Duisburg, 29 Juli 2017 – Nachdem BZ-
und MSV-Fotograf Nico Herbertz nach einer fast schlaflosen
Nachtfahrt mit dem
Fernreisebus am Vormittag Dresden
erreichte hatte, gönnte er sich erst ein kurzes Schläfchen,
um dann Dresden zu erkunden.
Die Elbe fließt durch die Stadt. Die Elbe? Die selbe Elbe,
die durch Hamburg fließt und bei Cuxhaven in die Nordsee
mündet?
Genau diese.
Der Innenraum und die Orgel der bekannten 'Frauenkirche',
...
... die historische Altstadt, ...
... mit, man fühlt sich an die Wiener Fiaker am Stephansdom
erinnert, Pferdekutschen. Und plötzlich das Gefühl, ein
Stück 'Heimat', nicht einmal 40 Kilometer vor der
Grenze zur Tschechischen Republik, zu sehen.
Der schwarze Reisebus der Zebras kurvt durch die Dresdener
Straßen.
Erfolgreich, denn Minuten später parkt er vor dem
Mannschaftshotel. Das waren die schönen Seiten der Stadt
im äußeren Osten Deutschlands, jetzt folgen die hässlichen
Seiten. Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen
sollten hier und jetzt abbrechen und die Seite schließen.
Na,
du hältst dich für hart? Für hart genug, um die wirklichen
hässlichen Seiten Dresdens zu sehen?
Nun gut.
Auf eigene Gefahr.
So sieht das 'DDV-Stadion' aus, der Ort, an dem die sich die
Dresdener 'Luft pumpen'. Der Ort, an dem die Zebras am
Samstag, 15:30 Uhr, in die 21. Zweitligasaison starten.
Zum Abschluss das gruseligste Foto, dass die Menschheit
je gesehen hat:
Wie grausam wurde die Person wohl gefoltert, die die Folie
aufbringen musste?
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