Meiderich: Schüsse aus
Schreckschusswaffe Zwei bislang Unbekannte
sollen sich am Freitagabend (21. Februar, gegen 22:10 Uhr)
gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung auf der Bronkhorststraße
verschafft haben. Einer der Männer habe dann mit einer
Schreckschusswaffe auf den 50-jährigen Bewohner gezielt.
Der Duisburger blieb unverletzt. Das Duo sei daraufhin
fußläufig über den Frankenplatz bis zur Karolinenstraße
geflüchtet, wo es in kleines, weißes Auto gestiegen sein
soll. Auf dem Weg dorthin seien Schüsse in die Luft
abgegeben worden. Auf dem Fahrersitz habe eine weitere
männliche Person gewartet. Der Pkw sei dann in Richtung
Bahnhofstraße gefahren. Die alarmierten Polizisten stellten
Munition sicher. Das Kriminalkommissariat 34 hat die
Ermittlungen zu den Flüchtigen sowie zu den Hintergründen
der Tat aufgenommen und sucht Zeugen, die nähere Angaben zu
dem weißen Auto oder den unbekannten Männern machen können.
Das Duo, welches in der Wohnung war, wird wie folgt
beschrieben: Unbekannter 1: etwa 25
Jahre alt, 1,85 Meter groß, korpulente Statur, schwarze
Maskierung, dunkelblaue, enge Jeans, schwarze Jacke
Unbekannter 2: etwa 25 Jahre alt, 1,70 Meter groß,
dünne Statur, kurze, schwarze Haare, schwarzer Vollbart,
grüne Jacke, helle Hose Hinweise nimmt die Polizei
Duisburg unter der Rufnummer 0203 2800 entgegen.
Meiderich: Motorradfahrer schwer verletzt
Am Samstagnachmittag (22. Februar, 14:26 Uhr) informierte
eine Zeugin die Duisburger Polizei über einen Verkehrsunfall
in der Neumühler Straße. Beim Eintreffen der Beamten an der
Unfallörtlichkeit wurde ein gestürzter Motorradfahrer (38)
gerade vom Rettungsdienst behandelt. Zeuginnen gaben an,
dass ein grauer Ford von der Neumühler Straße nach links
abbiegen wollte und dabei den Kradfahrer übersehen habe.
Das grüne Krad sei daraufhin in den Ford Transit gekracht
und der Fahrer auf die Straße gefallen. Dabei zog er sich
schwere Verletzungen zu. Eine der Zeuginnen habe ihn mit
Erste-Hilfe versorgt, bis der Rettungswagen eingetroffen
sei. Der Kradfahrer war nicht ansprechbar und wurde
anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Er schwebt nicht
in Lebensgefahr. Das Verkehrskommissariat hat die
Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
52-Jährige starb vor Hauseingang: Untersuchungshaftbefehle
für vier Männer
Hamborn: Ca.
14-Jähriger fuhr nach Unfall mit der Straßenbahn weg
Ein 54-jähriger Duisburger befuhr am Donnerstagmorgen (20.
Februar, 8 Uhr) die Duisburger Straße, als plötzlich in Höhe
der Amsterdamer ein Junge die Straße querte und es zur
Kollision kam. Der Autofahrer bremste, hielt an, stieg aus
und fragte nach dem Befinden des ca. 14 Jahre alten Jungens.
Dieser tätigte eine beleidigende Äußerung, ergriff die
Flucht und stieg in die Straßenbahn mit der Linie 903. Im
Anschluss suchte der Hyundai-Fahrer die Polizeiwache in
Hamborn auf, um den Unfall zu melden. Der Junge soll
zwischen 1,65 und 1,70 Metern groß sein, blonde Haare gehabt
haben und eine hellgraue Jogginghose getragen haben. Das
Verkehrskommissariat 21 hat die Ermittlungen aufgenommen und
sucht Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben oder
vom Hörensagen Kenntnis erlangt haben. Melden Sie sich bitte
bei den Ermittlern unter der Rufnummer 0203 2800.
Kaßlerfeld: Dealer geschnappt Am
frühen Donnerstagabend (20. Februar, 17:30 Uhr) informierte
ein aufmerksamer Zeuge die Duisburger Polizei über eine
Betäubungsmittelübergabe in der Schifferstraße. Die Beamten
konnten an der Örtlichkeit einen Mann (34) in seinem Auto
antreffen, auf den die Beschreibung des Zeugen passte.
Zunächst verweigerte der 34-Jährige eine Durchsuchung seines
Fahrzeugs. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg
konnte bei der zuständigen Richterin beim Amtsgericht
Duisburg ein mündlicher Durchsuchungsbeschluss erwirkt
werden. Dabei fanden die Beamten eine große Menge an
Betäubungsmitteln und durchsuchten darauf auch seine
Wohnung. Dort fanden die Polizisten und Polizistinnen
mithilfe eines Spürhundes noch weitere Betäubungsmittel
sowie eine verbotene Waffe und stellten alles sicher. Der
Tatverdächtige muss sich nun mit Strafverfahren
auseinandersetzen.
Meiderich: Falsche
"Wasserwerker" berauben Senior Am
Donnerstagnachmittag (20. Februar, 14:44 Uhr) rief ein
86-Jähriger die Beamten der Duisburger Polizei in die
Steinstraße. Er schilderte, dass ein bisher unbekannter
Täter sich als Wasserwerker ausgegeben und sich so Zugang zu
seiner Wohnung verschafft habe. Dort habe er den Senior
aufgefordert, sich ins Bad zu begeben, um die Heizung
aufzudrehen, während er die Rohre kontrollieren wolle. Als
der 86-jährige Duisburger aus dem Bad kam, entfernte sich
der fremde Mann fluchtartig aus dessen Wohnung. Als der
Senior dann nach seinen Wertsachen schaute, fiel ihm auf,
dass Schmuck sowie eine dreistellige Summe Bargeld fehlten.
Er beschrieb den Mann wie folgt: circa 1,80 Meter groß,
schlanke Statur, Bart, graue Mütze und vermeintliche
Arbeitskleidung. Das Kriminalkommissariat 32 hat die
Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeuginnen und Zeugen.
Wenn Sie Angaben zu dem Verdächtigen machen können, melden
Sie sich bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 0203
2800.
Röttgersbach: Kupferrohre gestohlen
Polizisten haben am Mittwochmittag (19. Februar, 13:30 Uhr)
zwei mutmaßliche Einbrecher auf frischer Tat in einem
leerstehenden Mehrfamilienhaus auf der Straße Am
Tellmannshof gefasst. Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte die
Einsatzkräfte, weil ihm die Männer verdächtig vorkamen. Als
die Beamten eintrafen, entdeckten sie das Duo beim Verlassen
des Kellers. Sie fixierten die 21- und 35-Jährigen und
stellten unter anderem Werkzeug (z.B. Bolzenschneider und
Hammer) sowie mehrere Tüten gefüllt mit Kupferrohren sicher.
Da der 35-jährige Iraner keinen festen Wohnsitz hat, wurde
er ins Polizeigewahrsam gebracht. Er wird am heutigen
Donnerstag (20. Februar) auf Antrag der Staatsanwaltschaft
Duisburg wegen des Verdachts des besonders schweren
Diebstahls einem Haftrichter vorgeführt. Auch sein Komplize
(deutsche Staatsangehörigkeit) muss sich nun mit einem
Strafverfahren auseinandersetzen.
Hamborn, Marxloh, Neumühl: Autos aufgebrochen, 20-jährigen
Rumänenen festgenommen Im Duisburger Norden kam
es in den Stadtteilen Hamborn, Marxloh und Neumühl in den
vergangenen zwei Monaten vermehrt zu Pkw-Aufbrüchen. Ein
Verdächtiger konnte jetzt gefasst werden. Ein
aufmerksamer Zeuge rief in der Nacht zum Dienstag (18.
Februar, gegen 0:30 Uhr) die Polizei, weil er einen Alarm
auf einem Parkplatz an der Elisabethstraße hörte. Als der
Duisburger nach dem Rechten schaute, flüchtete eine Person.
Die Beamten stellten vor Ort eine eingeschlagene Scheibe an
einem Opel fest. Das Handschuhfach stand offen und wurde
augenscheinlich durchwühlt. Im Rahmen der nächtlichen
Streife (1:50 Uhr) fiel den Einsatzkräften ein verdächtiger
Mann im Kreuzungsbereich Duisburger Straße / Gartenstraße
auf. Er passte auf die Personenbeschreibung von einem
weiteren Pkw-Aufbruch, der sich bereits am 16. Februar an
einer Kfz-Werkstatt auf der Duisburger Straße ereignete. Die
Beamten kontrollierten den Mann und fanden bei ihm u. a. ein
Klappmesser, Pfefferspray, eine Frauenbrille,
In-Ear-Kopfhörer der Marke Sentry, Parfum, eine Stirnlampe
der Marke Ansmann, eine Musikbox der Marke Teufel, eine
graue Kette mit einem Kreuzanhänger und Bargeld. Sie
stellten sämtliche Sachen sicher. Da sich der bis dato
Unbekannte nicht ausweisen konnte, brachten sie ihn zwecks
Identitätsfeststellung zur Wache. Der 20-jährige Rumäne
muss sich nun mit einem Strafverfahren auseinandersetzen. Ob
er auch für den Pkw-Aufbruch an der Elisabethstraße oder
auch weitere Aufbrüche verantwortlich sein könnte, ist
Gegenstand der andauernden Ermittlungen. Die Beamten
bitten in dem Zusammenhang, dass sich betroffene Bürgerinnen
und Bürger mit einer Auflistung der entwendeten Sachen an
das Kriminalkommissariat 34 wenden. Sollte es sich zudem bei
dem sichergestellten, vermeintlichen Diebesgut um
Gegenstände aus einem Pkw-Aufbruch handeln, die als Eigentum
von geschädigten Personen identifiziert werden können, mögen
sich die betroffenen Besitzer mit dem KK 34 in Verbindung
setzen (Rufnummer 0203 2800). Zur Verifizierung des
Eigentums wird ein entsprechender Nachweis, z. B. ein
Kaufbeleg benötigt.
Düsseldorf/Duisburg:
Duisburger Kripo ermittelt nach Schusswaffengebrauch von
Polizeibeamten in Uniklinik
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft
Düsseldorf und der Polizei Duisburg
Einsatzkräfte der Polizei Düsseldorf sind am
Montagnachmittag (17. Februar, gegen 14:30 Uhr) zur
Uniklinik an die Moorenstraße nach Bilk gerufen worden.
Einsatzanlass war ein Betrugsdelikt zum Nachteil der Klinik.
Als die Polizisten eintrafen, habe der mutmaßlich 34-jährige
Deutsche mit offenem Haftbefehl die Beamten sowie einen Arzt
mit einem Messer bedroht. Nach aktuellem Kenntnisstand
setzte ein Polizist die Schusswaffe ein. Durch die gezielte
Schussabgabe wurde der Mann am Bein getroffen. Er wird vor
Ort behandelt; es besteht aktuell keine Lebensgefahr. Die
Beamten stellten das Messer sicher. Unbeteiligte wurden
nicht verletzt. Aus Neutralitätsgründen hat die Polizei
Duisburg die Ermittlungen übernommen. Die Spurensicherung-
und auswertung sowie die weiteren Ermittlungen dauern an.
Neudorf: MSV-Fan nach Beleidigung und
Widerstand fixiert Während des Fußballspiels
zwischen dem MSV Duisburg und der zweiten Mannschaft des SC
Paderborn kam es am Freitagabend (14. Februar, 20:45 Uhr)
vor dem Stehbereich der Heimfans aus bislang ungeklärter
Ursache zu einer Auseinandersetzung zwischen etwa fünf
Personen. Ein Polizist bemerkte die Situation und versuchte
gemeinsam mit Mitarbeitern des Ordnungsdienstes, einen
27-jährigen Mann, der sich aggressiv verhielt, zu beruhigen.
Der Duisburger stieß daraufhin die Ordner zur Seite,
beleidigte den Polizeibeamten und ging mit erhobenen Fäusten
auf ihn zu. Er wurde mit Unterstützung weiterer
Einsatzkräfte fixiert und zur Stadionwache gebracht. Ein
Atemalkoholtest ergab ein positives Ergebnis, weshalb dem
27-Jährigen auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Duisburg
eine Blutprobe entnommen wurde. Er muss sich nun einem
Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte
stellen.
Homberg: Ehefrau von Ehemann
verletzt - Mordkommission ermittelt Gemeinsame
Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der
Polizei Duisburg Eine 43-jährige Frau rief am
Sonntagnachmittag (16. Februar, 15:29 Uhr) die Polizei
Duisburg um Hilfe, weil sie von ihrem Ehemann in der
gemeinsamen Wohnung auf der Duisburger Straße angegriffen
wurde. Der 42-jährige Tatverdächtige ergriff die Flucht. Als
die Einsatzkräfte eintrafen, alarmierten sie den
Rettungsdienst und leisteten Erste-Hilfe. Während des
Einsatzes erschien der Tatverdächtige mit irakischer
Staatsangehörigkeit an der Wohnung, wo ihn die Polizisten
vorläufig festnahmen. Rettungskräfte brachten die Verletzte
zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Die
Staatsanwaltschaft Duisburg wertet die Tat als versuchtes
Tötungsdelikt, woraufhin bei der Polizei Duisburg eine
Mordkommission eingesetzt wurde. Auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Duisburg wurde der Mann am Montagmittag
(17. Februar) einem Haftrichter wegen des Vorwurfs des
versuchten Mordes beim Amtsgericht Duisburg vorgeführt, der
antragsgemäß einen Haftbefehl erließ. Die weiteren
Ermittlungen zu den Hintergründen und der Motivlage dauern
an. Das Jugendamt der Stadt Duisburg sowie der polizeiliche
Opferschutz erhielten Kenntnis. Um weitere Informationen
oder Hilfsangebote zu erhalten, klicken Sie bitte hier: https://duisburg.polizei.nrw/polizeilicher-opferschutz
Baerl: Motorradfahrer nach Unfall in
Lebensgefahr Im Einmündungsbereich Reitweg /
Hoher Weg hat es am Sonntagmittag (16. Februar, 12:25 Uhr)
einen schweren Unfall gegeben. Nach bisherigem Kenntnisstand
nahm ein Seat-Fahrer (75) einem entgegenkommenden
Motorradfahrer (67) beim Linksabbiegen die Vorfahrt. Es kam
zum Zusammenstoß, woraufhin der 67-Jährige von seinem
Fahrzeug geschleudert wurde und auf die Fahrbahn stürzte.
Der unter Schock stehende Autofahrer berichtete den
Einsatzkräften, dass er einen lauten Knall wahrgenommen
habe. Bis der alarmierte Notarzt eintraf, leisteten Zeugen
umgehend Erste-Hilfe. Der Moerser kam mit schwersten
Verletzungen in ein Krankenhaus und schwebt seither in
Lebensgefahr. Hinweise auf Alkohol- oder
Betäubungsmittelkonsum ergaben sich bei keinem der Fahrer.
Für die Unfallaufnahme zog die Polizei Duisburg ein speziell
geschultes Verkehrsunfallaufnahme-Team aus Bochum hinzu. Der
Unfallbereich wurde währenddessen von den Einsatzkräften
gesperrt. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Das
Verkehrskommissariat 21 hat die Ermittlungen aufgenommen.
Beeck: 39-Jähriger löst Polizeieinsatz aus
Am Freitagabend (14. Februar, gegen 20:45 Uhr) kam
es zu einer mutmaßlich bedrohlichen Situation zum Nachteil
eines Religionshauses im Stadtteil Beeck. Aufmerksame Zeugen
verständigten die Polizei und drängen einen 39-Jährigen mit
deutscher Staatsangehörigkeit zurück auf die Straße, von wo
er sich zunächst entfernte. Angeforderte Spezialeinheiten
setzten den polizeibekannten Duisburger, der sich in seiner
Wohnung auf der Goeckingstraße aufhielt, anschließend fest.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Die
Ermittlungen zur Motivlage dauern derzeit an.
Neudorf: Raubversuch mit Pistole
Donnerstagabend (13. Februar, 19:40 Uhr) meldeten Zeugen der
Polizei, dass eine 29-Jährige auf einem Parkplatz an der
Mülheimer Straße von Männern mit einer Schusswaffe bedroht
worden sei und sie dann die Flucht ergriffen hätten. Die
Einsatzkräfte der Polizei trafen auf die leicht verletzte
Frau, die bereits von Rettungskräften behandelt wurde.
Sie berichtete, dass sie von vier Personen, die mit einem
schwarzen Volkswagen anfuhren, angesprochen worden sei. Im
weiteren Verlauf sei es zwischen ihr und zwei von den vier
Männern in dem Auto zu Geldstreitigkeiten gekommen. Der eine
habe sie mit einer mit einer Schusswaffe bedroht und
geschlagen. Der andere habe versucht, ihr die Handtasche zu
entreißen. Dann sei sie aus dem Auto gestoßen worden und die
Männer hätten mit ihrem Fahrzeug die Flucht in Fahrtrichtung
Mülheim ergriffen. Sie beschrieb die Täter
wie folgt: Das Duo sei zwischen 20 und 23 Jahre
alt. Der eine soll eine normale Statur und der andere eine
stämmige Statur gehabt haben. Neben der deutschen Sprache
sollen sie Arabisch gesprochen haben. Das
Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und
sucht Zeugen. Wenn Sie Angaben zur Tat machen können oder
das Auto bei der Flucht beobachtet haben, melden Sie sich
bitte bei der Polizei unter der Rufnummer 0203 2800.
Rumeln-Kaldenhausen: 13-Jähriger wurde angefahren,
Auto fuhr weiter Nach einer Unfallflucht von
Mittwochmorgen (12. Februar, 7:50 Uhr) vor einem Gymnasium
auf der Schulallee sucht die Polizei Zeugen. Ein 13-Jähriger
erstattete gemeinsam mit seiner Mutter Anzeige bei der
Polizei und berichtete, dass er beim Überqueren der Straße
von einem Auto angefahren wurde und daraufhin stürzte. Der
unbekannte Fahrer sei einfach weitergefahren - ohne dem
Jungen zu helfen, seine Personalien zu hinterlassen oder die
Polizei zu rufen. Wer hat die Kollision beobachtet und
kann nähere Angaben zum Unfallhergang und dem Autofahrer mit
Bart machen? Er soll mit einem schwarzen VW Golf mit roten
Streifen am Kühlergrill unterwegs gewesen sein. Hinweise
nimmt das Verkehrskommissariat 21 unter der Rufnummer 0203
2800 entgegen.
Wedau: Kind mit Roller
angefahren? Nach einer Unfallflucht am 11.
Februar am Kreisverkehr Wedauer Straße / Kalkweg sucht die
Polizei ein verletztes Kind sowie wichtige Zeugen. An dem
Dienstag gegen 15:10 Uhr soll ein weißer Ford Transit einen
etwa 8 bis 9-Jährigen angefahren haben, der mit einem Roller
einen Zebrastreifen überquerte. Der oder die Unbekannte am
Steuer sei weitergefahren - ohne dem Jungen zu helfen,
seine/ihre Personalien zu hinterlassen oder die Polizei zu
rufen. Eine aufmerksame Zeugin verfolgte das Fluchtauto und
notierte sich das Kennzeichen. Die Ermittlungen zu dem
Fahrzeughalter sind aufgenommen. Zur Aufklärung des
Unfalls suchen die Ermittler des Verkehrskommissariats 22
den verletzten Jungen sowie weitere Zeugen, die sich um das
Kind gekümmert haben. Sie alle waren nicht mehr am
Unfallort, als die Einsatzkräfte eintrafen. Melden Sie sich
bitte unter der Rufnummer 0203 2800.
Altstadt: Drogenhandel auf der Vulkanstraße Am
Mittwochnachmittag (12. Februar, 15:50 Uhr) kontrollierten
Beamte der Duisburger Polizei einen 22-jährigen Mann an der
Vulkanstraße, weil er bereits dafür bekannt war, mit
Betäubungsmitteln in Verbindung zu stehen. Die Beamten
hatten den richtigen Riecher. Als sie den Mann nach seinem
Ausweis fragten, förderte dieser eine Zigarettenschachtel zu
Tage und versuchte diese schnell wieder zu verstecken. In
der Schachtel befanden sich mehrere Bubbles. Bei der
weiteren Durchsuchung der Person stellten die Beamten zwei
Smartphones und Bargeld in szenetypischer Stückelung sicher.
Der Mann albanischer Herkunft muss sich nun mit einem
Strafverfahren auseinander setzen.
Hochheide: Bewohner schnappt Einbrecher Ein
Anwohner eines Mehrfamilienhauses an der Moerser Straße hat
am Mittwochnachmittag (12. Februar) einen mutmaßlichen
Einbrecher an seiner Flucht gehindert. Zuvor fand der
33-Jährige seine verwüstete Wohnung vor und sichtete die
Bilder einer Videoüberwachungsanlage. Da sich die Tat erst
kürzlich ereignete, ging der Duisburger auf die Straße - in
der Hoffnung, den Einbrecher noch zu sehen. Treffer: Der
Verdächtige kam nicht weit. Der Duisburger erkannte den Mann
auf der Moerser Straße und konnte ihn bis zum Eintreffen der
alarmierten Polizisten festhalten. Die Einsatzkräfte fanden
bei ihm mutmaßliche Beute. Da sich der Mann, der ohne festen
Wohnsitz ist, nicht ausweisen konnte, brachten ihn die
Beamten zwecks Identitätsfeststellung ins Gewahrsam. Er wird
am heutigen Donnerstag (13. Februar) auf Antrag der
Staatsanwaltschaft Duisburg einem Haftrichter vorgeführt
Altstadt: Gestoppter Audi flüchtete
Uniformierte Kräfte der Duisburger Polizei hielten am
Dienstagnachmittag (11. Februar, 16:40 Uhr) mit einem
zivilen Polizeifahrzeug einen Audi auf der Landfermannstraße
an. Während die Beamten aus ihrem Auto stiegen, um an den
Wagen, besetzt mit drei Männern, heranzutreten, ergriff
dieser rasant die Flucht. Die Einsatzkräfte nahmen die
Verfolgung auf und verloren das Fahrzeug kurzfristig aus den
Augen. Auf der Bismarckstraße stellten die Polizisten den
schwarzen Audi fest. Ein Zeuge berichtete, dass ein Mann auf
das Fahrzeugdach des Autos gestiegen und weggerannt sei.
Während der Sachverhaltsaufnahme auf der Bismarckstraße
entdeckten die Beamten einen geparkten beschädigten Pkw und
leiteten ein weiteres Strafverfahren wegen einer
Verkehrsunfallflucht ein. Die Polizisten ließen den
schwarzen Audi durch ein Abschleppunternehmen sicherstellen.
Zeugen, die Angaben zu dem rasanten Fahrverhalten, der
Verkehrsunfallflucht oder dem fußläufigen Fluchtweg der drei
Insassen machen können, melden sich bitte beim
Verkehrskommissariat 22 unter der Rufnummer 0203 2800.
Hochfeld: 73-Jährige bestohlen
Zwei Trickbetrüger haben am Montagabend (10. Februar, 19
Uhr) eine 73-Jährige in ihrer Wohnung auf der Heerstraße
bestohlen. Die Männer gaukelten der Seniorin vor, dass sie
Handwerker seien und die Wasserrohre im Haus überprüfen
müssen. Einer der Täter befahl der Frau, den Duschkopf im
Badezimmer festzuhalten. Sein Komplize nutzte den
unbeobachteten Moment und durchsuchte die Wohnung nach
Wertsachen. Als das Duo verschwand, bemerkte die 73-Jährige,
dass ihr Bargeld aus dem Portemonnaie fehlte. Sie alarmierte
die Polizei. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen
und sucht Zeugen, die nähere Angaben zu den Betrügern machen
können. Sie werden auf 1,75 bis 1,85 Meter und 20 bis 25
Jahre geschätzt. Beide haben eine schlanke Statur und trugen
jeweils eine graue Arbeitshose mit blauen Flecken an den
Knien und einen schwarzen Pullover. Einer der Männer hat
einen Oberlippenbart. Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 32 unter der Rufnummer 0203 2800
entgegen.
Hochemmerich: Aufgefallen,
festgenommen Am späten Freitagabend (07.
Februar, 22:30 Uhr) kontrollierten Beamte der Duisburger
Polizei auf der Margarethenstraße Ecke Kruppplatz einen
E-Scooter-Fahrer, dessen Kennzeichen durch Schmutz nicht
erkennbar war. Der 21-jährige Verkehrsteilnehmer hatte
glasige Augen und wirkte abwesend. Als die Polizisten ihn
fragten, ob er Drogen konsumiert habe und einen Test machen
wollten, flüchtete der Mann fußläufig. Er wurde kurze Zeit
später durch weitere Einsatzkräfte festgenommen. Auf
Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter
beim Amtsgericht Duisburg einen Durchsuchungsbeschluss für
die Wohnung des Duisburgers. Bei dem 21-Jährigen selbst
sowie in seiner Wohnung fanden die Beamten große Mengen an
Betäubungsmitteln und Bargeld sowie mehrere
Schreckschusswaffen und Messer, welche sichergestellt
wurden. Die Polizisten nahmen den Mann vorläufig fest. Auf
Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ am Samstag ein
Richter beim Amtsgericht Duisburg einen
Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des unerlaubten
gewerbsmäßigen Handeltreibens mit Betäubungsmitteln unter
Führung von Waffen. Das Kriminalkommissariat 24 hat die
Ermittlungen aufgenommen.
Hamborn:
Einbruch in Baustelle Ein 48-Jähriger soll am
frühen Sonntagmorgen (9. Februar, gegen 4:30 Uhr) auf ein
Baustellengelände einer Schule an der Buschstraße
eingebrochen sein. Ein Zeuge beobachtete, wie der bis dato
Unbekannte mit einem Fahrrad flüchtete und alarmierte die
Polizei. Vor Ort entdeckten die Beamten einen
offenstehenden Container und ein gebrochenes
Vorhängeschloss. In Tatortnähe fassten sie einen Mann, auf
den die Beschreibung des Zeugen zutraf. Auf dem Gepäckträger
seines Rades befand sich ein Werkzeugkoffer, unmittelbar
daneben ein blauer Plastikbeutel - unter anderem gefüllt mit
Bohrmaschinen, einer Kreissäge und einem Akkuladegerät.
Die Einsatzkräfte stellten sämtliche Sachen sicher und
brachten den 48-Jährigen zwecks Identitätsfeststellung ins
Gewahrsam. Er muss sich nun wegen des Verdachts des schweren
Diebstahls mit einem Strafverfahren auseinandersetzen.
52-Jährige starb in Voerde vor Hauseingang
Marxloh: Nach Brand im Keller Dieb geschnappt
Bewohnende eines Mehrfamilienhauses auf der
Grillostraße stellten am Donnerstagabend (6. Februar, 18:55
Uhr) aus dem Keller kommende Rauchentwicklung im Treppenhaus
fest und verständigten die Einsatzkräfte. Bis auf zwei
Personen, die zunächst in ihren Wohnungen verblieben und
später durch Kräfte der Feuerwehr ins Freie gebracht wurden,
retteten sich die Hausbewohnenden selbst. Rettungskräfte
brachten insgesamt sechs Personen in umliegende
Krankenhäuser. Zwei Personen nutzten die Situation und
schlichen sich ins Haus. Nach Abschluss der Löscharbeiten
nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen zur Brandursache
vor Ort auf. Hierbei stellten die Beamten gegen 21:10 Uhr
den 17-jährigen Dieb auf frischer Tat fest. Samt Tresor und
Wertgegenständen unterm Arm hinderten die Brandermittler ihn
an seiner Flucht aus einer Wohnung. Der Wohnungsmieter
identifizierte das Diebesgut als sein Eigentum, indem er den
Tresor öffnete. Währenddessen ergriff ein weiterer Täter die
Flucht aus dem Haus in Richtung Kaiser-Wilhelm-Straße.
Der Tatverdächtige muss sich nun mit einem Strafverfahren
auseinandersetzen. Wie es zu dem Brand gekommen ist, ist nun
Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen. Die
Kriminalbeamten suchen weitere Zeugen, die Angaben zu dem
Brand und dem bislang flüchtigen weiteren Täter machen
können. Hinweisgeber melden sich bitte unter der Rufnummer
0203 2800.
Wedau: 69-Jährige in Wohnung ausgeraubt Wer hat ein rotes
Fluchtauto gesehen?
Altstadt: Fahrgast beraubt Taxifahrer In der
Nacht zu Donnerstag (6. Februar, 1:30 Uhr) meldete ein
Taxifahrer (72) der Polizei, dass er im Bereich der
Heerstraße / Marientor von einem bisher Unbekannten
ausgeraubt wurde. Der Mann soll ihn beim Bezahlvorgang
geschlagen und dann seine Geldbörse entrissen haben. Der
Dieb, der zwischen 20 bis 30 Jahre alt sein soll, flüchtete
in Richtung Juliusstraße - die Fahrt hatte er nicht bezahlt.
Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen
aufgenommen und sucht Zeugen. Wenn sie Angaben zu der
Tat machen können, melden Sie sich bitte unter der Rufnummer
0203 2800.
Meiderich: Polizeiliche
Videobeobachtungsanlage auf der Von-der-Mark-Straße

Am Mittwoch (5. Februar, 10 Uhr) wurde an der
Von-der-Mark-Straße Ecke Wittkampstraße ein mobiles
Videobeobachtungssystem installiert. Die Kameras sollen bis
einschließlich zum 20. März 2 Uhr aktiv sein. Die
Von-der-Mark-Straße gilt als Schwerpunkt der
Straßenkriminalität, sodass die rechtlichen Voraussetzungen
für eine temporäre Videobeobachtung rechtlich vorliegen und
die Installation nun umgesetzt wird. Duisburgs
Polizeipräsident Alexander Dierselhuis betont: "Ergänzend zu
den bisher verstärkten Präsenzstreifen, den ausgesprochenen
Bereichsbetretungsverboten, sowie personenbezogenen
Messertrageverboten erwirkte die Polizei Duisburg die
Aufstellung einer mobilen Videobeobachtungsanlage für den
Bereich rund um den Zentralen Omnibus Bahnhof in Meiderich.
Hiermit setzen wir ein weiteres klares Zeichen gegen die
Begehungen von Straftaten! Das Fußgängeraufkommen im Bereich
der Von-der-Mark-Straße, der dazugehörigen Fußgängerzone und
des angrenzenden Zentralen Omnibus Bahnhofs ist aufgrund der
vielen Geschäfte und Restaurants besonders hoch und bietet
eine besondere Möglichkeit an Tatgelegenheiten. Die
Videobeobachtungsanlage ermöglicht nicht nur das schnelle
Einschreiten von Einsatzkräften, sondern soll abschreckend
in Hinblick auf die Begehungen von Straftaten wirken und das
Sicherheitsgefühl der Meidericher stärken." Die Videos
werden in der Leitstelle der Polizei von eigens dafür
geschulten Mitarbeitenden beobachtet und ausgewertet. Die
Aufnahmen werden nach einer Frist von 14 Tagen automatisch
gelöscht. Zum Zwecke der Strafverfolgung oder zur
Verhinderung weiterer Straftaten durch eine bestimmte Person
dürfen die Videoaufnahmen länger gespeichert werden.
Bestimmte Bereiche - wie zum Beispiel Wohnungen oder
Arztpraxen - werden im Vorfeld geschwärzt bzw. verpixelt.
Bei der Anlage handelt es sich um einen Anhänger mit
ausfahrbarem Teleskop-Kamerasystem. Das System ist auf eine
Höhe von bis zu fünf Metern ausfahrbar und verfügt über
sechs Kameras. Zwei Kameras sind sog. Sicherungskameras, die
dauerhaft den unteren Bereich des Anhängers gegen
Beschädigungen durch Unbefugte filmen. Sollte der Anhänger
durch Personen angegangen werden, gibt es ein akustisches
und optisches Alarmsignal und die Polizei wird verständigt.
Die Rechtsgrundlage für die mobile Videobeobachtung
ergibt sich aus §15a PolG NRW. Spezielle Hinweisschilder
informieren die Bürgerinnen und Bürger über den Beginn der
Video-Zonen.
City: Raub nach
Geldabholung verhindert Aufmerksame Zeugen
schritten am Sonntagabend (2. Februar, 20:40 Uhr) couragiert
ein, als ein 62-jähriger Duisburger nach dem Geldabholen vor
einer Bankfiliale auf der Königsstraße Opfer eines Raubes
wurde. Der 35-jährige Täter hatte den Mann mit körperlicher
Behinderung zunächst beim Geldabhebevorgang beobachtet und
ihm anschließend beim Verlassen der Filiale einen
mitgeführten Jutebeutel aus der Hand gerissen. Der
Geschädigte stürzte, nachdem der Täter ihn bewusst zu Boden
stieß. Anschließend versuchte der Räuber mit der Beute zu
flüchten. Zwei Zeugen gelang es, ihn an der Flucht zu
hindern und bis zum Eintreffen der verständigten Polizei
festzuhalten. Der 35-jährige ist für die Polizei Duisburg
kein Unbekannter. Er verbüßte kürzlich Untersuchungshaft
wegen Diebstahls und wurde erst am 28.Januar 2025 wieder auf
freien Fuß gesetzt. Die Einsatzkräfte nahmen den Mann
vorläufig fest. Er wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft
Duisburg einem Haftrichter vorgeführt und muss sich nun mit
einem Strafverfahren auseinandersetzen.
Buchholz: 41-jähriger Moerser starb nach körperlicher
Auseinandersetzung vor Gaststätte Infolge einer
Auseinandersetzung an einer Gaststätte auf der
Sittardsberger Allee in der Nacht zum Samstag (1. Februar,
1:45 Uhr) ist ein 41-jähriger Moerser (deutsche
Staatsangehörigkeit) seinen Verletzungen erlegen. Der
Mann soll zuvor von einem 29-jährigen Duisburger
(mazedonische Staatsangehörigkeit) vor der Kneipe gestoßen
worden und mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen sein.
Zeugen berichteten den alarmierten Polizisten, dass es
bereits in der Gaststätte zu verbalen Streitigkeiten
zwischen den beiden gekommen sein soll. Rettungssanitäter
brachten den 41-Jährigen mit lebensgefährlichen Verletzungen
in ein Krankenhaus, wo er am heutigen Montag (3. Februar)
verstarb. Nachdem der 29-Jährige zunächst flüchtete,
stellte er sich noch in derselben Nacht auf der Polizeiwache
Buchholz. Um nachweisen zu können, ob er Alkohol, Drogen
oder Medikamente genommen haben könnte, entnahm ihm ein Arzt
mehrere Blutproben. Der Duisburger muss sich jetzt mit einem
Strafverfahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge
auseinandersetzen. Die Ermittlungen zu den Hintergründen
dauern weiterhin an.
Bruckhausen:
Bäckerei überfallen Zwei Unbekannte haben am
Sonntagvormittag (2. Februar, 10:50 Uhr) eine Bäckerei auf
der Dieselstraße ausgeraubt. Eine Verkäuferin berichtete den
alarmierten Polizisten, dass sie von einem der Männer mit
Pfefferspray attackiert wurde - ebenso ein Kunde (68), der
an einem Tisch saß. Ein Täter stieß daraufhin die 58-Jährige
zur Seite und riss die Kassenschublade aus der Verankerung.
Mit der Beute flüchtete das Duo zu Fuß in Richtung
Kaiser-Wilhelm-Straße. Rettungssanitäter behandelten die
Verkäuferin und den Kunden vor Ort. Die Kriminalpolizei
hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die
nähere Angaben zu den Männern machen
können: Sie sollen "klein" sein, jeweils eine schlanke
Statur haben und unter 30 Jahre alt sein. Beide Täter haben
schwarze Haare und trugen einen dunklen Kapuzenpullover und
eine dunkle Jogginghose. Hinweise nimmt das
Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0203 2800
entgegen.
Meiderich: 51-Jähriger niedergestochen
Neudorf: 41-jähriger Duisburger an Schusswunden verstorben
Meiderich: Dieb wurde mit Haftbefehl gesucht
Als zwei Unbekannte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag
(30. Januar, 2 Uhr) ein umzäuntes Gelände auf der
Gerrickstraße betraten, verständigte eine Sicherheitsfirma
die Polizei. Als die Männer die Polizisten erblickten,
rannten sie davon. Nach kurzer Verfolgung holten die
Einsatzkräfte die Flüchtigen (36, 39) ein und fassten sie.
Im Rucksack des 39-Jährigen fanden sie Werkzeuge und
Handschuhe sowie einen Teleskopschlagstock und einen
Schlagring. Beide gaben an, dass sie sich auf dem Gelände
eines ehemaligen Krankenhauses lediglich umschauen wollten.
Bei der Überprüfung des 36-jährigen Duisburgers stellten die
Polizisten fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag.
Während der 39-Jährige die Wache mit einer Anzeige im Gepäck
wieder verlassen durfte, wurde der Jüngere in eine
Justizvollzugsanstalt überstellt.
|