Wiesbaden/Duisburg, 13. Januar 2024 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Dezember 2023
um 12,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
November 2023 hatte sie
um 18,8 % gegenüber November 2022 zugenommen. Seit
Juni 2023 sind damit
durchgängig zweistellige Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich zu beobachten. Bei
den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die
Anträge erst nach der ersten
Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik
einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur
Geschäftsaufgaben ab, die
im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht
jedoch solche aus anderen
Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und
weitere Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu
beachten.
• 19,0 % mehr
Unternehmensinsolvenzen im Oktober 2023 als im
Oktober
2022 • 11,7 % mehr Verbraucherinsolvenzen im
Oktober 2023 gegenüber Oktober 2022
18,8 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im November
2023 als im November 2022 Wiesbaden/Duisburg, 14. Dezember 2023 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im November 2023
um 18,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
Oktober 2023 hatte sie
bereits um 22,4 % gegenüber Oktober 2022 zugenommen.
Seit Juni 2023 sind damit
durchgängig zweistellige Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich zu beobachten. Bei
den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die
Anträge erst nach der ersten
Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik
einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur
Geschäftsaufgaben ab, die
im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht
jedoch solche aus anderen
Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und
weitere Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu
beachten.
• 24,7 % mehr Unternehmensinsolvenzen von Januar bis
September 2023 als von Januar bis September 2022
• 0,2 % mehr Verbraucherinsolvenzen von Januar bis
September 2023 gegenüber Januar bis September 2022
22,4% mehr beantragte
Regelinsolvenzen im Oktober 2023 als im Oktober 2022 Wiesbaden/Duisburg, 14. November 2023 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Oktober 2023
um 22,4 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
September 2023 hatte sie
bereits um 19,5 % gegenüber September 2022
zugenommen, seit Juni 2023 sind
durchgängig zweistellige Zuwachsraten im
Vorjahresvergleich zu beobachten. Bei
den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die
Anträge erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in
vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur
Geschäftsaufgaben ab, die
im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht
jedoch solche aus anderen
Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und
weitere Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu
beachten.
• 35,7 % mehr
Unternehmensinsolvenzen im August 2023 als im August
2022 • 8,6 % mehr Verbraucherinsolvenzen im
August 2023 gegenüber August 2022
19,5 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im September 2023 als im September
2022 Wiesbaden/Duisburg, 14. Oktober 2023 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im September 2023
um 19,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Im August 2023 hatte sie bereits um 13,8 %
gegenüber August 2022 zugenommen. Bei den
Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ab laufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 37,4 %
mehr Unternehmensinsolvenzen im Juli 2023 als im
Juli 2022 • 6,9 % mehr Verbraucherinsolvenzen im
Juli 2023 gegenüber Juli 2022
Wiesbaden/Duisburg, 14. September 2023 - Die Zahl
der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist
nach vorläufigen Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im August 2023 um
13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
Juli 2023 hatte sie bereits
um 23,8 % gegenüber Juli 2022 zugenommen. Bei den
Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
•
20,5 % mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Halbjahr
2023 als im 1. Halbjahr 2022 • 1,9 %
weniger Verbraucherinsolvenzen im 1. Halbjahr 2023
gegenüber dem
1. Halbjahr 2022
23,8 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im Juli 2023 als im Juli 2022 Wiesbaden/Duisburg, 12. August 2023 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juli 2023 um
23,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
Juni 2023 hatte sie bereits
um 13,9 % gegenüber Juni 2022 zugenommen. Bei
den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 19,0 %
mehr Unternehmensinsolvenzen im Mai 2023 als im Mai
2022 • 3,7 % weniger Verbraucherinsolvenzen im
Mai 2023 gegenüber Mai 2022
12,4 % mehr
Gewerbeaufgaben größerer Betriebe im 1. Halbjahr
2023 Wiesbaden/Duisburg, 12. August 2023 - Im 1. Halbjahr
2023 wurden in Deutschland rund 62 700 Betriebe
gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl
auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen
lassen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach Auswertung der Gewerbemeldungen
mitteilt, waren das 0,1 % weniger neu gegründete
größere Betriebe als im 1. Halbjahr 2022.
Gleichzeitig
gaben rund 50 600 Betriebe mit größerer
wirtschaftlicher Bedeutung ihr Gewerbe
vollständig auf. Das waren 12,4 % mehr als im 1.
Halbjahr 2022.
• Gründungen größerer Betriebe
nahezu unverändert (-0,1 %) • Neugründungen
insgesamt steigen um 10,2 % • Vollständige
Gewerbeaufgaben insgesamt steigen um 14,0 %
13,9 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im Juni 2023 als im Mai 2022 Wiesbaden/Duisburg, 13. Juli 2023 - Die Zahl der
beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im Juni 2023 um
13,9 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
Mai 2023 hatte sie bereits
um 3,1 % gegenüber Mai 2022 zugenommen. Bei den
Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 14,4 % mehr Unternehmensinsolvenzen im April 2023
als im April 2022
• 5,1 % weniger Verbraucherinsolvenzen im April 2023
gegenüber April
2022
Überschuldete 2022:
Schulden betrugen im Schnitt das 26-Fache des
monatlichen Nettoeinkommens Belastung im Saarland
mit dem 31-Fachen des Monatseinkommens am höchsten Wiesbaden/Duisburg, 29. Juni 2023 - Eine
überschuldete Person, die im Jahr 2022 die Hilfe
einer Beratungsstelle in Anspruch genommen hat,
hatte durchschnittlich 30 940 Euro
Schulden. Das war das 26-Fache des
durchschnittlichen monatlichen
Nettoeinkommens aller durch Schuldner- und
Insolvenzberatungsstellen beratenen
Personen in Deutschland (1 189 Euro). Wie das
Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren beratene
Schuldnerinnen und Schuldner im
Saarland mit 34 308 Euro an offenen
Verbindlichkeiten pro Kopf am stärksten
belastet. Die Schulden betrugen dort im Durchschnitt
das 31-Fache des
durchschnittlichen monatlichen Nettoeinkommens (1
102 Euro).
3,1 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im Mai 2023 als im Mai 2022 Wiesbaden/Duisburg, 17. Juni
2023 - Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2023 um
3,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im
April 2023 hatte sie bereits
um 4,8 % gegenüber April 2022 zugenommen. Bei
den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 18,2 %
mehr Unternehmensinsolvenzen im 1. Quartal 2023 als
im Vorjahresquartal
• 2,1 % weniger Verbraucherinsolvenzen im 1. Quartal
2023 gegenüber dem
1. Quartal 2022
14,1 % weniger
beantragte Regelinsolvenzen im April 2023 als im
Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 16. April
2023 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2023
um
14,1 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Februar
und März 2023 hatte sie
noch um 10,8 % beziehungsweise 13,2 % gegenüber dem
jeweiligen Vormonat
zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren
erst nach der ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik
einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen
Fällen annähernd drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur
Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht
jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise
vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise
sind bei der
Interpretation der Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 20,3 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Februar
2023 als im Februar 2022 • 4,0 % weniger
Verbraucherinsolvenzen im Februar 2023 gegenüber
Februar
2022
13,2 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im März 2023 als im Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 19. April
2023 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) im März 2023 um
13,2 % gegenüber dem Vormonat gestiegen, nachdem sie
bereits im Februar 2023
um 10,8 % gegenüber Januar 2023 zugenommen hatte.
Bei den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistik zu beachten.
• 20,2 %
mehr Unternehmensinsolvenzen im Januar 2023 als im
Januar 2022 • 1,9 % mehr Verbraucherinsolvenzen
im Januar 2023 gegenüber Januar 2022
10,8 % mehr beantragte
Regelinsolvenzen im Februar 2023 als im Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 19. März
2023 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2023
um 10,8 % gegenüber dem Vormonat gestiegen. Im
Januar 2023 war sie hingegen
noch um 3,2 % gegenüber Dezember 2022 gesunken. Bei
den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
• 4,3 %
mehr Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2022 als im
Vorjahr • 16,6 % weniger Verbraucherinsolvenzen
im Jahr 2022 gegenüber 2021
3,2 % weniger beantragte
Regelinsolvenzen im Januar 2023 als im Vormonat Wiesbaden/Duisburg, 14. Februar
2023 -
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in
Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2023
um
3,2 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Dezember
2022 war sie hingegen noch
um 3,1 % gegenüber November 2022 gestiegen. Bei
den Ergebnissen ist zu
berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der
ersten Entscheidung des
Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der
tatsächliche Zeitpunkt des
Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd
drei Monate davor. Die
Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab,
die im Zuge eines
Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche
aus anderen Gründen
beziehungsweise vor Eintritt akuter
Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere
Hinweise sind bei der Interpretation der
Insolvenzstatistiken zu beachten.
•
Unternehmensinsolvenzen November 2022: +19,9 % zum
November 2021 • Verbraucherinsolvenzen November
2022: -5,8 % zum November 2021
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