Duisburg, 18. September 2017 –
Bereits am heutigen Montag ist der MSV, nach dem
'Training unter Ausschluss der Öffentlichkeit', nach
München, das nur 70 Kilometer von Ingolstadt entfernt liegt,
geflogen. Zurück geht es dann nach dem Spiel, hoffentlich
ohne Niederlage im Gepäck, mit dem MSV-Bus.
Eigentlich hat MSV-Trainer Ilia Gruev trotz der 1:6-Klatsche
kaum einen Grund, Positionen zu verändern. Vielleicht hätte
Erat noch am Ehesten eine Pause und Nico Klotz eine Chance
verdient, seine schlechte Vorstellung im Pokalspiel gegen
den Club auszuwetzen.
Im Sturm wäre es wünschenswert,
wenn Borys Tashchy die vorderste Spitze bilden würde,
nachdem Iljutcenko wieder einmal 100-prozentige Chancen hat
liegen lassen.
Mehr als verlieren kann man nicht. Und
das wäre in Ingolstadt keine Schande. Diese Chance könnten
die Zebras auch wieder positiv nutzen.
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