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Zuwanderungsprobleme Bulgaren und Rumänen

Im Rathaus geht es wieder aufwärts
Nicht nur für den Oberbürgermeister
Jochem Knörzer

Duisburg, 16. Juli 2015 - Weil Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) es so wollte, standen seit dem 1. Juni 2015 alle 'Paternoster' in Deutschland still.


Auch im Duisburger Rathaus wurde der Paternoster 'an die Kette gelegt'
Möglicherweise aus Arbeitsmangel und Langeweile kam die, mit 45 Jahren auch nicht mehr ganz junge, Genossin auf die, für normal arbeitende und denkende Menschen absurde, Idee, eine Verordnung, die noch aus der Feder der Vorgängerin, Ursula von der Leyen, stammte, umzusetzen. So stufte sie diese, mit 'satten' 45 Zentimeter pro Sekunde fahrenden, Aufzüge als 'gefährlich' ein und wollte eine 'Führerscheinpflicht' einführen.

Der gesunde Menschenverstand hat sich, parteiübergreifend, gegen diese 'Bürokratie-Posse' gewehrt und, zum Glück, obsiegt!


Oberbürgermeister Sören Link stellte mit launischen Worten, die nicht pro Nahles klangen, die neuen Aufkleber vor, die bildlich darstellen, wie man den Paternoster sicher benutzt und als Piktogramme zeigen, was man nicht machen darf.


Damit hat der Oberbürgermeister 'seine' Vorkehrungen getroffen und konnte den "Beamten-Bagger" wieder in Betrieb nehmen.


Über sechs Wochen stand er still, seit Donnerstag, 16.07.2015, 14:04 Uhr, fährt er wieder - Gott sei Dank!


Sören Link ließ es sich natürlich nicht nehmen, als Erster wieder den fahrenden Paternoster zu betreten.


Endlich ging es für den Duisburger OB mal wieder aufwärts.


Und der 'Hausherr des Rathauses', Ralf Baum, sorgte schnell für die Anbringung der 'Paternoster-Bedienungsanleitungen'.

Noch 14 Jahre, dann bekomme ich die 'Silberne Ehrennadel' für 25 Jahre unfallfreie Paternosterfahrten ...