Duisburg, 27. Mai 2014 - Ein ganz dickes Dankeschön für Ihre freiwillige Leistung für die Bürger dieser
Stadt! Sie haben nicht lange gefragt oder gefackelt, Sie haben die Initiative ergriffen
und den Wappenstein farbig gestaltet. Dann noch farblich richtig. Nicht wie die
selbsternannten Rheinhausenkenner einfach angepinselt. Nein, fachmännisch
gestaltet. Er strahlt und glänzt in voller Farbenpracht und grüßt jeden, der in
unsere Stadt fährt.
Einen solchen Wappenstein gibt es an der Stadtgrenze
Duisburg nicht. Zumindest ist mir das nicht bekannt. Noch einmal
Herr Emmerig, ganz herzlichen Dank. Ich werde nicht müde werden, Bekannte auf
diesen Wappenstein und Ihre Leistung hinzuweisen.
Rein zufällig habe ich in
diesen Tagen einen zweiten Wappenstein entdeckt. Er fristet ein trauriges
Dasein ganz in der Nähe.
Er ist ein wenig traurig ob seines gut aussehenden
Bruders. Wir, die Redaktion werden uns auf die Socken machen, um einen Kollegen
zu finden, der diesen Stein so gestaltet, wie Sie es vorgemacht haben.
BZ-auf ein Wort Es geht doch! Sicherlich
hunderte, wenn nicht tause(he)nde Autofahrer fahren täglich an dem neu farbig
gestalteten Stein vorbei. Alle diese werden den Wappenstein der einst
selbstständigen Stadt Rheinhausen vorher kaum wahrgenommen haben. Er sah grau in
grau aus und nur Fachleute erkannten, dass es sich um den Wappenstein der
ehemaligen 'Stadt' Rheinhausen handelte. Geändert hat niemand etwas.
Nur zwei selbsternannte Heimatpfleger haben das Problem an einer Theke in
Rheinhausen erkannt und beschlossen, dass zu ändern. Mit einer Farbe, die
überhaupt nicht in Frage kam. Aber immerhin wurde das Problem dadurch bekannt.
Nun hat ein Malermeister die Initiative übernommen und den Stein fachmännisch
restauriert. Ihm ist der Dank der bewussten Rheinhauser gewiss. Es geht also
doch.
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