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Archiv Januar 2014 |
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Wählergruppe Bürgerlich-Liberale
irritiert "Duisburg Reisekatalog 2014" unterschlägt den
Duisburger Westen Nur wer zahlt, ist auch dabei
Jochem Knörzer
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Duisburg, 30. Januar 2014 - In
ihrer Pressemitteilung begrüßt die Wählervereinigung
Bürgerlich-Liberale (BL) ausdrücklich die Herausgabe des
“Duisburg Reisekatalog 2014”, der sowohl als aufwendige
Printversion als auch im Internet zum Download
bereitsteht. "Positive Werbung für unsere von unsere
überregional von Negativ-Schlagzeilen gebeutelte Stadt",
so die BL, "ist wichtig!"
mehr
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Duisburg und die Europawahl
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Duisburg, 29.
Januar 2014 - Mehr als 400 Duisburger beantworteten
kürzlich Fragen wie diese: Wie wichtig ist Ihnen die Wahl
zum Europäischen Parlament? Kennen Sie ihre Rechte und
fühlen Sie sich als EU-Bürger? Die Befragung ist Teil
eines politikwissenschaftlichen Lehrforschungsprojekts an
der Universität Duisburg-Essen (UDE), das die Stiftung
Mercator fördert. Aktueller Hintergrund sind die Wahlen
zum EU-Parlament am 25. Mai. In NRW finden zudem am selben
Tag die Kommunalwahlen statt. Wer wissen möchte, was
bei der Befragung herausgekommen ist, sollte am 4. Februar
in die UDE kommen. Dann werden die Ergebnisse vorgestellt
und eingeordnet (Beginn: 18 Uhr, Mercator-Haus, Uni-Campus
Duisburg, Lotharstraße 57). Diskussionsteilnehmer sind
u.a. die Ratsfrau Martina Ammann-Hilberath, der Journalist
David Huth, der Leiter der Vertretung der Europäischen
Kommission in Bonn, Dr. Stephan Koppelberg, Prof. Dr.
Susanne Pickel, Professorin für Vergleichende
Politikwissenschaft sowie die Vorsitzende der Europa-Union
Duisburg-Mülheim-Niederrhein, Brigitte Timmer. Die
Moderation des Forums übernehmen Johannes Braun, Student
der UDE sowie der Politikwissenschaftler und Leiter des
Projekts, Dr. Oliver Schwarz. Die Veranstaltung ist die
erste in einer Reihe von Dialogforen, die in Kooperation
mit dem Europe Direct EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg
durchgeführt werden. Die Veranstaltung ist öffentlich, der
Eintritt ist frei.
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Ältere
Wähler beeinflussen immer stärker den Wahlausgang
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Duisburg, 27.
Januar 2014 - Wahlberechtigte ab 60 Jahren stellten bei
der Bundestagswahl 2013 bereits gut ein Drittel aller
potentiellen Wähler. Gleichzeitig war die Wahlbeteiligung
dieser Altersgruppe vergleichsweise überdurchschnittlich.
Angesichts der demografischen Entwicklung "beeinflussen
damit ältere Wähler immer stärker den Wahlausgang",
unterstrich Bundeswahlleiter Roderich Egeler heute auf
einer Pressekonferenz in Berlin zu den Ergebnissen der
repräsentativen Wahlstatistik zur Wahl des 18. Deutschen
Bundestages am 22. September 2013.
Bei der
Bundestagswahl 2013 waren insgesamt 61,9 Millionen
Bürgerinnen und Bürger wahlberechtigt, davon war knapp die
Hälfte im Alter von 30 bis 59 Jahren. Die Generation ab 60
Jahren stellte mit 21,3 Millionen mehr als doppelt so
viele wie die jüngere Generation unter 30 Jahren, die mit
9,8 Millionen knapp ein Sechstel aller Wahlberechtigten
ausmachte. Mit 71,5 % war die amtliche Wahlbeteiligung
um 0,7 Prozentpunkte höher als bei der Wahl 2009. Wie
schon bei früheren Bundestagswahlen hatten die jüngeren
Altersgruppen auch 2013 wieder eine unterdurchschnittliche
Wahlbeteiligung. Am geringsten war sie mit 60,3 % bei den
21- bis 24-Jährigen. Mit steigendem Alter nahm die
Wahlbeteiligung bis zu den 60- bis 69-Jährigen
kontinuierlich zu: diese Altersgruppe beteiligte sich mit
79,8 % am aktivsten an der Bundestagswahl 2013. Bei den
über 70-Jährigen, die sich früher unterdurchschnittlich
beteiligt hatte, war erstmals bei der Bundestagswahl 2009
eine überdurchschnittliche Wahlbeteiligung registriert
worden. Dieser Trend setzte sich auch 2013 fort. Während
bei der SPD die Unterschiede zwischen Männern und Frauen
bei der Stimmabgabe eher gering waren, gewann die CDU bei
den Frauen mit 36,7 % deutlich mehr Stimmenanteile als bei
den Männern (31,4 %). Auch CSU und die GRÜNEN hatten
bei den Frauen ein besseres Ergebnis. DIE LINKE und die
FDP hatten hingegen bei Männern einen größeren Rückhalt.
Die CDU war in allen Altersgruppen die stärkste Partei.
Ihr bestes Wahlergebnis erzielte sie bei den Wählerinnen
und Wählern ab 70 Jahren mit 43,6 %. Auch die SPD
profitierte von den älteren Wählerinnen und Wählern. Bei
den GRÜNEN zeigt sich ein umgekehrtes Bild: Während sie
sich bei den bis zu 59-Jährigen zweistellige
Stimmenanteile sicherte, fiel der Anteil bis zur ältesten
Altersgruppe "ab 70" auf nur noch 3,3 % ab. Auffällig
gut war bei der Bundestagswahl 2013 das Abschneiden der
sonstigen Parteien. Besonders stark waren sie mit 19,7 %
der Stimmen bei den 18- bis 24-Jährigen. Insbesondere
verantwortlich dafür sind die PIRATEN mit einem Anteil von
7,6 %. Ihr Stimmenanteil nahm in den folgenden
Altersgruppen jedoch konstant ab. Demgegenüber konnte die
AfD in allen Altersgruppen bis 69 Jahre ein relativ
konstantes Wählerpotential von rund 5 % für sich
erschließen. Die Unionsparteien und die SPD gewannen
in allen Altersgruppen teilweise deutlich Stimmenanteile
hinzu, während die FDP, GRÜNEN und DIE LINKE durchweg
Stimmen verloren. Besonders dramatisch waren die
Stimmenverluste der FDP. Sie büßte in allen Altersklassen
bis 60 Jahre mehr als 10 Prozentpunkte gegenüber 2009 ein.
Die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik geben
auch Aufschluss über die demografische Zusammensetzung der
Wählerschaft der einzelnen Parteien. Die Wählerschaft der
CDU rekrutierte sich zu rund 43 % (CSU: 40 %) aus älteren
Wählerinnen und Wählern ab 60 Jahren, bei der SPD zu 40 %.
Die Wählerschaft der FDP entsprach am ehesten der
demografischen Zusammensetzung aller Wahlberechtigten. Die
GRÜNEN hatten ihr größtes Wählerpotential bei den
Jüngeren: Fast 45 % der Wählerschaft der GRÜNEN war bei
der Wahl 2013 jünger als 45 Jahre.
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'Douvil' legte Nachweise für 'FOC' vor
Verwaltung sieht Ratsforderung erfüllt
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Duisburg, 26.
Januar 2014 - Im Rahmen der Begleitkommission zum Thema
Factory Outlet Center (FOC) wurde heute (27. Januar), über
die weiteren Planungsschritte beraten. Der Rat hatte im
letzten Jahr verbindliche Erklärungen des
Projektentwicklers Douvil eingefordert sowie Sachstände
zum Fortgang der Planung erbeten. Diese wurden jetzt in
der Begleitkommission präsentiert. Aufgrund der
vorliegenden Nachweise sieht die Verwaltung den
Ratsauftrag vom 9. Dezember 2013 als erfüllt an und geht
davon aus, dass das Projekt FOC mit dem Projektentwickler
Douvil fortgesetzt wird. Als nächster Schritt könnte somit
die Offenlage des Bauleitplanverfahrens
in der zweiten Jahreshälfte 2014 angestrebt werden. Die
Verwaltung wird den Rat der Stadt in seiner
nichtöffentlichen Sitzung am 17. Februar detailliert über
den Sachstand unterrichten.
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Wählergruppe Bürgerlich-Liberale bei ‚Maybrit
Illner‘ im ZDF |
Duisburg, 24.
Januar 2014 - „Armut auf Wanderschaft. Wie viel
Freizügigkeit können wir uns leisten?“, so lautete das
Thema bei Maybrit Illner. Was lag da näher, als auch eine
Bürgerin wie Sabine Keßler einzuladen, die in
Duisburg-Meiderich ‚Tür an Tür‘ mit Zuwanderern aus
Südosteuropa lebt.
BL-Mitglied Sabine Keßler
teilte der politischen Runde und den Fernsehzuschauern
mit, was die Bürgerinnen und Bürger in Duisburg wirklich
bewegt, die Nachbarn der Zuwanderer aus Südosteuropa sind.
Sie hat in der Show real beschrieben, wie sich das
Zusammenleben in den Wohnbezirken in Duisburg mit
zugezogenen Südosteuropäern tatsächlich abspielt, allen
Ideologien und offiziellen Statistiken zum Trotz.
Müllentsorgung auf der
Straße und in die benachbarte Grünanlage, Nachfragen und
Gesprächsangebote werden mit entblößtem Hinterteil
inklusive Blick auf die Geschlechtsteile gekontert, das
sind Realitäten, die die EU, ‚Gutmenschen‘ und
Nicht-Betroffene nicht wegdiskutieren können! Gerade
die Ruhrgebietsstädte leiden unter der Zuwanderung von
‚Armutsflüchtlingen‘, die keinen integrativen Ansatz
haben.
Integration ist eine Zweibahnstraße,
wer sich integrieren will, ist in Duisburg gerne gesehen.
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Hellseherische Fähigkeiten oder
einfach schlecht recherchiert?
Pressemitteilung der Wählergruppe Bürgerlich-Liberale
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Duisburg, 21. Januar 2014 - Eine
Duisburger Zeitung, die zu 'Sauerlandzeiten' ihre
Informationen direkt aus dem Büro des Oberbürgermeisters
bekommen hatte, schrieb BL-Ratsherr Peter Bettermann, der
auch 2014 wieder auf Platz 1 für Duisburgs erste
Wählergruppe antritt, bereits aus dem Rat der Stadt.
Und das in einem Artikel über einen SPD-Parteitag und
deren Stress bei der Aufstellung der Ratsreserveliste.
Liebe(r) "mtm", die Wählergruppe Bürgerlich-Liberale
ist 2009 mit einem Ratsmandat in den Rat der Stadt
eingezogen und hat sich, weil man als Einzelkämpfer "zahn-
und informationslos" bleibt, der SPD-Fraktion
angeschlossen. So ist die kleine BL auch in
Ratsausschüssen vertreten und konnte so manche bürgerliche
Schützenhilfe leisten.
Natürlich ist die BL eine
souveräne Wählergruppe geblieben, hat sich nicht aufgelöst
und ist auch nicht zu einer Partei übergetreten! Und bei
dieser bürgerunfreundlichen Politik in Duisburg, den
sinnlosen Grund- und Gewerbesteuer"über"höhungen, versehen
mit dem Stempel 'Kommt bloß nicht nach Duisburg' oder
'Verlasst endlich Duisburg', hofft die bürgerfreundliche
Wählergruppe wohl nicht zu Unrecht auf die ein oder andere
Wählerstimme!
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Wählergruppe Bürgerlich-Liberale tritt wieder in allen Wahlkreisen an
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Duisburg, 21. Januar 2014 -
Zur im Mai 2014 stattfindenden Kommunalwahl hat die
Wählergruppe
Bürgerlich-Liberale,
die 2009 ein Ratsmandat erringen konnte, wieder alle 36 Wahlkreise
personell besetzen können. Auch für die sieben Bezirksvertretungen
von Walsum über Mitte bis Süd werden Bürgerlich-Liberale Kandidaten antreten.
Für die Ratsreserveliste wurde Ratsherr und 1. Vorsitzender
Peter Bettermann auf
Platz 1 gewählt, es folgen Karsten Vüllings, Jochem Knörzer und Angelika Röder.
Mit Blick auf die zu Ende gehende Wahlperiode zeigten sich die
Bürgerlich-Liberalen grundsätzlich zufrieden. Die Zusammenarbeit in und mit
den Mehrheitsfraktionen im Rat der Stadt ließ auch Raum für BL-Initiativen.
Die Neuordnung der städtischen Gesellschaften zur Haushaltsentlastung ist auf
gutem Weg, der Kahlschlag bei Sport und Kultur konnte verhindert werden.
Die BL
musste aber auch die ein oder andere Kröte schlucken. So waren die Erhöhungen
bei Grund- und Gewerbesteuern nicht zu verhindern, ebenso gelang es nicht,
schwach einzügige, aber für die Schülerinnen und Schüler ortsnahe Grundschulen
langfristig zu erhalten. Hier war der gesenkte Daumen der Bezirksregierung am
Ende zwingend.
Sorgen bereiten den BL‘lern nach wie vor die Zuzugsschwerpunkte von Südosteuropäern in der Stadt. Hier war die
Wählergemeinschaft frühzeitig an der Seite der betroffenen Nachbarn und konnte
in Sachen Behördenkommunikation erhebliche Schützenhilfe leisten.
Auch heute schaut die BL hin, nicht
weg!
Die Aussicht auf die kommenden Jahre sehen die
Bürgerlich-Liberalen eher gelassen, denn: Die BL tritt wieder mit einem
engagierten Team an, das in den letzten fünf Jahren für den Duisburger Bürger
gearbeitet hat. Und diese DuisburgerInnen entscheiden im Mai an der Wahlurne,
wie es politisch weiter geht in Duisburg.
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SPD stellt sich für die
Kommunalwahl auf |
Duisburg, 20.
Januar 2014 - Die SPD hat sich programmatisch für die
Kommunalwahl am 25. Mai aufgestellt. Das Wahlprogramm, der
sogenannte Duisburg-Plan 2014-2020 wurde auf einem
Parteitag am Freitag einstimmig beschlossen. Dabei
handele es sich nicht um Wunschkonzerte. „Alles, was drin
steht, ist realitätsnah“, machte Mettler bei der
Vorstellung des Programms deutlich. Dazu gehören
insbesondere der weitere Ausbau der U3-Betreuung mit der
Einstellung von über 100 zusätzlichen Erzieherinnen und
die Sicherheit im Alter durch Alltagsassistenten. Vor
allem für Jugendliche mit schlechten Perspektiven soll ein
Job oder eine Qualifizierung bereitgestellt werden. Mit
einem „Runden Tisch für Arbeit“ werden die
Rahmenbedingungen verbessert, um Arbeitsplätze zu
schaffen. Chefsache soll das „Impuls II“-Programm werden,
um neben der Stahl- und Chemieindustrie Zukunftsbranchen
wie IT-, Umwelt- und Nanotechnologien sowie Logistik und
Tourismus zu stärken. Für die Umsetzung des Programms
wird die neue Ratsfraktion zuständig sein. Die
entsprechenden Kandidatinnen und Kandidaten für die
Kommunalwahl wurden ebenfalls gewählt. Der
Fraktionsvorsitzende Herbert Mettler wurde zum
Spitzenkandidaten gekürt, gefolgt von der
stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Ellen Pflug und
Bürgermeister Manfred Osenger. Auf den weiteren
Listenplätzen stehen Andrea Demming-Rosenberg, Jürgen C.
Brandt, Diana Huber, Bruno Sagurna, Martina Herrmann,
Benedikt Falszewski und Astrid Hanske. Auch die
Großprojekte sollen in diesem Jahr einen Schub bekommen.
Dabei stellte Herbert Mettler klar, dass durch die
Untätigkeit der CDU und des Ex-Oberbürgermeisters Adolf
Sauerland die Stadtentwicklung bereits vor der Abwahl ins
Stocken geraten sei. Dazu zählte er das Desaster beim
Küppersmühlenmuseum, die jahrelange Untätigkeit beim Thema
Zuwanderung von Bulgaren und Rumänen sowie die Untätigkeit
im Kampf für den Erhalt von Arbeitsplätzen und keinen
Dialog mit Fördergebern auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.
Oberbürgermeister Sören Link hingegen erhielt großes Lob
von Mettler, „der nicht mit dem Finger auf seinen
Amtsvorgänger gezeigt hat, sondern die Ärmel
hochgekrempelt hat und handelt“. Mit ihm gebe es wieder
eine klare Führung in dieser Stadt.
Die Jusos der SPD Röttgersbach
laden ein zu ihrer Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
des Vorstandes für Donnerstag, den 23. Januar 2014, um
19.00 Uhr, im Senftöpfchen, Ziegelhorst-/Ecke
Pollerbruchstraße, 47169 Duisburg. Nach den Wahlen gibt
Jennifer Metzlaff einen Bericht aus der Bezirksvertretung
Hamborn.
Die Jusos der SPD Duissern treffen
sich am Freitag, dem 24. Januar 2014, um 18.00 Uhr, in der
Gaststätte Jedermann, Ecke Mülheimer Straße / Schweizer
Straße. Neben der Vorbereitung der anstehenden
Delegiertenkonferenz der Duisburger Jusos am 30.01.2014,
wird man sich mit dem Thema Wahlen 2014 beschäftigen.
Die Jusos der SPD Neuenkamp/Kaßlerfeld laden ein zu
ihrem Treffen am Freitag, dem 24. Januar 2014, um 18.00
Uhr, im Haus Kontakt, Scharnhorststraße 32, 47059
Duisburg. Die Duisburger Jusos laden ihre
Neumitglieder zu einem Neumitgliederbrunch für Sonntag,
den 26. Januar 2014, um 11.00 Uhr, im Pulp-Event-Schloss,
Wanheimer Straße 231 a, 47053 Duisburg, ein. Im Rahmen
dieser Veranstaltung erhalten alle Neumitglieder die
Gelegenheit, die Duisburger Jusos in lockerer Atmosphäre
kennen zu lernen und sich ein Bild von der Arbeit des
Verbandes zu machen. Eine Anmeldung ist erforderlich.
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Stadt Duisburg erlässt ein „Kuttenverbot“ gegen Motorradclub |
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