St. Johann, 08. Juli 2017 –
Morgens war die schöne Arbeitsterrasse durch Regen
blockiert, der schöne Ausblick auf die Berge endete im
Nichts.
Die Berge, einfach verschwunden.
Zum Spiel gegen den KSC, mit ca. 35 Kilometer Anfahrt ein
Auswärtsspiel, ließ sich die Sonne wieder blicken und heizte
wieder auf mindestens 26 Grad auf.
Das Spiel war
insbesondere in den ersten 45 Minuten interessant. Die
Mannschaft mit Flekken - Erat, Bajic, Bomheuer, Poggenberg -
Fröde, Schnellhardt - Stoppelkamp, Engin - Brandstetter,
Onuegbu erzielt nicht nur zwei eigene Treffer und ging mit
einer 2:1-Führung in die Halbzeitpause, sie überraschte auch die anwesenden
MSV-Fans.
"Das gefällt mir doch schon
mal" und "Da habe ich aber schon schlechtere Spiele gesehen"
ist der Tenor der MSV-Fans nach der ersten Halbzeit. Man
merkte, dass eine eingespielte Mannschaft, nur durch
Stoppelkamp und Fröde ergänzt, bei den Zebras auf dem Platz
stand. 'Kings' Onuegbu hat sicher den Kampf um einen
Stammplatz im Sturm aufgenommen und, nicht nur durch sein
frühes Tor, gut vorgelegt. Da wird es Tashchy schwer haben.
Die zweite Mannschaft konnte in der zweiten Halbzeit
nicht an diese Leistung anknüpfen. Von dem Kopfballtor von
Enis Hajri nach 52 Minuten nach einer Ecke abgesehen, rollte
der Zebra-Express erst in den letzten 15 Minuten wieder.
MSV-Trainer Ilia Gruev war nach dem Spiel zufrieden, ob
er mit der ersten Halbzeit mehr zufrieden war, ließ er aber
offen.
Und dann endete das Spiel und der Tag, wie er
begonnen hatte:
'Servus und Grüß Gott'!
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