Kader BL 2012/13
Archiv
April - Aug 2012
Jan - Mar 2012
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Dritte Saisonniederlage für Rote Teufel
Tabellenführer gab sich keine Blöße |
SK Germania
Herringen – RESG Walsum 7:2 (4:1) Duisburg, 19.
Oktober 2012 – Da war nichts zu holen für die
Roten Teufel aus Walsum. Bei der Hammer Germania
fuhren die Walsumer die dritte Saison-Niederlage
ein. Der Spitzenreiter der Liga war zu stark.
Nur vier Stammspieler, die bis auf wenige Minuten
fast durchspielten, einige Abspielfehler und
unnötige Ballverluste, das konnte nicht gut gehen
beim alten und neuen Spitzenreiter Germania
Herringen, von deren Kader derzeit andere Vereine
nur träumen können. Eigentlich wollten die Roten
Teufel aus einer sicheren Abwehr heraus kontern,
fingen sich jedoch schon in der 6. Minute ein
Kontertor der Herringer durch Robin Schulz ein.
Rainer Lorz, dem Trainer Quim Puigvert den Vorzug
vor Tobias Wahlen im Walsumer Tor gegeben hatte,
hatte in der Folge bei zwei Weitschüssen und
Treffern von Kevin Karschau (10.) und Stefan Gürtler
(16.) kein Glück und musste nach einem erneuten,
schnellen Gegenstoß der Gastgeber in der 21. Minute
bereits zum vierten Mal hinter sich greifen.
Pedro Queirós hatte nach einem schönen Solo in der
18. Spielminute zuvor den Anschlusstreffer erzielt.
Neue Hoffnung für die RESG keimte kurz nach der
Halbzeit auf. Der frisch eingewechselte Sebastian
Haas zog kurz hinter der Mittellinie einfach mal ab
und überraschte Germania-Keeper Tegethoff mit seinem
Treffer zum 2:4. Nun zeigten die Roten Teufel
endlich mal was in Ihnen steckt und spielten über
weite Strecken richtig gutes Rollhockey. Das
Torgestänge und ein absolut starker Herringer
Schlussmann verhinderten jedoch in dieser Phase
mehrfach den eigentlich verdienten Anschlusstreffer,
der das Spiel sicher noch einmal spannend gemacht
hätte. Als die enttäuschten Walsumer dann nach
dem Kräfte raubenden, erfolglosen Anrennen
zwangsläufig auch konditionell einbrachen, kam es
wie es kommen musste. Der Tabellenführer, der nun
munter seinen spielstarken Kader durchwechselte,
lauerte auf seine Chancen wie eine Raubkatze auf
Ihre angeschlagene Beute. Die Gebrüder Kevin und
Lucas Karschau ( 40./47.) und Liam Hages (42.)
sorgten mit sehenswerten Treffern für den
7:2-Endstand, der aus Walsumer Sicht etwas zu hoch
ausgefallen ist, jedoch eine logische Folge des
derzeit zu dünnen RESG-Kaders ist. In Walsum will
man nun nach dringend erforderlicher, kurzfristiger
Verstärkung Ausschau halten, da mit Philipp Kluge,
Stefan Jostmeier und Janis Reinert fest eingeplante
Kräfte wohl noch länger fehlen werden.
RESG: Wahlen, Lorz, Lemkamp, Kulossek, Chr. Nusch,
Queirós (1), Haas (1), Lukassen, Nottebohm, Schmidt
Schwarzer Sonntag für das Regionalligateam
der RESG
RHC Recklinghausen II : RESG Walsum II 9:2
(3:1) Voller Optimismus trat die 2.
Mannschaft der RESG Walsum ihr Spiel in
Recklinghausen an. Nach nur einer Spielminute sprach
Schiedsrichter Nawratil den Walsumern einen Penalty
zu, der sicher von Sebastian Haas zur 1:0 Führung
verwandelt wurde. Durch mehrere gute Torchancen
hätte die RESG ihre Führung nun weiter ausbauen
können, doch die Kugel wollte einfach nicht im
gegnerischen Tor landen. In der 15. Minute gelang
den Gastgebern der Anschlusstreffer zum 1:1. Durch
zwei weitere Treffer von Christoph Rindfleisch und
Sebastian Sowade in der 22. und 24. Minute gelang
dem RHC sogar noch eine 3:1-Führung vor der
Halbzeitpause. Nur zwei Minuten nach
Wiederanpfiff erzielte Sowade einen weiteren Treffer
und baute die Führung des RHC damit auf 4:1 aus.
Nach dem 10. Teamfoul der Gastgeber trat nun Tobias
Wahlen, der heute sein Debüt als Feldspieler gab, an
und verwandelte prompt zum 4:2. Nun keimte
nochmals Hoffnung auf bei den roten Teufeln. Doch
weitere vergebene Torchancen und Defizite in der
Abwehr führten schließlich zu einer 9:2 Niederlage.
Die RESG Spieler Philipp Rümens, Tobias Wahlen
und Alexander Nottebohm im Einsatz - Foto H. Quabeck
RESG Walsum: Luca Brandt (TW), Rainer Lorz (TW),
Tobias Wahlen (1), Sebastian Haas (1), Florian
Hüsken, Yannik Lukassen, Alexander Nottebohm, Daniel
Quabeck, Philipp Rümens, Fabian Schmidt
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Beim neuen Tabellenführer wartet der
absolute Härtetest
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Samstag, 20.10.2012 -18.00 Uhr –
Glück-Auf-Halle Hamm-Herringen: SK Germania
Herringen – RESG Walsum Duisburg, 18.
Oktober 2012 – Am Samstagabend treffen die Roten
Teufel auf einen der ganz heißen
Meisterschaftsanwärter der neuen Bundesliga-Saison.
Absolut beeindruckend ist die Germania in die neue
Saison gestartet und steht bereits nach vier
Spieltagen mit 12:0 Punkten und einer Tordifferenz
von plus 22 ungeschlagen an der Tabellenspitze der
Rollhockey-Bundesliga. Entsprechend groß ist die
Begeisterung in Hamm. Am vergangenen Wochenende
strömten bereits 400 Zuschauer zum Heimspiel gegen
den Aufsteiger aus Calenberg in die Glück-Auf-Halle
und feierten mit dem 19:6 Heimsieg ein Schützenfest
und die erstmalige Tabellenführung mit Ihrer
Mannschaft. Eine kaum geringere
Besucherzahl dürfte sich auch beim Klassiker gegen
den Rekordmeister aus Walsum einfinden und erneut
für eine Riesenkulisse sorgen. Diese wird
hoffentlich auch die Roten Teufel, die beim klaren
Heimsieg gegen den RC Valkenswaard wieder neues
Selbstbewusstsein getankt haben, beflügeln gegen den
scheinbar übermächtigen Gegner alles zu geben und
eventuell eine Überraschung zu schaffen. In den
Saisonvorbereitungsspielen gegen die Herringer
gelangen den Walsumern zwei Siege, die jedoch nicht
über zu bewerten sind, da der Gegner an diesen
Terminen auf mehrere Stammspieler verzichten musste,
die sich im Nationalmannschaftstraining befanden.
Punkte kann man in Herringen nur mit einer
sattelfesten Abwehr und absolut konzentriertem Spiel
bis zur letzten Sekunde gewinnen. Das wissen die
Roten Teufel nur zu gut und werden entsprechend auf
der Hut sein. Die bisher recht überzeugenden
Defensivleistungen der Schützlinge von Quim
Puigvert, mit bereits zwei Begegnungen ohne einen
Gegentreffer, versprechen ein enges Spiel in
Herringen, das die Roten Teufel keinesfalls im
voraus verloren geben wollen.
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Heimpremiere geglückt: Zweiter Sieg für Rote Teufel
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RESG
Walsum – Valkenswaardse RC 5:0 (3:0)
Duisburg, 13. Oktober 2012 – Eine gelungene
Heimpremiere feierte die RESG Walsum mit dem, in
dieser Klarheit vorher so nicht erwarteten, 5:0 Sieg
gegen die Holländer aus Valkenswaard, die am Samstag
nach der dritten Niederlage in Folge, recht
deprimiert die Walsumer Rollhockey-Festung
„Beckersloh“ verließen.
Nach einer Woche mit
großen Personalsorgen - mit einem verletzungsbedingt
dezimierten Kader von nur sieben Feldspielern -
setzte das Team von Quim Puigvert in einer
geschlossenen Mannschaftsleistung alle
Trainer-Vorgaben konsequent um, und erntete mit dem
zweiten Saisonsieg und drei wichtigen Punkten den
verdienten Lohn. Bereits in der zweiten
Spielminute versenkte der Portugiese Pedro Queirós,
nach einem technischen Kabinettstückchen die Kugel
zum ersten Mal im Tor des holländischen Keepers
Marcel Hass und brachte damit die gut 200 Zuschauer
in der Halle Beckersloh in Stimmung. Dieser
gelungene Auftakt beflügelte die Roten Teufel, die
den Gegner in der Folge klar beherrschten und weiter
Druck nach vorne machten. Nur 60 Sekunden später
landete der Ball zum 2:0 im Valkenswaarder Gehäuse,
als Lukas Lemkamp am langen Pfosten gelauert hatte
und mit etwas Glück einlochte. Die Niederländer
fanden absolut kein Rezept, die sichere RESG-Abwehr
zu knacken, spielten sich immer wieder fest oder
scheiterten am überzeugenden Tobias Wahlen im
Walsumer Tor. Einen Gegenstoß in der 7.
Spielminute, schloss erneut Lukas Lemkamp mit einem
Alleingang und sehenswerten Schlagschuss zum 3:0 für
Walsum ab. Bis zur Halbzeit ließen die Roten Teufel
nichts mehr anbrennen, erspielten sich zahlreiche
Großchancen und hätten mit etwas mehr Glück zur
Pause noch höher führen können. Nach dem Wechsel
versuchten es die Gäste mit etwas mehr Pressing und
körperbetontem Spiel noch einmal zurück zu kommen.
Die Folge waren jedoch zahlreiche Valkenswaarder
Teamfouls und ein „Direkter“ für die RESG, nachdem
die „10“ in der 35. Minute aufleuchtete. Christopher
Nusch verwandelte sicher zum vorentscheidenden 4:0,
nachdem er den holländischen Torwart geschickt
ausgespielt hatte. Großer Beifall in der Halle
Beckersloh, als das kurz zuvor von Trainer Puigvert
eingewechselte RESG-Nachwuchstalent Yannik Lukassen
in seinem ersten Bundesligaspiel in der 38. Minute
direkt seinen ersten Treffer zum 5:0-Endstand für
die Roten Teufel erzielte. Christopher Nusch
hätte nach dem 15. Gäste-Teamfoul das Ergebnis noch
weiter aufbessern können, scheiterte dieses Mal
jedoch beim Freistoß am aufmerksamen Marcel Hass im
Valkenswaarder Tor. Nach dieser überzeugenden
Heimpremiere der Walsumer, steht die RESG nun mit
sechs Pluspunkten aufgrund des besseren
Torverhältnisses gegenüber der Konkurrenz auf Rang
vier der Tabelle und ist damit durchaus im Soll.
Am kommenden Samstag steht jedoch erneut ein ganz
schweres Auswärtsspiel auf dem Programm. Mit der
Germania aus Hamm-Herringen, die mit vier Siegen in
Folge und einem 19:6-Kantersieg gegen Aufsteiger
Calenberg am Wochenende einen beeindruckenden
Saisonstart hinlegte, wartet kein geringerer als der
neue Bundesliga-Tabellenführer auf die RESG Walsum.
RESG: Wahlen, Lorz - Lemkamp (2),
Kulossek, Chr. Nusch (1), Queirós (1), Haas,
Nottebohm, Lukassen (1) VRC: de Wit, Hass, van
Dooren, Hegener, Bischoff, Holtzer, van Gerven,
Boogers, Janssens, van Willigen Schiedsrichter:
Bernd Ullrich, Thomas Ehlert
Teamfouls: RESG 9, VRC
15 Verwarnungen / Zeitstrafen: eine.
Zuschauer: 200
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Trainer-Sorgen vor der Heimpremiere
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RESG
Walsum – Valkenswaardse RC
Duisburg, 12. Oktober 2012 – Zum ersten
Heimspiel der neuen Saison empfangen die Roten
Teufel am kommenden Samstag den niederländischen
Liga-Vertreter RC Valkenswaard. Auch der Gegner
begann die Saison mit einem viel versprechenden
5:1-Auswärtssieg in Darmstadt, unterlag danach zu
Hause ganz überraschend in einem wahren Schützenfest
mit 7:9 gegen den Aufsteiger aus Calenberg und
musste gegen Germania Herringen am vergangenen
Wochenende, ebenfalls in eigener Halle, eine ganz
bittere 3:8 Klatsche hinnehmen. Die zahlreichen
Gegentore sprechen nicht unbedingt für gute
Abwehrleistungen, obwohl die Niederländer mit dem
erfahrenen Harold de Wit eigentlich einen guten
Keeper in den Reihen haben. Mit Robbie van Dooren,
Arjan van Gerven und Lowie Boogers bilden nach wie
vor ganz erfahrene und abgezockte, ehemalige
Bundesligaspieler das Grundgerüst der Mannschaft,
die derzeit punktgleich mit der RESG in der Tabelle
rangiert. Die Walsumer plagen nach wie vor
Verletzungsprobleme, die sicherlich einige
Sorgenfalten auf die Stirn von Trainer Quim Puigvert
werfen. Philipp Kluge fällt definitiv länger aus und
muss sich eventuell einer Operation am Knie
unterziehen. Neuzugang Janis Reinert kann
voraussichtlich erst nächste Woche vorsichtig mit
dem Training beginnen. Zu allem Überfluss hat sich
Stefan Jostmeier in dieser Woche auch noch eine
Bänderverletzung beim Training zugezogen und muss
ebenfalls pausieren. Somit stellt sich die
Mannschaft für das erste Heimspiel quasi von selbst
auf und wird erneut durch unsere hoffnungsvollen
Nachwuchstalente der U17-Meistermannschaft
komplettiert. Trainer Puigvert hat beim
Wochentraining die Fehler aus der Niederlage in
Darmstadt genauestens analysiert und aufgearbeitet
und setzt nach wie vor auf eine konzentrierte
Abwehrarbeit und konsequentere Chancenverwertung.
Das Walsumer Publikum darf sich auf ein
Wiedersehen mit zahlreichen alten Bekannten und
ehemaligen RESG-Spielern im Team von Valkenswaard
freuen. Die Roten Teufel haben mit dem Gegner noch
eine Rechnung aus dem Auswärtsspiel am Ende der
letzten Saison offen, in dem Sie nach nicht
unverdienter Führung am Ende unglücklich unterlagen
und damit die erhoffte Play-off-Platzierung
verpassten.
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Zweite Niederlage im dritten Auswärtsspiel
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RSC Darmstadt - RESG Walsum 5:2
(3:2)e Tor fällt.
Duisburg, 6. Oktober 2012 –
Eine völlig verschlafene Anfangsphase und
mangelhafte Chancen-Verwertung, waren die logische
Konsequenz für eine so nicht erwartete Niederlage
der Roten Teufel in Darmstadt. Das deutliche
Ergebnis spiegelt den Spielverlauf nicht richtig
wieder. Obwohl die Walsumer bereits nach vier
Minuten, nach einem durch Hack verwandelten Penalty
und einem Kontertor von Barreto, mit 0:2 in
Rückstand gerieten, rafften Sie sich recht schnell
wieder auf und glichen bis zur 15. Minute durch zwei
sehenswerte Treffer von Kapitän André Kulossek (14.
nach Zuspiel von Queirós) und Pedro Queirós
(Weitschuss nach Alleingang) zum 2:2 aus.
Danach folgte eine starke Phase der RESG und die
erstmalige Führung schien nur eine Frage der Zeit.
Doch eine erneute Unachtsamkeit in der Abwehr nutzte
der Darmstädter Schröter eine Minute vor der
Halbzeit zur erneuten RSC-Führung und schockte damit
das Team von Quim Puigvert zu einem denkbar
ungünstigen Zeitpunkt. Entschlossen noch einmal
zurück zukommen, begannen die Roten Teufel den
zweiten Spielabschnitt. Ein für RESG-Keeper Wahlen,
von Lukas Lemkamp in der 28. Spielminute unglücklich
abgefälschter „Hack-Schuss“ , riss die Walsumer dann
jedoch endgültig aus allen Träumen und ließ die
Hessen auf 4:2 davon ziehen. Für nochmalige Spannung
sorgten dann in der 35. Minute die beiden
Schiedsrichter Thissen und Wittig. Nachdem Sie einen
Darmstädter Betreuer mit einer Roten Karte aus der
Halle schickten, erhielten die Walsumer einen
„Direkten“ zugesprochen, den Christopher Nusch
allerdings nicht gegen den starken RSC-Schlußmann
Warmbier verwandeln konnte. In dem folgenden,
fünf minütigen Überzahlspiel der Roten Teufel
landete die Kugel zwar noch einmal im Darmstädter
Tor, der Treffer von Kulossek wurde jedoch nicht
gegeben. Alle übrigen Versuche einen erneuten
Anschlusstreffer zu erzielen, scheiterten am
überragenden Warmbier im Darmstädter Tor.
Genervt und ausgepumpt, kassierten die an diesem Tag
glücklosen Walsumer dann zu allem Überfluss durch
Max Hacknoch das fünfte Gegentor (45.).
Ein
schwarzer Tag für die RESG, zumal Philipp Kluge, der
sich zunächst in Darmstadt umgezogen hatte, doch
nicht spielen konnte und eventuell länger ausfällt.
Vor dem ersten Saisonheimspiel gegen den RC
Valkenswaard am kommenden Samstag, hatten sich die
Roten Teufel eine bessere Ausgangslage gewünscht.
Nun muss ein ebenfalls enttäuschter Trainer Quim
Puigvert, der vor dem Spiel noch großen Optimismus
ausstrahlte, seine Truppe in einer Woche wieder
aufrichten und versuchen gegen die nicht zu
unterschätzenden Niederländer verlorene Punkte
zurückholen.
RESG: Wahlen, Lorz, Lemkamp,
Nusch, Kulossek (1), Queirós (1), Haas, Quabeck,
Lukassen, St. Jostmeier Teamfouls : RSC 9, RESG
9 Verwarnungen: Betreuer RSC – rote Karte
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Rote Teufel wollen in Darmstadt wieder
punkten
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RSC Darmstadt - RESG Walsum
Duisburg, 5. Oktober 2012 – Im dritten
Auswärtsspiel in Folge tritt die RESG Walsum am
Samstag beim hessischen Liga-Vertreter RSC Darmstadt
an. Mit durchaus guten Erinnerungen an die letzte
Saison reisen die Roten Teufel am Wochenende nach
Darmstadt, wo Ihnen zuletzt nach einem der besten
Saisonspiele ein beeindruckender 6:0-Auswärtserfolg
gelang. Danach lief unerklärlicherweise leider
nicht mehr viel zusammen bei der RESG, während die
„Krokodile“ sich zum Saisonende noch einmal deutlich
steigerten, die Walsumer in der Tabelle noch
überholten und sogar bis ins Play-off-Halbfinale
vordrangen. Der diesjährige RSC-Saisonstart war
allerdings alles andere als gelungen. Im Heimspiel
gegen den VRC Valkenswaard setzte es eine unerwartet
deutliche 1:5 Niederlage und in Herringen unterlag
das Team von Trainer Alexander Klein mit 3:6. Vom
reinen Spielerpontenzial her gesehen, müsste man in
Darmstadt eine Begegnung auf Augenhöhe erwarten, die
Ansprüche der Roten Teufel nach den viel
versprechenden Auftritten in Düsseldorf und Iserlohn
sind jedoch durchaus höher und Sie sind entschlossen
auch dieses Mal in Darmstadt zu punkten.
Der
zuletzt beruflich verhinderte Kapitän André Kulossek
ist auf jeden Fall wieder an Bord, ein Fragezeichen
steht hinter Philipp Kluge, der sich mit erneuten
Knieproblemen plagt. Fehlen wird nach wie vor
RESG-Neuzugang Janis Reinert, dessen
Leistenverletzung leider immer noch nicht auskuriert
ist. Mit einem erneuten Auswärtssieg könnten
sich die Roten Teufel in der oberen Tabellenhälfte
behaupten und beste Werbung für das erste Heimspiel
am 13. Oktober gegen den Niederländischen Vertreter
VRC Valkenswaard machen.
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Regionalliga West: RESG ohne Erfolg in
Düsseldorf
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RESG Walsum - TuS
D`orf-Nord 3:6 (2:1) Beide Teams
starteten zunächst druckvoll in die Partie der
Regionalliga West. Sowohl der TuS Nord als auch die
RESG Walsum tauchte immer wieder gefährlich vor dem
Tor des Gegners auf. Es war nur eine Frage der Zeit
wann das erste Tor fällt.
Duisburg, 5.Oktober 2012 – Rote Teufel wollen in
Darmstadt wieder punkten ! Im dritten
Auswärtsspiel in Folge tritt die RESG Walsum am
Samstag beim hessischen Liga-Vertreter RSC Darmstadt
an. Mit durchaus guten Erinnerungen an die letzte
Saison reisen die Roten Teufel am Wochenende nach
Darmstadt, wo Ihnen zuletzt nach einem der besten
Saisonspiele ein beeindruckender 6:0 Auswärtserfolg
gelang. Danach lief unerklärlicherweise leider nicht
mehr viel zusammen bei der RESG, während die
„Krokodile“ sich zum Saisonende noch einmal deutlich
steigerten , die Walsumer in der Tabelle noch
überholten und sogar bis ins Play-Off-Halbfinale
vordrangen. Der diesjährige RSC - Saisonstart war
allerdings alles andere als gelungen. Im Heimspiel
gegen den VRC Valkenswaard setzte es eine unerwartet
deutliche 1:5 Niederlage und in Herringen unterlag
das Team von Trainer Alexander Klein mit 3:6. Vom
reinen Spielerpontenzial her gesehen, müsste man in
Darmstadt eine Begegnung auf Augenhöhe erwarten, die
Ansprüche der Roten Teufel nach den viel
versprechenden Auftritten in Düsseldorf und Iserlohn
sind jedoch durchaus höher und Sie sind entschlossen
auch dieses Mal in Darmstadt zu punkten. Der zuletzt
beruflich verhinderte Kapitän André Kulossek ist auf
jeden Fall wieder an Bord, ein Fragezeichen steht
hinter Philipp Kluge, der sich mit erneuten
Knieproblemen plagt. Fehlen wird nach wie vor
RESG-Neuzugang Janis Reinert, dessen
Leistenverletzung leider immer noch nicht auskuriert
ist. Mit einem erneuten Auswärtssieg könnten sich
die Roten Teufel in der oberen Tabellenhälfte
behaupten und beste Werbung für das erste Heimspiel
am 13. Oktober gegen den Niederländischen Vertreter
VRC Valkenswaard machen.
In der 4. Minute
schließlich stand Sven Beckmann völlig frei vor dem
Walsumer Tor, nahm dankbar den Pass seines
Mannschaftskollegen an und ließ die Kugel im
gegnerischen Netz flattern. Postwendend gelang den
Walsumern aber bereits eine Minute später der
Ausgleichstreffer durch Sebastian Haas. Nun begann
ein minutenlanger Kampf um den Ball, bei dem sich
beide Teams nichts schenkten. Yannik Lukassen gelang
es schließlich in der 13. Minute den starken Keeper
des TuS Nord zu überwinden und brachte die RESG mit
2:1 in Führung. Zu Beginn der zweiten Halbzeit
boten sich der RESG eine Vielzahl von Chancen, die
jedoch allesamt ungenutzt blieben. Dann jedoch
zeigte Martin Walker, der Düsseldorfer Neueinkauf
aus England, seine Torjägerqualitäten und schoss den
TuS Nord mit seinen Treffern in der 41., 42. und 43.
Minute mit 4:2 in Führung.
Abklatschen beim 1:1-Ausgleich - v.l. Stefan
Jostmeier, Sebastian Haas, Daniel Quabeck, Philipp
Rümens - Foto Harald Quabeck
Zwar erschien die RESG immer
wieder vor dem Düsseldorfer Tor, der Ball fand
allerdings nur ein einziges Mal seinen Weg ins
gegnerische Netz. Viele Ballverluste und Lücken in
der Walsumer Defensive führten letztendlich dazu,
dass Lukas Broich sich in der 49. und 50.
Spielminute ebenfalls in die Torschützenliste
eintrug und die Partie aus Walsumer Sicht mit 3:6
endete.
RESG Walsum: Malte Gojny (TW), Luca
Brandt (TW), Philipp Rümens, Stefan Jostmeier,
Thomas Jostmeier, Florian Hüsken, Daniel Quabeck,
Fabian Schmidt, Sebastian Haas (2), Yannik Lukassen
(1).
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Rote Teufel hielten beim Pokalsieger Iserlohn mit
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ERG Iserlohn – RESG Walsum 5:3 (2:1)
Gutes RESG–Spiel wurde nicht belohnt - Pedro Queirós
erzielt sein erstes Bundesligator
Duisburg, 29.September 2012 – Die ERGI in
Bestbesetzung, die RESG ohne den beruflich
verhinderten Kapitän André Kulossek und mit vier
U17-Spielern im Kader - das waren nicht gerade gute
Vorzeichen für das schwere Auswärtsspiel beim
Pokalsieger. Und dennoch knüpften die Roten Teufel,
die in der Formation Kluge, Lemkamp, Nusch und
Queirós bis auf wenige Minuten fast durch spielten,
zunächst nahtlos an die Leistung im Auftaktspiel in
Düsseldorf an und hielten in der Hemberghalle lange
Zeit durch gute Abwehrarbeit und taktisch kluges
Spiel mit.
Bis kurz vor der Halbzeit führten
die Walsumer gar nicht mal unverdient durch einen
Treffer von Philipp Kluge in der 18. Spielminute und
hatten obendrein noch mehrere Großchancen
ausgelassen.
Keeper Tobi Wahlen war ein sicherer
Rückhalt und musste erst in der 23. Minute durch
einen von Sebastian Glowka verwandelten „Direkten“
(Pedro Queirós hatte nach einem Foul „Blau“ gesehen)
den Ausgleich hinnehmen. Nach einem unnötigen
Ballverlust von Philipp Kluge gelang den Gastgebern
eine Minute später die erstmalige Führung durch
Fonseca, die auch den Halbzeitstand bedeutete.
Keinesfalls aufgeben war das Motto, mit dem die
Roten Teufel zum zweiten Spielabschnitt wieder auf
das Parkett rollten und weiter munter nach vorne
spielten. Lukas Lemkamp setzte mit einem
Lattentreffer in der 26. Minute eine erste Duftmarke
und nachdem Pedro Queirós von Kai Milewski, der
prompt „Blau“ sah, niedergestreckt wurde, trat
Christopher Nusch zum Freistoß an. Kurz vorgelegt,
drosch er die Kugel zum umjubelten 2:2-Ausgleich in
den Kasten von Patrick Glowka. In den kommenden
Minuten hatte RESG–Schlussmann Wahlen dann
Schwerstarbeit zu leisten. Zunächst parierte er
einen Freistoß nach dem 10. RESG-Teamfoul (30.)
und kurz darauf einen für viele Beobachter
unverständlichen Penalty gleich zweimal.
Nachdem
Pereira den Ersten nicht über die Linie brachte,
durfte er noch einmal antreten und fand auch beim
zweiten Versuch seinen Meister im reaktionsstarken
Tobias Wahlen (Foto). Die unübersichtliche Situation nach
diesen Paraden und Unaufmerksamkeit in der
RESG–Abwehr nutzte Felix Bender dann doch noch zur
erneuten ERGI-Führung. So langsam verließen die
Roten Teufel nun die Kräfte und Iserlohn machte
mächtig Druck. Nachwuchstalent Sebastian Haas traf
noch einmal das Quergestänge (35.), als Carlos Nunez
in der 41. Minute das 4:2 machte, schien das Spiel
entschieden. Christopher Nusch hätte nach dem 10.
ERGI-Foul noch einmal verkürzen können, zog seinen
„Direkten“ dieses Mal jedoch neben das Tor.
Fonseca machte in der 44. Minute mit seinem zweiten
Treffer zum 5:2 alles klar für Iserlohn.
RESG-Neuzugang Pedro Queirós gelang eine Minute vor
dem Schlusspfiff
nach klugem Zuspiel von Nusch der
erste Bundesligatreffer zum 3:5-Endstand.
Insgesamt war es wieder eine ansprechende Leistung
des Teams von Trainer Quim Puigvert. Eine kurze
Schwächephase und einige kleine Unaufmerksamkeiten
der Roten Teufel verhinderten einen Punktgewinn in
Iserlohn, der allerdings am kommenden Wochenende in
Darmstadt wieder fest eingeplant ist.
RESG:
Wahlen, Lorz, Lemkamp, Kluge (1) , Chr. Nusch (1) ,
Queirós (1), Haas, Quabeck, Lukassen, Schmidt
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Rote Teufel zum Pokalsieger Iserlohn
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Duisburg,
28.September 2012 – Nach dem
gelungenen Saisonauftakt mit dem Auswärtssieg in
Düsseldorf, treten die Roten Teufel am Wochenende
erneut in fremder Halle an. Mit dem diesjährigen
Pokalsieger ERG Iserlohn steht da allerdings ein
ganz anderes Kaliber auf dem Parkett. Und der Gegner
steht nach dem verpatzten Saisonstart und einer
peinlichen 0:1-Pleite im Heimspiel gegen Germania
Herringen bereits gehörig unter Druck und
Erfolgszwang. Nicht einmal während der gesamten
50 Spielminuten konnten die Waldstädter am vergangen
Samstag die Kugel im gegnerischen Tor unterbringen
und brachten damit Ihren Trainer Marc Berenbeck und
das erfolgsverwöhnte Iserlohner Publikum ordentlich
auf die Palme. Ein Schützenfest wie in der
vergangenen Saison, nachdem ein ratloser
RESG–Trainer Mike Neubauer seinen Hut nehmen musste,
ist dieses Mal jedoch nicht zu erwarten. Mit Tobi
Wahlen und Rainer Lorz stehen nach dem
Europameisterschaftseinsatz und einem zu Null-Spiel
in Düsseldorf zwei zuverlässige und reaktionsstarke
Torhüter im Walsumer Team und die Mannschaft von
Trainer Quim Puigvert reist mit neuem
Selbstbewußtsein und ohne großen Druck nach
Iserlohn. RESG–Neuzugang Pedro Queirós
überzeugte ebenfalls im ersten Spiel mit viel
Übersicht, technisch feinem Rollhockey und
zahlreichen guten Vorlagen für seine Kameraden. Ein
erstes Bundesligator wollte Ihm im ersten
Pflichtspiel noch nicht gelingen, ist jedoch in
Iserlohn fest eingeplant. Zumal er dort mit Sergio
Pereira, Jorge Fonseca und ERGI-Neuzugang Joäo Rocha
auf nicht weniger als drei portugiesische Landsleute
treffen wird und beweisen möchte, das er ebenfalls
ein absoluter Könner seines Fachs ist. In
Iserlohn werden sich zwei Nationaltorhüter, zwei
Trainerfüchse und zahlreiche, technisch versierte
Feldspieler gegenüber stehen.
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Rote Teufel mit Sieg im Niederrheinderby
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Bundesliga-Auftakt gelungen: 3:0 (1:0)-Sieg
Rote Teufel entführen Dreier von "Nordlern" Duisburg,
22.September 2012 – Das war ein Auftakt nach maß für
die RESG Walsum. Verhalten und vorsichtig
begannen beide Teams das erste Saisonspiel, in dem
die Walsumer aber zunehmend das Heft in die Hand
nahmen und immer wieder gefährlich vor dem zunächst
von Jan Kutscha sicher gehüteten TuS-Tor
auftauchten. Die wenigen Torchancen der Gastgeber
machte spätestens der ebenfalls sehr gut aufgelegte
RESG-Keeper Rainer Lorz zunichte. Nach Foul an
Neuzugang Pedro Queirós, der ein klasse Spiel machte
und vom Gegner kaum zu halten war, sah der
Düsseldorfer Steffen Freyer in der 9. Spielminute
die erste Blaue Karte. Philipp Kluge hätte die RESG
bereits in Führung bringen können, er scheiterte
jedoch beim „Direkten“ an Schlussmann Kutscha, der
auch im anschließenden Unterzahlspiel den
Düsseldorfer Kasten sauber hielt.
In der 21.
Spielminute musste er jedoch zum ersten Mal hinter
sich greifen. Lukas Lemkamp hatte die RESG mit einem
gezielten Weitschuß in den rechten Torwinkel mit 1:0
in Führung geschossen. Mit dem knappen Vorsprung
ging es dann in die Halbzeitpause, nach der beide
Trainer Ihre Torwarte auswechselten. Das Walsumer
Tor wurde nun vom frisch gebackenen Nationalkeeper
Tobias Wahlen gehütet, im TuS-Tor gab Neuzugang
David Diaz Cosme sein Debüt. Beide Schlussleute
hatten dann auch im zweiten, deutlich aufregenderem
Spielabschnitt reichlich Gelegenheiten sich
auszuzeichnen. In der 27. Minute bestand der
Spanier seine Feuertaufe und parierte reaktionsstark
einen Penalty von Christopher Nusch. Eine Minute
später hämmerte Jonas Pink einen Strafstoß zum Glück
für die RESG nur an die Torlatte. Die
Vorentscheidung dann in der 31. Minute: Kapitän
André Kulossek hatte von halb links knallhart
abgezogen und die Kugel zum Jubel der zahlreichen
mitgereisten RESG-Fans zum 2:0 in die Maschen
gesetzt. Kritisch für die Roten Teufel wurde es
nur noch einmal in der 40. Spielminute, als sich
plötzlich die Ereignisse überschlugen. Zunächst
hatten die Düsseldorfer nach dem 10. RESG-Teamfoul
durch Julian Brügmann die Möglichkeit zum
Anschlusstreffer. Doch Tobi Wahlen parierte glänzend
und hielt auch den Nachschuss bravourös.
Nachträgliche Diskussionen und erhitzte Gemüter,
bescherten Walsums Kapitän André Kulossek eine Blaue
Karte von Schiedsrichter Thomas Ullrich und so
mussten die Roten Teufel in der Folge eine knifflige
Unterzahl-Situation und stürmische Angriffe der
Düsseldorfer überstehen.
Nach Ablauf der
Zeitstrafe führte ein schulmäßiger RESG-Konter über
Christopher Nusch zur Spielentscheidung. Der hatte
den eingewechselten Sebastian Haas mit einem
Musterpass bedient, den der Youngster eiskalt mit
seinem ersten Saisontor zum 3:0 für Walsum abschloß.
Abgeklärt und souverän brachten die Roten Teufel nun
das Spiel über die Zeit und freuten sich nach der
Schluss-Sirene mit begeisterten Walsumer Fans über
einen verdienten Auswärtserfolg und gelungenen
Saisonauftakt. Eine überzeugende Abwehrarbeit, zwei
absolut verlässliche Torwarte und ein über weite
Strecken sicheres Kombinationsspiel waren beim
ersten Saisonauftritt der Walsumer der Schlüssel zum
Erfolg.
RESG: Wahlen, Lorz - Lemkamp (1),
Kulossek (1), Kluge; Chr. Nusch, Queirós, Haas (1),
Nottebohm, Quabeck SR: Peter Thissen, Thomas
Ullrich Verwarnungen / Zeitstrafen: TuS Freyer
– blau, RESG: Kulossek – blau Teamfouls:TuS 9, RESG
11
BL- und RESG-Plan 2012/13
Kader 2012/13
RESG Walsum II – IGR Remscheid II 11:6
(5:3) Mit einem nie gefährdeten
Heimsieg, in einer torreichen Begegnung startete
auch die zweite Garnitur der Roten Teufel
erfolgreich in die neue Saison der Regionalliga
West. Nach einer frühen Gästeführung sorgten Kapitän
Alexander Nottebohm, Daniel Quabeck, Fabian Schmidt,
Yannik Lukassen und Phillip Rümens mit Ihren
Treffern noch vor dem Halbzeitpfiff für klare
Verhältnisse in der Halle Beckersloh.
Brandt in Aktion
Nach
Wiederbeginn wurde es kurzzeitig noch einmal
spannend, nachdem die Gäste bis auf 4:5 und 5:6
heran gekommen waren. Doch die junge, torhungrige
Truppe von Trainer Christopher Nusch besann sich
rasch wieder und fegte die Bergischen am Ende
verdient mit 11:6 vom Parkett.
Tor
durch Quabeck Im zweiten
Spielabschnitt trugen sich auch noch Florian Hüsken
(1) und Sebastian Haas (3) in die Torschützenliste
ein. Die übrigen beiden Treffer erzielte Yannik
Lukassen. RESG: Gojny, Brandt, Hüsken, Lukassen,
Nottebohm, Schmidt, Quabeck, Th. Jostmeier, Rümens,
Haas
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Rote Teufel starten mit Niederrheinderby in die neue
Bundesligaspielzeit
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Nachbarschaftsduell in Düsseldorf verspricht
einen spannenden Bundesliga-Auftakt Duisburg,
21. September 2012 – Etwas unglücklich, mit drei hintereinander
folgenden Auswärtsspielen beginnt die neue
Bundesligasaison für die Roten Teufel der RESG
Walsum. Auftakt ist am kommenden Samstag beim ewigen
Rivalen und Nachbarn TuS Düsseldorf-Nord, der sich
in der Sommerpause mit sage und schreibe fünf
Neuzugängen verstärkt hat. Mit den beiden
Spaniern Cosme Diaz (Torwart) und Marti Roses sowie
dem Engländer Martin Walker tauchen ganz neue
Gesichter in der deutschen Rollhockeyszene auf, der
Ex-Walsumer Daniel Horchmer und der vom HSV Krefeld
zum TuS gewechselte Nik Fichtner komplettieren den
siebzehnköpfigen Kader des beneidenswerten
TuS-Trainers Hans-Werner Meier. Trotz unangenehmer
Erinnerungen an die vergangene Saison, in der beide
Partien an die Unterrather gingen, fahren die Roten
Teufel am Samstag durchaus selbstbewußt in die
Landeshauptstadt und wollen dort auf jeden Fall
punkten. Denn auch bei der RESG hat sich was getan.
RESG
mit Pedro Quéiros
Mit dem erfahrenen und
technisch versierten portugiesischen Neuzugang Pedro
Queirós haben die Roten Teufel eine echte
Verstärkung in Ihren Reihen und der aus Herringen
zur RESG gewechselte Janis Reinert verspricht
ebenfalls ein vollwertiger Ersatz für die Abgänger
zu sein. Lukas Lemkamp, Philipp Kluge und Kapitän
André Kulossek sind nach schulisch- bzw.
verletzungsbedingten Zwangspausen zum Ende der
letzten Saison zurück im Team und wieder heiß auf
die Bundesliga. Stamm-Keeper Tobias Wahlen hat bei
der Europameisterschaft in Portugal mehrfach sein
Können im Tor der Nationalmannschaft gezeigt und ist
in guter Verfassung heimgekehrt. In den
Vorbereitungsspielen zeigten die Walsumer bereits
eine viel versprechende Frühform und Trainer Quim
Puigvert geht daher mit seinem Team absolut
zuversichtlich in die neue Saison. In Düsseldorf
erwartet man nach der langen Sommerpause und nicht
zuletzt wegen der zahlreichen neuen Spieler eine
volle Halle und eine stimmungsvolle Kulisse. Die
Roten Teufel sind absolut motiviert und gerüstet und
versprechen den Gastgebern zum Bundesligastart einen
heißen Tanz.
Rote Teufel 2012/13 mit dem
31–jährigen Neuzugang aus Portugal Pedro Quéiros
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Sechster Platz für U15–Team der RESG Walsum
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Duisburg,
17 .September 2012 –
Bei der Deutschen Rollhockeymeisterschaft am
vergangenen Wochenende belegte das U15–Team der RESG
Walsum den 6. Platz. Bereits in der Gruppenphase
hatten die Walsumer mit dem RSC Cronenberg und dem
RSC Darmstadt zwei harte Brocken vor der Brust und
mussten sich diesen Gegnern prompt geschlagen geben.
Im letzten Match des ersten Spieltages konnten
die jungen RESG–Spieler aber noch mal auftrumpfen
und fuhren gegen die ERG Iserlohn einen 4:1-Sieg
ein. Als Gruppendritter trafen die Schützlinge von
Trainer Uwe Brandt am Sonntag auf den hoffnungslos
unterlegenen ESV Ansbach und fegten den Gastgeber
mit 8:0 vom Parkett. Im Kampf um den 5. Platz
standen die Walsumer nun wieder den Iserlohnern
gegenüber. Diese hart umkämpfte Partie endete mit
einem 2:2 Unentschieden wobei die ERG Iserlohn mit
4:3 nach Penaltyschießen am Ende die Oberhand
behielt. Deutscher Meister wurde der RSC
Darmstadt, der den RSC Cronenberg nach Verlängerung
und Penaltyschießen mit 3:2 bezwang. Zwar kehrte die
RESG ohne Medaille wieder heim, jedoch ist Uwe
Brandt äußerst zufrieden und stolz auf die Leistung
seiner Mannschaft.
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Walsums U15 stellt sich dem Titelkampf in
Ansbach |
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Duisburg, 14 .September 2012
– Am kommenden Wochenende findet in Ansbach
die Deutsche U15 Rollhockeymeisterschaft statt. Als
drittplatzierter der NRW Landesliga hat sich die
Mannschaft der RESG Walsum für die DM-Teilnahme
qualifiziert.
U15 zeigt tolle Mannschaftsleistung in Ansbach Bei
der Deutschen Rollhockeymeisterschaft am vergangenen
Wochenende belegte das U15 – Team der RESG Walsum
den 6. Platz. Bereits in der Gruppenphase hatten die
Walsumer mit dem RSC Cronenberg und dem RSC
Darmstadt zwei harte Brocken vor der Brust und
mussten sich diesen Gegnern prompt geschlagen geben.
Im letzten Match des ersten Spieltages konnten die
jungen RESG – Spieler aber noch mal auftrumpfen und
fuhren gegen die ERG Iserlohn einen 4:1 Sieg ein.
Als Gruppendritter trafen die Schützlinge von
Trainer Uwe Brandt am Sonntag auf den hoffnungslos
unterlegenen ESV Ansbach und fegten den Gastgeber
mit 8:0 vom Parkett. Im Kampf um den 5. Platz
standen die Walsumer nun wieder den Iserlohnern
gegenüber. Diese hart umkämpfte Partie endete mit
einem 2:2 Unentschieden wobei die ERG Iserlohn mit
4:3 nach Penaltyschießen am Ende die Oberhand
behielt. Deutscher Meister wurde der RSC Darmstadt,
der den RSC Cronenberg nach Verlängerung und
Penaltyschießen mit 3:2 bezwang. Zwar kehrte die
RESG ohne Medaille wieder heim, jedoch ist Uwe
Brandt äußerst zufrieden und stolz auf die Leistung
seiner Mannschaft.
Die Favoritenrolle im Kampf um den
begehrten Titel nimmt der RSC Cronenberg ein, der
schon souverän mit einem Unentschieden und 13 Siegen
verdienter NRW-Meister geworden ist. Der RSC und die
RESG Walsum treffen bereits in der Gruppenphase
aufeinander. Weitere Gegner in der Gruppe der
jungen roten Teufel sind der RSC Darmstadt und ERG
Iserlohn. Erstes Etappenziel der Mannschaft um
Trainer Uwe Brandt ist der zweite Platz in der
Gruppenphase. Mit dieser Ausgangslage wäre ein
Medaillenplatz durchaus denkbar.
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RESG Walsum mit 5:2-Testspielsieg in
Herringen
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SK Germania
Herringen – RESG Walsum 2:5 (2:4)
Duisburg, 8. September 2012 –
Die Roten Teufel gewannen auch das
Vorbereitungs-Rückspiel am Samstagabend in der
Herringer Glück-Auf Halle, und das sogar relativ
deutlich mit 5:2 Toren. Beide Teams waren nicht in
Bestbesetzung angetreten.
Die Herringer
mussten wegen der bevorstehenden
Europameisterschaften auf Ihre Senioren- und
U20–Nationalspieler verzichten, bei der RESG fehlten
Tobias Wahlen, Philipp Kluge und Stefan Jostmeier.
Dennoch boten beide Teams den Zuschauern ein
niveauvolles, gutes Spiel mit vielen spannenden
Torszenen. Durch eine überzeugende, geschlossene
und disziplinierte Mannschaftsleistung, vor allem im
Abwehrbereich, konnten die Roten Teufel einen
0:2-Rückstand nach 12 Minuten, im Verlauf des Spiels
noch in einen verdienten 5:2 Sieg umwandeln.
RESG-Neuzugang Pedro Quéiros, der erstmals durch
seine nachgereiste Ehefrau von der Tribüne aus
angefeuert wurde, überzeugte auch in Herringen
wieder mit viel Übersicht, Spielwitz und zwei
blitzsauberen Treffern zum 3:2 und 4:2 Halbzeitstand
für die Roten Teufel. Zuvor hatte Christopher Nusch
mit einem verwandelten Penalty den Anschlusstreffer
und Kapitän André Kulossek den 2:2-Ausgleich
erzielt. Das RESG-Tor wurde in der ersten
Halbzeit hervorragend von Rainer Lorz gehütet, der
nach einer Verletzung bei einem parierten Strafstoß,
im zweiten Abschnitt von Nachwuchstalent Luca Brandt
vertreten wurde, der die „RESG-Hütte“ selbst bei
einem Herringer Penalty sauber hielt. Keeper
Tobias Wahlen befindet sich derzeit ebenfalls mit
der Senioren-Nationalmannschaft auf der am 9.
September beginnenden Europameisterschaft in
Portugal. Einen erneuten Penalty für die RESG konnte
Christopher Nusch in der 43. Minute zum 5:2
EndErg verwandeln.
Die Gastgeber fanden
danach kein Mittel mehr, die sichere Abwehr der
Roten Teufel zu knacken. Äußerst zufrieden nach dem
Spiel zeigte sich auch Trainer Quim Puigvert, der in
seiner Nachbetrachtung die Leistung beider Torhüter
und die hervorragende Abwehrarbeit der Roten Teufel
in Herringen herausstellte.
RESG: Tor:
Rainer Lorz, Luca Brandt Feld: Lukas Lemkamp, André
Kulossek (1), Christopher Nusch (2), Pedro Quéiros
(2), Janis Reinert, Sebastian Haas, Daniel Quabeck,
Alexander Nottebohm
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