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Bürgertelefon   363 44 66   Selbsthilfegruppen

 
Auf ein „paar“ Worte zum Jahresausklang 2016
Harald Jeschke

Duisburg, 31. Dezember 2016 - Duisburg kann und muss mehr leisten. Das hat deutlich Grenzen, da immer der finanzielle Druck, Altlasten und der von der Bezirksregierung geforderte Personal- und Kostenabbau enorm drückt.

Wie soll eine Verwaltung noch rund 700 Stellen abbauen und gleichzeitig optimal, im besten Fall so wie bisher funktionieren? Die Zusammenlegung der Bezirke wie schon umgesetzt mit Ausrichtung Bezirksmanagement soll trotzdem bürgernah sein. Wir werden sehen…
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Wirtschaftsbetriebe Duisburg holen Weihnachtsbäume ab
BZ-auf ein Wort: Aber bei den 'Wilden Kippen' hapert es gewaltig
WBD straft Oberbürgermeister Lügen!

Jochem Knörzer

Duisburg, 30. Dezember 2016 - In diesem Jahr sammeln die Wirtschaftsbetriebe Duisburg in der Zeit vom 02.01. bis 14.01.2017 die Weihnachtsbäume ein. Zwei feste Abholtermine gibt es für jeden Stadtteil. mehr

BZ-auf ein Wort
Schön, dass die WBD frühzeitig die Abholtermine der 'gebrauchten' Weihnachtsbäume ankündigt und, so die Annahme, auch einhält. 

Unschön, dass die gleiche WBD in Bezug 'Wilde Kippen' den Oberbürgermeister, der im Herbst 2012 sein Wahlkampfversprechen einlöste und die '48-Stunden-Dreck-weg'-Garantie einführte, mittlerweile, zumindest in Hochfeld, Lügen straft!

 

05. Dezember 2016: Tag des Ehrenamtes

Drei Projekte aus der Metropole Ruhr sind für den diesjährigen Engagementpreis NRW nominiert.
Das NRW-Familienministerium hat die Auszeichnung unter das Motto "Interkulturelles Miteinander – buntes Engagement leben" gestellt und sie mit 2.000 Euro ausgestattet. Unter den zwölf Projekten, die für das Online-Voting ausgewählt wurden, sind auch Projekte aus Duisburg, Dortmund und Bochum.
Nominiert sind das Vorhaben:
- "Hilfe für Flüchtlinge in Duisburg-Neumühl" der LebensWert gGmbH, Duisburg,
- die Spurensuche "Glückauf in Deutschland" des Vereins für Internationale Freundschaften ViF e.V. aus Dortmund
und
- das Projekt "FACES" der Kooperation Enactus Ruhr-Universität/Islamischer Kulturverein aus Bochum.
Ab sofort können Internetnutzer unter
www.engagiert-in-nrw.de/publikumsvoting-engagementpreis-nrw-2016 ihre Stimme für ein Projekt abgeben. Die Wahl läuft bis zum 15. Januar 2017. Die Preisträger werden am 9. Februar 2017 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Düsseldorf bekannt gegeben. Das Familienministerium hat den Engagementpreis NRW 2016 in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW sowie der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege ausgelobt.

 

Stammtisch „Bürger-Energiewende“  

 Energietechnik - Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerke, Batteriespeicher

Das nächste Treffen des Stammtisches „Bürger-Energiewende“ am Donnerstag, 1. Dezember, um 19 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte befasst  sich mit den konkreten Anwendungsbereichen der Energietechnik.
Im Vordergrund steht dabei die Energieerzeugung mit Photovoltaikanlagen und Blockheiz-kraftwerken sowie Speicherung der elektrischen Energie in Batteriespeichern. Je nach Interessenslage der Teilnehmenden werden aber auch die Anwendungsbereiche von Wärmepumpen und Brennstoffzellen thematisiert. Moderiert wird die Veranstaltung von Torsten Werther.

 

Der Stammtisch „Bürger-Energiewende“ der VHS soll dauerhaft ein fester Treffpunkt für alle Duisburger Bürgerinnen und Bürger sein, die sich für Fragen des Klimaschutzes und der klimafreundlichen Energieerzeugung interessieren. Darüber hinaus dient er auch zum Erfahrungsaustausch, als Informationsstelle und Ort der Begegnung und Bestärkung - und damit Impulsgeber für Bewusstseinsbildung und Weiterentwicklung im Bereich Energie und Klimaschutz.

 

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung unter www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter (0203) 283-3220 oder (0203) 283-2340.

Führung durch die Zentralbibliothek im Stadtfenster  
Die Zentralbibliothek bietet am Samstag, 3. Dezember, um 11.30 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 einen geführten Rundgang durch die Räume der Bibliothek an. Neben einem Überblick zum gesamten Medienbestand im Haus erwartet Interessierte auch eine kurze Einführung in das Online-Angebot der Stadtbibliothek. Treffpunkt ist die Information im Erdgeschoss der Zentralbibliothek. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos.

AWO-Vorsitzender würdigt Jubiläum von Gisela Döntgen

Seit 30 Jahren Vorsitzende der AWO in Rheinhausen und im Kreisvorstand
DUISBURG, 24.November 2016 - Jubiläum für Gisela Döntgen (Foto): Seit 30 Jahren führt die Ehrenamtlerin den AWO-Ortsverein Rheinhausen. Ebenfalls seit 30 Jahren arbeitet die 81-Jährige im Kreisvorstand des Wohlfahrtsverbands mit. Manfred Dietrich, Vorsitzender der AWO-Duisburg, wird die Frau an der Spitze im Rahmen der Weihnachtsfeier des Ortsvereins Rheinhausen am Freitag, 25. November 2016 ehren.
 Gisela Döntgen sagt über die anstehende Ehrung: „Ich mache einfach nur meine Arbeit für unsere AWO und das muss nicht besonders gewürdigt werden.

Manfred Dietrich betont im Vorfeld der Auszeichnung den unermüdlichen Einsatz für die starke Gemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt im Westen. Der OV hat mehr als 255 Mitglieder und engagiert sich nicht zuletzt für das AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat. Darüber hinaus dankt Manfred Dietrich für das Engagement innerhalb des Gesamtvorstands der AWO-Duisburg. Sie arbeitete in dieser Zeit an den Entscheidungen mit, fünf Seniorenzentren unter der Regie der AWOcura sowie die beiden Seniorenwohnanlagen AWO-Arkadenhof in Homberg und AWO-Kranichhof in Wanheimerort zu bauen.“
Von 1999 bis 2011 war Gisela Döntgen als Stellvertretende Vorsitzende der AWO-Duisburg tätig. Seither übernimmt sie Aufgaben im erweiterten Vorstand und im Kreisausschuss.

Der AWO-Vorsitzende Manfred Dietrich sagt zum Jubiläum: „Wir sind ein Verband mit mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir haben über 3.000 Mitglieder und weit über 700 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Ein Vorstandsamt ist deshalb mit großer Verantwortung verbunden. Gisela Döntgen übernimmt diese Verantwortung und arbeitet seit vielen Jahren vertrauenswürdig mit uns zusammen.
Selbstloses Engagement und Teamfähigkeit sind nicht selbstverständlich. Ich möchte Gisela deshalb nicht nur beglückwünschen. Ich möchte auch meine Wertschätzung ausdrücken.“

Bereits anlässlich der Kreiskonferenz 2015 hatte die AWO-Duisburg sie mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. 2015 wurde sie ebenfalls zu vier weiteren Jahren im Amt als Vorsitzende des Ortsvereins Rheinhausen bestätigt. Zudem bekam sie das Mandat der Delegierten, bis 2019 im Kreisvorstand mitzuarbeiten.

Zur AWO-Duisburg kam sie übrigens 1980 buchstäblich auf Zuruf: Die damalige Vorsitzende Lene Reklat rief Gisela Döntgen, die gerade auf dem Balkon ihrer Wohnung stand, zu: „Mach bei uns im Vorstand mit!“ So kam und so blieb es.

 

Bürgerehrenwappen-Verleihung 2016

Seit 1980 vergibt der Verband der Duisburger Bürgervereine e.V. das Bürgerehrenwappen. Das Bürgerehrenwappen wird verliehen für außerordentlich bürgerschaftliches Engagement.
Herausragend für sicherlich viele andere Bürger oder Vereinigungen waren es dieses Mal Dr. Martin Fasselt von der PKF Fasselt-Schlage Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft, Pastor Jürgen Widera, Vorsitzender der Stiftung „Duisburg 24-7-2010“ und Heike Priebe, Sprecherin Bürgerforum Runder Tisch Marxloh.
Bei Dr. Martin Fasselt war besonders erwähnenswert der Fasselt Förderpreis, welcher regelmäßig für herausragende wirtschaftswissenschaftliche Abschlussarbeiten vergeben wird und die erwähnenswerte Menge von 5000 Büchern über die von ihm gegründete Bibliotheksstiftung an die Stadtbibliothek und viele andere weitere Aktivitäten und Engagements.

Pastor Widera selbst wurde nicht nur geehrt für seine Aktivitäten und Begleitung Betroffener der Loveparade, sondern auch für den Einsatz beim Arbeitskampf 1989, in deren Folge er auch den Verein „Leben und Arbeiten“ gründete. Es wären noch viele andere Aktivitäten und Vereinsgründungen zu nennen.
Heike Priebe, ehrenamtlich tätig bei der Selbsthilfegruppe Maki, ist auch noch Sprecherin des Bürgerforums Runder Tisch Marxloh. Ihre Laudatorin nannte sie „das Herz von Marxloh!“

V.l.: Günter Pfeiffer (2. Vors. Verband Duisburger Bürgervereine), Manfred Osenger (Bürgermeister), Pastor Jürgen Widera, Heike Priebe, Hermann Weßlau (1. Vors. Verband Duisburger Bürgervereine) und Dr. Martin Fasselt,
Mahmut Özdemir (Mitglied des Bundes) und Ulrich Schneidewind (stellvertr. Vorsitzender der Sparkasse).

 

VHS: Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Vereinsvorstände    
Mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung führt die VHS am Samstag, 19. November, um 10 Uhr im Konferenzzentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Mitte die Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Vereinsvorstände mit dem ersten Vereinsforum fort.  
Bei diesem inzwischen dritten Workshop geht es um das Thema „Vereine und Steuern“. In dieser gut fünfstündigen Veranstaltung werden die beiden Steuerberater und Diplom-Finanzwirte Heinz Pudell und Ludger van Holt die Teilnehmer auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung bringen.
Dabei wird auf Grundzüge des Steuerrechts eingegangen, das Thema „Gemeinnützigkeit“ wird behandelt, genauso wie die gesetzlichen Pflichten zur Buchhaltung und Steuererklärung. Es wird auch über den Verein als Arbeitgeber gesprochen, über Spenden und Sponsoring sowie verschiedene weitere fiskalische Aspekte der Vereinsarbeit.  
Weitere Informationen und verbindliche Anmeldungen  (bis Mittwoch, 16. November) bei der VHS, Josip Sosic, 0203/283-3725, j.sosic@stadt-duisburg.de  

 

„Jeder Jeck ist anders“: Karnevalistische Gestaltung des Dialogtisches im Stadtfenster  
Mit dem Slogan „Jeder Jeck ist anders“ beteiligen sich die Volkshochschule und Stadtbibliothek am „Tag des Dialogs 2016“. Das Motto der Veranstaltungen in diesem Jahr ist „Respekt“.  
 Ältere Menschen können am Freitag, 11. November, um 11 Uhr  im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte mit jungen Generationen mit und ohne Migrationshintergrund zusammenkommen, um sich über den Respekt im Allgemeinen aber auch im Zusammenhang von kultureller Vielfalt und Fremdwahrnehmung zu unterhalten. Die Gastgeber und Moderatoren sind Yilmaz Holtz-Ersahin von der Stadtbibliothek und Dr. Aydin Sayilan von der Volkshochschule.  
Auf Initiative des Anti-Rassismus-Informations-Centrum ARIC, des Kommunalen Integrationszentrums und der Bürgerstiftung Duisburg sind Vereine und andere Institutionen aufgerufen, Dialogtische zu organisieren, um Menschen unterschiedlichster Herkunft miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Themen und mögliche Ergebnisse der einzelnen Dialogtische werden zusammengetragen, dokumentiert und im Internet veröffentlicht.  
Die Teilnahme ist kostenlos. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit den anderen Anwesenden auszutauschen und über mögliche Lösungen für die aktuellen und anstehenden gesellschaftspolitischen Herausforderungen zu sprechen.     

 

3. Ladies Night in Wanheimerort war ein voller Erfolg.

Duisburg, 31. Oktober 2016 - Wie auch in den Vorjahren wird der Erlös - in diesem Jahr € 320,00 - gespendet. Pfarrer Jürgen Muthmann nahm die Spende für die Jugendarbeit in Wanheimerort entgegen und dankte der Stadtteiloffensive-Wanheimerort.

Von links nach rechts:  Heidi Reich - Joanna Walko - Joachim Schneider - Karin Brüning - Iris Richter - Jürgen Muthmann - Marion Hendrichsen

 

„Ihre Ideen, unsere Stadt.“

Großes Interesse auch bei der Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte

Duisburg, 26. Oktober 2016 - Auch die Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte stieß auf großes Interesse der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich gestern (25. Oktober) im Theater Duisburg über 100 Besucherinnen und Besucher, um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte sich eine konzentrierte und kreative Arbeitsatmosphäre.

 

Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte in den anschließenden Workshops gemeinsam mit dem stellvertretenden Bezirksbürgermeister Konrad Junkers mit den Menschen aus dem Bezirk Mitte: „Der Weg ist das Ziel. Deshalb war es mir wichtig, die eigentlichen Experten der Stadt zu fragen, also die Bürgerinnen und Bürger Duisburgs, was sie bewegt.“

 

Konrad Junkers ergänzt: „Es freut mich sehr, dass mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger ein erster Schritt zur Verbesserung des  Images gemacht wird.“

 

Moderiert von Jürgen Anton und Bianca Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich die Teilnehmer neben dem großen Thema „Image und Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, „Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ aus. Ihr zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.

 

„Meine Erwartungen in Hinblick darauf, wie viele Menschen mitgewirkt haben, sind weit übertroffen worden“, so Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.

 

Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung am Mittwoch, 9. November, um 18 Uhr in der Mensa der Universität Duisburg-Essen auf der Lotharstraße 23-25, Gebäude MM, mit einer speziellen Ideenwerkstatt für junge Leute. Zielgruppe sind Studenten, Oberstufenschüler und Auszubildende.

 

Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.

 

Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.

 

Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts. 

 

Bürgerfahrt in den Landtag  
Der SPD-Ortsverein Alt-Hamborn organisiert für den 09. November eine Bürgerfahrt in den Landtag. Neben einer Teilnahme an der laufenden Plenardebatte auf der Besuchertribüne ist ein Gespräch mit dem Duisburger Abgeordneten Frank Börner geplant. Die Dauer des Programms beträgt ca. 3 Stunden.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich bis zum 07.11. beim Vorsitzenden Joachim Hajdenik, unter 0203/58 08 70 anzumelden. Es ist ein Eigenanteil von 10,- Euro für die Busfahrt zu leisten. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach dem Windhund-Prinzip. Der Bus fährt um 13.00 Uhr an der Schrecker Straße / Ecke Duisburger Straße ab.

 

 

Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link

Duisburg, 19. Oktober 2016 - Oberbürgermeister Sören Link möchte am Montag, 7. November, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen.  Termine können am Donnerstag, 27. Oktober, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283-6111, mit dem Referat für Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart werden.

 

„Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Siebte Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte am 25. Oktober  
Die Leitbildentwicklung wird im Stadtbezirk Mitte am Dienstag, 25. Oktober, im Theater Duisburg in der Innenstadt fortgesetzt. Ab 18 Uhr können die Teilnehmer gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und Bezirksbürgermeister Reinhard Meyer über den Duisburger Leitbildprozess diskutieren und Ideen und Anregungen entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und Imagekampagne münden sollen.  

Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.  
Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken und eine weitere Ideenwerkstatt für junge Leute. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt.
Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.  
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 0203/94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.  
Hinweis: Das Foyer im Theater Duisburg ist leider nicht barrierefrei begehbar. Sollten Teilnehmer der Ideenwerkstatt Unterstützung benötigen, bitten wir vorab um Anmeldung per Email: ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch unter: (0203) 283-6686.  

 

Immer ein offenes Ohr Die „Grünen Damen und Herren“ des HELIOS Klinikum Duisburg suchen Verstärkung in Hochfeld  
Sie schenken ehrenamtlich Zeit und Zuwendung oder erledigen kleine Besorgungen: Für die Patienten sind die sogenannten Grünen Damen und Herren in den Krankenhäusern Deutschlands eine große Hilfe: Denn diese Unterstützung kann helfen, Stunden der Einsamkeit und des „Sich-allein-gelassen-Fühlens“ zu überbrücken, vor allem wenn Freunde und Angehörige nicht in der Nähe sein können.  
Die Patienten erkennen die Helferinnen an den grünen Kitteln. Daher stammt auch ihr Name. Die Schweigepflicht der grünen Damen gibt den Betroffenen zudem die Sicherheit, offen sprechen zu können. Sie gehen von Zimmer zu Zimmer und bleiben, wo sie gebraucht werden.
Das Team besteht im Moment aus rund 13 Damen und einem Herren, welche sich allerdings hauptsächlich am HELIOS Standort St. Johannes mit den Besuchen abwechseln.
Um das Angebot auch auf die HELIOS Marien Klinik in Hochfeld auszuweiten, sucht das Team deshalb kurzfristig Verstärkung. Die zukünftigen „Grünen Damen und Herren“ würden einmal wöchentlich für zwei bis drei Stunden an der Wanheimer Straße im Einsatz sein. Voraussetzung für das Ehrenamt sind vor allem Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit und Verantwortungsbewusstsein.  
Wer gerne ein paar Stunden Zeit in der Woche erübrigen möchte und sich für den ehrenamtlichen Dienst in der HELIOS Marien Klinik interessiert, dem steht folgende Ansprechpartnerin zur Verfügung: Simone Hyun, Assistentin der Klinikgeschäftsführung unter Tel. (0203)546-2204
  

 

 

Die 3. Ladies Night in Wanheimerort war ein voller Erfolg.

Duisburg, 12. Oktober 2016 - Über 150 Besucherinnen konnte die Stadtteiloffensive-Wanheimerort in der Gnadenkirche begrüßen. Dort waren viele Info- und Verkaufsstände (u.a. Bastelartikel, Hüte, dm-Markt, Beauty und Dekoartikel) aufgebaut und wurden gut angenommen. Es fanden zwei Modenschauen statt, die Modelle wurden von Moden Fackler und vom Modehaus Mandinou ausgestattet.  

Der Erlös wird traditioniell für die Gemeindearbeit gespendet. Es kamen € 320,00 zusammen, die in Kürze an Pfarrer Jürgen Muthmann übergeben werden.

Moderator Joachim Schneider im Kreis der Ladies

 

Gute Resonanz bei der Ideenwerkstatt im Bezirk Meiderich/Beeck

Duisburg, 30. September 2016 - Wie bereits die vorangegangen Ideenwerkstätten stieß auch die Veranstaltung im Bezirk Meiderich/Beeck auf großes Interesse der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich gestern (29. September) im Besucherzentrum von thyssenkrupp Steel Europe auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 rund 60 Besucherinnen und Besucher, um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben.  

Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte in den anschließenden Workshops gemeinsam mit Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann mit den Menschen aus dem Bezirk: „Es ist unser erklärtes Ziel, dass sich unser Image nachhaltig verbessert. Dies kann man nur  durch Mitnahme und Partizipation der Bürgerinnen und Bürger erreichen.“   Moderiert von Jürgen Anton und Bianca Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich die Besucher neben dem großen Thema „Image und Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, „Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ aus. Ihr zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.
 
„Ich wünsche mir für die Ideenwerkstätten, dass die Duisburger mit einem ähnlichen Selbstbewusstsein auf ihre Stadt blicken wie es zum Beispiel die Kölner tun“, so Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.  
Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung im Stadtbezirk Mitte am Dienstag, 25. Oktober, um 18 Uhr im Theater Duisburg/Opernfoyer auf der Neckarstraße 1 in Duisburg-Mitte.    
Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.  
Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.  
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.

 

VHS-Quali-Reihe für Vereinsvorstände zum Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit  

 Duisburg, 29. September 2016 - Die Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Vereinsvorstände „Engagement braucht Leadership“, die die Volkshochschule mit Förderung der Robert Bosch Stiftung durchführt wird am Donnerstag, 6. Oktober, um 18 Uhr im Konferenzzentrum „Der Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5 - 7 mit dem ersten Austauschforum fortgesetzt.  
Im Mittelpunkt des Abends steht die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dieses Thema war eines, das bei der Auftaktveranstaltung häufig gewünscht wurde. Der Name der Veranstaltung legt nahe, dass hier der Austausch der Vereinsvorstände untereinander im Vordergrund steht. Darüber hinaus wird es einen fachlichen Input durch die Duisburger PR-Expertin Melanie Strefeld geben. Sie wird mit Unterstützung durch Projektleiter Josip Sosic wesentliche Aspekte erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit vorstellen.  
Der Eintritt ist frei. Interessierte werden gebeten, sich verbindlich bei der Volkshochschule anzumelden. Weitere Infos gibt es bei Josip Sosic unter (0203) 283-3725 oder per E-Mail j.sosic@stadt-duisburg.de.        

Foto von der Auftaktveranstaltung am 8. September   

 

Fulminante Spendenübergabe mit Ente und Sören Link

Duisburg, 29. September 2016 - 101.854,06 Euro Spenden in sieben Jahren - Glückwunsch an die Turbobiker von Siemens Energy! Was sie sich vorgenommen hatten, haben sie mehr als geschafft, nämlich die 100.000-Euro-Spenden-Hürde zu knacken!
Seit sieben Jahren rasen Anfang August 36 wagemutige Mountain-Biker 24 Stunden rund um die Uhr, ohne Pause über den anspruchsvollen Parcours des historischen Hüttengeländes im Landschaftspark Nord in Duisburg. Jeder Kilometer wird durch Spenden honoriert, die während des übrigen Jahres akquiriert werden. Motor und Initiator der Aktion ist Peter Bongartz. Er übernimmt die arbeitsreiche Organisation der Veranstaltung, koordiniert die Fahrer-Teams und kümmert sich um die Spender.
"Lange sah es nicht so aus, als ob wir es schaffen würden,“ grinst er "aber am Ende meldeten sich doch noch viele engagierte Menschen. Es kostet zwar viel Arbeit und Anstrengung, aber die Kinder in Duisburg, die krank, behindert oder benachteiligt sind, haben Unterstützung verdient. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag leisten zu können, der direkt ankommt."
Gefeiert wurde das freudige Ereignis bei mildem Herbstlicht am Ort des Geschehens, dem Landschaftspark Nord.
Der Bunte Kreis Duisburg und der VKM Duisburg richteten als glückliche diesjährige Empfängerorganisationen ein feines Buffet aus. Auch Ehrengast Sören Link würdigte den enormen Einsatz der Sportler für die Versorgung der kranken Kinder in Duisburg. Immerhin sind die engagierten Biker in den sieben Jahren sagenhafte und beeindruckende 17.522 Kilometer und 170.720 Höhenmeter gefahren. Und das Beste daran: sie haben immer noch nicht genug und machen auch nächstes Jahr weiter.

Spendenübergabe der Turbo-Biker von Siemens Energy über 17.087,23 Euro. Der Bunte Kreis und der VKM dürfen sich diese schöne Summe teilen.

City-Managerin Dagmar Bungardt neu im Beirat der „Duisburg-Fans“
proDuisburg

Duisburg, 22. September 2016 - Dagmar Bungardt verstärkt den Beirat von proDUISBURG e.V. Die Mitglieder der 1910 gegründeten bürgerschaftlichen Vereinigung wählten die City-Managerin einstimmig in das Gremium, das den Vorstand bei seiner Arbeit unterstützt. Während der Jahreshauptversammlung in der Unternehmenszentrale der Volksbank Rhein-Ruhr am Innenhafen bestätigten die 60 anwesenden proDUISBURGer zudem den Bürgermeister Manfred Osenger und den Ratsherrn Josef Wörmann für weitere drei Jahren als Beiräte.

Dagmar Bungardt, Hermann Kewitz und Josef Wörmann. Foto Heinz Pischke
Der Vorsitzende von proDUISBURG e.V. blickte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr mit der Verleihung des Duisburger Kaisermünzenpreis an die Universität Duisburg-Essen als einem der Höhepunkte zurück. Darüber hinaus gibt der Verein in Zusammenarbeit mit DuisburgKontor und dem Fotografen Friedhelm Krischer den Duisburg-Kalender mit bildstarken Motiven aus der Stadt heraus. Hermann Kewitz beschrieb die Aufgaben des Vereins mit einem Vergleich aus der Sportwelt: „Wir sind die Fans der Stadt Duisburg. Das heißt, wir unterstützen sie und feuern sie an. Wie echte Fans wollen wir auch mehr Wissen über die Stärken und Probleme unserer Mannschaft.“

Er verwies zugleich darauf: „Fans stehen nicht auf dem Platz, schießen keine Tore. Wir sind politisch neutral und nicht Teil des Tagesgeschäfts.“ Darüber hinaus machte er deutlich, dass Fans durchaus kritisch mit ihrem Klub sein können und schon mal laut pfeifen. „Das bedeutet aber nie, dass wir unsere Sympathie für Duisburg aufgeben.“

Schatzmeister Carsten Soltau warb in seinem Vortrag zur geordneten Finanzlage dafür, dass die Stadt und damit auch der Verein mehr Fans gut brauchen kann. Derzeit hat proDUISBURG e.V. 380 Mitglieder, dazu gehören ganz normale Bürgerinnen und Bürger, große Unternehmen, aber auch , Oberbürgermeister Sören Link. Carsten Soltau sagt: „Uns kommt es nicht auf Namen an, sondern auf die Unterstützung für Duisburg.“

Mehr Mitglieder bedeute zugleich, dass der Verein über größere finanzielle Möglichkeiten verfüge, mehr für Duisburg zu tun. proDUISBURG e.V. unterstützt zum Beispiel den „Spieltrieb“ am Theater Duisburg, den Rhein-Ruhr-Marathon, die Kulturzeitschrift „Streif“ sowie einen internationalen Bücherschrank in der Schule am Hochfelder Markt.

Der stellvertretende Vorsitzende Martin Zensen beschrieb mit seinem Blick auf das Veranstaltungsprogramm in diesem und dem kommenden Jahr, wie proDUISBURG e.V hinter die Kulissen schaut: Der Verein erhielt eine Vorabführung durch die neue Mercatorhalle, informierte sich über die Arbeit der Kindernothilfe, durfte eine Hauptprobe während der Triennale besuchen und wird im Oktober bei Siemens zu Gast sein. Martin Zensen: „Weitere exklusive Exkursionen haben wir auch für das nächste Jahr bereits geplant. Es gibt noch viel zu entdecken in unserer Stadt.“

Die Jahreshauptversammlung gab ein Beispiel für die Entdeckerfreude. Carsten Soltau, Vorstandsmitglied der Volksbank Rhein-Ruhr führte gemeinsam mit seinen Kolleginnen Petra Persing und Yvonne Rettig durch die in diesem Jahr eröffnete neue Unternehmenszentrale direkt am Innenhafen.

 

„Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Sechste Ideenwerkstatt im Bezirk Meiderich/Beeck am 29. September   

 Duisburg, 23. September 2016 - Die Leitbildentwicklung wird fortgesetzt im Stadtbezirk Meiderich/Beeck am Donnerstag, 29. September, bei thyssenkrupp Steel Europe (Besucherzentrum, Parkmöglichkeit P1) auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 in 47166 Duisburg. Ab 18.30 Uhr sind nun die Menschen im Bezirk Meiderich eingeladen gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann über den Duisburger Leitbildprozess zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und Imagekampagne münden sollen.
Vor der Veranstaltung haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich die neue Erlebniswelt „Stahl hoch zehn“ von thyssenkrupp anzusehen.  
Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft?
Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.  
Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt.
Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt. Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 0203/94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.   

 

Die Stadtteiloffensive-Wanheimerort e.V. veranstaltet die "3. Ladies Night" am 19. September in der Ev. Gnadenkirche am Melanchtonplatz.

Die Besucher erwarten ab 17:00 Uhr Mode und Beauty, Trends, Deko und Lifestyle-Produkte an Infoständen. Weiterhin gibt es zwei Modenschauen und einen Überraschungsgast. Es gibt noch Restkarten zum Preis von € 10,00 inkl. Essen und ein Getränk,
die Karten gibt es bei Ulla's Lädchen, Modehaus Mandinou und Moden Fackler.


Großes Interesse bei der Ideenwerkstatt im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl

Duisburg, 07. September 2016 -  Auch die Ideenwerkstatt im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl stieß auf großes Interesse der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich gestern (6. September) in der Haniel Akademie in Duisburg-Ruhrort rund 80 Besucherinnen und Besucher, um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte sich auch hier eine konzentrierte und kreative Arbeitsatmosphäre.  
Den Auftakt der Veranstaltung machten mit ihrem Lied „Kleine Duisburg Oper“ die fünf- bis zehnjährigen Nachwuchsmusiker von den „Violinos“, dem jüngsten Streichorchester der Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg.  


Nette Töne für Ideenreichtum - „Foto Krischer“

 

Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte in den anschließenden Workshops gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann mit den Menschen aus dem Bezirk im Westen: „
Die Möglichkeit, sich so direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern über unsere Stadt auszutauschen, ist für mich immer wieder etwas Besonderes. Man merkt, wie groß das Engagement innerhalb der Bevölkerung ist, Duisburg noch schöner und lebenswerter zu machen.“  
Moderiert von Jürgen Anton und Bianca Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich die Bürgerinnen und Bürger neben dem großen Thema „Image und Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, „Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ aus.
Ihr zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.  
„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch diese Ideenwerkstatt durch ihre Ideen und ihre regen Diskussionen zu einem großen Erfolg und einem Richtungsweiser für die weitere Leitbildentwicklung unserer Stadt gemacht“, so Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.  

 

Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung im Stadtbezirk Meiderich/Beeck am Donnerstag, 29. September, um 18.30 Uhr bei ThyssenKrupp Steel Europe (Besucherzentrum, Parkmöglichkeit P1) auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 in 47166 Duisburg.  
Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.  
Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt.
Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt. Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts. 

 

Ihre Ideen, Unsere Stadt: Ergebnisse der Ideenwerkstatt Hamborn liegen vor

Duisburg, 06. September 2016 -  Bei der vierten Ideenwerkstatt trafen sich am 25. August im Hotel Montan in Marxloh rund 100 Hambornerinnen und Hamborner um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte sich auch im Hamborner Stadtbezirk eine konzentrierte und kreative Arbeitsatmosphäre.  
Nun liegen die Ergebnisse des Workshops vor. Wo steht Duisburg heute? Wo liegen die Stärken Duisburgs? Was bewegt die Menschen in ihrem Stadtteil? Wie sieht das Zukunftsbild der Stadt in fünf Jahren aus? Anhand dieser Fragen hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, moderiert von der Kommunikationsagentur IKU, angeregt und kontrovers diskutiert. Die Ideen und Vorschläge aller Ideenwerkstätten werden nun gesammelt und fließen in die Fertigstellung des Leitbildes ein, das im nächsten Jahr mit einer Marketing- und Imagekampagne umgesetzt wird.  
Aber auch die Hinweise der Bürgerinnen und Bürger im Laufe des Abends auf konkrete, aktuelle Problemstellungen im Bezirk sollen nicht unter den Tisch fallen, sondern werden in den jeweiligen Verwaltungsbereichen auf Umsetzbarkeit geprüft.  
Die nächste Ideenwerkstatt findet heute im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl um 18 Uhr in der Haniel Akademie auf dem Franz-Haniel-Platz 1 in Duisburg-Ruhrort statt.  
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.

 

1. Arbeiten, Wohnen und soziales  Miteinander Standortbestimmung: Duisburg heute!?


Darauf bin ich besonders stolz...
Das möchte ich gerne verändern und anpacken...
Die Menschen in Duisburg / im Pott haben das Herz am rechten Fleck, herzlich, direkt, humorvoll, gesellig, tolerant und offen Wir sind bunt, daran müssen wir weiter arbeiten Da wohne, wo ich auch arbeite Die Menschen wollen Veränderung zum „Besseren“ und viele packen mit an:
Große Hilfsbereitschaft – wer was sucht oder braucht und es ausspricht findet Hilfe Stolz? Hm. Ich freue mich über die vielen grünen Bereiche Teil dieser Gesellschaft zu sein! Nachbarschaftshilfe

Selbstständiges Wohnen im Alter Duisburg braucht ein Krisen-/ Katastrophenmanagement für Menschen in Notlage / schnelle Hilfe Verbesserung der Arbeitslosenquote Konsequent vorgehen gegen Problemimmobilien Überwindung der Parallelgesellschaften zu einer Gesellschaft der Vielfalt! Bessere Vernetzung und Zusammenarbeit aller Institutionen, Einrichtungen, Ehrenamt, Politik, Wirtschaft, nicht gegeneinander – sondern miteinander.
Gemeinsam und nicht einzeln à Stichwort „Wir aktiv in Duisburg“  Gesprächsrunden in verschiedenen Sprachen: spanisch, französisch, türkisch, englisch…
Mehr Inklusion von „Randgruppen“, z.B. Behinderte, seelisch Kranke Projekt: Selbstbestimmt Leben im Alter Projekt abgeflachte Bürgersteige an Kreuzungen Verbesserter und preiswerter ÖPNV, z.B. Straßenbahnen für die Linie 901 Erweiterung der U-Bahn Polizei und Verwaltung sollen die Sprachen, der hier lebenden Menschen sprechen Arbeit, Arbeit, Arbeit!!!!

Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5 Jahren? Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren Bezirk, unsere Stadt aus...
• Friedliches Zusammenleben!
• Arbeit im Niedriglohnsektor!
• Arbeitsplätze für alle • Arbeitsplätze für Deutschsprachige
• Nur noch 12,5% Armutsquote in Duisburg
• Perspektiven für Arbeitsplätze schaffen im angelernten und ungelernten Bereich!
• Funktionierendes zentrales Netzwerk für Alle
• Problem Zuwanderung „SoE zufriedenstellend gelöst“
• Schrottimmobilien „abgerissen“
• Umgehungsstraße Hamborn/Walsum
• Krisen und Katastrophenmanagement für schnelle unbürokratische Hilfe
• Streetworker einsetzen, um Integration voranzutreiben • Schacht 2/5 Arbeitsplätze
• Mehr Service für Radfahrer: z.B. benutzerfreundliche Fahrradwege (ein Radfahrer ist kein Hase: kann nicht über Kanten hoppeln und keine Haken schlagen!)
• Vermeidung von (unnötigen) Pollern durch phantasievolle Lösungen: z.B. Grünstreifen, Einebnung von Fahrradwegen, …? – auch Schildermasten ließen sich reduzieren, wenn mehr auf eine Stange kommt
• Zügigere Bearbeitung von Bürgeranfragen
• Ein Wochenmarkt mit Frische-Auswahl!
• Vollsortiment-Lebensmittelmarkt (Rewe/Edeka)
• Mehr Grün auf der Kaiser-Wilhelm-Str. (früher gab es da mal Bäume und Blumenkübel)
• Grundsteuer senken!
• ÖPNV bezahlbar mit vernünftigem Rollmaterial, welches auch auf behinderte Menschen Rücksicht nimmt, bessere Taktung am Wochenende und abends/nachts
• Sauberes und menschliches Wohnen auch in Marxloh
• Weniger Diskriminierung von Deutschen • Mietanpassung
• Aufmerksamkeit: mehr für Jugendliche, mehr Abfalltonnen, weniger Müll, Schule, Kindergärten
• Investitionen im Wohnungsbau fördern, um alternatives Mehrgenerationenwohnen zu entwickeln!
• Über den Wohnraum das Sozialgefüge positiv beeinflussen
• Die Duldungs- und Statusfrage der libanesischen Familien ist geklärt, Arbeitsplätze gefunden und eine Zukunftsperspektive geschaffen
• Verfügbaren Wohnraum schaffen: nicht Wohnraumreduzierung, sondern reizvolle Wohnprojekte mit sozialer Anbindung und Verpflichtung (Heimgenossenschaften, Mehrgenerationenwohnen, altersgerechte Wohnungen, behindertengerechte Wohnungen)

Folgende Leitgedanken bestimmen in 5 Jahren unser gemeinsames Handeln
• Mehr Integration!
o Nicht nur Flüchtlinge/Ausländer/Fremdsprachler
o Auch alten- und behindertengerechtes Wohnen (z.B. Detmolder Modell) o „Adoptiv-Großeltern“-Netzwerk zur Unterstützung junger Familien, besonders Ein-Eltern-Familien o Verpflichtung zu deutscher Sprache bei allen gewerblichen Angeboten (Beispiel: einen Dolmetscher zu brauchen, wenn man in Marxloh einkaufen möchte, ist ein Integrationshindernis / (türkisch)einsprachige Plakatierungen)
• Verbesserung der Arbeitslosenquote insbesondere durch öffentlichrechtliche Arbeitsplätze
• Arbeitsplätze für alle • Konsequentes Vorgehen gegen Problemimmobilien
• Respekt – allgemein, miteinander und auch gegenüber Ordnungskräften
• Sprachkompetenzen zum friedlichen Miteinander nutzen
• Zuwanderungsproblem SoE gelöst
• Friedliches Zusammenleben
• Armutsquote senken:
o Mehr Bildung o Mehr Investoren
o Mehr Arbeitsplätze Wir konnten so erfolgreich sein, da wir seit 2016...
• die Gewerbeaufsicht „einspannen“
• konsequent auf einen gemeinsamen Politikwechsel hin arbeiten, der in Duisburg längst überfällig ist!
• Weil sich viele Menschen ehrenamtlich engagieren
• die EG-DU noch in diesem Jahr in der GEBAG aufgegangen ist
• uns nicht entmutigen lassen
• Endlich im Duisburger Norden und nicht nur in Mitte und Süd investiert wurde
• die Potentiale der Menschen unserer Stadt genutzt haben!
• aufgehört haben, unseren Stadtteil schlecht zu reden!  

2. Umwelt und Grün Standortbestimmung: Duisburg heute!?

Darauf bin ich besonders stolz...

Das möchte ich gerne verändern und anpacken...

Vielfalt der Kulturen …dass wir hier soviel Wasser und Grün haben …auf unseren Rhein, den Hafen, die Schleuse, Rheinaue, die kleinen Wälder …dass es Wohnviertel mit tollen, grünen Innenhöfen gibt …auf unsere Champs Elisé Straße (B 8) am Freitag und Samstag …am Altmark (Hamborn) die geringe Geschwindigkeit der Autos – alle Autofahrer fahren rücksichtsvoll …auf den Grüngürtel  …auf unseren Jubiläumshain Größten Binnenhafen der Welt Größtes Zoofachgeschäft der Welt  Wir haben so viele schöne große alte Bäume! 

Mehr für Kinder und Jugendliche 
…dass die Bürger mehr vom Wasser und vom Grün erleben können …dass die Menschen keinen Müll unüberlegt einfach an die Straße legen oder gar im Wald entsorgen Eine bessere Stimmung in der Telefonweiterschleife: früher gab’s die Duisburger Philharmoniker – das stimmte einen freundlich und geduldig (evtl. auch Ansage, an wievielter Stelle in der Warteschlage…)
Eine Idee zum Spielangebot in der Stadtranderholung, die ich aus dem Urlaub mitgebracht habe; eine Idee zur Fahrradförderung, ebenfalls aus Österreich mitgebracht  Vor ein paar Jahren wurden meine Anfragen in der Stadtverwaltung zügig bis umgehend bearbeitet – das wünsche ich mir zurück! …an der Weselerstraße sollen mehr Bäume gepflanzt und natürlich gepflegt werden – Ersatzweise sollen feste Blumenkästen errichtet werden  Weniger Müllgebühren Tag(e) der Umwelt – BürgerInnen räumen ihren Stadtteil auf! (anschließend Fest feiern) Für jeden gefällten Baum mehrere Jungbäume oder Ersatz schaffen (80 Jahre alte Buche = 200 Jungbäume) 

Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5 Jahren?
Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren Bezirk, unsere Stadt aus...

• Wirtschaftsbetriebe sollen die Grünanlagen und Bäume besser pflegen, damit die Bäume stehen bleiben können • Bessere Ausbildung der städtischen Gärtner • Regenwassersammler für „urban gardener“
• Mehr Fahrradwege (kreuzungsfrei)
• Statt 3-spuriger A59: mehr, schnelleren & billigeren ÖPNV und Radwege
• Leerstand nutzen
• Grünflächen im Norden vernetzen
• Veranstaltungen in Grünanlagen (unentgeltlich für Vereine)
• Wissen vernetzen, Wissen weitergeben, Ideen entwickeln
• Duisburg grünste und artenreichste Stadt am Rhein Folgende Leitgedanken bestimmen in 5 Jahren unser gemeinsames Handeln
• Wir wollen möglichst viel gut gepflegte Grünanlagen, Parks und Straßenbegleitgrün
• Ausbau des Radwegenetzes, möglichst kreuzungs- und wurzelfrei
• Mehr ÖPNV, billigeren ÖPNV und schnelleren ÖPNV
• Wissen vernetzen • Wissen weitergeben
• Ideen entwickeln Wir konnten so erfolgreich sein, da wir seit 2016...
• mehr Personal bei den Wirtschaftsbetriebe bessere Qualifikation, „Erziehung“ der Bevölkerung zur Sauberkeit, Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements durch z.B. Regensammler
• Umwidmung der 300 Millionen für die A59 in Radwege und ÖPNV
• keine Kostenpauschale an die Stadt mehr entrichten müssen
• finanzielle Hilfestellung mit Hilfe der Stadt entfalten
• Leerstand einfacher zu nutzen ist  

3. Bildung und Wirtschaft Standortbestimmung: Duisburg heute!?

Darauf bin ich besonders stolz...
Das möchte ich gerne verändern und anpacken...

Uni und Anbindung Wirtschaft Multikulturell, multiethnisch Marxloh = das Paris des Orients (Kleider, Schmuck, Süßigkeiten usw.)! Das Projekt: Stadtteilschule und das ganze Kollegium Das Projekt Tausche Bildung für Wohnen Die Weseler Straße Brautmodenmeile Erwachsenenbildung bei der VHS

Förderung Schulen hier vor Ort Erwachsenenbildung Förderung der Kleinstgeschäfte und Teestuben 25% Armutsquote in Duisburg darf nicht bleiben! Wir brauchen die besten Lehrer durch mehr finanzielle Anreize  Kitas besser ausstatten Bereitschaft der Firmen mehr ausländische Auszubildende einzustellen à mehr Ausbildungsstellen Ansiedlung von deutschen Unternehmen in Marxloh, Hamborn (Duisburger Norden) Ausbildung vorantreiben und verbessern  Büchereien dürfen nicht geschlossen werden 

Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5 Jahren? Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren Bezirk, unsere Stadt aus...
• Attraktive Nutzung des Stadtbad- und Rhein-Ruhr-Hallen-Geländes (unter Berücksichtigung von ausreichend Schülerparkplätzen) • Größere Schulbudgets für die Berufskollegs
• Dringende energetische Fassadensanierung des Kaufmännischen Berufskollegs Walther Rathenau
• Imagepflege, um junge neue Lehrkräfte zu gewinnen
• Bessere technische Ausstattung der Schulen
• Parkplätze für Schüler/-innen (kostenlos)
• Die Lehrer/-innen müssen unbedingt kleinere Klassen und mehr Zeit überhaupt für Neuankömmlinge bekommen
• Ich würde mich freuen, wenn sich hier in Marxloh, Alt-Hamborn (ganzer Duisburger Norden) wieder deutsche Unternehmen ansiedeln würden

• Finanzielle Unterstützung für Firmen, die Menschen einstellen oder Praktikumsplätze zur Verfügung stellen, die arbeitssuchend sind oder gar orientierungslos sind
• … einigen Menschen die „Angst“ vor dem PC nehmen …
• Das Angebot der VHS Duisburg müsste für den Duisburger Norden erweitert werden • More Money for good projects.
• Gut ausgebildete Menschen für die notwendige Unterstützung von schwachen Menschen
• … dass wir alle unsere Steuererklärungen selber machen können …
• Hannelore Kraft hier in unseren Stadtteil einladen.
• Ziel: alle sprechen Deutsch, Lösungen (frank.abbas@outlook.de bei Rückfragen): o Alternative Unterrichtskonzepte, die auf die Auffassungsfähigkeit der Migranten zugeschnitten sind o MSV Fußballclubs mit Sprachunterricht (Vorbild USA/NY) o Nachhilfekrise Rentner für Migranten o Unterstützung der islamischen Kulturvereine inkl. Albaner
o Mutter-Kind-Kindergärten o Lösung nach dem Vorbild von Sokpiejé, Mazedonien
o Das muss nicht viel kosten durch ein „Yes-we-can-Gefühl“
o Einführung der alten Sesamstraßen-Sendungen im WDR Regional Duisburg (alt 1970-1980) Folgende Leitgedanken bestimmen in 5 Jahren unser gemeinsames Handeln
• Alle Schulen haben ausreichend Lehrer
• Lehrer, die gut ausgebildet und motiviert sind
• Gute, respektvolle Atmosphäre in der Schule für alle
• Alle sprechen deutsch • Mehr „deutsche“ Unternehmen
• Alternative Bildungsmöglichkeiten
• Stärkung des Bildungsstandortes Duisburg-Hamborn Wir konnten so erfolgreich sein, da wir seit 2016...
• die Aufmerksamkeit der Politik finden konnten, die dann auch die entsprechenden Mittel und das Personal bereitstellen
• Weil immer wieder engagierte Menschen sich einsetzen, z.B. Rektor Zander und sein Kollegium, und mit anderen Schulen zusammenarbeiten
• immer mehr zusammenhalten
• Weil wir grüne Oasen haben
• Weil wir unseren Rhein haben
• Weil wir das klein „Wien“ Ruhrort haben
• Weil wir verwirklichen, was wir denken
• folgende Ziele konsequent verfolgt haben:
o Imagepflege, um qualifizierte neue Lehrkräfte zu gewinnen
o Stärkere Unterstützung seitens des Schulträgers bei der Ausstattung und Unterhaltung der Schulgebäude
o Kostenlose Parkplätze für Schüler/-innen und Lehrkräfte o Attraktive Nutzung des Stadtbad- und Rhein-Ruhr-HallenGeländes (unter Berücksichtigung von ausreichend Schülerparkplätzen) (z.B. Kultur- und Bildungszentrum mit angeschlossenen Restaurationen)
o Größere, dem Bildungsauftrag entsprechende Schulbudgets
o Dringende energetische Fassadensanierung es kaufmännischen Berufskollegs Walther Rathenau (=strukturelle Aufwertung des Stadtteils)

 

„Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Fünfte Ideenwerkstatt im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl am 6. September  

Duisburg, 02. September 2016 - Im Stadtbezirk Homberg/Ruhrort/Baerl startet am kommenden Dienstag, 6. September, die fünfte Ideenwerkstatt in der Haniel Akademie auf dem Franz-Haniel-Platz 1 in Duisburg-Ruhrort.
Ab 18 Uhr sind nun die Menschen in Homberg, Ruhrort und Baerl eingeladen gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann über den Duisburger Leitbildprozess zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und Imagekampagne münden sollen.  
Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.  
Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.  
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.   

 

Auftakt zur VHS-Reihe zur Stärkung von Vereinen und ihren Vorständen

Duisburg, 30. August 2016 - Die Auftaktveranstaltung zu einer VHS-Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Vereinsvorstände findet am Donnerstag, 8. September, ab 18 Uhr im Konferenzzentrum „Der kleine Prinz“ auf der Schwanenstraße 5 - 7 in der Stadtmitte statt. Dieses Angebot wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert und ist für die Teilnehmenden entgeltfrei.  


Bundesweit gibt es fast 600.000 Vereine, in denen sich Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen haben, um bestimmte Ziele gemeinsam zu verfolgen. „Dieses freiwillige ehrenamtliche Engagement von Menschen in Vereinen kann aus gesamtgesellschaftlicher Sicht nicht zu hoch bewertet werden“, betont Bildungsdezernent Thomas Krützberg, „Vereine tragen oft zum Gemeinwohl bei und ergänzen sinnvoll staatliche Angebote zur Daseinsvorsorge“.
Doch die „Vereinsmeierei“ ist in die Krise geraten, sagt Volkshochschuldirektor Dr. Gerhard Jahn: „Studien belegen, dass es zunehmend schwerer fällt, qualifiziertes Personal für Vorstandsaufgaben zu gewinnen. Insbesondere junge Menschen sind zwar für zeitlich befristete Projekte zu mobilisieren, aber für langfristige Aufgaben in einem Vereinsvorstand können sie sich kaum erwärmen.“  
Dies war schon 2010 der Anknüpfungspunkt für die Robert Bosch Stiftung, ein Programm ins Leben zu rufen, um die Werbetrommel für die klassische Vereinsarbeit zu rühren und die aktiven Vereinsvorstände zu stärken. Unter dem Titel „Engagement braucht Leadership – Initiativen zur Besetzung und Qualifizierung ehrenamtlicher Vereinsvorstände“ wurden an verschiedenen Pilotstandorten, modellhafte Lösungsansätze ausprobiert, um aktiven und potentiellen ehrenamtlichen Vereinsvorständen unter die Arme zu greifen.
Ende vergangenen Jahres hatte die Robert Bosch Stiftung mit dem Deutschen Volkshochschulverband die Durchführung einer Qualifizierungsreihe „Engagement braucht Leadership“ unter den Volkshochschulen ausgeschrieben. Die Reihe wird zu 100 Prozent von der Robert Bosch Stiftung gefördert und ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei.
„Weil wir in Duisburg die Bedeutung der Vereine so hoch einschätzen, war es für uns selbstverständlich, bei der Ausschreibung unseren Hut in den Ring zu werfen“, so Dr. Gerhard Jahn, „und ich bin froh, dass wir zu den acht Volkshochschulen bundesweit gehören, die den Zuschlage bekommen haben.  
Die Reihe selbst besteht aus fünf Modulen; einer Auftaktveranstaltung und zwei sogenannten Austausch- und zwei Vereinsforen. Inhaltlich geht es um den Austausch der der unterschiedlichen Vereinsvorstände untereinander und je nach Bedarf um fachlichen Input. Erfahrungen aus den Pilotprojekten haben gezeigt, dass es beim Gespräch untereinander und dem Austausch von Praxisbeispielen aus der Vorstandsarbeit sehr viele Aha-Effekte gegeben hat.  
Bei der Auftaktveranstaltung am 8. September begrüßt Oberbürgermeister Sören Link die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Beim Auftakt gilt es in erster Linie in Erfahrung zu bringen, wo die Duisburger Vereine der Schuh drückt. Gemäß den dort geäußerten Wünschen werden dann die Folgeveranstaltungen mit fachlichem Input angereichert.
Doch auch beim Auftakt wird es kurze Vorträge geben. Zum einen wird Marcel Groß von der Sparkasse Duisburg „Vereinsförderung durch die Stiftungen der Sparkasse Duisburg“ erläutern. Und bevor es in den Austausch untereinander kommt, wird Martin Beck, 1. Vorsitzender des Duisburger Yacht-Clubs, kurz vorstellen, wie in seinem Verein die Vorstandsarbeit organisiert wird.  
Interessierte ehrenamtliche Vorstandsmitglieder der Duisburger Vereine, die an dieser Veranstaltung teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bis zum Montag, 5. September, bei der Volkshochschule verbindlich anzumelden.
     
Kommentar zu den „Vereinsmeiern“

Der Deutsche sei ein „Vereinsmeier“ – sagt der Volksmund. Geht klar, aber… Es gibt sicher 1000 gute Gründe eine Initiative zu gründen. Sie hat aber nur einen Sachstand – siehe TTIP oder CETA – als Inhalt bzw. Mittelpunkt. Ist die „Sache“ erledigt, löst sich auch die Initiative meistens auf. Bei einem Verein ist das anders, mögen die Gründe manchmal auch dieselben sein. Und hier fängt das Problem an. Wer keinen erfahrenen „Vereinsmeier“ hat, der die Fallstricke kennt, ist aufgeschmissen. - Es geht zunächst um die Satzung, die Satzung und nichts anderes. - Dann muss die Eintragung beim Amtsgericht (Vereinsregistergericht) erfolgen.
 - Es folgt das mit dem Finanzamt, wegen der Freistellungsbescheinigung um auch würdig zu sein, Spenden annehmen zu dürfen.
- Dann kommen Wahlen.
- Es geht auch um das Versammlungsrecht.
-  Dabei müssen erst einmal neben den Mitstreitern auch Räumlichkeiten gefunden werden.
- Anschließend muss analog zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) zwingend eine Jahresmitgliederversammlung abgehalten werden.
- Dann kommt beim Finanzamt wieder der Akt mit den „Hosen-runter-lassen“.  
- Die "Ehrenamtler" müssen auch eine Veranstaltung zum Kern der Gründung abhalten.
- Wer auch noch Musik dabei haben will, hat es sofort mit der GEMA zu tun – und das ist nie spaßig, da es immer um Geld geht- und ganz klar ist:„Unwissenheit schützt nicht vor löhnen müssen.
Im Klartext: Es existieren ganze Füllhörner von Auflagen, die heutzutage ohne die Mithilfe von Profis (Steuerberater, am besten noch einen Juristen usw.) gar nicht mehr sinnvoll ist. In jedem Fall geht es immer um unglaubliche  Belastungen, die auch bei einem hohen Engagement schnell zu Überforderungen führen. 
Dabei sind z.B. Bürgervereine so etwas wie der „Betriebsrat“ oder die "Innenrevision light" einer Kommune. Diese Vereine wollen nichts Böses. Sie wollen z.B. den Bestand schützen, sich da einmischen wo sie sich sicher bestens auskennen und aufgedeckte Missstände beheben oder verhindern. Mündige Bürger eben.
Liebe Kommune, liebe Verwaltung, liebe Rats- Landtags- und Bundestagsabgeordneten: Helft wo ihr könnt, denn es sind natürlich auch eure Wähler. Diese angesprochenen Helfer in der Not ziehen ja auch meistens wunderbar mit. Trotzdem bleiben z. B. Ängste vor dem Finanzamt und der GEMA. Das muss sich nach fast einem Jahrhundert des positiven Wirkens von Vereinen doch einmal ändern dürfen. Nehmt diesen Ehrenamtlern nicht die Lust an ihrem Tun. Es wäre wirklich ein sehr böser Bumerang, der da zurückkommen würde.  
Übrigens war  auch die Tätigkeit in Vereinen ein zentraler Grund, dieses Online-Medium zu gründen. 
Harald Jeschke (ein Leidgeprüfter)

Aufruf (Kampagne) Bürgerverein Neudorf - Collage Dieter Gründer

 

Fastfood-Zuwachs in der City
Klaus Rietz

Duisburg, 28. August 2016 - Nun haben sich die lange kursierenden Gerüchte über eine Neuansiedlung im Fastfood-Bereich bestätigt. Das gastronomische Angebot in der Duisburger Innenstadt wird auf der 'Kö' erweitert.
Der Fast-Food Bereich zurzeit von der Restaurantkette MC Donalds in Duisburg-Mitte führend geprägt, erfährt mit Kentucky-Fried Chicken eine Erweiterung, die viele Fastfood-Freunde begeistert.

Der nunmehr geschlossene Pachtvertrag ermöglicht der KFC - Kette mit den Umbaumaßnahmen zum 01.09.2016 zu beginnen. Über einen ansprechenden Eingangsbereich im Erdgeschoss wird man nach den Baumaßnahmen auch die komplette Restauration im 1.OG nutzen können.

Die BZ wird darüber berichten und Sie informiert halten.

 

Ideenwerkstatt in Hamborn war sehr gut besucht  

Duisburg-Hamborn, 26. August 2016 - Bei der ersten Ideenwerkstatt nach den Ferien trafen sich gestern im Hotel Montan in Marxloh rund 100 Hambornerinnen und Hamborner um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte sich auch im Hamborner Stadtbezirk eine konzentrierte und kreative Arbeitsatmosphäre.  

Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Uwe Heider mit den Bürgerinnen und Bürgern: „Ich finde es super, dass trotz der extremen Sommerhitze so viele gekommen sind und sich für das Projekt engagieren.“  
Moderiert von Jürgen Anton und Bianca Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich die Hamborner neben dem großen Thema „Image und Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, „Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ aus. Zentrales Anliegen der Bürger, wie auch schon bei den vorangegangenen Ideenwerkstätten, ist eine Stärkung der Stadtbezirke, ein stärker ausgeprägtes Selbstbewusstsein sowie die Entwicklung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls.  
„Die über 1.000 Bürger, die in den bisherigen Ideenwerkstätten mitgemacht haben, machen Mut, dass etwas bewegt werden kann“, so Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.  

Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung im Stadtbezirk Homberg/Ruhrort/Baerl am 6. September um 18 Uhr in der Haniel Akademie auf dem Franz-Haniel-Platz 1 in Duisburg-Ruhrort.   Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.  
Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.  
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.






Sonderfahrt des Bürgervereins Wedau-Bissingheim

Duisburg, 20. August 2016 - Bürgerverein erinnert!
Der Bürgerverein Wedau-Bissingheim hat für seine Mitglieder eine Sonderfahrt organisiert. Es geht ins Muttental zur Zeche Theresia mit dem historischen Schienenbus am Sonntag, den 04.09.16.
Karten können für €25 (Nichtmitglieder €31) geordert werden unter 0203/720754.
Es sind nocht Restplätze frei!

 

„Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Vierte Ideenwerkstatt im Bezirk Hamborn am 25. August im Hotel Montan  

Duisburg, 19. August 2016 - Im Stadtbezirk Hamborn startet am kommenden Donnerstag, 25. August, die vierte Ideenwerkstatt. Aufgrund der großen Nachfrage der ersten drei Veranstaltungen vor der Sommerpause wird die Ideenwerkstatt nicht im Medienbunker, sondern im Hotel Montan an der Dahlstraße 1 stattfinden. Ab 18.30 Uhr sind nun vor allem die Menschen in Hamborn eingeladen gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und Bezirksbürgermeister Uwe Heider über den Duisburger Leitbildprozess zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und Imagekampagne münden sollen.  
Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu entwickeln.  
Zentraler Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter
www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.  
Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter
www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.  

 

Ehrenamtskarte NRW: Bürgerschaftliches Engagement verdient Anerkennung und Würdigung  

Duisburg, 16. August 2016 - Ehrenamtliches Engagement hat einen hohen Stellenwert in Duisburg. Mit der Ausgabe der Ehrenamtskarte wird dieses Engagement, egal ob man sich im Verein, bei der Kirche, einer sozialen oder kulturellen Einrichtung oder in der Flüchtlingshilfe oder im ganz normalen Alltag einsetzt, als Geste der Anerkennung gewürdigt. Sie ist eine Anerkennung für die zeitlich überdurchschnittliche geleistete Freiwilligenarbeit und beinhaltet Vergünstigungen bei vielen öffentlichen und privaten Einrichtungen. Die Einführung der Ehrenamtskarte ist ein landesweites Projekt, an dem mittlerweile mehr als 200 Städte und Gemeinden teilnehmen.
In Duisburg haben (erst) seit 2014 rund 500 ehrenamtlich Engagierte die Karte erhalten. Jeder der mindestens fünf Stunden ehrenamtliche Arbeit pro Woche beziehungsweise 250 Stunden im Jahr leistet, keine finanzielle Aufwandsentschädigung erhält und das Engagement bei der Antragstellung mindestens seit einem Jahr ausübt, kann die goldene Karte im Scheckkartenformat erhalten.  
„Die Stadt Duisburg beteiligt sich an dem Projekt, um den Menschen zu danken, die sich freiwillig und überdurchschnittlich engagieren. Viele Arbeiten und Hilfen wären ohne Ehrenamtler einfach nicht möglich“,  erklärt Oberbürgermeister Sören Link.  
Hildegard Stieler möchte die Angebotspalette mit weiteren attraktiven Angeboten erweitern und bittet Duisburger Unternehmen, Vereine und Organisation sich zu beteiligen: „Unterstützen Sie das Ehrenamt mit einer kreativen Idee. Ob Ermäßigung oder eine besondere Aktion, Ihre Angebote werden dankend angenommen“.  
Eine genaue Übersicht über die Ermäßigungen gibt es unter www.duisburg.de, den Seiten des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW unter www.ehrensache.nrw.de oder mit Hilfe der App Ehrensache.NRW.   Weitere Informationen gibt es beim Referat für Kommunikation und Bürgerdialog unter (0203) 283-2830.

Bürgerwerkstatt zur städtebaulichen Entwicklungsfläche Duisburg-Wedau
Das Projektteam Wedau lädt am 26. und 27. August alle Interessierten zu einer Bürgerwerkstatt in die ehemalige Ausbildungswerkstatt auf dem Gelände des Güterbahnhofs in Duisburg-Wedau ein. Die Teilnehmer werden bei der Veranstaltung die Gelegenheit haben, sich über den aktuellen Planungsstand zu informieren und ihre Wünsche und Anregungen zum Thema „Gestaltung des öffentlichen Raumes“ einzubringen.  
Am ersten Werkstatttag werden – neben der einführenden Erläuterung des aktuellen Planungsstandes - verschiedene sensible Themen, die bereits bei der Bürgerveranstaltung am 4. Juli dieses Jahres in der Jugendherberge identifiziert wurden, aufgegriffen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern erörtert. Entsprechend werden Diskussionsforen zu Themen wie Verkehr und Lärmschutz angeboten.  
Der zweite Werkstatttag bietet die Möglichkeit, sich inhaltlich auf die Gestaltung des öffentlichen Raumes zu konzentrieren. Die Teilnehmer können dann ihre Vorstellungen zur Gestaltung der Uferpromenade oder des Parks in den Planungsprozess einbringen. Die beauftragten Planer werden zu diesem Zweck auch Rundgänge auf der Projektfläche durchführen und die Planung vor Ort erklären. Dadurch werden die vorgesehenen Nutzungen und ihre Dimensionen deutlich.  
Die Bürgerwerkstatt findet am Freitag, 26. August, von 16 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 27. August, von 10 bis 18 Uhr in der ehemaligen Ausbildungswerkstatt auf dem Projektgelände in Duisburg-Wedau statt. Der Zugang erfolgt über die Werkstättenstraße, der Veranstaltungsraum und der Weg dorthin sind ausgeschildert.
Auf dem Gelände stehen keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung.   Getränke können vor Ort bei der Löschgruppe 702 der Freiwilligen Feuerwehr Bissingheim erworben werden, die auch für das leibliche Wohl sorgen wird. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg. Mehr: Rahmenplan Wedau  

Die Flächen des ehemaligen Ausbesserungswerks und Rangierbahnhofs Duisburg-Wedau - Fotos Harald Jeschke - sollen mittel-  bis langfristig als gesamtstädtisch und regional bedeutsamer Wohn- und Wirtschaftsstandort entwickelt werden. Die Gesamtfläche teilen sich momentan die drei Eigentümer DB Station & Service AG (83 Hektar), Bundeseisenbahnvermögen (3 Hektar) und Stadt Duisburg (4 Hektar).

Für die gesamte rund 90 ha große und rund drei Kilometer lange Projektfläche wurde ein städtebaulicher Rahmenplan erstellt.

Sanierung der Hausgärten im Duisburger Süden startet  
Der AAV und die Stadt Duisburg führen seit 2015 eine Sanierungsuntersuchung und -planung für Wohngärten im Duisburger Süden durch. Insgesamt sind ca. 320 Flächen in den Stadtteilen Wanheim-Angerhausen und Hüttenheim von der Bodenbelastung betroffen. Der Boden ist aufgrund von langjährigen industriellen Staubniederschlägen aus der Vergangenheit u. a. durch Blei, Cadmium und Arsen belastet.
Aufgrund der hohen Anzahl der Einzelgrundstücke wurde das Sanierungsgebiet in zwölf Sanierungszonen aufgeteilt. Heute erfolgte der erste Spatenstich zur Sanierung in der am höchsten belasteten Sanierungszone V, die hauptsächlich aus der Wohnanlage des Katholischen Arbeitervereins St. Suitbertus e.V.  (KAV) besteht.  
Dr. Roland Arnz, Geschäftsführer des AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung, und  Dr. Ralf Krumpholz, Umweltdezernent der Stadt Duisburg, gaben heute den Startschuss für die Sanierung der Gärten. Bereits Anfang des Jahres hatte der KAV als eigenen Beitrag zur Sanierung Bäume, Sträucher und Hecken auf dem Gelände entfernen lassen.  
Im Zuge der Sanierung wird die oberste Bodenschicht (60 cm) abgetragen. Anschließend wird eine 10 cm mächtige Schotterschicht als Grabesperre zum darunterliegenden Untergrund eingebracht und mit unbelastetem Boden wieder aufgefüllt.
Die Terrassen an den Häusern bleiben erhalten. Die zu den einzelnen Häusern führenden Wege werden im Rahmen der Baumaßnahme wieder hergestellt. Die Wiederanlage der Gartenanlagen übernehmen der KAV, bzw. die vier weiteren Eigentümer in dieser Sanierungszone in eigener Regie. Alle Arbeiten sollen bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Der belastete Boden (ca. 8.500 t) wird zur die Zentraldeponie Emscherbruch in Gelsenkirchen gebracht.  
Durch die Baumaßnahme sind Staubentwicklungen und Lärmbelästigung der Anwohner durch An- und Abtransporte leider nicht ganz vermeidbar. Durch kleinräumiges Arbeiten und Befeuchtung bei Trockenheit wird versucht, die Belästigungen soweit möglich zu begrenzen. Der AAV bittet hierfür um Verständnis.  
Wegen der benachbarten Gemeinschaftsgrundschule wurden den Fahrern der LKWs Flyer mit entsprechenden Hinweisen ausgehändigt, damit diese hier besonders um- und vorsichtig fahren. Die Schulleitung wurde außerdem über die bevorstehenden Bauarbeiten informiert. Außerdem werden die Eltern und die Kinder gerade zum Schulbeginn um erhöhte Vorsicht gebeten.    
Mit der konkreten Planung der Sanierung in den weiteren Sanierungszonen wird voraussichtlich Anfang 2017 begonnen. Die Eigentümer haben bis auf wenige Ausnahmen bereits ihre Sanierungsvorschläge erhalten. Zuvor müssen jedoch noch Verträge über die Ausführung geschlossen und das Planungsbüro in einem europaweiten Vergabeverfahren ausgewählt werden. Die Umsetzung soll dann schrittweise in den Jahren 2017 - 2019 erfolgen.        
Hintergrundinformation zum AAV
Der AAV – Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung unterstützt in Nordrhein-Westfalen Kreise, Städte und Gemeinden: Er saniert auf Antrag der Kommunen Altlastenflächen oder Grundstücke mit schädlichen Bodenveränderungen, wenn z. B. kein Verantwortlicher mehr gefunden werden kann oder wenn dieser finanziell dazu nicht in der Lage ist.
Der AAV bringt dabei bis zu 80 % der finanziellen Mittel auf und ist außerdem in der Regel auch der Maßnahmenträger. Der Vorteil ist, dass er dabei seine vielfältigen Erfahrungen in die Sanierungsmaßnahmen einbringt, die er in den Jahren seit seiner Gründung im Jahr 1988 gesammelt hat. Hinter dem AAV stehen im Rahmen einer freiwilligen Kooperationsvereinbarung das Land Nordrhein-Westfalen, die Kommunen des Landes sowie Teile der nordrhein-westfälischen Wirtschaft.   Weitere Informationen unter www.aav-nrw.de

 

 
„Ihre Ideen, Unsere Stadt” unterwegs: Aktionsstand im Duisburger Hauptbahnhof mit Parkour-Gruppe  

Duisburg, 15. August 2016 - Unter dem Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“ diskutieren Duisburgerinnen und Duisburger derzeit ihre Ideen für ein zukünftiges Leitbild. Nachdem das Team der Stabsstelle für Strategisches Marketing mit einem Stand auf dem Weinfest vertreten war, sind sie auch in dieser Woche unterwegs. In Kooperation mit den Geschäften im Bahnhof bieten sie am Donnerstag, 18. August, in der Zeit von 13.30 bis 18 Uhr auf einem Aktionsstand im Duisburger Hauptbahnhof Infos rund um die Kampagne.  
Dazu können die Besucher ihre Ideen auf bereitliegenden Postkarten notieren, um sich so unmittelbar am Leitbildprozess zu beteiligen. Als Begleitprogramm wird die Parkour-Gruppe „Zarrio“ einen Parkour ausrichten und interessierten Besuchern einen kleinen Schnupper-Workshop anbieten. In der Bahnhofshalle wird eine Hindernissparcour mit Sprungkästen aufgebaut. Die Geräte stellt der Stadtsportbund zur Verfügung.  
Gruppe Zarrio
Das Team Zarrio spezialisiert sich auf die Sportarten Parkour und Freerunning. Es sind insgesamt sieben Leute, die zwischen zwei bis sechs Jahren Trainingserfahrung haben.  Das Team: Marcel Parcharides, Daniel Hoppe Alvarez, Dennis Merkel, Johann Wurz, Rudi Richter, Philip Kotterba (12 Jahre) & Simon Pronk (12 Jahre).  
Parkour
Parkour bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Parkourläufer (franz.: le traceur „der, der eine Linie zieht“) bestimmt seinen eigenen Weg durch den urbanen oder natürlichen Raum – auf eine andere Weise als von Architektur und Kultur vorgegeben. Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und  -kontrolle stehen dabei im Vordergrund. Parkour wird deshalb auch als „Kunst der effizienten Fortbewegung“ bezeichnet.

 

Volksbank Rhein-Ruhr würdigt ehrenamtlich tätige Menschen in der Region.

Duisburg, 05. August 2016 – Ehrenamtliches Arbeiten bedeutet hohen persönlichen Aufwand. Die Volksbank Rhein-Ruhr hat in diesem Jahr einen Wertepreis ins Leben gerufen, um Menschen, die sich sozial besonders wertvoll und nachhaltig engagieren, für diesen hohen Aufwand zu belohnen. Ob im Verein, einer Einrichtung, beim Nachbarn nebenan oder für die Heimatstadt - Soziales Engagement wird von der Volksbank Rhein-Ruhr gewürdigt.

Das Handeln der Genossenschaftsbank fußt auf den Werten Fairness und Vertrauen, Menschlichkeit und Toleranz. Diese Werte finden sich auch in ehrenamtlicher Arbeit wieder. Daher zeichnet das Kreditinstitut Menschen aus, die diese Werte leben und erlebbar machen. Der Wertepreis soll fest etabliert werden und einmal im Jahr ehrenamtlich tätige Menschen aus Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und Ratingen-Lintorf auszeichnen.

„Ohne das Ehrenamt wäre karitative-, soziale-, aber auch Vereinsarbeit schlichtweg nicht möglich. Die Menschen, die ehrenamtlich tätig sind, erfahren leider viel zu selten eine Würdigung ihres hohen persönlichen Aufwandes, der neben dem Beruf meist viel Zeit in Anspruch nimmt. Um dieses Engagement zu würdigen, haben wir den Wertepreis ins Leben gerufen.“ so Thomas Diederichs, Sprecher des Vorstands der Volksbank Rhein-Ruhr.
Jede natürliche Person, die sich ehrenamtlich engagiert, kann für den Wertepreis vorgeschlagen werden. Vorschläge für mögliche Preisträger können bis zum 14. September 2016 online auf der Homepage der Volksbank Rhein-Ruhr unter www.volksbank-rhein-ruhr.de/wertepreis eingereicht werden. Im anschließenden Voting wird dann über die besten Vorschläge des Wertepreises 2016 vom 15. September bis zum 15. Oktober 2016 abgestimmt.
Die Jury, bestehend aus den Mitgliederräten der Bank, entscheidet dann über insgesamt bis zu zwölf Gewinner aus den vier Regionen. Aus den fünf Kandidaten pro Region, also den insgesamt 20 Teilnehmern mit den meisten Stimmen, ermittelt eine Jury den Sieger des Wertepreises 2016.
Die zwölf Gewinner erhalten einen MyDays Wertguschein in Höhe von 100 €, um Energie für neue Aufgaben und Herausforderungen der ehrenamtlichen Tätigkeit zurück zu gewinnen. Unter allen Teilnehmern verlost die Genossenschaftsbank außerdem zehn Sets mit einem kleinen Präsentkorb, gefüllt mit regionalen Spezialitäten. Die Ehrung der zwölf Gewinner erfolgt im Rahmen der jährlichen Vertreterversammlung der Bank im Frühjahr 2017.

 

Ihre Ideen, Unsere Stadt Infostand auf dem Weinfest  

Duisburg, 01. August 2016 - Unter diesem Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“ diskutieren Duisburgerinnen und Duisburger derzeit ihre Ideen für ein zukünftiges Leitbild. Im Rahmen des Leitbildprozesses wird die Stadt am 4. und 5. August in der Zeit von 12 bis 18 Uhr mit einem Aktionsstand auf dem Duisburger Weinfest in der Königstraße vertreten sein.  
„Ein Leitbild für eine Stadt muss gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger entwickelt werden“, so Oberbürgermeister Sören Link. „Wir möchten alle Duisburgerinnen und Duisburger auch auf dem Weinfest herzlich dazu einladen, ihre Ideen einzubringen.“
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Aktionsstand freuen sich auf spannende Diskussionen und hoffen auf rege Beteiligung. Dazu können die Besucher ihre Ideen auf bereitliegenden Postkarten notieren, um sich somit unmittelbar am Leitbildprozess zu beteiligen.  
Bereits über 500 Ideen und Vorschläge sind bisher eingegangen. Die Postkarten sind außerdem im Rathaus, den Bezirksämtern, der Touristinformation, den Stadtteilbibliotheken, der Zentralbibliothek, im Gesundheitsamt, im Straßenverkehrsamt sowie im filmforum, bei Tour de Ruhr und im Steinhof erhältlich. Eine Beteiligung ist auch online möglich.  
Die nächste Ideenwerkstatt für den Stadtbezirk Hamborn findet am Donnerstag, 25. August um 18:30 Uhr im Hotel Restaurant Montan, Dahlstraße 1, statt. Es folgen noch Ideenwerkstätten in Homberg (6. September), Meiderich (25. September) und Mitte (25. Oktober). Weitere Infos gibt es im Internet unter www.ideen-fuer-duisburg.de     

Hilfe notwendig: Magische Marke von 100.000 Euro soll geknackt werden

Duisburg, 29. Juli 2016 - Einen Hilfeaufruf startet der Bunte Kreis Duisburg e.V. - Niederrhein und westliches Ruhrgebiet: Helft uns die magische Marke von 100.000 Euro zu durchbrechen! Seit 14 Jahren begleitet der Bunte Kreis Duisburg e.V. - Niederrhein und westliches Ruhrgebiet kranke Kinder und ihre Familien. Seit 6 Jahren unterstützen die sportlichen Biker der Siemens Energy diese wichtige Arbeit mit Spenden, die sie durch  ihrem unermüdlichen Einsatz beim 24-Stunden Mountainbike-Rennen "erradeln".   
Seit Bestehen der "Turbo Biker", wie sich die engagierte Gruppe um Peter Bongartz, dem findigen Organisator und Herz der Gruppe nennt, haben die engagierten Sportler schon rund 97.800 Euro an Spenden für unterschiedliche gemeinnützige Organisationen in Duisburg gesammelt. Es fehlen also noch 2.200 Euro bis zur magischen 100.000.
Mit einer Spende in diser Höhe kann dieses Traumziel erreicht werden.
Am 6. und 7.August findet das Bikertreffen im den Landschaftspark Nord statt. Die wagemutigen Fahrer starten ab 12 Uhr mittags und werden rund um die Uhr in die Pedale treten. Je mehr Runden sie über den abenteuerlichen Parcours der alten Kohlehalde schaffen, desto mehr Geld sammeln sie für kranke Kinder in Duisburg.

Informationen zu den Spendenmöglichkeiten gibt es unter www.turbo-biker.de oder fragen Sie beim Bunten Kreis unter der Telefonnummer 0203 98579140

 

Sehbehinderter Koch meistert seine Prüfung

Duisburg, 22. Juli 2016 - Seine bisher größte berufliche Herausforderung hat Norman von der Weydt vor wenigen Wochen gemeistert. Der 23-Jährige bestand seine Gesellenprüfung als Koch. Eigentlich nichts Besonderes. Doch der junge Duisburger hat ein Handicap: er ist stark sehbehindert. Jetzt lässt er nach seiner Kochausbildung bei der Frank Schwarz Gastro Group auf dem Duisburger Großmarkt die letzten Jahre noch einmal Revue passieren – mit allen Höhen und Tiefen.
Diese drei Jahre waren für Norman von der Weydt kein leichter Weg.
„Wenn ich so an das erste Lehrjahr denke, war es schon eine gewaltige Umstellung im Vergleich zur Schule.“ Um ihm die Arbeit zu erleichtern, schaffte die FSGG extra farbige Messer für ihren ehemaligen Kochauszubildenden an. Sein Arbeitsplatz mit dem Schneidbrett ist erhöht. Um überhaupt etwas erkennen zu können, muss der leidenschaftliche Hobbyfotograf sehr nahe an die Dinge herangehen.
„Ich befinde mich ständig im Makromodus“, lacht der frischgebackene Jungkoch. Während die Sehkraft eher bescheiden ist, hat Norman von der Weydt einen ausgeprägten Geschmacks- und Geruchssinn.
„Ein Koch muss nicht unbedingt gut sehen können“, weiß FSGG-Geschäftsführer Frank Schwarz. „Viel wichtiger ist doch das sichere Gefühl für den Geschmack der Speisen.“ Und die hat Norman im Laufe seines Lebens entwickelt. Doch nicht nur sein persönliches Engagement war für die erfolgreiche Prüfung verantwortlich.
„Ich habe während der Ausbildung bei der FSGG Lebensmittel verarbeiten dürfen, die man ansonsten niemals zu Gesicht bekommt. Vielfalt und Qualität sprechen ebenso für sich wie das Thema Nachhaltigkeit und die Verarbeitung regionaler Produkte“, so von der Weydt weiter.
„Hinzu kamen die Einsatzbereiche. Ich war nicht nur in der Küche auf dem Großmarkt aktiv. Meine Einsätze verliefen auf Messen, Großveranstaltungen sowie Events im In- und Ausland. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Und ich habe eine Menge gelernt.“
Als Integrationsbetrieb für Menschen mit körperlichem Handicap ist die FSGG ein Vorzeigeunternehmen. Insgesamt wurden sechs Arbeitsplätze für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen geschaffen. „Allerdings werden sie nicht mit Glacéhandschuhen angefasst“, meint Frank Schwarz mit einem Zwinkern. „Bei uns sind alle Menschen mit Handicap vollwertige Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter. Da machen wir keine Unterschiede. Sie werden ohne Sonderbehandlung in unseren betrieblichen Tagesablauf integriert. Daher sind unsere Erfahrungen durchweg positiv.“
Mitfinanziert werden die integrativen Arbeitsplätze vom Jobcenter und der Agentur für Arbeit Duisburg sowie dem Integrationsamt des Landschaftsverbandes Rheinland. Als Ausbildungsbotschafter des DEHOGA NRW kommt der Erfolg für Frank Schwarz aber nicht von ungefähr. „Wir bieten Ausbildung mit Qualität an. Im- merhin machen wir dies seit über einem Vierteljahrhundert“, stellt der Flei- schermeister fest.
„So bereiten wir die jungen Leute intensiv auf ihre Prüfungen vor. Unsere Küchenmeister schulen sie in speziellen Seminaren.“ Auch das Thema Sozialkompetenz wird bei der FSGG groß geschrieben. Dazu die stellvertretende FSGG-Geschäftsführerin Silvia Borghorst: „Während der Ausbildung werden aus ehemaligen Schülerinnen und Schülern fachlich und menschlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Und wie geht es jetzt weiter? Norman von der Weydt hat einen unbefristeten Arbeitsvertrag als Koch bei der FSGG erhalten. Als „Postenchef“ arbeitet er im Bereich Qualitätsmanagement bei der Kita-Verpflegung. Täglich werden in der Küche 300 kindgerechte Essen für Kindergärten auf biologischer Basis zubereitet. Hier passt der Jungkoch mit dem sechsten Sinn prima hin. „Ich habe meinen Traumberuf gefunden“, so der glückliche ehemalige Auszubildende.

 

Frank Schwarz (l.) und Silvia Borghorst gratulieren Norman von der Weydt zur bestandenen Prüfung

 

Wer für dieses Jahr noch eine Ausbildungsstelle als Koch oder Köchin sucht, kann seine Bewerbungsunterlagen an die Frank Schwarz Gastro Group senden. Information: www.fsgg.de

 

Fotokampagne „Ihre Bilder, unsere Stadt.“  

Duisburg, 20. Juli 2016 - Unter diesem Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“ diskutieren Duisburgerinnen und Duisburger derzeit ihre Ideen für ein zukünftiges Leitbild. Seit der Auftaktveranstaltung im April sind bisher über 400 Ideen eingegangen. Außerdem sind die Ideenwerkstätten in den Bezirken erfolgreich angelaufen. Nun möchte die Stabsstelle für Strategisches Marketing die Bürger animieren, ihre ganz persönliche Sichtweise auf die Stadt zu dokumentieren und startet deshalb vom 20. Juli bis 23. August in Kooperation mit dem Wochenanzeiger die Fotokampagne „Ihre Bilder, unsere Stadt.“  

Stabsstellenleiterin Birgit Nellen erklärt, worum es geht: „Wir wollen Duisburg auch mit den Augen der Bürgerinnen und Bürger sehen. Duisburg ist eine bunte und lebenswerte Stadt, die Menschen leben gerne hier. Das haben uns die Teilnehmer der Ideenwerkstätten immer wieder bestätigt. Wir suchen nun Bilder, die Duisburg so zeigen, wie es wirklich ist. Ob bunt oder grau, Sonne oder Regen, kurios oder einfach wunderschön: Halten Sie mit der Kamera fest, was für Sie Duisburg ausmacht, was am Herzen liegt.“  
Zeigen Sie unsere Stadt und laden Sie ihr Duisburg-Foto im Internet hoch. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter ideen-fuer-duisburg.de oder unter Lokalkompass.de. Anschließend kann bis zum 7. September im Internet für die Bilder gevotet werden.  

Die besten Fotos werden prämiert und im Wochenanzeiger Duisburg veröffentlicht. Hauptgewinn ist ein Gutschein für einen Foto-Workshop im Rahmen des Photo+Adventure Intermezzo im Landschaftspark Duisburg-Nord.

 

AWOcura macht zwei Frauen glücklich

DUISBURG, 18. Juli 2016 - Pflegeberufe gelten als stressig. In der Tat, die Herausforderungen sind enorm. Die AWOcura ermöglicht gleichwohl, Arbeit und Leben in der Balance zu halten. Der Wechsel in der Leitung der Ambulanten Pflege Nord-West, mit den Büros im AWO-Arkadenhof in Homberg, gibt dafür ein Beispiel. Zum 1. August übernimmt Agata Zielonka (Foto rechts) die Stellvertretende Leitung der Ambulanten Pflege bei der AWOcura.
Die Voraussetzung für diesen Wechsel durfte Agata Zielonka jetzt Schwarz auf Weiß nach Hause tragen. Sie hat die zweijährige Weiterbildung zur Pflegedienstleitung erfolgreich absolviert und ihr Abschlusszeugnis erhalten.

 


Von links: Martina Wicher, Ute Nienhaus-Schneiderheinze, Agata Zielonka

Martina Wicher (Foto links), seit über 14 Jahren Stellvertretende

 Pflegedienstleitung der Sozialstation Nord-West, gibt derweil ihre Aufgabe als Stellvertreterin zum Ende des Monats auf. Sie widmet sich dann ausschließlich ihrer Tätigkeit als Teamleitung der Tagespflege im Homberger AWO-Arkadenhof. Damit wurde der Weg frei, gleich doppelt die Erwartungen an das eigene berufliche und private Leben in Einklang zu bringen. Martina Wicher wünschte sich mehr Freizeit: Die Möglichkeit, sich auf die Tätigkeit in der Tagespflege zu konzentrieren, erfüllt diesen Wunsch.
Die Noch-Stellvertretende Pflegedienstleiterin reduziert ab August ihre Arbeitszeit. „Sie wollte es mit 60 Jahren etwas ruhiger angehen und dem Nachwuchs die Zügel überlassen“, sagt Ute Nienhaus-Schneiderheinze (Bild Mitte), die Leiterin dieses Bereichs. Agata Zielonka sah mit 44 Jahren dagegen die Chance, beruflich mehr zu erreichen. Ihr Sohn ist inzwischen 18 Jahre alt. Damit bietet sich die Möglichkeit nach der intensiven Familienphase, die Zeit für die Arbeit bei der AWOcura zu investieren und mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die AWOcura kam dieser Neuausrichtung der Lebensziele nach. Ute Nienhaus-Schneiderheinze: „Salopp gesagt: Wir konnten beide Kolleginnen glücklich machen.“ Voraussetzung dafür ist eine möglichst weitsichtige Personalplanung. Seit neun Jahren arbeitet Agata Zielonka bereits als Fachkraft in der Ambulanten Pflege. Um ihre Aufstiegschancen zu sichern, nahm sie an der zweijährigen Weiterbildung teil. Die AWOcura hatte sie zu diesem Schritt ermutigt und die Qualifikation auch finanziert.
Schon zum 1. April ist „die Neue im Amt“ in die Rolle der stellvertretenden Pflegedienstleitung geschlüpft. Damit verbunden ist für sie auch die gewünschte Vollzeitstelle. Der Wechsel zum 1. August gelingt damit gut vorbereitet. Ute Nienhaus-Schneiderheinze: „Wir freuen uns für beide Kolleginnen, dass ihre beruflichen Pläne so in Erfüllung gehen. Wir als Arbeitgeber profitieren davon ebenfalls: Denn wir können auf eine entspannte Teamleitung in der Tagespflege zählen und eine hochmotivierte neue stellvertretende Pflegedienstleitung.“
Damit verbunden sind auch beste Wünsche der Geschäftsbereichsleiterin: „Wir gratulieren Frau Zielonka zur bestandenen Prüfung, bedanken uns bei Frau Wicher für die guten Jahre und wünschen beiden Kolleginnen weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihrer jetzigen Tätigkeit.“

 

Sommerfest des Bürgervereins Duisburg-Neudorf
Neue Präsidentin beim Inner Wheel Club Duisburg

Duisburg, 12. Juli 2016 - Am 9.06.2016 hat die traditionelle Ämterübergabe des 1991 gegründeten Inner Wheel Clubs Duisburg stattgefunden. Frau Susanne Bartetzky ist ab Juli 2016 für ein Jahr die Präsidentin des IWC Duisburg. Sie übernimmt die Aufgabe von Frau Dr. Oda Neuerburg, der sie anlässlich der Ämterübergabe für ein interessantes Inner Wheel Jahr dankte, das von zahlreichen kulturellen Themen und sozialen Projekten geprägt war.
Die neue Präsidentin ist ein langjähriges engagiertes Vorstandsmitglied des IWC Duisburg, die zahlreiche soziale Projekte initiiert und begleitet hat. Freundschaft, Hilfsbereitschaft und internationale Verständigung bilden das Fundament, auf dem Inner Wheel aufbaut.

Vor diesem Hintergrund hat die neue Präsidentin für ihr Jahr den Leitspruch von Dante Alighieri gewählt: „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.“
Dieser Leitspruch stehe stellvertretend für den IWC Duisburg, der stets dort angepackt habe, wo es nötig war, anstatt abzuwarten. Die neuen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Unterstützung von Flüchtlingen, insbesondere das Sprachförderungsprojekt an der Schule Friedensstraße sowie weitere neue Projekte, seien Ihr ein besonderes Anliegen, für das sie die tatkräftige Unterstützung und ein großes nicht nachlassendes Engagement der Freundinnen wünscht.
Der IWC Duisburg mit aktuell 55 Mitgliedern betreut eine Vielzahl bestehender und neuer sozialer Projekte, wie z. B. „Rotary macht Schule“, die regional angesiedelt sind, der privaten Förderung bedürfen und das Gemeinwohl stärken.


Oberbürgermeister Sören Link übernimmt Schirmherrschaft für "Begegnungen Duisburger erzählen"

Duisburg, 05. Juli 2016 - Bereits seit 22 Jahren kann die Mayersche Buchhandlung die Stadt Duisburg nun schon ihr Zuhause nennen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen fühlt sich im Ruhrgebiet sehr wohl und startet daher im Juli ein besonderes Buchprojekt: Gemeinsam mit interessierten Duisburgern - ganz gleich ob erfahrene Autoren oder Hobbyschreiber - möchte sie im Herbst 2016 eine Anthologie veröffentlichen.
Zwischen dem 1. Juli und dem 30. September können Teilnehmer Prosatexte zum Thema "Begegnungen - Duisburger erzählen" einreichen. Die besten Einsendungen erscheinen als Buch, das bei der Selfpublishing-Plattform der Mayerschen Buchhandlung (M) Book gedruckt wird. Ab November wird das Gemeinschaftswerk sowohl in der Mayerschen Buchhandlung in Duisburg als auch im Online-Shop des Unternehmens erhältlich sein. Unterstützt wird das Projekt vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Sören Link, der die Schirmherrschaft übernimmt.
"Wir freuen uns sehr darauf, die Anthologie gemeinsam zu gestalten. Es wird ein besonderes Buch für die Stadt, mit Texten von Duisburgern für Duisburger.", sagt der Filialleiter der Mayerschen Buchhandlung in Duisburg Maik Paga. Die Erlöse aus dem Verkauf des Buches werden an eine soziale Duisburger Organisation gespendet.

 

Nachbarrecht - Einigung auch ohne Gericht

Duisburg, 4. Juli 2016 - Der Komposthaufen des Nachbarn riecht gar nicht gut und die Frösche nebenan lärmen unerträglich - was kann ich tun? Wenden Sie sich mit Ihren Fragen zum Nachbarrecht an die Experten der Telefon-Aktion. In vielen Fällen gibt es eine bessere Lösung für einen Konflikt ohne Gerichte. Die einfachste Möglichkeit besteht oft darin, mit oder ohne Vermittlung einer Vertrauensperson miteinander zu reden. Insbesondere dann, wenn man auf längere Sicht miteinander in Kontakt bleiben wird, macht es Sinn, über den eigenen Schatten zu springen und trotzt allen Ärgers ein klärendes Gespräch zu suchen.

Bei vielen Konflikten gibt es spezialisierte Schlichtungsstellen, die helfen, z. B. bei Miet- und Nachbarrechtsstreitigkeiten, Baumängeln, Mängeln bei Kraftfahrzeugreparaturen.
Wie hoch darf die Hecke zum Nachbarn sein? Habe ich einen Beseitigungsanspruch bei der inzwischen drei Meter hohen Hecke des Nachbarn? Darf mein Nachbar eine Mauer direkt auf die Grundstücksgrenze setzen? Muss ich mich an den Kosten eines neuen Zauns beteiligen? Wie komme ich ohne hohe Anwaltskosten zu meinem Recht? Dazu gibt es regelmäßig jeden ersten Donnerstag im Monat von 12.00 bis 14.00 Uhr unter der Tel.: +49 211 837-1915 Rat direkt von aktiven Schiedsleuten. Denn viele Auseinandersetzungen, wie Streitigkeiten zwischen Nachbarn und andere Alltagskonflikte, können ohne Gericht kostengünstiger und schneller geklärt werden.
www.streitschlichtung.nrw.de 

Schiedspersonen helfen Ihnen z. B. bei Streit mit dem Nachbarn. Namen und die Adresse Ihrer zuständigen Schiedsperson können Sie an Hand Ihres Wohnortes ermitteln.
Schlichtungsarten Erläuterung klassischer Beispielsfälle aus dem Nachbarrecht, z. B. Mobilfunk oder Rauchen auf dem Balkon.  

 

3. Neumühler Bürgerbrunch

Duisburg, 4. Juli 2016 - Beim 3. Neumühler Bürgerbrunch gab es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Die Neumühler hatten mit dem Wetter beim 3. Bürgerbrunch, organisiert vom Kirchbauverein Herz-Jesu e.V., wieder super Glück. Zahlreiche Gäste kamen und brachten ihr Frühstück selber mit. Viele Tische wurden so zur längsten Frühstücksmeile des Stadtteils auf dem Hohenzollernplatz. "Das ist eine starke Gemeinschaft, wenn wir zum gemeinsamen Frühstück zusammenkommen und hier auf dem Hohenzollernplatz gemeinsam frühstücken", so Pater Tobias, der der Vorstandsvorsitzender des Kirchbauvereins ist, und mit einigen Mitgliedern den Bürgerbrunch durchgeführt hat.
Zwischendurch tröpfelte schon einmal ein kleiner Regentropfen, aber unterm Regenschirm konnte bei dem musikalischen Programm vom Gospeltrain und dem Take 3 Jazz-Trio geschunkelt oder mitgesungen werden. Zwei Kindertanzgruppen erhielten tosenden Applaus. Die Kinder hatten Freude und Spaß bei der Hüpfburg und Menschenticker, bei der Magic Sergio Show mit dem Clown, Zauberer und Ballonkünstler und dem
Ke.Du.Ma Marionettentheater. Jeder brachte etwas mit, was ihm schmeckte und gefiel: Süßes und Saures, Lokales oder Internationales, Gesundes oder "die kleine Versuchung". Der Erlös des Bürgerbrunches fließt in die Sanierung des Wahrzeichens von Neumühl, dem Schmidthorster DOM, der Herz-Jesu Kirche.

Gut besuchter Bürgerbrunch - Foto Gemeinde Herz-Jesu