Die Bombe wurde um 14.35 Uhr erfolgreich entschärft. Die
Sperren wurden aufgehoben.
Erneuter Bombenfund am Rheindeich in Mündelheim!
Duisburg, 20. Oktober 2016 - Heute
wurde nach Luftbildauswertungen eine amerikanische
Zehn-Zentner-Bombe mit einem Aufschlagzünder am Rheindeich in
Duisburg-Mündelheim gefunden. Die Bombe muss noch heute
durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft werden.
In der Evakuierungszone
(Umkreis von 500 Metern um den Fundort) sind 462 Personen
betroffen. In der Sicherheitszone (Umkreis 1.000 Meter)
leben rund 2.200 Personen. Die Entschärfung ist für
heute 14 Uhr vorgesehen. Bis 13 Uhr soll der
Evakuierungsbereich frei sein. In der Sicherheitszone ist
aus Sicherheitsgründen ein zivilschutzmäßiges Verhalten
notwendig. Die Menschen sind aufgefordert, sich in Räumen
aufzuhalten, die der Fundstelle abgewandt sind. Die Fenster
der Wohnung sollten in jedem Fall geschlossen sein. Ein
Aufenthalt im Freien ist in dieser Sicherheitszone ebenfalls
ab 13 Uhr nicht mehr gestattet. Betroffen sind unter
anderem die Rheinschifffahrt, die B288 sowie zwei
Kindertagesstätten. Wie schon bei dem letzten Bombenfund in
diesem Bereich (am 18.8.2016), wird die Rheinschifffahrt ab
13.30 Uhr im Wechselverkehr betrieben. Die B288 wird
voraussichtlich ab 13 Uhr zwischen Krefelder und Uerdinger
Straße gesperrt. Ebenso die Verbindungswegbrücke
Barberstraße, die über die B288 führt. Als
Evakuierungsraum steht der Gemeindesaal Herz-Jesu auf der
Dorfstraße 119 ab 12.30 Uhr zur Verfügung. Das Bürger-
und Ordnungsamt informiert derzeit alle Anwohner und
Betriebe. Infos gibt es außerdem bei Call Duisburg unter
0203/2000 und dem kostenlosen Gefahrentelefon der Feuerwehr
0800/1121313. Über die App NINA erfolgt ebenfalls eine
Meldung über die Bombenentschärfung.
Bombenentschärfung in Duisburg-Mündelheim beeinträchtigt
Busverkehr In
Duisburg-Mündelheim auf dem Rheindeich wurde eine Bombe
gefunden. Diese muss noch heute durch den
Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft werden. Die
Entschärfung wirkt sich auf den Busverkehr der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) aus. Ab 13 Uhr kommt es bis
zum Abschluss der Entschärfungsarbeiten zu
Beeinträchtigungen auf den Buslinien 941 und 946. Die
Busse der Linien 941 und 946 aus Hüttenheim kommend enden in
Fahrtrichtung Mündelheim an der Haltestelle „Ehingen
Denkmal“. Dadurch entfallen die Haltestellen
„Siedlerstraße“, „Ehinger Berg“, „Krefelder Straße“,
„Dammhaus“, „Uerdingen Rheinbrücke“, „Am Wallgarten“, „Am
Obertor“, „Augustastraße“, „Am Röttgen“ und „Krefeld
Uerdingen Bf“ der Linie 941. Die Busse der Linie 946 aus
Huckingen kommend enden in Fahrtrichtung Mündelheim an der
Haltestelle „Zum Hasselberg“. Die Haltestellen „Sermer
Straße“, „Zum Grind“, „Ehinger Berg“ und „Siedler Straße“
entfallen.
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Die Bombe wurde um 12:39 Uhr erfolgreich entschärft.
Damit konnten alle Beschränkungen aufgehoben werden.
Duisburg, 14. September 2016 - Heute wurde nach
Luftbildauswertungen eine englische Fünf-Zentner-Bombe mit
einem Aufschlagzünder am Dammhausweg in Duisburg-Mündelheim
gefunden. Die Bombe muss noch heute durch den
Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft werden.
In der Evakuierungszone (Umkreis von 250 Metern um den
Fundort) sind keine Personen betroffen. In der
Sicherheitszone (Umkreis 500 Meter) leben 36 Personen.
Betroffen sind Teile der Straßen Auf dem Hunsrück,
Dammhausweg sowie die Kegelstraße.
Die Entschärfung ist für heute 12 Uhr vorgesehen. Bis 11:30
Uhr soll der Evakuierungsbereich frei sein. In der
Sicherheitszone ist aus Sicherheitsgründen ein
zivilschutzmäßiges Verhalten notwendig.
Die Menschen sind aufgefordert, sich in Räumen aufzuhalten,
die der Fundstelle abgewandt sind. Die Fenster der Wohnung
sollten in jedem Fall geschlossen sein. Ein Aufenthalt im
Freien ist in dieser Sicherheitszone ebenfalls ab 11:30 Uhr
nicht mehr gestattet.
Betroffen ist auch die B 288. Sie wird ebenfalls ab 11.30
Uhr gesperrt zwischen der Abfahrt DU-Huckingen/Düsseldorfer
Landstraße und der Düsseldorfer Straße/Höhe Tankstelle in
Krefeld-Uerdingen.
Das Bürger- und Ordnungsamt informiert derzeit alle
Anwohner. Infos gibt es außerdem bei Call Duisburg unter
0203 / 94000 und dem kostenlosen Gefahrentelefon der
Feuerwehr 0800 / 1121313.
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