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Handball C-Jugend Mädchen HSG Duisburg-Süd  - Kanu-WM 2013
Jahresbilanz 2012 des Stadtsportbundes Duisburg
Neues Ren(n)tier als Pate für 6. Duisburger Zoolauf

Duisburg, 26. April 2013 - Viele Jahre war das Ren(n)tier George das Maskottchen des bundesweit einmaligen Zoolaufs in Duisburg. George ist vor einiger Zeit verstorben. Nun wird ein neues Ren(n)tier (mit eigener Startnummer) die Verbindung zwischen dem Zoo Duisburg und dem Stadtsportbund
Duisburg zum Ausdruck bringen.
Der 6. Zoolauf wird am 21. Juni, ab 18 Uhr, vom SSB in Zusammenarbeit mit Jörg Bunert veranstaltet. Dann gehen etwa 450 Staffeln auf einen Rundkurs, der an Tieren aus fünf Kontinenten vorbeiführt. Den Erlös aus dem Fun-Run, bei dem viele Starter mit Kostüm unterwegs sind, erhält der Zoo. Das Geld trägt in diesem Jahr dazu bei, die Tigeranlage neu zu gestalten.

 

Erste Erfolge zu Saisonbeginn:
Bertasee Kanuten auf Erfolgskurs bei der NRW-Meisterschaft

Duisburg, 22. April 2013 - Gerade erst hat die Saison begonnen, da fahren unsere Sportlerinnen und Sportler auch schon die ersten Erfolge nach Duisburg. Ganz besonders gut schnitten die Athleten von Bertasee über die Sprintstrecke der 200m ab. Als somit viertbeste aus NRW wurde Janine Predel im Finale über besagte Strecke gute Sechste.
Die beiden LK-Fahrer Jannik Innerkofler und Julian Klahold belegten nach einem spannenden Finale trotz der benachteiligten Bahn 2 den dritten Platz hinter den Booten aus Essen und Oberhausen. Auch in der Juniorenklasse hing man sich rein: Der K2 mit Lorenz Boscheinen und Julian Kehnen belegte über die 200m Distanz einen herorragenden 2. Platz.
Doch Bertasee Duisburg war auch in der Altersklasse stark vertreten. So fuhr auch Andreas Bengs über die Sprintstrecke den zweiten Platz für unseren Verein ein. Nach diesem spannenden Freitag ging es für unsere Athleten am Samstag uns Sonntag in der Früh weiter. Für den Samstag standen die 500m/1000m Zwischenläufe an, die für die am Sonntag stattfindenden Finals qualifizieren sollten. Domenic Predel, der in Essen in der LKII Klasse startete, hatte das Glück einen Direktlauf über 1000m fahren zu dürfen und belegte in diesem auch prompt den zweiten Platz. Seine Schwester Janine fuhr auf den 6. Platz über die 1000m Strecke.
Auch die beiden LK I –Fahrer Julian Klahold und Jannik Innerkofler konnten sich beweisen: So belegte Innerkofler über die 500m Distanz den 2. Platz und sein Bootskamerad Klahold im selben Rennen den 5. Platz. Letzterer fuhr allerdings am selben Tag noch ein 1000m B-Finale und wurde dort 6. Auch in der Juniorenklasse wurden Titel gesammelt: Nach dem Til Schmidt über die 1000m Strecke im B-Finale den 2. Platz und Erik Nelles im selben Rennen jenen siebten, belegten beide im K2 über die selbe Strecke den 3. Platz.


Im K4 (Foto oben) der Herren Junioren gingen beide mit Lorenz Boscheinen  und Julian Kehnen an den Start der 500m Distanz (Besetzung: Boscheinen/Kehnen/Nelles/Schmidt) und holten sich auf Anhieb den 2. Platz.

 

Doch nicht nur in der Kajak-Klasse gab es Erfolge. Unsere junge Sportlerin Laura Eger, die erst seit Kurzem für Bertasee im Canadier fährt, belegte über die Distanzen 500m sowie 2000m Langstrecke jeweils einen sehr guten 1. Platz.
Die Langstrecke über die 5000m bzw. 2000m für die jüngeren Sportler wird in Essen als NRW-Meisterschaft gewertet. Laura Eger ist somit stolze Meisterin. In der Leistungsklasse (5000m) fuhr Julian Klahold hinter dem Essener Benno Berberich auf Platz 2 und sicherte sich somit den Vizemeistertitel. Domenic Predel belegte in der LKII ebenfalls den 2. Platz über die 5000m.


In der Schülerklasse, wo der Wettkampf gedrittelt wird und aus den Disziplinen Paddeln, Laufen und Parcoursfahren besteht, siegte unser Nachwuchstalent Ferdinand Dittmer (Foto oben) über die Gesamtwertung in der Altersklasse der 11 jährigen bei über 30 Teilnehmern. Bei den Mädchen der AK10 setzte sich Marina Bärg erfolgreich gegen ihre Konkurrentinnen durch und belegte ebenfalls Platz 1.

Bertasee Duisburg - Mannschaftsfoto zum Saisonstart

 

7. Deutsche Kleinboot-Meisterschaften der Ruderer:„Faire Bedingungen“ am Finaltag beim Start in die nacholympische Saison

Duisburg, 22. April 2013 - Am Finaltag der Deutschen Kleinbootmeisterschaft auf der Wedau-Bahn hatten die Organisatoren des International Wedau-Regatta e.V. selbst den Wind im Griff. Die Finals boten den Topathleten des Deutschen Ruderverbandes (DRV) „faire Bedingungen“, wie Verbandspräsident Siegfried Kaidel nach den Rennen am Sonntag bestätigte.
Zuvor hatte der Verbandsvorsitzende das Team um Regattaleiter Thomas Küpper für seine gute Organisation gelobt. Der DRV hatte am Wochenende zum siebten Mal seine Titelkämpfe im Einer bei den Skullern und im Zweier bei den Riemen-Ruderern ausgerichtet. Duisburg war zum ersten Mal Gastgeber der Meisterschaften, die am Beginn einer Wettkampf­-Saison stehen.
Die Gastgeber durften sich nicht allein über einen pünktlichen Start  aller Rennen und den Zuspruch des Verbands freuen. Es gab auch Erfolge für die Lokalmatadoren: Lena Müller, die Mitglied des Duisburger Rudervereins ist, aber inzwischen aus Studiengründen für Ulm startet, sicherte sich den Titel im Leichtgewichts-Einer der Frauen. Cheftrainer Marcus Schwarzrock nannte den Sieg seiner Olympiafinalistin schlicht und anerkennend „keine Überraschung“. Stefan Wallat vom Duisburger Ruderverein musste sich mit seinem Teamkollegen Daniel Wisgott im Zweier mit einem vierten Platz bescheiden. Allerdings bescheinigte ihm Schwarzrock ebenfalls eine gute Leistung, die seine Chancen auf eine Teilnahme an den Weltmeisterschaften Ende August in Südkorea wahrt.  

Bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften von Freitag bis Sonntag gingen etwa 500 Ruderinnen und Ruderer aus 100 Vereinen an den Start. Die Organisatoren brachten 150 Rennen vom Vorlauf bis zum H-Finale sicher aufs Wasser. Die Regatta diente dem Deutschen Ruderverband zugleich als Leistungstest zur Kaderbildung für die nacholympische Saison. Höhepunkt des Jahres wird die WM in Südkorea sein. In Duisburg waren alle Topathleten des Verbands, die in dieser Saison an den Start gehen, mit dabei. Aus dem Deutschland-Achter, der in London Gold gewann, ruderten Kristof Wilke, Maximilian Reinelt und Eric Johannesen. Aus dem Doppelvierer der Frauen, in London mit Silber geehrt, waren Julia Richter, Carina Bär und Annekatrin Thiele beim Endlauf auf den 2.000 Metern von Duisburg unterwegs. Alle Fahrer hatten am Freitag und Samstag mit dem Seitenwind zu kämpfen, der für schwierige Wettkampfbedingungen sorgte. Mario Woldt, Sportdirektor des Deutschen Ruderverbands, nahm das gelassen: „Rudern ist eben ein Freiluftsport, da muss man mit dem Wind leben. Zum Glück waren die Finals nicht davon beeinträchtigt.“   
Zum ersten Mal bei einer Meisterschaft kam die neue Startanlage, die im vergangenen Jahr installiert wurde, zum Einsatz. „Die Sportpark-Bahn ist damit auch in diesem Bereich auf dem Stand der modernen Regatta-Technik“, sagte Thomas Küpper zum Abschluss der Regatta. Ebenfalls Stand der (Kommunikations)-Technik: Die Fans des Wassersports konnten im Internet sowohl per Web-Radio als auch über einen Livestream die Rennen verfolgen. 

Mitgliederversammlung des Stadtsportbundes Duisburg:
Franz Hering für drei weitere Jahre als SSB-Vorsitzender bestätigt

Neue Satzung schafft schlankere Vorstandsstruktur - Resolution gegen zunehmende Gewalt im Sport - Otto Schulte neuer stellvertretender Vorsitzender
Duisburg, 19. April 2013 - Während der Mitgliederversammlung am Donnerstagabend in der Sportschule Wedau bestätigten die Vertreter der 500 Vereine, deren Dachverband der SSB ist, den 72-Jährigen einstimmig in seinem Amt. Neuer Stellvertretender Vorsitzender ist Otto Schulte, Präsident des Kanu-Regatta-Vereins Duisburg, der ebenfalls mit großer Mehrheit als Nachfolger des schwer erkrankten Harald Kühne für das Amt gewählt wurde.
Den Vorstand komplettieren Dr. Gerd Görtz und Paul Hoffmann. Auch diese Führungsmitglieder wurden ohne Gegenstimme gewählt.
Der SSB vertritt etwa 100.000 Vereinsmitglieder.
In Anwesenheit von Oberbürgermeister Sören Link, der in einem Grußwort die Bedeutung des Sports für den Lebenswert einer Stadt wie Duisburg betonte, verabschiedeten die Mitglieder ebenfalls die neue Satzung für den SSB. Wesentliche Veränderungen sind die Anpassung der Kernaufgaben und –themen an die zeitgemäßen Entwicklungen im Sport und des Landessportbundes, sowie die Verschlankung des Vorstandes.
Die Fachschaftsleiter nehmen dabei weiter ihre Aufgaben im Hauptausschuss wahr.
Franz Hering erläuterte die Satzungsänderung, die von SSB-Geschäftsführer Uwe Busch gemeinsam mit Rechtsanwalt Lutz Schwiegelsohn erarbeitet wurde: „Wir haben uns in Zusammenarbeit mit dem LSB ein zeitgemäßes Statut gegeben, das schlanke Entscheidungsstrukturen vorsieht. Darüber hinaus waren aus einer veränderten Rechtslage eine genauere Definition der Aufgaben und Positionen notwendig.“
Franz Hering: Arbeitsreiche und intensive Jahre
In seiner Rede vor den Vereinsvertretern bezeichnete der Vorsitzende Franz Hering, der sein Amt von dem im Jahr 2005 verstorbenen Karl Weeke übernommen hatte, das Jahre 2010-2012 als arbeitsreich und intensiv. Die finanziell angespannte Lage der Stadt habe die Arbeit mit dem Sport und für den Sport oftmals schwierig gestaltet. Als Herausforderung für die kommenden drei Jahre nannte Franz Hering: „Die Sportentwicklung ist und bleibt unsere originäre Aufgabe.“

Dank an den OB für Unterstützung
In diesem Zusammenhang betonte Hering die Bedeutung des „Pakts für den Sport“, den der SSB gemeinsam mit der Stadt Duisburg geschlossen habe. Mit dem Pakt erhofft sich der Sport eine bessere Planungsgrundlage für die kommenden Jahre. U.a. sind darin die städtischen Zuschüsse für die Klubs, die mit ihren Angeboten Gesundheitsprävention leisten, aber auch vielen Kinder und Jugendliche eine sinnvolle Freizeitgestaltung ermöglichen, bis zum Jahr 2021 festgeschrieben. Der Pakt für den Sport setzt sich ebenfalls für eine bedarfsgerechte Entwicklung der Sportstätten und setzt auf eine Unterstützung der Vereine bei ihrem Bildungs- und Integrationsauftrag.
Franz Hering: „Ich freue mich sehr, dass sich unser Oberbürgermeister für diesen Pakt stark gemacht hat. Die Vereine erhalten damit die Planungssicherheit, ihr im Wesentlichen ehrenamtliches Engagement verlässlich fortsetzen zu können.“
Im Rahmen der Mitgliederversammlung veröffentlichte der Stadtsportbund ebenfalls seine „Resolution gegen die zunehmende Gewalt im Duisburger Sport“.
Darin heißt es: „Wir (die Erstunterzeichner) setzen uns ein für einen gewaltfreien Sport, in dem kein Platz ist für jede Form der verbalen, psychischen, sexualisierten oder körperlichen Gewalt. Wir fordern alle Duisburgerinnen und Duisburger und insbesondere alle aktiven Sportlerinnen und Sportler auf, ein Zeichen gegen die zunehmende Gewalt zu setzen und durch ihr aktives Engagement diese Resolution zu unterstützen.“
 

 

7. Kleinbootmeisterschaften vom 19. bis 21. April auf der Regattabahn
Deutschlands Gold-Ruderer geben Saisondebüt 

Duisburg, 18. April 2013 - Die Olympiasieger von London rudern in Duisburg. Von Freitag bis Sonntag (19. bis 21. April) starten die Kader-Athleten des Deutschen Ruderverbandes mit den 7. Nationalen Kleinboot-Meisterschaften auf der Regattabahn im Sportpark Duisburg in die neue Saison.
Insgesamt sieben Titel sind im Einer und Zweier zu vergeben. Veranstalter der Kleinbootmeisterschaften ist der Deutsche Ruderverband (DRV). Als lokaler Ausrichter legt sich der International Wedau-Regatta e.V. (IWR) mit seinem ehrenamtlich tätigen Team in die Riemen. Vom Duisburger Ruder-Verein gehen Stefan Wallat (26) im Leichtgewichts-Zweier und Olympia-Teilnehmerin Lena Müller im Leichtgewichts-Einer an den Start. 
Die Regatta beginnt am Freitag, 19. April, um 15.30 Uhr mit den Vorläufen. Am Samstag erfolgt der erste Start bereits um 8:30 Uhr. Der Sonntag beginnt mit den Endläufen in den Junioren-Klassen. Die Topfahrer rudern ab 10:35 Uhr um Meisterehren. Gegen 14:15 Uhr ist die Regatta beendet. 
Die Kleinbootmeisterschaften mit etwa 150 Rennen in sieben Klassen bei den Senioren und acht Entscheidungen im Nachwuchsbereich stehen im Rang einer ersten Qualifikation für die Weltmeisterschaft im August in Südkorea. Für die besten deutschen Ruderer ist der Start verpflichtend. Damit steht fest, dass sowohl vier Ruderer aus dem „goldenen“ Deutschland-Achter – darunter Lukas Müller aus Düsseldorf -  sowie die Olympiasieger im Doppelvierer auf der Wedau-Bahn um Titelehren kämpfen.
Mit dabei sind auch die Frauen aus dem Doppelvierer, die bei den Olympischen Spielen in London Silber holten. Die Organisatoren rechnen mit insgesamt 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 100 Vereinen. 150 Rennen stehen auf dem Wettkampfprogramm der drei Meisterschaftstage. Sieben Entscheidungen im Einer und Zweier Gefahren werden jeweils nur die kleinsten Bootsklassen.
Bei den Skullern, die in jeder Hand ein Ruder bewegen, geht es in den Einer-Klassen über die 2.000 Meter. Im Riemenbereich - pro Athlet ein Ruder – werden die Meister im Zweier ermittelt. Frauen, Männer sowie die Leichtgewichts-klassen zusammengerechnet kommt man so auf insgesamt sieben Entscheidungen. „Die Kleinbootmeisterschaften sind unmittelbar nach dem Langstreckentest in Leipzig eine wichtige Standortbestimmung im nacholympischen Jahr.

Als erster 2.000-Meter-Test sehen wir in Duisburg, mit welchen individuellen Leistungen jeder aus der langen Pause nach London kommt. Für die weitere Saison können hier wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden", erläutert Mario Woldt, Sportdirektor des Deutschen Ruderverbandes, die Bedeutung der Kleinbootmeisterschaften. Eine Premiere im neuen Amt werden die Titelkämpfe für den neuen Bundestrainer Marcus Schwarzrock, Coach des Gold-Doppelvierers von London. Er löste Hartmut Buschbacher als Cheftrainer ab und steht im April besonders im Rampenlicht.
Duisburg steht für faire Bedingungen Thomas Küpper, Geschäftsführer des International Wedau-Regatta e.V., freut sich über den Zuschlag durch den Deutschen Ruderverband. „Dass wir diesen wichtigen Test ausrichten können, zeigt unsere gestärkte Position als Regattastandort. Mit den Masters 2012 haben wir einmal mehr unter Beweis gestellt, dass Duisburg für faire Bedingungen und gut organisierte Wettbewerbe steht.“
Da auch die Kanuten regelmäßig ihre Ranglisten-Regatten auf der Wedau-Bahn veranstalten, gilt in diesem Jahr: Wer auf dem Wasser was werden will, kommt an Duisburg nicht vorbei. Thomas Küpper dankt dem Eigenbetrieb DuisburgSport für seine vorbereitenden Arbeiten. “Die Mitarbeiter haben es trotz der widrigen Umstände geschafft, dass wir die Videowand für die Ergebnisse wieder zurück an die Regattabahn bekommen konnten. Das war nicht einfach, zeigt aber das große Interesse, die Regattabahn als perfekten Standort zu präsentieren.“
Aufgrund des langen Winters war es zu Verzögerungen beim Abbau der Videowand, die sich die Stadt Duisburg mit Winterberg teilt, gekommen. Thomas Küpper dankte auch dem Regionalverband Ruhr sowie der Sparkasse Duisburg für ihre Unterstützung bei der Ausrichtung der Titelkämpfe.

 
AOK-Schülerläufe am Freitag vor dem 30. Rhein-Ruhr-Marathon
Die sportlichste „Klassenfahrt“ des Jahres

Duisburg, 11. April 2013 - Der AOK-Schülermarathon mit Start und Ziel in der Schauinsland-Reisen-Arena bringt den Nachwuchs an den Start. In vergangenen Jahren ließen sich über 1000 junge Läuferinnen und Läufer die Gelegenheit zu einem Klassentreffen der etwas anderen Art nicht entgehen. Dieses ehrgeizige Ziel hat man sich auch für den 7. Juni gesetzt.
Teilnehmen können junge Läuferinnen und Läufer der Jahrgänge 1995 bis 2007. Auf dem Programm stehen Rennen über 800 Meter für Grundschüler und 4200 Meter für die Talente aus den weiterführenden Schulen. Die Meldungen erfolgen in der Regel direkt über die Sportlehrerinnen und Sportlehrer. Meldeschluss ist der 10. Mai. An der Organisation beteiligt sich ebenfalls das Sophie-Scholl-Berufskolleg.
„Viele Schulen haben diesen Sporttag bereits fest in ihrem Kalender eingetragen. Der Schülermarathon ist inzwischen so etwas wie Tradition“, sagt die Mitarbeiterin des Schulsportreferats. Den Lehrerinnen und Lehrern bietet die Teilnahme die Möglichkeit, mit ihren Klassen auf ein konkretes Ziel hin zu trainieren.
„Ausdauer ist für fast alle Sportarten die Grundlage, doch es macht mehr Spaß zu trainieren, wenn ein echtes Rennen der Höhepunkt der Vorbereitung ist“, sagt Martina Göbel-Gasiorowski.
Göbel-Gasiorowski vom Schulsportreferat organisiert die Rennen der
Nach den guten Erfahrungen im vergangenen Jahr als über 1000 Nachwuchssportler aus über 31 Schulen teilnahmen, wird auch am 7. Juni wieder die Zeit per Läuferchip exakt genommen. Die elektronische Zeitmessung ermöglicht dann eine sofortige Auswertung der Siegerlisten und den Ausdruck der Urkunden für die Besten. Die Organisatoren haben zudem weitere Hinweise und Verbesserungsvorschläge von Eltern, Lehrern und Lehrerinnen aufgenommen und setzen sie in diesem Jahr nach Möglichkeit um. Dazu zählt zum Beispiel die kostenlose Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Bereich des VRR für angemeldete Schüler.
Martina Göbel-Gasiorowski: „Wir wollen, dass die jungen Ausdauersportler das Gefühl haben, ihre Leistung wird so ernst genommen wie bei den Teilnehmern am eigentlichen Rhein-Ruhr-Marathon.“ Deshalb werde großer Wert darauf gelegt, dass der Zieleinlauf in der Arena sei.

 
Stefan Wallat startet in die neue Olympiade Duisburgs

Duisburg, 4. April 2013 - Top-Ruderer Stefan Wallat startet am kommenden Wochenende (6./7. April) auf Kaderlangstrecke des Deutschen-Ruderverbandes in Leipzig. Stefan möchte dieses Jahr den Durchbruch in die olympische Bootsklasse schaffen und mit dem Ziel Rio sich dort etablieren.
Das nacholympische Jahr begann für ihn erfolgreich, so konnte er sich bei den bisherigen Test auf Augenhöhe zu den Teilnehmern von London präsentieren und eine persöhnliche Bestzeit auf dem Ruderergometer erzielen. An dem Wochenende werden am Samstag die Leistungen auf dem Ergo, über die Olympische Distanz abgefragt und am Sonntag steht die 6000m lange Strecke im Ruderboot auf dem Programm.
Bei der Langstrecke schickt der neue Bundestrainer erstmalig alle Riemenruderer, die normalerweise dem Zweier-ohne-Steuermann fahren, im Einer an den Start. Bei dieser außerordentlichen Maßnahme, rechnet sich Stefan sehr gut Chancen aus, da er beide Rudertechniken sehr gut beherrscht. Für den Duisburger Ruderverein geht zudem Alexander Roos an den Start.
Für den amtierende deutschen Vizemeister, wird dieser Wettkampf vor allem ein Erfahrungsgewinn sein, da er dieses Jahr in sein erstes Senioren Jahr startet. Außerdem startet die Duisburgerin Lena Müller in Leipzig. Die 6. Platzierte von den Olympischen Spielen in London möchte im nacholympischen Jahr mehr Priorität auf ihr Studium legen und etwas weniger Zeit ins tägliche Training stecken. Man wird sehen, wie sie sich gegen die aufstrebenden jungen Athletinnen durchsetzen kann.

 

LBN-Boule-Kulturkreispokal geht nach Mannheim
Eiskalt, aber immerhin schneefrei

Manfred Schneider

Verleihung der Goldene Ehrennadel

Die Goldene Ehrennadel  für Gustav Moll wurde im Rahmen einer Abschlussfeier der Ausbilder im Clubhaus des TV Wanheim 1900 die Goldene Ehrennadel durch den 1. Vorsitzenden Herrn Franz Hering am 16.03.2013 verliehen.
Gustav Moll hat 20 Jahre die Übungsleiter-, Aus- und Fortbildungslehrgänge geleitet. Er verlässt sein Ausbildungsteam schweren Herzens.


V.l.: Gustav Moll mit SSB-Vorsitzenden Franz Hering

Goldene Ehrennadel für Markus Möbest wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung im Clubhaus des Rumelner TV die Goldene Ehrennadel durch den stellvertr. Vorsitzenden des SSB und 1. Vorsitzenden des Bezirkssportverbandes Rheinhausen / Rumeln-Kaldenhausen Paul Hoffmann am 19.03.2013 verliehen.
Im Zeitraum von März 1997 bis März 2013 war Markus Möbest insgesamt 17 Jahre Kassenwart der Rumelner TV Volleyballabteilung. Zudem gehört er dem Beraterteam des Gesamtvorstandes in Fragen zu Rechnungslegungen an.

Goldene Ehrennadel für Roland Matzke wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung im Clubhaus des Rumelner TV
die Goldene Ehrennadel durch den stellvertr. Vorsitzenden des SSB und 1. Vorsitzenden des Bezirkssportverbandes Rheinhausen / Rumeln-Kaldenhausen Herrn Paul Hoffmann am 19.03.2013 verliehen.
Im Zeitraum von März 1982 bis Juni 1999 war Roland Matzke insgesamt 19 Jahre in vielfältigen Vorstandsfunktionen engagiert:
1982-1987 Spielwart
1986-1998 Kassenwart
1993 Schiedsrichterwart & Geschäftsführer
1996-1999 Leiter Abteilungswerbeagentur SMS
1997-1999 stellv. Abteilungsleiter
1998 Abteilungsleiter
2004-2012 stellv. Abteilungsleiter
2012 komm. Abteilungsleiter
2012/2013 Abteilungsleiter


 V.l.: Roland Matzke mit Paul Hoffmann und Markus Möbest

 

Stadtsportbund Duisburg bietet Qualifizierungen zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens an

Duisburg, 2. April 2013 -2013 wird das Deutsche Sportabzeichen 100 Jahre alt. Pünktlich zum runden Geburtstag wurde modernisiert. Mit Beginn des Jubiläumsjahres gelten ab dem 1. Januar die neuen Leistungsanforderungen
Sportbundes. Die fachliche Qualifikation und Eignung in Bezug auf die neuen Bestimmungen ist von den Prüfer/-innen nachzuweisen!

Daher bietet der Stadtsportbund Duisburg eine Fortbildung am Freitag/ Samstag, 12./ 13.04.2013, Fr 9:00- 17:00 Uhr, Sa. 9:00- 14:00 Uhr über 15 Lerneinheiten an. Diese richtet sich an alle, die zukünftig als Prüfer das Deutsche Sportabzeichen abnehmen möchten, bislang aber nur wenig Bezug zu den Hauptdisziplinen hatten.
Inhalte sind u.a. Regelkunde in der Leichtathletik, Beispiele für das Üben im Sportabzeichentreff, Recht und Versicherung sowie kleine Tipps.
Für alle Übungsleiter/innen, Lehrer/innen oder Interessenten, die bereits über eine gültige Abnehmer-Lizenz verfügen, findet am Samstag, den 20.04.13 von 10:00-
17:00 Uhr eine Fortbildung über acht Lerneinheiten mit Praxisblöcken im Leichtathletik- Stadion statt. Aufgrund des großen Interesses sind hier nur noch wenige Plätze frei!
Für die Teilnehmer/innen aus den Duisburger Sportvereinen sind alle Schulungen kostenfrei, ohne Vereinsempfehlung liegt die Teilnahmegebühr bei 30,00 Euro (8 LE) bzw. 50,00 Euro (15 LE). Alle Qualifizierungsmaßnahmen werden von Stefan Lamertz aus dem Honorarlehrteam des Landessportbundes NRW geleitet. Durch die Teilnahme an den Fortbildungen kann sowohl die ÜL-C-Lizenz verlängert als auch die Prüfberechtigung für das Deutsche Sportabzeichen neu ausgestellt bzw. verlängert werden.
Information und Anmeldung:
Stadtsportbund Duisburg e.V., Nicole Kons, Bertaallee 8b, 47055 Duisburg, Tel.: 0203/ 3000- 851, Fax: 0203/ 3000- 888,
E-mail: kons@ssb-duisburg.de, Homepage: www.ssb-

 

31. Duisburger Radwanderung des Stadtsportbundes

Sonntag, 28. April: Ab 9 Uhr Profi-Biker und Familien-Radler auf Süd-Kurs

Duisburg, 28. März 2013 - Duisburg strampelt sich ab. Nach zwei Jahren Pause bringt die 31. Radwanderung am Sonntag, 28. April, Zweiradfreunde auf Touren, und zwar über 45 Kilometer für ambitionierte Ausdauerfreunde und 20 Kilometer als echter Familienausflug. Kurs: Duisburger Süden!
Die Organisation der traditionsreichen Frühlingsfahrt hat der Stadtsportbund Duisburg übernommen. Mit dabei sind auch der ADFC und die Duisburg Marketing Gesellschaft. Start und Ziel ist der Platz vor der Hauptstelle der Sparkasse auf der Königstraße. Um 9 Uhr geht es am letzten Sonntag im April los. Gegen 17 Uhr endet der Duisburg-Tag auf dem Rad. Die Teilnahme ist kostenlos.  
 Alle Touristen erhalten als Auszeichnungen eine Urkunde. Mit ihrem Fahrradpass nehmen sie zudem an einer Verlosung teil. Die Pässe gibt es ab dem 14. April in der Hauptstelle der Sparkasse Duisburg, dem Ruhr Visitorcenter im CityPalais, der Geschäftsstelle des Stadtsportbundes Duisburg und am Veranstaltungstag an den Einstiegsstellen.
Für Aufsteiger: Mietrad oder Second-Hand-Bike Auch wer noch kein Fahrrad besitzt kann mitfahren, denn Litte John Bike stellt Leihräder, die von den Teilnehmern gemietet werden können, zur Verfügung. Und wer auf den Geschmack gekommen ist, kann sich auf dem Gebrauchtfahrrad-Markt für die Saison ausstatten. In den vergangenen Jahren nutzten stets mehrere Hundert Radfahrer den Start in die schönste Radlerzeit des Jahres.  
Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbundes Duisburg, rechnet auch in diesem Jahr mit einem enormen Andrang. „Es kamen in der Vergangenheit immer wieder Anfragen, warum diese schöne Veranstaltung nicht fortgesetzt werden kann“, sagt der SSB-Geschäftsführer. Man habe sich deshalb entschlossen, die Organisation zu übernehmen und die Tour nun unter eigener Regie wieder aufleben zu lassen. Zu den Hauptsponsoren der Radrunde in den Duisburger Süden gehören die Sparkasse Duisburg, das FrischeKontor und die Stadtwerke Duisburg sowie die Arbeitsgemeinschaft „Fußgänger- und Fahrradfreundliche Städte“.

Die Strecke, die der ADFC ausgetüftelt hat, führt in diesem Jahr zunächst nach Bissingheim, weiter bis nach Mündelheim und nimmt das historische Wasserwerk der Stadtwerke Duisburg in Wittlaer mit. Dort können die Teilnehmer auch an einer kurzen Führung teilnehmen.  
Stempelstellen unter anderem am Wasserwerk sind vorbereitet, so dass jeder auch nachweisen kann, die volle Distanz absolviert zu haben. An diesen Punkten bietet Little John Bikes und Lucky Bike auch einen Reparaturservice. So werden nicht nur die Radler, sondern auch die Räder frühlingsfit. An den Stempelstellen sind auch die Verpflegungsstationen aufgebaut.
Hier bietet sich auch der Einstieg für  „Spätstarter“ an.

Mit QR-Code immer auf dem richtigen Kurs
Damit niemand unterwegs vom Kurs abkommt, wird der Stadtsportbund die Strecke wieder mit den bekannten gelben Pfeilen markieren. Für Freunde moderner Technik gibt es eine spezielle Möglichkeit auf dem Weg zu bleiben: Über einen speziellen QR-Code werden Informationen z.B. über die Wegstrecke per Smartphone abrufbar sein.   Apropos Technik: Während des Randwandertags können sich die Teilnehmer ebenfalls über Pedelecs informieren. Die Elektro-Räder mit eingebautem Rückenwind sind inzwischen im Trend und bescheren nicht nur älteren Fahrradfahrern eine ausgesprochen komfortable Tourenerfahrung.    

 

Teamcaptains motivierten sich mit Bericht über Inka-Staffel für den 8. Duisburg TARGOBANK Run

Schönster Unternehmenslauf im Ruhrgebiet am 29. August mit Start und Ziel am Opernplatz
Duisburg, 21. März 2013 - Am Donnerstag fiel der Startschuss für die Vorbereitung der Teams im Duisburger Hof Online-Meldungen sind ab sofort möglich Teilnehmerzahl wieder auf 6.000 Starterinnen und Starter begrenzt.
Bereits zum achten Mal verwandelt der Duisburg TARGOBANK Run die Innenstadt in einen Leichtathletikarena. Am 29. August 2013 um 19.00 Uhr starten die Läuferinnen und Läufer aus mehr als 300 Unternehmen auf dem Opernplatz zum schönsten Firmenlauf im Ruhrgebiet. Der Rundkurs führt über etwa 5,8 Kilometer durch die Duisburger City. Organisiert wird der Firmenlauf vom Stadtsportbund Duisburg und von Jörg Bunert. Veranstalter ist die TARGOBANK. Den Erlös aus der Teilnehmergebühr wird an karitative Einrichtungen in Duisburg gespendet.

Meldungen für den 8. Duisburg TARGOBANK Run sind ab sofort über die Internetseite www.unser-unternehmen-laeuft.de möglich. Jeweils drei Starter aus einem Unternehmen bilden ein Team. Wie im Vorjahr ist das Teilnehmerfeld auf 6.000 Läuferinnen und Läufer begrenzt. Alle wichtigen Informationen zur achten Auflage erhielten die Teamcaptains der Unternehmen, die bereits mit Firmenläuferinnen und Firmenläufern an den Rennen teilgenommen hatten, am Donnerstag im Hotel Duisburger Hof.
Als Einstimmung, um möglichst viele Kolleginnen und Kollegen für den Start in Duisburg zu begeistern, erlebten die „Mannschaftsführer“ einen Reisebericht über eine sportliche Herausforderung der besonderen Art. Sven Schultz-Bargmann, Leistungsdiagnostiker und Diplom-Sportwissenschaftler der Ausdauerschule Bunert, berichtete von seinem Abenteuerlauf durch Südamerika, der so genannten Inka-Staffel. Sechs Männer und eine Frau bewältigen einen 4.000 Kilometer langen Staffellauf auf einem uralten Nachrichtenweg der Inkas. Der Lauf  führte sie 2010 durch die trockenste Wüste der Welt von Chile aus entlang des Titicacasees über die Andenpässe bis hin nach Ecuador.  
So hoch hinauf wie bei der Inka-Staffel, die auf Wegen 4.500 Meter über dem Meeresspiegel liefen, geht es in Duisburg nicht. Die Stadt liegt nur etwa 12 Meter über Normalnull. Ausdauer bei der Werbung der Läuferinnen und Läufer aus dem eigenen Unternehmen ist jedoch durchaus gefragt. In der Vergangenheit gelang das stets erfolgreich, so dass inzwischen
ein Starterlimit eingeführt wurde. 
Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds: „Wir haben bei der Streckenführung Engstellen beseitigt. Trotzdem wollen wir die Starterzahl begrenzen, damit wirklich alle ihren Lauf genießen  können und nicht irgendwo im Läuferstau stehen.“ Es gehe den Organisatoren nicht um Rekorde. „Uns ist es wichtig, dass wir einen guten Lauf anbieten, der allen wirklich Freude an der eigenen Leistung und dem Teamerlebnis schafft.“
Wichtige Eckpfeiler bleiben konstant: Start und Ziel werden erneut am Opernplatz direkt beim Theater Duisburg und dem CityPalais mit dem Casino Duisburg sein. Die Streckenlänge beträgt wieder etwa 5,5 Kilometer. Der Opernplatz und der König-Heinrich-Platz werden wie gewohnt zur „Partymeile“ mit Show und Verkaufsständen. Nach dem Zieleinlauf beginnt die größte After-Work-Party in der Stadt. Das Feuerwerk setzt das abschließende Highlight für das Sportfest in der City.

Zum zweiten Mal lädt die TARGOBANK die Firmenmaskottchen zu einem Rennen ein. Die Sympathiefiguren starten gemeinsam mit den Bambini. Im Vorjahr setzte sich der Delfin aus dem Zoo Duisburg unter anderem gegen das konkurrierende MSV-Zebra durch. Vom großen Erfolg des Laufs profitieren auch die Menschen, die besonders Unterstützung brauchen. Ein Teil der Startgebühr ist für den guten Zweck bestimmt.
Rainer Morawietz, Geschäftsführer der TARGOBANK: „Wir haben in den vergangenen Jahren jeweils etwa 40.000 Euro an karitative Einrichtungen in Duisburg gespendet. Wir wollen in diesem Jahr diese Tradition fortführen.“
Die Online-Meldung ist ab sofort möglich unter: www.unser-unternehmen-laeuft.de. Auf der Internetseite sind auch alle Informationen zum größten Firmenlauf im Revier zu finden.

 

Feuerwehrleute werden Übungsleiter - Qualifizierung für den Sport

Erfolgreiche Kooperation des Stadtsportbundes mit der Berufsfeuerwehr Duisburg

Duisburg, 14. März 2013 - Die Nachfrage nach qualifizierten Übungsleiter/-innen im Sport steigt, so auch bei der Berufsfeuerwehr der Stadt Duisburg!  Daher führte der  Stadtsportbund die beliebte Übungsleiter-C-Lizenz-Ausbildung „Breitensport“ für 20 Feuerwehrmänner der Feuer- und Rettungswachen durch.
Die ÜL-C-Ausbildung gliedert sich in ein Basismodul (30 Lerneinheiten) und ein Aufbaumodul (90 Lerneinheiten) nach den Richtlinien des DOSB. Inhalte der Ausbildung sind u.a. das Leiten von Gruppen, die Grundlagen zum methodischen Arbeiten im Sport, der Aufbau von Sportstunden und der ganzheitliche Ansatz von Gesundheit.
Die Ausbildung wurde vom erfahrenen Übungsleiter Karl-Dieter Alletter, selber ehemaliger Feuermann und Nicole Kons, Mitarbeiterin des Stadtsportbundes Duisburg, organisiert und durchgeführt. Die Feuerwehrleute sind nun befähigt, den Dienstsport  qualifiziert und kompetent zu leiten. Denn eine gute Kondition, Schnelligkeit und Reaktionsfähigkeit sind bei ihren Einsätzen von großer Bedeutung.

Die erfolgreiche Kooperation zwischen dem Stadtsportbund Duisburg und der Berufsfeuerwehr soll nun weiter fortgesetzt werden.
Im April werden die Feuerwehrleute an einer Schulung zum Deutschen Sportabzeichen teilnehmen, da ab Januar 2013 neue Richtlinien gelten. Inhalte sind u.a. Regelkunde, Beispiele für das Üben zur Erlangung des Sportabzeichens, Recht und Versicherung sowie kleine Tipps. Durch die Teilnahme an dieser Qualifizierungsmaßnahme kann die Prüfberechtigung für das Deutsche Sportabzeichen neu ausgestellt oder verlängert werden.   Informationen zur ÜL-C-Ausbildung und zum Dt. Sportabzeichen: Stadtsportbund Duisburg e.V., Nicole Kons, Bertaallee 8b, 47055 Duisburg, Tel.: 0203/ 3000- 851, Fax: 0203/ 3000- 888, E-mail: kons@ssb-duisburg.de, Homepage: www.ssb-duisburg.de


Im feierlichen Rahmen wurden die Übungsleiter-Lizenzen nun auf der Feuer- und Rettungswache 5 in Duisburg-Homberg
von Franz Hering (Vorsitzender, SSB Duisburg), Nicole Kons (Projektleiterin, SSB Duisburg), Jürgen Niegemann (Ausbildung und Feuerwehrschule) und Karl-Dieter Alletter (Übungsleiter) an die erfolgreichen Absolventen der ÜL-Ausbildung übergeben.

 

Qualifizierungen zur Abnahme des Deutschen Sportabzeichens
Stadtsportbund Duisburg bietet Schulungen für Übungsleiter, Lehrer und Interessierte an

Duisburg, 13. März 2013 - 2013 wird das Deutsche Sportabzeichen 100 Jahre alt. Pünktlich zum runden Geburtstag wurde modernisiert. Mit Beginn des Jubiläumsjahres gelten ab dem 1. Januar die neuen Leistungsanforderungen Sportbundes. Die fachliche Qualifikation und Eignung in Bezug auf die neuen Bestimmungen ist von den Prüfer/-innen nachzuweisen!
Daher bietet der Stadtsportbund Duisburg drei verschiedene Fortbildungen an: für alle Übungsleiter, Lehrer oder Interessenten, die über eine gültige Abnehmer-Lizenz verfügen, findet am Samstag, den 16.03.2013 von 10:00- 17:00 Uhr eine Fortbildung über acht Lerneinheiten mit Praxisblöcken in der Leichtathletik statt. Aufgrund des großen Interesses ist diese Fortbildung mit 25 Teilnehmern bereits ausgebucht! Noch wenige freie Plätze gibt es in der zweiten Fortbildung am Samstag, den 20.04.13, ebenfalls von 10:00- 17:00 Uhr.
Die Fortbildung über 15 Lerneinheiten am Freitag/ Samstag, 12./ 13.04.2013, Fr 9:00- 17:00 Uhr, Sa 9:00- 14:00 Uhr richtet sich an alle, die zukünftig als Prüfer das Deutsche Sportabzeichen Hauptdisziplinen hatten. Inhalte sind u.a. Regelkunde, Beispiele für das Üben im Sportabzeichentreff, Recht und Versicherung sowie kleine Tipps.
Für die Teilnehmer aus den Duisburger Sportvereinen sind alle Schulungen kostenfrei, ohne Vereinsempfehlung liegt die Teilnahmegebühr bei 30,00 Euro (8 LE) bzw. 50,00 Euro (15 LE). Alle Qualifizierungsmaßnahmen werden von Stefan Lamertz aus dem Honorarlehrteam des Landessportbundes NRW geleitet. Durch die Teilnahme an einer der drei Fortbildungen kann sowohl die ÜL-C-Lizenz verlängert als auch die Prüfberechtigung für das Deutsche Sportabzeichen neu ausgestellt oder verlängert werden.
Information und Anmeldung: Stadtsportbund Duisburg e.V., Nicole Kons, Bertaallee 8b, 47055 Duisburg, Tel.: 0203/ 3000-851, Fax: 0203/ 3000-888, E-mail: kons@ssb-duisburg.de, Homepage: www.ssb-duisburg.de

 

Gelbes Trikot beim Halbmarathon

Duisburg, 9. März 2013 - Auf das Ruhrgebiet rollt etwas zu – besser gesagt: läuft! Denn der Rhein-Ruhr-Marathon, der Stadtwerke Halbmarathon Bochum und der Sparkassen Phoenix-Halbmarathon machen in Zukunft gemeinsame Sache und richten den „Dextro Energy Revier Cup“ aus, eine Gesamtwertung aller drei Halbmarathons, die die alte Industrieregion sportlich vereint. Am Anfang stand die Idee: Bernd Düngen, seit fast zwei Jahrzehnten Mitorganisator des Rhein-Ruhr-Marathons, hatte beobachtet, dass viele Starter bei seiner Laufveranstaltung in Duisburg aus der Region kommen, wie er auf der Pressekonferenz am Mittwochvormittag im Wattenscheider Olympiastützpunkt erzählte.
Aufgrund der hohen Dichte der beliebten Halbmarathons suchten sich die Teilnehmer Läufe aus, die in der Nähe liegen – doch wie könnte man das ändern? Ansporn, in Zukunft alle drei Halbmarathons im Westen, im Zentrum und im Osten des Ruhrgebiets zu absolvieren, soll die neue Cup-Wertung sein, für die der Traubenzucker-Hersteller Dextro Energy als namensgebener Sponsor gefunden wurde.
Das Prinzip ist einfach: Die Zeiten der Läufer, die alle drei Halbmarathons abgespult haben, werden addiert – am Ende steht somit ein Gesamtsieger fest, auf den aber bereits nach dem ersten Rennen Jagd gemacht werden kann. Denn die schnellste Frau und der schnellste Mann gehen nach dem Duisburg-Marathon am 9. Juni 2013 im Gelben Trikot des Führenden in der Gesamtwertung gut erkennbar in Bochum auf die Strecke – ein Hauch von Tour de France mitten im Ruhrgebiet, auch wenn Anstiege wie der L’Alpe d’Huez bei uns fehlen. Aber spätestens in Dortmund am 3. Oktober stehen die Sieger der Gesamtwertung fest.
Ob Gesamtsieger oder nicht: „Jeder erhält aber ein Finisher-Shirt“, sagt Markus Kubillus, Organisator des Stadtwerke Halbmarathons, der ein „Wir-Gefühl“ über die A40 durch das Ruhrgebiet transportieren möchte, das alle drei Veranstaltungen verbindet. Eine gesonderte Anmeldung für den Cup sei nicht fällig und es entstehen auch keine zusätzlichen Kosten für die Läufer – alles funktioniert automatisch. Leo Mons-Dietz, Straßenlaufbeauftragter im FLVW, weist darauf hin, dass zwischen der ersten und dritten Veranstaltung immerhin vier Monate lägen.
„Das kann man schaffen“, sagt er mit Blick auf die Erholung des Körpers. Gemeinsam können die drei Halbmarathonläufe, die im Gegensatz zu den langen Marathonstrecken immer mehr Zulauf finden, dann zu einem Großereignis aufsteigen. Etwa 4.000 Läufer erwarten die Organisatoren Jörg Bunert und Uwe Busch bei der 30. Auflage des Rhein-Ruhr-Marathons am Start, halb so viele in Dortmund und sicherlich auch wieder 2.000 in Bochum – da wird einiges auf den Straßen los sein.

 

Organisatoren streichen die Siegprämie für den 30. Rhein- Ruhr-Marathon

Duisburg, 7. März 2013 - Üppig war die Siegprämie nie. Nun aber haben die Organisatoren des 30. Rhein-Ruhr-Marathons auch die 500 Euro für den schnellsten Läufer und die schnellste Läuferin gestrichen. Stattdessen gibt es für die Besten beim Jubiläumslauf am 9. Juni 2013 nach dem Einlauf in die Schauinsland-Reisen- Arena Stadtsportbunds Mitnahmeeffekte.
Profiläufer sicherten sich mit einem flotten Training in den vergangenen beiden Jahren das Geld und nahmen damit den Teilnehmern, die wirklich auf einen Sieg in Duisburg aus waren, die Chance auf den Erfolg. Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbundes, sagt dazu: „Wir wollen nicht, dass schon vor dem Startschuss feststeht, wer gewinnt und alle, die eigens für Duisburg trainiert haben, noch vor dem ersten Schritt wissen, dass sie nie vorn sein können.“
Als der Kenianer Richard Ngolepus vor zwei Jahren mit Rucksack ins Stadion einlief und den Rhein-Ruhr-Marathon gewann, da sei das noch in gewisser Weise lustig gewesen. Zumal sich der Profi mit dem Geld ein Ticket für die Heimreise zu seiner Familie finanzierte. 2012 gewann dann Samson Kosgei, ebenfalls ein kenianischer Berufsläufer, der sich mit einem flotten Lauf mühelos die 500 Euro sicherte.
„Da war dann erkennbar, dass es sich in der Szene herumgesprochen hatte, dass vermeintliche Stars bei uns quasi im Training ans Geld kommen. Das aber widerspricht ausdrücklich der Idee, die wir mit dem Rhein-Ruhr-Marathon verbinden“, so der Stadtsportbund-Geschäftsführer.
Ungeschriebenes Gesetz ist es, dass niemand für einen Start in Duisburg eingekauft wird. Profis dürfen gerne mitlaufen, sollen aber nicht durch eine hohe Siegprämie oder Antrittsgeld in den Mittelpunkt gerückt werden. „Uns geht es darum, dass bei uns Läuferinnen und Läufer vorne sind, die wirklich um den Erfolg kämpfen wollen und sich wirklich über den Sieg an sich freuen“, so Uwe Busch.
In der Vergangenheit rückten so Starterinnen und Starter aus der Region in den Mittelpunkt und ließen sich vom Applaus der Zuschauer beim Einlauf tragen. „Das machte den Charme unseres Laufs aus und dahin wollen wir wieder zurückkehren“, so Uwe Busch. Die Siegprämie sei immer nur als kleine Anerkennung für die erbrachte Leistung gedacht gewesen und nicht als einziger Grund für einen Start beim Rhein-Ruhr- Marathon.
Deshalb habe man sie für den Jubiläumslauf gestrichen. Man wolle wieder die eigentlichen Helden der Langstrecke ins Rampenlicht stellen und spannende Rennen um den Sieg ermöglichen. Damit die Besten im Westen nicht nur einen Pokal als Erinnerung mit nach Hause nehmen, werde man sich als Veranstalter nun Sachprämien als Geschenk ausloben. Was es zu gewinnen gibt, wollte Uwe Busch noch nicht sagen: „Es gibt aber in jedem Fall mehr als ein Paar Laufschuhe.

 

Im Deutschlandpokal bot das Eintrachtteam im Florett eine überzeugende Leistung und ist eine Runde weiter

Junge Duisburger Fechterinnen behaupten sich gegen Düsseldorf 
Duisburg, 3. März 2013 - Was ihre männlichen Kollegen kurz zuvor mit dem überzeugenden Sieg gegen den Wuppertaler FC im Degen vorlegten, wollten die Florettdamen der Eintracht nun fortsetzen. Gut besucht war diese Fechtbegegnung an der Margaretenstraße zwischen der Eintracht und dem Deutschen Fechtclub Düsseldorf (DFCD) nicht. Doch die Erklärung dafür lag auf der Hand. War doch im Vorfeld die Übertragung im Internet - livestream angekündigt und dieser war dann auch mit einer Spitzenfrequentierung belegt.

Trotz weniger Zuschauer vor Ort machte sich schon nach dem ersten Gefecht eine euphorische Stimmung unter den Fans breit. Mit 5:1 konnte Vicky Kerzmann ihrer Mannschaft einen komfortablen Vorsprung gegen Katja Hammermüller sichern.
In der Folge bauten dann Lucie Neuhaus und Julia Arnold diesen Vorsprung weiter aus.

Lucie Neuhaus (hinten-frontal) im Angriff gegen Anja Blacha (Düsseldorf)
Für Julia war es der erste Auftritt im Deutschlandpokal, dennoch ließ sie sich nicht von ihren Gegnerinnen beeindrucken. Sowohl gegen Nadja Meka und Anja Blacha konnte sie sich durchsetzen.
„Ein sehr schöner Erfolg für Julia, die wir nach ihren Einzelerfolgen in verschiedenen Turnieren hier im Verein als Hoffnungsträgerin sehen“ resümiert Trainerin Nidia Logan. So war dann auch eine Einwechslung der vierten im Bunde, Isabelle Schrader, nicht mehr nötig. „Überzeugt hat mich auch die Leistung von Lucie Neuhaus, die augenblicklich in einem unentwegten Prozeß ihrer weiteren Entwicklung steht“, so die Trainerin weiter.
Ihrer Trainingsarbeit ist es auch zu verdanken, dass nunmehr Vicky Kerzmann zu den favorisierten Florettfechterinnen des Vereins gehört. Nach rund dreijähriger Pause stieg sie unter ihrer vormaligen Trainerin wieder neu ein und hat binnen kurzer Zeit ihr altes Niveau erreicht. So bot sie das zuverlässige und routinierte Rückgrat der Mannschaft und konnte mit ihren Qualitäten überzeugen.

Im Verlauf des Mannschaftskampfes gelang es Düsseldorf zwar zwischenzeitlich auf eine Trefferdifferenz von 10 aufzuholen, doch stand am Ende mit 45:26 Treffern für die Duisburgerinnen der Einzug in die dritte Runde des Deutschlandpokals fest. Damit erfochten sie sich von insgesamt 49 bundesweit gemeldeten Mannschaften einen Rang unter den ersten 16. Sollten sie in der kommenden Runde ebenfalls bestehen, so wäre der Weg frei für die große Pokalveranstaltung unter den
ersten 8 am 15. Juni in Hanau.

Das junge Duisburger Damenflorett-Team (v.l. Isabelle Schrader, Julia Arnold, Vicky Kerzmann und Lucie Neuhaus)
Kurz zuvor hatten die Herren der Eintracht an ihren bisherigen Erfolgen anknüpfen können. In der Begegnung zwischen der Auswahl Wuppertals und den drei Duisburgern Frank Leyendecker, Lars Buchholz und Thorben Schmidt zeigten sie überzeugende Routine und konnten mit einem 31:45 Endstand punkten. Auch sie haben sich nunmehr von bundesweit 107 Mannschaften unter die ersten 16 Teams qualifiziert.

Deutschlandpokal
Der Deutschlandpokal ist die größte Fechtsport-Veranstaltung Deutschlands. Mehr als 500 Mannschaften treten jährlich bundesweit unter Koordination des Deutschen Fechterbundes (DFB) an. Turnierprinzip ist das direkte K.o., was die Ausscheidung nach einer Niederlage bedeutet. Jeweils drei Fechter mit der Option eines Ersatz - Nominierten, treten in einer Waffengattung als Vereinsmannschaft an, um im großen Finale zur Jahresmitte unter den letzten 8 Mannschaften pro Kategorie den Gesamtsieger zu ermitteln.
Der Gefechtsmodus lautet: 3 Fechter, jeder gegen jeden, also 9 Gefechte insgesamt, wobei durch Zeitablauf oder das Erreichen von 45 Treffern die Begegnung beendet ist.

 
 

Gelbes Trikot beim Halbmarathon

Duisburg, 9. März 2013 - Auf das Ruhrgebiet rollt etwas zu – besser gesagt: läuft! Denn der Rhein-Ruhr-Marathon, der Stadtwerke Halbmarathon Bochum und der Sparkassen Phoenix-Halbmarathon machen in Zukunft gemeinsame Sache und richten den „Dextro Energy Revier Cup“ aus, eine Gesamtwertung aller drei Halbmarathons, die die alte Industrieregion sportlich vereint. Am Anfang stand die Idee: Bernd Düngen, seit fast zwei Jahrzehnten Mitorganisator des Rhein-Ruhr-Marathons, hatte beobachtet, dass viele Starter bei seiner Laufveranstaltung in Duisburg aus der Region kommen, wie er auf der Pressekonferenz am Mittwochvormittag im Wattenscheider Olympiastützpunkt erzählte.
Aufgrund der hohen Dichte der beliebten Halbmarathons suchten sich die Teilnehmer Läufe aus, die in der Nähe liegen – doch wie könnte man das ändern? Ansporn, in Zukunft alle drei Halbmarathons im Westen, im Zentrum und im Osten des Ruhrgebiets zu absolvieren, soll die neue Cup-Wertung sein, für die der Traubenzucker-Hersteller Dextro Energy als namensgebener Sponsor gefunden wurde.
Das Prinzip ist einfach: Die Zeiten der Läufer, die alle drei Halbmarathons abgespult haben, werden addiert – am Ende steht somit ein Gesamtsieger fest, auf den aber bereits nach dem ersten Rennen Jagd gemacht werden kann. Denn die schnellste Frau und der schnellste Mann gehen nach dem Duisburg-Marathon am 9. Juni 2013 im Gelben Trikot des Führenden in der Gesamtwertung gut erkennbar in Bochum auf die Strecke – ein Hauch von Tour de France mitten im Ruhrgebiet, auch wenn Anstiege wie der L’Alpe d’Huez bei uns fehlen. Aber spätestens in Dortmund am 3. Oktober stehen die Sieger der Gesamtwertung fest.
Ob Gesamtsieger oder nicht: „Jeder erhält aber ein Finisher-Shirt“, sagt Markus Kubillus, Organisator des Stadtwerke Halbmarathons, der ein „Wir-Gefühl“ über die A40 durch das Ruhrgebiet transportieren möchte, das alle drei Veranstaltungen verbindet. Eine gesonderte Anmeldung für den Cup sei nicht fällig und es entstehen auch keine zusätzlichen Kosten für die Läufer – alles funktioniert automatisch. Leo Mons-Dietz, Straßenlaufbeauftragter im FLVW, weist darauf hin, dass zwischen der ersten und dritten Veranstaltung immerhin vier Monate lägen.
„Das kann man schaffen“, sagt er mit Blick auf die Erholung des Körpers. Gemeinsam können die drei Halbmarathonläufe, die im Gegensatz zu den langen Marathonstrecken immer mehr Zulauf finden, dann zu einem Großereignis aufsteigen. Etwa 4.000 Läufer erwarten die Organisatoren Jörg Bunert und Uwe Busch bei der 30. Auflage des Rhein-Ruhr-Marathons am Start, halb so viele in Dortmund und sicherlich auch wieder 2.000 in Bochum – da wird einiges auf den Straßen los sein.

Organisatoren streichen die Siegprämie für den 30. Rhein- Ruhr-Marathon

Duisburg, 7. März 2013 - Üppig war die Siegprämie nie. Nun aber haben die Organisatoren des 30. Rhein-Ruhr-Marathons auch die 500 Euro für den schnellsten Läufer und die schnellste Läuferin gestrichen. Stattdessen gibt es für die Besten beim Jubiläumslauf am 9. Juni 2013 nach dem Einlauf in die Schauinsland-Reisen- Arena Stadtsportbunds Mitnahmeeffekte.
Profiläufer sicherten sich mit einem flotten Training in den vergangenen beiden Jahren das Geld und nahmen damit den Teilnehmern, die wirklich auf einen Sieg in Duisburg aus waren, die Chance auf den Erfolg. Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbundes, sagt dazu: „Wir wollen nicht, dass schon vor dem Startschuss feststeht, wer gewinnt und alle, die eigens für Duisburg trainiert haben, noch vor dem ersten Schritt wissen, dass sie nie vorn sein können.“
Als der Kenianer Richard Ngolepus vor zwei Jahren mit Rucksack ins Stadion einlief und den Rhein-Ruhr-Marathon gewann, da sei das noch in gewisser Weise lustig gewesen. Zumal sich der Profi mit dem Geld ein Ticket für die Heimreise zu seiner Familie finanzierte. 2012 gewann dann Samson Kosgei, ebenfalls ein kenianischer Berufsläufer, der sich mit einem flotten Lauf mühelos die 500 Euro sicherte.
„Da war dann erkennbar, dass es sich in der Szene herumgesprochen hatte, dass vermeintliche Stars bei uns quasi im Training ans Geld kommen. Das aber widerspricht ausdrücklich der Idee, die wir mit dem Rhein-Ruhr-Marathon verbinden“, so der Stadtsportbund-Geschäftsführer.
Ungeschriebenes Gesetz ist es, dass niemand für einen Start in Duisburg eingekauft wird. Profis dürfen gerne mitlaufen, sollen aber nicht durch eine hohe Siegprämie oder Antrittsgeld in den Mittelpunkt gerückt werden. „Uns geht es darum, dass bei uns Läuferinnen und Läufer vorne sind, die wirklich um den Erfolg kämpfen wollen und sich wirklich über den Sieg an sich freuen“, so Uwe Busch.
In der Vergangenheit rückten so Starterinnen und Starter aus der Region in den Mittelpunkt und ließen sich vom Applaus der Zuschauer beim Einlauf tragen. „Das machte den Charme unseres Laufs aus und dahin wollen wir wieder zurückkehren“, so Uwe Busch. Die Siegprämie sei immer nur als kleine Anerkennung für die erbrachte Leistung gedacht gewesen und nicht als einziger Grund für einen Start beim Rhein-Ruhr- Marathon.
Deshalb habe man sie für den Jubiläumslauf gestrichen. Man wolle wieder die eigentlichen Helden der Langstrecke ins Rampenlicht stellen und spannende Rennen um den Sieg ermöglichen. Damit die Besten im Westen nicht nur einen Pokal als Erinnerung mit nach Hause nehmen, werde man sich als Veranstalter nun Sachprämien als Geschenk ausloben. Was es zu gewinnen gibt, wollte Uwe Busch noch nicht sagen: „Es gibt aber in jedem Fall mehr als ein Paar Laufschuhe.

Im Deutschlandpokal bot das Eintrachtteam im Florett eine überzeugende Leistung und ist eine Runde weiter

Junge Duisburger Fechterinnen behaupten sich gegen Düsseldorf 

Duisburg, 3. März 2013 - Was ihre männlichen Kollegen kurz zuvor mit dem überzeugenden Sieg gegen den Wuppertaler FC im Degen vorlegten, wollten die Florettdamen der Eintracht nun fortsetzen. Gut besucht war diese Fechtbegegnung an der Margaretenstraße zwischen der Eintracht und dem Deutschen Fechtclub Düsseldorf (DFCD) nicht. Doch die Erklärung dafür lag auf der Hand. War doch im Vorfeld die Übertragung im Internet - livestream angekündigt und dieser war dann auch mit einer Spitzenfrequentierung belegt.

 

Trotz weniger Zuschauer vor Ort machte sich schon nach dem ersten Gefecht eine euphorische Stimmung unter den Fans breit. Mit 5:1 konnte Vicky Kerzmann ihrer Mannschaft einen komfortablen Vorsprung gegen Katja Hammermüller sichern.
In der Folge bauten dann Lucie Neuhaus und Julia Arnold diesen Vorsprung weiter aus. 

Lucie Neuhaus (hinten-frontal) im Angriff gegen Anja Blacha (Düsseldorf)

Für Julia war es der erste Auftritt im Deutschlandpokal, dennoch ließ sie sich nicht von ihren Gegnerinnen beeindrucken. Sowohl gegen Nadja Meka und Anja Blacha konnte sie sich durchsetzen.

„Ein sehr schöner Erfolg für Julia, die wir nach ihren Einzelerfolgen in verschiedenen Turnieren hier im Verein als Hoffnungsträgerin sehen“ resümiert Trainerin Nidia Logan. So war dann auch eine Einwechslung der vierten im Bunde, Isabelle Schrader, nicht mehr nötig. „Überzeugt hat mich auch die Leistung von Lucie Neuhaus, die augenblicklich in einem unentwegten Prozeß ihrer weiteren Entwicklung steht“, so die Trainerin weiter.
Ihrer Trainingsarbeit ist es auch zu verdanken, dass nunmehr Vicky Kerzmann zu den favorisierten Florettfechterinnen des Vereins gehört. Nach rund dreijähriger Pause stieg sie unter ihrer vormaligen Trainerin wieder neu ein und hat binnen kurzer Zeit ihr altes Niveau erreicht. So bot sie das zuverlässige und routinierte Rückgrat der Mannschaft und konnte mit ihren Qualitäten überzeugen.

 

Im Verlauf des Mannschaftskampfes gelang es Düsseldorf zwar zwischenzeitlich auf eine Trefferdifferenz von 10 aufzuholen, doch stand am Ende mit 45:26 Treffern für die Duisburgerinnen der Einzug in die dritte Runde des Deutschlandpokals fest. Damit erfochten sie sich von insgesamt 49 bundesweit gemeldeten Mannschaften einen Rang unter den ersten 16. Sollten sie in der kommenden Runde ebenfalls bestehen, so wäre der Weg frei für die große Pokalveranstaltung unter den ersten 8 am 15. Juni in Hanau.

 Das junge Duisburger Damenflorett-Team (v.l. Isabelle Schrader, Julia Arnold, Vicky Kerzmann und Lucie Neuhaus)

Kurz zuvor hatten die Herren der Eintracht an ihren bisherigen Erfolgen anknüpfen können. In der Begegnung zwischen der Auswahl Wuppertals und den drei Duisburgern Frank Leyendecker, Lars Buchholz und Thorben Schmidt zeigten sie überzeugende Routine und konnten mit einem 31:45 Endstand punkten. Auch sie haben sich nunmehr von bundesweit 107 Mannschaften unter die ersten 16 Teams qualifiziert.

 

Deutschlandpokal

Der Deutschlandpokal ist die größte Fechtsport-Veranstaltung Deutschlands. Mehr als 500 Mannschaften treten jährlich bundesweit unter Koordination des Deutschen Fechterbundes (DFB) an. Turnierprinzip ist das direkte K.o., was die Ausscheidung nach einer Niederlage bedeutet. Jeweils drei Fechter mit der Option eines Ersatz - Nominierten, treten in einer Waffengattung als Vereinsmannschaft an, um im großen Finale zur Jahresmitte unter den letzten 8 Mannschaften pro Kategorie den Gesamtsieger zu ermitteln.

Der Gefechtsmodus lautet: 3 Fechter, jeder gegen jeden, also 9 Gefechte insgesamt, wobei durch Zeitablauf oder das Erreichen von 45 Treffern die Begegnung beendet ist.

„Milchcup-Bezirksturnier“ in Duisburg  
 Tischtennis-Rundlauf-Turnier rund um die Milch

Duisburg, 31. Januar 2013 - Anfeuerungsrufe, euphorischer Jubel und verzweifelte Seufzer bestimmten die Atmosphäre in der Sporthalle der Gesamtschule Emschertal in Duisburg. Dort maßen sich am Mittwoch 250 hochmotivierte Wettkämpfer der Jahrgangsstufen drei bis sechs beim Milchcup-Bezirksturnier im Tischtennis-Rundlauf.
Die Teilnehmer, die sich zuvor im Rahmen von Schulwettkämpfen qualifiziert haben, kamen aus 22 Schulen aus der Region Bottrop, Duisburg, Gladbeck, Mülheim/Ruhr, Oberhausen, Kreis Kleve und dem Kreis Wesel. Im Bezirksturnier lieferten sie sich rasante Ballwechsel und spannungsgeladene Endspiele. Wettkampfgetränk Nummer Eins war natürlich die Milch in allen Variationen.   Bereits zum dreizehnten Mal stellen Schüler aus ganz Nordrhein-Westfalen bei dem von der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (LV Milch NRW) ausgeschriebenen Milchcup ihr Können in diesem superschnellen Spiel unter Beweis. Seit dem Start des deutschlandweit einzigen Wettkampfs im Tischtennis-Rundlauf im Jahr 2000 haben bereits über 120.000 Schüler an dem beliebten Turnier teilgenommen.


Auf dem Siegerpodest
ganz oben standen im dritten Schuljahr die Spieler der Gem. Grundschule Van-Gogh-Straße aus Duisburg (Klasse 3b), im vierten Schuljahr sicherte sich das Team der Grundschule Goldstraße aus Duisburg (Klasse 4d)
Platz Eins. In der Stufe 5 stellte das Städt. Heisenberg-Gymnasium aus Gladbeck (Klasse 5c) die Sieger des Jungen/Mixed Wettkampfs, gefolgt von den Schülern des Städt. Gymnasiums Heißen aus Mülheim (Klasse 5d).

Bei den Mädchen dieser Altersklasse sicherte sich die Mannschaft der Realschule der Stadt Rees (Klasse 5d)  
Rang Eins, Platz Zwei erkämpften sich die Spielerinnen des Josef-Albers-Gymnasiums aus Bottrop (Klasse 5b).
Im sechsten Schuljahr errang bei den Jungen/Mixed das Riesener-Gymnasium aus Gladbeck (Klasse 6a) den ersten Platz, Rang Zwei erspielte sich die Mannschaft des Josef-Albers-Gymnasiums aus Bottrop (Klasse 6c).
Bei den Mädchen der sechsten Jahrgangsstufe erreichte das Team der August-Thyssen-Realschule aus Duisburg (Klasse 6a) den ersten Podiumsplatz. Das Riesener-Gymnasium aus Gladbeck (Klasse 6a) konnte sich hier den zweiten Platz sichern.  
Die Siegerteams und deren Klassenkameraden erhalten u.a. eine Woche lang Schulmilch gratis. Außerdem haben sich die erstplazierten Jungen und Mädchen für das Finale der 13. NRW–Landesmeisterschaft am 15. März 2013 im Tischtennis-Bundesligazentrum in Düsseldorf qualifiziert.

Kleinbootmeisterschaften vom 19. bis 21. April auf der Regattabahn Duisburg

Deutschlands Gold-Ruderer geben Saisondebüt auf der Sportpark-Bahn
Duisburg, 29. Januar 2013 - Die Olympiasieger von London rudern in Duisburg. Vom 19. bis 21. April starten die Kader-Athleten des Deutschen Ruderverbandes mit den nationalen Kleinbootmeisterschaften auf der Regattabahn im Sportpark Duisburg in die neue Saison. Insgesamt sieben Titel sind im Einer und Zweier zu vergeben. Veranstalter der Kleinbootmeisterschaften ist der Deutsche Ruderverband (DRV).
Als lokaler Ausrichter legt sich der International Wedau-Regatta e.V. (IWR) mit seinem ehrenamtlich tätigen Team in die Riemen. Für die besten deutschen Ruderer ist der Start verpflichtend. Die Kleinbootmeisterschaften mit etwa 100 Rennen in sieben Klassen stehen im Rang einer ersten verpflichtenden Qualifikation für die Weltmeisterschaft im August in Südkorea. Damit steht fest, dass sowohl die Ruderer aus dem „goldenen“ Deutschland-Achter sowie die Olympiasieger im Doppelvierer auf der Sportpark-Bahn um Titelehren kämpfen.
Mit dabei sind auch die vier Frauen aus dem Doppelvierer, die bei den Olympischen Spielen in London Silber holten. Aus Duisburger Sicht steht das Wiedersehen mit Lena Müller im Mittelpunkt. Die Athletin, die beim Duisburger Ruderverein ihre Karriere begann und inzwischen für einen Klub in Ulm startet, erreichte in London im Leichtgewichts-Doppelzweier das Finale auf der Strecke in Eton und muss nun wieder um ihren Platz im Boot kämpfen.
Die Organisatoren rechnen mit insgesamt 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 50 Vereinen. 100 Rennen stehen auf dem Wettkampfprogramm der drei Meisterschaftstage. Sieben Entscheidungen im Einer und Zweier Gefahren werden jeweils nur die kleinsten Bootsklassen. Bei den Skullern, die in jeder Hand ein Ruder bewegen, geht es in den Einer-Klassen über die 2.000 Meter. Im Riemenbereich - pro Athlet ein Ruder – werden die Meister im Zweier ermittelt. Frauen, Männer sowie die Leichtgewichtsklassen zusammengerechnet kommt man so auf insgesamt sieben Entscheidungen.
"Die Kleinbootmeisterschaften sind eine wichtige Standortbestimmung im nacholympischen Jahr. Als erster 2.000-Meter-Test sehen wir in Duisburg, mit welchen individuellen Leistungen jeder aus der langen Pause nach London kommt. Für die weitere Saison können hier wesentliche Erkenntnisse gewonnen werden"“, erläutert Mario Woldt, Sportdirektor des Deutschen Ruderverbandes, die Bedeutung der Kleinbootmeisterschaften. Eine Premiere im neuen Amt werden die Titelkämpfe für den neuen Bundestrainer Marcus Schwarzrock, Coach des Gold-Doppelvierers von London. Er löste Helmut Buschbacher als Cheftrainer ab und steht im April besonders im Rampenlicht.
IWR-Chef Michael Weller: „Duisburg steht für faire Bedingungen“ Michael Weller, Vorsitzender des International Wedau-Regatta e.V., freut sich über den Zuschlag durch den Deutschen Ruderverband. „Dass wir diesen wichtigen Test ausrichten können, zeigt unsere gestärkte Position als Regattastandort. Mit den Masters 2012 haben wir einmal mehr unter Beweis gestellt, dass Duisburg für faire Bedingungen und gut organisierte Wettbewerbe stehen.“ Da auf die Kanuten regelmäßig ihre Einer-Meisterschaften auf der Duisburger Bahn veranstalten, gilt in diesem Jahr: Wer auf dem Wasser was werden will, kommt an Duisburg nicht vorbei.

 

Beim 30. Rhein-Ruhr-Lauf am 9. Juni in Duisburg
250. Marathon für Heinrich van Nahmen

Duisburg. Seinen insgesamt 250. Marathon läuft der Alpener Heinrich van Nahmen am Sonntag, 9. Juni, in Duisburg. Beim 30. Rhein-Ruhr-Marathon, den der Stadtsportbund in Zusammenarbeit mit dem LC Duisburg ausrichtet, trifft damit sozusagen Jubiläum auf Jubiläum. Exakt 10.548,75 Kilometer hat der Langläufer von der LG Alpen bei Zieleinlauf in der MSV-Arena auf der klassischen Strecke absolviert. Seit 30 Jahren ist er weltweit laufend unterwegs. In Ägypten stand er ebenso an der Startlinie wie bei einem Rennen unter Tage mit Grubenlampe. Der Weg in der Marathon-Karriere des 62-Jährigen entspricht etwa der Distanz von Duisburg nach Singapur.
Start und Ziel des zweifachen Jubiläums-Marathons ist im Sportpark Duisburg. Der veranstaltende Stadtsportbund hat inzwischen mehr als 2.000 Meldungen für den Langlauftag gezählt. 2012 gingen insgesamt 6.193 Teilnehmer an den Start.

Großer Erfolg für die Kindergruppe und den Duisburger Ruderverein: Joscha Osthoff sensationell Sieger beim 18. NWRV-Indoor-Cup in Essen

Duisburg, 28. Januar 2013 - Am letzten Wochenende fanden in Essen-Kettwig die 10. EuroOpen und der 18. NWRV-Indoor-Cup statt. Am Samstag Vormittag erreichte Michael Breithaupt einen hervorragenden 17. Platz in einem Starterfeld von 74 leichten B- Junioren. Im gleichen Rennen wurde Robin Feykes 45.
Maik Wansart startete in einem sehr stark besetzten Rennen der schweren A- Junioren, sodass ein vorderer Platz nur schwer zu erreichen war.
Gleiches galt für Niklas Hoffmann bei den Leichtgewichten. Bei den leichten Männern starteten Alex Roos und Stefan Wallat. Alex erreichte hier als U23- Ruderer einen 20.Platz.
Stefan fuhr ein starkes Rennen und sorgte somit für die einzige Finalteilnahme am Sonntag. In einem hochbesetzten Rennen mit vielen Olympiateilnehmern konnte Stefan nicht ganz die Zeit des Vortages erreichen, beendete das Rennen aber trotzdem als starker 4. Somit ist er 3. bester deutscher Indoorruderer, da ein Portugiese das Rennen für sich entscheiden konnte.
Nach dieser Entscheidung machten sich die Kinder für ihre Finals startbereit.
Den Anfang machte Yannick Ilsen bei den 13- jährigen Jungen. Nach viel Nervosität konnte Yannick seine Trainingsleistung nicht ganz abrufen, sodass ein 30. Platz zu Buche stand.


Für eine Sensation sollte Joscha Osthoff - im Bild auf dem Siegerpodest - im Rennen der 14- jährigen Jungen sorgen. Im ersten von drei Läufen legte Joscha ein perfektes Rennen hin und konnte eine Zeit von 3:16 min vorlegen. Nun hieß es warten, bis alle Starter im Ziel waren. Im zweiten Lauf wollten auch Felix Liebich und Marvin Lebede angreifen. Beide zeigten starke Leistungen als Leichtgewichte unter den Schwergewichten und konnten ihre Zeiten verbessern. Felix durchbrach das erste Mal die 4:00-Minuten-Mauer und fuhr eine Zeit von 3:57 min. Marvin Lebede verpasste die 4:00 Minuten nur knapp um eine Sekunde. Cedric Ropertz bestritt ebenfalls einen guten Wettkampf und konnte seine Traingsleistungen bestätigen. Nach drei spannenden Läufen sollte Joscha nun endlich für seine Leistung belohnt werden und sicherte sich den 1. Platz von 52 Sportlern.

Jahreshauptversammlung ASV “GUT BISS” Rumeln Kaldenhausen

Duisburg, 27. Januar 2013 - Der Angelsport Verein GUT BISS hatte heute zu seiner turnusmäßigen Jahreshautversammlung eingeladen. An die sechzig Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Der Mitgliederstand am Tage der JHV betrug 197 Mitglieder, davon 20 Jugendliche.
Nach der Begrüßung der Anwesenden, Vertreter der Politik und Ehrenmitglieder, begann Vorsitzender Jürgen Friedrich mit der Abarbeitung der Tagesordnung. Da es in diesem Jahr keine Vorstandwahlen gab, kam er zügig voran. Gleich zu Beginn brachte er sein Unverständnis zum Ausdruck, dass ein Angelverein aus Rheinhausen das traditionelle “Drei Vereine Angeln” und das Vorstandstreffen dieser drei Vereine abgesagt hatte. Die vorgebrachten Gründe waren mehr als fadenscheinig. Schade, dass diese gute Idee zu Grabe getragen werden musste. Es gab aber auch eine Menge positiver Dinge zu berichten.
Die Feste des Vereins, die in 2012 teilweise unter strömendem Regen zu leiden hatten, waren dennoch ein voller  Erfolg. Auch konnten die Genehmigungsauflagen der Verwaltung umgesetzt werden. Eine befreundete Tauchergruppe hatte sich stark bei der Bestandsaufnahme der Behinderungen unter Wasser eingesetzt. Es war durch einen Unfall mit einem  Hund festgestellt worden, dass sich Bauschutt - zum Teil mit Moniereinsen unter dem Wasserspiegel - angesammelt hatte.
Die Wirtschaftsbetriebe haben mit Hilfe dieses freiwilligen Tauchereinsatzes eine Bestandaufnahme erstellt. Nun will die Verwaltung einen Plan erarbeiten, um diese Schäden zu beheben. Wenig erfreut war der Vorsitzende über den schlechten Zustand der gerade erneuerten sanitären Anlagen. Er bat an die Nutzer sich wie zu Hause zu benehmen.
Es folgten die vereinsinternen Berichte der Gewässer-, Jugend- und Sportwarte. Mit großer Spannung wurden die Ehrungen der Angel- und Nennung der Vereinsmeister erwartet.  Diese sahen wie folgt aus:
15 Jahre Vereinszugehörigkeit und die silberne Vereinsnadel gab es für Tobias Dölken, Manfred Gundlach und Karl-Heinz Sondenheimer
25 Jahre Verbandszugehörigkeit (silberne Verbandsnadel): Thorsten Dünnebier, Patrik Gunderjahn, Rolf Hollmann und Wilhelm Milautzki.
40 Jahre Verbandszugehörigkeit (goldene Verbandsnadel): Heinrich  Gruß und Bernhard Neumann
50 Jahre Vereinszugehörigkeit (Ehrenmitgliedschaft) ASV Gut–Biss.

Zum Schluss wurden dann die Vereinsmeister bekannt gegeben. Dass diese Nennungen mit großer Spannung erwartet wurden, sah man auch daran, dass niemand der Anwesenden den Saal verlassen hatte.
Vereinsmeister 2012:
1. Manfred Grundlach
2. Peter Meyer
3. Hugo Heer
Jugendvereinsmeister
1. Tim Oltmann
2.Jan Oltmann
3. Niclas Tepper.   deJo

„Milchcup“ 2013        

Das Tischtennis-Rundlauf-Turnier rund um die Milch in Duisburg  

Duisburg, 24. Januar 2013 - Auch 13 Jahre nach dem Beginn der Erfolgsgeschichte Milchcup starten wieder über 23.000 begeisterte Schülerinnen und Schüler im teilnehmerstärksten Tischtennisturnier Nordrhein-Westfalens. Bei diesem bundesweit einzigen und einzigartigen Wettkampf im Tischtennis-Rundlauf stellen Wettkämpfer aus dem gesamten Bundesland ihr Können in einem spannenden und blitzschnellen Spiel unter Beweis.
Der von der Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e. V. (LV Milch NRW) ausgeschriebene Milchcup richtet sich an alle Schüler der Klassenstufen drei bis sechs. Seit dem Jahr 2000 haben bereits über 120.000 Schüler an diesem beliebten Wettkampf teilgenommen.
  

Am kommenden Donnerstag findet in Duisburg das Bezirksturnier für die Region Bottrop, Duisburg, Gladbeck, Mülheim/Ruhr, Oberhausen, Kreis Kleve und dem Kreis Wesel statt.  

   

Donnerstag , den 31. Januar 2013  

10.30 Uhr Turnierbeginn

13.30 Uhr Endspiele und Siegerehrung (Zeit für Interviews und Fotos)

14.00 Uhr Ende der Veranstaltung  

Ort: Sporthalle Gesamtschule Emschertal

Albert-Einstein-Straße 11, 47167 Duisburg

 

In Duisburg treten die besten Spieler der Region in Viererteams in einem rasanten Ausscheidungsspiel gegeneinander an und kämpfen um den Sieg in ihrer Altersklasse. Das Siegerteam und seine Klassenkameraden erhalten u. a. eine Woche lang Schulmilch gratis. Unter den Erstplatzierten wird darüber hinaus am 15. März 2013 das Finale der 13. NRW-Landesmeisterschaft im Tischtennis-Bundesligazentrum in Düsseldorf  ausgetragen.   

 

Der Milchcup wird vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und vom Westdeutschen Tischtennisverband e.V. unterstützt. Ziel des Milchcups ist die Verbindung von Sport und Spaß mit gesunder Ernährung in der Schule – der Wettbewerb ist eines von vielen Projekten im Rahmen der Initiative genius:  gesunde ernährung - natürlich
in
unserer schule“.   

 

Über den Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg, Bochum und Dortmund zum Gesamtsieg
Dextro Energy Revier Cup 2013: Der Pott läuft!
Aller guten Läufe sind drei. Der Dextro Energy Cup 2013 ermöglicht Ausdauerspezialisten Siege in Serie. Unter dem Motto „Der Pott läuft“ verbinden sich die Halbmarathon-Rennen beim 30. Rhein-Ruhr- Marathon am 9. Juni in Duisburg sowie der rewirpower Halbmarathon am 1. September in Bochum und der Sparkassen Phoenix-Halbmarathon am 3. Oktober in Dortmund zu einer Gesamtserie.
Die Besten im Westen über die Strecke von jeweils 21,1 Kilometer bewerben sich um den Revier-Cup. Für die Teilnahme müssen die Starter nichts tun (außer alle drei Strecken bewältigen). Mit der Meldung erfolgt automatisch die Aufnahme in diese Ruhrgebiets-Sonderwertung. Wer vorn liegt, lässt sich leicht erkennen. Die oder der Führende läuft im Gelben Trikot.
Die Siegerehrung belohnt nach dem Lauf in Dortmund nicht nur die Schnellsten in der Hauptklasse. Auch die Gewinner der Altersklassenwertungen erhalten ihren Revier-Cup. Unter allen Teilnehmern verlosen die Ausrichter zudem eine Reise zum Antalya-Marathon in der Türkei. Jeder, der die Serie packt, erhält zudem ein Funktionsshirt.
Uwe Busch, Organisator des Rhein-Ruhr-Marathons, sieht die Sonderwertung als zusätzlichen Anreiz zum Start am Sonntag, 9. Juni in Duisburg. „Der Revier-Cup ist attraktiv, denn viele Läuferinnen und Läufer nehmen gern an Serien teil. Der Abstand zwischen den Rennen ist groß genug, um jedes Mal wirklich an die Leistungsgrenze gehen zu können.“ Zudem zeige sich mit der Premiere des Revier-Cups, dass die wichtigen Veranstalter in der Region zusammenarbeiten und gemeinsam neue Ideen entwickeln, ihre Läufe für die Teilnehmer noch attraktiver zu machen.

NIKE-Winterlaufserie: DVG leitet Buslinie 923 um

Duisburg, 23. Januar 2013 - Für den ersten Lauf der „NIKE Winterlaufserie“ am Samstag, 26. Januar, wird die Kruppstraße zwischen den Einmündungen Kalkweg und Masurenallee von 13:30 bis 18:00 Uhr komplett für den Durchgangsverkehr gesperrt. Davon betroffen ist auch die Buslinie 923 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG), die von ihrem normalen Linienweg abweichen muss.
Dies führt dazu, dass in den Fahrtrichtungen „Klinikum Duisburg“ beziehungsweise „Kaldenhausen Krölls“ die Haltestellen „Bertaallee“ und „Regattabahn“ in dieser Zeit nicht abgefahren werden können. Die DVG bittet die Fahrgäste für den Ein- und Ausstieg die Haltestellen „Sportpark“ und „MSV-Arena“ zu nutzen. Verkehrsinformationen für Bus und Bahn gibt es im Internet unter www.dvg-duisburg.de und bei der DVG Telefonhotline unter der Rufnummer 0203/60 44 555.

 

Ab sofort Meldestart für den 6. Duisburger Zoolauf am 21. Juni
Staffellauf für Tiger!

Laufen für die Tiger, aber zum Glück nicht mit den Tigern. Dies gilt für den 6. Duisburger Zoolauf am Freitag, 21. Juni, ab 18 Uhr. Die Teilnehmer der Staffelrennen zugunsten des Duisburger Zoos helfen bei der Neuanlage des Raubtiergeheges am Kaiserberg. Der veranstaltende Stadtsportbund, der gemeinsam mit Jörg Bunert den Benefizlauf organisiert, spendet den Erlös aus den Startgebühren für das aktuelle Projekt des Duisburger Zoos.
Das Laufen für die gute Sache macht auch jede Menge Spaß. Die Rennen haben sich zu einem frühsommerlichen „Karneval der Tiere“ entwickelt. Viele Starterinnen und Starter verkleiden sich als Bienen, Flamingos oder Bären. Meldungen sind ab sofort online möglich unter www.ssb-duisburg.de
Wie in den vergangenen Jahren sorgen gleich vier Starts für Bewegung. Das Programm des in Deutschland einmaligen Abendlaufs beginnt mit dem Bambinilauf (bis einschl. 7Jahre) über 400 Meter (17:30 Uhr). Es folgt der Schülerlauf (8 bis einschl. 12 Jahre) über 800 Meter um 17:40 Uhr. Die Frauen- und Mixedstaffeln gehen um 18 Uhr auf den etwa 2,5 Kilometer langen Rundkurs, der an Tieren aus fünf Kontinenten vorbeiführt. Die Männerstaffeln gönnen sich ab 19:30 Uhr das buchstäblich tierische Laufvergnügen. Die Staffeln bestehen – Arche-Noah-mäßig – jeweils aus zwei Personen. Jeder Teilnehmer durchläuft den Rundkurs zweimal hintereinander. Das Starterfeld ist auf 450 Staffeln begrenzt. Die Startgebühr beträgt 30 Euro. Weitere Informationen unter 0203-3000811

Bereits mehr als 2000 Meldungen für 30. Rhein-Ruhr-Marathon
Laufstarkes Heimspiel für einen Engländer aus Duisburg

Duisburg, 22. Januar 2013 - Der 30. Rhein-Ruhr-Marathon verteidigt seinen Vorsprung. In der vergangenen Woche erreichte den veranstaltenden
Stadtsportbund die 2000. Meldung für den Langlauftag am Sonntag, 9. Juni, mit Start und Ziel im Sportpark Duisburg. Auch nach der zweiten „Zwischenzeit“ zum Jahreswechsel liegen die Organisatoren weiterhin mit 111 Läuferinnen und Läufern über dem Ergebnis des Vorjahres.
2012 gingen insgesamt 6193 Teilnehmer an den Start. Der SSB, der gemeinsam mit dem LC Duisburg den Jubiläumslauf ausrichtet, hofft das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte des Rhein-Ruhr-Marathons zum runden Geburtstag übertreffen zu können. Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbundes: „Alles sieht danach aus, denn die Erfahrung lehrt, dass sich das Ergebnis zum Jahreswechsel sehr verlässlich auf die Gesamtteilnehmerzahl hochrechnen lässt.“
Für einen der Teilnehmer wird der Lauf am 9. Juni zu einem Comeback. Chris Harris (27) aus England ist in Duisburg geboren und ging dann mit seiner Familie zurück nach Großbritannien. Inzwischen versiert, was den Halbmarathon angeht, will er sich in Duisburg zum ersten Mal an die ganzen 42,195 Kilometer wagen. Seine Mutter Babs schrieb dem Stadtsportbund eine Mail und kündigte das „homecoming event“, also das Heimspiel in der alten Heimat an. Weil die Familie sich gut in der Stadt auskennt und zahlreiche Verwandte hier noch wohnen, kündigte sie bereits an eine intensive Unterstützung gleich in mehreren Stadtteilen an.
Meldungen zum Jubiläumslauf unter www.rhein-ruhr-marathon.de

Beginn des neuen Kursprogramms für Erwachsene im Rhein-Ruhr-Bad

Duisburg, 16. Januar 2013 -  Im Rhein-Ruhr-Bad werden in Kürze unterschiedliche „Aqua-Fitness-Kurse“ angeboten, die sich speziell an Erwachsene richten:   „Aqua-Nordic-Walking-Kurse“ beginnen am 21. sowie am 23. Januar und werden immer von 19.15 bis 20 Uhr (Montagskurs) oder von 10 bis 10.45 Uhr (Mittwochskurs) durchgeführt. Elemente des „Nordic Walking“ werden dabei mit ergänzenden Trainingsgeräten, wie beispielsweise dem „Nordic Jet“, zu einem abwechslungsreichen und anspruchsvollen Bewegungsprogramm im Flachwasser entwickelt. Verbesserungen der Rumpfmuskulatur und der Ausdauer stehen hier im Vordergrund.

„Aqua-Power-Kurse“ starten am 21. sowie 24. Januar und gehen immer von 20.15 bis 21 Uhr (Montagskurs) oder von 19.15 bis 20 Uhr (Donnerstagskurs). Dieses Tiefwassertraining mit und ohne Auftriebsgürtel macht jede Bewegung zu einem Schwebeerlebnis. Durch den Einsatz verschiedener Geräte intensiviert sich das Training und es wird eine zügige Verbesserung des Ausdauervermögens erzielt.   Die am 22. sowie 23. Januar beginnenden „Aqua-Rückenfitness-Kurse“ finden immer zwischen 20.15 und 21 Uhr (Dienstags- und Mittwochskurs) statt. Rückenbeschwerden und Haltungsproblemen werden mit neuartigen Geräten im Rahmen dieses Kursangebots zur gezielten Kräftigung der Rumpfmuskulatur der Kampf angesagt.
„Aqua-Circuit-Kurse“ starten am 23. sowie 25. Januar und werden immer von 19.15 bis 20 Uhr (Mittwochs- und Freitagskurs) angeboten. Sie sind eine Herausforderung für alle, die die Abwechslung im Flach- und im Tiefwasser lieben. Hier werden der Klassiker „Aqua-Fitness“ und der neue Trend „Aqua-Nordic-Walking“ perfekt miteinander verbunden.  
Ein „Aqua-Zumba-Kurs“ wird jeweils freitags von 20.15 bis 21 Uhr durchgeführt,  erstmals am 25. Januar. Tanzen im Wasser ist damit jetzt möglich: Heiße Rhythmen - wie Reggaeton, Merengue, Cumbia oder Salsa – können somit  auch im Wasser erlebt werden. „Aqua-Zumba“ ist Tanzen, Spaß und Fitbleiben in einem. Alle vorgenannten Kurse werden jeweils in acht wöchentlichen Einheiten à 45 Minuten angeboten und 64 Euro pro Person kosten.  
Eine Besonderheit unter den „Aqua-Fitness-Kursen“ stellen die „Aqua-Fatburner-Kurse“ dar, die zwar ebenfalls in acht wöchentlichen Einheiten à 45 Minuten stattfinden, jedoch 80 Euro pro Person kosten, von denen Krankenkassen aber wiederum bis zu 80 Prozent, also 64 Euro, für ihre Versicherten übernehmen, da sie sie als Präventionskurse anerkennen. Die „Aqua-Fatburner-Kurse“ beginnen am 21., 22. sowie 24. Januar und werden immer von 10.15 bis 11 Uhr  (Montagskurs), von 19.15 bis 20 Uhr (Dienstagskurs) oder von 20.15 bis 21 Uhr (Donnerstagskurs) durchgeführt. Kursteilnehmer erwartet ein Ganzkörpertraining, welches die Fettverbrennung kräftig ankurbelt. Hier können alle mitmachen, selbst die, die schon lange keinen Sport mehr getrieben haben.  
Nachfrageabhängig bietet DuisburgSport in Kooperation mit dem Malteserhilfsdienst darüber hinaus auch Rehasport zu folgenden Zeiten an: Montags, mittwochs und freitags jeweils von 11 bis 11.45 Uhr, freitags außerdem noch von 10 bis 10.45 Uhr. Sämtliche Kursbuchungen können direkt im Bad vorgenommen werden. Es sind noch einige freie Plätze für alle Kurse vorhanden.

Gemeinsam für den Sportpark Duisburg

Duisburg, 8. Januar 2013 - Eine von DuisburgSport ins Leben gerufene, regelmäßige Zusammenkunft kommerzieller Sportanbieter hat sich auf die Fahne geschrieben, gemeinsam und flexibel auf die individuellen Bedürfnisse der Besucher im – in seiner Vielfalt einzigartigen – Sportpark Duisburg einzugehen. Konrad Sühs (Betreiber des Strandbads Wedau) und Robert Baues (Leiter der Sportschule Wedau) vertreten künftig diese Interessengemeinschaft der kommerziellen Anbieter im Sportpark Duisburg. Sühs wurde zum Sprecher der Gruppe und Baues zu seinem Vertreter gewählt. Der Interessengemeinschaft gehören neben dem Strandbad mit seinen zwei Wasserskianlagen und dem Fitnessstudio sowie der Sportschule Wedau, u. a. auch Vertreter des MSV Duisburg, der Eissporthalle, des Hochseilgartens, der Kanuschule NRW und der Jugendherberge an, die gerade erbaut wird.  
Die bessere Vernetzung untereinander lässt nun erste gemeinsame Projekte entstehen. So soll in diesem Frühjahr beispielsweise eine Broschüre für Tages- oder Mehrtagesgäste des Sportparks erscheinen. Neben zahlreichen Bewegungsangeboten wird sie auch Übernachtungsmöglichkeiten und gastronomische Empfehlungen enthalten. „Durch gegenseitige Unterstützung und Vernetzung, schaffen wir es, die Sportangebote für die Besucher noch attraktiver zu gestalten und aufeinander abzustimmen. Jeder Besucher soll möglichst viel von den abwechslungsreichen Angeboten im Sportpark Duisburg mitnehmen können. So stärken wir unseren Standort und schaffen ein attraktives Angebot“, erläutert Konrad Sühs, der sich auf die Umsetzung weiterer Projekte mit seinen Kollegen freut.

 V. li.: Konrad Sühs und Robert Baues.