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Archiv April 2014
 

'Europa fuhr durch Duisburg'
BZ - auf ein Wort von Klaus de Jong

Duisburg, 26. April 2014 - Da kommt ein Europaabgeordneter mit Tross nach Duisburg!
Jens Geier heißt dieser EU-Mann der SPD.  Man muss ihn schon näher beschreiben, denn gesehen hat man ihn in den letzten 5 Jahren noch nicht in Duisburg. Weder mit noch ohne Tross.
Er ist Anfang 50, Brillenträger, moderne Frisur, Schnäuzer und Kinnbart. Doch, ein gut aussehender Mann.
Was wollte er hier und wer wer gehörte zum Tross?
Was er hier wollte war klar. Firmen besichtigen, auffallen und Wähler motivieren, ihn zu wählen. Am Problemhaus hielt er gar nicht an!
"Ich kenne die Gegebenheiten seit Jahren und halte die aktuelle Entwicklung für sehr positiv", ließ er verlauten.
Woher will er das denn wissen?
Oder hat der Tross, der aus Sozialdemokraten aus Duisburg, Rheinhausen oder Homberg bestand, ihm das eingeflüstert?
Er muss noch nicht mal anhalten, der hohe Herr aus Brüssel.
Eine Ohrfeige für die Anwohner und die Betroffenen.
Ach wärst du in Brüssel nur geblieben.
Kann man den Mann wählen?
Darüber mögen die Wähler entscheiden, am 25. Mai 2014, bei der 'Europawahl'!

 

Wahlkampfopfer Feuerwache
Duisburg Altstadt-Süd bewirbt sich um neue Feuerwache

Wählergruppe Bürgerlich-Liberale bedankt sich bei Duisburg Altstadt-Süd
Pressemitteilung der IG Duisburg Altstadt-Süd und Wählergruppe Bürgerlich-Liberale

Duisburg, 24. April 2014 - Feuerwache statt Loch!
Nachdem in der letzten Ratssitzung vor der Kommunalwahl sowohl CDU, Grüne, FDP als auch ein paar Linke Ratsleute die Sicherheit vieler Menschen im Bereich Duisburg-Mitte für ein paar wenige, unsichere Stimmen dem Wahlkampf opferten und den zwingenden Bau der Feuerwache-Mitte an der Mercatorstraße sinnfrei verhinderten, suchte BL-Mitglied Jochem Knörzer, als Hochfelder selber betroffen, das Gespräch mit der Interessengemeinschaft Altstadt-Süd.
Und stieß dort auf offene Ohren. mehr

 

Freizügigkeit in Europa – Fluch oder Segen?
Südosteuropäische Zuwanderer in Duisburg

WDR 5 Stadtgespräch mit Sabine Keßler, Wählergruppe Bürgerlich-Liberale

Duisburg, 23. April 2014 - Die Ausstrahlung des 'WDR 5 Stadtgesprächs' erfolgt, natürlich, auf WDR 5! Am Donnerstag, 15.05. 2014, 20.05 –21.00 Uhr. Aufgenommen wird die Sendung zwei Tage vorher in Duisburg. mehr

 

 

Kommunalwahl 2014:
18 Parteien und Wählergruppen treten in Duisburg an
BZ-auf ein Wort von Klaus de Jong

Duisburg, 11. April 2014 - Nachstehend die Parteien und Wählergruppen, die sich am 25. Mai zu Wahl stellen in alphabetischer Reihenfolge:  
ABI Aktive Bürgerinitiative
AfD Alternative für Deutschland
BL Bürgerliche Liberale
Bürger Union Bürger Union Duisburg / Freie Wähler NRW
CDU Christliche Demokratische Union
DAL Duisburger Alternative Liste 
DIE LINKE         
Die  Partei  Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz Elternförderung und basisdemokratische Initiative
DS Deine Stimme
DSP Duisburger Sozial Politik
FDP Freie Demokratische Partei
GRÜNE Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
JUDU Junges Duisburg
NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands
PIRATEN Piratenpartei Deutschland
PRO NRW Bürgerbewegung
SGU SOZIAL, GERECHT, UNABHÄNGIG
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschland    

Nicht alle Parteien und Wählergruppen treten in allen Wahlkreisen, in allen Bezirken an.

BZ-a
uf ein Wort von Klaus de Jong
Beängstigend, ja erschrocken macht die Liste der Parteien und Gruppierungen, die sich in Duisburg zur Wahl stellen wollen und werden. Darunter sind die Krawallmacher, die bisher in VW-Bus-Stärke anreisten und die Stadt unsicher zu machen versuchten.
Dazu kommen die Nationaldemokraten, die das Wort Demokratie in dem Parteimantel verstecken.
Diese Menschen haben mit Demokratie so viel am Hut wie ein Osterhase mit Weihnachtsgebäck, nämlich gar Nichts. Diese Menschen wollen nur stören.
Mit Politik haben sie auch nicht viel zu schaffen. Stören, randalieren, das können sie. Das haben haben die Bürger dieser Stadt mehrfach erleben müssen. Nun sind sie gleich zu zweit, die um die Stimmen der Bürger buhlen, denn sie werden
von PRO NRW unterstützt, die keinen Deut besser sind als die soeben beschriebenen. Das soll ja was werden.

Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger diese Stadt sehr gezielt mit ihren Stimmen umgehen. Diese Stadt benötigt keine Parteien, die rechts oder links am Rand der Gesellschaft auf Stimmenfang gehen. Diese Stadt braucht engagierte Bürger!