Duisburg, 14. Juli 2016 - In Kürze werden
die letzten Mauern des Schulkomplexes an der Gutenbergstraße
fallen, so dass ein Blick auf das Duisburger Rathaus möglich
ist.
Das letzte Gebäude Dann kann das geplante
Mercator-Quartier auf dem großen Areal gebaut werden.
Bereits im
Januar 2016 begannen die
Abbrucharbeiten auf dem Gelände, zu denen die Entkernung und
Abbruch der Gebäude, Sortierung der Baumaterialien Abfahren
der Baumaterialien sowie die Verfüllung des Geländes
gehören.
Ob Sören Link und der Beigeordnete Carsten Tum erklärten die
weitere Planung für das Mercator-Quartier Insgesamt
mussten bisher rund 20.000 Kubikmeter, das sind ca. 35.000
Tonnen Schutt entsorgt werden. Verfüllt werden werden die
Baugruben mit rund 16.000 Kubikmeter Sand.
Historische Mauern Die Baustellenaktivitäten werden
voraussichtlich noch bis ins Frühjahr dauern, da die
Archäologen noch bis zum Jahresende tätig sein werden.
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