| 
			 
 
			 
 | 
				
				   | 					
					
					Vorige Tage:
					
					6. Kw 2021 |  
				   |  |  
				   | 
							 
								
									| Samstag, 
									20. Februar 2021 |  
									| 
									Coronaverordnungen – NRW 
									setzt auf vorsichtige und schrittweise 
									Öffnungen Die Landesregierung hat die bestehenden 
									Coronaverordnungen an die auf der letzten 
									Ministerpräsidentenkonferenz mit der 
									Bundeskanzlerin gefassten Beschlüsse 
									angepasst. In Nordrhein-Westfalen bleiben 
									die Regelungen der Coronaverordnungen im 
									Wesentlichen bestehen. Anpassungen wird es 
									ab dem 22. Februar für Grundschulen, 
									Förderschulen der Primarstufe, 
									Abschlussklassen und im Bereich 
									Freizeitsport im Freien geben. Ab dem 1. 
									März können Friseur- und 
									Fußpflegedienstleistungen wieder mit 
									Terminvereinbarung angeboten werden.
 
									
									Wiedereinstieg in Modelle des Präsenz- oder 
									WechselunterrichtsWie bereits vom Schulministerium bekannt 
									gegeben, starten am kommenden Montag die 
									Grundschulen, die Förderschulen der 
									Primarstufe und die Abschlussklassen wieder 
									mit dem Unterricht in Präsenz- oder 
									Wechselmodellen. Dabei gelten gerade im 
									Hinblick auf möglicherweise ansteckendere 
									Virusmutationen hohe 
									Infektionsschutzanforderungen. So kommen 
									festen Gruppen und Maskenschutz eine erhöhte 
									Bedeutung zu. Daher muss überall im 
									Schulgebäude grundsätzlich eine medizinische 
									Maske getragen werden, wie dies bereits aus 
									den Lebensmittelgeschäften und dem 
									öffentlichen Personennahverkehr bekannt ist. 
									Kinder bis einschließlich Klasse 8 können 
									eine Alltagsmaske anziehen, wenn die 
									medizinische Maske wegen der Größe nicht 
									passt.
 Dies 
									bedeutet, dass die Masken auch durchgängig 
									während des gesamten Unterrichts im 
									Klassenraum getragen werden müssen. Nur 
									während der Frühstückspause bzw. des 
									Mittagessens ist das Ablegen der Maske bei 
									den Kindern auf den von den Lehrern 
									festgelegten und dokumentierten Sitzplätzen 
									erlaubt.
 
 Außerschulische Bildungsangebote und 
									Präsenzunterricht für Abschlussklassen
 Die vom Schulministerium besonders 
									geförderten Kurse zum Ausgleich von 
									pandemiebedingten Bildungsnachteilen sind 
									ebenso wieder zulässig wie die schulnahen 
									Angebote für Kinder und Jugendliche in 
									Flüchtlingseinrichtungen.
 Wie in den Schulen dürfen auch in anderen 
									staatlichen und sonstigen Bildungsgängen die 
									Abschlussklassen beziehungsweise die letzten 
									Ausbildungsabschnitte in Präsenz erfolgen, 
									um eine gleichberechtigte Vorbereitung auf 
									Schul- und Berufsabschlüsse zu ermöglichen. 
									Dabei sollten möglichst große Räume genutzt 
									werden.
 
 Auch ergänzende Bildungsangebote zulässig
 Für Kinder bis ins Grundschulalter ist ab 
									dem 22. Februar auch musikalischer 
									Unterricht als Einzelunterricht wieder 
									zulässig. Im Freien können zudem auch andere 
									Bildungsangebote im Einzelunterricht wieder 
									durchgeführt werden (zum Beispiel Schulungen 
									für Tierhalter). Diese Regelung entspricht 
									der Freigabe der Sportausübung unter freiem 
									Himmel (siehe weiter unten).
 
 Friseurdienstleistungen, Fußpflege
 Ab dem 1. März dürfen Fußpflege- und 
									Friseurdienstleistungen wieder angeboten und 
									in Anspruch genommen werden. Vor dem 
									Hintergrund der Bedeutung für die 
									Körperhygiene sind gerade ältere Menschen 
									auf diese Dienstleistungen nach so langer 
									Zeit dringend angewiesen. Einrichtungen für 
									andere nicht medizinisch erforderliche 
									Dienstleistungen, wie Kosmetik-, Nagel- und 
									Tattoostudios, bleiben dagegen bis zum 7. 
									März geschlossen, da die genannten 
									besonderen Ausnahmegründe hier nicht 
									vorliegen.
 
 Freizeitsport im Freien
 Der Sport allein, zu zweit oder 
									ausschließlich mit Personen des eigenen 
									Hausstandes auf Sportanlagen unter freiem 
									Himmel einschließlich der sportlichen 
									Ausbildung im Einzelunterricht ist ab dem 
									22. Februar wieder zulässig. Zwischen den 
									verschiedenen Personen oder Personengruppen, 
									die gleichzeitig Sport auf Sportanlagen 
									unter freiem Himmel treiben dürfen, ist 
									dauerhaft ein Mindestabstand von fünf Metern 
									einzuhalten. Sporthallen und Schwimmbäder 
									bleiben dagegen vorerst für den privaten 
									Sport geschlossen.
 
 Frühlingsblüher und Saatgut dürfen verkauft 
									werden
 Die Ausnahme zum Verkauf von Schnittblumen 
									und kurzfristig verderblichen Topfpflanzen 
									gilt künftig auch für Gemüsepflanzen und 
									Saatgut (Samen, Zwiebeln, Pflanzkartoffeln 
									etc.). Diese Waren einschließlich des 
									unmittelbaren Zubehörs dürfen auch von Bau- 
									und Gartenmärkten verkauft werden. Solche 
									Märkte müssen den Verkauf an Privatleute 
									aber dann ausschließlich auf diese Waren 
									begrenzen und dürfen dabei ausdrücklich 
									keine anderen Sortimente verkaufen
 
 
 
									Buchung von gemeinsamen 
									Impfterminen ab sofort auch online möglich
 Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein 
									(KVNO) hat das Serviceangebot ihres 
									Online-Terminbuchungssystems für die 
									Corona-Schutzimpfungen im Rheinland 
									ausgebaut. Seit dieser Woche sind unter
									
									https://termin.corona-impfung.nrw 
									Buchungen für zwei anspruchsberechtigte 
									Personen möglich.
 
  "Wir kommen damit einem 
									dringenden Wunsch aus der derzeit prioritär 
									geimpften Gruppe der Über-80-Jährigen nach, 
									zeitgleiche Impftermine zum Beispiel 
									gemeinsam mit dem Partner oder Partnerin 
									wahrnehmen zu können“, sagt Dr. med. Frank 
									Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KVNO. 
									Auch Personen, die sich bereits im 
									Terminbuchungsportal registriert haben, 
									können ab sofort einen Impftermin für eine 
									weitere anspruchsberechtigte Person online 
									vereinbaren.Telefonisch gab es die 
									„gemeinsame Buchung“ bereits - sie wird auch 
									weiterhin bei einer telefonischen 
									Termin-Buchung über das Call Center (0800 
									116 117 01) möglich sein. 
 Zu den 
									weiteren Neuerungen der nordrheinischen 
									Buchungssoftware gehört ab sofort auch, dass 
									auf dem Buchungsportal registrierte 
									Bürgerinnen und Bürger ihre persönlichen 
									Daten (Name, Adresse, etc.) selbstständig 
									verwalten und – wenn nötig – korrigieren 
									können.   Rund 840.000 Impftermine im 
									Rheinland bislang vermittelt Seit dem Start 
									der Terminvergabe für die 
									Corona-Schutzimpfungen in NRW am 25. Januar 
									wurden im Rheinland bislang insgesamt rund 
									840.000 Termine für Erst- und Zweitimpfungen 
									an rund 420.000 über 80-jährige Bürgerinnen 
									und Bürger über die KV Nordrhein vermittelt. 
									„Auf Grundlage der vom Land NRW zur 
									Verfügung gestellten Mengen an Impfstoffen 
									werden wir auch weiterhin entsprechende 
									Terminkontingente - sowohl für das Call 
									Center als auch für die Online-Buchung - zur 
									Verfügung stellen“, kündigt Dr. med. Carsten 
									König, stellvertretender Vorsitzender der 
									KVNO, an.
 
 
									A3/A40: Nächtliche Sperrungen 
									und Einschränkungen am Kreuz Kaiserberg
 Die Autobahn GmbH Rheinland führt in der 
									kommenden Woche jeweils nachts auf den 
									Autobahnen A3 und A40 im Bereich des 
									Autobahnkreuzes Kaiserberg 
									Sondierungsbohrungen durch. Dabei kommt es 
									sowohl zu Sperrungen von 
									Verbindungsfahrbahnen im Kreuz als auch zu 
									kurzzeitigen Engpässen auf den Autobahnen.
 Die Verbindungssperrungen im Einzelnen:
 Sperrung der Verbindung von der A3, 
									Fahrtrichtung Oberhausen, auf die A40 in 
									Fahrtrichtung Venlo vom 24.2. um 19 Uhr bis 
									zum 25.2. um 6 Uhr Sperrung der Verbindung 
									von der A40, Fahrtrichtung Venlo, auf die A3 
									vom 25.2. um 22 Uhr bis zum 26.2. um 5 Uhr.
 Für die Sperrungen sind jeweils Umleitungen 
									mit dem „roten Punkt“ beschildert.
 
 Die Engpässe auf der A40:
 Zeitweise nur 
									ein Fahrstreifen frei auf der A40 zwischen 
									dem Kreuz Kaiserberg und Mülheim/Ruhr in den 
									Nächten 22./23, 23./24. und 24./25. Februar 
									jeweils in der Zeit von 19 bis 6 Uhr.
 Auf 
									folgenden Strecken ist zwischen 19 und 6 Uhr 
									in den Nächten 23./24. und 24./25. Februar 
									während der Sondierungen nur ein 
									Fahrstreifen frei: in der Verbindung von der 
									A40 in Fahrtrichtung Essen auf die A3 in 
									Richtung Oberhausen in der Verbindung von 
									der A3 aus Dinslaken auf die A40 auf der A3 
									in Fahrtrichtung Köln zwischen dem 
									Autobahnkreuz Kaiserberg und Duisburg-Wedau
 Da die gesamten Arbeiten koordiniert 
									ablaufen, sind die Fahrstreifensperrungen 
									aufeinander abgestimmt und werden jeweils 
									aufgehoben, sobald die Arbeiten am Bohrpunkt 
									beendet sind.
 
 Geschwindigkeit - bitte reduzieren!
 
  Mit Unterstützung der Bürgerstiftung 
									Duisburg wurde auch auf der Angermunder 
									Straße in Duisburg-Rahm eine 
									Geschwindigkeits-Informationsanlage mit 
									freundlichen Aufforderung oder sogar ein 
									Dank an die langsam fahrenden 
									Verkehrsteilnehmer eingerichtet.
 
 100 mobile Lüftungsgeräte für Duisburger 
									Schulen
 Das 
									Immobilienmanagement Duisburg (IMD) hat vom 
									Land die Förderzusage von 440.000 Euro für 
									die Beschaffung von 100 mobilen 
									Lüftungsgeräten erhalten. Für Räume, die 
									nicht oder nicht ausreichend mit Frischluft 
									belüftet werden können, erhalten 29 Schulen 
									noch im Frühjahr hochwertige Geräte.
 IMD Geschäftsführer Thomas Krützberg betont: 
									„Prinzipiell gilt aber weiterhin, dass eine 
									Stoßlüftung, im besten Fall verbunden mit 
									einer Querlüftung, das Mittel gegen mögliche 
									Infektionen ist. Ohne Frischluftzufuhr kommt 
									es zu einer Erhöhung der CO2 Konzentration, 
									welche vermieden werden muss. Zur besseren 
									Einschätzung der Situation haben wir bereits 
									im vergangenen Jahr jeder Schule eine CO2 
									Ampel zur Verfügung gestellt. Die neuen 
									Lüftungsgeräte sind ausschließlich für Räume 
									bewilligt worden, die nicht ausreichend 
									gelüftet werden können.“
 Von den neuen 
									Lüftungsgeräten profitieren vor allem die 
									Schulen, wo es nicht möglich war, Fenster zu 
									reparieren oder auszutauschen. Mit Hilfe des 
									Förderprogramms wird jetzt noch einmal ganz 
									punktuell da nachgesteuert, wo es unbedingt 
									erforderlich ist.   Bereits im November 
									hatte das Land NRW ein Förderprogramm von 
									insgesamt 50 Millionen Euro verabschiedet. 
									Das IMD hatte daraufhin alle Duisburger 
									Schulen angeschrieben und aufgefordert alle 
									pädagogischen Räume zu benennen, bei denen 
									aus ihrer Sicht keine natürliche oder 
									technische Lüftung zugeführt werden kann.
 Für 29 Standorte wurde einen 
									entsprechenden Bedarf in Höhe von 440.000 
									Euro befürwortet. Parallel begannen die 
									Ausschreibungsarbeiten für auf dem Markt 
									erhältliche Geräte mit der entsprechenden 
									technischen Qualifikation. Derzeit wird das 
									schnellstmögliche aber zwingend notwendige 
									Vergabeverfahren durchgeführt, damit 
									voraussichtlich Ende März die Geräte in 
									Betrieb genommen werden können.   Aktuell 
									liefert das IMD zudem insgesamt weitere 
									1.500 CO2 Ampeln aus, so dass jede Schule in 
									Duisburg mindestens acht Stück zur Verfügung 
									hat.
 
 Stadtbibliothek führt 
									neue Software ein
 Die 
									Stadtbibliothek wird in der Zeit von Montag, 
									22. März, bis Sonntag, 4. April, die 
									Umstellung auf ein neues 
									Bibliotheksmanagementsystem vornehmen. 
									Deshalb sind in diesem Zeitraum keine 
									Bestellungen, Abholungen, Rückgaben und 
									Vormerkungen von Medien möglich. Auch der 
									Medienkatalog OPAC steht dann nicht zur 
									Verfügung.
 „Die Überlegungen und 
									Vorbereitungen für die Umstellung haben 
									bereits 2019 begonnen“, erläutert Dr. 
									Jan-Pieter Barbian, Direktor der 
									Stadtbibliothek Duisburg. „Die 1999 
									eingeführte Software BIBDIA entsprach nach 
									zwanzig Jahren der Nutzung nicht mehr den 
									Anforderungen an eine zeitgemäße, moderne 
									Technologie und erfüllte auch nicht mehr die 
									gestiegenen Bedürfnisse unserer Kundinnen 
									und Kunden nach umfangreichen 
									Recherchemöglichkeiten im Medienkatalog.“
 
 Das Bibliotheksmanagementsystem ist 
									das wichtigste Arbeitsinstrument für die 
									Mitarbeitenden der Bibliothek. Hier werden 
									alle Medien elektronisch erfasst und 
									katalogisiert. Aufgrund der knapp 600.000 
									Medien im Bestand, zu denen neben den 
									physischen auch eine ständig wachsende 
									Anzahl online abrufbarer digitaler Medien 
									gehören, muss ein solches System besondere 
									Anforderungen erfüllen. Mit der Umstellung 
									erfolgt auch die intensive Schulung der 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
 
 Die Kundinnen und Kunden dürfen sich auf die 
									erweiterten Funktionen des neuen 
									Medienkatalogs und dessen 
									benutzerfreundlichen Zugang freuen. So 
									können sie nun auch nach Genres suchen. 
									Außerdem erhalten sie detailliertere 
									Informationen und konkrete Vorschläge, wenn 
									sie sich für ein bestimmtes Thema 
									interessieren. Bibliotheksausweise können im 
									neuen System nun auch online beantragt und 
									verlängert werden.
 Während der 
									Umstellung bleiben die Online-Angebote der 
									Stadtbibliothek grundsätzlich nutzbar. 
									Allerdings kann es auch hier zeitweise zu 
									Einschränkungen kommen. Titel aus der 
									„Onleihe“ mit ihren rund 50.000 E-Medien 
									sollten in jedem Fall heruntergeladen 
									werden, damit sie nutzbar bleiben. Die 
									Bestellung von Medien im Rahmen des 
									Bib-to-go-Service ist noch bis Donnerstag, 
									18. März, möglich. Danach ruhen alle 
									Ausleihmöglichkeiten bis zum 6. April. Die 
									Leihfristen für alle entliehenen Medien und 
									die Gültigkeit der Bibliotheksausweise 
									werden automatisch verlängert.
 Ausführliche Informationen zu allen Fragen 
									rund um die Bibliothek sind auf der 
									Internetseite 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de zu finden. 
									Für weitere Auskünfte ist die Bibliothek 
									auch während der Umstellungsphase montags 
									bis freitags erreichbar: von 10 bis 16 Uhr 
									telefonisch unter 0203/283-4218 oder per 
									E-Mail an stadtbibliothek@stadt-duisburg.de.
 
 Offenlage im 
									Planfeststellungsverfahren für den Umbau des 
									Autobahnkreuzes Kaiserberg   Die 
									Autobahn GmbH hat für den Umbau des 
									Autobahnkreuzes Kaiserberg die Durchführung 
									eines Planfeststellungsverfahrens beantragt. 
									Bei diesem Verfahren steht der Plan, der 
									Zeichnungen und Erläuterungen umfasst, sowie 
									die dafür erstellten Gutachten im Zeitraum 
									von Montag, 22. Februar, bis einschließlich 
									Montag, 22. März, im Internet bereit.
 Auf der Website der Bezirksregierung Münster 
									stehen die Unterlagen unter
									
									www.brms.nrw.de/go/verfahren im Bereich 
									„Planfeststellung Straße“, Stichwort „Umbau 
									des AK Kaiserberg (A3/A40)“, zur allgemeinen 
									Einsichtnahme zur Verfügung.
 Zeitgleich liegen die Unterlagen als 
									zusätzliches Informationsangebot im Amt für 
									Stadtentwicklung und Projektmanagement am 
									Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 während der 
									Öffnungszeiten aus. Bitte melden Sie sich 
									vor einer Einsichtnahme beim Pförtner über 
									den Eingang Moselstraße an.
 Die 
									Informationen sind darüber hinaus für die 
									Dauer der Offenlage auch im Internet auf der 
									Internetseite der Stadt Duisburg unter
									
									www.duisburg.de/stadtentwicklung unter 
									„Aktuelles“ einsehbar.
 
 Virtuelle Verleihung des 
									Niederländisch-Deutschen Autorenpreises
 Zum 23. Mal verleiht die Stadt 
									Duisburg 2021 den mit 7.500 Euro dotierten 
									Niederländisch-Deutschen Autorenpreis. 
									Oberbürgermeister Sören Link wird am 
									Sonntag, 21. Februar, virtuell die 
									Preisträger ehren, die von einer 
									vierköpfigen Jury aus den 101 eingereichten 
									Stücken ausgewählt wurden. Die 
									Preisverleihung kann ab 16 Uhr im Internet 
									verfolgt werden. Den dazugehörigen Link 
									findet man auf der Homepage des Kinder- und 
									Jugendtheaterfestivals „Kaas und Kappes“ 
									unter 
									https://www.kaasundkappes.de.
 Der 
									Autorenpreis gilt als einer der wichtigsten 
									und renommiertesten Preise der Kinder- und 
									Jugendtheaterszene. Er ist getragen vom 
									europäischen Gedanken, die dramatische 
									Literatur für Kinder und Jugendliche zu 
									fördern und Autoren zu stärken, die sich in 
									besonderer Weise an die nächste Generation 
									wenden.
 Normalerweise ist die 
									Preisverleihung der Abschluss des 
									alljährlich Ende Februar im KOM‘MA-Theater 
									Duisburg-Rheinhausen stattfindenden 
									Festivals „Kaas & Kappes“. Auch wenn das 
									Festival wegen der Corona-Pandemie in diesem 
									Jahr nicht stattfinden kann, wird die 
									Tradition des Autorenpreises nicht 
									unterbrochen.
 Der Jury gehörten 2021 
									an:
 ·       Silvia Andringa (NL) – 
									Regisseurin und künstlerische Leitung De 
									Jonge Republiek in Amsterdam, 
									Theaterhausensemble Frankfurt und King´s Men 
									in Rheine /Enschede
 ·       Renate Frisch 
									(D) – Mitbegründerin des KOM’MA-Theaters, 
									Schauspielerin und Regisseurin
 ·       
									Rob Vriens (NL) – freelance Theaterregisseur 
									im Bereich Kinder- und Jugendtheater und 
									arbeitet abwechselnd in Deutschland und den 
									Niederlanden
 ·       Manuel Moser (D) – 
									Regisseur, Schauspieler und Teil des 
									Leitungsteams des COMEDIA Theaters in Köln.
 
 2,6 Millionen 
									Euro für mehr digitale Lernmittel an den 
									Schulen
 Durch den rasanten 
									digitalen Ausbau der Schulen in 
									Nordrhein-Westfalen erhöht sich auch die 
									Nachfrage nach digitalen Lerninhalten. Das 
									Ministerium für Schule und Bildung 
									unterstützt die Schulen und Schulträger 
									durch den Erwerb von zusätzlichen digitalen 
									Lernmitteln in der Höhe von 2,6 Millionen 
									Euro.
 Im Auftrag des Ministeriums für 
									Schule und Bildung hat die Medienberatung 
									NRW zur Förderung eines effizienten und 
									verantwortungsvollen Umgangs mit 
									Informationen, Daten und Medien eine 
									Drei-Jahres-Lizenz für ein Paket des 
									Brockhaus Online-Nachschlagewerks erworben.
 Das Online-Nachschlagewerk umfasst die 
									Enzyklopädie, ein Jugend- und Kinderlexikon 
									und ist damit der umfassendste fachlich 
									betreute lexikalische Bestand im 
									deutschsprachigen Raum. Damit Lernende eine 
									Vielzahl von Informationen sicher bewerten 
									können, brauchen Sie neben altersgerechten 
									Einstiegsinformationen in übersichtlicher, 
									konzentrierter und schülergerechter Form vor 
									allem objektive Inhalte.
 Im Paket 
									enthalten ist außerdem der Online-Kurs 
									„Richtig Recherchieren“, mit dem 
									Schülerinnen und Schüler lernen, 
									selbstbestimmt und verantwortlich mit 
									digitalen Medien umzugehen. Damit wird 
									digitales Lernmaterial angeschafft, das die 
									Schulbiographie der Schülerinnen und Schüler 
									von Lernanfängern bis zur Oberstufe 
									begleiten und das in allen 
									Unterrichtsfächern und fächerübergreifend 
									eingesetzt werden kann. Neben 
									Informationstexten, Bildern, Grafiken und 
									Karten enthält das Brockhaus 
									Online-Nachschlagewerk auch Audio- und 
									Videodateien.
 Zur Begleitung von 
									Lernanfängerinnen und Lernanfängern, aber 
									auch von Schülerinnen und Schülern, die 
									weiterer Unterstützung bedürfen, bieten die 
									technischen Möglichkeiten der Brockhaus 
									Plattform vielfältige Zugänge. So sind in 
									dem Angebot unter anderem eine 
									Vorlesefunktion und diverse 
									Texteinstellungen integriert, ebenso eine 
									Übersetzungsfunktion (inklusive 
									Vorlesefunktion) in 60 Sprachen, die das 
									Leseverständnis von Schülerinnen und 
									Schülern mit geringeren Deutschkenntnissen 
									erleichtert.
 Die Lizenzen werden über 
									EDMOND NRW, dem Onlinedienst für 
									Bildungsmedien der Medienzentren in NRW, 
									zukünftig der Bildungsmediathek NRW, zur 
									Verfügung gestellt (http://www.edmond-nrw.de/). 
									Darüber hinaus ist geplant, diese auch 
									direkt in das Lernmanagementsystem LOGINEO 
									NRW LMS zu integrieren, das bereits 2.363 
									Schulen in Nordrhein-Westfalen einsetzen 
									(Stand: 12.02.2021). Nutzungsberechtigt sind 
									alle Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und 
									sonstiges pädagogisches Personal an den 
									Schulen in Nordrhein-Westfalen.
 
 
									Straßenschäden nach 
									Tauwetter: Straßen.NRW landesweit mit 
									Ausbesserungen gestartet
 Das 
									Thermometer klettert nach oben, der Schnee 
									schmilzt – es wird Frühling in 
									Nordrhein-Westfalen. Doch kaum sind die 
									ersten Räumfahrzeuge zur Ruhe gekommen, geht 
									es für Straßen.NRW und seine 
									Straßenwärterinnen und Straßenwärter direkt 
									weiter: Auf Bundesstraßen, Landesstraßen und 
									Radwegen machen sich erste Schlaglöcher 
									bemerkbar, begünstigt durch die vergangenen 
									Wintertage und die anhaltenden 
									Frost-Tau-Perioden.
 Das gesamte Ausmaß 
									der Schäden wird sich zwar erst in den 
									kommenden Tagen und Wochen zeigen, wenn die 
									Temperaturen konstant über Null bleiben und 
									auch der letzte Schnee von den Straßen 
									verschwunden ist. „Wir stellen aber bereits 
									fest, dass die einzelnen Regionen in NRW 
									unterschiedlich stark von Schlaglöchern 
									betroffen zu sein scheinen“, so Dr. Petra 
									Beckefeld, Direktorin des Landesbetriebs 
									Straßen NRW.
 „Im nördlichen Teil, also im 
									Münsterland, Ostwestfalen und am 
									Niederrhein, hat der Winter nach unserer 
									ersten Einschätzung zu mehr Schäden auf den 
									Straßen geführt als etwa im südlichen Teil 
									von NRW, wo weniger Schnee und Eis auf den 
									Straßen lag, aber auch im Vergleich zu den 
									vergangenen Wintern.“ Im Ruhrgebiet scheint 
									die Lage ähnlich: Streckenwarte der 
									Straßenmeistereien in Unna, Marl, Velbert 
									und Dortmund bemerken auf ihren Kontrollen 
									viele Schäden. Auch Anrufe von aufmerksamen 
									Bürgerinnen und Bürgern erreichen den 
									Landesbetrieb.
 
									 In 
									den Regionen Rhein-Berg und Ville-Eifel 
									verzeichnen die zuständigen 
									Straßenmeisterinnen und Straßenmeister 
									dagegen bisher keine unverhältnismäßig 
									vielen oder schwerwiegendere Straßenschäden 
									als in den Jahren zuvor. In Südwestfalen und 
									Sauerland-Hochstift werden aktuell die 
									ersten Schäden sichtbar, unter anderem auf 
									der B55 in Warstein und Meschede. 
 Mit der Ausbesserung der Straßenschäden 
									haben die Straßenmeistereien jetzt nach dem 
									Winterdienst alle Hände voll zu tun: Wo 
									Schnee und Eis bereits abgetaut sind, ist 
									der Landesbetrieb umgehend angefangen, die 
									Schadstellen auszubessern. Kontroll-Kolonen 
									fahren die Bundes- und Landesstraßen sowie 
									Radwege in ihrem jeweiligen Einzugsgebiet ab 
									und bessern die Schadstellen wenn möglich 
									direkt mit Kalt- oder Heißasphalt aus: 
									Kaltasphalt provisorisch in den Regionen, in 
									denen noch Minusgrade herrschen; 
									Heißmaterial schon dort, wo die Temperaturen 
									über Null Grad klettern und die 
									Asphaltmischwerke wieder tätig sind.
 
 Bevor der Asphalt jedoch in das 
									Schlagloch geschüttet werden kann, muss es 
									frei von Wasser und Unrat sein. Kann nicht 
									sofort ausgebessert werden, weil z.B. Wasser 
									in den Löchern steht, reduziert Straßen.NRW 
									an dieser Stelle das Tempo, um 
									Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Wie 
									bei der Ausbesserung priorisiert wird, 
									erklärt Masterleiterin Ann-Christin Padberg: 
									„Sicherheit hat oberste Priorität. Schäden, 
									die eine Sicherheitsgefährdung darstellen, 
									werden deshalb umgehend behoben. Das sind 
									vor allem große und tiefe Schlaglöcher, die 
									durch viel Verkehr begünstigt wurden. Wenn 
									der Schaden nur den Komfort einschränkt, 
									wird er zunächst hinten angestellt, bis die 
									gravierenderen Löcher zugemacht wurden. Doch 
									auch der muss gemacht werden, denn je länger 
									der Schaden besteht, desto größer kann er 
									noch werden.“
 Wegen der aktuell 
									steigenden Temperaturen tauen Schnee und Eis 
									auf den Straßen. Das Tauwasser sickert in 
									die vorhanden Risse, Rillen und Löcher. Wenn 
									es in der noch kalten Straße oder in den 
									kalten Nächten gefriert, brechen mit der 
									Ausdehnung des Eises die Schadstellen 
									zunehmend auf. Die betroffene Stelle wird 
									immer poröser und bricht schließlich unter 
									Verkehrsbelastung ein – ein Schlagloch 
									entsteht. Und um diese zu beheben, ist 
									Straßen.NRW im Anschluss an das Winterwetter 
									jedes Jahr aufs Neue verstärkt im Einsatz. 
									Allerdings endet der Winter offiziell erst 
									am 19. März; der offizielle Winterdienst 
									dauert bei Straßen.NRW bis zum 30. April. 
									Und frostbringende Temperaturen im März oder 
									April sind nichts Ungewöhnliches. Wie groß 
									die vom Winter verursachten Straßenschäden 
									tatsächlich gewesen sind, lässt sich also 
									frühestens im Mai sagen.
 
 VHS 
									online: Samstagsworkshop „erfolgreiche 
									Pressearbeit“
 Die Basis jeder 
									Pressearbeit ist das Schreiben einer 
									Pressemitteilung und steht am Samstag, 13. 
									März, von
  10 
									bis 17 Uhr im Mittelpunkt eines ganztägigen 
									Workshops der Volkshochschule Duisburg. Der 
									Workshop findet online auf der Lernplattform 
									VHS-Cloud unter der Leitung des Journalisten 
									Holger Lodahl statt. Teilnehmerinnen 
									und Teilnehmer erfahren praxisorientiert, 
									welche Themen sich für eine Pressemitteilung 
									eigenen, welche Informationen sie enthalten 
									muss und wie sie aufgebaut sein muss, um in 
									den Zeitungsredaktionen gelesen zu werden. 
									Außerdem wird unter anderem vermittelt, wie 
									man Kontakt zu den Redaktionen aufnehmen 
									kann oder wie ein Presseverteiler aufgebaut 
									wird.
 
 Das Know-How wird nicht nur 
									theoretisch vermittelt, sondern durch 
									eigenes Tun erarbeitet. Pressemeldungen 
									unter anderem von namhaften Institutionen 
									werden analysiert und diskutiert. Es besteht 
									zudem die Möglichkeit, in der Cloud eigene 
									Pressemitteilungen zu schreiben, die dann 
									gemeinsam besprochen werden. Sofern eigene 
									Texte vorliegen, sollten diese auf jeden 
									Fall bereithalten.
 
 Vereine, 
									politische Parteien, Bürgerinitiativen aber 
									auch Unternehmen, die eine breite 
									Öffentlichkeit für ihre Belange gewinnen 
									möchten, müssen auch den Weg über die Medien 
									gehen. Gute Presse- und 
									Öffentlichkeitsarbeit führt bei relativ 
									geringem Aufwand zu regelmäßiger 
									Medienpräsenz, die wiederum Kunden, Wähler, 
									Unterstützer oder neue Mitglieder anlockt. 
									Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. 
									Weiterführende Informationen und Anmeldung 
									telefonisch unter (0203) 283-3725.
 
									Duisburg-Beeck: Vollsperrung 
									Lierheggenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe führen kurzfristig ab 
									sofort Arbeiten wegen eines Kanaleinbruches 
									auf der Lierheggenstraße (Höhe der 
									Hausnummer 4) in Beeck durch. Aus diesem 
									Grund muss die Lierheggenstraße vollgesperrt 
									werden. Damit Rettungsfahrzeuge in die 
									Straße passieren können, werden Halteverbote 
									aufgestellt. Derzeit ist nicht genau 
									absehbar, wann die Arbeiten abgeschlossen 
									sind. Voraussichtlich im Laufe des März kann 
									die Vollsperrung aufgehoben werden.
 
 
									Medizinische Fragestunde am 24. 
									Februar 2021 telefonisch
 Weil 
									für viele Betroffene während oder nach der 
									Krebsbehandlung einige Fragen offenbleiben, 
									bietet die Krebsberatung in Duisburg 
									regelmäßig eine medizinische Fragestunde an. 
									Am 24. Februar gibt es noch freie Termine um 
									15.00 Uhr und 15.30 Uhr. Ayla Bayrak 
									(Gynäkologin und Senologin) beantwortet am 
									Mittwochnachmittag medizinische Fragen zu 
									den Themen: Diagnose und Befund; Behandlung 
									und Therapieverfahren; Möglichkeiten 
									begleitender Therapien; Krebsnachsorge; 
									Schmerzen.
 Die Gespräche finden 
									telefonisch statt. Alle Beratungen sind 
									vertraulich, kostenlos und unabhängig, auf 
									Wunsch auch anonym. Verbindliche 
									telefonische Anmeldung und weitere 
									Informationen bei der Krebsberatung in 
									Duisburg unter 0152 2625 1232 oder per Mail 
									an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 
 
 Freie Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die Krebsberatung in Duisburg hat in der 
									vierten Februarwoche noch freie Termine für 
									die Soziale Beratung per Telefon.  
									Wegen des Lockdowns und zum Schutz der 
									Ratsuchenden finden die Beratungen 
									telefonisch, per Mail oder online per Video 
									statt.
 Montag, den 22.2. um 10.00 Uhr, 
									Dienstag, den 23.2., um 9.30 Uhr und 11.00 
									Uhr, Mittwoch, den 24.2., um 10.00 Uhr sowie 
									Donnerstag, den 25.2., um 9.30 Uhr und 11.00 
									Uhr.   In der Sozialen Beratung hilft 
									Beraterin Dorothe Babbick-Fromm Betroffenen 
									und Angehörigen bei der Orientierung im 
									Gesundheits- und Sozialsystem, klärt 
									bestehende Ansprüche und unterstützt beim 
									Umgang mit Ämtern und Behörden – auch ganz 
									praktisch bei der Antragsstellung. 
									Verbindliche Anmeldung und weitere 
									Informationen unter: 0152 2625 1232 oder per 
									Mail an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos 
									und unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
 
 
 STATISTIKEN
 
 2,8 Millionen 
									Grundschülerinnen und -schüler werden im 
									laufenden Schuljahr 2020/2021 hierzulande 
									unterrichtet
 - 568 000 
									Schülerinnen und Schüler hatten im Schuljahr 
									2019/2020 sonderpädagogischen Förderbedarf
 - Etwa ein Drittel aller Lehrkräfte 
									unterrichtete im Schuljahr 2019/2020 an 
									Grundschulen, das waren 205 000 Lehrerinnen 
									und Lehrer
 - 786 000 Menschen waren im 
									Jahr 2020 bundesweit in 
									Kindertageseinrichtungen tätig
 Seit 
									Mitte Dezember 2020 gehört Distanzunterricht 
									bundesweit zum Schulalltag, am nächsten 
									Montag soll zumindest für die jüngeren 
									Schülerinnen und Schüler in den meisten 
									Bundesländern der Präsenzunterricht wieder 
									starten. Wie das Statistische Bundesamtes 
									mitteilt, werden im laufenden Schuljahr 
									2020/2021 nach vorläufigen Ergebnissen rund 
									2,8 Millionen Grundschülerinnen und -schüler 
									an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet. 
									Insgesamt besuchen 8,4 Millionen Kinder und 
									Jugendliche eine allgemeinbildende Schule in 
									Deutschland.
 
										
											
											
										
										
											|  | Grundschulen | Förderschulen |  
											| Zu Zwecken der Geheimhaltung werden 
											die Daten (Absolutwerte)teilweise 
											gerundet ausgewiesen. Der Gesamtwert 
											kann deshalb von der Summe der 
											Einzelwerte abweichen. |  
											| 1: Einschließlich 
											Hauptschulen. |  
											| 2: Einschließlich Vorklassen 
											und einschließlich Primarbereich der 
											Integrierten Gesamtschulen. |  
											| 3: Einschließlich 
											Schulkindergärten. |  
											| Baden-Württemberg 1 | 25 946 | 12 839 |  
											| Bayern | 27 365 | 9 599 |  
											| Berlin | 9 265 | 1 895 |  
											| Brandenburg | 5 773 | 1 847 |  
											| Bremen | 1 922 | 160 |  
											| Hamburg | 4 929 | 902 |  
											| Hessen 2 | 17 360 | 5 664 |  
											| Mecklenburg-Vorpommern | 3 324 | 1 225 |  
											| Niedersachsen | 20 367 | 4 721 |  
											| Nordrhein-Westfalen | 48 906 | 17 679 |  
											| Rheinland-Pfalz | 10 992 | 3 101 |  
											| Saarland 3 | 2 373 | 1 095 |  
											| Sachsen | 9 579 | 3 434 |  
											| Sachsen-Anhalt | 4 545 | 1 863 |  
											| Schleswig-Holstein | 7 692 | 1 313 |  
											| Thüringen | 4 499 | 1 115 |  
											| Insgesamt | 204 837 | 68 451 |  
									
									
 
   
 
  
 
  
  
 
 
 
 
 |  
									| Freitag, 
									19. Februar 2021 |  
									| 
									
							
					    
					
							 
					  
					
							Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 18. 
					   	    Februar 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 
									18.593 (+ 64) 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 508  (+ 1) 
									Personen sind verstorben. 17.702 (+ 44) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 383 (+ 19) Infizierte in der Stadt 
									gibt. Insgesamt wurden 153.679 (+ 792) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 59,4 (+ 3,9). 
 
 
 
									
									
									Nils Szczepanski wird neuer 
									Intendant der Duisburger Philharmoniker
 Der Rat der Stadt Duisburg hat in seiner 
									gestrigen Sitzung, 18. Februar, einstimmig 
									Nils Szczepanski als Nachfolger von Prof. 
									Dr. Alfred Wendel zum Intendanten der 
									Duisburger Philharmoniker gewählt. Er tritt 
									sein Amt voraussichtlich zum 1. August 2021 
									an.
 Prof. Dr. Alfred Wendel – seit 
									2006 Intendant in Duisburg – tritt zum 31. 
									Juli 2021 in den Ruhestand.
  Nach 
									Ausschreibung und Auswahlverfahren hatte 
									sich die Auswahlkommission auf den 1977 in 
									Oldenburg geborenen Nils Szczepanski  
									(Copyright privat) verständigt. „Ich 
									freue mich, dass wir mit Nils Szczepanski 
									einen versierten Experten für diese so 
									wichtige Position gewinnen konnten. Mein 
									Dank gilt bereits jetzt Prof. Dr. Alfred 
									Wendel für seine langjährige und 
									profilbildende Tätigkeit als Intendant der 
									Duisburger Philharmoniker. Seine Ideen und 
									sein Engagement haben den Ruf des Orchesters 
									als wichtiges kulturelles Aushängeschild 
									unserer Stadt gefestigt und 
									weiterentwickelt. Daran kann Nils 
									Szczepanski anknüpfen“, sagt 
									Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Kulturdezernentin Astrid Neese ergänzt: 
									„Gerade vor dem Hintergrund der derzeitigen 
									Rahmenbedingungen sind die mit der 
									Verpflichtung von Nils Szczepanski 
									verbundene Kontinuität und die damit 
									einhergehenden Perspektiven des Orchesters 
									ein wichtiges Signal für unser Kulturleben.“ 
									  Der studierte Musikwissenschaftler und 
									Kulturmanager Nils Szczepanski ist derzeit 
									bei den Symphonikern Hamburg als 
									Künstlerischer Betriebsleiter und 
									Persönlicher Referent des Intendanten tätig. 
									Er war von 2007 bis 2013 als Musiktheater-, 
									Ballett- und Konzertdramaturg am 
									Aalto-Theater Essen (Essener Philharmoniker) 
									engagiert.
 Nils Szczepanski zu seiner 
									künftigen Aufgabe: „Ich freue mich sehr, ins 
									Ruhrgebiet zurückzukehren und mit diesem 
									erstklassigen und besonderen Opern- und 
									Konzertorchester zu arbeiten. Ich schätze 
									mich glücklich, die erfolgreiche Arbeit von 
									Prof. Dr. Wendel und seinem Team zusammen 
									mit Generalmusikdirektor Axel Kober 
									fortführen zu dürfen. Es ist eine schöne 
									Herausforderung, die große Strahlkraft der 
									Duisburger Philharmoniker über die 
									Rhein-Ruhr-Metropolregion weiter 
									auszubauen.“
 
 
 DVG investiert über 3,5 Millionen 
									Euro in das Bahnnetz
 Insgesamt 123,7 Kilometer Schienen und 
									Gleise sowie 214 Weichen umfasst das 
									Streckennetz der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) für die 
									Bahnlinien 901, 903 und U79. 4,4 Millionen 
									Kilometer legen die Bahnen der DVG darin 
									Jahr für Jahr zurück – klar, dass immer 
									wieder Gleise, Weichen und Haltestellen 
									erneuert, modernisiert oder ganz neu gebaut 
									werden müssen.
 Im Jahr 2020 hat die DVG 
									deshalb mehr als 3,5 Millionen Euro in das 
									Straßen- und Stadtbahnnetz investiert und 
									dabei mehr als 1,2 Kilometer neue Gleise 
									verlegt, vier neue Haltestellen gebaut und 
									komplett ausgestattet und vier Weichen 
									erneuert.
 „Ein moderner ÖPNV erfordert 
									stetige Investitionen in die Infrastruktur. 
									Wir haben in den vergangenen Jahren an 
									vielen Stellen modernisiert, neu gebaut und 
									Haltestellen barrierefrei ausgebaut. Wir 
									werden auch in Zukunft weiterhin in die 
									Sicherheit und den Komfort für unsere 
									Fahrgäste investieren“, sagt Marcus Wittig, 
									Vorstandsvorsitzender der DVG.
 Mehr als 
									1,2 Millionen Euro wurden allein an der 
									Mülheimer Straße in den Neubau der 
									Straßenbahnhaltestelle „Zoo/Uni“ und den 
									Umbau der benachbarten Kehranlage 
									investiert. In weniger als drei Monaten 
									Bauzeit wurden hier von August bis Oktober 
									2020 mehr als 500 Meter neues Gleis verlegt. 
									Außerdem haben die DVG-Mitarbeiter zwei 
									Weichen erneuert – und das in kurzer Zeit, 
									um den Betrieb auf der Linie 901 für die 
									Fahrgäste möglichst wenig zu 
									beeinträchtigen.Die neue Haltestelle bietet 
									den Fahrgästen nun deutlich mehr Komfort und 
									ist barrierefrei mit Rampen und taktilem 
									Leitsystem ausgebaut. Außerdem wurden neue 
									Wartehallen aufgestellt und digitale 
									Informationstafeln angebracht.
 
 Mit 
									rund 1,5 Millionen Euro entfiel ein Großteil 
									der Investitionen auf Modernisierungen und 
									barrierefreie Neubauten von Haltestellen. Im 
									Jahr 2020 investierte die DVG neben der 
									Haltestelle „Zoo/Uni“ auch an den 
									Haltestellen „Marienhospital“, „Hochfeld-Süd 
									Bf/Rheinpark“ und „Rheintörchenstraße“ der 
									Linie 903. Bei den zehn großen Baumaßnahmen 
									im Schienennetz der DVG im Jahr 2020 wurden 
									außerdem insgesamt mehr als 1,2 Kilometer 
									Meter neue Gleise verlegt.
 
 „Die 
									Baumaßnahmen sind notwendig, um den ÖPNV im 
									Duisburger Schienennetz dauerhaft 
									sicherzustellen. Unser Ziel ist es dabei 
									immer, den Betrieb so wenig wie möglich zu 
									beeinflussen, um Verspätungen für die 
									Fahrgäste zu vermeiden“, erklärt Bernd 
									Bandurski, Abteilungsleiter Fahrweg bei der 
									DVG. Deshalb werden alle Baumaßnahmen 
									aufwändig und intensiv geplant. Hierfür 
									müssen nicht nur die Bautätigkeiten 
									akribisch vorbereitet werden, sondern auch 
									intensive Abstimmungen zwischen den 
									Abteilungen Technik und Betrieb stattfinden.
 „Wir müssen Umleitungen einrichten, 
									Haltestellen verlegen und Ersatzhaltestellen 
									einrichten. Die Fahrgäste müssen informiert 
									werden, damit sie trotz dieser Änderungen 
									pünktlich an ihr Ziel oder die neue 
									Ersatzhaltestelle kommen“, erläutert 
									Bandurski die vielen Arbeiten, die im 
									Hintergrund einer Baumaßnahme ablaufen 
									müssen. Die DVG informiert ihre Fahrgäste 
									über solche Änderungen auf ihrer 
									Internetseite und über ihre 
									Social-Media-Kanäle.
 Auch für das Jahr 
									2021 hat die DVG zahlreiche 
									Modernisierungsmaßnahmen im Schienennetz 
									geplant. So wird zum Beispiel auf der Linie 
									903 die gesamte Haltestelle Dinslaken 
									Bahnhof von der DVG erneuert. Zudem wird 
									auch die Stadtbahnhaltestelle Grunewald 
									barrierefrei ausgebaut.
 
  DVG-Haltestelle Zoo: Der barrierefreie 
									Neubau der Haltestelle „Zoo/Uni“ auf der 
									Linie 901 war eine der großen Maßnahmen im 
									Jahr 2020. Die Haltestelle wurde mit neuen 
									Wartehallen, digitalen Informationstafeln, 
									Rampen und taktilem Leitsystem ausgestattet. 
									Quelle: Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG)
 
 
 Planfeststellungsbeschluss zur 
									Deichsanierung Duisburg-Neuenkamp wird 
									ausgelegt
 Mit Beschluss vom 
									04.12.2020 hat die Bezirksregierung 
									Düsseldorf die Deichsanierung Am 
									Parallelhafen (zwischen Rheinstrom-Kilometer 
									776,4 – 777,1), rechtes Ufer, 3. 
									Bauabschnitt, in Duisburg-Neuenkamp 
									planfestgestellt.
 Eigentümerin und 
									hochwasserschutzpflichtig ist die Duisburger 
									Hafen AG. Der Deich im Bereich des 
									Parallelhafens wurde im Zuge des Hafenbaus 
									durch die Duisburger Hafen AG errichtet. Der 
									Deich schützt die Stadtteile Neuenkamp und 
									Kasslerfeld vor Hochwässern des Rheins. Der 
									Stadtteil Neuenkamp ist dicht besiedelt und 
									im angrenzenden Hafenbereich 
									(Schlütershof/Paul-Rücker-Straße) befinden 
									sich Industrie- und Gewerbebetriebe.
 Nach Fertigstellung des 1. Bauabschnitts und 
									derzeitigem Bau des 2. Bauabschnitts zur 
									Anpassung an die allgemein anerkannten 
									Regeln der Technik wird mit dieser 
									Planfeststellung der dritte Bauabschnitt zur 
									Deichsanierung „Am Parallelhafen“ 
									beschlossen.
 Eine Ausfertigung des 
									Planfeststellungsbeschlusses liegt zusammen 
									mit einer Ausfertigung der festgestellten 
									Planunterlagen in der Zeit vom 24.02.2021 
									bis zum 10.03.2021 einschließlich bei der 
									Stadtverwaltung Duisburg, Amt für 
									Stadtentwicklung und Projektmanagement, 
									Stadthaus, Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 
									(Eingang Moselstraße), 47051 Duisburg, 2. 
									Obergeschoss, Raum 24, zu jedermanns 
									Einsicht aus. Zusätzlich kann der 
									Planfeststellungsbeschluss zu den 
									angegebenen Zeiten  über die Internetseite 
									der Bezirksregierung Düsseldorf unter der 
									Rubrik „Aktuelle Offenlagen“ eingesehen 
									werden: 
									http://url.nrw/offenlage
 
 
									Von der Leyen verteidigt 
									gemeinsame EU-Impfstoffbeschaffung
 In einem veröffentlichten
									Interview 
									mit der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ hat 
									EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der 
									Leyen die gemeinsame europäische 
									Impfstoffbeschaffung gegen Kritik 
									verteidigt. Alle 27 EU-Staaten, ob klein 
									oder groß, hätten Zugang zu einem sicheren 
									Impfstoff. „Wir haben auf die richtigen 
									Impfstoffe gesetzt und massiv investiert. 
									Drei von diesen Impfstoffen sind schon 
									zugelassen, zwei weitere dürften bald 
									hinzukommen.“ Zu einem Zeitpunkt, als die 
									USA noch komplett ausfielen, habe Europa 
									zudem die globale Impf-Initiative COVAX 
									vorangebracht. Das eigentliche Drama sei, 
									dass bisher vier von fünf Staaten auf der 
									Welt noch gar keinen Impfstoff haben.
 „Wir haben alle unterschätzt, was es für die 
									Industrie bedeutet, aus dem Stand eine 
									komplexe Massenproduktion hochzufahren“, 
									sagte von der Leyen. Sonst hätte sie schon 
									im Herbst gewarnt, dass es noch Monate 
									brauchen könne, bis Impfstoff in großen 
									Mengen verfügbar sei.
 
									Prof. Kerres und Ministerin 
									Karliczek diskutieren Initiative Digitale 
									Bildung
 Corona pusht die 
									Digitalisierung, dennoch hakt es in der 
									Bildung an vielen Stellen. Das wissen auch 
									Bund und Länder. Es fließt Geld in 
									technische Ausstattungen, und die digitalen 
									Fähigkeiten von Lernenden und Lehrenden 
									sollen verbessert werden; Bundeskanzlerin 
									Merkel hat die Initiative Digitale Bildung 
									ins Leben gerufen und holt sich Rat von 
									Fachleuten. Professor Dr. Michael Kerres von 
									der Universität Duisburg-Essen (UDE) ist 
									einer von ihnen.
 
 .jpg) Der 
									Mediendidaktiker (Foto: 
									UDE/eventfotograf.in) sitzt auch auf dem 
									Podium, wenn die Bundesregierung am 22. 
									Februar einen
									
									öffentlichen Online-Dialog 
									veranstaltet.  Das Gespräch über 
									Perspektiven und Anforderungen an die 
									Bildung in der digitalen Welt starten 
									Bundeskanzlerin Angela Merkel und 
									Bundesbildungsministerin Anja Karliczek um 
									13.15 Uhr. Ab 14.15 Uhr präsentiert 
									Ministerin Karliczek neben aktuellen 
									Vorhaben des BMBF auch die „Digitale 
									Bildungsplattform“. Diese soll 
									vorhandene Aktivitäten in den verschiedenen 
									Bildungssektoren verknüpfen und Impulse für 
									das Lebenslange Lernen liefern. Mit 
									Professor Kerres spricht die Ministerin über 
									den Stand der Forschung, die Plattform und 
									über Projekte, die Deutschland in der 
									digitalen Bildung stärken können. Professor 
									Michael Kerres vom Lerning Lab der UDE 
									erforscht seit Jahren, wie sich das Lernen 
									mit digitalen Medien auswirkt. Eine seine 
									Forderungen ist, die Modernisierung des 
									deutschen Bildungssystems langfristig und 
									strategisch anzugehen. Sein Wissen bringt 
									der renommierte Forscher auf höchster Ebene 
									ein: Er leitet das Metavorhaben des BMBF zur
									
									Digitalisierung in der Bildung.
 
									
 
									Kind und Karrierestart - Hotline für 
									Eltern mit IHK-Ausbildungsexpertin  Das Kind macht bald den Abschluss, aber hat 
									„keinen Plan“, wie es jetzt weiter geht? 
									Viele Eltern möchten bei der 
									Berufsorientierung unterstützen. Aber 
									welcher Beruf kommt überhaupt in Betracht? 
									Und welche Karrierechancen bietet die 
									Wunschausbildung? Am 25. Februar von 9 bis 
									17.30 Uhr steht die IHK-Bildungslotsin Özlem 
									Erdogan für alle Fragen der Eltern unter 
									0203/2821205 zur Verfügung.
 Die 
									Pandemie macht auch vor der 
									Berufsorientierung nicht halt: Info-Termine 
									zur dualen Berufsbildung in Schulen und 
									Jobmessen mussten vielerorts abgesagt 
									werden. Viele Eltern fragen sich jetzt, wie 
									sie ihren Kinder bei der Karriereplanung 
									unter die Arme greifen können.
 
 „Lockdown, Krise und Einschränkungen: Die 
									aktuelle Situation stellt Eltern vor 
									zusätzliche Fragen über die Zukunftspläne 
									ihrer Kinder. Ich möchte den Eltern mit der 
									Hotline helfen, ihre Kinder bestmöglich 
									unterstützen zu können“, erklärt 
									Bildungslotsin Erdogan. Deswegen auch ein 
									Thema bei der Hotline: das 
									„Online-Azubi-Speed Dating“ der 
									Niederrheinischen IHK im März. Denn wer 
									frühzeitig über den Ablauf und über die 
									Teilnahmebedingungen Bescheid weiß, hat die 
									beste Chancen auf einen  Ausbildungsplatz 
									für 2021. Die „Beruflichen Bildungslotsen“ 
									sind Bestandteil des Landesprogramms „Kein 
									Abschluss ohne Anschluss“ und werden 
									gefördert mit Beteiligung der 
									Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für 
									Arbeit.
 
 
									RVR fördert Kulturprojekte im 
									Ruhrgebiet mit 125.000 Euro
 Essen/Metropole Ruhr (idr). Der 
									Regionalverband Ruhr (RVR) stellt 2021 
									insgesamt 125.000 Euro für die regionale 
									Kulturförderung in der Metropole Ruhr zur 
									Verfügung. In seiner Sitzung am 18. Februar 
									entschied der RVR-Ausschuss für Kultur, 
									Sport und Vielfalt über die Anträge: 
									Insgesamt 18 Projekte aus dem gesamten 
									Ruhrgebiet profitieren von der Unterstützung 
									durch den Verband.
 
 Die höchste 
									Einzelförderung von 15.000 Euro erhält der 
									Verein HELLWEG - ein LICHTWEG mit Sitz in 
									Unna. Unterstützt wird damit das 
									Netzwerkmanagement der hier 
									zusammengeschlossenen Akteure, die den 
									Lichtweg gemeinsam noch attraktiver und 
									bekannter machen wollen. Dafür kooperieren 
									u.a. das Zentrum für Internationale 
									Lichtkunst Unna, die Städte Unna, Bergkamen, 
									Fröndenberg, Lünen, die Gemeinde Bönen und 
									der Förderverein für Kunst und Kultur Lünen.
 12.000 Euro gehen an das 29. "blicke 
									filmfestival des ruhrgebiets". Das Festival 
									kooperiert in diesem Jahr mit dem Sheffield 
									Doc/Fest und für ein Teilprojekt auch mit 
									Interkultur Ruhr. Mit der gleichen Summe 
									unterstützt der RVR die Theaterinszenierung 
									"Roter März". Das Stück zur 
									Ruhrgebietsgeschichte zwischen 1912 und 1920 
									soll zur Eröffnung der neuen 
									Kathrin-Türks-Halle in Dinslaken 
									Bühnenpremiere feiern. Im Vor- und Nachgang 
									der Produktion sind verschiedene 
									Veranstaltungsformate in Kooperation mit der 
									Stiftung Zollverein geplant.
 Je 10.000 
									Euro gehen an den Verein Pro 
									RuhrMusikschulen für das Projekt 
									"Smart.Gamification.Ruhr" zu Erprobung 
									digitaler und spielorientierter Angebote an 
									kommunalen Musikschulen und an den Verein 
									Kunsthaus Essen "Skizzen 2021", ein 
									Kooperationsprojekt des Kunsthauses mit dem 
									Künstlerhaus Dortmund zum öffentlichen 
									Diskurs.
 Förderungen gehen zudem an den 
									Bochumer Festivalkongress "SPIRIT" der 
									Creativen Kirche Witten (8.000 Euro), die 
									Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen für 
									den Kinder- und Jugendfilmwettbewerb (7.000 
									Euro), das Internationale Physical Theatre 
									Festival Full Spin (6.500 Euro), das 
									Straßentheaterfest "Heißes Pflaster Vol. 1" 
									in Moers, Duisburg, Mülheim und Oberhausen 
									(5.000 Euro) sowie an das Treibkraft.Theater 
									in Hamm für ein interaktives 
									Theater-Bücherei-Projekt (4.000 Euro).
 
									Abriss an der Koloniestraße: 
									Ein Stück Neudorfer Geschichte verschwindet
 Ein geplantes Seniorenheim
									in der Koloniestraße 97-99 /neben dem 
									früheren Geschäft Ketzer und Frings auf dem 
									Bütefür-Gelände bietet rd. 7.500 m² 
									Wohnfläche für 109 betreute Wohneinheiten 
									mit einer Durchschnittsgröße von knapp 60 m² 
									sowie 25 Tagespflegeplätze.  Die 
									Fertigstellung ist für das erste Quartal des 
									Jahres 2023 geplant.
 
  Vor dem Neubau steht der Abriss des Alten.
 
  In der letzten Februar-Woche sind auch die 
									Giebelwände zur Koloniestraße von 
									"Oberbayern,s Anton" vormals SB-Markt und 
									1955 erbaut als Rialto Kino sowie der "1867 
									erbauten Gaststätte Bütefür", endgültig 
									Vergangenheit.
 
  Der Eingang zum Oberbayern gab es die alte 
									Rialto-Ankündigung: Jeden Samstag und 
									Sonntag Spätvorstellung ab 22.15 Uhr. Vor 
									Filmbeginn gab es eine Werbedia: "Nach der 
									Vorstellung ein kühles Bier bei Bütefür". - 
									Fotos Hans-Willi-Bütefür
 
  Visualisierung blankbau
 
 Duisburg-Beeck: Vollsperrung 
									Lierheggenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe führen kurzfristig ab 
									sofort Arbeiten wegen eines Kanaleinbruches 
									auf der Lierheggenstraße (Höhe der 
									Hausnummer 4) in Beeck durch. Aus diesem 
									Grund muss die Lierheggenstraße vollgesperrt 
									werden. Damit Rettungsfahrzeuge in die 
									Straße passieren können, werden Halteverbote 
									aufgestellt. Derzeit ist nicht genau 
									absehbar, wann die Arbeiten abgeschlossen 
									sind. Voraussichtlich im Laufe des März kann 
									die Vollsperrung aufgehoben werden.
 
 
									Medizinische Fragestunde am 24. 
									Februar 2021 telefonisch
 Weil 
									für viele Betroffene während oder nach der 
									Krebsbehandlung einige Fragen offenbleiben, 
									bietet die Krebsberatung in Duisburg 
									regelmäßig eine medizinische Fragestunde an. 
									Am 24. Februar gibt es noch freie Termine um 
									15.00 Uhr und 15.30 Uhr. Ayla Bayrak 
									(Gynäkologin und Senologin) beantwortet am 
									Mittwochnachmittag medizinische Fragen zu 
									den Themen: Diagnose und Befund; Behandlung 
									und Therapieverfahren; Möglichkeiten 
									begleitender Therapien; Krebsnachsorge; 
									Schmerzen.
 Die Gespräche finden 
									telefonisch statt. Alle Beratungen sind 
									vertraulich, kostenlos und unabhängig, auf 
									Wunsch auch anonym. Verbindliche 
									telefonische Anmeldung und weitere 
									Informationen bei der Krebsberatung in 
									Duisburg unter 0152 2625 1232 oder per Mail 
									an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 
 
 Freie Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die Krebsberatung in Duisburg hat in der 
									vierten Februarwoche noch freie Termine für 
									die Soziale Beratung per Telefon.  
									Wegen des Lockdowns und zum Schutz der 
									Ratsuchenden finden die Beratungen 
									telefonisch, per Mail oder online per Video 
									statt.
 Montag, den 22.2. um 10.00 Uhr, 
									Dienstag, den 23.2., um 9.30 Uhr und 11.00 
									Uhr, Mittwoch, den 24.2., um 10.00 Uhr sowie 
									Donnerstag, den 25.2., um 9.30 Uhr und 11.00 
									Uhr.   In der Sozialen Beratung hilft 
									Beraterin Dorothe Babbick-Fromm Betroffenen 
									und Angehörigen bei der Orientierung im 
									Gesundheits- und Sozialsystem, klärt 
									bestehende Ansprüche und unterstützt beim 
									Umgang mit Ämtern und Behörden – auch ganz 
									praktisch bei der Antragsstellung. 
									Verbindliche Anmeldung und weitere 
									Informationen unter: 0152 2625 1232 oder per 
									Mail an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos 
									und unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
 
 
 STATISTIKEN
 
 Erwerbstätigkeit im 4. 
									Quartal 2020: Leichter Anstieg gegenüber dem 
									Vorquartal
 - Erwerbstätigenzahl 
									weiter deutlich unter Vorkrisenniveau
 - 
									Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland, 
									4. Quartal 2020: 0,0 % zum Vorquartal
 Im 
									4. Quartal 2020 waren rund 44,8 Millionen 
									Personen mit Arbeitsort in Deutschland 
									erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen 
									des Statistischen Bundesamtes stieg die 
									Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum 3. 
									Quartal 2020 saisonbereinigt leicht um 21 
									000 Personen (0,0 %).
 Sie liegt aber 
									weiterhin deutlich unter dem 
									Vorkrisenniveau: Im Vergleich zum 4. Quartal 
									2019, dem Quartal vor Beginn der 
									Einschränkungen durch die Corona- Pandemie 
									in Deutschland, ging die Zahl der 
									Erwerbstätigen im 4. Quartal 2020 
									saisonbereinigt um 1,6 % oder 744 000 
									Personen zurück.
 
									
									Mobilität in der ersten Februarhälfte 
									2021 niedriger als im Januar
 Die Mobilität in Deutschland lag in der 
									ersten Februarhälfte 2021 (5. und 6. 
									Kalenderwoche vom 1. bis 14. Februar) 19 % 
									unter dem Vorkrisenniveau des Februars 2019. 
									Damit war der Mobilitätsrückgang stärker als 
									im Januar, als er noch bei -16 % gelegen 
									hatte. Dies geht aus einer Sonderauswertung 
									experimenteller Daten hervor, mit denen das 
									Statistische Bundesamt aktuelle 
									Veränderungen der Mobilität in der Corona- 
									Pandemie abbildet.
 Im Ländervergleich 
									war der Mobilitätsrückgang gegenüber 2019 in 
									der 5. und 6. Kalenderwoche 2021 in Berlin 
									und Hamburg mit jeweils gut einem Viertel 
									weniger Bewegungen (-27 %) besonders hoch. 
									Am schwächsten fiel er in Brandenburg (-3 %) 
									und Mecklenburg-Vorpommern (-4 %) aus.
 
									NRW-Gastgewerbe: Umsätze sanken 
									im Dezember um 68,7 Prozent
 Die 
									Umsätze im nordrhein-westfälischen 
									Gastgewerbe waren im Dezember 2020 real – 
									also unter Berücksichtigung der 
									Preisentwicklung – um 68,7 Prozent niedriger 
									als ein Jahr zuvor. Wie Information und 
									Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt anhand vorläufiger 
									Ergebnisse mitteilt, sanken die Umsätze 
									nominal um 67,1 Prozent. Im Vergleich zum 
									Vormonat (November 2020) verringerte sich 
									der Umsatz um 10,5 Prozent. Die 
									Beschäftigtenzahl im Gastgewerbe lag im 
									Dezember um 25,0 Prozent unter dem Ergebnis 
									von Dezember 2019.
 
 Einen 
									überdurchschnittlichen Beschäftigtenrückgang 
									gab es mit −50,3 Prozent im Bereich der 
									ausschankgeprägten Gastronomie. In der 
									Beherbergung war der Umsatz im Dezember real 
									um 83,4 Prozent niedriger ein Jahr zuvor. Im 
									Vergleich zu November 2020 verringerte sich 
									der Umsatz um 21,3 Prozent. Die 
									Gastronomieunternehmen verbuchten um 
									63,6 Prozent niedrigere Umsätze als ein Jahr 
									zuvor. Im Vergleich zum Vormonat sank der 
									Umsatz um 8,7 Prozent. Im von der Pandemie 
									besonders betroffenen Hotelgewerbe war der 
									Umsatz im Dezember 2020 real um 85,3 Prozent 
									niedriger als vor einem Jahr; im Vergleich 
									zu November 2020 sank der Umsatz um 
									23,9 Prozent.
 
  
 Auch in der ausschankgeprägten 
									Gastronomie verringerte sich der Umsatz 
									(−84,5 Prozent gegenüber 2019; −27,7 Prozent 
									gegenüber dem Vormonat). Alle 
									Wirtschaftszweige des Gastgewerbes wiesen 
									auch im Dezember 2020 eine negative 
									Umsatzentwicklung auf. Die Rückgänge nähern 
									sich dem Niveau der Verluste von April 2020 
									mehr und mehr an. Für das Jahr 2020 
									ermittelten die Statistiker für das 
									nordrhein-westfälische Gastgewerbe ein 
									reales Umsatzminus von 40,2 Prozent 
									gegenüber dem Jahr 2019; nominal sanken die 
									Umsätze um 37,9 Prozent. Frühere Ergebnisse 
									und Daten für weitere Wirtschaftszweige im 
									Gastgewerbe stehen in der Landesdatenbank 
									NRW unter der Adresse
									
									https://url.nrw/gastgewerbe [1] zum Abruf 
									bereit. (IT.NRW)
 
  
 
									Bundestagswahl: Fast die Hälfte 
									der Wahlberechtigten in NRW, Bayern und 
									Baden-Württemberg
 Bei der Wahl 
									zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 
									2021 leben nach einer Schätzung des 
									Statistischen Bundesamtes die meisten 
									Wahlberechtigten in Nordrhein-Westfalen 
									(12,8 Millionen), Bayern (9,4 Millionen) und 
									Baden-Württemberg (7,7 Millionen). Wie der 
									Bundeswahlleiter weiter mitteilt, sind die 
									Länder mit der kleinsten Zahl an 
									Wahlberechtigten Bremen (0,5 Millionen) und 
									das Saarland (0,7 Millionen). Insgesamt sind 
									60,4 Millionen Deutsche wahlberechtigt.
 
 
  
 
   
 
 
 
 
 
 
 
 |  
									| Donnerstag, 
									18. Februar 2021 |  
									| 
									
									
							
					    
					
							 
					  
					
							Duisburger 
							Fallzahlen  
							(Stand 17. 
					   	    Februar 2021, 20 Uhr) 
					   
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 
									18.529 (+ 45) 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 507 (+ 
									1) Personen sind verstorben. 17.658 (+ 17) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 364 (+ 27) Infizierte in der Stadt 
									gibt.  Insgesamt wurden 152.887 (+ 726) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 55,5 (+ 1,2). 
 
 
 Zweiter 
									Vertrag mit Moderna: EU-Kommission sichert 
									den EU-Staaten bis zu 300 Millionen weitere 
									Impfstoff-Dosen
 Die Europäische Kommission hat 
									einen zweiten Vertrag mit dem 
									Pharmaunternehmen Moderna genehmigt. Er 
									sieht den Kauf von zusätzlichen 300 
									Millionen Dosen Impfstoff gegen COVID19 im 
									Namen aller EU-Mitgliedstaaten vor, davon 
									150 Millionen Dosen im Jahr 2021 und eine 
									Option auf weitere 150 Millionen Dosen im 
									Jahr 2022.
 Die EU-Staaten haben auch die 
									Möglichkeit, den Impfstoff Ländern mit 
									niedrigem oder mittlerem Einkommen zu 
									spenden oder ihn an andere europäische 
									Länder weiterzugeben. Gemeinsam mit den 
									bereits geschlossenen Verträgen mit 
									BioNTech-Pfizer, AstraZeneca, Sanofi-GSK, 
									Janssen Pharmaceutica NV, CureVac und 
									Moderna hat die Europäische Kommission den 
									EU-Staaten damit den Zugang zu bis zu 2,6 
									Milliarden Dosen Impfstoff gesichert.
 
 
									Wirtschaft weiter ohne Perspektive - 
									IHK enttäuscht von Wirtschaftsgipfel
 Zum Wirtschaftsgipfel von 
									Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier 
									(CDU) mit rund 40 Wirtschaftsverbänden sagt 
									der Präsident der Niederrheinischen IHK 
									Burkhard Landers - (C) Niederrheinische 
									IHK_Robert Poorten:
 
 %20Niederrheinische%20IHK_Robert%20Poorten.jpg) „Der 
									Wirtschaftsgipfel war lange überfällig. Eine 
									klare Perspektive für die Unternehmen hat er 
									jedoch nicht geliefert. Wir hätten uns 
									gewünscht, dass der Wirtschaftsminister 
									heute bereits einen Stufenplan zusagt, wann 
									und unter welchen Bedingungen die 
									Lockdown-Branchen wieder öffnen dürfen. 
									Stattdessen hat er mit den 
									Wirtschaftsverbänden lediglich verabredet, 
									Empfehlungen für eine Öffnungsstrategie zur 
									nächsten Ministerpräsidentenkonferenz 
									vorzulegen. Das ist deutlich zu wenig. Viele unserer Betriebe haben nach dem ersten 
									Lockdown sehr verantwortungsvoll und mit 
									großem Aufwand für die Sicherheit ihrer 
									Gäste und Kunden gesorgt. Inzwischen gibt es 
									auch technische Möglichkeiten wie Luftfilter 
									oder die ab März verfügbaren, selbst 
									anwendbaren Schnelltests. Möglichkeiten, die 
									Pandemie zu beherrschen, sind genügend 
									vorhanden. Jetzt ist die Regierung am Zuge 
									und muss den Rahmen für ein 
									verantwortungsvolles Hochfahren der 
									Wirtschaft definieren.“
 
 
									Duisburg-Beeck: Vollsperrung 
									Lierheggenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe führen kurzfristig ab 
									sofort Arbeiten wegen eines Kanaleinbruches 
									auf der Lierheggenstraße (Höhe der 
									Hausnummer 4) in Beeck durch. Aus diesem 
									Grund muss die Lierheggenstraße vollgesperrt 
									werden. Damit Rettungsfahrzeuge in die 
									Straße passieren können, werden Halteverbote 
									aufgestellt. Derzeit ist nicht genau 
									absehbar, wann die Arbeiten abgeschlossen 
									sind. Voraussichtlich im Laufe des März kann 
									die Vollsperrung aufgehoben werden.
 
 
									EU investiert in deutsche 
									Initiative für Zugvögel
 Die 
									Europäische Kommission fördert neue Umwelt- 
									und Klimaprojekte in diesem Jahr mit 121 
									Mio. Euro – ein Anstieg um 20 Prozent im 
									Vergleich zum Vorjahr. Von dem
									
									LIFE-Programm profitiert auch ein 
									Projekt aus Deutschland zur Wiederansiedlung 
									von Zugvögeln in Feuchtgebieten, deren Zahl 
									in ganz Europa drastisch zurückgegangen ist.
 Mit 12 Mio. Euro aus den Investitionen der 
									EU will das Team unter der Leitung des 
									Niedersächsischen Umweltministeriums dieser 
									Entwicklung in Deutschland und den 
									Niederlanden entgegenwirken. Insgesamt 
									werden zwölf größere Umwelt- und 
									Klimaprojekte in elf Mitgliedstaaten mit den 
									neuen und aufgestockten LIFE-Mitteln 
									unterstützt.
 
 
									Medizinische Fragestunde am 24. 
									Februar 2021 telefonisch
 Weil 
									für viele Betroffene während oder nach der 
									Krebsbehandlung einige Fragen offenbleiben, 
									bietet die Krebsberatung in Duisburg 
									regelmäßig eine medizinische Fragestunde an. 
									Am 24. Februar gibt es noch freie Termine um 
									15.00 Uhr und 15.30 Uhr. Ayla Bayrak 
									(Gynäkologin und Senologin) beantwortet am 
									Mittwochnachmittag medizinische Fragen zu 
									den Themen: Diagnose und Befund; Behandlung 
									und Therapieverfahren; Möglichkeiten 
									begleitender Therapien; Krebsnachsorge; 
									Schmerzen.
 Die Gespräche finden 
									telefonisch statt. Alle Beratungen sind 
									vertraulich, kostenlos und unabhängig, auf 
									Wunsch auch anonym. Verbindliche 
									telefonische Anmeldung und weitere 
									Informationen bei der Krebsberatung in 
									Duisburg unter 0152 2625 1232 oder per Mail 
									an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 
 
									Ausschreibung: 
									Dietrich-Oppenberg-Medienpreis 2021
 Stiftung Lesen und Stiftung Presse-Haus 
									NRZ rufen Journalistinnen und Journalisten 
									auf, sich mit Beiträgen zum Thema Lesen für 
									den Dietrich-Oppenberg-Medienpreis 2021 zu 
									bewerben. Die inhaltliche Bandbreite ist 
									weit gefasst: Berichte über das Lesen im 
									digitalen Zeitalter und während der 
									Corona-Pandemie können ebenso eingereicht 
									werden wie Reportagen über ideenreiche 
									Leseförderprojekte oder Hintergrundartikel 
									zu bildungswissenschaftlichen Studien.
 
 Interessierte können sich bis zum 31. 
									Mai 2021 mit Print-, Online-, Radio- und 
									TV-Beiträgen bewerben, die zwischen 1. 
									Januar 2020 und 31. März 2021 erschienen 
									sind. Die Auszeichnung ist mit insgesamt € 
									6.000 dotiert. Die Preisträger der Plätze 1 
									bis 3 erhalten € 2.500, € 1.500 und € 1.000. 
									Zudem wird ein Sonderpreis mit einem 
									Preisgeld von € 1.000 vergeben.
 
 Bewerbungsverfahren Bewerbungen werden 
									ausschließlich per E-Mail an
									
									thomas.kleinebrink@stiftunglesen.de 
									angenommen. Einzureichen sind: ein 
									Manuskript im Word-Format, das Layout des 
									gedruckten Beitrags als PDF-Dokument und ein 
									Kurzlebenslauf mit Foto. Im Sommer 
									veröffentlichen die Preisinitiatoren eine 
									Shortlist mit acht nominierten Beiträgen. 
									Die vier besten Stücke werden im Herbst mit 
									dem Dietrich-Oppenberg-Medienpreis 2021 
									ausgezeichnet.
 
 Dietrich-Oppenberg-Medienpreis Der 
									Dietrich-Oppenberg-Medienpreis ist nach dem 
									2000 verstorbenen Gründer und langjährigen 
									Herausgeber der NRZ Neue Ruhr Zeitung/Neue 
									Rhein Zeitung in Essen, Dietrich Oppenberg, 
									benannt. Mit der Auszeichnung möchten die 
									Stiftung Lesen und die Stiftung Presse-Haus 
									NRZ ein Zeichen setzen für die Bedeutung des 
									Lesens in einer freien Gesellschaft sowie 
									eine lebendige Zeitungskultur fördern. Die 
									bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger 
									finden Sie hier:
									
									www.stiftunglesen.de/oppenberg_medienpreis
 
 Freie Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die Krebsberatung in Duisburg hat in der 
									vierten Februarwoche noch freie Termine für 
									die Soziale Beratung per Telefon.  
									Wegen des Lockdowns und zum Schutz der 
									Ratsuchenden finden die Beratungen 
									telefonisch, per Mail oder online per Video 
									statt.
 Montag, den 22.2. um 10.00 Uhr, 
									Dienstag, den 23.2., um 9.30 Uhr und 11.00 
									Uhr, Mittwoch, den 24.2., um 10.00 Uhr sowie 
									Donnerstag, den 25.2., um 9.30 Uhr und 11.00 
									Uhr.   In der Sozialen Beratung hilft 
									Beraterin Dorothe Babbick-Fromm Betroffenen 
									und Angehörigen bei der Orientierung im 
									Gesundheits- und Sozialsystem, klärt 
									bestehende Ansprüche und unterstützt beim 
									Umgang mit Ämtern und Behörden – auch ganz 
									praktisch bei der Antragsstellung. 
									Verbindliche Anmeldung und weitere 
									Informationen unter: 0152 2625 1232 oder per 
									Mail an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos 
									und unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
 
 
 Stadtmuseum: Neuer Münzkatalog 
									der Sammlung Köhler-Osbahr
 Das Kultur- und 
									Stadthistorische Museum Duisburg 
									veröffentlicht einen weiteren 
									Übersichtskatalog zu einem Bereich der 
									Sammlung Köhler-Osbahr. Der Katalog ist 
									ausschließlich digital verfügbar und kann im 
									Internet unter 
									https://www.stadtmuseum-duisburg.de/ im 
									pdf-Format abgerufen werden (Suchbegriff 
									„Münzkatalog“). Damit macht das Museum im 
									Zuge der Digitalisierung des 
									Sammlungsbestandes zum ersten Mal die Stücke 
									der Sammlung online zugänglich.   Der mittlerweile 
									17. Band der Reihe präsentiert den 
									Sammlungsbestand an Münzen aus Deutschland, 
									Russland und den USA. Außerdem wird der Band 
									durch einen Überblick über die 
									französischen, englischen, portugiesischen 
									und spanischen Münzen der Sammlung ergänzt.   
 Die Münz- und 
									Antiquitätenkataloge der Sammlung 
									Köhler-Osbahr richten sich in erster Linie 
									an ein Fachpublikum. Sie liefern eine 
									Übersicht des Sammlungsbestandes mitsamt 
									aller numismatisch relevanten Informationen. 
									Doch auch interessierte Laien stoßen beim 
									Stöbern auf spannende Motive und seltene 
									Besonderheiten. Die Bandbreite erstreckt 
									sich von deutschen Münzen des Mittelalters, 
									über besondere Stücke aus der Kolonialzeit 
									bis hin zu modernen Münzen der DDR und der 
									Nachkriegszeit. Bei den russischen Münzen 
									wird ein Bogen vom zaristischen Russland des 
									16. Jahrhunderts bis hinein in die Zeit der 
									Russischen Föderation geschlagen, während 
									die US-amerikanischen Münzen das 19. und 20. 
									Jahrhundert abbilden und dabei vom 
									Selbstverständnis der Vereinigten Staaten 
									berichten.    Das Kultur- und 
									Stadthistorische Museum am Innenhafen hat 
									pandemiebedingt zurzeit geschlossen. Sobald 
									die Museen wieder öffnen dürfen, kann man 
									sich dort   eine Auswahl des 
									Sammlungsbestandes im Original anschauen. 
									  
									Statistiken
 
 NRW-Einzelhändler 
									steigerten Umsätze im Dezember um 1,9 
									Prozent
 Die Umsätze im 
									nordrhein-westfälischen Einzelhandel waren 
									im Dezember 2020 real, also unter 
									Berücksichtigung der Preisentwicklung, um 
									1,9 Prozent höher als im Dezember 2019. Wie 
									Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
									als Statistisches Landesamt anhand 
									vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stiegen die 
									Umsätze nominal um 3,1 Prozent.
 Die 
									höchsten Umsatzsteigerungen gegenüber 
									Dezember 2019 verbuchten der Versand- und 
									Internet-Einzelhandel (+36,8 Prozent) sowie 
									der Einzelhandel mit Fahrrädern, 
									Fahrradteilen und -zubehör (+31,5 Prozent). 
									Überdurchschnittliche Umsatzsteigerungen 
									wurden auch im Einzelhandel mit elektrischen 
									Haushaltsgeräten (+24,5 Prozent) sowie im 
									Einzelhandel mit Metallwaren, 
									Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf 
									(+16,6 Prozent) verzeichnet.
 Dagegen 
									mussten sowohl der Einzelhandel mit 
									Bekleidung (−38,9 Prozent) als auch der 
									Einzelhandel an Verkaufsständen und auf 
									Märkten (−34,2 Prozent) überdurchschnittlich 
									hohe Umsatzeinbußen hinnehmen. Für das Jahr 
									2020 ermittelten die Statistiker für den 
									NRW-Einzelhandel eine reale Umsatzsteigerung 
									von 4,0 Prozent; nominal stiegen die Umsätze 
									gegenüber dem Jahr 2019 um 5,2 Prozent.
 Die Beschäftigtenzahl im Einzelhandel stieg 
									im Dezember 2020 gegenüber dem 
									entsprechenden Vorjahresmonat um 0,7 Prozent 
									(Vollzeitbeschäftigte: unverändert; 
									Teilzeitbeschäftigte: +1,1 Prozent). Die 
									durchschnittliche Beschäftigtenzahl stieg im 
									Jahr 2020 um 0,2 Prozent, wobei sich die 
									Zahl der Vollzeitbeschäftigten um 
									0,7 Prozent verringerte und die der 
									Teilzeitbeschäftigten um 0,8 Prozent 
									erhöhte.
 
 Bundestagswahl 2021: 60,4 Millionen 
									Wahlberechtigte
 Bei der Wahl 
									zum 20. Deutschen Bundestag am 26. September 
									2021 werden nach einer Schätzung des 
									Statistischen Bundesamtes im Bundesgebiet 
									etwa 60,4 Millionen Deutsche wahlberechtigt 
									sein, davon 31,2 Millionen Frauen und 29,2 
									Millionen Männer. Wie der Bundeswahlleiter 
									weiter mitteilt, ist die Zahl der 
									Wahlberechtigten damit voraussichtlich 
									geringer als bei der Bundestagswahl 2017. 
									Damals waren rund 61,7 Millionen Personen 
									wahlberechtigt gewesen.
 
 
  
 
  
 
  
 
									 
 
   
 
   
 
 
 |  
									| Mittwoch, 
									17.
									Februar 2021 |  
									| 
									Duisburger 
							Fallzahlen  
							(Stand 16. 
					   	    Februar 2021, 20 Uhr)
 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 18.484 (+ 54) 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 506 
									(+/- 0) Personen sind verstorben. 17.641 
									(+ 40) Personen sind wieder genesen, so dass 
									es aktuell 337
 (+ 14) Infizierte in der 
									Stadt gibt.  Insgesamt wurden 152.161 (+ 630)Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 54,3 (+ 1,4).
 
 
									
 „Eltern 
									für Eltern“
 Eine Projekt zur Unterstützung beim 
									Seiteneinstieg in die Grundschule   Viele 
									neu zugewanderte Familien, deren Kinder an 
									den Duisburger Schulen neu ins Schulsystem 
									integriert werden, benötigen bei den 
									unterschiedlichsten, alltäglichen 
									Problemlagen Unterstützung. Für sie ist 
									oftmals die Grundschule zunächst die einzige 
									Anlaufstelle, an der sie Fragen stellen und 
									Hilfe erhalten.
 Um Eltern dieser Kinder 
									unkompliziert Orientierung zu verschaffen, 
									hat das Amt für Schulische Bildung über das 
									Teilhabe- und Integrationsgesetz die 
									Projektidee „Eltern für Eltern“ ins Leben 
									gerufen. Beratungsstellen, die wegen der 
									coronabedingten Hygieneregeln oftmals vor 
									dem Schulhof stattfinden, gibt es seit 
									August letzten Jahres 2020 an acht 
									Duisburger Grundschulstandorten.
 
 Dabei handelt es sich um niederschwellige 
									Beratungsanfragen, die nicht in die 
									Aufgabenbereiche von Lehrkräften und 
									Schulleitungen fallen. Das Spektrum reicht 
									von Verständnisschwierigkeiten bei 
									behördlichen Anschreiben, Unkenntnis in 
									Bezug auf das deutsche Schulsystem bis hin 
									zu persönlichen Problemen. Oftmals kann 
									unkompliziert und direkt geholfen werden, in 
									komplexeren Fällen wird verbindlich an 
									entsprechende Beratungsfachkräfte, die mit 
									der jeweiligen Schule kooperieren, 
									weitervermittelt.
 
 Ein besonderer 
									Aspekt ist die Einbindung bereits gut 
									integrierter Eltern als Berater, die aus 
									derselben Community stammen, wie die 
									Ratsuchenden. Gelingen kann diese Einbindung 
									allerdings nur in Verbindung mit Fachkräften 
									verschiedener Träger der Familienbildung. In 
									diesem Projekt kooperiert und koordiniert 
									das Amt für Schulische Bildung eng mit dem 
									Evangelischen Bildungswerk im Kirchenkreis 
									Duisburg. Das Projekt kommt gut an und zeigt 
									Wirkung. Nicht nur die zahlenmäßige 
									Betrachtung der Beratungsfälle bestätigt 
									dies, auch die Rückmeldungen der 
									Grundschulen sind durchweg positiv.
 
  
 
									
									Elternberaterin 
									des Evangelischen Bildungswerks
									
									Ana Maria Billinciuc
									und Gafiu Moise 
 
 
 
									
									
									Sportgutscheine behalten ihre Gültigkeit! Einlösezeitraum 
									bis zu den Sommerferien verlängert. 
									Duisburg, 16. Februar 2021 - Seit nun 
									bereits drei Jahren bekommen Duisburgs 
									Erstklässler zur Einschulung einen 
									Sportgutschein überreicht. Der Gutschein 
									beinhaltet eine kostenlose 
									Jahresmitgliedschaft in einem teilnehmenden 
									Duisburger Sportverein. Corona und die damit 
									einhergehende Schließung der Sportvereine 
									machte die Einlösung im letzten 
									Schulhalbjahr allerdings kaum möglich. Daher 
									wurde der Einlösezeitraum für die Gutscheine 
									auf den letzten Schultag vor den 
									Sommerferien (02.07.2021) verlängert.
 
 Die bereits ausgeteilten 
									Sportgutscheine behalten ihre Gültigkeit. 
									Gerade die Erstklässler hat es in den 
									vergangenen Monaten besonders hart 
									getroffen. Sowohl die Abschiedsfeiern in den 
									Kitas, als auch die Einschulungen fielen in 
									der Regel klein und weniger festlich aus. 
									Zudem ist ihr erstes Schuljahr geprägt von 
									Homeschooling und Social Distancing. Die 
									Stadt Duisburg und der Stadtsportbund 
									Duisburg sowie die Novitas BKK, die 
									Sparkasse Duisburg und die Gebag als 
									Unterstützer der Aktion, möchten mit der 
									Verlängerung die Erstklässler nach dem 
									Lockdown wieder in Bewegung bringen.
  
 
 Bevölkerungsschutz in luftiger Höhe - Bund 
									stellt im 50. Jubiläumsjahr der „Retter in 
									Orange“ die Jahresbilanz 2020 vor
 Sie werden für den Katastrophen- und 
									Zivilschutzfall vorgehalten, finden aber 
									zumeist ihre Einsätze im regulären 
									Luftrettungsdienst: Die 
									Zivilschutz-Hubschrauber (ZSH) des Bundes 
									sind im Jahr 2020 deutschlandweit 14.039 Mal 
									abgehoben. Der Vizepräsident des Bundesamtes 
									für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 
									(BBK), Dr. Thomas Herzog, stellte am 
									Dienstag gemeinsam mit den Partnern der 
									Feuerwehr Köln, der Bundespolizei und der 
									medizinischen Besatzung des 
									Luftrettungszentrums Christoph 3 die 
									Bundes-Einsatzbilanz der 
									Zivilschutz-Hubschrauber vor.
 Unterstützt wurden sie durch Marc Royko, 
									Sprecher der leitenden Hubschrauberärzte der 
									zwölf Luftrettungszentren mit 
									Zivilschutz-Hubschraubern. Bei insgesamt 
									14.039 Einsätzen im Jahr 2020 
									transportierten die Zivilschutz-Hubschrauber 
									4031 Patienten. Dabei waren die „Retter in 
									Orange“ 4938 Flugstunden, mehr als 205 Tage 
									am Stück, in der Luft. Die Zahlen sind zwar 
									im Vergleich zu den 14.816 Einsätzen des 
									Vorjahres leicht gesunken, dennoch bleibt 
									das Niveau der Einsätze hoch.
 „Die 
									Statistik belegt die besondere Stellung der 
									Luftrettung im deutschen 
									Hilfeleistungssystem. Der Bund, in diesem 
									Fall das BBK und die 
									Bundespolizei-Fliegergruppe, ist sich seiner 
									Verantwortung in der Unterstützung der 
									Luftrettung mit unseren 
									Zivilschutz-Hubschraubern bewusst und wir 
									werden uns auch weiterhin dafür engagieren. 
									Mit Blick auf das Jahr 2021 freut es mich 
									ganz besonders, dass unsere 
									Zivilschutz-Hubschrauber ihr nun 50-jähriges 
									Bestehen feiern dürfen“, kommentiert Dr. 
									Thomas Herzog die Einsatz-Bilanz.
 
 Der Bund ist Teil der Luftrettung in 
									Deutschland Der Bund unterhält eine Flotte 
									von 18 Zivilschutz-Hubschraubern, die 
									täglich von zwölf Luftrettungszentren aus 
									bundesweit im Einsatz sind. Sie sind Teil 
									des Ausstattungskonzeptes, das der Bund für 
									den Spannungs- und Verteidigungsfall 
									bereithält. Die Hubschrauber des 
									Zivilschutzes werden demnach den Ländern für 
									den Katastrophen- und Zivilschutzzweck zur 
									Verfügung gestellt. Die Hilfe aus der Luft 
									ist ein wichtiger Baustein im Zivilschutz 
									und komplettiert die Spezialfähigkeiten des 
									Bundes. Ihre Aufgabe ist dabei, 
									Schadenstellen zu erkunden und zu 
									überwachen, Bevölkerungsbewegungen zu 
									beobachten und zu lenken oder Spezialisten 
									und Material in kürzester Zeit an den 
									Einsatzort zu befördern.
 
 Des 
									Weiteren können radioaktive Strahlungen aus 
									der Luft gemessen und Schwerverletzte oder 
									Erkrankte transportiert werden. Letzteres 
									ist das reguläre Tagesgeschäft der 
									Zivilschutz-Hubschrauber, denn in 
									Friedenszeiten werden die Helikopter im 
									Luftrettungsdienst genutzt. Teamwork ist 
									gefragt In jedem Zivilschutz-Hubschrauber 
									fliegt ein Team, das aus ganz 
									unterschiedlichen Akteurinnen und Akteuren 
									besteht. Die Notärztinnen und Notärzte 
									stammen häufig von dem jeweiligen 
									Stationskrankenhaus, die speziell für die 
									Luftrettung ausgebildeten 
									Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter 
									(TC-HEMS) werden von den Hilfsorganisationen 
									und Berufsfeuerwehren gestellt.
 
 Für 
									die Fliegerischen Aspekte ist die 
									Bundespolizei mit ihrem Flugdienst 
									zuständig. Der Leitende Polizeidirektor 
									Torsten Hallmann sagt: „Die 
									Bundespolizei-Fliegergruppe trägt die 
									flugbetriebliche Verantwortung. Sie sorgt 
									lückenlos für die Entsendung von Pilotinnen 
									und Piloten zur Sicherstellung dieser 
									Aufgabe. Ebenso gewährleistet die 
									Bundespolizei über Wartung und 
									Instandhaltung seit gut 50 Jahren die 
									Lufttüchtigkeit der ZSH.“ Christoph 3 – Im 
									Herzen des Rheinlandes Christoph 3 war der 
									erste Zivilschutz-Hubschrauber des Bundes, 
									der vor 50 Jahren in den Dienst gegangen 
									ist. Das eingespielte Team der Kölner 
									Luftrettungsstation setzt sich aus 
									Pilotinnen und Piloten der Bundespolizei 
									Sankt Augustin, Notärztinnen und Notärzten 
									der unfallchirurgischen Klinik Köln-Merheim 
									und Notfallsanitäterinnen und 
									Notfallsanitätern der Berufsfeuerwehr Köln, 
									des Arbeiter-Samariter-Bundes Köln e. V. und 
									des Malteser Hilfsdienstes e.V. zusammen.
 Träger des Luftrettungszentrums ist die 
									Berufsfeuerwehr Köln, über die auch die 
									Alarmierung erfolgt. Vom Flughafen Köln/Bonn 
									aus startete Christoph 3 im Jahr 2020 zu 971 
									Einsätzen. „Christoph 3 ist ein essentieller 
									Bestandteil der Notfallversorgung in Köln 
									und für die umliegenden Kommunen“, sagt Dr. 
									Christian Miller, Leiter der Feuerwehr Köln. 
									„Jeder erkennt den markanten orangenen 
									Retter aus der Luft und weiß, dass er im 
									Ernstfall schnell und kompetent die 
									bestmögliche Versorgung erhält.“
 
 Einsatzzahlen 2020 nach 
									Standorten: • Christoph 2 Frankfurt am 
									Main 989
 • Christoph 3 Köln 971
 • 
									Christoph 4 Hannover 1272
 • Christoph 7 
									Kassel 1051
 • Christoph 9 
									Duisburg 862
 • Christoph 12 
									Siblin 901
 • Christoph 13 Bielefeld 1301
 • Christoph 14 Traunstein 1190
 • 
									Christoph 17 Kempten 1500
 • Christoph 29 
									Hamburg 1651
 • Christoph 34 Güstrow 1042
 • Christoph 35 Brandenburg 1309
 
									
									
									
									
									 Christoph 9 am Standort BG 
									Unfallklinik Duisburg-Buchholz - BZ-Foto 
									haje
									2017
 
					   Airbus-Helikopter H 135 - BZ-Foto 
									jahe im September 2015
 
									
									
									
									siehe 40 Jahre Christoph 9 im September 2015
 
 
									
									
									
									Online-Vortrag: 
									Oberbürgermeister Link spricht über die 
									Größe des Rates der Stadt
 Seit 
									der Kommunalwahl im vergangenen September 
									ist der Rat der Stadt Duisburg von 72 auf 
									102 Mitglieder angewachsen und damit das 
									größte Kommunalparlament in ganz NRW. Zu 
									diesem Thema hält Oberbürgermeister Sören 
									Link am Mittwoch, 17. Februar, um 20 Uhr 
									einen Online-Vortrag über die 
									Herausforderungen, die die Größe des Rates 
									der Stadt mit sich bringt. Der Vortrag ist 
									kostenlos und findet auf der Lernplattform 
									der Volkshochschule, VHS-Cloud, statt.
 
 Grund für die vielen Ratsmitglieder sind 
									die Überhang- und Ausgleichsmandate. Da die 
									SPD mehr Direktmandate gewonnen hatte als 
									ihr nach den Stimmanteilen zugestanden 
									hätten, entstanden sogenannten 
									Überhangmandate. Um das Sitzverhältnis zu 
									den anderen im Rat vertreten Parteien gemäß 
									den Stimmenanteilen herzustellen, mussten 
									die anderen Parteien sogenannte 
									Ausgleichsmandate erhalten.
 Die 
									Teilnehmer an dem Vortrag müssen sich zuvor 
									in der VHS-Cloud registrieren, daher wird um 
									eine rechtzeitige vorherige Anmeldung 
									gebeten. Weitere Informationen gibt es 
									telefonisch bei der Volkshochschule, Josip 
									Sosic, unter 0203/283-3725.
 
 Rund 1.400 
									Straßenwärterinnen und Straßenwärter im 
									Dauereinsatz gegen Eis und Schnee
 Auch wenn sich die Situation in den 
									seit dem letzten Wochenende besonders stark 
									vom Schneeeinbruch betroffenen Regionen 
									Münsterland, Ostwestfalen-Lippe und 
									Sauerland-Hochstift mittlerweile etwas 
									beruhigt hat, arbeiten die Kolleginnen und 
									Kollegen in den 55 Straßenmeistereien mit 
									großem Einsatz weiter daran, die rund 16.000 
									Kilometer Bundes- Landes- und teilweise 
									Kreisstraßen zu räumen und zu streuen.
 Für die Räumung der Rad- und Gehwege werden 
									zusätzliche Spezialfahrzeuge - Foto 
									StraßenNRW - einsetzt. Winterdienst ist mehr 
									als Schneeräumen „Winterdienst ist ein 
									Prozess, der aus mehreren Schritten besteht. 
									Es geht los mit dem vorbeugenden Streuen 
									noch vor dem ersten Schneefall, damit sich 
									dieser möglichst erst gar nicht an der 
									Straßenoberfläche festsetzt. Ist der Schnee 
									gefallen, wird geräumt und gestreut, damit 
									die Schneemassen möglichst nicht festfrieren 
									bzw. tauender Schnee sich möglichst nicht in 
									gefährliches Glatteis verwandelt.“, fasst 
									Monika Ferreira Penas, Winterdienst-Expertin 
									bei Straßen.NRW, die Maßnahmen für 
									Sicherheit und Mobilität im Winterdienst 
									zusammen.
 
  Genau das wurde in den Straßenmeistereien 
									seit dem vergangenen Wochenende wieder 
									weitgehend erfolgreich in Teamarbeit 
									umsetzt. Die Wetterlage wurde in 
									Zusammenarbeit mit dem Deutschen 
									Wetterdienst (DWD) durch Fahrten zu 
									kritischen Punkten in den Regionen und mit 
									digitalen Methoden fortwährend beobachtet 
									und ausgewertet, um abzufahrende Routen 
									optimal auf die Wetterlage abzustimmen. 
									Vorrangig wurden stark frequentierte 
									Verkehrsverbindungen und besondere 
									Gefahrenpunkte wie gefährliche Steigungs- 
									oder Gefällestrecken oder durch Verwehungen 
									gefährdete Strecken abgefahren.
 Von 
									Samstag bis gestern waren die Kolleginnen 
									und Kollegen von Ibbenbüren im Münsterland 
									über das Ruhrgebiet bis runter nach 
									Euskirchen im Schichtbetrieb unterwegs, um 
									die Straßen in NRW wieder befahrbar zu 
									machen. Besondere Herausforderungen waren 
									immer wieder örtlich teils heftige 
									Schneeverwehungen, die die gerade 
									freigeräumte Straßen immer wieder neu 
									zuschneiten, festgefahrene Schneedecken, die 
									mit Spezialgeräten aufgebrochen werden 
									mussten und immer wieder liegengebliebene 
									LKW´s. Vereinzelt mussten nicht mehr 
									befahrbare Streckenabschnitte oder Tunnel 
									mit immer wieder nachwachsende Eiszapfen an 
									der Decke gesperrt werden, um die Sicherheit 
									der Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten.
 Keine Engpässe bei den Salzvorräten
 Mit 
									den insgesamt aktuell rund 100.000 Tonnen 
									Salz werden die Kolleginnen und Kollegen die 
									430 Räum- und Streufahrzeuge in den nächsten 
									Tagen wieder beladen und streuen, um die 
									Glättegefahr mit der beginnenden 
									Schneeschmelze zu minimieren. „Die aktuelle 
									Wetterlage ist insbesondere für unsere 
									Straßenwärterinnen und Straßenwärter eine 
									besondere Herausforderung, denn sie sind es, 
									die auch in Pandemie-Zeiten im Dauereinsatz 
									für die Sicherheit auf unseren Straßen 
									sorgen. Für diesen unermüdlichen Einsatz 
									bedanken wir uns!“, fasst Dr. Petra 
									Beckefeld, Direktorin bei Straßen.NRW, 
									zusammen.
 
 EU gewährt 
									Fluglinien weiterhin flexibe bei Nutzung von 
									Start- und Landerechten
									Fluggesellschaften werden auch im 
									Sommerflugplan 2021 von der verbindlichen 
									Nutzung ihrer Start- und Landerechte (Slots) 
									befreit. Einen entsprechenden Beschluss 
									haben die EU-Mitgliedstaaten gestern auf 
									Vorschlag der Europäischen Kommission 
									gefasst. Airlines können bis zu 50 Prozent 
									der ihnen zugeteilten Slots zurückzugeben. 
									Die Europäische Kommission bekommt zudem die 
									Befugnis, diese Regelung bis 2022 zu 
									verlängern und die erforderliche 
									Nutzungsrate auf 30 bis 70 Prozent – je nach 
									Entwicklung des Luftfahrtsektors – 
									festzulegen.
 
									
									
 3 
									Termine für Kulinarische Schnitzeljagd  
									– Gastronomen können sich jetzt anmelden
 In diesem Jahr können Duisburger 
									Genießer gleich dreimal die Stadt bei einer 
									Kulinarischen Schnitzeljagd erkunden. 
									Erstmals ist auch der Süden vertreten. 
									„Aufgrund der Corona-Pandemie ist es in 
									diesem Jahr wichtiger denn je, die lokale 
									Gastronomie zu unterstützen. Denn an der 
									Kulinarischen Schnitzeljagd nehmen 
									hauptsächlich inhabergeführte Restaurants, 
									Cafés und Geschäfte teil“, erklärt Peter 
									Wiedeking, der das Event vor sieben Jahren 
									in Düsseldorf ins Leben gerufen hat und 
									mittlerweile in vielen Städten Deutschlands 
									durchführt.
 
 In Duisburg organisiert 
									Dagmar Dahmen, Erfinderin der Schimmi-Touren 
									und Inhaberin von DU Tours, die Routen. 
									Dabei lässt sie sich vom Reiseführer 
									„Duisburg erleben“ inspirieren. In der Stadt 
									an Rhein und Ruhr finden die Kulinarischen 
									Schnitzeljagden mittlerweile zum dritten Mal 
									seit der Premiere 2019 statt. Am 29. Mai 
									wird es erstmals durch den Duisburger Süden 
									gehen. „Der ist nicht nur landschaftlich, 
									sondern auch kulinarisch reizvoll. Bei 
									Hofläden lässt sich gleich beides 
									miteinander verbinden“, weiß Dagmar Dahmen.
 
 Am 24. Juli führt die Tour durch die 
									Stadtmitte und Ruhrort. Am 18. September 
									geht’s über den Rhein in den Duisburger 
									Westen. Aktuell befindet sich die hiesige 
									Gastronomielandschaft Lockdown bedingt im 
									Dornröschenschlaf. Die ideale Zeit also für 
									Gastronomen, sich Gedanken über ein 
									glorreiches Aufwachen zu machen. Denn der 
									letzte Sommer hat gezeigt: Mit den ersten 
									warmen Sonnenstrahlen verlagert sich das 
									Leben auch oder gerade in Coronazeiten 
									wieder zurück ins Freie. An dieser Stelle 
									kommt die Kulinarische Schnitzeljagd ins 
									Spiel.
 
 „Für die Teilnehmer ist es 
									eine ideale Möglichkeit, neue Läden per Rad 
									oder auch zu Fuß kennenzulernen und sie 
									können so den Gastronomen nach der schweren 
									Zeit der vorübergehenden Schließung wieder 
									auf die Beine helfen“, betont Peter 
									Wiedeking. In 12 von Scouts wie Dagmar 
									Dahmen ausgewählten Restaurants, Cafés und 
									Feinkostläden bekommen die 
									Schnitzeljäger Kostproben. Innerhalb eines 
									Tages haben sie sieben Stunden Zeit, um die 
									Läden in ihrem Tempo individuell zu 
									besuchen.
 
 Die Durchführung wird 
									jeweils an die aktuellen Corona-Regeln 
									angepasst. Thomas Fischer, Konditormeister 
									und Chef von „Café Kurz“ in Ruhrort, war im 
									vergangenen Jahr zum ersten Mal dabei und 
									ist noch immer ganz begeistert. „Es hat Spaß 
									gemacht. Die Leute hatten richtig gute 
									Laune, haben sich gefreut, unsere Leckereien 
									probieren zu können und wir haben auch 
									langfristig von dem Event profitiert, weil 
									viele nach der Schnitzeljagd wiedergekommen 
									und jetzt Stammkunden sind.“ Für Fischer ist 
									es daher mehr als Ehrensache, dass er auch 
									in diesem Jahr wieder mitmacht.
 
 Einige Duisburger Gastronomen haben sich 
									bereits für ihren Wunschtermin angemeldet. 
									Es gibt aber noch freie Plätze. 
									Interessierte können sich ab sofort bis zum 
									28. Februar unter http://www.kulinarische-schnitzeljagd.de/partner  für 
									die Kulinarische Schnitzeljagd bewerben. 
									Nähere Informationen gibt es außerdem unter 
									der Rufnummer 0211 – 97537011 (Peter 
									Wiedeking) oder 0172 – 311 2552 (Dagmar 
									Dahmen).
 
  Das Ruhrorter „Café Kurz“ bietet auch 2021 
									bei der Kulinarischen Schnitzeljagd wieder 
									süße Leckereien an.
 
  Darüber freuten sich im vergangenen Jahr 
									auch diese Teilnehmer vom Gut Kaiserhof in 
									Düsseldorf. Fotoquelle: Wiedeking Event
 
 
 
									VHS: Online-Vortrag des 
									ehemaligen EU-Parlamentspräsident Prof. Dr. 
									Klaus Hänsch
 Die Volkshochschule 
									bietet gemeinsam mit dem Verein „Gegen 
									Vergessen – Für Demokratie“ und weiteren 
									Partnern am Montag, 22. Februar, um 20 Uhr 
									einen Online-Vortrag zum Thema „Die 
									Europäische Union: Woher und wohin?“ mit 
									Prof. Dr. Klaus Hänsch an.
 
  Hänsch 
									gibt in seinem Vortrag eine aktuelle 
									Zustandsbeschreibung der EU und eine 
									Prognose über die weitere Entwicklung ab. 
									Dass die EU-Politik nicht immer problemlos 
									funktioniert, zeigen Ereignisse wie der 
									Brexit oder der aktuelle Streit um den 
									Impfstoff-Kauf in der Corona-Pandemie. Doch 
									welche Seite dominiert? Der 
									Politikwissenschaftler, der in der 
									Landesregierung arbeitete und einen 
									Lehrauftrag an der Universität 
									Gesamthochschule Duisburg besaß, war 30 
									Jahre lang Mitglied im EU-Parlament und von 
									1994 bis 1997 sein Präsident.   Die 
									Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung 
									jedoch erforderlich. Weitere Informationen 
									bei der VHS, Josip Sosic, 0203/283-3725.
 
 VHS: Online-Vortrag zu Anacharsis Cloots
 Die Volkshochschule bietet am 
									Montag, 1. März, um 20 Uhr einen 
									Online-Vortrag mit Dr.
  Bernd 
									Schminnes zu dem 1755 bei Kleve geborenen 
									Anacharsis Cloots an. Cloots war in der 
									Französischen Revolution einer der 
									prominentesten Verfechter der universellen 
									Gültigkeit der modernen Menschenrechte von 
									1789. Cloots umstrittene Vision war 
									eine Welt-Gesellschaft, deren Machtorgane 
									auf die Sicherung dieser Rechte für alle 
									Menschen unterschi
  edslos 
									verpflichtet waren. Anhänger der absoluten 
									Monarchie und der katholischen diffamierten 
									Cloots als Narren und seine Ideen als 
									Phantastereien. 
 Nach 1815 
									waren biographische Lexika in Frankreich und 
									Deutschland sehr erfolgreich, Cloots durch 
									Falschbehauptungen als Atheisten und 
									Verrückten abzustempeln. Während in 
									Frankreich aufgrund seiner demokratischen 
									Tradition Cloots auch differenziert 
									beurteilt wurde, versank er in Deutschland 
									hinter Mauern von Schweigen und Misstrauen, 
									errichtet von antidemokratischen 
									Traditionen, deren Erfolge bis heute die 
									Erinnerung an Cloots verhindern.
 Die 
									Teilnahme ist kostenlos, eine vorherige 
									Anmeldung jedoch notwendig. Weitere 
									Informationen bei der VHS, Josip Sosic, 
									0203/283-3725.
 
 Freie Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die Krebsberatung in Duisburg hat in der 
									vierten Februarwoche noch freie Termine für 
									die Soziale Beratung per Telefon.  
									Wegen des Lockdowns und zum Schutz der 
									Ratsuchenden finden die Beratungen 
									telefonisch, per Mail oder online per Video 
									statt.
 Montag, den 22.2. um 10.00 Uhr, 
									Dienstag, den 23.2., um 9.30 Uhr und 11.00 
									Uhr, Mittwoch, den 24.2., um 10.00 Uhr sowie 
									Donnerstag, den 25.2., um 9.30 Uhr und 11.00 
									Uhr.   In der Sozialen Beratung hilft 
									Beraterin Dorothe Babbick-Fromm Betroffenen 
									und Angehörigen bei der Orientierung im 
									Gesundheits- und Sozialsystem, klärt 
									bestehende Ansprüche und unterstützt beim 
									Umgang mit Ämtern und Behörden – auch ganz 
									praktisch bei der Antragsstellung. 
									Verbindliche Anmeldung und weitere 
									Informationen unter: 0152 2625 1232 oder per 
									Mail an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos 
									und unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
 
 
									Pater läuft 5 Marathons für 
									vitales KiPa-Schulfrühstück in 2021
 Lernen erfolgreich machen Durch die 
									Marathonspendenläufe ist das Projekt 
									LebensWert dem Spendenziel an zwei Neumühler 
									Grundschulen mit einem Frühstückstag pro 
									Woche zu „starten“ näher gekommen. Über die 
									erste Hälfte der Finanzierung „steht“ und 
									den Rest schaffen wir auch! Auf geht`s! Wir 
									sammeln und ich laufe weiterhin Marathons", 
									so der Marathon-Pater. Parallel beginnt das 
									Team vom Projekt LebensWert, mit den beiden 
									Neumühler Grundschulen die Umsetzung zu 
									planen, die benötigten Mengen zu berechnen 
									und Lieferanten zu suchen.
 Dabei steht 
									uns „Die fröhliche Bäckerei Büsch“ 
									aus Kamp-Lintfort erneut großartig zur 
									Seite. Von der ersten Idee, der 
									Advent-Spendenbrotaktion mit einem 
									Spendenergebnis von 2.435,- über praktische 
									Tipps bis hin zu Sachspenden in Form von 
									Brot für die „Stullen“ reicht die 
									Unterstützung.  Bereits 5 Marathonläufe im 
									neuen Jahr und über 6000 Euro erlaufen 
									Starten will LebensWert, sobald die Schüler 
									wieder in den Schulen sind. Bis dahin soll 
									alles optimal vorbereitet sein, um dann 
									kurzfristig beginnen zu 
									können. Durchgestartet ist Pater Tobias 
									bereits auch wieder. Er hat in diesem noch 
									jungen Jahr 2021 bereits 
									5 offizielle Spendenmarathonläufe absolviert.
 I
  m 
									Januar waren es bereits vier Marathonläufe 
									und am letzten Samstag ging der Pater bei 
									winterlichen Schneeverhältnissen und - 18 
									Grad in Ahnatal bei Kassel mit Spikes an den 
									Start und belegte dort den 2. Platz von 15 
									Teilnehmern in 4:48 Std. Die Läufer gingen 
									coronabedingt mit großen Zeitabständen an 
									den Start. Bis jetzt gingen über 6000 Euro 
									für die Aktion „Vitales KiPa-Schulfrühstück“ 
									bei den 5 Marathonläufen ein. Die Läufe 
									wurden real durch den 100-Marathon-Club 
									e.V., dem der Pater angehört, coronakonform 
									organisiert und sind offiziell 
									gewertete Marathonläufe. Mittlerweile lief 
									der Marathon-Pater 112 Marathons in fast 15 
									Jahren. Foto: Gerhard Engel/Projekt 
									LebensWert
 
 
 "Herzlichen Glückwunsch und Danke 
									an Pater Tobias für diesen Einsatz! Das ist 
									neben der körperlichen Leistung ein schöner 
									Spendenerfolg", so die 
									Geschäftsführerin Barbara Hackert, die das 
									Schulfrühstück organisiert. Auch wenn die 
									Hälfte der benötigten Gelder bereit steht, 
									werden nun weitere Spenden für den 
									Brotbelag wie Frischkäse, Käse oder Wurst 
									sowie für Transport- Thermoboxen benötigt. 
									Weiterhin wird von den Spenden das Personal, 
									das die Brote fertigstellt und 
									ausliefert, bezahlt.
 Es handelt sich 
									dabei um die Mitarbeiter aus dem Restaurant 
									Sham, die das Projekt LebensWert sonst unter 
									Umständen kündigen müsste. Weiterhin soll 
									die Unterstützung an den Grundschulen nicht 
									mit den Sommerferien enden, sondern auch im 
									nächsten Schuljahr fortgeführt werden.
 Projekt LebensWert, Schulfrühstück, BIC: 
									GENODED1BBE 
									und IBAN: DE34360602950010766036. 
									Spendenbescheinigungen können ausgestellt 
									werden.
 
 Miss Germany: Personality Camp 
									gestartet
 
									Der Titel Miss Germany 2021 ist zum Greifen 
									nah und verspricht eine aufregende Zeit für 
									die Siegerin. Zuvor werden die 16 
									Finalistinnen inspirierende Wochen voller 
									prägsamer Momente im Miss Germany 
									Personality Camp verbringen – unter 
									Einhaltung eines umfangreichen 
									Hygienekonzepts.   Das diesjährige Miss 
									Germany Personality Camp im Europa-Park in 
									Rust ist gestartet. In den kommenden zwölf 
									Tagen werden die Vertreterinnen der 16 
									Bundesländer an inspirierenden Coachings und 
									lehrreichen Masterclasses mit 
									unterschiedlichsten Themenschwerpunkten 
									teilnehmen. Zudem werden sie als 
									Protagonistinnen verschiedener 
									Content-Produktionen der diesjährigen 
									Partnermarken Tamaris, C&A und TIGI zu sehen 
									sein. Alle Aktivitäten und Aktionen im 
									Rahmen des Personality Camps werden unter 
									Einhaltung der gebotenen Hygienemaßnahmen 
									umgesetzt.
 In den kommenden knapp zwei Wochen 
									werden die 16 Bundeslandverterterinnen von 
									inspirierenden und lehrreichen Coachings und 
									Masterclasses mit unterschiedlichsten 
									Themenschwerpunkten begleitet.  Zudem werden 
									sie Protagonistinnen der Partnerproduktionen 
									von Tamaris, C&A und TIGI sein. Das Finale 
									kann in diesem Jahr live auf dem offiziellen 
									Miss Germany YouTube-Kanal verfolgt werden. 
									Zudem wird es auf dem Instagram-Account von 
									Miss Germany einen weiteren Livestream 
									geben, welcher das Finale noch einmal aus 
									einer anderen Perspektive zeigen wird und 
									die Zuschauer:innen mit hinter die Kulissen 
									nimmt.
 
  
									Quelle: Yared Assefa 
 
									13. Deutscher Seniorentag 2021
 Vom 24. bis 26. November 2021 veranstaltet 
									die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen im Hannover Congress 
									Centrum (HCC) den 13. Deutschen Seniorentag. 
									Soweit möglich und verantwortbar, wird der 
									Deutsche Seniorentag in Präsenz stattfinden. 
									Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat 
									zugesagt, die Schirmherrschaft zu übernehmen 
									und den Deutschen Seniorentag persönlich zu 
									eröffnen.
 Drei Tage lang geht es um die 
									Themen Gesundheit und Pflege, Wohnen, 
									Engagement, Bildung und Digitalisierung, die 
									in Veranstaltungen diskutiert und auf der 
									Messe präsentiert werden. Mit dem Motto 
									„Wir. Alle. Zusammen.“ wollen wir 
									verdeutlichen, dass es darum gehen muss, 
									gemeinsam mit allen Generationen und allen 
									gesellschaftlichen Gruppen gute Antworten 
									auf die drängenden gesellschaftlichen und 
									politischen Herausforderungen zu finden.
 
									 
									 
 Wirtschaftsbetriebe auch an 
									Rosenmontag erreichbar - Müllabfuhr 
									verschiebt sich trotzdem
 Aufgrund der Corona-Pandemie und der daraus 
									resultierenden abgesagten karnevalistischen 
									Feiern werden auch die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg an diesem Tag ihre Dienstleistungen 
									anbieten können. Das bedeutet, die vier 
									Recyclinghöfe sind an dem Tag zu den 
									üblichen Öffnungszeiten von 8.00 - 18.00 Uhr 
									geöffnet. Ebenfalls ist die Straßenreinigung 
									wie gewohnt im Einsatz, um sich um die 
									Sauberkeit auf Duisburgs Straßen zu kümmern 
									und für ein sauberes Stadtbild zu sorgen.
 Für Fragen unserer Kundinnen und Kunden 
									ist an diesem Tag das KundenserciveCenter 
									unter den bekannten Rufnummern zu erreichen. 
									Allerdings bleibt trotz Wegfalls des 
									Rosenmontags die Feiertagsregelung und somit 
									die Verschiebung der Hausmüll-, 
									Biotonnen- und Altpapierabfuhr um einen Tag 
									nach hinten bestehen. Somit verschieben sich 
									die Leerungen der Abfalltermine wie folgt:
 Reguläre 
									Abfuhr                                                          Neuer 
									Termin
 Mittwoch, 
									17.02.2021                verschiebt sich 
									auf        Donnerstag, 18.02.2021
 Donnerstag, 18.02.2021            verschiebt 
									sich auf         Freitag, 19.02.2021
 Freitag, 19.02.2021                   
									verschiebt sich auf        Samstag, 
									20.02.2021
 Für die gelben 
									Wertstofftonnen ist in der Druckversion des 
									Abfallkalenders die Verschiebung bereits 
									berücksichtigt. Auch im 
									Online-Abfallkalender und in der App 
									„WBD-Abfall“ sind die Termine für alle 
									Abfallarten entsprechend aufgeführt, 
									inklusive der Verschiebungen.
 
									Statistiken
 Sterbefallzahlen in der 5. 
									Kalenderwoche 2021 im Bereich des 
									Durchschnitts der Vorjahre  
									Nach einer Hochrechnung des Statistischen 
									Bundesamtes (Destatis) sind in der 5. 
									Kalenderwoche (1. bis 7. Februar) in 
									Deutschland 20 908 Menschen gestorben. Das 
									waren 1 % beziehungsweise 201 Menschen mehr 
									als in den Jahren 2017 bis 2020 
									durchschnittlich in dieser Woche gestorben 
									waren.
 
 In der letzten Januarwoche 
									lagen die Sterbefallzahlen nach aktuellem 
									Stand 11 % über dem Durchschnitt der vier 
									Vorjahre. Dies geht aus einer 
									Sonderauswertung der vorläufigen 
									Sterbefallzahlen hervor. Durch ein neues 
									Hochrechnungsverfahren, das das Statistische 
									Bundesamt seit Kurzem einsetzt, können die 
									ersten Sterbefallzahlen für Deutschland 
									bereits nach etwa einer Woche veröffentlicht 
									werden.
 
 
 
 
   
 
  
									  
									
									
									 
  
 
 
 
 |  
									| Dienstag, 16. Februar 2021 |  
									|  
					    
					
							 
					  
					
							Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 15. 
					   	    Februar 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 18.430 (+ 20) 
							Personen mit dem Coronavirus infiziert. 506 (+/- 0) 
							Personen sind verstorben. 17.601 (+ 57) Personen 
							sind wieder genesen, so dass es aktuell 323
 (- 
							37) Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 
							151.531 (+ 614)Corona-Tests durchgeführt. Der 
							aktuelle Inzidenzwert beträgt 52,9 (+ 1,4).
 
 
 Maskenverteilung
 Die Stadt 
							versorgt mit dem heutigen Tag mehr als 20.600 
							bedürftige Menschen in Duisburg mit medizinischen 
							Masken zum Schutz gegen das Coronavirus. Bedürftige 
							Personen, zu denen zum Beispiel Bezieherinnen und 
							Bezieher von Sozialhilfe und Wohngeld zählen, 
							erhalten jeweils 10 Masken der Kategorie FFP2 bzw. 
							KN95. Die mehr als 206.000 Masken stellt das Land 
							Nordrhein-Westfalen kostenlos zur Verfügung.
 
  
									7-Tage-Inzidenz der Bezirke für 
									die 6. Kalenderwoche
 Die 
									Inzidenzen sind insgesamt weiter rückläufig, 
									kein Bezirk hat mehr eine Inzidenz über 100. 
									6. Kalenderwoche (8. bis 14. Februar 2021):
 
										
											| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute 
											Fallzahlen)
 | Einwohnerzahl (Stand: 
											31.12.2020)
 |  
											| 1 
											Walsum | 41,7 (21) | 50.344 |  
											| 2 
											Hamborn | 84,7 (64) | 75.520 |  
											| 3 
											Meiderich/Beeck | 68,8 (50) | 72.694 |  
											| 4 
											Homberg/Ruhrort/Baerl | 29,3 (12) | 40.888 |  
											| 5 Mitte | 43,0 (47) | 109.235 |  
											| 6 
											Rheinhausen | 34,5 (27) | 78.203 |  
											| 7 Süd | 46,6 (34) | 72.970 |  
											| Gesamt: | 51,4 
											(257) | 499.854 |  
									
									
 Service 
									der Stadtbibliothek während der Schließung
 Die Stadtbibliothek muss weiterhin 
									geschlossen bleiben. Viele Angebote stehen 
									ihren Kundinnen und Kunden aber dennoch zur 
									Verfügung.  Wer einen gültigen 
									Bibliotheksausweis hat, kann telefonisch 
									oder per E-Mail Medien bestellen und nach 
									Terminvereinbarung abholen oder per 
									Medienboten nach Hause liefern lassen. 
									Dieser Service ist kostenlos. Die Übergabe 
									der Medien erfolgt kontaktlos und 
									entsprechend der aktuellen 
									Corona-Schutzverordnung. Welche Medien zur 
									Verfügung stehen, kann online im 
									Medienkatalog der Stadtbibliothek eingesehen 
									werden.
 Daneben stehen allen Kundinnen 
									und Kunden online zahlreiche Medien zur 
									Nutzung zur Verfügung. In der „Onleihe“ 
									findet sich neben Romanen, Hörbüchern und 
									Sachliteratur auch eine große Auswahl an 
									Zeitschriften. Der PressReader bietet 
									tagesaktuelle Zeitungen in vielen Sprachen 
									aus der ganzen Welt. Kinder werden bei 
									„tigerbooks“ fündig. Schülerinnen und 
									Schüler können in den Datenbanken der 
									Anbieter Munzinger und Brockhaus zu 
									Unterrichtsthemen recherchieren. Der Video 
									Streaming-Dienst „filmfriend“ und 
									Sprachkurse über Rosetta Stone runden das 
									Angebot ab.
 
 Die Gültigkeit der 
									Ausweise, die während der Schließung 
									abgelaufen sind oder noch ablaufen, wird 
									automatisch verlängert. Die Rückgabe von 
									Medien ist nach Terminvereinbarung möglich. 
									Da aber auch die Leihfristen für die Medien, 
									die während der Schließung fällig wurden, 
									großzügig verlängert wurden, ist keine Eile 
									geboten. Informationen über die Gültigkeit 
									des Ausweises und Leihfristen der 
									ausgeliehenen Medien finden sich im 
									Kundenkonto.
 
 Wer keinen 
									Bibliotheksausweis hat, kann sich für den 
									kostenlosen „DigiPass“ anmelden und so die 
									Online-Angebote nutzen. Dieses Angebot wurde 
									nun bis zum Dienstag, 6. April 2021, 
									verlängert.   Ausführliche Informationen zu 
									allen Fragen rund um die Bibliothek sind auf 
									der Internetseite 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de zu finden. 
									Für weitere Auskünfte ist die Bibliothek 
									montags bis freitags telefonisch von 10 bis 
									16 Uhr unter 0203/283-4218 oder per E-Mail 
									unter stadtbibliothek@stadt-duisburg.de zu 
									erreichen.
 
 Für Bestellungen und 
									Terminvereinbarungen sind die 
									Stadtbibliothek-Mitarbeiter montags bis 
									freitags von 10 bis 16 Uhr wie folgt 
									erreichbar:
 Zentralbibliothek 
									Stadtmitte, 0203/283-4212,
									
									bestellung-zb@stadt-duisburg.de
 Bezirksbibliothek Walsum, 0203/4829988,
									
									stabi-walsum@stadt-duisburg.de
 Bezirksbibliothek Hamborn, 0203/283-5373,
									
									stabi-hamborn@stadt-duisburg.de
 Bezirksbibliothek Meiderich, 0203/4499366,
									
									stabi-meiderich@stadt-duisburg.de
 Bezirksbibliothek Homberg-Hochheide, 
									02066/34650, 
									stabi-homberg-hochheide@stadt-duisburg.de 
									Bezirksbibliothek Rheinhausen, 
									02065/905-8467,
									
									stabi-rheinhausen@stadt-duisburg.de
 Bezirksbibliothek Buchholz, 0203/283-7284,
									
									stabi-buchholz@stadt-duisburg.de
 
 
 Maskenpflicht: 17.932 Fahrgäste 
									kontrolliert, Ordnungsamt verhängt drei 
									Bußgelder
 In der vergangenen Woche haben die 
									Ticketprüfer der DVG insgesamt 17.932 
									Fahrgäste in den Bussen und Bahnen im 
									gesamten Liniennetz sowie an den 
									Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- und 
									Ordnungsamt hat drei Bußgelder in Höhe von 
									150 Euro in Bussen, Bahnen und an 
									Haltestellen verhängt.
 
 Die 
									Ergebnisse der Kontrollen: In Bussen und 
									Bahnen: 89 Fahrgäste hatten die medizinische 
									Gesichtsmaske nicht korrekt oder gar nicht 
									angelegt. Fast alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an. Die DVG musste nur in einem Fall 
									von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und den 
									Fahrgast des Fahrzeugs verweisen. An 
									Haltestellen: 124 Fahrgäste hatten die 
									medizinische Gesichtsmaske nicht korrekt 
									oder gar nicht angelegt. Alle Fahrgäste 
									waren einsichtig, folgten der Aufforderung 
									der DVG-Mitarbeiter und legten die Maske 
									sofort korrekt an.
 Fahrkartenkontrollen: Darüber hinaus 
									kontrollierte die DVG die Fahrausweise der 
									Fahrgäste. Die Ergebnisse: 486 Fahrgäste 
									wurden ohne gültigen Fahrausweis angetroffen 
									die Beanstandungsquote betrug 2,71 Prozent.
 
 
									Corona-Grenzkontrollen: 
									EU-Kommission pocht auf koordiniertes 
									Vorgehen
 Angesichts der 
									Wiedereinführung von Grenzkontrollen an der 
									deutschen Grenze zu Tirol und der 
									Tschechischen Republik dringt die 
									Europäische Kommission auf eine 
									grenzübergreifende Koordinierung. „Die 
									Mitgliedstaaten haben sich auf ein 
									gemeinsames Vorgehen geeinigt, um mögliche 
									Beschränkungen der Freizügigkeit aufgrund 
									der COVID‑19-Pandemie koordiniert zu 
									handhaben“, sagte ein Kommissionssprecher in 
									Brüssel.
 Die
									
									gemeinsame Ratsempfehlung, die erst 
									kürzlich wegen neuer Coronavirus-Varianten 
									und hoher Neuinfektionszahlen aktualisiert 
									wurde, sei für alle Mitgliedstaaten der 
									Kompass. Die Kommission habe Deutschland 
									aufgefordert, die Grenzkontrollen im Sinne 
									der Ratsempfehlung umzusetzen, so der 
									Sprecher.
 
 Mehr Komfort für die Fahrgäste: 
									Haltestelle „Johanniter Krankenhaus“ wird 
									barrierefrei  
									Die DVG baut die Haltestelle 
									„Johanniter Krankenhaus“ der Buslinien 920, 
									924 und NE2 ab Dienstag, 23. Februar, bis 
									voraussichtlich Mitte Mai, barrierefrei aus. 
									Deshalb fahren die Busse eine örtliche 
									Umleitung in Fahrtrichtung Duisburg 
									beziehungsweise Winkelhausen.
 -  
									Linie 920 und NE2: Die Busse fahren ab der 
									vorverlegten Haltestelle „Bergheimer Straße“ 
									über Kreuzacker zur Haltestelle „Johanniter 
									Krankenhaus“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Bergheimer 
									Straße“ wird vor die Einmündung Kreuzacker 
									verlegt.
 Die Haltestelle „Johanniter 
									Krankenhaus“ in Fahrtrichtung Krölls bleibt 
									bis zur Beendigung der Bauarbeiten hinter 
									der Einmündung In den Peschen. Die 
									Haltestelle „Johanniter Krankenhaus“ in 
									Fahrtrichtung Duisburg wird auf die 
									Bergheimer Straße in Höhe der Bäckerei 
									verlegt.   Die Gegenrichtung ist von der 
									Maßnahme nicht betroffen.
 
 VHS: Neue Gesundheitskurse finden online 
									statt
 Im März beginnen an der 
									Volkshochschule Gesundheitsangebote für 
									Einsteiger im Online-Format. Um neun einfach 
									zu erlernende Meditationstechniken, die im 
									Alltag gut umgesetzt werden können, geht es 
									in der dreiteiligen Veranstaltung „Simply 
									Meditation“. Dabei geht es um 
									Visualisierungen, Atem- und 
									Entspannungsübungen, die auch für diejenigen 
									geeignet sind, die noch keine Erfahrung mit 
									Meditation gemacht haben.
 Im Kurs 
									„Einführung in den Hatha Yoga“ werden leicht 
									ausführbare Körperübungen, Atem- und 
									Entspannungselemente erlernt. Durch die 
									Übungen soll der Körper beweglicher und 
									kräftiger werden und ein Gefühl allgemeinen 
									Wohlbefindens erzielt werden.
 Weiterführende Informationen zu diesen 
									Kursen gibt es im Internet unter 
									www.vhs-duisburg.de oder telefonisch bei der 
									Volkshochschule, Heike Pieper, unter 
									0203/283-2775.
 
 Neuer DHL-Paketshop in Duisburg-Wanheim 
									eröffnet
 Die Deutsche Post DHL Group hat 
									einen neuen DHL Paketshop in 
									Duisburg-Wanheim in der EDEKA-Filiale in der 
									Düsseldorfer Landstraße 107 eingerichtet. 
									Dort  können Kunden ab sofort postalische 
									Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Der 
									neue Paketshop bietet die Annahme von 
									frankierten Päckchen, Paketen und Retouren. 
									Die Öffnungszeiten sind  Montag bis 
									Samstag von 7 Uhr bis 22 Uhr.
 
 Freie Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die Krebsberatung in Duisburg 
							hat in der dritten Februarwoche noch freie Termine 
							für die Soziale Beratung per Telefon. Wegen des 
							Lockdowns und zum Schutz der Ratsuchenden finden die 
							Beratungen telefonisch, per Mail oder online per 
							Video statt.
 Dienstag, den 16.2., um 9.30 Uhr und 11.00 Uhr, 
							Mittwoch, den 17.2., um 10.00 Uhr sowie Donnerstag, 
							den 18.2., um 9.30 Uhr und 11.00 Uhr. In der 
							Sozialen Beratung hilft Beraterin Dorothe 
							Babbick-Fromm Betroffenen und Angehörigen bei der 
							Orientierung im Gesundheits- und Sozialsystem, klärt 
							bestehende Ansprüche und unterstützt beim Umgang mit 
							Ämtern und Behörden – auch ganz praktisch bei der 
							Antragsstellung. Verbindliche Anmeldung und 
							weitere Informationen unter: 0152 2625 1232 oder per 
							Mail an: 
							
							
							info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind 
							vertraulich, kostenlos und unabhängig, auf Wunsch 
							auch anonym.
   
									
 Wirtschaftsbetriebe auch an 
									Rosenmontag erreichbar - Müllabfuhr 
									verschiebt sich trotzdem
 Aufgrund der Corona-Pandemie und der daraus 
									resultierenden abgesagten karnevalistischen 
									Feiern werden auch die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg an diesem Tag ihre Dienstleistungen 
									anbieten können. Das bedeutet, die vier 
									Recyclinghöfe sind an dem Tag zu den 
									üblichen Öffnungszeiten von 8.00 - 18.00 Uhr 
									geöffnet. Ebenfalls ist die Straßenreinigung 
									wie gewohnt im Einsatz, um sich um die 
									Sauberkeit auf Duisburgs Straßen zu kümmern 
									und für ein sauberes Stadtbild zu sorgen.
 Für Fragen unserer Kundinnen und Kunden 
									ist an diesem Tag das KundenserciveCenter 
									unter den bekannten Rufnummern zu erreichen. 
									Allerdings bleibt trotz Wegfalls des 
									Rosenmontags die Feiertagsregelung und somit 
									die Verschiebung der Hausmüll-, 
									Biotonnen- und Altpapierabfuhr um einen Tag 
									nach hinten bestehen. Somit verschieben sich 
									die Leerungen der Abfalltermine wie folgt:
 Reguläre 
									Abfuhr                                                          Neuer 
									Termin
 Dienstag, 16.02.2021                
									verschiebt sich auf        Mittwoch, 
									17.02.2021
 Mittwoch, 
									17.02.2021                verschiebt sich 
									auf        Donnerstag, 18.02.2021
 Donnerstag, 18.02.2021            verschiebt 
									sich auf         Freitag, 19.02.2021
 Freitag, 19.02.2021                   
									verschiebt sich auf        Samstag, 
									20.02.2021
 Für die gelben 
									Wertstofftonnen ist in der Druckversion des 
									Abfallkalenders die Verschiebung bereits 
									berücksichtigt. Auch im 
									Online-Abfallkalender und in der App 
									„WBD-Abfall“ sind die Termine für alle 
									Abfallarten entsprechend aufgeführt, 
									inklusive der Verschiebungen.
 
									Statistiken
 
 
									2 Millionen Menschen in Deutschland 
									konnten 2019 aus Geldmangel ihre Wohnung 
									nicht angemessen heizen• 2019 
									waren in Deutschland halb so viele Menschen 
									betroffen wie vor 10 Jahren
 • Quote in 
									Deutschland rund 4 Prozentpunkte unter dem 
									EU-Durchschnitt (6,9 %)
 • Alleinlebende 
									und Haushalte von Alleinerziehenden können 
									überdurchschnittlich häufig nicht angemessen 
									heizen.
 Die anhaltende Kältewelle hat 
									Deutschland derzeit im Griff. Eine 
									ausreichend aufgeheizte Wohnung ist aber 
									nicht für alle Menschen selbstverständlich: 
									Im Jahr 2019 lebten rund 2,0 Millionen 
									Personen in Deutschland in Haushalten, die 
									ihre Wohnung oder ihr Haus aus finanziellen 
									Gründen nicht angemessen warmhalten konnten. 
									Wie das Statistische Bundesamt anhand von 
									Ergebnissen der Erhebung „Leben in Europa 
									(EU-SILC)“ mitteilt, waren das 2,5 % der 
									Bevölkerung. Der Anteil ist aber rückläufig: 
									2009 war er noch mehr als doppelt so hoch 
									(5,5 % oder 4,5 Millionen Menschen).
 
									
									
   
 
  
 
   
  
 
 |  
									| Montag,
									15.
									Februar 2021 |  
									| 
									
									
							
					    
					
									 
					  
					
							Duisburger 
							Fallzahlen  
							(Stand 14. 
					   	    Februar 2021, 20 Uhr)
					   
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 18.410 (+ 122) 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 506  (+ 
									5) Personen sind verstorben. 17.544 (+ 150) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 360 (- 33) Infizierte in der Stadt 
									gibt.  Insgesamt wurden 150.917 (+ 1508) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 51,5 (- 2,4). 
 
 Unwetterwarnung
 Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
 
 
							
									Stadt Duisburg öffnet Dienststellen am 
									Rosenmontag Die Stadt Duisburg hat üblicherweise am 
									Rosenmontag geschlossen, da auch in Duisburg 
									der Karneval mit seinem Rosenmontagsumzug zu 
									einem der größten Brauchtumsfeste zählt.
 Im Zuge der Corona-Pandemie wurden bereits sämtliche 
							Veranstaltungen der Karnevalssession 2020 / 2021 
							abgesagt. Daher hat die Verwaltungsführung 
							entschieden, dass der Rosenmontag (15. Februar) in 
							diesem Jahr für die Stadtverwaltung ein normaler 
							Arbeitstag ist. Gleiches gilt auch für den 
							traditionellen Altweiberdonnerstag (11. Februar), an 
							dem in den Vorjahren einige Bereiche der Stadt ihre 
							Öffnungszeiten verkürzt hatten.
 Die Dienststellen der Verwaltung sind somit für 
							Duisburgerinnen und Duisburger wie an anderen 
							Werktagen innerhalb der Öffnungszeiten zu erreichen. 
							Persönliche Vorsprachen sind allerdings weiterhin 
							nur nach vorheriger Terminvereinbarung (online oder 
							telefonisch) und unter Einhaltung der Corona 
							Schutzmaßnahmen möglich.
 
 Zahlreiche 
									Feuerwehreinsätze durch Eiszapfenbildung
 Die Feuerwehr Duisburg wurde bislang zu 61 
									Einsätzen im Zusammenhang mit Einzapfen an 
									Dachrinnen oder losen Eisplatten auf Dächern 
									alarmiert. Bedingt durch Sonneneinstrahlung 
									und zugefrohrene Dachhinnen bildeten sich an 
									vielen Gebäuden massive Eiszapfen von teils 
									über 1 m Länge oder massive Eisplatten an 
									den Traufbereichen. Diese drohten vielerorts 
									herunterzufallen und auf Gehwege oder 
									Eingangsbereiche zu stürzen.
 Um die 
									hiervon ausgehende Gefahr zu reduzieren 
									sicherte die Feuerwehr die Bereiche oder 
									schlug die Eiszapfen/Eisplatten unter 
									EInsatz einer Drehleiter gesichert ab. 
									Hierbei arbeiteten Berufs- und Freiwillige 
									Feuerwehr Hand in Hand zusammen. Die 
									ehrenamtlichen Feuerwehrkräfte besetzten 
									eine zusätzliche Drehleiter und übernahmen 
									einen Großteil der o.g. Einsätze.
 
 
									36 Millionen Euro für 
									Ferienprogramme und außerschulische 
									Bildungsangebote
 Die Förderung 
									von Ferienprogrammen und außerschulischen 
									Bildungsangeboten wird bis zum Sommer 2022 
									fortgesetzt. Damit setzt das Land ein 
									zentrales Unterstützungsangebot zur 
									Bekämpfung der Pandemiefolgen fort und 
									eröffnet Chancen für Kinder und Jugendliche 
									aller Schulformen und Jahrgänge. Schul- und 
									Bildungsministerin Yvonne Gebauer begrüßte 
									den Beschluss des Haushalts- und 
									Finanzausschusses zur Bewilligung der 
									Fördermittel: „Wir schnüren ein starkes 
									Hilfspaket für Kinder und Familien mit 
									großen Belastungen in dieser Zeit. Keiner 
									Schülerin und keinem Schüler dürfen durch 
									die Schulschließungen dauerhafte Nachteile 
									für die eigene Bildungskarriere entstehen. 
									Die außerschulischen Angebote sind ein 
									zentraler Baustein zur Bekämpfung der 
									Pandemiefolgen im Bildungsbereich und eine 
									wichtige Unterstützung der Arbeit der 
									Schulen und Lehrkräfte. Wir setzen die 
									flexiblen Unterstützungsangebote fort, um 
									Schülerinnen und Schülern zielgerichtete, 
									individuelle und motivierende Unterstützung 
									auch außerhalb der schulischen Förderung zu 
									bieten.“
 Mit der Förderung können 
									Bildungsträger Angebote zur Aufarbeitung von 
									Lerndefiziten machen, welche die Arbeit der 
									Schulen unterstützen und Familien in dieser 
									schwierigen Zeit entlasten. Dazu gehört auch 
									die Förderung von Betreuungsangeboten im 
									häuslichen Umfeld für Schülerinnen und 
									Schüler mit intensivpädagogischem 
									Förderbedarf. Gerade die individuellen 
									Angebote im Bereich der Sonderpädagogik sind 
									eine wichtige Unterstützungsleistung für von 
									den Schulschließungen besonders betroffene 
									Familien.
 Der Haushalts- und 
									Finanzausschuss des nordrhein-westfälischen 
									Landtags hat in seiner jüngsten Sitzung 36 
									Millionen Euro für die Verlängerung der 
									Förderung von Ferienprogrammen und 
									außerschulischen Bildungsangeboten 
									bereitgestellt. Diese sollen an die erstmals 
									2020 ermöglichte Unterstützung für Familien 
									mit schulpflichtigen Kindern anknüpfen. 
									Neben sozialen Kompetenzen sowie Eindrücken 
									und Perspektiven außerhalb des Elternhauses 
									geht es insbesondere darum, Wissen und 
									verschiedene, zu den eigenen Bedürfnissen 
									passende Lernstrategien zu vermitteln. Schon 
									im vergangenen Jahr konnten Schülerinnen und 
									Schüler aller Schulformen und aller 
									Jahrgänge Angebote zur individuellen 
									Förderung in den Fächern, zur Unterstützung 
									des selbstregulierten Lernens oder zur 
									Vorbereitung auf Prüfungen in Anspruch 
									nehmen und Lernrückstände aufarbeiten.
 Das Ministerium für Schule und Bildung hat 
									außerschulische Bildungsangebote zur 
									Aufarbeitung der Pandemiefolgen gefördert. 
									Mittel für über 2.000 Gruppenangebote und 
									über 400 Individualmaßnahmen konnten seit 
									den Sommerferien und bis Ende 2020 bewilligt 
									werden. Dafür wurden von den Trägern rund 
									4,3 Millionen Euro abgerufen.
 Abschließend betont Schul- und 
									Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Mit 
									einer Laufzeit bis zum Ende der Sommerferien 
									2022 geben wir den Kommunen und den 
									außerschulischen Bildungsanbietern 
									Planungssicherheit und Kontinuität, um die 
									Ferienangebote fortzusetzen, auszubauen und 
									abzusichern. Damit helfen wir Kindern und 
									Jugendlichen, trotz der Pandemie und der 
									daraus resultierenden veränderten 
									Rahmenbedingungen erfolgreich in der Schule 
									zu sein. Die Chance auf beste Bildung ist 
									und bleibt das Ziel.“
 
 
									One 
					Billion Rising 2021: Tanzen gegen Gewalt
 Die weltweite Tanz-Demo ONE BILLION RISING hat sich seit 
					dem 14. Februar 2013 auch in Duisburg als fester Aktionstag 
					im Kampf gegen Gewalt an Frauen und Mädchen in Duisburg 
					etabliert. Normalerweise tanzen dann in der Duisburger 
					Innenstadt 300 bis 500 Menschen friedlich, solidarisch, nah 
					und auch laut zusammen. Auch wenn das aufgrund der 
					Corona-Pandemie nicht im gleichen Format geht, wird Duisburg 
					sich in 2021 an ONE BILLION RISING wieder beteiligen.
 In diesem Jahr wird die Aktion in Duisburg von dem 
					Frauenbüro der Stadt Duisburg, Mabilda e. V., dem Frauenhaus 
					Duisburg gGmbH sowie dem Autonomen Frauenhaus und der 
					Frauenberatungsstelle von Frauen helfen Frauen e. V. 
					organisiert.
 Ganz besonders während der 
					Corona-Pandemie, in der viele Menschen sehr isoliert leben 
					und auch arbeiten, muss die Gewalt gegen Frauen und Mädchen 
					sichtbar gemacht werden. Durch diese Isolation kann 
					häusliche Gewalt begünstigt werden, das Ausmaß der Fälle 
					wird uns möglicherweise in den kommenden Monaten und auch 
					Jahren noch beschäftigen.
 Alle Duisburgerinnen und 
					Duisburg sind aufgerufen, sich an der diesjährigen ONE 
					BILLION RISING – Tanzdemo auf Facebook zu beteiligen, um 
					sich gemeinsam zu vernetzen, Tanzvideos teilen und gemeinsam 
					gegen Gewalt an Frauen und Mädchen einzusetzen.
 Weitere 
					Informationen zu der Veranstaltung sind online auf Facebook 
					abrufbar: 
					
							https://www.facebook.com/One-Billion-Rising-Duisburg-106004674785551
 
  Aus dem Bericht des Bundeskriminalamtes zu 
					Partnerschaftsgewalt 2019 in Deutschland ist zu entnehmen, 
					dass die Polizei 141.792 Opfer häuslicher Gewalt erfasste, 
					81 Prozent davon waren Frauen. 117 Frauen wurden im Jahr 
					2019 von ihrem (Ex-)Partner getötet. Hierbei ist zu betonen, 
					dass es sich um das Hellfeld handelt, Experten vermuten ein 
					Dunkelfeld von rund 75 bis 80 Prozent. 
 In Duisburg 
					registrierte die Polizei 1.070 Fälle häuslicher Gewalt. Im 
					Zusammenhang mit häuslicher Gewalt wurden sieben 
					Tötungsdelikte erfasst, davon vier versuchte und drei 
					vollendete Tötungsdelikte. In sechs der Tötungsdelikte waren 
					Frauen die Opfer.
 Informationen zu den Einrichtungen 
					und ihren Unterstützungsangeboten sind auf den jeweiligen 
					Internetseiten zu finden:
 Frauenbüro Duisburg:
							
					
							https://www.duisburg.de/rgc Mabilda e. V.:
							
					
							http://www.mabilda-duisburg.de/ Frauenhaus Duisburg 
					gGmbH:  
							http://frauenhaus-duisburg.de/start.aspx Frauen helfen 
					Frauen e. V. Duisburg – Autonomes Frauenhaus:
					
					
							http://www.frauen-helfen-frauen.org/frauenhaus.html 
					Frauen helfen Frauen e. V. – Frauenberatungsstelle Duisburg:
							
					
							http://frauenberatungsstelle-duisburg.de/
 
									
 Friseurhandwerk: Umsatzrückgang von 
									11,8 % in den ersten drei Quartalen 2020
 • Zahl der Beschäftigten sank von Januar bis 
									September 2020 um 4,3 % gegenüber dem 
									Vorjahreszeitraum
 • Preise für 
									Friseurdienstleistungen im September 2020 um 
									6,3 % höher als im Vorjahresmonat
 • 
									Binnen zehn Jahren sind die Ausgaben 
									privater Haushalte für Dienstleistungen der 
									Körperpflege um ein Drittel gestiegen
 Nach den Bund-Länder-Beschlüssen zum 
									weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie vom 
									10. Februar 2021 dürfen die Friseursalons in 
									Deutschland ab 1. März nach gut zehn 
									umsatzlosen Wochen wieder öffnen. Bereits 
									der erste Lockdown im Frühjahr 2020 hat dem 
									Friseurhandwerk im Vergleich mit anderen 
									zulassungspflichtigen Handwerken besonders 
									stark zugesetzt.
 Wie das Statistische 
									Bundesamt (Destatis) mitteilt, machten die 
									Friseurunternehmen in den ersten drei 
									Quartalen 2020 im Vergleich zum 
									Vorjahreszeitraum 11,8 % weniger Umsatz. In 
									der Gewerbegruppe Handwerke für den privaten 
									Bedarf – zu der neben Friseursalons 
									beispielsweise Steinmetz- und 
									Steinbildhauerunternehmen gehören – sanken 
									die Umsätze nur um 5,4 %.
 
  Im Jahr 2018 waren hierzulande in rund 
									53 500 Unternehmen der Friseurbranche rund 
									237 300 Personen tätig. Sie erbrachten einen 
									Jahresumsatz von fast 6,9 Milliarden Euro. 
									Im Durchschnitt setzte somit jede dort 
									tätige Person rund 28 900 Euro im Jahr um, 
									während im zulassungspflichtigen Handwerk 
									durchschnittlich rund 129 700 Euro pro 
									tätige Person umgesetzt wurden.
 Im 
									Vergleich mit anderen Berufen des 
									zulassungspflichtigen Handwerks erzielten 
									Friseurinnen und Friseure damit den 
									niedrigsten Umsatz je tätige Person.  Im 
									Jahr 2018 waren knapp 37 600 geringfügig 
									entlohnte Beschäftigte im Friseurhandwerk 
									tätig.
 Der Anteil der geringfügig 
									entlohnten Beschäftigten an allen tätigen 
									Personen lag bei Friseurinnen und Friseuren 
									mit rund 16 % höher als bei den fast 
									4,3 Millionen tätigen Personen im 
									zulassungspflichtigen Handwerk insgesamt 
									(rund 10 %). Als geringfügig entlohnt gilt, 
									wer nicht mehr als 450 Euro im Monat 
									verdient, also wer zum Beispiel einen 
									Minijob hat.
 
 
 Studie zu Clubhouse:  Nur ein 
									Kommunikationshype?
 Die 
									Audio-App Clubhouse ist derzeit ein 
									Blasenphänomen und überzeugt nur jeden 
									zweiten Nutzer. Dennoch bietet die Plattform 
									ein enormes Potenzial in der politischen 
									Kommunikation. Das zeigt eine Kurzstudie von 
									Prof. Tobias Kollmann, Universität 
									Duisburg-Essen (UDE), und dem 
									Marktforschungsunternehmen Civey.  Obwohl es 
									Clubhouse nur fürs iPhone gibt und auch nur 
									auf Einladung, hat fast jeder zweite 
									Deutsche (45%) bereits von der App gehört, 
									allen voran junge Menschen. Aber auch unter 
									den über 65-jährigen hat jeder Dritte sie 
									bereits wahrgenommen. Clubhouse genutzt 
									haben allerdings nur 2,8 Prozent der 
									Deutschen. „Clubhouse ist bislang noch ein 
									gesellschaftliches Randphänomen. Die 
									vermeintliche digitale Kommunikationselite 
									scheint auf dieser Plattform noch weitgehend 
									unter sich zu sein“, betont Prof. Tobias 
									Kollmann.
 Es sind vor allem Gebildete aus 
									Großstädten, die solche Trends 
									interessieren, hat die repräsentative 
									Befragung unter 500 Nutzenden und 5.000 
									Bundesbürgern ergeben.  Wird Politik 
									nahbar?  Politik und Gesellschaft sind die 
									Bereiche, die bei Clubhouse am meisten 
									interessieren. Nur jeder Zehnte ist an 
									Business-, Sport- oder Unterhaltungsthemen 
									interessiert. „Das Medium bietet somit im 
									Superwahljahr ein großes Potenzial für 
									politische Informationen und Debatten“, 
									sagen die Macher der Studie.
 „Politische 
									Kommunikation wandelt sich immer stärker hin 
									zu einer Dialogorientierung. Clubhouse 
									bietet diesen niedrigschwelligen Ansatz und 
									könnte daher eine größere Bedeutung 
									erlangen.” sagt Janina Mütze, 
									Geschäftsführerin von Civey. Auch wenn fast 
									jeder zweite Befragte positive Erfahrungen 
									mit Clubhouse gemacht hat, ist immerhin 
									jeder Dritte unentschieden, wie er oder sie 
									Clubhouse bewerten soll.
 „Über die erste 
									Begeisterung hinaus muss noch ein 
									Lernprozess mit der neuen Kommunikationsform 
									stattfinden, wie man sich dort verhält und 
									wie man miteinander im Jedermann-Talk 
									umgeht”, erläutert Prof. Kollmann als 
									Experte für E-Business.
 Etwa jeder 
									zweite Clubhouse-Nutzende glaubt übrigens 
									nicht, dass die Plattform gegen große 
									Anbieter wie Twitter oder Facebook bestehen 
									wird. „Das könnte insbesondere an der noch 
									fehlenden Reichweite, dem Datenschutz und 
									den noch unzureichenden Funktionalitäten 
									liegen”, gibt UDE-Prof. Tobias Kollmann zu 
									bedenken.
 
 Freie Termine für die Soziale Beratung per Telefon
 Die Krebsberatung in Duisburg 
							hat in der dritten Februarwoche noch freie Termine 
							für die Soziale Beratung per Telefon. Wegen des 
							Lockdowns und zum Schutz der Ratsuchenden finden die 
							Beratungen telefonisch, per Mail oder online per 
							Video statt.
 Montag, den 15.2. um 10.00 
							Uhr, Dienstag, den 16.2., um 9.30 Uhr und 11.00 Uhr, 
							Mittwoch, den 17.2., um 10.00 Uhr sowie Donnerstag, 
							den 18.2., um 9.30 Uhr und 11.00 Uhr. In der 
							Sozialen Beratung hilft Beraterin Dorothe 
							Babbick-Fromm Betroffenen und Angehörigen bei der 
							Orientierung im Gesundheits- und Sozialsystem, klärt 
							bestehende Ansprüche und unterstützt beim Umgang mit 
							Ämtern und Behörden – auch ganz praktisch bei der 
							Antragsstellung.
 Verbindliche Anmeldung und 
							weitere Informationen unter: 0152 2625 1232 oder per 
							Mail an: 
							
							
							info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind 
							vertraulich, kostenlos und unabhängig, auf Wunsch 
							auch anonym.
 
 IHK gibt 
									Online-Marketing-Tipps für Gastronomen und 
									Hoteliers
 Webinar-Reihe startet am 19. 
									Februar
 Kein Tagesgeschäft, 
									keine Kontakte. Das muss nicht sein, denn 
									gutes Online-Marketing ermöglicht es 
									Gastronomen und Hoteliers auch außerhalb 
									ihrer Räumlichkeiten, mit den Gästen in 
									Kontakt zu bleiben.
 Die 
									Online-Veranstaltung „Tipps für einen 
									erfolgreichen Neustart I: Online-Marketing 
									für Gastgeber“, am 19. Februar von 9 bis 11 
									Uhr zeigt, wie Unternehmen mit einer 
									professionellen Website und mit den 
									wichtigsten Social-Media-Plattformen ihre 
									Gäste auch während der Krise erreichen und 
									neue dazu gewinnen.
 Die Veranstaltung 
									bildet den Auftakt einer dreiteiligen 
									Webinar-Reihe des neuen Formats 
									„Gastgeber-Talk“ der Niederrheinischen IHK, 
									der IHK Mittlerer Niederrhein und der IHK 
									Düsseldorf. Mit dem neuen Format bieten die 
									IHKs dem Gastgewerbe regelmäßige 
									Austauschmomente sowie aktuelle 
									Informationen.
 Weitere Online-Seminare 
									der Reihe finden am 5. März zum Thema „Neue 
									Hygiene- und Flächenkonzepte für Gastgeber“ 
									sowie am 19. März zum Thema „Digitale 
									Konzepte für Gastgeber“ statt.   Mehr 
									Informationen und Anmeldung unter
									
									https://veranstaltung.mittlerer-niederrhein.ihk.de/online-marketing 
									oder bei IHK-Ansprechpartnerin Nadine 
									Deutschmann, Telefon 0203-2821-286, E-Mail
									
									deutschmann@niederrhein.ihk.de
 
  Foto Niederrheinische IHK Hendrik Grzebatzki
 
 
									Duisburg-Dellviertel: 
									Teilsperrung auf der Düsseldorfer Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Montag, 15. Februar, 
									Kanalarbeiten im Bereich der Düsseldorfer 
									Straße/Karl-Jarres-Straße im Dellviertel 
									durch. Die Düsseldorfer Straße ist von der 
									Innenstadt kommend im Kreuzungsbereich 
									gesperrt. Von der Düsseldorfer Straße kann 
									in südlicher Fahrtrichtung daher nur rechts 
									in die Karl-Jarres-Straße oder links in die 
									Karl-Lehr-Straße abgebogen werden.
 In 
									Gegenrichtung (Fahrtrichtung Innenstadt) ist 
									das Linksabbiegen sowohl von der 
									Düsseldorfer Straße in die 
									Karl-Jarres-Straße als auch von der 
									Karl-Jarres-Straße in die Düsseldorfer 
									Straße nicht möglich. Fußgänger und 
									Radfahrer sind nicht betroffen. Umleitungen 
									sind ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich bis zum 19. März andauern.
 
 Duisburg-Laar: Vollsperrung der 
									Arndtstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 15. Februar, vorbereitende Arbeiten 
									zum Kanalbau auf der Arndtstraße in Laar 
									durch. Aus diesem Grund ist die Arndtstraße 
									zwischen der Schill- und der Werthstraße 
									voll gesperrt. Fußgänger sind nicht 
									betroffen. Umleitungen werden 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich bis Mitte März andauern
   Betreten von Eisflächen 
									verboten - Lebensgefahr droht
 Auch 
									wenn die Temperaturen teilweise weit unter 
									null Grad sinken, sind die Eisdecken auf den 
									Duisburger Gewässern nicht freigegeben. Die 
									Flächen sind zwar durch den anhaltenden 
									Frost teilweise zugefroren. Das Eis hat aber 
									keine ausreichende Dicke und ist daher nicht 
									tragfähig. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									bitten deshalb vor allem Eltern, ihre Kinder 
									darauf aufmerksam zu machen, dass das 
									Betreten der Eisdecken lebensgefährlich ist.
 
 Kinderkrebstag: Appell an 
									Eltern zum Kinderarzt zu gehen
 Anlässlich des internationalen 
									Kinderkrebstages am 15. Februar machen wir 
									auf einen derzeitigen Rückgang an 
									Neudiagnosen von Krebserkrankungen bei 
									Kindern aufmerksam. Die Kinderkrebszentren 
									des Helios Klinikums Berlin-Buch und der 
									Charité haben den besorgniserregenden 
									Rückgang beobachtet.
 Die Kinderärzte 
									vermuten, dass viele Eltern durch die 
									Pandemie verunsichert sind, weil sie nicht 
									wissen, ob sie in der aktuellen Situation 
									eine Kinderarztpraxis oder Klinik aufsuchen 
									sollen. Deshalb appellieren die Mediziner an 
									die Eltern, bei unklaren Symptomen wie 
									Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, 
									Nachtschweiß und Schwäche ihrer Kinder, den 
									Kinderarzt aufzusuchen. Langes Abwarten 
									könnte schwere Folgen haben, wenn es sich 
									dabei um erste Symptome einer 
									Krebserkrankung handelt.
 Gerade bei 
									Krebs gilt: Je früher mit einer Therapie 
									begonnen wird, desto höher sind die 
									Überlebenschancen. Hinzukommt, dass Krebs in 
									den ersten 14 Lebensjahren besonders 
									bösartig ist, weil sich die Tumorzellen sehr 
									schnell vervielfachen. Jedes Jahr erkranken 
									in Deutschland rund 2.000 Kinder und 
									Jugendliche neu an Krebs.
 Am häufigsten 
									diagnostiziert werden Blutkrebs, Tumoren des 
									Gehirns und des Rückenmarks sowie 
									Lymphknotenkrebs. In dieser Situation bieten 
									wir Beratung und Unterstützung bei der 
									Bewältigung krankheitsbedingter Probleme und 
									Krisen an oder vermitteln Kontakte zu 
									Selbsthilfegruppen. Wir beraten unabhängig, 
									kostenlos und vertraulich, auf Wunsch auch 
									anonym.
 
									
 Wirtschaftsbetriebe auch an 
									Rosenmontag erreichbar - Müllabfuhr 
									verschiebt sich trotzdem
 Aufgrund der Corona-Pandemie und der daraus 
									resultierenden abgesagten karnevalistischen 
									Feiern werden auch die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg an diesem Tag ihre Dienstleistungen 
									anbieten können. Das bedeutet, die vier 
									Recyclinghöfe sind an dem Tag zu den 
									üblichen Öffnungszeiten von 8.00 - 18.00 Uhr 
									geöffnet. Ebenfalls ist die Straßenreinigung 
									wie gewohnt im Einsatz, um sich um die 
									Sauberkeit auf Duisburgs Straßen zu kümmern 
									und für ein sauberes Stadtbild zu sorgen.
 Für Fragen unserer Kundinnen und Kunden 
									ist an diesem Tag das KundenserciveCenter 
									unter den bekannten Rufnummern zu erreichen. 
									Allerdings bleibt trotz Wegfalls des 
									Rosenmontags die Feiertagsregelung und somit 
									die Verschiebung der Hausmüll-, 
									Biotonnen- und Altpapierabfuhr um einen Tag 
									nach hinten bestehen. Somit verschieben sich 
									die Leerungen der Abfalltermine wie folgt:
 Reguläre 
									Abfuhr                                                          Neuer 
									Termin
 Montag, 
									15.02.2021                  verschiebt sich 
									auf        Dienstag, 16.02.2021
 Dienstag, 16.02.2021                
									verschiebt sich auf        Mittwoch, 
									17.02.2021
 Mittwoch, 
									17.02.2021                verschiebt sich 
									auf        Donnerstag, 18.02.2021
 Donnerstag, 18.02.2021            verschiebt 
									sich auf         Freitag, 19.02.2021
 Freitag, 19.02.2021                   
									verschiebt sich auf        Samstag, 
									20.02.2021
 Für die gelben 
									Wertstofftonnen ist in der Druckversion des 
									Abfallkalenders die Verschiebung bereits 
									berücksichtigt. Auch im 
									Online-Abfallkalender und in der App 
									„WBD-Abfall“ sind die Termine für alle 
									Abfallarten entsprechend aufgeführt, 
									inklusive der Verschiebungen.
 
									
									Statistiken
 
 Corona-Impfung: 7,6 Millionen Menschen von 
									70 bis unter 80 Jahren mit hoher Priorität
 • Sachsen-Anhalt mit dem höchsten Anteil der 
									70- bis unter 80-Jährigen, Hamburg mit dem 
									niedrigsten
 • 51,4 Millionen Menschen 
									waren im Jahr 2019 im Alter von 18 bis 64 
									Jahre alt
 Seit Ende des vergangenen 
									Jahres wird in Deutschland gegen das 
									Sars-CoV-2-Virus geimpft. Von höchster 
									Priorität waren hierbei neben bestimmten 
									Berufsgruppen zunächst die insgesamt 5,7 
									Millionen Menschen im Alter von 80 Jahren 
									und älter. Der aktuellen Impfverordnung der 
									Bundesregierung zufolge werden danach mit 
									hoher Priorität Menschen im Alter von 70 bis 
									unter 80 Jahren geimpft. In diesem Alter 
									waren Ende 2019 rund 7,6 Millionen Menschen 
									oder 9,1 % der Gesamtbevölkerung, wie das 
									Statistische Bundesamt mitteilt.
 
 
									1 500 Euro gaben Privathaushalte 
									2019 durchschnittlich für Versicherungen aus
 • Seit dem Jahr 2009 sind die Ausgaben für 
									Versicherungen um fast die Hälfte gestiegen 
									• Je nach Einkommen lagen die Ausgaben 
									durchschnittlich zwischen 360 Euro und 2 940 
									Euro WIESBADEN – Die Ausgaben für 
									Versicherungen machen sich bei vielen 
									Haushalten besonders zum Jahresbeginn 
									bemerkbar: Dann werden meist die 
									Jahresbeiträge fällig. Wie viel ein Haushalt 
									für zusätzliche Versicherungen ausgibt, geht 
									aus den Ergebnissen der Laufenden 
									Wirtschaftsrechnungen (LWR) hervor. Wie das 
									Statistische Bundesamt mitteilt, haben 
									Privathaushalte im Jahr 2019 demnach 
									durchschnittlich rund 1 500 Euro für 
									Versicherungen ausgegeben. Im Jahr 2009 
									waren es noch 1 020 Euro.
   
 Arthrosen des 
									Hüft- und Kniegelenkes waren 2019 die 
									häufigsten Diagnosen für stationäre 
									Behandlungen in Vorsorge- und 
									Rehabilitationseinrichtungen
 Im 
									Jahr 2019 wurden in den 
									nordrhein-westfälischen Vorsorge- oder 
									Rehabilitationseinrichtungen mit mehr als 
									100 Betten 212 955 Patientinnen und 
									Patienten stationär behandelt. Wie 
									Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
									als statistisches Landesamt mitteilt, waren 
									das 1 776 Behandlungsfälle weniger als 2018 
									(−0,8 Prozent).
 Der häufigste Anlass für 
									eine stationäre Behandlung in diesen 
									Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 
									waren Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems 
									und des Bindegewebes mit 67 437 Fällen 
									(31,7 Prozent), gefolgt von Krankheiten des 
									Kreislaufsystems mit 41 876 Fällen 
									(19,7 Prozent) und Psychischen und 
									Verhaltensstörungen mit 27 630 Fällen 
									(13,0 Prozent). Die zu den Krankheiten des 
									Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 
									gehörenden Arthrosen des Hüftgelenks waren 
									mit 17 385 Fällen die häufigste 
									Hauptdiagnose, gefolgt von Arthrosen des 
									Kniegelenks mit 17 258 Fällen und 
									Hirninfarkt mit 16 424 Fällen.
 Das 
									Durchschnittsalter der in Vorsorge- oder 
									Rehabilitationseinrichtungen behandelten 
									Patienten lag bei 63,4 Jahren. In 
									45,6 Prozent aller Fälle waren die Patienten 
									65 Jahre oder älter. Die meisten Patienten 
									waren 40- bis 64 Jahre (47,9 Prozent) alt. 
									(IT.NRW)
 
 
									 
 
  
 
   
 
   
 
 
  
 
 
 
 |  
 |  
				   |  |  |