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20. Mai 2012: 29. Rhein-Ruhr-Marathon
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Der 29.
Rhein-Ruhr-Marathon knackt die Grenze von 6000
Teilnehmern
Uwe Busch: „Wir haben unser erstes Ziel erreicht
DUISBURG, 18. Mai 2012 - Der 29. Rhein-Ruhr-Marathon
hat die Schallgrenze von 6000 Teilnehmern
durchbrochen. Bereits am Donnerstagabend konnte Uwe
Busch, Geschäftsführer des veranstaltenden
Stadtsportbunds, für die Rennen am kommenden Sonntag
ab 7.55 Uhr vermelden: „Wir haben unser erstes Ziel
erreicht.“ Das passende Läuferwetter – trocken, aber
nicht zu warm – veranlasste zahlreiche
Ausdauerspezialisten für den Rhein-Ruhr-Marathon mit
Start auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg und
Ziel in der SchauinslandReisen-Arena, der Heimstätte
des MSV, nach zu melden.
Zum Teilnehmererfolg haben einmal mehr auch die
AOK-Schülerläufe mit über 1050 Startern beigetragen.
Ein Zuwachs bei der Nachfrage nach Startnummern ist
auch bei den Läufen am Sonntag zu verzeichnen. Vor
allem die Staffeln boomen mit derzeit knapp 100
Teams, die sich die 42,195 Kilometer lange Strecke
durch vier teilen. Im Vorjahr hatten 60 Staffeln
gemeldet. Leichtes Plus verbucht der Stadtsportbund
auch bei den Starterinnen und Startern, die die
komplette Distanz ungeteilt auf sich nehmen. Hier
liegt man derzeit bei 1150 Meldungen (1148 im
Vorjahr).
Langläufer haben am Sonntag
Vorfahrt
Am Sonntag, 20. Mai, haben in Duisburg „Fußgänger“
unbedingt Vorfahrt. Für den 29. Rhein-Ruhr-Marathon
sperren die Polizei und Streckenposten vorübergehend
zahlreiche Straßen im gesamten Stadtgebiet. Der Lauf
erfordert am Vormittag freie Bahn für die mehr als
6000 Ausdauersportler aus 35 Nationen.
Gesperrt sind am 20. Mai im Sportpark Duisburg: die
Bertaallee ab 6 Uhr, die Friedrich-Alfred-Straße ab
7 Uhr, die Margaretenstraße von 6.30 bis 15 Uhr und
die Kruppstraße zwischen 7 und 10 Uhr. Die
Rheinhauser Brücke ist von 9 bis 14.30 Uhr voll
gesperrt. Die Homberger Rheinbrücke ist von 9 bis 14
Uhr nur in Fahrtrichtung Homberg zu nutzen. Die
Anschlussstelle Großenbaum der A59 ist in der Zeit
von 9.30 bis 15 Uhr komplett gesperrt.
Mit Beschwerden von Bürgern, die aufgrund der
Verkehrsbehinderungen Wartezeiten in Kauf nehmen
müssen, rechnet Christoph Gehrt-Butry vom
Stadtsportbund Duisburg nicht. „Wir haben in den
vergangenen Jahren die Erfahrung gemacht, dass der
Rhein-Ruhr-Marathon sehr gut bei den Menschen
ankommt. Da bringen fast alle viel Verständnis auf
oder nutzen die Wartezeit, um die Läufer
anzufeuern.“
Der veranstalteten Stadtsportbund Duisburg hat eine
Marathon-Hotline eingerichtet, die auch Auskunft zur
besten Wegführung für Autofahrer am Sonntag gibt.
Bürgerinnen und Bürger erhalten unter der Nummer
283-2000 Auskunft, wie sie die gesperrten
Streckenabschnitte umfahren können. Der
Streckenverlauf und Empfehlungen, wie die Stadtteile
erreicht werden können, sind im Internet unter
www.rhein-ruhr-marathon.de einsehbar.
Teilnehmerstatistik
29. Rhein-Ruhr-Marathon 1068 (in 2011: 1148)
Handbiker 51 (in 2011: 53)
11. Rhein-Ruhr-Halbmarathon 3021 (in 2011: 3250)
13. Rhein-Ruhr-Inline-Marathon 274 (in 2011: 354)
4. Rhein-Ruhr-Staffelmarathon 87/348 (in
2011:58/232) Gesamtteilnehmer 4762 (in 2011 5037)
AOK-Schüler-Läufe 1021 (in 2011: 950)
Ekiden-Staffeln 13/91 (in 2011:24/168)
Gesamtteilnehmer über alles 5874 6155
Nationalitäten
Beim 29. Rhein-Ruhr-Marathon starten Teilnehmer aus
38 Nationen:
Algerien, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien,
China, Dänemark, Deutschland,
Estland, Finnland, Frankreich, Großbritannien,
Griechenland, Irland, Italien, Kanada,
Kroatien, Japan, Kolumbien, Libanon, Luxemburg,
Mali, Malaysia, Marokko, Niederlande, Österreich,
Polen, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz,
Singapur,
Slowenien, Slowakei, Spanien, Tschechien, Türkei,
Ungarn, USA
Großeltern, Mutter und Enkel laufen gemeinsam
Was machen Oma und Opa, Mutti und die Enkel
sonntags? Sie könnten sich bei Kaffee und Kuchen
treffen, in den Zoo gehen, durch den Wald spazieren
– oder bei einem Halbmarathon starten! Diese
ungewöhnliche Konstellation wird tatsächlich über
die 21,1-Kilometer-Distanz beim 29.
Rhein-Ruhr-Marathon am Sonntag, 20. Mai, in Duisburg
an den Start gehen.
Neben der „Königsdisziplin“ über 42,195 Kilometer
werden auch bei den Halb-, Inline- und
Handbike-Marathon-Wettbewerben zahlreiche Sportler
auf die Strecke gehen. Wer vor den großen Distanzen
noch zurückschreckt, kann als Vierer-Team beim
Staffel-Marathon starten.
Bis zum Morgen des Großereignisses sind Anmeldungen
für jeden Wettbewerb möglich.
Allgemeines
Der Marathon 2012 ist wieder eines der
herausragenden Sportereignisse des Jahres 2012 in
Duisburg. Wie in jedem Jahr werden zahlreiche Bürger
der Straßenrand säumen, werden viele tausend
Zuschauer die siegreichen Läuferinnen und Läufer in
der Arena begeistert empfangen. Denn jeder der den
Zieleinlauf in der Arena ist ein Sieger. Ca. 6.000
Teilnehmer werden am 20. Mai bei den verschiedenen
Läufen in Duisburg an den Start gehen. Damit
liegt Duisburg aber wieder im Schnitt der Läufe aus
den Jahren.
Der Rhein-Ruhr-Marathon hat sich auch für das Jahr
2012 zum Ziel gesetzt, als familien- und
läuferfreundlicher Marathon den Bedürfnissen der
Teilnehmer vielleicht wie kein zweiter im Lande
gerecht zu werden. Dazu gehören die kurzen Wege rund
um den Start- und Zielbereich im Sportpark und die
gute, eingespielte Organisation, wo der jeder
einzelne Teilnehmer im Vordergrund steht. Dies wird
auch im Jahr 2012 oberste Zielsetzung des
Organisationsteams sein.
Hinzu kommt der spektakuläre Zieleinlauf in die
Schauinslandreisen-Arena und die herzliche,
ruhrgebietstypische Atmosphäre an der Strecke,
geprägt von den 18 Samba-Bands und den vielen
tausend Zuschauern, die z.T. mit eigenen Aktivtäten
die Läuferinnen und Läufer unterstützen. Auch für
die Angehörigen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
bieten der SSB und LC Duisburg als Ausrichter vielen
Angebote, um die Wartezeit zwischen Start und Ziel
zu verkürzen. Dazu zählt
auch wieder der in Verbindung mit der DVG angebotene
kostenlose Shuttleservice zu 3 Standorten auf der
Strecke.
Natürlich ist eine derartige Veranstaltung auch mit
einigen Unannehmlichkeiten verbunden. Mit dem
Fahrzeug kann es im Stadtgebiet schon einmal an
einigen Stellen zu Behinderungen kommen, da es in
der Kernzeit zwischen 8 und 15 Uhr zu zahlreichen
Straßensperrungen kommen wird. In diesem Fall hofft
der SSB auf Verständnis und Geduld bei den
Verkehrsteilnehmern und lädt alle ein, an der
Strecke zu verweilen und die Läufer zu unterstützen.
Die Athleten werden es Ihnen
danken.
Auch der Sicherheitsfrage haben sich die
Organisatoren in diesem Jahr wieder verstärkt
angenommen. So wurde das Sicherheitskonzept des
vergangenen Jahres überprüft und verfeinert, was
auch das Genehmigungsverfahren maßgeblich
beeinflusst hat.
Erfreulich ist, dass immer wieder Organisationen den
Rhein-Ruhr-Marathon suchen, um ihre Meisterschaften
in Duisburg auszutragen. In diesem Jahr sind das die
Deutschen Finanzamtsmeisterschaften.
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Stadtsportbund und Schlaglochliste der
Marathonstrecke Duisburg
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Duisburg, 9. Mai 2012 – Der 29.
Rhein-Ruhr-Marathon trägt dazu bei, dass in Duisburg
alles glatt läuft. Jedenfalls auf den Straßen, auf
denen sich die über 6000 Teilnehmer am Sonntag, 20.
Mai, dem Ziel in der Schauinsland-Reisen-Arena
nähern. Der veranstaltende Stadtsportbund hat die
komplette Strecke inspiziert und eine lange Liste
aller Straßenschäden erstellt. Die
Wirtschaftsbetriebe (WBD) setzen nun alles daran,
die „Löcher“ zu füllen.
Denn am Marathon-Tag sind nicht nur die Läufer
unterwegs, sondern auch Inline-Skater und die
Handbiker, die auf eine glatte Piste bei
Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h und mehr
angewiesen sind. Die Ausbesserungsarbeiten nutzen
über den Tag hinaus. Auch die Autofahrer profitieren
von den reparierten Fahrbahnen auf der 42,195
Kilometer langen Strecke, die durch zwölf Stadtteile
führt.
Die Schlaglochliste benennt aktuell knapp 37 Punkte
in Duisburg, die der Reparatur bedürfen. Im Vorjahr
waren es noch 60 Schlaglöcher und Risse. Einzelne
Asphaltbrüche sind ebenso festgehalten wie größere
Abschnitte mit Bodenwellen oder Spurrillen.
Christoph Gehrt-Butry vom Stadtsportbund hat die
Piste wie in jedem Jahr zusammengestellt und an die
WBD weitergeleitet. In Zusammenarbeit mit den
Wirtschaftsbetrieben kann nun die Fahrbahn-Glättung
erfolgen. Christoph Gehrt-Butry: „Wir sind den
Mitarbeitern der Wirtschaftsbetriebe sehr dankbar,
dass sie für uns die Strecke schnell und sicher
machen.“
Die WBD sind bereits seit einigen Monaten sehr aktiv
und haben viele Schäden an den Straßen beseitigt.
Gleichwohl trägt der Marathon dazu bei, dass in
Duisburg mehr glatt läuft. „Wer macht sich sonst die
Mühe, wirklich jeden Meter genau anzuschauen, die
Veränderungen zu registrieren und zu melden“, so der
Mitarbeiter des Marathon-Teams.
Der Marathon leiste damit auch ein wenig abseits des
sportlichen Vergnügens und der Werbung für den
Sportstandort der Stadt und ihren Bürgern einen
guten Dienst. Wer demnächst über die Rheinstraße in
Rheinhausen fährt, ohne dass es ihn durchs Auto
schüttelt, kann sich dann ein wenig bei den Machern
des Rhein-Ruhr-Marathons und den
Wirtschaftsbetrieben bedanken.
Bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern kommt die
Aufbereitung der Piste ohnehin gut an. Duisburg gilt
zum Beispiel bei den Skatern als anspruchsvolle,
aber sehr schnelle Strecke. Inzwischen ist der
Rundkurs mehr als Geheimtipp bei den Handbikern, die
mit ihren Hochleistungsgeräten Punkte für ihre
nationale Marathon-Wertung fahren. Aufgrund der
guten Qualität der Rennbahn seien in Duisburg sogar
Weltrekord-Zeiten möglich. In diesem Jahr nutzen
voraussichtlich wieder mehr als 50 Handbiker den 29.
Rhein-Ruhr-Marathon für ihren Frühsport. Bereits um
8 Uhr morgens machen sie sich auf den Weg durch die
Stadt.
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Sportliche Generalprobe für den 29. Rhein-Ruhr-Marathon |
Fast 100 Läuferinnen und Läufer lernten vom
Marathon-Sieger
Duisburg, 7. Mai 2012 – Viel Betrieb herrschte
am Sonntagvormittag am Strandbad Wedau. Fast 100
Läuferinnen und Läufer testeten ihre Form für den
29. Rhein-Ruhr-Marathon. Laufsport Bunert hatte die
Generalprobe für die Rennen am Sonntag, 20. Mai
organisiert. Einer der Trainer beim „Warmup“ war
Karsten Kruck, der Sieger des Rhein-Ruhr-Marathons
2004.
Für alle, die am Sonntag in einer Woche über die
volle Distanz gehen wollen, bot die Laufschule eine
Übungsrunde über 31 Kilometer. Die Halbmarathonis
liefen am vergangenen Samstag über 15 Kilometer als
ideale Wettkampf-Vorbereitung. Bei angenehmen Wetter
tankte man so nicht nur Kondition, sondern hatten
auch seinen Spaß.
Dabei konnten die Läuferinnen und Läufer auch gleich
die Aufnahme von Getränke und Verpflegung während
eines Rennens üben und ihr Schuhwerk testen:
Laufsport Bunert bot in Zusammenarbeit mit adidas
eine Laufschuhtestaktion.
Karsten Kruck schwärmte von der gut organisierten
Generalprobe: „Es werden von Jahr zu Jahr mehr
Teilnehmer bei unserer Vorbereitung auf den
Rhein-Ruhr-Marathon.“
Testläufe über 31 und 15 Kilometer starten am
Sonntag, 10 Uhr, vor dem Strandbad Wolfssee
Duisburg, 2. Mai 2012 – Wie in den vergangenen
Jahren ermöglichen die Organisatoren des 29.
Rhein-Ruhr-Marathons den Läuferinnen und Läufern
eine Generalprobe.
Am Sonntag, 6. Mai, 10 Uhr, können Anfänger und
Fortgeschrittene ihre Form mit Läufen über 15 und 31
Kilometer testen. Start ist an der „Gelben Brücke“
am Strandbad Wolfssee, Am Alten Kalkweg. Die
„Lehrer“ der Ausdauerschule by Bunert führen die
Läufergruppen und geben das passende Tempo vor. Mit
dabei ist auch Karsten Kruck, Gewinner des
Rhein-Ruhr-Marathons im Jahr 2004.
Die lange Strecke dient der Vorbereitung auf den
Klassiker über 42,195 Kilometer, der am Sonntag, 20.
Mai im Sportpark Duisburg gestartet wird. Die
kürzere Distanz ermöglicht den Leistungstest für den
Halbmarathon. In den vergangenen Jahren fand die
Generalprobe jeweils großen Anklang. Allein 2011
nahmen über 150 Testläufer an diesem finalen
Training teil.
Die Teilnehmer können übrigens nicht nur ihre Form
überprüfen, sondern auch das passende neue
Schuhwerk. Laufsport Bunert verbindet die
Generalprobe mit einer Schuhtestaktion in
Kooperation mit Adidas.
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Stadtwerke Duisburg und DVG bringen Rhein-Ruhr-Marathon auf
Linie |
Duisburg, 25. April 2012 – Die Stadtwerke Duisburg AG und
die Duisburger Verkehrsgesell-schaft AG (DVG)unterstützen
den 29. Rhein-Ruhr-Marathon fahrplanmäßig und
richtungsweisend. Im Rahmen eines Pressegesprächs am
Mittwoch stellte Helmut Schoofs, Pressesprecher des
DVV-Konzerns, zu dem die Stadtwerke und die DVG gehören, die
Zusammenarbeit vor. Ein Bus im Design des
Rhein-Ruhr-Marathons wirbt für die Rennen am Sonntag 20.
Mai, in Duisburg. In den Bussen und Bahnen informieren die
Bildschirme, die sogenannten TFT-Monitore, die Fahrgäste
über das Programm am Marathon-Tag. Darüber hinaus sponsern
die Stadtwerke Duisburg die grüne Farbe für die Ideallinie
der Läufer auf der 42,195 Kilometer langen Strecke durch die
Stadt. Willi Kievelitz kann so seine Nachtschicht beginnen,
um die Teilnehmer auf die Farbspur zu bringen.
Helmut Schoofs betonte die gute Zusammenarbeit zwischen dem
Stadtsportbund Duisburg und seinem Unternehmen: „Wir bewegen
Duisburg und der Rhein-Ruhr-Marathon bringt die Stadt in
Bewegung. Das passt doch wunderbar zusammen.“ Der
Rhein-Ruhr-Marathon mit voraussichtlich mehr als 6000
Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist die größte
Sportveranstaltung in Duisburg. Schoofs: „Wir wollen mit
unseren Möglichkeiten dazu beitragen, dass auch in diesem
Jahr wieder die ganze Stadt auf den Beinen ist und den
Marathon zu einem Erlebnis für die Läuferinnen und Läufer
machen.“
Gerade als lokale Unternehmen wollen die DVG und die
Stadtwerke ihre Verbundenheit zu Duisburg und den wichtigen
Ereignissen in der Stadt deutlich machen. Pro Tag nutzen
165.000 Menschen die Verkehrsmittel der DVG. „Damit wird
deutlich, wie groß allein die Reichweite der Werbung auf den
Infobildschirmen in den Bussen und Bahnen ist“, erläuterte
Helmut Schoofs. Der Bus, eingekleidet im Design des 29.
Rhein-Ruhr-Marathons, sei zudem ab sofort in der Stadt
unterwegs.
Franz Hering, Vorsitzender des Stadtsportbunds, bedankte
sich dafür, dass die Stadt-werke Duisburg und die DVG den
Rhein-Ruhr-Marathon auf Linie bringen. „Gerade mobile
Außenwerbung auf Bussen besitzt einen hohen
Aufmerksamkeitswert und hilft dabei, unseren Lauf noch
bekannter zu machen“, sagte Franz Hering. Durch die
Trafficboards in den Bussen und Bahnen erreiche man auch
viele junge sportinteressierte Menschen.
Von links nach rechts: Uwe Busch (Geschäftsführer SSB),
Agnes Deja (Via Verkehr GmbH), Helmut Schoofs
(Konzernkommunikation DVV), Franz Hering (Vorsitzender
Stadtsportbund)
Die Ideallinie auf der Straße bringe nicht allein die
Teilnehmer auf Kurs, so Franz Hering. Ganz entscheidend sei
auch, dass durch die grüne Markierung bewusst wird: Hier
läuft der Rhein-Ruhr-Marathon entlang. „Wir sind deshalb
sehr dankbar, dass wir auf so starke Partner zählen können“,
so Franz Hering.
Die Zusammenarbeit mit der DVG beschränkt sich nicht allein
auf Werbemaßnahmen. „Für uns bedeutet der Marathontag stets
auch eine logistische Herausforderung, denn wir müssen
unsere Fahrpläne am 20. Mai entsprechend anpassen“,
erläuterte Helmut Schoofs. Darüber hinaus bietet die DVG
wieder ihren Marathon-Express. Per Bus können Fans und
Freunde auf die Strecke fahren und ihre Lieben anfeuern.
Dank des genau getakteten Shuttle-Services sind die
Mitfahrer dann wieder pünktlich zum Zieleinlauf zurück in
der Arena.
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