Kapitel I Der freundliche Karsten und die kranke alte Dame
Es war einmal ein Handwerksmeister in einem gar nicht so fernen Land vor gar nicht so langer Zeit, der einen Anruf von einem Mann erhielt, den er schon seit einiger Zeit kannte. Dieser Mann verdiente seine Br�tchen damit, jungen und alten Menschen, die sich nicht mehr alleine im Leben zurechtfinden, zu helfen. Karsten, so hie� der freundliche Helfer, war von dem netten Richter Lars zu einer kranken alten Dame
geschickt worden, die nach einem Schlaganfall im Krankenhaus lag. Die alte Dame war ganz allein auf der Welt, ihr Mann war schon vor geraumer Zeit gestorben und sie waren kinderlos geblieben. Und so lebte die alte Dame, bis sie ins Krankenhaus musste, ganz allein in einem gro�en Haus. Dorthin wollte sie auch wieder zur�ckkehren. Weil sie durch ihre Krankheit nicht selber schreiben konnte, half ihr eine Frau, die sich selber als Freundin der alten Dame bezeichnete, bei der schriftlichen
Formulierung ihrer Willenserkl�rung. Unterschrieben hat die alte Dame dann selber. Der freundliche Karsten unterhielt sich mit der alten Dame und, obwohl sie durch ihre Krankheit nur sehr schlecht sprechen konnte und um jedes Wort k�mpfen musste, konnte er verstehen, dass die alte Dame in ihr Zuhause zur�ck und nicht in ein Seniorenheim wollte.
Der freundliche Karsten fuhr zu dem gro�en Haus der alten Dame, um zu schauen, ob es auch f�r ein Leben mit Rollator und Rollstuhl geeignet war, denn
durch die Krankheit konnte die alte Dame nicht mehr richtig laufen. Nachdem er das Haus betreten hatte, war der freundliche Karsten �ber den Anblick im Haus entsetzt und best�rzt. Es war ganz sch�n schmutzig in den Zimmern und aus der K�che kam ein bei�ender Geruch. Auch das Badezimmer war so schmutzig, dass der freundliche Karsten es sich nur sehr schwer vorstellen konnte, dass sich dort vor ein paar Wochen noch die kranke alte Dame gewaschen haben sollte. Der freundliche Karsten rief den
hilfsbereiten Michael ins Haus, der das Haus wieder herrichten sollte. Der Michael r�umte auf. Alles was kaputt und richtig schmutzig war, musste in den M�ll. Um auch das Badezimmer wieder benutzbar zu machen, musste sich der Michael an einen Fachmann wenden. So sprach er eine Firma an, mit der er schon zusammen gearbeitet hatte.
Die Tage zogen ins Land, doch im Badezimmer geschah nichts.
Das bemerkte auch der freundliche Karsten, der dadurch zeitliche Probleme auf sich zukommen
sah. Denn er hatte der kranken alten Dame ja versprochen, dass sie nach dem Krankenhausaufenthalt wieder in ihr Haus zur�ck konnte. Da fiel ihm ein, dass er einen Handwerksmeister kennengelernt hatte, der sich mit Badezimmern auskannte. Und so rief er bei dem Handwerksmeister an und fragte um Rat.
Kapitel II Der freundliche Karsten und der vielseitige Handwerksmeister
Der Handwerksmeister traf sich mit dem freundlichen Karsten vor dem Haus der
kranken alten Dame und h�rte sich seine Schilderung an. In dem Haus wuselten schon einige Mitarbeiterinnen des hilfsbereiten Michael, im Badezimmer hatte sich aber noch nichts getan. Der Handwerksmeister schnappte sich einen Zollstock und nahm die Ma�e des Badezimmers auf. Dabei stellte er fest, dass der Zugang f�r das Schlafzimmer durch das Badezimmer erfolgte. �Und da soll die kranke alte Dame mit einem Rollstuhl durchfahren k�nnen?�, dachte sich der Handwerksmeister. Auf der anderen Seite war
die K�che, die �hnlich schmal war. Auch diese Ma�e notierte sich der Handwerksmeister. Zus�tzlich fotografierte er das Badezimmer. Er schaute sich noch einmal im Haus um, verabschiedete sich von dem freundlichen Karsten und fuhr zur�ck in seine Firma.
Dort zog er sich in sein B�ro zur�ck, brachte die Ma�e zu Papier und fertigte Grundrisszeichnungen an. Er informierte sich �ber �rollstuhl-gerechte� Badezimmer, nahm die Normen und Vorschriften zur Hilfe und �berlegte. Aber egal wie er es
drehte und wendete, das Badezimmer war zu klein. Wenn er aber den ebenfalls schmalen K�chenraum, der links an das zu schmale Badezimmer grenzte, dazu nahm und daraus einen gro�en Raum machen w�rde, ja dann k�nnte man f�r die kranke alte Dame ein sch�nes rollstuhlgerechtes Badezimmer bauen. Diesen Gedanken brachte er als Grundrisszeichnung zu Papier, zeichnete auch eine befahrbare Dusche ein und vergr��erte die T�ren, die ins Badezimmer, vom Badezimmer ins Schlafzimmer f�hrten, damit die kranke
alte Dame auch mit einem Rollstuhl die R�ume erreichen und nutzen k�nnte.
�Bewaffnet� mit seinen Zeichnungen, Vorschriften und Beispiel-B�dern fuhr der flei�ige Handwerksmeister zu dem freundlichen Karsten. Der freundliche Karsten nahm sich viel Zeit und lie� sich alles erkl�ren.
Ihm fiel auf, dass das Haus dann ja keine K�che mehr h�tte. Aber auch daran hatte der Handwerksmeister gedacht. Da die kranke alte Dame sich nicht mehr selber versorgen konnte, konnte die K�che auch in die
obere Etage des Hauses verlegt werden. Das gefiel dem freundlichen Karsten und er beauftragte den Handwerksmeister, kurzfristig f�r alle notwendigen Gewerke Leistungsverzeichnisse zu erstellen und Kostenangebote einzureichen.
Da der Handwerksmeister gute und flei�ige Gesellen in seiner Firma hat und seit geraumer Zeit schon �Badsanierung aus Einer Hand� ausf�hrte, konnte er alle notwendigen Arbeiten selber anbieten. Das gefiel dem freundlichen Karsten, weil er damit f�r diesen Bereich
nur einen Ansprechpartner hatte. Und dann war da auch noch der hilfsbereite Michael und ein Elektriker, die, wenn es denn terminlich notwendig w�rde, mithelfen k�nnten.
Weil sich der freundliche Karsten mit den Preisen nicht auskannte und es sich nicht um sein Geld, sondern um das Geld der kranken alten Dame handelte, wollte er noch ein Kostenangebot von einer anderen Firma als Vergleich haben. Das war gar nicht so einfach. Die Handwerker, die er ansprach, konnten zwar die
Wasserleitungen legen und Waschtische montieren, mussten f�r die anderen Arbeiten aber auf andere Handwerker wie Maurer und Fliesenleger zur�ckgreifen. Als die anderen Angebote endlich da waren, stellte der freundliche Karsten fest, dass der Handwerksmeister, der f�r seine ganze Vorarbeit keine Rechnung gestellt hatte, auch preislich �eine gute Wahl� war.
Und so erteilte der freundliche Karsten im Namen der kranken alten Dame dem vielseitigen Handwerksmeister den Auftrag, das Badezimmer
rollstuhlgerecht umzubauen.
Kapitel III Ein �moralisches Angebot�
Der vielseitige Handwerksmeister und seine Gesellen gingen schnell und frohgemut ans Werk. Aus einem alten Badezimmer und einer alten K�che wurde ein gro�es, rollstuhl-gerechtes Badezimmer f�r die kranke alte Dame. Hell und mit gro�en T�ren. Ein Zimmer in der oberen Etage wurde zur K�che umgebaut.
Der freundliche Karsten war mit den Arbeiten und dem Fortschritt der Arbeiten zufrieden und wandte sich
erneut an den vielseitigen Handwerksmeister. Um die kranke alte Dame nach Hause holen zu k�nnen, musste er f�r eine �Rund-um-die-Uhr-Betreuung� sorgen. F�r die Nacht hatte sich eine Dame bereit erkl�rt, die nach eigenen Angaben eine enge Bekannte der kranken alten Dame war. F�r den Tag hatte der freundliche Karsten bereits Betriebe angesprochen und auch Preise vorliegen, allerdings kamen ihm diese Kosten sehr hoch vor. Und so sprach der freundliche Karsten den vielseitigen Handwerksmeister an
und fragte, ob er andere Betriebe und hilfsbereite Kr�fte kennen w�rde. Der vielseitige Handwerksmeister versprach, sich dar�ber Gedanken zu machen, und besprach die Sache mit seiner Frau. Paula, die flei�ige Frau des Handwerksmeisters, kannte ein paar flei�ige und vertrauensw�rdige Frauen, mit denen sie bereits in ihrem eigenen kleinen Gewerbe, �Reinigen nach Hausfrauenart�, zusammen gearbeitet hatte. Von denen wusste sie auch, dass sie bereits im famili�ren Bereich Pflegedienste geleistet
hatten. Sie w�rde diesen Frauen und der kranken alten Dame gerne helfen, scheute sich aber davor, im Pflegebereich t�tig zu werden. Dem vielseitigen Handwerksmeister aber gefiel der Gedanke und er f�hrte mehrere Gespr�che mit dem freundlichen Karsten �ber die Aufgaben, die dieser von den hilfsbereiten Frauen erwartete und auch mit seinem Schwager, ob er diese Aufgaben auch wahrnehmen d�rfte. Der freundliche Karsten brauchte f�r die kranke alte Dame Frauen, die ihr Gesellschaft leisten, f�r sie
kochen, mit ihr Kaffee trinken, das Haus reinigen, die W�sche waschen sollten. Kurzum, alles erledigen was in einem Haushalt so anf�llt und au�erdem die kranke alte Dame unterhalten. Der Schwager des Handwerksmeisters, der sich in Sachen Recht und Steuern auskennt, sah kein Hindernis f�r den Handwerksmeister, in dieser h�uslichen Dienstleistung t�tig zu werden.
Das �berzeugte auch die flei�ige Paula, die dann Gespr�che mit den hilfsbereiten jungen Frauen f�hrte, der vielseitige
Handwerksmeister setzte sich in sein K�mmerlein und br�tete �ber den m�glichen Kosten f�r die kranke alte Dame. Sicher kannte er sich in der Kalkulation im Handwerk aus, wusste aber auch, dass das im Pflege- und hauswirtschaftlichen Bereich anders aussah. Er musste auch ber�cksichtigen, dass die Aufgabe bei der kranken alten Dame f�r die jungen Frauen eine absoluter Vollzeitarbeit bedeuten w�rde. Und er steht auf dem Standpunkt, dass man f�r seine Arbeitsleistung auch entsprechend entlohnt werden
muss, sprich davon zumindest seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Dann halten auch noch die Krankenkasse, die Rentenkasse, das Arbeitsamt, die Berufsgenossenschaft, das Finanzamt und viele andere die H�nde auf.
Als der Handwerksmeister sein K�mmerlein verlie�, sprach er sein Angebot mit seiner Frau und den hilfsbereiten jungen Frauen durch. Als alle damit einverstanden waren, schickte er das Angebot zum freundlichen Karsten. Nachdem der freundliche Karsten die ihm vorliegenden Angebote
miteinander verglichen hatte, rief er �berrascht bei dem vielseitigen Handwerksmeister an und beauftragte ihn, sich um die kranke alte Dame zu k�mmern. �berrascht war er, weil die anderen Angebote aus dem hauswirtschaftlichen Bereich viel, viel h�her waren.
Und so k�mmerte sich Paula, die flei�ige Frau des vielseitigen Handwerksmeisters, mit ihren beiden hilfsbereiten jungen Frauen um die kranke alte Dame.
Kapitel IV
Gute Zeiten, aber auch schlechtere Zeiten
Nach
Abschluss der Umbau und Renovierungsarbeiten mit
nachfolgenden wahren 'Putz-Orgien' konnte die kranke alte
Dame endlich die Klinik verlassen und wieder in ihr Heim
einziehen. Am Anfang gaben sich zwei angebliche Freundinnen
der kranken alten Dame,
Lisbeth und Inga, 'die Klinke in die
Hand', eine �bernahm sogar die n�chtliche Bereitschaft. Sie
schlief in der oberen Etagen, damit die kranke alte Dame
auch nachts nicht alleine war. Die Inga brachte der
kranken alten Dame auch immer mal wieder 'gut b�rgerliches
Essen' mit, lie� sich das aber von dem freundlichen Karsten,
sp�ter von Paula, der flei�igen Frau des vielseitigen
Handwerksmeisters, bezahlen. Macht man so was unter
Freunden?
Die beiden "Freundinnen" Lisbeth und Inga
bedr�ngten alsbald den freundlichen Karsten, daf�r zu
sorgen, dass die alte kranke, aber recht reiche Dame ein
Testament unterschreibt, weil sie den Freundinnen, die sich
so toll um sie gek�mmert hatten, daf�r Geld versprochen
hatte. Der freundliche Karsten beauftragte einen Notar,
der aber feststellen musste, dass die kranke alte Dame durch
ihre Krankheit nicht mehr in der Lage war, ihren
tats�chlichen Willen verst�ndlich kund zu tun. So wollte,
und konnte, der Herr Notar kein Testament aufnehmen. Dar�ber
waren Lisbeth und Inga so erbost, dass Lisbeth die kranke
alte Dame alsbald nur noch sehr selten besuchte, Inga f�r
ihre n�chtliche Bereitschaft pl�tzlich viele Taler haben
wollte.
Da der freundliche Karsten so viel nicht zahlen
wollte, kam die Inga nicht mehr und so musste die flei�ige
Paula weitere hilfsbereite Frauen finden, die in der Nacht
auf die kranke alte Dame aufpassen w�rden. Die kranke
alte Dame erholte sich unerwartet gut, auch der nette
Richter Lars, der die Dame in ihrem Haus besuchte, konnte es
kaum glauben und w�nschte sich auch so einen sch�nen Umbau.
Insbesondere das Badezimmer, dass auch mit Rollstuhl genutzt
werden konnte, hatte es ihm angetan. Und so war er mit
seiner Entscheidung, den freundlichen Karsten mit dieser
Aufgabe zu betreuen, zufrieden.
Da es der kranken
alten Dame immer besser ging, unternahmen die hilfsbereiten
Frauen bei sch�nem Wetter viele Ausfl�ge mit der Dame. Weder
die Innenstadt, noch umliegende Einkaufszentren waren vor
den Frauen sicher, es ging sogar bis ins Nachbarland, in dem
'die Tulpen bl�hen'. Auch ihr Herzenswunsch, das Grab ihres
Mannes auf dem Friedhof zu besuchen, konnte ihr erf�llt
werden.
Eine erneute Erkrankung mit
Krankenhausaufenthalt war zwar ein R�ckschlag, aber auch
dort wurde die kranke alte Dame von den hilfsbereiten jungen
Frauen umsorgt.
So vergingen Tage, Wochen, Monate
und Jahre.
Kapitel V
Ganz schlechte Zeiten f�r die alte kranke Dame
Richter und Betreuer ignorieren den letzten Wunsch
Im vierten Jahr ging es
der kranken alten Dame pl�tzlich schlechter. Sie musste
wegen Wasseransammlung, u. a. in der Lunge, f�r vier Wochen
ins Krankenhaus. Die hilfsbereiten jungen Frauen k�mmerten
sich nicht nur um das Haus, das sie jetzt 'auf Hochglanz'
bringen konnten, sie blieben auch im Krankenhaus an der
Seite der kranken alten Dame. Sie f�tterten sie, achteten
darauf, dass die kranke alte Dame genug Wasser trank und
wuschen die beschmutzte W�sche.
Als die kranke alte
Dame dann aus dem Krankenhaus kam, war sie bettl�gerig,
konnte auch nicht mehr auf das Klo gehen. Das �Pamperswechseln�
machte zwar meistens der Pflegedienst, allerdings nur zu
bestimmten Zeiten, morgens, mittags und abends.
Dar�berhinaus halfen die hilfsbereiten jungen Frauen aus,
die auch die beschmutzte W�sche wuschen. Ebenso geh�rten
Aufgaben wie f�ttern, sie zum Trinken bewegen, zum Mitmachen
bei der Physiotherapie usw. dazu.
Diese Aufgaben
'saugten' die hilfsbereiten jungen Frauen regelrecht aus,
sodass sie sich mit Paula, der flei�igen Frau des
vielseitigen Handwerksmeisters, zusammensetzten und
gemeinsam �berlegten, ob es nicht f�r alle Beteiligten
besser w�re, den Vertrag zu k�ndigen und dem Betreuer
vorzuschlagen, die Betreute in ein Pflegeheim zu verlegen.
Gemeinsam haben sie aber beschlossen, das Interesse der
kranken alten Dame, entsprechend ihrer eigenen
Willenserkl�rung und weil sich in den Jahren ja doch eine
pers�nliche Beziehung aufgebaut hatte, den Vertrag zu
erf�llen!
Und so haben sich die hilfsbereiten jungen
Frauen weiter im Schichtdienst um die bettl�grige alte Dame
gek�mmert. Es war eine sehr arbeitsintensive Zeit.
'Auf die F��e' haben die hilfsbereiten jungen Frauen die
kranke alte Dame zwar nicht mehr gebracht, immerhin aber
reichte es wieder vom Bett in den Lieblingssessel.
Eine tolle Leistung!
Dann musste der
freundlichen Karsten pl�tzlich gehen, wurde von dem einst
netten Richter Lars einfach entlassen. Er versuchte auch,
dem freundlichen Karsten Unrecht anzuh�ngen, was ihm aber
eher nicht gelang.
Der nun selbstherrliche
ungerechte Richter Lars setzte einen seelisch �rmlichen Mann
ein, der Recht und Gesetzt studiert haben wollte, es selber
aber mit der Wahrheit gar nicht genau nahm. Der seelisch
�rmliche Mann benutzte gerne L�gen, um andere zu
diskreditieren.
So behauptete der seelisch �rmliche
Mann, nach nur einem Besuch, die hilfsbereiten jungen Frauen
w�ren �eine Gefahr f�r die kranke alte Dame�. Er k�ndigte
den Vertrag grundlos und ohne Einhaltung einer
K�ndigungsfrist, erteilte den hilfsbereiten jungen Damen,
Paula, der flei�igen Frau des vielseitigen
Handwerksmeisters, den flei�igen Gesellen und auch dem
vielseitigen Handwerksmeister Hausverbot und, was das
Schlimmste war, steckte die kranke alte Dame gegen ihren
ausdr�cklichen Willen in ein Heim.
Da die
hilfsbereiten jungen Frauen die kranke alte Dame, trotz
Vertragsk�ndigung, sogar im Heim besuchten und festhielten,
wie schlecht sie dort behandelt wurde, weil das Heim
personell restlos unterbesetzt und das Bett f�r diese kranke
alte, aber gro�e Dame zu klein war, drohte der seelisch
�rmliche Advokat mit einer 'Einstweiligen Verf�gung'.
Dabei blieb es dann aber auch, auch, weil der seelisch
�rmliche Rechtsverdreher alle angestrebten Prozesse 'mit
Pauken und Trompeten', auf Kosten des Verm�gens der kranken
alten Dame verlor.
Bereits ein halbes Jahr nach
Heimeinweisung verstarb die kranke alte Dame einsam im Heim.
Und die Moral dieser Geschichte?
Bestimmen Sie in Ihrer Betreuungsverf�gung
einen nahen Familienangeh�rigen zu Ihrem Betreuer. Wird man
dann trotzdem in der ein oder anderen Weise beschissen,
bleibt es wenigstens in der Familie und weder ein Richter,
noch ein studierter Rechtsverdreher kann sich daran in
irgendeiner Weise bereichern.
Sollte sich in diesem
'(K)Ein M�rchen' der selbstherrliche ungerechte Richter Lars
oder der seelisch �rmliche Rechtsverdreher oder auch die
beiden angeblichen "Freundinnen" Lisbeth und Inga
wiedererkennen, so bleibt ihnen, f�r ihr hoffentlich nur
noch kurzes Leben, einfach das Schlechteste zu w�nschen.
Im Angedenken an die kranke alte Frau.
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