Duisburg, 19.
August 2020 - Fans und Medien bleiben bei den Zebras an der
Westender Straße außen vor. Damit auch das 'Coronavirus'
draußen bleibt, Ansteckungsmöglichkeiten weiter dezimiert
werden.
In der Bildmitte Neuzugang Dominik Schmidt Das gilt
natürlich auch für das kurze, aber intensive Trainingslager
im niederländischen Mierlo.
Spaß am
Fußball spielen Am gestrigen Tag meldete sich
MSV-Kapitän Moritz Stoppelkamp mit einer, man hat sich
mittlerweile schon dran gewöhnt, 'Video-Presse-Konferenz'
aus dem holländischen Städtchen. Sein Urlaub, spontan
angetreten, war, wie sollte es auch anders sein, erholsam
und zu kurz. Abschalten konnte er, nach den knapp verpassten
Aufstieg. Stoppelkamp: "Man muss sich das vorstellen. Wäre
das Tor in Bayern in der 93. Minute nicht gegen uns
gefallen, wären wir als Meister aufgestiegen. Am Ende lag es
tatsächlich an einem Tor." Und an den Fans, die immer
noch nicht ins Stadion dürfen.
"Fußball spielen macht mir auch im leeren Stadion Spaß, aber
es fehlen einfach die Emotionen von den Rängen! Für unsere
Gegner ist dadurch das Spiel in unserem leeren Stadion
einfacher geworden. Mit unseren Fans im Rücken hätten wir
den ein oder anderen Punkt zu Hause mehr geholt", so der
MSV-Kapitän.
Corona empfindet Moritz Stoppelkamp als
"unreal". "Es ist komisch, überall mit Maske rumzulaufen,
sich immer wieder und oft die Hände zu waschen", so
Stoppelkamp.
Auch in dieser Saison will der MSV wieder angreifen, will
die Mannschaft um den Aufstieg mitspielen. Stoppelkamp:
"Die Erwartungshaltung ist jetzt größer, wir haben als
Mannschaft größere Ansprüche. Unser Management wird weiter
in Qualität, die uns weiterbringen wird, investieren und den
Kader nicht nur auffüllen."
Fotoimpressionen
aus Mierlo Torwartparade
Leo Weinkauf
Steven Deana
Jonas Brendieck
Zu klein?
"Trainer, der ist fast einen Kopf größer als ich!"
"Dann wachse über dich hinaus, Arni!"
Friseur
oder nicht?
Darius Ghindovean war schon bei seinem Friseur ...
... MSV-Torwarttrainer Sven Beuckert nicht! Und sein
Rasierer scheint auch defekt zu sein ...
Für Max
Jansen war das Trainingslager schon heute vorbei, er trat
heute schon die Rückreise mit einer Knöchelprellung nach
Duisburg an.
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