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'Moving-Mini-Breaks' - damit Sitzen nicht krank macht
moving GmbH

Duisburg, 23. Oktober 2014 - "Dauer-Sitzen verursacht Beschwerden – dies belegen neueste Studien mit 200.000 Personen des weltweiten Forscher-Netzwerks SBRN. Die Probleme treten aber nicht nur im Bereich des Bewegungsapparates auf wie z.B. Rücken- oder Schulterschmerzen,  sondern es können auch gravierendere Krankheitsbilder entstehen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen“, sagt Frau Ram-Devrient, Geschäftsführerin der moving GmbH.
„Schon wenige Mini-Breaks, regelmäßig im Alltag eingesetzt, verringern wesentlich die Wahrscheinlichkeit, durch statische Bewegungshaltung im Arbeitsalltag Gesundheitsprobleme zu bekommen. Als automatische Unterbrechung der Sitzroutine eignen sich die sanften und langsamen moving-Bewegungen hervorragend."

Die moving-Mini-Breaks wurden auf Basis wissenschaftlicher Studien entwickelt und sind eine wirkungsvolle Prävention, um auch bei langem Sitzen gesund zu bleiben.
Die Methodik der moving mini-Breaks wird je nach Wunsch des Unternehmens kostengünstig im Internet oder als  liv-workshops vermittelt.
Das ohne Organisationsaufwand implementierbare Webtraining moving 24, das rund um die Uhr im Internet verfügbar ist,
-  informiert die Mitarbeiter kurz und einprägsam über die Vorteile einer regelmäßigen Unterbrechung der Sitzphasen  und
- vermittelt schnell und einfach die praktische Durchführung der moving-Bewegungen.
Als weitere Möglichkeit des Trainings können Mitarbeiter moving in einem live-workshop von 45 Minuten erlernen und anschließend sofort im Arbeitsalltag umsetzen.
Zur nachhaltigen Vernetzung von moving stehen danach eine Palette von Memo-Modulen zur Verfügung wie die Software mit regelmäßiger Erinnerungsfunktion oder moving 24 +  - die individuelle live-Betreuung von Mitarbeitern.

„Der Erfolg von moving in Unternehmen wie der Deutschen Bahn und die bundesweite Unterstützung von Krankenkassen wie der Barmer-GEK zeigen, dass unser Konzept erfolgreich über Jahre eingesetzt wird und beste Ergebnisse erzielt“, sagt Frau Ram-Devrient. Die Eisenbahn-Unfallkasse fördert das moving-Konzept bei der Deutschen Bahn AG auch im Rahmen der DGUV-Kampagne „Denk an mich – Dein Rücken“.
Dr. Gravert, leitender Arzt der Deutschen Bahn: „Das bisher bereits größte und erfolgreichste Konzept zur Rückengesundheit werden wir auch in den kommenden Jahren fortsetzen.“
Das moving-Konzept hat sich seit 1994 in Deutschland immer schneller verbreitet. Heute arbeitet die moving GmbH  mit mehr als 200 Bewegungsfachkräften zusammen und kann damit  moving bundesweit kleinen, mittleren und großen Unternehmen als  einfache und effiziente Möglichkeit zur Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter zur Verfügung stellen.