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								Bürgertelefon  363 44 66   
								Selbsthilfegruppen |  
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							| Gemeinsame Adventsfensteraktion in 
							Duisburg-Wanheimerort |  
							| Gelungene 
							Adventsfensteraktion in Wanheimerort Duisburg, 17. Dezember 2018 - 
							Verschiedene Wanheimerorter Vereine und Parteien (Wanheimerorter 
							Bürgerverein, Stadtteiloffensive Wanheimerort, SPD 
							Wanheimerort, CDU Hochfeld/Wanheimerort und Bündnis 
							90/Die Grünen sowie die Helferelfen e.V.) haben die 
							erste gemeinsame Adventsfensteraktion erfolgreich am 
							letzten Samstag durchgeführt. Hierzu wurden die 
							beiden Schaukästen auf der Fischerstraße und am 
							Michaelsplatz weihnachtlich geschmückt, das Denkmal 
							- Stele am Michaelsplatz - wurde mit bunten Farben 
							angestrahlt. 
  Am Stand der Stadtteiloffensive gab es Heißgetränke 
							und am SPD-Stand gab es Grillwürstchen - beides für 
							eine freiwillige Spende. Am Stand der Helferelfen 
							gab es Gebäck aus eigener Herstellung und 
							verschiedene selbstgemachten Bastelartikel zum 
							kleinen Preis. Pünktlich um 18:00 Uhr waren fast 50 
							Wanheimerorter Sänger/innen zusammengekommen, um 
							gemeinsam Adventslieder zu singen. Die Organisation 
							und die Liederbücher für die Teilnehmer wurden von 
							Barbara  Biergans und Brigitte Lipiak zur 
							Verfügung gestellt.  Alle Teilnehmer waren mit der 
							Beteiligung sehr zufrieden und die Aktion soll im 
							nächsten Jahr wiederholt werden.
       Duisburg, 14. Dezember 2018 - 
							Wanheimerorter Bürgerverein, Stadtteiloffensive 
							Wanheimerort, SPD Wanheimerort und CDU 
							Hochfeld/Wanheimerort machen am Samstag eine 
							gemeinsame Adventsfensteraktion. Hierzu werden ab 
							14:00 Uhr die beiden Schaukästen auf der 
							Fischerstraße bzw. am Michaelsplatz geschmückt.
							Vor Ulla's Lädchen gibt es eine Heißgetränkeausgabe 
							und auch der Vereini die Helferelfen beteiligt sich 
							mit einem Infostand. Um 18:00 Uhr gibt es ein 
							gemeinsames Adventssingen an dem Denkmal auf der 
							Fischerstraße/Ecke Michaelsplatz.
 
   |  
							| Oberbürgermeister Sören Link lud 
							ehrenamtlich Engagierte ins Rathaus ein |  
							| Duisburg,06. Dezember 2018 
							- Rund 30 ehrenamtlich Engagierte aus den Bereichen 
							Kultur, Recht, Umwelt und Gesundheit folgten am 
							gestrigen Mittwoch (5. Dezember) der Einladung von 
							Oberbürgermeister Sören Link in den Franz-Haniel-Hof 
							des Rathauses am Burgplatz.    Die Stadt Duisburg ist für 
							viele Bereiche innerhalb des Stadtgebietes 
							zuständig. Entsprechend vielfältig und interessant 
							sind die Einsätze der ehrenamtlich Engagierten. In 
							ihrer Freizeit ermöglichen sie Theaterführungen, 
							unterstützen Kleinkunstbühnen bei Veranstaltungen 
							und Bühnenaufbau, restaurieren im 
							Binnenschifffahrtsmuseum oder beraten in Fischerei- 
							und Jagdangelegenheiten. Sie setzen sich für den 
							Naturschutz ein, schlichten bürgerliche 
							Rechtsstreitigkeiten und unterstützen die 
							Gesundheitskonferenz bei der palliativen Versorgung 
							und Hospizkultur.    „Ehrenamtliches Engagement 
							ist wertvoll und wichtig. Dass die Bürgerinnen und 
							Bürger sich für Ihre Mitmenschen und ihre Stadt 
							einsetzen, macht unsere Stadt lebenswert. Daher 
							danke ich allen ehrenamtlich Engagierten für Ihren 
							unermüdlichen Einsatz“, lobte Oberbürgermeister 
							Sören Link das Engagement der anwesenden 
							freiwilligen Aktiven.   Oberbürgermeister Sören 
							Link dankte außerdem den Sponsoren DuisburgSport, 
							DuisburgKontor, Gebag, Sparkasse Duisburg, Zoo 
							Duisburg, Niederrhein Therme, Filmforum, Museum der 
							Deutschen Binnenschifffahrt und Duisburger 
							Philharmonikern, die die Veranstaltung unterstützt 
							haben.   Oberbürgermeister Sören 
							Link mit den ehrenamtlich Aktiven aus den Bereichen 
							Recht, Umwelt und Kultur   Ehrenamtskarte auch für 
							Jugendleiter_innen! Junge Ehrenamtler_innen sollen leichter 
							Vergünstigungen erhalten Andrea  Milz, 
							Staatssekretärin  für  Sport  und  
							Ehrenamt  empfiehlt  den  Kommunen, 
							die Ehrenamtskarte mit  vielen  
							Vergünstigungen  auch  an  
							jugendliche  Ehrenamtler_innen mit gültiger 
							Jugendleiter_inCard (Juleica) auszugeben.
     |  
							| Diskussionsforum „Stadtentwicklung im 
							Dialog“ |  
							| Ein neuer 
							Regionalplan Ruhr für die Metropole Ruhr Duisburg, 27. November 2018 
							- Das Dezernat für Stadtentwicklung und Umwelt 
							veranstaltet am Dienstag, 4. Dezember, um 19 Uhr im 
							Konferenz- und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“, 
							auf der Schwanenstraße 5 – 7 in der Innenstadt ein 
							Diskussionsforum mit Bürgerinnen und Bürgern zum 
							Regionalplan Ruhr. Insgesamt sind zwei 
							Veranstaltungen hierzu geplant. In dieser ersten 
							wird es um das Thema „Vom Industriestandort zum 
							Wohnstandort?“ gehen. 
					   	    Der Regionalplan Ruhr liegt 
							im Entwurf zur Beteiligung der Öffentlichkeit aus. 
							Er trifft Festlegungen in Form von Zielen und 
							Grundsätzen zur Entwicklung, Ordnung und Sicherung 
							der Metropole Ruhr. Ziele der Raumordnung sind 
							verbindliche Vorgaben in Form von textlichen oder 
							zeichnerischen Festlegungen. Eingeflossen sind hier 
							die Planungen aus dem Projekt Duisburg 2027.   Im Bürgerforum am 4. 
							Dezember diskutieren Experten aus unterschiedlichen 
							Bereichen den Entwurf. Für die Entwicklung der Stadt 
							Duisburg weist der Plan wichtige Vorgaben zur Wohn- 
							und Gewerbeflächenentwicklung aus. Wohnen und 
							Arbeiten in der Stadt werden in den Fokus gerückt. 
							Zu den Podiumsteilnehmern gehören Carsten Tum, 
							Beigeordneter für Stadtentwicklung und Umwelt, 
							Martin Tönnes, Beigeordneter RVR Bereich Planung, 
							Bernd Wortmeyer, Geschäftsführer Gebag, Axel Quester, 
							Geschäftsführer Armin Quester Immobilien und Andrea 
							Bestgen-Schneebeck, Leiterin des Amtes für Soziales 
							und Wohnen. Die Moderation übernimmt der 
							WAZ-Journalist Willi Mohrs   Interessierte Bürgerinnen 
							und Bürger sind herzlich eingeladen, an dem 
							Diskussionsforum teilzunehmen. Das nächste 
							Diskussionsforum findet am 22. Januar 2019 statt und 
							beschäftigt sich mit dem Themenschwerpunkt 
							„Flächenentwicklungen für Gewerbe und Industrie“. 
							Weitere Informationen sind unter 
							www2.duisburg.de/micro2/pbv/ abrufbar. 
					   
					   	  
					    |  
							| - Perfekter Adventstart in Ruhrort - Landschaftsgärtner haben ein Herz für den 
							Schulgarten
 |  
							| Duisburg, 27. November 2018 - 
							Perfekter Adventstart in Ruhrort: Hafenlager-Trödel, 
							Tag der Modelleisenbahn & Lebendiger Adventskalender 
							locken am 1. Advent in den kultigen Hafenstadtteil 
							 (27. November 2018) Ab kommenden Sonntag brennt die 
							erste Kerze auf dem Adventskranz – und der kultige 
							Duisburger Hafenstadtteil lockt den ganzen Tag über 
							mit tollen Veranstaltungen ins 
							Vorzeige-Kreativquartier. Der Besuch mit der Familie und Freunden lohnt sich 
							definitiv. Bereits ab 10.00 Uhr öffnet das Museum 
							der Deutschen Binnenschifffahrt zum „Tag der 
							Modelleisenbahn“ seine Pforten.
 Vereine und Privatleute zeigen dort bis 17.00 Uhr 
							Kreationen, die sie in ihren Vereinen und 
							Hobbykellern geschaffen haben. Ab 12.00 Uhr findet 
							erstmals der „Hafenlager-Trödel“ von DU Tours statt. 
							Bis 17.00 Uhr können im Schimmi-affinen Ambiente 
							Geschenke für Weihnachten gefunden werden – unter 
							dem Motto: „Mach‘ mir ein Angebot“ stehen die 
							Trödler zum Feilschen bereit.
 
 Auch das Stehcafé und die Souvenirboutique von DU 
							Tours (Dammstr. 1, Eingang via Leinpfad) haben an 
							dem Tag natürlich geöffnet – mit Präsenten rund um 
							Schimanski, Tatort, Ruhrort, Bergmannsampel & Hafen. 
							Neuzugang im umfangreichen Postkarten-Sortiment ist 
							dabei die erste Variante der neuen Serie „Mein 
							Kurort ist Ruhrort“. Und auch in den Abendstunden 
							bietet Ruhrort einiges: So öffnet sich das zweite 
							Türchen des Lebendigen Adventskalender – 
							traditionell pünktlich um 18.30 Uhr, und zwar an 
							diesem Abend im „Lokal Harmonie“ auf der – logisch – 
							Harmoniestraße.
 P.S. Für den Hafen-Trödel können sich noch 
							Privatpersonen anmelden, die einen Stand mit 
							Spielsachen, Kleidung usw. aufbauen möchten. Die 
							Zahl der Stände ist aus räumlichen Gründen begrenzt 
							– und kostenlos. Anmeldungen bitte nur per Mail 
							unter 
							epost@du-tours.de
 
  So sieht die erste Postkarte der neuen Reihe aus 
							„Mein Kurort ist Ruhrort!“ Fortsetzung folgt - Foto 
							DU Tours
   Landschaftsgärtner haben 
							ein Herz für den Schulgarten   Das Diakoniewerk unterstützt die Garten-AG der 
							Dahlingschule und gibt Einblicke in den Beruf von 
							Garten- und Landschaftsgärtnern. Am 26. und 27. 
							November 2018 hat das Team von Bernd Bertram, 
							Gärtnermeister und Ausbildungsleiter im Garten- und 
							Landschaftsbau beim Diakoniewerk Duisburg, eine 
							besondere Aufgabe. Mit Schreddermaschine, Motorsäge 
							und Heckenschere ist der Gärtnernachwuchs vom 
							Diakoniewerk zu Gast in der Dahlingschule in 
							Duisburg-Friemersheim und hilft dort, wo Lehrer und 
							Schüler bei der Gestaltung des Schulgartens 
							Unterstützung brauchen.
 Es sind Kinder mit einer Lernbehinderung und 
							besonderem Förderbedarf, die hier das erste eigene 
							Gemüse pflanzen dürfen. Nach der Schule haben die 
							Jugendlichen die Möglichkeit, nach Beratung durch 
							die Agentur für Arbeit eine geförderte 
							Reha-Ausbildung, zum Beispiel als „Fachpraktiker/in 
							im Gartenbau oder Gärtner/in“ zu beginnen.
 Der Schulgarten soll schöner werden – Diakoniewerk 
							pflanzt Apfelbaum Seit 2017 betreut Lehrer Christoph 
							Wehling mit seinen Schülern die Garten-AG an der 
							Dahlingschule. Beim Start des Projektes war der 
							Schulgarten verwildert und zugewachsen wie ein 
							kleiner Urwald. Es war harte Arbeit für die 
							Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 10, die 
							ersten Gemüsebeete anzulegen. Im eigenen Garten 
							können Sie das Wachstum der Gemüsepflanzen vom 
							kleinen Samenkorn bis zum fertigen Nahrungsmittel 
							beobachten.
 Selbst geerntete Zucchini, Kartoffeln, Kürbis und 
							Salat wurden bereits in der Schulküche zubereitet 
							und gegessen. „Wir freuen uns, dass die Gärtner des 
							Diakoniewerks Duisburg zwei Tage ehrenamtlich im 
							Einsatz sind, um uns bei der Entfernung von Bäumen 
							und Ästen behilflich zu sein“, erklärt Wehling. 
							„Durch wild wachsende Bäume und Sträucher ist der 
							Garten ziemlich verwildert und unsere Gemüsepflanzen 
							bekommen zu wenig Licht. Wir haben schon viele Äste 
							selbst abgeschnitten, brauchen aber Hilfe bei der 
							Entsorgung.“
 
 Am 26. und 27. November sind die Gärtner des 
							Diakoniewerks im Einsatz, um im Schulgarten 
							aufzuräumen, Äste und Bäume zu schneiden, Abfälle zu 
							schreddern, Wurzeln auszugraben und 
							abzutransportieren. „Wenn wir mit den 
							Aufräumarbeiten fertig sind, möchten wir mit den 
							Schülerinnen und Schülern noch einen Apfelbaum 
							pflanzen“, verspricht Gärtnermeister Bernd Bertram.
 „Die Gemüsebeete können erst im Frühjahr wieder 
							angelegt werden.“ Doch auch in der kalten Jahreszeit 
							ist die Garten-AG im Einsatz. Christoph Wehling hat 
							eine Vision für seinen Schulgarten: „Neben den 
							Gemüseflächen planen wir in Zukunft auch 
							‚Wohlfühlflächen‘ für die Schüler, wo sie in der 
							Natur entspannen können. Bei Regen arbeiten wir in 
							der Werkstatt und entwerfen Möbel für den Garten. 
							Auch ein Bienenhotel ist für das kommende Jahr 
							geplant. Der neue Apfelbaum wird natürlich auch 
							besonders gut gepflegt und wir freuen uns schon auf 
							die ersten selbst geernteten Äpfel.“
 Vom Schulpraktikum zur Gärtner-Ausbildung Das 
							Diakoniewerk Duisburg bietet seit 20 Jahren 
							Reha-Ausbildungen für lernbehinderte Jugendliche im 
							Auftrag der Agentur für Arbeit u.a. im Bereich 
							Garten- und Landschaftsbau an. Während ihrer 
							Ausbildungszeit erhalten die Azubis eine intensive, 
							individuelle Unterstützung und werden 
							sozialpädagogisch begleitet. Florian besucht die 10. 
							Klasse der Dahlingschule und macht gerade einmal pro 
							Woche ein Praktikum im Garten- und Landschaftsbau 
							des Diakoniewerks. Er hat in der Garten-AG seine 
							Begeisterung für eine berufliche Tätigkeit in der 
							Natur entdeckt und möchte nach der Schule eine 
							Ausbildung als Gärtner bzw. Werker im Gartenbau 
							machen. Natürlich ist er auch bei der Umgestaltung 
							des Schulgartens tatkräftig im Einsatz.
 Schulleiterin Elke Storch-Fritz freut sich, dass 
							ihre Schülerinnen und Schüler im Garten-Unterricht 
							praktische Kompetenzen für ihr weiteres Leben 
							erwerben: „Als Förderschule steht bei uns die 
							Berufsvorbereitung im Mittelpunkt. Je früher die 
							Jugendlichen Kontakt zu Ausbildungsbetrieben 
							bekommen, desto besser können sie sich nach der 
							Schule für einen Beruf entscheiden.“
 
  Zwei Tage im Einsatz für einen aufgeräumten 
							Schulgarten waren die Schülerinnen und Schüler der 
							Garten-AG an der Dahlingschule gemeinsam mit dem 
							Team der Gärtnerei im Diakoniewerk Duisburg. V.l.: 
							Alper Ozan Kol (Diakoniewerk DU), Luke, Tim, Timmy 
							und Michelle (Schüler der Dahlingschule), Holger 
							Bohr (Diakoniewerk DU), Silke Schraven (stellv. 
							Schulleitung, hinten), Elke Storch-Fritz 
							(Schulleitung, vorne), Timo Oehlke und Bernd Bertram 
							(Diakoniewerk DU), Anna-Lena (Schülerin), John 
							Gerhards (Diakoniewerk DU), Christian Wehling 
							(Lehrer a.d. Dahlingschule), Wenke Jordans und 
							Dominik Neumann (Diakoniewerk DU), vorne kniet 
							Laurin (Schüler)
 |  
							| Stadtentwicklung im Dialog: Vom 
							Industriestandort zum Wohnstandort? |  
							| Entwurf des Regionalplans 
							in der Diskussion am 4. Dezember 2018, 19:00 Uhr 
							Konferenz- und Beratungszentrum Der Kleine Prinz 
							Schwanenstraße 5 - 7 Duisburg-Mitte Duisburg, 21. November 2018 - Ein neuer Regionalplan 
							für die Metropole Ruhr Für die Entwicklung der Stadt 
							Duisburg weist der Plan wichtige Vorgaben zur Wohn- 
							und Gewerbeflächenentwicklung aus. Wohnen und 
							Arbeiten in der Stadt werden in den Fokus gerückt.
 Der Regionalplan Ruhr liegt im Entwurf zur 
							Beteiligung der Öffentlichkeit aus. Er trifft 
							Festlegungen in Form von Zielen und Grundsätzen zur 
							Entwicklung, Ordnung und Sicherung der Metropole 
							Ruhr. Eingeflossen sind hier die Planungen aus dem 
							Projekt Duisburg 2027. Mit der 
							Stadtentwicklungsstrategie Duisburg 2027 wurde ein 
							intensiver Prozess in der Stadt mit Beteiligung von 
							Bürgerinnen und Bürgern zur Zukunftsausrichtung 
							Duisburgs auf den Weg gebracht.
 Die Frage nach der zukünftigen Lebensqualität in der 
							Stadt zusammengefasst in der Strategie für Wohnen 
							und Arbeiten und die darauf aufbauenden 
							teilräumlichen Strategiekonzepte sind als Grundlage 
							in den Regionalplan eingeflossen. Die Abwanderung 
							besonders von besser verdienenden Bürgerinnen und 
							Bürgern in den letzten Jahrzehnten ins Umfeld hat 
							auch zum Einwohnerrückgang Duisburgs beigetragen. 
							Die Entwicklung von attraktiven Wohnbauflächen in 
							der Stadt konnte nicht die Nachfrage befriedigen.
 Geplante Flächenentwicklungen mit mehreren tausend 
							Wohneinheiten, vom freistehenden Einfamilienhaus bis 
							zum Geschosswohnungsbau, resultieren aus dem 
							Planungsprozess und zeigen den wichtigen Stellenwert 
							in der Stadtentwicklung und -planung. Verbunden 
							damit ist auch die Frage nach der Weiterentwicklung 
							nachhaltiger Lebensqualität.
 Die Fragen nach dem Stellenwert von 
							Wohnraumentwicklung für Duisburg, die Qualität von 
							Wohnungsbeständen, nachgefragte Standards und die 
							Auswirkungen für die Gesamtentwicklung der Stadt 
							sind Themen des Diskussionsforums. 
							Podiumsteilnehmer: - Carsten Tum, Beigeordneter für 
							Stadtentwicklung und Umwelt - Martin Tönnes, 
							Beigeordneter RVR Bereich Planung  - Bernd 
							Wortmeyer, Geschäftsführer GEBAG  - Axel 
							Quester, Geschäftsführer Armin Quester Immobilien - 
							Andrea Bestgen-Schneebeck, Leiterin des Amtes für 
							Soziales und Wohnen Moderation: Willi Mohrs, WAZ 
							Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich 
							eingeladen, an dem Diskussionsforum teilzunehmen!
 Am Dienstag, 22. Januar 2019, wird ein weiteres 
							Diskussionsforum zum Regionalplan Ruhr stattfinden. 
							Das Thema der Veranstaltung lautet 
							"Flächenentwicklungen für Gewerbe und Industrie". 
							Weitere Informationen folgen.
   
							VHS-Samstagsseminar zu Haftungsfragen für 
							Vereinsvorstände  Im Rahmen eines 
							VHS-Seminars am 
							Samstag, 1. Dezember, von 9 bis 14 Uhr, im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							der Stadtmitte werden die typischen Haftungsgefahren 
							für Vorstände und Vereinsmitglieder dargestellt und 
							wie diese gemeistert werden können. Weiter werden 
							mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
							Haftungsvermeidungsstrategien entwickelt, welche im 
							eigenen Verein umgesetzt werden können. Referent 
							Michael Röcken ist Rechtsanwalt und spezialisiert 
							auf Vereins- und Gemeinnützigkeitsrecht. 
							
					     Dass bürgerschaftliches 
							Engagement nicht immer frei von Haftungsgefahren 
							ist, wird häufig von Vereinsverantwortlichen 
							unterschätzt. In vielen Bereichen drohen 
							Haftungsgefahren, über die sich die Vorsitzenden 
							bewusst sein sollten. Nur so können dieses 
							Situationen vermieden beziehungsweise gemeistert 
							werden.
					     Das Teilnahmeentgelt 
							beträgt 60 Euro. Eine vorherige schriftliche 
							Anmeldung ist zwingend notwendig. Weiterführende 
							Informationen: Josip Sosic, (0203) 283-3725. 
 
 |  
							| Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören 
							Link |  
							| Oberbürgermeister Sören Link 
							möchte am Dienstag, 4. Dezember, mit den 
							Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. 
							Termine können am Dienstag, 27. November, ab 8.30 
							Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283 6111, mit dem 
							Dezernat des Oberbürgermeisters vereinbart werden.
							 
 |  
							| Die Bürgerehrenwappen-Träger 2018 |  
							| Duisburg, November 2018 - Am 09. 
							November 2018 nahm der Vorsitzende des Verbandes 
							Duisburger Bürgervereine, Hermann Weßlau, im Rathaus 
							Duisburg die Verleihung der Bürgerehrenwappen 2018 
							vor.  Die Träger des Bürgerehrenwappens 
							2018  Ingo Wald MSV Präsident Laudator:  
							Hermann Kewitz   Bernd Steingräber - 
							ehemaliger Vorsitzender Lebenshilfe e.V. 
							Duisburg Laudatorin: Dagmar Frochte   Waltraud Aßelmann – 20 Jahre im 
							geschäftsführenden Vorstand des Bürgervereins 
							Duisburg-Großenbaum/Rahm e.V. , davon 8 Jahre die 
							Vorsitzende Laudator: Klaus Becker   Vor, zwischen und nach der 
							Verleihung verschönten wieder die Restroom-Singers 
							das Programm durch ihre Songs. Ingo Wald ist es zu 
							verdanken, dass der MSV nach seiner größten Krise 
							gerettet wurde. 
					   	  Bernd Steingräber war 40 Jahre 
							seines Lebens ehrenamtlich für behinderte Menschen 
							im Einsatz und ist es auch heute noch. Waltraud Aßelmann war 20 Jahre im 
							geschäftsführenden Vorstand des Bürgervereins 
							Duisburg-Großenbaum/Rahm e.V., davon 8 Jahre 1. 
							Vorsitzende, und ist auch heute noch im Dachverband 
							aktiv. 
					   
					   	  
					   
					   	  Die Träger des Bürgerehrenwappens 
							2018, v.l.: Bernd Steingräber, Waltraud Aßelmann, 
							Hermann Weßlau und Ingo Wald     |  
							| Tag des Dialogs – Duisburger tauschten 
							Ideen aus |  
							| Duisburg, 13. November 2018 -
							Unter dem Motto „Neues wagen“ fand Ende 
							letzter Woche zum 13. Mal der „Tag des Dialogs“ in 
							Duisburg statt. Unter dem diesjährigen 
							Themenschwerpunkt „Wir sind DU – Neues wagen“, 
							tauschten am 9. und 10. November, Duisburger Bürger 
							Ideen und Vorstellungen zu ihrer Stadtgesellschaft 
							aus.    So vielfältig und 
							interkulturell wie Duisburg und seine 
							Stadtgesellschaft ist, so gemischt waren auch die 
							Gäste, mit denen der Beigeordnete für Integration, 
							Dr. Ralf Krumpholz, den Dialog suchte. Es bot sich 
							für die Teilnehmer die Möglichkeit, an Dialogtischen 
							zusammenzukommen und sich dabei auszutauschen. So 
							erzählten sie von ihren persönlichen Erfahrungen, 
							Wünschen und Ideen und davon, was sie in Duisburg zu 
							einem gelungenen Miteinander beitragen können. Es 
							entstanden anregende und konstruktive Dialoge. 
					   	    Dr. Ralf Krumpholz weiß den 
							direkten Austausch dieser Veranstaltung sehr zu 
							schätzen: „In den Dialog zu gehen, ist die beste 
							Voraussetzung für ein gelingendes Zusammenleben. Ich 
							hoffe, dass diese Aktion weiterhin viele Menschen 
							aus Duisburg in Kontakt bringt.“  Alljährlich organisiert die 
							Veranstaltergemeinschaft, bestehend aus ARIC-NRW, 
							der Bürgerstiftung Duisburg und dem Kommunalen 
							Integrationszentrum der Stadt Duisburg, den „Tag des 
							Dialogs“. 
					   	  
					   
					   	  
					    |  
							| Stadtteiloffensive Wanheimerort begrüßt 
							Einstufung des Ortsteils als Nebenzentrum |  
							| Beratungs-Zeitrahmen wird 
							kritisiert Duisburg, 07. November 2018 - Die 
							Stadtteiloffensive Wanheimerort  freut sich 
							darüber, dass der Stadtteil Wanheimerort künftig als 
							Nebenzentrum und nicht mehr nur als 
							Nahversorgungszentrum geführt wird. Diese Aufwertung 
							ist auch der kontinuierlichen Arbeit der 
							Stadtteil-offensive Wanheimerort (Veranstaltungen 
							von Stadtteilfesten, Verkaufsoffenen Sonntagen, 
							Aktionen „Heimat Shoppen“, Aktionen auf dem 
							Wochenmarkt mit Duisburg Kontor, 
							Weihnachtsbeleuchtung auf der Fischerstraße, 
							Aufstellen von Fahrradständern, etc.)  und dem guten 
							Warenangebot zu verdanken.  
 Mit Interesse hat sich der Vorstand den Vorschlag 
							der Verwaltung für die „Fortschreibung des 
							Einzelhandels- und Zentrenkonzepts der Stadt 
							Duisburg“ zur Kenntnis genommen. Die Drucksache hat 
							allerdings einen Umfang von 500 Seiten und die 
							Stadtteiloffensive Wanheimerort plant hierzu eine 
							Veranstaltung mit den Mitgliedern und Wanheimerorter 
							Bürgerinnen und Bürgern im ersten Quartal 2019, um 
							dieses Konzept auf breiter Basis zu diskutieren.
 
 Der vom OB vorgesehene Zeitrahmen für die Beratungen 
							lässt diese Vorgehensweise allerdings nicht zu und 
							wird deshalb vom Vorstand der Stadteiloffensive 
							abgelehnt: Danach soll der Rat die Vorlage am 
							26.11.18 beschließen, damit die Offenlage 
							(Beteiligung der Öffentlichkeit, der 
							Nachbargemeinden, der Behörden und sonstigen Träger 
							öffentlicher Belange) in der Zeit vom 3. Dezember 
							2018 bis zum 11. Januar 2019 erfolgen soll.
 
 Nach Meinung der Stadteiloffensive Wanheimerort ist 
							es völlig inakzeptabel, dass das neue 
							Einzelhandelskonzept ausgerechnet in der 
							umsatzstärksten und damit für den Einzelhändler 
							anstrengendsten Zeit offengelegt wird. In diese 6 
							Wochen der Offenlage fällt neben Weihnachten und 
							Neujahr für viele Betriebe auch die Jahresinventur. 
							Daher ist es den Einzelhändlern nicht möglich, sich 
							eingehend mit dem Konzept zu beschäftigen.
 Die Stadtteiloffensive fordert den OB stattdessen 
							auf, die Beteiligung der Öffentlichkeit zwischen 
							Mitte Januar und Ende Februar 2019 vorzunehmen. In 
							diesem Zeitraum haben die Werbegemeinschaften, 
							Einzelhändler und Bürger eher die Möglichkeit, sich 
							umfassend mit der Vorlage zu befassen und ggf. 
							Anregungen einzubringen. Auch den 
							Bezirksvertretungen sollte anschließend Gelegenheit 
							gegeben werden, die dann vorliegenden Ergebnisse der 
							Offenlage vor der endgültigen Beschlussfassung im 
							Rat zu erörtern.
 Die Wanheimerorter fordern den OB auf, diese Chance 
							für die Stadt zu nutzen. Denn das 
							Einzelhandelskonzept ist dann die „Bibel“ der 
							künftigen Entwicklung des Einzelhandels in Duisburg 
							für einen längeren Zeitraum.
   Infoveranstaltung „Opfer 
							von Trickdiebstählen“ mit Kriminalhauptkommissar 
							Ralf Schäfer   Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer referiert am 
							Donnerstag, den 29.11. ab 15 Uhr, im Café "Offener 
							Treff" (Holtener Str. 176 in 47167 Duisburg-Neumühl) 
							über „Opfer von Trickdiebstählen“. Das Repertoire 
							der Täter ist umfangreich, ihr Ideenreichtum kennt 
							kaum Grenzen. Oft sind dabei Frauen das Opfer. „In 
							meinem Vortrag erkläre ich die Tricks der 
							schauspielerisch begabten Gauner, die auch nicht vor 
							der Wohnungstür haltmachen oder telefonisch Kontakt 
							zu ihren Opfern aufnehmen“, erklärt der erfahrene 
							Kriminalhauptkommissar.
 Kaffee und Kuchenbuffet sind bei der Veranstaltung 
							für 4,50 Euro inklusive. Christel Harloff vom 
							gastgebenden Projekt LebensWert freut sich auf 
							mindestens 10 interessierte Teilnehmer. Um 
							Voranmeldung unter 0203-54472611 wird gebeten.
     |  
							| ON TOUR – Zwischen Rhein und Ruhr:  
							Bürgerspaziergang Laar |  
							| Duisburg, 05. November 2018 - 
							Strahlender Sonnenschein begleitete über 80 
							Bürgerinnen und Bürgern am vergangenen Samstag beim 
							neunten Bürgerspaziergang  mit 
							Oberbürgermeister Sören Link durch Duisburg-Laar. 
							Moderiert wurde der Stadtteilaustausch von Anke 
							Gorres von der Entwicklungsgesellschaft Duisburg 
							sowie dem Laarer Urgestein Günter Matczik. 
							Startpunkt war die Druckerei von Thyssenkrupp Steel. 
							Hier zeigte Hausherr Peter Gonera den Druck von 
							Plakaten.  
							 Die Teilnehmer des Bürgerspaziergangs und 
							Oberbürgermeister Sören Link auf dem Gelände von 
							ArcelorMittal.
   Jeder Teilnehmer erhielt ein 
							Probeexemplar. Weiter ging es dann gemeinsam zum 
							Institut für Technologien der Metalle an der 
							Universität Duisburg-Essen. Am Walzgerüst zeigte 
							Prof. Rüdiger Deike wie ein rund 1000 Grad heißer 
							Stahlblock im Technikumsmaßstab zu einem Blech 
							gewalzt wurde. Von dort aus ging es über das 
							ArcelorMittal-Gelände zum Rockhaus Duisburg. Seit 
							nun mehr über 16 Jahren bietet das Rockhaus 
							professionelle Proberäume in den Gebäuden der 
							ehemaligen Zeche Westende.    
							 Verarbeitung eines Stahlblocks im Institut für 
							Technologien der Metalle an der Universität 
							Duisburg-Essen.
   Anschließend wurde die Metzgerei 
							Hirtz besucht, die dieses Jahr ihr 130-jähriges 
							Jubiläum feiert und damit Duisburgs älteste noch 
							existierende Metzgerei ist. Dort gab es wie in 
							Kindertagen für jeden ein Scheibchen Fleischwurst. 
							Im Atelier der Künstlerin Silvia Kemmer konnten die 
							Besucher bewundern, welche kreativen Möglichkeiten 
							die Papierverwertung bietet. Die Künstlerin stellt beispielsweise Schüsseln aus 
							Papier her. Am Florapark trafen die Bürgerinnen und 
							Bürger den Duisburger Graffiti-Künstler Marten 
							Dalimot, der etwas zu dem von ihm gestalteten 
							Pavillon und Stromkästen erzählte. Abschluss der 
							Tour war eine anregende Diskussionsrunde in der 
							Gastronomie zur Flora, wo die Bürgerinnen und Bürger 
							den Tag gemütlich ausklingen lassen konnten.
 |  
							| VHS: Qualifizierung für Vereinsvorstände |  
							| 
							Duisburg, 19. Oktober 2018 - In einem sechsteiligen 
							Seminar, das sich speziell an Vereinsvorstände 
							richtet, bringen die beiden Steuerberater und 
							Diplom-Finanzwirte Heinz Pudell und Ludger van Holt 
							die Teilnehmer auf den aktuellen Stand der 
							Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Thema „Vereine 
							und Steuern“. Das Seminar startet am Donnerstag, 8. 
							November, und findet immer donnerstags von 17 bis 
							18.30 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an 
							der Steinschen Gasse 26 statt.   
 Es wird das Thema „Gemeinnützigkeit“ behandelt und 
							auf die Grundzüge des Steuerrechts und die 
							gesetzlichen Pflichten zur Buchhaltung und 
							Steuererklärung eingegangen. Außerdem geht es um den 
							Verein als Arbeitgeber und es wird über Spenden und 
							Sponsoring sowie verschiedene weitere fiskalische 
							Aspekte der Vereinsarbeit gesprochen. Das 
							Teilnahmeentgelt beträgt 40 Euro.
 Weiterführende Informationen gibt es bei Josip Sosic 
							unter (0203) 283 3725.
 
  Die Kursleiter Ludger van Holt (links) und Heinz 
							Pudell
   |  
							| - Bürgerspaziergang in Duisburg-Laar - Smart City Duisburg Workshops werden 
							fortgeführt
 |  
							| 
					Duisburg, 12. Oktober 2018 - Duisburg steht für eine 
							Stadt im Wandel: Die Bedeutung der traditionellen 
							Schwerindustier nimmt ab – Forschung und Wirtschaft 
							rücken in den Vordergrund. „ON TOUR - zwischen Rhein 
							und Ruhr“: Als Fortsetzung des Leitbildprozesses 
							„Ihre Ideen, unsere Stadt“ findet am Samstag, 3. 
							November, um 14 Uhr in der Druckerei Thyssen Krupp 
							an der Friedrich-Ebert-Straße 12 in Duisburg-Laar 
							der neunte Bürgerspaziergang mit Oberbürgermeister 
							Sören Link statt. Damit wird dem Wunsch der 
							Ideenwerkstatt, das Thema „Leben in einer 
							Stahlstadt“ zu behandeln, entsprochen.  
							Alle Duisburger sind eingeladen bei diesem 
							Spaziergang durch den Stadtteil mitzumachen und ihre 
							Ideen, Projekte und Anregungen zum Thema mit 
							Oberbürgermeister Sören Link zu teilen. 
							Interessierte Duisburger melden sich bitte online 
							unter www.ideen-fuer-duisburg.de, per E-Mail an 
							ideen-fuer-duisburg@stadt-duisburg.de oder 
							telefonisch bei Call Duisburg unter (0203) 94 000 
							an.
 Weitere Informationen zum Leitbildprozess unter
							
							www.ideen-fuer-duisburg.de.
 
							 
					Der Rhein in Höhe Duisburg-Laar - Foto: Uwe Köppen, 
							Stadt Duisburg   
							 
					 
							 
					 
							 Smart City Duisburg Workshops werden 
							fortgeführt
 Die Stadt Duisburg und der 
							Technologiekonzern Huawei haben für die Entwicklung 
							Duisburgs zur Smart City eine strategische 
							Zusammenarbeit vereinbart. Ziel ist es, innovative 
							Ideen und Lösungen zu entwickeln sowie neue 
							Technologien zu nutzen, um die Lebensqualität in 
							Duisburg zu erhöhen und die Stadt für Bewohner, die 
							Wirtschaft und Investoren attraktiver zu gestalten.  Im Rahmen der Smart 
							City-Initiative wird eine siebenteilige 
							Workshopreihe angeboten. In diesen Workshops werden 
							gemeinsam mit Fachleuten und den Bürgern 
							kreative Ideen entwickelt, um die Stadt 
							Duisburg zur Smart City zu entwickeln. Eine hohe 
							Bürgerbeteiligung und die Einbringung von neuen 
							Ideen, tragen der unmittelbaren Gestaltung des 
							Lebens der Duisburger bei. Mit „E-Government“ und 
							„Wirtschaft“ haben zwei Workshops bereits 
							erfolgreich stattgefunden.
					  „Wir haben die Absicht, 
							eine Vielzahl an kreativen Ideen zusammenzutragen 
							und wollen deshalb, dass neben den  
							Fachteilnehmern sich unbedingt auch zahlreiche 
							Duisburger an den Workshops beteiligen“, so 
							Digitalisierungsdezernent Martin Murrack. Die 
							nächsten Workshops finden an folgenden Terminen 
							statt:  ·      
							Infrastruktur,         
							Montag, 29. Oktober, 16 bis 18.30 Uhr ·      
							Mobilität, Mittwoch, 28. 
							November, 14 bis 16.30 Uhr ·      
							Bildung, Freitag, 7. 
							Dezember, 16 bis 18.30 Uhr ·      
							Breitband & 5G, Montag, 10. 
							Dezember, 16 bis 18.30 Uhr ·      
							Wohnen, Donnerstag, 13. 
							Dezember, 16 bis 18.30 Uhr  Interessierte Duisburger 
							melden sich per E-Mail an 
							smartcity@stadt-duisburg.de für den entsprechenden 
							Workshop an.  |  
							| Smart City Duisburg – Viele Ideen beim 
							„Wirtschafts“-Workshop |  
							| Duisburg, 01. Oktober 2018 - In 
							der siebenteiligen Workshopreihe der Smart 
							City-Initiative hat am Donnerstag, 28 September, mit 
							dem Handlungsfeld “Wirtschaft” der zweite Workshop 
							stattgefunden. In den Workshops entwickeln 
							Fachleute gemeinsam mit weiteren Akteuren kreative 
							Ideen, wie die Stadt zur Smart City entwickelt 
							werden kann. Über 40 Teilnehmer aus 
							Wirtschaft, Bürgerschaft und Verwaltung haben an dem 
							Workshop teilgenommen.
   Unter der Leitung des 
							Wirtschaftsdezernenten Andree Haack sowie Alexander 
							Kranki, Leiter des Unternehmerverbandes „Wirtschaft 
							für Duisburg“, fand ein sehr intensiver und 
							produktiver Workshop statt. In kleinen 
							Arbeitsgruppen wurden in einem ersten Schritt 
							zunächst Ideen gesammelt, die dann im nächsten 
							Schritt weiter konkretisiert wurden. Abschließend 
							wurden die ausgearbeiteten Ideen allen Teilnehmern 
							vorgestellt. 
							   Zentrale und viel diskutierte 
							Themen waren unter anderem die intelligente 
							Verkehrsführung, die Einrichtung flexibler 
							Arbeitsplätze, die Einführung von 
							Unternehmensservices, die Durchführung von Start-Up-Börsen 
							oder die Etablierung von Co Working Spaces.   Für den Beigeordneten Andree 
							Haack und Alexander Kranki war es eine durchweg 
							erfolgreiche Veranstaltung: „Wir dürfen jetzt nicht 
							bei den Ideen stehen bleiben, sondern müssen schnell 
							in die Umsetzung gehen und hierbei auch mal neue 
							Wege beschreiten“, 
							betonte Kranki. „Wir müssen in dem Prozess eine 
							echte Startup-Mentalität entwickeln und auch mal 
							risikofreudig sein“, ergänzt Haack.   Auch wer nicht an den 
							Workshops teilnimmt, kann seine Ideen und Vorschläge 
							an das Smart-City-Team (info@duisburgsmartcity.de) 
							schicken. Sie werden im Rahmen der Workshops und im 
							Lenkungskreis behandelt. Bei positivem Votum sollen 
							sie dann im Rahmen eines Projektes von der Stadt 
							Duisburg oder eines Partners umgesetzt werden.
							Weitere Informationen unter 
							
							www.duisburgsmartcity.de  %20.jpg) 
					
							Alexander Kranki und Andree Haack - Foto 
							Jaqueline Waderski 
					
							 
					 |  
							| Bürgervereinsmitglieder im Sauerland |  
							| 
							Ein schöner Tag im Sauerland Duisburg, 28. September 2018 - 
							Bürgervereinsmitglieder aus 10 Stadtteilen Duisburgs 
							haben den Möhnesee und die Warsteiner Brauerei 
							besucht. Auf dem Möhnesee gab eine zweistündige 
							Schifffahrt mit einem sehr abwechslungsreichen und 
							leckerem Grill-Buffet gemacht. Im Anschluss wurde 
							die Warsteiner Brauerei besucht, wo zuerst im 
							Rotarium ein kurzer Film über die Brauerei damals 
							und heute angesehen wurde.
 Anschließend wurde die Produktion bei einer Fahrt 
							durch die Produktionsstätte live angesehen. Bei 
							strahlendem Himmel wurden dann noch ein paar 
							vergnügliche Stunden im Biergarten mit dem einen 
							oder anderen Tropfen verbracht. Vielen Dank auch an 
							die Familie Cramer, die noch jedem Reisegast einen 
							Brezel und einenGlaskrug spendiert hat.
 
							   |  
							| Viele Besucher beim 
							Straßenfest von BV Neudorf und Johanniter Stift in 
							NeudorfManfred Schneider
 |  
							| 
							Duisburg, 15. September 2018 – Bei idealem Wetter 
							fand das von Johanniter Stift und Bürgerverein 
							Neudorf gemeinsam ausgerichtete 12. Straßenfest auf 
							der Neudorfer Wildstraße statt. Einrichtungsleiterin 
							Alexandra Karwinski und der Vorsitzende des 
							Bürgervereins Ottmar Birke, freuten sich, viele 
							Bürgerinnen und Bürger zu diesem Event begrüßen zu 
							können. Die obligatorische Segenssprechung nahm 
							anschließend Pfarrer Martin Nadolny vor. 
							
 Die Verantwortlichen hatten ein ein kleines 
							Unterhaltungsprogramm mit diversen Attraktionen 
							zusammengestellt. So konnten sich die Gäste bei 
							Musik von DJ Mark und Auftritten von MSV Maskottchen 
							Ennatz, Clown und Zauberer Daniel, dem Shanty-Chor 
							der  Wasserschutzpolizei Duisburg, dem 
							Johanniter-Chor - bestehend aus  
							Betreuungskräften des Sozialen Dienstes sowie Herrn 
							Pohl mit Sängerin, akustisch und visuell berieseln 
							lassen.
 
 Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. 
							Mit Leckereien vom Grill, frischen Waffeln, 
							selbstgebackenem Kuchen und der allseits beliebten 
							Erbsensuppe gestärkt, bummelten die Besucher zu den 
							Infoständen und suchten an den vielen Trödelständen 
							nach einem „Schnäppchen“.
 
  Gemeinsam sind wir stark! - Alexandra Karwinski und 
							Ottmar Birke
 
  Bärbel Bas - MdB (li) ließ es sich nicht nehmen am 
							SPD-Info-Stand und beim Straßenrfest vorbeizuschauen
 
  Der "Shanty-Chor" ließ mit seinen Liedern 
							Seeromantik aufkommen
 
  Großer Andrang auf der Festmeile
 
  Am 
							Stand der Johanniter berieten Fachkräfte über Pflege 
							und mehr Sicherheit im eigenen Zuhause 
  Der Johanniter-Küchenwagen versorgte die Besucher 
							mit Gegrilltem und Erbsensuppe ...
 
  ... während der Bierwagen in Hintergrund 
							Anlaufstelle für die durstigen Besucher war
 
  Mit schönen Stimmen und schönen Melodien erfreuten 
							"Herr Pohl und Sängerin"
 
  Viel Beifall erhielt der "Johanniter-Chor" von den 
							Anwesenden
 
 
 |  
							| 
							
							Vor 10 Jahren: BV Neudorf in New York und 
							KanadaPräsident von Staten Island erklärte Neudorf mit 
							Brief und Siegel zur Schwesterstadt
 |  
							| 
							
							Duisburg, 28. September 2008 - Rund 50 
							Mitglieder des Bürgerverein Duisburg-Neudorf
							 machten 
							sich am 16.09.08 per Lufthansa auf, um New York zur 
							Zeit der Steuben-Parade zu erleben und die 
							Niagara-Fälle nicht nur in Filmen gesehen zu haben.  
							Schon beim Anflug zum Flughafen 
							Newark in New Jersey waren die Dimensionen von 
							Manhattan zu erahnen.   
							Erschreckend war zunächst der 
							direkte Blick auf die Finanzkrise in der Wallstreet. 
							Mitten im Trubel der Riesenstadt sahen die Neudorfer 
							Menschen mit Kartons aus den Gebäuden von den 
							Bankrem wie Lehman Brothers und anderen mit 
							stoischen aber meistens verängstigten Blicken 
							kommen.   
							Aber 
							bereits der nächste Tag brachte den Neudorfern den 
							ersten Höhepunkt. 
							
							Mit der Fähre ging es hinüber nach Staten Island zum 
							Treffen mit der Bürgerschaftsvereinigung von Newdorp, 
							um eine Stadtteilpartnerschaft zu beginnen. Newdorp 
							ist ähnlich groß und strukturiert wie 
							Duisburg-Neudorf. 
 
							
							Begrüßt wurden die Neudorfer im dortigen 
							Gemeindesaal mit Kaffee und Kuchen. Nach dem 
							gemeinsamen Singen der beiden Nationalhymnen 
							besiegelten Harald Jeschke, Vorsitzender des 
							Bürgervereins aus Neudorf und Joe Markowsky, der 
							Vorsitzende der Bürgerschaftsvereinigung, die 
							Stadtteilpartnerschaft.
 
  
							
							Beim gegenseitigen Austausch von Geschenken, 
							überreichte Joe Makowsky den Neudorfer Gästen die 
							Proklamation des Präsidenten des Stadtbezirkes 
							Staten Island, James P. Molinaro. Aus dieser geht 
							hervor, dass es gewollt ist, Ideen auszutauschen und 
							die Verbindung pflegen zu wollen. 
  Als Zeugnis hierfür, wurde von James P. Molinaro, 
							mit Unterschrift und Siegel des Stadtbezirks, der 
							„17.Tag des Septembers im Jahr des Herrn 2008“ zum 
							„Staten Island / Duisburg-Neudorf-Partnerschaftstag“ 
							erklärt.
 
							
							 
							
							Die nachfolgenden Tage waren für die Neudorfer 
							erlebnisreich. Der Blick vom Empire State Building, 
							dem
							 höchsten 
							Gebäude in Manhattan, New York bei Nacht - gesehen 
							vom Aussichtsplateau des Rockefeller Centers, die 
							Besichtigung von Broadway, Ground Zero, Wall Street, 
							Besuch der Steuben-Parade und vieles mehr, machten 
							New York zu einem einzigartigen Erlebnis. 
							
							Mit dem Bus fuhr die Gruppe nach den hektischen 
							Tagen über 668 Kilometer durch die schöne 
							Landschaft, bei beginnendem Indian-Summer, in 
							Richtung Kanada zu einem Highlight der besonderen 
							Art - das Naturwunder „Niagara-Fälle“. Obwohl schon 
							seit Jahren gedrosselt, erlebten die Besucher, bei 
							der Rundfahrt mit der „Maid of the Mist“, die 
							geballte Kraft der Niagara-Fälle.
  
							Weiter ging es nach Toronto. 
							Nach Stadtrundfahrt und Besichtigung, trat die 
							Neudorfer Gruppe, am 24.09.08 mit ihren gesammelten 
							Eindrücken den Rückflug nach Düsseldorf an. 
							Einhelliger Tenor: „New York, Niagara-Fälle …und New 
							Dorp waren diese Reise wert. Manfred Schneider (Text 
							und Fotos und Harald Jeschke) 
							PROKLAMATION
 
 Wir Staten Islander anerkennen die zahlreichen 
							Beiträge von Deutsch Amerikanern in unserer Gemeinde 
							und in den gesamten Vereinigten Staaten in den 
							Bereichen Recht, Religion, Agrarwirtschaft, Kunst, 
							Musik, Erziehung, Technologie, Architektur, Küche, 
							Theater und Forschung, und Dahingehend waren 
							Deutsche unter den ersten Siedlern auf Staten Island 
							und heute lebt ihr Einfluss weiter in deutschen 
							Restaurants und Kirchen in unserem gesamten 
							Stadtbezirk.
 
 Die Menschen von Duisburg-Neudorf bemerkten den 
							gleich klingenden Namen des Stadtviertels New Dorp 
							in Staten Island und sind gekommen um unseren 
							großartigen Stadtbezirk zu besuchen um Ideen 
							auszutauschen und sich mit unseren Einwohnern und 
							gewählten Vertretern zu treffen in dem Bemühen, eine 
							Stadtteilfreundschaft zwischen unseren beiden 
							Stadtteilvertretungen zu pflegen.
 Daher kommen die Staten Islander mit den führenden 
							Kräften aus Duisburg Neudorf zusammen um eine 
							Verbindung als Partnerstädte zu etablieren, und wir, 
							die Menschen aus Staten Island geben unsere besten 
							Wünsche an die Menschen in Duisburg Neudorf und 
							sehen einer langen und produktiven Freundschaft 
							entgegen.
 
 Und daher erkläre ich,
 JAMES P MOLINARO
 
 Präsident des Stadtbezirkes Staten Island heute mit 
							Wirkung und der Kraft und der Autorität mit der mich 
							ausgestattet wurde durch das Gesetz der Stadt und 
							des Staates New York
 den 17. September 2008 zum STATEN ISLAND / DUISBURG 
							NEUDORF PARTNERSTADT TAG im Stadtbezirk Staten 
							Island
 
 ALS ZEUGNIS HIERFUER bekräftige ich dieses durch 
							meine persönliche Unterschrift und das Siegel des 
							Stadtbezirkes Staten Island
 Dieses am 17 ten Tag des September im Jahre des 
							Herrn 2008 James P Molinaro
     |  
							| - Woche des bürgerschaftlichen Engagements - Ältere fit machen für digitale Medien
 |  
							|  Bundesnetzwerk 
							Bürgerliches Engagement Berlin/Duisburg, 12. September 2018 - Es geht um 
							Anerkennung, Wertschätzung und öffentliche 
							Aufmerksamkeit für die rund 30 Millionen Menschen, 
							die sich in Deutschland freiwillig engagieren. 
							Gemeinsam mit Bundesministerin Franziska Giffey 
							eröffnet Bundesratspräsident Michael Müller die 
							Woche des bürgerschaftlichen Engagements.
 Es ist Deutschlands größte Freiwilligenkampagne. 
							Unter dem Motto "Engagement macht stark" findet die 
							Aktionswoche des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches 
							Engagement bereits zum 14. Mal statt. Die 
							Schwerpunkte in diesem Jahr sind digitales 
							Engagement, Zivilgesellschaft in Europa und 
							Engagement in ländlichen Räumen. Grußwort des 
							Bundesratspräsidenten Zum Auftakt der Veranstaltung 
							hält Bundesratspräsident Michael Müller ein Grußwort 
							auf dem Engagement-Markt. Hier präsentieren 21 
							Initiativen, wie sie sich für eine bessere 
							Gesellschaft einsetzen.
 
 Dabei geht es um so drängende Themen wie fairen 
							Handel, Klimaschutz, Integration von Geflüchteten, 
							Kinderarmut und den europäischen Zusammenhalt. 
							Anschließend verschafft sich Müller bei einem 
							Rundgang ein Bild von der Vielfältigkeit der 
							unterschiedlichen Aktionen und Initiativen. 
							Eröffnung durch Bundesministerin Franziska Giffey 
							Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen 
							und Jugend Franziska Giffey eröffnet anschließend 
							offiziell die Woche des bürgerschaftlichen 
							Engagements - gemeinsam mit Thomas Röbke, dem 
							Vorsitzenden des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches 
							Engagement.
 
 Zu dem Bühnenprogramm gehört auch ein 
							Engagement-Kaleidoskop mit der Berliner 
							Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement 
							und Internationales Sawsan Chebli, der französischen 
							Botschafterin Anne-Marie Descôtes und Thomas Röbke. 
							Thema hier: Zivilcourage für Deutschland. Im 
							vergangenen Jahr eröffnete die damalige 
							Bundesratspräsidentin Malu Dreyer die Woche des 
							Bürgerschaftlichen Engagements. Das Bundesnetzwerk 
							Bürgerschaftliches Engagement Das Bundesnetzwerk 
							Bürgerschaftliches Engagement ist ein 
							Zusammenschluss von Akteuren aus Zivilgesellschaft, 
							Staat und Wirtschaft. Das übergeordnete Ziel der 
							mehr als 260 Mitgliedsorganisationen ist die 
							nachhaltige Förderung von Bürgergesellschaft und 
							bürgerschaftlichem Engagement in allen 
							Gesellschafts- und Politikbereichen.
   Dialogforum Ehrenamt in der 
							Integrationsarbeit   35 ehrenamtlich Tätige aus den unterschiedlichen 
							Organisationen, Unterstützerkreisen und Runden 
							Tischen haben am vergangenen Freitag am Dialogforum 
							teilgenommen, um sich dem Thema „Ehrenamtliches 
							Engagement in der Integration von zugewanderten 
							Menschen“ zu widmen.
 „Integration ist eine der Kernaufgaben für die 
							kommenden Jahre. In Duisburg profitieren wir schon 
							jetzt von einem ausgeprägten ehrenamtlichen 
							Engagement. Der Austausch im Dialogforum ist ein 
							weiterer Schritt, diese beeindruckende Arbeit 
							fortzusetzen und auszubauen“, erklärte 
							Integrationsdezernent Dr. Ralf Krumpholz.
 
 In moderierten Gruppenarbeiten zu den Themen 
							Bildung, Arbeit und Gesundheit & Soziales wurde 
							unter anderem der Frage nachgegangen, wo das 
							Ehrenamt in der Integrationsarbeit in Duisburg 
							steht. In einer offenen und konstruktiven 
							Gesprächsatmosphäre wurden gleichermaßen 
							Positivbeispiele genannt, aber auch noch 
							verbesserungswürdige Aspekte der Zusammenarbeit 
							erörtert.
 
  Das nächste Dialogforum findet am 9. Oktober statt 
							und wird dann aus Vertretern der 
							Migrantenselbstorganisationen bestehen. Die 
							Ergebnisse der beiden Dialogforen werden 
							anschließend in den Erarbeitungsprozess des 
							diesjährigen Sozialberichtes einfließen.
     
							Ältere fit machen für digitale Medien – 45 
							Leuchtturmprojekte ausgewählt 45 innovative Bildungsprojekte für ältere Menschen 
							werden als Beispiele guter Praxis ein Jahr lang 
							gefördert. Etwa die Hälfte der Leuchtturmprojekte 
							unterstützt Seniorinnen und Senioren bei der Nutzung 
							digitaler Medien, die anderen Bildungsangebote 
							richten sich an besondere Zielgruppen wie zum 
							Beispiel ältere Migrantinnen und Migranten und 
							ältere Menschen mit wenig Bildungserfahrung.
 
 Die Projekte erhalten einen Zuschuss von bis zu 
							5.000 Euro aus Mitteln des Bundesministeriums für 
							Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
 Die Servicestelle „Digitalisierung und Bildung für 
							ältere Menschen“ der Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen (BAGSO) hatte die 
							Leuchtturmprojekte ausgeschrieben und mehr als 150 
							Bewerbungen erhalten.
 
 Zu den ausgewählten Projekten gehören zum Beispiel 
							die NaturFreunde Thüringen, die Bewegung in der 
							Natur und neue Medien verbinden: Sie laden Ältere 
							dazu ein, mit einer Touren-App die nähere Umgebung 
							zu erkunden. Ein Projekt im südlichen Niedersachsen 
							bringt Altenpflegeschülerinnen und -schüler mit 
							Seniorinnen und Senioren zusammen, um gemeinsamen 
							mit dem Smartphone Kurzfilme zu drehen.
 Portal wissensdurstig.de stellt Leuchtturmprojekte 
							vor
 Alle Leuchtturmprojekte werden auf dem Portal 
							wissensdurstig.de vorgestellt. Die Onlineplattform 
							bietet Informationen rund um Bildung und neue Medien 
							im Alter. Über eine bundesweite Datenbank können 
							Seniorinnen und Senioren zudem Veranstaltungen, 
							Kurse und Treffen in ihrer Nähe finden. 
							Wissensdurstig.de wird von der Servicestelle 
							„Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen“ 
							bei der BAGSO betrieben und vom Bundesministerium 
							für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) 
							gefördert.
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							| 100 Jahre Duisburg-Bissingheim |  
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							Duisburg-Bissingheim, 08. September 2018 - Wer nach 
							Bissingheim wollte hatte heute so seien Probleme - 
							mit dem Parken. Rund um den Festbereich Dorfplatz 
							war alles dicht. Im Ortskern auf dem idyllischen 
							Dorfplatz ging - obschon es sie dort nicht mehr wie 
							früher gibt - die Post ab. In der Ecke, wo es in den 1950 
							Jahren die Bäcker Nonn oder das Geschäft von 
							Malermeister Esser gab, saßen sie alle 
							dichtgedrängt.
							
							mehr   
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							| -
					Ehrung für die Gewinner der Kampagne 
							Stadtradeln -
					3. Duisburger Makerday im Stadtfenster
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							| 
					3. Duisburger Makerday im Stadtfenster  
							Duisburg, 06. September 2018 - Die Stadtbibliothek 
							und Volkshochschule Duisburg laden mit zahlreichen 
							Partnern am Samstag, 22. September 2018, von 11 bis 
							15 Uhr zum dritten Duisburger Makerday ins 
							Stadtfenster ein. Dieses Mal kann man Projekte an 
							Ständen anschauen und in Workshops selbst aktiv 
							werden.
 Die Maker-Bewegung wächst weltweit kontinuierlich. 
							In Brasilien gehören kreative Maker-Werkstätten 
							inzwischen zum Kanon der Schulfächer. Auch in 
							Deutschland gibt es eine wachsende Szene von 
							Bastlern und Tüftlerinnen, die mit großer 
							Begeisterung insbesondere die Möglichkeiten, die 
							ihnen die Digitalisierung eröffnet, bei der 
							Umsetzung ihrer Projekte nutzen.
 Auch in Duisburg und Umgebung gibt es viele Maker 
							und Makerinnen an Schulen, Hochschulen, in 
							Initiativen und Projekten. Sie arbeiten mit 
							3D-Druckern, Lasercuttern, Mikrokontrollern, 
							Robotern, Photovoltaikzellen und allem, was sich 
							irgendwie für die eigenen Zwecke nutzen lässt.
 
 Die Stadtbibliothek und die Volkshochschule der 
							Stadt Duisburg bieten seit jeher Medien und Kurse zu 
							Do-it-yourself-Themen an. Von daher lag es auf der 
							Hand, dass gerade diese beiden Institutionen vor 
							drei Jahren die Initiative für einen Aktionstag rund 
							ums digitale Selbermachen in Duisburg übernahmen.
 
 „Wir haben das Rad natürlich nicht neu erfunden“, 
							sagt Bibliotheksdirektor Dr. Jan-Pieter Barbian. 
							„Solche Aktionstage belegen, dass Öffentliche 
							Bibliotheken und Volkshochschulen heute viel mehr 
							sind als Medienausleihstationen und Unterrichtsorte 
							- nämlich soziale Orte der Begegnung und des 
							kreativen Gestaltens.“ Schon beim ersten Makerday 
							2016 konnte eine beachtliche Zahl von 
							außerordentlich qualifizierten Partnerinnen und 
							Partnern gewonnen werden, die bis zur jetzigen 
							dritten Auflage immer weiter gewachsen ist.
 
 „Gemeinsam verfügen wir über beste Kontakte zu 
							Schulen, anderen Bildungsanbietern, Initiativen und 
							Firmen, beispielsweise über unsere Kursleiter“, sagt 
							der kommissarische VHS-Direktor Volker Heckner: „So 
							war es ein Leichtes, die ohnehin begeisterten 
							Aktivisten für diesen Aktionstag zu gewinnen. An 
							dieser Stelle ist allen ein ganz herzlicher Dank für 
							ihr Engagement auszusprechen. Alle machen das on Top 
							neben anderen Verpflichtungen.“
 Zu den Beteiligten dieses Jahr zählen die 
							Hochschulen Rhein-Waal und Ruhr West, die 
							Westfälische Hochschule aus Gelsenkirchen, die 
							Heinrich-Heine-Gesamtschule und die Gesamtschule 
							Walsum, die Sekundarschule Hamborn, die Firma 
							Krankikom, das Startup-Unternehmen Yard, der 
							Bundesverband Modell- und Formenbau, das Repair-Café 
							aus Ruhrort, das Projekt Duisentrieb, das 
							Fachgeschäft Roskothen, die Wirtschaftsbetriebe 
							Duisburg, der 3D-Künstler Paul Schulte sowie die 
							Teilnehmerinnen und Teilnehmer eines VHS-Makerspace-Kurses, 
							der Anfang des Jahres gestartet ist.
 
							 Sie zeigen an ihren Ständen im Stadtfenster auf der 
							Steinschen Gasse 26, was man heutzutage mit 
							digitalen Tools herstellen kann. Wer zu bestimmten 
							Themen mehr erfahren und insbesondere selbst aktiv 
							werden möchte, kann sich zu einem der fünf 
							kostenlosen Workshops anmelden. Die Workshops 
							behandeln die Themen Grundlagen des 3D-Drucks, 
							3D-Scannen, Schneidplotten, Roboterprogrammierung 
							und Musizieren auf dem iPad.
 Kundige Tüftler des Repaircafés aus Ruhrort 
							versuchen vor Ort zusammen mit den Besitzern deren 
							mitgebrachte defekte elektrische Kleingeräte, 
							Feinmechanisches oder auch Kinderspielzeug zu 
							reparieren. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg laden 
							zum Morsbagging ein und präsentieren gemeinsam mit 
							der Gesamtschule Walsum eine Wurmwanderkiste.
 
  Ziel des Makerdays ist es, viele Duisburgerinnen und 
							Duisburger mit den neuen Möglichkeiten der 
							Digitalisierung in Kontakt zu bringen und zu 
							motivieren, selbst aktiv zu werden. Dr. Barbian 
							erklärt hierzu: „Die Digitalisierung aller 
							Lebensbereiche ist in aller Munde, das Thema darf 
							nicht nur den Experten überlassen werden. Alle 
							Bürgerinnen und Bürger sollten sich damit 
							auseinandersetzen.“
 Volker Heckner pflichtet ihm bei: „Duisburg macht 
							sich auf den Weg eine Smart City zu werden. Das 
							Vorhaben kann nur gelingen, wenn die Bürgerinnen und 
							Bürger frühzeitig mitgenommen werden.“ Diese Aufgabe 
							können die beiden größten kommunalen 
							Bildungsanbieter sehr gut übernehmen.
 Der Eintritt und die Workshops zu diesem Aktionstag 
							sind kostenfrei. Es wird um eine verbindliche 
							Anmeldung bei der VHS unter www.vhs-duisburg.de 
							gebeten.
 
					 
							 
					Ehrung für die Gewinner der Kampagne 
							Stadtradeln  Die Gewinner der Kampagne Stadtradeln Duisburg 2018 
							wurden am Montag, 3. September, geehrt. Carsten Tum, 
							Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt, hat die 
							Preisträger zu einem Empfang ins Rathaus eingeladen. 
							In Duisburg belegt in der Einzelwertung Markus 
							Wegner – wie schon letztes Jahr - mit 3.234 
							Kilometern den ersten Platz. Das Team „SMMS“ liegt 
							in der Kategorie 2-3 Personen mit 1.105 km/Person 
							vorn.
 Bei der Teamwertung 4 bis 10 Personen hat das Team „duALBiker“ 
							mit 802 km/Person die Nase vorn. In der Teamwertung 
							mehr als 10 Personen siegt das Team „Fraunhofer IMS“ 
							mit 792 km/Pers. In der Schulwertung belegt die 
							Klasse 5a des Steinbart-Gymnasiums mit insgesamt 
							5.830 Kilometern den ersten Platz. Auf Platz zwei 
							kommt die Klasse 8d des Steinbart-Gymnasiums. Platz 
							drei belegt die Klasse 7d des St. Hildegardis-Gymnasiums.
 „Stadtradeln in Duisburg war, wie schon in den 
							vergangenen Jahren, eine tolle Aktion. Durch den 
							beeindruckenden Einsatz der vielen Radlerinnen und 
							Radler konnte Duisburg sich auch in diesem Jahr 
							wieder steigern und das selbstgesteckte Ziel von 
							250.000 erradelten Kilometern erreichen“, freut sich 
							Carsten Tum.   Duisburg beteiligte sich in 
							diesem Jahr zum fünften Mal an der Kampagne.
 
  Alle Gewinner, Carsten Tum 
							(Dezernent für Stadtentwicklung und Umwelt) und Karl-Heinz Frings 
							(Klimaschutzbeauftragter und Koordinator des 
							Stadtradelns) auf der Rathaustreppe
 
					Nach drei Wochen fleißigen Kilometersammelns legten 
							die 934 aktiven Radlerinnen und Radler in Duisburg 
							vom 2. bis 22. Juni in 74 Teams 250.441 Kilometer 
							zurück. So wurden rechnerisch ca. 36.000 kg an 
							CO2-Emissionen vermieden. Unter den teilnehmenden 
							Kommunen der Metropole Ruhr belegt Duisburg mit den 
							meisten Radkilometern hinter Essen einen 
							hervorragenden zweiten Platz. Die gesamte Metropole 
							Ruhr hat mit 18 teilnehmenden Kommunen 1,98 
							Millionen Kilometer erradelt.
 Carsten Tum erklärt: „Wir müssen uns auch zukünftig 
							darum bemühen, unsere Städte fahrradfreundlich zu 
							gestalten und das Radfahren für die Bürgerinnen und 
							Bürger attraktiv zu machen. Das Fahrrad ist in den 
							Innenstädten eine echte Alternative zum Auto und 
							damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“
 
 Das Klima-Bündnis hat die Kampagne Stadtradeln ins 
							Leben gerufen. Es ist mit rund 1.700 Mitgliedern in 
							26 Ländern Europas das größte Netzwerk von Städten, 
							Gemeinden und Landkreisen zum Schutz des Weltklimas. 
							Bei der Kampagne geht es vor allem darum, das 
							Fahrrad als Null-Emissions-Fahrzeug im 
							Straßenverkehr zu fördern und damit unter anderem 
							Luftschadstoffe und Lärm zu reduzieren.
 
 Über 250.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten 
							bundesweit bereits ca. 50.343.000 Kilometer erradeln 
							und damit rechnerisch ca. 7.150 t CO2 vermeiden. 
							Obwohl die Kampagne bundesweit noch bis Ende 
							September läuft, wurden die Zahlen des Vorjahres 
							schon jetzt deutlich übertroffen. Auch die Zahl der 
							teilnehmenden Kommunen ist mit 879 Städten und 
							Gemeinden so hoch wie noch nie bisher.
 
							 
					Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a des 
							Steinbart-Gymnasiums Dahinter (v.l.n.r.) Carsten Tum, 
							Karl-Heinz Frings, Michael Kleine-Möllhoff (adfc)   |  
							| Demo der Seebrücke am 1.9.2018 in Duisburg |  
							| Rede 
							von Prof.Dr.Wolf-Dieter Just Ich beginne mit einem Zitat: „Internationale Verhandlungen, 
							einberufen, um die Frage zu erörtern: „Wie schützt 
							man die Flüchtlinge?“ beschäftigen sich vor allem 
							mit der Frage: „Wie schützen wir uns vor 
							ihnen?“ Oder, durch ein Gleichnis 
							ausgedrückt: Ein Mensch wird hinterrücks gepackt und 
							in den Strom geschmissen. Er droht zu ertrinken. Die 
							Leute zu beiden Seiten des Stromes sehen mit 
							Teilnahme und wachsender Beunruhigung den 
							verzweifelten Schwimmversuchen des ins Wasser 
							Geworfenen zu, denkend: wenn er sich nur nicht an
							unser Ufer rettet!“ Wer hat dies wann 
							geschrieben? Ist der Text auf die Mitgliedsstaaten 
							der EU gemünzt? Er passt genau! Aber er ist schon 80 
							Jahre alt, stammt aus dem Jahr 1938. Autor ist 
							Alfred Polgar, Essayist, Literatur- und 
							Theaterkritiker, der als österreichischer Jude und 
							Antifaschist schon 1933 aus Berlin fliehen und in 
							anderen Ländern Schutz suchen musste. Polgar denkt 
							hier an die internationale Flüchtlingskonferenz in
							Evian, Juli 1938, die den Problemen der 
							jüdischen Auswanderung aus Deutschland gewidmet war 
							und die in einem Desaster endete. Auch 
							nach der Konferenz, an der 32 Staaten 
							teilnahmen, fanden die zahlreichen Juden, die dem 
							NS-Staat entfliehen wollten, so gut wie keine 
							aufnahmebereiten Immigrationsländer -- und endeten 
							schließlich in den Gaskammern.   Leider scheint die 
							Erinnerung an dieses Verbrechen heute niemanden mehr 
							zu interessieren. Warum auch? Wir Deutschen, wir 
							Europäer, sind doch eine Wertegemeinschaft. 
							So hören wir es jedenfalls ständig von unseren 
							Politikern - von J.C.Juncker, über Merkel bis zu 
							Seehofer. Unausgesprochen klopft man sich auf die 
							Schulter: „Wir haben Werte“ – und dabei 
							schwingt immer eine Abgrenzung mit gegenüber 
							den anderen, - denen, die so 
							tolle Werte nicht haben.   Und in der Tat: Wenn 
							wir ins GG schauen, Art 1, dann einen das deutsche 
							Volk großartige Werte: Die Würde des Menschen ist in 
							Deutschland oberste Verfassungsnorm, bindet alle 
							staatliche Gewalt – und zwar die Würde 
							jedes Menschen, auch jedes Flüchtlings – egal 
							welcher Herkunft und Hautfarbe. Und - wie es weiter 
							heißt - bekennt sich das deutsche Volk „zu 
							unverletzlichen und unveräußerlichen 
							Menschenrechten“  Ähnlich die 
							Grundrechtecharta der EU:  
							„In dem Bewusstsein 
							ihres geistig-religiösen und sittlichen Erbes 
							gründet sich die Union auf die unteilbaren und 
							universellen Werte der Würde des Menschen, der 
							Freiheit, der Gleichheit und der Solidarität...“
							
					   	  
					    Im Folgenden bekennt 
							sich die Charta ausdrücklich zum Recht auf Leben und 
							„körperliche wie geistige Unversehrtheit“ jeder 
							Person (Art. 3), zum Asylrecht, zur Geltung der 
							Genfer Flüchtlingskonvention (Art 18) und zum 
							rechtlichen und sozialen Schutz der Familie.(Art 33) 
					   	   
					    Also alles in Butter? 
							Leider aber schaut diese tolle Wertegemeinschaft 
							einfach zu, wie Jahr um Jahr Flüchtlinge auf dem Weg 
							nach Europa zu tausenden im Mittelmer 
							ertrinken. Ja, sie lässt noch nicht einmal zu, dass 
							Mitbürger, die noch ein Gewissen haben, die 
							Ertrinkenden retten. Seenotretter werden wie 
							Kriminelle behandelt.  Ständig werden wir 
							auch von Politikern an unser christliches 
							Erbe erinnert. Bayern hängt dafür in allen 
							Amtsgebäuden Kreuze auf. Wichtiger wäre es wohl, mal 
							einen Blick in die Bibel zu werfen. Kein Gebot wird im Alten 
							Testament so oft wiederholt, wie das Gebot, Fremde 
							nicht zu unterdrücken, sondern sie zu lieben und 
							sogar rechtlich gleichzustellen (3. Mose 24, 
							22). Das AT geht von der Gottebenbildlichkeit 
							jedes Menschen aus. Jedem kommt diese 
							von Gott verliehene Würde zu. Und auch das Gebot der 
							Nächstenliebe kennt keine nationalen Grenzen. 
							  
							Mit den 
							Flüchtlingen rückt uns Europäern die ungleiche 
							Entwicklung auf unserem Globus unmittelbar auf den 
							Leib. Sie sind Botschafter einer ganz anderen 
							Welt, als der unseren, die wir in Sicherheit und 
							Wohlstand leben – einer Welt von politischer 
							Verfolgung und Bürgerkrieg, Hunger und Elend – von 
							Fluchtursachen, zu denen die westliche Welt selbst 
							erheblich beiträgt – durch Waffenlieferungen in 
							Krisengebiete (z.B. Panzer an Saudi-Arabien und 
							Katar), Unterstützung von Diktaturen, unfaire 
							Handelsbedingungen, und hohen CO-2 – Ausstoß, unter 
							dem am meisten die Länder südlich der Sahara durch 
							Dürre und Hunger zu leiden haben, die am wenigsten 
							zum Klimawandel beitragen. 
							 Gibt es Hoffnung? 
								Ja, das zeigt die ständig 
								wachsende Zivilgesellschaft in Deutschland und 
								Europa. Sie ist nicht länger bereit, den krassen 
								Widerspruch zwischen dem Anspruch einer 
								menschenrechtsbasierten Wertegemeinschaft und 
								der asylpolitischen Wirklichkeit hinzunehmen. 
								Sie fragen – was sonst heute kaum noch geschieht 
								– warum eigentlich Menschen fliehen.
								Sie zeigen Mitgefühl und praktische 
								Solidarität über alle nationalen Grenzen hinweg, 
								als Bürger dieser einen Welt. 
								 Zu ihnen gehören auch 
								alle Mitglieder und Unterstützer der 
								Seebrücke. Ihren Forderungen kann ich mich 
								nur anschließen – ich muss sie hier nicht noch 
								einmal wiederholen. 
						   	  Nur zur 
								Kriminalisierung der Seenotretter: Haben sich 
								die Verantwortlichen denn nicht über die 
								Rechtslage informiert, das Seerecht, 
								dass Schiffe zur Rettung Schiffbrüchiger 
								verpflichtet - und die Genfer 
								Flüchtlingskonvention, die auch auf dem 
								Mittelmeer gilt (Hirsi-Urteil des EGMR von 
								2012). Und natürlich sollte 
								auch die Politik in Duisburg klare 
								Zeichen setzen und sich anbieten, Flüchtlinge, 
								die im Mittelmeer gerettet wurden, aufzunehmen 
								wie es andere Städte tun. Das wäre sehr viel 
								mehr wert als die Forderung von Sören Link nach
								Ankerzentren, mit denen Flüchtlinge durch 
								bloße Schikane entmutigt werden sollen, Asyl in 
								Deutschland zu suchen. Ich bin sehr froh 
							über diese Veranstaltung heute. Lasst uns 
							weiterkämpfen und viele werden – dann wird 
							die Politik nicht länger die Verbrechen im 
							Mittelmeer übergehen dürfen     |  
							| Dialogforum „Ehrenamt in der 
							Integrationsarbeit“ |  
							| Duisburg, 31. August 2018 - Das 
							Kommunale Integrationszentrum  lädt am Freitag, 
							7. September, zum Dialogforum „Ehrenamt in der 
							Integrationsarbeit“ in das Internationale Zentrum 
							auf dem Flachsmarkt 15 in Duisburg-Mitte ein. In der 
							Zeit von 17 bis 21Uhr tauschen sich ehrenamtlich 
							Tätige und mit dem Ehrenamt befasste Menschen nach 
							einem Inputreferat von Stephanie Krause, 
							Ehrenamtskoordinatorin und Vorsitzende der 
							Freiwilligenagenturen in NRW, zum Thema aus und 
							entwickeln Ideen für die Zukunft.   Ehrenamt ist in Duisburg aus der Integrationsarbeit 
							nicht wegzudenken. Ob in Sport, Bildung und 
							Alltagsbegleitung – überall engagieren sich Menschen 
							für andere, um Integration gelingen zu lassen. Das 
							Thema ist seit Jahren auf Bundes-, Landes- und 
							Kommunalebene aktuell. Deshalb hat der Rat der Stadt 
							Duisburg beschlossen, sich im Sozialbericht 2018 mit 
							der „Integration von zugewanderten Menschen “ 
							auseinanderzusetzen. Das Ehrenamt soll in den 
							Erstellungsprozess eingebunden werden, die 
							Beteiligung ist eine wichtige Voraussetzung für ein 
							gutes Gelingen.
 Anmeldungen zur Veranstaltung erbittet das Kommunale 
							Integrationszentrum bis zum 3. September an
							
							gikofa@stadt-duisburg.de.
   |  
							| Fotowettbewerb Euregio Rhein-Waal |  
							| 
					   Die schönsten Fotos gewinnen   
							Duisburg, 31. August 2018 - Die Euregio Rhein-Waal 
							sucht in diesem Jahr wieder kreative Fotografen, die 
							sich an dem jährlichen Fotowettbewerb beteiligen 
							möchten. Thema ist dieses Jahr „Der Treffpunkt in 
							Ihrer Stadt oder Gemeinde“ und alle Einwohner der 
							Euregio Rhein-Waal können teilnehmen.
 
 Für die erfolgreiche Teilnahme ist es wichtig einen 
							Bezug zum Thema herzustellen. Was ist der Treffpunkt 
							in Ihrer Stadt oder Gemeinde, wo treffen sich Jung 
							und Alt? Denken Sie zum Beispiel an einen Dorfplatz, 
							das Bürgerhaus oder vielleicht die Kirmes oder eine 
							andere Veranstaltung in Ihrer Stadt oder Gemeinde.
 
 Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit bis zu drei 
							Fotos einzusenden. Diese müssen entweder digital 
							oder per Ausdruck (min. Format 13 x 18 cm) mit 
							entsprechenden Titeln, Ort der Aufnahme, Name, 
							Telefonnummer und E-Mailadresse des Fotographen 
							zugesendet werden.
 Der Vorstand der Euregio Rhein-Waal wählt die 
							Gewinnerfotos aus. Die Gewinner werden Anfang 
							Dezember benachrichtigt und während des 
							Jahresabschlussempfangs, am 17. Dezember 
							ausgezeichnet.
 
 Die jeweils zwei schönsten Einsendungen aus 
							Deutschland und den Niederlanden werden zudem mit 
							einer Gewinnprämie im Wert von 200 € bzw. 100 € 
							belohnt. Die Entscheidung des Vorstandes der Euregio 
							Rhein-Waal kann nicht angefochten werden.
 Für alle eingesendeten Fotos hat die Euregio 
							Rhein-Waal die Nutzungsrechte unter Nennung des 
							jeweiligen Fotografen. Die eingegangen Fotos gehen 
							in das Eigentum der Euregio Rhein-Waal über.
 Die Fotos müssen spätestens bis zum 31. Oktober 
							2018, in einem geschlossenen Umschlag mit dem 
							Hinweis „Fotowettbewerb“ abgegeben oder zugesendet 
							werden (Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, 
							47533 Kleve oder digital:
							info@euregio.org). 
							Alle Informationen zum Fotowettbewerb erhalten Sie 
							unter
							
							www.euregio.org/fotowettbewerb2018.
 
					    
					   	  
					    
					   	  |  
							| Stammtischparolen 
							mutig entgegentreten Stadtsportbund Duisburg lädt 
							zum Workshop ein
 |  
							| 
					   
							Duisburg, 29. August 2018 - Am Samstag den 
							22.09.2018 von 11 bis 16 Uhr bietet der 
							Stadtsportbund Duisburg in Kooperation mit ARIC NRW 
							Sportlern, Vereinsfunktionären, Trainern, 
							Übungsleitern und Interessierten das Seminar 
							„Stammtischparolen mutig entgegentreten“ an. 
							Im Alltag wird man häufig 
							dummen, sowie menschenverachtenden Sprüchen wie 
							„Frauen und Technik!“, „Dicke sind gemütlich!“, 
							„Alle Männer wollen nur das Eine!“ konfrontiert. 
							Meist kommen die saloppen Kommentare von Eltern, 
							Freunden, Mitschülern, Fans am Spielfeldrand oder 
							unter Vereinskameraden. Sie kommen nicht nur von 
							Rechtsradikalen, sondern aus der Mittel der 
							Gesellschaft.
 
 In dem Workshop soll 
							erarbeitet werden, welche Möglichkeiten es gibt, auf 
							Stammtischparolen zu reagieren, welches die eigenen 
							Handlungsmöglichkeiten sein können und wo die 
							eigenen Grenzen sind.
 Theoretische Inputs, 
							praktische Übungen und Zeit für den gemeinsamen 
							Austausch sorgen für einen abwechslungsreichen 
							Workshop. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Workshop 
							findet im Vereinsheim vom MTV Union Hamborn, 
							Warbruckstr. 181, 47169 Duisburg, statt. Anmeldung 
							sind erwünscht unter 0203-3000824 oder 
							
							franke@ssbduisburg.de
 
					    
					   	  
					    
					   	  |  
							| - Smart-City-Workshop 
							starten Mitte September -
					Seniorentag 2018 – „Älter werden in dieser 
							Zeit“
 |  
							| Bewerbungsfrist für 
							Interessenten verlängert  Duisburg, 22. August 2018 - 
							Mitte September starten die Smart City-Workshops. 
							Fachleute entwickeln hier gemeinsam mit weiteren 
							Akteuren kreative Ideen, wie die Stadt zur Smart 
							City entwickelt werden kann. An diesen Workshops 
							können auch Bürgerinnen und Bürger teilnehmen.
   Diese sieben Workshops 
							stehen ab September auf dem Programm: E-Government, 13. 
							September,  16 bis 18.30 Uhr Wirtschaft, 27. September, 
							16 bis 18.30 Uhr Infrastruktur, 29. Oktober, 
							16 bis 18.30 Uhr Bildung, 20. November, 17 
							bis 19.30 Uhr Mobilität, 28. November, 14 
							bis 16.30 Uhr Bildung, 7. Dezember, 16 
							bis 18.30 Uhr (verschoben vom 20. November) 
							 Breitband & 5G, 10. 
							Dezember, 16 bis 18.30 Uhr Wohnen, 13. Dezember, 16 
							bis 18.30 Uhr   Interessierte können sich 
							unter 
							www.duisburg.de/postkarte noch bis zum 3. 
							September 2018 bewerben. Unabhängig von der 
							Verlängerung der Bewerbungsfristen erhalten alle 
							diejenigen, die sich bisher gemeldet haben, in der 
							nächsten Woche eine Rückmeldung, ob sie im 
							Los-Verfahren einen Workshop-Platz bekommen haben. 
							   Auch wer nicht an den 
							Workshops teilnimmt, kann seine Ideen und Vorschläge 
							auf 
							www.duisburgsmartcity.de an das Smart-City-Team 
							schicken. Sie werden im Rahmen der Workshops und im 
							Lenkungskreis behandelt und bei positivem Votum im 
							Rahmen eines Projektes von der Stadt Duisburg oder 
							eines Partners umgesetzt. 
					
							 
					Seniorentag 2018 – „Älter werden in dieser 
							Zeit“  Unter dem Motto „Älter werden in dieser Zeit“ findet 
							der diesjährige Seniorentag am Mittwoch, 5. 
							September, von 14 bis 16 Uhr im Lehmbruck-Museum 
							(Lehmbruck-Trakt) an der Düsseldorfer Straße 51 in 
							47051 Duisburg statt.
 Die Initiative zur Durchführung der Veranstaltung 
							erfolgte im Seniorenbeirat der Stadt Duisburg. Der 
							Seniorentag ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des 
							Amtes für Soziales und Wohnen und der 
							Volkshochschule Duisburg.   Der 
							Beigeordnete Thomas Krützberg sowie die Vorsitzende 
							des Seniorenbeirates, Marianne Kronwald, freuen sich 
							über die Zusage des Vorsitzenden der 
							Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen (BAGSO), Franz Müntefering, 
							als Gastredner am diesjährigen Seniorentag 
							teilzunehmen.
 
  Mit 
							der steigenden Lebenserwartung gehen viele 
							Veränderungen einher. Insbesondere die 
							Gesundheitsförderung im Alter, die sozialen 
							Kontakte, die soziale Sicherung und auch die 
							Mobilität. Eine Auseinandersetzung mit diesen Themen 
							ist von umso größerer Bedeutung. Franz Müntefering, 
							früherer Vizekanzler, Bundesminister und 
							langjähriger Bundestagsabgeordneter ist deshalb der 
							ideale Fachmann, auch weil er heute unter anderem 
							der Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen (BAGSO) vorsitzt. Alle 
							Interessentinnen und Interessenten sind herzlich 
							eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Foto 
							Joachim Riege BAGSO 
					
							 
					 |  
							| Bürgergespräch mit dem Oberbürgermeister |  
							|  Oberbürgermeister 
							Sören Link möchte am Mittwoch, 29. August, mit den 
							Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch kommen. 
							Termine können am Mittwoch, 22. August, ab 8.30 Uhr, 
							unter der Rufnummer (0203) 283 6111, mit dem 
							Dezernat des Oberbürgermeisters vereinbart werden.
							   |  
							| Workshops Smart City Duisburg mit 
							Bürgerbeteiligung |  
							| Duisburg, 01. August 2018 -
							Nach dem Auftakt zum „Masterplan Digitales 
							Duisburg“ im Auditorium der Haniel Akademie und dem 
							Launch von 
							www.duisburgsmartcity.de geht nun die 
							Vorbereitung der Workshops in die finale Phase.  „Den erfolgreichen Auftakt werden wir in den 
							Workshops fortschreiben. Wir versprechen uns eine 
							Vielzahl kreativer Ideen und wollen deshalb neben 
							den  Fachteilnehmern unbedingt auch den 
							Duisburgerinnen und Duisburgern die Gelegenheit 
							geben, sich zu beteiligen“, so 
							Digitalisierungsdezernent Martin Murrack.
 Diese sieben Workshops stehen ab September auf dem 
							Programm:
 ·       E-Government, 
							13. September 16 bis 18.30 Uhr
 ·       Wirtschaft, 
							27. September, 16 bis 18.30 Uhr
 ·       Infrastruktur, 
							29. Oktober, 16 bis 18.30 Uhr
 ·       Bildung, 20. 
							November, 17 bis 19.30 Uhr
 ·       Mobilität, 28. 
							November, 14 bis 16.30 Uhr
 ·       Breitband & 
							5G, 10. Dezember, 16 bis 18.30 Uhr
 ·       Wohnen, 13. 
							Dezember, 16 bis 18.30 Uhr.
 
 Die Leitung der Workshops wird stets von zwei 
							bekannten Personen übernommen.  E-Government: 
							Prof. Dr. Frederik Ahlemann und Beigeordneter Martin 
							Murrack Wirtschaft: Alexander Kranki und 
							Beigeordneter Andree Haack
 Infrastruktur: Thomas Patermann und Stefan Soldat.
 Bildung: Klaus Wulfert und Beigeordneter Thomas 
							Krützberg.
 Mobilität: Jutta Stolle und Marcus O. Wittig.
 Breitband & 5G: Dr. Stefan Dietzfelbinger und Marcus 
							Vunic.
 Wohnen: Bernd Wortmeyer und Michael Reichelt.
 
 Interessierte können sich unter
							
							www.duisburg.de/postkarte bis zum 20. August 
							bewerben. Dazu müssen Sie im Feld „Firma“ nur den 
							Begriff Bürger angeben. Ob Sie per Losverfahren 
							einen Workshop-Platz bekommen haben, erfahren sie 
							bis zum 28. August.
 
 |  
							| 24 Stunden Höchstleistung für den guten 
							Zweck |  
							| Duisburg, 30. Juli 2018 - Seit 16 
							Jahren begleitet der Bunte Kreis Duisburg e.V. - 
							Niederrhein und westliches Ruhrgebiet kranke Kinder 
							und ihre Familien von der Klinik ins heimische 
							Kinderzimmer. Seit acht Jahren unterstützen die 
							sportlichen Biker der Siemens Energy diese wichtige 
							Arbeit mit Spenden, die sie durch ihrem 
							unermüdlichen Einsatz beim 24-Stunden 
							MountainbikeRennen von Duisburg "erradeln". Längst ist das Mega-Wochenende Anfang August zum 
							Kult-Event im Herzen des Ruhrgebiets geworden.
 Am 4. und 5. August ist traditionell Spannung 
							garantiert: Wagemutige Fahrer rasen ab Samstag 12 
							Uhr ohne Pause über den 8,5 Kilometer langen, 
							anspruchsvollen Rundkurs des ehemaligen 
							Hüttengeländes im Landschaftspark Nord. Den 
							engagierten Fahrern der Siemens-Energy um den 
							Initiator Peter Bongartz reicht die sportliche 
							Herausforderung allein jedoch nicht aus. Sie treten 
							für schwerkranke, behinderte und zu frühgeborene 
							Kinder und Jugendliche in Duisburg besonders hart in 
							die Pedale und sammeln mit jeder Runde Spenden, die 
							sie je zur Hälfte an den Bunten Kreis Duisburg e.V. 
							und den VKM geben.
 Informationen zu den Spendenmöglichkeiten unter 
							www.turbobiker.de, auf Facebook oder beim Bunten 
							Kreis unter der Telefonnummer 0203 98579140
   |  
							| Bürgerverein Neudorf besteht 15 Jahre |  
							| Der 
							Bürgerverein Duisburg-Neudorf e.V. wurde am 8. Juli 
							2003 als gemeinnütziger Verein im Gemeindesaal der 
							evangelischen Kirche an der Gustav-Adolf-Straße im 
							Herzen Neudorfs gegründet. Der Bürgerverein 
							Duisburg-Neudorf e.V. setzt sich für die Anliegen 
							der Bürgerinnen und Bürger in Neudorf ein und 
							unterstützt mir den Beiträgen der Mitglieder und 
							Spenden aber auch mit ehrenamtlichem Engagement 
							soziale Einrichtungen oder bedürftige Personen in 
							Neudorf.  Anlässlich des 15-jährigen 
							Bestehens lädt der Bürgerverein am Samstag, 14 Juli 
							2018 ab 17 Uhr zum Sommerfest bei TuRa 88 an der 
							Kammerstraße 223  zum Sommerfest ein.   Die Mitglieder und interessierte 
							Gäste treffen sich regelmäßig an jedem ersten 
							Mittwoch im Monat zu einem offenen Stammtisch im 
							Squash- und Fitness-Center auf der Lotharstr. 222 in 
							Duisburg-Neudorf.   |  
							| “Für eine solidarische Gesellschaft, für 
							eine lebendige Demokratie“ |  
							| Gemeinsame Position des 
							Deutschen Bundesjungendrings und der 
							Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen 
 Bonn/Duisburg, 05. Juli 2018 - Der Deutsche 
							Bundesjugendring (DBJR) und die 
							Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen (BAGSO) treten gemeinsam für 
							eine solidarische und vielfältige Gesellschaft ein. 
							Vor dem Hintergrund antidemokratischer und 
							antieuropäischer Strömungen rufen die 
							Interessenvertretungen von Kindern und Jugendlichen 
							sowie Seniorinnen und Senioren in einem gemeinsamen 
							Positionspapier dazu auf, sich 
							demokratiefeindlichem, populistischem Gedankengut 
							entgegenzustellen: “Wir wollen nicht weniger Europa, 
							wir wollen mehr Europa. Wir wollen Brücken bauen, 
							keine Mauern und Zäune!” Es ist das erste Mal, dass 
							die BAGSO und der DBJR in dieser Form gemeinsam an 
							die Öffentlichkeit treten. Aus Sicht der jungen und 
							der älteren Menschen müssen die großen sozialen, 
							ökonomischen und ökologischen Fragen, die Frage von 
							Menschenrechten und Frieden beantwortet werden – 
							weltweit.
 Das gehe nur, wenn alle daran mitwirken können. 
							BAGSO und DBJR stellen deshalb alle Altersgrenzen in 
							Frage: „Junge wie Alte müssen für sich selbst 
							entscheiden können, wie und wann sie sich in 
							politische Prozesse einbringen, das betrifft auch 
							die altersmäßigen Beschränkungen von aktivem oder 
							passivem Wahlrecht“, sagt Franz Müntefering, 
							Vorsitzender der BAGSO.
 
 BAGSO und DBJR sehen in der Bekämpfung von Armut 
							eine vordringliche Aufgabe. Gleiche Bildungschancen 
							und gute Bedingungen in Ausbildung und Beschäftigung 
							und lebenslanges Lernen seien wichtig, um 
							Altersarmut zu vermeiden. In der Position heben 
							BAGSO und DBJR zudem die Bedeutung von 
							ehrenamtlichem Engagement in Vereinen und Verbänden 
							hervor.
 
 „Wir sind tragende Säulen unserer Demokratie. Für 
							unser Engagement brauchen wir Freiräume, 
							verlässliche Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie 
							und finanzielle Unterstützung durch den Staat“, sagt 
							Tobias Köck, Vorsitzender des DBJR. Mit dem 
							Positionspapier machen DBJR und BAGSO deutlich, dass 
							Junge und Alte in wichtigen gesellschaftspolitischen 
							Fragen zusammenstehen. Konflikte zwischen den 
							Generationen würden häufig herbeigeredet. „Es 
							versteht sich von selbst, dass Probleme nicht 
							einseitig zulasten der einen oder anderen Generation 
							gelöst werden“, heißt es in dem Positionspapier.
 
 „Für eine solidarische Gesellschaft, für 
							eine lebendige Demokratie“
 BAGSO und DBJR sind demokratisch organisierte 
							Interessenvertretungen: Die 
							Bundesarbeitsgemeinschaft der 
							Senioren-Organisationen vertritt über ihre 117 
							Mitgliedsorganisationen viele Millionen ältere 
							Menschen, der Deutsche Bundesjugendring ist die 
							Arbeitsgemeinschaft von 35 Jugendverbänden und 16 
							Landesjugendringen und vertritt mehr als sechs 
							Millionen Kinder und Jugendliche.
     |  
							| - Öffentlichkeitsbeteiligung zum 
							Lärmaktionsplan Duisburg - Kampagne STADTRADELN: Duisburger legten über 
							250.000 km zurück
 |  
							| 
							Öffentlichkeitsbeteiligung zum Lärmaktionsplan 
							DuisburgDuisburg, 05. Juli 2018 - Duisburgerinnen 
							und Duisburger haben von Montag, 9. Juli bis 
							einschließlich Sonntag, 12. August, die Gelegenheit 
							den Lärmaktionsplan der Stadt Duisburg  im 
							Internet unter
							
							www.duisburg.de/planenbauenverkehr einzusehen.
 Der Lärmaktionsplan erläutert die zur Lärmminderung 
							verfügbaren Maßnahmeninstrumente und erklärt die 
							Wirkungsweise sowie die notwendigen Voraussetzungen 
							für die Umsetzung einzelner Maßnahmen. Bereits 
							umgesetzte und geplante Lärmminderungsmaßnahmen im 
							Stadtgebiet werden aufgezeigt und beschrieben.
 Über die E-Mail-Adresse
							
							laermaktionsplanung@stadt-duisburg.de können 
							Anregungen, Bedenken und Hinweise zum 
							Lärmaktionsplan mitgeteilt werden.   
							Interessierte Bürgerinnen und Bürger ohne 
							Internetzugang können den Lärmaktionsplan auch im 
							Stadthaus, Friedrich- Albert- Lange-Platz 7, 47051 
							Duisburg, in der Zeit vom 9. Juli bis zum 10. August 
							nach vorheriger Terminvereinbarung (Telefon: 0203 
							283-7352) einsehen und den zuständigen Mitarbeitern 
							der Stadtverwaltung vor Ort Anregungen sowie 
							Vorschläge mitteilen.   Die Ergebnisse der 
							durchgeführten Lärmkartierung des Duisburger 
							Stadtgebiets sind im Internet unter der Adresse
							
							www.umgebungslaerm.nrw.de einsehbar
   Kampagne STADTRADELN: 
							Duisburger legten über 250.000 km zurück  
							Nach drei Wochen fleißigen Kilometersammelns steht 
							nun das Endergebnis vom Stadtradeln 2018 in Duisburg 
							fest. In Duisburg legten in der Zeit vom 2. bis 22. 
							Juni 934 aktive Radlerinnen und Radler in 74 Teams 
							250.441 km zurück. So wurden rechnerisch circa 
							36.000 kg an CO2-Emissionen vermieden. Damit wurde 
							die Leistung vom letzten Jahr nochmals übertroffen 
							und das selbstgesteckte Ziel von 250.000 km 
							erreicht, auch wenn es am Ende sehr knapp war. Im 
							letzten Jahr nahmen insgesamt 993 Radler teil und 
							kamen auf 244.927 km.
 Unter den teilnehmenden Kommunen der Metropole Ruhr 
							belegt Duisburg mit den meisten Radkilometern hinter 
							Essen einen hervorragenden zweiten Platz. Die 
							gesamte Metropole Ruhr hat mit 18 teilnehmenden 
							Kommunen 1,98 Millionen Kilometer erradelt.
 Mit einer wirklich bemerkenswerten Leistung belegt
							Markus Wegner 
							den ersten Platz in der Einzelwertung mit 3.234 km. 
							Das Team “SMMS“ liegt in der Kategorie 2 bis 3 
							Personen mit 1.105 km/Person vorne.
 Bei der Teamwertung 4 bis 10 Personen hat das Team „duALBiker“
							mit 802 km/Person die Nase vorne. In 
							der Teamwertung mit mehr als zehn Personen siegt das 
							Team „Fraunhofer IMS“ (mit 792 km/Pers).
 In der 
							Schulwertung belegt die Klasse 5a des 
							Steinbart-Gymnasiums mit insgesamt 
							5.830 km den ersten Platz.
							Auf Platz zwei 
							kommt die Klasse 8d des Steinbart-Gymnasiums.
 Platz drei belegt die 
							Klasse 7d des St. Hildegardis-Gymnasiums. 
							Die Schülerinnen und Schüler können sich auf eine 
							Geldspritze für die Klassenkasse freuen.
 Der Preis von insgesamt 500 Euro wird vom ADFC zur 
							Verfügung gestellt.
 Carsten Tum, Dezernent für Stadtentwicklung und 
							Umwelt, bedankt sich bei allen, die sich an der 
							Aktion beteiligt haben: „Stadtradeln in Duisburg war 
							auch in diesem Jahr wieder eine bemerkenswerte 
							Kampagne. Ich hatte die Gelegenheit an mehreren 
							Veranstaltungen teilzunehmen und kann nur dazu 
							aufrufen das Fahrrad auch in Zukunft verstärkt als 
							Verkehrsmittel in der Stadt zu nutzen.“
 
  Duisburg beteiligte sich in 
							diesem Jahr zum fünften Mal an der Kampagne 
							Stadtradeln des Klima-Bündnis, dem größten Netzwerk 
							von Städten, Gemeinden und Landkreisen zum Schutz 
							des Weltklimas mit rund 1.700 Mitgliedern in 24 
							Ländern Europas. Gesucht wurden Deutschlands 
							fahrradaktivste Kommunalparlamente und Kommunen 
							sowie die fleißigsten Teams und Radler in den 
							Kommunen selbst. Bundesweit wurden bis jetzt bereits 
							circa 37.777.000 km von über 195.000 Radlern 
							erradelt und damit rechnerisch über 5.300 Tonnen CO2 
							vermieden (Stand 2.7.2018).   Die Kampagne läuft bundesweit noch bis Ende 
							September. Die Zahl der teilnehmenden Kommunen ist 
							schon jetzt mit 804 Städten und Gemeinden so hoch 
							wie noch nie zuvor.
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							| Ruhrorter Tangosommer auf der Mühlenweide |  
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							 Duisburg, 04. Juli 2018 - Auf der Mühlenweide darf 
							wieder getanzt werden. Der Ruhrorter Bürgerverein 
							veranstaltet am Samstagabend, 7. Juli 2018, nach dem 
							Riesenerfolg im letzten Jahr wieder eine Milonga. 
							 Zunächst wird es ab 18 Uhr einen offenen Workshop 
							des Homberger Tangolehrers Martin Sieverding geben, 
							der dann ab 20 Uhr die Musik zur Milonga auflegen 
							wird. Bis in die Nacht können anschließend Anfänger 
							und Könner zu den Rhythmen des Tango Argentino 
							tanzen und den eimaligen Sonnenuntergang an einem 
							der schönsten Plätze Duisburgs genießen. Alle 
							Duisburgerinnen und Duisburger sind herzlich zum 
							Mittanzen oder Zuschauen eingeladen, zumal am selben 
							Abend gleich nebenan ein VW-Käfer-Treffen 
							stattfindet. Die Kombination hat sich schon im 
							letzten Jahr als ideal erwiesen.  
  Die Idee des Ruhrorter Tangosommers hatte 
							ursprünglich der Autor Arnd Rüskamp, der den 
							Hafenstadtteil Ruhrort in sein Herz geschlossen hat. 
							In seinem Krimi „Tod auf der Kohleninsel“ geht es 
							unter anderem um diese Tanzveranstaltung.
 Bei der Entstehung dieses Krimis hatte der Autor 
							gemeinsam mit Dirk Grotstollen, dem Vorsitzenden des 
							Ruhrorter Bürgervereins, die  Idee weiter 
							entwickelt und diese tolle Veranstaltung an der 
							Mühlenweide stattfinden lassen. Nach der 
							Buchvorstellung im Juni 2017 in Ruhrort wurde  
							der Ruhrorter Tangosommer vom Bürgerverein gleich in 
							die Tat umgesetzt. „Die Idee hat uns im Bürgerverein 
							gleich gefallen, weshalb wir den Ruhrorter 
							Tangosommer sofort in die Realität umgesetzt haben“, 
							so Dirk Grotstollen.
 Möglich wurde die diesjährige Veranstaltung des 
							Ruhrorter Bürgervereins durch eine Zuwendung der 
							Stadt Duisburg  aus dem Programm „Ihre Ideen – 
							unsere Stadt“. Dadurch konnte der Bürgerverein den 
							mobilen Tanzboden anschaffen, der notwendig ist, 
							damit das Tanzen auf der Mühlenweide überhaupt erst 
							möglich ist. „Mit der Unterstützung der Stadt 
							Duisburg können wir nun diese Veranstaltung jedes 
							Jahr durchführen. Es gibt damit eine wundervolle 
							Veranstaltung  mehr in Duisburg, direkt am 
							Rhein in Ruhrort vor einer malerischen Kulisse“, 
							erklärt Dirk Grotstollen.
 
							 
							 Fotos, Fotocredit: Peter Jacques.  
					    
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							| Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link |  
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					Oberbürgermeister Sören Link möchte am Dienstag, 17. 
							Juli, mit den Duisburgerinnen und Duisburgern ins 
							Gespräch kommen. Termine können am Dienstag, 10. 
							Juli, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer (0203) 283 
							6111, mit dem Dezernat des Oberbürgermeisters 
							vereinbart werden. 
							 
					 
							 
					
					Hunde in Duisburg: Serviceseite bietet Infos 
							und Tipps rund um die Hundehaltung In Duisburg gibt es mehr als 25.000 angemeldete 
							Hunde. Die Stadt Duisburg hat daher einmal alle 
							relevanten Informationen für Hundebesitzer auf ihrer 
							Homepage zusammengestellt. Hier kann man 
							beispielsweise erfahren, wo man seinen Vierbeiner 
							frei laufen lassen kann oder was man bei der 
							Anmeldung oder Ausbildung seines Hundes beachten 
							muss. Die Seite gibt auch Tipps und Hinweise, was 
							Hundehalterinnen und Hundehalter für ein 
							rücksichtsvolles Zusammenleben in der Stadt wissen 
							und beachten sollten. Sie  ist über die 
							Internetseite der Stadt unter
							
							www.duisburg.de/hunde zu erreichen.
 
					
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