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Lieber Malermeister Rainer Emmerig!
Rheinhauser Wappensteine

BZ-auf ein Wort
von Klaus de Jong

Duisburg, 27. Mai 2014 - Ein ganz dickes Dankeschön für Ihre freiwillige Leistung für die Bürger dieser Stadt!
Sie haben nicht lange gefragt oder gefackelt, Sie haben die Initiative ergriffen und den Wappenstein farbig gestaltet.
Dann noch farblich richtig.
Nicht wie die selbsternannten Rheinhausenkenner einfach angepinselt.
Nein, fachmännisch gestaltet. Er strahlt und glänzt in voller Farbenpracht und grüßt jeden, der in unsere Stadt fährt.

Einen solchen Wappenstein gibt es an der Stadtgrenze Duisburg nicht. Zumindest ist mir das nicht bekannt.
Noch einmal Herr Emmerig, ganz herzlichen Dank.
Ich werde nicht müde werden, Bekannte auf diesen Wappenstein und Ihre Leistung hinzuweisen.

Rein zufällig habe ich in diesen Tagen einen zweiten Wappenstein entdeckt. Er fristet ein trauriges  Dasein ganz in der Nähe.


Er ist ein wenig traurig ob seines gut aussehenden Bruders. Wir, die Redaktion werden uns auf die Socken machen, um einen Kollegen zu finden, der diesen Stein so gestaltet, wie Sie es vorgemacht haben.
 
BZ-auf ein Wort
Es geht doch! 
Sicherlich hunderte, wenn nicht tause(he)nde Autofahrer fahren täglich an dem neu farbig gestalteten Stein vorbei.
Alle diese werden den Wappenstein der einst selbstständigen Stadt Rheinhausen vorher kaum wahrgenommen haben. Er sah grau in grau aus und nur Fachleute erkannten, dass es sich um den Wappenstein der ehemaligen 'Stadt' Rheinhausen handelte.
Geändert hat niemand etwas. Nur zwei selbsternannte Heimatpfleger haben das Problem an einer Theke in Rheinhausen erkannt und beschlossen, dass zu ändern. Mit einer Farbe, die überhaupt nicht in Frage kam. Aber immerhin wurde das Problem dadurch bekannt. Nun hat ein Malermeister die Initiative übernommen und den Stein fachmännisch restauriert.
Ihm ist der Dank der bewussten Rheinhauser gewiss.
Es geht also doch.