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				   | 
								
					
								Bürgertelefon  363 44 66   
								Selbsthilfegruppen |  
				   |  |  
				   | - Experten geben Tipps bei Konflikten mit dem 
					Nachbarn - Schicksalsschläge kommen plötzlich - 
					eine Vorsorgevollmacht hilft
 |  
				   | Wenn Bratwurstduft und laute 
					Musik dem Nachbarn nicht gefallen - Experten geben Tipps bei 
					Konflikten mit dem Nachbarn Muss ich Grillgeruch und Lärm bis tief in 
					die Nacht ertragen? Dürfen die Kinder meines Nachbarn auch 
					in der Mittagszeit im Planschbecken herumtollen? Solche und 
					ähnliche Konflikte treten gerade in der Sommerzeit auf und 
					können zu Stress unter Nachbarn, Beleidigungen oder gar 
					handfesten Auseinandersetzungen führen. Hier können 
					Schiedsexperten helfen und Konflikte ohne Einschaltung des 
					Gerichts oft viel kostengünstiger und schneller klären. Sie 
					können sich dazu jeden ersten Donnerstag im Monat Rat direkt 
					von aktiven Schiedsleuten holen.
 Deshalb heißt es am
					Donnerstag, 6. Juli 2017 in der Zeit von 12 bis 14 
					Uhr wieder: "Schlichten statt Richten!" - 0211/837-1915. 
					Die Nummer gegen Ärger mit dem Nachbarn. Eine individuelle 
					Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht gegeben werden. 
					Als Experten stehen Ihnen erfahrene Schiedsmänner und 
					-frauen zur Verfügung.
 Schicksalsschläge kommen 
					plötzlich - eine Vorsorgevollmacht hilft
 Zum pflegenden Angehörigen kann man 
					schneller werden als man glaubt: Hirnschaden nach Unfall, 
					Wachkoma - wie geht es jetzt weiter? Auch Fälle von 
					Altersdemenz nehmen zu. Was mache ich, wenn der Vater oder 
					die Mutter nicht mehr in der Lage ist, ihre Dinge zu regeln, 
					sich nicht mehr zurechtfinden? Dagegen kann man sich 
					nicht wappnen. Aber man kann mit geringer Mühe eine 
					Sicherung einbauen: Mit einer Vorsorgevollmacht bestimme ich 
					in gesunden Tagen, wer meine rechtlichen Interessen an 
					meiner Stelle wahrnimmt, wenn ich selber nicht mehr dazu in 
					der Lage bin. Denn was passiert eigentlich, wenn die 
					rechtliche Handlungsfähigkeit durch Unfall, Krankheit oder 
					Behinderung eingeschränkt wird? Wer übernimmt dann die 
					Rechtsgeschäfte?
 Diese und andere Bürgerfragen 
					beantworten Experten am 6. Juli 2017. In der Zeit 
					von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige direkt 
					Fragen stellen: per Telefon unter 0211/837-1915. 
					Die Experten beantworten jeweils am ersten Donnerstag im 
					Monat in der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr Fragen zur 
					Vorsorgevollmacht und zum Betreuungsrecht.
 
 
 |  
				   | Dritter Bürgerspaziergang in Duisburg-Huckingen |  
				   | Duisburg, 29. 
					Juni 2017 - „ON TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“: Als 
					Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere 
					Stadt.“ findet am Sonntag, 9. Juli, um 15 Uhr der dritte 
					Bürgerspaziergang in Duisburg-Süd statt. Oberbürgermeister 
					Sören Link wird mit Duisburgerinnen und Duisburgern einen 
					Rundgang durch Huckingen machen. Unter dem Motto „On TOUR - 
					zwischen Rhein und Ruhr“ wird dem in den Ideenwerkstätten 
					geäußerten Wunsch entsprochen, das Thema Familie und Wohnen 
					vor Ort zu diskutieren.   
 Duisburg steht für eine 
					familienfreundliche, junge Stadt mit erschwinglichem 
					Wohnraum, günstigen Lebenshaltungskosten und hoher 
					Lebensqualität. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich 
					eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören Link den 
					Spaziergang durch Huckingen mitzumachen und ihre ganz 
					persönlichen Projekte, Ideen oder auch Problemstellungen mit 
					ihm zu teilen.   Die dritte von insgesamt sieben Touren 
					startet um 15 Uhr am Steinhof auf der  Düsseldorfer 
					Landstraße 347. Der Steinhof mit seinem Steinturm ist das 
					älteste erhaltene Bauwerk Duisburgs.
 
  Schon jetzt können Bürger unter 
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de 
					eigene Orte nennen, die nach Möglichkeit bei den anstehenden 
					Touren angesteuert werden sollen. Wenn Sie an dem Rundgang 
					in Huckingen teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte 
					online unter www.ideen-fuer-duisburg.de, per E-Mail 
					ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch bei 
					Call Duisburg unter (0203) 94 000 an. Der Rundgang endet 
					circa gegen 17:30 Uhr im Golfclub Golf & More.
 Der 
					Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist durch den 
					intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit rund 1200 Ideen, 
					Vorschlägen und Meinungen von Bürgern bereichert worden. Ein 
					zentraler Wunsch der Duisburgerinnen und Duisburger, der in 
					allen Ideenwerkstätten im vergangenen Jahr zum Ausdruck kam, 
					ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“.
 
 Aus diesem 
					Grund möchte die Stadt Duisburg unter verschiedenen 
					Leitbildthemen zum einen in der Bürgerschaft ein stärkeres 
					„Duisburg-Gefühl“ entwickeln und zum anderen das Leitbild 
					auch in der Stadtgesellschaft verankern. Das geht nur 
					gemeinsam mit den Betroffenen, die die entscheidenden 
					Botschafter für ein positiveres Image unserer Stadt sind.
 Weitere Informationen zum Leitbildprozess stehen unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de 
					bereit. Im Laufe des Jahres sind weitere Touren in den 
					Stadtbezirken zu unterschiedlichen Leitbildthemen geplant.
 
 |  
				   | Ämterübergabe beim Inner 
					Wheel Club Duisburg |  
				   | Am 07.06.2017 hat die traditionelle 
					Ämterübergabe beim Inner Wheel Club Duisburg stattgefunden. 
					Frau Gabriele Köhler ist ab Juli 2017 für ein Jahr 
					Präsidentin des IWC Duisburg. Bei der Amterübergabe dankte 
					Frau Köhler ihrer Vorgängerin Susanne Bartetzky für ihren 
					engagierten Einsatz bei zahlreichen kulturellen Themen und 
					sozialen Projekten im abgelaufenen Jahr. 
					 
					 Das 
					Motto der neuen Präsidentin, die bisher tatkräftig im 
					Vorstand des IWC Duisburg tätig war, lautet: „Menschen zu 
					finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das 
					Schönste auf Erden!“ Mit diesem Motto wird die 
					engagierte Arbeit des IWC Duisburg der vergangenen und 
					künftigen Jahre wie z. B. die Herzkissen Aktion, das 
					Sprachförderungsprojekt und viele andere soziale Projekte, 
					vortrefflich charakterisiert.
 Frau Köhler bekennt sich 
					engagiert zu Duisburg als ihrer Heimatstadt und kündigte für 
					das kommende Jahr an, sowohl die Vielzahl der bestehenden 
					und neuen sozialen Projekte zu unterstützen und 
					voranzutreiben sowie die Potenziale Duisburgs offensiv neu 
					zu entdecken. Sie bedankte sich für die Unterstützung, die 
					sie schon anlässlich ihrer Amtsübergabe erhalten hat und 
					freut sich auf die Zusammenarbeit im kommenden Jahr.
 
					   |  
				   | Nachbarschaftsfest der Flüchtlingshilfe 
					Duisburg-Neudorf |  
				   | Das erneute Nachbarschaftsfest der 
					Flüchtlingshilfe Duisburg-Neudorf findet am Samstag, dem 
					8.7.2017 von 13-18 Uhr rund um das Hallenbad Memelstraße in 
					Duisburg-Neudorf statt. Es geht allen Unterstützern um 
					Solidarität mit den Geflüchteten und für das Recht auf 
					Flucht.
					 
 |  
				   | Benefizkonzert zugunsten von Bivsi und ihrer Familie 
					im Steinhof |  
				   | 
					Duisburg, 27. Juni 2017 - Das 
					Schicksal von Bivsi und ihrer Familie bewegt nach wie vor 
					die Stadt. Das soll auch so bleiben, bis das junge Mädchen 
					und ihre Eltern zurück in ihre Heimat Duisburg können. Der 
					Steinhof im Duisburger Stadtteil Huckingen veranstaltet - 
					unterstützt vom Lions Club Duisburg Rhenania - deshalb am 
					Donnerstag, 13. Juli, um 19.00 Uhr ein Benefizkonzert für 
					Bivsi und ihre Familie. 
 TV-Moderator Mola Adebisi 
					moderiert den Abend mit Blazing Jack, Georg Göbel (alias 
					Ozzy Ostermann von Herbert Knebels Affentheater), Next Level 
					und Impulsiv als Bands auf der Bühne. Kabarettist Kai-Magnus 
					Sting hat ebenfalls seinen Auftritt zugesagt. Bivsi selbst 
					wird über eine Liveschalte aus Nepal persönlich zu Wort 
					kommen. Der Eintritt ist frei. Spenden sind gern gesehen.
 Darüber hinaus gehen alle Einnahmen aus dem Getränke-Verkauf 
					an den Hilfsfonds für die von den Behörden im Mai 
					ausgewiesene Schülerin des Steinbart-Gymnasiums und ihre 
					Familie.
 
 Für die Initiatoren beschreibt Arno Eich, 
					Vorsitzender des Kulturzentrums Steinhof, die Ziele des 
					Konzerts „Beats für Bivsi und ihre Familie“: „Die Einnahmen 
					sollen helfen, die Finanzierung eventuell entstehender 
					Kosten wie die Rückführung nach Deutschland, Anwalt oder 
					Unterhalt sicherzustellen.“
 Jörg Bunert, 2. Vorsitzende 
					des Vereins Steinhofs, ergänzt: „Es geht uns auch darum, den 
					großen Einsatz der Schülerinnen und Schüler des 
					Steinbart-Gymnasiums für Bivsi zu würdigen. Sie bringen sich 
					vorbildlich ein. Wir haben ihnen unsere Idee einer „Schools 
					Out Party“ zugunsten von Bivsi vorgetragen und stießen auf 
					große Begeisterung.“
 Schließlich -  so Bernie Kuhnt, 
					Duisburger Schauspieler und Gastronom auf dem 
					Weihnachtsmarkt, der die Veranstaltung mitorganisiert - 
					wolle man das Schicksal der inzwischen 15-Jährigen weiter im 
					Bewusstsein halten: „Für die Duisburgerinnen und Duisburger 
					sind Bivsi und ihre Eltern ein Teil von ihnen. Die 
					offensichtlich terminlich so kalkulierte, vollkommen 
					irrationale Abschiebung spiegelt gerade das nicht wider, was 
					Duisburg und seine Menschen ausmacht: das Einstehen 
					füreinander, Emotionalität und Solidarität einer 
					multikulturell geprägten Stadt.“
 
 Arno Eich dankt den 
					Künstlern, die ohne Gage im Steinhof auf die Bühne gehen. 
					„Ihre Unterstützung ist ein Zeichen dafür, wie viele 
					Menschen Bivsis Schicksal bewegt und dass sie nicht einfach 
					zur Tagesordnung übergehen wollen, sondern wirklich helfen.“
 Mola Adebisi sagte dafür sogar einen anderen Termin ab. 
					Um Kai-Magnus Sting auf die Bühne zu holen, genügte ein 
					Telefonanruf. Die Initiatoren rechnen mit einer randvollen 
					Konzerthalle. „Die Duisburger Bands sind toll. Der Eintritt 
					ist frei und es ist der Tag vor dem letzten Schultag“, so 
					Jörg Bunert. Als Mitorganisator fügt Bernie Kuhnt: 
					„Dabeisein setzt ein Zeichen. Wir hoffen, dass möglichst 
					viele Menschen in der Stadt durch ihre Kommen klar Stellung 
					beziehen: Wir wollen, dass Bivsi nach Hause kommt. Duisburg 
					ist für sie und ihre Eltern in den vergangenen 20 Jahren 
					Heimat geworden.“
 
 Spendenkonto
 Der Lionsclub hat ein eigenes Spendenkonto eingerichtet: 
					  Lions Hilfswerk Duisburg-Rhenania e. V. IBAN DE56 3505 
					0000 0200 2065 63 Verwendungszweck: Spende für Bivsi.
 Zum
						
					
					Hintergrund: 
					Vor fast 20 Jahren flohen die Eltern der damals noch nicht 
					geborenen Bivsi Rana aus dem vom Bürgerkrieg gezeichneten 
					Nepal nach Deutschland, um hier Recht auf Asyl geltend zu 
					machen. Der Vater stellte den Asylantrag unter einem 
					falschen Namen, da er Angst vor Zurückweisung hatte. Jedoch 
					fand er in Deutschland schnell Arbeit und konnte sich und 
					seine Familie mit einem sozialversicherungspflichtigen Job 
					in der Gastronomie mehr als 17 Jahre lang gut ernähren.
 Vor nunmehr 15 Jahren wurde Bivsi in Duisburg geboren. Sie 
					sozialisierte hier, spricht die deutsche Sprache fließend 
					und ging bis vor 4 Wochen auf ein Duisburger Gymnasium. Ein 
					scheinbar wunderbar gelungenes Beispiel für die Integration 
					von Zuwanderern – scheinbar!
 Das Duisburger Ausländeramt 
					beeilte sich nämlich Bivsi noch schnell vor ihrem 15. 
					Geburtstag abzuschieben, damit mit Vollendung dieses 
					Stichtags kein Bleiberecht in Anspruch genommen werde 
					konnte. Mit dem Abtransport während des Unterrichts aus der 
					Schule, unter Zurücklassung traumatisierter Mitschülerinnen 
					und Mitschüler sowie eines fassungslosen Lehrkörpers, endete 
					diese scheinbar gelungene Integrationsgeschichte mit der nur 
					wenige Stunden später erfolgten Abschiebung von Bivsi und 
					ihren Eltern nach Nepal.
 
 |  
				   | Thema der Woche: Hilfe durch Wunsch-Oma und Wunsch-Opa |  
				   | Nein, eine neue Erfindung ist es 
					nicht, die Sache mit dem täglichen Einbinden der Großeltern 
					in Tagesabläufe, die von gestressten - vornehmlich beruflich 
					aktiven Eltern - gar nicht mehr wahrzunehmen sind.Also 
					werden wie eigentlich schon immer Opa und Oma eingebunden. 
					Und die machen das sehr gern - wenn es die eigenen 
					Enkelkinder sind. Anders sieht es aus, wenn fremde Kinder 
					behütet oder begleitet werden sollen. Da ist in erster Linie 
					entweder die Vertrauensbasis durch Nachbarschaft oder 
					Bekanntschaft das A und O. Was gibt es in diesem 
					Lebensbereich an Angeboten?
 Von einem Service für 
					Leih-Omas und Leih-Opas in der Landeshauptstadt berichtete 
					unlängst die Rheinische Post. Die Stadt Düsseldorf 
					unterstützt so ein Engagement, wobei Einsatzzeiten von 
					professionellen Mitarbeitern geplant und betreut, bei Bedarf 
					auch beraten werden. Einmal im Monat findet ein 
					Erfahrungsaustausch statt.
 In Duisburg hat sich der 
					Kinderschutzbund dieser so wichtigen Hilfe angenommen. Beim 
					Kinderschutzbund auf der Adlerstraße in Wanheimerort. Hier 
					spricht die Hilfsorganisation von "Wunsch-Oma und 
					Wunsch-Opa. Diese "Behüter" auf Zeit müssen ein erweitertes 
					polizeiliches Führungszeugnis vorweisen und sie werden von 
					Profis aus dem Kinderschutzbund eingewiesen bzw. mit den 
					Eltern in Kontakt gebracht. Hier wird zuerst die 
					Vertrauensbasis geschaffen. Stimmt die Chemie, können 
					Detailabsprachen getroffen werden.
 Harald Jeschke - 
					auch als Opa Eule in Kitas und Schulen unterwegs
 |  
				   | Bürgerspaziergang in Walsum |  
				   | Duisburg, 26. Juni 2017 - Über 50 
					Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten dem zweiten Aufruf 
					von  Oberbürgermeister Sören Link am Samstag im Rahmen der 
					Aktion „On TOUR – zwischen Rhein und Ruhr“ durch die 
					Walsumer Rheinaue. Somit war der Bürgerspaziergang als 
					Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere Stadt“ 
					bei leichtem Wind und angenehmen Temperaturen ein voller 
					Erfolg.   Im Rahmen des Leitbildprozesses wurde in den 
					letzten Monaten in verschiedenen Ideenwerkstätten der Wunsch 
					geäußert, dass auch das Thema Natur und Umwelt verstärkt in 
					den Fokus kommt. Ein wichtiges Anliegen für 
					Oberbürgermeister Sören Link: „Duisburg hat mit seinen 
					großzügigen Grün- und Wasserflächen so viel zu bieten. Das 
					klischeehafte Bild der Stadt als graue Industrielandschaft 
					ist überholt und falsch und unserer Walsumer Rheinauen sind 
					einfach ein Schmuckstück.“
 
  Mehr als 50 Bürgerinnen und Bürger nahmen die Gelegenheit 
					wahr, sich in Walsum zum gemeinsamen Spaziergang mit dem 
					Oberbürgermeister zu treffen und brachten in einer 
					angenehmen Atmosphäre ihre Wünsche und Bedenken zum Thema 
					Natur und Umwelt direkt zum Ausdruck. Neben 
					Oberbürgermeister Sören Link, Bezirksbürgermeister Georg 
					Salomon und Bernd Welke vom Amt für Stadtentwicklung stand 
					auch Steag-Geschäftsführer Dr. Thomas Becker als 
					Ansprechpartner zur Verfügung. „Die Rheinaue ist ein schönes 
					Beispiel für das Zusammenspiel von Industrie und Natur“, so 
					Becker.
 Fachkundig präzise moderiert wurde der 
					Rundgang von Dr. Randolph Kricke vom Amt für Umwelt und 
					Grün. Themen wie die Entwicklung der Aue, die Renaturierung 
					und auch die Mineralwassergewinnung wurden anschaulich 
					dargestellt. Diverse Haltestellen auf der Tour in den 
					Rheinauen zeigten weitere Aspekte wie den Modellflugplatz, 
					den Bauernhof „Wahrmannshof“ sowie die Rheinfähre.
 Den 
					Abschluss der Tour bildete eine anregende Gesprächsrunde im 
					„Walsumer Hof“, dem traditionsreichen Fischrestaurant direkt 
					am Rheindeich. Beim gemeinsamen Austausch in gemütlichem 
					Ambiente diskutierten Bürgerinnen und Bürger dann mit kühlen 
					Getränken dank des Sponsorings von Sinalco.
 Oberbürgermeister Sören Link tourt nun weiter: Der nächste 
					Bürgerspaziergang findet am Sonntag, 9. Juli, im Bezirk 
					Duisburg-Süd statt. Wer an dem nächsten Rundgang in 
					Duisburg-Süd teilnehmen möchte, kann sich ab sofort anmelden 
					unter www.ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder 
					telefonisch unter (0203) 94 000.
 
  Bürgerspaziergang – Fotos von Peter Jacques.
   |  
				   | Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche Helfer in der 
					Flüchtlingsarbeit |  
				   | Duisburg, 26. Juni 2017 -
					
					Die Volkshochschule und das Kommunale Integrationszentrum 
					der Stadt Duisburg bieten auch in diesem Jahr eine 
					kostenlose Fortbildung für ehrenamtliche Helfer in der 
					Flüchtlingsarbeit an. Ein solches Qualifizierungsangebot 
					hatte es erstmalig im vergangenen Jahr gegeben. Dank der 
					erneuten Förderung des Ministeriums für Arbeit, Integration 
					und Soziales im Rahmen des Landesprogramms KOMM-AN NRW kann 
					das Angebot in diesem Jahr fortgesetzt werden. Ziel der 
					Reihe ist es, die ehrenamtlichen Helfer bei der Betreuung 
					der Flüchtlinge in verschiedenen Lebensbereichen fitter zu 
					machen.  
 In diesem Jahr werden die Teilnehmer mit 
					verschiedenen Aspekten des Verbraucherrechts vertraut 
					gemacht, um Flüchtlinge zum Beispiel vor leichtfertigen 
					Vertragsabschlüssen und damit einer möglichen Schuldenfalle 
					zu bewahren. Dieses Modul wird von der Verbraucherzentrale 
					gestaltet. Ein weiteres Thema ist das Sozialrecht. Dabei 
					geht es um das Grundverständnis des Sozialgesetzbuches II 
					und die Fragen, wann wem welche Leistungen zustehen.
 Im 
					menschlichen Miteinander kommt es gelegentlich zu 
					Konflikten. Um diese schnell und für alle Seiten 
					zufriedenstellend lösen zu können, werden in einem 
					Schulungsmodul die Grundlagen der Mediation vermittelt. Das 
					Modul „Integrationslotse – Ehrenamt in der 
					Flüchtlingsarbeit“ reflektiert die Grundlagen des 
					ehrenamtlichen Engagements in diesem Bereich und eignet sich 
					insbesondere für Neulinge in der Flüchtlingsarbeit. Es wird 
					in Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst angeboten.
 
 Alle Module werden drei Mal zu unterschiedlichen 
					Zeiten angeboten, um den jeweils individuellen Möglichkeiten 
					entgegen zu kommen. In diesem Jahr werden zudem auch 
					regelmäßige Austauschforen für die Helfer angeboten. Das 
					erste Austauschforum findet am 1. Juli in der VHS im 
					Stadtfenster statt; genauso wie alle übrigen Module auch.
 Die Teilnahme ist und bleibt kostenfrei, um verbindliche 
					Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen bei der VHS, 
					Josip Sosic, 0203/283-3725.
 
  
 |  
				   | Kampagne STADTRADELN: Duisburger Radler legen knapp 
					250 000 Kilometer zurück |  
				   | 
					Duisburg, 20. Juni 2017 - Nach drei Wochen fleißigen 
					Kilometersammelns steht nun das Endergebnis für das 
					STADTRADELN 2017 fest: In Duisburg legten in der Zeit vom 
					20. Mai bis zum 9. Juni 993 Radfahrer in 69 Teams stolze 244 
					927 Kilometer zurück. Es wurden so rund 35 000 Kilogramm an 
					CO2-Emissionen vermieden. Damit wurde sowohl die Leistung 
					des Vorjahrs als auch das selbstgesteckte Ziel von 200 000 
					Kilometern deutlich übertroffen. Im letzten Jahr nahmen 
					857 Radler teil und erfuhren 196 342 Kilometer. Der 
					Duisburger Stadtradler-Star Dr. Jan-Pieter Barbian, Direktor 
					der Stadtbibliothek, verzichtete in diesen drei Wochen 
					komplett auf das Auto.   Unter den teilnehmenden Kommunen 
					der Metropole Ruhr belegt Duisburg hinter Essen einen 
					hervorragenden zweiten Platz. Für 17 Kommunen der Metropole 
					Ruhr erfuhren 7445 Radfahrer insgesamt 1,96 Millionen 
					Kilometer.
 Die Gewinner in der Einzelwertung und den 
					Teamwertungen werden in den nächsten Tagen per Email 
					benachrichtigt.
 Duisburg beteiligte sich in diesem 
					Jahr zum vierten Mal an der Kampagne STADTRADELN des 
					Klima-Bündnis‘, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden 
					und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas mit rund 1700 
					Mitgliedern in 24 Ländern Europas. Gesucht wurden 
					Deutschlands fahrradaktivste Kommunalparlamente und Kommunen 
					sowie die fleißigsten Teams und Radler in den Kommunen 
					selbst.
 Bundesweit wurden schon jetzt bereits rund 15 
					000 000 Kilometer von über 85 000 Teilnehmern erradelt und 
					damit rein rechnerisch über 2000 Tonnen CO2 vermieden. Die 
					Kampagne läuft bundesweit noch bis Ende September. Es ist zu 
					erwarten, dass die Zahlen des Vorjahres wieder übertroffen 
					werden. Die Zahl der teilnehmenden Kommunen ist schon jetzt 
					mit 589 Städten und Gemeinden so hoch wie nie zuvor.
 
 |  
				   | Präsentation der Ergebnisse des Forschungsprojektes: 
					Migration und Gesellschaft in Duisburg-Marxloh |  
				   | 
					Duisburg, 19. Juni 2017 - Studierende der Ruhr-Universität 
					Bochum/Fakultät für Geschichtswissenschaften haben in 
					Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Erinnerungskultur und dem 
					Stadtarchiv zu den Anfängen der sogenannten 
					„Gastarbeitermigration“ in Duisburg-Marxloh geforscht. Die 
					Präsentation der Ergebnisse des Forschungsprojektes werden 
					am Mittwoch, 5. Juli, ab 18 Uhr in der DenkStätte des 
					Zentrums für Erinnerungskultur, Menschenrechte und 
					Demokratie (ZfE) am Karmelplatz 5 in der Innenstadt 
					vorgestellt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind 
					eingeladen teilzunehmen und sich vor Ort mit den 
					Studierenden auszutauschen. Die Teilnahme an der 
					Veranstaltung ist kostenfrei.
 Ziel des 
					Forschungsprojekts war es, die „Gastarbeitermigration“ als 
					ein Teil der Stadtteil-geschichte zu untersuchen. Die 
					historische Entwicklung in Marxloh war nach dem Zweiten 
					Weltkrieg eng mit dem Wiederaufbau und dem Ausbau der 
					Industrie verbunden. Hierbei spielte die August-Thyssen 
					Hütte eine zentrale Rolle. Im Rahmen des Forschungsprojekts 
					haben die Studierenden die Werkszeitschrift der ATH sowie 
					weitere Quellen im Stadt- und Thyssenkrupp Konzernarchiv 
					ausgewertet.
 
 Darüber hinaus haben sie zur 
					Wohnsituation ausländischer Mitarbeiter recherchiert. Ihre 
					Ergebnisse haben die Studierenden in den Gesamtkontext der 
					Stadt(teil)geschichte Marxlohs eingeordnet und dabei auch 
					die bisherige Forschungsliteratur gesichtet und systematisch 
					erfasst. Um die Perspektive der damals in Marxloh lebenden 
					Menschen abzubilden, wurden Interviews mit migrantischen und 
					nichtmigrantischen Marxlohern geführt, die das Wissen um die 
					Nachkriegsgeschichte Marxlohs abrunden und einen subjektiven 
					Blick auf diese Geschichte aus unterschiedlichen 
					Perspektiven ermöglichen.
 Das ZfE ist aktuell dabei, 
					die migrantische Erinnerungskultur als eigenständige Säule 
					seiner Arbeit aufzubauen. Die Kooperation mit der 
					Ruhr-Universität bedeutet einen ersten wichtigen Schritt auf 
					diesem Weg. Beide Partner haben die Absicht, das gemeinsame 
					Projekt des forschenden Lernens in Zukunft fortzusetzen und 
					weiter auszubauen.
 
 |  
				   | 20 Jahre Duisburger Frauennetzwerk (Lokale) Agenda 
					21 |  
				   | 
					Duisburg, 15. Juni 2017 -  Das Duisburger 
					Frauennetzwerk feierte am Dienstag, 13. Juni, Jubiläum. Vor 
					genau 20 Jahren, am 13. Juni 1997, wurde das Duisburger 
					Frauennetzwerk Agenda 21 auf Initiative der Duisburger 
					Frauenbeauftragten Doris Freer gegründet und kann seither 
					auf beachtliche Erfolge zurückblicken.   Bei der 
					Jubiläumsfeier im Kleinen Prinzen in Duisburg-Mitte 
					würdigten Ingrid Köth-Jahr vom NRW-Umweltministerium und 
					Bürgermeister Manfred Osenger das Engagement des 
					Frauennetzwerks in ihren Grußworten: „Was sie auf den Weg 
					gebracht haben und bringen, ist wichtig für eine nachhaltige 
					Entwicklung, wichtig für das Leben in unserer Stadt“, so 
					Osenger.
 Von den zahlreichen Gästen wurde das Engagement 
					der drei Sprecherinnen des Frauennetzwerks Doris Benedict, 
					Christina Becker und Uschi Dommen mit viel Beifall 
					gewürdigt. So adressierten sie wichtige Resolutionen des 
					Frauennetzwerks an den Rat der Stadt, den Landtag NRW und 
					den Deutschen Bundestag.
 1999 wurde die erste Resolution 
					gemeinsam vom Duisburger Frauennetzwerk anlässlich eines 
					Dioxin-Störfalls in Duisburg verfasst und als Eingabe an die 
					damalige NRW-Umweltministerin, Bärbel Höhn, 
					weitergeleitetet.
 Es folgten Resolutionen zu den Themen 
					„Frauen gegen Atomenergie“, „Gewalt gegen Frauen“ und denen 
					des Umweltschutzes und verschafften den Empfehlungen und 
					Forderungen des Duisburger Frauennetzwerks Agenda 21 auf 
					politischer Ebene Gehör.
 Glückwünsche überbrachte auch 
					der Frauenverband „Unternehmerfrauen im Handwerk“, der sich 
					bei der Frauenbeauftragten für ihre langjährige 
					Unterstützung, insbesondere in Bezug auf das Thema 
					„Betriebliches Familienmanagement“ bedankte.   Annette von 
					Brauchitsch-Lavaulx von der Agentur für Arbeit  Duisburg 
					unterstrich in ihren Glückwünschen die Bedeutung des 
					Frauennetzwerks für Frauenarbeitsplätze in Duisburg: „Das 
					Netzwerk hat deutlich gemacht, dass Nachhaltigkeit, 
					Familienfreundlichkeit und Berücksichtigung von 
					Fraueninteressen als Standortfaktor zur Haltung und zu 
					Gewinnung von Betrieben für Duisburg zunehmend an Bedeutung 
					gewinnen.“
 Zu den Gratulantinnen gehörte auch die 
					Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas, die die große 
					Bedeutung der Themen und Initiativen des Frauenbüros und des 
					Frauennetzwerks für ihre Arbeit in Berlin würdigte.
 Überregionale Studien haben herausgestellt, dass die Arbeit 
					des Duisburger Frauennetzwerks Agenda 21 NRW-weit als 
					vorbildlich gilt:
 „Das Duisburger Frauennetzwerk Agenda 
					21 gehört zu den aktivsten und produktivsten in 
					Nordrhein-Westfalen. Unsere erfolgreiche Arbeit war und ist 
					nur möglich durch die gut funktionierende 
					Vernetzungsstruktur der Frauen in unserer Stadt. Und hier 
					bewahrheitet sich auch heute noch das alte Motto der 
					Frauenbewegung: Frauen gemeinsam sind stark!“, so Doris 
					Freer.
 
  Gruppenfoto der Teilnehmerinnen vor dem Duisburger Rathaus 
 |  
				   | 9. VKM-Kickermeisterschaft |  
				   | Duisburg, 13. Juni 2017 - Das ultimative 
					Kickerturnier für alle Fußballverrückten und solche, die es 
					werden wollen! Zum 9. Mal wird bei uns die 
					„VKM-Kickermeisterschaft“ Teilnehmen können alle 
					Interessierte mit und ohne Behinderung. ausgetragen! Das 
					Tageshaus des VKM ist barrierearm und rollstuhlgerecht. Es 
					ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln hervorragend zu 
					erreichen: direkt an der Haltestelle „Neuenhofstraße“ der 
					903 oder wenige Gehminuten von der Haltestelle 
					„Waldfriedhof“ der U 79 Tageshaus des VKM Neuenhofstr. 61 
					47055 Duisburg Anmeldung und Auskunft erteilt das 
					Büro des VKM Duisburg unter 0203 / 488 949-70.
 Kosten: 5 Euro Auskunft erteilt das Büro des VKM Duisburg 
					unter 0203 / 488 949 - 70 auf www.vkm-duisburg.de finden 
					sich noch viele gute Hinweise rund um unsere 
					Vereinsangebote.
   
					 Grafik VKM
 |  
				   | BUFDI - Berufliches Orientierungs-Jahr |  
				   |  DUISBURG, 12.Juni 2017 - Am 23. 
					Juni erhält Stefan During sein Abi-Zeugnis. Am 1. Juli 
					beginnt er sein Jahr im Bundesfreiwilligendienst. Im 
					AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert in Duissern arbeitet 
					der 18-Jährige im Sozialen Dienst mit. Darüber hinaus ist er 
					in der AWOcura-Tagespflege tätig. Das Jahr will er zur 
					beruflichen Orientierung nutzen. „Ich hoffe, dass ich in 
					dieser Zeit lerne, was mir liegt. Danach kann ich besser 
					entscheiden, was ich später studieren will“, sagt Stefan 
					During (Foto). Am Abtei-Gymnasium in Hamborn hat der junge 
					Mann aus Obermeiderich inzwischen die letzten Prüfungen auf 
					dem Weg zum Abitur abgelegt. Er ist sich ziemlich sicher: 
					„Ich will später einmal studieren.“
 Aber welcher 
					Studiengang ist für ihn der richtige?
 
 „Das will ich 
					während meiner Zeit als Budfi herausbekommen. In den letzten 
					Monaten meiner Schulzeit war ich ganz aufs Lernen fürs Abi 
					konzentriert. Jetzt möchte ich nicht einfach ins kalte 
					Wasser springen. Ich denke, im Bundesfreiwilligendienst kann 
					ich herausfinden, wo meine Stärken liegen“, erklärt der 
					angehende Bufdi.
 Die Entscheidung für die AWOcura und 
					das Seniorenzentrum in Duissern fiel ihm leicht. Bereits 
					sein Bruder Torben hatte hier als Bufdi zu seinem 
					Berufswunsch Krankenpfleger gefunden. Seine Schwester ist 
					aushilfsweise im AWO-Haus auf der Wintgensstraße tätig. 
					Seine Mutter ist hier ebenfalls beschäftigt. Er selbst 
					absolvierte während seiner Schulzeit ein zweiwöchiges 
					Praktikum im AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert.
 
  „Ich 
					weiß, was mich erwartet, und ich gehe mit Begeisterung ins 
					Bufdi-Jahr“, erklärt er. Bei der Betreuung der Bewohnerinnen 
					und Bewohner werde er eingesetzt. Möglich sei auch, dass er 
					bei Verwaltungsaufgaben helfe. Und dann fasst er zusammen: 
					„Ich arbeite überall dort, wo ich hilfreich sein kann.“ Das 
					macht ein Jahr im Bundesfreiwilligendienst aus: Im 
					beruflichen Alltag können junge Menschen für sich 
					herausfinden, wo sie hilfreich und mit Freude tätig sein 
					können. „Nach der Schule braucht es oft ein wenig 
					Orientierung vor einem Berufseinstieg. Foto: Stefan During Der Bundesfreiwilligendienst bietet 
					diese Chance. Als Warmlaufen für eine Karriere hat sich 
					ebenfalls das Freiwillige Soziale Jahr etabliert“, sagt 
					Evelyn Wallstab, die für die AWO-Duisburg diese Stelle 
					koordiniert. Der Verband bietet 20 Bufdi-Stellen. Zudem 
					können 15 FSJler pro Jahr beschäftigt werden. Mögliche 
					Einsatzgebiete sind unter anderem die Tagespflegen der 
					AWOcura. Aufgaben gibt es ebenfalls in den 
					AWOcura-Seniorenzentren und im pädagogischen Bereich der 
					AWO-Integration. Hat der Bewerber bereits einen 
					Führerschein, so wäre das gut. Voraussetzung für eine 
					Einstellung ist dies aber keineswegs.
 Im 
					Bewerbungsgespräch lässt sich leicht herausfinden, was gut 
					zu den eigenen Erwartungen passt. Der Dienst überbrückt 
					nicht allein Zeit bis zum Beginn eines Studiums oder einer 
					Ausbildung. „Darüber hinaus macht sich der Nachweis einer 
					Beschäftigung im sozialen Bereich gut im Lebenslauf und in 
					der Bewerbungsmappe“, erklärt Evelyn Wallstab.
 Sie sagt 
					über weitere „Gegenleistungen“, die nach einer 
					zwölfmonatigen Tätigkeit als Budfi oder im FSJ als Gewinn 
					verbucht werden können: „Wir bieten Weiterbildung ohne Noten 
					und Lernzwang. Wir bringen in Kontakt mit Menschen und 
					ermöglichen eine persönliche Reifung sowie die berufliche 
					persönliche Orientierung“.
 Die Bufdis und FSJler 
					erhalten zudem ein monatliches Taschengeld. Bewerbungen sind 
					zu richten an: Evelyn Wallstab, Telefon 0203 3095-526,
					
					wallstab@serva-duisburg.de.
     |  
				   | „Gut für Duisburg“ - Fotoausstellung „Ihre Bilder, 
					unsere Stadt.“ |  
				   | Duisburg, 01. Juni 2017 - Im Rahmen des 
					Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere Stadt“ hatte die Stadt
					 Duisburg 
					in Kooperation mit dem Wochen-Anzeiger Duisburg und dessen 
					Nachrichten-Community Lokalkompass.de im vergangenen Jahr 
					aufgerufen, sich am Fotowettbewerb „Ihre Bilder, unsere 
					Stadt“ zu beteiligen.   Insgesamt 154 Fotos wurden 
					eingereicht. Sie zeigen verschiedene Facetten der Stadt: von 
					in Szene gesetzten Sportschuhen über einen kunstvoll 
					illuminierten Innenhafen bis zum Sandburgwettbewerb – die 
					Vielfalt Duisburgs ist beispielhaft. Die besten Fotos 
					wurden prämiert und im Wochen-Anzeiger veröffentlicht.
 Die Gewinnerfotos sowie eine Auswahl weiterer Bilder können 
					jetzt Besucherinnen und Besucher der  „Photo + Adventure“ 
					vom 10. bis 11. Juni im Landschaftspark Duisburg-Nord auf 
					der Emscherstraße 71 in einer gemeinsamen Ausstellung 
					bewundern.
 Die meisten Stimmen beim Voting hatte Daniel 
					de Bÿl mit einem Schwarz-Weiß-Bild vom Nordhafen Walsum mit 
					dem Steag-Kraftwerk im Hintergrund erzielt. Auch die beiden 
					weiteren Plätze sind zu sehen: Alex Selbach aus Duisburg 
					erzielte die zweitmeisten Stimmen (Motiv: Ruhr-Schleuse), 
					der Duisburger Frank Kunath landete auf Platz drei (Motiv: 
					Life Saver Brunnen). Die Ausstellungseröffnung erfolgt am 
					10. Juni um 10.15 Uhr auf der Fotobühne durch Bürgermeister 
					Volker Mosblech.
 Der Besuch der Ausstellung ist im 
					Messe-Eintrittspreis enthalten und am 
					Photo+Adventure-Wochenende während der Messeöffnungszeiten 
					von 10 bis 18 Uhr möglich. Weitere Infos zur Kampagne gibt 
					es unter 
					www.ideen-fuer-duisburg.de.
 
					 Foto: © Katrin Rose, ausgezeichnet mit 
					dem MSV-Sonderpreis.        |  
				   | Kampagne STADTRADELN 100.000 km-Marke übersprungen |  
				   | Duisburg, 31. Mai 2017 - Die erste Woche 
					des STADTRADELNS in Duisburg ist sehr erfolgreich verlaufen. 
					Gleich nach dem Start am 20. Mai gingen knapp 40 Radlerinnen 
					und Radler auf die erste Tour zur großen 
					Eröffnungsveranstaltung des Regionalverbandes Ruhr nach 
					Essen zur Zeche Zollverein. So konnte sich jeder der 
					Teilnehmenden die ersten gut 60 km gutschreiben. Nach nun 
					elf Tagen ist bereits die 100.000 km-Marke für Duisburg 
					gefallen. Zurzeit beteiligen sich ca. 750 Radlerinnen 
					und Radler in 85 Teams an der Kampagne. Das sind deutlich 
					mehr Teams als in den letzten Jahren. Aktuell wurden bereits 
					103.826 km für Duisburg erradelt (Stand 31. Mai um 10 Uhr). 
					Dies entspricht der 2,6 fachen Länge des Äquators und fast 
					15.000 kg CO2, die im Vergleich mit dem Auto vermieden 
					wurden.
 Noch bis zum 9. Juni sind alle Duisburgerinnen 
					und Duisburger aufgerufen, sich auf das Fahrrad zu schwingen 
					und möglichst viele Fahrradkilometer für den Klimaschutz und 
					für Duisburg zu sammeln. Davon profitiert nicht nur die 
					Umwelt, denn den engagiertesten Kommunen winken eine 
					bundesweite Auszeichnung und den teilnehmenden Bürgerinnen 
					und Bürgern Sachpreise rund ums Thema Fahrrad. Auch in 
					diesem Jahr gibt es wieder einen Sonderpreis für 
					Schulen/Schulklassen. Den aktivsten Schulklassen winkt ein 
					schöner Zuschuss für die Klassenkasse.
 Wer mitmachen 
					möchte, kann sich im Internet unter www.stadtradeln.de 
					anmelden. Auch wer sich erst jetzt registriert, kann sich 
					die bereits seit dem 20. Mai gefahrenen Kilometer in seinem 
					Kilometerbuch gutschreiben.
 Etwa ein Fünftel der 
					klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland 
					entstehen durch den Verkehr, rund 149 Millionen Tonnen 
					Kohlendioxid (CO2) durch den Straßen-verkehr. Bereits 7,5 
					Millionen  Tonnen CO2 ließen sich vermeiden, wenn nur ca. 30 
					% der Kurzstrecken bis sechs Kilometer in den Innenstädten 
					mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren würden.
 Dies 
					alles sind gute Gründe, zumindest hin und wieder auf´s Auto 
					zu verzichten und stattdessen auf´s Rad zu steigen. Die 
					Kampagne dient der Förderung des Null-Emissions-Fahrzeugs 
					Fahrrad im Straßenverkehr, um u. a. Luftschadstoffe und Lärm 
					zu reduzieren und die Lebensqualität in Städten und 
					Gemeinden deutlich zu verbessern.
   |  
				   | - Auch für die Freizeit: Vorsorge treffen für den 
					Ernstfall - Konflikte mit den Nachbarn?
 |  
				   | Düsseldorf/Duisburg, 29. Mai 2017 - 
					Hausfrau und Mutter, 42 Jahre alt, ein Fehltritt beim 
					Fenster putzen - Lehrling, 17 Jahre, Sportunfall -  danach 
					kann alles anders sein, unabhängig vom Alter. Jetzt heißt es 
					für die Angehörigen, dass viel zu regeln ist. Wenn ein 
					Mensch zum Betreuungsfall wird, gilt es, seine Interessen 
					bestmöglichst zu vertreten. Mit dieser Aufgabe sind im 
					gesundheitlichen Notfall allerdings nicht, wie häufig 
					vermutet, automatisch die Angehörigen betraut. Daher sollte 
					jeder Bürger die rechtliche Vertretung nach Unfall oder 
					Krankheit schon in gesunden Zeiten per Vorsorgevollmacht 
					regeln. Über die Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen 
					Fragen rund um das Betreuungsrecht informieren am 
					Donnerstag, den 1. Juni 2017, Experten aus der 
					Justizverwaltung.
 In der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr 
					können Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen: per 
					Telefon unter 0211/837-1915. Weitere Informationen 
					zum Thema sind auch im Bürgerservice des NRW-Justizportals 
					www.justiz.nrw.de eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem 
					eine kostenlose Informationsbroschüre des Justizministeriums 
					mit dem Muster einer Vorsorgevollmacht bestellt werden: 
					0211/837-1937.
   Konflikte mit den Nachbarn? Es stinkt Ihnen, dass 
					beim Nachbarn der Motor des Benzinrasenmähers stets zu lange 
					läuft oder von seinem Balkon Zigarettenqualm in Ihr 
					Schlafzimmer weht? Jetzt hat er auch noch seine müffelnde 
					Biotonne unter ihr Fenster gestellt und Ihnen platzt der 
					Kragen! Dann lässt eine Beleidigung nicht lange auf sich 
					warten. Wie geht man damit um? Was, wenn es zu 
					Rangeleien kommt? Ist das schon Körperverletzung? Oder gar 
					ein Fall für den Staatsanwalt? Komme ich ohne hohe 
					Anwaltskosten zu meinem Recht?
 Für alle Fälle gelten 
					Vorschriften, die das  Zusammenleben regeln und erleichtern. 
					Zu diesen Fragen können Sie sich regelmäßig jeden ersten 
					Donnerstag im Monat Rat direkt von aktiven Schiedsleuten 
					holen: telefonisch.
 
 Am Donnerstag, 
					den 1. Juni 2017, geht es beim RechtSpecial 
					"Schlichten statt Richten!" wieder um 
					Nachbarschaftskonflikte - auch solche der strafrechtlichen 
					Art. In der Zeit von 12 bis 14 Uhr 
					beantworten die Experten alle Bürgerfragen - telefonisch 
					unter 0211/837-1915.
   |  
				   | Was ist ein Behindertenpauschbetrag? |  
				   | Duisburg, 23. Mai 2017 - Der Verein für 
					Körper und Mehrfachbehinderte (VKM)  lädt ein zu einem 
					kostenlosen Vortrag eines Steuerberaters zum Thema "Steuern 
					und Behinderung"für Menschen mit Behinderung. Der Vortrag 
					findet Im VKM-Tageshaus am Dienstag, 30. Mai 2017 um 18 Uhr 
					statt.  Die Themen:
 Was ist ein 
					Behindertenpauschbetrag? Bekommt man Kindergeld für 
					erwachsene Menschen mit Behinderung? Was ändert sich 
					steuerlich nach Änderung von Pflegestufe in Pflegegrad? Was 
					kann ich als außergewöhnliche Belastung geltend machen? Kann 
					ich Besuchsfahrten ins Krankenhaus von der Steuer absetzen? 
					Muss ich Kraftfahrzeugsteuer bezahlen?
 Der Verein Wir 
					haben den Steuerberater Heinz Potthast als Referenten 
					gewinnen können. Er wird über Steuern und deren Behinderung 
					sprechen und Ihre allgemeinen Fragen beantworten. Der Verein 
					für Körper und Mehrfachbehinderte bietet diese 
					Info-Veranstaltung als Vereinsleistung kostenlos an.
 Anmeldung im Büro des VKM Duisburg unter Tel. 0203 488 
					949-70
   |  
				   | Stadtteiloffensive-Wanheimerort sagte 
					verkaufsoffenen Sonntag am 28. Mai ab |  
				   | Duisburg, 22. Mai 2017 - Die 
					Stadtteiloffensive-Wanheimerort dsagt den Verkaufsoffenen 
					Sonntag am 28. Mai 2017 ab. Der Hintergrund hierfür ist, 
					dass ver.di gegen alle in Duisburg stattfindenden 
					verkaufsoffenen Sonntag klagt. Die Stadtteiloffensive 
					bedauert dies sehr, will aber als Alternative am 8. und 9. 
					September die "Aktion Heimatshoppen" der IHK 
					Duisburg-Wesel-Kleve aktiv unterstützen. Die Planungen 
					hierzu laufen und die Wanheimerorter Bürger werden im Juni 
					über den aktuellen Stand informiert werden.
     |  
				   | Neuer Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises 
					der CDU Duisburg |  
				   | Duisburg, 22. Mai 2017 - Der Evangelische 
					Arbeitskreis (EAK) der CDU Duisburg hat auf seiner 
					Jahreshauptversammlung am vergangenen Mittwoch einen neuen 
					Vorstand gewählt. Der bisherige Vorsitzende Peter Ibe, der 
					den EAK seit 1992 leitete, kandidierte nicht mehr für den 
					Vorsitz, zum neuen Vorsitzenden wurde Benjamin Heimann 
					gewählt. Zu Stellvertretenden Vorsitzenden wurden Silke 
					Wormuth und Peter Ibe, als Schriftführer Bastian Boehm, 
					sowie als Beisitzer Felizia Boßmann, Joachim Giersch, 
					Christel Kühnel, Andreas Kucharski, Iris Seligmann-Pfennigs 
					und Joachim Schneider, gewählt.
 Benjamin Heimann 
					stellte die Aufgaben für die Zukunft dar:   „In der 
					aktuellen Zeit brauchen wir mehr denn je den evangelischen 
					Gedanken, um den Menschen die Arbeit, die wir in der Politik 
					machen, zu erklären und transparent darzustellen, Toleranz 
					und Mitwirkung fördern und das christliche Werteverständnis 
					forcieren.“
 Die Aufgabe des EAK ist es, die 
					evangelischen Mitglieder in der CDU zu aktivieren, die 
					evangelischen Belange in der Partei zu vertreten, die 
					Verbindungen zu den evangelischen Kirchen vor Ort weiter 
					auszubauen und die vertrauensvolle Zusammenarbeit der 
					Konfessionen in der CDU zu fördern.
 
					  Die Vorstandsmitglieder vorne, von 
					links nach rechts: Joachim Schneider, Christel Kühnel, Silke 
					Wormuth, Benjamin Heimann, Joachim Giersch und Iris 
					Seligmann-Pfennigs, hinten von links nach rechts, Bastian 
					Böhm, Andreas Kucharski und Peter Ibe       |  
				   | Tag der Oststraße ausgebucht |  
				   | Duisburg, 18. Mai 2017 - Der Tag der 
					Oststraße am 06.Juli 2017 wird interessant und voll wie 
					schon lange nicht mehr. Händler, Schausteller, Gastronomen, 
					Vereine, Künstler und gemeinnützige Organisationen haben 
					sich angemeldet und werden den komplette Einkaufsbereich der 
					Oststraße mit Leben, Angeboten, leiblichen Wohl und 
					Informationen befüllen. "Wir hatten so viele Anfragen, 
					und konnten aus der Vielzahl einen guten Mix 
					zusammenstellen." So Sebastian Genz erster Vorsitzender der 
					Interessensgemeinschaft.
 Zum Tag der Oststraße sind 
					Anwohner und Kunden aus Neudorf aber auch Anwohner aus dem 
					gesamten Stadtgebiet eingeladen, die Oststraße mit ihrem 
					unverwechselbaren Flair kennen und schätzen zu lernen.
 Für das Herbstfest auf der Oststraße am 08. September 2017 
					sind aktuell noch Standplätze frei.
   |  
				   | Fotokampagne „Das Beste an 
					Duisburg sind die Duisburger“: Erste Plakatmotive im 
					Stadtgebiet zu sehen |  
				   | Duisburg, 15. Mai 2017 - Die Fotokampagne 
					der Stadt Duisburg „Das Beste an Duisburg sind die 
					Duisburger“ kann die ersten Ergebnisse vorweisen. Aus den 
					weit über 250 eingesendeten Fotos wurden die ersten fünf 
					Motive ausgewählt und mit dem Fotografen Bernd Obermann 
					nachgestellt. Ab dem 16. Mai werden diese nun auf Plakaten 
					im gesamten Stadtgebiet zu sehen sein.  
  Oberbürgermeister Sören Link: „Ein Wunsch im Rahmen des 
					Leitbildprozesses war es,  das Wir-Gefühl zu stärken. Mit 
					der Fotokampagne möchten wir dieses Wir-Gefühl entwickeln, 
					da die Duisburgerinnen und Duisburger die wichtigsten 
					Botschafter für ein positives Image unserer Stadt sind.“
 Die Stadt hatte alle Bürgerinnen und Bürger bis Anfang 
					April dazu eingeladen, ihre alten Bilder von besonderen 
					Schauplätzen in Duisburg einzusenden. „Das Beste an Duisburg 
					sind die Duisburger“, das ist die Aussage, die sich aus den 
					annähernd tausend eingereichten Ideen ergeben hat, die beim 
					Leitbildprozess von April bis Dezember 2016 gesammelt 
					wurden. Immer wieder ließen die Teilnehmer durchblicken, 
					dass sie gerne in der Stadt leben - mit ihren Nachbarn, 
					Freunden und auch Arbeitskollegen.
 Die bisher ausgewählten Fotos können 
					dabei kaum unterschiedlicher sein. So sendete Harald Küst 
					ein Foto von der Autobahnbrücke an der A3 am Uhlenhorst ein. 
					Auf dem Originalbild sieht man ihn vor einer zweispurigen A3 
					in der Mitte der 50er Jahre. Oder ein Bild von Christian 
					Linke, das 1982 entstanden ist.
 Das Foto zeigt ihn als 
					kleinen Jungen an der Hafenpromenade in Duisburg-Ruhrort. 
					Zudem ist ein Bild von Leonie Bertram dabei. Sie ist heute 
					ein Teenager und sendete ein Foto von 2004 ein, dass sie als 
					kleines Mädchen im Garten der Erinnerung am Innenhafen bei 
					der Synagoge zeigt.
 
 Wie sieht es heute vor dem 
					Theater aus? Das kann man auf den Bildern von Denise 
					Kirchberg sehen. Ihr Foto von einer Radtour 1982 wurden 
					zusammen mit ihr auf dem König-Heinrich-Platz nachgestellt. 
					Zu guter Letzt schickten Myriam und Bernd Kasten noch Fotos 
					von Zoobesuchen mit der Familie aus den 80er Jahren. Schön 
					zu sehen ist die Veränderung der Leute und der Stadt mit 
					ihnen.
 
 Als Fotografen konnte die Stabsstelle für 
					Strategisches Marketing Bernd Obermann gewinnen, der im 
					Auftrag der Stadt die ersten fünf Fotomotive aus den 
					Duisburger Familienalben an den Originalschauplätzen 
					nachstellte. Bernd Obermann fühlt sich seiner Heimatstadt 
					Duisburg sehr verbunden. Er arbeitete für große namhafte 
					Magazine auf der ganzen Welt. 15 Jahre seines Lebens 
					verbrachte er in New York. Seit mittlerweile fünf Jahren 
					lebt er wieder in Deutschland.
 Die Stadtwerke Duisburg 
					unterstützen als Medienpartner die Fotokampagne mit der 
					Bereitstellung der Plakatgroßflächen auf ihren 
					Liegenschaften.
 
					 Christian Linke, einem der Protagonisten 
					der Kampagne, sowie Oberbürgermeister Sören Link vor einem 
					der ersten Plakate.    |  
				   | Will die Stad Duisburg 
					Bissingheim aushungern?Bürgerverein Wedau-Bissingheim 
					aktuell
 |  
				   | Duisburg, 11. Mai 2017 - Der Bürgerverein 
					Wedau-Bissingheim war im letzten Jahr wieder sehr aktiv. 
					Nahezu monatlich trifft sich der Vorstand und diskutiert 
					Themen aus den Ortsteilen. 
 Nicht nur die Projekte 
					„Bebauung des ehemaligen Rangierbahnhofes“ und „Verlängerung 
					der Regionalbahn 37 Richtung Düsseldorf“ sind laufende 
					Tagesordnungspunkte, sondern auch die Aufstellung eines 
					Wuffi-Bags am Blauen See; die Pflege des Wedauer Marktes,  
					die Restaurierung des Ehrenmals am Ulmenhof sind für den 
					Bürgerverein wichtig. 
					mehr
   |  
				   | Onlinebefragung zum Leitbildprozess |  
				   | Duisburg, 11. Mai 2017 - In 
					Kooperation mit der Stabsstelle Strategisches Marketing der 
					Stadt Duisburg führt eine studentische Projektgruppe der 
					Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW am Standort 
					Duisburg vom 11. bis 25. Mai 2017 eine 
					Online-Bürgerbefragung zum Leitbildprozess „Ihre Ideen, 
					unsere Stadt.“ durch. Alle Duisburgerinnen und 
					Duisburger sind herzlich eingeladen, sich unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de zu beteiligen.
 Die 
					Befragung dauert zehn Minuten. Der Fokus der Befragung liegt 
					auf dem Leitbildprozess „Ihre Ideen, Unsere Stadt.“ der 
					Stadt Duisburg, welcher im Jahr 2016 gestartet ist. Der 
					Prozess ist durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile 
					mit rund 1200 Ideen, Vorschlägen und Meinungen von Bürgern 
					bereichert worden.
   |  
				   | Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link |  
				   | Duisburg, 08. Mai 2017 - 
					Oberbürgermeister Sören Link möchte am Montag, 22. Mai, mit 
					den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. 
					Termine können am Montag, 15. Mai, ab 8.30 Uhr, unter der 
					Rufnummer (0203) 283-6111, mit dem Referat für Kommunikation 
					und Bürgerdialog vereinbart werden.    |  
				   | - „ON TOUR – zwischen Rhein und Ruhr“: 
					Leitbildprozess wird mit Bürgerspaziergang in Ruhrort 
					fortgesetzt - 
					 Wohnungsbörse in 
					Duisburg
 |  
				   | Duisburg, 02. Mai 2017 - Der 
					Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ findet am 20. 
					Mai seine Fortsetzung mit einem ersten Bürgerspaziergang. In 
					Ruhrort wird Oberbürgermeister Sören Link mit 
					Duisburgerinnen und Duisburgern einen Rundgang durch den 
					Stadtteil machen. Unter dem Motto „On TOUR – zwischen Rhein 
					und Ruhr“ kommt er damit insbesondere dem bei den 
					Ideenwerkstätten geäußerten Wunsch nach, die Entwicklung in 
					den Stadtvierteln und Quartieren vor Ort zu diskutieren.Im Laufe des Jahres sind weitere Touren in den sieben 
					Stadtbezirken zu unterschiedlichen Leitbildthemen geplant.
 Ruhrort steht für einen attraktiven Standort, der 
					bestens geeignet ist für Gründer und Kreative, die viel 
					Freiraum zur Entfaltung suchen. Deshalb sind alle Bürger 
					herzlich eingeladen, gemeinsam mit Oberbürgermeister Sören 
					Link den Hafenstadtteil zu erkunden und ihre ganz 
					persönlichen Projekte, Ideen oder Problemstellungen mit ihm 
					zu teilen.
 Der Startschuss für die erste von sieben 
					Touren fällt am Samstag, 20. Mai, um 16 Uhr bei „Ophardt 
					Maritim“ in der Hafenstraße 69 in 47119 Duisburg. Das 
					Ruhrorter Unternehmen ist Zulieferer von Werften und hat 
					eine der weltweit modernsten Produktionsstätten für den Bau 
					von Aluminiumbooten.
 Schon jetzt können Bürger unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de eigene Orte nennen, die nach 
					Möglichkeit bei der anstehenden Tour angesteuert werden 
					sollen. Wenn Sie an dem Rundgang in Ruhrort teilnehmen 
					möchten, melden Sie sich bitte online unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de an oder per Email
					
					ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch 
					unter Call Duisburg unter 0203 94 000. Eine Anmeldung ist 
					erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Der 
					Rundgang endet gegen 18.30 Uhr im Binnenschifffahrtsmuseum.
 Der Leitbildprozess „Ihre Ideen, unsere Stadt.“ ist 
					durch den intensiven Bürgerdialog mittlerweile mit rund 1200 
					Ideen, Vorschlägen und Meinungen von Bürgern bereichert 
					worden. Ein zentraler Wunsch der Duisburgerinnen und 
					Duisburger, der in allen Ideenwerkstätten im vergangenen 
					Jahr zum Ausdruck kam, ist eine Stärkung des „Wir-Gefühls“.
 Aus diesem Grund möchte die Stadt Duisburg unter 
					verschieden Leitbildthemen zum einen in der Bürgerschaft ein 
					stärkeres „Duisburg-Gefühl“ entwickeln und zum anderen das 
					Leitbild auch in der Stadtgesellschaft verankern. Das geht 
					nur gemeinsam mit den Duisburgerinnen und Duisburgern, die 
					die entscheidenden Botschafter für ein positiveres Image 
					unserer Stadt sind. Weitere Informationen zum 
					Leitbildprozess stehen im Internet ebenfalls unter
					
					www.ideen-fuer-duisburg.de bereit.
   Wohnungsbörse in Duisburg  
					Am Samstag, 13. Mai, lädt die Kooperationsgemeinschaft 
					„Wohnen und Leben in Duisburg“ (Woledu) wieder zur großen 
					Wohnungsbörse auf die Königstraße ein. Zwischen 10 und 16 
					Uhr sind zahlreiche Wohnungsunternehmen und wohnungsnahe 
					Dienstleister zwischen Lifesaver und Schiffsmaskenbrunnen in 
					der Innenstadt vertreten.
 Insgesamt 16 Aussteller 
					freuen sich auf Ihren Besuch in den weißen Pagodenzelten, 
					die längst zum Erkennungsmerkmal der Wohnungsbörse geworden 
					sind. Vielfältige Mietangebote -von großen 
					Wohnungsunternehmen bis hin zu kleineren Genossenschaften- 
					stehen im Mittelpunkt der inzwischen 27. Wohnungsbörse.
 Die Angebotspalette wird ergänzt durch 
					Beratungsmöglichkeiten zum Vermeiden von Abfall und dem 
					Schutz vor Einbrechern. Für Kaufinteressenten öffnet die 
					Sparkasse Duisburg zeitgleich ihre Hauptstelle für die 
					ergänzende Hausmesse „Immobilia“.
 Oberbürgermeister 
					Sören Link hat die Schirmherrschaft für die Veranstaltung 
					übernommen: „In Duisburg lässt es sich gut leben“ so der 
					Oberbürgermeister. „Unsere Stadt ist ein attraktiver 
					Wohnort, der Wohnraum hier ist zudem bezahlbar. Das 
					Wohnungsangebot wächst, sowohl im sozialen Wohnungsbau als 
					auch im freifinanzierten Bereich. Mit der Duisburger 
					Wohnungsbörse haben wir eine hervorragende 
					Informationsplattform für Wohnungsanbieter, Interessenten 
					vom Standort Duisburg zu überzeugen.“
 Auch für 
					Stadtdirektor Reinhold Spaniel ist die Wohnungsbörse eine 
					runde Sache: „Viele Menschen ziehen bei der Wohnungssuche 
					ein persönliches Gespräch dem anonymen Kontakt im Internet 
					vor. Der direkte Kontakt zu den Vermietern ist das große 
					Plus der Veranstaltung. Der Besuch einer Amtsstube ist auch 
					nicht jedermanns Sache. Deshalb ist das Amt für Soziales und 
					Wohnen direkt mit Rat und Informationsmaterial vor Ort. Ich 
					bin überzeugt, die Nachfrage wird auch dieses Mal wieder 
					groß sein.“
 Die städtischen Mitarbeiterinnen und 
					Mitarbeiter beraten zu den Themen „altengerechtes Wohnen“ 
					und die Möglichkeit, Wohngeld oder eine Sozialwohnung zu 
					erhalten.
 
 Teilnehmer der Veranstaltung:
 Sparkasse Duisburg ImmobilienService, Innotec 
					Abfallmanagement GmbH, GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH, 
					Gemeinnütziger Spar- und Bauverein Friemersheim e.G., 
					Wohnungsgenossenschaft Duisburg Mitte e.G., 
					Wohnungsgenossenschaft Duisburg Süd e.G., GEWOGE 
					Duisburg-Ruhrort e.G., LEG Wohnen NRW GmbH, Grand City 
					Property, Vonovia SE, Immeo Wohnen Service GmbH, 
					Rheinwohnungsbau GmbH, Kriminalkommissariat Vorbeugung der 
					Polizei Duisburg, Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR, VIVAWEST 
					Wohnen GmbH, sowie das Amt für Soziales und Wohnen und die 
					Wohnberatungsagentur für Seniorinnen und Senioren der Stadt 
					Duisburg.
 
					 Wohnungsbörse 2015: Oberbürgermeister 
					Sören Link informiert sich am Stand der 
					Wohnungsgenossenschaft Duisburg Mitte eG       |  
				   | - Vorsorgevollmacht hilft - Experten geben wieder 
					Tipps bei Nachbarschaftskonflikten
 |  
				   | Vorsorgevollmacht hilft Duisburg, 27. April 2017 - Zum pflegenden 
					Angehörigen kann man schneller werden als man glaubt: 
					Hirnschaden nach Unfall, Wachkoma – wie geht es jetzt 
					weiter? Auch Fälle von Altersdemenz nehmen zu. Was mache 
					ich, wenn der Vater oder die Mutter nicht mehr in der Lage 
					ist, ihre Dinge zu regeln, sich nicht mehr zurechtfinden?Dagegen kann man sich nicht wappnen. Aber man kann mit 
					geringer Mühe eine Sicherung einbauen: Mit einer 
					Vorsorgevollmacht bestimme ich in gesunden Tagen, wer meine 
					rechtlichen Interessen an meiner Stelle wahrnimmt, wenn ich 
					selber nicht mehr dazu in der Lage bin.
 Denn was passiert 
					eigentlich, wenn die rechtliche Handlungsfähigkeit durch 
					Unfall, Krankheit oder Behinderung eingeschränkt wird? Wer 
					übernimmt dann die Rechtsgeschäfte?
 Zu allen Fragen rund 
					um das Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, 
					den 4. Mai 2017 Experten aus der Justiz. In der 
					Zeit von 15 bis 16.30 Uhr können Betroffene 
					und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter
					0211/837-1915.
   Gartenbepflanzung ist 
					Streitfaktor Nr. 1 in der Gartensaison - Experten geben 
					wieder Tipps bei Nachbarschaftskonflikten Darf der Nachbar direkt an der 
					Grundstücksgrenze Birken oder Pappeln anpflanzen? Was kann 
					ich tun, wenn die Bäume des Nachbarn zu viel Schatten 
					werfen? Darf ich störende Sträucher oder Hecken am 
					Gartenzaun einfach beschneiden? Wann greift das Abschneide- 
					und Selbsthilferecht? In der Gartensaison sorgt die 
					Gartenbepflanzung häufig für Ärger zwischen Nachbarn. Denn, 
					wenn Bäume oder Hecken über den Gartenzaun ragen, die Sicht 
					versperren und zu viel Schatten werfen, führt das schnell zu 
					langwierigen Konflikten mit den Nachbarn.
 Am kommenden
					Donnerstag, den 4. Mai 2017, geht es beim 
					RechtSpecial "Schlichten statt Richten!" von NRWdirekt und 
					Justizministerium um die Konflikte "am Gartenzaun". In der 
					Zeit von 12 bis 14 Uhr beantworten die 
					Schiedsexperten alle Bürgerfragen - telefonisch unter
					0211/837-1915.
 
 Eine individuelle 
					Rechtsberatung darf natürlich nicht gegeben werden. Als 
					Experten stehen Falk Jansen, Sprecher der Düsseldorfer 
					Schiedsleute, und seine Kolleginnen und Kollegen zu 
					Verfügung.
   |  
				   | Hospiz Bethesda sucht Verstärkung |  
				   | Duisburg, 24. 
					April 2017 - Im ambulanten Hospizdienst Bethesda e.V. 
					sind die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
					unersetzbar. Der ambulante Hospizdienst Bethesda begleitet 
					unheilbar erkrankte und sterbende Menschen dort, wo sie zu 
					Hause sind. Dort unterstützt er auch deren Angehörige. Das 
					kostenlose Angebot gilt für alle, unabhängig von Alter und 
					Lebensumständen. Das nächste Orientierungsseminar für 
					ehrenamtlichee Mitarbeiter findet statt am 29. April 2017 
					von 10.00 bis 15.00 Uhr im Bethesda Krankenhaus 
					(Verwaltungsgebäude), Heerstraße 219, 47053 Duisburg 
					(Eingang Königgrätzerstraße). Für nähere Informationen steht 
					Frau Gesa Branding unter Tel. 0203 6008-1820 gerne zur 
					Verfügung. Sie unterstützen die betroffenen Menschen auf 
					vielfältige Weise im täglichen Tun, indem sie zum Beispiel 
					mit den Patienten oder deren Angehörigen Gespräche führen, 
					ihnen vorlesen oder mit ihnen ein Stück spazieren gehen. 
					Jeder ehrenamtliche Mitarbeiter kann sein persönliches 
					Engagement nach seinen Neigungen und Fähigkeiten ausrichten.
 Für Patienten, Angehörige und Besucher, die in diesen 
					schweren Zeiten der Krankheit stark belastet sind, ist es 
					hilfreich, auf Menschen im Hospizdienst zurückgreifen zu 
					können. Die Ehrenamtlichen helfen mit der jeweiligen 
					Situation umzugehen, sie bieten Entlastung und spenden 
					Trost. Das Qualifizierungsseminar richtet sich an Menschen, 
					die sich näher mit dieser Thematik und sich selbst 
					auseinandersetzen möchten.
 Denn Begleitung Schwerkranker 
					und ihrer Angehörigen kann eine sinnvolle Aufgabe sein. In 
					mehreren aufeinander aufbauenden Terminen werden unter 
					anderem Themen wie die Geschichte der Hospizbewegung, die 
					Entwicklung von Werten , die Bedürfnisse von Menschen am 
					Lebensende oder eigene Motivation sein.
 |  
				   | Freiwillige Feuerwehr Mündelheim/Ehingen/Serm öffnet 
					ihre Pforten |  
				   | 
					Duisburg, 24. 
					April 2017 - Zu den traditionellen Frühlingsfesten im 
					Duisburger Süden zählt das Maifest des Löschzuges 750 
					Mündelheim/Ehingen/Serm, das am Montag, 1. Mai, zwischen 10 
					und 19 Uhr rund um das Gerätehaus an der Barberstraße 20 
					stattfindet.   Auf dem Programm steht inzwischen zum 8. Mal 
					das beliebte Menschenkicker-Turnier. In diesem Jahr 
					nehmen mit 17 Mannschaften, bei denen es sich um 
					Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Vereine aus der 
					Umgebung handelt, so viele Teams wie noch nie an dem 
					Wettkampf teil. Daneben wird es auch eine 
					Fahrzeugausstellung geben, bei der Einsatzwagen der 
					Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes besichtigt werden 
					können. Insbesondere die kleinen Gäste können sich auf ein 
					großes Spieleangebot freuen. Zu den Hauptattraktionen zählen 
					die Hüpfburg und die Wasserspiele, bei denen die Kleinsten 
					in die Rolle der Feuerwehrleute schlüpfen können.
 
 Interessierte haben die Möglichkeit, die Arbeit der 
					Feuerwehr hautnah zu erleben: Sie können zwischen 12 und 17 
					Uhr einmal selbst in die Feuerwehruniform steigen und unter 
					Anleitung an mehreren Standorten den Feuerwehralltag aus 
					einer anderen Perspektive kennenlernen.
 Die Teilnehmer 
					können hierbei einen fiktiven Brand löschen oder eine 
					verunfallte Person retten.
 Darüber hinaus kann man den 
					Wasser- und Eisrettungsanzug anlegen oder erlernen 
					Gerätschaften einzubinden. Außerdem kann die umfangreiche 
					Beladung eines modernen Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges 
					kennengelernt werden. Die Angeboten richten sich vor allem 
					an die über 18-jährigen Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile 
					Mündelheim, Ehingen und Serm, es ist jedoch jeder 
					Interessierte eingeladen, an der Aktion teilzunehmen. 
					Weitere Informationen zum Maifest und zur Mitmach-Aktion 
					gibt es unter  
					
					www.fw-muendelheim.de.   F
 
					 Foto: Freiwillige Feuerwehr 
					Duisburg, Löschzug 750 Mündelheim / Ehingen / Serm 
					  |  
				   | Damit Hecke oder Baum nicht zum Streitfaktor werden 
					- Experten geben Tipps bei Konflikten mti dem Nachbarn |  
				   | 
					Duisburg, 31. 
					März 2017 - Darf mein Nachbar eine Mauer direkt auf die 
					Grundstücksgrenze setzen? Muss ich mich an den Kosten eines 
					neuen Zauns beteiligen? Habe ich einen Beseitigungsanspruch 
					bei der zu hohen Hecke des Nachbarn? In vielen Fällen 
					wird der Ärger über die Hecke des Nachbarn, den zu großen 
					Fliederbusch oder Baum zu einem handfesten Streit zwischen 
					Nachbarn. Gerade hier können Schiedsexperten helfen. Sie 
					können sich dazu regelmäßig jeden ersten Donnerstag im Monat 
					Rat direkt von aktiven Schiedsleuten holen: telefonisch.
 Am Donnerstag, den 6. April 2017 geht es beim RechtSpecial 
					"Schlichten statt Richten!" wieder um Konflikte "am 
					Gartenzaun". In der Zeit von 12 bis 14 Uhr beantworten die 
					Experten alle Bürgerfragen - telefonisch unter 
					0211/837-1915. Die Nummer gegen Ärger mit dem Nachbarn.
 Eine individuelle Rechtsberatung kann und darf natürlich 
					nicht gegeben werden. Als Experten stehen Falk Jansen, 
					Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kollegen 
					zur Verfügung.
   Vorsorge für den Betreuungsfall - 
					schnell, kostenlos und wichtig für jeden Experten beantworten Bürgerfragen zum 
					Thema: Was passiert, wenn ich durch Unfall, Krankheit oder 
					Behinderung hilflos werde? Wer kümmert sich dann um die 
					rechtlichen Dinge wie Mietvertrag, Kontovollmacht, 
					Vertragsangelegenheiten? Warum in solchen Fällen eine 
					Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man sie ganz 
					einfach erstellt, erfahren Sie am Telefon: Über die 
					Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen Fragen rund um das 
					Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 6. April 
					2017, Experten aus der Justiz. In der Zeit von 15 bis 16.30 
					Uhr können Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen: 
					per Telefon unter 0211/837-1915.
 Weitere Informationen 
					zum Thema sind auch im Bürgerservice des NRW-Justizportals
					www.justiz.nrw 
					eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem eine kostenlose 
					Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem Muster 
					einer Vorsorgevollmacht bestellt werden: 0211/837-1937.
 
 |  
				   | Frühzeitige Beteiligung zum 
					Flächennutzungsplan-Vorentwurf der Stadt |  
				   | 
					Duisburg, 31. März 2017 - Der Rat 
					der Stadt Duisburg hat am 11. Juni 2007 die Verwaltung mit 
					der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans sowie mit der 
					Einleitung eines Prozesses der nachhaltigen Stadtentwicklung 
					– einer gesamtstädtischen, strategischen Planung – mit einem 
					Zeithorizont von 15 bis 20 Jahren beauftragt. Anlass war die 
					fehlende Aktualität des derzeit gültigen 
					Flächennutzungsplans aus dem Jahr 1986.  
					   
					Gleichfalls wurde beschlossen, die 
					Neuaufstellung des Flächennutzungsplans mit einer 
					grundlegenden Diskussion über die Ziele der zukünftigen 
					Stadtentwicklung zu verbinden und eine „Strategie der 
					nachhaltigen Stadtentwicklung“ zu erarbeiten. Die 
					„Stadtentwicklungsstrategie Duisburg2027“  besteht aus 
					der Strategie für Wohnen und Arbeiten und den Teilräumlichen 
					Strategiekonzepten. Die mit den Teilräumlichen 
					Strategiekonzepten beschlossenen Entwicklungsflächen für 
					Wohnen, Wirtschaft und Grün wurden in den 
					Flächennutzungsplan-Vorentwurf überführt.
 Ab April wird der Vorentwurf der 
					Öffentlichkeit vorgestellt und so Gelegenheit  gegeben, sich 
					hierzu zu äußern. Gleichfalls wird über Ziele und Zwecke der 
					Planung, die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung 
					sowie mögliche Alternativen informiert. Zudem sollen die 
					Änderungen bei der Darstellungssystematik erläutert werden, 
					um die Lesbarkeit des neuen Flächennutzungsplans  zu 
					gewährleisten (geänderte Plangrundlage und geänderter 
					Maßstab; Einführung einer Darstellungsschwelle von zwei 
					Hektar).  Nach Beendigung der 
					Beteiligungsfrist werden die Stellungnahmen aus der 
					Öffentlichkeitsbeteiligung in die Überarbeitung der Planung 
					einbezogen. Die Ergebnisse werden dann in der anschließenden 
					öffentlichen Auslegung des Flächennutzungsplan-Entwurfs 
					erneut vorgestellt. Die frühzeitige 
					Öffentlichkeitsbeteiligung wird in Form von sieben 
					öffentlichen Veranstaltungen in den Bezirken durchgeführt 
					(s. Anlage), in denen der Flächennutzungsplan-Vorentwurf 
					vorgestellt wird. Hier besteht die Möglichkeit zur 
					Stellungnahme sowie Erörterung.    Gleichzeitig wird der 
					Flächennutzungsplan-Vorentwurf auch öffentlich ausgelegt und 
					kann vom 3. April bis 31. Mai in den Bezirksverwaltungen 
					(Bezirksämtern) und im Stadthaus am 
					Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 in Duisburg-Mitte, montags 
					bis donnerstags in der Zeit von 8 bis 16 Uhr und freitags in 
					der Zeit von 8 bis 14 Uhr eingesehen werden. Den Entwurf 
					sowie weitere Informationen gibt es im Internet unter 
					www.duisburg2027.de.   Öffentliche 
					Informationsveranstaltungen zum Vorentwurf:  
					Stadtbezirk  
					Datum/Zeit - Veranstaltungsort Walsum 5. April:  Ev. 
					Gemeindehaus, 
					18 bis 21 Uhr, Schulstraße 2, 
					47179 Duisburg           
					 Homberg/ 6. April:  
					Erich-Kästner-Gesamtschule, 
					Ruhrort/ 18 bis 21 Uhr,        
					Ehrenstraße 87, 
					Baerl - 47198 Duisburg   Meiderich/25. April: 
					Gesamtschule Meiderich - 
					Beeck,  18 bis 21 Uhr , Westender Straße 30, 
					47138 Duisburg  Hamborn 27. April:  
					Clauberghalle, 
					18 bis 21Uhr   Kampstraße 23/Duisburger Straße, 
					47166 Duisburg  Rheinhausen 4. Mai: 
					Willi-Fährmann-Realschule, 
					18 bis 21 Uhr,  Körnerplatz 2, 
					47229 Duisburg  Süd  10. Mai:  
					Bertolt-Brecht-Berufskolleg, 
					18 bis 21 Uhr,  Am Ziegelkamp 28, 
					47259 Duisburg  
					Mitte 17. Mai: Kaufmännisches 
					Berufskolleg Duisburg-Mitte, 
					18 bis 21 Uhr, Carstanjenstraße 10, 
					47057 Duisburg 
					 |  
				   | Wahlen bei der DJK Wanheimerort |  
				   | Duisburg, 13. 
					März 2017 -  Bei der Jahreshauptversammlung der DJK 
					Wanheimerort wurde der alte Vorstand bestätigt. Trotz des 
					Aderlasses an Mitgliedern nach dem erzwungenen Umzug von der 
					Düsseldorfer Straße konnte der 1.  Vorsitzende ein Zuwachs 
					an Mitgliedern verzeichnen. Auf der Tagesordnung der 
					nächsten Vorstandssitzung wird über eine neue Sportabteilung 
					gesprochen.   Das Argument des ehemaligen 
					Nachbarvereins, mehr Trainingszeiten zu benötigen, 
					bezeichnet der DJK Wanheimerort als großen Irrtum. Von den 
					hochtrabenden Plänen, zum führenden Verein im Duisburger 
					Süden zu werden, ist nichts übergeblieben.
 Bei den 
					Wahlen zum geschäftsführenden Vorstand standen turnusgemäß 
					der 1.Vorsitzende und der Geschäftsführer zur Neuwahl an. 
					Der Vorstand setzt sich zusammen aus:
 1. 
					Vorsitzender Joachim Schneider  2. Vorsitzender Ralf 
					Fleischer                                                    
					                                  Schatzmeister Tobias 
					Wegner
 Geschäftsführer Arne Bömler
 Ehrenamtsbeauftragter Heinz Becker
 Fußballobmann 
					Edgar SchwarzFrauenwartin Angelika König
 Seniorensport Adolf Petermann
 Sozialwart Heinz Becker 
					und Arne Bömler
 Pressewart Joachim Schneider
 Ältestenrat Angelika König, Leo Knabben, Josef Ilgen, Udo 
					Ilgen, Dennis van de Wetering und Günter Zirbi.
 
 Der Verein bietet nach den Osterferien 
					wieder neue Kurse für die Damen- und Herrengymnastik sowie 
					Wassergymnastik an. Informationen können bei den Abteilungen 
					erfragt werden. Einige Kurse werden von den Krankenkassen 
					bezuschusst.    |  
				   | Neudorf: 
					Interessengemeinschaft Oststraße e.V. mit neuem Vorstand |  
				   | Duisburg, 10. 
					März 2017 - Das Herzstück bzw. Mittelpunkt der Neudorfer ist 
					und bleibt die Oststraße, auch wenn beklagt wird, dass der 
					eine oder andere Discounter "vom Acker gemacht hat". Als 
					Kümmerer der bunten und vielseitigen Gewerbetreibenden ist 
					die Interessengemeinschaft Oststraße e.V.. Diese 
					Gemeinschaft hat nun eine neue Führungsriege. Als Nachfolger von Petra Lorberg, die 
					nach langjähriger Tätigkeit den Vorsitz der IG Oststraße 
					e.V. aufgibt, wurde auf der Jahreshauptversammlung Sebastian 
					Genz (Lekkerchen) einstimmig  zum neuen Vorsitzenden 
					der IG Oststraße e.V. gewählt. Ihn unterstützen Vize 
					Adnan Daval (Juwelier Daval), Kassenführerin Ilona 
					Alenkewitz (Blumenkörbchen), der Medien und PR-Arbeit 
					übernimmt  Thomas Müller (Hörwelt Duisburg) und Petra 
					Lorberg  (Tausend und ein Buch) bleibt dem Vorstand als 
					Schriftführerin erhalten.
 Der neue Vorstand bedankt sich 
					herzlich für die hervorragende Arbeit des bisherigen 
					Vorstandes und freut sich weiterhin auf diesen 
					Erfahrungsschatz zugreifen zu können. Der Vorstand gibt 
					heute schon die Termine für die traditionellen 
					Veranstaltungen bekannt: "Tag der Oststraße": Donnerstag, 6. 
					Juli 2017 und Herbstfest: Freitag, 8. September September 
					2017. Der Vorstandeplant auch noch weitere Aktivitäten.
   |  
				   | Issa Yassar gestaltet auf dem 
					AWO-Ingenhammshof den „Garten der Begegnung“ - Syrer mit dem 
					grünen Daumen. |  
				   | Duisburg, 10. 
					März 2017 - Issa Yassar aus Syrien gestaltet 
					den „Garten der Begegnung“ auf dem AWO-Ingenhammshof. Wenn 
					die AWO-Integration am 15. April ihr Familienfest mit 
					Osterfeuer feiert, können die Besucher das erste Grün dieses 
					besonderen arabischen Frühlings bereits sehen. Der 
					anerkannte Flüchtling, der vor über einem Jahr mit seiner 
					Frau und seinen drei Kindern aus Aleppo nach Duisburg kam, 
					organisiert die Arbeiten an dem Projekt „Garten der 
					Begegnung“ auf dem Bauernhof der AWO-Integration.
 In 
					Hochbeeten pflanzt Issa Yassar gemeinsam mit sechs weiteren 
					Flüchtlingen Gemüse an, das auch in ihren Ländern zu Hause 
					ist. Das Zeichen der friedlichen Koexistenz im Mutterboden 
					steht im Besonderen für die interkulturelle Öffnung der 
					AWO-Integrations gGmbH. Im Sommer und Herbst wollen Issa 
					Yassar und seine Helfer dann gemeinsam den Geschmack der 
					Heimat ernten.
 Wie Issa Yassar zu seiner Aufgabe mit 
					Wachstumspotential kam? Der syrische Gärtner meldete sich 
					eines Tages bei Margarete Haseke, der Leiterin des AWO-Hofs. 
					Er habe über viele Jahre in Syrien und im Libanon als 
					selbstständiger Landschaftsgärtner gearbeitet. Jetzt sitze 
					er in seiner Wohnung in Neumühl tatenlos herum. Das mache 
					ihn „wahnsinnig“, wie er sagte. Ob es denn nicht was auf dem 
					AWO-Ingenhammshof für ihn zu tun gebe, wollte er wissen. Gab 
					es! „Ruck zuck hatte er unseren Schulgarten auf Vordermann 
					gebracht“, erinnert sich Margarete Haseke.
 Nach dem 
					Erfolg entstand gemeinsam mit der AWO-Integrationsagentur 
					die Idee einen „Garten der Begegnung“ anzulegen. Issa Yassar 
					sagte sofort zu: „Diese Aufgabe macht mir viel Freude. Etwas 
					zu säen, es zu pflegen und dann zu ernten. Das mache ich 
					gern.“
 Der „Garten der Begegnung“ konnte schließlich aus 
					Mitteln des Landesprogramms „KOMM-AN“ über das Kommunale 
					Integrationszentrum finanziert werden. Inzwischen sind die 
					Hochbeete aus Holz eingetroffen und auf dem Rasen hinter dem 
					Haupthaus des AWO-Hofes in Position gebracht. Es ist eine 
					Fläche, die der AWO-Ortsverein Marxloh-International dafür 
					zur Verfügung gestellt hat.
 Die notwendige Muttererde 
					kommt aus dem Sauerland. Danach ist dann der grüne Daumen 
					des Syrers gefragt, wenn er mit der Aussaat beginnt. 
					Praktisch jeden Tag arbeitet der Syrer inzwischen auf dem 
					AWO-Ingenhammshof. Wenn er nicht gerade Deutsch lernt, wie 
					an einem der vier Nachmittagen in der Woche in einem 
					Integrationskurs der AWO-Familienbildung in Hamborn.
 Die 
					ersten 150 Stunden hat er bereits geschafft. Weitere 750 
					stehen auf dem Stundenplan. Leicht tut er sich nicht mit der 
					neuen Sprache. Mit Margarete Haseke versteht er sich dennoch 
					bestens, vieles geht über Zeigen und Gesten. Issa Yassar ist 
					ein freundlicher Mann, lächelt gern und versucht auf alle 
					Fragen nett zu antworten.
 Nur einmal ist er kurz 
					angebunden. Auf die Frage, wie es kam, dass er seine Heimat 
					Aleppo verlassen hat, antwortet er in gebrochenen Deutsch 
					aber mit klarer Aussage: „Konnte jeder im Fernsehen sehen. 
					Alles kaputt.“ Mit seinem Einsatz auf dem Ingenhammshof 
					schafft er nun täglich Neues.
 |  
				   | octeo spendete 5.000 Euro an die Tafel |  
				   | Duisburg, 08. März 2017 - Ende Dezember 
					hatte octeo 5.000 Euro an die Duisburger Tafel als Beitrag 
					zur Unterhaltung des Fuhrparks gespendet. Andreas Fieber, 
					Betriebsratsvorsitzender des Unternehmens, und Frank Müller, 
					Geschäftsbereichsleiter Gebäude-Service, hatten den Scheck 
					vor Ort übergeben. Bei der Gelegenheit erläuterte ihnen 
					Tafel-Geschäftsführer Günter Spikofski die Abläufe vor Ort 
					und betonte, dass der Beitrag von octeo für den Betrieb der 
					Tafel sehr wichtig sei. Spikofski erklärte: „Die 
					Bedürftigkeit in Duisburg ist merkbar gestiegen. Die 
					Duisburger Tafel bewegt inzwischen täglich fünf Tonnen 
					verwertbare Lebensmittel, die sie von Geschäften gespendet 
					bekommt, um Bedürftigen an 365 Tagen im Jahr bis zu 80 
					frische Mahlzeiten sowie Lebensmittel zur Mitnahme 
					anzubieten. Wir stellen übrigens zunehmend mehr Frühstück 
					für Kindergärten, Schulen und Jugendeinrichtungen bereit, da 
					sonst viele Kinder und Jugendliche ohne eine Mahlzeit den 
					Tag beginnen müssten.“
 
 octeo spendet fast jedes Jahr 
					an eine karitative Einrichtung. Der Tafel hatte der 
					Multiservicesdienstleiter zuletzt 2011 Geld zukommen lassen. 
					An der Sammelaktion des Betriebsrates „Weihnachtspäckchen 
					für die Tafel“ im Dezember, die mit 200 Paketen wieder als 
					voller Erfolg verbucht werden konnte, hatten sich übrigens 
					auch octeo-Kollegen beteiligt.
 
 Die Tafel ist mehr 
					denn je auf ein hohes Engagement angewiesen und freut sich 
					daher über jede Spende. Wer sich beteiligen möchte, wendet 
					sich an Geschäftsführer Günter Spikofski unter Telefon 
					0203-350180 oder per EMail an info@duisburger-tafel.de
 
  Übergaben den Scheck stellvertretend für octeo 
					MULTISERVICES: Frank Müller (l.), Geschäftsbereichsleiter 
					Gebäude-Service, und Betriebsratsvorsitzender Andreas Fieber 
					(r.) mit Günter Spikofski, Geschäftsführer der Duisburger 
					Tafel.
   |  
				   | Sparda-Bank West fördert Bildungslotsen |  
				   | Duisburg, 07. März 2ß17 - „Wir freuen uns 
					über den ehrenamtlichen Einsatz der zahlreichen Lotsinnen 
					und  Lotsen und möchten auch deshalb  die Arbeit des Verein 
					Bildungslotsen für Duisburg e.V. mit unserer Spende stärken. 
					Mit ihrem Engagement stärken der Verein und seine 
					ehrenamtlichen Unterstützer Kinder, die aufgrund  ihrer 
					Rahmenbedingungen eine  besondere Förderung und Stärkung 
					verdient haben.“ Mit diesen Worten überreichte Roswitha 
					Weyandt Regionalleiterin der Sparda-Bank West dem Verein 
					Bildungslotsen für Duisburg e.V. eine Spende in Höhe von 
					2.000 Euro.  Als der Verein, seine Lotsinnen und Lotsen 
					sowie zahlreiche Lotsenkinder sich jetzt zu einem 
					gemeinsamen  Kochen im Evangelischen Bildungswerk in 
					Duissern verabredet hatten, nutzte die Vertreterin der 
					Sparda-Bank diesen Termin zur Überreichung der Spende.
 „Die Kinder lernen häufig erstmals durch diese Unterstützung 
					Bildungs-, Kultur- und Freizeitangebote kennen, die sie in 
					ihrer Entwicklung stärken. Es freut uns sehr, wenn wir mit 
					unserer Spende einen Beitrag dazu leisten können“, so 
					Weyandt weiter.
 „Unser Verein freut sich sehr über 
					diese Unterstützung, können wir doch so auch zukünftig 
					Aktivitäten unserer Ehrenamtler mit ihren Lotsenkindern 
					finanzieren. Wir danken der Sparda-Bank West für ihr 
					Engagement auch im Namen der von uns begleiteten Kinder 
					herzlich“, freut sich Ingrid Brommundt, Vorstandsmitglied 
					des Vereins Bildungslotsen für Duisburg e.V..
 Der von 
					Lions Club Duisburg Concordia, Vertretern des Bildungsbüros 
					und des Jugendamtes der Stadt Duisburg 2011 gegründete 
					Verein unterstützt Kinder aus benachteiligten Milieus  bei 
					ihrem Wechsel von der Kita in die Grundschule. Die über den 
					Verein vermittelten Lotsen begleiten die Vorschuldkinder zu 
					Kulturangeboten, ermöglichen erste Kontakte zu Bildungs- und 
					Kultureinrichtungen oder nutzen die gemeinsame Zeit zur 
					Förderung der Sprach- und Sozialkompetenz.
 „Da 
					wir auch weiterhin viele Anfragen aus Kitas haben, die gerne 
					weiteren Kindern die Begleitung engagierter Ehrenamtler 
					wünschen, freuen wir uns über Jede und Jeden, der Freude an 
					der Unterstützung von Kindern hat“, warb Klaus Peter Müller, 
					 als ehemaliger Mitarbeiter des Jugendamtes der Stadt 
					Duisburg Mitinitiator und nach wie vor im Vorstand des 
					Vereins, für ein Engagement innerhalb des Vereins.
 Der 
					Verein „Bildungslotsen für Duisburg“ sucht weiterhin 
					Menschen, die ehrenamtlich Kinder aus benachteiligten 
					Milieus unterstützen möchten. Interessierte melden sich 
					bitte unter  (0163) 9254996 oder per E-Mail an
					
					info@bildungslotsen-duisburg.de.
 
 
					  Roswitha Weyandt (Sparda-Bank West 
					– 2. Reihe - 2.v.r.) und Ingrid Brommundt (Vorstand Verein 
					Bildungslotsen für Duisburg e.V. – 3. Reihe 2.v.r.) sowie 
					zahlreiche Lotsinnen, Lotsen und Juniorköche bei der 
					Spendenübergabe der Sparda-Bank West    |  
				   | Mitarbeiter des DVV-Konzerns spenden 4979,74 Euro an 
					livingroom e.V. in Meiderich |  
				   | Duisburg, 06. März 2017 - 
					„Restcentspende“ heißt die Aktion der Mitarbeiter der 
					Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) 
					und all ihrer Tochtergesellschaften. Hunderte Mitarbeiter 
					beteiligen sich und lassen Monat für Monat ihr Nettogehalt 
					auf den nächsten vollen Euro abrunden und spenden die so 
					gesammelten „Restcents“ an eine karitative Einrichtung in 
					Duisburg. In diesem Jahr gehen die insgesamt 497.974 
					Restcents an den Verein „livingroom – help youth grow e.V.“ 
					in Meiderich. Der Verein leistet in Meiderich wertvolle 
					Präventionsarbeit mit Jugendlichen. Ein Team von über 20 
					zumeist ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt die jungen 
					Duisburger dabei, ihre Potenziale zu erkennen und zu 
					stärken.
 Bis zu 70 Kinder und Jugendliche nehmen die 
					Angebote Woche für Woche wahr und profitieren so von der 
					ganzheitlichen Förderung des Vereins. Für die Jüngeren gibt 
					es Hausaufgabenhilfe, die Älteren lernen in 
					Bewerbungstrainings, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Und 
					natürlich gibt es für alle daneben auch viele Möglichkeiten 
					der Freizeitgestaltung mit gemeinsamem Kochen oder 
					Spielangeboten.
 
 Das Konzept hat Michael Siepmann, 
					Leiter Betriebliches Gesundheitsmanagement im DVV-Konzern, 
					so überzeugt, dass er livingroom als Spendenempfänger 
					vorgeschlagen hat. Der Gründer von livingroom, Steffen 
					Brieden, freut sich über die Unterstützung der 
					DVV-Mitarbeiter: „livingroom wird komplett durch Spenden 
					finanziert und unsere Räumlichkeiten kommen an ihre Grenzen. 
					Die Umgestaltung ist mit hohen Kosten verbunden und wir 
					freuen uns sehr, dass es uns nun möglich ist, diese dank der 
					DVV und ihren Mitarbeitern so zu gestalten, dass wir noch 
					mehr Heranwachsende fördern können. Wie der Vereinsname 
					livingroom schon sagt, sollen unsere Räumlichkeiten "zu 
					Hause sein" vermitteln - und das wird uns mit dieser Spende 
					gelingen." Angeregt hatte die Aktion „Restcentspende“ 
					bereits im Jahr 2010 eine Gruppe Mitarbeiter der damaligen 
					Stadtwerke Duisburg Netzgesellschaft mbH, heute Netze 
					Duisburg GmbH.
 Mitarbeiter aus diesem Bereich schlugen 
					damals auch den ersten Empfänger der Restcentspende vor. Das 
					Kinderheim St. Josef in Rheinhausen freute sich im September 
					2011 über die erste Spende in Höhe von rund 4000 Euro.
 Auch im Jahr 2012 ging die Spende der DVV-Mitarbeiter wieder 
					an das Rheinhauser Kinderheim – erneut waren es rund 4000 
					Euro. Angeschafft wurde damals eine Kletterausrüstung. 
					Außerdem konnte eine Gruppe eine Reise ins Emsland 
					veranstalten. 2013 freute sich das Kinderheim Sankt Josef 
					sogar über 4200 Euro, die in eine Kunsttherapie flossen. 
					2014 entschieden die Mitarbeiter der DVV, die Spende einer 
					anderen Einrichtung zukommen zu lassen und spendeten 4051,60 
					Euro an die Kindertagesstätte Zaubersterne in Neuenkamp. Von 
					dem Geld wurde ein Klettergerüst für den Außenbereich 
					angeschafft. Im Jahr 2015 gingen die Restcents an die 
					Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung. 5869,49 
					Euro gingen damals in Ausbau und Ausstattung der 
					Fahrradwerkstatt.
 
					 Restcents für den guten Zweck: (v.l.) 
					Michael Siepmann, Leiter Betriebliches Gesundheitsmanagement 
					bei der DVV, Jenny Versteegen, Vorstandsmitglied von 
					livingroom e.V., Jennifer Heidel, DVV-Konzernkommunikation, 
					und Steffen Brieden, Vorstandsmitglied von livingroom e.V.
					   |  
				   | AWOcura-Quartiersbüro Duissern feierte einjähriges 
					Bestehen |  
				   | Duisburg, 01. März 2017 – „Erst ein 
					Jahr, und das Kind kann schon laufen!“ Mit einem so launigen 
					Vergleich lobte Manfred Dietrich, der Vorsitzende der 
					AWO-Duisburg, die positive Entwicklung des AWOcura-Quartiersbüros 
					in Duissern. Im AWOcura-Seniorenzentrum Ernst Ermert im 
					Stadtteil feierten über 80 Gäste das „Geburtstagskind“ 
					entsprechend tüchtig. Sechs große Kuchen, verziert mit dem 
					Stadtplan von Duissern, brachten auf den Geschmack guter 
					Nachbarschaft im Königreich.
 
 Im Mittelpunkt der 
					vielen lobenden Worte standen die beiden „Eltern“ des 
					Einjährigen: Rabea Gröning und Benjamin Hübbertz-Ivartnik, 
					die das Stadtteilbüro für mehr Miteinander im Quartier seit 
					Februar 2016 leiten.
 Die beiden AWOcura-Mitarbeiter 
					durften sich zu Recht für das Geleistete feiern lassen. 
					Denn, auch das war spürbar: Das Projekt war zu Beginn 
					keineswegs „eine sichere Nummer“. Anna Schewerda vom 
					NRW-Landesbüro Altengerechte Quartiere sprach in ihrem 
					Grußwort vergleichend davon, dass eine Hummel nach allen 
					Regeln der Physik nicht fliegen kann. Es aber dann doch tut. 
					Das Land fördert das Quartiersbüro. Die AWOcura stellt das 
					Büro und die Mitarbeiter für das zunächst bis 2018 
					befristete Projekt zur Verfügung.   Der Stellvertretende 
					Bezirksbürgermeister Konrad Junkers ließ durchblicken: Bei 
					der Eröffnung des AWOcura-Quartiersbüros vor einem Jahr sei 
					er skeptisch gewesen. Jetzt freue er sich über den Erfolg. 
					Nicht nur als Politiker, sondern auch als Bürger des 
					Stadtteils. Von der Mitmenschlichkeit, die hier gelebt 
					werde, könne er als 67-Jähriger durchaus ebenfalls 
					profitieren.  Rabea Gröning und Benjamin 
					Hübbertz-Ivartnik haben dem Projekt Beine gemacht und Flügel 
					wachsen lassen. Mit Kreativität und immer neuen Ideen wie 
					dem Wandercafé, das einmal im Monat immer an einem anderen 
					Ort Station macht, oder dem Stadtteil-Kino „Scala“ und 
					Treffen mit den Partnern im Stadtteil. Benjamin 
					Hübbertz-Ivartnik sagte mit Blick auf den nächsten 
					Geburtstag: „Wenn es mit dem gleichen Schwung weitergeht, 
					dann wäre das toll.“  Die Feier am Mittwoch machte da 
					mehr als Mut: Der Quartiersmanager berichtete davon, dass 
					sich zwei Frauen während eines der Quartierstreffen begegnet 
					seien, die auf der gleichen Straße wohnen, sich aber nicht 
					wirklich kannten. Moderatorin Orla-Maria Wunderlich vom 
					Caritasverband Duisburg e.V., die gut gelaunt, schwungvoll 
					und mit Geburtsfreude durchs Programm führte, entlockte der 
					Teilnehmerin Hildegard Hauschild, wie es nach solchen 
					Begegnungen weitergeht: „Da hilft dann einer dem anderen, 
					nachdem man sich kennengelernt hat.“   Längst gelingt dann auch der Sprung 
					über den Generationengraben: Doktorand Florian Birkmann, der 
					sich für das Quartiersbüro engagiert, will über Facebook 
					eine Ehrenamtler-Börse einrichten. Studierende, die gerade 
					Zeit haben, können sich melden. Florian Birkmann bringt sie 
					dann in Verbindung mit einem älteren Menschen im Stadtteil, 
					der ihre Hilfe benötigt.  Was sich da zeigt, das Kind kann 
					nicht nur laufen, die Hummel nicht nur fliegen, das AWOcura-Quartiersbüro 
					kann auch durchs Internet surfen und sprechen hat es auch 
					längst gelernt: Zweimal im Monat treffen sich die Nachbarn 
					zu Gesprächen beim Treffpunkt Duissern in der AWOcura-Tagespflege 
					auf der Wintgensstraße. Ganz schön schlau und ganz schön 
					kregel!     Von links nach rechts: Wilma 
					Katzinski (Geschäftsführerin AWOcura gGmbH, Bettina Vootz 
					(Geschäftsbereichsleiterin Seniorenzentren bei AWOcura), 
					Mahmut Özdemir (SPD-Bundestagsabgeordneter), Orla-Maria 
					Wunderlich (Caritasverband Duisburg e. V.), Manfred Dietrich 
					(Vorsitzender AWO-Duisburg e. V.); Konrad Junkers (Stellv. 
					Bezirksbürgermeister), Rabea Gröning und Benjamin 
					Hübbertz-Ivartnik (AWOcura-Büro für Quartiersentwicklung 
					Duisburg-Duissern), Anna Schewerda (NRW-Landesbüro 
					Altengerechte Quartiere) 
					
					 |  
				   | Ärger mit dem Nachbarn? Schiedsexperten geben Tipps 
					bei Konflikten |  
				   | Duisburg, 24. Februar 2017 -
					Streitigkeiten im Haus und am Gartenzaun und andere 
					Alltagskonflikte  können ohne Gericht kostengünstiger und 
					schneller geklärt werden. Schiedsexperten geben Hinweise und 
					Tipps wenn zum Beispiel HiFi-Boxen das ganze Haus beschallen 
					oder der selbst verlegte Parkettboden Mitbewohnern die Ruhe 
					raubt. Auch wenn jeden Abend „Flutlichtscheinwerfer“ vor 
					dem Schlafzimmer aufleuchten oder die 
					Video-Überwaschungsanlage nicht nur die eigene Terrasse im 
					Blickfeld hat, sind Beleidigungen und Handgreiflichkeiten 
					nicht selten.
 Das RechtSpecial "Schlichten statt 
					Richten!" findet wieder am Donnerstag, 2. März 2017 in der 
					Zeit von 12 bis 14 Uhr statt, Telefon: 0211/837-1915. Eine 
					individuelle Rechtsberatung kann und darf nicht gegeben 
					werden. Als Experten stehen Falk Jansen, Sprecher der 
					Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kolleginnen und 
					Kollegen zur Verfügung.
   Vorsorge für den unvorstellbaren 
					Fall Ehemann und Vater von 2 Kindern, 38 Jahre, 
					Unfall, Wachkoma - der Fall, den sich die Ehefrau nicht 
					vorstellen konnte. Jetzt muss viel geregelt werden. Aber sie 
					darf nicht! Die rechtlichen Angelegenheiten ihres Ehemannes 
					darf sie nämlich nur regeln, wenn ihr Mann eine 
					Vorsorgevollmacht erteilt hat.
 Warum eine 
					Vorsorgevollmacht so wichtig ist und wie man ganz einfach 
					diese Vollmacht erstellt, erfahren Sie am Telefon. Über die 
					Möglichkeiten der Vorsorge und zu allen Fragen rund um das 
					Betreuungsrecht informieren am Donnerstag, den 2. März 2017, 
					Experten aus der Justiz. In der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr 
					können Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen unter 
					0211/837-1915.
 Weitere Informationen zum Thema sind auch 
					im Bürgerservice des NRW-Justizportals
					www.justiz.nrw 
					eingestellt. Über NRWdirekt kann zudem eine kostenlose 
					Informationsbroschüre des Justizministeriums mit dem Muster 
					einer Vorsorgevollmacht bestellt werden: 0211/837-1937.
   |  
				   | Bundesrat möchte 
					EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie noch weiter entschärfen |  
				   | Duisburg, 10. Februar 2017 – Es 
					besteht dringend Verbesserungsbedarf 
					bei der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie,die den Bürger 
					benachteiligt und den Banken eine viel zu scharfe und 
					unrealistische Kreditwürdigkeitsprüflinie an die Hand gibt!
					
					mehr
 
					
					 |  
				   | 'Letzte Chance für eine Kindheit'Harald Jeschke als Leiter 'unicef-Duisburg' ausgeschieden
 |  
				   | Duisburg, 8. Februar 2017 -
					Die Unicef Arbeitsgruppe in Duisburg wird 
					dieses Jahr 60 Jahre alt. Dieses Jubiläumsjahr soll genutzt 
					werden, um die Öffentlichkeit über die wichtige Arbeit von 
					UNICEF für Kinder in Not zu informieren und um Unterstützung 
					zu werben. Mit der aktuellen Kampagne "Letzte 
					Chance für eine Kindheit" möchte UNICEF vor allem die 
					große seelische Not von Kindern sichtbar machen und Schutz 
					und Hilfe für sie mobilisieren. 
 Das Jahr begann für 
					die Unicef Arbeitsgruppe in Duisburg mit dem traditionellen 
					Neujahrstreffen am 29.01. 2017 in der Begegnungsstätte der 
					Karmel-Kirche. Auf dem Neujahrstreffen berichtete die 
					ehrenamtliche Mitarbeiterin Cornelia Beck von ihrer Reise 
					mit Unicef nach Jordanien im Oktober letzten Jahres. Für die 
					Anwesenden war es besonders interessant, aus erster Hand zu 
					erfahren, wie die Hilfe von Unicef in den Flüchtlingslagern 
					in Jordanien wirksam wird. Der Bericht unterstreicht wieder 
					einmal mehr, wie wichtig es ist, sich auch in 2017 für 
					Unicef einzusetzen.
 
 Wer sich ehrenamtlich in der 
					Arbeitsgruppe engagieren möchte ist herzlich willkommen. Das 
					nächste Treffen findet statt am Mittwoch, 01.03. 2017 um 
					10:00 Uhr in der Fabrikstr. 32, 47119 Duisburg. Die 
					Arbeitsgruppe bedankte sich bei allen ehrenamtlichen Helfern 
					für den effizienten Einsatz im vergangenen Jahr. Dank gilt 
					auch den zahlreichen Kunden. Durch den Verkauf der Unicef 
					Grußkarten wurde wieder der Nothilfefonds der UN 
					Kinderhilfsorganisation aufgefüllt.
 
 Harald Jeschke 
					scheidet als Leiter aus
 An dieser Stelle möchten wir 
					mit Bedauern mitteilen, dass der bisherige Leiter der 
					Arbeitsgruppe Duisburg, Herr Harald Jeschke, seine Tätigkeit 
					aus Krankheitsgründen nicht mehr fortführen kann. Die 
					kommissarische Leitung der Gruppe wird künftig von Frau Dr. 
					Rosenow-Williams wahrgenommen. Die Mitarbeiter der 
					Arbeitsgruppe Duisburg möchten sich hiermit noch einmal für 
					das unermüdliche und tatkräftige Engagement, das Harald 
					Jeschke in den Jahren als Leiter der Unicef Arbeitsgruppe 
					Duisburg gezeigt hat, sehr herzlich bedanken.
   |  
				   | Familienfest auf dem AWO-Bauspielplatz |  
				   | Duisburg, 7. Februar 2017 -
					Mitten im Karneval vertreibt das Team des 
					AWO-Bauspielplatzes den Winter auf russische Weise. Am 
					Samstag, 25. Februar 2017, von 13 bis 16 Uhr feiert die 
					AWO-Integrations gGmbH auf der Alexstraße 8 das Fest 
					„Masleniza“. Es steht für Musik und Lebensfreude womit die 
					kalte Jahreszeit und die dunklen Gedanken vertrieben werden.
					Das passt perfekt zur närrischen Zeit. Deshalb sehen 
					Oxana Wolf und Miriam Fastabend die Festgäste, die in 
					Verkleidung dem Winter die kalte Schulter zeigen, besonders 
					gern. Der Masleniza-Nachmittag auf dem Bauspielplatz hat 
					inzwischen selbst Tradition. Dass das Fest in diesem Jahr 
					mit Karneval zusammenfällt, ist Zufall, freut jedoch die 
					Gastgeber umso mehr.
 Denn auch in Russland weiß man, 
					der Winter und dessen böse Geister „fürchten“ sich vor guter 
					Laune, einem Lachen und jeder Menge bunt verkleideter 
					Menschen. Große und kleine Tiger, Pippi Langstrümpfe und 
					Yodas sind herzlich willkommen.
 Miriam Fastabend sagt 
					mit einem Augenzwinkern: „Wem die Schminke schon nach  
					Altweiber ausgegangen ist, der hat bei uns die Möglichkeit, 
					seine Verkleidung mit der passenden Farbe fürs Gesicht zu 
					ergänzen.“
 Am letzten Samstag des Wintermonats Februar 
					können Kinder und Eltern an unterhaltsamen Spielen und 
					anderen Aktionen teilnehmen. Die Ponys und Esel stehen 
					gesattelt für einen Ausritt bereit. Das Fest stellt die 
					russischen Traditionen am Ende des Winters vor. Musik und 
					Tanz gehören in jedem Fall dazu.
 Für die notwendige 
					Stärkung sorgen Blinis, Würstchen, russische Spieße und 
					selbstgemachter Kuchen. Zum Thema närrische Zeit – dieses 
					Mal ist nicht Karneval gemeint – und Vertreibung böser 
					Geister noch ein Hinweis von Oxana Wolf: „Der Familientag 
					auf unserem Bauspielplatz erinnert daran, wie wichtig ein 
					friedliches und freundliches Miteinander ist. Damit setzen 
					wir als AWO-Integrations gGmbH mit unserem Fest ein buntes, 
					fröhliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und die 
					Ausgrenzung von Zuwanderern.“ Alle Familien, gerade auch die 
					nichtdeutscher Herkunft, sind herzlich eingeladen an diesem 
					Nachmittag gemeinsam dem Winter adé zu sagen.
   Tiefe und weitreichende Wurzeln 
					in den ganzen Stadtteil   Ausgesprochen 
					„beschwingt“ begrüßten Bewohner und Gäste des 
					AWOcura-Seniorenzentrums Lene Reklat das Jahr 2017. Beim 
					Neujahrsempfang im AWO-Haus in Rheinhausen gab das Duo Achim 
					Bardohl und Reinhard Gries mit Swingmusik den Ton an. 
					Taktvoll nahm Bürgermeister Manfred Osenger in seinem 
					Grußwort für die Stadt Duisburg den schwungvollen Rhythmus 
					auf.
 Durchaus launig lobte der Bürgermeister die tiefe 
					Verwurzelung des AWOcura-Seniorenzentrums mit dem Stadtteil. 
					Die Worte ließen sich anhand der Gästeliste gleich auf ihre 
					Stichhaltigkeit überprüfen: Der Rheinhauser 
					Landtagsabgeordnete Rainer Bischoff nahm sich ebenso die 
					Zeit wie Bezirksbürgermeister Winfried Boeckhorst und seine 
					Stellvertreterin Katharina Gottschling. Dass die 
					Zusammenarbeit im Stadtteil funktioniert, zeigte das 
					Grußwort von Elisabeth Liß. Die Leiterin des 
					Von-Bodelschwingh-Hauses, einem evangelischen Alten- und 
					Pflegeheim in Rheinhausen, betonte das Gemeinsame.
 Die 
					AWOcura sehe man nicht als Konkurrenz, sondern vor allem als 
					Partner im Dienst an den Menschen. Gegenseitige Besuche bei 
					Feiern und die Kooperation bei Projekten seien 
					selbstverständlich, so Elisabeth Liß. Ohne Frage, ein 
					Neujahrsempfang ist ein Fest, ohne Frage aber ebenfalls: Man 
					darf dabei auch ernst werden. AWOcura-Heimleiter Jens 
					Rockhoff griff in seiner Rede das sensible Thema Palliative 
					Care auf.
 Jens Rockhoff betonte die dringende 
					Notwendigkeit, sich mit dem Thema „Selbstbestimmtes Leben 
					bis zuletzt“ auseinanderzusetzen. Er machte dabei auch 
					deutlich, dass diese Frage nicht allein ältere Menschen 
					angehe. Instrumente, um seinen Willen für den Ernstfall 
					deutlich zu machen, seien die Patientenverfügung oder der 
					„Duisburger Palliativausweis“.
 Das PanDu Pallaitivnetz 
					Duisburg e.V. und die „Kommunale Gesundheitskonferenz 
					Duisburg“ geben den Ausweis heraus. Jens Rockhoff fand dabei 
					die richtigen Worte und traf den passenden Ton, um 
					Bedenkenswertes mit auf den Reiseweg durchs Jahr zu geben. 
					Desirée Neubert vom Sozialen Dienst, die gemeinsam mit ihrem 
					Team den Empfang organisiert hatte, betonte bei ihrem 
					Rückblick auf das gelungene Fest: „Viele Bewohner und 
					Angehörige konnten teilnehmen, und sie konnten den 
					festlichen Anlass genießen. Alles passte.“
 Da kamen dann 
					auch die Worte von Manfred Osenger wieder in Erinnerung. Der 
					Bürgermeister hatte gesagt: Es heiße zwar „einen alten Baum 
					können man nicht mehr verpflanzen.“ Das gelte aber 
					keineswegs für das AWOcura-Seniorenzentrum auf der 
					Friedrich-Ebert-Straße. Dies sei ein Ort, an dem sich ein 
					Baum durchaus gern verpflanzen lasse.
 Beim 
					Neujahrsempfang wurde deutlich warum: Hier wird das neue 
					Jahr gefeiert. Bis zur Karnevalssitzung ist es nicht mehr 
					lang. Und auch danach findet sich bestimmt mehr als ein 
					Anlass, das Leben zu genießen. Bei einem Glas Sekt und einem 
					leckeren Imbiss, serviert von der Serva GmbH, den AWO-Köchen 
					mit dem NRW-Smiley für besondere Qualität.
 
  Am Rednerpult Heimleiter Jens Rockhoff
   |  
				   | Schiedsleute helfen! Streupflicht und Schneelast |  
				   | Duisburg, 27. Januar 2017 - Fragen 
					zur Streupflicht und zu Gefahren von Dachlawinen bewegen 
					Nachbarn im Winter. Mangelnde oder fehlgeschlagene 
					Kommunikation sind aber oft Auslöser für Konflikte zwischen 
					Nachbarn. Kommen dann Beleidigungen oder gar 
					Handgreiflichkeiten hinzu, brauchen sie eine professionelle 
					Konfliktlösung. Guter Rat muss dabei nicht teuer sein. Rat gibt es am Telefon von aktiven Schiedsleuten. 
					Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, 
					dass sich eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen 
					kann. Denn viele Auseinandersetzungen - zum Beispiel bei 
					Streit mit den Nachbarn und anderen Alltagskonflikten - 
					können ohne Einschaltung des Gerichts oft viel 
					kostengünstiger und schneller geklärt werden.
 Das 
					RechtSpecial  "Schlichten statt Richten!"  findet wieder am
					Donnerstag, 2. Februar 2017 in der Zeit von 12 bis 
					14 Uhr statt, Telefon: 0211/837-1915. Eine 
					individuelle Rechtsberatung kann und darf nicht gegeben 
					werden. Als Experten Ihnen erfahrene Düsseldorfer 
					Schiedsleute zur Verfügung.
   Neujahrsempfang der 
					Arbeitsgemeinschaft der Bissingheimer Vereine   Am letzten Wochenende fand im AWO 
					Treffpunkt in Bissingheim der traditionelle Neujahrsempfang 
					der Arbeitsgemeinschaft der Bissingheimer  Vereine statt. 
					Der Vorsitzende Hans Weingran begrüßte neben den Vertretern 
					der Vereine und der Schule auch die politischen Vertreter 
					des Stadtteils. Es wurde positive Rückschau auf den 
					Bissingheimer Weihnachtsmarkt gehalten. Die Hälfte des 
					Gewinns aus dem Erlös des Weihnachtsmarkt wurde wieder an 
					die Institutionen ausgeschüttet, die sich um die 
					Jugendarbeit in Bissingheim verdient machen."
  Von links nach rechts: Dieter Lieske, Beate Lieske (beide 
					SPD), Hans Weingran (Vorsitzender), Brigitte Weber, Wolfgang 
					Teusch (beide CDU)
     |  
				   | Bürgerverein Neudorf: Jahresrückblick und 12. 
					Neujahrsempfang mit Ehrungen |  
				   | Duisburg, 20. 
					Januar 2017 - Am Sonntag, 22. Januar findet wie gewohnt im 
					Foyer des Silberpalais der Neujahrsempfng des Bürgervereins 
					Neudorf e.V. statt.Geehrt werden in diesem Jahr der 
					Neudorfer Diakon Stephan Koch für die Koordinierung der 
					Flüchtlingshilfe. Laudator wird Kai Toss, Freier Mitarbeiter 
					im Studio des WDR, sein.
 Geehrt wird auch Buchautor Klaus 
					Puchmüller (Laudator ist hier der Kieferchirug und 
					Allgemeinmediziner Dr. Theo Hasenau.
 Und ebenfalls geehrt 
					wird das Technische Hilfswerk Ortsverband Duisburg, das bei 
					der Überflutung in Neuorf wesentliche Hilfe leisten konnte. 
					Hier übernimmt der Bürgervereins-Chef Ottmar Birke selbst 
					den Job des Laudators. Die Musikeinlagen werden von "Black & 
					White" geleistet.
 
  
  |  
				   | RRX-Ausbau vom Duisburger Hauptbahnhof bis 
					Wanheimerort - CDU, SPD und Bürgerverein Wanheimerort laden 
					zur Informationsveranstaltung |  
				   | Duisburg, 17. Januar 2017 - Der 
					Rhein-Ruhr-Express soll die gestiegenen Fahrgastzahlen der 
					Bahnpendler auffangen. Die Züge sollen zukünftig alle 15 
					Minuten auf der Kernstrecke Dortmund-Köln fahren. Auf 
					gemeinsame Initiative von Bezirksvertreter Joachim Schneider 
					(CDU Hochfeld/W'ort), des Bürgervereinsvorsitzenden Werner 
					Halverkamps und Ratsherrn Torsten Steinke (SPD W'ort) konnte 
					die DB AG für eine weitere Bürgerveranstaltung mit dem 
					CDU-OV Hochfeld/Wanheimerort, dem Wanheimerorter 
					Bürgerverein von 1874 e. V. und den Wanheimerorter 
					Sozialdemokraten gewonnen werden. Zeit und Ort sind: 
					Donnerstag, der 19. Januar 2017 um 18:00 Uhr im 
					Seniorenzentrum der AWO, Im Schlenk 1. Dort wird Frau Laura 
					Hoppenheit (Technisches Projektmanagement RRX) von der 
					Deutschen Bahn das Lärmschutzgutachten, Lärmschutz- und 
					Lärmminderungsmaßnahmen und die Planungen speziell für 
					Wanheimerort vorstellen und anschließend gemeinsam mit Ihrem 
					Kollegen Fragen der Bürger beantworten.
   |  
				   | Die Zukunft des Einzelhandels in Wanheimerort |  
				   | Resümee und Appell Duisburg, 16. Januar 2017 - Die 
					Stadtteiloffensive-Wanheimerort e.V. blickt auf ein 
					erfolgreiches Jahr 2016 zurück, im letzten Jahr konnten 10 
					neue Mitglieder begrüßt werden und aktuell sind es jetzt 40 
					Mitglieder.  Es wurden mehrere Veranstaltungen 
					und verkaufsoffene Sonntage durchgeführt, u.a. Stadtteilfest 
					„175 Jahre Wanheimerort“, die „3. Ladies Night“ und 80 Jahre 
					Marktplatz mit Kartoffeltag. Das Stadtteilfest wurde 
					gemeinsam mit dem Wanheimerorter Bürgerverein durchgeführt – 
					am Samstag „Tag der Vereine“ und am Sonntag wurde ein 
					Bühnen- und Musikprogramm, Modenschauen und der 
					verkaufsoffene Sonntag durchgeführt.
 Wir freuten uns 
					darüber, dass sich viele Wanheimerorter Einzelhändler und 
					Einzelhandelsketten (wie „dm“ – „Ernsting’s Family“ – 
					„Deichmann“ – „toom“ – „Kodi“ – „Zeeman“ – „t€di“) am 
					verkaufsoffenem Sonntag beteiligten. Speziell bei den 
					Einzelhandelsketten ist dies nicht selbstverständlich, aber 
					durch einen regelmäßigen Dialog und Kontakt machen diese 
					gerne mit.
   Die „3. Ladies Night“ wurde in der 
					Gnadenkirche durchgeführt, knapp 200 Besucher waren von den 
					Modenschauen und den Infoständen begeistert.  Der Erlös 
					in Höhe von € 320,00 wurde für die Kinder- und Jugendarbeit 
					an Pfarrer Jürgen Muthmann übergeben.  Der Wanheimerorter Wochenmarkt 
					wurde im Oktober 1936 erstmals veranstaltet und beim 
					80-jährigen Jubiläum wurde dieser zusammen mit dem 
					Kartoffeltag des Marktbetreibers Kontor Duisburg 
					durchgeführt. Zusammen mit der Rheinischen Kartoffelkönigin 
					Lisa Blomenkamp verkaufte die Stadtteiloffensive 
					Wanheimerort 100 Kartoffelbrote zum Selbstkostenpreis an die 
					Besucher des Wochenmarktes. Die Aktion kam bei den 
					Marktbesuchern gut an.  Die weihnachtliche Ausstattung der 
					Basarstraße wurde erweitert durch Weihnachtsbäume mit 
					Beleuchtung am Eingang der Fischerstraße und einer 
					zusätzlichen Lichterkette am dm-Markt. Leider war die 
					Spendenbereitschaft für den Ausbau der Weihnachtsbeleuchtung 
					(für die kommenden Jahre) der Wanheimerorter Geschäftsleute 
					und Bürger in diesem Jahr dürftig. Allein die Kosten für den 
					Auf- und Abbau der Beleuchtung und der großen 
					Weihnachtsbäume betragen über € 2.638,00 – dies kann nicht 
					in jedem Jahr aus dem Kassenbestand bezahlt werden. 
					   Auch die Kosten für die 
					Veranstaltungen sind nicht gerade gering – Gebühren für die 
					Stadt, Strom, Wasser, Bühne, Musik, Künstler, etc. – diese 
					betragen eine Summe im vierstelligen Bereich.  Dieses 
					wird nur über die Mitgliedsbeiträge und einigen 
					Standgebühren finanziert.    Ein Problem von vielen 
					Einzelhandels-Fachgeschäften ist, dass sie keinen Nachfolger 
					haben und bei Erreichen der Altersgrenze den Betrieb 
					aufgeben werden. Auch das Internet macht den Fachgeschäften 
					zu schaffen. Viele lassen sich im Fachgeschäft beraten, um 
					anschließend im Internet zu bestellen. Dies trägt zum 
					Sterben der Fachgeschäfte bei. Oft wird vergessen, dass 
					der Mittelstand mehr Arbeitnehmer beschäftigt als viele 
					Großbetriebe, er zahlt seine Gewerbesteuer in der Stadt, wo 
					er aktiv ist und er bildet Jugendliche aus. Die fachliche 
					Beratung gibt es im Internet nicht und ein Umtausch ist im 
					Internet oftmals mit enormen Schwierigkeiten verbunden.
   Ein anderes Problem ist für die 
					Stadtteilzentren, dass die Auflagen zur Durch- führung von 
					verkaufsoffenen Sonntagen immer höher gelegt werden, heute 
					muss immer ein besonderer Anlass – z.B. ein Stadtteilfest, 
					Jubiläumsveranstal- tung oder besonderer Grund – vorhanden 
					sein. Was hierbei vergessen wird ist:  - Die Städte kassieren Gebühren für 
					Sondernutzungen und Gewerbesteuer für die getätigten Umsätze.  - Die Arbeitgeber zahlen 
					Sozialabgaben für die beschäftigten Mitarbeiter - Die Mitarbeiter bekommen Lohn 
					oder Freizeitausgleich für die Mehrarbeit - Der Staat bekommt Umsatzsteuer 
					für die Verkäufe an die Besucher der verkaufsoffenen 
					Sonntage.   Andererseits erlauben die Städte, 
					dass z.B. an Bahnhöfen und Flughäfen ohne Probleme an 365 
					Tagen im Jahr alle Waren ohne irgendwelche Auflagen verkauft 
					werden dürfen. Wo bleibt hier die Chancengleichheit? Weiter 
					fällt auf, dass die Konzentration der Veranstaltungen 
					(oftmals drei oder vier Tage) in der Innenstadt die Besucher 
					aus den Stadtteilzentren abziehen. Hierfür steht  
					professionelles und verfügbares Personal zur Verfügung, 
					während die lokalen Werbegemeinschaften dies nur in 
					ehrenamtlicher Arbeit machen. – Wir wollen nur an zwei Tagen 
					im Jahr aufhaben und sind der einzige Werbering südlich der 
					Innenstadt, der für 2017 Jahr zwei verkaufsoffene Sonntage 
					geplant hat.
 – Wenn die Arbeit der Werbegemeinschaften 
					in den Nebenzentren (z.B. Wanheimerort, Buchholz, Neumühl – 
					um nur einige zu nennen) nicht mehr gewünscht werden sollte, 
					dann wäre eine klare Information hierüber hilfreich.
 - Ein weiterer Aspekt ist, dass 
					auch oft vergessen wird, dass die lokalen Unternehmen 
					oftmals die örtlichen Vereine (Jugend-, Sport-, Musik- 
					Kultur-oder kirchliche Arbeit) mit Sach- oder Geldspenden 
					unterstützen. Ohne diese Unterstützung würden viele lokale 
					Projekte oder Sportveranstaltungen nicht möglich sein. 
					   - Auch der Wochenmarkt bietet heute 
					nicht nur frische Grundnahrungsmittel an, sondern auch 
					Segmente, die in Konkurrenz zum Wanheimerorter Einzelhandel 
					stehen. Dies trifft ebenso auf die Trödelmärkte zu, auf 
					denen oftmals mehr Neuwaren als Trödel angeboten werden. 
					Hier würden wir uns wünschen, dass mehr kontrolliert wird, 
					aus welchen Kanälen die „Markenware“ kommt und ob auch die 
					Einnahmen versteuert werden. - Bei den lokalen 
					Einzelhändlern werden die „Daumenschrauben“ angelegt, 
					während dies bei den freien Händlern u.E. nicht gemacht 
					wird, da hier Kontrollen schwierig sind. Bei den 
					Markthändlern – z.B. bei Textilien müsste auch eine 
					Registrierkasse nach GOPD-Vorschrift zum Einsatz kommen. 
					Dies würde den Städten und Finanzämtern zugutekommen.
   Wir appellieren an die 
					Wanheimerorter und Besucher, die lokalen Einzelhändler und 
					Handwerksbetriebe bei ihren Einkäufen und Aufträgen zu 
					berücksichtigen. Dies bringt Ihnen viele Vorteile:   - Kompetente Beratung - Gutes Preis/Leistungsverhältnis - Gute Qualität - Garantien werden eingehalten - Kurze Wege - Guter Branchenmix 
					 - Sicherung von vielen 
					Arbeitsplätzen   Es gibt allerdings einige Branchen, 
					die wir in Wanheimerort noch gerne hätten:  - Schreibwarengeschäft - Buchhandlung - Qualitätsmode für die jüngere 
					Generation - Best Ager-Geschäfte   Ein weiterer Appell geht an die 
					Wanheimerorter Betriebe und Handwerker:  Werden Sie Mitglied in 
					der Stadtteiloffensive Wanheimerort, damit Wanheimerort 
					weiterhin ein gut besuchter Stadtteil bleibt und auch 
					Besucher aus benachbarten Stadtteilen anlockt. Die 
					Mitgliedschaft kostet € 10,00 im Monat.
					  Zurzeit gibt es auf der Basarstraße 
					nur 1 Leerstand, auf der Düsseldorfer Straße und im Schlenk 
					sind jeweils 3 Ladenlokale frei. Falls Sie Gewerbe- oder 
					Ladenlokalflächen zu akzeptablen Preisen frei haben, 
					informieren Sie uns hierüber. Infos können Sie an Marion 
					Hendrichsen, Rheintörchenstr. 79, Tel.  73 42 42 oder an 
					Joachim Schneider, Handy-Nr. 0173 / 512 54 79 weitergeben.  Nur gemeinsam sind wir stark und 
					können unseren Stadtteil lebenswert für die Zukunft 
					gestalten.
					  Weitere Informationen über uns gibt 
					es auch im Internet unter:   
					
					www.stadtteiloffensive-wanheimerort.de 
					oder senden Sie uns eine E-Mail an 
					
					info@stadtteiloffensive-wanheimerort.de 
					. Auf unserer Internetseite finden Sie alle aktuellen 
					Termine zu Veranstaltungen in Wanheimerort, Öffnungszeiten 
					der lokalen Ärzte und Mitgliedern der Stadtteiloffensive.     |  
				   | Qualifizierungsprojekt für ehrenamtliche Vereinsvorstände |  
				   | Duisburg, 13. Januar 2017 - Die 
					Volkshochschule Duisburg führt mit Förderung der 
					Robert-Bosch-Stiftung seit September vergangenen Jahres eine 
					fünfteilige Qualifizierungsreihe für ehrenamtliche 
					Vereinsvorstände unter dem Titel „Engagement braucht 
					Leadership“ durch. Zwei Veranstaltungen stehen noch aus.  
					Beim Austauschforum am Donnerstag, 26. Januar, von 18 
					Uhr bis 21 Uhr im Konferenzzentrum „Der Kleine Prinz“ an der 
					Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Mitte geht es um das Thema 
					„Organisationsentwicklung“.   Viele Vereine wünschen sich 
					mehr Effizienz und Erfolg in der täglichen Arbeit. Oft 
					stehen diesen Zielen organisatorische Hürden im Wege. Wie 
					man einen Organisationsveränderungs-prozess erfolgreich 
					durchführen kann, wird Businesscoach und 
					Organisationsberater Oliver Wüntsch vorstellen.
 Nach 
					seinem Einführungsvortrag zum „Schlanken 
					Veränderungsmanagement“ haben die Teilnehmer die 
					Möglichkeit, in Arbeitsgruppen die vermittelten Methoden 
					anzuwenden.   Bei der letzten Veranstaltung dieser Reihe am 
					Samstag, 18. Februar, von 10 bis 15 Uhr, ebenfalls im 
					„Kleinen Prinzen“, steht das Thema „Erfolgreiche 
					Antragstellung und Abrechnung von Projektmitteln“ auf dem 
					Programm.
 
 Für Vereine sind Stiftungsmittel und 
					Förderzuschüsse oft die beste Möglichkeit, mehr für das 
					Vereinsleben möglich zu machen. Das Seminar gibt einen 
					Überblick zu den wichtigsten Recherchemöglichkeiten und 
					erläutert, wie man die Antragstellung erfolgreich gestaltet.
 Die Diplom-Sozialarbeiterin und Fundraising-Managerin 
					Beate Haverkamp wird vorstellen, was Bestandteil eines 
					Antrages ist, wie man in kurzen Sätzen verständlich das 
					eigene Anliegen darstellen und welche Rolle das Netzwerken 
					bei der Akquise von Stiftungen und Fördermitteln spielt. Im 
					zweiten Schritt wird vermittelt, wie nach der Zusage die 
					Projektmittel sicher abgerufen und abgerechnet werden.
 Interessierte, die an einer oder beiden kostenfreien 
					Veranstaltungen teilnehmen möchten, können sich verbindlich 
					unter Angabe aller Kontaktdaten bei der VHS, Annette 
					Thierfelder-Renk, 0203/283-2206,
					
					a.thierfelder@stadt-duisburg.de, anmelden. Jede 
					Veranstaltung steht für sich, sodass man nicht an den 
					vorlaufenden Veranstaltungen teilgenommen haben muss.
   |  
				   | OB Sören Link lädt ehrenamtlich Engagierte ins 
					Theater Duisburg ein |  
				   | Duisburg, 12. Januar 2017 - In Duisburg 
					sind stadtweit etwa 25.000 Einwohner im kirchlichen, 
					sozialen, caritativen und sportlichen Bereich ehrenamtlich 
					tätig. Oberbürgermeister Sören Link lädt am Freitagabend, 
					13. Januar, stellvertretend 350 der engagierten Helfer in 
					das Theater Duisburg ein – die Helfer wurden im Vorfeld von 
					den Organisationen, Gemeinden und Vereinen benannt – und 
					möchte ihnen mit dieser Geste der Anerkennung für ihren 
					unermüdlichen Einsatz danken.   „Dank des besonderen 
					Engagements der vielen ehrenamtlich Aktiven ist es möglich, 
					unsere Stadtgesellschaft lebenswert zu halten.“ betont 
					Oberbürgermeister Sören Link. „Unsere Gesellschaft würde 
					ohne Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Solidarität und 
					Nächstenliebe kaum funktionieren. Gerade hier in Duisburg 
					hat das ehrenamtliche Engagement in den vergangenen Jahren 
					immer mehr an Bedeutung gewonnen und wird auch in Zukunft 
					wichtiger sein als je zuvor.“
 Nach dem Besuch des 
					Schauspiels „Vater“ möchte der Oberbürgermeister mit den 
					ehrenamtlich Engagierten im Theaterfoyer ins Gespräch kommen 
					und sich ein Bild machen von der Vielfalt der Aufgaben, den 
					Motivationsgründen und den täglichen Herausforderungen.
   |  
				   | AWO-Ortsverein Süd und BBZ Ungelsheim finden neue 
					Heimat in der katholischen Gemeinde St. Stephanus |  
				   | Duisburg, 05. Januar 2017 - Der 
					AWO-Ortsverein Süd und das Begegnungs- und Beratungszentrum 
					ziehen um. Zum neuen Jahr werden die Mitglieder ihre neue 
					Heimat in einem Raum der Begegnung im alten Pfarrhaus 
					erhalten. Das BBZ  findet
					 sein 
					neues Quartier im Gemeindehaus der Kirchengemeinde St. 
					Stephanus, wo auch die Beratungsangebote der im Stadtteil 
					langjährig bekannten AWO-Mitarbeiterin, Inge Klein (Foto) 
					stattfinden. Die AWO musste ihr bisheriges Quartier auf 
					der Braunlager Straße verlassen. Die St. George‘s 
					International School, der das Gebäude gehört, plant für 
					dieses Jahr eine Erweiterung. Der Mietvertrag mit dem 
					Wohlfahrtsverband lief aus.
 Bereits im Vorfeld hatte 
					der Vorsitzende des AWO-Ortsvereins, Walter Appelrath, die 
					über 200 Mitglieder über den anstehenden Umzug informiert. 
					In dem Brief dankte er dafür, dass die Verantwortlichen der 
					Kirche St. Stephanus  den Weg dazu geebnet haben. Die 
					Angebote für die Mitglieder des Ortsvereins Süd werden 
					weitergeführt. Der neue Standort bietet eine Chance der 
					Zusammenarbeit.
 Sowohl die katholische Kirchengemeinde 
					als auch wir stellen fest: „Die Teilnehmerzahlen an vielen 
					Angeboten gehen zurück“. Gerade um der Situation in 
					Ungelsheim mit seinen älteren Menschen gerecht zu werden 
					sind die Bemühungen, das Bestehende aufrecht zu erhalten von 
					großer Wichtigkeit.
 Bevor die Aktivitäten des 
					Ortsvereins und des BBZ wieder stattfinden können sind 
					einige Renovierungsarbeiten zu erledigen. Im Januar wird 
					damit begonnen und nach einer notwendigen Auszeit können die 
					Angebote dann in den „Neuen Räumlichkeiten“ wieder anlaufen.
 Wolfgang Krause spricht von einer sehr guten Lösung 
					für alle: „Die vielen Besucher unseres BBZ´s und die Freunde 
					des Ortsvereins wollten Ungelsheim nicht verlassen. Diesen 
					Wunsch können wir erfüllen. Durch die Kooperation mit der 
					Gemeinde sehen wir die Möglichkeit, noch mehr Menschen zu 
					erreichen. Nicht zuletzt zeigt die Lösung, wie gut die 
					Ungelsheimer zusammenhalten und sich gegenseitig 
					unterstützen. Unser Ortsverein war immer Teil des Netzwerks 
					im Stadtteil. Das zahlt sich jetzt aus, und ich wünsche St. 
					Stephanus und der AWO ein glückliches miteinander."
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