| Bückeburg/Duisburg, August 2015 – Lohnenswert für Alt und Jung, ist ein 
Besuch der reizvoll zwischen dem Weserbergland und Steinhuder Meer gelegenen 
ehemaligen historischen Residenzstadt Bückeburg. Die Geschichte der Stadt, die 
mit ihren rund 20.000 Einwohnern zu den drei größten Städten im Landkreis 
Schaumburg zählt, ist bis zum Mittelalter zurückzuverfolgen. 
  So ist zum Beispiel 
die von 1611 bis 1615 erbaute imposante Stadtkirche ein beeindruckendes Denkmal 
der Weserrenaissance und seit mehr als 350 Jahren Mittelpunkt der 
Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Bückeburg.
 
  
 Diese lebendige Stadt, 
mit Schloss, Burgmannshöfen, Museen und ausgesuchten Aktivitäten, lädt ihre 
Gäste zum besichtigen, bummeln, shoppen und verweilen ein. Mit seinen großen 
Veranstaltungen, wie u. a. die „Landpartie“, der „Langen Kulturnacht“, dem 
beliebten Gourmet-Treff „Bückeburg kocht über“ bis hin zum „Weihnachtszauber“ 
und „Bückeburg on Ice“ in der Winterzeit, fördert der Stadtmarketing e.V. den 
Tourismus in vielfältiger Weise.
 Das kulturelle Zentrum Schaumburgs präsentiert 
sich gastlich, ist weltoffen, leicht und schnell über die A2 und mit der Bahn zu 
erreichen.
 
 Der Besuch von Schloss Bückeburg, einem Juwel der Weserrenaissance, 
sollte zum Pflichtprogramm gehören. Seit 700 Jahren ist das Schloss im 
Familienbesitz der Fürsten zu Schaumburg-Lippe und präsentiert sich mit 
prachtvollen historischen Sälen und Räumen aus vier Jahrhunderten.
 
  Beeindruckend 
sind der Goldene Saal mit der berühmten Götterpforte, wie auch der Weiße Saal 
mit seiner prächtigen Stuckdecke.
 
 
  Durch den im englischen Landhausstil 
gestalteten weitläufigen Schlosspark gelangt man zu dem, vom letzten regierenden 
Fürst Adolf, in der Zeit vom 1911 bis 1915 erbauten Mausoleum. Es ist die 
Begräbnisstätte des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe, in der sich die mit 500 m² 
größte Goldmosaikkuppel Europas befindet.
 
 
  Ein besonderes Highlight ist der 
Besuch der Fürstlichen Hofreitschule, die nach Renovierung und Wiedereröffnung 
im Jahre 2004 zunächst mit 6 Hengsten begann. Heute befinden sich 22 Pferde 
aller noch existenten barocken Reitkunstpferderassen in den fürstlichen 
Marställen. Die zwei- und vierbeinige Equipe der Hofreitschule bestreitet rund 
250 Vorführungen jährlich, bei denen sich bis zu 50.000 Besucher in die 
fürstliche Reitkunst des 17. und 18. Jahrhunderts zurückversetzt fühlen.
 
 
  Nur 
wenige Minuten sind von hier zu gehen, bis man das moderne ganzjährig geöffnete 
Hubschraubermuseum mit seinem neugestalteten Erweiterungsbau erreicht. Insgesamt 
50 Exponate erzählen den Besuchern über den Traum vom Fliegen. Die interaktive 
Ausstellung macht die faszinierende Technik der Hubschrauber erleb- und 
verstehbar.
 
 Wer Bückeburg einmal länger besuchen will, findet Unterkunft und 
Gastlichkeit in diversen gut geführten Hotels, wie zum Beispiel im 4 Sterne 
Hotel „Ambiente“.
 
 
  Für Reisemobilisten wurden eigens zwei Reisemobilplätze mit je 
zwanzig Stellplätzen geschaffen. Einer davon liegt direkt am Schloss.
 
 
  In der Traditions-Gaststätte 'zur Falle' saßen einst auch 
					Heinrich Heine und Hermann Löns
 Empfehlenswert ist es auf Entdeckungsreise ins nahe Umland zu gehen. Die vielen 
Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel das Wilhelm-Busch-Museum in Wiedensahl, das 
Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Porta Westfalica, das größte Wasserstraßenkreuz der 
Welt in Minden, u.v.a.m., warten darauf besucht zu werden.
 
 Informationen 
unter: www.bueckeburg.de 
und tourist-info@bueckeburg.de
sowie Tourist-Info: 05722 / 89 31 81
       
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
               
 
 
 
					
 
 
 
 
     
 
 
 
 
 
 
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