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Bürgertelefon
363 44 66
Selbsthilfegruppen
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Auf ein „paar“ Worte zum Jahresausklang 2016
Harald Jeschke |
Duisburg, 31. Dezember 2016 -
Duisburg kann und muss mehr leisten. Das hat deutlich
Grenzen, da immer der finanzielle Druck, Altlasten und der
von der Bezirksregierung geforderte Personal- und
Kostenabbau enorm drückt.
Wie soll eine Verwaltung
noch rund 700 Stellen abbauen und gleichzeitig optimal, im
besten Fall so wie bisher funktionieren? Die Zusammenlegung
der Bezirke wie schon umgesetzt mit Ausrichtung
Bezirksmanagement soll trotzdem bürgernah sein. Wir werden
sehen…
mehr
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Wirtschaftsbetriebe Duisburg holen Weihnachtsbäume ab
BZ-auf ein Wort: Aber bei den 'Wilden Kippen' hapert es
gewaltig WBD straft Oberbürgermeister Lügen!
Jochem Knörzer
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Duisburg, 30. Dezember 2016 - In diesem
Jahr sammeln die Wirtschaftsbetriebe Duisburg in der Zeit
vom 02.01. bis 14.01.2017 die Weihnachtsbäume ein. Zwei
feste Abholtermine gibt es für jeden Stadtteil.
mehr
BZ-auf ein Wort Schön, dass
die WBD frühzeitig die Abholtermine der 'gebrauchten'
Weihnachtsbäume ankündigt und, so die Annahme, auch einhält.
Unschön, dass die gleiche WBD in Bezug
'Wilde Kippen' den Oberbürgermeister, der im Herbst 2012
sein Wahlkampfversprechen einlöste und die
'48-Stunden-Dreck-weg'-Garantie einführte, mittlerweile,
zumindest in Hochfeld, Lügen straft!
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05. Dezember 2016: Tag des Ehrenamtes |
Drei
Projekte aus der Metropole Ruhr sind für den diesjährigen
Engagementpreis NRW nominiert. Das
NRW-Familienministerium hat die Auszeichnung unter das Motto
"Interkulturelles Miteinander – buntes Engagement leben"
gestellt und sie mit 2.000 Euro ausgestattet. Unter den
zwölf Projekten, die für das Online-Voting ausgewählt
wurden, sind auch Projekte aus Duisburg, Dortmund und
Bochum. Nominiert sind das Vorhaben: - "Hilfe
für Flüchtlinge in Duisburg-Neumühl" der LebensWert gGmbH,
Duisburg, - die Spurensuche "Glückauf in
Deutschland" des Vereins für Internationale Freundschaften
ViF e.V. aus Dortmund und - das Projekt "FACES" der
Kooperation Enactus Ruhr-Universität/Islamischer
Kulturverein aus Bochum. Ab sofort können Internetnutzer
unter
www.engagiert-in-nrw.de/publikumsvoting-engagementpreis-nrw-2016
ihre Stimme für ein Projekt
abgeben. Die Wahl läuft bis zum 15. Januar 2017. Die
Preisträger werden am 9. Februar 2017 im Rahmen einer
feierlichen Veranstaltung in Düsseldorf bekannt gegeben. Das
Familienministerium hat den Engagementpreis NRW 2016 in
Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und
Soziales NRW sowie der Nordrhein-Westfalen-Stiftung
Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege ausgelobt.
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Stammtisch „Bürger-Energiewende“
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Energietechnik
- Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerke, Batteriespeicher
Das nächste Treffen des
Stammtisches „Bürger-Energiewende“ am Donnerstag, 1.
Dezember, um 19 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster
an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte befasst
sich mit den konkreten Anwendungsbereichen der
Energietechnik. Im Vordergrund steht dabei die
Energieerzeugung mit Photovoltaikanlagen und
Blockheiz-kraftwerken sowie Speicherung der elektrischen
Energie in Batteriespeichern. Je nach Interessenslage der
Teilnehmenden werden aber auch die Anwendungsbereiche von
Wärmepumpen und Brennstoffzellen thematisiert. Moderiert
wird die Veranstaltung von Torsten Werther.
Der Stammtisch
„Bürger-Energiewende“ der VHS soll dauerhaft ein
fester Treffpunkt für alle Duisburger Bürgerinnen und Bürger
sein, die sich für Fragen des Klimaschutzes und der
klimafreundlichen Energieerzeugung interessieren. Darüber
hinaus dient er auch zum Erfahrungsaustausch, als
Informationsstelle und Ort der Begegnung und Bestärkung -
und damit Impulsgeber für Bewusstseinsbildung und
Weiterentwicklung im Bereich Energie und Klimaschutz.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine
vorherige Anmeldung unter www.vhs-duisburg.de ist
erforderlich. Weitere Informationen gibt es telefonisch
unter (0203) 283-3220 oder (0203) 283-2340.
Führung durch die Zentralbibliothek im
Stadtfenster Die Zentralbibliothek bietet am
Samstag, 3. Dezember, um 11.30 Uhr im Stadtfenster an der
Steinschen Gasse 26 einen geführten Rundgang durch die Räume
der Bibliothek an. Neben einem Überblick zum gesamten
Medienbestand im Haus erwartet Interessierte auch eine kurze
Einführung in das Online-Angebot der Stadtbibliothek.
Treffpunkt ist die Information im Erdgeschoss der
Zentralbibliothek. Die Teilnahme an der Führung ist
kostenlos.
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AWO-Vorsitzender würdigt Jubiläum
von Gisela Döntgen
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Seit 30 Jahren Vorsitzende der
AWO in Rheinhausen und im Kreisvorstand
DUISBURG, 24.November 2016 -
Jubiläum für Gisela Döntgen (Foto): Seit 30
Jahren
führt die Ehrenamtlerin den AWO-Ortsverein Rheinhausen.
Ebenfalls seit 30 Jahren arbeitet die 81-Jährige im
Kreisvorstand des Wohlfahrtsverbands mit. Manfred Dietrich,
Vorsitzender der AWO-Duisburg, wird die Frau an der Spitze
im Rahmen der Weihnachtsfeier des Ortsvereins Rheinhausen am
Freitag, 25. November 2016 ehren. Gisela
Döntgen sagt über die anstehende Ehrung: „Ich mache einfach
nur meine Arbeit für unsere AWO und das muss nicht besonders
gewürdigt werden.
Manfred Dietrich betont im Vorfeld der
Auszeichnung den unermüdlichen Einsatz für die starke
Gemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt im Westen. Der OV hat
mehr als 255 Mitglieder und engagiert sich nicht zuletzt für
das AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat. Darüber hinaus
dankt Manfred Dietrich für das Engagement innerhalb des
Gesamtvorstands der AWO-Duisburg. Sie arbeitete in dieser
Zeit an den Entscheidungen mit, fünf Seniorenzentren unter
der Regie der AWOcura sowie die beiden Seniorenwohnanlagen
AWO-Arkadenhof in Homberg und AWO-Kranichhof in Wanheimerort
zu bauen.“ Von 1999 bis 2011 war Gisela Döntgen als
Stellvertretende Vorsitzende der AWO-Duisburg tätig. Seither
übernimmt sie Aufgaben im erweiterten Vorstand und im
Kreisausschuss.
Der AWO-Vorsitzende Manfred Dietrich sagt
zum Jubiläum: „Wir sind ein Verband mit mehr als 800
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir haben über 3.000
Mitglieder und weit über 700 ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer. Ein Vorstandsamt ist deshalb mit großer
Verantwortung verbunden. Gisela Döntgen übernimmt diese
Verantwortung und arbeitet seit vielen Jahren
vertrauenswürdig mit uns zusammen. Selbstloses
Engagement und Teamfähigkeit sind nicht selbstverständlich.
Ich möchte Gisela deshalb nicht nur beglückwünschen. Ich
möchte auch meine Wertschätzung ausdrücken.“
Bereits anlässlich der Kreiskonferenz
2015 hatte die AWO-Duisburg sie mit der Ehrenmitgliedschaft
ausgezeichnet. 2015 wurde sie ebenfalls zu vier weiteren
Jahren im Amt als Vorsitzende des Ortsvereins Rheinhausen
bestätigt. Zudem bekam sie das Mandat der Delegierten, bis
2019 im Kreisvorstand mitzuarbeiten.
Zur AWO-Duisburg kam sie übrigens 1980
buchstäblich auf Zuruf: Die damalige Vorsitzende Lene
Reklat rief Gisela Döntgen, die gerade auf dem Balkon
ihrer Wohnung stand, zu: „Mach bei uns im Vorstand mit!“ So
kam und so blieb es.
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Bürgerehrenwappen-Verleihung 2016 |
Seit 1980 vergibt der Verband der
Duisburger Bürgervereine e.V. das Bürgerehrenwappen. Das
Bürgerehrenwappen wird verliehen für außerordentlich
bürgerschaftliches Engagement. Herausragend für
sicherlich viele andere Bürger oder Vereinigungen waren es
dieses Mal Dr. Martin Fasselt von der PKF Fasselt-Schlage
Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft, Pastor
Jürgen Widera, Vorsitzender der Stiftung „Duisburg
24-7-2010“ und Heike Priebe, Sprecherin Bürgerforum Runder
Tisch Marxloh. Bei Dr. Martin Fasselt war besonders
erwähnenswert der Fasselt Förderpreis, welcher regelmäßig
für herausragende wirtschaftswissenschaftliche
Abschlussarbeiten vergeben wird und die erwähnenswerte Menge
von 5000 Büchern über die von ihm gegründete
Bibliotheksstiftung an die Stadtbibliothek und viele andere
weitere Aktivitäten und Engagements.
Pastor Widera
selbst wurde nicht nur geehrt für seine Aktivitäten und
Begleitung Betroffener der Loveparade, sondern auch für den
Einsatz beim Arbeitskampf 1989, in deren Folge er auch den
Verein „Leben und Arbeiten“ gründete. Es wären noch viele
andere Aktivitäten und Vereinsgründungen zu nennen.
Heike Priebe, ehrenamtlich tätig bei der Selbsthilfegruppe
Maki, ist auch noch Sprecherin des Bürgerforums Runder Tisch
Marxloh. Ihre Laudatorin nannte sie „das Herz von Marxloh!“
V.l.: Günter Pfeiffer (2. Vors. Verband
Duisburger Bürgervereine), Manfred Osenger (Bürgermeister),
Pastor Jürgen Widera, Heike Priebe, Hermann Weßlau (1. Vors.
Verband Duisburger Bürgervereine) und Dr. Martin Fasselt,
Mahmut Özdemir (Mitglied des Bundes) und Ulrich Schneidewind
(stellvertr. Vorsitzender der Sparkasse).
VHS: Qualifizierungsreihe für
ehrenamtliche Vereinsvorstände Mit
Unterstützung der Robert Bosch Stiftung führt die VHS am
Samstag, 19. November, um 10 Uhr im Konferenzzentrum „Der
Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Mitte
die Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Vereinsvorstände
mit dem ersten Vereinsforum fort. Bei diesem
inzwischen dritten Workshop geht es um das Thema „Vereine
und Steuern“. In dieser gut fünfstündigen Veranstaltung
werden die beiden Steuerberater und Diplom-Finanzwirte Heinz
Pudell und Ludger van Holt die Teilnehmer auf den aktuellen
Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung bringen. Dabei
wird auf Grundzüge des Steuerrechts eingegangen, das Thema
„Gemeinnützigkeit“ wird behandelt, genauso wie die
gesetzlichen Pflichten zur Buchhaltung und Steuererklärung.
Es wird auch über den Verein als Arbeitgeber gesprochen,
über Spenden und Sponsoring sowie verschiedene weitere
fiskalische Aspekte der Vereinsarbeit. Weitere
Informationen und verbindliche Anmeldungen (bis Mittwoch,
16. November) bei der VHS, Josip Sosic, 0203/283-3725,
j.sosic@stadt-duisburg.de
„Jeder Jeck ist anders“:
Karnevalistische Gestaltung des Dialogtisches im
Stadtfenster Mit dem Slogan „Jeder Jeck ist
anders“ beteiligen sich die Volkshochschule und
Stadtbibliothek am „Tag des Dialogs 2016“. Das Motto der
Veranstaltungen in diesem Jahr ist „Respekt“. Ältere
Menschen können am Freitag, 11. November, um 11 Uhr im
Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte
mit jungen Generationen mit und ohne Migrationshintergrund
zusammenkommen, um sich über den Respekt im Allgemeinen aber
auch im Zusammenhang von kultureller Vielfalt und
Fremdwahrnehmung zu unterhalten. Die Gastgeber und
Moderatoren sind Yilmaz Holtz-Ersahin von der
Stadtbibliothek und Dr. Aydin Sayilan von der
Volkshochschule. Auf Initiative des
Anti-Rassismus-Informations-Centrum ARIC, des Kommunalen
Integrationszentrums und der Bürgerstiftung Duisburg sind
Vereine und andere Institutionen aufgerufen, Dialogtische zu
organisieren, um Menschen unterschiedlichster Herkunft
miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Themen und mögliche
Ergebnisse der einzelnen Dialogtische werden
zusammengetragen, dokumentiert und im Internet
veröffentlicht. Die Teilnahme ist kostenlos. Alle
Interessierten sind eingeladen, sich mit den anderen
Anwesenden auszutauschen und über mögliche Lösungen für die
aktuellen und anstehenden gesellschaftspolitischen
Herausforderungen zu sprechen.
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3. Ladies Night in Wanheimerort war ein voller Erfolg. |
Duisburg, 31. Oktober 2016 - Wie
auch in den Vorjahren wird der Erlös - in diesem Jahr €
320,00 - gespendet. Pfarrer Jürgen Muthmann nahm die Spende
für die Jugendarbeit in Wanheimerort entgegen und dankte der
Stadtteiloffensive-Wanheimerort.
Von links nach rechts: Heidi Reich -
Joanna Walko - Joachim Schneider - Karin Brüning - Iris
Richter - Jürgen Muthmann - Marion Hendrichsen
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„Ihre Ideen, unsere Stadt.“
Großes Interesse auch bei der
Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte
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Duisburg, 26. Oktober 2016 - Auch die
Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte stieß auf großes Interesse
der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich gestern (25.
Oktober) im Theater Duisburg über 100 Besucherinnen und
Besucher, um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre
Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den
vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte sich eine
konzentrierte und kreative Arbeitsatmosphäre.
Oberbürgermeister Sören Link arbeitete
und diskutierte in den anschließenden Workshops gemeinsam
mit dem stellvertretenden Bezirksbürgermeister Konrad
Junkers mit den Menschen aus dem Bezirk Mitte: „Der Weg ist
das Ziel. Deshalb war es mir wichtig, die eigentlichen
Experten der Stadt zu fragen, also die Bürgerinnen und
Bürger Duisburgs, was sie bewegt.“
Konrad Junkers ergänzt: „Es freut mich
sehr, dass mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger ein
erster Schritt zur Verbesserung des
Images gemacht wird.“
Moderiert von Jürgen Anton und Bianca
Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich
die Teilnehmer neben dem großen Thema „Image und
Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“,
„Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“
aus. Ihr zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den
vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive
Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die
Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines
neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.
„Meine Erwartungen in Hinblick darauf,
wie viele Menschen mitgewirkt haben, sind weit übertroffen
worden“, so Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle
Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.
Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung
am Mittwoch, 9. November, um 18 Uhr in der Mensa der
Universität Duisburg-Essen auf der Lotharstraße 23-25,
Gebäude MM, mit einer speziellen Ideenwerkstatt für junge
Leute. Zielgruppe sind Studenten, Oberstufenschüler und
Auszubildende.
Was macht Duisburg aus, wo liegen die
Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen
die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind
alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu
diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam
in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches
Leitbild für Duisburg zu entwickeln.
Zentraler Bestandteil sind die
Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im
persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen
auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen
unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei
Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden.
Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und
gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein
Leitbild für Duisburg entwickelt.
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind
möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des
entsprechenden Bezirksamts.
Bürgerfahrt in den Landtag
Der SPD-Ortsverein Alt-Hamborn organisiert für den 09.
November eine Bürgerfahrt in den Landtag. Neben einer
Teilnahme an der laufenden Plenardebatte auf der
Besuchertribüne ist ein Gespräch mit dem Duisburger
Abgeordneten Frank Börner geplant. Die Dauer des Programms
beträgt ca. 3 Stunden. Interessierte Bürgerinnen und
Bürger sind herzlich eingeladen, sich bis zum 07.11. beim
Vorsitzenden Joachim Hajdenik, unter 0203/58 08 70
anzumelden. Es ist ein Eigenanteil von 10,- Euro für die
Busfahrt zu leisten. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach dem
Windhund-Prinzip. Der Bus fährt um 13.00 Uhr an der
Schrecker Straße / Ecke Duisburger Straße ab.
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Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link |
Duisburg, 19. Oktober 2016 -
Oberbürgermeister Sören Link möchte am Montag, 7. November,
mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen.
Termine können am Donnerstag, 27. Oktober, ab 8.30 Uhr,
unter der Rufnummer (0203) 283-6111, mit dem Referat für
Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart werden.
„Ihre Ideen, unsere Stadt.“
Siebte Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte am 25. Oktober
Die Leitbildentwicklung wird im Stadtbezirk
Mitte am Dienstag, 25. Oktober, im Theater Duisburg in der
Innenstadt fortgesetzt. Ab 18 Uhr können die Teilnehmer
gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und
Bezirksbürgermeister Reinhard Meyer über den Duisburger
Leitbildprozess diskutieren und Ideen und Anregungen
entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und
Imagekampagne münden sollen.
Was macht Duisburg
aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und
Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei
der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger
eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere
Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein
lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu
entwickeln. Zentraler Bestandteil sind die
Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken und eine
weitere Ideenwerkstatt für junge Leute. Im persönlichen
Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg
erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter
www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter
unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche
Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt.
Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für
Duisburg entwickelt. Anmeldungen für die
Ideenwerkstätten sind möglich unter 0203/94000 (Call
Duisburg), online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des
entsprechenden Bezirksamts. Hinweis: Das Foyer im
Theater Duisburg ist leider nicht barrierefrei begehbar.
Sollten Teilnehmer der Ideenwerkstatt Unterstützung
benötigen, bitten wir vorab um Anmeldung per Email:
ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch
unter: (0203) 283-6686.
Immer ein offenes Ohr Die „Grünen
Damen und Herren“ des HELIOS Klinikum Duisburg suchen
Verstärkung in Hochfeld
Sie schenken ehrenamtlich Zeit
und Zuwendung oder erledigen kleine Besorgungen: Für die
Patienten sind die sogenannten Grünen Damen und Herren in
den Krankenhäusern Deutschlands eine große Hilfe: Denn diese
Unterstützung kann helfen, Stunden der Einsamkeit und des
„Sich-allein-gelassen-Fühlens“ zu überbrücken, vor allem
wenn Freunde und Angehörige nicht in der Nähe sein können.
Die
Patienten erkennen die Helferinnen an den grünen Kitteln.
Daher stammt auch ihr Name. Die Schweigepflicht der grünen
Damen gibt den Betroffenen zudem die Sicherheit, offen
sprechen zu können. Sie gehen von Zimmer zu Zimmer und
bleiben, wo sie gebraucht werden. Das Team besteht im
Moment aus rund 13 Damen und einem Herren, welche sich
allerdings hauptsächlich am HELIOS Standort St. Johannes mit
den Besuchen abwechseln. Um das Angebot auch auf die
HELIOS Marien Klinik in Hochfeld auszuweiten, sucht das Team
deshalb kurzfristig Verstärkung. Die zukünftigen „Grünen
Damen und Herren“ würden einmal wöchentlich für zwei bis
drei Stunden an der Wanheimer Straße im Einsatz sein.
Voraussetzung für das Ehrenamt sind vor allem
Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit und
Verantwortungsbewusstsein. Wer gerne ein paar Stunden
Zeit in der Woche erübrigen möchte und sich für den
ehrenamtlichen Dienst in der HELIOS Marien Klinik
interessiert, dem steht folgende Ansprechpartnerin zur
Verfügung: Simone Hyun, Assistentin der
Klinikgeschäftsführung unter Tel. (0203)546-2204
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Die 3. Ladies Night in Wanheimerort war ein voller Erfolg. |
Duisburg, 12. Oktober 2016 - Über
150 Besucherinnen konnte die Stadtteiloffensive-Wanheimerort
in der Gnadenkirche begrüßen. Dort waren viele Info- und
Verkaufsstände (u.a. Bastelartikel, Hüte, dm-Markt,
Beauty und Dekoartikel) aufgebaut und wurden gut angenommen.
Es fanden zwei Modenschauen statt, die Modelle wurden von
Moden Fackler und vom Modehaus Mandinou ausgestattet.
Der Erlös wird traditioniell für die Gemeindearbeit
gespendet. Es kamen € 320,00 zusammen, die in Kürze an
Pfarrer Jürgen Muthmann übergeben werden.
Moderator Joachim Schneider im Kreis der
Ladies
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Gute Resonanz bei der Ideenwerkstatt im Bezirk
Meiderich/Beeck |
Duisburg, 30. September 2016 - Wie
bereits die vorangegangen Ideenwerkstätten stieß auch die
Veranstaltung im Bezirk Meiderich/Beeck auf großes Interesse
der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich gestern (29.
September) im Besucherzentrum von thyssenkrupp Steel Europe
auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 rund 60 Besucherinnen und
Besucher, um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre
Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben.
Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte
in den anschließenden Workshops gemeinsam mit
Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann mit den Menschen aus
dem Bezirk: „Es ist unser erklärtes Ziel, dass sich unser
Image nachhaltig verbessert. Dies kann man nur durch
Mitnahme und Partizipation der Bürgerinnen und Bürger
erreichen.“ Moderiert von Jürgen Anton und Bianca Bendisch
von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich die
Besucher neben dem großen Thema „Image und Identifikation“
auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, „Bildung und
Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ aus. Ihr
zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den
vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive
Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die
Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines
neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.
„Ich wünsche mir für die Ideenwerkstätten, dass die
Duisburger mit einem ähnlichen Selbstbewusstsein auf ihre
Stadt blicken wie es zum Beispiel die Kölner tun“, so Birgit
Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches Marketing der
Stadt Duisburg. Fortgesetzt wird die
Leitbildentwicklung im Stadtbezirk Mitte am Dienstag, 25.
Oktober, um 18 Uhr im Theater Duisburg/Opernfoyer auf der
Neckarstraße 1 in Duisburg-Mitte. Was macht Duisburg
aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und
Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei
der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger
eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere
Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein
lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu
entwickeln. Zentraler Bestandteil sind die
Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im
persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen
auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen
unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei
Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden.
Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und
gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein
Leitbild für Duisburg entwickelt. Anmeldungen für die
Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg),
online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im
Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.
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VHS-Quali-Reihe für Vereinsvorstände zum Thema
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit |
Duisburg, 29. September 2016 - Die
Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Vereinsvorstände
„Engagement braucht Leadership“, die die Volkshochschule mit
Förderung der Robert Bosch Stiftung durchführt wird am
Donnerstag, 6. Oktober, um 18 Uhr im Konferenzzentrum „Der
Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5 - 7 mit dem ersten
Austauschforum fortgesetzt. Im Mittelpunkt des Abends
steht die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dieses Thema
war eines, das bei der Auftaktveranstaltung häufig gewünscht
wurde. Der Name der Veranstaltung legt nahe, dass hier der
Austausch der Vereinsvorstände untereinander im Vordergrund
steht. Darüber hinaus wird es einen fachlichen Input durch
die Duisburger PR-Expertin Melanie Strefeld geben. Sie wird
mit Unterstützung durch Projektleiter Josip Sosic
wesentliche Aspekte erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit
vorstellen. Der Eintritt ist frei. Interessierte
werden gebeten, sich verbindlich bei der Volkshochschule
anzumelden. Weitere Infos gibt es bei Josip Sosic unter
(0203) 283-3725 oder per E-Mail
j.sosic@stadt-duisburg.de.
Foto von der Auftaktveranstaltung am 8. September
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Fulminante Spendenübergabe mit Ente und Sören Link
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Duisburg, 29. September 2016 -
101.854,06 Euro Spenden in sieben Jahren - Glückwunsch an
die Turbobiker von Siemens Energy! Was sie sich vorgenommen
hatten, haben sie mehr als geschafft, nämlich die
100.000-Euro-Spenden-Hürde zu knacken! Seit sieben
Jahren rasen Anfang August 36 wagemutige Mountain-Biker 24
Stunden rund um die Uhr, ohne Pause über den anspruchsvollen
Parcours des historischen Hüttengeländes im Landschaftspark
Nord in Duisburg. Jeder Kilometer wird durch Spenden
honoriert, die während des übrigen Jahres akquiriert werden.
Motor und Initiator der Aktion ist Peter Bongartz. Er
übernimmt die arbeitsreiche Organisation der Veranstaltung,
koordiniert die Fahrer-Teams und kümmert sich um die
Spender. "Lange sah es nicht so aus, als ob wir es
schaffen würden,“ grinst er "aber am Ende meldeten sich doch
noch viele engagierte Menschen. Es kostet zwar viel Arbeit
und Anstrengung, aber die Kinder in Duisburg, die krank,
behindert oder benachteiligt sind, haben Unterstützung
verdient. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag leisten zu
können, der direkt ankommt." Gefeiert wurde das freudige
Ereignis bei mildem Herbstlicht am Ort des Geschehens, dem
Landschaftspark Nord. Der Bunte Kreis Duisburg und der
VKM Duisburg richteten als glückliche diesjährige
Empfängerorganisationen ein feines Buffet aus. Auch
Ehrengast Sören Link würdigte den enormen Einsatz der
Sportler für die Versorgung der kranken Kinder in Duisburg.
Immerhin sind die engagierten Biker in den sieben Jahren
sagenhafte und beeindruckende 17.522 Kilometer und 170.720
Höhenmeter gefahren. Und das Beste daran: sie haben immer
noch nicht genug und machen auch nächstes Jahr weiter.
Spendenübergabe der Turbo-Biker von Siemens Energy über
17.087,23 Euro. Der Bunte Kreis und der VKM dürfen sich
diese schöne Summe teilen.
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City-Managerin Dagmar Bungardt neu im Beirat der
„Duisburg-Fans“
proDuisburg |
Duisburg, 22. September 2016 - Dagmar
Bungardt verstärkt den Beirat von proDUISBURG e.V. Die
Mitglieder der 1910 gegründeten bürgerschaftlichen
Vereinigung wählten die City-Managerin einstimmig in das
Gremium, das den Vorstand bei seiner Arbeit unterstützt.
Während der Jahreshauptversammlung in der
Unternehmenszentrale der Volksbank Rhein-Ruhr am Innenhafen
bestätigten die 60 anwesenden proDUISBURGer zudem den
Bürgermeister Manfred Osenger und den Ratsherrn Josef
Wörmann für weitere drei Jahren als Beiräte.
Dagmar Bungardt, Hermann Kewitz und Josef Wörmann. Foto
Heinz Pischke Der Vorsitzende von proDUISBURG e.V.
blickte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr mit der Verleihung
des Duisburger Kaisermünzenpreis an die Universität
Duisburg-Essen als einem der Höhepunkte zurück. Darüber
hinaus gibt der Verein in Zusammenarbeit mit DuisburgKontor
und dem Fotografen Friedhelm Krischer den Duisburg-Kalender
mit bildstarken Motiven aus der Stadt heraus. Hermann Kewitz
beschrieb die Aufgaben des Vereins mit einem Vergleich aus
der Sportwelt: „Wir sind die Fans der Stadt Duisburg. Das
heißt, wir unterstützen sie und feuern sie an. Wie echte
Fans wollen wir auch mehr Wissen über die Stärken und
Probleme unserer Mannschaft.“
Er verwies zugleich
darauf: „Fans stehen nicht auf dem Platz, schießen keine
Tore. Wir sind politisch neutral und nicht Teil des
Tagesgeschäfts.“ Darüber hinaus machte er deutlich, dass
Fans durchaus kritisch mit ihrem Klub sein können und schon
mal laut pfeifen. „Das bedeutet aber nie, dass wir unsere
Sympathie für Duisburg aufgeben.“
Schatzmeister
Carsten Soltau warb in seinem Vortrag zur geordneten
Finanzlage dafür, dass die Stadt und damit auch der Verein
mehr Fans gut brauchen kann. Derzeit hat proDUISBURG e.V.
380 Mitglieder, dazu gehören ganz normale Bürgerinnen und
Bürger, große Unternehmen, aber auch , Oberbürgermeister
Sören Link. Carsten Soltau sagt: „Uns kommt es nicht auf
Namen an, sondern auf die Unterstützung für Duisburg.“
Mehr Mitglieder bedeute zugleich, dass der Verein über
größere finanzielle Möglichkeiten verfüge, mehr für Duisburg
zu tun. proDUISBURG e.V. unterstützt zum Beispiel den
„Spieltrieb“ am Theater Duisburg, den Rhein-Ruhr-Marathon,
die Kulturzeitschrift „Streif“ sowie einen internationalen
Bücherschrank in der Schule am Hochfelder Markt.
Der
stellvertretende Vorsitzende Martin Zensen beschrieb mit
seinem Blick auf das Veranstaltungsprogramm in diesem und
dem kommenden Jahr, wie proDUISBURG e.V hinter die Kulissen
schaut: Der Verein erhielt eine Vorabführung durch die neue
Mercatorhalle, informierte sich über die Arbeit der
Kindernothilfe, durfte eine Hauptprobe während der Triennale
besuchen und wird im Oktober bei Siemens zu Gast sein.
Martin Zensen: „Weitere exklusive Exkursionen haben wir auch
für das nächste Jahr bereits geplant. Es gibt noch viel zu
entdecken in unserer Stadt.“
Die
Jahreshauptversammlung gab ein Beispiel für die
Entdeckerfreude. Carsten Soltau, Vorstandsmitglied der
Volksbank Rhein-Ruhr führte gemeinsam mit seinen Kolleginnen
Petra Persing und Yvonne Rettig durch die in diesem Jahr
eröffnete neue Unternehmenszentrale direkt am Innenhafen.
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„Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Sechste Ideenwerkstatt
im Bezirk Meiderich/Beeck am 29. September |
Duisburg, 23. September 2016 - Die
Leitbildentwicklung wird fortgesetzt im Stadtbezirk
Meiderich/Beeck am Donnerstag, 29. September, bei
thyssenkrupp Steel Europe (Besucherzentrum, Parkmöglichkeit
P1) auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 in 47166 Duisburg. Ab
18.30 Uhr sind nun die Menschen im Bezirk Meiderich
eingeladen gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und
Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann über den Duisburger
Leitbildprozess zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu
entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und
Imagekampagne münden sollen. Vor der Veranstaltung haben
die Teilnehmer die Möglichkeit, sich die neue Erlebniswelt
„Stahl hoch zehn“ von thyssenkrupp anzusehen. Was
macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche
Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für
die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle
Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu
diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam
in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches
Leitbild für Duisburg zu entwickeln. Zentraler
Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben
Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen
unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden.
Auch online können Ideen unter
www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter
unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche
Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt.
Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für
Duisburg entwickelt. Anmeldungen für die Ideenwerkstätten
sind möglich unter 0203/94000 (Call Duisburg), online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des
entsprechenden Bezirksamts.
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Die
Stadtteiloffensive-Wanheimerort e.V. veranstaltet die "3.
Ladies Night" am 19. September in der Ev. Gnadenkirche am
Melanchtonplatz.
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Die Besucher erwarten ab
17:00 Uhr Mode und Beauty, Trends, Deko und
Lifestyle-Produkte an Infoständen. Weiterhin gibt es zwei
Modenschauen und einen Überraschungsgast. Es gibt noch
Restkarten zum Preis von € 10,00 inkl. Essen und ein
Getränk,
die Karten gibt es bei Ulla's Lädchen, Modehaus
Mandinou und Moden Fackler.
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Großes Interesse bei der Ideenwerkstatt im Bezirk
Homberg/Ruhrort/Baerl |
Duisburg, 07. September 2016 - Auch
die Ideenwerkstatt im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl stieß auf
großes Interesse der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich
gestern (6. September) in der Haniel Akademie in
Duisburg-Ruhrort rund 80 Besucherinnen und Besucher, um den
Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere
Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den vorangegangen
Ideenwerkstätten entwickelte sich auch hier eine
konzentrierte und kreative Arbeitsatmosphäre. Den
Auftakt der Veranstaltung machten mit ihrem Lied „Kleine
Duisburg Oper“ die fünf- bis zehnjährigen Nachwuchsmusiker
von den „Violinos“, dem jüngsten Streichorchester der Musik-
und Kunstschule der Stadt Duisburg.
Nette Töne für Ideenreichtum - „Foto Krischer“
Oberbürgermeister Sören Link arbeitete
und diskutierte in den anschließenden Workshops gemeinsam
mit Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann mit den
Menschen aus dem Bezirk im Westen: „ Die Möglichkeit,
sich so direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern über unsere
Stadt auszutauschen, ist für mich immer wieder etwas
Besonderes. Man merkt, wie groß das Engagement innerhalb der
Bevölkerung ist, Duisburg noch schöner und lebenswerter zu
machen.“ Moderiert von Jürgen Anton und Bianca
Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich
die Bürgerinnen und Bürger neben dem großen Thema „Image und
Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“,
„Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“
aus. Ihr zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den
vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive
Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die
Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines
neuen Selbstbewusstseins als Duisburger. „Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch diese
Ideenwerkstatt durch ihre Ideen und ihre regen Diskussionen
zu einem großen Erfolg und einem Richtungsweiser für die
weitere Leitbildentwicklung unserer Stadt gemacht“, so
Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches
Marketing der Stadt Duisburg.
Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung
im Stadtbezirk Meiderich/Beeck am Donnerstag, 29. September,
um 18.30 Uhr bei ThyssenKrupp Steel Europe (Besucherzentrum,
Parkmöglichkeit P1) auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 in
47166 Duisburg. Was macht Duisburg aus, wo liegen die
Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen
die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind
alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu
diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam
in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches
Leitbild für Duisburg zu entwickeln. Zentraler
Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben
Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen
unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden.
Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de
eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu
verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden
ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird
anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter
94000 (Call Duisburg), online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des
entsprechenden Bezirksamts.
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Ihre Ideen, Unsere Stadt: Ergebnisse der Ideenwerkstatt
Hamborn liegen vor |
Duisburg, 06. September 2016 - Bei
der vierten Ideenwerkstatt trafen sich am 25. August im
Hotel Montan in Marxloh rund 100 Hambornerinnen und
Hamborner um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre
Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den
vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte sich auch im
Hamborner Stadtbezirk eine konzentrierte und kreative
Arbeitsatmosphäre. Nun liegen die Ergebnisse des
Workshops vor. Wo steht Duisburg heute? Wo liegen die
Stärken Duisburgs? Was bewegt die Menschen in ihrem
Stadtteil? Wie sieht das Zukunftsbild der Stadt in fünf
Jahren aus? Anhand dieser Fragen hatten die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, moderiert von der Kommunikationsagentur
IKU, angeregt und kontrovers diskutiert. Die Ideen und
Vorschläge aller Ideenwerkstätten werden nun gesammelt und
fließen in die Fertigstellung des Leitbildes ein, das im
nächsten Jahr mit einer Marketing- und Imagekampagne
umgesetzt wird. Aber auch die Hinweise der Bürgerinnen
und Bürger im Laufe des Abends auf konkrete, aktuelle
Problemstellungen im Bezirk sollen nicht unter den Tisch
fallen, sondern werden in den jeweiligen
Verwaltungsbereichen auf Umsetzbarkeit geprüft. Die
nächste Ideenwerkstatt findet heute im Bezirk
Homberg/Ruhrort/Baerl um 18 Uhr in der Haniel Akademie auf
dem Franz-Haniel-Platz 1 in Duisburg-Ruhrort statt.
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter
94000 (Call Duisburg), online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des
entsprechenden Bezirksamts.
1. Arbeiten, Wohnen und soziales
Miteinander Standortbestimmung: Duisburg heute!?
Darauf
bin ich besonders stolz...
Das möchte ich gerne verändern und
anpacken...
Die Menschen in Duisburg / im Pott haben
das Herz am rechten Fleck, herzlich, direkt, humorvoll,
gesellig, tolerant und offen Wir sind bunt, daran müssen wir
weiter arbeiten Da wohne, wo ich auch arbeite Die Menschen
wollen Veränderung zum „Besseren“ und viele packen mit an:
Große Hilfsbereitschaft – wer was sucht oder braucht und es
ausspricht findet Hilfe Stolz? Hm. Ich freue mich über die
vielen grünen Bereiche Teil dieser Gesellschaft zu sein!
Nachbarschaftshilfe
Selbstständiges Wohnen im Alter Duisburg
braucht ein Krisen-/ Katastrophenmanagement für Menschen in
Notlage / schnelle Hilfe Verbesserung der Arbeitslosenquote
Konsequent vorgehen gegen Problemimmobilien Überwindung der
Parallelgesellschaften zu einer Gesellschaft der Vielfalt!
Bessere Vernetzung und Zusammenarbeit aller Institutionen,
Einrichtungen, Ehrenamt, Politik, Wirtschaft, nicht
gegeneinander – sondern miteinander. Gemeinsam und nicht
einzeln à Stichwort „Wir aktiv in Duisburg“
Gesprächsrunden in verschiedenen Sprachen: spanisch,
französisch, türkisch, englisch… Mehr Inklusion von
„Randgruppen“, z.B. Behinderte, seelisch Kranke Projekt:
Selbstbestimmt Leben im Alter Projekt abgeflachte
Bürgersteige an Kreuzungen Verbesserter und preiswerter
ÖPNV, z.B. Straßenbahnen für die Linie 901 Erweiterung der
U-Bahn Polizei und Verwaltung sollen die Sprachen, der hier
lebenden Menschen sprechen Arbeit, Arbeit, Arbeit!!!!
Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5
Jahren? Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren
Bezirk, unsere Stadt aus... • Friedliches
Zusammenleben! • Arbeit im Niedriglohnsektor! •
Arbeitsplätze für alle • Arbeitsplätze für Deutschsprachige
• Nur noch 12,5% Armutsquote in Duisburg •
Perspektiven für Arbeitsplätze schaffen im angelernten und
ungelernten Bereich! • Funktionierendes zentrales
Netzwerk für Alle • Problem Zuwanderung „SoE
zufriedenstellend gelöst“ • Schrottimmobilien
„abgerissen“ • Umgehungsstraße Hamborn/Walsum •
Krisen und Katastrophenmanagement für schnelle
unbürokratische Hilfe • Streetworker einsetzen, um
Integration voranzutreiben • Schacht 2/5 Arbeitsplätze •
Mehr Service für Radfahrer: z.B. benutzerfreundliche
Fahrradwege (ein Radfahrer ist kein Hase: kann nicht über
Kanten hoppeln und keine Haken schlagen!) • Vermeidung
von (unnötigen) Pollern durch phantasievolle Lösungen: z.B.
Grünstreifen, Einebnung von Fahrradwegen, …? – auch
Schildermasten ließen sich reduzieren, wenn mehr auf eine
Stange kommt • Zügigere Bearbeitung von Bürgeranfragen
• Ein Wochenmarkt mit Frische-Auswahl! •
Vollsortiment-Lebensmittelmarkt (Rewe/Edeka) • Mehr Grün
auf der Kaiser-Wilhelm-Str. (früher gab es da mal Bäume und
Blumenkübel) • Grundsteuer senken! • ÖPNV bezahlbar
mit vernünftigem Rollmaterial, welches auch auf behinderte
Menschen Rücksicht nimmt, bessere Taktung am Wochenende und
abends/nachts • Sauberes und menschliches Wohnen auch in
Marxloh • Weniger Diskriminierung von Deutschen •
Mietanpassung • Aufmerksamkeit: mehr für Jugendliche,
mehr Abfalltonnen, weniger Müll, Schule, Kindergärten •
Investitionen im Wohnungsbau fördern, um alternatives
Mehrgenerationenwohnen zu entwickeln! • Über den
Wohnraum das Sozialgefüge positiv beeinflussen • Die
Duldungs- und Statusfrage der libanesischen Familien ist
geklärt, Arbeitsplätze gefunden und eine Zukunftsperspektive
geschaffen • Verfügbaren Wohnraum schaffen: nicht
Wohnraumreduzierung, sondern reizvolle Wohnprojekte mit
sozialer Anbindung und Verpflichtung (Heimgenossenschaften,
Mehrgenerationenwohnen, altersgerechte Wohnungen,
behindertengerechte Wohnungen)
Folgende Leitgedanken bestimmen in 5
Jahren unser gemeinsames Handeln • Mehr Integration!
o Nicht nur Flüchtlinge/Ausländer/Fremdsprachler o
Auch alten- und behindertengerechtes Wohnen (z.B. Detmolder
Modell) o „Adoptiv-Großeltern“-Netzwerk zur Unterstützung
junger Familien, besonders Ein-Eltern-Familien o
Verpflichtung zu deutscher Sprache bei allen gewerblichen
Angeboten (Beispiel: einen Dolmetscher zu brauchen, wenn man
in Marxloh einkaufen möchte, ist ein Integrationshindernis /
(türkisch)einsprachige Plakatierungen) • Verbesserung
der Arbeitslosenquote insbesondere durch
öffentlichrechtliche Arbeitsplätze • Arbeitsplätze für
alle • Konsequentes Vorgehen gegen Problemimmobilien •
Respekt – allgemein, miteinander und auch gegenüber
Ordnungskräften • Sprachkompetenzen zum friedlichen
Miteinander nutzen • Zuwanderungsproblem SoE gelöst
• Friedliches Zusammenleben • Armutsquote senken: o
Mehr Bildung o Mehr Investoren o Mehr Arbeitsplätze Wir
konnten so erfolgreich sein, da wir seit 2016... • die
Gewerbeaufsicht „einspannen“ • konsequent auf einen
gemeinsamen Politikwechsel hin arbeiten, der in Duisburg
längst überfällig ist! • Weil sich viele Menschen
ehrenamtlich engagieren • die EG-DU noch in diesem Jahr
in der GEBAG aufgegangen ist • uns nicht entmutigen
lassen • Endlich im Duisburger Norden und nicht nur in
Mitte und Süd investiert wurde • die Potentiale der
Menschen unserer Stadt genutzt haben! • aufgehört haben,
unseren Stadtteil schlecht zu reden!
2. Umwelt und Grün
Standortbestimmung: Duisburg heute!?
Darauf bin ich besonders stolz...
Das möchte ich gerne verändern und
anpacken...
Vielfalt der Kulturen …dass wir hier
soviel Wasser und Grün haben …auf unseren Rhein, den Hafen,
die Schleuse, Rheinaue, die kleinen Wälder …dass es
Wohnviertel mit tollen, grünen Innenhöfen gibt …auf unsere
Champs Elisé Straße (B 8) am Freitag und Samstag …am Altmark
(Hamborn) die geringe Geschwindigkeit der Autos – alle
Autofahrer fahren rücksichtsvoll …auf den Grüngürtel
…auf unseren Jubiläumshain Größten Binnenhafen der
Welt Größtes Zoofachgeschäft der Welt Wir
haben so viele schöne große alte Bäume!
Mehr für Kinder und Jugendliche
…dass die Bürger mehr vom Wasser und vom
Grün erleben können …dass die Menschen keinen Müll
unüberlegt einfach an die Straße legen oder gar im Wald
entsorgen Eine bessere Stimmung in der
Telefonweiterschleife: früher gab’s die Duisburger
Philharmoniker – das stimmte einen freundlich und geduldig
(evtl. auch Ansage, an wievielter Stelle in der
Warteschlage…) Eine Idee zum Spielangebot in der
Stadtranderholung, die ich aus dem Urlaub mitgebracht habe;
eine Idee zur Fahrradförderung, ebenfalls aus Österreich
mitgebracht Vor ein paar Jahren wurden
meine Anfragen in der Stadtverwaltung zügig bis umgehend
bearbeitet – das wünsche ich mir zurück! …an der
Weselerstraße sollen mehr Bäume gepflanzt und natürlich
gepflegt werden – Ersatzweise sollen feste Blumenkästen
errichtet werden Weniger Müllgebühren
Tag(e) der Umwelt – BürgerInnen räumen ihren Stadtteil auf!
(anschließend Fest feiern) Für jeden gefällten Baum mehrere
Jungbäume oder Ersatz schaffen (80 Jahre alte Buche = 200
Jungbäume)
Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5
Jahren? Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren
Bezirk, unsere Stadt aus... • Wirtschaftsbetriebe
sollen die Grünanlagen und Bäume besser pflegen, damit die
Bäume stehen bleiben können • Bessere Ausbildung der
städtischen Gärtner • Regenwassersammler für „urban
gardener“ • Mehr Fahrradwege (kreuzungsfrei) • Statt
3-spuriger A59: mehr, schnelleren & billigeren ÖPNV und
Radwege • Leerstand nutzen • Grünflächen im Norden
vernetzen • Veranstaltungen in Grünanlagen
(unentgeltlich für Vereine) • Wissen vernetzen, Wissen
weitergeben, Ideen entwickeln • Duisburg grünste und
artenreichste Stadt am Rhein Folgende Leitgedanken bestimmen
in 5 Jahren unser gemeinsames Handeln • Wir wollen
möglichst viel gut gepflegte Grünanlagen, Parks und
Straßenbegleitgrün • Ausbau des Radwegenetzes, möglichst
kreuzungs- und wurzelfrei • Mehr ÖPNV, billigeren ÖPNV
und schnelleren ÖPNV • Wissen vernetzen • Wissen
weitergeben • Ideen entwickeln Wir konnten so
erfolgreich sein, da wir seit 2016... • mehr Personal
bei den Wirtschaftsbetriebe bessere Qualifikation,
„Erziehung“ der Bevölkerung zur Sauberkeit, Unterstützung
des bürgerschaftlichen Engagements durch z.B. Regensammler
• Umwidmung der 300 Millionen für die A59 in Radwege und
ÖPNV • keine Kostenpauschale an die Stadt mehr entrichten
müssen • finanzielle Hilfestellung mit Hilfe der Stadt
entfalten • Leerstand einfacher zu nutzen ist
3. Bildung und Wirtschaft
Standortbestimmung: Duisburg heute!?
Darauf bin ich besonders stolz... Das
möchte ich gerne verändern und anpacken...
Uni und Anbindung Wirtschaft
Multikulturell, multiethnisch Marxloh = das Paris des
Orients (Kleider, Schmuck, Süßigkeiten usw.)! Das Projekt:
Stadtteilschule und das ganze Kollegium Das Projekt Tausche
Bildung für Wohnen Die Weseler Straße Brautmodenmeile
Erwachsenenbildung bei der VHS
Förderung Schulen hier vor Ort
Erwachsenenbildung Förderung der Kleinstgeschäfte und
Teestuben 25% Armutsquote in Duisburg darf nicht bleiben!
Wir brauchen die besten Lehrer durch mehr finanzielle
Anreize Kitas besser ausstatten
Bereitschaft der Firmen mehr ausländische Auszubildende
einzustellen à mehr Ausbildungsstellen Ansiedlung von
deutschen Unternehmen in Marxloh, Hamborn (Duisburger
Norden) Ausbildung vorantreiben und verbessern
Büchereien dürfen nicht geschlossen werden
Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5
Jahren? Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren
Bezirk, unsere Stadt aus... • Attraktive Nutzung des
Stadtbad- und Rhein-Ruhr-Hallen-Geländes (unter
Berücksichtigung von ausreichend Schülerparkplätzen) •
Größere Schulbudgets für die Berufskollegs • Dringende
energetische Fassadensanierung des Kaufmännischen
Berufskollegs Walther Rathenau • Imagepflege, um junge
neue Lehrkräfte zu gewinnen • Bessere technische
Ausstattung der Schulen • Parkplätze für Schüler/-innen
(kostenlos) • Die Lehrer/-innen müssen unbedingt
kleinere Klassen und mehr Zeit überhaupt für Neuankömmlinge
bekommen • Ich würde mich freuen, wenn sich hier in
Marxloh, Alt-Hamborn (ganzer Duisburger Norden) wieder
deutsche Unternehmen ansiedeln würden
• Finanzielle Unterstützung für Firmen,
die Menschen einstellen oder Praktikumsplätze zur Verfügung
stellen, die arbeitssuchend sind oder gar orientierungslos
sind • … einigen Menschen die „Angst“ vor dem PC nehmen …
• Das Angebot der VHS Duisburg müsste für den Duisburger
Norden erweitert werden • More Money for good projects.
• Gut ausgebildete Menschen für die notwendige Unterstützung
von schwachen Menschen • … dass wir alle unsere
Steuererklärungen selber machen können … • Hannelore
Kraft hier in unseren Stadtteil einladen. • Ziel: alle
sprechen Deutsch, Lösungen (frank.abbas@outlook.de bei
Rückfragen): o Alternative Unterrichtskonzepte, die auf die
Auffassungsfähigkeit der Migranten zugeschnitten sind o MSV
Fußballclubs mit Sprachunterricht (Vorbild USA/NY) o
Nachhilfekrise Rentner für Migranten o Unterstützung der
islamischen Kulturvereine inkl. Albaner o
Mutter-Kind-Kindergärten o Lösung nach dem Vorbild von
Sokpiejé, Mazedonien o Das muss nicht viel kosten durch
ein „Yes-we-can-Gefühl“ o Einführung der alten
Sesamstraßen-Sendungen im WDR Regional Duisburg (alt
1970-1980) Folgende Leitgedanken bestimmen in 5 Jahren unser
gemeinsames Handeln • Alle Schulen haben ausreichend
Lehrer • Lehrer, die gut ausgebildet und motiviert sind
• Gute, respektvolle Atmosphäre in der Schule für alle
• Alle sprechen deutsch • Mehr „deutsche“ Unternehmen
• Alternative Bildungsmöglichkeiten • Stärkung des
Bildungsstandortes Duisburg-Hamborn Wir konnten so
erfolgreich sein, da wir seit 2016... • die
Aufmerksamkeit der Politik finden konnten, die dann auch die
entsprechenden Mittel und das Personal bereitstellen •
Weil immer wieder engagierte Menschen sich einsetzen, z.B.
Rektor Zander und sein Kollegium, und mit anderen Schulen
zusammenarbeiten • immer mehr zusammenhalten • Weil
wir grüne Oasen haben • Weil wir unseren Rhein haben
• Weil wir das klein „Wien“ Ruhrort haben • Weil wir
verwirklichen, was wir denken • folgende Ziele
konsequent verfolgt haben: o Imagepflege, um
qualifizierte neue Lehrkräfte zu gewinnen o Stärkere
Unterstützung seitens des Schulträgers bei der Ausstattung
und Unterhaltung der Schulgebäude o Kostenlose
Parkplätze für Schüler/-innen und Lehrkräfte o Attraktive
Nutzung des Stadtbad- und Rhein-Ruhr-HallenGeländes (unter
Berücksichtigung von ausreichend Schülerparkplätzen) (z.B.
Kultur- und Bildungszentrum mit angeschlossenen
Restaurationen) o Größere, dem Bildungsauftrag
entsprechende Schulbudgets o Dringende energetische
Fassadensanierung es kaufmännischen Berufskollegs Walther
Rathenau (=strukturelle Aufwertung des Stadtteils)
|
„Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Fünfte Ideenwerkstatt im
Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl am 6. September
|
Duisburg, 02. September 2016 - Im
Stadtbezirk Homberg/Ruhrort/Baerl startet am kommenden
Dienstag, 6. September, die fünfte Ideenwerkstatt in der
Haniel Akademie auf dem Franz-Haniel-Platz 1 in
Duisburg-Ruhrort. Ab 18 Uhr sind nun die Menschen in
Homberg, Ruhrort und Baerl eingeladen gemeinsam mit
Oberbürgermeister Sören Link und Bezirksbürgermeister
Hans-Joachim Paschmann über den Duisburger Leitbildprozess
zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu entwickeln, die
letztlich in eine Marketing- und Imagekampagne münden
sollen. Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken
und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die
Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle
Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu
diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam
in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches
Leitbild für Duisburg zu entwickeln. Zentraler
Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben
Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen
unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden.
Auch online können Ideen unter
www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter
unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche
Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt.
Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für
Duisburg entwickelt. Anmeldungen für die
Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg),
online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des
entsprechenden Bezirksamts.
|
Auftakt zur VHS-Reihe zur Stärkung von Vereinen und ihren
Vorständen
|
Duisburg, 30.
August 2016 -
Die Auftaktveranstaltung zu
einer VHS-Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche
Vereinsvorstände findet am Donnerstag, 8. September, ab 18
Uhr im Konferenzzentrum „Der kleine Prinz“ auf der
Schwanenstraße 5 - 7 in der Stadtmitte statt. Dieses Angebot
wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert und ist für die
Teilnehmenden entgeltfrei.
Bundesweit gibt es fast 600.000 Vereine, in denen sich
Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen haben, um
bestimmte Ziele gemeinsam zu verfolgen. „Dieses freiwillige
ehrenamtliche Engagement von Menschen in Vereinen kann aus
gesamtgesellschaftlicher Sicht nicht zu hoch bewertet
werden“, betont Bildungsdezernent Thomas Krützberg, „Vereine
tragen oft zum Gemeinwohl bei und ergänzen sinnvoll
staatliche Angebote zur Daseinsvorsorge“. Doch die
„Vereinsmeierei“ ist in die Krise geraten, sagt
Volkshochschuldirektor Dr. Gerhard Jahn: „Studien belegen,
dass es zunehmend schwerer fällt, qualifiziertes Personal
für Vorstandsaufgaben zu gewinnen. Insbesondere junge
Menschen sind zwar für zeitlich befristete Projekte zu
mobilisieren, aber für langfristige Aufgaben in einem
Vereinsvorstand können sie sich kaum erwärmen.“ Dies
war schon 2010 der Anknüpfungspunkt für die Robert Bosch
Stiftung, ein Programm ins Leben zu rufen, um die
Werbetrommel für die klassische Vereinsarbeit zu rühren und
die aktiven Vereinsvorstände zu stärken. Unter dem Titel
„Engagement braucht Leadership – Initiativen zur Besetzung
und Qualifizierung ehrenamtlicher Vereinsvorstände“ wurden
an verschiedenen Pilotstandorten, modellhafte Lösungsansätze
ausprobiert, um aktiven und potentiellen ehrenamtlichen
Vereinsvorständen unter die Arme zu greifen. Ende
vergangenen Jahres hatte die Robert Bosch Stiftung mit dem
Deutschen Volkshochschulverband die Durchführung einer
Qualifizierungsreihe „Engagement braucht Leadership“ unter
den Volkshochschulen ausgeschrieben. Die Reihe wird zu 100
Prozent von der Robert Bosch Stiftung gefördert und ist für
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei. „Weil wir
in Duisburg die Bedeutung der Vereine so hoch einschätzen,
war es für uns selbstverständlich, bei der Ausschreibung
unseren Hut in den Ring zu werfen“, so Dr. Gerhard Jahn,
„und ich bin froh, dass wir zu den acht Volkshochschulen
bundesweit gehören, die den Zuschlage bekommen haben.
Die Reihe selbst besteht aus fünf Modulen; einer
Auftaktveranstaltung und zwei sogenannten Austausch- und
zwei Vereinsforen. Inhaltlich geht es um den Austausch der
der unterschiedlichen Vereinsvorstände untereinander und je
nach Bedarf um fachlichen Input. Erfahrungen aus den
Pilotprojekten haben gezeigt, dass es beim Gespräch
untereinander und dem Austausch von Praxisbeispielen aus der
Vorstandsarbeit sehr viele Aha-Effekte gegeben hat.
Bei der Auftaktveranstaltung am 8. September begrüßt
Oberbürgermeister Sören Link die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer. Beim Auftakt gilt es in erster Linie in
Erfahrung zu bringen, wo die Duisburger Vereine der Schuh
drückt. Gemäß den dort geäußerten Wünschen werden dann die
Folgeveranstaltungen mit fachlichem Input angereichert.
Doch auch beim Auftakt wird es kurze Vorträge geben. Zum
einen wird Marcel Groß von der Sparkasse Duisburg
„Vereinsförderung durch die Stiftungen der Sparkasse
Duisburg“ erläutern. Und bevor es in den Austausch
untereinander kommt, wird Martin Beck, 1. Vorsitzender des
Duisburger Yacht-Clubs, kurz vorstellen, wie in seinem
Verein die Vorstandsarbeit organisiert wird.
Interessierte ehrenamtliche Vorstandsmitglieder der
Duisburger Vereine, die an dieser Veranstaltung teilnehmen
möchten, werden gebeten, sich bis zum Montag, 5. September,
bei der Volkshochschule verbindlich anzumelden.
Kommentar zu den „Vereinsmeiern“
Der Deutsche
sei ein „Vereinsmeier“ – sagt der Volksmund. Geht klar,
aber… Es gibt sicher 1000 gute Gründe eine Initiative zu
gründen. Sie hat aber nur einen Sachstand – siehe TTIP oder
CETA – als Inhalt bzw. Mittelpunkt. Ist die „Sache“
erledigt, löst sich auch die Initiative meistens auf. Bei
einem Verein ist das anders, mögen die Gründe manchmal auch
dieselben sein. Und hier fängt das Problem an. Wer keinen
erfahrenen „Vereinsmeier“ hat, der die Fallstricke kennt,
ist aufgeschmissen. - Es geht zunächst um die Satzung, die
Satzung und nichts anderes. - Dann muss die Eintragung beim
Amtsgericht (Vereinsregistergericht) erfolgen. - Es folgt
das mit dem Finanzamt, wegen der Freistellungsbescheinigung
um auch würdig zu sein, Spenden annehmen zu dürfen. - Dann
kommen Wahlen. - Es geht auch um das Versammlungsrecht.
-
Dabei müssen erst einmal neben den Mitstreitern auch
Räumlichkeiten gefunden werden. - Anschließend muss analog
zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) zwingend eine
Jahresmitgliederversammlung abgehalten werden. - Dann kommt
beim Finanzamt wieder der Akt mit den „Hosen-runter-lassen“.
- Die "Ehrenamtler" müssen auch eine Veranstaltung zum
Kern der Gründung abhalten. - Wer auch noch Musik dabei
haben will, hat es sofort mit der GEMA zu tun – und das ist
nie spaßig, da es immer um Geld geht- und ganz klar
ist:„Unwissenheit schützt nicht vor löhnen müssen. Im
Klartext: Es existieren ganze Füllhörner von Auflagen, die
heutzutage ohne die Mithilfe von Profis (Steuerberater, am
besten noch einen Juristen usw.) gar nicht mehr sinnvoll
ist. In jedem Fall geht es immer um unglaubliche
Belastungen, die auch bei einem hohen Engagement schnell zu
Überforderungen führen. Dabei sind z.B. Bürgervereine so
etwas wie der „Betriebsrat“ oder die "Innenrevision light"
einer Kommune. Diese Vereine wollen nichts Böses. Sie wollen
z.B. den Bestand schützen, sich da einmischen wo sie sich
sicher bestens auskennen und aufgedeckte Missstände beheben
oder verhindern. Mündige Bürger eben. Liebe Kommune, liebe
Verwaltung, liebe Rats- Landtags- und
Bundestagsabgeordneten: Helft wo ihr könnt, denn es sind
natürlich auch eure Wähler. Diese angesprochenen Helfer in
der Not ziehen ja auch meistens wunderbar mit. Trotzdem
bleiben z. B. Ängste vor dem Finanzamt und der GEMA. Das
muss sich nach fast einem Jahrhundert des positiven Wirkens
von Vereinen doch einmal ändern dürfen. Nehmt diesen
Ehrenamtlern nicht die Lust an ihrem Tun. Es wäre wirklich
ein sehr böser Bumerang, der da zurückkommen würde.
Übrigens war auch die Tätigkeit in Vereinen ein zentraler
Grund, dieses Online-Medium zu gründen. Harald
Jeschke (ein Leidgeprüfter)
Aufruf (Kampagne) Bürgerverein
Neudorf - Collage Dieter Gründer
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Fastfood-Zuwachs in der City
Klaus Rietz
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Duisburg, 28. August 2016 - Nun
haben sich die lange kursierenden Gerüchte über eine
Neuansiedlung im Fastfood-Bereich bestätigt. Das
gastronomische Angebot in der Duisburger Innenstadt wird auf
der 'Kö' erweitert. Der Fast-Food Bereich zurzeit von der
Restaurantkette MC Donalds in Duisburg-Mitte führend
geprägt, erfährt mit Kentucky-Fried Chicken eine
Erweiterung, die viele Fastfood-Freunde begeistert.
Der nunmehr geschlossene Pachtvertrag ermöglicht der KFC -
Kette mit den Umbaumaßnahmen zum 01.09.2016 zu beginnen.
Über einen ansprechenden Eingangsbereich im Erdgeschoss wird
man nach den Baumaßnahmen auch die komplette Restauration im
1.OG nutzen können.
Die BZ wird darüber berichten und
Sie informiert halten.
|
Ideenwerkstatt in Hamborn war sehr gut besucht
|
Duisburg-Hamborn,
26. August 2016 - Bei der ersten Ideenwerkstatt nach den
Ferien trafen sich gestern im Hotel Montan in Marxloh rund
100 Hambornerinnen und Hamborner um den Leitbildprozess der
Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben.
Wie schon bei den vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte
sich auch im Hamborner Stadtbezirk eine konzentrierte und
kreative Arbeitsatmosphäre.
Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte
gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Uwe Heider mit den
Bürgerinnen und Bürgern: „Ich finde es super, dass trotz der
extremen Sommerhitze so viele gekommen sind und sich für das
Projekt engagieren.“ Moderiert von Jürgen Anton und
Bianca Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten
sich die Hamborner neben dem großen Thema „Image und
Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“,
„Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“
aus. Zentrales Anliegen der Bürger, wie auch schon bei den
vorangegangenen Ideenwerkstätten, ist eine Stärkung der
Stadtbezirke, ein stärker ausgeprägtes Selbstbewusstsein
sowie die Entwicklung eines stadtteilübergreifenden
Wir-Gefühls. „Die über 1.000 Bürger, die in den
bisherigen Ideenwerkstätten mitgemacht haben, machen Mut,
dass etwas bewegt werden kann“, so Birgit Nellen, Leiterin
der Stabsstelle Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.
Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung im Stadtbezirk
Homberg/Ruhrort/Baerl am 6. September um 18 Uhr in der
Haniel Akademie auf dem Franz-Haniel-Platz 1 in
Duisburg-Ruhrort. Was macht Duisburg aus, wo liegen die
Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen
die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind
alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu
diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam
in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches
Leitbild für Duisburg zu entwickeln. Zentraler
Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben
Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen
unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden.
Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de
eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu
verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden
ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird
anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter
94000 (Call Duisburg), online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des
entsprechenden Bezirksamts.
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Sonderfahrt des Bürgervereins Wedau-Bissingheim
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Duisburg, 20. August 2016 - Bürgerverein erinnert! Der Bürgerverein
Wedau-Bissingheim hat für seine Mitglieder eine Sonderfahrt organisiert. Es geht
ins Muttental zur Zeche Theresia mit dem historischen Schienenbus am Sonntag,
den 04.09.16. Karten können für €25 (Nichtmitglieder €31) geordert werden
unter 0203/720754. Es sind nocht Restplätze frei!
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„Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Vierte Ideenwerkstatt im
Bezirk Hamborn am 25. August im Hotel Montan |
Duisburg, 19.
August 2016 - Im Stadtbezirk Hamborn startet am kommenden
Donnerstag,
25. August, die vierte Ideenwerkstatt. Aufgrund der großen
Nachfrage der ersten drei Veranstaltungen vor der
Sommerpause wird die Ideenwerkstatt nicht im Medienbunker,
sondern im Hotel Montan an der Dahlstraße 1 stattfinden. Ab
18.30 Uhr sind nun vor allem die Menschen in Hamborn
eingeladen gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und
Bezirksbürgermeister Uwe Heider über den Duisburger
Leitbildprozess zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu
entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und
Imagekampagne münden sollen. Was macht Duisburg aus,
wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und
Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei
der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger
eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere
Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein
lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu
entwickeln. Zentraler Bestandteil sind die
Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im
persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen
auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen
unter
www.ideen-fuer-duisburg.de
eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu
verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden
ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird
anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter
94000 (Call Duisburg), online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de
oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.
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Ehrenamtskarte NRW: Bürgerschaftliches Engagement
verdient Anerkennung und Würdigung
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Duisburg, 16. August 2016 -
Ehrenamtliches Engagement hat einen hohen Stellenwert in
Duisburg. Mit der Ausgabe der Ehrenamtskarte wird dieses
Engagement, egal ob man sich im Verein, bei der Kirche,
einer sozialen oder kulturellen Einrichtung oder in der
Flüchtlingshilfe oder im ganz normalen Alltag einsetzt, als
Geste der Anerkennung gewürdigt. Sie ist eine Anerkennung
für die zeitlich überdurchschnittliche geleistete
Freiwilligenarbeit und beinhaltet Vergünstigungen bei vielen
öffentlichen und privaten Einrichtungen. Die Einführung der
Ehrenamtskarte ist ein landesweites Projekt, an dem
mittlerweile mehr als 200 Städte und Gemeinden teilnehmen.
In Duisburg haben (erst) seit 2014 rund 500 ehrenamtlich
Engagierte die Karte erhalten. Jeder der mindestens fünf
Stunden ehrenamtliche Arbeit pro Woche beziehungsweise 250
Stunden im Jahr leistet, keine finanzielle
Aufwandsentschädigung erhält und das Engagement bei der
Antragstellung mindestens seit einem Jahr ausübt, kann die
goldene Karte im Scheckkartenformat erhalten. „Die
Stadt Duisburg beteiligt sich an dem Projekt, um den
Menschen zu danken, die sich freiwillig und
überdurchschnittlich engagieren. Viele Arbeiten und Hilfen
wären ohne Ehrenamtler einfach nicht möglich“, erklärt
Oberbürgermeister Sören Link. Hildegard Stieler möchte
die Angebotspalette mit weiteren attraktiven Angeboten
erweitern und bittet Duisburger Unternehmen, Vereine und
Organisation sich zu beteiligen: „Unterstützen Sie das
Ehrenamt mit einer kreativen Idee. Ob Ermäßigung oder eine
besondere Aktion, Ihre Angebote werden dankend angenommen“.
Eine genaue Übersicht über die Ermäßigungen gibt es
unter www.duisburg.de,
den Seiten des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend,
Kultur und Sport des Landes NRW unter
www.ehrensache.nrw.de
oder mit Hilfe der App Ehrensache.NRW. Weitere
Informationen gibt es beim Referat für Kommunikation und
Bürgerdialog unter (0203) 283-2830.
Bürgerwerkstatt zur städtebaulichen
Entwicklungsfläche Duisburg-Wedau Das
Projektteam Wedau lädt am 26. und 27. August alle
Interessierten zu einer Bürgerwerkstatt in die ehemalige
Ausbildungswerkstatt auf dem Gelände des Güterbahnhofs in
Duisburg-Wedau ein. Die Teilnehmer werden bei der
Veranstaltung die Gelegenheit haben, sich über den aktuellen
Planungsstand zu informieren und ihre Wünsche und Anregungen
zum Thema „Gestaltung des öffentlichen Raumes“ einzubringen.
Am ersten Werkstatttag werden – neben der einführenden
Erläuterung des aktuellen Planungsstandes - verschiedene
sensible Themen, die bereits bei der Bürgerveranstaltung am
4. Juli dieses Jahres in der Jugendherberge identifiziert
wurden, aufgegriffen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und
Bürgern erörtert. Entsprechend werden Diskussionsforen zu
Themen wie Verkehr und Lärmschutz angeboten. Der
zweite Werkstatttag bietet die Möglichkeit, sich inhaltlich
auf die Gestaltung des öffentlichen Raumes zu konzentrieren.
Die Teilnehmer können dann ihre Vorstellungen zur Gestaltung
der Uferpromenade oder des Parks in den Planungsprozess
einbringen. Die beauftragten Planer werden zu diesem Zweck
auch Rundgänge auf der Projektfläche durchführen und die
Planung vor Ort erklären. Dadurch werden die vorgesehenen
Nutzungen und ihre Dimensionen deutlich. Die
Bürgerwerkstatt findet am Freitag, 26. August, von 16 bis 20
Uhr sowie am Samstag, 27. August, von 10 bis 18 Uhr in der
ehemaligen Ausbildungswerkstatt auf dem Projektgelände in
Duisburg-Wedau statt. Der Zugang erfolgt über die
Werkstättenstraße, der Veranstaltungsraum und der Weg
dorthin sind ausgeschildert. Auf dem Gelände stehen
keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Getränke können vor
Ort bei der Löschgruppe 702 der Freiwilligen Feuerwehr
Bissingheim erworben werden, die auch für das leibliche Wohl
sorgen wird. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg. Mehr:
Rahmenplan Wedau
Die Flächen
des ehemaligen Ausbesserungswerks und Rangierbahnhofs
Duisburg-Wedau - Fotos Harald Jeschke - sollen mittel- bis langfristig als
gesamtstädtisch und regional bedeutsamer Wohn- und
Wirtschaftsstandort entwickelt werden. Die Gesamtfläche
teilen sich momentan die drei Eigentümer DB Station &
Service AG (83 Hektar), Bundeseisenbahnvermögen (3 Hektar)
und Stadt Duisburg (4 Hektar).
Für die gesamte rund 90 ha große
und rund drei Kilometer lange Projektfläche wurde
ein städtebaulicher Rahmenplan erstellt.
Sanierung der Hausgärten im Duisburger Süden startet
Der AAV und die Stadt Duisburg führen seit
2015 eine Sanierungsuntersuchung und -planung für Wohngärten
im Duisburger Süden durch. Insgesamt sind ca. 320 Flächen in
den Stadtteilen Wanheim-Angerhausen und Hüttenheim von der
Bodenbelastung betroffen. Der Boden ist aufgrund von
langjährigen industriellen Staubniederschlägen aus der
Vergangenheit u. a. durch Blei, Cadmium und Arsen belastet.
Aufgrund der hohen Anzahl der Einzelgrundstücke wurde
das Sanierungsgebiet in zwölf Sanierungszonen aufgeteilt.
Heute erfolgte der erste Spatenstich zur Sanierung in der am
höchsten belasteten Sanierungszone V, die hauptsächlich aus
der Wohnanlage des Katholischen Arbeitervereins St.
Suitbertus e.V. (KAV) besteht. Dr. Roland Arnz,
Geschäftsführer des AAV - Verband für Flächenrecycling und
Altlastensanierung, und Dr. Ralf Krumpholz, Umweltdezernent
der Stadt Duisburg, gaben heute den Startschuss für die
Sanierung der Gärten. Bereits Anfang des Jahres hatte der
KAV als eigenen Beitrag zur Sanierung Bäume, Sträucher und
Hecken auf dem Gelände entfernen lassen. Im Zuge der
Sanierung wird die oberste Bodenschicht (60 cm) abgetragen.
Anschließend wird eine 10 cm mächtige Schotterschicht als
Grabesperre zum darunterliegenden Untergrund eingebracht und
mit unbelastetem Boden wieder aufgefüllt. Die Terrassen
an den Häusern bleiben erhalten. Die zu den einzelnen
Häusern führenden Wege werden im Rahmen der Baumaßnahme
wieder hergestellt. Die Wiederanlage der Gartenanlagen
übernehmen der KAV, bzw. die vier weiteren Eigentümer in
dieser Sanierungszone in eigener Regie. Alle Arbeiten sollen
bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Der belastete Boden
(ca. 8.500 t) wird zur die Zentraldeponie Emscherbruch in
Gelsenkirchen gebracht. Durch die Baumaßnahme sind
Staubentwicklungen und Lärmbelästigung der Anwohner durch
An- und Abtransporte leider nicht ganz vermeidbar. Durch
kleinräumiges Arbeiten und Befeuchtung bei Trockenheit wird
versucht, die Belästigungen soweit möglich zu begrenzen. Der
AAV bittet hierfür um Verständnis. Wegen der
benachbarten Gemeinschaftsgrundschule wurden den Fahrern der
LKWs Flyer mit entsprechenden Hinweisen ausgehändigt, damit
diese hier besonders um- und vorsichtig fahren. Die
Schulleitung wurde außerdem über die bevorstehenden
Bauarbeiten informiert. Außerdem werden die Eltern und die
Kinder gerade zum Schulbeginn um erhöhte Vorsicht gebeten.
Mit der konkreten Planung der Sanierung in den
weiteren Sanierungszonen wird voraussichtlich Anfang 2017
begonnen. Die Eigentümer haben bis auf wenige Ausnahmen
bereits ihre Sanierungsvorschläge erhalten. Zuvor müssen
jedoch noch Verträge über die Ausführung geschlossen und das
Planungsbüro in einem europaweiten Vergabeverfahren
ausgewählt werden. Die Umsetzung soll dann schrittweise in
den Jahren 2017 - 2019 erfolgen.
Hintergrundinformation zum AAV Der AAV – Verband für
Flächenrecycling und Altlastensanierung unterstützt in
Nordrhein-Westfalen Kreise, Städte und Gemeinden: Er saniert
auf Antrag der Kommunen Altlastenflächen oder Grundstücke
mit schädlichen Bodenveränderungen, wenn z. B. kein
Verantwortlicher mehr gefunden werden kann oder wenn dieser
finanziell dazu nicht in der Lage ist. Der AAV bringt
dabei bis zu 80 % der finanziellen Mittel auf und ist
außerdem in der Regel auch der Maßnahmenträger. Der Vorteil
ist, dass er dabei seine vielfältigen Erfahrungen in die
Sanierungsmaßnahmen einbringt, die er in den Jahren seit
seiner Gründung im Jahr 1988 gesammelt hat. Hinter dem AAV
stehen im Rahmen einer freiwilligen Kooperationsvereinbarung
das Land Nordrhein-Westfalen, die Kommunen des Landes sowie
Teile der nordrhein-westfälischen Wirtschaft. Weitere
Informationen unter
www.aav-nrw.de
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„Ihre Ideen, Unsere Stadt” unterwegs: Aktionsstand
im Duisburger Hauptbahnhof mit Parkour-Gruppe
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Duisburg, 15. August 2016 - Unter
dem Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“ diskutieren
Duisburgerinnen
und
Duisburger derzeit ihre Ideen für ein zukünftiges Leitbild.
Nachdem das Team der Stabsstelle für Strategisches Marketing
mit einem Stand auf dem Weinfest vertreten war, sind sie
auch in dieser Woche unterwegs. In Kooperation mit den
Geschäften im Bahnhof bieten sie am Donnerstag, 18. August,
in der Zeit von 13.30 bis 18 Uhr auf einem Aktionsstand im
Duisburger Hauptbahnhof Infos rund um die Kampagne.
Dazu können die Besucher ihre Ideen auf bereitliegenden
Postkarten notieren, um sich so unmittelbar am
Leitbildprozess zu beteiligen. Als Begleitprogramm wird die
Parkour-Gruppe „Zarrio“ einen Parkour ausrichten und
interessierten Besuchern einen kleinen Schnupper-Workshop
anbieten. In der Bahnhofshalle wird eine Hindernissparcour
mit Sprungkästen aufgebaut. Die Geräte stellt der
Stadtsportbund zur Verfügung. Gruppe Zarrio Das
Team Zarrio spezialisiert sich auf die Sportarten Parkour
und Freerunning. Es sind insgesamt sieben Leute, die
zwischen zwei bis sechs Jahren Trainingserfahrung haben.
Das Team: Marcel Parcharides, Daniel Hoppe Alvarez, Dennis
Merkel, Johann Wurz, Rudi Richter, Philip Kotterba (12
Jahre) & Simon Pronk (12 Jahre). Parkour Parkour
bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit
den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von
Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Parkourläufer (franz.:
le traceur „der, der eine Linie zieht“) bestimmt seinen
eigenen Weg durch den urbanen oder natürlichen Raum – auf
eine andere Weise als von Architektur und Kultur vorgegeben.
Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse
durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie
möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und -kontrolle stehen
dabei im Vordergrund. Parkour wird deshalb auch als „Kunst
der effizienten Fortbewegung“ bezeichnet.
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Volksbank Rhein-Ruhr würdigt ehrenamtlich tätige
Menschen in der Region. |
Duisburg, 05. August 2016 –
Ehrenamtliches Arbeiten bedeutet hohen persönlichen Aufwand.
Die Volksbank Rhein-Ruhr hat in diesem Jahr einen Wertepreis
ins Leben gerufen, um Menschen, die sich sozial besonders
wertvoll und nachhaltig engagieren, für diesen hohen Aufwand
zu belohnen. Ob im Verein, einer Einrichtung, beim Nachbarn
nebenan oder für die Heimatstadt - Soziales Engagement wird
von der Volksbank Rhein-Ruhr gewürdigt.
Das Handeln
der Genossenschaftsbank fußt auf den Werten Fairness und
Vertrauen, Menschlichkeit und Toleranz. Diese Werte finden
sich auch in ehrenamtlicher Arbeit wieder. Daher zeichnet
das Kreditinstitut Menschen aus, die diese Werte leben und
erlebbar machen. Der Wertepreis soll fest etabliert werden
und einmal im Jahr ehrenamtlich tätige Menschen aus
Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und
Ratingen-Lintorf auszeichnen.
„Ohne das Ehrenamt
wäre karitative-, soziale-, aber auch Vereinsarbeit
schlichtweg nicht möglich. Die Menschen, die ehrenamtlich
tätig sind, erfahren leider viel zu selten eine Würdigung
ihres hohen persönlichen Aufwandes, der neben dem Beruf
meist viel Zeit in Anspruch nimmt. Um dieses Engagement zu
würdigen, haben wir den Wertepreis ins Leben gerufen.“ so
Thomas Diederichs, Sprecher des Vorstands der Volksbank
Rhein-Ruhr. Jede natürliche Person, die sich
ehrenamtlich engagiert, kann für den Wertepreis
vorgeschlagen werden. Vorschläge für mögliche Preisträger
können bis zum 14. September 2016 online auf der Homepage
der Volksbank Rhein-Ruhr unter
www.volksbank-rhein-ruhr.de/wertepreis eingereicht werden.
Im anschließenden Voting wird dann über die besten
Vorschläge des Wertepreises 2016 vom 15. September bis zum
15. Oktober 2016 abgestimmt. Die Jury, bestehend aus den
Mitgliederräten der Bank, entscheidet dann über insgesamt
bis zu zwölf Gewinner aus den vier Regionen. Aus den fünf
Kandidaten pro Region, also den insgesamt 20 Teilnehmern mit
den meisten Stimmen, ermittelt eine Jury den Sieger des
Wertepreises 2016. Die zwölf Gewinner erhalten einen
MyDays Wertguschein in Höhe von 100 €, um Energie für neue
Aufgaben und Herausforderungen der ehrenamtlichen Tätigkeit
zurück zu gewinnen. Unter allen Teilnehmern verlost die
Genossenschaftsbank außerdem zehn Sets mit einem kleinen
Präsentkorb, gefüllt mit regionalen Spezialitäten. Die
Ehrung der zwölf Gewinner erfolgt im Rahmen der jährlichen
Vertreterversammlung der Bank im Frühjahr 2017.
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Ihre Ideen, Unsere Stadt Infostand auf dem Weinfest
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Duisburg, 01. August 2016 - Unter diesem
Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“
diskutieren
Duisburgerinnen und Duisburger derzeit ihre Ideen für ein
zukünftiges Leitbild. Im Rahmen des Leitbildprozesses wird
die Stadt am 4. und 5. August in der Zeit von 12 bis 18 Uhr
mit einem Aktionsstand auf dem Duisburger Weinfest in der
Königstraße vertreten sein. „Ein Leitbild für eine
Stadt muss gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger
entwickelt werden“, so Oberbürgermeister Sören Link. „Wir
möchten alle Duisburgerinnen und Duisburger auch auf dem
Weinfest herzlich dazu einladen, ihre Ideen einzubringen.“
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Aktionsstand
freuen sich auf spannende Diskussionen und hoffen auf rege
Beteiligung. Dazu können die Besucher ihre Ideen auf
bereitliegenden Postkarten notieren, um sich somit
unmittelbar am Leitbildprozess zu beteiligen. Bereits
über 500 Ideen und Vorschläge sind bisher eingegangen. Die
Postkarten sind außerdem im Rathaus, den Bezirksämtern, der
Touristinformation, den Stadtteilbibliotheken, der
Zentralbibliothek, im Gesundheitsamt, im Straßenverkehrsamt
sowie im filmforum, bei Tour de Ruhr und im Steinhof
erhältlich. Eine Beteiligung ist auch online möglich.
Die nächste Ideenwerkstatt für den Stadtbezirk Hamborn
findet am Donnerstag, 25. August um 18:30 Uhr im Hotel
Restaurant Montan, Dahlstraße 1, statt. Es folgen noch
Ideenwerkstätten in Homberg (6. September), Meiderich (25.
September) und Mitte (25. Oktober). Weitere Infos gibt es im
Internet unter www.ideen-fuer-duisburg.de
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Hilfe notwendig: Magische Marke von 100.000 Euro
soll geknackt werden |
Duisburg, 29. Juli 2016 - Einen
Hilfeaufruf startet der Bunte Kreis Duisburg e.V. -
Niederrhein und westliches Ruhrgebiet: Helft uns die
magische Marke von 100.000 Euro zu durchbrechen! Seit 14
Jahren begleitet der Bunte Kreis Duisburg e.V. - Niederrhein
und westliches Ruhrgebiet kranke Kinder und ihre Familien.
Seit 6 Jahren unterstützen die sportlichen Biker der Siemens
Energy diese wichtige Arbeit mit Spenden, die sie durch
ihrem unermüdlichen Einsatz beim 24-Stunden
Mountainbike-Rennen "erradeln". Seit Bestehen der
"Turbo Biker", wie sich die engagierte Gruppe um Peter
Bongartz, dem findigen Organisator und Herz der Gruppe
nennt, haben die engagierten Sportler schon rund 97.800 Euro
an Spenden für unterschiedliche gemeinnützige Organisationen
in Duisburg gesammelt. Es fehlen also noch 2.200 Euro bis
zur magischen 100.000. Mit einer Spende in diser Höhe
kann dieses Traumziel erreicht werden. Am 6. und 7.August
findet das Bikertreffen im den Landschaftspark Nord statt.
Die wagemutigen Fahrer starten ab 12 Uhr mittags und werden
rund um die Uhr in die Pedale treten. Je mehr Runden sie
über den abenteuerlichen Parcours der alten Kohlehalde
schaffen, desto mehr Geld sammeln sie für kranke Kinder in
Duisburg.
Informationen zu den Spendenmöglichkeiten
gibt es unter www.turbo-biker.de oder fragen Sie beim Bunten
Kreis unter der Telefonnummer 0203 98579140
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Sehbehinderter Koch meistert seine Prüfung |
Duisburg, 22. Juli 2016 - Seine
bisher größte berufliche Herausforderung hat Norman von der
Weydt vor wenigen Wochen gemeistert. Der 23-Jährige bestand
seine Gesellenprüfung als Koch. Eigentlich nichts
Besonderes. Doch der junge Duisburger hat ein Handicap: er
ist stark sehbehindert. Jetzt lässt er nach seiner
Kochausbildung bei der Frank Schwarz Gastro Group auf dem
Duisburger Großmarkt die letzten Jahre noch einmal Revue
passieren – mit allen Höhen und Tiefen. Diese drei Jahre
waren für Norman von der Weydt kein leichter Weg. „Wenn
ich so an das erste Lehrjahr denke, war es schon eine
gewaltige Umstellung im Vergleich zur Schule.“ Um ihm die
Arbeit zu erleichtern, schaffte die FSGG extra farbige
Messer für ihren ehemaligen Kochauszubildenden an. Sein
Arbeitsplatz mit dem Schneidbrett ist erhöht. Um überhaupt
etwas erkennen zu können, muss der leidenschaftliche
Hobbyfotograf sehr nahe an die Dinge herangehen. „Ich
befinde mich ständig im Makromodus“, lacht der
frischgebackene Jungkoch. Während die Sehkraft eher
bescheiden ist, hat Norman von der Weydt einen ausgeprägten
Geschmacks- und Geruchssinn. „Ein Koch muss nicht
unbedingt gut sehen können“, weiß FSGG-Geschäftsführer Frank
Schwarz. „Viel wichtiger ist doch das sichere Gefühl für den
Geschmack der Speisen.“ Und die hat Norman im Laufe seines
Lebens entwickelt. Doch nicht nur sein persönliches
Engagement war für die erfolgreiche Prüfung verantwortlich.
„Ich habe während der Ausbildung bei der FSGG
Lebensmittel verarbeiten dürfen, die man ansonsten niemals
zu Gesicht bekommt. Vielfalt und Qualität sprechen ebenso
für sich wie das Thema Nachhaltigkeit und die Verarbeitung
regionaler Produkte“, so von der Weydt weiter. „Hinzu kamen
die Einsatzbereiche. Ich war nicht nur in der Küche auf dem
Großmarkt aktiv. Meine Einsätze verliefen auf Messen,
Großveranstaltungen sowie Events im In- und Ausland. Das hat
sehr viel Spaß gemacht. Und ich habe eine Menge gelernt.“
Als Integrationsbetrieb für Menschen mit körperlichem
Handicap ist die FSGG ein Vorzeigeunternehmen. Insgesamt
wurden sechs Arbeitsplätze für Menschen mit körperlichen
Beeinträchtigungen geschaffen. „Allerdings werden sie nicht
mit Glacéhandschuhen angefasst“, meint Frank Schwarz mit
einem Zwinkern. „Bei uns sind alle Menschen mit Handicap
vollwertige Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter. Da machen
wir keine Unterschiede. Sie werden ohne Sonderbehandlung in
unseren betrieblichen Tagesablauf integriert. Daher sind
unsere Erfahrungen durchweg positiv.“ Mitfinanziert
werden die integrativen Arbeitsplätze vom Jobcenter und der
Agentur für Arbeit Duisburg sowie dem Integrationsamt des
Landschaftsverbandes Rheinland. Als Ausbildungsbotschafter
des DEHOGA NRW kommt der Erfolg für Frank Schwarz aber nicht
von ungefähr. „Wir bieten Ausbildung mit Qualität an. Im-
merhin machen wir dies seit über einem Vierteljahrhundert“,
stellt der Flei- schermeister fest. „So bereiten wir die
jungen Leute intensiv auf ihre Prüfungen vor. Unsere
Küchenmeister schulen sie in speziellen Seminaren.“ Auch das
Thema Sozialkompetenz wird bei der FSGG groß geschrieben.
Dazu die stellvertretende FSGG-Geschäftsführerin Silvia
Borghorst: „Während der Ausbildung werden aus ehemaligen
Schülerinnen und Schülern fachlich und menschlich
qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Und wie
geht es jetzt weiter? Norman von der Weydt hat einen
unbefristeten Arbeitsvertrag als Koch bei der FSGG erhalten.
Als „Postenchef“ arbeitet er im Bereich Qualitätsmanagement
bei der Kita-Verpflegung. Täglich werden in der Küche 300
kindgerechte Essen für Kindergärten auf biologischer Basis
zubereitet. Hier passt der Jungkoch mit dem sechsten Sinn
prima hin. „Ich habe meinen Traumberuf gefunden“, so der
glückliche ehemalige Auszubildende.
Frank Schwarz (l.) und Silvia Borghorst
gratulieren Norman von der Weydt zur bestandenen Prüfung
Wer für dieses Jahr noch eine
Ausbildungsstelle als Koch oder Köchin sucht, kann seine
Bewerbungsunterlagen an die Frank Schwarz Gastro Group
senden. Information: www.fsgg.de
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Fotokampagne „Ihre Bilder, unsere Stadt.“
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Duisburg, 20. Juli
2016 - Unter diesem Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“
diskutieren Duisburgerinnen und Duisburger derzeit ihre
Ideen für ein zukünftiges Leitbild. Seit der
Auftaktveranstaltung im April sind bisher über 400 Ideen
eingegangen. Außerdem sind die Ideenwerkstätten in den
Bezirken erfolgreich angelaufen. Nun möchte die Stabsstelle
für Strategisches Marketing die Bürger animieren, ihre ganz
persönliche Sichtweise auf die Stadt zu dokumentieren und
startet deshalb vom 20. Juli bis 23. August in Kooperation
mit dem Wochenanzeiger die Fotokampagne „Ihre Bilder, unsere
Stadt.“
Stabsstellenleiterin Birgit Nellen erklärt, worum es geht:
„Wir wollen Duisburg auch mit den Augen der Bürgerinnen und
Bürger sehen. Duisburg ist eine bunte und lebenswerte Stadt,
die Menschen leben gerne hier. Das haben uns die Teilnehmer
der Ideenwerkstätten immer wieder bestätigt. Wir suchen nun
Bilder, die Duisburg so zeigen, wie es wirklich ist. Ob bunt
oder grau, Sonne oder Regen, kurios oder einfach
wunderschön: Halten Sie mit der Kamera fest, was für Sie
Duisburg ausmacht, was am Herzen liegt.“ Zeigen Sie
unsere Stadt und laden Sie ihr Duisburg-Foto im Internet
hoch. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
ideen-fuer-duisburg.de oder unter Lokalkompass.de.
Anschließend kann bis zum 7. September im Internet für die
Bilder gevotet werden.
Die besten Fotos
werden prämiert und im Wochenanzeiger Duisburg
veröffentlicht. Hauptgewinn ist ein Gutschein für einen
Foto-Workshop im Rahmen des Photo+Adventure Intermezzo im
Landschaftspark Duisburg-Nord.
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AWOcura macht zwei Frauen glücklich |
DUISBURG, 18. Juli 2016 - Pflegeberufe
gelten als stressig. In der Tat, die Herausforderungen sind
enorm. Die AWOcura ermöglicht gleichwohl, Arbeit und Leben
in der Balance zu halten. Der Wechsel in der Leitung der
Ambulanten Pflege Nord-West, mit den Büros im AWO-Arkadenhof
in Homberg, gibt dafür ein Beispiel. Zum 1. August übernimmt
Agata Zielonka (Foto rechts) die Stellvertretende Leitung
der Ambulanten Pflege bei der AWOcura. Die Voraussetzung
für diesen Wechsel durfte Agata Zielonka jetzt Schwarz auf
Weiß nach Hause tragen. Sie hat die zweijährige
Weiterbildung zur Pflegedienstleitung erfolgreich absolviert
und ihr Abschlusszeugnis erhalten.
Von links: Martina Wicher, Ute
Nienhaus-Schneiderheinze, Agata Zielonka
Martina Wicher (Foto links), seit über 14 Jahren
Stellvertretende
Pflegedienstleitung der
Sozialstation Nord-West, gibt derweil ihre Aufgabe als
Stellvertreterin zum Ende des Monats auf. Sie widmet sich
dann ausschließlich ihrer Tätigkeit als Teamleitung der
Tagespflege im Homberger AWO-Arkadenhof. Damit wurde der Weg
frei, gleich doppelt die Erwartungen an das eigene
berufliche und private Leben in Einklang zu bringen. Martina
Wicher wünschte sich mehr Freizeit: Die Möglichkeit, sich
auf die Tätigkeit in der Tagespflege zu konzentrieren,
erfüllt diesen Wunsch. Die Noch-Stellvertretende
Pflegedienstleiterin reduziert ab August ihre Arbeitszeit.
„Sie wollte es mit 60 Jahren etwas ruhiger angehen und dem
Nachwuchs die Zügel überlassen“, sagt Ute
Nienhaus-Schneiderheinze (Bild Mitte), die Leiterin dieses
Bereichs. Agata Zielonka sah mit 44 Jahren dagegen die
Chance, beruflich mehr zu erreichen. Ihr Sohn ist inzwischen
18 Jahre alt. Damit bietet sich die Möglichkeit nach der
intensiven Familienphase, die Zeit für die Arbeit bei der
AWOcura zu investieren und mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die AWOcura kam dieser Neuausrichtung der Lebensziele
nach. Ute Nienhaus-Schneiderheinze: „Salopp gesagt: Wir
konnten beide Kolleginnen glücklich machen.“ Voraussetzung
dafür ist eine möglichst weitsichtige Personalplanung. Seit
neun Jahren arbeitet Agata Zielonka bereits als Fachkraft in
der Ambulanten Pflege. Um ihre Aufstiegschancen zu sichern,
nahm sie an der zweijährigen Weiterbildung teil. Die AWOcura
hatte sie zu diesem Schritt ermutigt und die Qualifikation
auch finanziert. Schon zum 1. April ist „die Neue im
Amt“ in die Rolle der stellvertretenden Pflegedienstleitung
geschlüpft. Damit verbunden ist für sie auch die gewünschte
Vollzeitstelle. Der Wechsel zum 1. August gelingt damit gut
vorbereitet. Ute Nienhaus-Schneiderheinze: „Wir freuen uns
für beide Kolleginnen, dass ihre beruflichen Pläne so in
Erfüllung gehen. Wir als Arbeitgeber profitieren davon
ebenfalls: Denn wir können auf eine entspannte Teamleitung
in der Tagespflege zählen und eine hochmotivierte neue
stellvertretende Pflegedienstleitung.“ Damit verbunden
sind auch beste Wünsche der Geschäftsbereichsleiterin: „Wir
gratulieren Frau Zielonka zur bestandenen Prüfung, bedanken
uns bei Frau Wicher für die guten Jahre und wünschen beiden
Kolleginnen weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihrer
jetzigen Tätigkeit.“
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Sommerfest des Bürgervereins Duisburg-Neudorf |
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Neue Präsidentin beim Inner Wheel Club Duisburg
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Duisburg, 12.
Juli 2016 - Am 9.06.2016 hat die traditionelle Ämterübergabe
des 1991 gegründeten Inner Wheel Clubs Duisburg
stattgefunden. Frau Susanne Bartetzky ist ab Juli 2016 für
ein Jahr die Präsidentin des IWC Duisburg. Sie übernimmt die
Aufgabe von Frau Dr. Oda Neuerburg, der sie anlässlich der
Ämterübergabe für ein interessantes Inner Wheel Jahr dankte,
das von zahlreichen kulturellen Themen und sozialen
Projekten geprägt war.
Die
neue Präsidentin ist ein langjähriges engagiertes
Vorstandsmitglied des IWC Duisburg, die zahlreiche soziale
Projekte initiiert und begleitet hat. Freundschaft,
Hilfsbereitschaft und internationale Verständigung bilden
das Fundament, auf dem Inner Wheel aufbaut.
Vor
diesem Hintergrund hat die neue Präsidentin für ihr Jahr den
Leitspruch von Dante Alighieri gewählt: „Der eine wartet,
dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und
handelt.“ Dieser Leitspruch stehe stellvertretend für
den IWC Duisburg, der stets dort angepackt habe, wo es nötig
war, anstatt abzuwarten. Die neuen Herausforderungen im
Zusammenhang mit der Unterstützung von Flüchtlingen,
insbesondere das Sprachförderungsprojekt an der Schule
Friedensstraße sowie weitere neue Projekte, seien Ihr ein
besonderes Anliegen, für das sie die tatkräftige
Unterstützung und ein großes nicht nachlassendes Engagement
der Freundinnen wünscht. Der IWC Duisburg mit aktuell 55
Mitgliedern betreut eine Vielzahl bestehender und neuer
sozialer Projekte, wie z. B. „Rotary macht Schule“, die
regional angesiedelt sind, der privaten Förderung bedürfen
und das Gemeinwohl stärken.
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Oberbürgermeister Sören Link übernimmt
Schirmherrschaft für "Begegnungen Duisburger erzählen"
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Duisburg, 05. Juli 2016 - Bereits seit 22
Jahren kann die Mayersche Buchhandlung die Stadt Duisburg
nun schon ihr Zuhause nennen. Das familiengeführte
Traditionsunternehmen fühlt sich im Ruhrgebiet sehr wohl und
startet daher im Juli ein besonderes Buchprojekt: Gemeinsam
mit interessierten Duisburgern - ganz gleich ob erfahrene
Autoren oder Hobbyschreiber - möchte sie im Herbst 2016 eine
Anthologie veröffentlichen. Zwischen dem 1. Juli und dem
30. September können Teilnehmer Prosatexte zum Thema
"Begegnungen - Duisburger erzählen" einreichen. Die besten
Einsendungen erscheinen als Buch, das bei der
Selfpublishing-Plattform der Mayerschen Buchhandlung (M)
Book gedruckt wird. Ab November wird das Gemeinschaftswerk
sowohl in der Mayerschen Buchhandlung in Duisburg als auch
im Online-Shop des Unternehmens erhältlich sein. Unterstützt
wird das Projekt vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg
Sören Link, der die Schirmherrschaft übernimmt. "Wir
freuen uns sehr darauf, die Anthologie gemeinsam zu
gestalten. Es wird ein besonderes Buch für die Stadt, mit
Texten von Duisburgern für Duisburger.", sagt der
Filialleiter der Mayerschen Buchhandlung in Duisburg Maik
Paga. Die Erlöse aus dem Verkauf des Buches werden an eine
soziale Duisburger Organisation gespendet.
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Nachbarrecht - Einigung auch ohne Gericht |
Duisburg, 4.
Juli 2016 - Der Komposthaufen des Nachbarn riecht gar nicht
gut und die Frösche nebenan lärmen unerträglich - was kann
ich tun? Wenden Sie sich mit Ihren Fragen zum Nachbarrecht
an die Experten der Telefon-Aktion. In vielen Fällen gibt es
eine bessere Lösung für einen Konflikt ohne Gerichte. Die
einfachste Möglichkeit besteht oft darin, mit oder ohne
Vermittlung einer Vertrauensperson miteinander zu reden.
Insbesondere dann, wenn man auf längere Sicht miteinander in
Kontakt bleiben wird, macht es Sinn, über den eigenen
Schatten zu springen und trotzt allen Ärgers ein klärendes
Gespräch zu suchen.
Bei vielen Konflikten gibt es
spezialisierte Schlichtungsstellen, die helfen, z. B. bei
Miet- und Nachbarrechtsstreitigkeiten, Baumängeln, Mängeln
bei Kraftfahrzeugreparaturen. Wie hoch darf die Hecke
zum Nachbarn sein? Habe ich einen Beseitigungsanspruch bei
der inzwischen drei Meter hohen Hecke des Nachbarn? Darf
mein Nachbar eine Mauer direkt auf die Grundstücksgrenze
setzen? Muss ich mich an den Kosten eines neuen Zauns
beteiligen? Wie komme ich ohne hohe Anwaltskosten zu meinem
Recht? Dazu gibt es regelmäßig jeden ersten Donnerstag im
Monat von 12.00 bis 14.00 Uhr unter der Tel.: +49 211
837-1915 Rat direkt von aktiven Schiedsleuten. Denn viele
Auseinandersetzungen, wie Streitigkeiten zwischen Nachbarn
und andere Alltagskonflikte, können ohne Gericht
kostengünstiger und schneller geklärt werden.
www.streitschlichtung.nrw.de
Schiedspersonen helfen Ihnen z. B. bei Streit mit
dem Nachbarn. Namen und die Adresse Ihrer zuständigen
Schiedsperson können Sie an Hand Ihres Wohnortes ermitteln.
Schlichtungsarten
Erläuterung klassischer Beispielsfälle aus dem Nachbarrecht,
z. B. Mobilfunk oder Rauchen auf dem Balkon.
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3. Neumühler Bürgerbrunch
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Duisburg, 4.
Juli 2016 - Beim 3. Neumühler Bürgerbrunch gab es kein
schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Die Neumühler
hatten mit dem Wetter beim 3. Bürgerbrunch, organisiert vom
Kirchbauverein Herz-Jesu e.V., wieder super Glück.
Zahlreiche Gäste kamen und brachten ihr Frühstück selber
mit. Viele Tische wurden so zur längsten Frühstücksmeile des
Stadtteils auf dem Hohenzollernplatz. "Das ist eine starke
Gemeinschaft, wenn wir zum gemeinsamen Frühstück
zusammenkommen und hier auf dem Hohenzollernplatz gemeinsam
frühstücken", so Pater Tobias, der der Vorstandsvorsitzender
des Kirchbauvereins ist, und mit einigen Mitgliedern den
Bürgerbrunch durchgeführt hat. Zwischendurch tröpfelte
schon einmal ein kleiner Regentropfen, aber unterm
Regenschirm konnte bei dem musikalischen Programm vom
Gospeltrain und dem Take 3 Jazz-Trio geschunkelt oder
mitgesungen werden. Zwei Kindertanzgruppen erhielten
tosenden Applaus. Die Kinder hatten Freude und Spaß bei der
Hüpfburg und Menschenticker, bei der Magic Sergio Show mit
dem Clown, Zauberer und Ballonkünstler und dem
Ke.Du.Ma
Marionettentheater. Jeder brachte etwas mit, was ihm
schmeckte und gefiel: Süßes und Saures, Lokales oder
Internationales, Gesundes oder "die kleine Versuchung". Der
Erlös des Bürgerbrunches fließt in die Sanierung des
Wahrzeichens von Neumühl, dem Schmidthorster DOM, der
Herz-Jesu Kirche.
Gut besuchter Bürgerbrunch - Foto Gemeinde Herz-Jesu
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