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Stahl statt Kupfer, aber ... der Sonnenwall hat wieder eine Sonnenuhr
Der Dank gilt HKM Auszubildenden
Manfred Schneider

Duisburg, 24. Februar 2014 – Die Sonnenuhr aus Messing und Bronze, die von Uhrmacher  Weiler vor rund 30 Jahren gestiftet wurde, haben Vandalen im vergangenen Jahr zerstört. Industrie-und Konstrukteurmechanilkerauszubildende bei HKM haben die Sonnenuhr überarbeitet, fertiggestellt und schwarz gestrichen.

Mitarbeiter der Wirtschaftsbetriebe Duisburg stellten die Sonnenuhr auf
Peter Gasse, Mitglied der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor bei HKM, übergab das Kunstwerk heute an Oberbürgermeister Sören Link und Bürgermeister Manfred Osenger.

Kein Kupfer! OB Sören Link sah ganz genau hin
Link dankte allen die an der Wiederherstellung beteiligt waren und wies besonders darauf hin, dass die Sonnenuhr nicht aus Kupfer besteht.

„HKM hat sich hier gerne engagiert um die Sonnenuhr wieder herzustellen“, sagte Peter Gasse. „Gleichermaßen ist auch das HKM-Engagement für den Duisburger Zoo, zur Erneuerung von Gehegen oder ähnlichem. Die gewünschten Aufgaben müssen nur in den Rahmen des Ausbildungsprogramms passen“, so der Arbeitsdirektor weiter.

Den An- und Abtransport, sowie die Aufstellung der Uhr übernahmen Mitarbeiter von den Wirtschaftsbetrieben.

Das Werk ist geschafft und wird begutachtet. Bürgermeister Manfred Osenger(mitte), OB Sören Link(2.v.re.) und HKM Arbeitsdirektor Peter Gasse(re.).

Mit dem heutigen Tage um 11:50 Uhr, zeigt die Sonnenuhr am Sonnenwall den Besuchern der Stadt wieder die genaue Zeit (bei Sonnenschein) an.