Duisburg, 10. November 2018 - 'Looking
in the house', 'Formation Dance' 'Production 2.0' und das
'Große Finale' In der Pause hatte ich kurz
die Chance, ein paar Worte mit Anne Fasel-Thiel, die
Inhaberin des Tanzstudios, zu wechseln. Denn die restliche
Zeit der Pause benötigte sie, selber ein wenig Luft zu
holen. Sie ging bei jeder Performance mit, gab für 'ihre'
Kinder, die selber alles gaben, einfach alles!
Seit
fünf Jahren gibt es das Tanzstudio 'Annattack - Urban Dance
Stylez' an der Kölner Straße in der Duisburger City. Ein
halbes Jahr führte Anne Fasel-Thiel noch ein 'Doppelleben',
versuchte als Dozentin für Sport, Ernährung, Gesundheit und
Krankenpflege neben dem Tanzstudio einen zweiten Job
auszuüben. Nach sechs Monaten war der Spuk vorbei, denn "Annattack
und 'meine' Kinder fordern 110 Prozent", so Anne. Im Sommer
dieses Jahres heiratete Anne ihre langjährige
Lebensgefährtin Dörte.
Ihr Sohn Joshua (4. v. links) , mittlerweile 15 Jahre jung,
hat das 'Tanz-Gen' seiner Mutter (rechts) geerbt, konnte
beim 'Breakdance' bewundert werden und kümmert sich um die
'Mini- und Midi-Breaker'.
Nach der Pause ging es mit
einem 'Special Guest' weiter.
Rapper Neopren heizte nach der Pause nicht nur den Tänzern
und Tänzerinnen ein, ...
... auch das Publikum ging voll mit.
Einsam blieb Neopren nicht lange auf der Bühne, ...
... es gab spontane Show- und Tanzeinlagen zum Rap.
So endete Act 7 mit einer Bühnenshow.
'Locking in the house' folgte als Act 8.
Act 9 und 10 gehörte der 'Formation Dance Attack' mit "Dancehall/Afro"
und "Bumaye".
In den lila Shirts präsentierte sich die 'Formation Rebell
Force' mit "Issues", Act 11.
"Sorry" zeigte die 'Formation Dance Attack Contemporay' als
12. Programmpunkt.
Act 13
Da war richtig Spaß im 'House'.
Als letzter Act tanzte sich 'Produktion 2.0' in die Ohren,
Augen und Herzen der Zuschauer.
Das Publikum forderte "Zugabe, Zugabe" ... und bekam sie
auch!
Das große Finale war dann der - fast - letzte Act dieser
tollen Veranstaltung.
Fast, denn auch bei der Verabschiedung wurde getanzt und
performt.
Eine absolut gelungene Vorstellung, die man
sich auch gut auf größeren Bühnen, wie in der Rheinhausen
Halle oder im TaM (Theater am Marientor) vorstellen könnte
...
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