| 
			
			 
 
 
 
 
 
 
 | 
			   
				   |  |  
							| U20-Nationalmannschaft: WM-Generalprobe 
							gelungen |  
							| 10. 
							Dezember 2015 - Starker Auftritt der U20 
							Nationalmannschaft bei ihrer Generalprobe in der 
							Slowakei:
 Das Team von Bundesnachwuchstrainer 
							Christian Künast hat sich im einzigen
 Testspiel vor 
							der 2016 IIHF
 U20 Eishockey Weltmeisterschaft 
							Division I
 (13. – 20. Dezember 2015) in 
							Wien/Österreich durch ein
							5:3 (0:2, 3:1, 2:0)-Erfolg
 gegen den Gastgeber viel Selbstvertrauen für das anstehende WM-Turnier geholt.
 „Ich bin mit der Leistung der Mannschaft heute 
							wirklich zufrieden. Zu Beginn der
 Partie hatten wir 
							noch
							etwas Probleme mit dem Tempo, sind dann aber 
							von
 Minute zu Minute besser ins Spiel gekommen.
 Am 
							Ende haben wir dann verdient gegen eine Mannschaft 
							der Top-Division
 gewonnen.
							Trotz des Erfolgs zählen 
							die Ergebnisse erst ab Sonntag. Da liegt nun
 der 
							Fokus“, sagte Künast.
 
 Deutschland: Fießinger (Franzreb) – 
							Rogl, Wissmann; Mayenschein, Loibl,
 A.Eder – Quaas, 
							Haase;
							Kammerer, Wiederer, Edfelder – Gläßl, 
							Trinkberger;
 Napravnik, T.Eder, Koziol – Veisert, 
							Schütz;
							Matthäs, Drews, Körner
 
 Tore: 0:1 (0:41) F.Ondrus 
							(M.Palocko); 0.2 (07:09 / PP1) M.Moravcik
 (S.Solensky, E.Cernak); 1:2 (20:43) A.Eder 
							(S.Loibl); 2:2 (26:33 / PP1) A.Eder
 (S.Loibl, 
							K.Wissmann); 3:2 (34:42)
							A.Eder (S.Loibl, 
							J.Mayenschein); 3:3 (39:08)
 F.Lestan (K.Pospisil, 
							F.Ondrus); 4:3 (42:53) A.Eder
							(J.Mayenschein); 5:3 
							(46:47 /
 PP1) J.Mayenschein (A.Eder, K.Wissmann)
 Strafminuten: Deutschland 8 – Slowakei 18
   |  
							| DEB nimmt ersten Eishockey-Fachverband auf |  
							| Premiere für den 
							DEB: Erstmals in seiner Geschichte 
							hat der DEB mit dem neugegründeten Eishockey-Verband 
							Nordrhein-Westfalen (EHV NRW) einen reinen 
							Eishockey-Fachverband in seinen Reihen aufgenommen.  
							  Duisburg, 04. Dezember 2015 - Bis dato wurde der 
							Eishockey-Sport im DEB ausschließlich durch die 
							Landeseissport-Verbände (LEV), in denen zahlreiche 
							weitere Wintersportarten vertreten sind, 
							repräsentiert. Neben dem neuen EHV NRW unter Leitung 
							von Bernd Schnieder und Rainer Maedge sind im DEB 
							weitere 15 LEV in Form von Mehrsport-Verbänden 
							organisiert.
 In Nordrhein-Westfalen gibt es insgesamt 35 Vereine, 
							die am Eishockey-Spielbetrieb teilnehmen. Davon sind 
							dem EHV NRW bereits 20 Vereine beigetreten. Das sind 
							57,1% aller Eishockeyvereine und bezogen auf 4.094 
							Aktive 72,1 Prozent (2.951) aller Eishockey-Spieler 
							und –Spielerinnen in NRW.
 
 Franz Reindl, DEB-Präsident: „Wir freuen uns sehr 
							über die Tatsache, dass wir nun einen reinen 
							Eishockey-Fachverband in Deutschland haben. Allein 
							die Mitgliederzahlen zeigen, dass dafür ganz 
							offenbar ein Bedarf besteht. Die Gründung des EHV 
							NRW ist ein wichtiger Schritt im Sinn der Bündelung 
							der Kräfte zur Umsetzung unseres Konzeptes 
							 POWERPLAY26.“
   |  
							| Eishockey-Nationalmannschaft kehrt nach 
							Oberhausen zurück |  
							| König-Pilsener-ARENA 
							erneut Austragungsort zweier WM-Vorbereitungsspiele 
							/ Gegner Weißrussland     Die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft kehrt nach 
							Oberhausen zurück: Im Rahmen der Euro Hockey 
							Challenge und als Vorbereitung auf die 2016 IIHF 
							Eishockey-Weltmeisterschaft in Russland (6.-22. Mai 
							2016) wird das Team von Bundestrainer Marco Sturm in 
							der König-Pilsener-ARENA erneut zwei 
							Vorbereitungsspiele austragen. Gegner der deutschen 
							Auswahl ist diesmal WM-Gruppengegner Weißrussland 
							(29./30. April 2016).
 
 Ein Comeback, hervorragende Stimmung und zwei hart 
							umkämpfte Partien gegen den Rekordweltmeister: Der 
							Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) brachte im April 
							dieses Jahres das Eishockey zurück nach Oberhausen. 
							Bei zwei Spielen gegen den aktuellen 
							Vize-Weltmeister Russland feierte Oberhausen und das 
							gesamte Ruhrgebiet ein fulminantes Comeback in der 
							schnellsten Mannschaftssportart der Welt.
 ,,Das schreit nach Wiederholung!“ hieß es direkt 
							nach den Spielen von den bundesweit nach Oberhausen 
							gereisten Fans der deutschen Nationalmannschaft. 
							Dieser Wunsch geht bereits im nächsten Jahr in 
							Erfüllung.
 
 Euro Hockey Challenge
 Fr. 29. April 2016, 20 Uhr: Deutschland vs. 
							Weißrussland Sa, 30. April 2016, 16:30 Uhr: 
							Deutschland vs. Weißrussland
 Die Mannschaft um den neu berufenen Bundestrainer 
							und General Manager Marco Sturm wird im Rahmen der 
							Euro Hockey Challenge in zwei Spielen auf das Team 
							von Weißrussland treffen. Dabei wird der Kader für 
							die anstehende 2016 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft 
							in Russland nahezu komplett sein.
 Johannes Partow, Geschäftsführer der 
							König-Pilsener-ARENA, zeigte sich hocherfreut über 
							die Vergabe der beiden Länderspiele: ,,Wir sind sehr 
							froh und in einer gewissen Weise auch stolz über die 
							erneute Vergabe der beiden Spiele. Die Länderspiele 
							in diesem Jahr waren unglaublich aufregend für das 
							gesamte Team der König-Pilsener-ARENA und wir wollen 
							im nächsten Jahr natürlich noch einen drauf setzen!“
   
								
								
								Die Euro Hockey Challenge 
								  
								Bei 
								der Euro Hockey Challenge handelt es sich um ein 
								Wettbewerbsformat der europäischen 
								Top-12-Nationen Russland, Schweden, Finnland, 
								Tschechien, Schweiz, Slowakei, Deutschland, 
								Weißrussland, Norwegen, Lettland, Dänemark und 
								Frankreich. Das Turnier stellt einen wichtigen 
								Meilenstein in der WM-Vorbereitung dar.  
								  
								
								Die König-Pilsener-ARENA 
								Die 
								König-Pilsener-ARENA in Oberhausen war über fünf 
								Jahre die Heimspielstätte der ehemaligen 
								DEL-Mannschaft der Revier Löwen Oberhausen. In 
								ihrer erfolgreichsten Saison zogen die Revier 
								Löwen im Durchschnitt 5.000 Zuschauer in die 
								ARENA. Bei Spitzenspielen gegen Essen, Köln, 
								Düsseldorf und Krefeld waren es oftmals bis zu 
								9.000. Bei den letzten beiden Länderspielen 
								gegen Russland strömten insgesamt 9.000 Besucher 
								in die König-Pilsener-ARENA. 
								
								  
								
								Tickets 
								
								Der allgemeine 
								Ticketvorverkauf für beide Spiele startet am 
								8. Dezember um 09:00 Uhr. In Kürze können 
								die Tickets schon exklusiv über
								
								www.deb-online.de 
								bestellt werden. Tickets für alle 
								Preiskategorien gibt es unter
								
								
								www.koenig-pilsener-arena.de,
								
								www.deb-online.de 
								oder telefonisch unter 0208 82 000 sowie unter 
								01806 99 22 01 (0,20 €/ Anruf inkl. MwSt. aus 
								dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf inkl. 
								MwSt. aus dem dt. Mobilfunknetz). 
								
								Obwohl die König-Pilsener-ARENA komplett 
								bestuhlt ist, wird es einen gesonderten 
								Stehplatzbereich (PK4) mit freier Platzwahl in 
								den Blöcken 107 -109 geben.   
								  
								
								VIP & Premium-Tickets  
								
								Die 
								König-Pilsener-ARENA bietet VIP-Tickets 
								ab 11 Personen für eine 
								ARENA-Entertainment-Suite an. 
								
								Sportbegeisterte Freunde, Kollegen, Kunden oder 
								Mitarbeiter können die Eishockey-Spiele in einer 
								VIP-Suite miterleben. Neben einem reservierten 
								VIP-Parkplatz enthält diese Karte auch einen 
								reservierten Sitzplatz mit bester Sicht sowie 
								Event-Buffet und gekühlte Getränke in einer 
								VIP-Suite. 
								
								Auch 
								Einzelpersonen oder kleinere Gruppen finden die 
								Möglichkeit des VIP-Feelings. Premium-Tickets 
								versprechen einen tollen Sitzplatz im Rang sowie 
								hochwertiges VIP-Catering vor dem Spiel, in den 
								Drittelpausen und nach dem Spiel in der 
								ARENA-Backstage-Lounge. 
								Weitere Infos unter
								
								
								www.koenig-pilsener-arena.de. 
								
								  
								
								Gruppentickets & Rabatte  
								
								Die 
								König-Pilsener-ARENA und der Deutsche 
								Eishockey-Bund bieten für beide Spiele eine 
								Vielzahl an Rabattierungen an. Neben den 
								normalen Rabatten für Schüler, Studenten, 
								Rentner und Menschen mit einer Behinderung, wird 
								es außerdem ein Familienticket (4 Personen), ein 
								Kombi-Ticket für beide Spieltage und ein 
								Gruppenticket geben. Weitere Informationen dazu 
								erhalten Sie unter
								
								
								www.koenig-pilsener-arena.de  
								  
								
								Übernachtungsmöglichkeiten  
								
								Für alle Fans 
								mit einer längeren Anreise empfehlen wir das 
								Hotel TRYP CentrO Oberhausen (3 Sterne) und 
								das B & B Hotel Oberhausen am Centro (2 
								Sterne). Beide Hotels sind in unmittelbarer 
								Nähe der König-Pilsener-ARENA und nach den 
								Spielen bequem per Fuß zu erreichen.   |  
							| Vorrundenspiel Deutschland gegen Russland |  
							| Landshut, 21. November 2015 
							- Das DEB-Team unterlag der Russischen Auswahl in 
							Landshut vor 2.700 Zuschauern mit 2:7 (1:3; 0:3; 
							1:1). Die beiden deutschen Tore erzielten Günter 
							Oswald und Stefan Steinbock. Für die russische 
							Mannschaft trafen neben Ex-NHL-Star Pavel Bure (2) 
							außerdem noch Valery Kamensky, Andrei Kovalenko, 
							Vitaly Prokhorov (2) und Igor Mishukov. Die ersten zwei Spielbschnitte hütete der Augsburger 
							Leonardo Conti das deutsche Tor und wurde dann im 
							Schlussabschnitt von Dirk Voss abgelöst. Auf der 
							Gegenseite begann zunächst Maxim Mikhaylovsky, der 
							dann zur Hälfte der Partie mit Sergey Zvyagin 
							wechselte. Die russische Mannschaft qualifizierte 
							sich durch den 7:2 Sieg gegen Deutschland für das im 
							Januar 2016 stattfindende Finalturnier in Moskau.
 Team Finnland, die früher an diesem abend die 
							schwedische Mannschaft im Penaltyschießen bezwang, 
							löste dadurch ebenfalls das Ticket für Moskau. Das 
							dritte Team wird am 29.November im Spiel zwischen 
							Tschechien und der Slowakei ermittelt. Den letzten 
							freien Platz beim Finalturnier belegt das beste Team 
							der drei Verlierer-Mannschaften.
 Deutschland hat durch die knappe Niederlage von 
							Schweden keine Chance mehr auf die Teilnahme und 
							wird somit erst in der Saison 2016/17 wieder bei der 
							World Legends Hockey League antreten.
   |  
							| Bundestrainer Sturm: „Haben es 
							versäumt, nachzusetzen" |  
							| Augsburg, 06. November 2015 
							- Aufopferungsvoller Kampf wurde nicht belohnt: Die 
							deutsche Eishockey-Nationalmannschaft startete mit 
							einer knappen 2:3 (1:0, 0:2, 1:1)-Niederlage im 
							spannungsgeladenen Nachbarschafts-Duell gegen die 
							Schweiz in den 26. Deutschland-Cup.   
 Tore: 1:0 Philip Gogulla 
							(17:58/PP2), 1:1 Simon Moser (24:52), 1:2 Gregory 
							Hofmann (30:00/PP1), 2:2 Daryl Boyle (48:19), 2:3 
							Lino Martschini (51:50/PP1)   Zuschauer: 4.258
 
 
  Beim Debüt von Bundestrainer Marco Sturm im 
							Augsburger Curt-Frenzel Stadion begannen die 
							Hausherrn wie angekündigt voller Elan, doch setzten 
							sich am Ende routinierte Eidgenossen durch. „Wir 
							haben im ersten Drittel sehr gut angefangen, es aber 
							versäumt, im zweiten Durchgang nachzusetzen. Das 
							haben die Schweizer ausgenutzt“, konstatierte Marco 
							Sturm unmittelbar nach der Partie. Schweiz-Keeper Benjamin Conz war es zu verdanken, 
							dass die deutsche Auswahl trotz einer Vielzahl von 
							besten Einschussmöglichkeiten nur durch den Treffer 
							von Philip Gogulla zum Erfolg kam. Der Kölner 
							Stürmer war zum 1:0 bei doppelter Überzahl im 
							Nachschuss erfolgreich. Felix Schütz leistete die 
							Vorlage. Zuvor hatten sich Yasin Ehliz, David Wolf 
							und Patrick Reimer die Zähne am Gäste-Schlussmann 
							ausgebissen.
 Die Eidgenossen kamen nach dem Wechsel 
							besser und wesentlich disziplinierter als noch im 
							ersten Abschnitt aus der Kabine. Kurz nach Ablauf 
							der zweiten Strafe gegen die Nationalmannschaft war 
							auch Endras erstmalig geschlagen: Simon Moser nutzte 
							einen Nachschuss zum 1:1-Ausgleich. Endras‘ Glanztat 
							gegen Lino Martschini verhinderte kurz darauf sogar 
							einen Rückstand. Gegen den Abstauber von Greg 
							Hofmann war der Mannheimer Torwart jedoch machtlos, 
							der deutsche Keeper entschärfte sogar wenig später 
							einen Penalty.
 Im Schlussabschnitt drängte das 
							DEB-Team mit Vehemenz auf den Ausgleich. Diese 
							Bemühungen wurden gegen Mitte des Schlussdrittels 
							belohnt, als der Ex-Augsburger Daryl Boyle den Puck 
							mit einem Schlagschuss von Halbrechts an Freund und 
							Feind vorbei in die Schweizer Maschen hämmerte. Nur 
							eine Minute darauf hätte die Nationalmannschaft nach 
							feiner Vorarbeit von Macek sogar in Unterzahl in 
							Führung gehen können, doch Patrick Reimer schob die 
							Scheibe frei knapp am Schweizer Gehäuse vorbei.
 Stattdessen drehten die Schweizer das Duell 
							kurzerhand wieder durch einen fulminanten 
							Schlagschuss von Lino Martschini. In einer 
							hektischer werdenden Schlussphase mit einigen 
							Strafzeiten erarbeitete sich das deutsche Team zwar 
							weitere gute Möglichkeiten, doch brachten die 
							Eidgenossen ihren Sieg mit Übersicht über die Zeit.
 
 Bereits morgen geht es für das DEB-Team weiter. In 
							ihrem zweiten Turnier-Duell trifft das Sturm-Team 
							auf die Slowakei (ab 17.15 Uhr auf SPORT1 die mit 
							einem 0:1 (0:0, 0:1, 0:0) gegen Team USA in den 
							Deutschland Cup gestartet war. Dabei hatte 
							ausgerechnet Augsburgs Lokalmatador Ben Hanowski den 
							Treffer des Tages für die US-Boys erzielt.
 
 Deutschland: Endras (Brückmann) – 
							Mo. Müller, Daschner; Goc, Boyle; Akdag, Ankert; 
							Ebner – Ehliz, Schütz, Reimer; Gogulla, Hager, 
							Macek; Ma. Müller, Pietta, Krämmer; Flaake, Kahun, 
							Wolf.
   |  
							| U18 Frauen-Nationalmannschaft beim „Cup der 
							Deutschen Einheit“ Zwei Duisburgerinnen sind im 
							Kader
 |  
							| München/Duisburg, 17./21. 
							September 2015 -  Die U18 
							Frauen-Nationalmannschaft nimmt vom 18. – 20. 
							September 2015 am Cup der Deutschen Einheit in Selb 
							teil. Die Mannschaft um U18 Frauen-Bundestrainer 
							Tommy Kettner und Assistenztrainerin Tina Evers 
							trifft im Turnierverlauf auf die U18 Frauen-Teams 
							von Russland, Österreich und Tschechien. Außerdem 
							spielt die U15-Auswahl parallel zum Cup der 
							deutschen Einheit ebenfalls in Selb zwei Mal gegen 
							die tschechische U15-Mannschaft.    U18 Frauen 
							Nationalmannschaft: 2:0 Sieg gegen Österreich    
							U18 Frauen belegen Platz 3
 Die U18 Frauen-Nationalmannschaft gewinnt beim Cup 
							der Deutschen Einheit mit 2:0 (2:0; 0:0; 0:0) gegen 
							Österreich und sichert sich dadurch den dritten 
							Platz.   Die DEB-Auswahl erwischte den besseren 
							Start und setzte die Gäste aus Österreich von Anfang 
							an unter Druck.
 Nach knapp zehn gespielten Minuten brachte Kelsey 
							Soccio auf Zuspiel von Tabea Botthof durch ihren 
							Treffer die deutsche Mannschaft in Führung. Wenige 
							Sekunden vor der ersten Pause erhöhte Celina Haider 
							auf 2:0 aus deutscher Sicht. Trotz vieler weiterer 
							Chancen für die Mannschaft um Kettner und Evers 
							blieben die beiden letzten Spielabschnitte torlos. 
							Die deutsche U18 sicherte sich, trotz der beiden 
							Niederlagen an den Tagen zuvor (Tschechien (1:2 
							n.P.) und Russland (3:6)), durch diesen Sieg den 
							dritten Tabellenplatz.
 
 Tommy Kettner, Bundestrainer der U18 
							Frauen-Nationalmannschaft: „Die Mannschaft hat heute 
							gut gespielt und krönt eine gute Turnierleistung 
							durch einen 2:0 Sieg. Tina Evers und ich sind mit 
							der Leistung, die die Spielerinnen an diesem 
							Wochenende gezeigt haben, wirklich zufrieden.“
 
 Franzsika Feldmeier, Kapitän der U18 
							Frauen-Nationalmannschaft: „Heute haben wir erst im 
							zweiten Drittel richtig ins Spiel gefunden, obwohl 
							wir die Chancen die wir uns dann erarbeiten einfach 
							besser nutzen müssen. Insgesamt haben wir ein gutes 
							Turnier gespielt, auf der Leistung können wir auf 
							jeden Fall gut aufbauen.“
 
 Tore: 1:0 (9:18) K.Soccio (T.Botthof); 2:0 (19:29) 
							C.Haider (K.Soccio, E.Nix)   Strafminuten: 
							Deutschland 10 – Österreich 16
   
							 
								
									
									
								
								
									| Pos. | Name | Vorname | Team 2015/16 |  
									| T | May | Johanna | EC Bad Tölz |  
									| T | Trosdorff | Frederike | EV 
									Duisburg |  
									| V | Botthof | Tabea | TSV Erding |  
									| V | Brendel | Franziska | Augsburger EV |  
									| V | Herzmann | Korinna | ESC Dresden |  
									| V | Grösch | Selina | EKU Mannheim e. V. |  
									| V | Rehder | Tiana | EV Bad Wörishofen |  
									| V | Sabus | Sorsha | TSV Erding |  
									| V | Schmitz | Tara | EKU Mannheim e. V. |  
									| V | Welcke | Lea | Heilbronner EC |  
									| S | Amort | Hanna | EV Füssen |  
									| S | Brückmann | Laura | EDT Cologne 
									Brownies |  
									| S | Clauberg | Pia | EV 
									Duisburg |  
									| S | Eicher | Larissa | TSV Erding |  
									| S | Feldmeier | Franziska | TSV Erding |  
									| S | Haider | Celina | ESC Dorfen |  
									| S | Ott | Katharina | Wanderers 
									Germering |  
									| S | Kaiser | Luisa | TSV Erding |  
									| S | Nix | Emily | Hamburger SV |  
									| S | Schwamborn | Christina | EDT Cologne 
									Brownies |  
									| S | Soccio | Kesley | SC Langenhagen |  
									| S | Swikull | Marina | EV Pfronten |    |  
				   | DEB feiert 
							25-Jähriges Jubiläum  |  
				   | 
							Wiedervereinigung vor 25 Jahren / Pfuhl: 
							„Alles ging sehr schnell und unproblematisch“  
							Heute vor genau 25 Jahren, am 11.September 1990 
							vereinigten sich der Deutsche Eishockey-Bund e.V. 
							(DEB) und der Eishockey-Verband der DDR.   Die 
							beiden Delegationen trafen sich 1990 unter der 
							Leitung der Verbandspräsidenten Peter Kolbe (DDR) 
							und Otto Wanner (BRD) im Bayrischen Hof in München 
							und waren, was den Zusammenschluss angeht, absolute 
							Vorreiter: 22 Tage bevor sich die Staaten der DDR 
							und die BRD zusammenschlossen, vereinigten sich die 
							Eishockeyverbände des Ostens und des Westens als 
							überhaupt erste deutsche Sportverbände.
 
 „Im Prinzip ging alles sehr schnell und 
							unproblematisch über die Bühne. Außerdem hat Otto 
							Wanner den beiden Top-DDR Clubs aus Berlin und 
							Weißwasser völlig unkompliziert und unbürokratisch 
							eingeräumt, sofort und ohne sportliche Qualifikation 
							in den Spielbetrieb der Eishockey-Bundesliga 
							einzusteigen“, erinnert sich der damalige 
							Geschäftsführer des DDR Eishockey-Verbands und 
							heutiger DEB-Generalsekretär Michael Pfuhl.
 Im Rahmen des Deutschland-Cups im November 2016 in 
							Augsburg wird der DEB dieses Jubiläum mit den 
							betreffenden Personen gebührend feiern.
 der DEB dieses Jubiläum mit den betreffenden Personen gebührend feiern.
 |  
				   | World Cup of 
							Hockey: Franz Reindl zum Präsidenten des „Team 
							Europe“ berufen |  
				   | 
							München/Duisburg, 10. September 2015 - DEB-Präsident 
							Franz Reindl ist beim traditionsreichen World Cup of 
							Hockey vom 17. September bis 1. Oktober 2016 in 
							Toronto zu einer der führenden Persönlichkeiten des 
							mit acht Top-Mannschaften besetzten Turniers berufen 
							worden: Reindl wird beim „Team Europe“ als Präsident 
							fungieren.     Als Trainer wurde der ehemalige deutsche 
							Nationalspieler Ralph Krueger sowie der langjährige 
							slowakische NHL-Superstar Miroslav Satan als Manager 
							der europäischen Topauswahl berufen.
 
 „Das ist eine sehr große Ehre für mich. Ich bin 
							mächtig stolz, diese verantwortungsvolle Aufgabe 
							übernehmen zu dürfen“, erklärte Reindl im Anschluss 
							an seine Berufung am Mittwochabend auf einer großen 
							Pressekonferenz in Toronto. Der DEB-Präsident 
							ergänzte: „Wir werden die Chance haben, ein sehr 
							gutes Team auf die Beine zu stellen.“
 Reindl sieht darüber hinaus die Möglichkeit den 
							World Cup of Hockey, der gemeinsam von der National 
							Hockey League (NHL) sowie der Spielergewerkschaft 
							NHLPA organisiert wird, auch als Werbeplattform für 
							die 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Köln 
							und Paris zu nutzen.
 „Der World Cup of Hockey ist ein international 
							beachtetes Turnier, von dem auch das deutsche 
							Eishockey sowie die Nationalmannschaft profitieren 
							werden“, sagte Reindl.
 Insgesamt acht Mannschaften nehmen am World Cup of 
							Hockey, der zuletzt 2004 ausgetragen wurde, teil. 
							Neben den Nationen Kanada, USA, Schweden, Russland, 
							Finnland und Tschechien tritt auch eine 
							zusammengesetzte U23-Auswahl aus US-amerikanischen 
							und kanadischen Nachwuchsspielern an. Das „Team 
							Europe“ wird eine Mischung der besten Spieler aus 
							Deutschland, Slowakei, Schweiz, Dänemark, 
							Weißrussland, Frankreich, Lettland, Norwegen und 
							Slowenien sein. Mehr als 150 NHL-Profis 
							sollen am World Cup of Hockey teilnehmen.
 |  
				   | DEB-Reformpläne 
							werden weiter umgesetzt  |  
				   | 
							München/Duisburg, 03. September 2015 - Der Deutsche 
							Eishockey Bund e.V. (DEB) setzt seine umfangreichen 
							Sanierungs- und Reformpläne sowie sein 
							Zukunftskonzept POWERPLAY 26 mit 
							Nachdruck fort. Zwar war im Rahmen einer 
							außerordentlichen DEB-Mitgliederversammlung im April 
							die Neufassung der Satzung einschließlich einer 
							neuen Gebührenordnung einstimmig beschlossen worden, 
							doch hatten die Landeseissportverbände (LEV) bis zum 
							1. September 2015 die Möglichkeit zu einem 
							qualifizierten Widerruf der Gebührenordnung. Ein solcher ist nicht in erforderlicher 
							Größenordnung erfolgt. Somit hat auch die 
							Gebührenordnung als Bestandteil der neuen Satzung 
							mit der notwendigen Mehrheit der Stimmen der 
							DEB-Mitglieder endgültig Bestand.
 Damit ist nun auch die Grundlage für eine 
							nachhaltige Sanierung des DEB gefestigt. 
							Allein die 28 Profi-Clubs der Deutschen Eishockey 
							Liga (DEL) und der DEL2 sollen fortan jährlich 
							Mitgliedsbeiträge in sechsstelliger Höhe beisteuern. 
							Zudem ist eine Einzellizenzgebühr als Solidarbeitrag 
							der Aktiven geplant. „Jetzt können wir endlich auf 
							Basis einer gesunden Finanzgrundlage voll 
							durchstarten“, erklärte DEB-Vizepräsident Berthold 
							Wipfler.
 
 Durchgestartet wird auch bei der Umsetzung des 
							Sportkonzepts POWERPLAY 26, das eine von der Basis 
							bis in die Spitze vom DEB zentral gesteuerte 
							Talentförderung unter enger Einbeziehung von 
							kooperierenden Landeseissportverbänden und Vereinen 
							vorsieht. DEB-Präsident Franz Reindl: „Mit POWERPLAY 
							26 setzt sich der DEB zum Ziel, das deutsche 
							Eishockey bis spätestens 2026 fit für den Kampf um 
							die Medaillen bei Olympia und Weltmeisterschaften zu 
							machen, wir geben Vollgas“.
 
 |  
				   | Oberliga-Süd: 
							Teilnehmerfeld finalisiert  |  
				   | Oberliga-Süd Saison 
							2015/16 mit elf Vereinen – EVL Landshut Eishockey 
							erhält Zulassung   25. Juli 2015 - Die Oberliga-Süd geht in der Saison 
							2015/16 mit elf Mannschaften an den Start. Nachdem 
							der Rettungsversuch des EV Füssen gestern 
							gescheitert war, konnte heute unter Auflagen der EVL 
							Landshut Eishockey zum Spielbetrieb der Oberliga-Süd 
							Saison 2015/16 zugelassen werden. Die zuvor vom 
							Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB) angeforderten 
							Nachweise wurden seitens des EVL Landshut Eishockey 
							eingereicht und die Schiedsklage gegen die 
							Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH (ESBG) 
							zurückgezogen.
 Folglich setzt sich das Teilnehmerfeld der 
							Oberliga-Süd in der kommenden Saison aus den Tölzer 
							Löwen, dem EHC Bayreuth, dem Deggendorfer EC, dem 
							EHC Klostersee, dem EC Peiting, dem EV Regensburg, 
							dem EHV Schönheide, den Selber Wölfen, dem ERC 
							Sonthofen, den Blue Devils Weiden und dem EVL 
							Landshut Eishockey zusammen.
 
 Oliver Seeliger, Direktor Spielbetrieb: „Ich bin 
							erleichtert, dass es der EVL Landshut Eishockey nach 
							den enormen Anstrengungen in der abgelaufenen Woche 
							doch noch geschafft hat. Der EVL Landshut Eishockey 
							ist aufgrund seines Namens und seiner Tradition eine 
							absolute Bereicherung für die Oberliga. Alle Vereine 
							können sich auf einen weiteren attraktiven Gegner in 
							der kommenden Saison freuen. Ich bin außerdem froh, 
							dass wir die  Mannschaften der Oberliga-Süd endlich 
							finalisieren konnten. Jetzt kann ich Anfang nächster 
							Woche mit den Arbeiten bezüglich der Erstellung 
							eines Spielplans beginnen.“  Die Hauptrunde der 
							Oberliga-Süd in der Saison 2015/16 wird am 
							25.September 2015 in Form einer Doppelrunde beginnen 
							und am 28.Februar 2016 enden.
 
 |  
				   | Nationalmannschaft: 
							Marco Sturm neuer General Manager und Bundestrainer
							 |  
				   | Ehemaliger NHL-Star 
							unterschreibt bis 2017 München/Duisburg, 10. Juli 2015 - Der ehemalige 
							Kapitän der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft 
							wird neuer General Manager und Cheftrainer der 
							DEB-Auswahl. Darauf einigte sich das Präsidium des 
							Deutschen Eishockey-Bundes bei seinem turnusgemäßen 
							Treffen am Freitag in der Münchner DEB-Zentrale in 
							Abstimmung mit der Deutschen Eishockey Liga.
 
 Sturm verantwortet in dieser neugeschaffenen 
							Position sämtliche Maßnahmen sowie alle 
							internationalen Einsätze der Nationalmannschaft und 
							führt das Team als Bundestrainer. Der 36-Jjährige, 
							der nach Ende seiner beeindruckenden 
							Spieler-Karriere in den USA die Trainerlaufbahn 
							einschlug und die erforderlichen Lizenzen besitzt, 
							bestritt 54 Länderspiele (14 Tore) und nahm an vier 
							Weltmeisterschaften sowie drei olympischen Spielen 
							teil.
 Mit 1006 Spielen in der NHL ist er der deutsche 
							Akteur mit den meisten Einsätzen in der 
							nordamerikanischen Profiliga. 2014 beendete der 
							gebürtige Dingolfinger seine Laufbahn in der DEL bei 
							den Kölner Haien nach insgesamt 149 DEL-Partien.  
							Weitere Stationen waren der EV Landshut sowie der 
							ERC Ingolstadt.
 "Wir freuen uns, mit Marco Sturm eine sehr junge, 
							international renommierte Persönlichkeit gefunden zu 
							haben. Er kommt aus den eigenen Reihen, kennt das 
							System der Nationalmannschaften, hat selbst mit der 
							U18 bei der Weltmeisterschaft 1995 in Berlin die 
							Silbermedaille gewonnen und ist sehr nah an den 
							Spielern. Wir erhoffen uns von seiner Verpflichtung 
							einen wichtigen, emotionalen Impuls für unsere 
							Nationalmannschaft", erklärt DEB-Präsident Franz 
							Reindl und ergänzt, „Marco wird sich seinen 
							Trainerstab selbst zusammenstellen und insbesondere 
							renommierte DEL-Trainer einbinden.“
 
 “Ich bin sehr stolz, dass der DEB mir diese große 
							Verantwortung überträgt und freue mich riesig auf 
							die herausfordernde, aufregende Aufgabe und gehe sie 
							hochmotiviert an. Schließlich wollen wir das 
							deutsche Eishockey gemeinsam nach vorne bringen”, 
							sagt Sturm. Er erhält zunächst einen 
							Zwei-Jahres-Vertrag mit den Schwerpunkten 
							Weltmeisterschaft 2016 in Russland, 
							Olympia-Qualifikation im September 2016 in Lettland 
							und Heim-WM 2017 in Köln/Paris, der sich bei 
							erfolgreicher Olympia-Qualifikation bis 2018 
							verlängert.
 
 |  
				   | Schiedsgericht 
							stützt DEB-Position bei Umstrukturierung der 
							Oberliga Nord |  
				   | München/Duisburg, 1. 
							Juli 2015 - Die Position des Deutschen 
							Eishockey-Bundes e.V. (DEB) in der 
							Auseinandersetzung mit dem Landeseissport-Verband 
							Nordrhein-Westfalen (LEV NRW) um den Spielbetrieb 
							der Oberliga-Nord unter dem DEB-Dach wurde nun auch 
							vom ständigen Schiedsgericht gestärkt. Dies wies 
							den  Antrag des LEV NRW auf einstweilige Verfügung 
							zur Sperre der drei NRW-Vereine in der neuen 
							Oberliga Nord vollumfänglich zurück.   
 Auf Basis der einstimmig gefassten Beschlüsse der 
							Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 18. April 
							in Frankfurt, denen auch der LEV NRW, vertreten 
							durch seinen Präsidenten Wolfgang Sorge, zugestimmt 
							hatte, ließ der DEB alle sportlich qualifizierten 
							Vereine für eine neue Oberliga Nord zu. Dies umfasst 
							auch den ESC Moskitos Essen, den EV Duisburg und den 
							Herner EV aus Nordrhein-Westfalen.
 Daraufhin rief der LEV NRW das Ständige 
							Schiedsgericht des DEB an, mit dem Ziel, die von ihm 
							für einen eigenen Spielbetrieb gesperrten Vereine 
							auch für den Oberliga-Betrieb des DEB zu sperren. 
							Dies, obwohl auch die Sperre des LEV NRW für dessen 
							Verbandsgebiet noch vor dem Spielgericht des LEV 
							überprüft wird.
 "Die Vorgehensweise des LEV NRW ist auch mit Blick 
							auf die eindeutige Zustimmung zur Neustrukturierung 
							der DEB-Oberliga nicht nur nicht nachvollziehbar, 
							sondern auch widersprüchlich", erklärte 
							DEB-Präsident Franz Reindl, für den die 
							 Abweisung des NRW-Antrags zugleich "einen klaren 
							Punktsieg für den Sport" bedeutet.
 Dies auch, weil die in Frankfurt beschlossene 
							Führung der Oberligen unter dem Dach des DEB ein 
							zentraler Baustein bei der Neuausrichtung des 
							Verbandes und des Eishockey-Sports ist.
 
 |  
				   | DEB trauert um Paul 
							Ambros   |  
				   |  Der „Tiger 
							vom Hopfensee“ verstarb in der Nacht zum Freitag im 
							Alter von 82 Jahren.München/Duisburg, 30. Juni 2015 - Das 
							deutsche Eishockey trauert um einen seiner größten 
							Spieler. In der Nacht auf Freitag verstarb 
							Ex-Nationalspieler Paul Ambros im Alter von 82 
							Jahren. Der am 22. Juni 1934 in Füssen geborene 
							Ambros bestritt 89 Länderspiele für Deutschland, 
							nahm an 3 Olympischen Spielen und 4 
							A-Weltmeisterschaften teil.
 Von 1952 bis 1965 spielte der Verteidiger für den EV 
							Füssen und von 1965 bis 1977 für den Augsburger EV. 
							Der 11- malige Deutsche Meister absolvierte 428 
							Ligaspiele und schoss dabei 127 Tore. Er war ein 
							Vorbild an Einsatzwillen und konnte nicht nur 
							austeilen sondern auch einstecken. Seine 
							gefürchteten Checks sowie sein legendärer 
							Schlagschuss von der blauen Linie brachten ihm den 
							Spitznamen „deutscher Kanadier“ ein, bekannter war 
							er aber als der „Tiger vom Hopfensee”.
 Nach seiner aktiven Karriere ging der gelernte 
							Zimmerman seinem Handwerksberuf nach und spielte 
							noch bis zum 70. Lebensjahr für die Oldtimer des EV 
							Füssen. Zehn Jahre gehörte er im Team der 
							DEB-Traditionsmannschaft zu den Publikumslieblingen 
							auf und neben dem Eis. Bis zu seinem Tod lebte er 
							mit seiner Frau Inge Ambros in Füssen.
 DEB-Präsident Franz Reindl: „Mit Paul Ambros 
							verliert das Deutsche Eishockey einen unglaublich 
							sympathischen, charismatischen ehemaligen 
							Nationalspieler. Sein Einsatzwille, seine Härte, 
							sein Schlagschuss, sein Buch und nicht zuletzt das 
							Eröffnungsbully des 1. DEL Spiels in Augsburg 1994 
							bleiben unvergesslich. Der DEB ist in Gedanken bei 
							seinen Angehörigen.“
 
 |  
				   | Oberliga Nord: DEB 
							lässt alle 18 für den Spielbetrieb der neuformierten 
							Oberliga Nord gemeldeten Vereine zur Lizensierung 
							zu. |  
				   | 
							München/Duisburg, 16. Juni 2015 - Der Deutsche  
							Dies gilt auch für den EV Duisburg, den Herner EV 
							und die Moskitos Essen.   Der Landeseissport-Verband 
							Nordrhein-Westfalen (LEV) hatte diese drei Vereine 
							für den Spielbetrieb der Saison 2015/16 „gesperrt“, 
							allerdings sind die Anwendbarkeit der vom LEV NRW 
							herangezogenen Rechtsgrundlage und die Erfüllung der 
							Voraussetzungen dafür unklar. Ein Akt, der weder mit 
							dem DEB abgesprochen war, noch aus Sicht des DEB für 
							eine Oberliga-Teilnahme unter dem DEB-Dach 
							rechtliche Relevanz hat. 
 Alle drei Vereine hatten sich sportlich qualifiziert 
							und sich fristgerecht und ordnungsgemäß für den 
							Oberliga Spielbetrieb gemeldet, der ab der Saison 
							2015/16 ausschließlich vom DEB durchgeführt wird.
 Unabhängig von einer Sperre im Bereich des LEV 
							Nordrhein-Westfalen werden die Vereine, 
							vorausgesetzt einer erfolgreichen Lizenzierung, an 
							der Oberliga Nord teilnehmen. Auch für den Nachwuchs 
							wird ein entsprechender Spielbetrieb angeboten 
							werden.
 Die offizielle Pressemiteilung des LEV NRW 
							vom 14. Juni 2015:
 LEV NRW leitet Sportrechtswegverfahren gegen drei 
							Vereine ein!
 Der Eissport-Verband NRW hat die Vereine EV 
							Duisburg e.V., Herner EV 2007 e.V. und Moskitos 
							Essen offiziell davon in Kenntnis gesetzt, dass der 
							Rücktritt von verbindlichen Mannschaftsmeldungen zum 
							Stichtag 2. Mai 2015 nicht genehmigt wird. 
							Gleichzeitig treten dadurch die Rechtsfolgen des 
							Artikel 31 (3) der Spielordnung des Deutschen 
							Eishockey-Bundes ein.
 
 Damit sind die jeweils gemeldeten Mannschaften 
							(sowohl Senioren als auch Nachwuchs) für jeglichen 
							Spielverkehr gesperrt. Die drei Vereine hatten 
							nämlich nicht nur ihre Seniorenmannschaft, sondern 
							auch ihre je- weiligen Nachwuchsmannschaften zuerst 
							fristgerecht verbindlich beim LEV NRW gemeldet um 
							sie dann einen Monat später beim DEB zu melden und 
							damit wieder beim LEV NRW abzumelden.
 Da die ausgesprochene Sperre auf der DEB 
							Spielordnung beruht, ist diese auch für den DEB 
							verbindlich. Deswegen wurde der Deutsche 
							Eishockey-Bund parallel von den Entscheidungen des 
							LEV NRW in Kenntnis gesetzt. Gegen diese 
							Entscheidungen können die genannten Vereine binnen 
							einer Frist von zwei Wochen beim Spielgericht des 
							Eissportverbandes NRW ein Nachprüfungsver- fahren 
							beantragen.
 Der LEV NRW sah sich zu keiner anderen Entscheidung 
							als den Sportrechtsweg zu beschreiten in der Lage. 
							Denn die drei Vereine hatten die ohnehin 
							problematische Situation, die durch die 
							Neustrukturierung der DEB Oberliga Nord unter 
							Missachtung der vorher abgegebenen LEV Meldungen 
							entstanden war, noch verschärft. Denn es waren die 
							drei Vereine, die dem LEV mitteilten dass sie ihre 
							jeweiligen Nachwuchsmannschaften ebenfalls beim DEB 
							gemeldet hätten. Um so unverständlicher, da 
							Duisburg, Herne und Essen noch am 10. Mai 2015 bei 
							einer LEV Nachwuchstagung in Dortmund die jeweiligen 
							Nachwuchsmannschaften mit ihrer Zustimmung in die 
							entsprechenden Ligen eingruppieren liessen.
 
 Noch befremdlicher erscheint diese Vorgehensweise, 
							wenn man berücksichtigt, dass der DEB seine 
							bayerischen Vereine vor Kurzem aufgefordert hat, 
							falls noch nicht geschehen ihre Altersklassen 
							unterhalb von DNL/DNL2 sowie Schüler Bundesliga beim 
							Bayerischen Eissport-Verband, der diese Ligen 
							organisiert, zu melden. Entsprechend § 6 (2) der 
							neuen DEB Satzung kann der Deutsche Eishockey-Bund 
							zwar auch im Bereich der Knaben und Kleinschüler den 
							Spielbetrieb einrichten, aber nur wenn der zur 
							Erreichung einer Deutschen Meisterschaft führt.
 
 |  
				   | Vertrag mit 
							Bundestrainer Pat Cortina wird nicht verlängert |  
				   | München, 20. Mai 2015 - 
							Bundestrainer Pat Cortina und der Deutsche 
							Eishockey-Bund e.V. (DEB) werden nach drei 
							gemeinsamen Jahren nicht mehr weiter 
							zusammenarbeiten. Der zum 30.06.2015 auslaufende 
							Vertrag des 50 Jahre alten Italo-Kanadiers wird in 
							beiderseitigem Einvernehmen nicht verlängert. Das 
							ist das Ergebnis eines Gespräches zwischen 
							DEB-Präsident Franz Reindl und Cortina.   Pat Cortina ist ein guter Coach mit tollem 
							Charakter, der immer mit Leib und Seele bei der 
							Sache ist. Persönlich schätze ich ihn sehr. Die 
							umständehalber sehr schwere WM in Prag hat er 
							bravourös gemeistert, aber nach 3 Jahren guter 
							Zusammenarbeit kamen wir zu dem gemeinsamen 
							Ergebnis, dass die Nationalmannschaft zur 
							Neuaufstellung auf dem Weg zur Heim-WM 2017 auch 
							einen personellen Neustart braucht“, erklärte Franz 
							Reindl.
 „Ich finde die Entscheidung natürlich sehr schade, 
							denn ich habe es beim DEB und auch auf der Position 
							des Bundestrainers sehr genossen. Es war und ist 
							immer eine große Ehre für mich diese Position inne 
							haben zu dürfen. Das ist etwas, wo ich mein ganzes 
							Leben lang stolz drauf sein werde. Ein großer Dank 
							geht an alle Spieler mit denen ich in den Jahren 
							beim DEB zusammenarbeiten durfte. Außerdem möchte 
							ich mich auch bei meinem Staff-Team und den tollen 
							Mitarbeitern im DEB-Büro bedanken. Ich wünsche dem 
							deutschen Eishockey für die Zukunft alles Gute und 
							hoffe, dass ich nah genug dran sein werde, um die 
							Entwicklung und den Erfolg des deutschen Eishockeys 
							mitzuerleben“, äußerte sich Pat Cortina.
 Eine Entscheidung über die Nachfolge Cortinas wird 
							vom DEB-Präsidium in Abstimmung mit dem DEB/DEL 
							Direktorat und dem Kompetenzteam Sport mit 
							Vertretern der Deutschen Eishockey Liga (DEL) 
							getroffen. Die notwendigen Gespräche zur 
							Neuaufstellung werden in aller Ruhe in den nächsten 
							Wochen erfolgen und sollen spätestens Mitte Juni 
							abgeschlossen sein.
 
 |  
				   | Olympia 
							Qualifikation 2016 in Lettland (Riga)   
							 |  
				   | 15. 
							Mai 2015 - Die Gegner der deutschen Eishockey 
							Nationalmannschaft auf dem Weg zu den Olympischen 
							Spielen 2018 in Pyeongchang (Südkorea) stehen fest. 
							Die DEB-Auswahl wird auf Lettland, Österreich und 
							einen noch zu ermittelnden Qualifikanten treffen.
							Dies wurde auf dem Congress des 
							Eishockey-Weltverbandes IIHF bestätigt. Ebenso 
							wurden Termin und Austragungsort des Turniers 
							festgelegt. Gespielt wird vom 1. bis 4. September 
							2016 in Riga. Der Gruppensieger ist für die 
							Olympischen Spiele qualifiziert. Der Gruppensieger ist 
							für die Olympischen Spiele qualifiziert.
 
 |  
				   | Michael Wolf – der Kapitän geht von Bord |  
				   | 
							Rücktritt nach 152 Spielen: „Das deutsche 
							Trikot tragen zu dürfen, hat mich immer mit großem 
							Stolz erfüllt“    13. 
							Mai 2015 - Der Kapitän geht von Bord: Michael Wolf 
							wird nicht mehr für die deutsche 
							Eishockey-Nationalmannschaft auflaufen. Der 
							Angreifer des EHC Red Bull München erklärte nach 
							insgesamt 152 Spielen und 53 Toren für die deutsche 
							Auswahl am Mittwoch seinen Rücktritt aus der 
							Nationalmannschaft.
 Die Entscheidung sei schon „vor der WM in Tschechien 
							gereift“, sagte der 34 Jahre alte Außenstürmer des 
							EHC Red Bull München aus der Deutschen Eishockey 
							Liga (DEL): „Es war eine wunderbare Zeit mit viel 
							Freude und Emotionen. Besonders die Heim-WM 2010 war 
							ein persönlicher Höhepunkt. Das deutsche Trikot 
							tragen zu dürfen, hat mich immer mit großem Stolz 
							erfüllt. Aber ich habe gemerkt, dass die Belastung 
							der letzten Jahre nicht spurlos an mir 
							vorbeigegangen ist und ich kürzer treten möchte. Ich 
							werde der deutschen Nationalmannschaft zukünftig als 
							Fan die Daumen drücken.“
 
 Franz Reindl, Präsident des Deutschen 
							Eishockey-Bundes (DEB) e.V., würdigte Wolf  als 
							„Ausnahmespieler“: „Michael Wolf ist ein 
							Vorzeige-Sportler, daher bedauere ich sehr, dass er 
							zurück tritt. Seine Qualitäten hat er gerade wieder 
							bei der Weltmeisterschaft in Tschechien als 
							Topscorer des deutschen Teams unter Beweis gestellt. 
							Er hat der Nationalmannschaft in den vergangenen 
							Jahren auf und neben dem Eis ein Gesicht gegeben.“
 Wolf stand insgesamt 152 Mal für die deutsche 
							Nationalmannschaft auf dem Eis, schoss 53 Tore und 
							bereitete 35 weitere vor. Der Füssener vertrat sein 
							Land bei sieben Weltmeisterschaften und den 
							Olympischen Spielen in Vancouver 2010.
 
 |  
				   | 4:3-Sieg nach 
							Penaltyschießen bei WM-Generalprobe  |  
				   | Generalprobe 
							geglückt: Michael Wolf, Yasin Ehliz, Patrick Hager 
							und Kai Hospelt erzielten die Treffer gegen 
							Slowenien    Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat das 
							letzte Vorbereitungsspiel vor der Weltmeisterschaft 
							in Prag gewonnen. Das Team von Bundestrainer Pat 
							Cortina setzte sich am Mittwochabend in Berlin mit 
							4:3 (0:1, 2:1, 1:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen 
							gegen Slowenien durch.
 Am Donnerstag reist der deutsche Tross weiter nach 
							Prag, wo zwei Tage später (16.15 Uhr, live bei 
							SPORT1) das erste WM-Duell gegen Frankreich auf dem 
							Programm steht. Cortina hatte vor 4.060 Zuschauern 
							im Berliner Wellblechpalast neben Lokalmatador Jens 
							Baxmann alle neun Spieler der Finalisten aus 
							Mannheim und Ingolstadt aufgeboten und sein Team im 
							Gegensatz zu den bisherigen Vorbereitungsspielen 
							komplett umgebaut. Lediglich die Sturmreihe mit 
							Patrick Reimer, Daniel Pietta und Yasin Ehliz blieb 
							unverändert.   Deutschland gehörte die Anfangsphase. 
							Die Hausherren erspielten sich hier einige gute 
							Gelegenheiten, konnten ihre Überlegenheit allerdings 
							nicht in Tore ummünzen. Die Slowenen nutzten dagegen 
							ihr erstes Powerplay zum 0:1 aus deutscher Sicht 
							durch Klemen Pretnar.
 Der Mittelabschnitt brachte dann auch Treffer für 
							den Gastgeber: Michael Wolf vollendet eine 
							Zwei-auf-Eins-Situation mit einem trockenen Schuss 
							in die kurze Ecke. Die Vorlagen kamen von Patrick 
							Hager und Moritz Müller. Keine zwei Minuten später 
							gelang Yasin Ehliz das 2:1. Der Angreifer hielt 
							seinen Schläger in einen Pass von Patrick Reimer. 
							Anze Kopitar traf vor dem letzten Wechsel zum 
							zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich.
 Im Schlussdurchgang  schaltete Patrick Hager bei 
							einem Konter am schnellsten und busgierte das frei 
							liegende Spielgerät nach etwas mehr als drei Minuten 
							über die Linie. Tobias Rieder hatte die Vorarbeit 
							geleistet. Für die Slowenen markierte Ziga Pance 
							später das 3:3. Dabei sollte es nach 60 Minuten 
							bleiben.   Da auch die Verlängerung torlos blieb, 
							kam es zum Penaltyschießen. Hier sorgte Kai Hospelt 
							für die Entscheidung.
 
 Deutschland: Endras (ab 31. 
							Pielmeier) – Krueger, Müller; Ehliz, Pietta, Reimer 
							– Baxmann, Mebus; Kink, Raedeke, Seidenberg – Kohl, 
							Goc; Rieder, Hager, Wolf – Krupp; Plachta, Hospelt, 
							Oppenheimer, Ullmann.
 
 Tore: 0:1 Klemen Pretnar 
							(11:52/PP1), 1:1 Michael Wolf (29:33), 2:1 Yasin 
							Ehliz (31:10), 2:2 Anze Kopitar (36:08), 3:2 Patrick 
							Hager (43:23), 3:3 Ziga Pance (55:03), 4:3 Kai 
							Hospelt (65:00/PS). Strafminuten: Deutschland 10 – 
							Slowenien 6 Zuschauer: 4.060
 
 |  
				   | Finalisten 
							komplettieren deutsches Aufgebot  |  
				   | 
							28. 
							April 2015 - Zehn Spieler aus Mannheim und 
							Ingolstadt bei WM-Generalprobe gegen Slowenien im 
							Kader Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft geht 
							mit insgesamt zehn Spielern vom Deutschen Meister 
							Adler Mannheim und „Vize“ ERC Ingolstadt in das 
							letzte Vorbereitungsspiel gegen Slowenien in Berlin 
							(Mittwoch, 29. April, 19.30 Uhr, Sportforum 
							Hohenschönhausen). Für die Generalprobe auf die Weltmeisterschaft in 
							Prag (Tschechien) hat Bundestrainer Pat Cortina 
							insgesamt 26 Akteure nominiert.  „Ich freue mich, 
							dass das Team jetzt komplett ist und wir kurz vor 
							dem WM-Start noch einmal die Gelegenheit haben, in 
							dieser Konstellation gegen Slowenien zu testen“, 
							sagte Cortina.
 Von Titelträger Adler Mannheim stoßen mit Dennis 
							Endras, Nicolai Goc, Sinan Akdag, Marcus Kink, 
							Christoph Ullmann, Matthias Plachta und Kai Hospelt 
							gleich sieben Meisterspieler zur Nationalmannschaft. 
							Vom ERC Ingolstadt kommen Timo Pielmeier, Benedikt 
							Kohl und Patrick Hager hinzu.
 
 Dafür mussten weitere Spieler ihre Teilnahme an der 
							Weltmeisterschaft absagen. Denis Reul und Frank 
							Mauer (beide Adler Mannheim) fallen 
							verletzungsbedingt aus. Die Fans im Wellblechpalast 
							dürfen sich am Mittwoch auf einen interessanten 
							Vergleich mit Slowenien freuen, wie auch Cortina 
							vermutet. „Anze Kopitar ist natürlich der 
							herausragende Spieler und einer der besten Stürmer 
							in der NHL“, weiß der Bundestrainer.
    Patrick 
							Köppchen verstärkt deutsches Team Der Kapitän von Vizemeister ERC Ingolstadt stößt in 
							Prag zum Kader. Verteidiger Patrick Köppchen von 
							DEL-Vizemeister ERC Ingolstadt wird die deutsche 
							Nationalmannschaft in Prag verstärken.
 
							  
							Exponat eines Eishockeyspielers im Deutschen 
							Sport- und Olympia-Museum ausgestellt    
							Zwei Jahre bevor der Puck das erste Mal bei der 
							Weltmeisterschaft 2017 in Köln / Paris fallen wird, 
							stellt der Deutsche Eishockey-Bund im Deutschen 
							Sport- und Olympia-Museum ein lebensgroßes Exponat 
							eines Eishockeyspielers im Trikot der 
							Eishockey-Weltmeisterschaft 2017 aus.
 Mit kleinen Schritten soll das Museum, das jährlich 
							deutlich über 100.000 sport- und kulturbegeisterte 
							Besucher anlockt, nun stetig mehr Ausstellungsstücke 
							zum Thema Eishockey dazubekommen, sodass das Museum 
							pünktlich zum Beginn der Weltmeisterschaft  im Jahr 
							2017 eine anschauliche  Ausstattung zum Thema 
							Eishockey beherbergt.
 Das Deutsche Sport- und Olympia-Museum fand seine 
							Ursprünge 1982, als der „Verein Deutsches 
							Sportmuseum“ konstituiert wurde. Neben dem Deutschen 
							Sportbund (DSB) und dem Nationalen Olympischen 
							Komitee für Deutschland (NOK) sind außerdem fast 
							alle Landessportbünde, zahlreiche Olympische 
							Fachverbände sowie die Stadt Köln, das Land 
							Nordrhein-Westfalen, die deutsche Sporthochschule 
							Köln (DSHS) und die Deutsche Olympische Gesellschaft 
							(DOG) Teil der Organisation. 1966 schaffte es der 
							Verein passende Räumlichkeiten zu finden, die zum 
							heutigen Standort umgebaut wurden. Mit der Eröffnung 
							des Museums 1999 wurde die Stiftung „Deutsches 
							Sport- und Olympia-Museum“ gegründet, die 
							gleichzeitig auch Namensträger des Museums wurde.
 Dieter Reinartz (Management des 2017 IIHF WM COOC): 
							„Wir freuen uns, dass es uns hier im Deutschen 
							Sport- und Olympia-Museum möglich ist, unseren Sport 
							und die Heim-Weltmeisterschaft zu bewerben. Das 
							gesamte Museum hat sich als sehr kooperativ erwiesen 
							und die Zusammenarbeit ist für beide Parteien 
							durchaus lukrativ.“
 Dr. Andreas Höfer (Direktor des Deutschen Sport & 
							Olympia Museum): „Auch wir freuen uns sehr über die 
							Kooperation mit dem Deutschen Eishockey-Bund und den 
							Organisatoren der 2017 IIHF 
							Eishockey-Weltmeisterschaft. Wenn die Weltelite des 
							Eishockeys wieder in Köln zu Gast sein wird, ist das 
							auch für unser Haus ein herausragendes Ereignis, dem 
							wir auf unterschiedliche Weise Rechnung tragen 
							werden. So können sich unsere Besucherinnen und 
							Besucher in den kommenden beiden Jahren auf ganz 
							viel Eishockey freuen.“
 L-Cracks. Es wird ein interessanter Vergleich.“  
							
							 |  
				   | Zweiten Vergleich 
							gegen Dänemark mit 4:2 gewonnen |  
				   | 
							Deutsche Auswahl dreht 0:2-Rückstand / 
							WM-Generalprobe am Mittwoch gegen Slowenien in 
							Berlin Vojens, 25. April 2015 - 
							Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat ihre 
							Reise nach Dänemark erfolgreich beenden können und 
							einen weiteren Sieg im Rahmen der Euro Hockey 
							Challange eingefahren. 24 Stunden nach der 
							0:1-Niederlage gewann das Team von Bundestrainer Pat 
							Cortina am Samstag in der SE Arena von Vojens den 
							zweiten Vergleich gegen den Gastgeber mit 4:2 (0:0, 
							2:3, 0:1).
 Die deutsche Auswahl startete wesentlich besser und 
							schwungvoller in die Partie als im ersten Vergleich. 
							Besonders in kämpferischer Hinsicht boten die Gäste 
							den Dänen von der ersten Sekunde an Paroli. In der 
							Offensive wurden zudem einige gute Möglichkeiten 
							kreiert, hinten präsentierten sich Keeper Felix 
							Brückmann und seine Vorderleute vor allen Dingen bei 
							drei Unterzahlsituationen im hellwach.
 Beim Führungstreffer der Dänen durch Nicklas Hardt 
							im zweiten Abschnitt war der Nationaltorwart 
							allerdings machtlos. Der Stürmer hatte einen 
							Schlagschuss von der Blauen Linie noch entscheidend 
							abgefälscht. Das 0:2 kassierte die 
							Nationalmannschaft in Unterzahl durch den für die 
							Hamburg Freezers spielenden Julian Jakobsen, der per 
							Abpraller zur Stelle war. Patrick Reimer hatte die 
							passende Antwort nur 49 Sekunden später mit einem 
							Rückhandschuss parat.
 Justin Kruegers 2:2-Ausgleich im deutschen Powerplay 
							entstand nach feinem Zuspiel von Tobias Rieder, 
							Thomas Oppenheimer legte wenig später bei 
							angezeigter Strafe gegen die Hausherren nach und 
							drehte die Partie zugunsten der Gäste nach 40 
							Minuten. Im letzten Durchgang hatte Brent Raedeke 
							gleich doppelt Pech, als sein Schuss erst gegen den 
							Pfosten des dänischen Kastens trudelte und kurz 
							danach Dänemarks Schlussmann Patrick Galbraith im 
							letzten Moment mit den Schienen rettete.
 Die Gastgeber verstärkten in der Folge den Druck und 
							nahmen ihren Keeper am Ende zugunsten eine weiteren 
							Feldspielers vom Eis. Moritz Müller traf mit einem 
							Weitschuss ins verwaiste Tor zum 4:2-Endstand.
 
 Am Sonntagmorgen geht’s zurück nach Deutschland, wo 
							sich die Nationalspieler nach kurzem Aufenthalt in 
							heimischen Gefilden bereits am Dienstag wieder in 
							Berlin zur Vorbereitung auf die WM-Generalprobe 
							gegen Slowenien (Mittwoch, 29. April,  19.30 Uhr, 
							Wellblechpalast) mit NHL-Superstar Anze Kopitar 
							vorbereiten.
 Bundestrainer Pat Cortina: „Wir haben heute sehr gut 
							gekämpft und uns für den Aufwand mit dem 4:2 
							belohnt. Es war eine Leistungsseigerung im Gegensatz 
							zum Vortag. Wir haben einige schöne Spielzüge 
							gezeigt und auch sehenswerte Tore erzielt. Ich bin 
							froh, dass wir die Vorbereitungsphase so beenden 
							konnten. Natürlich haben wir noch ein Spiel gegen 
							die Slowenen, auf das wir uns freuen. Ich muss mich 
							bei allen Spielern bedanken, die die ganze Zeit 
							dabei waren und die anderen Jungs, die zur WM 
							fahren, auf ihrem Weg dahin unterstützt haben.“
 
 Deutschland: Brückmann (Aus den 
							Birken) -  Krüger, Mebus;  Ehliz, Pietta, Reimer – 
							Ebner, Daschner; Wolf, Seidenberg, Rieder  – Haase, 
							Baxmann; Krämmer, Raedeke, Oppenheimer – Mo. Müller, 
							Krupp; Pföderl, Braun, Uvira; Schymainski.
 Tore: 1:0 Nicklas Hardt (24:29), 
							2:0 Julian Jakobsen (29:47/PP1), 2:1 Patrick Reimer 
							(30:36), 2:2 Justin Krueger (37:47/PP1) , 2:3 Thomas 
							Oppenheimer (38:29/EA), 2:4 Moritz Müller 
							(59:47/ENG) Strafminuten:  Deutschland 39 - Dänemark 
							35 Zuschauer: 1.512
 
 Marcel Noebels muss 
							auf WM verzichten
 Berlins Stürmer zog sich gegen Dänemark eine 
							Schulterverletzung zu Nationalstürmer Marcel Noebels 
							(23) von den Eisbären Berlin muss auf seine 
							WM-Teilnahme in Prag verzichten. Der Angreifer hatte 
							sich bei der 0:1-Niederlage gegen Dänemark am 
							Freitag nach einem Bandencheck im letzten Drittel an 
							der Schulter verletzt. Ersten Untersuchungen zur 
							Folge handelt es sich laut Dr. Peter Prodinger 
							(Orthopädie/Klinikum rechts der Isar, München) um 
							eine Verletzung des linken Schultereckgelenks. 
							Noebels droht eine mehrwöchige Pause.
 U18-Nationalmannschaft steigt in Div.I ab
 Die U18-Nationalmannschaft unterliegt Lettland auch 
							im zweiten Relegationsspiel mit 3:5 (1:0; 1:2; 1:3) 
							und muss dadurch den Abstieg aus der Top-Division 
							der U18-Mannschaften hinnehmen.
 Bereits im ersten Relegationsspiel am vergangenen 
							Donnerstag (23.April 2015)  unterlag die Mannschaft 
							um Bundesnachwuchstrainer Jim Setters den Letten mit 
							3:5 (1:3; 0:1; 1:2) und hätte damit das gestrige 
							Spiel (24.April 2015) gewinnen müssen um ein Drittes 
							zu erzwingen.
 Der Start ins zweite Spiel hätte nicht besser 
							gelingen können: bereits nach sechszehn gespielten 
							Sekunden konnte Christoph Korner die deutsche 
							Mannschaft mit 1:0 in Führung bringen. Tobias Eder 
							baute die Führung in einem Überzahlspiel (24:46) im 
							zweiten Drittel auf 2:0 aus. Die lettische Auswahl 
							glich aber noch vor der zweiten Pausensirene aus und 
							ging im letzten Spielabschnitt durch zwei weitere 
							Tore mit 2:4 in Führung.
 Knapp neun Minuten vor Ende der Partie traf Julian 
							Napravnik noch zum 3:4 Anschlusstreffer, doch 
							Lettland ließ sich nicht beirren und entschied das 
							Spiel drei Minuten vor Ende durch einen 
							Unterzahltreffer zum 3:5 Endstand.
 
 Bundesnachwuchstrainer Jim Setters: „Die Mannschaft 
							hat alles gegeben und bis zum Ende gekämpft. Die 
							Letten waren am Ende einfach besser als wir und wir 
							müssen der Tatsache ins Auge blicken, dass wir 
							technisch die schwächste Mannschaft im Turnier 
							gewesen sind.“
 
 Spiel 1:
 Deutschland: Pantkowski (Berger) – 
							Glassl, Schutz; Daubner, Korner, Mayenschein – 
							Horschel, Huss; Kirchhofer, Glemser, Kiefersauer - 
							Fohrler, Halbauer; Bernhardt, Napravnik, Spitzner – 
							Kalble, Schmitz; Kopp, Drews, Eder
 
 Tore: 1:0 (01:01) C.Kiefersauer (T.Eder); 
							1:1 (04:32) M.Dzierkals (F.Buncis, R.Balcers); 1:2 
							(15:17) K.Cukste (R.Balcers, M.Dzierkals); 1:3 
							(19:58) E.Tralmaks (B.Priede, R.Puide); 1:4 (26:15) 
							F.Buncis (M.Dzierkals, K.Cukste); 1:5 (47:43) K.Zile 
							(M.Dzierkals, K.Cukste); 2:5 (56:06) J.Mayenschein 
							(P.Halbauer, C.Korner); 3:5 (58:16 / PP1) L.Kalble 
							(J.Drews, P.Halbauer) Strafminuten: Deutschland 16 - 
							Slowakei 16
 
 Spiel 2:
 Deutschland: Berger (Pantkowski) – 
							Kalble, Fohrler; Daubner, Korner Mayenschein – 
							Glassl; Horschl, Eder, Kiefersauer, Spitzner – 
							Schutz, Bernhardt; Kopp, Drews, Napravnik – 
							Halbauer, Schmitz; Huss, Kirchhofer, Glemser
 
 Tore: 1:0 (0:16) C.Korner 
							(S.Schutz); 2:0 (24:46 / PP1) T.Eder (T.Bernhardt, 
							S.Schutz); 2:1 (26:58) M.Dzierkals (R.Balcers); 2:2 
							(34:05) F.Buncis (K.Rubins, R.Balcers); 2:3 (42:31) 
							R.Bernhards (K.Cukste); 2:4 (43:23 / SH1) E.Zohovs 
							(K.Rubins); 3:4 (51:43) J.Napravnik (L.Kalble; 
							L.Spitzner); 3:5 (57:05 / SH1) E.Zohovs (E.Jansons). 
							Strafminuten: Deutschland 18 – Lettland 12
 
 |  
				   | Knappe 
							0:1-Niederlage in Vojens  |  
				   | 
							Vojens, 24. April 2015 - Die deutsche 
							Eishockey-Nationalmannschaft hat nach den beiden 
							Erfolgen zuletzt gegen Frankreich im Rahmen der Euro 
							Hockey Challenge abermals eine Niederlage einstecken 
							müssen. Im ersten von zwei aufeinanderfolgenden 
							Vergleichen mit der Auswahl Dänemarks setzten sich 
							die Gastgeber am Freitag in Vojens mit 1:0 (0:0, 
							1:0, 0:0) gegen das Team von Bundestrainer Pat 
							Cortina durch. Bereits am Samstag bietet sich der 
							Nationalmannschaft die Gelegenheit zur Revanche.
							Seinen ersten Einsatz bei der Nationalmannschaft in 
							dieser Saison feierte Tobias Rieder. 
							Der Stürmer von den Arizona Coyotes aus der NHL 
							gesellte sich an die Seite von Michael Wolf und 
							Center Yannic Seidenberg, dafür rückte Yasin Ehliz 
							wieder zu Patrick Reimer und Daniel Pietta.
 
 In einem zerfahrenen ersten Abschnitt tat sich die 
							deutsche Auswahl gegen aggressiv agierende 
							Hausherren schwer. Danny aus den Birken im Tor der 
							Nationalmannschaft bekam gleich mehrfach die 
							Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Auf der Gegenseite 
							scheiterten Rieder, Marcel Noebels und Patrick 
							Reimer aussichtsreich. Zudem blieb eine vierminütige 
							Überzahl zugunsten der Gäste ungenutzt.
 Im Mitteldurchgang war die deutsche Auswahl dem 
							Führungstreffer zunächst nahe. Rieders sehenswertes 
							Break in Unterzahl blieb allerdings ebenso wenig von 
							Erfolg gekrönt wie eine Doppelchance durch Reimer 
							und Thomas Oppenheimer. In der Folge fehlte es an 
							gefälligen Aktionen auf beiden Seiten und die Partie 
							blieb zerfahren. Die dennoch weiterhin offensiven 
							Bemühungen der Dänen belohnte Thomas Spelling mit 
							dem 1:0 kurz vor der zweiten Pause per Nachschuss.
 Deutschland mühte sich im Schlussabschnitt, den 
							Ausgleich zu markieren. Stephan Daschner scheiterte 
							an der Latte, Yasin Ehliz aus dem Slot und Jens 
							Baxmann brachte freistehend einen Querpass nicht im 
							Netz unter. Aus den Birken parierte auf der anderen 
							Seite zweimal glänzend gegen Patrick Bjorkstrand. 
							Mehr sollte nicht mehr passieren.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Unser kämpferisches 
							Niveau war nicht hoch genug. Wir haben zu wenig 
							investiert, um uns den Sieg zu verdienen. Es war für 
							meine Mannschaft nicht einfach, nach drei freien 
							Tagen zuletzt wieder an die Intensität aus den 
							letzten Spielen heranzukommen. Die Dänen hatten mehr 
							Schüsse und waren auch sonst sehr druckvoll. Daher 
							geht der Sieg in Ordnung. Am Samstag werden wir 
							besser sein.“
 Tobias Rieder (Arizona Coyotes/NHL): „Wir hatten 
							zwar gute Chancen, haben aber zu viele Fehler 
							gemacht. Die Dänen haben härter gearbeitet, daher 
							müssen wir mit der Niederlage leben. Ich selber habe 
							mich eigentlich ganz gut gefühlt und hätte selber 
							zwei, drei Tore machen können. Leider konnte ich 
							meine Chancen nicht verwerten. Ich hoffe, am Samstag 
							gehen die Dinger rein.“
 
 Deutschland: Aus den Birken 
							(Brückmann) -  Krüger, Müller Mo.; Ehliz, Pietta, 
							Reimer – J. Müller, Daschner; Wolf, Rieder, 
							Seidenberg – Mebus, Baxmann; Krämmer, Raedeke, 
							Oppenheimer – Ebner, Krupp; Uvira, Braun, Pföderl; 
							Noebels
 Tore: 1:0 Thomas Spelling (37:31) 
							Strafminuten:  Deutschland 8 – Dänemark 10 
							Zuschauer: 1.232
   Mannheims Meistertrainer 
							Geoff Ward verstärkt Nationalmannschaft Jeff Tomlinson und Steffen Ziesche Geoff Ward
 23. April 2015 - Der Coach 
							des frischgekürten deutschen Eishockey-Meisters 
							Adler Mannheim, verstärkt das Trainerteam der 
							deutschen Nationalmannschaft um Bundestrainer Pat 
							Cortina bei der Weltmeisterschaft in Prag (1. - 17. 
							Mai 2015). Wenige Stunden nach dem Gewinn des 
							sechsten DEL-Titels der Kurpfälzer gab der 53 Jahre 
							alte Kanadier dem DEB seine Zusage für das 
							WM-Turnier.„Zunächst einmal gratuliere ich Geoff und seinem Trainerteam, der 
							Mannschaft sowie den Verantwortlichen der Adler 
							Mannheim zur Deutschen Meisterschaft. Wie schon in 
							den vergangenen Jahren erhalten wir erneut 
							kompetente Unterstützung. Wir freuen uns sehr, einen 
							so erfahrenen Mann und Experten wie Geoff in unseren 
							Team begrüßen zu dürfen“, sagte Bundestrainer Pat 
							Cortina, der sich mit der deutschen Auswahl derzeit 
							im dänischen Vojens auf die beiden Spiele im Rahmen 
							der Euro Hockey Challenge gegen Dänemark (24. und 
							25. April, jeweils 19.30 Uhr) vorbereitet.
 Meistertrainer Ward sieht die Aufgabe bei der 
							deutschen Eishockey-Nationalmannschaft als große 
							Ehre an. „Es ist eine interessante und tolle 
							Herausforderung, die deutsche Nationalmannschaft zur 
							Weltmeisterschaft begleiten zu können. Ich freue 
							mich auf die Arbeit mit Pat Cortina, Jeff Tomlinson, 
							Steffen Ziesche und der gesamten Mannschaft“, sagte 
							Ward, der voraussichtlich am kommenden Samstag zum 
							zweiten Duelle mit den Dänen erstmals zum Team 
							stoßen wird.
 
 
 |  
				   | NHL-Stürmer Tobias 
							Rieder verstärkt deutschen Kader |  
				   | München/Duisburg, 21. April 
							2015 -  Die deutsche Nationalmannschaft kann 
							sich für die anstehenden Vorbereitungsspiele im 
							dänischen Vojens (24. und 25. April, jeweils 19.30 
							Uhr) über Unterstützung aus der National Hockey 
							League (NHL) freuen. Stürmer Tobias Rieder von den 
							Arizona Coyotes steht erstmals bei der 
							diesjährigen Euro Hockey Challenge im Kader der 
							deutschen Auswahl und verstärkt das Team von 
							Bundestrainer Pat Cortina.„Ich freue mich riesig, die Jungs zu treffen und wieder mit dem 
							Deutschland-Trikot auflaufen zu können. Die 
							anstehenden Vorbereitungspartien sind wichtig, um 
							optimal auf die Weltmeisterschaft vorbereitet zu 
							sein“, sagte Rieder. Auch für den Angreifer 
							persönlich seien die Duelle mit Dänemark eine gute 
							Gelegenheit, um wieder in den Rhythmus zu finden. 
							„Ich habe zuletzt am 11. April auf dem Eis 
							gestanden, daher kommen mir die Trainingseinheiten 
							und die Spiele sehr gelegen.“
 Rieder feierte in der laufenden Spielzeit sein Debüt 
							in der besten Liga der Welt. Nach dem er die Saison 
							bei den Portland Pirates in der AHL begonnen hatte, 
							wurde er Anfang November 2014 ins Team der Arizona 
							Coyotes berufen, wo ihm gleich bei seiner Premiere 
							in der NHL das Siegtor im Auswärtsspiel bei den 
							Washington Capitals gelang. Insgesamt kam Rieder in 
							seiner Rookie-Saison auf 72 Spiele, schoss dabei 13 
							Tore und bereitete acht weitere Treffer vor. „Es ist 
							toll, Tobias wieder im Kreise der Nationalmannschaft 
							zu haben. Er hat immer viel Enthusiasmus gezeigt, 
							wenn es darum ging, für sein Land zu spielen“, 
							freute sich Pat Cortina über den Zugang aus 
							Nordamerika.
 Der Bundestrainer: „Er wird natürlich ein paar Tage 
							brauchen, um sich an das hiesige Umfeld zu 
							gewöhnen.“ Der Bundestrainer weiter: „Tobias ist ein 
							überaus dynamischer Spieler, der uns bei der 
							Weltmeisterschaft sehr helfen kann.“
 
 Die Nationalmannschaft trifft sich am Mittwoch in 
							Hamburg und reist von dort aus mit drei Torhütern, 
							neun Verteidigern und 14 Stürmern nach Dänemark. 
							Nicht mehr mit dabei ist Verteidiger Florian 
							Kettemer (EHC Red Bull München). Ansonsten bleibt 
							der Kader im Vergleich zur Vorwoche und den beiden 
							Siegen gegen Frankreich unverändert.
 
 |  
				   | 3:0-Sieg und 4:3 über 
							Frankreich - Nationalmannschaft bringt erste Erfolge 
							unter Dach und Fach |  
				   | Mebus, Krupp und 
							Daschner mit Tor-Premieren beim 4:3 Ravensburg, 18. April 2015 - Die deutsche 
							Eishockey-Nationalmannschaft hat im Rahmen der Euro 
							Hockey Challenge den zweiten Sieg in Folge gefeiert. 
							Nur 48 Stunden nach dem 3:0-Erfolg am Donnerstag 
							gegen Frankreich gewann das Team von Bundestrainer 
							Pat Cortina auch den zweiten Vergleich gegen den 
							WM-Auftaktgegner mit 4:3 (3:0, 1:1, 0:2).
 
 Cortina hatte seine Mannschaft vor 2.780 Zuschauern 
							in Ravensburg perfekt eingestellt: Gleich von der 
							ersten Sekunde an setzte die deutsche Auswahl die 
							Gäste gehörig unter Druck. Schon nach nur 70 
							gespielten Sekunden sorgte Yasin Ehliz mit seinem 
							vierten Treffer in der laufenden Vorbereitung nach 
							Zuspiel von Daniel Pietta für das 1:0 im Powerplay. 
							Gute zwei Minuten später durften die Fans in 
							Ravensburg erneut jubeln. Oliver Mebus‘  Schlenzer 
							von der Blauen Linie landete durch Freund und Feind 
							vorbei im Gehäuse der Gäste – das erste 
							Länderspiel-Tor des Verteidigers aus Krefeld. Es 
							sollten weitere folgen.
 Quasi eine Kopie von Mebus‘ Treffers war das 3:0 
							durch Björn Krupp. Der Wolfsburger brachte das 
							Spielgerät einfach per Handgelenksschuss vor den 
							gegnerischen Kasten und sorgte so gleichzeitig für 
							einen Torwartwechsel bei den Franzosen. Ebenfalls 
							die Torpremiere des Abwehrspielers. Die 
							Nationalmannschaft blieb auch im Mitteldrittel 
							dominant. Stephan Daschner markierte per 
							Schlagschuss das 4:0 gleich zu Beginn in Überzahl. 
							Wie schon bei Mebus und Krupp war es der erste 
							Länderspiel-Treffer des Düsseldorfers in seinem 
							vierten Einsatz für Deutschland.
 Die Hausherren blieben in der Folge weiterhin 
							druckvoll und bestimmten das Spiel. Selbst eine 
							fünfminütige Unterzahlsituation überstanden sie 
							schadlos.
 Einziger Schönheitsfehler bis dahin war der 
							Gegentreffer zum 4:1 durch Yorick Treille 43 
							Sekunden vor Ende des zweiten Durchgangs. Der 
							Neu-Schwenninger Damien Fleury nutzte im 
							Schlussdurchgang ein weiteres Powerplay der 
							Franzosen zum 4:2. Die deutsche Auswahl mühte sich 
							ihrerseits, mit einem Mann mehr zum Erfolg zu 
							kommen. Der Pfosten allerdings verhinderte Daschners 
							zweites Tor. Reimer und Pietta scheiterten zudem 
							aussichtsreich. Spannend wurde es noch einmal nach 
							dem 4:3 durch Charles Bertrand rund dreieinhalb 
							Minuten vor Ende der Partie. Doch ein weiteres Tor 
							sollte nicht mehr fallen.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Ich bin glücklich, dass 
							wir beide Spiele erfolgreich gestalten konnten. 
							Lediglich im letzten Drittel haben wir heute die 
							Intensität nicht hoch genug gehalten. Da haben wir 
							dann gesehen, was auf hohem internationalem Niveau 
							passiert, wenn man nachlässig wird. Trotzdem war es 
							ein positiver Abschluss einer Woche, in der wir fünf 
							von sechs Dritteln gut gespielt haben.“
 
 Deutschland: Brückmann (Aus den 
							Birken) -  Krupp, Müller Mo.; Wolf, Pietta, Reimer – 
							Krüger, Mebus; Ehliz, Seidenberg, Noebels – Ebner, 
							Daschner; Krämmer, Raedeke, Oppenheimer – Kettemer, 
							Müller J.; Uvira, Braun, Pföderl; Schymainski
 Tore: 1:0 Yasin Ehliz (1:10/PP1), 
							2:0 Oliver Mebus (3:21/EA), 3:0 Björn Krupp (13:39), 
							4:0 Stephan Daschner (21:40/PP1), 4:1 Yorick Treille 
							(39:37), 4:2 Damien Fleury (48:58/PP1), 4:3 Charles 
							Bertrand (56:24) Zuschauer: 2.780
   Yasin Ehliz 
							doppelter Torschütze / Aus den Birken mit Shoutout
							 Tore: 1:0 
							Yasin Ehliz (19:29), 2:0 Yasin Ehliz (31:50), 3:0 
							Thomas Oppenheimer (42:32) Zuschauer: 1.810  
 Duisburg, 16. April 2015 - Die deutsche 
							Eishockey-Nationalmannschaft hat den ersten Sieg in 
							der Euro Hockey Challenge unter Dach und Fach 
							gebracht. Im fünften Vorbereitungsspiel vor der 
							Eishockey Weltmeisterschaft (1. – 17. Mai) in Prag 
							gelang der Mannschaft von Bundestrainer Pat Cortina 
							am Donnerstag in Füssen ein verdienter 3:0 (1:0, 
							1:0, 1:0)-Erfolg gegen WM-Auftaktgegner Frankreich.
 Beide Mannschaften neutralisierten sich in der 
							Anfangsphase. Deutschland übernahm in der Folge das 
							Kommando. Martin Schymainski und Yannic Seidenberg 
							prüften Henri Buysse im Tor der Gäste, Lokalmatador 
							Michael Wolf versuchte es später im Powerplay 
							vergeblich. 31 Sekunden vor Ende der ersten Pause 
							belohnte Yasin Ehliz die gefälligen Offensivaktionen 
							der Gastgeber mit dem 1:0. Marcel Noebels hatte 
							perfekt für seinen Nebenmann aufgelegt. Im 
							Mitteldurchgang dauerte es gerade einmal zehn 
							Sekunden, als Wolf erneut frei vor Buysse 
							auftauchte.
 In Überzahl  erspielte sich die Nationalmannschaft 
							weitere gute Gelegenheiten und blieb auch in der 
							Folge das klar dominantere Team. Keeper Clement 
							Fouquerel, der bei den Franzosen für Buysse nach 30 
							Minuten gekommen war, kassierte nur wenige Minuten 
							nach seiner Einwechslung den zweiten Gegentreffer 
							durch Yasin Ehliz, der sich zuvor sehenswert gegen 
							gleich zwei  Kontrahenten durchgesetzt hatte. 
							Noebels und Sebastian Uvira boten sich später 
							ebenfalls beste Chancen, das Resultat zugunsten der 
							deutschen Auswahl nach oben zu schrauben.
 Auch im Schlussdurchgang blieb die 
							Nationalmannschaft trotz einiger 
							Unterzahlsituationen das bessere Team und kreierte 
							in der Offensive weiterhin gute Möglichkeiten. 
							Thomas Oppenheimer nutzte eine davon zum 3:0.
 
 Pat Cortina: „Die Mannschaft hat sich heute über 60 
							Minuten an den Spielplan gehalten. Wir sind nach 
							anfänglichem Abtasten im Laufe des Spiels immer 
							besser geworden und auch der läuferische Einsatz 
							hat  gestimmt, nur haben wir am Ende ein paar 
							Strafen genommen, die nicht sein mussten. Das müssen 
							wir in Zukunft noch besser machen.“
 
 Deutschland: Aus den Birken 
							(Brückmann) -  Krupp, Müller Mo.; Wolf, Pietta, 
							Reimer – Krüger, Baxmann; Ehliz, Seidenberg, Noebels 
							– Ebner, Daschner; Krämmer, Raedeke, Oppenheimer – 
							Haase, Müller J.; Uvira, Schymainski, Pföderl; 
							Kettemer.
 
 |  
				   | Deutsche Auswahl 
							unterliegt Rekord-Weltmeister Russland in Oberhausen 
							mit 0:3 und 2:3 - aber erst nach Penaltyschießen |  
				   | Mo. 06. April 2015:
							Deutschland - Russland 2:3 (0:1 0:1, 2:0, 0:0, 0:1) 
							n.P.
 Bundestrainer Pat Cortina 
							hatte im zweiten Vergleich mit der russischen 
							Mannschaft den gleichen Kader wie bei der 
							0:3-Niederlage am Vortag aufgeboten und auch die 
							Formationen in Sturm sowie Abwehr beibehalten. 
							Russlands Coach Oleg Znarok dagegen veränderte sein 
							insgesamt 32-Mann starkes Team auf mehreren 
							Positionen. In den ersten Minuten taten sich beide 
							Teams schwer, große Chancen herauszuspielen. Das 
							änderte sich im ersten Powerplay der Gäste, die 
							schon am Tag zuvor alle drei Tore in nummerischer 
							Überzahl erzielt hatten. Trotz einiger guter Paraden 
							von Danny aus den Birken trafen die Gäste zwei 
							Sekunden vor Ablauf einer Strafe gegen die deutsche 
							Auswahl durch Pavel Koledov zum 0:1. Auf der Gegenseite konnte sich lediglich Thomas 
							Oppenheimer gefährlich in Szene setzen. Im 
							Mittelabschnitt wurde die Intensität erhöht. 
							Deutschland hielt körperlich dagegen, während sich 
							die „Sbornaja“ ein optisches Übergewicht erspielen 
							konnte. Brent Raedeke, Daniel Pietta oder Niko 
							Krämmer suchten zwar aussichtsreich den Abschluss, 
							fanden aber keine Lücke. 31 Sekunden vor Ende des 
							zweiten Drittels bezwang Albert Yarullin Danny aus 
							den Birken mit einem beherzten Schuss von der Blauen 
							Linie zum 0:2 aus Sicht der Hausherren. In den 
							letzten 20 Minuten versuchte die Nationalmannschaft 
							alles, um noch einmal heranzukommen – und tat dies 
							eindrucksvoll. Yasin Ehliz und Patrick Reimer 
							zeigten mit ihren beiden Treffern, dass auch die 
							Nationalmannschaft durchaus gute 
							Powerplay-Qualitäten besitzt. In der Folge 
							übernahmen die Hausherren immer mehr das Zepter, 
							doch ein weiteres Tor sollte nicht mehr fallen.
 Die Partie ging somit beim Stande von 2:2 in die 
							Verlängerung, in der Marcel Noebels die große Chance 
							hatte, die Entscheidung herbeizuführen. Danny aus 
							den Birken parierte auf der anderen Seite einen 
							Penalty. So musste das Penaltyschießen herhalten. 
							Hier setzte sich die russische Mannschaft mit zwei 
							Treffern durch. Für die Nationalmannschaft bleibt 
							keine Verschnaufpause. Bereits am Dienstag reist das 
							Team weiter nach Frankfurt. Von dort aus geht es per 
							Flugzeug weiter nach Helsinki. Am kommenden 
							Donnerstag, 9. April (18.30 Uhr, Lahti) sowie 
							Freitag, 10. April (18.30 Uhr, Espoo) heißt der 
							Gegner Finnland.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Im ersten Drittel waren 
							wir nicht gut genug, dafür im zweiten und dritten 
							Durchgang um einiges besser. Das, was wir in den 
							letzten 40 Minuten gezeigt haben, hat mir sehr 
							gefallen. Wichtig war auch, dass wir in den 
							Specialteams besser agieren konnten. Wir haben 
							insgesamt zwei gute Spiele gegen eine Topmannschaft 
							wie Russland gesehen. Gegen eine solche Mannschaft 
							zu spielen, ist immer eine Herausforderung. Der 
							Auftakt war ein guter Schritt.“
 
 Russlands Trainer Oleg Znarok: „Ich muss Deutschland 
							zu einem guten Spiel gratulieren. Meine Mannschaft 
							wurde heute auf acht Positionen verändert, darunter 
							waren viele junge Spieler. Man hat gemerkt, dass 
							meine Jungs nach den anstrengenden Trainingswochen 
							zuletzt körperlich etwas müder waren.“
 
 Kapitän Michael Wolf (EHC Red Bull München): „Der 
							heutige Auftritt war wesentlich besser als gestern. 
							Wir wollten zu Beginn weniger Strafen nehmen, das 
							ist uns nicht ganz gelungen. Dadurch hatten wir ein 
							paar Probleme. Ab dem zweiten Drittel sind wir 
							besser ins Spiel gekommen und konnten dank der 
							Überzahl ausgleichen. Für mich war es ein verdientes 
							Unentschieden nach 65 Minuten. Penaltyschießen ist 
							dann immer etwas Glück. Doch insgesamt können wir 
							auf dieser Partie aufbauen.“
 
 Deutschland: Aus den Birken 
							(Jenike) – Mo. Müller, Baxmann; Kettemer, Brückner; 
							Krueger, Mebus; Jo. Müller, Haase – Reimer, Pietta, 
							Ehliz; Oppenheimer, Raedeke, Noebels; Uvira, Ohmann, 
							Wolf; Krämmer, Braun, Pföderl; Schymainski.
 Tore: 0:1 (08:08/PP1) P.Koledov 
							(Y.Averin, E.Timkin); 0:2 (39:29) A.Yarullin 
							(D.Kokarev, D.Apalkov); 1:2 (45:15/PP1) Y.Ehliz 
							(P.Reimer, D.Pietta), 2:2 (47:39/PP1) P.Reimer 
							(M.Wolf); 3:2 (65:00/PS) D.Kargalitsky Strafminuten: 
							Deutschland 24 - Russland 18. Zuschauer: 4321
 |  
				   | 
							  |  
				   | Deutsche Auswahl 
							unterliegt Rekord-Weltmeister Russland in Oberhausen 
							mit 0:3 |  
				   | Oberhausen/Duisburg, 5. 
							April 2015 - Die deutsche Nationalmannschaft musste 
							zu Beginn der Vorbereitung auf die WM 2015 in Prag 
							eine Auftaktniederlage hinnehmen. Vor 5372 
							Zuschauern in der König-Pilsener-ARENA Oberhausen 
							unterlag die Mannschaft von Bundestrainer Pat 
							Cortina gegen den amtierenden Weltmeister Russland 
							mit 0:3 (0:1; 0:1; 0:1). 
 Bereits am Ostermontag (16.30 Uhr, live bei SPORT1) 
							kommt es im Rahmen der Euro Hockey Challenge zum 
							zweiten Aufeinandertreffen mit der „Sbornaja“.
 Cortina hatte drei der vier Debütanten gegen den 
							Rekord-Weltmeister aufgeboten. In der Verteidigung 
							gesellte sich Oliver Mebus (Krefeld Pinguine) an die 
							Seite des erfahrenen Justin Krueger, Jonas Müller 
							(Eisbären Berlin) durfte an der Seite seines 
							Teamkameraden Henry Haase an. Brent Raedeke 
							(Iserlohn Roosters) agierte als Mittestürmer 
							zwischen Thomas Oppenheimer und Marcel Noebels. 
							Keeper Mathias Niederberger kam zunächst nicht zum 
							Einsatz, Stürmer Yannic Seidenberg fehlte Grippe 
							geschwächt.
 
 Die Partie startete aufgrund zahlreicher Strafen 
							gegen beide Teams zunächst zerfahren, Chancen 
							blieben aus deutscher Sicht Mangelwaren. Drei frühe 
							Überzahlsituationen konnte die Nationalmannschaft 
							nicht zum erhofften Torerfolg nutzen, da sie sich 
							schwer tat, in die Aufstellung zu finden. Das 
							machten die Gäste besser. Sergej Mozyakin ließ Danny 
							Aus den Birken im Tor der Hausherren mit einem 
							Schuss aus Halbdistanz keine Chance.
 Im zweiten Abschnitt blieb der 27fache Weltmeister 
							am Drücker und kam erneut mit einem Mann mehr auf 
							dem Eis zum zweiten Treffer. Eine sehenswerte 
							Kombination über drei Stationen lupfte Alexander 
							Popov am chancenlosen Aus den Birken vorbei in den 
							Winkel. Aber auch die Gastgeber trauten sich im 
							weiteren Spielverlauf mehr zu. Leonhard Pföderl, 
							Brent Raedeke, Daniel Pietta und Florian Kettemer 
							prüften Konstantin Barulin im russischen Gehäuse. 
							Auch im Schlussabschnitt behielten die Gäste die 
							Oberhand und gaben der deutschen Mannschaft wenig 
							Möglichkeiten zum Anschlusstreffer. Als in der 
							50.Spielminute gleich zwei deutsche Spieler auf der 
							Strafbank saßen, besiegelten die Russen den Endstand 
							von 0:3 durch einen weiteren Treffer von Sergei 
							Mozyakin, der mit einem gewaltigen Schlagschuss ins 
							lange Eck traf.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Mit dem Ergebnis können 
							wir natürlich nicht zufrieden sein. Gerade im ersten 
							Drittel war die russische Mannschaft das schnellere 
							Team. Es war für meine Jungs nicht so einfach, diese 
							hohe Intensität mitzugehen, gerade nach den vier 
							Tagen Training. Ab dem zweiten Abschnitt war unsere 
							Leistung in Ordnung. Schade, dass wir kein Tor 
							geschossen haben. Wir müssen besser in den 
							Specialteams werden.“ J
 
 Deutschland: Aus den Birken 
							(Jenike) – Mo. Müller,[nbsp] Baxmann; Kettemer, 
							Brückner; Krueger, Mebus; Jo. Müller, Haase – 
							Reimer, Pietta, Ehliz; Oppenheimer, Raedeke, 
							Noebels; Uvira, Ohmann, Wolf; Krämmer, Braun, 
							Pföderl; Schymainski.
 Tore: 0:1 Sergej Mozyakin 
							(8:12/PP1), 0:2 Alexander Popov (28:39/PP1), Sergej 
							Mozyakin (50:29/PP2) Strafminuten: Deutschland 20 - 
							Russland 22 Zuschauer: 5372
 
 |  
				   | Große 
							Herausforderung gegen Rekord-Weltmeister Russland
							 |  
				   | 
							25-köpfiger Kader startet heute mit der 
							WM-Vorbereitung in Oberhausen -  Auftakt gegen 
							den Rekord-Weltmeister! Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft startet 
							mit drei Torhütern, acht Verteidigern und 14 
							Stürmern in die erste Phase der Vorbereitung auf die 
							2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft vom 1. – 17. 
							Mai 2015 in Prag/Ostrava (Tschechien). Das gab 
							Bundestrainer Pat Cortina während der offiziellen 
							Pressekonferenz am Mittwoch vor den beiden 
							Länderspielen gegen Russland im Rahmen der Euro 
							Hockey Challenge bekannt.
 Mit der „Sbornaja“ wartet in der 
							König-Pilsener-ARENA Oberhausen am Ostersonntag (5. 
							April, 20 Uhr, live bei SPORT1) und Ostermontag (6. 
							April, 16.30 Uhr, live bei SPORT1) gleich ein großes 
							Kaliber auf die deutsche Auswahl. „Für die Fans sind 
							die beiden Spiele gegen Russland zwei echte 
							Leckerbissen. Russland ist eine der besten 
							Mannschaften der Welt. Auch wenn der Gegner genauso 
							wie wir noch nicht komplett ist, hat er eine enorm 
							hohe Qualität im Kader“, sagte Pat Cortina.
 Das Team von „Sbornaja“-Coach Oleg Znarok besteht 
							zum Großteil aus Spielern der Kontinental Hockey 
							League (KHL). Somit steht die Nationalmannschaft vor 
							einer großen Herausforderung. Der Bundestrainer: 
							„Für meine Spieler geht es zunächst darum, nach 
							längerer Pause aufgrund verpasster Playoffs oder des 
							frühen Ausscheidens wieder in den Spiel-Rhythmus zu 
							kommen. Wir wollen die beiden Spiele nutzen, um uns 
							an das internationale Level zu gewöhnen.“ Dabei soll 
							u.a. Daniel Pietta helfen. Der Nationalspieler von 
							den Krefeld Pinguinen freut sich auf die beiden 
							Duelle mit Russland: „Einen attraktiveren Gegner 
							kann man gleich zu Beginn der Vorbereitung nicht 
							bekommen. Natürlich wollen wir beide Spiele 
							möglichst gewinnen. Was in der Testphase aber 
							letztlich zählt, sind weniger die Ergebnisse als 
							vielmehr die Möglichkeit, uns als Mannschaft 
							einzuspielen. Wir sollten uns in den kommenden 
							Wochen Schritt für Schritt steigern, um dann bestens 
							gerüstet ins WM-Turnier zu gehen.“
 Der Angreifer hofft dabei auf zahlreiche 
							Unterstützung der deutschen Fans. „Ich habe selber 
							noch nie in Oberhausen gespielt, war aber zu 
							DEL-Zeiten der Revier Löwen öfter als Zuschauer in 
							der Arena. Damals war die Stimmung schon sehr gut. 
							Genau das erhoffen wir uns auch über Ostern.“ 
							Johannes Partow (Geschäftsführer 
							König-Pilsener-ARENA): „Die Vorfreude nach mehr als 
							13 Jahren ohne Profieishockey ist in der gesamten 
							Region unglaublich groß. Wir freuen uns enorm auf 
							diese beiden Spiele und sind uns sicher, dass die 
							ARENA an beiden Tagen kochen wird.“
 
 Keeper Mathias Niederberger, Verteidiger Jonas 
							Müller (beide Eisbären Berlin) und Oliver Mebus 
							(Krefeld Pinguine) geben ihr 
							Nationalmannschaftsdebüt. Im Sturm wird Brent 
							Raedeke (Iserlohn Roosters) seinen Einstand feiern 
							können. Ex-Nationalspieler Reemt Pyka verstärkt das 
							Trainerteam zudem als Assistent Cortinas. Auch bei 
							den Krefeld Pinguinen bekleidet Pyka das gleiche 
							Amt.
 
 Verzichten muss Cortina auf die Stürmer Marcel 
							Müller und Andreas Driendl (beide Krefeld Pinguine) 
							sowie Verteidiger Tim Schüle (Thomas Sabo Ice 
							Tigers, die sowohl die Teilnahme an der Vorbereitung 
							als auch an der Weltmeisterschaft aufgrund von 
							Verletzungen absagen mussten. Frank Hördler 
							(Eisbären Berlin) und Alexander Sulzer (Kölner Haie) 
							laborieren ebenfalls noch an einer Verletzung und 
							werden nicht nach Oberhausen kommen. Inwiefern eine 
							spätere Teilnahme der Defender an der Vorbereitung 
							noch möglich ist, hängt vom weiteren Heilungsverlauf 
							ab. Tickets gibt es unter 
							www.deb-online.de,
							
							www.koenig-pilsener-arena.de
 
 
								
									
									
									
									
									
								
								oder tel Mobilfunknetz) oder 0208 82 
							000.
									| Pos | Nr. | NAME | VORNAME | Geb. | St | H | W | Team | LS |  
									| T | 29 | JENIKE | Andreas | 14.07.1988 | L | 1,8 | 84 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 3 |  
									| T | 33 | AUS DEN 
									BIRKEN | Danny | 15.02.1985 | L | 1,86 | 89 | Kölner Haie | 13 |  
									| T | 35 | NIEDERBERGER | Mathias | 26.11.1992 | L | 1,8 | 80 | Eisbären 
									Berlin | - |  
									| V | 3 | KRUEGER | Justin | 06.10.1986 | R | 1,9 | 98 | SC Bern | 65 |  
									| V | 5 | BRÜCKNER | Benedikt | 01.01.1990 | L | 1,85 | 90 | EHC Red Bull 
									München | 13 |  
									| V | 6 | HAASE | Henry | 25.06.1993 | L | 1,89 | 103 | Eisbären 
									Berlin | 2 |  
									| V | 15 | BAXMANN | Jens | 24.03.1985 | L | 1,81 | 86 | Eisbären 
									Berlin | 28 |  
									| V | 32 | MEBUS | Oliver | 30.03.1993 | L | 2,07 | 105 | Krefeld 
									Pinguine | - |  
									| V | 41 | MÜLLER | Jonas | 19.11.1995 | L | 1,83 | 85 | Eisbären 
									Berlin | - |  
									| V | 69 | KETTEMER | Florian | 10.06.1986 | L | 1,84 | 80 | EHC Red Bull 
									München | 23 |  
									| V | 91 | MÜLLER | Moritz | 19.11.1986 | L | 1,87 | 92 | Kölner Haie | 68 |  
									| S | 12 | BRAUN | Laurin | 18.02.1991 | L | 1,79 | 78 | Eisbären 
									Berlin | 6 |  
									| S | 16 | WOLF | Michael | 24.01.1981 | R | 1,78 | 82 | EHC Red Bull 
									München | 136 |  
									| S | 19 | OPPENHEIMER | Thomas | 16.12.1988 | R | 1,86 | 95 | Hamburg 
									Freezers | 19 |  
									| S | 21 | KRÄMMER | Nicolas | 23.10.1992 | L | 1,86 | 94 | Hamburg 
									Freezers | 2 |  
									| S | 27 | UVIRA | Sebastian | 26.01.1993 | L | 1,88 | 95 | Kölner Haie | 2 |  
									| S | 36 | SEIDENBERG | Yannic | 11.01.1984 | L | 1,71 | 82 | EHC Red Bull 
									München | 105 |  
									| S | 37 | REIMER | Patrick | 10.12.1982 | R | 1,79 | 86 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 54 |  
									| S | 42 | EHLIZ | Yasin | 30.12.1992 | L | 1,77 | 83 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 16 |  
									| S | 73 | OHMANN | Marcel | 04.04.1991 | L | 1,8 | 90 | Kölner Haie | 3 |  
									| S | 83 | PFÖDERL | Leonhard | 01.09.1993 | R | 1,82 | 87 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 2 |  
									| S | 86 | PIETTA | Daniel | 09.12.1986 | L | 1,84 | 94 | Krefeld 
									Pinguine | 64 |  
									| S | 88 | SCHYMAINSKI | Martin | 24.02.1986 | L | 1,68 | 85 | Krefeld 
									Pinguine | 3 |  
									| S | 92 | NOEBELS | Marcel | 14.03.1992 | L | 1,89 | 87 | Eisbären 
									Berlin | 18 |  
									| S | 93 | RAEDEKE | Brent | 29.05.1990 | L | 1,83 | 86 | Iserlohn 
									Roosters | - |  |  
				   | Bundestrainer 
							Cortina benennt Kader mit vier Debütanten für 
							Länderspiele gegen Russland |  
				   | 
							
							München/Duisburg, 26. 
							März 2015 - Bundestrainer Pat Cortina hat für die 
							beiden Partien gegen Rekord-Weltmeister Russland am 
							5. und 6. April in Oberhausen 30 Spieler in die 
							Eishockey-Nationalmannschaft berufen. Die 
							Begegnungen am Oster-Wochenende finden im Rahmen der 
							Euro Hockey Challenge statt und sind zugleich die 
							ersten Tests auf dem Weg zur IIHF 2017 Eishockey-WM 
							vom 1. bis 17. Mai in  Prag und Ostrava 
							(Tschechien). Cortina setzt dabei auf eine Mischung 
							aus erfahrenen und jungen Spielern.   „Der Kader wird sich bis zur WM auf einigen 
							Positionen noch verändern. Die potenziellen Spieler, 
							die mit ihren Heimatvereinen noch in den Playoffs 
							der DEL stehen, werden natürlich auch die Chance 
							bekommen sich hier zu beweisen“, erklärt Cortina: 
							„Aber glücklicherweise sind wir sehr breit 
							aufgestellt und so haben auch die jüngeren Spieler 
							die Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu 
							sammeln und sich zu zeigen.“
 
 Neben Routinier Danny Aus den Birken (Kölner Haie) 
							und Andreas Jenike (Thomas Sabo Ice Tigers) wird der 
							Berliner Mathias Niederberger das Torhüter-Gespann 
							komplettieren. Ebenso wie der Eisbären-Goalie geben 
							die Verteidiger Jonas Müller (beide Eisbären Berlin) 
							und Oliver Mebus (Krefeld Pinguine) ihr 
							Nationalmannschafts-Debüt. Im Sturm wird Brent 
							Raedeke (Iserlohn Roosters) seinen Einstand feiern 
							können.
 Die Mannschaft reist im Anschluss an die 
							Länderspiele gleich weiter nach Finnland, wo sie im 
							Rahmen der Euro Hockey Challenge am 9.April (Lathi) 
							und am 10.April (Espoo) erneut testen wird.
 
 
								
									
								
								
									| 05.04.2015 | 20.00 Uhr | Deutschland | Russland |  |  
									| 06.04.2015 | 16.30 Uhr | Deutschland | Russland |  |  
								
									
									
									
									
									
								
								
									| Pos | Nr. | Name | Vorname | Geb. | St. | H | W | Team | LS |  
									| T | 29 | JENIKE | Andreas | 14.07.1988 | L | 1,8 | 84 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 3 |  
									| T | 33 | AUS DEN 
									BIRKEN | Danny | 15.02.1985 | L | 1,86 | 89 | Kölner Haie | 13 |  
									| T | 35 | NIEDERBERGER | Mathias | 26.11.1992 | L | 1,8 | 80 | Eisbären 
									Berlin | - |  
									| V | 3 | KRUEGER | Justin | 06.10.1986 | R | 1,9 | 98 | SC Bern | 65 |  
									| V | 5 | BRÜCKNER | Benedikt | 01.01.1990 | L | 1,85 | 90 | EHC Red Bull 
									München | 13 |  
									| V | 6 | HAASE | Henry | 25.06.1993 | L | 1,89 | 103 | Eisbären 
									Berlin | 2 |  
									| V | 7 | SCHÜLE | Tim | 09.09.1990 | L | 1,83 | 90 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 11 |  
									| V | 15 | BAXMANN | Jens | 24.03.1985 | L | 1,81 | 86 | Eisbären 
									Berlin | 28 |  
									| V | 32 | MEBUS | Oliver | 30.03.1993 | L | 2,07 | 105 | Krefeld 
									Pinguine | - |  
									| V | 41 | MÜLLER | Jonas | 19.11.1995 | L | 1,83 | 85 | Eisbären 
									Berlin | - |  
									| V | 48 | HÖRDLER | Frank | 26.01.1985 | L | 1,83 | 86 | Eisbären 
									Berlin | 98 |  
									| V | 52 | SULZER  | Alexander | 30.05.1984 | L | 1,87 | 94 | Kölner Haie | 64 |  
									| V | 69 | KETTEMER | Florian | 10.06.1986 | L | 1,84 | 80 | EHC Red Bull 
									München | 23 |  
									| V | 91 | MÜLLER | Moritz | 19.11.1986 | L | 1,87 | 92 | Kölner Haie | 68 |  
									| S | 10 | DRIENDL | Andreas | 26.01.1986 | L | 1,85 | 85 | Krefeld 
									Pinguine | 2 |  
									| S | 12 | BRAUN | Laurin | 18.02.1991 | L | 1,79 | 78 | Eisbären 
									Berlin | 6 |  
									| S | 16 | WOLF | Michael | 24.01.1981 | R | 1,78 | 82 | EHC Red Bull 
									München | 136 |  
									| S | 19 | OPPENHEIMER | Thomas | 16.12.1988 | R | 1,86 | 95 | Hamburg 
									Freezers | 19 |  
									| S | 21 | KRÄMMER | Nicolas | 23.10.1992 | L | 1,86 | 94 | Hamburg 
									Freezers | 2 |  
									| S | 25 | MÜLLER | Marcel | 10.07.1988 | L | 1,93 | 104 | Krefeld 
									Pinguine | 62 |  
									| S | 27 | UVIRA | Sebastian | 26.01.1993 | L | 1,88 | 95 | Kölner Haie | 2 |  
									| S | 36 | SEIDENBERG | Yannic | 11.01.1984 | L | 1,71 | 82 | EHC Red Bull 
									München | 105 |  
									| S | 37 | REIMER | Patrick | 10.12.1982 | R | 1,79 | 86 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 54 |  
									| S | 42 | EHLIZ | Yasin | 30.12.1992 | L | 1,77 | 83 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 16 |  
									| S | 73 | OHMANN | Marcel | 04.04.1991 | L | 1,8 | 90 | Kölner Haie | 3 |  
									| S | 83 | PFÖDERL | Leonhard | 01.09.1993 | R | 1,82 | 87 | Thomas Sabo 
									Ice Tigers | 2 |  
									| S | 86 | PIETTA | Daniel | 09.12.1986 | L | 1,84 | 94 | Krefeld 
									Pinguine | 64 |  
									| S | 88 | SCHYMAINSKI | Martin | 24.02.1986 | L | 1,68 | 85 | Krefeld 
									Pinguine | 3 |  
									| S | 92 | NOEBELS | Marcel | 14.03.1992 | L | 1,89 | 87 | Eisbären 
									Berlin | 18 |  
									| S | 93 | RAEDEKE | Brent | 29.05.1990 | L | 1,8 | 86 | Ise |  |  
							
							 Der Wellblechpalast in Hohenschönhausen ist am 29. 
							April Austragungsort gegen den Olympia-Siebten
 Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft 
							präsentiert sich in der Hauptstadt: Zur Generalprobe 
							vor der 2015 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft vom 1. 
							– 17. Mai 2015 in Prag und Ostrava (Tschechien) 
							trifft das Team von Bundestrainer Pat Cortina am 
							Mittwoch, 29. April, auf Slowenien. Spielbeginn im 
							Berliner Wellblechpalast ist um 19.30 Uhr. Einen Tag 
							später reist die Nationalmannschaft weiter nach 
							Prag, wo sie es in ihrem Auftaktspiel am 2. Mai mit 
							Frankreich zu tun bekommt.
 Bundestrainer Pat Cortina zeigte sich erfreut über 
							die Möglichkeit, gegen einen weiteren Gegner am Ende 
							der WM-Vorbereitung testen zu können: „Für uns ist 
							diese Partie optimal, um kurz vor der 
							Weltmeisterschaft im Spiel-Rhythmus zu bleiben. Die 
							Slowenen verfügen über einen technisch und 
							läuferisch versierten Kader, in dem einige ehemalige 
							DEL- und aktuelle KHL-Akteure stehen.“
 
 Bei den Olympischen Spielen 2014 im russischen 
							Sotchi stellte Olympia-Debütant Slowenien seine 
							Qualitäten eindrucksvoll unter Beweis und erreichte 
							nach dem Gruppensieg über das mit NHL-Stars 
							gespickte Team der Slowakei sowie einem Erfolg über 
							Österreich in der Zwischenrunde überraschend das 
							Viertelfinale.  Das Olympische Turnier beendete 
							Slowenien sogar auf Rang sieben.   Pat Cortina: „Wir 
							wollen die Vorbereitung mit einem guten Gefühl 
							beenden und uns in bester Verfassung für die WM 
							präsentieren." Wichtig sei dafür auch die 
							Unterstützung der deutschen Fans, betonte der 
							Bundestrainer: „Der ‚Welli` ist eine 
							Kultspielstätte, in der es enorm laut werden kann, 
							wie wir erst kürzlich während der Playoffs wieder 
							erlebt haben. Das Publikum in Berlin kann eine 
							Mannschaft zum Sieg tragen.“
 Peter John Lee, Geschäftsführer Eisbären Berlin: 
							„Natürlich ist es schön, dass die Nationalmannschaft 
							wieder in Berlin Station macht. Gäste empfangen wir 
							im Wellblechpalast immer sehr herzlich. Wir hoffen 
							viele unserer Eisbären-Spieler dann im Trikot des 
							Nationalteams zu sehen.“   Zuletzt war die deutsche 
							Eishockey-Nationalmannschaft im April vor zwölf 
							Jahren in der Deutschlandhalle in Berlin zu Gast 
							(1:0 gegen Weißrussland). Ein Länderspiel im 
							Wellblechpalast ist sogar noch länger her. Die 
							deutsche Auswahl unterlag dort am 2. September 1995 
							Finnland mit 1:5.
 
 Die Partie gegen den Weltranglisten-14. rundet die 
							insgesamt neun Spiele umfassende Vorbereitungsphase 
							ab. Zuvor trifft die deutsche Auswahl im Rahmen der 
							Euro Hockey Challenge je zwei Mal auf 
							Rekordweltmeister Russland (5./6. April in 
							Oberhausen), Finnland (9./10. April in Lahti und 
							Espoo/FIN), Frankreich (16./18. April in Füssen und 
							Ravensburg) und Dänemark (24./25. April in 
							Vojens/DEN).
 
 |  
				   | Der Deutschland-Cup bekommt 
							eine neue Heimat |  
				   | München/Duisburg, 6. März 
							2015 - Der Deutschland 
							Cup zieht nach Augsburg. Der 
							Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) 
							und die Augsburger Panther Eishockey GmbH 
							einigten sich darauf, den 
							Deutschland Cup von 2015 bis 2017 im 
							Curt-Frenzel-Stadion auszurichten. 
							
							   
							Deutschland Cup  
							Der Deutschland Cup ist ein jährlich im November 
							stattfindendes internationales Eishockeyturnier. Der 
							Wettbewerb wird seit 1987 vom Deutschen 
							Eishockey-Bund als offizielles Nationenturnier 
							organisiert. Zuletzt wurde der Deutschland Cup von 
							2009 bis 2014 im Olympia-Eissportzentrum und der 
							Olympiahalle in München ausgetragen und konnte in 
							den sechs Jahren ca. 180.000 Zuschauer begrüßen. In 
							diesem November wird das DEB-Team vom 6. – 8. 
							November in Augsburg auf die Mannschaften aus der 
							Schweiz, der Slowakei sowie eine Auswahl in Europa 
							spielender US-Amerikaner treffen.   
							
							Curt-Frenzel-Stadion  
							Das Curt-Frenzel-Stadion ist die Spielstätte der 
							DEL-Mannschaft „Augsburger Panther“ und wurde 
							zwischen 2010 und 2014 so umgebaut und saniert, dass 
							es mit einem Fassungsvermögen von 6.139 Zuschauern 
							für große Events besonders attraktiv ist. Augsburg 
							wird im kommenden November das erste Mal 
							Austragungsort des Deutschland Cups sein. Die 
							Nationalmannschaft hingegen gastierte schon neun Mal 
							in der zweitältesten Stadt Deutschlands und hat eine 
							deutlich positive Bilanz zu verzeichnen (sieben 
							Siege, zwei Niederlagen). Das letzte Länderspiel 
							konnte Deutschland 1999 mit 2:1 gegen Österreich für 
							sich entscheiden.
							  
							Franz Reindl, DEB-Präsident: „Augsburg bietet mit 
							seinem tollen Publikum, dem neuen 
							Curt-Frenzel-Stadion mit perfekter Infrastruktur und 
							der langjährigen, großen Leistung der Panther und 
							des AEV für den Eishockeysport, die beste 
							Voraussetzung für den international renommierten 
							Deutschland Cup. Die USA, die Schweiz, die Slowakei, 
							die Deutsche Nationalmannschaft und der DEB freuen 
							sich schon heute auf ein Top Event im November.“ 
							  
							Lothar Sigl, 
							Hauptgesellschafter der Augsburger Panther: „Es 
							macht uns stolz, dass ein prestigeträchtiges 
							internationales Eishockeyturnier wie der Deutschland 
							Cup in den kommenden drei Jahren in Augsburg 
							ausgetragen wird. Wir sehen den Zuschlag als Lohn 
							für die harte Arbeit, die wir seit vielen Jahren in 
							den Eishockeystandort Augsburg investieren. Mit dem 
							Curt-Frenzel-Stadion verfügen wir zudem über eine 
							ganz besondere und rundum modernisierte Eishalle, 
							die perfekt zu diesem Turnier passt. Unser Dank gilt 
							natürlich auch der Stadtspitze, die unsere Bewerbung 
							vollumfänglich unterstützt hat sowie dem DEB, der 
							uns sein Vertrauen schenkt.“ 
							  Vorläufiger Spielplan 2015   
								
									| 
									Datum | 
									Uhrzeit | 
									Spiel | Ergebnis |  
									| 
									06.11.2015 | 
									16:30 | 
									USA - SVK |  |  
									| 
									  | 
									20:00 | 
									GER 
									- SUI |  |  
									| 
									07.11.2015 | 
									16:15 | 
									GER 
									- SVK |  |  
									| 
									  | 
									19:45 | 
									SUI - USA |  |  
									| 
									08.11.2015 | 
									13:15 | 
									SVK - SUI |  |  
									| 
									  | 
									16:45 | 
									USA - GER |  |  
							  |  
				   | DEB treibt 
							Neustrukturierung der Oberliga Nord voran 
							 |  
				   | München/Duisburg, 26. 
							Februar 2015 - Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. 
							(DEB) hat den nord- und ostdeutschen Landesverbänden 
							und Vereinen einen Vorschlag zur Neustrukturierung 
							der Oberliga Nord unterbreitet. Dieser basiert auf 
							den Ergebnissen der Ligentagung Mitte Februar in 
							Göttingen. Entsprechend der Forderungen der Vereine 
							setzt der DEB den geplanten Prozess der 
							Oberligen-Umstrukturierung damit ein Jahr früher um 
							als geplant.   „Besonders von den Teilnehmern der bisherigen 
							Oberliga Ost kam mehrheitlich der Wunsch nach einer 
							forcierten Umsetzung der neuen Ligenstruktur, da 
							damit die Existenz von Standorten in Zusammenhang 
							steht“, erklärte DEB-Vizepräsident Marc Hindelang. 
							Das erfordere nun ein „neues, verschärftes Tempo“.
 Wichtigster Grundsatz sei dabei die Gleichbehandlung 
							aller Teams der künftigen Oberligen Nord und Süd. So 
							vereinbarte das DEB-Präsidium, künftig auf die 
							jährlichen Gleichstellungsvereinbarungen zu 
							verzichten und diesbezüglich den Forderungen der 
							DEB-Mitgliedsvereine nachzukommen.
 Oberste Prämisse für einen funktionierenden 
							Oberligaspielbetrieb im Norden Deutschlands sind, 
							laut Hindelang, „die sportliche Ausgeglichenheit und 
							die wirtschaftliche Verträglichkeit für alle 
							Vereine“. Zudem soll ein starker Unterbau für die 
							DEL2 geschaffen werden, der wiederum selbst durch 
							Zuführung qualifizierter Vereine aus den 
							Regionalligen der Landeseisport-Verbände (LEV) 
							„leitungsmäßig gut unterfüttert“ ist.
 Für die Oberliga Nord müssen nun jene Vereine 
							ermittelt werden, die in der kommenden Saison im 
							neunen Ligenformat spielen wollen und können, um 
							dann für die Saison 2016/2017 eine Oberliga im 
							Norden Deutschlands mit zwölf Vereinen, analog zur 
							aktuellen Oberliga Süd, bilden zu können.
 
 DEB-Ligenleiter Oliver Seeliger: „Uns ist klar, dass 
							der Kostenfaktor für die Vereine hier eine große 
							Rolle spielen wird. Deshalb stellen wir es den 
							Mannschaften frei, das Angebot anzunehmen oder 
							nicht. Andererseits ist es nicht nur notwendig, 
							sondern auch gerecht, dass die Konditionen für alle 
							Mannschaften gleich sind.“
 Die endgültige Spielplanung für die Saison 2015/2016 
							wird festgelegt, wenn die tatsächliche Anzahl der 
							Teilnehmervereine der neuen Oberliga Nord feststeht. 
							Ungeachtet dessen werden die besten vier 
							Mannschaften der Nord-Gruppe zusammen mit den vier 
							besten Teams der Süd-Gruppe im Playoff-Modus den 
							Aufsteiger in die DEL2 ermitteln.
 Je mehr Vereine an dieser Qualifikations-Saison 
							teilnehmen, um so besser kann auch eine regionale 
							Einteilung erfolgen. „Hier möchten wir uns mit den 
							betreffenden LEV abstimmen“, sagt Seeliger.
 Darüber hinaus hat der DEB weitere Unterstützung für 
							die LEV angeboten:  „Sollte Interesse bestehen, dann 
							stehen wir natürlich gerne für  Abstimmungsgespräche 
							bezüglich der Regionalliga bzw. der Eingliederung 
							der übrigen Vereine ab der Saison 2016/2017 zur 
							Verfügung.“, so Seeliger.
   Deutschland Cup 
							verabschiedet sich aus München   Der Deutschland Cup wird in diesem Jahr nicht im 
							Münchner Olympiapark stattfinden. Demnach  wird der 
							Vertrag zwischen der Olympiapark München GmbH und 
							dem Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB) nach sechs 
							Jahren nicht verlängert.
 „Wir sagen herzlichen Dank für eine tolle Zeit. Nach 
							sechs erfolgreichen Jahren im Olympiapark wollen wir 
							den Deutschland-Cup in neuer Umgebung weiter 
							beleben. Eine mögliche Rückkehr nach München mit 
							neuer Arena wird der DEB nie ausschließen“, erklärte 
							DEB-Präsident Franz Reindl.
 Das Vier-Nationen-Turnier gastierte von 2009 bis 
							2014 insgesamt sechs Jahre in Folge im Olympiapark. 
							In die Olympiahalle (2009 – 2011) sowie in das 
							Olympia- Eisstadion (2012 – 2014) zog es dabei 
							insgesamt über 180.000 Fans. Die sportliche Bilanz 
							aus deutscher Sicht fiel dabei äußerst positiv aus: 
							Vier der sechs Turniere konnte das DEB-Team für sich 
							entscheiden (2009, 2010, 2012 und 2014).
 „Wir bedauern die Entscheidung des DEB, allerdings 
							ist die vorläufige Trennung in gewohnt 
							freundschaftlicher Atmosphäre abgelaufen. Wir 
							blicken auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit zurück, 
							für die ich mich ausdrücklich auch im Namen meines 
							Teams bedanken möchte. Und natürlich freuen wir uns, 
							dass DEB-Präsident Franz Reindl eine Rückkehr nach 
							München in wenigen Jahren in Aussicht gestellt hat“, 
							erklärte Arno Hartung, Geschäftsführer der 
							Olympiapark München GmbH.
 
 |  
				   | „Slovakia-Cup“ |  
				   | 
							2. Spiel: 1:4-Niederlage gegen die SchweizChancenverwertung das Manko / Nicolas Krämmer 
							erzielt erstes Länderspieltor Die deutsche 
							Eishockey-Nationalmannschaft hat auch das zweite 
							Spiel beim „Slovakia Cup“ in Banska Bystrica 
							verloren. Gegen die Schweiz setzte es zum Abschluss 
							des Drei-Nationen-Turniers wie schon am Tag zuvor 
							gegen die Slowakei eine 1:4 (0:1, 1:1, 
							0:2)-Niederlage. Nur Nicolas Krämmer (Hamburg 
							Freezers) konnte für die deutsche Auswahl, die ihre 
							deutlichen Spielvorteile nicht nutzen konnte, 
							treffen.
 
							Tore: 0:1 Inti Pestoni (4:44), 0:2 
							Juraj Simek (28:46/PP1), 1:2 Nicolas Krämmer 
							(34:44), 1:3 Gregory Hofmann (52:51), 1:4 Gregory 
							Hofmann (58:24) Strafminuten: 12 – 6 Zuschauer: 
							2.720 Deutschland: Pielmeier (Aus den 
							Birken) - Boyle, Sulzer; Plachta, Hospelt, Höfflin – 
							Krueger, Baxmann; Seidenberg, Pietta, Ehliz – Kohl, 
							Müller; Krämmer, Fauser, Möchel – Krupp, Ebner; 
							Riefers, Weiß, Ohmann; Pföderl
 
							  
							1. Spiel: 2. Spiel: 1:4-Auftakt-Niederlage 
							gegen die Slowakei 
							Die Eishockey-Nationalmannschaft hat das 
							Auftaktspiel beim „Slovakia Cup“ gegen Gastgeber 
							Slowakei verloren. Vor 2.780 Zuschauern im „Zimny 
							stadion“ von Banska Bytrica musste die junge 
							deutsche Mannschaft beim 1:4 (0:1, 0:2, 1:1) 
							Lehrgeld bezahlen. Die favorisierten Hausherren 
							präsentierten sich über weite Strecken des Spiels 
							als das bessere und abgeklärtere Team.  
							  
							Tore: 1:0 Ladislav Nagy (0:29), 2:0 
							Libor Hudacek (27:28), 3:0 Michal Sersen, 4:0 
							(41:35), 4:0 Marcel Hascak, 4:1 Justin Krueger 
							(Yannic Seidenberg, Leonhard Pföderl). Strafminuten: 
							8 – 12. Zuschauer: 2.780Deutschland: Aus den Birken 
							(Pielmeier) – Boyle, Sulzer; Plachta, Hospelt, Ehliz 
							– Krueger, Baxmann; Seidenberg, Pietta, Höfflin – 
							Kohl, Müller; Krämmer, Fauser, Möchel – Krupp, 
							Ebner; Uvira, Weiß, Ohmann; Pföderl
 
 
 
							Bundestrainer Pat 
							Cortina nominiert weitere Neulinge für „Slovakia 
							Cup“  
							München/Duisburg,3. Februar 
							2015 - Neben Nicolas Krämmer stehen auch Leonhard 
							Pföderl und Marius Möchel vor Debüt / Auch Marcel 
							Ohmann neu im Aufgebot Die Deutsche 
							Eishockey-Nationalmannschaft reist mit insgesamt 
							drei Neulingen zum „Slovakia-Cup“ (5.- 7. Februar 
							2015) nach Banska Bystrica. Neben Debütant Nicolas 
							Krämmer berief Bundestrainer Pat Cortina erstmals 
							auch die Stürmer Marius Möchel und Leonhard Pföderl 
							(beide Thomas Sabo Ice Tigers) in den 24-köpfigen 
							Kader. Zudem verstärkt Marcel Ohmann (Kölner Haie) die 
							deutsche Auswahl. Dagegen mussten André Rankel 
							(Eisbären Berlin), Patrick Hager (ERC Ingolstadt) 
							sowie Philip Gogulla ihre Teilnahme kurzfristig 
							absagen. Im Rahmen des Drei-Nationen-Turniers trifft 
							die Nationalmannschaft auf Gastgeber Slowakei (5. 
							Februar, 17.00 Uhr) sowie die Schweiz (6. Februar, 
							17.00).
 „Alle drei haben sich ihre Chance verdient“, sagte 
							Cortina und ergänzte „Wir haben sie sowohl im 
							Sommer-Trainingslager als auch während des 
							Saisonverlaufs immer wieder beobachten können. Nun 
							bekommen sie die Gelegenheit, sich auf 
							internationalem Niveau zu zeigen. Es wird 
							interessant sein zu sehen, wie sie sich auf diesem 
							Level und in neuen Rollen zurecht finden werden “
 „Ich habe mich sehr über die Nominierung gefreut. Es 
							ist eine große Ehre für mich, zum ersten Mal für die 
							deutsche Herren-Nationalmannschaft spielen zu 
							dürfen. Als ich den Anruf bekommen habe, musste ich 
							nicht lange überlegen. Für diese Chance hätte ich 
							sogar alle anderen Termine und Planungen abgesagt", 
							kommentierte Marius Möchel seine Nominierung. 
							Ohnehin stehen in der Slowakei mehr die Talente im 
							Fokus. Insgesamt zehn Spieler des aktuellen Kaders 
							haben weniger als sechs Länderspiele absolviert.
 „Die erfahrenen Spieler bilden das Gerüst unseres 
							Teams Sie sollen die Jüngeren führen und auf das 
							nächste Level bringen“, sagte Cortina Seine Rückkehr 
							nach fünf Jahren Abstinenz feiert dagegen 
							Verteidiger Alexander Sulzer, der zuletzt bei der 
							Weltmeisterschaft 2010 im deutschen Aufgebot stand. 
							Erfahrenste Akteure in der Nationalmannschaft sind 
							Yannic Seidenberg (EHC Red Bull München) mit 103 
							Länderspielen, gefolgt von Kai Hospelt (Adler 
							Mannheim/96 Länderspiele).
 
							  
							 
								
									
									
									
									
								
								
									| Pos | Nr. | NAME | VORNAME | Geb. | Team |  
									| T | 33 | AUS DEN BIRKEN | Danny | 15.02.1985 | Köln |  
									| T | 51 | PIELMEIER | Timo | 07.07.1989 | Ingolstadt |  
									| V | 3 | KRUEGER | Justin | 06.10.1986 | Bern |  
									| V | 7 | BOYLE | Daryl | 24.02.1987 | München |  
									| V | 15 | BAXMANN | Jens | 24.03.1985 | Berlin |  
									| V | 34 | KOHL | Benedikt | 31.03.1988 | ERC Ingolstadt |  
									| V | 40 | KRUPP | Björn | 06.03.1991 | Wolfsburg |  
									| V | 52 | SULZER | Alexander | 30.05.1984 | Köln |  
									| V | 67 | EBNER | Bernard | 12.09.1990 | Düsseldorf |  
									| V | 91 | MÜLLER | Moritz | 19.11.1986 | Köln |  
									| S | 18 | HOSPELT | Kai | 23.08.1985 | Mannheim |  
									| S | 21 | KRÄMMER | Nicolas | 23.10.1992 | Hamburg |  
									| S | 22 | PLACHTA | Matthias | 16.05.1991 | Mannheim |  
									| S | 24 | RANKEL | André | 27.08.1985 | Berlin |  
									| S | 27 | RIEFERS | Philip | 15.03.1990 | Augsburg |  
									| S | 36 | SEIDENBERG | Yannic | 11.01.1984 | München |  
									| S | 42 | EHLIZ | Yasin | 30.12.1992 | Nürnberg |  
									| S | 43 | FAUSER | Gerrit | 13.07.1989 | Wolfsburg |  
									| S | 50 | HAGER | Patrick | 08.09.1988 | Ingolstadt |  
									| S | 61 | HÖFFLIN | Mirko | 18.06.1992 | Mannheim |  
									| S | 63 | WEIß | Alexander | 29.01.1987 | Köln |  
									| S | 73 | OHMANN | Marcel | 04.04.1991 | Köln |  
									| S | 76 | MÖCHEL | Marius | 28.05.1991 | Nürnberg |  
									| S | 83 | PFÖDERL | leonhard | 01.09.1983 | Nürnberg |  
									| S | 86 | PIETTA | Daniel | 09.12.1986 | Krefeld |  
									| S | 87 | GOGULLA | Philip | 31.07.1987 | Köln |  
									| S | 93 | UVIRA | Sebastian | 26.01.1993 | Köln |  
							München/Duisburg, 28. Januar 
							2015 - Bundestrainer Pat Cortina hat den Kader der 
							deutschen Eishockey-Nationalmannschaft für den 
							„Slovakia-Cup“ (5 -7. Februar 2015) in Banska 
							Bystrica bekannt gegeben. Demnach reist die 
							Nationalmannschaft mit 24 Akteuren in die Slowakei, 
							wo sie im Rahmen des Drei-Nationen-Turniers auf den 
							Gastgeber (Donnerstag, 5. Februar, 17.00 Uhr) sowie 
							die Schweiz (Freitag, 6. Februar, 17.00) trifft. Zum 
							Einsatz kommt dabei ein Mix aus jungen und 
							erfahrenen Akteuren. „Unser Fokus gilt Nachwuchs- Spielern, von denen wir 
							glauben, dass sie bereit für internationale Aufgaben 
							sind, und jenen Profis, die weder beim Deutschland 
							Cup noch der letzten WM im Einsatz waren“, sagt Pat 
							Cortina, der überzeugt ist, „eine gute Mischung 
							gefunden“ zu haben „Die erfahrenen Spieler bilden 
							das Gerüst unseres Kaders. Sie sollen die Jüngeren 
							führen und auf das nächste Level bringen. Mit der 
							Slowakei und der Schweiz warten große 
							Herausforderungen auf uns “
 Einziger Neuling im deutschen Aufgebot ist Stürmer 
							Nicolas Krämmer (Hamburg Freezers).
 
 |  
				   | 
							  |  |