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Ab wann lohnt sich eine private Krankenversicherung?
Wann ist die Gesetzliche besser?

Duisburg, 27. Mai 2021 - Immer noch locken viele private Krankenversicherungen mit sehr kostengünstigen Tarifen und ganz besonderen Vorzügen bei verschiedenen medizinischen Behandlungen. So denken weiterhin viele Arbeitnehmer in Deutschland darüber nach zu einer privaten Krankenversicherung zu wechseln. Die gesetzliche Krankenversicherung senkt fast jährlich ihre Leistungen, so dass die Basisversorgung immer geringer ausfällt. Vor allem bei anstehenden Operationen oder Zahnbehandlungen kann eine private Krankenversicherung für Arbeitnehmer einen erheblichen Vorteil darstellen.
Demnach gelten private Krankenversicherungen weiterhin als das Nonplusultra bei allen Gesundheitsrisiken. Zwar bietet die private Krankenversicherung einige Vorzugsbehandlungen, doch lohnt sich die private Krankenversicherung nicht für alle Arbeitnehmer. Demnach gilt es sich vor dem Vertragsabschluss umfassend zu informieren.
Wir haben Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie darüber aufklärt, wann und für wen sich eine private Krankenversicherung überhaupt lohnt. Wann ist es besser in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben?
Hier erfahren Sie alles, um sich vor Vertragsabschluss alle Vor- und Nachteile einer gesetzlichen Krankenversicherung zu prüfen.

Wer kann in die private Krankenversicherung wechseln?
Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer das Recht in eine private Krankenversicherung zu wechseln. Doch lohnt sich der Abschluss einer privaten Krankenversicherung nur, wenn man sich vorab ausreichend Beratung eingeholt hat. Auf der Plattform von eluna-finanz.de gelingt es Verbrauchern eine unabhängige Beratung zu genießen, wenn sie in eine private Krankenversicherung wechseln wollen. Auf diese Weise gelingt es den Wechsel in die private Krankenversicherung durch eine fachmännische Unterstützung in die Wege zu leiten. Dabei haben Angestellte in Deutschland mit einem Brutto-Einkommen von mehr als 64.350 Euro im Jahr die freie Wahl, ob sie lieber in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben oder in die private Krankenversicherung wechseln möchten. Ebenso haben Selbstständige und Beihilfeberechtigte unabhängig von dem eigenen Einkommen jederzeit die Möglichkeit in die private Krankenversicherung zu wechseln.

Wechsel in die private Krankenversicherung gut abwägen
Die Wahl des Versicherungsschutzes ist oftmals eine Entscheidung, die für viele Jahre Bestand hat. Dabei hängt es immer von der eigenen Situation ab, wenn entscheiden muss, ob sich der Wechsel in eine private Krankenversicherung überhaupt lohnt. So gilt es den Wechsel in eine private Krankenversicherung an ganz verschiedenen Faktoren festzumachen.

Wie steht es um die Familienplanung?
Hat man bereits Kinder oder ist Nachwuchs geplant?
Gibt es chronische Krankheiten?
Überwiegt der Spargedanke beim Abschluss einer Krankenversicherung?

Diese und weitere Fragen sollte man zunächst beantworten, wenn man sich für ein geeignetes Versicherungsmodell entscheiden möchte. In den meisten Fällen gelingt es hier nur mit professioneller Unterstützung eine kluge Entscheidung zu treffen. So kann eine umfassende Beratung sehr hilfreich sein, wenn man über den Wechsel in die private Krankenversicherung nachdenkt.

Wonach richten sich die Kosten der Krankenversicherung?
Wenn man bereits in jungen Jahren in die private Krankenversicherung wechselt, lässt sich oftmals viel Geld sparen. Grundsätzlich gilt: Umso später der Wechsel in die private Krankenversicherung erfolgt, desto höher sind auch die zu leistenden Beiträge. Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung, wo sich die Beitragshöhe prozentual nach dem Gehalt richtet, setzen sich die Kosten bei der privaten Krankenversicherung durch die Auswahl unterschiedlicher Leistungen bei der medizinischen Versorgung zusammen. Hinzukommt, dass Kinder und nicht erwerbstätige Ehepartner sich zusätzlich in der privaten Krankenversicherung anmelden müssen, so dass hier zusätzliche Kosten entstehen.