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Stadtwerke Duisburg DVV-Konzern aktuell

WBDuisburg - Wirtschaft -Finanzen Netze Duisburg

Redaktion Harald Jeschke









Gasverbrauch in Duisburg auch im Jahr 2024 auf niedrigem Niveau

Duisburg, 17. Januar 2025 - Die Duisburgerinnen und Duisburger heizen weiterhin sparsam und haben im Jahr 2024 nur geringfügig mehr Gas verbraucht als im Jahr 2023. Weil aber die industrielle Produktion wieder angezogen hat, ist der Gesamtverbrauch im Netz der Netze Duisburg GmbH um 1,2 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Durchschnitt der fünf Vorangegangenen Jahre ist der Gasverbrauch aber noch immer um 10,7 Prozent gesunken.


Bei den Großverbraucheranschlüssen verzeichneten die Netze Duisburg einen Mehrverbrauch von fast 20 Millionen Kilowattstunden (kWh) Erdgas. Dieser fiel vor allem bei produzierenden Betrieben an.


Nach Angaben der Bundesnetzagentur hängt der Gasverbrauch stark von der Temperatur ab, da Gas insbesondere zum Heizen genutzt wird. Auch wenn das Jahr 2024 mit deutlich weniger Frosttagen in Duisburg verlief als noch das Jahr 2023 fiel der meiste Gasverbrauch in die Heizperiode zwischen 1. Oktober und 30. April. Das war auch im vergangenen Jahr so. An den rund 73.400 Zählpunkten fielen in diesen sieben Monaten 85,7 Prozent des Gesamt-Jahresverbrauches an.

Über die Netze Duisburg GmbH
Das Gasnetz der Netze Duisburg GmbH erstreckt sich im Stadtgebiet über eine Länge von 1.763 Kilometern und verfügt über rund 73.400 Zählpunkte. Im vergangenen Jahr lag die Abgabemenge im Duisburger Netz bei rund 1,9 Terawattstunden, das sind rund 1,9 Milliarden Kilowattstunden.


Grafik DVV


Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladepunkte im Stadtwesten in Betrieb

Duisburg, 17. Januar 2025 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere acht neue Ladepunkte im Westen der Stadt in Betrieb genommen.

An der Ottostraße in Homberg-Hochheide können Elektroautos ab sofort unkompliziert an einer Ladesäule der Stadtwerke Duisburg geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg


Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Friedrichstraße in Homberg auf Höhe der Hausnummer 3, an der Ottostraße in Homberg-Hochheide auf Höhe der Hausnummer 15, an der Bachstraße in Rheinhausen auf Höhe der Hausnummer 2 und an der Giesenfeldstraße in Rumeln-Kaldenhausen auf Höhe der Hausnummer 5.  

Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 24 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW.


Zusätzliche 36 Ladepunkte an 12 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 90 Ladepunkte an 37 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht. Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.

Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.   Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.


DVV: Stromkabel, Straßenbahnen, Eukalyptus: Aufträge in Höhe von mehr als 330 Millionen Euro vergeben

Duisburg, 16. Januar 2025 - Vom Cent-Artikel Kugelschreiber bis zur mehrere Millionen Euro teuren Straßenbahn und vom Notebook bis sogar hin zu Eukalyptus aus Florida. Der Konzerneinkauf der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) beschafft gemeinsam mit den Gesellschaften und Fachbereichen des DVV-Konzerns alles, was die mehr als 4.000 Beschäftigten des Konzerns mit seinen mehr als 30 Unternehmen benötigen, um Leistungen für die Menschen und sogar Tiere in Duisburg zu erbringen.  


Dabei werden jedes Jahr hunderte Millionen Euro bewegt. Allein im Jahr 2024 haben die 13 Einkäuferinnen und Einkäufer des Konzerns Aufträge an rund 2.800 Lieferanten erteilt. Die Aufträge umfassten dabei ein Volumen von mehr als 330 Millionen Euro. 90 Millionen Euro davon wurden an Lieferanten aus Duisburg vergeben, weitere 87 Millionen Euro umfasst das Volumen der Aufträge an Lieferanten aus der Region.


„Natürlich ist es als kommunales Unternehmen unser Ziel, möglichst viel unserer Wirtschaftskraft in der Region einzubringen und in der Region zu halten. Dabei verteilt sich unsere Beschaffung zu 30 Prozent auf physische Waren und zu 70 Prozent auf Dienstleistungen“, erklärt Carsten Saffran, der die Abteilung leitet.  


Denn egal, was die Fachabteilungen der Stadtwerke Duisburg AG, der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) oder auch des Zoo Duisburg benötigen: es wird beschafft – „und wenn es sein muss, dann auch von der anderen Seite der Erdkugel“, sagt Saffran. Die Koalas im Zoo Duisburg zum Beispiel benötigen große Mengen Eukalyptus aus Florida in den USA. Die Experten vom Tierpark am Kaiserberg wählen die einzukaufenden Sorten und Mengen aus. Der DVV-Konzerneinkauf kümmert sich dann um die korrekte Abwicklung.  

Für die Koalas im Zoo Duisburg müssen regelmäßig große Mengen Eukalyptus aus Floria beschafft werden. Quelle: Zoo Duisburg / M. Appel

Eine zentrale Einkaufsabteilung für den gesamten Konzern ergibt dabei aus vielen Gründen Sinn. Beschaffungen in größeren Mengen bedeuten für den Konzern entsprechende Rabatte und viele Artikel und Leistungen werden in allen Konzerngesellschaften benötigt. Auch wird so Fachwissen gebündelt. Die Einkäuferinnen und Einkäufer sind Experten darin, auch in kniffligen Verhandlungen ein gutes Ergebnis zu erzielen. Und im Zweifel sind sie auch gute Spürnasen.

Stromkabel: Für die Netze Duisburg beschafft der DVV-Konzerneinkauf jedes Jahr viele Kilometer Stromkabel. Quelle: DVV    

„Immer mal wieder kommt es auch vor, dass eine Fachabteilung etwas benötigt, aber selbst nicht weiß, wo man das Teil kaufen kann. Wir versuchen es dann zu finden. Für die DVG musste einmal ein Computerteil beschafft werden, dass nicht mehr hergestellt wurde. Es war aber erforderlich, um eine Technik im Tunnel betriebsfähig zu halten. Wir haben das Teil auftreiben können. Heute ist eine komplett neue Technik im Tunnel verbaut, aber bis zum Austausch lief das System noch einwandfrei mit dem Ersatzteil, das wir auftreiben konnten“, sagt Saffran.


Mehr als 14.925 verschiedene Artikel hält der DVV-Konzern als Lagermaterial vor – insgesamt mehr als 4,2 Millionen Stück. Im Wesentlichen sind dies Komponenten für die Versorgungsnetze in Duisburg sowie Ersatzteile für Busse und Bahnen.   Experten in Sachen Vergaberecht Gleichzeitig unterstützt der DVV-Konzerneinkauf die Fachabteilungen der Konzerngesellschaften auch in nahezu allen Großprojekten, denn viele Leistungen müssen heute kompliziert europaweit ausgeschrieben werden, da die DVV-Konzerngesellschaften als kommunales Unternehmen bei Beschaffungen dem Vergaberecht unterliegen.


„Es ist unglaublich wichtig, hier die Expertise aufzubauen, solche Verfahren korrekt durchzuführen. Denn das Ziel ist neben der Einhaltung von qualitativen Vorgaben und einem möglichst günstigen Preis auch, rechtlich unangreifbar zu sein. Ein Fehler im Vergabeverfahren kann sonst lange Rechtsstreitigkeiten nach sich ziehen. Als Infrastrukturdienstleister müssen wir das unbedingt vermeiden“, so Saffran. Er und sein Team waren deshalb auch ganz intensiv in alle Phasen der Beschaffung der neuen Straßenbahnen für die DVG eingebunden.

Straßenbahn: Bei der Beschaffung von neuen Straßenbahnen müssen die Vorschriften des Vergaberechts eingehalten werden. Quelle: DVV


„Straßenbahnen bestellen die meisten von uns in ihrem Berufsleben vermutlich nur einmal. In kurzer Zeit konnten wir aber gleich zwei Verfahren intensiv begleiten: die Beschaffung der neuen Niederflur-Straßenbahnen für die Linien 901 und 903 sowie – gemeinsam mit der Rheinbahn – die Hochflur-Bahnen für die Linie U79. Diese Projekte sind auch für uns als Experten bei großen Ausschreibeverfahren sehr komplex und eine tolle Herausforderung“, sagt Saffran.  


„Unser Ziel ist es“, so ergänzt Saffran, „auch in Zeiten zunehmender Krisen auf der Welt und Beeinträchtigungen der Lieferketten eine nachhaltige, stabile und resiliente Beschaffung sicherzustellen. Dies erreichen wir durch strategische Partnerschaften, die Diversifizierung unserer Lieferquellen sowie die Förderung regionaler und nachhaltiger Anbieter.“ Neben Kooperationen im Bereich Mobilität – wie der erfolgreichen Kooperation mit der Rheinbahn bei der Beschaffung neuer Stadtbahnen –  arbeitet der DVV-Konzerneinkauf auch im Versorgungsbereich eng mit Partnern zusammen.


Das passiert zum Beispiel bei der Beschaffung von Material für den Netzausbau, die gemeinsam mit der RheinEnergie aus Köln und den Stadtwerken Düsseldorf organisiert wird. Und natürlich wird auch innerhalb der Stadt Duisburg eng kooperiert. Gemeinsam mit der Stadt Duisburg und den Wirtschaftsbetrieben wurde bereits im Jahr 2014 die Duisburger Einkaufsgesellschaft (DEG) gegründet.


„So können wir für alle beteiligten Unternehmen und die Verwaltung gemeinsam beschaffen und so bestmögliche Preise erzielen. Gleichzeitig setzen wir unsere Ressourcen optimal und effizient ein. Wenn ein Unternehmen Ausschreibungen für mehrere Kooperationspartner durchführt, profitieren alle Beteiligten. Der Austausch im Netzwerk ermöglicht es außerdem, Wissen zu teilen und von den Erfahrungen anderer Unternehmen zu profitieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen“, erklärt Saffran die unternehmens- und städteübergreifende Kooperation.  


Auch die nächsten großen Beschaffungen werden von den Einkaufsexperten der DVV begleitet: Die Stadtwerke planen die Inbetriebnahme weiterer großer Blockheizkraftwerke, die Netze Duisburg müssen Tausende Kilometer Stromkabel verlegen und die Koalas im Zoo haben immer Appetit auf frischen Eukalyptus.



Stadtwerke Duisburg nehmen 14 neue Ladepunkte in Betrieb

Duisburg, 13. Januar 2024 - In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere 14 neue Ladepunkte an sechs Standorten in Betrieb genommen. Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Tonhallenstraße in der City auf Höhe der Hausnummer 69, an der Mozartstraße in Neudorf auf Höhe der Hausnummer 49, an der Koloniestraße in Neudorf auf Höhe der Hausnummer 218, an der Brauerstraße in Duissern auf Höhe der Hausnummer 29 und an der Brückenstraße in Hochfeld auf Höhe der Hausnummer 14 zur Verfügung.


Gleich vier neue Ladepunkte sind ab sofort am Portsmouthplatz am Hauptbahnhof in Betrieb. Zwei der Ladepunkte hier sind mit einer Schnellladefunktion mit einer Ladeleistung von bis zu 150 Kilowatt (kW) ausgerüstet. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 24 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 36 Ladepunkte an 12 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 90 Ladepunkte an 37 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.  

Am Portsmouthplatz am Hauptbahnhof stehen vier neue Ladepunkte für Elektroautos zur Verfügung. Zwei davon sind mit einer Schnellladefunktion ausgestattet. Foto Stadtwerke Duisburg

Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden.


Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten. Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.  


Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.  

Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.


Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladepunkte im Norden in Betrieb

Duisburg, 8. Januar 2025 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten.


In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere sechs neue Ladepunkte im Norden der Stadt in Betrieb genommen. Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Löwenburgstraße in Beeckerwerth auf Höhe der Hausnummer 64, an der Paul-Bäumer-Straße in Meiderich auf Höhe der Hausnummer 36 und an der Regenbergastraße in Obermeiderich auf Höhe der Hausnummer 21 zur Verfügung.



Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 24 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 36 Ladepunkte an 12 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 90 Ladepunkte an 37 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.



Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.


Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.



Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr. Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111.


Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.

Die Stadtwerke Duisburg bauen die Ladeinfrastruktur in Duisburg weiter aus. Ab sofort können auch an der Paul-Bäumer-Straße in Meiderich Elektroautos bequem geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg