Duisburg, 29. April 2021 - Wenn er ihr
einen Heiratsantrag macht und vor der Auserwählten auf die
Knie fällt, ist dies einer der Höhepunkte einer Beziehung.
Es ist das Bekenntnis, dass die geliebte Frau etwas ganz
Besonderes für ihn ist. Egal, in welchem Rahmen die
Verlobung erfolgen soll, ein schöner Ring lässt fast jede
Frau „Ja“ sagen.
Diamanten lassen Frauenaugen
strahlen Funkelnde Diamanten lassen die Augen der
Frauen besonders leuchten. Dass sich viele Auserwählte einen
Ring mit einem Edelstein wünschen, überrascht deshalb nicht.
Lupenreine Diamantringe für die Verlobung zeigen eine
besondere Wertschätzung durch den Bräutigam. Er hat die
teuersten Steine ausgewählt und zeigt ihr damit, wie viel
sie ihm bedeutet. Schöne Beispiele gibt es unter
verlobungsring.de/verlobungsringe/edelstein/lupenreine-diamanten.
Lupenrein bedeutet, dass der Diamant frei von
Einschlüssen ist. Dies kommt nur selten vor, denn Mineralien
besitzen meist Einschlüsse oder äußere Makel. In den
Kristallen können Gase, Flüssigkeiten oder andere Mineralien
eingelagert sein.
Risse oder Bruchstellen sehen
nicht nur unschön aus, sondern beeinträchtigen auch die
Haltbarkeit. Diamanten mit für das bloße Auge sichtbaren
Einschlüssen haben einen deutlich niedrigeren Wert als
makellose Steine.
Lupenreine Diamantringe: Die vollende Perfektion
Lupenreine Diamantringe für die Verlobung besitzen Steine
mit einer besonderen Reinheit, die für das attraktive
Funkeln mitverantwortlich ist. Für die Bewertung, wie rein
ein Diamant ist, gibt es strenge Regeln. Lupenrein bedeutet
dabei, dass selbst unter einer zehnfachen Vergrößerung keine
Einschlüsse oder Makel zu erkennen sind.
Schmuckliebhaber bezahlen für diese Steine die höchsten
Preise, die auf dem Edelsteinmarkt zu finden sind. Fachleute
sprechen von „Internally Flawless“ (IF), was „innen
einwandfrei“ bedeutet. Darüber hinaus gibt es noch den
Reinheitsgrad „Flawless“ (FL), was bedeutet, dass der Stein
auch keine äußeren Makel besitzt. Liebhaber wie
Edelsteinexperten wissen dann, dass es sich um einen
perfekten Diamanten handelt.
Die Reinheit eines
Diamanten und der Unterschied zu Augenrein Wenn es um
die Reinheit eines Diamanten geht, begegnet Käufern häufig
auch der Begriff „augenrein“. Hier gilt es, aufzupassen,
denn hierbei handelt s sich um keine perfekten Diamanten,
die keine Einschlüsse haben. Augenrein bedeutet nur, dass
die Einschlüsse mit dem bloßen Auge nicht zu sehen sind.
Es gibt es verschiedene Abstufungen der Clarity, also
Reinheit. Den lupenreinen Diamanten (IF) am nächsten kommen
Steine der Stufe VVS1, was "very, very slighly inclusions"
bedeutet. Diese Fehler sind unter einer zehnfachen
Vergrößerung kaum zu erkennen.
Weitere Stufen sind
VVS2, VS1, VS2, SI1, SI2, I1, I2 und I3. Ab VS1 lassen sich
die Beeinträchtigungen durch geschulte Augen auch ohne
Hilfsmittel erkennen. Ab I1 sind die Einschlüsse bei genauem
Hinsehen auch für Laien recht einfach zu erkennen.
Weitere Qualitätskriterien für Diamanten
Die Qualität eines Edelsteins wird anhand der von vier
Kriterien ermittelt,
den
sogenannten „4C“. Neben der Clarity (Reinheit) sind
dies: • Carat (Gewicht) • Color (Farbe)
• Cut (Schliff)
Ein farbloser Diamant hat
den Grad D und ist am wertvollsten. Die Grade laufen mit
zunehmender Färbung bis Z. Je farbiger ein Diamant ist,
desto schlechter reflektiert er Licht. Er funkelt dadurch
weniger.
Ein guter Schliff hat einen wesentlichen
Einfluss auf die Brillanz eines Diamanten. „Exzellent“ ist
der beste Schliff, auch der Grad „sehr gut“ reflektiert das
meiste Licht und bietet so ein hohes Maß an Brillant.
Fazit zu lupenreinen Diamantringen
Ein lupenreiner Diamantring eignet sich mit seiner
Brillanz hervorragend, um der Angebeteten einen
Hochzeitsantrag zu machen. Funkelnde Diamanten lassen die
Augen der Frau strahlen und sorgen dafür, dass der Weg zum
Altar geebnet ist. Danach steht auch den
gemeinsamen
Flitterwochen nichts mehr im Weg.
|