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Geschwindigkeit wird auf der Kaßlerfelder Straße gezeigt |
Am
Samstag, 26. Mai wurde auf der Kasslerfelder Straße ein
Geschwindigkeitsmessgerät für drei Wochen aufgestellt. Dieses Gerät
wurde dem Allgemeinen Bürgerverein Kaßlerfeld von der Bürgerstiftung
Duisburg zur Verfügung gestellt. Sascha Westerhoven, Vorsitzender des
Allgemeinen Bürgervereins Kaßlerfeld,
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21. Deutscher Bürgertag des Verbandes Deutscher Bürgervereine vom 15. - 17. Juni in Düsseldorf |
Duisburg, 23. Mai 2007 - Die Deutschen Bürgertage zählen zu den Höhepunkten in der Arbeit des Verbandes Deutscher Bürgervereine e.V.. Immer wieder wurden attraktive Austragungsorte gewählt und hochkarätige Referenten standen für den informativen Teil zur Verfügung. Diese langjährige Tradition wird fortgeführt: Im Jahre 2007 hat die Stadt Düsseldorf die Bürgervereine eingeladen. Der 21. Deutsche Bürgertag findet unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Joachim Erwin statt, der die Gäste am Freitagabend offiziell begrüßen wird. Die Stadt Düsseldorf lädt anschließend zu einem Imbiss mit traditionellem Altbier ein. Das Kongresszentrum "Rheinterrasse", nahe der Altstadt, ist der zentrale Veranstaltungsort für drei abwechslungsreiche Tage. Den 21. Deutschen Bürgertag wird Präsident Heinz Schneckmann am Freitag um 18:30 Uhr eröffnen.
Auf der Arbeitstagung stehen Referate zu
den Themen: · Sicherheit der Bürger Dr. Elke Bartels - Regierungspräsidium Düsseldorf · Die Zukunft Deutschlands – Europa, wie geht es weiter? Bernd Neufurth Politische Akademie Biggesee Heinz Schemken MdB a.D. wird die Moderation in bewährter Weise übernehmen.
Nach dem äußerst lehrreichen Vormittag spendet ein gutes Mittagessen den Vertretern der Bürgervereine neue Energie. Danach bietet sich der „Vater Rhein“ für eine entspannende Schifffahrt an. Hier ist die Möglichkeit zu austauschenden Gesprächen untereinander gegeben. Alternativ ist die Zeit für einen Bummel durch die Altstadt zu nutzen oder zu einer Fahrt mit der historischen Straßenbahn durch Düsseldorf zum Schloss Benrath.
Als krönender Abschluss eines erfolgreichen Tages steht am Abend ein großes Opern- und Operettenkonzert auf dem Programm. Das musikalische Ensemble "Pomp-A-Dur" unterstützt vom Velberter Männerchor „Liedertafel-Arion“ präsentiert Werke zahlreicher bekannter Komponisten von Mozart bis Strauß - und verspricht einen Ohrenschmaus für jedermann. Musikgenuss pur! Regierungspräsident Jürgen Büssow wird es sich nicht nehmen lassen, die Vertreter der Bürgervereine am Sonntagmorgen zu verabschieden. Seine Festansprache wird musikalisch umrahmt vom Jugend-Sinfonie-Orchester der Stadt Düsseldorf. Mit der Abschlussrede von Vizepräsident Dr. Helmut Heymann und dem Singen der Nationalhymne wird der 21. Deutsche Bürgertag ausklingen. Das vollständige Programm finden Sie unter www.vd-buergervereine.de. Der Beitrag zur Teilnahme an allen Veranstaltungen beträgt 20 €. Hierin sind Verzehrbons von € 13 enthalten! Jeder Bürgerverein organisiert die Anreise und Unterbringungsmöglichkeit selbst.
"Mein kleines Paris" soll Napoleon die Stadt am Rhein getauft haben, "Klein-Tokio" nennen sich heute die japanisch geprägten Ecken. Die Kultur-, Shopping- und Wirtschaftsmetropole Düsseldorf hat internationales Flair. Tourismus, Messe und Großkonzerne sorgen für kulturelle Vielseitigkeit, die - zumindest in dieser Region - ihresgleichen sucht. Sehenswertes wie die Altstadt, die Königsallee, die Rheinuferpromenade oder der MedienHafen ziehen Besucher aus aller Welt in die Stadt am Rhein. Auch ein Grund dafür, den 21. Deutschen Bürgertag in Düsseldorf zu besuchen. |
Bürgerstiftung Duisburg: Verkehrssicherheit in Duisburg & freiwilliges Engagement |
Verkehrssicherheit in Duisburg & freiwilliges Engagement Duisburg, 22. Mai 2007 - Ein Kooperations-Modellprojekt der Bürgerstiftung Duisburg gAG Ausgangssituation – Verkehrssicherheit in Duisburg.Das allgemeine Klima auf Duisburgs Straßen hat sich im subjektiven Empfinden vieler Bürgerinnen und Bürger in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Kennzeichnend dafür ist eine erhöhte Aggressivität im Straßenverkehr, die sich in Verhaltensweisen wie Rasen und allgemeiner Rücksichtslosigkeit niederschlägt. Vielerorts wird ein „ruppiges und Angst machendes“ Verkehrsklima beobachtet und beklagt. Viele Eltern sind in Sorge um die Verkehrssicherheit ihrer Kinder. Dabei stellen viele Bürgerinnen und Bürger fest, dass sie ihre Beobachtungen nicht angemessen artikulieren können und keine handelnden Ansprechpartner finden. Dies wirkt oftmals frustrierend und entmutigend zugleich. Niemand möchte auf den nächsten Unfall warten, um dann sagen zu können: „Ich habe dies kommen sehen.“ Die Bürgerstiftung Duisburg gAG möchte einen unterstützenden Beitrag zur Entwicklung der Verkehrssicherheit in Duisburg leisten. Ansatz der Bürgerstiftung Duisburg gAG: Ein Klimawechsel im Duisburger Straßenverkehr gehört zu den dringlichsten Aufgaben der Verkehrssicherheitsarbeit. Unsere Basis: • freiwilliges Engagement, • Einsatz moderner Geschwindigkeits-Informations-Systeme (Speed Displays),• Ringen um Akzeptanz für ein besseres VerkehrsklimaEinsatzorte für Speed Displays sind überall, wo Geschwindigkeit bewusst gemacht werden soll, z.B. vor Schulen und Kindergärten, in Wohnstraßen oder Tempo-30-Zonen. Projektstart: 26. Mai 2006 • 10:00 Uhr in Mündelheim, Uerdinger Straße 62Partner: Bürgerverein Mündelheim 1988 e.V. • 12:00 Uhr in Kaßlerfeld, Kaßlerfelder Straße Partner: Allg. Bürgerverein Kaßlerfeld 1913 e.V. |
Wochenmarkt in Kaßlerfeld verschiebt sich |
Der Allgemeine Bürgerverein Kaßlerfeld informiert: Wochenmarkt verschiebt sich Duisburg, 14. Mai 2007 - In Kaßlerfeld auf dem Gablenzplatz findet diese Woche auf Grund des Feiertages der Markt mittwochs statt. Vormittags von 8:00 Uhr bis 14:00 stehen zum Einkauf: Metzger, Bäcker und ein Fischhändler zu Verfügung. Am Nachmittag kommt der Obst und Gemüse Händler. |
Bürgerverein Duisburg-Neudorf mit
freiwilliger Umweltaktion |
Zweiter Termin 2007: Sonntag, der 6. Mai
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Die Diskussion um den Klimaschutz beginnt nicht nur bei der Industrie, der Energiewirtschaft oder den Automobilherstellern und hört schon gar nicht beim Haushalt und dem einzelnen Bürger auf. Der Bürger ist durchaus bereit, etwas für den allgemeinen Klimaschutz zu tun. Ein Denkanstoß war der aus den 70er Jahren der berühmte autofreie Sonntag am 25. November 1973. Wegen der Ölkrise durften an diesem Tag in Deutschland nur Autos mit Sondergenehmigung auf den Straßen unterwegs sein. Verzicht per Anordnung hieß damals das Motto – wir nennen es jetzt „sich auf das Wesentliche besinnen“. nicht immer auf den Anderen schauen. Im kleinräumigen Bereich will der Bürgerverein deshalb hier mit einem freiwilligen autofreien Sonntag den Anstoß geben. Dies soll – so unsere Absicht – einmal an jedem ersten Sonntag eines Monats stattfinden. Jeweils um 11 Uhr ruft der Bürgerverein zum Treff ohne PKW diesmal vor dem Haupteingang des Hans-Walter-Gerlach-Stadions am Kammerberg (TuRa 88), um von dort aus den einen oder anderen Informations-Spaziergang zu unternehmen. Am Ende des Spaziergangs haben die Menschen mit Behinderung vom Integrationsmodell Duisburg die zweibeinigen Klimaschützer zum „Absacker“ mit Kaffee und Kuchen eingeladen.
Kaßlerfelder reisen
gern |
Maibaum in Kaßlerfeld |
Duisburg, 3. April 2007 - Mit Begeisterung waren die ca. 50 Bürgerinnen und Bürger aus Kaßlerfeld bei der Sache, als es um die Aufstellung ihres Maibaums auf dem Gablenzplatz ging. Alles, was starke Arme hatte, packte kräftig mit an, rief lautstark Hauruck und nach kurzer Zeit war es geschafft: die bunten Bänder flatterten am Kaßlerfelder Himmel. Anschließend sangen sie, noch im April, fröhliche Mailieder. Nach getaner Arbeit spendierte der Allgemeine Bürgerverein Kaßlerfeld und die DRK-Begegnungsstätte "mittendrin" Kaffee und frisch gebackenen Kuchen. Dann wurde noch bis in den frühen Abend bei Akkordeonmusik nett geplaudert. Sascha Westerhoven, frisch bestätigter Vorsitzenderdes Allgemeinen Bürgervereins Kaßlerfeld freut sich, dass jetzt auch wieder unter diesem Maibaum ab Donnerstag ein kleiner Wochenmarkt stattfindet. |
Jahreshauptversammlung des Allgemeinen Bürgervereins Kaßlerfeld |
Duisburg, 28. April 2007
- Großes Interesse bestand bei der Jahreshauptversammlung des
Allgemeinen Bürgervereins Kaßlerfeld. Der Vorsitzende Sascha Westerhoven
hatte den Jugendamtsleiter Thomas Krützberg zum
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Klimaschutz und Abgase – was kann der Bürger tun? Bürgerverein Neudorf startet freiwilligen Verzicht - Appell auf PKW-Verzicht mit einem autofreien Sonntag im Monat |
Duisburg, im März 2007 - Die Diskussion um den Klimaschutz beginnt nicht nur bei der Industrie, der Energiewirtschaft oder den Automobilherstellern und hört schon gar nicht beim Haushalt und dem einzelnen Bürger auf. Der Bürger ist durchaus bereit, etwas für den allgemeinen Klimaschutz zu tun.
Ein Denkanstoß war der aus den 70er Jahren nach dem „Ölschock“ eingeführte autofreie Sonntag. Verzicht hieß damals das Motto – wir nennen es jetzt „sich auf das Wesentliche besinnen“. nicht immer auf den Anderen schauen, was dort gemacht wird und erst dann schließe ich mich an.
Im kleinräumigen Bereich
will der Bürgerverein deshalb hier mit einem freiwilligen autofreien
Sonntag den Anstoß geben. Jeweils um 11 Uhr ruft der Bürgerverein zum Treff ohne PKW diesmal vor dem Haupteingang der im Süden Neudorfs gelegenen MSV Arena, um von dort aus den einen oder anderen Informations-Spaziergang zu unternehmen. Weitere Vorschläge zum Umgang mit den Schätzen unserer Erde greifen wir gerne auf. Für und mit dem Bürger. |
Peter Dollhausen neu im Vorstand von proDUISBURG - Heinz Pletziger im Amt als Vorsitzender einstimmig bestätigt |
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Die Feinstaubplakette - Information der Polizei |
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September 2006: "Spielen verbieten, müsste verboten werden!" |
Neudorfer
Bürger - und nicht nur die - kritisieren Verbote für Kinder.
![]() Mit diesem Schild wird das Fußballspielen sowie das Radfahren für Kinder untersagt. Dies ist für viele Bürger und Eltern, speziell kleiner Kinder, nicht nachvollziehbar. Wo sollen denn unsere Kinder noch spielen?
Bürgers Meinung hierzu :
Ein alteingesessener Bürger Neudorfs: ![]() größtenteils verrostete Stacheldraht zu erwähnen. Es ist bereits zu Verletzungen bei Hunden durch den Stacheldraht in der Vergangenheit gekommen. Jeder Besitzer eines Privatgrundstückes würde unverzüglich aufgefordert, derartige Unfallquellen sofort zu beseitigen. Dies sollte auch für die Deutsche Bahn AG, als Eigentümer des Geländes gelten." Der Bürgerverein Duisburg-Neudorf hatte wegen der mangelhaften Sicherheit mit der Bezirksverwaltung Duisburg-Mitte Kontakt aufgenommen. Hier war umgehend das Jugendamt informiert worden, das auch mit dem Eigentümer Bahn AG Kontakt aufnehmen sollte. |
Bahn AG und
Ministerium an den Pranger gestellt: |
Duisburg,
23. Februar 2007 - In einem Artikel der Rheinischen Post wird es heute
auf den Punkt gebracht: Das Gleisnetz der Bahn ist marode. Aber der
Experte der FDP-Bundestagsfraktion geht noch einen Schritt weiter und
erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bahn AG an sich, das
Bundesverkehrsministerium und die einstufige Behörde Eisenbahnbundesamt.
Der Grund: Nach aufgenommener Sonderprüfung Netz des
Bundesrechnungsamtes aus dem vergangenen Jahr und Abbruch der Prüfung
ohne Angabe von Gründen entstand bei der FDP-Bundestagsfraktion sogar
der Eindruck, dass das Verkehrsministerium zugunsten der Bahn
interveniert hat", so die Mutmaßung des FDP-Verkehrsexperten Horst
Friedrich gegenüber der Rheinischen Post. Im turnusgemäßen
Prüfungsbericht des Bundesrechnungshofs wurde festgestellt, dass die
Bahn das Schienennetz noch schlechter instand gehalten hat als bisher
angenommen. Fakt ist nach Aussage des Bundesrechnungshofs heute
gegenüber duisburgweb, dass auch aufgrund des großen Interesses des
Haushaltsausschusses des Bundestages und des noch Stellung nehmen
wollenden Bundesverkehrsministeriums der Prüfbericht bis März unter
Verschluss gehalten werden muss. |
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