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				   | Redaktion Harald Jeschke |  
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					    Mobile Festnetztelefonie für Unternehmen 
					   jeder Größe    |  
					   | Gigaset präsentiert 
					   skalierbare DECT-Multizelle N870 IP PRO
 München/Bocholt/Duisburg, 03. Dezember 2019 - 
					   DECT-Pionier Gigaset sorgt mit dem neuen N870 IP PRO 
					   Multizellensystem für lückenlose Erreichbarkeit auf dem 
					   gesamten Unternehmenscampus oder über dezentral verteilte 
					   Standorte eines Unternehmens hinweg.
 Ab sofort lässt sich das Multizellensystem mit der neuen 
					   N870 Integrator Software auf bis zu 20.000 Teilnehmer und 
					   6.000 DECT-Basisstationen skalieren. Dabei ist die N870 
					   IP PRO einfach zu administrieren und interoperabel mit 
					   vielen IP-Telefonanlagen, sowohl On-Premise als auch in 
					   der Cloud. „Zu unseren Kunden gehören stark wachsende 
					   Unternehmen“, so Michael Anft, Senior Product Manager bei 
					   Gigaset.
 „Für diese Kunden haben wir nach einer Möglichkeit 
					   gesucht, die bisherige DECT-Installation auch bei 
					   Überschreiten einer gewissen Ausbaustufe weiter nutzen zu 
					   können. Dafür haben wir ein skalierbares 
					   DECT-Multizellensystem auf Basis einer Hardwareeinheit 
					   entwickelt.“ Ob 5, 60 oder mehr Basisstationen – die N870 
					   IP PRO ist ein modulares und mit den Anforderungen 
					   wachsendes System, mit dem sich größere Flächen und mehr 
					   Teilnehmer als bisher sowie 
					   mehrere Standorte abdecken lassen.
 
					   N870 Software Integrator – eine für alles Die 
					   neue Software für VMware fungiert als zentrale Datenbank 
					   und Verwaltungseinheit und kann bis zu 100 DECT-Manager 
					   Einzelsysteme mit je 250 Mobilteilen und 60 
					   Basisstationen zu großen Handover-Domänen verbinden: Die 
					   Mitarbeiter sind mit Ihren DECT Mobilteilen auch in 
					   großen Arealen lückenlos erreichbar und können 
					   unterbrechungsfrei telefonieren. 
 
					     Mit 
					   der Integrator Software kann der Administrator das 
					   Gesamtsystem komfortabel zentral verwalten. 
					   Ausfallsicherheit wird durch VMware-Redundanz 
					   gewährleistet. Mit den verwalteten N870 IP PRO 
					   DECT-Systemen sind die Mitarbeiter auch an verschiedenen 
					   Standorten unter einer zentralen Firmennummer erreichbar. 
					   Die Grundvoraussetzung für eine solche 
					   standortübergreifende Vernetzung ist eine VPN-Verbindung 
					   zwischen den Standorten. So wird die N870 IP PRO zur 
					   flexiblen IP-DECT-Lösung für jede Größenordnung – 
					   skalierbar bis 6.000 Basisstationen auch für 
					   Großunternehmen und Konzerne. 
					     
					   N870 Hardware Integrator als zweite 
					   Implementierungs-Option 
					   Unternehmen mittlerer Größe können die N870 IP PRO als 
					   Hardware Integrator nutzen. Bis zu vier 
					   DECT-Manager-Systeme mit insgesamt 800 Mobilteilen lassen 
					   sich so als Gesamtsystem betreiben, ohne ein Linux-System 
					   mit VMware bereitzustellen. 
					     
					   Bewährte Mobilteile für jeden Bedarf Die 
					   mit der N870 IP PRO kompatiblen Mobilteile S650H PRO, 
					   SL750H PRO und R650H PRO überzeugen Endbenutzer durch die 
					   vertraute Bedienbarkeit, ihr ansprechendes Design, ihre 
					   Robustheit, Ausdauer und das industrieweit beste 
					   Preis-Leistungsverhältnis. Mit dem schnurlosen 
					   Tischtelefon Maxwell C, das sich wie ein Mobilteil 
					   verbinden lässt, kann eine Telefonie-Lösung auch ohne 
					   Ethernet-Verkabelung schnell und flexibel an jedem Platz 
					   bereitgestellt werden. 
					     
					   Sichere und einfache Konfiguration Die 
					   Gigaset N870 IP PRO ist interoperabel mit einer Vielzahl 
					   von IP-Telefonanlagen – zum Beispiel mit der Asterisk- 
					   und Broadsoft-Plattform, Starface, nfon, 3CX, Wirecloud, 
					   ansitel oder reventix. Sicherheitsfeatures und die 
					   einfache Massenkonfigurierbarkeit erleichtern die 
					   Arbeit des Administrators. Die DECT-Technologie sorgt für 
					   sichere, stabile und störungsfreie Sprachverbindungen. 
					   Eine gute DECT-Abdeckung auf kompletter Fläche lässt sich 
					   mit dem Gigaset DECT-Messkoffer planen und umsetzen. 
					    
					     
					   Flexible und transparente Preisgestaltung 
					   Die 
					   Integrator-Software-Lizenz kostet 499,95 Euro, die Lizenz 
					   für jeden dahinter betriebenen DECT-Manager 349,95 Euro. 
					   Die N870 IP PRO Hardware-Grundeinheit wird für 499,95 
					   Euro angeboten – sie kann auch die Rolle des Integrators 
					   übernehmen und enthält damit bereits die Integrator 
					   Softwarelizenz für bis zu vier DECT Manager. Die N870 IP 
					   PRO Geräte und Lizenzen sind für den qualifizierten 
					   Fachhandel über die Distribution erhältlich. Die 
					   angegebenen Preise sind Endkunden-Listenpreise ohne 
					   Mehrwertsteuer. Mehr Informationen finden sich unter
					   
					   www.gigasetpro.com 
					   und 
					   
					   wiki.gigasetpro.com. 
					   
					     
 
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					   Mobiler Begleiter im Alter |  
					   | In 
					   jeder Lebenssituation verbindlich. Das Gigaset GS195LS: 
					   der mobile Begleiter im Alter. 
 
					   München/Bocholt/Duisburg, 20. November 2019 - Auch im 
					   Alter mobil sein. Das ist ein großer Wunsch vieler 
					   Senioren und ihrer Angehörigen. Doch Mobilität endet 
					   heutzutage nicht bei der Fortbewegung. Auch Technik 
					   spielt eine elementare Rolle. Ob es der Messenger-Dienst 
					   oder der Schnappschuss für die Familie zu Hause ist, 
					   mobile Kommunikation ist allgegenwärtig. Daher ist auch 
					   das Smartphone mittlerweile fester Bestandteil des 
					   Alltags vieler Senioren. Nun bringt Gigaset erstmals 
					   gezielt ein Smartphone auf den Markt, das auf die 
					   Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist. 
					   
 Das Gigaset GS195LS verfügt neben der typischen 
					   Internetfunktion, Kamera und einem großen kontrastreichen 
					   Display über eine reduzierte, gut leserliche 
					   Benutzeroberfläche. Damit ergänzt Gigaset nach zwei GSM 
					   Phones sein life series Portfolio um das erste Senioren 
					   Smartphone. Die neue Generation der Senioren befindet 
					   sich im Wandel. Die sogenannten Silver Surfer sind vital 
					   und leben ihren Ruhestand aktiv aus. Sie reisen, 
					   betätigen sich sportlich und nutzen ein Smartphone, um 
					   mit ihrer Außenwelt in Kontakt zu bleiben.
 
 Das Smartphone ist ein gern gesehener Begleiter. Doch 
					   spiegeln die umfangreichen Features der kleinen 
					   Alleskönner meist nicht die Bedürfnisse der Senioren 
					   wider oder sind gar klein dargestellt und schwer 
					   erkennbar. Das Gigaset GS195LS schließt nun ohne 
					   technischen Schnickschnack diese Lücke. Das Smartphone 
					   ist speziell auf die Bedürfnisse und Anforderungen von 
					   Senioren zugeschnitten.
 
 Alles auf einen Blick
 
  Im 
					   Fokus des GS195LS steht der einfache und alltägliche 
					   Gebrauch mit einer grundsoliden Ausstattung. „Bei einem 
					   Smartphone kann die Hardware noch so gut sein, wenn die 
					   Software diese Funktionen dem Benutzer nicht zugänglich 
					   macht. Daher war es uns besonders wichtig, eine spezielle 
					   Oberfläche zu entwickeln, die auf die besonderen 
					   Bedürfnisse von älteren Menschen zugeschnitten ist“, 
					   erklärt Christoph Dodt, Product Manager Phones bei 
					   Gigaset. Daher konzentriert sich das Smartphone mit Pure 
					   Android 9.0 Pie auf eine einfache Bedienoberfläche mit 
					   einem kontrastreichen 6,18 Zoll großen Full HD+ Display 
					   mit 2.246 x 1.080 Pixel. Die vorinstallierte Benutzeroberfläche erleichtert die 
					   Bedienung durch große Icons und einer intuitiven 
					   Menüstruktur.
 Die selbsterklärende Menüstruktur führt den Nutzer 
					   problemlos zu den wichtigsten Menüpunkten und 
					   Anwendungen. Bis zu 10 Funktionen lassen sich auf dem 
					   Startscreen individuell einstellen. Wer eine größere 
					   Anzahl an Apps benötigt, kann einen zweiten Screen 
					   individuell um acht weitere Apps ergänzen. Jede Kachel 
					   führt den Nutzer direkt zu einer gewünschten Anwendung 
					   oder App, wie dem Telefon oder einem E-Mail-Postfach. 
					   Doch werden durch die vereinfachte Benutzeroberfläche 
					   nicht nur Apps verwaltet und gut leserlich angezeigt.
 Auch die Telefonie-Funktion und das Verwalten von 
					   Kontakten entspricht dem gesamten Design der 
					   Benutzeroberfläche. Durch eine extra große Zahlentastatur 
					   lassen sich Nummern schnell und einfach eingeben. Auch 
					   das Suchen von Kontakten auf einer sehr kleinen 
					   QWERTZ-Tastatur hat beim GS195 LS ein Ende. Durch extra 
					   große Buchstabenfelder in alphabetischer Reihenfolge, 
					   lässt sich die neue Nummer der Enkelkinder schnell 
					   wählen.
 Nicht nur bei der optischen Darstellung der Telefonie 
					   selbst legt der Festnetzpionier Gigaset die Messlatte 
					   besonders hoch: Das GS195LS bietet auch unterwegs 
					   HD-Voice für eine deutlich höhere Sprachqualität und die 
					   Unterdrückung von Hintergrund- und Störgeräuschen. Über 
					   Voice over LTE und Voice over WiFi nutzt das Smartphone 
					   die breitbandigen Datenverbindungen, um Gespräche in 
					   bester Qualität zu übertragen und den Verbindungsaufbau 
					   deutlich zu beschleunigen.
 
 Der 3-fach-Einschub nimmt neben zwei SIM-Karten auch noch 
					   eine MicroSD-Karte auf, mit der sich der interne Speicher 
					   um bis zu 256 GB erweitern lässt. Per USB On The Go wird 
					   das GS195LS sogar zur Powerbank und lädt auch andere 
					   Geräte wie das Handy des Partners oder die Smartwatch.
 
 Für den Notfall gerüstet
 Trotz der hohen Aktivität und einem bewegten Leben im 
					   Ruhestand, macht der Körper oft nicht mehr alles mit und 
					   man befindet sich schneller in einer Situation, in der 
					   man auf Hilfe angewiesen ist. Für solche Notfälle ist 
					   gezielt ein Notruf-Button auf der eigenen 
					   Benutzeroberfläche des GS195LS integriert. Hierdurch kann 
					   schnell und individuell Hilfe gerufen werden. Neben der 
					   bereits eingespeicherten Notrufnummer 112, können weitere 
					   persönliche Kontakte hinterlegt werden.
 
 In einem Notfall beziehungsweise eines Drückens des 
					   Buttons erscheint ein Pop-up Fenster mit weiteren 
					   persönlich hinterlegten Kontakten. Ein Kontakt kann hier 
					   schnell ausgewählt und angerufen werden. Nimmt dieser 
					   nicht ab, erscheint erneut der Notruf-Screen und der 
					   nächste Kontakt in der Liste kann angerufen werden. 
					   Zusätzlich unterstützt die Benutzeroberfläche des GS195LS 
					   auch die Notfall-SMS. An alle hinterlegten Kontakte des 
					   Notrufs wird automatische eine vorformulierte Nachricht 
					   mit dem aktuellen Standort gesendet. So können Familie 
					   und Angehörige ohne Umwege sofort Hilfe leisten.
 
 Das Auge ißt mit Damit das volle Potential der 
					   angepassten Benutzeroberfläche zur Geltung kommt, geht 
					   das Display fast bis zum Rand. Bei einem Seitenverhältnis 
					   19:9 des 6,18 Zoll großen Full HD+ Displays ist das 
					   GS195LS mehr als doppelt so lang wie breit und scharf, 
					   strahlend hell. Damit das Gehäuse dennoch gut in der Hand 
					   liegt, setzt Gigaset auf eine sogenannte Notch.
 In dieser Aussparung am oberen Rand des Displays sitzen 
					   der Nährungs- und Helligkeitssensor sowie die 
					   Selfie-Kamera für Schnappschüsse. So lässt der Platz 
					   links und rechts neben der Notch genügend Möglichkeit für 
					   Anzeigen wie Akkuladestand und Empfangsstärke. 
					   Gleichzeitig bleibt so noch mehr Raum auf dem Display für 
					   wichtige Informationen. Auch die zweite Schokoladenseite 
					   des GS195LS kann sich sehen lassen. Auf seinem edlen 
					   Glasrücken beherbergt das Smartphone den 
					   Fingerabdrucksensor zum handlichen Entsperren des Geräts. 
					   Ebenfalls dort befindet sich die Dual-Kamera mit dem 
					   LED-Blitz. Durch die Kombination aus zwei Kameras lassen 
					   sich schicke Bilder für die Familie und Freunde knipsen.
 
 Mobiler Begleiter mit Qualität aus Deutschland
 Mit dem GS195LS schreibt Gigaset seine Erfolgsgeschichte 
					   weiter und stellt nun auch Smartphones in seinem Elderly 
					   Portfolio mit dem Siegel Made In Germany her. Das 
					   garantiert neben kurzen Lieferwegen auch ein höheres Maß 
					   an Qualität. Denn der Service endet für Gigaset nicht mit 
					   dem Kauf. Daher wird mit dem Kauf eine Garantie für 24 
					   Monate auf das Gerät und den Akku gegeben. Sowie drei 
					   Monate Garantie auf Display- und Feuchtigkeitsschäden und 
					   ein Rücknahmeversprechen. Falls es doch zu einem Schaden 
					   kommt, kann das Smartphone in 80% der Fälle sofort in 
					   fünf Annahmestellen in Deutschland repariert werden oder 
					   innerhalb eines Tages bei Gigaset selbst.
 Im Lieferumfang sind zudem eine transparente Schutzhülle, 
					   ein vormontiertes Schutzglas und ein magnetisches USB 
					   Type C Kabel enthalten. Das Smartphone ist so sofort 
					   geschützt vor kleineren Kratzern. Außerdem hat das 
					   knifflige Einstecken des Kabels mit der magnetischen 
					   Vorrichtung ein Ende. Falls doch noch einige Schritte 
					   oder Anwendungen fremd sein sollten oder etwas Übung 
					   bedürfen, enthält der Lieferumfang ebenfalls ein 
					   detailliertes Trainingsbuch. Hier werden einzelne 
					   Schritte mit großen Abbildungen erklärt und können sofort 
					   am Smartphone durchgeführt werden.
 Das neue Gigaset GS195LS ist ab Mitte November 2019 in 
					   der Farbe Titanium Grey im stationären und Online-Handel 
					   sowie im Gigaset  
					   
					   Onlineshop für 249,- Euro (UVP) erhältlich.
 
 
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					   - Gigaset GS290: Smartphone-Highlight "Made in 
					   Germany"- Gigaset erweitert AS690A und AS690 durch neues 
					   HX-Mobilteil
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					   Gigaset GS290: Smartphone-Highlight "Made in 
					   Germany" München/Bocholt/Duisburg, 18. November 
					   2019 - Gigaset stellt mit dem neuen GS290 zum Jahresende 
					   den Nachfolger des Erfolgs-Modells GS280 vor und 
					   präsentiert damit sein neues Flaggschiff-Modell: Neben 
					   einem starken Akku und riesigem 6,3 Zoll Full HD+ Display 
					   kann das Gerät kabellos geladen werden und verfügt über 
					   die Nahfeldkommunikation NFC - zum Beispiel für 
					   bargeldloses Zahlen.
 Das GS290 nimmt private und geschäftliche SIM-Karten 
					   gleichzeitig auf und ist damit der schicke und 
					   zuverlässige Begleiter für einen ereignisreichen 
					   Arbeitstag und eine lange Partynacht. Das mittlerweile 
					   vierte, in Nordrhein-Westfalen produzierte Smartphone von 
					   Gigaset ist ab November 2019 für 269,- Euro (UVP) im 
					   stationären und Online-Handel erhältlich.
 
  
 Telefonieren, chatten, Musik hören, Zeitung oder Bücher 
					   lesen, bargeldlos zahlen, Videos streamen, Termine 
					   verwalten, E-Mails schreiben, Fotos schießen, 
					   Überweisungen tätigen, Zugtickets buchen, Games zocken, 
					   Busfahrpläne checken, Car-Sharing-Autos buchen - noch vor 
					   zehn Jahren war schier unvorstellbar, was im Jahr 2019 
					   mit einem Smartphone möglich sein wird. Die Anforderungen 
					   im Alltag steigen. Smartphones helfen, die Fülle von 
					   Aufgaben zu bewältigen und bieten gleichzeitig 
					   Entspannung und Unterhaltung.
 
 Mit dem neuen GS290 wird Gigaset den veränderten 
					   Kunden-Bedürfnissen gerecht. Die Highlights des Geräts 
					   sind, neben gewohnt starkem Akku und großem Display, 
					   Wireless Charging, NFC und die Dual Hauptkamera mit 
					   ArcSoft(R)-Optimierung. "Mit dem Gigaset GS290 wollen wir 
					   in unserer Klasse Akzente setzen und präsentieren zum 
					   Jahresende ein echtes Highlight", so Andreas Merker, VP 
					   Smartphones bei Gigaset.
 
  
 Auf den Schirm!
 Das Display bestimmt die Optik eines jeden Smartphones 
					   und ist gleichzeitig die wichtigste Komponente: Ist es zu 
					   klein und die Auflösung zu niedrig, macht Multitasking 
					   keinen Spaß. Ist es nicht kontrastreich oder hell genug, 
					   lässt es sich draußen bei Sonnenschein nicht gut ablesen. 
					   Das GS290 hat ein sagenhaftes, 6,3 Zoll großes 
					   IPS-Display mit V-Notch und einer Auflösung von 2.340 x 
					   1.080 Pixel (FHD+). Es eignet sich hervorragend zum 
					   Bearbeiten von Dokumenten, zur Anzeige von Präsentationen 
					   und Fotos und erleichtert das gleichzeitige Arbeiten mit 
					   mehreren Apps. Dank des Seitenverhältnisses von 19,5:9 
					   und der Aussparung für die Selfie-Kamera reicht das 
					   Display bis zum Rand des Geräts. Das sorgt für ein 
					   ideales Verhältnis von Bildschirmdiagonale und Größe des 
					   Geräts.
 
 Saft und Power satt
 Gigaset setzt beim Prozessor auf den MediaTek Helio P23 
					   Octa-Core - mit 4 GB Arbeitsspeicher und einer 
					   Taktfrequenz von bis zu 2,0 GHz in Verbindung mit 4G LTE 
					   sorgt er für eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Seine 
					   Rechenpower reicht auch für anspruchsvollere Apps und 
					   Kommunikationsanwendungen. Der 64 GB große interne 
					   Speicher kann mit einer Speicherkarte um bis zu 256 GB 
					   erweitert werden. So erfüllt das Gigaset GS290 problemlos 
					   sämtliche Anforderungen im Alltag und kann auch mit 
					   größeren Datenmengen gut umgehen.
 
 Wie alle modernen Gigaset Smartphones muss das
					   
					   Gigaset GS290 nur selten an die Steckdose. Dafür 
					   sorgt der mit 4.700 mAh außergewöhnlich starke Akku mit 
					   fortschrittlichem Stromsparsystem - bei geringer 
					   Kapazität wechselt das Gerät auf Wunsch automatisch in 
					   den Energiesparmodus. Das ermöglicht bis zu 34 Stunden 
					   Musikwiedergabe, maximal acht Stunden Videowiedergabe, 
					   acht Stunden Sprechzeit und üppige 156 Stunden Standby. 
					   So hat das Gigaset GS290 auch nach einem kompletten 
					   Arbeitstag mit geschäftlichen Telefonaten und intensiver 
					   E-Mail-Kommunikation noch genügend Power für eine lange 
					   Partynacht mit vielen Fotos, Selfies und Videos.
 
 Schnell wieder voll
 Will das
					   
					   Gigaset GS290 dann doch irgendwann geladen werden, 
					   geht das komfortabler denn je. Das Gerät unterstützt die 
					   MediaTek Pump Express+ Technologie (PE+) und Wireless 
					   Charging - einfach auf eine kompatible Ladeschale legen 
					   und das GS290 lädt mit bis zu 15 Watt superschnell und 
					   kabellos. Und weil dem neuen Smartphone "Made in Germany" 
					   nicht so schnell die Puste ausgeht, teilt es auch gerne: 
					   Über USB OTG funktioniert es als Powerbank und kann auch 
					   andere Geräte und Zubehör laden.
 
 Mit der Zweiten fotografiert sich's besser
 Die Hauptkamera hat zwei Objektive und kombiniert die 
					   beiden Fotos mit 16 MP und 2 MP zu einem Gesamtergebnis, 
					   das sich sehen lassen kann. Die Software vom 
					   Digitalfoto-Experten ArcSoft(R) optimiert die Bilder 
					   anschließend und ermöglicht beispielsweise den 
					   Bokeh-Effekt für Portraitfotos mit unscharfem 
					   Hintergrund. Im High Dynamic Range Modus (HDR) macht die 
					   Kamera eine ganze Serie von Fotos, die von der Software 
					   anschließend zu einem besonders kontrastreichen Bild mit 
					   satten Farben zusammengerechnet werden. Die Frontkamera 
					   in der V-Notch auf der Vorderseite des GS290 fotografiert 
					   mit derselben 16 MP Auflösung wie die Hauptkamera auf der 
					   Rückseite - ein Garant für perfekte Selfies. Der 
					   GIF-Modus, stylische Filter oder der Ultra-HD Modus 
					   machen Bilder zum Teilen schön. Außerdem erkennt die 
					   Kamera im GS290 QR-Codes und beherrscht auch den Panorama 
					   Modus.
 
 Mit dem Gesicht entsperren und mit dem Smartphone 
					   bezahlen
 Das Gigaset GS290 beherrscht die Near Field Communication 
					   (NFC) - das ist der Standard, den auch EC-Karten für das 
					   kontaktlose Bezahlen nutzen. Immer mehr Banking Apps und 
					   auch Google Pay unterstützen NFC. EC-Karte oder 
					   Kreditkarte lassen sich virtuell auf das Smartphone 
					   laden. An der Kasse reicht es dann aus, das Smartphone 
					   mit aktivierter App an das Terminal zu halten. So wird 
					   das Mobilgerät zum Zahlungsmittel der Zukunft. Mit NFC 
					   lassen sich aber auch unkompliziert Daten wie 
					   Telefonnummern oder Adressen zwischen zwei Smartphones 
					   austauschen. Museen und andere öffentliche Orte setzen 
					   verstärkt auf NFC - auf diese Weise sind beispielsweise 
					   ganz einfach Informationen zum jeweiligen 
					   Ausstellungsstück abrufbar.
 
 Der Fingerabdrucksensor und die Gesichtserkennung machen 
					   das Entsperren des GS290 besonders komfortabel. Diese 
					   Technologien sind schnell und sicher - das Telefon wird 
					   unverzüglich entsperrt, ohne die PIN eingeben zu müssen. 
					   Mit dem Fingerabdrucksensor lässt sich außerdem durch 
					   Bildschirmseiten scrollen, ein eingehender Anruf annehmen 
					   oder die Kamera öffnen.
 
 Rundum abgesichert
 Neben der 24-Monate-Hersteller-Garantie auf das Gerät und 
					   den Akku gibt Gigaset zusätzlich drei Monate Garantie auf 
					   Display- und Feuchtigkeitsschäden. Fällt das Gerät in 
					   eine Pfütze, wird es vom Kundenservice in Bocholt 
					   innerhalb eines Tages kostenlos repariert. Für besonders 
					   Eilige bietet Gigaset in Kooperation mit dem Partner 
					   "Phone Service Center" in aktuell fünf Großstädten 
					   Sofortreparaturen an. Außerdem gilt ein 90-tägiges 
					   Rücknahmeversprechen - ist der Kunde unzufrieden mit dem 
					   Gerät, schickt er es einfach zurück.
 
 Das GS290 "Made in Germany" kommt in einer 
					   recyclingfähigen und kompostierbaren Gras-Verpackung, die 
					   zu 30 Prozent aus Grasfasern aus der Region rund um 
					   Bocholt besteht. Zudem verzichtet Gigaset komplett auf 
					   zusätzliche Kunststoffmaterialien in der Verpackung. Ab 
					   November 2019 ist das Gigaset GS290 in den Farben Pearl 
					   White und Titanium Grey im stationären und Online-Handel 
					   sowie im Gigaset
					   
					   Onlineshop für 269,- Euro (UVP) erhältlich.
 
 Die 
					   Business Class zum Easy Preis: Das 
					   Privat-Geschäfts-Lieblings-Smartphone mit NFC, Wireless 
					   Charging, Gesichtserkennung und extrem langer Laufzeit
 Die neue Gigaset A690-Familie: Gigaset erweitert 
					   AS690A und AS690 durch neues HX-Mobilteil
 
						
						
						Die AS690-Familie bekommt Zuwachs. Die Modelle AS690 und 
						AS690A sind bereits seit Mai 2019 auf dem Markt. Nun 
						legt Gigaset mit dem AS690HX ein Universal-Mobilteil für 
						den Betrieb an Routern sowie als Ergänzungsmobilteil für 
						bestehende Systeme nach. Die AS690-Modelle zeichnen sich 
						durch ein kontrastreiches Display, große Tasten, 
						intuitive Bedienung und exzellente Sprachqualität aus 
						und machen Telefonieren zum Vergnügen.   
					   
					   
					   Alle Varianten – ob mit oder ohne Anrufbeantworter oder 
					   als Universal-Mobilteil – werden im Stammwerk im 
					   nordrhein-westfälischen Bocholt hergestellt. Die Modelle 
					   der AS-Klasse kommen in ansprechender Optik und sind 
					   geprägt von hochglänzendem Schwarz. 
					    
					   
					   
					   Die praktische Lösung für Telefonie am Router 
					   
					   
					    Netzteil 
					   in die Steckdose, Verbindungstaste am DECT-Router 
					   drücken, Verbindung aufbauen und los geht’s: Das neue 
					   Universal-Mobilteil AS690HX bietet maximalen Komfort. 
					   Viele Internetrouter übernehmen mittlerweile die Aufgaben 
					   einer Telefon-Basisstation. Sie bieten 
					   Anrufbeantworter-Funktionen und arbeiten mit schnurlosen 
					   Mobilteilen zusammen. Gigaset hat den Trend hin zu 
					   Universal-Mobilteilen für Router bereits vor mehreren 
					   Jahren erkannt und mit seiner HX-Mobilteil-Serie für den 
					   Kunden die inzwischen größte Auswahl an Router-basierten 
					   Mobilteilen auf den Markt gebracht. Das neue AS690HX 
					   reiht sich nun in diese Familie ein. 
 
					   
					   
					   Das AS690HX bringt entsprechend eine schlanke Ladeschale 
					   mit und verbindet sich direkt mit dem vorhandenen Router. 
					   Der Clou: Die Geräte sind mit unterschiedlichen Standards 
					   kompatibel und bieten jederzeit höchste Funktionalität 
					   und beste Sprachqualität. Sie sind die perfekte 
					   Erweiterung sowohl für DECT/GAP-Router als auch für 
					   Router mit dem DECT CAT-iq 2.0 Standard wie z.B. die AVM 
					   FRITZ!Box oder der Telekom Speedport. „Unser neues 
					   AS690HX beherrscht beide Protokolle“, so Manfred 
					   Heuermann, leitender Produktmanager für die 
					   AS690-Familie. „Damit bieten wir unseren Kunden – wie mit 
					   allen unseren HX-Mobilteilen – nicht nur Komfort, sondern 
					   auch Zukunftssicherheit. Egal welcher Router, unser 
					   Mobilteil funktioniert.“ 
					   
					   
					     
					   
					   
					   Alles an Bord, was ein Telefon braucht    
					   Das AS690HX liegt gut in der Hand und ist dank intuitiver 
					   Menüführung leicht zu bedienen. Das beleuchtete 
					   schwarz-weiße Grafik-Display mit hohem Kontrast lässt 
					   sich leicht ablesen. 180 Stunden Bereitschaft und 
					   Sprechzeiten von 14 Stunden ermöglichen lange Telefonate 
					   bei bester Sprachqualität, egal in welcher Verwendung. 
					   Das AS690HX bietet zwei Freisprechprofile, ist 
					   hörgerätekompatibel und der integrierte Echo-Modus 
					   verbessert die Akustik. Die Lautstärke ist 5-stufig 
					   wählbar. Im Telefonbuch lassen sich bis zu 100 Namen und 
					   Nummern ablegen, der Anrufschutz merkt sich bis zu 32 
					   festgelegte Sperrnummern. Verpasste Anrufe werden im 
					   Display und durch die blinkende Hörer-Taste gezeigt, der 
					   Tag-Nachtmodus verhindert unerwünschte Störungen zu 
					   später Uhrzeit.
 
					   
					   
					     
					   
					   
					   Drei Varianten, viele Gemeinsamkeiten 
					   
					   
					   Das neue Gigaset AS690HX empfiehlt sich damit als starker 
					   neuer Vertreter in der HX-Produktfamilie. Doch auch die 
					   beiden Schwestermodelle AS690 und AS690A, die bereits 
					   seit Mai auf dem Markt sind, stellen spannende neue 
					   Alternativen für Telefon-Pragmatiker dar. Alle Modelle 
					   bieten stets beste Ergonomie und Audioqualität, 
					   einfachste Bedienbarkeit und einen attraktiven Preis. Die 
					   DECT-Technologie sichert die absolut stabile Verbindung 
					   zur Basisstation und damit die unschlagbare 
					   Festnetzqualität. Schnurlostelefone von Gigaset sind mit ECO DECT 
					   ausgestattet und so nicht nur besonders sparsam, sondern 
					   auch noch äußerst strahlungsarm. Die Funkleistung wird 
					   automatisch mit der Entfernung zur Basisstation 
					   reduziert. Im Standby-Betrieb sind die Geräte sogar 
					   völlig strahlungsfrei – ein klarer Pluspunkt mit Blick 
					   auf Nachhaltigkeit.
 
					   
					   
					     
					   
					   
					   Die unverbindlichen Preisempfehlungen: Die Modelle AS690 
					   und AS690HX kosten in den Farben Schwarz und Weiß jeweils 
					   39.99 Euro (UVP), das AS690A liegt bei 49,99 Euro (UVP).
					   
 
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					   Praxistag „Additive Fertigung“ – spannende 
					   Einblicke in 3D im Tectrum |  
					   | 70 begeisterte Teilnehmerinnen 
					   und Teilnehmer nutzten die Chance zur Information und zum 
					   Mitmachen
 Duisburg, 13. November 2019 - Ein voller Erfolg 
					   war der erste Praxistag zur „Additiven Fertigung“ im 
					   Duisburger Tectrum. Rund 70 Besucherinnen und Besucher 
					   hatten sich zu der kostenfreien Veranstaltung eingefunden 
					   und nutzten begeistert die Chance zur Information und zum 
					   Mitmachen.
 Im Fokus dabei standen 3D-Druckverfahren, -materialien, 
					   Exponate und Lösungen genauso wie Live-Anwendungen. Die 
					   Veranstaltung ins Leben gerufen hatten die Gesellschaft 
					   für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg) in 
					   Kooperation mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft 
					   und Energie geförderten „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum 
					   Kommunikation“ sowie der Niederrheinischen IHK.
 
 Nach Begrüßung durch GFW-Projektmanager Andrée Schäfer 
					   und IHK-Innovationsreferentin Lisa Altvater, stellte 
					   Prof. Dr. Gerd Witt von der Universität Duisburg-Essen 
					   einen umfassenden Überblick über Chancen und 
					   Herausforderungen der additiven Fertigung vor. Im 
					   anschließenden „World Café“, einer Brainstorming-Methode, 
					   hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich an 
					   Demonstrationsinseln und Ausstellungsständen direkt mit 
					   den Experten aus dem Bereich „Additive Fertigung“ und dem 
					   Veranstaltungsteam auszutauschen, wovon rege Gebrauch 
					   gemacht wurde. Die zahlreichen Exponate, die zur 
					   Veranschaulichung dienten, machten die komplexe Materie 
					   „begreifbar“.
 
 Eine Diskussionsrunde zum Thema „Additive Fertigung in 
					   Wertschöpfungsnetzen: Sicherheits- und Schutzmaßnahmen 
					   unter besonderer Berücksichtigung der Blockchain“ sowie 
					   eine Ideenwerkstatt zur Additiven Fertigung in der 
					   Unternehmenspraxis rundeten die interaktiv gestaltete 
					   Veranstaltung ab.
 GFW-Projektmanager Andrée Schäfer betont: „Als 
					   Wirtschaftsförderung ist es uns besonders wichtig, Firmen 
					   einen Wissensvorsprung zu ermöglichen. Auch wollen wir 
					   Unternehmen und Fachkräften bei Veranstaltungen wie 
					   dieser, die Bandbreite an Einsatzfeldern, deren 
					   Potenziale und auch die rechtlichen Grenzen aufzeigen. 
					   Alles das ist durch die Vortragenden, Professor Dr. Gerd 
					   Witt, Dr. Matthias Nobbe und Christopher Nigischer, 
					   gelungen.“
 
 IHK-Referentin Lisa Altvater erläutert: „Unsere Region 
					   hat hervorragende Kompetenzen im Bereich der Additiven 
					   Fertigung, die wertvollen Input für die 
					   Innovationsfähigkeit unserer Unternehmen liefern. Wir 
					   setzen uns für den Wissenstransfer von der Forschung in 
					   die Praxis ein, indem wir Wissenschaft und Wirtschaft bei 
					   Veranstaltungen wie dieser miteinander vernetzen. Durch 
					   den interaktiven Charakter der Veranstaltung haben wir 
					   aufgezeigt, wo sich Kooperationen lohnen können.“
 
  Bild mit 3D Drucker: Ferdinand Bunte von Mark3D erläutert 
					   die Möglichkeiten des Drucks hochfester Bauteile. 
					   Bildrechte: GFW Duisburg / Urheber: Andree Schäfer
 
 
 
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					   Gestrickte 3D-Autositzbezüge  |  
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					Duisburg, 13. November 2019 
					-
 
					   Gestrickte 3D-Autositzbezüge 
					   Ford stellt eine neue, wegweisende Technologie vor, die 
					   die Herstellung von gestrickten 3D-Autositzbezügen 
					   ermöglicht. Hierdurch sollen Kunden in die Lage versetzt 
					   werden, individuelle Designs für Sitzbezüge zu erstellen 
					   sowie personalisierte Details wie Taschen und Polster 
					   hinzuzufügen. Darüber hinaus stehen für die warme 
					   Sommerzeit besonders atmungsaktive Materialien zur 
					   Auswahl.
 Die hierbei verwendeten Produktionsmethoden kommen 
					   ursprünglich bei der Herstellung von Laufschuhen, 
					   Kleidung und Möbeln zum Einsatz. Auch in puncto 
					   Konnektivität setzt diese Technologie neue Maßstäbe. So 
					   kann über die innovativen Strick-Sitzbezüge zum Beispiel 
					   der Gesundheitszustand des Fahrers überwacht oder das 
					   eigene Smartphone drahtlos aufgeladen werden.
 „Menschen lieben es, Gegenstände oder ihr Umfeld zu 
					   personalisieren. Genau dies möchten wir mit unserem 
					   kundenzentrierten Designansatz und den innovativen 
					   Sitzbezügen unterstützen. Durch seine intuitive 
					   Funktionalität bietet 3D-Strick außerdem ungeahnte 
					   Möglichkeiten, die das Fahren deutlich komfortabler 
					   machen,“ sagte Anais Castinel, Interior Designer, Ford of 
					   Europe.
 Weitere Vorteile von 3D-Strick sind eine höhere 
					   Flexibilität bei der Gestaltung, die Reduzierung von 
					   Produktionsschritten sowie eine effizientere 
					   Materialnutzung, da das Schneiden bzw. Nähen von Stoffen 
					   entfällt und zahlreiche Garne aus Polyester, Wolle, 
					   Seide, Kohlefaser oder recycelten Materialien verwendet 
					   werden können.
 
 Kunden können für die Vorder- und Rücksitze 
					   zwischen verschiedenen  Bezügen wählen. 
					   Zum Sortiment gehören ebenfalls Designs für Kinder sowie 
					   spezielle Bezüge für Haustiere. Darüber hinaus können die 
					   Bezüge mit individuellen Farbkombinationen und Grafiken 
					   personalisiert werden. Durch ihre hochpräzise 
					   Produktionsmethode bieten die gestrickten 3D-Bezüge zudem 
					   eine bessere Passform und Qualität als herkömmliche 
					   Sitzbezüge. Die Technologie lässt sich theoretisch nicht 
					   nur auf Sitze, sondern auf den gesamten Innenraum 
					   anwenden. Durch 3D-Strick im Bereich der 
					   Instrumententafel oder an den Türen können zum Beispiel 
					   Design-Effekte entstehen, die sich je nach Blickwindel 
					   verändern.
 
					    Gestrickte 3D-Autositzbezüge erlauben ein neues Maß an 
					   Personalisierung und Konnektivität. "obs/Ford-Werke GmbH" 
					   - Foto  Ford-Werke GmbH
 
 
					   
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					   Unternehmensziel: CO2-Reduktion |  
					   | Auf dem Weg zur 
					   Klimaneutralität: Arla Foods startet europaweites 
					   Klimacheck-Programm für seine MilchbetriebeDie europäische Molkereigenossenschaft Arla 
					   Foods startet Anfang 2020 ein Klimacheck-Programm für 
					   seine 9.900 Arla Landwirte in sieben europäischen 
					   Ländern, 1.750 davon in Deutschland. Hierzulande ist Arla 
					   Foods eines der führenden Molkereiunternehmen und mit 
					   Marken wie Arla Buko, Arla Skyr und Arla Kærgården stark 
					   im Einzelhandel vertreten.
 Mit dem neuen Programm soll die Reduzierung von 
					   CO2e-Emissionen auf den Höfen in den nächsten zehn Jahren 
					   deutlich beschleunigt werden, auf eine jährliche 
					   Reduktion von 3 Prozent. Zudem entsteht einer der 
					   weltweit größten digitalen Datensätze von extern 
					   verifizierten Klimadaten aus der Milchwirtschaft, mit 
					   Hilfe dessen die Arla Landwirte ihre Klimabilanz 
					   kontinuierlich verbessern können. Arla Foods hat es sich 
					   zum Ziel gesetzt seine CO2-Emissionen entlang der 
					   gesamten Wertschöpfungskette bis 2030 um 30 Prozent pro 
					   Kilogramm Milch zu senken und bis 2050 auf 
					   Netto-Null-Emissionen hinzuarbeiten.
 Dabei spielen die Höfe eine wichtige Rolle, da ein großer 
					   Anteil der Gesamtemissionen in der Wertschöpfungskette 
					   von Milchprodukten von den Milchbetrieben stammt. Bereits 
					   heute gehören die Arla Landwirte zu den 
					   klimafreundlichsten Milchbauern der Welt. Sie benötigen 
					   zur Produktion ihrer Milch weniger als die Hälfte der 
					   durchschnittlichen, weltweit ausgestoßenen CO2-Emissionen 
					   bei der Milchproduktion.
 
 "Molkereiprodukte sind in Bezug auf ihre Klimabilanz eine 
					   ausgezeichnete natürliche Nährstoffquelle. Dennoch 
					   möchten wir das Verhältnis von Nährstoffgehalt zu 
					   CO2-Ausstoß noch weiter verbessern. Seit 1990 haben die 
					   Arla-Landwirte ihre Emissionen bereits um 24 Prozent pro 
					   Kilogramm Milch gesenkt. Aber wir sehen auch, dass dies 
					   nicht ausreicht. Wie in jeder anderen Branche müssen auch 
					   wir mehr tun und schneller handeln", so Jan Toft 
					   Nørgaard, Aufsichtsratsvorsitzender von Arla Foods und 
					   dänischer Landwirt.
 Die neuen, standardisierten Klimachecks bauen auf einem 
					   bereits bestehenden Modell auf, das seit 2013 erfolgreich 
					   in Dänemark eingesetzt wurde. Das Verfahren hilft den 
					   Landwirten, Emissionen im eigenen Betrieb zu 
					   identifizieren und sich einen Überblick darüber zu 
					   verschaffen, welche individuellen Maßnahmen sie zur 
					   CO2-Reduktion ergreifen können.
 Das Modell beruht auf der international anerkannten 
					   Methode zur Berechnung des CO2-Fußabdrucks, die von der 
					   International Dairy Federation entwickelt wurde. Digitale 
					   Datenerfassung und Beratung zur Erarbeitung individueller 
					   Maßnahmen Im ersten Schritt des Klimachecks erfassen die 
					   Landwirte ihre individuellen Betriebsdaten auf einer 
					   digitalen Plattform: von der Herdengröße über die 
					   Haltung, die produzierte Milchmenge, den Futterverbrauch, 
					   die Futtermittelproduktion, den Energie- und 
					   Kraftstoffverbrauch bis hin zur Erzeugung erneuerbarer 
					   Energien. So bekommt der Landwirt ein klares Bild seiner 
					   gesamten CO2-Emissionen pro Liter produzierter Milch.
 
 Im zweiten Schritt werden die Daten von einem externen 
					   Berater geprüft und im Rahmen eines Beratungsgesprächs 
					   werden gemeinsame Verbesserungenmöglichkeiten mit dem 
					   Landwirt besprochen sowie konkrete Maßnahmen erarbeitet. 
					   Diese können etwa in einer veränderten 
					   Futterzusammensetzung bestehen, wodurch die 
					   ausgeschiedenen Gase bei Kühen verringert werden können. 
					   Auch der optimierte Einsatz von Gülle hilft die 
					   CO2-Emissionen eines Hofes zu reduzieren, z.B. wenn Gülle 
					   in einer Biogasanlage verwendet wird, die dann 
					   erneuerbare Energie liefert.
 
 Finanzieller Anreiz zur 
					   Unterstützung des Programms
 Im Rahmen des neuen, freiwilligen Programms unterstützt 
					   Arla Foods seine Landwirte dabei eine Einsparung von 
					   durchschnittlich 3 Prozent pro Jahr zu erzielen, damit 
					   das Unternehmen seine Gesamtziele erreichen kann. 
					   Landwirte, die das frühere Klimacheck-Programm genutzt 
					   haben, konnten ihren CO2-Ausstoß um bis zu vier Prozent 
					   pro Jahr senken.
 Um die Landwirte bei der Verwendung des neuen Klimachecks 
					   zu unterstützen, hat der Aufsichtsrat von Arla 
					   entschieden, dass Landwirte, die 2020 an dem Programm 
					   teilnehmen, eine zusätzliche Vergütung in Höhe von einem 
					   Eurocent pro Kilogramm Milch erhalten. Diese Maßnahme 
					   zeigt, welchen Stellenwert das Programm für das 
					   Unternehmen hat. Aufsichtsratschef Jan Toft Nørgaard 
					   erwartet, dass die überwiegende Mehrheit der 
					   Arla-Landwirte am freiwilligen Klimacheck teilnimmt und 
					   so die Reduzierung der CO2-Emissionen beschleunigt wird.
 
 Zusammenarbeit mit dem Agrarsektor und der 
					   Wissenschaft
 Mit den Daten von potenziell 9.900 europäischen Arla 
					   Milchbetrieben erfasst Arla einen der weltweit größten 
					   Sätze von extern verifizierten Klimadaten aus der 
					   Milchwirtschaft. Dies wird nicht nur die Grundlage für 
					   die Verbesserung in den eigenen Betrieben auch mittels 
					   Benchmarking sein, sondern ist darüber hinaus ein erster 
					   Schritt zu etwas noch viel Größerem: "Die Daten werden 
					   genutzt, um in Zusammenarbeit mit dem Agrarsektor und 
					   Forschungseinrichtungen mehr Wissen zu erlangen und zu 
					   wissenschaftlich-basierten Lösungen zu kommen. Dies ist 
					   essenziell wichtig bei der Entscheidung, welche Maßnahmen 
					   uns im Kampf gegen den Klimawandel weiterbringen", sagt 
					   Jan Toft Nørgaard.
 
 Best Practice auf einem deutschen Hof in der 
					   Nordeifel
 Dass die Arla Landwirte bereits heute zu den 
					   klimafreundlichsten Milchbauern der Welt zählen, zeigen 
					   viele Best Practice Beispiele wie das von Arla Landwirt 
					   Manfred Graff, der seinen Betrieb mit rund 250 Milchkühen 
					   in der Nordeifel, Nähe Aachen hat. Dank einer 
					   Biogasanlage wird der Kuhmist besonders umweltverträglich 
					   genutzt und in wertvolle Energie umgewandelt.
 Dadurch arbeitet der Betrieb bei Strom und Wärme völlig 
					   autark und speist jährlich noch 3,4 Mio. kWh ins 
					   öffentliche Stromnetz ein. Und auch in vielen anderen 
					   Bereichen ist der Betrieb auf nachhaltiges und 
					   umweltfreundliches Wirtschaften ausgerichtet. Das zeigt 
					   sich auch im Ergebnis des Klimachecks von Manfred Graff, 
					   den er im Rahmen einer Pilotphase kürzlich durchgeführt 
					   hat. Mit 0,92 kg CO2e pro kg Milch liegt er unter dem 
					   Arla Durchschnitt von 1,15 kg CO2e pro kg Milch. Zum 
					   Vergleich: Der globale Durchschnitt in der 
					   Milchproduktion liegt bei 2,5 kg CO2e pro kg Milch."Der 
					   Klimacheck hat mir detailliert gezeigt, in welchen 
					   Bereichen wir bereits sehr gut aufgestellt sind und wo 
					   wir noch besser werden können.
 
 Besonders beim Futtermanagement haben wir noch 
					   Verbesserungspotenzial, das wir jetzt angehen. Dank der 
					   Klimachecks können wir Arla Landwirte individuelle 
					   Lösungen für unsere Betriebe erarbeiten und unseren 
					   positiven Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. 
					   Als Branchenvorreiter gehen wir als Arla entschlossen 
					   voran", so Manfred Graff, der als deutscher Vertreter 
					   auch im Aufsichtsrat von Arla Foods sitzt. 
					   Unternehmensweite Initiativen zur Senkung der 
					   CO2-Emissionen Neben den Maßnahmen zur CO2-Reduktion auf 
					   den Arla Höfen, verfolgt Arla zahlreiche Initiativen in 
					   seiner gesamten Wertschöpfungskette von der Produktion, 
					   über die Logistik bis zum Vertrieb, um noch 
					   klimafreundlicher zu produzieren.
 So stellt das Unternehmen etwa bis Ende dieses Jahres 
					   europaweit 600 Millionen Frischmilchverpackungen auf 
					   biobasierte Materialien um und macht 560 Millionen Becher 
					   recyclebar, die für Produkte wie Joghurt und Sahne 
					   eingesetzt werden. Dabei entfallen 205 Millionen Becher 
					   auf den deutschen Markt. Mit beiden Maßnahmen werden 
					   insgesamt 7.330 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Bis 
					   2030 sollen die Emissionen, die allein auf Verpackungen 
					   zurückzuführen sind, jährlich um rund 8.000 Tonnen CO2 
					   gesenkt werden.
 
 Arla Foods ist eine europäische Molkereigenossenschaft 
					   und gehört den rund 9.900 Arla Landwirten aus Belgien, 
					   Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Luxemburg, 
					   Schweden und den Niederlanden. Das Unternehmen mit rund 
					   19.000 Mitarbeitern erwirtschaftete 2018 einen globalen 
					   Umsatz von 10,4 Mrd. Euro. Arla Produkte werden weltweit 
					   unter bekannten Markennamen wie Arla®, Castello®, Lurpak® 
					   und Puck® in mehr als 120 Ländern der Erde vertrieben.
 Das Unternehmen ist der weltweit größte Hersteller von 
					   Molkereiprodukten in Bio-Qualität. In Deutschland ist 
					   Arla Foods mit starken Marken wie Arla Buko®, Arla® Skyr 
					   und Arla Kærgården® vertreten.
 Deutschland gehört zu den sechs Kernmärkten des 
					   Unternehmens. Hierzulande ist Arla Foods das drittgrößte 
					   Molkereiunternehmen und beschäftigt rund 1.900 
					   Mitarbeiter in zwei großen Milchwerken und der 
					   Deutschland-Zentrale in Düsseldorf. 1.770 deutsche 
					   Genossenschaftsmitglieder beliefern die Werke mit Milch.
 
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					   HAMBORNER REIT AG: 
					   Aufsichtsratsvorsitzende will nicht mehr 
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					   Duisburg, 12. November 2019 - Die Vorsitzende des 
					   Aufsichtsrats der HAMBORNER REIT AG, Frau Bärbel 
					   Schomberg, hat der Gesellschaft soeben mitgeteilt, dass 
					   sie bei der anstehenden regulären Neuwahl des 
					   Aufsichtsrats im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung 
					   am 6. Mai 2020 nicht mehr für eine Wiederwahl zur 
					   Verfügung steht. Der Nominierungsausschuss des Aufsichtsrats der HAMBORNER 
					   REIT AG wird im Vorfeld der ordentlichen Hauptversammlung 
					   2020 einen geeigneten Nachfolger für die Mitgliedschaft 
					   im Aufsichtsrat der HAMBORNER REIT AG vorschlagen.
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					   3D Praxistag im Tectrum - „Additiven Fertigung“ – 
					   Teilnahme kostenlos      |  
					   | Duisburg, 
					   25. Oktober 2019 - Der 3D-Druck, im Fachjargon: „Additive 
					   Fertigung“, findet sich heute allerorts. Im Büro sorgen 
					   sie für schnell ‚greifbare‘ Prototypen, Künstler erzeugen 
					   damit spannende Formen und Mediziner arbeiten an der 
					   Herstellung von Prothesen und Organen. Auch im Handwerk 
					   haben sie Einzug gehalten: So drucken Konditoren 
					   atemberaubende Werke aus Zuckerguss oder Marzipan auf 
					   Backwaren und Ingenieure haben schon die ersten Brücken 
					   mit Hilfe von 3D-Druckern gebaut.   
					   Der Praxistag „Additive Fertigung“ am 30. Oktober 2019 um 
					   10 Uhr im Technologiezentrum Tectrum, Bismarckstraße 142 
					   in 47057 Neudorf gibt Unternehmerinnen und Unternehmern 
					   sowie Fachkräften Einblick, welche Möglichkeiten sich aus 
					   der innovativen Technologie für Sie und Ihren Betrieb 
					   bieten. Die Teilnahme daran ist kostenlos.
 Dazu lädt die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung 
					   Duisburg mbH(GFW Duisburg) gemeinsam mit dem FTK – 
					   Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation 
					   e.V. sowie der Niederrheinischen Industrie- und 
					   Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve ein. Auf die Besucher 
					   warten spannende Einblicke rund um 3D-Druck, -Scan und 
					   -Design. Hier werden Lösungen, Anwendungen und 
					   Fachinformationen gleichermaßen präsentiert.
 Zusätzlich zum fachlichen Input und einer 
					   Themenausstellung werden die Teilnehmer in Workshops und 
					   Demo-Anwendungen ausdrücklich dazu ermuntert, mitzumachen 
					   und die neuen Fertigungsverfahren zu testen.
 „Wir wollen damit auf niederschwellige Weise zum Gebrauch 
					   von 3D in Betrieben werben, Potenziale aufzeigen und 
					   Berührungsängste mit den neuen Technologien abbauen. Auch 
					   geht es darum aufzuzeigen, was heute schon alles im 
					   Bereich „Additiver Fertigungsverfahren“ möglich ist. Und 
					   das ist überaus spannend und chancenreich für Unternehmer 
					   und Fachkräfte“, ermuntert Ralf Meurer, Geschäftsführer 
					   der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH, 
					   zum Besuch.
 Weitere Informationen, die Agenda sowie die 
					   Anmeldemöglichkeit finden Interessierte unter: 
					   
					   https://www.kompetenzzentrum-kommunikation.de/veranstaltungen/praxistag-additive-fertigung-2330/
 
 
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					   Junges Start-up schenkt Zeit und sorgt für 
					   Frische im Warenkorb 
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					   | Duisburg, 23. September 2019 - „Das 
					   Leben ist ein Picknick!“ Davon sind zumindest Frederic 
					   Knaudt und Manuel Stellmann, die zum Gründerteam von 
					   Picnic Deutschland gehören, überzeugt. Unter dem 
					   knackigen Slogan 2015 in den Niederlanden gegründet, gibt 
					   es Picnic in Deutschland seit 2018. Seitdem sie in Neuss 
					   gestartet sind, hat sich einiges getan: mittlerweile 
					   liefert Picnic schon in neun Städte und ist seither auf 
					   Expansionskurs. 50.000 Kunden allein in Deutschland 
					   sprechen für sich.   
 Die Akteure des jungen Start-ups wollen ihren Kunden Zeit 
					   schenken und für Frische im Warenkorb sorgen. „Wie 
					   wissen, dass Einkaufen auch anders geht: nämlich 
					   schneller, einfacher, kostengünstiger und obendrein 
					   nachhaltiger. Die Idee ist simpel. Wir machen Für dich 
					   den Einkauf und Du hast mehr Zeit für schöne Dinge“, 
					   bringt Stellmann die Geschäftsidee auf den Punkt.
 „Picnic zeigt beispielhaft Kompass und Werte, von denen 
					   eine neue Existenzgründergeneration geleitet wird. 
					   Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit in der 
					   Lieferkette sind dabei tonangebend. Soziale und 
					   ökologische Unternehmensverantwortung sind hier bereits 
					   fester Bestandteil des Geschäftsmodells“, so Meurer.
 Auf Picnic bezogen bedeutet das konkret: Die E-Autos, die 
					   die Ware von A nach B zum Kunden bringen, wurden speziell 
					   für die Lebensmittellieferung entwickelt. Mit 1,35 Meter 
					   ist es extrem schmal, wendig und effizient. Aufgrund der 
					   Liefermethode nach einem modernen ‚Milchmann-Modell‘ 
					   sparen die Picnic-Kunden erhebliche Strecken an 
					   Autokilometern ein.
 „Das erreichte Weniger an Individual-Verkehr führt zu 
					   einem Mehr an CO2-Reduktion. Darüber hinaus bestellt das 
					   Unternehmen bei seinen Zulieferern mengengenau, was die 
					   Kunden nachfragen. Dadurch entfallen beim Unternehmen 
					   Lebensmittelabfälle. Zusätzlich nutzt das Unternehmen 
					   selbstentwickelte Bio-Tüten, die die Kunden immer wieder 
					   für ihre Picnic-Einkäufe verwenden können. Diese Tüten 
					   werden dann wieder an den Zulieferer übermittelt und 
					   recycelt“, fasst Meurer die Vorteile zusammen.
 Für den Wirtschaftsstandort Duisburg als Ruhrgebiets-Hub 
					   haben sich die Existenzgründer entschieden, weil die 
					   größte Nachfrage in der Region aus Duisburg kam. „Dort 
					   haben sich einfach die meisten Leute die App 
					   runtergeladen und sind schon bei Picnic registriert. 
					   Duisburg hat ein riesengroßes Einzugsgebiet; außerdem 
					   wohnen hier viele Familien. Das passt perfekt zu uns“, 
					   ist Knaudt überzeugt. Auch sei das Ruhrgebiet generell 
					   für das Unternehmen interessant, da Picnic hier der erste 
					   Anbieter in der Branche sei, der gratis liefere.
 „Wir haben recht schnell gemerkt, dass man sich für 
					   unsere Dienstleistung auch außerhalb vom Niederrhein und 
					   eben außerhalb unseres Liefergebiets interessiert. Und 
					   das Gute an Duisburg ist eben, dass es an Rhein und Ruhr 
					   liegt“, so Stellmann und fährt fort: „Außerdem hat uns 
					   das Team der Wirtschaftsförderung Duisburg den 
					   Markteintritt hier sehr erleichtert. Angefangen von der 
					   Vermittlung der Räumlichkeiten auf der Kulturstraße in 
					   Hochfeld bis hin zu der wichtigen Vernetzung mit 
					   wesentlichen Playern und Institutionen.“
 GFW-Projektmanagerin Manuela Kaminski betont: „Start-ups 
					   haben andere Bedarfe als Unternehmen klassischer 
					   Branchen. Hier ist es wichtig, einen Rundum-Service zu 
					   bieten. Neue Netzwerkformate zur Findung von 
					   Kooperationspartnern spielen hierbei eine zentrale 
					   Rolle.“
 Wer picknicken will, braucht die Picnic-App. „Sobald Du 
					   bestellen kannst, kannst Du durch die App stöbern und Dir 
					   alles, was Du brauchst, ganz individuell in Deinen 
					   Warenkorb legen. Such Dir einen Liefermoment aus und das 
					   war´s auch schon. Mit uns zu Picknicken ist 
					   Kinderleicht“, skizziert Knaudt die nutzerfreundliche, 
					   selbst erklärende Funktionsweise. Wer eine Bestellung für 
					   den Folgetag wünscht, muss lediglich bis 22 Uhr am Vortag 
					   bestellen. Ab einem Mindestbestellwert von 25 Euro kann´s 
					   losgehen.
 Sobald das Picnic-Team die Bestellungen für den nächsten 
					   Tag erhalten hat, werden diese an Bäcker, Bauern und 
					   sonstige Zulieferer weitergeleitet. Diese bringen dann 
					   alles frisch am Morgen zum Distributionszentrum mit 
					   „Liefer-Drehkreuz“-Funktion, neudeutsch: Verteiler-Hub. 
					   Dort packen die so genannten „Shopper“ dann sorgfältig 
					   die Einkäufe ein. Frische Produkte werden vor und während 
					   der Auslieferung gekühlt. Mit E-Autos geht´s dann zum 
					   Bestimmungsort an die einzelnen Lieferadressen in der 
					   Nachbarschaft. „Dabei folgen wir intelligenter 
					   Streckenplanung, damit wir so effizient wie möglich 
					   fahren. Unsere Runner bringen dann den Einkauf vorbei – 
					   pünktlich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht“, 
					   schließt Knaudt.
 
  V.l.: Manuel Stellmann (Picnic), Manuela Kaminski (GFW 
					   Duisburg), Frederic Knaudt (Picnic) und Ralf Meurer (GFW 
					   Duisburg), Urheberin: Annegret Angerhausen-Reuter, 
					   Nutzungsrechte: GFW Duisburg
 
 
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					   | 
					   Start für die neueste Mobilfunk-Generation in 
					   Duisburg |  
					   | - 5G in Duisburg für 
					   Kunden an erstem Standort verfügbar 
					   - 40 Vodafone 5G Stationen freigeschaltet, zehn weitere 
					   folgen noch in diesem Monat
 Duisburg, 15. August 2019 - Vodafone schaltet am ersten 
					   Standort das neue 5G-Netz frei. Im Juli hatte Vodafone 
					   das erste 5G-Handy-Netz in Deutschland gestartet. In 
					   Großstädten ebenso wie in ländlichen Regionen. Im August 
					   verdoppelt der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern nun 
					   die Anzahl der 5G-Standorte in ganz Deutschland.
 Auch in Duisburg können erste Anwohner, Unternehmen und 
					   Technik-Fans 5G jetzt nutzen. Hier bietet 5G ab sofort 
					   deutlich höhere Bandbreiten als bislang mit LTE. Die 
					   verfügbaren Spitzengeschwindigkeiten sind dabei jeweils 
					   abhängig von der Position des Nutzers und der Anzahl der 
					   Kunden, die sich zeitgleich in der 5G-Zelle befinden. 
					   Insgesamt funken jetzt 40 Stationen im bislang einzigen 
					   5G-Handy-Netz in Deutschland. Zehn weitere folgen noch in 
					   diesem Monat.
 Im Juli hat Vodafone das erste 5G-Handy-Netz in 
					   Deutschland gestartet. Zeitgleich hat Vodafone mit dem 
					   Verkauf der ersten 5G-Endgeräte (Smartphones und Router) 
					   begonnen. Kunden können in allen gängigen Red- und 
					   Young-Tarifen eine 5G-Option hinzu buchen und nach einem 
					   Monat täglich kündigen.
 Für einen Euro: Das zweite 5G-Smartphone funkt jetzt im 
					   Netz
 Das Huawei Mate 20 X 5G können Vodafone-Kunden seit dem 
					   Start im Juli im 5G-Netz nutzen. Ebenso dient der 
					   GigaCube 5G ersten Kunden bereits als Ersatz für langsame 
					   DSL-Anschlüsse in ländlichen Regionen. Schon in Kürze 
					   können Vodafone-Kunden auch mit einem zweiten Smartphone 
					   im 5G-Netz surfen. Das Samsung Galaxy S10 5G erhält dafür 
					   das benötigte Software Update und funkt dann ebenfalls im 
					   5G-Netz.
 Das Samsung Galaxy S10 5G ist bei Vodafone online und in 
					   den Shops ab sofort bei einer monatlichen Zuzahlung von 
					   30 Euro schon zum Einmalpreis von einem Euro erhältlich 
					   (Red XL).
 Auch LTE bleibt wichtig für die Kunden „Alles was einmal 
					   groß werden will, muss klein beginnen. Der 5G-Start an 
					   ersten Standorten ist für uns wichtig, um unseren 
					   weiteren 5G Ausbau zu optimieren. Im kommenden Jahr wird 
					   5G dann noch stärker an Bedeutung gewinnen. Dann werden 
					   auf dem Markt weitere 5G-Smartphones verfügbar sein. Und 
					   dann wird der Ausbau in der Fläche fortgeführt“, erklärt 
					   Vodafones Technik-Chef Gerhard Mack.
 Bis Ende 2020 will Vodafone 10 Millionen Menschen mit 5G 
					   erreichen. Ende 2021 sollen es dann 20 Millionen Menschen 
					   sein. „Für viele Kunden wird zeitgleich LTE noch lange 
					   von hoher Bedeutung sein. Deshalb treiben wir auch vor 
					   allem in diesem Jahr den Ausbau von LTE mit unserem 
					   Ausbausprint weiter voran“, so Mack. Im August geht der 
					   5G-Ausbau weiter Die Vodafone-Techniker haben jetzt die 
					   erste Duisburger Station aktiviert. Deutschlandweit 
					   funken jetzt 40 5G-Stationen im Netz von Vodafone.
 Bis Ende August erhöht der Telekommunikationskonzern die 
					   Anzahl der 5G-Stationen im eigenen Netz auf 50 Standorte. 
					   5G erhöht die Bandbreiten. Der Download von Apps, Videos 
					   oder Fotos funktioniert so noch schneller. Das Streaming 
					   von Musik ist ruckelfrei. Und 5G macht künftig 
					   Latenzzeiten (Reaktionszeiten) von weniger als zehn 
					   Millisekunden möglich. Das ist vor allem für die 
					   Vernetzung von Robotern und Maschinen in der Industrie 
					   wichtig.
 
 Telekom-Bestandteile Die ersten Bestandteile des 5G-Netzes 
					   stehen bereits in Duisburg – es handelt sich dabei um 
					   eine ganze Reihe von Funkmasten, die in den 
					   zurückliegenden Monaten bereits für die neue 5G-Technik 
					   um- und aufgerüstet wurden. Davon betroffen ist 
					   insbesondere der innenstädtische Bereich Duisburgs. Ein 
					   Datum zur Anschaltung der 5G-Technik steht noch nicht 
					   fest. 
 
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					   | - Azubis planen grüne 
					   Projekte für ihre Betriebe- Ökobilanzen weisen Treibhausgaseinsparungen recycelter 
					   Kunststoffe nach
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					   | Azubis planen grüne Projekte für 
					   ihre Betriebe: 
					   Gute Bilanz für IHK-Projekt Energie-Scouts  Duisburg, 10. August 2019 - Mit 
					   der Fridays for Future Bewegung gewinnt das Thema 
					   Klimaschutz gerade bei jungen Menschen immer mehr an 
					   Bedeutung. Das gilt auch für die Azubis in den 
					   Mitgliedsunternehmen der Niederrheinischen IHK. Bei dem 
					   Projekt „Energie-Scouts Niederrhein“ suchen sie nach 
					   energetischen Schwachstellen in ihren Betrieben. 
					   Seit dem Projektstart 2015 haben mittlerweile über 200 
					   Auszubildende aus rund 70 Unternehmen an dem Projekt 
					   teilgenommen. Im Herbst geht das Projekt aufgrund 
					   gesteigerter Nachfrage bereits in die fünfte Runde – die 
					   Bewerbungsphase läuft noch.
 In mehreren Workshop-Modulen von 
					   Oktober bis Dezember wird den jungen Auszubildenden 
					   praxisorientiertes Basiswissen rund um die Themen 
					   Energie- und Ressourceneffizienz vermittelt. Auf dem 
					   Stundenplan stehen auch das Projektmanagement und die 
					   Berechnung der Wirtschaftlichkeit eigener Projekte. So 
					   werden die Azubis in die Lage versetzt, energetische 
					   Schwachstellen in ihrem Unternehmen aufzudecken, 
					   eigenständig Verbesserungsvorschläge zu entwickeln und 
					   diese in einem Projekt umzusetzen. Dr. Stefan 
					   Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der 
					   Niederrheinischen IHK, ist vom Projekt überzeugt: „Als 
					   Energie-Scouts leisten die jungen Menschen einen 
					   wichtigen Beitrag für die Zukunft einer 
					   klimafreundlicheren Wirtschaft. Ich bin begeistert von 
					   dem Engagement der Azubis, die sich tatkräftig für ihre 
					   Ausbildungsbetriebe und die Umwelt einsetzen.“   Seit dem Projektstart steigt die 
					   Zahl der Teilnehmer von Jahr zu Jahr. Die Anmeldungen für 
					   2019 laufen noch. Interessierte Unternehmen können sich 
					   an Felix Brüne wenden: Telefon 0203 2821-311, E-Mail
					   
					   
					   bruene@niederrhein.ihk.de. Mehr Details:
					   
					   www.ihk-niederrhein.de/Energie-Scouts-Niederrhein 
					   
 Ökobilanzen weisen Treibhausgaseinsparungen 
					   recycelter Kunststoffe nach
 Neue Recyclingverfahren ermöglichen die hochwertige 
					   Aufbereitung von Kunststoffabfällen zu Regranulaten. 
					   Dadurch werden Ressourcen eingespart und 
					   Treibhausgasemissionen reduziert. Das weiterentwickelte 
					   Verfahren Recycled-Resource der INTERSEROH 
					   Dienstleistungs GmbH ermöglicht genau das. Dies bestätigt 
					   nun auch eine Ökobilanz durchgeführt vom Fraunhofer 
					   UMSICHT im Auftrag von Interseroh.
 Nach den Berechnungen der Wissenschaftler spart der 
					   Einsatz des Recyclingkunststoffs Recythen mit dem neuen 
					   einstufigen Prozess nun im Schnitt 60 Prozent 
					   klimaschädliche Emissionen im Vergleich zur Verwendung 
					   von Neugranulat aus Rohöl ein.
					   
					   © ALBA Group/Amin Akhtar Die Regranulate stammen aus 
					   Kunststoffabfällen aus der haushaltsnahen Sammlung in 
					   Deutschland. Ökobilanzen decken auf, welche 
					   klimaschädlichen Emissionen durch ein Verfahren oder 
					   Produkt entstehen bzw. im Vergleich zu alternativen 
					   Verfahren eingespart werden.
 Das Unternehmen Interseroh nutzt dies, um seine 
					   technischen Neuentwicklungen zu überprüfen. Eine 
					   umfangreiche Ökobilanz wurde vom Fraunhofer UMSICHT 
					   durchgeführt, um die Weiterentwicklung des 
					   Recyclingverfahrens Recycled-Resource im Vergleich zu 
					   früheren Verfahren zu überprüfen. Ökobilanzstudie bei 
					   Fraunhofer UMSICHT In der Ökobilanz wurden 
					   unterschiedliche Verfahren zur Herstellung der 
					   Regranulate Recythen und Procyclen bewertet. Diese 
					   Regranulate basieren auf Kunststoffabfällen aus der 
					   haushaltsnahen Sammlung in Deutschland z. B. aus der 
					   Gelben Tonne.
 Die Systemgrenze zur ökologischen Bewertung beginnt mit 
					   der Sammlung und Sortierung der Leichtverpackungen und 
					   endet mit der Bereitstellung des recycelten Polymers. 
					   Neben der Wirkung auf die globale Erwärmung wurde der 
					   Primärenergiebedarf zur Produktion der Regranulate 
					   bewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht nur 
					   klimaschädliche Emissionen durch den Einsatz von Recythen 
					   und Procyclen im Vergleich zur Verwendung von Rohöl 
					   eingespart werden, sondern auch, dass der Verbrauch an 
					   Primärenergie je Tonne Regranulat um rund 21.000 kWh 
					   unter dem Vergleichswert liegt. Die Differenz entspricht 
					   in etwa dem Energieaufwand von 14.000 Waschladungen.
 Selbst der Einsatz des aufgrund von Individualisierungen 
					   relativ aufwendig produzierten Recyclingrohstoffs 
					   Procyclen spart sogar 54 Prozent klimaschädliche 
					   Treibhausgasemissionen ein. Die Daten beruhen auf Werten 
					   von 2018. Förderung der Kreislaufführung „Die Zahlen 
					   bestärken uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg 
					   sind“, sagt Dr. Manica Ulcnik-Krump, Leiterin der 
					   Business Unit Recycled-Resource bei der INTERSEROH 
					   Dienstleistungs GmbH.
 „Eine technisch weiter verbesserte, effektive 
					   Kreislaufführung von Kunststoffen entlastet das Klima – 
					   und erhöht zugleich den Nutzen für unsere Kunden aus der 
					   Industrie.“ Recompounds, die mithilfe des 
					   Interseroh-eigenen, mehrfach ausgezeichneten 
					   Recycled-Resource-Verfahrens hergestellt werden, ersetzen 
					   bereits in vielen Bereichen Neuware.
 Mit dem innovativen Extrusionssystem COREMA®, für das 
					   Interseroh und der Hersteller EREMA 2019 mit dem Plastics 
					   Recycling Award Europe ausgezeichnet wurden, ist es 
					   erstmals möglich, maßgeschneiderte Recycling-Compounds in 
					   nur einem statt bisher in zwei Verfahrensschritten 
					   herzustellen. „Dies senkt den Energie- und 
					   Ressourcenverbrauch noch einmal spürbar“, so Dr.-Ing. 
					   Markus Hiebel, Abteilungsleiter Nachhaltigkeits- und 
					   Ressourcenmanagement bei Fraunhofer UMSICHT. Zudem lassen 
					   sich direkt im Herstellungsprozess Additive, 
					   Modifikatoren und anorganische Füllstoffe beimischen.
 Die Qualitätskontrolle der Materialrheologie und 
					   Farbstabilität erfolgt dabei digital in Echtzeit. So kann 
					   Interseroh individuelle Recompounds für besonders 
					   hochwertige Anwendungen nach Kundenwunsch herstellen – 
					   und zugleich das Klima schonen.
  
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					   Start-ups bereichern das 
					   Fraunhofer-inHaus-Zentrum  |  
					   | Duisburg, 31. Juli 2019 - Interaktiver 
					   Spieltisch, Demenzball oder Videobrille – das 
					   Fraunhofer-inHausZentrum in Duisburg setzt vermehrt auf 
					   die Zusammenarbeit mit innovativen Start-up-Unternehmen. 
					   Vor allem im Themenbereich rund um Connected Healthcare, 
					   einem Schwerpunkt der inHaus-Forschungsaktivitäten, sind 
					   bereits einige interessante und erfolgreiche 
					   Kooperationen zustande gekommen. Besonders 
					   niederländische Start-ups sorgen für neue Impulse. 
					   
 Viel ist im inHaus passiert, seit mit ichó systems im 
					   April 2018 das erste Start-upUnternehmen Teil des 
					   inHaus-Partnernetzwerks geworden ist. Mittlerweile 
					   arbeitet das inHaus mit insgesamt neun Start-ups zusammen 
					   – Tendenz steigend. »Für uns als Innovations- und 
					   Kooperationsplattform, ist die Zusammenarbeit mit 
					   Start-ups unverzichtbar und unglaublich wertvoll. Gerade 
					   junge Unternehmen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor 
					   passen hervorragend zum inHaus«, erklärt inHaus-Leiter 
					   Wolfgang Gröting. »Ich bin fest davon überzeugt, dass wir 
					   auf dem richtigen Weg sind und schaue gespannt auf das 
					   was kommt – hoffentlich mit weiteren interessanten, 
					   innovativen Unternehmensgründern, die mit uns gemeinsam 
					   den nächsten Schritt machen möchten.«
 
 Kooperative Forschungs- und Entwicklungsarbeit Die 
					   gemeinsame Nutzung der inHaus-Labore im Rahmen der 
					   Kooperationen führt zu einem noch direkteren und 
					   intensiveren Austausch. Die Partner arbeiten unmittelbar, 
					   Hand in Hand an der Entwicklung von innovativen Produkten 
					   und Konzepten. »Das ist unheimlich inspirierend und hilft 
					   am Ende allen Seiten«, sagt Wolfgang Gröting. Die 
					   Unternehmensgründer profitieren im inHaus von einem 
					   enormen technischen und wissenschaftlichen Know-how, den 
					   räumlichen Möglichkeiten oder auch dem Netzwerk aus 
					   Industrie und anderen Forschungseinrichtungen. 
					   Gleichzeitig bezieht das inHaus aus den Erfahrungen und 
					   Erkenntnissen, die die jungen Unternehmen bereit 
					   gesammelt haben, neue Schwungkraft.
 Durch diese optimale Ergänzung können sich alle 
					   Beteiligten weiterentwickeln und im Idealfall entstehen 
					   neue, dauerhafte Partnerschaften. Das beste Beispiel, wie 
					   gut dieses Kooperationsmodell funktioniert, ist ichó 
					   systems. Das junge Duisburger Unternehmen hat einen 
					   interaktiven Demenzball entwickelt und ist zuletzt stark 
					   gewachsen: »Seit dem Beginn der Partnerschaft mit dem 
					   inHaus konnten wir uns enorm weiterentwickeln – das gilt 
					   für das Produkt sowie für das Unternehmen ›ichó‹. Wir 
					   erfahren sowohl auf technisch-wissenschaftlicher Ebene, 
					   als auch durch das Netzwerk insgesamt jede Menge 
					   Unterstützung. Das inHaus ist der ideale Ort für uns«, 
					   erklärt ichó-Geschäftsführer Steffen Preuß.
 
 Neue Impulse durch niederländische Start-ups Eine 
					   Vielzahl der neuen, jungen inHaus-Partner stammt aus den 
					   Niederlanden. Unter anderem sind De BeleefTV, Qwiek oder 
					   Anne4Care nun Teil des Partnernetzwerks. Für Wolfgang 
					   Gröting ist das keine Überraschung: »Unser Nachbarland 
					   ist tendenziell bei Technologien im Gesundheitsbereich – 
					   gerade in Bezug auf Altenpflege – weiter und offener als 
					   wir in Deutschland. Wir wollen diese niederländische 
					   Innovationskraft ein Stück weit nach Deutschland holen. 
					   Ich erhoffe mir dadurch neue, frische Impulse für den 
					   deutschen Gesundheits- und Pflegesektor.«
 Gleichzeitig soll die Kooperation mit dem inHaus den 
					   jungen Unternehmen aus dem benachbarten Ausland den 
					   Zugang zum deutschen Markt erleichtern. Weitere 
					   Start-up-Unternehmen aus den Niederlanden sind Bike 
					   Labyrinth, Beter door Beeld und Relaxmaker. Aus 
					   Deutschland sind neben ichó systems noch Allton und 
					   Erlebnisraum Gesundheit in Duisburg mit an Bord.
 
  Kooperative Forschungs- und Entwicklungsarbeit von inHaus 
					   und Start-ups: Die gemeinsame Nutzung der inHaus-Labore 
					   führt zu einer intensiveren Zusammenarbeit und zu einem 
					   direkteren Austausch zwischen den Partnern. Hier v.l.n.r. 
					   die drei Gründer von ichó systems, Eleftherios 
					   Efthimiadis (stehend), Mario Kascholke und Steffen Preuß 
					   sowie inHaus-Leiter Wolfgang Gröting.
 Foto © Fraunhofer-inHaus-Zentrum
 
 Neben den Start-up-Unternehmen sind zuletzt auch viele 
					   weitere neue Industriepartner, wie die Sonepar 
					   Deutschland GmbH, zum inHaus-Partnernetzwerk 
					   hinzugekommen. Weitere Informationen und eine Übersicht 
					   über alle Partner des inHaus finden Sie unter 
					   https://www.inhaus.fraunhofer.de/de/Partner.html
 
 Fraunhofer-inHaus-Zentrum Das Fraunhofer-inHaus-Zentrum 
					   in Duisburg ist eine einzigartige Innovationswerkstatt. 
					   Mehrere Fraunhofer-Institute und zahlreiche 
					   Wirtschaftspartner betreiben in der kreativen 
					   Ideenschmiede kooperative Forschungs- und 
					   Entwicklungsarbeit. In praxisnahen Anwendungslaboren 
					   entwickeln, testen und demonstrieren sie innovative 
					   Systeme und Produkte. Im Mittelpunkt stehen dabei immer 
					   der Mensch und seine Bedürfnisse und der Fokus liegt vor 
					   allem auf den Bereichen Smart Home und Connected 
					   Healthcare. www.inhaus.fraunhofer.de
  
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				   	   Impact Factory wählt erste Social 
					   Start-ups für Gründerstipendium aus |  
					   | Duisburg, 16. Juli 2019 - Die 
					   ersten Gründerstipendiaten der Duisburger Impact Factory 
					   stehen fest. Die Initiative fördert Start-ups, die 
					   soziale, gesellschaftliche oder ökologische Probleme mit 
					   unternehmerischen Mitteln lösen möchten. 56 sogenannte 
					   Social Start-ups hatten sich beworben, 17 wurden für die 
					   drei Programme ausgewählt. Im Einsteiger-Programm 
					   "Create-up" finden sich ausschließlich angehende 
					   Unternehmer aus dem Ruhrgebiet. 
 Sie sollen dabei unterstützt werden, ihre Idee in ein 
					   tragfähiges Geschäftsmodell zu überführen. Aufgenommen 
					   wurden Health4Bees (Schermbeck), die ein prophylaktisches 
					   Bienenmedikament gegen eine schädliche Milbenart 
					   produzieren wollen, Mit Kidz (Bochum), eine 
					   Freizeit-Plattform für Familien, PickyPack (Essen), eine 
					   Einkaufstüte aus neuem reißfestem Material, Solarpott 
					   (Bochum), ein Vermittlungsservice für Mietshausbesitzer, 
					   Solaranlagenhersteller und Mieter, und Tausche Bildung 
					   für Wohnen (Duisburg), eine Ganztages- und 
					   Hausaufgabenbetreuung für sozial benachteiligte Kinder im 
					   Tausch gegen kostenloses Wohnen.
 
 Im Programm "Scale-up" werden Start-ups bei der 
					   Weiterentwicklung ihres erfolgreich getesteten 
					   Geschäftsmodells unterstützt. Hierfür wurden fünf Teams 
					   aus ganz Deutschland ausgewählt. Sieben weitere werden 
					   als "Fellows" aufgenommen - junge Unternehmen, die nur 
					   punktuell Unterstützung benötigen. Die Impact Factory 
					   Duisburg ist eine gemeinsame Initiative der 
					   Gründungspartner Beisheim Stiftung, Franz Haniel & Cie. 
					   GmbH, KfW Stiftung und Anthropia gGmbH mit Unterstützung 
					   der Programmpartner Der Paritätische NRW und 
					   Wilo-Foundation. Sie ist das einzige Stipendium für 
					   ökologische und soziale Gründungsideen in der Metropole 
					   Ruhr. Infos unter 
					   www.impact-factory.de  - 
					   idr
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				   	   thyssenkrupp stellt Hightech-Bike aus Stahl her 
					   und gewinnt Red Dot Design Award |  
					   | Duisburg, 9. Juli 2019 - 
					   thyssenkrupp Steel hat ein Hightech-Rennrad aus Stahl 
					   entwickelt. steelworks heißt die neue 
					   Ingenieurs-Meisterleistung, mit der der Stahlbereich von 
					   thyssenkrupp den Best of the Best Red Dot Design Award in 
					   der Kategorie Material & Surfaces in diesem Jahr gewonnen 
					   hat. Die Best of the Best Auszeichnung wird unter den 
					   insgesamt rund 5.000 Einsendungen in 40 Kategorien nur 
					   einmal je Kategorie verliehen. Im Zuge des Gewinns wird 
					   steelworks nun ein Jahr lang im Red Dot Design Museum 
					   ausgestellt.
 Modernstes Material eröffnet neue Möglichkeiten Der 
					   Hightech-Fahrradrahmen von thyssenkrupp ist aus 
					   Dualphasen-Stahl gefertigt. Dabei handelt es sich um 
					   modernsten, besonders beständigen Stahl, der eine höhere 
					   Festigkeit und Steifigkeit als Aluminium besitzt und eine 
					   Formgebung wie Carbon erlaubt.
 Das verzinkte Stahlblech wird zunächst in zwei 
					   Halbschalen gepresst und dann mit automatisierter und 
					   dadurch hochpräziser 3D-Laserschweißtechnik 
					   zusammengefügt. Diese Halbschalenfertigungstechnologie, 
					   die sonst nur in der Hightech-Industrie zum Einsatz 
					   kommt, ermöglicht nahezu unsichtbare Schweißnähte und 
					   eine gleichbleibende High-End-Qualität bei der Produktion 
					   der Fahrradrahmen.
 
 Der Werkstoff Stahl zeigt hier eine völlig neue Variante 
					   seiner konstruktiven Möglichkeiten. Die extreme 
					   Steifigkeit des Stahlrahmens im Tretlagerbereich sichert 
					   eine optimale Kraftübertragung und unterstützt den 
					   Vortrieb. Gleichzeitig ermöglichen die hohe Flexibilität 
					   im Sattelrohr sowie die eigene Dämpfung des Materials ein 
					   ermüdungsfreies, komfortables Fahren.
 Konventionsbruch für optimale Leistungsfähigkeit und mehr 
					   Komfort Im Normalfall werden heutige Fahrradrahmen aus 
					   Aluminiumrohren oder Kohlefaserlaminaten gefertigt, um 
					   eine hohe Steifigkeit zu erreichen, wodurch allerdings 
					   zwangsläufig der Komfort leidet. steelworks setzt genau 
					   an diesem Punkt an.
 
 „Die vielseitigen Eigenschaften von Stahl haben uns 
					   inspiriert. Ohne die hervorragenden Umformeigenschaften 
					   des Stahls bei gleichzeitig hoher Festigkeit wäre die 
					   bionische Gestaltung des Sattelrohres nicht möglich 
					   gewesen“, sagt Jia-Uei Chan, Projektleiter von 
					   steelworks. Mit Stahlfeinblech und modernsten 
					   Fertigungsverfahren bricht steelworks mit den üblichen 
					   Konventionen des Fahrradrahmenbaus und vereint so die 
					   sonst gegensätzlichen Design-Ansprüche Steifigkeit und 
					   Komfort. Kaufen kann man das Fahrrad ab Spätsommer 2019.
 
  thyssenkrupp Steel hat ein Hightech-Rennrad aus Stahl 
					   entwickelt: steelworks heißt die neue 
					   Ingenieurs-Meisterleistung, mit der der Stahlbereich von 
					   thyssenkrupp den Best of the Best Red Dot Design Award in 
					   der Kategorie Material & Surfaces in diesem Jahr gewonnen 
					   hat.
 
  Die Best of the Best Auszeichnung wird unter den 
					   insgesamt rund 5.000 Einsendungen in 40 Kategorien nur 
					   einmal je Kategorie verliehen. Über den Preis freuten 
					   sich am Montag für thyssenkrupp (v.l.n.r.) Dr. Hans-Peter 
					   Schmitz, Ralf Stegmeyer (beide aus dem Bereich Forschung 
					   und Entwicklung), Jia-Uei Chan (Projektleiter 
					   steelworks), Premal Desai (Vorstand thyssenkrupp Steel), 
					   Dr. Yu Sun (Forschung und Entwicklung) und Andreas Keutz 
					   (Projektmanager Automobil-Kunden)
 
 
  Ingenieurs-Meisterleistung aus dem Hause thyssenkrupp 
					   wurde mit dem Best of the Best Red Dot Design Award in 
					   der Kategorie Material & Surfaces am Montag 
					   ausgezeichnet. Prof. Dr. Peter Zec (ganz links) ist 
					   Initiator und CEO von Red Dot und beglückwünscht 
					   gemeinsam mit Prof. Dr. Ken Nah (Jury) die Vertreter von 
					   thyssenkrupp (v.l.n.r.) Ralf Stegmeyer, Dr. Hans-Peter 
					   Schmitz (beide aus Forschung und Entwicklung), Jia-Uei 
					   Chan (Projektleiter steelworks), Dr. Yu Sun (Forschung 
					   und Entwicklung).
 
 
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