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				   |  |  
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											| 25. Deutschland-Cup:
											Sieg beim 
											Jubiläums-Cup - Sechster deutscher 
											Sieg der Geschichte |  
											| Datum | Zeit | Ort | Spiel | Ergebnis |  
											| Fr., 07.11.2014 | 16.30 | Olympia-Eisstadion München | Kanada - Slowakei | 1:4 |  
											| Tore: 
											1:0
							
											(16:23) Reimer (Gogulla), 1:1 
											(25:26)Suri (Matschini, Lemm), 2:1 
											Reimer /5-4, 3:1 (59:33) Oppenheimer 
											ENG | Olympia-Eisstadion München | Deutschland - Schweiz | 3:1 (1:0, 1:1, 1:0) 
 |  
											| Sa., 08.11.2014 Tore: 1:0 (01:39) Hager (Reimer)
 2:0 (39:20) Ullmann (Reimer), 
											2:1(55:37) Lapsansky
 | 16.15 | Olympia-Eisstadion München | Deutschland - Slowakei | 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) |  
											| 19.45 | Olympia-Eisstadion München | Schweiz - Kanada | 2:1 |  
											| So., 09.11.2014 | 13.15 | Olympia-Eisstadion München | Slowakei - Schweiz | 1:2 |  
											| Tore: 0:1 (13:12) Reul 
											(Oppenheimer, Hospelt) 0:2 (17:19) Hager (Hördler)
 1:2 (35:22) Clark
							
											(Holloway)
 2:2 
							
											(38:22) Holloway(Reinprecht, Regehr/5-4)
 3:2 (53:51)
							
											Reinprecht (Pettinger/5-4)
 4:2 (59:05) Buck (Clark/ENG)
 | Olympia-Eisstadion München 16.45 | Kanada - Deutschland | 4:2 (02, 2:0, 2:0) |  
									  
									Sieg beim Jubiläums-Cup trotz 2:4 
									zum Abschluss gegen Kanada  Sechster 
									deutscher Sieg der Geschichte  
									Tore: 0:1 Dennis Reul (13:12), 0:2 Patrick 
									Hager (17:19/PP2), 1:2 Kevin Clark (35:22), 
									2:2 Bud Holloway (38:53/PP1), 3:2 Steven 
									Reinprecht (53:51/PP1), 4:2 Brandon Buck 
									(59:05/ENG). Zuscher: 6000
 München, 9. November 2014 - Turniersieg und 
									Begeisterung pur bei den Gastgebern: Franz 
									Reindl zog nach dem Erfolg der deutschen 
									Nationalmannschaft beim 25. Deutschland Cup 
									in München ein überaus positives Fazit. „Es 
									war der beste Deutschland Cup, den es in der 
									Olympia-Eishalle je gegeben hat. Und das 
									sage ich nicht, weil wir ihn gewonnen haben. 
									Es freut mich besonders, dass die 
									Nationalmannschaft wieder den Titel geholt 
									und somit beste Werbung für unseren Sport 
									betrieben hat“, sagte der DEB-Präsident.
 Mit den Erfolgen gegen die Schweiz (3:1) und 
									die Slowakei (2:1) hatte die Mannschaft von 
									Bundestrainer Pat Cortina schon am Samstag 
									vorzeitig den sechsten Turniersieg nach
									1995, 1996, 2009, 2010 und 2012 
									perfekt gemacht. Am Sonntag gab es zum 
									Abschluss ein 2:4 (2:0, 0:2, 0:2) gegen Team 
									Canada. Insgesamt sahen 30.300 Zuschauer die 
									sechs Turnierspiele.
 
 Pat Cortina nahm für das Spiel gegen die mit 
									zahlreichen DEL-Profis besetzten Kanadier 
									einige personelle Veränderungen vor: Im Tor 
									begann Dennis Endras, der nach der Hälfte 
									des Spiels von Timo Pielmeier abgelöst 
									wurde. Stürmer Sebastian Uvira von den 
									Augsburger Panthern ersetzte den Mannheimer 
									Martin Buchwieser und kam so zu seinem Debüt 
									in der Nationalmannschaft. Sein erstes Spiel 
									beim Münchner Renommier-Turnier machte der 
									Wolfsburger Verteidiger Armin Wurm, der für 
									Mannheims Nikolai Goc ins Team rückte.
 Prominenten Besuch gab es unter den 6.000 
									Zuschauern in der Olympia-Eishalle: 
									Fußball-Weltmeister Thomas Müller, 
									dreifacher Torschütze beim 4:0 der Bayern in 
									Frankfurt, schaute seinem Kumpel Thomas 
									Oppenheimer und dessen Kollegen zu. Die 
									bessere Anfangsphase hatten die Kanadier, 
									die Endras ordentlich Arbeit verschafften. 
									Doch der Goalie von Adler Mannheim war in 
									den ersten zehn Minuten, in denen die 
									kanadische Mannschaft von Trainer Jeff 
									Tomlinson ordentlich Druck machte, auf dem 
									Posten.
 Und mit dem Selbstbewusstsein eines 
									Turniersiegers übernahm das deutsche Team 
									das Kommando. Das zahlte sich aus - vor 
									allem für Dennis Reul. Der Verteidiger 
									brachte die Scheibe nach Zuspiel von 
									Oppenheimer von der blauen Linie mit einem 
									Handgelenkschuss einfach aufs Tor. Kanadas 
									Goalie Chris Mason war die Sicht versperrt, 
									so dass die Scheibe den Weg ins Netz fand. 
									Für Reul war es im 49. Länderspiel der erste 
									Treffer.
 Wenig später nutzten die Gastgeber eine 
									5:3-Überzahl-Situation durch Patrick Hager, 
									der die Scheibe mit der Rückhand an Mason 
									vorbeibrachte zum 2:0. Jedoch schlichen sich 
									nun ein paar Nachlässigkeiten ins Spiel der 
									Nationalmannschaft ein, die prompt bestraft 
									wurden. DEL-Toptorjäger Kevin Clark von den 
									Hamburg Freezers brachte Präsident Franz 
									Reindl: "Bester Deutschland Cup, den es je 
									gab" Sieg beim Jubiläums-Cup trotz 2:4 zum 
									Abschluss gegen Kanada / Sechster deutscher 
									Sieg der Geschichte München, 9. November 
									2014 - Turniersieg und Begeisterung pur bei 
									den Gastgebern: Franz Reindl zog nach dem 
									Erfolg der deutschen Nationalmannschaft beim 
									25. Deutschland Cup in München ein überaus 
									positives Fazit.
 „Es war der beste Deutschland-Cup, den es in der Olympia-Eishalle je 
									gegeben hat. Und das sage ich nicht, weil 
									wir ihn gewonnen haben. Es freut mich 
									besonders, dass die Nationalmannschaft 
									wieder den Titel geholt und somit beste 
									Werbung für unseren Sport betrieben hat“, 
									sagte der Präsident des Deutschen Eishockey- 
									Bundes e.V. (DEB). Mit den Erfolgen gegen 
									die Schweiz (3:1) und die Slowakei (2:1) 
									hatte die Mannschaft von Bundestrainer Pat 
									Cortina schon am Samstag vorzeitig den 
									sechsten Turniersieg nach 1995, 1996, 2009, 
									2010 und 2012 perfekt gemacht.
 Am Sonntag gab es zum Abschluss ein 2:4 
									(2:0, 0:2, 0:2) gegen Team Canada. Insgesamt 
									sahen 30.300 Zuschauer die sechs 
									Turnierspiele. Pat Cortina nahm für das 
									Spiel gegen die mit zahlreichen DEL-Profis 
									besetzten Kanadier einige personelle 
									Veränderungen vor: Im Tor begann Dennis 
									Endras, der nach der Hälfte des Spiels von 
									Timo Pielmeier abgelöst wurde. Stürmer 
									Sebastian Uvira von den Augsburger Panthern 
									ersetzte den Mannheimer Martin Buchwieser 
									und kam so zu seinem Debüt in der 
									Nationalmannschaft. Sein erstes Spiel beim 
									Münchner Renommier-Turnier machte der 
									Wolfsburger Verteidiger Armin Wurm, der für 
									Mannheims Nikolai Goc ins Team rückte.
 Prominenten Besuch gab es unter den 6.000 
									Zuschauern in der Olympia-Eishalle: 
									Fußball-Weltmeister Thomas Müller, 
									dreifacher Torschütze beim 4:0 der Bayern in 
									Frankfurt, schaute seinem Kumpel Thomas 
									Oppenheimer und dessen Kollegen zu. Die 
									bessere Anfangsphase hatten die Kanadier, 
									die Endras ordentlich Arbeit verschafften. 
									Doch der Goalie von Adler Mannheim war in 
									den ersten zehn Minuten, in denen die 
									kanadische Mannschaft von Trainer Jeff 
									Tomlinson ordentlich Druck machte, auf dem 
									Posten. Und mit dem Selbstbewusstsein eines 
									Turniersiegers übernahm das deutsche Team 
									das Kommando. Das zahlte sich aus - vor 
									allem für Dennis Reul.
 Der Verteidiger brachte die Scheibe nach 
									Zuspiel von Oppenheimer von der blauen Linie 
									mit einem Handgelenkschuss einfach aufs Tor. 
									Kanadas Goalie Chris Mason war die Sicht 
									versperrt, so dass die Scheibe den Weg ins 
									Netz fand. Für Reul war es im 49. 
									Länderspiel der erste Treffer. Wenig später 
									nutzten die Gastgeber eine 
									5:3-Überzahl-Situation durch Patrick Hager, 
									der die Scheibe mit der Rückhand an Mason 
									vorbeibrachte zum 2:0. Jedoch schlichen sich 
									nun ein paar Nachlässigkeiten ins Spiel der 
									Nationalmannschaft ein, die prompt bestraft 
									wurden. DEL-Toptorjäger Kevin Clark von den 
									Hamburg Freezers brachte Kanada wieder 
									heran, und Bud Holloway nutzte ein toll 
									gespieltes Powerplay zum Ausgleich. Der ins 
									Tor gerückte Meister-Goalie Pielmeier war 
									bei beiden Gegentoren machtlos.
 Im Schlussabschnitt stand das Spiel dann auf 
									des Messers Schneide, bei Teams lieferten 
									sich einen verbissenen Kampf. Das bessere 
									Ende hatten die Kanadier für sich. Der 
									Nürnberger Steven Reinprecht war mit einem 
									Schlagschuss im Powerplay erfolgreich. Den 
									Deckel drauf machte Brandon Buck mit einem 
									Schuss in das von Pielmeier verwaiste 
									deutsche Gehäuse und besiegelte das erste 
									Erfolgserlebnis der Ahornblätter im Turnier.
 
									  
									Deutschland Cup: Jubiläums-Sieg für 
									Nationalmannschaft Deutsche Auswahl gewinnt 
									25. Auflage des Traditionsturniers vorzeitig 
									München, 8. November 2014 - Die deutsche 
									Eishockey-Nationalmannschaft hat zum 
									sechsten Mal nach 1995, 1996, 2009, 
									2010 und 2012 den Deutschland Cup 
									gewonnen. Bereits vor dem letzten Spiel 
									gegen das Team Canada am Sonntag (ab 16.30 
									Uhr) steht die Mannschaft 
									von Bundestrainer Pat Cortina als Sieger 
									ihres Jubiläums-Cups fest, da die Schweiz 
									das Team Canada am Abend mit 2:1 bezwingen 
									konnte.
 
 Zuvor hatte die deutsche Auswahl beim 2:1 
									über die Slowakei den zweiten Turniersieg 
									eingefahren. Mit sechs Zählern rangiert die 
									deutsche Mannschaft an der Tabellenspitze 
									und könnte sich im Abschlussspiel gegen die 
									„Ahornblätter“ sogar eine Niederlage 
									erlauben. Aufgrund der Siege im direkten 
									Vergleich können am Sonntag weder die 
									Schweiz noch die Slowakei an der 
									Nationalmannschaft vorbei ziehen.
 „Dass wir schon am vorletzten Turniertag als 
									Sieger feststehen, ist natürlich super“, 
									freute sich Kapitän Michael Wolf, der seit 
									2005 ununterbrochen für die deutsche Auswahl 
									am Deutschland Cup teilnimmt und somit 
									alleiniger Rekordspieler ist. Die Zügel 
									schleifen lassen wollen die Cortina-Mannen 
									jedoch nicht. „Wir werden auch im letzten 
									Spiel gegen die Kanadier Vollgas geben“, 
									sagte Wolf.
 
									  
									Mit einer Hand am Jubiläums-Sieg 2:1 
									gegen die Slowakei  Nationalmannschaft 
									genügt am Sonntag ein Punkt zum Turniersieg
									  
									Tore: 1:0 Patrick Hager (1:39), 2:0 
									Christoph Ullmann (39:20), 2:1 Adam 
									Lapsansky (55:37). Zuschauer: 5700 
 
									München, 8. November 2014 - Der 
									Jubiläums-Pott ist zum Greifen nah: Die 
									deutsche Eishockey-Nationalmannschaft gewann 
									auch ihr zweites Spiel beim 25. Deutschland 
									Cup in der Münchner Olympia-Eissporthalle. 
									Gegen die Slowakei setzte sich das Team von 
									Bundestrainer Pat Cortina am 
									Samstagnachmittag mit 2:1 (1:0, 1:0, 0:1) 
									durch. Damit reicht der Nationalmannschaft 
									beim abschließenden Spiel am Sonntag (16:45 
									Uhr/ live bei SPORT1) bereits ein Punkt 
									gegen Team Kanada für den insgesamt sechsten 
									Sieg beim deutschen Renommier-Turnier. "Es war ein enges Spiel und ein harter Kampf 
									gegen eine gute slowakische Mannschaft", 
									erklärte Cortina: "Meine Mannschaft ist 
									trotz des frühen Treffers nicht ganz so gut 
									ins Spiel gekommen, hat sich dann aber im 
									Laufe des Spiels gefangen. Ich bin sehr 
									zufrieden mit dem Auftreten der Mannschaft, 
									gerade nach einem so schweren Spiel wie am 
									Tag zuvor gegen die Schweiz."
 
 Gegen die Slowaken, die am Freitag noch 
									Kanada mit 4:1 aus der Halle geschossen 
									hatten, erwischte die Nationalmannschaft 
									einen Auftakt nach Maß. Gerade einmal 99 
									Sekunden waren in einer druckvollen 
									Anfangsphase absolviert, als Patrick Hager 
									einen Schuss von Patrick Reimer unhaltbar 
									zur Führung abfälschte. Sekunden später 
									wurde ein Ausflug von Torhüter Timo 
									Pielmeier fast bestraft, aber der Pfosten 
									rettete zweimal für den Schlussmann des DEL- 
									Champions aus Ingolstadt. In der Folge 
									leistete sich die Nationalmannschaft zwei 
									Strafen und die Slowakei nutzte den Raum, um 
									Druck zu machen.
 Alle Schüsse der Osteuropäer wurden jedoch 
									geblockt oder waren sichere Beute vom jetzt 
									stark aufspielenden Pielmeier. Nach der 
									ersten Pause erspielten sich die Slowaken 
									auch im Spiel Fünf gegen Fünf gute Chancen, 
									scheiterten aber ein ums andere Mal an der 
									stabilen deutschen Defensive.
 Auf der anderen Seite kamen aber auch die 
									Gastgeber zu guten Einschussmöglichkeiten: 
									Zunächst verpasste Freezers Thomas 
									Oppenheimer frei vor dem Kasten und wenig 
									später Christoph Ullmann. Soviel Pech 
									Ullmann bei seinem Abschluss hatte, so viel 
									Glück hatte der Stürmer von 
									DEL-Tabellenführer Adler Mannheim 40 
									Sekunden vor der zweiten Pause bei seinem 
									20. Tor im Nationaltrikot.
 Ein Passversuch auf Patrick Reimer prallte 
									von einem Slowaken direkt zum 2:0 in die 
									Maschen. Im Schlussabschnitt ließ das 
									Cortina-Team lange nichts mehr anbrennen und 
									verteidigte ihre Führung souverän. Doch in 
									der 56. Spielminute wurde es doch noch 
									einmal spannend, als die Zuordnung in der 
									Verteidigungszone nicht stimmte und Adam 
									Lapsansky aus dem Slot zum Anschluss kam.
 
									  
									Es war das erste Tor einer slowakischen 
									Mannschaft gegen die Nationalmannschaft bei 
									einem Deutschland-Cup nach 176:58 
									Spielminuten. In den letzten Minuten warf 
									sich das deutsche Team mit Mann und Maus in 
									die Schüsse der aufdrehenden Slowaken und 
									verteidigte die knappe Führung bis zur 
									Schlusssirene.  
									  
									Rückkehrer Reimer führt 
									Nationalmannschaft zum Sieg gegen 
									Eidgenossen  
									Tore: 1:0 Patrick Reimer 
									(15:23), 1:1 Reto Suri (25:26/PP1), 2:1 
									Patrick Reimer (28:22/PP1), 3:1 Thomas 
									Oppenheimer (59:33/ENG) Zuschauer: 5.000  
									München, 7. November 2014 - Nürnberger 
									Stürmer erzielt bei seinem Comeback zwei 
									Tore / Am Samstag gegen Slowakei Auftakt 
									nach Maß für die deutsche Nationalmannschaft 
									beim 25. Deutschland-Cup in München: Das 
									Team von Bundestrainer Pat Cortina feierte 
									am Freitagabend in ihrem ersten Spiel beim 
									Jubiläumsturnier ein 3:1 (1:0, 1:1, 1:0) 
									nach einer engagierten und erfrischenden 
									Vorstellung.
 Mann des Abends: Patrick Reimer, der bei 
									seinem Nationalmannschafts-Comeback mit 
									einem Doppelpack maßgeblichen Anteil am 69. 
									Sieg im 143 Länderspiel gegen die 
									Eidgenossen hatte. Im 16. Duell bei einem 
									Deutschland Cup glich die deutsche 
									Mannschaft zudem die Bilanz aus. Damit haben 
									die Gastgeber eine gute Grundlage 
									geschaffen, das große Ziel Turniersieg, das 
									der Bundestrainer ausgegeben hatte, zu 
									realisieren. Am Samstag spielt Deutschland 
									gegen die Slowakei die das Eröffnungsspiel 
									zuvor mit 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) gegen Team 
									Canada gewonnen hatte.
 „Der Bundestrainer hat gesagt, dass wir den 
									Abend genießen und Spaß haben sollen. Das 
									war eine klasse Mannschaftsleistung. Wir 
									haben hinten wenig zugelassen und vorn 
									unsere Chancen genutzt“, sagte Reimer, der 
									zum „Man of the Match“ gewählt wurde, und 
									fügte zu seiner Rückkehr hinzu: „Es war ein 
									schöner Einstand.“ Das 1:0 von Reimer, der 
									zuvor sein letztes Länderspiel am 21. April 
									2013 beim 5:2 gegen Schweden in 
									Frankfurt/Main bestritten hatte, war ein 
									Schmankerl für die Zuschauer. Philipp 
									Gogulla spielte einen kurzen Chip-Pass in 
									den Slot auf den Nürnberger Stürmer, der 
									rechts antäuschte und dann den Schweizer 
									Goalie Daniel Manzato mit einem herrlichen 
									Rückhandschuss überwand. "Das war stark 
									freigespielt von Philip. Und dann habe ich 
									die richtige Entscheidung getroffen“, sagte 
									Reimer.
 Auch Präsident Franz Reindl war angetan: 
									„Patrick Reimer hat die Qualität, den 
									Unterschied auszumachen. Das war ein Super- 
									Move.“ Aus der ersten Pause kamen die Gäste 
									allerdings besser ins Spiel – und nutzten 
									ihr zweites Powerplay eiskalt aus. Als der 
									Mannheimer Kai Hospelt in der Kühlbox saß, 
									schloss Reto Suri eine schnelle Passfolge 
									mit einem Direktschuss am langen Eck ab. 
									Mannheims Goalie Dennis Endras hatte zwar 
									die Fanghand noch an der Scheibe, der Schuss 
									Suris war aber zu wuchtig.
 Das Cortina-Team ließ sich dadurch aber 
									nicht aus dem Konzept bringen und machte 
									weiter Druck. Knapp drei Minuten nach dem 
									Ausgleich nutzte Deutschland das dritte 
									Powerplay, als Reimer von der blauen Linie 
									nach vorne rückte. Mit dem Direktschuss 
									scheiterte der 31-Jährige zunächst an 
									Manzato, setzte den Abpraller dann aber hoch 
									über den Schweizer Goalie ins
 
									  
									Cortina nominiert 28-köpfigen Kader 
									für den Deutschland-Cup 2014Bundestrainer Pat Cortina hat einen 
									28-köpfigen Kader für den 25. 
									Deutschland-Cup vom 7. bis zum 9. November 
									in München nominiert. Aus dem deutschen 
									Aufgebot der Eishockey-Weltmeistetschaft 
									2014 sind 14 Akteure dabei.
 
									Der Kader:   Torhüter:
 Dennis Endras (Adler Mannheim), Timo 
									Pielmeier (ERC Ingolstadt), Niklas Treutle 
									(EHC Red Bull München).
 Verteidiger:
 Sinan Akdag, Nikolai Goc, Denis Reul (alle 
									Adler Mannheim), Torsten Ankert, Björn Krupp 
									(beide Kölner Haie), Constantin Braun, Frank 
									Hördler (beide Eisbären Berlin), Daryl Boyle 
									(EHC Red Bull München), Benedikt Kohl (ERC 
									Ingolstadt), Justin Krueger (SC Bern).
 Stürmer:
 Kai Hospelt, Marcus Kink, Matthias Plachta, 
									Christoph Ullmann (alle Adler Mannheim), 
									Yasin Ehliz, Patrick Reimer (beide Thomas 
									Sabo Ice Tigers), Jerome Flaake, Thomas 
									Oppenheimer (beide Hamburg Freezers), André 
									Rankel, Marcel Noebels (beide Eisbären 
									Berlin), Yannick Seidenberg, Michael Wolf 
									(beide EHC Red Bull München), Philip Gogulla 
									(Kölner Haie), Patrick Hager (ERC 
									Ingolstadt), Daniel Pietta (Krefeld 
									Pinguine).
 
									  
									 
										
											
											
											
											
											
										
										
											| Pos | Nr. | NAME | VORNAME | Geb. | St | cm | kg | Team | LS |  
											|  |  | Torhüter |  |  |  |  |  |  |  |  
											| T | 44 | ENDRAS | Dennis | 14.07.1985 | L | 1,82 | 80 | Mannheim | 72 |  
											| T | 51 | PIELMEIER | Timo | 07.07.1989 | L | 1,83 | 82 | Ingolstadt | 2 |  
											| T | 31 | TREUTLE | Niklas | 29.04.1991 | L | 1,87 | 84 | München | 6 |  
											| V | 82 | AKDAG | Sinan | 05.11.1989 | L | 1,9 | 96 | Mannheim | 39 |  
											| V | 81 | ANKERT | Torsten | 22.06.1988 | R | 1,88 | 100 | Haie | 24 |  
											| V | 7 | BOYLE | Daryl | 24.02.1987 | R | 1,85 | 89 | München | 13 |  
											| V | 90 | BRAUN | Constantin | 11.03.1988 | L | 1,9 | 97 | Berlin | 52 |  
											| V | 77 | GOC | Nikolai | 17.06.1986 | L | 1,82 | 97 | Mannheim | 71 |  
											| V | 48 | HÖRDLER | Frank | 26.01.1985 | L | 1,83 | 90 | Berlin | 95 |  
											| V | 34 | KOHL | Benedikt | 31.03.1988 | R | 1,8 | 84 | Ingolstadt | 55 |  
											| V | 3 | KRUEGER | Justin | 06.10.1986 | R | 1,9 | 98 | Bern | 65 |  
											| V | 40 | KRUPP | Björn | 06.03.1991 | L | 1,91 | 92 | Köln | 2 |  
											| V | 2 | REUL | Dennis | 29.06.1989 | R | 1,93 | 104 | Mannheim | 44 |  
											| S | 42 | EHLIZ | Yasin | 30.12.1992 | L | 1,77 | 84 | Ice 
											Tigers | 14 |  
											| S | 9 | FLAAKE | Jerome | 02.03.1990 | L | 1,89 | 92 | Hamburg | 25 |  
											| S | 87 | GOGULLA | Philipp | 31.07.1987 | L | 1,88 | 87 | Köln | 125 |  
											| S | 50 | HAGER | Patrick | 08.09.1988 | L | 1,78 | 80 | Ingolstadt | 76 |  
											| S | 18 | HOSPELT | Kai | 23.08.1985 | L | 1,85 | 86 | Mannheim | 93 |  
											| S | 17 | KINK | Marcus | 13.01.1985 | L | 1,86 | 96 | Mannheim | 80 |  
											| S | 19 | OPPENHEIMER | Thomas | 16.12.1988 | R | 1,86 | 95 | Hamburg | 19 |  
											| S | 86 | PIETTA | Daniel | 09.12.1986 | L | 1,84 | 94 | Krefeld | 59 |  
											| S | 22 | PLACHTA | Matthias | 16.05.1991 | L | 1,88 | 100 | Mannheim | 30 |  
											| S | 24 | RANKEL | André | 27.08.1985 | L | 1,86 | 95 | Eisbären | 76 |  
											| S | 37 | REIMER | Patrick | 10.12.1982 | R | 1,79 | 86 | Ice 
											Tigers | 51 |  
											| S | 36 | SEIDENBERG | Yannick | 11.01.1984 | L | 1,71 | 82 | München | 100 |  
											| S | 47 | ULLMANN | Christoph | 19.05.1983 | L | 1,82 | 90 | Mannheim | 144 |  
											| S | 16 | OLF | Michael | 24.01.1981 | R | 1,78 | 82 | München | 133 |  
											| S | 92 | NOEBELS | Marcel | 14.03.1992 | L | 1,89 | 87 | Eisbären | 15 |  
							 
							 |  
				   |   |  
				   | 
							DEB-Mitglieder erteilen 
							Auftrag für umfangreiche Satzungsänderungen Auch 
							IIHF-Präsident Fasel und DOSB-Chef Hörmann in 
							München |  
				   | 
							
							München, 1./2. November 2014 - Aufbruchsstimmung im 
							deutschen Eishockey:  Gut 100 Tage nach seinem 
							Amtsantritt präsentierte der Präsident des Deutschen 
							Eishockey Bundes e.V. (DEB), Franz Reindl, eine 
							erste Bilanz. „Wir haben bereits einiges auf den Weg gebracht und 
							wichtige Weichen gestellt. Deutlich wurde jedoch 
							auch, dass wir vor einer Mammut-Aufgabe stehen, die 
							die Eishockey-Familie aber gemeinsam meistern kann 
							und wird“, sagte Reindl beim 1. Dialogtag des 
							deutschen Eishockeys in München. Tags darauf 
							beschloss der DEB im Rahmen einer Außerordentlichen 
							Mitgliederversammlung zahlreiche Weichenstellungen. 
							So wurde der Satzungsausschuss mit einer - so 
							DEB-Vize-Präsident Marc Hindelang - „umfangreichen 
							Modernisierung der Satzung“ beauftragt.
 Dies beinhaltet die Möglichkeit der Aufnahme von 
							Profi-Clubs in den DEB sowie den Auftrag zur 
							finanziellen Sanierung des Verbandes unter Prüfung 
							aller Möglichkeiten. Abgesegnet sollen die neuen 
							Satzungen und Ordnungen im Rahmen einer 
							Außerordentlichen Mitgliederversammlung im ersten 
							Quartal des nächsten Jahres. Franz Reindl: „Wir 
							bleiben mit ganzem Gewicht auf dem Gaspedal." Neben 
							zahlreichen Vertretern der beiden Profiligen DEL und 
							DEL2 sowie der Oberligen und aus dem Amateurbereich 
							waren auch die Fan-Beauftragten sowie namhafte 
							Eishockey-Prominenz aus Vergangenheit und Gegenwart 
							in die bayerische Landeshauptstadt gekommen, um die 
							drängenden Themen des deutschen Eishockeys zu 
							diskutieren.
 
 Unterstützung findet das deutsche Eishockey dabei 
							auch beim Internationalen Eishockey-Verband (IIHF), 
							dessen Präsident Dr. René Fasel (Schweiz) ebenso in 
							München zugegen war, wie Alfons Hörmann, der 
							Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes 
							(DOSB). „Nehmen Sie die Zukunft des deutschen 
							Eishockeys mit einer gemeinsamen Vision in die Hand, 
							gestalten Sie den Prozess transparent und holen Sie 
							alle mit ins Boot: Fans, Sponsoren und auch die 
							Medien“, erklärte der Schweizer. Es liege ein 
							„langer Weg“ vor dem deutschen Eishockey. Ein Weg, 
							der nur gemeinsam erfolgreich gestaltet werden 
							könne. Mit Blick auf die Querelen der Vergangenheit 
							im deutschen Eishockey-Lager sendete der Schweizer 
							ein eindeutiges Signal an die neue 
							DEB-Führungsmannschaft: „Trennen Sie sich von allen 
							Quertreibern. Ein gesundes Welt-Eishockey braucht 
							ein gesundes deutsches Eishockey.“
 
 Ins gleiche Horn stieß DOSB-Präsident Alfons 
							Hörmann: „Der deutsche Wintersport braucht eine 
							starke Mannschaftssportart. Das ist für uns das 
							Eishockey.“ Im Rahmen der darauffolgenden 
							Mitgliederversammlung hatte Reindl zudem erstmals 
							die Finanzdaten der vergangenen Jahre, erhoben von 
							einer unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, 
							vorgestellt. Demnach hat der DEB ein strukturelles 
							Defizit von rund 600.000 Euro pro Jahr. Ebenfalls 
							deutlich wurde, dass der Jahresüberschuss aus 2010 
							von 1,3 Millionen Euro bedingt durch die Heim-WM in 
							Deutschland bereits bis 2013 aufgebraucht wurde.
 „Wir brauchen intelligente Konzepte und Ideen, wie 
							wir den Verband nachhaltig finanzieren“, erklärte 
							der im DEB für die verantwortliche Vize-Präsident 
							Berthold Wipfler (Mannheim). Wipfler weiter: „Es 
							kann doch nicht sein, dass wir die kommenden Jahre 
							mit dem Geld finanzieren, das wir voraussichtlich 
							bei der nächsten Heim-WM 2017 einnehmen werden.  So 
							verfrühstücken wir die Zukunft unseres Sports.“ Laut 
							Wipfler komme man nicht umhin „alte Zöpfe“ 
							abzuschneiden, um den Verband „mit Geduld und 
							Kreativität, vor allem aber gemeinsam wieder fit zu 
							machen“.
 „Wenn uns das gelingt, können wir die Einnahmen aus 
							Heim-Weltmeisterschaften gezielt in den Nachwuchs 
							und damit in die Zukunft investieren“, erklärte 
							DEB-Vizepräsident Daniel Hopp mit Blick auf das 
							Reindl-Konzept „Powerplay 26“, das gewährleisten 
							soll, dass die Eishockey-Nationalmannschaft ab 2026 
							nachhaltig international um Medaillen mitspielen 
							soll.
 „Von den Tagen in München ist ein starkes Signal 
							für´s deutsche Eishockey ausgegangen. Ich freue 
							mich, dass wir nicht nur die Unterstützung unserer 
							Eishockey-Familie für die kommenden Aufgaben haben, 
							sondern auch die der IIHF und des DOSB“, resümierte 
							Reindl.
 
 |  
				   | Dialogtag in München: „Vision fürs deutsche 
							Eishockey entwickeln“ |  
				   | 
							
							München, 30. Oktober 2014 - Premiere im deutschen 
							Eishockey: Erstmals findet am 1. November 2014 in 
							München der „Dialogtag des deutschen Eishockeys“ 
							statt. Dazu treffen sich Vertreter des Deutschen 
							Eishockey Bund e.V. (DEB), der Deutschen Eishockey 
							Liga (DEL), der DEL2, der Oberligen und der 
							Landeseissport-Verbände (LEV). Entsprechend dem 
							Motto „Sport im Fokus durch Konsens von Kompetenz“ 
							hat der neue DEB-Präsident Franz Reindl die gesamte 
							Eishockey-Familie eingeladen. U.a. werden auch 
							ehemalige Spieler, Trainer und Funktionäre sowie 
							ehrenamtliche Mitarbeiter anwesend sein. „Ausgehend von einer gemeinsamen Situationsanalyse 
							in Sachen Sport, Finanzen, Ligenstrukturen und 
							Verwaltung wollen wir eine Vision für das gesamte 
							Eishockey entwickeln. Etwas, das wir mit 
							kurzfristigen Maßnahmen und Zielen hinterlegen 
							wollen, etwas, mit dem sich jeder identifizieren 
							kann, etwas, für das alle brennen können, aber auch 
							etwas, an dem wir uns irgendwann mal messen lassen 
							wollen und müssen“, erklärt Franz Reindl.
 Geplant ist die Bildung von Arbeitsgruppen, in denen 
							die aktuell wichtigsten Themen im deutschen 
							Eishockey diskutiert und Lösungsmöglichkeiten 
							erarbeitet werden sollen. Dazu gehört die 
							Entwicklung der Nationalmannschaft, über deren 
							aktuelle Situation Bundestrainer Pat Cortina 
							referieren wird. Über das Vermarktungspotenzial des 
							deutschen Eishockeys trägt Christoph Mauer vom 
							DEB-Partner Infront Sports&Media AG vor. Diskutiert 
							wird u.a. auch über die aktuelle Ligenstruktur in 
							Deutschland sowie die Verbesserung der Trainer-Aus- 
							und Weiterbildung sowie eine Optimierung der 
							Nachwuchsförderung.   Am Sonntag wird das 
							DEB-Präsidium die Mitglieder dann in einer 
							außerordentlichen Mitgliederversammlung über die in 
							den ersten 100 Tagen der Amtszeit getroffenen 
							Maßnahmen, sowie die Situation des Verbandes 
							informieren.
 |  
				   | DEB-Präsident Reindl: „Gemeinsam 
									Lösungen entwickeln“ Auch Außerordentliche 
									Mitgliederversammlung
 |  
				   | 
									München, 28. August 2014 - Das neue 
									Präsidium des Deutschen Eishockey-Bundes 
									e.V. (DEB) setzt seine Ankündigungen in die 
									Tat um: Am 1. November wird in München der 
									„1. Dialogtag des deutschen Eishockeys“ 
									stattfinden. „Ziel ist es, gemeinsam mit 
									allen Interessensgruppen Lösungen für die 
									dringenden Themen unseres Sports zu 
									entwickeln“, erklärte der neue DEB-Präsident 
									Franz Reindl: „Wir versprechen uns 
									Anregungen für unsere Arbeit und eine 
									verstärkte Kooperation in allen Bereichen.“
									Zu dem Treffen mit allen hochrangigen 
									Vertretern des nationalen und 
									internationalen Eishockeys, den 
									DEB-Mitgliedervereinen und 
									Landeseissportverbänden (LEV), den 
									professionellen und semiprofessionellen 
									Ligen sowie allen Partnern und Freunden sind 
									auch die Fan-Vertretungen der nationalen 
									Ligen geladen.
 „Wir freuen uns, dass wir neben den vielen 
									ausgezeichneten Referenten auch 
									IIHF-Präsident René Fasel, Generalsekretär 
									Horst Lichtner sowie den 
									DEL-Aufsichtsratsvorsitzenden Jürgen Arnold 
									mit Geschäftsführer Gernot Tripcke in 
									München begrüßen können.“
 Außerordentliche Mitgliederversammlung
 Tags darauf ist eine außerordentliche 
									Mitgliederversammlung geplant. Dabei sollen 
									in Zusammenarbeit mit den DEB-Mitgliedern 
									die Weichen für die Zukunft des deutschen 
									Eishockeys gestellt werden. „Insbesondere im 
									finanziellen Bereich zeichnen sich Themen 
									von großer Tragweite ab. Aber wir sind guter 
									Dinge, auch diese mit vereinten Kräften 
									lösen zu können“, sagte Berthold Wipfler 
									(Mannheim), DEB-Vizepräsident 
									Finanzen/Nachwuchs.
 
 
									DEB und Landesverbände starten das 
									Projekt Oberliga 2017 
							 
									München, 15. August 2014 - Gegenwart 
									und Zukunft der Oberliga standen bei einem 
									gemeinsamen Treffen von Vertretern des 
									Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB), der 
									Landeseissportverbände (LEV) und der DEL 2 
									in Frankfurt auf der Tagesordnung. Dabei 
									verständigten sich die Parteien nicht nur 
									auf den Aufstiegsmodus zur DEL 2 in der 
									bevorstehenden Saison, sondern auch auf die 
									Perspektive der Oberliga als wichtiges 
									Bindeglied zwischen den Profiligen und den 
									Landesverbänden.   "Bis zum Jahr unserer Heim-Weltmeisterschaft 
									2017 wollen wir eine für alle verlässliche 
									Struktur aufgebaut haben", sagt 
									DEB-Vizepräsident Marc Hindelang. "Dabei 
									wollen und müssen wir die unterschiedlichen 
									Begebenheiten in Deutschland natürlich 
									berücksichtigen, weshalb man Schritt für 
									Schritt gehen muss und nichts über das Knie 
									brechen kann."
 
 Aktuell gehen im Oktober vier 
									regionale Oberligen in den Spielbetrieb. 
									Davon stehen zwei, Nord und Süd, unter dem 
									Dach des DEB, die Oberligen West und Ost 
									werden von den LEV Nordrhein-Westfalen und 
									Sachsen-Anhalt verwaltet. Diese beiden 
									Landesverbände starten ein Pilotprojekt und 
									verzahnen die Top-Teams ihrer Oberligen in 
									einer gemeinsamen Endrunde „Oberliga 
									Mitte“.
 Aus dieser qualifizieren 
									sich ebenso die zwei besten Vertreter für 
									die Aufstiegs-Play-offs zur DEL2, wie die 
									beiden besten Nord-Klubs und vier Vertreter 
									aus dem Süden. Im Viertelfinale treffen die 
									Vertreter der Oberligen Nord und Mitte 
									aufeinander, während die Süd – Teams noch 
									unter sich bleiben. Anschließend geht es 
									Überkreuz weiter bis der Aufsteiger in die 
									DEL 2 feststeht.
 
 "Eine Oberliga für die Vereine im Norden 
									Deutschlands, die so gut wie die Oberliga 
									Süd funktioniert, ist das Ziel, zu dem alle 
									in mehreren gemeinsamen Zwischenschritten 
									kommen wollen", sagt Hindelang. "Denn es 
									muss für die Vereine finanziell darstellbar 
									bleiben und für die Fans attraktiv sein."
 
 Dafür und für einen leistungsfähigen 
									Unterbau des Profibereiches sollen nun die 
									Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dies 
									werde auch eines der großen Themen beim 
									Dialogtag des Deutschen Eishockey-Bundes 
									e.V. noch in diesem Jahr sein.
 DEB-Präsident Franz Reindl: „Marc Hindelang, 
									Oliver Seeliger und die betroffenen LEV 
									haben ein sehr gutes Ergebnis für klarerer 
									Strukturen für die Zukunft. Es gibt noch 
									viel zu tun, aber die Konsensstrategie trägt 
									erste Früchte."
 
									 |  
				   | Franz Reindl ist 
							neuer DEB-PräsidentMitgliederversammlung wählt komplett neues Präsidium
 |  
				   | 
									Frankfurt 19. Juli 2014 - Personeller 
									Wechsel an der Spitze des Deutschen 
									Eishockey Bund e.V. - Franz Reindl ist neuer 
									DEB-Präsident und wurde auf der 29. 
									ordentlichen Mitgliederversammlung des 
									Verbandes mit 73,5% der Stimmen in dieses 
									Amt gewählt. Sein Vorgänger Uwe Harnos gab 
									bereits vor der Wahl bekannt, dass er nicht 
									mehr für eine weitere Amtszeit kandidieren 
									werde. 
 Franz Reindl zeigte sich nach der Wahl 
									erfreut über den Zuspruch der Mitglieder: 
									„Die Mitglieder haben sich heute für einen 
									richtungsweisenden Schritt zugunsten des 
									deutsche Eishockeys entschieden. Ich bin 
									überglücklich, dass der Konsensgedanke, die 
									drei großen Boote des deutschen Eishockeys 
									zu einen und damit gemeinsam in eine 
									positive Zukunft zu gehen, den Zuspruch der 
									Mitglieder erhalten hat.“
 Neben Franz Reindl ziehen drei weitere neue 
									Gesichter ins Präsidium des Deutschen 
									Eishockey Bund e.V. ein. 
									DEL-Aufsichtsratsmitglied Daniel Hopp setzte 
									sich in einer Stichwahl gegen Rudolf Kuhn 
									mit 67% der Stimmen durch während Berthold 
									Wipfler mit 87,4% der Stimmen ins Präsidium 
									gewählt wurde. Der bisherige Vizepräsident 
									Manuel Hüttl hatte zu diesem Zeitpunkt seine 
									Kandidatur ebenfalls zurückgezogen.
 Dritter Vizepräsident und Vertreter der 
									Landeseissportverbände ist Marc Hinderlang 
									(Obmann Sport des Bayrischen 
									Eissport-Verband), der sich gegen Andreas 
									Werkling (Präsident des LEV Sachsen-Anhalt) 
									in einer Kampfabstimmung durchsetzte.
 
 |  
				   | 
							
							WM 
					2014 Pat Cortina benennt 
							vorläufiges WM-Aufgebot |  
				   | 
									Bundestrainer Cortina benennt 23 
									Spieler für die WeltmeisterschaftMünchen, 08. Mai 2014 – Bundestrainer Pat 
									Cortina hat 23 Spieler für die morgen in 
									Minsk/Weißrussland beginnende 2014 IIHF 
									Eishockey Weltmeisterschaft (09.-25. Mai) 
									registriert. In der Direktoratssitzung 
									nominierte Cortina drei Torhüter, sieben 
									Verteidiger und 13 Stürmer. Vorerst keine 
									Berücksichtigung fanden Verteidiger Denis 
									Reul sowie die Stürmer Yasin Ehliz und 
									Dominik Kahun. Da pro Nation nur insgesamt 
									25 Aktive (22 Spieler und drei Torhüter) 
									benannt werden dürfen, wird aus diesem Trio 
									ein Akteur die Heimreise antreten müssen. 
									Die WM-Eröffnungspartien bestreiten morgen 
									ab 15.45 Uhr MESZ Vize-Weltmeister Schweiz 
									und Russland sowie Frankreich und 
									Olympiasieger Kanada. Für Deutschland 
									beginnt das Turnier erst am Samstag. Ab 
									11.45 Uhr MESZ (live auf SPORT1) heißt der 
									erste Gegner Kasachstan.
 
									
									--------------------------------------- 
									Deutschland - USA 1:3 (0:2, 1:1, 
									0:0) 
									Tor zum 1:2 (34:41) Sinan 
									Akdag (Felix Schütz, Yasin Ehliz) 
									Zuschauer in Nürnberg: 6300 
									Strafminuten: Deutschland 4 - USA 8 
									Deutschland:   
									
									Deutschland: Zepp (Grubauer) – Braun, 
									Ankert; Müller, Reul; Goc, Boyle; Akdag, 
									Krueger – Ehliz, Barta, Schütz; Oppenheimer, 
									Weiß, Noebels; Pietta, Kink, Seidenberg; 
									Rieder, Draisaitl, Plachta; Kahun       
							 
									  |  
				   | DEB-Personalien
							 |  
				   | 
									
									Finanzen und Geschäftsprozesse
									München, 5. Mai 2014 – Ab sofort 
									verantwortet der Wirtschaftsexperte Rudolf 
									Kuhn kommissarisch die Bereiche Finanzen und 
									Geschäftsprozesse beim 
									Eishockeyspitzenverband. Mit seiner 
									langjähriger Expertise soll Kuhn beim 
									Verband die Arbeit konsequent fortsetzen, 
									die zuletzt Vizepräsident Manuel Hüttl 
									interimsmäßig zusätzlich zu seinen Aufgaben 
									übernommen hat.
 
									Nationalmannschaft: Pat Cortina benennt 
									vorläufiges Aufgebot für 2014 IIHF Eishockey 
									Weltmeisterschaft in Minsk/Weißrussland 
									München, 07.05.2014 – Bundestrainer Pat 
									Cortina hat das vorläufige 26-köpfige 
									Aufgebot für die 2014 IIHF Eishockey 
									Weltmeisterschaft in Minsk/Weißrussland 
									(9.-25. Mai) benannt. Keine Berücksichtigung 
									fanden die beiden Verteidiger Daryl Boyle 
									(EHC Red Bull München) und Nikolai Goc 
									(Adler Mannheim). Goc hatte sich beim 
									letzten WM-Test gegen die USA verletzt.   
									Somit nimmt Cortina acht Verteidiger, 
									fünfzehn Stürmer und drei Torhüter mit auf 
									die Reise nach Weißrussland. Da die 
									IIHF-Regularien nur 25 Aktive (22 Spieler 
									sowie drei Torhüter) im WM-Aufgebot 
									erlauben, muss vor dem WM-Start ein weiterer 
									Akteur die Heimreise antreten.  
									
 Sven Zywitza wird ab 1. Juli 2014 
									Leiter der DEB-Geschäftsstelle
 Der DEB gibt eine wichtige Personalie 
									bekannt. Ab Juli 2014 wird der ehemalige 
									Eishockeyprofi und studierte Betriebswirt 
									Sven Zywitza die Geschäftsstelle am 
									Betzenweg in München leiten. Im Rahmen 
									seiner Tätigkeit wird Zywitza insbesondere 
									die kaufmännischen Belange und die 
									Verwaltung des Spitzenverbands verantworten. 
									Dabei wird er eng mit Pat Cortina 
									zusammenarbeiten, der beim Deutschen 
									Eishockey-Bund e.V. als Sportdirektor alle 
									sportfachlichen Themen verantwortet. Auf 
									Seiten des Präsidiums findet eine enge 
									Zusammenarbeit mit dem neuen Vizepräsidenten 
									Rudolf Kuhn statt.
 
 Erich Kühnhackl verabschiedet sich 
									aus dem DEB-Präsidium
 Erich Kühnhackl für eine neue Amtszeit im 
									DEB-Präsidium nicht mehr zur Verfügung 
									stehen wird. Dies teilte Kühnhackl seinen 
									Präsidiumskollegen Uwe Harnos und Manuel 
									Hüttl mit.
 
 |  
				   | Vier "Haie" stoßen 
							zur Nationalmannschaft   |  
				   | 
									München, 4. Mai 2014 – Vier Spieler vom 
									Vize-Meister Kölner Haie stoßen zum Kader 
									der Nationalmannschaft, die am 6. Mai in 
									Nürnberg (20 Uhr, live auf SPORT1) ihre 
									Generalprobe für die 2014 IIHF Eishockey 
									Weltmeisterschaft im weißrussischen Minsk 
									(9.-25. Mai) bestreitet.  
									Neben Goalie Danny aus den Birken 
									nominierte Bundestrainer Pat Cortina zudem
									Moritz Müller, 
									Torsten Ankert und 
									Alexander Weiß. Auch Meistertrainer 
									Niklas Sundblad vom ERC Ingolstadt wird die 
									Nationalmannschaft beim letzten Spiel vor 
									der WM unterstützen. Nicht mehr dabei sind 
									dagegen Felix Brückmann (Adler Mannheim) und 
									Benedikt Brückner (EHC Red Bull München).
 Nur 26 der 28 Spieler aus dem Aufgebot 
									werden am 07. Mai die Reise nach Minsk 
									antreten. Mit den USA wartet dabei ein 
									besonders attraktiver Gegner auf das Team 
									von Bundestrainer Pat Cortina. Die 
									Nordamerikaner sind für ihr schnelles und 
									hartes Spiel bekannt.
 „Nach Olympia wird Team USA mit einem jungen 
									von NHL-Spielern geführten Team antreten“, 
									so Cortina. Große Chancen auf einen Auftritt 
									vor heimischen Publikum hat der Nürnberger 
									Youngster Yasin Ehliz. Für ihn fand der 
									Bundestrainer nur lobende Worte: „Er hat 
									bisher sehr überzeugt und ich bin 
									überrascht, dass er noch im Team ist. Er hat 
									seine Chance genutzt und für uns wichtige 
									Tore geschossen. Außerdem arbeitet er hart, 
									das gefällt mir gut.“
 
									
 |  
				   | 2:0-Erfolg gegen 
							Vize-Weltmeister Schweiz  |  
				   | 
									Mannheim, 2. Mai 2014 -Tobias Rieder mit 
									erstem Länderspieltor / Auch Daniel Pietta 
									trifft / Rob Zepp gelingt Shutout   München, 
									02.05.2014 - Die deutsche 
									Eishockey-Nationalmannschaft hat das 
									vorletzte Vorbereitungsspiel vor Beginn der 
									2014 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft im 
									weißrussischen Minsk (9. – 25. Mai) gegen 
									die Schweiz mit 2:0 (0:0, 2:0, 0:0) 
									gewonnen.  
									Vier "Haie" stoßen zur Nationalmannschaft   
									München, 04.05.2014 – Vier Spieler vom 
									Vize-Meister Kölner Haie stoßen zum Kader 
									der Nationalmannschaft, die am 06. Mai in 
									Nürnberg (20 Uhr, live auf SPORT1) ihre 
									Generalprobe für die 2014 IIHF Eishockey 
									Weltmeisterschaft im weißrussischen Minsk 
									(9.-25. Mai) bestreitet. Neben Goalie Danny 
									aus den Birken nominierte Bundestrainer Pat 
									Cortina zudem Moritz Müller, Torsten Ankert 
									und Alexander Weiß. Auch Meistertrainer 
									Niklas Sundblad vom ERC Ingolstadt wird die 
									Nationalmannschaft beim letzten Spiel vor 
									der WM unterstützen.
 Nicht mehr dabei sind 
									dagegen Felix Brückmann (Adler Mannheim) und 
									Benedikt Brückner (EHC Red Bull München). 
									Nur 26 der 28 Spieler aus dem Aufgebot 
									werden am 07. Mai die Reise nach Minsk 
									antreten.
 Mit den USA wartet dabei ein 
									besonders attraktiver Gegner auf das Team 
									von Bundestrainer Pat Cortina. Die 
									Nordamerikaner sind für ihr schnelles und 
									hartes Spiel bekannt. „Nach Olympia wird 
									Team USA mit einem jungen von NHL-Spielern 
									geführten Team antreten“, so Cortina. Große 
									Chancen auf einen Auftritt vor heimischen 
									Publikum hat der Nürnberger Youngster Yasin 
									Ehliz. Für ihn fand der Bundestrainer nur 
									lobende Worte: „Er hat bisher sehr überzeugt 
									und ich bin überrascht, dass er noch im Team 
									ist. Er hat seine Chance genutzt und für uns 
									wichtige Tore geschossen. Außerdem arbeitet 
									er hart, das gefällt mir gut.“
 
 Vor 9.210 Zuschauern in der 
									Mannheimer SAP Arena trafen Daniel Pietta 
									und Tobias Rieder mit seinem ersten 
									Länderspieltor für die Mannschaft von 
									Bundestrainer Pat Cortina. Keeper Rob Zepp 
									feierte zudem einen Shutout.   Cortina hatte 
									im Duell mit den Eidgenossen auf exakt das 
									gleiche Personal gebaut wie beim 3:0-Erfolg 
									vor Wochenfrist in Landshut gegen Russland, 
									allerdings die Formationen in der Defensive 
									sowie im Angriff leicht verändert. Im Tor 
									erhielt der Berliner Rob Zepp diesmal den 
									Vorzug vor Nordamerika-Legionär Philipp 
									Grubauer.
 Die Nationalmannschaft startete mit viel 
									Selbstbewusstsein in die Partie und setzte 
									den Vize-Weltmeister gleich zu Beginn unter 
									Druck. Allerdings blieben die ganz großen 
									Chancen zunächst Mangelware. Die besten 
									Gelegenheiten aus deutscher Sicht hatten 
									Marcel Noebels (Adirondack Phantoms/AHL), 
									Mannheims Frank Mauer sowie Mauers 
									Clubkollege Marcus Kink und Daryl Boyle 
									(Augsburger Panther). Schweiz-Goalie Robert 
									Mayer zeigte sich jedoch ebenso auf dem 
									Posten wie auf der anderen Seite Zepp, der 
									gegen Kevin Romy rettete.
 
 Im Mitteldurchgang nahm das Spiel Tempo auf. 
									In Schweizer Überzahl zu Beginn hatte Zepp 
									Glück, dass Yannick Weber nur den 
									Außenpfosten traf. Ohnehin durfte die 
									deutsche Mannschaft das Penaltykilling üben: 
									Gleich fünf Mal waren die Gäste im zweiten 
									Drittel mit einem Mann mehr auf dem Eis, 
									aber auch hier stand die Defensive gut – und 
									die Offensive traf: Tobias Rieder (Portland 
									Pirates) schnappte sich die Scheibe an der 
									eigenen Blauen Linie von einem Gegenspieler 
									und passte mustergültig auf den 
									mitgelaufenen Daniel Pietta (Krefeld 
									Pinguine), der Torwart Mayer beim 1:0 keine 
									Chance ließ.
 
 Rieder war es auch, dem das 2:0 vorbehalten 
									war – nach einer feinen Kombination mit 
									seinem Sturmpartner Leon Draisaitl (Prince 
									Albert Raiders/WHL). Das deutsche 
									Nachwuchstalent störte den Spielaufbau des 
									„Team Suisse“ energisch und per Doppelpass 
									setzte Rieder den Puck unter die Latte: 
									Gleichzeitig sein erstes Länderspieltor im 
									erst dritten Einsatz. Deutschland hatte im 
									Schlussdurchgang weiterhin das Gros an guten 
									Chancen, aber erneut Rieder, der zum 
									wertvollsten Spieler seiner Mannschaft 
									gewählt wurde, als auch in der Folge Frank 
									Mauer sowie Feix Schütz (Admiral 
									Vladivostok/KHL) brachten den Puck nicht 
									mehr an Mayer vorbei.
 In der Schlussphase der Begegnung wurden die 
									Schweizer besser und hätten bei einer 
									Druckphase den einen oder anderen Treffer 
									erzielen können, doch die Defensive der 
									Hausherren hielt Stand, so dass Zepp einen 
									Shutout feiern konnte.
 Bereits am Montagmittag trifft die deutsche 
									Auswahl erneut zusammen. In Nürnberg kommt 
									es tags darauf zur Generalprobe gegen das 
									Team USA (Dienstag, 6. Mai, 20 Uhr, live bei 
									SPORT1). Dann werden auch die verbleibenden 
									Akteure der DEL-Finalisten aus Ingolstadt 
									und Köln erwartet.
 
 Pat Cortina (Bundestrainer): „Wir waren 
									heute besser als die Schweiz, aber bei der 
									WM werden wir eine andere Schweizer 
									Mannschaft sehen. Für die Spieler ist es 
									momentan nicht leicht, weil sie nicht wissen 
									wer bleiben darf und wer gehen muss. 
									Sie haben sich auf das Wichtigste 
									fokussiert, das hat mir sehr gefallen.“
 
									Tore:
 
									1:0 (28:00) Daniel 
									Pietta  (Tobias Rieder, Daryl 
									Boyle/4-5) 2:0 (34:46) Tobias Rieder (Leon Draisaitl, 
									Matthias Plachta)
 Strafminuten: Deutschland: 12 Schweiz: 10
 
									  
									Deutschland:72 Zepp
 30
							Grubauer  
							  2
							Reul                    
							48 Hördler „C“ 55 Schütz  29 Barta  
							28 Mauer 
							 
							  7
							Boyle                    
							77 Goc 
							 92
							Noebels  18 
							Hospelt 19 Oppenheimer 
							  3
							Krueger                  
							Akdag 86
							Pietta 17 Kink „A“   
							36 Seidenberg   
							34 
							Kohl                       
							90 Braun 22 
							Plachta 71 Draisait   3
							Rieder
							 
							
							42 Ehliz 
									  |  
				   | Deutschland - Russland 
							3:0 (1:0, 1:0, 1:0) 
							Revanche geglückt und Duftmarke gesetzt |  
				   | 
									München, 26.04.2014 -
									Am Samstag (14.30 Uhr) kommt es im 
									Landshuter Eisstadion am Gutenbergweg zum 
									zweiten Duell mit Ovechkin und Co. Bislang 
									wurden für die Partie gegen den 26-fachen 
									Weltmeister rund 4.800 Tickets abgesetzt.
									 
									Tore: 1:0 (14:59) Yasin 
									Ehliz (Alexander Barta)
 2:0 (24:21) Felix Schütz (Frank Mauer, 
									Alexander Barta)
 3:0 (59:58) Yannic Seidenberg (Markus Kink, 
									Denis Reuel)
 
									Deutschland:
 30 
							Grubauer 72 Zepp   34 Kohl                       
							48 Hördler „C“ 55 
							Schütz 29 Barta 
							„A“ 28
							Mauer 
							  
							7 Boyle                   
							90
							Braun C. 
							92 Noebels 18 Hospelt 
							„A“ 19
							Oppenheimer   
							3 Krueger                         
							82 Akdag 
							 36 
							Seidenberg 17 Kink 86 
							Pietta   
							2 Reul                      
							77
							Goc 22 Plachta 71 Draisaitl 13
							Rieder
							 
 
							Strafminuten: Deutschland 14 - Russland 18  
							
							 
							Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat 
							den zweiten Vergleich mit Russland im Rahmen der 
							EURO HOCKEY CHALLENGE mit 3:0 (1:0, 1:0, 1:0) für 
							sich entscheiden können. Vor 5.380 Zuschauern im 
							Landshuter Eisstadion am Gutenbergweg überzeugte das 
							Team von Bundestrainer Pat Cortina sowohl in 
							kämpferischer als auch spielerischer Hinsicht und 
							schaffte 48 Stunden nach der 2:4-Niederlage gegen 
							den Rekord-Weltmeister die Revanche.  
 Neben einer geschlossenen Teamleistung verdiente 
							sich vor allen Dingen Debütant Philipp Grubauer 
							Bestnoten. Der Torwart wurde im Anschluss zum besten 
							Spieler der Partie gewählt. Cortina hatte sein Team 
							im Gegensatz zum ersten Vergleich mit den Russen auf 
							einigen Positionen umgestellt. Torwart Grubauer, der 
							in der abgelaufenen Saison 17 Spiele für die 
							Washington Capitals in der NHL an der Seite von 
							Superstar Alexander Ovechkin, der am Samstag 
							geschont wurde, absolviert hatte, kam zu seinem 
							Nationalmannschafts-Debüt. Während die 
							Verteidigerpaare unverändert blieben, rutschte 
							Stürmer Marcel Noebels (Adirondack Phantoms/AHL) für 
							Dominik Kahun ins Team.
 
 Der Angreifer gesellte sich an die Seite von Kai 
							Hospelt (Adler Mannheim) und Thomas Oppenheimer 
							(Hamburg Freezers). Daniel Pietta (Krefeld Pinguine) 
							verstärkte eine Formation mit Marcus Kink (Adler 
							Mannheim) sowie Yannic Seidenberg (EHC Red Bull 
							München). Matthias Plachta (Adler Mannheim) und Leon 
							Draisaitl (Prince Albert Raiders/WHL) stürmten mit 
							Tobias Rieder (Portland Pirates/AHL). Den ersten 
							Sturm bildeten Felix Schütz (Admiral 
							Vladivostok/KHL), Alexander Barta (EHC Red Bull 
							München) und Frank Mauer (Adler Mannheim). 
							Lokalmatador Rieder wurde bei seinem erst zweiten 
							Länderspiel in seiner Geburtsstadt Landshut schon 
							beim Aufwärmen frenetisch von den Fans gefeiert.
 
 Das 21 Jahre alte Offensivtalent sah von Beginn an 
							eine deutlich verbesserte deutsche Mannschaft, die 
							sich weitaus energischer präsentierte als noch zwei 
							Tage zuvor und gerade in der Offensive einige 
							Nadelstiche setzen konnte. Alexander Barta und Yasin 
							Ehliz (Thomas Sabo Ice Tigers) waren an den beiden 
							gefährlichsten Aktionen des ersten Abschnitts 
							beteiligt: Nach dem zunächst Barta einen Ehliz-Pass 
							nicht im gegnerischen Netz unterbringen konnte, 
							machte es der Nürnberger wenig später besser. Barta 
							gewann das Bully, Ehliz zog ab und der Puck landete 
							zum 1:0 im Winkel.
 Im zweiten Anschnitt nahm die Partie weiter an 
							Intensität zu. Nach dem Noebels aussichtsreich 
							gescheitert war, konnte Keeper Grubauer erstmals so 
							richtig unter Beweis stellen. Einen Alleingang von 
							Andrej Loktionov parierte der deutsche Schlussmann 
							ebenso spektakulär wie den Nachschuss von Vladimir 
							Galuzin. Grubauers Reflex fiel unter die Kategorie 
							sagenhaft. Das starke Bullyspiel der Gastgeber war 
							danach der Ausgangspunkt des zweiten Treffers der 
							Hausherren: Schütz setzt sich am Punkt durch, passte 
							auf Mauer, der seinen Gegenspieler umkurvte und den 
							Puck Schütz maßgerecht auf die Kelle servierte – das 
							2:0.
 Der Schlussdurchgang startete vielversprechend für 
							die Nationalmannschaft: Mauer, Hospelt, Noebels und 
							Oppenheimer per Konter hatten das dritte Tor auf dem 
							Schläger, scheiterten jedoch knapp. Grubauer bewies 
							auf der anderen Seite seine ganze Klasse gegen Maxim 
							Chudinov. Die Cortina-Mannen blieben in der Folge 
							das aktivere Team und erspielten sich eine Vielzahl 
							guter Möglichkeiten. Zum Ende der Partie nahm 
							Gäste-Coach Oleg Znarok seinen Keeper vom Eis, 
							Yannic Seidenberg nutzte diese Gelegenheit zum 3:0, 
							gleichzeitig der Endstand.
 
 Stimmen zum Spiel
 Pat Cortina (Bundestrainer): „Russland war heute 
							müde. Wir haben gut gekämpft. Das Ziel war eine gute 
							Leistung zu bringen, dass konnten wir über sechzig 
							Minuten umsetzen. Der Fokus lag vor allem auf der 
							Abwehr. Philipp Grubauer im Tor war sehr gut und 
							seine Vorderleute auch.“
 
 Philipp Grubauer (Hershey Bears/AHL): „Das war eine 
							super Teamleistung. Mir haben alle geholfen. Wichtig 
							war, dass wir defensiv gut gestanden haben. Es war 
							gar nicht so einfach, ins Spiel zu kommen, weil es 
							doch schon ein Unterschied ist, ob man auf einer 
							kleinen oder großen Eisfläche spielt. Aber es war 
							ein guter Anfang und darauf können wir aufbauen.“
 
									  
									 
										
											
											
											
											
											
											
										
										
											| T | 1 | BRÜCKMANN | Felix | 16.12.1990 | L | 1,8 | 83 | Adler Mannheim | 9 |  
											| T | 35 | JENIKE | Andreas | 14.07.1988 | L | 1,8 | 82 | Thomas 
											Sabo Ice Tigers | 3 |  
											| T | 72 | ZEPP | Rob | 07.09.1981 | L | 1,86 | 88 | Eisbären 
											Berlin | 25 |  
											| V | 82 | AKDAG | Sinan | 05.11.1989 | L | 1,9 | 94 | Krefeld 
											Pinguine | 28 |  
											| V | 7 | BOYLE | Daryl | 24.02.1987 | R | 1,86 | 89 | Augsburger 
											Panther | 9 |  
											| V | 90 | BRAUN | Constantin | 11.03.1988 | L | 1,9 | 89 | Eisbären 
											Berlin | 41 |  
											| V | 5 | BRÜCKNER | Benedikt | 01.01.1990 | L | 1,85 | 85 | EHC Red 
											Bull München | 13 |  
											| V | 77 | GOC | Nikolai | 17.06.1986 | L | 1,82 | 98 | Adler 
											Mannheim | 67 |  
											| V | 48 | HÖRDLER | Frank | 26.01.1985 | L | 1,83 | 86 | Eisbären 
											Berlin | 85 |  
											| V | 34 | KOHL | Benedikt | 31.03.1988 | R | 1,8 | 82 | Grizzly 
											Adams Wolfsburg | 46 |  
											| V | 3 | KRUEGER | Justin | 06.10.1986 | R | 1,9 | 96 | SC Bern 
											(SUI) | 55 |  
											| V | 2 | REUL | Denis | 29.06.1989 | R | 1,93 | 104 | Adler 
											Mannheim | 38 |  
											| SC | 29 | BARTA | Alexander | 02.02.1983 | R | 1,8 | 83 | Red Bulls 
											München | 142 |  
											| S | 71 | DRAISAITL | Leon | 27.10.1995 | L | 1,89 | 90 | Prince Albert Raiders (CHL) | 4 |  
											| SC | 42 | EHLIZ | Yasin | 30.12.1992 | L | 1,77 | 81 | Thomas 
											Sabo Ice Tigers | 7 |  
											| S | 9 | FLAAKE | Jérome | 02.03.1990 | L | 1,87 | 86 | Hamburg 
											Freezers | 25 |  
											| SC | 18 | HOSPELT | Kai | 23.08.1985 | L | 1,85 | 85 | Adler 
											Mannheim | 83 |  
											| S | 74 | KAHUN | Dominik | 02.07.1995 | L | 1,8 | 79 | Sudbury 
											Wolves (OHL) | 4 |  
											| SC | 17 | KINK | Marcus | 13.01.1985 | L | 1,86 | 98 | Adler 
											Mannheim | 70 |  
											| S | 28 | MAUER | Frank | 12.04.1988 | R | 1,84 | 90 | Adler 
											Mannheim | 54 |  
											| S | 19 | OPPENHEIMER | Thomas | 16.12.1988 | R | 1,86 | 87 | Hamburg 
											Freezers | 9 |  
											| S | 86 | PIETTA | Daniel | 09.12.1986 | L | 1,84 | 92 | Krefeld 
											Pinguine | 48 |  
											| S | 22 | PLACHTA | Matthias | 16.05.1989 | L | 1,84 | 90 | Adler 
											Mannheim | 20 |  
											| S | 55 | SCHÜTZ | Felix | 03.11.1987 | L | 1,78 | 89 | Admiral 
											WladiWostok (KHL) | 84 |  
											| SC | 36 | SEIDENBERG | Yannic | 11.01.1984 | L | 1,72 | 82 | Red Bulls 
											München | 89 |  
									 
									 |  
				   | 2:4-Niederlage 
							trotz Aufholjagd gegen Russland |  
				   | 
									U18-WM: Deutschland sichert Verbleib 
									in der Top-Division   München, 25.04.2014 – Die 
									U18-Nationalmannschaft hat sich mit einem 
									3:2 n.V. (0:2, 0:0, 2:0, 1:0) Sieg über 
									Dänemark im zweiten Spiel der 
									Relegationsrunde  in Imatra/FIN den 
									Verbleib in der Top-Division gesichert. Den 
									entscheidenden Treffer erzielte Jakob 
									Mayenschein in der Overtime.
 Jim Setters (Bundestrainer 
									U18-Nationalmannschaft): „Das Spiel war sehr 
									schwer, weil wir 0:2 hinten waren. Wir 
									hatten 33:10 Schüsse, hatten aber Probleme 
									Tore zu schießen. Gut, dass wir am Ende doch 
									den entscheidenden Treffer erzielt haben. Es 
									war verdient, aber schwer, es hätte auch 
									anders ausgehen können. Die Mannschaft hat 
									an den Sieg geglaubt, alle haben hart 
									gearbeitet und das hat sich gelohnt. Respekt 
									für die Mannschaft. Sie hat im Laufe des 
									Turniers viel gelernt und die Spiele eng 
									gehalten außer gegen Schweden. Das Team ist 
									sehr gewachsen.“
 Tore: 49:56 EQ 1:2 20 Eder 
									(10 Kircher, 27 Trinkberger) 55:40 EQ 2:2 8 
									Koziol (10 Kircher, 20 Eder) 63:55 EQ 3:2 22 
									Mayenschein (27 Trinkberger)   Strafminuten: 
									Deutschland: 4 Dänemark: 8
 
									  
									Plachta und Schütz treffen / 
									Rieder feiert Debüt für Deutschland / 
									Zweiter Vergleich am Samstag in Landshut
									München, 24.04.2014 - Eine 
									deutliche Leistungssteigerung wurde am Ende 
									nicht belohnt: Die deutsche 
									Eishockey-Nationalmannschaft hat am 
									Donnerstagabend im Rahmen der EURO HOCKEY 
									CHALLENGE gegen Rekord-Weltmeister Russland 
									eine Niederlage einstecken müssen.
 Vor 5.100 Zuschauern im Münchener 
									Olympia-Eisstadion unterlag das Team von 
									Bundestrainer der „Sbornaja“ mit 2:4 (0:4, 
									1:0, 1:0). Erstmals stand Tobias Rieder im 
									Aufgebot Cortinas. Der 21 Jahre alte Stürmer 
									vom AHL-Club Portland Pirates feierte somit 
									sein Debüt in der Nationalmannschaft. Zudem 
									vertraute der Bundestrainer auf auf 
									Routinier Thomas Oppenheimer von den Hamburg 
									Freezers, der an der Seite von Daniel Pietta 
									(Krefeld Pinguine) und Kai Hospelt (Adler 
									Mannheim) stürmte.
 Die erst am Morgen aus Übersee angereisten 
									Stürmer Marcel Noebels (Adirondack 
									Phantoms/AHL) sowie Keeper Philipp Grubauer 
									(Hershey Bears/AHL) wurden dagegen wie auch 
									Verteidiger Benedikt Brückner (EHC Red Bull 
									München) geschont. Von Beginn an entwickelte 
									sich eine schnelle und kampfbetonte Partie 
									zwischen den Kontrahenten.
 Der haushohe Favorit aus Russland war im 
									ersten Drittel die klar dominierende 
									Mannschaft und kam durch Ilya Nikulin zum 
									1:0. Nur wenig später überwand Sergej 
									Plotnikov Keeper Rob Zepp aus dem Slot. 
									Gegen Viktor Tikhonovs Abstauber war der 
									Berliner Schlussmann ebenso machtlos wie 
									beim vierten russischen Treffer durch Anton 
									Glinkin. Auf der Gegenseite hatten Matthias 
									Plachta (Adler Mannheim) sowie Yasin Ehliz 
									(Thomas Sabo Ice Tigers) die besten 
									Gelegenheiten.
 Nach dem Wechsel ein ganz anderes Bild: Die 
									Cortina-Mannen präsentierten sich weitaus 
									verbessert und steigerten sich von Minute zu 
									Minute. Pietta, Hospelt und Debütant Rieder 
									scheiterten zunächst, Plachtas Treffer wenig 
									später in den Winkel war durchaus 
									sehenswert. Die Gastgeber suchten in der 
									Folge weiter den Weg nach vorne. Den 
									schönsten Angriff leitete Marcus Kink (Adler 
									Mannheim) ein, der den mit aufgerückten 
									Frank Hördler (Eisbären Berlin) mustergültig 
									bediente, doch der Kapitän verzog knapp. Im 
									Schlussabschnitt versuchte die deutsche 
									Auswahl, weiter nach vorne zu spielen. Mit 
									Erfolg: Felix Schütz (Admiral 
									Vladivostok/KHL) schaltete am schnellsten, 
									als Russlands Keeper Andrej Vasilevsky der 
									Puck bei einer verunglückten Rettungstat 
									versprang – der deutsche Stürmer traf 
									mühelos zum 2:4 aus deutscher Sicht per 
									Rückhand ins leere Tor.
 Zwar mühte sich die Nationalmannschaft, zu 
									einem weiteren Treffer zu kommen, aber auch 
									die Herausnahme von Zepp zugunsten eines 
									sechsten Feldspielers brachte nicht den 
									erhofften Erfolg. Verteidiger Nikolai Goc 
									wurde zum wertvollsten Spieler der deutschen 
									Mannschaft gewählt.
 Am Samstag (14.30 Uhr) kommt es im 
									Landshuter Eisstadion am Gutenbergweg zum 
									zweiten Duell mit Ovechkin und Co. Bislang 
									wurden für die Partie gegen den 26-fachen 
									Weltmeister rund 4.800 Tickets abgesetzt.
 Pat Cortina (Bundestrainer): „Im ersten 
									Drittel waren wir zu passiv. Wir dürfen 
									nicht zuschauen, sondern müssen unser Spiel 
									machen, besonders gegen die Top-Nationen. Im 
									zweiten und dritten Spielabschnitt haben wir 
									das besser umgesetzt.“
 Deutschland: Zepp 
									(Brückmann) – Kohl, Hördler; Reul, Goc; 
									Boyle, Braun; Krueger, Akdag – Ehliz, 
									Schütz, Mauer; Pietta, Hospelt, Oppenheimer; 
									Kink, Barta, Seidenberg; Kahun, Draisaitl, 
									Plachta; Rieder.
 
									  
									Tore: 1:4 (30:01) 22 
									Plachta (77 Goc, 74 Kahun) 2:4 (43.16) 55 Schütz.  Strafminuten: 
									Deutschland 6, Russland 0
 
									
									---------------------------------------------------------------- 
									München/Duisburg, 21.04.2014 – 
									Der gebürtige Landshuter Tobias Rieder 
									(Portland Pirates/AHL) wird sich ab Mittwoch 
									mit der Nationalmannschaft auf die beiden 
									Spielen im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE 
									gegen Russland in München (24.04, 19.30 Uhr 
									live auf SPORT1) und Landshut (26.04. 14.30 
									Uhr) vorbereiten. Dagegen musste Stürmer 
									Jerome Flaake (Hamburg Freezers) seine 
									Teilnahme an den beiden Partien 
									krankheitsbedingt kurzfristig absagen. 
									Flaake wäre nach dem Ausscheiden der 
									Freezers in den DEL-Playoffs in dieser Woche 
									erstmals zum Team gestoßen. Sollten Marcel 
									Noebels (Adirondack Phantoms/AHL) und 
									Torhüter Philipp Grubauer (Hershey 
									Bears/AHL) eine Freigabe durch ihre Vereine 
									erhalten, werden beide ebenfalls noch in 
									dieser Woche erwartet. 
									
									---------------------------------------------------------------- 
									Russland mit NHL-Superstar Alexander 
									Ovechkin in München und Landshut  
									Die russische Eishockey-Nationalmannschaft 
									tritt bei den beiden Spielen der EURO HOCKEY 
									CHALLENGE in München (24. April, 19.30 Uhr 
									live auf SPORT1) und Landshut (26. April) in 
									prominenter Besetzung an: allen voran NHL – 
									Superstar Alexander Ovechkin. Der Stürmer 
									der Washington Capitals gilt als einer der 
									derzeit besten aktiven Eishockeyspieler 
									weltweit und gewann mit der russischen 
									Mannschaft bereits mehrfach die Bronze -, 
									Silber- und Goldmedaillen bei den 
									Weltmeisterschaften der letzten Jahre. 
									Insgesamt umfasst das Aufgebot sieben NHL- 
									und 23 KHL-Profis.
 
 
 
									U18 Weltmeisterschaft: Deutschland 
									gewinnt erstes Relegationsspiel gegen 
									Dänemark   München, 24.04.2014 – Die 
									U18-Nationalmannschaft hat das erste 
									Relegationsspiel der 2014 IIHF Eishockey U18 
									Weltmeisterschaft in Imatra/FIN gegen 
									Dänemark mit 3:2 (1:1, 1:1, 1:0) gewonnen. 
									Den entscheidenden Treffer erzielte Stefan 
									Loibl in der 52. Minute. Das nächste Spiel 
									im Modus „Best-of-Three“ findet am 25. April 
									um 15 Uhr deutscher Zeit statt.
 Michael Pfuhl: „Es war das erwartet schwere 
									Spiel. Dänemark ist keine schlechte 
									Mannschaft, sie sind ein gleichwertiger 
									Gegner körperlich groß und kräftig. Sie 
									haben uns alles abverlangt. Wir haben in 
									einigen Situationen zu überhastet und nervös 
									gespielt und dadurch Break Chancen vergeben.
 In der Verteidigung sind wir gut gestanden. 
									Den Sieg haben wir uns hart erarbeitet und 
									immer wieder versucht das Tor zu schießen. 
									Letztendlich ist es uns dann gelungen in 
									Führung zu gehen.“
 Tore: 12:21 1:1 EQ 26 Kolb (20 Eder, 10 
									Kircher) 37:43 2:2 PP1 20 Eder (26 Kolb, 10 
									Kircher) 51:20 3:2 EQ 13 Loibl (14 Wiederer, 
									4 Quaas). Strafminuten: Deutschland: 8 
									Dänemark: 4
 
									  
									Deutschland verliert gegen Schweden
									  München, 22.04.2014 – Die 
									U18-Nationalmannschaft hat das letzte Spiel 
									der Vorrunde der 2014 IIHF Eishockey U18 
									Weltmeisterschaft in Imatra/FIN gegen 
									Schweden mit 3:9 (0:3, 1:4, 2:2) verloren. 
									Bereits morgen findet um 10 Uhr deutscher 
									Zeit das erste Spiel der Relegationsrunde 
									gegen Dänemark statt. Um den Verbleib in der 
									Top-Division zu sichern, muss das Team von 
									Bundestrainer Jim Setters die 
									„Best-of-Three“-Serie für sich entscheiden.
 Tore:   31:01 1:5 PP1 14 Wiederer (21 
									Kammerer, 16 Wissmann) 41:30 2:7 EQ 21 
									Kammerer (13 Loibl, 15 Konopatzki) 44:33 3:7 
									PP1 14 Wiederer (11 Todam, 16 Wissmann) . 
									Strafminuten: Deutschland: 10 Schweden: 6
 
									  
									Weltmeisterschaft in Laappenranta 
									und Imatra/FIN: U18-Nationalmannschaft unterliegt Russland
 Deutschland – Russland 2:5 (2:3, 0:0, 0:2)
 München, 21.04.2014 – Die 
									U18-Nationalmannschaft des DEB hat bei der  
									Weltmeisterschaft in Imatra/FIN gegen 
									Russland mit 2:5 (2:3, 0:0, 0:2) verloren. 
									Wie in den Begegnungen zuvor entwickelte 
									sich ein knappes Spiel, bei dem die deutsche 
									Auswahl am Ende leider nicht das 
									glücklichere Händchen hatte. Bereits morgen 
									trifft das DEB-Team um 18.30 Uhr deutscher 
									Zeit im letzten Spiel der Vorrunde auf 
									Schweden.
 Jim Setters (Bundestrainer U18-Nationalmannschaft): „Im ersten Teil des 
									ersten Drittels hat uns Russland dominiert. 
									In Überzahl haben wir dann unsere 
									Gelegenheit genutzt und konnten ausgleichen. 
									Die letzten 40 Minuten haben wir sehr gut 
									gespielt und hatten - wie in den Partien 
									zuvor - die Möglichkeit auf dem Schläger, 
									das Spiel zu drehen. Das ist uns aber erneut 
									nicht gelungen. Wir haben bis zum Ende 
									gekämpft und hart gespielt und konnten 
									unsere Leistung wiederum steigern. Morgen 
									steht das letzte Spiel der Vorrunde gegen 
									Schweden auf dem Programm.“
 Tore: 13:29 1:2 PP2 13 Loibl 14:17 2:2 PP2 
									21 Kammerer (16 Wissmann, 20 Eder). 
									Strafminuten: Deutschland: 14
 |  
				   |  |  
				   | Mit Flaake und Oppenheimer gegen Russland |  
				   | 
									München/Duisburg, 21.04.2014 – Mit Jérome 
									Flaake und Thomas Oppenheimer startet 
									Bundestrainer Pat Cortina in die dritte 
									Runde der Vorbereitung auf die 2014 IIHF 
									Weltmeisterschaft in Minsk/Weißrussland 
									(9.-25. Mai). Die beiden Stürmer der Hamburg 
									Freezers kommen am Dienstag zur 
									Nationalmannschaft, die am 24.04. in München 
									(19.30 Uhr live auf SPORT1) und 26.04. in 
									Landshut (14.30 Uhr) zwei Länderspiele gegen 
									Russland bestreitet. Insgesamt umfasst das deutsche Aufgebot 25 
									Spieler. „Russland ist in Europa eine 
									Top-Nation. Das Team ist technisch stark. 
									Wir werden sicher einige Spieler sehen, die 
									auch bei der WM dabei sein werden", erklärte 
									Cortina. Weitere Verstärkung für die 
									Nationalmannschaft könnte es bereits Mitte 
									der Woche geben. Sollten Philipp Grubauer 
									(Hershey Bears/AHL), Marcel Noebels 
									(Adirondack Phantoms/AHL) und Tobias Rieder 
									(Portland Pirates/AHL) von ihren Vereinen in 
									Nordamerika frühzeitig freigegeben werden, 
									werden alle drei ebenfalls noch in dieser 
									Woche zum Team stoßen.
 
									  
									 
										
											
											
											
											
											
											
										
										
											| T | 1 | BRÜCKMANN | Felix | 16.12.1990 | L | 1,8 | 83 | Adler Mannheim | 9 |  
											| T | 35 | JENIKE | Andreas | 14.07.1988 | L | 1,8 | 82 | Thomas 
											Sabo Ice Tigers | 3 |  
											| T | 72 | ZEPP | Rob | 07.09.1981 | L | 1,86 | 88 | Eisbären 
											Berlin | 25 |  
											| V | 82 | AKDAG | Sinan | 05.11.1989 | L | 1,9 | 94 | Krefeld 
											Pinguine | 28 |  
											| V | 7 | BOYLE | Daryl | 24.02.1987 | R | 1,86 | 89 | Augsburger 
											Panther | 9 |  
											| V | 90 | BRAUN | Constantin | 11.03.1988 | L | 1,9 | 89 | Eisbären 
											Berlin | 41 |  
											| V | 5 | BRÜCKNER | Benedikt | 01.01.1990 | L | 1,85 | 85 | EHC Red 
											Bull München | 13 |  
											| V | 77 | GOC | Nikolai | 17.06.1986 | L | 1,82 | 98 | Adler 
											Mannheim | 67 |  
											| V | 48 | HÖRDLER | Frank | 26.01.1985 | L | 1,83 | 86 | Eisbären 
											Berlin | 85 |  
											| V | 34 | KOHL | Benedikt | 31.03.1988 | R | 1,8 | 82 | Grizzly 
											Adams Wolfsburg | 46 |  
											| V | 3 | KRUEGER | Justin | 06.10.1986 | R | 1,9 | 96 | SC Bern 
											(SUI) | 55 |  
											| V | 2 | REUL | Denis | 29.06.1989 | R | 1,93 | 104 | Adler 
											Mannheim | 38 |  
											| SC | 29 | BARTA | Alexander | 02.02.1983 | R | 1,8 | 83 | Red Bulls 
											München | 142 |  
											| S | 71 | DRAISAITL | Leon | 27.10.1995 | L | 1,89 | 90 | Prince Albert Raiders (CHL) | 4 |  
											| SC | 42 | EHLIZ | Yasin | 30.12.1992 | L | 1,77 | 81 | Thomas 
											Sabo Ice Tigers | 7 |  
											| S | 9 | FLAAKE | Jérome | 02.03.1990 | L | 1,87 | 86 | Hamburg 
											Freezers | 25 |  
											| SC | 18 | HOSPELT | Kai | 23.08.1985 | L | 1,85 | 85 | Adler 
											Mannheim | 83 |  
											| S | 74 | KAHUN | Dominik | 02.07.1995 | L | 1,8 | 79 | Sudbury 
											Wolves (OHL) | 4 |  
											| SC | 17 | KINK | Marcus | 13.01.1985 | L | 1,86 | 98 | Adler 
											Mannheim | 70 |  
											| S | 28 | MAUER | Frank | 12.04.1988 | R | 1,84 | 90 | Adler 
											Mannheim | 54 |  
											| S | 19 | OPPENHEIMER | Thomas | 16.12.1988 | R | 1,86 | 87 | Hamburg 
											Freezers | 9 |  
											| S | 86 | PIETTA | Daniel | 09.12.1986 | L | 1,84 | 92 | Krefeld 
											Pinguine | 48 |  
											| S | 22 | PLACHTA | Matthias | 16.05.1989 | L | 1,84 | 90 | Adler 
											Mannheim | 20 |  
											| S | 55 | SCHÜTZ | Felix | 03.11.1987 | L | 1,78 | 89 | Admiral 
											WladiWostok (KHL) | 84 |  
											| SC | 36 | SEIDENBERG | Yannic | 11.01.1984 | L | 1,72 | 82 | Red Bulls 
											München | 89 |  
									
 |  
				   | Finnland- 
							Deutschland 3:2 (2:0, 0:2, 1:0) Aufholjagd nicht 
							belohnt. |  
				   | 
									München/Duisburg, 17.04.2014 – Die deutsche 
									Eishockey-Nationalmannschaft hat beim 
									zweiten Aufeinandertreffen gegen Finnland 
									im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE 
									erst Sekunden vor dem Ende das Spiel 
									verloren. 
 
									Tore: 1:0 (05:54)
							Miika Lahti (Eetu Pöysti, Oskari Korpikari)
 2:0 (10:08) 
									Michael Keränen (Tuukka Mäntylä, Juha-Pekka 
									Hytönen)
 2:1 (20:13) Yasin Ehliz (Frank Hördler)
 2:2 (33:26) Frank Mauer (Frank Hördler)
 
									3:2 (59:20) 
									Tommi Taimi (Petteri Wirtanen, Veli-Matti 
									Savinainen)
							 
									  
									 Obwohl die deutsche 
									Eishockey-Nationalmannschaft einen Zwei-Tore 
									Rückstand wieder wettmachen konnte und eine 
									kämpferisch einwandfreie Leistung zeigte, 
									musste sie im Rahmen der EURO HOCKEY 
									CHALLENGE gegen Finnland im zweiten Spiel 
									die zweite Niederlage hinnehmen. Nur 24 
									Stunden nach dem ersten Aufeinandertreffen 
									unterlag das Team von Bundestrainer Pat 
									Cortina am Freitagabend in Mikkeli dem 
									Gastgeber unglücklich mit 2:3 (0:2, 2:0, 
									0:1). Besonders bitter: Der Siegtreffer der Finnen 
									fiel 39 Sekunden vor dem Ende. Cortina hatte 
									sein Team im Vergleich zum ersten Spiel nur 
									leicht verändert. Für Yannic Seidenberg 
									rutschte dessen Münchener Teamkamerad Toni 
									Ritter ins Team und bildete eine Formation 
									mit Daniel Pietta und Alexander Barta. 
									Laurin Braun, am Vortag noch überzähliger 
									Stürmer, rückte an die Seite von Marcus Kink 
									und Kai Hospelt, während Frank Mauer im 
									ersten Sturm neben Yasin Ehliz und Felix 
									Schütz auflief. Die Verteidigungspärchen 
									änderten sich ebenso wenig wie die Position 
									des Keepers: Rob Zepp startete erneut. 
									Erwartungsgemäß begann das „Team Suomie“ vor 
									3.214 Zuschauern in der „Mikkelin Jäähalli“ 
									mit viel Energie in die Partie. Die deutsche 
									Auswahl schien besser gewappnet als noch 
									einen Tag zuvor und hielt zunächst besser 
									dagegen.
 Doch ein blitzschnell ausgeführter Konter 
									bedeutet das 1:0 aus Sicht der Hausherren 
									durch Milka Lahti, der Zepp mit einem 
									trockenen Handgelenkschuss in den Winkel 
									keine Chance ließ. Auch beim 2:0 war der 
									Berliner Keeper machtlos, als Finnen-Star 
									Michael Keränen seinen eigenen Abpraller aus 
									Kurzdistanz verwertete. Die besten 
									Gelegenheiten der Nationalmannschaft boten 
									sich Matthias Plachta und Sinan Akdag, 
									dessen sehenswerte Einzelleistung gerade so 
									vom finnischen Goalie Ville Kolppanen 
									vereitelt werden konnte. Aber auch Zepp 
									konnte sich in der Folge mehrfach 
									auszeichnen.
 Im Mitteldurchgang hätte der Beginn für 
									Deutschland nicht besser laufen können. Nach 
									nur 13 Sekunden setzte sich Yasin Ehliz 
									geschickt an der Bande durch und zielte 
									perfekt über Kolppanens Stockhand in den 
									Winkel. Dieser Treffer gab dem deutschen 
									Spiel den nötigen Auftrieb. Kai Hospelt 
									scheiterte kurz danach aussichtsreich, bei 
									Frank Mauers Schlagschuss hatte Kolppanen so 
									eben seine Fanghand dazwischen. Mehr Glück 
									hatte der Stürmer im hervorragend 
									vorgetragenen deutschen Powerplay: Mauers 
									Schuss wurde von einem Schläger des Gegners 
									unhaltbar zum 2:2 abgefälscht. Wie schon 
									beim ersten Treffer hatte Kapitän Frank 
									Hördler die Vorlage gegeben. Glück hatte 
									Zepp, als Esa Lindell nur die Latte traf.
 Im Schlussdrittel kam es zu einem offenen 
									Schlagabtausch mit zahlreichen Chancen auf 
									beiden Seiten kommen. Zunächst starteten die 
									Cortina-Mannen mit einer Unterzahlsituation, 
									in deren Anschluss Zepp gegen Leo Komarov 
									und Keränen erneut seine Klasse unter Beweis 
									stellen konnte. Auf der Gegenseite machte 
									Alexander Barta alles richtig, setzte sich 
									durch die komplette Abwehr durch, doch als 
									er Keeper Kolppanen bereits ausgespielt 
									hatte, rutschte ihm die Scheibe unglücklich 
									vom Schläger. Ehliz hätte es wenig später 
									besser machen können, aber auch er hatte 
									Pech.
 Die Partie wurde in der Folge härter, da 
									beide Mannschaften die Entscheidung suchten. 
									Während Zepp gewohnt sicher stand, zeigten 
									die frechen Youngster Dominik Kahun und Leon 
									Draisaitl, was in ihnen steckt, doch auch 
									ihnen blieb wie Sturmpartner Matthias 
									Plachta ein Tor versagt. Bitter: Tommi Taimi 
									sorgte 39 Sekunden vor dem Ende für den 
									Siegtreffer der Finnen.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Wir wollten nach 
									der Erfahrung aus dem ersten Vergleich, als 
									die Finnen sofort vom Start weg Druck 
									gemacht haben, uns zum Beginn besser 
									präsentieren und bereit sein. Das waren wir 
									aber nicht. Rob Zepp hat uns in dieser Phase 
									im Spiel gehalten. Ab dem zweiten Abschnitt 
									konnten wir uns steigern, da sind wir ins 
									Laufen gekommen und haben viele Scheiben zum 
									Tor gebracht. Der Schlussdurchgang war dann 
									ausgeglichen. Schade für die Jungs, dass es 
									nicht zu mehr gereicht hat. Unser Ziel war 
									es, hier gegen ein Topteam ein höheres Level 
									zu erreichen und den nächsten Schritt zu 
									machen. Beide Spiele waren unter dem Strich 
									okay. Wichtig ist, dass es keine weiteren 
									Verletzten gegeben hat. Die Richtung 
									stimmt.“
 
									  
									Deutschland: 72 Zepp, 35 
									Jenike - 34 Kohl, 48 Hördler „C“ ,42 Ehliz, 
									55 Schütz , 28 Mauer, 7 Boyle, 90 Braun C., 
									17 Kink, 18 Hospelt „A“, 12 Braun L. ,3 Krueger, 82 Akdag, 86 Pietta, 29 Barta 
									„A“, 15 Ritter, 2 Reul, 5 Brückner, 22 
									Plachta, 71 Draisaitl, 74 Kahun.
 
									  
									  
									U18-WM in Imatra/Finnland 
							 
									Deutschland – Slowakei 1:4 (1:1, 
									0:1, 0:2) 
							 
									18.04.2014 – Die U18-Nationalmannschaft des 
									Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) hat 
									das Auftaktspiel der U18 Weltmeisterschaft 
									in Imatra/Finnland mit 1:4 (1:1, 0:1, 0:2) 
									gegen die Slowakei verloren. Nach nur 32 Sekunden ging das Team von 
									Bundestrainer Jim Setters mit 1:0 in 
									Führung, verpasste es aber in der Folge 
									seine weiteren Chancen in Tore zu 
									verwandeln. Besser machte es die Slowakei, 
									die ihre wenigen Möglichkeiten zu verwerten 
									wusste. Morgen trifft die DEB-Auswahl um 15 
									Uhr deutscher Zeit auf Kanada.
 Jim Setters (Bundestrainer 
									U18-Nationalmannschaft): „Es ist immer 
									schwer erst am zweiten Tag in das Turnier 
									einzusteigen. Dennoch sind wir gut 
									gestartet. Im ersten Drittel hatten wir drei 
									Alleingänge, die wir allesamt nicht 
									verwerten konnten. Wir haben nur 17 Schüsse 
									auf unser Tor zugelassen, aber die Slowakei 
									hat mehr aus ihren wenigen Chancen gemacht. 
									Unsere Mannschaft dagegen hat gut gespielt, 
									aber wir haben unsere Möglichkeiten nicht 
									genutzt. Es war ein enges Spiel, das letzte 
									Tor ging ins leere Netz. In den nächsten 
									Partien müssen wir uns von Spiel zu Spiel 
									steigern und unser Spielweise festigen.“
 
									  
									Tor: 00:32 EQ 1:0 14 Wiederer (21 Kammerer)
									Strafminuten: Deutschland 6, Slowakei 12
 
									  |  
				   | Finnland- 
							Deutschland 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) |  
				   | 
									München/Duisburg, 17.04.2014 –Die deutsche 
									Eishockey-Nationalmannschaft hat das erste 
									von zwei Aufeinandertreffen gegen Finnland 
									im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE 
									verloren. Vor 2.014 Zuschauern in der 
									„Talvisalon Jäähalli“ musste sich das Team 
									von Bundestrainer Pat Cortina dem Gastgeber 
									mit 0:3 (0:0, 0:1, 0:2) geschlagen geben.
									Bereits am Freitag (17.30 Uhr ab 17.25 Uhr 
									live auf SPORT1) kommt es in Mikkeli zum 
									zweiten Vergleich mit dem 
									Bronzemedaillengewinner der Olympischen 
									Spiele von Sotschi 2014. Cortina konnte 
									gegen das „Team Suomie“ im Gegensatz zur 
									Vorwoche gegen Frankreich erstmals auf 
									Verteidiger Benedikt Kohl und Keeper Rob 
									Zepp zurückgreifen.
 Beide Rückkehrer bekamen wie auch ihre 
									Kollegen gleich zu Beginn der Partie viel 
									Arbeit. Die Finnen starteten druckvoll, 
									sodass Zepp gleich alle Hände voll zu tun 
									hatte, seine Sache aber hervorragend 
									meisterte. Glück hatte der Berliner 
									Schlussmann bei einem Pfostenschuss von 
									Juha-Pekka Hytönen. Auf der anderen Seite 
									verfehlte Alexander Barta nur knapp. Die 
									beste Chance zur deutschen Führung vergab 
									Frank Mauer nach einem Unterzahl-Break.
 
 Im eigenen Powerplay verpassten es 
									hintereinander Yasin Ehliz, Felix Schütz und 
									Daniel Pietta, das Spielgerät vor dem Tor 
									liegend über die Linie zu bugsieren. Der 
									zweite Durchgang ähnelte den ersten 20 
									Minuten. Die Hausherren legten noch eine 
									Schippe drauf und steigerten den Druck, doch 
									die deutsche Hintermannschaft hielt den 
									finnischen Angriffen zunächst Stand – und 
									hatte sogar den ersten Treffer des Spiels 
									auf dem Schläger.
 Youngster Leon Draisaitl setzte sich über 
									links durch und verzog seinen Alleingang 
									knapp über das Tor. Was den Finnen offenbar 
									nicht gefiel. Zepp zeigte sich gegen Petteri 
									Wirtanen auf dem Posten. Die finnische 
									Druckphase durchkreuzte wiederum Mauer nach 
									feiner Einzelleistung, doch der Stürmer 
									scheiterte am Pfosten. Rund zweieinhalb 
									Minuten vor Ende des zweiten Abschnitts 
									durften die Gastgeber zum ersten Mal jubeln. 
									Jere Sallinen bugsierte das Spielgerät an 
									dem bereits geschlagenen Zepp vorbei ins 
									Netz.
 
 Nach dem letzten Wechsel starteten die 
									Finnen besser: Veli-Matti Savinainen traf 
									freistehend zum 2:0. Auch beim 3:0 war Zepp 
									machtlos. Vom Bully weg kam die Scheibe zu 
									Eetu Pöysti, der per Gewaltschuss dem 
									Eisbären-Keeper keine Chance ließ. Trotz 
									guter Möglichkeiten durch Daniel Pietta, 
									Felix Schütz und einem weiteren 
									Lattentreffer von Frank Mauer wollte der 
									deutsche Ehrentreffer nicht fallen.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Mit dem Start in 
									das Spiel konnten wir nicht zufrieden sein, 
									wir haben uns erst nach fünf oder sechs 
									Minuten an das hohe Tempo der Finnen 
									gewöhnt. Die Leistung gegen ein Topteam wie 
									Finnland war unter dem Strich zwar okay, 
									aber wir müssen mit der Scheibe besser 
									spielen, besonders in unserem Drittel und 
									der neutralen Zone. Positiv war, dass wir in 
									den drei Unterzahlsituationen kaum Chancen 
									des Gegners zugelassen haben und in unserem 
									einzigen Powerplay einige gute Möglichkeiten 
									hatten. Einen Treffer hätten wir mindestens 
									verdient gehabt. Zumal wir auch nach dem 
									Rückstand nie aufgegeben haben.“
 
 
									 Deutschland: Zepp 
									(Brückmann) – Kohl, Hördler; Boyle, C. 
									Braun; Krueger, Akdag; Reul, Brückner – 
									Pietta, Schütz, Ehliz; Höfflin, Hospelt, 
									Mauer; Seidenberg, Barta, Kink; Plachta, 
									Draisaitl, Kahun; L. Braun   Strafminuten: Deutschland 6. Finnland 2
 |  
				   | Ehrhoff und Sulzer 
							sagen WM-Teilnahme ab    |  
				   | 
									München/Duisburg, 16.04.2014 – Die beiden 
									NHL-Stars Christian Ehrhoff und Alexander 
									Sulzer werden verletzungsbedingt nicht an 
									der 2014 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in 
									Minsk/Weißrussland (9.-25. Mai) teilnehmen. 
									Dies teilten die beiden 
									Defensiv-Spezialisten der Buffalo Sabres 
									Bundestrainer Pat Cortina in einem 
									persönlichen Gespräch mit. „Das ist ein großer Verlust für unser Team. 
									Wir wünschen beiden eine schnelle Genesung“, 
									sagte Cortina, der derzeit mit der 
									Nationalmannschaft in Finnland weilt, wo das 
									deutsche Team im Rahmen der EURO HOCKEY 
									CHALLENGE am 17. und 18. April (jeweils 
									18.30 Uhr/ab 17.25 Uhr live auf SPORT1 ) 
									zwei Länderspiele gegen die Skandinavier 
									bestreitet.
 
									  
									Eishockeycracks von morgen spielen 
									um den DEB-Mini- Cup Im Rahmen des Eishockey-Länderspiels 
									Deutschland-Russland am 24. April in München 
									trägt der DEB zum ersten Mal gemeinsam mit 
									dem EHC München e.V. den DEB Mini Cup aus. 
									Die Kleinschülermannschaften (Jahrgänge 2002 
									und 2003) des SC Reichersbeuren, EC Peiting 
									und EHC München kämpfen gemeinsam mit einem 
									Überraschungsgast um den Titel.
 Die Spiele werden am 24. April ab 10 Uhr im 
									Olympia-Eisstadion in München ausgetragen. 
									Der Eintritt ist für alle Zuschauer frei. 
									Abends besuchen alle Turnierteilnehmer 
									gemeinsam mit ihren Eltern ihre Vorbilder 
									aus der Nationalmannschaft und drücken dem 
									Team gegen Russland die Daumen. „Vielleicht 
									sehen wir bei diesem Turnier einen 
									Nationalspieler von morgen. Wichtiger ist 
									aber, dass die Kinder bei allem Ehrgeiz mit 
									Spaß bei der Sache sind. Es ist für mich 
									immer wieder eine Freude schon die Kleinen 
									über das Eis flitzen zu sehen“, so 
									Bundestrainer Pat Cortina.
 
 |  
				   | Zepp und Kohl 
							stoßen gegen Finnland zur Nationalmannschaft |  
				   | 
									München/Duisburg, 14. April 2014 - Mit dem 
									Wolfsburger Verteidiger Benedikt Kohl und 
									Berlins Torhüter Rob Zepp bestreitet die 
									Eishockey-Nationalmannschaft die beiden 
									Länderspiele im Rahmen der EURO HOCKEY 
									CHALLENGE gegen Finnland am 17. und 18. 
									April (18.30 Uhr/ jeweils ab 17.25 Uhr live 
									auf SPORT1) in Savonlinna und Mikkeli. Beide 
									stoßen nach den beiden Auftakt-Spielen gegen 
									Frankreich in der vergangenen Woche zum 
									Team. Die Mannschaft von Pat Cortina bricht 
									bereits am 15. April nach Finnland auf. 
									Insgesamt nimmt der Bundestrainer 26 Aktive 
									mit auf die Reise. Nicht dabei sein kann 
									Michael Wolf (Iserlohn Roosters) wegen einer 
									Fußverletzung, die auch seine Teilnahme bei 
									der 2014 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in 
									Minsk/Weißrussland (9.-25. Mai) fraglich 
									macht. Aus persönlichen Gründen seine 
									WM-Teilnahme abgesagt hat 
									hingegen bereits jetzt Torhüter Dennis 
									Endras (Adler Mannheim).
 
									 
										
											
											
											
											
											
											
										
										
											|  | Nr. | Spieler | Geboren | St | H | W | Team | LS |  
											| T | 1 | BRÜCKMANN | Felix | 16.12.1990 | L | 1,8 | 83 | Adler Mannheim | 8 |  
											| T | 35 | JENIKE | Andreas | 14.07.1988 | L | 1,8 | 82 | Thomas Sabo Ice Tigers | 2 |  
											| T | 72 | ZEPP | Rob | 07.09.1981 | L | 1,86 | 88 | Eisbären Berlin | 25 |  
											| V | 82 | AKDAG | Sinan | 05.11.1989 | L | 1,9 | 94 | Krefeld Pinguine | 26 |  
											| V | 7 | BOYLE | Daryl | 24.02.1987 | R | 1,86 | 89 | Augsburger Panther | 7 |  
											| V | 90 | BRAUN | Constantin | 11.03.1988 | L | 1,9 | 89 | Eisbären Berlin | 39 |  
											| V | 5 | BRÜCKNER | Benedikt | 01.01.1990 | L | 1,85 | 85 | EHC 
											Red Bull München | 11 |  
											| V | 77 | GOC | Nikolai | 17.06.1986 | L | 1,82 | 98 | Adler Mannheim | 67 |  
											| V | 48 | HÖRDLER | Frank | 26.01.1985 | L | 1,83 | 86 | Eisbären Berlin | 83 |  
											| V | 34 | KOHL | Benedikt | 31.03.1988 | R | 1,8 | 82 | Grizzly Adams Wolfsburg | 44 |  
											| V | 3 | KRUEGER | Justin | 06.10.1986 | R | 1,9 | 96 | SC 
											Bern / SUI | 53 |  
											| V | 2 | REUL | Denis | 29.06.1989 | R | 1,93 | 104 | Adler Mannheim | 36 |  
											| SC | 29 | BARTA | Alexander | 02.02.1983 | R | 1,8 | 83 | Red 
											Bulls München | 140 |  
											| S | 12 | BRAUN | Laurin | 18.02.1991 | L | 1,79 | 78 | Eisbären Berlin | 4 |  
											| S | 71 | DRAISAITL | Leon | 27.10.1995 | L | 1,89 | 90 | Prince Albert Raiders (CHL) | 2 |  
											| SC | 42 | EHLIZ | Yasin | 30.12.1991 | L | 1,77 | 81 | Thomas Sabo Ice Tigers | 5 |  
											| S | 61 | HÖFFLIN | Mirko | 18.06.1992 | L | 1,83 | 79 | Adler Mannheim | 1 |  
											| SC | 18 | HOSPELT | Kai | 23.08.1985 | L | 1,85 | 85 | Adler Mannheim | 81 |  
											| S | 74 | KAHUN | Dominik | 02.07.1995 | L | 1,8 | 79 | Sudbury Wolves (OHL) | 2 |  
											| SC | 17 | KINK | Marcus | 13.01.1985 | L | 1,86 | 98 | Adler Mannheim | 68 |  
											| S | 28 | MAUER | Frank | 12.04.1988 | R | 1,84 | 90 | Adler Mannheim | 52 |  
											| S | 86 | PIETTA | Daniel | 09.12.1986 | L | 1,84 | 92 | Krefeld Pinguine | 46 |  
											| S | 22 | PLACHTA | Matthias | 16.05.1989 | L | 1,84 | 90 | Adler Mannheim | 18 |  
											| S | 15 | RITTER | Toni | 06.02.1990 | L | 1,91 | 89 | EHC 
											Red Bull München | 2 |  
											| S | 55 | SCHÜTZ | Felix | 03.11.1987 | L | 1,78 | 89 | Admiral Vladivostok/KHL | 82 |  
											| SC | 36 | SEIDENBERG | Yannic | 11.01.1984 | L | 1,72 | 82 | Red 
											Bulls München | 88 |  
									  |  
				   | 
							Eurohockeyspiele gegen Frankreich in 
							Weißwasser und Crmmitschau |  
				   | 
									Crmmitschau, 11. April 2014:
									
									Deutschland - Frankreich
									2:0 (1:0, 0:0, 1:0)
									 
									Tore: 
									1:0 (0:26) Kai Hospelt (Frank Mauer, Denis 
									Reul/5-4)2:0 (50:36) Matthias Plachta (Leon 
									Draisaitl, Dominik Kahun/5-4)
 Strafen: Deutschland 12, Frankreich 14 + 10 
									(Janil) - Zuschauer: 5.222
 
							München/Duisburg, 14. April 2014 - Zepp und Kohl 
							stoßen gegen Finnland zur Nationalmannschaft   
							München 14.04.2014 – Mit dem Wolfsburger Verteidiger 
							Benedikt Kohl und Berlins Torhüter Rob Zepp 
							bestreitet die Eishockey-Nationalmannschaft die 
							beiden Länderspiele im Rahmen der EURO HOCKEY 
							CHALLENGE gegen Finnland am 17. und 18. April (18.30 
							Uhr/ jeweils ab 17.25 Uhr live auf SPORT1) in 
							Savonlinna und Mikkeli. Beide stoßen nach den beiden 
							Auftakt-Spielen gegen Frankreich in der vergangenen 
							Woche zum Team. Die Mannschaft von Pat Cortina 
							bricht bereits am 15. April nach Finnland auf. 
							Insgesamt nimmt der Bundestrainer 26 Aktive mit auf 
							die Reise. Nicht dabei sein kann Michael Wolf 
							(Iserlohn Roosters) wegen einer Fußverletzung, die 
							auch seine Teilnahme bei der 2014 IIHF Eishockey 
							Weltmeisterschaft in Minsk/Weißrussland (9.-25. Mai) 
							fraglich macht.  
									  
									Die deutsche 
									Eishockey-Nationalmannschaft hat sich für 
									die 3:4-Penaltyniederlage gegen Frankreich 
									revanchiert und beim zweiten Vergleich mit 
									der „Equipe Tricolore“ im Rahmen der EURO 
									HOCKEY CHALLENGE einen 2:0 -Sieg 
									eingefahren. Die Mannheimer Stürmer Kai 
									Hospelt und Matthias Plachta erzielten am 
									Freitagabend in Crimmitschau die beiden 
									Treffer für die Mannschaft von Bundestrainer 
									Pat Cortina. Cortina hatte seine Mannschaft 
									im Vergleich zum Vortag auf drei Positionen 
									verändert. Für die Verteidiger Peter 
									Lindlbauer und Benedikt Brückner sowie 
									Stürmer Mirko Höfflin rückten die beiden 
									Defensivspieler Nikolai Goc und Sinan Akdag 
									sowie im Angriff Daniel Pietta ins Team. 
									Ansonsten vertraute Cortina der gleichen 
									Formation wie am Vorabend.
 Die deutsche Auswahl startete vor 5.222 Zuschauern im ausverkauften 
									„Kunsteisstadion am Sahnpark“ furios in die 
									Partie. Nach nicht einmal zehn Sekunden 
									bediente Daniel Pietta Sturmpartner Frank 
									Mauer, der nur regelwidrig am Schuss 
									gehindert werden konnte. Die folgende 
									Überzahl nutzte Kai Hospelt mit einem 
									trockenen Flachschuss zum 1:0 für die 
									Hausherren nach nur 34 gespielten Sekunden. 
									Es ging fortan weiter in Richtung Tor der 
									Franzosen. Daryl Boyle, Felix Schütz, Sinan 
									Akdag und Toni Ritter vergaben beste 
									Gelegenheiten, um das Ergebnis noch ausbauen 
									zu können. Auf der Gegenseite musste Felix 
									Brückmann, der erneut den Vorzug vor Andreas 
									Jenike erhalten hatte, in höchster Not gegen 
									den Ex-Ingolstädter Yorick Treille retten.
 Im Mittelabschnitt setzten die Hausherren 
									den Druck fort, die Gäste kamen in der Folge 
									nur zu wenigen Entlastungsangriffen. Pech 
									hatte Kapitän Frank Hördler, der nur die 
									Latte traf. Der agile Mauer hatte einen Tag 
									vor seinem 26. Geburtstag darüber hinaus das 
									2:0 auf dem Schläger, aber Roman Quemener im 
									Kasten der Franzosen war auf dem Posten. Auf 
									der anderen Seite verdiente sich Brückmann 
									den Sonderbeifall der Fans, als er in 
									deutscher Unterzahl spektakulär gegen den 
									völlig freistehenden Damien Fleury retten 
									konnte. Im Schlussdurchgang änderte sich das 
									Bild nur wenig: Die Nationalmannschaft 
									suchte den Weg nach vorne und setzte die 
									Franzosen fortwährend unter Druck. Das 
									sollte sich lohnen.
 Nach dem Pietta die bis dato beste 
									Gelegenheit des Abschnitts vergeben hatte, 
									war es kurz danach Matthias Plachta, der in 
									Überzahl einschoss. Die beiden Youngster 
									Leon Draisaitl und Dominik Kahun trugen sich 
									wie schon am schon Vortag als Vorlagengeber 
									ein. Mit dem Erfolg endete die erste Phase 
									der WM-Vorbereitung. In der kommenden Woche 
									reist die deutsche Auswahl nach Finnland, wo 
									zwei weitere Begegnungen gegen den Gastgeber 
									anstehen.
 
 Bundestrainer Pat Cortina: „Wir waren 
									diesmal während der gesamten 60 Minuten die 
									bessere Mannschaft, von daher geht der Sieg 
									absolut in Ordnung. Wir wollten von Beginn 
									an besser im Forecheck sein und auch in der 
									Defensive aggressiver stehen. Das ist uns 
									gelungen. Meine Mannschaft hat sich eine 
									Vielzahl an Chancen herausgespielt und 
									Frankreich hat kein Tor geschossen – das 
									spricht für die gute Umsetzung unseres 
									Spielplans. Felix Brückmann hat erneut eine 
									starke Leistung abgeliefert. Ich freue mich 
									auch, dass unsere jungen Spieler wieder an 
									einem Tor beteiligt waren.“
 
									
									------------------------------------------------------------------------------------ 
									  
									Weißwasser, 10. April 2014: 
									Deutschland - Frankreich 3:4  (0:1, 
									2:0, 1:2, 0:0, 0:1) n.P.
 Zweimal führte Deutschland, am Ende 
									der reglären Zeit stand aber ein 3:3. Auch 
									nach der Verlängerung hatte das Resultat 
									Bestand und es folgte Penaltyschießen. Erst 
									der achte Schütze, Frankreichs Julien Desroisers 
									traf.
 
									Hospelt, Barta, und 
									Ehliz scheiterten an Frankreichs Goaly 
									Hardy. 
									  
									Tore: 0:1 (13:04) Nicolas 
									Besch (Jonathan Janil)1:1 (23:24) Kai Hospelt (Justin Krüger, 
									Frank Maurer)
 2:1 (35:13) Benedikt Brückner (Dominik 
									Klahun, Leon Draisaitl)
 2:2 (43:35) Valentine Claireaux (Damian 
									Fleury, Gregory Beron) PP1
 3:2 (48:39) Yasin Ehliz (Daryl Boyle, Laurin 
									Braun)
 3:3 (51:46) Damian Fleury (Julien 
									Desroisers)
 
 
									Deutschland: Brückmann 
									(Jenike) – Boyle, C. Braun; Krueger, 
									Brückner; Hördler, Haase; Reul, Lindlbauer – 
									Plachta, Draisaitl, Kahun; Höfflin, Hospelt, 
									Mauer; L. Braun, Schütz, Ehliz; Seidenberg, 
									Barta, Ritter. 
									 
									Strafminuten: Deutschland 4 – Frankriech 6. 
									Zuschauer 3083 - ausverkauft 
									Benedikt 
									Brückner mit erstem Länderspieltor
 Pat Cortina: Mit Einstellung und Moral 
									zufrieden
 Gut gespielt und doch verloren! Die 
									deutsche Eishockey-Nationalmannschaft musste 
									im Rahmen der EURO HOCKEY CHALLENGE eine 
									Niederlage einstecken. Vor 3083 Zuschauern 
									in der ausverkauften Eisarena Weißwasser 
									unterlag das Team von Bundestrainer Pat 
									Cortina gegen Frankreich mit 3:4 n.P. (0:1, 
									2:0, 1:2, 0:0, 0:1).
 Bereits am Freitag (20 Uhr) gibt es die 
									Chance zur Revanche, wenn es in Crimmitschau 
									zum zweiten Duell mit der „Equipe Tricolore“ 
									kommt. Cortina hatte Mannheims Keeper Felix 
									Brückmann das Vertrauen geschenkt, sein 
									Vertreter Andreas Jenike saß auf der Bank. 
									Mit Verteidiger Henry Haase, den Stürmern 
									Toni Ritter, Mirko Höfflin sowie den beiden 
									18 Jahre alten Youngster Dominik Kahun und 
									Leon Draisaitl feierten gleich sechs Spieler 
									ihr Debüt in der Nationalmannschaft.
 Dagegen gönnte der Bundestrainer erfahrenen 
									Akteuren wie u.a. Marcus Kink, Daniel 
									Pietta, Sinan Akdag und Nicolai Goc eine 
									Pause.   Von Beginn herrschte eine an eine 
									fantastische Atmosphäre im „Fuchsbau“, der 
									Heimspielstätte der DEL2-Mannschaft 
									Lausitzer Füchse.
 Die Fans bekamen gleich ein munteres Spiel 
									mit zahlreichen Torchancen auf beiden Seiten 
									zu sehen. Sowohl Brückmann als auch sein 
									Gegenüber Florian Hardy konnten sich über 
									mangelnde Beschäftigung nicht beschweren. 
									Machtlos war Brückmann beim 0:1, als 
									Gäste-Verteidiger Nicolas Besch die Scheibe 
									von der Blauen Linie in Richtung deutsches 
									Tor beförderte. Dem deutschen Torwart war 
									die Sicht versperrt. Felix Schütz vergab auf 
									Seiten der Hausherren wenig später die beste 
									Gelegenheit. Der KHL-Profi scheiterte bei 
									einem an ihm selbst zuvor verursachten 
									Penalty.
 Dafür lief es im zweiten Abschnitt besser 
									für das Cortina-Team. Justin Kruegers Schuss 
									fälschte Kai Hospelt unhaltbar zum Ausgleich 
									ab. Nach Brückmanns Glanztat gegen Gregory 
									Beron erhöhten die Gastgeber den Druck und 
									wurden dafür belohnt: Auf Zuspiel von Leon 
									Draisaitl und Dominik Kahun verbuchte 
									Verteidiger Benedikt Brückner sein erstes 
									Länderspieltor. Im Schlussabschnitt hatten 
									die Zuschauer den Torschrei nach einem 
									Unterzahl-Konter von Schütz schon auf den 
									Lippen, doch der Center scheiterte 
									hauchdünn. Besser machten es wenige Sekunden 
									später die Franzosen, die durch Valentin 
									Claireaux zum 2:2 im Powerplay kamen.
 Die Nationalmannschaft steckte aber auch 
									diesen Rückschlag weg. Yasin Ehliz brachte 
									die deutschen Farben per sehenswerten 
									Rückhandschlenzer erneut in Front. Doch auch 
									hier hatten die Franzosen eine Antwort 
									parat: Damien Fleury hatte Glück, dass sein 
									Schuss von Justin Kruegers Bein unglücklich 
									in die eigenen Maschen abgefälscht wurde.
 So ging die Partie beim Stande von 3:3 in 
									die Verlängerung. Da auch hier keine der 
									beiden Mannschaften einen Treffer erzielen 
									konnten, musste das Penaltyschießen die 
									Entscheidung bringen. Der Franzose Julien 
									Desrosiers traf hier als einziger.
 Bundestrainer Pat Cortina: „Es war eine 
									insgesamt gute Leistung des ganzen Teams. 
									Die Moral und die Einstellung haben mir 
									gefallen. Für die Zuschauer war die Partie 
									auch interessant, da es hin und her ging. 
									Wir hätten uns nach der zweifachen Führung 
									mehr an unseren Gameplan halten sollen. Aber 
									die Jungs wollten in einigen Situationen 
									vielleicht zu viel und es besonders gut 
									machen. Sowas passiert nun mal. Wir hatten 
									viele neue Spieler in der Mannschaft. Ich 
									bin mit allen zufrieden.“
 
 |  
				   | Turnier in Briançon 
							     Nationalmannschaft gewinnt EIHC-Turnier in 
							Frankreich
 |  
				   | 
								
							
									
									
									4:1-Sieg im Finale gegen KasachstanDefensive hielt Stand: Nur zwei 
									Turnier-Gegentore
 
									Weißwasser, 10. April 2014:
									Deutschland - Frankreich 3:4 n.P.Zerimal führte Deutschland, am Ende der 
									reglären Zeit stand ein 3:3. Auch nach der 
									fünfmninütigen verlängerung jhatte das 
									Resultat Bestandudn es folgte 
									Penaltyschießen.
 Erst der achte Schütze Frankreichs 
									Desroisers traf.
 
 
									
									08. Februar 2014 - Drei Spiele, drei Siege: 
									Die deutsche Nationalmannschaft hat beim 
									EIHC-Turnier im französischen Briançon den 
									Titel geholt. Im Finale besiegte das Team 
									von Bundestrainer Pat Cortina in der „Rene 
									Froger Arena“ die Auswahl Kasachstans um 
									ihren Superstar und langjährigen NHL-Crack 
									Nikolaj Antropov mit 4:1 (3:0, 1:1, 0:0).
 
									Tore:
									 
									1:0 (01:03) Alexander BARTA (Philipp 
									GOGULLA, Marcel MULLER)
									 
									  
									2:0 (10:42) Yasin EHLIZ (Benedikt KOHL, 
									Ulrich MAURER)
									 
									3:0 (16:00) Constantin BRAUN (Alexander 
									BARTA, Philipp GOGULLA/PP1)3:1 (36:10) Fedor POLICHSHUK (Nursultan 
									BELGIBAYEV, Alexey ANTSIFEROV) 4:1 (38:10) 
									Sinan AKDAG (Marcus KINK, Yannick 
									SEIDENBERG/PP!)
 Strafminuten: Deutschland 4 - Kasachstan 6 + 
									5 + Spieldauer Ari-Pekka Untamo SELIN
 
 
									
									Die Nationalmannschaft erwischte einen 
									Auftakt nach Maß: Nach nur 63 Sekunden 
									rutschte ein eigentlich harmloser 
									Handgelenksschuss von Alexander Barta dem 
									kasachischen Schussmann Vitalij Kolesnik zum 
									1:0 durch die Schoner und sorgte für 
									Selbstvertrauen beim deutschen Team. Aus den 
									von beiden Seiten intensiv geführten 
									Zweikämpfen gingen die Cortina-Männer in der 
									Folge zumeist als Sieger hervor. Dies sollte 
									sich auch in Treffern niederschlagen. 
									Benedikt Kohls Knaller von der Blauen Linie 
									landete leicht abgefälscht zum 2:0 im Winkel 
									(11.), Constantin Braun nutzte das erste 
									deutsche Powerplay per Schlagschuss und 
									schraubte das Resultat auf 3:0 (17.). Für die deutsche Mannschaft lief es im 
									Mitteldurchgang zunächst ähnlich gut. Aus 
									einem optischen Übergewicht ergaben sich 
									beste Gelegenheiten: Yasin Ehliz, Thomas 
									Oppenheimer, Philip Gogulla sowie Marcus 
									Kink hatten die Vorentscheidung auf dem 
									Schläger, scheiterten allerdings jeweils nur 
									hauchdünn. Dies sollte sich rächen: Einen 
									Konter setzte der Kasache Fedor Polichshuk 
									vorbei am machtlosen Jochen Reimer, der 
									zuvor zweimal glänzend retten konnte, in den 
									Winkel (37.).
 Doch die Nationalmannschaft konterte 
									postwendend: Marcus Kink fälschte wenig 
									später in eigener Überzahl zum 4:1 ab (39.). 
									Die letzten 20 Minuten dominierte die 
									deutsche Auswahl weiter und hätte das 
									Resultat bei einer fünfminütigen Überzahl 
									sogar noch erhöhen können, es sollte jedoch 
									bei diesem Ergebnis bleiben. Mit lediglich 
									zwei Gegentoren aus drei Spielen wies das 
									deutsche Team zudem den besten Gegentorwert 
									aller vier Nationen auf.
 
 
									
									
									Bundestrainer Pat Cortina: „Wir haben mit den drei Treffern natürlich 
									einen wunderbaren Start erwischt. Genau so 
									wollten wir das auch. Es war nicht nur unser 
									bestes erstes Drittel, sondern auch unser 
									bestes Spiel im Turnier. Wir waren gegen 
									Kasachstan bereit und sind sehr 
									diszipliniert aufgetreten. Wir haben 
									versucht, dem Gegner mit viel Druck und 
									schnellen Pässen ihre technischen Stärken zu 
									unterbinden. Die Umsetzung hat mir gefallen. 
									Zudem waren wir sehr effektiv. Insgesamt war 
									es ein gutes Turnier hier in Frankreich. Ich 
									habe gesehen, dass es im Hinblick auf die 
									anstehende WM noch einige Alternativen gibt, 
									das freut mich sehr. Die Spieler können 
									jetzt stolz nach Hause fahren und ich hoffe, 
									dass sie diesen Rückenwind mit in ihre Clubs 
									nehmen können.“
 
									
									
									
									------------------------------------------------------------------------------------- 
									
									EIHC-Turnier: Deutschland bezwingt 
									Gastgeber Frankreich mit 2:0 Sinan 
									Akdag und Frank Mauer treffen für 
									Cortina-Team / Dennis Endras feiert Shutout
									07. Februar 2014 - EIHC-Turnier: Zweites 
									Spiel, zweiter Sieg: Die deutsche 
									Nationalmannschaft hat auch das zweite Spiel 
									beim EIHC-Turnier für sich entschieden. Am 
									Freitagabend besiegte das Team von 
									Bundestrainer Pat Cortina Gastgeber 
									Frankreich mit 2:0 (0:0, 1:0, 1:0) und darf 
									nun auf den Turniersieg hoffen.
 
									Tore:   
									1:0 
									(28:38)
									Sinan Akdag (Benedikt Kohl, Alexander 
									Barta/PP1) 2:0
									
									(14:32)
									 Frank Maurer
 Strafzeiten: Deutschland 6(+10 Wurm) - 
									Frankreich 8
 
 Am Nachmittag hatte sich Kasachstan mit 4:3 
									gegen Dänemark durchgesetzt. Somit kommt es 
									am Samstag zum Endspiel um den Turniersieg 
									gegen Kasachstan. Direkt nach dem ersten 
									Warnschuss der Hausherren nahm die Partie an 
									Tempo auf. Beide Mannschaften gingen mit 
									offenem Visier zu Werke, so dass sich beide 
									Schlussleute mehrfach auszeichnen konnten. 
									Dabei wirkte die deutsche Mannschaft in 
									ihren Offensivaktionen durchdachter und 
									erspielte sich nicht nur ein optisches 
									Übergewicht, sondern kreierte darüber hinaus 
									eine Menge guter Gelegenheiten.
 Die besten davon vergaben Marcel Müller, 
									Marcus Kink, Yasin Ehliz sowie Philip 
									Gogulla. Die Überlegenheit der 
									Nationalmannschaft hielt auch im 
									Mitteldurchgang an. Das Cortina-Team blieb 
									körperlich präsent und brachte viele Schüsse 
									auf das gegnerische Tor – was in der Folge 
									auch belohnt werden sollte. Im zweiten 
									Powerplay war Krefelds Sinan Akdag im 
									Nachschuss erfolgreich, nach dem Benedikt 
									Kohl von der Blauen Linie abgezogen hatte 
									(29.). Nach einem Konter hätte Ulrich Maurer 
									auf Zuspiel von Thomas Oppenheimer erhöhen 
									können, seinen Schuss setzte der Münchener 
									allerdings zu hoch an. Das Schlussdrittel 
									startete mit zwei Glanztaten von Dennis 
									Endras, der den Ausgleich aber verhindern 
									konnte.
 Auf der Gegenseite scheiterte zwei Mal 
									Marcel Müller aussichtreich. Nach einer 
									weiteren Parade des Mannheimer Keepers in 
									Unterzahl durfte das deutsche Team erneut 
									jubeln:
 Frank Mauer ließ beim 2:0 gleich vier 
									französische Gegenspieler blass aussehen und 
									vollendet sein Solo mit einer frechen 
									Körpertäuschung. Es sollte nichts mehr 
									passieren, so dass sich Endras über seinen 
									verdienten Shutout freuen konnte. Am Samstag 
									(16 Uhr) trifft Deutschland auf die bisher 
									ebenfalls zweimal siegreichen Kasachen.
 
									
									
									------------------------------------------------------------------------------------- 
									Nationalmannschaft startet mit 
									2:1-Sieg gegen Dänemark Marcel Müller und Thomas 
									Oppenheimer erzielten die Tor für deutsche 
									Mannschaft
 6. Februar 2014 -
									Zum Auftakt des Vier-Nationen-Turniers 
									gewann die Auswahl von Bundestrainer Pat 
									Cortina gegen Dänemark mit 2:1 (1:1, 1:0, 
									0:0) Die Nationalmannschaft fand zu Beginn 
									nur schwer in die Partie, so dass Danny Aus 
									den Birken im Tor mehrfach Gelegenheit 
									bekam, sich auszuzeichnen. Gefährlich wurde 
									es vor allem im ersten Powerplay der in rot 
									gekleideten Nordeuropäer, doch der Kölner 
									Goalie verhinderte einen frühen Rückstand.
 Machtlos allerdings war der Schlussmann 
									gegen einen Schlenzer aus Kurzdistanz von 
									Patrick Bjorkstrand (14.) zum 0:1 aus 
									deutscher Sicht – zugleich der Weckruf für 
									die Cortina-Mannen. Nach dem Ulrich Maurer 
									und Kai Hospelt noch aussichtsreich 
									gescheitert waren, sorgte Marcel Müller für 
									den Ausgleich. Der Stürmer fälschte im Slot 
									stehend einen Schuss von Sinan Akdag 
									unhaltbar zum 1:1 ab.
 Im Mittelabschnitt 
									steigerte sich die Nationalmannschaft 
									merklich und wirkte deutlich agiler. Mit 
									Erfolg: Thomas Oppenheimer schloss gleich 
									die erste Überzahlsituation (32.) mit einer 
									Kopie des ersten deutschen Treffers 
									erfolgreich ab. Der Stürmer hielt seinen 
									Schläger in den Schlagschuss von Justin 
									Krueger. Fortan erarbeitete sich das von 
									Marcus Kink als Kapitän angeführte Team eine 
									Reihe weiterer guter Gelegenheiten. Auf der 
									anderen Seite hatte Aus den Birken Glück, 
									dass Frederik Storm nur die Latte traf 
									(24.). Gegen einen Alleingang von Morten 
									Madsen blieb der Schlussmann glanzvoll 
									Sieger.
 Im Schlussdurchgang legten 
									die Adler-Träger noch eine Schippe drauf. 
									Frank Mauer scheiterte erst per Alleingang, 
									im Anschluss vergab Philip Gogulla bei 
									doppelter Überzahl die bis dato beste 
									Möglichkeit, als er einen Querpass von 
									Alexander Barta knapp über das Tor setzte. 
									Kritisch wurde es in den letzten 30 
									Sekunden. Als die Dänen einen sechsten 
									Feldspielers zugunsten ihres Keepers aufs 
									Eis geschickt hatten, musste Gogulla auf die 
									Strafbank. Doch es sollte bei dem Ergebnis 
									bleiben.
 
 Am Freitag geht es für die 
									Nationalmannschaft gegen Gastgeber 
									Frankreich. Die Partie beginnt um 20 Uhr.
 
 Stimmen zum Spiel
 Bundestrainer Pat Cortina: „Wir wussten, 
									dass die Dänen von Anfang an mit viel 
									Enthusiasmus in die Partie starten würden 
									und das haben wir auch gesehen. Der Beginn 
									meines Teams war nicht so gut. Unser Torwart 
									Danny Aus den Birken war aber immer da, wenn 
									wir ihn gebraucht haben. Im Laufe des Spiels 
									sind wir immer besser reingekommen und 
									konnten uns schrittweise steigern. Der 
									Erfolg ist ein guter Turnierstart. Gegen 
									Frankreich am Freitag müssen wir uns aber 
									steigern.“
 Deutschland – Dänemark 2:1 (1:1, 
									1:0, 0:0)
 Tore:
									0:1 (13:45)
									Patrick BJORKSTRAND (Jesper JENSEN)
 1:1
									
									
									(17:07)
									Marcel MÜLLER (Sinan AKDAG, Philipp 
									GOGULLA) Thomas
 
									2:1 (31:45) OPPENHEIMER (pp1) (Justin 
									KRUEGER, Kai HOSPELT)
									 
									  
									Strafminuten: Deutschland 10 - Dänemark 6
									 
									  
									
									Nachnominierungen03.02.2014 – Vor der Abreise am 04. Februar 
									zum Vier-Nationen Turnier im französischen 
									Briançon (06.-08. Februar) muss 
									Bundestrainer Pat Cortina gleich auf vier 
									Spieler verzichten. Während Patrick Reimer 
									(Thomas Sabo Ice Tigers) und Garrett 
									Festerling (Hamburg Freezers) aus privaten 
									Gründen passen müssen, fallen Jérome Flaake 
									(Hamburg Freezers) und Frank Hördler 
									(Eisbären Berlin) verletzungsbedingt aus.
 Neu im Kader sind Verteidiger Bernhard Ebner 
									(Düsseldorfer EG) sowie die Stürmer Frank 
									Mauer (Adler Mannheim), Patrick Hager (ERC 
									Ingolstadt) und Yasin Ehliz (Thomas Sabo Ice 
									Tigers).
 
 
									
									GER 
									trifft auf Frankreich, Dänemark und 
									KasachstanMünchen/Duisburg, 30. Januar 2014 – 
									 Die 
									Mischung macht’s: Bundestrainer Pat Cortina 
									hat 26 Spieler für das EIHC-Turnier im 
									französischen Briançon (6.- 8. Februar) 
									benannt. In den Partien gegen Frankreich, 
									Kasachstan und Dänemark setzt Cortina auf 
									einen Mix aus erfahrenen Akteuren und jungen 
									Profis. Mit dabei ist der Berliner 
									Constantin Braun, der nach einjähriger Pause 
									sein Comeback in der Nationalmannschaft 
									geben wird.
 „Ich bin besonders gespannt, wie sich die 
									jungen Spieler auf dem nächsten Level 
									schlagen“, sagt der Bundestrainer, der 
									wieder auf die Routiniers Frank Hördler 
									(Eisbären Berlin), John Tripp, Philipp 
									Gogulla (beide Kölner Haie), Kai Hospelt 
									(Adler Mannheim) und Thomas Greilinger (ERC 
									Ingolstadt), die seit der letzten WM noch 
									keine Länderspiele bestritten haben, zurück 
									greifen kann.
 
 Das Vier-Nationen-Turnier ist die erste 
									Sichtungsmaßnahme für insgesamt acht 
									WM-Vorbereitungsspiele im April und Mai. „Da 
									einige Schlüsselspieler verletzt sind, 
									können sich die Jungen jetzt beweisen und 
									näher an den WM-Kader heranrücken. Nach 
									diesem Turnier werden wir einen besseren 
									Eindruck davon haben, wen wir im April 
									wiedersehen wollen“, erklärt Pat Cortina.
 
									
									Mit Gastgeber Frankreich und Dänemark warten 
									gleich zu Beginn zwei läuferisch starke 
									Teams auf die Nationalmannschaft. Kasachstan 
									ist immer für eine Überraschung gut: „Man 
									weiß nie auch welchem Niveau sie sich gerade 
									befinden. Sie wollen auf jeden Fall 
									beweisen, dass sie in den A-Pool gehören“, 
									so Cortina. 
									
									Termine:
 Donnerstag 06.02.2014 16 Uhr GER 
									Dänemark   Briançon/FRA
 Freitag 07.02.2014 20 Uhr GER 
									Frankreich   Briançon/FRA
 Samstag 08.02.2014 16 Uhr GER 
									Kasachstan   Briançon
 
									
									
									 
									 
										
											
											
											
											
											
											
											
										
										
											|  | Nr. | NAME | VORNAME | Geboren | St | H | W | Team | LS |  
											| T | 33 | AUS 
											DEN BIRKEN | Danny | 15.02.1985 | L | 1,86 | 89 | Kölner Haie | 6 |  
											| T | 44 | ENDRAS | Dennis | 14.07.1985 | L | 1,82 | 80 | Adler Mannheim | 70 |  
											| T | 30 | REIMER | Jochen | 06.09.1985 | L | 1,84 | 90 | EHC 
											Red Bull München | 14 |  
											| V | 82 | AKDAG | Sinan | 05.11.1989 | L | 1,9 | 94 | Krefeld Pinguine | 22 |  
											| V | 90 | BRAUN | Constantin | 11.03.1988 | L | 1,9 | 89 | Eisbären Berlin | 34 |  
											| V | 77 | GOC | Nikolai | 17.06.1986 | L | 1,82 | 98 | Adler Mannheim | 63 |  
											| V | 48 | HÖRDLER | Frank | 26.01.1985 | L | 1,83 | 86 | Eisbären Berlin | 81 |  
											| V | 34 | KOHL | Benedikt | 31.03.1988 | R | 1,8 | 82 | Grizzly Adams Wolfsburg | 41 |  
											| V | 3 | KRUEGER | Justin | 06.10.1986 | R | 1,9 | 96 | SC 
											Bern / SUI | 48 |  
											| V | 26 | LINDLBAUER | Peter | 24.03.1991 | L | 1,8 | 75 | Thomas Sabo Ice Tigers | 8 |  
											| V | 91 | MÜLLER | Moritz | 19.11.1986 | L | 1,87 | 92 | Kölner Haie | 56 |  
											| V | 8 | WURM | Armin | 11.06.1989 | L | 1,87 | 86 | Grizzly Adams Wolfsburg | 2 |  
											| SC | 29 | BARTA | Alexander | 02.02.1983 | R | 1,8 | 83 | EHC 
											Red Bull München | 135 |  
											| SC | 54 | FESTERLING | Garret | 03.03.1986 | R | 1,77 | 78 | Hamburg Freezers | 14 |  
											| S | 9 | FLAAKE | Jerome | 02.03.1990 | L | 1,89 | 94 | Hamburg Freezers | 25 |  
											| S | 87 | GOGULLA | Philipp | 31.07.1987 | L | 1,9 | 85 | Kölner Haie | 122 |  
											| S | 39 | GREILINGER | Thomas | 06.08.1981 | R | 1,8 | 98 | ERC 
											Ingolstadt | 113 |  
											| SC | 18 | HOSPELT | Kai | 23.08.1985 | L | 1.,84 | 87 | Adler Mannheim | 76 |  
											| SC | 17 | KINK | Marcus | 13.01.1985 | L | 1,86 | 98 | Adler Mannheim | 62 |  
											| S | 71 | MAURER | Ulrich | 19.01.1985 | L | 1,78 | 80 | EHC 
											Red Bull München | 14 |  
											| S | 25 | MÜLLER | Marcel | 10.07.1988 | L | 1,94 | 96 | Kölner Haie | 59 |  
											| S | 19 | OPPENHEIMER | Thomas | 16.12.1988 | R | 1,89 | 95 | Hamburg Freezers | 6 |  
											| S | 37 | REIMER | Patrick | 10.12.1982 | R | 1,79 | 86 | Thomas Sabo Ice Tigers | 51 |  
											| S | 36 | SEIDENBERG | Yannick | 11.01.1984 | L | 1,72 | 82 | EHC 
											Red Bull München | 83 |  
											| S | 21 | TRIPP | John | 04.05.1977 | R | 1,92 | 104 | Kölner Haie | 108 |  
											| S | 63 | WEIß | Alexander | 29.01.1987 | L | 1,88 | 87 | Kölner Haie | 18 |  |  
				   |  |  
				   |  |  |