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NRW-Inflationsrate liegt im März 2025 bei 1,9 Prozent
IT.NRW

Düsseldorf/Duisburg, 31. März 2025 - Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von März 2024 bis März 2025 um 1,9 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100).
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Februar 2025) um 0,3 Prozent.  

Vorjahresvergleich: Kraftstoffe durchschnittlich um 4,7 Prozent gesunken  
Zwischen März 2024 und März 2025 stiegen u. a. die Preise für Nahrungsmittel (+3,0 Prozent). Hier verteuerten sich insbesondere Paprika (+31,8 Prozent), Tomaten (+27,7 Prozent), Schokoladentafeln (+24,0 Prozent) und Butter (+23,7 Prozent).
Günstiger waren Möhren (−15,7 Prozent), Tomaten- oder Gewürzketchup (−12,1 Prozent) und Kartoffeln (−11,9 Prozent).
Die Kraftstoffpreise sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat im Durchschnitt um 4,7 Prozent (darunter: Dieselkraftstoff: −5,9 Prozent, Benzin: −4,5 Prozent).  

Vormonatsvergleich: Frischkäse um 8,4 Prozent teurer als im Februar 2025  
Zwischen Februar 2025 und März 2025 verteuerte sich Bekleidung um durchschnittlich 4,0 Prozent, darunter Bekleidung für Kinder um 8,3 Prozent. Bei verschiedenen Nahrungsmitteln wie Frischkäse (+8,4 Prozent), Paprika (+7,4 Prozent), Möhren (+6,8 Prozent) und Schokoladentafeln (+5,8 Prozent) zogen die Preise an.
Preisrückgänge verzeichneten u. a. Gurken (−12,5 Prozent), Salzgebäck (−6,6 Prozent) und Kopf- oder Eisbergsalat (−6,0 Prozent).


NRW-Inflationsrate liegt im Februar 2025 bei 1,9 Prozent
Düsseldorf/Duisburg, 1. März 2025 - Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Februar 2024 bis Februar 2025 um 1,9 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, stieg der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Januar 2025) um 0,4 Prozent.  

Vorjahresvergleich: Butter sind um 25,6 Prozent teurer als im Februar 2024  
Zwischen Februar 2024 und Februar 2025 stiegen u. a. die Preise für Nahrungsmittel (+2,0 Prozent). Hier verteuerten sich insbesondere Butter (+25,6 Prozent), Tomaten (+22,2 Prozent), Schokoladentafeln (+21,8 Prozent), Gurken (+19,3 Prozent) und Paprika (+17,2 Prozent).
Günstiger waren Möhren (−15,7 Prozent) und Kartoffeln (−11,9 Prozent). Die Energiepreise (Kraftstoffe und Haushaltsenergien) sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat im Durchschnitt um 2,0 Prozent.
Überdurchschnittliche Preissteigerungen verzeichneten die Dienstleistungen für Altenwohnheime und ähnliche Einrichtungen (+9,9 Prozent).  

Vormonatsvergleich: Paprika sind um 15,4 Prozent teurer als im Januar 2025  
Zwischen Januar 2025 und Februar 2025 verteuerten sich Nahrungsmittel um durchschnittlich 1,2 Prozent. Die Preise für Paprika (+15,4 Prozent), Tomaten (+13,6 Prozent) und Schokoladentafeln (+12,5 Prozent) zogen überdurchschnittlich an.
Preisrückgänge verzeichneten u. a. Gurken (−4,4 Prozent) sowie verschiedene Bekleidungsartikel, u. a. Damennachthemd/-schlafanzug (−4,6 Prozent) sowie Strümpfe, Socken oder Strumpfhosen für Damen (−4,3 Prozent).


NRW-Inflationsrate liegt im Januar 2025 bei 2,0 Prozent
Düsseldorf/Duisburg, 1. Februar 2025 - Der Verbraucherpreisindex für Nordrhein-Westfalen ist von Januar 2024 bis Januar 2025 um 2,0 Prozent gestiegen (Basisjahr 2020 = 100).
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, sank der Preisindex gegenüber dem Vormonat (Dezember 2024) um 0,1 Prozent.  

Vorjahresvergleich: Butter ist um 32,6 Prozent teurer als im Januar 2024  
Zwischen Januar 2024 und Januar 2025 stiegen u. a. die Preise für Speisefette/-öle um 14,4 Prozent. Hier verteuerte sich insbesondere Butter (+32,6 Prozent). Die stationäre Pflege für gesetzlich Versicherte (+12,1 Prozent) und für privat Versicherte (+11,3 Prozent) wurde ebenfalls teurer. Auch stiegen die Preise für die kombinierte Personenbeförderungsleistungen um 10,8 Prozent sowie die Briefdienstleistungen um 9,8 Prozent.
Günstiger angeboten als im Vorjahresmonat wurden verschiedene Nahrungsmittel: Preisrückgänge verzeichneten u. a. Tomaten- oder Gewürzketchup (−15,0 Prozent), Möhren (−14,5 Prozent) und Kartoffeln (−10,6 Prozent).  

Vormonatsvergleich: Gurken sind um 42,9 Prozent teurer als im Dezember 2024  
Zwischen Dezember 2024 und Januar 2025 zogen die Preise für Gurken (+42,9 Prozent), Kopf- oder Eisbergsalat (+8,2 Prozent) und Paprika (+7,8 Prozent) an. Preisrückgänge verzeichneten Weintrauben (−14,8 Prozent), Möhren (−6,8 Prozent) und Bananen (−6,4 Prozent). Auch Bekleidungsartikel wurden im Januar 2025 günstiger angeboten als einen Monat zuvor (−5,4 Prozent); darunter sanken die Preise für Bekleidung für Kinder um 11,8 Prozent.