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Gemeinsame Adventsfensteraktion in Duisburg-Wanheimerort

Gelungene Adventsfensteraktion in Wanheimerort

Duisburg, 17. Dezember 2018 - Verschiedene Wanheimerorter Vereine und Parteien (Wanheimerorter Bürgerverein, Stadtteiloffensive Wanheimerort, SPD Wanheimerort, CDU Hochfeld/Wanheimerort und Bündnis 90/Die Grünen sowie die Helferelfen e.V.) haben die erste gemeinsame Adventsfensteraktion erfolgreich am letzten Samstag durchgeführt. Hierzu wurden die beiden Schaukästen auf der Fischerstraße und am Michaelsplatz weihnachtlich geschmückt, das Denkmal - Stele am Michaelsplatz - wurde mit bunten Farben angestrahlt.

Am Stand der Stadtteiloffensive gab es Heißgetränke und am SPD-Stand gab es Grillwürstchen - beides für eine freiwillige Spende. Am Stand der Helferelfen gab es Gebäck aus eigener Herstellung und verschiedene selbstgemachten Bastelartikel zum kleinen Preis. Pünktlich um 18:00 Uhr waren fast 50 Wanheimerorter Sänger/innen zusammengekommen, um gemeinsam Adventslieder zu singen. Die Organisation und die Liederbücher für die Teilnehmer wurden von Barbara  Biergans und Brigitte Lipiak zur Verfügung gestellt.  Alle Teilnehmer waren mit der Beteiligung sehr zufrieden und die Aktion soll im nächsten Jahr wiederholt werden.

 

 

 

Duisburg, 14. Dezember 2018 - Wanheimerorter Bürgerverein, Stadtteiloffensive Wanheimerort, SPD Wanheimerort und CDU Hochfeld/Wanheimerort machen am Samstag eine gemeinsame Adventsfensteraktion. Hierzu werden ab 14:00 Uhr die beiden Schaukästen auf der Fischerstraße bzw. am Michaelsplatz geschmückt.
Vor Ulla's Lädchen gibt es eine Heißgetränkeausgabe und auch der Vereini die Helferelfen beteiligt sich mit einem Infostand. Um 18:00 Uhr gibt es ein gemeinsames Adventssingen an dem Denkmal auf der Fischerstraße/Ecke Michaelsplatz. 
 

 

Oberbürgermeister Sören Link lud ehrenamtlich Engagierte ins Rathaus ein

Duisburg,06. Dezember 2018 - Rund 30 ehrenamtlich Engagierte aus den Bereichen Kultur, Recht, Umwelt und Gesundheit folgten am gestrigen Mittwoch (5. Dezember) der Einladung von Oberbürgermeister Sören Link in den Franz-Haniel-Hof des Rathauses am Burgplatz.

 

Die Stadt Duisburg ist für viele Bereiche innerhalb des Stadtgebietes zuständig. Entsprechend vielfältig und interessant sind die Einsätze der ehrenamtlich Engagierten. In ihrer Freizeit ermöglichen sie Theaterführungen, unterstützen Kleinkunstbühnen bei Veranstaltungen und Bühnenaufbau, restaurieren im Binnenschifffahrtsmuseum oder beraten in Fischerei- und Jagdangelegenheiten. Sie setzen sich für den Naturschutz ein, schlichten bürgerliche Rechtsstreitigkeiten und unterstützen die Gesundheitskonferenz bei der palliativen Versorgung und Hospizkultur.

 

„Ehrenamtliches Engagement ist wertvoll und wichtig. Dass die Bürgerinnen und Bürger sich für Ihre Mitmenschen und ihre Stadt einsetzen, macht unsere Stadt lebenswert. Daher danke ich allen ehrenamtlich Engagierten für Ihren unermüdlichen Einsatz“, lobte Oberbürgermeister Sören Link das Engagement der anwesenden freiwilligen Aktiven.

 

Oberbürgermeister Sören Link dankte außerdem den Sponsoren DuisburgSport, DuisburgKontor, Gebag, Sparkasse Duisburg, Zoo Duisburg, Niederrhein Therme, Filmforum, Museum der Deutschen Binnenschifffahrt und Duisburger Philharmonikern, die die Veranstaltung unterstützt haben.

 

Oberbürgermeister Sören Link mit den ehrenamtlich Aktiven aus den Bereichen Recht, Umwelt und Kultur

 

Ehrenamtskarte auch für Jugendleiter_innen!
Junge Ehrenamtler_innen sollen leichter Vergünstigungen erhalten Andrea  Milz, Staatssekretärin  für  Sport  und  Ehrenamt  empfiehlt  den  Kommunen, die Ehrenamtskarte mit  vielen  Vergünstigungen  auch  an  jugendliche  Ehrenamtler_innen mit gültiger Jugendleiter_inCard (Juleica) auszugeben.

 

 

Diskussionsforum „Stadtentwicklung im Dialog“

Ein neuer Regionalplan Ruhr für die Metropole Ruhr

Duisburg, 27. November 2018 - Das Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt veranstaltet am Dienstag, 4. Dezember, um 19 Uhr im Konferenz- und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“, auf der Schwanenstraße 5 – 7 in der Innenstadt ein Diskussionsforum mit Bürgerinnen und Bürgern zum Regionalplan Ruhr. Insgesamt sind zwei Veranstaltungen hierzu geplant. In dieser ersten wird es um das Thema „Vom Industriestandort zum Wohnstandort?“ gehen.

 

Der Regionalplan Ruhr liegt im Entwurf zur Beteiligung der Öffentlichkeit aus. Er trifft Festlegungen in Form von Zielen und Grundsätzen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung der Metropole Ruhr. Ziele der Raumordnung sind verbindliche Vorgaben in Form von textlichen oder zeichnerischen Festlegungen. Eingeflossen sind hier die Planungen aus dem Projekt Duisburg 2027.

 

Im Bürgerforum am 4. Dezember diskutieren Experten aus unterschiedlichen Bereichen den Entwurf. Für die Entwicklung der Stadt Duisburg weist der Plan wichtige Vorgaben zur Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung aus. Wohnen und Arbeiten in der Stadt werden in den Fokus gerückt. Zu den Podiumsteilnehmern gehören Carsten Tum, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt, Martin Tönnes, Beigeordneter RVR Bereich Planung, Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer Gebag, Axel Quester, Geschäftsführer Armin Quester Immobilien und Andrea Bestgen-Schneebeck, Leiterin des Amtes für Soziales und Wohnen. Die Moderation übernimmt der WAZ-Journalist Willi Mohrs

 

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dem Diskussionsforum teilzunehmen. Das nächste Diskussionsforum findet am 22. Januar 2019 statt und beschäftigt sich mit dem Themenschwerpunkt „Flächenentwicklungen für Gewerbe und Industrie“. Weitere Informationen sind unter www2.duisburg.de/micro2/pbv/ abrufbar.

- Perfekter Adventstart in Ruhrort
- Landschaftsgärtner haben ein Herz für den Schulgarten  

Duisburg, 27. November 2018 - Perfekter Adventstart in Ruhrort: Hafenlager-Trödel, Tag der Modelleisenbahn & Lebendiger Adventskalender locken am 1. Advent in den kultigen Hafenstadtteil  (27. November 2018) Ab kommenden Sonntag brennt die erste Kerze auf dem Adventskranz – und der kultige Duisburger Hafenstadtteil lockt den ganzen Tag über mit tollen Veranstaltungen ins Vorzeige-Kreativquartier.
Der Besuch mit der Familie und Freunden lohnt sich definitiv. Bereits ab 10.00 Uhr öffnet das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt zum „Tag der Modelleisenbahn“ seine Pforten.
Vereine und Privatleute zeigen dort bis 17.00 Uhr Kreationen, die sie in ihren Vereinen und Hobbykellern geschaffen haben. Ab 12.00 Uhr findet erstmals der „Hafenlager-Trödel“ von DU Tours statt. Bis 17.00 Uhr können im Schimmi-affinen Ambiente Geschenke für Weihnachten gefunden werden – unter dem Motto: „Mach‘ mir ein Angebot“ stehen die Trödler zum Feilschen bereit.

Auch das Stehcafé und die Souvenirboutique von DU Tours (Dammstr. 1, Eingang via Leinpfad) haben an dem Tag natürlich geöffnet – mit Präsenten rund um Schimanski, Tatort, Ruhrort, Bergmannsampel & Hafen. Neuzugang im umfangreichen Postkarten-Sortiment ist dabei die erste Variante der neuen Serie „Mein Kurort ist Ruhrort“. Und auch in den Abendstunden bietet Ruhrort einiges: So öffnet sich das zweite Türchen des Lebendigen Adventskalender – traditionell pünktlich um 18.30 Uhr, und zwar an diesem Abend im „Lokal Harmonie“ auf der – logisch – Harmoniestraße.
P.S. Für den Hafen-Trödel können sich noch Privatpersonen anmelden, die einen Stand mit Spielsachen, Kleidung usw. aufbauen möchten. Die Zahl der Stände ist aus räumlichen Gründen begrenzt – und kostenlos. Anmeldungen bitte nur per Mail unter epost@du-tours.de

So sieht die erste Postkarte der neuen Reihe aus „Mein Kurort ist Ruhrort!“ Fortsetzung folgt - Foto DU Tours

 

Landschaftsgärtner haben ein Herz für den Schulgarten  
Das Diakoniewerk unterstützt die Garten-AG der Dahlingschule und gibt Einblicke in den Beruf von Garten- und Landschaftsgärtnern. Am 26. und 27. November 2018 hat das Team von Bernd Bertram, Gärtnermeister und Ausbildungsleiter im Garten- und Landschaftsbau beim Diakoniewerk Duisburg, eine besondere Aufgabe. Mit Schreddermaschine, Motorsäge und Heckenschere ist der Gärtnernachwuchs vom Diakoniewerk zu Gast in der Dahlingschule in Duisburg-Friemersheim und hilft dort, wo Lehrer und Schüler bei der Gestaltung des Schulgartens Unterstützung brauchen.
Es sind Kinder mit einer Lernbehinderung und besonderem Förderbedarf, die hier das erste eigene Gemüse pflanzen dürfen. Nach der Schule haben die Jugendlichen die Möglichkeit, nach Beratung durch die Agentur für Arbeit eine geförderte Reha-Ausbildung, zum Beispiel als „Fachpraktiker/in im Gartenbau oder Gärtner/in“ zu beginnen.  
Der Schulgarten soll schöner werden – Diakoniewerk pflanzt Apfelbaum Seit 2017 betreut Lehrer Christoph Wehling mit seinen Schülern die Garten-AG an der Dahlingschule. Beim Start des Projektes war der Schulgarten verwildert und zugewachsen wie ein kleiner Urwald. Es war harte Arbeit für die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10, die ersten Gemüsebeete anzulegen. Im eigenen Garten können Sie das Wachstum der Gemüsepflanzen vom kleinen Samenkorn bis zum fertigen Nahrungsmittel beobachten.
Selbst geerntete Zucchini, Kartoffeln, Kürbis und Salat wurden bereits in der Schulküche zubereitet und gegessen. „Wir freuen uns, dass die Gärtner des Diakoniewerks Duisburg zwei Tage ehrenamtlich im Einsatz sind, um uns bei der Entfernung von Bäumen und Ästen behilflich zu sein“, erklärt Wehling. „Durch wild wachsende Bäume und Sträucher ist der Garten ziemlich verwildert und unsere Gemüsepflanzen bekommen zu wenig Licht. Wir haben schon viele Äste selbst abgeschnitten, brauchen aber Hilfe bei der Entsorgung.“

Am 26. und 27. November sind die Gärtner des Diakoniewerks im Einsatz, um im Schulgarten aufzuräumen, Äste und Bäume zu schneiden, Abfälle zu schreddern, Wurzeln auszugraben und abzutransportieren. „Wenn wir mit den Aufräumarbeiten fertig sind, möchten wir mit den Schülerinnen und Schülern noch einen Apfelbaum pflanzen“, verspricht Gärtnermeister Bernd Bertram.
„Die Gemüsebeete können erst im Frühjahr wieder angelegt werden.“ Doch auch in der kalten Jahreszeit ist die Garten-AG im Einsatz. Christoph Wehling hat eine Vision für seinen Schulgarten: „Neben den Gemüseflächen planen wir in Zukunft auch ‚Wohlfühlflächen‘ für die Schüler, wo sie in der Natur entspannen können. Bei Regen arbeiten wir in der Werkstatt und entwerfen Möbel für den Garten. Auch ein Bienenhotel ist für das kommende Jahr geplant. Der neue Apfelbaum wird natürlich auch besonders gut gepflegt und wir freuen uns schon auf die ersten selbst geernteten Äpfel.“  
Vom Schulpraktikum zur Gärtner-Ausbildung Das Diakoniewerk Duisburg bietet seit 20 Jahren Reha-Ausbildungen für lernbehinderte Jugendliche im Auftrag der Agentur für Arbeit u.a. im Bereich Garten- und Landschaftsbau an. Während ihrer Ausbildungszeit erhalten die Azubis eine intensive, individuelle Unterstützung und werden sozialpädagogisch begleitet. Florian besucht die 10. Klasse der Dahlingschule und macht gerade einmal pro Woche ein Praktikum im Garten- und Landschaftsbau des Diakoniewerks. Er hat in der Garten-AG seine Begeisterung für eine berufliche Tätigkeit in der Natur entdeckt und möchte nach der Schule eine Ausbildung als Gärtner bzw. Werker im Gartenbau machen. Natürlich ist er auch bei der Umgestaltung des Schulgartens tatkräftig im Einsatz.
Schulleiterin Elke Storch-Fritz freut sich, dass ihre Schülerinnen und Schüler im Garten-Unterricht praktische Kompetenzen für ihr weiteres Leben erwerben: „Als Förderschule steht bei uns die Berufsvorbereitung im Mittelpunkt. Je früher die Jugendlichen Kontakt zu Ausbildungsbetrieben bekommen, desto besser können sie sich nach der Schule für einen Beruf entscheiden.“    

Zwei Tage im Einsatz für einen aufgeräumten Schulgarten waren die Schülerinnen und Schüler der Garten-AG an der Dahlingschule gemeinsam mit dem Team der Gärtnerei im Diakoniewerk Duisburg. V.l.: Alper Ozan Kol (Diakoniewerk DU), Luke, Tim, Timmy und Michelle (Schüler der Dahlingschule), Holger Bohr (Diakoniewerk DU), Silke Schraven (stellv. Schulleitung, hinten), Elke Storch-Fritz (Schulleitung, vorne), Timo Oehlke und Bernd Bertram (Diakoniewerk DU), Anna-Lena (Schülerin), John Gerhards (Diakoniewerk DU), Christian Wehling (Lehrer a.d. Dahlingschule), Wenke Jordans und Dominik Neumann (Diakoniewerk DU), vorne kniet Laurin (Schüler)    

Stadtentwicklung im Dialog: Vom Industriestandort zum Wohnstandort?

Entwurf des Regionalplans in der Diskussion am 4. Dezember 2018, 19:00 Uhr Konferenz- und Beratungszentrum Der Kleine Prinz Schwanenstraße 5 - 7 Duisburg-Mitte
Duisburg, 21. November 2018 - Ein neuer Regionalplan für die Metropole Ruhr Für die Entwicklung der Stadt Duisburg weist der Plan wichtige Vorgaben zur Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung aus. Wohnen und Arbeiten in der Stadt werden in den Fokus gerückt.
Der Regionalplan Ruhr liegt im Entwurf zur Beteiligung der Öffentlichkeit aus. Er trifft Festlegungen in Form von Zielen und Grundsätzen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung der Metropole Ruhr. Eingeflossen sind hier die Planungen aus dem Projekt Duisburg 2027. Mit der Stadtentwicklungsstrategie Duisburg 2027 wurde ein intensiver Prozess in der Stadt mit Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern zur Zukunftsausrichtung Duisburgs auf den Weg gebracht.
Die Frage nach der zukünftigen Lebensqualität in der Stadt zusammengefasst in der Strategie für Wohnen und Arbeiten und die darauf aufbauenden teilräumlichen Strategiekonzepte sind als Grundlage in den Regionalplan eingeflossen. Die Abwanderung besonders von besser verdienenden Bürgerinnen und Bürgern in den letzten Jahrzehnten ins Umfeld hat auch zum Einwohnerrückgang Duisburgs beigetragen. Die Entwicklung von attraktiven Wohnbauflächen in der Stadt konnte nicht die Nachfrage befriedigen. 
Geplante Flächenentwicklungen mit mehreren tausend Wohneinheiten, vom freistehenden Einfamilienhaus bis zum Geschosswohnungsbau, resultieren aus dem Planungsprozess und zeigen den wichtigen Stellenwert in der Stadtentwicklung und -planung. Verbunden damit ist auch die Frage nach der Weiterentwicklung nachhaltiger Lebensqualität.
Die Fragen nach dem Stellenwert von Wohnraumentwicklung für Duisburg, die Qualität von Wohnungsbeständen, nachgefragte Standards und die Auswirkungen für die Gesamtentwicklung der Stadt sind Themen des Diskussionsforums. Podiumsteilnehmer: - Carsten Tum, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt - Martin Tönnes, Beigeordneter RVR Bereich Planung  - Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer GEBAG  - Axel Quester, Geschäftsführer Armin Quester Immobilien - Andrea Bestgen-Schneebeck, Leiterin des Amtes für Soziales und Wohnen Moderation: Willi Mohrs, WAZ Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dem Diskussionsforum teilzunehmen! 
Am Dienstag, 22. Januar 2019, wird ein weiteres Diskussionsforum zum Regionalplan Ruhr stattfinden. Das Thema der Veranstaltung lautet "Flächenentwicklungen für Gewerbe und Industrie". Weitere Informationen folgen.

 

VHS-Samstagsseminar zu Haftungsfragen für Vereinsvorstände 

Im Rahmen eines VHS-Seminars am Samstag, 1. Dezember, von 9 bis 14 Uhr, im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte werden die typischen Haftungsgefahren für Vorstände und Vereinsmitglieder dargestellt und wie diese gemeistert werden können. Weiter werden mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Haftungsvermeidungsstrategien entwickelt, welche im eigenen Verein umgesetzt werden können. Referent Michael Röcken ist Rechtsanwalt und spezialisiert auf Vereins- und Gemeinnützigkeitsrecht.  

Dass bürgerschaftliches Engagement nicht immer frei von Haftungsgefahren ist, wird häufig von Vereinsverantwortlichen unterschätzt. In vielen Bereichen drohen Haftungsgefahren, über die sich die Vorsitzenden bewusst sein sollten. Nur so können dieses Situationen vermieden beziehungsweise gemeistert werden.  

Das Teilnahmeentgelt beträgt 60 Euro. Eine vorherige schriftliche Anmeldung ist zwingend notwendig. Weiterführende Informationen: Josip Sosic, (0203) 283-3725.



Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link

Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 4. Dezember, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am Dienstag, 27. November, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283 6111, mit dem Dezernat des Oberbürgermeisters vereinbart werden.


Die Bürgerehrenwappen-Träger 2018

Duisburg, November 2018 - Am 09. November 2018 nahm der Vorsitzende des Verbandes Duisburger Bürgervereine, Hermann Weßlau, im Rathaus Duisburg die Verleihung der Bürgerehrenwappen 2018 vor. 

Die Träger des Bürgerehrenwappens 2018 

Ingo Wald MSV Präsident

Laudator:  Hermann Kewitz

 

Bernd Steingräber -  ehemaliger Vorsitzender Lebenshilfe e.V. Duisburg

Laudatorin: Dagmar Frochte

 

Waltraud Aßelmann – 20 Jahre im geschäftsführenden Vorstand des Bürgervereins Duisburg-Großenbaum/Rahm e.V. , davon 8 Jahre die Vorsitzende

Laudator: Klaus Becker

 

Vor, zwischen und nach der Verleihung verschönten wieder die Restroom-Singers das Programm durch ihre Songs. Ingo Wald ist es zu verdanken, dass der MSV nach seiner größten Krise gerettet wurde.

Bernd Steingräber war 40 Jahre seines Lebens ehrenamtlich für behinderte Menschen im Einsatz und ist es auch heute noch.

Waltraud Aßelmann war 20 Jahre im geschäftsführenden Vorstand des Bürgervereins Duisburg-Großenbaum/Rahm e.V., davon 8 Jahre 1. Vorsitzende, und ist auch heute noch im Dachverband aktiv.

Die Träger des Bürgerehrenwappens 2018, v.l.: Bernd Steingräber, Waltraud Aßelmann, Hermann Weßlau und Ingo Wald

 

 

Tag des Dialogs – Duisburger tauschten Ideen aus

Duisburg, 13. November 2018 - Unter dem Motto „Neues wagen“ fand Ende letzter Woche zum 13. Mal der „Tag des Dialogs“ in Duisburg statt. Unter dem diesjährigen Themenschwerpunkt „Wir sind DU – Neues wagen“, tauschten am 9. und 10. November, Duisburger Bürger Ideen und Vorstellungen zu ihrer Stadtgesellschaft aus.

 

So vielfältig und interkulturell wie Duisburg und seine Stadtgesellschaft ist, so gemischt waren auch die Gäste, mit denen der Beigeordnete für Integration, Dr. Ralf Krumpholz, den Dialog suchte. Es bot sich für die Teilnehmer die Möglichkeit, an Dialogtischen zusammenzukommen und sich dabei auszutauschen. So erzählten sie von ihren persönlichen Erfahrungen, Wünschen und Ideen und davon, was sie in Duisburg zu einem gelungenen Miteinander beitragen können. Es entstanden anregende und konstruktive Dialoge.

 

Dr. Ralf Krumpholz weiß den direkten Austausch dieser Veranstaltung sehr zu schätzen: „In den Dialog zu gehen, ist die beste Voraussetzung für ein gelingendes Zusammenleben. Ich hoffe, dass diese Aktion weiterhin viele Menschen aus Duisburg in Kontakt bringt.“ 

Alljährlich organisiert die Veranstaltergemeinschaft, bestehend aus ARIC-NRW, der Bürgerstiftung Duisburg und dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Duisburg, den „Tag des Dialogs“.

Stadtteiloffensive Wanheimerort begrüßt Einstufung des Ortsteils als Nebenzentrum

Beratungs-Zeitrahmen wird kritisiert

Duisburg, 07. November 2018 - Die Stadtteiloffensive Wanheimerort  freut sich darüber, dass der Stadtteil Wanheimerort künftig als Nebenzentrum und nicht mehr nur als Nahversorgungszentrum geführt wird. Diese Aufwertung ist auch der kontinuierlichen Arbeit der Stadtteil-offensive Wanheimerort (Veranstaltungen von Stadtteilfesten, Verkaufsoffenen Sonntagen, Aktionen „Heimat Shoppen“, Aktionen auf dem Wochenmarkt mit Duisburg Kontor, Weihnachtsbeleuchtung auf der Fischerstraße, Aufstellen von Fahrradständern, etc.)  und dem guten Warenangebot zu verdanken.  
  
Mit Interesse hat sich der Vorstand den Vorschlag der Verwaltung für die „Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzepts der Stadt Duisburg“ zur Kenntnis genommen. Die Drucksache hat allerdings einen Umfang von 500 Seiten und die Stadtteiloffensive Wanheimerort plant hierzu eine Veranstaltung mit den Mitgliedern und Wanheimerorter Bürgerinnen und Bürgern im ersten Quartal 2019, um dieses Konzept auf breiter Basis zu diskutieren.  
 
Der vom OB vorgesehene Zeitrahmen für die Beratungen lässt diese Vorgehensweise allerdings nicht zu und wird deshalb vom Vorstand der Stadteiloffensive abgelehnt: Danach soll der Rat die Vorlage am 26.11.18 beschließen, damit die Offenlage (Beteiligung der Öffentlichkeit, der Nachbargemeinden, der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange) in der Zeit vom 3. Dezember 2018 bis zum 11. Januar 2019 erfolgen soll.  

Nach Meinung der Stadteiloffensive Wanheimerort ist es völlig inakzeptabel, dass das neue Einzelhandelskonzept ausgerechnet in der umsatzstärksten und damit für den Einzelhändler anstrengendsten Zeit offengelegt wird. In diese 6 Wochen der Offenlage fällt neben Weihnachten und Neujahr für viele Betriebe auch die Jahresinventur. Daher ist es den Einzelhändlern nicht möglich, sich eingehend mit dem Konzept zu beschäftigen.  
Die Stadtteiloffensive fordert den OB stattdessen auf, die Beteiligung der Öffentlichkeit zwischen Mitte Januar und Ende Februar 2019 vorzunehmen. In diesem Zeitraum haben die Werbegemeinschaften, Einzelhändler und Bürger eher die Möglichkeit, sich umfassend mit der Vorlage zu befassen und ggf. Anregungen einzubringen. Auch den Bezirksvertretungen sollte anschließend Gelegenheit gegeben werden, die dann vorliegenden Ergebnisse der Offenlage vor der endgültigen Beschlussfassung im Rat zu erörtern.  
Die Wanheimerorter fordern den OB auf, diese Chance für die Stadt zu nutzen. Denn das Einzelhandelskonzept ist dann die „Bibel“ der künftigen Entwicklung des Einzelhandels in Duisburg für einen längeren Zeitraum.  

 

Infoveranstaltung „Opfer von Trickdiebstählen“ mit Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer  
Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer referiert am Donnerstag, den 29.11. ab 15 Uhr, im Café "Offener Treff" (Holtener Str. 176 in 47167 Duisburg-Neumühl) über „Opfer von Trickdiebstählen“. Das Repertoire der Täter ist umfangreich, ihr Ideenreichtum kennt kaum Grenzen. Oft sind dabei Frauen das Opfer. „In meinem Vortrag erkläre ich die Tricks der schauspielerisch begabten Gauner, die auch nicht vor der Wohnungstür haltmachen oder telefonisch Kontakt zu ihren Opfern aufnehmen“, erklärt der erfahrene Kriminalhauptkommissar.  
Kaffee und Kuchenbuffet sind bei der Veranstaltung für 4,50 Euro inklusive. Christel Harloff vom gastgebenden Projekt LebensWert freut sich auf mindestens 10 interessierte Teilnehmer. Um Voranmeldung unter 0203-54472611 wird gebeten.

 

 

ON TOUR – Zwischen Rhein und Ruhr:  Bürgerspaziergang Laar

Duisburg, 05. November 2018 - Strahlender Sonnenschein begleitete über 80 Bürgerinnen und Bürgern am vergangenen Samstag beim neunten Bürgerspaziergang  mit Oberbürgermeister Sören Link durch Duisburg-Laar. Moderiert wurde der Stadtteilaustausch von Anke Gorres von der Entwicklungsgesellschaft Duisburg sowie dem Laarer Urgestein Günter Matczik. Startpunkt war die Druckerei von Thyssenkrupp Steel. Hier zeigte Hausherr Peter Gonera den Druck von Plakaten.


Die Teilnehmer des Bürgerspaziergangs und Oberbürgermeister Sören Link auf dem Gelände von ArcelorMittal.

 

Jeder Teilnehmer erhielt ein Probeexemplar. Weiter ging es dann gemeinsam zum Institut für Technologien der Metalle an der Universität Duisburg-Essen. Am Walzgerüst zeigte Prof. Rüdiger Deike wie ein rund 1000 Grad heißer Stahlblock im Technikumsmaßstab zu einem Blech gewalzt wurde. Von dort aus ging es über das ArcelorMittal-Gelände zum Rockhaus Duisburg. Seit nun mehr über 16 Jahren bietet das Rockhaus professionelle Proberäume in den Gebäuden der ehemaligen Zeche Westende.  


Verarbeitung eines Stahlblocks im Institut für Technologien der Metalle an der Universität Duisburg-Essen.

 

Anschließend wurde die Metzgerei Hirtz besucht, die dieses Jahr ihr 130-jähriges Jubiläum feiert und damit Duisburgs älteste noch existierende Metzgerei ist. Dort gab es wie in Kindertagen für jeden ein Scheibchen Fleischwurst. Im Atelier der Künstlerin Silvia Kemmer konnten die Besucher bewundern, welche kreativen Möglichkeiten die Papierverwertung bietet.
Die Künstlerin stellt beispielsweise Schüsseln aus Papier her. Am Florapark trafen die Bürgerinnen und Bürger den Duisburger Graffiti-Künstler Marten Dalimot, der etwas zu dem von ihm gestalteten Pavillon und Stromkästen erzählte. Abschluss der Tour war eine anregende Diskussionsrunde in der Gastronomie zur Flora, wo die Bürgerinnen und Bürger den Tag gemütlich ausklingen lassen konnten.  

VHS: Qualifizierung für Vereinsvorstände  

Duisburg, 19. Oktober 2018 - In einem sechsteiligen Seminar, das sich speziell an Vereinsvorstände richtet, bringen die beiden Steuerberater und Diplom-Finanzwirte Heinz Pudell und Ludger van Holt die Teilnehmer auf den aktuellen Stand der Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Thema „Vereine und Steuern“. Das Seminar startet am Donnerstag, 8. November, und findet immer donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 statt.  

Es wird das Thema „Gemeinnützigkeit“ behandelt und auf die Grundzüge des Steuerrechts und die gesetzlichen Pflichten zur Buchhaltung und Steuererklärung eingegangen. Außerdem geht es um den Verein als Arbeitgeber und es wird über Spenden und Sponsoring sowie verschiedene weitere fiskalische Aspekte der Vereinsarbeit gesprochen. Das Teilnahmeentgelt beträgt 40 Euro.  
Weiterführende Informationen gibt es bei Josip Sosic unter (0203) 283 3725.  

Die Kursleiter Ludger van Holt (links) und Heinz Pudell

 

- Bürgerspaziergang in Duisburg-Laar  
- Smart City Duisburg Workshops werden fortgeführt 

Duisburg, 12. Oktober 2018 - Duisburg steht für eine Stadt im Wandel: Die Bedeutung der traditionellen Schwerindustier nimmt ab – Forschung und Wirtschaft rücken in den Vordergrund. „ON TOUR - zwischen Rhein und Ruhr“: Als Fortsetzung des Leitbildprozesses „Ihre Ideen, unsere Stadt“ findet am Samstag, 3. November, um 14 Uhr in der Druckerei Thyssen Krupp an der Friedrich-Ebert-Straße 12 in Duisburg-Laar der neunte Bürgerspaziergang mit Oberbürgermeister Sören Link statt. Damit wird dem Wunsch der Ideenwerkstatt, das Thema „Leben in einer Stahlstadt“ zu behandeln, entsprochen.  
Alle Duisburger sind eingeladen bei diesem Spaziergang durch den Stadtteil mitzumachen und ihre Ideen, Projekte und Anregungen zum Thema mit Oberbürgermeister Sören Link zu teilen. Interessierte Duisburger melden sich bitte online unter www.ideen-fuer-duisburg.de, per E-Mail an ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder telefonisch bei Call Duisburg unter (0203) 94 000 an.  
Weitere Informationen zum Leitbildprozess unter www.ideen-fuer-duisburg.de.  

Der Rhein in Höhe Duisburg-Laar - Foto: Uwe Köppen, Stadt Duisburg  


Smart City Duisburg Workshops werden fortgeführt 

Die Stadt Duisburg und der Technologiekonzern Huawei haben für die Entwicklung Duisburgs zur Smart City eine strategische Zusammenarbeit vereinbart. Ziel ist es, innovative Ideen und Lösungen zu entwickeln sowie neue Technologien zu nutzen, um die Lebensqualität in Duisburg zu erhöhen und die Stadt für Bewohner, die Wirtschaft und Investoren attraktiver zu gestalten. 

Im Rahmen der Smart City-Initiative wird eine siebenteilige Workshopreihe angeboten. In diesen Workshops werden gemeinsam mit Fachleuten und den Bürgern  kreative Ideen entwickelt, um die Stadt Duisburg zur Smart City zu entwickeln. Eine hohe Bürgerbeteiligung und die Einbringung von neuen Ideen, tragen der unmittelbaren Gestaltung des Lebens der Duisburger bei. Mit „E-Government“ und „Wirtschaft“ haben zwei Workshops bereits erfolgreich stattgefunden.  

„Wir haben die Absicht, eine Vielzahl an kreativen Ideen zusammenzutragen und wollen deshalb, dass neben den  Fachteilnehmern sich unbedingt auch zahlreiche Duisburger an den Workshops beteiligen“, so Digitalisierungsdezernent Martin Murrack. Die nächsten Workshops finden an folgenden Terminen statt: 

·       Infrastruktur,         Montag, 29. Oktober, 16 bis 18.30 Uhr

·       Mobilität, Mittwoch, 28. November, 14 bis 16.30 Uhr

·       Bildung, Freitag, 7. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr

·       Breitband & 5G, Montag, 10. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr

·       Wohnen, Donnerstag, 13. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr 

Interessierte Duisburger melden sich per E-Mail an smartcity@stadt-duisburg.de für den entsprechenden Workshop an.

Smart City Duisburg – Viele Ideen beim „Wirtschafts“-Workshop

Duisburg, 01. Oktober 2018 - In der siebenteiligen Workshopreihe der Smart City-Initiative hat am Donnerstag, 28 September, mit dem Handlungsfeld “Wirtschaft” der zweite Workshop stattgefunden. In den Workshops entwickeln Fachleute gemeinsam mit weiteren Akteuren kreative Ideen, wie die Stadt zur Smart City entwickelt werden kann. Über 40 Teilnehmer aus Wirtschaft, Bürgerschaft und Verwaltung haben an dem Workshop teilgenommen.

 

Unter der Leitung des Wirtschaftsdezernenten Andree Haack sowie Alexander Kranki, Leiter des Unternehmerverbandes „Wirtschaft für Duisburg“, fand ein sehr intensiver und produktiver Workshop statt. In kleinen Arbeitsgruppen wurden in einem ersten Schritt zunächst Ideen gesammelt, die dann im nächsten Schritt weiter konkretisiert wurden. Abschließend wurden die ausgearbeiteten Ideen allen Teilnehmern vorgestellt.

 

Zentrale und viel diskutierte Themen waren unter anderem die intelligente Verkehrsführung, die Einrichtung flexibler Arbeitsplätze, die Einführung von Unternehmensservices, die Durchführung von Start-Up-Börsen oder die Etablierung von Co Working Spaces.

 

Für den Beigeordneten Andree Haack und Alexander Kranki war es eine durchweg erfolgreiche Veranstaltung: „Wir dürfen jetzt nicht bei den Ideen stehen bleiben, sondern müssen schnell in die Umsetzung gehen und hierbei auch mal neue Wege beschreiten“, betonte Kranki. „Wir müssen in dem Prozess eine echte Startup-Mentalität entwickeln und auch mal risikofreudig sein“, ergänzt Haack.

 

Auch wer nicht an den Workshops teilnimmt, kann seine Ideen und Vorschläge an das Smart-City-Team (info@duisburgsmartcity.de) schicken. Sie werden im Rahmen der Workshops und im Lenkungskreis behandelt. Bei positivem Votum sollen sie dann im Rahmen eines Projektes von der Stadt Duisburg oder eines Partners umgesetzt werden. Weitere Informationen unter www.duisburgsmartcity.de

 

Alexander Kranki und Andree Haack - Foto Jaqueline Waderski

Bürgervereinsmitglieder im Sauerland

Ein schöner Tag im Sauerland
Duisburg, 28. September 2018 - Bürgervereinsmitglieder aus 10 Stadtteilen Duisburgs haben den Möhnesee und die Warsteiner Brauerei besucht. Auf dem Möhnesee gab eine zweistündige Schifffahrt mit einem sehr abwechslungsreichen und leckerem Grill-Buffet gemacht. Im Anschluss wurde die Warsteiner Brauerei besucht, wo zuerst im Rotarium ein kurzer Film über die Brauerei damals und heute angesehen wurde.
Anschließend wurde die Produktion bei einer Fahrt durch die Produktionsstätte live angesehen. Bei strahlendem Himmel wurden dann noch ein paar vergnügliche Stunden im Biergarten mit dem einen oder anderen Tropfen verbracht. Vielen Dank auch an die Familie Cramer, die noch jedem Reisegast einen Brezel und einenGlaskrug spendiert hat.  

 

Viele Besucher beim Straßenfest von BV Neudorf und Johanniter Stift in Neudorf
Manfred Schneider

Duisburg, 15. September 2018 – Bei idealem Wetter fand das von Johanniter Stift und Bürgerverein Neudorf gemeinsam ausgerichtete 12. Straßenfest auf der Neudorfer Wildstraße statt. Einrichtungsleiterin Alexandra Karwinski und der Vorsitzende des Bürgervereins Ottmar Birke, freuten sich, viele Bürgerinnen und Bürger zu diesem Event begrüßen zu können. Die obligatorische Segenssprechung nahm anschließend Pfarrer Martin Nadolny vor.

Die Verantwortlichen hatten ein ein kleines Unterhaltungsprogramm mit diversen Attraktionen zusammengestellt. So konnten sich die Gäste bei Musik von DJ Mark und Auftritten von MSV Maskottchen Ennatz, Clown und Zauberer Daniel, dem Shanty-Chor der  Wasserschutzpolizei Duisburg, dem Johanniter-Chor - bestehend aus  Betreuungskräften des Sozialen Dienstes sowie Herrn Pohl mit Sängerin, akustisch und visuell berieseln lassen.

Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Mit Leckereien vom Grill, frischen Waffeln, selbstgebackenem Kuchen und der allseits beliebten Erbsensuppe gestärkt, bummelten die Besucher zu den Infoständen und suchten an den vielen Trödelständen nach einem „Schnäppchen“.      

Gemeinsam sind wir stark! - Alexandra Karwinski und Ottmar Birke

Bärbel Bas - MdB (li) ließ es sich nicht nehmen am SPD-Info-Stand und beim Straßenrfest vorbeizuschauen

Der "Shanty-Chor" ließ mit seinen Liedern Seeromantik aufkommen

Großer Andrang auf der Festmeile
Am Stand der Johanniter berieten Fachkräfte über Pflege und mehr Sicherheit im eigenen Zuhause

Der Johanniter-Küchenwagen versorgte die Besucher mit Gegrilltem und Erbsensuppe ...

... während der Bierwagen in Hintergrund Anlaufstelle für die durstigen Besucher war

Mit schönen Stimmen und schönen Melodien erfreuten "Herr Pohl und Sängerin"

Viel Beifall erhielt der "Johanniter-Chor" von den Anwesenden

Vor 10 Jahren: BV Neudorf in New York und Kanada
Präsident von Staten Island erklärte Neudorf mit Brief und Siegel zur Schwesterstadt

Duisburg, 28. September 2008 - Rund 50 Mitglieder des Bürgerverein Duisburg-Neudorf machten sich am 16.09.08 per Lufthansa auf, um New York zur Zeit der Steuben-Parade zu erleben und die Niagara-Fälle nicht nur in Filmen gesehen zu haben.

Schon beim Anflug zum Flughafen Newark in New Jersey waren die Dimensionen von Manhattan zu erahnen. 

Erschreckend war zunächst der direkte Blick auf die Finanzkrise in der Wallstreet. Mitten im Trubel der Riesenstadt sahen die Neudorfer Menschen mit Kartons aus den Gebäuden von den Bankrem wie Lehman Brothers und anderen mit stoischen aber meistens verängstigten Blicken kommen.

 

Aber bereits der nächste Tag brachte den Neudorfern den ersten Höhepunkt.

Mit der Fähre ging es hinüber nach Staten Island zum Treffen mit der Bürgerschaftsvereinigung von Newdorp, um eine Stadtteilpartnerschaft zu beginnen. Newdorp ist ähnlich groß und strukturiert wie Duisburg-Neudorf.


Begrüßt wurden die Neudorfer im dortigen Gemeindesaal mit Kaffee und Kuchen. Nach dem gemeinsamen Singen der beiden Nationalhymnen besiegelten Harald Jeschke, Vorsitzender des Bürgervereins aus Neudorf und Joe Markowsky, der Vorsitzende der Bürgerschaftsvereinigung, die Stadtteilpartnerschaft.

Beim gegenseitigen Austausch von Geschenken, überreichte Joe Makowsky den Neudorfer Gästen die Proklamation des Präsidenten des Stadtbezirkes Staten Island, James P. Molinaro. Aus dieser geht hervor, dass es gewollt ist, Ideen auszutauschen und die Verbindung pflegen zu wollen.

Als Zeugnis hierfür, wurde von James P. Molinaro, mit Unterschrift und Siegel des Stadtbezirks, der „17.Tag des Septembers im Jahr des Herrn 2008“ zum „Staten Island / Duisburg-Neudorf-Partnerschaftstag“ erklärt.

Die nachfolgenden Tage waren für die Neudorfer erlebnisreich. Der Blick vom Empire State Building, dem höchsten Gebäude in Manhattan, New York bei Nacht - gesehen vom Aussichtsplateau des Rockefeller Centers, die Besichtigung von Broadway, Ground Zero, Wall Street, Besuch der Steuben-Parade und vieles mehr, machten New York zu einem einzigartigen Erlebnis.

Mit dem Bus fuhr die Gruppe nach den hektischen Tagen über 668 Kilometer durch die schöne Landschaft, bei beginnendem Indian-Summer, in Richtung Kanada zu einem Highlight der besonderen Art - das Naturwunder „Niagara-Fälle“. Obwohl schon seit Jahren gedrosselt, erlebten die Besucher, bei der Rundfahrt mit der „Maid of the Mist“, die geballte Kraft der Niagara-Fälle.

Weiter ging es nach Toronto. Nach Stadtrundfahrt und Besichtigung, trat die Neudorfer Gruppe, am 24.09.08 mit ihren gesammelten Eindrücken den Rückflug nach Düsseldorf an. Einhelliger Tenor: „New York, Niagara-Fälle …und New Dorp waren diese Reise wert. Manfred Schneider (Text und Fotos und Harald Jeschke)


PROKLAMATION

Wir Staten Islander anerkennen die zahlreichen Beiträge von Deutsch Amerikanern in unserer Gemeinde und in den gesamten Vereinigten Staaten in den Bereichen Recht, Religion, Agrarwirtschaft, Kunst, Musik, Erziehung, Technologie, Architektur, Küche, Theater und Forschung, und Dahingehend waren Deutsche unter den ersten Siedlern auf Staten Island und heute lebt ihr Einfluss weiter in deutschen Restaurants und Kirchen in unserem gesamten Stadtbezirk.

Die Menschen von Duisburg-Neudorf bemerkten den gleich klingenden Namen des Stadtviertels New Dorp in Staten Island und sind gekommen um unseren großartigen Stadtbezirk zu besuchen um Ideen auszutauschen und sich mit unseren Einwohnern und gewählten Vertretern zu treffen in dem Bemühen, eine Stadtteilfreundschaft zwischen unseren beiden Stadtteilvertretungen zu pflegen.
Daher kommen die Staten Islander mit den führenden Kräften aus Duisburg Neudorf zusammen um eine Verbindung als Partnerstädte zu etablieren, und wir, die Menschen aus Staten Island geben unsere besten Wünsche an die Menschen in Duisburg Neudorf und sehen einer langen und produktiven Freundschaft entgegen.

Und daher erkläre ich,
JAMES P MOLINARO

Präsident des Stadtbezirkes Staten Island heute mit Wirkung und der Kraft und der Autorität mit der mich ausgestattet wurde durch das Gesetz der Stadt und des Staates New York
den 17. September 2008 zum STATEN ISLAND / DUISBURG NEUDORF PARTNERSTADT TAG im Stadtbezirk Staten Island

ALS ZEUGNIS HIERFUER bekräftige ich dieses durch meine persönliche Unterschrift und das Siegel des Stadtbezirkes Staten Island
Dieses am 17 ten Tag des September im Jahre des Herrn 2008 James P Molin
aro

 

 

- Woche des bürgerschaftlichen Engagements
- Ältere fit machen für digitale Medien

 Bundesnetzwerk Bürgerliches Engagement
Berlin/Duisburg, 12. September 2018 - Es geht um Anerkennung, Wertschätzung und öffentliche Aufmerksamkeit für die rund 30 Millionen Menschen, die sich in Deutschland freiwillig engagieren. Gemeinsam mit Bundesministerin Franziska Giffey eröffnet Bundesratspräsident Michael Müller die Woche des bürgerschaftlichen Engagements.
Es ist Deutschlands größte Freiwilligenkampagne. Unter dem Motto "Engagement macht stark" findet die Aktionswoche des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement bereits zum 14. Mal statt. Die Schwerpunkte in diesem Jahr sind digitales Engagement, Zivilgesellschaft in Europa und Engagement in ländlichen Räumen. Grußwort des Bundesratspräsidenten Zum Auftakt der Veranstaltung hält Bundesratspräsident Michael Müller ein Grußwort auf dem Engagement-Markt. Hier präsentieren 21 Initiativen, wie sie sich für eine bessere Gesellschaft einsetzen.

Dabei geht es um so drängende Themen wie fairen Handel, Klimaschutz, Integration von Geflüchteten, Kinderarmut und den europäischen Zusammenhalt. Anschließend verschafft sich Müller bei einem Rundgang ein Bild von der Vielfältigkeit der unterschiedlichen Aktionen und Initiativen. Eröffnung durch Bundesministerin Franziska Giffey Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Franziska Giffey eröffnet anschließend offiziell die Woche des bürgerschaftlichen Engagements - gemeinsam mit Thomas Röbke, dem Vorsitzenden des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement.

Zu dem Bühnenprogramm gehört auch ein Engagement-Kaleidoskop mit der Berliner Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales Sawsan Chebli, der französischen Botschafterin Anne-Marie Descôtes und Thomas Röbke. Thema hier: Zivilcourage für Deutschland. Im vergangenen Jahr eröffnete die damalige Bundesratspräsidentin Malu Dreyer die Woche des Bürgerschaftlichen Engagements. Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Zivilgesellschaft, Staat und Wirtschaft. Das übergeordnete Ziel der mehr als 260 Mitgliedsorganisationen ist die nachhaltige Förderung von Bürgergesellschaft und bürgerschaftlichem Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen.

 

Dialogforum Ehrenamt in der Integrationsarbeit  
35 ehrenamtlich Tätige aus den unterschiedlichen Organisationen, Unterstützerkreisen und Runden Tischen haben am vergangenen Freitag am Dialogforum teilgenommen, um sich dem Thema „Ehrenamtliches Engagement in der Integration von zugewanderten Menschen“ zu widmen.  
„Integration ist eine der Kernaufgaben für die kommenden Jahre. In Duisburg profitieren wir schon jetzt von einem ausgeprägten ehrenamtlichen Engagement. Der Austausch im Dialogforum ist ein weiterer Schritt, diese beeindruckende Arbeit fortzusetzen und auszubauen“, erklärte Integrationsdezernent Dr. Ralf Krumpholz.

In moderierten Gruppenarbeiten zu den Themen Bildung, Arbeit und Gesundheit & Soziales wurde unter anderem der Frage nachgegangen, wo das Ehrenamt in der Integrationsarbeit in Duisburg steht. In einer offenen und konstruktiven Gesprächsatmosphäre wurden gleichermaßen Positivbeispiele genannt, aber auch noch verbesserungswürdige Aspekte der Zusammenarbeit erörtert.  

Das nächste Dialogforum findet am 9. Oktober statt und wird dann aus Vertretern der Migrantenselbstorganisationen bestehen. Die Ergebnisse der beiden Dialogforen werden anschließend in den Erarbeitungsprozess des diesjährigen Sozialberichtes einfließen.

 

 

Ältere fit machen für digitale Medien – 45 Leuchtturmprojekte ausgewählt
45 innovative Bildungsprojekte für ältere Menschen werden als Beispiele guter Praxis ein Jahr lang gefördert. Etwa die Hälfte der Leuchtturmprojekte unterstützt Seniorinnen und Senioren bei der Nutzung digitaler Medien, die anderen Bildungsangebote richten sich an besondere Zielgruppen wie zum Beispiel ältere Migrantinnen und Migranten und ältere Menschen mit wenig Bildungserfahrung.

Die Projekte erhalten einen Zuschuss von bis zu 5.000 Euro aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Die Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) hatte die Leuchtturmprojekte ausgeschrieben und mehr als 150 Bewerbungen erhalten.

Zu den ausgewählten Projekten gehören zum Beispiel die NaturFreunde Thüringen, die Bewegung in der Natur und neue Medien verbinden: Sie laden Ältere dazu ein, mit einer Touren-App die nähere Umgebung zu erkunden. Ein Projekt im südlichen Niedersachsen bringt Altenpflegeschülerinnen und -schüler mit Seniorinnen und Senioren zusammen, um gemeinsamen mit dem Smartphone Kurzfilme zu drehen.
Portal wissensdurstig.de stellt Leuchtturmprojekte vor
Alle Leuchtturmprojekte werden auf dem Portal wissensdurstig.de vorgestellt. Die Onlineplattform bietet Informationen rund um Bildung und neue Medien im Alter. Über eine bundesweite Datenbank können Seniorinnen und Senioren zudem Veranstaltungen, Kurse und Treffen in ihrer Nähe finden. Wissensdurstig.de wird von der Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ bei der BAGSO betrieben und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert.

 

 

 

100 Jahre Duisburg-Bissingheim

Duisburg-Bissingheim, 08. September 2018 - Wer nach Bissingheim wollte hatte heute so seien Probleme - mit dem Parken. Rund um den Festbereich Dorfplatz war alles dicht. Im Ortskern auf dem idyllischen Dorfplatz ging - obschon es sie dort nicht mehr wie früher gibt - die Post ab.

In der Ecke, wo es in den 1950 Jahren die Bäcker Nonn oder das Geschäft von Malermeister Esser gab, saßen sie alle dichtgedrängt. mehr

 

- Ehrung für die Gewinner der Kampagne Stadtradeln
- 3. Duisburger Makerday im Stadtfenster  

3. Duisburger Makerday im Stadtfenster  
Duisburg, 06. September 2018 - Die Stadtbibliothek und Volkshochschule Duisburg laden mit zahlreichen Partnern am Samstag, 22. September 2018, von 11 bis 15 Uhr zum dritten Duisburger Makerday ins Stadtfenster ein. Dieses Mal kann man Projekte an Ständen anschauen und in Workshops selbst aktiv werden.  
Die Maker-Bewegung wächst weltweit kontinuierlich. In Brasilien gehören kreative Maker-Werkstätten inzwischen zum Kanon der Schulfächer. Auch in Deutschland gibt es eine wachsende Szene von Bastlern und Tüftlerinnen, die mit großer Begeisterung insbesondere die Möglichkeiten, die ihnen die Digitalisierung eröffnet, bei der Umsetzung ihrer Projekte nutzen.
Auch in Duisburg und Umgebung gibt es viele Maker und Makerinnen an Schulen, Hochschulen, in Initiativen und Projekten. Sie arbeiten mit 3D-Druckern, Lasercuttern, Mikrokontrollern, Robotern, Photovoltaikzellen und allem, was sich irgendwie für die eigenen Zwecke nutzen lässt.  

Die Stadtbibliothek und die Volkshochschule der Stadt Duisburg bieten seit jeher Medien und Kurse zu Do-it-yourself-Themen an. Von daher lag es auf der Hand, dass gerade diese beiden Institutionen vor drei Jahren die Initiative für einen Aktionstag rund ums digitale Selbermachen in Duisburg übernahmen.

„Wir haben das Rad natürlich nicht neu erfunden“, sagt Bibliotheksdirektor Dr. Jan-Pieter Barbian. „Solche Aktionstage belegen, dass Öffentliche Bibliotheken und Volkshochschulen heute viel mehr sind als Medienausleihstationen und Unterrichtsorte - nämlich soziale Orte der Begegnung und des kreativen Gestaltens.“ Schon beim ersten Makerday 2016 konnte eine beachtliche Zahl von außerordentlich qualifizierten Partnerinnen und Partnern gewonnen werden, die bis zur jetzigen dritten Auflage immer weiter gewachsen ist.

„Gemeinsam verfügen wir über beste Kontakte zu Schulen, anderen Bildungsanbietern, Initiativen und Firmen, beispielsweise über unsere Kursleiter“, sagt der kommissarische VHS-Direktor Volker Heckner: „So war es ein Leichtes, die ohnehin begeisterten Aktivisten für diesen Aktionstag zu gewinnen. An dieser Stelle ist allen ein ganz herzlicher Dank für ihr Engagement auszusprechen. Alle machen das on Top neben anderen Verpflichtungen.“  
Zu den Beteiligten dieses Jahr zählen die Hochschulen Rhein-Waal und Ruhr West, die Westfälische Hochschule aus Gelsenkirchen, die Heinrich-Heine-Gesamtschule und die Gesamtschule Walsum, die Sekundarschule Hamborn, die Firma Krankikom, das Startup-Unternehmen Yard, der Bundesverband Modell- und Formenbau, das Repair-Café aus Ruhrort, das Projekt Duisentrieb, das Fachgeschäft Roskothen, die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, der 3D-Künstler Paul Schulte sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines VHS-Makerspace-Kurses, der Anfang des Jahres gestartet ist.


Sie zeigen an ihren Ständen im Stadtfenster auf der Steinschen Gasse 26, was man heutzutage mit digitalen Tools herstellen kann. Wer zu bestimmten Themen mehr erfahren und insbesondere selbst aktiv werden möchte, kann sich zu einem der fünf kostenlosen Workshops anmelden. Die Workshops behandeln die Themen Grundlagen des 3D-Drucks, 3D-Scannen, Schneidplotten, Roboterprogrammierung und Musizieren auf dem iPad.  
Kundige Tüftler des Repaircafés aus Ruhrort versuchen vor Ort zusammen mit den Besitzern deren mitgebrachte defekte elektrische Kleingeräte, Feinmechanisches oder auch Kinderspielzeug zu reparieren. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg laden zum Morsbagging ein und präsentieren gemeinsam mit der Gesamtschule Walsum eine Wurmwanderkiste.  

Ziel des Makerdays ist es, viele Duisburgerinnen und Duisburger mit den neuen Möglichkeiten der Digitalisierung in Kontakt zu bringen und zu motivieren, selbst aktiv zu werden. Dr. Barbian erklärt hierzu: „Die Digitalisierung aller Lebensbereiche ist in aller Munde, das Thema darf nicht nur den Experten überlassen werden. Alle Bürgerinnen und Bürger sollten sich damit auseinandersetzen.“
Volker Heckner pflichtet ihm bei: „Duisburg macht sich auf den Weg eine Smart City zu werden. Das Vorhaben kann nur gelingen, wenn die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig mitgenommen werden.“ Diese Aufgabe können die beiden größten kommunalen Bildungsanbieter sehr gut übernehmen.  
Der Eintritt und die Workshops zu diesem Aktionstag sind kostenfrei. Es wird um eine verbindliche Anmeldung bei der VHS unter www.vhs-duisburg.de gebeten.

Ehrung für die Gewinner der Kampagne Stadtradeln  
Die Gewinner der Kampagne Stadtradeln Duisburg 2018 wurden am Montag, 3. September, geehrt. Carsten Tum, Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt, hat die Preisträger zu einem Empfang ins Rathaus eingeladen. In Duisburg belegt in der Einzelwertung Markus Wegner – wie schon letztes Jahr - mit 3.234 Kilometern den ersten Platz. Das Team „SMMS“ liegt in der Kategorie 2-3 Personen mit 1.105 km/Person vorn.
Bei der Teamwertung 4 bis 10 Personen hat das Team „duALBiker“ mit 802 km/Person die Nase vorn. In der Teamwertung mehr als 10 Personen siegt das Team „Fraunhofer IMS“ mit 792 km/Pers. In der Schulwertung belegt die Klasse 5a des Steinbart-Gymnasiums mit insgesamt 5.830 Kilometern den ersten Platz. Auf Platz zwei kommt die Klasse 8d des Steinbart-Gymnasiums. Platz drei belegt die Klasse 7d des St. Hildegardis-Gymnasiums.  
„Stadtradeln in Duisburg war, wie schon in den vergangenen Jahren, eine tolle Aktion. Durch den beeindruckenden Einsatz der vielen Radlerinnen und Radler konnte Duisburg sich auch in diesem Jahr wieder steigern und das selbstgesteckte Ziel von 250.000 erradelten Kilometern erreichen“, freut sich Carsten Tum.   Duisburg beteiligte sich in diesem Jahr zum fünften Mal an der Kampagne.

Alle Gewinner, Carsten Tum (Dezernent für Stadtentwicklung und
Umwelt) und Karl-Heinz Frings (Klimaschutzbeauftragter und Koordinator des Stadtradelns) auf der Rathaustreppe


Nach drei Wochen fleißigen Kilometersammelns legten die 934 aktiven Radlerinnen und Radler in Duisburg vom 2. bis 22. Juni in 74 Teams 250.441 Kilometer zurück. So wurden rechnerisch ca. 36.000 kg an CO2-Emissionen vermieden. Unter den teilnehmenden Kommunen der Metropole Ruhr belegt Duisburg mit den meisten Radkilometern hinter Essen einen hervorragenden zweiten Platz. Die gesamte Metropole Ruhr hat mit 18 teilnehmenden Kommunen 1,98 Millionen Kilometer erradelt.  
Carsten Tum erklärt: „Wir müssen uns auch zukünftig darum bemühen, unsere Städte fahrradfreundlich zu gestalten und das Radfahren für die Bürgerinnen und Bürger attraktiv zu machen. Das Fahrrad ist in den Innenstädten eine echte Alternative zum Auto und damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“  

Das Klima-Bündnis hat die Kampagne Stadtradeln ins Leben gerufen. Es ist mit rund 1.700 Mitgliedern in 26 Ländern Europas das größte Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas. Bei der Kampagne geht es vor allem darum, das Fahrrad als Null-Emissions-Fahrzeug im Straßenverkehr zu fördern und damit unter anderem Luftschadstoffe und Lärm zu reduzieren.

Über 250.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten bundesweit bereits ca. 50.343.000 Kilometer erradeln und damit rechnerisch ca. 7.150 t CO2 vermeiden. Obwohl die Kampagne bundesweit noch bis Ende September läuft, wurden die Zahlen des Vorjahres schon jetzt deutlich übertroffen. Auch die Zahl der teilnehmenden Kommunen ist mit 879 Städten und Gemeinden so hoch wie noch nie bisher.  

Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a des Steinbart-Gymnasiums Dahinter (v.l.n.r.) Carsten Tum, Karl-Heinz Frings, Michael Kleine-Möllhoff (adfc)

 

Demo der Seebrücke am 1.9.2018 in Duisburg

Rede von Prof.Dr.Wolf-Dieter Just

Ich beginne mit einem Zitat:

„Internationale Verhandlungen, einberufen, um die Frage zu erörtern: „Wie schützt man die Flüchtlinge?“ beschäftigen sich vor allem mit der Frage: „Wie schützen wir uns vor ihnen?“

Oder, durch ein Gleichnis ausgedrückt: Ein Mensch wird hinterrücks gepackt und in den Strom geschmissen. Er droht zu ertrinken. Die Leute zu beiden Seiten des Stromes sehen mit Teilnahme und wachsender Beunruhigung den verzweifelten Schwimmversuchen des ins Wasser Geworfenen zu, denkend: wenn er sich nur nicht an unser Ufer rettet!“

Wer hat dies wann geschrieben? Ist der Text auf die Mitgliedsstaaten der EU gemünzt? Er passt genau! Aber er ist schon 80 Jahre alt, stammt aus dem Jahr 1938. Autor ist Alfred Polgar, Essayist, Literatur- und Theaterkritiker, der als österreichischer Jude und Antifaschist schon 1933 aus Berlin fliehen und in anderen Ländern Schutz suchen musste. Polgar denkt hier an die internationale Flüchtlingskonferenz in Evian, Juli 1938, die den Problemen der jüdischen Auswanderung aus Deutschland gewidmet war und die in einem Desaster endete. Auch nach der Konferenz, an der 32 Staaten teilnahmen, fanden die zahlreichen Juden, die dem NS-Staat entfliehen wollten, so gut wie keine aufnahmebereiten Immigrationsländer -- und endeten schließlich in den Gaskammern.

 

Leider scheint die Erinnerung an dieses Verbrechen heute niemanden mehr zu interessieren. Warum auch? Wir Deutschen, wir Europäer, sind doch eine Wertegemeinschaft. So hören wir es jedenfalls ständig von unseren Politikern - von J.C.Juncker, über Merkel bis zu Seehofer. Unausgesprochen klopft man sich auf die Schulter: „Wir haben Werte“ – und dabei schwingt immer eine Abgrenzung mit gegenüber den anderen, - denen, die so tolle Werte nicht haben.

 

Und in der Tat: Wenn wir ins GG schauen, Art 1, dann einen das deutsche Volk großartige Werte: Die Würde des Menschen ist in Deutschland oberste Verfassungsnorm, bindet alle staatliche Gewalt – und zwar die Würde jedes Menschen, auch jedes Flüchtlings – egal welcher Herkunft und Hautfarbe. Und - wie es weiter heißt - bekennt sich das deutsche Volk „zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten“

Ähnlich die Grundrechtecharta der EU:

„In dem Bewusstsein ihres geistig-religiösen und sittlichen Erbes gründet sich die Union auf die unteilbaren und universellen Werte der Würde des Menschen, der Freiheit, der Gleichheit und der Solidarität...“

Im Folgenden bekennt sich die Charta ausdrücklich zum Recht auf Leben und „körperliche wie geistige Unversehrtheit“ jeder Person (Art. 3), zum Asylrecht, zur Geltung der Genfer Flüchtlingskonvention (Art 18) und zum rechtlichen und sozialen Schutz der Familie.(Art 33)

 

Also alles in Butter? Leider aber schaut diese tolle Wertegemeinschaft einfach zu, wie Jahr um Jahr Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa zu tausenden im Mittelmer ertrinken. Ja, sie lässt noch nicht einmal zu, dass Mitbürger, die noch ein Gewissen haben, die Ertrinkenden retten. Seenotretter werden wie Kriminelle behandelt.

 Ständig werden wir auch von Politikern an unser christliches Erbe erinnert. Bayern hängt dafür in allen Amtsgebäuden Kreuze auf. Wichtiger wäre es wohl, mal einen Blick in die Bibel zu werfen.

Kein Gebot wird im Alten Testament so oft wiederholt, wie das Gebot, Fremde nicht zu unterdrücken, sondern sie zu lieben und sogar rechtlich gleichzustellen (3. Mose 24, 22). Das AT geht von der Gottebenbildlichkeit jedes Menschen aus. Jedem kommt diese von Gott verliehene Würde zu. Und auch das Gebot der Nächstenliebe kennt keine nationalen Grenzen.  

Mit den Flüchtlingen rückt uns Europäern die ungleiche Entwicklung auf unserem Globus unmittelbar auf den Leib. Sie sind Botschafter einer ganz anderen Welt, als der unseren, die wir in Sicherheit und Wohlstand leben – einer Welt von politischer Verfolgung und Bürgerkrieg, Hunger und Elend – von Fluchtursachen, zu denen die westliche Welt selbst erheblich beiträgt – durch Waffenlieferungen in Krisengebiete (z.B. Panzer an Saudi-Arabien und Katar), Unterstützung von Diktaturen, unfaire Handelsbedingungen, und hohen CO-2 – Ausstoß, unter dem am meisten die Länder südlich der Sahara durch Dürre und Hunger zu leiden haben, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen.

Gibt es Hoffnung?

Ja, das zeigt die ständig wachsende Zivilgesellschaft in Deutschland und Europa. Sie ist nicht länger bereit, den krassen Widerspruch zwischen dem Anspruch einer menschenrechtsbasierten Wertegemeinschaft und der asylpolitischen Wirklichkeit hinzunehmen. Sie fragen – was sonst heute kaum noch geschieht – warum eigentlich Menschen fliehen. Sie zeigen Mitgefühl und praktische Solidarität über alle nationalen Grenzen hinweg, als Bürger dieser einen Welt.

Zu ihnen gehören auch alle Mitglieder und Unterstützer der Seebrücke. Ihren Forderungen kann ich mich nur anschließen – ich muss sie hier nicht noch einmal wiederholen.

Nur zur Kriminalisierung der Seenotretter: Haben sich die Verantwortlichen denn nicht über die Rechtslage informiert, das Seerecht, dass Schiffe zur Rettung Schiffbrüchiger verpflichtet - und die Genfer Flüchtlingskonvention, die auch auf dem Mittelmeer gilt (Hirsi-Urteil des EGMR von 2012).

Und natürlich sollte auch die Politik in Duisburg klare Zeichen setzen und sich anbieten, Flüchtlinge, die im Mittelmeer gerettet wurden, aufzunehmen wie es andere Städte tun. Das wäre sehr viel mehr wert als die Forderung von Sören Link nach Ankerzentren, mit denen Flüchtlinge durch bloße Schikane entmutigt werden sollen, Asyl in Deutschland zu suchen.

Ich bin sehr froh über diese Veranstaltung heute. Lasst uns weiterkämpfen und viele werden – dann wird die Politik nicht länger die Verbrechen im Mittelmeer übergehen dürfen

 

 

Dialogforum „Ehrenamt in der Integrationsarbeit“  

Duisburg, 31. August 2018 - Das Kommunale Integrationszentrum  lädt am Freitag, 7. September, zum Dialogforum „Ehrenamt in der Integrationsarbeit“ in das Internationale Zentrum auf dem Flachsmarkt 15 in Duisburg-Mitte ein. In der Zeit von 17 bis 21Uhr tauschen sich ehrenamtlich Tätige und mit dem Ehrenamt befasste Menschen nach einem Inputreferat von Stephanie Krause, Ehrenamtskoordinatorin und Vorsitzende der Freiwilligenagenturen in NRW, zum Thema aus und entwickeln Ideen für die Zukunft.  
Ehrenamt ist in Duisburg aus der Integrationsarbeit nicht wegzudenken. Ob in Sport, Bildung und Alltagsbegleitung – überall engagieren sich Menschen für andere, um Integration gelingen zu lassen. Das Thema ist seit Jahren auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene aktuell. Deshalb hat der Rat der Stadt Duisburg beschlossen, sich im Sozialbericht 2018 mit der „Integration von zugewanderten Menschen “ auseinanderzusetzen. Das Ehrenamt soll in den Erstellungsprozess eingebunden werden, die Beteiligung ist eine wichtige Voraussetzung für ein gutes Gelingen.   
Anmeldungen zur Veranstaltung erbittet das Kommunale Integrationszentrum bis zum 3. September an gikofa@stadt-duisburg.de.

 

Fotowettbewerb Euregio Rhein-Waal

Die schönsten Fotos gewinnen   
Duisburg, 31. August 2018 - Die Euregio Rhein-Waal sucht in diesem Jahr wieder kreative Fotografen, die sich an dem jährlichen Fotowettbewerb beteiligen möchten. Thema ist dieses Jahr „Der Treffpunkt in Ihrer Stadt oder Gemeinde“ und alle Einwohner der Euregio Rhein-Waal können teilnehmen.  

Für die erfolgreiche Teilnahme ist es wichtig einen Bezug zum Thema herzustellen. Was ist der Treffpunkt in Ihrer Stadt oder Gemeinde, wo treffen sich Jung und Alt? Denken Sie zum Beispiel an einen Dorfplatz, das Bürgerhaus oder vielleicht die Kirmes oder eine andere Veranstaltung in Ihrer Stadt oder Gemeinde.  

Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit bis zu drei Fotos einzusenden. Diese müssen entweder digital oder per Ausdruck (min. Format 13 x 18 cm) mit entsprechenden Titeln, Ort der Aufnahme, Name, Telefonnummer und E-Mailadresse des Fotographen zugesendet werden.  
Der Vorstand der Euregio Rhein-Waal wählt die Gewinnerfotos aus. Die Gewinner werden Anfang Dezember benachrichtigt und während des Jahresabschlussempfangs, am 17. Dezember ausgezeichnet.

Die jeweils zwei schönsten Einsendungen aus Deutschland und den Niederlanden werden zudem mit einer Gewinnprämie im Wert von 200 € bzw. 100 € belohnt. Die Entscheidung des Vorstandes der Euregio Rhein-Waal kann nicht angefochten werden.  
Für alle eingesendeten Fotos hat die Euregio Rhein-Waal die Nutzungsrechte unter Nennung des jeweiligen Fotografen. Die eingegangen Fotos gehen in das Eigentum der Euregio Rhein-Waal über.  
Die Fotos müssen spätestens bis zum 31. Oktober 2018, in einem geschlossenen Umschlag mit dem Hinweis „Fotowettbewerb“ abgegeben oder zugesendet werden (Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, 47533 Kleve oder digital: info@euregio.org). Alle Informationen zum Fotowettbewerb erhalten Sie unter www.euregio.org/fotowettbewerb2018.

Stammtischparolen mutig entgegentreten
Stadtsportbund Duisburg lädt zum Workshop ein

Duisburg, 29. August 2018 - Am Samstag den 22.09.2018 von 11 bis 16 Uhr bietet der Stadtsportbund Duisburg in Kooperation mit ARIC NRW Sportlern, Vereinsfunktionären, Trainern, Übungsleitern und Interessierten das Seminar „Stammtischparolen mutig entgegentreten“ an.
Im Alltag wird man häufig dummen, sowie menschenverachtenden Sprüchen wie „Frauen und Technik!“, „Dicke sind gemütlich!“, „Alle Männer wollen nur das Eine!“ konfrontiert. Meist kommen die saloppen Kommentare von Eltern, Freunden, Mitschülern, Fans am Spielfeldrand oder unter Vereinskameraden. Sie kommen nicht nur von Rechtsradikalen, sondern aus der Mittel der Gesellschaft.

In dem Workshop soll erarbeitet werden, welche Möglichkeiten es gibt, auf Stammtischparolen zu reagieren, welches die eigenen Handlungsmöglichkeiten sein können und wo die eigenen Grenzen sind.
Theoretische Inputs, praktische Übungen und Zeit für den gemeinsamen Austausch sorgen für einen abwechslungsreichen Workshop. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Workshop findet im Vereinsheim vom MTV Union Hamborn, Warbruckstr. 181, 47169 Duisburg, statt. Anmeldung sind erwünscht unter 0203-3000824 oder franke@ssbduisburg.de

- Smart-City-Workshop starten Mitte September
- Seniorentag 2018 – „Älter werden in dieser Zeit“  

Bewerbungsfrist für Interessenten verlängert 

Duisburg, 22. August 2018 - Mitte September starten die Smart City-Workshops. Fachleute entwickeln hier gemeinsam mit weiteren Akteuren kreative Ideen, wie die Stadt zur Smart City entwickelt werden kann. An diesen Workshops können auch Bürgerinnen und Bürger teilnehmen.

 

Diese sieben Workshops stehen ab September auf dem Programm:

E-Government, 13. September,  16 bis 18.30 Uhr

Wirtschaft, 27. September, 16 bis 18.30 Uhr

Infrastruktur, 29. Oktober, 16 bis 18.30 Uhr

Bildung, 20. November, 17 bis 19.30 Uhr

Mobilität, 28. November, 14 bis 16.30 Uhr

Bildung, 7. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr (verschoben vom 20. November)

Breitband & 5G, 10. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr

Wohnen, 13. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr

 

Interessierte können sich unter www.duisburg.de/postkarte noch bis zum 3. September 2018 bewerben. Unabhängig von der Verlängerung der Bewerbungsfristen erhalten alle diejenigen, die sich bisher gemeldet haben, in der nächsten Woche eine Rückmeldung, ob sie im Los-Verfahren einen Workshop-Platz bekommen haben.

 

Auch wer nicht an den Workshops teilnimmt, kann seine Ideen und Vorschläge auf www.duisburgsmartcity.de an das Smart-City-Team schicken. Sie werden im Rahmen der Workshops und im Lenkungskreis behandelt und bei positivem Votum im Rahmen eines Projektes von der Stadt Duisburg oder eines Partners umgesetzt.

Seniorentag 2018 – „Älter werden in dieser Zeit“  
Unter dem Motto „Älter werden in dieser Zeit“ findet der diesjährige Seniorentag am Mittwoch, 5. September, von 14 bis 16 Uhr im Lehmbruck-Museum (Lehmbruck-Trakt) an der Düsseldorfer Straße 51 in 47051 Duisburg statt.  
Die Initiative zur Durchführung der Veranstaltung erfolgte im Seniorenbeirat der Stadt Duisburg. Der Seniorentag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Amtes für Soziales und Wohnen und der Volkshochschule Duisburg.   Der Beigeordnete Thomas Krützberg sowie die Vorsitzende des Seniorenbeirates, Marianne Kronwald, freuen sich über die Zusage des Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), Franz Müntefering, als Gastredner am diesjährigen Seniorentag teilzunehmen.  
Mit der steigenden Lebenserwartung gehen viele Veränderungen einher. Insbesondere die Gesundheitsförderung im Alter, die sozialen Kontakte, die soziale Sicherung und auch die Mobilität. Eine Auseinandersetzung mit diesen Themen ist von umso größerer Bedeutung. Franz Müntefering, früherer Vizekanzler, Bundesminister und langjähriger Bundestagsabgeordneter ist deshalb der ideale Fachmann, auch weil er heute unter anderem der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) vorsitzt. Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Foto Joachim Riege BAGSO 

Bürgergespräch mit dem Oberbürgermeister

 Oberbürgermeister Sören Link möchte am Mittwoch, 29. August, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am Mittwoch, 22. August, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283 6111, mit dem Dezernat des Oberbürgermeisters vereinbart werden.

 

Workshops Smart City Duisburg mit Bürgerbeteiligung

Duisburg, 01. August 2018 - Nach dem Auftakt zum „Masterplan Digitales Duisburg“ im Auditorium der Haniel Akademie und dem Launch von www.duisburgsmartcity.de geht nun die Vorbereitung der Workshops in die finale Phase.  
„Den erfolgreichen Auftakt werden wir in den Workshops fortschreiben. Wir versprechen uns eine Vielzahl kreativer Ideen und wollen deshalb neben den  Fachteilnehmern unbedingt auch den Duisburgerinnen und Duisburgern die Gelegenheit geben, sich zu beteiligen“, so Digitalisierungsdezernent Martin Murrack.  
Diese sieben Workshops stehen ab September auf dem Programm:  
·       E-Government, 13. September 16 bis 18.30 Uhr
·       Wirtschaft, 27. September, 16 bis 18.30 Uhr
·       Infrastruktur, 29. Oktober, 16 bis 18.30 Uhr
·       Bildung, 20. November, 17 bis 19.30 Uhr
·       Mobilität, 28. November, 14 bis 16.30 Uhr
·       Breitband & 5G, 10. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr
·       Wohnen, 13. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr.  

Die Leitung der Workshops wird stets von zwei bekannten Personen übernommen.  E-Government: Prof. Dr. Frederik Ahlemann und Beigeordneter Martin Murrack Wirtschaft: Alexander Kranki und Beigeordneter Andree Haack
Infrastruktur: Thomas Patermann und Stefan Soldat.
Bildung: Klaus Wulfert und Beigeordneter Thomas Krützberg.
Mobilität: Jutta Stolle und Marcus O. Wittig.
Breitband & 5G: Dr. Stefan Dietzfelbinger und Marcus Vunic.
Wohnen: Bernd Wortmeyer und Michael Reichelt.

Interessierte können sich unter www.duisburg.de/postkarte bis zum 20. August bewerben. Dazu müssen Sie im Feld „Firma“ nur den Begriff Bürger angeben. Ob Sie per Losverfahren einen Workshop-Platz bekommen haben, erfahren sie bis zum 28. August.  

24 Stunden Höchstleistung für den guten Zweck

Duisburg, 30. Juli 2018 - Seit 16 Jahren begleitet der Bunte Kreis Duisburg e.V. - Niederrhein und westliches Ruhrgebiet kranke Kinder und ihre Familien von der Klinik ins heimische Kinderzimmer. Seit acht Jahren unterstützen die sportlichen Biker der Siemens Energy diese wichtige Arbeit mit Spenden, die sie durch ihrem unermüdlichen Einsatz beim 24-Stunden MountainbikeRennen von Duisburg "erradeln".
Längst ist das Mega-Wochenende Anfang August zum Kult-Event im Herzen des Ruhrgebiets geworden.
Am 4. und 5. August ist traditionell Spannung garantiert: Wagemutige Fahrer rasen ab Samstag 12 Uhr ohne Pause über den 8,5 Kilometer langen, anspruchsvollen Rundkurs des ehemaligen Hüttengeländes im Landschaftspark Nord. Den engagierten Fahrern der Siemens-Energy um den Initiator Peter Bongartz reicht die sportliche Herausforderung allein jedoch nicht aus. Sie treten für schwerkranke, behinderte und zu frühgeborene Kinder und Jugendliche in Duisburg besonders hart in die Pedale und sammeln mit jeder Runde Spenden, die sie je zur Hälfte an den Bunten Kreis Duisburg e.V. und den VKM geben.
Informationen zu den Spendenmöglichkeiten unter www.turbobiker.de, auf Facebook oder beim Bunten Kreis unter der Telefonnummer 0203 98579140

 

Bürgerverein Neudorf besteht 15 Jahre

Der Bürgerverein Duisburg-Neudorf e.V. wurde am 8. Juli 2003 als gemeinnütziger Verein im Gemeindesaal der evangelischen Kirche an der Gustav-Adolf-Straße im Herzen Neudorfs gegründet. Der Bürgerverein Duisburg-Neudorf e.V. setzt sich für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in Neudorf ein und unterstützt mir den Beiträgen der Mitglieder und Spenden aber auch mit ehrenamtlichem Engagement soziale Einrichtungen oder bedürftige Personen in Neudorf.

Anlässlich des 15-jährigen Bestehens lädt der Bürgerverein am Samstag, 14 Juli 2018 ab 17 Uhr zum Sommerfest bei TuRa 88 an der Kammerstraße 223  zum Sommerfest ein.

 

Die Mitglieder und interessierte Gäste treffen sich regelmäßig an jedem ersten Mittwoch im Monat zu einem offenen Stammtisch im Squash- und Fitness-Center auf der Lotharstr. 222 in Duisburg-Neudorf.

 

“Für eine solidarische Gesellschaft, für eine lebendige Demokratie“

Gemeinsame Position des Deutschen Bundesjungendrings und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen

Bonn/Duisburg, 05. Juli 2018 - Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) treten gemeinsam für eine solidarische und vielfältige Gesellschaft ein. Vor dem Hintergrund antidemokratischer und antieuropäischer Strömungen rufen die Interessenvertretungen von Kindern und Jugendlichen sowie Seniorinnen und Senioren in einem gemeinsamen Positionspapier dazu auf, sich demokratiefeindlichem, populistischem Gedankengut entgegenzustellen: “Wir wollen nicht weniger Europa, wir wollen mehr Europa. Wir wollen Brücken bauen, keine Mauern und Zäune!” Es ist das erste Mal, dass die BAGSO und der DBJR in dieser Form gemeinsam an die Öffentlichkeit treten. Aus Sicht der jungen und der älteren Menschen müssen die großen sozialen, ökonomischen und ökologischen Fragen, die Frage von Menschenrechten und Frieden beantwortet werden – weltweit.
Das gehe nur, wenn alle daran mitwirken können. BAGSO und DBJR stellen deshalb alle Altersgrenzen in Frage: „Junge wie Alte müssen für sich selbst entscheiden können, wie und wann sie sich in politische Prozesse einbringen, das betrifft auch die altersmäßigen Beschränkungen von aktivem oder passivem Wahlrecht“, sagt Franz Müntefering, Vorsitzender der BAGSO.

BAGSO und DBJR sehen in der Bekämpfung von Armut eine vordringliche Aufgabe. Gleiche Bildungschancen und gute Bedingungen in Ausbildung und Beschäftigung und lebenslanges Lernen seien wichtig, um Altersarmut zu vermeiden. In der Position heben BAGSO und DBJR zudem die Bedeutung von ehrenamtlichem Engagement in Vereinen und Verbänden hervor.

„Wir sind tragende Säulen unserer Demokratie. Für unser Engagement brauchen wir Freiräume, verlässliche Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie und finanzielle Unterstützung durch den Staat“, sagt Tobias Köck, Vorsitzender des DBJR. Mit dem Positionspapier machen DBJR und BAGSO deutlich, dass Junge und Alte in wichtigen gesellschaftspolitischen Fragen zusammenstehen. Konflikte zwischen den Generationen würden häufig herbeigeredet. „Es versteht sich von selbst, dass Probleme nicht einseitig zulasten der einen oder anderen Generation gelöst werden“, heißt es in dem Positionspapier.

„Für eine solidarische Gesellschaft, für eine lebendige Demokratie“
BAGSO und DBJR sind demokratisch organisierte Interessenvertretungen: Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen vertritt über ihre 117 Mitgliedsorganisationen viele Millionen ältere Menschen, der Deutsche Bundesjugendring ist die Arbeitsgemeinschaft von 35 Jugendverbänden und 16 Landesjugendringen und vertritt mehr als sechs Millionen Kinder und Jugendliche.

 

 

- Öffentlichkeitsbeteiligung zum Lärmaktionsplan Duisburg
- Kampagne STADTRADELN: Duisburger legten über 250.000 km zurück

Öffentlichkeitsbeteiligung zum Lärmaktionsplan Duisburg
Duisburg, 05. Juli 2018 - Duisburgerinnen und Duisburger haben von Montag, 9. Juli bis einschließlich Sonntag, 12. August, die Gelegenheit den Lärmaktionsplan der Stadt Duisburg  im Internet unter www.duisburg.de/planenbauenverkehr einzusehen.
Der Lärmaktionsplan erläutert die zur Lärmminderung verfügbaren Maßnahmeninstrumente und erklärt die Wirkungsweise sowie die notwendigen Voraussetzungen für die Umsetzung einzelner Maßnahmen. Bereits umgesetzte und geplante Lärmminderungsmaßnahmen im Stadtgebiet werden aufgezeigt und beschrieben.
Über die E-Mail-Adresse laermaktionsplanung@stadt-duisburg.de können Anregungen, Bedenken und Hinweise zum Lärmaktionsplan mitgeteilt werden.   Interessierte Bürgerinnen und Bürger ohne Internetzugang können den Lärmaktionsplan auch im Stadthaus, Friedrich- Albert- Lange-Platz 7, 47051 Duisburg, in der Zeit vom 9. Juli bis zum 10. August nach vorheriger Terminvereinbarung (Telefon: 0203 283-7352) einsehen und den zuständigen Mitarbeitern der Stadtverwaltung vor Ort Anregungen sowie Vorschläge mitteilen.   Die Ergebnisse der durchgeführten Lärmkartierung des Duisburger Stadtgebiets sind im Internet unter der Adresse www.umgebungslaerm.nrw.de einsehbar

 

Kampagne STADTRADELN: Duisburger legten über 250.000 km zurück  
Nach drei Wochen fleißigen Kilometersammelns steht nun das Endergebnis vom Stadtradeln 2018 in Duisburg fest. In Duisburg legten in der Zeit vom 2. bis 22. Juni 934 aktive Radlerinnen und Radler in 74 Teams 250.441 km zurück. So wurden rechnerisch circa 36.000 kg an CO2-Emissionen vermieden. Damit wurde die Leistung vom letzten Jahr nochmals übertroffen und das selbstgesteckte Ziel von 250.000 km erreicht, auch wenn es am Ende sehr knapp war. Im letzten Jahr nahmen insgesamt 993 Radler teil und kamen auf 244.927 km.  
Unter den teilnehmenden Kommunen der Metropole Ruhr belegt Duisburg mit den meisten Radkilometern hinter Essen einen hervorragenden zweiten Platz. Die gesamte Metropole Ruhr hat mit 18 teilnehmenden Kommunen 1,98 Millionen Kilometer erradelt.  
Mit einer wirklich bemerkenswerten Leistung belegt Markus Wegner den ersten Platz in der Einzelwertung mit 3.234 km. Das Team “SMMS“ liegt in der Kategorie 2 bis 3 Personen mit 1.105 km/Person vorne.
Bei der Teamwertung 4 bis 10 Personen hat das Team „duALBiker“ mit 802 km/Person die Nase vorne. In der Teamwertung mit mehr als zehn Personen siegt das Team „Fraunhofer IMS“ (mit 792 km/Pers).
In der Schulwertung belegt die Klasse 5a des Steinbart-Gymnasiums mit insgesamt 5.830 km den ersten Platz. Auf Platz zwei kommt die Klasse 8d des Steinbart-Gymnasiums.
Platz drei belegt die Klasse 7d des St. Hildegardis-Gymnasiums. Die Schülerinnen und Schüler können sich auf eine Geldspritze für die Klassenkasse freuen.
 Der Preis von insgesamt 500 Euro wird vom ADFC zur Verfügung gestellt.  
Carsten Tum, Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt, bedankt sich bei allen, die sich an der Aktion beteiligt haben: „Stadtradeln in Duisburg war auch in diesem Jahr wieder eine bemerkenswerte Kampagne. Ich hatte die Gelegenheit an mehreren Veranstaltungen teilzunehmen und kann nur dazu aufrufen das Fahrrad auch in Zukunft verstärkt als Verkehrsmittel in der Stadt zu nutzen.“

 Duisburg beteiligte sich in diesem Jahr zum fünften Mal an der Kampagne Stadtradeln des Klima-Bündnis, dem größten Netzwerk von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas mit rund 1.700 Mitgliedern in 24 Ländern Europas. Gesucht wurden Deutschlands fahrradaktivste Kommunalparlamente und Kommunen sowie die fleißigsten Teams und Radler in den Kommunen selbst. Bundesweit wurden bis jetzt bereits circa 37.777.000 km von über 195.000 Radlern erradelt und damit rechnerisch über 5.300 Tonnen CO2 vermieden (Stand 2.7.2018).  
Die Kampagne läuft bundesweit noch bis Ende September. Die Zahl der teilnehmenden Kommunen ist schon jetzt mit 804 Städten und Gemeinden so hoch wie noch nie zuvor.

 

 

Ruhrorter Tangosommer auf der Mühlenweide

 Duisburg, 04. Juli 2018 - Auf der Mühlenweide darf wieder getanzt werden. Der Ruhrorter Bürgerverein veranstaltet am Samstagabend, 7. Juli 2018, nach dem Riesenerfolg im letzten Jahr wieder eine Milonga.  Zunächst wird es ab 18 Uhr einen offenen Workshop des Homberger Tangolehrers Martin Sieverding geben, der dann ab 20 Uhr die Musik zur Milonga auflegen wird. Bis in die Nacht können anschließend Anfänger und Könner zu den Rhythmen des Tango Argentino tanzen und den eimaligen Sonnenuntergang an einem der schönsten Plätze Duisburgs genießen. Alle Duisburgerinnen und Duisburger sind herzlich zum Mittanzen oder Zuschauen eingeladen, zumal am selben Abend gleich nebenan ein VW-Käfer-Treffen stattfindet. Die Kombination hat sich schon im letzten Jahr als ideal erwiesen.  

 Die Idee des Ruhrorter Tangosommers hatte ursprünglich der Autor Arnd Rüskamp, der den Hafenstadtteil Ruhrort in sein Herz geschlossen hat. In seinem Krimi „Tod auf der Kohleninsel“ geht es unter anderem um diese Tanzveranstaltung.
Bei der Entstehung dieses Krimis hatte der Autor gemeinsam mit Dirk Grotstollen, dem Vorsitzenden des Ruhrorter Bürgervereins, die  Idee weiter entwickelt und diese tolle Veranstaltung an der Mühlenweide stattfinden lassen. Nach der Buchvorstellung im Juni 2017 in Ruhrort wurde  der Ruhrorter Tangosommer vom Bürgerverein gleich in die Tat umgesetzt. „Die Idee hat uns im Bürgerverein gleich gefallen, weshalb wir den Ruhrorter Tangosommer sofort in die Realität umgesetzt haben“, so Dirk Grotstollen.  
Möglich wurde die diesjährige Veranstaltung des Ruhrorter Bürgervereins durch eine Zuwendung der Stadt Duisburg  aus dem Programm „Ihre Ideen – unsere Stadt“. Dadurch konnte der Bürgerverein den mobilen Tanzboden anschaffen, der notwendig ist, damit das Tanzen auf der Mühlenweide überhaupt erst möglich ist. „Mit der Unterstützung der Stadt Duisburg können wir nun diese Veranstaltung jedes Jahr durchführen. Es gibt damit eine wundervolle Veranstaltung  mehr in Duisburg, direkt am Rhein in Ruhrort vor einer malerischen Kulisse“, erklärt Dirk Grotstollen.  

 Fotos, Fotocredit: Peter Jacques.

Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link

Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 17. Juli, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am Dienstag, 10. Juli, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283 6111, mit dem Dezernat des Oberbürgermeisters vereinbart werden.

Hunde in Duisburg: Serviceseite bietet Infos und Tipps rund um die Hundehaltung
In Duisburg gibt es mehr als 25.000 angemeldete Hunde. Die Stadt Duisburg hat daher einmal alle relevanten Informationen für Hundebesitzer auf ihrer Homepage zusammengestellt. Hier kann man beispielsweise erfahren, wo man seinen Vierbeiner frei laufen lassen kann oder was man bei der Anmeldung oder Ausbildung seines Hundes beachten muss. Die Seite gibt auch Tipps und Hinweise, was Hundehalterinnen und Hundehalter für ein rücksichtsvolles Zusammenleben in der Stadt wissen und beachten sollten. Sie  ist über die Internetseite der Stadt unter www.duisburg.de/hunde zu erreichen.