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					Archiv 2017 | 
			    
			   
				   
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						Achter Passagierrekord in Folge: 
						Düsseldorfer Airport knackt 24 Millionen-Marke  | 
			     
				
				   
						
							Düsseldorf/Duisburg, 20. 
							Dezember 2017 - Der Düsseldorfer Flughafen knackt 
							die 24 Millionen-Marke. Noch nie starteten und 
							landeten so viele Menschen in einem Jahr am größten 
							Airport Nordrhein-Westfalens. Und dies trotz der 
							diesjährigen Insolvenz der bis dahin größten Airline 
							am Standort, der Air Berlin. Am Mittwoch, 20. 
							Dezember, begrüßten Thomas Schnalke, Sprecher der 
							Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens, und 
							Eurowings-Geschäftsführer Dr. Jörg Beißel den 
							24-millionsten Fluggast in Düsseldorf.  
							Am Ende dieses Jahres werden voraussichtlich etwa 
							24,5 Millionen Passagiere den Flughafen genutzt 
							haben. Dies ist ein Plus von rund 4,7 Prozent im 
							Vergleich zum Vorjahr. Bei den Flugbewegungen 
							erwartet der Airport eine Steigerung von etwa 1,8 
							Prozent.  
							Roswitha Wittstock wurde heute im Terminal als 
							Jubiläumsgast überrascht. Am Vormittag checkte die 
							64-jährige Wuppertalerin an „ihrem 
							Lieblingsflughafen“ mit ihrer Freundin Gerda Bastke 
							für den Eurowings-Fernstreckenflug EW 1140 nach 
							Punta Cana ein. Thomas Schnalke überreichte ihr 
							einen Gutschein für eine VIP-Abfertigung in 
							Düsseldorf. Dr. Jörg Beißel hatte zwei 
							Fluggutscheine als Präsent im Gepäck.  
							„Wir können in diesem Jahr den achten 
							Passagierrekord in Folge feiern. Diese positive 
							Entwicklung über einen solch langen Zeitraum sowie 
							das Jahresergebnis von über 24 Millionen Fluggästen 
							sprechen sowohl für die hohe Attraktivität des 
							Flughafenstandortes Düsseldorf als auch für die 
							enorme Nachfrage der Menschen in unserer Region“, 
							betont Thomas Schnalke. „Besonders freut es mich, 
							dass der Jubiläumsgast ein Passagier der Eurowings 
							ist. Schließlich ist die Eurowings unser 
							bedeutendster Airline-Partner in Düsseldorf.“  
							  
							„Unsere für nächstes Frühjahr geplanten neuen 
							Langstreckenziele New York, Miami und Fort Myers, 
							die wir aus Düsseldorf bedienen, sind erst der 
							Anfang – im Sommer 2018 stocken wir unsere Flotte in 
							Düsseldorf auf und bauen damit unsere Position in 
							Düsseldorf noch weiter aus“, kommentiert Dr. Jörg 
							Beißel das Wachstum der Eurowings am Flughafen 
							Düsseldorf. „Dass der 24-millionste Fluggast in 
							Düsseldorf ein Eurowings Passagier ist, macht uns 
							natürlich besonders stolz.“  
							 
							Der größte Teil der durch die Air Berlin-Insolvenz 
							zwischenzeitlich entstandenen Lücken im Flugplan ab 
							Düsseldorf wird bereits maßgeblich durch das 
							Engagement der Eurowings wieder geschlossen. Die 
							Fluggesellschaft wird bis zu 41 Flugzeuge an ihrer 
							größten Station am Düsseldorfer Airport betreiben 
							und fliegt in diesem Winter von NRWs 
							Landeshauptstadt über 80 deutsche, europäische sowie 
							interkontinentale Ziele an.  
							  
							V.l.: Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung 
							des Düsseldorfer Airports, Jubiläumsgast Roswitha 
							Wittstock und ihre Freundin Gerda Bastke, Dr. Jörg 
							Beißel, Geschäftsführer von Eurowings.  
							  
						 
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						- „Pünktlichkeits- und Nachtflugreport“ 
						-  730.000 Passagieren in den Weihnachtsferien; 
						Shops und Restaurants auch über die Feiertage täglich 
						geöffnet  | 
			     
			    
				   
						
							Neuer Umfassender 
							Service für noch mehr Transparenz  
							  
						 
						
							Düsseldorf/Duisburg, 19. 
							Dezember 2017 - Der Düsseldorfer Flughafen hat noch 
							mehr Transparenz angekündigt – und hält sein 
							Versprechen. Denn der Airport hat seine 
							„Nachtflug-statistik“ auf der Homepage (dus.com), 
							mit der er bereits seit 2014 quartalsweise über die 
							nächtlichen Flugbewegungen am Standort informiert, 
							erweitert. Die Daten werden nun durch einen 
							„Pünktlichkeits-report“ ergänzt und auf Monatsbasis 
							transparent dargestellt. Wie viele Starts und 
							Landungen hat es in den Tagesrandstunden gegeben? 
							Wurden Ausnahmegenehmigungen der Behörde benötigt? 
							Wie pünktlich sind die Airlines im vergangenen Monat 
							geflogen? Und welche Verspätungsgründe lagen vor? 
							  
							„Das Thema Pünktlichkeit 
							ist uns generell sehr wichtig. Mit dem neuen Service 
							informieren wir jetzt noch umfassender und 
							detaillierter. Den Anfang machen wir mit dem Monat 
							November, dem Beginn des Winterflugplans“, betont 
							Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des 
							Düsseldorfer Flughafens. Bei der neuen 
							Pünktlichkeitsstatistik werden die aktuellen 
							Monatswerte von Düsseldorf mit einem langjährigen 
							Mittel im europäischen Vergleich dargestellt. Für 
							die zehn Tage mit den meisten Verspätungen werden 
							jeweils die Gründe hierfür erläutert. 
							  
							Pünktlichkeit ist für den 
							Düsseldorfer Airport von so hoher Bedeutung, da sie 
							für die Airlines mit Blick auf die Drehkreuzfunktion 
							des Airports ein wichtiges Kriterium ist, neben der 
							Sicherheit, Personaldisposition und den Kosten auch 
							ein bedeutsamer Aspekt für Privat- und 
							Geschäftsreisende bedeutet und weil Verspätungen 
							letztlich auch zu nächtlichem Fluglärm führen 
							können, den es gemeinsam bestmöglich zu vermeiden 
							gilt.  
							Jedem einzelnen Flug auf 
							der Spur: Interessierte können darüber hinaus 
							bereits seit 2014 sämtliche Flugbewegungen auf der 
							Homepage des Flughafens nahezu live auf einer Karte 
							im Internet mitverfolgen. Eine Software zur 
							Darstellung der Flugspuren mit dem Namen „TraVis“ 
							macht diese präzise Darstellung des Flugverkehrs 
							über Düsseldorf möglich. Auch der Schallpegel, die 
							Geschwindigkeit, der Flugzeugtyp und viele weitere 
							Informationen der in Düsseldorf startenden und 
							landenden Maschinen werden angezeigt.  
							Grundsätzlich führt der 
							Airport gemeinsam mit seinen Airline-Partnern und 
							Dienstleistern am Standort zahlreiche operative 
							Maßnahmen durch, um die täglichen Abläufe auf dem 
							Vorfeld weiter zu beschleunigen. Letztlich ist der 
							Luftverkehr aber auch immer von unplanmäßigen, 
							externen Faktoren wie beispielsweise 
							Wettereignissen, überlasteten Lufträumen oder 
							Streiks abhängig. 
							  
							Den neuen Pünktlichkeits- 
							und Nachtflugreport finden Interessierte direkt auf 
							der Homepage des Düsseldorfer Airports unter
							
							www.dus.com/transparenz. 
							  
							
								Düsseldorfer 
								Airport rechnet in den Weihnachtsferien mit 
								730.000 Passagieren; Shops und Restaurants auch 
								über die Feiertage täglich geöffnet   
							 
							
								Für viele Menschen 
								bedeutet Weihnachtszeit auch Reisezeit. Sie 
								tauschen das ungemütliche Winterwetter gegen 
								warme Temperaturen, den Tannenbaum gegen Palmen 
								oder machen sich auf den Weg zu ihren Familien. 
								Trotz des etwas reduzierten Flugangebots durch 
								die Insolvenzen von Air Berlin sowie Niki und 
								den in diesem Jahr um einen Tag kürzeren Ferien, 
								rechnet der Düsseldorfer Airport in der 
								Urlaubszeit mit rund 730.000 Passagieren. Es 
								werden etwa 6.000 Starts und Landungen 
								erwartet.  
								Spitzentag wird laut 
								der Prognose der Freitag, 22. Dezember, mit etwa 
								58.000 Passagieren und 480 Flugbewegungen sein. 
								Allein am ersten Ferienwochenende, von Freitag 
								bis Sonntag, begrüßt NRWs größter Airport rund 
								135.000 Fluggäste bei etwa 1.100 Flugbewegungen. 
								  
								Zu den gefragtesten 
								Zielen zählen in den Weihnachtsferien 
								traditionell die warmen Mittelmeerregionen wie 
								die Kanaren, Ägypten oder die Türkei. Auch 
								Städtereisen zum Weihnachtshopping 
								beispielswiese in Wien, London oder Paris sind 
								begehrt. Auf der Fernstrecke sind vor allem 
								Dubai und Abu Dhabi oder auch insbesondere die 
								neuen Karibik-Langstrecken hoch im Kurs.  
								Während die einen vom 
								Düsseldorfer Airport aus mit dem nächsten 
								Flugzeug in den Weihnachtsurlaub starten, ist 
								für die anderen das Terminal selbst ein 
								beliebtes Reiseziel. Zum Beispiel, um schnell 
								die noch fehlenden Weihnachtsgeschenke zu 
								besorgen. Um die erhaltenen Präsente direkt 
								wieder umzutauschen. Oder um frische Brötchen 
								für den Festtagsbrunch mit guten Freunden 
								einzukaufen. Schließlich haben die Shops und 
								Restaurants auch im öffentlichen Bereich sogar 
								an Heiligabend, dem ersten und zweiten Feiertag, 
								an Silvester und an Neujahr geöffnet. Im 
								Reisemarkt auf den Ebenen 2 und 3 halten die 
								über 40 Reisebüros noch die neuesten attraktiven 
								Angebote für Kurzentschlossene bereit. 
								 Nähere Informationen 
								zu den Shops, Restaurants und Reisebüros im 
								Düsseldorfer Terminal liefert die 
								Flughafenwebsite unter dus.com oder direkt unter 
								enjoydus.com. Unter 
								dus.com/de-de/parken/parkspecials erfahren Sie, 
								wie sich das Auto günstig am Flughafen abstellen 
								lässt.   
								  
								Die 
								Öffnungszeiten an den Feiertagen auf einen 
								Blick: 
								
									
										| 
										   
										 | 
										
										 Shops und 
										Restaurants 
										 | 
										
										 
										Reisemarkt 
										 | 
										
										   
										REWE 
										City-Markt  
										 | 
									 
									
										| 
										 
										Heiligabend (24.12.) 
										 | 
										
										 7:30 bis 17:00 
										h  
										 | 
										
										 10:00 bis 14:00 
										h 
										 | 
										
										 5:00 bis 17:00 
										h 
										 | 
									 
									
										| 
										 Erster 
										Feiertag (25.12.) 
										 | 
										
										 7:30 bis 19:00 
										h  
										 | 
										
										 13:00 bis 17:00 
										h 
										 | 
										
										 5:00 bis 22:00 
										h 
										 | 
									 
									
										| 
										 Zweiter 
										Feiertag (26.12.) 
										 | 
										
										 7:30 bis 19:00 
										h 
										 | 
										
										 13:00 bis 17:00 
										h 
										 | 
										
										 5:00 bis 22:00 
										h 
										 | 
									 
									
										| 
										 Silvester 
										(31.12.) 
										 | 
										
										 7:30 bis 19:00 
										h 
										 | 
										
										 10:00 bis 14:00 
										h 
										 | 
										
										 5:00 bis 22:00 
										h 
										 | 
									 
									
										| 
										 Neujahr 
										(1.1.) 
										 | 
										
										 7:30 bis 19:00 
										h 
										 | 
										
										 13:00 bis 17:00 
										h 
										 | 
										
										 5:00 bis 24:00 
										h 
										 | 
									 
								 
								  
							 
							  
							  
						 
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						Neue Eurowings Langstreckenverbindung 
						zwischen Düsseldorf und Puerto Plata  
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							 Mit Eurowings ab Düsseldorf in die 
						Dominikanische Republik reisen  
						 Puerto Plata ergänzt Langstrecken-Portfolio  
						 Neu und ab sofort buchbar ab 199,99€  
						 
						KÖLN/BONN, DÜSSELDORF/Duisburg, 15. Dezember 2017 - 
						Eurowings erweitert ihr Portfolio ab Düsseldorf und 
						ergänzt den Langstreckenverkehr um ein weiteres 
						karibisches Ziel: Puerto Plata. Der Ferienort in der 
						Dominikanischen Republik ist ab sofort für unschlagbare 
						199,99€ oneway über www.eurowings.com oder per 
						Smartphone und Tablet über die Eurowings App buchbar.
						 
						Erst kürzlich startete der erste Eurowings 
						Langstreckenflug aus Düsseldorf Richtung Punta Cana im 
						Osten der Halbinsel. Mit Puerto Plata im Norden des 
						Landes, bietet Eurowings seinen Passagieren ein weiteres 
						Stück Paradies gerade im Winter an.  
						 
						Der Erstflug startete am vergangenen Donnerstag, 
						14.12.2017 pünktlich um 12:20 Uhr in einem 
						Langstreckenjet vom Typ Airbus A330. Der Rückflug 
						erreichte Düsseldorf um 9:20 Uhr Freitagmorgen.
						  
						
						  
						Standesgemäß: Die Eurowings-Maschine vom Typ Airbus 
						A330-200 wurde gestern Mittag mit einer feierlichen 
						Wasserfontäne der Düsseldorfer Flughafenfeuerwehr 
						Richtung Puerto Plata verabschiedet. 
						  
						
							 
						Die am schnellsten wachsende Airline Europas ist einer 
						der Pioniere der LowCost-Langstrecke und in diesem 
						Wachstumssegment bereits seit zwei Jahren erfolgreich 
						unterwegs.
						  
						
						  
						Erstflug DUS-POP: Die Crew der Eurowings wurde am 
						Düsseldorfer Airport von Lutz Honerla, Leiter Marketing 
						& Strategie, begrüßt. Ebenfalls anwesend: Petra Cruz vom 
						Tourism Board der Dominikanischen Republik. 
						  
						
							Neben Düsseldorf bietet Eurowings die 
						Low-Cost-Langstrecke von Köln/Bonn sowie ab Sommer 2018 
						auch von München aus an. Dabei genießen Passagiere den 
						besten Langstreckenkomfort mit bequemen Sitzen und einem 
						vielfältigen Bordentertainment-Angebot. Zudem können sie 
						von zahlreichen Zubringerflügen von einem anderen 
						Flughafen über Düsseldorf und Köln/Bonn anreisen und von 
						dem weltweiten Streckenportfolio profitieren.
						  
						
							  
						Langstreckecken-Maschine der Eurowings vom Typ Airbus 
						A330-200. 
						  
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						Lufthansa scheitert mit Niki-Übernahme; Empfehlung 
						für Fluggäste   
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							Düsseldorf/Duisburg, 13. Dezember 2017 - Der Verkauf 
						der Fluggesellschaft Niki an die Lufthansa ist nach der 
						Air Berlin-Insolvenz gescheitert. Deutschlands größte 
						Fluggesellschaft zieht nach anhaltenden Zweifeln der 
						EU-Kommission das Kaufangebot zurück. An der Übernahme 
						der Luftfahrtgesellschaft Walter wird die Lufthansa – 
						nach eigenen Angaben – jedoch weiter festhalten.    
						Allen Passagieren, die für die nächsten Tage einen Flug 
						mit Niki über Düsseldorf gebucht haben, wird daher 
						empfohlen, sich vor Reiseantritt bei der 
						Fluggesellschaft über den aktuellen Stand ihres Fluges 
						zu informieren. Im Internet können Informationen zu 
						Flügen und Buchungen unter flyniki.com abgerufen werden. 
						   
						In einer durchschnittlichen Woche fliegt die Niki von 
						Düsseldorf aus derzeit insgesamt 32 Mal zu zehn 
						touristischen Zielen auf den Kanaren und Balearen. Die 
						Airline hat damit aktuell einen Marktanteil in 
						Düsseldorf von etwa 2 Prozent an den Flugbewegungen und 
						mit rund 8.700 Fluggästen einen Anteil von 2,5 Prozent 
						bei den Passagieren.    
						  
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						 NRW-Flughäfen: Sieben Prozent 
						mehr Flugpassagiere von Januar bis   
						September 2017 
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							Düsseldorf/Duisburg, 12. Dezember 2017 -
						Von den sechs großen NRW-Flughäfen flogen 
						in den ersten neun Monaten 2017 mehr als 16,6 Millionen 
						Passagiere ab. Wie Information und Technik 
						Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des 
						Landes mitteilt, waren das 7,0 Prozent mehr Fluggäste 
						als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. 18,4 
						Prozent aller gewerblich beförderten Passagiere  
						in Deutschland starteten damit von 
						einem der Hauptverkehrsflughäfen in NRW. Mehr als 13 
						Millionen der von den NRW-Flughäfen gestarteten 
						Passagiere flogen ins Ausland (+7,8 Prozent); das 
						Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag bei fast  
						3,4 Millionen Passagieren (+4,0 
						Prozent). 
						
						  
						 
						Das Passagieraufkommen bei Flügen ins Ausland stieg von 
						Januar bis September 2017 an den Flughäfen 
						Münster/Osnabrück um 34,0 Prozent, Düsseldorf um 9,9 
						Prozent, Köln/Bonn um 5,6 Prozent, Dortmund um 3,0 
						Prozent und in Paderborn/Lippstadt um 2,2 Prozent. 
						Rückläufige Zahlen bei den Auslandspassagieren 
						verzeichnete hingegen der Flughafen Niederrhein/Weeze 
						(-2,9 (IT NRW) 
						  
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						Wintereinbruch beeinträchtigt Flugverkehr in 
						Düsseldorf | 
			     
			    
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						 Update 19:00 Uhr:  
						111 Flugausfälle am 
						Flughafen Düsseldorf  
						Der starke Wintereinbruch über 
						Deutschland sorgte am Sonntag landesweit für 
						Beeinträchtigungen im Luftverkehr. Am Flughafen 
						Düsseldorf musste der Flugbetrieb auf Grund starken 
						Schneefalls zwischen 12:10 Uhr und 15:30 Uhr eingestellt 
						werden. Die wartenden Fluggäste wurden am Airport 
						regelmäßig über die aktuelle Sach- und Wetterlage 
						informiert und mit Getränken versorgt. 
						  
						Insgesamt annullierten die 
						Fluggesellschaften am Sonntag auf Grund der 
						Wetterbedingungen 53 Ankünfte und 58 Abflüge. 20 
						Flugzeuge wurden zu anderen Flughäfen umgeleitet. Auch 
						nach Wiederaufnahme des Flugbetriebs kam zu Verspätungen 
						bis in die Abendstunden. Insgesamt waren für Sonntag 410 
						Flüge mit erwarteten 49.400 Passagieren geplant.  
						Der Winterdienst am Flughafen 
						Düsseldorf arbeitete seit Einsetzen des Schneefalls mit 
						über 20 Spezialfahrzeugen daran, das Start- und 
						Landebahnsystem und die Vorfelder vom Schnee zu 
						befreien.  
						Passagiere, die heute noch von 
						Düsseldorf starten möchten, werden gebeten, sich vor 
						ihrer Anreise zum Airport für aktuelle Fluginformationen 
						an ihre Airline oder an ihren Reiseveranstalter zu 
						wenden. Informationen gibt es auch im Internet auf der 
						Flughafen-Homepage unter www.dus.com sowie bei der 
						Hotline des Airports unter der Telefonnummer 0211-421-0.  
						  
						
							Düsseldorf/Duisburg, 10. Dezember 2017 -
						Auf Grund des Wintereinbruchs über Deutschland 
						kommt es am Sonntag landesweit zu Beeinträchtigungen im 
						Luftverkehr. Am Flughafen Düsseldorf musste der 
						Flugbetrieb auf Grund starken Schneefalls um 12:10 Uhr 
						eingestellt werden. Gegen 15:30 Uhr mit der 
						schrittweisen Wiederaufnahme des Verkehrs gerechnet. Die 
						wartenden Fluggäste werden am Airport regelmäßig über 
						die aktuelle Sach- und Wetterlage informiert und mit 
						Getränken versorgt. 
						  
						Der Winterdienst am Flughafen 
						Düsseldorf arbeitet seit heute Mittag mit über 20 
						Spezialfahrzeugen daran, das Start- und Landebahnsystem 
						und die Vorfeld vom Schnee zu befreien. Neuschnee und 
						der starke Wind verhinderten bisher eine Wiederaufnahme 
						des Flugbetriebs.    
						  
						Für den Zeitraum 12 bis 15:30 
						Uhr haben die Fluggesellschaften bisher 18 Ankünfte und 
						21 Abflüge annulliert. Über 20 Flugzeuge wurden zu 
						anderen Flughäfen umgeleitet. Weitere Flüge von und nach 
						Düsseldorf wurden zunächst verschoben. Diese Zahlen sind 
						vorläufig. Insgesamt waren für den gesamten Sonntag 410 
						Flüge mit erwarteten 49.400 Passagieren geplant. 
						  
						Passagiere, die heute noch von 
						Düsseldorf starten möchten, werden gebeten, sich vor 
						ihrer Anreise zum Airport für aktuelle Fluginformationen 
						an ihre Airline oder an ihren Reiseveranstalter zu 
						wenden. Informationen gibt es auch im Internet auf der 
						Flughafen-Homepage unter www.dus.com sowie bei der 
						Hotline des Airports unter der Telefonnummer 0211-421-0. 
						  
						Die Fluggäste werden zudem 
						gebeten, zu berücksichtigen, dass sich auch die Anreise 
						zum Airport sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn 
						aufgrund der widrigen Wetterverhältnisse als schwierig 
						erweisen kann.  
						  
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						Online-Parkspecials am Düsseldorfer Airport: 
						Sparen im Winter | 
			     
			    
				   
						
							
							Düsseldorf/Duisburg, 29. November 2017 -
						Damit die Passagiere am Düsseldorfer Airport auch 
							in diesem Winter einfach, bequem und günstig parken 
							können, bietet der Flughafen jede Menge attraktive 
							Online-Parkspecials an – sowohl zeitlich begrenzt 
							als auch dauerhaft. Wer online bucht, der spart. 
							Insgesamt stehen den Passagieren am Airport über 
							20.000 Parkplätze zur Verfügung – in verschiedenen 
							Segmenten, passend für jeden Anlass. 
							  
							Über Weihnachten lockt das 
							Winter-Parkspecial: Acht Tage Parken im beliebten 
							Parkhaus P7 ist vom 22. Dezember 2017 bis 19. 
							Februar 2018 für 59 Euro möglich. Jede Folgewoche 
							kostet nur 19 Euro. 
							  
							Ein weiterer guter Grund, 
							auf eine abenteuerliche Parkplatzsuche im 
							Flughafenumland zu verzichten: Im Parkhaus P3 in 
							direkter Terminalnähe gilt ein Wochenend-Parkangebot 
							für nur 39 Euro von Freitag bis Sonntag ganzjährig. 
							Lockt ein Weihnachtsmarkt in weiter Ferne? Oder 
							wollen Sie dem Advents-Trubel entfliehen? Obendrauf 
							kommt das attraktive Weihnachtsspecial: im Zeitraum 
							vom 22. Dezember 2017 bis 8. Januar 2018 können 
							Passagiere im P3 acht Tage für 59 Euro parken. Jede 
							weitere Woche kostet lediglich 19 Euro.  
							 
							  
							Echten „Schnäppchenjägern“ 
							steht der ganz neue Parkplatz P25 direkt neben dem 
							Terminal im Zeitraum vom 22. Dezember 2017 bis 8. 
							Januar 2018 zu Top-Konditionen zur Verfügung. Wer 
							sein Fahrzeug hier abstellt, zahlt für acht Tage 
							lediglich 39 Euro, jede weitere Woche für 19 Euro. 
							  
							Onlinebuchungen sind ab 
							sofort möglich. Weitere Infos gibt es unter 
							dus.com/parken. Fluggäste können sich hier 
							ausführlich über die aktuelle Belegung, Kosten oder 
							die Beschreibung der verschiedenen Parkplatzangebote 
							informieren.  
							 
							 
						 
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						Eurowings goes Big Apple 
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						 Neue USA Verbindung: Eurowings fliegt ab April 
						2018 nach New York  
						 Neu und ab sofort buchbar: Preisgünstige Direktflüge 
						aus Düsseldorf nach New York, Miami und Fort Myers ab 
						199,99€  
						 Eurowings baut Low-Cost-Langstreckenangebot aus 
						Düsseldorf weiter aus  
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 24. November 2017 - Eurowings goes 
						Big Apple: Ab April 2018 steuert die zurzeit am 
						schnellsten wachsende Airline beinahe täglich aus 
						Düsseldorf das Traumziel New York an. Kunden können ihre 
						Tickets in die US-Metropole ab sofort für unschlagbar 
						günstige 199,99€ über www.eurowings.com oder per 
						Smartphone und Tablet über die Eurowings App buchen.
						 
						 
						Außerdem neu im Eurowings Streckennetz: Im 
						Sommerflugplan 2018 fliegt die Airline dreimal 
						wöchentlich aus der Landeshauptstadt 
						Nordrhein-Westfalens die beiden Sonnenziele Miami und 
						Fort Myers in Florida an. Ab sofort können Kunden 
						günstige Tickets ab 249,99€ zu den beiden 
						Gute-Laune-Destinationen in Florida buchen und sich 
						damit schon jetzt ihre persönliche Sonnengarantie für 
						das nächste Frühjahr sichern.  
						Der erste Flugtag für die neue New York Strecke ist der 
						28. April 2018, die Eurowings täglich außer dienstags 
						bedient. Miami wird aus Düsseldorf erstmals am 4. Mai 
						2018 angeflogen, Flugtage sind Mittwoch, Freitag und 
						Sonntag. Die Eurowings Strecke nach Fort Myers wird zum 
						ersten Mal am 3. Mai 2018 bedient und dann jeweils 
						dienstags, donnerstags und samstags angeflogen.  
						 
						Mit den drei neuen Direktverbindungen aus Düsseldorf in 
						die USA baut Eurowings ihr Low-Cost-Langstreckenangebot 
						kräftig weiter aus: Erst kürzlich startete der erste 
						Eurowings Langstreckenflug pünktlich aus Düsseldorf 
						Richtung Punta Cana in der Dominikanischen Republik. 
						Diese Strecke wird – ebenso wie die bestehende Eurowings 
						Verbindung in das mexikanische Cancun – im 
						Sommerflugplan 2018 weiter fortgeführt.  
						Oliver Wagner, Eurowings Geschäftsführer und Chief 
						Commercial Officer kommentiert: „Unsere neuen Ziele in 
						New York und Florida sind aber erst der Anfang – im 
						Sommer 2018 stocken wir unsere Flotte in Düsseldorf auf 
						und bauen damit unsere Spitzenposition in Düsseldorf und 
						Nordrhein-Westfalen noch weiter aus.“  
						Eurowings ist einer der Pioniere der 
						Low-Cost-Langstrecke und in diesem Wachstumssegment 
						bereits seit zwei Jahren erfolgreich unterwegs. Die 
						Airline  
						fliegt zu Destinationen in aller Welt: nicht nur zu 
						Traumstränden in der Karibik, sondern auch nach Fernost 
						und in die Vereinigten Staaten.  
						 
						Die Buchungszahlen sind vom Start weg sehr gut gewesen: 
						„Der Mut, den wir mit hohen Investitionen in das neue 
						Geschäftsmodell der Low-Cost-Langstrecke bewiesen haben, 
						hat sich für uns ausgezahlt“, so Wagner. „Eurowings ist 
						inzwischen die am schnellsten wachsende Airline Europas 
						und legt jetzt auch auf der Langstrecke kräftig nach.“
						 
						 
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						Düsseldorf Airport City 
						II: Erfolgreicher Businesspark in unmittelbarer Nähe zum 
						Flughafen wächst weiter   | 
			     
			    
				   | 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 16. November 2017 - Der Erfolg 
						spricht für sich: In der Düsseldorfer Airport City 
						herrscht täglich geschäftiges Treiben, das 
						Businesspark-Konzept in unmittelbarer Flughafennähe hat 
						sich bewährt. Zahlreiche renommierte Unternehmen wie 
						Siemens, Porsche, die Gea Group, das Maritim-Hotel oder 
						der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) haben sich in den 
						vergangenen Jahren dort angesiedelt.  
						Inzwischen sind die Grundstücke des ersten Bauabschnitts 
						am größten Flughafen NRWs alle vermarktet. Nun geht die 
						Entwicklung des Standortes in die nächste Phase. Nach 
						dem Erfolg der Airport City I plant der Flughafen eine 
						Erweiterung des Areals im westlichen Bereich des 
						Airportgeländes. Auf einer Fläche von über fünf Hektar 
						soll mit der Airport City II der hochwertige 
						Immobilienstandort fortgeführt werden.  
						 
						„Firmenstandorte in Flughafennähe sind gefragter denn 
						je. Insbesondere für international agierende Unternehmen 
						bieten sich an Deutschlands drittgrößtem Flughafen 
						ideale Anbindungen in die ganze Welt. Der moderne 
						Businesspark schafft beste Voraussetzungen für ein 
						erfolgreiches Arbeiten. Das haben die bereits hier 
						ansässigen Unternehmen erkannt. Und auch das neue Areal 
						bietet Businesstreibenden die gleichen Vorzüge. Es 
						eignet sich hervorragend für Bürogebäude mit 
						hochwertiger Architektur und ist ebenso für einen 
						zusätzlichen Hotelstandort äußerst attraktiv“, berichtet 
						Anja Dauser, Geschäftsführerin der Flughafen Düsseldorf 
						Immobilien GmbH (FDI). 
						„In Ergänzung der bereits ansässigen Hotels Maritim 
						sowie Sheraton sehen wir hier eine wert- und sinnvolle 
						Erweiterung des Hotelangebotes am Airport. Daher 
						befinden wir uns bezüglich der Hotelentwicklung bereits 
						in konkreten Planungen. Die Betreiberakquise ist in 
						vollem Gange und die Gespräche mit potentiellen 
						Interessenten werden zeitnah geführt“, so Dauser weiter.
						 
						Die Entwicklung des Plangebiets, angrenzend an die 
						Kreuzung Flughafenstraße und Klaus-Bungert-Straße, soll 
						mit maximal neun entstehenden Baufeldern in zwei Phasen 
						erfolgen. Das Bebauungsplanverfahren läuft derzeit. Die 
						Erschließung der Airport City II zieht in Phase Zwei 
						einen Umzug der derzeit dort ansässigen 
						Bundespolizeiinspektion nach sich. Für die Behörde wird 
						am Airport im Zuge des Planungsvorhabens ein neuer, 
						terminalnaher Standort geschaffen.  
						 
						Das Konzept der neu entstehenden Airport City II 
						beinhaltet die Fortführung von Grünflächenanlagen. 
						„Neben der optimalen Anbindung an das Terminal, das 
						Autobahnnetz und die öffentlichen Verkehrsmittel, sorgt 
						insbesondere auch die parkähnliche Gestaltung des 
						Businessparks für eine hohe Aufenthaltsqualität“, so 
						Dauser. Grünstreifen und Baumbepflanzungen sowie ein 
						weiterer Stadtgarten sollen auch im neuen Areal zum 
						Verweilen einladen. Ein weiterer Vorteil: Anders als an 
						anderen Bürostandorten in Flughafennähe befindet sich 
						die Düsseldorfer Airport City getrennt von 
						Industrieflächen.  
						 
						Der Projekt- und Fortentwicklung des Businessparks mit 
						seiner repräsentativen Lage inmitten einer der stärksten 
						Wirtschaftsregionen Europas liegt eine klare Konzeption 
						zu Grunde. Dies stets mit dem Ziel des Werterhalts und 
						der Wertsteigerung der Immobilien. Dazu gehört auch, 
						dass die FDI die Qualität und Vielfalt der Architektur 
						mit den Investoren abstimmt. Investoren und Mieter 
						behalten zugleich ihre Freiräume bei der Planung und 
						Gestaltung ihrer Immobilie. Renommierte Architekturbüros 
						entwickeln, planen und realisieren die Gebäudekomplexe 
						mit klaren Linien und schaffen so ein städtebauliches 
						Gesamtbild.  
						 
						 
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						Singapore Airlines erhöht 
						die Anzahl der Verbindungen ab Düsseldorf 
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						Frankfurt/DüsseldorfDuisburg, 10. November 2017 – 
						Singapore Airlines wird ab März 2018 eine vierte 
						Verbindung auf der bestehenden Strecke 
						Düsseldorf-Singapur anbieten. Der neue Flug startet 
						jeweils mittwochs, erstmals am 28. März 2018, mit der 
						Flugnummer SQ 337 (Abflug Düsseldorf 11:55 Uhr, Ankunft 
						Singapur 06:20 Uhr Ortszeit) und ist ab diesem 
						Wochenende für Passagiere buchbar.  
						 
						Wie die drei bestehenden Flüge von Düsseldorf nach 
						Singapur, kommt auf dieser Verbindung der modernen 
						A350-900 zum Einsatz. Derzeit hebt der Airbus von 
						Singapore Airlines jeden Dienstag, Freitag und Sonntag 
						in Richtung Löwenstadt ab.  
						„Wir reagieren damit auf die wachsende Nachfrage aus 
						Deutschland und freuen uns, unseren Kunden aus 
						Düsseldorf eine weitere Verbindung anbieten zu können,“ 
						so SyYen Chen, Singapore Airlines General Manager in 
						Deutschland.  
						Seit 2016 ist Düsseldorf eines von drei deutschen 
						Drehkreuzen, das zum Streckennetz der asiatischen 
						Premium-Fluggesellschaft gehört. Singapore Airlines 
						bietet außerdem zwei tägliche Flüge von Frankfurt nach 
						Singapur sowie einen täglichen Flug von Frankfurt nach 
						New York und einen täglichen Flug von München nach 
						Singapur an.  
						 
						Über Singapore Airlines:  
						Als Singapore Airlines 1972 gegründet wurde, flog sie 
						mit einer bescheidenen Flotte von zehn Flugzeugen 22 
						Ziele in 18 Ländern an, von denen die meisten in Asien 
						lagen. Seitdem bemüht sich Singapore Airlines dauerhaft 
						um die Modernisierung ihrer Flotte, Neuerungen im 
						Produkt- und Servicebereich sowie eine marktführende 
						Position. So hat sie es geschafft, sich als erstklassige 
						Fluggesellschaft zu etablieren.  
						Heute besitzt Singapore Airlines, die am meisten 
						ausgezeichnete Fluggesellschaft der Welt, eine moderne 
						Flotte mit 109 Passagierflugzeugen, 123 weitere 
						Flugzeuge sind bestellt. Das Streckennetz von Singapore 
						Airlines, inklusive SilkAir und Singapore Airlines 
						Cargo, umfasst 104 Destinationen in 35 Ländern. Als 
						Mitglied der Star Alliance hat Singapore Airlines im 
						Oktober 2007 Luftfahrtgeschichte geschrieben: Als erste 
						Fluggesellschaft überhaupt ist sie das größte zivile 
						Verkehrsflugzeug der Welt, die A380, geflogen. Das geht 
						mit den Bemühungen der Fluggesellschaft einher, ein 
						Vorreiter in der Luftfahrtbranche zu sein.  
						 
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						Eurowings startet Langstrecke ab Düsseldorf 
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						Düsseldorf/Duisburg, 8. November 2017 - 
						Der erste Eurowings Langstreckenflug ab Düsseldorf ist 
						am heutigen Mittwoch gestartet. Das Ziel der 260 Gäste 
						an Bord: Punta Cana. Das Traumziel in der 
						Dominikanischen Republik wird mit vier Flügen pro Woche 
						angeflogen, jeweils am Montag, Mittwoch, Freitag und 
						Sonntag. Die Tickets sind wie bei allen 
						Langstreckenflügen der Eurowings unschlagbar günstig: 
						Für nur 199,99 Euro gibt es das Ticket zum 
						Karibik-Traumstrand. Eurowings Flug EW1140 startet um 
						13:40 Uhr in Düsseldorf und landet um 19:25 Uhr Ortszeit 
						in Punta Cana. Der Rückflug EW1141 hebt um 20:55 Uhr 
						karibischer Ortszeit ab und landet am nächsten Morgen um 
						11:25 Uhr in Düsseldorf. 
						 
						Nach Punta Cana folgen Varadero in Kuba (erstmals am 16. 
						Dezember) und Puerto Plata in der Dominikanischen 
						Republik (ab 14. Dezember) als Langstreckenziele ab 
						Düsseldorf. Varadero wird samstags angeflogen, Puerto 
						Plata jeden Donnerstag. Das Quartett wird durch Cancun 
						in Mexiko vervollständigt, das Eurowings ab 18. Dezember 
						immer montags bedienen wird. Kunden können alle vier 
						Karibik-Ziele bereits seit einigen Wochen auf
						www.eurowings.com 
						oder per Smartphone und Tablet über die Eurowings App 
						buchen. 
						  
						„Düsseldorf als größter Flughafen Nordrhein-Westfalens 
						bekommt mit Eurowings jetzt auch eine 
						Low-Cost-Langstreckenairline“, sagt Eurowings 
						Geschäftsführer und Chief Commercial Officer Oliver 
						Wagner. „Die Vorausbuchungen für unsere Flüge sind 
						bereits sehr hoch – die Nachfrage für unser Angebot ist 
						eindeutig vorhanden.“ Die vier Karibik-Ziele sind laut 
						Wagner aber nur der Anfang: „Wir werden das 
						Langstreckengeschäft in Düsseldorf kontinuierlich 
						ausbauen und im Sommer 2018 bereits auf vier Flugzeuge 
						in Düsseldorf aufstocken. Dann werden wir Düsseldorf 
						auch mit Zielen in den USA verbinden.“ Ein neuer 
						Standort und neue Ziele – damit wächst auch die Zahl der 
						Langstreckenflugzeuge: In wenigen Wochen erhält 
						Eurowings ihren siebten Airbus A330, in 2018 wird die 
						Interkontinentalflotte der Airline auf 21 Flugzeuge 
						wachsen. 
						 
						Eurowings ist einer der Pioniere der 
						Low-Cost-Langstrecke und in diesem Wachstumssegment 
						bereits seit zwei Jahren erfolgreich unterwegs. Die 
						Airline fliegt zu Destinationen in aller Welt: nicht nur 
						zu Traumstränden in der Karibik, sondern auch nach 
						Fernost und in die Vereinigten Staaten. Die 
						Buchungszahlen seien vom Start weg sehr gut gewesen: 
						„Der Mut, den wir mit hohen Investitionen in das neue 
						Geschäftsmodell der Low-Cost-Langstrecke bewiesen haben, 
						hat sich für uns ausgezahlt“, sagt Wagner. „Eurowings 
						ist inzwischen die am schnellsten wachsende Airline 
						Europas und legt jetzt auch auf der Langstrecke kräftig 
						nach.“ 
						 
						Eurowings wird aber nicht nur in Düsseldorf ihre 
						Langstrecke weiter ausbauen. Neben Köln und Düsseldorf 
						wird Eurowings die Low-Cost-Langstrecke bald auch von 
						München aus anbieten. Im Sommer 2018 starten am 
						zweitgrößten Flughafen Deutschlands drei Airbus A330 der 
						Eurowings. Der Erstflug ab München im April 2018 führt 
						Eurowings Kunden in die amerikanische Casino-Stadt Las 
						Vegas. „Auch die Vorausbuchungen für München entwickeln 
						sich sehr gut“, sagt Wagner. „Insgesamt wird Eurowings 
						im nächsten Jahr ihren Kunden auf der Langstrecke 
						deutlich mehr als eine Million Sitze zu attraktiven 
						Preisen anbieten.“ 
						 
						Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen 
						ist Eurowings bereits zur Nummer eins aufgestiegen. Die 
						Fluggesellschaft aus der Lufthansa Group hat im 
						laufenden Jahr ihre Flotte von Bombardier-90-Sitzern 
						(CRJ 900) durch 16 fabrikneue Airbus A320 ersetzt, die 
						jeweils bis zu 180 Gästen Platz bieten. Damit hat 
						Eurowings die angebotene Kapazität am Standort 
						Düsseldorf innerhalb kurzer Zeit fast verdoppelt. Wagner 
						betont: „Mit unserem neuen Angebot auf der Langstrecke 
						werden wir unsere Spitzenposition in Düsseldorf und 
						Nordrhein-Westfalen ausbauen.“ 
						 
						  
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						Nach 14 Jahren 
						wieder Condor-Langstrecke ab Düsseldorf | 
			     
				
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						Mit Erstflug 
						nach Punta Cana wird Lücke im Karibik-Programm 
						geschlossen 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 2. November 2017 - Palmen und 
						türkisblaues Meer: Die Fluggesellschaft Condor lässt 
						diesen Winter schon wieder Inselträume von Düsseldorf 
						aus wahr werden. Denn die Fluggesellschaft bietet nach 
						dem Aus der Air Berlin ab sofort mehrere 
						Karibik-Strecken ab Düsseldorf an.  
						Den Anfang machte heute die erste interkontinentale 
						Verbindung von Condor nach Punta Cana in der 
						Dominikanischen Republik. Die karibische Insel wird 
						zweimal wöchentlich von der Landeshauptstadt aus 
						angeflogen. Die Maschine vom Typ Airbus A330-200 wurde 
						heute Mittag um 12:00 Uhr standesgemäß mit einer 
						feierlichen Wasserfontäne der Düsseldorfer 
						Flughafenfeuerwehr verabschiedet.  
						  
						Doch Punta Cana ist nur der Anfang des neuen 
						LangstreckenEngagements von Condor in Düsseldorf 
						Richtung Karibik. Die Airline startet darüber hinaus von 
						NRWs größtem Airport jeweils einmal wöchentlich zu den 
						Zielen La Romana in der Dominikanischen Republik (ab dem 
						10. November), Cancun in Mexiko (ab 5. November), 
						Montego Bay auf Jamaika (ab dem 13. November) sowie zum 
						Inselstaat Barbados (ab dem 20. November).  
						Die Airline sichert damit den Karibikurlaubern und 
						Kreuzfahrtschiffreisenden aus NordrheinWestfalen ihren 
						Flug ab Düsseldorf und erweitert gleichzeitig ihr 
						Streckennetz um attraktive Destinationen.  
						 
						Günstige Flüge von Düsseldorf in die Karibik sind ab 
						sofort online unter www.condor.com, im Reisebüro oder 
						telefonisch unter 01806/767767 (0,20€ / Anruf aus dem 
						deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,60€ / Anruf) 
						buchbar.  
						Condor Flüge von Düsseldorf in die Karibik in der 
						Wintersaison 2017/18 auf einen Blick: 
						
							
								| Destination | 
								Verkehrstag
								 | 
							 
							
								| Barbados  | 
								Montag*  | 
							 
							
								| Cancun, Mexico | 
								Sonntag  | 
							 
							
								| La Romana, 
								Dominikanische Republik | 
								Dienstag*, Freitag
								 | 
							 
							
								| Montego Bay, Jamaika
								 | 
								Montag*, Dienstag* | 
							 
							
								| Punta Cana, 
								Dominikanische Republik  | 
								Donnerstag, Samstag
								 | 
							 
						 
						 
						 *14-tägig 
						  
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						Flybe feiert 
						Erstflug von Düsseldorf nach Leeds  | 
			     
				
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						Frankfurt am 
						Main/Düsseldorf/Duisburg, 2. November 2017 - Flybe, 
						Europas größte regionale Fluggesellschaft mit Sitz in 
						Exeter (Großbritannien), fliegt seit Sonntag, den 29. 
						Oktober 2017, gemäß ihres neuen Winterflugplans mit 
						insgesamt 240 wöchentlichen Flügen auf 13 Strecken ab 
						und nach Deutschland.  
						Neu im Flugplan ist die Verbindung zwischen Düsseldorf 
						und Leeds-Bradford, die am 29. Oktober erstmals geflogen 
						wurde. Bis zu sechs Mal die Woche verbindet Flybe 
						Düsseldorf mit der nordenglischen Metropole und startet 
						täglich außer samstags. Die Flugzeit beträgt auf Hin- 
						und Rückflug eine Stunde und 45 Minuten.  
						Ehemalige Airberlin-Reisende ab Düsseldorf können nun 
						auf Flybes Verbindungen nach England zurückgreifen und 
						Flüge nach Birmingham, London City, Manchester und 
						Southampton buchen.  
						Ebenfalls neu im Winter ist die Verbindung zwischen 
						Hamburg und Birmingham, die im Juli dieses Jahres 
						erstmals geflogen wurde. Zudem wird die Frequenz 
						zwischen Berlin-Tegel und Cardiff erhöht: Flybe fliegt 
						nun drei Mal die Woche – dienstags, donnerstags und 
						sonntags – von der deutschen in die walisische 
						Hauptstadt. Zudem bietet die Fluggesellschaft ihren 
						Passagieren eine neue Speisen- und Getränkeauswahl im 
						Café Flybe an Bord an.  
						Ronnie Matheson, Interim Chief Commercial Officer bei 
						Flybe, sagt über die neuen Verbindungen: „Wir haben uns 
						sehr darüber gefreut, unseren Erstflug von Düsseldorf 
						nach Leeds feiern zu können. Wir verbinden hier zwei 
						wichtige Geschäftsstädte und machen die Strecke somit 
						nicht nur für Touristen, sondern vor allem auch für 
						Geschäftsreisende interessant. Unseren Winterflugplan 
						haben wir speziell darauf ausgelegt, zuverlässige und 
						erschwingliche Verbindungen für BusinessReisen 
						anzubieten, die gleichzeitig auch für Wochenendtrips und 
						Kurzurlaube spannend sind.“  
						Der Winterflugplan ist bis zum 24. März 2018 gültig. 
						Tickets sind nach Verfügbarkeit ab 44 Euro inklusive 
						Steuern und Gebühren auf www.flybe.com erhältlich.  
						
						  
						Erstflug DUS-LBA - Flybe-Crew 
						mit Christina Knicker, Airline Marketing  
						
						 
						Über Flybe:  
						Mit acht Millionen Passagieren und 208 Verbindungen zu 
						dreizehn europäischen Ländern von 78 Abflughäfen, davon 
						31 innerhalb Großbritanniens und 46 in weiteren 
						europäischen Destinationen, ist Flybe die größte 
						regionale Fluggesellschaft Europas mit Sitz in Exeter in 
						Großbritannien.  
						Flybe deckt zudem als einzige Airline im Vereinigten 
						Königreich rund 79% der Flughäfen ab.  
						Zur Flotte gehören 59 Bombardier Q400, neun Embraer 195, 
						elf Embraer 175 sowie fünf ATR 72 Flugzeuge. 
						Codeshare-Partner sind: British Airways (März 2007), 
						Etihad (Oktober 2009), Air France (Oktober 2010), 
						Finnair (September 2014), Aer Lingus (November 2014), 
						Cathay Pacific (Dezember 2014) Emirates (Juni 2015), 
						Virgin Atlantic (April 2016), Air India (May 2016) und 
						Singapore Airlines (November 2016).  
						Im Januar 2017 wurde flybe von OAG im „Punctuality 
						League Report 2016“ zur pünktlichsten Fluggesellschaft 
						in Großbritannien ernannt. Im weltweiten Vergleich nimmt 
						flybe Platz sechs ein. 2016 wurde flybe zudem bei den 
						Business Travel Awards zur „Best Short-Haul Airline“ 
						gewählt.  
						  
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						Mit "Hop" dreimal 
						pro Woche von Düsseldorf nach Bordeaux | 
			     
				
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						Düsseldorf/Duisburg, 30. 
						Oktober 2017 - Seit 30. Oktober 2017 verbindet die Air 
						France-Tochter Hop! Düsseldorf dreimal pro Woche mit 
						Bordeaux. Der erste Flug aus Bordeaux samt Crew wurde 
						von Christina Knicker, Manager Airline Marketing, 
						Düsseldorf Airport (Mitte), Frederic Alory, General 
						Manager AIR FRANCE, New-Aquitaine Area (4.v.r.), 
						Wilfried Krug, Deutscher Generalkonsul Bordeaux 
						(3.v.r.), Christoph Labitzke, AIR FRANCE KLM Sales 
						Executive Business Sales in Nordrhein-Westfalen (2.v.r.) 
						und Virginie Arnaud, AIR FRANCE KLM Deputy Station 
						Manager Düsseldorf (r.) feierlich am Flughafen 
						Düsseldorf begrüßt.  
						  
						Die Flugzeiten: 
						
						  
						  
						  
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						Airport: 
						Winterflugplan startet Ende Oktober mit 130 Zielen im 
						Gepäck    | 
			     
				
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						Düsseldorf/Duisburg, 24. 
						Oktober 2017 - Viele Urlauber zeigen dem Winter die 
						kalte Schulter und reisen nochmal ins Warme. Das ist am 
						Düsseldorfer Airport kein Problem, denn am 29. Oktober 
						startet an NRWs größtem Flughafen der Winterflugplan 
						2017/18. Über 55 Airlines verbinden den größten 
						Flughafen NRWs mit insgesamt rund 130 Zielen weltweit.
						 
						 
						Gute Nachrichten für die Langstrecke. Die Air Berlin hat 
						ihr KaribikProgramm zwar beendet. Für Düsseldorf heißt 
						es aber weiterhin: Von der „Kö“ in die Karibik! Denn 
						Düsseldorf erhält ab November Zugang zu den 
						Eurowings-Langstreckenflügen. Den Anfang macht Punta 
						Cana in der Dominikanischen Republik ab dem 8. November 
						mit zwei Flügen pro Woche. Danach folgen Varadero in 
						Kuba (ab 11. November) und Puerto Plata (ab 14. 
						Dezember). Das Quartett wird durch Cancun in Mexico 
						vervollständigt, das Eurowings ab dem 18. Dezember 
						bedienen wird.  
						 
						Auch die Condor wird ab dem 1. November für den Winter 
						2017/18 Karibik Strecken ab Düsseldorf anbieten. Mit 
						einem Airbus A330-200 startet die Airline zu den Zielen 
						Punta Cana, Santo Domingo und La Romana in der 
						Dominikanischen Republik, Cancun in Mexiko, Montego Bay 
						auf Jamaika sowie zum Inselstaat Barbados und sichert 
						damit den Karibikurlaubern ab Düsseldorf ihre Reise und 
						erweitert sein Streckennetz.  
						 
						Nachdem die insolvente Air Berlin die Verbindung nach 
						Miami zum 16. Oktober 2017 beenden wird, hat Lufthansa 
						die Wiederaufnahme dieser Route bereits zum Winter 
						bekannt gegeben. Mit der Verbindung Düsseldorf – Miami 
						kommt Lufthansa den zahlreichen Nachfragen der Fluggäste 
						aus Nordrhein-Westfalen nach. Die Verbindung hebt ab dem 
						8. November 2017 dreimal wöchentlich (Montag, Mittwoch, 
						Freitag) ab. Neun Stunden Flug trennen die beiden 
						Städte. Die Kranich-Airline kündigte an, dass die 
						Miami-Verbindung im Sommerflugplan 2018 an die 
						Lufthansa-Tochter Eurowings übertragen wird.  
						 
						Darüber hinaus hat Eurowings bereits eine Verbindung 
						nach Orlando bestätigt. Ab dem 18. Dezember geht es 
						zweimal wöchentlich in die amerikanische Metropole. Vor 
						allem für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen 
						ist diese Verbindung interessant, da Orlando ein 
						wichtiges Tagungs- und Messeziel ist. Gleichzeitig ist 
						die Stadt mit ihren vielen Themenparks aber auch ein 
						attraktives Ziel für Städtereisen.  
						Generell bleibt in Düsseldorf das starke 
						Langstrecken-Angebot aus dem Sommer größtenteils im 
						Winter unverändert – bis auf die bisherigen 
						Nordamerika-Verbindungen der Air Berlin und das 
						Flugangebot der Air Seychelles.   
						
						 
						Weitere Highlights des kommenden Winterflugplans:  
						Eurowings führt ihr starkes Programm mit im Sommer 
						eingeführten Destinationen wie zum Beispiel Krakau oder 
						Dublin weiter durch.  
						Auch die Norwegian hält an ihrem Angebot zu beliebten 
						spanischen Feriendestinationen ab Düsseldorf im Winter 
						weiter fest – wenn auch bei leicht reduzierten 
						Frequenzen.  
						Die NIKI fliegt ebenfalls ihre Strecken weiter und 
						stockt auf einzelnen Verbindungen (z.B. zu den Kanaren) 
						sogar noch auf.  
						Neu im Programm ist Bordeaux. Die Stadt wird dreimal pro 
						Woche von der Hop beziehungsweise Air France angeflogen.
						 
						Die Flybe übernimmt die britische Leeds-Verbindung von 
						Jet2.com.  
						Die portugiesische TAP verdoppelt ihr Angebot nach 
						Lissabon auf zweimal täglich.  
						Die Iberia erhöht ihre Frequenzen nach Madrid um drei 
						Flüge auf insgesamt 24 in der Woche.  
						Die SAS bietet weitere zwei Frequenzen nach Oslo an und 
						kommt somit auf neun wöchentliche Verbindungen.  
						Die Düsseldorfer Azur Air fliegt im Charter nach 
						Varadero, Punta Cana sowie einige Mittelstrecken 
						insbesondere nach Ägypten.   
						  
						  
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						Herbstferien in NRW: 
						Düsseldorfer Airport erwartet rund 1,2 Millionen 
						Fluggäste  | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 17. 
						Oktober 2017 - 
						Trotz der bekannten 
						Reduzierungen insbesondere im Langstreckenangebot durch 
						die Air Berlin-Insolvenz und dem späten Zeitpunkt der 
						diesjährigen Ferien, die zur Hälfte in den 
						Winterflugplan fallen, rechnet der Düsseldorfer Airport 
						in den Herbstferien mit rund 1,2 Millionen Passagieren. 
						In den zwei Wochen werden etwa 9.500 Starts und 
						Landungen erwartet. Das Karibik-Programm in Düsseldorf 
						nimmt wieder Mitte November mit Eurowings und Condor 
						Fahrt auf.  
						 
						Allein am ersten Ferienwochenende, von Freitag bis 
						Sonntag, begrüßt NRWs größter Airport rund 252.500 
						Fluggäste bei etwa 1.895 Flugbewegungen. Der 
						passagierstärkste Ferientag wird der letzte Schultag 
						(Freitag, 20. Oktober) mit rund 86.500 prognostizierten 
						Fluggästen und 695 Starts und Landungen sein. Zum 
						Vergleich: Durchschnittlich starten und landen in 
						Düsseldorf täglich 64.400 Passagiere bei rund 600 
						Flügen.  
						 
						Wie in dieser Jahreszeit üblich, zieht es die Fluggäste 
						in den Herbstferien wieder vor allem in die sonnigen 
						Gefilde. Besonders hoch im Kurs stehen hierbei 
						traditionell die Kanaren sowie die Balearen, das 
						spanische Festland, Griechenland und aktuell wieder 
						Ägypten. Auf der Fernstrecke sind die Drehkreuze Dubai 
						und Abu Dhabi gefragt.  
						 
						Der Düsseldorfer Airport empfiehlt den Fluggästen im 
						Sinne eines reibungslosen und stressfreien Starts in den 
						Urlaub, einen ausreichenden Zeitpuffer einzuplanen. 
						Reisende können auch die Möglichkeit des 
						Vorabend-Check-Ins nutzen. Welche Airlines diesen 
						Service anbieten, erfahren die Passagiere im Reisebüro, 
						bei ihrer Fluggesellschaft, auf der Internetseite des 
						Flughafens unter dus.com oder bei der Flughafenhotline 
						unter der Telefonnummer 0211/421-0.  
						 
						  
						  
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				   | 
						
						Einhaltung der 
						Nachtflugbeschränkungen am Düsseldorfer Flughafen | 
			     
				
				   | 
						 
						Antwort der 
						Landesregierung auf die Kleine Anfrage 202 vom 21. 
						August 2017 der Abgeordneten Arndt Klocke und Mehrdad 
						Mostofizadeh BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/383
						 
						 
						Einhaltung der Nachtflugbeschränkungen am 
						Düsseldorfer Flughafen  
						Vorbemerkung der Kleinen Anfrage  
						Düsseldorf/Duisburg, 27. September 2017 - Die 
						Nachtflugbeschränkungen am Düsseldorfer Flughafen 
						besagen, dass  zwischen 22.00 Uhr (21.50 Uhr Off-Block) 
						und 6.00 Uhr keine planmäßigen Starts mehr durchgeführt 
						werden dürfen,  zwischen 23.00 Uhr und 6.00 Uhr 
						planmäßige Landungen unzulässig sind,  verspätete 
						Landungen im Fluglinien- oder planmäßigen 
						Bedarfsflugverkehr bis 23:30 Uhr bzw. für sog. 
						Homebase-Carrier bis 24 Uhr und ab 5 Uhr erlaubt sind. 
						Darüber hinausgehende Starts und Landungen bedürfen 
						einer individuellen Ausnahmegenehmigung der 
						Luftaufsicht.  
						 
						Eigentlich sollte also für Anwohnerinnen und Anwohner 
						unter den Abflugrouten des Düsseldorfer Flughafens nach 
						22 Uhr und unter der Anflugroute nach 23 Uhr Ruhe 
						herrschen mit gelegentlichen Ausnahmen bis 24 Uhr unter 
						der Anflugroute. Nach Angaben des 
						NRW-Verkehrsministeriums gab es am Flughafen Düsseldorf 
						im Jahr 2016 folgende Verspätungsflüge:  
						 1.401 gelandete Strahlflugzeuge zwischen 23.00 und 
						23.29 Uhr (Vorjahr 2015: 1.039 Strahlflugzeuge),  
						 521 gelandete Strahlflugzeuge zwischen 23.30 und 23.59 
						Uhr (Vorjahr: 244 Flugzeuge),  
						 47 gelandete Strahlflugzeuge zwischen 00.00 und 05.00 
						Uhr (Vorjahr: 50 Flugzeuge),  
						 22 gelandete Strahlflugzeuge zwischen 05.01 und 06.00 
						Uhr (Vorjahr: 30 Flugzeuge),  
						 133 gestartete Strahlflugzeuge zwischen 22.00 und 
						22.59 Uhr (Vorjahr 2015: 113 Flugzeuge),  
						 7 gestartete Strahlflugzeuge zwischen 23.00 und 23.59 
						Uhr (Vorjahr: 3 Flugzeuge),  
						 13 gestartete Strahlflugzeuge zwischen 00.00 und 06.00 
						Uhr (Vorjahr 2015: 6 Flugzeuge).  
						 
						Obwohl der Flughafen immer wieder betont, dass er sich 
						bemüht, die Verspätungen abzubauen, ist jedoch auch in 
						diesem Sommer die Situation mindestens genauso 
						unerträglich für die Anwohnerinnen und Anwohner. Der 
						Verein „Bürger gegen Fluglärm“ hat mit Hilfe der Angaben 
						auf der Homepage des Flughafens Düsseldorf folgende 
						Daten ermittelt:  
						 Seit Inkrafttreten des Sommerflugplans am 26. März 
						2017 gab es keine einzige Nacht, in der eine reguläre 
						Situation geherrscht hat ohne Starts nach 22 Uhr und 
						ohne Landungen nach 23 Uhr.  
						 In den Monaten Mai, Juni und Juli 2017 starteten 
						mindestens 83 Maschinen nach 22 Uhr.  
						 In der gleichen Zeit landeten mindestens 883 Maschinen 
						nach 23 Uhr, das sind durchschnittlich (!) 9,6 Maschinen 
						pro Nacht.  
						 Statt der in der Betriebsgenehmigung erlaubten 33 
						planbaren Landungen nach 22 Uhr wurden in den Monaten 
						Mai bis Juli tatsächlich insgesamt 3.633 Flugbewegungen 
						durchgeführt, das sind durchschnittlich (!) nahezu 40 
						Flugbewegungen pro Nacht.  
						 Es wurden in dieser Zeit 53 Ausnahmegenehmigungen 
						erteilt.  
						 8 Flugbewegungen fielen unter die 
						Nachtflugbestimmungen, wurden jedoch nicht genehmigt.
						 
						Der deutlich größere Flughafen Frankfurt /Main (ca. 
						460.000 Flugbewegungen pro Jahr gegenüber ca. 210.000 
						Flugbewegungen am Düsseldorfer Flughafen) verfügt über 
						eine deutlich striktere Nachtflugregelung, die auch von 
						der Luftaufsicht schärfer kontrolliert wird. Zwischen 
						23:00 h und 05:00 h finden am Frankfurter Flughafen 
						keine planmäßigen Flugbewegungen statt.  
						Verspätete Starts zwischen 23:00 h und 00:00 h können im 
						Einzelfall durch die örtliche Luftaufsichtsstelle 
						genehmigt werden, wenn die Verspätung auf Gründen 
						beruht, die außerhalb des Einflussbereichs des 
						jeweiligen Luftverkehrsunternehmens liegen. 
						In der Zeit von 00:00 h bis 05:00 h sind Flugbewegungen 
						nur in besonderen Ausnahmefällen zulässig 
						(meteorologische, technische oder sonstige 
						Sicherheitsgründe sowie Starts und Landungen von 
						Flugzeugen in Katastrophen- oder medizinischen 
						Hilfseinsätzen). Gemäß der Übersichten der 
						durchgeführten Flugbewegungen am Flughafen Frankfurt 
						wurden in den Monaten Mai, Juni und Juli 2017 insgesamt 
						folgende Verspätungsflüge am Frankfurter Flughafen 
						verzeichnet (Quelle: Homepage des hessischen 
						Verkehrsministeriums):  
						 246 verspätete Landungen zwischen 23.00 und 00.00 Uhr, 
						 232 verspätete Starts zwischen 23.00 und 00.00 Uhr,
						 
						 17 verspätete Starts und Landungen zwischen 00.00 und 
						05.00 Uhr.  
						 
						Der Minister für Verkehr hat die Kleine Anfrage 202 mit 
						Schreiben vom 21. September 2017 namens der 
						Landesregierung im Einvernehmen mit der Ministerin für 
						Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz 
						beantwortet. 
						Vorbemerkung der Landesregierung  
						Der gegenwärtige (Nacht-)Flugbetrieb am 
						Verkehrsflughafen Düsseldorf findet auf bestandskräftig 
						gesicherter rechtlicher Basis statt. Die zuletzt für den 
						Flughafen Düsseldorf erteilte Änderungsgenehmigung vom 
						09.11.2005 in der Fassung der ergänzenden Entscheidung 
						vom 07.05.2007 ist bestandskräftig. Die dazu ergangenen 
						klageabweisenden Urteile des Oberverwaltungsgerichts des 
						Landes Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) sind rechtskräftig.
						 
						Verspätete Landungen von Strahlflugzeugen nach ICAO 
						Annex 16, Band 1, Kapitel 3, die in der jeweiligen 
						geltenden Fassung der Bonusliste des 
						Bundesverkehrsministeriums enthalten sind, sind bis 
						23:30 Uhr ohne Ausnahmegenehmigung zulässig. Verspätete 
						Landungen solcher Strahlflugzeuge, die im Fluglinien- 
						oder planmäßigen Bedarfsluftverkehr eingesetzt werden 
						und Luftfahrtunternehmen gehören, die auf dem Flughafen 
						Düsseldorf einen von der Genehmigungsbehörde anerkannten 
						örtlichen Wartungsschwerpunkt unterhalten (sog. Home 
						Base Carrier), sind bis 00:00 Uhr Ortszeit sowie 
						zwischen 05:00 Uhr und 06:00 Uhr Ortszeit ohne 
						Ausnahmeerlaubnis zulässig.  
						Darüber hinaus kann die Bezirksregierung Düsseldorf 
						(Luftaufsichtsstelle am Flughafen Düsseldorf) in 
						begründeten Einzelfällen weitere Ausnahmen von den 
						Regelungen der Nachtflugbeschränkungen insbesondere dann 
						zulassen, wenn dies zur Vermeidung erheblicher Störungen 
						im Luftverkehr oder in Fällen besonderen öffentlichen 
						Interesses erforderlich ist. Die an anderen 
						Verkehrsflughäfen in der Bundesrepublik Deutschland 
						geltenden Betriebsregelungen, die auf die individuelle 
						dortige Situation zugeschnitten sind, entfalten für den 
						Verkehrsflughafen Düsseldorf keine rechtliche Relevanz.
						 
						 
						1. Decken sich die vom Verein „Bürger gegen 
						Fluglärm“ ermittelten oben genannten Angaben mit den 
						Erkenntnissen der Luftaufsicht? (Falls nein, 
						bitte die korrigierten Werte der Monate Mai, Juni und 
						Juli 2017 angeben.) Betreffend die Anzahl der 
						nächtlichen Flugbewegungen (Starts und Landungen) am 
						Verkehrsflughafen Düsseldorf wird eine offizielle 
						Statistik beim für den Verkehr zuständigen Ministerium 
						geführt (vgl. Anlage).  
						Die Erläuterung der dort ausgewiesenen 
						Flugbewegungszahlen bzw. ihrer Hintergründe ist ein 
						obligatorischer Tagesordnungspunkt einer jeden Sitzung 
						der Kommission nach § 32b Luftverkehrsgesetz für den 
						Verkehrsflughafen Düsseldorf (Fluglärmkommission).  
						Der Initiative „Bürger gegen Fluglärm e.V.“, als 
						Mitgliedsverband der „Bundesvereinigung gegen Fluglärm“, 
						die ihrerseits zwei ordentliche Kommissionsmitglieder in 
						der Fluglärmkommission stellt, ist die offizielle 
						Statistik nebst Erläuterungen stets bekannt. Ergänzend 
						ist darauf hinzuweisen, dass die nach Ziffer 6.4 der 
						geltenden Betriebsgenehmigung in der Stunde zwischen 
						22:00 Uhr und 23:00 Uhr bestehende Beschränkung auf 33 
						koordinierte Landungen ausschließlich die Anzahl der 
						durch den Flughafenkoordinator für die Bundesrepublik 
						Deutschland zu vergebenden Zeitnischen (Slots) rechtlich 
						beschränkt und nicht die tatsächliche Anzahl der 
						Flugbewegungen. 
						 
						Erst jüngst mit Urteil vom 22.03.2017 hat das OVG NRW 
						diesen Koordinierungseckwert von 33 Landungen nochmals 
						bestätigt und ein hierauf gerichtetes Aufhebungsbegehren 
						abgewiesen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 22.03.2017 - 20 D 
						30/14.AK).  
						 
						2. Welche Erkenntnisse hat die Landesregierung 
						über die konkreten Ursachen der vielen Verspätungen in 
						den Monaten Mai, Juni und Juli dieses Jahres? 
						 
						Die Verspätungen in den Monaten Mai, Juni und Juli sind 
						aufgrund weiträumigen Vernetzungen des Luftverkehrs 
						sowie der Vielzahl der beteiligten Akteure (u.a. 
						Flughäfen, Fluggesellschaften, Flugsicherung, 
						Bodenabfertigungsdienste und Sicherheitsdienste) nicht 
						monokausal begründet, sondern gehen auf eine Vielzahl 
						von Ursachen zurück, die sich zudem regelmäßig einer 
						unmittelbaren Einflussnahme durch die 
						Flughafenbetreiberin entziehen.  
						Zu nennen sind hier konkret:  
						- zahlreiche Sommergewitter sowohl am Flughafen 
						Düsseldorf, als auch auf den Flugrouten und an anderen 
						Flughäfen;  
						- erhebliche Zunahme des Verkehrs aus ganz Europa in 
						Richtung westliches Mittelmeer bedingt durch politische 
						Unruhen sowie in Folge dessen durch die Deutsche 
						Flugsicherung bzw. Euro-control veranlasste 
						Regulierungen im Luftraum; - technische Defekte an 
						Luftfahrzeugen und nachfolgende Flugzeugwechsel;  
						- verlängerte Wartezeiten durch Personalengpässe bei den 
						Sicherheitskontrollstellen mit nachfolgend verzögerten 
						Abflügen;  
						- Personal-/ Besatzungsengpässe bei 
						Luftfahrtgesellschaften;  
						- operative Verzögerungen im Zusammenhang mit 
						Abfertigungsproblemen an einem anderen deutschen 
						Flughafen.  
						Gemeinsam mit den Luftfahrtgesellschaften, den 
						Abfertigungsdienstleistern und der Deutschen 
						Flugsicherung arbeitet die Flughafen Düsseldorf GmbH in 
						diversen Arbeitsgruppen daran, die Pünktlichkeit weiter 
						zu steigern.  
						 
						3. Was gedenkt die Landesregierung gegen die 
						vielen verspätungsbedingten Verstöße gegen die 
						Nachtflugbeschränkung zu unternehmen?  
						Maßgebliche Rechtsgrundlage für die Beurteilung der 
						Zulässigkeit von Nachtflugbewegungen sind die geltenden 
						Nachtflugbeschränkungen als Bestandteil der 
						bestandskräftigen Betriebsgenehmigung. Danach sind auch 
						Starts und Landungen, die unter Ausnutzung der 
						Verspätungstatbestände oder auf Grundlage einer 
						Ausnahmegenehmigung der Luftaufsicht erfolgen, rechtlich 
						zulässig und stellen keine Verstöße gegen die 
						Nachtflugbeschränkungen dar.  
						Die Verspätungen am Flughafen Düsseldorf sind hiernach 
						im Regelfall rechtlich nicht zu beanstanden. Vereinzelte 
						Flugbewegungen, die nicht als ungeplante, sondern 
						nachweisbar als fahrlässig oder gar vorsätzlich 
						herbeigeführte Verspätungen einzustufen wären und nicht 
						unter die vorgenannten Verspätungstatbestände fallen, 
						können durch das insoweit zuständige Bundesministerium 
						für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bzw. 
						dessen nachgeordnete Behörde, das Bundesaufsichtsamt für 
						Flugsicherung (BAF) als Ordnungswidrigkeiten geahndet 
						werden.  
						Die Anzeige entsprechender Rechtsverstöße gegenüber dem 
						BAF erfolgt im Einzelfall durch den Flughafenkoordinator 
						der Bundesrepublik Deutschland (FHKD).  
						 
						4. Sieht die Landesregierung in der großzügigen 
						Verspätungsregelung einen Anreiz für die 
						Fluggesellschaften, diese auszunutzen und Verspätungen 
						zumindest billigend in Kauf zu nehmen?  
						Der Luftverkehr ist durch seine internationale 
						Vernetzung und vielfältigen Einflüsse anerkanntermaßen 
						verspätungsanfällig. Die betreffend den Flughafen 
						Düsseldorf bestehenden, insbesondere auch unter dem 
						Gesichtspunkt des Schutzes vor Fluglärm gerichtlich 
						bestätigten Nachtflugbeschränkungen als Bestandteil der 
						geltenden Betriebsgenehmigung ermöglichen flexible 
						Reaktionen auf entsprechende Sondersituationen. 
						 
						Wie steht die Landesregierung insgesamt zu den 
						Nachtflugregelungen am Düsseldorfer Flughafen 
						insbesondere im Vergleich zur wesentlich restriktiveren 
						Nachtflugregelung am deutlich größeren Flughafen 
						Frankfurt?  
						Zur Beantwortung wird auf die Ausführungen unter 
						„Vorbemerkung“ verwiesen. Grundsätzlich begrüßt die 
						Landesregierung im Sinne des umweltbezogenen 
						Gesundheitsschutzes wirksame Nachtflugregelungen.  
						
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						„Reise nach 
						Australien“: Das Familien Airlebnis am Flughafen mit 
						vielen Aktionen zum kleinsten Kontinent 
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						Düsseldorf/Duisburg, 26. September 2017 - Die 
						„Reise um die Welt“ führt die Besucher des Düsseldorfer 
						Airports am Sonntag, 1. Oktober, auf den fünften 
						Kontinent. Von 11:00 bis 18:00 Uhr geht es dieses Mal 
						nach Down Under. Viele Aktionsmodule und 
						Mitmachstationen laden große und keine Weltentdecker 
						beim Familien Airlebnis „Reise nach Australien“ auf der 
						Abflugebene des Terminals ein, den roten Kontinent mit 
						allen Sinnen zu erleben. Der Eintritt ist frei.  
						 
						Schon von weitem zu hören sind die Töne aus dem 
						Didgeridoo. Das traditionelle Blasinstrument der 
						Aborigines sorgt mit seinem exotischen Klang für 
						Urlaubsstimmung im Terminal und kann von den kleinen 
						Besuchern sogar in Workshops ausprobiert werden. Viel 
						Puste ist auch im Outback-Parcours vonnöten. Hier heißt 
						es Kriechen, Krabbeln, Balancieren und Hüpfen, um durch 
						die „Wildnis“ zu gelangen. Am SurfSimulator kommt es 
						ebenso auf eine gute Körperbeherrschung an, schließlich 
						wollen die virtuellen Wellen bezwungen werden.  
						Ein kleines Stück Australien bringt der Zoo Duisburg mit 
						an den Flughafen. Die Mitarbeiter haben neben echten 
						Australischen Gespenstschrecken, die auf den ersten 
						Blick kaum von einem Ast zu unterscheiden sind, auch das 
						Lieblingsfutter der Koalas – Eukalyptusblätter – dabei. 
						Was nach deren Verzehr hinten aus dem Koala wieder 
						herauskommt, ist ebenfalls zu bestaunen. Beim 
						KoalaKöttel-Schätzspiel geht es genau darum, die Menge 
						an tierischen Hinterlassenschaften richtig zu erraten. 
						Kängurus dürfen bei einer Reise nach Australien 
						natürlich ebenso nicht fehlen. Deshalb sorgen beim 
						Aktionsmodul „Känguru-Boxen“ riesige aufblasbare 
						Kängurukostüme für jede Menge Spaß bei Erwachsenen und 
						Kindern.  
						 
						Riechen und Schmecken, Basteln und Spielen  
						An der Tui-Gewürzbar lässt sich nicht nur der 
						australische Kontinent erriechen und erschmecken. Hier 
						sind Gewürze aus aller Welt ausgestellt. Beim 
						Kinderschminken können sich die jungen Besucher 
						beispielsweise in einen Koala, eine Echse oder ein 
						Känguru verwandeln lassen. Garantiert ungiftige 
						Schlangen entstehen in der Bastelecke. Außerdem sorgen 
						die Tret-Flugzeuge auf dem Kinderflugplatz, die Hüpfburg 
						und die Kleinkinder-Spielfläche für einen 
						erlebnisreichen Tag. Auch der Kinderwagen-Verleih Mami 
						Poppins ist wieder mit dabei und verleiht kostenlos – 
						gegen ein Pfand und solange der Vorrat reicht – seine 
						Wagen.  
						 
						Spannend wird es ab 15:00 Uhr bei der 
						Kofferversteigerung auf der Fläche vor dem Caffè Ritazza 
						im Bereich Terminal C. Etwa 140 am Airport 
						zurückgelassene und nicht abgeholte Gepäckstücke sowie 
						andere Fundsachen suchen einen neuen Besitzer. 
						Allerdings erfährt erst der Höchstbietende, was deren 
						Inhalt ist.  
						  
						Weitere Informationen auf enjoydus.com 
						 
						Infokasten Das wird beim „Familien Airlebnis“ außerdem 
						geboten:  
						 Freier Eintritt zur Flughafenterrasse. Aufgrund der 
						gestiegenen Sicherheits-Anforderungen ist der Besuch der 
						Flughafenterrasse nur noch nach Passieren einer 
						Sicherheitskontrolle möglich. Hier kann es zu längeren 
						Wartezeiten kommen  
						 Airport Rallye: Den Flughafen erkunden und tolle 
						Preise gewinnen  
						 „Sie buchen.Wir zahlen“: Gewinnen Sie Ihre am 
						Airlebnis im Reisemarkt gebuchte Reise  
						Kinderbetreuung: Die Kleinen (3-11 Jahre) vergnügen sich 
						bei der kostenlosen Kinderbetreuung, die Großen genießen 
						den Airport 
						 Shoppen, Genießen und Verreisen auch sonntags in über 
						60 Shops, Bars und Restaurants und über 40 Reisebüros
						 
						 Gastro-Specials für Kinder & Familien  
						 Shopping-Parkspecial: Parken an allen Wochenenden und 
						NRW-Feiertagen für nur 5 Euro bis zu 6 Stunden in den 
						Parkhäusern P7 und P8 ab einem Mindestumsatz von 10,00 
						Euro.  
						Es gelten alle kumulierten Kassenbons des jeweiligen 
						Tages aus den Shops, Restaurants, Reisebüros und der 
						Flughafenterrasse am Düsseldorfer Airport. Den 
						Parkrabatt erhalten Sie in der Parkservicezentrale von 
						P3, an der Flughafenterrasse und bei den Airlebnissen an 
						der Airlebnis Info. Nicht einlösbar bei Einfahrt mit 
						EC-, Kredit- oder Parkkarten. Ab der 7. Stunde fällt der 
						Tagestarif des Parkhauses an. 
						
						     
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						NRW-Flughäfen: 8,4 Prozent mehr Passagiere im 
						ersten Halbjahr 2017 | 
			     
				
				   | 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 21. September 2017 -  Von den 
						sechs großen NRW-Flughäfen flogen im ersten Halbjahr 
						2017 nahezu zehn Millionen Passagiere ab; das waren 8,4 
						Prozent mehr Fluggäste als im ersten Halbjahr 2016. Wie 
						Information und Technik Nordrhein- Westfalen als 
						amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, starteten 
						damit 18,1 Prozent aller gewerblich beförderten 
						Passagiere in Deutschland von einem der 
						Hauptverkehrsflughäfen in NRW.  
						Knapp 7,8 Millionen der von den NRW- Flughäfen 
						gestarteten Passagiere flogen ins Ausland (+9,6 
						Prozent); das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen lag 
						bei 2,2 Millionen Passagieren (+4,3 Prozent). 
						
						
						
							
								
									| 
									Von den großen NRW-Flughäfen 
									im ersten Halbjahr 2017 gestartete 
									Passagiere | 
								 
								
									| 
									Flughafen | 
									
									mit Ziel im … | 
									
									insgesamt | 
								 
								
									| 
									Inland | 
									
									Ausland | 
								 
								
									| 
									Passagiere (Einsteiger) | 
									
									Zu- (+) bzw. 
									Abnahme (–) 
									gegenüber 
									Jan. – Juni 
									2016 | 
								 
							
							
								| 
								  Düsseldorf | 
								
								1 163 500 | 
								
								4 747 000 | 
								
								5 910 500 | 
								
								+11,8 % | 
							 
							
								| 
								  Köln/Bonn | 
								
								880 000 | 
								
								1 958 500 | 
								
								2 838 500 | 
								
								+4,5 % | 
							 
							
								| 
								  Dortmund | 
								
								46 800 | 
								
								415 300 | 
								
								462 100 | 
								
								+2,8 % | 
							 
							
								| 
								  Niederrhein (Weeze) | 
								
								1 200 | 
								
								421 900 | 
								
								423 000 | 
								
								−3,0 % | 
							 
							
								| 
								  Münster/Osnabrück | 
								
								91 400 | 
								
								102 800 | 
								
								194 200 | 
								
								+13,4 % | 
							 
							
								| 
								  Paderborn/Lippstadt | 
								
								37 600 | 
								
								106 700 | 
								
								144 300 | 
								
								+2,7 % | 
							 
							
								| 
								Insgesamt | 
								
								2 220 600 | 
								
								7 752 000 | 
								
								9 972 600 | 
								
								+ 8,4 % | 
							 
						 
						
						Das Passagieraufkommen bei Abflügen ins Ausland stieg im 
						ersten Halbjahr 2017 an den Flughäfen in 
						Münster/Osnabrück um 18,6 Prozent, in Düsseldorf um 
						13,3 Prozent, in Köln/Bonn um 6,2 Prozent und in 
						Dortmund um 2,0 Prozent. Rückläufige Zahlen bei den 
						Auslandspassagieren verzeichneten dagegen die Flughäfen 
						Niederrhein/Weeze (−3,3 Prozent) und Paderborn/Lippstadt 
						(−2,0 Prozent). (IT.NRW) 
						
						
						 
						Das Passagieraufkommen bei Abflügen ins Ausland stieg im 
						ersten Halbjahr 2017 an den Flughäfen in 
						Münster/Osnabrück um 18,6 Prozent, in Düsseldorf um 13,3 
						Prozent, in Köln/Bonn um 6,2 Prozent und in Dortmund um 
						2,0 Prozent. Rückläufige Zahlen bei den 
						Auslandspassagieren verzeichneten dagegen die Flughäfen 
						Niederrhein/Weeze (-3,3 Prozent) und Paderborn/Lippstadt 
						(-2,0 Prozent) (IT.NRW).
						
						 
						
						 
						
						
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						Situation an Sicherheitskontrollen hat sich am 
						Wochenende spürbar entspannt – Notmaßnahmen zeigen 
						Wirkung   | 
			     
				
				   | 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 17. September 2017 - Die Situation 
						an den Sicherheitskontrollen am Flughafen Düsseldorf hat 
						sich an diesem Wochenende spürbar entspannt. Am Samstag 
						und Sonntag kam es zu keinen längeren Wartezeiten. Grund 
						für die deutliche Verbesserung sind Notmaßnahmen, die 
						die Bundespolizei und der Flughafen Düsseldorf in die 
						Wege leiten mussten, nachdem es am Freitag zum 
						wiederholten Male zu extrem langen Schlangen vor den 
						Sicherheitskontrollen gekommen war.  
						 
						Das im Auftrag der Bundespolizei an den Kontrollstellen 
						arbeitende Sicherheitsunternehmen hatte ihren 
						Auftraggeber in der Folge offiziell darum gebeten, 
						Unterstützung von weiteren Dienstleistern anzufordern.
						 
						 
						So wurde der Weg frei gemacht, dass am Samstag in einem 
						ersten Schritt 21 Luftsicherheitsassistenten aus Berlin 
						in Düsseldorf eingesetzt werden konnten. Zahlreiche 
						Mitarbeiter des Airports halfen zudem als 
						Wannenrückführer aus. Die Bundespolizei hatte darüber 
						hinaus mehr eigene Kräfte im Einsatz. Für die kommenden 
						Wochen hat die beauftragte Sicherheitsfirma zudem 
						zusätzliches Personal angekündigt.  
						 
						Hierzu erklärt Thomas Schnalke, Sprecher der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports: „Mit dem 
						Einsatz der externen Luftsicherheitsassistenten sehen 
						wir eine unserer Hauptforderungen erfüllt. Leider ist 
						dieser Schritt in unseren Augen aber viel zu spät 
						erfolgt. Ein früheres Handeln hätte unseren Passagieren 
						vieles erspart. In unseren Augen muss die Bundespolizei 
						in die Lage versetzt werden, bei derart eklatanten 
						Personalengpässen deutlich früher Ersatzmaßnahmen in die 
						Wege leiten zu dürfen.“ Thomas Schnalke weiter: „Von 
						einer grundsätzlichen Entspannung oder gar Lösung der 
						Situation möchte ich heute noch nicht sprechen. Die 
						Passagierzahlen bewegen sich bis zum Ende der 
						Herbstferien auf hohem Niveau. Gemeinsam tun wir aber
						 
						alles dafür, um die Situation an den Kontrollstellen 
						weiter zu stabilisieren und die Wartezeiten für die 
						Passagiere auf ein erträgliches Maß zurückzuführen.“
						 
						Der Flughafen Düsseldorf erwartete am Wochenende 
						insgesamt rund 172.500 abfliegende und ankommende 
						Passagiere.  
						 
						  
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				   | 
						
						Auch am Mittwoch ist mit Flugausfällen bei Air 
						Berlin zu rechnen – Reisende sollen Flugstatus prüfen
						 | 
			     
				
				   | 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 12. September 2017 - Auf Grund des 
						hohen Krankenstandes bei den Piloten ist am Mittwoch im 
						Streckennetz von Air Berlin mit weiteren Flugausfällen 
						zu rechnen. Hiervon betroffen sind auch Verbindungen von 
						und nach Düsseldorf. Aktuell (Stand: 12. September, 
						22:30 Uhr) hat die Fluggesellschaft für Mittwoch 30 der 
						ursprünglich 182 Starts und Landungen in Düsseldorf 
						gestrichen. Insgesamt wären am Düsseldorfer Airport für 
						Mittwoch 718 Flugbewegungen geplant gewesen.  
						 
						Air Berlin-Passagiere werden gebeten, sich vor Anreise 
						zum Flughafen über den Status ihres Fluges bei der 
						Airline zu informieren (airberlin.com/fluginfo) und sich 
						für eine eventuell notwendige Umbuchung an die 
						Service-Hotline 
						(airberlin.com/de/site/airberlin_service_center.php) zu 
						wenden. Passagiere, deren Flüge Teil einer Pauschalreise 
						sind, werden gebeten, den Reiseveranstalter oder ihr 
						Reisebüro zu kontaktieren.  
						  
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				   | 
						
						Honig des Düsseldorfer Airports verfügt über 
						1A-Qualität 
						
						 | 
			     
				
				   | 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 25. August 2017 - Von April bis 
						August waren sie wieder im Einsatz: die Minipiloten der 
						„Air Maja“ in ihren gestreiften Uniformen. In 
						unmittelbarer Nachbarschaft des Düsseldorfer Airports 
						betreiben sie auf dem Gelände des Reitstalls Hoffmann in 
						Düsseldorf-Kalkum ihren ganz eigenen kleinen Flughafen.
						 
						 
						Ausgehend von ihren vier Terminals, in Fachkreisen 
						Beuten genannt, schwärmen sie während der Sonnenmonate 
						aus, um im Umkreis von bis zu drei Kilometern rund um 
						das Airportgelände süße Pflanzensäfte und Pollen zu 
						ernten. Das Ergebnis lässt sich sehen: Die Biodetektive 
						lieferten in diesem Jahr 320 Gläser Honig. Untersucht 
						werden die stets von zwei Fachlaboren. So lassen sich – 
						leicht nachvollziehbar und noch dazu besonders 
						schmackhaft – erste Erkenntnisse über mögliche 
						Schadstoffbelastungen der Flughafenumgebung gewinnen.
						 
						 
						Das Ergebnis: keine Auffälligkeiten. Stattdessen: Honig 
						von 1A-Qualität. „Bienen nehmen Schadstoffe zum einen 
						direkt über das Wasser oder die Luft, zum anderen 
						indirekt über die Pollen und den Nektar von Pflanzen 
						auf“, weiß Peter Nengelken vom Bürgerbüro des 
						Düsseldorfer Airports, der das Projekt seit dem Start 
						2005 betreut. „Der Honig lässt daher Rückschlüsse 
						darüber zu, ob der Flugverkehr möglicherweise 
						Auswirkungen auf die Flora rund um den Flughafen hat.“
						 
						 
						Darüber hinaus zeigt sich bei den Untersuchungen, welche 
						Pflanzenvielfalt sich in der direkten Flughafenumgebung 
						findet. Nicht zu vergessen, ein weiterer, ökologisch 
						gesehen positiver Effekt, den die lebenden 
						Bioindikatoren mit sich bringen: Ohne die gezielte 
						Bestäubung durch Bienen wäre ein großer Teil der Wild- 
						und Kulturpflanzen vom Aussterben bedroht. Zudem sichert 
						die professionelle Bestäubung von Kulturpflanzen höhere 
						Erträge.  
						Wie gewohnt hat der Düsseldorfer Airport auch die 
						diesjährige Ernte des Honigs doppelt analysieren lassen. 
						Zum einen durch das LAVESInstitut für 
						Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz in Celle, 
						das zugleich auch ein Institut für Bienenkunde ist. Zum 
						anderen durch das Biomonitoring-Fachlabor von Dr. Monica 
						Wäber in München.  
						 
						Während LAVES prüft, ob die Qualitätskriterien der 
						Deutschen Honigverordnung und des Deutschen Imkerbundes 
						(DIB) erfüllt werden und dabei unter anderem 
						Wassergehalt, Zuckerspektrum und Pollen untersucht, 
						prüft das Fachlabor von Monica Wäber, ob der Honig mit 
						Schadstoffen wie Kohlenwasserstoff und Schwermetallen 
						belastet ist. Die Antwort: Ja und Nein. Ja, er 
						entspricht voll und ganz den DIB-Qualitätskriterien und 
						der Deutschen Honigverordnung. Und nein, es wurde keine 
						Schadstoffbelastung festgestellt.  
						Dass die aktuelle Ernte um rund ein Viertel magerer 
						ausfiel, als in den Vorjahren, hat – neben dem 
						wechselhaften Wetter in den vergangenen Monaten – vor 
						allem einen Grund: „Hin und wieder kommt es vor, dass 
						sich ein Bienenvolk aufmacht und sich ein neues Zuhause 
						sucht“, erklärt Nengelken. „Und genau das ist dieses 
						Jahr – zum zweiten Mal seit dem Startschuß des Projekts 
						– passiert.“  
						Mittlerweile sind jedoch wieder vier Bienenvölker und 
						somit rund 200.000 kleine Biodetektive im Auftrag des 
						Airports unterwegs. Zu verdanken ist das größtenteils 
						dem Kaiserswerther Bienenzuchtverein, der die 
						Flughafenbienen seit Anbeginn betreut. „Für ihr 
						unermüdliches Engagement und ihr Knowhow danken wir den 
						Imkern des Kaiserswerther Bienenzuchtvereins herzlich.“
						 
						  
						Imker Walter Klumpp aus 
						Duisburg-Ungelsheim 
						  
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				   | 
						
						Insolvenzantrag: Düsseldorfer Airport 
						unterstützt Restrukturierungsbemühungen der Air Berlin
						 
						 | 
			     
				
				   | 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 15. August 2017 - Die Air Berlin 
						hat heute beim Amtsgericht einen Antrag auf Eröffnung 
						eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt, 
						um die bereits eingeleitete Restrukturierung 
						fortzuführen. Die Bundesregierung unterstützt die 
						Airline hierbei mit einem Brückenkredit, um den 
						Flugbetrieb auch langfristig aufrecht zu erhalten.  
						 
						„Wir stehen als Düsseldorfer Airport mit der Air Berlin 
						in engem Kontakt und begrüßen die Unterstützung der 
						Bundesregierung sowie der Lufthansa, die die Sanierung 
						der Air Berlin ermöglichen“, betont Thomas Schnalke, 
						Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports. 
						„Gemeinsam mit der Air Berlin konzentrieren wir uns 
						weiterhin darauf, das Fluggeschäft an unserem Standort 
						auch in Zukunft erfolgreich zu gestalten.“ Die Air 
						Berlin bestätigt ausdrücklich, dass der Betrieb auch in 
						der aktuellen Situation vollständig aufrechterhalten 
						wird.  
						 
						Grundsätzlich ist Air Berlin ein langjähriger und 
						wichtiger Partner des Düsseldorfer Airports, der sich 
						auch in dieser Situation ungeachtet der derzeitigen 
						Diskussionen sehr erfolgreich am Standort entwickelt. 
						Die Airline fliegt etwa 30 Prozent des Geschäfts in 
						Düsseldorf.  
						 
						Schnalke: „Zurzeit erleben wir eine schnelle und 
						grundlegende Veränderung in der Airline-Welt. Was sich 
						allerdings nicht verändert, ist die Stärke unserer 
						Region, aus der ein stets wachsendes Bedürfnis nach 
						internationaler Vernetzung entsteht. Dem entsprechen wir 
						durch starke Partnerschaften mit unseren Airlines.“
						 
						
						 
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						NRW startet in die Sommerferien: Düsseldorfer 
						Airport erwartet knapp 3,9 Millionen Passagiere  
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						Düsseldorf/Duisburg, 10. Juli 2017 - In 
						Nordrhein-Westfalen steht die Ferienzeit vor der Tür. 
						Während der Sommerreisewelle herrscht am Düsseldorfer 
						Flughafen traditionell Hochbetrieb. Zahlreiche 
						Passagiere starten in ihren langersehnten Jahresurlaub. 
						Knapp 3,9 Millionen Fluggäste werden für den gesamten 
						Ferienzeitraum von Freitag, 14. Juli, bis Dienstag, 29. 
						August, erwartet. Das sind rund vier Prozent mehr als im 
						Vergleich zum Vorjahr. Die prognostizierten 
						Flugbewegungen liegen mit über 30.500 im Vergleich zu 
						den Sommerferien 2016 viereinhalb Prozent im Plus.  
						 
						Mit über 700 von den Airlines gemeldeten Flugbewegungen 
						am Freitag, 14. Juli, ist der letzte Schultag der 
						verkehrsreichste Tag in der Feriensaison. Der 
						passagierstärkste Tag wird zur Ferienmitte mit rund 
						89.000 Fluggästen am Sonntag, 6. August, erwartet. Zum 
						Vergleich: Im Jahresdurchschnitt zählt 
						Nordrhein-Westfalens größter Airport am Tag etwa 600 
						Flugbewegungen und fast 65.000 Passagiere.  
						 
						Was sind die beliebtesten Sommerreiseziele?
						 
						Im aktuellen Sommerflugplan des Düsseldorfer Airports 
						können Urlauber aus rund 190 Zielen in weltweit 50 
						Ländern wählen. Fast 70 Airlines bringen die Fluggäste 
						zu Traumzielen in aller Welt. Die beliebtesten 
						Reiseziele der Sonnenhungrigen sind in diesem Jahr das 
						spanische Festland, die Kanaren und Balearen sowie 
						Italien und Griechenland. Auch die Türkei und Ägypten 
						sind in diesem Sommer wieder stärker nachgefragt. Auf 
						der Fernstrecke zieht es die Urlauber von Düsseldorf aus 
						insbesondere in die in die USA mit den Hotspots Orlando, 
						New York und San Francisco sowie in die asiatischen 
						Metropolen Hongkong und Singapur.  
						Wer noch auf der Suche nach einem attraktiven Angebot 
						für den Sommerurlaub ist, kann sich auch direkt am 
						Airport inspirieren lassen. Im Reisemarkt auf den Ebenen 
						2 und 3 des Terminals beraten rund 40 Agenturen 
						Kurzentschlossene bei der Urlaubswahl. „Deutschlands 
						größtes Reisebüro“ ist täglich von 10:00 bis 20:00 Uhr 
						geöffnet. Auch im Internet werden Urlaubssuchende 
						fündig. Auf der Homepage dus.com bietet der Flughafen 
						unter der Rubrik „Flüge buchen“ ein entsprechendes 
						Buchungsportal an.  
						 
						Tipps für einen entspannten Start in den Urlaub
						 
						
						
						•  
						Die Anreise zum Flughafen sollte frühzeitig erfolgen und 
						ein ausreichender Zeitpuffer eingeplant werden. Hier ist 
						es sinnvoll, sich auch bei der jeweiligen 
						Fluggesellschaft nach den geltenden Vorlaufzeiten zu 
						erkundigen. 
						
						
					•  
						Die 
						Bundespolizei empfiehlt, das Handgepäck auf das 
						Wesentliche zu beschränken, um Kontroll- und Wartezeiten 
						an der Luftsicherheitskontrolle zu verkürzen. 
						Flüssigkeiten wie Getränke, Parfüm, Gels, Pasten oder 
						Lotionen, die Passagiere im Handgepäck mitführen 
						möchten, sind vom Verpackungsvolumen auf 100 Milliliter 
						pro Behältnis beschränkt.  
						Der Fluggast muss diese Behälter in einem durchsichtigen 
						und wiederverschließbaren Plastikbeutel von maximal 
						einem Liter Fassungsvermögen bei der 
						Sicherheitskontrolle vorzeigen. Die Vorschriften für das 
						Handgepäck sind für alle Reisenden verpflichtend.  
						 
						
						
					•  
						Vor 
						dem Abflug lohnt sich ein rechtzeitiger Blick auf die 
						Gültigkeitsdauer der Ausweise. Für bestimmte Staaten ist 
						ein Reisepass oder ein Visum vorgeschrieben. 
						Flugreisende sollten sich vor Reiseantritt über die 
						Einreisevoraussetzungen des jeweiligen Ziellandes 
						erkundigen, zum Beispiel auf der Homepage des 
						Auswärtigen Amtes unter auswaertiges-amt.de. Auch 
						minderjährige Kinder benötigen ab ihrer Geburt für 
						Ferien im Ausland ein eigenes Ausweisdokument.  
						
						
					•   
						 Mit 
						der kostenlosen „DUS Airport App“ haben Flugreisende 
						alle wichtigen Informationen und Services direkt zur 
						Hand. Es gibt Auskunft zu Abflügen und Ankünften, zum 
						Serviceangebot sowie zum eigenen Flugstatus. Darüber 
						hinaus lassen sich einfach Flüge suchen und buchen, 
						Informationen teilen oder die Webcams beobachten.  
						 
						
						
					•   
						 Den 
						Passagieren stehen rund 10.000 preisgünstige 
						Urlauberparkplätze im Langzeit- und Langzeit-Spar-Tarif 
						zur Verfügung. Damit die Fluggäste auch in den 
						Sommerferien einfach, bequem und günstig parken können, 
						bietet der Flughafen jede Menge attraktive Parkspecials 
						an. Eine Woche Parken im beliebten Parkhaus P7 oder auf 
						dem Parkplatz P22 ist für 79 Euro möglich. Jede weitere 
						Woche auf den Flächen kostet 19 Euro.  
						 
						
						
					•  
						„Schnäppchenjägern“ steht der Parkplatz P13 zu 
						Top-Konditionen zur Verfügung: eine Woche für nur 29 
						Euro, jede weitere für 19 Euro. Der Preis im 
						terminalnahen Parkhaus P3 ist während der Sommerferien 
						für eine Woche auf 79 Euro reduziert. Jede weitere Woche 
						kostet 19 Euro.  
						 
						Weitere attraktive Wochen-Specials: Wer sein Fahrzeug 
						auf dem ganz neuen Parkplatz P25 direkt neben dem 
						Terminal abstellt, zahlt lediglich 59 Euro. Um eine 
						Parkplatzsuche vor Ort zu vermeiden, empfiehlt der 
						Airport Urlaubern, ihren Wunschparkplatz vorab online zu 
						reservieren und so zusätzlich Geld zu sparen. Weitere 
						Infos gibt es unter parken.dus.com.  
						 
						
						
					•  
						 Bevor 
						es in den Flieger geht, lohnt sich ein Bummel durch den 
						Shoppingbereich am Düsseldorfer Airport. Über 100 
						Geschäfte und Restaurants bieten während der gesamten 
						Ferienzeit attraktive Angebote an.  
						
						
					•   
						 Der 
						Vorabend-Check-in sorgt für einen gelassenen Start am 
						nächsten Morgen. Welche Fluggesellschaften diesen 
						Service anbieten, ist auf der Internetseite unter 
						dus.com oder bei der Hotline unter der Telefonnummer 
						0211/421-0 abrufbar.  
						
						
					•   
						 Am 
						Flughafen und während der gesamten Reise gilt: Das 
						Gepäck immer im Auge behalten. Die Polizei rät, dass 
						Geld, Papiere und Wertsachen nur am Körper getragen und 
						beispielsweise nicht lose auf den Gepäckwagen gelegt 
						werden sollten.  
						
						
						 
						Aktuelle Informationen sowie den Flug-, Übersichts- und 
						Lageplan gibt es im Internet unter dus.com, der „DUS 
						Airport App“ und bei der Flughafen-Hotline unter der 
						Telefonnummer 0211/421-0.   
						 
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						Technischer Defekt bei Landung einer Maschine 
						der Mahan Air; Flugbetrieb kurzzeitig unterbrochen
						
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						Düsseldorf/Duisburg, 06. Juli 2017 - Bei der Landung 
						einer Maschine vom Typ A340 der Mahan Air aus Teheran 
						ist es heute in Düsseldorf gegen 9:46 Uhr zu einer 
						Rauchentwicklung an den Reifen gekommen. Die 
						Flughafenfeuerwehr war an der Maschine auf der Nordbahn 
						im Einsatz.  
						 
						Alle 81 Passagiere konnten das Flugzeug unverletzt über 
						Treppen verlassen. Der Flugbetrieb war vorübergehend 
						zwischen 9:46 und 10:00 Uhr eingestellt. Zwei Flieger 
						wurden nach Köln umgeleitet. Der Flugbetrieb läuft nun 
						bis zur Bergung der Maschine eingeschränkt über die 
						Südbahn weiter. Mit Verspätungen ist daher bis in die 
						Nachtstunden zu rechnen. Ein entsprechender Antrag an 
						das zuständige Landesverkehrsministerium wurde bereits 
						gestellt.   
						 
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						Airport mit 
						Rekord-Halbjahresbilanz: Passagierplus von zwölf Prozent
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						Düsseldorf/Duisburg, 05. Juli 2017 - Die starke 
						Nachfrage nach Flügen ab Düsseldorf ist ungebrochen. So 
						hat sich das Passagierwachstum am Düsseldorfer Flughafen 
						nach dem Rekordjahr 2016 im ersten Halbjahr 2017 noch 
						einmal beschleunigt. Im Zeitraum 1. Januar bis 30. Juni 
						zählte NRWs größter Airport rund 11,8 Millionen 
						ankommende und abfliegende Passagiere. Dies entspricht 
						einer Steigerung von zwölf Prozent gegenüber dem ersten 
						Halbjahr des Jahres 2016. Dank dieser Entwicklung wächst 
						der Düsseldorfer Airport derzeit stärker als jeder 
						andere größere deutsche Verkehrsflughafen.  
						 
						Auch die Zahl an Flugbewegungen ist im ersten Halbjahr 
						um etwa 7,6 Prozent auf rund 104.500 gestiegen. Der 
						größte Airport NRWs wird nach derzeitigem Stand für 2017 
						mit über 25 Millionen Passagiere deutlich über den 
						Erwartungen liegen. Die Düsseldorf Airport Cargo hat in 
						der ersten Jahreshälfte über 58.100 Tonnen Luftfracht 
						befördert – ein Plus von rund 20 Prozent im Vergleich 
						zum Vorjahreszeitraum.  
						 
						„Der Flughafen Düsseldorf ist NRWs Tor zur Welt. 200 
						Ziele weltweit und fast 140 wöchentliche 
						Interkont-Abflüge stellen dies sicher. Unser 
						exportstarkes Bundesland muss auch weiterhin über einen 
						leistungsfähigen Airport an die weltweiten 
						Wachstumsmärkte angebunden sein“, sagt Thomas Schnalke, 
						Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports. 
						„Unsere Kapazitätsgrenze ist nahezu erreicht. Umso 
						wichtiger ist es, möglichst bald eine 
						Wachstumsperspektive in Form einer neuen 
						Betriebsgenehmigung zu erhalten.“  
						Der Airport möchte in Zukunft flexibler und 
						nachfrageorientierter auf sein bestehendes Start- und 
						Landebahnsystem zugreifen.  
						
						 
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						NRW-Flughäfen: Über vier Millionen Fluggäste im 
						ersten Quartal 2017  | 
			     
				
				   
						
							Düsseldorf/Duisburg, 28. 
							Juni 2017 - Von den sechs großen NRW-Flughäfen 
							flogen im ersten Quartal 2017 mehr als 4,0 Millionen 
							Passagiere ab. Wie Information und Technik 
							Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des 
							Landes mitteilt, waren das 7,9 Prozent mehr 
							Fluggäste als im ersten Quartal 2016. 17,4 Prozent 
							aller gewerblich beförderten Passagiere in 
							Deutschland starteten damit von einem der 
							Hauptverkehrsflughäfen in NRW.  
							Mehr als drei Millionen der von den NRW- Flughäfen 
							gestarteten Passagiere flogen ins Ausland (+8,9 
							Prozent); das Passagieraufkommen bei Inlandsflügen 
							lag bei über einer Million Passagiere (+7,9 
							Prozent). 
							
							  
							 
							Das Passagieraufkommen bei Flügen ins Ausland stieg 
							im ersten Quartal 2017 an den Flughäfen Düsseldorf 
							um 14,1 Prozent und in Köln/Bonn um 5,7 Prozent. Bei 
							Flügen von Dortmund ins Ausland lag die Zahl der 
							Fluggäste auf Vorjahresniveau. Rückläufige Zahlen 
							bei den Auslandspassagieren verzeichneten hingegen 
							die Flughäfen Münster/Osnabrück (-34,6 Prozent), 
							Paderborn/Lippstadt (-24,2 Prozent) und 
							Niederrhein/Weeze (-12,2 Prozent) (IT.NRW)  
							  
						 
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						Kreative Glückwünsche zum 90. Geburtstag des 
						Düsseldorfer Airports: Flughafen überreicht 20 Vereinen 
						jeweils 1.927 Euro   | 
			     
				
				   
						
							Düsseldorf/Duisburg, 25. 
							Juni 2017 - Geburtstagsständchen per Video, 
							aufwändige Kuchenkreationen, kurzweilige Gedichte, 
							große Gemälde und selbst gebastelte Flugzeuge. Die 
							Beteiligung und die inhaltliche Breite der 
							Einsendungen war unerwartet groß: Fast 100 Vereine 
							aus der Nachbarschaft des Düsseldorfer Airports 
							haben dem Flughafen mit kreativen Ideen sowie mit 
							liebevollen, originellen und aufwändig gestalteten 
							Beiträgen zu seinem runden Geburtstag gratuliert und 
							ihm alles Gute für die Zukunft gewünscht.  
							 
							Der Airport hatte anlässlich seines 90. Geburtstages 
							diese Aktion ins Leben gerufen, um zusätzlich zu den 
							laufenden Projekten im Flughafenumfeld noch einmal 
							Vereine aus den umliegenden Städten und Kommunen ein 
							Geschenk zu machen. Denn von Anfang an begleiteten 
							die Nachbarn die Entwicklung zum größten Airport 
							Nordrhein-Westfalens. Seit jeher ist er eng mit der 
							Region verbunden. Am Samstag überreichte die 
							Geschäftsführung den Vereinen bei einer kleinen 
							Feierstunde jeweils einen großen Scheck in Höhe von 
							1.927 Euro – in Erinnerung an das Gründungsjahr vor 
							90 Jahren.  
							 
							„Wir sind wirklich überwältigt von der Vielzahl der 
							eingegangenen Glückwünsche zu unserem runden 
							Geburtstag. Viele Vereine haben sich so unglaublich 
							viel Mühe gegeben und hatten dabei offenbar auch 
							noch richtig viel Spaß. Es hat uns sehr viel Freude 
							bereitet, diese wundervollen Beiträge anzuschauen. 
							Zahlreiche Einsendungen haben bei uns bleibenden 
							Eindruck hinterlassen. Wir hatten im wahrsten Sinne 
							des Wortes die Qual der Wahl. Ich danke allen 
							Vereinen für ihre Teilnahme und freue mich, mit den 
							20 Gewinnern heute gemeinsam unseren 90. Geburtstag 
							und vor allem die langjährige Nachbarschaft zu 
							feiern“, betonte Thomas Schnalke, Sprecher der 
							Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens. 
							„Weil sich die Vereine rund um unseren Flughafen so 
							viel Mühe gegeben haben, war es für uns keine Frage, 
							uns neben den 20 Hauptpreisen zusätzlich bei 
							weiteren 20 Vereinen mit einem Betrag in Höhe von 
							500 Euro zu bedanken. Mit diesem Geburtstagsgeschenk 
							möchten wir die Vereine der Umgebung bei ihrer 
							wichtigen ehrenamtlichen Arbeit unterstützen“, so 
							Schnalke weiter.  
							
							  
							Scheckübergabe 
							Nachbarschaftsaktion 
							 
							
							  
							
							  
							 
							  
						 
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						Studie zur weltweitem Vernetzung von Flughäfen: 
						Düsseldorf erstmals unter den Top-20 in Europa  | 
			     
			    
				   
						
							Düsseldorf/Duisburg, 13. 
							Juni 2017 - Die Vernetzung der Metropolregionen 
							durch den Luftverkehr wird in unserer globalisierten 
							Welt seit Jahren immer wichtiger. Je besser vernetzt 
							eine Region mit dem Rest der Welt ist, desto 
							erfolgreicher und wohlhabender ist sie in aller 
							Regel. Erstmals in seiner Geschichte gehört der 
							Flughafen Düsseldorf 2017 zu den 20 europäischen 
							Flughäfen mit der besten Konnektivität im weltweiten 
							Luftverkehrsnetz.  
							 
							Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Airport 
							Council International, dem internationalen 
							Dachverband der Flughafenbetreiber, die am Dienstag 
							in Paris vorgestellt wurde. Konkret belegt der 
							größte Flughafen Nordrhein-Westfalens unter den am 
							stärksten vernetzten europäischen Airports den 16. 
							Platz. Lediglich die Flughäfen Frankfurt und München 
							verfügen in Deutschland über eine höhere 
							Konnektivität. Die Studie wertete für alle Flughäfen 
							die Anzahl der angeflogenen Ziele sowie die 
							Häufigkeit und die Qualität der Verbindungen aus. 
							  
							In den vergangenen zehn 
							Jahren hat sich die Airport-Konnektivität im 
							Mittleren Osten (+109%), im asiatisch-pazifischen 
							Raum (+74%) wie auch in Südamerika (+47%) und in 
							Afrika (+46%) überdurchschnittlich stark entwickelt. 
							Nordamerika (+21%) und Europa (+21%) liegen deutlich 
							unter dem weltweiten Durchschnitt (+31%). Vor allem 
							der Einsatz moderner Flugzeugmodelle, wie dem Airbus 
							A380, dem Airbus A350 oder der Boeing 787 
							(Dreamliner) und die weltweit wachsenden 
							Marktanteile von Low Cost Carriern, tragen 
							maßgeblich zur Entstehung neuer Verkehrsnetze und 
							mit ihnen auch Verkehrs- und Wertschöpfungsströmen 
							bei.      
							  
							„Konnektivität ist 
							heutzutage in aller Munde. Unsere Gesellschaft ist 
							digital ebenso vernetzt wie in der realen Welt. 
							Flughäfen haben seit jeher den Auftrag, die 
							Menschen, ihre Heimatregionen und die Wirtschaft 
							physisch mit dem Rest der Welt zu verbinden. In 
							unserer globalisierten Welt ist diese direkte 
							Vernetzung mit anderen Wirtschaftsräumen 
							Grundvoraussetzung für Prosperität, Arbeitsplätze 
							und eine erfolgreiche Zukunft im Wettbewerb der 
							Regionen“, erklärt Thomas Schnalke, Sprecher der 
							Geschäftsführung des Flughafens Düsseldorf.  
							„Wir freuen uns daher sehr darüber, zu den 
							Top-20-Airports in Europa zu zählen. Die Platzierung 
							ist in erster Linie das Ergebnis harter Arbeit in 
							den vergangenen Jahren. Die Studie deckt aber auch 
							Wettbewerbsnachteile gegenüber anderen 
							internationalen Flughäfen auf. Damit 
							Nordrhein-Westfalen dauerhaft von seiner 
							internationalen Anbindung profitieren und seine 
							Wirtschaftskraft ausbauen kann, braucht unser 
							Airport dringend die beantragte 
							Wachstumsperspektive. Denn in anderen Regionen der 
							Welt schreitet die Vernetzung untereinander sehr 
							viel schneller voran, als dies in Europa der Fall 
							ist. Und Verbindungen, die wir in Düsseldorf auf 
							Grund fehlender Kapazität nicht realisieren können, 
							gehen Nordrhein-Westfalen in der Regel ganz 
							verloren.“ 
							  
						 
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						„OpenAirport Kino“
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						Im Juli Blockbuster 
						und historische Flughafenfilme vor einmaliger Kulisse
						
						 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 06. Juni 2017 - Sommer, Sonne, 
						Kino. Und das unter freiem Himmel. Dieses „Exklusiv 
						Airlebnis“ hat sich in den vergangenen Jahren zum 
						Besuchermagneten am Düsseldorfer Airport entwickelt. Im 
						Juli heißt es nun bereits zum vierten Mal: Film ab beim 
						„OpenAirport Kino“ auf der Flughafenterrasse. Während 
						der Betrieb auf dem Vorfeld ungestört weiterläuft, 
						erleben die Besucher in außergewöhnlicher Atmosphäre 
						Kinovergnügen auf der zwölf mal sechs Meter großen 
						Leinwand, hinter der die Flugzeuge beim Starten und 
						Landen zu sehen sind.  
						An fünf Wochenenden werden aktuelle Blockbuster gezeigt, 
						passend zum 90. Geburtstag des Flughafens in diesem Jahr 
						gibt es aber auch eine Sondervorstellung mit 
						historischen Dokumentationen über den Düsseldorfer 
						Airport und den Flughafenbetrieb aus verschiedenen 
						Jahrzehnten. Ein echter Augenschmaus für alle 
						Flughafenfans.  
						  
						Einlass ist jeweils ab 19:45 Uhr. Die Filme fangen nach 
						Sonnenuntergang gegen 21:45 Uhr an. Für den perfekten 
						Kinosound wird der Filmton auf Funk-Kopfhörern 
						übertragen. Eine Neuheit in diesem Jahr und für ein 
						Open-Air-Kino ungewöhnlich: Die Besucher können während 
						des Films nach Belieben zwischen dem deutschen und dem 
						Originalton wechseln. Zudem werden sogar zwei Filme in 
						3D gezeigt. Damit das Kinovergnügen perfekt wird, sind 
						Snacks und Getränke vor Ort erwerblich. Wie auch bei 
						normalen Besuchen auf der Flughafenterrasse müssen die 
						Kinobesucher eine Sicherheitskontrolle passieren.  
						Kinokarten quasi zum Nulltarif Die Karten für das 
						„OpenAirport Kino“ gibt es ab sofort direkt an der 
						Flughafenterrasse, im UFA-Palast Düsseldorf und über CTS 
						Eventim.  
						Die Tageskarte in der „Economy Class“ kostet 7,50 Euro 
						beziehungsweise 14,00 Euro für die Sessel in der 
						„Business Class“ (inklusive Freigetränk und Decke). 
						Filme in 3D kosten jeweils einen Euro Aufschlag. Bei 
						Kauf über Eventim fallen zusätzlich die bekannten 
						Gebühren sowie der Versand an. Um das Kino quasi zum 
						Nulltarif genießen zu können, muss an dem entsprechenden 
						Tag in einem der zahlreichen Shops, Restaurants oder im 
						Reisemarkt des Airports für mindestens 12,50 Euro 
						(Economy Class) beziehungsweise 19,00 Euro (Business 
						Class) eingekauft werden. Wer einen einzelnen Kassenbon 
						pro Person über diesen Betrag an der Kinokasse 
						präsentieren kann, erhält den Ticketpreis (exklusive 
						Gebühren und Versand) zurückerstattet.  
						 
						Kinobesucher profitieren am Veranstaltungstag zudem von 
						einer Parkpauschale von nur 3 Euro. Dafür müssen sie 
						einfach das Parkticket vor Filmbeginn am 
						Parkspecial-Counter umtauschen. Ausgenommen von diesem 
						Angebot sind die Kurzzeit-Parkplätze P11 und P12 sowie 
						das Maritim-Parkhaus und der Q-Park am Fernbahnhof. 
						Nicht einlösbar ist dieses Angebot bei Einfahrt mit EC-, 
						Kredit- oder Parkkarten.  
						Weitere Informationen zum „OpenAirport Kino“ unter 
						enjoydus.com  
						
						 
						
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						„TanzTerminal, tanz!“ lockt mit Latein-Turnier, 
						Tanzkursen und „Let‘s Dance“-Stars an den Airport 
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						 Düsseldorf/Duisburg, 30. Mai 2017 - 
						Und eins, zwo, drei: Am Düsseldorfer Airport wird wieder 
						das Tanzbein geschwungen. Wenn am Pfingstsonntag, 4. 
						Juni, von 11:00 bis 18:00 Uhr das beliebte Airlebnis 
						„TanzTerminal, tanz!“ in die achte Runde geht, bleibt 
						kein Fuß still. Die besten Latein-Paare aus 
						Nordrhein-Westfalen tanzen um den „Düsseldorf Airport 
						Cup“.  
						 
						Die „Let’s Dance“-Stars Oana Nechiti und Erich Klann 
						zeigen ihr Können, ebenso die verschiedenen 
						Tanzformationen, die Tänze aus den vergangenen 90 Jahren 
						vorführen. Roman Frieling und sein Team bringen in 19 
						Tanzkursen Anfängern wie Fortgeschrittenen die Schritte 
						bei und ein attraktives Rahmenprogramm spricht auch 
						Nicht-Tänzer an. Der Eintritt ist frei. 
						  
						Schillernde Roben und elegante 
						Bewegungen bis in die Fußspitzen werden in den 
						verschiedenen Runden des Latein-Tanzwettbewerbs zu sehen 
						sein. Unter den kritischen Augen der Fachjury kämpfen 
						die besten 15 Paare des Landes um den Düsseldorf Airport 
						Cup. Sie sorgen für Spannung pur auf dem 19 x 13 Meter 
						großen Tanzparkett mitten auf der Abflugebene des 
						Terminals vor dem Caffè Ritazza. Wie in den Vorjahren 
						wird das Turnier zusammen mit dem Tanzsportverband NRW 
						ausgetragen.  
						
						  
						Mit Oana Nechiti und Erich Klann 
						(Foto) kommen zwei weitere Tanzprofis an den Airport. 
						Die beiden gehören seit Jahren zum Ensemble von „Let’s 
						Dance“ und Vorjahressieger Erich war bereits mehrfach 
						beim TanzTerminal zu Gast.  
						Während die beiden in der TV-Show gegeneinander antreten 
						– in der aktuellen Staffel Erich mit Anni 
						Friesinger-Postma und Oana mit Faisal Kawusi – sind sie 
						privat mittlerweile mehr als ein Tanzpaar.  
						Die beiden Sportler leben mit ihrem kleinen Sohn in 
						Paderborn, wo sie eine Tanzschule betreiben. Im Talk 
						werden sie von der TV-Show und ihrem erfolgreichen 
						Sportlerleben erzählen und anschließend natürlich ihr 
						Können auf der Tanzfläche zeigen. Um 13:00 Uhr stehen 
						sie für Autogramme parat.  
						  
						Tänze aus den vergangenen 90 
						Jahren und allen Stilrichtungen  
						Passend zum 90. Geburtstag des 
						Flughafens in diesem Jahr wird es auf dem Tanzparkett 
						historisch: Die Zuschauer können sich auf Tänze aus den 
						vergangenen Jahrzehnten freuen. Von Boogie Woogie bis 
						Hip Hop, von Revuetanz bis Discofox, von Tango bis 
						Modern Jazz.  
						  
						Wer danach selbst die Tanzschuhe schnüren möchte, kann 
						dies in einem der 19 Tanzkurse tun. Eine bunte Mischung 
						an Standard-, Latein- oder Lifestyle-Tänzen für Anfänger 
						und Fortgeschrittene wird über den Tag verteilt von 
						Roman Frieling (Foto) und seinem Team angeboten. Ob 
						Charleston, Tango, Paso Doble oder Quickstep – hier ist 
						für jeden etwas dabei.  
						  
						Wer den Walzer bereits beherrscht, 
						aber noch an seiner Technik feilen möchte, der kann das 
						spezielle Stiltraining besuchen und sein Können 
						perfektionieren. Vielleicht kommt dabei die Lust auf, am 
						Wiener-Walzer-Contest teilzunehmen. Der Flughafen sucht 
						das beste Tanzpaar aus dem Publikum. Dabei kann man 
						nicht nur das eigene Können auf dem großen Tanzparkett 
						präsentieren, sondern vielleicht auch einen der 
						attraktiven Preise gewinnen.  
						Wer mitmachen möchte, sollte sich bis 13:15 Uhr an der 
						Airlebnis Info melden. Dort gibt es auch weitere 
						Informationen und Teilnahmebedingungen. Ab 17:00 Uhr 
						steht das Parkett beim Open Dance dann allen Besuchern 
						zur Verfügung.  
						  
						Doch auch Tanzmuffel kommen am 
						Airlebnis-Tag auf ihre Kosten: Neben der DUS Fotobox und 
						einer Portrait-Zeichnerin werden verschiedene 
						Service-Stationen angeboten. So können die Besucher eine 
						Massage genießen oder ihre Schuhe putzen lassen.   
						Das wird am „Airlebnis“ 
						außerdem geboten: 
						   ·        
						Flughafenrundfahrten: 
						Blick hinter die Kulissen des Airports. Die Tour dauert 
						etwa 1,5 Stunden und ist ohne Pausen. Anmeldung mit 
						Personalausweis an der Airlebnis-Info erforderlich (ab 
						10:45 Uhr). Empfohlenes Mindestalter: 5 Jahre. Begrenzte 
						Teilnehmerzahl 
						·        
						Airport Rallye: Den 
						Flughafen erkunden und tolle Preise gewinnen 
						·        
						„Sie buchen. Wir zahlen.“: 
						Gewinnen Sie Ihre am Airlebnis im Reisemarkt gebuchte 
						Reise  
						·        
						Kinderbetreuung: Die 
						Kleinen (3-11 Jahre) vergnügen sich bei der 
						kostenlosen Kinderbetreuung, die Großen genießen den 
						Airport 
						·        
						Shoppen, Genießen und Verreisen 
						auch sonntags in über 60 Shops, Bars 
						und Restaurants und über 40 Reisebüros 
						·        
						Shopping-Parkspecial: 
						Parken an allen Wochenenden und NRW-Feiertagen für nur 5 
						Euro bis zu 6 Stunden in den Parkhäusern P7 und P8 ab 
						einem Mindesteinkauf von 10,00 Euro. Ihre Kassenbons von 
						diesem Tag aus den Shops, Restaurants, Reisebüros und 
						der Flughafenterrasse am Düsseldorfer Airport können 
						kumuliert werden.  
						Den Parkrabatt erhalten Sie in der Parkservicezentrale 
						von P3, an der Flughafenterrasse und an der Airlebnis 
						Info. Nicht einlösbar bei Einfahrt mit EC-, Kredit- oder 
						Parkkarten. 
						  
						  
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						Düsseldorf Airport und SSP eröffnen hochmodernes 
						Konferenzcenter „DUSconference plus“  | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 11. Mai 2017 - Konferieren in einem 
						höchst attraktiven Umfeld, sich spontan zu einer 
						Besprechung treffen oder unterwegs einfach in Ruhe Mails 
						bearbeiten: Das ist ab sofort am Düsseldorfer Flughafen 
						möglich. Mit dem „DUSconference plus“ wurde gestern 
						Abend ein hochmodernes Konferenzcenter mitten im 
						Terminal von Nordrhein-Westfalens größtem Airport 
						eröffnet, das mehr bietet als klassisches Conferencing.
						 
						Unkomplizierte und spontane Buchung beispielsweise, 
						Arbeitsplätze für einzelne Personen und ein 
						außergewöhnliches Cateringangebot. Ein Plus eben. 
						Betrieben wird das „DUSconference plus“ vom 
						Verkehrsgastronomiekonzern SSP – The Food Travel 
						Experts, der sich im vergangenen Jahr den Zuschlag für 
						das Center sowie acht gastronomische Einheiten am 
						Flughafen gesichert hatte.  
						 
						„Wir freuen uns, dass wir heute gemeinsam mit dem 
						Flughafen Düsseldorf ein Konferenzzentrum mit 
						hochmoderner Infrastruktur in einzigartiger Lage 
						eröffnen können. Die Buchungszahlen sind bereits im 
						Vorwege sehr erfreulich und zeigen, dass eine hohe 
						Nachfrage nach Arbeits- und Tagungsräumen mit direkter 
						Flughafenanbindung besteht“, sagte Dr. Jan-Henrik 
						Andersson, CCO SSP DACH, im Rahmen der gestrigen Feier.
						 
						  
						
						Dr. Jan-Henrik Andersson, CCO SSP DACH (l.) und 
						Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des 
						Düsseldorfer Flughafens, eröffnen das  „DUSconference 
						plus“. 
						  
						
						 
						Flexibilität auf ganzer Fläche  
						Das „DUSconference plus“ bietet auf rund 3.000 
						Quadratmetern Platz für jede Art von Kommunikation. Im 
						Eingangsbereich stehen mit den „Web Cornern“ und 
						„Plug-in Workstations“ flexibel und spontan mietbare 
						Arbeitsbereiche zur Verfügung, die von Reisenden genutzt 
						werden können, um fernab des hektischen Flughafentrubels 
						in Ruhe zu arbeiten. Daneben bieten so genannte „Think 
						Tanks“ Platz für KreativSessions in kleineren Gruppen.
						 
						Ohne Anmeldung, ohne festen Termin und damit optimal auf 
						das Arbeiten unterwegs zugeschneidert. Eine Business 
						Lounge lädt zu Gesprächen in entspannter Atmosphäre ein. 
						Wer etwas mehr Platz benötigt, ist in einem der 15 
						Boardrooms richtig aufgehoben. Hier können bis zu 12 
						Personen tagen – teils mit direktem Blick auf das 
						Vorfeld und die Runways. Für größere Meetings stehen 
						zehn Konferenzräume mit Platz für maximal 320 Personen 
						zur Verfügung.  
						 
						Auch die infrastrukturellen Bedingungen machen das 
						Konferenzcenter attraktiv: Tagungsgäste, die mit dem 
						Flugzeug anreisen, benötigen nur wenige Gehminuten vom 
						Gate zum Meeting. Bahn- und Autofahrer profitieren von 
						der exzellenten Anbindung des Flughafens an den Nah- und 
						Fernverkehr sowie das Autobahnnetz. Zahlreiche Hotels in 
						direkter Nähe runden das Angebot ab.  
						 
						„Mit dem ,DUSconference plus‘ haben wir ein Angebot für 
						die moderne Art des Arbeitens geschaffen. Unser 
						Investitionsvolumen liegt bei 2,5 Millionen Euro“, so 
						Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des 
						Düsseldorfer Flughafens. „Inmitten des drittstärksten 
						Wirtschaftsraums Europas, der Rhein-Ruhr-Region, 
						gelegen, ist das neue Konferenzcenter an unserem 
						Flughafen der ideale Ort für nationale und 
						internationale Konferenzen.“  
						 
						Gastronomische Vielfalt aus einer Hand  
						Im „DUSconference plus“ kommen die Gäste auch 
						kulinarisch auf ihre Kosten. Während im Eingangsbereich 
						vielfältige Snacks in Selbstbedienung zur Verfügung 
						stehen, kann in den Board- und Konferenzräumen auf die 
						gesamte Markenvielfalt des SSP-Portfolios zugriffen 
						werden: von der feinen Patisserie der französischen 
						Boulangerie „épi“ bis hin zu Kreationen der bekannten 
						TV-Köche Tim Mälzer und Jamie Oliver, wie sie im 
						„Hausmann’s“ und „Jamie’s Deli“ angeboten werden.  
						Vordefinierte Arrangements von budgetorientierten 
						Angeboten bis zum gehobenen Catering sorgen für eine 
						unkomplizierte Planung des kulinarischen Angebots. SSP 
						hat am Düsseldorfer Flughafen seit Jahresbeginn sieben 
						neue gastronomische Einheiten eröffnet – darunter 
						internationale Größen wie „KFC“, aber auch eigens für 
						den Flughafen entwickelte Konzepte wie das orientalische 
						„Mosaic“.  
						  
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						Nonstop ab Düsseldorf 
						nach Orlando: airberlin Erstflug gestartet | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 06. Mai 2017 - airberlin hat heute 
						ihre neue Nonstop-Verbindung von Düsseldorf nach Orlando 
						aufgenommen. airberlin Flug AB7006 mit Kapitän Peter 
						Hackenberg und seinen zehn Crewmitgliedern startete mit 
						220 Passagieren an Bord pünktlich um 11:00 Uhr vom 
						Flughafen Düsseldorf in Richtung USA. Die planmäßige 
						Landung wird nach rund zehn Stunden Flugzeit um 15:00 
						Uhr Ortszeit auf dem Orlando International Airport (MCO) 
						erwartet.  
						 
						airberlin fliegt in der Sommersaison fünf Mal pro Woche 
						nach Orlando. Ab dem kommenden Winter wird das Angebot 
						in die Stadt, die weltweit für ihre einzigartigen 
						Themenparks wie das Walt Disney World Resort bekannt 
						ist, auf eine tägliche Frequenz aufgestockt. Orlando ist 
						neben Miami und Fort Myers die dritte airberlin 
						Destination in Florida. Mit 21 wöchentlichen Abflügen ab 
						Düsseldorf und Berlin ist airberlin derzeit die deutsche 
						Airline mit den meisten NonstopVerbindungen in den 
						Sunshine State und damit der Florida-Flieger ab 
						Deutschland.  
						  
						Erstflug 
						airberlin Düsseldorf Orlando,Crew AB7006 -Foto Giulio 
						Coscia 
						 
						„Der Start unserer neuen Strecke nach Orlando ist eine 
						gute Nachricht für den Luftverkehrsstandort Düsseldorf 
						und für die neue airberlin. Mit der Aufnahme der Strecke 
						setzen wir einen wesentlichen Schritt unserer 
						strategischen Neuausrichtung in die Tat um und bauen die 
						Langstrecken ab Düsseldorf weiter aus. Insgesamt haben 
						wir die Kapazität in unserem Flugprogramm nach Florida 
						in den vergangenen zwölf Monaten um 76 Prozent erhöht, 
						während das Wachstum auf unseren USA-Strecken bei 
						durchschnittlich 53 Prozent lag. Wir freuen uns sehr 
						darauf, Geschäftsreisende und Urlauber gleichermaßen 
						nach Orlando zu bringen sowie noch mehr internationale 
						Gäste nach Düsseldorf zu fliegen. airberlin ist der neue 
						Florida-Flieger“, sagt airberlin CEO Thomas Winkelmann.
						 
						 
						„Die airberlin konzentriert sich auf ihr Drehkreuz in 
						Düsseldorf. Hierfür ist die neue Streckenaufnahme nach 
						Orlando ein weiteres klares Signal, das uns sehr freut. 
						Mit Blick auf Nordamerika fliegt airberlin von 
						Düsseldorf darüber hinaus nach New York, Los Angeles, 
						Miami, Fort Myers, Boston und San Francisco“, so Thomas 
						Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Flughafens. „Orlando bietet sich mit seinen 
						weltbekannten Vergnügungsparks natürlich besonders für 
						Fluggäste an, die eine Erlebnisreise nach Florida 
						geplant haben. Das Orange County ist aber beispielsweise 
						auch im Bereich Tagungswirtschaft ein gefragtes 
						Geschäftsreiseziel.“  
						 
						Bereits am Check-in auf dem Flughafen Düsseldorf wurden 
						die Gäste des Erstfluges auf Orlando eingestimmt und mit 
						einem Präsent von Walt Disney World überrascht. Mit den 
						Original-Ohren von Mickey und Minnie Mouse stieg die 
						Vorfreude der rund 220 Passagiere auf die touristische 
						Attraktion Nummer eins in Orlando, der vielleicht 
						magischste Ort der Welt. Auch die Kabinenbesatzung des 
						Fluges AB7006 ließ sich den Spaß nicht nehmen und trug 
						anlässlich des Erstfluges und zur Freude der Passagiere 
						von Disney inspirierte Outfits.  
						  
						Walt Disney World begrüßt airberlin in Orlando. Foto 
						Preston Mack 
						  
						airberlin 
						fliegt in der aktuellen Sommersaison 84 Mal pro Woche 
						nonstop zu acht Zielen in den USA: Boston, Chicago, Fort 
						Myers, New York, Miami, Los Angeles, Orlando und San 
						Francisco. Die Flüge werden mit Langstreckenjets des 
						Typs A330-200 durchgeführt. An Bord gibt es eine 
						Business Class mit 19 FullFlat Seats sowie eine Economy 
						Class mit 46 XL Seats. Auf diesen genießen Passagiere 20 
						Prozent mehr Beinfreiheit und damit den größten 
						Sitzabstand in einer Economy Class auf 
						Langstreckenflügen.  
						 
						Flugtickets nach Orlando und zu vielen weiteren Zielen 
						sind buchbar auf airberlin.com, rund um die Uhr 
						telefonisch unter 01806 334 334 oder im Reisebüro.  
						Über airberlin Als eine der größten europäischen 
						Netzwerk-Airlines setzt airberlin auf ein hochfrequentes 
						Angebot an Inlandsflügen sowie auf Verbindungen zwischen 
						zahlreichen wichtigen europäischen Städten und den 
						Drehkreuzen Berlin-Tegel und Düsseldorf. Von den 
						Drehkreuzen aus bietet die Fluggesellschaft darüber 
						hinaus Langstreckenflüge in die USA, die Karibik und den 
						Nahen Osten. 
						airberlin beförderte im Jahr 2016 insgesamt 28,9 
						Millionen Fluggäste und verfügt über eine der modernsten 
						und ökoeffizientesten Flotten Europas. airberlin ist 
						Mitglied in der Luftfahrtallianz oneworld®, Mitbegründer 
						von Etihad Airways Partners und strategischer Partner 
						von Etihad Airways, die 29,21 Prozent der Anteile an 
						airberlin hält. Mehr als 4 Millionen Reisende sind 
						Mitglied in airberlins Vielfliegerprogramm topbonus.
						 
						  
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						Düsseldorfer Airport begrüßt nationales 
						Luftverkehrskonzept | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 03. Mai 
						2017 -Der Düsseldorfer Airport begrüßt das nationale 
						Luftverkehrskonzept, das heute von 
						Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgelegt 
						wurde. Der größte Flughafen NRWs gehört danach zu den 
						bedeutsamsten deutschen Airports, die aufgrund ihrer 
						höchstmöglichen nationalen, europäischen und vor allem 
						interkontinentalen Konnektivität und stark ausgeprägtem 
						Geschäftsreise- und Tourismusverkehr im besonderen 
						Interesse des Bundes sind. 
						  
						Darüber hinaus tritt das 
						Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur 
						dafür ein, dass bereits beschlossene oder in Planung 
						befindliche Kapazitätserweiterungen an den Flughäfen 
						Düsseldorf, Berlin und  München zeitnah umgesetzt 
						werden. 
						  
						„Wir begrüßen das nationale 
						Luftverkehrskonzept. Es stärkt unsere Ziele als NRWs 
						größter Airport und den gesamten Luftverkehrsstandort 
						Deutschland. Damit trägt es zum Erhalt der 
						internationalen Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes 
						bei“, betont Thomas Schnalke, Sprecher der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports. 
						  
						Aus Sicht des Ministeriums 
						sollte außerdem geprüft werden, ob die 
						Luftverkehrssteuer, die seit 2012 auf Abflüge von 
						deutschen Flughäfen erhoben wird, in der nächsten 
						Legislaturperiode zumindest abgesenkt werden könnte. 
						  
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						Nonstop von Düsseldorf nach Tokio: ANA wechselt 
						nach drei Jahren auf den großen Dreamliner | 
			     
				
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						 Düsseldorf/Duisburg, 02. Mai 
						2017 - Die mehrfach ausgezeichnete 5-Star-Airline 
						All Nippon Airways (ANA) setzt auf ihrer täglichen 
						Nonstop-Verbindung zwischen Düsseldorf und Tokio 
						(Narita) ab diesem Sommer noch größeres Fluggerät ein: 
						eine Boeing 787-9. Die Entscheidung vom kleineren hin 
						zum großen Dreamliner traf die ANA pünktlich zum 
						dreijährigen Jubiläum der Strecke.  
						  
						„Dieser Schritt bedeutet noch mehr Sitzplätze im Markt 
						von NRW in Richtung Fernost und unterstreicht die 
						Attraktivität des Düsseldorfer Airports für Fernstrecken 
						in Richtung Asien“, betont Thomas Schnalke, Sprecher der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens. Insgesamt 
						215 Passagiere finden in dem großen Dreamliner mit 
						Dreiklassenbestuhlung (Business/Premium Economy/Economy) 
						einen Sitzplatz. In der B787-8 waren es 169 Plätze. 
						  
						Noch mehr Reisende profitieren damit 
						von der komfortablen Direktverbindung. In 
						Nordrhein-Westfalen leben über 12.000 Japaner, alleine 
						rund 7.000 von ihnen in Düsseldorf. Damit ist Düsseldorf 
						der größte Japan-Standort auf dem europäischen Festland: 
						Mehr als 600 japanische Unternehmen haben ihren 
						Firmensitz in NRW, davon etwa 520 in Düsseldorf und 
						Umgebung. Marken wie Alps Electric, Canon, Fujifilm, 
						Mitsubishi, Mitsui, Shiseido, Toshiba oder Toyota sind 
						weltbekannt. Rund 120 japanische Unternehmen haben hier 
						ihre Europazentralen. 
						
						  
						Zur Feier des Tages begrüßte die 
						Flughafenfeuerwehr am Düsseldorfer Airport den Gast aus 
						Japan mit einer intergalaktischen Sonderlackierung am 
						Samstag nach der Landung mit einer traditionellen 
						Wasserfontäne. 
						  
						   
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						Düsseldorfer Airport stimmt mit „Tour de 
						l’aéroport DUS“ auf den Grand Départ ein   | 
			     
			    
				   
						
							Europas größte 
							Fahrrad-Hochseilshow und viele Mitmach-Aktionen: 
							Düsseldorfer Airport stimmt mit „Tour de l’aéroport 
							DUS“ auf den Grand Départ ein   
						 
						
							Düsseldorf/Duisburg, 01. 
							Mai 2017 - Fahrräder als Fortbewegungsmittel sieht 
							man am Flughafen nur selten. Doch am Sonntag, 7. 
							Mai, ist das anders. Zwei Monate vor dem Grand 
							Départ in Düsseldorf dreht sich beim Airlebnis „Tour 
							de l’aéroport DUS“ von 11:00 bis 18:00 Uhr alles um 
							das Fahrrad. Mit großem Bühnenprogramm, einer 
							waghalsigen Hochseil-Show, prominenten Gästen aus 
							der Radsportszene, vielen Aktivstationen und zwei 
							Ausstellungen können sich die Besucher auf 
							Düsseldorfs Sportereignis des Jahres einstimmen. Der 
							Eintritt ist frei.   
							  
							Hoch hinaus geht es an 
							diesem Tag nicht nur für die Flugpassagiere – auch 
							die Artisten der „Geschwister Weisheit“ wagen sich 
							in luftige Höhen: Mitten im Terminal performen sie 
							über den Köpfen der Zuschauer Europas größte 
							Fahrrad-Hochseilshow. In zwölf Metern über dem Boden 
							zeigen die zwölf Familienmitglieder waghalsige 
							Akrobatik auf dem Rad – teilweise sogar zu fünft auf 
							einmal! Die auf dem 35. Zirkusfestival in Monte 
							Carlo ausgezeichnete Shownummer ist also nichts für 
							schwache Nerven.  
							
							   
							Für Action ist auch auf der 
							Bühne gesorgt. So wird der ehemalige Welt- und 
							Europameister im Kunstradfahren, Jens Schmitt, 
							zeigen, wie gut er sein Sportgerät beherrscht. 
							Während sein Rad wie von allein seine Runden dreht, 
							beweist er Balancefähigkeit und Eleganz, indem er 
							auf dem Sattel oder Lenker turnt. Trial-Biker Daniel 
							Rall, der einigen Besuchern vielleicht noch als 
							Wettkönig von „Wetten, dass..?“ bekannt ist, wo er 
							Bierflaschen mit den Speichen seines Bikes öffnete, 
							zeigt waghalsige Tricks und Stunts. Physikalische 
							Grenzen scheint es für ihn nicht zu geben. Der 
							Trial-Biker wird außerdem am Airlebnistag in einem 
							Coaching Parcours Trainings für Nachwuchsfahrer 
							geben. 
							  
							Bühnenprogramm mit 
							prominenter Unterstützung  
							Als der Mann, der den Grand 
							Départ nach Düsseldorf brachte, darf 
							Oberbürgermeister Thomas Geisel an diesem Tag nicht 
							fehlen und wird nochmals den nahen Tourstart 
							erläutern. Ebenfalls zu Gast sein wird 
							Radsportlegende Dietrich „Didi“ Thurau, der mit 
							seinem Erfolg bei der Tour de France 1977 den 
							Radrennsport in Deutschland beliebt gemacht hat. Für 
							musikalische Untermalung sorgt die Band „Die 
							Pralinchen“ mit ihrer Tour-Hymne „Königsallee“. 
							  
							Die unterschiedlichen 
							Führungstrikots der Tour de France können sich die 
							Besucher des Airlebnisses in einer Ausstellung 
							anschauen. Eine weitere Ausstellung vom deutschen 
							Fahrradmuseum beschäftigt sich mit 200 Jahren 
							Fahrradgeschichte. Dabei werden 21 Fahrräder aus 
							unterschiedlichen Epochen gezeigt, etwa ein 
							Tretkurbelrad von 1867, ein Hochrad von 1885 und ein 
							Rennrad mit Holzfelgen aus den 1920er Jahren. 
							  
							Zahlreiche Stationen rund 
							ums Fahrradfahren lassen die Besucher aktiv werden. 
							Beim virtuellen Radrennen am „Grand Départ“-Stand 
							können sie etwa mithilfe einer 
							Virtual-Reality-Brille die Düsseldorfer Touretappe 
							nachfahren. An einer anderen Station treten sie an 
							einer Carrerabahn mit Tretkraft gegeneinander an. 
							Beim Slowbiking soll eine Strecke so langsam wie 
							möglich auf dem Rad zurückgelegt werden. In der 
							Hochrad-Fahrschule können sie ausprobieren, wie sich 
							das Radfahren im 19. Jahrhundert anfühlte und einen 
							Hochrad-Führerschein machen. Kinder entdecken auf 
							dem Nostalgie-Spielplatz noch viele andere 
							historische Fahrgeräte. Auch im Außenbereich warten 
							interessante Stationen auf die Besucher. Auf dem 
							Parkplatz P11 können Sportliche wahlweise beim Sky 
							Bike einen 13 Meter hohen Masten hinaufradeln oder 
							im Looping Bike eine 360 Grad-Drehung vollführen. 
							  
							Service-Bereich für 
							alle Drahtesel  
							Alle, die mit dem eigenen 
							Drahtesel an den Airport kommen, sollten den 
							Parkplatz P12 ansteuern. Dort werden Fahrradständer 
							sowie Ladestationen für Elektrofahrräder bereit 
							stehen. Die Besucher haben außerdem die Möglichkeit, 
							ihr Rad codieren zu lassen (dafür bitte 
							Eigentumsnachweis oder Personalausweis mitbringen) 
							oder es durch die Radwaschanlage zu schicken.  
							   
							Das wird am 
							„Airlebnis“ außerdem geboten: 
							·        
							Flughafenrundfahrten: 
							Blick hinter die Kulissen des Airports. Die Tour 
							dauert etwa 1,5 Stunden und ist ohne Pausen. 
							Anmeldung mit Personalausweis an der Airlebnis-Info 
							erforderlich (ab 10:45 Uhr). Empfohlenes 
							Mindestalter: 5 Jahre. Begrenzte Teilnehmerzahl 
							·        
							Airport Rallye: Den 
							Flughafen erkunden und tolle Preise gewinnen 
							·        
							„Sie buchen. Wir zahlen.“: 
							Gewinnen Sie Ihre am Airlebnis im Reisemarkt 
							gebuchte Reise  
							·        
							Kinderbetreuung: 
							Die Kleinen (3-11 Jahre) vergnügen sich bei 
							der kostenlosen Kinderbetreuung, die Großen genießen 
							den Airport 
							·        
							Shoppen, Genießen und Verreisen
							auch sonntags in über 60 
							Shops, Bars und Restaurants und über 40 Reisebüros 
							·        
							Shopping-Parkspecial: 
							Parken an allen Wochenenden und NRW-Feiertagen 
							für nur 5 Euro bis zu 6 Stunden in den Parkhäusern 
							P7 und P8 ab einem Mindesteinkauf von 10,00 Euro. 
							Ihre Kassenbons von diesem Tag aus den Shops, 
							Restaurants, Reisebüros und der Flughafenterrasse am 
							Düsseldorfer Airport können kumuliert werden. Den 
							Parkrabatt erhalten Sie in der Parkservicezentrale 
							von P3, an der Flughafenterrasse und an der 
							Airlebnis Info. Nicht einlösbar bei Einfahrt mit 
							EC-, Kredit- oder Parkkarten. 
							  
							  
							Düsseldorfer Airport 
							setzt auf Hybrid-Fahrzeuge    
							Sie sind die neuesten Errungenschaften moderner 
							Technologie und Mobilität: Fahrzeuge, die sowohl 
							elektrisch als auch mit Benzin angetrieben werden 
							können. Der Düsseldorfer Airport hat nun zwei 
							sogenannte Hybrid-Fahrzeuge in seinem Fuhrpark im 
							Einsatz. 17 weitere Autos des Modells BMW 225xe 
							iPerformance Active Tourer sollen in diesem Jahr 
							noch folgen. Der Flughafen setzt verstärkt auf neue 
							umweltfreundliche Technologien und unterstreicht 
							somit sein ökologisches Engagement.    
							„Als größter Airport NRWs sind uns Umwelt- und 
							Klimaschutz ein wichtiges Anliegen. Mit Blick auf 
							unsere ökologische Verantwortung sind wir 
							insbesondere bestrebt, CO2-Emmissionen nachhaltig zu 
							reduzieren. In dem Zuge haben wir uns zum Ziel 
							gesetzt, bis 2020 rund 30 Fahrzeuge auf alternative 
							Antriebe umzustellen. 15 Elektroautos sind bereits 
							Teil unseres Fuhrparks. Mit dem Einsatz von 
							insgesamt 19 Hybrid-Autos werden wir das Ziel schon 
							in diesem Jahr erreichen. Das ist ein tolles 
							Ergebnis und zugleich Ansporn, unsere 
							Nachhaltigkeitsstrategie konsequent weiter 
							voranzutreiben “, betont Thomas Schnalke, Sprecher 
							der Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens.  
							 
							Die Hybrid-Fahrzeuge werden sowohl für Kurzstrecken 
							auf dem Flughafengelände genutzt, als auch für 
							Dienstfahrten mit größerer Distanz. Insbesondere auf 
							dem Vorfeld und bei Fahrten mit geringer 
							Geschwindigkeit bietet sich das Fahren mit 
							Elektroantrieb oder kombinierter Fahrweise an. Mit 
							dem Einsatz der BMW 225xe möchte der Düsseldorfer 
							Airport neue Erkenntnisse und Erfahrungswerte 
							hinsichtlich der Technologie und Ökobilanz von 
							Hybrid-Fahrzeugen sammeln. Fährt ein Hybrid-Auto 
							rein elektrisch und somit emissionsfrei, kann es 
							einen wichtigen Beitrag für die Umwelt leisten.  
							 
							Mit reinem Elektroantrieb hat der BMW 225xe eine 
							Reichweite bis zu 41 Kilometer. Unterstützt der 
							Verbrennungsmotor, gibt BMW einen Verbrauch von zwei 
							Litern auf 100 Kilometern an. Der Benzinmotor 
							verfügt über 136 PS, auf der Hinterachse wirkt der 
							Elektromotor mit 88 PS. Die Systemleistung beträgt 
							insgesamt maximal 224 PS.    
						 
						  
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						Schülerinnen erhielten am Girls‘ Day Einblick in 
						den Berufsalltag am Düsseldorfer Airport   | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 27. April 
						2017 - Welche Berufswege bietet der Flughafen? Wie sieht 
						die Ausbildung zur Fluggerätmechanikerin aus? Welche 
						Fähigkeiten muss man als Pilotin mitbringen? Antworten 
						auf diese und weitere Fragen bekamen heute 55 
						Schülerinnen des Max-Planck-Gymnasiums in Stockum am 
						Düsseldorfer Airport. Anlässlich des Girls‘ Day 
						ermunterte der Flughafenkonzern sie gemeinsam mit seinen 
						Airline-Partnern Lufthansa, Eurowings, Sun Express sowie 
						Textron Aviation dazu, sich in vermeintlichen 
						Männerberufen zu probieren und einen Blick hinter die 
						Kulissen der Airport-Welt zu werfen.  
						 
						In der Ausbildungswerkstatt des Düsseldorfer Airports 
						lernten die Mädchen das Lesen einer technischen 
						Zeichnung und anhand dieser ein Miniatur-Modell eines 
						Flugzeuges zu löten. Darüber hinaus konnten sich die 
						Mädchen an Grundschaltungen der Elektronik versuchen und 
						lernten die Pneumatik kennen. Zu den technischen 
						Fachrichtungen bei der Ausbildung des Flughafens zählen 
						beispielsweise Mechatronik und Anlagemechanik für 
						Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder 
						Elektrotechnik.  
						 
						Bei den Partnern Lufthansa, Eurowings, Sun Express und 
						dem Flugzeugwartungsunternehmen Textron Aviation 
						schauten die Schülerinnen den Technikern über die 
						Schulter und nahmen das Fahrwerk, den Frachtraum, die 
						Bordküche und das Cockpit der Flugzeuge unter die Lupe. 
						Die Techniker der Fluggesellschaften unterziehen ihre 
						Flieger in den Hallen regelmäßigen Wartungen, bevor die 
						Maschinen wieder in den Dienst gehen. Sie berichteten 
						anschaulich von ihren Tätigkeiten, erklärten die 
						Unterschiede und Besonderheiten der verschiedenen 
						Flugzeugtypen und standen für Fragen rund um die Technik 
						zur Verfügung. Eine Stewardess und eine Pilotin 
						erzählten von ihrem Arbeitsalltag in der Kabine und im 
						Cockpit. In einer Trockenübung konnten die Mädchen das 
						Umlegen und Auslösen der Rettungs-Schwimmwesten testen. 
						Noch praxisnäher wurde es dann zum Abschluss: Die 
						Mädchen durften in einem Flugzeugschlepper mitfahren und 
						hautnah erleben, wie ein Push-Back-Vorgang – also das 
						Rückwärtsschieben eines Flugzeugs – durchgeführt wird.
						 
						 
						Den Weg des Gepäcks vom Check-In bis hin zum Flugzeug 
						konnten die Mädchen an den verschiedenen Stationen 
						direkt vor Ort verfolgen. Außerdem lernten sie, wie die 
						Warenkontrollen am Flughafen funktionieren und durften 
						sich selbst beim Durchleuchten von präparierten 
						„Gepäckstücken“ versuchen.  
						 
						Weiterhin gehörte ein Besuch der Feuerwehrwache zum 
						Rahmenprogramm. Dort besichtigten die Schülerinnen die 
						Räumlichkeiten und Einsatzfahrzeuge und durften sogar 
						die schwere Feuerwehrausrüstung mit Atemschutzgerät 
						anprobieren. Auch die für die Gepäck-, Flugzeug- und 
						Passagierabfertigung tätige 
						Flughafen-Tochtergesellschaft FDGHG unterstützte den 
						Girls‘ Day. So konnten die Mädchen in 23 Metern Höhe die 
						Enteisungsfahrzeuge bedienen, mit denen die Flugzeuge 
						vor Schnee und Eis bewahrt werden. Außerdem stellte das 
						Unternehmen die Busse für die Fahrten auf dem Vorfeld.
						 
						  
						Michael Hanné, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des 
						Düsseldorfer Flughafens, zeigt den Schülerinnen des 
						Max-Planck-Gymnasiums das Flughafenterminal.  
						  
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						90 Jahre Flughafen Düsseldorf | 
			     
				
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						 Düsseldorf/Duisburg, 19. April 
						2017 - Die Zeit ist wie im Flug vergangen: In neun 
						Jahrzehnten hat sich der Düsseldorfer Airport vom 
						kleinen Verkehrslandeplatz zum größten Flughafen 
						Nordrhein-Westfalens und zum Tor NRWs in die Welt 
						entwickelt. Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel 
						und Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des 
						Düsseldorfer Airports, würdigten am Mittwoch gemeinsam 
						das 90-jährige Bestehen des Flughafens. 
						 
						
						  
						Thomas Schnalke (Sprecher 
						der Geschäftsführung Düsseldorf Airport), Michael Hanné 
						(Geschäftsführer Düsseldorf Airport), Hildegard Mogdanz, 
						Thomas Geisel (Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf 
						und Aufsichtsratsvorsitzender Düsseldorf Airport), 
						Annelore Pasternak und Dr. Martin Kirchner-Anzinger 
						(Geschäftsführer Düsseldorf Airport) - im Hintergrund 
						eine LTU De Havilland Dove, ein zweimotoriges 
						Propellerflugzeug aus dem Jahr 1949 
						 
						Der 19. April 1927 gilt als die Geburtsstunde des 
						Düsseldorfer Flughafens. An diesem Tag startete der 
						internationale Zivilluftverkehr nach der Winterpause mit 
						drei Flugzeugen der Deutschen Lufthansa. Beinhaltete der 
						überschaubare Flugplan damals noch die Destinationen 
						Essen, Köln und Dortmund, so ist die Welt seitdem zu 
						einem Dorf zusammengewachsen: Heute fliegen 70 
						Fluggesellschaften aus Düsseldorf heraus rund 200 Ziele 
						in 50 Ländern an – darunter über 135 Langstreckenziele 
						pro Woche. Von den Anfängen bis heute starteten und 
						landeten in Düsseldorf über 600 Millionen Fluggäste – 
						die meisten von ihnen natürlich in der jüngeren 
						Vergangenheit.  
						 
						„Der heutige Tag ist ein 
						historisches Datum. Denn vor genau 90 Jahren
						 wurde 
						der Düsseldorfer Flughafen offiziell seiner Bestimmung 
						übergeben. Damals hielt der amtierende Oberbürgermeister 
						Robert Lehr seine Rede ganz in der Nähe auf dem 
						Flugfeld. Heute habe ich die Ehre, bei dem runden 
						Geburtstag dabei zu sein“, freute sich Düsseldorfs 
						Oberbürgermeister Thomas Geisel, der gleichzeitig 
						Vorsitzender des Flughafen-Aufsichtsrates ist. „Unser 
						Flughafen hat eine herausragende Bedeutung für 
						Düsseldorf und weit darüber hinaus. Er ist das Tor 
						Nordrhein-Westfalens zur Welt und eine der tragenden 
						Säulen der wirtschaftlichen Prosperität der Stadt, der 
						Region und des Landes. Besonders freue ich mich, dass 
						wir diesen Tag heute gemeinsam mit den Zeitzeuginnen 
						Annelore Pasternak und Hildegard Mogdanz, beide Jahrgang 
						1927, feiern können.“  
						 
						Für das runde Jubiläum hat der Düsseldorfer Airport zwei 
						historische Flugzeuge einfliegen lassen: Eine LTU De 
						Havilland Dove, ein zweimotoriges Propellerflugzeug aus 
						dem Jahr 1949, und eine Air Albatros Antonow An-2, ein 
						historischer Doppeldecker in auffälligem Rot, ebenfalls 
						aus dem Jahr 1949.  
						  
						Air Albatros Antonow An-2 - aus einer Zeit, in der der 
						Luftraum sehr überschaubar war  
						 
						„Flugzeuge und Luftverkehr lösen seit jeher bei den 
						Menschen Begeisterung und Faszination aus. Heute nutzt 
						fast jeder Bürger mehr oder weniger regelmäßig das 
						Flugzeug, ob für seinen langersehnten Sommerurlaub, eine 
						wichtige Geschäftsreise, für einen spontanen Städtetrip 
						übers Wochenende oder für Familienfeste“, erklärte 
						Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des 
						Düsseldorfer Flughafens. 
						„Die Luftfahrt hat sich in 90 Jahren rasant verändert. 
						Hatten damals nur sehr wenige Passagiere in einem 
						Flugzeug Platz, das gerade mal in die nächste oder 
						übernächste Stadt fliegen konnte, fliegen die modernen 
						Verkehrsflugzeuge mit vielen hundert Personen um die 
						halbe Welt. Es sind also ganz andere Dimensionen, die 
						wir heute am Düsseldorfer Flughafen erleben. Rund 600 
						Flugzeuge starten und landen hier täglich. Als am 19. 
						April 1927, zu den Anfängen der Luftfahrt, der 
						Düsseldorfer Flughafen seinen Betrieb mit drei 
						Flugzeugen startete, hätte sicher niemand die 
						Entwicklung zu einem der erfolgreichsten Flughäfen 
						Deutschlands und Europas vorhersagen können. Wir sind 
						stolz auf dieses Wachstum und freuen uns, heute das neue 
						Jahrzehnt einzuläuten“, so Thomas Schnalke weiter.  
						 
						Die Flughafengeschichte  
						Der Düsseldorfer Flughafen blickt auf eine lange, 
						spannende und bewegte Geschichte zurück. Im Januar 1927 
						erhielt der Airport die luftrechtliche Genehmigung als 
						Verkehrslandeplatz. Am 19. April des gleichen Jahres 
						wurde mit drei Flugzeugen der Deutschen Lufthansa der 
						internationale Zivilluftverkehr feierlich eröffnet.
						 
						 
						Schon zwei Jahre danach startete die erste 
						internationale Verbindung. Die belgische 
						Fluggesellschaft Sabena eröffnete am 28. April 1929 ihre 
						Strecke Brüssel – Antwerpen – Düsseldorf – Hamburg.
						 
						 
						Der zweite Weltkrieg blieb nicht ohne Auswirkungen auf 
						den Flughafen. 1939 wurde der zivile Luftverkehr 
						aufgrund der politischen Lage eingestellt. Im März 1949 
						konnte die zivile Luftfahrt nach Reparaturarbeiten an 
						Gebäuden und Startbahn wieder aufgenommen werden, stand 
						aber unter Verwaltung der britischen Besatzungstruppen. 
						Am 1. Dezember 1950 übergaben die britischen 
						Streitkräfte den Flughafen an die neu gegründete 
						Flughafenbetriebsgesellschaft.  
						 
						Ab dem 1. April 1955 startete die Deutsche Lufthansa AG 
						ihren Flugbetrieb am Düsseldorfer Flughafen. Der Kranich 
						landete von da an regelmäßig in Düsseldorf. Einige Jahre 
						später, am 1. Januar 1961, verlegte die LTU ihren 
						Firmensitz von Köln nach Düsseldorf und legte damit den 
						Grundstein für eine große Entwicklung an dem Standort.
						 
						 
						Im Jahr 1973 endete ein großes Bauprojekt. Das neue 
						Terminal 2 mit dem heutigen Flugsteig B wurde am 30. 
						März eröffnet. Vier Jahre später folgte die 
						Inbetriebnahme des heutigen Flugsteigs A und am 10. 
						Januar 1986 die offizielle Einweihung des heutigen 
						Flugsteigs C.  
						 
						Der schwärzeste Tag in der Flughafengeschichte ereignete 
						sich am 11. April 1996. Schweißarbeiten verursachten 
						einen verheerenden Schwelbrand, bei dem 17 Menschen ihr 
						Leben ließen. Heute erinnert eine Gedenktafel im 
						Terminal an die Opfer. Die Flughafengesellschaft zog 
						Konsequenzen und entwickelte ein Brandschutzkonzept, das 
						international Standards setzte. Nach dem Brand wurde das 
						größte Investitionsprojekt in der Geschichte des 
						Flughafens Düsseldorf aufgelegt. Bis zum Frühjahr 2003 
						folgten große Baumaßnahmen, unter anderem die 
						Neugestaltung von Flugsteig A, der Abriss und Neubau von 
						Flugsteig B sowie die Inbetriebnahme der Kabinenbahn 
						SkyTrain, die den Fernbahnhof bis heute mit dem Terminal 
						verbindet.  
						 
						Seit 2005 entwickelt sich auf einer 
						Gesamtgrundstücksfläche von 230.000 Quadratmetern, 
						direkt angrenzend an das Terminal, der hochwertige 
						Immobilienstandort „Düsseldorf Airport City“. Zahlreiche 
						namhafte Unternehmen haben sich in den vergangenen 
						Jahren bereits hier angesiedelt.  
						 
						Der Umzug in die neue Flughafenzentrale im Februar 2015 
						sowie der darauf folgende Abriss der alten Verwaltung 
						markierten ein neues Zeitalter. Das ehemalige 
						Verwaltungsgebäude aus den 1940er Jahren war schon lange 
						zu klein und genügte nicht mehr den Bedürfnissen, die 
						der moderne Arbeitsalltag an die Mitarbeiter des 
						Flughafens stellt.  
						 
						Am 1. Juli 2015 begrüßte der Düsseldorfer Airport den 
						A380 im Linienflugbetrieb. Seitdem setzt die 
						Fluggesellschaft Emirates das größte Passagierflugzeug 
						der Welt auf ihrer Strecke nach Dubai ein.  
						 
						Heute ist der Düsseldorfer Airport als 
						Luftverkehrsdrehkreuz mit rund 23,5 Millionen 
						Passagieren in 2016 der größte Flughafen 
						NordrheinWestfalens. Rund 70 Fluggesellschaften starten 
						von hier zu über 200 Zielen weltweit. Allein über 135 
						Flüge starten pro Woche in Fernziele auf der ganzen 
						Welt.  
						 
						 
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						Passagierrekord und starkes wirtschaftliches 
						Ergebnis: Flughafen Düsseldorf verzeichnet sehr 
						erfolgreiches Geschäftsjahr 2016  | 
			     
				
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						 Düsseldorf/Duisburg, 06. April 
						2017 - Dank der stabilen konjunkturellen Lage und 
						dem stetig steigenden Mobilitätsbedürfnis unserer 
						Gesellschaft bleibt die Flughafen Düsseldorf GmbH weiter 
						auf Wachstumskurs und verzeichnete 2016 ein sehr 
						erfolgreiches Geschäftsjahr: Im Vergleich zum Vorjahr 
						stiegen die Umsatzerlöse um 3,5 Prozent auf 464,9 Mio. 
						Euro, das Konzernjahresergebnis um 11,5 Prozent auf 59,9 
						Mio. Euro. Zahlreiche neue Verbindungen im Europaverkehr 
						und auf der Langstrecke sowie der mit 23,5 Millionen 
						Reisenden siebte Passagierrekord in Folge bilden die 
						Basis für diese Entwicklung.  
						„Das Jahr 2016 ist für den Flughafen Düsseldorf in Bezug 
						auf den Verkehr und die Finanzzahlen ausgesprochen 
						zufriedenstellend verlaufen“, erklärt Thomas Schnalke, 
						Sprecher der Geschäftsführung des Flughafens Düsseldorf. 
						„Der Düsseldorfer Airport ist ein kerngesundes 
						Unternehmen, das traditionell ohne öffentliche Gelder 
						auskommt. In Europa zählen wir mittlerweile zu den 
						erfolgreichsten Flughafenbetreibern. Durch diese 
						nachhaltige Ertragskraft und starke finanzielle Substanz 
						sind wir für die Herausforderungen des Wandels auch in 
						unserer Branche gut gerüstet. Ich möchte mich herzlich 
						bei allen Mitarbeitern und Partnern bedanken, die diesen 
						erneuten Erfolg möglich gemacht haben. Gemeinsam 
						arbeiten wir jeden Tag daran, das Mobilitätsbedürfnis 
						der Menschen zu erfüllen.“  
						 
						Dass Flugreisen von der Bevölkerung immer stärker 
						nachgefragt werden, zeigen die Verkehrszahlen des 
						vergangenen Jahres: 2016 verzeichnete der Düsseldorfer 
						Airport den siebten Passagierrekord in Folge und lag mit 
						einer Zunahme von 4,5 Prozent deutlich über dem 
						deutschen Durchschnitt (3,4 Prozent). Gleiches gilt für 
						die Flugbewegungen, die in Düsseldorf um 3,5 Prozent 
						zunahmen (Markt: 1,7 Prozent).  
						 
						Hierzu Thomas Schnalke: „Sowohl bei den Flugbewegungen 
						als auch bei den Passagierzahlen haben wir uns 2016 
						deutlich besser als der Markt entwickelt. Die 
						Verkehrszahlen der ersten drei Monate des aktuellen 
						Jahres liegen bereits weit über denen des Vorjahres und 
						lassen auf ein weiteres erfolgreiches Jahr hoffen. Vor 
						allem bei den Flugbewegungen bewegen wir uns 
						mittlerweile aber an der Grenze dessen, was wir mit 
						unserer bestehenden Betriebsgenehmigung abwickeln 
						können. Hier sehen wir dringenden Anpassungsbedarf, 
						wollen wir verhindern, dass Verkehr und mit ihm 
						Wertschöpfung an NRW vorbeigehen.“ 
						 
						  
						 
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						Düsseldorfer Airport erwartet mehr als eine Million 
						Fluggäste in den Ferien 
						
						 
						Diee Internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO 
						nimmt Tätigkeit am   April 1947 auf | 
			     
				
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						 Düsseldorf/Duisburg, 04. April 
						2017 - Wenn sich die Schultüren NRWs für die 
						kommenden zwei Wochen schließen, herrscht am Airport der 
						Landeshauptstadt Hochbetrieb. Mehr als 1,1 Millionen 
						Fluggästen und rund 10.000 Starts und Landungen wird der 
						Düsseldorfer Flughafen in den Osterferien von Freitag, 
						7. April, bis Sonntag, 23. April, voraussichtlich 
						zählen. Das entspricht bei den Passagierzahlen einem 
						Plus von fast 22 Prozent im Vergleich zum 
						Vorjahreszeitraum.  
						Ein Rekordergebnis: Noch nie zuvor sind so viele 
						Fluggäste in den Osterferien in Düsseldorf in den Urlaub 
						gestartet. Verkehrsreichster Tag ist der Freitag, 7. 
						April, vor dem offiziellen Ferienbeginn – mit circa 
						80.500 Passagieren und 680 Flugbewegungen. Zum 
						Vergleich: Rund 64.400 Fluggäste und etwa 590 Starts und 
						Landungen zählt der größte Airport NRWs an einem 
						durchschnittlichen Tag.  
						Anders als vergangenes Jahr, liegen die diesjährigen 
						Osterferien bereits im Sommerflugplan. Düsseldorfer 
						Passagiere können daher aus knapp 190 Zielen in 50 
						Ländern und 66 Fluggesellschaften auswählen. Zu den 
						beliebtesten Zielen gehören im April Klassiker wie das 
						spanische Festland, die Balearen und die Kanaren. Aber 
						auch Italien, Griechenland und Ägypten liegen hoch im 
						Kurs. Auf der Fernstrecke locken die Vereinigten 
						Arabischen Emirate und die USA.  
						Wer entspannt in den Familienurlaub, den Städte-Trip 
						oder die Geschäftsreise starten möchte, sollte sich 
						frühzeitig auf den Weg zum Airport machen und einen 
						ausreichenden Zeitpuffer einplanen. Hier ist es 
						sinnvoll, sich auch bei der jeweiligen Fluggesellschaft 
						nach den geltenden Vorlaufzeiten zu erkundigen. 
						 
						  
						57 % aller 
						Flugbewegungen in der Startgewichtsklasse von 25 bis 75 
						Tonnen 
						Im Jahr 2016 gab es auf den 25 deutschen 
						Hauptverkehrsflughäfen insgesamt 2 086 991 
						Flugbewegungen. Wie das Statistische Bundesamt  
						anlässlich der vom 5. bis 8. April in Friedrichshafen 
						stattfindenden Messe für Allgemeine Luftfahrt AERO 
						weiter mitteilt, entfielen auf die Startgewichtsklasse 
						von 25 bis 75 Tonnen 57 % aller Starts und Landungen. In 
						diese Startgewichtsklasse gehören unter anderem 
						Flugzeugtypen wie die Boeing 737 und der Airbus A320.
						 
						  
						 
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						Air Seychelles und Düsseldorf | 
			     
			    
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						 Düsseldorf/Duisburg, 31. März 
						2017 - Mon swet ou labyenvini: Air Seychelles ist in 
						Düsseldorf gelandet und verbindet NRW zwei Mal pro Woche 
						nonstop mit dem afrikanischen Inselstaat. 
						War dieses besondere 
						Fleckchen Erde von Nordrhein-Westfalen aus bisher nur 
						umständlich zu erreichen, rückt es nun deutlich näher an 
						Rhein und Ruhr heran. Um 6:36 Uhr berührte am 
						Freitagmorgen Flug HM014 erstmals Düsseldorfer Boden. Ab 
						sofort bietet Air Seychelles, die nationale 
						Fluggesellschaft der Seychellen, zwei Mal pro Woche eine 
						Nonstop-Verbindung zwischen den Seychellen und 
						Düsseldorf. In etwas mehr als zehn Stunden Flugzeit geht 
						es bequem über Nacht von Düsseldorf mit einem Airbus 
						A330-200 in das Inselparadies südlich des Äquators. Mon 
						swet ou labyenvini – Herzlich Willkommen!  
						  
						„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der Air 
						Seychelles, Düsseldorf als einzigen deutschen Flughafen 
						in ihr Streckennetz aufzunehmen. Die mehrfach 
						ausgezeichnete Fluggesellschaft bietet ein sehr gutes 
						Preis-Leistungsverhältnis und einen ausgesprochen guten 
						Service, der der Gastfreundschaft der Seychellois in 
						nichts nachsteht“, betont Thomas Schnalke, Sprecher der 
						Flughafengeschäftsführung.  
						 
						Roy Kinnear, CEO von Air Seychelles: „Wir sind 
						unglaublich stolz darauf, unser Flugangebot nach 
						Düsseldorf zu starten und damit eine direkte Verbindung 
						zwischen Deutschland und den Seychellen zu schaffen, 
						einem der wichtigsten Tourismusmärkte für unsere Inseln. 
						Düsseldorf ist eine wirklich moderne und facettenreiche 
						Stadt und eine hervorragende Ergänzung zu unserem 
						europäischen Netzwerk. Mit den neuen Flügen haben die 
						Urlauber nun einen deutlich einfacheren Zugang zu 
						unseren tropischen Inseln. Darüber hinaus ergibt sich 
						hierdurch die Möglichkeit, mit Antananarivo in 
						Madagaskar und Mauritius verbunden zu sein. Wir sind 
						hier viele großartige Partnerschaften eingegangen, vor 
						allem mit dem Düsseldorfer Flughafen. Ich danke unseren 
						Partnern für ihre Unterstützung."  
						  
						Die Flüge auf die Seychellen starten in Düsseldorf 
						montags und freitags jeweils um 19:55 Uhr. Die Flugdauer 
						beträgt rund zehn Stunden. Als Fluggerät wird ein Airbus 
						330-200 eingesetzt, der 254 Passagieren, darunter 18 in 
						der Business Class, Platz bietet. Die Flüge werden im 
						Code-Share mit Air Berlin verkauft. Die Rückflüge 
						starten donnerstags und sonntags jeweils um 21:55 Uhr 
						und dauern ebenfalls rund zehn Stunden. Über ihren 
						Heimatflughafen bietet Air Seychelles außerdem 
						Umsteigeverbindungen nach Mauritius, Südafrika und 
						Madagaskar an.  
						 
						Über 30.000 Deutsche haben die Seychellen im vergangenen 
						Jahr besucht. Das ist ein Plus von neun Prozent im 
						Vergleich zu 2015. Nach Frankreich stellt Deutschland 
						die meisten Touristen, die die Seychellen besuchen. 
						  
						
						  
						
						  
						V.l.: Roy Kinnear (CEO 
						Air Seychelles), Sherin Francis (CEO Seychelles Tourism 
						Board) und Thomas Schnalke (Sprecher der 
						Geschäftsführung Flughafen Düsseldorf) freuen sich 
						zusammen mit dem Kabinenpersonal über die neue 
						Langstreckenverbindung zwischen Düsseldorf und den 
						Seychellen. 
						  
						Air Seychelles 
						 
						Air Seychelles wurde 1978 gegründet und begann 1983 
						ihren Langstreckenservice. Die Airline bietet derzeit 
						internationale Flüge nach Abu Dhabi, Antananarivo, 
						Peking, Johannesburg, Mauritius, Mumbai, Paris und 
						Düsseldorf an. Die Flotte besteht derzeit aus neun 
						Flugzeugen, zum Sommerflugplan kommt ein weiteres 
						Langstreckenflugzeug in die Flotte.  
						Air Seychelles bietet auch mehr als 200 Inlandsflüge pro 
						Woche an, einschließlich inländischem Charterservice.
						 
						Als nationale Fluggesellschaft der Republik Seychellen 
						ist Air Seychelles ein Pfeiler des Tourismus, dem 
						wichtigsten Wirtschaftssektor der Inselgruppe. Die 
						Fluggesellschaft pflegt eine strategische Partnerschaft 
						mit Etihad Airways, der nationalen Fluggesellschaft der 
						Vereinigten Arabischen Emirate, die 40 Prozent der 
						Anteile an Air Seychelles hält.  
						Weiterführende Links:  
						Seychellen: www.seychelles.travel/de  
						Air Seychelles: www.airseychelles.com/de  
						Düsseldorf Airport: 
						www.dus.com  
						  
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						Beim Kinder.Flughafen.Fest am Airport feiern die 
						Kleinen mit Volker Rosin, der Maus, Singa und André - 
						90. Flughafen-Geburtstag | 
			     
				
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						Düsseldorf/Duisburg, 27. März 2017 -  Am Sonntag, 
						2. April, haben die Kinder das Sagen am Airport. Von 
						11:00 bis 18:00 Uhr bietet das große 
						„Kinder.Flughafen.Fest“ auf der gesamten Abflugebene 
						tolle Aktionen rund um das Thema Fliegen. 
						Selbstverständlich dürfen die Stars der Kleinen wie 
						Sänger Volker Rosin, die Maus oder die Kika-Moderatoren 
						Singa Gätgens und André Gatzke nicht fehlen. Außerdem 
						wird ein ganz besonderer Geburtstag gefeiert. Der 
						Eintritt ist frei.  
						 
						Der Düsseldorfer Flughafen feiert in diesem Jahr 
						90. Geburtstag. Und da man nie zu alt ist, um 
						ein Jubiläum mit viel Spiel und Spaß zu begehen, wird es 
						an diesem Tag eine coole Party für das „Geburtstagskind“ 
						mit Topfschlagen, Dosenwerfen und Kreisspielen geben. 
						Die jungen Besucher können an einem Geburtstags-Quiz 
						teilnehmen und bekommen kleine Kronen überreicht. Der 
						Ballonkünstler Mr. Jack zaubert aus bunten Luftballons 
						wahre Kunstwerke, bei dem Rateklassiker „1, 2 oder 3“ 
						glühen die grauen Zellen und auf dem Kinderflugplatz 
						warten die Tretflugzeuge darauf, „ausgeflogen“ zu 
						werden. Viele weitere Stationen und Hüpfburgen laden zum 
						Mitmachen und Toben ein.  
						  
						Wie in jedem Jahr wird es auf der großen Bühne im 
						Bereich C vor dem Caffè Ritazza ein mitreißendes 
						Programm geben. Mit dabei ist wieder der König der 
						Kinderdisco: Volker Rosin(Foto). Seit Jahren heizt er 
						den Besuchern des „Kinder.Flughafen.Fests“ mit seinen 
						Liedern und Tänzen ordentlich ein. 
						 
						Nicht weniger gefragt ist die Maus aus 
						dem Fernsehen. Sie steht nicht nur auf der Bühne, 
						sondern posiert auch für Fotos und lässt sich 
						bereitwillig beknuddeln. Mit dabei sind auch 
						Käpt’n Blaubär und Shaun das Schaf, 
						die ebenfalls zu den Lieblingen der Kleinen zählen. Die 
						Kika-Moderatoren Singa Gätgens und André Gatzke führen 
						mit viel Witz und Charme durch das Programm und stehen 
						für Autogramme zur Verfügung.  
						 
						
						Wer einmal selbst Pilot spielen will, kann in 
						verschiedenen Flugsimulatoren erste Erfahrungen im 
						Cockpit sammeln. Ob im Flugzeug oder Hubschrauber ist 
						dabei Geschmackssache. Im Space Rotator lässt sich sogar 
						die Schwerelosigkeit nachempfinden, die für Astronauten 
						Arbeitsalltag ist. 
						
						  
						
						Nostalgisch wird es auf den historischen Rundflügen mit 
						einer alten LTU-Dove, für die es ab sofort unter 
						www.ltu-classic.de Tickets zu kaufen gibt. Kinder (6 bis 
						12 Jahre) zahlen für die etwa dreißigminütigen Rundflüge 
						79 Euro, Erwachsene 99 Euro. In der neunsitzigen 
						Maschine, eine de Havilland DH 104, können die 
						Passagiere hautnah erleben, wie sich das Fliegen vor 60 
						Jahren anfühlte.  
						 
						Das wird außerdem am „Airlebnis“ geboten:  
						- Kinder.Airport.Touren: Blick hinter die Kulissen des 
						Airports. Die Tour dauert etwa 1,5 Stunden und ist ohne 
						Pausen. Anmeldung mit Personalausweis an der Airlebnis 
						Info erforderlich (ab 10:45 Uhr). Empfohlenes 
						Mindestalter: 5 Jahre.  
						Begrenzte Teilnehmerzahl  Freier Eintritt zur 
						Flughafenterrasse. Aufgrund der gestiegenen 
						Sicherheits-Anforderungen ist der Besuch der 
						Flughafenterrasse nur noch nach Passieren einer 
						Sicherheitskontrolle möglich.  
						 
						Hier kann es zu längeren Wartezeiten kommen
						 
						- Airport Rallye: Den Flughafen erkunden und Preise 
						gewinnen 
						- „Sie buchen.Wir zahlen“: Gewinnen Sie Ihre am 
						Airlebnis im Reisemarkt gebuchte Reise  
						- Kinderbetreuung: Die Kleinen (3-11 Jahre) vergnügen 
						sich bei der kostenlosen Kinderbetreuung, die Großen 
						genießen den Airport  
						- Shoppen, Genießen und Verreisen auch sonntags in über 
						60 Shops, Bars und Restaurants und über 40 Reisebüros
						  
						-
						Gastro-Specials für Kinder & Familien  
						- Shopping-Parkspecial: Parken an allen Wochenenden und 
						NRW-Feiertagen für nur 5 Euro bis zu 6 Stunden in den 
						Parkhäusern P7 und P8 ab einem Mindesteinkauf von 10,00 
						Euro.  
						Ihre Kassenbons von diesem Tag aus den Shops, 
						Restaurants, Reisebüros und der Flughafenterrasse am 
						Düsseldorfer Airport können kumuliert werden. Den 
						Parkrabatt erhalten Sie in der Parkservicezentrale von 
						P3, an der Flughafenterrasse und an der Airlebnis Info. 
						Nicht einlösbar bei Einfahrt mit EC-, Kredit- oder 
						Parkkarten.
						 
						
						 
						 
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						Gemeinsamer 
						Sommerflugplan von NIKI und airberlin | 
			     
			    
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						Erstmals mit NIKI ab 
						Düsseldorf nach Mallorca und zu den schönsten 
						Sonnenzielen Europas  
						
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 24. März 2017 - „Willkommen an Bord 
						Ihres NIKI-Fluges von Düsseldorf nach Palma de 
						Mallorca“, heißt es erstmals am kommenden Montag, 27. 
						März 2017, für die Gäste des Fluges HG7764.  
						Der Transfer der touristischen Strecken von airberlin 
						zur österreichischen Tochtergesellschaft NIKI tritt mit 
						dem Start des Sommerflugplans am 26. März 2017 in Kraft 
						und umfasst neben Flügen auf die Baleareninsel auch 
						Flüge zu zahlreichen beliebten Ferienzielen rund um das 
						Mittelmeer oder im Atlantik wie beispielsweise Ibiza, 
						Kreta, Teneriffa oder Gran Canaria.  
						 
						„Keine andere Airline hat mehr zur Entwicklung und dem 
						Wachstum des Tourismus auf Mallorca beigetragen als 
						airberlin. Uns ist es deshalb ein besonders wichtiges 
						Anliegen, den Staffelstab für die Durchführung der Flüge 
						nach Mallorca und damit stellvertretend für die 
						Urlaubsflüge an unsere Partner-Airline NIKI zu 
						übergeben. Für airberlin markiert dieser Schritt 
						gleichzeitig einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum 
						Netzwerk-Carrier mit einem fokussierten, weltweiten 
						Streckennetz und einem einzigartigen Angebot an 
						Premium-Services“, so Götz Ahmelmann, Chief Commercial 
						Officer airberlin.  
						 
						Julio Rodriguez, Chief Commercial Officer NIKI: „NIKI 
						steht seit seiner Gründung für besten Service und eine 
						hohe Kundenorientierung. Mit der Übernahme der 
						traditionellen airberlin Strecken nach Mallorca und zu 
						vielen weiteren Traumdestinationen rund ums Mittelmeer 
						und den Atlantik ändert sich für unsere Fluggäste aus 
						NRW nur das Erscheinungsbild und sie bekommen das 
						gewisse Etwas noch dazu.  
						Österreichischen Charme, ein On-Board-Service mit einer 
						Auswahl an ausgezeichneten Speisen und Getränken und das 
						spezielle NIKI-Flair, das bereits über den Wolken 
						Urlaubsstimmung verbreitet. NIKI wird zum Ferienflieger 
						Nummer eins im deutschsprachigen Raum und erste Wahl für 
						eine entspannte Reise in den Urlaub.“  
						 
						„airberlin setzt im Langstrecken- und 
						Geschäftsreiseverkehr weiter stark auf Düsseldorf. Auch 
						die Warmwasserziele der Airline bleiben den Fluggästen 
						in NRW erhalten. Denn mit NIKI haben wir hierfür einen 
						neuen starken Partner im Touristikverkehr an unserer 
						Seite“, betont Thomas Schnalke, Sprecher der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens. NIKI wird 
						damit die drittgrößte Fluggesellschaft in Düsseldorf 
						nach der Lufthansa-Gruppe (LH/EW/4U) und der airberlin – 
						sowohl mit Blick auf die Passagierzahlen als auch auf 
						die Flugbewegungen.“ airberlin ist die größte Airline am 
						Düsseldorf Airport. Rund 30 Prozent aller angebotenen 
						Sitze entfallen derzeit auf airberlin.  
						Düsseldorf wird von airberlin als Drehkreuz mit 
						Zubringerflügen und dem größten Angebot an 
						Langstreckenflügen der Airline genutzt. Neben einem 
						breiten Angebot an Flügen innerhalb Deutschlands, nach 
						Österreich und in die Schweiz ist airberlin stark im 
						Europaverkehr aufgestellt. Flüge zu europäischen 
						Metropolen wie Barcelona, Mailand oder Stockholm gehören 
						genauso zum Angebot wie Flüge zu Sonnenzielen wie Olbia, 
						Catania oder Nizza. Es gibt enge Kooperationen mit 
						Alitalia, Air Serbia und den oneworld Partnerairlines 
						Iberia, British Airways und Finnair. 
						 
						Gemeinsam mit Alitalia bietet airberlin beispielsweise 
						mehr als 120 wöchentliche Abflüge von Düsseldorf nach 
						Italien an. airberlin stellt ab Düsseldorf mehr 
						Langstreckenflüge zur Verfügung als jede andere Airline. 
						Der Fokus liegt auf den USA und der Karibik und soll 
						auch künftig ausgebaut werden. Neu ab 6. Mai 2017 ist 
						die fünf Mal pro Woche angebotene Flugverbindung nach 
						Orlando. Insgesamt fliegt airberlin im Sommer 2017 ab 
						dem Düsseldorf International Airport 38 Destinationen 
						an.  
						 
						Für exzellente Verbindungen ab dem Flughafen Düsseldorf 
						zu Sonnenzielen am Mittelmeer und im Atlantik sorgt ab 
						Sommer 2017 NIKI, die österreichische Partner-Airline 
						von airberlin. So geht es mit NIKI ab Sommer 2017 zu 
						insgesamt 16 Sonnenzielen in Spanien, Portugal, auf den 
						Kanaren und griechischen Inseln.  
						Mallorca wird ab Düsseldorf beispielsweise bis zu sieben 
						Mal täglich nonstop bedient. Flüge nach Teneriffa-Süd 
						und Gran Canaria starten ab Düsseldorf vier Mal pro 
						Woche. Passagiere, die nach Kreta fliegen möchten, 
						können aus insgesamt fünf wöchentlichen Nonstop-Flügen 
						wählen. Rhodos wird zwei Mal wöchentlich jeden Dienstag 
						und Samstag bedient und nach Kos kommen Fluggäste mit 
						NIKI immer am Mittwoch und am Freitag.  
						 
						Alle airberlin und NIKI Flüge sind unter 
						www.airberlin.com sowie auf www.flyniki.com buchbar.
						 
						Für topbonus Mitglieder ändert sich nichts: Auf von NIKI 
						und airberlin durchgeführten Flügen können weiterhin 
						Meilen gesammelt und eingelöst werden, Statusvorteile 
						bleiben erhalten.  
						Anlässlich der Übernahme der touristischen Strecken 
						durch NIKI zum Beginn des Sommerflugplans stellen NIKI 
						und airberlin ihren Passagieren noch bis einschließlich 
						28. Mai 2017 Tickets zu ausgewählten Sonnenzielen ab 49 
						Euro oneway zur Verfügung. Alle Flüge können online auf 
						der Website von airberlin oder NIKI, telefonisch unter 
						0180 6- 334 334 (dt. Festnetz: 0,20 € pro Anruf / dt. 
						Mobilfunknetz: max. 0,60 € pro Anruf) und im Reisebüro 
						gebucht werden.  
						 
						NIKI ist der Ferienflieger Nummer 1 im deutschsprachigen 
						Raum. Mit Beginn des Sommerflugplans 2017 bietet NIKI 
						ihren Passagieren eine große Auswahl an Flügen zu den 
						beliebtesten europäischen Urlaubsdestinationen in 
						Spanien, Portugal, Griechenland, Kroatien, Malta und 
						Ägypten an. Die Sonnenziele werden ab 21 Flughäfen in 
						Deutschland, Österreich und der Schweiz bedient.  
						
						 
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						Flughafen Düsseldorf: 
						Keine weiteren Einschränkungen des nächtlichen 
						Flugverkehrs  | 
			     
			    
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						Münster/Düsseldorf/Duisburg, 
						22. März 2017 - Der 20. Senat des 
						Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom heutigen Tag 
						die von drei Privatklägern begehrte Aufhebung von 
						Betriebsregelungen für den nächtlichen Flugverkehr auf 
						dem Flughafen Düsseldorf abgelehnt.  
						 
						Durch Genehmigung vom 9. November 2005, ergänzt durch 
						einen Bescheid vom 7. Mai 2007, war vom beklagten Land 
						für Flüge im Linien- und Charterverkehr am Flughafen 
						Düsseldorf die Anzahl der im Voraus planbaren 
						Zeitnischen (sogenannte Koordinierungseckwerte, auch als 
						Slots bezeichnet) für einzelne Zeiträume festgelegt 
						worden.  
						In der Zeit von 22.00 bis 23.00 Uhr darf danach die Zahl 
						von 33 koordinierten Landungen nicht überschritten 
						werden (zuvor galt für diese Zeit in der 
						Winterflugplanperiode ein Koordinierungseckwert von 15 
						Landungen und in der Sommerflugplanperiode von 25 
						Landungen). Unter anderem diese Regelung der Genehmigung 
						war seinerzeit Gegenstand von Klagen von Anwohner des 
						Flughafens und benachbarter Gemeinden, die aber sämtlich 
						erfolglos blieben. 
						Im Zusammenhang mit der beabsichtigten Anlegung von 
						weiteren Abstellpositionen auf dem Flughafen hatten drei 
						Privatpersonen im Mai 2013 und Februar 2014 beantragt, 
						die durch die Genehmigung vom 9. November 2005/7. Mai 
						2007 erfolgte Erhöhung der Flugbewegungen in der Zeit 
						von 22.00 bis 23.00 Uhr rückgängig zu machen.  
						 
						Nachdem das beklagte Land ihren Anträgen nicht 
						nachgekommen war bzw. diese abgelehnt hatte, verfolgten 
						sie dieses Begehren im Klagewege weiter. Diese Klagen 
						hat das Oberverwaltungsgericht mit Urteil vom heutigen 
						Tag abgewiesen.  
						 
						Zur Begründung seiner Entscheidung hat es im 
						Wesentlichen ausgeführt: Den Klägern stehe der geltend 
						gemachte Anspruch auf Aufhebung der mit der Genehmigung 
						vom 9. November 2005/7. Mai 2007 erfolgten Erhöhung der 
						Koordinationseckwerte für die Zeit von 22.00 bis 23.00 
						Uhr nicht zu. Eine Rücknahme der Genehmigung komme in 
						Betracht, wenn die Voraussetzungen für ihre Erteilung 
						zum damaligen Zeitpunkt nicht vorgelegen hätten. Daran 
						fehle es aber.  
						Zum einen sei die Planrechtfertigung für die Zulassung 
						von 33 koordinierten Landungen gegeben gewesen. Für die 
						Ausweitung der Zahl der zulässigen Flugbewegungen habe 
						ein Bedarf bestanden und der damals vorhandene Bestand 
						an Abstellpositionen habe kein nicht überwindbares 
						Hindernis für die Realisierung der Landungen in dieser 
						Anzahl gebildet.  
						 
						Zum anderen beruhe die Regelung in der Genehmigung nicht 
						auf einem im Anfechtungsstreit zur Aufhebung führenden 
						Mangel der Abwägung. Von einem derartigen Mangel könne 
						nur bei die Gesamtkonzeption der Planung in Frage 
						stellenden Defiziten ausgegangen werden. Solche seien 
						nicht festzustellen.  
						Insbesondere habe keine evidente Fehleinschätzung der 
						gesundheitlichen Auswirkungen des Flugverkehrs und der 
						Maßnahmen zum Schutz vor Fluglärm vorgelegen. Auch ein 
						Widerruf der Genehmigung scheide aus. Ein solcher sei 
						möglich, wenn die Voraussetzungen für die Erteilung 
						nachträglich entfallen seien. Davon könne nicht 
						ausgegangen werden.  
						Weder sei die Planrechtfertigung weggefallen noch 
						stünden heute der Abwicklung der zugelassenen Landungen 
						unüberwindbare Hindernisse entgegen. Auch hätten sich 
						seit Erteilung der Genehmigung weder die betrieblichen 
						Gegebenheiten noch die rechtlichen Rahmenbedingungen 
						oder die wissenschaftliche Beurteilung der nachteiligen 
						Auswirkungen von Flugverkehr auf gesundheitliche Belange 
						oder sonstige entscheidungserhebliche Gesichtspunkte 
						derart verändert, dass die Genehmigung mit dem 
						grundrechtlich gebotenen Schutz der Gesundheit der 
						Kläger unvereinbar sei.  
						 
						Das Oberverwaltungsgericht hat die Revision 
						gegen das Urteil nicht zugelassen. Dagegen kann 
						Nichtzulassungsbeschwerde erhoben werden, über die das 
						Bundesverwaltungsgericht entscheidet.  
						Aktenzeichen: 20 D 30/14.AK  
						 
						
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						Düsseldorfer Airport 
						startet mit knapp 190 Zielen in die neue Sommersaison
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						Tor 
						zur Welt 
						Düsseldorf/Duisburg, 22. März 2017 - Am 26. März steht 
						der Sommer vor der Tür. Zumindest geht dann der 
						Sommerflugplan des Düsseldorfer Airports an den Start. 
						Sonnenhungrige und Geschäftsreisende können damit den 
						Abflug zu knapp 190 Zielen in 50 Ländern planen. Von den 
						66 Fluggesellschaften haben einige neue Ziele oder mehr 
						Frequenzen.  
						 
						„Sommerzeit ist Reisezeit. Und an unserem Airport vor 
						allem Fernreisezeit. In der kommenden Saison bieten wir 
						so viele Interkontinentalziele und -flüge wie niemals 
						zuvor an“, sagt Thomas Schnalke, Sprecher der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens. Mehr als 
						135 Flüge starten wöchentlich zu 27 Destinationen in 15 
						Ländern. 
 „Neue Ziele in Amerika oder dem Indischen Ozean markieren weitere wichtige 
						Punkte auf der Landkarte ab Düsseldorf. So wird die 
						globale Bedeutung unseres Airports unterstrichen und 
						gleichzeitig dem Mobilitätsbedürfnis der Menschen in 
						unserer Region Rechnung getragen“, so Schnalke weiter.
						 
						 
						Zu den Highlights des Sommerflugplans zählt unter 
						anderem die neue Verbindung auf die Seychellen. Air 
						Seychelles fliegt zweimal pro Woche den Flughafen auf 
						der Hauptinsel Mahé an. Damit geht es künftig mit einem 
						Airbus A330-200 ab der Landeshauptstadt nonstop ins 
						Paradies.  
						 
						Mit Air Berlin rückt eine weitere Destination auf der 
						Langstrecke näher: Ab Mai fliegt die Airline fünfmal pro 
						Woche nach Orlando. Die Stadt in Florida ist wegen ihrer 
						zahlreichen Freizeitparks und Aktivitätsmöglichkeiten 
						vor allem bei Familien und Junggebliebenen beliebt, hat 
						sich aber auch längst als attraktiver Konferenz- und 
						Businessstandort etabliert.  
						Überhaupt baut die Airline ihr Amerika-Angebot ab 
						Düsseldorf deutlich aus: So werden Boston und San 
						Francisco demnächst täglich statt wie bisher vier- und 
						fünfmal wöchentlich angeflogen. Außerdem geht es mit den 
						rot-weißen Flugzeugen nach New York, Los Angeles, Miami 
						und Fort Myers (Florida).  
						 
						Auch andere Airlines setzen vermehrt auf Düsseldorf, 
						nehmen neue Strecken auf und stocken bestehende 
						Verbindungen auf. Die Eurowings / Germanwings fliegt 
						erstmals auf die tunesische Insel Djerba, nach Hurghada, 
						Krakau, ins kroatische Pula, nach Tivat (Montenegro) und 
						Salzburg. Zugleich erweitert sie viele Kurz- und 
						Mittelstreckenverbindungen. So geht es künftig zum 
						Beispiel neunmal pro Woche zum griechischen Airport 
						Thessaloniki, 16-mal pro Woche ins französische Lyon und 
						viermal pro Woche nach Faro in Portugal.  
						 
						Mit Norwegian startet ein neuer Carrier im 
						Low-Fare-Bereich am Düsseldorfer Flughafen durch. Die 
						Airline bedient mit bis zu 21 wöchentlichen Umläufen 
						sechs beliebte Urlaubsziele: Alicante, Barcelona, 
						Malaga, Mallorca, Gran Canaria und Teneriffa.  
						 
						Die Warmwasserziele rund ums Mittelmeer sind gefragt wie 
						nie zuvor. Insbesondere Griechenland, Spanien, Portugal 
						und Italien werden im Sommer häufiger von den Airlines 
						ab Düsseldorf angesteuert. Eine Renaissance als 
						Urlaubsziel erlebt Ägypten in diesem Jahr. Mehrere 
						Fluggesellschaften haben die klassischen Touristenziele 
						erneut in ihr Flugprogramm aufgenommen. So fliegt Fly 
						Egypt jeweils einmal pro Woche die Destinationen 
						Hurghada und Sharm El Sheikh an. Air Cairo fliegt 
						ebenfalls einmal pro Woche nach Sharm El Sheikh, 
						außerdem ist Marsa Alam neu im Flugplan.  
						 
						Auch Germania hat Hurghada neu im Sommerflugplan. 
						Darüber hinaus baut der Carrier sein Angebot ab 
						Düsseldorf deutlich aus. Neu im Angebot sind neben dem 
						tschechischen Kurort Karlsbad die griechischen Inseln 
						Kos und Samos, die Kanareninsel La Palma und die 
						türkischen Destinationen Adana und Gazipasa.  
						 
						Condor hat ebenfalls neue Ziele im Visier und steuert im 
						Sommer die zu Madeira gehörende Insel Porto Santo im 
						Atlantik, das auf Zypern liegende Larnaka, die 
						griechische Hafenstadt Kavala und Bulgariens drittgrößte 
						Stadt Varna an.  
						Neue Verbindungen bietet auch die britische 
						Fluggesellschaft Flybe an: Mit London-City, Guernsey und 
						Jersey kommen drei neue Destinationen auf der Insel 
						hinzu. Darüber hinaus erweitert sie ihre 
						Manchester-Verbindung auf 18 Flüge pro Woche. Etihad 
						fliegt nun zweimal täglich nach Abu Dhabi. Die russische 
						S7 Airlines bietet ab Sommer eine Verbindung nach 
						Novosibirsk an.  
						Der aktuelle Sommerflugplan: Downloadcenter“ unter 
						dus.com.   
						
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						Attraktive Parkspecials 
						direkt am Düsseldorfer Airport  | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 21. März 2017 - Ein weiterer guter 
						Grund, auf eine abenteuerliche Parkplatzsuche im 
						Flughafenumland zu verzichten: Damit die Fluggäste am 
						Düsseldorfer Airport auch in diesem Sommer einfach, 
						bequem und günstig parken können, bietet der Flughafen 
						jede Menge attraktive Parkspecials an – sowohl zeitlich 
						begrenzt über die Ferien als auch dauerhaft. Insgesamt 
						stehen den Passagieren am Airport über 20.000 Parkplätze 
						zur Verfügung – in verschiedenen Segmenten, passend für 
						jeden Anlass.  
						 
						Echten „Schnäppchenjägern“ steht der Parkplatz P13 im 
						Zeitraum vom 7. April bis 6. November zu Top-Konditionen 
						zur Verfügung: eine Woche für nur 29 Euro, jede weitere 
						für 19 Euro.  
						Der Preis im terminalnahen Parkhaus P3 ist vom 30. Juni 
						bis zum 3. September, also auch während der 
						Sommerferien, für eine Woche auf 79 Euro reduziert. Jede 
						weitere Woche kostet 19 Euro.  
						 
						Dauerhaft werden ab dem 7. April auch attraktive 
						Wochen-Specials angeboten. Wer sein Fahrzeug auf dem 
						ganz neuen Parkplatz P25 direkt neben dem Terminal 
						abstellt, zahlt lediglich 59 Euro. Eine Woche Parken im 
						beliebten Parkhaus P7 oder auf dem Parkplatz P22 ist für 
						79 Euro möglich. Jede weitere Woche auf den Flächen 
						kostet 19 Euro.  
						 
						Auch ein Wochenend-Parkangebot im Parkhaus P3 in 
						direkter Terminalnähe für nur 39 Euro von Freitag bis 
						Sonntag gilt ab dem 7. April ebenfalls ganzjährig.  
						 
						Onlinebuchungen sind ab sofort möglich. Weitere Infos 
						gibt es unter parken.dus.com. Fluggäste können sich hier 
						ausführlich mithilfe eines „Park-Kalkulators“ über die 
						aktuelle Belegung, Kosten oder die Beschreibung der 
						verschiedenen Parkplatzangebote informieren.  
						  
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						Nordamerika-Flüge stark 
						gefragt - Air Berlin startet Orlando-Verbindung 
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						Düsseldorf/Duisburg, 17. März 2017 
						-Interkontinental-Verbindungen zwischen Düsseldorf und 
						Nordamerika liegen weiterhin stark im Trend. Im Sommer 
						startet die Air Berlin eine weitere Direktverbindung 
						nach Orlando in Florida. Für die Urlauber und 
						Geschäftsleute aus NRW verbessert dies weiter die 
						Auswahl an Flügen in die USA. Bereits 2016 flogen mit 
						fast 1,3 Millionen Menschen so viele Passagiere von 
						Düsseldorf von und nach Amerika wie nie zuvor.  
						Dies ist eine Wachstumsrate von rund 14 Prozent im 
						Vergleich zum Vorjahr. Neben der Air Berlin fliegen auch 
						die Lufthansa und die amerikanische Fluggesellschaft 
						Delta Air Lines im Sommerflugplan des größten Airports 
						in Nordrhein-Westfalen in die USA.  
						 
						„Düsseldorf ist als Standort längst auf der Weltkarte 
						des internationalen Luftverkehrs angekommen. Erstmals 
						werden im Sommer mehr als 135 wöchentliche Abflüge zu 
						Interkontinentalzielen insbesondere nach ordamerika und 
						sien angeboten“ betont Thomas Schnalke Sprecher der 
						Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens „Auch die 
						Nachfrage aus unserer Region heraus nach 
						Interkontinental-Flügen steigt und steigt – sowohl bei 
						der Wirtschat als auch bei Urlaubern“  
						 
						Insgesamt 64 wöchentliche Frequenzen gehen im Sommer von 
						Düsseldorf aus in die USA. Die rot-weißen Jets der Air 
						Berlin fliegen nach New York, Los Angeles, 
						Miami, Fort Myers, Boston und San Francisco. Ab 
						Sommer kommt mit Orlando eine weitere amerikanische 
						Destination hinzu.  
						Auf der bestehenden New York-Route 
						werden zwei zusätzliche Flüge wöchentlich eingerichtet. 
						Damit wird der New Yorker JFK Flughafen dann zweimal 
						täglich bedient.  
						 
						Boston und San Francisco werden im 
						Sommer auf tägliche Verbindungen aufgestockt. Die 
						Lufthansa bedient weiterhin die tägliche Strecke von 
						NRWs Landeshauptstadt nonstop nach New York. Delta Air 
						Lines stockt die  
						Frequenz auf ihrer Atlanta-Strecke 
						wieder auf eine tägliche Verbindung auf.  
						  
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						Bombenentschärfung in 
						Düsseldorf-Rath | 
			     
			    
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						 Bombe aus dem Zweiten 
						Weltkrieg im Düsseldorfer Stadtteil Rath entschärft
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 09. März 
						2017 - Der Kampfmittelräumdienst der Bezirksregierung 
						Düsseldorf hat heute um 14:38 Uhr eine amerikanische 
						Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft. 
						Die Bombe war gestern bei Bauarbeiten in Düsseldorf-Rath 
						an der Theodorstraße gefunden worden.   
						Durch die behördlich angeordneten Straßen- und 
						Bahnstreckensperrungen kam es am Vormittag im Raum 
						Düsseldorf zu erheblichen Beeinträchtigen im Straßen- 
						und Schienenverkehr. Rund 8.000 Menschen mussten ihre 
						Wohnungen und Arbeitsplätze aus Sicherheitsgründen 
						verlassen.   
						Der Flugbetrieb war durch die Maßnahme über den Tag 
						nicht beeinträchtigt. Lediglich im eigentlichen Moment 
						der Entschärfung durften keine Flugzeuge starten oder 
						landen. Für die Entschärfung wurde daher eine möglichst 
						verkehrsfreie Zeit genutzt. Eine Maschine wurde nach 
						Köln umgeleitet. 
						  
						
						Erhebliche 
						Verkehrsbeeinträchtigen erwartet – Passagiere werden 
						gebeten, zwei Stunden mehr Zeit für die Anreise 
						einzuplanen  
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 09. März 2017 - Die Entschärfung 
						einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, die am 
						Mittwochabend in Düsseldorf-Rath an der Theodorstraße 
						bei Bauarbeiten gefunden wurde, verzögert sich 
						voraussichtlich bis in den späten Donnerstagvormittag.
						 
						Bereits in der Nacht wurde aus Sicherheitsgründen die 
						Autobahn A52 zwischen dem Nördlichen Zubringer / 
						Vogelsanger Weg und dem Dreieck Düsseldorf-Nord 
						gesperrt. Der komplette Verkehr der A52 aus Richtung 
						Norden wird bis zur Aufhebung der Sperrung über die A44 
						geleitet. Kurzfristig und jederzeit kann es auch zur 
						Sperrung der A44 zwischen den Anschlussstellen Flughafen 
						und Ratingen kommen.  
						Vor allem in den Morgenstunden ist daher mit erheblichen 
						Beeinträchtigungen im Straßenverkehr zu rechnen. Auch im 
						Bus- und Bahnverkehr wird es zu Behinderungen kommen.
						 
						 
						Passagiere und Mitarbeiter der am Flughafen ansässigen 
						Firmen werden dringend gebeten, sich über die 
						Verkehrssituation zu informieren und am Donnerstag auf 
						Anraten der Behörden zwei Stunden mehr Zeit für die 
						Anreise einzuplanen.  
						  
						Bombenentschärfung zwischen Duisburg 
						und Düsseldorf  
						Vollsperrung der DB-Gleise ab voraussichtlich 12 Uhr
						 
						• ab 8.30 Uhr kein Halt in Düsseldorf-Unterrath  
						Wegen einer Bombenentschärfung in 
						Düsseldorf-Unterrath muss die Bahnstrecke zwischen 
						Duisburg und Düsseldorf ab voraussichtlich 12 Uhr 
						komplett gesperrt werden. Die Sperrung wird 
						voraussichtlich bis etwa 14 Uhr andauern. Ab 8.30 Uhr 
						darf der Haltepunkt Düsseldorf-Unterrath nicht mehr 
						angefahren werden.  
						Während der Vollsperrung enden die Linien des 
						Regionalverkehrs und der S-Bahnen in Duisburg und 
						Düsseldorf vorzeitig und wenden. Der Fernverkehr wird 
						weiträumig umgeleitet. Betroffen sind die Linien RE 1, 5 
						und 6 sowie die S-Bahn-Linien S1 und S11. Der RE 19 wird 
						baustellenbedingt von Duisburg nach Düsseldorf sowie in 
						Gegenrichtung umgeleitet und wird auch während der 
						Streckensperrung verkehren.  
						 
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						Erörterung zur 
						Kapazitätserweiterung des Flughafens Düsseldorf wurde 
						beendet  | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 21. Februar 2017 - Die Erörterung 
						im Planfeststellungsverfahren für die 
						Kapazitätserweiterung des Flughafens Düsseldorf wurde 
						gestern (20.02.2017) um 17:08 Uhr abgeschlossen und 
						beendet.  
						Alle Erkenntnisse und Diskussionsergebnisse des Termins 
						werden nun zusammengestellt und anschließend dem 
						Landesverkehrsministerium als Planfeststellungsbehörde 
						übersandt. Dort wird über den Antrag des Flughafens 
						Düsseldorf entschieden.  
						 
						Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 
						Erörterungstermins können das Wortprotokoll auf Antrag 
						erhalten. Die Fertigstellung wird ca. 6 Wochen 
						erfordern.  
						An dem Erörterungstermin in den Räumlichkeiten der Messe 
						Düsseldorf haben sowohl engagierte Bürgerinnen und 
						Bürger, ihre Vertreter, Beistände und Gutachter, 
						Vertreter von Bürgerinitiativen sowie Vertreter der 
						beteiligten Kommunen und Träger öffentlicher Belange mit 
						ihren Beiständen und Sachverständigen sowie die 
						Antragstellerin teilgenommen.  
						 
						Über 6 Tage hinweg haben sich alle Beteiligten zu 66 
						Tagesordnungspunkten (incl. aller Unterpunkte) in mehr 
						als 600 Wortmeldungen, die regelmäßig zu weitergehenden 
						intensiven fachlichen Diskussionen führten, mit dem 
						Antrag auseinandergesetzt.  
						  
						
						„First Class Parken“ am Düsseldorfer Airport: 
						Günstig, terminalnah, schnell und sicher – dank 
						modernster Robotertechnik 2.0  
						Einfacher geht es nicht. Keine Parkplatzsuche. Kein 
						Manövrieren im Parkhaus. Kein Ärger über Falschparker, 
						die zwei Plätze gleichzeitig belegen. Beim neuen „First 
						Class Parken“ am Düsseldorfer Airport übernehmen zwei 
						Roboter das Parken. Günstig. Schnell. Terminalnah. 
						Millimetergenau. Das neue Parksegment wird von der SITA 
						Airport IT GmbH unter der bekannten Marke „Parkvogel“ ab 
						dem 1. März in einem gesonderten Bereich im Parkhaus P3 
						angeboten.  
						 
						Dahinter steckt modernste Technik: die überarbeitete 
						Generation 2.0 des modernen Roboterparkens. Das System 
						läuft jetzt noch stabiler, schneller und komfortabler. 
						Nur wenige Minuten nach Abgabe des Fahrzeugs ist der 
						Passagier schon im Terminal beim Check-In.  
						Das neue „First Class Parken“ ist ein weiterer guter 
						Grund, auf eine abenteuerliche Parkplatzsuche im 
						Flughafenumland zu verzichten. „Das autonome Einparken 
						beim ‚First Class Parken‘ garantiert absolute 
						Sicherheit. Der Parkkunde spart hierbei nicht nur Geld, 
						sondern auch Zeit und Nerven“, sagt SITA Airport IT 
						Geschäftsführer Dr. Christian Jahncke.
						 
						  
						
						  
						V.l.: SITA Airport IT 
						Geschäftsführer Dr.Christian Jahnke, Thomas 
						Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Flughafens, Sarjana und 
						Serva Transport Systems GmbH. Geschäftsführer Rupert 
						Koch 
						  
						
						„Seit knapp zwei Jahren bieten wir den Parkkunden am 
						Düsseldorfer Airport mit der renommierten Marke 
						‚Parkvogel‘ stabile, günstige Preise für das 
						Langzeitparken. Mit dem neuen Angebot gelingt uns nun 
						die Verbindung von höchstem Parkkomfort, kurzen Wegen, 
						individuellem Service und günstigen Parkpreisen.“  
						Das Einparken wird dank innovativer Technik zum 
						Kinderspiel. Der Fluggast reserviert sich über ein 
						Online-Buchungssystem (www.parkvogel.de oder 
						parken.dus.com) im Vorfeld seiner Reise einen Parkplatz. 
						Im unteren Bereich des terminalnahen Parkhauses P3 
						befinden sich sechs futuristisch anmutende 
						Übergabeboxen, in die die Parkkunden ihr Auto einfach 
						und bequem abstellen können.  
						  
						Parkroboter 
						  
						
						Über einen Touchscreen gibt der Parkkunde seine 
						Flugdaten ein und das Auto wird autonom aus der 
						Übergabebox in den Parkbereich transportiert. 
						Aussteigen, Gepäck aus dem Kofferraum holen, einchecken 
						und abheben.  
						Der Parkvorgang erfolgt automatisiert durch neueste 
						Robotertechnik im hinteren Teil des Parkhauses.  
						Am Ende der Reise steht das Fahrzeug dann wieder 
						pünktlich zur Abholung in der Übergabebox bereit. Eine 
						deutliche Zeitersparnis und ein komfortableres 
						Parkerlebnis zeichnen das „First Class Parken“ aus. In 
						Kürze wird auch eine App zum „First Class Parken“ zum 
						Download zur Verfügung stehen.  
						SITA Airport IT GmbH Parsevalstraße 7a 40468 Düsseldorf 
						Germany  
						  
						„Der Luftverkehr ist eine hochmoderne Branche. 
						Innnovationen sind Zukunft. Darum setzen wir am größten 
						Airport NRWs auf zukunftsträchtige Technologien – und 
						das ganz im Sinne der Passagiere zu günstigen, 
						kundenfreundlichen Preisen“, betont Thomas Schnalke, 
						Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer 
						Flughafens.  
						Die Stunden- und Tagespreise für das „First Class 
						Parken“ orientieren sich an der regulären Preisstruktur 
						des Parkhauses P3. Der Tagespreis liegt bei 24,50 Euro 
						und für längeres Parken werden spezielle attraktive 
						Langzeitparktarife angeboten. So kosten acht Tage Parken 
						nur 79 Euro; jede weitere Woche wird ebenfalls mit 79 
						Euro berechnet.  
						 
						Selbstverständlich kann ein Stellplatz wie gewohnt 
						online über www.parkvogel.de oder parken.dus.com 
						reserviert werden. Es gibt keine Schlüsselabgabe, 
						bezahlt wird – bei Vorabreservierung zum Beispiel 
						bargeldlos per EC- oder Kreditkarte – erst bei der 
						Ausfahrt. Der Weg zum Kassenautomaten ist somit nicht 
						mehr notwendig.  
						Entwickelt hat die Parkroboter die oberbayerische Serva 
						Transport Systems GmbH. Serva-Geschäftsführer Rupert 
						Koch: "Bereits in den vergangenen Jahren lief unser 
						System unter dem Motto 'Wir parken für Sie' erfolgreich 
						am Düsseldorfer Flughafen. Nun haben wir gemeinsam mit 
						unseren Partner SITA und Flughafen Düsseldorf aus den 
						Erfahrungen heraus sowohl unsere Parkroboter als auch 
						das gesamte Umfeld noch einmal optimiert. Das Ergebnis: 
						Entsprechend der Kundenwünsche ist das Parken mit der 
						Robotertechnik der nächsten Generation nun noch 
						schneller, bequemer und sicherer."  
						Für das „First Class Parken“ steht im Parkhaus P3 ein 
						geschlossener, überwachter Parkbereich mit innovativer 
						Technik bereit. Der Roboter nutzt das Platzangebot durch 
						millimetergenaues Parken bestmöglich aus. Insgesamt 267 
						Stellplätze können in dem modernen Parksegment genutzt 
						werden. Neben einer deutlichen Verbesserung der 
						Zufahrtssituation wurden Bodenmarkierungen erneuert und 
						die Asphalt-Oberfläche veredelt.  
						 
						Ein neues Beleuchtungskonzept und verbesserte bauliche 
						Elemente werten die optische Anmutung des Parkbereiches 
						deutlich auf. Zudem steht den Parkkunden ein 
						persönlicher Ansprechpartner am Service-Point für Fragen 
						zur Verfügung.  
						Generell haben die Fluggäste am Düsseldorfer Flughafen 
						die Möglichkeit, auf einem von über 22.000 Parkplätzen 
						zu parken – in verschiedenen Segmenten, passend für 
						jeden Anlass. Abholer oder Businessreisende können zum 
						Beispiel sehr zentral in unmittelbarer Nähe zum Terminal 
						parken, Urlauber in den günstigen Langzeit und 
						Langzeitspar-Zonen auf dem Flughafengelände.  
						Rund 11.000 Urlauberparkplätze direkt am Airport werden 
						von der SITA Airport IT GmbH in den Parkhäusern 4 und 5 
						sowie auf den Parkplätzen 23, 24 und 26 unter der Marke 
						„Parkvogel“ betrieben. Sämtliche dieser Parkplätze sind 
						bestens an das Terminal angebunden –  
						fußläufig, via SkyTrain direkt ins Terminal oder per 
						Bus-Shuttle.  
						 
						Im Gegensatz zu Fremdanbietern im Umland gibt es auf den 
						Parkplätzen des „Parkvogels“ grundsätzlich keine 
						Schlüsselabgabe. Die Plätze können bequem vorab 
						reserviert werden, die Bezahlung erfolgt bei der 
						Ausfahrt. Die günstigen Preise liegen auf den 
						Parkplätzen P24 oder P26 beispielsweise bei 39 Euro für 
						acht Tage oder 58 Euro für bis zu 15 Tage. In 
						überdachten Parkhäusern zahlt der Kunde zum Beispiel im 
						P5 bei Onlinereservierung 59 Euro für acht Tage oder 78 
						Euro für 15 Tage.  
						Weitere Informationen zum First Class Parken sowie die 
						Möglichkeit zur Buchung finden Sie unter 
						www.parkvogel.de/parken-flughafenduesseldorf/first-class
						 
						 
						 
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						Die „Reise um die Welt“ geht weiter: Europa am 
						Airport entdecken | 
			     
				
				   | 
						 
						Düsseldorf/Duisburg, 30. Januar 2017 -
						Fremde Kontinente und Kulturen 
						entdecken, das ist der Grund für viele Reisen ab dem 
						Düsseldorfer Airport. Aber auch ohne Flugticket lässt 
						sich unsere Erde auf spielerische Art und Weise erkunden 
						– bei der „Reise um die Welt“. An jedem Familien 
						Airlebnis in diesem Jahr wird ein anderer Kontinent 
						entdeckt. Beim nächsten Stopp am Sonntag, 5. Februar, 
						geht es von 11:00 bis 18:00 Uhr auf eine „Reise nach 
						Europa“. Mit vielen Aktionen rund um unseren 
						geschichtsträchtigen Kontinent ist jede Menge Spaß 
						garantiert. Der Eintritt ist frei. 
						  
						Der Berg ruft – und zwar mitten im 
						Terminal. Beim „Alpentraum“ kann ein vier Meter großer 
						Kletterberg erklommen werden. Vorm Abrutschen braucht 
						sich kein Nachwuchs-Bergsteiger zu fürchten, das 
						Luftkissen fängt eventuell vom Weg Abkommende weich auf. 
						Nebenan lockt eine Hüpfburg in Kuhform nach Österreich. 
						Die XXL-Variante des beliebten Familienspielklassikers 
						„Jenga“ sollte besser nicht an den schiefen Turm von 
						Pisa erinnern. Im Vertrauensparcours gilt es, Fragen zu 
						Europa richtig zu beantworten und dabei kleine 
						Hindernisse zu überwinden. Ein Puppentheater zeigt 
						„Watuscheks Reise nach Europa“, wohingegen kleine 
						Piloten auf dem Kinderflugplatz in Tretflugzeugen eine 
						„Flugreise über Europa“ antreten können.  
						  
						In der Bastelecke entstehen 
						Europa-Puzzle und selbstgestaltete Postkarten. Beim 
						Kinderschminken können sich die jungen Besucher die 
						Farben Europas ins Gesicht zaubern lassen. Außerdem wird 
						eine kostenlose Kinderbetreuung für Drei- bis Elfjährige 
						sowie eine Kleinkinder-Spielfläche angeboten. Auch Mami 
						Poppins ist wieder dabei und verleiht gegen einen Pfand 
						und solange der Vorrat reicht kostenlos Kinderwagen. 
						 
						  
						In einem „Reisepass“ können die 
						Kinder über das Jahr verteilt Stempel sammeln, welche 
						Kontinente sie bereits besucht haben. Wer am Jahresende 
						mindestens vier Stempel in seinem Reisepass gesammelt 
						hat, also vier Familien Airlebnisse besucht hat, kann an 
						der großen Jahresverlosung teilnehmen. Zu gewinnen gibt 
						es Flüge mit Singapore Airlines nach Singapur für zwei 
						Erwachsene und zwei Kinder.  
						  
						
						Das wird beim „Familien 
						Airlebnis“ außerdem geboten: 
						                             
						 
						·        
						Flughafenrundfahrten: 
						Blick hinter die Kulissen des Airports. Die Tour dauert 
						etwa 1,5 Stunden und ist ohne Pausen. Anmeldung mit 
						Personalausweis an der Airlebnis Info erforderlich (ab 
						10:45 Uhr). Empfohlenes Mindestalter: 5 Jahre. Begrenzte 
						Teilnehmerzahl 
						  
						·         
						Freier Eintritt zur Flughafenterrasse. Aufgrund 
						der gestiegenen Sicherheits-Anforderungen ist der Besuch 
						der Flughafenterrasse nur noch nach Passieren einer 
						Sicherheitskontrolle möglich. Hier kann es zu längeren 
						Wartezeiten kommen 
						  
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						Airport Rallye: Den 
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						einlösbar bei Einfahrt mit EC-, Kredit- oder Parkkarten.  
						
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						Erörterung zur 
						Kapazitätserweiterung des Flughafens Düsseldorf 
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						Düsseldorf/Duisburg, 13. Januar 2017 - Ab dem 13. 
						Februar 2017, 10 Uhr, findet die Erörterung der 
						Einwendungen und Stellungnahmen im 
						Planfeststellungsverfahren für die Kapazitätserweiterung 
						des Flughafens Düsseldorf statt. Der Termin wird in der 
						Messehalle 1 auf dem Gelände der Düsseldorfer Messe, 
						Rotterdamer Straße/Ecke Stockumer Kirchstraße, 40474 
						Düsseldorf, durchgeführt (Messe Eingang Süd).  
						Der Termin ist nichtöffentlich. Teilnahmeberechtigt sind 
						neben dem Vorhabenträger, den Fachbehörden und den 
						Trägern öffentlicher Belange, die Einwenderinnen und 
						Einwender, deren gesetzliche Vertreterinnen und 
						Vertreter oder Bevollmächtigte, sowie betroffene 
						Bürgerinnen und Bürger aus den Städten Düsseldorf, 
						Duisburg, Essen, Heiligenhaus, Kaarst, Krefeld, 
						Meerbusch, Moers, Mülheim an der Ruhr, Neuss, Ratingen, 
						Tönisvorst und Willich.  
						Zur Feststellung der Teilnahmeberechtigung wird eine 
						Eingangskontrolle erfolgen. In diesem Zusammenhang wird 
						ein amtlicher Lichtbildausweis benötigt (z.B. 
						Personalausweis, Reisepass, Führerschein).  
						 
						Über die Zulassung von Medienvertretern entscheidet der 
						Verhandlungsleiter in Absprache mit den anwesenden 
						Teilnahmeberechtigten. Im Fall der Zustimmung müssen 
						sich Medienvertreterinnen und Medienvertreter ebenfalls 
						mit Ausweis, Presseausweis oder Bescheinigung ihrer 
						Redaktion registrieren. Bild- und Tonaufnahmen sind 
						während des Termins nicht gestattet.  
						 
						Nachdem die Flughafen Düsseldorf Gesellschaft (FDG) 
						ihren Antrag vom 16.02.2015 im April 2016 
						vervollständigt hatte, hat das Landesverkehrsministerium 
						NRW (MBWSV NRW) als zuständige Genehmigungs- und 
						Planfeststellungsbehörde für den Flughafen Düsseldorf 
						(FH DUS) die Antragsunterlagen an die Bezirksregierung 
						Düsseldorf als zuständige Anhörungsbehörde abgegeben.
						 
						 
						Gegenstand des Planfeststellungsverfahrens ist die 
						abschließende Zulassung von tiefbaulichen Änderungen der 
						vorhandenen Flughafenanlage, nämlich die Herstellung von 
						insgesamt 8 neuen Flugzeug- Abstellpositionen sowie die 
						Erweiterung von Flugbetriebsflächen 
						(Rollweg/Rollgassenanschlüsse im Vorfeldbereich) nebst 
						weiteren Bodenversiegelungs- und Arrondierungsmaßnahmen 
						sowie von Änderungen der geltenden Betriebsregelungen, 
						nämlich die Erhöhung der im Voraus planbaren 
						Flugbewegungen in nachfragstarken Zeitstunden am Tage 
						wie auch die bedarfsgerechte Anpassung der 
						Nutzungsmöglichkeiten beider Start- und Landebahnen zur 
						Abwicklung des Verkehrsaufkommens.  
						 
						2016 erfolgte die Auslegung der Antragsunterlagen nach 
						Maßgabe der öffentlichen Bekanntmachungen.  
						Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung haben ca. 
						40.770 Bürgerinnen und Bürger Einwendungen erhoben, mehr 
						als 1.000 davon haben sich sowohl in Listen als auch 
						zusätzlich durch eine individuelle Einwendung geäußert. 
						Die Zahl der Bürgerinnen und Bürger, die eine 
						individuelle Einwendung abgegeben haben liegt bei 
						13.356, davon 70 befürwortend. 46 Behörden haben sich 
						zum Vorhaben geäußert.  
						 
						Sinn und Zweck des Erörterungstermins ist, neben der 
						nochmals umfassenden Information der Beteiligten über 
						das Vorhaben, die Klärung aller für die Entscheidung 
						erheblichen Fakten und Gesichtspunkte.  
						 
						Den Beteiligten wird Gelegenheit gegeben, sich mündlich 
						zu äußern, ihre bereits schriftlich eingebrachten 
						Einwendungen und Bedenken zu erläutern und mit dem 
						Vorhabenträger unter Verhandlungsleitung der 
						Bezirksregierung Düsseldorf zu diskutieren.  
						 
						Die Ergebnisse des Termins werden in die weitere 
						Entscheidungsfindung der Planfeststellungsbehörde 
						einbezogen. Im Erörterungstermin selbst wird keine 
						Entscheidung in der Sache getroffen.  
						  
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					Festlicher Auftakt in ein neues Jahr: Düsseldorfer Airport 
					begrüßte 650 Gäste beim Neujahrsempfang  | 
			     
			    
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						Düsseldorf/Duisburg, 12. Januar 2017 -Traditionell zum 
						Jahresbeginn hatte der Düsseldorfer Airport am 
						Donnerstagabend zahlreiche Vertreter aus Politik, 
						Wirtschaft, Luftverkehrsbranche, Nachbarschaft und 
						Medien zum festlichen Neujahrsempfang eingeladen. Unter 
						dem Motto „Für Sie. Für die Region.“ hießen die 
						Flughafengeschäftsführer Thomas Schnalke, Michael Hanné 
						und Dr. Martin Kirchner-Anzinger rund 650 hochkarätige 
						Gäste in der Eventlocation Station Airport mit 
						herrlichem Blick auf das nächtlich erleuchtete 
						Flughafengelände herzlich willkommen. Der Rückblick auf 
						das erfolgreichste Jahr in der Geschichte des Flughafens 
						und der Ausblick auf das Jahr 2017 standen im 
						Mittelpunkt des Abends.  
						 
						„Noch nie haben so viele Menschen unseren Flughafen 
						genutzt, noch nie gab es so viele 
						Langstreckenverbindungen und noch nie war unsere Heimat 
						so gut mit der Welt verbunden“, erklärte der Sprecher 
						der Geschäftsführung, Thomas Schnalke, in seiner 
						Begrüßung. „Mit 23,5 Millionen Passagieren freuen wir 
						uns über den achten Passagierrekord in Folge. Wir sind 
						deutlich stärker als der Markt gewachsen und verzeichnen 
						so viel Nachfrage auf Seiten der Airlines wie noch nie 
						zuvor in unserer 90-jährigen Geschichte.“ All dies sei 
						Ausdruck des immer größer werdenden 
						Mobilitätsbedürfnisses der Gesellschaft. „Das Fliegen 
						wird für immer mehr Menschen zum regelmäßigen 
						Bestandteil ihres Lebens. Auf diese Entwicklung müssen 
						wir uns nachhaltig einstellen. Dies gilt auch für die 
						Bereiche und Partner unseres Flughafens, die im 
						vergangenen Jahr an der einen oder anderen Stelle kein 
						gutes Bild abgegeben haben. Wir arbeiten hier mit 
						Hochdruck daran, die operativen Prozesse an unserem 
						Flughafen dem stetig wachsenden Verkehr anzupassen. 2017 
						werden hier die ersten Verbesserungen eintreten.“ 
						Schnalke weiter: „Wenn NordrheinWestfalen auch zukünftig 
						gut mit der Welt verbunden sein möchte, brauchen wir 
						auch zwingend mehr Kapazität. Ein starker Flughafen ist 
						für die Menschen und die Wirtschaft essentiell wichtig.“
						 
						Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel führte in 
						seinem Grußwort aus: „Unser Flughafen ist für große 
						Teile NordrheinWestfalens das wichtigste Tor zur Welt. 
						Ob Privatpersonen oder Geschäftsreisende aus dem In- und 
						Ausland – unsere mobile Gesellschaft braucht einen 
						leistungsfähigen Flughafen. Die Region Düsseldorf ist 
						deutschlandweit mittlerweile mit Abstand führend bei 
						Projekten mit ausländischen Direktinvestitionen. Der 
						Flughafen mit seinem internationalen Streckennetz ist 
						für die ausländischen Unternehmen und Investoren ein 
						sehr bedeutsamer Standortfaktor, von dem auch die 
						Umlandgemeinden maßgeblich profitieren. Wir sind stolz, 
						in der Landeshauptstadt einen internationalen Flughafen 
						von solcher Bedeutung zu haben und sollten alle 
						gemeinsam daran arbeiten, dass er in einem härter 
						werdenden Wettbewerb auch in Zukunft bestehen und NRW 
						mit der Welt verbinden kann.“  
						 
						Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der 
						deutschen Wirtschaft Köln, unterstrich in seiner Rede 
						die Bedeutung des Luftverkehrs in einer globalisierten 
						Welt. „Nordrhein-Westfalen verkauft sich seit Jahren 
						unter Wert. Unser bevölkerungsreiches Bundesland muss 
						endlich sein wirtschaftliches Potenzial heben. Eine 
						leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur auf dem Boden und 
						in der Luft ist eine der zentralen Voraussetzungen für 
						ein besseres Wirtschaftsklima. Die Zukunft 
						Nordrhein-Westfalens ist daher auch maßgeblich abhängig 
						von seiner effizienten Anbindung an andere 
						Wirtschaftsräume. Zwischen dem Luftverkehr und 
						wirtschaftlichem Wachstum besteht eine enge Korrelation. 
						In Regionen, in denen Luftverkehr wachsen kann, 
						entwickelt sich auch das Sozialprodukt positiv – überall 
						auf der Welt. Daher braucht der Flughafen Düsseldorf als 
						wichtigster Flughafen unseres Bundeslandes eine 
						Wachstumsperspektive, um die Nachfrage nach Verkehr 
						langfristig stimulieren zu können. Ansonsten geht 
						Verkehr und mit ihm auch Wertschöpfung an NRW vorbei.“
						 
						 
						Auf der Gästeliste standen unter anderem: 
						Oberbürgermeister Thomas Geisel (Landeshauptstadt 
						Düsseldorf), Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky 
						(Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, 
						Mittelstand und Handwerk des Landes 
						Nordrhein-Westfalen), Gerhard Schroeder und Holger 
						Linkweiler (AviAlliance), Lufthansa-Vorstand Karl-Ulrich 
						Garnadt, die Eurowings-Geschäftsführer Michael Knitter 
						und Dr. Jörg Beißel, CEO Stefan Pichler und Julio 
						Rodriguez (Air Berlin), Gregor  
						Berghausen (IHK Düsseldorf), Messe-Chef Werner Matthias 
						Dornscheidt, Düsseldorfs Polizeipräsident Norbert 
						Wesseler, Generalsekretär Michael Hoppe (Barig) sowie 
						die Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der 
						deutschen Luftverkehrswirtschaft, Matthias von Randow, 
						und vom Flughafenverband ADV, Ralph Beisel. Ebenfalls 
						unter den Gästen waren Petra Wassner (NRW.Invest), Frank 
						Schrader (Düsseldorf Marketing & Tourismus), Udo Bremer 
						(Siemens), Dr. Alexander Schröder-Frerkes (Bird & Bird 
						Rechtsanwälte / American Chamber of Commerce), Dr. Peter 
						Achten (Einzelhandelsverband NRW), Christian Icking 
						(Initiativkreis Ruhr GmbH), Stephan Gemkow (Franz 
						Haniel), Rainer Schäfer (Neuss-Düsseldorfer Häfen), 
						Ralph Appel (VDI – Verein Deutscher Ingenieure), Manfred 
						Abrahams (Stadtwerke Düsseldorf), Josef Klüh (Klüh 
						Service Management), Cornelius Everke (SSP), Peter 
						Cunningham (Dufry AG), Peter Büddicker (Verdi NRW), 
						Stephan Schneider (Digital Stadt Düsseldorf) sowie 
						zahlreiche weitere Repräsentanten der Landes- und 
						Kommunalpolitik sowie der Luftfahrtbranche.  
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