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Stadtwerke Duisburg DVV-Konzern aktuell

WBDuisburg - Wirtschaft -Finanzen Netze Duisburg

Redaktion Harald Jeschke









Internationaler Tag des Wassers am 22. März: Trinkwasserbrunnen wieder in Betrieb

Duisburg, 21. März 2025 - Mehr als 30 Milliarden Liter Trinkwasser liefern die Stadtwerke Duisburg Jahr für Jahr an die Menschen in ganz Duisburg. Rund 136.000 dieser Liter wurden im Sommer 2024 von Ende März bis Oktober an zwei Trinkwasserbrunnen der Stadtwerke Duisburg in der Innenstadt auf der Königstraße abgezapft und haben den Durst der Duisburgerinnen und Duisburger gelöscht.

Die beiden Trinkwasserbrunnen der Stadtwerke Duisburg auf der Königstraße in der City sind seit dem 21. März wieder in Betrieb. Quelle: Stadtwerke Duisburg

Das ist so viel Wasser, wie rund 90.000 Menschen pro Tag trinken. Seit 2023 stehen die beiden Trinkwasserbrunnen dort und bieten allen Menschen in Duisburg unkompliziert den Zugang zu frischem Trinkwasser. Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März wurden die beiden Brunnen schon einen Tag vorher, nämlich am Freitag, 21. März, wieder in Betrieb genommen. In den Wintermonaten mussten die Brunnen aus Sicherheits- und Frostschutzgründen abgebaut werden.

Für die Besucherinnen und Besucher in der City gab es zur Wiedereröffnung der Brunnen nicht nur frisches Trinkwasser in Lebensmittelqualität, sondern dazu noch ein kleines Geschenk: Mit der Glas-Trinkflasche der Stadtwerke Duisburg können sie sich ab sofort ihre Erfrischung für unterwegs nachhaltig abfüllen. Und natürlich gab es für alle, denen Wasser pur zu langweilig ist, noch kleine Geschmacksauffrischer und dazu jede Menge Informationsmaterial rund ums Thema Wasser.

Umgebaute Ape ist in der Stadt unterwegs
Außerdem werden die Stadtwerke Duisburg auch im Sommer 2025 einen „mobilen Trinkwasserbrunnen“ zum Einsatz bringen. An den heißen Tagen wird die umgebaute Stadtwerke-Ape in der ganzen Stadt an verschiedenen Standorten unterwegs sein und die Menschen mit frischem Trinkwasser versorgen. Die Standorte werden über die Kanäle der Stadtwerke Duisburg in den sozialen Medien bei Facebook (@Stadtwerke Duisburg AG) und auf Instagram (@stadtwerkeduisburg) angekündigt.


Weltwassertag 2025 zum „Erhalt der Gletscher“
Der Weltwassertag erinnert alljährlich an die große Bedeutung des Wassers. Er ist ein Ergebnis der Weltkonferenz „Umwelt und Entwicklung“ 1992 in Rio de Janeiro und wird seit 1993 aufgrund einer Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen jährlich am 22. März begangen. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Glacier Preservation“, was auf Deutsch „Erhalt der Gletscher“ bedeutet. Überall auf der Welt finden an diesem Tag Aktionen zum Thema Gletscherschutz, Wasserschutz und Trinkwasser statt.

Wert des Wassers und der Gletscher
Frisches Trinkwasser in Duisburg: Nichts einfacher als das. Einfach den Hahn aufdrehen und schon sprudelt das kühle Nass erfrischend aus der Leitung. Noch ist Wasser in Deutschland ausreichend und in guter Qualität vorhanden. Doch so selbstverständlich, wie man oft denkt, ist Trinkwasser nicht. Die heißen Sommer der vergangenen Jahre mit Ernteeinbußen und Niedrigwasser in Flüssen und Talsperren machen klar: Wasser ist ein rares Gut und nicht überall selbstverständlich.

Wasser ist ein empfindliches Allgemeingut, das entsprechend behandelt werden muss. Auch der Schutz und der Erhalt der Gletscher, der im Zentrum des Tags des Wassers im Jahr 2025 steht, trägt zur Gewinnung von Trinkwasser bei. Auch das Trinkwasser für die Menschen in Duisburg wird zu Teilen aus sogenanntem Rheinuferfiltrat, also aus dem Rheinwasser, gewonnen.

Die Flüsse in Europa werden zu erheblichen Teilen aus Gletschern gespeist. Durch das Abschmelzen der Gletscher verändert sich aber die jahreszeitliche Verteilung der Wassermengen und damit auch die Verfügbarkeit von Wasser für verschiedene Nutzungen – darunter auch die Gewinnung von Trinkwasser. Nicht zuletzt verändern sich durch abschmelzende Gletscher ganze Ökosysteme und das hat gravierende Auswirkungen auf die Artenvielfalt.

In Deutschland gehört Trinkwasser zu den am meisten getesteten Lebensmitteln überhaupt. In Duisburg werden pro Jahr rund 8.000 Proben aus dem Trinkwassernetz und in den Wasserwerken entnommen und im Wasserlabor eingehend untersucht. Die Trinkwasserverordnung regelt genau, welche Tests durchzuführen sind und welche Grenzwerte nicht überschritten werden dürfen, um beanstandungsfreie Lebensmittelqualität zu liefern.

Das gilt natürlich auch für das Trinkwasser aus den Trinkwasserbrunnen in der Duisburger Innenstadt, das von den Stadtwerken Duisburg aus zwei eigenen Wasserwerken im Düsseldorfer Norden bezogen wird. Transparenz spielt dabei eine besondere Rolle, so sind die Ergebnisse der Trinkwasseranalyse für jedermann im Internet abrufbar unter www.swdu.de/trinkwasser.

Günstig und klimafreundlich
Außerdem erklären die Stadtwerke Duisburg auf der Internetseite, welchen Weg das Wasser zurücklegt, ehe es in die Duisburger Haushalte gelangt. Der Weg ist weit und die technische Ausstattung der Wasserwerke hochmodern und komplex – trotzdem ist Trinkwasser weitaus günstiger als andere Getränke.

Gerade einmal 2,45 Euro beträgt der Arbeitspreis für einen Kubikmeter Wasser, also 1.000 Liter Trinkwasser in geprüfter Lebensmittelqualität. Für einen Euro bekommt man von den Stadtwerken Duisburg 408,2 Liter Trinkwasser. Günstiger kann also niemand in Duisburg seinen täglichen Flüssigkeitsbedarf decken als mit Trinkwasser. Und gesundheitlich vollkommen unbedenklich und klimafreundlich dazu.

Hintergrund zur Wasserversorgung
Die Stadtwerke Duisburg versorgen in Duisburg etwa 250.000 Haushalte mit Trinkwasser. Im Jahr 2024 wurden rund 30,9 Milliarden Liter Wasser von den Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg verbraucht. Gewonnen wird das Wasser in zwei eigenen Wasserwerken, die sich in Düsseldorf-Wittlaer und -Bockum befinden. Dabei wird Grundwasser über Brunnen gefördert, gefiltert, aufbereitet und anschließend als Trinkwasser in Lebensmittelqualität in das Duisburger Versorgungsnetz eingespeist.


Darüber hinaus bezieht das Unternehmen Trinkwasser über zwei große Leitungen aus dem Wasserwerk Haltern am See im Kreis Recklinghausen, wo Grundwasser mit Wasser aus dem Halterner Stausee angereichert wird. In Homberg und Baerl schließlich wird aufbereitetes Grundwasser aus dem Binsheimer Feld in Duisburg verteilt. Rund 2.200 Kilometer Rohrleitungen unterhalten die Stadtwerke Duisburg in der Stadt. Als Wasserversorgungsunternehmen sind die Stadtwerke Duisburg für die Sicherung höchster Qualitätsstandards verantwortlich.

Täglich entnimmt das Unternehmen Wasserproben an zahlreichen Stellen im gesamten Stadtgebiet und im Bereich der Wasserwerke. Diese rund 8.000 Proben pro Jahr werden in einem akkreditierten Trinkwasserlabor geprüft, um jederzeit die hohe Qualität des Trinkwassers zu überwachen.

2025: Stadtwerke feiern 150 Jahre Wasserversorgung
Im Jahr 2025 feiert der lokale Energiedienstleister außerdem ein besonderes Jubiläum: Die Wasserversorgung in Duisburg wird 150 Jahre alt. Im Frühjahr 1875 begann die Erfolgsgeschichte mit den Arbeiten zur Errichtung des ersten städtischen Wasserwerks an der Aakerfähre. Seitdem werden die Bürger an Rhein und Ruhr zuverlässig mit sauberem Trinkwasser versorgt. Einen Überblick über die historische Entwicklung der Duisburger Trinkwasserversorgung mit zahlreichen Bildern haben die Stadtwerke unter www.swdu.de/wasser-150 zusammengestellt.


Spannende Aktionen im Jubiläumsjahr
Die Stadtwerke Duisburg feiern das Jubiläumsjahr mit einer Reihe von spannenden Veranstaltungen und Aktionen für alle Duisburgerinnen und Duisburger. Am 14. September steht der Tag des offenen Denkmals im Wasserwerk Bockum ganz im Zeichen der Trinkwassergeschichte. Und auch zum WDR-Maus-Türöffner-Tag am 3. Oktober im Wasserwerk Wittlaer dreht sich alles um die Geschichte der Wasserversorgung.

Führungen durch die Wasserwerke

Auch wer hinter die Kulissen der historischen und heutigen Wasserversorgung blicken möchte, erhält dazu mehrfach Gelegenheit: So öffnen die Stadtwerke in diesem Jahr gleich mehrmals ihre Wasserwerke Bockum und Wittlaer für Besucherinnen und Besucher jeden Alters. Jeweils von 15 bis 18 Uhr finden am 23. April, 19. Mai, 13. Juni, 23. Juli und 6. August Führungen statt. Anmeldungen sind ab sofort unter www.swdu.de/fuehrung möglich.


Wärmepumpe, PV-Anlage und Speicher: Stadtwerke Solar-Lounge auf Wochenmärkten

Einschränkungen an öffentlichen Ladesäulen am 25. März  
Duisburg, 20. März 2025 - Am kommenden Dienstag, 25. März, ist in der Zeit zwischen 10 und 11 Uhr das Laden von Elektroautos an den Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg nur eingeschränkt möglich. In dieser Zeit kann kein neuer Ladevorgang gestartet werden. Die Batterien für E-Fahrzeuge, für die der Ladevorgang bereits vor 10 Uhr begonnen wurde, werden dagegen auch im genannten Zeitfenster weiter aufgeladen.  

Hintergrund für das eingeschränkte Laden ist eine Umstellung bei Ladenetz.de, der Ladesäulen-Verbund, zu dem auch die Ladepunkte der Stadtwerke Duisburg gehören. Ladenetz.de-Betreiber smartlab führt zum genannten Zeitpunkt eine Umstellung in seiner IT-Struktur durch.    


Wärmepumpe, PV-Anlage und Speicher: Stadtwerke Solar-Lounge auf Wochenmärkten
Die Energiewende vor Ort braucht viele Unterstützer und Duisburg ist auf diesem Weg schon weit gekommen. Immer mehr Bürger beteiligten sich daran, ihre Energiewende in den eigenen vier Wänden umzusetzen. Unterstützt werden sie dabei von den Stadtwerken Duisburg, die mit zahlreichen Angeboten und Beratungen mit Rat und Tat allen Interessierten zur Seite stehen. Der lokale Energiedienstleister hat dafür auch ein ganz besonderes Mini-Haus entwickelt, mit dem die Energiewende erlebbar und zugleich portabel ist: Die Stadtwerke Solar-Lounge.


Das kleine Haus ist auf einem Anhänger montiert und wird auch in diesem Jahr wieder auf den Duisburger Wochenmärkten stehen und die Duisburgerinnen und Duisburger mit Informationen zum Thema Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und Wärmepumpen versorgen. Los geht es am Freitag, 21. März, auf dem Wochenmarkt in Aldenrade auf dem Kometenplatz in der Zeit von 8 bis 13 Uhr. Auf dem Dach des Mini-Hauses glitzert eine Photovoltaik-Anlage in der Sonne.

Im Innern des Hauses ist ein Wechselrichter montiert, der für den erfolgreichen Betrieb einer Photovoltaik-Anlage unbedingt notwendig ist. Außerdem ist ein Batteriespeicher verbaut, der die gewonnene Sonnenenergie vom Dach einspeichern kann und sie wieder abgibt, wenn abends und nachts die Sonne nicht scheint und die Anlage auf dem Dach keinen Strom produzieren kann. Und natürlich wird das kleine Haus durch eine Wärmepumpe beheizt.


Die Solar-Lounge zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, sich möglichst unabhängig zu Hause aufzustellen und seine eigene Energiewende zu schaffen. Die verbauten Komponenten machen außerdem deutlich, welche vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten es gibt und wie diese perfekt auf den individuellen Verbrauch eines Haushaltes abgestimmt werden können.

Die Energiewende kommt mit der Solar-Lounge zum Anfassen zu den Menschen und natürlich sind auch zwei Energieberater der Stadtwerke Duisburg vor Ort und informieren Interessenten über alles Wissenswerte rum um Photovoltaik-Anlagen und viele weitere Energiethemen. Dabei können Besucher des Wochenmarktes den beiden Experten der Stadtwerke auch alle ihre Fragen zu Elektromobilität, Wallboxen, Balkonkraftwerke und natürlich auch zu möglichen Förderprogrammen stellen.

Alle Informationen zu diesen Themen finden Interessierte auch im Internet unter stadtwerke-duisburg.de/pv

Solarlounge: Mit der Solar-Lounge sind die Stadtwerke Duisburg am Freitag auf dem Wochenmarkt in Aldenrade und beantworten alle Fragen rund um Photovoltaik-Anlagen, Batteriespeicher und Wärmepumpen. Quelle: Stadtwerke Duisburg


Weltwassertag: Stadtwerke laden zum Familientag in den Zoo Duisburg ein 

Duisburg, 18. März 2025 - Am kommenden Samstag, 22. März 2025, ist der internationale Tag des Wassers. Die Stadtwerke veranstalten an diesem Tag ihren Stadtwerke-Familientag im Duisburger Zoo. Von 9 bis 17 Uhr steht dann alles im Zeichen eines Jubiläums: 150 Jahre Trinkwasserversorgung in Duisburg.

Seit 150 Jahren versorgen die Stadtwerke Duisburg die Bürgerinnen und Bürger der Stadt an Rhein und Ruhr zuverlässig mit sauberem Trinkwasser. Im Frühjahr 1875 begann die Erfolgsgeschichte mit den Arbeiten zur Errichtung des ersten städtischen Wasserwerks an der Aakerfähre.

Familientag mit besonderem Highlight
Die Stadtwerke Duisburg feiern das Jubiläumsjahr mit einer Reihe von spannenden Veranstaltungen und Aktionen für alle Duisburgerinnen und Duisburger. Den Anfang macht der Stadtwerke-Familientag. Große und kleine Duisburgerinnen und Duisburger erwartet an diesem Tag ein abwechslungsreiches Familienprogramm und eine Reise durch die 150-jährige Geschichte der Trinkwasserversorgung in Duisburg.


Und als besonderes Highlight eröffnet der Zoo mit prominenten Gästen den neuen Stadtwerke-Wasserspielplatz. Auf dieser 600 Quadratmeter großen Spiellandschaft mit Pumpen, Wasserläufen, einem Kletterturm und integrativen Elementen können kleine Abenteurer dann das Element Wasser mit allen Sinnen und auf vielfältige Weise erleben.  


Außerdem können Besucherinnen und Besucher am Familientag bei einer Zoo-Rallye attraktive Preise gewinnen. Die kleinen Besucher können sich auf die Hüpfburg des Stadtwerke-Spielmobils, Kinderschminken und einen Ballonkünstler freuen. Außerdem wird die EnergyLounge der Stadtwerke zum Einsatz kommen. Dort werden Groß und Klein mit frischem Trinkwasser und Informationen zum Wasser versorgt.


Bei Vorlage der Stadtwerke-Kundenkarte sparen an diesem Tag kleine und große Zoobesucher 50 Prozent des regulären Eintrittspreises.   Weitere Aktionen im Jubiläumsjahr Am 14. September steht der Tag des offenen Denkmals im Wasserwerk Bockum ganz im Zeichen der Trinkwassergeschichte.

Und auch zum WDR-Maus-Türöffner-Tag am 3. Oktober im Wasserwerk Wittlaer dreht sich alles um die Geschichte der Wasserversorgung. Auch wer hinter die Kulissen der historischen und heutigen Wasserversorgung blicken möchte, erhält dazu mehrfach Gelegenheit: So öffnen die Stadtwerke in diesem Jahr gleich mehrmals ihre Wasserwerke Bockum und Wittlaer für Besucherinnen und Besucher jeden Alters.

Jeweils von 15 bis 18 Uhr finden am 23. April, 19. Mai, 13. Juni, 23. Juli und 6. August Führungen statt. Anmeldungen sind ab sofort unter www.swdu.de/fuehrung möglich. Einen Überblick über die historische Entwicklung der Duisburger Trinkwasserversorgung mit zahlreichen Bildern haben die Stadtwerke unter www.swdu.de/wasser-150 zusammengestellt.



- Baubeginn Fernwärmeleitung Quartier Wedau
- 150 Jahre Wasserversorung in Duisburg

 Baubeginn Fernwärmeleitung Quartier Wedau
Duisburg, 17. März 2025 - Baubeginn Fernwärmeleitung Quartier Wedau
Ab haute beginnt die Fernwärme Duisburg GmbH mit dem Bau einer 7,7 Kilometer langen Fernwärmeleitung zur Anbindung des Quartiers Wedau sowie weiterer Stadtteile an das Fernwärmenetz Mitte-Süd-West.


Durch die entstehende Verbindungsleitung wird zukünftig sowohl eine Wärmeeinspeisung aus der Energiezentrale im Quartier Wedau in das Wärmenetz möglich als auch eine zusätzliche Wärmelieferung aus dem bestehenden Fernwärmenetz an die Wärmeabnehmer im Quartier Wedau. Über die neue Fernwärmeleitung lassen sich perspektivisch rund 6.000 Wohneinheiten mit Fernwärme versorgen.

Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf 23,7 Millionen Euro. Davon werden 3,24 Millionen Euro im Rahmen des Landesprogramms „progres.nrw“ gefördert. Weitere Fördermittel über das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) in Höhe von 40 Prozent der Investitionskosten sind möglich.

„Die neue Fernwärmeleitung ist ein wichtiger Bestandteil der Wärmewende hier bei uns in Duisburg, denn unser Ziel ist es, die Fernwärmeversorgung weiter auszubauen und bis 2035 die Wärme für unsere Kundinnen und Kunden in Duisburg vollständig CO2-neutral zu erzeugen“, erklärt Matthias Lötting, Geschäftsführer der Fernwärme Duisburg.

Ab dem 17. März 2025 beginnen die Netze Duisburg GmbH im Auftrag der Fernwärme Duisburg GmbH mit der Verlegung der neuen Fernwärmeerschließungsleitung. Innerhalb circa 8 Wochen soll der erste Bauabschnitt auf der Wedauer Straße zwischen dem Kreisverkehr Kalkweg bis hinter den Allensteiner Ring erfolgen.

Die weiteren Abschnitte erfolgen fortlaufend Richtung Masurenallee und Werkstättenstraße. Leider lassen sich hierfür entsprechende Tiefbauarbeiten und damit einhergehende Verkehrsbehinderungen nicht vermeiden.


Fernwärme wichtiger Faktor für Wärmewende
In rund der Hälfte der Haushalte in Duisburg befinden sich aktuell noch Gasheizungen, weitere rund 15 Prozent der Haushalte heizen mit Öl. Bei der künftigen Umstellung liegt ein zentraler Fokus auf der Nutzung von Fernwärme, insbesondere in Ballungsgebieten. Bereits heute heizen mehr als 70.000 Haushalte mit Fernwärme, die Heizkessel und Brennstofflager überflüssig macht.

„In den kommenden Jahren wollen wir unser Fernwärmenetz und unsere Fernwärmeerzeugung deutlich ausbauen, so dass wir genug Wärme produzieren, um bis zu 15.000 weitere Haushalte anschließen zu können. Fernwärme ist heute schon umweltfreundlich, bis 2035 beabsichtigen wir unsere Wärme komplett CO2-neutral erzeugen“, sagt Matthias Lötting.


Vier Bauabschnitte
Die rund 7.700 Meter lange Verbindungsleitung wird in den kommenden zweieinhalb Jahren in vier Bauabschnitten verlegt. Durch die neue Fernwärmeleitung können dann in Zukunft die Quartiere Wedau-Süd und Wedau-Nord, die Stadtteile Wanheim, Buchholz mit Fernwärme versorgt werden. In Wanheimerort, Wedau und Großenbaum werden über entsprechende Leitungen im ersten Schritt Großkunden versorgt. Danach können entlang der Trasse auch weitere Anrainer durch Verdichtungs- und Erschließungsmaßnahmen an die Fernwärme angeschlossen werden.

Zur Orientierung hier der derzeitige Planungsstand:
Bauabschnitt 1
Bauzeit: März 2025 bis Anfang 2027
Wedauer Straße (ab Kreuzung Großenbaumer Allee), über Masurenallee, Wedauer Brücke, Werkstättenstraße bis zur Energiezentrale

Bauabschnitt 2
Bauzeit: Sommer 2025 bis Herbst 2027
Neuenhofstraße, Kreuzung Düsseldorfer Straße bis Wedauer Straße (bis Kreuzung Großenbaumer Allee)

Bauabschnitt 3
Bauzeit: Sommer 2025 bis Frühjahr 2027
Großenbaumer Allee (ab Kreuzung Wedauer Straße) bis ca. Gesamtschule Süd

Bauabschnitt 4
Bauzeit: Frühjahr 2026 bis Herbst 2027
Kalkweg (ab Kreisverkehr Wedauer Straße) bis ca. Landesportbund NRW e.V. (Kreuzung Friedrich-Alfred-Allee)

Für die Gesamtbauzeit plant die Fernwärme Duisburg unter Berücksichtigung von Parallelarbeiten mit ca. 2,5 Jahren. Für die entstehenden Behinderungen im Bereich der Baustellen und für den Wegfall von Parkplätzen bittet die Fernwärme Duisburg um Verständnis. Die Anwohner werden zusätzlich mit persönlichen Anschreiben über die sie betreffenden Baumaßnahmen informiert.

Verlegung einer Fernwärmeleitung im Quartier Wedau - Fotos Fernwärme Duisburg


Zum Weltwassertag: Stadtwerke nehmen Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt in Betrieb - 150 Jahre Wasserversorung in Duisburg
Am kommenden Samstag, 22. März 2025, ist der internationale Tag des Wassers. Schon einen Tag vorher, am Freitag, 21. März, nehmen die Stadtwerke Duisburg die beiden Trinkwasserbrunnen auf der Königstraße in der Innenstadt wieder in Betrieb.

Der Zugang zu sauberem und einwandfreiem Trinkwasser ist in Duisburg seit 2023 noch einfacher geworden, denn die Stadtwerke Duisburg haben auf der Königstraße mitten in der City die ersten beiden Trinkwasserbrunnen aufgestellt. So können alle Menschen in der Stadt jederzeit einen Schluck vom kühlen Nass nehmen und ihren Durst stillen.  

 Im Winter wurden die beiden Brunnen abgebaut. Jetzt sind sie wieder aufgestellt worden und gehen pünktlich zum Weltwassertag wieder in Betrieb. Am Inbetriebnahme-Tag am 21. März werden die Stadtwerke Duisburg außerdem am Trinkwasserbrunnen an der Ecke Königstraße/Sonnenwall/Kuhtor ab 12 Uhr vor Ort sein und den Passanten wichtige Informationen rund um das Lebensmittel Nummer eins geben.  


Im Jahr 2025 feiert der lokale Energiedienstleister außerdem ein besonderes Jubiläum: Die Wasserversorgung in Duisburg wird 150 Jahre alt. Im Frühjahr 1875 begann die Erfolgsgeschichte mit den Arbeiten zur Errichtung des ersten städtischen Wasserwerks an der Aakerfähre. Seitdem werden die Bürger an Rhein und Ruhr zuverlässig mit sauberem Trinkwasser versorgt. Einen Überblick über die historische Entwicklung der Duisburger Trinkwasserversorgung mit zahlreichen Bildern haben die Stadtwerke unter
www.swdu.de/wasser-150 zusammengestellt.  

Familientag im Zoo mit besonderem Highlight Die Stadtwerke Duisburg feiern das Jubiläumsjahr mit einer Reihe von spannenden Veranstaltungen und Aktionen für alle Duisburgerinnen und Duisburger. Nach der Wiederinbetriebnahme der Trinkwasserbrunnen steht nur einen Tag später, am Samstag, 22. März, der Stadtwerke-Familientag im Zoo an und der steht im Jubiläumsjahr der Wasserversorgung natürlich auch ganz im Zeichen des Wassers.


Große und kleine Duisburgerinnen und Duisburger erwartet an diesem Tag ein abwechslungsreiches Familienprogramm und eine Reise durch die 150-jährige Geschichte der Trinkwasserversorgung in Duisburg. Und als besonderes Highlight eröffnet der Zoo mit prominenten Gästen den neuen Stadtwerke-Wasserspielplatz.

Auf dieser 600 Quadratmeter großen Spiellandschaft mit Pumpen, Wasserläufen, einem Kletterturm und integrativen Elementen können kleine Abenteurer dann ab 12 Uhr das Element Wasser mit allen Sinnen und auf vielfältige Weise erleben. Bei Vorlage der Stadtwerke-Kundenkarte sparen an diesem Tag kleine und große Zoobesucher 50 Prozent des regulären Eintrittspreises.  


Weitere Aktionen im Jubiläumsjahr Am 14. September steht der Tag des offenen Denkmals im Wasserwerk Bockum ganz im Zeichen der Trinkwassergeschichte. Und auch zum WDR-Maus-Türöffner-Tag am 3. Oktober im Wasserwerk Wittlaer dreht sich alles um die Geschichte der Wasserversorgung.

Auch wer hinter die Kulissen der historischen und heutigen Wasserversorgung blicken möchte, erhält dazu mehrfach Gelegenheit: So öffnen die Stadtwerke in diesem Jahr gleich mehrmals ihre Wasserwerke Bockum und Wittlaer für Besucherinnen und Besucher jeden Alters. Jeweils von 15 bis 18 Uhr finden am 23. April, 19. Mai, 13. Juni, 23. Juli und 6. August Führungen statt. Anmeldungen sind ab sofort unter www.swdu.de/fuehrung möglich.      

Die Trinkwasserbrunnen der Stadtwerke Duisburg auf der Königstraße in der Innenstadt gehen am 21. März wieder in Betrieb. Quelle: Stadtwerke Duisburg



Rund 800 Kufenflitzer beim Eislaufspaß der Stadtwerke Duisburg

Duisburg, 17. März 2025 - Flotte Runden drehen, den Puck schlagen, beim Bobbycar-Rennen richtig Gas geben oder auf der Hüpfburg die höchsten Sprünge machen: Beim Stadtwerke-Eislaufspaß in der PreZero Rheinlandhalle am Sonntag, 16. März, kamen rund 800 kleine und große Kufenflitzer voll auf ihre Kosten. Bereits zum dritten Mal hatten die Stadtwerke Duisburg zu dem Familienevent in die Eishalle an der Margarethenstraße eingeladen.

Eislaufspaß: Beim Stadtwerke Eislaufspaß konnte nach Herzenslust auf dem Eis gelaufen werden. Rund 800 große und kleine Besucherinnen und Besucher kamen in die PreZero Rheinlandhalle. Quelle: Stadtwerke Duisburg

Volle sechs Stunden gab es auf dem Eis, drumherum und vor der Halle allerhand zu erleben und zu entdecken. Wer wollte, konnte nach Herzenslust auf der in drei Bereiche unterteilten Eisfläche seine Runden auf den Kufen drehen, sich mit dem Eishockey-Schläger versuchen oder mit dem Schlitten übers Eis sausen. Neben dem Eis konnten sich die kleinen Besucherinnen und Besucher beim Kinderschminken in fantastische Tierwesen verwandeln, sich auf der Hüpfburg austoben oder in der Fotobox tolle Erinnerungsfotos schießen.


Natürlich waren auch die „Hausherren“ mit dabei und die Füchse-Spieler Adam Zoweil und Brooklyn Beckers schrieben fleißig Autogramme. Ebenfalls mit dabei war das Füchse-Maskottchen „Manni“, das jeden Fotowunsch erfüllte. Wem nach so viel Action der Magen knurrte, fand an den Verpflegungsständen die richtige Stärkung für die nächsten eisigen Highlights beim Stadtwerke-Eislaufspaß.

„Manni“, das Maskottchen der Füchse Duisburg, stand für Fotowünsche der Fans parat. Quelle: Stadtwerke Duisburg


Weil die Teilnehmerzahl begrenzt werden musste, konnten sich die Kundenkarten-Inhaber der Stadtwerke Duisburg vorab für die Teilnahme anmelden. Eine Kundenkarte kann jeder Inhaber eines Strom- oder Gasbelieferungsvertrages bei den Stadtwerken Duisburg kostenlos beantragen und dann deutschland- und sogar europaweit bei mehr als 3.000 Rabattpartnern kräftig sparen. Alle Informationen gibt es im Internet unter www.stadtwerke-kundenkarte.de.


14.200 Bäume für die grüne Lunge Duisburgs

Duisburg, 8. März 2025 - Seit 2009 pflanzen die Stadtwerke Duisburg gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig Bäume im Duisburger Stadtwald, am Toeppersee und auf anderen Duisburger Waldflächen. Bisher wurden so 13.800 neue Bäume in die Erde gebracht, die nachhaltig das Klima schützen. Mit der jetzt dreizehnten Baumpflanzaktion der Stadtwerke Duisburg erhöht sich die Anzahl der bislang gepflanzten Bäume auf circa 14.200.

Viele Familien pflanzten als Paten Bäume für den Klimaschutz.  Foto Stadtwerke Duisburg AG

Am heutigen Samstag, 8. März, haben die circa 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere 400 Bäume im Duisburger Stadtwald in die Erde gebracht. Pflanzstelle im Duisburger Stadtwald Bei frühlingshaftem Wetter begrüßten Axel Prasch, Vorstand der Stadtwerke Duisburg AG, Christian Theves, Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb der Stadtwerke Duisburg AG, und Stadtförster Stefan Jeschke die zahlreich erschienenen Duisburgerinnen und Duisburger, die die Veranstaltung zu einem wahren Familienfest mitten im Wald machten.


„Wir freuen uns, dass in diesem Jahr wieder so viele Familien unserem Aufruf gefolgt sind, gemeinsam etwas für den Klimaschutz in Duisburg zu tun“, sagte Prasch zum Auftakt der Veranstaltung. Von 11 bis 15 Uhr hatten die angemeldeten Stadtwerke-Kundinnen und -Kunden die Möglichkeit, auf einem Areal im Duisburger Stadtwald ihren Baum zu pflanzen. Ein engagiertes Team der Stadtwerke organisierte die Anmeldung und versorgte die Pflanzenden an der Stadtwerke-Energielounge mit Getränken sowie Bratwürsten vom Grill. Kinder konnten sich Stockbrot an einer Feuerschale backen und zum Weltfrauentag hielten die Stadtwerke Rosen als Überraschung parat.  

Begrüßung: Axel Prasch, Christian Theves und Stadtförster Stefan Jeschke begrüßten die Teilnehmenden der diesjährigen Baumpflanzaktion im Duisburger Stadtwald (v.l.) F


400 Bäume finden Patinnen und Paten Stadtförster Stefan Jeschke hatte auf dem Waldstück gemeinsam mit seinem Team schon die Pflanzlöcher vorbereitet. In die wurden dann von kleinen und großen Baumpatinnen und -paten die 400 Rotbuchen, Stieleichen und Flatterulmen eingepflanzt und mit entsprechenden Baumpatenschildern versehen. So können die Pflanzenden später ihren Baum immer wieder besuchen und ihm beim Wachsen zusehen.


Mit den neu gepflanzten Bäumen konnten so mittlerweile 14.200 Bäume im Duisburger Stadtgebiet gepflanzt werden. Jährlich fast 178 Tonnen CO2 vermeiden Wälder sind die grüne Lunge der Erde: Bäume nehmen Kohlendioxid auf und wandeln es in lebenswichtigen Sauerstoff um. Vor dem Hintergrund des Klimaschutzes sind intakte Wälder daher wichtiger denn je. Mit den Baumpflanzaktionen schützt die Stadtwerke nachhaltig das Klima vor Ort. Langfristig werden diese 14.200 Bäume in der Lage sein, jährlich fast 178 Tonnen CO2 der Atmosphäre zu entziehen.


Wie kommt diese Zahl zustande?
Forscherinnen und Forscher der Universität Münster haben herausgefunden, dass eine 80 Jahre alte Buche insgesamt eine Tonne CO2 aufgenommen hat, also pro Jahr 12,5 Kilogramm. Die exakte CO2-Menge, die ein Baum aufnimmt, schwankt je nach Baumart, Klima und Bodenqualität. Nach dieser Rechnung müsste man also 80 Bäume pflanzen, um jährlich eine Tonne Kohlendioxyd zu kompensieren.  


Grüner Aktionsmonat März
Die Baumpflanzaktion ist eine der zentralen Aktionen im grünen Monat März bei den Stadtwerke Duisburg. Auf dem Facebook- und Instagram-Kanal des lokalen Energiedienstleisters gibt es täglich Tipps und Tricks zum Thema „grünes und nachhaltiges Leben“.  



Stadtwerke Duisburg laden am 16. März zum großen Eislaufspaß ein  

Duisburg, 4. März 2025 - Die Stadtwerke-Eislaufbahn ist seit vielen Jahren eine der Attraktionen auf dem Duisburger Weihnachtsmarkt und lockt tausende Kufenflitzer aufs Eis. Bereits zum dritten Mal laden die Stadtwerke Duisburg auch 2025 wieder zu einem weiteren frostigen Eis-Highlight ein: dem Stadtwerke Eislaufspaß.


Am Sonntag, 16. März, lädt der lokale Energiedienstleister zum Stadtwerke Eislaufspaß in die PreZero Rheinlandhalle an der Margaretenstraße 17-19 ein. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr können alle Kundenkarten-Inhaber hier kostenlos nach Herzenslust über das Eis sausen und auch drumherum wird jede Menge Abwechslung geboten.  


Die Eisfläche in der Halle wird in zwei Bereiche geteilt, so dass für jeden großen und kleinen Besucher etwas dabei sein wird: Auf einer Hälfte finden jede Menge Spiele statt. Auf der anderen Hälfte können nach Herzenslust Runden auf dem Eis gedreht werden. Schlittschuhe können – so lange der Vorrat reicht – kostenlos ausgeliehen werden. Und natürlich wird es auch in diesem Jahr ein buntes Rahmenprogramm geben. Direkt vor der Eislaufhalle lockt das Stadtwerke-Spieleparadies mitsamt Hüpfburg.


Auch 2025 stehen wieder rasante Bobbycar-Rennen an. Schon im vergangenen Jahr ging es beim Mattenrutschen um das beste Gleiten auf dem Eis und wer es nicht so mit den scharfen Kufen der Schlittschuhe hat, für den stehen auch Schlitten bereit. Elsa und Olaf aus der Eiskönigin sind vor Ort und erfüllen Fotowünsche. Beim Kinderschminken können aus den Kleinen ganz neue Fabelwesen werden.  


 Natürlich sind auch die „Hausherren“ mit von der Partie und die Nachwuchskräfte der Füchse zeigen, wie rasant es beim Eishockey zur Sache geht. Wem nach so vielen Aktivitäten der Magen knurrt, kann sich bei einer kostenlosen Waffel samt Kinderpunsch wieder stärken. Für die restlichen Angebote beim Eislaufimbiss gelten darüber hinaus reduzierte Preise.  


Anmeldung auf 800 Teilnehmer begrenzt
Weil die Teilnehmerzahl auf 800 begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung unter www.swdu.de/eislaufspass erforderlich. Pro Kundenkarte können maximal die im Haushalt lebenden Personen teilnehmen. Die Anzahl steht auf der Kundenkarte. Die Personenzahl muss bei der Anmeldung angegeben werden. Der Einlass am Veranstaltungstag ist nur bei Vorlage der Kundenkarte möglich.  


Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg, die noch keine Kundenkarte haben, können diese kostenfrei unter www.stadtwerke-kundenkarte.de bestellen und danach bei tausenden Rabattpartnern in ganz Deutschland direkt bares Geld sparen.    

Eislaufspass: Am 16. März laden die Stadtwerke Duisburg wieder zum kostenlosen Eislaufspaß in die PreZero Rheinlandhalle ein. Quelle: Stadtwerke Duisburg




Photovoltaik-Anlagen: Oberhausen und Duisburg mit höchsten Wachstumsraten

Duisburg, 28. Februar 2025 - Die Zahl der Photovoltaik-Anlagen in der Region wächst rasant: Im Jahr 2024 sind im Regierungsbezirk Düsseldorf mehr als 48.000 neue Anlagen in Betrieb gegangen. Das sind 36,8 Prozent mehr als noch Ende des Jahres 2023. Die größten prozentualen Zuwachsraten verzeichnen Oberhausen und Duisburg. In absoluten Zahlen liegt der Kreis Wesel mit fast 6.800 neuen Anlagen im Jahr 2024 ganz vorn.



Alle Grafiken Stadtwerke Duisburg

Das zeigt eine Regionalanalyse der Stadtwerke Duisburg, die dazu Daten aus dem Marktstammdatenregister sowie des Statistischen Bundesamtes ausgewertet haben. In die Statistik fließen alle Anlagen ein, die solare Strahlung als Energieträger zur Stromerzeugung nutzen. Dazu zählen sowohl alle registrierten Kleinanlagen wie Balkonkraftwerke als auch große Anlagen mit Leistungen jenseits der Marke von 1 Megawatt Peak (MWp).



Spitzenreiter bei der Wachstumsrate sind Oberhausen und Duisburg. In Oberhausen sind im vergangenen Jahr 1.566 neue Anlagen ans Netz gegangen, das entspricht einem Zuwachs von 52,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Duisburg sind 2.892 neue Photovoltaik-Anlagen in Betrieb gegangen, was einem Zuwachs von 50,3 Prozent entspricht.

Die Stadt an Rhein und Ruhr befindet sich im Aufbruch und hat sich ambitionierte Klimaziele gesetzt: Duisburg will bis zum Jahr 2035 in der städtischen Infrastruktur komplett CO2-neutral unterwegs sein. Photovoltaik spielt dabei bei der Energieerzeugung eine bedeutende Rolle.



Nach absoluten Zahlen hat im Jahr 2024 der Kreis Wesel die Nase vorn: 6.774 neue Anlagen sind dort in Betrieb gegangen, die insgesamt eine Bruttoleistung von 65,4 Megawatt peak (MWp) liefern.

Der Kreis Kleve dagegen weist mit Abstand die höchste Pro-Kopf-Leistung auf Basis solarer Strahlungsenergie auf: 1,5 Kilowatt Peak (kWp) sind das umgerechnet pro Einwohner, der darauf folgende Kreis Viersen mit einer vergleichbaren Einwohnerzahl kommt auf 0,9 kWp. Im Kreis Kleve ist aktuell die meiste solare Erzeugungskapazität installiert. Die Anlagen dort haben insgesamt eine Leistung von 491,8 MWp. Zum Vergleich: Die Stadt Düsseldorf mit fast doppelt so vielen Einwohnern kommt auf eine PV-Bruttoleistung von 89,3 MWp.




Anlagen in Kreisen größer als in den Städten
Der Unterschied zwischen kreisfreien Städten und Kreisen lässt sich auch an der Zahl der Anlagen nach Fläche erkennen: So kommt die Stadt Oberhausen aktuell auf 58,7 PV-Anlagen pro Quadratkilometer, während es im Kreis Kleve mit 21,7 Anlagen weniger als die Hälfte sind.
Dementsprechend sind die Anlagen in den Kreisen im Schnitt größer dimensioniert als in den Städten: Während der Kreis Kleve auf eine durchschnittliche Bruttoleistung von 18,4 kWp pro Anlage kommt und damit das Ranking anführt, liegt der Durchschnitt in Essen am unteren Ende der Vergleichsskala dieser Kategorie mit 8,8 kWp pro Anlage bei weniger als der Hälfte.


Insgesamt wurden im Regierungsbezirk Düsseldorf im Jahr 2024 rund 1.111 MWp an Photovoltaik zugebaut, so dass sich alle zum Stichtag 31. Dezember 2024 in Betrieb befindlichen Anlagen auf eine Gesamt-Bruttoleistung von 2,3 Gigawatt (GW) summieren.


Die Stadtwerke Duisburg sind als Energieversorger erster Ansprechpartner für Photovoltaik in Duisburg und der Region. Sie bieten von der Beratung, Planung und Hilfe bei der Finanzierung über die Installation bis zum Service während des Betriebs alle Schritte aus einer Hand an.

Das Spektrum reicht von Balkonkraftwerken, Solar-Carports und PV-Komplettpaketen bis zu Ergänzungslösungen wie Batteriespeicher, Wärmepumpen und Wallboxen. Auf der Internetseite swdu.de/pv finden sich neben allen Infos rund um das Thema Photovoltaik auch ein Selbstcheck mit Zugriff auf das Solardachkataster sowie auf die Fördermitteldatenbank.

Stadtwerketurm leuchtet an Rosenmontag bunt

Duisburg, 26. Februar 2025 - Auch in diesem Jahr wollen die Stadtwerke Duisburg allen Bürgerinnen und Bürgern an Rhein und Ruhr einen besonderen Karnevalsgruß senden. Der Stadtwerketurm erstrahlt an Rosenmontag, 3. März, wieder in bunten Farben. Mit Einbruch der Dunkelheit lohnt sich also ein Blick in Richtung Hochfeld zum Baudenkmal der Stadtwerke Duisburg AG.   Die Stadtwerke wünschen allen Duisburgerinnen und Duisburgern eine schöne Karnevalszeit.  

Foto Stadtwerke Duisburg AG

Deutscher Lichtdesign-Preis 2020
Der leuchtende Turm der Stadtwerke begeistert nicht nur die Duisburger Bürgerinnen und Bürger, auch die Expertinnen und Experten der Jury des Deutschen Lichtdesign-Preises waren vollauf überzeugt. Der Stadtwerketurm wurde im September 2020 mit dem renommierten Preis in der Kategorie „Außenbeleuchtung / Inszenierung – Wahrzeichen“ ausgezeichnet.


Die bestechende Lichtinstallation entsteht durch eine Kombination aus verschiedenartig geformten LED-Leuchtkörpern, darunter 180 Strahler und 256 Meter Lichtlinien. Sie illuminieren die filigrane Stahlkonstruktion des Stadtwerketurms so, dass sie in der Dunkelheit perfekt zur Geltung kommt. Um die Leuchtmittel mit Strom zu versorgen, waren 4.500 Meter Kabel notwendig, 2.400 Meter davon in der Vertikalen innerhalb der Aufzugröhre in der Mitte des Turms.  

Weitere Informationen zum Turm gibt es auch im Internet Bildquelle: Stadtwerke Duisburg AG unter
www.stadtwerketurm.de
.    


 

Stadtwerke Duisburg nehmen zehn neue Ladepunkte in Betrieb

Duisburg, 25. Februar 2025 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere zehn neue Ladepunkte in Betrieb genommen.


Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Bergheimer Straße 101 am Hallenbad Toeppersee in Rheinhausen, an der Straße Zum Lith auf Höhe der Hausnummer 77 in Wedau, und an Fliederstraße in Wedau auf Höhe der Hausnummer 159. Gleich vier neue Ladepunkte gibt es am Bahnhof Friemersheim an der Walther-Rathenau-Straße 3. Zwei der Ladepunkte dort haben zudem eine Schnellladefunktion, so dass Elektroautos mit einer Leistung von 49 kW geladen werden können.


Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 214 Ladepunkte an 89 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 26 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 80 Ladepunkte an 31 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 18 Ladepunkte an 8 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.


Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.


Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.


Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.


Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.


Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.

An der Walther-Rathenau-Straße am Bahnhof Friemersheim können Elektroautos ab sofort bequem an einer neuen Schnellladesäule der Stadtwerke Duisburg mit 49 kW Leistung geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg



Weltwassertag und Baumpflanzaktion der Stadtwerke sind Höhepunkte im Grünen März

Duisburg, 24. Februar 2025 - Der März ist seit Jahren traditionell der Monat, in dem die Stadtwerke Duisburg mit vielen Aktionen den Frühling begrüßen. Und auch im Jahr 2025 ist der „Grüne März“ der Stadtwerke wieder gespickt mit Umweltaktionen, jeder Menge Spaß für die ganze Familie, spannenden Tipps für einen ressourcenschonenden Alltag und besonderen Angeboten.


Das erste Highlight im „Grünen März“ ist in diesem Jahr die große Baumpflanzaktion, die bereits am 8. März ansteht. Ab sofort können sich Baumpatinnen und Baumpaten bei den Stadtwerken Duisburg registrieren.


Es wird die bereits 13. Auflage der Aktion sein, bei der Bürgerinnen und Bürger hunderte neue Bäume pflanzen und damit ganz konkret etwas für den Klimaschutz vor Ort tun. „Unsere Baumpflanzaktion ist immer etwas für die ganze Familie. Alle zusammen packen wir an, greifen zu Spaten und Schaufel und pflanzen neue Bäume für ein grünes Duisburg.
Mit der Aktion 2025 werden wir die Gesamtmarke von insgesamt mehr als 14.000 gepflanzten Bäumen deutlich überschreiten“, sagt Christian Theves, Abteilungsleiter Privatkundenvertrieb bei den Stadtwerken. Neben dem Pflanzen der Bäume wird es auch wieder ein buntes Rahmenprogramm mit Spielen für die Kleinen, einer leckeren Stärkung und tollen Andenken an die Aktion geben.


Baumpaten können sich bis 28. Februar anmelden
Für die Baumpflanzaktion am 8. März im Duisburger Stadtwald suchen die Stadtwerke wieder Baumpaten, die selbst Hand anlegen und einen Baum pflanzen und mit einer Patenkarte versehen möchten. Diese werden übrigens aus ungeleimtem Graskarton erstellt, um die Umwelt zu schonen und Tiere im Wald nicht zu schädigen. Das Anmeldeformular ist für alle Naturstrom- und Naturgaskunden unter swdu.de/baumpflanzaktion abrufbar. Anmeldeschluss ist der 28. Februar.

Baumpflanzaktion: Am 8. März laden die Stadtwerke Duisburg wieder zur großen Baumpflanzaktion ein. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG


Eislaufspaß für alle Kundenkarten-Inhaber
Nur eine Woche später steht dann im Stadtwerke-Kalender schon der nächste bunte Familienausflug an: Der Stadtwerke-Eislaufspaß steigt am 16. März von 11-17 Uhr in der PreZero Rheinlandhalle. Alle Kundinnen und Kunden der Stadtwerke, die im Besitz einer Stadtwerke Kundenkarte sind, können dann kostenlos über die Eisfläche an der Margaretenstraße 17-19 flitzen.

Weil die Teilnehmerzahl aus Kapazitätsgründen auf 800 Personen begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung unter www.swdu.de/eislaufspass erforderlich. Pro Kundenkarte können maximal die im Haushalt lebenden Personen Einlass bekommen. Die Anzahl steht auf der Kundenkarte. Die Personenzahl muss bei der Anmeldung angegeben und die Kundenkarte beim Einlass vorgelegt werden.


Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg, die noch keine Kundenkarte haben, können diese kostenfrei unter www.stadtwerke-kundenkarte.de bestellen und danach bei tausenden Rabattpartnern in ganz Deutschland direkt bares Geld sparen.


Natürlich kann nicht nur auf dem Eis gelaufen werden, sondern es wird auch einen Bereich geben, in dem allerlei Spiele auf dem Eis angeboten werden. Und auch neben dem Eis gibt es einiges zu entdecken. Die Stadtwerke-Hüpfburg steht für alle bereit, die nach dem Eislaufen noch Energie übrighaben, beim Bobbycar-Rennen geht es um jede Sekunde und die Hausherren der Füchse zeigen, wie man auf den Kufen richtig schnell über das Eis flitzt.

Am 16. März können alle Kundenkarten-Inhaber der Stadtwerke Duisburg wieder über das Eis der PreZero Rheinlandhalle flitzen. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG


Familientag im Zoo – 150 Eintrittskarten zu gewinnen
Am 22. März ist der internationale Tag des Wassers und schon einen Tag vorher, am Freitag, 21. März, werden die Stadtwerke ab mittags in der Innenstadt zu sehen sein. Dann werden nämlich die beiden Trinkwasserbrunnen auf der Königstraße wieder in Betrieb genommen. Und für alle Interessierten gibt es dann nicht nur erfrischendes Trinkwasser, sondern auch spannende Informationen rund um das Duisburger Trinkwasser.

Am 21. März werden die beiden Trinkwasserbrunnen in der Innenstadt auf der Königstraße wieder aufgestellt. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG

Einen Tag später, am Tag des Wassers, steigt dann der Familientag der Stadtwerke im Zoo Duisburg und der dreht sich im Jubiläumsjahr der Wasserversorgung natürlich ganz um das kühle Nass. Denn im Jahr 2025 feiern die Stadtwerke Duisburg 150 Jahre öffentliche Wasserversorgung in Duisburg mit vielen Angeboten und Aktionen über das ganze Jahr. Bei Vorlage der Stadtwerke-Kundenkarte sparen am 22. März kleine und große Zoobesucher 50 Prozent des regulären Eintrittspreises.


Ein buntes Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene sorgt zusätzlich für Spaß und Unterhaltung. So können Besucher zum Beispiel bei einer Zoo-Rallye attraktive Preise gewinnen. Die kleinen Besucher können sich auf der Hüpfburg des Stadtwerke-Spielmobils austoben. Im Jubiläumsjahr der Wasserversorgung verlosen die Stadtwerke für den Familientag im Zoo außerdem 75 Mal zwei Eintrittskarten für den Zoo, also 150 Eintrittskarten insgesamt. Das Gewinnspiel gibt es online unter: www.swdu.de/wasser-gewinnspiel.


Grüner März auch auf den Social-Media-Plattformen
Im Aktionsmonat März planen die Stadtwerke Duisburg außerdem viele spannende Aktionen in den sozialen Netzwerken. Dabei stehen der Umwelt- und Klimaschutz und die Nachhaltigkeit vor Ort in Duisburg im Vordergrund. Es gibt nützliche Hinweise für das Energiesparen in den eigenen vier Wänden, um selbst Klima- und Umweltschutz im Alltag zu leben. Außerdem geben die Experten der Stadtwerke wertvolle Tipps, wie man den eigenen Balkon zu einem grünen Paradies macht.

Im März liegen viele besondere Umwelttage: darunter der Energiespartag am 5. März, der Tag des Waldes am 21. März und der Weltwassertag am 22. März. An allen Tagen lohnt sich der Blick auf die Seiten der Stadtwerke Duisburg in den sozialen Netzwerken: bei Facebook (@Stadtwerke Duisburg AG) und auf Instagram (@stadtwerkeduisburg).


Umweltbonus für neue Energielieferverträge
Und natürlich kann auch richtig sparen, wer im „Grünen März“ einen neuen Energieliefervertrag bei den Stadtwerken Duisburg abschließt. In der Zeit vom 10. März bis zum 23. März gibt es für die Naturstrom- und Naturgas-Verträge einen Umweltbonus von 50 Euro.



150 Jahre Trinkwasserversorgung: Stadtwerke feiern Jubiläumsjahr

Duisburg, 21. Februar 2025 - Seit 150 Jahren versorgen die Stadtwerke Duisburg die Bürgerinnen und Bürger der Stadt an Rhein und Ruhr zuverlässig mit sauberem Trinkwasser. Im Frühjahr 1875 begann die Erfolgsgeschichte mit den Arbeiten zur Errichtung des ersten städtischen Wasserwerks an der Aakerfähre und der zugehörigen Infrastruktur in den Ruhrauen. Schon Ende 1875 floss das erste Wasser in die Stadt zur Versorgung der damals 36.706 Einwohner.


Auftakt am internationalen Tag des Wassers
Die Stadtwerke Duisburg feiern das Jubiläumsjahr mit einer Reihe von spannenden Veranstaltungen und Aktionen für alle Duisburgerinnen und Duisburger. Den Startpunkt setzt der internationale Tag des Wassers am Samstag, 22. März. Ab 9 laden die Stadtwerke in den Zoo Duisburg ein. An diesem Tag erwartet große und kleine Duisburgerinnen und Duisburger ein abwechslungsreiches Familienprogramm und eine Reise durch die 150-jährige Geschichte der Trinkwasserversorgung in Duisburg.

Bei Vorlage der Stadtwerke-Kundenkarte sparen an diesem Tag kleine und große Zoobesucher 50 Prozent des regulären Eintrittspreises. Und zur Feier des Tages verlosen die Stadtwerke150 Freikarten für den Zoo Duisburg. Wer bei freiem Eintritt mitfeiern möchte, kann bis zum 9. März unter www.swdu.de/wasser-gewinnspiel am Gewinnspiel teilnehmen.


Neuer Wasserspielplatz im Frühjahr
Noch in diesem Frühjahr eröffnet auch der neue Stadtwerke-Wasserspielplatz im Zoo Duisburg. Der Spatenstich erfolgte am 24. Januar, seitdem laufen die Bauarbeiten für die Spiellandschaft mit Pumpen, Wasserläufen, einem Kletterturm und integrativen Elementen. Auf rund 600 Quadratmeter können kleine Abenteurer künftig das Element Wasser mit allen Sinnen und auf vielfältige Weise erleben.


Zahlreiche Aktionen im Jubiläumsjahr
Bereits einen Tag zuvor, am 21. März, nehmen die Stadtwerke ihre Trinkwasserbrunnen in der Duisburg Innenstadt wieder in Betrieb. Selbstverständlich sind die Stadtwerke auch 2025 im gesamten Stadtgebiet mit ihrer Energie-Lounge und dem Trinkwassermobil unterwegs, um alle Durstigen mit frischem Trinkwasser zu versorgen.


Am 14. September steht der Tag des offenen Denkmals im Wasserwerk Bockum ganz im Zeichen der Trinkwassergeschichte. Und auch zum WDR-Maus-Türöffner-Tag am 3. Oktober im Wasserwerk Wittlaer dreht sich alles um die Geschichte der Wasserversorgung.

Führungen durch die Wasserwerke

Auch wer hinter die Kulissen der historischen und heutigen Wasserversorgung blicken möchte, erhält dazu mehrfach Gelegenheit: So öffnen die Stadtwerke in diesem Jahr gleich mehrmals ihre Wasserwerke Bockum und Wittlaer für Besucherinnen und Besucher jeden Alters. Jeweils von 15 bis 18 Uhr finden am 23. April, 19. Mai, 13. Juni, 23. Juli und 6. August Führungen statt. Anmeldungen sind ab sofort unter www.swdu.de/fuehrung möglich.

Geschichte des Trinkwassers: Dramatischer Beginn
Im 19. Jahrhundert versorgten sich die Bürgerinnen und Bürger Duisburgs übrigens noch über private und gemeinschaftliche Brunnen mit Wasser. Mit zunehmender Industrialisierung und Bevölkerungsdichte verschlechterte sich die Wasserqualität dramatisch. Da es keine Kanalisation gab, verschmutzten Abwässer aus Haushalten und Betrieben das Grundwasser.

Die Folgen waren gravierend: 1866 brach die Cholera aus, 1870/71 folgte eine Pockenepidemie. Besonders betroffen waren ärmere, dicht besiedelte Stadtteile. Diese Krisen führten 1873 zum Entschluss der Duisburger Stadtverwaltung, eine zentrale Wasserversorgung im städtischen Eigenbetrieb aufzubauen. Einen Überblick über die historische Entwicklung mit zahlreichen Bildern haben die Stadtwerke unter www.swdu.de/wasser-150 zusammengestellt.

Die Stadtwerke öffnen im Jubiläumsjahr gleich mehrmals ihre Wasserwerke Bockum und Wittlaer für Besucherinnen und Besucher. Bildquelle: Stadtwerke Duisburg



Abschlussprüfungen erfolgreich absolviert – DVV-Konzern sucht neue Auszubildende

Duisburg, 18. Februar 2025 - Der Start ins Berufsleben ist geglückt: Nach monatelangem Büffeln und Sammeln praktischer Erfahrungen haben sieben Kaufleute sowie vier technisch-gewerbliche Auszubildende bei der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft (DVV) ihre Abschlussprüfungen erfolgreich absolviert und dürfen sich nun Industriekaufleute (IK) oder Industriemechaniker (IM) nennen – und das sogar vor der Zeit.


„Diese Auszubildenden haben ihre Prüfungen vorgezogen, dadurch ihre Ausbildungszeit verkürzt und alle haben mit guten und zufriedenstellenden Ergebnissen bestanden. Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Thomas Faeser, Leiter der Ausbildungsabteilung im DVV-Konzern. Die elf Absolventinnen und Absolventen haben es in ihrer Ausbildungszeit neben den guten fachlichen Leistungen auch geschafft sich als zukünftige Nachwuchsfachkräfte zu etablieren, sodass alle in den Unternehmen des DVV-Konzerns übernommen wurden. Die Einstellung eigener Nachwuchskräfte ist für den DVV-Konzern somit ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung des Fachkräftemangels.


Im DVV-Konzern absolvieren derzeit 113 junge Kolleginnen und Kollegen ihre Berufsausbildung: 97 sind bei der Stadtwerke Duisburg beschäftigt und 16 bei der DVG. Sie werden in vielen verschiedenen Berufen ausgebildet – angefangen von Industriekaufleuten, Industrie- und Anlagenmechaniker, über Elektroniker für Betriebstechnik, Kfz-Mechatroniker bis zu Fachinformatikern und Geomatikern.


Insgesamt bilden die Unternehmen im DVV-Konzern in mehr als zehn verschiedenen Berufen aus, einige davon auch mit dualem Studium. Zusätzlich bildet die DVV sechs Auszubildende in vier Berufen für andere Unternehmen mit aus. „Ich freue mich über den Erfolg unserer Azubis, der gleichzeitig auch ein Erfolg für unseren Konzern ist. Unsere Ausbildung ist seit vielen Jahren anerkannt.


Die kontinuierlich guten Prüfungsergebnisse unserer Azubis untermauern dies. Wir setzen weiterhin darauf, die Fachkräfte, die wir für die Zukunft brauchen, selbst auszubilden. Das stärkt unsere Unternehmen und zahlt sich für uns aus und ich freue mich, die elf Absolventinnen und Absolventen auch weiterhin als Kolleginnen und Kollegen bei uns im Konzern zu wissen ", sagt Axel Prasch, Arbeitsdirektor im DVV-Konzern.

Die DVV-Unternehmen bieten auch für das am 1. September startende neue Ausbildungsjahr wieder attraktive Stellen an: Insbesondere im technischen Bereich sind aktuell noch Ausbildungsstellen in den Berufen Anlagenmechaniker (m/w/d), Industriemechaniker (m/w/d), Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) sowie Fachinformatiker (m/w/d) für Systemintegration und Anwendungsentwicklung zu besetzen. Alle Informationen zum Bewerbungsprozess gibt es im DVV-Karriereportal online unter: https://azubi-karriere.dvv.de

Arbeitsdirektor Axel Prasch (l.) und Ausbildungsleiter Thomas Faeser (r.) gratulierten den Absolventen persönlich (v. l.): Tom Heide, Tim Langewort, Jonas Breder,, Lars Asselborn, Jessica Slavik und Kimberly Kaiser. Quelle: DVV



Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur wächst rasant – Stadtwerke Duisburg stellen die meisten Ladepunkte zur Verfügung

Duisburg, 14. Februar 2025 - Die Mobilitätswende nimmt rasant an Fahrt auf. In Duisburg ist die Zahl öffentlich verfügbarer Ladepunkte in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Eine Analyse der bei der Bundesnetzagentur gemeldeten Daten durch die Stadtwerke Duisburg macht das deutlich: In der Stadt an Rhein und Ruhr gab es zum Stichtag 1. Dezember 2024 insgesamt 449 öffentliche Ladepunkte an 246 Standorten.


Im Vergleich zum Jahr 2023 waren das 153 Ladepunkte und 78 Standorte mehr. Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur ist dabei in den vergangenen Jahren deutlich schneller geworden: Im Jahr 2023 wurden in Duisburg 91 Ladepunkte an 48 Standorten errichtet, im Jahr 2022 waren es 82 Ladepunkte an 57 Standorten, im Jahr 2021 waren es 32 Ladepunkte an 16 Standorten.


In Duisburg baut und betreibt kein Anbieter mehr öffentliche Ladepunkte als die Stadtwerke Duisburg. Zum Stichtag 1. Dezember 2024 stellte der lokale Energiedienstleister 186 Ladepunkte an 88 Standorten zur Verfügung. Das sind rund 41 Prozent aller öffentlichen Ladepunkte in Duisburg und rund 36 Prozent der Standorte.


Nicht nur der Zubau der Ladesäulen in der gesamten Stadt hat deutlich an Geschwindigkeit gewonnen, sondern auch die Leistungsfähigkeit der Ladepunkte. 109 der verfügbaren Ladepunkte sind sogenannte Schnelladepunkte, an denen Elektroautos besonders schnell aufgeladen werden können. 46 dieser Schnellladepunkte sind im Jahr 2024 errichtet worden.


Die Stadtwerke Duisburg treiben den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.

41 Prozent aller öffentlichen Ladepunkte in Duisburg werden von den Stadtwerken betrieben. Und der Ausbau geht weiter. Der lokale Energiedienstleister wird einen Bestand 500 öffentlichen Ladepunkten aufbauen. Quelle: Stadtwerke Duisburg


Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.



Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.



Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111 zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.



Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.




Instandhaltungsarbeiten abgeschlossen: Lichttest am Stadtwerketurm  

Duisburg, 12. Februar 2025 - Mit 180 Strahlern und mehr als 250 Metern Lichtleisten ist der Stadtwerketurm in Hochfeld vor allem in den Abend- und Nachtstunden mit seiner beeindruckenden Illuminierung eine der Landmarken Duisburgs. In den vergangenen Monaten mussten zahlreiche der Leuchtmittel ausgetauscht werden und auch die Elektroinstallation wurde umfassend gewartet und ertüchtigt. Bereits seit 30. Oktober leuchtet der Stadtwerketurm wieder, obwohl noch einzelne Leuchten montiert werden mussten.


Dies hatte an einigen Stellen an der Stahlkonstruktion des Turms zu Verdunklungen geführt. Nun sind auch diese Arbeiten abgeschlossen und alle erforderlichen Leuchten wieder montiert. Um die Funktionsfähigkeit und exakte Ausrichtung aller Leuchtkörper zu überprüfen, werden die Stadtwerke Duisburg am kommenden Montag, 17. Februar, ab 17.30 Uhr einen umfassenden Lichttest durchführen. Bei diesem Test werden auch alle Sonderlichtbilder, die sonst nur an bestimmten Tagen im Jahr zu sehen sind, geschaltet.


Dazu gehören auch die „größte Weihnachtskerze“, bei der der Turm in Rot mit heller Spitze leuchtet oder die kunterbunte Variante, wie sie an Silvester oder Rosenmontag zu sehen ist. Jedes Lichtbild wird im Rahmen dieses Lichttests für wenige Minuten zu sehen sein, ehe das nächste Lichtbild eingeschaltet wird. So haben alle Duisburgerinnen und Duisburger die Chance, den Turm in verschiedenen Farben zu sehen und auch zu fotografieren.  

Alle Informationen zum Stadtwerketurm, spannende Bilder aus mehr als 50 Jahren Bauwerksgeschichte und interessante Fakten zum unter Denkmalschutz stehenden Turm gibt es auch im Internet unter
https://stadtwerketurm.de/   



Die Instandhaltungsarbeiten an der Lichtinstallation des Stadtwerketurms sind abgeschlossen. Am Montag, 17. Februar, wird deshalb ab 17.30 Uhr ein umfassender Lichttest durchgeführt. Quelle: Stadtwerke Duisburg AG


Elektromobilität in Duisburg: Immer mehr Menschen installieren Wallboxen zu Hause

Duisburg, 5. Februar 2025 - Um Emissionen zu vermeiden, steigen immer mehr Menschen in der individuellen Mobilität auf Elektroautos um. Und gleichzeitig installieren sich immer mehr Besitzerinnen und Besitzer von Elektroautos eine Wallbox, also eine eigene Stromtankstelle für zu Hause.

Solche Wallboxen sind beim Netzbetreiber anmeldepflichtig und eine Analyse der Zahlen in Duisburg durch die Stadtwerke zeigt, dass die Zahl der privaten Stromtankstellen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen ist. Insgesamt sind in Duisburg 1.359 solcher Wallboxen beim Netzbetreiber Netze Duisburg GmbH gemeldet. 276 dieser Wallboxen sind erst im Jahr 2024 hinzugekommen.



Ein Blick auf die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt, wie rasant diese Zahl gewachsen ist. Während im Jahr 2020 nur 23 Wallboxen angemeldet wurden, waren es im Jahr 2021 schon 355 und im Jahr 2022 sogar 401. Seitdem ist die Zahl wieder leicht rückläufig, aber noch immer auf hohem Niveau. 2023 wurden 293 neue Wallboxen angemeldet.


Für alle Menschen in Duisburg, die ihre Mobilität auf klimafreundliche Elektroantriebe umstellen wollen, bieten die Stadtwerke Duisburg aktuell ein Bündelpaket bestehend aus einer Wallbox zum Aufladen zuhause samt attraktivem Ladestromtarif an. Die E-Mobility-Kombi umfasst die Wallbox Keba P30 PV inklusive smarten Zubehör, die Installation der Wallbox sowie den passenden Stromtarif PartnerStrom Vario. Eine Ladekarte zum Laden an den öffentlichen Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg im Wert von 50 Euro gibt es obendrauf. Weitere Infos gibt es auch im Internet unter https://www.swdu.de/emob-kombi.


Der PartnerStrom Vario ist in zwei Varianten wählbar und berücksichtigt die Netzentgeltreduzierung nach § 14a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). So können die Kunden eine pauschale (Modul 1) oder prozentuale Erstattung (Modul 2) für die Dimmbarkeit ihrer Wallbox erhalten.


Auch Betreiber von Wärmepumpen, Klimaanlagen und Stromspeichern mit einem Leistungsbezug von über 4,2 kW, weitere sogenannte steuerbare Verbrauchseinrichtungen neben der Wallbox, können den PartnerStrom Vario abschließen. Steuerbare Verbrauchseinrichtungen dürfen im Falle einer festgestellten Netzüberlastung temporär durch den Netzbetreiber „gedimmt“ werden.

Dimmung bedeutet in diesem Zusammenhang eine Reduzierung der Leistung, die weiterhin mindestens 4,2 kW beträgt. Diese Dimmung dient als Steuerungsmechanismus zur Vermeidung von Überlastungen im Stromnetz. Die in den Tarifen enthaltene Netzentgeltreduzierung wird Betreiberinnen und Betreibern somit aufgrund der Möglichkeit dieser temporären Dimmung gewährt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.swdu.de/steuerbar.


Die Stadtwerke Duisburg treiben auch den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Schon heute betreibt der lokale Energiedienstleister 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.


 Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.


Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.


Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111 zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.


Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter
https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g
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14 Millionen Kilowattstunden mehr Solarstrom in nur fünf Jahren

Duisburg, 3. Februar 2025 - Der Zubau von Photovoltaik-Anlagen wächst seit Jahren stark an und ist seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine noch einmal sprunghaft angewachsen. Immer mehr Immobilienbesitzer erkennen das immense Potenzial, das in der Stromerzeugung auf dem eigenen Dach steckt.


Eine eigene Photovoltaik-Anlage macht unabhängig von schwankenden Energiepreisen und amortisiert sich meist schon in wenigen Jahren. Weil immer mehr Duisburgerinnen und Duisburger in die eigene Stromerzeugung eingestiegen sind, wächst auch die Menge des ins Duisburger Stromnetz eingespeisten Stroms aus Photovoltaikanlagen.


Im Jahr 2024 waren das mehr als 31 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom. Noch nicht mitgerechnet sind dabei die Mengen, die direkt in den Immobilien verbraucht werden und das Verteilnetz der Netze Duisburg GmbH gar nicht erst erreichen. Unter Berücksichtigung einer verbrauchsabhängigen Eigenbedarfsquote von 30 Prozent (bei Anlagen mit integriertem Batteriespeicher bis zu 80 Prozent) bedeutet das, dass in Duisburg noch eine weitaus größere Menge Solarstrom erzeugt wurde.

Im Jahr 2019 lag die Solar-Einspeisung ins Duisburger Verteilnetz noch bei 17,2 Mio. kWh. In nur sechs Jahren ist die Einspeisung damit um ca. 14 Mio. kWh gestiegen.

Im Vergleich zur gesamten aus dem Duisburger Verteilnetz an die angeschlossenen Verbraucher abgegebenen Strommenge sind die Einspeisemengen eher gering. Im Jahr 2019 riefen die Duisburgerinnen und Duisburger 1,8 Milliarden kWh ab, im Jahr 2024 waren es dann nur noch 1,7 Mrd. kWh. Der Rückgang resultiert aus einer gestiegenen eigenen Stromerzeugung durch Photovoltaikanlagen in Duisburg und zugleich einem bewussteren Umgang vieler Menschen mit Energie, die an vielen Stellen Verbräuche reduziert und damit ressourcenschonender Strom eingesetzt haben.


Trotzdem ist für die kommenden Jahre mit einem steigenden Stromverbrauch und vor allem mit einer massiv steigenden Gesamtanschlussleistung zu rechnen, denn immer mehr Menschen nutzen Wärmepumpen, bauen Photovoltaikanlagen oder steigen auf Elektromobilität um und installieren zu Hause eine Wallbox. Darüber hinaus werden immer mehr industrielle Prozesse energieintensiver, zum Beispiel, wenn es um die Herstellung von Wasserstoff geht.


Ebenfalls nicht in der Statistik enthalten sind die Mengen Strom, die von kleinsten Photovoltaikanlagen, sogenannten Balkonkraftwerken, erzeugt werden. Diese Mengen werden in aller Regel direkt in den Haushalten verbraucht, in denen Sie von den Menschen installiert werden.

Jedes 5. Solarmodul oder Wallbox geschenkt
Wer eine eigene Immobilie besitzt, kann eine leistungsstarke PV-Anlage installieren. Die Stadtwerke Duisburg starten im Februar einen Aktionsmonat mit attraktiven Angeboten, bei denen es jedes 5. Modul einer Anlage oder eine Wallbox zum Laden von Elektroautos geschenkt gibt.


Um das Thema Photovoltaik für Kundinnen und Kunden übersichtlich und einfach zu gestalten, haben die Stadtwerke Standardpakete geschnürt: Ein XL-Solarpaket mit einer Leistung von 10,25 kWp gibt es inklusive Wechselrichter, Unterkonstruktion, Montage und elektronischer Inbetriebnahme bereits für rund 13.300 Euro (abzüglich der Rabattierungen).

Alle Infos zum Thema Photovoltaik haben die Stadtwerke auf ihrer Internetseite www.swdu.de/winteraktion zusammengestellt. Eine erste Kalkulation ist live auf der Website oder per Telefon (0203/604-1111) möglich. Bereits nach zwei bis drei Tagen erfolgt der Versand eines unverbindlichen Angebotes, nach der Bauplanung und Terminfindung vergehen dann in der Regel nur wenige Wochen bis zur ersten nutzbaren Kilowattstunde.



Stadtwerke nehmen neue Ladepunkte im Süden der Stadt in Betrieb

Duisburg, 27. Januar 2025 - Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere zehn neue Ladepunkte im Süden der Stadt in Betrieb genommen.


Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Wedauer Straße in Wedau auf Höhe der Hausnummer 319, an der Großglocknerstraße in Wedau auf Höhe der Hausnummer 35, an der Dauner Straße in Huckingen auf Höhe der Hausnummer 2, an der Weißdornstraße in Großenbaum auf Höhe der Hausnummer 2 und „An der Fliesch“ in Huckingen auf Höhe der Hausnummer 18.

Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 24 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 36 Ladepunkte an 12 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 90 Ladepunkte an 37 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.


Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.


Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr. Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111.

Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.

An der Wedauer Straße können Elektroautos ab sofort unkompliziert an einer Ladesäule der Stadtwerke Duisburg geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg




Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg gaben 2024 rund 1,1 Millionen Kilowattstunden ab

Duisburg, 23. Januar 2025 - Duisburg will klimaneutral werden und um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, bringen Stadtwerke Duisburg und die Stadt gemeinsam zahlreiche Projekte auf den Weg, die Emissionen deutlich reduzieren. Dazu gehört auch der konsequente Ausbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektroautos, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihr Elektroauto schnell und unkompliziert zu laden und Mobilität damit klimafreundlich zu gestalten.

Bildmaterial Stadtwerke Duisburg AG


Im Jahr 2024 haben die Stadtwerke Duisburg 144 neue Ladepunkte an 59 Standorten in Betrieb genommen – mehr in einem Jahr als je zuvor. Rund 1,1 Millionen Kilowattstunden (kWh) Ladestrom haben die Ladepunkte der Stadtwerke Duisburg im vergangenen Jahr in die Elektroautos geladen. Das entspricht dem durchschnittlichen Jahresverbrauch von rund 320 Haushalten.


Dabei waren die Ladesäulen am Stadthaus und am Philosophenweg am Innenhafen die erfolgreichsten Normalladepunkte. Zwei weitere Ladepunkte wurden von Besitzern von Elektroautos ebenfalls besonders gerne und sogar noch häufiger angefahren: Die Ladesäulen an der Hagelstraße im Dellviertel und an der Memelstraße in Duisburg-Neudorf. Keine andere Ladesäule gab mehr Ladestrom im vergangenen Jahr ab als diese beiden.


Das Besondere: Beide Ladesäulen sind sogenannte Schnellladesäulen, an denen das Aufladen mit 150 Kilowatt (kW) Ladeleistung möglich ist und an denen die Elektroautos besonders schnell wieder an Reichweite gewinnen. Bereits 22 solcher Schnellladepunkte haben die Stadtwerke Duisburg im Stadtgebiet in Betrieb genommen. Für das Jahr 2025 sind weitere 60 dieser Schnellladepunkte geplant. Insgesamt wird der lokale Energiedienstleister in diesem Jahr 250 neue Ladepunkte in Betrieb nehmen und dafür rund drei Millionen Euro investieren.


Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt aktuell insgesamt 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Zusätzliche 36 Ladepunkte an 12 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 90 Ladepunkte an 37 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht. 19.000 Ladepunkte im Verbund Die Stadtwerke treiben den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur kontinuierlich voran.


Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Messund Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung.


Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich.

Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten. Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.

Energieberater: telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerkeduisburg.de/emob-p.


Gasverbrauch in Duisburg auch im Jahr 2024 auf niedrigem Niveau

Duisburg, 17. Januar 2025 - Die Duisburgerinnen und Duisburger heizen weiterhin sparsam und haben im Jahr 2024 nur geringfügig mehr Gas verbraucht als im Jahr 2023. Weil aber die industrielle Produktion wieder angezogen hat, ist der Gesamtverbrauch im Netz der Netze Duisburg GmbH um 1,2 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Durchschnitt der fünf Vorangegangenen Jahre ist der Gasverbrauch aber noch immer um 10,7 Prozent gesunken.


Bei den Großverbraucheranschlüssen verzeichneten die Netze Duisburg einen Mehrverbrauch von fast 20 Millionen Kilowattstunden (kWh) Erdgas. Dieser fiel vor allem bei produzierenden Betrieben an.


Nach Angaben der Bundesnetzagentur hängt der Gasverbrauch stark von der Temperatur ab, da Gas insbesondere zum Heizen genutzt wird. Auch wenn das Jahr 2024 mit deutlich weniger Frosttagen in Duisburg verlief als noch das Jahr 2023 fiel der meiste Gasverbrauch in die Heizperiode zwischen 1. Oktober und 30. April. Das war auch im vergangenen Jahr so. An den rund 73.400 Zählpunkten fielen in diesen sieben Monaten 85,7 Prozent des Gesamt-Jahresverbrauches an.

Über die Netze Duisburg GmbH
Das Gasnetz der Netze Duisburg GmbH erstreckt sich im Stadtgebiet über eine Länge von 1.763 Kilometern und verfügt über rund 73.400 Zählpunkte. Im vergangenen Jahr lag die Abgabemenge im Duisburger Netz bei rund 1,9 Terawattstunden, das sind rund 1,9 Milliarden Kilowattstunden.


Grafik DVV


Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladepunkte im Stadtwesten in Betrieb

Duisburg, 17. Januar 2025 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten. In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere acht neue Ladepunkte im Westen der Stadt in Betrieb genommen.

An der Ottostraße in Homberg-Hochheide können Elektroautos ab sofort unkompliziert an einer Ladesäule der Stadtwerke Duisburg geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg


Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Friedrichstraße in Homberg auf Höhe der Hausnummer 3, an der Ottostraße in Homberg-Hochheide auf Höhe der Hausnummer 15, an der Bachstraße in Rheinhausen auf Höhe der Hausnummer 2 und an der Giesenfeldstraße in Rumeln-Kaldenhausen auf Höhe der Hausnummer 5.  

Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 24 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW.


Zusätzliche 36 Ladepunkte an 12 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 90 Ladepunkte an 37 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht. Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.

Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.   Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.


DVV: Stromkabel, Straßenbahnen, Eukalyptus: Aufträge in Höhe von mehr als 330 Millionen Euro vergeben

Duisburg, 16. Januar 2025 - Vom Cent-Artikel Kugelschreiber bis zur mehrere Millionen Euro teuren Straßenbahn und vom Notebook bis sogar hin zu Eukalyptus aus Florida. Der Konzerneinkauf der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (DVV) beschafft gemeinsam mit den Gesellschaften und Fachbereichen des DVV-Konzerns alles, was die mehr als 4.000 Beschäftigten des Konzerns mit seinen mehr als 30 Unternehmen benötigen, um Leistungen für die Menschen und sogar Tiere in Duisburg zu erbringen.  


Dabei werden jedes Jahr hunderte Millionen Euro bewegt. Allein im Jahr 2024 haben die 13 Einkäuferinnen und Einkäufer des Konzerns Aufträge an rund 2.800 Lieferanten erteilt. Die Aufträge umfassten dabei ein Volumen von mehr als 330 Millionen Euro. 90 Millionen Euro davon wurden an Lieferanten aus Duisburg vergeben, weitere 87 Millionen Euro umfasst das Volumen der Aufträge an Lieferanten aus der Region.


„Natürlich ist es als kommunales Unternehmen unser Ziel, möglichst viel unserer Wirtschaftskraft in der Region einzubringen und in der Region zu halten. Dabei verteilt sich unsere Beschaffung zu 30 Prozent auf physische Waren und zu 70 Prozent auf Dienstleistungen“, erklärt Carsten Saffran, der die Abteilung leitet.  


Denn egal, was die Fachabteilungen der Stadtwerke Duisburg AG, der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) oder auch des Zoo Duisburg benötigen: es wird beschafft – „und wenn es sein muss, dann auch von der anderen Seite der Erdkugel“, sagt Saffran. Die Koalas im Zoo Duisburg zum Beispiel benötigen große Mengen Eukalyptus aus Florida in den USA. Die Experten vom Tierpark am Kaiserberg wählen die einzukaufenden Sorten und Mengen aus. Der DVV-Konzerneinkauf kümmert sich dann um die korrekte Abwicklung.  

Für die Koalas im Zoo Duisburg müssen regelmäßig große Mengen Eukalyptus aus Floria beschafft werden. Quelle: Zoo Duisburg / M. Appel

Eine zentrale Einkaufsabteilung für den gesamten Konzern ergibt dabei aus vielen Gründen Sinn. Beschaffungen in größeren Mengen bedeuten für den Konzern entsprechende Rabatte und viele Artikel und Leistungen werden in allen Konzerngesellschaften benötigt. Auch wird so Fachwissen gebündelt. Die Einkäuferinnen und Einkäufer sind Experten darin, auch in kniffligen Verhandlungen ein gutes Ergebnis zu erzielen. Und im Zweifel sind sie auch gute Spürnasen.

Stromkabel: Für die Netze Duisburg beschafft der DVV-Konzerneinkauf jedes Jahr viele Kilometer Stromkabel. Quelle: DVV    

„Immer mal wieder kommt es auch vor, dass eine Fachabteilung etwas benötigt, aber selbst nicht weiß, wo man das Teil kaufen kann. Wir versuchen es dann zu finden. Für die DVG musste einmal ein Computerteil beschafft werden, dass nicht mehr hergestellt wurde. Es war aber erforderlich, um eine Technik im Tunnel betriebsfähig zu halten. Wir haben das Teil auftreiben können. Heute ist eine komplett neue Technik im Tunnel verbaut, aber bis zum Austausch lief das System noch einwandfrei mit dem Ersatzteil, das wir auftreiben konnten“, sagt Saffran.


Mehr als 14.925 verschiedene Artikel hält der DVV-Konzern als Lagermaterial vor – insgesamt mehr als 4,2 Millionen Stück. Im Wesentlichen sind dies Komponenten für die Versorgungsnetze in Duisburg sowie Ersatzteile für Busse und Bahnen.   Experten in Sachen Vergaberecht Gleichzeitig unterstützt der DVV-Konzerneinkauf die Fachabteilungen der Konzerngesellschaften auch in nahezu allen Großprojekten, denn viele Leistungen müssen heute kompliziert europaweit ausgeschrieben werden, da die DVV-Konzerngesellschaften als kommunales Unternehmen bei Beschaffungen dem Vergaberecht unterliegen.


„Es ist unglaublich wichtig, hier die Expertise aufzubauen, solche Verfahren korrekt durchzuführen. Denn das Ziel ist neben der Einhaltung von qualitativen Vorgaben und einem möglichst günstigen Preis auch, rechtlich unangreifbar zu sein. Ein Fehler im Vergabeverfahren kann sonst lange Rechtsstreitigkeiten nach sich ziehen. Als Infrastrukturdienstleister müssen wir das unbedingt vermeiden“, so Saffran. Er und sein Team waren deshalb auch ganz intensiv in alle Phasen der Beschaffung der neuen Straßenbahnen für die DVG eingebunden.

Straßenbahn: Bei der Beschaffung von neuen Straßenbahnen müssen die Vorschriften des Vergaberechts eingehalten werden. Quelle: DVV


„Straßenbahnen bestellen die meisten von uns in ihrem Berufsleben vermutlich nur einmal. In kurzer Zeit konnten wir aber gleich zwei Verfahren intensiv begleiten: die Beschaffung der neuen Niederflur-Straßenbahnen für die Linien 901 und 903 sowie – gemeinsam mit der Rheinbahn – die Hochflur-Bahnen für die Linie U79. Diese Projekte sind auch für uns als Experten bei großen Ausschreibeverfahren sehr komplex und eine tolle Herausforderung“, sagt Saffran.  


„Unser Ziel ist es“, so ergänzt Saffran, „auch in Zeiten zunehmender Krisen auf der Welt und Beeinträchtigungen der Lieferketten eine nachhaltige, stabile und resiliente Beschaffung sicherzustellen. Dies erreichen wir durch strategische Partnerschaften, die Diversifizierung unserer Lieferquellen sowie die Förderung regionaler und nachhaltiger Anbieter.“ Neben Kooperationen im Bereich Mobilität – wie der erfolgreichen Kooperation mit der Rheinbahn bei der Beschaffung neuer Stadtbahnen –  arbeitet der DVV-Konzerneinkauf auch im Versorgungsbereich eng mit Partnern zusammen.


Das passiert zum Beispiel bei der Beschaffung von Material für den Netzausbau, die gemeinsam mit der RheinEnergie aus Köln und den Stadtwerken Düsseldorf organisiert wird. Und natürlich wird auch innerhalb der Stadt Duisburg eng kooperiert. Gemeinsam mit der Stadt Duisburg und den Wirtschaftsbetrieben wurde bereits im Jahr 2014 die Duisburger Einkaufsgesellschaft (DEG) gegründet.


„So können wir für alle beteiligten Unternehmen und die Verwaltung gemeinsam beschaffen und so bestmögliche Preise erzielen. Gleichzeitig setzen wir unsere Ressourcen optimal und effizient ein. Wenn ein Unternehmen Ausschreibungen für mehrere Kooperationspartner durchführt, profitieren alle Beteiligten. Der Austausch im Netzwerk ermöglicht es außerdem, Wissen zu teilen und von den Erfahrungen anderer Unternehmen zu profitieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen“, erklärt Saffran die unternehmens- und städteübergreifende Kooperation.  


Auch die nächsten großen Beschaffungen werden von den Einkaufsexperten der DVV begleitet: Die Stadtwerke planen die Inbetriebnahme weiterer großer Blockheizkraftwerke, die Netze Duisburg müssen Tausende Kilometer Stromkabel verlegen und die Koalas im Zoo haben immer Appetit auf frischen Eukalyptus.



Stadtwerke Duisburg nehmen 14 neue Ladepunkte in Betrieb

Duisburg, 13. Januar 2024 - In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere 14 neue Ladepunkte an sechs Standorten in Betrieb genommen. Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Tonhallenstraße in der City auf Höhe der Hausnummer 69, an der Mozartstraße in Neudorf auf Höhe der Hausnummer 49, an der Koloniestraße in Neudorf auf Höhe der Hausnummer 218, an der Brauerstraße in Duissern auf Höhe der Hausnummer 29 und an der Brückenstraße in Hochfeld auf Höhe der Hausnummer 14 zur Verfügung.


Gleich vier neue Ladepunkte sind ab sofort am Portsmouthplatz am Hauptbahnhof in Betrieb. Zwei der Ladepunkte hier sind mit einer Schnellladefunktion mit einer Ladeleistung von bis zu 150 Kilowatt (kW) ausgerüstet. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 24 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 36 Ladepunkte an 12 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 90 Ladepunkte an 37 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.  

Am Portsmouthplatz am Hauptbahnhof stehen vier neue Ladepunkte für Elektroautos zur Verfügung. Zwei davon sind mit einer Schnellladefunktion ausgestattet. Foto Stadtwerke Duisburg

Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden.


Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten. Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr.  


Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111. Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.  

Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.


Stadtwerke Duisburg nehmen neue Ladepunkte im Norden in Betrieb

Duisburg, 8. Januar 2025 - Duisburg hat sich ehrgeizige Ziele auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt gesetzt. Gemeinsam haben Stadt und Stadtwerke Duisburg auf diesem Weg schon viel erreicht. Der Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der gesamten Stadt geht konsequent voran, um allen Menschen in Duisburg die Gelegenheit zu geben, ihre Mobilität klimafreundlich zu gestalten.


In den vergangenen Wochen hat der lokale Energiedienstleister weitere sechs neue Ladepunkte im Norden der Stadt in Betrieb genommen. Jeweils zwei neue Ladepunkte stehen jetzt an der Löwenburgstraße in Beeckerwerth auf Höhe der Hausnummer 64, an der Paul-Bäumer-Straße in Meiderich auf Höhe der Hausnummer 36 und an der Regenbergastraße in Obermeiderich auf Höhe der Hausnummer 21 zur Verfügung.



Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen Fragen rund um die Elektromobilität in Duisburg. Der lokale Energiedienstleister betreibt insgesamt 206 Ladepunkte an 86 Standorten im Stadtgebiet. Davon sind 24 Ladepunkte sogenannte Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung zwischen 49 und 150 kW. Zusätzliche 36 Ladepunkte an 12 Standorten befinden sich aktuell im Bau und für weitere 90 Ladepunkte an 37 Standorten wurden Prüfanträge bei der Stadtverwaltung eingereicht.



Die Stadtwerke treiben den Ausbau kontinuierlich voran. Das Ziel ist, einen Bestand von 500 Ladepunkten aufzubauen. Die neu installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Duisburg sind an den Verbund ladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören.


Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu. Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Duisburg können mit einer entsprechenden Stadtwerke-Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden. Das Laden ist neben der Ladekarte auch durch das Scannen des angebrachten QR-Codes oder der „ladeapp“ an allen Ladestationen der Stadtwerke Duisburg möglich. Somit gibt es auch die Möglichkeit, den Ladevorgang ganz bequem spontan zu starten.



Eine Ladekarte der Stadtwerke Duisburg können Interessierte über das Online-Formular unter swdu.de/ladekarte bestellen. Kundinnen und Kunden profitieren dabei von einem Preis-Vorteil in Höhe von 60 Euro im Jahr. Die Energieberaterinnen und -berater der Stadtwerke Duisburg stehen Interessierten bei allen Fragen rund um die Elektromobilität von der Fahrzeugauswahl bis zur heimischen Lade-Wallbox samt passendem Stromtarif telefonisch unter 0203-604 1111.


Weitere Informationen gibt es auch im Internet auf https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-p.
Auch Geschäftskunden, die ihren gesamten Fuhrpark auf Elektroautos umstellen wollen, erhalten bei den Stadtwerken kompetente Beratung zu möglichen Fahrzeugmodellen und Planung einer effizienten Ladeinfrastruktur auf dem eigenen Firmengelände. Weitere Informationen gibt es auch hierzu im Internet unter https://www.stadtwerke-duisburg.de/emob-g.

Die Stadtwerke Duisburg bauen die Ladeinfrastruktur in Duisburg weiter aus. Ab sofort können auch an der Paul-Bäumer-Straße in Meiderich Elektroautos bequem geladen werden. Quelle: Stadtwerke Duisburg