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Archiv Oktober 2013 |
Donnerstag, 31. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
211 Schwarzfahrer
Die DVG geht weiter gegen Schwarzfahren in
ihren Bussen und Bahnen vor. Zusätzlich zu den täglich
stattfindenden Überprüfungen setzt die DVG zunehmend auf
sogenannte Schwerpunktkontrollen gemeinsam mit der Polizei
Duisburg. Dabei werden an zufällig ausgewählten
Haltestellen über mehrere Stunden konsequent alle
Fahrgäste in den dort haltenden Fahrzeugen überprüft, ob
sie mit einem gültigen Ticket unterwegs sind. Eine
solche Aktion fand am Mittwoch, 30. Oktober, zwischen 14
und 20 Uhr an der Haltestelle „Duisburg Meiderich Bahnhof“
in Bahnen der Linie 903 statt. Mit Unterstützung durch 8
Mitarbeiter der Polizei Duisburg kontrollierten 22
Ticketprüfer, 4 Sicherheitskräfte und 4 Servicekräfte
insgesamt 2.845 Fahrgäste in 112 Fahrzeugen. Die
Ergebnisse: · 211 Fahrgäste wurden ohne
gültiges Ticket angetroffen · die
Beanstandungsquote betrug rund 7,42 Prozent ·
die Polizei hat bei der Aktion 41
Personalien-überprüfungen durchgeführt; dabei
identifizierte sie eine Person, die per Haftbefehl gesucht
wird · gegen 15 Schwarzfahrer wurde von
der Polizei Strafanzeige erstellt. Die DVG führt mit
Unterstützung der Polizei regelmäßig
Ticket-Sonderkontrollen an verschiedenen Standorten in
Duisburg durch, um in einer gezielten Aktion Schwarzfahrer
zu überführen. Durch das Schwarzfahren entgehen der DVG
schätzungsweise Einnahmen von über drei Millionen Euro pro
Jahr. Schwarzfahren ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine
Straftat. Deshalb führt Schwarzfahren bei Fahrgästen, die
wiederholt ohne gültigen Fahrschein angetroffen wurden, zu
einer Strafanzeige. Die Zahlung des erhöhten
Beförderungsentgeltes (EBE) in Höhe von 40 Euro führt in
diesem Sinne nicht zu einer Entlastung. Als
Wiederholungstäter gelten diejenigen, die zwei Mal ohne
gültiges Ticket in Bussen und Bahnen angetroffen wurden.
Böninger-Gruft auf dem
Friedhof Sternenbuschweg restauriert Die
restaurierte Grabanlage der Familie Böninger, die zu den
altehrwürdigen Patriziergeschlechtern Duisburgs gehört,
deren Angehörige Kaufleute, Unternehmer, Bürgermeister
waren, wird an Allerheiligen, Freitag, den 1. November
2013 der Presse und den Bürgern vorgestellt. Die an
prominenter Stelle nahe der Friedhofskapelle liegende
Gruft Böninger-Merrem gehört zu den aufwendigsten
Grabanlagen des Friedhofs, auf dem sich zahlreiche
bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen,
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens der Stadt
Duisburg begraben ließen. Zu ihnen gehört der
Unternehmer Carl Friedrich Böninger (1795-1877), der die
Grundlagen zum Aufstieg Duisburgs zu einem bedeutenden
Wirtschaftsstandort und Verkehrsknotenpunkt im 19.
Jahrhundert legte. Im Bewusstsein seiner
gesellschaftlichen Stellung ließ er zwischen 1871 und 1876
eine repräsentative Gruftanlage errichten. Die in
Nord-Südrichtung ausgelegte Anlage besteht aus einem 9,85
Meter breiten und 19,75 Meter langen Grundstück.
Sechseckige Formkantensteine fassen das vollständig mit
Erde bedeckte Gelände ein. Zwischen zwei 4 Meter mal 2,23
Meter großen Pflanzbeeten, die im hinteren Bereich von
niedrigen, mit antikisierenden Pokalen geschmückten
Brüstungen begrenzt werden, steht das Grabmal, ein
hochrechteckiges klassizistisch geprägtes Portalbauwerk
mit Gesimsen, kannelierten Pilastern, attischer Basis,
korinthischen Kapitellen und einem Akroterion. In den
Kapitellen ist eine Tabakblüte als Hinweis auf den
Tabakhandel der Familie eingearbeitet. Die doppelflügelige
Eingangstür zieren Akanthuslaub- und Palmornamente. Je
fünf Schlitze im unteren Türbereich belichten den
Innenraum, den man über eine 12 Stufen hinabführende
Treppe erreicht. Das aus Backstein gemauerte,
verputzte Grabgewölbe besitzt beidseitig 24
Bestattungsplätze in Wandnischen und einen mit
stilisierten Blumen verzierten Kachelboden.
Sandsteinplatten mit den Namen und Lebensdaten der
Verstorbenen schließen die Wandnischen. Die weitgehend
original erhaltene Böninger-Gruft ist Duisburgs einzige
unterirdische Grabanlage. Aufsteigende Feuchtigkeit,
Korrosionsschäden am Geländer, eindringende Nässe,
Naturstein- und Putzschäden sowie Schäden an den
Grabplatten machten eine Instandsetzung der inzwischen der
Stadt gehörenden Grabanlage notwendig. Für die
Restaurierung der Böninger-Gruft, die künftig öffentlich
zugänglich sein wird, stellte die Deutsche Stiftung
Denkmalschutz (DSD) vor zwei Jahren rund 10.000 Euro zur
Verfügung. Sie gehört damit zu den über 320 Projekten, die
die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank Spenden und
Mittel der Lotterie GlücksSpirale, der Rentenlotterie von
WestLotto, allein in Nordrhein-Westfalen fördern konnte.
Hilfen zum Wiedereinstieg
ins Berufsleben
Am Donnerstag, den 7. November
2013, informiert die Beauftragte für Chancengleichheit am
Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Duisburg, Annette von
Brauchitsch-Lavaulx über den "Wiedereinstieg nach der
Familienphase". In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
gibt sie in Raum37 der Arbeitsagentur, Wintgensstr. 29-33,
47058 Duisburg, Orientierungshilfen zu individuellen Wegen
aus der Familienzeit oder Pflege von Familienangehörigen
zurück in den Arbeitsprozess. Sie zeigt dabei, wie die
hohe Motivation der betroffenen Frauen und Männer und die
in der Familienzeit oder der Pflegetätigkeit erworbenen
Kompetenzen für die Bewerbungssituation genutzt werden
können und den Betrieben neue Perspektiven eröffnen, wie
sie den künftigen Fachkräftebedarf decken können. Aus
diesem Grund ist schon 2009 in Kooperation von
Bundesagentur für Arbeit und Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend „Perspektive
Wiedereinstieg“ gestartet worden. Das zugehörige
Lotsenportal
www.perspektive–wiedereinstieg.de wird in der
Veranstaltung mit all seinen Hilfsangeboten vorgestellt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme
ist kostenlos.
Kunst- und
Handwerks-Ausstellung im Abteizentrum Am 24.
November findet der jährliche Martinsmarkt im Hamborner
Abteizentrum statt. Zahlreiche Aussteller präsentieren
hier Ihre Handgemachten Kunstwerke zum Thema „Advent“. Das
festliche Ambiente und die Auswahl an künstlerischen
Unikaten, aus den verschiedensten Materialien, locken
Besucher aus nah und fern. Eine Vielzahl an Leckereien
laden ebenfalls, zum angenehmen Aufenthalt für die ganze
Familie, ein. Der Markt beginnt um 11:00 Uhr und endet um
17:00 Uhr. Schauen Sie vorbei, ein Besuch lohnt sich.
Weitere Aussteller sind erwünscht! Bei Interesse bitte
unter der Tel.: 0203-3489280 melden.
Kultur- und
Stadthistorisches Museum: 1933 – 1945 Spurensuche im
Museum und in der Stadt Das Kultur- und
Stadthistorische Museum bietet am Freitag, 1. November, um
15 Uhr einen Rundgang durch die
Stadtgeschichte-Ausstellung im Museum und durch die
Innenstadt an. Der Duisburger Historiker Robin Heun geht
auf Spurensuche am „Tatort Duisburg“. Was ist im Stadtbild
noch aus der Zeit des Nationalsozialismus sichtbar? Wo
sind Orte verschwunden, an die man sich erinnern sollte?
Wo sind Menschen zu Tode gekommen? Treffpunkt ist der
Eingang des Museums am Johannes-Corputius-Platz 1 in
Duisburg-Mitte. Wetterfeste Kleidung wird empfohlen. Die
Teilnahme beträgt 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Duisburger
Buchhändlerinnen laden zur „7. DuisBuch“ Die
vier unabhängigen Duisburger Buchhändlerinnen Linda
Broszeit, Bücherinsel Rheinhausen, Elisabeth Evertz,
Buchhandlung Scheuermann, Kitty Görner von “Flummi – Die
Buchhandlung” und Gabi Scheibe von der Buchhandlung „Was
ihr wollt” laden am Dienstag, 5. November, um 20 Uhr zur
„7. DuisBuch“ ein. Diesmal präsentieren sie in der
Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Straße ihre
Highlights aus den Neuvorstellungen der Frankfurter
Buchmesse. Garantiert wird wieder ein literarisch schöner
und unterhaltsamer Abend, den die Buchhändlerinnen mit
Geschenkempfehlungen für Weihnachten abrunden werden.
Der Eintritt kostet fünf Euro und wird dem
Buchpatenprojekt der Duisburger Bürgerstiftung Bibliothek
gespendet.
Eintrittskarten sind in der Zentralbibliothek und in den
beteiligten Buchhandlungen erhältlich: Bücherinsel Linda
Broszeit, Friedrich-Alfred-Straße 93, 47226 Duisburg,
Telefon: 02065/31011 Flummi - Die Buchhandlung,
Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47058 Duisburg, Telefon:
0203/3469130 Buchhandlung Scheuermann, Sonnenwall 30,
47051 Duisburg, Telefon: 0203/20359 Buchhandlung „Was ihr
wollt“, Münchener Straße 52, 47249 Duisburg, Telefon:
0203/791369.
Experten informieren über
Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung bei Krankheit
und Behinderung
Was passiert, wenn die rechtliche
Handlungsfähigkeit durch Unfall, Krankheit oder
Behinderung eingeschränkt wird? Wie kann ich Vorsorge
treffen? Wer entscheidet im Akutfall? Wie lange ist eine
Vorsorgevollmacht gültig? Wenn ein Mensch zum
Betreuungsfall wird, gilt es, seine Interessen bestmöglich
zu vertreten. Mit dieser Aufgabe sind im gesundheitlichen
Notfall allerdings nicht, wie häufig vermutet, automatisch
die Angehörigen betraut. Mit einer Vorsorgevollmacht
lässt sich die rechtliche Vertretung nach Unfall,
Krankheit oder bei Behinderung jedoch frühzeitig regeln.
Am Donnerstag, 7. November 2013, in der Zeit von
15 bis 16.30 Uhr, beantworten Experten aus der Justiz
Ihre Fragen unter der Telefonnummer:
0211/837-1915.
VHS: Ausstellung würdigt die ersten Frauen in der
Sozialdemokratie Zur Ausstellungseröffnung
„Für eine bessere Welt – Die ersten Frauen in der
Sozialdemokratie“ lädt am Montag, 04. November, um 18 Uhr
die Volkshochschule auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte ein. Die Ausstellung befindet sich im Foyer
und wird von der Landtagsabgeordneten Sarah Philipp und
der Kuratorin, Dr. Marlies Obier, eröffnet.
Dass
Frauen als Regierungschefinnen die Geschicke von NRW oder
der Bundesrepublik Deutschland lenken, ist heute so
selbstverständlich, als wäre es nie anders gewesen. Doch
es ist noch keine 100 Jahre her, dass eine Frau erstmals
vor dem deutschen Parlament reden durfte. Am 19. Februar
1919 sprach Marie Juchacz als erste gewählte
Parlamentarierin vor der Weimarer Nationalversammlung. Die
Gründerin der Arbeiterwohlfahrt ist eine von zwölf Frauen,
denen die Ausstellung „Für eine bessere Welt – Die ersten
Frauen in der Sozialdemokratie“ gewidmet ist. Die
Konzeptkünstlerin Dr. Marlies Obier setzt mit dieser
Ausstellung engagierter Frauen wie Clara Zetkin oder
Henriette Fürth ein Denkmal. Die Besucher erwarten nicht
nur Bilder und Objekte, sondern auch eine Audiocollage.
Sie eröffnen einen kleine Zeitreise in eine gar nicht so
weit zurückliegende Zeit, als Frauen nicht wählen und
nicht studieren durften. Die Ausstellung ist bis zum 15.
November geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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Mittwoch, 30. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Arbeitsmarkt: Erstmals
mehr als 42 Millionen Erwerbstätige Im
September 2013 waren nach vorläufigen Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes insgesamt 42,1 Millionen
Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Damit
wurde zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung
Deutschlands die 42 Millionen-Marke überschritten.
Gegenüber September 2012 war das ein Plus von 250 000
Erwerbstätigen oder eine Zunahme um 0,6 %. Seit März 2013
liegt die Zuwachsrate gegenüber dem Vorjahr konstant bei
0,6 %. Im September 2013 waren 2,20 Millionen Personen
erwerbslos, das waren 30 000 mehr als ein Jahr zuvor.
Duisburg2027: Entwurf der
Teilräumlichen Strategiekonzepte 1.300 Anregungen werden
ausgewertet Ser Entwurf der Teilräumlichen
Strategiekonzepte konkretisiert Zukunftsbilder und Ziele
der Strategien für Wohnen und Arbeit und stellt
Entwicklungsperspektiven sowohl für die Gesamtstadt als
auch für die drei Teilräume Duisburg-Nord, -Mitte/-Süd und
–West dar. Vereinfacht gesagt, gibt das Konzept Antworten
auf die Fragen: Wie sollen sich die Stadt
Duisburg, ihre Teilräume und Bezirke nachhaltig
entwickeln? Welche räumlichen Entwicklungsschwerpunkte
sollen zukünftig gesetzt werden? Welche Flächen sollen wie
genutzt werden? Welche Infrastruktur braucht die Stadt um
zukunftsfähig zu sein? Grundlage für den
Entwurf der Teilräumlichen Strategiekonzepte waren unter
anderem die im Rahmen des Projekts Duisburg2027 erstellten
Fachkonzepte sowie die Ergebnisse der vorausgegangenen
Bürgerbeteiligung – die DuisbürgerIdeen. In insgesamt 65
Veranstaltungen, Präsentationen und Workshops zwischen
Januar und Juni 2013 hatten alle Beteiligten, nämlich
Bürger und Fachakteure, die Möglichkeit, sich intensiv mit
den Planungen auseinander zu setzen und Anregungen
einzubringen. Insgesamt wurden 1.300
Anregungen zu den Entwürfen schriftlich oder
mündlich eingebracht. Diese werden jetzt ausgewertet, im
Entwurf der Teilräumlichen Strategiekonzepte
berücksichtigt und für die politischen Entscheidungsträger
nachvollziehbar aufbereitet. Dieses Verfahren wird
voraussichtlich bis zum 1. Quartal 2014 andauern.
Darauf aufbauend wird dann der neue Flächennutzungsplan
erarbeitet. Aufgrund des engen sachlichen Zusammenhangs
soll die Entscheidung sowohl über den überarbeiteten
Entwurf der Teilräumlichen Strategiekonzepte als auch über
den Flächennutzungsplan-Vorentwurf ab Mai 2014 durch den
neu gewählten Rat der Stadt erfolgen. Für September 2014
ist die Einbringung der Beschlussvorlage zu den
Teilräumlichen Strategiekonzepten in den Rat vorgesehen.
Hotel Duisburger Hof
beendet Küchenumbau - Hotelküche umgezogen, neu
ausgestattet und wieder im Vollbetrieb Fast
acht Monate war die Küche des Grand City Hotel Duisburger
Hof nur begrenzt einsatzfähig - jetzt hat das
Vier-Sterne-Hotel den Umzug in neue, größere
Räumlichkeiten und auch die technische Neuausstattung
abgeschlossen. Im Zuge der Arbeiten wurde darüber hinaus
auch das Frühstücksrestaurant einer Teilrenovierung
unterzogen. „Dank eines frischen Anstrichs, eines
modernen Teppichs und neuen Möbeln wirkt jetzt alles hell,
einladend, modern und freundlich“, so Hotelmanager Ludmila
Zelena. „Letztlich ist eine Symbiose aus zeitlosem Schick
in Kombination mit modernen Komponenten entstanden, die
für eine zeitgemäße Wohlfühlatmosphäre sorgt.“ Zusätzlich
hat Küchenchef Roland Schneider, seit 25 Jahren im
Duisburger Hof beschäftigt, seine bestehende kulinarische
Ausrichtung - nationale und internationale Gerichte,
Klassiker wie Rumpsteak oder Wiener Schnitzel - durch
kreative Ideen ergänzt: So finden sich ab sofort
beispielsweise „Praline vom Lachs und Seeteufel mit
Austernpilzen und getrüffelter Kartoffelcreme“ oder
„Kalbsleber mit Eschalottenjus, karamellisierter Pflaume
und Kartoffelschnee“ auf der Speisekarte. Gäste, die
die neuen Gerichte erleben möchten, haben nun unter dem
Motto „Lernen Sie unsere Küche neu kennen“ zum Sonderpreis
und bis in den Januar 2014 im Restaurant „L'Opera“
Gelegenheit dazu. Während der Promotion-Wochen vom
4. bis 10. November, 2. bis 8. Dezember und 6. bis 12.
Januar 2014 kostet es wahlweise als Drei-Gänge-Menü 15
Euro oder als Vier-Gänge-Menü 19 Euro pro Person.
Weiterhin Bestand hat der sonntägliche Brunch in Form
eines opulenten Buffets mit lokalen und internationalen
Frühstücksspezialitäten: Am 3. November und 5. Januar 2014
kostet die Teilnahme inklusive einem Glas Sekt nur 14 Euro
statt regulär 23 Euro. Auszug aus den wählbaren
Gängen des Signature-Menüs: Herbstlicher Salat mit
Kalbsleberstreifen, Pinienkernen und Datteln - Rote Bete
Rahmsuppe mit Rinderfiletstreifen und
Kräuter-Créme-Fraîche - Gratinierte Aubergine mit
Salbeisauce, Rotbarbe, Riesengarnele und
Paprika-Maisgrieß-Törtchen - Schweinefilet mit Pilzragout
und Süßkartoffeln - Crème Brûlée mit Beeren - Auswahl von
französischem Käse und Lauch-Birnensalat. Das
Restaurant „L'Opera“ im Grand City Hotel Duisburger Hof
hat täglich von 18.00 bis 23.00 Uhr geöffnet, der
sonntägliche Brunch wird von 11.30 bis 14.30 Uhr serviert.
Tischreservierungen telefonisch unter 0203-3007-218 oder
per E-Mail an info@grandcity-hotel-duisburger-hof.de.
Weitere Informationen über das Hotel finden sich unter
www.grandcity-hotel-duisburger-hof.de.
Hinterhof der Neudorfer Bismarckstraße im
Zeichen der Zebras
Künstler Marten Dalimot hat
bereits an vielen Stellen seiner Heimatstadt Spuren
hinterlassen, hier nun im Verbund mit einem Neudorfer
Unternehmen - haje
Erzählcafé - Lebendige
Geschichte(n) Das Kultur- und
Stadthistorische Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 lädt
am Sonntag, 3. November, um 15 Uhr zu einer Lesung mit dem
Autor Franjo Terhart aus Neukirchen-Vluyn. Er liest
römische Geschichten aus seinen zahlreichen
Veröffentlichungen und erzählt aus seinem reichhaltigen
Wissen vom Leben der Römer (Legionäre) am Niederrhein.
Im Mittelpunkt steht das Mädchen Veleda, die im 1.
Jahrhundert nach Christus in Germanien in einem Dorf an
der Lippe zur Welt kam und der eine große Zukunft bestimmt
war. Sie lebte einsam in einem Turm, ohne Mann und ohne
Kinder und hat den Germanen die Zukunft vorhergesagt. Als
sie beim Aufstand der Batawer den Germanen den Sieg über
die Römer vorhersagte, verehrten die Germanen sie wie eine
Göttin. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Führung durch die
Zentralbibliothek Eine kostenlose Führung
durch die Zentralbibliothek gibt es am Samstag, 2.
November, um 11.30 Uhr. Treffpunkt ist die Erstinformation
im Erdgeschoss der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer
Str. 5-7 in Duisburg-Mitte. Neben einem Überblick zum
gesamten Medienbestand im Haus wird es auch eine
Einführung in das Online-Angebot der Stadtbibliothek
geben.
Raser in der "Alten
Lotharstraße": Kinder in Unterführungen gefährdet
Vor rund acht Jahren wurde der
katastrophale Zustand der "Alten Lotharstraße" im
Neudorfer Süden auch durch das Engagement des Neudorfer
Bürgervereins beendet. Seitdem es aber den neuen Belag gab
häuften sich die Beschwerden der Anwohner über Raser.
Aufgebrachte Eltern und Ureltern regen sich nun immer
schon öfter über Autofahrer auf, die sich unbedingt an
Grundschulkindern der Mozartschule mit Millimeterabstand
vorbeizwängen müssen. Nicht nur die Polizei empfiehlt zur
Entschärfung die Umwandlung dieses
Lotharstraßen-Teilstücks in eine Einbahnstraße. haje
Der Einmündungsbereich von der
Mozartstraße kommend
Es bleiben nur geringe Abstände
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Dienstag, 29. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Großfeuer auf dem
Ingenhammshof
In der Nacht brannte die Scheune
des Ingenhammshofes ab. Die Feuerwehr verhinderte ein
Übergreifen auf das Gebäude der Tagesgruppen. Menschen
kamen nicht zu Schaden. Ein Pferd und mehrere Schafe
starben, alle anderen Tiere konnten gerettet werden. Sie
werden auf befreundeten Höfen und auf dem
AWO-Bauspielplatz Alexstraße untergebracht. Für
das Ferienprogramm konnte eine Lösung gefunden
werden. Alle Angebote finden in anderen AWO-Einrichtungen
statt (Treffpunkt wie gewohnt Ingenhammshof), und alle
Kinder werden gut versorgt sein. Die AWO bedankt sich bei
Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk und der Tierrettung
für den engagierten und umsichtigen Einsatz.
Hinterhof der Neudorfer Bismarckstraße im
Zeichen der Zebras
Künstler Marten Dalimot hat
bereits an vielen Stellen seiner Heimatstadt Spuren
hinterlassen, hier nun im Verbund mit einem Neudorfer
Unternehmen - haje
Duisburger
Buchhändlerinnen laden zur „7. DuisBuch“
Die vier unabhängigen Duisburger Buchhändlerinnen
Linda Broszeit, Bücherinsel Rheinhausen, Elisabeth Evertz,
Buchhandlung Scheuermann, Kitty Görner von “Flummi – Die
Buchhandlung” und Gabi Scheibe von der Buchhandlung „Was
ihr wollt” laden am Dienstag, 5. November, um 20 Uhr zur
„7. DuisBuch“ ein.
Diesmal präsentieren sie in der Zentralbibliothek an der
Düsseldorfer Straße ihre Highlights aus den
Neuvorstellungen der Frankfurter Buchmesse. Garantiert
wird wieder ein literarisch schöner und unterhaltsamer
Abend, den die Buchhändlerinnen mit Geschenkempfehlungen
für Weihnachten abrunden werden.
Der Eintritt kostet fünf Euro und wird dem
Buchpatenprojekt der Duisburger Bürgerstiftung Bibliothek
gespendet.
Eintrittskarten sind in der Zentralbibliothek und in den
beteiligten Buchhandlungen erhältlich: Bücherinsel Linda
Broszeit, Friedrich-Alfred-Straße 93, 47226 Duisburg,
Telefon: 02065/31011 Flummi - Die Buchhandlung,
Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47058 Duisburg, Telefon:
0203/3469130 Buchhandlung Scheuermann, Sonnenwall 30,
47051 Duisburg, Telefon: 0203/20359 Buchhandlung „Was ihr
wollt“, Münchener Straße 52, 47249 Duisburg, Telefon:
0203/791369
Erzählcafé - Lebendige
Geschichte(n)
Das Kultur- und Stadthistorische Museum am
Johannes-Corputius-Platz 1 lädt am Sonntag, 3. November,
um 15 Uhr zu einer Lesung mit dem Autor Franjo Terhart aus
Neukirchen-Vluyn. Er liest römische Geschichten aus seinen
zahlreichen Veröffentlichungen und erzählt aus seinem
reichhaltigen Wissen vom Leben der Römer (Legionäre) am
Niederrhein.
Im Mittelpunkt steht das Mädchen Veleda, die im 1.
Jahrhundert nach Christus in Germanien in einem Dorf an
der Lippe zur Welt kam und der eine große Zukunft bestimmt
war. Sie lebte einsam in einem Turm, ohne Mann und ohne
Kinder und hat den Germanen die Zukunft vorhergesagt. Als
sie beim Aufstand der Batawer den Germanen den Sieg über
die Römer vorhersagte, verehrten die Germanen sie wie eine
Göttin. Der Eintritt kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Führung durch die
Zentralbibliothek
Eine kostenlose Führung durch die
Zentralbibliothek gibt es am Samstag, 2. November, um
11.30 Uhr. Treffpunkt ist die Erstinformation im
Erdgeschoss der Zentralbibliothek an der Düsseldorfer Str.
5-7 in Duisburg-Mitte. Neben einem Überblick zum gesamten
Medienbestand im Haus wird es auch eine Einführung in das
Online-Angebot der Stadtbibliothek geben.
Heute im
Grammtikoff: Helden der Kindheit - Ein Abend im
Zeichen unserer Kindheitshelden
Als
wir Kinder waren, gab es noch Helden, wie Asterix, Jim
Knopf, Superman oder Ronja Räubertocher. Wir konnten
nicht aufhören zu lesen, spielten die Kassetten immer
wieder ab, und verbrachten so viel Zeit wie möglich vor
dem Fernseher.
50 deutsche Autoren erzählen nun von
ihren Helden ihrer Kindheit. Mit Texten von: Tanja
Dückers, Stefanie de Velasco, David Wagner, Julia
Schoch, Sabrina Janesch und vielen mehr. Kuratiert von
Felix Scheinberger haben 40 Nachwuchsillustratoren die
Texte der Autoren genau so bunt und individuell
gestaltet, wie die verschiedenen Helden sind. Sie
erinnern nicht nur an die Helden der Kindheit, sondern
erfinden sie in einer neuen Bildsprache. VVK 6€ AK 8€
Kartoffelernte in NRW:
Wetterkapriolen führten zu niedrigeren Hektarerträgen
Die nordrhein-westfälischen Landwirte erzielten
bei der Kartoffelernte 2013 mit 45,63 Tonnen je Hektar
einen um 6,0 Prozent niedrigeren Flächenertrag als im
Vorjahr. Wie das statistische Landesamt anhand vorläufiger
Ergebnisse der "Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung"
mitteilt, liegt der Ertrag damit auch um 5,9 Prozent unter
dem Durchschnitt der Jahre 2007 bis 2012. Dennoch
fällt in diesem Jahr die insgesamt geerntete Menge
an Kartoffeln mit 1,42 Millionen Tonnen um 7,0 Prozent
höher aus als 2012. Dies ist auf eine
Ausdehnung der Kartoffelanbaufläche gegenüber dem Vorjahr
um 13,8 Prozent zurückzuführen. Den
Witterungsverhältnissen während der Vegetationsperiode
kommt 2013 eine besondere Bedeutung zu: Während Spätfröste
im Frühjahr das Auspflanzen der Kartoffeln zunächst
verzögerten, blieb es im April und Mai für eine zügige
Jugendentwicklung zunächst zu kalt. Die ab Ende Juli
vorherrschend trockene Witterung führte zu einem
annähernden Wachstumsstillstand - stellenweise sogar zu
einem vorzeitigen Zusammenbrechen der Bestände.
Auffallend ist in diesem Jahr ein höherer Anteil kleinerer
Kartoffeln an der geernteten Ware. (IT.NRW)
CO-Pipeline:
Nichtöffentlicher Erörterungstermin im
Planänderungsverfahren am 5. November in der Essener
Grugahalle Die Bayer Material Science AG
(BMS) hat im April 2012 einen Antrag auf Planänderung für
die CO-Pipeline zwischen Köln-Worringen und
Krefeld-Uerdingen gestellt. Rund 24.000 Personen haben
Einwendungen gegen diesen Planänderungsantrag eingelegt.
Die Einwenderinnen und Einwender erhalten am 05. November
2013 ab 10:00 Uhr in der Essener Grugahalle Gelegenheit,
ihre Anregungen und Bedenken zu vertiefen. Soweit
erforderlich, wird der Erörterungstermin (EÖT) an den
Folgetagen jeweils am selben Ort ab 10:00 Uhr fortgesetzt.
Beim EÖT werden nur die von der Vorhabenträgerin BMS im
April 2012 beantragten Änderungen erörtert. Diese sind:
die Verlegung einer zusätzlichen Geo-Grid-Matte, die
Verwendung abweichenden Rohrmaterials und alternativer
Mantelrohre, kleinräumige Lageabweichungen der
Rohrfernleitung und Änderungen an den Übergabestationen
sowie eine Anpassung des Kompensationsflächenkonzeptes
nach Wegfall einer parallel geplanten Leitung. Zur
Teilnahme an dem EÖT sind alle Einwenderinnen und
Einwender sowie Betroffene, ihre gesetzlichen
Vertreterinnen und Vertreter, Bevollmächtigte und
Beistände berechtigt. Regierungspräsidentin Anne
Lütkes sieht in der Beteiligung einen wichtigen Beitrag
zur Transparenz in diesem Verfahren. Der Zweck des EÖT
besteht insbesondere darin, die möglichen und zu
erwartenden Auswirkungen der beantragten Änderungen, die
betroffenen Belange und die für und gegen das Vorhaben
sprechenden Gesichtspunkte zu ermitteln. BMS und ihre
Gutachter sollen zu den schriftlich eingereichten und
mündlich erläuterten Einwendungen, die sich auf den
Planänderungsantrag beziehen, Stellung nehmen. Erst
nach Abschluss des EÖT wird die Bezirksregierung
Düsseldorf unter Einbeziehung der Ergebnisse der
Erörterung und nach sorgfältiger Abwägung aller
öffentlichen und privaten Belange eine abschließende
Entscheidung treffen. Im Internet können unter dem Link
http://www.brd.nrw.de/presse/pressemitteilungen/_pdf/2013-10-22-Broschuere-Eroerterungstermin.pdf
eine Informationsbroschüre mit allen weiteren Einzelheiten
sowie die Tagesordnung abgerufen werden. Aufgrund der
gesetzlichen Vorgaben handelt es sich grundsätzlich um
einen nichtöffentlichen EÖT. Daher werden
Einlasskontrollen durchgeführt, um die
Teilnahmeberechtigung zu überprüfen. Es kann es zu
Wartezeiten kommen. Einlass ist daher an den
Erörterungstagen jeweils ab 8:00 Uhr. Ein amtlicher
Lichtbildausweis (z. B. Personalausweis, Reisepass,
Führerschein) ist zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung
mitzubringen. An jedem EÖT-Tag wird in einem
Informationstermin um 16.30 Uhr im Konferenzraum H über
den Verlauf der Veranstaltung informiert. Bitte haben Sie
Verständnis dafür, dass die Bezirksregierung Düsseldorf in
ihrer Funktion als Anhörungsbehörde keine inhaltlichen
Stellungnahmen abgibt. BMS hatte im August 2005 den Antrag
auf Planfeststellung für die Errichtung und den Betrieb
einer Rohrfernleitungsanlage zum Transport von gasförmigem
Kohlenmonoxid von Köln-Worringen bis nach
Krefeld-Uerdingen (CO-Pipeline) gestellt. Den
Planfeststellungsbeschluss der Bezirksregierung Düsseldorf
von Februar 2007 hatte das Verwaltungsgericht Düsseldorf
am 25. Mai 2011 für rechtswidrig und
nicht vollziehbar erklärt. Die Bezirksregierung
Düsseldorf hat die von dem Verwaltungsgericht Düsseldorf
festgestellten Mängel zwischenzeitlich in einem
ergänzenden Verfahren behoben. Das Urteil ist noch nicht
rechtskräftig, da hiergegen Berufung eingelegt wurde.
Das Oberverwaltungsgericht Münster (OVG) hat für Anfang
2014 einen Erörterungstermin angekündigt. Das OVG hatte im
Jahr 2007 in einem Eilverfahren entschieden, dass eine
Inbetriebnahme der Leitung bis zu einer Entscheidung in
der Hauptsache nicht zulässig ist, BMS jedoch den Bau auf
eigenes Risiko fortsetzen kann.
Raser in der "Alten
Lotharstraße": Kinder in Unterführungen gefährdet
Vor rund acht Jahren wurde der
katastrophale Zustand der "Alten Lotharstraße" im
Neudorfer Süden auch durch das Engagement des Neudorfer
Bürgervereins beendet. Seitdem es aber den neuen Belag gab
häuften sich die Beschwerden der Anwohner über Raser.
Aufgebrachte Eltern und Ureltern regen sich nun immer
schon öfter über Autofahrer auf, die sich unbedingt an
Grundschulkindern der Mozartschule mit Millimeterabstand
vorbeizwängen müssen. Nicht nur die Polizei empfiehlt zur
Entschärfung die Umwandlung dieses
Lotharstraßen-Teilstücks in eine Einbahnstraße. haje
Der Einmündungsbereich von der
Mozartstraße kommend
Es bleiben nur geringe Abstände
In 50 Jahren vom Luxus
zum Standard Was vor 50 Jahren noch kostbarer
Luxus war, ist inzwischen für die meisten Haushalte zum
Standard geworden: Anfang der 1960er Jahre konnten sich
nur 13 % der Haushalte im früheren Bundesgebiet sowohl
einen Kühlschrank, als auch einen Fernseher und eine
Waschmaschine leisten. Heute gehören diese drei Geräte,
plus Telefon, bereits in 90 % der rund 40 Millionen
Haushalte in Deutschland zur Standardausstattung. Das ist
eines der neuesten Ergebnisse der Einkommens- und
Verbrauchsstichprobe (EVS) vom Jahresanfang 2013.
Bauarbeiten zwischen
Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf Die Züge der
Linie RE 2 verkehren nicht zwischen Düsseldorf Hbf und
Düsseldorf Flughafen • Geänderter Fahrplan für die Züge
der Linie RE 6 zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf
Die Deutsche Bahn AG führt von Freitag, 1. November, 23
Uhr bis Montag, 4. November, ca. 5 Uhr Bauarbeiten
zwischen Duisburg Hbf und Düsseldorf Hbf durch. Aufgrund
der Bauarbeiten verkehren die Züge der Linie RE 2
Düsseldorf-Münster nicht zwischen Düsseldorf Hbf und
Düsseldorf Flughafen. Dies gilt auch für die
Gegenrichtung. Die Züge der Linie RE 6
Düsseldorf-Minden fahren zwischen Duisburg Hbf und
Düsseldorf Hbf mit geändertem Fahrplan. Die Züge der Linie
RE 3 verkehren nicht zwischen Düsseldorf Hbf und Duisburg
Hbf. In Duisburg Hbf besteht die Möglichkeit in die Züge
der Linie RE 3 umzusteigen. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge
über die Änderungen im Zugverkehr informiert.
Städtische
Kindertageseinrichtung Rückertstraße saniert
Die Kita Rückertsraße, in der seit 41 Jahren Kinder
betreut werden, wurde durch das Immobilienmanagement
Duisburg vollständig saniert und erweitert. Vor zwei
Jahren begann die große Um- und Ausbaumaßnahme,
gleichzeitig zog die gesamte Einrichtung in eine
Containeranlage auf der anderen Straßenseite. Die Kinder
und das pädagogische Personal konnten während der Bauphase
alle Baufortschritte interessiert verfolgen. Jetzt wird
die Wiedereröffnung der Kita gefeiert.
Bastelaktion „Bau einer
Hansekogge“ im Binnenschifffahrtsmuseum
Derzeit läuft im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in
Duisburg-Ruhrort auf der Apostelstraße 84, die
Sonderausstellung „Schiffbau zur Zeit der Hanse“. Hierzu
startet am Sonntag, 3. November, ab 11 Uhr die
Arbeitsgruppe Kartonmodellbau mit dem Bau einer
Hansekogge. Alle interessierten Besucherinnen und
Besucher sind eingeladen zuzuschauen und mitzumachen. Die
Mitmachaktion ist geplant für jeden ersten Sonntag im
Monat. Die Ausstellung „Schiffbau zur Zeit der Hanse“ ist
bis zum 23.3.2014 geöffnet.
Professionelles
Fotoshooting bei Ulla Popken in Duisburg Rund
30 Frauen werden am Donnerstag, 07. November 2013 in der
Filiale in Duisburg zu einem professionellen Styling und
Fotoshooting erwartet. In Zusammenarbeit mit der Foto- und
Eventagentur Beautystage aus Kiel ermöglicht Ulla Popken
ihren Kundinnen diese besondere Aktion: Zunächst
unterstützen die erfahrenen Modeberaterinnen von Ulla
Popken die Teilnehmerinnen bei der Wahl des richtigen
Outfits. Danach sorgen professionelle Maskenbildner von
Beautystage für den perfekten Look. In einem
hochmodernen mobilen Fotostudio, das auf nur drei
Quadratmetern Platz findet, setzen die Fotografen die
Frauen schließlich in Szene. Modeberatung, Make-Up,
Fotoshooting und natürlich das Foto erhalten die
Teilnehmerinnen gratis.
|
Montag, 28. Oktober 2013
-
Historischer Kalender |
Sturmtief führt in NRW zu
Einschränkungen im Zugverkehr (Stand 13.30
Uhr) Durch das Sturmtief kommt es im Zugverkehr in ganz
Nordrhein-Westfalen zu Zugausfällen und Verspätungen,
beispielsweise durch Äste und umgestürzte Bäume auf
Oberleitungen. Betroffen ist insbesondere der Nahverkehr.
(Regional- und S-Bahnverkehr). Örtliche Schwerpunkte
können derzeit nicht genannt werden. Die Mitarbeiter der
Bahn arbeiten mit Hochdruck daran, die Strecken wieder
befahrbar zu machen und beispielsweise die Oberleitungen
zu reparieren. Soweit möglich, werden Bus- oder
Taxinotverkehre eingerichtet.
Nur noch geringe
regionale Einschränkungen im Zugverkehr durch Orkantief
„Christian“ in NRW Stand 16.45 Uhr - Durch das
über NRW hinweggezogene Orkantief „Christian“ kommt es
Regionalverkehr in NRW nur noch auf der Bahnstrecke
Solingen –Hilden (S 1) zu Zugausfällen durch Äste und
umgestürzte Bäume auf den Oberleitungen. Die
Mitarbeiter der Bahn haben den ganzen Tag mit Hochdruck
daran gearbeitet, die Strecken wieder befahrbar zu machen
und die Oberleitungen zu reparieren. Soweit möglich wurden
Bus- oder Taxinotverkehre eingerichtet.
Duisburg-Innenstadt: Sperrung der Köhnenstraße
Ab Montag, 28. Oktober, 9.00 Uhr, wird die
Köhnenstraße zwischen Kuhlenwall und Pulverweg gesperrt.
Betroffen ist die Fahrtrichtung Opernplatz, hier wir eine
Umleitungsempfehlung ausgeschildert. Für Radfahrer erfolgt
eine separate Umleitung. Nachdem in diesem
Straßenabschnitt Fernwärmeleitungen verlegt wurden und
eine Unterhöhlung der Fahrbahn verfüllt worden war, muss
nun die Fahrbahndecke wiederhergestellt werden. Die
Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte November.
Köhnenstraße einseitig gesperrt: Buslinie 934 wird
umgeleitet Ab Montag, 28. Oktober, circa 8
Uhr, bis voraussichtlich Dienstag, 12. November, wird die
Köhnenstraße in Duisburg-Stadtmitte in Fahrtrichtung
Hauptbahnhof gesperrt. Grund hierfür sind
Kanalbauarbeiten. Dies führt dazu, dass die Busse der
Linie 934 der DVG in Fahrtrichtung Duisburg-Wedau /
Duisburg-Großenbaum und die Direktfahrten in Fahrtrichtung
Hauptbahnhof von ihren normalen Linienwegen abweichen und
Haltestellen verlegt werden müssen. So werden die
Haltestelle „Stadttheater“ in die Mainstraße in Höhe des
Hauses mit der Hausnummer 11 und die Haltestelle
„Schäferturm“ gegenüber zur gleichnamigen Haltestelle in
Fahrtrichtung Am Unkelstein verlegt. Darüber hinaus wird
die Haltestelle „Stapeltor“ um circa 30 Meter hinter die
reguläre Haltestelle verlegt.
Ende Juni hatte NRW 17
545 987 Einwohner
Die Einwohnerzahl
Nordrhein-Westfalens ist im ersten Halbjahr 2013 um 0,05
Prozent zurückgegangen. Ende Juni hatte das
bevölkerungsreichste Bundesland 17 545 987 Einwohner; das
waren 8 342 Personen weniger als noch zu Beginn des
Jahres. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen
als statistisches Landesamt mitteilt, stammen diese Daten
aus der Fortschreibung der Ergebnisse des Zensus 2011.
Der Rückgang resultierte aus einem Sterbefallüberschuss:
Die Zahl der Gestorbenen (104 328) war von Januar bis Juni
um 38 344 höher als die der Geborenen (65 984). Bei den
Wanderungen war dagegen ein positiver Saldo zu
verzeichnen. Im ersten Halbjahr 2013 zogen 29 407 Menschen
mehr nach Nordrhein-Westfalen als das Land verließen.
7 054 858 (40 Prozent) Bürgerinnen und Bürger lebten Mitte
2013 in einer der 22 kreisfreien Städte des Landes, die
anderen 10 491 129 Personen wohnten in einem der 30 Kreise
oder in der Städteregion Aachen. Dieses Verhältnis hat
sich im ersten Halbjahr zugunsten der kreisfreien Städte
verändert. Während die Kreise in den ersten sechs Monaten
des Jahres 9 783 Einwohner verloren, stieg die
Bevölkerungszahl in den kreisfreien Städten um 1 441 an.
Von allen 396 Städten und Gemeinden des Landes konnten
Nieheim (Kreis Höxter) mit +1,4 Prozent und Weilerswist
(Kreis Euskirchen) mit +1,1 Prozent die höchsten Anstiege
der Bevölkerungszahl von Januar bis Juni 2013 verbuchen.
Die stärksten Rückgänge gab es in Weeze (Kreis Kleve) mit
-1,9 Prozent und Bestwig (Hochsauerlandkreis) mit -1,7
Prozent. Größte Stadt in Nordrhein-Westfalen und
viertgrößte Stadt Deutschlands ist weiterhin Köln (1 027
679 Einwohner). Auf den Plätzen zwei bis vier folgen
Düsseldorf (595 427), Dortmund (572 572) und Essen (566
744). Kleinste Gemeinde im Lande ist nach wie vor Dahlem
(Kreis Euskirchen) mit 4 195 Einwohnern. (IT.NRW).
Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf
Basis des Zensus vom 09.05.2011
|
Bezirk |
Bevölkerung im Regierungsbezirk Düsseldorf |
am 31.12.2012 |
am 30.06.2013 |
insgesamt |
darunter |
insgesamt |
darunter |
weiblich1) |
weiblich1) |
1) vorläufige Ergebnisse |
NRW |
17 554 329 |
9 010 329 |
17 545 987 |
9 000 157 |
D`dorf, Reg-Bezirk |
5 081 061 |
2 623 275 |
5 079 837 |
2 620 684 |
Düsseldorf |
593 682 |
308 014 |
595 427 |
308 770 |
Duisburg |
486 816 |
249 288 |
486 076 |
248 834 |
Essen |
566 862 |
295 010 |
566 744 |
294 535 |
Mülheim |
166 654 |
87 336 |
166 530 |
87 126 |
Oberhausen |
210 005 |
107 968 |
209 465 |
107 599 |
Am 29. Oktober in der
Heilpädagogischen Tagesgruppe „Dichterviertel“
Spielplatz feiert seinen einjährigen Geburtstag
Am Dienstag, 29. Oktober 2013, wird der
Spielplatz im Innenhof der Lessingstraße 29 ein Jahr alt.
Aus diesem Anlass lädt die Heilpädagogische Tagesgruppe
der AWO-Integrations gGmbH in Duisburg in Kooperation mit
der Viva West und dem Quartierbüro Goetheplatz zu einem
bunten Spielnachmittag ein. In der Zeit von 15 Uhr bis 17
Uhr werden klassische Spiele angeboten, an der die Kinder
der Tagesgruppe und der Nachbarschaft teilnehmen werden.
Für Dosenwerfen, Sackhüpfen, Eierlauf und
Seilspringwettbewerb ist neben viel Spaß nur noch auf
gutes und sonniges Herbstwetter zu hoffen. Für das
leibliche Wohl für Groß und Klein ist mit Kaffee, Tee und
Kuchen gesorgt. Der Spielplatz bietet nicht nur den
Kindern vor Ort ein wertvolles Angebot, dass die
Wohnqualität hebt, sondern ist auch für die Kinder der
Tagesgruppe gleichzeitig ein abwechslungsreiches
Außengelände, das die pädagogische Arbeit bereichert.
Nikolausmarkt „Kunst
und Design“ im Binnenschifffahrtsmuseum
Zum
zweiten Mal lädt das Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt in Duisburg-Ruhrort auf der
Apostelstraße 84 am 7. und 8. Dezember zum Nikolausmarkt
„Kunst & Design“ ein. Die Veranstaltung war im letzten
Jahr derart erfolgreich, dass die Verantwortlichen
entschieden haben, die Veranstaltung jährlich zu
wiederholen. Dabei hat sich die Anzahl der Künstler in
diesem Jahr bereits fast verdoppelt. Die
weihnachtlich geschmückten Schwimmhallen des Museums, die
kulinarischen Angebote, vor allem aber die angefertigten
Künstlerarbeiten sorgen dafür, dass die Besucher einen
Weihnachtsmarkt der besonderen Art erleben können. Dass
Sankt Nikolaus ein Seefahrer war, nimmt das
Binnenschifffahrtsmuseum zum Anlass, die Kinder zu
bescheren.
Agentur für Arbeit schließt am 31. Oktober 2013
schon um 15:30 Uhr
Die Hauptagentur und
die Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit Duisburg
schließen am Donnerstag, den 31. Oktober 2013, um 15:30.
Die telefonische Erreichbarkeit bis 18:00 Uhr unter der
Telefonnummer 0800 4555500 ist weiterhin gewährleistet.
343 000
Empfänger von Hilfe zum Lebensunterhalt
Am Jahresende 2012 erhielten
in Deutschland rund 343 000 Personen
Hilfe zum
Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches
Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Damit stieg die
Zahl der Hilfebezieher im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 %.
Kampfmittelräumdienst entschärfte 239 große Bomben Im
Schnitt wurde alle 36 Stunden eine Bombe gefunden
Experten der Kampfmittelräumdienste haben im vergangenen
Jahr insgesamt 239 Bomben mit einem Gewicht von mindestens
50 Kilogramm in NRW aufgefunden und unschädlich gemacht.
Dabei spielen die Zufallsfunde eine immer geringere Rolle.
"Häufig finden wir Bomben durch Luftbilder der Alliierten.
Darauf erkennen wir Gefahrenpunkte und können die Bomben
entschärfen", erklärte Innenminister Ralf Jäger heute
(28.10.) bei der Vorstellung des Gefahrenabwehrberichts
2012. Kriegsluftbilder liefern den Experten vom
Kampfräumdienst Erkenntnisse darüber, wo heute noch Bomben
liegen. In 104 Fällen konnten Weltkriegsbomben auf den
Bildern erkannt und anschließend geräumt werden. Weitere
45 Blindgänger wurden endeckt, weil die Aufnahmen
Verdachtsmomente lieferten. Auch bei Bauvorhaben wertet
der Kampfmittelräumdienst gezielt Luftbilder aus. Ergibt
sich dabei der Verdacht einer nicht detonierten
Weltkriegsbombe überprüfen die Entschärfer den Baugrund.
2012 gab es 14.635 Anfragen durch Bauherren (Vorjahr:
14.743) an die Kampfmittelräumdienste in Düsseldorf und
Arnsberg. In 1.811 Fällen wurden Granaten, Bomben oder
andere Sprengmittel zufällig entdeckt (1.946). Im
vergangenen Jahr wurden 706 Bomben (Vorjahr: 862)
entschärft. Dazu zählen neben den 239 (247) Bomben mit
einem Gewicht von 50 Kilogramm und mehr, auch Nebel-,
Brand-, Splitter- und kleinere Sprengbomben. Insgesamt
wurden 6.412 Kampfmittel (12.108) geräumt, darunter 4.611
Granaten und Handgranaten (9.470), 63 Minen (26) und 1.032
(1.750) andere Sprengmittel. Im Vergleich zum Vorjahr ist
die Explosivstoffmenge mit 32,5 Tonnen Sprengstoff
konstant geblieben, obwohl die Stückzahl deutlich
zurückgegangen ist. Das liegt daran, dass im Jahr 2012
mehr großkalibrige Kampfmittel aufgefunden wurden. "Die
Zahlen zeigen, wie wichtig die Kampfmittelbeseitigung auch
über 65 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg noch ist und
weiterhin bleiben wird", betonte Jäger. Sieben Bomben
mussten vor Ort wegen ihres Zünderzustands oder besonders
kritischer Langzeitzünder gesprengt werden. Nur in einem
Fall kam es im September 2012 in Viersen zu
Gebäudeschäden. Ende November fand eine der
aufwendigsten Räumungen der Nachkriegszeit im Dortmunder
Klinikviertel statt. Dort lag an einer besonders sensiblen
Stelle eine 500-kg-Sprengbombe. Die Bombe war bei
Bauarbeiten bewegt worden, was das Entschärfen
verkomplizierte. Ein Radius von 500 Meter wurde geräumt.
Patienten wurden innerhalb der Kliniken und in andere
Krankenhäuser verlegt. Obwohl der Zünder beschädigt war,
musste die Bombe nicht gesprengt werden. Sie konnte nach
14 Stunden entschärft werden. Leider gab es im vergangenen
Jahr auch Unfälle mit Kampfmitteln. Bei einem Mitarbeiter
des Kampfmittelräumdienstes kam es zu schweren
Verbrennungen, als er Treibladungspulver beseitigte. "Das
zeigt, wie gefährlich die tägliche Arbeit der
Kampfmittelbeseitiger ist", erläuterte der Minister.
Fünf
Personen erlitten Atemwegsreizungen, weil sie Rauchgas
oder Dämpfe von phosphorhaltiger Brandmunition
inhalierten. Jäger mahnte deshalb: "Hände weg von
Munitionsfunden! Schlechter Zustand und Rost sind kein
Beweis für Ungefährlichkeit, ganz im Gegenteil."
Mitarbeiter von Tiefbauunternehmen, Kinder, Sammler von
Militärgegenständen, Land- und Forstwirte sind besonders
gefährdet. Bei verdächtigen Funden müssen Polizei und
Ordnungskräfte sofort informiert werden. Das Land zahlte
im vergangenen Jahr rund 13,6 Millionen Euro, um
Kampfmittel zu beseitigen und die Entsorgungstechnik zu
modernisieren. Der Bund erstattete etwa 2,7 Millionen Euro
für die Beseitigung der ehemals reichseigenen Munition
zurück. An private Räumfirmen vergab Nordrhein-Westfalen
Aufträge in Höhe von 5,6 Millionen Euro.
VHS: Brasilien – mehr
als Fußball, Karneval und Copacabana Zu einem
Vortrag über Brasilien lädt am Mittwoch, 20. November, von
18 bis 19.20 Uhr die Volkshochschule auf der Königstraße
47 in Duisburg-Mitte ein. Referent Rainer Spallek,
Sozialwissenschaftler und engagierter Reisender, beweist,
dass Brasilien mehr ist als Fußball, Karneval und die
Copacabana. Er zeigt verschiedene Regionen des riesigen
lateinamerikanischen Landes, das er vier Monate mit dem
Rucksack auf eigene Faust bereiste. Beim Jagen von
Alligatoren im Amazonas, beim Karneval in Salvador de
Bahia, bei den größten Wasserfälle der Erde und beim
Besuchen von Entwicklungsprojekten zum Schutz von
Straßenkindern in Rio sammelte er die verschiedensten
Eindrücke. Seine Erfahrungen vermittelt Rainer Spallek in
Bildern, mit Worten und musikalischen Klängen
abwechslungsreich und spannend. Der Eintritt an der
Abendkasse kostet 5 Euro.
Die
Kritik des Thomas von Aquin am Streben nach diesseitiger
Erfüllung Die Thesen des Thomas von Aquin
stehen am Mittwoch, dem 27. November, von 18 Uhr bis 19:30
Uhr in der VHS auf der Königstraße 47 im Mittelpunkt des
Vortrags von Dr. Alexander Wiehart, Religionsphilosoph aus
Berlin. Nach Thomas von Aquin kann nur die genussvolle
unmittelbare göttliche Gegenwart den Menschen in den Stand
vollkommenen Glücks setzen. Alles irdische Gelingen bliebe
demgegenüber unvollkommen. Damit formuliert Thomas von
Aquin eine große Provokation der heute gängigen
Orientierung an diesseitigen Gütern. Der Eintritt kostet
fünf Euro an der Abendkasse.
Ein
literarisch-musikalischer Abend mit jüdischen Satiren
Alle Satiriker brauchen ein außergewöhnliches
Gespür dafür, die Paradoxien des Lebens aufzuspüren und zu
beschreiben. Es scheint so zu sein, dass unter den
jüdischen Autoren besonders viele mit dieser Fähigkeit
begabt sind. Treffsicher, geistvoll und ironisch über
eigene und fremde Schwächen lachen zu können, unterhält
und hilft zugleich manche Kränkung aufzuhalten oder
wenigstens zu ertragen. Dr. Burkhard Engel vom
Cantaton Theater zeigt am Donnerstag, dem 21. November, um
18.30 Uhr in der VHS, dass das traditionelle jüdische
Leben schon immer eine Chance bot, den Geist mit feinen
Überlegungen zu schulen ebenso wie das bürgerliche,
nichtreligiöse, aufgeklärte Leben. Alfred Polgar, Wolfgang
Hildesheimer, Ephraim Kishon, Mascha Kaléko, Kurt
Tucholsky und Heinrich Heine schreiben darüber mit
Schlagfertigkeit und wunderbarer Ironie. Der Eintritt an
der Abendkasse kostet fünf Euro.
Wochenmärkte präsentieren sich beim
verkaufsoffenen Sonntag
Die Duisburger
Wochenmärkte werden am 3. November
ihren Teil dazu beitragen und sich zwischen 13:00
und 18:00 Uhr in der Duisburger Innenstadt auf der
Königstraße präsentieren.
Terminänderungen bei den Duisburger
Wochenmärkten an Allerheiligen
Aufgrund des
Feiertages am Freitag, 1. November 2013, fallen die
Wochenmärkte in Beeckerwerth
(Ahrstraße/Haus-Knipp-Straße), Marxloh
(August-Bebel-Platz), Neumühl (Hohenzollernplatz),
Ruhrort (Neumarkt) und Wedau (Wedauer Markt)
ersatzlos aus. Die Wochenmarktveranstaltungen in
Aldenrade (Kometenplatz), Bergheim
(Alfred-Hitz-Platz), Bruckhausen (Heinrichplatz),
Buchholz (Münchner Straße), Duissern (Königsberger
Allee), Friemersheim (Kaiser-/Kronprinzenstraße),
Homberg (Bismarckplatz), Neudorf (Ludgeriplatz),
Neudorf-Süd (Gabrielstraße) und Untermeiderich
(Spichernplatz) werden auf Donnerstag, 31. Oktober
2013, vorverlegt. Hallenbad Toeppersee ab 29. Oktober wieder
geöffnet
Die für den 24. Oktober vorgesehene
Wiedereröffnung des Hallenbades
Toeppersee muss nochmals
verschoben werden. Grund hierfür ist der unvorhersehbare
Reparaturbedarf, der während der Grundreinigung
festgestellt wurde. Wiedereröffnungstermin ist der 29.
Oktober.
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Samstag, 26. Oktober 2013
-
Historischer Kalender |
Zeitumstellung am 27. Oktober: Geänderte
Abfahrtszeiten für die Nachtexpress-Linien
Durch die Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit am
Sonntag, 27. Oktober, um 3 Uhr, ändern sich die
Abfahrtszeiten der NachtExpress-Linien der DVG:
NE1
Abfahrtszeiten ab „Hauptbahnhof Osteingang“ Richtung
„Neumühl Hohenzollernplatz“: 0:42 Uhr Sommerzeit, 1:42 Uhr
Sommerzeit und 2:42 Uhr Sommerzeit. Abfahrtszeiten ab
„Neumühl Hohenzollernplatz“ Richtung „Hauptbahnhhof
Osteingang“: 1:21 Uhr Sommerzeit, 2:21 Uhr Sommerzeit und
2:21 Uhr Winterzeit.
NE2 Abfahrtszeiten ab
„Hauptbahnhof Osteingang“ nach „Hochheide Markt“: 0:42 Uhr
Sommerzeit, 1:42 Uhr Sommerzeit und 2:42 Uhr Sommerzeit.
Abfahrtszeiten ab „Hochheide Markt“ Richtung„Hauptbahnhof
Osteingang“: 1:19 Uhr Sommerzeit, 2:19 Uhr Sommerzeit und
2:19 Uhr Winterzeit.
NE3 Die Zeitumstellung wirkt sich
nicht auf die Abfahrtzeiten aus, es gilt der normale
Fahrplan. NE4
Abfahrtszeiten ab „Innenhafen Hansegracht“
Richtung „Hüttenheim Mannesmann Tor 2“: 0:27 Uhr
Sommerzeit, 1:27 Uhr Sommerzeit und 2:27 Uhr Sommerzeit.
Abfahrtszeiten „Hüttenheim Mannesmann Tor 2“ Richtung
„Innenhafen Hansegracht“: 1:09 Uhr Sommerzeit, 2:09 Uhr
Sommerzeit und 2:09 Uhr Winterzeit.
"Kneipp`sche Fühlstraße" für
Neudorf Exakt 142 Straßen gibt es nein, gab es
bis jetzt in Neudorf. Nun wurde mit der "Fühlstraße" in
der Gabrielstraße gegenüber dem Bürgerbüro des
Bürgervereins eine ganz besondere Strecke fertig: Eine
Kneippkur vor der Tür.
Sie kann von allen Bürgern Neudorfs benutzt werden. Der
Wunsch der "Straßenbauer" von der Buddelkiste: Es sind
noch einige Kisten frei für die noch Patenschaften
übernommen werden können. Bei Interesse bitte in der
Buddelkiste melden. haje
Fotos Buddelkiste
A3: Engpass zwischen Kaiserberg und Wedau
Von Freitag (25.10.) ab 20 Uhr bis Montag (28.10.) um
5 Uhr wird auf der A3 in Fahrtrichtung Oberhausen zwischen
der Anschlussstelle Duisburg-Wedau und dem Kreuz
Kaiserberg die rechte Fahrbahnhälfte erneuert. Dem Verkehr
bleiben zwei verengte Fahrstreifen, um an der Baustelle
vorbei zu fahren. Vorausgesetzt die Witterung erlaubt es,
wird in zwei Wochen die zweite Hälfte in Fahrtrichtung
Oberhausen fertig gestellt. Das letzte
Ferienwochenende ist aufgrund des zu erwartenden stärkeren
Verkehrsaufkommens von den Arbeiten ausgespart. Die
ebenfalls aufgrund der Witterung nicht fertig gestellte
zweite Hälfte der Fahrbahn in Richtung Köln wird an einem
Wochenende im Anschluss in Angriff genommen. Nach Angaben
der Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld kostet die
gesamte Fahrbahnerneuerung 2,6 Millionen Euro.
Reise durch Europa: Konzert in der Wanheimer
Kirche Auf eine „Reise durch Europa“ nehmen
Inna Kogan und Helen Blau das Publikum in der
evangelischen Kirche Wanheim, Friemersheimer Straße / Ecke
Wanheimer, am Sonntag, 27. Oktober 2013 mit. Das Konzert
mit Stücken von Ludwig van Beethoven, Gabriel Fauré,
Camille Saint-Saens, Antonín Dvorák, Bedrich Smetana,
Edvard Grieg und Hans Koessler beginnt um 17 Uhr. Die
Geigerin Inna Kogan ist eine wahre Meisterin ihres Fachs.
Geboren in St. Petersburg, lebt sie seit 1996 in
Deutschland und gewann Auszeichnungen bei mehreren
internationalen Wettbewerben. Ihr Spiel umfasst alle
Facetten menschlicher Gefühle. Helen Blau ist in der
Ukraine geboren und aufgewachsen. Dort erhielt sie auch
ihre musikalische Ausbildung. Schon im Alter von zehn
Jahren gab sie ihr erstes Solokonzert. Nach dem Abschluss
ihres Studiums bereitete sie sich drei Jahre auf ihr
Konzertexamen vor, dass sie 2004 als Konzertpianistin mit
höchster Auszeichnung abschloss. Der Eintritt ist frei, am
Ausgang wird um eine Spende gebeten.
Inna Kogan (links) und Helen Blau Foto:
www.duo-kogan-blau.de)
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Freitag, 25. Oktober 2013
-
Historischer Kalender |
Fast jede sechste Person war armutsgefährdet
Fast jede sechste Person - das entsprach 16,1
% der Bevölkerung oder rund 13 Millionen Menschen - war in
Deutschland im Jahr 2011 armutsgefährdet. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat
sich damit der Anteil gegenüber 2010 (15,8 %) etwas
erhöht. Dies ist ein zentrales Ergebnis aus der Erhebung
LEBEN IN EUROPA (EU-SILC) 2012.
Ausstoß von Treibhausgasen in NRW seit 1995 um
15,5 Prozent gesunken Im Jahr 2010 beliefen sich
in Nordrhein-Westfalen die Emissionen von Treibhausgasen
(Kohlendioxid, Methan und Distickstoffoxid) auf rund 297
Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. Wie Information und
Technik Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt
mitteilt, hat sich damit der Ausstoß dieser zum
Treibhauseffekt beitragenden Gase seit 1995 um 15,5
Prozent verringert. Die Treibhausgasemissionen werden
zur besseren Vergleichbarkeit in CO2-Äquivalenten
angegeben. Diese sind ein Maß, um das Erwärmungspotenzial
der einzelnen Gase im Verhältnis zum Erwärmungspotenzial
des Kohlendioxids auszudrücken. In Deutschland insgesamt
wurden knapp 930 Tonnen CO2-Äquivalente emittiert. Der
auf Nordrhein-Westfalen entfallende Anteil lag bei 31,9
Prozent. Bezogen auf die Bevölkerung lag NRW mit 16,6
Tonnen CO2-Äquivalenten je Einwohner auf dem vierten Platz
hinter Brandenburg (24,42 Tonnen je Einwohner), Bremen
(21,29 Tonnen je Einwohner) und dem Saarland (19,59 Tonnen
je Einwohner). Die niedrigsten Emissionen wiesen Berlin
(5,62 Tonnen je Einwohner) und Thüringen (6,28 Tonnen je
Einwohner) auf. Von 1995 bis 2010 sind die
Kohlendioxidemissionen in NRW um 35,9 Millionen Tonnen
(-11,45 Prozent) gesunken. Der größte proportionale
Rückgang wurde mit -59,6 Prozent (knapp 655 000 Tonnen
weniger als 1995) bei Methan verzeichnet. Die Emissionen
von Distickstoffoxid sind seit 1995 um 32,1 Prozent (ca.
-15 000 Tonnen) gesunken.
Älter werdende Bevölkerung braucht mehr
qualifizierte Pflegekräfte 2030 wird ein
Viertel der Bewohner von Duisburg über 65 Jahre alt
sein. Viele davon werden Pflege benötigen. Der schon
jetzt angespannte Markt der qualifizierten
Pflegekräfte wird daher in den kommenden Jahren noch
schwieriger werden. Aus diesem Grund verstärkt die
Agentur für Arbeit Duisburg schon jetzt ihre
Bemühungen zur Ausbildung und Weiterqualifizierung
von Altenpflegekräften. Die demographischen
Veränderungen in der Duisburger Bevölkerung sorgen
gleich an drei Stellen für eine Verschärfung der
Altenpflegesituation. Einmal steigt die Zahl der
Menschen über 65 Jahre in Duisburg bis 2030 um fast
20 Prozent (Quelle: IT-NRW) und damit auch die Zahl
der pflegebedürftigen Personen. Gleichzeitig sinkt
der Anteil der Duisburgerinnen und Duisburg an der
Gesamtbevölkerung unter 25 Jahre um rund 10 Prozent
(Quelle: IT-NRW). bis zum Jahr 2030 gegenüber 2011.
Dadurch sinkt auch die Zahl der möglichen
Berufsanfänger für die Berufe der Altenpflege. Und
schließlich scheiden auch die aktuell in der
Altenpflege beschäftigten Personen in den kommenden
Jahren aus Altersgründen verstärkt aus dem Beruf
aus. Ulrich Käser, Chef der Duisburger Agentur
für Arbeit sieht hier ein dringendes Handlungsfeld:
„Unsere Fachkräfte-Engpassanalyse beschreibt mir
schon heute sehr deutlich, wie schwierig aktuell die
erfolgreiche Besetzung von Arbeitsstellen in der
Altenpflege ist. So lag etwa der Zeitraum von der
geplanten Einstellung bis zur tatsächlichen
Besetzung der Arbeitsstelle in der Zeit zwischen
Juni 2012 und Mai 2013 in Nordrhein-Westfalen bei
136 Tagen und damit um 63 Prozent höher als im
Bundesdurchschnitt aller Berufe.“ Nach den
aktuell vorliegenden Zahlen der Bundesagentur für
Arbeit vom September 2013 sind in Duisburg rund 40
Prozent der in der Altenpflege beschäftigten
Personen unterhalb des Fachkräfteniveaus tätig.
„Hier kann die Agentur für Arbeit und schon jetzt
und zielgerichtet mit ihren dafür eingerichteten
Qualifizierungsprogrammen ansetzen“, so Käser.
„Neben den Umschulungen in den Altenpflegebereich,
die wir ebenfalls durchführen, sehe ich aber gerade
in der Aufqualifizierung jetzt schon in der
Altenpflege arbeitender Personen einen geeigneten
und gangbaren Weg, dem zunehmenden Fachkräftebedarf
in diesem Bereich entgegenzuwirken. Mit den
Duisburger Altenpflegeeinrichtungen sind wir schon
im Gespräch sind, dennoch möchte ich immer wieder
auf dieses dringliche gesellschaftliche Thema
hinweisen.“ Duisburg steht mit den Problemen
aus den demographischen Veränderungen nicht alleine
da. Seit dem Dezember 2012 läuft daher schon die
Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive der
Bundesregierung, in der auch die Agentur für Arbeit
eine wichtige Rolle einnimmt. Vorrangige Ziele sind
dabei die Steigerung der Schülerzahlen in der
Altenpflege und die Nachqualifizierung von
Pflegehelferinnen und Pflegehelfern zur
Altenpflegefachkraft.
Casino goes
Dance Club: Einweihungsparty für die neue Lounge
der Spielbank Duisburg Abfeiern in der
Spielbank Duisburg: Zur Eröffnung der brandneuen
Lounge-Area am kommenden Samstag ist der renommierte
Adiamo Dance Club zu Gast. Um 20 Uhr beginnt die
Cocktail-Night im Casino im CityPalais. Bekannte
Resident-DJs und coole Drinks versprechen
Party-Stimmung bis zum Morgengrauen. Der
Lounge-Bereich bietet alles für einen
geschmackvollen Party-Abend. Zur Einweihung macht
der bekannte Club Adiamo aus Oberhausen hier richtig
Stimmung. Sein Markenzeichen: ein musikalisch
breitgefächertes Angebot aus Vocal- und Disco-House,
R’n’B und den aktuellen Charts – und edles Ambiente.
Am 26. Oktober findet nun mit der
Cocktail-Night der Gegenbesuch statt. Ab 20
Uhr legt ein Resident-DJ vom Adiamo auf. Die Gäste
können sich nicht nur auf Spitzenentertainment
freuen. Auch eine große Cocktail-Auswahl ab 4 Euro
sorgt für gute Laune – spektakulär geschüttelt von
den Show-Mixern an der Bar. Spielvergnügen quer
durchs Casino und spannende Gewinnchancen am großen
Glücksrad warten zusätzlich auf die Besucher von
Deutschlands größter Spielbank.
450
Jahre Heidelberger Katechismus - Predigtreihe und
Ausstellung in Salvator „Was ist dein
einziger Trost im Leben und im Sterben?“, „Was
bedeutet das Wort: ‚Amen‘?“ Das sind nur zwei der
129 Fragen, die mit den zugehörigen Antworten den
1563 erstmals veröffentlichten Heidelberger
Katechismus ausmachen. Der Auftraggeber, der
pfälzische Kurfürst Friedrich III., wollte mit ihm
die schulische und kirchliche Bildung in seinem
Fürstentum auf eine solide und die verschiedenen
Richtungen der Reformation zusammenführende
Grundlage stellen. Die theologische
Meisterleistung, einen Gesamtkatechismus zu
schaffen, der sowohl in den reformierten als auch in
den lutherischen Gemeinden in Gebrauch kommen
sollte, war damals ebenso ehrgeizig wie neu. Der
Katechismus verbreitete sich in Deutschland, Europa
und in der Welt. In mehr als 40 Sprachen wurde er
übersetzt. Bis heute dient das kleine Buch vielen
Kirchen und Gemeinden als eine Grundlage ihres
evangelischen Bekenntnisses. Dem Jubiläum 450
Jahre Heidelberger Katechismus widmet sich die
evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg in der
Salvatorkirche in einer Predigtreihe und einer
Ausstellung. Beide prüfen, wie aktuell die Fragen
des Heidelberger Katechismus sind und vor allem, wie
heute die Antworten auf diese Fragen aussehen. Die
Reihe beginnt am Sonntag, 3. November 2013 um 10 Uhr
mit einer Predigt von Pfarrer Stephan Blank zum
ersten Hauptteil des Heidelberger Katechismus, „Von
des Menschen Elend“. Er findet es durchaus
schwierig, dem modernen Menschen die Schuld vor Gott
als „des Menschen Elend“ zu beschreiben. Aber
dennoch sei es gut, so Blank, dass die Tradition der
Katechismen an die gemeinsamen Grundlagen des
Glaubens erinnern: „Ich fühle mich nicht elend, -
aber ich brauche Gottes vergebende Liebe, um frei in
die Zukunft gehen zu können. Das soll nicht
vergessen werden!“ Wer sich mit dem Heidelberger
Katechismus befasse, werde so eingeladen, nach dem
eigenen Standpunkt und dem eigenen glaubenden Ich zu
fragen. Im zweiten Teil der Reihe predigt
Pfarrer Stefan Korn am Sonntag, 10. November 2013 um
10 Uhr „Von des Menschen Erlösung“ und am Sonntag,
17. November 2013 spricht um 10 Uhr Pfarrerin Sarah
Süselbeck von der Kanzel der Salvatorkirche über den
dritten Teil des Heidelberger Katechismus, „Von des
Menschen Dankbarkeit“. Im Anschluss an diesen
Gottesdienst wird die Ausstellung „450 Jahre
Heidelberger Katechismus“ eröffnet. Im
Seitenschiff der Salvatorkirche befinden sich 12
Tafeln, die über den Katechismus, sein Werden und
Wirken und die Inhalte informiert. Bis zum 22.
November kann die Ausstellung besucht werden. Die
Salvatorkirche ist Dienstag bis Samstag jeweils von
9 bis 17 Uhr geöffnet; der Eintritt ist frei.
Anmeldungen für Führungen nimmt Pfarrerin Sarah
Süselbeck entgegen (Tel.: 0203 / 39806458).
Landschaftspark
Duisburg-Nord: Hochofen 5 wieder geöffnet
Der Hochofen 5 im Landschaftspark
Duisburg-Nord ist ab sofort wieder für Besucher
geöffnet. Damit ist auch die lang vermisste Aussicht
von seiner höchsten Plattform wieder erlebbar.
Aufgrund von nötigen Instandsetzungs- und
Korrosionsschutzarbeiten war die Anlage im Mai
dieses Jahres für den Besucherverkehr geschlossen
worden. Stahlbauer, Korrosionsschützer,
Dachdecker und Maurer haben in den vergangenen
Wochen in minutiöser Kleinarbeit Belagbleche,
Belagdielen, Schutzgeländer und tragende
Konstruktionsteile des gesamten Hochofens umfassend
saniert. Dabei wurden nicht nur Schraub- und
Nietverbindungen erneuert, sondern auch Streben,
Strahlträger, Dacheindeckungen und
Wasserablaufsysteme überholt. "Die Arbeiten am
Hochofen haben länger gedauert als geplant“, gibt
Parkleiter Ralf Winkels zu. „Dafür können wir nun
für lange Zeit grünes Licht für einen unbesorgten
Hochofenbesuch erteilen und freuen uns, der
Öffentlichkeit zusätzlich einige Neuerungen
übergeben zu können.“ Mit erfolgreichem
Abschluss der Sanierungsarbeiten gibt es für die
Gäste des Landschaftsparks ab sofort multimediale
Seiten am Hochofen zu entdecken, denn die
Informationsbeschilderung der Anlage hat eine
grundlegende Überarbeitung erhalten: die Texte mit
Wissenswertem über die Betriebszeit und die
Entwicklung des Hochofens sind ab sofort
zweisprachig. Park+Punkte ermöglichen zudem ein
interaktives Entdecken: mit Smartphone,
Internetanschluss und QR-Code-Reader sind
Insiderwissen, Fotos, Videos u.v.m. verfügbar.
„Wir haben auf dem gesamten Gelände 24 der insgesamt
56 Informationsschilder erneuert“, erklärt
Parkleiter Ralf Winkels. „Zehn davon befinden sich
allein im Hochofen 5.“ Nach und nach werden die
verbleibenden Schilder in einem zweiten
Arbeitsschritt folgen. In mehreren Etappen
haben die ehemaligen Mitarbeiter des Meidericher
Hüttenwerks, Rolf Beckmann, Alois Häusler und
Wolfgang Staszewski, - heute Gästeführer im
Landschaftspark - alte gegen neue Schilder
ausgetauscht. Entdecker sind gefragt, denn feste
Rundgänge zu den Informationen gibt es nicht: Die
Schilder nutzen die vielfältigen Möglichkeiten des
Internets und sollen frische Möglichkeiten bieten,
das Gelände des Landschaftsparks kennen zu lernen
und vor Ort Wissenswertes über die Gebäude, Anlagen
und Flächen abzurufen. Wer Wissenswertes aus
erster Hand erfahren möchte, feiert die
Hochofenöffnung bei einer Hüttenführung durch den
Landschaftspark. Für die langersehnte
Wiedereröffnung spendiert die Tour de Ruhr im
Landschaftspark jedem Teilnehmer einer offenen
Hüttenführung vier Wochen lang eine kleine
Ruhrgebiets-Überraschung. Die offenen
Hüttenführungen finden regelmäßig samstags, sonntags
und feiertags um 12 und 14 Uhr statt und können von
jedermann besucht werden. Preis: 9,00 € pro Person.
Eine vorherige Reservierung wird empfohlen, da
Teilnehmerzahlen begrenzt sind. Die offenen
Führungen werden nur auf Deutsch gehalten.
Duisburg-Meiderich:
Vollsperrung der Sympher Straße
Die Sympherstraße in Meiderich,
zwischen Baldussstraße und Emmericher Straße erhält
am Sonntag, 27. Oktober, eine neue Fahrbahndecke.
Die Bauarbeiten beginnen um 7 Uhr und dauern
voraussichtlich bis Montag, 28. Oktober,
5 Uhr an. In dieser Zeit wird der Abschnitt
für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
Umleitungsempfehlungen werden ausgeschildert.
Diagnosestellen bei Verdacht
auf sexuellen Missbrauch
Im Rahmen des
Handlungskonzeptes zur Verhütung und Bekämpfung
sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen
sind zu Beginn des Jahres insgesamt vier halbe
Stellen zur Diagnostik bei vermutetem sexuellen
Missbrauchs eingerichtet worden, die von der Stadt
Duisburg mit jährlich 120.000 Euro finanziell
gefördert werden. Die Stellen sind angesiedelt
bei anerkannten Trägern der Freien Jugendhilfe, die
bereits den fachlichen Hintergrund für die Aufgabe
bieten: den Beratungsstellen der Träger des
Caritasverbandes, des Kinderschutzbundes Duisburg,
Wildwasser Duisburg und der Evangelischen
Beratungsstelle Duisburg/ Moers. Mit der Verteilung
von vier halben Stellen auf diese Träger wird das
bereits bestehende und bewährte Beratungs- und
Hilfesystem sinnvoll verstärkt und stellt
gleichzeitig die regionale Standortverteilung
sicher.
Aufgabe der
Diagnostikstellen ist es, von sexueller Gewalt
geschädigten Kindern und ihren Familien ein auf ihre
individuellen Lebens- und Leidensgeschichte
ausgerichtetes Hilfsangebot zu machen. Oberstes Ziel
dieses gemeinsamen Hilfsangebotes ist der Schutz der
Kinder und Jugendlichen vor (weiteren) sexuellen
Übergriffe.
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Neues vom Bildungspaket (BuT) in Duisburg
Anfang Oktober 2013 haben sechs BuT-Beraterinnen
ihre Arbeit aufgenommen: An ihren mobilen Theken
informieren sie an zwei bis drei Wochentagen in den drei
Geschäftsstellen des Jobcenter Duisburg und drei
Grundschulen rund um das Thema BuT. Nach einer Probephase
werden sie nach und nach auch an die anderen Schulen
kommen. Die BuT-Beraterinnen beantworten Fragen und
geben Hilfestellung beim Ausfüllen der Anträge. Dies hat
schon in den ersten Tagen zu der FORMTEXT stolzen Zahl
von rund 100 angenommenen Anträgen geführt, die ansonsten
zum Großteil wahrscheinlich nicht gestellt worden wären.
Dazu Stadtdirektor Spaniel: „Wir wollen nichts unversucht
lassen, allen berechtigten Kindern die ihnen zustehenden
Leistungen zukommen zulassen.“ Das BuT-Team des
Jobcenter Duisburg, das die Anträge auf das Bildungspaket
für die Familien mit Anspruch auf SGB II-Leistungen
bearbeitet, ist Ende September 2013 nach Meiderich zum
Amt für Soziales und Wohnen gezogen. Die dort arbeitenden
Kollegen sind zuständig für Familien mit Anspruch auf
Sozialhilfe, Wohngeld, Kinderzuschlag oder
Asylbewerberleistungen. Rechtzeitig zum
Schuljahresbeginn sind neue Flyer und Plakate für das
Bildungs- und Teilhabepaket in Duisburg fertig geworden.
Hierin wird mit Bildern und griffigen Schlagworten über
die Leistungen des Bildungspaketes informiert. Derzeit
werden die Flyer an städtische Einrichtungen, das
jobcenter Duisburg und vor allem an die Duisburger Schulen
verteilt.
VHS: Ausstellung würdigt die ersten Frauen in der
Sozialdemokratie Zur Ausstellungseröffnung
„Für eine bessere Welt – Die ersten Frauen in der
Sozialdemokratie“ lädt am Montag, 04. November, um 18 Uhr
die Volkshochschule auf der Königstraße 47 in
Duisburg-Mitte ein. Die Ausstellung befindet sich im Foyer
und wird von der Landtagsabgeordneten Sarah Philipp und
der Kuratorin, Dr. Marlies Obier, eröffnet.
Dass
Frauen als Regierungschefinnen die Geschicke von NRW oder
der Bundesrepublik Deutschland lenken, ist heute so
selbstverständlich, als wäre es nie anders gewesen. Doch
es ist noch keine 100 Jahre her, dass eine Frau erstmals
vor dem deutschen Parlament reden durfte. Am 19. Februar
1919 sprach Marie Juchacz als erste gewählte
Parlamentarierin vor der Weimarer Nationalversammlung. Die
Gründerin der Arbeiterwohlfahrt ist eine von zwölf Frauen,
denen die Ausstellung „Für eine bessere Welt – Die ersten
Frauen in der Sozialdemokratie“ gewidmet ist. Die
Konzeptkünstlerin Dr. Marlies Obier setzt mit dieser
Ausstellung engagierter Frauen wie Clara Zetkin oder
Henriette Fürth ein Denkmal. Die Besucher erwarten nicht
nur Bilder und Objekte, sondern auch eine Audiocollage.
Sie eröffnen einen kleine Zeitreise in eine gar nicht so
weit zurückliegende Zeit, als Frauen nicht wählen und
nicht studieren durften. Die Ausstellung ist bis zum 15.
November geöffnet. Der Eintritt ist frei.
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Donnerstag, 24. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Zeitumstellung am 27. Oktober: Geänderte
Abfahrtszeiten für die Nachtexpress-Linien
Durch die Umstellung von Sommerzeit auf Winterzeit am
Sonntag, 27. Oktober, um 3 Uhr, ändern sich die
Abfahrtszeiten der NachtExpress-Linien der DVG:
NE1
Abfahrtszeiten ab „Hauptbahnhof Osteingang“ Richtung
„Neumühl Hohenzollernplatz“: 0:42 Uhr Sommerzeit, 1:42 Uhr
Sommerzeit und 2:42 Uhr Sommerzeit. Abfahrtszeiten ab
„Neumühl Hohenzollernplatz“ Richtung „Hauptbahnhhof
Osteingang“: 1:21 Uhr Sommerzeit, 2:21 Uhr Sommerzeit und
2:21 Uhr Winterzeit.
NE2 Abfahrtszeiten ab
„Hauptbahnhof Osteingang“ nach „Hochheide Markt“: 0:42 Uhr
Sommerzeit, 1:42 Uhr Sommerzeit und 2:42 Uhr Sommerzeit.
Abfahrtszeiten ab „Hochheide Markt“ Richtung„Hauptbahnhof
Osteingang“: 1:19 Uhr Sommerzeit, 2:19 Uhr Sommerzeit und
2:19 Uhr Winterzeit.
NE3 Die Zeitumstellung wirkt sich
nicht auf die Abfahrtzeiten aus, es gilt der normale
Fahrplan. NE4
Abfahrtszeiten ab „Innenhafen Hansegracht“
Richtung „Hüttenheim Mannesmann Tor 2“: 0:27 Uhr
Sommerzeit, 1:27 Uhr Sommerzeit und 2:27 Uhr Sommerzeit.
Abfahrtszeiten „Hüttenheim Mannesmann Tor 2“ Richtung
„Innenhafen Hansegracht“: 1:09 Uhr Sommerzeit, 2:09 Uhr
Sommerzeit und 2:09 Uhr Winterzeit.
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Am 27. Oktober Uhr
1 Stunde zurückstellen
Duisburg-Meiderich:
Vollsperrung der Sympher Straße
Die Sympherstraße in Meiderich,
zwischen Baldussstraße und Emmericher Straße erhält
am Sonntag, 27. Oktober, eine neue Fahrbahndecke.
Die Bauarbeiten beginnen um 7 Uhr und dauern
voraussichtlich bis Montag, 28. Oktober,
5 Uhr an. In dieser Zeit wird der Abschnitt
für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
Umleitungsempfehlungen werden ausgeschildert.
A3: Engpass zwischen Kaiserberg und Wedau
Von Freitag (25.10.) ab 20 Uhr bis Montag (28.10.) um
5 Uhr wird auf der A3 in Fahrtrichtung Oberhausen zwischen
der Anschlussstelle Duisburg-Wedau und dem Kreuz
Kaiserberg die rechte Fahrbahnhälfte erneuert. Dem Verkehr
bleiben zwei verengte Fahrstreifen, um an der Baustelle
vorbei zu fahren. Vorausgesetzt die Witterung erlaubt es,
wird in zwei Wochen die zweite Hälfte in Fahrtrichtung
Oberhausen fertig gestellt. Das letzte
Ferienwochenende ist aufgrund des zu erwartenden stärkeren
Verkehrsaufkommens von den Arbeiten ausgespart. Die
ebenfalls aufgrund der Witterung nicht fertig gestellte
zweite Hälfte der Fahrbahn in Richtung Köln wird an einem
Wochenende im Anschluss in Angriff genommen. Nach Angaben
der Straßen.NRW-Autobahnniederlassung Krefeld kostet die
gesamte Fahrbahnerneuerung 2,6 Millionen Euro.
Diagnosestellen bei Verdacht
auf sexuellen Missbrauch
Im Rahmen des
Handlungskonzeptes zur Verhütung und Bekämpfung
sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen
sind zu Beginn des Jahres insgesamt vier halbe
Stellen zur Diagnostik bei vermutetem sexuellen
Missbrauchs eingerichtet worden, die von der Stadt
Duisburg mit jährlich 120.000 Euro finanziell
gefördert werden.
Die Stellen sind angesiedelt bei anerkannten Trägern
der Freien Jugendhilfe, die bereits den fachlichen
Hintergrund für die Aufgabe bieten: den
Beratungsstellen der Träger des Caritasverbandes,
des Kinderschutzbundes Duisburg, Wildwasser Duisburg
und der Evangelischen Beratungsstelle Duisburg/
Moers. Mit der Verteilung von vier halben Stellen
auf diese Träger wird das bereits bestehende und
bewährte Beratungs- und Hilfesystem sinnvoll
verstärkt und stellt gleichzeitig die regionale
Standortverteilung sicher.
Aufgabe der
Diagnostikstellen ist es, von sexueller Gewalt
geschädigten Kindern und ihren Familien ein auf ihre
individuellen Lebens- und Leidensgeschichte
ausgerichtetes Hilfsangebot zu machen. Oberstes Ziel
dieses gemeinsamen Hilfsangebotes ist der Schutz der
Kinder und Jugendlichen vor (weiteren) sexuellen
Übergriffe.
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Neues vom Bildungspaket (BuT) in Duisburg
Anfang Oktober 2013 haben sechs BuT-Beraterinnen
ihre Arbeit aufgenommen: An ihren mobilen Theken
informieren sie an zwei bis drei Wochentagen in den drei
Geschäftsstellen des Jobcenter Duisburg und drei
Grundschulen rund um das Thema BuT. Nach einer Probephase
werden sie nach und nach auch an die anderen Schulen
kommen.
Die BuT-Beraterinnen beantworten Fragen und geben
Hilfestellung beim Ausfüllen der Anträge. Dies hat schon
in den ersten Tagen zu der FORMTEXT stolzen Zahl von rund
100 angenommenen Anträgen geführt, die ansonsten zum
Großteil wahrscheinlich nicht gestellt worden wären. Dazu
Stadtdirektor Spaniel: „Wir wollen nichts unversucht
lassen, allen berechtigten Kindern die ihnen zustehenden
Leistungen zukommen zulassen.“
Das BuT-Team des Jobcenter Duisburg, das die Anträge auf
das Bildungspaket für die Familien mit Anspruch auf SGB
II-Leistungen bearbeitet, ist Ende September 2013 nach
Meiderich zum Amt für Soziales und Wohnen gezogen. Die
dort arbeitenden Kollegen sind zuständig für Familien mit
Anspruch auf Sozialhilfe, Wohngeld, Kinderzuschlag oder
Asylbewerberleistungen.
Rechtzeitig zum Schuljahresbeginn sind neue Flyer und
Plakate für das Bildungs- und Teilhabepaket in Duisburg
fertig geworden. Hierin wird mit Bildern und griffigen
Schlagworten über die Leistungen des Bildungspaketes
informiert. Derzeit werden die Flyer an städtische
Einrichtungen, das jobcenter Duisburg und vor allem an die
Duisburger Schulen verteilt.
VHS: Ausstellung würdigt die ersten Frauen in der
Sozialdemokratie
Zur Ausstellungseröffnung „Für eine bessere Welt
– Die ersten Frauen in der Sozialdemokratie“ lädt am
Montag, 04. November, um 18 Uhr die Volkshochschule auf
der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte ein. Die Ausstellung
befindet sich im Foyer und wird von der
Landtagsabgeordneten Sarah Philipp und der Kuratorin, Dr.
Marlies Obier, eröffnet.
Dass
Frauen als Regierungschefinnen die Geschicke von NRW oder
der Bundesrepublik Deutschland lenken, ist heute so
selbstverständlich, als wäre es nie anders gewesen. Doch
es ist noch keine 100 Jahre her, dass eine Frau erstmals
vor dem deutschen Parlament reden durfte. Am 19. Februar
1919 sprach Marie Juchacz als erste gewählte
Parlamentarierin vor der Weimarer Nationalversammlung. Die
Gründerin der Arbeiterwohlfahrt ist eine von zwölf Frauen,
denen die Ausstellung „Für eine bessere Welt – Die ersten
Frauen in der Sozialdemokratie“ gewidmet ist.
Die Konzeptkünstlerin Dr. Marlies Obier setzt mit dieser
Ausstellung engagierter Frauen wie Clara Zetkin oder
Henriette Fürth ein Denkmal. Die Besucher erwarten nicht
nur Bilder und Objekte, sondern auch eine Audiocollage.
Sie eröffnen einen kleine Zeitreise in eine gar nicht so
weit zurückliegende Zeit, als Frauen nicht wählen und
nicht studieren durften. Die Ausstellung ist bis zum 15.
November geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Online lernen bringt bessere Noten
Für viele angehende Wirtschaftswissenschaftler ist das
Fach Mikroökonomik eine hohe Hürde. Oft schaffen es nur
vier von zehn Studierenden im ersten Versuch, die Klausur
zu bestehen. Ein im Sommer gestarteter Modellversuch an
der Universität Duisburg-Essen (UDE) stellt diese Zahlen
nun auf den Kopf:
Mit Online-Lernangeboten zur Vorlesung, wie
Übungsaufgaben, Foren und Chatrooms, sollten die rund 700
Studierenden optimal auf die Klausur vorbereitet werden.
Die Strategie ging auf: Drei Viertel der Studierenden
bestanden die Klausur auf Anhieb – und das mit durchweg
besseren Noten als ihre Kommilitonen in den Vorjahren.
„Die Studierenden können ihr knappes Zeitbudget nun besser
nutzen als früher. Mit den E-Learning-Angeboten
unterstützen wir sie dabei, sich selbstständig auch
außerhalb des Hörsaals Wissen anzueignen und es zu
vertiefen“, beschreibt der Fachverantwortliche Prof. Dr.
Erwin Amann.
Erprobt werden die neuen Formate im Qualitätszirkel
Studienerfolg der Universität. Das Projekt, das vom
Stifterverband gefördert wird, will die gesammelten
Erfahrungen später auch für andere Fächer verwenden.
Den nächsten Schritt wagt die Uni in diesem
Wintersemester: Amann führt seine Vorlesung komplett
online durch. Der Professor referiert in Videos und
begleitet die Studierenden mit Foren, Chats und
Übungsaufgaben beim Lernen.
Der Prorektor für Studium und Lehre, Prof. Dr. Franz
Bosbach, sieht hier großes Potenzial: „Aus Umfragen wissen
wir, dass Studierende sich eine flexiblere Zeiteinteilung
im Studium wünschen. Mit fachlich abgestimmten
Online-Veranstaltungen wollen wir genau dies erreichen.
Die Mikroökonomik-Vorlesung ist für uns gewissermaßen ein
Vorreiter in der Online-Lehre.“
Stadt Duisburg kontrolliert verstärkt auf B 288
Aufgrund eines Beschlusses der
Bezirksvertretung Süd hat das Bürger- und Ordnungsamt die
Verkehrssituation auf der B 288 hinsichtlich möglicher
Gefährdungen von Schulkindern, die dort zu Fuß oder mit
dem Fahrrad unterwegs sind, überprüft. Insbesondere
ging es um den Bereich der Krefelder Straße zwischen dem
Ortsteil Mündelheim und der Stadtgrenze
Krefeld/Rheinbrücke. Hier steht ein gemeinsamer Geh- und
Radweg neben der Fahrbahn zur Verfügung. Als problematisch
stellte sich heraus, dass zum einen Kraftfahrzeuge
insbesondere in Nähe zur Rheinbrücke verbotswidrig auf den
dortigen Geh- und Radwegen parken und dadurch letztendlich
Fußgänger und Radfahrer gefährden. Diese müssen, um an den
Fahrzeugen vorbeizukommen, teilweise auf die stark
befahrene Fahrbahn ausweichen. Verbotswidrig auf den
ausgewiesenen Geh- und Radweg parkende Fahrzeuge erhalten
zukünftig nicht nur eine Verwarnung, es werden auch
Abschleppmaßnahmen eingeleitet, um Verkehrsbehinderungen
zu beseitigen. Zum Schutz der schwächeren
Verkehrsteilnehmer wird die Stadt Duisburg ab der 43.
Kalenderwoche auch Geschwindigkeitsmessungen an der B 288,
zunächst im Bereich der Ortslage Mündelheim – Krefelder
Straße zwischen Am Seltenreich und Uerdinger Straße,
durchführen.
Die Farbenpracht des Herbstes
Keine Beeinträchtigungen mehr durch Unwetter in
NRW (Berlin, 24. Oktober 2013, Stand 03.00
Uhr) Nach den schweren Unwettern in der Nacht zum Mittwoch
hat sich der Bahnbetrieb in Nordrhein-Westfalen wieder
normalisiert. Die Sperrung der Strecke
Essen-Altenessen―Oberhausen Hbf ist seit gestern 18 Uhr
aufgehoben. Damit verkehren die Züge der S2 wieder
planmäßig. Die Züge der S3 und der S9 verkehren
ebenfalls wieder auf dem Regelweg. Die Sperrung der
S-Bahngleise zwischen Essen Hbf und Essen-Steele ist seit
03.00 Uhr heute Morgen aufgehoben.
Hallenbad Toeppersee ab 29. Oktober wieder
geöffnet Die für den 24. Oktober vorgesehene
Wiedereröffnung des Hallenbades Toeppersee muss nochmals
verschoben werden. Grund hierfür ist der unvorhersehbare
Reparaturbedarf, der während der Grundreinigung
festgestellt wurde. Wiedereröffnungstermin ist der 29.
Oktober.
51 Millionen Operationen und medizinische
Prozeduren bei stationären Patienten 2012
Knapp 51 Millionen Operationen und medizinische Prozeduren
wurden bei den im Jahr 2012 aus vollstationärer
Krankenhausbehandlung entlassenen Patientinnen und
Patienten durchgeführt. Das waren 3,3 % mehr als im Jahr
2011. Dabei wird jedoch nicht berücksichtigt, ob der
Zuwachs durch Veränderungen des Operationen- und
Prozedurenschlüssels oder andere Gründe bedingt ist. Die
Anzahl der Krankenhausfälle, bei denen eine Operation oder
medizinische Prozedur durchgeführt wurde, stieg im selben
Zeitraum nur um 1,6 % auf 14,8 Millionen. Bei jedem dieser
Fälle wurden 2012 wie im Vorjahr im Durchschnitt 3,4
Maßnahmen durchgeführt.
10 % weniger Tote im Straßenverkehr im August 2013
321 Menschen verloren in Deutschland im August 2013 im
Straßenverkehr ihr Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des
Statistischen Bundesamtes waren das 37 Personen oder 10,3
% weniger als im August 2012. Mit rund 37 200 Personen
wurden auch weniger Menschen verletzt als im
Vorjahresmonat (- 1,3 %).
Haltausfälle im Bereich Duisburg aufgrund von
Kabelarbeiten - Ersatzverkehr per Taxi von Duisburg
Schlenk und Duisburg-Buchholz Die Deutsche
Bahn AG führt Kabel- und Signalarbeiten im Bereich
Duisburg durch. Daher müssen ab Freitag, 25. Oktober,
10 Uhr bis Sonntag, 25. Oktober, 5 Uhr einige
Fernverkehrszüge umgeleitet werden. Es kommt hierdurch zu
Fahrzeitverlängerungen von rund 20 Minuten. Die S-Bahnen
der Linie S 1 können in Richtung Düsseldorf von Samstag,
26. Oktober, 20.45 Uhr bis Sonntag, 27.Oktober, 4.15 Uhr,
nicht in Duisburg Schlenk und Duisburg-Buchholz halten.
Als Ersatz fahren stattdessen Taxen von Duisburg
Schlenk und Duisburg-Buchholz nach Duisburg-Großenbaum.
Hier besteht Anschluss zur S 1. In Duisburg Hbf fahren die
Taxen am Osteingang nach Duisburg Schlenk und
Duisburg-Buchholz ab. Die Reisenden werden durch die
Online-Auskunftssysteme und besondere Fahrplanaushänge
über die Änderungen im Zugverkehr informiert. Trotz des
Einsatzes modernster Arbeitsgeräte wird es Baulärm geben.
Techniker Krankenkasse: 53.200 Mitglieder in
Duisburg erhalten Dividende von 160 Euro Gute
Nachricht für über 53.200 Mitglieder der Techniker
Krankenkasse (TK) in Duisburg: Sie erhalten für die Jahre
2013 und 2014 eine Dividende. Wer seit 1. Mai 2013
beitragszahlendes TK-Mitglied ist und am 1. Januar 2014
immer noch, erhält 160 Euro Dividende - 80 Euro pro Jahr.
Die Auszahlung erfolgt bereits im ersten Quartal. Damit
werden allein in Duisburg über 8 Millionen Euro als
Dividende ausgezahlt, bundesweit beträgt die Summe mehr
als eine Milliarde Euro. Einen Prämienanspruch zum
Stichtag 1. Dezember 2014 haben alle TK-Mitglieder, die
ihre Beiträge selbst zahlen und am 1. Januar 2014 keinen
Anspruch auf eine Dividende hatten. Hintergrund: Die
TK hat 6,2 Millionen Mitglieder und insgesamt 8,6
Millionen Versicherte. Ihr Haushaltsvolumen beläuft sich
2013 auf rund 24 Milliarden Euro. Für 2012 weist sie einen
Überschuss von knapp einer Milliarde Euro aus.
Rhein-Ruhr-Bad bleibt Allerheiligen geöffnet
Das Rhein-Ruhr-Bad steht den Bade- und
Saunafreunden auch an Allerheiligen, Freitag, 1. November,
zur Verfügung. Während das Schwimmbad von 8 bis 21 Uhr
geöffnet ist, beginnt der Saunabetrieb erst um 9 Uhr. Alle
anderen von DuisburgSport betriebenen Bäder bleiben an
diesem Tag geschlossen.
Kammerchor der UDE singt Requien von Mozart und
Rutter Am Sonntag, 3. November 2013 gibt
„Salto Chorale“, der Kammerchor der Universität
Duisburg-Essen, in der Duisserner Lutherkirche, Martinstr.
39, um 17 Uhr sein Jahreskonzert. Gemeinsam mit dem
Essener Kammerchor, Evelyn Ziegler (Sopran), Hasti
Molavian (Alt), Fabian Strotmann (Tenor) und Christoph
Erpenbeck (Bass) interpretieren sie unter der
Gesamtleitung von Klaus Andrees das Requiem von Wolfgang
Amadeus Mozart und das von John Rutter. Der Eintritt ist
wie bei allen Konzerten von „Salto Chorale“ frei. Um eine
Spende am Ausgang wird gebeten.
Weltspartag 2013 mit der Sammlung Köhler-Osbahr
Das Kultur- und Stadthistorische Museum, die
Sammlung Köhler-Osbahr und die Deutsche Bank laden zur
Münzenberatung Weltspartag am Mittwoch, 30. Oktober, ein.
Der stellvertretene Leiter der Stadtmuseums, Ralf H.
Althoff, steht in der Schalterhalle der Deutschen Bank an
der Königstraße 7-11 von 9 bis 17 Uhr für die
Münzenberatung zur Verfügung. Alle Interessierten
können dann alte Münzen, Medaillen, Orden, Abzeichen und
Geldscheine kostenfrei vorm Experten bestimmen lassen. „In
den vergangenen beiden Jahren war der Ansturm kaum zu
bewältigen und einige Personen mussten auch vertröstet
werden. Hin und wieder kommen im Rahmen der Münzberatung
bisher unerkannte Kostbarkeiten zu Tage, vom berühmten ,50
Pfennig-Stück der Bundesrepublik Deutschland 1950 G’ über
alte Taler aus der Zeit des 16. bis 19. Jahrhunderts bis
zu antiken Stücken“, so Althoff.
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Mittwoch, 23. Oktober 2013
-
Historischer Kalender |
Unwetter in NRW verursachen Behinderungen im
Bahnverkehr Nach den schweren Unwettern in der
vergangenen Nacht kommt es in NRW weiterhin zu
Behinderungen im Bahnverkehr. Umgestürzte Bäume und
herumfliegende Äste haben Oberleitungen im Raum Essen,
Gelsenkirchen und Oberhausen sowie im Gebiet Solingen
beschädigt. Die S-Bahngleise zwischen Essen Hbf und
Essen-Steele sind noch bis voraussichtlich heute
Nachmittag gesperrt. Die Züge der S1, S3 und S9 wenden
vorzeitig in Essen-West oder Essen Hbf und Essen-Steele
oder Essen-Steele Ost. Fahrgästen wird empfohlen auf den
städtischen Nahverkehr auszuweichen. Am späten Abend
kollidierte ein Regionalzug auf der Strecke Solingen
Hbf―Solingen Mitte mit einem umgestürzten Baum und
entgleiste teilweise. Personen kamen nicht zu Schaden.
Die Strecke war bis 7 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde
wieder aufgenommen. Mit Verspätungen ist noch zu rechnen.
Die Fernbahngleise zwischen Bochum Hbf und Essen Hbf sind
wieder befahrbar. Alle Fern- und Regionalzüge zwischen
Dortmund-Bochum-Essen verkehren planmäßig. Voraussichtlich
bis heute Vormittag bleibt die Strecke
Essen-Altenessen―Oberhausen Hbf gesperrt. Der
Fernverkehr wird umgeleitet. Es entfällt der Halt in
Oberhausen Hbf. Die Züge der S-Bahnlinie S2 wenden
vorzeitig in Gelsenkirchen Hbf. Ein Busnotverkehr von
Gelsenkirchen Hbf nach Oberhausen Hbf ist eingerichtet.
Fahrgäste müssen mit längeren Fahrzeiten rechnen.
Linie U79: Busse statt Bahnen Am
kommenden Wochenende, Samstag, 26. Oktober, bis Sonntag,
27. Oktober, Betriebsende, kann die von der Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und der Rheinbahn AG
gemeinsam betriebene Stadtbahnlinie U79 zwischen den
Haltestellen „Grunewald“ und „Wittlaer“ nicht mit
Straßenbahnen befahren werden. Grund hierfür sind
Gleisbau- und Reinigungsarbeiten sowie Baum- und
Grünschnitt an mehreren Stellen auf diesem Teilstück des
Linienwegs. Um die Verbindung zwischen Duisburg und
Düsseldorf aufrecht zu erhalten, setzt die DVG auf diesem
Strecken-abschnitt Busse ein. Diese halten an den
jeweiligen Stadtbahnhaltestellen oder in deren
unmittelbarer Nähe.
8,5 Millionen Wohnungen in NRW
Am 9. Mai 2011 hat es in Nordrhein-Westfalen 8 485 357
Wohnungen in Wohngebäuden (ohne Wohnheime) gegeben. Wie
das statistische Landesamt anhand von Ergebnissen des
Zensus 2011 mitteilt, waren das 0,4 Prozent mehr Wohnungen
als bisher angenommen. Nach den auf Basis der Ergebnisse
der Volkszählung von 1987 fortgeschriebenen Resultate
hatten die Statistiker für Ende 2010 noch 8 449 825
Wohnungen in Wohngebäuden ermittelt. Auch die Zahl der
Wohngebäude (ohne Wohnheime) war mit 3 768 831 um 2,2
Prozent höher als nach den Ergebnissen der bisherigen
Fortschreibung. Im Regionalvergleich wiesen 25 der 396
NRW-Gemeinden einen Zuwachs bei den Wohnungen von mehr als
zehn Prozent gegenüber der bisherigen Fortschreibung auf.
Die höchsten Veränderungen gab es in Hennef (+25,4
Prozent), Sassenberg (+20,5 Prozent) und Lüdinghausen
(+19,5 Prozent). Einen Rückgang der Wohnungszahl von mehr
als zehn Prozent verzeichnete nur die Gemeinde Inden
(-19,9 Prozent).
Erörterungstermin zum Vorhaben der Firma
Possehl Kehrmann GmbH in Duisburg findet nicht statt
In dem Genehmigungsverfahren der Firma Possehl
Kehrmann GmbH findet ein Erörterungstermin nicht statt, da
keine Einwände erhoben wurden. Die Firma Possehl Kehrmann
GmbH hat mit Datum vom 26.11.2012 einen Antrag zur
wesentlichen Änderung ihrer Anlage am Standort
Vohwinkelstraße 107 in 47137 Duisburg gestellt. Der
Antrag wurde im Amtsblatt der Bezirksregierung Düsseldorf
vom 15.08.2013 sowie auf der Homepage der Bezirksregierung
Düsseldorf bekannt gemacht und lag in der Zeit vom
22.08.2013 bis 23.09.2013 zur Einsichtnahme bei der
Bezirksregierung in Düsseldorf sowie im Bezirksamt
Meiderich-Beeck der Stadt Duisburg zur Einsichtnahme aus.
Während der Einwendungsfrist vom 22.08.2013 bis 07.10.2013
wurden keine Einwendungen gegen das Vorhaben erhoben. Der
ursprünglich für den 06.11.2013 vorgesehene
Erörterungstermin wird daher abgesagt.
Altersunterschied bei Paaren im Durchschnitt 4
Jahre Rund 4 Jahre betrug im Durchschnitt der
Altersunterschied bei zusammen lebenden Paaren in
Deutschland im Jahr 2012. Da war der Altersunterschied bei
Ehepaaren mit 3,9 Jahren etwas niedriger als bei
nichtehelichen Lebensgemeinschaften (4,5 Jahre).
Verkauft Wohnungsunternehmen Gagfah Wohnungen um
Bestand zu sanieren? Das Essener
Wohnungsunternehmen Gagfah will Wirtschaftsmeldungen
zufolge einen elfprozentigen Antteil seines regionalen
Bestandes (mehr als 140.000 Wohnungen) in den kommenden
Jahren außerhalb der Toplagen in Großstädten veräußern.
Mit einem Verkauf sollen 50 Mio. Euro erlöst werden, die
zur Modernisierung des Wohnbestandes in den Stadtlagen
helfen sollen. In Duisburg besitzt das 2003 vom US-Fonds
Fortress gekaufte Unternehmen in Neudorf, Duissern und
Rheinhausen größere Bestände.
Vortrag: Älter werden – aktiv bleiben, eine
Herausforderung in Zeiten zunehmender Langlebigkeit
Der Seniorenbeirat der Stadt Duisburg lädt
in Kooperation mit der Volkshochschule am Mittwoch, 6.
November, von 14.30 bis 16 Uhr zu einem Vortrag mit Prof.
Dr. Ursula Lehr zum Thema „Älter werden – aktiv bleiben,
eine Herausforderung in Zeiten zunehmender Langlebigkeit“
ein. Veranstaltungsort ist das VHS-Gebäude an der
Königstraße 47 in der Innenstadt. Als Vorsitzende
der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen
(BAGSO) setzt sich die ehemalige Familienministerin sowohl
wissenschaftlich als auch gesellschaftskritisch mit der
stetig älter werdenden Bevölkerung auseinander. Prof. Dr.
Lehr sieht die Langlebigkeit sowohl als Gewinn wie auch
als Herausforderung für jeden Einzelnen und die
Gesellschaft an. Ihre Gedanken hierzu möchte sie dem
Publikum nicht nur näher bringen, sondern diese auch im
Anschluss mit den Anwesenden diskutieren.
Prof. Dr. Ursula Lehr.
VHS-Vortrag: Klimawandel Die
Volkshochschule lädt am Dienstag, 5. November, von 18 bis
19.30 Uhr zu einem Vortrag mit dem Thema „Auswirkungen,
Politik und Handlungsstrategien des Klimawandels“ ein.
Veranstaltungsort ist das VHS-Gebäude an der Königstraße
47 in der Innenstadt.. Die aktuellen Klimaprognosen
gehen davon aus, dass beim CO2-Ausstoß drastische
Gegenmaßnahmen getroffen werden müssen. Im Vortrag von Dr.
Franz Steltemeier werden Ursachen und Auswirkungen des
Klimawandels erläutert, die nach Expertenmeinung heute
schon deutlich werden. Genauso werden Möglichkeiten zur
Gegensteuerung aufgezeigt, sowohl im großen wie im kleinen
Maßstab. Anhand von Beispielen wird auch deutlich gemacht,
was Einzelne unternehmen können, um den eigenen Kindern
und Enkeln eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. Das
Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich.
Elternschule im Bethesda Krankenhaus hat noch
freie Kursplätze Viele interessante Angebote
rund um das Thema Geburt bietet die Elternschule am
Bethesda Krankenhaus ab Oktober 2013 an. Der Kurs „Fit für
2 oder drei" für die fitte Schwangere ist immer mittwochs
ab 18 Uhr oder freitags ab 9.30 Uhr. Kursinhalte sind
Übungen für die Fitness in der Schwangerschaft und zur
Vorbereitung auf die Geburt wie Atemübungen, Gymnastik und
Entspannungsübungen. Rücken und Beckenboden werden
trainiert und damit Schwangerschaftsbeschwerden
vorgebeugt. Dauer: eine Stunde
Yoga: Eine ideale Vorbereitung für die Geburt und
die Zeit danach ist der Kurs „Yoga für Schwangere“.
Spezielle Atemtechniken halten Körper und Geist im
Gleichklang. Die Schwangeren finden zur nötigen
Entspannung und Ruhe. Yogapositionen und besondere Übungen
stärken und entlasten den Rücken. Yoga für Schwangere:
immer dienstags von 19.30 bis 21 Uhr, vom 29. Oktober bis
17. Dezember 2013. Fit nach der Geburt: Wer über die
Rückbildungsgymnastik hinaus fit bleiben möchte, ist in
diesem Kurs richtig. Durch die Kombination aus
Rückbildungsgymnastik, Rückenschule und QiGong wird der
Körper in Form gebracht und die restlichen Pfunde können
purzeln. Auch wer noch keinen Rückbildungskurs gemacht
hatistwillkommen. Wohin mit dem Baby: mitbringen! Fit nach
der Geburt: immer freitags von 10.30 bis 11.30 Uhr.
Der nächste Säuglingspflegekurs der Elternschule im
Bethesda Krankenhaus bereitet Eltern optimal auf die
Versorgung des Kindes vor. Die Kursteilnehmer werden unter
anderem über die Vor- und Nachteile verschiedener
Wickelmethoden, über die ersten Impfungen oder das Heben,
Tragen und Baden von Babys, informiert. Der Kurs findet
statt am Samstag, 16. November von 10.00 bis 15.00 Uhr.
Petra Schmitz, Hebamme und Koordinatorin der Elternschule,
steht allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite. Foto
- BETHESDA
Immer montags um 18.00 Uhr lädt das Kreißsaalteam
werdende Eltern zum Informationsabend mit einer
Kreißsaalführung ein. Neben der natürlichen
Geburt und geburtserleichternden Maßnahmen werden auch
Spezialthemen wie Beckenendlagen- und Zwillingsgeburten,
Geburtsleitung nach vorausgegangenem Kaiserschnitt und die
Möglichkeit der Wassergeburt besprochen. Am 19.
November um 19.00 Uhr informiert Dorothea Baumeister,
Heilpraktikerin, im Bethesda Krankenhaus über das Thema:
„Die homöopathische Behandlung von Kindern". Homöopathie
wirkt bei Krankheiten aller Art mit den Kräften der Natur,
ob bei laufender Nase, Bauch- oder Gliederschmerzen. Mit
sanften Mitteln kann Kindern besonders in der kalten
Jahreszeit geholfen werden. Homöopathie ist eine sanfte
Art der Therapie von Krankheiten ohne gefährliche
Nebenwirkungen. Der nächste Stillvortrag findet am 11.
November 2013 ab 19.00 Uhr statt.
"Bewerbungscheck" für Schüler im BiZ
Am Donnerstag, den 29. Oktober 2013, von 14:00 bis 17:00
Uhr, findet im BiZ für Schüler und Schülerinnen der
Sekundarstufe II ein „Bewerbungscheck“ statt. Beraterinnen
und Berater des Teams akademische Berufe checken dabei in
Einzelgesprächen die Bewerbungsunterlagen und geben Tipps,
was zu erfolgreichem Selbstmarketing gehört und wie die
eigenen Stärken und Leistungen in den Bewerbungsunterlagen
ins rechte Licht gerückt werden können. Dabei geht es vor
allen Dingen um das „Selbstmarketing“. Sich gut
präsentieren, seine Vorzüge darstellen und sein Gegenüber
zu überzeugen, dass man bestens für diese Ausbildung
geeignet ist – all das wird hier angesprochen. Die
Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Internet-Schnupperkurs 50Plus in der
Zentralbibliothek Die Zentralbibliothek bietet
am Dienstag, 12. November, und Freitag, 15. November,
jeweils von 10 bis 12 Uhr einen zweitägigen Internetkurs
für Menschen über 50 Jahre an. Die Teilnehmer werden in
den Umgang mit dem „World Wide Web“ eingeführt. Ohne
Leistungsdruck werden bei Bedarf zu Beginn auch die
Handhabung von Maus und Tastatur sowie die wichtigsten
Funktionen des Browsers geübt. Grundkenntnisse im Umgang
mit der PC-Tastatur und erste Erfahrungen mit der PC-Maus
sollten aber vorhanden sein. In praktischen Übungen werden
die Teilnehmer ausreichend Gelegenheit haben, die Homepage
der Stadtbibliothek zu erkunden, im Internet zu surfen und
sich mit den verschiedenen Suchmaschinen vertraut zu
machen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine
vorherige Anmeldung an der Erstinformation im Erdgeschoss
der Zentralbibliothek erforderlich. Ebenso möglich ist
auch eine telefonische Anmeldung unter (0203) 283-4218.
Die Teilnahmegebühr beträgt für Inhaber eines gültigen
Bibliotheksausweises zehn Euro, Nicht-Bibliothekskunden
zahlen 14 Euro.
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Dienstag, 22. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Mobil trotz Handicap Wenn blinde und
sehbehinderte Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln
reisen, stoßen sie immer wieder auf Hindernisse. Viele
Betroffene scheuen aus diesem Grund eine Fahrt mit dem
Zug. Gemeinsam mit dem Blinden- und Sehbehindertenbund
in NRW lädt die Deutsche Bahn diesen Personenkreis zu
einer Schulungsveranstaltung ein, um langfristig
Berührungsängste bei dem Thema „Bahnfahren“ abzubauen und
eine selbstständige Mobilität zu fördern. Zunächst
wird den Teilnehmern bei einem Rundgang gezeigt, wo und
wie blinde und sehbehinderte Reisende im Bahnhof und im
Reisezentrum Angebote und Informationen sowie die Wege zu
den wichtigsten Zielen im Bahnhof finden. Bei der Mitfahrt
zum Flughafen Köln/Bonn (Abfahrt um 14.08 Uhr, Gleis 16)
und Besichtigung eines ICE-2 stellt die Deutsche Bahn die
Ausstattungsmerkmale für blinde und sehbehinderte Nutzer
in diesem modernen, kürzlich umgebauten Zug des
Fernverkehrs vor.
Zahl der Empfänger von Grundsicherung im Alter um
6,6 % gestiegen Am Jahresende 2012 bezogen in
Deutschland knapp 465 000 Personen über 65 Jahre
Leistungen der Grundsicherung im Alter nach dem 4. Kapitel
des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII
"Sozialhilfe"). Damit
stieg die Zahl der Hilfebezieher im Vergleich zum
Vorjahr um 6,6 %.
Diagnosestellen bei Verdacht auf sexuellen
Missbrauch Im Rahmen des Handlungskonzeptes
zur Verhütung und Bekämpfung sexuellen Missbrauchs von
Kindern und Jugendlichen sind zu Beginn des Jahres vier
halbe Stellen zur Diagnostik bei vermutetem sexuellen
Missbrauchs eingerichtet worden, die von der Stadt
Duisburg finanziell gefördert werden. Diese Stellen sind
angesiedelt bei den Beratungsstellen der Träger
Caritasverband, Kinderschutzbund Duisburg, Wildwasser
Duisburg und der Evangelischen Beratungsstelle Duisburg/
Moers.
IT.NRW bietet kostenfreie Programmierlehrgänge an
Information und Technik Nordrhein-Westfalen bildet in
sechs Monate dauernden Lehrgängen Programmierer aus. Das
Angebot richtet sich an Interessenten mit Hochschul- oder
Fachhochschulreife, die zurzeit in keinem
Beschäftigungsverhältnis stehen. Voraussetzung für die
Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss eines
Eignungstests. Die Teilnahme an dem Lehrgang ist
kostenlos; es wird ein Entgelt in Höhe von knapp 100 Euro
(brutto) je Monat gezahlt. Drei unterschiedliche Lehrgänge
stehen zur Auswahl: . PC-Lehrgang Typ 1:
Anwendungsprogrammierung - Schwerpunkt Java . PC-Lehrgang
Typ 2: Anwendungsprogrammierung - mehrere Sprachen .
PC-Lehrgang Typ 3: System- und Netzwerkadministration Die
Lehrgänge vermitteln Kenntnisse zu Programmier- und
Markup-Sprachen (C, C++, Visual Basic.NET, HTML, Java)
sowie zu den Themenbereichen Betriebssysteme, Netze,
relationale Datenbanken, Serverdienste und Anwendungen
verschiedener Server. Für die kommenden Lehrgänge ab
Anfang November 2013 stehen noch Plätze zur Verfügung.
Bewerbungen können (mit den üblichen Bewerbungsunterlagen
wie Lebenslauf und Zeugniskopien) bei IT.NRW (Mauerstraße
51, 40476 Düsseldorf) eingereicht werden. Weitere
Informationen erhalten Interessenten telefonisch (0211
9449-3442) und im Internet (http://www.it.nrw.de/jobs/stellprog.html).
Die Teilnahme an dem Auswahlverfahren ist nur einmal
möglich.
Zahl der Ausländer im Zentralregister stieg um 4,1
% Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes
waren zum Jahresende 2012 im Ausländerzentralregister
(AZR) insgesamt mehr als 7,2 Millionen Menschen mit
ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit erfasst.
Damit stieg die Zahl der im AZR Registrierten gegenüber
2011 um rund 282 800 Personen (+ 4,1 %). Dieser Anstieg
ist der höchste seit 1993 und übertrifft nochmals deutlich
den Wert des Vorjahres (+ 2,1 %). Er setzt sich aus drei
Komponenten zusammen: den Zugängen aufgrund eines
Wanderungsgewinns (Saldo aus Zuzügen und Fortzügen) in
Höhe von 394 900 Personen und eines Geburtenüberschusses
(Saldo aus Geburten und Sterbefällen) in Höhe von 2 800
Personen stehen Abgänge in Höhe von 114 900 Personen
gegenüber, die in Folge ihrer Einbürgerung aus dem
Register gelöscht wurden.
Klagen der Sender NDR und NPO teilweise
erfolgreich
Mit den Beteiligten heute zugestellten Urteilen vom 27.
September 2013 hat die 27. Kammer des Verwaltungsgerichts
Düsseldorf den Klagen des NDR und des niederländischen
Senders NPO gegen die 8. Kabel belegungsentscheidung der
beklagten Landesanstalt für Medien NRW (LfM NRW) vom 5.
Juli 2012 teilweise stattgegeben. Die LfM NRW hatte
den Sendern NDR und NPO in der Belegung des analogen
Kabelnetzes von Unitymedia in NRW keinen Platz mehr
zugewiesen, weil die entsprechende Vorschrift des § 18
Abs. 4 des Landesmediengesetzes NRW aufgrund des Ende 2007
vollzogenen Umstiegs auf das digitale terrestrische
Fernsehen (DVB-T) gegenstandslos geworden sei, jedenfalls
aber, weil die Programme mittels portablen Empfangs
(Stabantenne) in NRW nicht mehr empfangbar seien. Nach
Auffassung der Kammer hat der NDR indes weiterhin einen
Anspruch auf Einspeisung seines Programms in den
Verbreitungsgebieten, die an Niedersachsen angrenzen und
in denen das Programm NDR Fernsehen auch mit einer
durchschnittlich leistungsstarken Dachantenne zu empfangen
ist. Gleiches gilt für das Programm NED 2 des Senders NPO
in den an die Niederlande angrenzenden
Verbreitungsgebieten. Das Kabelbelegungsverfahren ist
nunmehr fortzuführen; insbesondere wird die LfM NRW
aufzuklären haben, in welchen grenznahen
Verbreitungsgebieten die Empfangbarkeit des Programms NDR
Fernsehen und NED 2 gegeben ist. Die Kammer hat wegen
grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssachen jeweils die
Berufung zum Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein
Westfalen in Münster zugelassen. Aktenzeichen: 27 K
5549/12 (NDR) und 27 K 5665/12 (NPO)
Häuser auf altem Buchholzer Bolzplatz
Der Rest vom alten Bolzplatz an der Sittardsberger Allee.
Einen Kilometer weiter östlich wurde schon die großen
Freiflächen am Uhlenbroicher Weg sowie der alte
GSG-Sportplatz Am Glockenturm mit neuen Häusern bebaut.
Nun traf es hier fast in Gänze den Bolzplatz
Sittardsberger Allee in Buchholz neben der Waldschule.
Voulez-vous clicher / Klischee avec nous?
Vergnüglicher kabarettistischer Abend über die
hartnäckigsten, abwegigsten, komischsten und treffendsten
Klischees über Deutsche und Franzosen. Wollen Sie mit uns
die deutsch-französischen Klischees suchen?
Voulez-vous clicher / Klischee avec nous? Mit dieser Frage
laden die charmante Südfranzösin Marie-Christine
Schwitzgöbel und Walter Weitz, singender und Gitarre
spielender Frankreichfreund, zu einem vergnüglichen
kabarettistischen Abend ein. Den hartnäckigsten,
abwegigsten, komischsten und treffendsten Klischees über
Deutsche und Franzosen wollen die Beiden auf die Spur
kommen. Wir finden sie bestätigt und widerlegt durch
Schlager und Chansons, durch Statistiken und eigene
Erfahrungen – und das immer mit einem einem Augenzwinkern.
Es wird deutsch und französische gesprochen und gesungen –
garantiert verständlich für jedermann. Wann: Donnerstag
17. Oktober, 19 bis 21.30 Uhr, Vortragssaal der
Volkshochschule Königstraße, Stadtmitte, Eintritt: 10 Euro.
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Montag, 21. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Krimidinner in Duisburg - EIN LEICHENSCHMAUS
Der Abtei-Keller holt das Original nach Hamborn. Das
berühmte Genuss-Theater für alle 6 Sinne tourt durch ganz
Deutschland und ist nun auch in Duisburg zu Gast. Die
ersten Termine stehen fest, am 10.November.2013 geht es
los. Seien Sie dabei! Erleben Sie eine unvergessliche Show
und lassen Sie sich dabei kulinarisch verwöhnen.
Informationen rund um die Show, Termine und Tickets unter
der Tel.:0203-3489280.
NRW-Bauproduktion im August um 5,4 Prozent
gesunken Die Produktion des
nordrhein-westfälischen Bauhauptgewerbes war im August
2013 um 5,4 Prozent niedriger als im August 2012. Die
Bauleistung verringerte sich dabei sowohl im Hochbau (-4,4
Prozent) als auch im Tiefbau (-6,5 Prozent). Innerhalb des
Hochbaus ermittelten die Statistiker eine
Produktionssteigerung für den öffentlichen Hochbau (+28,2
Prozent), während die Bauleistung im gewerblichen und
industriellen Hochbau (-11,2 Prozent) und im Wohnungsbau
(-0,4 Prozent) unter dem Ergebnis von August 2012 lag. Im
Bereich des Tiefbaus verringerte sich die Bauleistung im
gewerblichen und industriellen Tiefbau (-9,4 Prozent), im
sonstigen öffentlichen Tiefbau (-8,6 Prozent) und im
Straßenbau (-0,4 Prozent). (IT.NRW)
2012 begann für 517 000 junge Menschen eine Hilfe
zur Erziehung Im Jahr 2012 begann für rund 517
000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in
Deutschland eine erzieherische Hilfe des Jugendamtes oder
einer Erziehungsberatungsstelle. Das waren gut 2 000 junge
Menschen weniger als im Jahr 2011 (- 0,5 %). Damit wurde
wie im Vorjahr für 3,3 % der jungen Menschen unter 21
Jahren eine erzieherische Hilfe neu eingerichtet. Im Jahr
2008 lag dieser Anteil noch bei 3,0 %.
Bethesda Krankenhaus bietet neuen Pflegekurs an
Um Familien zu unterstützen, die Angehörige
alleine oder zusammen mit einem ambulanten Pflegedienst zu
Hause pflegen, bietet das Bethesda Krankenhaus in Duisburg
neue kostenlose Pflegekurse an. Es handelt sich dabei um
einen so genannten Initialpflegekurs, der sich speziell an
Angehörige richtet, die sich am Beginn der häuslichen
Pflege befind en, oder die in der Pflege vor neuen
Herausforderungen stehen. Sie sollen bei ihrer oft
belastenden Aufgabe unterstützt und gestärkt werden.
Die Kurse bestehen aus Pflegeelementen und
Gesprächen. Ziel ist es, die Angehörigen zu stärken und
auf ihre Rolle als Pflegende vorzubereiten. Somit kann
eine gute häusliche Versorgung der Betroffenen
gewährleistet werden. Aber auch für thematisch
Interessierte ist dieses Angebot gedacht. Profis zeigen
und üben mit den Teilnehmern Tätigkeiten wie die Lagerung
des Pflegebedürftigen, das Bewegen und Mobilisieren,
Hautpflege, Haarwäsche im Bett und vieles mehr. Schon ein
paar zusätzliche Griffe schaffen mehr Wohlbefinden und
Erleichterung für beide Seiten. Daneben stehen
unterstützende Gespräche und die Entwicklung eines
individuellen Pflegenetzwerks im Vordergrund. Ziel ist die
Entlastung der pflegenden Angehörigen, um deren Kraft und
Gesundheit zu erhalten und sie in ihrer Tätigkeit zu
stärken.
Der Kurs findet am 29. Oktober, 5. November und 12.
November, jeweils von 17.00 bis 20.30 Uhr, im großen
Gymnastikraum der Abteilung für Physiotherapie statt. Die
Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. Anmeldung ab jetzt
entweder telefonisch unter 0203 6008- 1801 und 0173
3035158 oder per Mail an
w.goldmann@bethesda.de.
1. Internettag für Senioren Unter dem
Motto „Senioren und Internet – ein Dutzend Aspekte“
veranstaltet der Runde Tisch Sicherheit für Senioren &
Familie am Mittwoch, 30. Oktober, von 10 bis 16 Uhr im
Konferenz- und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ auf
der Schwanenstraße 5-7 in Duisburg-Altstadt den 1.
Internettag für Senioren. Der Runde Tisch Sicherheit
für Senioren & Familie ist ein Zusammenschluss
verschiedener Einrichtungen und Organisationen, wie etwa
der Polizei und Feuerwehr, der Alzheimer Gesellschaft
Duisburg, der Bürgerstiftung Duisburg und der
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Seitens der
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen wird
in der Zeit vom 29. Oktober bis 4. November eine
bundesweite Internetwoche für Senioren unter dem Motto
„Die Älteren erobern das Netz“ durchgeführt. Im Rahmen
dieser Aktion hat der Runde Tisch Sicherheit für Senioren
& Familie beschlossen, einen Internettag in Duisburg zu
veranstalten. Die Schirmherrschaft des Internettages hat
der Seniorenbeirat der Stadt Duisburg übernommen. An
diesem Tag werden unter anderem die Themen
„E-Mails“, „Recht im Netz“, „Online-Banking“ sowie
„Buchungen über das Internet“ im Mittelpunkt stehen.
39. Internationale Deutsche Meisterschaften des
Bundesverbands Deutscher Schwimmmeister im Hallenbad
Toeppersee Der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister (BDS) richtet
am Samstag, 2. November, und am Sonntag, 3. November, im
Hallenbad Toeppersee seine 39.
Internationalen Deutschen Meisterschaften aus. Aufgrund
dessen entfällt die öffentliche Schwimmzeit an beiden
Tagen. Das Hallenbad wird den Schwimmfreunden ab
Dienstag, 5. November, wieder zu den gewohnten
Öffnungszeiten zur Verfügung stehen.
Reise durch Europa: Konzert in der Wanheimer
Kirche Auf eine „Reise durch Europa“ nehmen
Inna Kogan und Helen Blau das Publikum in der
evangelischen Kirche Wanheim, Friemersheimer Straße / Ecke
Wanheimer, am Sonntag, 27. Oktober 2013 mit. Das Konzert
mit Stücken von Ludwig van Beethoven, Gabriel Fauré,
Camille Saint-Saens, Antonín Dvorák, Bedrich Smetana,
Edvard Grieg und Hans Koessler beginnt um 17 Uhr. Die
Geigerin Inna Kogan ist eine wahre Meisterin ihres Fachs.
Geboren in St. Petersburg, lebt sie seit 1996 in
Deutschland und gewann Auszeichnungen bei mehreren
internationalen Wettbewerben. Ihr Spiel umfasst alle
Facetten menschlicher Gefühle. Helen Blau ist in der
Ukraine geboren und aufgewachsen. Dort erhielt sie auch
ihre musikalische Ausbildung. Schon im Alter von zehn
Jahren gab sie ihr erstes Solokonzert. Nach dem Abschluss
ihres Studiums bereitete sie sich drei Jahre auf ihr
Konzertexamen vor, dass sie 2004 als Konzertpianistin mit
höchster Auszeichnung abschloss. Der Eintritt ist frei, am
Ausgang wird um eine Spende gebeten.
Inna Kogan (links) und Helen Blau Foto:
www.duo-kogan-blau.de)
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Sonntag, 20. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Tag des Kraftwerks
Beim Tag des Kraftwerks ermöglichte das
Energieversorgungsunternehmen Besuchern einen Blick hinter
die Kulissen des Heizkraftwerks I in Hochfeld. Während der
Führungen durch das Kraftwerk erlebten die Besucher, wie
die Stadtwerke Duisburg Energie produzieren und wie
Kraft-Wärme-Kopplung, die gleichzeitige Erzeugung von
Strom und Fernwärme, das Klima schont. Auf dem Gelände des
Unternehmens konnten Elektrofahrräder bei einer Probefahrt
getestet werden. Kostenlose Energieberatungen zum Thema
Energieeffizienz im Haushalt rundeten das Programm ab.
Der Tag des Kraftwerks lockte
viele Besucher zur Bungertstraße - Foto Stadtwerke
Antikmarkt 2013
Kurioses, alte Schätzchen und jede Menge Krimskram sind am
Wochenende auf der Königstraße wieder belebendes Bild.
Nostalgie pur
Stöbern macht Spaß
Wer wollte
konnte auf seine Kosten kommen. Für 8900 Euro, wenn man
Käfer-Liebhaber ist - Fotos Harald Jeschke
Neues Geschäftsleben
Am unteren Sonnenwall, im Bereich des Münzplatzes, an der
Mercatosstraße und im Forum gibt es Leestände, aber auch
neues (Geschäfts)Leben.
Im Bereich des Münzplatzes versucht
Knüllermarktbetreiberin Mannoah sich gegen immer mehr
Leerstände zu behaupten
Der untere Sonnenwall mit Blick auf das Hansator
und dem Denkmal Stadtwerketurm
Im Kernbereich des Sonnenwalls wurde das alte Haus Nummer
39 abgerissen, entsteht neues Leben aber ohne den
Stellplatznachweis, der hier nicht möglich ist. Dafür muss
eine durchaus happige Ausgleichszahlung geleistet werden.
Gegenüber Nummer 39 gibt es neben dem ehemaligen
Textilhaus Haffke weitere Leerstände.
Im Eingangsbereich vom Kuhtor gibt es auf dem Sonnenwall
gegenüber dem Cafe Heinemann dieses neue Lebenszeichen.
Im Bereich Kuhtor und Sonnenwall steht der von Künstler
Thomas Virnion kreierte Brunnen "Schiffsmasken", der von
1991 bis 1993 errichtet wurde. Er soll nun nach
jahrelangem Stillstand des sprudelnden Elementes wieder
mit Wasser zum Leben erweckt werden. Nach der auch von der
Politik beschlossenen Sanierung im fünstelligen Bereich
soll nach Wunsch der Politik und der Verwaltung möglichst
pern Sponsor das dauerhafte Wassersprudeln gesichert
werden.
Angrenzend das von seit 15 Wochen von sämtlichen geplanten
Bauaktivitäten (Fassaden- und Innenausbau) verwaiste
"offenherzige Stadtfenster", wo es ja bald weiter gehen
soll. Eventuell können Stadtbibliothelk und VHS in einem
Jahr einziehen...
An der Mercatorstraße hatte die Traditionsbücherei Hermann
schließen müssen. Nebenan zog ein Anbieter der gehobenen
Ansprüche vom Forum an die Mercatorstraße - Fotos Harald
Jeschke
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Samstag, 19. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Ulrich Scheer ist der neue Präsident des
Sozialgerichts Duisburg. Ulrich Scheer (55)
trat 1990 in den Justizdienst des Landes
Nordrhein-Westfalen ein und war zunächst am Sozialgericht
Köln, anschließend am Sozialgericht Gelsenkirchen als
Richter tätig. 2000 wurde er zum Richter am
Landessozialgericht, 2005 zum Vorsitzenden Richter am
Landessozialgericht ernannt. Während seiner Tätigkeit
am Landessozialgericht war Herr Scheer in verschiedenen
Funktionen als Dezernent in der Gerichtsverwaltung tätig.
Als Vorsitzender Richter bearbeitete er zuletzt
schwerpunktmäßig Streitsachen aus dem Bereich der
gesetzlichen Unfallversicherung.
MSV Duisburg – 1. FC Saarbrücken: Zusätzliche
Busse zum Heimspiel Für die Zuschauer des
Fußballspiels des MSV Duisburg gegen die Mannschaft des 1.
FC Saarbrücken am Samstag, 19. Oktober, 14 Uhr, im Stadion
in Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena
ab Meiderich (Salmstraße) fährt die Linie 945 um
12:06 Uhr, 12:16 Uhr, und 12:26 Uhr
ab Bergstraße um 12:11 Uhr, 12:21 Uhr und 12:31 Uhr
ab Meiderich Bahnhof ab 12:15 Uhr bis 12:40 Uhr
alle 5 Minuten
ab Großenbaum Bahnhof Ost um 12:40 Uhr und 13:05
Uhr
ab Betriebshof am Unkelstein ab 11:58 Uhr bis 12:23
Uhr alle 5 Minuten
ab Duisburg Hauptbahnhof Verknüpfungshalle ab 12:10
Uhr bis 13:35 Uhr alle 5 Minuten
ab Businesspark (Asterlagen) um 12:33 Uhr Nach
Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle
Grunewald Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit. Besucher
des Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im
Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen,
können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die
Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an
der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich
die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
DVG-Busfahrer holt Meistertitel im
Geschicklichkeitsfahren Salvatore Vancardo,
Busfahrer bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft, belegte
bei der deutschen Meisterschaft im Fahrsicherheitstraining
den ersten Platz. Die Meisterschaft wurde auf dem Gelände
der DEKRA in Duisburg-Neumühl vom Bund Deutscher
Berufs-Kraftfahrer (BDBK) und der Bundesvereinigung
Deutscher Berufskraftfahrer-Verbände ausgerichtet. Mit
dem Gewinn des Meisterschaftstitels hat sich Vancardo für
die Weltmeisterschaft 2014 in Polen qualifiziert. Bei den
Turnieren sind vor allem Präzision und eine perfekte
Fahrzeugbeherrschung gefragt. Im Frühjahr hatte sich der
46-jährige Busfahrer bei einem Turnier in Duisburg für die
Deutsche Meisterschaft qualifiziert.
„Da war für mich klar, dass ich auch den Meistertitel
holen kann – wenn ich einen guten Tag habe“, erinnert er
sich. Anfang September lud dann der BDBK zur deutschen
Meisterschaft nach Duisburg ein. In elf Minuten bewältigte
Vancardo den 300 Meter langen Parcours mit 16 Hindernissen
fehlerfrei. „Dieser Parcours war eine echte
Herausforderung für mich“, gesteht der Duisburger
Busfahrer. „Besonders schwierig war die Höhendurchfahrt,
bis auf anderthalb Zentimeter muss man das Fahrzeug
präzise rangieren.“
Deutsche Meisterschaft in fünf Klassen In fünf
Kategorien starteten über 100 Fahrer in Bussen oder Lkw,
die jeweils 15 bis 20 Minuten Zeit für die Aufgaben oder
Hindernisse in den insgesamt zwei Parcours hatten.
Bewertet wurden sie dabei von drei Schiedsrichtern. Die
Hindernisse stellten Aufgaben dar, die auch im Alltag
gemeistert werden müssen: Abstand halten, Entfernungen,
Höhe und Breite des Fahrzeugs einschätzen, rückwärts
fahren, Ausweichmanöver und andere
Geschicklichkeitsübungen, um das große Fahrzeug auf den
Punkt genau zu bewegen.
„Wer hier am Steuer sitzt, benötigt ein hohes Maß an
Konzentration, aber auch eine gute Portion Gefühl, um den
Parcours zu bewältigen“, erklärt Michael Hickmann,
Vorsitzender der Betriebssportgruppe Kraft-Fahr-Sport
Verein e. V. der DVG. Busfahrer aus Leidenschaft Seit 1991
ist der gebürtige Italiener Salvatore Vancardo als
Busfahrer bei dem Duisburger Verkehrsunternehmen
beschäftigt und nimmt seit 1993 an Turnieren teil.
Dass sich auch die Fahrgäste im Duisburger Stadtgebiet bei
ihm sicher fühlen können, bestätigt Hickmann: „Vancardo
fährt mit großer Leidenschaft, seine defensive und
ausgeruhte Fahrweise hält ihn auch bislang unfallfrei,
sowohl im Dienst als auch privat. Die Übungen fürs
Geschicklichkeitsfahren wirken sich also auch spürbar auf
den Berufsalltag und die Herausforderungen im
Straßenverkehr aus.“ Nicht nur Vancardo hat Hobby und
Beruf eng verknüpft, inzwischen sind über 30 Kollegen
Mitglied in der Betriebssportgruppe Kraft-Fahr-Sport
Verein und nehmen an verschiedenen Turnieren im Jahr teil.
Und immer wieder gelingt es ihnen auch in der
Mannschaftswertung eine Medaille oder gar einen Pokal zu
gewinnen. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Fahrer auch in
ihrer Freizeit Spaß am Busfahren haben und ihre
Geschicklich-keit weiter trainieren – und zusätzlich
profitieren wir auch als Unternehmen davon und somit nicht
zuletzt auch unsere Fahrgäste“, erklärt David Karpathy,
Personalvorstand der DVG.
KinderBuchKino zu „Findus zieht um
Am Samstag, 2.November 2013 gibt es ab 14.00 Uhr
in der Mayersche Buchhandlung, Forum Duisburg, bei freiem
Eintritt die multimediale Lesung mit Thomas Pelzer für
Kinder ab 4 Jahren. Das KinderBuchKino ist eine
multimediale Veranstaltung, bei der das Vorlesen einer
Bilderbuchgeschichte und die Faszination des Kinos zu
einem ganz neuen Erlebnis zusammengeführt werden. Bilder
aus dem Buch "Findus zieht um" von Sven
Nordqvist werden mit einem Beamer auf eine Leinwand
projiziert. Zur Abfolge der Bilder wird die Geschichte aus
dem Buch von Thomas Pelzer vorgelesen. Zusätzlich wird die
Geschichte mit Geräuschen untermalt und begleitet.
Anders als bei einer normalen Vorlesestunde ergibt sich
beim KinderBuchKino eine besondere Atmosphäre. Die
Aussagekraft der Illustrationen kommt durch die
großformatige Projektion in besonderer Weise zum Ausdruck.
Auf ganz neue Art lernen Kinder Bilderbücher kennen, regt
das Betrachten der großflächigen Bilder zusammen mit dem
Klang der Geräusche und den Worten des Erzählers die
eigene Phantasie an. So wird das KinderBuchKino für
die Kinder zu einem spannenden und unvergesslichen
Erlebnis! Thomas Pelzer ist Vorleser und Sprecher auf der
Bühne und vor dem Radiomikrofon beim Deutschlandfunk in
Köln. Mit seinen Lesungen und literarischen
Bühnenprogrammen für große und kleine Menschen ist er
schon in Theatern, Kirchen, Bibliotheken, Buchhandlungen,
Schulen und Kindergärten aufgetreten. Beim KinderBuchKino
erweckt er die Texte und Figuren der Bilderbücher mit der
guten alten Kunst des Geschichtenerzählens zum Leben.
DB Regio NRW bringt Vorlesezug für kleine
Bücherwürmer auf die Schiene - Vorlesezug für Kinder am
15. November • Drei kostenlose
Vorlese-Touren durch NRW • Bewerbung für
Kindergarten-Gruppen und Grundschul-Klassen noch bis 7.
November 2013 möglich Zum 10. Bundesweiten
Vorlesetag am 15. November bringt DB Regio NRW einen
Vorlesezug auf die Schiene. Die Nahverkehrstochter der
Deutschen Bahn lädt Kinder zu einer besonderen Zugfahrt
ein, auf der es spannende, lustige und fantasievolle
Geschichten zu hören gibt. Das Vorlesen übernehmen
dabei prominente Stimmen: Henning Krautmacher, Sänger der
Kölschen Kult-Band „Höhner“, sowie „Wissen macht
Ah!“-Moderatorin Shary Reeves und die Fecht-Weltmeisterin
und Olympiasiegerin Britta Heidemann greifen zu Buch und
Mikrofon. Kindergarten-Gruppen und Grundschul-Klassen
aus NRW können sich bis zum 7. November 2013 für eine
Mitfahrt im Zug bewerben. Dazu muss nur ein
Drei-Fragen-Quiz rund um die roten Nahverkehrs-Züge der
Bahn gelöst werden, das unter www.bahn.de/nrw
heruntergeladen werden kann. Neben der richtigen Lösung
müssen die Gruppen noch angeben, welche der drei Touren
sie gewinnen möchten: Von Köln nach Wuppertal-Oberbarmen,
von Wuppertal-Oberbarmen nach Düsseldorf oder von
Düsseldorf nach Köln ist der Vorlesezug unterwegs.
Alle Teilnehmer erhalten auch für ihre Heimfahrt
kostenfreie Tickets für Bus und Bahn. Jede Gruppe muss von
einer Aufsichtsperson wie Lehrer/in, Kindergärtner/in oder
einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. „Mit
unserer Vorlese-Tour wollen wir die kleinen
Nachwuchs-Leser für Bücher und die deutsche Sprache
begeistern. Denn Vorlesen ist für die Entwicklung wichtig:
Es regt die Fantasie der Kinder an und fördert die
Sprachentwicklung und Lesefähigkeit. Und Vorlesen kann man
an vielen Orten“, erklärt Sara Graf-Heinzen, Leiterin
Fahrgastmarketing bei DB Regio NRW, die auch selbst im Zug
zum Mikro greifen wird. „Der einfachste und beste Weg zu
begeistern ist, mit gutem Beispiel voranzugehen und zwei
Erlebnisse - eine Bahnfahrt und ein schönes Buch -
miteinander zu verbinden!“ Bereits seit über siebzehn
Jahren engagiert sich die Deutsche Bahn als Partner und
Mitglied der Stiftung Lesen. Der Bundesweite Vorlesetag
ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT,
der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn.
Hallenbad Toeppersee ab 24. Oktober wieder
geöffnet Während der Grundreinigung im
Hallenbad Toeppersee wurde ein unvorhersehbarer
Reparaturbedarf festgestellt. Aufgrund dessen verschiebt
sich die ursprünglich für Dienstag, 22. Oktober,
vorgesehene Wiedereröffnung um zwei Tage auf Donnerstag,
24. Oktober.
Duisburg-Buchholz: Vollsperrung der Arlbergerstraße
Die Arlbergerstraße in Buchholz,
wird ab Montag, 21. Oktober, ab 7 Uhr im Bereich der
Hausnummer 8 für den durchfahrenden Fahrzeugverkehr
gesperrt. Fußgänger können die Straße passieren. Umleitungen
werden ausgeschildert. Grund für die Sperrung sind
Kanalbaumaßnahmen. Die Arbeiten werden voraussichtlich am
Mittwoch, 23. Oktober, beendet.
Duisburg-Buchholz: Vollsperrung
der Kufsteinerstraße
Die
Kufsteinerstraße in Buchholz wird ab Mittwoch, 23.
Oktober, ab 5.45 Uhr im Bereich der Hausnummern 38 bis 40
für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Fußgänger können die
Straße passieren. Grund für die Sperrung sind Arbeiten,
die mit einem Autokran durchgeführt werden müssen. Die
Arbeiten werden voraussichtlich am 24. Oktober beendet.
Ortskundige werden gebeten, den Baustellenbereich zu
umfahren.
Duisburg-Neumühl: Vollsperrung
der Hagelkreuzstraße
Die Hagelkreuzstraße in
Neumühl wird ab Dienstag, 22. Oktober, im
Einmündungsbereich Katermannstraße für den Fahrzeugverkehr
gesperrt. Fußgänger können die Straße passieren. Grund für
die Sperrung sind Straßenbaumaßnahmen. Die Arbeiten werden
voraussichtlich am Mittwoch, 6. November, beendet.
VHS: Wochenendseminar schärft den
fotografische Blick Eine
ernsthafte Bildgestaltung beginnt mit bewusstem Sehen.
Diesen Blick kann man in einem Wochenendseminar am 16. und
17. November in der Volkshochschule auf der Königstraße 47
in Duisburg-Mitte unter der Leitung von Ralf Raßloff
schärfen. Zwischen Fotografieren und Knipsen gibt es
einen gewaltigen Unterschied. Während es in Zeiten der
digitalen Kameras leicht ist, massenhaft Bilder zu
knipsen, fordert die bewusste Auswahl eines Motivs und des
richtigen Augenblicks für das Durchdrücken des Auslösers
deutlich mehr; liefert aber auch im Ergebnis bessere
Fotos. Fotografieren bedeutet Sehen, Empfinden und
Gestalten.
VHS: Konzert mit dem Duo „Lavoisier“
In Kooperation mit der
Berliner Botschaft und dem Düsseldorfer Generalkonsulat
der Republik Portugal sowie mit Unterstützung des
„Instituto Camões“ präsentiert die Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte am Sonntag, 10. November,
um 19 Uhr in einem Gratiskonzert das Duo „Lavoisier“.
„Lavoisier“ – das sind die beiden Künstler Roberto Afonso
und Patricia Relvas, Neo-folk, zwei Stimmen und eine
Gitarre. Ein portugiesisches Duo mit Einflüssen von sich
selbst und von der unendlichen Welt der Gefühle, welche
die Musik mit sich bringt. Sie teilen die gleiche
Einstellung wie die Tropicalistas, Michel Giacometti und
Fernando Lopes Graça, dabei verfolgen sie ihren eigenen
Stil, frei von jeglichen Ängsten oder Vorurteilen.
Duo
„Lavoisier“ (Foto: Daniel Espirito Santo)
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Freitag, 18. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Fußgängerrampe am Bahnhof Rheinhausen wird jetzt
freigegeben Die Fußgängerrampe im Bahnhof
Rheinhausen wird am kommenden Wochenende für die Nutzer
freigegeben. Damit wird die Verbindung zwischen
Rheinhausen-Mitte und Friemersheim unterhalb der L 473n
und die Unterquerung der Bahngleise barrierefrei möglich.
Die nördliche Rampe konnte bereits mit dem Bau der
L473n im Frühjahr 2007 fertiggestellt werden. Dieser
Bauabschnitt musste vorgezogen werden, um ihn
kostengünstiger zusammen mit dem Bau der
Erschließungsstraße für Logport erstellen zu können. Die
Umsetzung des zweiten Bauabschnitts auf der Friemersheimer
Seite gestaltete sich dann aufgrund bautechnischer
Probleme der Bahn schwieriger als erwartet. Hier mussten
zunächst bahntechnische Anlagen verlegt werden, um
genügend Raum für den Bau der Rampe zu haben. Fertig
gestellt ist jetzt die 60 Meter lange Rampe, die mit einer
behindertengerechten Rampenneigung und Zwischenpodesten
angelegt wurde. Bisher war der Fußgängertunnel nur über
eine Treppenanlage erreichbar. Zusätzlich wurde eine
überdachte Radabstellanlage und drei Behindertenparkplätze
angelegt. Die neue Rampe mündet an der Kruppstraße. Hier
wurde eine Querung mit Zebrastreifen gebaut. Der
zweite Bauabschnitt kostete 1,7 Mio Euro, die aus
Fördemittel für den ÖPNV und einem Eigenanteil der Stadt
finanziert wurden. Zusammen mit dem 2007 fertiggestellten
1. Bauabschnitt und den Planungskosten wurden hier 4,3
Mio. Euro investiert.
Hamborner Hochzeitsmesse im Abteizentrum
Damit
der glücklichste Tag im Leben auch der schönste wird
müssen nicht nur der Rahmen sondern auch die Feinheiten
bei der Hochzeitsfeier stimmen. Zu einer Traumhochzeit
benötigt man eine Menge Vorbereitungszeit, was oft mit
Stress verbunden ist. Diesen Stress sollten sich die
Heiratswilligen aber als Allerletztes machen und ihn
lieber jenen überlassen, die sich auf die Hilfe der
Vorbereitung spezialisiert haben. Diese Spezialisten gibt
es auf der Hochzeitsmesse im Abteizentrum. Hier können
sich Brautpaare rundum informieren. Anbieter und
Dienstleister der Hochzeitsbrache zeigen was am schönsten
Tag im Leben nicht fehlen darf. Gezeigt wird eine Auswahl
an Trauringen, Fotographie, Dekoration, Floristik,
Brautkleider und vieles mehr. 19.01.2014
· Öffnungszeiten: 10-19 Uhr · Abteizentrum-Hamborn- An der
Abtei 1
Ab sofort preisreduziertes Parkangebot für
VHS-Teilnehmer Die Leitung der
Volkshochschule Duisburg hat mit der Galeria Kaufhof eine
Vereinbarung über eine Reduzierung der Parkgebühren im
dortigen Parkhaus für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
von VHS-Kursen getroffen. Wer ab dem Herbstsemester 2013
mit seinem Teilnehmerausweis an der Zentralkasse der
Galeria Kaufhof in der 1. Etage vorspricht, darf am
Veranstaltungstag für einen Kundensondertarif von einem
Euro für zwei Stunden parken. Die dritte bis fünfte Stunde
wird je mit einem Euro berechnet. Ab der sechsten Stunde
greift der volle Tarif mit 1,50 Euro pro Stunde. „Mit
dieser Vereinbarung ist es uns gelungen, dem häufig
geäußerten Wunsch der VHS-Teilnehmer nach preisgünstigen
Parkangeboten zu entsprechen“, sagt Volkshochschuldirektor
Dr. Gerhard Jahn und ergänzt: „Ich möchte an dieser Stelle
meinen ganz besonderen Dank an Johanna Groeneweg de Kroon,
die Geschäftsführerin der Galeria Kaufhof in Duisburg, für
ihre Kooperationsbereitschaft aussprechen.“ Die
Zufahrt zum Parkhaus befindet sich an der Heuserstraße.
Bis 19.45 Uhr ist eine Einfahrt ins Parkhaus möglich. Mit
dem Park-Coin ist der Zugang zum Parkhaus und das
Herausfahren auch danach möglich.
Galeria Kaufhof-Chefin Johanna Groeneweg de Kroon hier mit
City Manager Tomberg
Sprachcamps in Duisburg Das Jugendamt
der Stadt Duisburg bietet gemeinsam mit verschiedenen
Kooperationspartnern sieben Sprachcamps für
Grundschulkinder mit Auswanderungsgeschichte an, die
während der Herbstferien vom 21.Oktober bis zum 31.
Oktober stattfinden. Die Kurse sind komplett ausgebucht.
Die Sprachcamps bieten eine Tagesbetreuung für Kinder
mit Migrationshintergrund im Alter von acht bis zehn
Jahren an. Betreut werden die Kinder von Pädagogen und
spezialisierten Trainern. Der hohe Betreuungsschlüssel
(ca. eine Fachkraft pro vier bis fünf Kinder) erhöht die
Intensität der Sprachförderung.
Polizei informiert Senioren im AWO BBZ Rheinhausen
Gerade in der dunklen Jahreszeit fragen sich
viele ältere Menschen: „Wie schütze ich mich vor
Straftaten?“ Antworten auf diese Frage gibt
Kriminalhauptkommissar Axel Hilbertz am Montag, 21.10.2013
um 16 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße
147, 47226 Duisburg. Der Opferschutzexperte Axel
Hilbertz informiert, wie man sich vor Kriminellen an der
eigenen Wohnungstür schützen kann. Dabei geht er z. B. den
folgenden Fragen nach: Wie erkenne ich falsche Ausweise?
Welche Möglichkeiten habe ich, Aussagen an der Tür zu
überprüfen? Oder auch: Wie kann ich meine Wohnungstür
absichern? Auch der Schutz unterwegs wird angesprochen, z.
B. welche Hilfsmittel es gibt, um sich unterwegs sicherer
zu fühlen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Marina-Markt verabschiedet sich in die Winterpause
Eine rundum gelungene Marina-Markt-Saison 2013
ging am Sonntag, 13. Oktober 2013, zu Ende. Von April bis
Oktober, jeweils am 2. Sonntag im Monat, besuchten
zahlreiche Duisburgerinnen und Duisburger sowie Gäste von
außerhalb den, vom FrischeKontor veranstalteten,
Marina-Markt im Duisburger Innenhafen. Auch in
diesem Veranstaltungsjahr überzeugte der Marina-Markt
wieder durch sein vielseitiges Angebot an
Wochenmarktprodukten und allerlei Spezialitäten. Das
Kunstgewerbe präsentierte den Besucherinnen und Besuchern
exklusive und ausgefallene Meisterstücke, aber auch
praktisches Kunsthandwerk für den täglichen Bedarf.
Voraussichtliche Marina-Markt-Termine 2014: Sonntag,
20. April 2014, 11:00 - 18:00 Uhr Montag, 21. April 2014,
11:00 - 18:00 Uhr Sonntag, 11. Mai 2014, 11:00 - 18:00 Uhr
Sonntag, 8. Juni 2014, 11:00 - 18:00 Uhr Montag, 9. Juni
2014, 11:00 - 18:00 Uhr Sonntag, 13. Juli 2014, 11:00 -
18:00 Uhr Sonntag, 10. August 2014, 11:00 - 18:00 Uhr
Sonntag, 14. September 2014, 11:00 - 18:00 Uhr Sonntag,
12. Oktober 2014, 11:00 - 18:00 Uhr
DUGay überreicht OB Link die pinke Brücke der
Solidarität Diese Brücke hat es in sich, sie
ist Pink, plüschig und mit Strasssteinchen besetzt. Ein
Hingucker, der Oberbürgermeister Sören Link beim
Christopher Street Day auf der Bahnhofsplatte überreicht
wurde. Im Juli feierte der Verein DUGay zum zweiten Mal
das Straßenfest, diesmal an einem prominenten Ort. Der
Künstler Lisnoir brachte das Kunstwerk jetzt ins Rathaus,
wo es seinen endgültigen Platz finden wird. Link hatte den
Akzeptanzpreis im Sommer erhalten, weil er sich mit
besonderem Engagement für die Gleichstellung der
schwullesbischen Gemeinschaft eingesetzt habe. „Wir
hoffen, dass Sie auch künftig viele Brücken schlagen
werden“, heißt es in der Begründung. Sören Link freute
sich über die Auszeichnung: „Wir sind eine tolerante
Stadt, aber wir können noch besser werden. Je vielfältiger
Duisburg ist, desto attraktiver wird die Stadt.“
Der Künstler Lisnoir (links) überreichte Oberbürgermeister
Sören Link die pinke Brücke der Solidarität.
„Der Kleine Prinz“ auf dem Weg nach Inklusinien
Auf Initiative des städtischen
Behindertenbeirates wurde am Sonntag dem 13. Oktober unter
organisatorischer Leitung der Lebenshilfe Duisburg das
integrative Theaterstück „Der Kleine Prinz in der Fassung
der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit
Behinderung“ in der ausverkauften Blackbox des Konferenz-
und Beratungszentrums Der Kleine Prinz aufgeführt.
Verfasser und Hauptdarsteller dieser revueartigen
Literaturadaption war der blinde Autor und Schauspieler
Johannes Willenberg. Die Zuschauer waren von einer
mitreißenden Leistung des inklusiven Ensembles
beeindruckt. Die pointierte, kritische aber immer
humorvolle Darstellung des alltäglichen Umgangs mit
Menschen mit und ohne Behinderung regte zum Nachdenken,
berührte aber auch emotional. Im Stück formulierte ein
Vertreter der Behindertenselbsthilfe: „Man sieht nur mit
dem Herzen gut – aber trotzdem sollte man die Augen offen
halten“ Ein wahrer Satz, auch oder gerade aus dem Mund
eines blinden Schauspielers. Wer ist eigentlich behindert?
Wer behindert wen? Und warum ist das Miteinander manchmal
schwerer als man denkt? Das waren die zentralen Fragen
eines sehr gelungenen inklusiven Kulturprojektes.
Führung Brauerei König Pilsener Die
Duisburger König-Brauerei zählt zu den größten und
erfolgreichsten Premium-Brauereien der Bundesrepublik.
Beim Rundgang durch die „königliche“ Braustätte erfährt
der Besucher alles zur Produktion: von traditioneller
Braukunst bis High Tech des 21. Jahrhunderts. Im Anschluss
an die Besichtigung, im urigen Theodor-König-Keller,
können die Besucher das Produkt der Brauerei testen.
AnmeldungBitte bis zum 22.10.2013! Festes Schuhwerk wird
empfohlen.
MSV Duisburg – 1. FC Saarbrücken: Zusätzliche
Busse zum Heimspiel Für die Zuschauer des
Fußballspiels des MSV Duisburg gegen die Mannschaft des 1.
FC Saarbrücken am Samstag, 19. Oktober, 14 Uhr, im Stadion
in Duisburg-Neudorf, setzt die Duisburger
Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die Sportlinie 945 ein.
Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV-Arena
ab Meiderich (Salmstraße) fährt die Linie 945 um
12:06 Uhr, 12:16 Uhr, und 12:26 Uhr
ab Bergstraße um 12:11 Uhr, 12:21 Uhr und 12:31 Uhr
ab Meiderich Bahnhof ab 12:15 Uhr bis 12:40 Uhr
alle 5 Minuten
ab Großenbaum Bahnhof Ost um 12:40 Uhr und 13:05
Uhr
ab Betriebshof am Unkelstein ab 11:58 Uhr bis 12:23
Uhr alle 5 Minuten
ab Duisburg Hauptbahnhof Verknüpfungshalle ab 12:10
Uhr bis 13:35 Uhr alle 5 Minuten
ab Businesspark (Asterlagen) um 12:33 Uhr Nach
Spielende stehen am Stadion Busse und an der Haltestelle
Grunewald Straßenbahnen für die Rückfahrt bereit. Besucher
des Fußballspiels, die eine Tageseintrittskarte im
Vorverkauf erworben haben oder eine Dauerkarte besitzen,
können kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel für die
Hin- und Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich an
der Stadionkasse ihre Eintrittskarte kaufen, ist lediglich
die Rückfahrt mit Bus und Bahn kostenlos.
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Donnerstag, 17. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Lkw durchbricht Leitplanke auf der A 40
Aus bislang ungeklärter Ursache durchbrach am
Donnerstag, 17. Oktober, gegen 13.36 Uhr ein LKW die
Leitplanke auf der A40, zwischen den Autobahnkreuzen
Kaiserberg und Duisburg in Fahrtrichtung Venlo. In Höhe
einer Kleingartenanlage war der unbeladene Sattelzug mit
Pritsche-/ Planenauflieger von der Fahrbahn abgekommen und
drohte die Böschung hinunter zu rutschen sowie in die
Kleingartenanlage zu stürzen. Der Fahrer des Lkw
blieb unverletzt und konnte sich selbst aus dem Fahrzeug
befreien. Andere Fahrzeuge waren an dem Unfall nicht
beteiligt. Die Polizei veranlasste die Räumung des
betroffenen Kleingartengeländes. Gegen das weitere
Abrutschen unternahm die Feuerwehr erste
Sicherungsmaßnahmen, während die Polizei eine Fachfirma
mit der Bergung des Fahrzeugs beauftragte. Für die
Bergungsmaßnahme war eine kurzzeitige Vollsperrung der
Autobahn notwendig. Die Feuerwehr war mit vier
Löschfahrzeugen, einem Rüstfahrzeug, einem Kranwagen und
zwei weiteren Fahrzeugen des Einsatzleitdienstes vor Ort.
Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen, einem
Notarzteinsatzfahrzeug, dem Rettungshubschrauber Christoph
9 und dem Leitende Notarzt beteiligt. An dem Einsatz waren
insgesamt 30 Einsatzkräfte involviert. Die meisten Kräfte
der Feuerwehr haben die Einsatzstelle inzwischen wieder
verlassen, einige kümmern sich noch um die
Fahrzeugsicherung, welche voraussichtlich noch eine Stunde
dauern wird.
A40: Nadelöhr auf der Rheinbrücke bei Neuenkamp
Dringende Reparaturen an der A40 Rheinbrücke bei
Neuenkamp verursachen an den nächsten beiden Wochenenden
Stau auf der A40. Während der Arbeiten bleibt in jeder
Fahrtrichtung für den Autofahrer nur ein Fahrstreifen
befahrbar. Das Nadelöhr wird an beiden Wochenenden (18./
21.10. und 25./ 28.10) jeweils am Freitag ab 22 Uhr bis
Montags um 5 Uhr eingerichtet sein. Die Brückenbauer
rechnen in dieser Zeit mit Behinderungen auf der A40 in
beiden Richtungen und empfehlen die Engstelle zu meiden
und eine großräumige Umfahrung zu wählen. Der Grund für
die nicht aufschiebbaren Arbeiten sind Schweißarbeiten, um
Risse in der Brückenkonstruktion zu schließen. Gebildet
haben sich die Schäden durch die hohe Dauerbelastung der
Brücke von täglich rund 95.000 Kfz mit einem
Schwerlastanteil von fast fünfzehn Prozent. Die
Schweißarbeiten können nur fachgerecht ausgeführt werden,
wenn das Bauwerk keinen starken Schwingungen ausgesetzt
ist. Dies wird durch die Sperrung von zwei Fahrstreifen in
jeder Richtung erreicht. Hierbei werden keine Arbeiten auf
der Brücke zu sehen sein. Nach der Reparatur ist die
Brücke wieder für den normalen Verkehr problemlos zu
nutzen.
Via wird konsequent weiterentwickelt
Der regionale Verkehrsdienstleister Via
Verkehrsgesellschaft mbH wird wie geplant
weiterentwickelt. Das haben Vorstände, Geschäftsführung
und Betriebsratsspitzen der drei Muttergesellschaften
EVAG, DVG und MVG im Rahmen einer Klausurtagung
bekräftigt. "Wir sind uns über die Zielsetzung und
Strategie von Via einig. Es gibt keinen Dissenz zwischen
den Gesellschaftern und auch die Mitbestimmung der drei
Verkehrsgesellschaften stützt das Kooperationsmodell nach
wie vor." Mit diesen Worten treten die Vorstände und
Geschäftsführer der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG), der Essener Verkehrs-AG (EVAG) und der Mülheimer
VerkehrsGesellschaft GmbH (MVG) jüngsten Berichten über
eine angebliche strittige Zukunft von Via entgegen. "Richtig
ist, dass wir auf der Gesellschafterebene zu einem
Gespräch zusammengekommen sind, um uns über die
Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen
auszutauschen", so Michael Feller, Vorstandsvorsitzender
der EVAG. "Das ist aber ein ziemlich natürlicher Vorgang
und Basis einer jeden Unternehmenskooperation." Feller
weiter: "Wenn aufgrund dessen Spekulationen entstehen,
können wir das nicht verhindern. Aber sie entbehren jeder
Grundlage." Auch Marcus Wittig, Vorstandsvorsitzender der
DVG, stützt dies: "Wir benötigen im ÖPNV effiziente
Strukturen und kostenoptimierte Prozesse. Genau diese
Zielsetzung verfolgen und erreichen wir durch die
Bündelungen von Leistungen in der gemeinsamen
Tochtergesellschaft." MVG-Geschäftsführer Klaus-Peter
Wandelenus ergänzt: "Es ist selbstverständlich, dass sich
Gesellschafter an einen Tisch setzen und sich regelmäßig
über ein gemeinsames Verständnis zu Zielen und Wegen
austauschen. Alles andere wäre fahrlässig." Wandelenus
nennt die Diskussionen daher auch "mehr von außen als im
Inneren von Via erzeugt". Der Fahrbetrieb bleibt
weiterhin bei der Via organisiert. Ferner wurde verabredet
die IT-Strukturen der drei Verkehrsunternehmen in Via zu
bündeln, um weitere Synergieeffekte zu generieren. Via
konnte bereits in den ersten drei Jahren seiner operativen
Tätigkeit sechs Millionen Euro strukturell einsparen.
Insgesamt wollen die drei Verkehrsunternehmen mit der Via
bis 2020 13,5 Millionen Euro strukturell einsparen.
Die Via Verkehrsgesellschaft mbH führt seit Juli 2010 den
operativen Nahverkehrsbetrieb von DVG, EVAG und MVG in den
Städten Duisburg, Essen und Mülheim an der Ruhr durch.
2.700 Mitarbeiter bringen mit 375 Bussen, 227 Bahnen auf
98 Linien täglich 581.000 Fahrgäste sicher an ihr Ziel.
Via richtet alle Anstrengungen darauf aus, mit maximaler
Wirtschaftlichkeit den Nahverkehr in den Städten Duisburg,
Essen und Mülheim a.d.R. auszubauen, die Angebotsqualität
für die Fahrgäste zu verbessern und die Arbeitsplätze der
Via-Mitarbeiter nachhaltig zu sichern.
Einnahmerekord aus der Gewerbesteuer im Jahr 2012
Das Gewerbesteueraufkommen in Deutschland betrug im
Jahr 2012 rund 42,3 Milliarden Euro. Es ist damit
gegenüber 2011 um 1,8 Milliarden Euro beziehungsweise 4,6
% gestiegen. Damit wurde aus dieser bedeutendsten
kommunalen Steuer die bisher höchste Einnahme erzielt. Der
bisherige Spitzenwert aus dem Jahr 2008 hatte bei 41,1
Milliarden Euro gelegen.
Freie Plätze im Kursprogramm für Kinder des
Rhein-Ruhr-Bads Für die meisten der nach den
Herbstferien im Rhein-Ruhr-Bad startenden Kinderkurse sind
noch freie Plätze vorhanden, so auch in vier von fünf
Anfängerschwimmkursen für Kinder ab fünf Jahren:
Anfängerkurs 1: vom 4. November bis 18. Dezember, jeweils
wöchentlich montags und mittwochs, von 14.45 bis 15.30
Uhr; Anfängerkurs 2: vom 4. November bis 18. Dezember,
jeweils wöchentlich montags und mittwochs, von 15.45 bis
16.30 Uhr; Anfängerkurs 3: vom 5. November bis 20.
Dezember, jeweils wöchentlich dienstags und freitags, von
14.45 bis 15.30 Uhr. Anfängerkurs 5: vom 7. November
bis 20. Dezember, jeweils wöchentlich donnerstags 14.45
bis 15.30 Uhr und freitags von 15.45 bis 16.30 Uhr.
Jede Teilnahme an den Anfängerschwimmkursen mit
insgesamt 14 wöchentlichen Einheiten à 45 Minuten kostet
98 Euro pro Kind. Auch für den ab dem 5. November
beginnenden Wassergewöhnungskurs für drei- bis fünfjährige
Kinder können noch Plätze gebucht werden. Der
Dienstagskurs besteht aus sechs wöchentlichen Einheiten à
45 Minuten, die immer von 12.45 bis 13.30 Uhr durchgeführt
werden. In diesem Fall kostet die Kursteilnahme 42 Euro
pro Kind. Im Bad sind die genauen Neustarts
zukünftiger Anfängerschwimm- und Wassergewöhnungskurse zu
erfahren, die an denselben Wochentagen wie die jetzigen
durchgeführt werden. DuisburgSport weist darauf hin, dass
sich Verwandte teilnehmender Kinder während der
Kurseinheiten nicht am Beckenrand aufhalten können. Bei
den montags bis samstags zwischen 8 und 15 Uhr im Bad
vorzunehmenden Kursanmeldungen müssen die Gebühren direkt
bar entrichtet werden, da Kartenzahlungen leider nicht
möglich sind.
Beginn der nächsten Erwachsenenkurse im
Rhein-Ruhr-Bad Im Rhein-Ruhr-Bad werden nach
den Herbstferien verschiedene Kurse angeboten, die sich
speziell an Erwachsene richten. Ein
„Aqua-Nordic-Walking-Kurs“ beginnt am Montag, 4. November,
und findet immer von 19.15 bis 20 Uhr statt. Am selben Tag
startet auch ein „Aqua-Power-Kurs“ und geht immer von
20.15 bis 21 Uhr. Die am 5. sowie am 6. November
beginnenden „Aqua-Rückenfitness-Kurse“ finden immer
zwischen 20.15 und 21 Uhr (Dienstags- und Mittwochskurs)
statt. „Aqua-Circuit-Kurse“ beginnen am 6. sowie am 8.
November und gehen immer entweder von 19.15 bis 20 Uhr
(Mittwochskurs) oder von 19.30 bis 20.15 Uhr
(Freitagskurs). Alle vorgenannten Kurse finden jeweils in
sechs wöchentlichen Einheiten à 45 Minuten statt und
kosten 48 € pro Person. Ein Wassergymnastikkurs, in dem
sanftere Trainingsinhalte als in den „Aqua-Fitness-Kursen“
vermittelt werden, läuft ab Donnerstag, 7. November, immer
von 10.45 bis 11.30 Uhr. Er geht über zehn wöchentliche
Einheiten à 45 Minuten und kostet 80 Euro pro Person.
DuisburgSport weist darauf hin, dass bei den montags bis
samstags zwischen 8 und 15 Uhr im Bad vorzunehmenden
Kursanmeldungen die Gebühren direkt bar zu entrichten
sind, da Kartenzahlungen leider nicht möglich sind. Die
„Aqua-Mix-Kurse“ und der „Aqua-Zumba-Kurs“, die ebenfalls
nach den Ferien im Rhein-Ruhr-Bad starten werden, sind
bereits komplett ausgebucht. Für alle anderen Kurse sind
aber weiterhin genügend freie Plätze vorhanden.
Weitere Informationen, beispielsweise zu Inhalten und der
Wirkung einzelner Kurse, gibt es unter der Hotline für
Bäder und Sportstätten, (0203) 283-4444, und im Internet
unter www.duisburgsport.de.
Mühlenweide-Hafentrödelmarkt hatte
2013 mit Unwettern zu kämpfen Starke
Regenfälle, Stürme und sogar die Absage eines ganzen
Trödelmarkt-Wochenendes wegen Hochwassers und damit
natürlich weniger Trödller und Besucher gehören zur nicht
so erfreulichen 2013er Bilanz für den Betreiber des
beliebten Hafentrödelmarktes auf der Duisburger
Mühlenweide. Markt-Chef Joseph Nieke: „Das ist das
Risiko für alle Veranstalter von Outdoor-Events. Man kann
keinem einen Vorwurf machen. Dennoch schauen wir
optimistisch in unser drittes Trödelmarktjahr und erwarten
dann bei hoffentlich besseren Wetterumständen wieder
zahlreiche Besucher aus Duisburg und der gesamten Region.“
Los geht es 2014 mit dem Wochenende vom 15. und 16. März.
Dann wird am schönen Rhein wie gewohnt der
Hafentrödelmarkt mit seinem ganz besonderen Flair Trödler
und Besucher begrüßen: Zu den Trödlern gesellt sich die
bewährte bunte Marktatmosphäre mit Markt-Café,
Grill-Spezialitäten und Kinderkarussell, Live-Musik an den
Sonntagen und unter anderem Holzschnitzarbeiten auf der
Künstlerwiese sowie dem Kinder-Flohmarkt inmitten des
Marktgeschehens.
Die letzte Chance, 2013 noch gut erhaltenen Hausrat,
Bekleidung, Kunstschätze, Spielzeug, antike Möbel oder
Bücher loszuwerden oder zu erwerben, gibt es am 19. und
20. Oktober. Am Samstag von 8 bis 18 Uhr und am Sonntag
von 11 bis 18 Uhr. Weitere Termine 2014 sind: 19. bis
21. April (Ostern), 17. und 18. Mai, 21. und 22. Juni, 26.
und 27. Juli, 20. und 21. September sowie 18. und 19.
Oktober.
Trödler können sich über das
Flohmarkt-Telefon 02841-9399127 (donnerstags 9–16 Uhr)
oder per E-Mail an
joseph.nieke@t-online.de anmelden. Gewerbliche und
private Trödler sind willkommen. Private Trödler können
auch ohne Voranmeldung teilnehmen.
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Mittwoch, 16. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Staatliche Abgaben belasten den Strompreis:
EEG-Umlage steigt auf 6,24 Cent Zum 1. Januar
2014 steigt die staatliche Umlage nach dem
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) um rund 1 Cent pro
Kilowattstunde. Dies haben die vier deutschen
Übertragungsnetzbetreiber heute bekanntgegeben. Damit
zahlen Privatverbraucher mit ihrem Strompreis künftig 6,24
Cent je Kilowattstunde für die Förderung regenerativer
Energieerzeugung, zum Beispiel aus Wind- oder Sonnenkraft.
Insgesamt besteht mittlerweile mehr als die Hälfte des
Strompreises aus staatlichen Umlagen, Abgaben und Steuern.
„Die Höhe der staatlichen Preisbestandteile kann von uns
nicht beeinflusst werden“, erklärt Marcus Wittig,
Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg AG. Die
Stadtwerke reichen die Umlagen, Abgaben und Steuern wie
alle Stromanbieter lediglich für den Staat an die Kunden
weiter. Wegen der aktuell schwierigen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen der Energiebranche können die Stadtwerke
Duisburg den daraus resultierenden Preisanstieg für den
Verbraucher an anderer Stelle auch nicht auffangen.
Wittig: „Die Preise für den Einkauf von Strom an der
Energiebörse sind zwar aktuell recht niedrig. Allerdings
können wir den Strom, den wir selbst in unseren
Kraftwerken in Hochfeld und Wanheim erzeugen, derzeit kaum
kostendeckend am Markt verkaufen.“ Hintergrund ist die
zunehmende Menge an Strom aus erneuerbaren Energien, für
den die Produzenten eine feste Vergütung erhalten. Dieser
wird bevorzugt ins Netz eingespeist. Die Folge:
Elektrische Energie aus konventionellen Kohle- und
Gaskraftwerken, wie die der Stadtwerke Duisburg, wird kaum
noch nachgefragt und der Preis, den die Produzenten für
den Verkauf ihres Stroms an der Energiebörse erhalten,
verfällt. Die Stadtwerke Duisburg werden ihre Kunden
im November mit einem Anschreiben über die genaue Höhe des
Strompreises ab dem 1. Januar informieren, wenn alle
staatlichen Preisbestandteile und die Netzentgelte
feststehen. Haushalte können Kosten sparen, indem sie
ihren Energieverbrauch senken. Hierbei unterstützen die
Stadtwerke Duisburg ihre Kunden aktiv durch eine
kostenlose Energieberatung im Rahmen des sogenannten e2
Programms. Fachleute der Stadtwerke stehen in der e2
EnergieWelt, im Erdgeschoss des Forum Duisburg an der
Königstraße 48, als Ansprechpartner zur Verfügung und
informieren, wie man mit wenig Aufwand, den Stromverbrauch
reduzieren kann. Informationen zum Thema Energieeffizienz
gibt das Unternehmen auch im Internet unter
www.e2-programm.de Hintergrund: Energiewende
Die Stadtwerke Duisburg unterstützen das Ziel der
deutschlandweiten Energiewende, den Ausstoß von
Kohlendioxid zu senken. „Die Energiewende darf allerdings
nicht dazu führen, dass Gas- und Kohlekraftwerke, die für
eine sichere Energieversorgung in Deutschland noch viele
Jahre unverzichtbar bleiben, nicht wirtschaftlich
betrieben werden können“, fordert der Vorstandsvorsitzende
Marcus Wittig. „Denn nicht immer weht der Wind und nicht
immer scheint die Sonne. Dann müssen konventionelle
Kraftwerke eine sichere Stromversorgung abdecken.“
Die Stadtwerke Duisburg fordern daher, die erneuerbare
Energieerzeugung schneller als derzeit vorgesehen in den
Markt zu integrieren. Denn je mehr Strom aus erneuerbaren
Energien zu festen Vergütungssätzen bevorzugt in das Netz
eingespeist wird, desto höher fällt die staatliche
EEG-Umlage aus, die jeder Privatkunde zahlt. Über die
Umlage werden die festen Vergütungssätze für die
Produzenten bezahlt. Mit einer schnelleren
Marktintegration entfällt die Bevorteilung der
erneuerbaren Energien zum Nachteil der konventionellen
Stromerzeugung. „Wenn es um eine kohlendioxidarme
Stromerzeugung geht, müssen wir uns mit unseren
Kraftwerken nicht verstecken“, macht Wittig deutlich.
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) schont die Umwelt, da Wärme in
den Kraftwerken nicht ungenutzt verloren geht, sondern
sinnvoll verwertet wird. Heizkraftwerke sind daher
deutlich effektiver als reine Stromkraftwerke und
erreichen Wirkungsgrade von bis zu 90 Prozent. Das heißt,
dass im Idealfall lediglich zehn Prozent der Energie des
Brennstoffs bei der Verbrennung verloren gehen und der
Rest vollständig in Strom und Wärme umgewandelt wird.
Eine aktuelle Studie des Bundesverbands der Energie- und
Wasserwirtschaft (BDEW) und des AGFW – Der
Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK – stellt
fest, dass der Einsatz von KWK bis zu 25 Prozent der für
das Jahr 2050 prognostizierten gesamten
Kohlendioxid-Emissionen in Deutschland einsparen kann. „In
den anstehenden Koalitionsverhandlungen in Berlin über die
künftige Gestaltung der Energiewende muss daher die
Bedeutung der konventionellen Erzeugung mit KWK stärker
berücksichtigt werden“, fasst der Stadtwerke-Chef
zusammen.
Voulez-vous clicher / Klischee avec nous?
Vergnüglicher kabarettistischer Abend über die
hartnäckigsten, abwegigsten, komischsten und treffendsten
Klischees über Deutsche und Franzosen. Wollen Sie mit uns
die deutsch-französischen Klischees suchen?
Voulez-vous clicher / Klischee avec nous? Mit dieser Frage
laden die charmante Südfranzösin Marie-Christine
Schwitzgöbel und Walter Weitz, singender und Gitarre
spielender Frankreichfreund, zu einem vergnüglichen
kabarettistischen Abend ein. Den hartnäckigsten,
abwegigsten, komischsten und treffendsten Klischees über
Deutsche und Franzosen wollen die Beiden auf die Spur
kommen. Wir finden sie bestätigt und widerlegt durch
Schlager und Chansons, durch Statistiken und eigene
Erfahrungen – und das immer mit einem einem Augenzwinkern.
Es wird deutsch und französische gesprochen und gesungen –
garantiert verständlich für jedermann. Wann: Donnerstag
17. Oktober, 19 bis 21.30 Uhr, Vortragssaal der
Volkshochschule Königstr., Stadtmitte, Eintritt: 10 Euro.
Laiendefibrillatoren beim OSC 04 Rheinhausen
installiert
Im Rahmen der Aktion "DefiDU kannst retten" installierte
die Stadtwerke Duisburg AG einen Defibrillator beim
Olympischen Sport Club 04 Rheinhausen e. V. (OSC
Rheinhausen) auf der Gartenstraße in Rheinhausen. Jürgen
Keusemann, Vorstandsvorsitzender des OSC Rheinhausen,
freut sich über den Defi: "Zu einem Notfall kann es immer
kommen, da kommt es auf wenige Minuten an. Mit dem
Defibrillator sind wir gut aufgestellt und können schnell
helfen." DefiDU ist ein sozial-karitatives Projekt der
Stadtwerke Duisburg AG. Das Projekt startete im November
2010 und hat bereits über 30 Laiendefibrillatoren an
unterschiedlichen Standorten in Duisburg installiert. Ziel
der Aktion ist es, Duisburg möglichst flächendeckend mit
den sogenannten Laiendefibrillatoren auszustatten. Weitere
Informationen gibt es auch im Internet unter
www.defidu.de.
V. l.: Jürgen Keusemann, Vorstandsvorsitzender des OSC
Rheinhausen, und Kathrin Naß, PR-Referentin der Stadtwerke
Duisburg AG, zeigen den Defibrillator.
Seifenkistenrennen – ganz aktuell
Das
Kultur- und Stadthistorische Museum am
Johannes-Corputus-Platz 1 lädt am Sonntag, 20. Oktober, um
15 Uhr zur Veranstaltung „Seifenkistensport – Damals und
heute“. Nicht nur in Deutschland, sondern auch
international lebt der Sport rund um die Seifenkisten
weiter. Eingeladen sind die aktuelle Deutsche Meisterin
und Europameisterin Charlotte Stoll mit ihren Geschwistern
Caroline und Johannes aus Bergisch Gladbach, die aktiven
Seifenkistenfans der Familie Ricker sowie Sebastian Wetter
vom Verein Münster-Billerbeck. Alle berichten von ihrer
Begeisterung für die Seifenkiste, von ihren
Rennerfahrungen und ihren Siegen. Gemeinsam mit den
Besuchern gibt es eine Führung durch die Sonderausstellung
„3, 2, 1 ... Start!“.
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Dienstag, 15. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Solidarität mit verschuldeten Städten und
Gemeinden in NRW Mit dem Stärkungspakt
bekommen verschuldete Kommunen in NRW eine Perspektive.
Eine wichtige Grundlage für die konkrete Unterstützung ist
die zweite Modellrechnung, die die aktuellen
Steuereinnahmen vom 1. Oktober 2012 bis 30. September 2013
berücksichtigt. Aufgrund der neuen Zahlen werden 59
besonders finanzstarke, so genannte abundante Kommunen zur
Solidaritätsumlage herangezogen. Das ist eine weniger
als nach der ersten Modellrechnung, die 60 abundante
Kommunen ermittelt hat. Die Gemeinde Inden gehört jetzt
nicht mehr dazu. "Mit der Solidaritätsumlage sollen 27
finanzschwache Kommunen im Stärkungspakt Stadtfinanzen
gezielt unterstützt werden. Am Ende werden alle Kommunen
vom Stärkungspakt profitieren", erklärte Kommunalminister
Ralf Jäger heute (15.10.) in Düsseldorf. Die 59 Gemeinden
müssen 2014 insgesamt 181,6 Millionen Euro für die
Solidaritätsumlage aufbringen. "Mein Anspruch bleibt,
dass der Beitrag leistbar sein muss", erklärte Minister
Jäger. Deshalb werde vorausgesetzt, dass die Steuerkraft
der herangezogenen nachhaltig abundanten Städte und
Gemeinden nicht nur im aktuellen Haushaltsjahr den
Finanzbedarf übersteigt, sondern die Kommune auch in den
vier Vorjahren mindestens zweimal abundant war - also drei
Mal in den letzten fünf Jahren. "Die Abundanz ist ein
objektives, bewährtes und anerkanntes Kriterium", stellte
Jäger klar. "Nur wenn Land und Kommunen an einem Strang
ziehen, haben hoch belastete Städte und Gemeinden wieder
die Chance, zu einer selbstbestimmten Haushaltspolitik
zurückzukommen", betonte Ralf Jäger. Über die
Solidaritätsumlage der besonders steuerstarken Kommunen
werden 22 Prozent der im Stärkungspakt als
Konsolidierungshilfe bereitgestellten Mittel finanziert.
"Von den geplanten Gesamtkosten des Stärkungspakts
Stadtfinanzen trägt das Land mit 3,5 Milliarden Euro den
Löwenanteil. Damit geht das Land an die Grenzen seiner
finanziellen Belastbarkeit", unterstrich Jäger.
Insgesamt hat die Landesregierung für die Kommunen mit den
Haushalten 2010 bis 2013 rund 2,5 Milliarden Euro
zusätzlich bereitgestellt. Darüber hinaus erhalten die
Kommunen aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2014
die Rekordsumme von 9,4 Milliarden Euro. Das ist nach der
zweiten Modellrechnung, die jetzt für jede Kommune in NRW
vorliegt, ein Anstieg um über neun Prozent gegenüber dem
Vorjahr. Das sind rund 86 Millionen Euro mehr als bisher
vorgesehen. "Das ist ein gutes Ergebnis", erklärte Jäger.
Weltweit 842 Millionen Menschen unterernährt
Nach Schätzungen der Ernährungs- und
Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)
waren im Zeitraum 2011-2013 weltweit 842 Millionen
Menschen chronisch unterernährt, darunter 827 Millionen
Menschen in den Entwicklungsländern. Dies teilt das
Statistische Bundesamt anlässlich des Welternährungstags
am 16. Oktober mit.
Caritas-Tagespflege „Mittendrin“ – Gäste genießen
die Abwechslung Ein halbes Jahr harter Arbeit
hat sich gelohnt: Der ehemaligen Gemeindesaal St. Michael
in Meiderich hat sich in eine moderne, helle und großzügig
angelegte Tagespflege verwandelt - dank der guten
Zusammenarbeit des Vermieters, der für die Bauleitung
Verantwortlichen und der beteiligten Handwerksunternehmen,
denen das Projekt eine echte Herzensangelegenheit war. So
konnte die Caritas-Tagespflege „Mittendrin“ planmäßig am
1. Oktober eröffnen.
NRW-Verbraucherpreisindex: Preise für
Nahrungsmittel stiegen stärker als die gesamten
Lebenshaltungskosten Nordrhein-westfälische
Verbraucher müssen beim Kauf von Lebensmitteln zunehmend
tiefer in die Tasche greifen. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich
des Welternährungstags (16. Oktober 2013) mitteilt, war
die Teuerungsrate für Nahrungsmittel im September 2013
mehr als dreimal so hoch (+5,4 Prozent) wie die
Gesamtteuerungsrate (+1,5 Prozent; jeweils im Vergleich zu
September 2012). Seit Mai 2013 lag die Preissteigerung im
Jahresvergleich immer über der Fünf-Prozent-Marke. Ein
Langfristvergleich zwischen 2000 und 2013 zeigt, dass die
größten Preistreiber im Bereich der Nahrungsmittel seit
der Jahrtausendwende neben Obst (+42,9 Prozent; darunter
Äpfel: +66,2 Prozent) insbesondere Speisefette und Öle
(+38,9 Prozent) waren. Auch Fisch (+36,7 Prozent) hat sich
in den letzten dreizehn Jahren überdurchschnittlich
verteuert. Dagegen können sich die Käufer von Gemüse (+8,9
Prozent; darunter Tomaten: -4,7 Prozent) über Preise
freuen, die fast auf dem Niveau des Jahres 2000 liegen.
(IT.NRW)
Studenten fragten Duisburger Bürger: Was bedeutet
Ihnen die EU? In sieben Monaten wird das
EU-Parlament neu gewählt. Viele unterschätzen jedoch die
Dimension dieser Errungenschaft und die damit verbundenen
Einflussmöglichkeiten auf die europäische Politik. Was sie
von ihrer Bürgerschaft in der Europäischen Union halten,
haben Studierende der Universität Duisburg-Essen (UDE)
kürzlich Duisburger Passanten gefragt. Die Wahlen zum
Europaparlament gelten bei den meisten als Wahlen zweiter
Klasse. „Dabei zählt das aktive und passive Wahlrecht bei
den Europawahlen zu einem der wichtigsten Rechte der 1993
durch den Maastricht-Vertrag geschaffenen
Unionsbürgerschaft“, so Dr. Oliver Schwarz vom
UDE-Institut für Politikwissenschaft. Neben dem
Ministerrat ist das Europäische Parlament die
Machtzentrale im europäischen Entscheidungsgefüge. Hinzu
kommt, dass die 751 Abgeordneten des EU-Parlaments in 28
EU-Staaten direkt gewählt werden. In Deutschland
findet die Europawahl am 25.
Mai 2014 statt, am selben Tag wie die Kommunalwahlen in
NRW. „Daher werden wir in unserem
Bundesland eine deutlich höhere Wahlbeteiligung erreichen
als bei der zurückliegenden Europawahl“, ist sich Schwarz
sicher. 2009 hatten sich in Duisburg nur 33,6 Prozent
der Wahlberechtigten an der Abstimmung beteiligt. Ein
Grund dafür ist auch, dass sich nur 4,3 % der 13.784
Wahlberechtigten aus anderen EU-Mitgliedsstaaten bei den
Meldebehörden registrieren ließen, um an der EU-Wahl
teilnehmen zu können. Geschah dies aus Unwissenheit der
eigenen Rechte oder aus Desinteresse an Europa? Im
Jubiläumsjahr der Unionsbürgerschaft will Schwarz dieser
Frage nachgehen. Die Straßenbefragung bildet den
Startschuss für ein Forschungsprojekt, das von der
Stiftung Mercator gefördert und gemeinsam mit dem Europe
Direct EU-Bürgerservice der Stadt Duisburg durchgeführt
wird. Wie wichtig ist den Bürgerinnen und Bürgern die
Europawahl? Was sind aus ihrer Sicht die wichtigsten
Themen für den Wahlkampf auf kommunaler und europäischer
Ebene? Gibt es unterschiedliche Beweggründe bei der
bevorstehenden Wahlentscheidung? Die
Befragungsergebnisse werden nun von den Studierenden im
UDE-Seminar „Methodenanwendung in Praxisfeldern“
ausgewertet, analysiert und interpretiert. „Die
Zufallsbefragung ist natürlich nicht repräsentativ und
kann daher nicht die Gesamtsituation der Duisburger
Bevölkerung abbilden“, weiß Joachim Fischer vom
städtischen EU-Bürgerservice. „Dennoch liefert uns die
Befragung wichtige Anhaltspunkte, welche Themen in
Duisburg am drängendsten sind und wie wir die Wahlen
optimal vorbereiten können.“ Die Ergebnisse des
gemeinsamen Projekts werden im späteren Verlauf öffentlich
vorgestellt und diskutiert. Geplant sind drei so genannte
„Bürgerforen“, die im Februar, April und Mai kommenden
Jahres veranstaltet werden.
Salvator-Förderverein mit neuem Vorstand In
seiner letzten Mitgliederversammlung hat der Fördererkreis
der Salvatorkonzerte e.V. den Duisburger Steuerfachmann
Franz Teschner zu seinem neuen 2. Vorsitzenden gewählt.
Teschner tritt die Nachfolge des langjährigen
Vorstandsmitglieds Jürgen Kleine-Cosack an, der aus
Altersgründen auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand
ausschied. Der Vorstand des 1975 gegründeten Vereines
besteht seit jeher aus prominenten Duisburger
Persönlichkeiten. Der Verein unterstützt die Musik in der
Salvatorkirche ideell und finanziell. Neben Franz Teschner
sind dies der Arzt Dr. Peter Michael Hax und
Salvatorkantor Marcus Strümpe.
Von links: Salvator-Kantor Marcus Strümpe, Dr. Peter
Michael Hax und Franz Teschner.
UDE-Ringvorlesung: Auf dem Weg in die
Mitleidskultur? Tafeln, Suppenküchen und Sozialkaufhäuser
Die Mitleidskultur boomt: mehr als 900
Tafeln setzen sich bundesweit dafür ein, Bedürftige mit
gespendeten Lebensmitteln zu versorgen. Außerdem gibt es
immer mehr Suppenküchen oder auch Sozialkaufhäuser. Mit
diesen und anderen Formen der Armutsbekämpfung befasst
sich ab dem 17. Oktober eine Ringvorlesung an der
Universität Duisburg-Essen (UDE). Experten aus der
Sozialen Arbeit, aus der Armutsforschung, aus den
Wohlfahrtsverbänden und vom Bundesverband beleuchten alle
14 Tage unterschiedliche Aspekte. UDE-Prof. Dr.
Fabian Kessl: „Die neue Vortragsreihe geht auf ein
aktuelles Forschungsprojekt zurück, das wir zusammen mit
der TU Dortmund durchführen. Wir untersuchen, welche
unterschiedlichen Angebote zur Armutsbekämpfung es
bundesweit gibt, wie diese organisiert sind und wie viele
Menschen diese Angebote jeden Tag nutzen.“ Ermöglicht wird
dieses Vorhaben durch das Mercator Research Center Ruhr,
kurz MERCUR.
Eine ganze Woche „Treffpunkt Bibliothek!“
Die Stadtbibliothek Duisburg beteiligt sich vom
24. bis 31. Oktober wieder stadtweit mit vielen
Veranstaltungen an der bundesweiten Aktionswoche
„Treffpunkt Bibliothek!“. Bereits zum sechsten Mal findet
in Bibliotheken in ganz Deutschland in Kooperation mit dem
Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) die Aktionswoche
unter dem Motto „Treffpunkt Bibliothek - Information hat
viele Gesichter" statt. Die Bibliotheken präsentieren sich
mit Lesungen, Ausstellungen, Workshops und vielem mehr als
Partner für Medien- und Informationskompetenz sowie für
Bildung und Weiterbildung. Die ganze Aktionswoche
über laden Zentralbibliothek als auch die Zweigstellen zu
täglichen Kinderveranstaltungen wie Vorlesespaß,
Bilderbuchkino und zum Basteln ein. Am Donnerstag, 24.
Oktober, findet um 19.30 Uhr in der Bezirksbibliothek
Buchholz ein Benefizkonzert von Dr. Mojo zugunsten des
Kinderhospiz Burgholz statt, bei dem es neben Blues und
Folksongs auch Oldies zu hören geben wird. Harald Jüngst
präsentiert am Freitag, 25. Oktober, um 15.30 Uhr in der
Zentralbibliothek chinesische Märchen aus seinem neuen
Hörbuch „Von gelben Störchen, blauen Rosen und bunten
Drachen“. Um 20 Uhr liest Hatice Akyün ebenfalls in der
Zentralbibliothek aus ihrem aktuellen Roman „Ich küss
dich, Kismet“. Auch Schnäppchenjäger kommen in der
Aktionswoche auf ihre Kosten. Noch bis zum 26. Oktober
findet der einwöchige Büchertrödel in der
Bezirksbibliothek Homberg-Hochheide statt.
VHS: Kaufmännisches Rechnen – Schwerpunkte der
Abschlussprüfungen In einem Kurs der
Volkshochschule an drei aufeinander folgenden Samstagen,
jeweils von 10 bis 15.30 Uhr, werden grundlegende
Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, die für die Lösung
von Aufgaben im kaufmännischen Bereich benötigt werden.
Der Kurs beginnt am 9. November im VHS-Gebäude Königstraße
47 in der Stadtmitte Neben einer kurzen Wiederholung
der mathematischen Grundlagen bilden die Themen Prozent-
und Zinsrechnung den Schwerpunkt. Daneben werden weitere
kaufmännische Rechenverfahren wie Dreisatzrechnen,
Währungsrechnen oder auch Berechnung von verschiedenen
Mittelwerten behandelt. Im Mittelpunkt stehen besonders
die Themen und Aufgabentypen, die auch Gegenstand der
Abschlussprüfungen sind. Kursleiter Dr. Cemal Esen geht
auch auf Themenwünsche der Teilnehmenden ein. Die
Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro.
Chinesische Märchen mit Harald Jüngst in der
Zentralbibliothek Der Duisburger Autor und
Erzähler Harald Jüngst ist am Freitag, 25 Oktober, um
15.30 Uhr zu Gast in der Zentralbibliothek auf der
Düsseldorfer Straße 5-7 in Duisburg-Mitte. Im Rahmen der
„Treffpunkt Bibliothek“- Woche und des Projektes „Fenster
nach China“ des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr, lädt
er zur Premiere seines neusten und fünften Hörbuchs „Von
gelben Störchen, blauen Rosen und bunten Drachen“ ein.
In seinem neusten Hörbuch arrangiert er emotional und
kreativ sechs Märchen aus China. Er lässt die einzelnen
Figuren lebendig werden und entführt seine kleinen und
großen Zuhörer in die ferne, bunte und fantastische Welt
der verliebten Sonne, des mutigen Jungen She´yi oder des
geheimnisvollen Zauberpinsels. Die international
renommierte Musikerin Chanyuan Zhao begleitet und
untermalt die Magie der Märchen mit magischen Tönen auf
ihrer chinesischen Zither. Bisher hat sich Harald
Jüngst fast ausschließlich in den zeitgenössischen und
märchenhaften Kulturwelten Irlands bewegt. Auf Lesereisen
durch rund 20 Länder in fünf Kontinenten hat Jüngst
Kindern und Erwachsenen seine irischen Hörbuchgeschichten
live und leidenschaftlich vorgetragen. Für die
Internationale Kinderbuchausstellung im Jahr 2012, die
unter dem Thema „China“ stand, recherchierte, bearbeitete
und präsentierte er traditionelle chinesische Märchen.
Der Eintritt beträgt zwei Euro. Karten sind an der
Information der Kinderbibliothek in der Zentralbibliothek
erhältlich.
VHS: Hermann Hesses „Siddharta“
Rainer Spallek führt am Donnerstag, 7. November, von 18.30
bis 20.45 Uhr in der VHS an der Königstraße 47 in Roman
und Film „Siddharta“ ein und wird Fragen zum Buddhismus
und seiner Darstellung im Film beantworten. Hermann
Hesse schrieb den legendären Roman „Siddharta“ über die
Selbstbefreiung eines jungen Menschen aus familiärer und
gesellschaftlicher Fremdbestimmung zu einem
selbstständigen Leben. In Buch und Film geht es um das
spirituelle Leben im alten Indien, um die Sehnsucht nach
Erkenntnis und den tieferen Sinn des Daseins. Es geht um
Buddha, der in Indien lebte und wirkte. Der Eintritt an
der Abendkasse kostet fünf Euro.
ABC-Geschichten im LiteraturBistro
Das LiteraturBistro in der Zentralbibliothek lädt am
Mittwoch, 16. Oktober, um 16.30 Uhr zu einer begleitenden
Lesung der aktuellen Ausstellung „Das ABC der Straße“ ein.
Petra Sörensen Bateineh, die seit elf Jahren das
LiteraturBistro führt, liest eine kleine persönliche
Auswahl aus den Erzählungen und Gedichten von Sigrid
Kruse, deren Fotos noch bis Ende des Monats im Bistro
präsentiert werden. Der Eintritt ist frei.
VHS: Die Geschichte des Papsttums
Heinz Schulte schildert am Mittwoch, 6. November, um 18
Uhr in der VHS an der Königstraße 47 die spannungsreiche
zweitausendjährige Papstgeschichte von den legendären
Anfängen bis in unsere Tage und beschreibt Höhe- wie
Tiefpunkte, Triumphe und Katastrophen. Seit 2000
Jahren gibt es Päpste als „Stellvertreter Gottes auf
Erden“. Viele weltliche Imperien sind untergegangen, die
Macht des Papsttums aber lebt ungebrochen fort, seit mit
dem Apostel Petrus die Geschichte der Päpste begann.
Mit Papst Franziskus folgten ihm 266 Päpste auf dem
Heiligen Stuhl, und ihre Persönlichkeiten sind so
faszinierend wie das Amt, das ihnen auferlegt ist. In
ihrer wechselvollen Geschichte wurden sie im Konflikt mit
irdischen Mächten oft Opfer von Intrigen, Verrat und Mord.
Doch auch die Päpste haben wie weltliche Regenten agiert,
um ihre Herrschaft zu behaupten. Dabei haben sie nicht
selten selbst mit höchst unheiligen Mitteln gekämpft. Es
gibt viele düstere Kapitel in der Geschichte des
"Gottesstaates". Der Eintritt an der Abendkasse beträgt
fünf Euro.
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Montag, 14. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Strafbefehl gegen die ehemalige Staatssekretärin
Kaykin
Das Amtsgericht Duisburg-Hamborn hat am 11. Oktober 2013
einen Strafbefehl
gegen Frau Kaykin wegen Vorenthaltens und Veruntreuens von
Arbeitsentgelt und Beihilfe zum Betrug erlassen. Es hat
eine Gesamtgeldstrafe von 30 Tagessätzen zu je 200 Euro (=
6.000 Euro) festgesetzt.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg und ihr folgend das
Amtsgericht gehen nach dem derzeitigen Stand der
Ermittlungen von Folgendem aus:
Frau Kaykin verschwieg dem zuständigen
Sozialversicherungsträger im Jahre 2009 als
Geschäftsführerin des Trägervereins der
DiTiB-Begegnungsstätte in Duisburg-Marxloh die
tatsächliche Höhe des Arbeitsentgelts eines Hausmeisters.
Der Hausmeister war als geringfügig Angeklagten oder
jedenfalls mit deren Billigung erhielt er für sechs Monate
jeweils zusätzlich 500 Euro sogenannten „Schwarzlohn“,
insgesamt 3.000 Euro in bar. Die Bargeldbeträge stammten
aus einer inoffiziellen Kasse der Begegnungsstätte.
Insgesamt hatte die DiTiB-Begegnungsstätte
Sozialversicherungsbeiträgen nicht abgeführt.
Darüber hinaus betrog der Hausmeister, der auch Leistungen
nach dem SGB II bezog, das Jobcenter, indem er den
Schwarzlohn dort nicht anzeigte. Hierzu
leistete Frau Kaykin durch die Schwarzlohnzahlung
Beihilfe.
Gegen den Hausmeister hat das Amtsgericht einen
Strafbefehl wegen Betruges erlassen und sich die
Verhängung einer Geldstrafe von 15 Tagessätzen zu je 20
Euro (= 300 Euro) vorbehalten.
Gegen beide Strafbefehle kann innerhalb von zwei Wochen ab
Zustellung Einspruch eingelegt werden. Im Falle eines
Einspruchs sieht das Gesetz eine öffentliche
Hauptverhandlung über die erhobenen Vorwürfe vor.
Aktenzeichen: 12 Cs 718/13, Amtsgericht Duisburg-Hamborn
Erörterungstermin zur Schwefelsäureanlage der
Firma Grillo verschoben Der für den 16. Und 18.
Oktober 2013 jeweils um 10 Uhr im Brauhaus Matlerhof
anberaumte Erörterungstermin zur beantragten Errichtung
einer Schwefelsäureanlage in Duisburg-Hamborn ist wegen
Erkrankung des verfahrensführenden Dezernenten, der
gleichzeitig Versammlungsleiter ist, verschoben worden.
Die Einwender wurden persönlich über die Verschiebung in
Kenntnis gesetzt. Der neue Termin wird voraussichtlich der
26.11.2013 sein. Der genaue Termin und der Ort der
Erörterung werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Bärbel Bas: "Hospizarbeit lebt vom Ehrenamt"
Zum heutigen Deutschen Hospiztag erklärt die
SPD-Bundestagsabgeordnete und Gesundheitspolitikerin
Bärbel Bas: „In den vielen Hospizen und hospizlichen
Einrichtungen in ganz Deutschland leisten jeden Tag viele
Frauen und Männer ein unverzichtbares Ehrenamt: Sie
begleiten Sterbende und Schwerstkranke bis zum Lebensende.
Der heutige Tag ist ein schöner Anlass, um ihr
anspruchsvolles Engagement zu würdigen, denn Hospizarbeit
lebt von diesem Ehrenamt. Mit ihrem Engagement beweisen
die vielen Ehrenamtlichen nicht nur große Menschlichkeit,
sondern zeigen auch große Solidarität mit den Schwächsten
der Gesellschaft. Aufgabe der Politik wird es in der
kommenden Wahlperiode daher sein, zu überlegen, wie und wo
wir das Engagement dieser Frauen und Männer unterstützen
können, zum Beispiel indem wir bürokratische Hürden
abbauen. Zudem klaffen noch immer Lücken in der
hospizlich-palliativen Versorgung. Hier werden wir die
Selbstverwaltung kritisch begleiten müssen, damit endlich
für alle Schwerstkranken und Sterbenden eine
flächendeckende Sterbebegleitung gewährleistet ist.“
Weiterhin zu viele Polizisten bei Fußballspielen
Der Schutz der Fußballspiele der 1. und 2.
Bundesliga und ihrer sportbegeisterten Fans hat in der
vergangenen Saison 2012/13 bundesweit 1,75 Millionen
Arbeitsstunden von Polizisten verursacht. In der Saison
2002/03 waren es noch 900.800. „Die Verdoppelung der
Arbeitsstunden der Polizisten innerhalb von zehn Jahren
ist nicht akzeptabel. Unser Ziel ist es, in Zukunft
weniger Polizisten bei Fußballspielen einzusetzen“,
erklärte Innenminister Ralf Jäger heute (14.10.) in
Düsseldorf.
In NRW wird die Bereitschaftspolizei zu 30 Prozent ihrer
Einsatzzeit zum Schutz von Fußballspielen gebraucht.
„Weniger Verletzte und weniger Strafverfahren bei 18
Millionen Zuschauern in der vergangenen Bundesligasaison
sind ein gutes Zeichen“, betonte Jäger. Diese Einschätzung
belegen auch die Zahlen der Zentralen Informationsstelle
für Sporteinsätze (ZIS) in Duisburg zur Saison 2012/13.
Allerdings warnte der Innenminister: „Noch immer ist die
Zahl der Gewalttaten und Ausschreitungen rund um die
Spiele der Bundeliga zu hoch. 788 verletzte Menschen sind
zu viel.“ Nach seinen Erfahrungen wolle die absolut
überwiegende Mehrheit der Fußballfans ihren Verein
friedlich unterstützen und die Spiele genießen. Jäger
appellierte an alle Verantwortlichen, ihre Zusammenarbeit
weiter zu verstärken.
Sperrung der Ehinger Straße in Fahrtrichtung Süden
Duisburg, 11. Oktober
2013 - Die Ehinger Straße wird zwischen der
Atroper Straße und der Heiligenbaumstraße ab Montag, 14.
Oktober, in Fahrtrichtung Hüttenheim für den
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Ab dem Kreisverkehr wird
umgeleitet über die Römerstraße, Düsseldorfer Landstraße,
Mündelheimer Straße bis zur Ehinger Straße. Der Verkehr
aus Richtung Hüttenheim kann die Ehinger Straße einspurig
passieren. Grund für die Sperrung ist die Erneuerung der
Fahrbahn. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte
November dauern. Ortskundige werden gebeten, den
Baustellenbereich weiträumig zu umfahren.
KSM: Aktionstag „Wir essen uns fit“ für
Grundschulkinder Das Kultur- und
Stadthistorische Museum beteiligt sich an der Aktion zur
gesunden Ernährung des Kinderschutzbundes und der
Duisburger Sportjugend zum Welternährungstag am Mittwoch,
16. Oktober, von 8 bis 14 Uhr auf dem
König-Heinrich-Platz. In einem Workshop
„Vollkornbrötchen backen“ lernen Kinder verschiedene
Kornarten kennen, werden mit einer Getreidemühle das volle
Korn zu Mehl mahlen, den Teig zubereiten und dann mit
Händen kneten. Zum Schluss werden leckere Brötchen und
Brezel mit Sonnenblumenkernen und Sesam verziert und
gebacken.
Bauernmarkt parallel
zum Zeitreise - Nostalgie-Markt im Oktober Vom
18. bis 20. Oktober 2013 findet der Zeitreise -
Nostalgie-Markt auf der Königstraße in der Duisburger City
statt. Aus diesem Anlass muss der Bauernmarkt am Samstag,
19. Oktober 2013, um einige Meter weichen und wird auf der
Königstraße zwischen Hohe Straße und Averdunkplatz
aufgebaut. Die Marktbeschicker werden dort mit ihrem
gewohnt guten und erzeugernahen Sortiment am Samstag
zwischen 10:00 und 18:00 Uhr für die Kundschaft präsent
sein, so dass durch den Bauernmarkt und den
Nostalgie-Markt ein doppelter Anreiz besteht, die
Duisburger Innenstadt zu besuchen.
UDE: Engineer’s Night lockt mit offenen Laboren
und Experimente-Show Von smart bis hart
Sie finden sich in Autos oder Fassaden, Prothesen oder
Computern. Neue Werkstoffe sind Alleskönner, denn ihre
Eigenschaften lassen sich nach Bedarf modellieren. Um
solche innovativen Materialien dreht sich diesmal die
Engineer’s Night an der Universität Duisburg-Essen (UDE).
„Von smart bis hart“ heißt es am 18. Oktober, ab 17 Uhr an
der Duisburger Bismarckstraße. Besucher können in
High-Tech-Labore schauen, spannende Vorträge hören oder
sich von den spektakulären Experimenten der Physikanten
verblüffen lassen. Deren preisgekrönten Shows verbinden
Wissenschaft mit Comedy. Zunächst stellen die
Ingenieure ihre Arbeit vor. Mit Segways kann man zwischen
Ausstellungen und Laboren hin- und herdüsen – denn
verpassen sollte man besser nichts: So simulieren Forscher
im Hochspannungslabor Blitzeinschläge und ihre Folgen; die
Experten für Brandentdeckung fackeln allerlei ab, um
Feuermelder zu testen, während die Schiffstechniker sich
mit großen Wellen befassen und das E-Team – allesamt
Studierende – sein Rennauto präsentiert. Viele
Exponate aus der Elektro- und Informationstechnik, der
Nanotechnologie und dem Maschinenbau illustrieren
außerdem, wo uns täglich Wissenschaft begegnet – beim
Mobilfunk etwa oder bei der Energieversorgung. Ab 19
Uhr führt Radiomoderator Danny Ortwein durch das Programm
im großen Hörsaal: Was Automotoren und Hüftgelenke
gemeinsam haben, erklärt ein Forscher. Eine andere
beantwortet die Frage, seit wann es eigentlich innovative
Materialien gibt. Auch der Gewinner des Schülerwettbewerbs
Innovative Materialien wird ausgezeichnet. Gegen
21.30 Uhr zeigen die Physikanten ihre Wissenschaftsshow:
Sie leiten Strom durch Menschen, bringen Gurken zum
Leuchten, hantieren mit Laserstrahlen und Knallgas. Auch
wenn auf der Bühne Dinge explodieren und Funken fliegen –
für die Zuschauer ist es ganz harmlos. Beton ist
grau, schwer, hässlich – Mit diesem Vorurteil räumt im
Schlussvortrag eine Expertin für Massivbau auf. Sie zeigt,
dass es auch anders geht, nämlich farbig oder
durchsichtig, leicht und ästhetisch. Die 9.
Engineer’s Night (Gebäude BA, Bismarckstr. 81), richtet
sich an interessierte Laien – Erwachsene wie Jugendliche.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt frei.
Probefahrten in den Herbstferien: Bahn vergibt
1.000 kostenlose Tickets DB Regio NRW
stellt sich noch mehr Interessierten im zweiten
NRW-Nahverkehrstest • Anmeldungen nun bis zum 15. Oktober
möglich. Die Menschen in Nordrhein-Westfalen
nehmen die Einladung zum kostenlosen Nahverkehrs-Test der
Bahn bestens an. Insgesamt wurden 3000 Tickets vergeben.
Die täglich verfügbaren Tickets waren sehr schnell
vergriffen. Auf vielfachen Kundenwunsch weitet DB
Regio NRW die Aktion daher in den Herbstferien aus: Für
den Zeitraum vom 21. bis 29. Oktober werden 1.000
zusätzliche Tickets vergeben – ideal für einen
Herbstausflug in NRW! Interessierte können nun noch
bis zum 15.10. sieben ausgewählte Strecken im Nahverkehr
auswählen, zum Beispiel zwischen Dortmund und Köln,
Düsseldorf und Münster oder Hamm und Mönchengladbach. Gut
zu wissen für die Planung der Probefahrt: Kinder unter 6
Jahren fahren kostenlos mit. Anmeldungen sind bis zum 15.
Oktober möglich unter www.bahn.de/ehrlich-nrw. „Das
erneut große Interesse der NRW-Bürger an unserem
Nahverkehrs-Test freut uns sehr“, so Heinrich Brüggemann,
Vorsitzender der Geschäftsleitung von DB Regio NRW. „Wir
möchten daher aufgrund großer Nachfrage und den
anstehenden Herbstferien noch mehr Menschen einladen,
unsere roten Züge auszuprobieren und uns ihre Eindrücke zu
schildern.“ Unter dem Motto „NRW. Ehrliches Land.
Ehrliche Menschen.“ hatte DB Regio NRW bereits 2012
NRW-Bürger zum Nahverkehrs-Test eingeladen. In der
aktuellen Plakataktion rufen überzeugte Bahnfahrer in NRW
mit ihrem Gesicht landesweit dazu auf, sich für eine
Probefahrt anzumelden. „Es freut uns sehr, dass viele
Neukunden an der Aktion teilnehmen und sich ein
persönliches Bild machen“, so Brüggemann. Ziel der
Kampagne ist es, den Nahverkehr im Dialog mit den Kunden
noch attraktiver zu gestalten.
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Samstag, 12. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Zebra-Anleihe: Große MSV-Autogrammstunde und
Andrang in der City Bei der bunten
Info-Veranstaltung des MSV Duisburg und der Volksbank
Rhein-Ruhr mit erster Ausgabe der Schmuckurkunden waren
auch Spieler des aktuellen Kaders der Zebras zur großen
Autogrammstunde. Und schon war was los in der City.
Maskottchen
"Enatz", daneben "Mike Hamsterbacke" von der Volksbank Zwischen 14 und 16 Uhr standen Sascha Dum, Michael
Gardawski, Tanju Öztürk und Pierre De Wit vor der
Volksbank „am Ball“, von 16 bis 18 Uhr Branimir Bajic,
Michael Ratajczak, Kingsley Onuegbu und Patrick Zoundi da.
Auch Sportdirektor Ivo Grlic und unser Trainerteam mit
Karsten Baumann, Markus Reiter und Sven Beuckert sind dann
am Start – und gaben nicht nur Autogramme, sondern standen
auch MSV-Stadionsprecher Stefan Leiwen bei lockeren
Talkrunden Rede und Antwort!
MSV-Legende Bachirou Salou und MSV-Chef Udo Kirmse
Bachirou Salou war überall gefragt
Auch ein "Blickfang"
Fachsimpeln mit Zebra-Manager Ivo Grlic
Anstehen
für Autogramme von (v. l.) Tanju Öztürk, Sascha Dum,
Michael Gardawski und Pierre de Wit
OB Link stellt Forderungen an die neue
Bundesregierung: Städte müssen finanziell stärker
unterstützt werden „Ich habe klare
Erwartungen an die neue Bundesregierung – in welcher
Konstellation auch immer“, äußert sich Oberbürgermeister
Sören Link zu den Sondierungsgesprächen der Parteien in
Berlin. „Die zukünftige Regierung muss die finanzielle
Leistungsfähigkeit der Städte sicherstellen. Dabei erwarte
ich insbesondere mehr Geld für den Erhalt und Ausbau der
Infrastruktur in den Kommunen wie etwa Straßen, Gebäude
und Einrichtungen.“ Diese Unterstützung müsse unabhängig
von der Himmelsrichtung nach Bedürftigkeit erfolgen.
„Ich fordere alle Parteien auf, die demnächst
Regierungsverantwortung übernehmen wollen, sich endlich
auch zur Konnexität zu bekennen.“ Wer die Musik bestellt,
müsse sie auch bezahlen. „Das gilt beispielsweise für den
U 3-Ausbau in unseren Städten, die Kosten der Unterkunft
und die Eingliederungshilfe.“ Für politisch gewollte
Maßnahmen des Bundes, müssen Finanzmittel in die Städte
fließen, deren Haushalte schon jetzt unter Sanierungszwang
stehen. Sören Link: „Wir befinden uns am Ende der
Fahnenstange.“ Eine besondere Belastung einiger
Städte sei die Zuwanderung von Menschen aus Südosteuropa.
„Bisher hat sich Berlin geweigert, dieses Problem
überhaupt wahr zu nehmen. Duisburg kämpft tagtäglich für
die Integration der Zuwanderer und den sozialen Frieden in
der Stadt.“ Kinder müssten unterrichtet, ihre Gesundheit
durch Impfaktionen gefördert werden. „Das alles kostet
sehr viel Geld. Deshalb fordere ich von der neuen
Regierung, dass sie die finanziellen Folgen einer
verfehlten Europapolitik trägt. Und sie muss rechtliche
Rahmenbedingungen wie etwa ein Wiedereinreiseverbot für
Straftäter schaffen, die die Städte in die Lage versetzen,
gegen Missbrauch vorzugehen.“
OB Link: Große Sorge wegen steigender
Energiekosten „Ich befürchte, dass durch die
angekündigte Erhöhung der Ökostrom-Umlage ab 2014 viele
Familien und Betriebe in Duisburg Probleme haben werden“,
äußert sich Oberbürgermeister Sören Link besorgt zur
angekündigten Preiserhöhung. „Wohnen muss weiterhin
bezahlbar sein. Schon jetzt gibt es viele Haushalte, die
ihre Nebenkosten nicht mehr bezahlen können. Die Belastung
entspricht fast einer zweiten Miete.“ m vergangenen
Jahr mussten die Stadtwerke über 6000 Wohnungen vom Netz
trennen, weil Rechnungen nicht bezahlt worden sind. „Das
kann nicht Sinn des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sein.“
Link fordert deshalb eine schnelle und umfassende Reform
von der künftigen Bundesregierung. „Die Energiewende ist
ökologisch sinnvoll, aber die Kosten für die Menschen, die
sie bezahlen sollen, dürfen nicht aus dem Ruder laufen.
Außerdem stelle ich mir schon die Gerechtigkeitsfrage. Das
derzeitige System setzt offenbar erhebliche Fehlanreize.“
Duisburg sei außerdem als Industriestandort mit großen
aber auch mit vielen mittelständischen Unternehmen direkt
negativ vom Rekordwert der Umlage betroffen. Link: „Gerade
das Handwerk und die mittleren Unternehmen müssen auf dem
Markt wettbewerbsfähig bleiben. Für Unternehmen im
internationalen Wettbewerb sind die deutschen
Energiekosten mittlerweile ein erheblicher
Wettbewerbsnachteil.“
Sperrung der Ehinger Straße in Fahrtrichtung Süden
Duisburg, 11. Oktober
2013 - Die Ehinger Straße wird zwischen der
Atroper Straße und der Heiligenbaumstraße ab Montag, 14.
Oktober, in Fahrtrichtung Hüttenheim für den
Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Ab dem Kreisverkehr wird
umgeleitet über die Römerstraße, Düsseldorfer Landstraße,
Mündelheimer Straße bis zur Ehinger Straße. Der Verkehr
aus Richtung Hüttenheim kann die Ehinger Straße einspurig
passieren. Grund für die Sperrung ist die Erneuerung der
Fahrbahn. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte
November dauern. Ortskundige werden gebeten, den
Baustellenbereich weiträumig zu umfahren.
KSM: Aktionstag „Wir essen uns fit“ für
Grundschulkinder Das Kultur- und
Stadthistorische Museum beteiligt sich an der Aktion zur
gesunden Ernährung des Kinderschutzbundes und der
Duisburger Sportjugend zum Welternährungstag am Mittwoch,
16. Oktober, von 8 bis 14 Uhr auf dem
König-Heinrich-Platz. In einem Workshop
„Vollkornbrötchen backen“ lernen Kinder verschiedene
Kornarten kennen, werden mit einer Getreidemühle das volle
Korn zu Mehl mahlen, den Teig zubereiten und dann mit
Händen kneten. Zum Schluss werden leckere Brötchen und
Brezel mit Sonnenblumenkernen und Sesam verziert und
gebacken.
Eine fantastische Himmelsreise Ausstellung mit
Fantasiesärgen aus Ghana In Ghana ist es seit
der Mitte des letzten Jahrhunderts Tradition, Menschen in
ungewöhnlichen Särgen zu bestattet. Die großen
Holzanfertigungen bilden Tiere, Gefährte oder sogar Bücher
nach - eine Vorstellung, die in unseren Breiten sehr
ungewöhnlich ist. Ein Klavier, ein Fisch, ein Vogel, eine
Bibel oder ein Flugzeug sind nur einige der Särge, die vom
19. Oktober bis zum 24. November 2013 im Kolumbarium der
evangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg, Wintgensstraße
72, zu sehen sind. Die niederländische Organisation
„African Affinity“, die sich das Sammeln und Ausstellen
afrikanischer Gegenwartskunst zur Aufgabe gemacht hat,
stellte diese Sammlung in den Jahren 1995 bis 1997
zusammen und präsentierte diese Phantasiesärge erstmals
1997 in Amsterdam dem Publikum. Es folgten Ausstellungen
vielen Städten Europas sowie Übersee. Die Ausstellung wird
ergänzt durch Fotos, Texttafeln und Erläuterungen zu jedem
Objekt und zur Bestattungskultur in Ghana. Zu sehen sind
die Exponate freitags, samstags und sonntags von 15 bis 19
Uhr; der Eintritt ist frei. Führungen für Gruppen und
Schulklassen gibt es nach Absprache (Tel.: 0203 / 351712).
Sarg in Form einer Bibel - Foto privat
Verbraucherpreise: + 1,4 % gegenüber September
2012 - Inflationsrate hat sich leicht abgeschwächt
Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im
September 2013 um 1,4 % höher als im September 2012. Im
August 2013 hatte die Inflationsrate - gemessen am
Verbraucherpreisindex - bei 1,5 % gelegen. Damit hat sich
der Preisauftrieb leicht abgeschwächt. Im Vergleich zum
Vormonat August 2013 blieb der Verbraucherpreisindex im
September 2013 unverändert. 1. Halbjahr 2013: Rückgang der Insolvenzverfahren
um 7,8 % Im ersten Halbjahr 2013
verzeichneten die deutschen Amtsgerichte insgesamt 70 990
Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Das waren
nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 7,8 % weniger
als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
NRW: 2012 wurden knapp 29 800 Rheuma-Patienten
stationär in Krankenhäusern behandelt Im Jahr
2012 wurden in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern
29 771 Patientinnen und Patienten in der Rheumatologie
stationär behandelt. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anlässlich
des Welt-Rheuma-Tages (12. Oktober 2013) mitteilt, waren
das 6,8 Prozent mehr als 2011 (27 876) und 26,3 Prozent
mehr als 2006 (23 574). Bei den Rheuma-Patienten wurde
2012 die seropositive chronische Polyarthritis (ständige
Gelenkentzündung) mit 4 534 Fällen am häufigsten
diagnostiziert. Fast drei Viertel der Betroffenen
waren Frauen (73,8 Prozent). Gegenüber dem Vorjahr ist die
Zahl der Rheuma-Patienten mit ständigen Gelenkentzündungen
um 9,5 Prozent gestiegen, im Vergleich zu 2006 stieg die
Zahl um 24,0 Prozent. Die Rheumatologie ist je nach
fachärztlichem Schwerpunkt des Krankenhauses der
Fachabteilung "Innere Medizin" oder der Orthopädie
zugeordnet. Im Jahr 2012 waren in den
nordrhein-westfälischen Krankenhäusern insgesamt 22
internistische sowie elf orthopädische Rheumatologien
eingerichtet. Damit verfügten von den 385
nordrhein-westfälischen Krankenhäusern 33 über
Rheumatologien (2006: 32). Die Zahl der aufgestellten
Betten in dieser Fachrichtung war dagegen 2012 mit 1 078
niedriger als 2006 (1 086). Wie die Statistiker mitteilen,
ist die pädiatrische Rheumatologie (für Kinder und
Jugendliche) im Rahmen dieser Statistik nicht
berücksichtigt. (IT.NRW). Der kleine Muck Am 23.10.2013 um
15:30 Uhr lädt das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum
auf der Friedrich-Ebert-Straße 147 in Rheinhausen erneut
zur Märchenstunde. Das poetische Märchen „Der kleine Muck“
führt in die geheimnisvolle und bunte Welt des Orients, in
der Muck mit Selbstvertrauen und Pfiffigkeit viele
Widrigkeiten überwindet. Wer mag, kann sich zunächst
um 15 Uhr im Café mit Waffeln stärken, bevor er oder sie
ab 15:30 Uhr in einem ruhigen Raum neben dem Café der
Stimme von Gisela Bökhaus lauscht. Die 69jährige ist
ehrenamtliche Lesepatin im Begegnungs- und
Beratungszentrum der AWO. Seit Juli erfreut die
pensionierte Bibliothekarin einmal im Monat an einem
Mittwoch Senioren und Seniorinnen mit einem besonderen
Märchen. Die nächsten Märchenstunden in diesem Jahr gibt
es am 27.11. und am 04.12. Einflug von Signalen für das neue elektronische
Stellwerk in Duisburg Knapp 60 Signale
werden mit dem Hubschrauber geliefert Montage erfolgt
„unter dem rollenden Rad“ Für den Bau des
elektronischen Stellwerks in Duisburg werden von Samstag,
den 12. Oktober bis Montag, den 14. Oktober, neue
Signalmasten errichtet. Nachdem im Juni bereits zahlreiche
Signale mit Hubschraubern eingeflogen wurden, werden in
einem zweiten Schritt weitere knapp 60 Signale auf diese
Weise aufgebaut. Dazu werden die Masten mit dem
Hubschrauber vom Lagerplatz abgeholt, zu ihrem Standort
geflogen und während der Zugpausen montiert. Am
Samstag, den 12. Oktober werden zunächst Signale am
Bahnhof Großenbaum, im Bereich Buchholz und dem
Hauptbahnhof sowie in Duissern errichtet. Am Sonntag, den
13. Oktober wird die Strecke zwischen Hauptbahnhof
Duisburg und Kaiserberg sowie am Montag, den 14. Oktober
zwischen Duisburg-Kaiserberg und Mülheim-Styrum und in
Richtung Oberhausen mit Signalen ausgestattet. Der
Zugverkehr wird hierdurch im Wesentlichen nicht
beeinträchtigt. Die Bahn baut sozusagen „unter dem
rollenden Rad“. In der Zeit von 8 bis 18 Uhr ist in den
genannten Bereichen mit Lärm durch Bauarbeiten zu rechnen.
Neue Schornsteine für Kraftwerk in Hochfeld
Die Kraftwerksanlagen der Stadtwerke Duisburg in
Hochfeld erhalten derzeit zwei neue Schornsteine. Sie
leiten künftig die Abgase aus dem Heizkraftwerk (HKW) I
und eines unterstützenden Heizwerks für die
Fernwärmeversorgung ab. Mit schwerem Gerät werden die
neuen Kamine auf dem Dach der Kraftwerksanlagen
installiert. Zum Einsatz kommt ein 455 Tonnen schwerer
Kran mit einer Hublast von 20 Tonnen, bei 72 Meter
Ausladung. Schrittweise hebt er die einzelnen Komponenten
der beiden Röhren nach oben, bis auf eine Höhe von etwa 80
Meter. Angeliefert wurden sie mit Schwertransportern. Auf
dem Dach werden die Komponenten zu zwei Kaminen mit 47
beziehungsweise 52 Meter Länge und einem Durchmesser von
bis zu 3,70 Meter zusammengeschraubt.
Schornstein am Haken
Der Anschluss des HKW I an den
neuen Schornstein erfolgt allerdings erst im kommenden
Sommer, da hierzu das Kraftwerk für etwa eine Woche außer
Betrieb genommen werden muss. Während der aktuellen
Heizperiode, in der das Kraftwerk neben Strom auch
reichlich Fernwärme produziert, ist dies schwer möglich.
Mit den zwei neuen Kaminen verliert dann der alte
Drei-Röhren-Schornstein, auch als Stadtwerketurm bekannt,
endgültig seine technische Funktion. Seit der
Stilllegung des HKW II im Dezember 2012 leitet der alte
Kamin lediglich noch in einer Röhre für eine Übergangszeit
die Abgase aus dem HKW I und dem Heizwerk ab. „Für eine
dauerhafte Verwendung ist der Schornstein allerdings dafür
viel zu groß dimensioniert“, erläutert Peter Felwor,
Leiter Strom- und Fernwärmeerzeugung der Stadtwerke
Duisburg. Durch zu wenig durchgeleitete heiße Abgase
beginnen die Metallröhren zu rosten. Zudem ist ein Rückbau
der stillgelegten Anlagen des HKW II geplant. Damit wird
auch die bestehende bauliche Verbindung zwischen dem HKW
I, dem Heizwerk und dem Stadtwerketurm wegfallen.
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Freitag, 11. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Sozialversicherung mit 3,1 Milliarden Euro Defizit
im 1. Halbjahr Im ersten Halbjahr 2013
verzeichnete die Sozialversicherung ein kassenmäßiges
Finanzierungsdefizit - in Abgrenzung der Finanzstatistik -
von 3,1 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, wies die Sozialversicherung im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum einen Finanzierungsüberschuss von 4,8
Milliarden Euro auf.
Aktuelle Information zum
Lastschrifteinzugsverfahren Derzeit erhalten
die Bürgerinnen und Bürger, die ihre Grundsteuer,
Hundesteuer, Kindergartenbeiträge oder ähnliches bisher im
Rahmen des Lastschrifteinzuges bezahlt haben, von der
Stadtverwaltung Post. Der Grund hierfür ist das ab dem 1.
Februar 2014 in Kraft tretende neue SEPA-Zahlverfahren.
Aus technischen Gründen mussten leider alle Bürger
angeschrieben werden, die der Stadt Duisburg jemals eine
Abbuchungsermächtigung erteilt hatten. Es konnte in diesem
Zusammenhang nicht berücksichtigt werden, ob tatsächlich
noch aktuelle Zahlungsverpflichtungen vorliegen.
Alle, die keine Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen haben,
brauchen selbstverständlich keine Zahlungsermächtigung
ausstellen und können die Schreiben als gegenstandslos
betrachten. Darüber hinaus verlieren alle alten erteilten
Abbuchungsermächtigungen ab 1. Februar 2014 ihre
Gültigkeit und werden nicht mehr genutzt.
Feuerwehrtag in Duisburg-Buchholz Die
Feuerwehr Duisburg und die Freiwillige Feuerwehr aus dem
Duisburger Süden stellen sich am Samstag, 19. Oktober, von
11 bis 16 Uhr interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf
dem Norbert-Spitzer-Platz (angrenzend an der Münchener
Straße) in Buchholz vor. Unter anderem werden die
verschiedenen Fahrzeuge der Feuerwehr und des
Rettungsdienstes sowie eine historische Dampfspritze zu
sehen sein. Interessierte können sich auch über die Arbeit
des Rettungshubschraubers informieren. Mit Hilfe eines
sogenannten Rauchhauses wird das Verhalten und die
Gefährlichkeit von Rauch bei einem Brand veranschaulicht
und über Heimrauchmelder informiert. Außerdem wird in
einer Showübung die Befreiung einer eingeklemmten Person
aus einem verunfallten Pkw vorgeführt.
VHS: Jugend-Radio-Redaktion geht auf Sendung
Ein Mal im Monat steht Jugendlichen im Alter zwischen
15 und 18 Jahren ein Stunde Sendezeit bei Radio Duisburg
zur Verfügung. Am Samstag, 12. Oktober, um 13 Uhr geht die
Jugend-Radio-Redaktion wieder auf Sendung. Zwei
Redaktionsmitglieder werden dann über ihren
Auslandsaufenthalt informieren. Julia Schulz verbringt ein
Jahr in Duisburgs türkischer Partnerstadt Gaziantep und
wird über ihre ersten Eindrücke und Erfahrungen berichten.
Alice Gierke befindet sich für drei Monate in Costa Rica
und wird sich von dort melden. Weitere Themen sind „Erste
Tage an der Uni“ und „Kickboxen“. Für ihre Sendung
recherchieren die Jugendlichen selbstgewählte Themen und
bereiten diese hörfunkgerecht auf. Die
Jugend-Radio-Redaktion ist ein Gemeinschaftsprojekt der
Volkshochschule und Radio Duisburg sowie der
Radiowerkstatt Exlex. Gefördert wird es von der
Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen.
Jugendliche ab 15 Jahren können bei diesem Projekt
mitmachen. Die nächste Redaktionssitzung findet am 15.
Oktober, um 17 Uhr in der Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in Duisburg-Mitte statt. Weitere
Informationen und Anmeldungen unter:
www.radioduisburg.de/aktionen/jugendredaktion.html
Sicherheitstag für Senioren in Duisburg – Tipps
für Fahrt in Bus und Bahn Im Rahmen der
Veranstaltung „Sicherheitstag für Senioren“ informiert die
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) am Freitag, 11.
Oktober, über sicheres Fahren mit Bus und Bahn und ihre
zahlreichen Sicherheits-einrichtungen. Die Duisburger
Polizei, die AlzheimerGesellschaft Duisburg und der „Runde
Tisch Sicherheit für Senioren und Familie“ laden von 12
bis 16 Uhr in das Konferenz- und Beratungszentrum „Kleiner
Prinz“ in der Schwanenstraße ein. Neben zahlreichen
Vorträgen und Informationsständen der Polizei, der
Feuerwehr, der Verbraucherzentrale, der Malteser und des
Evangelischen Klinikums Niederrhein, bietet die DVG
praxisorientierte Führungen: Senioren erhalten einen
Einblick in die Sicherheitseinrichtungen am U-Bahnhof
Rathaus und in den Fahrzeugen, sowie die Arbeit in der
Leitstelle.
Einen besonderen Mehrwert bietet der Begleitservice der
DVG. Senioren oder Personen, die in ihrer Mobilität
eingeschränkt sind, werden von Mitarbeitern des
Verkehrsunternehmens bei der Fahrt mit öffentlichen
Verkehrsmitteln und der dazugehörigen Organisation
unterstützt. Fragen zu diesem Angebot und wie man es
nutzen kann, werden von den Kollegen vor Ort beantwortet.
Auf dem Programm des Sicherheits-tages stehen Referenten,
die allgemein über Sicherheit im Alltag und in der
Wohnung, Verhalten im Notfall, Verhinderung von
Brandgefahren, Unfallvorbeugung und Erste Hilfe
informieren. Die Teilnahme an den praktischen Führungen
oder Vorträgen ist kostenfrei.
6. Sicherheitstag für Senioren
Der
Runde Tisch Sicherheit für Senioren & Familie lädt am
Freitag, 11. Oktober, zum 6. Sicherheitstag für Senioren
ein. Der Tag beginnt im 12 Uhr im Konferenz- und
Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ auf der Schwanenstraße
5-7 in der Innenstadt und wird mit verschiedenen
Veranstaltungen in der U-Bahnstation und der
kriminalpolizeilichen Beratungsstelle am Burgplatz
fortsetzt.
Die Besucher haben die Möglichkeit, sich im Rahmen von
Vorträgen und Schnupperkursen unter anderem zu Themen wie
Haustürgeschäfte/Sicherheit an der Wohnungstür, Notfälle
und Notfallverhalten, Übungen zur Ersten Hilfe in
Notfällen, Wohnungsanpassung bei Demenz, Fragen des
Verbraucherschutzes sowie Aufgaben der Bundespolizei am
Bahnhof zu informieren.
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Donnerstag, 10. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Gefahren im Internet: Illegales Downloaden,
nicht bedachtes Urheberrecht, Fotos ohne Erlaubnis ins
Netz gestellt … Es gibt viele Tücken und
Gesetzesüberschreitungen, an die man gar nicht denkt: Am
10. Oktober informiert Kriminalhauptkommissar Horst
Radtke vom Polizeipräsidium Duisburg Radke von der
Polizei Duisburg über Gefahren im Internet. Die
Veranstaltung findet von 10.00 bis 12.00 Uhr in den Räumen
der „Familienhilfe sofort vor Ort“ des Caritasverbandes
Duisburg in der Mündelheimerstr.179 (Hüttenheim) statt.
Verleihung des Zertifikats „Felix“ an die
städtische Kindertageseinrichtung Kantstraße/Ehrenstraße
Die städtische Kindertageseinrichtung
Kantstraße/Ehrenstraße in Duisburg-Homberg erhält am 17.
Oktober die Zertifizierung zum Musikkindergarten mit der
Plakette „Felix“. Der Felix ist ein Gütesiegel des
deutschen Chorverbandes, mit dem Kindertagesstätten
ausgezeichnet werden, die in besonderem Maße die
musikalische Entwicklung der Drei- bis Sechsjährigen
fördern. Seit vielen Jahren gehören Musik und Rhythmik zum
Konzept des städtischen Kindergartens Kantstraße. Täglich
mit den Kindern gesungen. Dabei spielt die Anpassung der
Tonart an die kindliche Stimme eine wichtige Rolle.
VHS: Spanisch Intensivwoche Die
Volkshochschule Duisburg bietet einen einwöchigen
„Intensivlehrgang Spanisch“ an. Die Teilnehmenden lernen
von Montag, 21. Oktober, bis Freitag, 25. Oktober, im
ganztägigem Unterricht die Grundlagen der spanischen
Sprache oder vertiefen die vorhandenen Vorkenntnisse. Über
die Sprache hinaus bietet der Kurs im VHS-Gebäude
Königstraße 47 Einblick in den vielfältigen spanischen und
lateinamerikanischen Kulturraum. Der Kurs ist als
Bildungsurlaub nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz
von Nordrhein-Westfalen anerkannt. Die Teilnahmegebühr
beträgt 177 Euro.
Troja Quartett zu Gast in der VHS Das
Troja Quartett bringt am Freitag, 11. Oktober, um 20 Uhr
auf der Bühne der VHS an der Königstraße 47 nicht nur
eigene Stücke, sondern auch Themen von Archie Shepp,
Ornette Coleman oder John Coltrane. Die vier Duisburger
Musiker Guido Bleckmann (Bass), Peter Härtel (Drums),
Philippe Micol (Saxophon) und Friedhlem Pottel (Gitarre)
sind mit Jazz, Funk, Blues und Weltmusik erwachsen
geworden. Diese Wurzeln sind im Konzert nicht zu
überhören. Der Eintritt an der Abendkasse kostet zehn
Euro.
VHS: Jola Wolters singt Liebeslieder und Chansons
Die
Chansonsängerin Jola Wolters präsentiert am Freitag, 18.
Oktober, um 20 Uhr eine Collage von Liedern in deutscher
und polnischer Sprache in der Volkshochschule auf der
Königstraße 47 in der Innenstadt. Zu ihrem Repertoire
gehören Lieder von Kurt Tucholsky, George Gershwin, Pjotr
Tschaikowski, Leonard Cohen, Marguerite Monnot, Boris
Vian, Julian Tuwim, Friedrich Hollaender, Jerzy
Petersburski und Agnieszka Osiecka. Der Eintritt kostet
zehn Euro an der Abendkasse.
VHS: Meeresgeschichten von Joachim Henn
Das Meer war Inhalt und Inspiration für viele Autoren.
Joachim Henn präsentiert am Mittwoch, 16. Oktober, von 18
bis 19.30 Uhr in seinem Programm in der VHS Königstraße 47
unter anderem Herman Melville und Daniel Defoe, außerdem
Walt Whitman, William Somerset Maugham, Joachim
Ringelnatz, Cyrano de Bergerac, Gottfried August Bürger,
Günter Kunert und viele andere. Der Eintritt kostet fünf
Euro an der Abendkasse.
Vegetationsarbeiten im Gleisbereich Duisburg-Wedau
Die Deutsche Bahn AG führt am Samstag, 12.10.2013, von 8
bis 16 Uhr Vegetationsarbeiten im Gleisbereich
Duisburg-Wedau durch. Die Deutsche Bahn AG ist bemüht, im
Rahmen der Vegetationsarbeiten den Eingriff in die Natur
so gering wie möglich zu halten. Die Bahn ist jedoch
verpflichtet, ihre Bahnanlagen in einem betriebssicheren
Zustand zu halten. Es muss verhindert werden, dass Bäume
oder Sträucher in das Gleisprofil hineinragen und die
freie Sicht auf die Signale und auf die Strecke behindern.
Auch der Schutz der Anlieger, vor Gefahren wie
herabfallende Äste oder umstürzende Bäume, ist uns
wichtig. Trotz des Einsatzes modernster Geräte ist
Arbeitslärm leider nicht zu vermeiden.
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Mittwoch, 9. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Öffentlicher Personennahverkehr: Plätze im Schnitt
zu 22 % ausgelastet Die durchschnittliche
Platzausnutzung der Fahrzeuge im gesamten öffentlichen
Personennahverkehr (ÖPNV) lag in Deutschland im Jahr 2012
bei 22 %. Der Wert für Eisenbahnen und S-Bahnen bei 25 %,
für Straßenbahnen (einschließlich Stadt- und U-Bahnen) bei
18 % und für Linienbusse bei 21 %.
ProSALAMANDER öffnet Türen auf dem deutschen
Arbeitsmarkt In eine neue Runde geht das
Programm ProSALAMANDER der Universitäten Duisburg-Essen
(UDE) und Regensburg (UR) zum neuen Wintersemester. 40
Stipendiaten – 23 an der UDE und 17 an der UR – nehmen
jetzt ihr Studium an den beiden Universitäten auf. Das
Modellprojekt eröffnet zugewanderten Akademikern bessere
Arbeitsmarktchancen durch eine gezielte
Nachqualifizierung. Die Stiftung Mercator finanziert
ProSALAMANDER mit 2,5 Millionen Euro. Personen mit
ausländischem Hochschulabschluss haben in Deutschland
häufig Probleme, eine qualifikationsangemessene
Beschäftigung zu finden. Hier setzt das Programm
ProSALAMANDER an, das bundesweit nur in Duisburg-Essen und
in Regensburg in verschiedenen Bereichen angeboten wird:
in den Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften an der UDE
sowie in Wirtschaftswissenschaften und den Fachrichtungen
Informations- und Medienwissenschaften, Medieninformatik
sowie Sprach- und Kulturwissenschaften an der UR. Die
Erfahrungen der Stipendiaten der ersten Programmphase
bestätigen den Erfolg des Programms. „ProSalamander hat
mir verschlossene Türen für eine berufliche Karriere in
Deutschland geöffnet. Am Anfang fiel es mir zwar schwer,
wieder die ‚Schulbank‘ zu drücken. Mittlerweile bin ich
aber glücklich darüber, dass sich meine Chancen auf dem
Arbeitsmarkt dank der frischen Theoriekenntnisse aus der
Universität deutlich erhöht haben ", erklärt eine
27-jährige
Polizei informiert Senioren im AWO BBZ Rheinhausen
Gerade in der dunklen Jahreszeit fragen sich
viele ältere Menschen: „Wie schütze ich mich vor
Straftaten?“ Antworten auf diese Frage gibt
Kriminalhauptkommissar Axel Hilbertz am Montag, 21.10.2013
um 16 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen, Friedrich-Ebert-Straße
147, 47226 Duisburg. Der Opferschutzexperte Axel
Hilbertz informiert, wie man sich vor Kriminellen an der
eigenen Wohnungstür schützen kann. Dabei geht er z. B. den
folgenden Fragen nach: Wie erkenne ich falsche Ausweise?
Welche Möglichkeiten habe ich, Aussagen an der Tür zu
überprüfen? Oder auch: Wie kann ich meine Wohnungstür
absichern? Auch der Schutz unterwegs wird angesprochen, z.
B. welche Hilfsmittel es gibt, um sich unterwegs sicherer
zu fühlen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten unter: Tel.: 02065 302-298.
Vortrag mit Fragestunde: Was das Betreuungsrecht
wirklich regelt Wer aufgrund von Alter und
Krankheit seine Geschäfte nicht mehr selbst erledigen
kann, braucht Betreuung und Hilfe. Oftmals übernehmen die
Angehörigen dann die Verantwortung für einen zum Beispiel
an Demenz erkrankten Menschen. Das Betreuungsrecht regelt
die Details in solchen Fällen. Am Montag, 28. Oktober,
18 Uhr erläutert Rechtsanwalt Robert Heinemann im
Mehrzweckraum des AWOcura-Seniorenzentrums Ernst Ermert,
was Betreuung bedeutet und welche Grenzen das Gesetz
kennt. Dabei geht es im AWO-Haus auf der Wintgensstraße in
Duissern auch um Regelungen über die richtige medizinische
Versorgung oder Vereinbarungen bei der Kontoführung.
Robert Heinemann beantwortet zudem die Fragen der
Besucher. Der Eintritt ist frei.
"Streifenwolf" beißt sich durch den Mittelstreifen
der A59 Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung
Ruhr führt seit dem vergangenen Wochenende so genannte
Rückschnittarbeiten am Mittelstreifen am Wochenende und
nachts durch. Bereits am letzten Wochenende wurde so der
komplette Mittelstreifen der A59 in Duisburg auf einer
Länge von 24,5 Kilometern mit Hilfe der Sperrung des
linken Fahrstreifens zurückgeschnitten, ohne dass größere
Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer zu spüren
waren. Aus diesem Grund können diese Arbeiten auch in den
folgenden Wochen an weiteren Autobahnen ausschließlich
nachts und am Wochenende weitergeführt, ohne den Verkehr
an den Werktagen zu behindern. Das geht nur mit einem
Spezialgerät, dem "Streifenwolf".
Köhnenstraße einseitig gesperrt: Buslinie 934 wird
umgeleitet Ab Freitag, 11. Oktober, circa 7
Uhr, bis einschließlich Samstag, 12. Oktober, wird die
Köhnenstraße in Duisburg-Stadtmitte in Fahrtrichtung
Hauptbahnhof gesperrt. Grund hierfür sind Arbeiten an der
dort verlegten Fernwärmeleitung. Dies führt dazu, dass die
Busse der DVG-Linie 934 in Fahrtrichtung Duisburg-Wedau /
Duisburg-Großenbaum und die Direktfahrten in Fahrtrichtung
Hauptbahnhof von ihren normalen Linienwegen abweichen und
Haltestellen verlegt werden müssen. So werden die
Haltestelle „Stadttheater“ in die Mainstraße in Höhe des
Hauses mit der Hausnummer 11 und die Haltestelle
„Schäferturm“ gegenüber zur gleichnamigen Haltestelle in
Fahrtrichtung Am Unkelstein verlegt. Darüber hinaus wird
die Haltestelle „Stapeltor“ um circa 30 Meter hinter die
reguläre Haltestelle verlegt.
Tierische Abenteuer erleben: Ferienspaß für Kinder
auf dem AWO-Lernbauernhof Auf dem
Ingenhammshof der AWO-Integrations gGmbH gibt es in den
Herbstferien wieder viel zu tun. Die Tiere wollen gut
versorgt werden und freuen sich wie immer über tatkräftige
Unterstützung von Kinderhänden. Gemeinsam mit den Kindern
wollen wir Ställe ausmisten, Futter zubereiten, mit den
Hühnern kuscheln und dafür sorgen, dass alle Tiere ihren
Weg zur richtigen Weide finden. Wer dabei mithelfen will
sollte sich schnell anmelden. Nach einem
abenteuerlichen Vormittag geht es dann, gestärkt durch ein
frisch zubereitetes Mittagessen, in einen Nachmittag mit
viel Spiel und Spaß. Das Hofteam freut sich auf Kinder ab
6 Jahren, die Lust haben, tierische Abenteuer auf dem
AWO-Lernbauernhof zu erleben. Woche 1: vom 21.10. bis
25.10.13 von 9 bis 16 Uhr (5 Tage, 85 €) und Woche 2: vom
28.10. bis 31.10.13 von 9 bis 16 Uhr. (4 Tage, 70 €).
Der einwöchige Ferienspaß kostet in der ersten Woche 85
Euro inklusive eines frisch zubereiteten Mittagessens.
Infos und Anmeldung ab sofort unter 0203 424133 oder
www.awo-integration.de.
Über eine Million Beschäftigte arbeiten in NRW im
Gesundheitssektor Im Jahr 2010 arbeiteten in
Nordrhein- Westfalen 1,1 Millionen Menschen im
Gesundheitswesen und den damit verknüpften
Wirtschaftsbereichen. Anhand einer erstmals auf Ebene der
Bundesländer erstellten Studie gab es 500 000 Beschäftigte
in ambulanten und 433 000 Beschäftigte in stationären oder
teilstationären Einrichtungen. Im ambulanten Bereich
wurden 262 000 Beschäftigungsverhältnisse in Arzt- und
Zahnarztpraxen gezählt. Fast genauso viele Personen (260
000) waren in Krankenhäusern tätig. Der stationäre oder
teilstationäre Pflegebereich (z. B. Altenpflegeheime)
verzeichnete 151 000 Beschäftigte. Im Rahmen der
vorgelegten Studie werden erstmals auch indirekte
Arbeitsleistungen von Verwaltung, Industrie und Handel als
Teil des Gesundheitswesens mit erfasst. In der
Verwaltung (insbesondere Krankenkassen und medizinische
Versicherungen) arbeiteten im Jahr 2010 insgesamt 43 000
Beschäftigte. Berücksichtigt wurden ferner 26 000
Mitarbeiter aus dem Industriesektor, die unter anderem bei
der Pharmachemie oder der Augenoptik die Produkte zum
Einsatz im Gesundheitswesen herstellen. In medizinischen
Laboratorien und im Großhandel wurden 19 000 Personen
gezählt.
„Jugend musiziert" 2014 Anmeldungen zum
bundesweiten Musikwettbewerb bis 15. November
„Jugend musiziert“ lädt auch im nächsten Jahr
alle Kinder und Jugendlichen ein, mit ihrem Instrument
oder ihrer Stimme die Konzertbühne zu betreten und sich
dem Vergleich mit anderen durch eine Fachjury zu stellen.
Der bundesweite Wettbewerb ist 2014 ausgeschrieben für
die Solo-Kategorien: Klavier, Harfe, Gesang, Drum-Set
(Pop) und Gitarre (Pop). Gruppen können in den Kategorien
„Bläser-Ensemble“, „Streicher-Ensemble“,
Akkordeon-Kammermusik“ und „Neue Musik“ teilnehmen.
Im Januar 2014 startet der Wettbewerb für die Region
Duisburg dieses Mal in Mülheim an der Ruhr. Die
Preisträger der Regionalwettbewerbe nehmen anschließend im
März an den Landeswettbewerben teil. Die ersten
Preisträger aller Bundesländer sind schließlich zum
Bundeswettbewerb eingeladen, der vom 6. bis 13. Juni 2014
in Braunschweig/Wolfenbüttel stattfindet. Seit dem
Beginn 1964 haben über mehr als eine halbe Million Kinder
und Jugendliche bei „Jugend musiziert“ teilgenommen, für
viele von ihnen war dies der Start in eine Weltkarriere.
Die Sparkassen engagieren sich ebenfalls seit vielen
Jahren für den Musikwettbewerb; so auch die Sparkasse
Duisburg, die junge Musikerinnen und Musiker aus Duisburg,
die herausragende Leistungen zeigten, mit einem Geldpreis
fördert. Anmeldeformulare zum Regionalwettbewerb sind
in der Musik- und Kunstschule auf der Duissernstraße 16 in
Duisburg-Duissern erhältlich, ebenso wie die Bedingungen
für die Teilnahme in den genannten Kategorien.
Informationen und ein elektronisches Anmeldeformular gibt
es auch unter www.jugend-musiziert.org. Der Anmeldeschluss
zur Teilnahme ist am 15. November.
Kultur- und Stadthistorischen Museum: Römisches
Handwerk in der Reihe „Zeitreise in die Vergangenheit“
Im Rahmen der Reihe „Zeitreise in die
Vergangenheit“ bietet das Kultur- und Stadthistorische
Museum am Johannes-Corputius Platz 1 am Sonntag, 13.
Oktober von 13 bis 17 Uhr einen Einblick in das Römischen
Handwerk. In der Münzgießerei bei Olaf Fabian-Knöpges
können Münzen und Amulette gegossen werden. Die Teilnahme
ist kostenlos. Das Museumscafe ist ebenfalls geöffnet
und bei freiem Eintritt kann die Ausstellung Duisburger
Stadtgeschichte „Asciburium - Ein Römisches Militärlager
am Niederrhein“ besichtigt werden. Der Eintritt in alle
anderen Ausstellungen kostet 4,50 Euro, ermäßigt 2 Euro.
VHS: Vortragsreihe über 150jährige Geschichte der
SPD in Duisburg
Zu
einem Vortrag mit Dr. Ludger Heid über die Gründungszeit
der ersten und ältesten Partei - insbesondere in Duisburg
- lädt am Montag, 14. Oktober, um 20 Uhr die
Volkshochschule auf der Königstraße 47 in Duisburg-Mitte
ein. Die Gründung des Allgemeinen Deutschen
Arbeitervereins im Mai 1963 in Leipzig gilt als die
Geburtsstunde der Sozialdemokratischen Partei
Deutschlands. Ein Jahr später wurde in Duisburg die
örtliche Vereinigung der „Social-Demokratie“ von Caspar
Bergrath ins Leben gerufen. In weiteren Vorträgen im
aktuellen Herbstsemester und kommenden Frühjahrssemester
stehen weitere Etappen in der 150jährigen Geschichte der
Duisburger SPD im Fokus. Der Eintritt kostet 5 Euro an der
Abendkasse.
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Dienstag, 8. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Citypalais: Warten auf die Brandschutzarbeiten und
neues Leben
Hier wird großflächig angemietet
...und schon intensiv gearbeitet
Führung durch den RheinPark: Dynamik und Wandel in
Duisburg Am Donnerstag, 10. Oktober um
17:00 Uhr, führt Rolf Wördehoff, Projektleiter des
RheinParks, durch das Stadtentwicklungsprojekt und
erläutert die weiteren Planungen. Treffpunkt ist am Ende
der Liebigstraße, am Parkplatz RheinPark. Der Rhein war
lange Zeit Wasserstraße und Transportweg für Duisburg. Die
Industrialisierung hat den Rhein weitgehend zugestellt,
innenstadtnah war der Fluss kaum erlebbar. Mit dem
strategischen Stadtentwicklungskonzept „Duisburg an den
Rhein“ wurde in den 90iger Jahren die Rückgewinnung des
Rheins für die Stadt beschlossen. Der RheinPark ist
der erste fertiggestellte Bauabschnitt einer
Quartiersentwicklung und stärkeren Anbindung der Stadt an
den großen Fluss. Die Führung findet statt im Rahmen der
in der Liebfrauenkirche bis zum 13. Oktober stattfindenden
Ausstellung „Dynamik und Wandel. Entwicklung der Städte am
Rhein 1910 –2010 +“. Sie reflektiert an den Beispielen
Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Neuss und Duisburg
globale Phänomene und Aufgaben der Stadtentwicklung der
letzten 100 Jahre. Anmeldungunter 0209 925780 oder
info@mai.nrw.de
VHS: Öffentlichkeitsarbeit für Unternehmen
In einem Workshop der Volkshochschule werden am
Samstag, dem 12. Oktober, Grundlagen, Strategien und
Medien der Public-Relations-Arbeit (PR) vorgestellt. Der
Workshop im VHS-Gebäude Königstraße 47 gibt einen
umfassenden Überblick über sinnvolle Einsatzmöglichkeiten
von PR-Arbeit in Unternehmen und Institutionen. Anhand von
Praxisbeispielen werden darauf aufbauend Strategien für
den Einsatz bestimmter Medien und deren Textvariationen
geübt. Der Einsatz von PR-Instrumenten (Flyer,
Website, Presse, social media, web 2.0 usw.) und deren
Vor- und Nachteile werden erläutert sowie geklärt was für
das jeweilige Unternehmen wirklich Sinn macht. Nach dem
konzeptionellen und theoretischen Teil geht es an die
individuelle Praxisarbeit für jedes Unternehmen
beziehungsweise jede Institution. Alle Teilnehmer haben
die Möglichkeit, eigene Aufgabenstellungen mitzubringen.
So können in praktischen Übungen persönliche PR-Ziele
entwickelt und Konzeptideen erarbeitet werden. Im Workshop
wird das Feedback der Gruppe genutzt und jeder Teilnehmer
kann sich so „die Brille seines Kunden aufsetzen“.
Rhein-Ruhr-Bad: Wassergewöhnungskurs für drei-
bis fünfjährige Kinder DuisburgSport bietet
ab dem 5. November einen Wassergewöhnungskurs für drei-
bis fünfjährige Kinder an. Für diesen Kurs können bereits
Plätze gebucht werden. Der Dienstagskurs besteht aus sechs
wöchentlichen Einheiten à 45 Minuten, die immer von 12.45
bis 13.30 Uhr durchgeführt werden. Die Kursteilnahme
kostet 42 Euro pro Kind. Kindern werden bei der
Wassergewöhnung in spielerischer Form, aber unter
fachlicher Anleitung, erste Erfahrungen im Wasser
vermittelt. Darauf aufbauend, könnten sie später auch an
Anfängerschwimmkursen teilnehmen, die im Rhein-Ruhr-Bad
regelmäßig angeboten werden. DuisburgSport weist darauf
hin, dass die Einheiten wegen Schichtdienstes nicht immer
von derselben Kursleitung betreut werden, so dass sich die
Kinder leider an wechselnde Übungsleiter gewöhnen müssen.
Verwandte teilnehmender Kinder können sich während der
Kurseinheiten nicht am Beckenrand aufhalten. Bei den
im Bad vorzunehmenden Kursanmeldungen müssen die Gebühren
direkt bar entrichtet werden, da Kartenzahlungen leider
nicht möglich sind.
Krebsberatung in Duisburg Für eine
sozialrechtliche Beratung am Dienstag, 8. Oktober, sind
noch Termine frei. Stephan Fromm, Diplom-Sozialarbeiter,
steht im Konferenz- und Beratungszentrum „Der Kleine
Prinz“ auf der Schwanenstraße 5-7 in der Innenstadt zur
Verfügung. Damit niemand lange warten muss, wird um eine
telefonische Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter
(0203) 283-3938 gebeten.
Für eine psychoonkologische Beratung am
Dienstag, 15. Oktober, sind noch Termine frei.
Dr. Manfred Prumbaum, Psychoonkologe, steht für Fragen im
Konferenz– und Beratungszentrum „Der Kleine Prinz“ an der
Schwanenstraße 5-7 in der Innenstadt zur Verfügung.
Damit niemand lange warten muss, wird um eine telefonische
Anmeldung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr unter (0203)
283-3938 gebeten.
Gesundheitstreff Mitte Die
Gesundheitskonferenz lädt am Mittwoch, 16. Oktober, um 15
Uhr in das AWO Begegnungs- und Beratungszentrum auf der
Claubergstr. 20-22 in Duisburg-Mitte zum Gesundheitstreff
ein. Hans Liebal, Diplom-Pädagoge und Leiter des
Evangelischen Betreuungsvereins wird zu dem Thema „Wer
klug ist, sorgt vor!“ informieren. Die Teilnahme ist
kostenlos.
Neuer PC-Einsteiger-Kurs für die ältere Generation
Ein neuer PC-Einsteiger-Kurs startet am
Montag, 14.10.2013 um 9:30 Uhr im AWO BBZ Rheinhausen,
Friedrich-Ebert-Straße 147, 47226 Duisburg. Es sind noch
Plätze frei. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Mit einer maximalen Größe von sechs Teilnehmenden kann in
diesem Kurs, der speziell auf die Bedürfnisse älterer und
PC-unerfahrener Menschen ausgerichtet ist, ganz
individuell gelernt werden. Der Kurs läuft über fünf
Termine, jeweils montags von 9:30 bis 11:45 Uhr. Anmeldung
bei: Iris Gies-Geiße (PC-Schulung und Service GIES),
Telefon: 02841 8843995.
„White Dreams“ in der Spielbank Duisburg -
Satellites der Black Jack Meisterschaft in der Spielbank
Duisburg starten im Oktober In Deutschlands
erfolgreichster Spielbank ist Black Jack ein echter
Publikumsmagnet: einfach, schnell und hochspannend.
Besonders, wenn es in einem Turnier nicht nur gegen die
Bank, sondern auch gegen andere Mitspieler geht. Zweimal
im Jahr können sich in der Spielbank Duisburg Black Jack
Fans mit anderen Spielern messen und um den attraktiven
Preispool kämpfen. Die Black Jack Meisterschaft im Winter
trägt passenderweise den klingenden Namen „White Dreams“.
Am 15. Dezember lädt die Spielbank Duisburg zum großen
Finale. Das Startgeld beträgt 200 Euro und die
Teilnehmerzahl ist auf 28 Spieler begrenzt. Die Spielbank
stockt den Preispool um 1.200 Euro auf, so dass um ein
maximales Preisgeld von insgesamt 6.800 Euro (bei voller
Teilnehmerzahl) gespielt wird. Wer sich eine Startkarte
für das große Finale erspielen möchte, hat im Oktober bei
drei Satellite-Turnieren die Gelegenheit. Am 10., 17. und
31. Oktober spielen jeweils 5 bis maximal 14 Spieler bei
einem Buy-In von 30 Euro um die begehrte Teilnahme an
„White Dreams“. Je Satellite gibt es einen
Spielbankzuschuss von 50 Euro in den Preispool. Alle
Buy-Ins werden in Startkarten für das „White
Dreams“-Finale ausgespielt. Für alle, die im Oktober die
Satellites verpasst haben, gibt es im November noch eine
Chance – bei drei weiteren Satellites am 7., 21. und 28.
November.
Tag des Kraftwerks: Stadtwerke ermöglichen Blick
hinter die Kulissen Die Stadtwerke Duisburg AG
bietet am Sonntag, 20. Oktober, von 11 bis 17 Uhr die
Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des
Heizkraftwerks I an der Bungertstraße 27 in
Duisburg-Hochfeld zu werfen. Während der kostenlosen
Führungen durch das Kraftwerk erleben die Besucher, wie
das Versorgungsunternehmen Energie produziert. Zudem
erfahren sie, wie Kraft-Wärme-Kopplung, die gleichzeitige
Erzeugung von Strom und Fernwärme, das Klima schont.
Auf dem Besucherparkplatz neben dem Kraftwerk informieren
die Stadtwerke Duisburg an diesem Tag außerdem über
Elektromobilität und stellen verschiedene Fahrzeuge vor,
die mit Strom betrieben werden. So können Besucher zum
Beispiel Elektrofahrräder, so genannte Pedelecs, Probe
fahren. Des weiteren beraten Experten des Unternehmens
kostenlos zum Thema Energieeffizienz im Haushalt. Für eine
Teilnahme an den Kraftwerksführungen ist keine Anmeldung
erforderlich.
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Montag, 7. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Rentenberatung in Duisburg Am
Donnerstag, 10. Oktober, bietet die Deutsche
Rentenversicherung eine persönliche Beratung in den Räumen
der Techniker Krankenkasse Duisburg, Schifferstraße 166
(Innenhafen) an. Diese ist kostenlos und findet in der
Zeit von 9 bis 16.30 Uhr statt. Um Anmeldung unter Tel. 99
24-130 wird gebeten. Viele Beitragszahler glauben,
dass die letzten Jahre vor Rentenbeginn, die Höhe des
Ruhegehalts stärker beeinflussen, als frühere Zeiten -
dies ist eines der größten Irrtümer in Sachen Rente!
Welchen Einfluss auch weiter zurück liegende Zeiträume
haben, kann man bei der Rentenberatung erfahren. Wer
seinen Antrag direkt vor Ort stellen möchte, sollte
folgende Unterlagen mitbringen: Letzter
Versicherungsverlauf, Gültiger Personalausweis,
Steueridentifikationsnummer, Bankverbindung, Angaben zu
Mitgliedschaften in Krankenkassen ab 1979, Geburtsurkunde
der Kinder, Angaben über Betriebs- oder Unfallrente.
"Studienwunsch noch nicht realisiert?"
Am Donnerstag, den 10. Oktober 2013, von 13:00 bis 15:00
Uhr, geht es im BiZ um diejenigen, die gerne am 1. Oktober
ein Studium begonnen hätten, aber bislang nur Absagen
erhalten haben oder sich im Nachrückverfahren der
Hochschulen befinden. Welche Alternativen zum Studium
gibt es. Ist eine Ausbildung, der bundesfreiwilligendienst
etwa der richtige Weg, oder soll man die Wartezeit mit
Jobs überbrücken. Individuelle Hilfestellungen dazu gibt
es von den Studien- und Berufsberatern der Arbeitsagentur
im BiZ. Eine Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist nicht
erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos.
Bürgergespräch mit Oberbürgermeister Sören Link
Oberbürgermeister Sören Link möchte am
Donnerstag, 17. Oktober, mit den Duisburgerinnen und
Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine können am
Donnerstag, 10. Oktober, ab 8.30 Uhr, unter der Rufnummer
0203/283-6111, mit dem Referat für Bürgerengagement und
Bürgerangelegenheiten vereinbart werden.
Erziehungskompetenz für türkischstämmige Eltern
mit behinderten Kindern Caritas und DITIP
laden zur Informationsveranstaltung ein In Duisburg leben
knapp 50000 Menschen mit einem türkischen
Migrationshintergrund. Ein nicht geringer Anteil der
Kinder dieser Familien besucht die in Duisburg ansässigen
Förderschulen für Kinder mit Lernschwierigkeiten,
körperlichen und geistigen Behinderungen und sozialen und
emotionalen Problemen. In einem Informationsgespräch
werden Eltern, deren Kinder Förderschulen besuchen, in
ihrer Erziehungskompetenz unterstützt. Ganz konkret sollen
die Bildungs- und Eingliederungschancen von Kindern mit
Lernschwierigkeiten bzw. Behinderungen zu erhöht werden.
Anschließend wird es Raum für Fragen und Diskussionen
geben. Die von Referentin Nigar Yardim in türkischer
Sprache gehaltene Veranstaltung findet am 08. Oktober von
11.00 – 13.00 Uhr in den Räumlichkeiten der Familienhilfe
sofort vor Ort des Caritasverbandes Duisburg statt
(Mündelheimer Str. 179, 47259 Duisburg) und wird vom
Bundesministerium des Innern gefördert.
Gesundheitstreff Mitte fällt aus Der
Vortrag „Fit in der zweiten Lebenshälfte“ im Rahmen des
Gesundheitstreffs Mitte am Mittwoch, 23. Oktober, um 15
Uhr im AWO Begegnungs- und Beratungszentrum an der
Karl-Jarres-Straße fällt aus.
Vorübergehende Verkürzung der öffentlichen
Schwimmzeit im Hallenbad Neudorf Der Verband
Deutscher Sporttaucher richtet am Samstag, 12. Oktober, im
Hallenbad Neudorf einen Bundesligaspieltag im
Unterwasserrugby aus. Die öffentliche Schwimmzeit endet
daher an diesem Tag bereits um 10.30 Uhr.
Herbstferien-„Crashkurs“ für Schwimmanfänger im
Rhein-Ruhr-Bad DuisburgSport bietet in den
kommenden Herbstferien einen Anfängerschwimmkurs im
Rhein-Ruhr-Bad für Kinder ab fünf Jahren als „Crashkurs“
an. Innerhalb von zwei Wochen stehen zwischen Montag, 21.
Oktober, und Samstag, 2. November, insgesamt zehn
Einheiten à 45 Minuten auf dem Programm. Sie finden
üblicherweise immer werktäglich zwischen 12.45 und 13.30
Uhr statt, wegen des Feiertags am Freitag, 1. November
(Allerheiligen), verschiebt sich die letzte Einheit aber
auf Samstag, 2. November. Der „Crashkurs“ kostet
insgesamt 70 Euro pro Kind. Es können für ihn bereits
Plätze gebucht werden. Teilnehmende Kinder sollten schon
erste Erfahrungen im Wasser gemacht haben. Unter
fachlicher Anleitung können die Kinder in dem Kurs die
Technik des Brustschwimmens erlernen. Es besteht für sie
außerdem die Möglichkeit, den Kurs auf freiwilliger Basis
mit dem Schwimmabzeichen „Seepferdchen“ abzuschließen.
DuisburgSport weist darauf hin, dass sich Verwandte
teilnehmender Kinder während der Kurseinheiten nicht am
Beckenrand aufhalten können. Bei den im Bad vorzunehmenden
Kursanmeldungen müssen die Gebühren direkt bar entrichtet
werden, da Kartenzahlungen leider nicht möglich sind.
Marina-Markt-Saison endet am 13. Oktober
Seit vielen Jahren gehört er einmal im Monat für
die Duisburger und die Gäste aus dem Umland zum festen
Bestandteil des Sonntags – der Marina-Markt im Duisburger
Innenhafen. Am 13. Oktober 2013 können Liebhaber von
frischen Waren und Kunsthandwerk sowie Genießer
internationaler Gastronomie in der Zeit von 11:00 bis
18:00 Uhr zum letzten Mal in diesem Jahr über den
Marina-Markt bummeln. Ob asiatisch, italienisch oder
portugiesisch, ob Poffertjes, Gebratenes oder Fisch, auch
am Sonntag, 13. Oktober 2013, gibt es wieder allerlei
Köstlichkeiten, die man probieren sollte. Als
Dankeschön für das große Interesse und die fortwährende
Treue der Besucher verteilt das FrischeKontor zum
Saisonabschluss am 13. Oktober ein gesundes Geschenk an
Groß und Klein sowie Jung und Alt.
Kammermusik in Neudorf „Schöne Musik“
ist der Titel des Kammermusikkonzertes, das am Samstag 12.
Oktober 2013 um 18 Uhr im Gemeindesaal der evangelischen
Kirchengemeinde Neudorf-West, Gustav-Adolf-Str. 65,
stattfindet. Karin Neuse, Ulrich Neuse, Volker Nies, Silke
Hansen, Ines Auffermann und Hartmut Hansen spielen in
unterschiedlichen Besetzungen mit Flöten und Klarinette
sowie Klavier Musik aus vier Jahrhunderten, darunter Werke
bekannter Komponisten wie Telemann, Beethoven oder Wagner,
aber auch seltener gespielte Stücke, wie solche von
Arcadelt, Delalande oder Satie. Auch eine
Erstaufführung eines wiedergefundenen Trios des völlig
unbekannten Komponisten Jan Steffen Sternuta vom Beginn
des 19. Jahrhunderts ist dabei. Der Eintritt ist wie immer
frei.
Die Musikerinnen und Musiker (von links) Karin
Neuse, Ulrich Neuse, Volker Nies, Silke Hansen, Ines
Auffermann und Hartmut Hansen - Foto privat
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Samstag, 5. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Uneigennützig und unverzichtbar: 150 Jahre
Deutsches Rotes Kreuz
Wie Polizei und Feuerwehr brauchen auch diese Helfer im
täglichen Leben im Einsatz um den Menschen "eigentlich"
die beste Ausrüstung
Weiter so - und schön das es euch gibt!
Auch das Rote Kreuz sucht Helfer
Sport- und Gesundheitsmarkt beim Wochenmarkt in
Rheinhausen Sport, Gesundheit und Ernährung
passen zusammen und genau deswegen veranstaltet das
Duisburger FrischeKontor am Samstag, 05. Oktober 2013,
eine Themenmarkt-Reihe auf dem Wochenmarkt Rheinhausen
(Atroper Straße/Duisburger Straße). Die Besucherinnen und
Besucher – ob „Groß oder klein“ – erwartet ab 8 Uhr ein
Programm.
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Freitag, 4. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Blackstone: Übernahme von Multi Development
abgeschlossen Medienberichten zufolge hat
US-Fonsgesellschaft Blackstone die Übernahme des
niederländischen Entwicklers Multi Development
Corporation abgeschlossen. Der Finanzinvestor hat
den bisherigen MD-Aufsichtsratschef Dick van Well als
Vorsitzenden der Geschäftsleitung eingesetzt. Jan Meines
nimmt seinen Platz an der Spitze des Kontrollgremiums ein.
MD hat neben dem Forum Duisburg und der Königsgalerie mehr
als ein halbes Hundert der Center entwickelt und hatte
zuletzt den Entwicklungsschwerpunkt auf den
boomenden Markt in der Türkei ausgerichtet.
Land entlastet Kommunen im kommenden Jahr um 145
Millionen Euro - Die Städte und Gemeinden in NRW
erhalten im nächsten Jahr voraussichtlich rund 145
Millionen Euro zusätzlich vom Land. Möglich wird dies
durch die Neuberechnung der Einheitslasten. Das gab
Kommunalminister Ralf Jäger heute (4.10.) in Düsseldorf
bekannt. "Eine gute Nachricht für die meisten
Kommunen. Wir erstatten im nächsten Jahr zu viel gezahlte
Beträge zur Deutschen Einheit", sagte Jäger. Die nunmehr
veröffentlichten Zahlen sind noch vorläufig, weil der
Landtag zunächst einer Gesetzesänderung zustimmen muss.
Der Änderungsentwurf zum Einheitslastenabrechnungsgesetz
(ELAG) liegt allerdings bereits dem Landtag vor. "Wir
geben die vorläufigen Zahlen frühzeitig bekannt, damit die
Kommunen planen können", sagte Jäger. Dieses Jahr
werden die Kommunen in NRW bei der Abrechnung der Jahre
2007 bis 2011 um rund 275 Millionen Euro entlastet. Für
das Jahr 2012 erstattet das Land 2014 netto rund 145
Millionen Euro. Auch in den Folgejahren wird das Land den
Kommunen in NRW voraussichtlich zwischen rund 130 und 155
Millionen Euro pro Jahr erstatten. Im Juni dieses Jahres
haben sich Land und kommunale Spitzenverbände bei der
Abrechnung der bislang streitigen Kosten der Deutschen
Einheit geeinigt. "Bei der Neuregelung war uns der Dialog
mit den kommunalen Spitzenverbänden wichtig. Wir sind und
bleiben Partner der Kommunen", erklärte Jäger. Die
bisherige Regelung der schwarz-gelben Vorgängerregierung
war durch den Verfassungsgerichtshof des Landes für
verfassungswidrig und nichtig erklärt worden.
OB Link bittet um Unterstützung der Aktion „Wir
sind Duisburg“ Oberbürgermeister Sören Link
unterstützt die Aktion „Wir sind Duisburg“ und bittet alle
Duisburgerinnen und Duisburger am kommenden Samstag, 5.
Oktober 2013, in Bergheim und Neumühl ein Zeichen gegen
Rechtspopulisten zu setzen. „Unsere Stadt steht für ein
friedliches, tolerantes und gewaltfreies Miteinander. Das
haben wir nicht nur bei den vergangenen Auftritten der
Rechtsradikalen bewiesen.“ Dass sich diese
Gruppierungen gerade die Stadtviertel aussuchen, in denen
es in den vergangenen Monaten eine verstärkte Zuwanderung
von Menschen aus Südosteuropa gegeben hat, zeigt ihre
menschenverachtende Grundhaltung. „Stadtverwaltung,
Polizei und gesellschaftliche Gruppen haben alles getan,
um den Zuwanderern Integrationsangebote zu machen und
andererseits dafür zu sorgen, dass Recht und Gesetz
eingehalten werden.“ Das sei unter den gegebenen
Voraussetzungen nicht immer leicht und vor allem auch für
die Anwohner nicht einfach gewesen. „Es gibt erste
Erfolge, wenn auch in kleinen Schritten. Darauf müssen wir
aufbauen.“ Deshalb appelliert Oberbürgermeister Link an
die Bevölkerung und die Politik, Probleme im Zusammenhang
mit der Zuwanderung aus Südosteuropa sachlich und
lösungsorientiert zu diskutieren: „Wer Gerüchte und nicht
Fakten als Grundlage für seine Argumentation nimmt, wie in
der aktuellen Diskussion um die Hochhäuser in Hochheide,
schürt Angst und baut ein Schreckgespenst auf. Alle
Beteiligten haben ein Recht darauf, dass ihre Belange
sensibel und ernsthaft berücksichtigt werden.“
AWO-Integration: Grillen für ein tolerantes
Neumühl „Die Rechten sind uns Wurst“
Die Gruppierung pro NRW hat sich mal wieder zu einer
Demonstration in Duisburg angesagt. Am kommenden Samstag
will man in Neumühl auflaufen. Die AWO-Integrations gGmbH,
die sich in dem Stadtteil für ein interkulturelles
Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger einsetzt, möchte
mit einer eigenen Aktion eine Alternative zu
Fremdenfeindlichkeit und Vorurteilen bieten. Statt einer
Gegendemo, die der eher kleinen Schar nur zusätzliche
Aufmerksamkeit verleiht, lädt die Duisburger AWO am
Samstag, 5. Oktober, ab 17 Uhr zu einem Grillfest auf den
Baumspielplatz auf der Alexstraße in Neumühl ein. Das
Motto des gemeinsamen Abends „Die Rechten sind uns Wurst.
Grillen für ein offenes und tolerantes Neumühl." Heiß her
geht es dabei nur auf dem Bratrost. Drumherum will die
AWO-Integrations gGmbH ganz entspannt ein Zeichen setzen
für ein gutes Miteinander von Menschen unterschiedlicher
Herkunft im Stadtteil. Karl-August Schwarthans,
Geschäftsführer der AWO-Integrations gGmbH, der die
Grillparty organisiert hat, beschreibt die Idee: „Wir
wollen an diesem Tag Präsenz zeigen, und das auf eine
freundliche und gut nachbarschaftliche Art. Ich denke,
dass wir damit am besten demonstrieren, was wir in Neumühl
brauchen und worauf wir sehr gut verzichten können.“
Die Duisburger AWO betreibt auf der Alexstraße den
Bauspielplatz, der vor allem für junge Menschen
unterschiedlicher Herkunft mehr ist als eine
Freizeiteinrichtung. Die pädagogischen Mitarbeiter machen
hier Bildungsangebote und bieten Hilfen für Eltern an.
Karl-August Schwarthans: „Wir sind immer hier im Stadtteil
und tragen auf positive Weise zum Zusammenleben bei und
setzen uns dafür ein, die Situation für alle Menschen hier
aktiv zu verbessern.“ Mit dem Grillfest für ein offenes
und tolerantes Neumühl will die AWO-Integrations gGmbH
dieses Engagement in den Mittelpunkt rücken und feiern.
Demonstrationen wirken sich am Samstag auf den Fahrplan
der DVG aus Am Samstag, 5. Oktober, finden gleich
mehrere Demonstrationen in Duisburg statt. Betroffen sind
die Stadtteile Rheinhausen und Neumühl. Wenngleich die
jeweiligen Organisatoren keinen Protestmarsch geplant
haben, behindern diese Veranstaltungen Buslinien der
Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG), der
Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG (NIAG) und der
Stadtwerke Krefeld AG (SWK) beziehungsweise können
Auswirkungen auf den Fahrplan nicht ausgeschlossen werden.
Rheinhausen Aufgrund der erforderlichen
Straßensperrung an den Zufahrtstraßen zum
Veranstaltungsort im Kreuzungs-bereich Krefelder Straße,
Flutweg und Schwarzenberger Straße können die Busse der
Linien 914 und 922 die Haltestellen „Flutweg“,
Königsberger Straße“ und „Willy-Brandt-Kolleg“ zwischen 16
und 19 Uhr nicht anfahren. Gleiches gilt für die
Haltestellen „Stadtwerke“, „Herkenweg“ und
Willy-Brandt-Kolleg“ der Linien 923 und 927. Darüber
hinaus kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch die am
Rheinhausen Markt zwischen 15 und 18 Uhr stattfindende
Demonstration sich auf den Linienverkehr auswirkt.
Neumühl Wegen der im Bereich Schroerstraße und
Barbarastraße zwischen 18:30 und 20 Uhr angekündigten
Demonstra-tion können Beeinträchtigungen auf den Fahrplan
der Buslinien 908, 910, 917, 935 und 995 nicht
ausgeschlossen werden.
Sportpark-Trödelmarkt-Saison 2013 endet am
Wochenende 05./06. Oktober Der
Sportpark-Trödelmarkt gehört mit seinen bis zu
400 Trödlern zu Duisburg‘s größten und beliebtesten seiner
Zunft. Er, findet am Wochenende 05. und 06. Oktober 2013
in diesem Jahr zum letzten Mal statt. Weiter geht’s dann
im nächsten Jahr am Wochenende 22./23. März 2014.
Letzter Termin 2013: Samstag, 05. Oktober 2013, von 8:00
bis 18:00 Uhr und Sonntag, 06. Oktober 2013, von 11:00 bis
18:00 Uhr.
Binnenschifffahrtsmuseum geschlossen
Das Europäische Binnenschifffahrtsforum findet am
Dienstag, 8. Oktober, im Museum der Deutschen
Binnenschifffahrt statt. Das Museum bleibt daher ganztägig
geschlossen.. Die drei führenden maritimen
Publikationen „Binnenschifffahrt“, „Schifffahrt und
Technik“ sowie „Schuttevaer“ organisieren erstmals
gemeinsam eine Fachveranstaltung für die
Binnenschifffahrt, um mit führenden Vertretern aus der
Schifffahrt, der verladenden Wirtschaft, aus Häfen und aus
der Finanzwelt über die aktuellen Entwicklungen, Auswege
aus der momentanen Krise und praktisch verwertbare
Konzepte zu erzielen.
„Schiffbau zur Zeit der Hanse“
Das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt eröffnet am
Sonntag, 13. Oktober, um 11 Uhr die Sonderausstellung
„Schiffbau zur Zeit der Hanse“. Die Ausstellung wurde von
der Deutschen Gesellschaft für Schifffahrts- und
Marinegeschichte (DGSM) in Rostock erarbeitet, wo sie und
von August bis Oktober 2011 anlässlich der „Hanse Sail“ im
Schiffbau- und Schifffahrtsmuseum zu sehen war. Es
werden Modelle von Hansekoggen, Schrifttafeln mit Details
zum Schiffbau sowie Originalwerkzeuge gezeigt. Begleitet
wird die Ausstellung von der IG Kartonmodell.
VHS-Bildungsurlaub: Mit künstlerischer Arbeit den
Alltagsstress bewältigen Die
Volkshochschule bietet vom 21. bis zum 25. Oktober im
Atelierhaus Baerl einen besonderen Bildungsurlaub zur
kreativen Entfaltung und Stressbewältigung. Das „kreative
Atelier“ schafft einen besinnlichen Kontrast zur Lärm-,
Reiz- und Informationsüberflutung in einer von
Konkurrenz-, Zeit- und Perfektionsdruck bestimmten
Arbeitswelt. Es erlaubt den Teilnehmern, ohne
Zeitdruck in Ruhe und Intensität mit fachlicher Hilfe
kreativ eigene Werke zu schaffen. Dabei werden
verschiedene Themen und Zeichen- und Maltechniken
behandelt. Das Weiterbildungsangebot vermittelt darüber
hinaus wichtige Impulse und Strategien, die helfen können,
mit Belastungs- und Stresssymptomen besser umzugehen. Der
Intensivkurs ist als Bildungsurlaub nach dem
Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz von Nordrhein-Westfalen
anerkannt.
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Donnerstag, 3. Oktober 2013
- Tag der Deutschen Einheit |
Festakt der Stadt Duisburg zum Tag der Deutschen
Einheit Zu diesem Tag hat die Stadt Duisburg
zu einem Festakt im Rathaus eingeladen. Nach der Begrüßung
durch Oberbürgermeister Sören Link wird Professor Udo Di
Fabio, Richter des Bundesverfassungsgerichts a.D. die
Festrede zum Thema „Offene Grenzen und lokale Identität“
halten. Im Anschluss trägt er sich in das Goldene Buch der
Stadt ein. Die musikalische Gestaltung des Festaktes
übernehmen der Madrigalchor Weimar und die Freie Kantorei
Duisburg.
Raser auf stark befahrener Wanheimer Straße
Das Bürger- und Ordnungsamt führte am
Samstag, 28.September, in der Mittagszeit
Geschwindigkeitskontrollen auf der Wanheimer Straße, Höhe
Fischerstraße, in Wanheimerort durch. Bei der
zweistündigen Kontrolle waren von 1.097 passierenden
Fahrzeugen nur 38 schneller als die erlaubten 50
Stundenkilometer. Ein völlig unvernünftiger Autofahrer
preschte allerdings mit 113 km/h (nach
Toleranzabzug) an dem Messfahrzeug vorbei. Danach konnte
beobachtet werden, wie das Fahrzeug weiterhin mit stark
überhöhter Geschwindigkeit zwischen beiden Fahrspuren der
stark befahrenen Wanheimer Straße hin- und herwechselte,
um andere Fahrzeuge zu überholen. Nach Auswertung der
Fotos wird der Fahrer in Kürze Post von der Bußgeldstelle
erhalten. Seine Fahrt wird eine Geldbuße von mindestens
480 Euro, 4 Punkte und ein dreimonatiges Fahrverbot zur
Folge haben. Bei einer derartigen Geschwindigkeit
beträgt der Anhalteweg (Reaktions- und Bremsweg) mehr als
160 Meter. Plötzlich auftretende Hindernisse auf der
Fahrbahn oder Fahrspurwechsel anderer Verkehrsteilnehmer
hätten in diesem Fall wahrscheinlich zu einem schweren
Unfall geführt.
Stadtspaziergang: Dynamik und Wandel in Duisburg
mit Dr Claudia Euskirchen am 8. Oktober 2013
Auf einem ca. zweistündigen Rundgang wird Dr. Claudia
Euskirchen von der Denkmalbehörde die Veränderungen der
Stadt an ausgewählten Baudenkmalen verdeutlichen.
Treffpunkt ist um 17 Uhr die Ausstellung „Dynamik und
Wandel“ im Obergeschoss der Liebfrauenkirche am
König-Heinrich-Platz. Vorab findet eine kurze Einführung
in die Ausstellung statt. Bitte anmelden unter 0209 925780
oder info@mai.nrw.de Zur Führung: Dynamik und Wandel
in der Großstadt sind in besonderem Maße auch unsere
Denkmäler unterworfen, damals wie heute. Von ihnen
erwarten wir die Überlieferung vielschichtiger und
komplexer Informationen. Sie sollen - als steingewordene
Zeugen der Geschichte - dem stetigen Wandel trotzen und
zugleich auch Teil der Dynamik werden, indem sich ihre
Nutzungen neuen Anforderungen der Stadtgesellschaft
elastisch anpassen. Auf einem Spaziergang durch die
Duisburger Innenstadt begegnen wir mit dem Duisburger
Rathaus einer zeittypischen Denkmalsetzung des
Späthistorismus. Am König-Heinrich-Platz zeugen Hotel und
Stadthaus von dem enormen Bauboom der Zwanziger Jahre. Das
letzte Wirtschaftswunder-Warenhaus – zugleich der Prototyp
des „Kettenhemdes“ in der jungen Republik – ist ein schwer
vermittelbares und ungeliebtes Denkmal und klotzt nur
einen Steinwurf entfernt von einem zeitgleich
entstandenen, in die Jahre gekommenen Juwel: Dem auf
unverwechselbar subtile Weise mit der umgebenden
Parklandschaft verwobenen Wilhelm Lehmbruck
Skulpturen-Museum. Die das Stadtbild prägenden
Denkmäler hatten bedeutende Vorgängerbauten verdrängt, sie
sprengten zur Erbauungszeit städtebauliche Maßstäbe oder
sind heute selbst vom Abriss bedroht. Auf dem Rundgang
wird erläutert, vermittelt und diskutiert, was die
Duisburger Denkmalpflege zum Thema zu bieten hat.
Zur Ausstellung: Sie reflektiert an den Beispielen
Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Neuss und Duisburg
globale Phänomene und Aufgaben der Stadtentwicklung der
letzten 100 Jahre. Duisburg hat seine ganz eigene
Geschichte des Wandels geschrieben. Zahlreiche Modelle zu
Duisburger Entwicklungsprojekten – u.a. ein 25 qm großes
Innenstadtmodell – sind in der Ausstellung zu sehen.
Kundenbefragung der Stadtbibliothek
Die Stadtbibliothek Duisburg hat 2005 erstmals in
Kooperation mit der Fakultät für Informations- und
Kommunikationswissenschaften an der Fachhochschule Köln
eine repräsentative Kundenbefragung durchgeführt, die im
November 2012 wiederholt wurde. Wieder standen die
Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden an ihre Bibliothek
im Mittelpunkt der Befragung.
VHS-Workshop in Hamborn: Afrikanische Tanzkunst
mit Live-Trommelmusik Ein Workshop der
Volkshochschule führt am Samstag, 12. Oktober, von 14 bis
17 Uhr in Afrikanischen Tanz ein. Veranstaltungsort ist
die Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule Humboldtstraße
in Hamborn. Dieses Angebot wendet sich an alle, die Freude
an der Bewegung haben, die eine andere Art von Tänzen und
Rhythmen kennen lernen möchten, die körperliche Belebung
und angenehme Entspannung suchen. Afrikanische Tänze
wecken die Lebensfreude und stellen die körperliche
Leichtigkeit wieder her. Die Teilnehmenden erreichen eine
höhere Geschmeidigkeit und stärken die eigene Kondition,
Konzentration und Koordination und das auf unterhaltsame
Art und Weise mit Live-Trommelbegleitung. Die
Teilnehmenden sollten bequeme Kleidung, T-Shirts zum
Wechseln und Getränke mitbringen.
Laiendefibrillatoren in der Kirchengemeinde
Walsum-Aldenrade installiert
Im Rahmen der Aktion "DefiDU kannst retten" installierte
die Stadtwerke Duisburg AG diese Woche einen Defibrillator
in der evangelischen Kirchengemeinde Walsum-Aldenrade auf
der Schulstraße. Andreas Mann, Pfarrer der Kirchengemeinde
Walsum-Aldenrade, betont: "Wir möchten mit gutem Beispiel
vorangehen und für den Notfall gerüstet sein." DefiDU ist
ein sozial-karitatives Projekt der Stadtwerke Duisburg AG.
Das Projekt startete im November 2010 und hat bereits über
30 Laiendefibrillatoren an unterschiedlichen Standorten in
Duisburg installiert. Ziel der Aktion ist es, Duisburg
möglichst flächendeckend mit den sogenannten
Laiendefibrillatoren auszustatten. Weitere Informationen
gibt es auch im Internet unter
www.defidu.de.
V.l.: Klaus Baldig, Küster der Kirchengemeinde, Kathrin
Naß, PR-Referentin der Stadtwerke Duisburg AG, Pfarrer
Andreas Mann und Friedrich Planitzer, ehrenamtlicher
Mitarbeiter, bei der Montage des Defibrillators.
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Mittwoch, 2. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
Sparda-MusikNetzWerk-Preis 2013 an die Musik- und
Kunstschule Duisburg Das Sparda-MusikNetzWerk
zeichnete bereits zum neunten Mal Musikprojekte von
öffentlichen Musikschulen und Laienmusikvereinen mit ihren
nicht kommerziellen Kooperationspartnern aus. „Auch in
diesem Jahr konnten wir uns wieder über eine hohe Anzahl
von eingereichten Projekten freuen, die in ihrer
Ausrichtung alle sehr interessant waren und uns die
Entscheidungen nicht leicht gemacht haben“, erklärt Ursula
Wißborn, Vorstand der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales
der Sparda-Bank West und Jurymitglied des
Sparda-MusikNetzWerkes. In der Sparte Kulturleben
ging der Sparda-MusikNetzWerk-Preis 2013 an die Musik- und
Kunstschule der Stadt Duisburg für das Projekt „Turlitawa
– Eintopf“. In Zusammenarbeit mit „art at work“, dem
Hauschor „In den Peschen“, Künstlern der Duisburger und
Romanes Szene, dem Jungen Ensemble Ruhr und dem
Oberstufen-Ensemble der Lise-Meitner-Gesamtschule macht
dieses interkulturelle Projekt der Musikschule ein Angebot
zur wirklichen menschlichen Begegnung. Unter anderem wurde
ein Projektchor gegründet, der sich der Erarbeitung
archaischer Romanes-Lieder und eines internationalen
Repertoires widmet. Die Jury des Sparda-MusikNetzWerkes
würdigt mit der Auszeichnung das starke Engagement der
Projektverantwortlichen, sich den Herausforderungen einer
diversen Stadtteilgesellschaft zu stellen, mit
künstlerischen Mitteln Antworten zu finden und
Alternativen für eine gelingende Gemeinschaft aufzuzeigen.
Die Jury des Sparda-MusikNetzWerkes setzt sich aus
Fachleuten aus Wissenschaft, Musik und Kultur zusammen.
Außerdem sind der Vorstand der Stiftung Kunst, Kultur und
Soziales sowie Vertreter des Landesverbandes der
Musikschulen in NRW und des Landesmusikrates NRW
beteiligt. Alle Auszeichnungen werden am Samstag, 9.
November, um 18 Uhr im Partika-Saal der Robert Schumann
Hochschule in Düsseldorf verliehen. Dort präsentieren sich
auch die frisch gebackenen Ausgezeichneten mit einem
Musikbeitrag.
Auf Mercators Spuren am „Tag der Deutschen
Einheit“ Das Kultur- und Stadthistorische
Museum am Johannes-Corputius Platz 1 lädt am Donnerstag,
3. Oktober, um 15 Uhr zu einer Familienführung ein. Frank
Switala wird in der Gewandung von Gerhard Mercator rund um
das Rathaus im alten Duisburger Stadtkern und im Museum in
der Mercator Schatzkammer Einblicke in das Leben und
Schaffen des berühmten Gelehrten geben. Der Eintritt
kostet 4,50 Euro, ermäßigt zwei Euro.
Tag der offenen Moscheen Bundesweit
laden islamische Gemeinden am Tag der deutschen Einheit,
3. Oktober, zum Tag der offenen Tür in ihre Gebetshäuser
ein. Die Duisburger Gemeinden nehmen auch ebenfalls an der
Aktion teil. Für die Besucher besteht die Möglichkeit,
die Räumlichkeiten zu besichtigen und Einblicke in die
Glaubenswelt des Islam zu gewinnen. In den Gebetshäusern
stehen Gemeindemitglieder für Fragen und Gespräche zur
Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Merkez Moschee an der Warbruckstraße 51 in Marxloh
bietet von 10 bis 18 Uhr zu jeder vollen Stunde Führungen
an. Die folgenden Gemeinden laden zu Interreligiösen Feste
ein: Ditib Türkisch Islamische Gemeinde zu Duisburg
Beeck e.V., Friedrich-Ebert-Straße 407 in 47139 Duisburg
Moschee Hüttenheim, An der Batterie 18 in 47259 Duisburg
Haci Bayramm Moschee, Brückelstraße 47 in 47137 Duisburg
Bruckhausener Bildung, Kultur und Integration e.V.,
Dieselstraße 24 in 47166 Duisburg.
Buchwerkstatt für Kinder: Melanie Hoessel bastelt
mit Kindern ab 6 Jahren
Geschichten-Karten
Am Samstag, den 19.10.2013 von 12.00 - 15.00 Uhr bastelt
Melanie Hoessel mit Kindern ab 6 Jahren inder Mayersche
Buchhandlung im Forum Duisburg Geschichten-Karten bei
feiem Eintritt. Die Kinder verfassen einen kurzen Text und
lernen, wie man mit Linoldruck tolle Bilder herstellen
kann. Linoldruck ist eine besonders beeindruckende
Technik. Geheimnisvoll wird es schon beim Auswalzen der
Farbe auf die Druckplatte. Dann kommt die kleine
Geschichte dazu und fertig ist die Geschichten-Karte. Das
ist eine abenteuerliche Reise durch eine selbst erfundene
Geschichte, die einen Eindruck gibt, wie ein richtiges
Buch entsteht.
Hilfen zum Wiedereinstieg ins Berufsleben
Am Donnerstag, den 10. Oktober 2013, informiert die
Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der
Agentur für Arbeit Duisburg, Annette von
Brauchitsch-Lavaulx über den "Wiedereinstieg nach der
Familienphase". In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
gibt sie in Raum 37 der Arbeitsagentur, Wintgensstr.
29-33, 47058 Duisburg, Orientierungshilfen zu
individuellen Wegen aus der Familienzeit oder Pflege von
Familienangehörigen zurück in den Arbeitsprozess. Sie
zeigt dabei, wie die hohe Motivation der betroffenen
Frauen und Männer und die in der Familienzeit oder der
Pflegetätigkeit erworbenen Kompetenzen für die
Bewerbungssituation genutzt werden können und den
Betrieben neue Perspektiven eröffnen, wie sie den
künftigen Fachkräftebedarf decken können. Aus diesem
Grund ist schon 2009 in Kooperation von Bundesagentur für
Arbeit und Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen
und Jugend „Perspektive Wiedereinstieg“ gestartet worden.
Das zugehörige Lotsenportal
www.perspektive–wiedereinstieg.de wird in der
Veranstaltung mit all seinen Hilfsangeboten vorgestellt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme
ist kostenlos.
2012 zogen 16 000 Menschen von Ostdeutschland nach
NRW Im Jahr 2012 zogen 16 086 Menschen von
Ostdeutschland (ohne Berlin) nach Nordrhein-Westfalen, in
die entgegengesetzte Richtung waren es 15 174 Personen.
Wie das statistische Landesamt anlässlich des Tages der
Deutschen Einheit (3. Oktober 2013) mitteilt, lag der
Wanderungssaldo, also die Differenz zwischen Zu- und
Fortzügen, damit bei 912 Personen. Seit 1991 zogen
jährlich mehr Menschen aus den fünf östlichen
Bundesländern nach Nordrhein-Westfalen als in die
entgegengesetzte Richtung. Den höchsten Wanderungsgewinn
verzeichnete NRW im Jahr nach der deutschen
Wiedervereinigung (1991: +29 849).
Auch die absolute Zahl der Wanderungen von
Ostdeutschland nach NRW war im ersten Jahr nach der
Wiedervereinigung mit 41 372 am höchsten. Danach nahm die
Zahl der Zuzüge bis 1997 fast kontinuierlich ab und stieg
dann bis zum Jahr 2001 wieder an. In den letzten Jahren
waren diese Wanderungszahlen rückläufig und erreichten im
Jahr 2012 mit 16 086 Zuzügen ihren bisher niedrigsten
Wert. (IT.NRW)
VHS: Teilnehmer des Fotokurses gewinnen
Fotowettbewerb Im Rahmen einer
Kooperation der Volkshochschule Duisburg mit dem
Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
in Dortmund wurde ein Fotokurs unter Leitung der
Fotokünstlerin Henrietta Weithorn eingerichtet, in dem
sich die Teilnehmer auf den Fotowettbewerb zum Thema
„Unterwelten“ vorbereiten konnten. Die insgesamt mehr
als 600 zum Wettbewerb eingereichten Fotos aus dem
gesamten Bundesgebiet wurden sowohl von einer Jury als
auch im Rahmen einer Internet-Abstimmung bewertet.
Vier Teilnehmer des aus zwölf Personen bestehenden
Foto-Kurses der Volkshochschule belegten bei dieser
Abstimmung einige die ersten 50 Plätze und erhalten damit
die Möglichkeit, ihre Werke in der großen
Sonderausstellung vom 29. März bis 2. November 2014 im
Industriemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe
in Dortmund auf der Zeche Zollern in Dortmund
auszustellen. Die Fotos aller Duisburger
Kursteilnehmer werden Anfang nächsten Jahres in der
Volkshochschule zu sehen sein. Der genaue Termin wird noch
bekannt gegeben. Wolfgang Nicht belegte bei der
Abstimmung Platz 1, Martin Kaluza Platz 6, Ralf
Schirmeister Platz 39 und Peter Eppert Platz 43.
V.l.n.r.: Dr. Claudia Kleinert (VHS-Fachbereichsleiterin
Kulturelle Bildung), Peter Eppert, Henrietta Weithorn und
Wolfgang Nicht
VHS: Herbert Ackermann feierte Jubiläum Herbert
Ackermann feierte in diesem Jahr zwei Jubiläen: Der
Kursleiter der Volkshochschule Duisburg wurde 70 Jahre alt
und kann auf 40 Jahre Tätigkeit zurückblicken, tatkräftig
unterstützt von seiner Ehefrau Edda. Seit dem Frühjahr
1973 unterrichtet er in fortlaufenden Kursen und
neuerdings auch an Wochenenden Gold- und Silberschmieden.
Viele Interessierte fanden den Weg zu ihm, ob in
Rumeln-Kaldenhausen oder in Duisburg-Mitte, immer blieben
sie seinen Kursen treu – manche über 20 Jahre lang. Wie
gut er die Teilnehmer unterrichtet hat, kann man
alljährlich im Herbst in der Bezirksbibliothek Rheinhausen
im Rahmen der Ausstellung der Kursleitenden der
VHS-Arbeitsstelle West sehen. Die Volkshochschule
Duisburg dankt dem Jubilar für sein außergewöhnliches
Engagement und hofft, dass er ihr und den Teilnehmenden
noch lange erhalten bleibt.
V.l.n.r.: VHS-Mitarbeiterin Eva-Maria Zeus, Herbert und
Edda Ackermann, VHS-Fachbereichsleiterin Dr. Claudia
Kleinert, VHS-Arbeitsstellenleiter Friedhelm Ufermann
Bau von Containern für Asylbewerber an der
Masurenallee vorgestellt Stadtdirektor und
Sozialdezernent Reinhold Spaniel hat am 30. September den
Wedauer Vereinen die Pläne für die
Flüchtlingsunterbringung auf dem Parkplatz der
Masurenallee vorgestellt. Auf Einladung des Bürgervereins
Wedau/Bissingheim verfolgten zahlreiche interessierte
Bürgerinnen und Bürger im Gemeindezentrum der
Evangelischen Gemeinde den Ausführungen Spaniels.
Anschaulich machte er deutlich, dass die Errichtung von
Containern auf dem Parklatz an der Masurenallee
erforderlich werde, da zur Zeit rund 100 Flüchtlinge jeden
Monat in Duisburg Schutz suchen und die vorhandenen
Unterbringungskapazitäten nahezu erschöpft sind.
Spaniel wies auf die Einzelschicksale der Flüchtlinge hin
und erläuterte das Konzept der Unterbringung. „Die
Betreuung der hilfesuchenden Menschen erfolge durch zwei
städtische Hausverwalter“, so Spaniel. Sämtliche
schulpflichtige Kinder würden entsprechenden Schulen
zugewiesen und die Eltern würden vom kommunalen
Integrationszentrum beraten. Spaniel erinnerte an die
1990er Jahre in denen über 5.000 Flüchtlinge in Duisburg
Schutz fanden. Auch damals habe sich Duisburg als
hilfsbereite und weltoffene Stadt gezeigt. Alle
Beteiligten waren sich darüber einig, dass sich das Bild
Duisburgs diesbezüglich nicht geändert hat. So sprachen
sich die anwesenden Vertreter der Vereine und Kirchen
sowie Bürgerinnen und Bürger dafür aus, der Verwaltung bei
der wichtigen Aufgabe zu helfen, den Menschen, die aus
Angst vor Verfolgung und Krieg aus ihren Heimatländern
fliehen mussten, Schutz zu bieten. Spaniel bedankte sich
ausdrücklich für diese Hilfsbereitschaft und zeigte sich
erfreut darüber, dass diese Veranstaltung konstruktiv und
zielorientiert verlief.
Rhein-Ruhr-Bad bleibt auch am Tag der Deutschen
Einheit geöffnet Das Rhein-Ruhr-Bad steht den
Bade- und Saunafreunden auch am Donnerstag, 3. Oktober,
dem Tag der Deutschen Einheit, zur Verfügung. Während das
Schwimmbad von 8 bis 21 Uhr geöffnet ist, beginnt der
Saunabetrieb erst um 9 Uhr. Alle anderen von
DuisburgSport betriebenen Bäder bleiben an diesem Tag
geschlossen. DuisburgSport bittet dafür um Verständnis.
VHS-Hamborn: Seminar Digitale Fotografie und
Bildbearbeitung Ein Wochenendseminar zur
Einführung in die Digitale Fotografie und Bildbearbeitung
bietet die Volkshochschule am 5. und 6. Oktober, jeweils
von 10 bis 17 Uhr auf der Parallelstraße 7 in
Duisburg-Hamborn an. Am Samstag behandelt der Kurs die
Digitale Fotografie, Fotoapparate und sinnvolle
Einstellungsmöglichkeiten werden besprochen und anhand
praktischer Beispiele erklärt. Sonntags erfahren die
Teilnehmer Wissenswertes über die Bildbearbeitung. Es wird
unter anderem erklärt, wie Bilder auf den Computer
hochgeladen werden, welche Bildformate es gibt und mit
welchen Programmen man Bilder bearbeiten kann. Gemeinsam
wird ein immer wieder verwendbarer Arbeitsablauf
erarbeitet, um eventuell notwendige Grundkorrekturen
möglichst effizient durchführen zu können. Die Teilnahme
beträgt 69 Euro, Ermäßigungen sind möglich.
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Dienstag, 1. Oktober 2013
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Historischer Kalender |
21,1 Millionen Menschen kaufen Bücher online
Bücher, Zeitungen und Zeitschriften werden in
Deutschland zunehmend über das Internet gekauft. Im Jahr
2012 nutzten rund 21,1 Millionen Personen ab zehn Jahren
das Internet für den Bücherkauf. Fünf Jahre zuvor waren es
16,7 Millionen Menschen so das Statistische Bundesamt
anlässlich der Frankfurter Buchmesse (09.10. bis
13.10.2013).
Bezirksvertretung-Süd stellt Bebauungsplan vor
Der Bebauungsplan 2038 -Huckingen- „Gut
Böckum“ sowie die dazugehörige Flächennutzungsplanänderung
wird am Donnerstag, 17. Oktober um 18 Uhr, interessierten
Bürgerinnen und Bürgern in einer öffentlichen Sitzung der
Bezirksvertretung Süd präsentiert. Die Veranstaltung
findet im Steinhof auf der Düsseldorfer Landstraße 347 in
Duisburg-Huckingen statt. Ziel der Planentwürfe ist es,
die Voraussetzungen zum Umbau der vorhandenen Gebäude zu
Wohnzwecken zu schaffen. Darüber hinaus sollen auf dem
Areal der ehemaligen Gänseställe vier Doppelhäuser
entstehen. Die Besucher haben anschließend die
Möglichkeit, sich zu äußern und mit der Bezirksvertretung
zu diskutieren. Der Planentwurf kann vom 14. bis 16
Oktober im Bezirksamt Süd („Bürgerservice“) auf der
Sittardsberger Allee 14 in Duisburg-Buchholz (täglich 8
bis 16 Uhr, dienstags bis 18 Uhr), im Internet unter
www.duisburg.de/stadtentwicklung, Rubrik „Planen“/
Unterpunkt „Bauleitplanung“ oder eine Stunde vor Beginn
der Sitzung im Tagungsraum eingesehen werden.
Mehr Fahrten für Studenten – Buslinie 933 fährt
alle 7,5 Minuten zur Uni Zum Semesterbeginn am 7.
Oktober erweitert die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG
(DVG) ihr Angebot und fährt mit der Buslinie 933 nun
doppelt so oft zur Uni wie bisher: montags bis freitags im
Zeitraum von 9 bis 18 Uhr alle 7,5 Minuten zwischen den
Haltestellen „Duisburg Hauptbahnhof“ und „Uni Nord“. Damit
reagiert die DVG auf die zu erwartende höhere Nachfrage
durch den doppelten Abiturjahrgang. An der Universität
Duisburg-Essen (UDE) werden zum kommenden Wintersemester
voraussichtlich mehr als 40.000 Studierende eingeschrieben
sein, darunter fast 7.300 Erstsemester – das sind 2.500
mehr als üblich. Für diese zusätzlichen Studenten hat die
DVG nun ihren Takt auf der Buslinie 933 ausgeweitet. Neben
der Straßenbahnlinie 901 ist die 933 die von den Studenten
am meisten genutzte Buslinie. Beide Linien, 901 und 933,
fahren nun alle 7,5 Minuten. Der Bus 933 fährt vom
Osteingang des Hauptbahnhofs in sieben Minuten zur
Haltestelle „Universität“ mit nahgelegener Unibibliothek,
Audimax und demnächst neuem Hörsaalzentrum. Eine Minute
später erreicht der 933 die Haltestelle „Uni
Nord/Lotharstraße“. Dort liegen die Hauptmensa und die
Fachbibliothek Naturwissen-schaft/Maschinenbau. In der
vorlesungsfreien Zeit fährt die 933 wie bisher im
15-Minuten-Takt.
Jeder fünfte Einwohner in Nordrhein-Westfalen
ist über 64 Jahre alt Am 9. Mai 2011 waren in
Nordrhein-Westfalen 3 553 260 Einwohnerinnen und Einwohner
über 64 Jahre alt. Wie Information und Technik
Nordrhein-Westfalen als statistisches Landesamt anhand der
Ergebnisse des Zensus 2011 mitteilt, betrug der Anteil der
über 64-Jährigen an der Gesamtbevölkerung 20,3 Prozent. Im
Ruhrgebiet lag diese Quote bei 21,4 Prozent. Anlass der
Veröffentlichung der Daten ist der heutige Tag der älteren
Menschen. Den höchsten Anteil älterer
Menschen in Nordrhein-Westfalen ermittelten die
Statistiker in der Gemeinde Bad Sassendorf im Kreis Soest:
Nahezu jeder dritte Einwohner (30,8 Prozent) ist dort 65
Jahre oder älter. Auf den weiteren Plätzen folgen die
Städte Bad Salzuflen im Kreis Lippe (25,6 Prozent) und
Heimbach im Kreis Düren (24,9 Prozent). Die
niedrigsten Seniorenanteile weisen die Gemeinden
Heek (Kreis Borken) mit 14,6 Prozent sowie Augustdorf
(Kreis Lippe) und Schöppingen (Kreis Borken) mit jeweils
14,7 Prozent auf. Die Alterung der Gesellschaft zeigt sich
in Nordrhein-Westfalen beim Vergleich der Ergebnisse der
Volkszählung 1987 und des Zensus 2011: In allen 396
Städten und Gemeinden des Landes ist der Seniorenanteil
seit 1987 gestiegen. Im Jahr 1987 waren 14,8 Prozent der
Einwohner in Nordrhein-Westfalen 65 Jahre oder älter, 24
Jahre später lag der Anteil um 5,5 Prozentpunkte höher.
Den höchsten Anstieg verzeichnete Meckenheim im
Rhein-Sieg-Kreis von 8,4 Prozent auf 23,3 Prozent (+ 14,9
Prozentpunkte). (IT.NRW)
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