Leipzig/Duisburg, 26. November 2014 -
2016 findet die AMI Auto Mobil International vom 9. bis 17.
April statt und orientiert sich damit nach einhelliger
Zustimmung der Pkw-Aussteller an den Bedürfnissen
internationaler und deutscher Automobilhersteller. Zum
25-jährigen Jubiläum werden die Weichen für die Zukunft
gestellt. Der Erlebnischarakter der Messe wird künftig noch
deutlicher im Vordergrund stehen und neue Mobilitätskonzepte
werden breiten Raum erhalten. Die AMI
wird den Besuchern hautnah ein Messeerlebnis bieten, das
alle Bereiche rund um das Automobil abdeckt und mit
vielfältigen Mitmach-Aktionen im wahrsten Sinne des Wortes
bewegt.
„Der neue Termin ist die Konsequenz aus
intensiven Gesprächen mit den Automobilherstellern, die sich
deutlich für eine Platzierung der AMI im Frühjahr
ausgesprochen haben. Künftig findet die AMI in den geraden
Jahren im April statt“, erklärt Martin Buhl-Wagner,
Geschäftsführer der Leipziger Messe. In enger
Zusammenarbeit mit den Ausstellern wird ein Konzept
erarbeitet, das die Magnetwirkung der AMI auf die Besucher
noch verstärkt. Der Erlebnischarakter steht dabei ganz klar
im Vordergrund. Ein umfangreiches Angebot an vielfältigen
und spannenden Aktionen wird den Besuchern zahlreiche
Möglichkeiten bieten, die Welt der Fahrzeuge in allen
Facetten zu erleben. Alternative Mobilitätskonzepte als
zusätzlicher Schwerpunkt erweitern das Spektrum und geben
den Besuchern Einblick, welche Lösungen die Branche für sie
heute und in Zukunft bereithält.
VDIK-Präsident
Volker Lange: „Mit dem zukunftsorientierten Messekonzept und
der Verstärkung der Erlebniswelten wird die AMI ihrem
Charakter als besuchernahe Auto-Erlebnis-Messe noch mehr
gerecht. Mit dem Termin im April bietet die AMI den
Besuchern die erste Gelegenheit in Deutschland, hautnah die
neuesten Modelle und Premieren kennenzulernen. Ich bin froh,
dass dieser Frühjahrstermin und ein neues, gemeinsam
erarbeitetes Konzept der Besucherwerbung das Interesse an
der AMI wieder verstärken wird.“
Die
Projektdirektion der AMI Auto Mobil International ist mit
der versierten Messemanagerin Ulrike Lange neu aufgestellt
worden. Sie leitete zuletzt unter anderem die „new mobility“
und bringt aus ihrer langjährigen Tätigkeit bei der
Leipziger Messe einen reichen Erfahrungsschatz im Bereich
alternative Mobilitätskonzepte mit.
1991 startete in
Leipzig die erste ostdeutsche Automesse nach der
Wiedervereinigung unter dem Namen „Auto ’91 - aber sicher“.
Fünf Jahre später erfolgte die Umbenennung in AMI Auto Mobil
International. Als Eröffnungsveranstaltung für das neue
Leipziger Messegelände setzte sie damals Rekordmarken und
hat sich seitdem bei Herstellern und Besuchern etabliert.
1998 fand erstmals die AMITEC im Verbund mit der AMI statt.
Die Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service
stellt seitdem eine ideale Ergänzung der AMI dar. Als
Innovationsschaufenster für die Wartung, Pflege, Reparatur
und Service von Fahrzeugen wird sie durch den neuen
Frühjahrstermin gestärkt.
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