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					Vorherige Tage: 9. Kw 2021 |  
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									| Samstag, 
									13. März 2021 |  
									| 
									Softwareprobleme bei der 
									Terminbuchung von Schnelltests im Corona 
									Center DuisburgHeute Vormittag 
									kam es zu einer Systemstörung im Corona 
									Center Duisburg Auf Grund eines 
									Anwenderfehlers kam es vereinzelt zu einer 
									Übermittlung von fehlerhaften 
									Testergebnissen. Dadurch wurden Personen 
									über ein Testergebnis informiert, obwohl sie 
									noch nicht getestet wurden.
 
 Betroffene Personen werden gebeten, an ihrem 
									vereinbartem Testtermin festzuhalten und die 
									fehlerhafte Nachricht zu ignorieren. Aktuell 
									wird vor Ort mit Hochdruck an der Behebung 
									des Problems gearbeitet um alle geplanten 
									Termine einzuhalten. Trotzdem kann es 
									mitunter zu längeren Wartezeiten an den 
									Teststellen kommen.
 
 DVG setzt E-Linien ab Montag 
									wieder ein
 Ab Montag, 15. 
									März, fahren die Busse der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) für den 
									Schulverkehr wieder. Die Busse fahren wie 
									Ende vergangenen Jahres abgestimmt auf die 
									im November 2020 veränderten Schulzeiten. 
									Die DVG reagiert damit auf die von der 
									Landesregierung beschlossenen Präsenzphasen 
									in Schulen. Die E-Linien sollen insbesondere 
									der Entzerrung der Anzahl von Schülerinnen 
									und Schülern sowie Berufstätigen bei der 
									Anreise mit dem ÖPNV und damit dem 
									Infektionsschutz aller am Schulleben 
									Beteiligten dienen.
 
 Johnson & Johnson: EU-Kommission lässt 
									vierten COVID19-Impfstoff in der EU zu
 Die Europäische Kommission hat mit dem 
									Vakzin von Johnson & Johnson einen vierten 
									Impfstoff gegen COVID19 zugelassen. 
									Basierend auf einer Bewertung der 
									Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität des 
									Impfstoffs durch die Europäische 
									Arzneimittel-Agentur EMA hat die Kommission 
									eine bedingte Zulassung für alle 27 
									EU-Staaten erteilt. Die Kommission hatte im 
									Oktober 2020 von dem Impfstoff von Janssen 
									Pharmaceutica, einem Unternehmen der 
									Pharmasparte von Johnson & Johnson, bereits
									
									Dosen für 200 Millionen Menschen 
									gesichert.
 Der Impfstoff „wird uns 
									helfen, die Impfkampagne im zweiten Quartal 
									2021 zu beschleunigen“, sagte 
									Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. 
									„Er erfordert nur eine einzige Dosis und 
									bringt uns unserem gemeinsamen Ziel, bis 
									Ende des Sommers 70 Prozent der erwachsenen 
									Bevölkerung zu impfen, einen weiteren 
									Schritt näher.“ 
									
									Fragen und Antworten zur 
									EU-Impfstoffstrategie
 
 
 
 
  Noch 
									ohne Ausbildungsstelle? Da geht noch was! Bundesweite Aktionswoche richtet sich 
									gezielt an Jugendliche
 
 Die Woche der Ausbildung jährt sich bereits 
									zum achten Mal. Sie findet immer im März 
									statt, mit dem Ziel, noch freie 
									Ausbildungsstellen zu besetzen. In diesem 
									Jahr steht sie allerdings ganz im Zeichen 
									der Pandemie. „Natürlich ist auch der 
									Ausbildungsmarkt deutlich durch die 
									Kontakteinschränkungen gezeichnet. 
									Berufsberatung vor Ort in den Schulen, 
									Messen und Praktika zur Berufsorientierung 
									konnten nur sehr eingeschränkt stattfinden“, 
									erläutert Marcus Zimmermann, Vorsitzender 
									der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit 
									in Duisburg.
 „Das hat zur Folge, dass 
									viele Ausbildungsplätze noch unbesetzt sind. 
									Insofern kommt der Woche der Ausbildung in 
									diesem Jahr ein besonderer Stellenwert zu. 
									Alle für dieses Segment wichtigen Akteure 
									arbeiten hier Hand in Hand, um möglichst 
									viele Jugendliche noch mit einem passenden 
									Ausbildungsberuf zu versorgen. Aufgrund der 
									aktuelle Situation setzen wir auf neue 
									Kommunikationswege und digitale Formate, um 
									mit den Jugendlichen in Kontakt zu treten.“
 
 Die Agentur für Arbeit und das 
									jobcenter Duisburg planen verschiedene 
									Aktionen:
 ·         „Bei Anruf – 
									Ausbildung!“ Alle Duisburger Jugendlichen, 
									die noch auf der Suche nach einer 
									Ausbildungsstelle sind, erhalten per Post 
									Vorschläge für freie Ausbildungsstellen. In 
									einer anschließenden Telefonaktion wird ein 
									Teil von ihnen kontaktiert, um über das 
									vorhandene Ausbildungsangebot bzw. 
									berufliche Alternativen zu sprechen. Auf 
									diese Weise sollen rund 100 Jugendliche 
									erreicht werden.
 ·          „Direkter 
									Draht - Ausbildungsstellen melden und den 
									passenden Azubi finden“ Im Rahmen der großen 
									Telefonaktion nimmt der Arbeitgeberservice 
									den direkten Draht zu Duisburger Betrieben 
									auf, um möglichst alle freien Chancen auf 
									eine Ausbildung entgegenzunehmen. Viele 
									Jugendliche sind auf der Suche und können 
									schon die direkte Lösung für den 
									Fachkräftebedarf der Zukunft sein.
 ·         „Schau rein in Deinen Traumberuf 
									und lerne neue coole Jobs kennen“ 
									Kennenlernen von Berufen in 3D – mit 
									Cardboard-Brillen erleben Schülerinnen und 
									Schüler Berufe fast wie im echten Leben. 
									Berufsorientierung mit dem eigenen Handy.
 „Viele junge Leute bewerben sich auf 
									Klassiker, die sie kennen: die Mädchen 
									wollen Friseurin, die Jungen 
									Kfz-Mechatroniker werden“, zeigt Frank 
									Böttcher, Geschäftsführer des jobcenter 
									Duisburg auf. „Die manchmal etwas ungenauen 
									Vorstellungen der jungen Leute bieten die 
									Chance, mit gezielter Beratung und 
									Aufklärung, alternative Berufsfelder zu 
									erschließen. So lassen sich freie 
									Ausbildungsstellen finden, die inhaltlich 
									dem eigentlichen Ausbildungswunsch 
									entsprechen oder sehr nahekommen.“
 Um 
									die Jugendlichen auch außerhalb der Schulen 
									zu erreichen, gehen die Berufsberaterinnen 
									und Berufsberater in diesem Jahr neue Wege. 
									Dazu gehören coronakonforme gemeinsame 
									Spaziergänge zum Arbeitgeber oder 
									Videoberatungen.
 Unternehmen, die ihre 
									Chance auf die Fachkraft von morgen nutzen 
									wollen, können sich direkt an den 
									gemeinsamen Arbeitgeberservice unter der 
									kostenlosen Hotline 0800 4555520 oder über
									
									duisburg.arbeitgeber@arbeitsagentur.de 
									wenden.
 Jugendliche, die einen 
									Ausbildungsplatz suchen oder sich 
									Unterstützung bei der Orientierung wünschen, 
									erreichen die Berufsberatung direkt unter 
									der kostenfreien Hotline 0203 302 1647 oder 
									über
									
									duisburg.BIZ@arbeitsagentur.de.
 
 
									Wahlhelferinnen und Wahlhelfer 
									haben in Gruppe 3 Anspruch auf eine Corona- 
									Schutzimpfung
 Nach der am 10. 
									März 2021 im Bundesanzeiger verkündeten 
									Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV) 
									haben nun auch Personen, die als 
									Wahlhelferinnen und Wahlhelfer tätig sind, 
									mit erhöhter Priorität (Gruppe 3) Anspruch 
									auf eine Schutzimpfung gegen das Coronavirus 
									SARS-CoV-2.
 
 
									Hohe Akzeptanz bei Fahrgästen für 
									das Tragen medizinischer Masken
 Mund-Nasenschutz ist für die 
									allermeisten Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer 
									eine Selbstverständlichkeit.
 
									Die Zahlen der Eisenbahnverkehrsunternehmen, 
									der DB Sicherheit und der DB Station&Service 
									an 43 Bahnhöfen belegen: Wurden im Januar 
									noch 929 Maskenverstöße in den Bahnhöfen und 
									auf den Bahnsteigen zur Anzeige gebracht, 
									waren es im Februar nur noch 398. Ein 
									ähnliches Bild ergab sich in den Zügen. Nur in wenigen Fällen führten Maskenverstöße 
									tatsächlich zu einer Anzeige, weil sich die 
									allermeisten Bahnfahrerinnen und Bahnfahrer 
									an die seit dem 25. Januar geltenden 
									CoronaRegeln halten und medizinische Masken 
									(OP-Masken und Masken der Standards KN95/N95 
									und FFP2) tragen. Verkehrsminister Hendrik 
									Wüst: „Ich freue mich, dass die Fahrgäste 
									achtsam miteinander umgehen, Rücksicht 
									nehmen und die medizinischen Masken tragen. 
									Herzlichen Dank an alle, die in den Zügen, 
									im Bahnhof und an den Bahnsteigen wichtige 
									Arbeit leisten und mit Kontrollen weiterhin 
									für das Tragen der Maske sensibilisieren.“
 Auch in Zukunft wird die Maskenpflicht 
									regelmäßig in Bahnhöfen, Bahnsteigen und in 
									Zügen kontrolliert. Dafür hat der Haushalts- 
									und Finanzausschuss zunächst bis Ende Juni 
									2021 15 Millionen Euro Landesmittel für 
									zusätzliches Personal bei den 
									Eisenbahnverkehrsunternehmen und DB 
									Station&Service bewilligt.
 Kontrolle der 
									Maskenpflicht erfolgt im Regelbetrieb
 Bereits seit August vergangenen Jahres hat 
									es im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) 
									wiederholt Schwerpunktkontrollen gegeben, 
									bei denen die Einhaltung der Maskenpflicht 
									in überregionalen, regionalen oder lokalen 
									Aktionen überprüft wurde. Im regulären 
									Betrieb werden zudem regelmäßig Kontrollen 
									zur Einhaltung der Maskenpflicht mit 
									zusätzlichem Kontrollpersonal durchgeführt.
 Das Verkehrsministerium fördert den 
									Einsatz des zusätzlichen Kontrollpersonals 
									bei den Eisenbahnverkehrsunternehmen 
									zunächst bis Ende Juni 2021. Wer in 
									Nordrhein-Westfalen keine Maske trägt oder 
									Mund und Nase nicht bedeckt hat, muss seit 
									dem 12. August 2020 mit einem Bußgeld von 
									150 Euro rechnen. Mit Erweiterung der 
									Corona-Schutzverordnung vom 25. Januar 2021 
									gilt eine verschärfte Maskenpflicht 
									(OP-Masken und Masken der Standards KN95/N95 
									oder FFP2).
 
 Virtuelle 
									Ausbildungsmesse: Jetzt passende Azubis 
									kennenlernen
 Freie Messestände für 
									Unternehmen am 8. und 9. Juni
 Eine Ausbildungsmesse mitten in der 
									Pandemie? Das geht - solange die Messehalle 
									digital ist: Am 8. und 9. Juni öffnet die 
									virtuelle Ausbildungsmesse „AzuBeYou“  
									Unternehmen und Jugendlichen ihre Tore. 
									Interessierte Betriebe können sich bis zum 
									16. April anmelden.
 Mit 
									Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen 
									stellt Corona den Ausbildungsmarkt auf eine 
									harte Probe: „Jugendliche Bewerber und 
									Betriebe kommen derzeit nur sehr schwer in 
									Kontakt“, so Matthias Wulfert, 
									stellvertretender Hauptgeschäftsführer der 
									Niederrheinischen IHK.
 „Digitale Formate 
									sind daher sehr wichtig.“ Per PC oder 
									Smartphone von Messestand zu Messestand 
									schlendern und via Video- oder Livechat mit 
									Ausbildungssuchenden für 2021 oder 2022 ins 
									Gespräch kommen: Bereits zum zweiten Mail 
									bieten die Ruhr-IHKs die digitale Messe 
									„AzuBeYou“ an. Damit die Betriebe für das 
									Format gut gewappnet sind, findet vorher 
									eine Schulung statt. Bei der Premiere im 
									November 2020 nahmen 75 Unternehmen teil. 
									Knapp 2000 registrierte Nutzer strömten 
									durch die virtuellen Hallen.
 Weitere 
									Informationen und Anmeldung bei 
									IHK-Projektkoordinatoren Sarah Thomas, 02821 
									97699-165 oder
									
									s.thomas@niederrhein.ihk.de, und Yassine 
									Zerari, 0203 2821-216 oder
									
									zerari@niederrhein.ihk.de
 
									VHS Online-Vortrag: Die vier 
									Evangelisten und ihre Symbole
 Richard Köchling referiert am 
									Montag, 15. März, um 18 Uhr in seinem 
									Online-Vortrag „Die vier Evangelisten und 
									ihre Symbole“ über die Phänomene von den 
									Apsismosaiken der ältesten Kirchen Roms bis 
									in die Moderne, in die zeitgenössische 
									Kirchenkunst spürt.
 Im Kalender des 
									Kirchenjahres finden sich auch Gedenktage 
									für die vier Evangelisten. Für diese haben 
									sich schon sehr früh in der christlichen 
									Kunst Symbole herausgebildet, die ihnen 
									entweder beigestellt werden oder auch für 
									sich stellvertretend auf den jeweiligen 
									Evangelienschreiber hinweisen. Diese Symbole 
									gehen auf biblische Texte zurück, die ein 
									vierteiliges, geflügeltes Wesen, Tetramorph 
									genannt, beschreiben. Und diese 
									bildgewaltigen Vorstellungen hatten ihren 
									Ursprung in den frühen Hochkulturen 
									Vorderasiens.
 Nach erforderlicher, 
									rechtzeitiger Anmeldung wird per E-Mail ein 
									Link zur direkten Teilnahme versendet. Die 
									Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. 
									Weiterführende Informationen: Axel Voss, 
									(0203) 283-2064
 
 VHS 
									Online-Vortrag: „Zeit der Zauberer - Walter 
									Benjamin“
 Dieter Firmenich 
									hält am Dienstag, 16. März, um 18 Uhr in 
									seinem Online-Vortrag „Zeit der Zauberer - 
									Walter Benjamin“. Nach Ernst Cassirer und 
									Martin Heidegger, die - bei aller 
									Verschiedenheit im Denken - immerhin die 
									ordentliche akademische Laufbahn verbindet, 
									geht es im zweiten Teil der Reihe um zwei 
									Denker, deren Biographien von großen Brüchen 
									gekennzeichnet sind.
 Den Anfang macht 
									Walter Benjamin, der in der Regel auf sein 
									bekanntestes Werk „Das Kunstwerk im 
									Zeitalter seiner technischen 
									Reproduzierbarkeit“ reduziert wird. Aber 
									Benjamin hat darüber hinaus immer wieder 
									interessante und wegweisende Gedanken 
									entwickelt, die im Vortrag beleuchtet 
									werden.
 Nach erforderlicher, 
									rechtzeitiger Anmeldung wird per E-Mail ein 
									Link zur direkten Teilnahme versendet. Die 
									Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. 
									Weiterführende Informationen: Axel Voss, 
									(0203) 283-2064
 
 
									Ausfuhren von 
									COVID-19-Impfstoffen müssen weiter gemeldet 
									und genehmigt werden
 Die 
									Europäische Kommission hat den Transparenz- 
									und Genehmigungsmechanismus für 
									COVID-19-Impfstoffausfuhren bis Ende Juni 
									verlängert. Grund dafür sind anhaltende 
									Verzögerungen bei einigen 
									Impfstofflieferungen in die EU. Die 
									Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides 
									sagte: „Wir erwarten von Unternehmen, mit 
									denen wir einen Vertrag geschlossen haben, 
									dass sie ihre Verpflichtungen gegenüber den 
									EU-Bürgerinnen und Bürgern erfüllen. Die EU 
									exportiert sehr große Mengen an 
									COVID-19-Impfstoffen, getreu unserer 
									Verpflichtung zu globaler Solidarität. Doch 
									nicht alle Unternehmen halten sich an ihre 
									Vereinbarungen mit der EU, obwohl sie eine 
									Anzahlung erhalten haben, um eine 
									ausreichende Produktion zu ermöglichen.“
 
 EU-Solidaritätsfonds: 
									Deutschland und weitere 16 Mitgliedstaaten 
									bekommen Unterstützung in der 
									Corona-Pandemie
 Die 
									Europäische Kommission will insgesamt 17 
									Mitgliedstaaten und 3 Beitrittsländer mit 
									knapp 530 Mio. Euro aus dem
									
									EU-Solidaritätsfonds unterstützen. Neben 
									Deutschland könnten Belgien, Estland, 
									Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, 
									Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, 
									Österreich, Portugal, Rumänien, Spanien, 
									Albanien, Montenegro und Serbien von dem 
									vorgeschlagenen Hilfspaket profitieren. 
									Damit sollen öffentliche Ausgaben für 
									medizinische und persönliche 
									Schutzausrüstung, Notfallhilfe für die 
									Bevölkerung sowie Maßnahmen zur Prävention, 
									Überwachung und Kontrolle der Ausbreitung 
									der Krankheit unterstützt werden.
 
 VHS 
							online: Samstagsworkshop „erfolgreiche Pressearbeit“
 Die Basis jeder Pressearbeit 
							ist das Schreiben einer Pressemitteilung und steht 
							am Samstag, 13. März, von
  10 
							bis 17 Uhr im Mittelpunkt eines ganztägigen 
							Workshops der Volkshochschule Duisburg. Der Workshop 
							findet online auf der Lernplattform VHS-Cloud unter 
							der Leitung des Journalisten Holger Lodahl statt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren 
							praxisorientiert, welche Themen sich für eine 
							Pressemitteilung eigenen, welche Informationen sie 
							enthalten muss und wie sie aufgebaut sein muss, um 
							in den Zeitungsredaktionen gelesen zu werden. 
							Außerdem wird unter anderem vermittelt, wie man 
							Kontakt zu den Redaktionen aufnehmen kann oder wie 
							ein Presseverteiler aufgebaut wird.
 Das Know-How wird nicht nur 
							theoretisch vermittelt, sondern durch eigenes Tun 
							erarbeitet. Pressemeldungen unter anderem von 
							namhaften Institutionen werden analysiert und 
							diskutiert. Es besteht zudem die Möglichkeit, in der 
							Cloud eigene Pressemitteilungen zu schreiben, die 
							dann gemeinsam besprochen werden. Sofern eigene 
							Texte vorliegen, sollten diese auf jeden Fall 
							bereithalten.
 
 Vereine, 
							politische Parteien, Bürgerinitiativen aber auch 
							Unternehmen, die eine breite Öffentlichkeit für ihre 
							Belange gewinnen möchten, müssen auch den Weg über 
							die Medien gehen. Gute Presse- und 
							Öffentlichkeitsarbeit führt bei relativ geringem 
							Aufwand zu regelmäßiger Medienpräsenz, die wiederum 
							Kunden, Wähler, Unterstützer oder neue Mitglieder 
							anlockt. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. 
							Weiterführende Informationen und Anmeldung 
							telefonisch unter (0203) 283-3725.
 
 
									Landesgeförderte Bildungs- und 
									Betreuungsangebote auch in den Osterferien
 Das Ministerium für Schule und Bildung 
									NRW hat sein Förderprogramm für 
									außerschulische Bildungs- und 
									Betreuungsangebot zur Reduzierung 
									pandemiebedingter Benachteiligungen für 
									Schülerinnen und Schüler bis zum Ende der 
									Sommerferien 2022 verlängert.
 Mit 
									Hilfe dieser Förderung und in Kooperation 
									mit den Ganztagsträgern kann für Duisburger 
									Schulkinder somit auch in den Osterferien 
									2021 an 15 verschiedenen Schulstandorten, 
									die über das gesamte Stadtgebiet verteilt 
									sind, ein Bildungs- und Betreuungsprogramm 
									angeboten werden.
 
 
									„Wir hoffen damit, die durch die Pandemie 
									entstandenen Belastungen für die Kinder und 
									Familien etwas auffangen zu können. So kann 
									die anstehende Ferienzeit für viele 
									 Schulkinder zu einer schönen Ferienzeit mit 
									wertvollen Erfahrungen und viel Spaß in der 
									Gruppe werden. Ich bedanke mich bei allen 
									Akteuren, die daran arbeiten, diese Angebote 
									in unserer Stadt umzusetzen. Eine gute und 
									enge Netzwerkarbeit zahlt sich gerade dann 
									aus, wenn mit kurzem Vorlauf etwas auf die 
									Beine gestellt werden soll“, so  
									Bildungsdezernentin Astrid Neese.   
 Die Ferienbetreuung kann ab sofort 
									wochenweise gebucht werden. An jedem 
									Standort können maximal 45 Kinder aufteilt 
									in drei Gruppen betreut werden, so dass von 
									dem Angebot bis zu 1.350 Duisburger 
									Grundschulkinder profitieren können. Die 
									Anmeldefrist endet am 17. März.   Das 
									kostenlose Angebot beinhaltet Spiele, Sport, 
									Lernprogramme, kreative und künstlerische 
									Aktionen sowie Ausflüge in die nähere 
									Umgebung in der Zeit von Montag bis Freitag 
									(Feiertage ausgenommen) von 8 bis 15 Uhr. 
									Lediglich für das warme Mittagessen wird ein 
									Kostenbeitrag von 12 Euro pro Woche und Kind 
									erhoben, der aber bei bestehendem Anspruch 
									auf Bildung- und Teilhabeleistungen von den 
									Sozialleistungsträgern übernommen wird.
 Weitere Informationen zu den Standorten 
									und die entsprechenden Anmeldeformulare gibt 
									es auf www.duisburg.de unter dem Suchbegriff 
									„Ferienbetreuung“. Dieses Angebot gilt 
									vorbehaltlich eventuell neu zu treffender 
									Regelungen aufgrund des aktuellen 
									Infektionsgeschehens.
 
 Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte sich am 
									Dienstag, 23. März, mit Duisburgerinnen und 
									Duisburgern in einem persönlichen Dialog 
									austauschen. Aufgrund der aktuellen 
									Situation wird das Bürgergespräch in Form 
									eines Telefon- oder Videogespräches 
									stattfinden.
 Termine können am Montag, 
									15. März, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter  
									
									
									
									www.duisburg.de/dialog 
									zur Verfügung.   Eine telefonische 
									Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
									unter (0203) 283-6111 ebenfalls möglich.
 
 
 
 STATISTIKEN
 
 
  
   
 
   
 
   
 
  
 
 |  
									| Freitag, 
									12. März 2021 |  
									|  
							
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 11. März 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 19.956 (+ 100) Personen mit 
							dem Coronavirus infiziert. 527 (+/- 0) Personen sind 
							verstorben. 18.741 (+ 74) Personen sind wieder 
							genesen, so dass es aktuell 688 (+ 26)Infizierte in 
							der Stadt gibt. Insgesamt wurden 171.654 (+ 1037) 
							Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
							beträgt 106,1 (+ 0,8).
 
  
									
					   	    		
 Schnellteststandorte für Altenheime 
									schließen
 Neue 
									Standorte übernehmen Tests von Besuchern
 Die vor Weihnachten 
									eingerichteten dezentralen Teststationen für 
									Seniorenzentren sind nur noch am heutigen 
									Freitag (10 bis 17 Uhr) in Betrieb und 
									werden dann am Samstag abgebaut. 
									Besucherinnen und Besucher von Pflegeheimen 
									können auf die Testmöglichkeiten an den 
									neuen Standorten zurückgreifen. Wer Besuche 
									in Pflegeheimen machen möchte, kann sich 
									dort mehrmals wöchentlich kostenlos testen 
									lassen. Die entsprechenden Testtermine 
									müssen vorab auf dem Portal
									
									
									www.du-testet.de gebucht werden.
 
 Geschlossen werden die folgenden sechs 
									Teststandorte:
 Bezirk Walsum: 
									Seniorenzentrum Jupiterstraße, Jupiterstr. 
									28, 47179 Duisburg
 Bezirk Hamborn: Sana 
									Seniorenzentrum Aachener Straße, Aachener 
									Str. 27, 47169 Duisburg
 Bezirk 
									Meiderich: Christophoruswerk Duisburg, 
									Gelände Bonhoefferstraße, 47138 Duisburg
 Bezirk Homberg: Malteserstift St. Johannes, 
									Marienstraße 11, 47198 Duisburg
 Bezirk 
									Rheinhausen: Sana Seniorenzentrum 
									Rheinhausen, Lindenallee 23, 47229 Duisburg
 Bezirk Süd: Fliedner Pflege und Wohnen am 
									Park, Zu den Tannen 10-12, 47269 Duisburg
 
  
									
					   	    		Infos zu den 
									Standorten der neuen Schnelltest-Stationen 
									stehen auf der Website der Stadt Duisburg 
									unter: 
									
									www.duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/schnelltestzentren.php
							Die Einrichtung der Teststandorte für die 
									Heime hatte der Krisenstab der Stadt 
									Duisburg im Dezember des vergangenen Jahres 
									mit Blick auf die damals hohe Zahl an 
									Infizierten und Todesopfern insbesondere in 
									Alten- und Senioreneinrichtungen 
									beschlossen. Damit sollte allen Mitarbeitern 
									und Besuchern der Heime auf unkomplizierte 
									Weise ein täglicher Schnelltest angeboten 
									werden, um die Gefahr eines Viruseintrags in 
									diese Einrichtungen so weit wie möglich zu 
									reduzieren.
 
									
 
 
 
									Sturmtief "Klaus" über Duisburg 
									Nach erstem Rückblick traf das Sturmtief 
									"Klaus" das Stadtgebiet Duisburg nicht so 
									hart wie erwartet. Durch die frühzeitigen 
									Meldungen des Deutschen Wetterdienstes 
									konnte sich die Feuerwehr Duisburg, durch 
									Rüstarbeiten an den Gerätschaften und 
									Überprüfung der taktischen Rückfallebenen, 
									gut auf das Sturmtief vorbereiten.
 Nach 
									24 Stunden Orkan/Sturm/Wind kann 
									festgestellt werden, dass bislang keine 
									verletzten Personen zu beklagen sind. Die 
									Feuerwehr war mit den 27 Einsatzstellen 
									nicht überfordert, da die Meldungen über den 
									Tag verteilt in der Leitstelle der Feuerwehr 
									Duisburg aufliefen. Insgesamt waren zur 
									Abarbeitung 118 Einsatzkräfte mit 
									entsprechendem Gerät notwendig.
 Für ein 
									kleines Verkehrschaos sorgte ein Einsatz am 
									Am Blumenkampshof, wo die Unterstützung des 
									Feuerwehrkrans, zur Absicherung eines Baumes 
									notwendig wurde und der windschiefe Baum von 
									oben nach unten mit Motorkettensägen 
									abgetragen werden musste. Einige Einsätze 
									werden für den heutigen Tag noch erwartet, 
									wenn Passanten lose Äste in den Bäumen 
									endecken, die es zu sichern gilt.
 
 
 Krisenstabsleiter Andree Haack 
									kritisiert Debatte um mehr Impfstoffe für 
									Grenzregionen
 Der Appell der 
									NRW-Grenzkreise für mehr Impfstoff stößt in 
									Duisburg auf Unverständnis. „Es ist schon 
									irritierend, welche Stilblüten der Wettkampf 
									um mehr Impfstoff nun auch in der kommunalen 
									Familie auslöst“, meint Krisenstabsleiter 
									Andree Haack.
 "Wenn schon, dann müsste 
									man die Verteilung des Impfstoffes an den 
									Inzidenzwerten oder gar den Todesfallzahlen 
									festmachen, und nicht an der Lage im 
									Grenzgebiet. Städte mit hohen Inzidenzwerten 
									haben mindestens genauso Verflechtungen zu 
									Ihren Nachbarn, wie das im Grenzgebiet zu 
									den Niederlanden oder Belgien der Fall ist. 
									Auch die kommunalen Vertreter täten gut 
									daran, nicht noch mehr Unruhe in die 
									Impfmittelverteilung zu bringen. Es ist zu 
									wenig Impfstoff da – das ist das 
									Hauptproblem und dieses wird auch nicht 
									durch eine Verteilungsdiskussion gelöst. Mit 
									den vorhandenen Mengen muss es das 
									vordringliche Ziel sein, besonders 
									gefährdete Bevölkerungsgruppen zuerst zu 
									impfen. Das gilt für Städte und Kreise - 
									Grenzlagen und in Ballungsräumen."
 
 
									Sanierung Versorgungsleitung in 
									Duisburg-Beeck geht in die nächste Runde – 
									thyssenkrupp Steel informiert Anwohner  
									Die diesjährigen zwingend 
									notwendigen Instandsetzungsarbeiten an einer 
									Versorgungsleitung in Duisburg-Beeck dauern 
									von Anfang April bis Mitte Mai und 
									beinhalten den Bauabschnitt im Bereich von 
									der Autobahnbrücke A42 über der Hoffsche 
									Straße parallel zum Scania Gelände, über die 
									Stepelsche Straße bis zum Kleingarten 
									Verein. Die Anwohner wurden im Vorfeld 
									darüber informiert, dass als vorbereitende 
									Maßnahme Gerüste in diesem Bereich 
									aufgestellt werden.
 Die Fußgängerwege 
									unter den Rohrbrücken parallel zur Hoffsche 
									Straße beidseitig und Stepelsche Straße 
									einseitig sind weiter durch spezielle 
									Gerüsttunnel begehbar.
 
 
									Lärmbeeinträchtigungen zwischen 06:00 Uhr 
									und 22:00 Uhr möglich Aufgrund der 
									beschriebenen Arbeiten kann es in der 
									angrenzenden Umgebung tagsüber zu 
									Lärmbeeinträchtigungen kommen. Zum Schutz 
									der Anwohnerinnen und Anwohner ist eine 
									Bautätigkeit werktags maximal in der Zeit 
									von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr vorgesehen. 
									Lediglich am Sonntag, den 11.04.2021 werden 
									in der Zeit von 07.00 Uhr bis 18.00 Uhr 
									Demontagearbeiten durchgeführt. Die 
									Demontagearbeiten auf der Rohrtrasse im 
									Bereich der geöffneten Rohrleitung werden 
									wegen des Einsatzes von Stickstoff zur 
									vorsorgenden Sicherheit der Mitarbeiter mit 
									Atemschutzgeräten durchgeführt. Die 
									Verwendung von Stickstoff dient dabei dem 
									aktiven Brandschutz. Alle anderen Personen 
									unterhalb und neben der Rohrtrasse sind 
									davon nicht betroffen.
 
  Instandsetzungsarbeiten an 
									Versorgungsleitung in Duisburg-Beeck: 
									thyssenkrupp Steel saniert von Anfang April 
									bis Mitte Mai den Bauabschnitt im Bereich 
									von der Autobahnbrücke A42 über der Hoffsche 
									Straße über die Stepelsche Straße bis zum 
									Kleingarten Verein. Die Fußgängerwege unter 
									den Rohrbrücken sind weiter durch spezielle 
									Gerüsttunnel begehbar.
 
 
 DVG setzt E-Linien ab Montag 
									wieder ein
 Ab Montag, 15. 
									März, fahren die Busse der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) für den 
									Schulverkehr wieder. Die Busse fahren wie 
									Ende vergangenen Jahres abgestimmt auf die 
									im November 2020 veränderten Schulzeiten. 
									Die DVG reagiert damit auf die von der 
									Landesregierung beschlossenen Präsenzphasen 
									in Schulen. Die E-Linien sollen insbesondere 
									der Entzerrung der Anzahl von Schülerinnen 
									und Schülern sowie Berufstätigen bei der 
									Anreise mit dem ÖPNV und damit dem 
									Infektionsschutz aller am Schulleben 
									Beteiligten dienen.
 
 
									Landesgeförderte Bildungs- und 
									Betreuungsangebote auch in den Osterferien
 Das Ministerium für Schule und Bildung 
									NRW hat sein Förderprogramm für 
									außerschulische Bildungs- und 
									Betreuungsangebot zur Reduzierung 
									pandemiebedingter Benachteiligungen für 
									Schülerinnen und Schüler bis zum Ende der 
									Sommerferien 2022 verlängert.
 Mit 
									Hilfe dieser Förderung und in Kooperation 
									mit den Ganztagsträgern kann für Duisburger 
									Schulkinder somit auch in den Osterferien 
									2021 an 15 verschiedenen Schulstandorten, 
									die über das gesamte Stadtgebiet verteilt 
									sind, ein Bildungs- und Betreuungsprogramm 
									angeboten werden.
 
 
									„Wir hoffen damit, die durch die Pandemie 
									entstandenen Belastungen für die Kinder und 
									Familien etwas auffangen zu können. So kann 
									die anstehende Ferienzeit für viele 
									 Schulkinder zu einer schönen Ferienzeit mit 
									wertvollen Erfahrungen und viel Spaß in der 
									Gruppe werden. Ich bedanke mich bei allen 
									Akteuren, die daran arbeiten, diese Angebote 
									in unserer Stadt umzusetzen. Eine gute und 
									enge Netzwerkarbeit zahlt sich gerade dann 
									aus, wenn mit kurzem Vorlauf etwas auf die 
									Beine gestellt werden soll“, so  
									Bildungsdezernentin Astrid Neese.   
 Die Ferienbetreuung kann ab sofort 
									wochenweise gebucht werden. An jedem 
									Standort können maximal 45 Kinder aufteilt 
									in drei Gruppen betreut werden, so dass von 
									dem Angebot bis zu 1.350 Duisburger 
									Grundschulkinder profitieren können. Die 
									Anmeldefrist endet am 17. März.   Das 
									kostenlose Angebot beinhaltet Spiele, Sport, 
									Lernprogramme, kreative und künstlerische 
									Aktionen sowie Ausflüge in die nähere 
									Umgebung in der Zeit von Montag bis Freitag 
									(Feiertage ausgenommen) von 8 bis 15 Uhr. 
									Lediglich für das warme Mittagessen wird ein 
									Kostenbeitrag von 12 Euro pro Woche und Kind 
									erhoben, der aber bei bestehendem Anspruch 
									auf Bildung- und Teilhabeleistungen von den 
									Sozialleistungsträgern übernommen wird.
 Weitere Informationen zu den Standorten 
									und die entsprechenden Anmeldeformulare gibt 
									es auf www.duisburg.de unter dem Suchbegriff 
									„Ferienbetreuung“. Dieses Angebot gilt 
									vorbehaltlich eventuell neu zu treffender 
									Regelungen aufgrund des aktuellen 
									Infektionsgeschehens.
 
 
									Maskenpflicht-Sonderkontrolle: 
									Ordnungsamt verhängt 18 Bußgelder
 Die Ordnungsbehörden verhängen gegen 
									Fahrgäste ohne medizinische Gesichtsmaske 
									oder nicht korrekt angelegte Maske sofort 
									ein Bußgeld. Ergänzt werden die täglichen 
									Überprüfungen um zusätzliche 
									Schwerpunktkontrollen, die in regelmäßigen 
									Abständen erfolgen. Eine dieser 
									mehrstündigen Kontrollen fand am gestrigen 
									Mittwoch an den U-Bahnhaltestellen „Auf dem 
									Damm“ und „König-Heinrich-Platz“ statt. Die 
									Mitarbeiter des städtischen Ordnungsamts und 
									der Polizei Duisburg kontrollierten mit 
									Unterstützung der Ticketprüfer der DVG 
									insgesamt 4.590 Fahrgäste in 118 Fahrzeugen.
 Die Ergebnisse: Die Ordnungsbehörden 
									verhängten 18 Bußgelder. Die DVG musste in 
									keinem Fall von ihrem Hausrecht Gebrauch 
									machen und Fahrgäste der Fahrzeuge oder der 
									Haltestellen verweisen. Die Polizei hat bei 
									der Aktion 25 Personalien festgestellt.
 Darüber hinaus nutzte die DVG die 
									gemeinsame Schwerpunktkontrolle zur 
									Überprüfung der Fahrausweise. Das Ergebnis: 
									121 Fahrgäste wurden ohne gültigen 
									Fahrausweis angetroffen.
 
 
									VHS: Virtueller Besuch des 
									Europäischen Parlaments in Brüssel
 In Zusammenarbeit mit dem Europe Direct 
									EU-Bürgerservice lädt die VHS Duisburg zu 
									einem virtuellen Besuch 
									des EU-Parlaments per Videokonferenz ein am 
									Mittwoch, 17. März, um 16 Uhr ein. 
									Interessierte erfahren in einer Präsentation 
									des Besucherdienstes des EU-Parlaments, wie 
									das EU-Parlament arbeitet, welche Aufgaben 
									und welche Macht es hat. Anschließend wird 
									der Europaabgeordnete Jens Geier 
									zugeschaltet und steht für Fragen und 
									Diskussionen zur Verfügung.
 Ziel dieser 
									Veranstaltung ist es, die Europapolitik für 
									Bürgerinnen und Bürger erfahrbar zu machen 
									und zu informieren. Der direkte Link zu 
									dieser kostenlosen Veranstaltung: 
									
									
									https://vhs.link/Fhnt8f
 Das EU-Parlament ist der legislative 
									Arm der Europäischen Union. Es besteht aus 
									705 Abgeordneten aus allen EU Ländern. Es 
									entscheidet gemeinsam mit dem Rat der 
									Europäischen Union über den EU-Haushalt und 
									die Gesetzgebung. Weiterführende 
									Informationen: Josip Sosic, (0203) 283-3725
 
  Das EU-Parlament in Brüssel
 
 
									VHS-Vortrag zu den Rissen in der 
									innerdeutschen Mauer lange vor ihrem Fall
 „Gespalten - Eingemauert – Befreit“, zu 
									diesen Begriffen hat die Künstlerin Karin 
									Dauenheimer vor einiger Zeit drei große 
									Druckgrafiken geschaffen. In einem 
									Online-Vortrag zeigt die Künstlerin anhand 
									dieser Bilder am Montag, 15. März, um 20 Uhr 
									auf, wie sie die Zeit des eingesperrt Seins 
									in der DDR und den Befreiungsprozess erlebt 
									hat.
 Während die reale Mauer, 
									hochgesichert mit Selbstschussanlagen und 
									Schießbefehl, nur unter Lebensgefahr zu 
									überwinden war, war das geistige eingesperrt 
									Sein eher zu durchbrechen. Neben dem 
									permanenten Einfluss von Westradio und 
									-fernsehen, der von außen den geistigen 
									Sperrvorhang perforierte, gab es auch eine 
									Selbstbefreiungsarbeit von innen. 
									Künstlerinnen und Künstler schrieben, 
									malten, fotografierten, machten Musik und 
									performten.
 
 Es gab kleine 
									Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und 
									Diskussionsrunden im kirchlichen und 
									privaten Raum. Da Karin Dauenheimer in der 
									1980ger Jahren bei einer CDU-Tageszeitung 
									für die Seite „Christ und Welt“ 
									verantwortlich war, gelang es ihr immer 
									wieder, Rezensionen zu Ausstellungen und 
									Veranstaltungen zu platzieren, insofern sie 
									in kirchlichen Räumen stattgefunden hatten. 
									Sie konnte darin Gedanken aussprechen, die 
									nicht der DDR-Doktrin entsprachen. Es 
									erfolgten oft rigide Maßnahmen und sie wurde 
									für die Staatssicherheit ein „Operativer 
									Vorgang“, aber die Artikel waren erschienen 
									und die Botschaften in der Welt!
 Die 
									Mitarbeiter der Stasi versuchten mit ihren 
									perfiden Methoden, den gesellschaftlichen 
									Diskurs unter Kontrolle zu halten. Sie 
									merkten nicht, wie die Mauer von innen her 
									immer mehr kleine Risse bekam und zu 
									bröckeln begann.   Anhand von Beispielen aus 
									der Mail-Art-Bewegung, Ausstellungen, Tanz- 
									und Performance-Szene und Artikeln aus 
									Tageszeitungen wird der Vortrag diesem 
									Prozess etwas sichtbar machen. Der direkte 
									Link zu dieser entgeltfreien Veranstaltung:
									
									https://vhs.link/BKtMrv   Weiterführende 
									Infos: Josip Sosic, (0203) 283-3725
 
  Karin Dauenheimer vor ihren Gruckgrafiken
 
									Kein Abschluss? IHK erkennt 
									Berufserfahrung an Beratungs-Hotline am 19. 
									März
 Ohne Berufsabschluss auf 
									dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen ist schwer. 
									Nicht ausgebildete Arbeitnehmer arbeiten zum 
									Teil schon jahrelang in ihrer Branche, haben 
									aber kaum Aufstiegsmöglichkeiten oder eine 
									Chance auf gleiche Bezahlung. Mithilfe des 
									Projekts Valikom Transfer zertifiziert die 
									Niederrheinische IHK diese Arbeitserfahrung. 
									Interessierte können sich am 19. März von 10 
									bis 15 Uhr telefonisch unter 0203 2821-457 
									 beraten lassen.
 F
 %20Niederrheinische%20IHK_Hendrik%20Grzebatzki.jpg) ür 
									das Validierungsverfahren qualifizieren sich 
									Personen ab 25 Jahren. Voraussetzung ist, 
									dass sie über einschlägige Berufserfahrung 
									verfügen, jedoch keinen formalen 
									Berufsabschluss haben. Neben den Berufen im 
									Gastgewerbe sowie im Bereich Lager und 
									Logistik zertifiziert die IHK auch folgende 
									Berufe: Kauffrau/mann für Büromanagement, 
									Verkäufer/in und Kauffrau/mann im 
									Einzelhandel, 
									Fachinformatiker-Systemintegration, 
									Fachkraft für Metalltechnik, 
									Mediengestalter/in Digital und Print 
									(Konzeption und Visualisierung) und 
									Maschinen und Anlagenführer/in. Für 
									weitere Fragen und Informationen ist 
									Projektkoordinatorin Clarissa Blaß - Foto 
									Hendrik Grzebatzki  - auch per Mail
									
									
									
									blass@niederrhein.ihk.de 
									oder per Videoanruf erreichbar. ValiKom 
									Transfer wird durch das Bundesministerium 
									für Bildung und Forschung gefördert.
 
 Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte sich am 
									Dienstag, 23. März, mit Duisburgerinnen und 
									Duisburgern in einem persönlichen Dialog 
									austauschen. Aufgrund der aktuellen 
									Situation wird das Bürgergespräch in Form 
									eines Telefon- oder Videogespräches 
									stattfinden.
 Termine können am Montag, 
									15. März, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter 
									
									
									www.duisburg.de/dialog 
									zur Verfügung.   Eine telefonische 
									Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
									unter (0203) 283-6111 ebenfalls möglich.
 
 A40/A59: Nächtliche 
									Sperrungen im Kreuz Duisburg
 In dieser 
									Woche werden bis zum 12.3. nachts im Kreuz 
									Duisburg jeweils in der Zeit von 20 Uhr bis 
									5 Uhr einzelne Verbindungen zwischen der A40 
									und der A59 gesperrt. Die Autobahn GmbH 
									Rheinland sondiert dort den Baugrund und 
									führt Bohrungen durch. Die Umleitungen sind 
									jeweils mit dem roten Punkt beschildert.
 - 11. März auf 
									12. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A59 in Fahrtrichtung Dinslaken auf die A40 
									in Fahrtrichtung Venlo.
 
 
 STATISTIKEN
 
 
									Zahl der Schülerinnen und 
									Schüler stagniert
 Im Schuljahr 
									2020/2021 werden in Deutschland nach 
									vorläufigen Ergebnissen rund 10,9 Millionen 
									Schülerinnen und Schüler an 
									allgemeinbildenden und beruflichen Schulen 
									sowie an Schulen des Gesundheitswesens 
									unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt 
									mitteilt, blieb die Schülerzahl damit nahezu 
									unverändert gegenüber dem Schuljahr 
									2019/2020. Diese Bewegung verläuft parallel 
									zur demografischen Entwicklung. So lag die 
									Zahl der Personen in der relevanten 
									Altersgruppe (5 bis unter 20 Jahre) zum 
									Jahresende 2019 ebenfalls auf einem 
									ähnlichen Niveau wie 2018.
 
 
									 
 
									  
 
   
 
   
 
 
 
 
 
 
 |  
									| Donnerstag, 
									11. März 2021 |  
									| 
									
									 
							
							
							
							
							
							
							
									14:00 Uhr: S1 Solingen - Duisburg: 
									Oberleitungsschaden, Fahgäste hängen 
									zwischen Angermund und Duisburg-Rahm fest!     
									 
									
									
									
									
									
									
									
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
							(Stand 10. März 2021, 20 Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 19.856 (+ 118 gegenüber dem 
									Vortag) Personen mit dem Coronavirus 
									infiziert. 527 (+ 2) Personen sind 
									verstorben. 18.667 (+ 49) Personen sind 
									wieder genesen, so dass es aktuell 662 (+ 
									67) Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt 
									wurden 170.617 (+ 1052) Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt
							
									
					   	    		 
					   	    
									105,3 (+ 13,3). 
 Anmeldungen für Schnelltest sind jetzt online 
									möglich / Videotutorial
 Ab heute können sich die 
									Duisburgerinnen und Duisburger auf dem 
									Buchungsportal du-testet.de für einen 
									Corona-Schnelltest, der einmal in der Woche 
									kostenlos ist, anmelden. Wie das 
									Anmeldeverfahren funktioniert, wird in einem 
									kurzen Videotutorial erklärt. Zu sehen ist 
									das auf den städtischen Social Media-Kanälen 
									und auf der Website der Stadt Duisburg unter 
									duisburg.de/coronavirus
 
 
 Probealarm Warnkonzept – Erste 
									Ergebnisse
 Die Stadt Duisburg hat heute 
									erneut ihr Warnkonzept mit einem 
									Sirenenprobealarm getestet. Dieses geschah 
									im Rahmen eines landesweiten Probealarms. 
									Die geplante Auslösung der Sirenensignale 
									„Entwarnung“ (1 Minute Dauerton), nach einer 
									Pause die „Warnung“ (1 Minute auf- und 
									abschwellender Heulton) und nach einer 
									weiteren Pause erneut die „Entwarnung“ 
									(1 Minute Dauerton) funktionierte 
									grundsätzlich wie erwartet.
 
 Die 
									Auslösung der Sirenen wurde durch das 
									vorhandene Monitoring-System überwacht. 
									Demnach haben 81 von 82 Sirenen einen 
									Warnton abgegeben. 79 Sirenen (ca. 96 
									Prozent) liefen reibungslos, bei zwei 
									Sirenen erfolgten nicht alle drei 
									Auslösungen (Standort Königstraße/Forum und 
									Albert-Einstein-Straße in Neumühl). Die 
									Sirene am Standort „Am See“ in Wedau gab 
									keinen Signalton ab. Seitens der Stadt wurde 
									umgehend damit begonnen, die Gründe hierfür 
									zu ermitteln.
 
 Die Stadt Duisburg 
									bittet die Bevölkerung um weitere 
									Rückmeldungen zur Wahrnehmung der Sirenen. 
									Über die städtische Internetseite 
									(www.duisburg.de) besteht die Möglichkeit, 
									Rückmeldungen zum Erreichungsgrad der 
									Sirenen abzugeben. Zudem kann heute noch bis 
									16 Uhr bei Call Duisburg (0203/283-2000) ein 
									telefonisches Feedback zur Hörbarkeit der 
									Sirenentöne abgegeben werden. Für die 
									Bewertung der Flächenabdeckung des Systems 
									sind die Rückmeldungen besonders von 
									Bedeutung.
 
 Unwetterwarnung
 Der Deutsche Wetterdienst (DWD) 
									hat ein "Unwettervideo" wird in den nächsten 
									Minuten im Internet unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
 
									Absperrung des Geländes des 
									ehemaligen Schacht Thyssen 4/8
 Die Stadt Duisburg muss die Zugänge zum 
									Gelände des ehemaligen Schacht Thyssen 4/8 
									im Landschaftspark Duisburg-Nord ab sofort 
									sperren. Durch Geländeabsenkungen sind 
									Hohlräume sichtbar geworden, die potentielle 
									Unfallgefahren darstellen. Es ist nicht 
									auszuschließen, dass sich im Untergrund des 
									Geländes weitere Abbauprozesse vollziehen 
									und es zu Einstürzen kommen kann.
 Zum 
									Schutz der Öffentlichkeit müssen diese 
									Sicherungsmaßnahmen kurzfristig ergriffen 
									werden. Das Gelände bleibt abgesperrt, bis 
									die Ursachen ermittelt und eine Gefahr für 
									die Allgemeinheit ausgeschlossen werden 
									kann.
 
 
									
									
									Probealarm des 
									Duisburger Sirenensystems
 Die Stadt Duisburg überprüft erneut die Technik zur 
							Warnung und Information der Bevölkerung im 
							Gefahrenfall. Dies erfolgt mit einem stadtweiten 
							Probealarm des Sirenensystems am Donnerstag, 11. 
							März, um 11.15 Uhr.  Der Probealarm findet im Zuge 
							eines landesweiten Testlaufs statt. Dabei werden in 
							ganz Nordrhein-Westfalen alle verfügbaren Warnmittel 
							erprobt, mit dem Ziel, die Bevölkerung für das 
							Themenfeld „Warnung“ zu sensibilisieren, um im 
							Ernstfall richtig reagieren zu können.   Der Beginn 
							des Probealarms wird mit einem einminütigen Dauerton 
							für die Entwarnung ausgelöst. Es folgt der 
							einminütige auf- und abschwellende Heulton für die 
							Warnung. Zum Abschluss erfolgt wieder das 
							Entwarnungssignal.
 Der Probealarm findet 
							für Duisburg mit einem 15-minütigem Zeitversatz zu 
							den Nachbarstädten statt, da es an den Stadtgrenzen 
							einige veränderte Sirenenstandorte gibt. Bei diesen 
							sollen Lautstärkemessungen vor Ort stattfinden und 
							mögliche Sirenensignale aus den Nachbarstädten 
							könnten bei gleichzeitiger Auslösung zu falschen 
							Messwerten führen.
 Bei der Auswertung des 
							aktuellen Probealarms bittet die Stadt auch diesmal 
							wieder um Mithilfe der Bevölkerung. Auf der 
							städtischen Internetseite wird es erneut eine 
							Online-Umfrage geben. Auch Call Duisburg nimmt 
							Rückmeldungen unter der Rufnummer 0203/283-2000 
							entgegen. Dies ist am Tag der Sirenenprobe im 
							Anschluss an die Alarmierung bis 16 Uhr möglich.
 Über den Sirenentest informiert am Tag des 
							Probealarms auch die städtische Internetseite (www.duisburg.de), 
							das kostenlose Gefahrentelefon der Stadt Duisburg 
							unter (0800/112-1313) sowie die Warn-App NINA sowie 
							das Ministerium des Inneren des Landes 
							Nordrhein-Westfalen auf der Internetseite
							
							www.im.nrw/themen/gefahrenabwehr/warnung.
 
									
							
									
							 
									
 
									  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte sich am 
									Dienstag, 23. März, mit Duisburgerinnen und 
									Duisburgern in einem persönlichen Dialog 
									austauschen. Aufgrund der aktuellen 
									Situation wird das Bürgergespräch in Form 
									eines Telefon- oder Videogespräches 
									stattfinden.
 Termine können am Montag, 
									15. März, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter 
									
									
									www.duisburg.de/dialog 
									zur Verfügung.   Eine telefonische 
									Kontaktaufnahme ist von 8.30 bis 16 Uhr 
									unter (0203) 283-6111 ebenfalls möglich.
 
 Corona: 
									Stadt Duisburg bringt 14 Schnelltestzentren 
									in den Bezirken an den Start
 Die Stadt Duisburg bietet ab 
									dem kommenden Freitag, 12. März, kostenlose 
									Coronaschnelltests an. Dafür wurden im 
									gesamten Stadtgebiet 14 Schnelltestzentren 
									für Duisburgerinnen und Duisburger 
									eingerichtet. Termine können ab Donnerstag, 
									11. März, gebucht werden.
 Damit an den 
									Schnelltestzentren keine unnötigen 
									Wartezeiten entstehen, muss jeder, der sich 
									testen lassen möchte, im Internet unter
									
									www.du-testet.de einen Termin ausmachen. 
									Die Schnelltestzentren sind – mit wenigen 
									Ausnahmen – täglich, von Montag bis Sonntag 
									in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet. 
									Abweichende Öffnungszeiten sind auf der 
									Buchungsseite erkennbar.
 
 Auf der 
									Webseite können, zum Beispiel für Familien, 
									auch gemeinsame Termine gebucht werden. 
									Hierzu ist es notwendig, dass Namen, 
									Adressen und Telefonnummern der zu Testenden 
									mitgeteilt werden. Wenn eine Mailadresse 
									hinterlegt ist, kommt die Terminbestätigung 
									via Mail. Ansonsten besteht die Möglichkeit, 
									die Terminbestätigung auszudrucken oder sich 
									die Registrierungsnummer zu notieren. Für 
									Bürgerinnen und Bürger, die das Internet 
									nicht nutzen, besteht in diesem Ausnahmefall 
									die Möglichkeit, von Montag bis Freitag in 
									der Zeit von 8 bis 16 Uhr über die 
									Corona-Hotline 940049 einen Termin zu 
									vereinbaren. Obwohl das Callcenter seit 
									Tagen seine Kapazitäten ausweitet, ist 
									trotzdem davon auszugehen, dass es zu Beginn 
									zu Wartezeiten kommen kann.
 
 „Obwohl wir zur Umsetzung der 
									Schnelltestzentren aus Berlin praktisch 
									keine Vorlaufzeit hatten, ist es uns in 
									einem großen Kraftakt gelungen, die gesamte 
									Logistik schnell an den Start zu bringen. 
									Dafür möchte ich mich bei allen 
									Mitarbeitenden herzlich bedanken. Dass Bund 
									und Land seit mittlerweile einem Jahr noch 
									immer nicht in der Lage sind, ihre 
									Corona-Maßnahmen angemessen vorzubereiten 
									und die Verantwortung jedes Mal bei den 
									Kommunen abladen, macht mich fassungslos und 
									auch ein Stück wütend“, sagt 
									Oberbürgermeister Sören Link.
 „Wir 
									müssen gemeinsam einen Weg finden, wie wir 
									so schnell, so effektiv und so sicher wie 
									möglich zurück in die Normalität finden. 
									Dazu gehört auf der einen Seite das Impfen, 
									auf der anderen Seite aber auch intensives 
									Testen. Wir versprechen uns von den 
									Testzentren in den Bezirken, die für jeden 
									Duisburger gut zu erreichen sind, das 
									Infektionsgeschehen noch besser zu verstehen 
									und in den Griff zu bekommen“, sagt 
									Krisenstabsleiter Andree Haack.
 
 Für 
									alle Duisburgerinnen und Duisburger, die 
									künftig einen solchen Schnelltesttermin 
									wahrnehmen, sind folgende Hinweise wichtig: 
									  Zum Testtermin bringen Sie bitte die 
									Terminbestätigung und Ihren Personalausweis 
									zur Anmeldung mit. Kurz danach erfolgt dann 
									der Schnelltest. Das Ergebnis Ihres Tests 
									bekommen Sie schriftlich vor Ort nach etwa 
									15 Minuten mitgeteilt. Sollte Ihr 
									Schnelltest ein positives Ergebnis 
									aufweisen, wird in der Regel direkt ein 
									PCR-Test genommen. Bis zum endgültigen 
									Ergebnis müssen Sie sich dann in Quarantäne 
									begeben.
 Wenn ein PCR-Test vor Ort nicht 
									möglich sein sollte, wenden Sie sich bitte 
									umgehend an Ihren Hausarzt oder suchen Sie 
									das Corona-Center Duisburg im Theater am 
									Marientor auf.   An den ersten drei Tagen 
									wird der Betrieb zunächst mit einer 
									Kapazität von rund 70 Prozent starten, um 
									die Abläufe zu überprüfen und ggf. weiter zu 
									optimieren. Ab Montag werden dann alle 
									Termine voll buchbar sein.   Damit es bei 
									der Corona-Hotline der Stadt Duisburg nicht 
									zu längeren Wartezeiten kommt, bitten wir 
									ausdrücklich darum, den Termin für einen 
									Schnelltest über
									
									www.du-testet.de auszumachen und nur in 
									Ausnahmefällen über die 940049 zu 
									vereinbaren.
 
  
									
									 
  
  
  
  
  
 
 
									Für Hotspots in 
									Grenzregionen: EU-Kommission sichert vier 
									Millionen zusätzliche Impfdosen von 
									BioNTech/Pfizer in den nächsten zwei Wochen
 Die Europäische Kommission 
									hat mit BioNTech-Pfizer eine Vereinbarung 
									über die Lieferung weiterer vier Millionen 
									COVID-19-Impfstoffdosen erzielt, die den 
									EU-Staaten in den nächsten zwei Wochen für 
									den Einsatz in Coronavirus-Hotspots 
									insbesondere in Grenzregionen angeboten 
									werden. Besonders betroffene Grenzregionen 
									sind derzeit beispielsweise Tirol in 
									Österreich, Moselle in Frankreich und einige 
									Teile Bayerns und Sachsens.
 „Dies wird 
									den Mitgliedstaaten dabei helfen, die 
									Ausbreitung neuer Varianten unter Kontrolle 
									zu halten“, sagte Kommissionspräsidentin 
									Ursula von der Leyen. „Durch ihren gezielten 
									Einsatz in Gebieten, wo sie am dringendsten 
									benötigt werden, insbesondere in 
									Grenzregionen, werden diese Impfstoffdosen 
									auch dazu beitragen, den freien Waren- und 
									Personenverkehr zu gewährleisten oder 
									wiederherzustellen. Beide sind von 
									entscheidender Bedeutung für das 
									Funktionieren der Gesundheitssysteme und des 
									Binnenmarkts.“
 
									Von der Leyen rechnet 
									ab April mit 100 Millionen Impfdosen pro 
									Monat
 Präsidentin Ursula von der 
									Leyen hat in mehreren Zeitungsinterviews 
									über die Covid19-Impfungen in Europa 
									gesprochen. Die EU baue jetzt die Strukturen 
									auf, um die bereits entwickelten Vakzine an 
									Mutationen des Virus anpassen zu können, 
									sagte von der Leyen in der Stuttgarter 
									Zeitung und dem Standard aus Wien.
 Ab 
									April sei mit etwa 100 Millionen Dosen pro 
									Monat eine deutliche Beschleunigung der 
									Lieferungen zu erwarten. In der 
									Wirtschaftswoche betonte die 
									Kommissionspräsidentin, dass die 
									EU-Kommission bei allen Lehren, die in der 
									Rückschau zwar gezogen werden sollten, nicht 
									bereit sei, als Sündenbock für langsame 
									Lieferungen insbesondere von AstraZeneca zu 
									dienen. Das Unternehmen habe zwischen 
									Dezember und März weniger als 10 Prozent der 
									bestellten Menge geliefert. Der neue 
									Exportmechanismus der EU schaffe deshalb 
									einen Überblick über Exporte von Impfstoff 
									in andere Länder.
 
 
									Ruhrverband: Winter an der Ruhr 
									war überdurchschnittlich trocken und warm
 Der Winter 2020/21 war im Ruhreinzugsgebiet 
									erneut trockener und wärmer als im 
									langjährigen Mittel. Das haben die 
									Auswertungen des Ruhrverbandes in Essen 
									ergeben. Obwohl im Januar 14 Prozent mehr 
									Niederschläge als üblich fielen, ergab sich 
									für den Gesamtzeitraum ein 
									Niederschlagsdefizit von 13 Prozent. Mit 
									einer mittleren Temperatur von 2,2 Grad war 
									der Winter auch 0,9 Grad auch wärmer als im 
									Durchschnitt.
 Nach vielen Monaten mit 
									unterdurchschnittlichen Niederschlägen im 
									Sommer und Herbst fehlte im Talsperrensystem 
									desVerbands am 1. Dezember 2020 gegenüber 
									dem langjährigen Mittel ein knappes Fünftel 
									des Stauinhalts oder 73 Millionen Kubikmeter 
									Wasser. Nach den kontinuierlicher 
									Niederschläge ab Mitte Dezember erreichten 
									die Talsperren bis Ende Februar 83,7 Prozent 
									vom Vollstau. idr
 
 
									Ein 
									(Tüten)Meer voller Geschenke
 Wieder einmal machte sich Karolina Grundmann 
									von der Krebshilfe für Kinder e.V., 
									vollgepackt mit 70 Geschenktüten, auf den 
									Weg in die Helios St. Johannes Klinik. 
									Gefüllt mit Kuscheltieren, Spielzeug und 
									Leckereien bereiteten sie und ihr Team damit 
									den kleinen Patienten in der Kinderklinik 
									eine große Freude. Für diese besondere 
									Spendenaktion, gestiftet vom Verein und von 
									lokalen Unternehmen, ist auch Dr. Peter 
									Seiffert, Chefarzt der Kinderklinik, sehr 
									dankbar: „Ich bin immer wieder begeistert 
									von dem Engagement. Für die Kinder und die 
									Familien ist das wirklich wertvoll und eine 
									schöne Aufmunterung.“
 
  Coronabedingt fand die Übergabe diesmal vor 
									der Klinik und nicht wie bei vorherigen 
									Aktionen direkt bei den Kindern auf der 
									Station statt. Aber das Team um Dr. Seiffert 
									konnte Karolina Grundmann im Anschluss 
									berichten, dass die Begeisterung der kleinen 
									Patienten riesig war.
 
 Das nächste 
									Projekt der Krebshilfe für Kinder e.V. steht 
									bereits in den Startlöchern: Erkrankte und 
									bedürftige Kinder sollen nach ihrem 
									Klinikaufenthalt die Möglichkeit haben, auf 
									einem Ferienhof mit ihrer Familie kostenlos 
									Urlaub zu machen und sich zu erholen. Die 
									Bauarbeiten für das Gästehaus auf dem Hof in 
									Offenwarden bei Bremerhaven stehen kurz vor 
									der Fertigstellung. In Kürze sollen dann 
									auch die tapferen Patienten des Helios 
									Klinikums dort eine Auszeit genießen, Tiere 
									und Landleben hautnah erleben und 
									herumtollen können.
 
 Projekt LebensWert startet „Talk im 
									Schmidthorster Dom“ – Auftakt mit Peter 
									Bursch
 Das Projekt LebensWert 
									lädt nun regelmäßig prominente Gäste zum 
									Gespräch ein. Pater Tobias ist Gastgeber 
									beim „Talk im Schmidthorster Dom“. Zum 
									Auftakt sprach er mit Peter Bursch, dem 
									„Gitarrenlehrer der Nation“. 
									Duisburg-Neumühl. Das Projekt LebensWert hat 
									ein neues Format ins Leben gerufen: Gründer 
									Pater Tobias lädt nun regelmäßig zum „Talk 
									im Schmidthorster Dom“. Dabei redet er mit 
									prominenten Gästen über deren Leben, 
									aktuelle Themen und stellt das Duisburger 
									Hilfsprojekt vor.
 
 Zum Auftakt 
									besuchte Peter Bursch die Neumühler 
									Herz-Jesu-Kirche, die auch Schmidthorster 
									Dom genannt wird. Der Duisburger hat sich 
									als „Gitarrenlehrer der Nation“ einen Namen 
									gemacht und ist Gründer der Band 
									„Bröselmaschine“. Im Gespräch entdeckten die 
									beiden Männer einige Gemeinsamkeiten. Peter 
									Bursch ist auch ein Läufer. „Aber ich laufe 
									keinen Marathon“, sagte der 71-Jährige 
									lachend. Der Gastgeber legt die 42,195 
									Kilometer dafür häufig zurück. Deshalb ist 
									er als „Der Marathon-Pater“ bekannt. So 
									heißt auch seine Biografie, die am 1. April 
									erscheint.
 
 Pater Tobias läuft für 
									den guten Zweck. Peter Bursch spielt für den 
									guten Zweck. So erzählte der Musiker von dem 
									Projekt „Gitarren hinter Gittern“, für das 
									er sich einsetzt. Bursch hat schon seinen 
									nächsten Besuch in Neumühl angekündigt. Wenn 
									das Restaurant Sham wieder öffnen darf, will 
									er mit seiner Frau die syrische Küche 
									ausprobieren.
 „Das war ein klasse 
									Auftakt“, sagte Pater Tobias. „Ich freue 
									mich schon auf den nächsten Talk.“ Er lädt 
									nun regelmäßig zum Gespräch mit Prominenten. 
									Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Sport haben 
									bereits ihr Kommen angekündigt. Die Videos 
									veröffentlicht Pater Tobias auf seinem 
									YouTube-Kanal sowie auf seiner 
									Facebook-Seite.  
									
									https://www.youtube.com/c/PaterTobiasBreerOPraem/videos 
									- https://www.facebook.com/PaterTobias/
 
   Das Projekt LebensWert lädt nun 
									regelmäßig prominente Gäste zum Gespräch 
									ein. Pater Tobias ist Gastgeber beim „Talk 
									im Schmidthorster Dom“. Zum Auftakt sprach 
									er mit Peter Bursch, dem „Gitarrenlehrer der 
									Nation“.
 
 
									Taxigutscheine für den Re-Start 
									- Mit lokalen Maßnahmen Betrieben unter die 
									Arme greifen Viele kleine und 
									mittelständische Unternehmen bangen durch 
									die Corona-Krise um ihre Existenz. Ein 
									Beispiel: das Taxigewerbe. Taxis dürfen auch 
									im Lockdown fahren. Ohne Konzerte, 
									Restaurantbesuche oder Geschäftsreisende 
									fehlen den Kleinstunternehmern allerdings 
									die Kunden. Um 90 Prozent ist der Umsatz zum 
									Teil eingebrochen.
 Ein kleiner 
									Silberstreif am Horizont: Taxigutscheine für 
									Fahrten zum Impfen. Eine konkrete Hilfe, die 
									wenig kostet und gleichzeitig die Hürde, 
									sich impfen zu lassen, senken kann. Die 
									Niederrheinische IHK fordert die Kommunen 
									aus der Region auf, mit kreativen Lösungen 
									den lokalen Unternehmen beim Re-Start zu 
									helfen.
 
 Taxis sind Teil des 
									öffentlichen Personenverkehrs. Sie schließen 
									Lücken in der Versorgung, gerade wenn Busse 
									und Bahnen nur noch eingeschränkt fahren. 
									Aus diesem Grund haben sie eine sogenannte 
									Pflicht zur Bereitstellung. Das bedeutet: 
									Taxiunternehmen können nicht wie andere 
									Branchen den Laden einfach zu machen, wenn 
									das Geschäft nicht läuft. „Wenn jetzt 
									Einzelhandel und Co Schritt für Schritt 
									wieder öffnen, sind das für das Taxigewerbe 
									keine rettenden Nachrichten. Es wird noch 
									lange dauern, bis hier die Kunden zurück 
									sind“, erklärt IHK-Chef-Volkswirt Ocke 
									Hamann - IHK-Foto Michael Neuhaus.
 
 Die staatlichen Corona-Hilfen bieten in 
									diesem Fall nur wenig Unterstützung. Lokal 
									sieht es anders aus. Die IHK hat daher die 
									Stadt- und Gemeindespitzen der Region 
									aufgefordert, aktiv zu werden. 
									„Taxigutscheine sind nur ein Beispiel von 
									vielen, wie die Kommunen ihren Unternehmen 
									vor Ort jetzt unter die Arme greifen 
									könnten. Düsseldorf und Münster machen vor, 
									wie es geht. In Münster zahlen Kunden nur 5 
									Euro für das Taxi zum Impfzentrum, den Rest 
									trägt die Stadt“, erläutert der IHK-Manager.
 
 Re-Start-Hilfe in den Kommunen
 Der IHK geht es allerdings nicht nur um 
									Taxis. Sie appelliert an die Kommunen, trotz 
									der Milliardenhilfen aus Berlin die Hände 
									nicht in den Schoß zu legen. 
									Außengastronomieflächen oder Baupläne 
									schnell und unbürokratisch zu genehmigen, 
									helfe den Unternehmen enorm. „Jetzt im 
									Frühjahr wird sich zeigen, welche unserer 
									Kommunen mit Wirtschaftsfreundlichkeit 
									punkten“, so Hamann.
 
 
 Per Videoanruf Ausbildungsplatz 
									ergattern
 IHK lädt Jugendliche zu 
									digitalen Speed-Dates mit Unternehmen ein
 Die Gründe, warum Auszubildende 
									und Betriebe manchmal nicht zueinander 
									finden, sind vielseitig. Die Pandemie 
									erschwert persönliche Begegnungen 
									zusätzlich. Deswegen lädt die 
									Niederrheinische IHK Schüler und 
									Ausbildungssuchende dazu ein, Betriebe bei 
									digitalen Gesprächen kennenzulernen. Die 
									Termine erstrecken sich über den März und 
									April. Wer nicht direkt mit dem Personalchef 
									sprechen möchte, kann sich erst mit einem 
									Azubi aus dem Unternehmen austauschen.
 
 Schnell und unkompliziert mit dem 
									zukünftigen Arbeitgeber in Kontakt kommen -  
									das ist das Konzept der Job-Speed-Datings 
									unter dem Motto Ausbildung meets Azubi. Die 
									Jugendlichen suchen sich online den 
									passenden Termin und buchen diesen. In der 
									ersten Runde können sich die Bewerber mit 
									Azubis unterhalten und ihre Fragen stellen – 
									ob zum Arbeitsalltag, zum 
									Vorstellungsgespräch oder allgemein zum 
									Betrieb. Im nächsten Schritt suchen sich die 
									Bewerber die Wunschunternehmen aus, um sich 
									bei ihnen vorzustellen. Auch im digitalen 
									Format ist gute Vorbereitung bedeutsam. 
									Wichtige Unterlagen wie Lebenslauf oder 
									Praktikumszeugnisse sollten digital parat 
									liegen. Ebenso lohnt sich ein Blick auf die 
									Website des Unternehmens, um auf Fragen gut 
									vorbereitet zu sein.
 
 Die 
									Speed-Datings zwischen Bewerbern und den 
									Azubis finden vom 15. bis 26. März statt. 
									Die Personaler treffen zwischen dem 6. und 
									23. April auf die Ausbildungssuchenden. Auch 
									beruflich Unentschlossene finden hier das 
									passende Angebot. Die Jugendberufsagentur 
									Duisburg und die Agentur für Arbeit Wesel 
									unterstützen die Aktion und bieten Termine 
									zur Berufsberatung an. Auch das Jobcenter 
									Kreis Kleve bietet persönliche 
									Beratungstermine an und unterstützt beim 
									erfolgreichen Ausbildungsstart. Die 
									Teilnahme an der Veranstaltung „Ausbildung 
									meets Azubi“ ist kostenfrei. Weitere 
									Informationen und die Terminbuchung finden 
									Sie unter
									
									www.ihk-niederrhein.de/ausbildungmeetsazubi.
 
 Online-Speed-Dating mit Unternehmen
									(c) Niederrheinische IHK 
									Jacqueline Wardesk
 
 A40/A59: Nächtliche 
									Sperrungen im Kreuz Duisburg
 In dieser 
									Woche werden bis zum 12.3. nachts im Kreuz 
									Duisburg jeweils in der Zeit von 20 Uhr bis 
									5 Uhr einzelne Verbindungen zwischen der A40 
									und der A59 gesperrt. Die Autobahn GmbH 
									Rheinland sondiert dort den Baugrund und 
									führt Bohrungen durch. Die Umleitungen sind 
									jeweils mit dem roten Punkt beschildert.
 Die nächtlichen 
									Sperrungen von 20 Uhr bis 5 Uhr im 
									Einzelnen:
 - 10. März auf 
									11. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A40 in Fahrtrichtung Venlo auf die A59 in 
									Fahrtrichtung Düsseldorf
 - 11. März auf 
									12. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A59 in Fahrtrichtung Dinslaken auf die A40 
									in Fahrtrichtung Venlo.
 
 
 STATISTIKEN
 
 Armutsrisiken haben sich in Deutschland 
									verfestigt
 Datenreport 2021 über 
									ungleiche Lebensbedingungen und die Folgen 
									von Corona
 Wer in Deutschland 
									einmal unter die Armutsgrenze rutscht, 
									bleibt immer öfter länger arm. So beträgt 
									der Anteil dauerhaft von Armut bedrohter 
									Menschen an allen Armen 44 % – und ist damit 
									mehr als doppelt so hoch wie noch 1998. 
									Zudem droht die Corona-Pandemie die 
									finanzielle Situation benachteiligter 
									Gruppen zu verschärfen: Auch wenn höhere 
									Einkommensgruppen im ersten Lockdown 
									häufiger Einkommenseinbußen hatten, kämpften 
									neben Selbstständigen besonders Menschen mit 
									niedrigen Einkommen, Geringqualifizierte und 
									Alleinerziehende mit finanziellen 
									Schwierigkeiten.
 
 Die Ungleichheit 
									der Einkommen schlägt sich auch in den 
									Einstellungen der Bevölkerung nieder. 
									Niedrige Einkommen werden überwiegend als 
									ungerecht bewertet. Gleichzeitig hält nur 
									knapp jede/-r zweite Beschäftigte den 
									eigenen Bruttolohn für gerecht. Diese 
									Befunde zu den Lebensverhältnissen liefert 
									der neue Datenreport 2021 – ein 
									Sozialbericht für die Bundesrepublik 
									Deutschland. Fachleute aus amtlicher 
									Statistik und Sozialforschung haben darin 
									Zahlen und Fakten zu wichtigen 
									Lebensbereichen zusammengestellt.
 
									
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 |  
									| Mittwoch, 10. März 2021 |  
									| 
									 
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
							(Stand 09. März 2021, 20 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 19.738  (+ 89 gegenüber 
									dem Vortag) Personen mit dem Coronavirus 
									infiziert. 525 (+ 1) Personen sind 
									verstorben. 18.618 (+ 45) Personen sind 
									wieder genesen, so dass es aktuell 595 (+ 43) 
									Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt 
									wurden 169.565 (+ 905) Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 92,0 (+ 
									4,4) .
 
   Instandhaltungsarbeiten bei 
									thyssenkrupp Steel: Geräusch-Emissionen im 
									Umfeld der Kokerei Schwelgern
 Am Mittwoch, 10.03.2021 führt thyssenkrupp 
									Steel umfangreiche und betrieblich zwingend 
									notwendige Instandhaltungsarbeiten auf dem 
									Werkgelände in Duisburg durch. Im Bereich 
									der Kokerei Schwelgern wird es deshalb 
									morgen im Zeitraum von 5:30 bis 18:00 Uhr zu 
									Geräusch-Emissionen kommen. Während dieser 
									geplanten Instandhaltungsmaßnahme werden 
									Schweißarbeiten im Dampf-Rohrleitungsnetz 
									vorgenommen, wobei Dampf mit sehr hohem 
									Druck kontrolliert austritt.
 
 Der 
									austretende Dampf wird im näheren Umfeld der 
									Kokerei zu erheblichen Geräuschen führen. 
									Außerhalb des thyssenkrupp Geländes wird 
									speziell am Deichparkplatz, auf dem Alsumer 
									Berg mit seiner Aussichtsplattform sowie für 
									Anwohner und Spaziergänger am Rhein eine 
									ungewöhnliche Geräuschkulisse vernehmbar 
									sein. Der austretende Dampf ist für die 
									Umwelt gänzlich ungefährlich. thyssenkrupp 
									Steel bedauert die anstehenden 
									Beeinträchtigungen und bemüht sich, Dauer 
									und Intensität der Geräuschbelästigung zu 
									minimieren.
 
 Kein 
									Kinderkulturfestival im Frühjahr, aber ein 
									Kinderkultursommer in den Sommerferien
 Das eigentlich für Mai geplante 
									Kinderkulturfestival kann aufgrund der 
									andauernden Corona-Pandemie nicht 
									stattfinden. Stattdessen ist innerhalb der 
									Sommerferien vom 31. Juli bis 8. August ein 
									corona-konformer „Kinderkultursommer“ im 
									Innenhafen Duisburg geplant. Es werden 
									internationale Theaterproduktionen, 
									Straßenkünstler und eine Mitmachausstellung 
									zu erleben sein. Darüber hinaus sind 
									Workshops und Aktionen während des gesamten 
									Zeitraums vorgesehen.
 Die Duisburger 
									Kulturdezernentin Astrid Neese freut sich: 
									„Durch den neuen Zeitraum und die 
									Neukonzeption können wir den Duisburger 
									Kindern ein vielfältiges und spannendes 
									Programm in der vorletzten Woche der 
									Sommerferien im Innenhafen bieten. Auch 
									Kinder, die in den Sommerferien nicht 
									verreisen, haben so die Möglichkeit, etwas 
									Besonderes in den Ferien zu erleben.“  Alle 
									Informationen zum „Kinderkultursommer“ sind 
									im Internet unter 
									www.kinderkulturfestival.de zu finden.
 
 
 
									
 
									Bruno Sagurna: 
									„Straßensanierungen bleiben Daueraufgabe“ - 
									SPD-Fraktionsvorsitzender begrüßt die 
									Fortsetzung der Maßnahmen für bessere 
									Verkehrswege
 Mit einer Offensive 
									für bessere Straßen haben die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg (WBD) in den 
									letzten zwei Jahren im gesamten Stadtgebiet 
									zahlreiche Straßenreparaturen durchgeführt. 
									Dafür hatte sich die SPD-Fraktion im Rat der 
									Stadt in den Haushaltsberatungen stark 
									gemacht und zusätzliche Mittel beschlossen. 
									  „Die Maßnahmen der Straßendeckensanierung 
									wurden schnell, unkompliziert und 
									erfolgreich umgesetzt“, lobt 
									SPD-Fraktionsvorsitzender Bruno Sagurna das 
									Engagement der WBD. „Das kann aber nur ein 
									Anfang sein. Wir brauchen kontinuierlich 
									Investitionen in die Straßen und Radwege in 
									Duisburg.“
 
 Insgesamt wurden in den 
									Jahren 2019 und 2020 rund 3,3 Mio. Euro in 
									zusätzliche Deckschichtausbesserungen 
									investiert. Damit konnten viele Stellen in 
									dem 1395 km langen Duisburger Straßennetz 
									saniert werden. Anwohnerbeiträge entstehen 
									bei dieser Sanierung nicht. „Die 
									Herkenbergerstraße in meinem Heimatbezirk 
									Meiderich ist nach der Sanierung nicht 
									wiederzuerkennen. Die Straßendeckensanierung 
									hat aus einer kaputten Straße innerhalb 
									weniger Tag eine intakte Straße gemacht“, so 
									Sagurna.
 Für 2021 sind weitere 
									5,5 Millionen Euro für die Sanierung von 
									Fahrbahn- und Radwegeoberflächen 
									bereitgestellt. Diese Sanierungen beginnen 
									in Kürze und es sind wieder Straßen in allen 
									Duisburger Stadtbezirken geplant: Von Teilen 
									der „Kaiser-Friedrich-Straße“ und „Am 
									Inzerfeld“ im Duisburger Norden bis hin zur 
									„Ziegler Straße“ und „Im Schlenk“ im 
									Duisburger Süden und Mitte werden die 
									Straßen kontinuierlich verbessert.
 „Wir sagen Schlaglöchern in unserer Stadt 
									weiterhin den Kampf an“, sagt Sagurna, 
									zugleich Vorsitzender des Ausschusses für 
									Stadtentwicklung und Verkehr. „Um die 
									städtische Infrastruktur in Schuss zu 
									halten, brauchen wir aber nachhaltige 
									Finanzhilfen und eine Lösung der 
									Altschuldenproblematik, insbesondere um als 
									Stadt investieren zu können.“
 
 
 Busse fahren in Duisburg-Ehingen 
									eine Umleitung
 Von Montag, 
									15. März, Betriebsbeginn, bis vraussichtlich 
									Freitag, 19. März, fahren Busse der Linie 
									941 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) in Duisburg-Ehingen eine Umleitung. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der Uerdinger 
									Straße aufgrund von 
									Straßensanierungs-arbeiten.
 Dies hat 
									zur Folge, dass die Linie 941 in beiden 
									Richtungen eine Umleitung fährt. In 
									Fahrtrichtung Wolfsee fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Siedlerstraße“ über die 
									Mannesmannstraße zur Ersatzhaltestelle 
									„Ehingen Friedhof“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg.
 In Fahrtrichtung Krefeld 
									fahren die Busse ab der Haltestelle „Ehingen 
									Friedhof“ weiter geradeaus zur Haltestelle 
									„Siedlerstraße“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg.   Die Haltestellen „Ehingen 
									Denkmal“ und „Plastik“ entfallen. Die DVG 
									bittet die Fahrgäste die Haltestelle 
									„Ehingen Friedhof“ zu nutzen. Die 
									Haltestelle „Ehingen Friedhof“ in 
									Fahrtrichtung Wolfsee wird auf die 
									Mannesmannstraße verlegt.
 
 
 Frist 
									31. März: Grundsteuererlass für Vermieter 
									möglich
 Coronabedingte Mietausfälle 
									führen zu geringeren Steuerlasten
 Vermieter haben grundsätzlich Anspruch 
									auf einen Teilerlass der Grundsteuer, wenn 
									sie im vergangenen Jahr unverschuldet 
									erhebliche Mietausfälle hatten. Hierzu 
									zählen insbesondere auch coronabedingte 
									Mietausfälle. Darauf weist der 
									Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland 
									hin. Entsprechende Anträge für das Jahr 2020 
									können in diesem Jahr bis 31. März gestellt 
									werden.
 
 Zuständig für den 
									Erlassantrag sind die Steuerämter der Städte 
									und Gemeinden, in den Stadtstaaten die 
									Finanzämter. Die Frist ist nicht 
									verlängerbar. Wird der Termin versäumt, 
									kommt nur noch ein Erlass im Ermessen des 
									Finanzamtes infrage.
 Die Grundsteuer 
									für vermietete Immobilien wird erlassen, 
									wenn die Mieterträge entweder um mehr als 50 
									Prozent hinter dem normalen Rohertrag einer 
									Immobilie zurückgeblieben sind oder eine 
									Immobilie vollkommen ertraglos war. Im 
									ersten Fall werden 25 Prozent der 
									Grundsteuer erlassen, im zweiten Fall 50 
									Prozent.
 Der Erlass ist immer dann 
									möglich, wenn die Ursache der Mietausfälle 
									in Leerstand, allgemeinem Mietpreisverfall 
									oder struktureller Nichtvermietbarkeit 
									liegt. Auch außergewöhnliche Ereignisse, wie 
									Wohnungsbrände oder Wasserschäden, die zu 
									leerstandsbedingten Mietausfällen führen, 
									berechtigen zu einem Grundsteuererlass.
 Allerdings darf der Vermieter die 
									Mietausfälle nicht selbst verschuldet haben. 
									Dies setzt bei nicht vermieteten Wohnungen 
									vor allem ernsthafte und nachhaltige 
									Vermietungsbemühungen voraus, die stets 
									dokumentiert werden sollten. Auch dürften 
									diejenigen Vermieter nicht von einem Erlass 
									profitieren, die im vergangenen Jahr wegen 
									der Pandemie von sich aus die Miete erlassen 
									oder reduziert haben.
 
 
 "Eine seriöse Bank fragt niemals per Telefon 
									oder Mail nach der Konto-PIN" - Vor allem 
									alleinstehende, ältere und hilfsbedürftige 
									Menschen sind betroffen
 Diebe, 
									falsche Polizisten, vermeintliche 
									Bankmitarbeiter oder Enkel - in der 
									aktuellen Zeit sind sie vermehrt unterwegs. 
									Mitunter sind die finanziellen Schäden so 
									gravierend, dass sie die Existenz gefährden. 
									Opfer sind vor allem ältere Menschen. Mehr 
									als 80 Prozent der bei der TARGOBANK im 
									vergangen Jahr aufgedeckten Betrugsfälle 
									"falsche Bankmitarbeiter" betrifft Kundinnen 
									und Kunden, die über 55 Jahre alt sind, 
									knapp die Hälfte ist über 65 Jahre alt. "Die 
									Betrüger haben es häufig auf alleinstehende, 
									ältere und hilfsbedürftige Menschen 
									abgesehen", warnt Dirk Böck, 
									Abteilungsmanager Zentrale 
									Vertriebskontrollen und Betrugsabteilung bei 
									der TARGOBANK.
 Seine Abteilung ist in 
									der Bank nicht nur für die Aufklärung von 
									Verbrechen, sondern insbesondere auch für 
									die Prävention zuständig. Dabei geht es zum 
									einen um die Überwachung verdächtiger 
									Finanztransaktionen, zum anderen sind alle 
									Bankmitarbeiter aufgerufen, vermeintliche 
									Betrugsversuche zu melden. Täter agieren mit 
									manipulierten Rufnummern Falsche 
									Bankmitarbeiter geben bei einem Anruf zum 
									Beispiel vor, dass 
									"Sicherheitseinstellungen" vorgenommen 
									werden müssten.
 Die angezeigte 
									Telefonnummer entspricht oft der Rufnummer 
									des Bankinstituts, sie wurde von den 
									Betrügern manipuliert. Der oder die 
									Angerufene werden gebeten, PINs, TANs oder 
									andere Zugangsdaten zu nennen, damit die 
									entsprechende "Sicherheitsstufe" eingestellt 
									werden könne. "Das Gespräch sollte man an 
									dieser Stelle sofort beenden", rät Dirk 
									Böck, Leiter der Betrugsabteilung bei der 
									Targobank, man habe mit hoher 
									Wahrscheinlichkeit einen Betrüger am 
									Telefon.
 
 "Eine seriöse Bank fragt 
									ihre Kunden niemals per Telefon oder Mail 
									nach streng vertraulichen Informationen wie 
									Konto-PIN oder TAN-Nummer. Gehen sie niemals 
									darauf ein, wenn jemand Sie nach 
									schützenswerten Daten fragt. Grundsätzlich 
									gilt: Mit persönlichen Informationen sollte 
									man sehr zurückhaltend sein." Andere 
									Kriminelle geben sich am Telefon als 
									Polizisten aus und erkundigen sich unter 
									Vorwänden nach den finanziellen 
									Verhältnissen ihrer Opfer. Dann behaupten 
									sie, dass Geld- und Wertsachen zu Hause 
									nicht sicher seien. Deshalb werde ein 
									Polizist in Zivil vorbeikommen, um alles "in 
									Sicherheit" zu bringen.
 Bei einer 
									Variante des Tricks fordern die falschen 
									Polizisten ihre Opfer dazu auf, umgehend 
									Bankkonto und -depot zu räumen und das Geld 
									nach Hause zu holen, denn beim 
									Kreditinstitut sei es nicht mehr sicher. Zu 
									Hause solle man das Geld dann einem 
									vermeintlichen Polizisten übergeben. Die 
									Polizei hat auf ihren Beratungsseiten einen 
									eigenen Bereichen für Seniorinnen und 
									Senioren mit Informationen rund um aktuelle 
									Betrugsmaschen eingerichtet:
									
									https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
 
 Konfuzius-Institut Metropole Ruhr: Vortrag 
									zur Chinesischen Mauer
 Als 
									Hauptsehenswürdigkeit im Reich der Mitte ist 
									die Chinesische Mauer weltberühmt. Seltsam 
									ist nur, dass wenig Verlässliches über diese 
									gewaltige Grenzbefestigung bekannt ist. Wie 
									lang ist sie? Wann ist sie entstanden? Wie 
									sieht sie dort aus, wo sie nicht, wie bei 
									Peking, restauriert wurde?
 Ein Vortrag 
									am 18.03.2021 stellt diese Mauern im Bild 
									vor, berichtet von der Reise des Referenten 
									Dr. Hans-Wilm Schütte und fasst die 
									wichtigsten neuen Erkenntnisse zur 
									Geschichte der Grenzbefestigungen Chinas 
									zusammen. Veranstalter ist das 
									Konfuzius-Institut Metropole Ruhr.
 
 Eine – für Fachleute nicht ganz 
									unerwartete – Erkenntnis vorweg: „Die“ 
									chinesische Mauer gibt es gar nicht. Dr. 
									Hans-Wilm Schütte, Hamburger Sinologe und 
									Publizist, hat die Mauer bereist; von 
									Westen, wo sie sich im Wüstensand verliert, 
									bis nach Osten, wo sie auf den Bohai-Golf 
									stößt. Allein auf der dreiwöchigen 
									Recherchereise (5100 km über Land) bekam 
									Schütte Mauerruinen aus vier Dynastien zu 
									Gesicht, die ältesten von 300 vor Christus, 
									die jüngsten von 1587.
 Die Teilnahme 
									an der Veranstaltung ist kostenlos, eine 
									Anmeldung erforderlich. Mehr Infos zur 
									Anmeldung gibt es auf
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
 Schütte
 
									A40/A59: Nächtliche 
									Sperrungen im Kreuz Duisburg
 In dieser 
									Woche werden bis zum 12.3. nachts im Kreuz 
									Duisburg jeweils in der Zeit von 20 Uhr bis 
									5 Uhr einzelne Verbindungen zwischen der A40 
									und der A59 gesperrt. Die Autobahn GmbH 
									Rheinland sondiert dort den Baugrund und 
									führt Bohrungen durch. Die Umleitungen sind 
									jeweils mit dem roten Punkt beschildert.
 Die nächtlichen 
									Sperrungen von 20 Uhr bis 5 Uhr im 
									Einzelnen:
 - 9. März auf 
									10. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf auf die A40 
									in Fahrtrichtung Essen
 - 10. März auf 
									11. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A40 in Fahrtrichtung Venlo auf die A59 in 
									Fahrtrichtung Düsseldorf
 - 11. März auf 
									12. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A59 in Fahrtrichtung Dinslaken auf die A40 
									in Fahrtrichtung Venlo.
 
 
									Gesund im Homeoffice 
									Veranstaltungsreihe zur Gesundheitsförderung 
									für Betriebe
 Viele 
									Arbeitnehmer wissen erst jetzt, wo sie im 
									Homeoffice arbeiten, die Vorteile eines gut 
									eingerichteten Büroarbeitsplatzes zu 
									schätzen. Der ergonomische Bürostuhl, ein 
									großer Monitor und auch die gemeinsame 
									Sportgruppe werden teilweise schmerzlich 
									vermisst. Schon vor der Pandemie hatten 
									viele Arbeitgeber die Gesundheit ihrer 
									Beschäftigten im Blick und haben ein 
									Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 
									eingeführt.
 Um Betriebe bei der 
									Einführung gesundheitsfördernder Maßnahmen 
									zu unterstützen und um Arbeitnehmern Tipps 
									für die Bürotätigkeit zu Hause zu geben, 
									organisiert das Gesundheitsnetzwerk 
									Niederrhein e.V. eine dreiteilige 
									BGM-Webinar-Offensive.
 In der 
									Auftaktveranstaltung gibt Christina Thiel, 
									Betriebliche Gesundheitsmanagerin, am 11. 
									März von 16:30 – 17:30 Uhr Impulse zum Thema 
									BGM. Was haben Betriebe überhaupt von einem 
									BGM und was müssen sie bei der Einführung 
									beachten?
 Die nächsten Veranstaltungen 
									finden statt am 18. und 25. März zu den 
									Themen Homeoffice und Förderung von 
									BGM-Maßnahmen.
 Weitere Informationen 
									und Anmeldung unter 
									
									
									www.ihk-niederrhein.de/bgm 
									oder bei IHK-Ansprechpartnerin Alisa 
									Schuler, Telefon 0203-2821-257, E-Mail
									
									
									
									schuler@niederrhein.ihk.de.
 Das Gesundheitsnetzwerk Niederrhein 
									ist ein Verein, der sich auf Initiative der 
									Niederrheinischen IHK für eine Verbesserung 
									der gesundheitlichen Versorgung sowie eine 
									Stärkung der Gesundheitswirtschaft in der 
									Region Niederrhein einsetzt. Der Verein hat 
									ca. 70 Mitglieder und arbeitet auf eine 
									vernetzende Wirkung zwischen Einrichtungen 
									und Unternehmen hin.
 
 STATISTIKEN
 
 
									Sterbefallzahlen im Februar 2021: 3 
									% unter dem Durchschnitt der Vorjahre
									Nach einer Hochrechnung des 
									Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im 
									Februar 2021 in Deutschland 81 746 Menschen 
									gestorben. Diese Zahl liegt 3 % oder 2 632 
									Fälle unter dem Durchschnitt der Jahre 2017 
									bis 2020 für diesen Monat. In der letzten 
									Februarwoche (22. bis 28.02.) lagen die 
									Sterbefallzahlen bereits 11 % oder 2 266 
									Fälle unter diesem Vierjahresdurchschnitt 
									für eine achte Kalenderwoche.
 Dies geht 
									aus einer Sonderauswertung der vorläufigen 
									Sterbefallzahlen hervor. Durch ein 
									Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland bereits nach etwa einer 
									Woche veröffentlicht we
 
 
 |  
									| Dienstag, 
									09. März 2021 |  
									|  
							
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 08. März 2021, 20 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 19.649(+ 27 
							gegenüber dem Vortag) Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 524
									524 (+ 1) Personen sind verstorben. 18.573  
							(+ 100) Personen sind wieder genesen, so dass es 
							aktuell 552 (- 104) Infizierte in der Stadt gibt. 
							Insgesamt wurden 168.660 (+ 1170) Corona-Tests 
							durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 87,6  (- 
							0,2) .
 
 
 
  
									
					   	    		7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 9. 
									Kalenderwoche
 Die Zahlen sind 
									insgesamt im Vergleich zur Vorwoche 
									weitgehend stabil geblieben. Innerhalb der 
									Bezirke gab es Verschiebungen. So sind die 
									Inzidenzen in Meiderich, Homberg, Walsum 
									gesunken, während die Zahlen in Hamborn, 
									Mitte, Rheinhausen und Süd gestiegen sind. 
									Größere Ausbrüche, die einen Einfluss auf 
									die Zahlen hatten, gab es in der vergangenen 
									Woche nicht.
 9. Kalenderwoche (1. bis 7. 
									März 2021):
 
										
											| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute 
											Fallzahlen)
 | Einwohnerzahl (Stand: 
											28.02.2021)
 |  
											| 1 Walsum | 83,4 (42) | 50.345 |  
											| 2 Hamborn | 136,2 (103) | 75.635 |  
											| 3 Meiderich/Beeck | 104,5 (76) | 72.737 |  
											| 4 Homberg/Ruhrort/Baerl | 100,2 (41) | 40.912 |  
											| 5 Mitte | 77,8 (85) | 109.304 |  
											| 6 Rheinhausen | 51,1 (40) | 78.209 |  
											| 7 Süd | 54,8 (40) | 72.949 |  
											| Gesamt: | 86,2 
											(431) | 500.091 |     
									Schutz vor Coronavirus: Stadt 
									Duisburg hat ihre Allgemeinverfügung 
									verlängert
 Sie gilt nun vorerst 
									bis zum 28. März 2021 und umfasst künftig 
									auch folgende Regelungen: Freitags in der 
									Zeit von 13 bis 19 Uhr sowie an Samstagen, 
									Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen in der 
									Zeit von 9 bis 19 Uhr gilt beim Verweilen 
									außerhalb befestigter Wege in bestimmten 
									öffentlichen Außenbereichen der 
									Sechs-Seen-Platte, des Rheinparks und der 
									Regattabahn die Pflicht zum Tragen einer 
									Alltagsmaske.
 Dies gilt auch beim 
									Verweilen auf Bänken in diesen Bereichen. So 
									lange man in Bewegung ist (z.B. beim 
									Spazierengehen, Radfahren oder Joggen), muss 
									man keine Maske tragen. Die Nutzung 
									öffentlicher Spielplätze ist nun in der Zeit 
									von 18 bis 9 Uhr untersagt. Bestand haben 
									zudem folgende Regelungen, die ebenfalls bis 
									zum 28. März 2021 verlängert wurden: In 
									bestimmten öffentlichen Außenbereichen der 
									Stadtbezirke gilt weiterhin die 
									Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske 
									- täglich in der Zeit von 7 bis 20 Uhr.
 In einem Radius von 150 Metern um die 
									besuchte Schule oder Kindertageseinrichtung 
									gilt für Lehrkräfte, Erzieherinnen und 
									Erzieher sowie Begleitpersonen und sonstige 
									Mitarbeiter ebenfalls weiterhin die 
									Verpflichtung zum Tragen einer Alltagsmaske.
 
 Feuer auf dem Balkon eines 
									Mehrfamilienhauses
 Die 
									Feuerwehr wurde zu einem Brand im Stadtteil 
									Hochfeld alarmiert. Als die ersten 
									Einsatzkräfte eingetroffen sind konnte man 
									breits Feuer und eine Rauchentwicklung auf 
									dem Balkon eines Mehrfamilienhauses 
									erkennen. Die Einheiten sind sofort mit 
									einem hohen Kräfteansatz zur Brandbekämpfung 
									und zur Personensuche ins Gebäude vor 
									gegangen. Zeitgleich wurde das Feuer von 
									außen auf dem Balkon bekämpft.
 Die 
									Wohnungen wurden alle begangen und es 
									konnten keine Personen gefunden werden. Nach 
									dem schnellen Einsatz der anwesenden 
									Löscheinheiten konnte der Brand in kurzer 
									Zeit unter Kontrolle gebracht werden. Es war 
									ein Einsatzleitwagen, zwei Löscheinheiten 
									und der Atemschutzgerätewagen an der 
									Einsatzstelle. Erkenntnisse zur 
									Brandentstehung sind der Feuerwehr nicht 
									bekannt und Gegenstand der polizielichen 
									Ermittlung.
 
 
									Duisburger Friseurin versteigert 
									Termin und spendet 1.470 Euro an die 
									Kindernothilfe
 Den ersten Termin 
									nach den Geschäftsschließungen aufgrund der 
									Corona-Pandemie hat Friseurin Sadiye Kisin 
									aus Duisburg versteigert. Kundin Sarah 
									Philipp, SPD-Landtagsabgeordnete, 
									ersteigerte ihn für 500 Euro. Zusätzlich 
									stellte Sadiye Kisin eine Spendendose in 
									ihrem Salon bereit. Insgesamt übergab sie 
									1.470 Euro an die Kindernothilfe.
 
 „Wir freuen uns sehr, dass durch dieses 
									tolle Engagement so viele Spenden für Kinder 
									und ihre Familien in unseren Projektländern 
									weltweit zusammengekommen sind“, bedankt 
									sich Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende 
									der Kindernothilfe. In der Nacht auf Montag, 
									den 1. März um 00:01 Uhr hatte Sadiye Kisin 
									ihren Salon eröffnet. Zuvor konnten ihre 
									Kundinnen und Kunden für den Termin bieten. 
									Die zahlreichen Gebote nahm die Friseurin 
									per Telefon an.
 
 „Wir sind immer noch 
									überwältigt. Wir hatten nicht damit 
									gerechnet, dass die Aktion so gut ankommt“, 
									sagt die Duisburgerin. Obwohl sie und ihre 
									Mitarbeitenden durch die lange 
									Lockdown-Phase von finanziellen Problemen 
									betroffen waren und immer noch sind, ist ihr 
									diese Aktion eine Herzensangelegenheit. 
									„Kinder sind unserer Zukunft“, so die Mutter 
									zweier Kinder. Daher hat sie die 
									Kindernothilfe ausgewählt, um Mädchen und 
									Jungen weltweit in den Projekten mit den 
									Spendeneinnahmen zu unterstützen.
 
 „Solche kreative Ideen zeigen uns immer 
									wieder, dass die Menschen trotz eigener 
									Sorgen und Nöte hier vor der Haustür 
									weiterhin an die denken, die von der 
									Pandemie ganz besonders stark betroffen 
									sind: die Ärmsten und Schwächsten in 
									Schwellen- und Entwicklungsländern“, betont 
									Katrin Weidemann.
 
 
									A40/A59: Nächtliche 
									Sperrungen im Kreuz Duisburg
 In dieser 
									Woche werden bis zum 12.3. nachts im Kreuz 
									Duisburg jeweils in der Zeit von 20 Uhr bis 
									5 Uhr einzelne Verbindungen zwischen der A40 
									und der A59 gesperrt. Die Autobahn GmbH 
									Rheinland sondiert dort den Baugrund und 
									führt Bohrungen durch. Die Umleitungen sind 
									jeweils mit dem roten Punkt beschildert.
 Die nächtlichen 
									Sperrungen von 20 Uhr bis 5 Uhr im 
									Einzelnen:
 - 9. März auf 
									10. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf auf die A40 
									in Fahrtrichtung Essen
 - 10. März auf 
									11. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A40 in Fahrtrichtung Venlo auf die A59 in 
									Fahrtrichtung Düsseldorf
 - 11. März auf 
									12. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A59 in Fahrtrichtung Dinslaken auf die A40 
									in Fahrtrichtung Venlo.
 
 
									Duisburg-Kaßlerfeld: 
									Vollsperrung der Uferpromenade im Bereich 
									des Kora-Krans
 Der Kora-Kran 
									im Duisburger Innenhafen wird in diesem Jahr 
									von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg 
									saniert. Zur Vorbereitung und während der 
									Bauarbeiten ist eine Sperrung der 
									Uferpromenade im Bereich des Krans 
									(Schifferstraße 52) notwendig.
 Die 
									Sperrung wird am Dienstag, 9. März, 
									eingerichtet. Der Geh- und Radverkehr wird 
									in dieser Zeit über die Schifferstraße 
									umgeleitet. Die Sanierung des Krans wird 
									voraussichtlich im letzten Quartal dieses 
									Jahres abgeschlossen.
 
									
									
 Kriminalität in NRW weiter auf Tiefstand
 Minister Reul: Durch Corona sehen wir eine 
									KriminalitätsVerschiebung
 Im 
									vergangenen Jahr ist die Kriminalität in 
									Nordrhein-Westfalen noch einmal 
									zurückgegangen. Die Zahl aller registrierten 
									Straftaten in der Polizeilichen 
									Kriminalstatistik ist 2020 um 12.166 auf 
									insgesamt 1.215.763 Fälle gesunken. Das ist 
									ein Minus von einem Prozent im Vergleich zum 
									Vorjahr. Bereits in den zurückliegenden fünf 
									Jahren nahm die Kriminalität kontinuierlich 
									ab. Im vergangenen Jahr konnte das 
									Innenministerium den niedrigsten Wert seit 
									30 Jahren vermelden. 2020 hat die Polizei 
									641.901 Taten aufgeklärt; eine 
									Aufklärungsquote von 52,8 Prozent.
 Innenminister Herbert Reul: „Die Pandemie 
									wirkt sich deutlich auf die Statistik aus 
									und wir sehen, dass sich die Kriminalität 
									ins Netz verlagert hat. Gleichzeitig freue 
									ich mich, dass wir den Tiefstand halten 
									konnten. Das beweist, dass die Polizei auch 
									in der Krise hervorragende Arbeit leistet.“ 
									Minister Reul weiter: „Die Polizeiliche 
									Kriminalstatistik ist eine CoronaStatistik. 
									Da gibt es eine Kriminalitäts-Verschiebung“.
 Während Wohnungseinbrüche um 2.077 Fälle 
									(- 7,7 Prozent) und Straßenkriminalität um 
									6.818 Fälle (- 2,3 Prozent) zurückgegangen 
									sind, hat die Polizei 2.071 mehr Fälle von 
									Häuslicher Gewalt (+ 7,7 Prozent), 1.828 
									mehr Fälle von Taschendiebstahl (+ 5,9 
									Prozent) und 4.176 mehr Fälle von 
									Computerkriminalität (+ 20,8 Prozent) 
									verzeichnet.
 
 
									Vorinstallation für 
									Elektromobilität wird bei Neubau oder 
									Sanierung Pflicht – Stadtwerke helfen bei 
									Planung und Fördermittelantrag
 7 Millionen Elektroautos sollen bis 2030 
									auf den deutschen Straßen unterwegs sein. 
									Damit das ehrgeizige Ziel erreicht wird, 
									erhöht die Bundesregierung in der 
									Verkehrswende erneut das Tempo und gibt der 
									Elektromobilität einen weiteren Schub. Das 
									neue 
									Gebäude-Elektromobilität-Infrastrukturgesetz 
									(GEIG) soll noch im März in Kraft treten.
 Ziel der neuen Verordnung ist es, den 
									Ausbau der Ladeinfrastruktur für die 
									Elektromobilität deutlich voranzutreiben. 
									Und das in allen Gebäuden, denn das GEIG 
									deckt sowohl Wohn- als auch 
									Nicht-Wohngebäude ab. Bei Neubauten oder 
									größeren Renovierungen von Wohngebäuden mit 
									mehr als fünf Stellplätzen muss künftig 
									jeder Stellplatz mit Leitungsinfrastruktur 
									vorausgerüstet werden. Alle erforderlichen 
									Leitungen zur Installation einer Wallbox 
									oder einer Ladesäule müssen also im Rahmen 
									des Neubaus oder der Sanierung verlegt 
									werden, um den Einbau eines Ladepunktes 
									problemlos zu ermöglichen.
 Bei 
									Nicht-Wohngebäuden gilt diese Pflicht ab dem 
									siebten Stellplatz. Jeder dritte von ihnen 
									muss dann mit den erforderlichen Leitungen 
									ausgestattet sein, zudem muss ein Ladepunkt 
									verpflichtend errichtet werden. Für 
									Nicht-Wohngebäude mit mehr als 20 
									Stellplätzen gilt, dass spätestens ab 1. 
									Januar 2025 ein Ladepunkt für Elektroautos 
									errichtet werden muss. Darüber hinaus trägt 
									die Bundesregierung auch dem sogenannten 
									Quartiersansatz Rechnung: Bauherren oder 
									Eigentümer, deren Gebäude in räumlichem 
									Zusammenhang stehen, können Vereinbarungen 
									über eine gemeinsame Ausstattung von 
									Stellplätzen mit Leitungsinfrastruktur oder 
									Ladepunkten treffen.
 
 Auch in 
									Duisburg nimmt die Elektromobilität immer 
									mehr Fahrt auf. Allein im vergangenen Jahr 
									wurden zwischen Rhein und Ruhr 478 
									voll-elektrische Fahrzeuge und 1.975 Autos 
									mit Hybrid-Antrieb neu zugelassen. Im 
									Verlauf der vergangenen fünf Jahre steigen 
									diese Zahlen mehr und mehr an. Studien zur 
									Entwicklung der Elektromobilität haben 
									ergeben, dass die allermeisten Ladevorgänge 
									Zuhause oder am Arbeitsplatz stattfinden. 
									Daher kommt der Ausstattung von Gebäuden 
									eine deutlich größere Bedeutung zu als dem 
									Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. 
									Als lokaler Energiedienstleister werden die 
									Stadtwerke aber auch weiterhin in 
									öffentliche Ladesäulen investieren, um 
									Elektromobilität durch ein gut ausgebautes 
									Ladenetz für jeden Autofahrer attraktiv zu 
									machen.
 
 
									Die Stadtwerke Duisburg unterstützen 
									Immobilienbesitzer und die Wohnungs- und 
									Immobilienwirtschaft bei der richtigen 
									Planung und Umsetzung der entsprechenden 
									Vorausrüstung und natürlich auch bei der 
									Installation von Ladepunkten. In vielen 
									Fällen gibt es auch öffentliche 
									Fördergelder, die einen beträchtlichen Teil 
									der Anschaffungskosten von Wallboxen oder 
									Ladesäulen decken können. „Unsere 
									Energieberater kennen immer die neuesten 
									gesetzlichen Entwicklungen und neuen 
									Möglichkeiten bei Fördertöpfen und 
									unterstützen beim Ausfüllen der Anträge. Wir 
									können für die individuellen Bedürfnisse 
									Zuhause oder auch am Arbeitsplatz die 
									passende Ladeinfrastruktur planen“, sagt 
									Sebastian Limburg, Teamleiter 
									Produktentwicklung & 
									Energiedienstleistungen.   
 Nicht nur 
									Immobilienbesitzer können von solchen 
									Förderungen profitieren. Auch Mieter können 
									sich die Anschaffung von Ladeinfrastruktur 
									für den gemieteten Pkw-Stellplatz fördern 
									lassen. Bis zu 900 Euro gibt es zum Beispiel 
									derzeit für die Anschaffung einer Wallbox 
									vom Staat dazu. Der Vermieter ist gesetzlich 
									verpflichtet, nach Abstimmung mit dem 
									Mieter, die Nachrüstung von 
									Ladeinfrastruktur zuzulassen.
 Wissenswertes rund um die Elektromobilität 
									haben die Stadtwerke in ihrem 
									E-Mobilitäts-Portal im Internet 
									zusammengestellt: 
									
									
									https://www.stadtwerke-duisburg.de/energieberatung/privatkunden/elektromobilitaet/.
 
  Die Grafik zeigt die 
									Zulassungszahlen von Elektroautos und 
									Hybrid-Autos in Duisburg von 2016 bis 2020. 
									Quelle: Stadtwerke Duisburg AG
 
 Duisburg-Bergheim: Teilsperrung der 
									Straße „Auf dem Dudel“
 Die 
									Stadtwerke Duisburg verlegen Leitungen auf 
									der Straße „Auf dem Dudel“ in Bergheim. Im 
									ersten Bauabschnitt wird die Straße zwischen 
									Grabenacker und Hohe Flur zur Einbahnstraße 
									in Fahrtrichtung Hohe Flur. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer sind Umleitungen 
									eingerichtet. Dieser Abschnitt wird 
									voraussichtlich am 6. April abgeschlossen. 
									Die gesamten Arbeiten dauern bis Ende Juni.
 
 VHS 
									Online-Vortrag: Feminismus im 
									Science-Fiction
 Artur Seidel führt seine 
							Reihe „Philosophie im Science Fiction“ am Dienstag, 
							9. März, um 18 Uhr als Online-Veranstaltung fort. 
							Der Vortrag verfolgt die Entwicklung der weiblichen 
							und feministischen Science-Fiction-Literatur und 
							wirft ein Licht auf die Rolle der Frau in der 
							Mainstream-Science-Fiction im Wandel der Zeit.
 Bereits 1666 veröffentlichte Margaret Cavendish mit 
							„The Description of a New World“ als einen der 
							ersten Science-Fiction-Romane überhaupt einen 
							feministischen. Dieses Genre ist seit Anfängen mit 
							dem Wunsch nach Befreiung von den Zwängen der 
							jeweiligen Gegenwart, in diesem Fall: dem Joch einer 
							männerdominierten Gesellschaft verbunden.   Die 
							Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Nach 
							erforderlicher, rechtzeitiger Anmeldung bei der VHS 
							wird per E-Mail ein Link zur direkten Teilnahme 
							versendet. Weiterführende Informationen: Axel Voss, 
							(0203) 283-2064
 
 
									RVR: Ruhr Games sollen bis 2030 
									im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden
 Die Ruhr Games sollen im 
									Zwei-Jahres-Rhythmus bis zum Jahr 2030 
									fortgesetzt werden. Der Verbandsausschuss im 
									Regionalverband Ruhr (RVR) hat am 8. März 
									der Verstetigung des Formats nach der 
									erfolgreichen Projektentwicklung in den 
									Jahren 2015, 2017 und 2019 mehrheitlich 
									zugestimmt. "Die Ruhr Games haben sich 
									innerhalb weniger Jahre als international 
									anerkanntes Wettkampfformat und kulturelles 
									Aushängeschild der Metropole Ruhr etabliert. 
									Diesen erfolgreich eingeschlagenen Weg will 
									der RVR zusammen mit dem Land NRW 
									fortsetzen", betont RVR-Regionaldirektorin 
									Karola Geiß-Netthöfel nach der Sitzung.
 Die Ruhr Games sind Europas größtes Sport- 
									und Kulturfestival für Jugendliche. Die 
									mehrtägige Veranstaltung präsentiert 
									Spitzenwettkämpfe in bis zu 16 Sportarten, 
									darunter Deutsche Meisterschaften und 
									Europameisterschaften in Klettern, 
									Skateboarding, Beachvolleyball, BMX und 
									Sportakrobatik. Der Regionalverband Ruhr 
									leistet als Veranstalter die gesamte 
									Gestaltung, Planung und Durchführung des 
									Großevents. Gefördert werden die Ruhr Games 
									vom Land NRW. Der Landessportbund 
									Nordrhein-Westfalen ist darüber hinaus als 
									strategischer Partner in das Konzept 
									eingebunden und organisiert durch seine 
									NRW-Sportjugend ein internationales 
									Jugendcamp.
 
 Vom 3. bis 6. Juni 2021 
									findet die vierte Edition der Ruhr Games in 
									Bochum statt. Zentraler Standort wird das 
									Sport-Areal rund um das Ruhrstadion. Der RVR 
									arbeitet derzeit mit Hochdruck an den 
									Vorbereitungen. Das Format, die Wettkämpfe 
									und die Zahl der Zuschauer kann jederzeit an 
									die dann geltenden Hygiene- und 
									Abstandsregeln im Zuge der Corona-Pandemie 
									angepasst werden. Die Erstauflage der Ruhr 
									Games fand 2015 in Essen und Umgebung, zwei 
									Jahre später in Dortmund und Umgebung statt. 
									2019 folgte die dritte und bisher 
									erfolgreichste Auflage im Landschaftspark 
									Duisburg Nord mit über 5.600 Aktiven und 
									110.000 Besucherinnen und Besuchern. Die 
									musikalischen Headliner der vergangenen 
									Editionen waren u.a. Cro, Jan Delay, Clueso, 
									Lena und Bosse.
 
 
 Maskenpflicht: 22.705 
									Fahrgäste kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 
									22 Bußgelder
 Die 
									Ordnungsbehörden verhängen gegen Fahrgäste 
									ohne medizinische Gesichtsmaske oder nicht 
									korrekt angelegte Maske sofort ein Bußgeld. 
									In der vergangenen Woche haben die 
									Ticketprüfer der DVG insgesamt 22.705 
									Fahrgäste in den Bussen und Bahnen im 
									gesamten Liniennetz sowie an den 
									Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- und 
									Ordnungsamt hat 22 Bußgelder in Höhe von 150 
									Euro in Bussen, Bahnen und an Haltestellen 
									verhängt.
 - Die Ergebnisse der 
									Kontrollen
 In Bussen und Bahnen: 34 
									Fahrgäste hatten die medizinische 
									Gesichtsmaske nicht korrekt oder gar nicht 
									angelegt. Fast alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an. Die DVG musste in fünf Fällen 
									von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und die 
									Fahrgäste des Fahrzeugs verweisen.
 - An 
									Haltestellen: 129 Fahrgäste hatten die 
									medizinische Gesichtsmaske nicht korrekt 
									oder gar nicht angelegt. Alle Fahrgäste 
									waren einsichtig, folgten der Aufforderung 
									der DVG-Mitarbeiter und legten die Maske 
									sofort korrekt an.
 - 
									Fahrkartenkontrollen: Darüber hinaus 
									kontrollierte die DVG die Fahrausweise der 
									Fahrgäste. Die Ergebnisse: 625 Fahrgäste 
									wurden ohne gültigen Fahrausweis angetroffen 
									die Beanstandungsquote betrug 2,75 Prozent.
 
 
 STATISTIKEN
 
 NRW: 29,1 
									Prozent weniger Insolvenzanträge im Jahr 
									2020
 Im Jahr 2020 wurden bei 
									den Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen 
									17 866 Anträge auf Eröffnung eines 
									Insolvenzverfahrens gestellt. Wie 
									Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
									als Statistisches Landesamt mitteilt, waren 
									das 29,1 Prozent weniger als 2019 (damals: 
									25 198 Fälle). Die Höhe der 
									voraussichtlichen Forderungen summierte sich 
									2020 auf 8,89 Milliarden Euro und lag damit 
									um 87,2 Prozent über dem entsprechenden 
									Vorjahresergebnis (4,75 Milliarden Euro).
 
 Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen 
									(einschl. Einzelunternehmen, Freie Berufe 
									und Kleingewerbe) ging gegenüber 2019 
									(damals: 5 351) um 18,7 Prozent auf 4 353 
									zurück. Damit stellten im Jahr 2020 so wenig 
									Unternehmen einen Antrag auf 
									Insolvenzeröffnung wie seit 1994 (damals: 
									4 536) nicht mehr. In 3 025 Fällen wurde ein 
									Insolvenzverfahren eröffnet; in 1 328 Fällen 
									wurde eine Eröffnung mangels Masse 
									abgewiesen. Die voraussichtlichen 
									Forderungen beliefen sich im Jahr 2020 auf 
									7,94 Milliarden Euro und waren damit mehr 
									als doppelt so hoch (+145,8 Prozent) wie ein 
									Jahr zuvor (damals: 3,23 Milliarden Euro).
 Zum Zeitpunkt der Antragstellung waren 
									73 703 Arbeitnehmer von 
									Unternehmensinsolvenzen betroffen; das waren 
									mehr als doppelt so viele (+102,7 Prozent) 
									wie im Jahr 2019 (damals: 36 363 
									Arbeitnehmer). Ursächlich für den Anstieg 
									bei den Forderungen sowie bei der Zahl der 
									betroffenen Beschäftigten bei gleichzeitig 
									sinkender Zahl der Insolvenzen war, dass 
									eine höhere Anzahl größerer Unternehmen 
									Insolvenz beantragt haben als vor einem 
									Jahr.
 
 Die Auswirkungen der 
									Covid-19-Pandemie spiegeln sich noch nicht 
									in einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen 
									wieder. Das liegt u. a. daran, dass die 
									Insolvenzantragspflicht für zahlungsunfähige 
									und überschuldete Unternehmen bis 30.09.2020 
									vorübergehend ausgesetzt war; für 
									überschuldete Unternehmen sogar bis Ende des 
									Jahres 2020. Hinzu kommen die besonderen 
									staatlichen Finanzhilfen für Unternehmen. 
									Neben den Unternehmen beantragten im letzten 
									Jahr 13 513 weitere Schuldner die Eröffnung 
									eines Insolvenzverfahrens.
 Dabei 
									handelte es sich in 10 147 Fällen um 
									Verbraucherinsolvenzen (dazu zählen 
									Arbeitnehmer, Rentner oder Erwerbslose); das 
									waren 35,8 Prozent weniger als 2019 (damals: 
									15 797). Eine mögliche Ursache für diesen 
									Rückgang könnten zurückgestellte 
									Insolvenzanträge überschuldeter 
									Privatpersonen aufgrund des Gesetzentwurfes 
									zur weiteren Verkürzung der 
									Restschuldbefreiung sein. (IT.NRW)
 
 
 
 Ausgaben für öffentliche 
									Schulen steigen 2019 um gut 400 Euro je 
									Schülerin und Schüler
 Die 
									öffentlichen Haushalte haben im Jahr 2019 
									durchschnittlich 8 200 Euro für die 
									Ausbildung einer Schülerin beziehungsweise 
									eines Schülers an einer öffentlichen Schule 
									ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt 
									(Destatis) weiter mitteilt, waren das gut 
									400 Euro mehr als im Jahr 2018 und 800 Euro 
									mehr als 20
 
									 
 |  
									| Montag, 08. März 2021 - 
									Weltfrauentag |  
									| 
									
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen  
(Stand 07. März 2021, 20 Uhr) Insgesamt 
							haben sich in Duisburg  19.622 (+ 
									184 gegenüber dem 4. März) Personen mit dem 
									Coronavirus infiziert. 523  (+ 2) 
									Personen sind verstorben. 18.473 (+ 126) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 626 (+ 56) Infizierte in der Stadt 
									gibt. Insgesamt wurden 167.490(+ 1859) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 87,8 (+ 4,8).
 
 Mutationen
 Insgesamt 
									lag der Anteil der Mutationen am 
									Infektionsgeschehen in der vergangenen 
									Kalenderwoche bei ca. 55 %. Bisher gab es 
									690 Fälle, davon 659 mit der britischen 
									Variante (B. 1.1.7)  und 31 mit der 
									südafrikanischen Variante (B.1.351).
 
 Impfzahlen
 In 
									Duisburg haben 29.705 Personen die erste 
									Impfdosis und 15.241 Personen die zweite 
									Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 44.946 
									Personen geimpft.
 
 
									Schutz 
									vor Coronavirus: Stadt Duisburg hat ihre 
									Allgemeinverfügung verlängert
 Sie gilt nun vorerst bis zum 28. März 2021 
									und umfasst künftig auch folgende 
									Regelungen: Freitags in der Zeit von 13 bis 
									19 Uhr sowie an Samstagen, Sonntagen und 
									gesetzlichen Feiertagen in der Zeit von 9 
									bis 19 Uhr gilt beim Verweilen außerhalb 
									befestigter Wege in bestimmten öffentlichen 
									Außenbereichen der Sechs-Seen-Platte, des 
									Rheinparks und der Regattabahn die Pflicht 
									zum Tragen einer Alltagsmaske.
 Dies gilt 
									auch beim Verweilen auf Bänken in diesen 
									Bereichen. So lange man in Bewegung ist 
									(z.B. beim Spazierengehen, Radfahren oder 
									Joggen), muss man keine Maske tragen. Die 
									Nutzung öffentlicher Spielplätze ist nun in 
									der Zeit von 18 bis 9 Uhr untersagt. Bestand 
									haben zudem folgende Regelungen, die 
									ebenfalls bis zum 28. März 2021 verlängert 
									wurden: In bestimmten öffentlichen 
									Außenbereichen der Stadtbezirke gilt 
									weiterhin die Verpflichtung zum Tragen einer 
									Alltagsmaske - täglich in der Zeit von 7 bis 
									20 Uhr.
 In einem Radius von 150 Metern 
									um die besuchte Schule oder 
									Kindertageseinrichtung gilt für Lehrkräfte, 
									Erzieherinnen und Erzieher sowie 
									Begleitpersonen und sonstige Mitarbeiter 
									ebenfalls weiterhin die Verpflichtung zum 
									Tragen einer Alltagsmaske.
 
 
 
									  
									
									
									Kanzlerin 
									Merkel: „Frauen müssen endlich so viel 
									verdienen können wie Männer“  Bundeskanzlerin Angela 
									Merkel mahnt in ihrem aktuellen Podcast mit 
									Blick auf den Weltfrauentag am 8. März an, 
									immer wieder kritisch zu hinterfragen, was 
									auf dem Weg zur Gleichstellung der 
									Geschlechter 
									 noch fehle. „Es kann nicht 
									sein, dass Frauen unsere Gesellschaften 
									maßgeblich tragen und gleichzeitig nicht 
									gleichberechtigt an wichtigen Entscheidungen 
									in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft 
									beteiligt sind“, sagt die Kanzlerin. 
 Die 
									Bundesregierung setze sich dafür ein, dies 
									zu ändern. Gerade in der Corona-Pandemie 
									seien schon überwunden geglaubte 
									Rollenmuster zu erkennen.
 „So sind es 
									doch wieder vermehrt Frauen, die den Spagat 
									zwischen Homeschooling, Kinderbetreuung und 
									dem eigenen Beruf meistern. Und es sind vor 
									allem auch Frauen, die mit ihrem 
									unermüdlichen Einsatz in sozialen und 
									Pflegeberufen derzeit besonders gefordert 
									sind“, unterstreicht Merkel. So werde die 
									Regierung auch immer wieder daran arbeiten, 
									dass Familie und Beruf noch besser vereinbar 
									sind. Dafür sei der Ausbau der 
									Betreuungsangebote für Kinder im 
									Vorschulalter von großer Bedeutung. Hierbei 
									unterstütze der Bund die Länder seit Jahren 
									intensiv, so Merkel. Es gehe in den 
									Bemühungen der Bundesregierung um nicht 
									mehr, aber auch nicht weniger als um gleiche 
									Chancen von Männern und Frauen, um echte 
									Gleichstellung, sagt die Bundeskanzlerin.
 „Dazu 
									gehört auch: Frauen müssen endlich so viel 
									verdienen können wie Männer!“, macht die 
									Kanzlerin im Podcast deutlich. „Deshalb 
									brauchen wir Parität in allen Bereichen der 
									Gesellschaft.“ Sie ist sich außerdem sicher, 
									dass die jüngst auf dem Weg gebrachte 
									Quotenregel für Vorstände die deutsche 
									Wirtschaft stärken werde.
 
 
									
									
									Duisburg-Bergheim: Teilsperrung 
									der Straße „Auf dem Dudel“
 Die Stadtwerke Duisburg verlegen Leitungen 
									auf der Straße „Auf dem Dudel“ in Bergheim. 
									Im ersten Bauabschnitt wird die Straße 
									zwischen Grabenacker und Hohe Flur zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Hohe Flur. 
									Fußgänger sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer sind Umleitungen 
									eingerichtet.  Dieser Abschnitt wird 
									voraussichtlich am 6. April abgeschlossen. 
									Die gesamten Arbeiten dauern bis Ende Juni.
 
 A40: Montagabend 
									im Kreuz Kaiserberg Engpass in Fahrtrichtung 
									Essen
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt 
									am Montagabend (8.3.) von 19 Uhr bis 22 Uhr 
									im Kreuz Kaiserberg einen Fahrstreifen auf 
									der A40 in Fahrtrichtung Essen. Während die 
									Autobahn GmbH dort Bohrungen durchführt, um 
									den Boden zu sondieren, ist nur ein 
									Fahrstreifen frei.
 
 A40/A59: 
									Nächtliche Sperrungen im Kreuz Duisburg in 
									der kommenden Woche
 In der kommenden Woche vom 8.3. bis 
									zum 12.3. werden nachts im Kreuz Duisburg 
									jeweils in der Zeit von 20 Uhr bis 5 Uhr 
									einzelne Verbindungen zwischen der A40 und 
									der A59 gesperrt. Die Autobahn GmbH 
									Rheinland sondiert dort den Baugrund und 
									führt Bohrungen durch. Die Umleitungen sind 
									jeweils mit dem roten Punkt beschildert.
 Die nächtlichen Sperrungen von 20 Uhr 
									bis 5 Uhr im Einzelnen:
 - 8. März auf 
									9. März: Sperrung der Verbindung von der A40 
									in Fahrtrichtung Essen auf die A59 in 
									Fahrtrichtung Dinslaken
 - 9. März auf 
									10. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A59 in Fahrtrichtung Düsseldorf auf die A40 
									in Fahrtrichtung Essen
 - 10. März auf 
									11. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A40 in Fahrtrichtung Venlo auf die A59 in 
									Fahrtrichtung Düsseldorf
 - 11. März auf 
									12. März: Sperrung der Verbindung von der 
									A59 in Fahrtrichtung Dinslaken auf die A40 
									in Fahrtrichtung Venlo
 
 RVR: 
									Kommunalrat fordert schnell Klarheit bei 
									Schnelltests und ein schlüssiges Konzept für 
									den Ballungsraum Ruhrgebiet bei sinkenden 
									Inzidenzwerten
 Der Kommunalrat, 
									die Runde der elf Oberbürgermeisterinnen und 
									Oberbürgermeister sowie vier Landräte im 
									Ruhrgebiet, hat sich aus aktuellem Anlass 
									mit den neuen Corona-Beschlüssen der 
									Bund-Länder-Konferenz befasst und sich in 
									einer Videokonferenz auch mit dem 
									NRW-Gesundheitsministerium ausgetauscht.
 Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt 
									Bochum und Vorsitzender des Kommunalrats, zu 
									den Beratungen: "Schnelltests, Impfen und 
									die Auswirkungen der neuen Inzidenzwerte 
									sind die drei Themen, bei denen schnell mehr 
									Klarheit herrschen muss. Die Einführung von 
									flächendeckenden Schnelltests ist gut und 
									richtig, um perspektivisch mehr Freiheiten 
									und Öffnungsschritte zu ermöglichen. Doch 
									wenn diese Tests bereits ab Montag 
									eingesetzt werden sollen, muss klar sein, 
									wann und auf welchen Wegen Bund und Land NRW 
									den Kommunen die Tests zur Verfügung 
									stellen.
 Nur wenn diese Frage schnell 
									geklärt wird, können die Städte und Kreise 
									im Ruhrgebiet Schnelltests in ausreichender 
									Anzahl anbieten und in eine Teststrategie 
									einbinden. Auch beim Impfen ist das Tempo 
									unmittelbar an die Verfügbarkeit von 
									Impfstoffen geknüpft. Daher macht es keinen 
									Sinn, einzelnen Berufsgruppen Hoffnung auf 
									frühzeitige Impfung zu machen, wenn nicht 
									gleichzeitig die benötigten und durch das 
									Land NRW bereitzustellenden Impfstoffe da 
									sind. Weitere Impfgruppen werden für April 
									avisiert, Impfstoffmengen jedoch nicht. 
									Ankündigungen, die nicht sicher eingehalten 
									werden können, schaden der Glaubwürdigkeit 
									unserer Arbeit vor Ort."
 Eiskirch 
									weiter: "Wenn nächste Öffnungsschritte 
									künftig an Inzidenzen gekoppelt werden, darf 
									es keine Insellösungen im Ruhrgebiet geben. 
									Wir wollen keine Anreize für 
									Wanderbewegungen zwischen den Städten 
									schaffen. Daher erwarten wir einen klugen 
									und verantwortungsvollen Vorschlag vom Land 
									NRW, wie Ausflugs- und Einkaufs-Hotspots 
									landesweit und in einem Ballungsraum wie dem 
									Ruhrgebiet vermieden werden können."
 Durch den langen, zweiten Lockdown wird 
									zudem immer deutlicher, dass der Öffentliche 
									Personennahverkehr in der Corona-Pandemie 
									weitere finanzielle Unterstützung braucht. 
									Der Kommunalrat fordert daher eine 
									Neuauflage des ÖPNV-Rettungsschirms für das 
									Jahr 2021. Die zu erwartenden massiven 
									Einnahmeausfälle werden sonst unmittelbar 
									auf die kommunalen Haushalte durchschlagen 
									und die finanziellen Spielräume der Kommunen 
									stark einschränken. "Einen entsprechenden 
									Appell werden wir auch schriftlich als 
									Kommunalrat im RVR an Bund und Land 
									richten", kündigt Bochums Oberbürgermeister 
									Eiskirch an. idr
 
 RVR-Besucherzentren bleiben vorerst 
									geschlossen
 Die Besucherzentren 
									des Regionalverbandes Ruhr (RVR) bleiben 
									weiterhin geschlossen - vorerst bis 28. 
									März. Das hat der RVR vor dem Hintergrund 
									der aktuellen Bund-Länder-Beschlüsse 
									entschieden. Davon betroffen sind Haus 
									Ripshorst in Oberhausen, das NaturForum 
									Bislicher Insel in Xanten, Hoheward an der 
									Stadtgrenze Herten/Recklinghausen und der 
									Heidhof in Bottrop. Sämtliche Exkursionen 
									und Führungen des RVR fallen aus. idr
 
 BAGSO-Ratgeber für pflegende Angehörige 
									in aktualisierter Neuauflage erschienen
 In Deutschland sind knapp vier 
									Millionen Menschen pflegebedürftig und etwa 
									drei Viertel von ihnen werden zu Hause durch 
									ihre Angehörigen versorgt. Viele pflegende 
									Angehörige sehen sich enormen Anforderungen 
									gegenüber. Was sind typische 
									Herausforderungen in der häuslichen Pflege? 
									Und wie kann ein gesunder Umgang mit den 
									eigenen Kräften gelingen? Antworten gibt die 
									Broschüre „Entlastung für die Seele – 
									Ratgeber für pflegende Angehörige“ der BAGSO 
									– Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen.
 
 Der Ratgeber 
									zeigt Möglichkeiten der Entlastung auf, gibt 
									eine Übersicht über konkrete 
									Unterstützungsangebote und ermutigt dazu, 
									rechtzeitig Hilfen von außen in Anspruch zu 
									nehmen. Ein eigenes Kapitel ist hilfreichen 
									Angeboten in Zeiten von Corona gewidmet. Die 
									Broschüre „Entlastung für die Seele – 
									Ratgeber für pflegende Angehörige“ liegt in 
									9., völlig aktualisierter Auflage als 
									Druckversion und als Hörbuch vor.
 Die 
									Publikation wurde in Zusammenarbeit mit der 
									Deutschen PsychotherapeutenVereinigung 
									erstellt. Die Neuausgabe wurde vom 
									Bundesministerium für Familie, Senioren, 
									Frauen und Jugend gefördert. Der Ratgeber 
									kann kostenlos über die Website der BAGSO 
									bestellt oder dort als barrierefreies 
									pdf-Dokument heruntergeladen werden.
									
									Zur Publikation Das barrierefreie 
									Hörbuch im DAISY-Format kann in der 
									BAGSO-Geschäftsstelle per E-Mail bestellt 
									werden:
									
									bestellungen@bagso.de
 
 Vor Schimmel in der Wohnung schützen Lüften, 
									lüften, lüften …
 -
									Mehrmals täglich Stoßlüften und 
									ausreichend heizen
 - Ein Grundproblem: 
									zu hohe Luftfeuchtigkeit in der Wohnung
 - Fenster nicht über lange Zeit kippen
 Eine gute Wärmeisolierung von Wohnungen 
									und Häusern trägt zu einem behaglichen 
									Wohnklima bei, hilft Energie zu sparen und 
									ist grundsätzlich ein Garant, um Schimmel in 
									Gebäuden zu vermeiden. Der geringere 
									Luftaustausch durch dichtere Fenster und 
									Türen bei schlecht gedämmten Gebäuden geht 
									allerdings mit einem Ansteigen des 
									Schimmelrisikos einher. Auch in Gebäuden, 
									die nicht auf topmodernem Energieniveau 
									sind, kann man sich wirkungsvoll davor 
									schützen, sagen die Immobilien-Experten von 
									DEKRA.
 Schimmel – ein natürlicher 
									Bestandteil unserer Umwelt
 „Schimmelpilze sind natürlicher Bestandteil 
									unserer Umwelt und Umgebung, an deren 
									Vorhandensein sich der Mensch im Laufe der 
									Evolution angepasst und gewöhnt hat“, 
									erklärt Andreas Kraus, Bau-Sachverständiger 
									bei DEKRA. Eine einzelne schmale Fuge im Bad 
									mit Schimmelbelag stellt demnach allenfalls 
									ein kosmetisches, aber in der Regel kein 
									ernstes gesundheitliches Problem dar. Anders 
									ist es, wenn Schimmel in Wohnungen so stark 
									und vermehrt auftritt, dass beim Menschen 
									körperliche Reaktionen entstehen.
 „Betroffen sind häufig Personen, bei denen 
									die Körperabwehr geschwächt ist. Deshalb ist 
									starker Schimmelbefall in Wohnungen 
									unhygienisch und grundsätzlich zu 
									vermeiden“, sagt Experte Kraus. Breiten sich 
									die Sporen stark in Räumen aus, kann dies 
									bei den Bewohnern zu gesundheitlichen 
									Belastungen, wie etwa Allergien oder 
									chronischen Atemwegserkrankungen, führen.
 - Dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit in 
									der Wohnung
 „Ein Grundproblem für das 
									Entstehen der Schimmelsporen ist eine 
									dauerhaft hohe Luftfeuchtigkeit, die nicht 
									aus der Wohnung abgeführt wird“, erläutert 
									der Sachverständige. Als wichtigste Quellen 
									nennt er das Duschen, Kochen, Waschen und 
									Wäschetrocknen und die Atemluft. Aber auch 
									durch Pflanzen oder ein Aquarium kann viel 
									Wasser verdunsten.
 „Vermeiden lässt 
									sich eine zu hohe Feuchtigkeit in Wohnräumen 
									durch zwei entscheidende Punkte“, betont der 
									Experte. „Wichtig ist zum einen, dass wir 
									nicht zu viel Feuchtigkeit in der Wohnung 
									entstehen lassen. Genauso wichtig ist aber, 
									die vorhandene Feuchtigkeit jeden Tag 
									mehrmals durch intensives Stoßlüften 
									abzuführen und gleichzeitig ausreichend zu 
									heizen.“
 
									Für eine effektive Schimmelprävention gibt 
									er folgende Tipps:
 -  Intensives 
									Stoßlüften.
 Der beste Schutz vor 
									Schimmelbildung heißt lüften, lüften und 
									nochmals lüften. Das heißt: mehrmals täglich 
									für einige Minuten die Fenster oder Türen 
									weit öffnen und möglichst für Durchzug 
									sorgen.     Heizen. Die Bewohner müssen auf 
									ausreichende Beheizung der Räume in der 
									kalten Jahreszeit achten, damit die 
									umgebenden Bauteile nicht auskühlen und die 
									Kondensation von Wasserdampf in der Luft 
									vermieden wird.
 - Fenster nicht 
									gekippt lassen. Zum Lüften von Räumen die 
									Fenster nicht stundenlang schräg gestellt 
									lassen! Das führt nur zu einem relativ 
									geringen Luftaustausch, aber zum Abkühlen 
									des benachbarten Mauerwerks. Dort kann sich 
									die Luftfeuchtigkeit niederschlagen – ein 
									ideales Klima für die Entstehung von 
									Schimmel.
 - Bad richtig entlüften. 
									Ein verbreiteter Fehler ist es, nach dem 
									Duschen die Badtür offen stehen zu lassen 
									und die feuchte Luft direkt in die Wohnung 
									strömen zu lassen. Wichtig daher: Das Bad 
									durch einen Ventilator oder durchs Fenster 
									ins Freie entlüften! Im zweiten Fall das 
									Fenster nicht kippen, sondern weit öffnen. 
									Deshalb soll man die Fensterbänke im Bad 
									nicht zustellen.
 - Kaltes 
									Schlafzimmer.
 Verteilt sich feuchte Luft 
									aus Bad oder Küche in der Wohnung, kann die 
									Feuchtigkeit an kühlen Wänden kondensieren, 
									was ideale Bedingungen für das 
									Schimmelwachstum schafft. Türen zu 
									ungeheizten Räumen, wie etwa dem 
									Schlafzimmer, sollten die Bewohner besser 
									geschlossen halten.
 - Kochen.
 Den beim Kochen entstehenden Dampf durch die 
									Dunstabzugshaube oder ein geöffnetes Fenster 
									sofort abziehen lassen, bevor er sich in der 
									Wohnung ausbreitet! 
									
									https://www.dekra.de/de/lueften-lueften-lueften/
 
 VHS: 
									Online-Vortrag zum „Mauerfußball“
 Der Autor Ralf Koss begibt sich in 
									einem kostenlosen Online-Vortrag der 
									Volkshochschule auf die
									Spurensuche 
									zum Thema „Mauerfußball“ in Literatur, 
									Fußball- und Kulturgeschichte. Der Vortrag 
									findet am Montag, 8. März, um 20 Uhr statt 
									und ist über den Internet-Link
									
									https://vhs.link/PwqZW2 direkt 
									erreichbar.
 Wenn beim Fußball von 
									einer mauernden Mannschaft gesprochen wird, 
									geht es weniger um die Einordnung von 
									taktischen Mitteln als um das Urteil über 
									eine Spielweise. Oft missfällt es 
									Zuschauern, wenn eine Mannschaft sich zu 
									sehr zurückzieht. Doch kein Team mauert von 
									Anpfiff an. Beginnen damit denn nur die 
									Schwachen gegen Starke? Was hat die 
									Spielweise mit Selbstbewusstsein sowie mit 
									lokalen und nationalen Identitäten zu tun?
 Ralf Koss berichtet von ermauerten 
									Siegen und dem Anrennen gegen Bollwerke. Er 
									findet Deutungen und Werturteile. Welche 
									Geschichten über das Mauern aber wirken auf 
									uns alle, selbst wenn wir uns nicht für 
									Fußball interessieren?
 Weitere 
									Informationen zu dem Vortrag gibt es 
									telefonisch bei der Volkshochschule, Josip 
									Sosic, unter 0203/283-3725.
 
 
 
 VHS 
									Online-Vortrag: Lyonel Feininger - Ein 
									lustiger Maler
 Kunsthistorikerin Judith Graefe demonstriert 
									am Montag, 8. März, um 18 Uhr als 
									Online-Veranstaltung, dass eines Künstlers 
									Oeuvre nicht nur aus den Werken besteht, die 
									ihn berühmt machten. „Lustige Blätter“, 
									„Ulk“, „Humoristische Blätter“ - mit 
									Beiträgen für diese und andere 
									Satirezeitschriften hat Lyonel Feininger 
									sein Geld verdient? Ja, aber nicht viele 
									denken primär an diesen Teil seiner 
									künstlerischen Karriere. Segelschiffe, 
									Gassen, Türme, Kirchen, Tore, alles in Öl 
									und auf Leinwand, das sind die Motive, an 
									die man beim Namen Lyonel Feininger denkt.
 Nach erforderlicher, rechtzeitiger 
									Anmeldung bei der VHS wird per E-Mail ein 
									Link zur direkten Teilnahme versendet. Die 
									Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. 
									Weiterführende Informationen: Axel Voss, 
									(0203) 283-2064
 
 VHS 
									Online-Vortrag: Feminismus im 
									Science-Fiction
 Artur Seidel 
									führt seine Reihe „Philosophie im Science 
									Fiction“ am Dienstag, 9. März, um 18 Uhr als 
									Online-Veranstaltung fort. Der Vortrag 
									verfolgt die Entwicklung der weiblichen und 
									feministischen Science-Fiction-Literatur und 
									wirft ein Licht auf die Rolle der Frau in 
									der Mainstream-Science-Fiction im Wandel der 
									Zeit.
 Bereits 1666 veröffentlichte 
									Margaret Cavendish mit „The Description of a 
									New World“ als einen der ersten 
									Science-Fiction-Romane überhaupt einen 
									feministischen. Dieses Genre ist seit 
									Anfängen mit dem Wunsch nach Befreiung von 
									den Zwängen der jeweiligen Gegenwart, in 
									diesem Fall: dem Joch einer 
									männerdominierten Gesellschaft verbunden.   
									Die Teilnahmegebühr beträgt fünf Euro. Nach 
									erforderlicher, rechtzeitiger Anmeldung bei 
									der VHS wird per E-Mail ein Link zur 
									direkten Teilnahme versendet. Weiterführende 
									Informationen: Axel Voss, (0203) 283-2064
 
									 
									
									
 Chinas Frauen 
									Zwei Gesprächsrunden zum Weltfrauentag am 
									Konfuzius-Institut
 Auf dem 
									Papier sind Chinas Frauen gleichberechtigt. 
									Doch im Alltag kämpfen sie gegen die uralten 
									patriarchalischen Strukturen und die daraus 
									resultierenden Erwartungen von Familie, 
									Politik, Gesellschaft und Wirtschaft an. Wie 
									sieht die Debatte um Gleichberechtigung im 
									Reich der Mitte aus? Gibt es einen Einfluss 
									durch externe Bewegungen wie zum Beispiel 
									„Me Too“?
 Was bewegt Chinas Frauen und 
									wie leben sie ihren Alltag?
 
 In gleich zwei 
									Online-Veranstaltungen diskutiert das 
									Konfuzius-Institut Metropole Ruhr mit 
									Experten und Expertinnen die Rolle und das 
									Selbstverständnis chinesischer Frauen.   I
  n 
									einer Gesprächsrunde zum Internationalen 
									Frauentag am 8.03.2021 um 18 Uhr diskutieren 
									die China-Kenner*innen Thomas Heberer 
									(Universität Duisburg-Essen), Nicola 
									Spakowski (Universität Freiburg) und die 
									freie Autorin Danhong Zhang (Peking). Die 
									online-Veranstaltung findet in Kooperation 
									mit dem Drachenhaus-Verlag statt. 
 Dort ist auch der Band von Miriam Leitner 
									und Theresia Romberg-Frede „Anders gleich“ 
									erschienen. Sie haben während ihrer Jahre in 
									Peking mit 45 Frauen über das Leben, ihre 
									Hoffnungen, Werte und Wünsche gesprochen. Am 
									11.03.2021 um 17.30 Uhr lesen sie online aus 
									diesen Lebensgeschichten chinesischer Frauen 
									am Konfuzius-Institut Metropole Ruhr.
 Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist 
									kostenlos, eine Anmeldung erforderlich. Mehr 
									Infos zur Anmeldung gibt es auf
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de. -
									Fotos Drachenhaus Verlag
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 
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