| 
			 
 
			 
 | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					1. Kw 2021  |  
				   |  |  
				   | Samstag, 16. Januar 2021 |  
				   | 
					
					Start der Pilotphase - Erste Polizeibehörden testen 
					Distanzelektroimpulsgeräte im Einsatz Die 
					Polizei in Dortmund, Düsseldorf und Gelsenkirchen hat am 15. 
					Januar den Testbetrieb für Distanzelektroimpulsgeräte 
					aufgenommen. „Heute starten wir die Pilotphase und übergeben 
					die ersten Distanzelektroimpulsgeräte an die Beamtinnen und 
					Beamten des Wachdienstes. Diese werden sie intensiv in der 
					polizeilichen Praxis testen. Erst wenn wir ganz sicher sein 
					können, dass sie uns wirklich nützen, werden wir 
					entscheiden, ob wir die neue Waffe flächendeckend für die 
					NRW-Polizei einführen“, sagte Innenminister Herbert Reul, 
					bei einem Medientermin in Dortmund.
 
 Seit September 
					2020 hat sich eine Projektgruppe beim Landesamt für Zentrale 
					Polizeiliche Dienste mit den Vorbereitungen des Piloten 
					auseinandergesetzt und sich um die Ausbildung und das 
					Training der Polizistinnen und Polizisten sowie um die 
					Anschaffung der Geräte gekümmert. „Mir geht auch im 
					Testbetrieb keine Beamtin und kein Beamter mit einem 
					Distanzelektroimpulsgerät auf die Straße, ohne mit dem Gerät 
					vollumfänglich vertraut zu sein. Beim Einsatz einer solchen 
					Waffe gibt es sicherlich Chancen, aber auch Risiken. Hier 
					muss gut abgewogen werden“, so Reul.
 
 Das 
					Distanzelektroimpulsgerät, kurz DEIG, wird durch die 
					Polizistinnen und Polizisten offen, das heißt gut sichtbar, 
					getragen und ist an seiner gelben Signalfarbe sofort zu 
					erkennen. „Ich wünsche mir, dass schon beim Anblick des DEIG 
					und dem Wissen um die neuen Möglichkeiten der Beamtinnen und 
					Beamten, der ein oder andere davon abgehalten wird, die 
					Polizei anzugreifen. Dann hätten wir schon viel gewonnen“, 
					ergänzte der Innenminister.
 
 Muss das Gerät dennoch 
					eingesetzt werden, sendet es nach Abschuss zweier Elektroden 
					Stromimpulse aus, die auf das menschliche Nervensystem 
					wirken. Es kommt zu einer neuromuskulären Lähmung, die den 
					Aggressor kurzzeitig handlungsunfähig macht und die 
					Polizistinnen und Polizisten in die Lage versetzt, die 
					Person zu überwältigen, ohne weitere Gewalt anwenden zu 
					müssen.
 
 Von heute an werden zunächst die 
					Polizistinnen und Polizisten in Dortmund, Düsseldorf und 
					Gelsenkirchen das neue Einsatzmittel prüfen. Die Waffen 
					sollen hierbei grundsätzlich nur in statischen Einsatzlagen 
					erprobt werden, bei denen andere Zwangsmittel im Hinblick 
					auf eine sichere Lagebewältigung nicht erfolgversprechend 
					sind. Voraussichtlich ab Ende nächster Woche wird sich dann 
					auch noch die Polizei im Rhein-Erft-Kreis an dem Test 
					beteiligen. Hier kam es aufgrund der Corona-Pandemie zu 
					Verzögerungen bei der Schulung der Beamtinnen und Beamten.
 
 Bei der Auswahl der Pilotbehörden wurde darauf 
					geachtet, dass sie die ganze Bandbreite der polizeilichen 
					Arbeit im Land abdecken und die Testergebnisse repräsentativ 
					für die gesamte nordrhein-westfälische Polizei sein dürften. 
					Mindestens zwölf Monate soll nun die Erprobungsphase dauern. 
					Im Frühjahr 2022 werden dann die Ergebnisse des 
					Pilotprojektes vorliegen und anschließend ausgewertet. Auf 
					der Grundlage des Abschlussberichtes wird anschließend über 
					die Einführung der Distanzelektroimpulsgeräte für die 
					NRW-Polizei entschieden.
 
 
					
					Hochheide: Arbeiten an der Freifläche des künftigen 
					Stadtteilparks haben begonnen
 In Hochheide 
					soll die Freifläche, die nach dem Abriss des Hochhauses 
					Friedrich-Ebert-Straße 10-16 entstand, der Öffentlichkeit 
					zugänglich gemacht werden. Der Zaun der Baustelle wurde im 
					Dezember entfernt.
 Die Arbeiten für eine 
					Zwischennutzung der Freifläche haben kürzlich begonnen: Es 
					entsteht eine Wegeverbindung zwischen der Kirchstraße und 
					dem Bürgermeister-Bongartz-Platz sowie zwischen der 
					Kirchstraße und dem Roten Weg. Hierdurch soll das Quartier 
					für den Fuß- und Radverkehr wieder vollständig erschlossen 
					werden. Zudem werden entlang der Wegeverbindung vier 
					Bankplätze und zwei Boule-Bahnen errichtet. Bunte 
					Blühstreifen und eine ausgewiesene Hundefreilauffläche sind 
					ebenfalls vorgesehen.
 Die Arbeiten werden in 
					voraussichtlich zwei Wochen abgeschlossen. Der endgültige 
					Ausbau des zukünftigen „Stadtparks Hochheide“ erfolgt erst 
					nach dem Abriss der beiden zurzeit leerstehenden Hochhäuser. 
					Dafür ist – mit großer Beteiligung der Bürgerschaft – 
					bereits im vergangenen Jahr die Rahmenplanung für die 
					Schaffung einer attraktiven Grün- und Aufenthaltsfläche 
					verabschiedet worden. Diese Parkplanung wird nun Schritt für 
					Schritt weiter konkretisiert.
 Im Quartiersbüro an der 
					Moerser Straße 245, 47198 Duisburg, besteht für alle 
					Interessierten die Möglichkeit, sich über die weiteren 
					Schritte zu informieren und eigene Ideen und Anregungen für 
					die zukünftige Nutzungen des Stadtteilparks einzubringen.
 
 Spielstättenprogrammprämie 
					für Bühnen in Dinslaken, Dortmund, Duisburg und Oberhausen
 Vier Bühnen in der Metropole Ruhr erhalten eine 
					Spielstättenprämie des Landes NRW für herausragende 
					Programme in der Corona-Zeit: Das domicil Dortmund wird mit 
					15.000 Euro unterstützt, je 5.000 Euro gehen an das Gdanska 
					(Oberhausen), die Jazz Initiative (Dinslaken) und den 
					Steinbruch (Duisburg). Mit der Spielstättenprogrammprämie 
					zeichnet das NRW-Kulturministerium gemeinsam mit dem 
					Landesmusikrat NRW alljährlich kleine und mittlere Bühnen 
					für Jazz und Popmusik aus.
 
 Im vergangenen Jahr haben 
					sich die Veranstalter auch zahlreiche Alternativen zu den 
					Live-Auftritten einfallen lassen. Dieses besondere 
					Engagement würdigt das Land mit insgesamt 140.000 Euro. Eine 
					Fachjury hat für die Spielzeit 2020/21 insgesamt 13 
					Spielstätten ausgewählt, die Prämien zwischen 5.000 Euro und 
					25.000 Euro erhalten. Die mit 25.000 Euro höchste 
					Einzelprämie geht an das Loft 2nd Floor (Köln). 
					idr
 
 Kostenloses IHK-Webinar: 
					Tipps und To-dos für die Gastro-Wiedereröffnung
 Noch ist unklar, wann und in welcher Form 
					Gaststätten, Restaurants, Kneipen und Co. wieder aufmachen 
					können. Sicher ist hingegen: Der erfolgreiche Neustart 
					gelingt nicht aus dem Stegreif. Die Unternehmer müssen ihre 
					Räumlichkeiten Corona-gerecht vorbereiten, gleichzeitig auch 
					Hygieneregeln für Gäste, Lieferanten und Mitarbeiter 
					befolgen.
 Beim kostenlosen Webinar am 22. Januar von 9 
					bis 10:30 Uhr informieren die Niederrheinische IHK und die 
					IHK Mittlerer Niederrhein über die wichtigsten Maßnahmen. 
					Zusätzlich beraten die IHKs zu aktuellen 
					Fördermöglichkeiten.
 Weitere Informationen und 
					Anmeldung unter
					
					www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/25118 oder bei Nadine 
					Deutschmann, Telefon 0203-2821-286, E-Mail
					
					deutschmann@niederrhein.ihk.de.
 
  Webinar Neustart Gastronomie © Niederrheinische IHK 
					Jaqueline Wardeski.
 Goldener Internetpreis 2021: 
					Jetzt bewerben! Wettbewerb prämiert digitales Engagement für 
					ältere Menschen – Fokus auf Unterstützung in Corona-Pandemie
 Zum Auftakt ins neue Jahr startet der Goldene Internetpreis 
					heute in eine neue Runde: Initiativen, Vereine und Kommunen 
					sind aufgerufen, ihre Angebote und Projekte einzureichen, 
					die sich besonders für die digitale Befähigung und 
					Selbstbestimmung älterer Menschen stark machen. Ausgelobt 
					wird der Goldene Internetpreis 2021 mit einem Preisgeld von 
					insgesamt 10.000 Euro durch ein Bündnis aus Wirtschaft und 
					Zivilgesellschaft unter der Schirmherrschaft des 
					Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat.
 
 Wie wichtig Unterstützung und Aufklärungsarbeit für ältere 
					Menschen in der digitalen Welt sind, haben eindrücklich die 
					vergangenen Monate der Corona-Pandemie gezeigt. Zahlreiche 
					Menschen und Organisationen haben sich engagiert, um die 
					Digitalisierung insbesondere auch für ältere Menschen 
					verständlich und zugänglich zu machen. Der Goldene 
					Internetpreis möchte dieses Engagement nachhaltig würdigen 
					und unterstützen.
 
 Preise in drei Kategorien und ein 
					Sonderpreis Ausgezeichnet werden Projekte in drei 
					Kategorien: „Digitale Teilhabe – Menschen in Zeiten von 
					Corona unterstützen”, „Internet für alle – die Vielfalt der 
					Zielgruppen” sowie „E-Government – die Vielfalt kommunaler 
					Beteiligung über digitale Wege“. Darüber hinaus wird der 
					Sonderpreis der Deutschen Telekom „Respektvoll – aktiv für 
					einen fairen Umgang im Netz!“ vergeben. Bewerbungen sind ab 
					sofort bis zum 15. Mai 2021 möglich.
 Eine unabhängige 
					Jury ermittelt die Gewinner, die auf dem 13. Deutschen 
					Seniorentag am 24. November 2021 in Hannover ausgezeichnet 
					werden. Alle Informationen zum Wettbewerb sowie das 
					Anmeldeformular finden Interessierte auf 
					www.goldener-internetpreis.de
 
 Untermeiderich: Verkehrseinschränkungen im Bereich Lakumer 
					Straße und Bürgermeister-Pütz-Straße
 Die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 18. Januar, 
					Kanalarbeiten auf der Lakumer Straße und der 
					Bürgermeister-Pütz-Straße in Untermeiderich durch. Die 
					Lakumer Straße wird ab der Straße "Steinenkamp" und die 
					Salmstraße ab "Unter den Ulmen" als Sackgasse 
					ausgeschildert. Auf der Bürgermeister-Pütz-Straße wird der 
					Verkehr mit einer Ampel geregelt. Fußgänger und Radfahrer 
					sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
					bis Ende Januar andauern.
 
					
					Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung Neumühler Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
					Montag, 18. Januar, Kanalarbeiten in Obermeiderich durch. 
					Hierfür wird die Neumühler Straße zwischen der Emscherstraße 
					und der Essen-Steeler-Straße in Fahrtrichtung Duisburger 
					Straße gesperrt. Anlieger können ihre Grundstücke erreichen. 
					Das Abbiegen von der Neumühler Straße in die 
					Essen-Steeler-Straße ist nicht möglich. Fußgänger, Radfahrer 
					und die Straßenbahn sind nicht betroffen. Eine Umleitung für 
					die übrigen Verkehrsteilnehmer wird eingerichtet. Die 
					Arbeiten werden bis voraussichtlich Ende September andauern.
 
 
 Zentralbibliothek: Lesung mit Jan Weiler im Februar 
					fällt aus
 Die Lesung mit Jan Weiler in der 
					Zentralbibliothek am 23. Februar 2021 wird abgesagt. Grund 
					dafür ist die Planungsunsicherheit aufgrund der 
					Corona-Pandemie. Der Termin wird voraussichtlich im Februar 
					2022 nachgeholt.
 Die Absage erfolgt nach Absprache 
					zwischen dem Verein für Literatur und dem Autoren. Bei 
					online gekauften Tickets erfolgt eine automatische 
					Erstattung durch Eventim. Wer an einer Vorverkaufsstelle vor 
					Ort gekauft hat, erhält sein Geld dort zurück. Karten, die 
					in der Zentralbibliothek gekauft wurden, werden dort 
					umgetauscht, sobald die Bibliothek wieder geöffnet ist.   
					Weitere Informationen gibt es im Internet unter 
					www.stadtbibliothek-duisburg.de oder telefonisch unter 
					0203/283-4218.
 
					
					Noch nicht gebautes "Nido"-Seniorenheim in 
					Duisburg-Neudorf an "Hamburg Team" verkauft
 Hamburg Team Investment Management hat  die 
					Seniorenwohnanlage "Nido II" in Duisburg-Neudorf für den 
					Fonds "Hamburg Team Wohnen 70+" erworben. Verkäufer ist ein 
					Joint Venture von Blankbau und GMP Projekt. Das Objekt in 
					der Koloniestraße 97-99 /neben dem früheren Geschäft Ketzer 
					und Frings auf dem Bütefür-Gelände bietet rd. 7.500 m² 
					Wohnfläche für 109 betreute Wohneinheiten mit einer 
					Durchschnittsgröße von knapp 60 m² sowie 25 
					Tagespflegeplätze. Es ist für 20 Jahre an den Betreiber 
					Procuritas verpachtet. Die Fertigstellung ist für das erste 
					Quartal des Jahres 2023 geplant. Im Dezember 2019 hatte 
					Hamburg Team Investment Management bereits die 
					Seniorenwohnanlage "Nido" in Duisburg-Buchholz für 27 Mio. 
					Euro erworben.
 
					 Visualisierung blankbau
 
 Interessant: Bei den Abrucharbeiten in dem Gelände 
					des ehemaligen Biergartens wurden wahrscheinlich das 
					Fundament des alten Kolonistenhauses, dem wohl ersten Haus 
					der 13 Gründungsfamlien aus Hessen aus dem Jahr 1770 
					entdeckt.
 Zum Neubau: Das terrassierte 
					barrierefreie und seniorengerechte NIDO-Apartmenthaus an der 
					Koloniestraße bietet hohen Wohnkomfort im Alter für Paare 
					und Singles. Konzeptionell finden sich hochwertige 
					Service-Wohnungen für Senioren und andienende Nutzungen wie 
					Tagespflege, Sozialstation und Café unter einem Dach. Der NIDO-Stempel als Fassadenprägung in der oberen 
					Gebäudeecke kennzeichnet die Qualitätsstandards des 
					Objektes. Städtebaulich schließt der Neubau eine Baulücke an 
					der Koloniestraße. Was straßenseitig als 6-geschossiger 
					Riegel erscheint, erstreckt sich in der Grundstückstiefe als 
					Terrassengebäude von 2 bis zu 6 Geschossen.
 
 Zum ersten Mal ausbilden - 
					Was jetzt?
 Wie werbe ich Azubis? Und wie binde 
					ich sie langfristig an mein Unternehmen? Unternehmen, die 
					zum ersten Mal ausbilden, können sich bei dem virtuellen 
					Stammtisch der Niederrheinischen IHK mit 
					IHK-Ausbildungsexperten und anderen Betrieben austauschen. 
					Der Termin findet am 21. Januar um 14 Uhr statt. Nicht nur 
					Bewerber müssen von sich überzeugen, auch Unternehmen 
					sollten attraktiv für Azubis sein.
 Das ist leichter 
					gesagt als getan. Beim digitalen Stammtisch können neue 
					Ausbildungsbetriebe ihre Erfahrungen austauschen. 
					IHK-Experten beantworten Fragen und informieren über 
					geplante Veranstaltungen. Beim Online-Speed-Dating 
					potentielle Azubis kennenlernen? Das ist nur eine von vielen 
					Veranstaltungen, die die IHK 2021 im Angebot hat.
 Der 
					virtuelle Stammtisch ist Teil der Projekte „Passgenaue 
					Besetzung“ und „Willkommenslotsen“. Hier suchen IHK-Experten 
					für kleine und mittelständische Unternehmen die passenden 
					Bewerber beziehungsweise unterstützen Betriebe bei der 
					Integration von Geflüchteten in den Arbeits- und 
					Ausbildungsmarkt. Interessierte können sich bis zum 18. 
					Januar per Mail unter
					
					passgenauebesetzung@niederrhein.ihk.de anmelden.
 
 
 Statistiken
 
 Genehmigte Wohnungen im November 2020: 
					+8,9 % gegenüber Vorjahresmonat
 Im November 2020 
					ist in Deutschland der Bau von 32 531 Wohnungen genehmigt 
					worden. Wie das Statistische Bundesamt  mitteilt, waren 
					das 8,9 % mehr als im November 2019. Für den Zeitraum Januar 
					bis November 2020 ergibt sich ein Anstieg um 3,9 % gegenüber 
					dem Vorjahreszeitraum. In den Zahlen sind sowohl die 
					Baugenehmigungen für neue Gebäude als auch für Baumaßnahmen 
					an bestehenden Gebäuden enthalten.
 
 Sterbefälle in der 51. 
					Kalenderwoche 2020: 24 % über dem Durchschnitt der Vorjahre
 Nach vorläufigen Ergebnissen sind in der 51. 
					Kalenderwoche (14. bis 20. Dezember 2020) in Deutschland 
					mindestens 23 550 Menschen gestorben. Wie das Statistische 
					Bundesamt weiter mitteilt, liegen die Sterbefallzahlen somit 
					in diesem Zeitraum etwa 24 % oder 4 568 Fälle über dem 
					Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. In der Vorwoche lagen 
					die Sterbefallzahlen nach aktuellem Stand 25 % über dem 
					Vorjahresdurchschnitt. Dies geht aus einer Sonderauswertung 
					der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor, die aktuell bis zur 
					51. Kalenderwoche zur Verfügung steht.
 
					
   
					
   
					
  
   
					
 |  
				   | Freitag, 15. Januar 2021 |  
				   | 
					
					
					
					
					
					Duisburger Fallzahlen 
					(Stand 14. Januar 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
					haben sich in Duisburg  16.667 (+ 107) 
					Personen mit dem Coronavirus infiziert. 422
					(+ 5) 
					Personen sind verstorben. 15.393 (+ 152) Personen sind 
					wieder genesen, so dass es aktuell 852 (- 50)Infizierte 
					in der Stadt gibt.  Insgesamt wurden 131.151  (+ 828) 
					Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
					133,4 (+ 1,1). 
 
 Untermeiderich: Verkehrseinschränkungen im Bereich 
					Lakumer Straße und Bürgermeister-Pütz-Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab Montag, 18. 
					Januar, Kanalarbeiten auf der Lakumer Straße und der 
					Bürgermeister-Pütz-Straße in Untermeiderich durch. Die 
					Lakumer Straße wird ab der Straße "Steinenkamp" und die 
					Salmstraße ab "Unter den Ulmen" als Sackgasse 
					ausgeschildert. Auf der Bürgermeister-Pütz-Straße wird der 
					Verkehr mit einer Ampel geregelt. Fußgänger und Radfahrer 
					sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden voraussichtlich 
					bis Ende Januar andauern.
 
					
					Duisburg-Obermeiderich: Teilsperrung Neumühler Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
					Montag, 18. Januar, Kanalarbeiten in Obermeiderich durch. 
					Hierfür wird die Neumühler Straße zwischen der Emscherstraße 
					und der Essen-Steeler-Straße in Fahrtrichtung Duisburger 
					Straße gesperrt. Anlieger können ihre Grundstücke erreichen. 
					Das Abbiegen von der Neumühler Straße in die 
					Essen-Steeler-Straße ist nicht möglich. Fußgänger, Radfahrer 
					und die Straßenbahn sind nicht betroffen. Eine Umleitung für 
					die übrigen Verkehrsteilnehmer wird eingerichtet. Die 
					Arbeiten werden bis voraussichtlich Ende September andauern.
   
					
					AfA-Forderung: Jetzt eine Staatsbeteiligung am 
					ThyssenKrupp-Konzern!
 „Die AfA – Duisburg“, so 
					ihr Vorsitzender , Rainer Bischoff, „unterstützt die 
					Forderung der Gewerkschaften nach einer Staatsbeteiligung am 
					ThyssenKrupp-Konzern. Für diesen Fall wird die Gründung 
					einer Stahl-Stiftung in Analogie zur RAG-Stiftung angeregt, 
					bei welcher sich Bund und Land in einer noch 
					auszutarierenden Größe am Stiftungskapital beteiligen 
					sollen.“
 Über die Stiftung kann der für die Stahlbranche 
					anstehende Strukturwandel ebenso sozialverträglich wie 
					ökologisch, vor allem aber strukturpolitisch konstruktiv 
					begleitet werden. Ebenso können die notwendigen Innovationen 
					zur Erzeugung von grünem Stahl über diesen Weg zusätzlich 
					gefördert werden. Die Stiftung könnte darüber hinaus 
					möglicherweise auch andere deutsche Stahlkonzerne mit ins 
					Boot nehmen, soweit die Krise weiter Raum greifen sollte.
 „Die derzeitige Lage rund um das Unternehmen ist 
					besorgniserregend“, so Bischoff weiter, „Die 
					Managementfehler häufen sich. Wir fordern die 
					Landesregierung auf, endlich konkrete Maßnahmen und Schritte 
					einzuleiten, um den Stahlstandort NRW zukunftsfähig und – 
					fest zu machen. Stahl ist systemrelevant und die 
					industrielle Lebensader für Nordrhein- Westfalen und für 
					Duisburg. Wir müssen den Stahl in NRW und in Duisburg 
					erhalten und alle Möglichkeiten und Wege ausschöpfen. Für 
					Duisburg und ihre Menschen.“
 
 Focus Klinikliste 2021: 
					Helios Klinikum Duisburg zählt zu den Top-Krankenhäusern in 
					NRW
 Von der Qualifikation des medizinischen 
					Personals über Behandlungserfolge bei Operationen bis hin zu 
					Hygienestandards und technischer Ausstattung: Zahlreiche 
					Indikatoren entscheiden bei der renommierten 
					Focus-Klinikliste seit vielen Jahren, wer unter die besten 
					Krankenhäuser in Deutschland gewählt wird. In 2021 hat sich 
					nun auch das Helios Klinikum Duisburg mit seinen beiden 
					Standorten St. Johannes in Alt-Hamborn und Marien in 
					Hochfeld einen Platz auf der Bestenliste gesichert und 
					gehört zu den Top-Kliniken in Nordrhein-Westfalen.
 Für 
					Geschäftsführer Birger Meßthaler ein gemeinsamer Erfolg: 
					„Unseren Namen in diesem methodisch besten Verfahren zur 
					Bewertung von Krankenhäusern zu lesen, ist für uns eine 
					große Auszeichnung und letztlich die Bestätigung der 
					hervorragenden Arbeit, die unser gesamtes Team hier jeden 
					Tag leistet.“ Die Basis für den Klinik-Navigator bildet die 
					wechselseitige Beurteilung von Medizinern, das sogenannte 
					Peer-Review-Verfahren.
 Denn durch ihr Fachwissen sind 
					andere Ärzte am besten qualifiziert, die Leistungen ihrer 
					Kollegen zu beurteilen. Die Datenerhebung und Auswertung 
					selbst erfolgt über ein unabhängiges Recherche-Institut 
					(Munich Inquire Media). Veröffentlicht wird die Klinikliste 
					regelmäßig in der Zeitschrift Focus-Gesundheit. Die 
					Länderlisten zeigen dabei die führenden Krankenhäuser der 
					einzelnen Bundesländer auf, die von Focus die Auszeichnung 
					„Top Regionales Krankenhaus 2021" erhalten haben.
 
  Neubau mit Altbau Helios St. Johannes Klinik
 
 Zentralbibliothek: Lesung mit Jan Weiler im Februar 
					fällt aus
 Die Lesung mit Jan Weiler in der 
					Zentralbibliothek am 23. Februar 2021 wird abgesagt. Grund 
					dafür ist die Planungsunsicherheit aufgrund der 
					Corona-Pandemie. Der Termin wird voraussichtlich im Februar 
					2022 nachgeholt.
 Die Absage erfolgt nach Absprache 
					zwischen dem Verein für Literatur und dem Autoren. Bei 
					online gekauften Tickets erfolgt eine automatische 
					Erstattung durch Eventim. Wer an einer Vorverkaufsstelle vor 
					Ort gekauft hat, erhält sein Geld dort zurück. Karten, die 
					in der Zentralbibliothek gekauft wurden, werden dort 
					umgetauscht, sobald die Bibliothek wieder geöffnet ist.   
					Weitere Informationen gibt es im Internet unter 
					www.stadtbibliothek-duisburg.de oder telefonisch unter 
					0203/283-4218.
 
					
					Noch nicht gebautes "Nido"-Seniorenheim in 
					Duisburg-Neudorf an "Hamburg Team" verkauft
 Hamburg Team Investment Management hat  die 
					Seniorenwohnanlage "Nido II" in Duisburg-Neudorf für den 
					Fonds "Hamburg Team Wohnen 70+" erworben. Verkäufer ist ein 
					Joint Venture von Blankbau und GMP Projekt. Das Objekt in 
					der Koloniestraße 97-99 /neben dem früheren Geschäft Ketzer 
					und Frings auf dem Bütefür-Gelände bietet rd. 7.500 m² 
					Wohnfläche für 109 betreute Wohneinheiten mit einer 
					Durchschnittsgröße von knapp 60 m² sowie 25 
					Tagespflegeplätze. Es ist für 20 Jahre an den Betreiber 
					Procuritas verpachtet. Die Fertigstellung ist für das erste 
					Quartal des Jahres 2023 geplant. Im Dezember 2019 hatte 
					Hamburg Team Investment Management bereits die 
					Seniorenwohnanlage "Nido" in Duisburg-Buchholz für 27 Mio. 
					Euro erworben.
 
					 Visualisierung blankbau
 
 Interessant: Bei den Abrucharbeiten in dem Gelände 
					des ehemaligen Biergartens wurden wahrscheinlich das 
					Fundament des alten Kolonistenhauses, dem wohl ersten Haus 
					der 13 Gründungsfamlien aus Hessen aus dem Jahr 1770 
					entdeckt.
 Zum Neubau: Das terrassierte 
					barrierefreie und seniorengerechte NIDO-Apartmenthaus an der 
					Koloniestraße bietet hohen Wohnkomfort im Alter für Paare 
					und Singles. Konzeptionell finden sich hochwertige 
					Service-Wohnungen für Senioren und andienende Nutzungen wie 
					Tagespflege, Sozialstation und Café unter einem Dach. Der NIDO-Stempel als Fassadenprägung in der oberen 
					Gebäudeecke kennzeichnet die Qualitätsstandards des 
					Objektes. Städtebaulich schließt der Neubau eine Baulücke an 
					der Koloniestraße. Was straßenseitig als 6-geschossiger 
					Riegel erscheint, erstreckt sich in der Grundstückstiefe als 
					Terrassengebäude von 2 bis zu 6 Geschossen.
 Andreas Ostheimer ist neuer 
					Vizepräsident des Sozialgerichts Duisburg
 Mit 
					Wirkung zum 01.01.2021 wurde Andreas Ostheimer zum 
					Vizepräsidenten des Sozialgerichts
  Duisburg 
					ernannt und tritt damit unmittelbar die Nachfolge des zum 
					Jahresende in Ruhestand gegangenen, langjährigen 
					Vizepräsidenten Karl-Dieter te Heesen an. Der 1982 
					geborene, ursprünglich aus Bönnigheim (Baden-Württemberg) 
					stammende Ostheimer ist verheiratet und bereits seit 2009 
					bei dem Sozialgericht Duisburg als Richter tätig.
 Nach 
					einer zweijährigen Abordnung an das Ministerium für Arbeit, 
					Integration und Soziales des Landes NRW in den Jahren 
					2013/2014 wurde er im Januar 2015 zum weiteren Aufsicht 
					führenden Richter in Duisburg ernannt. Von September 2016 
					bis Mai 2017 war er zur Erprobung an das Landessozialgericht 
					NRW abgeordnet.
 
 Zum ersten Mal ausbilden - 
					Was jetzt?
 Wie werbe ich Azubis? Und wie binde 
					ich sie langfristig an mein Unternehmen? Unternehmen, die 
					zum ersten Mal ausbilden, können sich bei dem virtuellen 
					Stammtisch der Niederrheinischen IHK mit 
					IHK-Ausbildungsexperten und anderen Betrieben austauschen. 
					Der Termin findet am 21. Januar um 14 Uhr statt. Nicht nur 
					Bewerber müssen von sich überzeugen, auch Unternehmen 
					sollten attraktiv für Azubis sein.
 Das ist leichter 
					gesagt als getan. Beim digitalen Stammtisch können neue 
					Ausbildungsbetriebe ihre Erfahrungen austauschen. 
					IHK-Experten beantworten Fragen und informieren über 
					geplante Veranstaltungen. Beim Online-Speed-Dating 
					potentielle Azubis kennenlernen? Das ist nur eine von vielen 
					Veranstaltungen, die die IHK 2021 im Angebot hat.
 Der 
					virtuelle Stammtisch ist Teil der Projekte „Passgenaue 
					Besetzung“ und „Willkommenslotsen“. Hier suchen IHK-Experten 
					für kleine und mittelständische Unternehmen die passenden 
					Bewerber beziehungsweise unterstützen Betriebe bei der 
					Integration von Geflüchteten in den Arbeits- und 
					Ausbildungsmarkt. Interessierte können sich bis zum 18. 
					Januar per Mail unter
					
					passgenauebesetzung@niederrhein.ihk.de anmelden.
 
 „75 Jahre UNO“ – 
					Jubiläumsband zum 75-jährigen Bestehen der Vereinten 
					Nationen
 Das Buch erscheint bewusst nach Ablauf 
					des Jubiläums, um 2020 berücksichtigen zu können. „75 Jahre 
					UNO – Macht und Ohnmacht der Vereinten Nationen", Andreas 
					Dripke, Hang Nguyen, ISBN 3947818076 mit 330 Seiten.
 Die 
					UNO ist alles andere als perfekt, doch sie ist das Beste, 
					was wir haben. Nach diesem Credo zeichnen die Autoren des 
					neu erschienenen Buches „75 Jahre UNO – Macht und Ohnmacht 
					der Vereinten Nationen“ auf 330 Seiten ein schonungsloses 
					Bild der Vereinten Nationen. In einer ehrlichen Bilanz 
					stellen sie die Stärken und Schwächen der vermeintlich 
					mächtigsten Organisation der Welt dar.
 
 Dabei 
					erstreckt sich die Bilanz von den Anfängen der UNO über ihre 
					Erfolge und Rückschläge im Laufe der Jahrzehnte 
					einschließlich der dramatischen Ereignisse um die zur UNO 
					gehörende Weltgesundheitsorganisation WHO im Jahr 2020. Die 
					Autoren arbeiten sich bei ihrer Bilanz an einem breiten 
					Themenspektrum ab: Die Erklärung der Menschenrechte, Hunger 
					und Elend, die Atompolitik, das militärische Wettrüsten und 
					die weltweite Kriegsgefahr, die sich zuspitzende 
					Auseinandersetzung zwischen China und den USA, die Rolle 
					Europas und der NATO in der Weltpolitik, die Rettung der 
					Umwelt und des Klimas, die Auswirkungen der globalen 
					Digitalisierung, den Nutzen und Schaden von 
					Gesundheitsprogrammen für die Weltbevölkerung, globale 
					Migration, die internationale Gerichtsbarkeit und 
					Gerechtigkeit, der Einfluss der Wirtschaft auf die 
					Weltpolitik, der Kampf gegen das Coronavirus, die 
					Verletzlichkeit unserer Welt.
 Stets geht es dabei um die 
					Frage nach der Haltung und dem Agieren der Vereinten 
					Nationen. Die Autoren Andreas Dripke und Hang Nguyen sind 
					Insider. Als Berater der Vereinten Nationen haben sie über 
					viele Jahre hinweg intensive Gespräche mit hochrangigen 
					Repräsentanten der UNO geführt, an zahlreichen 
					UNO-Konferenzen teilgenommen und unzählige Dokumente in den 
					teilweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Archiven 
					der Vereinten Nationen gesichtet. Weit über eine bloße 
					Faktensammlung hinaus zeigen die Autoren sorgfältig 
					recherchierte und mit über 300 Quellenangaben dokumentierte 
					Hintergründe auf.
 Sie helfen damit dem Leser, die 
					Vereinten Nationen zwischen hoffnungslos überfordertem 
					Bürokratiemonster und beinahe allmächtiger Weltregierung 
					einzuordnen. Der Verlag hat sich bewusst entschieden, das 
					Werk erst nach Abschluss des 75-jährigen Jubiläumsjahrs der 
					UNO herauszubringen, um die dramatischen Ereignisse des 
					Jahres 2020 in vollem Umfang berücksichtigen zu können.
 
 Schlager-Star Peter Orloff startet bei 
					Wohltätigkeits-Lauf in Duisburg
 Er ist der 
					„König der Hitparaden“ und der „Dschungelkönig der Herzen“: 
					Schlager-Star Peter Orloff startet am 27. Februar beim 
					„Charity-KiPa-RUN“ in Duisburg-Neumühl. Veranstaltet wird 
					der Lauf für benachteiligte Kinder von Pater Tobias und dem 
					Projekt Lebenswert. Anmeldung ist jetzt möglich. 
					Duisburg-Neumühl.
 Laufen für den guten Zweck: Am 
					Samstag, 27. Februar, laden Pater Tobias und das Projekt 
					LebensWert zum „Charity-KiPa-RUN“ ein. Die Teilnehmer 
					absolvieren einen Halbmarathon – und der Erlös der Aktion 
					kommt benachteiligten Kindern in Duisburg zugute. Als 
					besonderen Ehrengast konnte Marathon-Pater Tobias Breer den 
					prominenten Künstler Peter Orloff (76, „Ein Mädchen für 
					immer“) an Bord holen: Der für sein soziales Engagement 
					bekannte Schlagersänger, Komponist, Liedtexter, 
					Musikproduzent und Schauspieler wird am 27. Februar seine 
					Sportschuhe anziehen, um den 21,1 Kilometer langen Lauf zu 
					absolvieren. Der Leiter des Schwarzmeer Kosaken-Chores hat 
					schon oft unter Beweis gestellt, dass er hart im Nehmen ist. 
					2019 holte er als Kandidat den dritten Platz bei der 
					RTL-Fernsehshow „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“.
 Ende 2019 trat Peter Orloff als bislang weltweit 
					ältester Teilnehmer beim „Ninja Warrior“-Promi-Special an. 
					Peter Orloff wird am 01. Dezember 2022 ein Konzert in der 
					Herz-Jesu Kirche geben wird Gestartet wird beim 
					„Charity-KiPa-RUN“ am Samstag, 27. Februar, zwischen 9 und 
					10 Uhr. Ausgangspunkt ist das Restaurant „Sham“, Holtener 
					Straße 176, in Duisburg-Neumühl. Die Mindestteilnehmerzahl 
					beträgt drei Personen. Maximal können sich 50 Läufer 
					anmelden.
 „Selbstverständlich werden wir alle zu diesem 
					Zeitpunkt geltenden Corona-Vorgaben berücksichtigen“, sagt 
					Pater Tobias. Die Halbmarathon-Teilnehmer laufen die mit 
					weißen Pfeilen markierte 21,1-Kilometer-Tour in zwei Runden 
					á 10,5 Kilometer als Pendelstrecke mit Wendepunkt. Am 
					Start-Ziel-Ort und am Wendepunkt werden Versorgungsstände 
					eingerichtet.
 
 „Die Strecke ist flach, es gibt kaum 
					Höhenmeter und keine Anstiege“, berichtet der 
					Marathon-Pater. Höchstselbst hat er den Parcours mit Messrad 
					und GPS-Uhr vermessen. Wer beim „Charity-KiPa-RUN“ mitlaufen 
					möchte, ohne gleich die volle Distanz zu absolvieren, kann 
					sich auch für eine kürzere Strecke anmelden: 5 
					beziehungsweise 10 Kilometer sind möglich. Hierbei beträgt 
					das Mindestalter der Teilnehmer zehn Jahre. Wer den 
					Halbmarathon laufen möchte, muss mindestens 16 Jahre alt 
					sein.
 Alle Läufer erhalten eine Medaille und eine 
					digitale Urkunde. Anmeldungen für den „Charity-KiPa-RUN“ 
					sind bis zum 19. Februar 2021 möglich: Das dafür benötigte 
					Online-Formular findet sich auf
					www.kipa-run.de. Die 
					Startgebühr beträgt 24,50 Euro. Nachmeldungen (2 Euro 
					Aufpreis) sind auch noch am Lauftag, 27. Februar, möglich, 
					sofern noch Plätze frei sind.
 Virtueller Lauf als 
					Alternative
 Läufer, die die gemeinnützige Arbeit von 
					Pater Tobias unterstützen möchten, können dies auch 
					jederzeit bei einem virtuellen Lauf. Wann und wo sie 
					starten, entscheiden sie selbst. Ihren Lauf protokollieren 
					sie anhand von GPS-Daten und senden diese zur Auswertung an
					
					info@projekt-lebenswert.de. Die Teilnahme an einem 
					virtuellen Wohltätigkeits-Lauf kostet 14,99 Euro, die vorab 
					ans Projekt Lebenswert überwiesen werden. Nach dem Lauf gibt 
					es als Belohnung eine „KiPa-cash-4-kids“-Medaille und eine 
					Urkunde. Infos: 
					www.kipa-run.de
 
					
					Linie U79: Busse statt 
					Bahnen in Düsseldorf
 Von Freitag, 
					15. Januar, ab 21 Uhr, bis Sonntag, 17. Januar, 
					Betriebsende, wird die Linie U79 der Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zwischen den Haltestellen 
					„Klemensplatz“ und „Freiligrathplatz“ in Düsseldorf 
					getrennt. Grund hierfür sind umfangreiche Gleisbauarbeiten. 
					Dies hat zur Folge, dass Busse statt Bahnen in beide 
					Fahrtrichtungen zwischen den Haltestellen „Klemensplatz“ und 
					„Freiligrathplatz“ fahren.
 Märchenstunde und 
					Schnupperangebot Chinesisch
 Das 
					Konfuzius-Institut lädt zu zwei Online-Veranstaltungen ein 
					Wer Chinesisch einfach mal ausprobieren möchte, ist herzlich 
					willkommen bei einer kostenfreien Online-Probestunde am 
					18.01.2021 um 18:00 Uhr. Dozentin Li Ying gibt einen 
					Einblick in den Aufbau der Sprache und die Gäste lernen 
					erste chinesische Wörter kennen.
 
 Der nächste 
					Anfängerkurs des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr e.V. in 
					Kooperation mit der VHS Duisburg beginnt Anfang Februar. 
					Alle anderen Sprachkurse werden nahtlos weitergeführt. In 
					einer Online-Märchenstunde am 20.01.2021 um 17:00 Uhr liest 
					das Konfuzius-Institut die herzerwärmende Geschichte „Der 
					Feuertopf brodelt“ auf Deutsch und Chinesisch.
 Dazu 
					werden auch die wunderschönen Illustrationen des 
					gleichnamigen Bilderbuchs zu sehen sein. Das zweisprachige 
					Bilderbuch eignet sich bereits für Kinder ab 3 Jahren, es 
					wird ein altersgemischtes Publikum erwartet.
 Wer im 
					Anschluss noch Interesse an einem kleinen Kreativangebot 
					hat, hält Papier und Buntstifte bereit.  Die Teilnahme an 
					beiden Veranstaltungen ist kostenlos, eine Anmeldung 
					erforderlich. Mehr Infos zur Anmeldung gibt es auf
					
					www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
 
 Statistiken
 
 Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2020 
					um 5,0 % gesunken Deutsche Wirtschaft im 
					Corona-Krisenjahr 2020 schwer getroffen
 Das 
					preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahr 2020 
					nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes um 
					5,0 % niedriger als im Vorjahr. Die deutsche Wirtschaft ist 
					somit nach einer zehnjährigen Wachstumsphase im 
					Corona-Krisenjahr 2020 in eine tiefe Rezession geraten, 
					ähnlich wie zuletzt während der Finanz- und Wirtschaftskrise 
					2008/2009. Der konjunkturelle Einbruch fiel aber im Jahr 
					2020 den vorläufigen Berechnungen zufolge insgesamt weniger 
					stark aus als 2009 mit -5,7 %.
 
 
  
					
  
 
  
 
   
 
 
					
 |  
				   | Donnerstag, 14. Januar 2021 |  
				   | 
					
					
					
					
					Duisburger Fallzahlen 
					(Stand 13. Januar 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
					haben sich in Duisburg 16.560
									(+ 114) 
					Personen mit dem Coronavirus infiziert. 417 (+ 5) 
					Personen sind verstorben. 15.241  (+ 58) Personen sind 
					wieder genesen, so dass es aktuell 902 (+ 51)Infizierte 
					in der Stadt gibt.  Insgesamt wurden 130.323 (+ 701) 
					Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
					132,3 (- 20,5). 
   
					Stadt Duisburg erstattet für Januar 2021 
					erhobene Elternbeiträge
 Alle Elternbeiträge, 
					die von der Stadt Duisburg für den Monat Januar 2021 für 
					eine Betreuung in Kindertageseinrichtungen, der 
					Kindertagespflege und im Bereich des offenen Ganztages 
					erhoben wurden, werden erstattet. Die Erstattung erfolgt 
					automatisch, indem keine Gebühren für eine Betreuung im 
					Februar abgebucht werden. Eine Antragstellung ist nicht 
					erforderlich.
 
 Oberbürgermeister Sören Link hatte 
					sich bereits zu Beginn des Lockdowns für  die Rückerstattung 
					der Beiträge stark gemacht. Als Oberbürgermeister einer 
					Stärkungspaktkommune, die bei Zahlungen von freiwilligen 
					Leistungen auf das Wohlwollen der Aufsichtsbehörde 
					angewiesen ist, forderte er von der Landesregierung ein 
					klares Votum und eine entsprechende Kostenbeteiligung. Das 
					Land Nordrhein-Westfalen hat den Kommunen nun eine 
					Beteiligung an den Kosten von 50 Prozent zugesagt.
 
 „Es ist gut, dass das Land unseren Forderungen gefolgt ist. 
					So können wir die von der Pandemie im besonderen Maß 
					betroffenen Familien wenigstens finanziell etwas entlasten", 
					sagt Sören Link.   Der Kabinettsbeschluss dazu soll in der 
					kommenden Woche gefasst werden. Die Erstattung erfolgt durch 
					die Stadt Duisburg vorbehaltlich der Entscheidung des 
					Landeskabinetts und des Rates der Stadt Duisburg. Die 
					Erstattungsregel gilt für alle Kindertageseinrichtungen, für 
					die gemäß der Elternbeitragssatzung der Stadt Duisburg vom 
					3. Juli 2009 Beiträge erhoben werden. Dazu zählen alle 
					KiBiz-geförderten Einrichtungen, sowohl in städtischer als 
					auch in freier Trägerschaft.
 
 Duisburger SPD trauert um 
					sozialdemokratisches Urgestein Hanns Theis
 Die SPD-Ratsfraktion und der SPD-Unterbezirk Duisburg 
					trauern um Hanns Theis, der im Alter von 99 Jahren 
					(29.08.1921 in Hamm geboren) verstorben ist ( 22.12.2020 in 
					Düsseldorf). Hanns Theis gehörte der Sozialdemokratischen 
					Partei Deutschlands 74 Jahre an. Nach überstandener 
					Kriegsgefangenschaft trat er am 01.01.1946 in die 
					Sozialdemokratische Partei ein und hielt ihr bis zu seinem 
					Tod die Treue. Von Dezember 1955 bis Dezember 1963 war er im 
					Rat der Stadt Duisburg und vertrat dort die Interessen 
					seines Stadtteiles Duissern. Dort engagierte er sich im 
					Kulturbereich und war unter anderem Mitglied im 
					Verwaltungsrat der Operngemeinschaft Düsseldorf-Duisburg, 
					dem Vorläufer der Deutschen Oper am Rhein.
 In seiner 
					Funktion als Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg, 
					von 1964 bis 1986, lag ihm die Energie- und Umweltpolitik 
					sehr am Herzen. Theis erkannte früh, dass es sehr wichtig 
					ist, Immissionen zu reduzieren, die Umwelt dadurch zu 
					schützen und die entstehende Abwärme in den Kraftwerken für 
					die Kommune zu nutzen. Damit nahm Theis eine Vorreiterrolle 
					ein.
 Hanns Theis war darüber hinaus von 1957 bis 1965 
					Abgeordneter des Deutschen Bundestages. Das Wohl der der 
					Bürgerinnen und Bürger stand für ihn immer an erster Stelle. 
					Dies stellte er als ehrenamtlicher Aufsichtsratsvorsitzender 
					des Bethesda Krankenhauses oft unter Beweis.   Hanns Theis 
					erhielt für seine Leistungen viele Auszeichnungen. Darunter 
					die Stadtplakette (1964), die Mercatorplakette (1987). 
					Außerdem war er Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande 
					(1983) und des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse (1997).
 „Mit Hanns Theis verlieren wir einen großen Duisburger 
					Sozialdemokraten und Menschen. Er war vielen ein guter 
					Freund und ein unermüdlicher Streiter für unsere Werte. Für 
					sein Wirken sind wir ihm sehr dankbar. Unser tiefes 
					Mitgefühl gilt seinen Angehörigen“, erklären die 
					stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Sarah Philipp und Gisela 
					Walsken und SPD-Fraktionschef Bruno Sagurna.
 
 Duisburg-Röttgersbach: 
					Grünanlage im Neubaugebiet Kaspersfeld wird ausgebaut
 Die Arbeiten zum Ausbau der rund 5.800 
					Quadratmeter großen Grünanlage im Neubaugebiet Kaspersfeld 
					in Duisburg-Röttgersbach sind gestartet. Die barrierefreie 
					Anlage wird ein wichtiges Verbindungselement innerhalb des 
					Wohngebietes sowie den angrenzenden Bereichen bilden und mit 
					dem ebenfalls geplanten Kinderspielplatz die 
					Aufenthaltsqualität der Anwohner spürbar verbessern. Entlang 
					der Grünfläche werden 35 hochstämmige Bäume neu gepflanzt. 
					Von diesen sind 18 Obstbäume, die im nord-östlichen sowie im 
					südlichen Bereich jeweils eine Streuobstwiese bilden sollen.
 Der rund 700 Quadratmeter große Spielplatz wird den 
					Mittelpunkt der Grünanlage bilden und ein Spielangebot für 
					Kinder im Alter bis zwölf Jahre beinhalten. Geplant ist ein 
					Sandspielbereich mit Spielhäuschen sowie einen 
					Wipp-Schaukelbereich mit Spielmöglichkeiten für die 
					Kleineren. Für die älteren Kinder wird ein eigener Bereich 
					mit einer Spielkombination aus Klettern, Balancieren und 
					Rutschen hergerichtet.
 Die Bau- und Pflanzarbeiten der 
					Grünanlage werden voraussichtlich Mitte des Jahres 
					abgeschlossen sein. Anschließend werden im Sommer die 
					Wirtschaftsbetriebe Duisburg mit dem Bau des Spielplatzes 
					beginnen. Die Gesamtkosten des Ausbaus werden 
					voraussichtlich rund 400.000 Euro betragen.
 
 ZEBRA: Landesanstalt für Medien 
					NRW startet neue Onlineplattform
 Woran erkenne 
					ich Fake News und ist mein Kind eigentlich alt genug für ein 
					eigenes Handy? Der Bedarf nach verlässlichen Antworten zur 
					Mediennutzung ist auch in Folge der Corona-Pandemie weiter 
					gestiegen. Online finden sich viele Antworten, aber nicht 
					immer ist klar, wie seriös die Quellen sind. ZEBRA bietet 
					seriöse Antworten. Es ist ein Angebot der Landesanstalt für 
					Medien NRW, damit wirtschaftlich und staatlich unabhängig 
					und nur der Meinungsfreiheit verpflichtet.
 
 Die 
					Landesanstalt für Medien NRW hat am 13. Januar 2021 unter 
					der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission ihre 
					neue Beratungsplattform ZEBRA vorgestellt. Bürgerinnen und 
					Bürger bekommen zukünftig unter
					
					www.zebra-medienfragen.de individuelle Antworten auf 
					ihre Fragen im Zusammenhang mit digitalen Medien. Partner 
					des neuen Angebots sind der Ministerpräsident des Landes 
					Nordrhein-Westfalen, das Ministerium für Schule und Bildung 
					des Landes Nordrhein-Westfalen,
					jugendschutz.net, die 
					EU-Initiative klicksafe und die Beratungsplattform JUUUPORT 
					e.V. „‘Dafür sind wir nicht zuständig‘, werden Sie bei ZEBRA 
					nicht hören.
 
 
					Unser neues Angebot findet konkrete und 
					individuelle Antworten auf Fragen aus dem digitalen Alltag 
					von Bürgerinnen und Bürgern“, verspricht Dr. Tobias Schmid, 
					Direktor der Landesanstalt für Medien NRW. „Unser Haus ist 
					voller Expertinnen und Experten zu Medienfragen – und wenn 
					wir nicht weiterwissen, dann wissen wir immerhin, wer 
					weiterweiß. Wir wollen unmittelbar und individuell Hilfe bei 
					Sorgen, Unsicherheiten und Notlagen im Umgang mit digitalen 
					Medien anbieten. Mit ZEBRA ist das jetzt möglich.“
 
 „Ein sicherer und verantwortungsvoller Umgang mit Medien ist 
					in unserer zunehmend digitalisierten Welt eine 
					Schlüsselkompetenz, deswegen ist die Vermittlung von 
					Medienkompetenz ein wesentlicher Aspekt schulischer Bildung. 
					Die Förderung der Medienkompetenz bei Kindern und 
					Jugendlichen gelingt umso besser, wenn sie in gemeinsamer 
					Verantwortung von Schule und Eltern wahrgenommen wird. Doch 
					Eltern können nicht jede Frage ihrer Kinder rund um das 
					Thema Internet und Medien sofort beantworten – hier setzt 
					ZEBRA an: Auf der Plattform können Bürgerinnen und Bürger 
					konkrete Fragen zur Nutzung digitaler Medien stellen und 
					erhalten individuelle Beratung.
 
 Die Plattform 
					leistet so einen Beitrag, dass junge Menschen mit den 
					Chancen, aber auch den Risiken im Internet souverän und 
					kritisch umgehen können“, so Schul- und Bildungsministerin 
					Yvonne Gebauer. „Die Corona-Pandemie zeigt wie unter einem 
					Brennglas den Stellenwert von Medienkompetenz in einer 
					zunehmend digitalen Gesellschaft. Die Menschen bei ihrem 
					persönlichen Lernprozess zu unterstützen, ist der 
					Landesregierung ein besonderes Anliegen, denn Demokratie 
					braucht informierte Bürgerinnen und Bürger.
 Das Angebot 
					ZEBRA bietet Eltern sowie Kindern eine wichtige 
					Hilfestellung für den sicheren und verantwortungsvollen 
					Umgang mit dem Internet – kompetent und unabhängig“, sagt 
					Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei Nordrhein 
					Westfalen, Nathanael Liminski über die neue Onlineplattform. 
					Schirmherrin von ZEBRA ist die Deutsche UNESCO-Kommission.
 „Wir wollen die Digitalisierung chancengerecht gestalten. 
					Medienkompetenz ist dafür elementar. Nur wer Informationen 
					korrekt einordnen kann, kann sie richtig bewerten. Gerade 
					angesichts von Falschinformationen im Netz brauchen wir 
					deshalb Plattformen wie ZEBRA“, so Dr. Roman Luckscheiter, 
					Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission.
 
 Im 
					Fokus von ZEBRA steht die individuelle Beratung. Bürgerinnen 
					und Bürger können ihre Fragen anonym an die Expertinnen und 
					Experten der Landesanstalt für Medien NRW richten. Gemeinsam 
					mit den Partnern des Angebots, dem Ministerpräsidenten des 
					Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium für Schule und 
					Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, der EU-Initiative 
					klicksafe, der Beratungsplattform JUUUPORT e.V. sowie
					jugendschutz.net 
					garantiert ZEBRA, alle Fragen zuverlässig und sicher zu 
					beantworten.
 Die Antworten werden auch in anonymisierter 
					Form auf der Webseite von ZEBRA veröffentlicht. So entsteht 
					neben der persönlichen Beratung eine ständig wachsende 
					Wissensdatenbank, in der Nutzerinnen und Nutzer auch selber 
					nach passenden Antworten suchen können. ZEBRA ist die 
					Anlaufstelle für alle Fragen zur Nutzung digitaler Medien 
					und ein Service der Landesanstalt für Medien NRW. 
					Bürgerinnen und Bürger können ihre Fragen unter
					
					www.zebra-medienfragen.de direkt an die Expertinnen und 
					Experten der Landesanstalt für Medien NRW stellen.
 Die 
					Beantwortung der Fragen erfolgt anonym. Partner von ZEBRA 
					sind der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, 
					das Ministerium für Schule und Bildung des Landes 
					Nordrhein-Westfalen, 
					jugendschutz.net, klicksafe und JUUUPORT e.V. Die 
					Deutsche UNESCO-Kommission hat eine Schirmherrschaft 
					übernommen.
 
 Studie zum politischen 
					Entfolgen in Online-Netzwerken: Ich beende unsere 
					Freundschaft!
 Entfolgen, blocken, löschen: Es 
					braucht nur ein paar Klicks und schon ist man einen Freund 
					oder eine Followerin los. Häufiger Grund: Unterschiedliche 
					Meinungen zur Flüchtlingskrise, der AfD oder Corona bieten 
					Zündstoff für virtuelle Freundschaften. Über politisch 
					motiviertes Entfreunden bei sozialen Netzwerken wie Facebook 
					forschen Dr. German Neubaum und sein Team von der 
					Universität Duisburg-Essen (UDE). Ihre Ergebnisse haben sie 
					gerade in der Open Access-Fachzeitschrift PLOS ONE* 
					veröffentlicht.
 
 „Der Mensch neigt dazu, sich Leuten, 
					Informationen und Quellen zuzuwenden, die mit ihnen 
					politisch übereinstimmen. Diese Tendenz zeigt sich auch 
					online“, erklärt Medienpsychologe Dr. German Neubaum, der 
					die vom Land geförderte Nachwuchsforschungsgruppe „Digital 
					Citizenship in Network Technologies (DICINT)“ leitet. Bei 
					der Nutzung sozialer Medien können sich Menschen jedoch 
					nicht nur mit Gleichdenkenden vernetzen, sondern auch 
					Andersdenkende ganz bewusst ausschließen. „Wir wollten daher 
					wissen: Löschen Social Media-Nutzende diejenigen, die 
					gegenteilige politische Ansichten haben?“, erläutert Koautor 
					Manuel Cargnino. Was verständlich klingt, ist für die 
					Demokratie denkbar schlecht.
 Diskussionen und das 
					Revidieren von Meinungen finden nicht mehr statt, der 
					politische Horizont wird enger. Mit Kollegen der Universität 
					Koblenz-Landau und der Tel Aviv University in Israel 
					untersuchten Neubaum und Cargnino mit Hilfe von zwei 
					Experimentalstudien, unter welchen Umständen 
					Facebook-Nutzende politisch Andersdenkende aus ihrem 
					Online-Netzwerk entfernen.
 An Studie 1 nahmen 721 
					Facebook-Nutzende im Alter von 18 bis 75 Jahren teil (65% 
					weiblich, 35% männlich). Für Studie 2 wurden 822 
					Facebook-Nutzende zwischen 18 und 85 Jahren (52% männlich, 
					48% weiblich) befragt. „Lohnt es sich, diese Person im 
					Netzwerk zu behalten?“ „Unsere Ergebnisse zeigen, dass es 
					zum Entfreunden kommt, wenn die Meinungsverschiedenheiten so 
					grundsätzlich sind, dass sie als moralische 
					Unvereinbarkeiten erlebt werden – beispielsweise bei der 
					Frage um die Aufnahme von Geflüchteten“, so Neubaum.
 
 Doch das gilt unter den Nutzenden als sehr drastische, 
					eher selten genutzte Maßnahme: Nur 20 bis 22 Prozent der 
					Befragten hatten jemals deshalb eine Person aus dem Netzwerk 
					verbannt. Der Grund ist auch hier menschlich, so Cargnino: 
					„Unsere Daten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit des 
					Entfreundens insbesondere dann gering ausfällt, wenn die 
					Person, mit der man nicht moralisch übereinstimmt, dennoch 
					emotionale Unterstützung in anderen Lebensbereichen bietet.“
 Neubaum geht davon aus, dass sich die Ergebnisse auch 
					auf die aktuelle Situation übertragen lassen. „Wem 
					sogenannte Querdenkende, Anhänger von Verschwörungstheorien 
					oder Maskenverweigerer aufgrund mangelnder Fürsorge für die 
					Mitmenschen übel aufstoßen, wird sich gerade sicherlich 
					fragen: Was bietet mir diese Person, dass es sich für mich 
					lohnt, sie in meinem Netzwerk zu behalten?“
 
 
 Linie U79: Busse statt 
					Bahnen in Düsseldorf
 Von Freitag, 
					15. Januar, ab 21 Uhr, bis Sonntag, 17. Januar, 
					Betriebsende, wird die Linie U79 der Duisburger 
					Verkehrsgesellschaft AG (DVG) zwischen den Haltestellen 
					„Klemensplatz“ und „Freiligrathplatz“ in Düsseldorf 
					getrennt. Grund hierfür sind umfangreiche Gleisbauarbeiten. 
					Dies hat zur Folge, dass Busse statt Bahnen in beide 
					Fahrtrichtungen zwischen den Haltestellen „Klemensplatz“ und 
					„Freiligrathplatz“ fahren.
 Märchenstunde und 
					Schnupperangebot Chinesisch
 Das 
					Konfuzius-Institut lädt zu zwei Online-Veranstaltungen ein 
					Wer Chinesisch einfach mal ausprobieren möchte, ist herzlich 
					willkommen bei einer kostenfreien Online-Probestunde am 
					18.01.2021 um 18:00 Uhr. Dozentin Li Ying gibt einen 
					Einblick in den Aufbau der Sprache und die Gäste lernen 
					erste chinesische Wörter kennen.
 
 Der nächste 
					Anfängerkurs des Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr e.V. in 
					Kooperation mit der VHS Duisburg beginnt Anfang Februar. 
					Alle anderen Sprachkurse werden nahtlos weitergeführt. In 
					einer Online-Märchenstunde am 20.01.2021 um 17:00 Uhr liest 
					das Konfuzius-Institut die herzerwärmende Geschichte „Der 
					Feuertopf brodelt“ auf Deutsch und Chinesisch.
 Dazu 
					werden auch die wunderschönen Illustrationen des 
					gleichnamigen Bilderbuchs zu sehen sein. Das zweisprachige 
					Bilderbuch eignet sich bereits für Kinder ab 3 Jahren, es 
					wird ein altersgemischtes Publikum erwartet.
 Wer im 
					Anschluss noch Interesse an einem kleinen Kreativangebot 
					hat, hält Papier und Buntstifte bereit.  Die Teilnahme an 
					beiden Veranstaltungen ist kostenlos, eine Anmeldung 
					erforderlich. Mehr Infos zur Anmeldung gibt es auf
					
					www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
 
 Statistiken
 
 NRW: Im November wurden 48,5 Prozent 
					weniger Anträge auf Eröffnung von Insolvenzverfahren 
					gestellt als im November 2019
 Im November 2020 
					wurden bei den Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen 950 
					Anträge auf Eröffnung von Insolvenzverfahren gestellt. Wie 
					Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
					Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
					mitteilt, waren das 48,5 Prozent weniger als im November 
					2019 (damals: 1 845 Verfahren). 300 der beantragten 
					Insolvenzverfahren betrafen Unternehmen. Von diesen 
					Unternehmensinsolvenzen waren zum Zeitpunkt der 
					Antragstellung 1 540 Arbeitnehmer betroffen.
 
 Ferner 
					stellten 450 Verbraucher (dazu zählen Arbeitnehmer, Rentner 
					oder Erwerbslose) einen Insolvenzantrag; das waren 
					60,4 Prozent weniger als im November 2019 (damals: 1 136). 
					Eine mögliche Ursache für diesen Rückgang könnte das Gesetz 
					zur weiteren Verkürzung der Restschuldbefreiung sein. Die 
					Statistiker vermuten, dass überschuldete Privatpersonen ihre 
					Insolvenzanträge zurückgestellt haben. Außerdem beantragten 
					200 sonstige Antragsteller die Eröffnung eines 
					Insolvenzverfahrens.
 
 Trotz des Shutdowns im 
					Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie (und der damit 
					verbundenen Wirtschaftskrise) lag die Zahl der beantragten 
					Unternehmensinsolvenzverfahren im November 2020 unter dem 
					Zwölfmonatsdurchschnitt des letzten Jahres (446 Verfahren). 
					Das liegt u. a. daran, dass die Insolvenzantragspflicht für 
					überschuldete Unternehmen bis Ende des Jahres 2020 
					ausgesetzt war; bei Zahlungsunfähigkeit war ein 
					Insolvenzantrag im November 2020 wieder verpflichtend. Hinzu 
					kommen die besonderen staatlichen Finanzhilfen für 
					Unternehmen. Eine weitere Ursache ist laut den Statistikern, 
					dass die Insolvenzen grundsätzlich aufgrund der regulären 
					Bearbeitungszeit bei den zuständigen Insolvenzgerichten ein 
					sogenannter „nachlaufender Konjunkturindikator” sind. 
					(IT.NRW)
 
 Gästeübernachtungen November 
					2020: 72,2 % weniger als im Vorjahresmonat
 - 
					Schätzung für 2020 deutet auf Tiefstwert seit Vorliegen 
					gesamtdeutscher Ergebnisse
 - Gästeübernachtungen, 
					November 2020 9,0 Millionen Übernachtungen -72,2 % zum 
					Vorjahresmonat
 Im November 2020 hat sich die Corona-Krise 
					noch stärker als in den vergangenen fünf Monaten auf den 
					Tourismus im Inland ausgewirkt. Wie das Statistische 
					Bundesamt mitteilt, gab es im November nach vorläufigen 
					Ergebnissen 9,0 Millionen Übernachtungen in- und 
					ausländischer Gäste. Das waren 72,2 % weniger als im 
					November 2019. Einen ähnlichen Rückgang hatte es auch im Mai 
					2020 mit -75 % gegeben; im April, also kurz nach dem Beginn 
					des ersten Lockdowns, war die Zahl der Übernachtungen 89 % 
					niedriger als im Vorjahresmonat.
 
 
  
 
					
  
 
  
 
  
 
  
					 |  
				   | Mittwoch, 13. 
					Januar 2021 |  
				   | 
					
					Duisburger Fallzahlen 
					(Stand 12. Januar 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
					haben sich in Duisburg 16.446 (+ 62) Personen mit dem 
					Coronavirus infiziert. 412 (+ 3) Personen sind verstorben. 
					15.183 (+92) Personen sind wieder genesen, so dass es 
					aktuell 851 (- 33) Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt 
					wurden 129.622 (+ 657) Corona-Tests durchgeführt. Der 
					aktuelle Inzidenzwert beträgt 152,8 (- 14,8). 
 Impfstart in den Impfzentren am 1. Februar 
					– Terminvergabe beginnt am 25. Januar Gemäß der 
					Impfstrategie des Landes Nordrhein Westfalen sind seit dem 
					27. Dezember 2020 zunächst die besonders gefährdeten 
					Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Beschäftigten in 
					Senioren- und Pflegeheimen gegen das Coronavirus geimpft 
					worden. Diese Aufgabe wird bis Ende des Monats weitgehend 
					geschafft sein: Bis heute werden allein im Rheinland rund 
					96.000 Impfdosen in rund 730 Heimen verabreicht worden sein. 
					Ende der Woche werden es bereits über 100.000 Impfdosen in 
					über 800 Einrichtungen sein.
 Am 1. Februar 2021 nehmen 
					die 53 Impfzentren in NRW – davon 26 in Nordrhein – ihren 
					Impfbetrieb auf. Ab diesem Datum werden zunächst Bürgerinnen 
					und Bürger geimpft, die im Januar 80 Jahre oder älter sind, 
					zu Hause leben und noch mobil sind. Sie erhalten im Laufe 
					der kommenden Woche über ihre Kommune einen Brief des 
					nordrhein-westfälischen Gesundheitsministers Karl-Josef 
					Laumann mit Informationen zum Ablauf der Impfung. In diesem 
					Schreiben wird eine kostenlose 0800-Rufnummer sowie eine 
					Webadresse mitgeteilt, unter der Über-80-Jährige Termine für 
					die Erst- und Zweitimpfung in einem nahegelegenen 
					Impfzentrum vereinbaren können. Die Termine werden wiederum 
					schriftlich bestätigt.
 Terminvergabe primär online – 
					und über Telefon-Hotline
 Vor dem Start beginnt am 25. 
					Januar die Terminvergabe, sowohl telefonisch als auch 
					online. Die Webadresse wird noch bekanntgegeben. Anspruch 
					auf einen Impftermin haben zunächst ausschließlich über 
					80-jährige Personen, die das Informationsschreiben des 
					NRW-Gesundheitsministers erhalten haben. Sie werden in 
					kleinen Schritten mit den derzeit zur Verfügung stehenden 
					Impfdosen versorgt.   „Ich bin froh, dass es in den 
					Impfzentren endlich losgehen kann. Wir sind vorbereitet. Die 
					Impfung ist der wichtigste Schritt zur Überwindung der 
					Corona-Pandemie.“ Der KVNO-Chef weist aber darauf hin, dass 
					die Impfung ein Marathon werde – und kein Sprint. „In den 
					Impfzentren können zunächst nur die über 80-Jährigen geimpft 
					werden“, sagt Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender 
					der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein. Die 
					Impfstoffmengen reichen für etwa 85.000 Menschen pro Woche 
					in Nordrhein-Westfalen.
 
 Geduld bei der 
					Terminvergabe
 „Alle, die geimpft werden möchten, werden 
					einen Termin bekommen – aber nicht alle im Februar oder 
					Anfang März. Wir können aufgrund der derzeit verfügbaren 
					Impfstoffmengen nur nach und nach impfen. Die Impfung allein 
					der über 80-Jährigen wird voraussichtlich bis Mitte April 
					dauern“, sagt Bergmann. Aufgrund der absehbar großen 
					Nachfrage aus dieser Gruppe empfehlen wir die Online-Buchung 
					der Impftermine. Dabei können und sollten die jüngeren 
					Familienmitglieder helfen.“
 
 Die KVNO weist 
					darauf hin, dass alle, die laut Corona-Impfverordnung nicht 
					zu dieser Gruppe gehören, nicht anrufen sollen, ehe auch für 
					sie die Terminvergabe startet. Darüber wird rechtzeitig 
					informiert. „Sonst wird die Telefon-Hotline bei der zu 
					erwartenden Zahl an Anrufern trotz gewaltiger Kapazitäten 
					zum Nadelöhr“, sagt Dr. med. Carsten König, 
					stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein. 
					„Wir wollen unbedingt vermeiden, dass die Nummer zu Beginn 
					überlastet wird und Impfberechtigte deshalb womöglich nur 
					schwer Termine vereinbaren können. Daher raten wir auch zur 
					Online-Buchung“, so König.
 
 Freie Termine für die Soziale 
					Beratung
 Die Krebsberatung in Duisburg hat 
					nächste Woche noch freie Termine für die Soziale Beratung 
					per Telefon.   Wegen des Lockdowns und zum Schutz der 
					Ratsuchenden finden die Beratungen telefonisch, per Mail 
					oder online per Video statt.
 Montag, den 18.1. um 
					12.00 Uhr, Dienstag, den 19.1., um 9.30 Uhr und 11.00 Uhr, 
					Mittwoch, den 20.1., um 9.30 Uhr und um 11.00 Uhr, 
					Donnerstag, den 21.1., um 9.30 Uhr und 11.00 Uhr.
 In der 
					Sozialen Beratung hilft Beraterin Dorothe Babbick-Fromm 
					Betroffenen und Angehörigen bei der Orientierung im 
					Gesundheits- und Sozialsystem, klärt bestehende Ansprüche 
					und unterstützt beim Umgang mit Ämtern und Behörden – auch 
					ganz praktisch bei der Antragsstellung.
 Verbindliche 
					Anmeldung und weitere Informationen unter: 0152 2625 1232 
					oder per Mail an: 
					   
					info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos und 
					unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
 
 
					   	    Duisburg-Hochheide: Onlinebeteiligung zum 
							integrierten Stadtentwicklungskonzept für Hochheide 
							wird verlängert
 Die Stadt Duisburg und das Stadtteilbüro 
							Hochheide informieren seit 4. Januar online über 
							bestehende und neue Projektideen für das integrierte 
							Stadtentwicklungskonzept Hochheide. Über 50 Ideen 
							sind bereits eingegangen. Um den Bürgerinnen und 
							Bürgern noch etwas mehr Zeit für weitere Anregungen 
							einzuräumen, hat sich die Stadt mit dem 
							Quartiersbüro vor Ort darauf geeinigt, die 
							Online-Beteiligung bis Montag, 25. Januar, zu 
							verlängern.
 Auf der Internetseite www.duisburg.de/isekhochheide 
							kann man sich über die Projekte des 
							Stadtentwicklungskonzeptes Hochheide informieren und 
							eigene Ideen und Anregungen auf den jeweiligen 
							Projektseiten einbringen. Auch unabhängig von den 
							einzelnen Projekten können Ideen und Vorschläge zu 
							den übergeordneten Themen „Umwelt und Grün“, 
							„Mobilität“, „Soziales Zusammenleben“ sowie 
							„Stadtgestaltung & öffentlicher Raum“ beigesteuert 
							werden.
 Alle Beiträge aus der Online-Beteiligung werden 
							ausgewertet und die Ergebnisse dokumentiert. Auch 
							das
							
					   	    
							
							Quartiersbüro Hochheide an der Moerser Straße 
							245, 47198 Duisburg, nimmt während der 
							Öffnungszeiten Vorschläge und Anregungen entgegen.
 
 
 Rekord im Briefzentrum der Deutschen Post in Duisburg
 - 387 Millionen Sendungen in 2020 bearbeitet
 - Digitale Schritte mit Sendungsankündigung und mobiler 
					Frankierung
 
 Die Gesamtzahl aller in 2020 bearbeiteten Sendungen im 
					Briefzentrum der Deutsche Post in Duisburg  liegt bei 387 
					Millionen. „Wir sind sehr gut durch dieses von Corona 
					geprägte Jahr gekommen und konnten die hohe Sendungsmenge 
					auch in den besonders herausfordernden Weihnachtstagen 
					meistern“, sagt der Leiter des Briefzentrums Georg 
					Schikowski. Mit 2.037.705 bearbeiteten Sendungen war der 22. 
					Dezember 2020 der stärkste Tag im Briefzentrum.
 
 „Trotz insgesamt rückläufiger Briefsendungsmengen hat gerade durch die 
					Beschränkungen in der Corona-Pandemie die Zustellung von 
					kleinformatigen Sendungen, von Bücher- und Warenpost 
					stark zugenommen. Außerdem sind gerade in diesen Zeiten 
					persönliche Grüße nach wie vor beliebt“, sagt Schikowski.   
					Alleine zu den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen im 
					August wurden rund 2 Millionen Wahlbenachrichtigungen in 
					Duisburg sortiert.
 
 Das Briefzentrum in Asterlagen ist eins von 83 Briefzentren 
					der Deutschen Post in Deutschland. Die Abläufe werden stetig 
					verbessert und digitalisiert. Mit dem Service 
					„Briefankündigung“ können sich Kunden per E-Mail über Briefe 
					benachrichtigen lassen, die sich noch im Zustellnetz der 
					Deutschen Post befinden und wenig später vom Postzusteller 
					in den Hausbriefkasten eingeworfen werden. Außerdem können 
					Briefe per App digital frankiert werden.
 Die Sortiermaschinen erkennen automatisch die korrekte 
					Frankierung, die der Kunde dann mit dem Schriftzug #PORTO 
					und einer mehrstelligen Zeichenfolge, die handschriftlich 
					statt einer Briefmarke rechts oben auf die Postkarte oder 
					den Briefumschlag vermerken muss. 
					
					   	 
					
					www.deutschepost.de/briefankuendigung
 
  Standortleiter Georg Schikowski im Briefzentrum 
					Duisburg - Foto DPDHL
 
 
							Netz ausgebaut: LANUV misst Luftqualität 
							an 143 Standorten
 Das Landesamt für 
							Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in 
							Recklinghausen hat seit Mitte vergangenen Jahres 16 
							neue Standorte für Stickstoffdioxid-Messungen in 
							Bielefeld, Bochum, Dortmund, Essen, Hagen, Köln und 
							Oberhausen in Betrieb genommen, ein weiterer folgt 
							in Duisburg. Die Stationen wurden in Folge der mit 
							der Deutschen Umwelthilfe geschlossenen Vergleiche 
							zu Luftreinhalteplänen in NRW eingerichtet.
 Insgesamt umfasst das Landesmessnetz derzeit 143 
							Messstationen. Geplant ist, an einzelnen Standorten 
							Messungen zu beenden, an denen die Grenzwerte in den 
							zurückliegenden Jahren und absehbar auch in Zukunft 
							eingehalten werden, z. B. in Dinslaken, 
							Gelsenkirchen, Hamm und Mülheim. Die Ergebnisse der 
							Messungen zur Luftqualität in NRW werden laufend 
							aktualisiert und sind im Internet einsehbar. Infos:
							
							www.lanuv.nrw.de/umwelt/luft/immissionen/aktuelle-luftqualitaet  
							- idr
 
							
 
 
					
					   
					   Linie U79: Busse statt 
					Bahnen in Düsseldorf
 Von Freitag, 15. Januar, 
					ab 21 Uhr, bis Sonntag, 17. Januar, Betriebsende, wird die 
					Linie U79 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
					zwischen den Haltestellen „Klemensplatz“ und 
					„Freiligrathplatz“ in Düsseldorf getrennt. Grund hierfür 
					sind umfangreiche Gleisbauarbeiten. Dies hat zur Folge, dass 
					Busse statt Bahnen in beide Fahrtrichtungen zwischen den 
					Haltestellen „Klemensplatz“ und „Freiligrathplatz“ fahren.
 
 Statistiken
 
 
   
					
  
 
 
 |  
				   | Dienstag, 12. Januar 2021 |  
				   |  
					    
					
							 
					  
					
							Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 11. 
					   	 Januar 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 16.384 (+ 49) 
							Personen mit dem Coronavirus infiziert. 409 
							(+ 4) Personen sind verstorben. 15.091 (+83) Personen sind 
							wieder genesen, so dass es aktuell 884 (- 38) Infizierte 
							in der Stadt gibt.  Insgesamt wurden 128.965 (+ 884)Corona-Tests 
							durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
							167,6 (+ 5,4). 
 7-Tage Inzidenz Bezirke für die 1. 
							Kalenderwoche
 Bis auf Mitte und 
							Rheinhausen sind die Fallzahlen in den anderen 
							Bezirken wieder angestiegen. Die Zahlen der Woche 
							vor Weihnachten wurden aber bisher nicht wieder 
							erreicht. Allerdings ist bei der Bewertung der Daten 
							noch Vorsicht angezeigt, erst in der nächsten Woche 
							dürfte sich ein stabileres, aussagekräftigeres Bild 
							ergeben.
 1. Kalenderwoche (4. bis 10. 
							Januar 2021):
 
								
									| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute Fallzahlen)
 | Einwohnerzahl (Stand: 31.12.2020)
 |  
									| 1 Walsum | 186,7 (94) | 50.344 |  
									| 2 Hamborn | 218,5 (165) | 75.520 |  
									| 3 Meiderich/Beeck | 200,8 (146) | 72.694 |  
									| 4 
									Homberg/Ruhrort/Baerl | 114,9 (47) | 40.888 |  
									| 5 Mitte | 100,7 (110) | 109.235 |  
									| 6 Rheinhausen | 168,8 (132) | 78.203 |  
									| 7 Süd | 137,0 (100) | 72.970 |  
									| Gesamt: | 161,0 (805) | 499.854 |  
 AstraZeneca beantragt Zulassung seines 
							COVID-19-Impfstoffs bei der Europäischen 
							Arzneimittelagentur EMA
 Die Europäische 
							Arzneimittelagentur EMA hat heute (Dienstag) den 
							Antrag auf die EU-weite bedingte Marktzulassung für 
							den COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca und der 
							Universität Oxford erhalten. Sie wird ihn nun 
							innerhalb eines beschleunigten Zeitrahmens bewerten 
							und plant, eine Stellungnahme zur Zulassung bis zum 
							29. Januar abzugeben. Nach einer entsprechenden 
							Empfehlung des zuständigen Ausschusses für 
							Humanarzneimittel wird dann die Europäische 
							Kommission den Impfstoff schnellstmöglich zulassen.
							
							Die Kommission hat für die EU-Staaten bereits im 
							August bis zu 400 Millionen Dosen des 
							AstraZeneca-Impfstoffes gesichert.
 
  Weiterer Corona-Impfstoff: Kommission schließt 
							Sondierungsgespräche mit Valneva ab
							Die Europäische Kommission hat 
							heute (Dienstag) Sondierungsgespräche mit dem 
							Pharmaunternehmen Valneva über den Ankauf seines 
							potenziellen Corona-Impfstoffs abgeschlossen. Der 
							geplante Vertrag mit Valneva würde allen 
							EU-Mitgliedstaaten die Möglichkeit geben, in einem 
							ersten Schritt zusammen 30 Millionen Dosen zu 
							erwerben, mit der Option auf weitere 30 Millionen.
 
 Diese kämen zu den bis zu 2,3 Mrd. 
							Impfstoff-Dosen hinzu, die die Kommission in 
							Vereinbarungen mit sechs Impfstoffentwicklern 
							bereits gesichert hat. Sandra Gallina, 
							Generaldirektorin für Gesundheit bei der 
							Europäischen Kommission, 
							
							
							debattierte heute mit dem 
							zuständigen Ausschuss 
							des Europäischen Parlaments über die 
							Impfstoffstrategie der EU. Sie unterstrich, dass die 
							EU-Kommission in Abstimmung mit den EU-Staaten die 
							höchstmögliche Menge an Impfstoffdosen für die 
							Menschen in Europa gesichert habe.
 
 
 Zusatzangebot für Distanzunterricht - WDR startet 
					   erneut zusätzliches Bildungsprogramm
 Zum 
					   Start des Zusatzangebots des WDR-Fernsehens für 
					   Grundschülerinnen und Grundschüler dankte Schul- und 
					   Bildungsministerin Yvonne Gebauer dem Westdeutschen 
					   Rundfunk für die Programmerweiterung und erklärte: „Ich 
					   freue mich sehr über das große Engagement des WDR. Das 
					   Angebot ist hochwillkommen und ein wichtiges 
					   Zusatzangebot zum Distanzunterricht. Es wird uns dabei 
					   helfen, unsere Schülerinnen und Schüler gut durch diese 
					   herausfordernde Zeit zu bringen.“
 Wie schon zu 
					   Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr hat der WDR erneut 
					   sein Programm zur Unterstützung der Schulen erweitert. Es 
					   beginnt mit einem Angebot speziell für die Grundschulen. 
					   Erneut sind Kinder-Moderator André Gatzke (Sendung mit 
					   der Maus) und die Grundschullehrerin Pamela Fobbe mit 
					   dabei.
 Diesmal beantworten die beiden live die 
					   Fragen, die Grundschülerinnen und Grundschüler ihnen 
					   stellen. Diese Sendung findet diesmal im Fernsehen und im 
					   Netz statt und wird live gestreamt unter
					   https://kinder.wdr.de/. 
					   In den kommenden Tagen und Wochen kommen weitere 
					   Programmpunkte auch für die weiterführenden Schulen 
					   hinzu.
 
 
 Wort und Unwort des Jahres
 Das Wort des Jahres wird seit 1977 regelmäßig 
							von der Gesellschaft 
							für deutsche Sprache (GfdS) in Wiesbaden 
							bestimmt und seit 1978 in der Zeitschrift "Der 
							Sprachdienst" publiziert.
 Das Unwort des Jahres
 Mit dem Unwort des Jahres werden seit 1991 
							sprachliche Missgriffe in der öffentlichen 
							Kommunikation bezeichnet, die sachlich grob 
							unangemessen sind und möglicherweise die 
							Menschenwürde verletzen. Eine überregional 
							eingesetzte Jury stützt sich bei der Auswahl auf 
							Zuschriften von Bürgerinnen und Bürgern. Quelle 
							Wikipedia/ Duden
 
								
									
								
								
									| Jahr | Wort des Jahres | Unwort des Jahres |  
									| 2020 | Coronapandemie | Rückführungspatenschaften - Corona-Diktatur |  
									| 2019 | Respektrente | Klimahysterie |  
									| 2018 | Heißzeit | Anti-Abschiebe-Industrie |  
									| 2017 | Jamaika-Aus | Alternative Fakten |  
									| 2016 | Postfaktisch | Volksverräter |  
									| 2015 | Flüchtlinge | Gutmensch |  
									| 2014 | Lichtgrenze | Lügenpresse |  
									| 2013 | GroKo | Sozialtourismus |  
									| 2012 | Rettungsroutine | Opfer-Abo |  
									| 2011 | Stresstest | Döner-Morde |  
									| 2010 | Wutbürger | alternativlos |  
									| 2009 | Abwrackprämie | betriebsratsverseucht |  
									| 2008 | Finanzkrise | notleidende Banken |  
									| 2007 | Klimakatastrophe | Herdprämie |  
									| 2006 | Fanmeile | freiwillige Ausreise |  
									| 2005 | Bundeskanzlerin | Entlassungsproduktivität |  
									| 2004 | Hartz IV | Humankapital |  
									| 2003 | das alte Europa | Tätervolk |  
									| 2002 | Teuro | Ich-AG |  
									| 2001 | 11. 
									September | Gotteskrieger |  
									| 2000 | Schwarzgeldaffäre | national befreite Zone |  
									| 1999 | Millennium | Kollateralschaden |  
									| 1998 | Rot-Grün | sozialverträgliches Frühableben |  
									| 1997 | Reformstau | Wohlstandsmüll |  
									| 1996 | Sparpaket | Rentnerschwemme |  
									| 1995 | Multimedia | Diätenanpassung |  
									| 1994 | Superwahljahr | Peanuts |  
									| 1993 | Sozialabbau | Überfremdung |  
									| 1992 | Politikverdrossenheit | ethnische Säuberung |  
									| 1991 | Besserwessi | ausländerfrei |  
									| 1990 | Neue Bundesländer |  |  
									| 1989 | Reisefreiheit |  |  
									| 1988 | Gesundheitsreform |  |  
									| 1987 | Aids, Kondom |  |  
									| 1986 | Tschernobyl |  |  
									| 1985 | Glykol |  |  
									| 1984 | Umweltauto |  |  
									| 1983 | heißer Herbst |  |  
									| 1982 | Ellenbogengesellschaft |  |  
									| 1981 | Nulllösung |  |  
									| 1980 | Rasterfahndung |  |  
									| 1979 | Holocaust |  |  
									| 1978 | konspirative Wohnung |  |  
									| 1977 | Szene |  |   
							  
					   
					   Busreisebranche plant in Duisburg den Neustart 
					   nach der Corona-Krise
 Vertreter der Bus- 
					   und Gruppenreisebranche haben sich beim „Tag der 
					   Bustouristik“ in Duisburg über die Zukunft von Busreisen 
					   nach der Coronapandemie ausgetauscht. Experten und Gäste 
					   kamen in der Mercatorhalle und im Netz zusammen, um über 
					   Perspektiven, Lösungen und Wege aus der Krise zu 
					   sprechen.
 Als „Starthilfe zum Re-Start“ – so der Titel 
					   des Treffens – hat der 39. „Tag der Bustouristik“ der 
					   durch die Pandemie stark gebeutelte Busreisebranche neue 
					   Impulse für die Wege und Aussichten während und nach der 
					   Corona-Krise gegeben. Gastgeber der renommierten 
					   Fachtagung war Duisburg Kontor.
 
 "Der Tourismus ist 
					   wichtiger Wirtschaftsfaktor in unserer Stadt und gewinnt 
					   zunehmend an Bedeutung. Dass der Tag der Bustouristik als 
					   wichtiges Branchentreffen in Duisburg stattfindet, 
					   bestätigt Duisburgs hohen Stellenwert als Destination. 
					   Ich freue mich daher sehr, dass wir als Gastgeber einen 
					   kreativen und sicheren Weg gefunden haben, die 
					   Veranstaltung als Online-Konferenz auch unter diesen 
					   schwierigen Bedingungen durchzuführen“ sagte Duisburgs 
					   Oberbürgermeister Sören Link (SPD).
 
					    
					   
					   Dieter Gauf, Veranstalter „Tag der Bustouristik“  und Uwe 
					   Kluge, Geschäftsführer Duisburg Kontor   
					   
					   Rund 300 Teilnehmer*innen von Bus- und 
					   Gruppenreiseveranstaltern aus Deutschland, Österreich und 
					   der Schweiz folgten den Vorträgen der Branchenexperten 
					   per Livestream im Netz. Wegen der weiterhin hohen 
					   Infektionszahlen hat Duisburg Kontor gemeinsam mit dem 
					   Veranstalter ein hybrides Tagungsformat entwickelt. Im 
					   Zentrum der Vorträge standen unter anderem technische 
					   Innovationen zum Virenschutz während der Busreisen und 
					   neue Marketingansätze unter den Bedingungen des 
					   Coronavirus.
 „Die Reisebranche ist in der aktuellen 
					   Situation besonders von der Pandemie betroffen. Das haben 
					   wir natürlich auch in Duisburg zu spüren bekommen. Umso 
					   wichtiger ist es uns, dass wir mit dieser 
					   Online-Konferenz gemeinsam mit unserem Partner ein 
					   positives Signal für einen kommenden Neustart geben 
					   können“, sagte Uwe Kluge, Geschäftsführer von Duisburg 
					   Kontor.
 Einige der Vorträge wurden vor Ort in der 
					   Mercatorhalle gehalten und ins Netz gestreamt, andere 
					   Redner und Referenten wurden online von außerhalb 
					   hinzugeschaltet – darunter NRW-Wirtschaftsminister 
					   Andreas Pinkwart, der auf die wichtige wirtschaftliche, 
					   gesellschaftliche und soziale Bedeutung von Bustouristik 
					   hinwies.
 Im Anschluss an die Vorträge diskutierten 
					   die Branchenexperten vor Ort und online über die 
					   Herausforderungen zwischen Lockdown-Status und einem 
					   möglichen Re-Start für den Bustourismus nach einem Ende 
					   der Pandemie und gingen dabei auf Fragen aus dem Chat 
					   ein. Wie für viele andere Branchen ist es für die 
					   Busreisebranche aufgrund des dynamischen 
					   Infektionsgeschehens und unvorhersehbaren Impfablaufs 
					   auch 2021 nahezu unmöglich, zu planen. Trotzdem haben die 
					   Verantwortlichen Szenarien und Perspektiven entwickelt, 
					   über die sie bei der Online-Tagung in Duisburg sprachen.
 Eingeladen war zu dem Treffen auch Fachleute 
					   außerhalb der Busreisebranche, die mit den Teilnehmern 
					   über Impulse aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, 
					   Reisefreiheit und Gesundheitsschutz gaben. Dazu gab es 
					   eine Abstimmung, an der rund 110 Branchenvertreter 
					   teilnahmen.
 Unter anderem wurde die Frage gestellt, 
					   ob ein Impfnachweis den Zugang zum Reisen in 
					   Risikogebieten vereinfachen sollte. 42 Prozent der 
					   Teilnehmer stimmte dafür, 47 Prozent dagegen. „Einen Tag 
					   der Bustouristik ist noch nie unter vergleichbaren 
					   Bedingungen durchgeführt worden. Das Interesse der 
					   Branche war deswegen in diesem Jahr besonders hoch. Ich 
					   bin dankbar, dass wir mit Duisburg Kontor einen 
					   kompetenten und verlässlichen Partner und Gastgeber 
					   gefunden haben“, sagt Veranstalter Dieter Gauf.
 
  Von Links: Johannes Hübner, Moderator, Dr. Uwe Lorenz, 
					   Geschäftsführer Eberhardt TRAVEL GmbH, Henning Rehbaum, 
					   Wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU Fraktion im 
					   Landtag NRW, von 2000 - 2010 Geschäftsführer 
					   mittelständischer Busunternehmen und Kai U. Homann, 
					   Geschäftbereichsleiter Duisburg Kontor
 
 Corona: Deutschland und weitere Mitgliedstaaten 
					   stocken medizinische Notfallreserve auf
 Deutschland stellt ab sofort eine zweite 
					   rescEU-Notfallreserve bereit, von der medizinische 
					   Ausrüstung in Notfällen in die EU und Partnerländer 
					   geliefert werden kann. Ab dem 11. Januar 2021 übernehmen 
					   zudem Belgien, die Niederlande und Slowenien ebenfalls 
					   die Lagerung von Vorräten an medizinischer Ausrüstung im 
					   Rahmen von rescEU.
 Somit sind die gemeinsamen 
					   europäischen Bestände an medizinischer Ausrüstung nun in 
					   insgesamt neun Ländern untergebracht. Der gemeinsame 
					   europäische Bestand an lebensrettender medizinischer 
					   Ausrüstung wird in medizinischen Notfällen in ganz Europa 
					   verteilt, beispielsweise wenn die nationalen 
					   Gesundheitssysteme durch zu viele Coronavirus-Patienten 
					   überlastet sind.
 
 
					   Per Mausklick: Weltweit größte Messe rund um 
					   Reisen, Bildung, Sprachen und Karriere
 In 
					   diesem Jahr endlich wieder raus in die Welt und das 
					   Fernweh stillen: Davon träumen zahlreiche Schülerinnen 
					   und Schüler, Studierende und Fremdsprachenfans. Der 
					   Sprachreiseanbieter EF 
					   Education First (EF) lädt deshalb alle Reisehungrigen 
					   am Samstag, 16. Januar 2021, zur internationalen 
					   Onlinemesse EF EduX ein – mit komplett kostenlosem 
					   Zugang. Ab 9 Uhr stehen einen ganzen Tag lang die Türen 
					   aller EF-Sprachschulen von Australien über die USA bis 
					   Europa virtuell offen, es gibt Informationen rund um 
					   Reise- und Bildungsmöglichkeiten während der Coronazeit 
					   sowie Schnuppersprachkurse in Koreanisch, Englisch und 
					   weiteren Sprachen.
 
 Simon Dominitz, Country 
					   Manager Deutschland bei EF Education First: „Unser Event 
					   ist weltweit das größte seiner Art und soll den 
					   Teilnehmenden vor allem eines vermitteln: das Gefühl, 
					   dass 2021 ihr Jahr wird. Trotz Corona gibt es zahlreiche 
					   Möglichkeiten, jetzt endlich wieder die Welt zu 
					   entdecken.“ Sesam, öffne dich: virtuell alle 
					   EF-Sprachschulen weltweit erkunden  Einfacher geht es 
					   kaum: Wenn am 16. Januar sämtliche EF-Sprachschulen 
					   weltweit ihre Türen öffnen, genügt ein Klick, und schon 
					   stehen Jugendliche mit Fernweh im Foyer ihrer 
					   Wunschsprachschule in Toronto oder schlendern über den 
					   Campus in Seoul.
 Per virtuellem Rundgang können sie 
					   so ganz einfach herausfinden, welche Sprachschule am 
					   besten zu ihnen passt. Sind anschließend noch Fragen 
					   offen, werden diese am virtuellen Messestand von 
					   EF-Mitarbeitenden beantwortet. Im Live-Chat gibt es auch 
					   Antworten zu Themen wie „Welcher Auslandsaufenthalt passt 
					   zu mir?“ und „Reisen zu Coronazeiten: Wie geht das?“.
 Onlinemesse mit Vorträgen, Workshops und 
					   Englischzertifikat für Linkedin Wer schon immer einmal 
					   wissen wollte, wie die Jobs der Zukunft aussehen, was in 
					   einem internationalen Lebenslauf nicht fehlen darf oder 
					   wer in die Welt internationaler Jobmöglichkeiten 
					   eintauchen möchte, sollte sich das Programm der über 50 
					   Workshops und mehr als 30 Expertenvorträge genauer 
					   ansehen.
 
 Zudem bietet EF an, einen Schnupperkurs 
					   in Englisch, Koreanisch, Spanisch, Italienisch oder 
					   Französisch zu belegen. Warum nicht einmal dem Klang 
					   einer fremden Sprache lauschen und erste Grundlagen 
					   verstehen? Besonderes Messehighlight: Besucherinnen und 
					   Besucher können den Englischtest EF SET absolvieren. So 
					   erhalten sie eine genaue Einschätzung ihres persönlichen 
					   Sprachniveaus (A1-C2) in Übereinstimmung mit dem 
					   Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen 
					   (GER).
 Im Anschluss händigt EF ein offizielles 
					   Sprachzertifikat aus, das sich mit wenigen Klicks direkt 
					   in das eigene Linkedin-Profil integrieren lässt. 
					   Auslandsstipendium zu gewinnen Die Registrierung für die 
					   Onlinemesse EF EduX ist komplett kostenfrei und lohnt 
					   sich doppelt: Auf dem Event haben alle Besuchenden die 
					   Möglichkeit, an einer Stipendiums-Verlosung teilzunehmen. 
					   Als Preis winkt ein Vollstipendium für ein rund 
					   6-monatiges Gap Year im Ausland an einer EF-Sprachschule 
					   der Wahl. Zur kurzen Anmeldung und weiteren Informationen 
					   rund um die Onlinemesse EF EduX geht es hier:
					   www.ef.de/messe.
 
 Mehr als zwei Drittel der Schüler und 
					   Studierenden in NRW nutzten 2020 Online-Lernmaterialien
 In der ersten Jahreshälfte 2020 nutzten in 
					   Nordrhein-Westfalen mehr als zwei Drittel (69,1 Prozent) 
					   der Schüler und Studierenden (ab zehn Jahren) 
					   Online-Lernmaterialen, wie z. B. Online-Lernsoftware, 
					   elektronische Lehrbücher oder audiovisuelles 
					   Lernmaterial. Wie das Statistische Landesamt mitteilt, 
					   war dieser Anteil damit um 25,0 Prozentpunkte höher als 
					   2019 (44,1 Prozent).
 Überdurchschnittlich fiel der 
					   Anstieg bei den jüngeren Schülern aus: Der Anteil der 10 
					   bis 15-Jährigen, die mit Online-Lernmaterial gearbeitet 
					   haben, hat sich von 32,1 Prozent im Jahr 2019 auf 
					   64,4 Prozent im Jahr 2020 mehr als verdoppelt.
 Bei 
					   den Schülern und Studierenden ab 16 Jahren erhöhte sich 
					   der entsprechende Anteil von 56,5 Prozent auf 
					   75,7 Prozent. Rund zwei Drittel (66,0 Prozent) der 
					   Schüler und Studierenden kommunizierten 2020 mit 
					   Lehrkräften und Mitschülern bzw. Kommilitonen über 
					   entsprechende Lernplattformen oder Lernportale.
 Im 
					   Jahr 2019 hatte dieser Anteil noch bei 28,8 Prozent 
					   gelegen. Die Nutzung von Lernplattformen zur 
					   Kommunikation war bei den Älteren stärker verbreitet als 
					   bei Jüngeren: 2020 tauschten sich 74,3 Prozent der 
					   Schüler und Studierenden ab 16 Jahren über entsprechende 
					   Plattformen und Portale aus. Bei den 10 bis 15-Jährigen 
					   fiel der Anteil mit 59,9 Prozent niedriger aus.
 ie 
					   Ergebnisse stammen aus der Erhebung zur Nutzung von 
					   Informations- und Kommunikationstechnologie in privaten 
					   Haushalten (IKT). Befragt wurden Personen ab einem Alter 
					   von zehn Jahren. Die Befragung wird von Anfang April bis 
					   Ende Juni des Erhebungsjahres durchgeführt. Die Fragen 
					   nach den digitalen Lerntätigkeiten beziehen sich auf die 
					   letzten drei Monate vor der Befragung. (IT.NRW)
 
  
 
 Krebsberatung in 
							Duisburg: Freie Termine für die Soziale Beratung
 Die Krebsberatung in Duisburg hat in der 
							nächsten Woche an folgenden Tagen noch freie 
							Telefontermine für die Soziale Beratung: Dienstag, den 12.1. um 9.30 Uhr 
							und 11.00 Uhr, Mittwoch, den 13.11., um 9.30 Uhr und 
							um 11.00 Uhr, Donnerstag, den 14.1., um 9.30 Uhr und 
							11.00 Uhr.
 Die Beratungen finden aktuell 
							telefonisch, per Mail oder online per Video statt. 
							In der Sozialen Beratung hilft Beraterin Dorothe 
							Babbick-Fromm Betroffenen und Angehörigen bei der 
							Orientierung im Gesundheits- und Sozialsystem, klärt 
							bestehende Ansprüche und unterstützt beim Umgang mit 
							Ämtern und Behörden – auch ganz praktisch bei der 
							Antragsstellung.   Verbindliche Anmeldung und 
							weitere Informationen unter: 0152 2625 1232 oder per 
							Mail an:
							
							info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die 
							Beratungen sind vertraulich, kostenlos und 
							unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
 
 
					   Ford sieht sich gut gerüstet für 2021
 Ford verzeichnete 194.250 PKW-Neuzulassungen 
					   und positiven Auftragseingang in 2020 Bestseller 2020 
					   waren die Ford-Modelle Focus, Fiesta und Kuga Anteil 
					   elektrifizierter Fahrzeuge stieg gegenüber 2019 um mehr 
					   als 13 Prozentpunkte Absatz leichter Nutzfahrzeuge weiter 
					   auf Wachstumskurs Ford verzeichnete in 2020 mit 194.250 
					   PKW-Neuzulassungen einen PKW-Marktanteil von 6,7 Prozent. 
					   Unter dem Einfluss der Corona Pandemie sank der 
					   Fahrzeugabsatz um 85.469 Neufahrzeuge und lag um 1,1 
					   Prozentpunkte unter dem Vorjahr.
 Die Ford Bestseller 
					   2020 waren einmal mehr die Modelle Ford Focus, Fiesta und 
					   Kuga. Gleichzeitig meldet der Kölner Hersteller eine 
					   deutlich höhere Nachfrage nach elektrifizierten 
					   Fahrzeugen. Deren Anteil lag mit 14 Prozent deutlich 
					   höher als im Vorjahr (0,6 Prozent in 2019). Besonders 
					   nachgefragt waren die elektrifizierten Varianten der 
					   Modellreihen Puma und Kuga mit einem Anteil von 63 und 37 
					   Prozent. Besonders erfolgreich verlief das Geschäft laut 
					   Angaben des Herstellers im Segment der leichten 
					   Nutzfahrzeuge. Hier konnte der Absatz trotz der 
					   Auswirkungen der Pandemie mit über 46.000 Einheiten um 
					   0,04 Prozentpunkte gegenüber dem Ergebnis von 2019 auf 
					   13,23% gesteigert werden.
 
 Statistiken
 
 
					   Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Dezember 2020: 
					   +4,4 % zum Vormonat Wie das Bundesamt für 
					   Güterverkehr (BAG) und das Statistische Bundesamt 
					   (Destatis) mitteilen, ist die Fahrleistung der 
					   mautpflichtigen Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen 
					   auf Bundesautobahnen im Dezember 2020 saison- und 
					   kalenderbereinigt um 4,4 % gegenüber November 2020 
					   gestiegen. Im Vergleich zum Dezember 2019 war die 
					   kalenderbereinigte Lkw-Maut- Fahrleistung um 6,4 % höher. 
					   Im Vergleich zum Durchschnitt der 12 Monate vor der 
					   Corona-Krise in Deutschland (März 2019 bis Februar 2020) 
					   war sie saison- und kalenderbereinigt 5,5 % höher.
 
 
					   Baupreise für Wohngebäude im November 2020 
					   aufgrund der Mehrwertsteuersenkung erstmals seit 2002 im 
					   Vorjahresvergleich gesunken
 Die Preise für 
					   den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in 
					   Deutschland sind im November 2020 um 0,1 % gegenüber 
					   November 2019 gesunken. Grund dafür ist vor allem die 
					   seit Juli 2020 geltende Senkung der Mehrwertsteuersätze. 
					   Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gab es einen 
					   Rückgang der Baupreise gegenüber dem Vorjahr zuletzt im 
					   Februar 2002. Im August 2020, dem zuletzt erhobenen 
					   Monat, hatten die Baupreise im Jahresvergleich stagniert. 
					   Im Vergleich zum August 2020 stiegen die Baupreise im 
					   November 2020 um 0,4 %.
 
 Oktober 2020: 31,9 % weniger 
					   Unternehmensinsolvenzen als im Oktober 2019
 Laut 
					   vorläufigen Angaben im Dezember 18 % über dem Vormonat
 Im Oktober 2020 haben die deutschen Amtsgerichte 1 084 
					   Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren nach Angaben 
					   des Statistischen Bundesamtes 31,9 % weniger als im 
					   Oktober 2019. Die wirtschaftliche Not vieler Unternehmen 
					   durch die Corona-Krise spiegelt sich somit bislang nicht 
					   in einem Anstieg der gemeldeten Unternehmensinsolvenzen 
					   wider. Ein Grund dafür ist, dass die 
					   Insolvenzantragspflicht für überschuldete Unternehmen bis 
					   zum 31. Dezember 2020 ausgesetzt wurde. Die bereits ab 
					   Oktober 2020 wieder geltende Insolvenzantragspflicht für 
					   zahlungsunfähige Unternehmen wird unter anderem aufgrund 
					   der Bearbeitungszeit der Gerichte erst später 
					   Auswirkungen auf die Zahlen haben.
 
 
  
 
  
					   
   
 
					   
 |  
				   | Montag, 11. Januar 2021 |  
				   | 
					   
					    
					   
					    
					   
					   
					   Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 10. 
					   Januar 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
					   haben sich in Duisburg 16.335 (+ 464) Personen mit dem 
					   Coronavirus infiziert. 405 (+ 17) Personen sind 
					   verstorben. 15.008 (+ 278) Personen sind wieder 
					   genesen, so dass es aktuell 922 (+ 48)Infizierte in der 
					   Stadt gibt.  Insgesamt wurden 128.081  (+ 
					   2480)Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
					   beträgt 162,2 (+ 32,5).
 
 
 
 
					   Maskenpflicht: 34.034 Fahrgäste kontrolliert, 
					   Ordnungsamt verhängt ein Bußgeld
 In der 
					   vergangenen Woche haben die Ticketprüfer der DVG 
					   insgesamt 34.034 Fahrgäste in den Bussen und Bahnen im 
					   gesamten Liniennetz sowie an den Haltestellen 
					   kontrolliert. Das Bürger- und Ordnungsamt hat ein Bußgeld 
					   in Höhe von 150 Euro in Bussen, Bahnen und an 
					   Haltestellen verhängt.
 Die Ergebnisse der 
					   Kontrollen:
 In Bussen und Bahnen: 618 Fahrgäste 
					   hatten den Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar nicht 
					   angelegt. Fast alle Fahrgäste waren einsichtig, folgten 
					   der Aufforderung der DVG-Mitarbeiter und legten den 
					   Schutz sofort korrekt an. Die DVG musste nur in fünf 
					   Fällen von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und die 
					   Fahrgäste der Fahrzeuge verweisen.
 An Haltestellen:
 528 Fahrgäste hatten den Mund-Nasen-Schutz nicht 
					   korrekt oder gar nicht angelegt. Alle Fahrgäste waren 
					   einsichtig, folgten der Aufforderung der DVG-Mitarbeiter 
					   und legten den Schutz sofort korrekt an. Verstöße ahnden 
					   die Ordnungsbehörden mit einem Bußgeld in Höhe von 150 
					   Euro. Darüber hinaus kontrollierte die DVG die 
					   Fahrausweise der Fahrgäste. Die Ergebnisse: 639 Fahrgäste 
					   wurden ohne gültigen Fahrausweis angetroffen die 
					   Beanstandungsquote betrug 1,88 Prozent.
 
					   Schnellteststandorte für Altenheime werden 
					   fortgeführt
 Die vor Weihnachten 
					   eingerichteten dezentralen Teststationen für 
					   Seniorenzentren werden weiter betrieben. Das hat der 
					   Krisenstab der Stadt Duisburg mit Blick auf die immer 
					   noch hohe Zahl an Infizierten und Todesopfern 
					   insbesondere in Alten- und Senioreneinrichtungen 
					   beschlossen. So wird ab Montag, 11. Januar, an sieben 
					   Standorten über die Stadt verteilt weiterhin allen 
					   Mitarbeitern und Besuchern der Heime schnell und mit 
					   kurzen Wegen ein täglicher Schnelltest angeboten, um die 
					   Gefahr eines Viruseintrags in diese Einrichtungen so weit 
					   wie möglich zu reduzieren.
 
 Die Schnellteststellen 
					   wurden bislang von Mitarbeitern im Ehrenamt betrieben. 
					   Zukünftig wird der Betrieb über Vertragspartner 
					   organisiert, zu denen zum Beispiel das Deutsche Rote 
					   Kreuz, die Johanniter Unfallhilfe und die Firma Felten 
					   zählen. Schnelltests werden montags bis freitags 
					   angeboten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr sowie samstags 
					   und sonntags von 10 bis 14 Uhr.
 
 Die 
					   Schnellteststandorte befinden sich hier:
 Bezirk 
					   Walsum: Seniorenzentrum Jupiterstraße, Jupiterstr. 28, 
					   47179 Duisburg
 Bezirk Hamborn: Sana Seniorenzentrum 
					   Aachener Straße, Aachener Str. 27, 47169 Duisburg
 Bezirk Meiderich: Christophoruswerk Duisburg, Gelände 
					   Bonhoefferstraße, 47138 Duisburg
 Bezirk Homberg: 
					   Malteserstift St. Johannes, Marienstraße 11, 47198 
					   Duisburg
 Bezirk Mitte: Theater am Marientor – 
					   Testzentrum der Stadt Duisburg
 Bezirk Rheinhausen: 
					   Sana Seniorenzentrum Rheinhausen, Lindenallee 23, 47229 
					   Duisburg
 Bezirk Süd: Fliedner Pflege und Wohnen am 
					   Park, Zu den Tannen 10-12, 47269 Duisburg
 
 
					   Busse und Bahnen fahren wieder häufiger
 Ab Montag, 11. Januar, fahren die Busse und 
					   Bahnen der DVG tagsüber wieder nach dem Regelfahrplan. 
					   myBUS, Taxibusse und E-Wagen im Schülerverkehr fahren 
					   aufgrund der geringen Nachfrage beziehungsweise des 
					   ausgesetzten Schulbetriebes weiterhin nicht. Die 
					   Nachtexpresslinien (NE) fahren wie in den vergangenen 
					   Wochen nur sonntags zwischen 3.30 bis 7.30 Uhr, um die 
					   Berufspendler zum Arbeitsort zu bringen.
 Die 
					   genauen Fahrtzeiten und Verkehrsinformationen zu Bus und 
					   Bahn gibt es im Internet unter www.dvg-duisburg.de, bei 
					   der DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 60 44 555 
					   und in der myDVG-App. Die App steht für die gängigen 
					   iPhones und Android-Smartphones in den jeweiligen Stores 
					   kostenlos zum Download bereit. Aktuelle Informationen 
					   finden Sie auch in den sozialen Medien bei Facebook unter 
					   facebook.de/dvgduisburg oder bei Twitter unter 
					   twitter.com/dvg_verkehr. Weitere Informationen zum Thema 
					   gibt es auf der DVG-Internetseite unter
					   
					   www.dvg-duisburg.de/corona.
 
 
					   Zusätzlicher DHL-Paketshop in 
					   Duisburg-Meidrich eröffnet
 Im Sonnenstudio 
					   MySun, Von-der-Mark-Straße 11, können Kunden postalische 
					   Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Der neue Paketshop 
					   bietet die Annahme von frankierten Päckchen, Paketen und 
					   Retouren. Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Freitag 
					   von 09:00 bis 22:00 Uhr, Samstag und Sonntag von 09:00 
					   bis 23:00 Uhr. Für die Kunden werden neben den Filialen, 
					   Packstationen und Paketboxen so neue Standorte 
					   geschaffen, an denen sie ihre Pakete schnell und 
					   problemlos einliefern können.
 
 
					   Comedypreis "Der Hurz" wird im Studio 
					   verliehen
 Der Hurz geht ins Netz: Am Montag, 
					   25. Januar, 19.30 Uhr, wird die Preisverleihung live 
					   gestreamt. Zuvor war das Event coronabedingt bereits 
					   zweimal verschoben worden. Statt Bühnenshow gibt es nun 
					   Studio-Atmosphäre. Live dabei sind WDR-Moderatorin Steffi 
					   Neu, Hurz-Gewinner Chris Tall, Herbert Knebel 
					   (Ehren-Hurz) und Torsten Sträter (Heimat-Hurz). Im 
					   Nachwuchswettbewerb gehen David Kebekus, Jacqueline 
					   Feldmann und "Reis against the Spülmachine" an den Start.
 Die Jury wird direkt nach jedem Auftritt ihr Votum 
					   abgeben. Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer können 
					   sich mit einem Online-Voting beteiligen. Gestreamt wird 
					   die Hurz-Verleihung kostenlos auf der Seite
					   www.livederhurz.de.
 
					   Unternehmerisches Handeln bei Jugendlichen 
					   auf EU-Ebene fördern
 Die Ruhr-Uni Bochum ist 
					   Teil eines internationalen Teams, das eine Lernplattform 
					   zur Förderung des unternehmerischen Denkens und digitaler 
					   Kompetenzen Jugendlicher in ganz Europa entwickelt hat. 
					   So sollen die Jugendlichen besser auf den europäischen 
					   Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Begleitet von 
					   Mentorinnen und Mentoren lernen die Jugendlichen mit 
					   Methoden des agilen Managements, wie sie eine nachhaltige 
					   berufliche Perspektive entwickeln oder eine neue 
					   marktfähige Dienstleistung kreieren und auf dem Markt 
					   durchsetzen können.
 In vier agilen Projekten können 
					   sie in kurzen Lernschritten ihre Talente erkunden, 
					   Beschäftigungsmöglichkeiten finden, ein Expertenhearing 
					   mitgestalten und abschließend einen eigenen Business Plan 
					   entwickeln. Die Mentoren geben Feedback. Im Rahmen des 
					   Projekts "Karriere 4.0" kommt die Lernplattform in 
					   Deutschland, Bulgarien, Griechenland, Italien, Spanien 
					   und Ungarn zum Einsatz. Sie wird finanziert durch die 
					   Europäische Union im Rahmen des Programms "Erasmus plus - 
					   Strategische Partnerschaften". Interessierte Jugendliche 
					   oder Jugendgruppen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren 
					   sowie Mentoren und Experten können sich bis zum 1. 
					   Februar melden.  idr
 
 Krebsberatung in Duisburg: Freie Termine für die 
					   Soziale Beratung
 Die Krebsberatung in 
					   Duisburg hat in der nächsten Woche an folgenden Tagen 
					   noch freie Telefontermine für die Soziale Beratung: 
					   Montag, den 11.1. um 10.0 Uhr, Dienstag, den 12.1. um 
					   9.30 Uhr und 11.00 Uhr, Mittwoch, den 13.11., um 9.30 Uhr 
					   und um 11.00 Uhr, Donnerstag, den 14.1., um 9.30 Uhr und 
					   11.00 Uhr.
 Die Beratungen finden aktuell 
					   telefonisch, per Mail oder online per Video statt. In der 
					   Sozialen Beratung hilft Beraterin Dorothe Babbick-Fromm 
					   Betroffenen und Angehörigen bei der Orientierung im 
					   Gesundheits- und Sozialsystem, klärt bestehende Ansprüche 
					   und unterstützt beim Umgang mit Ämtern und Behörden – 
					   auch ganz praktisch bei der Antragsstellung.
 Verbindliche Anmeldung und weitere Informationen unter: 
					   0152 2625 1232 oder per Mail an:
					   
					   info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die 
					   Beratungen sind vertraulich, kostenlos und unabhängig, 
					   auf Wunsch auch anonym.
 
 
					   Duisburg-Kaßlerfeld: Verkehrseinschränkungen 
					   auf der Schifferstraße
 Ab Montag, 11. 
					   Januar, führen die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
					   Korrekturen an den Kanalschächten auf der 
					   Schifferstraße/Max-Peters-Straße in Kaßlerfeld durch. Aus 
					   diesem Grund wird im Bereich der Schifferstraße zwischen 
					   Max-Peters-Straße bis „Five Boats“ eine Fahrspur 
					   gesperrt. Der Verkehr wird wechselseitig durch eine Ampel 
					   geführt. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende Januar 
					   abgeschlossen.
 
 
 
 Statistiken
 
 
  
					   In 3,2 Millionen Familien mit jüngeren 
					   Kindern sind beide Elternteile erwerbstätig
 • In 5 Millionen Paarfamilien mit Kindern unter elf 
					   Jahren war mindestens ein Elternteil erwerbstätig
 • 
					   581 000 Alleinerziehende mit Kindern unter elf Jahren 
					   waren erwerbstätig; 41 % von ihnen in Vollzeit Mit der 
					   Verlängerung des Lockdowns in Deutschland bleibt auch der 
					   Regelbetrieb in Schulen und Kitas in den meisten 
					   Bundesländern ausgesetzt.
 Berufstätige Eltern müssen 
					   Arbeit und Kinderbetreuung unter einen Hut bekommen – vor 
					   allem für Eltern jüngerer Kinder und Alleinerziehende 
					   eine enorme Herausforderung. Wie das Statistische 
					   Bundesamt mitteilt, gab es 2019 rund 5 Millionen 
					   Paarfamilien mit Kindern unter elf Jahren in Deutschland, 
					   in denen mindestens ein Elternteil berufstätig war. In 
					   knapp 3,2 Millionen Familien mit jüngeren Kindern waren 
					   beide Elternteile erwerbstätig – das entspricht gut zwei 
					   Dritteln aller Paarfamilien mit Kindern unter elf Jahren 
					   (68 %).
 
 
 E-Scooter: 1 570 Unfälle mit 
					   Personenschaden von Januar bis September 2020
 E-Scooter sind aus dem Straßenbild der Großstädte in 
					   Deutschland nicht mehr wegzudenken, nun liegen erstmals 
					   die Unfallzahlen aus drei Quartalen einschließlich der 
					   Sommersaison vor. Von Januar bis September 2020 
					   registrierte die Polizei in Deutschland insgesamt 1 570 
					   Unfälle mit Elektrokleinstfahrzeugen, sogenannten 
					   E-Scootern, bei denen Menschen verletzt oder getötet 
					   wurden. Wie das Statistische Bundesamt  mitteilt, 
					   wurden insgesamt 7 Menschen getötet, 269 
					   E-Scooter-Nutzende wurden schwer verletzt und 1 096 
					   leicht.
 
					   
					   
  
 
  
 
   
 
  
 
 
					     |  
				   |  |  |