| 
			 
 
			 
 | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 14. 
					KW  |  
				   |  |  
				   | 
							 
								
									| Sonntag, 
									18., Montag, 19. April 2021 |  
									|  
									
			
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
							 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 18. April 
							2021, 07:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 24.553 (+ 176 
							gegenüber dem Vortag) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 570 (+/- 0) Personen sind verstorben. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.046 (- 1). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
									
									
									
									
							
									
					   	    		209,8 (- 0,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 18. April 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 175 (- 2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 157 (- 1), 19,43% ( 
							%-Covid-Anteil + 1,92 %), 34 (+ 15) Covid-Intensivbehandlung, 
							24 
							(- 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 18
									(+15).
 
 
  
									
									Ratsitzung Montag, 19. April
 Gesellschafterversammlung der MSV 
									Duisburg Stadionprojekt GmbH & Co. KG
 Der Rat der 
									Stadt Duisburg soll dem geänderten 
									Wirtschaftsplan der MSV Duisburg 
									Stadionprojekt GmbH & Co. KG für das 
									Geschäftsjahr 2020/2021 für einen 
									Spielbetrieb des MSV Duisburg in der 3. 
									Bundesliga mit einem Jahresfehlbetrag von 
									2,074 Mio. EUR zustimmen.
 Der Rat der 
									Stadt hat am 15.06 2020 mit DS 20-0566 dem 
									Wirtschaftsplan der MSV Duisburg 
									Stadionprojekt GmbH & CO. KG (Stadion KG) 
									für das Geschäftsjahr 2020/2021 für einen 
									Spielbetrieb des MSV Duisburg in der dritten 
									Profiliga mit einem Jahresfehlbetrag von 
									2,433 Mio. EUR zugestimmt. Unterschiedliche 
									Sachverhalte, die sowohl auf der Ertrags- 
									als auch auf der Aufwandsseite Einfluss 
									haben, führen zu einer Anpassung des 
									Wirtschaftsplanes mit einem verringerten 
									Jahresfehlbetrag von 2,074 Mio. EUR.
 Auswirkungen zeigen sich dabei durch die 
									Ausrichtung des Europa League Finalturniers, 
									die Durchführung der beiden 
									DFB-Herrenländerspiele sowie die durch die 
									Covid-19 Pandemie verursachten Geisterspiele 
									des MSV Duisburg und die zahlreichen 
									ausgefallenen Drittveranstaltungen (Abibälle 
									etc). Während durch die zusätzlichen 
									bedeutenden Fußballveranstaltungen nicht 
									geplante Erträge, aber auch damit verbundene 
									Mehraufwendungen entstehen, führen die 
									Geisterspiele zu geringeren Aufwendungen. 
									Exemplarisch sind hier die Reinigungskosten 
									und die geringeren Aufwendungen für die 
									Vereinzelungsanlage bei den Gästefans zu 
									nennen.
 
  
									Die Steigerung der 
									Umsatzerlöse für Drittveranstaltungen (+618 
									TEUR) resultiert aus den nicht geplanten 
									Fußballveranstaltungen, die somit die 
									ausgefallenen Erlöse der 
									Drittveranstaltungen überkompensieren. Die 
									entsprechenden Mehraufwendungen sind der 
									Position sonstige betriebliche Aufwendungen 
									(-275 TEUR) zu entnehmen. Die reduzierten 
									Fremdleistungen infolge der Geisterspiele 
									(+220 TEUR) können eindeutig dem 
									Spielbetrieb des MSV Duisburg zugeordnet 
									werden, so dass dem MSV Duisburg bei den 
									Mietzahlungen entgegengekommen werden 
									konnte. (Rückgang der Umsatzerlöse MSVArena 
									um -178 TEUR). Mit der o.g. DS 20-0566 ist 
									dem Rat das neue Mieter- 
									/Vermieterverhältnis, das sog. 
									Betreibermodell mit einer Warmendmiete, 
									dargestellt worden. 
 Die Flutlichtanlage 
									befindet sich zurzeit noch im Besitz der MSV 
									Duisburg GmbH & Co.KGaA. Zur Bereinigung des 
									Anlagevermögens ist beabsichtigt, auf der 
									Basis eines Wertgutachtens die 
									Flutlichtanlage seitens der Stadion KG zu 
									übernehmen. Hieraus ergeben sich zusätzliche 
									Abschreibungen (+27 TEUR). Die veränderten 
									Positionen des Wirtschaftsplanes sind der 
									Anlage zu entnehmen. Im Ergebnis ergibt sich 
									eine Verbesserung um 359 TEUR mit einem 
									neuen Jahresfehlbetrag von 2.074 TEUR.
 Zur Sicherstellung der Liquidität sind mit 
									der Gesellschaft zwei Darlehensverträge mit 
									in Summe 2,0 Mio. EUR bis zum 30.6 2021 
									(Ende des Geschäftsjahres) abgeschlossen 
									worden, auf den Beschluss des Haupt- und 
									Finanzausschusses mit der Beschlusskompetenz 
									des Rates vom 25.11.2020 mit DS 20-1196 wird 
									verwiesen. Das vom Rat der Stadt geforderte 
									Konzept für eine wirtschaftlich tragfähige 
									Neuausrichtung der Stadion KG bedarf 
									umfangreicher steuerlicher- und 
									gesellschaftsrechtlicher Fragestellungen 
									sowie Vorgesprächen mit allen Stakeholdern 
									und ist in Vorbereitung. Begründung der 
									Dringlichkeit Die Aktualisierung des 
									Wirtschaftsplanes betrifft das laufende 
									Geschäftsjahr und ist ohne Verzögerung durch 
									die Gremien zu beschließen.
 
  
									Einstieg in den Ausstieg: 
									Steag-Kommunen übertragen ihre Anteile an 
									die RAG-Stiftung - Entscheidung in Duisburg 
									am Montag Die RAG-Stiftung soll 
									in die Steag einsteigen und treuhänderisch 
									die Anteile übernehmen, die die Stadtwerke 
									von Bochum, Dinslaken, Dortmund, Duisburg, 
									Essen und Oberhausen vor rund zehn Jahren 
									gekauft haben. „Dieser Schritt eröffnet den 
									betroffenen Kommunen die Möglichkeit, das 
									Desaster um die Steag-Beteiligung endlich zu 
									beenden“, sagt Rik Steinheuer, Vorsitzender 
									des Bundes der Steuerzahler (BdSt) NRW. Er 
									appelliert an den Rat der Stadt Duisburg, 
									dem Beispiel der anderen Steag-Städte zu 
									folgen und in seiner Sitzung am Montag die 
									treuhänderische Übertragung der kommunalen 
									Steag-Anteile zu beschließen.
 Der Bund 
									der Steuerzahler NRW hatte die Städte von 
									Anfang an eindringlich davor gewarnt, den 
									Steag-Konzern zu übernehmen. Schon damals 
									war das Ende der Kohleverstromung abzusehen. 
									Die unterschiedlichen Interessen der 
									beteiligten Städte und ihrer Stadtwerke 
									taten ein Übriges, das Management des 
									Energiekonzerns zu erschweren. „Es ist zu 
									begrüßen, wenn mit der RAG-Stiftung jetzt 
									eine übergeordnete und im Energiesektor 
									erfahrene Führung in der Steag Einzug hält“, 
									so Steinheuer. Der Treuhandvertrag läuft 
									vorerst bis zum 31. Dezember 2023.
 „Bis 
									dahin kann die RAG-Stiftung die Steag 
									zielorientiert restrukturieren. Letztlich 
									muss auf jeden Fall der Verkauf der Steag 
									das Ziel sein, damit dieser teure Ausflug 
									der Städte in die weite Welt der 
									Energiewirtschaft beendet wird.“
 Rund 
									1,2 Milliarden hatten die Steag-Städte 
									seinerzeit in die Hand genommen. Über ihre 
									Stadtwerke gründeten sie extra das 
									Stadtwerkekonsortium KSBG. Doch das 
									erwartete große Geschäft kam nicht zustande. 
									2019 mussten die Städte die KSBG sogar mit 
									100 Millionen Euro unterstützen. Bis auf 
									Dortmund hätten alle Stadtwerke ihre 
									Steag-Anteile gerne verkauft. Die Bemühungen 
									waren bisher vergeblich. Die Kooperation mit 
									der RAG-Stiftung bietet jetzt die 
									Möglichkeit, den Verlust mittelfristig 
									wieder wettzumachen.
 
   
									Die Steag-Kommunen könnten profitieren, wenn 
									die RAG-Stiftung ihre Anteile an dem 
									Energiekonzern treuhänderisch übernimmt. 
									(Foto: Thomas Lammertz / BdSt NRW)
									
  
									Goldkommunion in Herz-Jesu
 Unter dem Thema: "Jesus ist 
									unsere Mitte" feierte Pater Tobias im 
									Schmidthorster DOM mit den diesjährigen 
									Jubilaren und Gemeindemitgliedern der 
									Herz-Jesu Gemeinde die Goldkommunion. Auch 
									waren Jubilare dabei, die vor 55, 60, 61 und 
									65 Jahren zur Erstkommunion gegangen sind. 
									Es sang die Solistin Linda Piotrowski und an 
									der Orgel spielte Christian Woiczinski. Als 
									Geschenk übergab Pater Tobias eine rote Rose 
									und ein Bild von der Herz-Jesu Kirche zur 
									Erinnerung an diesen schönen Tag.
 
   
									Foto: Gemeinde Herz-Jesu
									  
									   
									Sondersitzung des Bundesrates 
									zum Bundesinfektionsschutzgesetz 
									Der Bundesrat wird sich 
									voraussichtlich am Donnerstag, den 22. April 
									2021, 11 Uhr, mit den geplanten Änderungen 
									am Bundesinfektionsschutzgesetz befassen: 
									Bundesratspräsident Reiner Haseloff hat dazu 
									eine Sondersitzung einberufen. Er kam damit 
									einer Bitte der Bundesregierung nach, den 
									Abschluss des parlamentarischen Verfahrens 
									zu beschleunigen.
 Dieses hatte am 13. 
									April 2021 mit einem Gesetzentwurf des 
									Bundeskabinetts begonnen, der den 
									Bundestags-Koalitionsfraktionen als 
									Formulierungshilfe zur Verfügung gestellt 
									wurde.
 
 Der Entwurf sieht die 
									Einführung einer bundeseinheitlich 
									verbindlichen Corona-Notbremse vor: Sie soll 
									ohne weitere Umsetzungsakte in Regionen 
									gelten, die Sieben-Tage-Inzidenzen von über 
									100 Infektionen pro 100.000 Einwohnern an 
									drei aufeinanderfolgenden Tagen aufweisen. 
									Gesetzlich definierte Schutzmaßnahmen 
									Automatisch würden dann ab dem übernächsten 
									Tag bestimmte, im Gesetz aufgezählte 
									Schutzmaßnahmen greifen, ohne dass die 
									Länder noch Verordnungen beschließen 
									müssten.
 
 Soweit Landesregelungen 
									bereits schärfere Maßnahmen vorsehen, 
									blieben diese bestehen. In Regionen mit 
									stabilen Inzidenzen unter 100 würden 
									weiterhin die Länder mit eigenen 
									Verordnungen über Einschränkungen oder 
									Lockerungen entscheiden. Die Regelungen sind 
									an die vom Bundestag festgestellte 
									epidemische Lage von nationaler Tragweite 
									gekoppelt.
 
 Verordnungsermächtigung 
									für Bundesregierung
 Außerdem im Entwurf 
									vorgesehen: Eine Verordnungsermächtigung für 
									die Bundesregierung, damit diese mit 
									Zustimmung von Bundestag und Bundesrat 
									weitere Schutzmaßnahmen gegen die 
									Verbreitung des Corona-Virus und besondere 
									Regelungen für geimpfte oder 
									negativgetestete Personen erlassen kann.
 
 Änderungen im Bundestagsverfahren 
									möglich
 Im Laufe der 
									Bundestagsberatungen sind Änderungen am 
									Gesetzentwurf möglich. Die genaue Fassung 
									steht erst mit Verabschiedung des Gesetzes 
									durch den Bundestag in 2./3. Lesung fest – 
									voraussichtlich am Mittwoch, den 21. April 
									2021.
 Billigung oder Anrufung des 
									Vermittlungsausschusses
 Der Entwurf ist 
									derzeit als so genanntes Einspruchsgesetz 
									formuliert. Das heißt, das geplante Gesetz 
									bedürfte nach aktuellem Stand nicht der 
									Zustimmung des Bundesrates, um in Kraft 
									treten zu können. Die Länderkammer könnte 
									jedoch den Vermittlungsausschuss von 
									Bundestag und Bundesrat anrufen, um das 
									Gesetz inhaltlich nachverhandeln zu lassen. 
									Hierfür wäre eine absolute Mehrheit von 35 
									der insgesamt 69 Stimmen nötig.
 Käme 
									diese nicht zustande oder würde ein 
									Vermittlungsverfahren gar nicht beantragt, 
									wäre das Gesetz automatisch gebilligt und 
									könnte dem Bundespräsidenten zur 
									Unterzeichnung zugeleitet werden. Es soll im 
									Wesentlichen am Tag nach der Verkündung im 
									Bundesgesetzblatt in Kraft treten.
 
 6. 
									Sondersitzung in der Corona-Krise
 Die 
									Bundesregierung hatte am 16. April 2021 den 
									Bundesrat gebeten, das 
									Gesetzgebungsverfahren möglichst rasch 
									abzuschließen - noch vor der nächsten 
									regulären Plenarsitzung am 7. Mai 2021. 
									Artikel 52 des Grundgesetzes und § 15 der 
									Geschäftsordnung des Bundesrates regeln 
									diesen Eilfall.
 
 Schulen in 13 Kreisen und kreisfreien 
									Städten bleiben ab Montag im 
									Distanzunterricht
 In 13 Kreisen 
									und kreisfreien Städten liegt die 
									7-Tages-Inzidenz heute bei über 200. Die 
									Schulen in Nordrhein-Westfalen starten am 
									Montag in den Wechselunterricht mit Ausnahme 
									der Schulen in den Kommunen, die über einer 
									Inzidenz von 200 liegen. In diesen Kommunen 
									bleibt daher der Wechselunterricht auch ab 
									Montag (19. April 2021) ausgesetzt. Damit 
									bleibt es in diesen Kreisen und kreisfreien 
									Städten bis zu einem Absinken der 
									Inzidenzwerte für mindestens drei Tage unter 
									200 unverändert bei den seit dem Ende der 
									Osterferien geltenden Regelungen, dass nur 
									die Abschlussklassen und eine pädagogsiche 
									Betreuung in Präsenz erfolgen und alle 
									anderen Schülerinnen und Schüler 
									Distanzunterricht erhalten.
 Das 
									konkrete Verfahren – auch für Kreise und 
									kreisfreie Städte, die künftig die Grenze 
									einer 7-Tages-Inzidenz von 200 überschreiten 
									– wird durch eine Ergänzung der 
									Coronabetreuungsverordnung geregelt: 
									Überschreitet ein Kreis oder eine kreisfreie 
									Stadt künftig die Grenze einer 
									7-Tages-Inzidenz von 200 an drei 
									aufeinanderfolgenden Tagen, stellt das 
									Gesundheitsministerium dies durch eine 
									Allgemeinverfügung fest und bestimmt darin 
									den Tag, ab dem Distanzunterricht 
									stattfindet. Dies ist im Regelfall ab dem 
									zweiten Tag nach Feststellung der Fall. Die 
									Feststellung wird öffentlich bekanntgemacht.
 
  
									 Nicht betroffen von dieser Maßgabe und 
									daher weiterhin im Präsenzformat zulässig 
									ist der Unterricht   ·       für die 
									Abschlussklassen (einschließlich der 
									Prüfungen) der allgemeinbildenden Schulen, 
									der Berufskollegs und der Förderschulen 
									sowie die entsprechenden Semester im 
									Bildungsgang Realschule des 
									Weiterbildungskollegs,
 ·       in der 
									Qualifikationsphase der gymnasialen 
									Oberstufe, des beruflichen Gymnasiums und 
									der Bildungsgänge des Weiterbildungskollegs.
 Ebenfalls weiter möglich ist 
									insbesondere das Angebot der pädagogischen 
									Betreuung für Schülerinnen und Schüler, die 
									zu Hause keine angemessenen Bedingungen für 
									das Lernen im Distanzunterricht vorfinden.
 Sinkt der Inzidenzwert für mindestens 
									drei Tage unter 200, wird zum nächsten 
									Wochenbeginn der Wechselunterricht in den 
									jeweiligen Kreisen und kreisfreien Städten 
									wieder aufgenommen. Auch dies wird durch das 
									Gesundheitsministerium per 
									Allgemeinverfügung festgelegt und öffentlich 
									bekannt gemacht werden.
 Folgende 
									Kreise und kreisfreien Städte liegen Stand 
									heute bereits über einer 7-Tages-Inzidenz 
									von 200 und bleiben daher definitiv ab 
									Montag im Distanzunterricht:
 1.     
									Stadt Duisburg
 2.     Stadt 
									Gelsenkirchen
 3.     Stadt Hagen
 4.     Stadt Krefeld
 5.     Märkischer 
									Kreis
 6.     Stadt Mülheim an der Ruhr
 7.     Oberbergischer Kreis
 8.     
									Rheinisch-Bergischer Kreis
 9.     Stadt 
									Remscheid
 10.  Kreis Siegen-Wittgenstein
 11.  Stadt Solingen
 12.  Kreis Unna
 13.  Stadt Wuppertal
 
  
									termin.corona-impfung.nrw.Schutzimpfungen: Terminvergabe an 
									die Jahrgänge 1946 und 1947 ab kommender 
									Woche
 Nachdem am heutigen 
									Freitag, 16. April, die Buchungs-Freigabe 
									für die Corona-Schutzimpfungen für die 
									Jahrgänge 1944 und 1945 erfolgt ist, können 
									ab dem kommenden Montag, 19. April (8 Uhr), 
									auch Personen der Jahrgänge 1946 und 1947 
									einen Impftermin in einem nordrheinischen 
									Impfzentrum vereinbaren.
 Die 
									Terminbuchungen im Rheinland sind unter der 
									Telefon-Hotline 0800 116 117 01 oder über 
									das Terminportal der Kassenärztlichen 
									Vereinigung (KV) möglich:
 Paarbuchungen sind ebenso weiterhin möglich, 
									dabei spielt das Alter des jeweiligen 
									Lebenspartners keine Rolle. Bei den 
									Impfungen kommen je nach Verfügbarkeit die 
									Impfstoffe der Hersteller BioNTech oder 
									Moderna zum Einsatz.
 Positive Entwicklung 
									der Impfungen in Nordrhein
 Das 
									Impfgeschehen im Rheinland entwickelt sich 
									derweil weiter positiv: Insgesamt sind seit 
									dem Start der Impfungen Ende 2020 durch 
									mobile Impf-Teams, Impfzentren und in 
									Arztpraxen aktuell über 2,3 Mio. Impfungen 
									durchgeführt worden, darunter bereits rund 
									215.000 Impfungen in hiesigen Praxen, obwohl 
									die Impfungen dort „erst“ vor gut einer 
									Woche angelaufen sind. Aktuelle Zahlen zum 
									Stand der Impfungen in den Städten und 
									Kreisen des Rheinlands sind über die 
									Sonderseite der KV Nordrhein 
									coronaimpfung.nrw 
									abrufbar.
 
 
 Bundesamt 
									Bevölkerungsschutz und  
									Rezeptwettbewerb 
			
									 „Notfallkochbuch“
  
									Jury zum bundesweiten Rezeptwettbewerb für 
									das „Notfallkochbuch“ nimmt die Arbeit auf. 
									Kann man auch ohne Strom eine nahrhafte und 
									leckere Mahlzeit zubereiten? Auf diese Frage 
									soll das Projekt „Notfallkochbuch“ – ein 
									gemeinsames Projekt des Bundesamtes für 
									Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 
									(BBK), der Bonner Feuerwehr, des Technischen 
									Hilfswerks und aller Bonner 
									Hilfsorganisationen – eine Antwort geben. 
									Bei dem bundesweiten Rezeptwettbewerb wurden 
									mehrere hundert Rezepte eingereicht. Eine 
									Jury von Experten und Expertinnen aus dem 
									Katastrophenschutz, der Ernährungsvorsorge 
									und dem Bereich Kochen wird die Rezepte nun 
									bewerten. Die 50 besten Rezepte werden in 
									einem Kochbuch veröffentlicht. https://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/Notfallkochbuch/Notfallkochbuch_node.html 
									-
 BBK YouTube-Kanal:
									
									https://www.youtube.com/user/BBKBund
  
									HUK-COBURG gut durch Corona gekommen: 
									Mitglieder und Kunden erhalten Rückzahlungen 
									von über 200 Millionen Euro
 Die HUK-COBURG blickt trotz Corona auf ein 
									sehr zufriedenstellendes 2020 und wird ihren 
									Mitgliedern und Kunden Beiträge in Höhe von 
									185 Millionen Euro zuzüglich der Beiträge 
									aus reduzierten Fahrleistungen in Höhe von 
									knapp 40 Millionen Euro zurückzahlen. 
									Insgesamt verzeichnet der Konzern einen 
									wiederholten Neugeschäftsrekord in der 
									KFZ-Sparte und in den Haftpflicht-, Unfall- 
									und Sachversicherungen sowie ein Wachstum 
									über alle Sparten.
 Für 2021 plant das 
									Unternehmen die Erweiterung ihres stark 
									nachgefragten Telematik-Tarifs um eine 
									zusätzliche Ökoscore-Anzeige. „Es 
									ist für uns selbstverständlich, dass wir als 
									Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit 
									unsere Mitglieder und Kunden an nicht 
									benötigten Überschüssen beteiligen“, 
									erläutert Klaus-Jürgen Heitmann die 
									Entscheidung der Beitragsrückgewähr. „Dies 
									ist Ausdruck unseres Verständnisses einer 
									nachhaltigen Beziehung zu unseren 
									Mitgliedern und Kunden.“
 Insgesamt 
									stiegen die gebuchten Bruttobeiträge der 
									HUK-COBURG in 2020 um 2,6 Prozent auf 8,0 
									(7,8) Milliarden Euro. Das 
									Kapitalanlagenergebnis im Konzern war zwar 
									im Vergleich zum Vorjahr um 8,7 Prozent auf 
									777 (852) Millionen Euro rückläufig, die 
									Nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag 
									dennoch bei soliden 2,2 (2,5) Prozent. Trotz 
									der schwierigen Entwicklungen an den 
									Kapitalmärkten weist das Unternehmen ein 
									hohes Ergebnis der normalen 
									Geschäftstätigkeit von 584 (640) Millionen 
									Euro aus. Der Jahresüberschuss nach Steuern 
									lag bei rund 393 (453) Millionen Euro und 
									damit ebenfalls auf hohem Niveau.
 
 Kalter 
									April - na und!
 
   
									Ein wenig Sonne 
									reicht ...
  
									Nordrhein-Westfalen beim Spargelanbau 
									bundesweit auf dem zweiten Platz
 Ministerin Heinen-Esser: Jetzt in 
									der Saison kann man sich den Spargelgenuss 
									jeden Tag frisch aus der Region auf den 
									Teller nach Hause holen Nordrhein-Westfalen 
									liegt beim Spargelanbau mit einer 
									Anbaufläche von rund 4200 Hektar bundesweit 
									auf dem zweiten Platz, nur in Niedersachsen 
									wird mehr angebaut. "Auch dieses Jahr stehen 
									die Betriebe vor besonderen 
									Herausforderungen, da der Großteil der 
									Gastronomie als ein zentraler Absatzmarkt 
									ausfällt. Aber auf den Spargelgenuss muss 
									man zum Glück nicht verzichten. Jetzt in der 
									Saison kann man ihn jeden Tag ganz frisch 
									aus der Region kaufen und so auf den Teller 
									nach Hause holen", sagte Ministerin 
									Heinen-Esser.
 
  
									 In 
									Nordrhein-Westfalen gibt es etwa 380 
									landwirtschaftliche Betriebe, die auf 4195 
									Hektar Ertragsfläche das Frühlingsgemüse 
									Spargel anbauen. Dies ist rund ein Sechstel 
									der gesamtdeutschen Anbaufläche (23100 ha). 
									Damit liegt Nordrhein-Westfalen an zweiter 
									Stelle hinter Niedersachsen (5100 ha) und 
									vor Brandenburg (3748 ha). Bis zum Ende der 
									Saison am Johannistag am 24. Juni werden in 
									Nordrhein-Westfalen etwa 21.300 Tonnen 
									Spargel geerntet. Die 
									nordrhein-westfälischen Spargelbetriebe sind 
									zum größten Teil Familienbetriebe. Etwa 
									70 Prozent des Spargels wird direkt 
									vermarktet, ab Hof, auf Wochenmärkten und an 
									Verkaufsständen. "Spargel ist jedes Jahr ein 
									kulinarisches Highlight. Im Gegensatz zu 
									anderen Gemüsesorten spielt der Weltmarkt 
									für den Verkauf nahezu keine Rolle, weil 
									Spargel ganz überwiegend frisch verzehrt 
									wird und ein reines Saisongemüse ist", so 
									Heinen-Esser. Der Walbecker und der 
									Bornheimer Spargel sind inzwischen als 
									EU-Spezialität geschützt und haben sich über 
									die Landesgrenzen hinaus einen Namen 
									gemacht.
 Erfolgsgeschichte Spargelstraße 
									NRW
 Besondere kulinarische Angebote für 
									Liebhaberinnen und Liebhaber des Edelgemüses 
									bietet die Spargelstraße 
									Nordrhein-Westfalen. Analog zu Tourismus- 
									und Kultur-Routen wie die 
									100-Schlösser-Route im Münsterland oder die 
									Route Industriekultur im Ruhrgebiet haben 
									Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die 
									Spezialität Spargel auf mehr als 160 Höfen 
									in ganz Nordrhein-Westfalen zu genießen und 
									zu erleben. Von Stukenbrock in Ostwestfalen 
									Lippe über Füchtorf im Münsterland bis 
									Bornheim im Rheinland können die einzelnen 
									Höfe und Dörfer mit dem Fahrrad, dem 
									Motorrad oder auch zu Fuß erkundet werden. 
									Die einzelnen Routen und Informationen zur 
									Spargelstraße gibt es im Internet auch als 
									App.
 
  
									Nordrhein-Westfalen startet neue 
									Klima-Initiative zur Hausbegrünung
 Grüne Dächer und Fassaden sorgen für gutes 
									Klima Mit einem neuen "Gründachkataster" des 
									Landesumweltamtes (LANUV) will die 
									Landesregierung der Dachbegrünung in 
									Nordrhein-Westfalen einen zusätzlichen Schub 
									verleihen. Zeitgleich startet die neue 
									Informationskampagne "Mehr Grün am Haus" der 
									Verbraucherzentrale NRW zur Begrünung 
									privater Grundstücke und Gebäude. "Grüne 
									Dächer und Fassaden sorgen für ein 
									ausgeglicheneres Klima. Hitze wird 
									erträglicher und Starkregen besser 
									abgefedert. Tiere und Pflanzen erhalten 
									Lebensräume. Die neuen Service-Angebote des 
									LANUV und der Verbraucherzentrale NRW sind 
									nicht nur in städtischen Regionen wichtige 
									Bausteine der Klimaanpassung", erklärt 
									Ministerin Ursula Heinen-Esser.
 Nach 
									aktuellen Erkenntnissen ergibt sich alleine 
									für die Dachbegrünung ein Gesamtpotenzial 
									von über 400 km² Grünfläche auf den 
									nordrhein-westfälischen Dächern; das 
									entspricht der Fläche der Stadt Köln. Mit 
									dem neuen Gründachkataster des LANUV können 
									Eigentümer, Architekten und Stadtplaner 
									abschätzen, ob Dächer für eine Begrünung 
									geeignet sind. Zugleich werden unter anderem 
									die Kosten oder Faktoren wie das 
									Regenrückhaltevermögen, das CO2- oder 
									Staubbindevermögen des jeweiligen Daches 
									adressscharf angezeigt.
 Selbst an die 
									örtlichen Gegebenheiten angepasste 
									Pflanzlisten sind hinterlegt. Erreichbar ist 
									das Gründachkataster als neues Tool im 
									Fachinformationssystem Klimaanpassung des 
									LANUV unter der Adresse 
									
									
									www.gruendachkataster.nrw.de. 
									"Wir erweitern somit unsere Angebote für die 
									Planung von konkreten 
									Klimaanpassungsmaßnahmen mit einem neuen 
									Werkzeug", erklärte LANUV-Präsident Dr. 
									Thomas Delschen. "Das Kataster zeigt uns, 
									dass sich jeder dritte Quadratmeter Dach in 
									Nordrhein-Westfalen als potenzielle 
									Grünfläche eignet. Jede Grünfläche fungiert 
									dabei als kleine natürliche Klimaanlage, mit 
									der vor allem in unseren stark versiegelten 
									Großstädten das Mikroklima verbessert werden 
									kann."
 
 A40: 
									Nächtliche Engpässe zwischen Mülheim und dem 
									Kreuz Duisburg
 Die Autobahn 
									GmbH Rheinland sperrt in der kommenden Woche 
									auf der A40 in den drei Nächten von 
									Montagabend (19.4.) bis Donnerstagfrüh 
									(22.4.) jeweils von 19 bis 6 Uhr einen 
									Fahrstreifen zwischen den Anschlussstellen 
									Mülheim-Ruhr und dem Kreuz Duisburg in 
									Fahrtrichtung Venlo. Die Autobahn GmbH 
									Rheinland führt in dieser Zeit im gesperrten 
									Fahrbahnbereich Sondierungsbohrungen durch.
 
 Schaumbildung auf Gewässern
 Aktuell bilden sich auf 
									einzelnen Gewässern im Regierungsbezirk 
									Düsseldorf größere Schaumteppiche. Dieses 
									Phänomen hat zumeist natürliche Ursachen und 
									ist insbesondere da zu beobachten, wo das 
									Wasser stark verwirbelt wird. Infolge des 
									erhöhten Abflusses kommt es - z.B. auch in 
									der Ruhr in Essen-Horst - zum 
									Luftsauerstoffeintrag, wenn das Wasser über 
									die dortige Wehranlage fällt.
 
 Im 
									Wasser vorhandene Blütenpollen oder anderes 
									organisches Material enthalten 
									natürlicherweise schaumbildende Stoffe (z.B. 
									Eiweiße, Tenside, Huminstoffe). In 
									Verbindung mit der eingetragenen Luft führt 
									dies zu Schaumbildung. Zu erkennen ist dies 
									meistens an weißen bis gelblich-braunen 
									Schaumkronen. Der Schaum ist relativ zäh und 
									reichert sich bereichsweise - insbesondere 
									in Ruhezonen - auch an, ist aber ökologisch 
									nicht bedenklich.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
 
							Online-Gesundheitskurse bei 
							der Volkshochschule   Die Volkshochschule bietet ab 
							April wieder Gesundheitskurse im Online-Format an: 
							Am Montag, 19. April, beginnt der Kurs „Einführung 
							in den Hatha Yoga“. Bei Hatha Yoga geht es um leicht 
							ausführbare Körperübungen, Atem- und 
							Entspannungselemente. Der Körper wird durch die 
							Übungen beweglicher und das allgemeine Wohlbefinden 
							wird gesteigert.
 Wer es anstrengender mag, ist 
							im „Fitness-Yoga“-Kurs ab Montag, 12. April, 
							richtig: Durch dynamische Yoga-Übungen werden 
							Herz-Kreislauf-System und die Muskulatur gestärkt, 
							die Körperspannung verbessert und die gesamte Figur 
							gestrafft.
 
 Mit einfachen 
							Meditationstechniken kann man durch „Simply 
							Meditation“ dem alltäglichen Stress begegnen und das 
							innere Gleichgewicht finden. Die 
							Meditationstechniken sind einfach zu erlernen und 
							können im Alltag gut umgesetzt werden, 
							beispielsweise zu Hause, in der Natur oder während 
							der Pausen am Arbeitsplatz. Sie sind besonders 
							geeignet für diejenigen, die noch keine Erfahrung 
							mit Meditation gemacht haben. Auch dieser Kurs 
							beginnt am Montag, 12. April.   Weiterführende 
							Informationen zu den Kursen gibt es telefonisch bei 
							der Volkshochschule, Heike Pieper, unter 
							0203/283-2775
 
  
					   	    		 
					   	    		
									Online-Vortrag der VHS: Armenien - 
									Berg-Karabach - Georgien: Reisen am Rande 
									Europas
 Sozialwissenschaftler 
									Rainer Spallek bereiste fünf Wochen die 
									Kaukasusregion zwischen Europa und Asien. In 
									seinem Online-Vortrag am Montag, 19. April, 
									um 20 Uhr, wird deutlich werden, wie 
									schwierig es für beide Staaten ist, die 
									Balance zwischen EU-Europa und Russland zu 
									halten.
 
 Armenien gilt als der erste christliche 
									Staat: Klöster und Kirchen zeugen von dieser 
									uralten christlichen Tradition. Für Armenier 
									ist der Berg Ararat ein Sehnsuchtsort: Der 
									Referent war ganz in seiner Nähe. Der 
									Völkermord wird Thema sein und ein Besuch im 
									Genozid-Museum. Drei Hauptstädte werden 
									vorgestellt: Jerewan, Tbilissi/Tiflis und 
									Stepanakert: Hauptstadt des von Armenien 
									besetzten aserbaidschanischen 
									Nagorny-Karabach, um das es in 
									postsowjetischen Zeiten immer wieder zu 
									gewalttätigen Konflikten kommt.
 In Georgien lernte der Referent den 
									Herausgeber der deutschsprachigen Zeitung 
									„Kaukasische Post“ kennen. Und er besuchte 
									den Geburtsortsort Stalins, Gori, und dessen 
									Stalin-Museum. Von der Schönheit der 
									Gebirgslandschaften wissen die Bilder zu
									
									erzählen. Das Teilnahmeentgelt beträgt 
									fünf Euro. Eine vorherige verbindliche 
									Anmeldung ist notwendig.
 
   
									
			
									
									 
 VHS-Onlinekurs: 
							„Ich bin mein eigener Coach“
 Die 
							Volkshochschule bietet am Sonntag, 18. April, um 10 
							Uhr einen Onlinekurs zum Thema „Selbstcoaching“ an. 
							Hierbei bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
							ausgewählte Übungen gezeigt. Sie erhalten einen 
							praxisorientieren Überblick über verschiedene 
							Methoden und Werkzeuge für das Selbstcoaching und 
							die Selbstmotivation.
 Die Teilnahme kostet 50 
							Euro. Eine verbindliche Anmeldung unter
							
							www.vhs-duisburg.de ist notwendig. Hier gibt es 
							auch eine ausführliche Beschreibung und die 
							technischen Voraussetzungen für die Teilnahme.
 
 STATISTIKEN
 
 Ein 
									Krankenhausfall kostete 2019 
									durchschnittlich 5 088 Euro
 Die 
									Kosten der stationären Krankenhausversorgung 
									in Deutschland sind im Jahr 2019 gegenüber 
									dem Vorjahr um 5,7 % auf rund 98,8 
									Milliarden Euro gestiegen (2018: 93,5 
									Milliarden Euro). Umgerechnet auf die rund 
									19,4 Millionen vollstationär im Krankenhaus 
									behandelten Patientinnen und Patienten lagen 
									die Kosten je Fall im Jahr 2019 bei 
									durchschnittlich 5 088 Euro und damit 5,5 % 
									höher als 2018 (4 823 Euro).
 Wie das 
									Statistische Bundesamt mitteilt, stiegen die 
									Krankenhauskosten im Fünfjahresvergleich von 
									2014 bis 2019 um 18,8 Milliarden Euro oder 
									knapp ein Viertel (+23,5 %). Die 
									Behandlungskosten je Fall stiegen in diesem 
									Zeitraum um 912 Euro oder gut ein Fünftel 
									(+21,9 %; 2014: 4 176 Euro).
 
 Holzeinschlag erreicht 2020 
									aufgrund von Waldschäden neuen Rekordwert
 Im Jahr 2020 wurden in den 
									deutschen Wäldern 80,4 Millionen Kubikmeter 
									Holz eingeschlagen. Damit erreichte der 
									Holzeinschlag einen neuen Rekordwert: Nie 
									zuvor seit der deutschen Vereinigung ist in 
									Deutschland mehr Holz geschlagen worden als 
									2020. Wie das Statistische Bundesamt 
									mitteilt, stieg der Holzeinschlag damit noch 
									einmal um 16,8 % gegenüber dem bisherigen 
									Höchstwert von 68,9 Millionen Kubikmetern im 
									Jahr 2019. Diese Entwicklung ist durch 
									vermehrte Waldschäden infolge des auch durch 
									Trockenheit und Hitze begünstigten 
									Insektenbefalls begründet: So machte der 
									Schadholzeinschlag aufgrund von 
									Insektenschäden über die Hälfte (53,8 %) des 
									gesamten Holzeinschlags im Jahr 2020 aus.
  
									
									Einnahmen aus der 
									Luftverkehrsteuer 2020 durch Corona-Krise um 
									70,6 % gesunken
 Im Jahr 2020 
									fielen in Deutschland laut Steueranmeldungen 
									der Fluggesellschaften 349,8 Millionen Euro 
									Luftverkehrsteuer – auch bekannt als 
									Flugticketsteuer – an. Wie das Statistische 
									Bundesamt mitteilt, sind die Einnahmen aus 
									dieser Steuer aufgrund der Corona-Krise um 
									838,3 Millionen Euro beziehungsweise 70,6 % 
									gegenüber dem Vorjahr gesunken (2019: 1,2 
									Milliarden Euro). 2020 fiel damit für 24,7 
									Millionen Fluggäste Luftverkehrsteuer an, 
									das waren fast drei Viertel (-74,4 %) 
									weniger als 2019. Die Luftverkehrsteuer gilt 
									für alle Passagierflüge, die von deutschen 
									Flughäfen starten.
 
  
									
 |  
									| Samstag, 
									17. April 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
							 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 17. April 
							2021, 07:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 24.377 (+ 144 
							gegenüber dem Vortag) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 570 (+ 2) Personen sind verstorben. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 1.047. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
									
									
									
									
									
							
									
					   	    		210,0 (- 2,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 17. April 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 177 (- 1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 158 (- 6), 17,51% ( 
							%-Covid-Anteil - 1,59 %), 19 (- 15) Covid-Intensivbehandlung, 
							26 
							(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 19
									(+ 5).
 
 
 Land regelt vorab geplante 
									bundeseinheitliche Vorgaben in der 
									Coronabetreuungsverordnung zu den Schulen
 Schulen in 13 Kreisen und kreisfreien 
									Städten bleiben ab Montag im 
									Distanzunterricht
 In 13 Kreisen 
									und kreisfreien Städten liegt die 
									7-Tages-Inzidenz heute bei über 200. Die 
									Schulen in Nordrhein-Westfalen starten am 
									Montag in den Wechselunterricht mit Ausnahme 
									der Schulen in den Kommunen, die über einer 
									Inzidenz von 200 liegen. In diesen Kommunen 
									bleibt daher der Wechselunterricht auch ab 
									Montag (19. April 2021) ausgesetzt. Damit 
									bleibt es in diesen Kreisen und kreisfreien 
									Städten bis zu einem Absinken der 
									Inzidenzwerte für mindestens drei Tage unter 
									200 unverändert bei den seit dem Ende der 
									Osterferien geltenden Regelungen, dass nur 
									die Abschlussklassen und eine pädagogsiche 
									Betreuung in Präsenz erfolgen und alle 
									anderen Schülerinnen und Schüler 
									Distanzunterricht erhalten.
 Das 
									konkrete Verfahren – auch für Kreise und 
									kreisfreie Städte, die künftig die Grenze 
									einer 7-Tages-Inzidenz von 200 überschreiten 
									– wird durch eine Ergänzung der 
									Coronabetreuungsverordnung geregelt: 
									Überschreitet ein Kreis oder eine kreisfreie 
									Stadt künftig die Grenze einer 
									7-Tages-Inzidenz von 200 an drei 
									aufeinanderfolgenden Tagen, stellt das 
									Gesundheitsministerium dies durch eine 
									Allgemeinverfügung fest und bestimmt darin 
									den Tag, ab dem Distanzunterricht 
									stattfindet. Dies ist im Regelfall ab dem 
									zweiten Tag nach Feststellung der Fall. Die 
									Feststellung wird öffentlich bekanntgemacht.
 
  
									 Nicht betroffen von dieser Maßgabe und 
									daher weiterhin im Präsenzformat zulässig 
									ist der Unterricht   ·       für die 
									Abschlussklassen (einschließlich der 
									Prüfungen) der allgemeinbildenden Schulen, 
									der Berufskollegs und der Förderschulen 
									sowie die entsprechenden Semester im 
									Bildungsgang Realschule des 
									Weiterbildungskollegs,
 ·       in der 
									Qualifikationsphase der gymnasialen 
									Oberstufe, des beruflichen Gymnasiums und 
									der Bildungsgänge des Weiterbildungskollegs.
 Ebenfalls weiter möglich ist 
									insbesondere das Angebot der pädagogischen 
									Betreuung für Schülerinnen und Schüler, die 
									zu Hause keine angemessenen Bedingungen für 
									das Lernen im Distanzunterricht vorfinden.
 Sinkt der Inzidenzwert für mindestens 
									drei Tage unter 200, wird zum nächsten 
									Wochenbeginn der Wechselunterricht in den 
									jeweiligen Kreisen und kreisfreien Städten 
									wieder aufgenommen. Auch dies wird durch das 
									Gesundheitsministerium per 
									Allgemeinverfügung festgelegt und öffentlich 
									bekannt gemacht werden.
 Folgende 
									Kreise und kreisfreien Städte liegen Stand 
									heute bereits über einer 7-Tages-Inzidenz 
									von 200 und bleiben daher definitiv ab 
									Montag im Distanzunterricht:
 1.     
									Stadt Duisburg
 2.     Stadt 
									Gelsenkirchen
 3.     Stadt Hagen
 4.     Stadt Krefeld
 5.     Märkischer 
									Kreis
 6.     Stadt Mülheim an der Ruhr
 7.     Oberbergischer Kreis
 8.     
									Rheinisch-Bergischer Kreis
 9.     Stadt 
									Remscheid
 10.  Kreis Siegen-Wittgenstein
 11.  Stadt Solingen
 12.  Kreis Unna
 13.  Stadt Wuppertal
 
 
  
									Schutzimpfungen: Terminvergabe an 
									die Jahrgänge 1946 und 1947 ab kommender 
									Woche termin.corona-impfung.nrw.Nachdem am heutigen 
									Freitag, 16. April, die Buchungs-Freigabe 
									für die Corona-Schutzimpfungen für die 
									Jahrgänge 1944 und 1945 erfolgt ist, können 
									ab dem kommenden Montag, 19. April (8 Uhr), 
									auch Personen der Jahrgänge 1946 und 1947 
									einen Impftermin in einem nordrheinischen 
									Impfzentrum vereinbaren.
 Die 
									Terminbuchungen im Rheinland sind unter der 
									Telefon-Hotline 0800 116 117 01 oder über 
									das Terminportal der Kassenärztlichen 
									Vereinigung (KV) möglich:
 Paarbuchungen sind ebenso weiterhin möglich, 
									dabei spielt das Alter des jeweiligen 
									Lebenspartners keine Rolle. Bei den 
									Impfungen kommen je nach Verfügbarkeit die 
									Impfstoffe der Hersteller BioNTech oder 
									Moderna zum Einsatz.
 Positive Entwicklung 
									der Impfungen in Nordrhein
 Das 
									Impfgeschehen im Rheinland entwickelt sich 
									derweil weiter positiv: Insgesamt sind seit 
									dem Start der Impfungen Ende 2020 durch 
									mobile Impf-Teams, Impfzentren und in 
									Arztpraxen aktuell über 2,3 Mio. Impfungen 
									durchgeführt worden, darunter bereits rund 
									215.000 Impfungen in hiesigen Praxen, obwohl 
									die Impfungen dort „erst“ vor gut einer 
									Woche angelaufen sind. Aktuelle Zahlen zum 
									Stand der Impfungen in den Städten und 
									Kreisen des Rheinlands sind über die 
									Sonderseite der KV Nordrhein 
									coronaimpfung.nrw 
									abrufbar.
 
  
									
					   	    		
									Neues Schnelltestzentrum
 Das Schnelltestzentrum auf der 
									Warbruckstraße (gegenüber der Moschee) nimmt 
									heute, 16. April, ab 10 Uhr den Betrieb auf. 
									Die Betriebszeiten sind Montag bis Sonntag 
									von 10 bis 18 Uhr.
 
  
									Eilantrag 
									gegen Coronaeinreiseverordnung erfolglos
 Für Rückkehrer aus einem 
									Virusvarianten-Gebiet gilt in 
									Nordrhein-Westfalen weiterhin eine 14-tägige 
									Quarantänepflicht. Das hat das 
									Oberverwaltungsgericht heute entschieden und 
									damit den Antrag eines Ehepaars aus Netphen 
									abgelehnt, das in der vergangenen Woche aus 
									Südafrika zurückgekehrt ist. Der Beschluss 
									ist unanfechtbar. Aktenzeichen: 13 B 
									531/21.NE 
									mehr...
 
  
									A40: 
									Nächtliche Engpässe zwischen Mülheim und dem 
									Kreuz Duisburg
 Die Autobahn 
									GmbH Rheinland sperrt in der kommenden Woche 
									auf der A40 in den drei Nächten von 
									Montagabend (19.4.) bis Donnerstagfrüh 
									(22.4.) jeweils von 19 bis 6 Uhr einen 
									Fahrstreifen zwischen den Anschlussstellen 
									Mülheim-Ruhr und dem Kreuz Duisburg in 
									Fahrtrichtung Venlo. Die Autobahn GmbH 
									Rheinland führt in dieser Zeit im gesperrten 
									Fahrbahnbereich Sondierungsbohrungen durch.
 
 Schaumbildung auf Gewässern
 Aktuell bilden sich auf 
									einzelnen Gewässern im Regierungsbezirk 
									Düsseldorf größere Schaumteppiche. Dieses 
									Phänomen hat zumeist natürliche Ursachen und 
									ist insbesondere da zu beobachten, wo das 
									Wasser stark verwirbelt wird.   Infolge des 
									erhöhten Abflusses kommt es - z.B. auch in 
									der Ruhr in Essen-Horst - zum 
									Luftsauerstoffeintrag, wenn das Wasser über 
									die dortige Wehranlage fällt.
 
 Im 
									Wasser vorhandene Blütenpollen oder anderes 
									organisches Material enthalten 
									natürlicherweise schaumbildende Stoffe (z.B. 
									Eiweiße, Tenside, Huminstoffe). In 
									Verbindung mit der eingetragenen Luft führt 
									dies zu Schaumbildung. Zu erkennen ist dies 
									meistens an weißen bis gelblich-braunen 
									Schaumkronen. Der Schaum ist relativ zäh und 
									reichert sich bereichsweise - insbesondere 
									in Ruhezonen - auch an, ist aber ökologisch 
									nicht bedenklich.
 
  
									Förderwettbewerb "Wärme aus Tiefengeothermie 
									für NRW": Konsortium aus Düsseldorf und 
									Duisburg erhält Zuschlag
 Ein 
									Konsortium aus Duisburg und Düsseldorf 
									beschäftigt sich aktuell mit der Frage, ob 
									Geothermie einen Beitrag zur "Vergrünung" 
									der Fernwärme im Rheinland leisten kann. 
									Nach der erfolgreichen Einreichung einer 
									Feinskizze beim Förderwettbewerb  "Wärme aus 
									Tiefengeothermie NRW" stehen dem Konsortium 
									nun 500.000 Euro für eine Machbarkeitsstudie 
									zur Verfügung. Das Konsortium wurde am 
									heutigen Freitag, 16. April, beim 
									Landesförderwettbewerb vom 
									Landeswirtschaftsministerium ausgezeichnet. 
									Partner in dem Konsortium sind die Städte 
									und Stadtwerke Düsseldorf und Duisburg sowie 
									der Flughafen Düsseldorf, die Uni 
									Duisburg/Essen und das Fraunhofer Institut 
									für Energieinfrastrukturen und Geothermie.
 
 Wirtschafts- und Energieminister 
									Prof. Dr. Andreas Pinkwart: "Wir bringen die 
									Wärmewende in Nordrhein-Westfalen weiter 
									voran. Die Tiefengeothermie bietet hierbei 
									große Potenziale, die wir stärker nutzen 
									wollen. Ich freue mich sehr über das große 
									Interesse am Wettbewerb und die qualitativ 
									hochwertigen Bewerbungen aus allen Teilen 
									des Landes. Das zeigt: Die Kommunen sind ein 
									verlässlicher Partner, wenn es darum geht, 
									die klimafreundliche Wärmeversorgung vor Ort 
									voranzutreiben und die Tiefengeothermie in 
									der Fläche nutzbar zu machen."
 
 Die 
									Integration von Geothermie in die 
									Fernwärmesysteme an Rhein und Ruhr ist ein 
									Baustein der Transformation der 
									Energiesysteme. Die Dekarbonisierung der 
									Fernwärmenetze, bei der auch der Nutzung 
									industrieller Abwärmepotenziale eine 
									zentrale Rolle zukommt, entkoppelt die 
									Fernwärme von fossilen Kraftwerken. So ist 
									eine zuverlässige Wärmeinfrastruktur auch in 
									einem Energiesystem gesichert, in dem die 
									volatilen Erneuerbaren Energien immer mehr 
									ins Zentrum der Erzeugung rücken. So 
									funktionieren Klimaschutz und Energiewende 
									in urbanen und industriell geprägten 
									Regionen.
 
  
									Um die 
									Klimaschutzziele in den Städten Düsseldorf 
									und Duisburg zu erreichen, kommt der 
									Fernwärme eine wichtige Bedeutung zu. Denn 
									Energiewende in Ballungszentren bedeutet vor 
									allem Wärmewende, da ein Großteil der 
									CO2-Emissionen durch Heizung und Warmwasser 
									erzeugt werden. Die Transformationen des 
									Energiesystems hin zu emissionsarmen Quellen 
									bedeutet, dass auch in der Fernwärme fossile 
									Energieträger ersetzt werden. Derzeit ist 
									die hoch effiziente und heute schon 
									klimafreundliche Kraft-Wärme-Kopplung in 
									Großkraftwerken eine wichtige Wärmequelle 
									der Fernwärme, indem bei der Stromerzeugung 
									Wärme ausgekoppelt wird. Zukünftig werden 
									industrielle Abwärme und regenerative 
									Quellen wie die Geothermie, Wärmepumpen und 
									Solarthermie immer größere Anteile der 
									Fernwärmeversorgung übernehmen.   
  
									Hintergrund zum 
									Förderwettbewerb Der im Oktober 2020 
									ausgeschriebene Wettbewerb des Ministeriums 
									für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung 
									und Energien (MWIDE) NRW richtete sich an 
									Kommunen oder kommunale Konsortien. Bis Ende 
									Februar 2021 konnten diese im 
									Zusammenschluss mit Industrieunternehmen, 
									Energieversorgern und wissenschaftlichen 
									Einrichtungen eine Skizze entwickeln, wie 
									die Potenziale der Tiefengeothermie in den 
									Kommunen gehoben und so der Einstieg in die 
									klimafreundliche Technologie vor Ort 
									realisiert werden kann. Eine unabhängige 
									Fachjury hat die eingereichten 
									Projektskizzen bewertet und den 
									Zusammenschluss aus Düsseldorf und Duisburg 
									ausgezeichnet.
 
  
									Mehr Raum 
									für die neue Hochschule für Polizei und 
									öffentliche Verwaltung in Duisburg
 Die neue Hochschule für Polizei und 
									öffentliche Verwaltung in Duisburg wächst 
									schon vor dem Start. Der Studienort wird um 
									einen angemieteten Erweiterungsbau ergänzt. 
									Das zusätzliche Gebäude der Hochschule wird 
									22 Kursräume, zehn Büros für Lehrende und 
									Verwaltung sowie elf Gruppenarbeits- und 
									Trainingsräume haben. Insgesamt werden 3.750 
									Quadratmeter in dem Neubau angemietet. Nötig 
									wird der zusätzliche Raum durch steigende 
									Studierendenzahlen.
 
 Wegen der 
									derzeitigen Pensionswelle ist der 
									Einstellungsbedarf gestiegen. Und so haben 
									im aktuellen Einstellungsjahr 1.100 
									Studierende ihr Studium in Duisburg 
									begonnen, 25 Prozent mehr als 2018. Der 
									derzeit bereits im Bau befindliche 
									Studienort der HSPV NRW in Duisburg verfügt 
									über 61 Kursräume, eine Bibliothek, eine 
									Kantine, Büros für Lehrende und Verwaltung 
									sowie 398 Tiefgaragenplätze auf einer 
									Bruttogeschossfläche von rund 31.220 
									Quadratmetern.
 Der Baubeginn des 
									Hauptgebäudes startete Anfang 2020, bis 
									Mitte 2022 soll das Gebäude bezugsfertig 
									sein. An der Hochschule für Polizei und 
									öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen 
									(HSPV NRW) absolvieren an zehn Studienorten 
									(Aachen, Bielefeld, Duisburg, Dortmund, 
									Gelsenkirchen, Hagen, Herne, Köln, Münster 
									und Mülheim an der Ruhr) rund 12.000 
									Studierende ein duales Studium. idr
 
 Modernisierung der Duisburger 
									Regattabahn: Beeinträchtigungen auf der 
									Laufstrecke
 Ab dem 19. April 2021 beginnt die 
									DCC Duisburg CityCom (DCC) mit Arbeiten zur 
									Modernisierung der Regattabahn mit 
									Glasfaserleitungen. Gleichzeitig wird die 
									Baumaßnahme genutzt, um Leerrohre für die 
									Stromversorgung des Rechenzentrums Wedau-Süd 
									zu verlegen. Leider lassen sich hierfür 
									Tiefbauarbeiten und damit einhergehende 
									Beeinträchtigungen entlang der Laufstrecke 
									auf der östlichen Regattabahnseite nicht 
									vermeiden.
 Die Baumaßnahme ist für einen 
									Zeitraum bis Ende Oktober 2021 geplant und 
									gliedert sich in mehrere Bauabschnitte. 
									Beginnend am Starterturm an der Wedauer 
									Straße, werden sich die Bauarbeiten dann 
									sukzessive Richtung Zielbereich / 
									Kruppstraße vorarbeiten. Dazu werden jeweils 
									20 Meter lange Gräben ausgeschachtet, mit 
									Rohren ausgelegt und wieder verfüllt.   Die 
									DCC führt die Arbeiten im Auftrag von 
									DuisburgSport und Netze Duisburg aus und 
									bittet die betroffenen Erholungssuchenden 
									und Freizeitsportler um Verständnis.
 
  
									
									
									
									
									
									
					   	    		DCC Duisburg CityCom GmbH Die DCC 
									Duisburg CityCom GmbH (DCC) ist ein 
									kommunaler IT- und 
									Telekommunikationsdienstleister, der für 
									seine Kunden Anschlüsse an das 
									Highspeed-Breitbandnetz, schnellen 
									Datentransfer und Speicherlösungen, 
									VoIP-Telefonie und die Vernetzung von 
									Standorten realisiert. Dafür betreibt die 
									DCC am Standort Duisburg ein eigenes 
									Glasfaser-Breitbandnetz sowie ein 
									zertifiziertes 
									Hochverfügbarkeits-Rechenzentrum. Die DCC, 
									für die mehr als 180 Mitarbeiter tätig sind, 
									ist Teil der Duisburger Versorgungs- und 
									Verkehrsgesellschaft (DVV). Zum DVV-Konzern 
									mit rund 4200 Beschäftigten gehören über 30 
									Gesellschaften in den Bereichen Versorgung, 
									Mobilität und Services, die entscheidend zur 
									Bereitstellung einer leistungsfähigen 
									Infrastruktur in Duisburg beitragen.
 
 
 Ruhr Tourismus sagt 
									ExtraSchicht 2021 ab
 Auch 
									2021 wird es coronabedingt keine 
									ExtraSchicht in der Metropole Ruhr geben. 
									Die Ruhr Tourismus GmbH hat heute (16. 
									April) das für den 26. Juni geplante Event 
									abgesagt. Es sei derzeit vor dem Hintergrund 
									des weiter andauernden Lockdowns für die RTG 
									nicht verantwortbar, die ExtraSchicht zu 
									organisieren, so der Veranstalter. Da der 
									organisatorische und logistische Aufwand für 
									die Veranstaltung sehr hoch ist, sei eine 
									spätere Durchführung der ExtraSchicht nicht 
									möglich.
 
 Die Stadt Kamp-Lintfort hat 
									in der Folge bereits das geplante 
									Zechenparkfest ebenfalls abgesagt. Das Fest 
									sollte in Verbindung mit der ExtraSchicht am 
									letzten Juni-Wochenende auf dem 
									Zechengelände stattfinden. Mit der 
									Veranstaltung wollte man an die im 
									vergangenen Jahr stattgefundene 
									Landesgartenschau erinnern. Bereits 2020 
									musste die ExtraSchicht, die Lange Nacht der 
									Industriekultur, im Ruhrgebiet abgesagt 
									werden. idr - Infos unter
									
									https://www.extraschicht.de/
  
									
									
									
									
									
									
					   	    		
									
 Zusätzlicher DHL-Paketshop in 
									Duisburg-Hamborn eröffnet
 Die 
									Deutsche Post DHL Group hat einen neuen DHL 
									Paketshop in Duisburg eingerichtet. Im Kiosk 
									„Bilgic“, in der Wiesenstraße 50, können 
									Kunden postalische Dienstleistungen in 
									Anspruch nehmen. Der neue Paketshop bietet 
									die Annahme von frankierten Päckchen, 
									Paketen und Retouren. Die Öffnungszeiten 
									sind: Montag bis Sonntag von  8 bis 22 Uhr.
 Für die Kunden werden neben den 
									Filialen, Packstationen und Paketboxen so 
									neue Standorte geschaffen, an denen sie ihre 
									Pakete schnell und problemlos einliefern 
									können. Unter
									
									www.deutschepost.de/standortfinder 
									finden die Kunden alle Standorte der 
									Filialen, DHL Paketshops inklusive 
									Öffnungszeiten anhand einer Karte 
									aufgezeigt.
  
									Online-Training für Krebskranke
 Ein Forschungsteam der 
									Medizinischen Fakultät der Universität 
									Duisburg-Essen (UDE) untersucht in einer 
									Studie, wie effektiv Menschen mit einer 
									Krebserkrankung durch das Online-Tool Make 
									It* geholfen werden kann. Das 
									Bundesministerium für Bildung und Forschung 
									(BMBF) unterstützt die Arbeit des Teams der 
									Klinik für Psychosomatische Medizin und 
									Psychotherapie am LVR-Klinikum Essen mit 
									rund 1,5 Millionen Euro bis 2024. Allein in 
									Deutschland wird pro Jahr bei rund 500.000 
									Menschen Krebs diagnostiziert; insgesamt 
									leben etwa 1,7 Millionen mit einer solchen 
									Erkrankung.**
 
  
									 Die Diagnosen stellen für Betroffene 
									und ihre Angehörigen einen gravierenden 
									Einschnitt dar, ihre Psyche wird 
									überdurchschnittlich stark belastet – selbst 
									dann, wenn die diagnostizierte Krebsart gut 
									behandelt werden kann.  Das an den 
									Universitäten in Essen, Tübingen und 
									Erlangen entwickelte Online-Training Make It 
									richtet sich an krebskranke Menschen, die 
									sich aufgrund der Folgen ihrer Krankheit in 
									einer schwierigen Lebensphase befinden. 
									Durch computergestützte Übungen lernen sie, 
									ihre Gefühle, Kraftquellen und 
									Stressauslöser zu erkennen und daraus 
									individuelle Bewältigungsstrategien zu 
									erarbeiten. Entwickelt wurde das Training 
									von Fachleuten aus der Psychologie, 
									Psychotherapie, Psychosomatischen Medizin 
									und Psychoonkologie.
  
									 Make It läuft seit Ende 2019, wurde 
									seitdem von rund 200 Menschen in Anspruch 
									genommen und verzeichnet eine 
									Weiterempfehlungsrate von 87 Prozent.*** Mit der neuen, BMBF-geförderten Studie 
									Reduct**** möchte das Forschungsteam 
									herausfinden, ob bzw. in welchem Maße diese 
									patientenzentrierte 
									„e-Mental-Health-Intervention“ die 
									psychische Belastung bei Krebskranken 
									reduzieren kann. „Langfristig erhoffen wir 
									uns, dass dieses großartige Online-Tool 
									belasteten Krebskranken deutschlandweit zur 
									Verfügung gestellt wird“, sagt Prof. Dr. 
									Martin Teufel, Direktor der Klinik für 
									Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 
									Universität Duisburg-Essen, LVR Klinikum 
									Essen am Standort der Universitätsmedizin 
									Essen.
 „Wünschenswert wäre, dass 
									generell bei der Behandlung von psychischen 
									Erkrankungen die Digitalisierung, also 
									e-Health, Einzug in Forschung und Versorgung 
									hält. Dort besteht großer Nachholbedarf.“
 * 
									Make It = Mindfulness and Skills based 
									distress reduction training in oncology; 
									weitere Information unter 
									
									
									https://makeit-essen.medizin.uni-tuebingen.de 
									sowie 
									
									
									https://www.uni-due.de/med/meldung.php?id=1043  ** Quelle: Zentrum für 
									Krebsregisterdaten (ZfKD) am Robert 
									Koch-Institut *** Link zur Pilotstudie:
									https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30731509, „Mindfulness and 
									Skills Based Distress Reduction in Oncology: 
									The Web-Based Psycho-Oncological Make It 
									Training“
 **** Reduct = Web-based 
									Mindfulness and Skills-Based DistressReduction for Cancer Patients: A 
									multi-center, randomized, controlled 
									intervention study“  
									Noch 
									Plätze frei: Girls‘ Day 2021 bei 
									thyssenkrupp Steel
 Am 22. April 
									öffnet thyssenkrupp Steel im Rahmen des 
									Girls' Day wieder seine Türen für 
									Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die zur Zeit 
									nur virtuell mögliche Veranstaltung bietet 
									in diesem Jahr den Vorteil, dass das 
									Unternehmen nicht nur mehr Plätze anbieten 
									kann, sondern dass auch Schülerinnen 
									teilnehmen können, die jünger als 16 Jahre 
									sind. Dies ist bisher aufgrund der aus 
									Sicherheitsgründen auf dem Werkgelände 
									geltenden Altersuntergrenze nicht möglich 
									gewesen.
 
 Was will ich werden? Die 
									Teilnehmerinnen bekommen am 22.04.2021 von 
									8:00 Uhr bis 13:00 Uhr einen virtuellen 
									Einblick in Ausbildungsberufe bei einem 
									Stahlunternehmen. Die Ausbilderinnen und 
									Ausbilder zeigen zusammen mit Azubis, dass 
									Stahl keineswegs Männersache ist, und dass 
									ein gutes Team immer aus möglichst vielen 
									verschiedenen Menschen besteht. Anmeldung 
									unter 
									
									
									https://www.girls-day.de 
									Über den Girls‘ Day Der Mädchenzukunftstag 
									ist das größte Berufsorientierungsprojekt 
									für Schülerinnen weltweit.
 Die Mädchen 
									lernen Ausbildungsberufe und Studiengänge in 
									IT, Handwerk, Naturwissenschaften und 
									Technik kennen, in denen Frauen bisher eher 
									selten vertreten sind. Sie begegnen 
									weiblichen Vorbildern in Führungspositionen 
									aus Wirtschaft und Politik. Seit dem Start 
									der Aktion im Jahr 2001 haben etwa 1,9 
									Millionen Mädchen teilgenommen.
  
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									
							Online-Seminar der VHS: Erfolgreich durch das 
							Assessment-Center   
							Die Volkshochschule zeigt in 
							einem Online-Tagesseminar am Samstag, 17. April, von 
							10 bis 17 Uhr, typische Übungen eines 
							Assessment-Centers und vermittelt  wertvolle 
							Insider-Tipps. Die Teilnehmenden werden durch 
							Simulation eines realen Assessment-Centers 
							professionell auf die wesentlichen Anforderungen 
							vorbereitet. Dabei werden die notwendigen 
							Fähigkeiten für Präsentation, Interview, Fallstudie 
							und Rollenspiel vermittelt. Ein Experten-Feedback zu 
							allen Übungen rundet den Tag ab.
 Das 
							Seminar findet online über Zoom statt. Die Teilnahme 
							kostet 50 Euro, eine Anmeldung ist erforderlich. Die 
							Teilnehmenden müssen über eine stabile 
							Internetverbindung und ein geeignetes Endgerät 
							verfügen. Empfehlenswert sind ein Tablet oder ein 
							Computer mit Kamera, Mikrofon und 
							Lautsprechern/Headset. Weitere Informationen gibt 
							es im Internet unter 
									
							
							www.vhs-duisburg.de 
							und telefonisch bei der Volkshochschule, Annette 
							Uhr, unter 0203/283-2063
  
									
									
  
									Kabarett, 
									Comedy und Talk im Steinhof Duisburg
									René Steinberg lädt ein... live 
									gestreamt „Ein Frühjahrs-Spezial“
 Die 
									gesamte Kulturbranche ist enorm von der 
									Corona-Pandemie betroffen, klare 
									Perspektiven selbst für vorsichtiges 
									Wiederanfahren von Veranstaltungen mit 
									Publikum sind nicht erkennbar. Auch der 
									Programmplan des Steinhofs in Duisburg ist 
									bereits seit einem Jahr stark von der 
									Situation betroffen, und dennoch wird dort 
									mit allen Mitteln versucht, immer wieder 
									Akzente durch kulturelle Angebote zu setzen.
 
  
									
									 Der 
									Mülheimer Kabarettist und Autor René 
									Steinberg - Foto Olli Haas - gehört zu 
									denjenigen Künstlern in der Region, die 
									aktiv daran arbeiten, Wege aus der Krise zu 
									suchen und aufzuzeigen. Auch stellt er sich 
									den Mitteln der Wahl, die auch in Zeiten von 
									Beschränkungen und Verboten 
									Live-Veranstaltungen möglich machen. So lädt 
									er nun bereits zum dritten Mal in diesem 
									Jahr Gäste auf die Bühne des Steinhofs ein, 
									um per Livestream Gäste mit Comedy und 
									Kabarett zu begeistern. 
 Das kommende 
									Frühjahrs-Spezial der Reihe „Steinberg lädt 
									ein…“ wird jetzt am Samstag, den 17. April 
									live aus dem Steinhof präsentiert, wartet 
									dann mit einem ganz besonderen Ensemble auf: 
									eingeladen sind Lisa Feller, Abdelkarim, 
									Mirja Boes sowie Herbert Knebel. Das 
									Publikum kann sich auf beste Unterhaltung 
									einstellen, denn neben spontanen Einlagen 
									und abwechslungsreichem Talk werden 
									verschiedene Ausschnitte aus den jeweils 
									aktuellen Programmen der Gäste auf der Bühne 
									geboten.
 
  
									Beginn der Show wird 
									um 20 Uhr sein. Die Livestream-Show aus dem 
									Steinhof wird via klanghelden.tv im Internet 
									gezeigt. Interessierte Gäste müssen sich auf 
									der Plattform registrieren, können dann 
									Karten zum Preis von € 15,- erstehen. Alle 
									Informationen dazu finden sich auch auf 
									steinhof-duisburg.de.   
									
									
 STATISTIKEN
 
  
									Januar 2021: 
									31,1 % weniger Unternehmensinsolvenzen als 
									im Januar 2020Zahl der 
									eröffneten Regelinsolvenzverfahren hingegen 
									laut vorläufigen Angaben im März 2021 um 37 
									% höher als im Vormonat
 Im Januar 2021 
									haben die deutschen Amtsgerichte 1 108 
									beantragte Unternehmensinsolvenzen gemeldet. 
									Das waren nach Angaben des Statistischen 
									Bundesamtes  31,1 % weniger als im 
									Januar 2020. Die wirtschaftliche Not vieler 
									Unternehmen durch die Corona-Krise spiegelt 
									sich somit weiterhin nicht in einem Anstieg 
									der gemeldeten Unternehmensinsolvenzen 
									wider. Allerdings setzte sich der Anstieg 
									der Zahl eröffneter Regelinsolvenzverfahren 
									im März 2021 fort.
  
									
 |  
									| Freitag, 16. April 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
					   	    		
									
									
									
									
									
									 Duisburg: 
									Neue Allgemeinverfügung bis zum 26. April 
 
  
									Corona-Dashboard Die 
									Stadt Duisburg baut nach umfangreichen 
									Anpassungen der Programmierung ihr bereits 
									bestehendes Corona-Dashboard mit Zahlen, 
									Daten, Fakten und Entwicklungen zum 
									Coronavirus aus. Ab sofort sind auf
									
									duisburg.de/coronadashboard auch 
									Statistiken zum Infektionsgeschehen in den 
									Stadtteilen abrufbar.
 
  
									Weitere Corona-Fälle in Dresden
 Dritte Liga Dynamo Dresden: Spiele gegen MSV 
									Duisburg nd KFC Uerdingen abesagt!
 
  
									
									
									
									
									
									
					   	    		
									
									
									
									
									
							 Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 15. April 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 24.135 (+ 189) Personen mit 
									dem Coronavirus infiziert. 568 (+/- 0) 
									Personen sind verstorben. 21.955 (+ 114) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 1.612 (+ 75) Infizierte in der 
									Stadt gibt. Insgesamt wurden 330.629 (+7369) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 
									
					   	    		212,2
									
							
									(+ 7,1). 
  
									
  
									Schutzimpfungen: Terminvergabe an 
									die Jahrgänge 1946 und 1947 ab kommender 
									Woche termin.corona-impfung.nrw.Nachdem am heutigen 
									Freitag, 16. April, die Buchungs-Freigabe 
									für die Corona-Schutzimpfungen für die 
									Jahrgänge 1944 und 1945 erfolgt ist, können 
									ab dem kommenden Montag, 19. April (8 Uhr), 
									auch Personen der Jahrgänge 1946 und 1947 
									einen Impftermin in einem nordrheinischen 
									Impfzentrum vereinbaren.
 Die 
									Terminbuchungen im Rheinland sind unter der 
									Telefon-Hotline 0800 116 117 01 oder über 
									das Terminportal der Kassenärztlichen 
									Vereinigung (KV) möglich:
 Paarbuchungen sind ebenso weiterhin möglich, 
									dabei spielt das Alter des jeweiligen 
									Lebenspartners keine Rolle. Bei den 
									Impfungen kommen je nach Verfügbarkeit die 
									Impfstoffe der Hersteller BioNTech oder 
									Moderna zum Einsatz.
 Positive Entwicklung 
									der Impfungen in Nordrhein
 Das 
									Impfgeschehen im Rheinland entwickelt sich 
									derweil weiter positiv: Insgesamt sind seit 
									dem Start der Impfungen Ende 2020 durch 
									mobile Impf-Teams, Impfzentren und in 
									Arztpraxen aktuell über 2,3 Mio. Impfungen 
									durchgeführt worden, darunter bereits rund 
									215.000 Impfungen in hiesigen Praxen, obwohl 
									die Impfungen dort „erst“ vor gut einer 
									Woche angelaufen sind. Aktuelle Zahlen zum 
									Stand der Impfungen in den Städten und 
									Kreisen des Rheinlands sind über die 
									Sonderseite der KV Nordrhein 
									coronaimpfung.nrw 
									abrufbar.
 
  
									
					   	    		
									Neues Schnelltestzentrum
 Das Schnelltestzentrum auf der 
									Warbruckstraße (gegenüber der Moschee) nimmt 
									heute, 16. April, ab 10 Uhr den Betrieb auf. 
									Die Betriebszeiten sind Montag bis Sonntag 
									von 10 bis 18 Uhr.
 
 
  RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 16. April 
							2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 24.233 (+ 215 
							gegenüber dem Vortag) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 568 (+/0 ) Personen sind verstorben. 
									Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
									
							
					   	    		212,2 (+ 7,1).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 16. April 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 178 (- 
									3 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 164 (- 8), 19,10% ( 
							%-Covid-Anteil - 0,79 %), 34 (- 2) Covid-Intensivbehandlung, 
							26 
							(+ 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 14
									(+ 5).
 
 Brand auf der 
									Kastellstraße in Duisburg Baerl
 Der Feuerwehr Duisburg wurde heute 
									gegen 7 Uhr ein ausgelöster Hausrauchmelder 
									auf der Kastellstraße in Duisburg-Baerl 
									gemeldet. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte 
									konnte bereits eine starke Rauchentwicklung 
									aus dem ausgebauten Dachgeschoss eines 
									Zweifamilienhauses wahrgenommen werden.
 Die Feuerwehr ging mit einem Trupp unter 
									Atemschutz zur Menschenrettung vor. Hierbei 
									konnte eine unverletzte Person im 
									Erdgeschoss aus dem Haus geführt werden. 
									Anschließend wurde eine brennende 
									Unterverteilung gelöscht und das verrauchte 
									Gebäude mit den Hochleistungslüftern der 
									Feuerwehr Duisburg belüftet.
 Durch den 
									Einsatz der Feuerwehr kam es auf der 
									Kastellstraße zu Einschränkungen für den 
									Verkehr. Eine Gefahr für die Nachbarschaft 
									bestand jedoch zu keiner Zeit.   Die 
									Feuerwehr Duisburg war mit einem Löschzug 
									der Freiwilligen Feuerwehr und zwei 
									Löscheinheiten der Berufsfeuerwehr im 
									Einsatz. Unterstützt wurden sie vom 
									Rettungsdienst, der mit zwei Rettungswagen 
									und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort 
									war.  Der Einsatz konnte inzwischen beendet 
									werden. Zur Entstehungsursache gibt es 
									bislang keine Erkenntnisse.
 
 
  
									   
									
									
									
									
									
									
									
									Corona-Schutzimpfungen: Start der 
									Termin-Buchungen für Jahrgänge 1944 und 1945
 Ab Freitag, 16. April 2021, 8 
									Uhr, können Angehörige der Geburtsjahrgänge 
									1944 und 1945 einen Termin für eine 
									COVID-19-Schutzimpfung in einem Impfzentrum 
									im Rheinland buchen. Auch für die 
									Lebenspartnerin oder den Lebenspartner kann 
									bei dieser Gelegenheit unabhängig von dessen 
									Alter direkt ein Termin mitgebucht werden. 
									Buchbar sind die Impftermine über die 
									Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein 
									telefonisch unter 0800 116 117 01 oder 
									online unter
									
									https://termin.corona-impfung.nrw
 Persönliche Einladungen an die 
									Impfberechtigten erfolgen zusätzlich auch 
									auf dem Postweg.
  
									Ebenso weiterhin möglich sind 
									Terminbuchungen für die Jahrgänge 1943 und 
									älter. Die Personengruppe zwischen 70 und 
									über 80 Jahren wird in den Impfzentren mit 
									dem Impfstoff des Herstellers 
									Biontech/Pfizer geimpft. Insgesamt wurden 
									seit Beginn der Impfungen Ende 2020 bereits 
									über zwei Millionen Impfungen im Rheinland 
									durchgeführt (in Impfzentren, durch mobile 
									Teams und in Praxen).   Praxis-Impfungen 
									sorgen für Schub Vor allem die nach den 
									Ostertagen gestarteten Impfungen der 
									nordrheinischen Arztpraxen sorgen zunehmend 
									für eine Beschleunigung des Impfgeschehens.
 
 Bis Dienstag haben gut 3300 Praxen 
									aus Nordrhein bereits rund 130.000 Impfungen 
									über das Portal der KV Nordrhein gemeldet. 
									„Wir haben immer gesagt, dass die 
									Beteiligung der niedergelassenen Kolleginnen 
									und Kollegen der Schlüssel für eine zügige 
									Durchimpfung der Bevölkerung ist. Nach nur 
									einer Woche sehen wir nun, was Dank der 
									Praxen möglich ist - und vor allem bei 
									hoffentlich bald deutlich mehr zur Verfügung 
									stehenden Impfstoffen in den kommenden 
									Wochen noch möglich sein kann", sagt Dr. 
									med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender 
									der KV Nordrhein.
 Bergmann rechnet 
									damit, dass ab Ende April und insbesondere 
									ab Mai die von der Bundes- und Landespolitik 
									angekündigten großen Mengen an Impfstoffen 
									die Anzahl der Praxis-Impfungen deutlich 
									ansteigen lassen werden.
 Täglicher 
									Impfreport für das Rheinland
 Um 
									Interessierte über den Impffortschritt in 
									Nordrhein zu informieren, bietet die KV 
									Nordrhein auf ihrer Sonderseite
									
									https://coronaimpfung.nrw/ tagesaktuelle 
									Zahlen und Angaben zum Stand der 
									Corona-Schutzimpfungen in den hiesigen 
									Kreisen und kreisfreien Städten. Ab sofort 
									sind dort auch die entsprechenden regionalen 
									Impfzahlen aus den Praxen zu finden.
  
									   
									Gradierwerk im Revierpark Mattlerbusch ist 
									fertiggestellt
 Das Gradierwerk 
									im Duisburger Revierpark Mattlerbusch ist 
									komplett aufgebaut und voll funktionsfähig. 
									Im Februar 2020 begann der Neubau der 
									Anlage, die 2015 durch einen Sturm 
									beschädigt und 2019 zu großen Teilen durch 
									ein Feuer zerstört wurde. Bereits seit Ende 
									vergangenen Jahres war das Gradierwerk 
									vormittags in Betrieb. Nach Fertigstellung 
									der Sanitär- und Elektroinstallationen läuft 
									es jetzt durchgehend.
 Das 40 Meter lange 
									und acht Meter hohe Gradierwerk besteht aus 
									einem Holzgerüst, das mit Reisigbündeln 
									verfüllt ist: Durch Herabrieseln der Sole 
									verdunstet Wasser, und es bildet sich 
									salzhaltige Luft. So entsteht ein ähnliches 
									Klima wie an der See. Durch das Einatmen 
									salzhaltiger Luft werden die Atemwege 
									befeuchtet und gereinigt. Vor allem Menschen 
									mit Atemwegserkrankungen profitieren davon. 
									"Investitionen in Freizeit- und 
									Erholungsinfrastruktur wie in das 
									Gradierwerk sind Investitionen in eine 
									lebenswerte Metropole Ruhr.
 Neben dem 
									neuen Bauwerk wollen wir daher den 
									Revierpark Mattlerbusch ökologisch aufwerten 
									und durch zeitgemäße Freizeitangebote 
									zukunftsweisend weiterentwickeln", so Karola 
									Geiß-Netthöfel, Direktorin des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR). Der Revierpark 
									Mattlerbusch in Duisburg ist zusammen mit 
									den Revierparks Vonderort und Nienhausen 
									sowie dem Freizeitzentrum Kemnade GmbH Teil 
									der Freizeitgesellschaft Metropole Ruhr 
									(FMR). Die Mehrheit an der Gesellschaft hält 
									der RVR. 
									
									
									
									
									
									idr
 Infos:
									
									https://www.niederrhein-therme.de und
									
									https://www.freizeit.ruhr
 
 Mentoring für Viertklässler startet
 Gemeinsam starten die 
									ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und 
									das Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) der 
									Universität Duisburg-Essen (UDE) das 
									Mentoring-Programm WEICHENSTELLUNG für 
									Viertklässler an der UDE. 
									Lehramtsstudierende fördern Schüler*innen 
									während des wichtigen Übergangs von der 
									Grundschule in die weiterführende Schule – 
									mit dem Ziel, junge Menschen zu stärken und 
									chancengerechte Bildung zu ermöglichen.
 Durch diese Kooperation und mit der 
									finanziellen Unterstützung der Dr. Harald 
									Hack Stiftung ist es gelungen, das 
									Mentoring-Programm WEICHENSTELLUNG für 
									Viertklässler nun auch in Essen zu 
									realisieren. Neben der Universität zu Köln 
									ist die UDE der zweite Standort in 
									Nordrhein-Westfalen. Das Programm der 
									ZEIT-Stiftung unterstützt Schüler*innen beim 
									Übergang von der Grundschule auf das 
									Gymnasium oder eine andere zum Abitur 
									führende Schule. Damit fördert es 
									individuell Kinder, die das Potenzial für 
									einen höheren Schulabschluss haben und aus 
									vielfältigen Gründen auf ihrem Bildungsweg 
									zusätzliche Unterstützung benötigen.
 
 Bei WEICHENSTELLUNG für Viertklässler 
									begleiten Lehramtsstudierende der UDE als 
									Mentor*innen Kinder, die sogenannten 
									Mentees, über einen Zeitraum von drei 
									Jahren, von der vierten bis zur sechsten 
									Klasse. Sie bringen ihnen selbstständiges 
									und selbstwirksames Lernen bei, unterstützen 
									sie in zentralen Schulfächern und fördern 
									ihre individuellen Begabungen. Darüber 
									hinaus unternehmen die Mentor*innen mit 
									ihren Mentees kulturelle Ausflüge.
 Alle 
									beteiligten Akteur*innen von WEICHENSTELLUNG 
									für Viertklässler profitieren: Die Kinder 
									können ihre Potenziale besser entfalten, die 
									Erziehungsberechtigten werden bei der 
									Förderung ihrer Kinder unterstützt, die 
									Schulen können durch den Einsatz der 
									Mentor*innen stärker auf die 
									unterschiedlichen Begabungen ihrer 
									Schüler*innen eingehen und die 
									Lehramtsstudierenden sammeln praktische 
									Erfahrungen für ihren zukünftigen Beruf.
 
  
									„Wir freuen uns, mit dem Zentrum für 
									Lehrerbildung der Universität Duisburg-Essen 
									in NRW einen weiteren starken Partner für 
									WEICHENSTELLUNG für Viertklässler gefunden 
									zu haben“, sagt Dr. Tatiana Matthiesen, 
									Bereichsleiterin Bildung und Erziehung der 
									ZEIT-Stiftung und Gesamtkoordinatorin von 
									WEICHENSTELLUNG. „Gemeinsam mit der Dr. 
									Harald Hack Stiftung können wir nun weitere 
									Kinder auf ihrem Lebens- und Bildungsweg 
									unterstützen und ihnen dabei helfen, ihr 
									Potenzial auszuschöpfen.“
 
  
									Dr. Anja Pitton, Geschäftsführerin des ZLB, 
									erklärt: „Es ist ein großes Glück, dass wir 
									mitten in der Corona-Pandemie mit dem 
									Projekt WEICHENSTELLUNG für Viertklässler 
									starten können. Denn gerade jetzt ist es 
									wichtig, Potenziale zu entdecken und 
									Schüler*innen entsprechend ihrer Kompetenzen 
									fördern zu können. Damit leistet unsere 
									Universität einen weiteren wichtigen 
									Beitrage zur chancengerechten Bildung“. Zum 
									Schuljahresbeginn 2021/22 startet das 
									Programm WEICHENSTELLUNG für Viertklässler 
									an der UDE mit ca. 30 Lehramtsstudierenden 
									und rund 90 Mentees.
 Lehramtsstudierende 
									der Universität können sich ab sofort über 
									die Website des ZLB als Mentor*in im Projekt 
									WEICHENSTELLUNG bewerben. Interessierte 
									Schulen aus der Region Essen und Duisburg, 
									die gerne am Projekt teilnehmen möchten, 
									sind eingeladen, sich über die Website zu 
									informieren und mit den 
									Projektkoordinator*innen Kontakt 
									aufzunehmen. 
									
									https://zlb.uni-due.de/weichenstellung/
 
 
 
  
									Noch 
									Plätze frei: Girls‘ Day 2021 bei 
									thyssenkrupp Steel
 Am 22. April 
									öffnet thyssenkrupp Steel im Rahmen des 
									Girls' Day wieder seine Türen für 
									Schülerinnen ab der 5. Klasse. Die zur Zeit 
									nur virtuell mögliche Veranstaltung bietet 
									in diesem Jahr den Vorteil, dass das 
									Unternehmen nicht nur mehr Plätze anbieten 
									kann, sondern dass auch Schülerinnen 
									teilnehmen können, die jünger als 16 Jahre 
									sind. Dies ist bisher aufgrund der aus 
									Sicherheitsgründen auf dem Werkgelände 
									geltenden Altersuntergrenze nicht möglich 
									gewesen.
 
 Was will ich werden? Die 
									Teilnehmerinnen bekommen am 22.04.2021 von 
									8:00 Uhr bis 13:00 Uhr einen virtuellen 
									Einblick in Ausbildungsberufe bei einem 
									Stahlunternehmen. Die Ausbilderinnen und 
									Ausbilder zeigen zusammen mit Azubis, dass 
									Stahl keineswegs Männersache ist, und dass 
									ein gutes Team immer aus möglichst vielen 
									verschiedenen Menschen besteht. Anmeldung 
									unter 
									
									
									https://www.girls-day.de 
									Über den Girls‘ Day Der Mädchenzukunftstag 
									ist das größte Berufsorientierungsprojekt 
									für Schülerinnen weltweit.
 Die Mädchen 
									lernen Ausbildungsberufe und Studiengänge in 
									IT, Handwerk, Naturwissenschaften und 
									Technik kennen, in denen Frauen bisher eher 
									selten vertreten sind. Sie begegnen 
									weiblichen Vorbildern in Führungspositionen 
									aus Wirtschaft und Politik. Seit dem Start 
									der Aktion im Jahr 2001 haben etwa 1,9 
									Millionen Mädchen teilgenommen.
  
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									Kabarett, 
									Comedy und Talk im Steinhof Duisburg
									René Steinberg lädt ein... live 
									gestreamt „Ein Frühjahrs-Spezial“
 Die 
									gesamte Kulturbranche ist enorm von der 
									Corona-Pandemie betroffen, klare 
									Perspektiven selbst für vorsichtiges 
									Wiederanfahren von Veranstaltungen mit 
									Publikum sind nicht erkennbar. Auch der 
									Programmplan des Steinhofs in Duisburg ist 
									bereits seit einem Jahr stark von der 
									Situation betroffen, und dennoch wird dort 
									mit allen Mitteln versucht, immer wieder 
									Akzente durch kulturelle Angebote zu setzen.
 
  
									
									 Der 
									Mülheimer Kabarettist und Autor René 
									Steinberg - Foto Olli Haas - gehört zu 
									denjenigen Künstlern in der Region, die 
									aktiv daran arbeiten, Wege aus der Krise zu 
									suchen und aufzuzeigen. Auch stellt er sich 
									den Mitteln der Wahl, die auch in Zeiten von 
									Beschränkungen und Verboten 
									Live-Veranstaltungen möglich machen. So lädt 
									er nun bereits zum dritten Mal in diesem 
									Jahr Gäste auf die Bühne des Steinhofs ein, 
									um per Livestream Gäste mit Comedy und 
									Kabarett zu begeistern. 
 Das kommende 
									Frühjahrs-Spezial der Reihe „Steinberg lädt 
									ein…“ wird jetzt am Samstag, den 17. April 
									live aus dem Steinhof präsentiert, wartet 
									dann mit einem ganz besonderen Ensemble auf: 
									eingeladen sind Lisa Feller, Abdelkarim, 
									Mirja Boes sowie Herbert Knebel. Das 
									Publikum kann sich auf beste Unterhaltung 
									einstellen, denn neben spontanen Einlagen 
									und abwechslungsreichem Talk werden 
									verschiedene Ausschnitte aus den jeweils 
									aktuellen Programmen der Gäste auf der Bühne 
									geboten.
 
  
									Beginn der Show wird 
									um 20 Uhr sein. Die Livestream-Show aus dem 
									Steinhof wird via klanghelden.tv im Internet 
									gezeigt. Interessierte Gäste müssen sich auf 
									der Plattform registrieren, können dann 
									Karten zum Preis von € 15,- erstehen. Alle 
									Informationen dazu finden sich auch auf 
									steinhof-duisburg.de. 
									
 
  
									
									
 
 Rheinische IHKs laden am 28. April 
									zum digitalen e-Marketingday ein
 Am 28. April laden die IHKs im 
									Rheinland von 10 bis 16 Uhr zum digitalen 
									e-Marketingday ein. Der kostenfreie Kongress 
									gibt unter dem Motto: „Zeit, neue Wege zu 
									gehen“ praktische Einblicke in aktuelle 
									Entwicklungen rund um das Online-Marketing.
 Mit Vorträgen und Workshops zu 
									Suchmaschinenoptimierung, zum gelungenen 
									Einstieg in den E-Commerce oder über 
									geeignete Verfahren, Marketing und Vertrieb 
									zu automatisieren, wird vor allem kleinen 
									und mittelgroßen Unternehmen ein spezielles 
									Programm geboten. Außerdem geht es um 
									aktuelle und geplante rechtliche Vorgaben 
									für Werbetreibende oder Tipps für gekonnte 
									Digitale Beratungen, virtuelle 
									Produktpräsentationen und 
									Kunden-Kontaktpflege via Social Media.
 Für den Auftakt sorgt Titus Dittmann, 
									bekannt als Unternehmer und Trendsetter für 
									die deutsche Skateboard-Szene, mit seinem 
									Vortrag „Mut ist, wenn man es trotzdem 
									macht“. Parallel zum Programm präsentieren 
									sich einige Aussteller. Zum Abschluss haben 
									die Teilnehmenden im Online-Tool Gelegenheit 
									zum Networking und digitalen Austausch 
									untereinander. Weitere Informationen und 
									kostenfreie Anmeldung unter
									
									www.e-marketingday.de
 
 
 radrevier.ruhr als erste urbane 
									RadReiseRegion Deutschlands zertifiziert
 Der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad 
									Club) hat das Ruhrgebiet als offizielle 
									RadReiseRegion zertifiziert. Unter den noch 
									wenigen zertifizierten Regionen ist die 
									Metropole Ruhr mit dem radrevier.ruhr die 
									erste urbane. Das Siegel gilt für drei Jahre 
									und zeichnet neben den hochwertigen 
									RevierRouten auch das begleitende 
									radtouristische Angebot der Region für hohen 
									Qualitäts- und Servicestandard aus.
 
 Der ADFC hat bis vor wenigen Jahren 
									ausschließlich Radfernwege mit drei bis fünf 
									Sternen klassifiziert, daher waren die 
									Anforderungen für die Zertifizierung der 
									gesamten Region entsprechend hoch. Karola 
									Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin des RVR: 
									"Nur in enger Zusammenarbeit von 
									Ruhrparlament als politischer Unterstützer, 
									Regionalverband Ruhr als Entwickler von 
									regionalen Radverkehrskonzepten und Bauherr 
									vieler Radwege sowie der RTG als Vermarkter 
									war die Auszeichnung der Metropole Ruhr im 
									deutschlandweiten Radtourismus möglich. In 
									den kommenden Jahren werden wir weiterhin 
									viel in den Ausbau und die Qualität der 
									regionalen Radwege investieren, um das 
									Ruhrgebiet als hochwertige Fahrradregion 
									weiterzuentwickeln."
 Axel Biermann, 
									Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH, 
									ergänzt: „Wer in diesem Jahr eine Radreise 
									plant, sollte sich das Ruhrgebiet mit seinen 
									herrlichen Bahntrassenradwegen mal etwas 
									genauer anschauen. Das radrevier.ruhr hat 
									für Radurlauber außergewöhnlich viel zu 
									bieten.“
 
 Für die erfolgreiche 
									Zertifizierung waren abwechslungsreiche 
									Routen und Themen eine Voraussetzung. Hier 
									konnte das Ruhrgebiet die Prüfkommission des 
									ADFC mit der einzigartigen Kombination aus 
									Industriekultur, Natur und Kultur 
									überzeugen. Außerdem gibt es im Ruhrgebiet 
									rund 190 zertifizierte und besonders 
									fahrradfreundliche bett+bike Betriebe. Im 
									Jahr 2019 wurde durch Evaluationen belegt, 
									dass das radrevier.ruhr sich als 
									Radreise-Destination etabliert hat und der 
									Fahrradtourismus einen Bruttoumsatz von rund 
									76 Millionen Euro generiert.
 
 Um das 
									erreichte Niveau langfristig zu halten, 
									müssen auch zukünftig regelmäßig 
									Qualitätskontrollen durchgeführt und 
									Schwachstellen beseitigt werden. Dies 
									gelingt durch die enge Zusammenarbeit 
									zwischen dem Regionalverband Ruhr und den 
									Städten und Kreisen (zuständig für die 
									Infrastruktur), die Steuerung des Marketings 
									durch Ruhr Tourismus sowie ein gut 
									funktionierendes, lokales Netzwerk mit den 
									vielen weiteren Beteiligten. idr - 
									www.radrevier.ruhr
 
 
  
									   
									Im Jahr 2020 verunglückten in NRW 
									44,0 Prozent mehr Pedelecs als 2019Im Jahr 2020 verunglückten bei 
									Straßenverkehrsunfällen in 
									Nordrhein-Westfalen 3 896 Fahrer oder 
									Mitfahrer von Pedelecs. Wie Information und 
									Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt auf Basis 
									vorläufiger Ergebnisse mitteilt, waren das 
									1 190 bzw. 44,0 Prozent mehr als ein Jahr 
									zuvor. Auch die Zahl der verunglückten 
									Fahrradfahrer (einschl. Pedelecs) war im 
									Jahr 2020 mit 18 826 höher als im Jahr 2019 
									(+566 bzw. +3,1 Prozent).
 Seit 2015 ist 
									die Zahl der Verunglückten bei Unfällen mit 
									Pedelecs um 377,5 Prozent gestiegen. Bei 
									Unfällen mit Fahrrädern gab es einen Anstieg 
									um 20,9 Prozent. Bei Unfällen mit Pedelecs 
									starben im vergangenen Jahr 30 Personen 
									(+30,4 Prozent). Es gab 973 Schwerverletzte 
									(+56,9 Prozent) und 2 893 Leichtverletzte 
									(+40,2 Prozent). Bei den Unfällen mit 
									Fahrrädern wurden 76 Personen getötet 
									(+7,0 Prozent), 3 496 Personen 
									schwerverletzt (+11,3 Prozent) und 15 254 
									Personen leichtverletzt (+1,4 Prozent). 
									(IT.NRW)
 
   
									
							
  
									
									Digitaler Manga-Workshop der 
							Stadtbibliothek  Die Stadtbibliothek lädt 
							Jugendliche von zehn bis 14 Jahren ab Freitag, 16. 
							April, zu einem digitalen Manga-Workshop ein.  Der 
							Workshop findet an zehn aufeinanderfolgenden 
							Terminen jeweils freitags von 14.30 bis 16 Uhr 
							statt.
 Manga ist der japanische 
							Begriff für Comics. Jen Satora erklärt in diesem 
							Workshop die  typischen Stilmittel von Mangas, wie 
							man diese zeichnet und eigene Figuren gestaltet. Wer 
							Ideen hat und gerne zeichnet ist herzlich 
							eingeladen. Das Angebot wird durch das Programm 
							„Kulturrucksack NRW“ gefördert und die Teilnahme ist 
							kostenfrei.
 Jugendliche benötigen einen 
							Computer bzw. Laptop oder Tablet mit Internetzugang, 
							Stifte und Papier. Anmeldungen werden ab sofort per 
							E-Mail an 
							
							
							kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de 
							entgegen genommen. Rückfragen sind ebenfalls per 
							E-Mail oder montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr 
							telefonisch unter (0203) 283-4218 möglich.
 
 Kindertanz und  
									Teezeremonie
 Das Konfuzius-Institut lädt zu zwei 
									Online-Veranstaltungen ein. Beim Workshop 
									"Chinesischer Tanz für Kinder“ am 16.04.2021 
									wird Kursleiterin CHEN Jiaxi live aus Peking 
									zugeschaltet. Sie hat ihre Liebe fürs Tanzen 
									früh entdeckt und ging als Kind mit großer 
									Freude zum Training. Das möchte sie gerne 
									weitergeben. Erwachsene Angehörige sind 
									herzlich eingeladen, bei dem kostenlosen 
									Bewegungsangebot mitzumachen.
 
  Bei einer 
									chinesischen Teezeremonie am 24.04.2021 
									werden grüne Tees verkostet. Im Fokus stehen 
									die Unkompliziertheit und Natürlichkeit des 
									Rituals. Teekenner, Mediziner und Sinologe 
									Wieland Schulz führt durch die 
									Veranstaltung. Gemeinsam werden am 
									Bildschirm verschiedene Tees probiert, die 
									den Gästen vorab zugeschickt werden. Der 
									Teilnahmebeitrag pro Haushalt beträgt 23€ 
									/ermäßigt 18€, Anmeldeschluss ist der 
									18.04.2021. Weiterführende Informationen zur 
									Anmeldung gibt es auf 
									
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
  Tee-Zeremonie - 
									Wieland Schulz Konfuzius-Institut
  
			   	    
									
 |  
									| Donnerstag, 15.
									April 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 15. April 
							2021, 07:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 24.028 (+ 159 
							gegenüber dem Vortag) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 568 (+ 2) Personen sind verstorben. 
									Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
							
					   	    		205,1 (+ 7,4).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 14. April 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 181 (+ 
									1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 172 (+ 8), 19,89% ( 
							%-Covid-Anteil - 0,11 %), 36 (+/- 0) Covid-Intensivbehandlung, 
							25 
							(+ 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 
									
									9 (- 7).
 
 
  
							
					   	    
							
							
							
							
							
							
							
							
							
									
  Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 14. April 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 23.946 (+ 166) Personen mit 
									dem Coronavirus infiziert. 568 (+ 2) 
									Personen sind verstorben. 21.841 (+ 103) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 1.537 (+ 61 Infizierte in der Stadt 
									gibt. Insgesamt wurden 323.260 Corona-Tests 
									durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
									beträgt 
									
									
									
									
									
							
									
									205,1 (+ 7,4). 
									Der Höchstwert in Duisburg wurde am 
									15.11.2020 mit 299,8 registriert. 
 
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									Corona-Schutzimpfungen: Start der 
									Termin-Buchungen für Jahrgänge 1944 und 1945
 Ab Freitag, 16. April 2021, 8 
									Uhr, können Angehörige der Geburtsjahrgänge 
									1944 und 1945 einen Termin für eine 
									COVID-19-Schutzimpfung in einem Impfzentrum 
									im Rheinland buchen. Auch für die 
									Lebenspartnerin oder den Lebenspartner kann 
									bei dieser Gelegenheit unabhängig von dessen 
									Alter direkt ein Termin mitgebucht werden. 
									Buchbar sind die Impftermine über die 
									Kassenärztliche Vereinigung (KV) Nordrhein 
									telefonisch unter 0800 116 117 01 oder 
									online unter
									
									https://termin.corona-impfung.nrw
 Persönliche Einladungen an die 
									Impfberechtigten erfolgen zusätzlich auch 
									auf dem Postweg.
  
									Ebenso weiterhin möglich sind 
									Terminbuchungen für die Jahrgänge 1943 und 
									älter. Die Personengruppe zwischen 70 und 
									über 80 Jahren wird in den Impfzentren mit 
									dem Impfstoff des Herstellers 
									Biontech/Pfizer geimpft. Insgesamt wurden 
									seit Beginn der Impfungen Ende 2020 bereits 
									über zwei Millionen Impfungen im Rheinland 
									durchgeführt (in Impfzentren, durch mobile 
									Teams und in Praxen).   Praxis-Impfungen 
									sorgen für Schub Vor allem die nach den 
									Ostertagen gestarteten Impfungen der 
									nordrheinischen Arztpraxen sorgen zunehmend 
									für eine Beschleunigung des Impfgeschehens.
 
 Bis Dienstag haben gut 3300 Praxen 
									aus Nordrhein bereits rund 130.000 Impfungen 
									über das Portal der KV Nordrhein gemeldet. 
									„Wir haben immer gesagt, dass die 
									Beteiligung der niedergelassenen Kolleginnen 
									und Kollegen der Schlüssel für eine zügige 
									Durchimpfung der Bevölkerung ist. Nach nur 
									einer Woche sehen wir nun, was Dank der 
									Praxen möglich ist - und vor allem bei 
									hoffentlich bald deutlich mehr zur Verfügung 
									stehenden Impfstoffen in den kommenden 
									Wochen noch möglich sein kann", sagt Dr. 
									med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender 
									der KV Nordrhein.
 Bergmann rechnet 
									damit, dass ab Ende April und insbesondere 
									ab Mai die von der Bundes- und Landespolitik 
									angekündigten großen Mengen an Impfstoffen 
									die Anzahl der Praxis-Impfungen deutlich 
									ansteigen lassen werden.
 Täglicher 
									Impfreport für das Rheinland
 Um 
									Interessierte über den Impffortschritt in 
									Nordrhein zu informieren, bietet die KV 
									Nordrhein auf ihrer Sonderseite
									
									https://coronaimpfung.nrw/ tagesaktuelle 
									Zahlen und Angaben zum Stand der 
									Corona-Schutzimpfungen in den hiesigen 
									Kreisen und kreisfreien Städten. Ab sofort 
									sind dort auch die entsprechenden regionalen 
									Impfzahlen aus den Praxen zu finden.
 
 
 Von der Leyen: 
									BioNTech-Pfizer liefert bis Ende Juni 50 
									Millionen Impfdosen mehr an die EU 
									Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 
									hat am Mittwoch eine neue Vereinbarung mit 
									BioNTech-Pfizer bekanntgegeben, um die 
									COVID-19-Impfungen in der EU weiter zu 
									beschleunigen. Ab April werden 50 Millionen 
									zusätzliche Dosen im zweiten Quartal 
									geliefert, die ursprünglich für das vierte 
									Quartal 2021 vorgesehen waren.
 „Dadurch 
									wird die Gesamtzahl von BioNTech-Pfizer im 
									zweiten Quartal auf 250 Millionen Dosen 
									steigen“, sagte von der Leyen. Da 
									BioNTech-Pfizer und die mRNA-Technologie 
									sich als verlässlich erwiesen haben, nehme 
									die Kommission nun auch Verhandlungen mit 
									BioNTech-Pfizer über einen dritten Vertrag 
									auf. Bis 2023 will die EU demnach 1,8 
									Milliarden Impfstoffdosen von 
									BioNTech-Pfizer abnehmen. Dabei soll nicht 
									nur die Herstellung der Impfstoffe, sondern 
									auch aller wesentlichen Bestandteile in der 
									EU angesiedelt sein.
 
 
  
				   
				   				 BVG: Gesetz zur 
									Mietenbegrenzung („Berliner Mietendeckel“) 
									nichtig   
									
				   
				   				 Höchstrichterliche Ohrfeige für Berliner Senat 
									- Haus & Grund fordert politische Kehrtwende  
				   
				   				 „Das ist eine höchstrichterliche Ohrfeige für 
									die grundgesetzwidrige Politik des Berliner 
									Senats.“ So kommentierte Haus & 
									Grund-Präsident Kai Warnecke die heutige 
									Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 
									zum Berliner Mietendeckel. Es hat 
									entschieden, dass das Land Berlin ein 
									solches Gesetz nicht erlassen durfte, denn 
									die Kompetenz liege in diesem Fall beim 
									Bundesgesetzgeber. „Das ist die maximale 
									Niederlage für den Berliner Senat“, stellte 
									Warnecke fest.   Die rot-rot-grüne Koalition 
									habe Berliner Mietern, Vermietern und 
									Wohnungssuchenden einen Bärendienst 
									erwiesen. Der neue Senat müsse inhaltlich 
									eine Kehrtwende vollziehen und die 
									Zusammenarbeit mit den Wohnungsanbietern 
									suchen, statt künstlich Fronten aufzubauen.
 „Wir müssen zurückkehren zu den 
									wohnungspolitischen Instrumenten, die 
									funktionieren. Dazu gehört in erster Linie, 
									Wohnungsknappheit durch Wohnungsbau zu 
									bekämpfen“, erklärte Warnecke.
 Durch 
									die Entscheidung des Verfassungsgerichts 
									muss ein Großteil der grundgesetzwidrig 
									gesenkten Mieten nachgezahlt werden. Haus & 
									Grund rät Berliner Mietern, mit ihren 
									Vermietern Kontakt aufzunehmen, um das 
									weitere Vorgehen zu vereinbaren. Angst vor 
									Kündigungen seien unbegründet. „Das Berliner 
									Mietenchaos hat der Senat verschuldet, nicht 
									die Mieter und Vermieter“, sagte Warnecke.
 
 
 Vorschläge für den „Heimat-Preis“ gesucht
 Ende dieses Jahres wird der 
									„Heimat-Preis“ unter dem Motto „Duisburg – 
									Heimat hat viele Wurzeln“ zum dritten Mal 
									verliehen. Ab sofort können Vorschläge für 
									die Ehrung mit schriftlicher Begründung bei 
									den Kulturbetrieben der Stadt Duisburg 
									(Neckarstraße 1, 47051 Duisburg) eingereicht 
									werden. Einsendeschluss ist der 31. August 
									2021.
 Der „Heimat-Preis“ ist eine 
									Initiative der Landesregierung 
									Nordrhein-Westfalen, um in den Kommunen 
									herausragendes Engagement von Menschen für 
									die Gestaltung der Heimat vor Ort zu 
									würdigen. Mit dem Preisgeld in Höhe von 
									15.000 Euro sollen weitere Projekte 
									finanziert werden. Er kann auf bis zu drei 
									Parteien aufgeteilt werden. Eigenbewerbungen 
									bleiben unberücksichtigt.
 
 Weitere 
									Informationen zum Heimat-Preis der Stadt 
									Duisburg sind auf der Internetseite 
									https://www.duisburg.de/microsites/kulturbuero-duisburg/foerderung/heimatpreis.php 
									zu finden. Allgemeine Informationen zum 
									„Heimat-Preis“ gibt es auf der Homepage des 
									Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und 
									Gleichstellung des Landes 
									Nordrhein-Westfalen unter www.mhkbg.nrw 
									sowie in den sozialen Medien unter dem 
									Hashtag #nrwheimatet.
 
 
  
									SPD-Fraktion: Einführung einer 
									Ehrenamtsagentur für Duisburg beantragt
 Für die Ratssitzung am Montag beantragt die 
									SPD-Fraktion die Gründung einer 
									Ehrenamtsagentur. Ziel der Agentur ist es, 
									dass Ehrenamt vor Ort zu stärken, zu fördern 
									und miteinander zu vernetzen. Von insgesamt 
									396 Gemeinden in NRW haben bereits mehr als 
									140 Kommunen eine Ehrenamtsagentur oder 
									Freiwilligenagentur gegründet. Nun soll sich 
									auf Vorschlag der Sozialdemokraten auch 
									Duisburg dem Netzwerk anschließen. Die 
									Aktivitäten laufen auf Landesebene und auf 
									Bundesebene zusammen und alle Beteiligten 
									profitieren vom guten Austausch, so dass die 
									Angebote vor Ort flexibel und variantenreich 
									bleiben können.
 „Viele 
									Menschen leisten einen freiwilligen Beitrag 
									für das Gemeinwesen. Die Betätigungsfelder 
									sind vielfältig und reichen vom Sportbereich 
									bis hin zur Kinder- und Seniorenbetreuung, 
									Jugendarbeit, Kultur sowie Umwelt- und 
									Klimaschutz“, erklärt 
									SPD-Fraktionsvorsitzender Bruno Sagurna.
 
 „Ohne die Bereitschaft zum Ehrenamt oder 
									zum bürgerschaftlichen Engagement wäre das 
									vielfältige Angebot unserer Stadt heute kaum 
									noch vorstellbar. Auf allen 
									gesellschaftlichen und politischen Ebenen 
									genießen daher das Ehrenamt und das 
									bürgerschaftliche Engagement einen sehr 
									hohen Stellenwert und werden seit Jahren auf 
									unterschiedlichen Wegen unterstützt und 
									gestärkt.“
 In Duisburg gibt es derzeit 
									keine einheitliche zentrale Anlaufstelle für 
									das Ehrenamt, die aber zum Beispiel für die 
									Fördermittelbewilligung in diesem Bereich 
									wichtig ist.
 
 „Die SPD-Fraktion setzt 
									sich seit Jahren für das Ehrenamt ein. Für 
									viele Menschen ist es selbstverständlich, 
									für ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger da zu 
									sein. Gerade die Corona-Pandemie hat 
									nochmals gezeigt, wie wichtig dieser 
									Zusammenhalt im unmittelbaren Wohnumfeld und 
									in der Stadtgesellschaft ist und wie daraus 
									ein wertvoller Austausch entstehen kann“, 
									macht Bruno Sagurna deutlich. „Daher ist für 
									uns die Gründung einer Ehrenamtsagentur eine 
									Ehrensache.“
 
 
 
									Ruhrpott-Quilt-Ladies nähen erneut Kissen 
									für den Verein KiK (Kind im Krankenhaus)
 Seit nun über 6 Jahren 
									sticken und stricken die „Ladies“ schon, was 
									das Zeug hält. So sind insgesamt mehr als 
									400 Kissen für die Kinderstation des Helios 
									Klinikums Duisburg zusammengekommen. „Und 
									wir zelebrieren jedes einzelne davon“, sagt 
									Dr. Seiffert, Chefarzt der Kinderklinik. „Es 
									ist jedes Mal ein riesiges Highlight für die 
									Kinder. Zu besonderen Anlässen, zum Beispiel 
									zum Geburtstag oder nach schweren Eingriffen 
									dürfen sich die Kids eines davon aussuchen.“
 
 Eine schwierige Wahl, schließlich ist 
									jedes Kissen ein absolutes Unikat. Diese 
									kleinen farbenfrohen Polster sind mit viel 
									Liebe und Bewusstsein für die Situation der 
									Patienten entstanden. Denn gerade wenn die 
									Kleinen aufgeregt und ängstlich sind und 
									etwas zum Festhalten benötigen, können sie 
									sich an ihr Kissen schmiegen. Vor allem in 
									den Momenten, wenn Mama und Papa mal nicht 
									da sein können. Die Idee dazu entstand nach 
									einem Besuch der Creativa, Europas größter 
									Kreativmesse in Dortmund.
 
 Dass an 
									den KiK gespendet werden soll, war sicher, 
									allerdings noch nicht genau was. Nach 
									längerem Überlegen kamen die 
									Ruhrpott-Quilt-Ladys auf die anschmiegsamen 
									Kunstwerke, die sich gut in den Arm nehmen 
									lassen. Übergeben werden die Spenden zwei 
									bis drei Mal im Jahr, zuletzt im Dezember 
									des letzten Jahres. „Wir sind den 
									ehrenamtlichen Näherinnen äußerst dankbar. 
									Dabei geht es nicht nur um die Kissen, 
									sondern vor allem um die Anteilnahme an der 
									Situation der Kinder. Die Energie und Zeit, 
									die sich die Frauen nehmen, um den kleinen 
									Patienten eine Freude zu bereiten in den 
									teilweise sehr schwierigen Situationen“, so 
									Dr. Seiffert.
  Dr. med. Peter 
									Seiffert (li.), Chefarzt der Kinderklinik; 
									Brunhilde Zöhrer (mi.), 
									„Ruhrpott-Quilt-Ladies“; Monika Scharmach 
									(re.), Verein KiK).
 
 
 Volksbank 
									Rhein-Ruhr: Trotz großen Herausforderungen 
									blickt die Bank auf ein gutes Ergebnis und 
									positive Entwicklungen.
 Trotz der großen 
									Herausforderungen im Jahr 2020 hat die 
									Volksbank Rhein-Ruhr wieder ein sehr 
									ordentliches Ergebnis erzielt. Die 
									Bilanzsumme der Bank ist von 1.739 Mio. Euro 
									auf 1.959 Mio. Euro gestiegen. „Mit dem 
									Zuwachs von 12,62 % sind wir sehr zufrieden“ 
									betont Thomas Diederichs, Sprecher des 
									Vorstandes der Volksbank Rhein-Ruhr auf der 
									diesjährigen Online-Bilanzpressekonferenz. 
									Das Geschäftsmodell bleibt auch im 
									schwierigen Umfeld stabil. „Auch in der 
									aktuellen Corona-Pandemie zeigt sich wieder, 
									dass das Geschäftsmodell der 
									Genossenschaftsbanken auf einem stabilen 
									Fundament steht. „Wir sind sehr zufrieden 
									mit einer Mitgliederzahl von 39.397 – Das 
									sind fast 40.000 Menschen aus unserer 
									Region, die wir von der Genossenschaftlichen 
									Idee überzeugen konnten“ sagt Thomas 
									Diederichs.
 Am Jahresende 
									verzeichnete die Bank einen Gesamtbestand 
									von 3.568 Mio. Euro – dies bedeutet einen 
									Anstieg von 7,74 %. Die Bank vergab in 2020 
									10,03 % mehr Kundenkredite als im Vorjahr. 
									So wurden im vergangenen Jahr 1.253 Mio. 
									Euro an Neukrediten an Privat- und 
									Firmenkunden aus der Region vergeben. 
									„Dieses Wachstum im schwierigen Jahr der 
									Pandemie bestätigt, dass wir das Vertrauen 
									unserer Firmen- und Gewerbekunden haben. Die 
									Förderung des Mittelstandes ist gerade in 
									der aktuellen Zeit der Corona-Krise 
									bedeutender denn je“ betont Diederichs. 
									
 Die Auswirkungen 
									der COVID-19-Pandemie Natürlich 
									war auch das vergangene Jahr geprägt von 
									Herausforderungen wie Regulatorik, 
									Niedrigzinspolitik oder 
									Konjunkturabschwächung, dennoch dominierte 
									eines – die COVID-19-Pandemie. Die Bank 
									hat fast 20.000.000 Euro Förderhilfen 
									genehmigt und für fast 400 Konten 
									Tilgungsaussetzungen organisiert. „Ob per 
									Telefon, Videochat – wir waren und sind für 
									unsere Kunden*innen jederzeit erreichbar und 
									konnten ihnen so in dieser schwierigen Zeit 
									helfen und haben unsere Dienstleistungen an 
									Ihre Wünsche angepasst.“
 „Bemerkenswert ist 
									der Anstieg unserer aktiven Online-Nutzer 
									auf rund 20.000. Da die Volksbank Rhein-Ruhr 
									immer mehr Menschen auf dem digitalen Weg 
									erreicht gibt es ab sofort den Podcast 
									„Power:Bank – die volle Ladung Finanzwissen“ 
									auf allen gängigen Portalen zu hören. 
									 Das Thema „new 
									work“ hat in den Zeiten der Pandemie in 
									vielen Unternehmen deutlich Fahrt 
									aufgenommen. Die Volksbank Rhein-Ruhr hat 
									direkt zu Beginn der Pandemie einen Großteil 
									ihrer Mitarbeiter*innen ins Homeoffice 
									geschickt. „Seit März 2020 haben wir bei 
									rund 300 Mitarbeiter*Innen insgesamt 130 
									Homeoffice Lizenzen im Einsatz und mehr als 
									3.750 Videomeetings mit rund 13.500 
									Teilnehmern haben intern, aber auch extern 
									stattgefunden – Zahlen die für uns in den 
									Vorjahren vollkommen unvorstellbar gewesen 
									wären“, begründet Diederichs die rasante 
									Entwicklung. 
 
									Soziales Engagement 
									in der Region – 515.000 Euro für die Region 
									Im vergangenen 
									Jahr spendete die Bank wieder rund 515.000 
									Euro zur Förderung regionaler Projekte. 
									Thomas Diederichs erklärt: „Wir fühlen uns 
									unserem Förderauftrag verpflichtet und haben 
									über unser Online Förderprogramm und die 
									Stiftung diverse Projekte in der Region 
									gefördert. Ende 2020 haben wir nochmals 
									50.000 Euro für Vereine zur Verfügung 
									gestellt, die von der COVID-19-Pandemie und 
									den daraus resultierenden Einschränkungen 
									deutlich betroffen waren. Gerade in diesen 
									Zeiten bekommt der Genossenschaftliche 
									Förderauftrag nochmal stärkere Bedeutung.“
									
									
									
  
									Neues digitales Geschäftsmodell: „Zu 
									viele Arzneimittel landen im Müll!“
 Medikamente im Wert von rund 5 
									Millionen Euro landen jährlich in deutschen 
									Mülleimern (vgl. Glaeske, G., 2019). Diese 
									Tatsache möchte FOM Studentin Aline Gruber 
									nicht hinnehmen – was sie dazu bewegt hat, 
									im Rahmen ihrer Master-Arbeit ein digitales 
									Geschäftsmodell zu entwickeln, das diese 
									Verschwendung reduziert. 
									„Für Lebensmittel gibt es ja bereits 
									verschiedene Sharing-Plattformen, aber auch 
									für apothekenpflichtige Arzneimittel könnte 
									das eine Möglichkeit sein“, so die 
									25-jährige Duisburgerin -
			
			
									
									
									(Foto: Privat). Aline 
									Gruber arbeitet seit ihrem Dualen Studium – 
									mittlerweile sogar als Innovationsmanagerin 
									– bei der AOK Rheinland/Hamburg und ist 
									gerade in den letzten Zügen ihres 
									berufsbegleitenden Master-Studiums in 
									„Medizinmanagement“ an der FOM.
 Robotik 
									und Chatbots im Arbeitsalltag
 Seit über 
									zwei Jahren ist Aline Gruber als 
									Innovationsmanagerin für mehrere innovative 
									Projekte innerhalb der AOK Rheinland/Hamburg 
									verantwortlich: Sie und das Innovationsteam 
									implementierten gemeinsam einen Chatbot, 
									führten die Prozessautomatisierung durch 
									Softwareroboter ein, etablierten ein 
									Omni-Kanal-Management-System – also eine 360 
									Grad Kundenübersicht aller Kanäle – und 
									leiten Workshops zur kundenzentrierten 
									Ideenentwicklung.
 
 „Es gab einige 
									Problemstellungen und wir haben 
									entsprechende Lösungen gefunden“, so die FOM 
									Studentin. „Hier ist Learning by doing 
									angesagt. Außerdem hilft mir oft das 
									Gelernte aus meinem Studium, beispielsweise 
									aus Entrepreneurship und 
									Innovationsmanagement, aber auch die 
									gesundheitsökonomischen Inhalte“, erklärt 
									die gelernte 
									Sozialversicherungsfachangestellte. Und vor 
									allem die komplexe Organisation, die hinter 
									jedem einzelnen Projekt steht, erfordere 
									Struktur und Durchhaltevermögen: „Aber das 
									kenn ich ja bereits aus meinem Dualen 
									Studium bei der AOK Rheinland und der FOM in 
									Neuss.“
 
 Medikamenten-Verschwendung 
									reduzieren
 Ihr digital geprägter 
									Arbeitsalltag sensibilisiert Aline für viele 
									Themen rund um die Digitalisierung. „Im 
									Rahmen meiner Masterarbeit habe ich ein 
									digitales Geschäftsmodell im 
									Gesundheitswesen entwickelt“, so die 
									Duisburgerin. Ähnlich wie bei dem Modell 
									„Too good to go“, bei dem 
									Lebensmittelverschwendung reduziert wird, 
									indem noch haltbare Essenspakete verkauft 
									werden, entwickelt die Studentin derzeit ein 
									Modell, das überschüssige 
									apothekenpflichtige Arzneimittel öffentlich 
									zugänglich macht.
 Auf die Idee kam sie, 
									als ein befreundeter Feuerwehrmann über 
									seine Arbeit berichtete: „Ich habe heute die 
									Rettungswagen desinfiziert und alle 
									Medikamente wegschmeißen müssen, die diesen 
									Monat ablaufen.“ Sie fragte sich, warum das 
									eigentlich sein müsse – und das monatlich.
 In ihrer Master-Thesis konzipiert sie 
									beispielsweise den Austausch zwischen 
									Apotheken, Krankenhäusern und weiteren 
									Einrichtungen: „Wir könnten den Zugang zu 
									anderen Ländern öffnen, nur noch kurzfristig 
									haltbare Medikamente könnten in 
									Krankenhaus-Apotheken genutzt werden – denn 
									dort wird quasi `von der Hand in den Mund` 
									gelebt, so viele Tabletten wie täglich 
									verabreicht werden“, so die Studentin.
 
 Digitalisierung in der 
									Gesundheitsbranche voranbringen
 Ob und 
									wie Alines Idee tatsächlich umgesetzt werden 
									kann, steht noch nicht fest. Fakt ist aber, 
									dass das Gesundheitswesen eine digitale 
									Revolution erlebt, in der das digitale 
									Geschäftsmodell der Innovationsmanagerin 
									durchaus eine Rolle spielen könnte. Vom 
									Potenzial ist auch Prof. Dr. Gerald Lux, 
									Professor für Gesundheit & Soziales an der 
									FOM Hochschule, sowie Prüfer von Aline 
									Gruber, überzeugt: „Die Idee ist großartig, 
									denn es steckt noch sehr viel Potenzial im 
									Bereich Gesundheit und Pflege, was die 
									Digitalisierung und den Fortschritt 
									anbelangt."
 
 
 VERKEHR
 Busse der 
									Linie 920 müssen in Duisburg-Bergheim eine 
									Umleitung fahren
 Von 
									Donnerstag, 22. April, ab circa 21.30 Uhr, 
									bis voraussichtlich Freitag, 23. April, 
									circa 5.30 Uhr, müssen die Busse der Linie 
									920 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) in Duisburg-Bergheim eine Umleitung 
									fahren. Aufgrund von Straßenbauarbeiten wird 
									die Trompeter Straße gesperrt.
 Die 
									Busse der Linie 920 fahren daher eine 
									örtliche Umleitung ab der Haltestelle 
									„Kreuzacker“ über Kreuzacker und Lange 
									Straße bis zur Haltestelle „Oestrum Bahn“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg. Die 
									Haltestellen „Impelmann“ werden auf die 
									Lange Straße zu den Haltestellen „Impelmann“ 
									der Linie 921 verlegt. Die Haltestellen 
									„Trompet Friedhof“, „An der Cölve“ und „Auf 
									der Heide“ entfallen. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren.
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Online-Veranstaltung von Polizei und 
									VHS: „Der falsche Polizist und andere 
									Betrugsmaschen - Wie schütze ich mich vor 
									Straftaten?“
 Kriminalhauptkommissar Ralf Schäfer 
									ermöglicht im kostenlosen Online-Vortrag am 
									Mittwoch, 21. April, um 15 Uhr einen Blick 
									hinter die Kulissen der Arbeitsweise von 
									Betrügern und erklärt ihre Tricks an 
									praktischen Beispielen.   Senioren werden 
									überproportional Opfer von Trickbetrug. 
									Insbesondere der Betrug am Telefon hat in 
									letzter Zeit zugenommen. Vom Enkeltrick bis 
									zum falschen Polizeibeamten schlüpfen die 
									Ganoven in verschiedene Rollen, um ältere 
									Menschen zu betrügen. Das Repertoire der 
									Täter ist umfangreich, ihr Ideenreichtum 
									kennt keine Grenzen.
 Den virtuellen 
									Vortragsraum der Volkshochschule Duisburg 
									erreicht man über folgenden Link:
									
									https://vhs.link/fxXzZk. Zur Teilnahme 
									müssen lediglich Vorname, Nachname sowie 
									E-Mail-Adresse eingegeben werden und man 
									kann nach einen Soundcheck den Raum 
									betreten. Weiterführende Informationen: 
									Josip Sosic, (0203) 283-3725.
 
  
					   	    		Online-Vortrag der VHS: Armenien 
									- Berg-Karabach - Georgien: Reisen am Rande 
									Europas
 Sozialwissenschaftler 
									Rainer Spallek bereiste fünf Wochen die 
									Kaukasusregion zwischen Europa und Asien. In 
									seinem Online-Vortrag am Montag, 19. April, 
									um 20 Uhr, wird deutlich werden, wie 
									schwierig es für beide Staaten ist, die 
									Balance zwischen EU-Europa und Russland zu 
									halten.
 
 Armenien gilt als der 
									erste christliche Staat: Klöster und Kirchen 
									zeugen von dieser uralten christlichen 
									Tradition. Für Armenier ist der Berg Ararat 
									ein Sehnsuchtsort: Der Referent war ganz in 
									seiner Nähe. Der Völkermord wird Thema sein 
									und ein Besuch im Genozid-Museum. Drei 
									Hauptstädte werden vorgestellt: Jerewan, 
									Tbilissi/Tiflis und Stepanakert: Hauptstadt 
									des von Armenien besetzten 
									aserbaidschanischen Nagorny-Karabach, um das 
									es in postsowjetischen Zeiten immer wieder 
									zu gewalttätigen Konflikten kommt.
 In 
									Georgien lernte der Referent den Herausgeber 
									der deutschsprachigen Zeitung „Kaukasische 
									Post“ kennen. Und er besuchte den 
									Geburtsortsort Stalins, Gori, und dessen 
									Stalin-Museum. Von der Schönheit der 
									Gebirgslandschaften wissen die Bilder zu 
									erzählen.   Das Teilnahmeentgelt beträgt 
									fünf Euro. Eine vorherige verbindliche 
									Anmeldung ist notwendig. Weiterführende 
									Informationen: Josip Sosic, (0203) 283-3725.
 
  
									
 |  
									| Mittwoch, 14. April 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 14. April 
									2021, 07:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 23.869 (+ 179 
							gegenüber dem Vortag) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 566 (+ 1) Personen sind verstorben. 
									Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
							
					   	    		197,7 (+ 16,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 13. April 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 180 (+ 
									3 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 164 (+ 6), 20% ( 
							%-Covid-Antei (- 3,73 %), 36 (- 6) Covid-Intensivbehandlung, 
							23 
							(- 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 16 (- 3).
 
 
  Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 13. April 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 23.780 (+ 145) Personen mit 
									dem Coronavirus infiziert. 566
									566 (+ 1) Personen sind verstorben. 21.738  (+ 137) 
									Personen sind wieder genesen, so dass es 
									aktuell 1.476  (+ 7)Infizierte in der 
									Stadt gibt. Insgesamt wurden 315.923  
									(+ 7007) Corona-Tests durchgeführt. Der 
									aktuelle Inzidenzwert beträgt
									197,7
					   	    		(+ 16,6.). 
 
 Impfstart der 
									Geburtsjahrgänge 1944 und 1945
 Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und 
									Soziales des Landes NRW hat heute den 
									Städten und Kreisen mitgeteilt, dass ab 
									sofort auch Bürgerinnen und Bürger der 
									Geburtsjahrgänge 1944 und 1945 auf der 
									Internetseite
									
									www.116117.de oder unter der 
									kostenfreien Rufnummer (0800) 116 117 01 
									einen Impftermin vereinbaren können. Alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger werden 
									ausdrücklich gebeten, nur mit einem 
									vereinbarten Termin zum Impfzentrum zu 
									kommen. Persönliche Einladungen an die 
									Impfberechtigten erfolgen zusätzlich auch 
									auf dem Postweg.
 
 
 Wohnungsbrand in in 
									Obermeiderich
 Am 14.4. um 18:06 
									Uhr wurde die Feuerwehr zu einem 
									Wohnungsbrand Am Welschenhof in 
									Obermeiderich alarmiert. Bei Eintreffen der 
									Feuerwehr brannte eine Erdgeschoßwohnung in 
									einem 1,5-geschossigen Einfamilienhaus. 
									Dabei wurden 2 Personen in der Wohnung 
									vermisst, die in der Wohnung vermutet 
									wurden. Beide Personen konnten schnell durch 
									die vorgehenden Einsatzkräfte aus der 
									Wohnung gerettet werden.
 1 Person 
									wurde mit Rauchgasvergiftung vom 
									Rettungsdienst in ein Krankenhaus befördert. 
									Die 2. Person, mir Rauchgasvergiftung und 
									schweren Verbrennungen wird zurzeit an der 
									Einsatzstelle reanimiert. nachdem beide 
									vermissten Personen aus der Wohnung gerettet 
									wurden, konnte der Brand schnell unter 
									Kontrolle gebracht werden. Weitere Trupps 
									kontrollierten das gesammte Haus inklusive 
									mehrerer Anbauten. Dabei konnte zwar eine 
									komplette Verrauchung festgestellt werden, 
									es befanden sich jedoch keine Personen mehr 
									in der Wohnung.
 In mehrere 
									nachbarhäusern kam es, aufgrund einer 
									starken Rauchentwicklung, zu geringen 
									Raucheintritt durch geöffnete Fenster 
									Insgesamt befinden sich 66 Einsatzkräfte der 
									Berufs- und Freiwilligen feuerwehr und des 
									Rettungsdienstes an der Einsatzstelle Der 
									Feuerwehr liegen keine Erkenntnisse zur 
									Brandentstehung vor.
  
									
									
									Duisburg-Kaßlerfeld: Vollsperrung 
									OB-Karl-Lehr-Brückenzug
 Die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG erneuert 
									ab Samstag, 17. April, gegen 6 Uhr 
									stellenweise die Fahrbahn auf dem 
									OB-Karl-Lehr-Brückenzug in Kaßlerfeld. Aus 
									diesem Grund ist der Brückenzug zwischen dem 
									Kaßlerfelder Kreisverkehr und Zum 
									Containerterminal/Mercatorinsel für den 
									Verkehr voll gesperrt. Notfahrzeuge und die 
									Straßenbahn können den Bereich passieren. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Sonntag, 18. April, gegen 
									16 Uhr abgeschlossen.
 
  
					   	    		
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Bundeskabinett beschloss Notbremse
 Ab einer Inzidenz von 200 Fällen 
									müssen Schulen ihren Präsenzunterricht 
									einstellen und Kitas schließen. Die Länder 
									können eine Notbetreuung einrichten. Das hat 
									das Bundeskabinett am 13. April beschlossen, 
									nun muss es noch gesetzlich verankert 
									werden.
 Ab Drei-Tage-Inzidenz von 100 
									in einem Kreis gilt:
 - 
									nächtliche Ausgangssperren von 
									21 bis 5 Uhr. Ausnahmen sind etwa 
									medizinische Notfälle, der Weg zur Arbeit 
									und die Versorgung von Tieren.
 - 
									Kontaktbeschränkungen: Ein Haushalt darf 
									sich nur noch mit einer weiteren Person 
									treffen - plus deren Kindern, wenn sie unter 
									14 sind.
 - Einzelhandel: Die Geschäfte 
									müssen schließen. Ausgenommen sind "der 
									Lebensmittelhandel einschließlich der 
									Direktvermarktung, ebenso Getränkemärkte, 
									Reformhäuser, Babyfachmärkte, Apotheken, 
									Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, 
									Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Stellen des 
									Zeitungsverkaufs, Buchhandlungen, 
									Blumenfachgeschäfte, Tierbedarfsmärkte, 
									Futtermittelmärkte und Gartenmärkte".
 Kunden müssen FFP2- oder vergleichbare 
									Masken tragen und es darf nur eine begrenzte 
									Zahl an Menschen in die Läden.
 - 
									Gastronomie: Restaurants müssen schließen, 
									dürfen aber bis 21 Uhr Speisen zum Abholen 
									anbieten. Die Lieferung ist auch nach 21 Uhr 
									erlaubt - also auch während der 
									Ausgangssperre.
 - Kosmetik und 
									Co.: Körpernahe Dienstleistungen sind 
									verboten, es sei denn, sie dienen 
									medizinischen oder ähnlichen Zwecken.
 - 
									Friseure dürfen offen bleiben, doch die 
									Kunden müssen einen negativen Corona-Test 
									vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden 
									ist.
 - Freizeiteinrichtungen, Theater, 
									Zoos, touristische Übernachtungsangebote und 
									ähnliches müssen schließen. Ab einer 
									Inzidenz von 200 Fällen müssen Schulen ihren 
									Präsenzunterricht einstellen und Kitas 
									schließen. Die Länder können eine 
									Notbetreuung einrichten.
 
 Neuer Rekord: Verleihzahlen des 
									Metropolradruhr um mehr als 30 Prozent 
									gestiegen
 Corona bringt immer 
									mehr Menschen aufs Fahrrad. Das macht sich 
									auch beim Metropolradruhr bemerkbar. 2020 
									stiegen die Ausleihzahlen gegenüber dem 
									Vorjahr um 31 Prozent auf 830.857. Damit 
									wurde bei den Nutzungen ein neuer Rekord 
									aufgestellt. Erfolgreichster Monat für das 
									Metropolradruhr war der September mit knapp 
									100.000 Ausleihen. Die durchschnittliche 
									Fahrtdauer hat sich im Vergleich zu den 
									Vorjahren kaum verändert und lag bei mehr 
									als der Hälfte der Ausleihen unter 15 
									Minuten.
 Der Rückgang der touristischen 
									Nutzung, vor allem in den Sommermonaten, 
									wurde im vergangenen Jahr durch 
									Daheimgebliebene kompensiert. Zu den 
									aktivsten Städten gehörten Dortmund, Bochum, 
									Essen und Duisburg.
 Das Metropolradruhr 
									mit mehr als 2.000 Mieträdern kann in 
									Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, 
									Gelsenkirchen, Hamm, Herne, Mülheim an der 
									Ruhr und Oberhausen genutzt werden. 2010 
									startete das Verleihsystem als Pilotprojekt 
									des RVR mit Förderung des Bundes. Seit dem 
									Auslaufen der Bundesförderung 2013 
									finanziert sich Metropolradruhr als Angebot 
									des Betreibers Nextbike durch Einnahmen aus 
									Verleih, Werbevermarktung und Kooperationen. 
									idr
  
									
 BAGSO 
									fordert Ausnahmeregelung im 
									Infektionsschutzgesetz
 Die 
									Änderung des Infektionsschutzgesetzes darf 
									nicht zu einer erneuten sozialen Isolation 
									von Bewohnerinnen und Bewohnern in 
									Pflegeheimen und anderen 
									Senioreneinrichtungen führen. Das fordert 
									die BAGSO vor den Beratungen im Bundestag. 
									In dem vorliegenden Gesetzentwurf wird die 
									besondere Situation in Pflegeeinrichtungen 
									und anderen Senioreneinrichtungen nicht 
									berücksichtigt. Nach Ansicht der BAGSO muss 
									im Infektionsschutzgesetz über eine 
									gesonderte Regelung sichergestellt werden, 
									dass Bewohnerinnen und Bewohner, die einen 
									vollständigen Impfschutz erhalten haben, 
									Besuch empfangen und innerhalb der 
									Einrichtungen Kontakte pflegen können.
 Das gilt auch für die gemeinsame Einnahme 
									von Mahlzeiten. Die BAGSO unterstützt 
									deshalb den Vorschlag der Freiburger 
									Rechtsanwälte Prof. Dr. Thomas Klie und Dr. 
									Patrick Heinemann, den aktuellen 
									Gesetzentwurf zu erweitern. Dem Absatz 4 des 
									geplanten § 28b IfSG soll hinzugefügt 
									werden: „Von den Maßnahmen nach Absatz 1 Nr. 
									1 ausgenommen sind Zusammenkünfte im 
									privaten Raum von Personen, die über einen 
									vollständigen Impfschutz gegen das 
									SARS-CoV-2 verfügen und in Senioren- und 
									Behindertenheimen sowie in Einrichtungen des 
									betreuten Wohnens für Senioren und 
									Behinderte leben.“
  
									Stadtbibliothek präsentiert neuen 
									Medienkatalog
 Nach der 
									Umstellung des Bibliotheksmanagementsystems 
									präsentiert die Stadtbibliothek jetzt auf 
									ihrer Internetseite ihren neuen 
									Medienkatalog. Dieser verzeichnet alle 
									Medien der Bibliothek nun in einer 
									ansprechenden und zeitgemäßen Umgebung.
  
									
									„Die Umstellung war ein Kraftakt für 
									alle Mitarbeitenden“, so Dr. Jan-Pieter 
									Barbian, Direktor der Bibliothek. „Ich freue 
									mich sehr, dass die Umstellung durch den 
									Einsatz aller Beteiligten reibungslos 
									geklappt hat und wir unseren Kundinnen und 
									Kunden nun einen wesentlich besseren Service 
									zur Verfügung stellen können.“
 Durch 
									die intuitive Benutzerführung ist die 
									Bedienung der Funktionen einfach und 
									selbsterklärend. Kundinnen und Kunden können 
									weiterhin nach konkreten Titeln oder 
									Schlagwörtern suchen, sich daneben aber auch 
									in einer Sortierung nach Genres oder 
									Sachthemen inspirieren lassen. Wer bereits 
									einen Titel gefunden hat, kann virtuell im 
									Regal stöbern, was links und rechts davon 
									steht und bekommt dadurch weitere 
									Anregungen.
 Titel können in persönlichen 
									Listen gespeichert werden, um später darauf 
									zurückzugreifen. Empfehlungen runden das 
									Angebot ab. Über das Benutzerkonto behalten 
									Leserinnen und Leser einen Überblick über 
									die von ihnen entliehenen und vorgemerkten 
									Medien und Gebühren. Ausleih- und 
									Rückgabequittungen können per Email 
									angefordert werden, genauso wie eine 
									Erinnerung an den Fristablauf für die 
									Rückgabe.
 
  
									In Kürze wird es auch möglich sein, sich 
									online als Kunde anzumelden und Gebühren zu 
									bezahlen.   Aktuell können Medien der 
									Bibliothek über den Abholservice „Bib to go“ 
									und den Medienbotenservice entliehen werden. 
									Bestellungen sind in der Zentralbibliothek 
									und den Bezirksbibliotheken während der 
									sonst üblichen Öffnungszeiten möglich. 
									Daneben stehen alle Online-Angebote zur 
									Nutzung rund um die Uhr zur Verfügung. Wer 
									keinen Bibliotheksausweis hat, kann noch bis 
									zum 30. April kostenlos einen DigiPass 
									anfordern.    www.stadtbibliothek-duisburg.de 
									zu finden. Für weitere Auskünfte ist die 
									Bibliothek montags von 13 bis 19 Uhr, 
									dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr 
									sowie samstags von 11 bis 16 Uhr telefonisch 
									unter (0203) 283-4218 oder per E-Mail an
									
									
									
									stadtbibliothek@stadt-duisburg.de 
									erreichbar.
 Ausführliche 
									Informationen zu allen Fragen rund um die 
									Bibliothek sind auf der Internetseite
  
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									Termine für die psychoonkologische 
									Beratung Für die 
									psychoonkologische Beratung am 
									Dienstagnachmittag, den 20. April 2021, mit 
									der Psychoonkologin Christiane Graute gibt 
									es noch freie Termine. Aufgrund des 
									Lockdowns findet die Beratung telefonisch 
									statt.
 Die Beratungen sind 
									vertraulich, kostenlos und unabhängig, auf 
									Wunsch auch anonym. Anmeldung und weitere 
									Informationen unter Telefon: 0152 2625 1232 
									oder per Mail an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 
  
									Freie Termine für die Soziale 
									Beratung per Telefon
 Die 
									Krebsberatung in Duisburg hat in der letzten 
									Aprilwoche noch freie Termine für die 
									Soziale Beratung per Telefon. Wegen des 
									Lockdowns und zum Schutz der Ratsuchenden 
									finden die Beratungen telefonisch, per Mail 
									oder online per Video statt.
 Montag, 
									den 26.4., um 10.00 Uhr, Dienstag, den 
									27.4., um 9.30 Uhr und um 11.00 Uhr, 
									Mittwoch, den 28.4. um 10.00 Uhr, 
									Donnerstag, den 29.4. um 9.30 Uhr und um 
									11.00 Uhr.
 In der Sozialen Beratung 
									hilft Beraterin Dorothe Babbick-Fromm 
									Betroffenen und Angehörigen bei der 
									Orientierung im Gesundheits- und 
									Sozialsystem, klärt bestehende Ansprüche und 
									unterstützt beim Umgang mit Ämtern und 
									Behörden – auch ganz praktisch bei der 
									Antragsstellung.
 Verbindliche 
									Anmeldung und weitere Informationen unter: 
									0152 2625 1232 oder per Mail an:
									
									info@krebsberatung-in-duisburg.de
 Die Beratungen sind vertraulich, kostenlos 
									und unabhängig, auf Wunsch auch anonym.
  
									Noch freie Plätze beim Digitalen 
									Welttag des Buches in der Kinder- und 
									Jugendbibliothek
 Bei der 
									digitalen Mitmach-Veranstaltung der 
									Stadtbibliothek zum Welttag des Buches am 
									Freitag, 23. April, von 16.30 bis 17.30 Uhr 
									sind noch Plätze frei. Die Veranstaltung für 
									Kinder von acht bis zwölf Jahren beginnt mit 
									einer digitalen Führung durch die Kinder- 
									und Jugendbibliothek. Das Maskottchen Bobby 
									erklärt alles, was Kinder über die 
									Bibliothek wissen müssen. Anschließend 
									können die Kinder ihre durch den Film 
									erworbenen Kenntnisse bei einem digitalen 
									Kahoot-Quiz testen. Zum Abschluss wird die 
									Geschichte „Biber undercover“ von Rüdiger 
									Bertram und Timo Grubing vorgestellt.
 
 Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									bekommen ein Exemplar dieses Buches 
									geschenkt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. 
									Benötigt wird ein Computer/Laptop oder 
									Tablet mit Internetzugang.   Anmeldungen 
									werden per E-Mail an
									
									kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de
 entgegen genommen. Rückfragen sind 
									ebenfalls unter dieser Email-Adresse oder 
									montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
									freitags von 11 bis 19 Uhr sowie samstags 
									von 11 bis 16 Uhr telefonisch unter (0203) 
									283-4218 möglich.
 
  
							VHS-Online-Kurs: Souverän 
							kommunizieren in Videokonferenzen mit ZOOM & Co  In einem Online-Kurs zeigt 
							die Volkshochschule ab Mittwoch, 14. April, wie man 
							souverän in Videokonferenzen und Web-Meetings 
							auftritt. Der Kurs umfasst vier Abende, jeweils von 
							18 bis 20.15 Uhr.  Die aktuelle Corona-Lage bewirkt, 
							dass viele Menschen im Homeoffice arbeiten und 
							überwiegend online kommunizieren. Neben Telefon und 
							E-Mail haben dabei Videokonferenzen enorm an 
							Bedeutung gewonnen. Für die meisten sind diese 
							jedoch völliges Neuland.
 
 Neben 
							dem eingesetzten Videokonferenzsystem „Zoom“ werden 
							auch alternative Tools getestet. Die Teilnehmenden 
							müssen über eine stabile Internetverbindung und ein 
							geeignetes Endgerät verfügen. Empfehlenswert sind 
							ein Tablet oder ein Computer mit Kamera, Mikrofon 
							und Lautsprechern/Headset.
 Der Kurs kostet 60 
							Euro. Der Dozent ist Kommunikationstrainer, Coach 
							und Online-Trainer. Mehr Infos, auch zu den 
							technischen Voraussetzungen, gibt es im Internet 
							unter www.vhs-duisburg.de oder telefonisch unter 
							0203/283-2063.
 
 VHS-Online-Vortrag: Big 
							History – Vom Urknall bis zur Zukunft
 Peter Gärtner  erzählt 
							in einem zweiteiligen VHS-Online-Vortrag eine 
							moderne, wissenschaftliche 
							Schöpfungsgeschichte. Der erste Teil am Mittwoch, 
							14. April, behandelt von 20 bis 21.30 Uhr die 
							Ereignisse vom Urknall bis zur Bildung des 
							Sonnensystems. Teil 2 spannt zwei Wochen später, am 
							Mittwoch, 28. April, ebenfalls von 20 bis 21.30 Uhr 
							den evolutionären und kulturellen Bogen von der 
							Entstehung des Lebens auf der Erde bis zu dessen 
							unvermeidlichem Ende.
 Vor ungefähr 13,8 Milliarden 
							Jahren entstand nach derzeitigem Stand 
							wissenschaftlicher Erkenntnis das Universum im 
							Bruchteil einer Sekunde – dem Urknall. Seither dehnt 
							sich das Weltall aus, entwickelt großräumige und 
							kleinteilige Strukturen, bringt Leben hervor. Welche 
							Rolle spielt dabei der Zufall, oder ist alles ein 
							Plan? Wird das Universum eines Tages untergehen? Und 
							wenn ja, wie?
 Referent Peter Gärtner - Foto 
							Peter Gärtner -, ein begeisterter Amateurastronom, 
							gibt auf diese und viele andere Fragen 
							allgemeinverständliche Antworten. Die Teilnahme 
							kostet jeweils fünf Euro. Die Links zum virtuellen 
							Vortragsraum werden nach Anmeldung versandt. Weitere 
							Informationen gibt es telefonisch bei der VHS, Josip 
							Sosic, unter 0203/283-3725.
  
									
 
 VERKEHR
 
  
									Sperrung Karl-Lehr-Brückenzug: 
									Busse fahren eine Umleitung
 Von Samstag, 17. April, ab circa 6 Uhr, bis 
									Sonntag, 18. April, circa 16 Uhr, müssen die 
									Busse der Linien 901 (SEV), NE1 und NE5 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									sowie 929 der NIAG in Duisburg-Ruhrort eine 
									Umleitung fahren. Die DVG erneuert in 
									Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsbetrieben 
									Duisburg die Fahrbahndecke zwischen den 
									Gleisen.
 - Linie 929:
 Die Busse 
									fahren ab der Haltestelle „Bismarckplatz“ in 
									beiden Fahrtrichtungen eine örtliche 
									Umleitung über die A40. Dadurch entfallen 
									die Stadtteile Ruhrort und Kaßlerfeld.
 - Linien NE1, NE5 und 901 (SEV):
 Die 
									Busse fahren ab der Haltestelle „Ruhrort 
									Bf.“ über die Eisenbahnstraße, Am Nordhafen, 
									Bürgermeister-Pütz-Straße, Gerrickstraße, 
									Sympherstraße, Emmericher Straße, 
									Aackerfährbrücke, Ruhrdeich, Verteilerkreis 
									Albertstraße zur Haltestelle Albertstraße. 
									Ab da gilt der normale Linienweg. Die 
									Haltestellen „Friedrichsplatz“, 
									„Karlstraße“, „Tausendfensterhaus“ und 
									„Vinckeweg“ entfallen. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren. Der 
									Straßenbahnverkehr ist von dieser Maßnahme 
									nicht betroffen.
 Betroffene Linien 901 
									(SEV), 929 (NIAG), NE1 und NE5. Entfallende 
									Haltestellen „Friedrichsplatz“, 
									„Karlstraße“, „Tausendfensterhaus“ und 
									„Vinckeweg“.
 
 Duisburg-Kaßlerfeld: Vollsperrung 
									OB-Karl-Lehr-Brückenzug
 Die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG erneuert 
									ab Samstag, 17. April, gegen 6 Uhr 
									stellenweise die Fahrbahn auf dem 
									OB-Karl-Lehr-Brückenzug in Kaßlerfeld. Aus 
									diesem Grund ist der Brückenzug zwischen dem 
									Kaßlerfelder Kreisverkehr und Zum 
									Containerterminal/Mercatorinsel für den 
									Verkehr voll gesperrt. Notfahrzeuge und die 
									Straßenbahn können den Bereich passieren. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Sonntag, 18. April, gegen 
									16 Uhr abgeschlossen.
  
									Duisburg-Obermeiderich: 
									Verkehrseinschränkungen auf der 
									Koopmannstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 19. April, Kanalbauarbeiten auf der 
									Koopmannstraße in Obermeiderich durch. Der 
									Verkehr wird auf der Koopmannstraße daher 
									mit einer Ampel geregelt. Fußgänger und 
									Radfahrer sind nicht betroffen.  Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende April 
									abgeschlossen.
  
									Busse der Linien 933 und 939 müssen 
									in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren
 Am Samstag, 17. April, zwischen 7 und 
									14 Uhr, müssen die Busse der Linien 933 und 
									939 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) in Duisburg-Neudorf eine Umleitung 
									fahren. Grund hierfür sind 
									Reinigungsarbeiten am Neudorfer Tor.
 Dies hat zur Folge, dass die Busse der 
									Linien 933 und 939 in Fahrtrichtung 
									Rheindeich eine Umleitung über die 
									Bismarckstraße, Neudorfer Straße, Neue 
									Frucht Straße und wieder Neudorfer Straße 
									gefahren werden muss. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren. Dabei 
									entfällt in beiden Fahrtrichtungen die 
									Haltestelle „Blumenstraße“.
  
									   
									   
									Duisburg-Baerl: Vollsperrung Orsoyer 
									Straße und Binsheimer Straße          
									 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Mittwoch, 14. April, die 
									Fahrbahn auf der Orsoyer Straße und der 
									Binsheimer Straße in Baerl. Aus diesem Grund 
									ist die Orsoyer Straße zwischen 
									Sardmannsbruchweg und Woltershofer Straße 
									voll gesperrt. Auch die Binsheimer Straße 
									wird ab der Woltershofer Straße über eine 
									Länge von rund 100 Metern voll gesperrt. 
									Eine Umleitung wird ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 
									19. April, abgeschlossen.
 
 
 STATISTIKEN
 
  
									Sterbefallzahlen im März 2021: 
									11 % unter dem Durchschnitt der Vorjahre
 Nach einer Hochrechnung des Statistischen 
									Bundesamtes sind im März 2021 in Deutschland 
									81 359 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 
									11 % oder 9 714 Fälle unter dem Durchschnitt 
									der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat. In 
									der 13. Kalenderwoche (vom 29. März bis 4. 
									April) 2021 lagen die Sterbefallzahlen 6 % 
									oder 1 077 Fälle unter dem 
									Vierjahresdurchschnitt für diese Woche.
 Dies geht aus einer Sonderauswertung der 
									vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch 
									ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland sehr aktuell veröffentlicht 
									werden.
 
  
									  
 
   
 
 |  
									| Dienstag, 
									13. April 2021 |  
									|  
									
					   	    		
									
									
									
									
									
									
									
									
									Bundeskabinett beschließt NotbremseAb 
									einer Inzidenz von 200 Fällen 
									müssen Schulen ihren Präsenzunterricht 
									einstellen und Kitas schließen. Die Länder 
									können eine Notbetreuung einrichten.
 Ab einer Drei-Tage-Inzidenz von 100 
									in einem Kreis gilt:
 - 
									nächtliche Ausgangssperren von 
									21 bis 5 Uhr. Ausnahmen sind etwa 
									medizinische Notfälle, der Weg zur Arbeit 
									und die Versorgung von Tieren.
 - 
									Kontaktbeschränkungen: Ein Haushalt darf 
									sich nur noch mit einer weiteren Person 
									treffen - plus deren Kindern, wenn sie unter 
									14 sind.
 - Einzelhandel: Die Geschäfte 
									müssen schließen. Ausgenommen sind "der 
									Lebensmittelhandel einschließlich der 
									Direktvermarktung, ebenso Getränkemärkte, 
									Reformhäuser, Babyfachmärkte, Apotheken, 
									Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, 
									Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Stellen des 
									Zeitungsverkaufs, Buchhandlungen, 
									Blumenfachgeschäfte, Tierbedarfsmärkte, 
									Futtermittelmärkte und Gartenmärkte".
 Kunden müssen FFP2- oder vergleichbare 
									Masken tragen und es darf nur eine begrenzte 
									Zahl an Menschen in die Läden.
 - 
									Gastronomie: Restaurants müssen schließen, 
									dürfen aber bis 21 Uhr Speisen zum Abholen 
									anbieten. Die Lieferung ist auch nach 21 Uhr 
									erlaubt - also auch während der 
									Ausgangssperre.
 - Kosmetik und 
									Co.: Körpernahe Dienstleistungen sind 
									verboten, es sei denn, sie dienen 
									medizinischen oder ähnlichen Zwecken.
 - 
									Friseure dürfen offen bleiben, doch die 
									Kunden müssen einen negativen Corona-Test 
									vorlegen, der nicht älter als 24 Stunden 
									ist.
 - Freizeiteinrichtungen, Theater, 
									Zoos, touristische Übernachtungsangebote und 
									ähnliches müssen schließen. Ab einer 
									Inzidenz von 200 Fällen müssen Schulen ihren 
									Präsenzunterricht einstellen und Kitas 
									schließen. Die Länder können eine 
									Notbetreuung einrichten.
  
									   
									
					   	    		
									
									
									
									
									
									
									
									
							 RKI-Fallzahlen 
							Duisburg - Stand 13. April 2021, 07:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 23.690 (+ 70 
							gegenüber dem Vortag) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 565 (+ 2) Personen sind verstorben. 
									Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
							
					   	    		181,1 (- 9,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 13. April 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 177 (+ 2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 158 (+ 3), 23,73 
							%-Covid-Antei (+ 0,3 %), 42 (+ 1) Covid-Intensivbehandlung, 
							24 
							(+ 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 19 (- 1).
 
 Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 12. April 2021, 20 
							Uhr)
 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 23.635 (+ 
									104) Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
									565 5 (+ 2) Personen sind verstorben. 21.601 (+ 
									146) Personen sind wieder genesen, so dass 
									es aktuell 1.469 (- 44) Infizierte in 
									der Stadt gibt. Insgesamt wurden 308.916 (+ 
									14690) Corona-Tests durchgeführt. Der 
									aktuelle Inzidenzwert beträgt
									181,1 (- 9,2). 
 
  
									
					   	    		7-Tage-Inzidenz der Bezirke für 
									die 14. Kalenderwoche
 Stadtweit 
									haben die Zahlen insgesamt deutlich 
									angezogen. Der Bezirk Hamborn verzeichnet 
									dabei einen Anstieg auf eine Inzidenz von 
									245 Infizierte/100.000 Einwohner, auch im 
									Süden ist die Inzidenz stark gestiegen und 
									liegt nun bei 142. Die übrigen Bezirke haben 
									in Vergleich dazu moderate Anstiege, in 
									Walsum und Homberg/Ruhrort/Baerl sind die 
									Zahlen leicht gesunken.
 14. 
									Kalenderwoche (5. bis 11. April 2021):
 
  
									 
										
											| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute 
											Fallzahlen) | Einwohnerzahl (Stand: 31.03.2021) |  
											| 1 
											Walsum | 147,2 
											(74) | 50.283 |  
											| 2 
											Hamborn | 245,5 
											(186) | 75.752 |  
											| 3 
											Meiderich/Beeck | 204,8 
											(149) | 72.771 |  
											| 4 
											Homberg/Ruhrort/Baerl | 168,4 
											(69) | 40.964 |  
											| 5 
											Mitte | 175,1 
											(191) | 109.085 |  
											| 6 
											Rheinhausen | 185,4 
											(145) | 78.201 |  
											| 7 
											Süd | 142,6 
											(104) | 72.917 |  
											| Gesamt: | 185,0 (925) | 499.973 |   
									NRW: Im Februar 2021 wurden 29,6 
									Prozent mehr Anträge auf Eröffnung von 
									Insolvenzverfahren gestellt als ein Jahr 
									zuvor
 Im Februar 2021 wurden 
									bei den Amtsgerichten in Nordrhein-Westfalen 
									2 480 Anträge auf Eröffnung von 
									Insolvenzverfahren gestellt. Wie Information 
									und Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt anhand vorläufiger 
									Ergebnisse mitteilt, waren das 29,6 Prozent 
									mehr als im Februar 2020 (damals: 1 914 
									Verfahren). 320 der beantragten 
									Insolvenzverfahren betrafen Unternehmen. Das 
									waren 22,7 Prozent weniger als im 
									Vorjahreszeitraum.
 
 Von diesen 
									Unternehmensinsolvenzen waren zum Zeitpunkt 
									der Antragstellung 1 380 Arbeitnehmerinnen 
									und Arbeitnehmer betroffen. Trotz der 
									wirtschaftlichen Krise im Zusammenhang mit 
									der Covid-19-Pandemie lag die Zahl der 
									beantragten Unternehmensinsolvenzverfahren 
									damit weiter unter dem Vorkrisenniveau des 
									Jahres 2019 (Zwölfmonatsdurchschnitt 2019: 
									446 Verfahren - 2020: 363 Verfahren).
 Ein Grund dafür könnte u. a. sein, dass auch 
									im Februar 2021 die Pflicht zur Stellung 
									eines Insolvenzantrages für Unternehmen 
									teilweise weiterhin ausgesetzt war. Hinzu 
									kommt die staatliche Unterstützung von 
									Unternehmen durch besondere finanzielle 
									Hilfen. Den Anstieg der beantragten 
									Insolvenzverfahren insgesamt verursachten 
									die Verfahren der Verbraucher, dazu zählen 
									Arbeitnehmer, Rentner oder Erwerbslose.
 Diese 1 760 Insolvenzanträge stiegen im 
									Vergleich zum Februar 2020 um 49,4 Prozent. 
									Eine mögliche Ursache für den Anstieg könnte 
									das Ende 2020 beschlossene Gesetz zur 
									weiteren Verkürzung der Restschuldbefreiung 
									sein. Die Statistiker vermuten, dass 
									überschuldete Privatpersonen vor allem im 
									zweiten Halbjahr 2020 ihre Insolvenzanträge 
									zurückgestellt haben und diese nun nach dem 
									Jahreswechsel stellen. Außerdem beantragten 
									400 sonstige Antragsteller die Eröffnung 
									eines Insolvenzverfahrens. (IT.NRW)
 
  
 Kinder- und Jugendärzte fordern 
									Corona-Impfung für chronisch kranke 
									Jugendliche und ihre Familien, schnellere 
									Impfstoffentwicklung für jüngere Kinder und 
									flächendeckendes Impfen in den Praxen
 Chronisch kranke Kinder und Jugendliche 
									können durch eine Coronavirus-Infektion 
									schwere Komplikation erleiden. Sie brauchen 
									daher so schnell wie möglich eine geeignete 
									Impfung, Forschung und Zulassungsstudien für 
									kindgerechte COVID-19-Impfstoffe müssen 
									dringend vorangetrieben werden, fordert der 
									Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte 
									(BVKJ e. V.). BVKJ-Präsident Dr. Thomas 
									Fischbach: „Rund elf Prozent aller Mädchen 
									und 16 Prozent aller Jungen unter 17 Jahren 
									leiden laut KiGGS-Studie des 
									Robert-Koch-Instituts (RKI) unter einer 
									chronischen Erkrankung. Hierzu zählen z.B. 
									neurologische und onkologische Krankheiten 
									und auch Herzfehler.
 Diese 
									Vorerkrankungen können bei einer 
									Covid-Erkrankung ein großes 
									Komplikations-Risiko bedeuten. Die Eltern 
									der chronisch kranken Kinder und 
									Jugendlichen haben sich mit ihren Familien 
									bisher vorbildlich isoliert und dadurch die 
									Pandemie gemeistert. Dies geschah und 
									geschieht allerdings auf Kosten der 
									altersgemäßen Entwicklung der Kinder und 
									Jugendlichen. Es ist höchste Zeit, ihnen 
									nach einem Jahr des Lockdowns wieder die 
									Teilhabe am sozialen Leben und Lernen 
									verlässlich zu ermöglichen.
 Die 
									bisherige Coronapolitik von Bund und Ländern 
									hat weder das Grundrecht unseres Nachwuchses 
									auf Bildung noch auf körperliche 
									Unversehrtheit angemessen im Blick. 
									Entwicklungschancen einer ganzen Generation 
									und besonders ihrer schwächsten Mitglieder 
									werden leichtfertig gefährdet. Das muss sich 
									endlich ändern! Eltern und Bezugspersonen 
									chronisch kranker Kinder und Jugendlicher 
									müssen analog zu den Kontaktpersonen von 
									Schwangeren prioritär geimpft werden.
 
 Impfstoffe, die ab dem Alter von 16 
									Jahren zugelassen sind, sollten sofort an 
									alle Jugendlichen ab 16 mit schweren 
									chronischen Erkrankungen verimpft werden. 
									Für die Jüngeren brauchen wir so schnell wie 
									möglich geeignete Impfstoffe. Unser Ziel 
									muss die komplette Durchimpfung aller Kinder 
									und Jugendlichen sein. Nur so lässt sich 
									auch ein ausreichender Bevölkerungsschutz 
									("Herdenimmunität") erreichen. Wir fordern 
									weiterhin: Kinder- und Jugendärztinnen und 
									-ärzte müssen überall in Deutschland in 
									ihren Praxen ebenso impfen können wie die 
									Erwachsenenmediziner.
 
 Wir müssen 
									unsere jugendlichen Patienten, ihre Eltern, 
									Großeltern und weitere Bezugspersonen impfen 
									können, hoffentlich bald dann auch Kinder 
									unter 16 Jahren mit geeigneten Impfstoffen. 
									Das Impfen darf nicht vom Goodwill 
									regionaler KVen abhängig sein, die uns 
									teilweise den Zugang zum Impfen versperren. 
									Die Politik und die von ihr beauftragten 
									Kassenärztlichen Vereinigungen müssen uns 
									endlich adäquat in die Impfstrategie 
									einbeziehen, und zwar jetzt!“
 
  
									Absage der Wohnungsbörse in der 
									Duisburger Innenstadt
 Das 
									wohnungswirtschaftliche Netzwerk „WoLeDu – 
									Wohnen und Leben in Duisburg“ wird auch in 
									diesem Jahr auf das Ausrichten der bereits 
									angekündigten Wohnungsbörse in der 
									Duisburger Innenstadt verzichten. „Der 
									Termin am 8. Mai in der Duisburger 
									Innenstadt stand schon lange fest, das 
									derzeitige Infektionsgeschehen wird eine 
									Präsenzveranstaltung in absehbarere Zeit  
									jedoch kaum möglich machen“, erklärt 
									Wohnungsdezernentin Astrid Neese.
 
 „Die Absage ist sehr bedauerlich, wir werden 
									die Wohnungssuchenden selbstverständlich 
									weiterhin über unsere Dienststellen und auf 
									anderen Wegen unterstützen“, so Manuela 
									Gottwald, stellvertretende Leiterin des 
									Amtes für Soziales und Wohnen. Thomas 
									Schürkes, Geschäftsführer des Netzwerkes 
									WoLeDu, hofft auf bessere Bedingungen in der 
									Zukunft und empfiehlt bis dahin den Weg über 
									das Internet. „Unter
									www.woledu.de 
									haben wir ein Kontaktformular zu rund 30 
									Wohnungsunternehmen hinterlegt. Auch die 
									WoLeDu-Broschüre steht dort zum Download 
									bereit, mit aktuellen Kontaktdaten zu den 
									Wohnungsunternehmen und zum Amt für Soziales 
									und Wohnen.“
 
 
 Pandemie: Stadtwerke wollen Mut 
									machen und lassen Stadtwerketurm weiß 
									leuchten
 Seit über einem Jahr 
									befindet sich die Welt in der Pandemie. 
									Seitdem hat sich vieles verändert. Die 
									Menschen müssen mit erheblichen 
									Einschränkungen leben. Vieles, was zuvor 
									selbstverständlich war, ist seitdem nicht 
									mehr möglich. Um allen Bürgerinnen und 
									Bürgern in dieser schwierigen Zeit weiterhin 
									Mut zu machen, sendet die Stadtwerke 
									Duisburg AG ein weithin sichtbares Zeichen 
									der Solidarität und Hoffnung in die Stadt.
 Mit Einbruch der Dunkelheit am Dienstag, 
									13. April, erstrahlt der Stadtwerketurm in 
									Weiß und damit noch heller als sonst. Die 
									Stadtwerke hatten bereits zu Beginn der 
									Pandemie im März 2020 den Stadtwerketurm als 
									Zeichen der Solidarität mehrere Wochen weiß 
									beleuchtet.
 
  
									 Wir 
									wollen den Menschen in der Stadt mit der 
									Aktion Mut und Hoffnung machen. Das 
									solidarische Handeln jedes Einzelnen ist 
									weiterhin sehr wichtig für den 
									gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sagt 
									Marcus Wittig, Vorstandsvorsitzender der 
									Stadtwerke Duisburg. „Die Menschen in der 
									Stadt zeigen in diesen Zeiten einmal mehr, 
									dass sie Verantwortung für sich und andere 
									übernehmen. Das macht uns allen Mut und das 
									müssen wir mit in die Zukunft nehmen.“  Zeichen der Hoffnung - Bildquelle: 
									Stadtwerke Duisburg AG
 
 Die Aktion ist Teil 
									der Radiokampagne „Duisburg ist echt nah 
									dran“. Dabei beschreiben Menschen aus der 
									Stadt ihren persönlichen Weg durch die 
									Pandemie und erzählen, was ihnen in dieser 
									Zeit Kraft und Mut gibt. Neben einem 
									Kraftwerksmitarbeiter der Stadtwerke 
									erzählen auch andere Mitarbeiter aus dem 
									DVV-Konzern ihre Mutmach-Geschichten bei 
									Radio Duisburg: eine Bahnfahrerin der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und 
									eine Reinigungskraft der octeo Multiservices 
									GmbH. Die Stadtwerke beleuchten den Turm am 
									Dienstag, 13. April, weiß, da an diesem Tag 
									die Mutmach-Geschichte des 
									Kraftwerksmitarbeiters Dirk Tenhaken bei 
									Radio Duisburg zu hören ist.
 
 Die 
									Kampagne „Duisburg ist echt nah dran“ ist 
									ein Projekt von Duisburg ist echt, Radio 
									Duisburg, der GEBAG, der Sparkasse Duisburg, 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg und der 
									Stadtwerke Duisburg. Sie läuft seit dem 22. 
									März im Radio. Vier Wochen lang kommen 
									Menschen aus der Stadt zu Wort, um ihre 
									persönliche Geschichte in der Pandemie zu 
									erzählen. Die Mutmach-Geschichten sollen die 
									Hörer dazu anregen, den Optimismus nicht zu 
									verlieren. Zweimal täglich sind die 
									Duisburger Mutmacher im Programm von Radio 
									Duisburg zu hören.
 Alle Geschichten sind 
									gleichzeitig auf www.duisburgistecht.de zu 
									finden, auch die der DVG-Bahnfahrerin 
									Tatjana Pannek, der octeo-Reinigungskraft 
									Susann Janiczewski und des 
									Kraftwerksmitarbeiters der Stadtwerke Dirk 
									Tenhaken.   Duisburger Versorgungs- und 
									Verkehrsgesellschaft Mit mehr als 4.000 
									Beschäftigten zählt der DVV-Konzern zu den 
									großen Arbeitgebern in Duisburg und trägt 
									entscheidend zur Bereitstellung einer 
									leistungsfähigen Infrastruktur in der 
									Großstadt Duisburg bei.
 
  
									EU-Kommission: In Krisenzeiten 
									bereitgestellte essenzielle Güter und 
									Dienstleistungen von der Mehrwertsteuer zu 
									befreien
 Die Europäische 
									Kommission hat heute (Montag)
									
									vorgeschlagen, Güter und 
									Dienstleistungen, die die Europäische 
									Kommission und andere EU-Stellen und 
									-Agenturen den EU-Mitgliedstaaten sowie den 
									Bürgerinnen und Bürgern in Krisenzeiten 
									bereitstellen, von der Mehrwertsteuer zu 
									befreien. Damit reagiert sie auf die
									
									Erfahrungen während der 
									Coronavirus-Pandemie. Diese haben unter 
									anderem gezeigt, dass die auf einige Umsätze 
									erhobene Mehrwertsteuer ein Kostenfaktor bei 
									Beschaffungsvorgängen ist, der begrenzte 
									Budgets belastet.
 Die Initiative soll 
									daher dazu beitragen, die EU-Mittel, die im 
									öffentlichen Interesse zur Bekämpfung von 
									Krisen wie Naturkatastrophen und Notlagen im 
									Bereich der öffentlichen Gesundheit 
									eingesetzt werden, möglichst effizient zu 
									nutzen.
 
  
									Öffentlichkeitsbeteiligung 
									Teilaufhebung 1276 –Röttgersbach– „Im 
									ZebraPark“
 Der Planentwurf 
									zur Teilaufhebung Nr. 1276 –Röttgersbach– 
									„Im ZebraPark“ liegt von Dienstag, 20. 
									April, bis einschließlich 25. Mai öffentlich 
									aus. Ziel der Teilaufhebung ist die 
									Umwandlung der in der Mitte befindlichen 
									Teilfläche des Bebauungsplanes Nr. 687 von 
									Sondergebiet – Großflächige 
									Einzelhandelsbetriebe, 
									Baumarkt/Gartencenter, 
									Möbelmarkt/Einrichtungsmarkt, Kfz-Fachmarkt 
									– in ein nach § 34 Abs. 2 BauGB i. V. m. § 8 
									BauNVO zu beurteilendes Gewerbegebiet.
 
 Mit der Teilaufhebung wird der Nachfrage 
									an Gewerbegebietsflächen Rechnung getragen. 
									Der Planentwurf kann in dem vorgenannten 
									Zeitraum im Internet unter 
									www.duisburg.de/bauleitplanung öffentlich 
									eingesehen werden. Während der 
									Auslegungsfrist können hierzu Stellungnahmen 
									abgeben werden. Diese sind an den 
									Oberbürgermeister der Stadt Duisburg zu 
									richten und können beim Amt für 
									Stadtentwicklung und Projektmanagement 
									abgegeben werden.
 Die Planunterlagen 
									können im Auslegungszeitraum ebenfalls im 
									Amt für Stadtentwicklung und 
									Projektmanagement am 
									Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Vitrinen vor 
									den Zimmern U 24 und U 25) während der 
									Öffnungszeiten eingesehen werden. Termine 
									zur Einsichtnahme sind telefonisch montags 
									bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 13 
									bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 14 Uhr 
									unter 0203/283-5611 (oder per Email an 
									c.beier@stadt-duisburg.de) innerhalb der 
									Auslegungsfrist individuell zu vereinbaren. 
									Auskünfte zu dem Entwurf können nur 
									telefonisch oder nach vorheriger 
									Terminabsprache gegeben werden.
 
 „Anerkennung für systemrelevante Arbeit“
 NGG rät zu Lohn-Check Duisburg: Mehr 
									Geld für 1.400 Beschäftigte im 
									Bäckerhandwerk Lohn-Plus in 
									Backstuben und an Verkaufstheken: In 
									Duisburg bekommen die Beschäftigten in 
									Bäckereien mehr Geld. Bereits im März sind 
									die Einkommen im Bäckerhandwerk um 1,9 
									Prozent gestiegen, sagt die Gewerkschaft 
									Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) – und ruft 
									die Beschäftigten zum Lohn-Check auf. „Mit 
									der letzten Abrechnung muss das Plus auf dem 
									Konto sein. Wer bislang leer ausgegangen 
									ist, sollte sich an die Gewerkschaft 
									wenden“, so Hans-Jürgen Hufer von der 
									NGG-Region Nordrhein. Nach Angaben der 
									Arbeitsagentur sind in Duisburg rund 1.400 
									Menschen in Bäckereien beschäftigt. Die 
									Gewerkschaft spricht von einer „wichtigen 
									Anerkennung für systemrelevante Jobs“. Wer 
									die Menschen in Krisenzeiten mit Brot, 
									Brötchen und Kuchen versorge, leiste eine 
									unverzichtbare Arbeit. Die Lohnerhöhung im 
									nordrhein-westfälischen Bäckerhandwerk helfe 
									dabei, die Branche attraktiver zu machen und 
									neues Personal zu gewinnen. Aushilfskräfte 
									profitieren überdurchschnittlich: „Wer einen 
									Minijob hat, bekommt bis zu 60 Cent mehr pro 
									Stunde und damit sechs Prozent zusätzlich. 
									450-Euro-Kräfte sollten aber darauf achten, 
									nicht über die Verdienstgrenze zu kommen, ab 
									der Steuern und Abgaben fällig werden“, 
									erklärt Hufer. Der Arbeitgeber müsse daher 
									die monatliche Arbeitszeit reduzieren.
 
  
									Beschäftigte in Nordrhein-Westfalens 
									Bäckereien bekommen mehr Geld. Die 
									Gewerkschaft NGG rät zum LohnCheck.
  
									Maskenpflicht: 17.206 Fahrgäste 
									kontrolliert, Ordnungsamt verhängt vier 
									Bußgelder
 In der vergangenen 
									Woche haben die Ticketprüfer der DVG 
									insgesamt 17.206 Fahrgäste in den Bussen und 
									Bahnen im gesamten Liniennetz sowie an den 
									Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- und 
									Ordnungsamt hat vier Bußgelder in Höhe von 
									150 Euro in Bussen, Bahnen und an 
									Haltestellen verhängt.
 Ergebnisse der 
									Kontrollen in Bussen und Bahnen: 57 
									Fahrgäste hatten die medizinische 
									Gesichtsmaske nicht korrekt oder gar nicht 
									angelegt. Alle Fahrgäste waren einsichtig, 
									folgten der Aufforderung der DVG-Mitarbeiter 
									und legten den Schutz sofort korrekt an.
 An Haltestellen: 137 Fahrgäste hatten die 
									medizinische Gesichtsmaske nicht korrekt 
									oder gar nicht angelegt. Alle Fahrgäste 
									waren einsichtig, folgten der Aufforderung 
									der DVG-Mitarbeiter und legten die Maske 
									sofort korrekt an.
 Fahrkartenkontrollen:  473 Fahrgäste 
									wurden ohne gültigen Fahrausweis 
									angetroffen, die Beanstandungsquote betrug 
									2,75 Prozent.
 
  
									Stadtbibliothek präsentiert neuen 
									Medienkatalog
 Nach der 
									Umstellung des Bibliotheksmanagementsystems 
									präsentiert die Stadtbibliothek jetzt auf 
									ihrer Internetseite ihren neuen 
									Medienkatalog. Dieser verzeichnet alle 
									Medien der Bibliothek nun in einer 
									ansprechenden und zeitgemäßen Umgebung.
 „Die Umstellung war ein Kraftakt für 
									alle Mitarbeitenden“, so Dr. Jan-Pieter 
									Barbian, Direktor der Bibliothek. „Ich freue 
									mich sehr, dass die Umstellung durch den 
									Einsatz aller Beteiligten reibungslos 
									geklappt hat und wir unseren Kundinnen und 
									Kunden nun einen wesentlich besseren Service 
									zur Verfügung stellen können.“
 Durch 
									die intuitive Benutzerführung ist die 
									Bedienung der Funktionen einfach und 
									selbsterklärend. Kundinnen und Kunden können 
									weiterhin nach konkreten Titeln oder 
									Schlagwörtern suchen, sich daneben aber auch 
									in einer Sortierung nach Genres oder 
									Sachthemen inspirieren lassen. Wer bereits 
									einen Titel gefunden hat, kann virtuell im 
									Regal stöbern, was links und rechts davon 
									steht und bekommt dadurch weitere 
									Anregungen.
 Titel können in persönlichen 
									Listen gespeichert werden, um später darauf 
									zurückzugreifen. Empfehlungen runden das 
									Angebot ab. Über das Benutzerkonto behalten 
									Leserinnen und Leser einen Überblick über 
									die von ihnen entliehenen und vorgemerkten 
									Medien und Gebühren. Ausleih- und 
									Rückgabequittungen können per Email 
									angefordert werden, genauso wie eine 
									Erinnerung an den Fristablauf für die 
									Rückgabe.
 
  
									In Kürze wird es auch möglich sein, sich 
									online als Kunde anzumelden und Gebühren zu 
									bezahlen.   Aktuell können Medien der 
									Bibliothek über den Abholservice „Bib to go“ 
									und den Medienbotenservice entliehen werden. 
									Bestellungen sind in der Zentralbibliothek 
									und den Bezirksbibliotheken während der 
									sonst üblichen Öffnungszeiten möglich. 
									Daneben stehen alle Online-Angebote zur 
									Nutzung rund um die Uhr zur Verfügung. Wer 
									keinen Bibliotheksausweis hat, kann noch bis 
									zum 30. April kostenlos einen DigiPass 
									anfordern.    www.stadtbibliothek-duisburg.de 
									zu finden. Für weitere Auskünfte ist die 
									Bibliothek montags von 13 bis 19 Uhr, 
									dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr 
									sowie samstags von 11 bis 16 Uhr telefonisch 
									unter (0203) 283-4218 oder per E-Mail an
									
									
									
									stadtbibliothek@stadt-duisburg.de 
									erreichbar.
 Ausführliche 
									Informationen zu allen Fragen rund um die 
									Bibliothek sind auf der Internetseite
  
									Musikpreis 2020: Geigerin 
									Carolin Widmann erhielt die Auszeichnung in 
									Abwesenheit
 Die international 
									erfolgreiche Geigerin Carolin Widmann 
									erhielt den Musikpreis der Stadt Duisburg 
									2020. Nachdem der öffentliche Festakt mit 
									Preisverleihung durch Oberbürgermeister 
									Sören Link im vergangenen November 
									coronabedingt abgesagt werden musste, wurde 
									die renommierte Auszeichnung nun in 
									Abwesenheit verliehen.
 Carolin Widmann 
									ist dem Duisburger Musikleben seit Jahren 
									eng verbunden. In der Konzertsaison 
									2012/2013 war sie hier als „Artist in 
									Residence“ zu erleben. Sie trat mehrfach als 
									Solistin in den Philharmonischen Konzerten 
									hervor und gestaltete außergewöhnliche 
									Kammerkonzert-Projekte. Zuletzt eröffnete 
									sie an der Seite von Generalmusikdirektor 
									Axel Kober im September 2020 die 
									philharmonische Saison mit dem Violinkonzert 
									e-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy. 
									„Carolin Widmann ist eine überaus 
									charismatische und mitreißende Musikerin, 
									die das Duisburger Publikum immer wieder 
									bewegt und begeistert hat“, so Sören Link, 
									Oberbürgermeister der Stadt Duisburg.
 
 „Wir bedauern sehr, dass wir ihr den 
									Musikpreis der Stadt Duisburg nicht 
									persönlich übergeben konnten“, schließen 
									sich Kulturdezernentin Astrid Neese und der 
									Vorsitzende der Köhler-Osbahr Stiftung, Hans 
									Jürgen Kerkhoff an, „aber wir hoffen, dass 
									wir sie bald wieder in Duisburg begrüßen 
									dürfen.“ Neben ihrem beseelten Geigenspiel 
									auf höchstem Niveau würdigt die Jury mit der 
									Preisverleihung auch Carolin Widmanns 
									leidenschaftliches Eintreten für die oft 
									unterschätzte gesellschaftliche Bedeutung 
									von Kunst und Kultur.
 
 
  
									Carolin Widmann wurde in München geboren und 
									studierte bei Igor Ozim in Köln, Michèle 
									Auclair in Boston und David Takeno an der 
									Guildhall School in London. Sie konzertiert 
									regelmäßig mit bedeutenden Klangkörpern wie 
									den Berliner Phil-harmonikern, dem 
									Gewandhausorchester Leipzig, dem Orchestre 
									National de France oder dem London 
									Philharmonic Orchestra und arbeitet mit 
									Dirigenten wie Simon Rattle, Riccardo 
									Chailly, Roger Norrington, Daniel Harding 
									und Vladimir Jurowski zusammen. 2006 folgte 
									Carolin Widmann einem Ruf als Professorin an 
									die Hochschule für Musik und Theater „Felix 
									Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Von 
									2012 bis 2016 hatte sie außerdem die 
									künstlerische Leitung eines der 
									traditionsreichsten deutschen 
									Kammermusikfestivals, der „Sommerlichen 
									Musiktage Hitzacker“. Carolin Widmanns 
									besonderes Interesse gilt der Neuen Musik; 
									sie hat eine Reihe bedeutender Werke zur 
									Uraufführung gebracht, unter anderem von 
									ihrem Bruder Jörg Widmann. Der Musikpreis 
									der Stadt Duisburg wird seit 1990 jährlich 
									verliehen. Er würdigt herausragenden 
									Leistungen im Bereich der Musik und des 
									Musiktheaters. Das Preisgeld in Höhe von 
									10.000 Euro bringt die 
									Köhler-Osbahr-Stiftung ein.
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									Noch freie Plätze beim Digitalen 
									Welttag des Buches in der Kinder- und 
									Jugendbibliothek
 Bei der 
									digitalen Mitmach-Veranstaltung der 
									Stadtbibliothek zum Welttag des Buches am 
									Freitag, 23. April, von 16.30 bis 17.30 Uhr 
									sind noch Plätze frei. Die Veranstaltung für 
									Kinder von acht bis zwölf Jahren beginnt mit 
									einer digitalen Führung durch die Kinder- 
									und Jugendbibliothek. Das Maskottchen Bobby 
									erklärt alles, was Kinder über die 
									Bibliothek wissen müssen. Anschließend 
									können die Kinder ihre durch den Film 
									erworbenen Kenntnisse bei einem digitalen 
									Kahoot-Quiz testen. Zum Abschluss wird die 
									Geschichte „Biber undercover“ von Rüdiger 
									Bertram und Timo Grubing vorgestellt.
 
 Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									bekommen ein Exemplar dieses Buches 
									geschenkt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. 
									Benötigt wird ein Computer/Laptop oder 
									Tablet mit Internetzugang.   Anmeldungen 
									werden per E-Mail an
									
									kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de
 entgegen genommen. Rückfragen sind 
									ebenfalls unter dieser Email-Adresse oder 
									montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
									freitags von 11 bis 19 Uhr sowie samstags 
									von 11 bis 16 Uhr telefonisch unter (0203) 
									283-4218 möglich.
 
 Kindertanz 
									und chinesische Teezeremonie
 Das Konfuzius-Institut lädt zu zwei 
									Online-Veranstaltungen ein. Beim Workshop 
									"Chinesischer Tanz für Kinder“ am 16.04.2021 
									wird Kursleiterin CHEN Jiaxi live aus Peking 
									zugeschaltet. Sie hat ihre Liebe fürs Tanzen 
									früh entdeckt und ging als Kind mit großer 
									Freude zum Training. Das möchte sie gerne 
									weitergeben. Erwachsene Angehörige sind 
									herzlich eingeladen, bei dem kostenlosen 
									Bewegungsangebot mitzumachen.
 
 Bei einer chinesischen Teezeremonie am 
									24.04.2021 werden grüne Tees verkostet. Im 
									Fokus stehen die Unkompliziertheit und 
									Natürlichkeit des Rituals. Teekenner, 
									Mediziner und Sinologe Wieland Schulz führt 
									durch die Veranstaltung. Gemeinsam werden am 
									Bildschirm verschiedene Tees probiert, die 
									den Gästen vorab zugeschickt werden. Der 
									Teilnahmebeitrag pro Haushalt beträgt 23€ 
									/ermäßigt 18€, Anmeldeschluss ist der 
									18.04.2021. Weiterführende Informationen zur 
									Anmeldung gibt es auf
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
 
 VERKEHR
 
  
									Busse der Linien 933 und 939 müssen 
									in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren 
									  Am Samstag, 17. April, zwischen 7 und 
									14 Uhr, müssen die Busse der Linien 933 und 
									939 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) in Duisburg-Neudorf eine Umleitung 
									fahren. Grund hierfür sind 
									Reinigungsarbeiten am Neudorfer Tor.
 Dies hat zur Folge, dass die Busse der 
									Linien 933 und 939 in Fahrtrichtung 
									Rheindeich eine Umleitung über die 
									Bismarckstraße, Neudorfer Straße, Neue 
									Frucht Straße und wieder Neudorfer Straße 
									gefahren werden muss. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren. Dabei 
									entfällt in beiden Fahrtrichtungen die 
									Haltestelle „Blumenstraße“.
 
  
									Nachts Busse statt Bahnen auf 
									der Linie U79 im Norden Düsseldorfs
 Wegen Bauarbeiten zwischen den Haltestellen 
									„Freiligrathplatz“ und „Klemensplatz“ können 
									die Bahnen der Stadtbahnlinie U79 in 
									mehreren Nächten nicht wie gewohnt fahren:
 ·         von Sonntag, 18. April, bis 
									Freitag, 23. April, in den Nächten zwischen 
									21 und 4 Uhr,
 ·         von Montag, 26. 
									April, 21 Uhr, bis Dienstag, 27. April, 4 
									Uhr.
 Die Bahnen fahren, vom 
									Düsseldorfer Hauptbahnhof kommend, ab der 
									Haltestelle „Messe Ost/Stockumer 
									Kirchstraße“ über die Strecke der Linie U78 
									und enden an der Haltestelle „MERKUR 
									SPIELARENA/ Messe Nord“. Von hier aus fahren 
									die Bahnen wieder zurück in Richtung 
									Hauptbahnhof. Aus Duisburg kommend, enden 
									die Bahnen in Richtung Düsseldorf bereits an 
									der Haltestelle „Klemensplatz“, wenden und 
									fahren wieder zurück.
 Auf dem 
									gesperrten Abschnitt zwischen den 
									Haltestellen „Messe Ost/Stockumer 
									Kirchstraße“ und „Klemensplatz“ sind Busse 
									statt Bahnen im Einsatz. Die Ersatzbusse 
									halten in der Regel an den 
									Stadtbahn-Haltestellen oder an einer 
									Ersatzhaltestelle am rechten Rand der 
									Fahrbahn.
 
  
									   
									Duisburg-Baerl: Vollsperrung Orsoyer 
									Straße und Binsheimer Straße          
									 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Mittwoch, 14. April, die 
									Fahrbahn auf der Orsoyer Straße und der 
									Binsheimer Straße in Baerl. Aus diesem Grund 
									ist die Orsoyer Straße zwischen 
									Sardmannsbruchweg und Woltershofer Straße 
									voll gesperrt. Auch die Binsheimer Straße 
									wird ab der Woltershofer Straße über eine 
									Länge von rund 100 Metern voll gesperrt. 
									Eine Umleitung wird ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 
									19. April, abgeschlossen.
 
 
 
 
  
									Industrie 4.0: Roboter und 
									3D-Drucker immer weiter verbreitet 
									Knapp jedes fünfte Unternehmen mit mehr 
									als zehn Beschäftigten im Verarbeitenden 
									Gewerbe in Deutschland hat im Jahr 2020 
									Industrie- oder Serviceroboter eingesetzt. 
									Seit 2018 ist der Anteil von 16 % auf 19 % 
									gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt 
									anlässlich der Eröffnung der digitalen 
									Hannover-Messe am 12. April mitteilt, ist 
									das Verarbeitende Gewerbe damit der 
									Wirtschaftsabschnitt, in dem Roboter am 
									häufigsten zum Einsatz kommen.
 
  
									
 |  
									| Montag 12. April 2021 |  
									|  
							
					   	    
							
							
							
							
							
							
							
							
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen (Stadt - Stand 11. April 2021, 20 
							Uhr) 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 23.531 (+ 492 gegenüber dem 
							8. April) Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
							563 (+ 5) Personen sind verstorben. 21.455 (+ 431)Personen 
							sind wieder genesen, so dass es aktuell 1.513 (+ 56) 
							Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 
							294.226 (+ 14085) Corona-Tests durchgeführt. 
							Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
							190,3 (+ 37,5 
							gegenüber dem 8. April). 
  
									Mutationen
 Insgesamt 
									lag der Anteil der Mutationen am 
									Infektionsgeschehen in der vergangenen 
									Kalenderwoche bei ca. 74 %. Bisher gab es 
									3.560 Fälle, davon 3.502 mit der britischen 
									Variante (B. 1.1.7)  und 58 mit der 
									südafrikanischen Variante (B.1.351).
 
 Impfzahlen
 Im 
									Impfzentrum Duisburg, in Krankenhäusern 
									sowie bei mobilen Impfungen haben 76.164 
									Personen die erste Impfdosis und 26.866 
									Personen die zweite Impfdosis bekommen. 
									Insgesamt wurden hierbei 103.030 Impfdosen 
									verabreicht.
  
									
					   	    		
									
									 
					   	    		
									
									
									
									
									
									
									
  
									   
									
					   	    		
									
									
									
									
									
									
									 
					   	    		
									
							 RKI-Fallzahlen 
							Duisburg - Stand 12. April 2021, 07:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 23.620 (+ 1186 
							gegenüber dem Vortag) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 563 (+ 1) Personen sind verstorben. 
									Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
					   	    		190,3 (+ 7,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 12. April 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 175 (- 1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 155 (- 5), 23,43 
							%-Covid-Antei (+ 0,13 %), 41 (+/- 0) Covid-Intensivbehandlung, 
							22 
							(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 20 (+ 4).
 
 
  
									   
									Impfstart der Geburtsjahrgänge 1942 
									und 1943
 Das Ministerium für 
									Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes 
									NRW hat heute den Städten und Kreisen 
									mitgeteilt, dass ab sofort auch Bürgerinnen 
									und Bürger der Geburtsjahrgänge 1942 und 
									1943 auf der Internetseite
									
									www.116117.de oder unter der 
									kostenfreien Rufnummer (0800) 116 117 01 
									einen Impftermin vereinbaren können.
 Alle Duisburgerinnen und Duisburger werden 
									ausdrücklich gebeten, nur mit einem 
									vereinbarten Termin zum Impfzentrum zu 
									kommen. Persönliche Einladungen an die 
									Impfberechtigten erfolgen zusätzlich auch 
									auf dem Postweg.
 
 Impfen in den Praxen mit 
									erfolgreichem Start
 Seit 
									Dienstag (06.04.) bieten niedergelassene 
									Ärztinnen und Ärzte in Nordrhein ihren 
									Patienten COVID-19-Schutzimpfungen an. Bis 
									gestern Abend haben über 1.800 Praxen fast 
									43.000 Impfungen über das Portal der KV 
									Nordrhein gemeldet. Damit ist klar: Die 
									Bereitschaft der Niedergelassenen ist groß.
 „Wir haben uns stets dafür stark 
									gemacht, dass die Praxen so früh wie möglich 
									in die Impfstrategie miteinbezogen werden. 
									Diese hohe Beteiligung zeigt, dass Verlass 
									auf die nordrheinischen Ärztinnen und Ärzte 
									ist. Der hervorragende Start der 
									Impfstrategie in den Praxen unserer 
									Vertragsärzte zeigt gleichzeitig auch: Hier 
									liegt das Potenzial für viel mehr Dynamik 
									und damit eine Wende im Impfgeschehen. 
									Impfen, impfen und nochmals impfen lautet 
									das Gebot der Stunde!“, betont der 
									KVNO-Vorstandsvorsitzende, Dr. med. Frank 
									Bergmann.
 Der Hausärzteverband 
									Nordrhein e.V. fordert ebenfalls zeitnah 
									größere Impfstoffmengen für die Praxen. „Wir 
									stellen uns auf eine rasch größer werdende 
									Zahl an Impfungen ein. In den Praxen wird 
									die Einrichtung einer Impfsprechstunde neben 
									dem Praxisbetrieb notwendig werden“, hält 
									Dr. Oliver Funken, Vorsitzender des 
									Hausärzteverbandes Nordrhein, fest.
 Auch das erste Zwischenfazit der Apotheker 
									fällt positiv aus. „Ärzte und Apotheker 
									zeigen hier in einer gemeinsamen 
									Kraftanstrengung, wie leistungsfähig die 
									Versorgung der Menschen dezentral, eben über 
									niedergelassene Ärzte und Apotheken vor Ort, 
									ist“, sagt Dr. Armin Hoffmann, Präsident der 
									Apothekerkammer Nordrhein.
 Um die 
									Praxen zu entlasten, bittet die KV Nordrhein 
									alle Impfpatientinnen und -patienten darum, 
									sich Aufklärungsmerkblätter und 
									Einwilligungsbögen zuhause auszudrucken und 
									zu ihrem Termin ausgefüllt mitzubringen. 
									Diese sind auf der KVNO-Website zu finden:
 Patienten - Startseite
									
									(coronaimpfung.nrw)
 
  
									
					   	    		
									78-Jährige können ab sofort Termine bekommen
 Ab sofort können alle, die in 
									diesem Jahr 78 Jahre alt werden oder älter 
									sind (ab Jahrgang 1943 und älter) einen 
									Termin für eine COVID-19-Schutzimpfung 
									buchen – für die Lebenspartnerin oder den 
									Lebenspartner kann unabhängig vom Alter 
									direkt ein Termin mitgebucht werden. Seit 
									dem vergangenen Dienstag (06.04.) läuft 
									bereits die Terminvergabe für 79-Jährige.
 Bisher haben davon 55.000 Menschen in 
									Nordrhein Gebrauch gemacht. Derzeit sind 
									noch in fast allen Impfzentren Termine 
									buchbar – in Abstimmung mit den Kommunen 
									werden in den nächsten Tagen weitere Termine 
									freigeschaltet.
 Das Impfen in den 
									nordrheinischen Arztpraxen, das ebenfalls 
									direkt nach den Ostertagen begonnen hat, ist 
									auch sehr gut angelaufen. Bis gestern Abend 
									haben knapp 2.800 Praxen fast 36.000 
									Impfungen über das Portal der KV Nordrhein 
									gemeldet.
 „Diese hohe Beteiligung 
									freut uns außerordentlich. Das zeigt noch 
									einmal sehr deutlich, wie hoch die 
									Impf-Bereitschaft bei den niedergelassenen 
									Ärztinnen und Ärzten in Nordrhein ist. Wenn 
									– wie von Bund und Land angekündigt – in den 
									kommenden Wochen deutlich mehr Impfstoff für 
									die Praxen bereitgestellt wird, können nun 
									schnell mehr Menschen vor dem Coronavirus 
									geschützt werden“, betont der 
									KVNO-Vorstandsvorsitzende, Dr. med. Frank 
									Bergmann. Die Termine für alle 1943 und 
									davor Geborenen in Nordrhein können 
									telefonisch unter 0800 116 117 01 oder 
									online unter termin.corona-impfung.nrw gebucht 
									werden.
 
  
									Welttag des Buches – „Ich schenk 
									dir eine Geschichte“
 - 
									Überraschungspost von Zustellern
 - 4400 
									Schülerinnen und Schüler aus Duisburg freuen 
									sich über das kostenlose Welttagsbuch „Biber 
									undercover“ von Rüdiger Bertram Buchgeschenk 
									für rund 1 Mio. Kinder in Deutschland
 
 Rund um den Welttag des Buches am 23. 
									April bereiten sich deutschlandweit 
									Buchhandlungen, Verlage, Schulen und 
									Lesebegeisterte auf ein großes Lesefest vor. 
									Auch in Zeiten von Corona sollen an diesem 
									Tag das Lesen und die Freude an Geschichten 
									im Mittelpunkt stehen. Zu diesem Anlass 
									erscheint bereits seit 1997 jedes Jahr ein 
									neues Buch aus der Reihe „Ich schenk dir 
									eine Geschichte“ – in diesem Jahr zum 25. 
									Mal!
 In Duisburg beteiligen sich 85 
									Schulen an einer Buchgutscheinaktion 
									anlässlich des Welttags des Buches. Rund 
									4400 Schüler*innen freuen sich über den von 
									der Stiftung Lesen in Zusammenarbeit  mit 
									cbj Verlag, der Deutschen Post und Partnern 
									herausgegebenen Comicroman „Biber 
									undercover“ von Autor Rüdiger Bertram und 
									Illustrator Timo Grubing. Der altersgerechte 
									Lesestoff wird mittels Buchgutscheinen an 4. 
									und 5. Klässler verteilt.
 
  Statt der üblichen Abholung in den lokalen 
									Buchhandlungen gibt es abgestimmt auf die 
									lokalen Hygienebedingungen flexible und 
									individuelle Übergabelösungen. Auch die 
									Buchhandlung „Tausendundein Buch“ in der 
									Oststraße 125 beteiligt sich an der Aktion. 
									Bundesweit kommen rund 1 Mio. Kinder in den 
									Genuss, das Buch zu erhalten.
 Ziel der 
									Kooperation ist es, Kinder mit spannenden 
									Geschichten für das Lesen zu begeistern und 
									ihre Lesekompetenz zu stärken. Darüber 
									hinaus soll Kindern, die noch nicht gut 
									Deutsch sprechen oder nicht gerne 
									lesen, Lesespaß vermittelt sowie ein Beitrag 
									zur Inklusion geleistet werden. Zu diesem 
									Zweck wird der Romantext durch einen Comic 
									des Illustrators Timo Grubing ergänzt, der 
									sich gut für den Einsatz in Integrations-, 
									Förder- und Willkommensklassen eignet.
 
 Die Aktion „Ich schenk dir eine 
									Geschichte“ steht unter der Schirmherrschaft 
									der Kultusminister*innen der Länder. Darüber 
									hinaus überreichen zahlreiche Zusteller der 
									Deutschen Post kostenlos Bücher an 
									überraschte und erfreute Kunden ihres 
									Bezirkes. Ziel ist es, in verschiedensten 
									Haushalten Lesefreude zu vermitteln und zum 
									Lesen anzuregen. Viele Bestseller sind 
									darunter, wie etwa „Eingefroren am Nordpol“ 
									von Professor Dr. Markus Rex, „Ohne Schuld“ 
									von Charlotte Link oder "Kamala Harris" von 
									Dan Morain. Für die Deutsche Post ist die 
									Unterstützung des Aktionstags nur einer von 
									vielen Bausteinen des gesellschaftlichen 
									Engagements, dem sich das Unternehmen mit 
									seinem Handlungsauftrag 'Menschen verbinden, 
									Leben verbessern' verschrieben hat.
 
  
									Bildung ist einer dieser großen 
									Schwerpunkte. Deshalb bietet die Deutsche 
									Post DHL Group Initiativen an, um die 
									individuellen Startchancen von Kindern und 
									Jugendlichen zu verbessern. So sind viele 
									Post-Mitarbeiter*innen bundesweit als 
									Vorlesepaten in Kindergärten und 
									Grundschulen unterwegs. Das Programm 'Post + 
									Schule' unterstützt Schüler aller 
									Altersgruppen in ihrer Schreib-, Lese- und 
									Medienkompetenz, außerdem fördert die 
									Deutsche Post die Organisation 'Teach 
									First', die junge Akademiker an Schulen mit 
									besonderem Bedarf entsendet.  
 Die 
									UNESCO-Generalkonferenz hat 1995 den 23. 
									April zum „Welttag des Buches und des 
									Urheberrechts“ ausgerufen. Das Datum geht 
									auf eine Tradition in Katalonien zurück: Zum 
									Namenstag des Schutzheiligen St. Georg 
									werden dort Rosen und Bücher verschenkt. Der 
									23. April ist zugleich der Todestag von 
									William Shakespeare und Miguel de Cervantes. 
									Der Welttag des Buches wird heute in über 
									100 Ländern gefeiert, in Deutschland seit 
									1996. Von Anfang an haben die Stiftung Lesen 
									und ihre Partner den Welttag des Buches 
									maßgeblich mitgestaltet. So gibt es z. B. 
									seit 1997 die Aktion „Ich schenk dir eine 
									Geschichte“.
 
  
									RVR Ruhr Grün wird 20: 
									Eigenbetrieb sichert und entwickelt Wälder 
									und Freiflächen
 Die 
									eigenbetriebsähnliche Einrichtung Ruhr Grün 
									des Regionalverbandes Ruhr (RVR) feiert in 
									diesem Jahr ihren 20. Geburtstag. Im April 
									2001 wurde sie gegründet, um die regionale 
									Freiraumsicherung und Freiflächenentwicklung 
									nach ökologischen, sozialen und 
									betriebswirtschaftlichen Grundsätzen zum 
									Gemeinwohl der Metropole Ruhr zu 
									garantieren.
 
 Ruhr Grün 
									bewirtschaftet rund 19.000 Hektar RVR-eigene 
									Freiflächen, davon rund 16.000 Hektar Wald. 
									Darunter sind 46 Halden, 97 
									Naturschutzgebiete, 1.200 Kilometer Rad- und 
									Wanderwege, 250 Kilometer Reitwege sowie 
									einige Waldspielplätze. Zudem zeigt er sich 
									als Dienstleister für die Unterhaltung von 
									über 1.000 Hektar kommunaler Flächen 
									verantwortlich. Er betreibt mit dem 
									NaturForum Bislicher Insel und dem 
									Waldkompetenzzentrum Heidhof zwei 
									RVR-Besucherzentren in Xanten und Bottrop 
									und unterhält drei Aussichts- und 
									Feuerwachtürme in der Haard und der Hohen 
									Mark. 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
									organisieren ihre Arbeit vom Hauptsitz in 
									Essen bzw. von den zehn Außenstellen und 
									Forsthöfen aus. Das Budget des Eigenbetriebs 
									beläuft sich auf 16 Millionen Euro.
 
 Zu den Aufgaben von RVR Ruhr Grün zählen die 
									Freiraumpflege und das 
									Infrastrukturmanagement: Im Spannungsfeld 
									zwischen Freizeitansprüchen der Bevölkerung 
									und ökologischen Belangen plant, baut und 
									unterhält der Eigenbetrieb eine 
									Erholungsinfrastruktur, die die Natur nicht 
									beeinträchtigt. Jüngste Beispiele sind der 
									158 Kilometer lange Hohe Mark Steig von 
									Olfen bis Wesel, die Waldpromenade am 
									Südrand der Haard, die 42 Kilometer lange 
									MTB-Strecke "Haard on Tour" und die 
									Springorum-Radtrasse in Bochum.
 
 Ein 
									weiterer Kernbereich ist der klassische 
									land- und forstwirtschaftliche Betrieb, der 
									Waldgebiete wie die Haard und Hohe Mark im 
									Kreis Recklinghausen, die Kirchheller Heide 
									in Bottrop, die Üfter Mark im Kreis Wesel, 
									den Baerler Busch in Duisburg und den 
									Emscherbruch in Gelsenkirchen betreut. Mit 
									einem klimaresilienten Waldumbau sorgt der 
									Fachbereich dafür, dass die Wälder 
									widerstandsfähiger gegen Sturm, Hitze und 
									Schädlinge werden. Dazu setzen die Förster 
									auf einen Zukunftswald mit vielen 
									verschiedenen Baumarten und möglichst einer 
									natürlichen Verjüngung. Dazu Betriebsleiter 
									Thomas Kämmerling: "Wir kümmern uns darum, 
									dass der Wald die vielfältigen 
									Ökosystemleistungen für Umwelt, Gesellschaft 
									und Wirtschaft erfüllen kann und dass diese 
									auch für nächste Generationen erhalten 
									bleiben."
 
 Weiter zählen die Wald- 
									und Wildnispädagogik zu den 
									Aufgabenbereichen, etwa in Form von 
									Exkursionen und Vorträgen. Ein wichtiger 
									Baustein der Öffentlichkeitsarbeit ist der 
									Ausbau des Rangerwesens: Sieben ausgebildete 
									Natur- und Landschaftspfleger informieren 
									über den achtsamen Umgang mit der Natur. Ein 
									weiterer Fachbereich kümmert sich zudem um 
									die Pflege und Entwicklung von besonders 
									sensiblen Bereichen wie Naturschutz- und 
									FFH-Gebiete. Dazu gehört u. a. das 1.000 
									Hektar große Naturschutzprojekt Bislicher 
									Insel im Kreis Wesel.
 
  
									
									Der Regionalverband 
									Ruhr (RVR) hat das Waldgebiet Baerler Busch 
									in Duisburg 2006 erworben, er ist etwa 320 
									Hektar groß. Revierleiter Christoph 
									Beemelmans kümmert sich um Nachwuchswald, 
									Waldsee und Reitwege. 
  
									VERANSTALTUNGEN
 
  
									
									Storchentreff - der 
									digitale Infoabend für werdende ElternAm Montag, den 12. 
									April um 18.00 Uhr bietet das Helios 
									Klinikum Duisburg den Storchentreff, den 
									Informationsabend für werdende Eltern, in 
									digitaler Form an. Das bewährte Konzept 
									bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzte aus 
									Geburtshilfe und Neonatologie 
									(Neugeborenenmedizin) sowie eine Hebamme 
									wissenswerte Informationen rund um 
									Schwangerschaft und Geburt sowie die erste 
									Zeit von Mutter und Kind nach der Geburt. 
									Das Team geht aber auch auf die Abläufe, 
									insbesondere in Zeiten von Corona, ein. 
									Außerdem stehen die Experten für 
									individuelle Fragen zur Verfügung.
 
 Der Link zur 
									Veranstaltung lautet: 
									https://meet.helios-gesundheit.de/metin.degirmenci/BHCW8LL3 
									Bei weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder 
									für eine individuelle Geburtsplanung steht 
									das Team des Helios Klinikums Duisburg unter 
									der Telefonnummer (0203) 546-2102 oder per 
									E-Mail andrea.santer@helios-gesundheit.de zur 
									Verfügung.
 
							
 VHS-Online-Vortrag: 
							„1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
 Der Duisburger Historiker Dr. Ludger J. Heid 
							reflektiert in einem Online-Vortrag am Montag, 12. 
							April, die Geschichte von 1700 Jahren jüdischen 
							Lebens in Deutschland. Die Veranstaltung findet um 
							20 Uhr in der VHS-eigenen Videokonferenzanwendung 
							„Edudip“ statt.
 Der Stand der Juden in der 
							deutschen Gesellschaft war nie leicht. Besonders 
							schlimm erging es ihnen während der Nazi-Herrschaft. 
							Deswegen verwundert es nicht, dass es nach dem 
							Holocaust bei den in Deutschland lebenden Juden 
							sprichwörtlich immer hieß, sie säßen auf gepackten 
							Koffern. Dann, als sich ihre Situation konsolidiert 
							hatte, hieß es, die Koffer seien nunmehr ausgepackt.
 
  Dies 
							habe sich nach Auffassung des Duisburger Historikers 
							Dr. Ludger J. Heid ganz offensichtlich im 
							wiedervereinigten Deutschland geändert: „Spätestens 
							nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle hat sich 
							in der Bundesrepublik wieder ein alt-neuer 
							Antisemitismus breit gemacht, der bei den Juden die 
							Frage aufwirft, ob die Koffer wieder gepackt werden 
							müssen.“ Er untersucht dabei, wie sicher jüdisches 
							Leben im heutigen Deutschland ist. Das 
							Teilnahmeentgelt beträgt fünf Euro. Der Link zur 
							Veranstaltung wird nach Anmeldung versandt. Weitere 
							Informationen gibt es telefonisch bei der VHS, Josip 
							Sosic, unter 0203/283-3725.
 
 VHS 
							Kaufmännische Abschlüsse: Xpert Business Geprüfte 
							Fachkraft
 Die Volkshochschule 
							Duisburg bietet ab Montag, 12. April, das erste 
							Modul der Kursreihe zur Fachkraft Finanzbuchführung 
							zunächst online an. Xpert Business ist ein 
							bundesweit standardisiertes Qualifizierungssystem.
 Kenntnisse der Finanzbuchhaltung werden am 
							Arbeitsmarkt stark nachgefragt, so dass die Vorlage 
							eines entsprechenden Zertifikats einen deutlichen 
							Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbenden 
							bedeutet. In drei aufeinander aufbauenden Kursen 
							bietet die VHS das bundesweit anerkannte Zertifikat 
							„Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung“ an.
 Das 
							Kursentgelt beträgt 188 Euro für das erste Modul, 
							darin enthalten ist ein ausführliches Lehr- und 
							Übungsbuch mit Musterklausuren. Ausführliche 
							Informationen gibt es unter Angabe der Kursnummer 
							„SZ4410“ unter 
							www.vhs-duisburg.de.
 
  
									 
									Mit 
									Digital-Coaching zur Ausbildungsstelle - IHK 
									stärkt Berufsorientierung von Jugendlichen 
									in Pandemiezeiten
 Den Schulabschluss 
									vor Augen, aber noch keine Idee für danach? 
									Oder den Lieblingsberuf gefunden, aber 
									Schweißausbrüche beim Gedanken an das 
									Vorstellungsgespräch? Diese Fragen und 
									Sorgen lassen 
									sich 
									im Online-Coaching mit Özlem Erdogan, 
									Berufliche Bildungslotsin der 
									Niederrheinischen IHK, einfach lösen. 
									Interessierte Jugendliche berät sie vom 12. 
									bis 30. April nach Absprache einzeln per 
									Videokonferenz oder telefonisch.
 Bei mehr als 350 Ausbildungsberufen genau 
									den Beruf zu finden, der zu einem passt, ist 
									ohne eine frühzeitige Auseinandersetzung mit 
									den eigenen Stärken und Interessen nicht 
									einfach. Foto
  
									(c) Niederrheinische 
									IHK Hendrik Grzebatzki.  
									
									„Ein intensives Coaching ist genau das, was 
									viele Jugendliche in der 
									Berufsorientierungsphase tatsächlich 
									brauchen. Denn viele junge Menschen kennen 
									ihre eigenen Stärken nicht und sie wissen 
									nicht, wie sie diese im Beruf einsetzen 
									können“, sagt Erdogan.erdogan@niederrhein.ihk.de.An dieser Stelle 
									setzt das Coaching an: Es bringt den 
									Jugendlichen einen Perspektivenwechsel und 
									vermittelt Tipps, um das persönliche 
									Auftreten zu verbessern oder die passende 
									Bewerbung zu verfassen.  Weitere 
									Informationen zum Coaching erhalten 
									Interessierte bei IHK-Ansprechpartnerin 
									Özlem Erdogan, Telefon 0203-2821-205, E-Mail
  
									
									
 VERKEHR
 
  
									A59 wieder freiDie nach 
									einem Schaden am Fahrbahnübergang zur 
									Grunewaldbrücke in Duisburg vollgesperrte 
									A59 zwischen den Autobahnkreuzen 
									Duisburg-Süd und Duisburg ist pünktlich zum 
									einsetzenden Berufsverkehr wieder in beiden 
									Fahrtrichtungen (Düsseldorf und Dinslaken) 
									befahrbar. Die Brückenexperten der Autobahn 
									GmbH konnten den Schaden gemeinsam mit einer 
									Fachfirma durch Metallrampen (so genannte 
									"Fly-over-Elemente") abdecken.
 Dadurch 
									sind in beiden Fahrtrichtungen wieder zwei 
									von drei Fahrspuren nutzbar, allerdings mit 
									einer Temporeduzierung auf 40 km/h im 
									Bereich der Grunewaldbrücke. In den nächsten 
									Monaten wird in diesem Bereich mit 
									verkehrlichen Einschränkungen zu rechnen 
									sein. Die Autobahn GmbH Rheinland wird den 
									beschädigten Fahrbahnübergang sanieren. Wann 
									und in welchem Umfang die Sanierungsarbeiten 
									beginnen, wird derzeit ermittelt.
 
  
									Busse der Linien 933 und 939 müssen 
									in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren 
									  Am Samstag, 17. April, zwischen 7 und 
									14 Uhr, müssen die Busse der Linien 933 und 
									939 der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) in Duisburg-Neudorf eine Umleitung 
									fahren. Grund hierfür sind 
									Reinigungsarbeiten am Neudorfer Tor.
 Dies hat zur Folge, dass die Busse der 
									Linien 933 und 939 in Fahrtrichtung 
									Rheindeich eine Umleitung über die 
									Bismarckstraße, Neudorfer Straße, Neue 
									Frucht Straße und wieder Neudorfer Straße 
									gefahren werden muss. In Gegenrichtung wird 
									die Umleitung sinngemäß gefahren. Dabei 
									entfällt in beiden Fahrtrichtungen die 
									Haltestelle „Blumenstraße“.
 
  
									   
									Duisburg-Baerl: Vollsperrung Orsoyer 
									Straße und Binsheimer Straße          
									 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Mittwoch, 14. April, die 
									Fahrbahn auf der Orsoyer Straße und der 
									Binsheimer Straße in Baerl. Aus diesem Grund 
									ist die Orsoyer Straße zwischen 
									Sardmannsbruchweg und Woltershofer Straße 
									voll gesperrt. Auch die Binsheimer Straße 
									wird ab der Woltershofer Straße über eine 
									Länge von rund 100 Metern voll gesperrt. 
									Eine Umleitung wird ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich am Montag, 
									19. April, abgeschlossen.
 
  
									Altstadt: Verkehrseinschränkungen im 
									Bereich Musfeldstraße/Steinsche 
									Gasse
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegen ab Montag, 12. April, 
									neue Stromleitungen im Bereich Musfeldstraße 
									/ Steinsche Gasse in der Duisburger 
									Altstadt. Aus diesem Grund kann von der 
									Steinschen Gasse nicht in die Musfeldstraße 
									eingebogen werden. Eine Umleitung wird 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende April abgeschlossen.
  
									
					   	    		
									A59 in Richtung Düsseldorf gesperrt
 Am Fahrbahnübergang auf der Grunewaldbrücke 
									wurde am Donnerstag ein goßer Spalt am 
									Verbindungsstück festgestellt ud die A59 
									umgehend gesperrt. Die Sperrung ist ab dem 
									Kreuz Duisburg eingerichtet und in Richtung 
									Dinslaken bereits ab dem Kreuz Süd. 
									Autofahrer werden weiträumig über die A3 
									umgeleitet. Am Freitag (9.4.) soll der 
									Schaden zunächst provisorische mit Blechen 
									und Stahlplatten repariert werden. Die 
									Sperrung wird nach Aussage der Experten 
									mindestens das kommende Wochenende bleiben 
									müssen.
 
 
  
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