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Duisburgs zauberhafte
Stadtwerke-Eislaufbahn lockt mit 400 Quadratmeter
Eislaufspaß auf dem Weihnachtsmarkt!
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Auch in diesem Jahr
ermöglicht die Stadtwerke Duisburg AG am Kuhtor wieder
winterliches Schlittschuh-Vergnügen. Zusätzlich dürfen
sich die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher an
den Wochenenden auf einige Überraschungen an der
Energie-Lounge der Stadtwerke Duisburg freuen.
Unter facebook.com/StadtwerkeDuisburg oder auf Instagram
(@stadtwerkeduisburg) erhalten Sie alle Informationen zu
den Aktionen rund um die Energie-Lounge an der Eisfläche.
Preise
Jugendliche und Erwachsene 4 €, bei Vorlage der
Kundenkarte 2 €
Kinder bis 6 Jahre 2 €, bei Vorlage der Kundenkarte 1 €
Leihschlittschuhe werden für 4 € pro Laufzeit (2 Std.)
vermietet.
Öffnungszeiten
Sonntag bis Donnerstag, 11:00 – 21:00 Uhr
Freitag und Samstag, 11:00 – 22:00 Uhr
Inhaber der Stadtwerke-Kundenkarte können sonntags von
11:00 bis 14:00 Uhr und donnerstags von 19:00 bis 21:00
Uhr kostenlos die Eislaufbahn nutzen und Schlittschuhe
ausleihen.
Bei Vorlage der kostenlosen
Kundenkarte der Stadtwerke Duisburg sparen
Sie an der Eislaufbahn 50 % beim Eintrittspreis.
Sie sind Kunde der
Stadtwerke, haben aber noch keine Kundenkarte? Dann laden
Sie einfach in Ihrem App-Store die App
„Stadtwerke-Kundenkarte“ herunter und richten Sie sich
Ihre digitale Kundenkarte ein. Innerhalb von drei Minuten
haben Sie vollen Zugriff auf zahlreiche Vergünstigungen.
Internationaler Tag der Kinderrechte: Duisburg setzt ein
Zeichen
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Strom- und Gaspreisesteigen, Fernwärmepreis sinkt
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Duisburg,
18. November 2024 - Zum Jahreswechsel müssen die
Stadtwerke Duisburg die Tarife in der Grundversorgung
anpassen. Hintergrund sind neben höheren gesetzlichen
Umlagen beim Strom sowie gestiegenen Netzentgelten beim
Erdgas die hohen Energiepreise aus dem Jahr 2022. „Wir
kaufen die Energiemengen verteilt und bis zu drei Jahre
im Voraus ein. In Folge des russischen Krieges gegen die
Ukraine sind die Energiepreise auf Rekordhöhen gestiegen
und liegen seitdem auf einem insgesamt höheren Niveau.
Dies führte zu gestiegenen Beschaffungskosten, welche
sich nun im Jahr 2025 auf unsere Preise für Strom und Gas
auswirken.
Für die folgenden Jahre rechnen wir
wieder mit günstigeren Energiepreisen“, sagt Christian
Theves, Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb bei den
Stadtwerken Duisburg. Ab dem 1. Januar 2025 beträgt der
Arbeitspreis beim Strom 42,97 Cent pro Kilowattstunde
(kWh), beim Erdgas 16,34 Cent/kWh. Für einen
durchschnittlichen Haushalt mit einem Stromverbrauch von
2.500 kWh ergeben sich Mehrkosten von 15,18 Euro im
Monat. Wer sein Eigenheim mit Erdgas heizt, zahlt bei
einem durchschnittlichen Verbrauch von 15.000 kWh 41,05
Euro mehr im Monat. Die Stadtwerke Duisburg werden ihre
Kundinnen und Kunden schriftlich übe die jeweiligen
Veränderungen informieren.
Wer mit
Fernwärme heizt, zahlt ab Januar weniger. Die Berechnung
erfolgt unter anderem über Indexwerte der letzten beiden
Jahre. Die Preisspitze aus der Energiekrise ist bei der
Fernwärme daher bereits überwunden. Der Arbeitspreis
beträgt ab dem 1. Januar 2025 im Versorgungsgebiet
Mitte-Süd-West und Hamborn 13,8 Cent/kWh. Für ein
beispielhaftes Einfamilienhaus mit einem jährlichen
Wärmeverbrauch von 18.000 Kilowattstunden ergibt sich
eine Ersparnis von rund 53 Euro im Monat. Die Anpassung
der Abschläge erfolgt mit der kommenden
Jahresverbrauchsabrechnung.
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Vor dem Start in den Winter: Frostsicherheit für
Wasseranschlüsse im Freien prüfen |
Duisburg, 8. November 2024 - Mit
dem Beginn der kalten Jahreszeit rückt die Vorbereitung
auf frostige Temperaturen in den Fokus. Die Stadtwerke
Duisburg geben Immobilienbesitzern wertvolle Tipps, wie
sie ihre Außen-Wasseranschlüsse winterfest machen können.
Die eisigen Wintermonate und Minustemperaturen können zu
schweren Schäden an Wasserleitungen und Armaturen führen,
wenn keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden.
Aber diesen Risiken kann man mit einigen wenigen
Maßnahmen vorbeugen.
Absperrventile
schließen: Alle Außen-Absperrventile, die zu
Gartenleitungen oder Außenwasserhähnen führen, sollten
geschlossen werden, um ein Einfrieren des Wassers in den
Leitungen zu verhindern. Wasserhähne entleeren: Nachdem
die Absperrventile geschlossen wurden, sollten die
Außenwasserhähne geöffnet werden, um verbleibendes Wasser
abfließen zu lassen. Dadurch wird das Risiko von
Frostschäden deutlich minimiert.
Isolierung
verwenden: Um zusätzlichen Schutz zu bieten, können
isolierte Abdeckungen für Außenwasserhähne angebracht
werden. Diese helfen dabei, die Temperaturen um die
Armaturen herum zu stabilisieren. Solche Isolierungen aus
Folie oder Schaumstoff gibt es schon für wenige Euro und
in verschiedenen Größen für alle Wasserhähne. Leitungen
isolieren: Rohrisolierungen um freiliegende
Wasserleitungen schützen die empfindlichen Rohre vor den
eisigen Temperaturen.
Das gilt aber nicht nur
für Leitungen im Freien. Auch Leitungen, die in
unbeheizten Räumen eines Hauses, zum Beispiel in Kellern
oder auch in Garagen, verlaufen, sollten geschützt
werden. Kellerfenster schließen: Kellerfenster sollten
geschlossen bleiben, um die Wärme im Haus zu halten und
gleichzeitig Frostschäden zu verhindern. Unter Umständen
kann es nötig sein, Keller, Hausflure oder Treppenhäuser,
in denen Wasserleitungen verlaufen, leicht zu heizen.
Bei Schäden an Wasserzählern müssen
Immobilienbesitzer unbedingt den zuständigen
Netzbetreiber, die Netze Duisburg GmbH, unter der
Störungsnummer 0203 604 2286 kontaktieren. Für Schäden an
der privaten Trinkwasserinstallation, also alle Leitungen
hinter dem Hausanschluss, sind Immobilienbesitzer selbst
verantwortlich und müssen im Schadenfall ein
Installationsunternehmen beauftragen.
Wasserhahn: Wasseranschlüsse in Gärten sollten vor dem
Winter frostsicher gemacht werden, um Armaturen und
Leitungen zu schützen. Bildquelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Aktionsmonat Wärmepumpen:
Stadtwerke helfen bei Anschaffung und Förderung
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Duisburg, 4. November 2024 - Der
Wärmepumpe kommt eine zentrale Rolle im Rahmen der
Energiewende zu. Und immer mehr Eigenheimbesitzer rüsten
ihre Heizungsanlage auf Wärmepumpen um. Hierbei
unterstützen die Stadtwerke Duisburg durch zahlreiche
Fördermittel- und Energiesparangebote. Im November bieten
die Stadtwerke im Rahmen der Wärmepumpenwochen jetzt
attraktive Rabatte auf die Anschaffung von Wärmepumpen
und den staatlich geförderten individuellen
Sanierungsfahrplan.
Rabatt auf Wärmepumpe
und Sanierungsfahrplan Im Aktionszeitraum vom 4. bis 30.
November 2024 erhalten Kundinnen und Kunden beim Kauf
einer Wärmepumpe der Stadtwerke Duisburg einen
Aktionsrabatt in Höhe von 1.000 Euro auf den
Brutto-Kaufpreis. Voraussetzung ist die Vorlage eines
individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) für die
entsprechende Immobilie. Auch für die Erstellung eines
iSFP gewähren die Stadtwerke im November einen Rabatt.
Für Ein- und Zweifamilienhäuser reduziert der 650
Euro-Rabatt die Kosten von 1.649 Euro auf 999 Euro.
Bei Mehrfamilienhäusern wird ein Rabatt von 850
Euro gewährt, der die Kosten von 2.349 Euro auf 1.499
Euro reduziert. Zusätzlich können die Kosten des iSFP
durch die aktuelle Förderung des Bundesministeriums für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bis zu 50 Prozent
erstattet werden. Alle Details zur Wärmepumpenaktion der
Stadtwerke Duisburg sind unter
www.swdu.de/wp-aktion zu finden.
Fördermöglichkeiten prüfen und nutzen Die
Fördermittel- und Energiespar-Angebote der Stadtwerke
sind zentral unter
www.swdu.de/foerderung zusammengestellt. Als
Duisburgs kompetenter Ansprechpartner für Photovoltaik,
Wärmelösungen, Elektromobilität sowie viele weitere
Energiedienstleistungen treiben die Stadtwerke die
Energiewende in Duisburg aktiv voran.
Alle
Infos zum umfangreichen Produkt- und Beratungsangebot
haben die Stadtwerke unter den Themenseiten Wärme,
Elektromobilität, Photovoltaik und Wärmepumpen auf ihrer
Internetseite stadtwerke-duisburg.de zusammengestellt.
Dort ist zum Beispiel eine erste Kalkulation für
PV-Anlagen möglich. Eine erste Einschätzung über die
Eignung von Wärmepumpen als alternative Heizungsart
erhalten Immobilienbesitzer über den
Online-Wärmepumpen-Check. Individuelle Fragen beantworten
die Energieberaterinnen und Energieberater des lokalen
Energiedienstleisters gerne unter 0203 604 1111 (Mo. -
Fr. 8 bis 16 Uhr).
Foto: Stadtwerke Duisburg
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- Heizungsförderung:
Stadtwerke Duisburg unterstützen Vermieter und
Unternehmen - Trinkwasserbrunnen
in der Innenstadt haben 136.000 Liter Erfrischung
gespendet
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Heizungsförderung: Stadtwerke
Duisburg unterstützen Vermieter und Unternehmen
Duisburg, 29.
Oktober 2024 - Das Heizungsgesetz ist in seine dritte
Förderrunde gestartet und mit ihr erweitert sich der
Kreis der potenziellen Förderempfänger erheblich. Ab
sofort können auch Vermieter, Unternehmen und Kommunen
von der Förderung bei der Umrüstung ihrer Heizungssysteme
profitieren. Wer also seine alte Gas- oder Ölheizung
gegen eine klimafreundliche Alternative wie zum Beispiel
eine Wärmepumpe eintauscht, kann sich bis zum 70 Prozent
der Investitionskosten über Fördergelder sichern.
Mindestens 30 Prozent Förderung sind im
sogenannten Heizungsgesetz vorgesehen. Bis zu 70 Prozent
Förderung sind aber möglich, wenn die dafür notwendigen
Voraussetzungen erfüllt werden. Die Energieberater der
Stadtwerke Duisburg unterstützen Vermieter und
Unternehmen dabei, die richtige Technik für eine
energiesparende und effiziente Heizung für jede Immobilie
zu finden. Denn Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe.
Die folgenden Arten sind die gängigsten.
• Luft-Wasser-Wärmepumpen: Diese
Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Wärmequelle und
eignen sich gut für die Heizung von Häusern und Gebäuden.
Sie sind einfach zu installieren und erfordern nur wenig
Platz.
• Sole-Wasser- / Erdwärmepumpen: Diese
Wärmepumpen nutzen die Erdwärme als Energiequelle. Sie
sind besonders effizient, da die Erdtemperatur das ganze
Jahr über relativ konstant bleibt.
• Wasser-Wasser-Wärmepumpen: Diese
Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Energiequelle und
eignen sich für größere Gebäude oder Gebäude in der Nähe
von Seen oder Flüssen.
Grundsätzlich können
alle drei Arten für bestehende Gebäude eingesetzt werden.
Sie unterscheiden sich aber deutlich in Effizienz,
Installationsaufwand, Kosten und anderen Punkten. Und
nicht alle Wärmepumpenarten sind auf allen Grundstücken
umsetzbar. Optimal genutzt werden sie, wenn der Strom für
den Betrieb der Wärmepumpe mit einer eigenen
Photovoltaik-Anlage auf dem Dach kombiniert wird.
Bei allen Themen rund um Wärmepumpen,
Photovoltaik-Anlagen und die maßgeschneiderte
Energielösung für jede Immobilie unterstützen die
Energie-Experten der Stadtwerke Duisburg. Sie beraten
Immobilienbesitzer auch bei allen Fragen rund um
Förderprogramme, um eine Umrüstung zu finanzieren.
Erreichbar sind sie unter der Service-Rufnummer 0203 604
11 11 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr).
• Fördermitteldatenbank:
Mehr als 6.500 Programme Für die Suche nach dem
richtigen Förderprogramm haben die Stadtwerke Duisburg
außerdem eine Online-Fördermitteldatenbank eingerichtet,
die für jedes Projekt die optimalen Fördermöglichkeiten
kennt. Die Datenbank der Stadtwerke bietet Informationen
über Förderprogramme für Bau- und Modernisierungsprojekte
von Wohn- und Gewerbeimmobilien,
Energieeffizienzmaßnamen, erneuerbare Energien sowie
Unterstützungen im Rahmen von Elektromobilität und
Ladeinfrastruktur. Aktuell sind über 6.500 Förderungen
gelistet. Neben den Programmen von Bund und Ländern,
finden sich ebenso Förderungen von Städten, Gemeinden und
Landkreisen.
Ob und in welcher Höhe das
eigene Vorhaben gefördert wird, können Interessierte
innerhalb weniger Minuten online prüfen. Und so einfach
geht’s: Unter
www.swdu.de/foerderung die für das Vorhaben und die
Bedürfnisse zutreffenden Maßnahmen auswählen, Eckpunkte
zu Standort und Gebäude ergänzen und schon wird der
individuelle Förderreport erstellt. Er enthält alle
Informationen zu den infrage kommenden Förderprogrammen
und den entsprechenden Rahmenbedingungen, die für eine
Förderung vorliegen müssen. Der Report kann online
gelesen, ausgedruckt oder auch als PDF abgespeichert
werden.
Trinkwasserbrunnen in der
Innenstadt haben 136.000 Liter Erfrischung gespendet
Der Sommer und die warmen Tage haben sich
für 2024 verabschiedet. Die Stadtwerke Duisburg haben
deshalb die beiden Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt
an der Ecke Kuhtor/Königstraße/Sonnenwall und auf der
Königstraße auf Höhe der Hausnummer 72 wieder abgebaut,
um die Technik und Leitungen in der kalten Jahreszeit zu
schützen.
Im Sommer 2024 wurden von Ende März
bis Oktober an den beiden Brunnen rund 136 Kubikmeter
erfrischendes Trinkwasser abgezapft. Das sind 136.000
Liter Trinkwasser, die den Durst der Duisburgerinnen und
Duisburger in der City gelöscht haben. Das ist so viel
Wasser, wie rund 90.000 Menschen pro Tag trinken.
Die beiden Brunnen werden im kommenden Jahr pünktlich
zum Weltwassertag am 22. März wieder aufgestellt. Bevor
die Besucherinnen und Besucher der Innenstadt das frische
Trinkwasser wieder bedenkenlos genießen können, werden
die Leitungen intensiv gespült und das Wasser eingehend
mikrobiologisch untersucht.
Hintergrund
zur Wasserversorgung Die Stadtwerke Duisburg
versorgen in Duisburg etwa 250.000 Haushalte mit
Trinkwasser. Im Jahr 2023 wurden rund 30,9 Milliarden
Liter Wasser von den Kundinnen und Kunden der Stadtwerke
Duisburg verbraucht. Gewonnen wird das Wasser in zwei
eigenen Wasserwerken, die sich in Düsseldorf-Wittlaer und
-Bockum befinden. Dabei wird Grundwasser über Brunnen
gefördert, gefiltert, aufbereitet und anschließend als
Trinkwasser in Lebensmittelqualität in das Duisburger
Versorgungsnetz eingespeist.
Darüber hinaus
bezieht das Unternehmen Trinkwasser über zwei große
Leitungen aus dem Wasserwerk Haltern im Kreis
Recklinghausen, wo Grundwasser mit Wasser aus dem
Halterner Stausee angereichert wird. In Homberg und Baerl
schließlich wird aufbereitetes Grundwasser aus dem
Binsheimer Feld in Duisburg verteilt. Rund 2.200
Kilometer Rohrleitungen unterhalten die Stadtwerke
Duisburg in der Stadt. Als Wasserversorgungsunternehmen
sind die Stadtwerke Duisburg für die Sicherung höchster
Qualitätsstandards verantwortlich.
Täglich
entnimmt das Unternehmen Wasserproben an zahlreichen
Stellen im gesamten Stadtgebiet und im Bereich der
Wasserwerke. Diese rund 8.000 Proben pro Jahr werden in
einem akkreditierten Trinkwasserlabor geprüft, um
jederzeit die hohe Qualität des Trinkwassers zu
überwachen. B
Mit zwei Trinkwasserbrunnen auf der Königstraße in der
Innenstadt bieten die Stadtwerke Duisburg in den
Sommermonaten jederzeit den Menschen eine Möglichkeit,
den Durst zu löschen. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Stadtwerke Duisburg nehmen acht neue Ladepunkte
in Homberg in Betrieb |
Duisburg, 21. Oktober 2024 -
Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur
klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und
Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht.
Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in
der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen
Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre
Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt hat der
lokale Energiedienstleister in Homberg insgesamt acht
neue Ladepunkte an drei Standorten in Betrieb genommen.
Vier neue Ladepunkte gibt es ab sofort am
Moltkeplatz. Zwei der Ladepunkte dort sind mit einer
Schnellladefunktion mit 50 Kilowatt Leistung ausgerüstet,
um die Fahrzeuge noch schneller laden zu können. Zwei
neue Ladepunkte gibt es außerdem an der Zollstraße auf
Höhe der Hausnummer 38. Zwei weitere Ladepunkten finden
Elektroauto-Fahrer außerdem an der Sandstraße auf Höhe
der Hausnummer 155.
Die Stadtwerke sind der
erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an
57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge
eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den
Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand
von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je
nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine
Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die
Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund
ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke
Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um
die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur
heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif
telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
Am Moltkeplatz in Homberg haben die Stadtwerke Duisburg
vier neue Ladepunkte in Betrieb genommen. Zwei davon sind
Schnellladepunkte mit 50 kW Ladeleistung. Quelle:
Stadtwerke Duisburg
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Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladeinfrastruktur
im Stadtwesten in Betrieb |
Duisburg,
18. Oktober 2024 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf
dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben
Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel
erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für
Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent
voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu
geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt
hat der lokale Energiedienstleister ganz im Westen des
Stadtgebietes insgesamt vier neue Ladepunkte an zwei
Standorten in Betrieb genommen.
Zwei neue
Ladepunkte gibt es ab sofort an der Wagnerstraße in
Rumeln auf Höhe der Hausnummer 19, zwei weitere
Ladepunkte Eichenstraße auf Höhe der Hausnummer 19. Die
Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen
rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an
57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge
eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den
Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand
von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je
nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine
Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die
Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund
ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke
Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um
die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur
heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif
telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
Auch an der Wagnerstraße in Rumeln können ab sofort
Elektroautos geladen werden. Bildquelle: Stadtwerke
Duisburg
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Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladeinfrastruktur
in Rheinhausen in Betrieb |
Duisburg, 14. Oktober 2024 - Die
Stadtwerke Duisburg treiben den Ausbau der
Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten
Stadt konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die
Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu
gestalten. Jetzt hat der lokale Energiedienstleister in
Rheinhausen insgesamt acht neue Ladepunkte an vier
Standorten in Betrieb genommen.
Zwei neue
Ladepunkte gibt es am Spielplatz am Grünen Weg, zwei
weitere Ladepunkte mit einer Schnellladefunktion mit 50
Kilowatt Leistung wurden an der Jägerstraße auf Höhe der
Hausnummer 3 installiert. Zwei Ladepunkte hat der lokale
Energiedienstleister außerdem an der
Geschwister-Scholl-Straße auf Höhe der Hausnummer 11 in
Betrieb genommen. Ebenfalls zwei neue Ladepunkte stehen
ab sofort an der Breslauer Straße auf Höhe der Hausnummer
13 zur Verfügung.
Die Stadtwerke sind der
erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an
57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge
eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den
Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand
von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je
nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine
Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die
Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund
ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke
Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um
die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur
heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif
telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
An der Jägerstraße in Rheinhausen haben die Stadtwerke
Duisburg zwei weitere Ladepunkte mit einer
Schnellladefunktion mit 50 Kilowatt Leistung in Betrieb
genommen. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Neue Stadtwerke-Ladesäulen in Rheinhausen-Mitte
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Duisburg, 10. Oktober 2024 -
Die Stadtwerke
Duisburg treiben den Ausbau der Ladeinfrastruktur für
Elektromobilität in der gesamten Stadt konsequent voran,
um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben,
ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. Jetzt hat
der lokale Energiedienstleister in Rheinhausen-Mitte
insgesamt zwölf neue Ladepunkte an vier Standorten in
Betrieb genommen.
Vier neue Ladepunkte an
insgesamt zwei Ladesäulen gibt es an der Atroper Straße
auf Höhe der Hausnummer 25. Ebenfalls vier neue
Ladepunkte an zwei Ladesäulen gibt es an der Rheinstraße
auf Höhe der Hausnummer 34. Zwei Ladepunkte wurden hier
als Schnellladepunkte mit einer Leistung von 50 Kilowatt
ausgerüstet. Außerdem haben die Stadtwerke Duisburg eine
neue Ladesäule an der Georgstraße auf Höhe der Hausnummer
10 aufgestellt. Zwei weitere Ladepunkte stehen ab sofort
an der Krefelder Straße 86 an der Sporthalle zur
Verfügung.
Die Stadtwerke sind der erste
Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 142 Ladepunkte an
57 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 20 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 64 Ladepunkte an 30
Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere
170 Ladepunkte an 39 Standorten wurden Prüfanträge
eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den
Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand
von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten
Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und
den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je
nach Standort wird an den neuen Ladesäulen eine
Ladeleistung von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten.
Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an
den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260
Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden.
Das Laden ist neben der
Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten
QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der
Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die
Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu
starten. Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der
Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen
Fragen rund um die Elektromobilität von der
Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt
passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
An der Atroper Straße in
Rheinhausen haben die Stadtwerke Duisburg zwei neue
Ladesäulen in Betrieb genommen. Ab sofort können hier bis
zu vier Elektrofahrzeuge zeitgleich geladen werden.
Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Türöffner-Tag: Stadtwerke Duisburg öffneten Türen
des Wasserwerks Wittlaer |
Duisburg/Wittlaer, 3. Oktober
2024 - Die Stadtwerke Duisburg beteiligten sich auch in
diesem Jahr am bundesweiten Türöffner-Tag der Sendung mit
der Maus des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Das
Unternehmen öffnete die Türen des Wasserwerks Wittlaer
und führte über 60 Kinder durch die
Trinkwasser-Gewinnungsanlagen und erklärte den kleinen
Entdeckerinnen und Entdeckern, wie die Stadtwerke die
rund 500.000 Duisburger Bürgerinnen und Bürger Tag für
Tag mit frischem Trinkwasser versorgen. Alle drei
Führungen im Wasserwerk waren damit ausgebucht.
Wasserwerke Wittlaer und Bockum Die Wasserwerke
Wittlaer und Bockum versorgen die Duisburger Stadtgebiete
südlich der Ruhr sowie Rheinhausen mit Trinkwasser. Jedes
Jahr werden mehr als 30 Milliarden Liter Trinkwasser zu
den Menschen in Duisburg gebracht, das entspricht mehr
als 160 Millionen Badewannen. Türöffner-Tag Beim
bundesweiten Türöffner-Tag öffnen Unternehmen jedes Jahr
am 3. Oktober ihre Türen, die sonst nicht für die
Öffentlichkeit zugänglich sind.
Über 60 Kinder erkundeten das Wasserwerk in Wittlaer und
durften sogar selbst Wasser filtern. Fotos: Stadtwerke
Duisburg AG
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Stadtwerke Duisburg geben Tipps, um Haus und
Heizung winterfest zu machen |
Duisburg, 2. Oktober 2024 -
Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür. Für
Hausbesitzer ist es an der Zeit, das Haus und die Heizung
fit für Herbst und Winter zu machen. Die Stadtwerke
Duisburg geben Hausbesitzern Tipps, was bei niedrigen
Temperaturen und Frost zu beachten ist.
•
Wann wird die Heizung
angeschaltet Natürlich richtet sich der Beginn der
Heizperiode nach den Temperaturen, die das Thermometer
anzeigt und dem persönlichen Wärmeempfinden der Menschen.
Für viele ist aber der Oktober der Monat, in dem sie das
Heizen der Wohnungen wieder beginnen. Als Richtwert gibt
es die sogenannte „Heizgrenze“. Sie beschreibt die
mittlere Tagesaußentemperatur. Liegt diese unter 15 Grad
Celsius, sollte mit dem Heizen begonnen werden.
•
Heizung einstellen Wird die
Heizung trotz aufgedrehter Thermostate nicht richtig warm
oder „gluckert“ sie, hat sich möglicherweise ein
Luftpolster gebildet. Dann muss die Heizung entlüftet
werden. Dazu gibt es an jeder Heizung ein
Entlüftungsventil. Zum Entlüften von standardisierten
Heizkörpern, auch Heizleisten genannt, benötigt man einen
kleinen Vierkantschlüssel, mit dem man das
Entlüftungsventil öffnen und schließen kann.
Manche Ablassventile können auch mit einem
Schlitzschraubenzieher betätigt werden. Wenn die Heizung
entlüftet wurde, muss im Anschluss Wasser in die
Heizungsanlage nachgefüllt werden. Hier liegt der
optimale Druck zwischen 1,5 und 2 Bar. Mindestens sollte
er 1,2 Bar betragen.
•
Richtig heizen Ein kalter
Raum wird nicht schneller warm, wenn die Heizung auf
Stufe fünf statt auf drei steht. Die Heizung sollte also
nicht zu hoch, sondern auf einer mittleren Temperatur
eingestellt werden, so dass alle Räume ausreichend
beheizt sind. Denn das Auskühlen der Wohnung und der
Energieaufwand zum Wiederaufheizen macht die eventuelle
Einsparung zuvor zunichte. Auch während eines
Winterurlaubs sollten die Heizungen auf niedriger
Temperatur laufen.
•
Heizung nicht abschalten
Zunächst könnte es passieren, dass, bei zu geringen
Temperaturen, die Rohre der Heizungsanlage einfrieren.
Auch Schimmel kann sich in den kalten und nassen Monaten
des Jahres schnell bilden, weshalb davon abgeraten wird,
die Heizungsanlage abzuschalten. Viele denken außerdem,
dass es Energie sparend ist, seine Heizung abzuschalten.
Wer jedoch gleichmäßig heizt, spart deutlich mehr, da
komplettes Abschalten der Heizung die Räume auskühlt.
Besser ist es, auch bei Abwesenheit auf einer niedrigen
Stufe gleichmäßig zu heizen.
•
Umgang mit der Heizung Um
eine optimale Luftzirkulation zu erreichen, braucht die
Luft Platz. Die Heizkörper sollten deshalb nicht mit
Möbeln, Vorhängen oder auch Heizverkleidungen abgedeckt
sein. Zudem gilt die Regel „Sauber heizt besser“. 30
Prozent Leistung des Heizkörpers können allein durch
Schmutz und Staub verloren gehen.
•
Hydraulischer Abgleich
Viele Heizungsanlagen sind nicht optimal eingestellt,
oder die idealen Einstellwerte ändern sich mit der Zeit.
Der hydraulische Abgleich ist hierbei eine besonders
wirksame Möglichkeit, um die Heizungsanlage zu
optimieren. Er sorgt dafür, dass die Volumenströme in den
verschiedenen Bereichen einer Anlage, die mit Flüssigkeit
gefüllt ist, auf den gewünschten oder notwendigen
Durchfluss abgestimmt werden. Hierbei lässt sich eine
Energieeinsparung von bis zu 10 Prozent erreichen. Einen
solchen hydraulischen Abgleich bieten die Stadtwerke
Duisburg an. Weitere Informationen gibt es im Internet
unter:
www.swdu.de/abgleich.
•
Fördermöglichkeiten nutzen
Wer sich für eine umfassende Modernisierung seiner
Heizungsanlage interessiert, findet bei den Stadtwerken
Duisburg ebenfalls umfassende Beratung. Die Stadtwerke
bieten einen kostenlosen Energiesparrechner an, der dabei
hilft, eine solche Sanierung und ihre Vorteile zu planen.
Alle Sanierungsmaßnahmen, die für eine Immobilie geplant
sind, können hier eingetragen und geplant werden. Am Ende
wird deutlich gezeigt, welche Ergebnisse durch die
Maßnahmen zu erwarten sind. Alle Informationen gibt es im
Internet unter
www.swdu.de/sparrechner.
Zu einer
klugen Modernisierung gehört auch, verfügbare
Fördermöglichkeiten zu prüfen und anzuwenden. Dafür haben
die Stadtwerke Duisburg die Fördermitteldatenbank
entwickelt. Die neue Datenbank der Stadtwerke bietet
Informationen über Förderprogramme für Bau- und
Modernisierungsprojekte von Wohn- und Gewerbeimmobilien,
Energieeffizienzmaßnahmen, erneuerbare Energien sowie
Unterstützungen im Rahmen von Elektromobilität und
Ladeinfrastruktur.
•
Aktuell sind über 6.500
Förderungen gelistet. Neben den Programmen von Bund und
Ländern, finden sich ebenso Förderungen von Städten,
Gemeinden und Landkreisen. Alle Informationen gibt es im
Internet unter
www.swdu.de/foerdermittel.
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Richtig lüften Auch bei
frostigem Winterwetter sollte mindestens einmal täglich
gut durchgelüftet werden. Hier empfiehlt sich ein
Stoßlüften, das heißt die Fenster weit öffnen für
fünfzehn Minuten, um einen optimalen Austausch zwischen
warmer und kalter Luft zu erreichen. Während des Vorgangs
sollte die Heizung ausgeschaltet sein. Wenn die Heizung
aufgedreht wird, sollten die Fenster geschlossen sein,
damit es keinen Verlust von Wärme gibt. Vor allem in
Mehrfamilienhäusern bleiben solche „Lecks“ oft
unentdeckt.
•
Gartenpumpe ins Haus Eine
Gartenpumpe sollte entleert oder wenn möglich direkt ins
Haus geholt werden. Hierzu sind die Absperrventile zu
öffnen, so dass das Wasser in den Leitungen freie Bahn
hat und bei Frost nicht die Rohre oder Schläuche platzen
lässt.
•
Dachrinnen freiräumen
Dachrinnen und Fallrohre sind oft mit Herbstlaub
verstopft. Viele Böden und Abflüsse sind im Laufe des
Jahres versandet, Wurzeln können Abflüsse blockieren.
Damit Regen und Tauwasser gut ablaufen können, sollten
Hauseigentümer das gesamte Entwässerungssystem rund um
das Haus kontrollieren und reinigen. Beim Säubern der
Dachrinnen sollte darauf geachtet werden, dass keine
Blätter in das Fallrohr gelangen, da das Wasser sonst
nicht einwandfrei ablaufen kann.
Die
Energieberater der Stadtwerke Duisburg beantworten alle
Fragen zum Thema „Fit für den Winter“ und informieren
interessierte Kunden an fünf Tagen in der Woche kostenlos
zu Themen wie Energiesparen, Gebäude- und
Heizungsmodernisierung sowie Elektromobilität.
Interessierte Kunden erreichen die Experten telefonisch
hierzu montags bis freitags jeweils von 8 bis 16 Uhr
unter der Rufnummer 0203 604-1111 oder per Mail an
energiedienstleistungen@stadtwerke-duisburg.de.
Weitere Informationen zum Thema Energieeffizienz gibt
es auch auf Internetseite der Stadtwerke unter
www.stadtwerke-duisburg.de/energieberatung.
Die kalte Jahreszeit beginnt und die Heizungen in den
Wohnungen werden wieder aufgedreht. Die Stadtwerke geben
Tipps, wie man Energie sparend durch die Heizperiode
kommt. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Netze Duisburg treiben Ausbau des Stromnetzes
voran: Projekte frühzeitig anmelden |
Duisburg, 1. März 2024 - Im
Rahmen der Energiewende steigt der Bedarf an
leistungsstarken Stromanschlüssen in Duisburg rasant an.
Neben dem zunehmenden Einsatz von Wärmepumpen und
Elektroautos in privaten Haushalten stellt auch die
Industrie auf strombasierte Produktionsprozesse um. Dies
führt zu einer hohen Nachfrage nach Stromkapazitäten.
Dafür müssen die Netze Duisburg als Verteilnetzbetreiber
immer wieder sehr leistungsstarke Anschlüsse ins Netz
einbinden.
„Allein im Jahr 2023 haben wir
Zusagen für mehr als 120 Megawatt an neuen
Anschlussleistungen geben können. Das ist ein Wert, für
den man zuvor viele Jahre oder sogar Jahrzehnte Zeit
hatte“, sagt Andreas Massing, Geschäftsführer der Netze
Duisburg GmbH. Die Herausforderung dabei liegt nicht in
der tatsächlichen Strommenge, die genutzt wird, sondern
in der Bereitstellung der maximalen Leistung, falls alle
Verbraucher gleichzeitig Strom abrufen. Das bestehende
Netz hat nur begrenzte Kapazitäten, um diese Anfragen zu
bewältigen.
Das Stromnetz in Duisburg
erstreckt sich über mehr als 5.000 Kilometer
an Leitungen, die sich auf drei Spannungs- und
zwei Umspannebenen verteilen. Deshalb erfordert der
Ausbau des Netzes sehr komplexe Berechnungen, um die
benötigte Leistung an die richtigen Stellen zu verteilen.
Je größer der Anschluss, desto aufwändiger sind die
Planungen: Die Lastflüsse müssen simuliert und von
Ingenieuren mit einer Spezialsoftware berechnet werden.
Bei Anschlüssen über 100 Kilowatt (kW) kann dies bis zu
sechs Monate dauern.
Daher rufen die Netze
Duisburg Bauherren und Projektentwickler dazu auf,
frühzeitig Kontakt aufzunehmen, um rechtzeitig die
benötigten Kapazitäten bereitstellen zu können. „In der
Regel ist das kein Problem, da die Umsetzung der Projekte
einen ähnlichen oder oft längeren Zeitraum benötigt. Aber
nur wenn wir frühzeitig und mit konkreten Daten über die
Vorhaben informiert sind, können wir auch rechtzeitig für
einen entsprechenden Anschluss sorgen“, sagt Andreas
Massing.
Neben den neuen Anschlüssen für
Stromverbraucher sind auch Anlagen, die Strom ins Netz
einspeisen – etwa große Solaranlagen – von der
Netzplanung betroffen. Hier müssen ebenso umfangreiche
Berechnungen durchgeführt werden, um die Stabilität des
Netzes zu sichern. Die Netze Duisburg arbeiten bereits
intensiv daran, den zukünftigen Bedarf zu decken. In den
kommenden Jahren müssen dafür rund 900 neue Netzstationen
errichtet, drei Umspannwerke gebaut und über 2.500
Kilometer neue Stromleitungen in der Stadt verlegt
werden.
Das sind mehr als die Länge aller
Gemeindestraßen in Duisburg, die sich auf 1.900 Kilometer
summiert. Andreas Massing betont: „Das wird eine große
Zahl an Baustellen mit sich bringen, aber nur so können
wir den steigenden Anforderungen von Industrie, Gewerbe
und Wohngebieten gerecht werden.“
In den
kommenden Monaten veranstalten die Netze Duisburg
Informations-Workshops, um Projektverantwortliche
energieintensiver Gebäude und Produktionsstätten für die
frühzeitige Einbindung des Netzbetreibers zu
sensibilisieren. Wer Interesse an einer Teilnahme hat,
kann sich bei der Netze Duisburg GmbH unter
info@netze-duisburg.de melden.
Die Netze
Duisburg GmbH ist der Verteilnetzbetreiber für Duisburg.
Sie sorgt für die zuverlässige Stromversorgung und
betreut die Netzinfrastruktur. Durch den Netzausbau
stellt das Unternehmen sicher, dass auch in Zukunft
genügend Kapazitäten zur Verfügung stehen, um die
Energiewende erfolgreich zu gestalten.
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Wärmepumpe, PV-Anlage und Speicher: Stadtwerke Solar-Lounge
auf Wochenmärkten |
Duisburg,
26. September 2024 - Die Energiewende vor Ort braucht
viele Unterstützer und Duisburg ist auf diesem Weg schon
weit gekommen. Immer mehr Bürger beteiligten sich daran,
ihre Energiewende in den eigenen vier Wänden umzusetzen.
Unterstützt werden sie dabei von den Stadtwerken
Duisburg, die mit zahlreichen Angeboten und Beratungen
mit Rat und Tat allen Interessierten zur Seite stehen.
Der lokale Energiedienstleister hat dafür jetzt
auch ein ganz besonderes Mini-Haus entwickelt, mit dem
die Energiewende erlebbar und zugleich portabel ist: Die
Stadtwerke Solar-Lounge.
Solarlounge: Das Mini-Haus der Stadtwerke Duisburg wird
ab sofort auf vielen Wochenmärkten in Duisburg stehen und
den Menschen die Energiewende zum Anfassen präsentieren.
Quelle: Stadtwerke Duisburg
Das kleine Haus ist
auf einem Anhänger montiert und wird ab sofort unter
anderem auf Duisburger Wochenmärkten zu bestaunen sein.
Los geht es am Freitag, 27. September, in der Zeit von 8
bis 13 Uhr auf dem Wochenmarkt in Neudorf auf dem
Ludgeriplatz. Auf dem Dach des Mini-Hauses glitzert eine
Photovoltaik-Anlage in der Sonne. Im Innern des Hauses
ist ein Wechselrichter montiert, der für den
erfolgreichen Betrieb einer Photovoltaik-Anlage unbedingt
notwendig ist.
Außerdem ist ein
Batteriespeicher verbaut, der die gewonnene Sonnenenergie
vom Dach einspeichern kann und sie wieder abgibt, wenn
abends und nachts die Sonne nicht scheint und die Anlage
auf dem Dach keinen Strom produzieren kann. Und natürlich
wird das kleine Haus durch eine Wärmepumpe beheizt.
„Mit der Solar-Lounge zeigen wir, welche
Möglichkeiten es heute gibt, sich möglichst unabhängig zu
Hause aufzustellen und seine eigene Energiewende zu
schaffen. Die verbauten Komponenten machen außerdem
deutlich, welche vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten
es gibt und wie diese perfekt auf den individuellen
Verbrauch eines Haushaltes abgestimmt werden können“,
erklärt Andreas Burchert, Leiter Erneuerbare Energien und
Elektromobilität bei den Stadtwerke Duisburg.
Die Energiewende kommt mit der Solar-Lounge zum
Anfassen zu den Menschen und natürlich sind auch zwei
Energieberater der Stadtwerke Duisburg vor Ort und
informieren Interessenten über alles Wissenswerte rum um
Photovoltaik-Anlagen und viele weitere Energiethemen.
Dabei können Besucher des Wochenmarktes den beiden
Experten der Stadtwerke auch alle ihre Fragen zu
Elektromobilität, Wallboxen, Balkonkraftwerke und
natürlich auch zu möglichen Förderprogrammen stellen.
Alle Informationen zu diesen Themen finden
Interessierte auch im Internet unter
stadtwerke-duisburg.de/pv
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Testbetrieb: unbedenklicher Chlorgeruch des
Trinkwassers im Duisburger Süden möglich |
Duisburg, 20. September 2024
- Die Stadtwerke Duisburg AG versorgt die Duisburger
Bürger südlich der Ruhr mit Trinkwasser aus den eigenen
Wasserwerken in Wittlaer und Bockum. Im Wasserwerk
Wittlaer nehmen die Stadtwerke die Chloranlage probeweise
vom 24. bis zum 26. September in Betrieb. Das geschieht
in regelmäßigen Abständen, um die Funktionsfähigkeit der
Anlage zu überprüfen.
In den Duisburger
Stadtteilen südlich der Ruhr könnten empfindliche
Personen möglicherweise einen Chlorgeruch wahrnehmen.
Dies ist kein Anlass zur Besorgnis, denn die Qualität des
Trinkwassers ist dadurch nicht beeinträchtigt. Das
Trinkwasser aus den Wasserwerken Wittlaer und Bockum ist
weiterhin einwandfrei und kann für alle Anwendungen im
Haushalt genutzt werden, auch zur
Lebensmittelzubereitung. Das Trinkwasser muss nicht
abgekocht werden.
Hintergrund zur
Wasserversorgung Die Stadtwerke Duisburg versorgen in
Duisburg etwa 250.000 Haushalte mit Trinkwasser. Gewonnen
wird das Wasser in zwei eigenen Wasserwerken, die sich in
Düsseldorf-Wittlaer und -Bockum befinden. Dabei wird
Grundwasser über Brunnen gefördert, gefiltert,
aufbereitet und anschließend als Trinkwasser in
Lebensmittelqualität in das Duisburger Versorgungsnetz
eingespeist. Darüber hinaus bezieht das Unternehmen
Trinkwasser über eine Pipeline aus dem Halterner Stausee
im Kreis Recklinghausen.
Die Ortsteile Baerl
und Homberg erhalten ihr Trinkwasser ganz oder teilweise
aus dem Binsheimer Feld in Duisburg. Rund 2.200 Kilometer
Rohrleitungen unterhalten die Stadtwerke Duisburg in der
Stadt. Als Wasserversorgungsunternehmen sind die
Stadtwerke Duisburg für die Sicherung höchster
Qualitätsstandards verantwortlich. Dies betrifft sowohl
die Brunnen, in denen Trinkwasser gewonnen wird, als auch
die Aufbereitungsanlagen in den Wasserwerken und die
Rohrleitungen.
Täglich entnimmt das
Unternehmen Wasserproben an zahlreichen Stellen im
gesamten Stadtgebiet und im Bereich der Wasserwerke.
Diese rund 7.000 Proben pro Jahr werden in einem
akkreditierten Trinkwasserlabor geprüft, um jederzeit die
hohe Qualität des Trinkwassers zu überwachen.
Weitere Informationen und Wissenswertes zur
Trinkwasserversorgung gibt es unter
www.stadtwerke-duisburg.de.
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PV-Offensive der Stadtwerke: Balkonkraftwerk und
Stromtarif im Kombi-Angebot
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Duisburg, 6. September 2024 -
Die Zahl der Photovoltaik-Anlagen wächst weiterhin rasant
und immer mehr Haushalte setzen auf die eigene
Stromerzeugung. Neben großen Photovoltaik-Anlagen auf
Dächern ermöglichen auch die sogenannten Balkonkraftwerke
allen Menschen in Duisburg, die Energiewende in den
eigenen vier Wänden voranzutreiben.
Balkonkraftwerke sind kleine PV-Anlagen, die an Balkonen
oder auf Flachdächern installiert werden und aus ein oder
zwei Solarmodulen bestehen. Die Stadtwerke Duisburg
bieten mit ihrem Kombi-Angebot nun allen Menschen in
Duisburg einen leichten Einstieg in die
Eigenstrom-Erzeugung. Das Kombi-Angebot besteht aus einem
Balkonkraftwerk und dem Ökostrom-Tarif PartnerStrom
Regional 24. Der Tarif gewährleistet die Lieferung der im
Haushalt benötigten Strommenge, die zusätzlich zur selbst
produzierten Menge des Balkonkraftwerks benötigt wird.
Balkonkraftwerke sind in der Lage, je nach
Ausrichtung und abhängig von der Sonneneinstrahlung, bis
zu 800 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr zu erzeugen.
„Die Anschaffung eines solchen Systems amortisiert sich
schon nach wenigen Jahren. Zudem kann mit der
Installation solcher Systeme jeder einen persönlichen
Beitrag zu einer erfolgreichen Energiewende hier bei uns
in Duisburg leisten“, sagt Christopher Locke, Berater für
Energiedienstleistungen bei den Stadtwerken Duisburg.
Zu den Anlagen gehört auch ein kleiner
Mikro-Wechselrichter mit bis zu 800 Watt
Ausgangsleistung. Seit den gesetzlichen Anpassungen durch
das Solarpaket I muss eine solche Anlage lediglich noch
im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur
registriert werden. Eine zusätzliche Anmeldung beim
Netzbetreiber ist nicht mehr erforderlich.
Das Kombi-Angebot der Stadtwerke Duisburg ist in
verschiedenen Varianten erhältlich. So können Kunden bei
der Bestellung sowohl die Anzahl der Module (1 oder 2)
als auch die Art der Anbringung auswählen: an
Gitterbalkonen, senkrecht oder als aufgeständerte
Variante, oder für Flachdächer.
Bei den Varianten
mit einer senkrechten Anbringung an Gitterbalkonen und
für Flachdächer betragen die Preise nur für ein
Balkonkraftwerk mit einem Modul 419 Euro und ein
Balkonkraftwerk mit zwei Modulen 639 Euro. Je nach Größe
des Balkonkraftwerkes ist im Kombi-Angebot eine Ersparnis
von 80 bis 110 Euro möglich.
Alle Informationen
rund um das neue Bündelangebot gibt es auch im Internet
unter:
www.swdu.de/pv-kombi
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Energiesperren in Marxloh zunächst ausgesetzt:
Gespräche mit neuem Verwalter
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Duisburg,
5. September 2024 - Im Fall der angekündigten
Energiesperren für einen Immobilienkomplex im Stadtteil
Marxloh, die derzeit Gegenstand der medialen
Berichterstattung sind, stehen die Stadtwerke Duisburg
seit kurzem im Austausch mit dem neuen Verwalter der
Immobilien. Dieser hat sich bei den Stadtwerken gemeldet
und Bereitschaft signalisiert, eine Lösung für die
aufgelaufenen Außenstände sowie für die Zukunft zu
finden.
Die Stadtwerke Duisburg haben daher
die angekündigten Energiesperren zunächst ausgesetzt.
Ziel der Stadtwerke Duisburg ist es, vor allem im Sinne
der Mieterinnen und Mieter, in den Gesprächen zügig eine
Lösung zu finden. Daher erfolgen mindestens in dieser und
der kommenden Woche in den dortigen Immobilien keine
Energiesperren.
Die weitere Entwicklung
hängt davon ab, inwieweit die Verwalter ihren
Ankündigungen Taten folgen lassen. Betroffen sind
mehrere Immobilien im Bereich Pestalozzistraße,
Gertrudenstraße, Diesterwegstraße und Wilfriedstraße. Die
Summe der Zahlungsrückstände beläuft sich auf knapp eine
halbe Million Euro.
Zum Hintergrund: Eine
Versorgungsunterbrechung erfolgt immer nur als
allerletztes Mittel. Einer Sperrandrohung wegen offener
Zahlungsverpflichtungen geht stets ein mehrmonatiges,
mehrstufiges Mahnverfahren voraus. Dem Schuldner werden
innerhalb verschiedener Fristen mehrere Möglichkeiten
geboten, um mit den Stadtwerken Kontakt aufzunehmen,
sodass weitergehende Maßnahmen rechtzeitig verhindert
werden können. Dazu bieten die Stadtwerke Duisburg ihren
Kundinnen und Kunden verschiedene Möglichkeiten wie
beispielsweise Ratenzahlungen und
Abwendungsvereinbarungen an, um die Problematik des
Zahlungsausfalls einvernehmlich zu regeln.
Erst
wenn alle Versuche der Kontaktaufnahme mit dem
Vertragspartner erfolglos bleiben, sind die Stadtwerke
dazu verpflichtet, die Bewohner einer Immobilie vor einer
Versorgungsunterbrechung über den Sachverhalt zu
informieren. Bis zur tatsächlichen Umsetzung der
Versorgungsunterbrechung vergeht dann noch einmal eine
weiterer Zeitraum, in dem Außenstände beglichen werden
können.
Im oben beschriebenen Fall haben die
Stadtwerke Duisburg ihren Vertragspartner ertsmals
bereits im Januar 2024 über den Beginn des Mahnlaufs
informiert. Die Mieterinnen und Mieter wurden erstmals im
April 2024 und zuletzt im Juli 2024 über anstehende
Versorgungsunterbrechungen informiert.
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- Tag des offenen Denkmals:
Stadtwerke öffnen historisches Wasserwerk Bockum
-
Stadtwerke Duisburg laden zum
Familientag in den Zoo Duisburg ein
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Duisburg,
4. September 2024 -
Am kommenden Sonntag, 8. September, beteiligen sich die
Stadtwerke Duisburg am deutschlandweiten Tag des offenen
Denkmals. Interessierte Besucherinnen und Besucher können
von 10 bis 17 Uhr das historische Wasserwerk Bockum in
Düsseldorf-Wittlaer besichtigen.
Mitarbeiter der Stadtwerke Duisburg bieten Führungen
durch das historische Gebäude an und informieren über
Geschichte und Architektur der Anlage und die
Wassergewinnung. Eine Fotoausstellung mit Bildern des
historischen Wasserwerks ist im Maschinenhaus zu sehen.
Außerdem wird der neue „mobile Trinkwasserbrunnen“, die
elektrisch angetriebene Stadtwerke-Ape, zum Einsatz
kommen. Dort gibt es frisches Trinkwasser für Groß und
Klein.
Besucher finden das Wasserwerk Bockum am Wasserwerksweg
60 in 40489 Düsseldorf-Wittlaer. Weitere Informationen
zum Tag des offenen Denkmals gibt es im Internet unter:
www.tag-des-offenen-denkmals.de
Das in
den Jahren 1910 bis 1911 erbaute historische Wasserwerk
Bockum ist in vielen Teilen noch erhalten. Eine besondere
Rarität stellen drei Dampfkolbenpumpen dar, die bis zur
Inbetriebnahme des neuen Wasserwerks Bockum im Jahr 1989
Trinkwasser ins Duisburger Leitungsnetz pumpten. Die
rechtsrheinische Wassergewinnung der Stadtwerke Duisburg
umfasst vier Anlagen: die Hebergalerie in Bockum, die
Anlagen in Wittlaer und auf dem Wittlaerer Werth sowie
die Filterbrunnen in Kaiserswerth.
Insgesamt
betreibt die Stadtwerke Duisburg AG zwei Wasserwerke:
Bockum und Wittlaer. Rund 35 Millionen Kubikmeter Wasser
liefert das Unternehmen im Jahr an Duisburger Haushalte
und Unternehmen.
Fotos Stadtwerke Duisburg
Stadtwerke
Duisburg laden zum Familientag in den Zoo Duisburg ein
Am kommenden Sonntag, 8. September, von 9 bis 17 Uhr,
findet der Stadtwerke Duisburg-Familientag im Zoo
Duisburg statt. Bei Vorlage der Stadtwerke-Kundenkarte
sparen an diesem Tag kleine und große Zoobesucher 50
Prozent des regulären Eintrittspreises. Ein buntes
Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene sorgt zusätzlich
für Spaß und Unterhaltung. So können Besucher zum
Beispiel bei einer Zoo-Rallye attraktive Preise gewinnen.
Die kleinen Besucher können sich auf der
Hüpfburg des Stadtwerke-Spielmobils austoben. Ein
Glücksrad sorgt für Spannung und an der Stadtwerke
Energie-Lounge können Mensch und Smartphone auftanken.
Hier gibt es frisches Trinkwasser für Groß und Klein
sowie Lademöglichkeiten für die mobilen Begleiter.
Die kostenlose Kundenkarte der Stadtwerke
Duisburg bietet Vergünstigungen für zahlreiche
Freizeitangebote in Duisburg und bei deutschlandweit über
3.000 Partnern. Kunden des Unternehmens können sich die
digitale Stadtwerke-Kundenkarte direkt als App auf das
Smartphone laden. Mit der App, die in den jeweiligen
Stores unter Stadtwerke-Kundenkarte für alle gängigen
Smartphones verfügbar ist, hat man alle Spar-Vorteile
immer mit dabei. Unter
www.stadtwerke-kundenkarte.de erhalten Kunden alle
Informationen zur Kundenkarten und den aktuellen
Angeboten.
Foto Zoo Duisburg/M. Appel
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Im DVV-Konzern beginnen 53 junge Menschen in zehn
Berufen ihre Ausbildung
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Duisburg,
2. September 2024 - Die Duisburger Versorgungs- und
Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) ist eines der großen
Ausbildungsunternehmen der Stadt. Seit Jahrzehnten
erlernen junge Menschen hier unterschiedliche Berufe. Am
heutigen Tag starten bei der DVV 53 junge Menschen in das
Arbeitsleben. Drei davon haben ihre Ausbildung bereits am
1. August begonnen.
Im neuen
Ausbildungsjahrgang werden zehn Einsteiger in drei
kaufmännischen Berufen ausgebildet, in sieben
technisch-gewerblichen Berufen sind es 39. Sieben junge
Menschen kombinieren ihre Ausbildung mit einem dualen
Studium. Die Ausbildung erfolgt bei den
Tochtergesellschaften Stadtwerke Duisburg AG und
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) sowie in der Zoo
Duisburg gGmbH und bei der octeo Multiservices GmbH.
Im technischen Bereich bilden die Stadtwerke
Duisburg seit vielen Jahren für andere Unternehmen mit
aus. Bereits am 1. August haben im Zoo Duisburg, der seit
Januar 2019 zum DVV-Konzern gehört, zwei Auszubildende
zum Tierpfleger begonnen und bei octeo Multiservices hat
eine Auszubildende zur Tischlerin angefangen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die hohe Zahl an
Ausbildungsplätzen wieder mit tollen jungen Leuten
besetzen konnten und wieder viele Auszubildende für den
technischen Bereich gewinnen konnten“, erklärt
DVV-Geschäftsführer und Arbeitsdirektor Axel Prasch.
„Angesichts der demografischen Entwicklung und des
Fachkräftemangels setzen wir große Hoffnung auf unseren
Nachwuchs und bilden diesen gerne selbst aus. Mit Hilfe
unseres engagierten Ausbildungsteams und der traditionell
hohen Motivation unserer Azubis wird es uns auch diesmal
wieder gelingen, für unsere vielen Bereiche
Nachwuchskräfte fit zu machen. Wir heißen die neuen
Auszubildenden im Konzern herzlich willkommen und
wünschen ihnen viel Erfolg!“ '
In allen
Jahrgängen werden aktuell insgesamt 129 Auszubildende in
den Tochterunternehmen des DVV-Konzerns beschäftigt. Wer
im kommenden Jahr in einem der 11 angebotenen Berufe
Duisburg auf dem Weg zu einer klima- und umweltneutralen
Stadt begleiten möchte, kann sich jetzt schon bewerben.
Das geht online über das Karriereportal des DVV-Konzerns
unter karriere.dvv.de.
53 junge Menschen starten heute beim DVV-Konzern in zehn
Berufen ihre Ausbildung. Foto: DVV
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Stadtwerke
Duisburg spülen Trinkwassernetz im Duisburger Süden
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Duisburg, 14. August 2024 - Die
Stadtwerke Duisburg führen von Montag, 19. August 2024,
bis Freitag, 13. September 2024, umfangreiche Spülungen
im Trinkwassernetz des Duisburger Südens durch. Betroffen
sind die Stadtteile Huckingen, Hüttenheim und Ungelsheim.
Die Maßnahme soll Ablagerungen im Rohrleitungsnetz
beseitigen. Sie dient zudem dazu, Daten zu erheben, um
eine Planung für weitere turnusmäßige Spülungen im
gesamten Duisburger Wassernetz zu erstellen.
Solche Spülungen wurden in den vergangenen zwei Jahren
bereits im Baerler Trinkwassernetz durchgeführt. Durch
die Spülarbeiten kann es lokal zu zeitweisen Trübungen im
Wasser sowie zu Druckschwankungen im
Wasserverteilungsnetz kommen. Die Trübungen im Wasser
sind gesundheitlich unbedenklich.
Die Spülungen
finden ausschließlich im Wasserverteilungsnetz und
außerhalb von Wohngebäuden statt. Die Stadtwerke Duisburg
weisen ausdrücklich darauf hin, dass während der Messung
kein Mitarbeiter in die Haushalte muss.
Sollte
es dennoch wider Erwarten zu größeren Störungen in der
Wasserversorgung kommen, bitten die Stadtwerke Duisburg
ihre Kunden, sich beim jederzeit erreichbaren
Entstörungsdienst unter der Telefonnummer 0203 604-2286
zu melden. Die Maßnahme ist für eine auch in Zukunft
sichere Trinkwasserversorgung erforderlich. Die
Stadtwerke Duisburg bitten ihre Kunden für eventuell
auftretende Beeinträchtigungen während der Arbeiten um
Verständnis.
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Hohe Nachfrage nach Energieberatung und Förderung:
Stadtwerke erweitern Angebot
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Duisburg, 12. August 2024 - Seit
Jahresbeginn gelten die neuen Regelungen des
Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Wer ein Haus neu baut oder
saniert, muss die dort enthaltenen Vorgaben beachten.
Gleichzeitig gibt es eine Vielzahl von Förderprogrammen.
Fördersummen und -höhen werden häufig angepasst. So hat
aktuell das Bundeswirtschafts-ministerium die Fördersätze
für förderfähige Energieberatungen in Wohngebäuden (EBW)
gesenkt.
In dieser für Verbraucherinnen und
Verbraucher herausfordernden und teilweise
unübersichtlichen Situation steigt der Bedarf nach
Beratung und Orientierung. Um hier schnell und
unkompliziert zu helfen, bieten die Stadtwerke Duisburg
jetzt online neue Fördermittel- und Energiesparangebote:
den kostenlosen Energiesparrechner, den staatlich
geförderten individuellen Sanierungsfahrplan und den
Förderservice.
Sie ergänzen die bereits im
Frühjahr 2024 eingeführte kostenfreie
Fördermitteldatenbank der Stadtwerke, die aktuell über
6.500 Fördermöglichkeiten aus Bundes-, Landes- und
kommunalen Förderprogrammen enthält.
Kostenfreier Energiesparrechner Wenige Daten reichen
aus, um mit Hilfe des Energiesparrechners auszurechnen,
wie effizient das eigene Gebäude momentan schon ist. Wie
die Energieeffizienz mit Sanierungsmaßnahmen gesteigert
werden kann, lässt sich dann mit dem Rechner simulieren.
Ein Bericht fasst die errechneten
Energieeinsparpotentiale zusammen und stellt sie
anschaulich in grafischer Form dar. Zu den geplanten
Maßnahmen werden gleichzeitig die zutreffenden
Fördermöglichkeiten aufgezeigt.
Individueller Sanierungsfahrplan Benötige ich nur ein
neues regeneratives Heizsystem oder sollten auch die
Fenster getauscht werden? Oder sollte sogar die
Gebäudehülle gedämmt werden, um die Energiewende
erfolgreich in meinen vier Wänden umzusetzen? Was kosten
diese Maßnahmen und wie viel CO2 wird damit eingespart?
Diese Fragen werden durch einen individuellen
Sanierungsfahrplan (iSFP) beantwortet, der maximal 15
Jahre gültig ist. Liegt ein iSFP vor, kann die Umsetzung
von Maßnahmen mit einem Bonus von 5 Prozent höher
gefördert werden. Außerdem verdoppeln sich die
förderfähigen Sanierungsausgaben von 30.000 Euro auf
60.000 Euro pro Wohneinheit.
„Wir wollen
Immobilienbesitzerinnen und -besitzer mit dem
individuellen Sanierungsfahrplan dabei unterstützen, die
gesetzlichen Ziele hin zur Klimaneutralität zu erreichen.
Und nach der Beratung unterstützen wir natürlich auch
gerne bei der Umsetzung mit unseren Lösungen für Wärme
und Mobilität“, erklärt Maurice Scholz, Produktmanager
bei den Stadtwerken Duisburg.
Auch bei der
Finanzierung entsprechender Maßnahmen ist der iSFP ein
hilfreiches Instrument. Neben einer Kostenabschätzung
bietet er auch einen Überblick über verschiedene
Fördermöglichkeiten an. So können einzelne Maßnahmen auf
Basis des vorhandenen Budgets bewertet werden. Die Kosten
des iSFP können durch die aktuelle Förderung des
Bundesministeriums für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
(BAFA) bis zu 50 Prozent erstattet werden.
Förderservice Ob und in welcher Höhe das eigene
Vorhaben gefördert wird, können Interessierte innerhalb
weniger Minuten online mit der kostenfreien
Fördermitteldatenbank der Stadtwerke Duisburg prüfen. Bei
Fragen zur Förderung bieten die Experten Unterstützung
bei der Auswahl der geeigneten Programme. Für die
Fördermittelbeantragung und -beschaffung bieten die
Stadtwerke jetzt zusätzlich einen speziellen
Fördermittelservice für die Heizungsmodernisierung an.
Nach der Auswahl des passenden
Förderprogramms, füllt der Förderservice alle Anträge aus
und kümmert sich bei Bedarf um erforderliche Nachweise –
ganz unkompliziert und aus einer Hand.
Alle
Informationen zentral abrufbar Die beschriebenen neuen
Fördermittel- und Energiespar-Angebote der Stadtwerke
sind zentral unter
www.swdu.de/foerderung zu finden. Als Duisburgs
kompetenter Ansprechpartner für Photovoltaik,
Wärmelösungen, Elektromobilität sowie viele weitere
Energiedienstleistungen treiben die Stadtwerke die
Energiewende in Duisburg aktiv voran.
Alle
Infos zum umfangreichen Produkt- und Beratungsangebot
haben die Stadtwerke unter den Themenseiten Wärme,
Elektromobilität, Photovoltaik und Wärmepumpen auf ihrer
Internetseite stadtwerke-duisburg.de zusammengestellt.
Dort ist zum Beispiel eine erste Kalkulation für
PV-Anlagen möglich. Eine erste Einschätzung über die
Eignung von Wärmepumpen als alternative Heizungsart
erhalten Immobilienbesitzer über den
Online-Wärmepumpen-Check.
Individuelle Fragen
beantworten die Energieberaterinnen und Energieberater
des lokalen Energiedienstleisters gerne unter 0203 604
1111 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr).
Wärmepumpe: Für viele Einfamilienhäuser kann eine solche
Wärmepumpe die richtige Alternative zu einer Öl- oder
Gasheizung sein. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Erforderliche Arbeiten am Trinkwassernetz in
Duisburg-Baerl |
Duisburg, 25. Juli 2024 - Aktuell wird an der
Trinkwasserversorgung von Duisburg-Baerl gearbeitet. Der
Stadtteil wird mit Wasser versorgt, das die Stadtwerke
Duisburg vom Vorlieferanten Wasserverbund Niederrhein
(WVN) beziehen. Voraussichtlich bis zum 23. August
erfolgen an den Leitungen des vorgelagerten
Trinkwassernetzes des Wasserverbundes Niederrhein
notwendige Arbeiten. Dazu ist es erforderlich, die
Druckerhöhungsstation Baerl in diesem Zeitraum außer
Betrieb zu nehmen.
Für den Zeitraum der
Arbeiten werden die Baerler Bürger und Gewerbetreibenden
über andere Leitungswege mit Trinkwasser versorgt. Das
Trinkwasser wird dann von Süden aus Homberg sowie von
Norden aus Rheinberg eingespeist. Die Wasserqualität wird
sich dadurch nicht ändern. Durch die Versorgung aus
anderen Richtungen wird sich aber die Fließrichtung in
den Leitungen umkehren.
Infolgedessen kann es
in einzelnen Teilbereichen des Versorgungsgebietes
kurzzeitig zu leichten Trübungen des Trinkwassers kommen.
Es handelt sich dann um Ablagerungen und Partikel, die
durch die Umkehr der Fließrichtung des Wassers gelöst
werden können. Diese Partikel sind gesundheitlich
vollkommen unbedenklich. Das Wasser kann weiterhin für
den täglichen Bedarf bedenkenlos genutzt werden.
Für die Zeit der Arbeiten muss außerdem der
Wasserdruck in dem Gebiet leicht abgesenkt werden, sodass
das Wasser nicht mit dem gewohnten Druck aus den
Leitungen kommen wird. Da die überwiegende Bebauung in
Baerl weniger als drei Geschosse hat, wird diese leichte
Druckabsenkung aber nur geringe Auswirkungen für die
Bürger haben.
Hintergrund zur
Wasserversorgung Die Stadtwerke Duisburg versorgen in
Duisburg etwa 250.000 Haushalte mit Trinkwasser. Gewonnen
wird das Wasser in zwei eigenen Wasserwerken, die sich in
Düsseldorf-Wittlaer und -Bockum befinden. Dabei wird
Grundwasser über Brunnen gefördert, gefiltert,
aufbereitet und anschließend als Trinkwasser in
Lebensmittelqualität in das Duisburger Versorgungsnetz
eingespeist. Darüber hinaus bezieht das Unternehmen
Trinkwasser über eine Pipeline aus dem Halterner Stausee
im Kreis Recklinghausen.
Die Ortsteile Baerl
und Homberg erhalten ihr Trinkwasser ganz oder teilweise
aus dem Binsheimer Feld in Duisburg. Rund 2.200 Kilometer
Rohrleitungen unterhalten die Stadtwerke Duisburg in der
Stadt. Als Wasserversorgungsunternehmen sind die
Stadtwerke Duisburg für die Sicherung höchster
Qualitätsstandards verantwortlich. Dies betrifft sowohl
die Brunnen, in denen Trinkwasser gewonnen wird, als auch
die Aufbereitungsanlagen in den Wasserwerken und die
Rohrleitungen.
Täglich entnimmt das
Unternehmen Wasserproben an zahlreichen Stellen im
gesamten Stadtgebiet und im Bereich der Wasserwerke.
Diese rund 7.000 Proben pro Jahr werden in einem
akkreditierten Trinkwasserlabor geprüft, um jederzeit die
hohe Qualität des Trinkwassers zu überwachen.
Weitere Informationen und Wissenswertes zur
Trinkwasserversorgung haben die Stadtwerke Duisburg im
Internet unter
www.stadtwerke-duisburg.de/privatkunden/wasser/
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Photovoltaik-Anlagen: Duisburg verzeichnet
höchste Wachstumsrate |
Duisburg,
25. Juli 2024 - Die Zahl der Photovoltaik-Anlagen in der
Region wächst rasant: Allein im 1. Halbjahr dieses Jahres
sind im Regierungsbezirk Düsseldorf mehr als 23.000 neue
Anlagen in Betrieb gegangen. Damit hat sich die Zahl der
Anlagen in den Kreisen und kreisfreien Städten in der
Region seit Jahresbeginn um knapp 18 Prozent erhöht.
Das zeigt eine Regionalanalyse der Stadtwerke
Duisburg, die dazu Daten aus dem Marktstammdatenregister
sowie des Statistischen Bundesamtes ausgewertet haben. In
die Statistik fließen alle Anlagen ein, die solare
Strahlung als Energieträger zur Stromerzeugung nutzen.
Dazu zählen sowohl alle registrierten Kleinanlagen wie
Balkonkraftwerke als auch große Anlagen mit Leistungen
jenseits der Marke von 1 Megawatt Peak (MWp).
Spitzenreiter bei der Wachstumsrate ist Duisburg. Die
Stadt an Rhein und Ruhr befindet sich im Aufbruch und hat
sich ambitionierte Klimaziele gesetzt: Duisburg will bis
zum Jahr 2035 in der städtischen Infrastruktur komplett
CO2-neutral unterwegs sein. Photovoltaik spielt bei der
Energieerzeugung eine bedeutende Rolle.
In
Duisburg hat sich die Zahl der PV-Anlagen im ersten
Halbjahr um 24,74 Prozent erhöht, die Gesamtzahl der
Anlagen in der Stadt hat also allein in den vergangenen
sechs Monaten um rund ein Viertel zugelegt. Auf eine
ähnlich hohe Wachstumsrate kommt die Nachbarstadt
Oberhausen mit 24,22 Prozent.
Foto Pixabay
Nach absoluten Zahlen hat im ersten
Halbjahr 2024 der Kreis Wesel die Nase vorn: 3.352 neue
Anlagen sind dort in Betrieb gegangen, die insgesamt eine
Bruttoleistung von rund 30 Megawatt (MW) liefern. Der
Kreis Kleve dagegen weist mit Abstand die höchste
Pro-Kopf-Leistung auf Basis solarer Strahlungsenergie
auf: 1,4 Kilowatt Peak (kWp) sind das umgerechnet pro
Einwohner, der darauf folgende Kreis Viersen mit einer
vergleichbaren Einwohnerzahl kommt auf 0,84 kWp. Im Kreis
Kleve stehen derzeit mit rund 24.000 Anlagen die meisten
in der Region, die sich auf eine Bruttoleistung von 460
MWp summieren.
Mit dem rechnerischen
Stromertrag könnte im Kreis Kleve theoretisch der
durchschnittliche Jahresverbrauch von rund 40 Prozent der
Haushalte gedeckt werden. Zum Vergleich: Die Stadt
Düsseldorf mit fast doppelt so vielen Einwohnern kommt
auf eine PV-Bruttoleistung von 78 MWp, was rechnerisch
nur für rund vier Prozent der Düsseldorfer Haushalte
ausreicht.
Anlagen in Kreisen größer als in
den Städten Der Unterschied zwischen kreisfreien
Städten und Kreisen lässt sich auch an der Zahl der
Anlagen nach Fläche erkennen: So kommt die Stadt
Oberhausen aktuell auf 48 PV-Anlagen pro
Quadratkilometer, während es im Kreis Kleve mit 20
Anlagen weniger als die Hälfte sind. Dementsprechend sind
die Anlagen in den Kreisen im Schnitt größer
dimensioniert als in den Städten: Während der Kreis Kleve
auf eine durchschnittliche Bruttoleistung von 19,2 kWp
pro Anlage kommt, liegt der Durchschnitt in Essen mit 9,2
kWp pro Anlage bei weniger als der Hälfte.
Insgesamt wurden im Regierungsbezirk Düsseldorf im ersten
Halbjahr knapp 200 MWp an Photovoltaik zugebaut, so dass
sich alle zum Stichtag 30. Juni 2024 in Betrieb
befindlichen Anlagen auf eine Gesamt-Bruttoleistung von
zwei Gigawatt summieren. Das würde rechnerisch den
Jahresverbrauch von rund elf Prozent der Haushalte im
Regierungsbezirk decken.
Die Stadtwerke
Duisburg sind als Energieversorger erster Ansprechpartner
für Photovoltaik in Duisburg und der Region. Sie bieten
von der Beratung, Planung und Hilfe bei der Finanzierung
über die Installation bis zum Service während des
Betriebs alle Schritte aus einer Hand an. Das Spektrum
reicht von Balkonkraftwerken, Solar-Carports und
PV-Komplettpaketen bis zu Ergänzungslösungen wie
Batteriespeicher, Wärmepumpen und Wallboxen.
Auf
der Internetseite
swdu.de/pv finden sich neben allen Infos rund um das
Thema Photovoltaik auch ein Selbstcheck mit Zugriff auf
das Solardachkataster sowie auf die
Fördermitteldatenbank.
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Instandhaltung der Lichtinstallation:
Stadtwerketurm bleibt vier Wochen dunkel |
Duisburg, 24. Juli 2024 - Der Stadtwerketurm wird am
kommenden Samstagabend noch einmal in den
Regenbogenfarben erstrahlen. Anlass ist der Christopher
Street Day in Duisburg. Danach lassen die Stadtwerke
Duisburg die Beleuchtung der nächtlichen Landmarke ab
Montag, 29. Juli, für voraussichtlich vier Wochen
ausgeschaltet. Das ist aus dringend notwendigen
Instandhaltungsarbeiten an der Lichtinstallation
erforderlich.
Beleuchtung trotzt extremen
Witterungseinflüssen Die Lichtinstallation der
Duisburger Landmarke, eine Kombination aus
verschiedenartig geformten LED-Leuchtkörpern, darunter
180 Strahler und 256 Meter Lichtlinien, ist permanent
extremen Witterungseinflüssen ausgesetzt. Wind, Nässe,
starke Temperaturschwankungen sowie die UV-Strahlung
setzen die Leuchtmittel sowie die Verkabelung in bis zu
180 Metern Höhe extremen Belastungen aus.
Obwohl hier Leuchtkörper mit den höchsten Schutzklassen
verbaut sind, kommt es zu Ausfällen aufgrund von
Verschleiß oder Materialermüdung. Nach fast sechs Jahren
Einsatz müssen jetzt eine Anzahl defekter Leuchtkörper
sowie Teile der Elektroinstallation gewartet oder
erneuert werden. Diese Arbeiten können nur von
qualifizierten Elektrofachfirmen in diesen Höhen
durchgeführt werden.
Foto Stadtwerke Duisburg
Deutscher
Lichtdesign-Preis 2020 Seit dem 6. Dezember 2018
erstrahlt der Stadtwerketurm nach 970 Tagen Dunkelheit
wieder weithin sichtbar im altbekannten Grün. Seit April
2016 war es dunkel und vielen Duisburgern fehlte die im
Jahr 1999 installierte charakteristische grüne
Beleuchtung des Stadtwerketurms in Hochfeld. Der neu
leuchtende Turm hat nicht nur die Duisburger begeistert,
auch die Experten der Jury des Deutschen
Lichtdesign-Preises waren vollauf überzeugt.
Der Stadtwerketurm wurde im September 2020 mit dem
renommierten Preis in der Kategorie „Außenbeleuchtung /
Inszenierung – Wahrzeichen“ ausgezeichnet. Die
Lichtinstallation aus verschiedenartig geformten
LED-Leuchtkörpern illuminiert die filigrane
Stahlkonstruktion des Stadtwerketurms so, dass sie in der
Dunkelheit perfekt zur Geltung kommt.
Um die
Leuchtmittel mit Strom zu versorgen, waren 4.500 Meter
Kabel notwendig, 2.400 Meter davon in der Vertikalen
innerhalb der Aufzugröhre in der Mitte des Turms. Weitere
Informationen zum Turm gibt es auch im Internet unter
www.stadtwerketurm.de.
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Innnovative KWK-Anlage erreicht nächsten
Meilenstein |
Wärmepumpen eingetroffen Duisburg, 12.
Juli 2024 - Bis zum Jahr 2035 wird die Fernwärmeerzeugung
bei den Stadtwerken Duisburg CO2-neutral sein. Dafür
arbeitet das Unternehmen schon heute daran, den
Erzeugungspark zu modernisieren. Eines der größten
Projekte ist die innovative Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage
(iKWK, die an der Kläranlage der Wirtschaftsbetriebe
Duisburg in Huckingen gebaut wird. Hier wird die
Restwärme im bereits geklärten Abwasser genutzt und über
Wärmepumpen für das Fernwärmenetz nutzbar gemacht.
Der Bau der Anlage hat jetzt einen weiteren
Meilenstein erreicht: Die beiden 1,9 Megawatt (MW)
starken Wärmepumpen sind in Huckingen eingetroffen und
werden im eigens dafür errichteten Gebäude derzeit
angeschlossen. Ihr Probebetrieb soll Ende des Jahres
beginnen.
Zwei jeweils 1,9 Megawatt starke Wärmepumpen sind in
Huckingen an der Kläranlage eingetroffen und werden nun
angeschlossen. Foto Stadtwerke Duisburg AG
„Wir werden die Wärmeerzeugung dezentraler aufstellen und
durch eine Vielzahl von Anlagen und mit verschiedenen
innovativen Technologien modernisieren. Die iKWK-Anlage
in Huckingen wird nach ihrer Fertigstellung die größte
ihrer Art an einer Kläranlage in Deutschland sein. Der
Einsatz von Großwärmepumpen wie in dieser Anlage spielt
dabei eine entscheidende Rolle“, sagt Andreas Gutschek,
Vorstand Infrastruktur und Digitalisierung bei den
Stadtwerken Duisburg.
Damit die beiden
Wärmepumpen die Restwärme aus dem geklärten Abwasser
nutzen können, ist zusätzlich noch eine weitere
Baumaßnahme an der Kläranlage selbst erforderlich. Im
Auslaufbecken am Ausgang der Anlage wird ein Teil des
Beckens tiefergelegt. So entsteht eine Wasserstauung, die
dafür sorgt, dass dauerhaft eine ausreichende Wassermenge
ansteht, aus der beide Wärmepumpen Wärme entziehen
können.
„Die Arbeiten am Auslaufbecken
mussten zuletzt einige Wochen pausieren, da durch die
starken Regenfälle das Grundwasser unter der gesamten
Anlage so stark angestiegen war, dass Tiefbau-Arbeiten
nicht möglich waren“, erklärt Projektingenieurin Astrid
Zyla. Weil der Grundwasserpegel inzwischen wieder sinkt,
können die Arbeiten voraussichtlich noch im Juli
fortgesetzt und in rund vier Monaten abgeschlossen
werden.
Gehen die Wärmepumpen in Huckingen
in Betrieb, ist das nicht nur für die Fernwärmeerzeugung
ein wichtiger ökologischer Schritt. Durch die Nutzung der
Restwärme wird dem Abwasser Wärme entzogen, bevor es die
Kläranlage in Richtung Angerbach und den Rhein verlässt.
Vor allem in den Sommermonaten, wenn die Flüsse oft
aufgeheizt sind, ist eine Abkühlung des zugeleiteten
Wassers eine wichtige Entlastung für die Natur.
Die gesamte iKWK-Anlage besteht aus drei
Komponenten, denn neben den Wärmepumpen in Huckingen
gehören auch zwei Blockheizkraftwerk-Module (BHKW) zum
Gesamtkonzept. Die beiden 4,5 MW leistungsstarken Module
stehen bereits am Standort an der Bungertstraße in
Hochfeld und sollen im September in ihre
Schallschutzhauben eingebracht werden. Es folgen die
Anschlussarbeiten der beiden Motoren, damit der
Probebetrieb Anfang des Jahres 2025 erfolgen kann.
Elektrokessel hat den Probetrieb erfolgreich
absolviert Nur eine Halle weiter steht die dritte
Komponente der Anlage: ein Elektrokessel mit einer
Leistung von 30 MW. Mit ihm können die Stadtwerke
Duisburg überschüssigen erneuerbaren Strom in Wärme
umwandeln. Der Probebetrieb des Kessels konnte bereits
erfolgreich abgeschlossen werden.
Der
Elektrokessel durchläuft jetzt die Anmeldung zur
Teilnahme am sogenannten Regelenergiemarkt. Im
Regelenergiemarkt sorgt der Elektrokessel für die
Stabilisierung des Stromnetzes, indem er im Bedarfsfall
vom Übertragungsnetzbetreiber abgerufen werden kann.
Derzeit planen die Stadtwerke Duisburg, die
Gesamtanlage bis Sommer 2025 fertigzustellen. Mit ihrer
Leistung können rechnerisch 10.000 Haushalte mit Strom
und rund 4.000 Haushalte mit Fernwärme versorgt werden.
Weil die BHKW-Module auch anteilig Wasserstoff als
Brennstoff einsetzen können, ist die Gesamtanlage ein
weiterer Schritt hin zu einer emissionsfreien
Wärmeerzeugung bei den Stadtwerken Duisburg bis zum Jahr
2035. Insgesamt investiert das Unternehmen rund 27
Millionen Euro in das Projekt.
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Gasspeicherumlage: Stadtwerke übernehmen Erhöhung für ihre
Kundinnen und Kunden |
Duisburg,
27. Juni 2024 - Die Gasspeicherumlage wird ab dem 1. Juli
2024 von 0,186 Cent auf 0,25 Cent pro Kilowattstunde
angehoben. Die Umlage wurde 2022 im Zuge der Energiekrise
und der notwendigen schnellen Befüllung der Gasspeicher
von der Bundesregierung neu eingeführt.
Die
Stadtwerke Duisburg werden – wie bereits im Vorjahr – die
Erhöhung der Umlage selbst tragen und nicht an ihre
Kundinnen und Kunden weitergeben. Das Unternehmen fängt
damit ein Kostenvolumen von mehreren hunderttausend Euro
für seine Kundinnen und Kunden auf.
Die
Gasspeicherumlage dient dazu, der für die deutsche
Gasmarktorganisation zuständigen Trading Hub Europe
(THE), die Kosten zu ersetzen, die ihr zur Sicherstellung
der Versorgungssicherheit entstehen, etwa für den Einkauf
von Gas. Derzeit wichtigstes Ziel der THE ist die
Einhaltung der von der Bundesregierung geforderten
Füllstandsmengen für die Gasspeicher. Die nächste
Festsetzung der Gasspeicherumlage erfolgt zum 1. Januar
2025.
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Ausbau der Ladeinfrastruktur schreitet voran:
Stadtwerke investieren in Schnellladesäule |
Duisburg,
14. Juni 2024 -
Die Stadtwerke Duisburg haben
eine weitere Ladesäule in Duisburg aufgestellt. Diese
wurde am Standort Alter Markt hinter dem Duisburger
Rathaus errichtet. Dabei handelt es sich um eine
Schnellladesäule mit einer Leistung von maximal 150 kW.
Wenn an beiden Ladepunkten parallel geladen wird,
splittet sich die Leistung auf je 75 kW. Wenn nur ein
Auto angeschlossen ist, kann also mit 150 kW geladen
werden. Vorausgesetzt natürlich, dass Elektroauto ist
herstellerseitig auch in der Lage, diese Leistung
abzunehmen. Je nach Batteriekapazität und Automarke
beträgt die Dauer für das „Vollladen“ dann rund 30
Minuten.
Die Stadtwerke sind der erste
Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale
Energiedienstleister betreibt insgesamt 122 Ladepunkte an
40 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 14 Ladepunkte
sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung
zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 30 Ladepunkte
befinden sich aktuell im Bau und für weitere 34
Ladepunkte wurden Prüfanträge eingereicht.
Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran,
sodass bis Ende 2025 insgesamt 500 Ladepunkte angeboten
werden sollen. Die neu installierten Ladesäulen
entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den
aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je nach
Standort wird an den neuen Ladesäulen eine Ladeleistung
von 22 kW bis hin zu 200 kW angeboten. Die Ladesäulen der
Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de
angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von
Ladeinfrastruktur gehören.
Insgesamt stehen
über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.
Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen
europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer
entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr
Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch
durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der
„ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg
möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den
Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von
einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.
Die Energieberaterinnen und -berater der
Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen
Fragen rund um die Elektromobilität von der
Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt
passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf
Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen
Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten
Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere
Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
Die neue Schnellladesäule der Stadtwerke am Alten Markt
lädt mit einer Leistung von maximal 150 Kilowatt. Foto
Stadtwerke Duisburg
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CO2-neutral bis 2035: DVV-Konzern entwickelt
klaren Plan für den Klimaschutz |
Duisburg,
11. Juni 2024 - Ein ganzer Konzern soll CO2-neutral
werden. Dieses ehrgeizige Ziel hat sich die Duisburger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) im Jahr
2023 gesetzt. Bis zum Jahr 2035 soll es erreicht sein.
Für das Klimaschutzprogramm „DVV2035“ haben alle
Konzerngesellschaften 110 konkrete Projekte auf dem Weg
zur CO2-Neutralität identifiziert. „Wir haben uns einen
klaren Plan gesetzt und werden alles Nötige auf den Weg
bringen, die Ziele zu erfüllen. Was wir dafür brauchen,
ist Innovationskraft, den Mut zur Veränderung und die
Konsequenz, die Projekte entschlossen durchzuführen“,
erklärt Marcus Wittig, Vorsitzender der
DVV-Geschäftsführung.
Die selbst gesetzte
Zeitschiene wirkt lang, für Infrastrukturprojekte ist sie
aber vergleichsweise kurz. „Planung und Bau von
Infrastrukturprojekten ist aufwändig und langwierig. Aber
wir bauen diese Infrastruktur auch nicht für kurzfristige
Entwicklungen, sondern sie wird Jahrzehnte in Betrieb
sein. Und natürlich ist Infrastrukturbau, -planung und
-betrieb kostenintensiv. Für unser Programm DVV2035
prognostizieren wir einen Finanzbedarf von mehr als 3
Milliarden Euro“, sagt Marcus Wittig.
Die
intensive Zusammenarbeit verschiedener
Infrastruktur-Teilbereiche im DVV-Konzern ist nicht nur
für das Klimaschutzprojekt auf dem Weg zur
CO2-Neutralität 2035 ein entscheidender Vorteil. Das
vernetzte Vorgehen in den Bereichen Energieversorgung,
Mobilität und Services hat auch im Geschäftsjahr 2023 für
die Stadt Duisburg als Alleingesellschafterin der
DVV-Holding entscheidende Vorteile gebracht.
„Wir sehen Jahr für Jahr, dass die Bündelung aller
Infrastrukturleistungen unter einem Dach aus vielen
Perspektiven Sinn ergibt. Die Synergieeffekte sind groß
und das vernetzte Vorgehen bei vielen Projekten sorgt
dafür, den Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger der
Stadt deutlich zu steigern“, sagt Sören Link,
Oberbürgermeister der Stadt Duisburg und zugleich
Aufsichtsratsvorsitzender der DVV. Und auch für den
städtischen Haushalt brachte der DVV-Konzern auch im Jahr
2023 erhebliche Entlastung. Für das Recht,
Versorgungsleitungen im Boden zu verlegen, zahlt der
DVV-Konzern jährlich eine Konzessionsabgabe an die Stadt.
Im Jahr 2023 waren das rund 34 Millionen Euro.
Darüber hinaus führten die DVV-Unternehmen rund 1,6
Millionen Euro Gewerbesteuern an die Stadt Duisburg ab.
Durch die Verrechnung der Gewinne aus der
Energieversorgung und der Verluste aus dem ÖPNV ergeben
sich Steuervorteile im zweistelligen Millionenbereich.
Hinzu kommt außerdem, dass die DVV-Unternehmen durch
zahlreiche Baumaßnahmen und viele weitere Projekte ein
echter Wirtschaftsmotor für Duisburg und die gesamte
Region sind. Im Jahr 2023 wurden Aufträge im Wert von 61
Millionen Euro an Lieferanten und Dienstleister aus
Duisburg erteilt. Aufträge im Wert von weiteren 123
Millionen Euro erhielten Unternehmen aus den benachbarten
Kommunen.
Einmaleffekte sorgen für gutes
Ergebnis Das Geschäftsjahr 2023 hat die DVV mit einem
Ergebnis von 44,3 Millionen Euro abgeschlossen.
Hauptgrund hierfür sind positive Einmaleffekte im Bereich
der Energieversorgung. Im Zuge des Verkaufs der Anteile
an der Steag GmbH durch die KSBG Kommunale
Beteiligungsgesellschaft mbH sind entsprechende
Wertberichtigungen der gehaltenen Anteile vorgenommen
worden.
Weiterhin auf Wachstumskurs ist der
Bereich der digitalen Infrastruktur im DVV-Konzern. Die
DCC Duisburg CityCom als Tochtergesellschaft der DVV hat
auch im abgelaufenen Geschäftsjahr ihr Glasfasernetz
erheblich ausgebaut und kann nun schon rund 10 Prozent
aller Duisburger Haushalte eine Anbindung ans
Hochgeschwindigkeits-Internet anbieten.
„Der
Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur wird zu einem
zunehmend wichtigen Standort-Faktor für Unternehmen. Wer
im Wettbewerb steht, kann ihn oft nur mit
leistungsfähigen Internetanbindungen bestehen. Aber auch
für immer mehr Privatpersonen wird die Qualität des
Internetanschlusses zu einem wichtigen Faktor. Deshalb
treiben wir den Ausbau konsequent voran“, sagt Marcus
Vunic, Geschäftsführer Recht, Informationstechnologie,
Telekommunikation und Digitalisierung bei der DVV.
DVV-Belegschaft wächst weiter „Wir haben in allen
Konzerngesellschaften enorme Herausforderungen zu
bewältigen, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Das
geht nur mit einer hoch qualifizierten Belegschaft. Ich
bin stolz, dass unsere 4.431 Beschäftigten die vielen
Projekte so erfolgreich umsetzen“, sagt Arbeitsdirektor
Axel Prasch. Hinzu kommen 110 Auszubildende in den drei
Lehrjahren in Lehrberufen und dualen Studiengängen. „Als
kommunales Unternehmen ist es unser Selbstverständnis,
jungen Menschen aus der Region eine qualitativ
hochwertige Ausbildung und eine berufliche Perspektive
anzubieten. Ausbildung im eigenen Konzern ist der
wichtigste Schritt, dem fortschreitenden Fachkräftemangel
zu begegnen“, erklärt Axel Prasch.
Geschäftszahlen online Der digitale Jahresbericht
CO2-neutral bis zum Jahr 2035: Für einen
Infrastruktur-Konzern ist das eine gigantische Aufgabe.
Die DVV hat sich dieses Ziel gesetzt und einen konkreten
Maßnahmen-Katalog entwickelt. Wie die DVV-Unternehmen CO2
einsparen wollen, was alte Technologien ersetzt und was
auf dem Weg dahin alles nötig ist, zeigt der digitale
Jahresbericht 2023. Alle wichtigen Kennzahlen aus dem
abgelaufenen Geschäftsjahr und spannende Einblicke in
Zukunftsprojekte zum Klimaschutz und zur Energiewende
gibt es im Internet unter
bericht.dvv.de.
Kennzahlen
DVV 2023:
|
Umbau der Erzeugung und Ausbau des Netzes
erfordern Investitionen in Milliardenhöhe |
Duisburg,
7. Juni 2024 - Die Stadtwerke Duisburg treiben die
Energiewende vor Ort weiter voran: Bis zum Jahr 2035 soll
die gesamte Strom- und Fernwärmeerzeugung der Stadtwerke
Duisburg CO2-neutral sein. Um dieses ehrgeizige Ziel zu
erreichen, haben der Umbau und die Modernisierung der
Erzeugungsanlagen bereits begonnen.
„Die Energiewende vor Ort umzusetzen, ist für uns
eine Herkulesaufgabe. Wir werden unseren Erzeugungspark
komplett um- und die Strom- und Fernwärmenetze massiv
ausbauen. Wir werden dreimal so schnell und dreimal so
viele Leitungen wie bisher verlegen müssen – und das über
eine Strecke, die länger ist als alle Straßen in Duisburg
zusammen. Parallel dazu erfüllen wir tagtäglich unseren
Auftrag, die Versorgungssicherheit aller Menschen in
Duisburg mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme
sicherzustellen. In unserem Klimaschutzprogramm haben
wir die notwendigen Maßnahmen auf dem Weg bis zum Jahr
2035 identifiziert und viele Projekte bereits erfolgreich
gestartet. Auch in finanzieller Hinsicht ist das eine
Herausforderung: Wir werden in den kommenden Jahren einen
Milliardenbetrag in die Infrastruktur investieren müssen,
um künftigen Anforderungen gewachsen zu sein“, erklärt
Marcus Wittig, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke
Duisburg.
Die Stadtwerke Duisburg
unterstützen auch immer mehr Unternehmen und
Privathaushalte dabei, Energie selbst zu erzeugen und
Ressourcen effizienter einzusetzen. Die stark wachsende
Zahl privater Photovoltaikanlagen ist ein sichtbares
Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen in Duisburg die
eigene Energiewende zu Hause einleiten wollen. „Die
Energiewende geht uns alle an und ist ein
gesamtgesellschaftliches Projekt. Sie kann nur durch
gemeinsame Anstrengungen gelingen. Dass die Stadtwerke
verschiedenste Beratungsangebote geschaffen haben und den
einfachen Einstieg in die eigene Stromproduktion zu Hause
möglich machen, ist ein entscheidendes Angebot auf diesem
Weg“, sagt Oberbürgermeister Sören Link, der auch
Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG ist.
Erste Großwärmepumpe in Betrieb genommen
Ein großes Transformationsprojekt wurde im Juni 2023
erfolgreich abgeschlossen: Am Standort des 2018
stillgelegten, letzten Steinkohlekraftwerkes ist eine
große Blockheizkraftwerk-Anlage (BHKW) mit 31,5 Megawatt
(MW) Leistung in Betrieb gegangen, die klimaschonend in
effizienter Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Strom und Wärme
für bis zu 68.000 Haushalte in Duisburg liefert. Die
insgesamt sieben BHKW-Module können perspektivisch
Wasserstoff als Energieträger einsetzen. Mit einer
zusätzlich errichteten Großwärmepumpe erhöht sich die
Effizienz der Gesamtanlage auf rund 92 Prozent. Die
Stadtwerke Duisburg haben in das Projekt rund 40
Millionen Euro investiert.
Eine weitere
Anlage, die auf der Technik der Großwärmepumpen basiert,
befindet sich aktuell im Bau und wird im Jahr 2025 in
Betrieb gehen: An der Kläranlage in Huckingen bauen die
Stadtwerke Duisburg für rund 27 Millionen Euro eine
innovative KWK-Anlage, um die Restwärme des bereits
geklärten Abwassers zu nutzen. Über Wärmepumpen mit einer
Leistung von 4 MW wird diese Restwärme dem Abwasser
entzogen und so transformiert, dass sie für die
Fernwärmeversorgung nutzbar wird. Zur Gesamtanlage
gehören außerdem zwei BHKW-Module und ein elektrischer
Wärmeerzeuger mit einer Leistung von 30 MW. Dieser
Wärmeerzeuger kann überschüssige Energie, zum Beispiel an
besonders sonnigen oder windigen Tagen, in Wärme
umwandeln, so dass Windkraft-Anlagen und
Photovoltaikanlagen nicht abgeschaltet werden müssen.
„Solche Anlagen sind eine sinnvolle Ergänzung zum
konsequenten Ausbau erneuerbarer Energien. Beides ist
notwendig, um die Energiewende erfolgreich zu bewältigen.
Deshalb investieren wir in alle erforderlichen Bereiche:
in den Ausbau erneuerbarer Energien, in den Aufbau
unterstützender Anlagen und weitere Projekte mit
Großwärmepumpen“, erklärt Andreas Gutschek, Vorstand
Infrastruktur und Digitalisierung bei den Stadtwerken
Duisburg.
Im Geschäftsjahr 2023 tätigten
die Stadtwerke Duisburg Sachinvestitionen in Höhe von
36,1 Millionen Euro. Die Netze Duisburg GmbH als
Tochtergesellschaft und zuständiger Verteilnetzbetreiber
für Duisburg investierte im abgelaufenen Geschäftsjahr
weitere 60,1 Millionen Euro. Diese Investitionssummen
werden in den kommenden Jahren weiter ansteigen, um die
gesteckten Ziele des Netzausbaus und der Transformation
in der Erzeugung zu realisieren.
Einmaleffekte sorgen für gutes Jahresergebnis Zusätzlich
zu den großen Transformations-Projekten im Bereich der
Energie-Erzeugung haben die Stadtwerke Duisburg ein
wirtschaftlich erfolgreiches Jahr 2023 absolviert. Die
Umsatzerlöse des Unternehmens stiegen um fast 1,4
Milliarden Euro auf 6,6 Milliarden Euro. Zurückzuführen
ist dieser Anstieg vor allem auf eine erweiterte
Handelstätigkeit im Energiehandel. Das Jahr 2023
beendeten die Stadtwerke Duisburg mit einem Ergebnis in
Höhe von 175,7 Millionen Euro. Verantwortlich für dieses
außergewöhnlich hohe Ergebnis ist vor allem ein
Einmaleffekt im Bereich der Beteiligungen der Stadtwerke
Duisburg. Im Zuge des Verkaufsprozesses der Steag GmbH
durch die KSBG Kommunale Beteiligungsgesellschaft mbH
konnten die Anteile zugeschrieben werden.
„Das gute Ergebnis gibt uns die Möglichkeit, eine erste
finanzielle Basis für die enormen Investitionen und
Transformationsaufgaben bis zum Jahr 2035 zu legen“, sagt
Marcus Wittig. Rund 77,9 Millionen Euro verbleiben für
diese Projekte in den Gewinnrücklagen des Unternehmens.
Die Netze Duisburg GmbH als größte Tochtergesellschaft
der Stadtwerke Duisburg erwirtschaftete ein Ergebnis in
Höhe von 31,7 Millionen Euro. Aufgrund der dynamischen
Preisentwicklung im Verlauf der Energiekrise stiegen die
Umsatzerlöse der Tochtergesellschaft Fernwärme Duisburg
GmbH um rund 60 Prozent auf 134 Millionen Euro. Dennoch
bedeuteten die massiv gestiegenen Kosten für die
Fernwärme Duisburg unterm Strich auch ein Jahresergebnis
von -0,2 Millionen Euro.
1.220 Beschäftigte
bei den Stadtwerke-Unternehmen 54 Beschäftigte mehr als
noch im Vorjahr und damit 1.220 (Stand 31.12.2023)
arbeiteten im Jahr 2023 bei den Stadtwerken und ihren
Tochterunternehmen wie der Netze Duisburg GmbH oder der
Stadtwerke Duisburg Energiehandel GmbH. „Wir sehen
deutlich, dass der Bedarf an fachkundiger Beratung im
Bereich der Energiedienstleistungen, der Photovoltaik
oder beim Umstieg auf Elektromobilität gestiegen ist.
Hier haben wir unter anderem reagiert und neue
Kolleginnen und Kollegen gewonnen, die den Menschen in
Duisburg bei der Energiewende zu Hause helfen. Die großen
Zukunftsprojekte des Unternehmens und die vielen
kleineren Zukunftsprojekte unserer Kundinnen und Kunden
sind nur mit der entsprechenden Fachkompetenz in allen
Fachbereichen umsetzbar. Das Jahr 2023 hat deutlich
gemacht, dass wir bei den Stadtwerken Duisburg diese
Fähigkeiten vereinen und die Projekte mit großen
Fortschritten voranbringen“, sagt Arbeitsdirektor Axel
Prasch.
89 Auszubildende (Stand 31.12.2023)
waren außerdem bei den Stadtwerken Duisburg beschäftigt
und starten in verschiedenen Lehrberufen und dualen
Studiengängen in ihr Berufsleben. „Seit vielen Jahren
setzen wir auf hoch qualifizierte Ausbildung im eigenen
Haus und sind einer der größten ausbildenden Betriebe der
Stadt. Wir geben jungen Menschen eine berufliche
Perspektive und begegnen damit gleichzeitig dem
Fachkräftemangel. Denn der Wettbewerb um
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nimmt weiter deutlich
zu“, sagt Axel Prasch.
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Umweltmarkt: Stadtwerke
informieren über erneuerbare Energien
|
Duisburg,
6. Juni 2024 - Die Stadtwerke Duisburg sind auch in
diesem Jahr wieder mit einem Infostand auf dem Duisburger
Umweltmarkt vertreten. Auf der Königstraße, direkt vor
dem „Forum Duisburg“, wird der lokale Energieversorger am
Samstag, 8. Juni, zwischen 10 und 18 Uhr zu finden sein.
Passend zum diesjährige Umweltwochenthema „Wohnen –
lebenswert und ressourcenschonend!“ beraten die
Stadtwerke Duisburgerinnen und Duisburger zu den
Möglichkeiten der eigenen Strom- und Wärmeerzeugung.
Foto Pixabay
So steht unter anderem das Thema
Photovoltaik im Mittelpunkt des Informations- und
Beratungsangebots. Zwei Fachberater der Stadtwerke stehen
für Fragen zur Verfügung und beraten Interessierte anhand
von Ausstellungsstücken zu PV-Anlagen. Zum
Beratungsangebot gehören außerdem praktische Tipps zum
sparsamen Umgang mit Energie, Informationen zum Einsatz
von Wärmepumpen, und zu Elektromobilität.
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PV-Ausbau: Rheinhausen installiert die meisten
neuen Sonnenkraftwerke |
Duisburg, 24. Mai 2024 - Die Energiewende in Duisburg hat
im Jahr 2023 einen großen Schritt nach vorne gemacht,
denn die Stromerzeugung aus Sonnenkraft ist durch den
kräftigen Zubau von neuen Photovoltaikanlagen deutlich
gestiegen. Mehr als 4.500 PV-Anlagen sind in Duisburg
seit dem vergangenen Jahr insgesamt in Betrieb. Mehr als
34 Prozent dieser Anlagen sind erst 2023 ans Netz
gegangen. Im Vergleich zum Jahr 2022 ist der Zubau der
Anlagen sogar um mehr als 50 Prozent gestiegen.
Wie im Jahr zuvor auch stehen die meisten dieser
Anlagen im Bezirk Duisburg-Süd. 1.390 PV-Anlagen sind
dort zu finden. Den kräftigsten Zubau neuer Anlagen gab
es aber im Bezirk Rheinhausen. Im Jahr 2023 kamen
westlich des Rheins 474 Anlagen hinzu. Damit stehen mehr
als die Hälfte aller Duisburger PV-Anlagen in den
Bezirken Rheinhausen und Süd. Im Vergleich mit den
Vorjahren hat der Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl mit 61
Prozent die höchsten Zuwachsraten. Den geringsten Zubau
verzeichnet der dicht besiedelte Bezirk Mitte mit 34
Prozent.
Einstieg in die eigene Stromproduktion
noch günstiger Die Stadtwerke Duisburg treiben die
Energiewende in der Stadt weiter voran und haben deshalb
für alle Immobilienbesitzer und auch für Mieter den
Einstieg in die eigene Stromproduktion mit PV-Anlagen
jetzt noch einfacher und günstiger gestaltet. Dafür haben
die Stadtwerke Duisburg maßgeschneiderte Paketlösungen
entwickelt, die für viele Gebäude und Verbrauchsfälle
einsetzbar sind. Ein XL-Solarpaket mit einer Leistung von
10,25 kWp und einem 5-kWh-Speicher gibt es inklusive
Wechselrichter, Unterkonstruktion, Montage und
elektronischer Inbetriebnahme bereits für rund 16.750
Euro. „Eine auf den eigenen Verbrauch perfekt abgestimmte
Anlage amortisiert sich schon nach wenigen Jahren“, sagt
Andreas Burchert, Leiter des Teams für Erneuerbare
Energien und Elektromobilität bei den Stadtwerken.
Außerdem bietet der lokale Energiedienstleister einen
neuen Staffelrabatt an. Je nach Größe der Anlage sind
hier bis zu 500 Euro Rabatt auf den Anlagenpreis möglich.
Alle Infos zum Thema Photovoltaik haben die
Stadtwerke auf ihrer Internetseite swdu.de/pv
zusammengestellt. Eine erste Kalkulation ist live auf der
Website oder per Telefon (0203/604-1111) möglich. Bereits
nach zwei bis drei Tagen erfolgt der Versand eines
unverbindlichen Angebotes, nach der Bauplanung und
Terminfindung vergehen dann in der Regel nur wenige
Wochen bis zur ersten nutzbaren Kilowattstunde.
Komplettpakete für Balkonkraftwerke Auch ohne
eigene Immobilie ist es möglich, selbst Stromerzeuger zu
werden. Kleinste Photovoltaik-Anlagen, sogenannte
Balkonkraftwerke, kommen hierbei zum Einsatz. Sie sind
einfach am Balkon oder auf einem Flachdach zu montieren
und müssen danach nur über eine Steckdose mit der
Haus-Elektroinstallation verbunden werden. Auch für diese
Kleinstanlagen haben die Stadtwerke Duisburg jetzt noch
einmal die Preise gesenkt und einfach zu montierende
Komplettpakete zusammengestellt.
Diese Pakete
enthalten hochwertige Solarmodule mit 410 Watt Leistung,
einen Mikro-Wechselrichter mit 800 Watt Ausgangsleistung
sowie Montagesysteme für die Installation. Mit einem
Modul zur Stromerzeugung gibt es diese Balkonkraftwerke
schon ab 449 Euro. Wer mehr Strom erzeugen möchte, kann
an einen Wechselrichter auch gleich zwei Module
anschließen. Dann gibt es das Komplettpaket schon ab 699
Euro.
Grafik Stadtwerke Duisburg
Mit
dem Komplettpaket mit zwei Solarmodulen können je nach
Ausrichtung des Balkons und verfügbarer
Sonneneinstrahlung bis zu 800 Kilowattstunden (kWh) Strom
pro Jahr erzeugt werden. Die Pakete können nach
Bestellung vor Ort bei den Stadtwerken abgeholt werden.
Innerhalb Duisburgs und gegen Aufpreis ist auch die
Lieferung möglich.
Viele weitere nützliche
Informationen rund um die Installation von kleinsten
PV-Anlagen auf dem heimischen Balkon und zu den neuen
Regelungen zum Solarpaket 1, die seit dem 16. Mai gelten,
haben die Stadtwerke Duisburg auch im Internet
zusammengestellt: swdu.de/balkon
|
Einfacher zum Balkonkraftwerk dank neuer
gesetzlicher Regeln |
Duisburg,
3. Mai 2024 - Immer mehr Strom in Deutschland wird durch
die Kraft der Sonne erzeugt. Für das Gelingen der
Energiewende spielt der weitere Ausbau von großen und
kleinen Photovoltaik-Anlagen deshalb eine bedeutende
Rolle. Der heutige Tag der Sonne, der jedes Jahr am 3.
Mai stattfindet, soll genau darauf aufmerksam machen.
Dabei müssen solche Sonnenkraftwerke nicht immer
riesengroß sein. Auch kleinste PV-Anlagen leisten einen
wichtigen Beitrag zu sauberer Energiegewinnung.
Kleine PV-Lösungen gibt es sowohl für einen Balkon mit
Gitter-Geländer als auch für Flachdächer. Foto Stadtwerke
Duisburg
Diese sogenannten Balkonkraftwerke sind aktuell sehr
beliebt. Laut Marktstammdatenregister der
Bundesnetzagentur sind mehr als 400.000 solcher Anlagen
in Deutschland in Betrieb. Mitte 2023 lag die Zahl noch
bei 230.000 Anmeldungen. In Duisburg waren im Jahr 2023
fast 1.100 Anlagen mit einer Leistung unter 1 Kilowatt
(kW) in Betrieb. Wer sich ein Balkonkraftwerk zulegen
und betreiben will, musste bislang von der Anmeldung bis
zum Zählertausch vieles beachten. Mit dem Ende April
verabschiedeten Solarpaket 1 der Bundesregierung soll
nach Inkrafttreten vieles einfacher werden.
Das Versprechen: weniger Bürokratie, mehr Leistung.
Erleichterte Anmeldung, schnellere Inbetriebnahme Vor
allem die Anmeldung soll leichter werden. Bisher mussten
die Balkonkraftwerke genauso wie große PV-Anlagen auf
Hausdächern beim örtlichen Netzbetreiber, das ist in
Duisburg die Netze Duisburg GmbH, angemeldet werden. In
Zukunft soll eine vereinfachte Anmeldung beim
Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur ausreichen.
Die Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt dann. Außerdem
soll die Inbetriebnahme der Klein-PV-Anlagen für eine
Übergangszeit auch ohne den sofortigen Einbau eines
Stromzählers mit Rücklaufsperre erlaubt sein. Die
Installation eines solchen Zählers kann dann später
erfolgen und wird vom zuständigen Messstellenbetreiber
vorgenommen.
Mehr Leistung Bislang war die
Leistung von Balkonkraftwerken auf 600 Watt begrenzt.
Künftig sollen bis zu 800 Watt zulässig sein, wobei
hiermit explizit die Wechselrichterleistung gemeint ist.
Wechselrichter, die bisher auf eine Leistung von 600 Watt
gedrosselt waren, können nach Inkrafttreten des Gesetzes
also mit einer Leistung von bis zu 800 Watt betrieben
werden. Die Leistung der Solarmodule darf künftig sogar
bis zu 2 Kilowatt betragen, sofern sichergestellt ist,
dass die Anlage zu keinem Zeitpunkt mehr als die
genannten 800 Watt ins Hausnetz einspeist.
Stadtwerke begrüßen Erleichterungen Das Solarpaket
enthält wichtige Regelungen, um ein schnelleres Wachstum
der Solarstromerzeugung in Deutschland zu ermöglichen.
„Die Stadtwerke Duisburg begrüßen, dass der Betrieb von
Balkonkraftwerken und die Nutzung von selbst erzeugtem
Photovoltaik-Strom in Mehrfamilienhäusern einfacher
werden. Zudem kann mit der Installation solcher Systeme
jeder einen persönlichen Beitrag zu einer erfolgreichen
Energiewende hier bei uns in Duisburg leisten“, sagt
Christian Kaatz, Projektleiter Photovoltaik bei den
Stadtwerken Duisburg.
Komplettpakete für
Balkonkraftwerke Als erster Ansprechpartner in
Energiefragen für die Menschen in Duisburg bieten die
Stadtwerke Duisburg auch Komplettpakete mit
steckerfertigen Balkonanlagen an und beraten rund um das
Thema. Diese Pakete enthalten hochwertige
Solarmodule mit 410 Watt Leistung, einen
Mikro-Wechselrichter mit 800 Watt Ausgangsleistung sowie
Montagesysteme für die Installation. Die Lösungen gibt es
sowohl für einen Balkon mit Gitter-Geländer als auch für
Flachdächer. Mit einem Modul zur Stromerzeugung gibt es
diese Balkonkraftwerke schon ab 499 Euro. Wer mehr Strom
erzeugen möchte, kann an einen Wechselrichter auch gleich
zwei Module anschließen. Dann gibt es das Komplettpaket
schon ab 799 Euro.
Mit dem Komplettpaket
mit zwei Solarmodulen können je nach Ausrichtung des
Balkons und verfügbarer Sonneneinstrahlung bis zu 800
Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr erzeugt werden. Die
Pakete können nach Bestellung vor Ort bei den Stadtwerken
abgeholt werden. Innerhalb Duisburgs und gegen Aufpreis
ist auch die Lieferung möglich.
Viele
weitere nützliche Informationen rund um die Installation
von kleinsten PV-Anlagen auf dem heimischen Balkon und zu
den neuen Regelungen zum Solarpaket 1 haben die
Stadtwerke Duisburg auch im Internet zusammengestellt:
swdu.de/balkon Bildquelle: Stadtwerke Duisburg
Bildunterschrift: Kleine PV-Lösungen gibt es sowohl für
einen Balkon mit Gitter-Geländer als auch für
Flachdächer.
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Türöffner-Tag:
Stadtwerke Duisburg öffnen Türen des Wasserwerks Wittlaer
|
Duisburg,
2. Mai 2024 - Die Stadtwerke Duisburg nehmen am 3.
Oktober am bundesweiten Türöffner-Tag der Sendung mit der
Maus des Westdeutschen Rundfunks (WDR) teil. Das
Unternehmen öffnet die Türen des Wasserwerks Wittlaer für
über 60 Kinder. Die Expertinnen und Experten der
Stadtwerke erklären den kleinen Besucherinnen und
Besuchern, was alles getan werden muss, damit die
Trinkwasserversorgung Duisburgs jeden Tag gewährleistet
ist. Bei einem Rundgang durch das Wasserwerk erfahren die
Kinder, wie das Wasser in den Wasserhahn gelangt und
woher es eigentlich kommt.
Kinder zwischen acht und zehn Jahren können an einer
Führung teilnehmen. Wer teilnehmen möchte, kann sich ab
sofort auf der Internetseite des Türöffner-Tags unter
www.wdrmaus.de
anmelden. Die Teilnehmerzahl ist pro Führung auf
20 Kinder begrenzt. Wasserwerke Wittlaer und Bockum Die
Wasserwerke Wittlaer und Bockum versorgen die Duisburger
Stadtgebiete südlich der Ruhr sowie Rheinhausen mit
Trinkwasser. Jedes Jahr werden mehr als 30 Milliarden
Liter Trinkwasser zu den Menschen in Duisburg gebracht,
das entspricht mehr als 160 Millionen Badewannen.
Türöffner-Tag Beim
bundesweiten Türöffner-Tag öffnen Unternehmen ihre Türen,
die sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
Erstmalig wurde dieser Tag am
10. Juli 2011
anlässlich des 40. Geburtstags der Sendung mit der Maus
gefeiert.
Die Stadtwerke öffnen für die
kleinen Besucherinnen und Besucher die Türen des
Wasserwerks Wittlaer. Foto: Stadtwerke Duisburg AG
|
Tag der Erneuerbaren: Stadtwerke bringen die
Energiewende in die eigenen vier Wände |
Duisburg, 26. April 2024 - Jedes Jahr an einem Samstag im
April findet der Tag der Erneuerbaren Energien statt. Im
Jahr 2024 ist der 27. April dieser Tag, an dem auf die
Potenziale der Energiegewinnung aus regenerativen Quellen
aufmerksam gemacht wird. Schon mehr als 50 Prozent des in
Deutschland benötigten Stroms wird aus regenerativen
Quellen gewonnen. Um auf dem Weg der Energiewende weiter
voranzukommen, kann jeder auch zu Hause einen Schritt zu
mehr Energiegewinnung und mehr Energienutzung aus
erneuerbaren Quellen gehen. Die Stadtwerke Duisburg
unterstützen die Bürgerinnen und Bürger bei der
Energiewende in den eigenen vier Wänden.
Photovoltaik-Anlagen
Eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Dach sorgt
nicht nur für grüne Energie, sondern macht auch
unabhängig von schwankenden und steigenden Strompreisen.
Um den Einstieg in die eigene Stromproduktion möglichst
einfach zu gestalten, haben die Stadtwerke Duisburg
maßgeschneiderte Paketlösungen entwickelt, die für viele
Gebäude und Verbrauchsfälle einsetzbar sind. Ein
XL-Solarpaket mit einer Leistung von 10,25 kWp und einem
5-kWh-Speicher gibt es inklusive Wechselrichter,
Unterkonstruktion, Montage und elektronischer
Inbetriebnahme bereits für rund 19.900 Euro.
„Eine auf den eigenen Verbrauch perfekt abgestimmte
Anlage amortisiert sich schon nach wenigen Jahren“, sagt
Andreas Burchert, Leiter des Teams für Erneuerbare
Energien und Elektromobilität bei den Stadtwerken
Duisburg. Alle Infos zum Thema Photovoltaik haben die
Stadtwerke auf ihrer Internetseite swdu.de/pv
zusammengestellt. Eine erste Kalkulation ist live auf der
Website oder per Telefon (0203/604-1111) möglich. Bereits
nach zwei bis drei Tagen erfolgt der Versand eines
unverbindlichen Angebotes, nach der Bauplanung und
Terminfindung vergehen dann in der Regel nur wenige
Wochen bis zur ersten nutzbaren Kilowattstunde.
Balkonkraftwerke Auch ohne eigene Immobilie
ist es möglich, selbst Stromerzeuger zu werden. Kleinste
Photovoltaik-Anlagen, sogenannte Balkonkraftwerke, kommen
hierbei zum Einsatz. Sie sind einfach am Balkon oder auf
einem Flachdach zu montieren und müssen danach nur über
eine Steckdose mit der Haus-Elektroinstallation verbunden
werden. Die Stadtwerke Duisburg haben auch dafür
Komplettpakete geschnürt. Diese enthalten hochwertige
Solarmodule mit 410 Watt Leistung, einen
Mikro-Wechselrichter mit 800 Watt Ausgangsleistung sowie
Montagesysteme für die Installation. Mit einem Modul zur
Stromerzeugung gibt es diese Balkonkraftwerke schon ab
499 Euro. Wer mehr Strom erzeugen möchte, kann an einen
Wechselrichter auch gleich zwei Module anschließen. Dann
gibt es das Komplettpaket schon ab 799 Euro.
Mit
einem Komplettpaket mit zwei Solarmodulen können je nach
Ausrichtung des Balkons und verfügbarer
Sonneneinstrahlung bis zu 800 Kilowattstunden (kWh) Strom
pro Jahr erzeugt werden.
„Die Anschaffung eines
solchen Systems amortisiert sich also schon nach wenigen
Jahren. Zudem kann mit der Installation solcher Systeme
jeder einen persönlichen Beitrag zu einer erfolgreichen
Energiewende hier bei uns in Duisburg leisten“, sagt
Christopher Locke, Berater Energiedienstleistungen bei
den Stadtwerken Duisburg. Alle Informationen zu
Balkonkraftwerken gibt es im Internet unter
swdu.de/balkon Fördermittel sichern Viele Investitionen
in Anlagen zur Erzeugung grünen Stroms oder auch die
Modernisierung einer Heizungsanlage, um weniger Energie
zu verbrauchen, werden gefördert.
Allerdings
ist es nicht immer ganz einfach, bei der Vielzahl an
Förderprogrammen und Zugangsvoraussetzungen den Überblick
zu behalten. Die Fördermitteldatenbank der Stadtwerke
Duisburg navigiert Interessierte sicher durch den
Dschungel der Förderprogramme. Sie bietet Informationen
über mehr als 6.500 Förderprogramme für Bau- und
Modernisierungsprojekte von Wohn- und Gewerbeimmobilien,
Energieeffizienzmaßnamen, erneuerbare Energien sowie
Unterstützungen im Rahmen von Elektromobilität und
Ladeinfrastruktur. Neben den Programmen von Bund und
Ländern, finden sich ebenso Förderungen von Städten,
Gemeinden und Landkreisen.
Und so einfach
geht’s: Unter
swdu.de/foerderung die
für das Vorhaben und die Bedürfnisse zutreffenden
Maßnahmen auswählen, Eckpunkte zu Standort und Gebäude
ergänzen und schon wird der individuelle Förderreport
erstellt. Er enthält alle Informationen zu den infrage
kommenden Förderprogrammen und den entsprechenden
Rahmenbedingungen, die für eine Förderung vorliegen
müssen. Der Report kann online gelesen, ausgedruckt oder
auch als PDF abgespeichert werden.
Bei
allen Fragen rund um PV-Anlagen, Förderprogramme oder
energetischen Modernisierungsmaßnahmen helfen die
Energieexperten der Stadtwerke Duisburg auch persönlich
weiter und suchen die maßgeschneiderte Lösung für jedes
Problem. Die Energieberaterinnen und Energieberater des
lokalen Energiedienstleisters sind telefonisch erreichbar
unter 0203 604 1111 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr).
Über den Tag der Erneuerbaren Energien Den
jährlich stattfindenden Tag der Erneuerbaren Energien
gibt es seit 1996 und er ist eine Initiative, die an die
Reaktorkatastrophe in Tschernobyl im Jahr 1986 erinnert.
Bundesweit wird mit vielen Aktionen auf die erneuerbaren
Energien aus Sonne, Wind, Wasserkraft und Biomasse
aufmerksam gemacht.
|
DCC hat bereits mehr als 14.000 Wohnungen in
Duisburg mit Glasfaser angebunden |
Duisburg, 24. April 2024 - Die DCC Duisburg CityCom sorgt
für Hochgeschwindigkeitsinternet in Duisburg – und das in
Hochgeschwindigkeit. Inzwischen hat die DCC mehr als
14.000 Wohneinheiten in Duisburg mit einem
Glasfaseranschluss bis in die Wohnung versorgt. Schneller
geht Internet nicht, denn mit solchen FTTH-Anschlüssen
(Fiber to the home) sind Download-Geschwindigkeiten von
bis zu 1Gbit/s und zeitgleich Upload-Geschwindigkeiten
von bis zum 500 Mbit/s möglich.
„Hochgeschwindigkeitsinternet ist heute ein zentraler
Standortfaktor. Das gilt natürlich für Unternehmen, die
auf eine stabile und schnelle Internetverbindung
angewiesen sind, um im internationalen Wettbewerb zu
bestehen. Das gilt aber inzwischen auch für immer mehr
Privathaushalte, die leistungsfähiges Internet verlangen
für das Arbeiten im Home-Office, für Smart-Home-Lösungen
aber auch Freizeitgestaltung“, sagt Marcus Vunic,
Geschäftsführer Recht, Informationstechnologie,
Telekommunikation und Digitalisierung im DVV-Konzern, zu
dem die DCC gehört.
Rund 250 Kilometer
Glasfaser-Backbone, also Trasse, betreibt die DCC schon
heute. Seit 2023 kommen pro Jahr rund 50 Kilometer Trasse
hinzu. Darüber hinaus werden pro Jahr mehr als 105
Kilometer Glasfasernetz-Anschlussnetz in die Gebäude
gebaut. „Wir sind schon heute in der Lage, rund 10
Prozent der Duisburger Haushalte mit schnellstem Internet
zu versorgen. Wir haben mehr als 3.000 Gebäude in der
Stadt ans Netz angeschlossen“, sagt Stefan Soldat,
Geschäftsführer der DCC. Weitere 9.000 Wohneinheiten
wären in kürzester Zeit anschließbar, denn schon heute
läuft eine DCC-Glasfaser-Trasse in der Nähe vorbei.
„Wer sich für einen Anschluss interessiert, kann
im Internet problemlos und schnell überprüfen, ob eine
Immobilie über die DCC versorgt werden kann“, sagt Almir
Tutic, Geschäftsführer der DCC. Einen
Highspeed-Glasfaseranschluss gibt es schon ab 19,99 Euro
im Monat. Alle Informationen gibt es im Internet auf der
Seite glasfaserduisburg.de.
Dort finden
Interessierte auch Ansprechpartner, die von Montag bis
Freitag erreichbar sind: Für Privathaushalte unter
0203/604-2001 (8 bis 20 Uhr) oder per Mail unter
service@duisburgcity.com
sowie für Geschäftsleute unter 0203/604-3222 (8 bis 16
Uhr) oder per Mail unter
kundenservice@duisburgcity.com.
Darüber hinaus ist der Kundenservice für alle Fragen rund
um die Angebote für Privathaushalte auch samstags von 8
bis 18 Uhr erreichbar.
DCC-Geschäftsführer Stefan
Soldat (li.) und DVV-Geschäftsführer Marcus Vunic setzen
auf den flächendeckenden Ausbau von Glasfaser in
Duisburg, um den Standort zu stärken. Quelle: DCC
|
Stadtwerke verlosen kostenlose Trikotsätze für
Jugendmannschaften |
Duisburg,
22. April 2024 - Die Stadtwerke
Duisburg verlosen auf ihrer Website jeden Monat einen
Trikotsatz für Duisburger Jugendmannschaften. Ob es um
die Sportbekleidung von Fußball-, Handball- oder
Basketball-Teams geht – teilnehmen können bis Ende
Oktober 2024 alle Jugendmannschaften des Duisburger
Breitensports. Die Gewinner können die Trikots nach ihren
individuellen Farbwünschen auswählen und mit dem Logo des
Vereins bestücken. Mit dieser in und um Duisburg
einzigartigen Aktion unterstreichen die Stadtwerke
Duisburg als lokaler Energieversorger ihr Engagement für
die Lebensqualität der Duisburger Bürger und die
Förderung des lokalen Breitensports.
Die
Stadtwerke Duisburg wissen um die Herausforderungen der
Vereine im Amateursport, wenn es um die Ausstattung ihrer
Jugendteams geht. Da die Vereinskassen häufig nicht üppig
gefüllt sind, werden neue Trikotsätze für die
ehrenamtlich geführten Vereine oft zum finanziellen
Kraftakt. Als Ausdruck ihrer Nähe zum Standort möchten
die Stadtwerke Duisburg mit der Trikotaktion den Kindern,
Trainern und Eltern im Duisburger Breitensport
unkompliziert unter die Arme greifen.
„Unser
Herz schlägt für Duisburg und für seine Bürger. Und
deshalb ist auch die Förderung des Jugendsports für uns
eine Herzensangelegenheit“, sagt Christian Theves,
Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb der Stadtwerke
Duisburg. „Gerade im Jugendbereich erfüllt der
Breitensport neben der gesundheitlichen Funktion auch
einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag: Er sorgt
nicht nur für Spaß und Bewegung, sondern vermittelt
Normen und Werte und bringt Menschen unterschiedlicher
Herkunft zusammen“, so Theves weiter.
Die
Spielregeln für die Trikotaktion sind ganz einfach:
Duisburger Jugendmannschaften, die einen Trikotsatz
gewinnen möchten, müssen nur das Bewerbungsformular auf
der Internetseite der Stadtwerke Duisburg ausfüllen und
eine kurze Begründung nennen, warum gerade sie einen
neuen Trikotsatz verdient haben. Alle weiteren Infos zu
der monatlich stattfindenden Verlosung sind zu finden
unter
www.stadtwerke-duisburg.de/trikotgewinnspiel
Neben dem Gewinnspiel sponsern die Stadtwerke Duisburg
insgesamt 60 Trikotsätze, die für Duisburger Vereine zu
einem Top-Preis bei Fair Sport Duisburg zu erhalten sind.
Jugendmannschaften können bis Oktober jeden Monat einen
Trikotsatz mit dem Stadtwerke-Logo gewinnen.
Foto: Stadtwerke Duisburg
|
Rechenzentren der DCC sind Gedächtnis und Herzschlag
für Duisburgs digitale Infrastruktur |
Duisburg,
19. April - Die Unternehmen des DVV-Konzerns stellen große
Teile der Versorgungsinfrastruktur für Duisburg und seine
Verwaltung bereit. Und das auch in der digitalen Welt, denn
die DCC Duisburg CityCom betreibt schon heute in Duisburg
zwei große Rechenzentren und ein drittes in Krefeld – über
Erweiterungen und weitere Standorte wird längst nachgedacht,
denn der Bedarf wächst stetig weiter. Im vergangenen Jahr
waren es 5,92 Petabyte Daten, die in den DCC-Rechenzentren
gespeichert wurden. Das sind 5.920 Terrabyte Daten.
Zum Vergleich: Im Jahr 2022 waren es noch 4,8 Petabyte
(4.800 Terrabyte) Daten. Die DCC-Rechenzentren speichern
nicht nur Unmengen wichtiger Daten für Infrastruktur und
Verwaltung, sondern sind auch Dreh- und Angelpunkt für alle
eingesetzten Software-Programme – sie sind Gedächtnis und
Herzschlag der digitalen Infrastruktur zugleich.
In mehr als 300 Serverschränken, sogenannten Racks,
arbeiten 2.950 Server, 2.600 davon virtuell. 8.150 CPU-Kerne,
also Prozessoren, sorgen für die nötige Leistungsfähigkeit,
um die gigantischen Datenmengen schnell zu verarbeiten.
152.204 Gigabyte RAM, also Arbeitsspeicher, stehen für die
Rechenleistung außerdem zur Verfügung.
„Wir stellen die digitale Infrastruktur für den Konzern Stadt
Duisburg, also auch für die Stadtverwaltung
und weitere städtische Unternehmen zur Verfügung. Darüber
hinaus bieten wir erfolgreich Hosting und Colocation
Leistungen am Drittmarkt an. Schon heute umfassen unsere
Rechenzentren mehr als 1.400 Quadratmeter Fläche. Immer mehr
Prozesse werden digitalisiert, so dass der Bedarf an
Rechenzentrumsleistung weiter steigt“, sagt Marcus Vunic,
Geschäftsführer Recht, Informationstechnologie,
Telekommunikation und Digitalisierung im DVV-Konzern.
Noch ist digitaler Speicherplatz vorhanden, denn die
DCC-Rechenzentren haben noch Platz für weitere rund 700
Terrabyte Daten, doch auch der wird in absehbarer Zeit belegt
sein, obwohl allein im Jahr 2023 rund 320 Terrabyte
Speicherkapazität hinzugebaut wurden.
„Deshalb
befassen wir uns intensiv mit Erweiterungen unserer
bestehenden Rechenzentren, denken aber darüber hinaus auch
über weitere Standorte nach“, sagt Stefan Soldat,
Geschäftsführer der DCC. Für das laufende Jahr ist eine
Erweiterung des Rechenzentrums Wedau-Nord um rund 1.000
Quadratmeter geplant: Platz für 220 neue Serverschränke.
Die Rechenzentren der DCC sind nicht nur innerhalb des
Konzerns Stadt Duisburg gefragt, auch weitere Kunden setzen
auf die außerordentlich hohe Verfügbarkeit und
Leistungsfähigkeit. Darunter auch die Universität
Duisburg-Essen, die auf die Expertise der DCC setzt und in
den Rechenzentren Hochleistungscomputer hosten lässt.
„Unsere Angebote sind auch deshalb begehrt, weil wir
als regionaler Partner Anforderungen abseits dem Standard
bedienen. Im Falle der Universität zum Beispiel einen
außergewöhnlichen Energiebedarf.“, sagt Almir Tutic,
Geschäftsführer der DCC. Außerdem sind die DVV-Rechenzentren
nach höchsten Sicherheitsstandards des Bundesamtes für
Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert.
Die DCC Duisburg CityCom ist ein kommunaler IT- und
Telekommunikationsdienstleister, der für seine Kundinnen und
Kunden Anschlüsse an das Highspeed-Breitbandnetz, schnellen
Datentransfer, Speicherlösungen und die Vernetzung von
Standorten realisiert. Dafür betreibt die DCC ein eigenes
Glasfaser-Breitbandnetz sowie mehrere zertifizierte
Hochverfügbarkeits-Rechenzentren. Die DCC, für die mehr als
180 Beschäftigte tätig sind, ist Teil der Duisburger
Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV).
Zum
DVV-Konzern mit rund 4150 Beschäftigten gehören
beispielsweise auch die Stadtwerke Duisburg oder der Zoo
Duisburg sowie über 30 weitere Gesellschaften aus den
Bereichen Versorgung, Mobilität und Services, die
entscheidend zur Bereitstellung einer leistungsfähigen
Infrastruktur in Duisburg beitragen. Interessierte
Privathaushalte und Geschäftsleute können sich im Internet
unter glasfaserduisburg.de informieren, ob ihre Adresse
bereits mit einem Glasfaseranschluss versorgt werden kann und
sich ihren Highspeed-Internetanschluss schon ab 19,99 Euro im
Monat sichern.
Dort finden sich auch
Ansprechpartner, die von Montag bis Freitag erreichbar sind:
Für Privathaushalte unter 0203/604-2001 (8 bis 20 Uhr) oder
per Mail unter
service@duisburgcity.com sowie für Geschäftsleute unter
0203/604-3222 (8 bis 16 Uhr) oder per Mail unter
kundenservice@duisburgcity.com. Darüber hinaus ist der
Kundenservice für alle Fragen rund um die Angebote für
Privathaushalte auch samstags von 8 bis 18 Uhr erreichbar.
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Ausbau der Ladeinfrastruktur schreitet voran:
Stadtwerke investieren in neue Ladesäulen |
Duisburg, 12.
April 2024 - Die Stadtwerke Duisburg haben in den vergangenen
Monaten weitere Ladesäulen in Duisburg aufgestellt. So
konnten allein im November und Dezember 2023 an 12 Standorten
im Duisburger Stadtgebiet 26 Ladepunkte (LP) realisiert
werden. In diesem Jahr wurden weitere 26 Ladepunkte an 11
Standorten in Betrieb genommen.
Die Stadtwerke
sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die
Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister
betreibt aktuell insgesamt 90 Ladepunkte an 36 Standorten im
Stadtgebiet. Die Stadtwerke treiben den Ausbau der
öffentlichen Ladeinfrastruktur kontinuierlich voran, sodass
bis Ende 2025 insgesamt 500 Ladepunkte angeboten werden
sollen.
Die neu installierten Ladesäulen entsprechen
dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen
Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Je nach Standort wird
an den neuen Ladesäulen eine Ladeleistung von 22 kW bis hin
zu 200 kW angeboten. Das prognostizierte Investitionsvolumen
bis 2025 liegt für die rund 500 öffentlichen Ladepunkte bei
bis zu acht Millionen Euro.
Die Ladesäulen der
Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de
angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur
gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz
Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf
internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000
Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke
Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte
an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben
der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten
QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der
Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die
Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.
Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können
Interessierte über das Online-Formular unter
swdu.de/ladekarte
bestellen. Strom- oder Gas-Kundinnen und -Kunden der
Stadtwerke profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe
von 60 Euro im Jahr. Momentan kostet die Kilowattstunde
Ladestrom an den Ladepunkten der Stadtwerke Duisburg 45 Cent
pro Kilowattstunde für das Laden mit Wechselstrom (AC-Tarif),
55 Cent pro Kilowattstunde für das Laden mit Gleichstrom
(DC-Tarif).
Grafik: Standorte der bisher erstellten Ladepunkte im
Duisburger Stadtgebiet.
Im Jahr 2024 wurden bisher an
folgenden Standorten Ladestationen errichtet:
Beethovenstraße 3, 47239 Duisburg (2 LP) Dorfplatz 1,
47279 Duisburg (2 LP) Prinzenstraße 86, 47198 Duisburg (2
LP) Lortzingstraße 2, 47226 Duisburg (2 LP)
Behringstraße 24, 47229 Duisburg (2 LP)
August-Thyssen-Straße 53, 47166 Duisburg (4 LP)
Aldenrader Straße 12, 47169 Duisburg (2 LP) Am
Finkenacker 11, 47259 Duisburg (2 LP) Friedhof
Sternbuschweg 278, 47057 Duisburg (2 LP) Memelstraße 72,
47057 Duisburg (4 DC-LP 150 kW) Marktplatz 17, 47139
Duisburg (2 LP)
Außerdem sind im November und
Dezember 2023 folgende Standorte in Betrieb genommen worden:
Dorfstraße 65, 47239 Duisburg (2 LP) Franz-Lenze-Platz
51, 47178 Duisburg (2 LP) Klagenfurter Straße 17, 47249
Duisburg (2 LP) Margaretenstraße 17-19, 47055 Duisburg (2
LP) Gartenstraße 52, 47198 Duisburg (2 LP)
Obermarxloher Straße 40, 47167 Duisburg (4 LP)
Steinbrinkstraße 140, 47249 Duisburg (2 LP)
Albertus-Magnus-Straße 26, 47249 Duisburg (2 LP) (St. Anna
Krankenhaus) Essenberger Straße 236, 47059 Duisburg (2
LP) Hultschiner Straße 71, 47055 Duisburg (2 LP)
Steinacker 28, 47228 Duisburg (2 LP) Neustraße 34, 47228
Duisburg (2 LP)
Die Energieberaterinnen und
-berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei
allen Fragen rund um die Elektromobilität von der
Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt
passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet auf
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark
auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den
Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen
und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem
eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch
hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.
Ladeinfrastruktur: Die Stadtwerke betreiben aktuell insgesamt
90 Ladepunkte an 36 Standorten im Stadtgebiet. Fotos
Stadtwerke Duisburg
|
Stadtwerke Duisburg investieren in Verbesserungen des
Kundenservice
|
Duisburg,
4. April 2024 -
Energiepreisbremsen,
Corona-Hilfen und Mehrwertsteueranpassungen sind nur drei von
einer ganzen Reihe gesetzlicher Eingriffe in den Energiemarkt
durch die Bundesregierung. In der Energiekrise wurde damit
vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern geholfen und die
wirtschaftliche Last gemindert. Gleichzeitig bedeuteten all
diese Eingriffe in den Energiemarkt aber einen bisher nie
dagewesenen Mehraufwand für die
Energieversorgungsunternehmen. I
n kürzester Zeit
mussten Prozesse völlig neu aufgesetzt und digitale Lösungen
erarbeitet werden, um gesetzliche Vorschriften überhaupt
umsetzen zu können. Dabei waren die Fristen nicht selten so
eng gesetzt, dass sie nur durch eine massive Umorganisation
von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überhaupt einzuhalten
waren. Während die Energiepreisbremsen entgegen
politischer Ankündigungen zum Jahreswechsel ausliefen, endete
mit der Mehrwertsteuerabsenkung auf Erdgas-Produkte zum 1.
April die letzte verbliebene staatliche Entlastung im
Energiemarkt. Bei den Energieversorgungsunternehmen wirken
diese Eingriffe aber noch deutlich länger nach.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an der Implementierung
der gesetzlichen Vorgaben arbeiteten, fehlten an anderer
Stelle zur Bearbeitung der täglichen Aufgaben. Etablierte und
funktionsfähige digitale Lösungen wurden von ad-hoc
einzusetzenden Systemen für die Energiepreisbremsen ersetzt
und können heute nicht mehr genutzt werden. Es müssen neue
Lösungen erarbeitet und in die Prozessstruktur integriert
werden.
Fehlende Zählerstände verursachen
Korrekturen Als in Zeiten der Corona-Pandemie das Ablesen
von Zählerständen durch die Netzbetreiber nahezu vollständig
zum Erliegen kam, wurden tausende Rechnungen mit geschätzten
Zählerständen erstellt. Erst jetzt, Jahre später, werden
wieder tatsächliche Zählerstände erfasst, was zu erheblichem
Korrekturbedarf alter Rechnungen führt und wiederum
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bindet. „Wir arbeiten seit
mehr als zwei Jahren am absoluten Limit und an der
Bewältigung einer Ausnahmesituation.
Für viele
Kundinnen und Kunden sind verlängerte Wartezeiten ärgerlich.
Wir wissen das und entschuldigen uns dafür. Wir bitten um
Verständnis, dass es aktuell deutlich länger dauert bei der
Bearbeitung von Rechnungen und Rechnungskorrekturen“, erklärt
Maike Tönnißen, Abteilungsleiterin Abrechnung bei den
Stadtwerken Duisburg.
Neue Mitarbeiter ab April
im Einsatz Damit die Rückstände schnellstmöglich
abgearbeitet werden können, hat das Unternehmen Maßnahmen
ergriffen. Der eigene Kundenservice wurde massiv personell
aufgestockt. Allerdings benötigte die Einarbeitung der neuen
Beschäftigten in die Besonderheiten des Energiemarktes Zeit.
Seit Anfang April sind die neuen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter aber im Einsatz und unterstützen im täglichen
Kundenkontakt.
Zeitgleich muss das Unternehmen
derzeit auch den Wegfall eines großen, externen
Dienstleisters kompensieren, der seinen Betrieb komplett
eingestellt hat. Dieser konnte kurzfristig durch einen
anderen Dienstleister ersetzt werden, hier müssen viele
Arbeitsroutinen aber zunächst noch wachsen. Um die
Servicequalität dennoch schnell zu verbessern, werden die
eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei externen
Dienstleistern regelmäßig und intensiv nachgeschult.
Zusätzlich wird aktuell noch ein weiterer Dienstleister
eingesetzt, um die entstandenen Rückstände aufzuarbeiten.
„Wir investieren erheblich in die Servicequalität und
die Aufarbeitung der erforderlichen Rechnungskorrekturen, um
schnellstmöglich wieder den Service zu bieten, den unsere
Kundinnen und Kunden zurecht von uns erwarten dürfen. Wir
bedauern die aktuelle Situation sehr, denn als regionaler
Anbieter wollen wir verlässlicher Partner unserer Kundinnen
und Kunden sein und ihre Anliegen so schnell es geht
bearbeiten“, sagt Christian Theves, Abteilungsleiter
Privatkundenvertrieb bei den Stadtwerken Duisburg.
Online-Kundenservice ausgebaut Parallel zu diesen
Verbesserungen ist der Online-Selfservice noch einmal
deutlich erweitert worden. Alle Kundinnen und Kunden mit
einem Strom- oder Gasliefervertrag können nahezu alle Belange
rund um ihre Verträge selbstständig und rund um die Uhr dort
bearbeiten – schnell vollumfänglich und ohne jede Wartezeit.
Nach einer einmaligen Registrierung sind alle Funktionen zur
Benutzung freigeschaltet. So können hier unkompliziert
Zählerstände selbstständig eingegeben, Verträge hinzugebucht,
geändert oder gekündigt werden oder auch monatliche
Abschlagszahlungen von den Kundinnen und Kunden selbst
angepasst werden. Alle Informationen gibt es im Internet
unter mein.swdu.de
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Mehrwertsteuer auf Erdgas steigt ab 1. April wieder
auf 19 Prozent
|
Duisburg,
27. März 2024 - Die Bundesregierung hat bereits zum
Jahreswechsel umfangreiche Entlastungen für Verbraucherinnen
und Verbraucher auslaufen lassen, die steigende Energiekosten
zur Folge hatten. Ende März läuft die letzte noch aktive
Entlastung aus. In der Energiekrise hatte die Bundesregierung
im Oktober 2022 die Mehrwertsteuer auf Erdgas auf 7 Prozent
gesenkt. Zum 1. April steigt sie wieder auf 19 Prozent.
Die
Stadtwerke Duisburg haben auf diese politische Entscheidung
keinen Einfluss und müssen den erhöhten Mehrwertsteuersatz
für den Staat eintreiben und weiterleiten. Das Unternehmen
passt die Abrechnungsprozesse automatisch an, Kundinnen und
Kunden müssen nicht selbst tätig werden. Da der
Monatswechsel auf das Osterwochenende mit mehreren Feiertagen
fällt, wurden die ausgewiesenen Bruttopreise für die Tarife
auf den Internetseiten des lokalen Energiedienstleisters
bereits zum 26. März auf die neuen Regelungen hin angepasst.
Fällig werden die 19 Prozent Mehrwertsteuer aber
selbstverständlich erst ab dem 1. April. Anteilig auf vor
diesen Stichtag fallende Belieferungszeiträume werden mit dem
reduzierten Satz von 7 Prozent abgerechnet. Da die
Mehrwertsteuererhöhung erst zum Ende der energieintensiven
Jahreszeit greift, sind keine Abschlagsanpassungen
erforderlich. Kundinnen und Kunden, die dennoch ihre
monatlichen Vorauszahlungen anpassen möchten, werden gebeten,
dies selbstständig über das Online-Kundenportal zu machen.
Alle Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können sich
kostenlos und unkompliziert für die Nutzung registrieren und
dann alle Vertragsangelegenheiten rund um die Uhr selbst
regeln. Alle Informationen hierzu gibt es im Internet unter
mein.swdu.de.
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13.800 Bäume für die grüne
Lunge Duisburgs
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Duisburg, 23.
März 2024 - Seit 2009 pflanzen die
Stadtwerke Duisburg gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern
regelmäßig Bäume im Duisburger Stadtwald, am Toeppersee und
auf anderen Duisburger Waldflächen. Bisher wurden so 13.000
neue Bäume in die Erde gebracht, die nachhaltig das Klima
schützen. Mit der jetzt zwölften Baumpflanzaktion der
Stadtwerke Duisburg erhöht sich die Anzahl der bislang
gepflanzten Bäumen auf 13.800.
Heute,, am Samstag,
23. März, haben die circa 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
weitere 800 Bäume im Revierpark Mattlerbusch in die Erde
gebracht. Erste Baumpflanzaktion im Duisburger Norden Bei
wechselhaftem Wetter begrüßten Andreas Gutschek, Vorstand der
Stadtwerke Duisburg AG, Christian Theves, Abteilungsleiter
Privatkundenvertrieb der Stadtwerke Duisburg AG, und
Stadtförster Stefan Jeschke die zahlreich erschienenen
Duisburgerinnen und Duisburger, die die Veranstaltung zu
einem wahren Familienfest am Waldrand machten.
Fotos Stadtwerke Duisburg AG
Zum ersten Mal fand die Baumpflanzaktion mit den vielen
fleißigen Helferinnen und Helfern im Duisburger Norden statt.
„Wir freuen uns, dass in diesem Jahr wieder so viele Familien
unserem Aufruf gefolgt sind, gemeinsam etwas für den
Klimaschutz in Duisburg zu tun“, sagte Gutschek zum Auftakt
der Veranstaltung. Von 11 bis 15 Uhr hatten die angemeldeten
Stadtwerke-Kundinnen und -Kunden die Möglichkeit, auf einem
Waldstück im Revierpark Mattlerbusch ihren Baum zu pflanzen.
Ein engagiertes Team der Stadtwerke organisierte die
Anmeldung und versorgte die Pflanzenden an der
Stadtwerke-Energielounge mit Getränken sowie Bratwürsten vom
Grill.
800 Bäume finden Patinnen und Paten Stadtförster
Stefan Jeschke - links im Bild - hatte auf dem Waldstück
gemeinsam mit seinem Team schon die Pflanzlöcher vorbereitet.
In die wurden dann von kleinen und großen Baumpatinnen und
-paten die 800 Stieleichen, Traubeneichen, Rotbuchen und
Vogelkirschen eingepflanzt und mit entsprechenden
Baumpatenschildern versehen. So können die Pflanzenden später
ihren Baum immer wieder besuchen und ihm beim Wachsen
zusehen.
Mit den heute gepflanzten Bäumen konnten so mittlerweile
13.800 Bäume im Duisburger Stadtgebiet gepflanzt werden.
Jährlich 172 Tonnen CO2 vermeiden Wälder sind die
grüne Lunge der Erde: Bäume nehmen Kohlendioxid auf und
wandeln es in lebenswichtigen Sauerstoff um. Vor dem
Hintergrund des Klimaschutzes sind intakte Wälder daher
wichtiger denn je. Mit den Baumpflanzaktionen schützt die
Stadtwerke nachhaltig das Klima vor Ort. Langfristig werden
diese 13.000 Bäume in der Lage sein, jährlich über 172 Tonnen
CO2 der Atmosphäre zu entziehen.
Wie kommt diese
Zahl zustande? Forscherinnen und Forscher der Universität
Münster haben herausgefunden, dass eine 80 Jahre alte Buche
insgesamt eine Tonne CO2 aufgenommen hat, also pro Jahr 12,5
Kilogramm. Die exakte CO2-Menge, die ein Baum aufnimmt,
schwankt je nach Baumart, Klima und Bodenqualität. Nach
dieser Rechnung müsste man also 80 Bäume pflanzen, um
jährlich eine Tonne Kohlendioxyd zu kompensieren.
Grüner Aktionsmonat März Die Baumpflanzaktion war die
zentrale Aktion im grünen Monat März bei den Stadtwerke
Duisburg. Auf dem Facebook- und Instagram-Kanal des lokalen
Energiedienstleisters gibt es täglich Tipps und Tricks zum
Thema „grünes und nachhaltiges Leben“.
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Weltwassertag: Trinkwasserbrunnen gut angenommen –
mobile Lösung im Sommer |
Duisburg, 22.
März 2024 -
Mehr
als 30 Milliarden Liter Trinkwasser liefern die Stadtwerke
Duisburg Jahr für Jahr an die Menschen in ganz Duisburg. Rund
90.000 dieser Liter wurden an zwei ganz besonderen Stellen in
der Innenstadt im Jahr 2023 verbraucht: Auf der Königstraße
stehen seit dem vergangenen Jahr zwischen März und Oktober
zwei Trinkwasserbrunnen, die allen Menschen in Duisburg
unkompliziert den Zugang zu frischem Trinkwasser ermöglichen.
Vor allem in den Sommermonaten wurden die beiden
Brunnen von den Besucherinnen und Besuchern der Innenstadt
gut angenommen, um an den heißen Tagen den Durst zu stillen.
Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März wurde der erste der
beiden Brunnen auf der Königstraße an der Ecke
Sonnenwall/Kuhtor jetzt wieder in Betrieb genommen und kann
wieder von den Menschen in der City genutzt werden.
Der zweite Trinkwasserbrunnen - Fotos Stadtwerke - wird in
den kommenden Tagen folgen. In den Wintermonaten mussten die
Brunnen aus Sicherheits- und Frostschutzgründen abgebaut
werden. Für die Besucherinnen und Besucher in der City gab
es aber zur Wiedereröffnung der Brunnen nicht nur frisches
Trinkwasser in Lebensmittelqualität, sondern dazu noch ein
kleines Geschenk: Mit der Glas-Trinkflasche der Stadtwerke
Duisburg können sie sich ab sofort ihre Erfrischung für
unterwegs nachhaltig abfüllen.
Umgebaute Ape
ist in der Stadt unterwegs Außerdem werden die Stadtwerke
Duisburg ab diesem Sommer einen „mobilen Trinkwasserbrunnen“
zum Einsatz bringen. An den heißen Tagen wird die umgebaute
Stadtwerke-Ape in der ganzen Stadt an verschiedenen
Standorten unterwegs sein und die Menschen mit frischem
Trinkwasser versorgen. Die Standorte werden über die Kanäle
der Stadtwerke Duisburg in den sozialen Medien bei Facebook
(@Stadtwerke Duisburg AG) und auf Instagram
(@stadtwerkeduisburg) angekündigt.
Motto 2024: „Wasser für den Frieden“ Der Weltwassertag
erinnert alljährlich an die große Bedeutung des Wassers. Er
ist ein Ergebnis der Weltkonferenz „Umwelt und Entwicklung“
1992 in Rio de Janeiro und wird seit 1993 aufgrund einer
Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen
jährlich am 22. März begangen. In diesem Jahr steht er unter
dem Motto „Leveraging Water for Peace“, frei übersetzt also
„Wasser für den Frieden“.
Überall auf der Welt
finden an diesem Tag Aktionen zum Thema Trinkwasser und
freiem, friedlichem Zugang zu Trinkwasser statt. Wert des
Wassers Frisches Trinkwasser in Duisburg: Nichts einfacher
als das. Einfach den Hahn aufdrehen und schon sprudelt das
kühle Nass erfrischend aus der Leitung. Noch ist Wasser in
Deutschland ausreichend und in guter Qualität vorhanden. Doch
so selbstverständlich, wie man oft denkt, ist Trinkwasser
nicht. Die heißen Sommer der letzten Jahre mit Ernteeinbußen
und Niedrigwasser in Flüssen und Talsperren machen klar:
Wasser ist ein rares Gut und nicht überall
selbstverständlich.
Wasser ist ein empfindliches
Allgemeingut, das entsprechend behandelt werden muss. In
Deutschland gehört Trinkwasser zu den am meisten getesteten
Lebensmitteln überhaupt. Die Trinkwasserverordnung regelt
genau, welche Tests durchzuführen sind und welche Grenzwerte
nicht überschritten werden dürfen, um beanstandungsfreie
Lebensmittelqualität zu liefern. Das gilt natürlich auch
für das Trinkwasser in der Duisburger Innenstadt, das von den
Stadtwerken Duisburg aus zwei eigenen Wasserwerken im
Düsseldorfer Norden bezogen wird.
Die Qualität
des Wassers wird täglich vom Wasserlabor Niederrhein
getestet. Transparenz spielt dabei eine besondere Rolle, so
sind die Ergebnisse der Trinkwasseranalyse für jedermann im
Internet abrufbar unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/privatkunden/themen/trinkwasser
Günstig und klimafreundlich Außerdem erklären
die Stadtwerke Duisburg auf der Internetseite, welchen Weg
das Wasser zurücklegt, ehe es in die Duisburger Haushalte
gelangt. Der Weg ist weit und die technische Ausstattung der
Wasserwerke hochmodern und komplex – trotzdem ist Trinkwasser
weitaus günstiger als andere Getränke. Gerade einmal 2,17
Euro beträgt der Arbeitspreis für einen Kubikmeter Wasser,
also 1.000 Liter Trinkwasser in geprüfter
Lebensmittelqualität. Für einen Euro bekommt man von den
Stadtwerken Duisburg 460,83 Liter Trinkwasser. Günstiger kann
also niemand in Duisburg seinen täglichen Flüssigkeitsbedarf
decken als mit Trinkwasser. Und gesundheitlich vollkommen
unbedenklich und klimafreundlich dazu.
Die
Stadtwerke Duisburg versorgen in Duisburg etwa 250.000
Haushalte mit Trinkwasser. Im Jahr 2022 wurden rund 31,7
Milliarden Liter Wasser von den Kundinnen und Kunden der
Stadtwerke Duisburg verbraucht. Gewonnen wird das Wasser in
zwei eigenen Wasserwerken, die sich in Düsseldorf-Wittlaer
und -Bockum befinden. Dabei wird Grundwasser über Brunnen
gefördert, gefiltert, aufbereitet und anschließend als
Trinkwasser in Lebensmittelqualität in das Duisburger
Versorgungsnetz eingespeist. Darüber hinaus bezieht das
Unternehmen Trinkwasser über zwei große Leitungen aus dem
Wasserwerk Haltern im Kreis Recklinghausen, wo Grundwasser
mit Wasser aus dem Halterner Stausee angereichert wird.
In Homberg und Baerl schließlich wird aufbereitetes
Grundwasser aus dem Binsheimer Feld in Duisburg verteilt.
Rund 2.200 Kilometer Rohrleitungen unterhalten die Stadtwerke
Duisburg in der Stadt. Als Wasserversorgungsunternehmen sind
die Stadtwerke Duisburg für die Sicherung höchster
Qualitätsstandards verantwortlich. Täglich entnimmt das
Unternehmen Wasserproben an zahlreichen Stellen im gesamten
Stadtgebiet und im Bereich der Wasserwerke. Diese rund 8.000
Proben pro Jahr werden in einem akkreditierten
Trinkwasserlabor geprüft, um jederzeit die hohe Qualität des
Trinkwassers zu überwachen.
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Stadtwerke Duisburg laden zum Familientag in den Zoo
Duisburg ein |
Duisburg,
20. März 2024 - Am kommenden Sonntag, 24. März 2024, findet
rund um die Stadtwerke-Wasserwelt im Duisburger Zoo von 9 bis
17 Uhr der alljährliche Stadtwerke-Familientag statt. Bei
Vorlage der Stadtwerke-Kundenkarte sparen an diesem Tag
kleine und große Zoobesucher 50 Prozent des regulären
Eintrittspreises. Ein buntes Rahmenprogramm für Kinder und
Erwachsene sorgt zusätzlich für Spaß und Unterhaltung. So
können Besucherinnen und Besucher zum Beispiel bei einer
Zoo-Rallye attraktive Preise gewinnen.
Die kleinen Besucher können sich auf der Hüpfburg des
Stadtwerke-Spielmobils austoben. Außerdem wird der neue
„mobile Trinkwasserbrunnen“, die elektrisch angetriebene
Stadtwerke-Ape, zum Einsatz kommen. Dort gibt es frisches
Trinkwasser für Groß und Klein. Die kostenlose Kundenkarte
der Stadtwerke Duisburg bietet Vergünstigungen für zahlreiche
Freizeitangebote in Duisburg und bei deutschlandweit über
3.000 Partnern.
Kunden des Unternehmens können
die Karte online unter
www.stadtwerke-kundenkarte.de und über die
Service-Hotline der Stadtwerke unter 0203 39 39 39 bestellen.
Oder sie laden sich die digitale Stadtwerke-Kundenkarte als
App auf ihr Smartphone. Mit der App, die in den jeweiligen
Stores unter Stadtwerke-Kundenkarte für alle gängigen
Smartphones verfügbar ist, hat man alle Spar-Vorteile immer
mit dabei.
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45.000 Kundenkartenbesitzer sichern sich Vorteile –
Special für Konzert von Ute Lemper |
Duisburg, 12. März 2024 - Shoppen
oder Sport, in Freizeitparks, im Musical oder Kino und rund
ums Auto: Mit der Stadtwerke-Kundenkarte erhalten Kundinnen
und Kunden der Stadtwerke Duisburg deutschland- und sogar
europaweit bei über 3.000 Partnern attraktive Sparvorteile –
und das mit Rabatten von bis zum 60 Prozent. Schon rund
45.000 Menschen haben ihre Kundenkarte bei den Stadtwerken
Duisburg aktiviert, denn jeder Strom- oder Gasliefervertrag
berechtigt dazu, Kundenkartenbesitzer zu werden.
Im vergangenen Jahr wurden in Duisburg von den
Kundenkarten-Besitzern die Rabattangebote im Zoo Duisburg, in
den Duisburger Schwimmbädern und im Stadtwerke-Sommerkino am
häufigsten genutzt. Bei den überregionalen Angeboten lag auch
diesmal der Movie Park ganz vorne.
Für alle
Kundenkarten-Inhaber gibt es jetzt ein ganz besonderes
Highlight: Ute Lemper kommt am 6. Mai 2024 in die
Mercatorhalle. Gemeinsam mit dem WDR-Funkhausorchester
präsentiert die vielfach ausgezeichnete Sängerin und
Schauspielerin Hits und verborgene Perlen aus den
1920er-Jahren Berlins. Mit der Stadtwerke-Kundenkarte gibt es
10 Prozent Ermäßigung beim Ticketkauf: swdu.de/ute. Außerdem
veranstalten die Stadtwerke Duisburg ein Gewinnspiel und
verlosen 3x2 Eintrittskarten für das Konzert, für das jetzt
schon ein Großteil der Tickets vergriffen ist. Alle Infos
gibt es im Internet unter
stadtwerke-kundenkarte.de/gewinnspiel. '
Die
Stadtwerke-Kundenkarte gibt es natürlich auch digital für das
Smartphone. Einfach die App in den gängigen Stores
herunterladen und registrieren. Danach kann dann direkt bei
allen Rabattpartnern gespart werden. Alle Informationen zur
Kundenkarte und zur Registrierung gibt es im Internet unter
stadtwerke-kundenkarte.de/
Ute Lemper kommt am 6. Mai in die Mercatorhalle und
präsentiert Songs aus den 1920er-Jahren Berlins. Quelle:
Giampaulo Sgura for MaxMara
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Rund 800 Kufenflitzer beim Eislaufspaß der
Stadtwerke Duisburg
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Duisburg, 9. März 2024 - Flotte
Runden drehen, den Puck schlagen, beim Bobbycar-Rennen
richtig Gas geben oder auf der Hüpfburg die höchsten Sprünge
machen: Beim Stadtwerke-Eislaufspaß in der PreZero
Rheinlandhalle am Samstag, 9. März, kamen rund 800 kleine
und große Kufenflitzer voll auf ihre Kosten. Bereits zum
zweiten Mal hatten die Stadtwerke Duisburg zu dem
Familienevent in die Eishalle an der Margarethenstraße
eingeladen.
„Mit der Stadtwerke-Eislaufbahn auf dem Weihnachtsmarkt
starten wir in den Winter und mit unserem Eislaufspaß hier
in der PreZero Rheinlandhalle verabschieden wir ihn wieder.
Ich freue mich, dass wir so viele junge und auch ältere
Duisburgerinnen und Duisburger hier zu Gast hatten und wir
ihnen einen tollen Tag bereiten konnten“, sagt Axel Prasch,
Personalvorstand der Stadtwerke Duisburg AG. Volle sechs
Stunden gab es auf dem Eis, drumherum und vor der Halle
allerhand zu erleben und zu entdecken.
Natürlich
waren auch die „Hausherren“ mit dabei und die Füchse-Spieler
Dominik Piskor, Linus Schwarte, Manuel Neumann und Tobias
Fischer schrieben fleißig Autogramme und posierten mit den
Fans für Erinnerungsfotos. Wem nach so viel Action der Magen
knurrte, fand an den Verpflegungsständen die richtige
Stärkung für die nächsten eisigen Highlights beim
Stadtwerke-Eislaufspaß.
Fotos Stadtwerke Duisburg
Weil die Teilnehmerzahl
begrenzt werden musste, konnten sich die
Kundenkarten-Inhaber der Stadtwerke Duisburg vorab für die
Teilnahme anmelden. Eine Kundenkarte kann jeder Inhaber
eines Strom- oder Gasbelieferungsvertrages bei den
Stadtwerken Duisburg kostenlos beantragen und dann
deutschland- und sogar europaweit bei mehr als 3.000
Rabattpartnern kräftig sparen. Alle Informationen gibt es im
Internet unter stadtwerke-kundenkarte.de.
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Alle
Fördermöglichkeiten im Blick: Stadtwerke
bieten kostenfreie Online-Förderauskunft
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Duisburg, 7.
März 2024 - Seit Jahresbeginn gelten neue
Förderrichtlinien für die Heizungsförderung.
Hausbesitzer, die auf klimafreundlichere
Heizungen wie zum Beispiel Wärmepumpen
umsteigen wollen, können seit Ende Februar
bei der staatlichen Förderbank KfW Anträge
stellen. Die Erneuerung der Heizungsanlage
ist oft ein entscheidender Schritt hin zu
mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im
Eigenheim. Fördermittel können hier einen
erheblichen finanziellen Anreiz bieten, um
den Umstieg auf effizientere Alternativen zu
erleichtern.
Neue Datenbank
mit über 6.500 Fördermöglichkeiten „Sie
planen eine neue Heizung, wollen grünen
Strom erzeugen oder denken sogar an einen
Neubau, der wenig Energie verbraucht. Dann
können Sie mit unserer großen, kostenlosen
Datenbank alle für Ihr Projekt verfügbaren
Förderungen aus aktuell über 6.500
Fördermöglichkeiten finden. Auch wenn Sie
mehr über Förderungen für Elektroautos
wissen wollen, hilft unser Angebot weiter“,
erklärt Maurice Scholz, Produktmanager bei
den Stadtwerken Duisburg.
Die
neue Datenbank der Stadtwerke bietet
Informationen über Förderprogramme für Bau-
und Modernisierungs-projekte von Wohn- und
Gewerbeimmobilien, Energieeffizienzmaßnamen,
erneuerbare Energien sowie Unterstützungen
im Rahmen von Elektromobilität und
Ladeinfrastruktur. Aktuell sind über 6.500
Förderungen gelistet. Neben den Programmen
von Bund und Ländern, finden sich ebenso
Förderungen von Städten, Gemeinden und
Landkreisen.
Persönlicher
Förderreport auf Knopfdruck Ob und in
welcher Höhe das eigene Vorhaben gefördert
wird, können Interessierte innerhalb weniger
Minuten online prüfen. Und so einfach
geht’s: Unter
swdu.de/foerderung die für das Vorhaben
und die Bedürfnisse zutreffenden Maßnahmen
auswählen, Eckpunkte zu Standort und Gebäude
ergänzen und schon wird der individuelle
Förderreport erstellt. Er enthält alle
Informationen zu den infrage kommenden
Förderprogrammen und den entsprechenden
Rahmenbedingungen, die für eine Förderung
vorliegen müssen. Der Report kann online
gelesen, ausgedruckt oder auch als PDF
abgespeichert werden.
Beratung, Planung und Umsetzung Die
Energiespezialisten der Stadtwerke Duisburg
beraten und unterstützen Hausbesitzerinnen
und -besitzer von der Planung über die
Installation bis zur Wartung und
Instandhaltung. Bei Fragen zur Förderung
bieten die Experten Unterstützung bei der
Auswahl der geeigneten Programme. Für die
Fördermittelbeantragung und -beschaffung
wird zukünftig auch ein spezieller
Fördermittelservice für die
Heizungsmodernisierung angeboten.
Als Duisburgs und kompetenter
Ansprechpartner für Photovoltaik,
Wärmelösungen, Elektromobilität sowie viele
weitere
Energiedienstleistungen treiben die
Stadtwerke die Energiewende in Duisburg
aktiv voran. Alle Infos zum umfangreichen
Produkt- und Beratungsangebot haben die
Stadtwerke unter den Themenseiten Wärme,
Elektromobilität, Photovoltaik und
Wärmepumpen -
Foto Stadtwerke
Duisburg - auf ihrer Internetseite
stadtwerke-duisburg.de zusammengestellt. Wer
beispielsweise plant auf eine Wärmepumpe
umzusteigen, findet in der Datenbank der
Stadtwerke alle dafür infrage kommenden
Förderprogramme. Dort ist zum Beispiel eine
erste Kalkulation für PV-Anlagen möglich.
Eine erste Einschätzung über die Eignung
von Wärmepumpen als alternative Heizungsart
erhalten Immobilienbesitzer über den
Online-Wärmepumpen-Check. Individuelle
Fragen beantworten die Energieberaterinnen
und Energieberater des lokalen
Energiedienstleisters gerne unter 0203 604
1111 (Mo. - Fr. 8 bis 16 Uhr).
|
Energiespartag: Kleine Maßnahmen, große Wirkung |
Tipps der
Stadtwerke Duisburg
Duisburg, 4.
März 2024 - Der 5. März ist in jedem Jahr
der Internationale Energiespartag. Schon
durch einfache Maßnahmen im Alltag kann jede
und jeder dazu beitragen, Energie
einzusparen, Ressourcen zu schonen und damit
die Umwelt zu schützen. Die Stadtwerke
Duisburg unterstützen die Menschen in
Duisburg mit vielen wertvollen Tipps, die
dabei helfen, weniger Energie zu
verbrauchen.
Programmierbare
Thermostate für intelligentes Heizen
Richtig viel Einsparpotenzial gibt es beim
Heizen. Dabei helfen programmierbare
Thermostate. Sie ermöglichen, die Heizkörper
so zu regeln, dass sie immer dann
runterfahren, wenn weniger Wärme benötigt
wird: nachts, tagsüber während der
Arbeitszeit oder auch während des Urlaubs.
Bis zu zehn Prozent Heizenergie lassen sich
so einsparen. Eine Absenkung der
Raumtemperatur von nur einem Grad Celsius
bedeutet bereits sechs Prozent weniger
Verbrauch – und das spart jede Menge Energie
und schont den eigenen Geldbeutel.
Wasserhahn auf Kalt stellen Die
Einstellung des Wasserhahns auf Kalt führt
dazu, dass nicht für jedes Händewaschen
warmes Wasser angefordert und unnötig
Energie verbraucht wird. Außerdem trägt es
nicht nur zur Energieeinsparung bei, sondern
minimiert auch den Wasserverbrauch.
Stoßlüften für frische Luft und
Energieersparnis Stoßlüften statt
dauerhaftem Kippen der Fenster ist eine
effiziente Methode, um frische Luft
zuzuführen und gleichzeitig den Wärmeverlust
zu minimieren. Durch das Stoßlüften wird die
Luft im Raum ausgetauscht, ohne dass die
Wände auskühlen. So bleibt die
Raumtemperatur nahezu gleich. Gute Dämmung
als Schlüssel zur Energieeffizienz
Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer
sollten darauf achten, dass unnötige
Wärmeverluste vermieden werden. Laufen
Heizungsrohre durch unbeheizte Räume,
sollten diese unbedingt nachträglich gedämmt
werden. Gleiches gilt für das Dach. Da Wärme
nach oben steigt, sollte die oberste Schicht
eines Hauses immer gut gedämmt sein. Gerade
hier können bis zu 30 Prozent der Heizkosten
eingespart werden.
Ausschalten
statt Stand-by-Modus Wer seine
elektronischen Geräte immer in den
Stand-by-Modus versetzt, statt sie wirklich
ganz auszuschalten, verbraucht so unnötige
Energie, die sich über Jahre summieren kann.
Konsequentes Ausschalten senkt den
Energieverbrauch erheblich und spart Kosten.
Hierfür gibt es auch Vorschaltgeräte für TV
und Co., die diesen Prozess automatisieren.
LED-Technik für
energieeffiziente Beleuchtung Der Umstieg
auf LED-Technik reduziert den Stromverbrauch
erheblich und verlängert gleichzeitig die
Lebensdauer der Leuchtmittel. Die
LED-Technik spart gegenüber herkömmlichen
Leuchtmitteln bis zu 90 Prozent der Energie
bei gutem Wirkungsgrad. Außerdem verbraucht
sie im Gegensatz zu Glühbirnen nicht 95
Prozent der Energie in unnötiger
Wärmeproduktion.
Smart Home
für intelligente Energiekontrolle
LED-Technik lässt sich prima mit
Smart-Home-Lösungen kombinieren. So setzt
man Energie nicht nur sehr komfortabel,
sondern auch sehr gezielt ein. Man kann
Lichtsituationen programmieren und
beispielsweise so einstellen, dass alle
Lichtquellen automatisch ausgeschaltet
werden, wenn man das Zuhause mit dem
Smartphone verlässt. Diese präzise Steuerung
von Beleuchtung, Heizung und anderen
elektronischen Geräten führt zu weiteren
Einsparungen.
Ökostrom für
eine nachhaltige Energiequelle Nicht nur
wie wenig Energie man verbraucht, ist
wichtig für Natur und Nachhaltigkeit, ganz
wesentlich ist auch die Art der
Stromgewinnung. Der Wechsel zu
Ökostrom-Tarifen unterstützt erneuerbare
Energien und verringert den CO2-Fußabdruck.
Der Tarif PartnerStrom Natur der Stadtwerke
Duisburg garantiert Kundinnen und Kunden
eine Versorgung mit 100 Prozent erneuerbaren
Energien.
Auf
Energieeffizienzklassen achten Beim Kauf
von Elektrogeräten ist es wichtig, auf die
Energieeffizienzklassen zu achten, um
langfristig den Energieverbrauch zu
minimieren. Energieeffizienzklassen brachten
früher Klarheit – bis die Haushaltsgeräte so
sparsam im Stromverbrauch wurden, dass fast
alle Klasse A entsprachen. Heute gibt es je
nach Gerätekategorie unterschiedliche
Spannbreiten. Dabei liegen schon zwischen A+
und A+++ große Unterschiede. Im Vergleich zu
Altgeräten sparen effiziente Kühlschränke
und Waschmaschinen bis zu 50 Prozent der
Energie ein. Eine Überprüfung der
Haushaltsgeräte kann sich also richtig
lohnen.
Wer mit offenen Augen
durch die eigene Wohnung und den Alltag
geht, kann viele Möglichkeiten entdecken,
den eigenen Energieverbrauch deutlich zu
senken und damit bares Geld zu sparen. Und
nicht nur das, jede eingesparte
Kilowattstunde leistet einen wichtigen
Beitrag, die Umwelt zu schützen. Einen
kompletten Energie-Check der eigenen
Immobilie bieten die Stadtwerke Duisburg im
Rahmen einer Energieberatung an.
Dazu gehören: Ein Energieausweis der
Immobilie, um den Wärmeschutz für
Verbraucherinnen und Verbraucher transparent
zu gestalten und einen sparsameren
Energieverbrauch zu fördern. Kundinnen und
Kunden der Stadtwerke Duisburg sparen mit
der Kundenkarte bis zu 50 Euro beim
Energieausweis. Alle Informationen zur
Kundenkarte, die alle Strom- und Gaskunden
der Stadtwerke Duisburg kostenlos bekommen
können, gibt es hier: swdu.de/kundenkarte
Die Thermografie, um zielgenau
Wärmelecks aufzudecken. Hiermit kann man
schnell und günstig einen Überblick
erhalten, wo im Haus Wärme verloren geht.
Das Thermografie-Angebot der Stadtwerke
Duisburg gilt immer für einen begrenzten
Zeitraum in der kalten Jahreszeit. Alle
Informationen hierzu gibt es im Internet:
swdu.de/thermografie
Der
Hydraulische Abgleich, um Heizungsanlagen zu
optimieren. Er stellt sicher, dass alle
Heizkörper jederzeit mit genau der richtigen
Menge an Heizwasser versorgt sind. So kann
sich die Wärme gleichmäßig im Haus
verteilen. Je nach Heizungsanlage profitiert
man dabei von bis zu 10 Prozent
Energieeinsparung und einem spürbar besseren
Wohnkomfort.
Die
Energieberaterinnen und Energieberater der
Stadtwerke Duisburg unterstützen bei allen
Fragen zum effizienten Energieeinsatz.
Erreichbar sind sie unter der
Service-Rufnummer 0203 604 11 11 (Mo. - Fr.
8 bis 16 Uhr). Übersicht auf seiner
Internetseite erstellt:
swdu.de/energiesparen
|
Welttag des
Artenschutzes: Stadtwerke Duisburg
unterstützen Schutz der Biodiversität |
Duisburg,
1. März 2024 - Der Welttag des Artenschutzes
am 3. März hebt den Schutz der
Biodiversität, den Schutz von Tieren und
ihren Lebensräumen in das Bewusstsein der
Menschen. Überall auf der Welt, auch in
Deutschland, geht die Artenvielfalt
dramatisch zurück und es braucht dringend
Maßnahmen, um die Vielfalt des Lebens auf
dem Planeten zu bewahren.
In Duisburg engagiert sich der Zoo Duisburg
durch eine Vielzahl an Projekten für den
Erhalt der Artenvielfalt. Seit vielen Jahren
unterstützen die Stadtwerke Duisburg den
Tierpark am Kaiserberg. Seit 2023 vor allem
mit der Stadtwerke-Wasserwelt mit der
imposanten Tropenhalle Rio Negro und dem
facettenreichen Aquarium. Die Tropenhalle
Rio Negro beherbergt eine vielfältige
Auswahl an exotischen Tieren, unter anderem
das Patentier der Stadtwerke Duisburg,
Seekuh „Pablo“, aber auch Goldene
Löwenäffchen, die nur durch das Engagements
von Zoos weltweit vor dem Aussterben
gerettet werden konnten.
Fotos Stadtwerke Duisburg AG.
Im
Aquarium erleben die Besucherinnen und
Besucher verschiedene Lebensräume der Meere,
Seen und Flüsse. Durch die Arbeit des Zoos
können nicht nur viele Menschen von der
beeindruckenden Artenvielfalt des Planeten
lernen. Ebenso finanziert der Zoo weltweit
Projekte zum Schutz bedrohter Tierarten,
beteiligt sich an der Auswilderung von
Tieren und trägt durch seine pädagogische
Arbeit mit Schülerinnen und Schülern dazu
bei, das Bewusstsein für Artenschutz zu
fördern.
Auch an anderen
Stellen engagieren sich die Stadtwerke
Duisburg aktiv für den Schutz bedrohter
Tierarten und ihrer Lebensräume. Die
Stadtwerke Duisburg setzen sich für die
Aufwertung des Waldbestandes ein. Durch
gezielte Nachpflanzung werden gefällte,
nicht standortgerechte Bäume durch
standorttypische und robuste Bäume ersetzt.
Die heimischen Wälder werden dadurch
gestärkt und aufgewertet, damit ein gesundes
und ökologisch wertvolles Wachsen möglich
ist.
Somit wird ein Lebens-, Schutz- und
Rückzugsraum für viele Tierarten, die sonst
in der Region vom Aussterben bedroht wären,
erhalten. Für noch mehr Bäume in der Stadt
sorgt der lokale Energiedienstleister seit
vielen Jahren mit seiner Baumpflanzaktion.
Im Jahr 2024 findet die bereits zwölfte
Baumpflanzaktion statt, nach der dann
insgesamt rund 13.800 Bäume von den
Stadtwerken Duisburg gemeinsam mit ihren
Kundinnen und Kunden gepflanzt sein werden.
Das schützt und schont das Klima in Duisburg
nachhaltig.
Die Anmeldung zur
Baumpflanzaktion für alle Naturstrom- und
Naturgas-Kunden läuft noch bis zum 18. März
und ist online swdu.de/baumpflanzaktion
möglich. Die Stadtwerke Duisburg
unterstützen außerdem das Anlegen von
Lerchenfenstern. Auf bepflanzten
Ackerflächen richten die
landwirtschaftlichen Pächter der Stadtwerke
Duisburg jährlich gezielt angelegte Lücken
ein, die Lerchenfenster genannt werden.
Diese Lerchenfenster stehen den Lerchen und
anderen bodenbrütenden Vögeln als Habitat
zur Verfügung. Der Bestand an Feldlerchen
ist in den vergangenen Jahren dramatisch
gesunken.
Die Einrichtung der
Lerchenfenster kann dabei helfen, einen
Ausgleich gestörter Feldlerchen- oder
anderer Bodenbrüterreviere zu erzielen,
sodass Brutplätze in der Natur geschützt
entstehen und die Artenvielfalt erhalten
bleibt. Im Wasserschutzgebiet gibt es seit
einigen Monaten außerdem einen Storchenmast,
der den Langschnäbeln als Nisthilfe dient.
Die Störche haben so die Möglichkeit, jedes
Jahr an einen sicheren Platz zurückzukehren
und dort den Sommer über zu nisten.
Zusätzlich haben die Stadtwerke Duisburg
auf ihren Wasserwerksgeländen Brut- und
Nistkästen platziert, damit heimische
Vogelarten einen Rückzugsort haben, um sich
um ihren Nachwuchs bei der Brut zu kümmern.
Gleichzeitig bieten die Nistkästen Schutz
für Vögel, Kleinsauger und Insekten vor
ihren Fressfeinden. Schutz und Rückzugsraum
für Insekten und Bienen bieten die
Stadtwerke Duisburg mit einer Reihe von
Wildblumenwiesen, die für die Tiere außerdem
eine wichtige Nahrungsquelle sind.
Eine Übersicht über das Engagement zum
Natur- und Artenschutz der Stadtwerke
Duisburg hat der lokale Energiedienstleister
auf seiner Internetseite zusammengestellt:
swdu.de/naturschutz
|
Baumpflanzaktion der Stadtwerke
Duisburg ist der Höhepunkt im Grünen März
|
Duisburg,
26. Februar 2024 - Die Vögel zwitschern
wieder in den Morgenstunden und so langsam
klettern die Temperaturen: Der Frühling naht
und die Stadtwerke Duisburg rufen auch im
Jahr 2024 den „Grünen März“ aus mit vielen
Aktionen rund um Umweltschutz und
erneuerbare Energie. Den Höhepunkt erreicht
der Grüne März am Samstag, 23. März, wenn
die alljährliche Baumpflanzaktion der
Stadtwerke Duisburg steigt. Es wird die
bereits zwölfte Auflage der Aktion sein, bei
der Bürgerinnen und Bürger hunderte neue
Bäume pflanzen und damit ganz konkret etwas
für den Klimaschutz vor Ort tun.
„Unsere Baumpflanzaktion ist immer ein
toller Familienausflug. Groß und Klein
treffen sich und packen gemeinsam an, um
unser Duisburg ein Stück lebenswerter zu
machen. Wir freuen uns sehr, dass wir
diesmal die Gesamtmarke von insgesamt mehr
als 13.800 gepflanzten Bäumen knacken
werden“, sagt Christian Theves,
Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb bei
den Stadtwerken. Baumpaten können sich
noch bis 18. März anmelden Für die
Baumpflanzaktion am 23. März im Revierpark
Mattlerbusch suchen die Stadtwerke wieder
Baumpaten, die selbst Hand anlegen und einen
Baum pflanzen und mit einer Patenkarte
versehen möchten.
Diese werden
übrigens aus ungeleimtem Graskarton
erstellt, um die Umwelt zu schonen und Tiere
im Wald nicht zu schädigen. Das
Anmeldeformular ist für alle Naturstrom- und
Naturgaskunden unter
swdu.de/baumpflanzaktion abrufbar.
Anmeldeschluss ist der 18. März.
Eislaufspaß für alle
Kundenkarten-Inhaber Neben der
Baumpflanzaktion werden aber noch weitere
tolle Aktionen den März zu einem
ereignisreichen Frühlingsstart machen.
Bereits am Samstag, 9. März, steigt der
große Stadtwerke Eislaufspaß in der PreZero
Rheinlandhalle. Von 11 bis 17 Uhr können
Kundinnen und Kunden der Stadtwerke, die im
Besitz einer Stadtwerke Kundenkarte sind,
kostenlos über die Eisfläche an der
Margaretenstraße 17-19 flitzen.
Weil die Teilnehmerzahl aus
Kapazitätsgründen auf 800 Personen begrenzt
ist, ist eine vorherige Anmeldung unter
www.swdu.de/eislaufspass erforderlich.
Pro Kundenkarte können maximal die im
Haushalt lebenden Personen Einlass bekommen.
Die Anzahl steht auf der Kundenkarte. Die
Personenzahl muss bei der Anmeldung
angegeben und die Kundenkarte beim Einlass
vorgelegt werden.
Kundinnen
und Kunden der Stadtwerke Duisburg, die noch
keine Kundenkarte haben, können diese
kostenfrei unter
www.stadtwerke-kundenkarte.de bestellen
und danach bei tausenden Rabattpartnern in
ganz Deutschland direkt bares Geld sparen.
Natürlich kann nicht nur auf dem Eis
gelaufen werden, sondern es wird auch einen
Bereich für alle geben, die einmal
Eishockeyspielen ausprobieren wollen. Und
auch neben dem Eis gibt es einiges zu
entdecken. Die Stadtwerke-Hüpfburg steht für
alle bereit, die nach dem Eislaufen noch
Energie übrighaben, beim Bobbycar-Rennen
geht es um jede Sekunde und die Hausherren
der Füchse werden für Autogrammwünsche
bereitstehen.
Familientag im
Zoo am 24. März Rund um die Stadtwerke
Wasserwelt im Duisburger Zoo findet am
Sonntag, 24. März, der alljährliche
Familientag statt. Bei Vorlage der
Stadtwerke-Kundenkarte sparen an diesem Tag
kleine und große Zoobesucher 50 Prozent des
regulären Eintrittspreises. Ein buntes
Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene
sorgt zusätzlich für Spaß und Unterhaltung.
So können Besucher zum Beispiel bei einer
Zoo-Rallye attraktive Preise gewinnen. Die
kleinen Besucher können sich auf der
Hüpfburg des Stadtwerke-Spielmobils
austoben.
Grüner März auch auf
den Social-Media-Plattformen Im
Aktionsmonat März planen die Stadtwerke
Duisburg außerdem viele spannende Aktionen
in den sozialen Netzwerken. Dabei stehen der
Umwelt- und Klimaschutz und die
Nachhaltigkeit vor Ort in Duisburg im
Vordergrund. Es gibt nützliche Hinweise für
das Energiesparen in den eigenen vier
Wänden, um selbst Klima- und Umweltschutz im
Alltag zu leben. Außerdem geben die Experten
der Stadtwerke wertvolle Tipps, wie man
nachhaltige Putzmittel selbst herstellen
kann oder ganz einfach sein eigenes Gemüse
anbaut, auch ohne einen Garten zu haben. Und
natürlich gibt es auch Gewinnspiele mit
tollen Preisen.
Im März liegen
viele besondere Umwelttage: darunter der
Energiespartag am 5. März, der Tag des
Waldes am 21. März und der Weltwassertag am
22. März. An allen Tagen lohnt sich der
Blick auf die Seiten der Stadtwerke Duisburg
in den sozialen Netzwerken: bei Facebook
(@Stadtwerke Duisburg AG) und auf Instagram
(@stadtwerkeduisburg).
|
Mehr als 4.500 Photovoltaik-Anlagen in Duisburg – Stadtwerke
bieten Komplettpakete |
Duisburg,
22. Februar 2024 - 1.549
Photovoltaik-Anlagen sind im Jahr 2023 in
Duisburg in Betrieb gegangen. Das ist eine
Steigerung von 268 Prozent zum Jahr 2022,
als 578 Anlagen neu ans Netz gingen. Einen
größeren jährlichen Zuwachs an Anlagen zur
Stromerzeugung aus Sonnenkraft hat es
bislang in den vergangenen 20 Jahren in
Duisburg nicht gegeben.
Foto und Grafik Stadtwerke Duisburg
Insgesamt gab es
damit zum Ende des Jahres 2023 in der Stadt
an Rhein und Ruhr 4.532 Solarkraftwerke, die
in Betrieb sind und deren Erzeugungsleistung
größer ist als 1 Kilowatt peak (1 kWp).
Insgesamt haben diese Sonnenkraftwerke eine
Bruttoleistung von 66,22 Megawatt peak
(MWp). Allein 21,1 MWp Leistung sind durch
den Zubau der Anlagen im Jahr 2023
hinzugekommen. Rein rechnerisch kann nun in
Duisburg der jährliche
Durchschnittsverbrauch von rund
20.700 Haushalten durch die Erzeugung von
Solarstrom gedeckt werden. Im Vorjahr waren
das noch „nur“ rund 14.800 Haushalte.
Immer mehr Menschen in
Duisburg entscheiden sich dafür, den von
ihnen benötigen Strom zu Teilen selbst und
auf dem eigenen Dach zu erzeugen. Die
Stadtwerke Duisburg sind der erste
Ansprechpartner in der Stadt, wenn es um die
Planung einer solchen Anlage geht. Dabei
beraten und unterstützen die
Energiespezialisten der Stadtwerke Duisburg
von der Planung über die Installation bis
zur Wartung und Instandhaltung.
„Das Interesse ist in den vergangenen Jahren
rasant gewachsen. Eine auf den eigenen
Verbrauch perfekt abgestimmte Anlage
amortisiert sich schon nach wenigen Jahren“,
sagt Andreas Burchert, Leiter des Teams für
Erneuerbare Energien und Elektromobilität
bei den Stadtwerken Duisburg. Noch bis
Ende Februar bietet der lokale
Energiedienstleister allen Interessierten
eine besondere Aktion an: Alle Kundinnen und
Kunden, die sich bis Ende des Monats für
eine PV-Anlage der Stadtwerke Duisburg
entscheiden, erhalten jedes 5. Solarmodul
ihrer neuen Anlage oder eine 11kW starke
Wallbox zum Laden eines Elektroautos zur
PV-Anlage gratis hinzu.
Um das
Thema Photovoltaik für Kundinnen und Kunden
übersichtlich und einfach zu gestalten,
haben die Stadtwerke Standardpakete
geschnürt: Ein XL-Solarpaket mit einer
Leistung von 10,25 kWp und einem
5-kWh-Speicher gibt es inklusive
Wechselrichter, Unterkonstruktion, Montage
und elektronischer Inbetriebnahme bereits
für rund 19.900 Euro (abzüglich der
Rabattierungen).
Alle Infos zum Thema Photovoltaik haben
die Stadtwerke auf ihrer Internetseite
swdu.de/pv zusammengestellt. Eine erste
Kalkulation ist live auf der Website oder
per Telefon (0203/604-1111) möglich. Bereits
nach zwei bis drei Tagen erfolgt der Versand
eines unverbindlichen Angebotes, nach der
Bauplanung und Terminfindung vergehen dann
in der Regel nur wenige Wochen bis zur
ersten nutzbaren Kilowattstunde.
|
Stadtwerke Duisburg bauen altes
Kohlekraftwerk zurück |
Duisburg, 21. Februar 2024 - Alles muss
raus: Generatoren, Kessel, Kranbahnen, aber auch Schränke, Tische
und Schaltanlagen. Einfach alles. Denn das alte Heizkraftwerk II am
Fuße des Stadtwerketurms an der Charlottenstraße soll verschwinden.
Die Stadtwerke Duisburg bauen die Anlage komplett zurück und haben
mit den Arbeiten bereits im Januar 2021 begonnen. Seit Jahresbeginn
2024 sind diese Rückbauarbeiten auch von außen sichtbar, denn
derzeit werden die Maschinenhäuser des alten Kraftwerkes zur
Charlottenstraße hin abgerissen. Das Betriebsgebäude und das
Maschinenhaus vom alten Block A des Kraftwerkes sind seit
Jahresbeginn bereits vollständig zurückgebaut worden.
Grafik zum Rückbau HKWII - Fotos Stadtwerke Duisburg
Das HKW II
besteht aus dem Block II/A, der 1956 in
Betrieb gegangen ist, und dem Block II/B,
dessen Inbetriebnahme im Jahr 1967 war.
Block A haben die Stadtwerke bereits 1999
außer Betrieb genommen, die Stilllegung des
Blockes B erfolgte im Jahr 2012. Die
Grundfläche des Gebäudekomplexes umfasst
rund 4500 Quadratmeter und damit die Größe
eines Fußballfeldes. „Die Stadtwerke sind
mit der Stilllegung des HKW I im Jahr 2018
vollständig aus der Kohleverstromung
ausgestiegen. Die alten
Kohleverstromungsanlagen werden nicht mehr
benötigt. Sie kontrolliert zurückzubauen ist
daher der logische nächste Schritt“, erklärt
Rückbau-Projektleiter Ernst Schlusemann.
Zunächst mussten die Gebäude
aufwändig entkernt und zahlreiche
Maschinenteile ausgebaut werden. Dazu
gehören nicht nur die industriellen
Anlageteile, sondern auch die Bürogebäude.
„Ein solcher Rückbau ist im innerstädtischen
Bereich wie in unserem Fall an der
Charlottenstraße noch einmal komplexer als
ein Rückbau auf einem freien Feld. Das ist
aufwändiger und dauert länger“, sagt Ernst
Schlusemann. Hinzu kommt, dass ein
Kraftwerksrückbau mit einer umfangreichen
Schadstoffsanierung einhergehen muss.
Rückbau ist sichtbares Symbol der
Energiewende Derzeit läuft der Rückbau
vom Betriebsgebäude des Blocks B an der
Charlottenstraße. Danach erfolgt der Abriss
des benachbarten Maschinenhauses. So
verschwindet, Stück für Stück, Gebäude für
Gebäude das gesamte HKW II. Zurück bleibt
dann aber natürlich noch der unter
Denkmalschutz stehende Stadtwerketurm. Alle
an den Turm angrenzenden Gebäude wird es
aber bald nicht mehr geben. Der aktuelle
Zeitplan sieht vor, dass der Rückbau im
ersten Quartal 2025 abgeschlossen ist.
„Der Rückbau ist insofern auch
sichtbares Symbol der Energiewende, der mit
dem Neubau und der Integration neuer Anlagen
in den Erzeugungspark Hand in Hand geht“,
sagt Ernst Schlusemann. So haben die
Stadtwerke im Juni 2023 am Standort Hochfeld
ein neues, wasserstofffähiges
Groß-Blockheizkraftwerk (BHKW) mit einer
elektrischen Gesamtleistung von 31,5
Megawatt in Betrieb genommen.
Die aus sieben BHKW bestehende Anlage dient
dem Ausbau der Fernwärmeversorgung und der
Unterstützung der Stromerzeugung. Die sieben
Motoren können sehr flexibel eingesetzt
werden und immer dann punktgenau Strom und
Wärme erzeugen, wenn die Menschen in
Duisburg sie brauchen. Das
Blockheizkraftwerk arbeitet in sogenannter
Kraft-Wärme-Kopplung, es erzeugt also Strom
und gleichzeitig Wärme für das Fernwärmenetz
mit einem Wirkungsgrad von über 90 Prozent.
Bereits heute schon ist das BHKW für den
künftigen Einsatz von Wasserstoff ausgelegt
(H2-ready). Die neue Anlage hat eine
Leistung von 31,5 Megawatt und kann so viel
Strom erzeugen, wie 68.000 Haushalte pro
Jahr verbrauchen. Insgesamt haben die
Stadtwerke rund 40 Millionen Euro in das
wasserstofffähige Groß-BHKW investiert.
|
Stadtwerke Duisburg laden am
9. März zum großen Eislaufspaß ein
|
Duisburg, 16.
Februar 2024 - Die Stadtwerke-Eislaufbahn
ist seit vielen Jahren eine der Attraktionen
auf dem Duisburger Weihnachtsmarkt und lockt
tausende Kufenflitzer aufs Eis. Bereits im
vergangenen Jahr haben die Stadtwerke ein
weiteres Schlittschuh-Highlight
durchgeführt, das auch in diesem Jahr wieder
viele Besucher begeistern wird: Am Samstag,
9. März, lädt der lokale
Energiedienstleister zum Stadtwerke
Eislaufspaß in die PreZero Rheinlandhalle an
der Margaretenstraße 17-19 ein. In der Zeit
von 11 bis 17 Uhr können alle
Kundenkarten-Inhaber hier kostenlos nach
Herzenslust über das Eis sausen und auch
drumherum wird jede Menge Abwechslung
geboten.
Eislaufspaß - Fotos SWDU
Die
Eisfläche in der Halle wird in drei Bereiche
geteilt, so dass für jeden großen und
kleinen Besucher etwas dabei sein wird: Auf
einem Drittel der Eisfläche werden viele
bunte Kinderspiele stattfinden, im nächsten
Drittel können nach Herzenslust Runden auf
dem Eis gedreht werden und in einem weiteren
Drittel wird Eishockey gespielt. Und
natürlich wird es auch in diesem Jahr ein
buntes Rahmenprogramm geben.
Direkt vor der Eislaufhalle lockt das
Stadtwerke-Spieleparadies mitsamt Hüpfburg.
Auch 2024 stehen wieder rasante
Bobbycar-Rennen an. Schon im vergangenen
Jahr ging es beim Mattenrutschen um das
beste Gleiten auf dem Eis und wer es nicht
so mit den scharfen Kufen der Schlittschuhe
hat, für den stehen auch Schlitten bereit.
Natürlich sind auch die
„Hausherren“ mit von der Partie und Spieler
der Füchse werden Autogrammwünsche erfüllen
und werden dabei auch vom Füchse-Maskottchen
begleitet. Neben der Eisfläche lädt die
Fotobox zu Erinnerungsfotos ein – für die
Kleinen steht vorher auch das
Kinderschminken auf dem Programm. Wem nach
so vielen Aktivitäten der Magen knurrt, kann
sich bei einer kostenlosen Waffel samt
Kinderpunsch wieder stärken. Für die
restlichen Angebote beim Eislaufimbiss
gelten darüber hinaus reduzierte Preise.
Anmeldung auf 800 Teilnehmer
begrenzt Weil die Teilnehmerzahl auf 800
begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung
unter
www.swdu.de/eislaufspass erforderlich.
Pro Kundenkarte können maximal die im
Haushalt lebenden Personen teilnehmen. Die
Anzahl steht auf der Kundenkarte. Die
Personenzahl muss bei der Anmeldung
angegeben werden.
Der Einlass am
Veranstaltungstag ist nur bei Vorlage der
Kundenkarte möglich. Kundinnen und Kunden
der Stadtwerke Duisburg, die noch keine
Kundenkarte haben, können diese kostenfrei
unter
www.stadtwerke-kundenkarte.de bestellen
und danach bei tausenden Rabattpartnern in
ganz Deutschland direkt bares Geld sparen.
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15 Auszubildende haben ihren
Abschluss geschafft – noch Ausbildungsplätze
frei
|
Duisburg, 16. Februar 2024 - 15
Auszubildende des DVV-Konzerns haben die
IHK-Prüfung bestanden und damit ihre
Berufsausbildung abgeschlossen. Von den
sechs Kaufleuten und neun
technisch-gewerblichen Auszubildenden haben
sechs sogar vorzeitig ihre Prüfung
erfolgreich absolviert.
Der
DVV-Konzern bietet seinen Auszubildenen aber
vor allem berufliche Perspektiven: Bis auf
eine Ausnahme haben alle von Ihnen im
Anschluss einen festen Arbeitsvertrag
erhalten und sind nun in verschiedenen
Bereichen des Konzerns und in den
Tochtergesellschaften wie den Stadtwerken
Duisburg und der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) beschäftigt.
„Ich freue mich über den Erfolg
unserer Azubis. Wir setzen darauf, die
Fachkräfte, die wir für die Zukunft
brauchen, selbst auszubilden“, sagt
DVV-Geschäftsführer Axel Prasch, der im
Konzern das Personalressort verantwortet.
„Wir haben spannende Aufgaben und bieten
jungen Menschen die Möglichkeit, die
Energie- und Verkehrswende mitzugestalten.
Auch für dieses Jahr haben wir noch freie
Ausbildungsplätze zu vergeben.“
Freie Ausbildungsstellen für 2024 Für
den Start im September gibt es in den
technischen Berufsfeldern Ausbildungsplätze
zum Elektroniker für Betriebstechnik (auch
mit dualem Studium), zum
Industriemechaniker, Anlagenmechaniker,
Fachinformatiker, IT-Systemelektroniker,
Fachlageristen und zum Geomatiker. Im
Jahrgang 2024 gibt es insgesamt 47
Ausbildungsplätze in neun Berufen, darunter
auch Industriekaufleute (auch mit dualem
Studium) und Kaufleute für
Bürokommunikation. Aktuell sind im
DVV-Konzern 89 Auszubildende in den
genannten Berufsbildern beschäftigt. Alle
Informationen zur Ausbildung sind auch hier
zu finden:
https://azubi-karriere.dvv.de/
Neun der 15 Auszubildenden, die jetzt im
DVV-Konzern in den Beruf starten (von
links): die Industriemechaniker Semih Eren
und Nico Paur, Fachinformatiker Phillip
Olawsky, Industriekaufmann Robin Götz, Marie
Dulich als Kauffrau für Bürokommunikation
sowie die Industriekaufleute Niclas Baldus,
Jacqueline Steinbach, Emily Tecklenburg und
Maike Garczynski. Quelle: DVV
|
Politische Entscheidungen verteuern
den Strompreis
|
Duisburg, 15.
Februar 2024 - Die Bundesregierung hat
entschieden, staatliche Entlastungen für
Verbraucher einzustellen. Dazu zählen nicht
nur die Energiepreisbremsen, sondern auch
die Zuschüsse zu den Netzentgelten für die
Übertragungsnetzbetreiber. Die Netzentgelte
und die damit verbundene § 19
StromNEV-Umlage gehören zu den
Preisbestandteilen, die die Stadtwerke
Duisburg nicht beeinflussen können, aber
verpflichtet sind, diese über den Strompreis
einzufordern und dann weiterzuleiten.
Aufgrund der politischen
Entscheidungen müssen die Stadtwerke
Duisburg den Stromtarif in der
Grundversorgung ab dem 1. April anpassen.
Der Arbeitspreis für eine Kilowattstunde
(kWh) erhöht sich aufgrund der gestiegenen
Netzentgelte und Umlagen um 1,8 Cent auf
35,54 Cent je kWh. Der jährliche Grundpreis
steigt um 17,85 Euro auf 177,46 Euro. Ein
Haushalt mit einem durchschnittlichen
Jahresverbrauch von 2000 kWh zahlt damit pro
Jahr 888,26 Euro pro Jahr. Das entspricht
monatlichen Mehrkosten von rund 4,50 Euro
für einen Durchschnittshaushalt.
|
Gasverbrauch in Duisburg ist im Jahr
2023 erneut gesunken
|
Duisburg, 14.
Februar 2024 - Die
Duisburgerinnen und Duisburger haben im Jahr
2023 erneut weniger Erdgas verbraucht als im
Jahr zuvor: Der Gasverbrauch im Leitungsnetz
der Netze Duisburg GmbH ist 2023 gegenüber
dem Vorjahr 2022 um 4,5 Prozent gesunken.
Gegenüber dem Durchschnitt der vergangenen
vier Jahre liegt die Einsparung 2023 sogar
bei 14,2 Prozent.
Der
Erdgasverbrauch in Duisburg ist damit das
zweite Jahr infolge gesunken. Nach wie vor
gilt die zweite von drei Stufen des
Notfallplans Gas, die sogenannte Alarmstufe,
die das Bundesministerium für Wirtschaft und
Klimaschutz (BMWK) am 23. Juni 2022 aufgrund
der reduzierten und später eingestellten
Gasflüsse aus Russland ausgerufen hatte.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur hängt der
Gasverbrauch stark von der Temperatur ab, da
Gas insbesondere zum Heizen genutzt wird.
So liegt zum Beispiel in
Duisburg der Verbrauch in der Heizperiode
sieben Mal so hoch wie in den anderen
Monaten. Als Heizperiode wird der Zeitraum
zwischen dem 1. Oktober und dem 30. April
betrachtet. In diesen Monaten haben die
Verbraucher an den rund 73.000 Zählpunkten
im Leitungsnetz der Netze Duisburg rund 86
Prozent der Gesamtjahresmenge 2023
verbraucht. Der Einfluss der Witterung auf
die Verbrauchsmengen lässt sich auch im
Abgleich mit den Wetterdaten für Duisburg
erkennen.
Gemessen an der Zahl
der Frosttage sowie an den
Durchschnittstemperaturen verliefen die
Monate der Heizperiode in den vergangenen
beiden Jahren deutlich milder als im Jahr
2021. Die Zahl der Frosttage, an denen die
Tiefsttemperatur des Tages unter null Grad
liegt, lag im Jahr 2023 bei 32 Tagen. Damit
liegt die Zahl der Frosttage leicht unter
dem Durchschnitt der vergangenen 10 Jahre
(33,6 Tage pro Jahr). Der kälteste Monat im
vergangenen Jahr war der Januar 2023 mit
einer mittleren Temperatur von 5,5 Grad
Celsius.
Das Gasnetz der
Netze Duisburg GmbH erstreckt sich im
Stadtgebiet über eine Länge von 1.765
Kilometern und verfügt über rund 73.400
Zählpunkte. Im vergangenen Jahr lag die
Abgabemenge im Duisburger Netz bei rund 1,87
Terawattstunden, das sind rund 1,87
Milliarden Kilowattstunden.
|
Stadtwerketurm leuchtet an
Rosenmontag bunt
|
Duisburg, 8.
Februar 2024 - Auch in diesem Jahr wollen
die Stadtwerke Duisburg allen Bürgerinnen
und Bürgern an Rhein und Ruhr einen
besonderen Karnevalsgruß
senden. Der Stadtwerketurm erstrahlt an
Rosenmontag, 12. Februar, wieder in bunten
Farben. Mit Einbruch der Dunkelheit lohnt
sich also ein Blick in Richtung Hochfeld zum
Baudenkmal der Stadtwerke Duisburg AG.
Foto Stadtwerke Duisburg AG
Die
Stadtwerke wünschen allen Duisburgerinnen
und Duisburgern eine schöne Karnevalszeit.
Deutscher Lichtdesign-Preis 2020 Der
leuchtende Turm der Stadtwerke begeistert
nicht nur die Duisburger Bürgerinnen und
Bürger, auch die Expertinnen und Experten
der Jury des Deutschen Lichtdesign-Preises
waren vollauf überzeugt. Der Stadtwerketurm
wurde im September 2020 mit dem renommierten
Preis in der Kategorie „Außenbeleuchtung /
Inszenierung – Wahrzeichen“ ausgezeichnet.
Die
bestechende Lichtinstallation entsteht durch
eine Kombination aus verschiedenartig
geformten LED-Leuchtkörpern, darunter 180
Strahler und 256 Meter Lichtlinien. Sie
illuminieren die filigrane Stahlkonstruktion
des Stadtwerketurms so, dass sie in der
Dunkelheit perfekt zur Geltung kommt. Um die
Leuchtmittel mit Strom zu versorgen, waren
4.500 Meter Kabel notwendig, 2.400 Meter
davon in der Vertikalen innerhalb der
Aufzugröhre in der Mitte des Turms.
Weitere Informationen zum Turm gibt es auch
im Internet unter
www.stadtwerketurm.de.
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Sanierungsarbeiten im
Trinkwassernetz in Duisburg-Baerl
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Duisburg, 1.
Februar 2024 - Im vorgelagerten
Trinkwassernetz des Stadtteils Baerl, das
der Wasserverbund Niederrhein (WVN)
betreibt, finden ab Montag, 5. Februar,
umfangreiche Sanierungsarbeiten statt, die
auch Auswirkungen auf die dortige
Wasserversorgung haben. Der WVN saniert eine
Trinkwasserleitung auf einer Länge von rund
1.300 Metern. Sie verläuft im Schotter- und
Asphaltbereich des Weges im Baerler Busch
bis zum Kreuzungsbereich der Wanderwege
Orsoyer Allee und Buchenallee. Grund für die
Arbeiten sind Trübungen im Trinkwasser, die
in der Vergangenheit bei erhöhtem
Wasserverbrauch auftraten. Ausgelöst wurde
das durch Ablagerungen in den Rohrleitungen.
Trotz umfangreicher
Leitungsspülungen konnte das Problem bisher
nicht zufriedenstellend gelöst werden. Um
solche Beeinträchtigungen künftig zu
vermeiden und die Versorgungssicherheit zu
verbessern, wird die Leitung nun durch den
WVN umfassend saniert.
Für die
Dauer der Arbeiten wird die Versorgung aller
Anschlüsse im Stadtteil Baerl über andere
Trinkwasserleitungen sichergestellt. Da sich
dadurch die Fließrichtung des Wassers
ändert, kann es sein, dass sich temporär
Ablagerungen in den Rohren lösen und für
eine Trübung des Wassers sorgen. Allerdings
haben die Netze Duisburg zur Vermeidung
solcher Trübungserscheinungen im Oktober
2023 umfangreiche Spülmaßnahmen im Baerler
Verteilnetz durchgeführt.
Die
Trübungen im Wasser sind gesundheitlich
unbedenklich und haben keine Auswirkungen
auf die Qualität des Wassers. Das
Trinkwasser ist weiterhin einwandfrei und
kann für alle Anwendungen im Haushalt
genutzt werden, auch zur
Lebensmittelzubereitung. Das Trinkwasser
muss nicht abgekocht werden.
|
Blühwiesen, Storchenmasten und mehr:
Stadtwerke unterstützen Naturschutz vor Ort
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Duisburg, 31. Januar 2024 - Für hunderttausende Menschen in Duisburg
erzeugen die Stadtwerke Duisburg Strom und Wärme. Bis zum Jahr 2035
werden die Stadtwerke diese Energie vollständig emissionsfrei
erzeugen und damit das Klima in Duisburg nachhaltig schützen. Aber
nicht nur die Erzeugung von Strom und Wärme werden CO2-neutral, auch
die Wasserwerke zur Erzeugung von Trinkwasser sowie alle
Verwaltungsbereiche der Stadtwerke Duisburg werden bis zum Jahr 2035
emissionsfrei arbeiten.
Daneben sorgt der lokale
Energiedienstleister an vielen weiteren Stellen in der Stadt dafür,
Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. „Als
Energieversorger betrachten wir die Energiewende ganzheitlich und
denken sie nicht nur in Kilowattstunden. Wir sind Partner aller
Duisburgerinnen und Duisburger und der Stadt, deshalb engagieren wir
uns über die bloße Strom- und Wärmeerzeugung und
Trinkwassergewinnung hinaus“, sagt Andreas Gutschek, Vorstand
Infrastruktur und Digitalisierung bei den Stadtwerken Duisburg.
Fotos Stadtwerke Duisburg
Schon mehr als 13.000 Bäume haben
die Stadtwerke mit ihrer 2009 erstmals durchgeführten
Baumpflanzaktion in die Erde gebracht. Jahr für Jahr packen hunderte
Bürgerinnen und Bürger mit an, um weitere junge Bäume zu pflanzen.
Rechnerisch bedeutet das eine CO2-Ersparnis von 162 Tonnen – und das
jedes Jahr. An mehreren Stellen in der Stadt haben die Stadtwerke
große Wildblumenwiesen angelegt, die für viele Bienen und Insekten
wichtigen Lebensraum und Nahrungsquelle bedeuten. Nistkästen für
Vögel haben die Stadtwerke bereits an einigen Stellen aufgehängt,
weitere Standorte auch für Insektenhotels sind in Planung.
„Zu
einem lebenswerten Duisburg gehört für uns auch ein gesundes und
artenreiches Ökosystem, deshalb sind uns Schutz von Flora und Fauna
so wichtig“, sagt Gutschek. Zum Schutz dieser wichtigen Naturräume
gehört aber auch deren Anpassung an sich verändernde
Rahmenbedingungen. Bei Pflanzmaßnahmen in den Wasserschutzgebieten
wird der Baumbestand an neueste klimatische Anforderungen angepasst.
Dort haben die Stadtwerke gemeinsam mit weiteren Partnern auch einen
Storchenmast aufgestellt, um den Tieren einen sicheren Platz zum
Nisten zu bieten.
Im
Wasserschutzgebiet ist zudem eine der umfassendsten
Umweltschutzmaßnahmen der Stadtwerke Duisburg entstanden: In enger
Kooperation mit der Landwirtschaft arbeiten die Stadtwerke hier
daran, Trinkwasservorkommen zu schützen, indem Landwirte bei
umweltschonenden Maßnahmen unterstützt werden.
Die
Kooperation mit derzeit über 130 Betrieben gibt es schon seit 35
Jahren und sie ist damit eine der ältesten in ganz NRW. Das
Wasserschutzgebiet im Einzugsbereich der Wasserwerke Wittlaer und
Bockum hat eine Größe von 64 Quadratkilometern. Es ist damit eines
der größten Wasserschutzgebiete in Nordrhein-Westfalen. Über 20
Quadratkilometer im Wasserschutzgebiet werden landwirtschaftlich
genutzt.
Durch die gemeinsame Arbeit von Stadtwerken und
Landwirten konnten unter anderem die Nitratgehalte in Boden und
Trinkwasser nachhaltig und deutlich gesenkt werden. Eine
Übersicht über alle Maßnahmen zum Umweltschutz haben die Stadtwerke
auf ihrer Internetseite unter swdu.de/naturschutz zusammengestellt
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Solarenergie für alle: Stadtwerke
bieten Balkonkraftwerke im Komplettpaket an
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Duisburg, 26.
Januar 2024 - Viele Eigenheimbesitzerinnen
und -besitzer haben mit der Energiekrise
ihre Stromversorgung neu aufgestellt und
setzen auf eine Photovoltaik-Anlage auf dem
eigenen Dach. Damit erzeugen sie eine
beträchtliche Menge des im eigenen Haushalt
benötigten Stroms selbst und machen sich
unabhängiger von allgemeinen
Energiepreisentwicklungen. Für Mieterinnen
und Mieter in Mehrfamilienhäusern ist das
deutlich schwerer.
Eine
PV-Anlage auf dem eigenen Dach können sie in
aller Regel nicht installieren. Aber auch
sie haben die Möglichkeit, einen Teil ihres
benötigten Stroms selbst zu erzeugen. Das
funktioniert mit Hilfe von kleinsten
Photovoltaik-Anlagen, sogenannten
Balkonkraftwerken. Als erster
Ansprechpartner in Energiefragen für die
Menschen in Duisburg bieten die Stadtwerke
Duisburg jetzt auch solche steckerfertigen
Balkonanlagen an.
Die
Stadtwerke haben dafür Komplettpakete
geschnürt. Diese enthalten hochwertige
Solarmodule mit 410 Watt Leistung, einen
Mikro-Wechselrichter mit 800 Watt
Ausgangsleistung sowie Montagesysteme für
die Installation. Die Lösungen gibt es
sowohl für einen Balkon mit Gitter-Geländer
als auch für Flachdächer. Mit einem Modul
zur Stromerzeugung gibt es diese
Balkonkraftwerke schon ab 499 Euro. Wer mehr
Strom erzeugen möchte, kann an einen
Wechselrichter auch gleich zwei Module
anschließen. Dann gibt es das Komplettpaket
schon ab 799 Euro.
Mit einem
Komplettpaket mit zwei Solarmodulen können
je nach Ausrichtung des Balkons und
verfügbarer Sonneneinstrahlung bis zu 800
Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr erzeugt
werden. „Die Anschaffung eines solchen
Systems amortisiert sich also schon nach
wenigen Jahren. Zudem kann mit der
Installation solcher Systeme jeder einen
persönlichen Beitrag zu einer erfolgreichen
Energiewende hier bei uns in Duisburg
leisten“, sagt Christopher Locke, Berater
Energiedienstleistungen bei den Stadtwerken
Duisburg.
Die Pakete können nach
Bestellung vor Ort bei den Stadtwerken
abgeholt werden. Innerhalb Duisburgs und
gegen Aufpreis ist auch die Lieferung
möglich. Genau wie große PV-Anlagen auf
Hausdächern, sind auch Balkonkraftwerke beim
zuständigen Netzbetreiber anmeldepflichtig.
Außerdem müssen sie ins
Marktstammdatenregister der
Bundesnetzagentur eingetragen werden.
Darüber hinaus muss ein Stromzähler mit
Rücklaufsperre installiert sein, um eine
korrekte Abrechnung zu ermöglichen. Viele
weitere nützliche Informationen rund um die
Installation von kleinsten PV-Anlagen auf
dem heimischen Balkon haben die Stadtwerke
Duisburg auch im Internet zusammengestellt:
swdu.de/balkon
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Stadtwerke
Duisburg zum 16. Mal als
Top-Lokalversorger ausgezeichnet
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Duisburg, 25.
Januar 2024 - Die Stadtwerke Duisburg können
sich erneut über die Auszeichnung als
Top-Lokalversorger freuen. In den
Versorgungssparten Strom, Gas und Wasser
führen die Stadtwerke damit auch 2024 das
begehrte Gütesiegel. Erstmalig sind die
Stadtwerke auch im Bereich Wärme
ausgezeichnet worden.
Foto
Stadwerke Duisburg
Die Bewertung erfolgt vom
unabhängigen Internetportal
energieverbraucherportal.de anhand
verschiedener Kriterien wie regionalem
Engagement, Produktqualität,
Kundenfreundlichkeit, Digitalisierung und
Umweltverpflichtung.Das
Top-Lokalversorger-Siegel ist für
Verbraucherinnen und Verbraucher ein
Indikator, einen verlässlichen Versorger zu
haben, der sich in seiner Region engagiert,
Service-Angebote bietet und zugleich in die
Zukunft investiert.
Um die
Auszeichnung zu erhalten, müssen Unternehmen
im Strom- und Gasvergleichstest einen der
ersten drei Plätze in ihrem regionalen
Versorgungsgebiet belegen. Im Bereich Wasser
werden zusätzlich zu den genannten Kriterien
auch Transparenz, Wasserqualität, Service,
Kundenzufriedenheit, Kommunikation und
Ökologie bewertet.
Erstmals wurden
die Stadtwerke auch für die
Auszeichnungssparte Wärme ausgezeichnet. Die
nachhaltige Wärmeversorgung gilt als einer
der Bausteine einer erfolgreichen
Energiewende. Als Top-Lokalversorger Wärme
werden Unternehmen mit
überdurchschnittlichen Ergebnissen in den
Prüfungskriterien Versorgungssicherheit und
Nachhaltigkeit, Servicequalität und
Beratungsleistungen sowie Ökologie und
Zukunftsthemen ausgezeichnet.
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Stadtwerke
starten PV-Offensive für Duisburg: Jedes 5.
Modul oder eine Wallbox gratis
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Duisburg, 24.
Januar 2024 - Seit Beginn der Energiekrise
beschäftigen sich immer mehr Menschen mit
der Stromerzeugung auf dem eigenen Dach und
schaffen sich so ein Stückchen
Unabhängigkeit von steigenden Energiekosten.
Die Stadtwerke Duisburg sind erster
Ansprechpartner vor Ort und unterstützen
alle Interessenten in Duisburg von der
Planung bis zur Realisierung einer eigenen
Photovoltaikanlage. Bis Ende Februar bietet
der lokale Energiedienstleister jetzt noch
eine besondere Aktion an, denn alle
Kundinnen und Kunden, die sich jetzt für
eine PV-Anlage der Stadtwerke Duisburg
entscheiden, erhalten jedes 5. Solarmodul
ihrer neuen Anlage gratis oder eine 11kW
starke Wallbox zum Laden eines Elektroautos
zur PV-Anlage hinzu.
Photovoltaik -
Fotos Stadtwerke Duisburg
Die Energiespezialisten der Stadtwerke
Duisburg beraten und unterstützen
Hausbesitzerinnen und -besitzer von der
Planung über die Installation bis zur
Wartung und Instandhaltung. Um das Thema
Photovoltaik für Kundinnen und Kunden
übersichtlich und einfach zu gestalten,
haben die Stadtwerke Standardpakete
geschnürt: Ein XL-Solarpaket mit einer
Leistung von 10,25 kWp und einem
5-kWh-Speicher mit zehn Jahren Garantie gibt
es inklusive Wechselrichter,
Unterkonstruktion, Montage und elektronische
Inbetriebnahme bereits für rund 19.900 Euro
(abzüglich der Rabattierungen).
Alle Infos zum Thema Photovoltaik haben
die Stadtwerke auf ihrer Internetseite
swdu.de/pv zusammengestellt. Eine erste
Kalkulation ist live auf der Website oder
per Telefon (0203/604-1111) möglich. Bereits
nach zwei bis drei Tagen erfolgt der Versand
eines unverbindlichen Angebotes, nach der
Bauplanung und Terminfindung vergehen dann
in der Regel nur wenige Wochen bis zur
ersten nutzbaren Kilowattstunde.
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Fernwärme-Bedarf steigt in den
Morgenstunden um rund 20 Prozent |
Duisburg, 17.
Januar 2024 - Der Winter hat Duisburg seit
dem Jahreswechsel fest im Griff und an
manchen Tagen sank das Thermometer auf bis
zu minus acht Grad Celsius. Für die
Stadtwerke Duisburg bedeutet das, die
Produktion von Fernwärme hochzufahren, um
den mehr als 70.000 Kundinnen und Kunden die
heimischen Wohnungen zu heizen und dafür zu
sorgen, dass für die Dusche am Morgen
ausreichend warmes Wasser zur Verfügung
steht.
„Mit
Beginn des Winters haben wir die
Vorlauftemperatur im Netz erhöht. In den
Sommermonaten liegt sie bei rund 75 Grad
Celsius, in den Wintermonaten erhöhen wir
sie dann auf knapp 115 Grad Celsius“,
erklärt Ernst Schlusemann, Abteilungsleiter
Kraftwerke bei den Stadtwerken Duisburg. Die
Vorlauftemperatur orientiert sich dabei auch
immer an der Außentemperatur und kann
jederzeit angepasst werden. Zudem wird auch
insgesamt mehr Wasser durch das
Fernwärmenetz gepumpt, um die Häuser und
Wohnungen dauerhaft sicher zu versorgen.
Gleichzeitig wird, je tiefer die
Außentemperaturen sinken, mehr Leistung ins
Fernwärmenetz eingespeist.
Aktuell benötigen die Fernwärme-Kundinnen
und Kunden knapp 220 Megawatt (MW)
thermische Leistung in der Spitze in den
Morgenstunden. „An den Tagen mit maximalen
Minustemperaturen von bis zu minus acht Grad
waren es auch zwischenzeitlich bis zu 245 MW
thermischer Leistung“, sagt Schlusemann. Zum
Vergleich: in den Sommermonaten reichen bei
hohen Außentemperaturen auch schon einmal 20
MW aus.
Fast 600 MW
Erzeugungskapazität Vor allem am Morgen
benötigen die Kundinnen und Kunden mehr
Leistung als im Tagesverlauf. Das liegt vor
allem am Heizverhalten der Menschen und an
den technischen Einstellungen vieler
Heizungsanlagen. „Dann werden die Heizungen
aufgedreht oder regeln automatisch von der
Nachtabsenkung auf den Tagesmodus. Für uns
bedeutet das, dass bis zu 20 Prozent mehr
Leistung im Netz abgerufen wird“, so
Schlusemann.
Für die
Wärmeerzeugungsanlagen der Stadtwerke
Duisburg ist das aber kein Problem, denn die
haben auch bei minus acht Grad noch Puffer.
Insgesamt stehen über die gesamte Stadt
verteilt fast 600 MW Erzeugungskapazitäten
zur Verfügung, die so einspeisen, dass die
Wärme effizient in allen an die Fernwärme
angeschlossenen Stadtteilen verteilt werden
kann.
Dazu gehören neben dem
großen Heizkraftwerk III in Wanheim auch
kleine und große Blockheizkraftwerke sowie
Heizwerke, die an strategischen Stellen in
der Stadt platziert sind. Denn die
Verteilung von Fernwärme funktioniert über
ein komplexes hydraulisches System. Sie muss
deshalb an verschiedenen Stellen im Netz
erzeugt werden, damit überall die wohlige
Wärme ankommen kann, Wohnungen warm bleiben
und die Menschen in Duisburg heiß duschen
können.
Fernwärme ist
emissionsärmer als Öl und Gas Die
Fernwärmeversorgung in Duisburg wird in den
kommenden Jahren sukzessive ausgebaut, so
dass immer mehr Haushalte von der
effizienten Wärme profitieren können und
ihre alten Heizungsanlagen gegen einen
modernen und emissionsarmen
Fernwärmeanschluss austauschen können. Denn
im Vergleich zu Öl- oder Gasheizungen
erzeugt die Fernwärme erheblich weniger
Emissionen. Während Öl-Heizungen (rund 310
Gramm pro Kilowattstunde) und
Erdgas-Heizungen (rund 240 Gramm pro
Kilowattstunde) für verhältnismäßig viele
Emissionen verantwortlich sind, verantwortet
die Fernwärme aktuell nur rund 166 Gramm
CO2-Emissionen pro Kilowattstunde.
Schon heute werden in Duisburg durch die
effizient in Kraft-Wärme-Kopplung erzeugte
Fernwärme 120.00 Tonnen CO2-Emissionen pro
Jahr eingespart. Bis 2035 wird die Fernwärme
für Duisburg sogar vollständig CO2-neutral
erzeugt. Ob ein Fernwärmeanschluss möglich
ist, welche Voraussetzungen dafür erfüllt
werden müssen und welche Kosten dabei
entstehen, darüber beraten die Experten der
Fernwärme Duisburg. Alle Informationen gibt
es auch im Internet unter
https://fernwaerme-duisburg.de/
HKWIII: Im Heizkraftwerk III (HKW III) in
Duisburg-Wanheim wird die Fernwärme in
hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung
erzeugt. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
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Wärmepumpen: Stadtwerke Duisburg
bieten eigenen Tarif und helfen bei der
Umstellung |
Duisburg, 16. Januar 2024 - Der Wärmepumpe kommt eine zentrale Rolle
im Rahmen der Energiewende zu. Und immer mehr Eigenheimbesitzer
rüsten ihre Heizungsanlage auf Wärmepumpen um. Die Stadtwerke
Duisburg bieten dafür einen eigenen Wärmepumpentarif an. Den
günstigen Strom im Tarif PartnerStrom Wärmepumpe gibt es ab 26,58
Cent pro Kilowattstunde (kWh) und einem Grundpreis in Höhe von
181,68 Euro pro Jahr.
Bis zum 18. Februar bieten die
Stadtwerke Duisburg Kundinnen und Kunden, die sich für den neuen
Tarif entscheiden, zusätzlich einen Bonus in Höhe von 50 Euro an.
Dafür muss in der Bestellung lediglich der Rabattcode WAERME50
eingegeben werden. Mehr Informationen zum Tarif gibt es auch im
Internet unter stadtwerke-duisburg.de/waerme.
Fördermöglichkeiten prüfen und nutzen Hausbesitzer, die darüber
nachdenken ihre Heizungsanlage auf eine Wärmepumpe umzustellen,
erhalten hierbei von den Energieberatern der Stadtwerke Duisburg
fachkundige Unterstützung. Die Experten des lokalen
Energiedienstleisters kennen die Varianten und Möglichkeiten,
Immobilien energiesparend und effizient mit Wärmepumpen zu beheizen
und können Immobilienbesitzer bei der Entscheidung für die richtige
Technik beraten. Denn Wärmepumpe ist nicht gleich Wärmepumpe. Die
folgenden Arten sind die gängigsten.
-
Luft-Wasser-Wärmepumpen: Diese Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft
als Wärmequelle und eignen sich gut für die Heizung von Häusern und
Gebäuden. Sie sind einfach zu installieren und erfordern nur wenig
Platz.
- Sole-Wasser- / Erdwärmepumpen: Diese
Wärmepumpen nutzen die Erdwärme als
Energiequelle. Sie sind besonders effizient,
da die Erdtemperatur das ganze Jahr über
relativ konstant bleibt.
-
Wasser-Wasser-Wärmepumpen: Diese Wärmepumpen
nutzen das Grundwasser als Energiequelle und
eignen sich für größere Gebäude oder Gebäude
in der Nähe von Seen oder Flüssen.
Grundsätzlich können alle drei Arten
für bestehende Gebäude eingesetzt werden.
Sie unterscheiden sich aber deutlich in
Effizienz, Installationsaufwand, Kosten und
anderen Punkten. Und nicht alle
Wärmepumpenarten sind auf allen Grundstücken
umsetzbar. Optimal genutzt werden sie, wenn
der Strom für den Betrieb der Wärmepumpe mit
einer eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem
Dach kombiniert wird.
Bei allen
Themen rund um Wärmepumpen,
Photovoltaik-Anlagen und die
maßgeschneiderte Energielösung für jede
Immobilie unterstützen die Energie-Experten
der Stadtwerke Duisburg. Sie beraten
Immobilienbesitzer auch bei allen Fragen
rund um Förderprogramme, um eine Umrüstung
zu finanzieren. Erreichbar sind sie unter
der Service-Rufnummer 0203 604 11 11 (Mo. -
Fr. 8 bis 16 Uhr).
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Brennstoffzellen-Anlage sorgt im
Duisburger Trinkwassernetz für
Versorgungssicherheit |
Duisburg, 10. Januar 2024 - Seit Ende 2023 versorgt eine neue
Brennstoffzellen-Anlage im Störungsfall eine wichtige
Wasserübernahmestation der Stadtwerke im Duisburger Norden
klimaneutral mit Strom. Das mit Wasserstoff betriebene Aggregat
ersetzt eine bisher verwendete Diesel-betriebene Einheit. Die
Brennstoffzellen-Anlage ist die erste ihrer Art im DVV-Konzern und
soll als Pilot für zukünftige Anlagen dienen.
„Die mit
Wasserstoff betriebene Brennstoffzelle ist eine der wichtigen grünen
Zukunftstechnologien. Für uns als Energieversorger ist sie daher ein
idealer Lösungsansatz. Sie sorgt zuverlässig für Strom und das
umweltschonend. Auf unserem Weg zur Klimaneutralität bis zum Jahr
2035 spielt sie deshalb eine besondere Rolle“, erklärt Andreas
Gutschek, Vorstand Infrastruktur und Digitalisierung bei den
Stadtwerken Duisburg.
Wichtige Anlage
für die Duisburger Wasserversorgung Die
Stadtwerke Duisburg AG versorgt die
Duisburger Bürger mit Trinkwasser aus
unterschiedlichen Quellen. Das Trinkwasser
für den Duisburger Norden stammt aus dem
Halterner Stausee und wird über die
Wasserübergabestation im Duisburger Norden
in das Trinkwassernetz der Stadtwerke
Duisburg eingespeist. Sie ist damit eine der
wichtigsten Anlagen für die Wasserversorgung
in der Großstadt an Rhein und Ruhr. Daher
ist es wichtig, dass die Stromversorgung der
Anlage auch im Störungsfall zuverlässig
gewährleistet wird.
Schaltschrank: Vier
Brennstoffzelleneinheiten sorgen für eine
Leistung von 10 Kilowatt. Foto Stadtwerke
72 Stunden autark mit sauberem Strom
Durch die Brennstoffzellen-Technologie kann
die Wasserübergabestation nun bei einem
Stromausfall für mindestens 72 Stunden
autark mit sauberem Strom versorgt werden.
Die Brennstoffzellen besichern mit ihrer
Leistung von 10 Kilowatt die Steuerungs- und
Regelungstechnik der Wasserübernahmestation.
Erreicht wird dies unter Verwendung von
insgesamt vier Brennstoffzellen-Modulen und
einer Energiereserve von 54 Druckgasflaschen
Wasserstoff.
Wasserstoff: 54 Wasserstoffflaschen sorgen
für eine Betriebsdauer vom maximal 72
Stunden. Fotoa Stadtwerke Duisburg
„Der Einsatz der Brennstoffzellen für
unsere Netzersatzanlagen bietet gleich
mehrere Vorteile. Neben dem leisen und
emissionsfreien Betrieb kommen in der Anlage
keine wassergefährdenden Kraftstoffe oder
Schmiermittel zum Einsatz. Außerdem sind die
Anlagen durch ihren modularen Aufbau für
unterschiedlich lange Laufzeiten und
Leistungen auslegbar. Sie besitzen eine
höhere Zuverlässigkeit bei einer längeren
Lebensdauer und haben einen hohen
Gesamtwirkungsgrad“, erklärt Projektleiter
Timo Kahl von den Netzen Duisburg.
Weitere Brennstoffzellen-Anlagen
geplant Als nächstes stehen verschiedene
Tests mit der
Brennstoffzellen-Netzersatzanlage an, um
Erfahrungen im Betrieb von Brennstoffzellen
zu sammeln. Sofern die Tests erfolgreich
abgeschlossen werden, sollen mit der
Brennstoffzellentechnologie weitere
Netzersatzanlagen ergänzt oder ersetzt
werden. So können nach aktuellem Stand der
Technik Anlagen mit einer Leistung von bis
zu 50 Kilowatt ersetzt werden.
„Wir sind aktuell dabei, die Planung für den
Austausch eines weiteren Dieselaggregates im
Duisburger Süden vorzubereiten. Der Diesel
in der Gasdruckregelanlage dort ist fast
identisch zum Diesel in der
Wasserübergabestation. Wir können hierbei
schon von unseren ersten gesammelten
Erfahrungen profitieren.“, erläutert Michael
Haring, Sachgebietsleiter Betriebstechnik
bei den Netzen Duisburg.
Netzersatzanlage
Um länger andauernde Stromnetzausfälle
überbrücken zu können, werden die meist
batteriebetriebenen Systeme für eine
unterbrechungsfreie Stromversorgung um
sogenannte Netzersatzanlagen erweitert. Die
Netze Duisburg betreiben derzeit mehrere
solcher Netzersatzanlagen auf Basis von
Notstrom-Dieselaggregaten in den Bereichen
Gas und Wasser.
Daneben
betreiben die Netze Duisburg weitere
unabhängige Notstrom-Anlagen in den
Bereichen Strom, Gas, Wasser und Fernwärme,
welche durch Batterieanlagen versorgt
werden. Weitere Informationen und
Wissenswertes zur Trinkwasserversorgung gibt
es unter
www.stadtwerke-duisburg.de.
Timo Kahl und Michael Haring von den Netzen
Duisburg sowie Stadtwerke-Vorstand Andreas
Gutschek stellen die neue
Brennstoffzellenanlage vor (v.l.). Foto
Stadtwerke Duisburg
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