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				   | 
								
					
								Bürgertelefon  363 44 66   
								Selbsthilfegruppen |  
				   |  |  
				   | Auf ein „paar“ Worte zum Jahresausklang 2016 Harald Jeschke
 |  
				   | Duisburg, 31. Dezember 2016 - 
					Duisburg kann und muss mehr leisten. Das hat deutlich 
					Grenzen, da immer der finanzielle Druck, Altlasten und der 
					von der Bezirksregierung geforderte Personal- und 
					Kostenabbau enorm drückt.
 Wie soll eine Verwaltung 
					noch rund 700 Stellen abbauen und gleichzeitig optimal, im 
					besten Fall so wie bisher funktionieren? Die Zusammenlegung 
					der Bezirke wie schon umgesetzt mit Ausrichtung 
					Bezirksmanagement soll trotzdem bürgernah sein. Wir werden 
					sehen…
					
					mehr
   |  
				   | Wirtschaftsbetriebe Duisburg holen Weihnachtsbäume abBZ-auf ein Wort: Aber bei den 'Wilden Kippen' hapert es 
					gewaltig
 WBD straft Oberbürgermeister Lügen!
 Jochem Knörzer
 |  
				   | Duisburg, 30. Dezember 2016 - In diesem 
					Jahr sammeln die Wirtschaftsbetriebe Duisburg in der Zeit 
					vom 02.01. bis 14.01.2017 die Weihnachtsbäume ein. Zwei 
					feste Abholtermine gibt es für jeden Stadtteil.
					
					mehr
 BZ-auf ein Wort
 Schön, dass 
					die WBD frühzeitig die Abholtermine der 'gebrauchten' 
					Weihnachtsbäume ankündigt und, so die Annahme, auch einhält.
 
 Unschön, dass die gleiche WBD in Bezug 
					'Wilde Kippen' den Oberbürgermeister, der im Herbst 2012 
					sein Wahlkampfversprechen einlöste und die 
					'48-Stunden-Dreck-weg'-Garantie einführte, mittlerweile, 
					zumindest in Hochfeld, Lügen straft!
   |  
				   | 05. Dezember 2016: Tag des Ehrenamtes |  
				   | Drei 
					Projekte aus der Metropole Ruhr sind für den diesjährigen 
					Engagementpreis NRW nominiert. Das 
					NRW-Familienministerium hat die Auszeichnung unter das Motto 
					"Interkulturelles Miteinander – buntes Engagement leben" 
					gestellt und sie mit 2.000 Euro ausgestattet. Unter den 
					zwölf Projekten, die für das Online-Voting ausgewählt 
					wurden, sind auch Projekte aus Duisburg, Dortmund und 
					Bochum.
 Nominiert sind das Vorhaben:
 - "Hilfe 
					für Flüchtlinge in Duisburg-Neumühl" der LebensWert gGmbH, 
					Duisburg,
 - die Spurensuche "Glückauf in 
					Deutschland" des Vereins für Internationale Freundschaften 
					ViF e.V. aus Dortmund
 und
 - das Projekt "FACES" der 
					Kooperation Enactus Ruhr-Universität/Islamischer 
					Kulturverein aus Bochum.
 Ab sofort können Internetnutzer 
					unter 
					
					www.engagiert-in-nrw.de/publikumsvoting-engagementpreis-nrw-2016
					ihre Stimme für ein Projekt 
					abgeben. Die Wahl läuft bis zum 15. Januar 2017. Die 
					Preisträger werden am 9. Februar 2017 im Rahmen einer 
					feierlichen Veranstaltung in Düsseldorf bekannt gegeben. Das 
					Familienministerium hat den Engagementpreis NRW 2016 in 
					Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit, Integration und 
					Soziales NRW sowie der Nordrhein-Westfalen-Stiftung 
					Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege ausgelobt.
   |  
				   | Stammtisch „Bürger-Energiewende“ |  
				   |  Energietechnik 
					- Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerke, Batteriespeicher Das nächste Treffen des 
					Stammtisches „Bürger-Energiewende“ am Donnerstag, 1. 
					Dezember, um 19 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster 
					an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte befasst 
					sich mit den konkreten Anwendungsbereichen der 
					Energietechnik. Im Vordergrund steht dabei die 
					Energieerzeugung mit Photovoltaikanlagen und 
					Blockheiz-kraftwerken sowie Speicherung der elektrischen 
					Energie in Batteriespeichern. Je nach Interessenslage der 
					Teilnehmenden werden aber auch die Anwendungsbereiche von 
					Wärmepumpen und Brennstoffzellen thematisiert. Moderiert 
					wird die Veranstaltung von Torsten Werther.
   Der Stammtisch 
					„Bürger-Energiewende“ der VHS soll dauerhaft ein 
					fester Treffpunkt für alle Duisburger Bürgerinnen und Bürger 
					sein, die sich für Fragen des Klimaschutzes und der 
					klimafreundlichen Energieerzeugung interessieren. Darüber 
					hinaus dient er auch zum Erfahrungsaustausch, als 
					Informationsstelle und Ort der Begegnung und Bestärkung - 
					und damit Impulsgeber für Bewusstseinsbildung und 
					Weiterentwicklung im Bereich Energie und Klimaschutz. 
					   Die Teilnahme ist kostenlos. Eine 
					vorherige Anmeldung unter www.vhs-duisburg.de ist 
					erforderlich. Weitere Informationen gibt es telefonisch 
					unter (0203) 283-3220 oder (0203) 283-2340. 
					
					 
					Führung durch die Zentralbibliothek im 
					Stadtfenster   Die Zentralbibliothek bietet am 
					Samstag, 3. Dezember, um 11.30 Uhr im Stadtfenster an der 
					Steinschen Gasse 26 einen geführten Rundgang durch die Räume 
					der Bibliothek an. Neben einem Überblick zum gesamten 
					Medienbestand im Haus erwartet Interessierte auch eine kurze 
					Einführung in das Online-Angebot der Stadtbibliothek. 
					Treffpunkt ist die Information im Erdgeschoss der 
					Zentralbibliothek. Die Teilnahme an der Führung ist 
					kostenlos.
 
					 |  
				   | AWO-Vorsitzender würdigt Jubiläum 
					von Gisela Döntgen |  
				   | Seit 30 Jahren Vorsitzende der 
					AWO in Rheinhausen und im KreisvorstandDUISBURG, 24.November 2016 - 
					Jubiläum für Gisela Döntgen (Foto): Seit 30
  Jahren 
					führt die Ehrenamtlerin den AWO-Ortsverein Rheinhausen. 
					Ebenfalls seit 30 Jahren arbeitet die 81-Jährige im 
					Kreisvorstand des Wohlfahrtsverbands mit. Manfred Dietrich, 
					Vorsitzender der AWO-Duisburg, wird die Frau an der Spitze 
					im Rahmen der Weihnachtsfeier des Ortsvereins Rheinhausen am
					Freitag, 25. November 2016 ehren. Gisela 
					Döntgen sagt über die anstehende Ehrung: „Ich mache einfach 
					nur meine Arbeit für unsere AWO und das muss nicht besonders 
					gewürdigt werden.
 Manfred Dietrich betont im Vorfeld der 
					Auszeichnung den unermüdlichen Einsatz für die starke 
					Gemeinschaft der Arbeiterwohlfahrt im Westen. Der OV hat 
					mehr als 255 Mitglieder und engagiert sich nicht zuletzt für 
					das AWOcura-Seniorenzentrum Lene Reklat. Darüber hinaus 
					dankt Manfred Dietrich für das Engagement innerhalb des 
					Gesamtvorstands der AWO-Duisburg. Sie arbeitete in dieser 
					Zeit an den Entscheidungen mit, fünf Seniorenzentren unter 
					der Regie der AWOcura sowie die beiden Seniorenwohnanlagen 
					AWO-Arkadenhof in Homberg und AWO-Kranichhof in Wanheimerort 
					zu bauen.“ Von 1999 bis 2011 war Gisela Döntgen als 
					Stellvertretende Vorsitzende der AWO-Duisburg tätig. Seither 
					übernimmt sie Aufgaben im erweiterten Vorstand und im 
					Kreisausschuss.
 Der AWO-Vorsitzende Manfred Dietrich sagt 
					zum Jubiläum: „Wir sind ein Verband mit mehr als 800 
					Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir haben über 3.000 
					Mitglieder und weit über 700 ehrenamtliche Helferinnen und 
					Helfer. Ein Vorstandsamt ist deshalb mit großer 
					Verantwortung verbunden. Gisela Döntgen übernimmt diese 
					Verantwortung und arbeitet seit vielen Jahren 
					vertrauenswürdig mit uns zusammen. Selbstloses 
					Engagement und Teamfähigkeit sind nicht selbstverständlich. 
					Ich möchte Gisela deshalb nicht nur beglückwünschen. Ich 
					möchte auch meine Wertschätzung ausdrücken.“
 Bereits anlässlich der Kreiskonferenz 
					2015 hatte die AWO-Duisburg sie mit der Ehrenmitgliedschaft 
					ausgezeichnet. 2015 wurde sie ebenfalls zu vier weiteren 
					Jahren im Amt als Vorsitzende des Ortsvereins Rheinhausen 
					bestätigt. Zudem bekam sie das Mandat der Delegierten, bis 
					2019 im Kreisvorstand mitzuarbeiten.  Zur AWO-Duisburg kam sie übrigens 1980 
					buchstäblich auf Zuruf: Die damalige Vorsitzende Lene 
					Reklat rief Gisela Döntgen, die gerade auf dem Balkon 
					ihrer Wohnung stand, zu: „Mach bei uns im Vorstand mit!“ So 
					kam und so blieb es.    |  
				   | Bürgerehrenwappen-Verleihung 2016 |  
				   | Seit 1980 vergibt der Verband der 
					Duisburger Bürgervereine e.V. das Bürgerehrenwappen. Das 
					Bürgerehrenwappen wird verliehen für außerordentlich 
					bürgerschaftliches Engagement. Herausragend für 
					sicherlich viele andere Bürger oder Vereinigungen waren es 
					dieses Mal Dr. Martin Fasselt von der PKF Fasselt-Schlage 
					Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft, Pastor 
					Jürgen Widera, Vorsitzender der Stiftung „Duisburg 
					24-7-2010“ und Heike Priebe, Sprecherin Bürgerforum Runder 
					Tisch Marxloh.
 Bei Dr. Martin Fasselt war besonders 
					erwähnenswert der Fasselt Förderpreis, welcher regelmäßig 
					für herausragende wirtschaftswissenschaftliche 
					Abschlussarbeiten vergeben wird und die erwähnenswerte Menge 
					von 5000 Büchern über die von ihm gegründete 
					Bibliotheksstiftung an die Stadtbibliothek und viele andere 
					weitere Aktivitäten und Engagements.
 
 Pastor Widera 
					selbst wurde nicht nur geehrt für seine Aktivitäten und 
					Begleitung Betroffener der Loveparade, sondern auch für den 
					Einsatz beim Arbeitskampf 1989, in deren Folge er auch den 
					Verein „Leben und Arbeiten“ gründete. Es wären noch viele 
					andere Aktivitäten und Vereinsgründungen zu nennen.
 Heike Priebe, ehrenamtlich tätig bei der Selbsthilfegruppe 
					Maki, ist auch noch Sprecherin des Bürgerforums Runder Tisch 
					Marxloh. Ihre Laudatorin nannte sie „das Herz von Marxloh!“
 
					 V.l.: Günter Pfeiffer (2. Vors. Verband 
					Duisburger Bürgervereine), Manfred Osenger (Bürgermeister), 
					Pastor Jürgen Widera, Heike Priebe, Hermann Weßlau (1. Vors. 
					Verband Duisburger Bürgervereine) und Dr. Martin Fasselt,Mahmut Özdemir (Mitglied des Bundes) und Ulrich Schneidewind 
					(stellvertr. Vorsitzender der Sparkasse).
   VHS: Qualifizierungsreihe für 
					ehrenamtliche Vereinsvorstände     Mit 
					Unterstützung der Robert Bosch Stiftung führt die VHS am 
					Samstag, 19. November, um 10 Uhr im Konferenzzentrum „Der 
					Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Mitte 
					die Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Vereinsvorstände 
					mit dem ersten Vereinsforum fort.
 Bei diesem 
					inzwischen dritten Workshop geht es um das Thema „Vereine 
					und Steuern“. In dieser gut fünfstündigen Veranstaltung 
					werden die beiden Steuerberater und Diplom-Finanzwirte Heinz 
					Pudell und Ludger van Holt die Teilnehmer auf den aktuellen 
					Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung bringen.
 Dabei 
					wird auf Grundzüge des Steuerrechts eingegangen, das Thema 
					„Gemeinnützigkeit“ wird behandelt, genauso wie die 
					gesetzlichen Pflichten zur Buchhaltung und Steuererklärung. 
					Es wird auch über den Verein als Arbeitgeber gesprochen, 
					über Spenden und Sponsoring sowie verschiedene weitere 
					fiskalische Aspekte der Vereinsarbeit.
 Weitere 
					Informationen und verbindliche Anmeldungen  (bis Mittwoch, 
					16. November) bei der VHS, Josip Sosic, 0203/283-3725, 
					j.sosic@stadt-duisburg.de
   „Jeder Jeck ist anders“: 
					Karnevalistische Gestaltung des Dialogtisches im 
					Stadtfenster   Mit dem Slogan „Jeder Jeck ist 
					anders“ beteiligen sich die Volkshochschule und 
					Stadtbibliothek am „Tag des Dialogs 2016“. Das Motto der 
					Veranstaltungen in diesem Jahr ist „Respekt“.
 Ältere 
					Menschen können am Freitag, 11. November, um 11 Uhr  im 
					Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte 
					mit jungen Generationen mit und ohne Migrationshintergrund 
					zusammenkommen, um sich über den Respekt im Allgemeinen aber 
					auch im Zusammenhang von kultureller Vielfalt und 
					Fremdwahrnehmung zu unterhalten. Die Gastgeber und 
					Moderatoren sind Yilmaz Holtz-Ersahin von der 
					Stadtbibliothek und Dr. Aydin Sayilan von der 
					Volkshochschule.
 Auf Initiative des 
					Anti-Rassismus-Informations-Centrum ARIC, des Kommunalen 
					Integrationszentrums und der Bürgerstiftung Duisburg sind 
					Vereine und andere Institutionen aufgerufen, Dialogtische zu 
					organisieren, um Menschen unterschiedlichster Herkunft 
					miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Themen und mögliche 
					Ergebnisse der einzelnen Dialogtische werden 
					zusammengetragen, dokumentiert und im Internet 
					veröffentlicht.
 Die Teilnahme ist kostenlos. Alle 
					Interessierten sind eingeladen, sich mit den anderen 
					Anwesenden auszutauschen und über mögliche Lösungen für die 
					aktuellen und anstehenden gesellschaftspolitischen 
					Herausforderungen zu sprechen.
   |  
				   | 3. Ladies Night in Wanheimerort war ein voller Erfolg. |  
				   | Duisburg, 31. Oktober 2016 - Wie 
					auch in den Vorjahren wird der Erlös - in diesem Jahr € 
					320,00 - gespendet. Pfarrer Jürgen Muthmann nahm die Spende 
					für die Jugendarbeit in Wanheimerort entgegen und dankte der 
					Stadtteiloffensive-Wanheimerort.
  Von links nach rechts:  Heidi Reich - 
					Joanna Walko - Joachim Schneider - Karin Brüning - Iris 
					Richter - Jürgen Muthmann - Marion Hendrichsen    |  
				   | „Ihre Ideen, unsere Stadt.“
					 
					 Großes Interesse auch bei der 
					Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte   |  
				   | Duisburg, 26. Oktober 2016 - Auch die 
					Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte stieß auf großes Interesse 
					der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich gestern (25. 
					Oktober) im Theater Duisburg über 100 Besucherinnen und 
					Besucher, um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre 
					Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den 
					vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte sich eine 
					konzentrierte und kreative Arbeitsatmosphäre.   Oberbürgermeister Sören Link arbeitete 
					und diskutierte in den anschließenden Workshops gemeinsam 
					mit dem stellvertretenden Bezirksbürgermeister Konrad 
					Junkers mit den Menschen aus dem Bezirk Mitte: „Der Weg ist 
					das Ziel. Deshalb war es mir wichtig, die eigentlichen 
					Experten der Stadt zu fragen, also die Bürgerinnen und 
					Bürger Duisburgs, was sie bewegt.“   Konrad Junkers ergänzt: „Es freut mich 
					sehr, dass mit Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger ein 
					erster Schritt zur Verbesserung des  
					Images gemacht wird.“   Moderiert von Jürgen Anton und Bianca 
					Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich 
					die Teilnehmer neben dem großen Thema „Image und 
					Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, 
					„Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ 
					aus. Ihr zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den 
					vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive 
					Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die 
					Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines 
					neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.    „Meine Erwartungen in Hinblick darauf, 
					wie viele Menschen mitgewirkt haben, sind weit übertroffen 
					worden“, so Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle 
					Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.    Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung 
					am Mittwoch, 9. November, um 18 Uhr in der Mensa der 
					Universität Duisburg-Essen auf der Lotharstraße 23-25, 
					Gebäude MM, mit einer speziellen Ideenwerkstatt für junge 
					Leute. Zielgruppe sind Studenten, Oberstufenschüler und 
					Auszubildende.   Was macht Duisburg aus, wo liegen die 
					Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen 
					die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind 
					alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu 
					diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam 
					in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches 
					Leitbild für Duisburg zu entwickeln.   Zentraler Bestandteil sind die 
					Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im 
					persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen 
					auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen 
					unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei 
					Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. 
					Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und 
					gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein 
					Leitbild für Duisburg entwickelt.    Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind 
					möglich unter 94000 (Call Duisburg), online unter 
					www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des 
					entsprechenden Bezirksamts.    Bürgerfahrt in den Landtag  
					Der SPD-Ortsverein Alt-Hamborn organisiert für den 09. 
					November eine Bürgerfahrt in den Landtag. Neben einer 
					Teilnahme an der laufenden Plenardebatte auf der 
					Besuchertribüne ist ein Gespräch mit dem Duisburger 
					Abgeordneten Frank Börner geplant. Die Dauer des Programms 
					beträgt ca. 3 Stunden.
 Interessierte Bürgerinnen und 
					Bürger sind herzlich eingeladen, sich bis zum 07.11. beim 
					Vorsitzenden Joachim Hajdenik, unter 0203/58 08 70 
					anzumelden. Es ist ein Eigenanteil von 10,- Euro für die 
					Busfahrt zu leisten. Die Vergabe der Plätze erfolgt nach dem 
					Windhund-Prinzip. Der Bus fährt um 13.00 Uhr an der 
					Schrecker Straße / Ecke Duisburger Straße ab.
     |  
				   | Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link |  
				   | Duisburg, 19. Oktober 2016 - 
					Oberbürgermeister Sören Link möchte am Montag, 7. November, 
					mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. 
					 Termine können am Donnerstag, 27. Oktober, ab 8.30 Uhr, 
					unter der Rufnummer (0203) 283-6111, mit dem Referat für 
					Kommunikation und Bürgerdialog vereinbart werden.    „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ 
					Siebte Ideenwerkstatt im Bezirk Mitte am 25. Oktober
					  Die Leitbildentwicklung wird im Stadtbezirk 
					Mitte am Dienstag, 25. Oktober, im Theater Duisburg in der 
					Innenstadt fortgesetzt. Ab 18 Uhr können die Teilnehmer 
					gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und 
					Bezirksbürgermeister Reinhard Meyer über den Duisburger 
					Leitbildprozess diskutieren und Ideen und Anregungen 
					entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und 
					Imagekampagne münden sollen.
 
 Was macht Duisburg 
					aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und 
					Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei 
					der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger 
					eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere 
					Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein 
					lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu 
					entwickeln.
 Zentraler Bestandteil sind die 
					Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken und eine 
					weitere Ideenwerkstatt für junge Leute. Im persönlichen 
					Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg 
					erarbeitet werden. Auch online können Ideen unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter 
					unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche 
					Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt.
 Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für 
					Duisburg entwickelt.
 Anmeldungen für die 
					Ideenwerkstätten sind möglich unter 0203/94000 (Call 
					Duisburg), online unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des 
					entsprechenden Bezirksamts.
 Hinweis: Das Foyer im 
					Theater Duisburg ist leider nicht barrierefrei begehbar. 
					Sollten Teilnehmer der Ideenwerkstatt Unterstützung 
					benötigen, bitten wir vorab um Anmeldung per Email:
					
					ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch 
					unter: (0203) 283-6686.
   Immer ein offenes Ohr Die „Grünen 
					Damen und Herren“ des HELIOS Klinikum Duisburg suchen 
					Verstärkung in Hochfeld   Sie schenken ehrenamtlich Zeit 
					und Zuwendung oder erledigen kleine Besorgungen: Für die 
					Patienten sind die sogenannten Grünen Damen und Herren in 
					den Krankenhäusern Deutschlands eine große Hilfe: Denn diese 
					Unterstützung kann helfen, Stunden der Einsamkeit und des 
					„Sich-allein-gelassen-Fühlens“ zu überbrücken, vor allem 
					wenn Freunde und Angehörige nicht in der Nähe sein können.
 
  Die 
					Patienten erkennen die Helferinnen an den grünen Kitteln. 
					Daher stammt auch ihr Name. Die Schweigepflicht der grünen 
					Damen gibt den Betroffenen zudem die Sicherheit, offen 
					sprechen zu können. Sie gehen von Zimmer zu Zimmer und 
					bleiben, wo sie gebraucht werden. Das Team besteht im 
					Moment aus rund 13 Damen und einem Herren, welche sich 
					allerdings hauptsächlich am HELIOS Standort St. Johannes mit 
					den Besuchen abwechseln.
 Um das Angebot auch auf die 
					HELIOS Marien Klinik in Hochfeld auszuweiten, sucht das Team 
					deshalb kurzfristig Verstärkung. Die zukünftigen „Grünen 
					Damen und Herren“ würden einmal wöchentlich für zwei bis 
					drei Stunden an der Wanheimer Straße im Einsatz sein. 
					Voraussetzung für das Ehrenamt sind vor allem 
					Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit und 
					Verantwortungsbewusstsein.
 Wer gerne ein paar Stunden 
					Zeit in der Woche erübrigen möchte und sich für den 
					ehrenamtlichen Dienst in der HELIOS Marien Klinik 
					interessiert, dem steht folgende Ansprechpartnerin zur 
					Verfügung: Simone Hyun, Assistentin der 
					Klinikgeschäftsführung unter Tel. (0203)546-2204
     |  
				   | Die 3. Ladies Night in Wanheimerort war ein voller Erfolg. |  
				   | Duisburg, 12. Oktober 2016 - Über 
					150 Besucherinnen konnte die Stadtteiloffensive-Wanheimerort 
					in der Gnadenkirche begrüßen. Dort waren viele Info- und 
					Verkaufsstände (u.a. Bastelartikel, Hüte, dm-Markt, 
					Beauty und Dekoartikel) aufgebaut und wurden gut angenommen. 
					Es fanden zwei Modenschauen statt, die Modelle wurden von 
					Moden Fackler und vom Modehaus Mandinou ausgestattet.   
  Der Erlös wird traditioniell für die Gemeindearbeit 
					gespendet. Es kamen € 320,00 zusammen, die in Kürze an 
					Pfarrer Jürgen Muthmann übergeben werden.
 
					 Moderator Joachim Schneider im Kreis der 
					Ladies   |  
				   | Gute Resonanz bei der Ideenwerkstatt im Bezirk 
					Meiderich/Beeck |  
				   | Duisburg, 30. September 2016 - Wie 
					bereits die vorangegangen Ideenwerkstätten stieß auch die 
					Veranstaltung im Bezirk Meiderich/Beeck auf großes Interesse 
					der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich gestern (29. 
					September) im Besucherzentrum von thyssenkrupp Steel Europe 
					auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 rund 60 Besucherinnen und 
					Besucher, um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre 
					Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben.  
   Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte 
					in den anschließenden Workshops gemeinsam mit 
					Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann mit den Menschen aus 
					dem Bezirk: „Es ist unser erklärtes Ziel, dass sich unser 
					Image nachhaltig verbessert. Dies kann man nur  durch 
					Mitnahme und Partizipation der Bürgerinnen und Bürger 
					erreichen.“   Moderiert von Jürgen Anton und Bianca Bendisch 
					von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich die 
					Besucher neben dem großen Thema „Image und Identifikation“ 
					auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, „Bildung und 
					Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ aus. Ihr 
					zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den 
					vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive 
					Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die 
					Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines 
					neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.
 
   „Ich wünsche mir für die Ideenwerkstätten, dass die 
					Duisburger mit einem ähnlichen Selbstbewusstsein auf ihre 
					Stadt blicken wie es zum Beispiel die Kölner tun“, so Birgit 
					Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches Marketing der 
					Stadt Duisburg.
 Fortgesetzt wird die 
					Leitbildentwicklung im Stadtbezirk Mitte am Dienstag, 25. 
					Oktober, um 18 Uhr im Theater Duisburg/Opernfoyer auf der 
					Neckarstraße 1 in Duisburg-Mitte.
 Was macht Duisburg 
					aus, wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und 
					Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei 
					der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger 
					eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere 
					Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein 
					lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu 
					entwickeln.
 Zentraler Bestandteil sind die 
					Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im 
					persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen 
					auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen 
					unter www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei 
					Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. 
					Sämtliche Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und 
					gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein 
					Leitbild für Duisburg entwickelt.
 Anmeldungen für die 
					Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), 
					online unter www.ideen-fuer-duisburg.de oder im 
					Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.
   |  
				   | VHS-Quali-Reihe für Vereinsvorstände zum Thema 
					Presse- und Öffentlichkeitsarbeit |  
				   |  Duisburg, 29. September 2016 - Die 
					Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Vereinsvorstände 
					„Engagement braucht Leadership“, die die Volkshochschule mit 
					Förderung der Robert Bosch Stiftung durchführt wird am 
					Donnerstag, 6. Oktober, um 18 Uhr im Konferenzzentrum „Der 
					Kleine Prinz“ an der Schwanenstraße 5 - 7 mit dem ersten 
					Austauschforum fortgesetzt.   Im Mittelpunkt des Abends 
					steht die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dieses Thema 
					war eines, das bei der Auftaktveranstaltung häufig gewünscht 
					wurde. Der Name der Veranstaltung legt nahe, dass hier der 
					Austausch der Vereinsvorstände untereinander im Vordergrund 
					steht. Darüber hinaus wird es einen fachlichen Input durch 
					die Duisburger PR-Expertin Melanie Strefeld geben. Sie wird 
					mit Unterstützung durch Projektleiter Josip Sosic 
					wesentliche Aspekte erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit 
					vorstellen.
 Der Eintritt ist frei. Interessierte 
					werden gebeten, sich verbindlich bei der Volkshochschule 
					anzumelden. Weitere Infos gibt es bei Josip Sosic unter 
					(0203) 283-3725 oder per E-Mail
					
					j.sosic@stadt-duisburg.de.
 
  Foto von der Auftaktveranstaltung am 8. September
   |  
				   | Fulminante Spendenübergabe mit Ente und Sören Link |  
				   | Duisburg, 29. September 2016 - 
					101.854,06 Euro Spenden in sieben Jahren - Glückwunsch an 
					die Turbobiker von Siemens Energy! Was sie sich vorgenommen 
					hatten, haben sie mehr als geschafft, nämlich die 
					100.000-Euro-Spenden-Hürde zu knacken! Seit sieben 
					Jahren rasen Anfang August 36 wagemutige Mountain-Biker 24 
					Stunden rund um die Uhr, ohne Pause über den anspruchsvollen 
					Parcours des historischen Hüttengeländes im Landschaftspark 
					Nord in Duisburg. Jeder Kilometer wird durch Spenden 
					honoriert, die während des übrigen Jahres akquiriert werden. 
					Motor und Initiator der Aktion ist Peter Bongartz. Er 
					übernimmt die arbeitsreiche Organisation der Veranstaltung, 
					koordiniert die Fahrer-Teams und kümmert sich um die 
					Spender.
 "Lange sah es nicht so aus, als ob wir es 
					schaffen würden,“ grinst er "aber am Ende meldeten sich doch 
					noch viele engagierte Menschen. Es kostet zwar viel Arbeit 
					und Anstrengung, aber die Kinder in Duisburg, die krank, 
					behindert oder benachteiligt sind, haben Unterstützung 
					verdient. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag leisten zu 
					können, der direkt ankommt."
 Gefeiert wurde das freudige 
					Ereignis bei mildem Herbstlicht am Ort des Geschehens, dem 
					Landschaftspark Nord.
 Der Bunte Kreis Duisburg und der 
					VKM Duisburg richteten als glückliche diesjährige 
					Empfängerorganisationen ein feines Buffet aus. Auch 
					Ehrengast Sören Link würdigte den enormen Einsatz der 
					Sportler für die Versorgung der kranken Kinder in Duisburg. 
					Immerhin sind die engagierten Biker in den sieben Jahren 
					sagenhafte und beeindruckende 17.522 Kilometer und 170.720 
					Höhenmeter gefahren. Und das Beste daran: sie haben immer 
					noch nicht genug und machen auch nächstes Jahr weiter.
 
  Spendenübergabe der Turbo-Biker von Siemens Energy über 
					17.087,23 Euro. Der Bunte Kreis und der VKM dürfen sich 
					diese schöne Summe teilen.
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				   | City-Managerin Dagmar Bungardt neu im Beirat der 
					„Duisburg-Fans“ proDuisburg
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				   | Duisburg, 22. September 2016 - Dagmar 
					Bungardt verstärkt den Beirat von proDUISBURG e.V. Die 
					Mitglieder der 1910 gegründeten bürgerschaftlichen 
					Vereinigung wählten die City-Managerin einstimmig in das 
					Gremium, das den Vorstand bei seiner Arbeit unterstützt. 
					Während der Jahreshauptversammlung in der 
					Unternehmenszentrale der Volksbank Rhein-Ruhr am Innenhafen 
					bestätigten die 60 anwesenden proDUISBURGer zudem den 
					Bürgermeister Manfred Osenger und den Ratsherrn Josef 
					Wörmann für weitere drei Jahren als Beiräte. 
  Dagmar Bungardt, Hermann Kewitz und Josef Wörmann. Foto 
					Heinz Pischke
 Der Vorsitzende von proDUISBURG e.V. 
					blickte auf ein erfolgreiches Vereinsjahr mit der Verleihung 
					des Duisburger Kaisermünzenpreis an die Universität 
					Duisburg-Essen als einem der Höhepunkte zurück. Darüber 
					hinaus gibt der Verein in Zusammenarbeit mit DuisburgKontor 
					und dem Fotografen Friedhelm Krischer den Duisburg-Kalender 
					mit bildstarken Motiven aus der Stadt heraus. Hermann Kewitz 
					beschrieb die Aufgaben des Vereins mit einem Vergleich aus 
					der Sportwelt: „Wir sind die Fans der Stadt Duisburg. Das 
					heißt, wir unterstützen sie und feuern sie an. Wie echte 
					Fans wollen wir auch mehr Wissen über die Stärken und 
					Probleme unserer Mannschaft.“
 
 Er verwies zugleich 
					darauf: „Fans stehen nicht auf dem Platz, schießen keine 
					Tore. Wir sind politisch neutral und nicht Teil des 
					Tagesgeschäfts.“ Darüber hinaus machte er deutlich, dass 
					Fans durchaus kritisch mit ihrem Klub sein können und schon 
					mal laut pfeifen. „Das bedeutet aber nie, dass wir unsere 
					Sympathie für Duisburg aufgeben.“
 
 Schatzmeister 
					Carsten Soltau warb in seinem Vortrag zur geordneten 
					Finanzlage dafür, dass die Stadt und damit auch der Verein 
					mehr Fans gut brauchen kann. Derzeit hat proDUISBURG e.V. 
					380 Mitglieder, dazu gehören ganz normale Bürgerinnen und 
					Bürger, große Unternehmen, aber auch , Oberbürgermeister 
					Sören Link. Carsten Soltau sagt: „Uns kommt es nicht auf 
					Namen an, sondern auf die Unterstützung für Duisburg.“
 
 Mehr Mitglieder bedeute zugleich, dass der Verein über 
					größere finanzielle Möglichkeiten verfüge, mehr für Duisburg 
					zu tun. proDUISBURG e.V. unterstützt zum Beispiel den 
					„Spieltrieb“ am Theater Duisburg, den Rhein-Ruhr-Marathon, 
					die Kulturzeitschrift „Streif“ sowie einen internationalen 
					Bücherschrank in der Schule am Hochfelder Markt.
 
 Der 
					stellvertretende Vorsitzende Martin Zensen beschrieb mit 
					seinem Blick auf das Veranstaltungsprogramm in diesem und 
					dem kommenden Jahr, wie proDUISBURG e.V hinter die Kulissen 
					schaut: Der Verein erhielt eine Vorabführung durch die neue 
					Mercatorhalle, informierte sich über die Arbeit der 
					Kindernothilfe, durfte eine Hauptprobe während der Triennale 
					besuchen und wird im Oktober bei Siemens zu Gast sein. 
					Martin Zensen: „Weitere exklusive Exkursionen haben wir auch 
					für das nächste Jahr bereits geplant. Es gibt noch viel zu 
					entdecken in unserer Stadt.“
 
 Die 
					Jahreshauptversammlung gab ein Beispiel für die 
					Entdeckerfreude. Carsten Soltau, Vorstandsmitglied der 
					Volksbank Rhein-Ruhr führte gemeinsam mit seinen Kolleginnen 
					Petra Persing und Yvonne Rettig durch die in diesem Jahr 
					eröffnete neue Unternehmenszentrale direkt am Innenhafen.
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				   | „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Sechste Ideenwerkstatt 
					im Bezirk Meiderich/Beeck am 29. September |  
				   |  Duisburg, 23. September 2016 - Die 
					Leitbildentwicklung wird fortgesetzt im Stadtbezirk 
					Meiderich/Beeck am Donnerstag, 29. September, bei 
					thyssenkrupp Steel Europe (Besucherzentrum, Parkmöglichkeit 
					P1) auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 in 47166 Duisburg. Ab 
					18.30 Uhr sind nun die Menschen im Bezirk Meiderich 
					eingeladen gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und 
					Bezirksbürgermeisterin Daniela Stürmann über den Duisburger 
					Leitbildprozess zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu 
					entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und 
					Imagekampagne münden sollen. Vor der Veranstaltung haben 
					die Teilnehmer die Möglichkeit, sich die neue Erlebniswelt 
					„Stahl hoch zehn“ von thyssenkrupp anzusehen.
 Was 
					macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken und welche 
					Perspektiven und Fragestellungen sehen die Duisburger für 
					die Zukunft?
 Bei der Ideenwerkstatt sind alle 
					Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu 
					diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam 
					in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches 
					Leitbild für Duisburg zu entwickeln.
 Zentraler 
					Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben 
					Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen 
					unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. 
					Auch online können Ideen unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter 
					unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche 
					Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt.
 Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für 
					Duisburg entwickelt. Anmeldungen für die Ideenwerkstätten 
					sind möglich unter 0203/94000 (Call Duisburg), online unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des 
					entsprechenden Bezirksamts.
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				   | Die 
					Stadtteiloffensive-Wanheimerort e.V. veranstaltet die "3. 
					Ladies Night" am 19. September in der Ev. Gnadenkirche am 
					Melanchtonplatz. |  
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					Die Besucher erwarten ab 
					17:00 Uhr Mode und Beauty, Trends, Deko und 
					Lifestyle-Produkte an Infoständen. Weiterhin gibt es zwei 
					Modenschauen und einen Überraschungsgast. Es gibt noch 
					Restkarten zum Preis von € 10,00 inkl. Essen und ein 
					Getränk, die Karten gibt es bei Ulla's Lädchen, Modehaus 
					Mandinou und Moden Fackler.
 
					 
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				   | Großes Interesse bei der Ideenwerkstatt im Bezirk 
					Homberg/Ruhrort/Baerl |  
				   | Duisburg, 07. September 2016 -  Auch 
					die Ideenwerkstatt im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl stieß auf 
					großes Interesse der Bürgerinnen und Bürger. So trafen sich 
					gestern (6. September) in der Haniel Akademie in 
					Duisburg-Ruhrort rund 80 Besucherinnen und Besucher, um den 
					Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere 
					Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den vorangegangen 
					Ideenwerkstätten entwickelte sich auch hier eine 
					konzentrierte und kreative Arbeitsatmosphäre.   Den 
					Auftakt der Veranstaltung machten mit ihrem Lied „Kleine 
					Duisburg Oper“ die fünf- bis zehnjährigen Nachwuchsmusiker 
					von den „Violinos“, dem jüngsten Streichorchester der Musik- 
					und Kunstschule der Stadt Duisburg.
 
					 Nette Töne für Ideenreichtum - „Foto Krischer“
   Oberbürgermeister Sören Link arbeitete 
					und diskutierte in den anschließenden Workshops gemeinsam 
					mit Bezirksbürgermeister Hans-Joachim Paschmann mit den 
					Menschen aus dem Bezirk im Westen: „Die Möglichkeit, 
					sich so direkt mit den Bürgerinnen und Bürgern über unsere 
					Stadt auszutauschen, ist für mich immer wieder etwas 
					Besonderes. Man merkt, wie groß das Engagement innerhalb der 
					Bevölkerung ist, Duisburg noch schöner und lebenswerter zu 
					machen.“
 Moderiert von Jürgen Anton und Bianca 
					Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten sich 
					die Bürgerinnen und Bürger neben dem großen Thema „Image und 
					Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, 
					„Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ 
					aus.
 Ihr zentrales Anliegen ist, wie auch schon bei den 
					vorangegangenen Ideenwerkstätten, nicht nur eine positive 
					Entwicklung ihres eigenen Stadtteils, sondern auch die 
					Bildung eines stadtteilübergreifenden Wir-Gefühls und eines 
					neuen Selbstbewusstseins als Duisburger.
 „Die 
					Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch diese 
					Ideenwerkstatt durch ihre Ideen und ihre regen Diskussionen 
					zu einem großen Erfolg und einem Richtungsweiser für die 
					weitere Leitbildentwicklung unserer Stadt gemacht“, so 
					Birgit Nellen, Leiterin der Stabsstelle Strategisches 
					Marketing der Stadt Duisburg.
   Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung 
					im Stadtbezirk Meiderich/Beeck am Donnerstag, 29. September, 
					um 18.30 Uhr bei ThyssenKrupp Steel Europe (Besucherzentrum, 
					Parkmöglichkeit P1) auf der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 in 
					47166 Duisburg.   Was macht Duisburg aus, wo liegen die 
					Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen 
					die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind 
					alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu 
					diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam 
					in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches 
					Leitbild für Duisburg zu entwickeln.
 Zentraler 
					Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben 
					Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen 
					unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. 
					Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de 
					eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu 
					verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden 
					ausgewertet und gebündelt.
 Bis zum Frühjahr 2017 wird 
					anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt. 
					Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 
					94000 (Call Duisburg), online unter 
					www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des 
					entsprechenden Bezirksamts.
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				   | Ihre Ideen, Unsere Stadt: Ergebnisse der Ideenwerkstatt 
					Hamborn liegen vor |  
				   | Duisburg, 06. September 2016 -  Bei 
					der vierten Ideenwerkstatt trafen sich am 25. August im 
					Hotel Montan in Marxloh rund 100 Hambornerinnen und 
					Hamborner um den Leitbildprozess der Stadt Duisburg „Ihre 
					Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. Wie schon bei den 
					vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte sich auch im 
					Hamborner Stadtbezirk eine konzentrierte und kreative 
					Arbeitsatmosphäre.   Nun liegen die Ergebnisse des 
					Workshops vor. Wo steht Duisburg heute? Wo liegen die 
					Stärken Duisburgs? Was bewegt die Menschen in ihrem 
					Stadtteil? Wie sieht das Zukunftsbild der Stadt in fünf 
					Jahren aus? Anhand dieser Fragen hatten die Teilnehmerinnen 
					und Teilnehmer, moderiert von der Kommunikationsagentur 
					IKU, angeregt und kontrovers diskutiert. Die Ideen und 
					Vorschläge aller Ideenwerkstätten werden nun gesammelt und 
					fließen in die Fertigstellung des Leitbildes ein, das im 
					nächsten Jahr mit einer Marketing- und Imagekampagne 
					umgesetzt wird.
 Aber auch die Hinweise der Bürgerinnen 
					und Bürger im Laufe des Abends auf konkrete, aktuelle 
					Problemstellungen im Bezirk sollen nicht unter den Tisch 
					fallen, sondern werden in den jeweiligen 
					Verwaltungsbereichen auf Umsetzbarkeit geprüft.
 Die 
					nächste Ideenwerkstatt findet heute im Bezirk 
					Homberg/Ruhrort/Baerl um 18 Uhr in der Haniel Akademie auf 
					dem Franz-Haniel-Platz 1 in Duisburg-Ruhrort statt.
 Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 
					94000 (Call Duisburg), online unter 
					www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des 
					entsprechenden Bezirksamts.
   1. Arbeiten, Wohnen und soziales 
					Miteinander Standortbestimmung: Duisburg heute!? 
					 
					 Darauf 
					bin ich besonders stolz...
 Das möchte ich gerne verändern und 
					anpacken...
 Die Menschen in Duisburg / im Pott haben 
					das Herz am rechten Fleck, herzlich, direkt, humorvoll, 
					gesellig, tolerant und offen Wir sind bunt, daran müssen wir 
					weiter arbeiten Da wohne, wo ich auch arbeite Die Menschen 
					wollen Veränderung zum „Besseren“ und viele packen mit an:
 Große Hilfsbereitschaft – wer was sucht oder braucht und es 
					ausspricht findet Hilfe Stolz? Hm. Ich freue mich über die 
					vielen grünen Bereiche Teil dieser Gesellschaft zu sein! 
					Nachbarschaftshilfe
 Selbstständiges Wohnen im Alter Duisburg 
					braucht ein Krisen-/ Katastrophenmanagement für Menschen in 
					Notlage / schnelle Hilfe Verbesserung der Arbeitslosenquote 
					Konsequent vorgehen gegen Problemimmobilien Überwindung der 
					Parallelgesellschaften zu einer Gesellschaft der Vielfalt! 
					Bessere Vernetzung und Zusammenarbeit aller Institutionen, 
					Einrichtungen, Ehrenamt, Politik, Wirtschaft, nicht 
					gegeneinander – sondern miteinander. Gemeinsam und nicht 
					einzeln à Stichwort „Wir aktiv in Duisburg“ 
					Gesprächsrunden in verschiedenen Sprachen: spanisch, 
					französisch, türkisch, englisch…
 Mehr Inklusion von 
					„Randgruppen“, z.B. Behinderte, seelisch Kranke Projekt: 
					Selbstbestimmt Leben im Alter Projekt abgeflachte 
					Bürgersteige an Kreuzungen Verbesserter und preiswerter 
					ÖPNV, z.B. Straßenbahnen für die Linie 901 Erweiterung der 
					U-Bahn Polizei und Verwaltung sollen die Sprachen, der hier 
					lebenden Menschen sprechen Arbeit, Arbeit, Arbeit!!!!
 Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5 
					Jahren? Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren 
					Bezirk, unsere Stadt aus... • Friedliches 
					Zusammenleben!
 • Arbeit im Niedriglohnsektor!
 • 
					Arbeitsplätze für alle • Arbeitsplätze für Deutschsprachige
 • Nur noch 12,5% Armutsquote in Duisburg
 • 
					Perspektiven für Arbeitsplätze schaffen im angelernten und 
					ungelernten Bereich!
 • Funktionierendes zentrales 
					Netzwerk für Alle
 • Problem Zuwanderung „SoE 
					zufriedenstellend gelöst“
 • Schrottimmobilien 
					„abgerissen“
 • Umgehungsstraße Hamborn/Walsum
 • 
					Krisen und Katastrophenmanagement für schnelle 
					unbürokratische Hilfe
 • Streetworker einsetzen, um 
					Integration voranzutreiben • Schacht 2/5 Arbeitsplätze
 • 
					Mehr Service für Radfahrer: z.B. benutzerfreundliche 
					Fahrradwege (ein Radfahrer ist kein Hase: kann nicht über 
					Kanten hoppeln und keine Haken schlagen!)
 • Vermeidung 
					von (unnötigen) Pollern durch phantasievolle Lösungen: z.B. 
					Grünstreifen, Einebnung von Fahrradwegen, …? – auch 
					Schildermasten ließen sich reduzieren, wenn mehr auf eine 
					Stange kommt
 • Zügigere Bearbeitung von Bürgeranfragen
 • Ein Wochenmarkt mit Frische-Auswahl!
 • 
					Vollsortiment-Lebensmittelmarkt (Rewe/Edeka)
 • Mehr Grün 
					auf der Kaiser-Wilhelm-Str. (früher gab es da mal Bäume und 
					Blumenkübel)
 • Grundsteuer senken!
 • ÖPNV bezahlbar 
					mit vernünftigem Rollmaterial, welches auch auf behinderte 
					Menschen Rücksicht nimmt, bessere Taktung am Wochenende und 
					abends/nachts
 • Sauberes und menschliches Wohnen auch in 
					Marxloh
 • Weniger Diskriminierung von Deutschen • 
					Mietanpassung
 • Aufmerksamkeit: mehr für Jugendliche, 
					mehr Abfalltonnen, weniger Müll, Schule, Kindergärten
 • 
					Investitionen im Wohnungsbau fördern, um alternatives 
					Mehrgenerationenwohnen zu entwickeln!
 • Über den 
					Wohnraum das Sozialgefüge positiv beeinflussen
 • Die 
					Duldungs- und Statusfrage der libanesischen Familien ist 
					geklärt, Arbeitsplätze gefunden und eine Zukunftsperspektive 
					geschaffen
 • Verfügbaren Wohnraum schaffen: nicht 
					Wohnraumreduzierung, sondern reizvolle Wohnprojekte mit 
					sozialer Anbindung und Verpflichtung (Heimgenossenschaften, 
					Mehrgenerationenwohnen, altersgerechte Wohnungen, 
					behindertengerechte Wohnungen)
 Folgende Leitgedanken bestimmen in 5 
					Jahren unser gemeinsames Handeln • Mehr Integration!
 o Nicht nur Flüchtlinge/Ausländer/Fremdsprachler
 o 
					Auch alten- und behindertengerechtes Wohnen (z.B. Detmolder 
					Modell) o „Adoptiv-Großeltern“-Netzwerk zur Unterstützung 
					junger Familien, besonders Ein-Eltern-Familien o 
					Verpflichtung zu deutscher Sprache bei allen gewerblichen 
					Angeboten (Beispiel: einen Dolmetscher zu brauchen, wenn man 
					in Marxloh einkaufen möchte, ist ein Integrationshindernis / 
					(türkisch)einsprachige Plakatierungen)
 • Verbesserung 
					der Arbeitslosenquote insbesondere durch 
					öffentlichrechtliche Arbeitsplätze
 • Arbeitsplätze für 
					alle • Konsequentes Vorgehen gegen Problemimmobilien
 • 
					Respekt – allgemein, miteinander und auch gegenüber 
					Ordnungskräften
 • Sprachkompetenzen zum friedlichen 
					Miteinander nutzen
 • Zuwanderungsproblem SoE gelöst
 • Friedliches Zusammenleben
 • Armutsquote senken:
 o 
					Mehr Bildung o Mehr Investoren
 o Mehr Arbeitsplätze Wir 
					konnten so erfolgreich sein, da wir seit 2016...
 • die 
					Gewerbeaufsicht „einspannen“
 • konsequent auf einen 
					gemeinsamen Politikwechsel hin arbeiten, der in Duisburg 
					längst überfällig ist!
 • Weil sich viele Menschen 
					ehrenamtlich engagieren
 • die EG-DU noch in diesem Jahr 
					in der GEBAG aufgegangen ist
 • uns nicht entmutigen 
					lassen
 • Endlich im Duisburger Norden und nicht nur in 
					Mitte und Süd investiert wurde
 • die Potentiale der 
					Menschen unserer Stadt genutzt haben!
 • aufgehört haben, 
					unseren Stadtteil schlecht zu reden!
 
 2. Umwelt und Grün 
					Standortbestimmung: Duisburg heute!?  Darauf bin ich besonders stolz... 
					 Das möchte ich gerne verändern und 
					anpacken...  Vielfalt der Kulturen …dass wir hier 
					soviel Wasser und Grün haben …auf unseren Rhein, den Hafen, 
					die Schleuse, Rheinaue, die kleinen Wälder …dass es 
					Wohnviertel mit tollen, grünen Innenhöfen gibt …auf unsere 
					Champs Elisé Straße (B 8) am Freitag und Samstag …am Altmark 
					(Hamborn) die geringe Geschwindigkeit der Autos – alle 
					Autofahrer fahren rücksichtsvoll …auf den Grüngürtel 
					…auf unseren Jubiläumshain Größten Binnenhafen der 
					Welt Größtes Zoofachgeschäft der Welt  Wir 
					haben so viele schöne große alte Bäume!  
					 Mehr für Kinder und Jugendliche 
					…dass die Bürger mehr vom Wasser und vom 
					Grün erleben können …dass die Menschen keinen Müll 
					unüberlegt einfach an die Straße legen oder gar im Wald 
					entsorgen Eine bessere Stimmung in der 
					Telefonweiterschleife: früher gab’s die Duisburger 
					Philharmoniker – das stimmte einen freundlich und geduldig 
					(evtl. auch Ansage, an wievielter Stelle in der 
					Warteschlage…)
 Eine Idee zum Spielangebot in der 
					Stadtranderholung, die ich aus dem Urlaub mitgebracht habe; 
					eine Idee zur Fahrradförderung, ebenfalls aus Österreich 
					mitgebracht  Vor ein paar Jahren wurden 
					meine Anfragen in der Stadtverwaltung zügig bis umgehend 
					bearbeitet – das wünsche ich mir zurück! …an der 
					Weselerstraße sollen mehr Bäume gepflanzt und natürlich 
					gepflegt werden – Ersatzweise sollen feste Blumenkästen 
					errichtet werden  Weniger Müllgebühren 
					Tag(e) der Umwelt – BürgerInnen räumen ihren Stadtteil auf! 
					(anschließend Fest feiern) Für jeden gefällten Baum mehrere 
					Jungbäume oder Ersatz schaffen (80 Jahre alte Buche = 200 
					Jungbäume)
 
					 Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5 
					Jahren? Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren 
					Bezirk, unsere Stadt aus...
 • Wirtschaftsbetriebe 
					sollen die Grünanlagen und Bäume besser pflegen, damit die 
					Bäume stehen bleiben können • Bessere Ausbildung der 
					städtischen Gärtner • Regenwassersammler für „urban 
					gardener“
 • Mehr Fahrradwege (kreuzungsfrei)
 • Statt 
					3-spuriger A59: mehr, schnelleren & billigeren ÖPNV und 
					Radwege
 • Leerstand nutzen
 • Grünflächen im Norden 
					vernetzen
 • Veranstaltungen in Grünanlagen 
					(unentgeltlich für Vereine)
 • Wissen vernetzen, Wissen 
					weitergeben, Ideen entwickeln
 • Duisburg grünste und 
					artenreichste Stadt am Rhein Folgende Leitgedanken bestimmen 
					in 5 Jahren unser gemeinsames Handeln
 • Wir wollen 
					möglichst viel gut gepflegte Grünanlagen, Parks und 
					Straßenbegleitgrün
 • Ausbau des Radwegenetzes, möglichst 
					kreuzungs- und wurzelfrei
 • Mehr ÖPNV, billigeren ÖPNV 
					und schnelleren ÖPNV
 • Wissen vernetzen • Wissen 
					weitergeben
 • Ideen entwickeln Wir konnten so 
					erfolgreich sein, da wir seit 2016...
 • mehr Personal 
					bei den Wirtschaftsbetriebe bessere Qualifikation, 
					„Erziehung“ der Bevölkerung zur Sauberkeit, Unterstützung 
					des bürgerschaftlichen Engagements durch z.B. Regensammler
 • Umwidmung der 300 Millionen für die A59 in Radwege und 
					ÖPNV
 • keine Kostenpauschale an die Stadt mehr entrichten 
					müssen
 • finanzielle Hilfestellung mit Hilfe der Stadt 
					entfalten
 • Leerstand einfacher zu nutzen ist
 3. Bildung und Wirtschaft 
					Standortbestimmung: Duisburg heute!?  Darauf bin ich besonders stolz... Das 
					möchte ich gerne verändern und anpacken...
 Uni und Anbindung Wirtschaft 
					Multikulturell, multiethnisch Marxloh = das Paris des 
					Orients (Kleider, Schmuck, Süßigkeiten usw.)! Das Projekt: 
					Stadtteilschule und das ganze Kollegium Das Projekt Tausche 
					Bildung für Wohnen Die Weseler Straße Brautmodenmeile 
					Erwachsenenbildung bei der VHS  Förderung Schulen hier vor Ort 
					Erwachsenenbildung Förderung der Kleinstgeschäfte und 
					Teestuben 25% Armutsquote in Duisburg darf nicht bleiben! 
					Wir brauchen die besten Lehrer durch mehr finanzielle 
					Anreize  Kitas besser ausstatten 
					Bereitschaft der Firmen mehr ausländische Auszubildende 
					einzustellen à mehr Ausbildungsstellen Ansiedlung von 
					deutschen Unternehmen in Marxloh, Hamborn (Duisburger 
					Norden) Ausbildung vorantreiben und verbessern 
					Büchereien dürfen nicht geschlossen werden 
					 Unser Zukunftsbild: Duisburg in 5 
					Jahren? Der Blick des Visionärs: Das zeichnet unseren 
					Bezirk, unsere Stadt aus... • Attraktive Nutzung des 
					Stadtbad- und Rhein-Ruhr-Hallen-Geländes (unter 
					Berücksichtigung von ausreichend Schülerparkplätzen) • 
					Größere Schulbudgets für die Berufskollegs
 • Dringende 
					energetische Fassadensanierung des Kaufmännischen 
					Berufskollegs Walther Rathenau
 • Imagepflege, um junge 
					neue Lehrkräfte zu gewinnen
 • Bessere technische 
					Ausstattung der Schulen
 • Parkplätze für Schüler/-innen 
					(kostenlos)
 • Die Lehrer/-innen müssen unbedingt 
					kleinere Klassen und mehr Zeit überhaupt für Neuankömmlinge 
					bekommen
 • Ich würde mich freuen, wenn sich hier in 
					Marxloh, Alt-Hamborn (ganzer Duisburger Norden) wieder 
					deutsche Unternehmen ansiedeln würden
 • Finanzielle Unterstützung für Firmen, 
					die Menschen einstellen oder Praktikumsplätze zur Verfügung 
					stellen, die arbeitssuchend sind oder gar orientierungslos 
					sind• … einigen Menschen die „Angst“ vor dem PC nehmen …
 • Das Angebot der VHS Duisburg müsste für den Duisburger 
					Norden erweitert werden • More Money for good projects.
 • Gut ausgebildete Menschen für die notwendige Unterstützung 
					von schwachen Menschen
 • … dass wir alle unsere 
					Steuererklärungen selber machen können …
 • Hannelore 
					Kraft hier in unseren Stadtteil einladen.
 • Ziel: alle 
					sprechen Deutsch, Lösungen (frank.abbas@outlook.de bei 
					Rückfragen): o Alternative Unterrichtskonzepte, die auf die 
					Auffassungsfähigkeit der Migranten zugeschnitten sind o MSV 
					Fußballclubs mit Sprachunterricht (Vorbild USA/NY) o 
					Nachhilfekrise Rentner für Migranten o Unterstützung der 
					islamischen Kulturvereine inkl. Albaner
 o 
					Mutter-Kind-Kindergärten o Lösung nach dem Vorbild von 
					Sokpiejé, Mazedonien
 o Das muss nicht viel kosten durch 
					ein „Yes-we-can-Gefühl“
 o Einführung der alten 
					Sesamstraßen-Sendungen im WDR Regional Duisburg (alt 
					1970-1980) Folgende Leitgedanken bestimmen in 5 Jahren unser 
					gemeinsames Handeln
 • Alle Schulen haben ausreichend 
					Lehrer
 • Lehrer, die gut ausgebildet und motiviert sind
 • Gute, respektvolle Atmosphäre in der Schule für alle
 • Alle sprechen deutsch • Mehr „deutsche“ Unternehmen
 • Alternative Bildungsmöglichkeiten
 • Stärkung des 
					Bildungsstandortes Duisburg-Hamborn Wir konnten so 
					erfolgreich sein, da wir seit 2016...
 • die 
					Aufmerksamkeit der Politik finden konnten, die dann auch die 
					entsprechenden Mittel und das Personal bereitstellen
 • 
					Weil immer wieder engagierte Menschen sich einsetzen, z.B. 
					Rektor Zander und sein Kollegium, und mit anderen Schulen 
					zusammenarbeiten
 • immer mehr zusammenhalten
 • Weil 
					wir grüne Oasen haben
 • Weil wir unseren Rhein haben
 • Weil wir das klein „Wien“ Ruhrort haben
 • Weil wir 
					verwirklichen, was wir denken
 • folgende Ziele 
					konsequent verfolgt haben:
 o Imagepflege, um 
					qualifizierte neue Lehrkräfte zu gewinnen
 o Stärkere 
					Unterstützung seitens des Schulträgers bei der Ausstattung 
					und Unterhaltung der Schulgebäude
 o Kostenlose 
					Parkplätze für Schüler/-innen und Lehrkräfte o Attraktive 
					Nutzung des Stadtbad- und Rhein-Ruhr-HallenGeländes (unter 
					Berücksichtigung von ausreichend Schülerparkplätzen) (z.B. 
					Kultur- und Bildungszentrum mit angeschlossenen 
					Restaurationen)
 o Größere, dem Bildungsauftrag 
					entsprechende Schulbudgets
 o Dringende energetische 
					Fassadensanierung es kaufmännischen Berufskollegs Walther 
					Rathenau (=strukturelle Aufwertung des Stadtteils)
   |  
				   | „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Fünfte Ideenwerkstatt im 
					Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl am 6. September |  
				   | Duisburg, 02. September 2016 - Im 
					Stadtbezirk Homberg/Ruhrort/Baerl startet am kommenden 
					Dienstag, 6. September, die fünfte Ideenwerkstatt in der 
					Haniel Akademie auf dem Franz-Haniel-Platz 1 in 
					Duisburg-Ruhrort. Ab 18 Uhr sind nun die Menschen in 
					Homberg, Ruhrort und Baerl eingeladen gemeinsam mit 
					Oberbürgermeister Sören Link und Bezirksbürgermeister 
					Hans-Joachim Paschmann über den Duisburger Leitbildprozess 
					zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu entwickeln, die 
					letztlich in eine Marketing- und Imagekampagne münden 
					sollen.
 Was macht Duisburg aus, wo liegen die Stärken 
					und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen die 
					Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind alle 
					Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu 
					diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam 
					in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches 
					Leitbild für Duisburg zu entwickeln.
 Zentraler 
					Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben 
					Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen 
					unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. 
					Auch online können Ideen unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de eingebracht oder bei Twitter 
					unter dem Hashtag #IdeenDu verfolgt werden. Sämtliche 
					Anregungen und Hinweise werden ausgewertet und gebündelt. 
					Bis zum Frühjahr 2017 wird anschließend ein Leitbild für 
					Duisburg entwickelt.
 Anmeldungen für die 
					Ideenwerkstätten sind möglich unter 94000 (Call Duisburg), 
					online unter 
					www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des 
					entsprechenden Bezirksamts.
   |  
				   | Auftakt zur VHS-Reihe zur Stärkung von Vereinen und ihren 
					Vorständen |  
				   | Duisburg, 30. 
					August 2016 - 
					Die Auftaktveranstaltung zu 
					einer VHS-Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche 
					Vereinsvorstände findet am Donnerstag, 8. September, ab 18 
					Uhr im Konferenzzentrum „Der kleine Prinz“ auf der 
					Schwanenstraße 5 - 7 in der Stadtmitte statt. Dieses Angebot 
					wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert und ist für die 
					Teilnehmenden entgeltfrei.    
					 Bundesweit gibt es fast 600.000 Vereine, in denen sich 
					Bürgerinnen und Bürger zusammengeschlossen haben, um 
					bestimmte Ziele gemeinsam zu verfolgen. „Dieses freiwillige 
					ehrenamtliche Engagement von Menschen in Vereinen kann aus 
					gesamtgesellschaftlicher Sicht nicht zu hoch bewertet 
					werden“, betont Bildungsdezernent Thomas Krützberg, „Vereine 
					tragen oft zum Gemeinwohl bei und ergänzen sinnvoll 
					staatliche Angebote zur Daseinsvorsorge“.
 Doch die 
					„Vereinsmeierei“ ist in die Krise geraten, sagt 
					Volkshochschuldirektor Dr. Gerhard Jahn: „Studien belegen, 
					dass es zunehmend schwerer fällt, qualifiziertes Personal 
					für Vorstandsaufgaben zu gewinnen. Insbesondere junge 
					Menschen sind zwar für zeitlich befristete Projekte zu 
					mobilisieren, aber für langfristige Aufgaben in einem 
					Vereinsvorstand können sie sich kaum erwärmen.“
 Dies 
					war schon 2010 der Anknüpfungspunkt für die Robert Bosch 
					Stiftung, ein Programm ins Leben zu rufen, um die 
					Werbetrommel für die klassische Vereinsarbeit zu rühren und 
					die aktiven Vereinsvorstände zu stärken. Unter dem Titel 
					„Engagement braucht Leadership – Initiativen zur Besetzung 
					und Qualifizierung ehrenamtlicher Vereinsvorstände“ wurden 
					an verschiedenen Pilotstandorten, modellhafte Lösungsansätze 
					ausprobiert, um aktiven und potentiellen ehrenamtlichen 
					Vereinsvorständen unter die Arme zu greifen.
 Ende 
					vergangenen Jahres hatte die Robert Bosch Stiftung mit dem 
					Deutschen Volkshochschulverband die Durchführung einer 
					Qualifizierungsreihe „Engagement braucht Leadership“ unter 
					den Volkshochschulen ausgeschrieben. Die Reihe wird zu 100 
					Prozent von der Robert Bosch Stiftung gefördert und ist für 
					die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenfrei.
 „Weil wir 
					in Duisburg die Bedeutung der Vereine so hoch einschätzen, 
					war es für uns selbstverständlich, bei der Ausschreibung 
					unseren Hut in den Ring zu werfen“, so Dr. Gerhard Jahn, 
					„und ich bin froh, dass wir zu den acht Volkshochschulen 
					bundesweit gehören, die den Zuschlage bekommen haben.
 Die Reihe selbst besteht aus fünf Modulen; einer 
					Auftaktveranstaltung und zwei sogenannten Austausch- und 
					zwei Vereinsforen. Inhaltlich geht es um den Austausch der 
					der unterschiedlichen Vereinsvorstände untereinander und je 
					nach Bedarf um fachlichen Input. Erfahrungen aus den 
					Pilotprojekten haben gezeigt, dass es beim Gespräch 
					untereinander und dem Austausch von Praxisbeispielen aus der 
					Vorstandsarbeit sehr viele Aha-Effekte gegeben hat.
 Bei der Auftaktveranstaltung am 8. September begrüßt 
					Oberbürgermeister Sören Link die Teilnehmerinnen und 
					Teilnehmer. Beim Auftakt gilt es in erster Linie in 
					Erfahrung zu bringen, wo die Duisburger Vereine der Schuh 
					drückt. Gemäß den dort geäußerten Wünschen werden dann die 
					Folgeveranstaltungen mit fachlichem Input angereichert.
 Doch auch beim Auftakt wird es kurze Vorträge geben. Zum 
					einen wird Marcel Groß von der Sparkasse Duisburg 
					„Vereinsförderung durch die Stiftungen der Sparkasse 
					Duisburg“ erläutern. Und bevor es in den Austausch 
					untereinander kommt, wird Martin Beck, 1. Vorsitzender des 
					Duisburger Yacht-Clubs, kurz vorstellen, wie in seinem 
					Verein die Vorstandsarbeit organisiert wird.
 Interessierte ehrenamtliche Vorstandsmitglieder der 
					Duisburger Vereine, die an dieser Veranstaltung teilnehmen 
					möchten, werden gebeten, sich bis zum Montag, 5. September, 
					bei der Volkshochschule verbindlich anzumelden.
 
 Kommentar zu den „Vereinsmeiern“
 Der Deutsche 
					sei ein „Vereinsmeier“ – sagt der Volksmund. Geht klar, 
					aber… Es gibt sicher 1000 gute Gründe eine Initiative zu 
					gründen. Sie hat aber nur einen Sachstand – siehe TTIP oder 
					CETA – als Inhalt bzw. Mittelpunkt. Ist die „Sache“ 
					erledigt, löst sich auch die Initiative meistens auf. Bei 
					einem Verein ist das anders, mögen die Gründe manchmal auch 
					dieselben sein. Und hier fängt das Problem an. Wer keinen 
					erfahrenen „Vereinsmeier“ hat, der die Fallstricke kennt, 
					ist aufgeschmissen. - Es geht zunächst um die Satzung, die 
					Satzung und nichts anderes. - Dann muss die Eintragung beim 
					Amtsgericht (Vereinsregistergericht) erfolgen.- Es folgt 
					das mit dem Finanzamt, wegen der Freistellungsbescheinigung 
					um auch würdig zu sein, Spenden annehmen zu dürfen.
 - Dann 
					kommen Wahlen.
 - Es geht auch um das Versammlungsrecht.
 - 
					 Dabei müssen erst einmal neben den Mitstreitern auch 
					Räumlichkeiten gefunden werden.
 - Anschließend muss analog 
					zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) zwingend eine 
					Jahresmitgliederversammlung abgehalten werden.
 - Dann kommt 
					beim Finanzamt wieder der Akt mit den „Hosen-runter-lassen“.
 - Die "Ehrenamtler" müssen auch eine Veranstaltung zum 
					Kern der Gründung abhalten.
 - Wer auch noch Musik dabei 
					haben will, hat es sofort mit der GEMA zu tun – und das ist 
					nie spaßig, da es immer um Geld geht- und ganz klar 
					ist:„Unwissenheit schützt nicht vor löhnen müssen.
 Im 
					Klartext: Es existieren ganze Füllhörner von Auflagen, die 
					heutzutage ohne die Mithilfe von Profis (Steuerberater, am 
					besten noch einen Juristen usw.) gar nicht mehr sinnvoll 
					ist. In jedem Fall geht es immer um unglaubliche 
					 Belastungen, die auch bei einem hohen Engagement schnell zu 
					Überforderungen führen.
 Dabei sind z.B. Bürgervereine so 
					etwas wie der „Betriebsrat“ oder die "Innenrevision light" 
					einer Kommune. Diese Vereine wollen nichts Böses. Sie wollen 
					z.B. den Bestand schützen, sich da einmischen wo sie sich 
					sicher bestens auskennen und aufgedeckte Missstände beheben 
					oder verhindern. Mündige Bürger eben.
 Liebe Kommune, liebe 
					Verwaltung, liebe Rats- Landtags- und 
					Bundestagsabgeordneten: Helft wo ihr könnt, denn es sind 
					natürlich auch eure Wähler. Diese angesprochenen Helfer in 
					der Not ziehen ja auch meistens wunderbar mit. Trotzdem 
					bleiben z. B. Ängste vor dem Finanzamt und der GEMA. Das 
					muss sich nach fast einem Jahrhundert des positiven Wirkens 
					von Vereinen doch einmal ändern dürfen. Nehmt diesen 
					Ehrenamtlern nicht die Lust an ihrem Tun. Es wäre wirklich 
					ein sehr böser Bumerang, der da zurückkommen würde.
 Übrigens war  auch die Tätigkeit in Vereinen ein zentraler 
					Grund, dieses Online-Medium zu gründen.  Harald 
					Jeschke (ein Leidgeprüfter)
 
					 Aufruf (Kampagne) Bürgerverein 
					Neudorf - Collage Dieter Gründer   |  
				   | Fastfood-Zuwachs in der CityKlaus Rietz
 |  
				   | Duisburg, 28. August 2016 - Nun 
					haben sich die lange kursierenden Gerüchte über eine 
					Neuansiedlung im Fastfood-Bereich bestätigt. Das 
					gastronomische Angebot in der Duisburger Innenstadt wird auf 
					der 'Kö' erweitert.Der Fast-Food Bereich zurzeit von der 
					Restaurantkette MC Donalds in Duisburg-Mitte führend 
					geprägt, erfährt mit Kentucky-Fried Chicken eine 
					Erweiterung, die viele Fastfood-Freunde begeistert.
 
 Der nunmehr geschlossene Pachtvertrag ermöglicht der KFC - 
					Kette mit den Umbaumaßnahmen zum 01.09.2016 zu beginnen. 
					Über einen ansprechenden Eingangsbereich im Erdgeschoss wird 
					man nach den Baumaßnahmen auch die komplette Restauration im 
					1.OG nutzen können.
 
 Die BZ wird darüber berichten und 
					Sie informiert halten.
   |  
				   | Ideenwerkstatt in Hamborn war sehr gut besucht |  
				   | Duisburg-Hamborn, 
					26. August 2016 - Bei der ersten Ideenwerkstatt nach den 
					Ferien trafen sich gestern im Hotel Montan in Marxloh rund 
					100 Hambornerinnen und Hamborner um den Leitbildprozess der 
					Stadt Duisburg „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ voranzutreiben. 
					Wie schon bei den vorangegangen Ideenwerkstätten entwickelte 
					sich auch im Hamborner Stadtbezirk eine konzentrierte und 
					kreative Arbeitsatmosphäre.   
  Oberbürgermeister Sören Link arbeitete und diskutierte 
					gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Uwe Heider mit den 
					Bürgerinnen und Bürgern: „Ich finde es super, dass trotz der 
					extremen Sommerhitze so viele gekommen sind und sich für das 
					Projekt engagieren.“
 Moderiert von Jürgen Anton und 
					Bianca Bendisch von der Kommunikationsagentur IKU tauschten 
					sich die Hamborner neben dem großen Thema „Image und 
					Identifikation“ auch über die Bereiche „Grün und Umwelt“, 
					„Bildung und Wirtschaft“ sowie „Arbeit, Wohnen und Soziales“ 
					aus. Zentrales Anliegen der Bürger, wie auch schon bei den 
					vorangegangenen Ideenwerkstätten, ist eine Stärkung der 
					Stadtbezirke, ein stärker ausgeprägtes Selbstbewusstsein 
					sowie die Entwicklung eines stadtteilübergreifenden 
					Wir-Gefühls.
 „Die über 1.000 Bürger, die in den 
					bisherigen Ideenwerkstätten mitgemacht haben, machen Mut, 
					dass etwas bewegt werden kann“, so Birgit Nellen, Leiterin 
					der Stabsstelle Strategisches Marketing der Stadt Duisburg.
 
  Fortgesetzt wird die Leitbildentwicklung im Stadtbezirk 
					Homberg/Ruhrort/Baerl am 6. September um 18 Uhr in der 
					Haniel Akademie auf dem Franz-Haniel-Platz 1 in 
					Duisburg-Ruhrort.   Was macht Duisburg aus, wo liegen die 
					Stärken und welche Perspektiven und Fragestellungen sehen 
					die Duisburger für die Zukunft? Bei der Ideenwerkstatt sind 
					alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, diese Fragen zu 
					diskutieren. „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam 
					in den nächsten Monaten ein lebendiges und authentisches 
					Leitbild für Duisburg zu entwickeln.
 Zentraler 
					Bestandteil sind die Ideenwerkstätten in allen sieben 
					Stadtbezirken. Im persönlichen Austausch sollen 
					unterschiedliche Sichtweisen auf Duisburg erarbeitet werden. 
					Auch online können Ideen unter www.ideen-fuer-duisburg.de 
					eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu 
					verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden 
					ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird 
					anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.
 Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 
					94000 (Call Duisburg), online unter 
					www.ideen-fuer-duisburg.de oder im Bürgerservicebüro des 
					entsprechenden Bezirksamts.
 
 
 
 
 
 
 
 |  
				   | Sonderfahrt des Bürgervereins Wedau-Bissingheim |  
				   | Duisburg, 20. August 2016 - Bürgerverein erinnert!Der Bürgerverein 
Wedau-Bissingheim hat für seine Mitglieder eine Sonderfahrt organisiert. Es geht 
ins Muttental zur Zeche Theresia mit dem historischen Schienenbus am Sonntag, 
den 04.09.16.
 Karten können für €25 (Nichtmitglieder €31) geordert werden 
unter 0203/720754.
 Es sind nocht Restplätze frei!
   |  
				   | „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ Vierte Ideenwerkstatt im 
					Bezirk Hamborn am 25. August im Hotel Montan |  
				   | Duisburg, 19. 
					August 2016 - Im Stadtbezirk Hamborn startet am kommenden
					 Donnerstag, 
					25. August, die vierte Ideenwerkstatt. Aufgrund der großen 
					Nachfrage der ersten drei Veranstaltungen vor der 
					Sommerpause wird die Ideenwerkstatt nicht im Medienbunker, 
					sondern im Hotel Montan an der Dahlstraße 1 stattfinden. Ab 
					18.30 Uhr sind nun vor allem die Menschen in Hamborn 
					eingeladen gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link und 
					Bezirksbürgermeister Uwe Heider über den Duisburger 
					Leitbildprozess zu diskutieren und Ideen und Anregungen zu 
					entwickeln, die letztlich in eine Marketing- und 
					Imagekampagne münden sollen. Was macht Duisburg aus, 
					wo liegen die Stärken und welche Perspektiven und 
					Fragestellungen sehen die Duisburger für die Zukunft? Bei 
					der Ideenwerkstatt sind alle Bürgerinnen und Bürger 
					eingeladen, diese Fragen zu diskutieren. „Ihre Ideen, unsere 
					Stadt.“ bedeutet: Gemeinsam in den nächsten Monaten ein 
					lebendiges und authentisches Leitbild für Duisburg zu 
					entwickeln.
 Zentraler Bestandteil sind die 
					Ideenwerkstätten in allen sieben Stadtbezirken. Im 
					persönlichen Austausch sollen unterschiedliche Sichtweisen 
					auf Duisburg erarbeitet werden. Auch online können Ideen 
					unter 
					www.ideen-fuer-duisburg.de 
					eingebracht oder bei Twitter unter dem Hashtag #IdeenDu 
					verfolgt werden. Sämtliche Anregungen und Hinweise werden 
					ausgewertet und gebündelt. Bis zum Frühjahr 2017 wird 
					anschließend ein Leitbild für Duisburg entwickelt.
 Anmeldungen für die Ideenwerkstätten sind möglich unter 
					94000 (Call Duisburg), online unter 
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de 
					oder im Bürgerservicebüro des entsprechenden Bezirksamts.
   |  
				   | Ehrenamtskarte NRW: Bürgerschaftliches Engagement 
					verdient Anerkennung und Würdigung |  
				   | Duisburg, 16. August 2016 - 
					Ehrenamtliches Engagement hat einen hohen Stellenwert in 
					Duisburg. Mit der Ausgabe der Ehrenamtskarte wird dieses 
					Engagement, egal ob man sich im Verein, bei der Kirche, 
					einer sozialen oder kulturellen Einrichtung oder in der 
					Flüchtlingshilfe oder im ganz normalen Alltag einsetzt, als 
					Geste der Anerkennung gewürdigt. Sie ist eine Anerkennung 
					für die zeitlich überdurchschnittliche geleistete 
					Freiwilligenarbeit und beinhaltet Vergünstigungen bei vielen 
					öffentlichen und privaten Einrichtungen. Die Einführung der 
					Ehrenamtskarte ist ein landesweites Projekt, an dem 
					mittlerweile mehr als 200 Städte und Gemeinden teilnehmen.In Duisburg haben (erst) seit 2014 rund 500 ehrenamtlich 
					Engagierte die Karte erhalten. Jeder der mindestens fünf 
					Stunden ehrenamtliche Arbeit pro Woche beziehungsweise 250 
					Stunden im Jahr leistet, keine finanzielle 
					Aufwandsentschädigung erhält und das Engagement bei der 
					Antragstellung mindestens seit einem Jahr ausübt, kann die 
					goldene Karte im Scheckkartenformat erhalten.
 „Die 
					Stadt Duisburg beteiligt sich an dem Projekt, um den 
					Menschen zu danken, die sich freiwillig und 
					überdurchschnittlich engagieren. Viele Arbeiten und Hilfen 
					wären ohne Ehrenamtler einfach nicht möglich“,  erklärt 
					Oberbürgermeister Sören Link.
 Hildegard Stieler möchte 
					die Angebotspalette mit weiteren attraktiven Angeboten 
					erweitern und bittet Duisburger Unternehmen, Vereine und 
					Organisation sich zu beteiligen: „Unterstützen Sie das 
					Ehrenamt mit einer kreativen Idee. Ob Ermäßigung oder eine 
					besondere Aktion, Ihre Angebote werden dankend angenommen“.
 Eine genaue Übersicht über die Ermäßigungen gibt es 
					unter www.duisburg.de, 
					den Seiten des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, 
					Kultur und Sport des Landes NRW unter
					www.ehrensache.nrw.de 
					oder mit Hilfe der App Ehrensache.NRW.   Weitere 
					Informationen gibt es beim Referat für Kommunikation und 
					Bürgerdialog unter (0203) 283-2830.
 
 Bürgerwerkstatt zur städtebaulichen 
					Entwicklungsfläche Duisburg-Wedau
 Das 
					Projektteam Wedau lädt am 26. und 27. August alle 
					Interessierten zu einer Bürgerwerkstatt in die ehemalige 
					Ausbildungswerkstatt auf dem Gelände des Güterbahnhofs in 
					Duisburg-Wedau ein. Die Teilnehmer werden bei der 
					Veranstaltung die Gelegenheit haben, sich über den aktuellen 
					Planungsstand zu informieren und ihre Wünsche und Anregungen 
					zum Thema „Gestaltung des öffentlichen Raumes“ einzubringen.
 Am ersten Werkstatttag werden – neben der einführenden 
					Erläuterung des aktuellen Planungsstandes - verschiedene 
					sensible Themen, die bereits bei der Bürgerveranstaltung am 
					4. Juli dieses Jahres in der Jugendherberge identifiziert 
					wurden, aufgegriffen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und 
					Bürgern erörtert. Entsprechend werden Diskussionsforen zu 
					Themen wie Verkehr und Lärmschutz angeboten.
 Der 
					zweite Werkstatttag bietet die Möglichkeit, sich inhaltlich 
					auf die Gestaltung des öffentlichen Raumes zu konzentrieren. 
					Die Teilnehmer können dann ihre Vorstellungen zur Gestaltung 
					der Uferpromenade oder des Parks in den Planungsprozess 
					einbringen. Die beauftragten Planer werden zu diesem Zweck 
					auch Rundgänge auf der Projektfläche durchführen und die 
					Planung vor Ort erklären. Dadurch werden die vorgesehenen 
					Nutzungen und ihre Dimensionen deutlich.
 Die 
					Bürgerwerkstatt findet am Freitag, 26. August, von 16 bis 20 
					Uhr sowie am Samstag, 27. August, von 10 bis 18 Uhr in der 
					ehemaligen Ausbildungswerkstatt auf dem Projektgelände in 
					Duisburg-Wedau statt. Der Zugang erfolgt über die 
					Werkstättenstraße, der Veranstaltungsraum und der Weg 
					dorthin sind ausgeschildert.
 Auf dem Gelände stehen 
					keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung.   Getränke können vor 
					Ort bei der Löschgruppe 702 der Freiwilligen Feuerwehr 
					Bissingheim erworben werden, die auch für das leibliche Wohl 
					sorgen wird. Für Kinder gibt es eine Hüpfburg. Mehr:
					
					Rahmenplan Wedau
 
  
 
							
							Die Flächen 
					  des ehemaligen Ausbesserungswerks und Rangierbahnhofs 
					  Duisburg-Wedau - Fotos Harald Jeschke - sollen mittel-  bis langfristig als 
					  gesamtstädtisch und regional bedeutsamer Wohn- und 
					  Wirtschaftsstandort entwickelt werden. Die Gesamtfläche 
					  teilen sich momentan die drei Eigentümer DB Station & 
					  Service AG (83 Hektar), Bundeseisenbahnvermögen (3 Hektar) 
					  und Stadt Duisburg (4 Hektar). 
  Für die gesamte rund 90 ha große 
							und rund drei Kilometer lange Projektfläche wurde 
							ein städtebaulicher Rahmenplan erstellt.
 
 Sanierung der Hausgärten im Duisburger Süden startet
 Der AAV und die Stadt Duisburg führen seit 
					2015 eine Sanierungsuntersuchung und -planung für Wohngärten 
					im Duisburger Süden durch. Insgesamt sind ca. 320 Flächen in 
					den Stadtteilen Wanheim-Angerhausen und Hüttenheim von der 
					Bodenbelastung betroffen. Der Boden ist aufgrund von 
					langjährigen industriellen Staubniederschlägen aus der 
					Vergangenheit u. a. durch Blei, Cadmium und Arsen belastet.
 Aufgrund der hohen Anzahl der Einzelgrundstücke wurde 
					das Sanierungsgebiet in zwölf Sanierungszonen aufgeteilt. 
					Heute erfolgte der erste Spatenstich zur Sanierung in der am 
					höchsten belasteten Sanierungszone V, die hauptsächlich aus 
					der Wohnanlage des Katholischen Arbeitervereins St. 
					Suitbertus e.V.  (KAV) besteht.
 Dr. Roland Arnz, 
					Geschäftsführer des AAV - Verband für Flächenrecycling und 
					Altlastensanierung, und  Dr. Ralf Krumpholz, Umweltdezernent 
					der Stadt Duisburg, gaben heute den Startschuss für die 
					Sanierung der Gärten. Bereits Anfang des Jahres hatte der 
					KAV als eigenen Beitrag zur Sanierung Bäume, Sträucher und 
					Hecken auf dem Gelände entfernen lassen.
 Im Zuge der 
					Sanierung wird die oberste Bodenschicht (60 cm) abgetragen. 
					Anschließend wird eine 10 cm mächtige Schotterschicht als 
					Grabesperre zum darunterliegenden Untergrund eingebracht und 
					mit unbelastetem Boden wieder aufgefüllt.
 Die Terrassen 
					an den Häusern bleiben erhalten. Die zu den einzelnen 
					Häusern führenden Wege werden im Rahmen der Baumaßnahme 
					wieder hergestellt. Die Wiederanlage der Gartenanlagen 
					übernehmen der KAV, bzw. die vier weiteren Eigentümer in 
					dieser Sanierungszone in eigener Regie. Alle Arbeiten sollen 
					bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Der belastete Boden 
					(ca. 8.500 t) wird zur die Zentraldeponie Emscherbruch in 
					Gelsenkirchen gebracht.
 Durch die Baumaßnahme sind 
					Staubentwicklungen und Lärmbelästigung der Anwohner durch 
					An- und Abtransporte leider nicht ganz vermeidbar. Durch 
					kleinräumiges Arbeiten und Befeuchtung bei Trockenheit wird 
					versucht, die Belästigungen soweit möglich zu begrenzen. Der 
					AAV bittet hierfür um Verständnis.
 Wegen der 
					benachbarten Gemeinschaftsgrundschule wurden den Fahrern der 
					LKWs Flyer mit entsprechenden Hinweisen ausgehändigt, damit 
					diese hier besonders um- und vorsichtig fahren. Die 
					Schulleitung wurde außerdem über die bevorstehenden 
					Bauarbeiten informiert. Außerdem werden die Eltern und die 
					Kinder gerade zum Schulbeginn um erhöhte Vorsicht gebeten.
 Mit der konkreten Planung der Sanierung in den 
					weiteren Sanierungszonen wird voraussichtlich Anfang 2017 
					begonnen. Die Eigentümer haben bis auf wenige Ausnahmen 
					bereits ihre Sanierungsvorschläge erhalten. Zuvor müssen 
					jedoch noch Verträge über die Ausführung geschlossen und das 
					Planungsbüro in einem europaweiten Vergabeverfahren 
					ausgewählt werden. Die Umsetzung soll dann schrittweise in 
					den Jahren 2017 - 2019 erfolgen.
 Hintergrundinformation zum AAV
 Der AAV – Verband für 
					Flächenrecycling und Altlastensanierung unterstützt in 
					Nordrhein-Westfalen Kreise, Städte und Gemeinden: Er saniert 
					auf Antrag der Kommunen Altlastenflächen oder Grundstücke 
					mit schädlichen Bodenveränderungen, wenn z. B. kein 
					Verantwortlicher mehr gefunden werden kann oder wenn dieser 
					finanziell dazu nicht in der Lage ist.
 Der AAV bringt 
					dabei bis zu 80 % der finanziellen Mittel auf und ist 
					außerdem in der Regel auch der Maßnahmenträger. Der Vorteil 
					ist, dass er dabei seine vielfältigen Erfahrungen in die 
					Sanierungsmaßnahmen einbringt, die er in den Jahren seit 
					seiner Gründung im Jahr 1988 gesammelt hat. Hinter dem AAV 
					stehen im Rahmen einer freiwilligen Kooperationsvereinbarung 
					das Land Nordrhein-Westfalen, die Kommunen des Landes sowie 
					Teile der nordrhein-westfälischen Wirtschaft.   Weitere 
					Informationen unter 
					www.aav-nrw.de
 
							  |  
				   |  |  
				   | „Ihre Ideen, Unsere Stadt” unterwegs: Aktionsstand 
					im Duisburger Hauptbahnhof mit Parkour-Gruppe |  
				   | Duisburg, 15. August 2016 - Unter 
					dem Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“ diskutieren 
					Duisburgerinnen 
					 und 
					Duisburger derzeit ihre Ideen für ein zukünftiges Leitbild. 
					Nachdem das Team der Stabsstelle für Strategisches Marketing 
					mit einem Stand auf dem Weinfest vertreten war, sind sie 
					auch in dieser Woche unterwegs. In Kooperation mit den 
					Geschäften im Bahnhof bieten sie am Donnerstag, 18. August, 
					in der Zeit von 13.30 bis 18 Uhr auf einem Aktionsstand im 
					Duisburger Hauptbahnhof Infos rund um die Kampagne. Dazu können die Besucher ihre Ideen auf bereitliegenden 
					Postkarten notieren, um sich so unmittelbar am 
					Leitbildprozess zu beteiligen. Als Begleitprogramm wird die 
					Parkour-Gruppe „Zarrio“ einen Parkour ausrichten und 
					interessierten Besuchern einen kleinen Schnupper-Workshop 
					anbieten. In der Bahnhofshalle wird eine Hindernissparcour 
					mit Sprungkästen aufgebaut. Die Geräte stellt der 
					Stadtsportbund zur Verfügung.
 Gruppe Zarrio
 Das 
					Team Zarrio spezialisiert sich auf die Sportarten Parkour 
					und Freerunning. Es sind insgesamt sieben Leute, die 
					zwischen zwei bis sechs Jahren Trainingserfahrung haben.  
					Das Team: Marcel Parcharides, Daniel Hoppe Alvarez, Dennis 
					Merkel, Johann Wurz, Rudi Richter, Philip Kotterba (12 
					Jahre) & Simon Pronk (12 Jahre).
 Parkour
 Parkour 
					bezeichnet eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit 
					den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von 
					Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Parkourläufer (franz.: 
					le traceur „der, der eine Linie zieht“) bestimmt seinen 
					eigenen Weg durch den urbanen oder natürlichen Raum – auf 
					eine andere Weise als von Architektur und Kultur vorgegeben. 
					Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse 
					durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie 
					möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und  -kontrolle stehen 
					dabei im Vordergrund. Parkour wird deshalb auch als „Kunst 
					der effizienten Fortbewegung“ bezeichnet.
   |  
				   | Volksbank Rhein-Ruhr würdigt ehrenamtlich tätige 
					Menschen in der Region. |  
				   | Duisburg, 05. August 2016 – 
					Ehrenamtliches Arbeiten bedeutet hohen persönlichen Aufwand. 
					Die Volksbank Rhein-Ruhr hat in diesem Jahr einen Wertepreis 
					ins Leben gerufen, um Menschen, die sich sozial besonders 
					wertvoll und nachhaltig engagieren, für diesen hohen Aufwand 
					zu belohnen. Ob im Verein, einer Einrichtung, beim Nachbarn 
					nebenan oder für die Heimatstadt - Soziales Engagement wird 
					von der Volksbank Rhein-Ruhr gewürdigt. 
 Das Handeln 
					der Genossenschaftsbank fußt auf den Werten Fairness und 
					Vertrauen, Menschlichkeit und Toleranz. Diese Werte finden 
					sich auch in ehrenamtlicher Arbeit wieder. Daher zeichnet 
					das Kreditinstitut Menschen aus, die diese Werte leben und 
					erlebbar machen. Der Wertepreis soll fest etabliert werden 
					und einmal im Jahr ehrenamtlich tätige Menschen aus 
					Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und 
					Ratingen-Lintorf auszeichnen.
 
 „Ohne das Ehrenamt 
					wäre karitative-, soziale-, aber auch Vereinsarbeit 
					schlichtweg nicht möglich. Die Menschen, die ehrenamtlich 
					tätig sind, erfahren leider viel zu selten eine Würdigung 
					ihres hohen persönlichen Aufwandes, der neben dem Beruf 
					meist viel Zeit in Anspruch nimmt. Um dieses Engagement zu 
					würdigen, haben wir den Wertepreis ins Leben gerufen.“ so 
					Thomas Diederichs, Sprecher des Vorstands der Volksbank 
					Rhein-Ruhr.
 Jede natürliche Person, die sich 
					ehrenamtlich engagiert, kann für den Wertepreis 
					vorgeschlagen werden. Vorschläge für mögliche Preisträger 
					können bis zum 14. September 2016 online auf der Homepage 
					der Volksbank Rhein-Ruhr unter 
					www.volksbank-rhein-ruhr.de/wertepreis eingereicht werden. 
					Im anschließenden Voting wird dann über die besten 
					Vorschläge des Wertepreises 2016 vom 15. September bis zum 
					15. Oktober 2016 abgestimmt.
 Die Jury, bestehend aus den 
					Mitgliederräten der Bank, entscheidet dann über insgesamt 
					bis zu zwölf Gewinner aus den vier Regionen. Aus den fünf 
					Kandidaten pro Region, also den insgesamt 20 Teilnehmern mit 
					den meisten Stimmen, ermittelt eine Jury den Sieger des 
					Wertepreises 2016.
 Die zwölf Gewinner erhalten einen 
					MyDays Wertguschein in Höhe von 100 €, um Energie für neue 
					Aufgaben und Herausforderungen der ehrenamtlichen Tätigkeit 
					zurück zu gewinnen. Unter allen Teilnehmern verlost die 
					Genossenschaftsbank außerdem zehn Sets mit einem kleinen 
					Präsentkorb, gefüllt mit regionalen Spezialitäten. Die 
					Ehrung der zwölf Gewinner erfolgt im Rahmen der jährlichen 
					Vertreterversammlung der Bank im Frühjahr 2017.
   |  
				   | Ihre Ideen, Unsere Stadt Infostand auf dem Weinfest |  
				   | Duisburg, 01. August 2016 - Unter diesem 
					Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“ 
					 diskutieren 
					Duisburgerinnen und Duisburger derzeit ihre Ideen für ein 
					zukünftiges Leitbild. Im Rahmen des Leitbildprozesses wird 
					die Stadt am 4. und 5. August in der Zeit von 12 bis 18 Uhr 
					mit einem Aktionsstand auf dem Duisburger Weinfest in der 
					Königstraße vertreten sein. „Ein Leitbild für eine 
					Stadt muss gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger 
					entwickelt werden“, so Oberbürgermeister Sören Link. „Wir 
					möchten alle Duisburgerinnen und Duisburger auch auf dem 
					Weinfest herzlich dazu einladen, ihre Ideen einzubringen.“
 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Aktionsstand 
					freuen sich auf spannende Diskussionen und hoffen auf rege 
					Beteiligung. Dazu können die Besucher ihre Ideen auf 
					bereitliegenden Postkarten notieren, um sich somit 
					unmittelbar am Leitbildprozess zu beteiligen.
 Bereits 
					über 500 Ideen und Vorschläge sind bisher eingegangen. Die 
					Postkarten sind außerdem im Rathaus, den Bezirksämtern, der 
					Touristinformation, den Stadtteilbibliotheken, der 
					Zentralbibliothek, im Gesundheitsamt, im Straßenverkehrsamt 
					sowie im filmforum, bei Tour de Ruhr und im Steinhof 
					erhältlich. Eine Beteiligung ist auch online möglich.
 Die nächste Ideenwerkstatt für den Stadtbezirk Hamborn 
					findet am Donnerstag, 25. August um 18:30 Uhr im Hotel 
					Restaurant Montan, Dahlstraße 1, statt. Es folgen noch 
					Ideenwerkstätten in Homberg (6. September), Meiderich (25. 
					September) und Mitte (25. Oktober). Weitere Infos gibt es im 
					Internet unter www.ideen-fuer-duisburg.de
 |  
				   | Hilfe notwendig: Magische Marke von 100.000 Euro 
					soll geknackt werden |  
				   | Duisburg, 29. Juli 2016 - Einen 
					Hilfeaufruf startet der Bunte Kreis Duisburg e.V. - 
					Niederrhein und westliches Ruhrgebiet: Helft uns die 
					magische Marke von 100.000 Euro zu durchbrechen! Seit 14 
					Jahren begleitet der Bunte Kreis Duisburg e.V. - Niederrhein 
					und westliches Ruhrgebiet kranke Kinder und ihre Familien. 
					Seit 6 Jahren unterstützen die sportlichen Biker der Siemens 
					Energy diese wichtige Arbeit mit Spenden, die sie durch  
					ihrem unermüdlichen Einsatz beim 24-Stunden 
					Mountainbike-Rennen "erradeln".   Seit Bestehen der 
					"Turbo Biker", wie sich die engagierte Gruppe um Peter 
					Bongartz, dem findigen Organisator und Herz der Gruppe 
					nennt, haben die engagierten Sportler schon rund 97.800 Euro 
					an Spenden für unterschiedliche gemeinnützige Organisationen 
					in Duisburg gesammelt. Es fehlen also noch 2.200 Euro bis 
					zur magischen 100.000.
 Mit einer Spende in diser Höhe 
					kann dieses Traumziel erreicht werden.
 Am 6. und 7.August 
					findet das Bikertreffen im den Landschaftspark Nord statt. 
					Die wagemutigen Fahrer starten ab 12 Uhr mittags und werden 
					rund um die Uhr in die Pedale treten. Je mehr Runden sie 
					über den abenteuerlichen Parcours der alten Kohlehalde 
					schaffen, desto mehr Geld sammeln sie für kranke Kinder in 
					Duisburg.
 
 Informationen zu den Spendenmöglichkeiten 
					gibt es unter www.turbo-biker.de oder fragen Sie beim Bunten 
					Kreis unter der Telefonnummer 0203 98579140
   |  
				   | Sehbehinderter Koch meistert seine Prüfung |  
				   | Duisburg, 22. Juli 2016 - Seine 
					bisher größte berufliche Herausforderung hat Norman von der 
					Weydt vor wenigen Wochen gemeistert. Der 23-Jährige bestand 
					seine Gesellenprüfung als Koch. Eigentlich nichts 
					Besonderes. Doch der junge Duisburger hat ein Handicap: er 
					ist stark sehbehindert. Jetzt lässt er nach seiner 
					Kochausbildung bei der Frank Schwarz Gastro Group auf dem 
					Duisburger Großmarkt die letzten Jahre noch einmal Revue 
					passieren – mit allen Höhen und Tiefen. Diese drei Jahre 
					waren für Norman von der Weydt kein leichter Weg.
 „Wenn 
					ich so an das erste Lehrjahr denke, war es schon eine 
					gewaltige Umstellung im Vergleich zur Schule.“ Um ihm die 
					Arbeit zu erleichtern, schaffte die FSGG extra farbige 
					Messer für ihren ehemaligen Kochauszubildenden an. Sein 
					Arbeitsplatz mit dem Schneidbrett ist erhöht. Um überhaupt 
					etwas erkennen zu können, muss der leidenschaftliche 
					Hobbyfotograf sehr nahe an die Dinge herangehen.
 „Ich 
					befinde mich ständig im Makromodus“, lacht der 
					frischgebackene Jungkoch. Während die Sehkraft eher 
					bescheiden ist, hat Norman von der Weydt einen ausgeprägten 
					Geschmacks- und Geruchssinn.
 „Ein Koch muss nicht 
					unbedingt gut sehen können“, weiß FSGG-Geschäftsführer Frank 
					Schwarz. „Viel wichtiger ist doch das sichere Gefühl für den 
					Geschmack der Speisen.“ Und die hat Norman im Laufe seines 
					Lebens entwickelt. Doch nicht nur sein persönliches 
					Engagement war für die erfolgreiche Prüfung verantwortlich.
 „Ich habe während der Ausbildung bei der FSGG 
					Lebensmittel verarbeiten dürfen, die man ansonsten niemals 
					zu Gesicht bekommt. Vielfalt und Qualität sprechen ebenso 
					für sich wie das Thema Nachhaltigkeit und die Verarbeitung 
					regionaler Produkte“, so von der Weydt weiter.
 „Hinzu kamen 
					die Einsatzbereiche. Ich war nicht nur in der Küche auf dem 
					Großmarkt aktiv. Meine Einsätze verliefen auf Messen, 
					Großveranstaltungen sowie Events im In- und Ausland. Das hat 
					sehr viel Spaß gemacht. Und ich habe eine Menge gelernt.“
 Als Integrationsbetrieb für Menschen mit körperlichem 
					Handicap ist die FSGG ein Vorzeigeunternehmen. Insgesamt 
					wurden sechs Arbeitsplätze für Menschen mit körperlichen 
					Beeinträchtigungen geschaffen. „Allerdings werden sie nicht 
					mit Glacéhandschuhen angefasst“, meint Frank Schwarz mit 
					einem Zwinkern. „Bei uns sind alle Menschen mit Handicap 
					vollwertige Mitarbeiterinnen und Mit- arbeiter. Da machen 
					wir keine Unterschiede. Sie werden ohne Sonderbehandlung in 
					unseren betrieblichen Tagesablauf integriert. Daher sind 
					unsere Erfahrungen durchweg positiv.“
 Mitfinanziert 
					werden die integrativen Arbeitsplätze vom Jobcenter und der 
					Agentur für Arbeit Duisburg sowie dem Integrationsamt des 
					Landschaftsverbandes Rheinland. Als Ausbildungsbotschafter 
					des DEHOGA NRW kommt der Erfolg für Frank Schwarz aber nicht 
					von ungefähr. „Wir bieten Ausbildung mit Qualität an. Im- 
					merhin machen wir dies seit über einem Vierteljahrhundert“, 
					stellt der Flei- schermeister fest.
 „So bereiten wir die 
					jungen Leute intensiv auf ihre Prüfungen vor. Unsere 
					Küchenmeister schulen sie in speziellen Seminaren.“ Auch das 
					Thema Sozialkompetenz wird bei der FSGG groß geschrieben. 
					Dazu die stellvertretende FSGG-Geschäftsführerin Silvia 
					Borghorst: „Während der Ausbildung werden aus ehemaligen 
					Schülerinnen und Schülern fachlich und menschlich 
					qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
 Und wie 
					geht es jetzt weiter? Norman von der Weydt hat einen 
					unbefristeten Arbeitsvertrag als Koch bei der FSGG erhalten. 
					Als „Postenchef“ arbeitet er im Bereich Qualitätsmanagement 
					bei der Kita-Verpflegung. Täglich werden in der Küche 300 
					kindgerechte Essen für Kindergärten auf biologischer Basis 
					zubereitet. Hier passt der Jungkoch mit dem sechsten Sinn 
					prima hin. „Ich habe meinen Traumberuf gefunden“, so der 
					glückliche ehemalige Auszubildende.
   
					 Frank Schwarz (l.) und Silvia Borghorst 
					gratulieren Norman von der Weydt zur bestandenen Prüfung   Wer für dieses Jahr noch eine 
					Ausbildungsstelle als Koch oder Köchin sucht, kann seine 
					Bewerbungsunterlagen an die Frank Schwarz Gastro Group 
					senden. Information: www.fsgg.de    |  
				   | Fotokampagne „Ihre Bilder, unsere Stadt.“ |  
				   | Duisburg, 20. Juli 
					2016 - Unter diesem Motto „Ihre Ideen, unsere Stadt“ 
					diskutieren Duisburgerinnen und Duisburger derzeit ihre 
					Ideen für ein zukünftiges Leitbild. Seit der 
					Auftaktveranstaltung im April sind bisher über 400 Ideen 
					eingegangen. Außerdem sind die Ideenwerkstätten in den 
					Bezirken erfolgreich angelaufen. Nun möchte die Stabsstelle 
					für Strategisches Marketing die Bürger animieren, ihre ganz 
					persönliche Sichtweise auf die Stadt zu dokumentieren und 
					startet deshalb vom 20. Juli bis 23. August in Kooperation 
					mit dem Wochenanzeiger die Fotokampagne „Ihre Bilder, unsere 
					Stadt.“   
  Stabsstellenleiterin Birgit Nellen erklärt, worum es geht: 
					„Wir wollen Duisburg auch mit den Augen der Bürgerinnen und 
					Bürger sehen. Duisburg ist eine bunte und lebenswerte Stadt, 
					die Menschen leben gerne hier. Das haben uns die Teilnehmer 
					der Ideenwerkstätten immer wieder bestätigt. Wir suchen nun 
					Bilder, die Duisburg so zeigen, wie es wirklich ist. Ob bunt 
					oder grau, Sonne oder Regen, kurios oder einfach 
					wunderschön: Halten Sie mit der Kamera fest, was für Sie 
					Duisburg ausmacht, was am Herzen liegt.“
 Zeigen Sie 
					unsere Stadt und laden Sie ihr Duisburg-Foto im Internet 
					hoch. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 
					ideen-fuer-duisburg.de oder unter Lokalkompass.de. 
					Anschließend kann bis zum 7. September im Internet für die 
					Bilder gevotet werden.
 
  Die besten Fotos 
					werden prämiert und im Wochenanzeiger Duisburg 
					veröffentlicht. Hauptgewinn ist ein Gutschein für einen 
					Foto-Workshop im Rahmen des Photo+Adventure Intermezzo im 
					Landschaftspark Duisburg-Nord.
 
					  |  
				   | AWOcura macht zwei Frauen glücklich |  
				   | DUISBURG, 18. Juli 2016 - Pflegeberufe 
					gelten als stressig. In der Tat, die Herausforderungen sind 
					enorm. Die AWOcura ermöglicht gleichwohl, Arbeit und Leben 
					in der Balance zu halten. Der Wechsel in der Leitung der 
					Ambulanten Pflege Nord-West, mit den Büros im AWO-Arkadenhof 
					in Homberg, gibt dafür ein Beispiel. Zum 1. August übernimmt 
					Agata Zielonka (Foto rechts) die Stellvertretende Leitung 
					der Ambulanten Pflege bei der AWOcura.Die Voraussetzung 
					für diesen Wechsel durfte Agata Zielonka jetzt Schwarz auf 
					Weiß nach Hause tragen. Sie hat die zweijährige 
					Weiterbildung zur Pflegedienstleitung erfolgreich absolviert 
					und ihr Abschlusszeugnis erhalten.
   
					 Von links: Martina Wicher, Ute 
					Nienhaus-Schneiderheinze, Agata Zielonka
 
 Martina Wicher (Foto links), seit über 14 Jahren 
					Stellvertretende
  Pflegedienstleitung der 
					Sozialstation Nord-West, gibt derweil ihre Aufgabe als 
					Stellvertreterin zum Ende des Monats auf. Sie widmet sich 
					dann ausschließlich ihrer Tätigkeit als Teamleitung der 
					Tagespflege im Homberger AWO-Arkadenhof. Damit wurde der Weg 
					frei, gleich doppelt die Erwartungen an das eigene 
					berufliche und private Leben in Einklang zu bringen. Martina 
					Wicher wünschte sich mehr Freizeit: Die Möglichkeit, sich 
					auf die Tätigkeit in der Tagespflege zu konzentrieren, 
					erfüllt diesen Wunsch. Die Noch-Stellvertretende 
					Pflegedienstleiterin reduziert ab August ihre Arbeitszeit. 
					„Sie wollte es mit 60 Jahren etwas ruhiger angehen und dem 
					Nachwuchs die Zügel überlassen“, sagt Ute 
					Nienhaus-Schneiderheinze (Bild Mitte), die Leiterin dieses 
					Bereichs. Agata Zielonka sah mit 44 Jahren dagegen die 
					Chance, beruflich mehr zu erreichen. Ihr Sohn ist inzwischen 
					18 Jahre alt. Damit bietet sich die Möglichkeit nach der 
					intensiven Familienphase, die Zeit für die Arbeit bei der 
					AWOcura zu investieren und mehr Verantwortung zu übernehmen.
 Die AWOcura kam dieser Neuausrichtung der Lebensziele 
					nach. Ute Nienhaus-Schneiderheinze: „Salopp gesagt: Wir 
					konnten beide Kolleginnen glücklich machen.“ Voraussetzung 
					dafür ist eine möglichst weitsichtige Personalplanung. Seit 
					neun Jahren arbeitet Agata Zielonka bereits als Fachkraft in 
					der Ambulanten Pflege. Um ihre Aufstiegschancen zu sichern, 
					nahm sie an der zweijährigen Weiterbildung teil. Die AWOcura 
					hatte sie zu diesem Schritt ermutigt und die Qualifikation 
					auch finanziert.
 Schon zum 1. April ist „die Neue im 
					Amt“ in die Rolle der stellvertretenden Pflegedienstleitung 
					geschlüpft. Damit verbunden ist für sie auch die gewünschte 
					Vollzeitstelle. Der Wechsel zum 1. August gelingt damit gut 
					vorbereitet. Ute Nienhaus-Schneiderheinze: „Wir freuen uns 
					für beide Kolleginnen, dass ihre beruflichen Pläne so in 
					Erfüllung gehen. Wir als Arbeitgeber profitieren davon 
					ebenfalls: Denn wir können auf eine entspannte Teamleitung 
					in der Tagespflege zählen und eine hochmotivierte neue 
					stellvertretende Pflegedienstleitung.“
 Damit verbunden 
					sind auch beste Wünsche der Geschäftsbereichsleiterin: „Wir 
					gratulieren Frau Zielonka zur bestandenen Prüfung, bedanken 
					uns bei Frau Wicher für die guten Jahre und wünschen beiden 
					Kolleginnen weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihrer 
					jetzigen Tätigkeit.“
   |  
				   | Sommerfest des Bürgervereins Duisburg-Neudorf |  
				   |  |  
				   | Neue Präsidentin beim Inner Wheel Club Duisburg |  
				   | Duisburg, 12. 
					Juli 2016 - Am 9.06.2016 hat die traditionelle Ämterübergabe 
					des 1991 gegründeten Inner Wheel Clubs Duisburg 
					stattgefunden. Frau Susanne Bartetzky ist ab Juli 2016 für 
					ein Jahr die Präsidentin des IWC Duisburg. Sie übernimmt die 
					Aufgabe von Frau Dr. Oda Neuerburg, der sie anlässlich der 
					Ämterübergabe für ein interessantes Inner Wheel Jahr dankte, 
					das von zahlreichen kulturellen Themen und sozialen 
					Projekten geprägt war. 
  Die 
					neue Präsidentin ist ein langjähriges engagiertes 
					Vorstandsmitglied des IWC Duisburg, die zahlreiche soziale 
					Projekte initiiert und begleitet hat. Freundschaft, 
					Hilfsbereitschaft und internationale Verständigung bilden 
					das Fundament, auf dem Inner Wheel aufbaut. 
 Vor 
					diesem Hintergrund hat die neue Präsidentin für ihr Jahr den 
					Leitspruch von Dante Alighieri gewählt: „Der eine wartet, 
					dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und 
					handelt.“
 Dieser Leitspruch stehe stellvertretend für 
					den IWC Duisburg, der stets dort angepackt habe, wo es nötig 
					war, anstatt abzuwarten. Die neuen Herausforderungen im 
					Zusammenhang mit der Unterstützung von Flüchtlingen, 
					insbesondere das Sprachförderungsprojekt an der Schule 
					Friedensstraße sowie weitere neue Projekte, seien Ihr ein 
					besonderes Anliegen, für das sie die tatkräftige 
					Unterstützung und ein großes nicht nachlassendes Engagement 
					der Freundinnen wünscht.
 Der IWC Duisburg mit aktuell 55 
					Mitgliedern betreut eine Vielzahl bestehender und neuer 
					sozialer Projekte, wie z. B. „Rotary macht Schule“, die 
					regional angesiedelt sind, der privaten Förderung bedürfen 
					und das Gemeinwohl stärken.
 
 |  
				   | Oberbürgermeister Sören Link übernimmt 
					Schirmherrschaft für "Begegnungen Duisburger erzählen" |  
				   | Duisburg, 05. Juli 2016 - Bereits seit 22 
					Jahren kann die Mayersche Buchhandlung die Stadt Duisburg 
					nun schon ihr Zuhause nennen. Das familiengeführte 
					Traditionsunternehmen fühlt sich im Ruhrgebiet sehr wohl und 
					startet daher im Juli ein besonderes Buchprojekt: Gemeinsam 
					mit interessierten Duisburgern - ganz gleich ob erfahrene 
					Autoren oder Hobbyschreiber - möchte sie im Herbst 2016 eine 
					Anthologie veröffentlichen. Zwischen dem 1. Juli und dem 
					30. September können Teilnehmer Prosatexte zum Thema 
					"Begegnungen - Duisburger erzählen" einreichen. Die besten 
					Einsendungen erscheinen als Buch, das bei der 
					Selfpublishing-Plattform der Mayerschen Buchhandlung (M) 
					Book gedruckt wird. Ab November wird das Gemeinschaftswerk 
					sowohl in der Mayerschen Buchhandlung in Duisburg als auch 
					im Online-Shop des Unternehmens erhältlich sein. Unterstützt 
					wird das Projekt vom Oberbürgermeister der Stadt Duisburg 
					Sören Link, der die Schirmherrschaft übernimmt.
 "Wir 
					freuen uns sehr darauf, die Anthologie gemeinsam zu 
					gestalten. Es wird ein besonderes Buch für die Stadt, mit 
					Texten von Duisburgern für Duisburger.", sagt der 
					Filialleiter der Mayerschen Buchhandlung in Duisburg Maik 
					Paga. Die Erlöse aus dem Verkauf des Buches werden an eine 
					soziale Duisburger Organisation gespendet.
   |  
				   | Nachbarrecht - Einigung auch ohne Gericht |  
				   | Duisburg, 4. 
					Juli 2016 - Der Komposthaufen des Nachbarn riecht gar nicht 
					gut und die Frösche nebenan lärmen unerträglich - was kann 
					ich tun? Wenden Sie sich mit Ihren Fragen zum Nachbarrecht 
					an die Experten der Telefon-Aktion. In vielen Fällen gibt es 
					eine bessere Lösung für einen Konflikt ohne Gerichte. Die 
					einfachste Möglichkeit besteht oft darin, mit oder ohne 
					Vermittlung einer Vertrauensperson miteinander zu reden. 
					Insbesondere dann, wenn man auf längere Sicht miteinander in 
					Kontakt bleiben wird, macht es Sinn, über den eigenen 
					Schatten zu springen und trotzt allen Ärgers ein klärendes 
					Gespräch zu suchen. 
 Bei vielen Konflikten gibt es 
					spezialisierte Schlichtungsstellen, die helfen, z. B. bei 
					Miet- und Nachbarrechtsstreitigkeiten, Baumängeln, Mängeln 
					bei Kraftfahrzeugreparaturen.
 Wie hoch darf die Hecke 
					zum Nachbarn sein? Habe ich einen Beseitigungsanspruch bei 
					der inzwischen drei Meter hohen Hecke des Nachbarn? Darf 
					mein Nachbar eine Mauer direkt auf die Grundstücksgrenze 
					setzen? Muss ich mich an den Kosten eines neuen Zauns 
					beteiligen? Wie komme ich ohne hohe Anwaltskosten zu meinem 
					Recht? Dazu gibt es regelmäßig jeden ersten Donnerstag im 
					Monat von 12.00 bis 14.00 Uhr unter der Tel.: +49 211 
					837-1915 Rat direkt von aktiven Schiedsleuten. Denn viele 
					Auseinandersetzungen, wie Streitigkeiten zwischen Nachbarn 
					und andere Alltagskonflikte, können ohne Gericht 
					kostengünstiger und schneller geklärt werden. 
					
					www.streitschlichtung.nrw.de
 
 Schiedspersonen helfen Ihnen z. B. bei Streit mit 
					dem Nachbarn. Namen und die Adresse Ihrer zuständigen 
					Schiedsperson können Sie an Hand Ihres Wohnortes ermitteln. 
					Schlichtungsarten 
					Erläuterung klassischer Beispielsfälle aus dem Nachbarrecht, 
					z. B. Mobilfunk oder Rauchen auf dem Balkon.
   |  
				   | 3. Neumühler Bürgerbrunch |  
				   | Duisburg, 4. 
					Juli 2016 - Beim 3. Neumühler Bürgerbrunch gab es kein 
					schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Die Neumühler 
					hatten mit dem Wetter beim 3. Bürgerbrunch, organisiert vom 
					Kirchbauverein Herz-Jesu e.V., wieder super Glück. 
					Zahlreiche Gäste kamen und brachten ihr Frühstück selber 
					mit. Viele Tische wurden so zur längsten Frühstücksmeile des 
					Stadtteils auf dem Hohenzollernplatz. "Das ist eine starke 
					Gemeinschaft, wenn wir zum gemeinsamen Frühstück 
					zusammenkommen und hier auf dem Hohenzollernplatz gemeinsam 
					frühstücken", so Pater Tobias, der der Vorstandsvorsitzender 
					des Kirchbauvereins ist, und mit einigen Mitgliedern den 
					Bürgerbrunch durchgeführt hat. Zwischendurch tröpfelte 
					schon einmal ein kleiner Regentropfen, aber unterm 
					Regenschirm konnte bei dem musikalischen Programm vom 
					Gospeltrain und dem Take 3 Jazz-Trio geschunkelt oder 
					mitgesungen werden. Zwei Kindertanzgruppen erhielten 
					tosenden Applaus. Die Kinder hatten Freude und Spaß bei der 
					Hüpfburg und Menschenticker, bei der Magic Sergio Show mit 
					dem Clown, Zauberer und Ballonkünstler und dem 
					
					Ke.Du.Ma 
					Marionettentheater. Jeder brachte etwas mit, was ihm 
					schmeckte und gefiel: Süßes und Saures, Lokales oder 
					Internationales, Gesundes oder "die kleine Versuchung". Der 
					Erlös des Bürgerbrunches fließt in die Sanierung des 
					Wahrzeichens von Neumühl, dem Schmidthorster DOM, der 
					Herz-Jesu Kirche.
 
  Gut besuchter Bürgerbrunch - Foto Gemeinde Herz-Jesu
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