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				   | Archiv 2020 |  
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					   | Kinderaugen im Winter vor UV- und 
							Infrarotstrahlen schützen |  
					   | Tipps 
							vom Brillenglasexperten: So finden Eltern die 
							passende Sonnenbrille für den kindlichen Winterspaß 
							Rodelspaß im Winter: Kinderaugen sind besonders 
							empfindlich und sollten mit einer geeigneten 
							Sonnenbrille vor UV- und Infrarotstrahlen geschützt 
							werden.
 
 
							Viersen/Duisburg, 20. November 2020 - Wenn im Winter 
							der erste Schnee fällt, fangen Kinderaugen an zu 
							leuchten und es kann den Kleinen nicht schnell genug 
							gehen: den Schlitten entstauben, sich winterfest 
							anziehen und raus in den Schnee zum Toben und 
							Schneemannbauen. Zur winterlichen Grundausstattung 
							sollte bei Kindern auch eine Sonnenbrille gehören. 
							Denn Schnee reflektiert Sonnenstrahlen und lässt sie 
							mit höherer Intensität in das Auge eindringen. Gerade die Augen von Kindern sind sehr empfindlich 
							und bedürfen eines besonders hohen Schutzes. Wie sie 
							richtig vor der Wintersonne geschützt werden und 
							worauf Eltern bei der Wahl der Sonnenbrille achten 
							sollten, verraten die Brillenglasexperten von 
							Wetzlich Optik-Präzision.
 
 Warum ist die Sonne für Kinderaugen schädlich?
 Frischer Schnee und malerische Winterlandschaften 
							locken vor allem bei strahlendem Sonnenschein 
							zahlreiche Familien mit Kindern ins Freie. Jedoch 
							kann die intensive Wintersonne in Verbindung mit 
							reflektierendem Schnee auf lange Sicht Schäden im 
							Auge verursachen. Florian Gisch, Geschäftsführer des 
							Brillenglasherstellers Wetzlich Optik-Präzision, 
							erklärt: „Kinder, die sich noch im Wachstum 
							befinden, haben größere Pupillen und klarere Linsen 
							als Erwachsene, denn die Pigmentierung ist noch 
							nicht vollständig ausgebildet. Somit blockt die 
							Linse im Kinderauge noch nicht vollständig die 
							UV-A-Strahlung ab, die dadurch bis zur Netzhaut 
							vordringt. Dies kann langfristig zu bleibenden 
							Schäden führen.“
 Da also bei Kindern die Sonne viel besser ins Auge 
							eindringen und mehr Schaden anrichten kann als bei 
							Erwachsenen, ist es für sie bei Sonnenschein – im 
							Frühling, Sommer und im Winter –besonders wichtig, 
							eine Sonnenbrille zu tragen.
 Die Brillenwahl: Darauf kommt es an Eltern sollten 
							bei der Wahl der Sonnenbrille verschiedene Punkte 
							beachten. Idealerweise sind die Gläser groß genug, 
							schirmen die Augen des Kindes rundherum gut ab und 
							schützen auch vor seitlich einstrahlendem 
							Sonnenlicht.
 „Generell sollte bei Sonnenbrillen darauf geachtet 
							werden, dass das Modell der Wahl die Bezeichnung ‚UV 
							400‘ sowie eine ‚CE-Kennzeichnung‘ trägt. Denn nur 
							dann können wir davon ausgehen, dass die Brille den 
							EU-Richtlinien entspricht und das Auge ausreichend 
							vor der Sonne geschützt ist“, erklärt Florian Gisch.
 
 Neu: Infrarotschutz für Kinderaugen
 Noch sicherer als ein reiner UV-Schutz ist eine 
							Sonnenbrille, die zusätzlich einen Infrarotschutz 
							bietet. Infrarotstrahlen sind im Sonnenlicht 
							enthalten und machen über 40 Prozent des 
							Sonnenlicht-Spektrums aus. Der Schutz vor 
							Infrarotstrahlen ist vor allem bei 
							Kindersonnenbrillen wichtig, denn hinter dem 
							abgedunkelten Brillenglas ist das sowieso schon 
							empfindliche Kinderauge bei Sonneneinstrahlung weit 
							geöffnet und damit auch offen für Infrarotstrahlen.
 Florian Gisch: „Die verschiedenen Bestandteile des 
							kindlichen Auges können durch Infrarotstrahlen der 
							Sonne deutlich erwärmt und somit langfristig 
							geschädigt werden. Daher sollten Eltern bei ihren 
							Kindern auf einen Rundum-Sonnenschutz setzen, der 
							sowohl UV- als auch Infrarotstrahlen filtert. 
							Schließlich steigt die Lebenserwartung immer weiter 
							an und wir möchten ja, dass unsere Kinder auch im 
							Alter noch gut sehen können.“ Der 
							Brillenglashersteller Wetzlich hat einen 
							
							Infrarotschutz für Sonnenbrillengläser 
							entwickelt. Das Ergebnis: die Beschichtung namens 
							„Saphir X IR“. Sie verhindert, dass die langwelligen 
							Infrarotstrahlen ins Augeninnere gelangen und dieses 
							erwärmen.
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					   | Nachhaltige Produktinnovationen im Kampf 
							gegen Viren |  
					   | 
							Familienunternehmen Statex entwickelte das 
							Shieldex® Kupfer-Tape Duisburg, 03.November 2020 - Bei einer 
							Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius überlebt das 
							Coronavirus auf gewöhnlichen Oberflächen bis zu 28 
							Tage. Im Kampf gegen Viren hat das Bremer 
							Familienunternehmen Statex bereits erfolgreich das 
							Shieldex® Kupfer-Tape entwickelt, das 99,99% aller 
							getesteten Viren (darunter auch das Bovine Corona 
							Virus) in wenigen Minuten inaktiviert. Neue, 
							nachhaltige Produkte reihen sich ein: Das Shieldex® 
							Hygienetuch und die antibakteriellen 
							Hygienehandschuhe.
 
 Shieldex® Hygienetuch: Ein versilbertes Tuch aus 
							Fallschirmseide, das sich selbst desinfiziert Sehr 
							geehrter Herr Jeschke, Australische Forscher haben 
							kürzlich entdeckt, dass das Coronavirus bei einer 
							Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius auf 
							gewöhnlichen Oberflächen wie Glas, Edelstahl und 
							Banknoten bis zu 28 Tage überlebt.[1] 
							Mit dem Shieldex® Kupfer-Tape hat das 
							Familienunternehmen Statex im März 2020 bereits ein 
							Produkt hergestellt, das 99,99% aller getesteten 
							Viren (darunter auch das Bovine Corona Virus) in 
							wenigen Minuten inaktiviert und das seither 
							erfolgreich global verwendet wird.
 Mit den steigenden Infektionszahlen und der 
							bevorstehenden Erkältungs- und Grippesaison hat 
							Statex, das bereits seit über 20 Jahren Expertise in 
							der Herstellung von antimikrobiellen Textilien für 
							medizinische Zwecke aufweist, weitere 
							Produktinnovationen entwickelt: das Shieldex® 
							Hygienetuch und die antibakteriellen 
							Hygienehandschuhe. „Mit unseren Produktinnovationen 
							möchten wir die Hygienemaßnahmen von Unternehmen und 
							öffentlichen Einrichtungen in der aktuellen Corona 
							Krise und der anstehenden Grippezeit unterstützen 
							und so gleichzeitig auch zur Sicherheit von 
							Mitarbeitern, Kunden und deren Familien beitragen“, 
							erklärt Robert Erichsen, Geschäftsführer von Statex.
 
  Shieldex® Hygienetuch: Ein versilbertes Tuch aus 
							Fallschirmseide, das sich selbst desinfiziert
 
 Von öffentlichen Verkehrsmitteln, über Fahrstühle 
							bis hin zu Raststätten: Spätestens seit Beginn der 
							derzeitigen Pandemie hat der Großteil der Menschen 
							Bedenken, Oberflächen in der Öffentlichkeit zu 
							berühren. „Wie viele Menschen haben bereits die 
							Griffe und Türklinken vor mir berührt? Wie viele 
							Millionen von Keimen befinden sich auf dem 
							Einkaufswagen? Wann hat sich die Person vor mir das 
							letzte Mal die Hände gewaschen? Wir alle stellen uns 
							solche Fragen“, so Robert Erichsen. Mit dem 
							Shieldex® Hygienetuch liefert Statex eine praktische 
							Lösung für unterwegs zum Berühren von Türgriffen, 
							Handläufen oder anderen öffentlichen Oberflächen. 
							Das mit 99,9% reinem Silber metallisierte Tuch 
							absorbiert die Mikroben und hindert sie daran, sich 
							auf seiner metallischen Oberfläche zu vermehren.
 
 Anders als herkömmliche alkoholhaltige 
							Desinfektionsmittel, die die Haut austrocknen und 
							reizen können, ist das Hygienetuch sowohl haut- als 
							auch umweltfreundlich – es kann von Hand gewaschen
  und 
							wiederverwendet werden. Shieldex® antibakterielle 
							Hygienehandschuhe: Die umweltfreundliche Alternative 
							zu Einweghandschuhen Viele Menschen tragen bereits 
							Handschuhe, um sich selbst vor Keimen und Viren zu 
							schützen – vor allem beim Berühren von Oberflächen 
							in der Öffentlichkeit. Gewöhnliche Latexhandschuhe 
							hinterlassen jedoch nicht nur feuchte und 
							aufgeschwemmte Hände, sondern landen auch nach 
							einmaligem Gebrauch im Müll. 
 Das Bremer Familienunternehmen Statex hat mit den 
							Shieldex® antibakteriellen Hygienehandschuhen eine 
							nachhaltige Lösung entwickelt. Die Handschuhe sind 
							aus einem mit 99,9% reinem Silber metallisierten 
							Material hergestellt, weshalb sie sich auf 
							natürliche Weise selbst sterilisieren. Dadurch 
							ersetzen sie Hunderte von Einweghandschuhen. 
							Zusätzlich sind die Hygienehandschuhe dehnbar, 
							sodass sie sich jeder Hand optimal anpassen.
 
 Das Material enthält keine künstlichen Chemikalien 
							und ist nach ÖkoTex Standard 1 theoretisch auch für 
							Babyhaut geeignet. Shieldex® Kupfer-Tape bereits 
							weltweit im Einsatz: Effektiver und langfristiger 
							Schutz für Familien, Mitarbeiter und Kunden  Das im 
							März 2020 gelaunchte Shieldex® Kupfer-Tape ist ein 
							mit reinem Kupfer veredeltes Polyamidvlies, das mit 
							einer selbstklebenden Folie auf der Rückseite 
							versehen ist. So kann es mühelos an Tür- und 
							Fenstergriffen, Haltestangen oder anderen 
							potentiellen Keimherden angebracht werden und sowohl 
							Viren als auch Bakterien in kürzester Zeit 
							inaktivieren.
 
 Die antivirale Wirksamkeit wurde von verschiedenen 
							Laboratorien wie dem Eurovir-Labor und dem 
							Hohenstein Institut unabhängig voneinander 
							bestätigt: Das Kuper-Tape inaktiviert mehr als 
							99,99% der getesteten Bovine Coronaviren innerhalb 
							von sieben Minuten.[2] 
							Seit kurzem ist das Kupfer-Tape mit einem neu 
							entwickeltem Kleberücken sowie einem sehr leicht 
							lösbaren Kleber erhältlich.
 Der neue Kupfer-Tape Cleaner verlängert die 
							Lebensdauer des Produktes zusätzlich. 
							Wissenschaftlich nachgewiesene Eigenschaften und 
							Vorteile von Silber und Kupfer Die antimikrobielle 
							Wirksamkeit von Silber und Kupfer ist in diversen 
							internationalen Studien wissenschaftlich bestätigt. 
							Silber ist ein wirksames natürliches 
							Desinfektionsmittel und bekämpf Keime, Bakterien und 
							Viren effektiv – die Substanz wird besonders in der 
							medizinischen Industrie wie z.B. für Wundauflagen 
							verwendet. Kupfer inaktiviert Viren, Bakterien und 
							Pilze innerhalb von Minuten und bleibt auch nach 
							wiederholtem Nass- und Trockenabrieb und erneuter 
							Kontamination wirksam. Die natürliche Oxidation 
							beeinträchtigt die Wirksamkeit von Shieldex® 
							Produkten dabei nicht.
 
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					   | So wird das Motorrad winterfest |  
					   | 
							Tankfüllung, Motorölwechsel, Pflege – 
							hierauf sollten Biker vor der Winterpause achtenDuisburg, 31. Oktober 2020 - 
							Wenn nasses Laub, Eisglätte oder Schnee die Straßen 
							bedecken, endet für die meisten Biker auch die 
							Motorradsaison. Doch auf was ist zu achten, damit 
							das Motorrad die kalte Jahreszeit gut übersteht? 
							Caramba, der Spezialist für Reinigung und Pflege 
							gibt Tipps, wie die Maschine bis zur nächsten 
							Spritztour in Schuss bleibt.
 
 Je nach Material: leerer oder voller Tank
 Damit das Motorrad den Winter gut übersteht, sollte 
							auf die Betankung geachtet werden: Ein 
							Kunststofftank wird gänzlich geleert, da ansonsten 
							Kraftstoffbestandteile das Material angreifen 
							können. Ein Tank aus Metall hingegen ist im 
							Ruhezustand am besten vollständig gefüllt. Es 
							empfiehlt sich, die Herstellerangaben hierzu genau 
							zu beachten. Zum Entleeren der Schwimmerkammern 
							können Motorradfahrerinnen und -fahrer den 
							Benzinhahn während der letzten Fahrt schließen. 
							Wurde das vergessen, lassen sich die Kammern auch 
							bei stehendem Motor über eine Ablassschraube 
							entleeren. Das auslaufende Benzin muss dann 
							aufgefangen und zurück in den Tank gefüllt werden.
 Motoröl wechseln, Kühlflüssigkeit und 
							Frostschutzmittel prüfen
 Das Motoröl sollte gewechselt werden, solange der 
							Motor noch warm ist. Sobald kein Öl mehr im Motor 
							ist, lässt sich der Ölfilter austauschen. Danach 
							kann neues Öl hineingefüllt und der Motor nun 
							mehrmals mit dem Anlasser oder Kickstarter 
							durchgedreht werden. Das alte Öl muss fachgerecht 
							entsorgt werden, die Verkaufsstelle des neuen Öls 
							nimmt dieses entgegen. Kühlflüssigkeit und 
							Frostschutzmittel sollten ebenfalls überprüft und, 
							wenn nötig, aufgefüllt werden.
 
 Batterie ausbauen
 Damit die Batterie den Winter gut übersteht, 
							empfiehlt es sich, diese auszubauen und an einem 
							kühlen, aber frostgeschützten, trockenen Ort 
							aufzubewahren. Je nach Herstellerhinweisen sollte 
							die Batterie ab und zu oder dauerhaft geladen 
							werden. Idealerweise prüfen Motorradfahrer dann auch 
							den Säurestand der Batterie und füllen sie 
							gegebenenfalls mit destilliertem Wasser bis zur 
							oberen Füllhöhe auf.
 Pflegen und reparieren
 Eine vollständige Reinigung und die anschließende 
							Pflege mit Motorradreinigern bringt die Maschine 
							nicht nur wieder auf Hochglanz, sondern hilft auch, 
							Rost oder andere Schäden zu vermeiden. Patrick 
							Maione, Segment Manager Marktsegment Wash bei 
							Caramba, erläutert: „Biker sollten bei der Wahl des 
							Motorradreinigers darauf achten, dass er auf der 
							einen Seite Verschmutzungen effektiv und ohne viel 
							Schrubben beseitigt, zugleich aber gegenüber Lack, 
							Metall und Kunststoff nicht aggressiv ist."
 Um Auspuff, Felgen und Speichen Glanz zu verleihen 
							und sie vor Korrosion zu schützen, werden sie am 
							besten mit einem hochwertigen konservierenden 
							Öl eingerieben. Auch das Schmieren der Antriebskette 
							mit einem hochwertigem Kettenspray ist 
							empfehlenswert.
 
 Der richtige Ort für den Winterschlaf
 Bevor das Motorrad endgültig für die Winterpause 
							abgestellt wird, ist es ratsam, den Reifendruck um 
							0,5 bar zu erhöhen oder das Motorrad aufzubocken, so 
							dass die Reifen den Boden nicht berühren. Der beste 
							Ort für den Winterschlaf ist ein trockener und gut 
							gelüfteter Raum. Eine Plastikfolie sollte nicht als 
							Abdeckung dienen, da es darunter schnell feucht 
							werden kann.
 
							.jpg) 
							Motorräder stehen im Winter am liebsten an einem 
							trockenen und kühlen Platz. Quelle: 
							SplitShire/Pixabay 
							  
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					   | Beschlagene Brillengläser ade |  
					   | 
							Brillenputztuch, das bis zu 12 Stunden lang 
							vor dem Beschlagen schütztViersen/Duisburg, 27. Oktober 2020 - 
							Ein Phänomen vor allem in den Wintermonaten: 
							Brillengläser beschlagen beim Übergang vom Freien in 
							beheizte Räume. In Zeiten von Corona beschlagen 
							viele Gläser auch dann, wenn Sehhilfe und Maske 
							gleichzeitig getragen werden. Der 
							Brillenglashersteller Wetzlich Optik-Präzision 
							bringt ab sofort ein neues Brillenputztuch auf den 
							Markt, das nach der Anwendung bis zu 12 Stunden lang 
							vor dem Beschlagen schützt.
 Mit seinem zuverlässig andauernden Schutz und der 
							langen Lebensdauer von bis zu 200 Putzvorgängen 
							unterscheidet sich das Tuch von bislang verfügbaren 
							Antibeschlag-Brillenputztüchern.
 
 
							 Das 
							neue Antibeschlag-Brillenputztuch von Wetzlich 
							Optik-Präzision schützt Brillengläser nach der 
							Anwendung bis zu 12 Stunden lang vor dem Beschlagen, 
							wie etwa beim Übergang vom Freien in beheizte Räume. 
							Quelle: Erik Mclean, Unsplash 
							  
							  
							12 Stunden freie SichtBeschlagene Brillen sind das Ergebnis eines 
							physikalischen Effekts: Warme Atem- oder beheizte 
							Umgebungsluft trifft auf die kälteren Brillengläser.
 Die Luft kondensiert augenblicklich auf dem Glas und 
							hinterlässt auf der Oberfläche kleine Wassertropfen, 
							die die Sicht verschleiern. Diesem Effekt wirkt das 
							neue Antibeschlag-Brillenputztuch von Wetzlich 
							entgegen. Brillengläser, die einmal mit dem Tuch 
							behandelt wurden, beschlagen im Anschluss für bis zu 
							12 Stunden nicht mehr. Es empfiehlt sich daher, die 
							Brillengläser täglich mit dem Putztuch zu reinigen – 
							beidseitig für circa zehn Sekunden.
 Florian Gisch, Geschäftsführer von Wetzlich 
							Optik-Präzision: „Das Tuch zeichnet sich vor allem 
							darin aus, dass es Brillengläser nach einmaliger 
							Anwendung zuverlässig den gesamten Tag über schützt. 
							Wer es morgens verwendet, muss sich für den Rest des 
							Tages keine Sorgen mehr um beschlagene Gläser 
							machen.“
 
 Beim Optiker erhältlich
 Im Lieferumfang des neuen 
							Antibeschlag-Brillenputztuchs enthalten sind eine 
							detaillierte Gebrauchsanweisung sowie ein Zip-Beutel 
							zur Aufbewahrung. Die Hülle schützt vor 
							Verunreinigung und vor dem Austrocknen: So kann das 
							Tuch in der Hand- oder Hosentasche zum täglichen 
							Begleiter werden. Interessierte Brillenträgerinnen 
							und Brillenträger erhalten das neue Brillenputztuch 
							bei ausgewählten Optikern. Einen Überblick über die 
							Filialen finden Interessierte unter
							
							https://www.wetzlich.de/optikersuche/. W
 
 eitere Informationen zu den Produkten von Wetzlich 
							Optik-Präzision erhalten Interessierte beim Optiker 
							und unter www.wetzlich.de. Zusätzliches 
							Pressematerial von Wetzlich Optik-Präzision finden 
							Sie unter
							
							https://www.wetzlich.de/presseartikel/
 
 Die Wetzlich Optik-Präzision GmbH mit Sitz in 
							Viersen wurde 1935 als Familienunternehmen gegründet 
							und fertigt seit ihrer Entstehung Brillengläser für 
							den Vertrieb über den optischen Fachhandel. Das 
							Sortiment umfasst heute neben Gleitsicht-, 
							Einstärken- und Sonnengläsern auch Spezialgläser für 
							verschiedenste Anforderungen in Beruf und Freizeit. 
							Das Unternehmen ist mit derzeit rund 100 
							Mitarbeitenden der größte mittelständische 
							Glashersteller in Deutschland ohne 
							Konzernzugehörigkeit. Bei der Produktion setzt 
							Wetzlich auf „Made in Germany“ sowie auf innovative 
							Ansätze und neueste Fertigungstechnologien.
 Mit einem der modernsten Maschinenparks in Europa 
							steht das Unternehmen somit für fortschrittliche 
							Produkte mit höchsten Qualitätsansprüchen zu 
							wettbewerbsfähigen Preisen. In den Jahren 2019 und 
							2020 wurde Wetzlich jeweils mit dem TOP 100 Award 
							ausgezeichnet, der das Innovationsmanagement 
							mittelständischer Unternehmen in Deutschland ehrt. 
							Brillengläser von Wetzlich gibt es beim 
							Augenoptiker.
 
 
							  
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					   | Wege in eine CO2-arme Mobilität |  
					   | 
							Fraunhofer UMSICHT zeigt nachhaltige 
							synthetische Kraftstoffe Oberhausen/Duisburg, 21. Oktober 2020 - 
							Flüssigkraftstoffe werden trotz wachsender 
							Elektromobilität auch in Zukunft noch einen 
							bedeutenden Anteil im Mobilitätssektor haben. Damit 
							deren CO2-Bilanz sinkt, stehen synthetische 
							Kraftstoffe im Fokus zahlreicher Forschungsarbeiten. 
							Das Fraunhofer UMSICHT präsentiert auf den 
							Fraunhofer Solution Days 2020 innovative 
							Technologien zur Herstellung und Veredelung 
							klimafreundlicher Kraftstoffe.
 Das virtuelle Event findet vom 26. bis 29. Oktober 
							statt und ist die Gelegenheit, sich über 
							zukunftsweisende Fraunhofer-Technologien zu 
							informieren.
 
 Noch lange werden Flüssigkraftstoffe mit 
							hoher Energiedichte eine wichtige Rolle im Mix 
							verschiedener Antriebstechnologien und Energieträger 
							spielen. Das Problem der fossilen Kraftstoffe ist 
							jedoch ihr CO2-Fußabdruck. Um die bei Herstellung 
							und Verbrauch entstehenden Emissionen zu senken, 
							braucht es nachhaltige Alternativen. Das 
							Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und 
							Energietechnik UMSICHT hat zwei innovative Verfahren 
							entwickelt, mit denen emissionsarme synthetische 
							Biokraftstoffe (Benzin, Diesel, Schiffsdiesel, 
							Kerosin) auf Basis von reststoffbasiertem Bioethanol 
							bzw. biogenen Reststoffen produziert werden.
 
  Produktion und Veredelung nachhaltiger synthetischer 
							Kraftstoffe am Fraunhofer UMSICHT.  © 
							Fraunhofer UMSICHT
 
 
							Besucherinnen und Besucher der virtuellen Fraunhofer 
							Solution Days können sich am 29. Oktober, dem 
							Thementag Mobilität, über diese normgerechten 
							Kraftstoffe sowie Dienstleistungen, Beratungen und 
							Studien rund um den Themenkomplex CO2-arme Mobilität 
							informieren. Das Angebot des Fraunhofer UMSICHT 
							richtet sich u. a. an CO2-intensive Industrien, die 
							an CCU-Konzepten interessiert sind, und an 
							Endverbraucher (Reedereien, Logistik, 
							Automobilhersteller, Aviation), die mit den 
							Technologien ihre Flottenemissionen senken wollen.
							
 Weiterhin ist das Thema für Unternehmen aus dem 
							Bereich der Kraftstoffherstellung 
							(Mineralölgesellschaften, Raffineriebetreiber, 
							Petrochemische Industrie) von Interesse, um den 
							CO2-Fußabdruck ihrer Produkte zu verringern, und um 
							z. B. Quotenregelungen für den Biokraftstoffanteil 
							im Benzin einhalten zu können. Vortrag: 
							Fortschrittliche alternative Kraftstoffe  Dr. 
							Andreas Menne und Dr. Robert Daschner vom Fraunhofer 
							UMSICHT ordnen am 29. Oktober um 11.30 Uhr das 
							Themengebiet der fortschrittlichen alternativen 
							Kraftstoffe ein. Sie sprechen über die technischen 
							Herausforderungen und zeigen ihre Lösungsansätze.
 
 Während der Ausstellung besteht die Möglichkeit, 
							sich mit den Experten am virtuellen Messestand 
							auszutauschen. Fraunhofer Solution Days Die 
							Forschungsergebnisse und das Know-how der 
							angewandten Forschung sind gerade in Zeiten der 
							Corona-Pandemie von großer Bedeutung. Sie 
							ermöglichen die Umsetzung von Spitzentechnologie in 
							innovative Lösungen und stärken so die 
							Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
 Auf den Fraunhofer Solution Days 2020 werden vom 26. 
							bis 29. Oktober Technologie-Highlights aus dem 
							Fraunhofer-Kosmos präsentiert. An vier Thementagen 
							legt das virtuelle Event den Schwerpunkt auf 
							Gesundheit, digitale Wirtschaft, Anlagen- und 
							Maschinenbau sowie Mobilität. Kostenfreie Anmeldung 
							Die Teilnahme an den Fraunhofer Solution Days ist 
							kostenfrei. Zur 
							Anmeldung.
 
 
 |  
					   | Brandschutzglas auf 
					   Hydrogelbasis: Wenn Glas den Flammen widersteht |  
					   | Oberhausen/Duisburg, 12. Oktober 2020 - Das 
					   Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und 
					   Energietechnik UMSICHT in Oberhausen und das 
					   Familienunternehmen Hörmann haben eine neuartige 
					   Brandschutzverglasung entwickelt, die selbst extremer 
					   Hitze widersteht – und innerhalb von vier Jahren vom 
					   Becherglas in die Produktion überführt. Kein giftiges 
					   Acrylamid mehr, um etwa 85 Prozent weniger 
					   Prozessabfälle, schlankerer Produktionsprozess, maximale 
					   Leistungsfähigkeit: Dafür erhält das Entwicklerteam den 
					   Joseph-von-Fraunhofer-Preis.
 Eigentlich dürfte die Entwicklung des Fraunhofer UMSICHT 
					   und der Hörmann KG, Europas Marktführer für Türen und 
					   Tore, nicht funktionieren: Doch sie funktioniert – und 
					   übertrifft sogar alle Erwartungen: So verzichtet das neue 
					   Brandschutzglas auf krebserzeugendes Acrylamid und lässt 
					   sich somit toxikologisch unbedenklich verarbeiten. Statt 
					   150 bis 160 Kilogramm wie bisher fallen bei der 
					   Herstellung der neuartigen Brandschutztüren pro Tag nur 
					   20 Kilogramm Prozessabfälle an.
 
 Die Automatisierungsrate ist höher, der 
					   Produktionsprozess verschlankt, die Nachvollziehbarkeit 
					   und die Reproduzierbarkeit sind auf ganzer Linie gegeben. 
					   Bei Bränden widersteht die Verglasung den Flammen und der 
					   Hitze über 1000 °C der geforderten Standzeiten, die bis 
					   zu 120 Minuten betragen können. Für diese bahnbrechende 
					   Entwicklung erhalten Dr. Holger Wack und Damian Hintemann 
					   vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und 
					   Energietechnik UMSICHT und Thomas Baus von der Hörmann KG 
					   Glastechnik den Joseph-von-Fraunhofer-Preis.
 
 
					    Aus dem Hydrogel hat sich eine hitzedämmende Salzschicht 
					   gebildet.  © Fraunhofer/Piotr Banczerowski
 
 
 Kühlender Wasserdampf und hitzedämmende 
					   Salzschicht
 Brandschutzverglasungen enthalten zwischen zwei 
					   Glasscheiben ein transparentes wasser- und 
					   elektrolytreiches Gel. Bricht ein Brand aus, hält die den 
					   Flammen zugewandte Glasscheibe der hohen Temperatur nicht 
					   lange stand und zerspringt. Nun treten zwei Mechanismen 
					   in Gang: Das Wasser aus dem Gel verdampft und kühlt die 
					   noch intakte zweite Verglasung. Zum anderen bildet sich 
					   eine hitzedämmende Salzschicht.
 Anhand ihrer Datenbasis haben die Fraunhofer-Forscher 
					   zunächst ein Screening gemacht: Welche Gele eignen sich 
					   für eine solche Brandschutzverglasung? Nach etwa 60 
					   Fehlversuchen haben sie aus Vollständigkeitsgründen eine 
					   Komponente getestet, die theo-retisch gar nicht 
					   funktionieren kann. »Tut es aber doch«, schmunzelt Wack. 
					   Genau wollen sich die Forscher hier nicht in die Karten 
					   schauen lassen, nur so viel ergänzt Baus: »Das Projekt 
					   hatte einige solcher Momente, in denen etwas klappte, was 
					   augenscheinlich nicht klappen kann.«
 
 Vier Jahre vom Becherglas bis zum Werk
 Bereits die erste Brandprüfung, die die Forscher nach nur 
					   kurzer Entwicklungszeit durchführten, verlief 
					   vielversprechend: Im ersten Versuch erreichten sie eine 
					   30-minütige Brandperformance, wie sie sagen. Es folgte 
					   der Scale-up vom Becherglas in einer 
					   Demonstrations-Anlage am Fraunhofer UMSICHT. »Wir haben 
					   die Idee innerhalb von nur vier Jahren vom Labor in die 
					   Praxis überführt – für eine komplette 
					   verfahrenstechnische Entwicklung eine sehr kurze Zeit. 
					   Üblicherweise liegt die Realisationszeit bei zehn bis 
					   zwölf Jahren«, sagt Hintemann.
 Auf Basis der erfolgreichen Entwicklung entschied sich 
					   die Familie Hörmann 2016 zur Unternehmensausgründung der 
					   Hörmann KG Glastechnik und baute ein neues Werk im 
					   Saarland, in dem die Brandschutzgläser produziert werden. 
					   Insbesondere diese Umsetzung der Forschungsergebnisse in 
					   die Praxis – im Zusammenspiel mit der herausragenden 
					   Kooperation des Fraunhofer UMSICHT und des 
					   Familienunternehmens Hörmann – überzeugte die Jury von 
					   dem Projekt. »Wir haben nicht nur ein Brandschutzglas 
					   entwickelt«, betont Baus, »sondern die 
					   Brandschutzglasherstellung neu erfunden.«
 
  Das Preisträgerteam: Dr. Holger Wack, Damian Hintemann 
					   und Industriepartner Thomas Baus, Hörmann KG Glastechnik 
					   - © Fraunhofer/Piotr Banczerowski
 
 
 
 |  
					   | Ford tourt mit elektrifizierter Flotte durch 
					   Deutschland |  
					   | Ford startet in Hamburg mit 
					   großer "Go Electric" Ausstellung - Besucher haben neun 
					   Tage lang die Möglichkeit zu Probefahrten - Ausstellung 
					   tourt anschließend durch Deutschland 
 Köln/Duisburg, 08. Oktober 2020 - Ford 
					   stellt seine elektrifizierte Fahrzeugflotte vor und lädt 
					   die Öffentlichkeit zu Probefahrten ein. Auf 740 
					   Quadratmetern prominenter Ausstellungsfläche am Hamburger 
					   Spielbudenplatz präsentiert der Kölner 
					   Automobilhersteller vom 10. bis 18. Oktober 2020 fünf 
					   verschiedene Fahrzeug-Baureihen mit unterschiedlichen, 
					   elektrifizierten Antrieben. 
  Nach Start in Amsterdam tourt die Ford Go Electric-Tour 
					   ab 10. Oktober 2020 durch Deutschland.  
					   "obs/Ford-Werke GmbH" Bildrechte: Ford-Werke GmbH
 
 Dabei wird unterschieden zwischen Fahrzeugen, die an 
					   einer externen Stromquelle geladen werden können wie rein 
					   batterie-elektrische oder Plug-in Hybrid-Fahrzeuge, sowie 
					   Fahrzeugen mit mild Hybrid- (48 Volt) oder Full 
					   Hybrid-Antrieb. Diese Fahrzeuge können nicht an eine 
					   externe Stromquelle angeschlossen werden. Dies ist auch 
					   nicht nötig, weil - Beispiel mild Hybrid - eine 
					   48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie den Starter-Generator mit 
					   Strom versogt. Sie wird automatisch durch das Bremssystem 
					   beim Ausrollen und Abbremsen des Fahrzeugs aufgeladen 
					   (Rekuperation).
 
 Zu sehen sein werden neben dem rein batterie-elektrischen 
					   Ford Mustang Mach-E, der erst Anfang nächsten Jahres auf 
					   den deutschen Markt kommt, die Plug-In Hybrid-Modelle 
					   Tourneo und Transit Custom, Explorer und Kuga sowie als 
					   Mild-Hybrid den Ford Puma. Den Besuchern steht eine 
					   Auswahl von neun Fahrzeugen für Probefahrten zur 
					   Verfügung. Der Besuch der Ausstellung ist kostenfrei, 
					   Probefahrten werden vor Ort terminiert. Ein 30-köpfiges 
					   Team steht den interessierten Besuchern täglich zwischen 
					   10 und 20 Uhr zur Verfügung, erklärt die Wirkungsweise 
					   der unterschiedlichen Fahrzeuge in einer experimentellen 
					   Installation und führt durch die Ausstellung.
 
 Die Probefahrt führt in Begleitung 
					   eines fachkundigen Host durch die Hamburger Innenstadt. 
					   Hierbei wird die Mitfahrt in einem neuen Ford Mustang 
					   Mach-E eine einzigartige Gelegenheit darstellen. 
					   Selbstverständlich findet die Ausstellung sowie die 
					   Probefahrten unter strengem Hygiene- und 
					   Abstandsprotokoll statt, beispielsweise ist das 
					   durchgehende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes 
					   verpflichtend. Die Ford-Tour ist die Fortsetzung der 
					   bereits im Februar in London gestarteten Go 
					   Electric-Tour, die aufgrund der Corona-Pandemie 
					   unterbrochen werden musste. Anschließend wird im 
					   Oktober/November die Tour in flexiblerer Form in vier 
					   weiteren deutschen Städten fortgesetzt. 
  Puma ST und Puma Cool & 
					   Connect: Ford komplettiert die Puma-Modellfamilie
 Ford hat im dritten Quartal 55.943 PKW in 
					   Deutschland zugelassen.
 Das bedeutet eine Steigerung gegenüber dem zweiten 
					   Quartal von 52,8 Prozent oder 19.321 Fahrzeugen Allein im 
					   September wurden 18.696 PKW neu registriert. Damit liegt 
					   der Hersteller bis auf 0,8 Prozent schon wieder auf 
					   Vorjahresniveau (18.853 PKW) Positiver Trend für das 4. 
					   Quartal erwartet Beim Absatz von leichten Nutzfahrzeugen 
					   (NFZ) übertraf das dritte Quartal das zweite mit 1.871 
					   Einheiten oder 20,1 Prozent.
 
 Die Entwicklung der PKW-Absatzzahlen im dritten Quartal sprechen eine 
					   deutliche Sprache: Während im zweiten Quartal 2020 noch 
					   36.622 Ford PKW neu zugelassen worden waren, waren es im 
					   dritten Quartal bereits 55.943. Damit entwickelte sich 
					   das dritte Quartal erfreulich positiv und erreicht eine 
					   Steigerung gegenüber dem zweiten Quartal von 19.321 
					   Fahrzeugen bzw. 52,8 Prozent. Allein im September 
					   verbuchte der Kölner Hersteller 18.696 PKW Neuzulassungen 
					   und verfehlte das Vorjahresniveau damit nur um 0,8 
					   Prozent.
 Der PKW-Marktanteil im September beläuft sich auf 7,05 
					   Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres beliefen 
					   sich die PKW-Neuzulassungen kumuliert auf 139.958 
					   Einheiten. Besonders erfolgreich waren im September der 
					   in Köln produzierte Ford Fiesta sowie der erst dieses 
					   Jahr auf den Markt gekommene Ford Puma mit 2.296 
					   Einheiten. Für das gesamte dritte Quartal summierten sich 
					   die Neuzulassungen des Ford Puma sogar auf 6.776 
					   Einheiten, was mit Fug und Recht als gelungene 
					   Markteinführung bezeichnet werden kann.
 Laut eigenen Angaben hat sich das Nutzfahrzeuggeschäft 
					   des Herstellers schneller erholt als das PKW-Geschäft. 
					   Ford hat im dritten Quartal in Deutschland 11.160 leichte 
					   Nutzfahrzeuge ausgeliefert - ein Plus von 20,1 Prozent 
					   gegenüber dem zweiten Quartal (9.289 NFZ). "Wir befinden 
					   uns auf einem guten Weg, auch wenn die Senkung der 
					   Mehrwertsteuer die Auswirkungen der Corona-Krise in den 
					   ersten Monaten des Jahres nicht wett machen kann", 
					   konstatiert Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing 
					   und Verkauf der Ford-Werke GmbH. "Insbesondere unsere 
					   Nutzfahrzeug- und Gewerbekundengeschäfte laufen gut, 
					   gerade erst gingen unsere Gewerbewochen erfolgreich zu 
					   Ende. Auf das letzte Quartal des Jahres sind wir gut 
					   vorbereitet."
 
 
					    Die neuen Transit- und Custom-Ausstattungslinien Trail 
					   und Active
 
   |  
					   | Der Weg ist das Ziel |  
					   | 
					   Peugeot Motocycles: Tipps für die sichere und komfortable 
					   RollernavigationMörfelden-Walldorf/Duisburg, 07. Oktober 2020 – 
					   Rollerfahren mit Navigationsgerät? Wer lässig auf seinem 
					   Zwei- oder Dreirad unterwegs ist, denkt im ersten Moment 
					   möglicherweise nicht sofort daran, sich navigieren zu 
					   lassen. Dabei kann die richtige Routenplanung im 
					   Stadtverkehr unnötigen Stress ersparen und bei längeren 
					   Überlandfahrten auch für den gewünschten Spaßfaktor 
					   sorgen. Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot 
					   Motocycles, erklärt: „Navigation ist für 
					   Rollerfahrerinnen und Rollerfahrer ein Thema, das wir 
					   kontinuierlich weiter entwickeln. Wichtig ist in erster 
					   Linie, dass die Navigation gut in den Roller integriert 
					   wird und die Fahrerinnen und Fahrer nicht von der Straße 
					   ablenkt.“
 
 
  Der Peugeot Metropolis Allure lässt sich via i-Connect 
					   mit dem Smartphone verbinden und zeigt neben der 
					   Navigation auch Anrufe und Teile empfangener Nachrichten 
					   an. Quelle: Peugeot Motocycle
 
 
 So komfortabel und sicher wie möglich
 Die Herausforderung bei der Rollernavigation: Sie muss 
					   stabil befestigt sein und sich bei der Fahrt gut in die 
					   Blickrichtung einfügen. Kompakte Navigationsgeräte 
					   speziell für Roller werden in der Regel am Lenker 
					   montiert. Auch das Smartphone kann als Navigationsgerät 
					   dienen. Dazu wird es mit einer speziellen Handyhalterung 
					   am Roller befestigt. Die App-Stores bieten kostenlose 
					   Smartphone-Apps zur Routenplanung, aber auch 
					   kostenpflichtige Angebote mit vorgefertigten 
					   Routenvorschlägen können sich lohnen. Sie stellen sicher, 
					   dass der Ausflug ins Grüne über eine attraktive Route 
					   führt und Autobahnen umfahren werden.
 
 Wer seinen Blick aus Sicherheitsgründen nicht von der 
					   Straße wenden möchte, kann sich bei manchen Geräten sogar 
					   per Bluetooth-Kopfhörer, Smart-Helm oder separat am Helm 
					   montierter Kommunikationslösung verbal navigieren lassen.
 
 Eine weitere smarte Navigationsmöglichkeit: Beim 
					   Dreiradroller Peugeot Metropolis werden die Routen direkt 
					   auf dem Display des Fahrzeugs angezeigt.1 Jan 
					   Breckwoldt erklärt: „Kundinnen und Kunden laden einfach 
					   die App ‚Peugeot Motocycles‘ auf ihr Smartphone und 
					   verbinden so ihr Handy via Bluetooth direkt mit dem 
					   Roller. Wenn der Roller steht, zeigt der Farbbildschirm 
					   neben der Route auch weitere Inhalte des Smartphones an 
					   wie SMS oder Anrufe.“
 
 Gerade bei Roller- und Motrorradfahrern ist häufig der 
					   Weg das Ziel. Eine einfache Navigation und alle wichtigen 
					   Infos auf einen Blick bringen Fahrspaß auf jeder Route.
 UVP Peugeot Metropolis 400 Allure (400 ccm): ab 10.199 
					   Euro
 1 Konnektivitäts-Funktion verfügbar für die 
					   Version Peugeot Metropolis Allure. GPS-Funktion im 
					   Abonnement, für 24 Monate kostenlos, danach 
					   kostenpflichtig; verfügbar für die Versionen Peugeot 
					   Metropolis Allure.
 
 Weitere Informationen zum Peugeot Metropolis:
					   
					   https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette#3rad-roller
 
 |  
					   | Ford-Werkjubiläum: Vor 90 Jahren beginnt Kölner 
					   Erfolgsgeschichte mit der Grundsteinlegung der Ford-Werke |  
					   | Köln/Duisburg, 01. Oktober 2020 - 
					   Am 2. Oktober 1930 legen Henry Ford und der damalige 
					   Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer den Grundstein 
					   für die Ford-Werke in Köln-Niehl Seitdem sind 19 
					   unterschiedliche Baureihen und mehr als 17,5 Millionen 
					   Ford-Modelle in Köln vom Band gelaufen
					   
  
 Die absatzstärkste Modellreihe ist ganz klar der Ford 
					   Fiesta: Seit 1979 produzieren die Kölner Ford-Werke den 
					   Kleinwagen-Klassiker ununterbrochen - inzwischen schon 
					   acht Generationen und mehr als 9 Millionen Einheiten Seit 
					   diesem Sommer gibt es den Ford Fiesta auch als 
					   Mild-Hybrid-Variante.
 
 Damit leisten die Kölner Ford-Werke einen wichtigen 
					   Beitrag zur übergeordneten Elektrifizierungsstrategie von 
					   Ford Köln vor 90 Jahren: Der ambitionierte 
					   Oberbürgermeister Konrad Adenauer hat in seiner Amtszeit 
					   bereits einige Großprojekte vorangetrieben. Die 
					   Messehallen sind gebaut, die Universität neu gegründet 
					   und der Grüngürtel angelegt. Nun will er ein Unternehmen 
					   von Weltrang, das auf der Suche nach einem neuen 
					   Produktionsstandort in Deutschland ist, an den Rhein 
					   locken. Und auch dieses Vorhaben realisiert er.
 
 Köln setzt sich gegen Städte wie Magdeburg, Frankfurt am 
					   Main oder Neuss durch und erhält den Zuschlag der Ford 
					   Motor Company. Am 2. Oktober 1930 kommt der legendäre 
					   Firmengründer Henry Ford nach Köln, um gemeinsam mit 
					   Adenauer den Grundstein des neuen Ford-Werks in 
					   Köln-Niehl zu legen. Der Beginn einer echt kölschen 
					   Erfolgsgeschichte: 90 Jahre später sind 12 
					   unterschiedliche Pkw-Baureihen sowie sieben Lkw- und 
					   leichte Nutzfahrzeugmodelle und mehr als 17,5 Millionen 
					   Einheiten in den Kölner Ford-Werken vom Band gelaufen.
 Bereits seit August 1925 hatte Ford in Deutschland Autos 
					   gebaut. In gemieteten Werkhallen am Berliner Westhafen 
					   setzten die ersten deutschen Mitarbeiter das legendäre 
					   T-Modell ("Tin Lizzie") aus vorgefertigten Teilen 
					   zusammen. Als Ford dann in Deutschland einen richtigen 
					   Produktionsstandort und eine deutsche 
					   Unternehmenszentrale aufbauen will, fällt die Wahl auf 
					   Köln. Oberbürgermeister Konrad Adenauer, der nach dem 
					   Krieg zum ersten Kanzler der Bundesrepublik avanciert, 
					   hatte Henry Ford von den Standortvorteilen am Rhein 
					   überzeugt.
 Der Firmengründer gibt sich bei der offiziellen 
					   Grundsteinlegung am 2. Oktober 1930 äußerst 
					   zuversichtlich: "Ich weiß, die Deutschen werden einen 
					   guten Job machen." Als erster Ford "made in Cologne" 
					   läuft am 4. Mai 1931 ein Lkw, eine Ford Modell AA, vom 
					   Band. 619 Ford Mitarbeiter produzieren auf 33.000 
					   Quadratmetern Fabrikfläche 60 Fahrzeuge pro Tag, zunächst 
					   Pkw Modell A und Lkw Modell AA. Schon zwei Jahre nach dem 
					   Start, 1933, ist das Angebot von Ford in Deutschland auf 
					   drei Pkw-Baureihen angewachsen: die Modelle B 
					   (Rheinland), Y (Köln) und der mondäne V8. Der Ford 
					   "Eifel" ersetzt 1935 das Modell Y und wird ebenfalls noch 
					   in den 1930er Jahren vom ersten Vertreter einer 
					   legendären Baureihe abgelöst - vom ersten Ford Taunus, 
					   dem sogenannten "Buckel-Taunus".
 
 Dieser rollt ab 1939 in Köln vom Fließband und startet 
					   damit seine lange Erfolgsgeschichte, die zunächst 
					   allerdings vom Ausbruch des 2. Weltkriegs unterbrochen 
					   wird. Die Ford-Produktionsanlagen werden 1942 zu 
					   feindlichem Vermögen erklärt, vom NS-Regime beschlagnahmt 
					   und dürfen während des Kriegs nur von Deutschen geführt 
					   werden. Zugleich beginnt die Umstellung von der Pkw- zur 
					   Lkw-Produktion für militärische Zwecke, auch mit Hilfe 
					   von Fremd- und Zwangsarbeitern aus den von der deutschen 
					   Wehrmacht besetzen Gebieten.
 
 Nach dem Krieg - die Produktion beginnt bereits im Mai 
					   1945 - werden trotz Energie- und Materialengpässen im 
					   Jahr 1946 fast 4.700 Lastwagen produziert, und 1948 läuft 
					   die Produktion des Ford "Buckel-Taunus" wieder an. Der 
					   Ford Taunus wird in sieben Generationen und in rund 3,2 
					   Millionen Einheiten in Köln vom Band rollen - darunter 
					   wahre automobile Klassiker wie die "Meisterstücke" 12 M 
					   und 15 M oder der "Badewannen"-Taunus. 1971 ersetzt der 
					   Ford Granada den Taunus und wird bis 1985 auch rund 1,6 
					   Millionen Mal in Köln gebaut. Den Granada löst in Köln 
					   wiederum der Ford Scorpio ab, der die Fachwelt als erstes 
					   Großserienmodell mit serienmäßigem ABS-Bremssystem und 
					   beheizbarer Frontscheibe überrascht und 1986 von einer 
					   Expertenjury zu Europas "Auto des Jahres" gekürt wird.
 Kölner Dauerbrenner seit mehr als 40 Jahren Bereits 1953 
					   geht der Kleintransporter FK 1000 in Produktion. Er ist 
					   der Vorläufer des Ford Transit. Die Wurzeln von Europas 
					   meistverkauftem Transporter befinden sich also ebenfalls 
					   in Köln. Also dort, wo 1969 eine andere Ford-Ikone das 
					   Licht der Welt erblickt - das Sportcoupé Ford Capri. Bis 
					   1986 produzierten die Kölner Ford-Werke 1,4 Millionen 
					   Einheiten des Ford Capri, der bis heute viele Sportwagen- 
					   und Oldtimer-Fans rund um den Globus begeistert. Doch das 
					   erfolgreichste, also absatzstärkste von allen Kölner 
					   Modellen ist ganz eindeutig ein Kleinwagen: Nämlich 
					   Europas mehrfach meistverkaufter Kleinwagen des Jahres 
					   und Kölner Dauerbrenner seit mehr als 40 Jahren - der 
					   Ford Fiesta.
 Das Erfolgsmodell wird seit 1979 ununterbrochen in Köln 
					   produziert, inzwischen in achter Generation und mehr als 
					   9 Millionen Mal. Auf derselben Plattform sind in Köln 
					   sogar noch zwei Fiesta-"Brüder" entstanden, der Ford Puma 
					   (von 1997 bis 2001) und der Ford Fusion (von 2002 bis 
					   2012). Henry Ford habe bei der Grundsteinlegung 1930 also 
					   recht gehabt, findet Gunnar Herrmann, Vorsitzender der 
					   Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH: "Wir haben wirklich 
					   einen super Job gemacht: Nicht nur weil die Ford-Werke in 
					   Köln mehr als 17,5 Millionen Einheiten produziert haben, 
					   sondern auch weil darunter wahre Klassiker waren wie der 
					   Ford Taunus, der Capri oder der Scorpio und natürlich 
					   unser absoluter Bestseller der Ford Fiesta."
 Doch für die Stadt Köln und ihre Menschen sei etwas 
					   anderes noch wichtiger gewesen, betont Gunnar Herrmann: 
					   "Als einer der größten Arbeitgeber der Stadt haben die 
					   Ford-Werke mehreren Generationen und Tausenden von 
					   Kölnern eine berufliche Heimat geboten. Auch deshalb 
					   gehört Ford heute genauso zu Köln wie Messe, Uni oder 
					   Grüngürtel."
 
 Dabei bilden Menschen mit ganz unterschiedlicher Herkunft 
					   die Belegschaft der Ford-Werke. Und diese Kölner Vielfalt 
					   hat Tradition. Als erstes deutsches Unternehmen warben 
					   die Kölner Autobauer bereits Ende der 1950er Jahre 
					   Arbeitsmigranten aus der Türkei an. Migranten aus dem 
					   ehemaligen Jugoslawien sowie aus Portugal und Italien 
					   hatten schon in den Jahren zuvor eine berufliche Heimat 
					   im Unternehmen gefunden. Heute sorgen Mitarbeiter*innen 
					   aus etwa 90 Ländern für Vielfalt bei den Ford-Werken. In 
					   den vergangenen neun Jahrzehnten sind die Ford-Werke in 
					   Köln immer weitergewachsen: So kommt 1962 das Motorenwerk 
					   in Niehl dazu und im selben Jahr das europäische 
					   Teilevertriebszentrum in Merkenich.
 Ford versorgt von Köln aus Händler, Importeure und 
					   Tochtergesellschaften in ganz Europa mit Ersatzteilen. Im 
					   Sommer 1968 nimmt das "John-Andrews-Entwicklungszentrum" 
					   in Köln-Merkenich seine Arbeit auf und bündelt als 
					   "Center Of Exellence" die globale Fahrzeugentwicklung von 
					   Pkw im B- und C-Segment. 1994 wird der Kölner Standort 
					   zudem in Aachen um das einzige Forschungszentrum von Ford 
					   außerhalb der USA erweitert - das europäische Ford 
					   Research & Innovation Center (RIC) mit aktuell rund 250 
					   Ingenieuren und Wissenschaftlern.
 Schließlich wird 1998 sogar die Zentrale von "Ford of 
					   Europe" von Warley/Großbritannien an den Rhein verlegt 
					   und lenkt von Köln aus sämtliche Aktivitäten auf dem 
					   Kontinent. Als Zentrum von Verwaltung, Design, 
					   Entwicklung und Produktion wird Köln damit zu einem der 
					   weltweit wichtigsten Ford-Standorte. Jüngster Spross der 
					   Kölner Ford-Familie Das neuste Produkt des 
					   gemeinschaftlichen Schaffens am Standort Köln und 
					   jüngster Spross in der Fiesta-Familie ist der Ford Fiesta 
					   EcoBoost Hybrid. Im Sommer 2020 startet der Serienstart 
					   dieser Mild-Hybrid-Variante. Mit der Elektrifizierung 
					   ihres Erfolgsmodells leisten die Kölner Ford-Werke einen 
					   wichtigen Beitrag zur übergeordneten 
					   Elektrifizierungsstrategie von Ford.
 Bis Ende 2021 werden in Europa 18 elektrifizierte 
					   Ford-Modelle auf dem Markt sein. Ansonsten überschatten 
					   die Auswirkungen des Corona-Virus das Jubiläumsjahr 2020. 
					   Um seine Mitarbeiter*innen vor möglichen Infektionen zu 
					   schützen, unterbricht Ford an allen europäischen 
					   Produktionsstandorten zwischenzeitlich die 
					   Fahrzeugfertigung. Von Mitte März bis Anfang Mai stehen 
					   in Köln die Bänder mehr als sechs Wochen lang still. Als 
					   die Produktion wieder anläuft, hat Ford strenge Hygiene- 
					   und Schutzmaßnahmen eingeführt: So gelten auf dem 
					   Werkgelände Abstandsregeln und Maskenpflicht. Zudem misst 
					   der Werkschutz an den Werktoren bei allen 
					   Mitarbeiter*innen und Gästen die Temperatur.
 
 Bei erhöhter Temperatur wird der Zugang verweigert. Damit 
					   geht Ford mit seinem Sicherheitskonzept sogar über die 
					   Empfehlung der Gesundheitsbehörden hinaus. Inzwischen 
					   rollen in Köln wieder 1120 Fiesta pro Tag vom Band, also 
					   fast genauso viele wie vor der Corona-Pause (1150 
					   Einheiten täglich). Das leicht reduzierte 
					   Produktionsvolumen liegt an zusätzlichen Pausen, die Ford 
					   seinen Mitarbeitern aufgrund der Maskenpflicht gewährt. 
					   "Nach dem Lockdown machen wir also das, was wir in Köln 
					   schon seit 90 Jahren machen und auch künftig tun werden", 
					   betont Ford-Werke Chef Gunnar Herrmann: "Wir bauen 
					   schöne, sportliche und zuverlässige Autos!"
 
 Eine ausführliche Chronik, 
					   historisches Video-Material, mehr Fotos und Infos gibt es 
					   online unter: https://ford.to/3cLFxtC
					   
   |  
					   | Bombardier baut 14 weitere TWINDEXX 
					   Vario-Doppelstockwagen für die LNVG |  
					   | 
					   Neue Wagen werden in die 
					   bestehende Flotte eingegliedert und bieten mehr Komfort 
					   mit WLAN und moderner Fahrgastinformation  
					   Berlin/Duisburg, 23. 
					   September 2020 - Mobilitätsanbieter Bombardier 
					   Transportation hat von der Landesnahverkehrsgesellschaft 
					   Niedersachsen (LNVG) einen Auftrag über die Lieferung von 
					   14 weiteren neuen BOMBARDIER TWINDEXX 
					   Vario-Doppelstockwagen erhalten. Insgesamt werden zwölf 
					   Mittelwagen und zwei Steuerwagen geliefert. Die LNVG wird 
					   damit über 246 TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen und 37 
					   TRAXX-Lokomotiven verfügen.
 
 Die einzelnen TWINDEXX Vario-Wagen lassen sich einfach in 
					   die bestehenden Zugverbände ein- oder ausgliedern. Damit 
					   bieten sie ein Höchstmaß an betrieblicher Flexibilität 
					   und können schnell an veränderte Bedingungen angepasst 
					   werden. Die modernen Wagen werden mit Videoüberwachung, 
					   WLAN und Monitoren zur Fahrgastinformation ausgestattet 
					   sein. „Wir sind stolz darauf, dass sich unser 
					   langjähriger Kunde und Partner, die LNVG, erneut für die 
					   bewährten TWINDEXX Vario-Doppelstockwagen entschieden 
					   hat, um seine Fahrzeugflotte zu vergrößern und damit das 
					   Angebot weiter auszubauen. Die Bestellung der neuen Wagen 
					   ist ein großartiger Vertrauensbeweis für die Qualität, 
					   Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit dieser 
					   komfortablen Fahrzeuge“, sagte Francois Muller, Leiter 
					   des Geschäftsbereichs Private Bahnbetreiber & Service bei 
					   Bombardier Transportation.
 
 Bombardier ist auch für die komplette präventive und 
					   korrektive Instandhaltung der Flotte verantwortlich und 
					   erzielte dabei eine durchschnittliche Verfügbarkeit von 
					   über 99 Prozent. Die Instandhaltung wird auch für die 
					   neuen Wagen übernommen. Bombardier führt zudem seit 2019 
					   im Auftrag der LNVG die sogenannte „HU XL“ durch, bei der 
					   insgesamt 88 Doppelstockwagen, Elektro- und 
					   Diesellokomotiven für ihre zweite Lebenszyklushälfte fit 
					   gemacht und dafür grundlegend modernisiert werden. 
					   Voraussichtlich bis 2024 werden diese Fahrzeuge erneuert 
					   und in die Flotte eingegliedert. Die ersten 
					   modernisierten Wagen sind bereits im Hansenetz unterwegs 
					   und bieten den Fahrgästen eine neuwertige Qualität.
 
 Bombardier Transportation ist ein weltweit führender 
					   Hersteller von Mobilitätslösungen und verfügt über das 
					   breiteste Portfolio der Bahnbranche. Zur Produktpalette 
					   zählen das gesamte Spektrum schienengebundener Fahrzeuge, 
					   Fahrzeugkomponenten sowie Signal- und Steuerungstechnik. 
					   Zudem bietet das Unternehmen komplette Transportsysteme 
					   und ist erfolgreich in den Bereichen datenbasierter 
					   Bahndienstleistungen und Elektromobilität aktiv.
 Bombardier Transportation verbindet Technologie und 
					   Leistung mit Empathie, setzt kontinuierlich neue 
					   Standards für nachhaltige Mobilität und schafft mit 
					   integrierten Verkehrslösungen entscheidende Vorteile für 
					   Transportunternehmen, Fahrgäste und Umwelt. Mit seinen 
					   Produkten und Dienstleistungen ist der Konzern in über 60 
					   Ländern vertreten.
 Bombardier Transportation hat rund 36,000 Beschäftigte. 
					   Die Konzernzentrale befindet sich in Berlin. Über 
					   Bombardier Mit rund 60.000 Mitarbeitern in zwei 
					   Geschäftsfeldern ist Bombardier ein weltweit führendes 
					   Unternehmen in der Transportbranche,  Mit Hauptsitz 
					   in Montreal, Kanada, verfügt Bombardier über Produktions- 
					   und Entwicklungsstandorte in über 25 Ländern in den 
					   Geschäftssegmenten Geschäftsluftfahrt und 
					   Schienenverkehr. Die Aktien von Bombardier werden an der 
					   Börse von Toronto (BBD) gehandelt. Im Geschäftsjahr zum 
					   31. Dezember 2019 erzielte Bombardier einen Umsatz in 
					   Höhe von 15,8 Mrd. US-Dollar
 
					    Ein TWINDEXX 
					   Vario-Doppelstock-Steuerwagen mit TRAXX Lokomotive
 
 |  
					   | Der neue Peugeot Metropolis: 
					   Leistungsstarker Dreiradroller mit Smartphone-Verbindung 
					   und einer Weltneuheit |  
					   | Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 19 
					   September 2020 - Peugeot Motocycles präsentiert seinen 
					   neuen Dreiradroller Peugeot Metropolis mit einer 
					   Weltneuheit: Es ist der erste Dreiradroller mit 
					   automatischem Warnblinker bei einer Notbremsung. Darüber 
					   hinaus trägt der vollständig überarbeitete Premiumroller 
					   ab sofort das neue Markendesign von Peugeot und lässt 
					   sich über i-Connect mit dem Smartphone verbinden. Dank 
					   seines verbesserten 400i LFE-Motors gehört der Peugeot 
					   Metropolis zu den effizientesten und leistungsstärksten 
					   Dreiradrollern auf dem Markt. Der neue Premiumroller ist 
					   ab 9.199 Euro UVP erhätlich und fahrbar mit 
					   Führerscheinklasse B.
 Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design
 Der neue Peugeot Metropolis schafft mit scharfen Kanten 
					   und sportlich-markantem Design einen hohen 
					   Wiedererkennungswert. Dabei orientiert er sich stark an 
					   der neuen Marken-DNA des Automobilherstellers Peugeot. So 
					   übernimmt der Premiumroller beispielsweise die 
					   Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design, die bereits den 
					   Peugeot 508 auszeichnen. Ein nach unten schmaler 
					   werdender Kühlergrill sorgt für den sportlichen Auftritt. 
					   Auch am Heck findet sich die neue Designsprache der 
					   Löwenmarke mit den LED-Leuchten in Form dreier Krallen 
					   wieder. Sie entstammen dem Konzeptfahrzeug Peugeot 
					   Instinct.
 An den Seitenverkleidungen der Karosserie sind die neuen 
					   Schriftzüge "Peugeot Metropolis" und "400i" abgebildet. 
					   Auf beiden Seiten der Cockpitanzeige erinnert eine 
					   französische Flagge an die Herkunft des Dreiradrollers. 
					   Die Cockpitanzeige selbst wurde völlig neu gestaltet. In 
					   ihrer Mitte sitzt ein fünf Zoll großer TFT-Bildschirm. An 
					   den Seiten befinden sich Tachometer, Kilometerzähler und 
					   Drehzahlmesser mit analogen Zifferblättern, die denen des 
					   Peugeot 308 nachempfunden sind. Die Instrumente liegen 
					   deutlich erhöht, sodass sie nah am natürlichen Blickfeld 
					   liegen.
 
 Weltneuheit bei Dreiradrollern: die automatischen 
					   Warnblinker bei einer Notbremsung
 Um im Straßenverkehr maximale Sicherheit zu 
					   gewährleisten, ist der neue Peugeot Metropolis mit den 
					   neuesten Fahrerassistenzsystemen für Roller ausgestattet. 
					   Auch hier profitiert das Modell von seiner Verbindung zur 
					   Automobilindustrie. Der Peugeot Metropolis verfügt über 
					   ein hocheffizientes Bremssystem, das alle drei Räder 
					   verwendet und dadurch für eine hohe Bodenhaftung sorgt. 
					   Gebremst wird mit großen Scheiben vorne, zusätzlich zu 
					   einer einfachen hinteren Scheibe mit optimierten 
					   Bremsbelägen. Zudem verfügt der Premiumroller über ein 
					   ABS-System (Anti-Blockier-System) der neuesten 
					   Generation. Eine noch bessere Kontrolle bringt das 
					   zusätzliche SBC (Synchro Braking Concept), da es die 
					   Bremskraft automatisch auf die vorderen und hinteren 
					   Scheibenbremsen verteilt.
 
 Eine Weltneuheit bei einem Dreiradroller sind die 
					   automatischen Warnblinker. Bremst der Peugeot Metropolis 
					   bei einer Geschwindigkeit über 50 km/h mehr als 6 m/s, 
					   aktiviert das Notbremssystem neben den Bremslichtern auch 
					   die Warnblinker. So ist der Roller noch sichtbarer für 
					   andere Verkehrsteilnehmer. Wenn die Abbremsung wieder 
					   unter 2 m/s fällt, schaltet sich die Warnblinkanlage 
					   wieder automatisch aus. Das neue Traktionskontrollsystem 
					   beinhaltet drei Modi: Urban, Sport und Traktion aus. 
					   Somit bietet der Peugeot Metropolis für verschiedene 
					   Untergründe und Fahrstile immer die passende Option.
 Für einen hohen Komfort noch vor der Fahrt ist der 
					   Peugeot Metropolis mit der Smart Key-Technlogie 
					   ausgestattet. Bis zu einer Entfernung von 1,5 Metern 
					   vernetzt sich der Schlüssel automatisch mit dem Roller. 
					   Dadurch löst sich die elektrische Parkbremse und der 
					   Roller startet auf Knopfdruck. Auch der Kofferraum und 
					   der Tankdeckel öffnen sich ohne Schlüssel.
 
 Bestens vernetzt dank neuem Konnektivitätssystem
 Mit dem neuen Konnektivitätssystem i-Connect und der App 
					   „Peugeot Motocycles“ lässt sich der Peugeot Metropolis 
					   mit dem Smartphone verbinden. Die Funktionen des 
					   i-Connect werden über den Farbbildschirm in der 
					   Cockpitanzeige gesteuert. So kann bereits vor der Fahrt 
					   eine Route festgelegt werden, die dann im Display des 
					   Rollers angezeigt wird. Das spart Zeit.
 
 Optimiert wurde auch das Navigationssystem: Im Bildschirm 
					   werden die Straßen gut sichtbar wiedergegeben, sodass der 
					   Fahrer oder die Fahrerin schnell den richtigen Weg 
					   erkennt. Zusätzlich werden im Farbdisplay auch 
					   Informationen wie Reichweite, Kraftstoffstand, Verbrauch, 
					   Batterieladezustand, Datum und Uhrzeit angegeben. 
					   Verbunden mit dem Smartphone, zeigt der Bildschirm auch 
					   Anrufe und einen Teil empfangener Nachrichten an. Die 
					   Schnittstelle ist in fünf Sprachen verfügbar. Optional 
					   sind zusätzliche Funktionen wie Tageskilometerzähler und 
					   optische Anpassung möglich. Mit ihnen haben Besitzerinnen 
					   und Besitzer die Wahl zwischen einem weißen und schwarzen 
					   Hintergrund sowie roten, blauen oder goldenen Details. 
					   Die Helligkeit des Bildschirms passt sich automatisch an.
 
 Leistungsstarker Motor ist sparsam im Verbrauch
 Der Peugeot Metropolis gehört zu den effizientesten 
					   Dreiradrollern auf dem Markt. Sein 400i LFE-Motor (Low 
					   Friction Engine) wurde überarbeitet und erfüllt nun die 
					   Abgasnorm Euro 5. Mechanisch arbeitet der Motor mit einer 
					   Kombination aus speziellen Pleuel- und 
					   Kurbelwellenlagern, einer Hochleistungsnockenwelle und 
					   einer durch spezielle Schmierung begrenzten Reibung. 
					   Darüber hinaus verfügt er über ein Abgassystem mit 
					   Dreifachkatalysator und Sauerstoffsonde. Das 
					   Injektionssystem wurde speziell von Dell'Orto entwickelt.
 
 Mit einer Leistung von 26,2 kW (36 PS bei 7.250 U/min) 
					   und einem Drehmoment von 38,1 Nm bei 5.750 U/min ist der 
					   400i LFE-Motor der leistungsstärkste 400-ccm-Motor. 
					   Gleichzeitig fährt das Modell mit 3,9 l/100 km sehr 
					   sparsam und zeichnet sich auch durch seinen geringen CO2-Ausstoß 
					   von 89 g/km aus. Der 13,5 Liter große Tank reicht für 
					   eine Reichweite von 300 Kilometern, einem Plus von 15 
					   Kilometern zum Vorgänger.
 
 Der Peugeot Metropolis bietet vibrationsfreien 
					   Fahrkomfort für Fahrer und Beifahrer, da die spezielle 
					   Halterung den Motor besonders dämpft. Durch das 
					   Anti-Kipp-System (Anti-Tilting-System) des Rollers 
					   bleiben Füße auch bei Regen stets trocken.
 
 Zwei Ausführungen, fünf Farben und eine große 
					   Auswahl an zusätzlicher Ausstattung
 Für einen hohen Komfort sorgen der flache Boden und der 
					   große Stauraum des Peugeot Metropolis. In den 17 Liter 
					   fassenden Stauraum unter dem Sitz passen beispielsweise 
					   ein Jet-Helm oder Laptop. Ein hinterer Kofferraum bietet 
					   Platz für noch größere Gegenstände wie einen Integralhelm 
					   oder eine Tasche. Beide Stauräume verfügen über ein 
					   elektrisches Öffnungssystem. Das große Handschuhfach hat 
					   ein Fassungsvermögen von einem Liter und je nach 
					   gewählter Ausführung einen 12V- oder USB-Anschluss, über 
					   den sich das Smartphone aufladen lässt.
 
 Zum Start ist der neue Peugeot Metropolis in der 
					   Einstiegsversion Active und der höheren 
					   Ausstattungsvariante Allure erhältlich. Eine weitere 
					   Sportversion des Modells erscheint im Jahr 2021.
 Die Version Active ist ausgestattet mit 13-Zoll-Rädern, 
					   ABS-SBC-System, 12V-Anschluss, Cockpitanzeige mit 
					   5-Zoll-TFT-Bildschirm, manuell verstellbarer 
					   Windschutzscheibe, flachem Boden, verstellbarer 
					   Fahrerrückenlehne, neuem Bremspedal und schwarzen 
					   Lenkertips. Sie ist in der Farbe Varnish Technium 
					   Metallic erhältlich.
 
 Die hochwertigere Ausführung Allure verfügt über alle 
					   Merkmale der Variante Active sowie darüber hinaus noch 
					   über eine Kofferraummatte, verchromte Lenkerenden, 
					   USB-Anschluss, schwarze und glänzende Felgen, 
					   Cockpitanzeige mit i-Connect-Funktion und 
					   Premium-Spiegel. In dieser Version ist der Roller in vier 
					   Farben erhältlich: Snow White Metallic, Midnight Blue 
					   Metallic, Sideral Mat Black und Amazonite Satin Blue.
 
 Zusätzlich zu den Versionen Active und Allure bietet 
					   Peugeot Motocycles eine große Auswahl an Zubehör, mit dem 
					   sich der Peugeot Metropolis individuell erweitern lässt. 
					   Hinsichtlich des Komforts können Fahrerinnen und Fahrer 
					   ihren Dreiradroller mit festen Handschuhen, einer 
					   Kniedecke, einem Rückenlehnen-Kit mit hohem Komfort und 
					   einem Trittbrettsatz ausstatten. Desweiteren gibt es 
					   Extras wie eine Diebstahlsicherung, eine Sitzschutzhülle, 
					   eine Abdeckung für das Fahrzeug, eine 
					   Smartphone-Halterung oder ein Topcase mit Halterung. Das 
					   Topcase hat ein Fassungsvermögen von 47 Litern, ist 
					   farblich auf das Fahrzeug abgestimmt und mit einer 
					   Rückenlehne für den Beifahrer versehen.
 
 Der Peugeot Metropolis wird im westfranzösischen Mandeure 
					   gebaut. Die Version Active ist ab 9.199 Euro UVP 
					   erhältlich. Die höhere Variante Allure beginnt bei 10.199 
					   Euro UVP.
 
 UVP Peugeot Metropolis 400 Active (400 ccm): ab 9.199 
					   Euro
 UVP Peugeot Metropolis 400 Allure (400 ccm): ab 10.199 
					   Euro
 
 Tagfahrlichter im Säbelzahn-Design
 
					   _kl.jpg) Der neue Peugeot Metropolis 
					   verfügt über die neuesten Fahrerassistenzsysteme wie den 
					   automatischen Warnblinker – eine Weltneuheit für 
					   Dreiradroller. Quelle: Peugeot Motocycle
 
 
 |  
					   | Die zehn größten Frachtflugzeuge der Welt |  
					   | 
					   Essen/Duisburg, 08. September 2020 - Große 
					   Frachtflugzeuge transportieren wichtige Waren und Güter 
					   in kürzester Zeit rund um die Welt. Gerade in den 
					   aktuellen Krisenzeiten nehmen die Flieger eine wichtige 
					   Rolle ein. Sie befördern dringend benötigte 
					   Hygieneartikel und Medikamente, wie Schutzmasken. Die 
					   stärkste Maschine kann eine Last von bis zu 250 Tonnen 
					   durch unsere Lüfte bewegen – das entspricht dem Gewicht 
					   von 40 ausgewachsenen Elefanten.  
 Fracht- und Transportflugzeuge nehmen in der Welt des 
					   internationalen Handels eine bedeutende Rolle ein. Waren 
					   es früher vornehmlich Briefe, können die Flieger heute 
					   ganze Industrieanlagen transportieren. Vor allem wenn die 
					   Ware schnell ans Ziel gelangen muss, sie sehr teuer oder 
					   sehr empfindlich ist, werden die Riesen der Lüfte 
					   eingesetzt.
 
  „Frachtflugzeuge eignen sich sehr gut, um große Teile für 
					   die Fertigung oder Maschinen zu befördern. Gerade im 
					   internationalen Handel ist die Luftfracht die ideale 
					   Transportmöglichkeit. Hindernisse, wie zum Beispiel 
					   Gewichts- und Höhenbegrenzungen von Brücken, werden bei 
					   dieser Art der Beförderung reduziert.“, sagt Thorsten 
					   Muschler, Gründer und Geschäftsführer von Maschinensucher.de,
					   dem führenden 
					   Online-Marktplatz für Gebrauchtmaschinen. In den 
					   aktuellen Krisenzeiten der Corona-Pandemie sind 
					   Frachtflugzeuge besonders gefragt. Viele 
					   Passagiermaschinen bleiben durch die Reisebeschränkungen 
					   am Boden und transportieren somit keine Ladung. Diese 
					   ausgebliebenen Kapazitäten müssen ausgeglichen werden. 
					   Insbesondere die Beförderung von Hygieneartikeln und 
					   Medikamenten. Das stärkste Flugzeug der Welt, die Antonov 
					   AN-225, brachte beispielsweise im April insgesamt 25 
					   Millionen Schutzmasken nach Deutschland. Laut 
					   Bundesverband der deutschen Luftverkehrswirtschaft machen 
					   elektrotechnische Waren, optische Erzeugnisse, Maschinen 
					   und Maschinenteile sowie Produkte der Pharma- und 
					   Chemieindustrie wertmäßig über 70 Prozent von dem aus, 
					   was mit dem Flugzeug von Übersee nach Deutschland 
					   transportiert wird.
 Beim Export ist die Warenstruktur ähnlich. Die 
					   wichtigsten Empfängerländer sind dabei die USA und China, 
					   gefolgt von Japan, Südkorea, Taiwan und Indien. So groß 
					   wie zwei Blauwale und stark genug für den Transport von 
					   bis zu 166 Mittelklassewagen Nicht ganz so stark wie die 
					   Antonov AN-225 ist das größte Frachtflugzeug der Welt, 
					   der Airbus Beluga XL. Er erinnert, wie es der Name schon 
					   sagt, an einen Wal.
 
  
					   In seinem 
					   „Walbauch“ hat er 2.209 m³ Platz für Fracht. Mit einer 
					   Länge von 63 Metern ist der Flieger so lang wie zwei 
					   ausgewachsene Blauwale und mit einer Höhe von 19 Metern 
					   so hoch wie ein fünfstöckiges Haus.  
 
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				   | 
							Die erste neue Bombardier-Straßenbahn ist da: Herzlich 
							willkommen in Duisburg |  
				   | 
							Duisburg, 
							07. September 2020 - Die erste neue Straßenbahn ist 
							vor wenigen Tagen am Betriebshof Grunewald 
							angekommen. „Ich bin die Neue. Deine neue 
							Komfortzone.“ steht in roter Schrift auf dem ersten 
							von zwei Vorserienfahrzeugen, das die Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG (DVG) jetzt auf Herz und 
							Nieren prüfen wird. Die umfangreichen Testfahrten 
							mit den Vorserienfahrzeugen im gesamten 
							Betriebsgebiet sind notwendig, damit die Bahnen die 
							Zulassung für den Fahrgastbetrieb erhalten.
 Voraussichtlich im Sommer 2021, wenn die 
							schrittweise Auslieferung der Serienfahrzeuge 
							beginnt, können sich dann auch die Fahrgäste von den 
							neuen Bahnen im Alltagseinsatz überzeugen.
 „Die neuen Straßenbahnen sind ein weiterer wichtiger 
							Schritt für einen zukunftsfähigen und attraktiven 
							Öffentlichen Personennahverkehr in der Stadt“, sagt 
							Oberbürgermeister Sören Link. „Wir hoffen, dass 
							zukünftig noch mehr Menschen als bisher vom eigenen 
							Auto auf Bus und Bahn umsteigen. Das ist nicht nur 
							gut für die Entlastung der Straßen, es ist auch ein 
							wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.“
 Mit der neuen 
							Fahrzeugflotte sind die Stadt Duisburg und die DVG 
							für die Zukunft gut gerüstet. „Unsere Fahrgäste 
							können sich zukünftig über mehr Sicherheit und 
							Komfort freuen“, sagt DVG-Vorstandsvorsitzender 
							Marcus Wittig. „Die neuen Bahnen bieten mehr 
							Platz und haben beispielsweise eine Klimaanlage, 
							WLAN und ein Kollisionswarnsystem.“
 
 Heller, 
							geräumiger und barrierefrei
 Die Straßenbahnen sind 
							34 Meter lang und 2,30 Meter breit. Sie haben einen 
							hellen und geräumigen Innenraum mit großen 
							Fensterflächen. 200 Fahrgäste finden in einer Bahn 
							Platz. Stehhilfen zum Anlehnen, Klappsitze und 
							Rampen erleichtern vor allem 
							mobilitätseingeschränkten Fahrgästen den Ein- und 
							Ausstieg und die Fahrt.
 Die Bahnen haben an 
							jeder Seite fünf Außenschwenkschiebetüren, wie es 
							sie heute in den DVG-Bussen schon gibt. Die Türen 
							führen in einen großen Eingangsbereich, der einen 
							schnellen Fahrgastwechsel an den Haltestellen 
							ermöglicht, denn breite Durchgänge bieten mehr Platz 
							zum Ein- und Ausstieg. Ein Lichtband an der Decke 
							sorgt für eine bessere Orientierung im Fahrzeug.
 
 Neueste Technik an Bord
 In jeder Straßenbahn 
							gibt es zwei Doppelmonitore, die Fahrgäste mit 
							aktuellen Informationen versorgen. Sie zeigen 
							Anschlussverbindungen, die nächsten Haltestellen und 
							wichtige Fahrgastinformationen, wie beispielsweise 
							Sonderfahrpläne oder Verkehrsstörungen, an. 
							Fahrgäste und Fahrer bekommen nun auch die 
							langersehnte Klimaanlage, die im Sommer wie im 
							Winter für eine angenehme Temperatur in den 
							Fahrzeugen sorgen soll.
 Sicher unterwegs
 Auch in puncto Sicherheit sind die neuen Bahnen auf 
							dem aktuellsten Stand. Sie verfügen beispielsweise 
							über ein Kollisionswarnsystem. Das System erkennt 
							Personen und Gegenstände vor der Bahn. Es warnt 
							nicht nur, sondern leitet im Notfall auch eine 
							Zwangsbremsung ein. In jedem Türbereich gibt es eine 
							direkte Verbindung zum Fahrer. Sollte die Notbremse 
							gezogen werden, wird eine direkte Verbindung zum 
							Fahrer hergestellt. Die Fahrzeuge haben, wie heute 
							auch, eine Videoüberwachung. Neu sind die Monitore 
							in der Fahrerkabine. Die Fahrer können damit den 
							Fahrgastraum überblicken und Notsituationen 
							frühzeitig erkennen. Die Außenspiegel werden künftig 
							durch Kameras ersetzt. Außerdem verschafft eine 
							wesentlich größere Frontscheibe den Fahrern einen 
							besseren Überblick über den Verkehr.
 
 Der 
							Umwelt zuliebe
 Die DVG setzt weiterhin auf 
							Klimaschutz. Darauf hat sie auch beim Bau der neuen 
							Bahnen Wert gelegt. Die DVG setzt bei der 
							Beleuchtung ausschließlich auf stromsparende 
							LED-Technik. In Sachen Lärm werden die neuen Bahnen 
							kaum auffallen. Sie haben eine sogenannte 
							Spurkranzschmieranlage, die vor allem in Kurven die 
							Reibung und somit auch Verschleiß und 
							Geräuschentwicklung verringert.
 Wie die alten 
							Bahnen werden auch die neuen Fahrzeuge mit 
							Naturstrom aus Wasserkraft betrieben. Gut zu wissen, 
							dass Straßenbahnen selbst Strom erzeugen können. Bei 
							jedem Bremsen wandelt die Bahn ihre Bewegungsenergie 
							in elektrische Energie um und stellt diese den 
							nachkommenden Bahnen zur Verfügung, in dem sie den 
							Strom ins Oberleitungsnetz speist.
 
 Modernes 
							Design
 Die neuen Bahnen haben ein modernes und 
							klares Innen- und Außendesign. Die Bahnen werden in 
							den typischen DVG-Farben weiß und rot durch Duisburg 
							fahren. An den Bahnen gibt es außen, vorne und an 
							den Seiten insgesamt sechs Infotafeln mit einer 
							LED-Beleuchtung, die den Fahrgästen die 
							Fahrtrichtung anzeigen. Die DVG hat sich beim 
							Innenbereich farblich an den Bussen orientiert. So 
							sind die Sitze rot, der Fußboden dunkelgrau und die 
							Haltestangen in Edelstahloptik. Die Türen setzen 
							sich in weiß ab, damit sehbehinderte Menschen sie 
							besser finden können.
 Die DVG investiert in 
							ihre neue Niederflur-Flotte rund 135 Millionen Euro. 
							Hersteller der neuen Straßenbahnen, die auf den 
							Linien 901 und 903 im Einsatz sein werden, ist das 
							Unternehmen Bombardier Transportation. Die Fahrzeuge 
							werden in Deutschland gefertigt. Der Bau der ersten 
							Bahn dauerte etwa 18 Monate.
 
 Wie geht es 
							weiter?
 Während die DVG die Vorserienfahrzeuge 
							in Duisburg testet, baut Bombardier Transportation 
							die weiteren Serienfahrzeuge. Die Erkenntnisse aus 
							den Testfahrten fließen in die Serienproduktion ein. 
							Nach dem Terminplan sollen ab Sommer 2021 dann nach 
							und nach die Serienfahrzeuge in Duisburg ankommen. 
							Bis Mitte 2023 sollen alle neuen Straßenbahnen im 
							Einsatz sein und die Fahrgäste sicher von A nach B 
							bringen. Die neuen und alten Bahnen im Vergleich:
 
								
									| 
									Fahrzeuglänge in Metern neu  |  alt |  
									| 34 | 33 |  
									| Breite: 2,30 Meter | 2,20 Meter |  
									| Niederfluranteil in 
									Prozent 70 | 20 |  
									| Türen pro Seite 5 | 5 |  
									|  Fahrgastkapazität 
									200   | 170   |    V. l.: DVG-Vorstandsvorsitzender Marcus Wittig, 
							Oberbürgermeister Sören Link und 
							DVG-Aufsichtsratsvorsitzender Herbert Mettler 
							präsentieren die erste neue Straßenbahn am 
							Betriebshof Grunewald. Foto Duisburger 
							Verkehrsgesellschaft AG
 
 
 
 |  
					   | Bequem und sicher – die richtige Kleidung für 
					   Rollerfahrer Tipps vom Rollerexperten bei Peugeot Motocycles
 |  
					   | Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 25. 
					   August 2020 – Bei Motorradbekleidung denken die meisten 
					   an schwere Bikerkluft aus Leder. Mittlerweile gibt es 
					   aber eine Vielzahl an Möglichkeiten, sicher und 
					   modebewusst mit dem Roller unterwegs zu sein. Worauf 
					   Fahrerinnen und Fahrer achten sollten, erklärt Sebastian 
					   Menges, Vertriebskoordinator Teile & Zubehör bei Peugeot 
					   Motocycles: „Neben Leder gibt es vermehrt Textilkombis, 
					   die für die Fahrt mit dem Roller geeignet sind. Für die 
					   optimale Sicherheit sollten sie mit Protektoren 
					   ausgestattet sein. Diese fangen die Aufprallenergie eines 
					   Sturzes ab.“
  Lange Kleidung und Schutzpolster bilden mit Helm und 
					   Handschuhen die sichere Grundausstattung auf dem Peugeot 
					   Pulsion. Quelle: Peugeot Motocycles
 
 Fester Schutz unter der Kleidung
 Die Schutzfunktion der Bekleidung steht beim Rollerfahren 
					   an erster Stelle. Eine klassische Motorradbekleidung 
					   verfügt daher über Reflektoren und ist idealerweise mit 
					   Protektoren ausgestattet. Diese beugen Verletzungen an 
					   Schulter, Ellenbogen, Rücken, Hüfte, Knie oder Schienbein 
					   vor. „Beim Rutschen über den Asphalt schützen 
					   hauptsächlich Rückenprotektoren. Sie müssen daher 
					   unbedingt auch die untere Wirbelsäule abdecken“, betont 
					   Sebastian Menges. Wer keine Bekleidung mit entsprechenden 
					   Protektoren sein eigen nennt, kann diese nachrüsten: 
					   Entweder als Funktionskleidung mit integrierten 
					   Protektoren oder in Form einer Weste, die sich auch unter 
					   herkömmlicher Kleidung tragen lässt. Sebastian Menges 
					   erklärt, was Käufer beachten müssen: „Wichtig ist, dass 
					   die Protektoren fest am Körper anliegen. So verrutschen 
					   sie nicht bei einem Sturz.“
 
 Das passende Material finden
 War Leder viele Jahrzehnte die erste Wahl bei 
					   Motorradbekleidung, nehmen Textilkombis seit einigen 
					   Jahren an Beliebtheit zu. Ihre Vorzüge liegen auf der 
					   Hand: Sie sind bequem, leicht und meist auch wetterfest. 
					   Mittlerweile haben sie zudem ein hohes Sicherheitsniveau 
					   erreicht.
 
 Aber auch Lederkombis haben sich in den vergangenen 
					   Jahren weiterentwickelt. Sie werden zunehmend mit 
					   Perforierungen angeboten. Sogenanntes "Cool Leather" 
					   weist dank Spezialbehandlung Sonnenstrahlung ab. Wenn 
					   Fahrerinnen und Fahrer vom Regen überrascht werden, 
					   helfen wasserabweisende Beschichtungen. Unabhängig vom 
					   Material ist es auch hier wichtig, dass die teils 
					   integrierten Protektoren fest sitzen. Sebastian Menges: 
					   „Schlussendlich ist es eine persönliche Entscheidung, ob 
					   man Textil oder Leder als Material der Bekleidung wählt. 
					   Entscheidend ist die Passform. Nur was gut sitzt, schützt 
					   vor Verletzungen.“
 
 Anprobieren und auf Qualität achten
 Fahrerinnen und Fahrer eines Rollers sollten sich beim 
					   Kauf ihrer Spezialbekleidung und der Auswahl passender 
					   Protektoren ausreichend Zeit nehmen. Anprobieren und eine 
					   kompetente Beratung gehören dazu. Nicht nur in der Kabine 
					   muss die Kleidung bequem sitzen, auch auf dem Roller 
					   sollte sie nicht drücken oder reiben. Sebastian Menges 
					   empfiehlt zudem: „Protektoren sollten immer ein 
					   CE-Zeichen tragen. Diese Kennzeichnung gewährleistet eine 
					   entsprechende Qualität." Die Schwachstellen in der 
					   Kleidung sind meistens die Nähte. Hier ist weniger oft 
					   mehr.
 „Unabhängig davon, ob es sich um Textil- oder 
					   Lederbekleidung handelt – je weniger Nähte, desto besser. 
					   Denn Nähte können reißen und dann geht der Schutz 
					   verloren“, weiß Menges. Bei der Wahl der Schuhe ist es 
					   wichtig, dass die Knöchel geschützt sind. Halbhohe 
					   Stiefel mit gutem Halt sind ideal. Mit Helm und 
					   Handschuhen ist das sichere Outfit für die Fahrt mit dem 
					   Roller komplett. Dass Sicherheit auch gut aussehen kann, 
					   zeigen immer mehr Marken mit ihren modischen 
					   Biker-Kollektionen.
 
 Bekleidung von Peugeot Motocycles
 UVP Peugeot Softshelljacke schwarz/grau: ab 99,90 Euro
 Weitere Informationen unter:
					   
					   https://www.germot.de/peugeot-artikel/bekleidung-735/
 UVP Peugeot Pulsion 125 Allure: ab 4.820 Euro
 Weitere Informationen zum Peugeot Pulsion:
					   
					   https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/pulsion-125-allure
 
 |  
					   | - Expertentipps: der richtige Helm für 
					   Rollerfahrer - Neuer Peugeot Metropolis ab September verfügbar
 |  
					   | 
							xpertentipps: der richtige Helm für 
					   RollerfahrerMörfelden-Walldorf/Duisburg, 
					   6. August 2020 – Lange Kleidung, Handschuhe und ein Helm, 
					   mehr braucht es für die Spritztour mit dem Roller nicht. 
					   Wie Rollerfahrer die passende Kopfbedeckung finden und 
					   welche Fehler sie beim Helmkauf vermeiden sollten, 
					   erklärt der Experte von Peugeot Motocycles. Sebastian 
					   Menges, Vertriebskoordinator Teile & Zubehör bei Peugeot 
					   Motocycles: „Roller und Helm gehören zusammen wie der 
					   Gurt beim Autofahren. Der Helm schützt bei Unfällen vor 
					   Verletzungen von Kopf und Wirbelsäule, ist gesetzlich 
					   vorgeschrieben und gehört für Fahrer und Beifahrer zur 
					   Grundausstattung.“ Die rechtlichen Vorgaben erfüllen alle 
					   Helme, die ein ECE-Zertifikat besitzen. Dieses ist am 
					   Kinnriemen oder im Futter zu finden.
 
 Die unterschiedlichen Helmtypen
 Den passenden Motrorradhelm zu finden, ist gerade für 
					   Anfäger gar nicht so leicht. Unterschieden wird zwischen 
					   Integralhelm, Jet-, Klapp-, Cross- und modularem Helm. 
					   Die gängigste Variante ist der Integralhelm. Er wird auch 
					   als Full Face-Helm bezeichnet und umschließt mit 
					   Kopfbügeln und Visier das Gesicht. Ebenfalls sehr beliebt 
					   sind Jethelme, auch Open Face-Helme genannt. Wie der Name 
					   verrät, ist der Kopf bei diesen Modellen nicht komplett 
					   umschlossen, das Gesicht und die Kinnpartie bleiben frei. 
					   Experte Sebastian Menges: „Bei einem Unfall ist der Kopf 
					   mit dem Jethelm weniger geschützt. Durch sein meist 
					   ansprechenderes Aussehen und die kompakte Form ist der 
					   Jethelm bei Rollerfahrern dennoch sehr beliebt.“
 
 Den richtigen Helm finden
 Einen Helm, der optimal sitzt, finden Rollerneulinge am 
					   besten im Fachgeschäft. Probieren geht auch hier über 
					   studieren. Experte Sebastian Menges: „Viele Kunden kaufen 
					   ihren ersten Helm eine Nummer zu groß, damit er bequemer 
					   sitzt.“ Das kann aber sehr gefährlich sein, weil ein zu 
					   großer Helm sich bei einem Unfall leichter vom Kopf löst. 
					   Sebastian Menges: „Wir empfehlen, im Fachgeschäft einen 
					   Helm anzuprobieren, der sich erst einmal fast zu eng 
					   anfühlt, diesen 15 Minuten lang anzubehalten und 
					   abzuwarten. Wichtig ist, dass sich durch den Helm an der 
					   Stirn oder am Hinterkopf keine Druckstellen entwickeln. 
					   Oft weitet sich das Innere des Helms nach einiger Zeit 
					   und liegt dann kompakt, aber sicher am Kopf an.“
 
 Darüber hinaus lohnt es sich, die Helme verschiedener 
					   Hersteller anzuprobieren. Die Passformen sind sehr 
					   unterschiedlich und nicht jede Kopfform passt zu jedem 
					   Hersteller. Die meisten Hersteller geben eine 
					   Größentabelle als Orientierung an. Als Faustregel und für 
					   den Onlinekauf gilt bei den Helmgrößen in Bezug auf den 
					   Kopfumfang: XXS = 51/52 cm, XS = 53/54 cm, S = 55/56 cm, 
					   M = 57/58 cm, L = 59/60 cm, XL = 61/62 cm, XXL = 63/64 
					   cm, XXXL = 65/66 cm.
 
 Brillenträger haben häufig Probleme, einen bequemen Helm 
					   zu finden, da sich der Kopfschutz nur schwer mit der 
					   Sehhilfe kombinieren lässt. Hierfür gibt es spezielle 
					   Modelle, bei denen Teile der Wangenpolster oder die Pads 
					   an der Oberseite angepasst sind.
 
 Passt der Integralhelm?
 Für Käuferinnen und Käufer von Integralhelmen hat Experte 
					   Sebastian Menges noch zwei zusätzliche Tipps parat: „Wer 
					   sich nicht sicher ist, ob der Integralhelm wirklich 
					   passt, kann folgendes tun: den Helm aufsetzen, unter dem 
					   Kinn schließen und dann fest mit beiden Händen seitlich 
					   packen und kräftig hin- und herschieben - erst seitlich, 
					   dann hoch und runter. Der Kopf bleibt dabei immer still.“ 
					   Der Helm sollte dabei nicht verrutschen.
 Ob der Helm zu weit ist, kann auch mit zwei Fingern 
					   getestet werden. Experte Sebastian Menges: „Der 
					   Integralhelm sitzt eng genug, wenn ich meine Zeige- und 
					   Mittelfinger nicht zwischen Stirn und aufgesetzten Helm 
					   schieben kann. Passen beide Finger darunter, ist er zu 
					   weit.“
 
 Zu besonders günstigen Preisen können Kundinnen und 
					   Kunden gebrauchte Helme erstehen. Dabei ist allerdings 
					   Vorsicht geboten, wie Helmexperte Sebastian Menges zu 
					   Bedenken gibt: „Nicht jedem Helm sieht man von außen an, 
					   ob er bereits an einem Unfall beteiligt war oder ob das 
					   Material durch falsche Lagerung über die Jahre im Inneren 
					   Schaden genommen hat.“
 Ist der richtige Helm gefunden, hält er etwa fünf bis 
					   sieben Jahre. Nach einem Sturz sollte er jedoch direkt 
					   ausgetauscht werden, da auch ohne äußere Macken das 
					   Material Schaden genommen haben kann. Sicher verstauen 
					   lässt sich der Helm zum Beispiel im praktischen Staufach 
					   unter dem Sitz des Peugeot Kisbee.
 
 Helme von Peugeot Motocycles
 UVP Peugeot Helm Le Mans matt-schwarz: ab 99,90 Euro
 UVP Peugeot Helm Le Mans matt-schwarz / anthrazit-weiß: 
					   ab 119,90 Euro
 UVP Peugeot Jethelm Paris, matt-schwarz: ab 59,90 Euro
 UVP Peugeot Jethelm Paris, matt-schwarz / silber: ab 
					   69,90 Euro
 
					    Gut geschützt mit Integralhelm, 
					   Handschuhen und langer Kleidung steht der Fahrt mit dem 
					   Peugeot Kisbee nichts mehr in Weg. Quelle: Peugeot 
					   Motocycles 
							
 
					   Neuer Peugeot Metropolis ab 
					   September verfügbar 
						   Mit einem Hubraum von 400 ccm, 
						   einem TFT-Display und modernster Technik können sich 
						   Fans und Neuinteressierte des dreirädrigen 
						   Motorrollers Peugeot Metropolis auf den Verkaufsstart 
						   im September 2020 freuen. Der Rollerpionier Peugeot 
						   Motocycles hat die Produktion in seinem Werk im 
						   französischen Mandeure begonnen und präsentiert im 
						   Herbst die Neuauflage seines Flaggschiffs.
 Neues und markantes Design
 Sieben Jahre nach seiner Markteinführung erhält der 
						   Peugeot Metropolis im Herbst 2020 ein neues Design. 
						   Durch klare Linien verleiht ihm das französische 
						   Kreativteam einen markanten Look und hat dabei die 
						   Designsprache der Automodelle von Peugeot zum 
						   Vorbild. Stilisierte Krallen am Heck und Reißzähne 
						   vorne verbildlichen den Löwen, das Wappentier der 
						   Marke, in der Lichtsignatur des Fahrzeugs. Der neue 
						   Peugeot Metropolis basiert auf dem Peugeot Metropolis 
						   RS Concept, das auf der EICMA 2019 präsentiert wurde.
 
 Konnektivität auf höchstem Niveau
 Die Konnektivität des neuen Peugeot Metropolis wurde 
						   weiter verbessert: Über eine eigene App können 
						   Fahrerinnen und Fahrer in Echtzeit Verkehrs-, 
						   Telefon- oder Sicherheitsinformationen vom Smartphone 
						   über das TFT-Display des Motorrollers abrufen.
 
 Ab September 2020 im Handel
 Der Peugeot Metropolis ist ein Fahrzeug, das die 
						   Agilität eines Rollers mit der Stabilität eines 
						   Dreirads verbindet. Dank der Leistung des 400 
						   ccm-Motors bringt er Fahrinnen und Fahrer zügig ans 
						   Ziel. Dabei entspricht das Modell den Anforderungen 
						   der Richtlinie Euro 5. Der Peugeot Metropolis ist mit 
						   einem Pkw-Führerschein der Klasse B fahrbar und ab 
						   September 2020 bei Peugeot Motocycles 
						   Vertragshändlern verfügbar. Der Preis wird im Herbst 
						   bekannt gegeben.
 
 Produktionsstandort mit Geschichte
 Bereits seit Mitte der 1850er wird in Mandeure, an 
						   der französischen Grenze zur Schweiz, für die Marke 
						   Peugeot produziert. 1857 von Jules Peugeot als 
						   Wassermühle gekauft, stellte die Fabrik 1886 das 
						   erste Fahrrad und 1898 das erste Motorrad von Peugeot 
						   her. Bis heute ist Peugeot Motocycles mit seinen 
						   Ursprüngen verbunden. Das Know-how der Mitarbeitenden 
						   am langjährigen Standort überzeugt durch höchste 
						   Qualität à la francaise.
 
 UVP Peugeot Metropolis ab Herbst 2020
 Für weitere Informationen über unser 
						   Produktportfolio, Neuigkeiten oder für Fragen zu 
						   Testfahrzeugen kontaktieren Sie uns gerne oder 
						   besuchen Sie unsere Website:
						   
						   www.peugeot-motocycles.de.
 
							
							 Markant und bestens verbunden: Der neue Peugeot 
					   Metropolis ist ab September 2020 erhältlich und wird 
					   aktuell im französischen Mandeure produziert. Quelle: 
					   Peugeot Motocycles
 
 
 |  
					   | NuKoS:
					   
					   Mit Kohlendioxid werden 
					   Schlacken zu höherwertigen Produkten |  
					   | 
							Duisburg, 24. Juli 2020 - Schlacken aus der Stahl- 
					   und Metallherstellung enthalten wichtige Elemente, die 
					   derzeit noch ungenutzt bleiben. Es fehlen 
					   hochspezialisierte Methoden, um diese stofflich nutzbar 
					   zu machen und in einen effizienten 
					   Weiterverarbeitungsprozess einzubringen. Das gerade 
					   gestartete Forschungsprojekt »NuKoS« hat zum Ziel, 
					   mithilfe von Kohlendioxid aus Prozessgasen Schlacken zu 
					   höherwertigen Produkten für die Bau-, Kunststoff-, 
					   Zement- und Papierindustrie aufzubereiten. Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird im Rahmen der 
					   Fördermaßname »CO2 als nachhaltige Kohlenstoffquelle - 
					   Wege zur industriellen Nutzung (CO2-WIN)« vom BMBF 
					   gefördert. Die Stahl- und Zementindustrie zählt zu den 
					   größten Emittenten von CO2 und erzeugt jährlich in 
					   Deutschland rund 14 Millionen Tonnen 
					   Eisenhüttenschlacken.
 
 Das Projekt »NuKoS« entwickelt Lösungen, um diese beiden 
					   Herausforderungen anzugehen: Einerseits entwickelt das 
					   Projektteam Prozesse, um CO2 aus Prozessgasen etwa der 
					   Stahl- und Eisenindustrie oder der Zementindustrie 
					   stofflich zu nutzen, um so die Rohstoffproduktivität für 
					   Produkte in unterschiedlichen Branchen zu erhöhen und 
					   gleichzeitig CO2 zu minimieren. Zudem kommen insbesondere 
					   Schlacken zum Einsatz, die derzeit noch überwiegend 
					   deponiert werden, wodurch Deponiekapazitäten verringert 
					   und natürliche Ressourcen geschont werden können.
 
 Aufgrund des hohen Gehalts an freiem CaO können einige 
					   Stahlwerksschlacken konventionelle Zementbinder in 
					   Baustoffen sowie fossilen Kalkstein ersetzen und CO2 
					   dauerhaft binden Das Projektkonsortium - bestehend aus 
					   acht Partnern aus Forschung und Industrie – verfolgt 
					   insbesondere folgende drei Prozesse: Bei einer Methode 
					   sollen aus Stahlwerksschlacken (SWS) zementfreie 
					   Baustoffe wie Dämm- und Baumaterialien hergestellt 
					   werden.
 Hierzu wollen die Forschenden die schmelzflüssige Phase 
					   von LD-Schlacken nutzen, um neue, hochwertige Produkte 
					   erzeugen zu können. Durch Einblasen von CO2 sollen die 
					   SWS so aufgeschäumt werden, dass ein poriges Material mit 
					   geringer Rohdichte entsteht – ähnlich einem Bimsstein. 
					   Solch ein Material wäre beispielsweise als 
					   Akustikwerkstoff oder als Wärmedämmstoff einsetzbar. 
					   Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit der SWS ist es sogar 
					   gegenüber konventionellen Materialien besser für diesen 
					   Zweck geeignet.
 
 »Wir starten mit Versuchen im Labormaßstab, wollen aber 
					   im Projekt einen 5 t-Maßstab erreichen«, erklärt David 
					   Algermissen, der Projektkoordinator vom FEhS - Institut 
					   für Baustoff-Forschung e.V.   CO2-emissionsarme Baustoffe 
					   In einem weiteren Prozess kommt erstarrte, frische, 
					   feinkörnige Schlacke zum Einsatz. Die bisher deponierten 
					   Feinfraktionen werden zunächst durch mechanische 
					   Aufbereitung wie Mahlung, Sortierung und Klassierung auf 
					   die notwendige Kornverteilung gebracht.
 In einem zweiten Schritt können dann durch 
					   Carbonatisierung mittels verdichtetem Kohlendioxid neue 
					   hochwertige Grundstoffe für die Bauindustrie hergestellt 
					   werden – beispielsweise zementfreie, CO2-emissionsarme 
					   Fertigbauteile sowie Schüttdämmungen auf Basis von SWS. 
					   In einem dritten Prozess wollen die Projektpartner neue 
					   Prozesse entwickeln, um Calciumcarbonat aus Schlacken für 
					   die Weiterverarbeitung in beispielweise der 
					   Papierindustrie bereitzustellen.
 Dafür kommen die erstarrten und für den Verkehrswegebau 
					   technisch ungeeigneten Schlacken zum Einsatz, die derzeit 
					   aufgrund minderwertiger physikalischer Eigenschaften 
					   nicht weiter stofflich verwertet werden.
 
 Weltweit werden derzeit etwa 75 Millionen Tonnen 
					   Calciumcarbonat jährlich verbraucht, wofür fast 
					   ausschließlich natürlicher Kalkstein abgebaut wird. Die 
					   großtechnische Herstellung solcher höherwertigen Produkte 
					   aus Schlacken allein mithilfe von CO2 ist bisher 
					   einzigartig in Deutschland. Die Extraktion von Calcium 
					   und die Fällung von Calciumcarbonat soll dabei nur mit 
					   CO2 durchgeführt werden.
 »Das Projekt hat ein großes Potenzial, die Rohstoffbasis 
					   der deutschen Wirtschaft zu verbreitern und die 
					   ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft auszubauen. Eine 
					   große Herausforderung besteht in der stark variierenden 
					   Qualität und Quantität der Schlacke. Auch die 
					   Konditionierung der schmelzflüssigen SWS durch das 
					   Einblasen von CO2 ist aufwendig und bisher unerprobt«, 
					   sagt Michael Prokein.
 Das Projektkonsortium wird alle neu erzeugten Produkte 
					   auch durch ökobilanzielle Methoden analysieren, testen 
					   und ganzheitlich bewerten. Das Projekt bietet somit gute 
					   Voraussetzungen, um die neu zu entwickelnden Prozesse 
					   bezüglich der Zirkularität auf andere Grundstoffe und 
					   Baustoffe zu übertragen.
 Förderhinweis Das Projekt »NuKoS« – Nutzung von 
					   Kohlenstoffdioxid in Schlacken aus Stahl- und 
					   Metallproduktion -  wird vom Bundesministerium für 
					   Bildung und Forschung gefördert und läuft vom 1. Februar 
					   2020 bis zum 31. März 2023.
 
  Die Verfahren werden im Hochdrucktechnikum erprobt - © 
					   Fraunhofer UMSICHT
 
 
 |  
					   | Facelift für den Peugeot Django: 
					   Retro-Charme in neuem Glanz |  
					   | In drei neuen Farben erhältlich 
					   — mit zwei neuen Varianten „Sport“ und „Dark“ in den 
					   Sommer  
 Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 22. Juli 2020 – Auf dem 
					   Weg zur Arbeit
					    oder 
					   beim Ausflug an den See – der Motorroller Peugeot Django 
					   - Fotos Peugeot Motocycles, rechts Django Dragon - fällt 
					   mit seinem charmanten Neo-retro-Charme direkt ins Auge. 
					   Seit kurzem gibt es ihn in drei neuen Farben, denn 
					   Peugeot Motocycles spendiert seinem beliebten Zweisitzer 
					   ein Facelift. Rollerfans, die einen Peugeot Django 
					   abseits der Standardvariante suchen, finden ihn jetzt in 
					   den Varianten “Peugeot Django Sport“ und „Peugeot Django 
					   Dark“. Der Peugeot Django ist mit den Hubraumgrößen 50 
					   ccm, 125 ccm und 150 ccm erhältlich. 
  
 Peugeot Django rouge
 
 
					   
 
 Facelift bringt noch mehr Retro-Feeling
 Beim Facelift des Peugeot Django 
					   bündelt Peugeot Motocycles die besten Eigenschaften 
					   seiner vorherigen Ausstattungsvarianten. Noch mehr 
					   Retro-Charme erhält das Modell durch einen neuen 
					   Kühlergrill mit vertikalen Leisten, inspiriert durch den 
					   Peugeot 402 aus dem Jahr1932. Die drei neuen Farben 
					   „Dragon Red“, „Deep Ocean Blue“ und „Ink Black“ sorgen 
					   für eine frischen und hochwertigen
					    Auftritt. 
					   Thierry Sanseigne, International Sales Director von 
					   Peugeot Motorcycles, erklärt: „Wir wollten einen Roller 
					   kreieren, der einzigartig auf dem Markt ist und einen 
					   hohen Wiedererkennunsgwert besitzt. Die neuen Farben 
					   passen ideal zur Identität des Peugeot Django.“ Foto Peugeot Django deep ocean
 
 
 
 Sportlich oder edel: zwei neue Varianten
 Neben dem Facelift präsentiert 
					   Peugeot Motocycles zwei neue Varianten des Peugeot 
					   Django. Sie heben sich beide durch eine einfarbige 
					   Lackierung, schwarze Felgen und rutschfeste Sitze von der 
					   Standardvariante ab. Der Peugeot Django Sport ist in 
					   den Farben „Satin Rouge Cherry“ und „Mad Grey“ 
					   erhältlich. Als Hommage an die erfolgreiche 
					   Rennsport-Vergangenheit von Peugeot zieren zwei weiße 
					   Streifen die Front. Einen sehr eleganten Eindruck 
					   hinterlässt der Peugeot Django Dark. Er kombiniert eine 
					   Schwarzlackierung in matt und metallic. Als optischer 
					   Hingucker schmückt der Schriftzug „Django“ die rechte 
					   Seite des Rollers. 
 Großer Stauraum inklusive USB-Anschluss
 Der Peugeot Django in all seinen 
					   Varianten bietet viel Stauraum für Gepäck. Der Helm und 
					   eine leichte Jacke passen problemlos in das große Fach 
					   unter der Sitzbank. Kleinere Gegenstände lassen sich 
					   einfach in den beiden Handschuhfächern verstauen. Ein in 
					   ihnen verbauter, zwölf Volt starker USB-Anschluss dient 
					   als Ladeanschluss für das Smartphone. Die Sitzbank des Peugeot Django 
					   ist besonders bequem, wodurch auch längere Fahrten 
					   komfortabel bleiben. Thierry Sanseigne: „Dank seines 
					   niedrigen Schwerpunktes hat der Peugeot Django eine 
					   hervorragende Straßenlage. Mit 125 ccm Hubraum verfügt 
					   der Roller außerdem über einen leistungsstarken Antrieb, 
					   durch den er in der Stadt wie auf dem Land, auf Haupt- 
					   wie auf Nebenstraßen zu Hause ist.“
 Inspiriert durch den ersten Roller von Peugeot
 Seit seiner Markteinführung im 
					   Jahr 2014 überzeugt der Peugeot Django durch sein 
					   wiedererkennbares Design. Dazu trägt auch die verchromte 
					   Zierleiste bei, die sich über die gesamte Karosserie 
					   zieht und die beiden Farben des Rollers voneinander 
					   trennt. Als Inspirationsvorlage für den Peugeot Django 
					   diente der Peugeot S55 aus dem Jahr 1953, der allererste 
					   Roller der Löwenmarke.   UVP Peugeot Django 125 ABS (125 
					   ccm): ab 3.505 Euro 
					   Weitere Informationen zum 
					   Peugeot Django: 
					    
					   
					   https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/django-125-abs 
					    |  
					   | Der neue Hyundai Kona Hybrid |  
					   | Zeitgemäß: Kompaktes 
					   Hyundai-SUV setzt auf ElektrifizierungOffenbach/Duisburg, Juli 2020 -  Hochwertig: 
					   Top-Systeme für Konnektivität, Multimedia und aktive 
					   Sicherheit Umwelt- und Klimaschutz stehen ganz oben auf 
					   der Agenda von Hyundai. Deshalb erweitert der 
					   Automobilhersteller mit dem neuen Kona Hybrid im Herbst 
					   2019 sein Angebot alternativ angetriebener Modelle. Das 
					   erfolgreiche Lifestyle-SUV, von dem bereits herkömmlich 
					   angetriebene Benziner- und Dieselvarianten sowie eine 
					   Elektro-Version auf dem Markt sind, übernimmt die 
					   vielfach bewährte Technologie der Kompaktlimousine Ioniq 
					   Hybrid (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 3,8, 
					   außerorts 4,5, kombiniert 4,2; CO2-Emissionen in g/km 
					   kombiniert: 97) und überzeugt so neben charakteristischem 
					   Design mit eigenständiger Linienführung und kraftvollen 
					   Proportionen nun auch mit ressourcenschonendem Antrieb.
 Wie beim Ioniq Hybrid übernehmen ein 77 kW (105 PS) 
					   starker Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer und ein 32 
					   kW (44 PS) starker Elektromotor den Vortrieb, die 
					   Systemleistung macht 104 kW (141 PS) aus 
					   (Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 4,5, 
					   außerorts 4,0, kombiniert 4,3; CO2-Emissionen in g/km 
					   kombiniert: 99). Die Kraftübertragung der beiden 
					   Aggregate, bei deren Zusammenspiel der E-Motor vor allem 
					   beim Beschleunigen den Benziner entlastet und so 
					   Verbrauchswerte auf Dieselniveau möglich macht, übernimmt 
					   ein speziell für die Hyundai Hybridmodelle entwickeltes 
					   6-GangDoppelkupplungsgetriebe.
 Umweltbewusste Autofahrer erhalten mit dem Kona Hybrid 
					   aber nicht nur ein emissionsarmes und nach den eigenen 
					   Wünschen individualisierbares Fahrzeug, sondern auch ein 
					   Modell, das in den Bereichen Sicherheit und Konnektivität 
					   neue Maßstäbe setzt. Denn mit dem Kona Hybrid gehen auch 
					   optimierte Assistenzsysteme von Hyundai SmartSense sowie 
					   Bluelink® an den Start. Dahinter verbirgt sich der neue 
					   Hyundai Telematikdienst mit erweiterten 
					   Informationsangeboten und Bedienungsoptionen.
 Vielfältig: Kein anderes SUV bietet so viele 
					   Antriebsoptionen wie der Kona Die neue Hybridversion 
					   ergänzt die ohnehin schon große Antriebsvielfalt der 
					   Kona-Modellreihe aus Turbo-Benzindirekteinspritzern mit 
					   drei oder vier Zylindern, einem 
					   Common-Rail-Dieseltriebwerk in zwei Leistungsstufen und 
					   dem rein batterieelektrisch angetriebenen Hyundai Kona 
					   Elektro. Kein anderes Modell im wachstumsstarken Segment 
					   der kleinen Sport Utility Vehicles weist eine derart  
					   roße Wahlfreiheit auf.
 Der selbstbewusst auftretende Fünftürer richtet sich 
					   insbesondere an Lifestyle-orientierte Käufer aus dem 
					   urbanen Umfeld, für die ein Auto nicht nur 
					   Fortbewegungsmittel, sondern zugleich Ausdruck ihrer 
					   individuellen Lebensweise ist. Und dieser persönliche 
					   Stil lässt sich beim Kona mehr als bei jedem anderen 
					   Fahrzeug dieser Klasse durch die große Bandbreite an 
					   Individualisierungsoptionen darstellen. Das beginnt bei 
					   den zahlreichen Farbkombinationen für Karosserie und 
					   Innenraum, reicht über die je nach Motorisierung fünf 
					   Ausstattungslinien bis hin zu den vielfältigen 
					   Audiosystemen und gilt mit dem Start des Hybrid mehr denn 
					   je auch für die Antriebspalette des Kona.
 
 Verlässlich: Fünf Jahre Garantie für unbeschwerte 
					   Mobilität
 Die verlässliche Qualität von Hyundai spiegelt sich wie 
					   bei allen anderen Modellen auch beim neuen Kona Hybrid in 
					   einer fünfjährigen Hersteller-Garantie wider. Diese gilt 
					   für alle Modelle, die bei einem autorisierten Hyundai 
					   Vertragspartner aus dem europäischen Wirtschaftsraum oder 
					   der Schweiz erworben werden, auf das gesamte Fahrzeug 
					   ohne Kilometerbegrenzung.
 Hinzu kommt die europaweite Hyundai 
					   Mobilitätsgarantie, die acht Jahre gültig ist.
 Sie verlängert sich bei jeder Wartung in einer 
					   Vertragswerkstatt um ein weiteres Jahr ohne Begrenzung 
					   des Fahrzeugalters bis zu einer Fahrleistung von 200.000 
					   Kilometern. Auf die Hochvoltbatterie des Kona Hybrid 
					   gewährt Hyundai ebenfalls acht Jahre lang oder bis 
					   maximal 200.000 Kilometer Laufleistung Garantie.
 
 Verbrauchs- und Emissionsangaben:
 Kraftstoffverbrauch in l/100 km für den Hyundai Kona 
					   Hybrid: innerorts 4,0, außerorts: 4,5, kombiniert: 4,3; 
					   CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 99; 
					   CO2-Effizienzklasse: A+. Kraftstoffverbrauch in l/100 km 
					   für den Hyundai Ioniq Hybrid: innerorts 3,8, außerorts 
					   4,5, kombiniert 4,2; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 
					   97; CO2-Effizienzklasse: A+. Kraftstoffverbrauch in l/100 
					   km kombiniert für den Hyundai Ioniq Plug-in-Hybrid: 1,1;
 Stromverbrauch in kWh/100 km kombiniert: 10,3; CO2-Emissionen in g/km 
					   kombiniert: 26; CO2- Effizienzklasse: A+. Stromverbrauch 
					   in kWh/100 km kombiniert für den Hyundai Ioniq Elektro: 
					   12,3; Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert: 0,0; 
					   CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; 
					   CO2-Effizienzklasse: A+. Die angegebenen Verbrauchs- und 
					   CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen 
					   WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte 
					   umgerechnet
 
  SUV-Trendsetter verbindet Lifestyle 
					   und sparsame Antriebstechnologie Effizient: Hybridantrieb vereint hohen Fahrspaß mit 
					   Umwelt- und Verbrauchsvorteilen
 
 Die wichtigsten Eigenschaften des 
					   neuen Hyundai Kona Hybrid • Hybridversion erweitert das Antriebsspektrum des 
					   vielseitigen Lifestyle-SUV
 • Kona bietet Kunden jetzt so viele Antriebsoptionen wie 
					   kein anderes Modell des B-Segments
 • Kombination aus Benzin- und Elektromotor liefert 
					   Systemleistung von 104 kW (141 PS)
 • Cleveres Zusammenspiel der Antriebe ermöglicht 
					   kombinierten Verbrauch von 4,3 Litern
 • Kona Hybrid in den drei Ausstattungslinien Trend, Style 
					   und Premium lieferbar
 • Optimierte Assistenzsysteme aus dem Hyundai 
					   SmartSense-Portfolio
 • Neuer Telematikdienst Bluelink® steigert Kundennutzen 
					   und Komfort
 • Neues Radio-Navigationssystem mit extragroßem 
					   10,25-Zoll-Touchscreen
 • Emotionales SUV-Design und kraftvolle Farbkombinationen 
					   kennzeichnen progressiven Auftritt
 • Sportliches Fahrgefühl mit direkter Lenkung prägt auch 
					   die Hybridversion
 
  Charakteristisch: Typische Kona-Eigenschaften bleiben 
					   beim Hybrid-Modell erhalten Der knapp 4,17 Meter lange 
					   Kona bildet zusammen mit den Sport Utility Vehicles 
					   Tucson und Santa Fe das aktuelle SUV-Modellportfolio der 
					   Marke. Als erster Hyundai SUV im B-Segment markierte er 
					   bei seinem Marktstart im Jahr 2017 einen wichtigen 
					   Meilenstein und erschließt seitdem neue Kundenkreise für 
					   den koreanischen Automobilhersteller. Durch seine 
					   eigenständige Linienführung und den sportlich-dynamischen 
					   Auftritt sticht der Kona schon auf den ersten Blick aus 
					   der Masse hervor. Eine Fahrzeugbreite von 1,80 Metern, 
					   geringe Karosserieüberhänge vorne und hinten, 
					   schwungvoll-scharf gezogene Linien, die muskulös 
					   ausgestellten Radhäuser sowie Räder bis zu 18 Zoll Größe 
					   verleihen ihm einen betont selbstbewussten Auftritt. Der 
					   Kona Hybrid hebt sich durch ein eigenständiges 
					   Felgendesign und das individuelle Interieur von den 
					   Versionen mit Benzin- und Dieselantrieb ab. Zusammen mit 
					   den kompakten Abmessungen unterstreichen diese Merkmale 
					   den dynamischen Charakter des Kona. Der 
					   Kaskaden-Kühlergrill – typisches Designmerkmal aller 
					   neuen Hyundai Modelle – kennzeichnet die Frontpartie. 
					   Ebenso ausdrucksstark prägen die markant angeordneten 
					   Leuchteinheiten mit LED-Tagfahrlichtern oberhalb der 
					   Frontscheinwerfer das Gesicht des Kona. Frontscheinwerfer 
					   und Heckleuchten fügen sich gekonnt in die 
					   Kunststoffverkleidung ein, die sich nahezu um die gesamte 
					   Karosserie herumzieht.
 Viel Raum auf wenig Grundfläche – diesen Anspruch eines 
					   urbanen Sports Utility Vehicles erfüllt der Hyundai Kona 
					   geradezu ideal: Die kompakte Außenlänge und die üppige 
					   Breite, die Fahrzeughöhe von 1,55 Meter und der großzügig 
					   bemessene Radstand von 2,60 Metern bilden die Basis für 
					   reichlich Platz im Innenraum. Platzsparend: 
					   Antriebskomponenten schränken Raumangebot nicht ein.
 
 Wichtig zu wissen: Das Antriebssystem 
					   des Hyundai Kona Hybrid mit seinen zwei Motoren und dem 
					   1,56 kWh großen Hochleistungsakku als Energiereserve für 
					   das E-Aggregat schränkt das Raumangebot im Vergleich zu 
					   den anderen Versionen in keinster Weise ein. Auch mit den 
					   zusätzlichen Antriebskomponenten weist der kompakte Kona 
					   Hybrid dieselben großzügigen Platzverhältnisse auf wie 
					   seine herkömmlich angetriebenen Familienmitglieder.
 Das praxistaugliche Gepäckraumvolumen 
					   erreicht 361 Liter. Ein Handgriff genügt, um die 
					   geteilten Rücksitzlehnen vorzuklappen – schon stehen bis 
					   zu 1.143 Liter Laderaum zur Verfügung. Die maximale 
					   Breite von 1.016 Millimetern und die Länge von 695 
					   Millimetern des Gepäckabteils sind Top-Werte in diesem 
					   Segment. Dies gilt erst recht für die bemerkenswert 
					   niedrige Ladekante: Mit nur 695 Millimetern Höhe fällt 
					   das Einladen von Einkäufen, Reisegepäck oder 
					   Freizeitutensilien so leicht wie bei kaum einem anderen 
					   SUV dieser Größe.
 Zuverlässig: Bewährte Antriebstechnik 
					   des Ioniq Hybrid Herzstück des frontgetriebenen Hyundai 
					   Kona Hybrid ist das Antriebssystem, das einen 1,6 Liter 
					   großen Benzin-Direkteinspritzer und einen 
					   Permanentmagnet-Elektromotor verknüpft. Je nach 
					   Fahrsituation und Ladezustand der Antriebsbatterie 
					   unterstützt der Elektromotor das Verbrennungsaggregat – 
					   und zwar ohne, dass der Fahrer selbst aktiv werden muss. 
					   Zugleich liefert die Lithium-Polymer-Batterie mit einer 
					   Kapazität von 1,56 kWh ausreichend Energie, damit der 
					   Kona Hybrid je nach Akku-Ladung kürzere Strecken auch 
					   rein elektrisch zurücklegen kann.
 Gemeinsam mobilisieren diese beiden Einheiten eine 
					   Systemleistung von 104 kW (141 PS). Ein maximales 
					   Systemdrehmoment von 265 Newtonmeter gewährleistet in 
					   jeder Lage einen kraftvollen Durchzug und beeindruckendes 
					   Beschleunigungsvermögen. Die innovative 
					   Antriebstechnologie ermöglicht einen ausgesprochen 
					   niedrigen Kraftstoffverbrauch, wie er allenfalls von 
					   modernen Dieseltriebwerken bekannt ist: Innerorts begnügt 
					   sich das kompakte Hybrid-SUV – gemessen nach der 
					   vorgeschriebenen WLTP-Norm und umgerechnet in NEFZ-Werte 
					   – mit 4,0 Liter pro 100 Kilometer.
 
  Außerorts kommt es mit 4,5 Liter und 
					   kombiniert mit 4,3 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer 
					   aus. Dabei bleiben die CO2-Emissionen mit 99 Gramm pro 
					   Kilometer unter der anspruchsvollen 
					   100-Gramm-Schallmauer. Dementsprechend wird der je nach 
					   Ausstattung 1.376 Kilogramm leichte Kona Hybrid in die 
					   CO2-Effizienzklasse A+ eingestuft. Sparsam: Atkinson-Benziner geht beim 
					   Verbrauch behutsam zu Werke Schon der 1.6 
					   GDI-Verbrennungsmotor mit 77 kW (105 PS) Leistung 
					   überzeugt durch einen ungewöhnlich hohen Wirkungsgrad. Er 
					   arbeitet nach dem Atkinson-Prinzip, das die zur Verfügung 
					   stehende Energiemenge effizienter ausnutzt als 
					   herkömmliche Ottomotoren. Zudem verfügt der 
					   Benzin-Direkteinspritzer unter anderem über separate 
					   Kühlsysteme für Zylinderkopf und Motorblock. Im 
					   Zusammenspiel aller Maßnahmen erzielt das 
					   Atkinson-Triebwerk einen thermischen Wirkungsgrad von 40 
					   Prozent. Das Kraftstoffeinspritzsystem mit 
					   6-LochEinspritzdüsen aktiviert einen Druck von bis zu 200 
					   bar und trägt ebenfalls erheblich zur Kraftstoffund 
					   Emissionsreduzierung bei.
 Die umfangreiche Abgasreinigung wird von einem 
					   Ottopartikelfilter ergänzt, weshalb der Kona Hybrid 
					   bereits die Abgasnorm Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC erfüllt. Der 
					   32 kW (44 PS) starke Elektromotor verleiht dem Kona 
					   Hybrid nicht nur beim Anfahren oder Beschleunigen 
					   zusätzlichen Schub. Je nach Akkuladung ermöglicht er dem 
					   Hybridmodell sogar, über kurze Strecken rein elektrisch 
					   zu fahren. Die Hochleistungsakkumulatoren werden bei 
					   jedem Bremsvorgang mittels Rekuperation gespeist und 
					   versorgen den Permanentmagnet-Elektromotor mit Strom.
 
 Gleichzeitig überzeugt das effiziente Lifestyle-SUV mit 
					   seinen dynamischen Qualitäten: Je nach Radgröße 
					   beschleunigt die Hybridvariante innerhalb von 11,2 bis 
					   11,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die 
					   Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die 
					   Kraftübertragung erfolgt über ein speziell für den Kona 
					   Hybrid entwickeltes 6-GangDoppelkupplungsgetriebe. Falls 
					   der Fahrer die Gänge selbst wechseln möchte, kann er dies 
					   im Motorsport-Stil per Schaltwippen am Lenkrad erledigen. 
					   Dank besonders reibungsarmer Lager, dünnflüssigem 
					   Getriebeöl und einer intelligenten, auf die Hybrideinheit 
					   abgestimmten Schaltelektronik beträgt der Effizienzgrad 
					   95,7 Prozent. Der Fahrer kann zwischen den Modi Sport und 
					   Eco wählen.
 Die Sport-Funktion hält die unteren Gänge länger und 
					   schaltet die Leistung von Benzin- und Elektromotor 
					   zusammen, um die maximale Leistung bereitzustellen. Im 
					   Eco-Modus optimiert das Getriebe die Gangauswahl für 
					   besonders geringen Verbrauch. Hierfür schaltet es früher 
					   hoch und wählt den in der jeweiligen Fahrsituation 
					   effektivsten Antrieb. Sportlich: Tiefer Schwerpunkt sorgt 
					   für agiles Handling Hinsichtlich Flexibilität, 
					   Platzangebot und Benutzerfreundlichkeit gibt sich der 
					   hybridgetriebene Kona genauso vorbildlich wie die anderen 
					   Varianten.
 Die Ingenieure von Hyundai optimierten das 
					   Technologie-Paket so geschickt, dass Fahrer und 
					   Passagiere keinerlei Abstriche beim Komfort machen müssen 
					   – alle Antriebselemente finden im Motorraum oder unter 
					   der Fahrgastzelle Platz. So befinden sich Verbrennungs- 
					   und Elektromotor sowie das 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe 
					   mit der Bezeichnung 6DCT vorne unter der Motorhaube. Die 
					   Lithium-Polymer-Akkus rückten unter die Rücksitzbank. So 
					   können die Rücksitzlehnen zur Erweiterung des Kofferraums 
					   auch im Hybridmodell bequem umgeklappt werden.
 Dieses Packaging kommt auch dem Fahrverhalten zugute: Die 
					   Hyundai Ingenieure legten großen Wert auf eine tiefe und 
					   zentrale Position der Speicherbatterie. Der niedrige 
					   Schwerpunkt trägt zum sportlichen Fahrgefühl im Hyundai 
					   Kona Hybrid bei. Überhaupt zeichnet sich auch die 
					   Hybridversion durch das agile Handling und die direkt 
					   übersetzte Lenkung aus, die für die gesamte Modellreihe 
					   charakteristisch ist. Einen zusätzlichen Beitrag zum 
					   dynamischen Fahrverhalten liefert die 
					   Mehrlenker-Hinterachse. Sie gehört in jedem Kona Hybrid 
					   zur Fahrwerks-Konfiguration. Individuell: Hybrid-Variante 
					   mit eigenen Farbakzenten im Innenraum Hyundai schreibt 
					   Individualität auch beim Design und der Ausstattung des 
					   Kona groß.
 Die Hybridvariante hebt sich von den Benzin-, Diesel- und 
					   Elektroversionen nochmals durch besondere farblich 
					   angepasste Merkmale ab. Zusammen mit den beiden 
					   optionalen Dachlackierungen in Schwarz oder Dunkelgrau 
					   stehen 18 Farbkombinationen zur Verfügung. Auch die 
					   Leichtmetallräder im 16- und 18-Zoll-Format hat Hyundai 
					   speziell für dieses Modell entwickelt. So können Kunden 
					   das Erscheinungsbild ihres Kona Hybrid ihrem persönlichen 
					   Stil anpassen. Gleiches gilt für den Innenraum. Als 
					   eigenständige Designmerkmale besitzt der Kona Hybrid 
					   weiße Applikationen an den Lüftungsgittern, der 
					   Schaltblende, an Türgriffen, Lenkradspeichen sowie an 
					   Zündschloss oder Start-/Stopp-Knopf. Hinzu kommen in der 
					   Ausstattungslinie Trend schwarze Stoffsitze mit weißen 
					   Nähten. Zur Wahl stehen zudem in der Ausstattungslinie 
					   Style schwarze Sitze mit Stoff-/Leder-Kombination und 
					   weißem Keder sowie bei der Ausstattungslinie Premium 
					   schwarze Ledersitze mit weißen Nähten.
 
 
 Vielseitig: Drei Ausstattungslinien 
					   sorgen für einen Kona Hybrid nach Wunsch Der Kona Hybrid 
					   geht in den drei Ausstattungslinien Trend, Style und 
					   Premium an den Start. Sie alle bringen serienmäßig 
					   zahlreiche Extras für Komfort und Sicherheit mit. Zur 
					   Serienausstattung der Trend-Version zählen unter anderem 
					   eine elektrische Parkbremse, Klimaautomatik, 
					   Geschwindigkeitsregelanlage und ein beheizbares 
					   Multifunktionslenkrad mit Schaltwippen.
 
 Die Einparkhilfe hinten ergänzt eine 
					   Rückfahrkamera. Ebenfalls ab Werk an Bord sind 
					   ein Audiosystem mit DAB-Radio, USB-Anschluss, 
					   7-Zoll-Touchscreen und die beiden Smartphone-Anbindungen 
					   Android Auto und Apple CarPlay, mit denen der Fahrer 
					   wichtige Apps seines Smartphones auf den Monitor spiegeln 
					   kann. Der Hyundai Kona Hybrid Trend fährt auf speziell 
					   gestalteten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Bereifung in 
					   der Dimension 250/60 R16 vor. Edle Designdetails 
					   kennzeichnen den Kona Hybrid Style.
 Er bietet zusätzlich zu Trend einen hinteren 
					   Unterfahrschutz, einen Kühlergrill mit Chromumrandung, 
					   dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule und eine 
					   wärmedämmende Frontscheibe. Außerdem beinhaltet die 
					   Style-Version unter anderem Regensensor, 
					   Nebelscheinwerfer und Getränkehalter hinten. In der 
					   Smartphone-Ablage vor dem DCT-Wählhebel versorgt die 
					   kabellose Ladefunktion nach dem Qi-Standard den Handyakku 
					   mit neuer Energie. Serienmäßig steht der Kona Hybrid 
					   Style auf 18-ZollLeichtmetallfelgen mit Bereifung in der 
					   Dimension 225/45 R18.
 
 Der Hyundai Kona Hybrid Premium bietet 
					   zusätzlichen Komfort. Über die Style-Ausstattung hinaus 
					   erhöhen ein 4,2-Zoll-Farb-Display für den Bordcomputer 
					   sowie das Smart-Key-System mit Start/Stopp-Knopf das 
					   Nutzervergnügen. Head-up-Display, elektrisch anklappbare 
					   Außenspiegel und der automatisch abblendende Innenspiegel 
					   steigern den Bedienkomfort weiter, während 
					   Querverkehrswarner hinten, Totwinkelwarner, 
					   Fernlichtassistent, Abbiegelicht und die Einparkhilfe 
					   vorn die Fahrsicherheit verbessern.
 Die Voll-LED-Scheinwerfer und -Rückleuchten sorgen für 
					   eine bessere Sicht bei Dunkelheit oder widrigen 
					   Wetterverhältnissen und verleihen dem Modell zudem einen 
					   charakteristischen Wiedererkennungswert. Vorbildlich: 
					   Autonomer Notbremsassistent immer serienmäßig Keine 
					   Kompromisse macht Hyundai, wenn es um die Sicherheit 
					   geht. Denn das Hyundai SmartSense-Technologiepaket, in 
					   dem zahlreiche Fahrassistenzsysteme zusammengefasst sind, 
					   ist bereits beim Einstiegsmodell Trend serienmäßig – und 
					   zwar in optimierter Form.
 
 Der autonome Notbremsassistent inklusive 
					   Frontkollisionswarner, der im Fall eines drohenden 
					   Auffahrunfalls selbstständig eine Notbremsung einleitet, 
					   erkennt jetzt nicht nur Fahrzeuge und Fußgänger, sondern 
					   auch Radfahrer. Zum Serienumfang zählen weiterhin ein 
					   aktiver Spurhalteassistent, der je nach Modus den Kona 
					   Hybrid eigenständig in der Mitte der Fahrspur hält, und 
					   ein Aufmerksamkeitsassistent. Als Option für die 
					   Ausstattungslinie Premium steht darüber hinaus eine 
					   adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Abstandsregelung 
					   und Stopp-Funktion zur Verfügung. Sie hält nicht nur 
					   Tempo und den Abstand zum Vordermann konstant ein – 
					   besonders praktisch im Stau oder bei zähfließendem 
					   Verkehr –, das System kann darüber hinaus den Kona Hybrid 
					   nach einem kurzen Stopp, etwa im Stop-and-Go-Verkehr, 
					   eigenständig wieder beschleunigen.
 
 Verbessert: Neues Radio-Navigationssystem 
					   mit größerem Display und mehr Funktionen Ein weiteres 
					   hilfreiches Extra steht für alle drei Ausstattungslinien 
					   zur Verfügung: Das optionale Radio-Navigationssystem 
					   verfügt nicht nur über einen 10,25 Zoll großen 
					   Touchscreen und MultiBluetooth-Funktion zur parallelen 
					   Verbindung mit gleich zwei Smartphones. Es ist zudem 
					   kombiniert mit einer intelligenten 
					   Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitslimits und 
					   Überholverbote sowie mit einem leistungsstarken 
					   Soundsystem des Hifi-Spezialisten Krell. So sorgen acht 
					   Lautsprecher, darunter zwei 20-Millimeter-Hochtöner, vier 
					   160-MillimeterLautsprecher, ein 100 Millimeter großer 
					   Center-Lautsprecher und ein 200-Millimeter-Subwoofer, für 
					   perfekten Hörgenuss mit bis zu jeweils 45 Watt Leistung 
					   des Acht-Kanal-Verstärkers.
 Das im Navigationssystem ebenfalls enthaltene 
					   Eco-Driving Assistant-System ECO-DAS steuert 
					   zudem wichtige Hinweise für eine besonders sparsame und 
					   verbrauchsschonende Fortbewegung. ECO-DAS regelt bei 
					   aktivierter Routenführung das Laden und Entladen des 
					   Akkus in Bergauf- und Bergab-Situationen auf intelligente 
					   Weise, um die Nutzung des Elektromotors zu maximieren. 
					   Erkennt das System anhand der Navigationsdaten eine 
					   Steigung, lässt ECO-DAS den Benzinmotor bei niedriger 
					   Batterieladung geringfügig länger laufen, um die Akkus 
					   vor dem Bergaufabschnitt zu laden. Hierdurch stellt das 
					   System sicher, dass der Elektromotor das Benzintriebwerk 
					   entlasten kann.
 
 Gleichzeitig errechnet der intelligente Co-Pilot 
					   aus der verbleibenden Batterieladung und der noch zu 
					   fahrenden Bergaufpassage den optimalen Einsatz des 
					   Elektromotors. Bei der folgenden Bergabfahrt lädt die 
					   Batterie per Rekuperation dann wieder auf. Dies minimiert 
					   den Kraftstoffverbrauch zusätzlich. ECO-DAS analysiert 
					   zudem den Straßenverlauf und macht den Fahrer frühzeitig 
					   auf Sparpotenziale aufmerksam.
 So weist das System zum Beispiel beim Verlassen einer 
					   Autobahn darauf hin, dass die Ausfahrt in eine enge 
					   Biegung mündet und die Geschwindigkeit erheblich 
					   reduziert werden muss. So kann der Fahrer frühzeitig vom 
					   Gas gehen, die Bremsleistung minimieren, stärker 
					   rekuperieren und insgesamt effizienter und 
					   verbrauchsschonender unterwegs sein.
 
  Vernetzt: Neuer Telematikdienst Bluelink®
					   stellt Kontakt zum Auto her Mit dem neuen 
					   Telematikdienst Bluelink® – den Hyundai mit dem Kona 
					   Hybrid und den neuen Ioniq-Modellen jetzt erstmals in 
					   Deutschland einführt – stellt die Marke zahlreiche 
					   nützliche Services bereit, die den Autofahreralltag 
					   erleichtern. Damit ist Hyundai nicht nur Vorreiter bei 
					   alternativen Antrieben: Auch hinsichtlich der Vernetzung 
					   zwischen Fahrer und Fahrzeug bietet das Unternehmen 
					   seinen Kunden mit Bluelink® eine der neuesten 
					   Technologien.
 Via Bluelink® und der bei Google Plus und im Apple 
					   AppStore erhältlichen App können Kona-Fahrer über 
					   Mobilfunk relevante Informationen ihres Kona Hybrid 
					   jederzeit per Smartphone abrufen und viele Funktionen auf 
					   gleichem Wege steuern – so etwa das Ver- und Entriegeln 
					   des Autos oder das
 
 Senden eines Fahrzieles an das Navigationssystem. Das 
					   Datenvolumen des verbundenen Smartphones wird nicht von 
					   den Informationen, die der Kona Hybrid bereitstellt, 
					   belastet – im Fahrzeug ist eine eigene SIM-Karte 
					   installiert. Zudem optimiert die zukunftsträchtige 
					   Technologie den Wiederverkaufswert des Wagens. Besonders 
					   praktisch ist die Funktion „Find my Car“: In Städten, in 
					   denen sich Fahrer nicht auskennen, finden sie das 
					   geparkte Auto zügig wieder. Bluelink® lokalisiert dieses 
					   per GPS und zeigt den kürzesten Weg zum Fahrzeug an.
 
  Die Funktion „Send to Car“ wiederum erleichtet 
					   Reiseplanungen: Per Handy können Adressen automatisch ans 
					   Navigationssystem des Hyundai Kona Hybrid übertragen 
					   werden. Soll unterwegs ein Zwischenhalt eingelegt werden, 
					   können über die natürliche Sprachsteuerung Wünsche wie 
					   „Führe mich zum nächsten Schnellrestaurant“ eingegeben 
					   werden. Aufmerksam: Bluelink® gibt Bescheid, wenn der 
					   Fahrzeugalarm auslöst Darüber hinaus sparen nützliche 
					   Live-Services viel Zeit und Nerven. Verkehrsinformationen 
					   in Echtzeit, die Anzeige von verfügbaren Tankstellen und 
					   aktuelle Informationen über freie Parkplätze gehören 
					   ebenso zum Angebot wie die lokale Suche nach 
					   interessanten Zielen und eine Wettervorhersage.
 Gleichzeitig bietet Bluelink® einen zusätzlichen 
					   Sicherheitsgewinn. So lassen sich die Türen nicht nur aus 
					   der Ferne per Smartphone ver- und entriegeln – 
					   das System meldet auch, wenn diese am Fahrzeug entriegelt 
					   werden oder das Fahrzeugalarmsystem ausgelöst wird. 
					   Per Fingertipp informiert Bluelink® auch aus der Ferne 
					   über wichtige Fahrzeugfunktionen wie etwa den 
					   Reifendruck. Ein statistischer Rückblick auf alle Touren 
					   erlaubt den Abruf interessanter Analysen.
 Mithilfe von Daten des täglichen Fahrprofils wie Distanz oder 
					   Durchschnittsgeschwindigkeit lassen sich beispielsweise 
					   Fahrweise und Kraftstoffverbrauch optimieren. Gemeinsamer 
					   Nenner aller Services: Der neue Telematikdienst Bluelink® 
					   vernetzt Hyundai Fahrer mit ihrem Wagen und steigert 
					   Komfort sowie Benutzerfreundlichkeit.
 
 
 
 
 
  
 
  
 
  
 
 |  
					   | Das neue Gigaset E720 |  
					   | Elegantes Telefon mit Features 
					   für mehr Komfort und Sicherheit  
					   München/Duisburg, 08. Juli 2020 - Ein neues High-End 
					   Gerät erweitert das Festnetztelefon-Portfolio von 
					   Gigaset: Das E720 zeichnet sich durch einfache 
					   Bedienbarkeit und gewohnt hohe Verarbeitungsqualität aus. 
					   Egal ob im Alltag oder in Notsituationen, das 
					   DECT-Telefon unterstützt die gesamte Familie in jeder 
					   Lebenslage. Mit hilfreichen Funktionen wie sprechenden 
					   Wähltasten, Schutz vor unerwünschten Anrufen oder der 
					   direkten Übertragung des Anrufes auf ein Hörgerät macht 
					   das Telefonieren auch bei körperlichen Einschränkungen 
					   wieder Spaß.
 
  Das Gigaset E720 Mobilteil in Schwarz mit edlen 
					   Chromapplikationen
 
 
 Das schnurlose Festnetztelefon
					   
					   Gigaset E720 gibt es in drei Varianten: mit oder ohne 
					   Anrufbeantworter sowie als HX-Universalmobilteil zur 
					   Erweiterung bestehender DECT-Basisstationen oder zum 
					   direkten Betrieb an kompatiblen DECT- und CATiq-Routern. 
					     Eine außergewöhnlich hohe Audioqualität haben alle 
					   Modelle gemeinsam. Die optimierte Akustik sorgt selbst im 
					   Freisprechmodus für beste Verständlichkeit. Ist es im 
					   Hintergrund etwas lauter, ist das für das Gigaset E720 
					   kein Problem. Die Software passt die Rufton -und 
					   Hörerlautstärke automatisch an die Umgebung an und die 
					   Rauschunterdrückung filtert Hintergrundgeräusche. Und 
					   wenn die Hörerlautstärke dann doch mal etwas höher sein 
					   muss, genügt ein sanfter Druck auf die  Funktionstaste an 
					   der Seite des Mobilteils.   Hörgeräte-kompatibel waren 
					   bereits einige Modelle der
					   
					   E-Serie – doch mit dem E720 geht Gigaset noch einen 
					   Schritt weiter: Nun kann der Anruf direkt via Bluetooth 
					   4.2 auf ein kompatibles Hörgerät übertragen werden. So 
					   erleben Personen mit Hörbeeinträchtigungen gestiegenen 
					   Komfort und eine ganz neue Klangqualität beim 
					   Telefonieren.
 „Für Menschen mit Hörgerät ist das eine wirkliche 
					   Erleichterung“, so Marcus Kluth, Product Manager von 
					   Gigaset. „Telefon und Hörgerät verstehen sich sonst nicht 
					   gut. Entweder gibt es Rückkopplungen oder die Nutzer 
					   entfernen das Hörgerät vor dem Telefonat. Nun wird das 
					   Hörgerät zum Freisprechempfänger.“ „
 
 Optisch setzt das
					   
					   Gigaset E720 auf edles Schwarz mit schicken 
					   Chromapplikationen. Bei der Bedienung helfen das 
					   großzügig dimensionierte 2,2“ TFT-Farbdisplay und die 
					   großen, beleuchteten Tasten am Mobilteil. Wer 
					   Unterstützung beim Wählen braucht, kann das sogenannte 
					   „Voice Announcement“ nutzen – ein weiteres Novum bei 
					   Gigaset Telefonen: Jede gewählte Ziffer wird im Anschluss 
					   an den Tastendruck laut vorgelesen, sowie die Namen der 
					   im Telefonbuch gespeicherten Kontakte angesagt – dieses 
					   akustische Feedback ist eine große Erleichterung sollte 
					   die Sehfähigkeit des Nutzers eingeschränkt sein.
 
  Egal ob mit oder ohne Anrufbeantworter, dank ECO-DECT 
					   immer strahlungsarm
 
 Ist eine Nummer im Telefonbuch eingespeichert, nennt das 
					   Telefon beim eingehenden Anruf bereits den Namen oder die 
					   Telefonnummer. So ist sofort klar, wer anruft. Auch ein 
					   optisches Signal ist möglich: Das Display leuchtet 
					   auffällig grün, wenn ein gespeicherter Kontakt anruft – 
					   im Telefonbuch für bis zu 200 Namen mit jeweils drei 
					   Telefonnummern lassen sich alle Freunde und 
					   Familienangehörige komfortabel hinterlegen.
 Außerdem verfügt das hell leuchtende Display über eine 
					   Lupen-Funktion und vier Farbschemata in Schwarz, Weiß, 
					   Grün und Blau, was bei einer Farbsehschwäche sehr 
					   hilfreich ist.
 
 Mit dem Gigaset E720 gegen den Enkeltrick
 Unerwünschte Anrufe gehen an die Nerven und verunsichern 
					   vor allem Senioren. Das
					   
					   Gigaset E720 schützt auf Wunsch vor solchen Anrufen – 
					   anonyme oder unbekannte Nummern können nur optisch 
					   angezeigt oder ganz unterdrückt werden. Mit der Funktion 
					   „Nur Kontakte“ werden nur die sicheren Rufnummern aus dem 
					   eigenen Adressbuch durchgestellt. Und wie von anderen 
					   Gigaset Geräten bekannt, lassen sich einzelne 
					   Telefonnummern auf die Black-List setzen und werden 
					   abgelehnt.
 
 Sicherheit geht vor
 Das Gigaset E720 ist ein komfortables Telefon für 
					   Familien – es erleichtert aber auch gerade älteren 
					   Menschen oder Menschen mit besonderen Bedürfnissen die 
					   Kommunikation. Ein Druck auf die Direktwahltaste A löst 
					   eine Notfall-Kette aus. Bis zu vier hinterlegte 
					   Telefonnummern werden der Reihe nach angerufen, bis 
					   jemand abhebt. Im Notfall muss so nicht lange nach der 
					   richtigen Nummer gesucht, sondern nur eine Taste gedrückt 
					   werden. Diese Funktion ist auch von den Gigaset 
					   Seniorenhandys bekannt.
 Wenn sich Eltern oder Großeltern länger nicht melden und auch auf Anrufe 
					   nicht reagieren, löst das bei Familienmitgliedern große 
					   Sorge aus. Nicht immer ist es möglich, persönlich zum 
					   Wohnort des Angerufenen zu kommen. Das
					   
					   Gigaset E720 bietet die Funktion einer automatischen 
					   Anrufannahme. Ausgewählte Personen können damit im 
					   Notfall in den Raum hineinhören und -sprechen. Dies 
					   erfolgt ausschließlich nach doppelter Authentifizierung 
					   und ist nur Rufnummern erlaubt, die zuvor festgelegt 
					   wurden.
 
 Strahlungsarm dank ECO-DECT
 Seit vielen Jahren senkt die bewährte
					   
					   ECO DECT Technologie von Gigaset den Stromverbrauch 
					   der Geräte um 60 Prozent und reduziert die Sendeleistung 
					   auf genau das Maß, das für eine stabile Verbindung 
					   zwischen Mobilteil und Basisstation nötig ist. Im 
					   Stand-by Modus sind die Geräte sogar komplett 
					   strahlungsfrei. So ist das Mobilteil bis zu 300 Stunden 
					   in Bereitschaft, ohne nachgeladen werden zu müssen – das 
					   sind mehr als 12 Tage.
 
 Die
					   
					   Gigaset E720 Reihe ist ab sofort in den Varianten 
					   ohne Anrufbeantworter und HX-Universal-Mobilteil für 
					   jeweils für 97,47 Euro (UVP) sowie als E720A mit 
					   Anrufbeantworter für 116,96 Euro (UVP) im
					   
					   Gigaset Online-Shop sowie dem stationären Fachhandel 
					   erhältlich.
 
 
 
 |  
					   | Elektroroller Peugeot e-Ludix |  
					   | Umweltbewusst durch die 
					   CityMörfelden/Duisburg, 08. Juli 2020 -  Für alle, die 
					   auf der Suche nach einer grünen Alternative zum Auto für 
					   den Stadtverkehr sind, bietet Peugeot Motocycles ab 
					   September 2020 seinen neuen rein elektrischen Motorroller 
					   Peugeot e-Ludix an. Nach dem Vorbild des 50-cm3-Scooters 
					   Peugeot Ludix aus den 2000er Jahren entworfen, ist der 
					   Peugeot e-Ludix seine moderne Weiterentwicklung: leicht, 
					   schnell und umweltfreundlich. Fünf Gründe, die für den 
					   neuen elektrischen Roller von Peugeot Motocycles 
					   sprechen.
 
  Die Elektroversion eines Bestsellers – der Peugeot 
					   e-Ludix mit bis zu 50 Kilometern Reichweite ist ab 
					   September 2020 im Handel erhältlich. Quelle: Peugeot 
					   Motocycles
 
 1. Umweltfreundlicherer Antrieb
 Der Peugeot e-Ludix wird komplett elektrisch betrieben 
					   und stößt während der Fahrt keine Treibhausgase (CO2) 
					   aus. Alle, die gerne längere Strecken in der Stadt 
					   klimafreundlich zurücklegen möchten, finden mit dem 
					   neuesten Modell von Peugeot Motocycles somit einen 
					   umweltfreundlichen Begleiter. Um heute schon an morgen zu 
					   denken, können die Batterien, mit denen der Roller 
					   angetrieben wird, am Ende ihrer Lebensdauer recycelt und 
					   die Materialien bestmöglich wiederverwendet werden. Das 
					   schont Ressourcen und die Umwelt.
 
 2. Starker Motor
 Der Motor und das Betriebssystem des Peugeot e-Ludix 
					   stammen von dem Unternehmen Bosch. Sie sind auf dem 
					   neuesten Stand der Technik und garantieren hohe Qualität 
					   und Zuverlässigkeit. Für den Motor hat der deutsche 
					   Hersteller ein System mit vier Fahrmodi entwickelt, die 
					   sich über den LCD-Bildschirm des Armaturenbretts steuern 
					   lassen. Dabei können Fahrerinnen und Fahrer zwischen 
					   „Boost“ bis „Cruise“ – von der höchsten Leistung bis zur 
					   höchsten Energieeinsparung – wählen. Der Peugeot e-Ludix 
					   erreicht dabei bis zu 45 km/h.
 
 3. Klassiches Design
 Mit seinem Retro-Stil der 2000er Jahre und scharfen 
					   Linien überzeugt der Peugeot e-Ludix auch 
					   Design-Liebhaber. Er ist in vier Farben erhältich: 
					   Kundinnen und Kunden haben die Wahl zwischen den 
					   trendigen Varianten Vivid Carrot und Shiny Teal oder den 
					   zeitlosen Farben Serious Black und Innocent White. Der 
					   neue City-Look in modernen Farben verpasst dem ikonischen 
					   Modell von Peugeot Motocycles ein zeitgemäßes Design.
 
 4. Leichtes Gewicht
 Mit einem Gewicht von 88 Kilogramm ist der Peugeot 
					   e-Ludix von Peugeot Motocycles einer der leichtesten 
					   Roller auf dem Markt. Er lässt sich sicher handhaben und 
					   einfach parken, so ist er für Fahrerinnen und Fahrer 
					   jeden Alters ein starker Partner in der Stadt. In 
					   Deutschland darf der e-Ludix bereits ab 15 Jahren mit 
					   einem Führerschein der Klasse AM gefahren werden.
 
 5. Austauschbare und tragbare Batterie
 Mit seiner austauschbaren 48-Volt-Batterie lässt sich der 
					   Peugeot e-Ludix ganz einfach über eine normale 
					   230-Volt-Steckdose aufladen. Die Batterie kann dabei mit 
					   einem praktischen Griff zur nächsten Steckdose 
					   mitgenommen werden. Fahrerinnen und Fahrer sparen sich so 
					   die Suche nach einem geeigneten Stellplatz mit 
					   Ladestation. In drei Stunden ist die Batterie zu 80 
					   Prozent aufgeladen, in vier Stunden komplett. Mit voller 
					   Ladung erreicht der Peugeot e-Ludix eine Reichweite von 
					   bis zu 50 Kilometern1.
 
 Der neue Peugeot e-Ludix von Peugeot Motocycles ist ab 
					   September 2020 im Handel erhältlich. Interessierte finden 
					   weitere Informationen bei ihrem Fachhändler in der Nähe 
					   oder unter
					   
					   https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/e-ludix.
 
 UVP Peugeot e-Ludix: ab 3.410 Euro
 
 1 Die angegebene Reichweite wurde anhand des 
					   WMTC Testverfahrens bestimmt (gemäß der Verordnung 
					   168/2013). Die tatsächliche Reichweite kann unter 
					   Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen 
					   Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher 
					   Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, 
					   Fahrzeuggewicht sowie verbautem Zubehör.
 
 |  
					   | Motorroller: starker Partner in der Stadt |  
					   | Mobil und unabhängig durch die 
					   City Mörfelden/Duisburg, 10. Juni 2020 - Auf den Roller, 
					   fertig, los! Schneller im Stadtverkehr vorankommen, 
					   sofort einen Parkplatz finden und auch die Kosten im 
					   Blick halten – gute Argumete für einen Motorroller gibt 
					   es viele. Gerade im urbanen Umfeld spielen die wendigen 
					   Gefährten ihre Stärken aus.
 
						     Mit dem Peugeot Pulsion kostengünstig, 
					   schnell und unabhängig im Stadtverkehr unterwegs. Quelle: 
					   Peugeot Motocycles 
 Platzsparend und Raumwunder zugleich
 Mal eben in die City fahren? Kein Problem, wenn der 
					   Roller vor der Tür steht. Denn vor allem im Stadtverkehr 
					   sind Motoroller klar im Vorteil. Einfach aufsteigen und 
					   losfahren – so kommen Rollerfahrerinnen und -fahrer 
					   schnell von A nach B. Innerstädtische Staus lassen sich 
					   zumeist flexibel umfahren und auch die Parkplatzsuche ist 
					   kein Problem: Passende Abstellmöglichkeiten finden sich 
					   für den Roller in der kleinsten Parklücke. Jan 
					   Breckwoldt, Geschäftsführer von Peugeot Motocycles, kennt 
					   noch weitere praktische Vorteile: „Der Stauraum unter der 
					   dem Sitz oder im Topcase am Sitzende des Rollers bietet 
					   genügend Platz für den Einkauf oder die Tasche auf der 
					   täglichen Fahrt zur Arbeit. Auch, wer sein Budget im 
					   Blick behalten möchte, ist mit einem Roller gut beraten: 
					   Mit einer Jahresversicherung ab 32 Euro und geringen 
					   Spritkosten halten sich die monatlichen Ausgaben in 
					   Grenzen.“
 
 Den richtigen Begleiter und das passende Outfit 
					   finden
 Im Sommer entscheiden sich viele Fahrinnen und Fahrer für 
					   leichte Stoffe, aber auch auf einem Roller sollte man 
					   sich schützen, weiß Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von 
					   Peugeot Motocycles. „Ein Helm ist immer Pflicht“, stellt 
					   er klar. Wichtig sei neben dem Kopfschutz, auf 
					   reflektierende Elemente auf den Textilien zu achten, um 
					   bei Dunkelheit gut gesehen zu werden. Arme und Beine 
					   bedeckende Kleidung, geschlossene Schuhe und Handschuhe 
					   vervollständigen den Look für die Fahrt auf dem Roller. 
					   Es gebe auch durchaus leichtere Motorradbekleidung als 
					   die klassische Bikerkluft aus Leder, die als Schutz zu 
					   empfehlen sei und trotzdem für einen Trip in die Stadt 
					   geeignet ist.
 
 Das breite Produktportfolio von Peugeot Motocycles bietet 
					   für jeden den passenden Motorroller im städtischen 
					   Alltagsverkehr und ist dabei auf den urbanen Lebensstil 
					   und ein hohes Maß an Flexibilität angepasst, egal ob 50 
					   ccm oder 125 ccm.
 
 Der Peugeot Kisbee mit 50 ccm Hubraum ist der ideale 
					   Einsteigerroller. Er bietet praktische Vorteile, die 
					   Fahrer und Beifahrer das Leben nicht nur in der Stadt 
					   leichter machen: eine Sitzbank für zwei Personen, 
					   ausklappbare Fußrasten für den Beifahrer, eine 
					   170-mm-Scheibenbremse vorn, ein flaches Trittbrett, eine 
					   niedrige Sitzhöhe und wendige 12-Zoll-Räder. Die 
					   Ergonomie der Haltegriffe sorgt dafür, dass der Beifahrer 
					   in einer natürlichen und sicheren Position unterwegs ist.
 
 Der Peugeot Pulsion mit 125 ccm Hubraum bietet neben 
					   Stauraum viel Komfort und Sicherheit. Der steilere 
					   Lenkkopfwinkel ermöglicht ein hohes Maß an Wendigkeit und 
					   Agilität. Damit können Fahrerin oder Fahrer die Stadt 
					   genießen und dank des neuen Dashboards alle 
					   Fahrinformationen sehen, ohne den Blick von der Straße 
					   abwenden zu müssen. Schnell und einfach lässt sich das 
					   Smarthone mit dem Peugeot Pulsion verbinden und 
					   Telefonate per Lenksteuerung annehmen, für die schnelle 
					   Route sorgt die GPS-Navigation.
 UVP Peugeot Kisbee 50 4T ACTIVE: ab 1.699 Euro
 UVP Peugeot Pulsion 125 Allure: ab 4.949 Euro
 Weitere Informationen zum Peugeot Kisbee:
					   
					   https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/kisbee-50-4t-active
 Weitere Informationen zum Peugeot Pulsion:
					   
					   https://www.peugeot-motocycles.de/produktpalette/pulsion-125-allure
 
 |  
					   | Volkswagen und Ford unterzeichnen Verträge für 
					   globale Allianz für leichte Nutzfahrzeuge, 
					   Elektrifizierung und autonomes Fahren |  
					   |  Köln/Wolfsburg/Duisburg, 10. 
					   Juni 2020 -  Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt und 
					   fertigt einen Stadtlieferwagen, Ford einen Transporter im 
					   Ein-Tonnen-Ladesegment. Zudem vermarktet Volkswagen ab 
					   2022 mit dem Amarok einen mittelgroßen Pickup auf Basis 
					   desFord Ranger-Chassis - Insgesamt sollen rund 8 
					   Millionen Fahrzeuge in den drei Nutzfahrzeug-Projekten 
					   der Allianz gefertigt werden- Ford wird ein Elektrofahrzeug für Europa bauen auf 
					   Basis des Modularen E-Antriebskastens (MEB) von 
					   Volkswagen
 - ab 2023 sollen innerhalb von mehreren Jahren mehr als 
					   600.000 Einheiten produziert werden
 - Durch die jüngst abgeschlossene Investition von 
					   Volkswagen in Argo AI sind Ford und Volkswagen nun 
					   Partner beim autonomen Fahren. Das Self-Driving System 
					   (SDS) von Argo soll unabhängig voneinander in Modelle der 
					   beiden Unternehmen integriert werden
 - Die Allianz sieht keine Kapitalverflechtung der beiden 
					   Hersteller vor und soll jährlich weitreichende 
					   Effizienzen schaffen.
 
 Die Ford Motor Company und die Volkswagen AG haben 
					   weitere Verträge innerhalb ihrer bestehenden globalen 
					   Allianz unterzeichnet. Mit den jetzt vereinbarten 
					   Projekten sollen die Produkte noch besser auf die 
					   Kundenbedürfnisse in Europa und anderen Regionen 
					   ausgerichtet werden. So werden die jeweiligen Stärken der 
					   Unternehmen bei mittelgroßen Pickups sowie Nutz- und 
					   Elektrofahrzeugen genutzt. Die Pläne für die Kooperation 
					   wurden im vergangenen Jahr von Ford und Volkswagen 
					   verkündet. Durch die Allianz wollen beide Unternehmen 
					   ihren Kunden unter anderem schneller neue Technologien 
					   und eine breitere Modellauswahl bieten.
 Ausgehend von einem anhaltenden Wachstum der weltweiten 
					   Nachfrage nach Nutzfahrzeugen und nach leistungsstarken 
					   Elektrofahrzeugen erwarten beide Partner große 
					   Skaleneffekte für die jeweiligen Portfolios. Die 
					   Volkswagen-Ford-Allianz wird:
 - die Realisierung eines von Ford konstruierten und 
					   gebauten mittelgroßen Pickups vorantreiben, der ab 2022 
					   von Volkswagen Nutzfahrzeuge als Amarok in das eigene 
					   Modellangebot aufgenommen wird. - das 
					   Nutzfahrzeuggeschäft beider Unternehmen bereits im 
					   kommenden Jahr weiter stärken: Mit einem Stadtlieferwagen 
					   auf Basis des neuesten Caddy-Modells, das Volkswagen 
					   Nutzfahrzeuge entwickeln und fertigen wird. Ford wird als 
					   weiteres Projekt später einen gemeinsamen Transporter im 
					   Ein-Tonnen-Ladesegment entwickeln.
 - die E-Mobilitätsstrategie beider Unternehmen 
					   unterstützen, indem Ford ab 2023 ein eigenes 
					   Elektrofahrzeug für den europäischen Markt auf Basis des 
					   Modularen E- Antriebskasten (MEB) von Volkswagen 
					   anbietenwird. In den drei Nutzfahrzeug-Projekten der 
					   Allianz sollen insgesamt rund 8 Millionen Fahrzeuge 
					   entwickelt und produziert werden.
 "Angesichts der Covid-19-Pandemie und ihrer Auswirkungen 
					   auf die Weltwirtschaft ist es mehr denn je von 
					   entscheidender Bedeutung, belastbare Allianzen zwischen 
					   starken Unternehmen zu bilden", sagt Volkswagen Chef Dr. 
					   Herbert Diess. "Diese Zusammenarbeit wird die 
					   Entwicklungskosten effizient senken, eine stärkere 
					   weltweite Verbreitung von Elektro- und Nutzfahrzeugen 
					   ermöglichen und die Position beider Unternehmen 
					   entscheidend stärken."
 "Diese Allianz kommt in einer Zeit großer Begeisterung 
					   für die Verzahnung von immer intelligenteren vernetzten 
					   Fahrzeugen in einer immer smarteren Welt", sagt Ford-CEO 
					   Jim Hackett. "Hier entstehen einerseits enorme Chancen 
					   zur innovativen Lösung globaler Mobilitätsfragen und zur 
					   Schaffung herausragender Vorteile für unsere Kunden - 
					   gleichzeitig müssen Unternehmen sorgfältig entscheiden, 
					   wie sie ihr Geld investieren."
 
 Sowohl Ford als auch Volkswagen verfügen über ein starkes 
					   gewerbliches Transporter- und Pickup-Geschäft auf der 
					   ganzen Welt, dazu gehören beliebte Modelle wie Transit 
					   und Ranger von Ford und die Transporter, Crafter, Caddy 
					   und Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge. "Nutzfahrzeuge 
					   sind heute für Ford von grundlegender Bedeutung und ein 
					   Geschäftsbereich, den wir mit Nachdruck zu weiterem 
					   Wachstum bringen wollen. Die Zusammenarbeit mit 
					   Volkswagen an diesen Plattformen wird beiden Unternehmen 
					   signifikante finanzielle Vorteile bei der Entwicklung, 
					   sowie bei Fabriken und Anlagen verschaffen", sagte Jim 
					   Farley, Chief Operating Officer von Ford.
 
 "Unabhängig davon wird Ford in den kommenden zwei Jahren 
					   sein Angebot um batterie- elektrische Varianten des Ford 
					   Transit und des Ford F-150 für Nutzfahrzeugkunden 
					   ergänzen, die zunehmend Wert auf null Emissionen legen 
					   und die Leistungsfähigkeit bei Konnektivität, 
					   Datenverarbeitung und künstlicher Intelligenzbenötigen." 
					   "Die Zusammenarbeit mit Ford ist ein wichtiger Baustein 
					   unserer Strategie GRIP 2025+ und Teil der aktuellen 
					   Transformation von Volkswagen Nutzfahrzeuge", sagt Thomas 
					   Sedran, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen 
					   Nutzfahrzeuge.
 
 "Diese langfristige Zusammenarbeit mit Ford wird unsere 
					   sehr gute Position im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, 
					   insbesondere in unseren europäischen Kernmärkten, stärken 
					   und ist ein Beweis dafür, dass wir unseren Plan Schritt 
					   für Schritt erfolgreich umsetzen."
 Die Nutzung der MEB-Plattform von Volkswagen durch Ford 
					   in Europa ist zudem ein wichtiger Eckpfeiler in der 
					   Elektromobilitätsstrategie von Volkswagen und unterstützt 
					   die Anstrengungen beider Unternehmen, die Ziele des 
					   Pariser Klimaabkommens von 2015 zu erreichen.
 Volkswagen und Ford wollen zudem weitere Möglichkeiten 
					   der Zusammenarbeit bei Elektrofahrzeugen prüfen. Ab 2023 
					   rechnet Ford innerhalb von mehreren Jahren mit der 
					   Auslieferung von mehr als 600.000 Elektrofahrzeugen auf 
					   Basis der MEB-Plattform.
 
 Das geplante Modell soll ein großzügiges Platzangebot mit 
					   den Vorzügen des Elektroantriebs kombinieren. Entworfen 
					   und konstruiert wird das Fahrzeug von Ford in 
					   Köln-Merkenich. Ford erweitert damit sein Angebot an 
					   E-Fahrzeugen neben dem vollelektrischen Mustang Mach-E, 
					   der 2021 vorgestellt wird. Darüber hinaus können beide 
					   Hersteller künftig das Self-Driving System (SDS) von Argo 
					   AI unabhängig voneinander für eigene hochleistungsfähige, 
					   selbstfahrende Fahrzeuge nutzen. In der vergangenen Woche 
					   schloss Volkswagen seine angekündigte Investition in Argo 
					   AI ab. An dem in Pittsburgh ansässigen Unternehmen hält 
					   Ford bereits Eigentums- undEntwicklungsanteile.
 
 Die Entscheidung von Volkswagen und Ford, jeweils in Argo 
					   AI zu investieren, zeigt, wie Allianzen die Entwicklung 
					   bahnbrechender Technologien gewährleisten können, die 
					   viel Zeit und Ressourcen erfordern. Das SDS von Argo AI 
					   ist aktuell das erste System für autonomes Fahren mit 
					   kommerziellen Einsatzplänen sowohl in Europa als auch in 
					   den USA. Durch die globalen Aktivitäten von Ford und 
					   Volkswagen erreicht die Plattform von Argo AI das bisher 
					   größte geografische Einsatzpotenzial aller autonomen 
					   Technologien. Dies ist ein wichtiger Faktor, um ein 
					   solches System kosteneffizient und erfolgreich zu 
					   entwickeln.
 Die Volkswagen-Ford-Allianz beinhaltet keine 
					   wechselseitige Eigentümerschaft zwischen den Unternehmen, 
					   die weiterhin Wettbewerber bleiben werden. Über den 
					   Volkswagen Konzern: Der Volkswagen Konzern mit Sitz in 
					   Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller 
					   weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Zwölf 
					   Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum 
					   Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, SKODA, Bentley, 
					   Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen 
					   Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Dabei erstreckt sich das 
					   Pkw-Angebot von Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der 
					   Luxusklasse. Ducati bietet Motorräder an.
 
 Im Bereich der leichten und schweren Nutzfahrzeuge 
					   beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis 
					   zu Bussen und schweren Lastkraftwagen. 671.205 
					   Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den 
					   Globus durchschnittlich 44.567 Fahrzeuge, sind mit 
					   fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten 
					   in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der 
					   Volkswagen Konzern in 153 Ländern an.
 Im Jahr 2019 betrugen die weltweiten Auslieferungen von 
					   Konzernfahrzeugen 10,97 Millionen (2018: 10,83 
					   Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil betrug 12,9 Prozent. 
					   Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2019 auf 
					   252,6 Milliarden Euro (2018: 236 Milliarden Euro). Das 
					   Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen 
					   Geschäftsjahr 14,0 Milliarden Euro (2018: 12,2 Milliarden 
					   Euro).
 
   |  
					   | Ford bietet neuen Luftfilter zum Schutz vor 
					   Pollen und Viren |  
					   | 
					   Köln/Duisburg, 3. Juni 2020 -  Ford-Kunden können 
					   ihre Fahrzeuge mit einem verbesserten 
					   Innenraum-Luftfilter ausstatten lassen, der winzige 
					   Staub-, Pollen- und Schadstoffpartikel zurückhält, um 
					   Allergikern ein komfortableres Autofahren zu ermöglichen 
					   Fahrer und Passagiere werden durch eine spezielle 
					   Aktivkohlefilter-Technologie vor Partikeln geschützt, 
					   deren Durchmesser ein Tausendstel der Breite eines 
					   menschlichen Haares betragen.
 Der Filter, dessen Verfügbarkeit derzeit auf nahezu die 
					   gesamte Ford-Modellpalette ausgeweitet wird, kann durch 
					   eine spezielle Beschichtung des Filtervlies mit 
					   Zitronensäure* sogar die Übertragung von Schweinegrippe- 
					   und Coronaviren reduzieren Ford bietet für zahlreiche 
					   Fahrzeugmodelle ab sofort einen wirksamen Innenraumfilter 
					   an, der insbesondere Pollen-Allergikern spürbare 
					   Linderung von Beschwerden verschaffen kann.
 Der Ford Aktivkohlefilter Plus mit micronAir 
					   proTect-Technologie wurde von der deutschen Firma 
					   Freudenberg entwickelt und erfasst eine Vielzahl 
					   schädlicher Keime, Allergene sowie auch Viren, die 
					   mitunter erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen 
					   können. Das System verwendet Kohlenstoff und eine 
					   spezielle aktive Schicht*, die unter anderem 
					   Zitronensäure enthält. Der Filter schützt wirkungsvoll 
					   vor unerwünschten Bakterien, Hefen und Pilzen und verfügt 
					   zudem über nachweislich antivirale Eigenschaften.
 "Für viele Autofahrer und ihre Beifahrer können Allergien 
					   gegen Pollen und Staub große Unannehmlichkeiten und 
					   ernste Gesundheitsprobleme verursachen", betont Nigel 
					   Brackenbury, Vice President, Ford Customer Service 
					   Division, Ford of Europe. "Dieser Filter ist eine 
					   kostengünstige, aber effektive Maßnahme, um die 
					   Gesundheit von Allergikern zu schützen und jedem, der in 
					   einem Ford-Fahrzeug unterwegs ist, mehr Komfort zu 
					   bieten".
 
 Der Ford Aktivkohlefilter Plus mit micronAir 
					   proTect-Technologie ist in der Lage, Partikel bis zu 
					   einer Größe von 0,05 Mikrometern - das ist weniger als 
					   ein Tausendstel der Breite eines menschlichen Haares - 
					   einzufangen. Im Belüftungssystem des Fahrzeugs eingebaut, 
					   kann er die Konzentration schädlicher Partikel, die in 
					   den Fahrgastraum gelangen, reduzieren und sogar 
					   virushaltige Tröpfchen entfernen, wodurch das Risiko 
					   einer weiteren Kontamination und Infektion verringert 
					   wird. Der Filter verfügt über ein Aktivkohle-Element, das 
					   zusätzlichen Schutz vor schädlichen Verunreinigungen, 
					   sowie über eine mehrschichtige Mikrofaserbarriere, die 
					   kleinere Partikel, Staub und Pollen zurückhält. Darüber 
					   hinaus ist das Filtersystem zu 99,9 Prozent wirksam bei 
					   der Inaktivierung von Viren, die mit der speziellen 
					   aktiven Schicht in Kontakt kommen*.
 Dazu gehören beispielsweise die Schweinegrippe (H1N1) 
					   oder das Coronavirus HCov-229E. Unter den gegenwärtigen 
					   Bedingungen ist es allerdings zu gefährlich, den Filter 
					   auch gegen das aktuelle Coronavirus SARS-CoV-2, das die 
					   COVID-19-Krankheit auslöst, zu testen. Freudenberg geht 
					   jedoch davon aus, dass der Filter die gleiche Wirksamkeit 
					   von 99,9 Prozent erreicht. Coronaviren verbreiten sich 
					   vorwiegend über Tröpfchen, die beim Husten oder Niesen 
					   infizierter Personen entstehen. Die Viren können auf 
					   Oberflächen für Stunden oder sogar tagelang infektiös 
					   bleiben.
 
 Verwirbelungen, Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit 
					   können dazu führen, dass diese Partikel erneut in die 
					   Luft gelangen - dann können sie vom Filter aufgenommen 
					   werden. Der Filter ist aktuell für die Ford-Modelle 
					   Focus, Kuga, Mondeo, S-MAX und Galaxy verfügbar und kann 
					   beim Ford-Händler auf Wunsch auch nachträglich montiert 
					   werden.
 Ab diesem Sommer ist das System auch für die Ford-Modelle 
					   Fiesta, Puma und EcoSport sowie Transit Courier und 
					   Tourneo Courier bestellbar. Kunden, die den Ford 
					   Aktivkohlefilter Plus mit micronAir proTect-Technologie 
					   in ihre Fahrzeuge einbauen lassen möchten, können bei 
					   Ford-Werkstätten von besonders hygienischen 
					   Service-Standards profitieren, nach denen das Fahrzeug 
					   vor der Rückgabe an den Kunden desinfiziert und mit 
					   zusätzlichen Kontaktstellenabdeckungen geschützt wird.
 
 Ein Video ist verfügbar unter: 
					   
					   https://youtu.be/Y1F_9ymDLL4
 
 * Die Ford micronAir® proTect 
					   line verfügt über eine funktionelle Filterschicht auf der 
					   Basis von Fruchtextrakt (Wirkstoff Citronensäure CAS-Nr. 
					   77-92-9 und/oder 5949-29-1) zur Verwendung in Lüftungs- 
					   und Klimaanlagen. Das System bietet sicheren 
					   Oberflächenschutz gegen eine Vielzahl von grampositiven 
					   und gramnegativen Bakterien, Hefen und Pilzen sowie 
					   nachgewiesene antivirale Eigenschaften (Influenzavirus 
					   H1N1 und Coronavirus HCoV 229E) gemäß ISO 18184.
 
 |  
					   | Sicherung der Hygienestandards für Mitarbeiter 
					   und Kunden |  
					   | 
					   Ingolstadt/München/Duisburg, 19. Mai 2020 - 
					   MediaMarktSaturn Deutschland führt ab sofort in seinen 
					   bundesweit rund 430 Elektronikmärkten ein digitales 
					   Hygienemanagement in Zusammenarbeit mit TÜV SÜD ein. Die 
					   digitale Lösung basiert auf der TÜV SÜD Hygiene App 
					   Covid-19. Mit Hilfe dieser App kann jeder einzelne Markt 
					   die konsequente Einhaltung der im Hygienekonzept von 
					   MediaMarktSaturn definierten Maßnahmen in Echtzeit 
					   kontrollieren. Bei Bedarf kann eine umgehende Anpassung 
					   der Hygienemaßnahmen im Markt erfolgen, z.B. wenn 
					   Zugangs- und Abstandsregeln nicht eingehalten werden oder 
					   Desinfektionsmaßnahmen verstärkt werden müssen. 
 Experten des TÜV SÜD haben das System des digitalen 
					   Hygienemanagements mit entwickelt und begleiten die 
					   fachliche Definition der einzelnen Schutzmaßnahmen. Ziel 
					   ist, das Gerüst der betrieblichen Eigenkontrollen der 
					   Covid-19 Schutzmaßnahmen von MediaMarktSaturn Deutschland 
					   so zu gestalten, dass Infektionsrisiken möglichst 
					   minimiert werden. Dieses muss einerseits behördliche und 
					   bundesländerspezifische Vorgaben beachten, andererseits 
					   aber auch im Markt praxisnah und schnell umsetzbar sein.
 „Gerade die Flexibilität, neue Pandemie-Regeln zentral in 
					   das digitale System einzuspielen und den Märkten von 
					   MediaMarkt und Saturn die Möglichkeit zu geben, diese 
					   ohne jeglichen Zeitverzug umzusetzen, ist ein großer 
					   Vorteil“, so Dr. Stefan Maisack, als Director Business 
					   Development & Sales verantwortlich für die Steuerung des 
					   Projektes durch die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH. 
					   Bei einer Lockerung der Schutzmaßnahmen kann die 
					   Kontrollfrequenz heruntergefahren werden. Umgekehrt ist – 
					   etwa bei steigenden Infektionszahlen oder einer neuen 
					   Pandemiewelle – genauso eine Intensivierung des 
					   Hygienekonzeptes möglich.
 
 Wirksamkeit der Hygienesicherung im Fokus
 „Corona wird, solange ein Impfschutz fehlt, ein 
					   Dauerthema bleiben. Gerade deshalb sind wir bei 
					   MediaMarktSaturn dazu verpflichtet, sorgsam mit dem 
					   Hygieneschutz umzugehen, um unsere Mitarbeiter und Kunden 
					   bestmöglich zu schützen. Die konsequente Einhaltung von 
					   Maßnahmen zur Reduzierung des Infektionsrisikos steht 
					   daher für uns außer Frage. Unser Anspruch ist, dabei 
					   nachhaltig die Wirksamkeit unseres Hygienekonzepts zu 
					   sichern. Wir freuen uns sehr, dass wir dazu als erster 
					   Händler gemeinsam mit dem TÜV SÜD ein digitales 
					   Hygienemanagement starten“, erklärt Florian Gietl, CEO 
					   MediaMarktSaturn Deutschland.
 
 Erfahrungen des TÜV SÜD mit digitalem Hygienemanagement 
					   und eHACCP
 Für den TÜV SÜD ist der Aufbau und die Überprüfung von 
					   Hygienekonzepten kein Neuland. Hygieneinspektionen, 
					   Sicherheitskonzepte, Personal- und Betriebshygiene folgen 
					   klaren, eigens entwickelten Hygienestandards und greifen 
					   auch auf gesetzliche Vorgaben, u.a. der Verordnung (EG) 
					   Nr. 852/2004, LFGB, LMHV) und anerkannte DIN-Normen 
					   zurück. Speziell die TÜV SÜD Food Safety Institute GmbH 
					   verfügt über langjährige Expertise für Food und Non-Food 
					   Unternehmen.
 
  „Die TÜV SÜD Hygiene App Covid-19 ist als so genanntes 
					   eHACCP ein System der betrieblichen Eigenkontrolle, also 
					   als Selbst-Check für die Unternehmen aufgebaut. Die 
					   hygienekritischen Punkte während des gesamten Einkaufs, 
					   also vom Einkaufswagen über die Kasse bis zum Verlassen 
					   des Marktes können abgebildet werden“, erläutert Thorsten 
					   Steinhübel, Geschäftsführer der TÜV SÜD Food Safety 
					   Institute GmbH. Die Hygienedaten werden in einer 
					   Online-Plattform flowtify eingespielt und gepflegt. Die 
					   Datenerfassung in den Märkten von MediaMarkt und Saturn 
					   erfolgt kontaktlos über eine mobile App, d.h. mit 
					   Smartphones oder Tablets.
 Das elektronische Reporting verläuft in Echtzeit. Bei 
					   Abweichungen vom definierten, erwarteten Hygienestandard 
					   erfolgen Alerts (Warnmeldungen) an die 
					   Hygieneverantwortlichen im Markt. Das System ermöglicht, 
					   die Märkte einzeln anzulegen und die Umsetzung der 
					   Hygienemaßnahmen je Markt über ein Web Dashboard zu 
					   verfolgen.
 
 Dabei wird ein strenges Zugriffsmanagement auf die Daten gewährleistet. 
					   Die Sicherheitsstandards umfassen passwortgeschützte 
					   Zugänge und einen Datenfluss über gesicherte Leitungen. 
					   Wiederanfahren nach dem Shutdown mit Verantwortung Die 
					   Corona-Sondersituation ist trotz aller Einschränkungen 
					   auch eine Chance, Hygiene und Gesundheitsschutz neu 
					   umzusetzen. Die Eröffnungsphase nach dem Shutdown 
					   verläuft in den einzelnen Geschäften, Ländern und 
					   Branchen völlig unterschiedlich. Unvorhergesehene 
					   Wendungen müssen mit einkalkuliert werden. Umso mehr 
					   steht jeder Einzelne in der Verantwortung, die richtigen 
					   Instrumente zur Hygienesicherung zum Schutz vor Covid-19 
					   zu nutzen.
 
 
 |  
					   | Stay Safe, Stay Free |  
					   | 
 Peugeot Motocycles startet sein 
					   „Re-Act”-Programm zum Ende des Lockdowns
 
					    Der neue Leitgedanke von 
					   Peugeot Motocycles „Stay Safe, Stay Free“, „Individual 
					   Mobility, Collective Security“ steht für flexible 
					   Mobilität, die die nötigen Abstandregelungen respektiert. 
					   Quelle: Peugeot Motocycles
 
 
					   Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 
					   15. Mai 2020 – Mitarbeitenden und Kunden ein 
					   sicheres und möglichst freies, neues normales Leben 
					   ermöglichen
					    –  das 
					   möchte Peugeot Motocycles mit seinem neuen Programm 
					   „Re-Act“ und der Kampagne „Stay Safe, Stay Free“. Es 
					   handelt sich hierbei um eine Reihe von Aktionen und 
					   Maßnahmen, die alle Bereiche des Unternehmens betreffen 
					   und eine Richtung vorgeben sollen, um zu „reagieren" und 
					   sich gemeinsam für die Wiederaufnahme des Betriebs 
					   einzusetzen. Re-Act: Ein Programm, inspiriert von den Erfahrungen der 
					   Covid-19 Zeit Die Geschäftsleitung von Peugeot Motocycles 
					   ist davon überzeugt, dass die erfolgreiche Überwindung 
					   dieser Krise von der Gesundheit, dem Wohlbefinden und dem 
					   Zusammenhalt aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
					   abhängt. Daher wurden bereits vor dem Ende des Lockdowns 
					   umfangreiche Hygiene- und Abstandsmaßnahmen vorbereitet. 
					   Masken, Schutzbrillen, Desinfektionsmittel, 
					   Schulungsvideos und Informationsblätter stehen allen 
					   Teams zur Verfügung. Darüber hinaus wurden die 
					   Arbeitsräume, wenn nötig, neu gestaltet.
 
 Als Symbol des Zusammenhalts ruft die Geschäftsleitung jeden einzelnen 
					   auf, eine Selbstverpflichtungs-Charta zu unterzeichnen. 
					   Die schrittweise Wiederaufnahme der Aktivitäten im 
					   Stammhaus von Peugeot Motocycles in Mandeure im 
					   französischen Bezirk Le Doubs begann am 11. Mai 2020. Am 
					   18. Mai nimmt das französische Werk die Produktion wieder 
					   auf. Mitarbeitende in nicht-produktionsrelevanten und 
					   administrativen Funktionen werden — auch in Deutschland— 
					   weiterhin von zu Hause aus arbeiten, wo das möglich ist. 
					   So soll die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und 
					   Mitarbeiter gewährleistet werden. Individuelle und 
					   kollektive Sicherheit haben oberste Priorität Peugeot 
					   Motocycles hat sich immer dafür eingesetzt, die Mobilität 
					   seiner Kunden so einfach wie möglich zu gestalten.
 
 Heute ist es mehr denn je die Aufgabe des Unternehmens, 
					   eine effiziente und sichere Mobilität zu unterstützen. 
					   Dies beginnt mit optimalen Bedingungen bei den Händlern. 
					   So wurden beispielsweise Hygieneempfehlungen 
					   ausgesprochen, um die Sicherheit von Händlern und Kunden 
					   in den Ausstellungs- und Verkaufsräumen, als auch in den 
					   Werkstätten zu gewährleisten. 2-Räder: die ideale 
					   Mobilitätslösung in der aktuellen Covid-19 Krise.
 Das Versprechen der Marke Peugeot Motocycles "Reshape 
					   your city life " soll die Kunden durch die 
					   Herausforderungen der Urbanität begleiten. Mehr denn je 
					   möchte der Motorrollerhersteller heute bei diesen 
					   schnelllebigen Veränderungen, die die ganze Welt 
					   durchläuft, für seine Kundinnen und Kunden da sein. Aus 
					   diesem Grund wird „Re-Act“ auch Angebote zur 
					   Wiederbelebung des Handels enthalten. So wird 
					   beispielsweise der Kauf von Peugeot-Rollern für Privat- 
					   und Gewerbekunden durch individuelle 
					   Finanzierungslösungen erleichtert.
 
 Es gibt auch einen neuen Leitgedanken: „Stay Safe, Stay 
					   Free“, „Individual Mobility, Collective Security“ 
					   (individuelle Mobilität, kollektive Sicherheit). Damit 
					   möchte Peugeot Motocycles deutlich machen, dass Lösungen 
					   für diejenigen existieren, die flexibel und mobil sein 
					   möchten — einschließlich der notwendigen 
					   Abstandsregelungen, um die Gesundheits- und 
					   Wirtschaftskrise zu überstehen. Peugeot Motocycles ist 
					   bereit, seinen Beitrag an der wirtschaftlichen 
					   Wiederbelebung und an der Gestaltung dieses neuen 
					   normalen Alltags zu leisten, in dem die Prioritäten und 
					   Gewohnheiten anders sein werden als zuvor.
 
 Die eigene Gesundheit steht an erster Stelle, auch im 
					   Hinblick auf die Bewegungsfreiheit, die ohne geeignete 
					   individuelle Transportmittel voraussichtlich stark 
					   eingeschränkt bleiben wird. In diesem Zusammenhang 
					   erweisen sich motorisierte Zweiräder als geeignetes 
					   Transportmittel: eine flexible Mobilitätslösung, die 
					   Bewegungsfreiheit und gesundheitliche Sicherheit vereint. 
					   Gerade Elektrofahrzeuge werden ebenfalls von 
					   entscheidender Bedeutung sein, da es neben staatlichen 
					   Förderprogrammen auch viele Angebote von Kommunen und 
					   Energieversorgern gibt. Dies trifft auch auf den Peugeot 
					   e-Ludix zu. Er ist das neueste Modell von Peugeot 
					   Motocycles, das voraussichtlich ab Juni verfügbar sein 
					   wird.
 
 |  
					   | „Doppelt beste Unterhaltung“ für TV-Geräte |  
					   | Daun/Duisburg, 15. Mai 2020 - 
					   TechniSat und der Fachhandel garantieren diesen Sommer 
					   doppelt beste Unterhaltung Mit verschiedenen, attraktiven 
					   Aktionen und begleitenden Werbekampagnen startet 
					   TechniSat mit dem Fachhandel in die Sommersaison. Zwei 
					   besondere Highlights bilden die Aktionen „Doppelt beste 
					   Unterhaltung“ für TV-Geräte und „Der Sommer wird digital“ 
					   für Digitalradios. So können sowohl Fernseh- als auch 
					   Radio-Fans von den attraktiven Sommeraktionen 
					   profitieren.   Bei der Aktion „Doppelt beste 
					   Unterhaltung“ bekommt jeder Kunde beim Kauf eines 
					   TECHNIVISTA TV-Geräts im Aktionszeitraum vom 15.05. bis 
					   31.07.2020 einen WLAN-Lautsprecher der Modellreihe 
					   AUDIOMASTER MR geschenkt. Beim Kauf eines TECHNIVISTA SL (49“ oder 55“) erhält er 
					   einen Gutschein für einen AUDIOMASTER MR1 im Wert von 
					   159,- € gratis dazu. Kauft der Kunde einen TECHNIVISTA 65 
					   oder 75 bekommt er einen Gutschein für einen kostenlosen 
					   AUDIOMASTER MR2 im Wert von 229,- €.
 
  Die Geräte der TECHNIVISTA Modellreihe zeichnen sich 
					   durch brillantes UHD-Display, elegantes Slim-Design, 
					   beste TV-Technologien und die von TechniSat bekannte, 
					   intuitive Bedienung aus. Der TECHNIVISTA SL verfügt zudem 
					   über eine integrierte Soundbar. Sie wird von vier 
					   Breitbandlautsprechern, powered by ELAC, befeuert und 
					   sorgt für den perfekten Klang und noch bessere 
					   Verständlichkeit von Sprachwiedergabe.
 Die Wireless-Speaker der Modellreihe AUDIOMASTER MR sind 
					   Bluetooth-Box, Internetradio und Streaming-Lautsprecher 
					   in einem. Mit kristallklarem, lebendigem und sattem 
					   Sound, verstärkt durch die deutsche Lautsprecherschmiede 
					   ELAC. In elegantem Design für einen herausragenden Klang 
					   in jedem Raum.
 
 Alle Infos zur Aktion „Doppelt beste Unterhaltung“ finden 
					   Sie unter 
					   www.technivista.de.
 
  „Dieser Sommer klingt digital“  
					     Das verspricht die neue DAB+ Digitalradio Aktion von 
					   TechniSat. Viele Radiohörer empfangen ihren 
					   Lieblingsradiosender immer noch über UKW. Mit der 
					   Sommer-Aktion möchte TechniSat gemeinsam mit seinen 
					   Fachhandelspartnern auch diese Hörer erreichen und deren 
					   Radio-Empfang endlich digitalisieren. Denn digital klingt 
					   einfach besser, rauscht nicht und begeistert mit großer 
					   Programmvielfalt.
 Um den Umstieg noch attraktiver zu gestalten, hat TechniSat ein 
					   Aktionssortiment mit hochwertigen Radiogeräten der Marken 
					   TechniSat und Nordmende für den Einsatz zuhause 
					   zusammengestellt. Das sind Musiksysteme, in denen je nach 
					   Modell viele Zusatzfunktionen, wie z. B. CD-Player, 
					   Musikstreaming oder Internetradio stecken.
 
 Beim Kauf einer dieser stationären Modelle erhält der 
					   Kunde zusätzlich ein mobiles TECHNIRADIO 3 in der Farbe 
					   Schwarz gratis dazu. So gelingt der Umstieg auf DAB+ ganz 
					   einfach im Doppelpack - mit einem Gerät für zuhause und 
					   einem für unterwegs. Interessierte finden die Aktion und 
					   die teilnehmenden Radiomodelle ab dem 15. Mai unter 
					   www.der-sommer-klingt-digital.de.   Unterstützende 
					   Werbematerialien für den Fachhandel
 
 Die Sommeraktionen „Doppelt beste Unterhaltung“ und „Der 
					   Sommer wird digital“ werden in enger Zusammenarbeit mit 
					   dem qualifizierten Fachhandel durchgeführt. Diesen 
					   unterstützt TechniSat am POS mit den passenden 
					   POS-Materialien wie z.B. Plakaten sowie Flyern und 
					   Prospekten. Anzeigenvorlagen sowie Social-Media-Vorlagen 
					   informieren zudem über die attraktiven Aktionen. Darüber 
					   hinaus sind im ISIO POS-Portal E-Plakate abrufbar, die 
					   der Fachhändler seinen Kunden direkt auf den TechniSat 
					   ISIO-Geräten in seinem Ladenlokal präsentieren kann. 
					   Flankierend wird der Fachhandel auch durch 
					   Werbeschaltungen im Radio, Anzeigenplatzierungen und 
					   verstärkte Online-Integration unterstützt.
 
   |  
					   | Der erste Motorroller für den Nachwuchs |  
					   | 
					   Worauf Eltern beim Kauf eines Rollers achten sollten
 Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 
					   05. Mai 2020 – Ist der Rollerführerschein erst einmal in 
					   der Tasche, hat das Kind den ersten Schritt in die mobile 
					   Unabhängigkeit gemacht. Nun benötigt es nur noch den 
					   geeigneten Begleiter: den passenden Roller. Worauf Eltern 
					   und Großeltern beim Kauf eines motorisierten Rollers 
					   achten sollten, erklärt Jan Breckwoldt, Geschäftsführer 
					   von Peugeot Motocycles.
 
  Mit dem Peugeot Django 125 ABS 
					   sind die Jüngsten stylisch und sicher unterwegs. Quelle: 
					   Peugeot Motocycles
 Stadt oder Land? Ausbildung oder Freizeit?
 Zuallererst stellt sich die Frage, in welchem Umfang die 
					   neu erlangte Mobilität hauptsächlich genutzt wird. Sind 
					   es kurze oder längere Strecken, nur in der Freizeit oder 
					   auch auf dem täglichen Weg zur Schule oder 
					   Ausbildungsstätte? Jan Breckwoldt, Geschäftsführer von 
					   Peugeot Motocycles, empfiehlt: „Der erste Roller sollte 
					   an die Nutzung und Bedürfnisse des Jugendlichen angepasst 
					   sein. Generell unterscheidet man zwischen zwei- und 
					   vier-Takt Modellen bei den 50 ccm Rollern. Die ideale 
					   Motorisierung lässt sich am besten im Rahmen eines 
					   individuellen Beratungsgesprächs beim Händler vor Ort 
					   ermitteln.” Darüber hinaus sei zu klären, ob das Fahrzeug 
					   tagtäglich oder nur gelegentlich genutzt wird und ob eine 
					   oder eher zwei Personen während der Fahrt bequem Platz 
					   haben sollen.
 
 Die Wahl des richtigen Modells hängt jedoch nicht nur von 
					   der Art der Nutzung, sondern auch von der jeweiligen 
					   Führerscheinklasse ab. Jugendliche, die ab dem 
					   sechzehnten Lebensjahr über eine A1-Fahrerlaubnis 
					   verfügen, können Modelle mit bis zu 125 ccm, bei einer 
					   maximalen Leistung von 11 kW, und höherer Geschwindigkeit 
					   fahren. 15-Jährige mit einem Mofa-Führerschein dürfen 
					   sich nur mit bis zu 25 km/h fortbewegen.
 
 Bequem und sicher soll es sein
 Neben einem ansprechenden und modernen Design ist ein 
					   wichtiger Entscheidungsfaktor, dass der Roller in erster 
					   Linie bequem und sicher ist. Dazu rät auch Jan 
					   Breckwoldt: „Wir empfehlen unseren Kunden, egal welchen 
					   Alters, die Modelle bei Testfahrten in Aktion zu erleben 
					   und zu Beginn auf unterschiedlichen Fahrzeugen Probe zu 
					   sitzen.
 ‚Das‘ Fahrgefühl gibt es nicht, es ist sehr individuell.“ 
					   Die Regel lautet hierbei: Der oder die Jugendliche soll 
					   sich auf dem Roller wohl fühlen und bequem sitzen. 
					   Darüber hinaus sollten alle Bedienelemente leicht zu 
					   erreichen sein. Die Größe und das Gewicht des Rollers 
					   sind bei jungen Erwachsenen ebenfalls von Bedeutung. Mit 
					   einem großen oder schweren Gefährt umzugehen, ist für 
					   Fahranfänger schwieriger, als mit einem kompakteren 
					   Modell.
 
 Bei aller neugewonnenen Mobilität ist es jedoch vor allem 
					   wichtig, dass die jungen Menschen sicher von A nach B 
					   kommen. Deshalb ist beim Kauf darauf zu achten, dass das 
					   neue Fahrzeug entweder über ein Antiblockiersystem, kurz 
					   ABS, verfügt, oder über SBC (Synchro Braking Concept), 
					   das die Bremskraft automatisch auf die vorderen und 
					   hinteren Scheibenbremsen verteilt. Während jeder Fahrt, 
					   sei sie auch noch so kurz, darf aber auch ein Helm nicht 
					   vergessen werden. Denn ob jung oder alt, Sicherheit hat 
					   immer oberste Priorität.
 
 UVP Peugeot Django 125 ABS (125 ccm): ab 3.599 Euro
 
 
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					   | MediaMarkt und Saturn öffnen ab 27. 
							April in NRW wieder ihre Märkte |  
					   |  
							Schutz der 
							Kunden und Mitarbeiter steht im Vordergrund  
							  
							Ingolstadt/Duisburg, 25. April 2020 - 
							Im Laufe dieser Woche haben MediaMarkt und Saturn 
							bereits in Berlin, Baden-Württemberg, Brandenburg, 
							Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, 
							Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, 
							Schleswig-Holstein und Thüringen ihre Märkte wieder 
							eröffnet. 
 Ab kommenden Montag, den 27. April, 
							sind die beiden Elektronikhändler nun auch in 
							Nordrhein-Westfalen wieder für ihre Kunden da. Die 
							Verkaufsflächen wurden dazu, wie bereits in den 
							anderen Bundesländern, auf maximal 800 m² 
							verkleinert und klar abgetrennt. Da die Sicherheit 
							der Kunden und Mitarbeiter höchste Priorität hat, 
							findet die Wiedereröffnung der Märkte unter strikter 
							Einhaltung aller vorgeschriebenen und empfohlenen 
							Hygiene- und Sicherheitsstandards statt. Zudem 
							wurden die Markt-Mitarbeiter im Vorfeld umfassend 
							hinsichtlich dieser Maßnahmen geschult, um von Tag 
							eins an ihren Kunden ein sicheres Gefühl beim 
							Einkauf zu geben.
 
  
							„Wir begrüßen es sehr, dass die Corona-Maßnahmen in 
							immer mehr Bundesländern schrittweise gelockert 
							werden und wir nun auch in Nordrhein-Westfalen 
							wieder vor Ort in unseren Märkten für unsere Kunden 
							da sein können. Als Händler begleiten wir diese 
							Phase mit großer Verantwortung und Bedacht. Die 
							Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter hat dabei 
							höchste Priorität, daher tun wir alles dafür, um die 
							zahlreichen Schutzmaßnahmen in unseren Märkten 
							konsequent umzusetzen und einzuhalten. An den 
							Standorten, an denen wir bereits wieder unsere 
							Märkte öffnen konnten, zeigt sich, dass unser 
							Konzept sehr gut funktioniert und Abstands- und 
							Hygienestandards problemlos eingehalten werden“, 
							sagt Florian Gietl, CEO MediaMarktSaturn 
							Deutschland.
 Umfangreiche Hygiene- und 
							Sicherheitsmaßnahmen
 Entsprechend der 
							behördlichen Auflagen werden MediaMarkt und Saturn 
							in ihren Märkten zunächst nur Teile der überwiegend 
							größeren Verkaufsflächen für die Kunden zur 
							Verfügung stellen – maximal sind das 800 m2. Aktuell 
							werden die Märkte dahingehend bereits umgestaltet. 
							So werden unter anderem Spuckschutzvorrichtungen im 
							Kassen-, Info- und Servicebereich sowie an den 
							Smartbars und der Warenausgabe aufgestellt sowie 
							umfangreiche Beschilderungen und Hinweise zur 
							Abstandshaltung angebracht. Das Personal wird 
							außerdem Mund- bzw. Gesichtsschutz tragen. Darüber 
							hinaus werden die Kunden gebeten, nach Möglichkeit 
							kontaktlos zu bezahlen. Zudem gehören die Kontrolle 
							der Kundenfrequenz und reduzierte Öffnungszeiten zu 
							den umfassenden Maßnahmen, die in allen Media 
							Märkten und Saturn-Märkten umgesetzt werden.
 
  Serviceangebote wieder nutzbar, weiterhin 
							Abholstationen an den Märkten
 Viele Kunden hatten 
							in den vergangenen Wochen des Lockdowns vor allem 
							ein Problem, wenn sie ein defektes, aber dringend 
							benötigtes Elektronikgerät zu Hause hatten, da eine 
							Reparatur aufgrund der Marktschließungen nicht 
							möglich war. Ab sofort können diese Geräte nun 
							wieder im Markt vor Ort zur Reparatur abgegeben 
							werden. Auch die sogenannten Smartbars, an denen in 
							der Regel innerhalb weniger Stunden Smartphones 
							repariert werden, sind wieder geöffnet.
 
 Wer 
							lieber online kauft und seine Bestellung dennoch im 
							Markt abholen möchte, kann sich auf MediaMarkt und 
							Saturn verlassen. An vielen Standorten haben beide 
							Elektronikhändler in den vergangenen Wochen separate 
							Pick-up-Stationen eingerichtet. Dort können die 
							Kunden ihre online bestellten und bezahlten Produkte 
							gegen Vorlage der Abholbestätigung weiterhin 
							abholen.
 Die Pick-up-Stationen sind montags bis 
							samstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Auch hier steht 
							die Sicherheit der Kunden und Mitarbeiter an erster 
							Stelle: So dürfen Kunden den Abholbereich nur 
							einzeln betreten, müssen einen Sicherheitsabstand 
							von mindestens zwei Metern einhalten und werden 
							angehalten, das Desinfektionsmittel vor Ort 
							benutzen. Die Stationen sind an den Märkten 
							ausgeschildert.
 
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					   Caramba Duisburg: Handdesinfektion trägt zum 
					   Schutz vor Corona bei |  
					   | Duisburg, 
					   25.03.2020. Der Chemie-Spezialist Caramba hat seine 
					   Produktion umgestellt. Nach Flächendesinfektionsmitteln 
					   kann das Duisburger Unternehmen nun auch kurzfristig 
					   Lösungen für die dringend benötigte Handdesinfektion 
					   bereitstellen. Laut Bundeszentrale für gesundheitliche 
					   Aufklärung (BzgA) sind die Hände die häufigsten 
					   Überträger von Krankheitserregern. Auch das Coronavirus 
					   wird u. a. über die Hände übertragen. 
					   
 Durch eine sorgfältige Desinfektion der Hände schützen 
					   sich Menschen und unterbrechen Ansteckungsketten. Ob in 
					   der Werkstatt, im Büro oder unterwegs, die 
					   Desinfektionsmittel WHO Ethanol und WHO IPA bieten einen 
					   sicheren Schutz am Arbeitsplatz. Beide Produkte sind 
					   gemäß BAuA AllgVg vom 13.03.2020 hergestellt und nur für 
					   berufsmäßige Anwender zugelassen. Betriebe sorgen so für 
					   einen zusätzlichen Schutz, der dazu beiträgt, die 
					   Ausbreitung des Coronavirus zu bekämpfen und so die 
					   Arbeitsfähigkeit zu erhalten.
 
  Die Caramba Produkte zur Handdesinfektion werden in 
					   Deutschland und sind deshalb verfügbar und sofort 
					   lieferbar. Quelle: Caramba
 
 
 Beide Reiniger werden in Deutschland produziert und sind 
					   deshalb verfügbar und sofort lieferbar. Die Caramba 
					   Profi-Produkte, zu denen die WHO Ethanol und WHO IPA 
					   Produkte gehören, sind für den professionellen Anwender 
					   in Gewerbe und Industrie bestimmt und werden im 
					   Direktvertrieb oder über den Fachhandel vermarktet. 
					   Bestellungen können über 
					   
					   bestellung@caramba.de 
					   eingereicht werden. Weitere Informationen zu dem 
					   Reinigungsportfolio von Caramba: 
					   
					   https://www.caramba.eu/
 
 Caramba Chemie, ausgezeichnet als „Marke des 
					   Jahrhunderts“, ist einer der führenden Hersteller 
					   innovativer chemischer Spezialprodukte für 
					   Reinigungsprozesse sowie die Behandlung, Veränderung und 
					   den Schutz von Materialoberflächen. Das 
					   Traditionsunternehmen mit drei Produktions- und 
					   Entwicklungs-Standorten in Deutschland bietet 
					   maßgeschneiderte Lösungen für Automobilhersteller, 
					   Betreiber von Fahrzeugwaschanlagen, 
					   Industriedienstleister und Logistikunternehmen sowie 
					   industrielle Produzenten von Metall-, Glas- und 
					   Kunststoffbauteilen.
 Als Teil der internationalen Berner Group ist Caramba ein 
					   Geschäftsfeld der Caramba Chemie Gruppe. Das Unternehmen 
					   beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
					   in 8 europäischen Ländern.
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							Neu in 2020: 125er-Motorroller mit dem 
					   Autoführerschein fahrenNeue Führerscheinregelung erleichtert Autofahrern den 
					   Umstieg
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							Mörfelden-Walldorf/Duisburg, 25. März 2020 - Gute 
							Nachrichten für Autofahrer: Seit Anfang 2020 können 
							sie ihren Autoführerschein durch eine 13,5-stündige 
							Schulung ergänzen und damit Motorräder und Roller 
							bis 125 ccm fahren. Möglich wird das durch eine neue 
							Führerscheinregelung, die am 31.12.2019 in Kraft 
							trat. Mit wenig Aufwand also entspannt die 
							steigenden Spritpreise umfahren – welche 
							Voraussetzungen für den neuen Führerschein B196 
							nötig sind, erklärt Jan Breckwoldt, Geschäftsführer 
							von Peugeot Motocycles.
 Was ändert sich im Jahr 2020 für Besitzer des 
							Führerscheins Klasse B?
 Seit dem 31.12.2019 können Besitzerinnen und 
							Besitzer des Autoführerscheins der Klasse B 
							vereinfacht eine Führerscheinerweiterung für leichte 
							125-er Roller und Motorräder erlangen.
 
 Welche Voraussetzungen sind für den neuen 
							Führerschein B196 nötig?
 Das Mindestalter für die Erweiterung der Klasse B 
							mit der sogenannten Schlüsselziffer 196 beträgt 25 
							Jahre. Des Weiteren muss der Autoführerschein seit 
							mindestens fünf Jahren im Besitz der Fahrerin oder 
							des Fahrers sein.
 Was muss man für die Erweiterung des 
							Führerscheins tun?
 Gesetzlich vorgeschrieben sind vier theoretische und 
							fünf praktische Unterrichtseinheiten à 90 Minuten in 
							einer Fahrschule. Eine Prüfung ist nicht nötig. Die 
							Erweiterung für Zweiräder bis 125 Kubikzentimeter 
							wird anschließend in den bereits bestehenden 
							Führerschein der Klasse B eingetragen. Nach circa 
							13,5 Stunden kann es also schon losgehen.
 
 Welche Modelle gibt es?
 Ist die neue Führerscheinerweiterung in der Tasche, 
							fehlt nur noch das geeignete Fahrzeug für den 
							sommerlichen Zweiradtrip ins Blaue. Ein- und 
							Umsteigern auf einen 125-er Roller empfiehlt Jan 
							Breckwoldt: „Je nach Geschmack, kann ich als 
							Einsteigermodell den Peugeot Django empfehlen. Neben 
							dem farbenfrohen Design, bietet er geräumige 
							Staufächer mit einem 12V-Anschluß für das Laden 
							eines Mobiltelefons. Soll es sportlicher sein, ist 
							der Speedfight der Klassiker in der Sportroller 
							Fraktion. Kompakt und agil ist er bestens für Stadt 
							und Überland geeignet.“
  
							  
							
							Für Einsteiger empfiehlt sich ein leichter Roller 
							wie der Peugeot Django. Quelle: Peugeot Motocycles - 
							Preis je nach Ausstattung ab 3.600 Euro  
							
							
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					   DIGITRADIO 1 Maus-Edition |  
					   | Daun/Duisburg, 24. März 2020 - Fans 
					   der Maus aufgepasst: Das TechniSat DIGITRADIO 1 
					   Maus-Edition kommt jetzt auf den Markt. Mit diesem 
					   Digitalradio haben Maus-Fans noch mehr Spaß beim Hören 
					   ihres Lieblings-Radiosenders. Denn das DIGITRADIO 1 
					   Maus-Edition begeistert mit einem Design, das die 
					   Kultfiguren Maus, Elefant und Ente wundervoll in Szene 
					   setzt. 
  Das DIGITRADIO 1 gehört zu den beliebtesten 
					   Digitalradio-Modellen von TechniSat. Denn das Radio 
					   überzeugt trotz kompakter Maße mit großartigem Klang und 
					   erstklassiger Empfangsqualität sowohl via DAB+ als auch 
					   UKW. Das DIGITRADIO 1 kann über den im Lieferumfang 
					   enthaltenen Akku mehr als zehn Stunden mit Strom versorgt 
					   werden. Durch die am Gehäuse angebrachte Mini-USB Buchse 
					   kann das Radio aber auch an einer USB-Powerbank geladen 
					   oder mit dem beiliegenden Netzteil betrieben werden.
 Das macht das DIGITRADIO 1 Maus-Edition zu einem treuen 
					   Begleiter auf Schritt und Tritt. Natürlich „Made in 
					   Germany“. Das DIGITRADIO 1 wurde in Deutschland 
					   entwickelt. Die Maus-Edition wird, wie jedes DIGITRADIO 
					   1, im Werk von TechniSat in Schöneck/Vogtland gefertigt. 
					   Dabei wird jedes einzelne Gerät digital kalibriert, um 
					   die bestmögliche Empfangsqualität zu realisieren.
 „Mit TechniSat haben wir einen Lizenznehmer gewonnen, der 
					   genau wie wir viel Wert auf Qualität legt. Das erste 
					   Digitalradio in der Maus-Edition erlaubt es uns, Mausfans 
					   nun auch beim Radiohören zu erfreuen “, so Julia Wurzer, 
					   bei der WDR mediagroup verantwortlich für die 
					   Kooperation.
 
 „Die Maus“ begeistert auch beim Radiohören. Das 
					   DIGITRADIO 1 Maus-Edition kommt anlässlich des DAB+ 
					   Digitalradio-Senders „Die Sendung mit der Maus zum 
					   Hören“, der am 1. Dezember 2019 den WDR Kinderradiokanal 
					   „KiRaKA“ abgelöst hat. „Fast jeder von uns ist mit der 
					   Maus aufgewachsen. Daher sind wir besonders stolz darauf, 
					   dass wir als Erste viele Fans der Sendung mit einer 
					   Digitalradio-Edition als Hommage an die kultigen Figuren 
					   erfreuen können“, so Stefan Kön, Geschäftsführer der 
					   TechniSat Digital GmbH, über das neue DIGITRADIO 1 
					   MausEdition.
 
 „Die Maus“ ist vor allem aus dem Fernsehen bekannt. Seit 
					   fast 50 Jahren zählt sie zu den beliebtesten Kinder- und 
					   Familienprogrammen. Bei dem Audioangebot spielen die 
					   typischen Maus-Lach- und Sachgeschichten, Zukunftsthemen, 
					   Musik und Kinderfragen ebenfalls eine zentrale Rolle. 
					   „Die Sendung mit der Maus zum Hören“ ist als DAB+ 
					   Digitalradiokanal in NordrheinWestfalen, Bremen und dem 
					   Saarland empfangbar. Das DIGITRADIO 1 Maus-Edition 
					   empfängt aber überall die verfügbaren UKW-Sender, die 
					   bundesweit ausgestrahlten sowie die regionalen DAB+ 
					   Sender.
 DAB+ Digitalradio entdecken.
 Seit Jahren setzt sich TechniSat für DAB+ Digitalradio 
					   ein und bietet ein breites Digitalradio-Produktsortiment. 
					   Denn DAB+ steht für digitalen Radio-Empfang und bietet 
					   enorme Vorteile gegenüber UKW. Das ist klangoptimiertes 
					   Radio ohne Rauschen oder Knistern, egal ob daheim oder 
					   unterwegs. Gleichzeitig setzt DAB+ Digitalradio dem 
					   regional begrenzten UKW-Programmangebot alleine 13, 
					   mittlerweile fast deutschlandweit empfangbare, 
					   Radioprogramme entgegen. Hinzu kommen zahlreiche 
					   landesweit und regional ausgestrahlte Programme.
 Ab sofort ist das DIGITRADIO 1 Maus-Edition im Fachhandel 
					   oder TechniSat OnlineShop für UVP 79,00 € erhältlich.
 
 
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					   Das Handy mit dem Einhorn - Pummelphone-Test |  
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Das Gigaset „Pummel Phone“ im Test 
					- meine Erfahrungen 
					Duisburg, Februar 2020 - 
					Seit einiger Zeit teste ich das neue Gi
  gaset 
					„Pummelphone“ (GS195) und jetzt ist es an der Zeit, meine 
					Erfahrungen und Eindrücke aufzuschreiben.  (An 
					dieser Stelle muss gesagt werden, dass ich weder 
					professioneller Handy-Tester noch Handyentwickler oder 
					Ähnliches bin. Daher beruft sich der folgende Text auch 
					nicht auf Zahlen oder Fakten, sondern lediglich auf meine 
					Erfahrungen mit dem Handy.) 
  
 Einhorn-Specials
 
					
 
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 
 
 
 
 
Das Besondere an dem Handy ist, wie der Name schon sagt, die 
					Kooperation mit
					 dem 
					„Pummeleinhorn“. Schon das Design des Handys verrät, dass es 
					sich um ein „Einhorn-Handy“ handelt. Die Rückseite ist 
					nämlich mit den Umrissen des Pummeleinhorns und Keksen 
					verziert, die Umrisse in Silber, das Handy in einem 
					violetten Ton gestaltet. Darüber prangen der „Gigaset-“ und 
					der „Pummel & Friends“ Schriftzug. Aber nicht nur das Äußere des Handys lässt das 
					Einhornfanherz höherschlagen.
  Dem Besitzer offenbart das Handy 
					außerdem Pummel-Hintergründe, Pummel-Benachrichtigungen 
					(z.B. wünscht das Pummeleinhorn einen guten Morgen oder 
					erinnert an die knappe Zeit) und den „Glitzerwelt-Song“, 
					welcher als Klingelton verwendet werden kann.
 
 
					Man muss natürlich keine dieser Einstellungen verwenden, 
					denn es gibt z.B. auch genug andere Klingeltöne. Für 
					waschechte Einhornliebhaber hat das Handy jedoch diese 
					Überraschungen zu bieten.   Meine Pro-Punkte Während ich das Handy getestet habe, fiel 
					mir gleich auf, dass der Akku mehrere Tage ohne Probleme 
					durchhält. Alle paar Tage lag das Handy eine Weile an der 
					Ladestation, ansonsten lief es problemlos durch. Außerdem 
					hat das Handy bis jetzt nicht gehakt oder gestockt, sondern 
					ist schnell und flüssig gelaufen. Neben den Einhorneffekten bietet das 
					Handy auch die Möglichkeit der Entsperrung per Fingerabdruck 
					und auch Gesichtsentsperrung. Das Entsperren per 
					Fingerabdruck habe ich bereits getestet und finde sie 
					manchmal ganz praktisch, mit der Gesichtserkennung konnte 
					ich noch keine Erfahrungen machen. 
					
  Außer den Einhornklingeltönen findet man 
					auch eine große Zahl üblicher Klingeltöne, was mir sehr gut 
					gefällt. Man wird nicht darauf festgenagelt, einen 
					Einhornton zu verwenden, sondern hat immer noch 
					Alternativen. 
 
 
Zudem hat das Handy eine „Zoom-Funktion“, die mir sehr gut gefällt. 
					Wer kennt es nicht: man tippt bei einer Suchmaschine oder 
					beim Chatten etwas ein und merkt nach kurzer Zeit: „Huch, da 
					habe ich mich vertippt“. Häufig ist es dann aber gar nicht 
					so einfach, mit dem „Schreibstrich“ genau an diese Stelle zu 
					springen. Beim “Pummelphone“ (GS195) hingegen vergrößert das 
					Handy in einem weiteren Feld das Geschriebene, sodass man 
					sehr zielgenau korrigieren kann. Diese Funktion ist im 
					Alltag sehr praktisch. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass es 
					sehr unkompliziert ist, dass Handy z.B. mit dem PC zu 
					verbinden, um beispielsweise Bilder auszutauschen. 
 
 
Als ich das Handy bekommen habe, war schon eine Hülle dabei. Was ich 
					auf Anhieb praktisch fand war, dass der Anschluss für ein 
					Kopfhörerkabel trotz Hülle frei blieb. So gibt es keinerlei 
					Probleme bei der Verbindung mit Kabel-Kopfhörern. 
					 Was mich außerdem angesprochen hat, ist die Kamera des 
					Handys, genauer gesagt bestimmte Funktionen. Mithilfe der 
					ersten Funktion kann man verschiedenen Einstellungen 
					vornehmen, die das äußere Erscheinungsbild perfektionieren 
					(z.B. kann man die Haut glätten, aufhellen usw.). Diese 
					Möglichkeit hat mir jedoch eigentlich nicht so gut gefallen, 
					weil die Bilder danach so aussehen, als hätte man eine Puppe 
					und keinen Menschen fotografiert. Die zweite Option gefällt 
					mir dagegen sehr gut. Sie bietet die Möglichkeit, den 
					Hintergrund eines Bildes mehr oder weniger stark 
					verschwimmen zu lassen und so z.B. den Fokus auf ein Gesicht 
					zu legen.
 
 Meine Kontra Punkte 
 
 
(Bei den meisten Argumenten ist es Geschmackssache, aber ich führe sie 
					jetzt trotzdem mal unter dieser Rubrik auf.) 
					 Der 
					erste Punkt, der mir eher negativ aufgefallen ist, ist, dass 
					die Klingeltöne nicht unter dem Namen Klingeltöne zu finden 
					sind, sondern unter „Töne“. Verwirrend ist außerdem Folgendes: Das 
					Handy ist eigentlich auf Deutsch (eingestellt). Wenn man 
					allerdings bei den Einstellungen etwas eingibt, wozu es 
					keine Einträge gibt, dann erscheint der Schriftzug „No 
					results“.  
 
 
					Zu guter Letzt möchte ich noch etwas zu der Galerie sagen. Zum einen 
					gibt es die „Files“, unter denen Bilder etc. gespeichert 
					werden und die „Fotos“ beide Anwendungen sind (meines 
					Wissens nach) von Google. W
  ährend 
					ich das Handy getestet habe, habe ich auch einige Fotos 
					gemacht und beim späteren Ansehen dieser (eigentlich 
					ausschließlich) die Files verwendet, welche mir jedoch recht 
					unübersichtlich erschienen. 
 Sonstiges Beim Handy war ein Ladekabel mit dabei. Wenn man das Handy mit dem PC per Kabel 
					verbindet, dann muss man jedes Mal einstellen, ob das Handy 
					nur aufgeladen werden soll, oder ob auch Dateien übertragen 
					werden sollen.    Mein Fazit Alles in Allem gefällt mir das Handy sehr 
					gut, es ist schnell und angenehm zu handhaben. Die 
					Einhornspecials sind ganz niedlich, aber nicht zu 
					aufdringlich, man muss also kein Einhornliebhaber sein, um 
					das Handy zu mögen.   |  
					   | 
					   Unerwünschte Anrufe zuverlässig abgewehrtGigaset bringt Cloud-basierten Anrufschutz in seine 
					   Festnetztelefone
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					   | 
					   
					   München/Bocholt/Duisburg, 21. Januar 2020 - 
					   Smart Call Block ist der intelligente Schutz vor 
					   unerwünschten Anrufen. Das neue CL690A SCB von Gigaset 
					   gleicht unbekannte Rufnummern automatisch mit den 
					   Einträgen in der Online-Datenbank von tellows ab. Je nach 
					   Bewertung bleibt das Telefon stumm oder der Anrufer hört 
					   ein Besetztzeichen – eine Weltneuheit in der 
					   Festnetztelefonie. Neben dem Premium-Anrufschutz Smart 
					   Call Block kommt das Gigaset CL690A SCB mit einem 2,4 
					   Zoll großen Farbdisplay, einem großen Adressbuch für bis 
					   zu 400 Einträge, drei integrierten Anrufbeantwortern und 
					   Zugriff auf alle Einträge von dastelefonbuch.de über die 
					   Gigaset Cloud.
  Das 
					   Gigaset CL690A SCB mit Smart Call Block, dem weltweit 
					   ersten Cloud-basierten Anrufschutz in einem 
					   Festnetztelefon. 
 Das Telefon klingelt. Die Rufnummer im Display ist 
					   unbekannt. Ist es ein Meinungsforschungsinstitut, das 
					   Call-Center des Mobilfunkanbieters oder eines Gas- oder 
					   Stromlieferanten? Oder ist es doch nur ein guter 
					   Bekannter, der eine neue Telefonnummer hat? 95 Prozent 
					   der Deutschen beurteilen unaufgeforderte Werbeanrufe auf 
					   dem Festnetzanschluss als „eher unerwünscht“. Die Zahl 
					   der schriftlichen Beschwerden bei der Bundesnetzagentur 
					   hat sich in den Jahren von 2016 bis 2018 mehr als 
					   verdoppelt.1 „Vor allem älteren Menschen fällt 
					   es schwer, unerwünschte Anrufer abzuwimmeln“, sagt Ralf 
					   Schweitzer, Senior Product Manager bei Gigaset. Diese 
					   Aufgabe übernimmt jetzt Smart Call Block, der weltweit 
					   erste intelligente, Cloud-basierte Anrufschutz in einem 
					   Festnetztelefon.
 
					   Starke Partner: Gigaset und 
					   tellows         
					   Über das Internet 
					   greift das Gigaset CL690A SCB auf das gesammelte Wissen 
					   in der Datenbank von tellows zu. Jeden Tag ordnen 
					   hunderttausende Mitglieder der Online-Community 
					   unbekannte Telefonnummern nach bestimmten Kriterien ein. 
					   Zum Beispiel, ob es sich um den Anruf eines Call-Centers, 
					   eines Meinungsforschungsinstituts oder um aggressive 
					   Werbung handelt. Sie bewerten den Anruf als 
					   vertrauenswürdig, neutral, unerwünscht oder gefährlich 
					   und können Zusatzinformationen zum Anrufer angeben, 
					   beispielsweise wenn ein Unternehmen nach einer 
					   Vertragskündigung einen Kunden wieder für sich gewinnen 
					   möchte. All diese Hinweise zeigt das Display des CL690A 
					   SCB, wenn ein Anruf von einer unbekannten Nummer eingeht. 
					   So weiß der Angerufene, was ihn erwartet, noch bevor er 
					   abhebt.
 
  
					   Smart Call Block warnt vor unerwünschten Anrufern – 
					   gleichzeitig lassen sich Anrufe von unbekannten Nummern 
					   bewerten. 
 
 
					   „Gemeinsam mit Gigaset bringen wir mit Smart Call Block 
					   einen nie dagewesenen Mehrwert in ein Festnetztelefon“, 
					   so Stefan Rick von tellows. „Unsere Community hält die 
					   Einträge in der tellows Datenbank täglich aktuell. Und 
					   die Nutzer des Gigaset CL690A SCB profitieren davon.“ Die 
					   Mitglieder bewerten ausschließlich Rufnummern von 
					   allgemeinem Interesse, von denen aus viele Menschen 
					   angerufen werden. Einzelne private Rufnummern sind von 
					   den Bewertungen ausgeschlossen. 
 Durch eine engmaschige Kontrolle verhindert tellows die 
					   Manipulation von Telefonnummernbewertungen und sichert 
					   damit eine gleichbleibend hohe Qualität des Service. Auf 
					   Basis der Informationen von tellows lassen sich im Menü 
					   des Gigaset CL690A SCB verschiedene Schutzmodi wählen – 
					   so bleibt das Telefon je nach Bewertung der anrufenden 
					   Nummer stumm oder blockt den Anruf komplett und 
					   übermittelt ein Besetztzeichen.
 
					   Das digitale Telefonbuch im 
					   Mobilteil      
					   „Ist das CL690A SCB 
					   erst mal mit der Gigaset Cloud verbunden, sind die 
					   Möglichkeiten fast unbegrenzt“, erklärt Ralf Schweitzer. 
					   „Wir bieten über das Gerät kostenlosen Zugriff auf alle 
					   Einträge aus dem digitalen Verzeichnis von ‚Das 
					   Telefonbuch‘ – dank unserer Zusammenarbeit mit der DTM 
					   Deutsche Tele Medien GmbH.“ Die DTM veröffentlicht in 
					   gemeinsamer Herausgeber- und Verlegerschaft mit 41 
					   Verlagen ‚Das Telefonbuch‘.
 Telefonnummern lassen sich über Ort, Namen, Vornamen und 
					   Straße suchen. Bei aktivierter Funktion zeigt das 
					   Mobilteil so auch den Namen von Anrufern an, die nicht im 
					   lokalen Adressbuch hinterlegt sind. Auch die 
					   Rückwärtssuche durch Eingabe der Telefonnummer ist 
					   möglich. „Wir haben uns beim Smartphone an so viele 
					   Komfort-Features gewöhnt. Am Mobiltelefon ist es für uns 
					   selbstverständlich, eine Nummer zu suchen und dann gleich 
					   anzurufen. Wir sehen keinen Grund, warum man beim 
					   Telefonieren über das Festnetz darauf verzichten sollte.“ 
					   Über die Gigaset Cloud sind sogar weltweit kostenlose 
					   Gespräche zwischen dem CL690A SCB und Gigaset 
					   GO-Telefonen möglich.
 
					   Schnurlose Festnetztelefonie 
					   auf der Höhe der Zeit      
					   Alle Funktionen des 
					   CL690A SCB lassen sich bequem über das große, 
					   übersichtliche Farbdisplay aufrufen. Das Mobilteil 
					   überzeugt mit brillanter Klangqualität auch beim 
					   Freisprechen. Das Gerät im modernen, schlanken Design 
					   bietet zahlreiche Personalisierungsoptionen mit eigenen 
					   Bildern und Klingeltönen. Dank ECO DECT hat das 
					   Schnurlostelefon stets eine stabile Verbindung zur Basis 
					   und sendet nur mit so viel Leistung wie nötig. Im 
					   Standby-Betrieb ist es komplett strahlungsfrei und damit 
					   sehr energieeffizient. Die drei integrierten 
					   Anrufbeantworter in der Basisstation haben insgesamt eine 
					   üppige Aufnahmezeit von bis zu 55 Minuten und können mit 
					   individuellen Ansagetexten besprochen werden.
 
					   Die Online-Services des 
					   Gigaset CL690A SCB setzen einen Internetanschluss voraus. 
					   Das Gerät wird über die Gigaset Smart Home App für 
					   Android und iOS mit der Gigaset Cloud verbunden. Die 
					   Nutzung des Smart Call Block-Service ist für 12 Monate 
					   kostenlos und kann danach für 9,99 Euro pro Jahr im 
					   Dauerabonnement gebucht werden. Das CL690A SCB ist für 
					   89,99 Euro (UVP) über den 
					   
					   Gigaset Online-Shop, 
					   Conrad Electronic und Amazon erhältlich. 
					   Gigaset wird den Premium-Anrufschutz Smart Call Block 
					   künftig auch für seine IP-basierte 
					   GO-Schnurlostelefon-Familie anbieten. Der Dienst lässt 
					   sich dann für ebenfalls 9,99 Euro im Jahr separat 
					   zubuchen und über ein Firmware-Update aktivieren. Nutzer 
					   von Telefonen, die mit dem Service kompatibel sind, 
					   werden über eine Push-Benachrichtigung auf dem Gerät 
					   informiert. 
					   
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