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Archiv 2012 |
Krankheit hält sich nicht an
Öffnungszeiten
Nacht- und Notdienst der
Apotheken
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Duisburg,
17. Dezember 2012 - Auch rund um Weihnachten und den
Jahreswechsel bieten die Apotheken vor Ort einen
flächendeckenden Nacht- und Notdienst. Über die nächste
dienstbereite Apotheke können sich Apothekenkunden unter
der kostenfreien Festnetznummer: 0800 00 22 8 33
informieren.
Auch Mobil erhält der Patient
Informationen über die entsprechende
Bereitschaftsapotheke, die dem Hilfesuchenden während der
Feiertage zur Verfügung steht. Hans-Joachim Krings-Grimm,
Pressesprecher der Apotheker in Duisburg: „Unter der
Kurzwahl 22833 (69 Cent pro Minute) erhält man auch
unterwegs alle nötigen Informationen. Das Versenden
einer SMS mit dem Inhalt „apo“ an die 22 8 33 (69 Cent pro
SMS) und das anschließende „Ja“ zur Ortung seines
Standortes, bringt ebenfalls das gewünschte Ergebnis.“
„Etwa 60 Prozent der Besucher im
Nacht- und Notdienst kommen ohne Rezept. Häufig sind es
Eltern, die für ihre Kinder zum Beispiel Fieberzäpfchen,
Hustensaft oder Arzneimittel gegen Durchfall benötigen“,
erläutert Apotheker Hans-Joachim Krings-Grimm.
Die Nacht‐ und
Notdienstbereitschaft in deutschen Apotheken gilt
international als beispielhaft. Auch den weihnachtlichen
Notdienst leisten die Apothekerinnen und Apotheker
zusätzlich zu ihrem Tagesdienst. Ein 32‐Stunden‐Einsatz
ist da nicht selten.
Bei einer Notdienstgebühr von
2,50 Euro ist der Notdienst in der Apotheke grundsätzlich
nicht kostendeckend. Die Gebühr ist einmal pro
Notdienst-Besuch zu entrichten, egal wie viele Rezepte
vorgelegt bzw. wie viele Arzneimittel gekauft werden.
Kreuzt der Arzt auf dem Rezept
"noctu" an, macht er damit kenntlich, dass es sich um
einen Notfall handelt. In diesem Fall wird die Gebühr von
der Krankenkasse übernommen. Das Rezept muss aber
unverzüglich in einer Apotheke eingelöst werden.
Deutschlandweit nutzen mehr als
20.000 Patienten jeden Tag den Apotheken-Notdienst. Und
pro Jahr geben die Apotheken im Notdienst mehr als sieben
Millionen Arzneimittel ab. „Die flächendeckende Versorgung
durch die öffentliche Apotheke mit Arzneimitteln an 365
Tagen im Jahr und rund um die Uhr ist ein einzigartiger
Service – nicht nur zu Weihnachten“, so Pressesprecher
Hans-Joachim Krings-Grimm.
2011 waren in NRW knapp 215
000 Personen in Pflegeeinrichtungen beschäftigt
Ende 2011 waren in Nordrhein-Westfalen 154 859
Personen in 2 325 Pflegeheimen (stationären
Pflegeeinrichtungen) und 59 657 Personen bei 2 309
ambulanten Pflegediensten beschäftigt. Die Gesamtzahl der
Beschäftigten im Pflegebereich steieg seit 2009 um 5,1
Prozent. Insbesondere der Anstieg der
Teilzeitbeschäftigten trug maßgeblich zu dieser
Entwicklung bei: Seit 2009 erhöhte sich ihre Zahl um 9,5
Prozent auf 106 230 im Jahr 2011. Insgesamt 61 689
Personen waren Vollzeitkräfte (+1,5 Prozent). Geringfügig
Beschäftigte ("400-Euro-Jobs") stellten 34 811
Pflegekräfte (+2,0 Prozent). 9 638 Beschäftigte waren Ende
2011 Schüler, Praktikanten oder Auszubildende, das waren
14,8 Prozent mehr als 2009. Dagegen sank die Anzahl der
Zivildienst- bzw. Bundesfreiwilligendienstleistenden um
62,4 Prozent auf 1 155. Die übrigen 993 Pflegepersonen
leisteten ein freiwilliges soziales Jahr ab. Ende 2011
waren in den 2 325 stationären Pflegeeinrichtungen rein
rechnerisch durchschnittlich 67 Personen beschäftigt. Über
die Hälfte (55,6 Prozent) der 154 859 Arbeitskräfte
verfügte über eine abgeschlossene Berufsausbildung im
pflegerischen, therapeutischen, pädagogischen oder
hauswirtschaftlichen Bereich, 23,3 Prozent hatten einen
anderen, weitere 21,1 Prozent keinen Berufsabschluss oder
befanden sich noch in Ausbildung. Die 2 309 ambulanten
Pflegeeinrichtungen beschäftigten im Schnitt 26 Personen.
Dort verfügte 2011 nahezu drei Viertel (73,4 Prozent) der
59 657 Beschäftigten über eine fachspezifische Ausbildung,
weitere 18,8 Prozent konnten einen anderen Abschluss
nachweisen. Ende 2011 gab es in NRW 4 634
Pflegeeinrichtungen. Das waren 3,2 Prozent mehr als 2009.
Jeweils knapp die Hälfte befand sich in freigemeinnütziger
(49,6 Prozent) oder privater (47,5 Prozent) Trägerschaft.
135 Einrichtungen wurden von der "öffentlichen Hand"
getragen. (IT.NRW)
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Gute Vorsätze im neuen Jahr in die Tat umsetzen:
Adipositas-Zentrum Bethesda startet neues
Therapieprogramm |
Duisburg,
12. Dezember 2012 - Das Adipositas-Zentrum Bethesda
startet am 30. Januar 2012 das
Quadro-Abnehmtherapieprogramm für leicht übergewichtige
Erwachsene. Täglich werden neue Diäten,
Essensvorschriften, gute Tricks und Tipps über die Medien
bekannt. Viele dieser Ratschläge enden oft in dem
sogenannten Jojo-Effekt, bei dem die mühsam verlorenen
Pfunde wieder schnell auf der Waage zu sehen sind. Im
Adipositas-Zentrum des Bethesda Krankenhauses werden
Menschen mit Übergewicht von speziell geschultem Personal
beraten und in ausgewählte Ernährungsprogramme
eingeführt. Durch Ernährungsumstellung und Sport lernen
die Teilnehmer abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu
halten. Dem Zentrum kommt eine wichtige Funktion bei der
Vorbeugung und Therapie von Stoffwechselerkrankungen wie
Diabetes mellitus Typ 2, Fettstoffwechselstörungen,
Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck (Hypertonie),
metabolisches Syndrom sowie orthopädischen Erkrankungen
der Gelenke und der Wirbelsäule zu. Weitere Informationen
und Anmeldung unter: Telefon 0203/ 6008-1375
Drei auf einen Streich Drei Babys
erblickten am Mittwochmorgen, dem 12.12.2012 im Bethesda
Krankenhaus das Licht der Welt. Die drei Jungen, Hüseyin,
Emir und Ahmet-Esat sind wohl auf. Ihre Familien freuen
sich über den außergewöhnlichen Geburtstermin und ihre
besonderen „Weihnachtsgeschenke“. Auch Professor Werner
Neuhaus, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe am
Bethesda Krankenhaus, freut sich über die drei neuen
Erdenbürger und gratulierte allen Müttern zur Geburt ihrer
Söhne.
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SPD bot Informationen zu den Rechten von
Patientinnen und Patienten - 90 Bürgerinnen und Bürger
diskutierten mit |
Duisburg,
6. Dezember 2012 - Wie können die Rechte der Patientinnen
und Patienten wirksam verbessert werden? Dieser Frage
stellten sich am Mittwoch, dem 5. Dezember 2012, gut 90
Teilnehmer eines Zukunftsdialogs der
SPD-Bundestagsfraktion, zu dem Bärbel Bas in das AWOcura
Seniorenzentrum Im Schlenk eingeladen hatte. Prof. Dr.
Dieter Hart (Universität Bremen) beleuchtete aus
juristischer Sicht das neue Patientenrechtegesetz, welches
die die schwarz-gelbe Koalition Ende November im Bundestag
beschlossen hatte. Das Gesetz beinhalte im Grund nichts
Neues, so Hart, sondern fasse nur die bestehenden Rechte
der Patienten zusammen. Ein "Status-Quo-Gesetz" sei "nicht
zufriedenstellend". Nach der Diskussion der
vergangenen Jahre sei mehr zu erwarten gewesen. Welche
Möglichkeiten die Regierungskoalition damit vergeben
hatte, erläuterte anhand einiger Beispiele der auf die
Erforschung der Arzt-Patienten-Beziehung spezialisierte
Sozialmediziner Prof. Dr. David Klemperer (Universität
Regensburg). Bessere Aufklärung und Informationen von
Patienten ist möglich, so sein Fazit, mehr Transparenz
zwischen Behandelndem und Behandeltem sei nötig und müsse
auch institutionell verankert werden. Die
SPD-Gesundheitspolitikerin Dr. Marlies Volkmer stellte
anschließend die politischen Vorstellungen der
SPD-Bundestagsfraktion dar. Sie zielen darauf ab, die
Rechtssituation der Patienten bei Behandlungsfehlern
substantiell zu verbessern. Außerdem will die SPD mittels
eines Fonds Betroffene schnell und unbürokratisch
entschädigen. An diese Fachreferate schloss sich eine von
Bärbel Bas geleitete lebhafte Podiumsdiskussion an.
Vertreter von Krankenkassen, Ärzte und Patienten
schilderten anhand von konkreten Beispielen den
Handlungsbedarf und die Probleme. Sie stimmten darin
überein, aus dem breit gefächerten Wissens- und
Erfahrungsspektrum der jeweils Anderen wichtige Anregungen
für ihre Arbeit und Alltagssituation erhalten zu haben.
V.l.n.r. Prof. David Klemperer (Uni
Regensburg), MdB Bärbel Bas (SPD), Prof. Dieter Hart (Uni
Bremen), MdB Dr. Marlies Volkmer (SPD)
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Gesundheitsmesse Vivare mit neuem Konzept |
Duisburg,
26. November 2012 - Die Anmeldungen für
interessierte Aussteller zur nächsten großen Duisburger
Gesundheitsmesse Vivare im Duisburger CityPalais beginnen
jetzt. Am Samstag, 16. März, und Sonntag, 17. März 2013,
jeweils von 10 bis 17 Uhr, geht es um Gesundheit,
Vorsorge, Vorbeugung und Heilung, um Wellness und Spaß,
Selbsterkenntnis und Spiritualität. Alle Aussteller, die
„rund um die Gesundheit für die ganze Familie“, so das
Motto, informieren möchten, sind herzlich eingeladen,
entweder an nur einem oder auch an beiden Tagen an der
Messe teilzunehmen. Das Ausstellerspektrum wird mit
Blick auf das letzte Jahr erheblich erweitert. Der Samstag
legt in bewährter Weise den Fokus auf die klassische
Schulmedizin. Schwerpunktmäßig werden sich Krankenhäuser,
Kliniken, Gesundheitszentren, Selbsthilfegruppen aller
Art, Krankenkassen und medizinische Dienstleister wie
Optiker, Hörgeräteakustiker oder Reha-Einrichtungen mit
Ständen, Aktionen sowie in Vorträgen und Diskussionen
präsentieren. Der Sonntag wird den Blick zum einen
verstärkt auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
legen, zum anderen auf die Bereiche Spiritualität und
alternative Heilmethoden. ADHS und Hyperaktivität,
Ernährung, Übergewicht, Sport und Freizeit sind
Themenfelder, ebenso wie Hypnose und andere energetische
Verfahren.
Je vielfältiger sich das
Ausstellerspektrum gestaltet, desto bunter, spannender und
schöner wird die Messe. Interessenten melden sich jetzt
bei den Organisatoren Andreas Ocklenburg und Anne
Witthüser unter Telefon 0203 36399955. Näheres auch im
Internet unter vivare-du.de.
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Freie Termine bei der Krebsberatung am 27. November |
Duisburg,
21. November 2012 - Für die Krebsberatung am 27.
November sind noch Termine frei. Dipl. Sozialarbeiter
Stephan Fromm berät bei sozialrechtlichen Fragestellungen.
Die Beratung findet statt im Konferenz- und
Beratungszentrum Kleiner Prinz, Schwanenstraße 5-7, statt.
Damit niemand lange warten muss und damit Fragewünsche
gleich an kompetente Gesprächspartner/innen weitergegeben
werden können, wird um eine telefonische Anmeldung in der
Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr unter der Rufnummer
02037283-3938 gebeten.
Kein Bonusheft - jeder vierte
Bürger verschenkt Geld beim Zahnersatz Bein
Tanken wird auf jeden Cent geachtet, aber beim Thema
Zahnersatz verschenkt rund jeder Vierte in Duisburg bares
Geld. Beate Hanak, Sprecherin der Techniker Krankenkasse
in NRW: "Im Bonusheft dokumentiert der Arzt die jährliche
"Inspektion" der Zähne. War der Patient in den letzten
fünf Jahren regelmäßig zur Kontrolle, erhöht sich
beispielsweise der Kassenzuschuss für eine Brücke um rund
70 Euro. Bei zehnjähriger Treue steigt der Bonus sogar um
90 Euro." Auch Träger von Vollprothesen sollten regelmäßig
zur Kontrolle gehen. Das senkt die Selbstbeteiligung bei
Reparaturen oder einer neuen Prothese. Der Zahnarzt
untersucht neben der Funktionstüchtigkeit auch das
Zahnfleisch und die Mundschleimhaut von Gebissträgern.
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Krankenhausplan: Versorgungsqualität
flächendeckend sicherstellen |
Düsseldorf/Duisburg,
10. November 2012 - Die nordrheinische
Ärzteschaft begrüßt die Absicht des
Landesgesundheitsministeriums, zum Ende dieses Jahres
einen neuen Krankenhausplan für Nordrhein-Westfalen
vorzulegen. Gleichzeitig forderten die Delegierten der
Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein die
Landesregierung heute (Samstag, 10. November) auf, die in
NRW qualitativ hochstehende stationäre Versorgung
weiterhin wohnortnah sicherzustellen.
„Krankenhäuser müssen als wichtiger
Teil der Daseinsvorsorge für alle Bürgerinnen und Bürger
gut erreichbar sein. Deshalb darf ein flächendeckendes,
sinnvoll gestuftes Versorgungsangebot auch durch
Anpassungen der Krankenhauskapazitäten nicht gefährdet
werden“, machten die Ärztinnen und Ärzte in einer
Entschließung ihre Erwartungen an den neuen
Krankenhausplan deutlich. „Dort, wo Krankenhäuser im
ländlichen Raum für die Versorgung unerlässlich sind, muss
der Krankenhausplan Voraussetzungen auch für die
Durchsetzung von Sicherstellungszuschlägen schaffen.“ Der
aktuell gültige Plan datiert aus dem Jahr 2001.
„Wo der Wettbewerb die
Versorgungsqualität zu gefährden droht, muss der
Krankenhausplan einen klaren Rahmen vorgeben: für die
Personalausstattung im ärztlichen und pflegerischen
Bereich und für ausreichende Strukturen zur Beherrschung
von Notfällen und Komplikationen“, sagte Rudolf Henke,
Präsident der Ärztekammer Nordrhein. Die
Qualitätskriterien, heißt es in der Entschließung der
Delegierten, müssen transparent und ohne bürokratischen
Aufwand nachvollziehbar sein.
Die Delegierten forderten die
NRW-Landesregierung zudem auf, den erforderlichen Ausbau
geriatrischer Kapazitäten „in ein Konzept für ein
ausgewogenes Zusammenwirken mit den übrigen Fachgebieten
einzubinden“. Für psychisch und psychosomatisch kranke
Menschen müsse die spezifische Kompetenz sowohl der
Psychiatrie und Psychotherapie als auch der Psychosomatik
und Psychotherapie zur Verfügung stehen. „Ein
Gesamtkonzept für diesen Versorgungsbereich muss daher die
Eigenständigkeit auch des Fachgebietes Psychosomatik und
Psychotherapie respektieren.“
In Leistungsbereichen, in denen
Behandlungsschwerpunkte sinnvoll seien, zum Beispiel in
der Versorgung von Frauen mit einer Risikoschwangerschaft
oder von Frühgeborenen, gelte es besonderen Wert auf eine
gute Kooperation und Abstimmung mit den übrigen
Versorgungsangeboten zu legen, die die Breite der
Versorgung gewährleisten.
Aufnahme nicht-ärztlicher Berufe in die amtliche
Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) entschieden abgelehnt
Einen entsprechenden Beschluss fassten die
Delegierten der Kammerversammlung der Ärztekammer
Nordrhein heute (Samstag, 10. November) in Düsseldorf.
Gebührenordnungen wie die GOÄ seien Wesensmerkmal der
freien Berufe, die GOÄ im Speziellen der übergeordnete
Orientierungsmaßstab für die ärztliche Honorierung.
Seit vielen Jahren setzen sich auch die nordrheinischen
Ärztinnen und Ärzte für eine grundlegende Novellierung der
im Grundsatz seit 1983 unveränderten GOÄ ein. Nach ihrer
Ansicht darf dies aber nicht mit einer Aufweichung der GOÄ
einhergehen. Verweise der Gebührenordnungen anderer Berufe
auf die GOÄ sind von der Forderung der nordrheinischen
Ärzte nicht berührt. Die Delegierten sprachen sich zudem
dafür aus, dass die in der GOÄ beschriebenen ärztlichen
Leistungen „hinsichtlich ihrer Anforderungen inhaltlich
klar beschrieben werden, ohne durch den Bezug auf einzelne
Facharztbezeichnungen bestimmte (Fach-)Arztgruppen ab-
oder auszugrenzen“.
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Elternschule im Bethesda und Gesundheits-Termine
Individuelle Therapie bei Schlaganfall
Klinik für Orthopädie im Bethesda |
Optimale Behandlung für
Patienten im Bethesda Krankenhaus Erfreut
nahmen die beiden Chefärzte, Prof. Dietmar Simon und Dr.
Dietmar Kumm die Auszeichnung der AOK-Studie zur Kenntnis.
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ist die
beste Klinik im Raum Duisburg im Bereich
Gallenblasen-Entfernung wegen Gallensteinen. Die
Klinik für Orthopädie gehört zu den 20 von 94 getesteten
Krankenhäusern mit überdurchschnittlichen Leistungen im
Bereich der Hüft-Operationen. Das hat die neueste
Auswertung der AOK Rheinland/Hamburg ergeben. „Wir freuen
uns sehr über dieses sehr gute Ergebnis. Für uns ist das
die Bestätigung, dass wir alles richtig machen, und es ist
ein Anreiz, weiterhin auf diesem hohen Niveau zu
arbeiten“, sagt Prof. Dietmar Simon. Besonders die
Entfernung der Gallensteine ist eine der häufigsten
Operationen im Bereich der Allgemein- und
Viszeralchirurgie. Allein im Jahr 2012 wurden 220
Eingriffe im Bethesda Krankenhaus durchgeführt. „Besonders
wichtig ist die schonende Behandlung der Patienten. In
allen Fällen versuchen wir immer die Gallenblase
minimal-invasiv zu entfernen. Durch diese
Operationsmethode arbeiten wir mit kleineren Instrumenten
und setzen dadurch kürzere Schnitte. So können wir den
Patienten größere Wunden und Schmerzen ersparen“,
erläutert der Chefarzt der Allgemein- und
Viszeralchirurgie. Die Klinik für Orthopädie setzt im
Jahr ca. 700 künstliche Gelenke ein. Meistens sind es
Hüft-, Knie- oder Schulterprothesen. Dabei sind
hochwertige Materialien, langjährige Erfahrung, Hygiene,
ein eingespieltes Team und der Kontakt zum Patienten die
wichtigsten Kriterien, um einen sehr hohen Standard zu
gewähren. „Durch die externen Qualitätskontrollen erhalten
wir eine gute Rückmeldung für unsere Arbeit. Die Studie
bestätigt, dass unsere Patienten auch zwölf Monate nach
dem Eingriff noch zufrieden sind. So können wir uns auch
mit anderen Häusern vergleichen“, stellt Dr. Dietmar Kumm
fest. Beide Kliniken gehören damit zu den besten 20
Prozent im gesamten Bundesgebiet. Doch nicht nur in
diesen Disziplinen steht das Bethesda Krankenhaus für hohe
Qualität. Neben der Funktion eines Akademischen
Lehrkrankenhauses der Heinrich-Heine Universität
Düsseldorf bilden das Brustzentrum Rhein-Ruhr, das
Lungenzentrum, das Darmkrebszentrum und das Gynäkologische
Krebszentrum weitere Versorgungsschwerpunkte.
Prof. Dietmar Simon (links) und Dr. Dietmar Kumm (rechts)
freuen sich über die überdurchschnittliche Bewertung -
Foto Bethesda
Bethesda Krankenhaus: Erste
Geburt im neuen Kreißsaal Miradiye Meriem
Ayvaz kam am 4. November um 21.00 Uhr mit einem Gewicht
von 3200 Gramm und einer Größe von 57 Zentimeter als
erstes Baby im neuen Kreißsaal des Bethesda Krankenhauses
zur Welt. „Wir haben uns am vorherigen Sonntag den
neuen Kreißsaal angeschaut und waren begeistert. Die Räume
und die Atmosphäre sind so schön. Bei der Geburt waren
alle Ärztinnen, Ärzte und Hebammen sehr nett und wir
fühlen uns sehr wohl“, sagt die glückliche Mutter Binas
Ayvaz. Auch für Prof. Werner Neuhaus, Chefarzt der
Geburtshilfe und Gynäkologie und seinem Team war diese
Geburt etwas Besonderes. Deshalb überreichte er der jungen
Mutter einen Blumenstrauß und wünschte der Familie alles
Gute.
Glückliche
Mutter Binas Ayvaz
Freie Termine bei der
Krebsberatung am 13. November Duisburg, 5. November 2012 -Für die
Krebsberatung am 13. November sind noch Termine frei.
Dipl. Sozialarbeiterin Constanze Köpper berät bei
sozialrechtlichen Fragestellungen. Die Beratung findet
statt im Konferenz- und Beratungszentrum Kleiner Prinz,
Schwanenstraße 5-7, statt Damit niemand lange warten
muss und damit Fragewünsche gleich an kompetente
Gesprächspartner/innen weitergegeben werden können, wird
um eine telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 Uhr bis
13 Uhr unter der Rufnummer 02037283-3938 gebeten.
Gesundheitstreff Wedau / Bissingheim am 7.
November Die Kommunale Gesundheitskonferenz
lädt am kommenden Mittwoch, 7. November, zum nächsten
Gesundheitstreff Wedau/Bissingheim ein. Im Fokus steht
dabei das Thema Rückenschmerzen, zu dem Prof. Dr. med.
Martin Scholz, Facharzt für Neurochirurgie, referieren
wird. Die zweistündige Veranstaltung beginnt um 15 Uhr im
Hörsaal des Klinikum Duisburg (Zu den Rehwiesen 9). Die
Teilnahme ist kostenlos.
Elternschule im Bethesda
Krankenhaus informiert
Der
Säuglingspflegekurs der Elternschule im Bethesda
Krankenhaus bereitet Eltern optimal auf die Versorgung des
Kindes vor. Die Kursteilnehmer werden unter anderem über
die Vor- und Nachteile verschiedener Wickelmethoden, über
die ersten Impfungen oder das Heben, Tragen und Baden von
Babys, informiert. Der Kurs findet statt am 10. November
von 10.00 bis 15.00 Uhr.
Am 13. November um 19.00
Uhr informiert Dorothea Baumeister, Heilpraktikerin, im
Bethesda Krankenhaus über das Thema:
„Die
homöopathische Behandlung von Kindern".
Homöopathie wirkt bei Krankheiten aller Art mit den
Kräften der Natur, ob bei laufender Nase, Bauch- oder
Gliederschmerzen. Mit sanften Mitteln kann Kindern
besonders jetzt in der kalten Jahreszeit geholfen werden.
Homöopathie ist eine sanfte Art der Therapie von
Krankheiten ohne gefährliche Nebenwirkungen.
Der
„Stillvortrag“ von Hilla Theisen, Stillberaterin,
findet am 20. November um 19.00 Uhr im Bethesda
Krankenhaus statt. Stillen ist für das eigene Kind immer
noch das Beste. Zu Beginn gibt es eine kleine Einführung
über die Grundlagen des Stillens, dann können Fragen
gestellt und persönliche sowie individuelle Themen an
diesem Abend angesprochen werden.Eine Anmeldung ist für
alle drei Angebote erforderlich.
UDE: Bessere Software für
optimierte Bewegungsabläufe
Individuelle Therapie bei
Schlaganfall
Nach einem Schlaganfall bleiben
häufig Lähmungen und Bewegungsstörungen zurück. In der
Rehabilitation müssen betroffene Patienten ihre
Beweglichkeit erst wieder trainieren. Je individueller die
Therapie, desto schneller können verloren gegangene
Fähigkeiten, zumindest teilweise, wieder erlangt werden.
Damit dies künftig besser gelingt, forschen jetzt
Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen daran, ein
spezielles Software-Werkzeug für Ärzte und Therapeuten zu
entwickeln. Es geht darum, den Einsatz der
Rehabilitationsmaßnahmen (wie Medikamente, Orthesen oder
Übungen) für Schlaganfallpatienten mit Gangstörungen
optimal abzustimmen.
Individualisierte Reha-Maßnahmen
helfen Stürze zu vermeiden und die Therapiedauer zu
verringern, weil das Bewegungstraining gezielt ansetzen
kann und die Regenration schneller einsetzt. Zudem können
die Bewegungsdaten bei der Erarbeitung neuer, kombinierter
Therapiemethoden eingesetzt werden. Das
Gemeinschafts-Projekt „ReHabX-Stroke“ wird mit rund 1,3
Mio. Euro aus dem NRW-Förderwettbewerb „personalisierte
Medizin“ (PerMed.NRW) des NRW-Wissenschaftsministeriums
gefördert.
Am Projektverbund beteiligt sind der
Lehrstuhl für Mechanik und Robotik der Universität
Duisburg-Essen (UDE), die Neurologische Klinik der
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die Neurologie der
Fachklinik Rhein/Ruhr für Herz/Kreislauf- und
Bewegungssystem und das Institut für Technologien der
Biomechanik und Biomaterialien (ITBB) als
Konsortialführer.
„In unserem Projekt soll die
Technologie der Bewegungssimulation in der
personalisierten Therapiesteuerung zu einem
praxistauglichen Prototyp entwickelt werden“, so UDE-Prof.
Andres Kecskeméthy. Die Mobilität einer alternden
Bevölkerung zu erhalten, ist eine wachsende medizinische
und soziale Herausforderung. Sie erfordert neue
Technologien aus dem Zusammenspiel der
Ingenieurwissenschaften, der Medizin und der Informatik.
Dr. Dominik Raab, Projektleiter am UDE-Lehrstuhl für
Mechanik und Robotik: „Moderne Methoden der
Bewegungssimulation bieten neue Ansätze, die ein
virtuelles Erproben von Therapiemaßnahmen und deren
Wirkung ohne nachteilige Folgen für die Betroffenen
erlauben“. Das Projekt ist auch in den
Rehabilitations-Schwerpunkt des
Gesundheitswirtschaft-Netzwerkes-MedEcon Ruhr eingebunden.
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Diabetestag im Bethesda-Krankenhaus |
Duisburg, 29. Oktober 2012 - Rund 8
Millionen Menschen leiden in Deutschland unter Diabetes
mellitus, im Volksmund auch Zuckerkrankheit, genannt. Die
Ursachen sind vielfältig: Genetische Faktoren, der heutige
Lebensstil und auch die höhere Lebenserwartung der
Menschen. Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der
Erkrankungen in den nächsten zehn Jahren verdoppeln wird.
Deshalb ist es wichtig, über das Thema zu informieren und
die Betroffenen in ihrer Krankheit zu begleiten.
Unter dem Motto „Leben mit Diabetes – Motivieren und
Therapieren“ lädt das Bethesda Krankenhaus anlässlich des
Welt-Diabetes-Tages alle Interessierten am Samstag, den 3.
November 2012, von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr zu einem
Diabetes-Tag ein. Neben aktuellen Informationen zur
Diabetesbehandlung stellt das Diabetes-Team vom Bethesda
Krankenhaus das vielfältige Schulungs- und
Beratungsangebot vor und gibt wertvolle Tipps zur
Selbstkontrolle und Behandlung des Diabetes mellitus.
Der Tag bietet zahlreiche Angebote rund um das Thema
Diabetes. Im Foyer des Krankenhauses können die Teilnehmer
unter anderem ihr persönliches Diabetes-Risiko bestimmen
lassen, für Menschen mit bereits bekanntem Diabetes werden
Bauchumfangsmessung, Blutdruckmessung, Blutzuckermessung
und HbA1c-Bestimmung angeboten. In speziellen Vorträgen
wird auf die Diabetesbehandlung mit Glukosesensor und
Insulinpumpe sowie die individuelle Behandlung älterer
Menschen mit Diabetes eingegangen. Zum Abschluss der
Veranstaltung sind die Teilnehmer zu einem kleinen Imbiss
eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung
ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie
unter www.bethesda.de
oder unter Tel. 0203-6008-1371.
Auch die richtige Handhabung eines Insulin-Pens wird am
Diabetes-Tag erklärt. Bild: Bethesda
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Weltrheumatag am 28.10.2012 im Klinikum Duisburg |
Vorträge im Hörsaal: 10:15 Uhr
Begrüßung: Dr. med. Hans Joachim Bergerhausen Chefarzt der
Rheumatologie, Klinikum Duisburg / Wedau Kliniken 10:30
Uhr Rheuma und Osteoporose: Haben Frauen häufiger
Rückenschmerzen? Dr. med. Claas Fendler, niedergelassener
Rheumatologe in Duisburg
11:00 Uhr Rheuma und
Nuklearmedizin:Wie kann Strahlung bei Rheuma helfen? Dr.
med. Hans-Christian Keweloh Leitender Oberarzt,
Nuklearmedizin, Klinikum Duisburg / Wedau Kliniken
12:00 Uhr Rheuma und Stoffwechsel: Führt falsche Ernährung
zu Gelenkschmerzen? Rauchen und Rheuma - ein
Zusammenhang? Dr. med. Hans Joachim Bergerhausen,
Chefarzt der Rheumatologie
12:30 Uhr Rheuma und
Gefäße: Warum kann ich nicht mehr längere Wege gehen? Sind
Beinschmerzen immer orthopädisch? Dr. med. Holger
Matzdorf, Chefarzt der Gefäßchirurgie, Klinikum Duisburg
bis 13:00 Uhr
14:00 Uhr Rheuma und
Kapillarmikroskopie Kalte Hände, blaue Finger und
Steifigkeit: Vegetative Störung oder Krankheit? Dr.
med. Andreas Ehlert Leitender Oberarzt der Rheumatologie,
Klinikum Duisburg
14:30 Uhr Rheuma und
Medikamente: Meine Schmerzen sind schlimm und überall!
Gibt es für jedes Problem die "richtige" Pille? Dr.
med. Hans Joachim Bergerhausen, Chefarzt der Rheumatologie
15:00 Uhr Abschlussworte: Dr. med. Hans Joachim
Bergerhausen
Infostände v.
10.15 -
15.00 Uhr
·
Deutsche Rheuma-Liga Duisburg
·
Orthopädische Schuhtechnik
·
Ergotherapie
·
Schmerztherapie
·
Strahlentherapie
·
Künstliche Gelenke
·
Entspannungstherapie
·
Kosmetikstudio
Gesundheits-Checks v. 10.15 - 15.00 Uhr ·
Knochendichtemessung · Ultraschalluntersuchung der
Gelenke · Fuß-Vitalitätstest · Blutzuckertest
· Ernährungsberatung · kapillarmikroskopische
Untersuchung der Finger-Gefäße
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Kreißsaaleröffnung nach Umbau - das Evangelische
Krankenhaus Bethesda lädt ein |
Duisburg, 19. Oktober 2012 - Am Sonntag,
28. Oktober 2012, öffnet der neue Kreißsaal des Bethesda
Krankenhauses, Heerstraße 219, in Duisburg-Hochfeld in der
Zeit von 11.00 bis 15.00 Uhr zum ersten Mal nach dem
sechsmonatigen Umbau seine Türen für alle werdenden Eltern,
Geschwisterkinder und Interessierten. Ein buntes Programm
wird an diesem Tag für kleine und große Besucher geboten.
Vorträge im Hörsaal: 10:15 Uhr Begrüßung: Dr. med. Hans
Joachim Bergerhausen Chefarzt der Rheumatologie, Klinikum
Duisburg / Wedau Kliniken 10:30 Uhr Rheuma und Osteoporose
/ Haben Frauen häufiger Rückenschmerzen? Dr. med. Claas
Fendler, niedergelassener Rheumatologe in Duisburg 11:00
Uhr Rheuma und Nuklearmedizin / Wie kann Strahlung bei
Rheuma helfen? Dr. med. Hans-Christian Keweloh Leitender
Oberarzt, Nuklearmedizin, Klinikum Duisburg / Wedau
Kliniken 12:00 Uhr Rheuma und Stoffwechsel/Führt falsche
Ernährung zu Gelenkschmerzen? Rauchen und Rheuma - ein
Zusammenhang? Dr. med. Hans Joachim Bergerhausen, Chefarzt
der Rheumatologie 12:30 Uhr Rheuma und Gefäße /
Warum kann ich nicht mehr längere Wege gehen? Sind
Beinschmerzen immer orthopädisch? Dr. med. Holger
Matzdorf, Chefarzt der Gefäßchirurgie, Klinikum Duisburg
bis '3:00 Uhr 14:00 Uhr Rheuma und
Kapillarmikroskopie Kalte Hände, blaue Finger und
Steifigkeit / Vegetative Störung oder Krankheit? Dr. med.
Andreas Ehlert Leitender Oberarzt der Rheumatologie,
Klinikum Duisburg / Wedau Kliniken 14:30 Uhr
Rheuma und Medikamente / Meine Schmerzen sind schlimm und
überall! Gibt es für jedes Problem die "richtige" Pille?
Dr. med. Hans Joachim Bergerhausen, Chefarzt der
Rheumatologie 15:00 Uhr Abschlussworte: Dr. med.
Hans Joachim Bergerhausen
Hebammen, Säuglingsschwestern sowie Ärztinnen und Ärzte der
Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie zeigen die neu
gestalteten Räumlichkeiten, führen die Besucher über die
Wochenstation und beantworten Fragen rund um das Thema
Geburt. In kleineren Vorträgen können sich die Besucher
unter anderem über die Stillberatung und das Tragetuch
informieren. Alle Aktionen des Tages werden darüber hinaus
auch in Türkisch angeboten. „Wir freuen uns sehr über die
neuen Kreißsäle. Alle neuen Entbindungsräume bieten ein
hohes Maß an Komfort. Die Räume sind größer, gemütlicher und
freundlicher gestaltet. Neben der medizinischen Komponente
bieten die Entbindungsräume alles, um ein Gefühl der
Geborgenheit und des Geschütztseins zu erhalten“, sagt Prof.
Dr. Werner Neuhaus, Chefarzt der Frauenklinik I,
Geburtshilfe und Gynäkologie. Die Belegschaft freut sich auf
zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
Elternschule im Bethesda
Krankenhaus hat noch freie Kursplätze Yoga für
Schwangere Eine ideale Vorbereitung für die
Geburt und die Zeit danach ist der Kurs „Yoga für
Schwangere“, der in der Zeit vom 30. Oktober bis zum 18.
November, immer dienstags von 19.30 bis 21.00 Uhr, in der
Elternschule im Bethesda Krankenhaus stattfindet.
Spezielle Atemtechniken halten Körper und Geist im
Gleichklang. Die Schwangeren finden zur nötigen
Entspannung und Ruhe. Yogapositionen und besondere Übungen
stärken und entlasten den Rücken. Entspannung ermöglicht
die Konzentration auf das Baby und den eigenen Körper.
Intensive Geburtsvorbereitung am Wochenende
Geburtsvorbereitungskurse für werdende Eltern im
Bethesda Krankenhaus geben Sicherheit für die
bevorstehende Geburt. Am Freitag, 26. Oktober, und
Samstag, 27. Oktober findet wieder ein
Wochenend-Intensivkurs für werdende Eltern und werdende
Mütter in Begleitung, z.B. die der Mutter oder einer
Freundin, statt. In entspannter Atmosphäre werden
Informationen vermittelt sowie Körper- und
Entspannungsübungen, Atemtechniken und Wehensimulationen
vorgestellt und geübt. Ein idealer Kurs für Mehrgebärende
oder Paare, die sich ein ganzes Wochenende Zeit zur
Einstimmung auf die Geburt nehmen möchten.
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UDE: Wichtiger Schritt im
Kampf gegen das Neuroblastom Krebsauslösendes Gen
entdeckt
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Duisburg, 9. Oktober 2012
- Das Neuroblastom ist ein Tumor, dessen Zellen im unreifen
Stadium verblieben sind. Er ist bei kindlichen
Krebspatienten sehr verbreitet und führt bei 15 Prozent von
ihnen zum Tod. Erstmals ist es jetzt einer internationalen
Forschergruppe an der Universität Duisburg-Essen (UDE)
gelungen, die krebsauslösende Wirkung eines bestimmten Gens
(Lin28b) bei der Neuroblastom-Entstehung aufzuklären. Ihre
Ergebnisse wurden gerade in der angesehen Fachzeitschrift
Nature Genetics veröffentlicht*.
Federführend in
diesem Forschungsprojekt ist Prof. Dr. med. Johannes H.
Schulte aus der Abteilung für Pädiatrische Onkologie und
Hämatologie im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des
Universitätsklinikums Essen. „Mich faszinieren vor allem die
klinischen Unterschiede der Neuroblastome, die von spontaner
Ausheilung des Tumors bis zu raschem Fortschreiten der
Krankheit trotz intensiver Therapie reichen“, so Schulte.
Einer seiner Arbeitsschwerpunkte ist die Analyse von kurzen,
regulatorischen Nukleinsäuren, den sogenannten microRNAs.
Lin28b bindet bestimmte microRNAs und unterdrückt so deren
Wirkung. Schon seit längerem wird eine tumorauslösende
Wirkung von Lin28b diskutiert.
Um die Bedeutung von
Lin28b im Gesamtorganismus zu untersuchen, bauten die
Forscher eine Extrakopie des Lin28b Gen in ein Mausgenom ein
und aktivierten dieses Gen in der Neuralleiste, dem
vermuteten Ursprungsgewebe der Neuroblastome. Tatsächlich
entwickelten diese Mäuse aggressive Tumore dieses Typs.
Wurden sie jedoch mit einer bestimmten Substanz behandelt
(JQ1), die gerade präklinisch entwickelt wird, führte dies
zum programmierten Zelltod und Teilungsstopp der
Tumorzellen.
Mit diesen Experimenten konnte die
Forschergruppe um Prof. Schulte erstmals nachweisen, dass es
sich bei Lin28b wirklich um ein Onkogen handelt, das Tumore
auslösen kann. Darüber hinaus zeigten sie, dass Lin28b
wichtig ist für eine zielgerichtete Neuroblastom-Therapie.
Geplant ist, neue Substanzen zu entwickeln, die Lin28b
hemmen können. Die Untersuchungen wurden durch die Deutsche
Krebshilfe und das Bundesministerium für Bildung und
Forschung (BMBF) finanziell unterstützt.
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Stillfrühstück im Rahmen der Weltstillwoche
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Duisburg, 4. Oktober 2012
- Die Kommunale Gesundheitskonferenz hat in Zusammenarbeit
mit dem Kinder- und Jugendtisch „Immersatt“ am Dienstag, 2.
Oktober, zum Stillfrühstück im Rahmen der Weltstillwoche
unter dem Motto „Stillen – Aus Erfahrung die Zukunft
gestalten“ ins Rathaus Duisburg eingeladen.
Das
Frühstück bietet stillenden Müttern in gemütlicher Runde die
Möglichkeit zum Erfahrungs- und Informationsaustausch, Hilfe
bei Unsicherheiten und Antworten auf persönliche Fragen.
„Stillen in Duisburg“.
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Gesundheitsthemen |
Ausbildung im Sana-Klinikum Duisburg
Ausbildungsstart für 64 Schülerinnen und Schüler in der Krankenpflege
|
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Termine frei:
Krebsberatung am 18. September 2012 im Kleinen Prinzen
Für die Krebsberatung am 18. 9. 2012 sind noch
Termine frei. Als Ansprechpartnerin steht Ayla Bayrak
(Gynäkologin und Senologin) zur Verfügung. Die Beratung
findet statt im Konferenz- und Beratungszentrum Kleiner
Prinz (roter kleiner Raum), Schwanenstraße 5-7, 47051
Duisburg.
Vortrag:
„Gemeinsam gegen den Unterleibskrebs“ – Das Gynäkologische
Krebszentrum BETHESDA Duisburg stellt sich vor
Als erste Klinik in Duisburg wurde die Frauenklinik I des
Evangelischen BETHESDA Krankenhauses unter der Leitung von
Prof. Dr. Werner Neuhaus soeben durch die Deutsche
Krebsgesellschaft als Gynäkologisches Krebszentrum
zertifiziert.
Im Zentrum stehen die Krankheitsbilder
Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterschleimhautkrebs,
Eierstockkrebs und Scheidenkrebs. Die Klinik betreut bereits
mehr als 100 Fälle im Jahr und blickt insofern auf einen
großen Erfahrungsschatz zurück. Neben den operativen,
strahlen- und chemotherapeutischen Maßnahmen spielt auch die
psychologische Betreuung und seelsorgerische Begleitung der
betroffenen Frauen eine entscheidende Rolle.
Selbsthilfegruppen
bilden hier einen wesentlichen Baustein in dem Bemühen, die
Patientin mit ihrer Diagnose „Krebs“ aufzufangen und zu
stützen. Am 24.09.2012 um 16 Uhr stellt der Leiter des
Gynäkologischen Krebszentrums BETHESDA Duisburg, Herr Prof.
Dr. med. Werner Neuhaus in der Katholischen
Familienbildungsstätte Wiebernplatz 2 in Duisburg das neue
Konzept seiner Klinik vor. Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen und eine Anmeldung nicht erforderlich. Der
Eintritt ist kostenfrei.
Gesundheitstag für Mitarbeiter im Bethesda Krankenhaus
Jeder Deutsche verbringt
viele Stunden seiner Lebenszeit am Arbeitsplatz. Dabei wird
oftmals nicht auf die eigene Gesundheit geachtet. Damit
Gesundheitsfragen im Berufsleben nicht zu kurz kommen,
veranstaltet das Bethesda Krankenhaus in Zusammenarbeit mit
der Barmer GEK am 20. September den ersten Gesundheitstag
für Mitarbeiter.
Die Veranstaltung bietet ein buntes
Programm rund um das Thema „Gesundheit am Arbeitsplatz“. Die
Mitarbeiter erwartet ein Mix aus Vorträgen und
Aktionspunkten zu verschiedenen Themen. So können die
Interessierten sich über Kurzentspannungsmethoden
informieren und Life Kinetic-Übungen zur besseren
Stressbewältigung ausprobieren. Auch die Thematiken zur
besseren Ernährung, der Hygiene am Arbeitsplatz und der
Rauchentwöhnung stehen an diesem Tag im Blickpunkt.
Ein Fitness-Test
wird ebenfalls angeboten und durch leichte Übungen kann das
rückengerechte Arbeiten geübt werden. Darüber hinaus steht
für die Belegschaft ein mobiler Massagestand zur Verfügung.
„Die
Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Wir
hoffen, mit dieser Veranstaltung das Wohlbefinden und die
Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und sie für diese
Thematik zu sensibilisieren“, sagt Sigrid Hilbert,
Personalchefin des Evangelischen Bethesda Krankenhauses. Der
Gesundheitstag kommt nicht nur der Belegschaft, sondern auch
dem Bethesda Krankenhaus und den Patienten zugute.
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10. bis 13. Oktober 2012: Sicher mobil Die
bundesweite Präventionskampagne auf der RehaCare
International |
Sicher mobil – eine
Präventionskampagne für Rollstuhlnutzer unter der
Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und
Soziales Duisburg, 27. September 2012 - Wer am
Arbeitsleben teilnehmen will, muss mobil sein. Für Menschen
mit Behinderungen bringt das besondere Probleme und Risiken
mit sich. Im Rahmen von „sicher mobil“ zeigen wir zusammen
mit dem Deutschen Rollstuhl-Sportverband (DRS)
Lösungswege auf – so auch bei dieser Messeshow.
Essen und Trinken hält Leib und
Seele zusammen – so heißt es im Volksmund. Jedoch herrscht
bei kaum einem Thema so viel Unsicherheit und Verwirrung.
Täglich werden neue Diäten, Essensvorschriften, gute Tricks
und Tipps über die Medien bekannt. Viele dieser Ratschläge
enden oft in dem sogenannten Jojo-Effekt, bei dem die mühsam
verlorenen Pfunde wieder schnell auf der Waage zu sehen
sind. Im Adipositas-Zentrum des Bethesda Krankenhauses
werden Menschen mit ausgeprägtem Übergewicht von speziell
geschultem Personal beraten und in ausgewählte
Ernährungsprogramme eingeführt, um eine lang anhaltende
Gewichtsreduktion zu erreichen. Dem Zentrum kommt eine
wichtige Funktion bei der Vorbeugung und Therapie von
Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2,
Fettstoffwechselstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen wie
Bluthochdruck (Hypertonie), metabolisches Syndrom sowie
orthopädischen Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule
zu. Das Adipositas-Zentrum Bethesda zu Duisburg e. V.
startet am 10. Oktober 2012, ab 16.00 Uhr, das
Quadro-Therapieprogramm für leicht übergewichtige
Erwachsene. Durch Ernährungsberatung und Sport lernen die
Teilnehmer das Gewicht zu reduzieren und langfristig zu
halten. Nähere Auskünfte unter der Tel.-Nr. 0203/ 6008-1375
Es geht
dabei um mehr als das Überwinden von Stu fen und
Bordsteinkanten. Für Rollstuhlnutzerinnen und
Rollstuhlnutzer fängt sichere Mobilität schon beim richtigen
Auswählen und Anpassen des Rollstuhls an. Wer bei der
Beförderung im Kleinbus nicht auf einen normalen Sitz
umsteigen kann, trägt bei einem Unfall ein besonders hohes
Verletzungsrisiko. Und wer trotz einer körperlichen
Behinderung seinen Arbeitsalltag selbstständig gestalten
möchte, muss viel in seine persönliche Fitness investieren.
Das weiß auch unsere Kampagnenbotschafterin Nicole Seifert,
Silbermedaillengewinnerin im Rollstuhlbasketball bei den
Paralympics in Peking. Sie ist für Sie vor Ort, um ihre ganz
persönlichen Erfahrun- gen an Sie weiterzugeben. Außerdem
steht sie natürlich für packende Duelle an unserem
Basketballkorb zur Verfügung.
Weitere
Programmpunkte: Rollstuhltanzen, Kraftakrobatik, Quiz.
Showbeginn: täglich um 11, 13, 15 und 17 Uhr. Verlosung:
immer im direkten Anschluss an die Show.
Hospiz Bethesda wählt
neuen Vorstand und sucht neue Ehrenamtler Jetzt
fand die diesjährige Mitgliederversammlung des Hospiz
BETHESDA e.V. im Wintergarten des Bethesda Krankenhaus
statt. Bei den Vorstandswahlen wurde der bisherige
Vorsitzende Gerd F. Wengeler in seinem Amt bestätigt. Als
neue Mitglieder wurden Pfarrer Jürgen Muthmann, Hans-Dieter
Bongarts und Dr. Holger Praßel einstimmig gewählt. Das
Gremium wird weiterhin durch Pfarrer Peter Glörfeld und
Marlies Kurfeß-Thiesbonenkamp komplettiert. Auf das
Engagement und die Bedeutsamkeit des Ehrenamtes und des
Hospizdienstes wies Gerd F. Wengeler hin und bedankte sich
bei den Anwesenden. Der ambulante Hospizdienst Bethesda
begleitet unheilbar erkrankte und sterbende Menschen dort,
wo sie zu Hause sind. Er unterstützt auch deren Angehörige.
Das kostenlose Angebot gilt für alle, unabhängig vom Alter
und den Lebensumständen. Der beratende Erstkontakt wird
von hauptamtlichen Koordinatoren erbracht, die Begleitung
selber erfolgt durch ehrenamtliche Mitarbeiter. m
vergangenen Jahr konnten 74 Patientinnen und Patienten in
ihrer letzten Lebensphase geholfen und 22 Hilfesuchende
palliativ beraten werden. Für die Begleitung
schwerstkranker Menschen werden auch weiterhin ehrenamtliche
Mitarbeiter gesucht. Unter der Überschrift „Sterbende
begleiten lernen“ werden ehrenamtliche Mitarbeiter 12 Monate
ausgebildet. Ziel der Schulung ist die persönliche
Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und schwerer
Erkrankung, um den betroffenen Menschen in der letzten
Lebensphase beizustehen. Für nähere Informationen stehen die
Koordinatoren des Hospizdienstes Ute Glados und Lars
Gundtoft unter der Telefonnummer 0203 6008-1820 gerne zur
Verfügung.
Die Mitglieder des Vorstandes freuen sich auf die neuen
Themen und Herausforderung im Hospizdienst - Bild Bethesda
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Patientinnentag im Bethesda Krankenhaus |
Duisburg, 26. September 2012 - Unter
dem Motto „Trotz Brustkrebs – ganz Frau sein“ fand jetzt der
diesjährige Patientinnentag der Klinik für Senologie und
Brustzentrum Rhein-Ruhr unter der Leitung von Herrn Dr.
Björn Lisboa, Chefarzt der Frauenklinik II und Leiter des
Brustzentrums im Bethesda Krankenhaus statt.
Die
Frauenklinik II - Senologie - hat 30 Planbetten und befasst
sich ausschließlich mit Erkrankungen der Brust. Insgesamt
werden mehr als 1000 Brustoperationen jährlich durchgeführt.
Das Brustzentrum des Bethesda Krankenhauses Duisburg hat im
Juni 2012 das Zertifizierungsverfahren des Landes
Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal mit Bravour bestanden.
Das Brustzentrum Rhein-Ruhr am Bethesda Krankenhaus ist
dabei aufgrund der hohen Fallzahlen eines der größten
Zentren der Region. Es bietet ein neuartiges Verfahren an,
bei dem schon während der operativen Entfernung eines Tumors
das umliegende Gewebe gezielt und punktgenau bestrahlt wird.
Das Brustzentrum im Bethesda ist bislang das einzige Zentrum
in Duisburg und Umgebung, das diese Behandlung vorhält.
„Es ist uns ein Anliegen, unsere Patientinnen nicht nur in
der Phase der akuten Erkrankung, sondern auch in der Zeit
nach dem Krankenhausaufenthalt zu betreuen. Deshalb
veranstalten wir jährlich unseren Patientinnentag“, erklärt
Dr. Björn Lisboa.
Über 100 Besucherinnen und Besucher
fanden sich zu dem informativen Nachmittag mit Vorträgen und
Gruppenaktionen ein. Die Vorträge beinhalteten Themen über
die Möglichkeiten der Brustrekonstruktion nach
Brustamputation oder zur antihormonellen Therapie. Dabei
wurden auch auf die Nebenwirkungen der Therapien eingegangen
und Wege aufgezeigt wie diese gemildert werden können. Es
gab Beiträge zum so genannte Fatigue-Syndrom
(Müdigkeitssyndrom), zur Zahngesundheit nach einer
Tumortherapie oder zum Themengebiet Sport nach einer
Krebserkrankung. Viele zumeist weibliche Besucherinnen
fanden sich auch zu den Aktionspunkten wie Quigong oder
richtige Ernährung nach der Erkrankung ein. In kleinen
Gruppen konnte diskutiert und sich ausgetauscht werden.
„Trotz Erkrankung sich selber treu bleiben. Wir wollen die
Patientinnen aufklären, sie bestärken und ihnen Raum zum
Austausch ermöglichen“, sagt Dr. Björn Lisboa.
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Gesundheitsthemen |
Ausbildung im Sana-Klinikum Duisburg Ausbildungsstart für 64 Schülerinnen und Schüler in der Krankenpflege
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Termine frei:
Krebsberatung am 18. September 2012 im Kleinen Prinzen
Für die Krebsberatung am 18. 9. 2012 sind noch
Termine frei. Als Ansprechpartnerin steht Ayla Bayrak
(Gynäkologin und Senologin) zur Verfügung. Die Beratung
findet statt im Konferenz- und Beratungszentrum Kleiner
Prinz (roter kleiner Raum), Schwanenstraße 5-7, 47051
Duisburg.
Vortrag:
„Gemeinsam gegen den Unterleibskrebs“ – Das Gynäkologische
Krebszentrum BETHESDA Duisburg stellt sich vor
Als erste Klinik in Duisburg wurde die Frauenklinik I des
Evangelischen BETHESDA Krankenhauses unter der Leitung von
Prof. Dr. Werner Neuhaus soeben durch die Deutsche
Krebsgesellschaft als Gynäkologisches Krebszentrum
zertifiziert.
Im Zentrum stehen die Krankheitsbilder
Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterschleimhautkrebs,
Eierstockkrebs und Scheidenkrebs. Die Klinik betreut bereits
mehr als 100 Fälle im Jahr und blickt insofern auf einen
großen Erfahrungsschatz zurück. Neben den operativen,
strahlen- und chemotherapeutischen Maßnahmen spielt auch die
psychologische Betreuung und seelsorgerische Begleitung der
betroffenen Frauen eine entscheidende Rolle.
Selbsthilfegruppen
bilden hier einen wesentlichen Baustein in dem Bemühen, die
Patientin mit ihrer Diagnose „Krebs“ aufzufangen und zu
stützen. Am 24.09.2012 um 16 Uhr stellt der Leiter des
Gynäkologischen Krebszentrums BETHESDA Duisburg, Herr Prof.
Dr. med. Werner Neuhaus in der Katholischen
Familienbildungsstätte Wiebernplatz 2 in Duisburg das neue
Konzept seiner Klinik vor. Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen und eine Anmeldung nicht erforderlich. Der
Eintritt ist kostenfrei.
Gesundheitstag für Mitarbeiter im Bethesda Krankenhaus
Jeder Deutsche verbringt
viele Stunden seiner Lebenszeit am Arbeitsplatz. Dabei wird
oftmals nicht auf die eigene Gesundheit geachtet. Damit
Gesundheitsfragen im Berufsleben nicht zu kurz kommen,
veranstaltet das Bethesda Krankenhaus in Zusammenarbeit mit
der Barmer GEK am 20. September den ersten Gesundheitstag
für Mitarbeiter.
Die Veranstaltung bietet ein buntes
Programm rund um das Thema „Gesundheit am Arbeitsplatz“. Die
Mitarbeiter erwartet ein Mix aus Vorträgen und
Aktionspunkten zu verschiedenen Themen. So können die
Interessierten sich über Kurzentspannungsmethoden
informieren und Life Kinetic-Übungen zur besseren
Stressbewältigung ausprobieren. Auch die Thematiken zur
besseren Ernährung, der Hygiene am Arbeitsplatz und der
Rauchentwöhnung stehen an diesem Tag im Blickpunkt.
Ein Fitness-Test
wird ebenfalls angeboten und durch leichte Übungen kann das
rückengerechte Arbeiten geübt werden. Darüber hinaus steht
für die Belegschaft ein mobiler Massagestand zur Verfügung.
„Die
Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Wir
hoffen, mit dieser Veranstaltung das Wohlbefinden und die
Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern und sie für diese
Thematik zu sensibilisieren“, sagt Sigrid Hilbert,
Personalchefin des Evangelischen Bethesda Krankenhauses. Der
Gesundheitstag kommt nicht nur der Belegschaft, sondern auch
dem Bethesda Krankenhaus und den Patienten zugute.
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Gesundheitsthemen |
Krebsberatung in Duisburg
Im Rahmen der Krebsberatung sind am Dienstag, 4. September,
noch Termine frei. Constanze Köpper
(Diplom-Sozialarbeiterin) steht im Konferenz- und
Beratungszentrum (roter kleiner Raum) auf der Schwanenstraße
5-7 in Duisburg-Mitte zur Verfügung.
Damit niemand lange
warten muss, wird um eine telefonische Anmeldung in der Zeit
von 9 bis 13 Uhr unter (0203) 283-3938 gebeten.
Gesundheitstreff
Wedau-Bissingheim
Die Kommunale Gesundheitskonferenz
lädt am Mittwoch, 12. September, von 15 bis 17 Uhr zum
nächsten Gesundheitstreff Wedau/Bissingheim mit dem Thema
„Demenz und ambulante Versorgung, Chancen und Möglichkeiten“
im Seniorentreffpunkt Bissingheim auf der
Hermann-Grothe-Straße 96 ein.
Referentin ist Zeynep Babadagi-Hardt,
Krankenschwester und Geschäftsführerin der „pflegezentrale“.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Homöopathie bei Kindern
In der Elternschule des Evangelischen
Krankenhauses Bethesda hält die Heilpraktikerin Dorothea
Baumeister am Dienstag, 11. September, einen Vortrag über
die Wirkungsweise von Homöopathie bei Kindern. Leichte akute
Beschwerden und Erkrankungen von Kindern lassen sich mit
homöopathischen Arzneimitteln auf natürliche und sanfte
Weise behandeln.
Auch Plagegeistern wie Husten,
Schnupfen, Hals- und Ohrenschmerzen kann man häufig
erfolgreich mit homöopathischer Hausapotheke und
traditionellen Hausmitteln begegnen. Die Gebühr für die
Veranstaltung beträgt 5 Euro. Beginn ist um 19 Uhr,
Treffpunkt ist die Eingangshalle.
Anmeldung und mehr Infos unter Tel.
0203 6008-1210 in der Elternschule oder per Mail an
elternschule@bethesda.de
Stillvortrag im Bethesda
Muttermilch ist für Babys das Beste
und für Mütter das Einfachste. Auch die Weltgesund-
heitsorganisation WHO empfiehlt, Babys ein halbes Jahr lang
voll zu stillen und danach noch teilweise, und zwar so lange
wie Mutter und Kind dies möchten. Tatsächlich stillen in
Deutschland nur 20% aller Mütter ein halbes Jahr lang.
Häufig sind Verunsicherung und Fehlinformationen die Gründe
dafür. Das
Team der geburtshilflichen Abteilung im Bethesda Krankenhaus
setzt sich seit Langem engagiert dafür ein, dass das Stillen
wieder eine Selbstverständlichkeit wird.
Am Dienstag, 4. September, von 19 bis
21 Uhr, findet daher wieder ein Infoabend zu diesem Thema
statt. Durch die Veranstaltung führt Hilla Theisen,
Stillberaterin des Hauses. Nach einem Vortrag gibt sie im
Gespräch ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks weiter und
beantwortet Fragen, damit das Stillen gut gelingt.
Interessierte zukünftige Eltern sind herzlich dazu
eingeladen.
Treffpunkt ist die Eingangshalle. Kosten: 5 Euro pro Person.
Anmeldung unter Tel. 0203 6008-1210 oder per Mail an
elternschule@bethesda
|
WundZentrum in Ruhrort |
Duisburg, 10. Juli 2012 -
"Menschen mit Wundheilungsstörungen brauchen eine besondere
Behandlung. Das WundZentrum sichert diese medizinische
Versorgung in Duisburg und lindert so das Leid vieler
Menschen", sagt die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete
Bärbel Bas. Am heutigen Dienstag besuchte Bas auf dem ersten
Teilstück ihrer Wahlkreis-Sommertour das WundZentrum der
Haniel-Tochter gfW in Ruhrort. Die Abgeordnete
informierte sich vor Ort über die Arbeit des WundZentrums
und tauschte sich mit Beschäftigten sowie Patienten aus.
"Als Mitglied des Gesundheitsausschusses möchte ich
natürlich über die Gesundheitsversorgung in Duisburg immer
gut informiert sein und ich konnte viel mitnehmen", sagt
Bärbel Bas. Rund 3-4 Millionen Menschen leiden in
Deutschland unter chronischen Wunden. Seit 2011 besteht das
WundZentrum im Medical-Center in Ruhrort als bundesweit
sechste Einrichtung dieser Arbeit. Bärbel Bas sagt: "Die
Patienten mit chronischen Wunden und anderen
Wundheilungsstörungen brauchen feste Anlaufpunkte, bei denen
sie eine abgestimmte ambulante Behandlung von
Spezialpflegekräften und Ärzten bekommen. Mit diesem
neuartigen ambulanten Versorgungskonzept spüren die
Betroffenen eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität
und das Gesundheitssystem spart sogar noch Geld." Für die
Gesundheitspolitikerin ist das WundZentrum aber auch ein
gutes Beispiel für die medizinische Versorgung der Zukunft:
"Das Prinzip ,ambulant vor stationär' wird hier vorbildlich
umgesetzt, weil Ärzte, Pflegekräfte und Krankenhäuser gut
vernetzt sind. Wir müssen jetzt aber auch als Politik alles
in die Wege leiten, um die Finanzierung solcher
Versorgungsangebote langfristig zu sichern".
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Verbriefte Qualitätssicherung im
Bethesda Krankenhaus:
Das Brustzentrum Rhein-Ruhr ist wieder erfolgreich
zertifiziert |
Duisburg, 12. Juni 2012 -
Das Brustzentrum des Bethesda Krankenhauses Duisburg hat das
Zertifizierungsverfahren des Landes Nordrhein-Westfalen zum
dritten Mal mit Bravour bestanden. Zwei ärztliche Auditoren
der Ärztekammer Westfalen-Lippe haben das Zentrum auf seine
Qualität hin überprüft. Dabei kamen alle medizinischen
Prozesse genauestens unter die Lupe.
Das Land NRW hat die Anforderungen festgelegt, nach denen
die Qualität der angebotenen Leistungen überprüft wird. Die
hat die Versorgungsstruktur heute schon verändert: Waren
früher etwa 250 Krankenhäuser an der Versorgung von
Brustkrebspatientinnen beteiligt, so sind es momentan nur
noch 51 Zentren an 97 Standorten.
Das Brustzentrum Rhein-Ruhr am Bethesda Krankenhaus ist
dabei aufgrund der hohen Fallzahl von über 400 neuen Fällen
pro Jahr nicht nur eines der größten Zentren, sondern war
auch eines der ersten, die sich der strengen Überprüfung
gestellt und bereits 2007 das begehrte Gütesiegel erstmalig
erhalten hatten.
„Frauen mit einer Brustkrebserkrankung sollten die
bestmögliche Behandlung erhalten“, unterstreicht
auch
Chefarzt Dr. Björn Lisboa, der das Brustzentrum seit 2010
leitet. Obwohl die Zahl der Neuerkrankungen in Deutschland
auf mittlerweile über 70000 pro Jahr angestiegen ist, haben
sich die Heilungschancen dank neuer Therapieverfahren immer
weiter verbessert.
Dafür arbeiten im Brustzentrum Spezialisten verschiedener
Fachdisziplinen eng zusammen. So sind neben den Senologen
auch Radiologen, Pathologen, Nuklearmediziner, Onkologen und
Strahlentherapeuten an der Behandlung beteiligt. „Wir
versuchen im Bethesda nicht nur die Erkrankung, sondern den
ganzen Menschen im Auge zu behalten“, führt Dr. Lisboa
weiter aus. Deshalb hat zum Beispiel auch die
Psychoonkologie in dem Behandlungskonzept einen hohen
Stellenwert. So will das Brustzentrum Rhein-Ruhr auch in
Zukunft dazu beitragen, die Qualität der medizinischen
Versorgung von Brustkrebspatientinnen in Duisburg und am
Niederrhein weiter zu verbessern.
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Krebsberatung -
Gesundheitstreff |
Krebsberatung in Duisburg
Duisburg, 8. Juni 2012 - Für
eine medizinische Krebsberatung sind am Dienstag, 12. Juni,
noch Termine frei. Ayla Bayrak (Gynäkologin und Senologin)
berät im Konferenz- und Beratungszentrum, Schwanenstraße
5-7, 47051 Duisburg. Eine telefonische Anmeldung ist in der
Zeit von 9 bis 13 Uhr unter 0203 / 283 3938 möglich.
Gesundheitstreff Wedau-Bissingheim
Die Kommunale Gesundheitskonferenz lädt am Freitag, 22.
Juni, 17 bis 19 Uhr, zum nächsten Gesundheitstreff Wedau/Bissingheim
mit dem Thema „Gelebtes Leben – eine kreative Rückschau in
Bildern und Worten“ ein. Das kunsttherapeutische
Gruppenangebot wird von Ulrike Fai geleitet.
Veranstaltungsort ist die Krankenpflegeschule (Raum 5), Zu
den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg.
Wer Freude gefunden hat an dieser Art der kreativen
Erinnerung, kann am Samstag, 23. Juni, an einer ganztätigen
Vertiefung teilnehmen, Die Teilnahme am Freitag ist
kostenlos, für den nächsten Tag wird eine Seminargebühr von
50 Euro inklusive Material erhoben. Gearbeitet wird mit
Kreiden, Stift, Pinsel, Farbe und Papier.
Sich Zeit zu nehmen und in wertschätzender Weise Rückschau
auf die Stationen des eigenen Lebens zu halten, sein eigenes
gelebtes Leben angemessen würdigen– dazu möchte ich Ihnen
Raum geben, in dem gemalt, erzählt, geschrieben, zugehört
werden kann. Einige Stichworte zum Neugierig-Machen: Spuren
hinterlassen Kette der Generationen Gute Zeiten, schlechte
Zeiten Kleine und große Geschichten.
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Bärbel Bas: "Privatisierung der
Pflege und Betreuungsgeld sind gleich zwei Entscheidungen
zum Nachteil zukünftiger Generationen."
|
Duisburg, 4. Juni 2012 -
"Mit dem Einstieg in die Privatisierung der Pflege und dem
unverantwortlichen Betreuungsgeld hat die Koalition gleich
zwei Entscheidungen zum Nachteil zukünftiger Generationen
getroffen", erklärt die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete
und Gesundheitspolitikerin Bärbel Bas.
"Die staatliche Förderung des Pflege-Bahr ist mit fünf Euro
pro Monat viel zu niedrig. Bei solch niedrigen Summen
fressen die Verwaltungskosten jede mögliche Rendite auf. Die
Pflegeversicherung ist gänzlich ungeeignet für eine
individuelle private Vorsorge. Normal- oder Geringverdiener
könnten sich Prämien für ihr persönliches Pflegerisiko
überhaupt nicht leisten. Gesundheitsminister Bahr sollte
besser die Vorteile der umlagefinanzierten sozialen
Pflegeversicherung ausbauen und die Leistungen an die
Bedürfnisse der Patienten anpassen, statt stur seinen Plan
zur Privatisierung der Sozialversicherungen zu verfolgen.
Das Betreuungsgeld macht es in der Pflege nur noch
schlimmer: Selbst die Arbeitgeber warnen, dass mit dieser
Fernhalteprämie dem Arbeitsmarkt Fachkräfte entzogen werden.
In der Pflege arbeiten viele junge Frauen. Schon heute
finden Pflegedienste und Pflegeheime immer weniger
ausgebildete Pflegefachkräfte. Die Fernhalteprämie wird mit
ihren falschen Anreizen das Problem noch verschärfen. Die
SPD fordert einen Verzicht auf das Betreuungsgeld und die
Bürgerversicherung auch in der Pflege."
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„Heilberufezentrum“ |
Duisburg, 31. Mai 2012 -
Dass die Gesellschaft älter wird, ist kein Geheimnis. Dass
der Gesundheitssektor als Branche deshalb immer größer wird,
ist eine logische Konsequenz. Der Gesundheitssektor ist
aufgrund der demographischen Entwicklung und zahlreicher
Innovationen zu der Wachstumsbranche überhaupt geworden. Die
Anzahl der in Deutschland niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte
und Apotheker ist in den letzten Jahren stetig auf nunmehr
über 330.000 angewachsen.
Die Sparkasse Duisburg hat deshalb mit dem „Heilberufezentrum“
ein neues Angebot für die Angehörigen der Heilberufe
implementiert. Ein Team von spezialisierten
Sparkassenenberatern wird Ärzten und Apothekern in allen
Fragen der Finanzdienstleistung zur Verfügung stehen. „Wir
haben erkannt, dass diese Klientel verstärkt umfangreiche
Unterstützung in betriebswirtschaftlichen Fragen von uns
erwartet“, sagt der neue Leiter des Heilberufezentrums,
Jürgen Grabensee. Bundesweit ist die Sparkasse Duisburg eine
der wenigen Sparkassen, die aktuell diesen Weg verfolgt.
Die Sparkasse Duisburg ist mit ihren 65 Vertriebsstandorten
und 1400 Mitarbeitern in Duisburg und Kamp-Lintfort so nah
dran am Geschehen vor Ort wie kein anderes Kreditinstitut.
Dort findet ein regelmäßiger Meinungsaustausch mit Ärzten
und Apothekern statt. „Dabei wurde deutlich dass dieser
Sektor spezielle Dienstleistungen benötigt“, fährt Grabensee
weiter fort. Er selbst blickt auf über 20 Jahre
Berufserfahrung im Heilberufesektor als ehemalige
Führungskraft bei der Ärzte und Apotheker-Bank zurück.
Seinen Wechsel zur Sparkasse Duisburg hat er nicht bereut
und sieht im Sparkassensektor deutliche Vorteile: „Durch die
persönlichen Kontakte der zahlreichen Sparkassenberater zu
unseren Kunden ist eine besondere, individuelle Betreuung
und Beratung möglich. Vertrauen und fachliches Know-How sind
der Schlüssel für eine erfolgreiche und nachhaltige
Zusammenarbeit.“ Das dreiköpfige Team wird komlettiert durch
Salvador Bru-Alfonso und Daniela Scholten, die seit vielen
Jahren in der qualifizierten Privat- und
Firmenkundenberatung bei der Sparkasse Duisburg tätig sind.
Rund um Betreuung für die Heilberufe: Salvador Bru Alfonso,
Daniela Scholten, Jürgen Grabensee
Foto Sparkasse Duisburg
Das Team bietet
Unterstützung in den verschiedensten Berufsphasen, etwa die
Existenzgründung, die Etablierung des Unternehmens oder eine
eventuelle Praxisübergabe an. Private Finanzierungs- oder
Anlagethemen bleiben dabei natürlich nicht außen vor.
Das Team „Heilberufe“ um Jürgen Grabensee ist werktags unter
0203-2815850912 zu erreichen.
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Yoga für Mutter und Kind
Ernährungsberatung im Gesundheitsamt im Juni fällt aus |
Yoga für Mutter
und Kind
Duisburg, 31. Mai 2012 - Am 28. Juni startet der nächste
Kurs „Mutter-Baby-Yoga“ für Babys ab der sechsten
Lebenswoche bis zu einem Jahr in der Elternschule des
Bethesda Krankenhauses. Da gerade
in den ersten Monaten das Wohlbefinden eines Babys stark
abhängig ist vom Wohlbefinden der Mutter, richtet sich
dieser Kurs an Frauen, die etwas für sich, ihre Gesundheit
und damit auch für die Beziehung zu ihrem Baby tun wollen.
Das Programm ist auf die speziellen Bedürfnisse derjenigen
zugeschnitten, die ihr Kind stillen, es viel tragen und die
langsam wieder ihren Körper straffen möchten. Aber nicht nur
die Mütter üben, auch die Babys werden spielerisch
integriert. Das Yoga fördert Beweglichkeit und Motorik, und
zum Abschluss können sich auch die Babys bei einer Massage
entspannen. Der Kurs findet bis zum 16. August immer
donnerstags von 10 bis 11.30 Uhr in der Elternschule statt.
Anmeldung ab jetzt telefonisch unter 0203 6008-1210 oder per
Mail an
elternschule@bethesda.de
Ernährungsberatung im Gesundheitsamt im Juni fällt aus
Die Ernährungsberatung, die das Gesundheitsamt der Stadt
Duisburg einmal im Monat im Medical-Center Ruhrort
(Erdgeschoss) auf der Ruhrorter Straße 195 durchführt, muss
am 4. Juni leider ausfallen. Eine telefonische Beratung wird
angeboten unter (0203) 283-4632 in der Zeit von 10 bis 13
Uhr. Die nächste Ernährungsberatung findet am 2. Juli von 10
bis 11 Uhr statt.
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Krebsberatung in Duisburg -
Gesundheitstreff
Wedau-Bissingheim |
Krebsberatung
in Duisburg
Duisburg, 30. Mai 2012 - Für eine psychoonkologische
Beratung sind am Dienstag, 5. Juni, noch Termine frei.
Marieluise Schmidt berät im Konferenz- und Beratungszentrum,
Schwanenstraße 5-7, 47051 Duisburg. Eine telefonische
Anmeldung ist in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter 0203 / 283
3938 möglich.
Gesundheitstreff Wedau-Bissingheim
Die
Kommunale Gesundheitskonferenz lädt am Mittwoch, 6. Juni,
von 15 bis 17 Uhr im Seniorentreffpunkt „Haus am See“ auf
der Masurenallee 255 in Duisburg-Wedau zum nächsten
Gesundheitstreff Wedau/Bissingheim mit dem Thema „Wie beuge
ich Stürzen vor?“ ein. Referent ist Jörn Guido, leitender
Ergotherapeut und Entspannungspädagoge der Convalesco
Therapiezentrum GmbH. Mit zunehmenden Alter nimmt die
Reaktionsfähigkeit des Menschen ab, was auch zu einem
erhöhten Sturzrisiko führt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Themen und Termine zum regelmäßig stattfindenden
Angebot finden sich unter
www.gesundheitskonferenz-duisburg.de oder unter der
Rufnummer (0203) 283-3938 von der Geschäftsstelle der
Kommunalen Gesundheitskonferenz.
Einführung in die ganzheitliche Heilkunde der Hildegard
von Bingen
Ein Seminar zum Thema „Einführung in die ganzheitliche
Heilkunde der Hildegard von Bingen“ bietet die VHS am
Samstag und Sonntag, 9. und 10. Juni, jeweils von 9.30 bis
15 Uhr an. Veranstaltungsort ist das Zentrum für
Personalentwicklung auf der Lüderitzallee 27 in
Duisburg-Buchholz.
Immer mehr Menschen suchen den Zugang zu natürlichen
Heilweisen. Die mittelalterliche Medizin der Hildegard von
Bingen hält auch für den modernen Menschen von heute
wertvolle Empfehlungen bereit. Alle Anregungen sind zur
direkten Umsetzung in den persönlichen Alltag gedacht.
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Bethesda Krankenhaus: Yoga für Schwangere |
Duisburg, 21. Mai 2012 - Eine ideale Vorbereitung für die Geburt und die Zeit danach ist der Kurs „Yoga für Schwangere“, der in der Zeit vom 5. Juni bis zum 24. Juli, immer dienstags von 19.30 bis 21 Uhr, in der Elternschule im Bethesda Krankenhaus stattfindet. Spezielle Atemtechniken halten Körper und Geist im Gleichklang. Die Schwangeren finden zur nötigen Entspannung und Ruhe.
Yogapositionen und besondere Übungen stärken und entlasten den Rücken. Entspannung ermöglicht die Konzentration auf das Baby und den eigenen Körper. Mehr Infos und Anmeldung unter Tel. 0203 6008-1210 in der Elternschule oder per Mail an elternschule@bethesda.de.
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Knochenmarkspender sind Lebensretter - Auch ohne Pikser als Spender registrieren DKMS-Tag der Lebensspende am 28. Mai
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Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 11.000 Menschen, darunter viele Kinder und Jugendliche, an bösartigen Blutkrankheiten wie Leukämie. Obwohl die Therapien vielseitig sind, variieren die Heilungsaussichten. Für viele Patienten ist die Übertragung gesunder Blutstammzellen die einzige Hoffnung auf Leben. Als Spender kommen Menschen in Frage, deren HLA-Gewebemerkmale (Humane-Leukozyten-Antigene) vollständig mit denen des Kranken übereinstimmen. Damit die Chancen, einen
„genetischen Zwilling“ zu finden steigen, werden möglichst viele potenzielle Spender gebraucht. Dr. Wolfgang Reuter von der DKV Deutsche Krankenversicherung erklärt deshalb nicht nur, wie man Teil der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) wird. Er beschreibt auch, wie vergleichsweise „einfach“ eine solche Transplantation heute ist. Leider kommen nur selten Verwandte von Patienten als Spender in Frage. Die Kranken sind daher auf fremde Hilfe angewiesen – eine buchstäbliche Suche nach der Nadel im
Heuhaufen. Koordiniert werden die Suchen deshalb vom Zentralen Knochenmarkspender-Register Deutschland in Ulm (ZKRD). Hier laufen die Daten aller registrierten Stammzellspender zusammen. Das ZKRD bezieht seine Informationen von rund 30 Spenderdateien in Deutschland, die größte bildet mit circa 2,7 Millionen registrierten Spendern die DKMS, die Deutsche Knochenmarkspenderdatei. Registrierung leicht gemacht Um die Anzahl der potenziellen Spender laufend zu erhöhen, organisiert die
DKMS bundesweit immer wieder öffentliche Registrierungsaktionen. Außerdem gibt es mittlerweile die Möglichkeit, sich online auf der Internetseite www.dkms.de vormerken zu lassen. Dort finden sich auch Informationen zu den Kosten einer Typisierung und Möglichkeiten zur Geldspende. Denn Geldspenden ermöglichen Menschen das Spenden von Knochenmark, auch wenn sie 50 Euro für den Typisierungsaufwand nicht selbst aufbringen können. „Wer sich im Internet registriert, erhält wenig später ein Registrierungsset
per Post“, weiß Dr. Wolfgang Reuter und erklärt: „Mit dem enthaltenen Wattestäbchen lässt sich dann ganz unkompliziert ein Abstrich der eigenen Wangenschleimhaut machen. Einfach per Post an die DKMS zurückschicken – und schon sind die eigenen Spenderdaten in der zentralen Datei gespeichert.“ Spender werden nur wenige Wer einmal seine Daten hinterlegt hat, bleibt bis zum 61. Lebensjahr in der Stammzellspenderdatei. Die Entscheidung zur Spende ist auch dann natürlich immer
freiwillig. Wer seine Meinung später ändert, kann sein Einverständnis jederzeit zurücknehmen. „Falls Sie für eine Spende in Frage kommen, wird ein ausführliches Gespräch mit Ihnen geführt und Sie werden gründlich untersucht. Sie haben dann die Gelegenheit, eine endgültige Entscheidung zu treffen“, weiß der DKV Experte. Doch ohnehin bleibt die Wahrscheinlichkeit, überhaupt einmal in die engere Auswahl als möglicher Spender zu kommen, verschwindend gering: Nur bei rund einem Drittel aller Spender kommt es
im Laufe der Jahre zu einer genaueren Nachuntersuchung – und lediglich ein Prozent der Spender, die in den Dateien registriert sind, werden jemals tatsächlich Blutstammzellen spenden. Knochenmarkspende ganz ohne Operation Anders als zumeist vermutet erfolgt die Entnahme der benötigten Stammzellen heute nur noch selten unter Zuhilfenahme eines Skalpells: „Bei der so genannten peripheren Entnahme bekommen Spender stattdessen einfach fünf Tage lang einen Wachstumsfaktor unter die
Haut gespritzt. Dieser bewirkt, dass die Stammzellen im Knochenmark vermehrt produziert und ins Blut ausgeschwemmt werden. Anschließend muss dann nur noch eine ausreichende Menge Blut – ähnlich wie beim Blutspenden – entnommen werden“, erklärt Dr. Wolfgang Reuter. Der gesamte Vorgang dauert dabei meist nur wenige Stunden und ist in 80 Prozent der Fälle sofort erfolgreich. Ausnahmefall: Stammzellentnahme aus dem Beckenknochen Nur noch sehr selten erfolgt die Zellentnahme direkt aus
dem Knochenmark. Unter Vollnarkose werden dabei zwei kleine Schnitte im Bereich des hinteren Beckenknochens gemacht, über die das Knochenmark entnommen wird. Die Entnahme dauert knapp 60 Minuten. Nach zwei bis drei Tagen können die Spender das Krankenhaus wieder verlassen. Abgesehen von lokalem Wundschmerz beschränkt sich das Risiko in der Regel auf das übliche Narkoserisiko bei Operationen. Die entnommenen Stammzellen werden vom eigenen Körper zudem schnell wieder nachproduziert.
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Schön, gebräunt, Hautkrebs: Junge Frauen besonders
betroffen |
Duisburg, 30. April 2012 - 30. April 2012. Gebräunte Haut
gilt immer noch als attraktiv. Obwohl die Risiken von
Sonnenbaden bekannt sind, setzen sich gerade junge Menschen
den Strahlen aus - mit brandgefährlichen Folgen. Immer mehr
Jugendliche und junge Erwachsene in Nordrhein-Westfalen
(NRW) leiden unter Hautkrebs. Früher galt diese Erkrankung
als typisches Altersleiden. Darauf weist die Techniker
Krankenkasse (TK) in NRW hin.
Im Jahr 2010 mussten sich 110 Personen im Alter zwischen 15
und 25 Jahren mit dieser Diagnose stationär behandeln
lassen. In dieser Altersklasse sind besonders Frauen
betroffen. Bei ihnen stiegen die Hautkrebsfälle innerhalb
von vier Jahren um 40 Prozent, bei den Männern um 30
Prozent.
Dass man für die Schönheit einiges in Kauf nimmt, belegt
auch eine amerikanische Studie unter Studentinnen. So ließen
sich die jungen Frauen weniger von dem Argument schrecken,
das häufiges Sonnenbaden zu Hautkrebs führen könne, als von
dem Hinweis, dass die Haut schneller altert.
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Medizinische Qualität mehr in den Fokus rücken |
Berlin/Duisburg, 24. April 2012 - Rund die Hälfte der
Verträge leitender Chirurgen enthalten bereits heute
zielerreichungsabhängige Klauseln. In den meisten Fällen
sind dies Bonuszahlungen für das Erreichen finanzieller
Ziele. Der Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) warnt
im Vorfeld seiner Pressekonferenz am 26. April in Berlin vor
gefährlichen Fehlanreizen: Experten schätzen, dass
wirtschaftliche Zwänge und die resultierenden Veränderungen
auf administrativer Ebene zur Folge haben, dass
Patientenwohl und optimale medizinische Versorgung zunehmend
ökonomischen Betrachtungen untergeordnet werden müssen.
„Ärztliche Arbeit darf nicht vorrangig von wirtschaftlichen
Kriterien geleitet werden“, warnt Professor Dr. med.
Hans-Peter Bruch, Präsident des BDC und Direktor der Klinik
für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. Besonders bedenklich
werde es, wenn dies zur Einschränkung der ärztlichen
Therapiehoheit führe und der Patient nicht entsprechend
seiner Erkrankung sondern nach Finanzlage oder Bonisystem
der Klinik versorgt werden muss.
Bruch fordert: „In den Zielvereinbarungen der Kliniken muss
die medizinische Qualität der Leistungserbringung die größte
Rolle spielen. Denn mangelnde medizinische Qualität ist der
größte Verlustbringer in einer Klinikbilanz. Genauso wichtig
ist die Weiterentwicklung des angebotenen
Behandlungsspektrums, wie etwa die Etablierung neuer
Behandlungsmethoden. „Auch die Sicherung der ärztlichen
Weiterbildung, eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit oder die
Förderung zukünftiger ärztlicher Führungskräfte sollten in
Zeiten des Ärztemangels besonders wichtige Faktoren für
Krankenhäuser sein“, sagt Bruch.
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Ärztlicher Bereitschaftsdienst unter "116 117" - nicht
mit Notruf verwechseln! |
Berlin/Duisburg, 17. April 2012 - Ab dem 16. April gilt
deutschlandweit die Telefonnummer 116 117 für den ärztlichen
Bereitschaftsdienst. Außerhalb der regulären Sprechzeiten
können Patienten hier ärztliche Hilfe erhalten.
Die Rufnummer ist aus den Fest- und Mobilfunknetzen
kostenfrei erreichbar. Sie steht allen Kassen- und
Privatpatienten zur Verfügung. Jedes Jahr nehmen circa 3,9
Millionen Menschen den Bereitschaftsdienst der
Kassenärztlichen Vereinigungen in Anspruch.
Bei schweren Unfällen oder lebensbedrohlichen Situationen
wie Herzinfarkt oder Ohnmacht muss weiterhin die
Telefonnummer 112 gewählt werden.
Bisher gab es in den Bundesländern mehr als 1.000
verschiedene Rufnummern für den Anruf beim Arzt außerhalb
der Sprechzeit. Nun entfällt das mühsame Suchen nach der
richtigen Nummer. Denn ob auf Rügen, in Köln oder im Harz:
Patienten können überall den allgemeinen ärztlichen
Bereitschaftsdienst unter der 116 117 erreichen.
Dass bundesweit nur noch eine Telefonnummer gelten soll,
wurde im Versorgungsstrukturgesetz festgelegt. Es trat am 1.
Januar in Kraft. Das Gesetz hat zum Ziel, in Regionen mit
wenigen Ärzten die Versorgung zu sichern und den Patienten
mehr Service zu bieten.
Medizinisch geschulte Ansprechpartner
Was passiert bei einem Anruf unter der neuen Nummer? Während
der Anrufer von einer automatischen Stimme begrüßt wird,
gelangt sein Anruf anhand der Vorwahlnummer an den jeweils
zuständigen örtlichen oder regionalen Bereitschaftsdienst.
Kann der Anruf nicht automatisch zugeordnet werden - etwa
bei Mobiltelefonen -, meldet sich ein Mitarbeiter des
Service-Centers. Er nimmt die Adresse auf und stellt das
Gespräch an einen Bereitschaftsarzt in der Nähe durch.
Die Mitarbeiter des Service-Center sind medizinisch geschult
und können erkennen, ob ein Notfall vorliegt. Ist das der
Fall informieren die Mitarbeiter sofort den Rettungsdienst.
Service bald auch im europäischen Ausland
Deutschland führt als erstes Land europaweit die
einheitliche Telefonnummer für den ärztlichen
Bereitschaftsdienst ein. „Ich möchte, dass diese Nummer in
absehbarer Zeit auch im europäischen Ausland zum Ziel führt.
Wir gehen mit gutem Beispiel voran – die anderen werden
hoffentlich schnell folgen“, betonte Wolfgang Zöller,
Patientenbeauftragter der Bundesregierung.
Die Idee einer europaweiten Telefonnummer geht auf eine
Initiative der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg
zurück. Auch nach Einführung der 116 117 bleiben zur
Sicherheit für einige Zeit die örtlichen
Bereitschaftsdienstnummern bestehen.
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Bärbel Bas zum Weltgesundheitstag am 7. April : "Wir
müssen aktives und gesundes Altern stärker fördern." |
Berlin/Duisburg, 5. April 2012 - Zum Weltgesundheitstag
unter dem Motto "Altern und Gesundheit: Gesundheit erfüllt
die Jahre mit Leben" am 7. April erklärt Bärbel Bas,
Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im
Ausschuss für Gesundheit: "Der Weltgesundheitstag betont das
wichtige Thema des Demographischen Wandels und wir müssen
aktives und gesundes Altern stärker fördern. Jeder Mensch
verdient ein erfülltes Leben im Alter."
Im Jahr 2030 wird mehr als ein Drittel der Menschen in
Deutschland 65 Jahre und älter sein. Altern bedeutet längst
nicht mehr automatisch Krankheit und Pflegebedürftigkeit,
allerdings nimmt die Häufigkeit chronischer Erkrankungen mit
dem Alter zu. "Viele dieser Erkrankungen können wir durch
zielgenaue Prävention verzögern oder gar vermeiden helfen.
Alle Menschen sollen bis ins hohe Alter gesund,
selbstständig und aktiv leben können. Deshalb brauchen wir
endlich ein Präventionsgesetz, ein ernsthaftes Konzept im
Kampf gegen Altersarmut und natürlich schon heute faire
Löhne", so Bärbel Bas.
In der Arbeitsgruppe Gesundheit und auch in der
Arbeitsgruppe "Generationenpolitik" im Projekt Zukunft
arbeitet die SPD-Bundestagsfraktion an Antworten für die
Fragen der Zukunft. Konkreten Verbesserungsbedarf sieht Bas
vor allem bei der Pflege: "Wir haben ein SPD-Konzept
vorgelegt für die Umsetzung des neuen
Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Wir brauchen eine stärkere
Entlastung pflegender Angehöriger, gute Arbeit und
Ausbildung von Pflegefachkräften, den Ausbau der kommunalen
Pflegeinfrastruktur sowie Verbesserung bei Reha und
Prävention."
Der Weltgesundheitstag findet jedes Jahr am 7. April statt,
in Deutschland seit 1954. Die Weltgesundheitsorganisation
(WHO) legt immer ein Gesundheitsthema von globaler Relevanz
fest, um dieses Thema ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit
zu rücken.
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Bärbel Bas: Deutscher Präventionspreis 2012 sucht
Vorbilder zur Hygiene in Kindertagesstätten |
Berlin/Duisburg, 2. April 2012 - Die Duisburger
SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas macht auf den Deutschen
Präventionspreis 2012 aufmerksam: In diesem Jahr wird
bundesweit nach modellhaften Beispielen zur Förderung des
Hygieneverhaltens in Kindertagesstätten gesucht. Bis zu 5000
Euro sind als Preis für vorbildliche Einrichtungen
ausgelobt. Mitmachen können alle Einrichtungen, die Kinder
zwischen 3 und 6 Jahren betreuen. Die Teilnahme und
Information erfolgt über das Bewerbungsportal
www.deutscher-praeventionspreis.de.
Bärbel Bas sagt: "Bei der Förderung des Hygieneverhaltens
gibt es viel zu tun: Wie eine aktuelle Umfrage zeigt,
waschen sich weniger als die Hälfte aller Kinder vor dem
Essen die Hände. Dabei ist richtiges Händewaschen zur
Vorbeugung vor ansteckenden Keimen ausgesprochen wichtig.
Die richtige Technik erfordert auch ein wenig Geduld und
Geschick. Wenn Kinder dies von klein auf wissen, ist die
Chance groß, dass sie dies ihr Leben lang tun und dieses
Wissen an andere weitergeben." Unter dem Motto "Wasser,
Seife, Handtuch her, Händewaschen ist nicht schwer" -
Förderung des Hygieneverhaltens in Kindertagesstätten können
sich bis zum 15. Juni 2012 Einrichtungen und Träger
bewerben. "Ich würde mich sehr freuen, wenn bei der
Preisverleihung im Dezember auch eine gute Idee aus meiner
Heimatstadt dabei wäre", so Bas.
Der deutsche Präventionspreis wird seit 2004 jährlich vom
Bundesministerium für Gesundheit, der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung und wechselnden Partnern
ausgeschrieben. 2010 etwa wurden vorbildliche Ansätze der
Gesundheitsförderung in der Sekundarstufe I gesucht und 2007
wurden besondere kommunale oder regionale
Präventionsprojekte prämiert. 2011 gelang es dem
FDP-geführten Gesundheitsministerium erstmals nicht, den
Präventionspreis auszuschreiben.
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Gesundheitsmesse mit einer Vielzahl
von Informationen und Aktivitäten |
Medizin zum Anfassen
Fotos von Manfred Schneider
Duisburg,
24/25. März 2012 -
Die diesjährige 4. Duisburger Gesundheitsmesse informiert
die interessierte Bevölkerung über neue Behandlungsmethoden
und Entwicklungen im Gesundheitssektor und bietet
gleichzeitig eine ganze Reihe kostenfreier Gesundheitschecks
an.
Optiker
Klaus Grah informiert einen Besucher über das Ergebnis des
Augentests
Die Besucher konnten ihre Augen und ihr Gehör überprüfen
und den Gleichgewichtssinn testen lassen, ihre Schilddrüse
im Ultraschall überprüfen und das Schlaganfallrisiko
bestimmen lassen lassen, den Blutzucker bestimmen und die
Venen überprüfen lassen, den BMI (Body-Mass-Index) bestimmen
lassen.
Beratung durch eine Mitarbeiterin des Sanitätshauses
"Siegfried von Bültzingslöwen"
Informationen und Demonstrationen gibt es auch z.B. zum Hüft-
und Kniegelenkersatz und zu neuen und schonenden
Operationsverfahren.
In den Vortragsräumen der Gesundheitsmesse gibt es während
der Messöffnungszeit verschiedenste Vorträge zu aktuellen
medizinischen Themen. Eröffnet wird die Vortragsreihe von
Prof. Dr. Werner Neuhaus, der das neue Gynäkologische
Krebszentrum im Bethesda Krankenhaus vorstellt.
Unter
Anleitung von Dr. Peter Michael Hax, stellv. Direktor der
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, schraubt eine
Besucherin eine Platte an eine künstlichen Knochen
Die DAK testete das Gleichgewicht der Messebesucher
Der März ist der Monat der Darmkrebsprophylaxe
Jährlich gibt es ca. 70.000 Darmkrebsneuerkrankungen in
Deutschland. Umgerechnet für Duisburg sind das über 500
Personen. Diese Problematik greift auch die Gesundheitsmesse
im Rahmen verschiedener Vorträge und Demonstrationen auf.
Die Gesundheitsmesse auf der Königstraße
Erstmalig fand auch ein Teil der Ausstellung der
Gesundheitsmesse auf der Fußgängerzone vor dem Citypalais
(Königstraße) statt. Dort befand sich der Tauchcontainer
der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik Duisburg, ein Promotion-Bus der Firma Kieser Training, das
SchlaganfallMobil (Evangelisches und Johanniter Klinikum
Niederrhein & Klinikum Duisburg) und das Beratungsmobil der
Diakonie.
Die Podiumsdiskussionen
(Evangelisches und Johanniter Klinikum Niederrhein &
Klinikum Duisburg)
Die Podiumsdiskussionen beschäftigen sich am Samstag mit dem Thema Schlaganfall und am Sonntag mit dem Thema Wirbelsäule & Rücken. Hier
diskutieren Fachärzte mit u.a. mit Vertretern von
Selbsthilfegruppen und gaben praktische Hinweise im Umgang
mit der jeweiligen Problematik.
Innovative Konzepte
Erstmalig stellte sich das Düsseldorfer Interdisziplinäre
Kinderwunschzentrum (MVZ) der Duisburger Bevölkerung vor. Im
Rahmen der Aktion Kids4NRW haben sich Ärzten und
Spezialisten mit all ihrem Know-how der Behandlung von
Kinderwunschpaaren verschrieben.
Viel
Handgemachtes war am Stand von "Lobby für erkrankte Kinder"
zu erwerben
Selbsthilfegruppen auf der Vivare
Verschiedene Selbsthilfegruppen präsentierten ihr Angebot auf
der Gesundheitsmesse. Diese Aktion wurde von der
Knappschaft und der DAK Gesundheit unterstützt.
Vorführungen
Das Bethesda Krankenhaus war mit vier seiner großen
Abteilungen bei der Gesundheitsmesse präsent. Ärztliche Vertreter
der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie des
Schilddrüsenzentrums boten die Möglichkeit
eines Ultraschalls der Schilddrüse an. Ärzte des
Darmkrebszentrums Bethesda informierten über ihr Heilkonzept
im Team und auch das Gynäkologische Krebszentrum Bethesda
stellt sich vor.
Fachärzte der Klinik für Orthopädie gaben Infos zum Thema
„Arthrose“ und informierten über die Möglichkeiten der Endoprothetik - also den Gelenkersatz - für zum Beispiel
Hüfte, Knie oder Schulter. Fachleute des Adipositas-Zentrums
und des Diabetikerzentrums beantworteten Fragen zu Übergewicht
und Diabetes, machen Blutzuckertests und maßen den BMI.triert eine Gelenkspiegelung am Handgelenk.
Die Klinik für Urologie informiert über die Behandlung von
Prostataerkrankungen und führt die Abhobelung einer Prostata
vor.
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Ärztekammern an sektorenübergreifender Versorgungsplanung
für NRW beteiligen |
Düsseldorf/Duisburg,
17. März 2012 - Die Kammerversammlung der Ärztekammer
Nordrhein hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalens
aufgefordert, den Ärztekammern des Landes
Mitwirkungsmöglichkeiten im neuen Gemeinsamen Landesgremium
nach § 90a SGB V einzuräumen. Das neue Gremium soll künftig
Empfehlungen für eine sektorenübergreifende Versorgung der
Patientinnen und Patienten in NRW aussprechen.
Neben den im Gesetz ausdrücklich genannten Beteiligten –
Landesregierung, Kassenärztliche Vereinigung(en),
Krankenkassen und Landeskrankenhausgesellschaft – kann die
jeweilige Landesregierung weitere Beteiligte hinzuziehen.
NRW lehnt dies für die Ärztekammern Nordrhein und
Westfalen-Lippe bislang allerdings ab.
In einer Entschließung begrüßten die Delegierten heute (17.
März) in Düsseldorf die mit § 90a SGB V verfolgte
Zielsetzung: „Die dem Bedarf entsprechende Versorgung für
unsere Patienten soll zwischen stationärem und ambulantem
Bereich besser aufeinander abgestimmt werden.“ Umso
unverständlicher sei es daher, dass das Land
Nordrhein-Westfalen neben den Kostenträgern offenbar nur die
sektorenspezifischen Organisationen an diesem Gremium
beteiligen wolle.
Nach Ansicht der Kammerversammlung sprechen viele gute
Gründe für eine Beteiligung der Ärztekammern am neuen
Gremium: So seien diese schon heute unmittelbar an der
Krankenhausplanung beteiligt. Darüber hinaus trügen sie in
allen Bereichen ärztlichen Handelns durch ihre gesetzlichen
Aufgaben in der ärztlichen Weiterbildung, der
Qualitätssicherung, der Sicherstellung des Notfalldienstes
und der Berufsaufsicht zum Teil seit Jahrzehnten
strukturelle Verantwortung für das gesamte
Versorgungsgeschehen.
„Deshalb gehören die Ärztekammern mit an den Tisch, wenn
über die notwendige sektorenübergreifende Versorgung geredet
werden soll – wer sie ausgrenzt, wird die Chance einer
ausgewogenen Versorgung für unsere Patienten, unabhängig vom
Wohnort, verpassen“, machten die nordrheinischen Ärztinnen
und Ärzte ihre Position deutlich.
Nordrheinische Ärztinnen und Ärzte für konsequenten
Nichtraucherschutz
Der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, hat
sich für ein konsequentes Rauchverbot in Bars, Kneipen und
Diskotheken in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen. „Die
nordrheinische Ärzteschaft tritt für einen strikten Schutz
vor den gravierenden gesundheitlichen Gefahren durch das
Passivrauchen ein“, sagte Henke heute (Samstag, 17. März)
auf der Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein in
Düsseldorf.
Gemeinsam mit der Ärztekammer Westfalen-Lippe und sieben
erstunterzeichnenden ärztlichen Fachgesellschaften wendet
sich die Ärztekammer Nordrhein in einem Appell gegen die in
NRW bestehenden Ausnahmeregelungen. Je konsequenter
Nichtraucher im öffentlichen Raum geschützt würden, desto
weniger werde auch in den Haushalten geraucht. Dies belegten
Erfahrungen aus Bayern und vielen europäischen Staaten.
Hiervon profitierten insbesondere Kinder und Jugendliche,
denn die Konzentration vieler schädlicher Inhaltsstoffe sei
in dem Rauch, der an die Umgebung abgegeben wird, höher als
im aktiv inhalierten Tabakrauch.
Nach Ansicht von Ärztepräsident Henke sollte ein
konsequenter Nichtraucherschutz flankiert werden durch
Hilfen für entwöhnungswillige Raucher. Tabakabhängigkeit
solle als Suchtkrankheit anerkannt und behandelt werden
können. Die geschäftsführende Landesgesundheitsministerin
Barbara Steffens dankte den nordrheinischen Ärztinnen und
Ärzten für die Unterstützung bei diesem Thema. Bei ihrer
Rede vor den Delegierten der Kammerversammlung äußerte die
Ministerin die Hoffnung, dass ein bereits vorliegender
Gesetzentwurf nach der Neuwahl des NRW-Landtags am 13. Mai
zügig auf den parlamentarischen Weg gebracht werden könnte.
Ärztekammer Nordrhein: Weg mit dem Hammerexamen, kein
Zwang im Praktischen Jahr
Die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein fordert die
nordrhein-westfälische Landesregierung auf, den Weg für eine
Abschaffung des Hammerexamens freizumachen.
„Die Studenten fordern, und wir fordern es heute mit ihnen:
Das Hammerexamen muss weg!“, sagte der Präsident der
Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, heute (Samstag, 17.
März) in Düsseldorf.
Die im vergangenen Dezember vom Bundesgesundheitsministerium
vorgelegte Verordnung zur Änderung der Approbationsordnung
für Ärzte wird derzeit im Bundesrat beraten. Sie sieht vor,
den schriftlichen Teil des Zweiten Abschnitts der Ärztlichen
Prüfung vor das Praktische Jahr (PJ) zu legen. Die
Studentinnen und Studenten könnten dann vor dem PJ den Stoff
wiederholen und sich während des PJ auf ihre
klinisch-praktische Tätigkeit konzentrieren. „Für die
Studentinnen und Studenten wäre dies ein echter
Fortschritt“, so Henke.
Auf entschiedene Ablehnung unter den rheinischen Ärztinnen
und Ärzten stößt ein Vorstoß im Bundesrat, der vorsieht, das
Wahltertial im PJ zugunsten eines allgemeinmedizinischen
Zwangstertials abzuschaffen. Zwar sei der gute Wille hinter
der Idee erkennbar, sagte Henke. Eine solche Regelung würde
sich aber als kontraproduktiv erweisen. „Der Mangel an
Hausärzten lässt sich nur durch positive Anreize bekämpfen –
in der Ausbildung, in der Weiterbildung sowie in der
beruflichen Tätigkeit selbst“, sagte Henke. „Ein
allgemeinmedizinisches Zwangstertial hingegen muss von den
Studierenden als Einschränkung ihrer beruflichen
Orientierungsmöglichkeiten begriffen werden.“
Die Kammerversammlung der nordrheinischen Ärzteschaft
begrüßte die in der Verordnung vorgesehene Regelung, die es
dem Ärztenachwuchs ermöglichen soll, ihr PJ künftig auch an
„anderen geeigneten Krankenhäusern“ zu absolvieren. Bislang
dürfen die Studentinnen und Studenten das PJ nur an ihrer
jeweiligen Uniklinik oder kooperierenden Lehrkrankenhäusern
ableisten. „Eine solche Einbeziehung weiterer Krankenhäuser
erweitert den Horizont der angehenden Kolleginnen und
Kollegen bereits während der Ausbildung über die
universitäre Medizin hinaus und ist deshalb ein richtiger
Schritt – zumal eine ausgewogene regionale Verteilung
erreicht wird“, so Henke.
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Neu: Krankenkassen übernehmen Diabetes-Test für
Schwangere |
Duisburg,
14. März 2012 - Rund 4.100 Babys kommen in Duisburg jährlich
zur Welt. In etwa vier Prozent der Schwangerschaften
entwickelt die werdende Mutter einen Diabetes - oft
unbemerkt. Und das ist tückisch, denn zu viel Zucker im Blut
gefährdet Mutter und Kind. Darauf weist die Techniker
Krankenkasse (TK) hin. Deshalb übernehmen ab sofort die
gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für einen
Diabetes-Test.
Das Screening führt der Arzt in der Regel zwischen der 24.
und 28. Schwangerschaftswoche durch. "Dafür trinken werdende
Mütter eine Zuckerlösung und nach einer Stunde verrät eine
Blutprobe, wie es um den Stoffwechsel steht. Liegt ein
Verdacht auf Schwangerschaftsdiabetes vor, wird der Arzt zu
einer weiteren Untersuchung dem Glukose-Toleranztest raten",
erklärt Beate Hanak, Sprecherin der TK in Duisburg.
"Schwangere sollten ihre Erkrankung auf jeden Fall ernst
nehmen", sagt Hanak weiter. Denn für die Mutter kann sich
daraus eine lebensbedrohliche Krankheit entwickeln: die so
genannte Schwangerschaftsvergiftung. Und auch für das
Ungeborene bedeutet zu viel Zucker eine Gefahr. Oft werden
solche Säuglinge sehr schwer, was zu Komplikationen bei der
Geburt führen kann.
Schwangerschaftsdiabetes lässt sich leicht behandeln. Schon
eine gesunde Ernährung - dazu gehören Gemüse, Fisch und
Vollkornprodukte - hilft den Zucker in Schach zu halten. Nur
etwa 15 Prozent der Frauen müssen zusätzlich Insulin
spritzen. Nach der Geburt verschwindet diese Zuckerkrankheit
meist von selbst.
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4. Duisburger Gesundheitsmesse VIVARE
im Foyer der Mercatorhalle/City-Palais
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Duisburg, 13. Februar 2012 - Am 24. und 25. März 2012
findest die 4. Duisburger Gesundheitsmesse VIVARE im Foyer
der Mercatorhalle/City-Palais in Duisburg statt. Eröffnet
wird die Messe am Samstag. 24.03.2012 um 10.00 Uhr von
unserer MdB Frau Bärbel Bas.
Mit dabei sind in diesem Jahr bereits rund 25 Aussteller aus
allen Bereichen des Gesundheitswesens. Dazu zählen die
großen Krankenhäuser und Fachklinken, mittelständische
Dienstleister sowie Fachbetriebe und auch Vertreter der
alternativen Medizin.
Neu: In diesem Jahr wird auch ein kleiner Ausstellungbereich
auch auf der Königstraße vor dem Citypalais stattfinden.
Dort wird u.a. das „Schlaganfallmobil“ des Klinikums
Duisburg und des Evangelischen und Johanniter Klinikums
Niederrhein sowie ein „Tauchcontainer“ der BGU einen
Standplatz haben.
Ziel der Messe ist es:
• die Leistungsfähigkeit unserer regionalen medizinischen
Gesundheitslandschaft darzustellen
• der Bevölkerung einen unkomplizierten und leicht
verständlichen und Zugang zum medizinischen Fachwissen zu
ermöglichen. Begleitet wird die Messe von einem
umfangreichen Vortragsprogramm, welches von den Fachärzten
der beteiligten Kliniken und weiteren Spezialisten im
Gesundheitswesen dargestellt wird. Organisator Andreas
Ocklenburg. „Wir werden bei freiem Eintritt die wichtigsten
und interessantesten Teilbereiche des Gesundheits- und
Wellnessmarktes abdecken und die Leistungsfähigkeit unserer
medizinischen Versorger in Duisburg präsentieren.“
Im Rahmen der VIVARE findet auch die nationale Aktion „BG
Kliniktour 2012“ ihren Platz in Duisburg. Mit dieser Aktion
wird die BGU vor Ort zeigen, wie Spitzenmedizin und
Reha-Sport nach einem Arbeits-, Schul- oder Wegeunfall neuen
Lebensmut schaffen können. Schirmherrin dieser Aktion ist
unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel.
Ein weiteres Highlight auf der VIVARE:
Kreativwettbewerb 2012 für Schülerinnen und Schüler im
Rahmen der BG-Kliniktour - Schlimme Unfälle können jeden
jederzeit treffen! Daher hat die BGU im Rahmen der
diesjährigen Kliniktour Schülerinnen und Schüler der
Sekundarstufen I und II dazu anreget, sich mit diesem Thema
kreativ auseinanderzusetzen. Die beteiligten Schülergruppen
werden am Samstag im kleinen Saal der Mercatorhalle ihre
kreativen Ergebnisse auf der Bühne präsentieren. Auch hier
wird kein Eintritt erhoben.
Ergänzt wird das Ausstellerangebot, das alle Altersgruppen
vom Kleinkind bis zum Senior anspricht, durch eine Vielfalt
an Gesundheitsdienstleistern. So können die Besucher an
hochmodernen Geräten das individuelle Seh- und Hörvermögen
testen. Ärzte der Klinik für Orthopädie des Bethesda
Krankenhauses informieren über die Möglichkeiten des
künstlichen Gelenkersatzes für z.B. Hüfte, Knie oder
Schulter. Vertreterinnen des Adipositas-Zentrums und des
Diabetikerzentrums im Bethesda beantworten Fragen zu
Übergewicht und Diabetes.
„Duisburg, das Ruhrgebiet und der Niederrhein bilden eine
medizinisch hoch erschlossene Versorgungs-, Vorsorge- und
Betreuungslandschaft, über deren Gesamtheit sich die
Wenigsten im Klaren sind“, erläutert Andreas Ocklenburg.
Die Duisburger Selbsthilfegruppen sind eingeladen sich auf
der VIVARE 2012 kostenfrei zu präsentieren. Infos hierzu
direkt von Andreas Ocklenburg, Tel.: 0203 3639 9955.
Interessierte Firmen, welche noch an der Messe teilnehmen
wollen, können sich im Internet unter www.vivare-du.de oder
unter der Telefonnummer 0203/3639 9955 melden.
Caritas-Angebot
„Hauskrankenpflegekurs“
So der selten verbalisierte Stoßseufzer von Menschen, die
einen Angehörigen pflegen und dabei nicht selten selbst auf
der Strecke bleiben:
Psychische und körperliche Überforderung, Familienkonflikte,
Isolation, Urlaubsverzicht, fehlende Freizeit,
Einschränkungen im finanziellen Bereich und in der
Wohnsituation – das sind nur einige „Nebenwirkungen“, die an
der eigenen Gesundheit zehren. Doch es gibt Unterstützung:
Ab dem 27.02.2012 bieten qualifizierte Mitarbeiter des
Caritascentrums Nord eine Schulung für pflegende Angehörige
an: An zehn Montagen, jeweils von 17:00 – 18:30 Uhr im
Kardinal von Galen Haus in der Elisabethstraße (Duisburg-Walsum).
Der Pflegekurs informiert umfassend zu den Themen
fachbezogene häusliche Pflege, Betreuung und Umgang mit
Demenzkranken. Außerdem können sich die Teilnehmer in einem
geschützten Rahmen austauschen, um so Entlastung von
vielfältigen Problemen zu finden.
Während der Schulungszeit besteht in den Räumen der
Caritas-Sozialstation Walsum, Josefstr. 10, eine
Betreuungsmöglichkeit für Menschen mit Demenz.
Die AOK Rheinland/Hamburg unterstützt diesen Pflegekurs, so
dass er für die Teilnehmenden kostenfrei ist. Dies gilt auch
für Interessenten, die nicht bei der AOK versichert sind.
Anmeldungen nimmt die Caritas-Sozialstation Walsum entgegen
(0203 – 47 48 48).
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Messe „Spirit und Life“ im Steinhof
Manfred Schneider
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Bärbel Bas ruft anlässlich des
morgigen Weltkrebstages zur aktiven Krebsvorsorge auf
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Duisburg, 3. Februar 2012 - "In Deutschland sterben jährlich
mehr als 200.000 Menschen an Krebs, jeder zweite könnte
durch rechtzeitige Vorsorge gerettet werden", erklärt die
Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas anlässlich
des Weltkrebstages am morgigen 4. Februar, der unter dem
Motto steht: "Together it is possible".
"Schon kleine Veränderungen im Alltag können das Risiko
einer Krebserkrankung erheblich senken und darauf müssen wir
alle gemeinsam achten", erklärt Bärbel Bas, die im Deutschen
Bundestag im Gesundheitsausschuss arbeitet. "Wirksame
Vorbeugungsmaßnahmen sind eine gesunde Ernährung, viel
Bewegung, weniger Alkohol oder ausreichender Sonnenschutz.
Je früher Krebs erkannt wird, desto höher sind die
Heilungschancen."
Bärbel Bas weist ausdrücklich auf die Welt-Krebsdeklaration
hin, die unter http://www.worldcancerday.org/wcd-sign-declaration
online unterzeichnet werden kann und ein weiteres Zeichen
für mehr Krebsvorsorge setzen soll.
Der Weltkrebstag findet seit 2006 jährlich am 4. Februar
statt und soll das Thema Krebs ins öffentliche Bewusstsein
rücken. Die Union for International Cancer Control (UICC)
koordiniert diesen Tag. Insgesamt sind fast 300
Organisationen aus 86 Ländern beteiligt - darunter die
Deutsche Krebsgesellschaft, die Deutsche Krebshilfe und das
Deutsche Krebsforschungszentrum.
Jeder Vierte starb 2010 an Krebs
In Deutschland starben im Jahr 2010 insgesamt 218 889
Menschen an den Folgen einer Krebserkrankung (Bösartige
Neubildung), davon 118 202 Männer und 100 687 Frauen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des
Weltkrebstages am 4. Februar weiter mitteilt, war Krebs
damit bei einem Viertel aller Todesfälle (858 768) die
Todesursache.
Wie schon in den Vorjahren war Lungen- und Bronchialkrebs
mit 42 972 Fällen die insgesamt am häufigsten festgestellte
Krebsart mit Todesfolge. Danach folgte Brustkrebs mit 17 573
Gestorbenen. An dritter und vierter Stelle standen
Krebserkrankungen des Dickdarms mit insgesamt 17 161 Fällen
(2,0 %) und der Bauchspeicheldrüse mit 15 488 Fällen (1,8
%).
Die bei Männern häufigste Krebsart mit Todesfolge war
Lungen- und Bronchialkrebs mit 29 357 Gestorbenen. Das waren
insgesamt 7,2 % aller männlichen Sterbefälle. Bei den Frauen
dominierten Brustkrebserkrankungen. 17 466 Frauen erlagen
2010 dieser Krebsart; 3,9 % aller weiblichen Gestorbenen.
Nahezu ein Viertel (23 %) aller an Krebs verstorbenen
Personen war jünger als 65 Jahre. In der Altersgruppe der
45- bis 65-Jährigen war eine Krebserkrankung mit einem
Anteil von 41,6 % an allen Sterbefällen die bedeutendste
Todesursache. In der Altersgruppe der 1-bis unter
15-Jährigen war Krebs die häufigste natürliche Todesursache.
2010 erlagen 192 Kinder einem Krebsleiden; 16,5 % aller
gestorbenen Kinder dieser Altersgruppe.
Im Jahr 2010 wurden bundesweit 1 483 992 an Krebs erkrankte
Patientinnen (674 522) und Patienten (809 430) im
Krankenhaus vollstationär aufgenommen und entlassen. 39,4 %
dieser Patientinnen und Patienten waren zwischen 25 und 65
Jahre alt. Die häufigste Diagnose bei den Frauen war in 140
337 Fällen eine Krebserkrankung der Brust. Bei den Männern
war der häufigste Grund für einen stationären
Krankenhausaufenthalt ein Lungen- und Bronchialkrebs mit 127
567 Fällen.
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Geburt, Kind und Fitness
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Fit mit Gerätetraining:
Kurs startet in der Sportklinik
Duisburg, 1. Februar 2012 -
Langes Sitzen im Büro, im Auto
oder vor dem Fernseher: Bewegung kommt im Alltag viel zu
kurz. "Die Muskeln nehmen sowas übel und bauen ab", erklärt
Elmar Kappenberg, Gesundheitsberater der Techniker
Krankenkasse (TK). Ein Grund für etliche
Gesundheitsbeschwerden.
In dem neuen Fitnesskurs der TK können Teilnehmer ihre
Muskeln durch Gerätetraining gezielt stärken. Los geht es am
Freitag, 3. Februar, um 17.30 Uhr. Treffpunkt ist die
Sportklinik, Dr. Alfred-Herrhausen-Allee 21. Mitmachen kann
jeder. Gewichte und Wiederholungssätze werden nach der
persönlichen Fitness zusammengestellt. Weitere Informationen
gibt es bei dem Kursanbieter unter Tel. 020 65 - 422 01 03.
Fit für die Geburt
Geburtsvorbereitungskurse für werdende Eltern in der
Elternschule des Bethesda Krankenhauses
machen fit und sicher für die Geburt. Die sechswöchigen
Kurse finden einmal pro
Woche statt. Sie sind für Frauen ab der etwa 30.
Schwangerschaftswoche gedacht und werden
von Hebammen des Bethesda geleitet. Die Schwangeren machen
sich mit den verschiedenen
Gebärpositionen vertraut und bauen in Gesprächen ihre Ängste
und Unsicherheiten
ab. Entspannungs- und Atemübungen unterstützen das Erleben
von Schwangerschaft
und Geburt. Der nächste Kurs geht vom 9. Februar bis zum 15.
März, immer donnerstags ab
19.30 Uhr. Er kann von Paaren besucht werden, aber auch von
Schwangeren in anderer Begleitung,
zum Beispiel die der Mutter oder einer Freundin.
Der nächste Wochenend-Intensivkurs für Paare findet am
Freitag, 2. März, 18 bis 21 Uhr,
und am 3. März ab 10 Uhr statt. Die Frauenklinik des
Bethesda ist mit über 1300 Geburten im Jahr die größte
geburtshilfliche Klinik in Duisburg. Anmeldung und weitere
Infos – auch für Wochend-Intensivkurse oder
Geburtsvorbereitungskurse nur für Frauen – unter Tel. 0203
6008-1210 oder per Mail an elternschule@ bethesda.de.
Programme zum Abnehmen im
Bethesda
Das Adipositas-Zentrum im Bethesda Krankenhaus startet am
22. Februar ab 17 Uhr das
Quadro-Therapieprogramm für leicht übergewichtige
Erwachsene. Mit Hilfe einer Ernährungsberatung
und durch Sport lernen die Patienten ihr Gewicht zu
reduzieren und langfristig
auch zu halten. Das Zentrum bietet ebenfalls Programme für
schwer übergewichtige Erwachsene
sowie für Kinder und Jugendliche an. Mehr Informationen und
Anmeldung unter Tel. 0203 6008-1375 im Bethesda, Heerstraße.
Homöopathie bei Kindern
In der Elternschule des Evangelischen Krankenhauses Bethesda
hält die Heilpraktikerin Dorothea
Baumeister am Dienstag, 28. Februar, einen Vortrag über die
Wirkungsweise von
Homöopathie bei Kindern. Leichte akute Beschwerden und
Erkrankungen von Kindern lassen
sich mit homöopathischen Arzneimitteln auf natürliche und
sanfte Weise behandeln.
Auch Plagegeistern wie Husten, Schnupfen, Hals- und
Ohrenschmerzen kann man häufig
erfolgreich mit homöopathischer Hausapotheke und
traditionellen Hausmitteln begegnen. Die
Gebühr für die Veranstaltung beträgt 5 Euro, Beginn ist um
19 Uhr. Treffpunkt ist die Eingangshalle.
Anmeldung und mehr Infos unter Tel. 0203 6008-1210 in der
Elternschule oder per Mail an
elternschule@bethesda.de
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Frauenärztin berät in Gesundheitsfragen
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Duisburg, 20. Januar 2012 - Bei einer
Informationsveranstaltung für Türkisch sprechende Frauen informiert
am Freitag, 10. Februar, 10 bis 13 Uhr, die Duisburger Frauenärztin
Meliha Gök in der Kontakt- und Beratungsstelle von Regenbogen
Duisburg, Erlenstraße 63, in Wanheimerort über Frauenerkrankungen.
Dabei wird sie von den häufigsten Leiden und Beschwerden berichten
und dabei auf Themen wie Wechseljahre, Jungfräulichkeit und
Menstruation eingehen. Anschließend haben die Teilnehmerinnen die
Gelegenheit, Fragen zu stellen. Die Teilnahme ist kostenlos
und ohne Voranmeldung möglich. |
Landeswettbewerb ZukunftErfindenNRW
Alzheimer sicher früh erkennen
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Duisburg, 19. Januar 2012 - Zunehmende Vergesslichkeit,
Orientierungsstörungen: Wer sich fragt, ob das bei Betroffenen schon
die ersten Alzheimer-Warnsignale sind, kann künftig verlässlichere
Antworten darauf bekommen. Mit 8.000 Euro zeichnet das Land ein
Forschungsvorhaben der Universität Duisburg-Essen
(UDE) aus, das die Frühdiagnostik der Alzheimer-Demenz verbessert.
Mit dem Preisgeld des Hochschulwettbewerbs ZukunftErfindenNRW soll
ein Bluttest zur Marktreife gebracht werden, um ihn künftig in der
Routinediagnostik einsetzen zu können.
Entwickelt wurde das Vorhaben von Prof. Dr. Jens Wiltfang und Dr.
Hermann Esselmann am LVR-Klinikum Essen zusammen mit Kollegen der
Psychiatrischen Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg. Prof.
Wiltfang: „Bisher gibt es noch keinen zuverlässigen Bluttest für
diese Demenzerkrankung. Stattdessen kann der behandelnde Arzt
lediglich das Gedächtnis überprüfen, bildgebende Verfahren einsetzen
sowie Demenzbiomarkern im Nervenwasser bestimmen.“
Die neue Methode wird voraussichtlich nur eine Blutprobe benötigen,
um die Erkrankung schnell und zuverlässig schon in einem sehr frühen
Stadium diagnostizieren zu können. Der Test basiert auf dem
Verhältnis unterschiedlicher krankheitsspezifischer Eiweiße im Blut.
Der Hochschulwettbewerb ZukunftErfindenNRW wurde vom
Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit der
Patentvermarktungsgesellschaft PROvendis GmbH Anfang Juni 2011
ausgeschrieben. Bis Ende Juli hatten sich 140 Forscher beworben.
Eine namhafte Jury mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und
Wissenschaftsministerium entschied sich für vier Preisträger, die
mit insgesamt 41.000 Euro für ihre innovativen Erfindungen mit hohem
Marktpotenzial ausgezeichnet wurden. |
Duisburger Gynäkologentag am 14.
Januar
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Duisburg, 12. Januar 2012 - Zum zweiten Mal laden die vier großen
Duisburger Frauenkliniken in Kooperation mit dem Berufsverband der
Frauenärzte zu einem gemeinsamen Gynäkologentag in das
Kongresszentrum im Sportpark Duisburg ein, um aktuelle Entwicklungen
in Gynäkologie, Senologie und
Geburtshilfe zu diskutieren.
Die Veranstaltung, die sich an die niedergelassenen Frauenärztinnen
und -ärzte sowie an die im Krankenhaus tätigen Kolleginnen und
Kollegen wendet, versteht sich als Forum der ambulanten und
stationären Frauenheilkunde mit der Möglichkeit der Kommunikation,
Diskussion und Fortbildung. Alle Frauenkliniken der Stadt arbeiten
gemeinsam daran, die Betreuung in Duisburg zu optimieren. |
Programme zum Abnehmen im Bethesda - Fit für die Geburt
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Programme zum Abnehmen im Bethesda
Duisburg, 3. Januar 2012 - Das
Adipositas-Zentrum im Bethesda Krankenhaus startet am 24.01.2012 das
Quadro-Therapieprogramm für leicht übergewichtige Erwachsene. Mit
Hilfe einer Ernährungsberatung und durch Sport lernen die Patienten
ihr Gewicht zu reduzieren und langfristig auch zu halten. Das
Zentrum bietet ebenfalls Programme für schwer übergewichtige
Erwachsene sowie
für Kinder und Jugendliche an. Mehr Informationen und Anmeldung
unter Tel. 0203 6008-1375 im Bethesda, Heerstraße.
Fit für die Geburt
Geburtsvorbereitungskurse für werdende Eltern in der Elternschule
des Evangelischen Krankenhauses
Bethesda machen fit und sicher für die Geburt. Die sechswöchigen
Kurse finden einmal pro Woche statt. Sie sind für Frauen ab der etwa
30. Schwangerschaftswoche gedacht
und werden von Hebammen des Bethesda geleitet. Die Schwangeren
machen sich mit
den verschiedenen Gebärpositionen vertraut und bauen in Gesprächen
ihre Ängste und Unsicherheiten
ab. Entspannungs- und Atemübungen unterstützen das Erleben von
Schwangerschaft
und Geburt.
Die Kurse können gemeinsam von Paaren besucht werden, aber auch von
Schwangeren in
anderer Begleitung, zum Beispiel der Mutter oder einer Freundin. Die
Frauenklinik des Bethesda
ist mit mehr als 1300 Geburten im Jahr die größte geburtshilfliche
Klinik in Duisburg.
Anmeldung und weitere Infos – auch für Wochend-Intensivkurse oder
Geburtsvorbereitungskurse
nur für Frauen – unter Tel. 0203 6008-1210. |
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