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Februar 2025


Meiderich: Schüsse aus Schreckschusswaffe

Zwei bislang Unbekannte sollen sich am Freitagabend (21. Februar, gegen 22:10 Uhr) gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung auf der Bronkhorststraße verschafft haben. Einer der Männer habe dann mit einer Schreckschusswaffe auf den 50-jährigen Bewohner gezielt.
Der Duisburger blieb unverletzt. Das Duo sei daraufhin fußläufig über den Frankenplatz bis zur Karolinenstraße geflüchtet, wo es in kleines, weißes Auto gestiegen sein soll. Auf dem Weg dorthin seien Schüsse in die Luft abgegeben worden. Auf dem Fahrersitz habe eine weitere männliche Person gewartet. Der Pkw sei dann in Richtung Bahnhofstraße gefahren. Die alarmierten Polizisten stellten Munition sicher.
Das Kriminalkommissariat 34 hat die Ermittlungen zu den Flüchtigen sowie zu den Hintergründen der Tat aufgenommen und sucht Zeugen, die nähere Angaben zu dem weißen Auto oder den unbekannten Männern machen können.
Das Duo, welches in der Wohnung war, wird wie folgt beschrieben:
Unbekannter 1: etwa 25 Jahre alt, 1,85 Meter groß, korpulente Statur, schwarze Maskierung, dunkelblaue, enge Jeans, schwarze Jacke Unbekannter 2: etwa 25 Jahre alt, 1,70 Meter groß, dünne Statur, kurze, schwarze Haare, schwarzer Vollbart, grüne Jacke, helle Hose
Hinweise nimmt die Polizei Duisburg unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.


Meiderich: Motorradfahrer schwer verletzt
Am Samstagnachmittag (22. Februar, 14:26 Uhr) informierte eine Zeugin die Duisburger Polizei über einen Verkehrsunfall in der Neumühler Straße. Beim Eintreffen der Beamten an der Unfallörtlichkeit wurde ein gestürzter Motorradfahrer (38) gerade vom Rettungsdienst behandelt. Zeuginnen gaben an, dass ein grauer Ford von der Neumühler Straße nach links abbiegen wollte und dabei den Kradfahrer übersehen habe.
Das grüne Krad sei daraufhin in den Ford Transit gekracht und der Fahrer auf die Straße gefallen. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Eine der Zeuginnen habe ihn mit Erste-Hilfe versorgt, bis der Rettungswagen eingetroffen sei. Der Kradfahrer war nicht ansprechbar und wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Er schwebt nicht in Lebensgefahr. Das Verkehrskommissariat hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.


52-Jährige starb vor Hauseingang: Untersuchungshaftbefehle für vier Männer


Hamborn: Ca. 14-Jähriger fuhr nach Unfall mit der Straßenbahn weg
Ein 54-jähriger Duisburger befuhr am Donnerstagmorgen (20. Februar, 8 Uhr) die Duisburger Straße, als plötzlich in Höhe der Amsterdamer ein Junge die Straße querte und es zur Kollision kam. Der Autofahrer bremste, hielt an, stieg aus und fragte nach dem Befinden des ca. 14 Jahre alten Jungens. Dieser tätigte eine beleidigende Äußerung, ergriff die Flucht und stieg in die Straßenbahn mit der Linie 903. Im Anschluss suchte der Hyundai-Fahrer die Polizeiwache in Hamborn auf, um den Unfall zu melden. Der Junge soll zwischen 1,65 und 1,70 Metern groß sein, blonde Haare gehabt haben und eine hellgraue Jogginghose getragen haben.
Das Verkehrskommissariat 21 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder vom Hörensagen Kenntnis erlangt haben. Melden Sie sich bitte bei den Ermittlern unter der Rufnummer 0203 2800.


Kaßlerfeld: Dealer geschnappt
Am frühen Donnerstagabend (20. Februar, 17:30 Uhr) informierte ein aufmerksamer Zeuge die Duisburger Polizei über eine Betäubungsmittelübergabe in der Schifferstraße. Die Beamten konnten an der Örtlichkeit einen Mann (34) in seinem Auto antreffen, auf den die Beschreibung des Zeugen passte. Zunächst verweigerte der 34-Jährige eine Durchsuchung seines Fahrzeugs.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg konnte bei der zuständigen Richterin beim Amtsgericht Duisburg ein mündlicher Durchsuchungsbeschluss erwirkt werden. Dabei fanden die Beamten eine große Menge an Betäubungsmitteln und durchsuchten darauf auch seine Wohnung. Dort fanden die Polizisten und Polizistinnen mithilfe eines Spürhundes noch weitere Betäubungsmittel sowie eine verbotene Waffe und stellten alles sicher. Der Tatverdächtige muss sich nun mit Strafverfahren auseinandersetzen.


Meiderich: Falsche "Wasserwerker" berauben Senior
Am Donnerstagnachmittag (20. Februar, 14:44 Uhr) rief ein 86-Jähriger die Beamten der Duisburger Polizei in die Steinstraße. Er schilderte, dass ein bisher unbekannter Täter sich als Wasserwerker ausgegeben und sich so Zugang zu seiner Wohnung verschafft habe. Dort habe er den Senior aufgefordert, sich ins Bad zu begeben, um die Heizung aufzudrehen, während er die Rohre kontrollieren wolle. Als der 86-jährige Duisburger aus dem Bad kam, entfernte sich der fremde Mann fluchtartig aus dessen Wohnung. Als der Senior dann nach seinen Wertsachen schaute, fiel ihm auf, dass Schmuck sowie eine dreistellige Summe Bargeld fehlten.
Er beschrieb den Mann wie folgt: circa 1,80 Meter groß, schlanke Statur, Bart, graue Mütze und vermeintliche Arbeitskleidung.
Das Kriminalkommissariat 32 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeuginnen und Zeugen. Wenn Sie Angaben zu dem Verdächtigen machen können, melden Sie sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 0203 2800.


Röttgersbach: Kupferrohre gestohlen
Polizisten haben am Mittwochmittag (19. Februar, 13:30 Uhr) zwei mutmaßliche Einbrecher auf frischer Tat in einem leerstehenden Mehrfamilienhaus auf der Straße Am Tellmannshof gefasst. Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte die Einsatzkräfte, weil ihm die Männer verdächtig vorkamen. Als die Beamten eintrafen, entdeckten sie das Duo beim Verlassen des Kellers. Sie fixierten die 21- und 35-Jährigen und stellten unter anderem Werkzeug (z.B. Bolzenschneider und Hammer) sowie mehrere Tüten gefüllt mit Kupferrohren sicher.
Da der 35-jährige Iraner keinen festen Wohnsitz hat, wurde er ins Polizeigewahrsam gebracht. Er wird am heutigen Donnerstag (20. Februar) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls einem Haftrichter vorgeführt. Auch sein Komplize (deutsche Staatsangehörigkeit) muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen.


Hamborn, Marxloh, Neumühl: Autos aufgebrochen, 20-jährigen Rumänenen festgenommen
Im Duisburger Norden kam es in den Stadtteilen Hamborn, Marxloh und Neumühl in den vergangenen zwei Monaten vermehrt zu Pkw-Aufbrüchen. Ein Verdächtiger konnte jetzt gefasst werden.
Ein aufmerksamer Zeuge rief in der Nacht zum Dienstag (18. Februar, gegen 0:30 Uhr) die Polizei, weil er einen Alarm auf einem Parkplatz an der Elisabethstraße hörte. Als der Duisburger nach dem Rechten schaute, flüchtete eine Person. Die Beamten stellten vor Ort eine eingeschlagene Scheibe an einem Opel fest. Das Handschuhfach stand offen und wurde augenscheinlich durchwühlt.
Im Rahmen der nächtlichen Streife (1:50 Uhr) fiel den Einsatzkräften ein verdächtiger Mann im Kreuzungsbereich Duisburger Straße / Gartenstraße auf. Er passte auf die Personenbeschreibung von einem weiteren Pkw-Aufbruch, der sich bereits am 16. Februar an einer Kfz-Werkstatt auf der Duisburger Straße ereignete. Die Beamten kontrollierten den Mann und fanden bei ihm u. a. ein Klappmesser, Pfefferspray, eine Frauenbrille, In-Ear-Kopfhörer der Marke Sentry, Parfum, eine Stirnlampe der Marke Ansmann, eine Musikbox der Marke Teufel, eine graue Kette mit einem Kreuzanhänger und Bargeld. Sie stellten sämtliche Sachen sicher. Da sich der bis dato Unbekannte nicht ausweisen konnte, brachten sie ihn zwecks Identitätsfeststellung zur Wache.
Der 20-jährige Rumäne muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen. Ob er auch für den Pkw-Aufbruch an der Elisabethstraße oder auch weitere Aufbrüche verantwortlich sein könnte, ist Gegenstand der andauernden Ermittlungen.
Die Beamten bitten in dem Zusammenhang, dass sich betroffene Bürgerinnen und Bürger mit einer Auflistung der entwendeten Sachen an das Kriminalkommissariat 34 wenden. Sollte es sich zudem bei dem sichergestellten, vermeintlichen Diebesgut um Gegenstände aus einem Pkw-Aufbruch handeln, die als Eigentum von geschädigten Personen identifiziert werden können, mögen sich die betroffenen Besitzer mit dem KK 34 in Verbindung setzen (Rufnummer 0203 2800). Zur Verifizierung des Eigentums wird ein entsprechender Nachweis, z. B. ein Kaufbeleg benötigt.


Düsseldorf/Duisburg: Duisburger Kripo ermittelt nach Schusswaffengebrauch von Polizeibeamten in Uniklinik
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf und der Polizei Duisburg

Einsatzkräfte der Polizei Düsseldorf sind am Montagnachmittag (17. Februar, gegen 14:30 Uhr) zur Uniklinik an die Moorenstraße nach Bilk gerufen worden. Einsatzanlass war ein Betrugsdelikt zum Nachteil der Klinik.
Als die Polizisten eintrafen, habe der mutmaßlich 34-jährige Deutsche mit offenem Haftbefehl die Beamten sowie einen Arzt mit einem Messer bedroht. Nach aktuellem Kenntnisstand setzte ein Polizist die Schusswaffe ein. Durch die gezielte Schussabgabe wurde der Mann am Bein getroffen. Er wird vor Ort behandelt; es besteht aktuell keine Lebensgefahr. Die Beamten stellten das Messer sicher. Unbeteiligte wurden nicht verletzt.
Aus Neutralitätsgründen hat die Polizei Duisburg die Ermittlungen übernommen. Die Spurensicherung- und auswertung sowie die weiteren Ermittlungen dauern an.


Neudorf: MSV-Fan nach Beleidigung und Widerstand fixiert
Während des Fußballspiels zwischen dem MSV Duisburg und der zweiten Mannschaft des SC Paderborn kam es am Freitagabend (14. Februar, 20:45 Uhr) vor dem Stehbereich der Heimfans aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Auseinandersetzung zwischen etwa fünf Personen. Ein Polizist bemerkte die Situation und versuchte gemeinsam mit Mitarbeitern des Ordnungsdienstes, einen 27-jährigen Mann, der sich aggressiv verhielt, zu beruhigen.
Der Duisburger stieß daraufhin die Ordner zur Seite, beleidigte den Polizeibeamten und ging mit erhobenen Fäusten auf ihn zu. Er wurde mit Unterstützung weiterer Einsatzkräfte fixiert und zur Stadionwache gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab ein positives Ergebnis, weshalb dem 27-Jährigen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Duisburg eine Blutprobe entnommen wurde.
Er muss sich nun einem Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte stellen.


Homberg: Ehefrau von Ehemann verletzt - Mordkommission ermittelt
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg
Eine 43-jährige Frau rief am Sonntagnachmittag (16. Februar, 15:29 Uhr) die Polizei Duisburg um Hilfe, weil sie von ihrem Ehemann in der gemeinsamen Wohnung auf der Duisburger Straße angegriffen wurde. Der 42-jährige Tatverdächtige ergriff die Flucht. Als die Einsatzkräfte eintrafen, alarmierten sie den Rettungsdienst und leisteten Erste-Hilfe.
Während des Einsatzes erschien der Tatverdächtige mit irakischer Staatsangehörigkeit an der Wohnung, wo ihn die Polizisten vorläufig festnahmen. Rettungskräfte brachten die Verletzte zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg wertet die Tat als versuchtes Tötungsdelikt, woraufhin bei der Polizei Duisburg eine Mordkommission eingesetzt wurde.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg wurde der Mann am Montagmittag (17. Februar) einem Haftrichter wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes beim Amtsgericht Duisburg vorgeführt, der antragsgemäß einen Haftbefehl erließ.
Die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen und der Motivlage dauern an. Das Jugendamt der Stadt Duisburg sowie der polizeiliche Opferschutz erhielten Kenntnis.
Um weitere Informationen oder Hilfsangebote zu erhalten, klicken Sie bitte hier: https://duisburg.polizei.nrw/polizeilicher-opferschutz


Baerl: Motorradfahrer nach Unfall in Lebensgefahr
Im Einmündungsbereich Reitweg / Hoher Weg hat es am Sonntagmittag (16. Februar, 12:25 Uhr) einen schweren Unfall gegeben. Nach bisherigem Kenntnisstand nahm ein Seat-Fahrer (75) einem entgegenkommenden Motorradfahrer (67) beim Linksabbiegen die Vorfahrt. Es kam zum Zusammenstoß, woraufhin der 67-Jährige von seinem Fahrzeug geschleudert wurde und auf die Fahrbahn stürzte. Der unter Schock stehende Autofahrer berichtete den Einsatzkräften, dass er einen lauten Knall wahrgenommen habe. Bis der alarmierte Notarzt eintraf, leisteten Zeugen umgehend Erste-Hilfe. Der Moerser kam mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus und schwebt seither in Lebensgefahr. Hinweise auf Alkohol- oder Betäubungsmittelkonsum ergaben sich bei keinem der Fahrer.
Für die Unfallaufnahme zog die Polizei Duisburg ein speziell geschultes Verkehrsunfallaufnahme-Team aus Bochum hinzu. Der Unfallbereich wurde währenddessen von den Einsatzkräften gesperrt. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Das Verkehrskommissariat 21 hat die Ermittlungen aufgenommen.


Beeck: 39-Jähriger löst Polizeieinsatz aus
Am Freitagabend (14. Februar, gegen 20:45 Uhr) kam es zu einer mutmaßlich bedrohlichen Situation zum Nachteil eines Religionshauses im Stadtteil Beeck. Aufmerksame Zeugen verständigten die Polizei und drängen einen 39-Jährigen mit deutscher Staatsangehörigkeit zurück auf die Straße, von wo er sich zunächst entfernte. Angeforderte Spezialeinheiten setzten den polizeibekannten Duisburger, der sich in seiner Wohnung auf der Goeckingstraße aufhielt, anschließend fest.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht.
Die Ermittlungen zur Motivlage dauern derzeit an.


Neudorf: Raubversuch mit Pistole
Donnerstagabend (13. Februar, 19:40 Uhr) meldeten Zeugen der Polizei, dass eine 29-Jährige auf einem Parkplatz an der Mülheimer Straße von Männern mit einer Schusswaffe bedroht worden sei und sie dann die Flucht ergriffen hätten. Die Einsatzkräfte der Polizei trafen auf die leicht verletzte Frau, die bereits von Rettungskräften behandelt wurde.
Sie berichtete, dass sie von vier Personen, die mit einem schwarzen Volkswagen anfuhren, angesprochen worden sei. Im weiteren Verlauf sei es zwischen ihr und zwei von den vier Männern in dem Auto zu Geldstreitigkeiten gekommen. Der eine habe sie mit einer mit einer Schusswaffe bedroht und geschlagen. Der andere habe versucht, ihr die Handtasche zu entreißen. Dann sei sie aus dem Auto gestoßen worden und die Männer hätten mit ihrem Fahrzeug die Flucht in Fahrtrichtung Mülheim ergriffen.
Sie beschrieb die Täter wie folgt: Das Duo sei zwischen 20 und 23 Jahre alt. Der eine soll eine normale Statur und der andere eine stämmige Statur gehabt haben. Neben der deutschen Sprache sollen sie Arabisch gesprochen haben.
Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wenn Sie Angaben zur Tat machen können oder das Auto bei der Flucht beobachtet haben, melden Sie sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 0203 2800.


Rumeln-Kaldenhausen: 13-Jähriger wurde angefahren, Auto fuhr weiter
Nach einer Unfallflucht von Mittwochmorgen (12. Februar, 7:50 Uhr) vor einem Gymnasium auf der Schulallee sucht die Polizei Zeugen. Ein 13-Jähriger erstattete gemeinsam mit seiner Mutter Anzeige bei der Polizei und berichtete, dass er beim Überqueren der Straße von einem Auto angefahren wurde und daraufhin stürzte. Der unbekannte Fahrer sei einfach weitergefahren - ohne dem Jungen zu helfen, seine Personalien zu hinterlassen oder die Polizei zu rufen.
Wer hat die Kollision beobachtet und kann nähere Angaben zum Unfallhergang und dem Autofahrer mit Bart machen? Er soll mit einem schwarzen VW Golf mit roten Streifen am Kühlergrill unterwegs gewesen sein.
Hinweise nimmt das Verkehrskommissariat 21 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.


Wedau: Kind mit Roller angefahren?

Nach einer Unfallflucht am 11. Februar am Kreisverkehr Wedauer Straße / Kalkweg sucht die Polizei ein verletztes Kind sowie wichtige Zeugen. An dem Dienstag gegen 15:10 Uhr soll ein weißer Ford Transit einen etwa 8 bis 9-Jährigen angefahren haben, der mit einem Roller einen Zebrastreifen überquerte. Der oder die Unbekannte am Steuer sei weitergefahren - ohne dem Jungen zu helfen, seine/ihre Personalien zu hinterlassen oder die Polizei zu rufen. Eine aufmerksame Zeugin verfolgte das Fluchtauto und notierte sich das Kennzeichen. Die Ermittlungen zu dem Fahrzeughalter sind aufgenommen.
Zur Aufklärung des Unfalls suchen die Ermittler des Verkehrskommissariats 22 den verletzten Jungen sowie weitere Zeugen, die sich um das Kind gekümmert haben. Sie alle waren nicht mehr am Unfallort, als die Einsatzkräfte eintrafen. Melden Sie sich bitte unter der Rufnummer 0203 2800.


Altstadt: Drogenhandel auf der Vulkanstraße
Am Mittwochnachmittag (12. Februar, 15:50 Uhr) kontrollierten Beamte der Duisburger Polizei einen 22-jährigen Mann an der Vulkanstraße, weil er bereits dafür bekannt war, mit Betäubungsmitteln in Verbindung zu stehen. Die Beamten hatten den richtigen Riecher. Als sie den Mann nach seinem Ausweis fragten, förderte dieser eine Zigarettenschachtel zu Tage und versuchte diese schnell wieder zu verstecken.
In der Schachtel befanden sich mehrere Bubbles. Bei der weiteren Durchsuchung der Person stellten die Beamten zwei Smartphones und Bargeld in szenetypischer Stückelung sicher. Der Mann albanischer Herkunft muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinander setzen.


Hochheide: Bewohner schnappt Einbrecher
Ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses an der Moerser Straße hat am Mittwochnachmittag (12. Februar) einen mutmaßlichen Einbrecher an seiner Flucht gehindert. Zuvor fand der 33-Jährige seine verwüstete Wohnung vor und sichtete die Bilder einer Videoüberwachungsanlage. Da sich die Tat erst kürzlich ereignete, ging der Duisburger auf die Straße - in der Hoffnung, den Einbrecher noch zu sehen.
Treffer: Der Verdächtige kam nicht weit. Der Duisburger erkannte den Mann auf der Moerser Straße und konnte ihn bis zum Eintreffen der alarmierten Polizisten festhalten. Die Einsatzkräfte fanden bei ihm mutmaßliche Beute. Da sich der Mann, der ohne festen Wohnsitz ist, nicht ausweisen konnte, brachten ihn die Beamten zwecks Identitätsfeststellung ins Gewahrsam. Er wird am heutigen Donnerstag (13. Februar) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg einem Haftrichter vorgeführt


Altstadt: Gestoppter Audi flüchtete
Uniformierte Kräfte der Duisburger Polizei hielten am Dienstagnachmittag (11. Februar, 16:40 Uhr) mit einem zivilen Polizeifahrzeug einen Audi auf der Landfermannstraße an. Während die Beamten aus ihrem Auto stiegen, um an den Wagen, besetzt mit drei Männern, heranzutreten, ergriff dieser rasant die Flucht. Die Einsatzkräfte nahmen die Verfolgung auf und verloren das Fahrzeug kurzfristig aus den Augen. Auf der Bismarckstraße stellten die Polizisten den schwarzen Audi fest. Ein Zeuge berichtete, dass ein Mann auf das Fahrzeugdach des Autos gestiegen und weggerannt sei.
Während der Sachverhaltsaufnahme auf der Bismarckstraße entdeckten die Beamten einen geparkten beschädigten Pkw und leiteten ein weiteres Strafverfahren wegen einer Verkehrsunfallflucht ein. Die Polizisten ließen den schwarzen Audi durch ein Abschleppunternehmen sicherstellen.
Zeugen, die Angaben zu dem rasanten Fahrverhalten, der Verkehrsunfallflucht oder dem fußläufigen Fluchtweg der drei Insassen machen können, melden sich bitte beim Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800.


Hochfeld: 73-Jährige bestohlen
Zwei Trickbetrüger haben am Montagabend (10. Februar, 19 Uhr) eine 73-Jährige in ihrer Wohnung auf der Heerstraße bestohlen. Die Männer gaukelten der Seniorin vor, dass sie Handwerker seien und die Wasserrohre im Haus überprüfen müssen. Einer der Täter befahl der Frau, den Duschkopf im Badezimmer festzuhalten. Sein Komplize nutzte den unbeobachteten Moment und durchsuchte die Wohnung nach Wertsachen. Als das Duo verschwand, bemerkte die 73-Jährige, dass ihr Bargeld aus dem Portemonnaie fehlte. Sie alarmierte die Polizei.
Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die nähere Angaben zu den Betrügern machen können.
Sie werden auf 1,75 bis 1,85 Meter und 20 bis 25 Jahre geschätzt. Beide haben eine schlanke Statur und trugen jeweils eine graue Arbeitshose mit blauen Flecken an den Knien und einen schwarzen Pullover. Einer der Männer hat einen Oberlippenbart.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.


Hochemmerich: Aufgefallen, festgenommen
Am späten Freitagabend (07. Februar, 22:30 Uhr) kontrollierten Beamte der Duisburger Polizei auf der Margarethenstraße Ecke Kruppplatz einen E-Scooter-Fahrer, dessen Kennzeichen durch Schmutz nicht erkennbar war. Der 21-jährige Verkehrsteilnehmer hatte glasige Augen und wirkte abwesend. Als die Polizisten ihn fragten, ob er Drogen konsumiert habe und einen Test machen wollten, flüchtete der Mann fußläufig. Er wurde kurze Zeit später durch weitere Einsatzkräfte festgenommen.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter beim Amtsgericht Duisburg einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Duisburgers. Bei dem 21-Jährigen selbst sowie in seiner Wohnung fanden die Beamten große Mengen an Betäubungsmitteln und Bargeld sowie mehrere Schreckschusswaffen und Messer, welche sichergestellt wurden. Die Polizisten nahmen den Mann vorläufig fest. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ am Samstag ein Richter beim Amtsgericht Duisburg einen Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des unerlaubten gewerbsmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln unter Führung von Waffen. Das Kriminalkommissariat 24 hat die Ermittlungen aufgenommen.


Hamborn:  Einbruch in Baustelle
Ein 48-Jähriger soll am frühen Sonntagmorgen (9. Februar, gegen 4:30 Uhr) auf ein Baustellengelände einer Schule an der Buschstraße eingebrochen sein. Ein Zeuge beobachtete, wie der bis dato Unbekannte mit einem Fahrrad flüchtete und alarmierte die Polizei.
Vor Ort entdeckten die Beamten einen offenstehenden Container und ein gebrochenes Vorhängeschloss. In Tatortnähe fassten sie einen Mann, auf den die Beschreibung des Zeugen zutraf. Auf dem Gepäckträger seines Rades befand sich ein Werkzeugkoffer, unmittelbar daneben ein blauer Plastikbeutel - unter anderem gefüllt mit Bohrmaschinen, einer Kreissäge und einem Akkuladegerät.
Die Einsatzkräfte stellten sämtliche Sachen sicher und brachten den 48-Jährigen zwecks Identitätsfeststellung ins Gewahrsam. Er muss sich nun wegen des Verdachts des schweren Diebstahls mit einem Strafverfahren auseinandersetzen.


52-Jährige starb in Voerde vor Hauseingang


Marxloh: Nach Brand im Keller Dieb geschnappt
Bewohnende eines Mehrfamilienhauses auf der Grillostraße stellten am Donnerstagabend (6. Februar, 18:55 Uhr) aus dem Keller kommende Rauchentwicklung im Treppenhaus fest und verständigten die Einsatzkräfte. Bis auf zwei Personen, die zunächst in ihren Wohnungen verblieben und später durch Kräfte der Feuerwehr ins Freie gebracht wurden, retteten sich die Hausbewohnenden selbst. Rettungskräfte brachten insgesamt sechs Personen in umliegende Krankenhäuser. Zwei Personen nutzten die Situation und schlichen sich ins Haus.
Nach Abschluss der Löscharbeiten nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache vor Ort auf.
Hierbei stellten die Beamten gegen 21:10 Uhr den 17-jährigen Dieb auf frischer Tat fest. Samt Tresor und Wertgegenständen unterm Arm hinderten die Brandermittler ihn an seiner Flucht aus einer Wohnung. Der Wohnungsmieter identifizierte das Diebesgut als sein Eigentum, indem er den Tresor öffnete. Währenddessen ergriff ein weiterer Täter die Flucht aus dem Haus in Richtung Kaiser-Wilhelm-Straße.
Der Tatverdächtige muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen. Wie es zu dem Brand gekommen ist, ist nun Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen. Die Kriminalbeamten suchen weitere Zeugen, die Angaben zu dem Brand und dem bislang flüchtigen weiteren Täter machen können. Hinweisgeber melden sich bitte unter der Rufnummer 0203 2800.


Wedau: 69-Jährige in Wohnung ausgeraubt
Wer hat ein rotes Fluchtauto gesehen?



Altstadt: Fahrgast beraubt Taxifahrer
In der Nacht zu Donnerstag (6. Februar, 1:30 Uhr) meldete ein Taxifahrer (72) der Polizei, dass er im Bereich der Heerstraße / Marientor von einem bisher Unbekannten ausgeraubt wurde. Der Mann soll ihn beim Bezahlvorgang geschlagen und dann seine Geldbörse entrissen haben.
Der Dieb, der zwischen 20 bis 30 Jahre alt sein soll, flüchtete in Richtung Juliusstraße - die Fahrt hatte er nicht bezahlt.
Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.
Wenn sie Angaben zu der Tat machen können, melden Sie sich bitte unter der Rufnummer 0203 2800.


Meiderich: Polizeiliche Videobeobachtungsanlage auf der Von-der-Mark-Straße


Am Mittwoch (5. Februar, 10 Uhr) wurde an der Von-der-Mark-Straße Ecke Wittkampstraße ein mobiles Videobeobachtungssystem installiert. Die Kameras sollen bis einschließlich zum 20. März 2 Uhr aktiv sein.
Die Von-der-Mark-Straße gilt als Schwerpunkt der Straßenkriminalität, sodass die rechtlichen Voraussetzungen für eine temporäre Videobeobachtung rechtlich vorliegen und die Installation nun umgesetzt wird.
Duisburgs Polizeipräsident Alexander Dierselhuis betont: "Ergänzend zu den bisher verstärkten Präsenzstreifen, den ausgesprochenen Bereichsbetretungsverboten, sowie personenbezogenen Messertrageverboten erwirkte die Polizei Duisburg die Aufstellung einer mobilen Videobeobachtungsanlage für den Bereich rund um den Zentralen Omnibus Bahnhof in Meiderich. Hiermit setzen wir ein weiteres klares Zeichen gegen die Begehungen von Straftaten! Das Fußgängeraufkommen im Bereich der Von-der-Mark-Straße, der dazugehörigen Fußgängerzone und des angrenzenden Zentralen Omnibus Bahnhofs ist aufgrund der vielen Geschäfte und Restaurants besonders hoch und bietet eine besondere Möglichkeit an Tatgelegenheiten. Die Videobeobachtungsanlage ermöglicht nicht nur das schnelle Einschreiten von Einsatzkräften, sondern soll abschreckend in Hinblick auf die Begehungen von Straftaten wirken und das Sicherheitsgefühl der Meidericher stärken."
Die Videos werden in der Leitstelle der Polizei von eigens dafür geschulten Mitarbeitenden beobachtet und ausgewertet. Die Aufnahmen werden nach einer Frist von 14 Tagen automatisch gelöscht. Zum Zwecke der Strafverfolgung oder zur Verhinderung weiterer Straftaten durch eine bestimmte Person dürfen die Videoaufnahmen länger gespeichert werden. Bestimmte Bereiche - wie zum Beispiel Wohnungen oder Arztpraxen - werden im Vorfeld geschwärzt bzw. verpixelt. Bei der Anlage handelt es sich um einen Anhänger mit ausfahrbarem Teleskop-Kamerasystem. Das System ist auf eine Höhe von bis zu fünf Metern ausfahrbar und verfügt über sechs Kameras. Zwei Kameras sind sog. Sicherungskameras, die dauerhaft den unteren Bereich des Anhängers gegen Beschädigungen durch Unbefugte filmen. Sollte der Anhänger durch Personen angegangen werden, gibt es ein akustisches und optisches Alarmsignal und die Polizei wird verständigt.
Die Rechtsgrundlage für die mobile Videobeobachtung ergibt sich aus §15a PolG NRW.
Spezielle Hinweisschilder informieren die Bürgerinnen und Bürger über den Beginn der Video-Zonen.


City: Raub nach Geldabholung verhindert

Aufmerksame Zeugen schritten am Sonntagabend (2. Februar, 20:40 Uhr) couragiert ein, als ein 62-jähriger Duisburger nach dem Geldabholen vor einer Bankfiliale auf der Königsstraße Opfer eines Raubes wurde. Der 35-jährige Täter hatte den Mann mit körperlicher Behinderung zunächst beim Geldabhebevorgang beobachtet und ihm anschließend beim Verlassen der Filiale einen mitgeführten Jutebeutel aus der Hand gerissen. Der Geschädigte stürzte, nachdem der Täter ihn bewusst zu Boden stieß. Anschließend versuchte der Räuber mit der Beute zu flüchten. Zwei Zeugen gelang es, ihn an der Flucht zu hindern und bis zum Eintreffen der verständigten Polizei festzuhalten.
Der 35-jährige ist für die Polizei Duisburg kein Unbekannter. Er verbüßte kürzlich Untersuchungshaft wegen Diebstahls und wurde erst am 28.Januar 2025 wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Einsatzkräfte nahmen den Mann vorläufig fest. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg einem Haftrichter vorgeführt und muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen.


Buchholz: 41-jähriger Moerser starb nach körperlicher Auseinandersetzung vor Gaststätte
Infolge einer Auseinandersetzung an einer Gaststätte auf der Sittardsberger Allee in der Nacht zum Samstag (1. Februar, 1:45 Uhr) ist ein 41-jähriger Moerser (deutsche Staatsangehörigkeit) seinen Verletzungen erlegen.
Der Mann soll zuvor von einem 29-jährigen Duisburger (mazedonische Staatsangehörigkeit) vor der Kneipe gestoßen worden und mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen sein. Zeugen berichteten den alarmierten Polizisten, dass es bereits in der Gaststätte zu verbalen Streitigkeiten zwischen den beiden gekommen sein soll. Rettungssanitäter brachten den 41-Jährigen mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus, wo er am heutigen Montag (3. Februar) verstarb.
Nachdem der 29-Jährige zunächst flüchtete, stellte er sich noch in derselben Nacht auf der Polizeiwache Buchholz. Um nachweisen zu können, ob er Alkohol, Drogen oder Medikamente genommen haben könnte, entnahm ihm ein Arzt mehrere Blutproben. Der Duisburger muss sich jetzt mit einem Strafverfahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge auseinandersetzen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern weiterhin an.


Bruckhausen: Bäckerei überfallen
Zwei Unbekannte haben am Sonntagvormittag (2. Februar, 10:50 Uhr) eine Bäckerei auf der Dieselstraße ausgeraubt. Eine Verkäuferin berichtete den alarmierten Polizisten, dass sie von einem der Männer mit Pfefferspray attackiert wurde - ebenso ein Kunde (68), der an einem Tisch saß. Ein Täter stieß daraufhin die 58-Jährige zur Seite und riss die Kassenschublade aus der Verankerung. Mit der Beute flüchtete das Duo zu Fuß in Richtung Kaiser-Wilhelm-Straße. Rettungssanitäter behandelten die Verkäuferin und den Kunden vor Ort.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die nähere Angaben zu den Männern machen können:
Sie sollen "klein" sein, jeweils eine schlanke Statur haben und unter 30 Jahre alt sein. Beide Täter haben schwarze Haare und trugen einen dunklen Kapuzenpullover und eine dunkle Jogginghose.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.


Meiderich: 51-Jähriger niedergestochen


Neudorf: 41-jähriger Duisburger an Schusswunden verstorben


Meiderich: Dieb wurde mit Haftbefehl gesucht
Als zwei Unbekannte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (30. Januar, 2 Uhr) ein umzäuntes Gelände auf der Gerrickstraße betraten, verständigte eine Sicherheitsfirma die Polizei. Als die Männer die Polizisten erblickten, rannten sie davon. Nach kurzer Verfolgung holten die Einsatzkräfte die Flüchtigen (36, 39) ein und fassten sie.
Im Rucksack des 39-Jährigen fanden sie Werkzeuge und Handschuhe sowie einen Teleskopschlagstock und einen Schlagring. Beide gaben an, dass sie sich auf dem Gelände eines ehemaligen Krankenhauses lediglich umschauen wollten. Bei der Überprüfung des 36-jährigen Duisburgers stellten die Polizisten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Während der 39-Jährige die Wache mit einer Anzeige im Gepäck wieder verlassen durfte, wurde der Jüngere in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.