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'Cecils' unnötigen Tod nutzen, um endlich die Löwen zu schützen
Einfuhr von Jagdtrophäen verbieten, ...
... damit unsere Kinder und Enkel diese stolzen Tiere noch erleben können

Welt/Duisburg, 30. Juli 2015 - Wir können Cecil, den majestätischen Löwen, nicht wieder zum Leben erwecken. Doch wir können Politiker in den USA und der EU zu Maßnahmen auffordern, um die restlichen Löwen zu schützen. Dazu müssen wir zahlreich unterzeichnen und die Aktion verbreiten  auf Facebook, Twitter und per E-Mail … überall!

Ein amerikanischer Zahnarzt sorgt gerade für Schlagzeilen, weil er einen sanftmütigen Löwen namens Cecil brutal niedergeschossen hat.
Nun gibt uns seine schreckliche Tat die Möglichkeit, die Löwen dieser Welt zu retten.
Reiche Amerikaner und Europäer wie dieser Mann zahlen viel Geld, um in Afrika Löwen und andere exotische Tiere zu jagen und ihre Trophäen mit nach Hause zu nehmen. Töten ist für sie ein Hobby.

Doch jetzt können wir alle zusammen die USA und Europa davon überzeugen, die Einfuhr von Jagdtrophäen zu verbieten, wenn sie das Überleben dieser majestätischen Tiere bedroht.

Einige Politiker denken bereits darüber nach ― mit einer weltweiten Welle der Unterstützung können wir ihnen jetzt den nötigen Anstoß geben. Das ist absolut machbar: 1,4% der Internetnutzer auf der ganzen Welt erhalten diese E-Mail.

Wenn jeder von uns unterschreibt und eine weitere Person ins Boot holt, liegen wir bei fast 3%. Wenn jeder von uns drei weitere Menschen zum Mitmachen bewegt, sind das fast 6%, usw.

Unterzeichnen Sie die Petition und teilen Sie sie auf Facebook, Twitter, per E-Mail … überall!
Nutzen wir diesen Moment, bevor die Welt Cecil vergisst:
Petition unterzeichnen

Cecil der Löwe war ein Liebling in Simbabwe ― seine prachtvolle schwarze Mähne und sein freundliches Gemüt hat viele Touristen und Fotografen entzückt.

Die brutale Jagd, auf der Cecil getötet wurde, dauerte 40 Stunden. Die Jäger hatten ihn aus seinem geschützten Umfeld herausgelockt und angeschossen. Die ganze Nacht über musste er sich quälen, bis sie ihn am Morgen töteten und ihm illegal das Halsband entfernten, das zu seiner Ortung diente. Dann haben sie in geköpft und enthäutet, um die Trophäen-Teile an sich zu reißen.

Zu allem Übel könnten jetzt auch noch ein Dutzend Löwenjunge von anderen Löwen umgebracht werden, was häufig passiert, wenn männliche Löwen sterben.

Nur wenn ihre Jagdprofite gefährdet sind, werden Simbabwe und andere Länder diese Straftaten verfolgen oder die Jagd stärker regulieren. Wenn die USA und Europa also einfach die Einfuhr von Trophäen aus Ländern verbieten, die nicht bewiesen haben, dass ihre Jagd nachhaltig ist, können wir das Überleben der Löwen sichern.

Diese Maßnahme ist absolut einleuchtend und einige EU-Politiker fordern sie bereits. Doch sie wird sich nur durchsetzen, wenn eine gigantische globale Bewegung für den nötigen Druck sorgt. Wenn wir also alle unterzeichnen, die Aktion mit Freunden teilen und im Internet verbreiten, können wir es schaffen.

Unterzeichnen und verbreiten Sie jetzt die Kampagne, bevor wir dieses einmalige Zeitfenster verpassen, das Cecil uns tragischerweise geöffnet hat.


Die Avaaz-Gemeinschaft setzt sich immer wieder erfolgreich für bedrohte Arten ein ― seien es Wale, Orang-Utans oder Blauflossen-Thunfische. Jedes Mal haben wir das geschafft, weil wir die richtigen Momente wahrgenommen und fest daran geglaubt haben, dass eine heilere, nachhaltigere Welt möglich ist. Tun wir es jetzt noch einmal für unsere prächtigen Löwen.

Voller Hoffnung,

Mia, Rewan, Luis, Danny, Jooyea, Sobaika, Ricken und das ganze Avaaz-Team