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					Vorherige Tage: 18. 
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									| Sonntag, 16. Mai 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									16. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.895 (+ 49) von 3.593.434 
									bundesweit (+ 8.500) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 638 (+/ 0) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 86.096 (+ 71). 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 537 (- 41 
									in Duisburg 
									von 69.037 (- 3.579). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									107,7 (- 
									8,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 16. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 (+ 
									2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 143 (+ 7), 17,50 % 
									(Covid-Anteil - 1,49 %), 28 (- 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 20 (+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 17 (- 5).
 
 
									Der 20. Mai ist Weltbienentag
 Seit 2018 gibt es den von der UN 
									ausgerufenen Weltbienentag. Der Tag ist dem 
									kleinen Nutztier gewidmet, um auf die 
									verschiedenen Arten der Bienen hinzuweisen. 
									Durch Bildung und Aktivitäten soll das 
									Bewusstsein für die wichtige Rolle der 
									Insekten erhöht und auf ihre schwindenden 
									Bestände aufmerksam gemacht werden.
 
 SpardaSpendenWahl 2021 mit Teilnehmerrekord
 In Sachen Digitalisierung sind die Schulen 
									gerade in der aktuellen Covid-19-Situation 
									besonders gefordert. Dass die vom 
									Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West 
									veranstaltete SpardaSpendenWahl unter dem 
									Motto „Gemeinsam digital wachsen und lernen“ 
									genau die richtige Unterstützung anbietet, 
									zeigt der Teilnehmerrekord nach der 
									Bewerbungsphase: 581 Schulen nehmen teil, 
									das sind noch einmal 75 Teilnehmer mehr als 
									2019, als die SpardaSpendenWahl zuletzt 
									regulär stattgefunden hat.
 
 Von den 
									teilnehmenden Schulen in diesem Jahr kommen 
									17 Schulen aus Duisburg (und Umgebung). 
									Michael Becker, Filialleiter der Sparda-Bank 
									in Duisburg-Wedau, freut sich über dieses 
									Rekordergebnis und die hohe Teilnahme der 
									Schulen vor Ort: „Mit einer solch 
									herausragenden Resonanz haben wir angesichts 
									der Belastungen durch die Pandemie wirklich 
									nicht gerechnet. Wir danken allen Schulen, 
									die so engagiert auf der Wettbewerbsseite 
									ihre Anliegen vorstellen.“
 
 Auch in 
									diesem Jahr werden 200 Gewinnerschulen mit 
									insgesamt 400.000 Euro gefördert. 
									Corona-Pandemie gibt Digitalisierung an 
									Schulen einen Schub Viele Schulen haben 
									während der Pandemie in kürzester Zeit 
									digitale Tools eingesetzt und wollen die 
									Chancen der Digitalisierung in Zukunft noch 
									besser nutzen: Daher bewerben sich bei der 
									diesjährigen SpardaSpendenWahl so viele 
									Grund- und weiterführenden Schulen wie nie, 
									um mit dem Preisgeld digitale Ausstattung 
									wie iPads und andere Endgeräte, digitale 
									Lernprogramme oder Schultafeln anzuschaffen. 
									Auch ein eigenes Medienlabor steht bei 
									vielen ganz oben auf der Wunschliste.
 „Mit dem Schulwettbewerb hilft unser 
									Gewinnsparverein schnell und unkompliziert. 
									Das motiviert Schulen, Lehrkräfte, Eltern 
									und Schülerinnen und Schüler enorm und 
									bringt die Schulgemeinschaft enger 
									zusammen“, weiß Filialleiter Michael Becker. 
									Deshalb auch sein Fazit: „Diese 
									SpardaSpendenWahl ist im Corona-Jahr 2021 
									relevanter und erfolgreicher denn je.“
 
 Schulen noch bis zum 20. Mai auf 
									Stimmenjagd Und jetzt heißt es für Duisburg 
									und Umgebung: Abstimmen! Jeder kann ganz 
									einfach mitmachen und seine Solidarität mit 
									den Schülerinnen und Schülern vor Ort 
									zeigen. Dafür bis zum 20. Mai auf
									
									www.spardaspendenwahl.de neben dem 
									persönlichen Favoriten auf „abstimmen“ 
									klicken und schon erhält man per SMS drei 
									Abstimmcodes. Damit kann jeder kostenlos 48 
									Stunden lang bis zu drei Stimmen für eine 
									oder mehrere Schulen abgeben. Seit dem Start 
									der Abstimmung Ende April haben schon mehr 
									als 420.000 Nutzer mitgemacht. Mehr 
									Informationen unter www.spardaspendenwahl.de
 
 
 
									Spitzengespräch zur 
									Rohstoffverknappung im Baubereich
 Die Wohnungs- und Bauwirtschaft ist in 
									Unruhe, erste Baustellen ruhen: 
									Lieferprobleme und Verknappung bei Holz, 
									Dämmstoffen, Kunststoffe, PVC, Farben und 
									Lacke, Bitumen, Stahl und Edelstahl, 
									Trapezbleche, Dachpappen bis hin zu 
									Schrauben lassen die Baumaterialpreise 
									steigen. Erste Unternehmen erwägen ein 
									Verschieben von Neubauplanungen im 
									Wohnungsbau. Die Wohnungswirtschaft sowie 
									die Bauverbände wandten sich wegen der 
									Lieferengpässe bei den unverzichtbaren 
									Materialien jetzt an Ministerin Ina 
									Scharrenbach. Die wiederum lud die 
									nordrhein-westfälische „Allianz für mehr 
									Wohnungsbau“ und die Deutsche Holzindustrie 
									zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein.
 
 Ministerin Ina Scharrenbach: „Ohne 
									Baumaterial kein Bauen, ohne bezahlbares 
									Baumaterial kein bezahlbares Bauen. Die 
									aktuelle Situation wird nachhaltig wirken: 
									Auf die Neubautätigkeit sowie auf Miete und 
									Eigentum.“ Die aktuelle Knappheit bei vielen 
									Baumaterialien hat mehrere Ursachen: 
									Verschobene Lieferketten auf den Weltmärkten 
									mit Nachfrager-Hotspots, die insbesondere 
									Holz und Stahl derzeit knapp werden lassen, 
									Corona-bedingte Minderbedarfe bei 
									Automobilkraftstoffen und Kerosin führen in 
									der Folge zu Engpässen in der chemischen 
									Industrie für die Kunststoffproduktion, 
									durch geringere Kohleverstromung gibt es 
									weniger Flugasche, die wiederum für die 
									Gipsproduktion benötigt wird.
 
 
									Ministerin Scharrenbach wird deutlich: 
									„Derzeit zu wenig im Blick: Die Energie- und 
									Mobilitätswende werden unmittelbar zu einer 
									Baumaterial-Wende führen. Viele 
									Ausgangsstoffe werden für anschließende 
									Produktionsprozesse nicht mehr zur Verfügung 
									stehen. Es benötigt daher dringend eine 
									Forschungs- und Entwicklungsinitiative im 
									Baubereich, um zu alternativen 
									Baumaterialien zu kommen. Diese Knappheit 
									ist ein Fingerzeig auf das, was in der 
									Zukunft zu erwarten sein wird.“   
 Eine kurzfristige Entspannung bei der 
									Materialversorgung wurde von den 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht 
									erwartet. Ministerin Scharrenbach 
									vereinbarte mit den Vertreterinnen und 
									Vertretern der wohnungswirtschaftlichen 
									Verbände (Verband der Wohnungswirtschaft, 
									Haus und Grund, Verband der 
									mittelständischen Wohnungswirtschaft), des 
									Mieterbundes, der Bauindustrie und der 
									baugewerblichen Verbände sowie der 
									Kommunalen Spitzenverbände einen 
									regelmäßigen Austausch über die weiteren 
									Entwicklungen bei der Materialversorgung im 
									Baubereich. Daneben wurden verschiedene 
									Handlungsszenarien miteinander diskutiert, 
									die einer weiteren Prüfung bedürfen.
 
 
 DigitalPakt Schule: Land 
									unterstützt Schulträger beim Mittelabruf
 Das Ministerium für Schule und Bildung teilt 
									mit: Um die Schulträger in 
									Nordrhein-Westfalen beim Abruf der Mittel 
									aus dem DigitalPakt Schule noch gezielter zu 
									unterstützen, macht das Land ab sofort 
									weitere Angebote. Mit Workshops und weiteren 
									Informationsangeboten begleitet das Land die 
									Schulträger bei der Umsetzung des 
									DigitalPakts Schule und stärkt die 
									Digitalisierungskompetenz der Beteiligten 
									vor Ort.
 
 Schul- und 
									Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Mit dem 
									DigitalPakt Schule und den Programmen zur 
									Ausstattung von Lehrkräften, Schülerinnen 
									und Schülern unterstützen wir die 
									Schulträger mit erheblichen finanziellen 
									Mitteln beim Aufbau von IT-Strukturen an 
									unseren Schulen. Ebenso wichtig wie die 
									Bereitstellung der Mittel ist jedoch die 
									Entwicklung von Digitalisierungskompetenzen 
									vor Ort, um die Digitalisierung an unseren 
									Schulen nachhaltig und zukunftsfähig zu 
									gestalten. Mit Workshops und 
									Informationsangeboten wie einem Erklärvideo 
									und einer zusätzlichen Handreichung zur 
									Erstellung eines technisch-pädagogischen 
									Einsatzkonzepts möchten wir die Schulträger 
									ermutigen, den Weg der Digitalisierung in 
									unseren Schulen mit großen Schritten 
									fortzusetzen. Die Landesregierung wird die 
									Schulträger dabei weiterhin nach Kräften 
									unterstützen.“
 
 An zunächst sechs 
									Terminen ab dem 20. Mai 2021 finden die 
									dreistündigen Workshops “Inhouse-Verkabelung 
									und Vernetzung für Schulen in NRW” statt, 
									die neben der Beantwortung technischer 
									Fragestellungen in folgenden Bereichen 
									Unterstützung leisten:   •     Anforderungen 
									für Schulen in Bezug auf Vernetzung und 
									Ausstattung von Schulen mit Bezug zur 
									Förderrichtlinie DigitalPakt Schule.NRW
 •     Hilfestellungen zur Erstellung eines 
									technisch-pädagogischen Einsatzkonzepts 
									sowie beispielhafte Darstellung eines 
									Planungs- und Beantragungsprozesses
 •     Planung und Aufbau von 
									IT-Infrastrukturen an Schulen
 
 
									Mehr als 375 Millionen Euro (375.891.449,20 
									Euro) haben die nordrhein-westfälischen 
									Schulträger inzwischen aus dem DigitalPakt 
									Schule beantragt (Stand: 30. April 2021). 
									Das entspricht einer Steigerung um fast zehn 
									Prozent innerhalb der vergangenen sechs 
									Wochen.  Aus den Förderprogrammen zur 
									Ausstattung von Lehrkräften, Schülerinnen 
									und Schülern mit digitalen Endgeräten wurden 
									von insgesamt 263 Millionen Euro schon mehr 
									als 255 Millionen Euro (255.329.026,61 Euro) 
									beantragt. Die Beantragungsquote liegt damit 
									bei rund 97 Prozent.  
 VERKEHR
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Martinstraße/Lutherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern seit Ende April nach 
									Kanalbauarbeiten die Fahrbahn auf der 
									Lutherstraße, Martinstraße und der Straße 
									„Hinter der Kirche“ in Duisburg-Duissern. Am 
									Mittwoch, 19. Mai, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Lutherstraße/Martinstraße. Aus diesem Grund 
									wird die Martinstraße voll gesperrt und 
									somit von der Moltkestraße und von der 
									Brauerstraße als Sackgasse ausgeschildert.
 Die Lutherstraße bleibt auch in diesem 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Martinstraße voll gesperrt und ist daher von 
									der Gerhard-Hauptmann-Straße/Moltkestraße 
									kommend weiterhin als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen.   Dieser Bauabschnitt wird 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Die 
									gesamten Arbeiten dauern bis September.
 
 
									Duisburg-Kaßlerfeld: Sperrung im 
									Bereich Am Brink/Kaßlerfelder Straße
 Aufgrund von Straßenbauarbeiten 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg wird ab 
									Montag, 17. Mai, vom Gewerbegebiet aus 
									kommend die freie Rechtsabbiegerspur der 
									Kaßlerfelder Straße zur Straße „Am Brink“ 
									(Zubringer zur A 40) gesperrt. Eine 
									Umleitung über den Verteilerkreis Kaßlerfeld 
									ist ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 27. Mai, 
									abgeschlossen
 
 TERMINE
 
 Palliativ-Pflegedienst medidoc und 
									Förderverein für Palliative Arbeit 
									veranstalten
 „Letzte-Hilfe-Kurse“ 2021 – 
									neue Kursorte in Oberhausen und 
									Duisburg-Rheinhausen
 Wer einen anderen Menschen in der 
									letzten Lebensphase begleitet, der kämpft 
									häufig mit seinen eigenen Ängsten und 
									Unsicherheiten. Wie soll ich dem Betroffenen 
									begegnen? Wie welche Hilfe anbieten? Es 
									fehlen die Worte, das Wissen und es gibt zu 
									viele Fragen. Deshalb bietet der ambulante 
									Palliativ-Pflegedienst „medidoc“ in 
									Kooperation mit dem Förderverein für 
									Palliative Arbeit Duisburg e.V., einen 
									„Letzte-Hilfe-Kurs“ unentgeltlich an.
 In 
									vier Modulen besprechen die Expertinnen - 
									Palliativfachkräfte des 
									Palliativ-Pflegedienstes medidoc - mit den 
									Teilnehmern, Themen wie Vorsorge, Nöte 
									lindern, Symptomatiken und deren Linderung, 
									Hilfestellungen und Abschiednehmen. Zu jeder 
									Zeit nehmen sie dabei Rücksicht auf die 
									individuellen Bedürfnisse, gehen auf 
									Gedanken, Fragen und Erfahrungen ein.
 In 
									der gesamten Dauer des Kurses (ca. 4 
									Stunden) nehmen sich die Expertinnen Zeit 
									für kleinere Pausen, in denen sich die 
									Teilnehmer untereinander austauschen können 
									oder mit den Referentinnen individuell 
									sprechen können. Die Einhaltung aller Corona 
									bedingten Hygiene-Maßnahme ist 
									selbstverständlich.
 Die Kurse findet 
									statt:
 Montag, den  20. Mai 2021, 
									16.00 Uhr  Kwasselkiste - Beratungsladen 
									Medidoc Oberhausen, Elsässer Straße 38, 
									46045 Oberhausen
 Montag 21. Juni 
									2021, 16.00 Uhr  Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc Rheinhausen, 
									Krefelder Straße 10, 47226 Duisburg 
									Rheinhausen
 Montag 23.August 2021, 
									16.00 Uhr Medidoc GmbH, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47051 Duisburg 
									(2. Etage – Aufzug vorhanden)
 Montag 
									13. September 2021, 16.00 Uhr Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc, Elsässer Straße 38, 
									46045 Oberhausen
 Montag 11. Oktober 
									2021, 16.00 Uhr Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc Rheinhausen, 
									Krefelder Straße 10, 47226 Duisburg 
									Rheinhausen
 Montag 22. November 
									2021, 16.00 Uhr  Medidoc GmbH, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47051 Duisburg 
									(2. Etage – Aufzug vorhanden)
 Da die 
									Teilnehmerzahl für die „Letzte-Hilfe-Kurse“ 
									begrenzt sind, bitten wir um frühzeitige 
									Anmeldung telefonisch unter 0203 93556522 
									oder per Mail
									
									kontakt@medidoc-pflege.de   Weitere 
									Informationen unter
									
									www.medidoc-pflege.de oder auf Facebook 
									oder unter
									
									www.palliative-Arbeit-Duisburg.de
 
 
 STATISTIKEN
 
   
 
    
									  
									  
									
 
 |  
									| Samstag, 15. Mai 2021 |  
									| 
									 MSV Duisburg von Juli 2020 - Mai 2021: Erst 
									stiegen die Zebras nicht auf, dann nicht ab! 
 
 
									
									 
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									15. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.846 (+ 54) von 3.584.934 
									bundesweit (+ 7.894) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 638 (+/ 0) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 86.025 (+ 177). 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 578 (- 47 
									in Duisburg 
									von 72.616 (- 7.677). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									115,9 (- 
									9,4).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 15. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 158 (- 
									10 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 136 (- 22), 18,99 % 
									(Covid-Anteil + 1,73 %), 30 (+ 1) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 20 (+/- 0) 
									Patienten mussten 
									massiv beatmet werden. Freie Betten:
									22 (+
									4).
 
 
  
 Boot kentert - 4 Personen im Rhein
 Gegen 19:45 Uhr ist gestern auf dem Rhein, 
									Rheinstromkilometer 780 (Höhe 
									Homberg/Ruhrmündung), ein Mehrzweckboot der 
									Wasserwacht mit vier Insassen gekentert. Die 
									Personen trieben zunächst alle im Rhein. 
									Zwei wurden mit dem Rettungsboot eines 
									vorbeifahrenden Containerschiffes gerettet, 
									die beiden anderen schwammen ans Ufer. Ein 
									weiteres Schiff sicherte das gekenterte 
									Boot.
 Die beiden "Schwimmer" kamen mit 
									leichten Verletzungen in ein Krankenhaus, 
									die beiden anderen auf dem Containerschiff 
									blieben unverletzt. Das gekenterte 
									Leichtmetallboot wurde durch die Feuerwehr 
									zunächst zum Rheinufer gebracht und dort 
									gesichert. Mit Hilfe der Feuerwehrtaucher 
									wird es jetzt geborgen, was zur Zeit noch 
									andauert.
 Rund 60 Einsatzkräfte von 
									mehreren Feuerwachen waren im Einsatz. 
									Darunter die Feuerwehrtaucher sowie das 
									Löschboot. Unterstützt wurde die Feuerwehr 
									durch das DLRG, welches ebenfalls alarmiert 
									war. Die Wasserschutzpolizei hat 
									Ermittlungen zur Ursache des Unfalls 
									aufgenommen.
 
 
 Aus Gelb wird bunt: Deutsche Post 
									DHL setzt Zeichen für Diversität
 Getreu dem Konzernmotto: „Delivered with 
									Pride“ hisst die Deutsche Post in Duisburg 
									Regenbogenflaggen mit Konzernlogo Ÿ 
									Betriebsstätten nehmen zum IDAHOBIT an 
									bundesweiter Aktion teil und feiern 
									„Vielfalt als Stärke“ Duisburg, 14. Mai 
									2021: Briefzentrum und Zustellbasis der 
									Deutschen Post in Duisburg setzen ein buntes 
									und unübersehbares Zeichen für Toleranz und 
									Akzeptanz: Zum IDAHOBIT, dem internationalen 
									Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie 
									am 17. Mai, wehen Regenbogenflaggen mit dem 
									Konzernlogo auf dem Gelände der 
									Betriebsstätten.
 
   
									Damit beteiligt sich Deutsche Post DHL in 
									Duisburg an einer bundesweiten Aktion, mit 
									der die Mitarbeiter die Vielfalt im eigenen 
									Unternehmen feiern. Die Regenbogenflaggen 
									werden an insgesamt mehr als 400 Verteil-, 
									Post- und Paketzentren von Deutsche Post DHL 
									Group in der gesamten Bundesrepublik eine 
									Woche lang gehisst. „In unserem Betrieb 
									arbeiten täglich verschiedenste Menschen mit 
									einer unterschiedlichen Herkunft, Religion 
									oder sexueller Orientierung als Team 
									zusammen. Diese Vielfalt begreifen wir als 
									Stärke“, sagt Niederlassungsleiter Christoph 
									Hollmann. „Alle Mitarbeitenden werden bei 
									uns so akzeptiert wie sie sind, denn wir 
									bieten ein diskriminierungsfreies und 
									inklusives Arbeitsumfeld und die besten 
									Arbeitsbedingungen für alle.“
 Mit der 
									Beflaggung beginnt eine Woche, in der die 
									Deutsche Post DHL die Vielfalt im eigenen 
									Konzern feiert. Teams vor Ort starten 
									unterschiedliche Aktionen. „Mir ist kein 
									Unternehmen in Deutschland bekannt, das je 
									eine Diversity-Aktion in solch einer 
									Größenordnung umgesetzt hat“, sagt Peter 
									Steinhoff von Deutsche Post DHL, Initiator 
									der bundesweiten Regenbogenbeflaggung.
 
  In der konzerneigenen Erklärung zu Vielfalt 
									und Inklusion unterstreicht Deutsche Post 
									DHL Group ausdrücklich das Verständnis von 
									gelebter Vielfalt, die über Geschlecht, 
									nationale oder ethnische Herkunft, Religion, 
									Alter, sexuelle Orientierung, Behinderung 
									oder weitere durch Gesetze geschützte 
									Merkmale hinausreicht. Daher fördert 
									Deutsche Post DHL Group auch Netzwerke, wie 
									das 2008 gegründete RainbowNet für Schwule, 
									Lesben, Inter- und Transsexuelle.
 
  Es 
									soll dazu beitragen, dass alle 
									Mitarbeiter*innen ungeachtet ihrer sexuellen 
									Orientierung und geschlechtlicher Identität 
									unbelastet ihrer Arbeit nachgehen können. 
									Außerdem schafft es mehr Offenheit und 
									Respekt im Umgang miteinander. Darüber 
									hinaus ist Deutsche Post DHL Group 
									Gründungsmitglied der Prout at Work 
									Foundation, einer Stiftung, die eine sicht-, 
									spür- und erlebbare Öffentlichkeit von 
									LGBT*IQ am Arbeitsplatz schaffen möchte. „Um dem Ziel einer diskriminierungsfreien 
									und inklusiven Arbeitswelt näher zu kommen 
									brauchen wir starke Partner, wie die 
									Deutsche Post DHL Group. Nur gemeinsam 
									können wir Talente und Energien voll 
									ausschöpfen“, so Albert Kehrer, Vorstand
									
									PrOut@Work-Foundation.
 
 Deutsche Post DHL Group widmet zahlreiche 
									Initiativen und Aktivitäten den 
									unterschiedlichen Aspekten von Vielfalt wie 
									Geschlecht, Nationalität, Ethnie, Religion, 
									Alter, sexuelle Orientierung und Identität 
									oder Behinderung. Diese reichen von 
									Trainings und Workshops, 
									Mitarbeiternetzwerken, Pocketguides zum 
									Thema LGBTQ+, der Flüchtlingsinitiative bis 
									hin zu Kooperationen zur Unterstützung von 
									jungen Menschen mit schwierigen 
									Startbedingungen im Rahmen des 
									Konzernprogramms GoTeach, um ihnen den 
									Jobeinstieg zu erleichtern.
 
 
 GEBAG startet Neubau in Neudorf
 Die GEBAG beginnt Mitte Mai mit dem Neubau 
									für drei Mehrfamilienhäuser in der 
									Verdistraße in Neudorf. Die Häuser haben je 
									drei Geschosse und verfügen insgesamt über 
									22 Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmern, die 
									alle öffentlich gefördert sind. Man benötigt 
									für die Anmietung einer Wohnung also einen 
									Wohnberechtigungsschein. Die Kaltmiete wird 
									voraussichtlich bei 5,80 Euro pro 
									Quadratmeter liegen. Die modernen, 
									barrierearmen Neubauten entstehen im 
									direkten Kontext zur denkmalgeschützten 
									Straußsiedlung, die die GEBAG gerade 
									umfassend saniert.
 
 
									Der erste Sanierungsabschnitt ist bereits 
									fertig gestellt. „Wir haben bei der Planung 
									besonders darauf geachtet, dass sich die 
									Neubauten in den Bestand mit den 
									denkmalgeschützten Altbauten harmonisch und 
									zurückhaltend einfügen. Dies erreichen wir 
									beispielsweise durch eine angepasste Form- 
									und Farbgestaltung der Fassaden und Dächer 
									oder durch die reduzierte Gebäudehöhe im 
									Neubaubereich“, erklärt Ralf Lützenrath, 
									Bereichsleiter Neubau bei der GEBAG. 
 „Unser Dank geht dabei im Besonderen an 
									die untere Denkmalschutzbehörde der Stadt 
									Duisburg. Nur durch die sehr gute 
									Zusammenarbeit zwischen GEBAG und Denkmalamt 
									wurde dieser Neubau überhaupt möglich.“ Die 
									Planung stammt vom Essener Architekturbüro 
									Tolckmitt Architekten. Die GEBAG plant die 
									Fertigstellung der Häuser im Herbst 2022.
 
 Das Investitionsvolumen liegt bei 
									rund 5,2 Millionen Euro. Vier der Wohnungen 
									werden von Mitgliedern des Vereins für 
									Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung 
									Duisburg e.V. (VKM) angemietet. Nach 
									Fertigstellung sollen in den Wohnungen junge 
									Erwachsene mit Handicap einziehen. „Trotz 
									anfänglicher Bedenken freue ich mich auf 
									meine erste eigene Wohnung und fühle mich 
									Dank unseres Wohnprojektes gut vorbereitet. 
									Toll ist auch, dass ich nicht der einzige 
									bin, der aus unserer Gruppe in der 
									Verdistraße einziehen kann“, äußert sich 
									Pascal van Bonn (21) begeistert über die 
									Aussicht, bald in Neudorf zu wohnen.
 Die 
									GEBAG führt eine Interessentenliste für alle 
									Wohnungen in der Straußsiedlung, u. a. auch 
									für die Neubauten in der Verdistraße. 
									Interessierte können sich gern melden bei 
									Svenja Lippka (svenja.lippka@gebag.de und 
									0203 6004-133).
 
  Visualisierung Neubau Verdistraße – 
									Copyright: GEBAG.
 
 SpardaSpendenWahl 2021 mit Teilnehmerrekord
 Jetzt für Schulen aus Duisburg und 
									Umgebung abstimmen
 In Sachen Digitalisierung sind die Schulen 
									gerade in der aktuellen Covid-19-Situation 
									besonders gefordert. Dass die vom 
									Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West 
									veranstaltete SpardaSpendenWahl unter dem 
									Motto „Gemeinsam digital wachsen und lernen“ 
									genau die richtige Unterstützung anbietet, 
									zeigt der Teilnehmerrekord nach der 
									Bewerbungsphase: 581 Schulen nehmen teil, 
									das sind noch einmal 75 Teilnehmer mehr als 
									2019, als die SpardaSpendenWahl zuletzt 
									regulär stattgefunden hat.
 
 Von den 
									teilnehmenden Schulen in diesem Jahr kommen 
									17 Schulen aus Duisburg (und Umgebung). 
									Michael Becker, Filialleiter der Sparda-Bank 
									in Duisburg-Wedau, freut sich über dieses 
									Rekordergebnis und die hohe Teilnahme der 
									Schulen vor Ort: „Mit einer solch 
									herausragenden Resonanz haben wir angesichts 
									der Belastungen durch die Pandemie wirklich 
									nicht gerechnet. Wir danken allen Schulen, 
									die so engagiert auf der Wettbewerbsseite 
									ihre Anliegen vorstellen.“
 
 Auch in 
									diesem Jahr werden 200 Gewinnerschulen mit 
									insgesamt 400.000 Euro gefördert. 
									Corona-Pandemie gibt Digitalisierung an 
									Schulen einen Schub Viele Schulen haben 
									während der Pandemie in kürzester Zeit 
									digitale Tools eingesetzt und wollen die 
									Chancen der Digitalisierung in Zukunft noch 
									besser nutzen: Daher bewerben sich bei der 
									diesjährigen SpardaSpendenWahl so viele 
									Grund- und weiterführenden Schulen wie nie, 
									um mit dem Preisgeld digitale Ausstattung 
									wie iPads und andere Endgeräte, digitale 
									Lernprogramme oder Schultafeln anzuschaffen. 
									Auch ein eigenes Medienlabor steht bei 
									vielen ganz oben auf der Wunschliste.
 „Mit dem Schulwettbewerb hilft unser 
									Gewinnsparverein schnell und unkompliziert. 
									Das motiviert Schulen, Lehrkräfte, Eltern 
									und Schülerinnen und Schüler enorm und 
									bringt die Schulgemeinschaft enger 
									zusammen“, weiß Filialleiter Michael Becker. 
									Deshalb auch sein Fazit: „Diese 
									SpardaSpendenWahl ist im Corona-Jahr 2021 
									relevanter und erfolgreicher denn je.“
 
 Schulen noch bis zum 20. Mai auf 
									Stimmenjagd Und jetzt heißt es für Duisburg 
									und Umgebung: Abstimmen! Jeder kann ganz 
									einfach mitmachen und seine Solidarität mit 
									den Schülerinnen und Schülern vor Ort 
									zeigen. Dafür bis zum 20. Mai auf
									
									www.spardaspendenwahl.de neben dem 
									persönlichen Favoriten auf „abstimmen“ 
									klicken und schon erhält man per SMS drei 
									Abstimmcodes. Damit kann jeder kostenlos 48 
									Stunden lang bis zu drei Stimmen für eine 
									oder mehrere Schulen abgeben. Seit dem Start 
									der Abstimmung Ende April haben schon mehr 
									als 420.000 Nutzer mitgemacht. Mehr 
									Informationen unter www.spardaspendenwahl.de
 
 
 Stadtrat spricht sich gegen 
									Rahmenkonzept für Flughafen Mülheim/Essen 
									aus
 Alternative Pläne für den Flughafen 
									Mülheim/Essen: Der Rat der Stadt Essen hat 
									sich gegen das städtebauliche Rahmenkonzept 
									ausgesprochen, das ein neues Stadtquartier 
									mit Gewerbepark für rund 6.000 Bewohnerinnen 
									und Bewohner und 2.000 Beschäftigte bei 
									gleichzeitig konsequentem Arten- und 
									Freiraumschutz am Flughafen vorsah.
 Die 
									Stadtverwaltung ist nun beauftragt worden, 
									zwei weitere Planungsvarianten zu 
									konzeptionieren: Die erste Variante soll nur 
									ein Drittel des derzeitigen 
									Flughafengeländes nutzen. Die Fläche soll 
									vor allem von kleinen und mittleren 
									Unternehmen, Start-Ups und Forschungs- und 
									Entwicklungskooperationen genutzt werden. 
									Die Flughafennutzung ab dem Jahr 2034 soll 
									bestehen bleiben, der Luftfahrtschiffbetrieb 
									und die Luftschiffhalle sollen fortbestehen.
 Die zweite Variante soll den 
									konsequenten Artenschutz verfolgen, 
									möglichst ohne Versiegelung neuer Flächen. 
									Der Flugbetrieb wird hierbei über das Jahr 
									2034 hinaus fortgeführt, möglichst ohne 
									kommunale Subventionen. Auch hier ist u.a. 
									die Ansiedlung von Start-Ups vorgesehen, 
									außerdem sollen der Segelflug- und 
									Flugschulbetrieb weitergeführt und 
									sichergestellt werden. Beide Varianten 
									sollen dem Rat der Stadt Essen zur weiteren 
									Beratung vorgelegt werden. Infos:
									
									https://www.essen.de
 
 VERKEHR
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Martinstraße/Lutherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern seit Ende April nach 
									Kanalbauarbeiten die Fahrbahn auf der 
									Lutherstraße, Martinstraße und der Straße 
									„Hinter der Kirche“ in Duisburg-Duissern. Am 
									Mittwoch, 19. Mai, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Lutherstraße/Martinstraße. Aus diesem Grund 
									wird die Martinstraße voll gesperrt und 
									somit von der Moltkestraße und von der 
									Brauerstraße als Sackgasse ausgeschildert.
 Die Lutherstraße bleibt auch in diesem 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Martinstraße voll gesperrt und ist daher von 
									der Gerhard-Hauptmann-Straße/Moltkestraße 
									kommend weiterhin als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen.   Dieser Bauabschnitt wird 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Die 
									gesamten Arbeiten dauern bis September.
 
 
									Duisburg-Kaßlerfeld: Sperrung im 
									Bereich Am Brink/Kaßlerfelder Straße
 Aufgrund von Straßenbauarbeiten 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg wird ab 
									Montag, 17. Mai, vom Gewerbegebiet aus 
									kommend die freie Rechtsabbiegerspur der 
									Kaßlerfelder Straße zur Straße „Am Brink“ 
									(Zubringer zur A 40) gesperrt. Eine 
									Umleitung über den Verteilerkreis Kaßlerfeld 
									ist ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 27. Mai, 
									abgeschlossen
 
 TERMINE
 
 Palliativ-Pflegedienst medidoc und 
									Förderverein für Palliative Arbeit 
									veranstalten
 „Letzte-Hilfe-Kurse“ 2021 – 
									neue Kursorte in Oberhausen und 
									Duisburg-Rheinhausen
 Wer einen anderen Menschen in der 
									letzten Lebensphase begleitet, der kämpft 
									häufig mit seinen eigenen Ängsten und 
									Unsicherheiten. Wie soll ich dem Betroffenen 
									begegnen? Wie welche Hilfe anbieten? Es 
									fehlen die Worte, das Wissen und es gibt zu 
									viele Fragen. Deshalb bietet der ambulante 
									Palliativ-Pflegedienst „medidoc“ in 
									Kooperation mit dem Förderverein für 
									Palliative Arbeit Duisburg e.V., einen 
									„Letzte-Hilfe-Kurs“ unentgeltlich an.
 In 
									vier Modulen besprechen die Expertinnen - 
									Palliativfachkräfte des 
									Palliativ-Pflegedienstes medidoc - mit den 
									Teilnehmern, Themen wie Vorsorge, Nöte 
									lindern, Symptomatiken und deren Linderung, 
									Hilfestellungen und Abschiednehmen. Zu jeder 
									Zeit nehmen sie dabei Rücksicht auf die 
									individuellen Bedürfnisse, gehen auf 
									Gedanken, Fragen und Erfahrungen ein.
 In 
									der gesamten Dauer des Kurses (ca. 4 
									Stunden) nehmen sich die Expertinnen Zeit 
									für kleinere Pausen, in denen sich die 
									Teilnehmer untereinander austauschen können 
									oder mit den Referentinnen individuell 
									sprechen können. Die Einhaltung aller Corona 
									bedingten Hygiene-Maßnahme ist 
									selbstverständlich.
 Die Kurse findet 
									statt:
 Montag, den  20. Mai 2021, 
									16.00 Uhr  Kwasselkiste - Beratungsladen 
									Medidoc Oberhausen, Elsässer Straße 38, 
									46045 Oberhausen
 Montag 21. Juni 
									2021, 16.00 Uhr  Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc Rheinhausen, 
									Krefelder Straße 10, 47226 Duisburg 
									Rheinhausen
 Montag 23.August 2021, 
									16.00 Uhr Medidoc GmbH, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47051 Duisburg 
									(2. Etage – Aufzug vorhanden)
 Montag 
									13. September 2021, 16.00 Uhr Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc, Elsässer Straße 38, 
									46045 Oberhausen
 Montag 11. Oktober 
									2021, 16.00 Uhr Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc Rheinhausen, 
									Krefelder Straße 10, 47226 Duisburg 
									Rheinhausen
 Montag 22. November 
									2021, 16.00 Uhr  Medidoc GmbH, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47051 Duisburg 
									(2. Etage – Aufzug vorhanden)
 Da die 
									Teilnehmerzahl für die „Letzte-Hilfe-Kurse“ 
									begrenzt sind, bitten wir um frühzeitige 
									Anmeldung telefonisch unter 0203 93556522 
									oder per Mail
									
									kontakt@medidoc-pflege.de   Weitere 
									Informationen unter
									
									www.medidoc-pflege.de oder auf Facebook 
									oder unter
									
									www.palliative-Arbeit-Duisburg.de
 
 
 STATISTIKEN
 
 
   
 
   
 
   
 |  
									| Freitag, 
									14. Mai 2021 |  
									| 
									
									
				   
			   	   
									
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
									
				   				 
				   				 
			
									
									 MSV Duisburg von Juli 2020 - Mai 2021: Erst 
									stiegen die Zebras nicht auf, dann nicht ab! Nach dem 2.0-Sieg des 1. FC Saarbrücken 
									heute Abend gegen den SV Meppen können die 
									Zebras nicht mehr absteigen.
 
 Click & Meet ab Freitag wieder möglich
 Die Inzidenz in der Stadt liegt mit dem 
									gestrigen Tag an fünf aufeinanderfolgenden 
									Werktagen unter dem Wert von 150. Nach den 
									Regelungen des Infektionsschutzgesetzes sind 
									somit ab dem kommenden Freitag, 14. Mai 
									2021, wieder Click & Meet Termine möglich.
 
 
 Allgemeinverfügung 
									verlängert
 
									
									Die Stadt Duisburg hat die 
									Allgemeinverfügung ab dem 15. Mai bis zum 4. 
									Juni 2021 verlängert. Für Duisburg gelten 
									somit weiterhin die weitergehenden 
									Regelungen hinsichtlich der Maskenpflicht in 
									bestimmten Bereichen und in privaten 
									Fahrzeugen sowie der Nutzung der 
									Spielplätze.
 
			
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
  RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									14. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.792 (+ 97) von 3.577.040 
									bundesweit (+ 43.674) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 638 (+ 4) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 85.848 (+ 190). 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 625 (- 6 
									in Duisburg 
									von 80.293 (- 8.871). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									125,3 (- 
									1,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 14. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 168 (- 3 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 150 (- 1), 17,26 % 
									(Covid-Anteil + 0,30 %), 29 (+/- 0) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 20 (+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 18 (- 2).
 
 
 
									 
 SPD beantragt Modellprojekt für 
									kostenlose Hygieneartikel in öffentlichen 
									Gebäuden
 Die SPD-Ratsfraktion wünscht sich ein 
									Modellprojekt für die Ausgabe von 
									Menstruationsartikeln in öffentlichen 
									Gebäuden. Diese sollen an ausgewählten 
									Standorten, beispielweise weiterführenden 
									Schulen, Berufskollegs oder auch 
									Bezirksämtern kostenlos zur Verfügung 
									stehen. Deshalb hat die Fraktion für die 
									September Sitzung des Ausschusses für 
									Arbeit, Soziales und Gesundheit einen 
									entsprechenden Antrag gestellt.
 
  „Die 
									Menstruation beeinflusst jeden Monat das 
									Leben von Mädchen und Frauen. Dabei nimmt 
									sie keine Rücksicht auf den Zeitpunkt oder 
									die Lebenssituation. Es passiert nicht 
									selten, dass Mädchen und Frauen plötzlich 
									und unerwartet in die Situation kommen, dass 
									sie akut Damenhygieneartikel benötigen,“ 
									erläutert die stellvertretende 
									SPD-Fraktionsvorsitzende und Vorsitzende des 
									Ausschusses für Arbeit, Soziales und 
									Gesundheit, Andrea Demming-Rosenberg den 
									Antrag ihrer Fraktion „Deshalb wäre es 
									wichtig, dass diese Mädchen und Frauen einen 
									leichten Zugang zu entsprechenden 
									Hygieneartikeln haben. Um dies zu 
									gewährleisten, sollen zunächst modellhaft in 
									einzelnen städtischen Gebäuden Spender für 
									Damenbinden und Tampons installiert werden.“ Der 
									sozialpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, 
									Ünsal Baser sieht den sozialen Aspekt im 
									Vordergrund: „Es gibt Mädchen und Frauen in 
									unserer Stadt, die sich Menstruationsartikel 
									nicht leisten können. Man spricht hierbei 
									von einer so genannten Periodenarmut. Statt 
									Hygieneartikel werden Stoffreste benutzt, 
									die eine gesundheitliche Gefahr darstellen. 
									Hinzu kommen in Folge der Periodenarmut 
									soziale und psychische Probleme.“
 „Das 
									müssen wir ernst nehmen“ sind sich Andrea 
									Demming-Rosenberg und Ünsal Baser einig. 
									„Deshalb wäre eine vereinfachte Ausgabe von 
									Hygieneartikeln in städtischen Gebäuden ein 
									erster Schritt, damit Hygieneartikel nicht 
									eine Frage des Geldbeutels sind.“ Initiative 
									bei diesem wichtigen Thema zu ergreifen, 
									geht auf eine Idee der Duisburger JUSOS 
									zurück.
 
 FOM Hochschule 
									informiert online über digitales 
									Live-Studium
 Pioniere sind 
									Wegbereiter – auch im berufsbegleitenden 
									Studium. Als Deutschlands Hochschule für 
									Berufstätige geht die FOM deshalb neue Wege: 
									Ab dem kommenden Wintersemester haben 
									Berufstätige und Auszubildende an der FOM 
									Hochschule zusätzlich zum klassischen 
									Präsenzstudium im Hörsaal die Möglichkeit, 
									vier Bachelor-Studiengänge in einem 
									digitalen Live-Studium zu absolvieren.
 Interessant ist diese neue Studienform 
									besonders für diejenigen, die ein reines 
									Präsenzstudium nicht mit ihrer Lebens- und 
									Arbeitssituation vereinbaren können.
 Info-Webinar zum digitalen Live-Studium 
									Donnerstag, 20. Mai 2021, 18 Uhr Die 
									Teilnahme ist kostenfrei. Weitere 
									Informationen und die Möglichkeit der 
									Online-Anmeldung gibt es unter
									
									www.fom-digital.de. Fragen rund um das 
									digitale Live-Studium an der FOM beantwortet 
									die Studienberatung unter Tel. 0800 1 949494 
									oder per E-Mail: studienberatung@fom-digital.de.
 
 
 Bildung für 
									nachhaltige Entwicklung: Internationale und 
									nationale Konferenzen im Mai
 Mit 
									der digitalen Weltkonferenz „Learn for our 
									Planet. Act for sustainability“ gibt 
									die UNESCO den Startschuss für ihr neues 
									Programm „Bildung für nachhaltige 
									Entwicklung: die globalen 
									Nachhaltigkeitsziele verwirklichen (BNE 
									2030)“. Vom 17. bis 19. Mai diskutieren 
									Fachleute, Politikerinnen und 
									Bildungspraktiker, wie Bildung für 
									nachhaltige Entwicklung dazu beiträgt, die 
									globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten 
									Nationen bis 2030 zu erreichen.
 
 Die 
									Weltbildungsorganisation richtet die 
									Konferenz in Zusammenarbeit mit dem 
									Bundesministerium für Bildung und Forschung 
									und der Deutschen UNESCO-Kommission als 
									beratender Partnerin aus. Im Anschluss laden 
									das Bundesministerium für Bildung und 
									Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission 
									am 19. Mai zur Online-Konferenz „Mit BNE in 
									die Zukunft – BNE 2030“ ein. Die 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmer erörtern, 
									welche Impulse das neue UNESCO-Programm der 
									Bildung für nachhaltige Entwicklung in 
									Deutschland gibt.
 
  Bildung ist ein Menschenrecht und der 
									Schlüssel zu individueller und 
									gesellschaftlicher Entwicklung. Sie befähigt 
									Menschen dazu, ihre Persönlichkeit zu 
									entfalten und ein erfülltes Leben zu führen. 
									Bildung stärkt Demokratie, fördert Toleranz 
									und eine weltbürgerliche Haltung. Zugleich 
									ist Bildung Voraussetzung für 
									Nachhaltigkeit. Sie ermöglicht es dem 
									Einzelnen, die Auswirkungen des eigenen 
									Handelns auf die Welt zu verstehen, mit 
									Wandel und Risiken umzugehen und 
									verantwortungsvolle Entscheidungen zu 
									treffen. Damit Bildung ihr Potenzial 
									entfalten kann, muss sie hochwertig, 
									inklusiv und chancengerecht sein.
 
 
 
									Zecken: Klein, aber gemein  Wie 
									kann man sich schützen?
 Kommt 
									es durch Zeckenbiss zur Dauerschädigung, 
									hilft eine Unfallversicherung Coburg, den 
									12.05.2021 Eine Zecke ist klein, lautlos und 
									gefährlich. Mit FSME – einer gefährlichen 
									Form der Hirnhautentzündung - und Borreliose 
									überträgt sie Krankheiten, die im 
									schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden 
									können. Milde Winter und steigende 
									Temperaturen lassen die Plagegeister zudem 
									immer früher aktiv werden. Wer sich im 
									Frühling in der freien Natur aufhält, muss 
									also schon mit Zeckenbissen rechnen.
 
 Wohl fühlen sich die Plagegeister vor 
									allem im Gebüsch, in lichtem Unterholz, an 
									Waldrändern und im hohen Gras. Besonders 
									heimtückisch ist, dass sich der winzige 
									Parasit oftmals unbemerkt beim Wirt 
									einnistet. Bei Menschen setzen sich die 
									Blutsauger bevorzugt in Achselhöhlen, 
									Leistengegend, Kniebeugen, Bauchnabel und 
									Haaransatz. Dort durchstechen sie die Haut 
									ihrer Opfer und saugen sich fest. Das 
									Sekret, das sie dabei in die Wunde spritzen, 
									wirkt gerinnungshemmend und betäubend. Bis 
									eine Zecke satt ist, können durchaus mehrere 
									Tage vergehen.
 
 
									
					► 
									Gebissen und dann …  Krankheitserreger 
									werden meist nicht direkt nach dem Stich, 
									sondern oft erst Stunden später übertragen. 
									Eine gezielte Zeckensuche nach einem 
									Aufenthalt im Freien hilft, die lästigen 
									Blutsauger zu finden und rasch zu entfernen: 
									Experten empfehlen, den Parasiten hautnah 
									mit einer Pinzette oder Zeckenzange 
									anzufassen, um ihn danach mit möglichst 
									wenig Druck herauszudrehen. Der Kopf darf 
									nicht steckenbleiben.► 
									Von alten Hausmitteln wie Klebstoff oder Öl 
									sollte man die Finger lassen. Sie helfen 
									nicht, sondern schaden eher, denn im 
									Todeskampf spritzt die Zecke oft 
									Krankheitserreger in die Wunde. Gegen FSME 
									bietet eine Impfung wirksamen Schutz.
 ►  
									Die HUK-COBURG Versicherung warnt aber auch 
									vor Borreliose: Einer Bakterieninfektion, 
									die zu dauerhaften Gesundheitsschäden führen 
									kann, bis hin zur Invalidität. Darum sollte 
									die Einstichstelle ungefähr vier Wochen lang 
									im Auge behalten werden. Sobald sich rote 
									Flecken zeigen, ist ein Arzttermin wichtig. 
									Kommt es zur Erkrankung mit Dauerschädigung, 
									ist es gut, vorgesorgt zu haben. Eine 
									private Unfallversicherung hilft. Allerdings 
									schließt nicht jeder Vertrag einen 
									Zeckenbiss und seine Folgen automatisch mit 
									ein. Um auf Nummer Sicher zu gehen, sollte 
									man sich bei seinem Versicherer nach dem 
									Umfang seines Versicherungsschutzes 
									erkundigen.
 
  An Waldrändern, im hohen Gras, in Gebüschen 
									und im lichten Unterholz fühlen sich Zecken 
									besonders wohl. Foto: HUK-COBURG
 
									VERKEHR
 
 Autobahnen 
									liefern Energie
 Bis zum Jahr 
									2030 müssen die Treibhausgasemissionen in 
									Deutschland drastisch reduziert werden. Eine 
									energieeffiziente Verkehrsinfrastruktur kann 
									hierzu einen Beitrag leisten. Aktuell 
									untersucht die Bundesanstalt für 
									Straßenwesen (BASt) im Auftrag des 
									Bundesverkehrsministeriums und gemeinsam mit 
									der Autobahn GmbH die Tauglichkeit einer 
									Photovoltaik-Straßenüberdachung an einer 
									Tank- und Rastanlage an der A 81. Den 
									Startschuss für diesen Demonstrator gibt 
									Steffen Bilger, Parlamentarischer 
									Staatssekretär beim Bundesminister für 
									Verkehr und digitale Infrastruktur am 12. 
									Mai 2021. Der Baubeginn ist für den Herbst 
									2021 geplant. Danach wird der Betrieb der 
									Anlage etwa ein Jahr wissenschaftlich 
									begleitet.
 
  Visualisierung der 
									Photovoltaik-Straßenüberdachung (Bild: AIT)
 
 Auf einer Fläche von 10 mal 17 
									Metern in über 5 Metern Höhe wird neben der 
									Energiegewinnung durch Photovoltaik (PV) 
									auch der Schutz der Fahrbahn vor Witterung 
									getestet. So könnten einerseits Betriebs- 
									und Wartungskosten reduziert sowie 
									andererseits die Dauerhaftigkeit der 
									Fahr-bahn und die Verkehrssicherheit erhöht 
									werden. Zudem würde die Energieerzeugung für 
									E-Tankstellen mit geringen 
									Netzausbaukapazitäten ermöglicht. Darüber 
									hinaus profitieren auch Sicherheit und 
									Komfort an Parkplätzen durch Beleuchtung und 
									andere elektrisch betriebene Einrichtungen.
 
 Für den Bau des Demonstrators fiel die 
									Standortwahl auf die Rastanlage Hegau-Ost an 
									der A 81 in Baden-Württemberg. Das Projekt 
									ist Teil der gemeinsamen Straßenbauforschung 
									der drei Nachbarländer Deutschland, 
									Österreich und Schweiz (D-A-CH). Die 3 
									Forschungsnehmer Fraunhofer ISE (Freiburg), 
									Forster FF und Austrian Institute of 
									Technology (beide Österreich) haben 
									erfolgreich eine Konstruktion für die 
									Überdachung der Autobahn mit PV-Modulen 
									konzipiert. Mit diesem Prototyp soll nun 
									gezeigt werden, dass die Erzeugung von 
									Solarstrom über dem fließenden Verkehr nicht 
									nur im Labor, sondern auch in der Realität 
									funktioniert.
 Die Ausschreibung des 
									Projekts wurde vom Bundesministerium für 
									Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im 
									Rahmen der DACH Kooperation 
									Verkehrsinfrastrukturforschung gemeinsam mit 
									den Partnern Bundesministerium für 
									Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, 
									Innovation und Technologie (BMK) und dem 
									Eidgenössischen Departement für Umwelt, 
									Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) 
									durchgeführt.
 
 
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Martinstraße/Lutherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern seit Ende April nach 
									Kanalbauarbeiten die Fahrbahn auf der 
									Lutherstraße, Martinstraße und der Straße 
									„Hinter der Kirche“ in Duisburg-Duissern. Am 
									Mittwoch, 19. Mai, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Lutherstraße/Martinstraße. Aus diesem Grund 
									wird die Martinstraße voll gesperrt und 
									somit von der Moltkestraße und von der 
									Brauerstraße als Sackgasse ausgeschildert.
 Die Lutherstraße bleibt auch in diesem 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Martinstraße voll gesperrt und ist daher von 
									der Gerhard-Hauptmann-Straße/Moltkestraße 
									kommend weiterhin als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen.   Dieser Bauabschnitt wird 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Die 
									gesamten Arbeiten dauern bis September.
 
 Straßensperrung: Busse 
									fahren in Duisburg-Walsum eine Umleitung
 Am Mittwoch, 19. Mai, circa 15 
									Uhr bis voraussichtlich 15.30 Uhr müssen die 
									Busse der Linien SB40, 905 und 906 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Walsum eine Umleitung fahren. Grund 
									hierfür ist die Sperrung der Kreuzung Dr. 
									Hans-Böckler-Straße/Friedrich-Ebert-Straße 
									für eine Unfallrekonstruktion der Polizei.
 Aus diesem Grund fahren die Busse der 
									Linien 905 und SB40 eine örtliche Umleitung 
									von der Dr. Hans-Böckler-Straße über die 
									Holtener Straße, Friedrich-Ebert-Straße und 
									Bahnhofstraße. Ab da fährt die SB40 den 
									normalen Linienweg. Die Linie 905 fährt in 
									die Ostwaldstraße und ab da den normalen 
									Linienweg.
 Die Busse der Linie 906 
									sowie die Gegenrichtung der Linie SB40 
									fahren die Umleitung sinngemäß.
 Die 
									Haltestellen „Hoeveler Straße“(SB40, 905 und 
									906), „Ludgerusstraße“ (905 und 906), 
									„Walsum Rathaus“ (SB40, 905 und 906, 
									„Waldstraße“ (905 und 906) und „Am 
									Driesenbusch“ (905 und 906) entfallen in der 
									Zeit.
 
 A42: Engpass in der Nacht von Freitag auf 
									Samstag im Kreuz Duisburg-Nord in 
									Fahrtrichtung Dortmund
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt von 
									Freitag (14.5.) um 20 Uhr bis Samstag 
									(15.5.) um 5 Uhr den rechten Fahrstreifen im 
									Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Fahrtrichtung 
									Dortmund. In dieser Zeit beseitigt die 
									Autobahn GmbH Spurrinnen auf dem rechten 
									Fahrstreifen und es ist nur ein Fahrstreifen 
									frei. Während gearbeitet wird, ist im 
									Autobahnkreuz auch die Verbindung aus 
									Kamp-Lintfort auf die A59 in Fahrtrichtung 
									Dinslaken gesperrt. Eine Umleitung über die 
									Anschlussstelle Duisburg-Meiderich ist mit 
									dem roten Punkt beschildert.
 
 
									Duisburg-Kaßlerfeld: Sperrung im 
									Bereich Am Brink/Kaßlerfelder Straße
 Aufgrund von Straßenbauarbeiten 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg wird ab 
									Montag, 17. Mai, vom Gewerbegebiet aus 
									kommend die freie Rechtsabbiegerspur der 
									Kaßlerfelder Straße zur Straße „Am Brink“ 
									(Zubringer zur A 40) gesperrt. Eine 
									Umleitung über den Verteilerkreis Kaßlerfeld 
									ist ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 27. Mai, 
									abgeschlossen
 
 TERMINE
 
 
 
									Öffnungszeiten Stadtsportbund 
									DuisburgDie Geschäftsstelle des 
									SSB ist am Freitag, den 14.05.2021 
									geschlossen und auch nicht telefonisch 
									erreichbar. Ab Montag, den 17.05.2021 sind 
									die Mitarbeiter*innen wieder unter den 
									bekannten Rufnummern erreichbar. 
									Präsenztermine finden nur in besonderen 
									Notfällen nach vorheriger Terminabsprache 
									statt.
 sowie die 
									angrenzende
 
 STATISTIKEN
 
 
									
									Inflationsrate erreicht Zweijahreshoch
									Die Inflationsrate in 
									Deutschland − gemessen als Veränderung des 
									Verbraucherpreisindex (VPI) zum 
									Vorjahresmonat – lag im April 2021 bei +2,0 
									%. Damit erhöhte sich die Inflationsrate 
									nach dem Ende der temporären Senkung der 
									Mehrwertsteuersätze den vierten Monat in 
									Folge. Zuletzt hatte sie im April 2019 
									diesen Stand erreicht. Wie das Statistische 
									Bundesamt mitteilt, stiegen die 
									Verbraucherpreise im Vergleich zum Vormonat 
									März 2021 um 0,7 %.
 
  
 Elterngeld in NRW: Väteranteil 2020 
									landesweit bei 22,9 Prozent
 93 295 Väter in Nordrhein-Westfalen 
									erhielten im Jahr 2020 Elterngeld. Das waren 
									2 830 bzw. 3,1 Prozent mehr als im Jahr 
									zuvor, teilt Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mit. Bei den Müttern erhöhte sich 
									die Zahl der Elterngeldbezieherinnen im Jahr 
									2020 gegenüber dem Vorjahr um 290 bzw. 
									0,1 Prozent auf 313 838. Der Väteranteil, 
									also der Anteil der männlichen Bezieher an 
									allen 407 133 Elterngeldbeziehern, lag im 
									Jahr 2020 bei 22,9 Prozent.
 Im Jahr 2016 
									hatte dieser Anteil noch bei 20,0 Prozent 
									gelegen.
 Unberücksichtigt bleibt bei 
									dieser Betrachtung, wie lange und wie viel 
									Elterngeld Männer und Frauen jeweils bezogen 
									haben. Männer planten in NRW im Jahr 2020 im 
									Schnitt 4,3 Monate lang Elterngeld zu 
									beziehen (2019; 4,4 Monate).
 Bei Frauen 
									lag die durchschnittliche geplante 
									Bezugsdauer von Elterngeld bei 14,9 Monaten 
									(2019: 14,7 Monate). Der Anteil der 
									Elterngeldbezieher, die vor der Geburt des 
									Kindes erwerbstätig waren, erhöhte sich im 
									Jahr 2020 sowohl bei Männern als auch bei 
									Frauen: Bei Vätern lag der Anteil der 
									Erwerbstätigen bei 93,0 Prozent (2019: 
									91,6 Prozent); bei Müttern waren 
									72,0 Prozent (2019: 70,1 Prozent) vorher 
									erwerbstätig. IT NRW
 
 
   
									
   
 
 
 |  
									| Donnerstag, 13.
									Mai 2021 - Christi 
									Himmelfahrt / Vatertag |  
									| 
									
									
				   
			   	   
									
									
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
									
				   				 
				   				 
				   				 Click & Meet ab Freitag wieder möglich 
				   				 Die Inzidenz in der Stadt liegt mit dem 
									gestrigen Tag an fünf aufeinanderfolgenden 
									Werktagen unter dem Wert von 150. Nach den 
									Regelungen des Infektionsschutzgesetzes sind 
									somit ab dem kommenden Freitag, 14. Mai 
									2021, wieder Click & Meet Termine möglich.
 
 
 Allgemeinverfügung 
									verlängert
 
									
									Die Stadt Duisburg hat die 
									Allgemeinverfügung ab dem 15. Mai bis zum 4. 
									Juni 2021 verlängert. Für Duisburg gelten 
									somit weiterhin die weitergehenden 
									Regelungen hinsichtlich der Maskenpflicht in 
									bestimmten Bereichen und in privaten 
									Fahrzeugen sowie der Nutzung der 
									Spielplätze.
 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
  RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									13. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.695 (+ 117) von 3.533.376 
									bundesweit (+ 32.328) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 634 (+/- 0) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 85.658 (+ 278). 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 631 (+ 18 
									in Duisburg 
									von 89.164 (- 3.516). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									126,5 (+ 
									3,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 13. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 171 (- 1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 151 (+/- 0), 16,96 % 
									(Covid-Anteil - 0,48 %), 29 (- 1) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 20 (- 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 20 (- 1).
 
 
 
									 
 
 
									Klimaschutzgesetz  
									 Quelle: Bundesregierung
									- 
									mehr...
 
  Die 
									Meilensteine im Überblick:
 • 
									Kabinettsbeschluss vom 12.05.2021: Anhebung 
									der jährlichen Minderungsziele pro Sektor 
									für die Jahre 2023 bis 2030 und gesetzliche 
									Festlegung der jährlichen Minderungsziele 
									für die Jahre 2031 bis 2040
 • 2024: 
									Festlegung der jährlichen Minderungsziele 
									pro Sektor für die Jahre 2031 bis 2040
 • 
									Spätestens 2032: Festlegung der jährlichen 
									Minderungsziele für die Jahre 2041 bis 2045
 • 2034: Festlegung der jährlichen 
									Minderungsziele pro Sektor für die letzte 
									Phase bis zur Treibhausgasneutralität von 
									2041 bis 2045
 - Eine weitere Milliarde zusätzlich 
									für den Öffentlichen Personennahverkehr
 
 
									Spielräume für Lockerungen 
									nutzen
 Die Inzidenzzahlen 
									sinken, die Impfquote steigt – weitere 
									Lockerungen rücken damit in greifbare Nähe. 
									Der richtige Zeitpunkt, um weitere 
									Öffnungsschritte zu ermöglichen, so die 
									Niederrheinische IHK. Die IHK fordert von 
									der Landesregierung, die 
									Coronaschutzverordnung anzupassen. Die 
									geltende Verordnung läuft am 14. Mai aus. 
									Erste Hinweise aus der Landespolitik hin zu 
									mehr Öffnungen sieht die IHK positiv.
 
 Die Einschränkungen der vergangenen 
									Wochen zeigen Wirkung. Die Inzidenzzahlen 
									gehen zurück. In den Kreisen Wesel und Kleve 
									liegen sie bereits seit mehreren Tagen 
									deutlich unter 100. „Jetzt ist es Zeit, den 
									Durchhaltewillen von Bürgern und Betrieben 
									zu belohnen. Außengastronomie und 
									Freizeiteinrichtungen sollten bei konstant 
									niedrigen Werten bald wieder öffnen dürfen. 
									Auch die Hotellerie braucht mit Blick auf 
									den Sommer eine Entscheidung, wie es 
									weitergeht. Ein monatelang geschlossenes 
									Hotel braucht einen gewissen Vorlauf für die 
									Wiedereröffnung“, so IHK-Präsident Burkhard 
									Landers.
 
 Der Blick über die 
									Landesgrenze zeigt, dass andere Bundesländer 
									die Öffnung des Tourismus bereits 
									vorantreiben. So will unter anderem Bayern 
									schon zu Pfingsten Hotelübernachtungen 
									zulassen. Dabei gelten weiterhin 
									Sicherheitsmaßnahmen wie Hygienevorschriften 
									und Tests.
 „Die Tourismus- und 
									Freizeitbranche hat bisher am stärksten 
									unter der Corona-Krise gelitten. Viele 
									Betriebe stehen vor dem Aus. Sie haben es 
									verdient, dass man ihnen endlich eine 
									Perspektive aufzeigt“, so Landers.
 
 %20Jacqueline%20Wardeski%20(2).jpg) Tourismus und Gastronomie
									haben bisher am stärksten gelitten 
									- Foto: Niederrheinische IHK/Jacqueline 
									Wardeski
 
 Keine Beitragserhebung im Juni für 
									die KiTa-Betreuung und offener Ganztag
 Für den Monat Juni beabsichtigt die Stadt 
									Duisburg, keine Beiträge für die 
									Kindertagesbetreuung und für den offenen 
									Ganztag einzuziehen. Per 
									Dringlichkeitsbeschluss muss der Rat der 
									Stadt dem Ganzen aber noch zustimmen. „Die 
									Familien mussten sich in den vergangenen 
									Monaten mit vielen Einschränkungen 
									arrangieren, deshalb müssen wir sie 
									weiterhin unterstützen“, so Sören Link, 
									Oberbürgermeister der Stadt Duisburg.
 Um die Familien zu entlasten geht die 
									Stadt Duisburg mit der Beitragsaussetzung im 
									Juni erneut in Vorleistung. Die Forderung an 
									das Land, eine hälftige Erstattung für 
									weitere Monate hinaus zu übernehmen bleibt 
									im Interesse der Familien bestehen.   Trotz 
									Rückkehr in den eingeschränkten Regelbetrieb 
									ist die Betreuung in den 
									Kindertageseinrichtungen weiter 
									eingeschränkt. Auch wenn alle Kinder wieder 
									eingeladen sind, in ihre festen Gruppen in 
									die Kindertagesbetreuung zu kommen, so gilt 
									landesweit doch weiterhin eine Kürzung des 
									Betreuungsumfangs um 10 Stunden pro Woche.
 
 Seit dem 11. Mai sind auch alle Schulen 
									in Duisburg in den Wechselunterricht 
									zurückgekehrt. Allerdings sind die 
									Betreuungsangebote des offenen Ganztags nach 
									Vorgabe des Ministeriums für Schule und 
									Bildung seit Ende 2020 bis auf weiteres noch 
									nicht regelhaft wieder aufgenommen worden. 
									Lediglich für Schülerinnen und Schüler, für 
									die die Eltern an den Tagen des 
									Distanzunterrichtes keine Betreuung 
									ermöglichen können, ist eine pädagogische 
									Betreuung nach Anmeldung möglich.
 
									Verein "Essen.Gesund.Vernetzt." 
									fördert Virus-Analyse von Abwasserproben
 Über die Analyse von Abwasserproben wollen 
									Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der 
									Uni Duisburg-Essen Mutationen des 
									Corona-Virus' auf die Spur kommen. Ziel der 
									wissenschaftlichen Arbeit am Institut für 
									Künstliche Intelligenz in der Medizin (IKIM) 
									ist es, frühzeitig Mutationen zu 
									identifizieren, um so schnell wie möglich 
									auf diese reagieren zu können.
 Weil der 
									menschliche Körper das Virus ausscheidet, 
									lässt es sich in Klärwerken nachweisen. In 
									Deutschland werde diese Chance aber noch zu 
									selten genutzt, so die Experten. Die 
									Initiative "Essen.Gesund.Vernetzt. - 
									Medizinische Gesellschaft e.V." fördert das 
									ein Forschungsvorhaben mit 10.000 Euro. idr 
									- Infos unter
									
									http://www.uni-due.de/med und
									
									https://egvmg.de
 
 
 IGA 2027 Wettbewerbsergebnisse
 Zur Gestaltung des Zukunftsgartens 
									„RheinPark und Anbindung“ wurde ein 
									internationaler und freiraumplanerischer 
									Realisierungswettbewerb durchgeführt. Die 
									Ergebnisse des Wettbewerbes können ab heute 
									in einer Online-Ausstellung unter 
									www.duisburg.de/iga2027 eingesehen werden.
 Ziel des Wettbewerbs war es, ein 
									nachhaltiges freiraumplanerisches Konzept zu 
									entwickeln, durch das der Zukunftsgarten 
									weiterentwickelt und aufgewertet werden 
									soll. Ein Hauptaugenmerk sollte dabei ebenso 
									auf das Heranwachsen Duisburgs an den Rhein 
									gelegt werden wie auf die Schaffung einer 
									Struktur, die eine qualitätsvolle 
									Nachnutzung im Anschluss an die 
									Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 
									ermöglicht. Gleichzeitig sollten gute 
									Rahmenbedingungen für die Ausstellung im 
									Veranstaltungsjahr der IGA geschaffen 
									werden.
 Der Weiterentwicklung des 
									Zukunftsgartens „RheinPark und Anbindung“ 
									bildet den Rahmen für die gärtnerischen 
									Ausstellungen, mit denen das Areal während 
									der IGA bespielt wird. Diese ist auch 
									maßgeblich für die nachfolgend gärtnerischen 
									Realisierungswettbewerbe, die ausgeschrieben 
									werden.
 
									Lebenshilfe fordert zum 
									Internationalen Tag der Familie am 15. Mai: 
									Corona-Impfungen für besonders gefährdete 
									Kinder und Jugendliche schnellstmöglich 
									umsetzen!
 Viele Familien von 
									Kindern mit Behinderung warten händeringend 
									darauf, ihre Töchter und Söhne durch eine 
									Impfung gegen das Corona-Virus schützen zu 
									können. Jetzt gibt es begründete Hoffnung, 
									dass im Juni Impfstoff für Kinder ab dem 
									Alter von zwölf Jahren zugelassen wird. 
									„Sobald diese Impfungen möglich sind, müssen 
									besonders gefährdete Kinder und Jugendliche 
									als Allererste einen Impftermin erhalten.“
 Das fordert Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende 
									der Lebenshilfe, MdB und frühere 
									Gesundheitsministerin, anlässlich des 
									Internationalen Tages der Familie am 15. 
									Mai. Die Corona-Pandemie trifft Kinder und 
									Jugendliche besonders hart. Vor allem dann, 
									wenn sie aufgrund von einer Behinderung oder 
									Vorerkrankungen ein besonders hohes Risiko 
									für einen schweren oder gar tödlichen 
									Verlauf haben. Seit Pandemiebeginn 
									beschränken sie und ihre Familien ihre 
									Kontakte auf ein Minimum und isolieren sich 
									selbst, um eine Infektion zu vermeiden.
 Diese Situation bringt Familien seit Monaten 
									an die Belastungsgrenze. Da in den nächsten 
									Wochen mit einer Zulassung für Kinder und 
									Jugendliche zu rechnen ist, muss die 
									schnellstmögliche Impfung für Risikogruppen 
									jetzt vorbereitet werden. Damit kein 
									gefährdetes Kind noch länger warten muss. 
									Und ihre Familien endlich entlastet werden.
 
 VERKEHR
 
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Martinstraße/Lutherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern seit Ende April nach 
									Kanalbauarbeiten die Fahrbahn auf der 
									Lutherstraße, Martinstraße und der Straße 
									„Hinter der Kirche“ in Duisburg-Duissern. Am 
									Mittwoch, 19. Mai, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Lutherstraße/Martinstraße. Aus diesem Grund 
									wird die Martinstraße voll gesperrt und 
									somit von der Moltkestraße und von der 
									Brauerstraße als Sackgasse ausgeschildert.
 Die Lutherstraße bleibt auch in diesem 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Martinstraße voll gesperrt und ist daher von 
									der Gerhard-Hauptmann-Straße/Moltkestraße 
									kommend weiterhin als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen.   Dieser Bauabschnitt wird 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Die 
									gesamten Arbeiten dauern bis September.
 
 Straßensperrung: Busse 
									fahren in Duisburg-Walsum eine Umleitung
 Am Mittwoch, 19. Mai, circa 15 
									Uhr bis voraussichtlich 15.30 Uhr müssen die 
									Busse der Linien SB40, 905 und 906 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Walsum eine Umleitung fahren. Grund 
									hierfür ist die Sperrung der Kreuzung Dr. 
									Hans-Böckler-Straße/Friedrich-Ebert-Straße 
									für eine Unfallrekonstruktion der Polizei.
 Aus diesem Grund fahren die Busse der 
									Linien 905 und SB40 eine örtliche Umleitung 
									von der Dr. Hans-Böckler-Straße über die 
									Holtener Straße, Friedrich-Ebert-Straße und 
									Bahnhofstraße. Ab da fährt die SB40 den 
									normalen Linienweg. Die Linie 905 fährt in 
									die Ostwaldstraße und ab da den normalen 
									Linienweg.
 Die Busse der Linie 906 
									sowie die Gegenrichtung der Linie SB40 
									fahren die Umleitung sinngemäß.
 Die 
									Haltestellen „Hoeveler Straße“(SB40, 905 und 
									906), „Ludgerusstraße“ (905 und 906), 
									„Walsum Rathaus“ (SB40, 905 und 906, 
									„Waldstraße“ (905 und 906) und „Am 
									Driesenbusch“ (905 und 906) entfallen in der 
									Zeit.
 
 A42: Engpass in der Nacht von Freitag auf 
									Samstag im Kreuz Duisburg-Nord in 
									Fahrtrichtung Dortmund
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt von 
									Freitag (14.5.) um 20 Uhr bis Samstag 
									(15.5.) um 5 Uhr den rechten Fahrstreifen im 
									Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Fahrtrichtung 
									Dortmund. In dieser Zeit beseitigt die 
									Autobahn GmbH Spurrinnen auf dem rechten 
									Fahrstreifen und es ist nur ein Fahrstreifen 
									frei. Während gearbeitet wird, ist im 
									Autobahnkreuz auch die Verbindung aus 
									Kamp-Lintfort auf die A59 in Fahrtrichtung 
									Dinslaken gesperrt. Eine Umleitung über die 
									Anschlussstelle Duisburg-Meiderich ist mit 
									dem roten Punkt beschildert.
 
 
									Duisburg-Kaßlerfeld: Sperrung im 
									Bereich Am Brink/Kaßlerfelder Straße
 Aufgrund von Straßenbauarbeiten 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg wird ab 
									Montag, 17. Mai, vom Gewerbegebiet aus 
									kommend die freie Rechtsabbiegerspur der 
									Kaßlerfelder Straße zur Straße „Am Brink“ 
									(Zubringer zur A 40) gesperrt. Eine 
									Umleitung über den Verteilerkreis Kaßlerfeld 
									ist ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 27. Mai, 
									abgeschlossen
 
 TERMINE
 
 Terminänderungen und Ausfälle bei den 
									Wochenmärkten an Christi Himmelfahrt
 An Christi Himmelfahrt fallen 
									am Donnerstag, 13. Mai 2021, die 
									Wochenmärkte in Hamborn (Altmarkt, Beeck 
									(Marktplatz), Laar (Werth-/Schillstraße), 
									Rumeln (Dorf-/Verbindungsstraße), 
									Wanheimerort (Michaelplatz), Bissingheim 
									(Dorfplatz) und Huckingen (Mündelheimer 
									Straße/Im Wittfeld) ersatzlos aus. Der 
									Bauernmarkt in der Innenstadt wird auf 
									Mittwoch, 12. Mai 2021 vorverlegt.
 
 
 
									Öffnungszeiten Stadtsportbund 
									Duisburgsowie die 
									angrenzendeDie Geschäftsstelle des 
									SSB ist am Freitag, den 14.05.2021 
									geschlossen und auch nicht telefonisch 
									erreichbar. Ab Montag, den 17.05.2021 sind 
									die Mitarbeiter*innen wieder unter den 
									bekannten Rufnummern erreichbar. 
									Präsenztermine finden nur in besonderen 
									Notfällen nach vorheriger Terminabsprache 
									statt.
 
 
 STATISTIKEN
 
   
									
									
   
 
  
 |  
									| Mittwoch, 
									12. Mai 2021 - Tag der 
									Pflege |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
				   				 Click & Meet ab Freitag wieder möglich
									
									Die Inzidenz in der Stadt liegt mit dem 
									gestrigen Tag an fünf aufeinanderfolgenden 
									Werktagen unter dem Wert von 150. Nach den 
									Regelungen des Infektionsschutzgesetzes sind 
									somit ab dem kommenden Freitag, 14. Mai 
									2021, wieder Click & Meet Termine möglich.
 
  
			   	   
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
  Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 11. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 27.552
									
									
									(+ 
				   58) Personen mit dem Coronavirus 
				   infiziert. 634
									
									
									
									(+ 4) Personen sind 
				   verstorben. 25.788 (+128) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 1.130 (- 74) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 505.908 (+ 7.751) Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
				   
				   
				   122,9
				   (- 
									0,6). 
 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
  RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									12. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.480 (+ 98) von 3.533.376 
									bundesweit (+ 14.909) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 634 (+ 4) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 85.380 (+ 268). 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 613 (- 3 
									in Duisburg 
									von 89.680 (- 6291). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									122,9 (- 
									0,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 12. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 172 (+ 2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 151 (- 1), 17,44 % 
									(Covid-Anteil - 1,38 %), 30 (- 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 22 + 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 21 (+ 3).
 
 
 
									 
 
									Am 15. Mai 
									2022 wird ein neuer Landtag gewählt
 In fast genau einem Jahr sind rund 
									13,2 Millionen Nordrhein-Westfalen dazu 
									aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen. 
									Wie Innenminister Herbert Reul am Dienstag 
									in Düsseldorf mitteilte, finden die nächsten 
									Landtagswahlen am 15. Mai 2022 statt. Zuvor 
									hatte das Kabinett den von Reul 
									vorgeschlagenen Termin beschlossen. Der 
									Innenminister hatte den im Landtag 
									vertretenen Parteien die Wahltage, die in 
									Betracht kommen, mitgeteilt und Gelegenheit 
									zur Stellungnahme gegeben.
 Die 
									Festlegung des Wahltermins auf den 15. Mai 
									2022 berücksichtigt die entsprechenden 
									Rückmeldungen. Nach der Landesverfassung 
									muss ein neuer Landtag im letzten 
									Vierteljahr der Wahlperiode gewählt werden. 
									Dafür ist der jetzt beschlossene Wahltermin 
									aus Sicht der Landesregierung am besten. 
									Alternativtermine hätten in den Osterferien, 
									kurz danach oder an sogenannten 
									Brückenwochenenden gelegen. Dies hätte sich 
									nachteilig auf die Wahlbeteiligung und auf 
									den Wahlkampf auswirken können. Der Termin 
									kommt demjenigen der vergangenen 
									Landtagswahl am 14. Mai 2017 nahe.
 
 Impfungen in stark betroffenen Stadtteilen-  
									kein Sonderkontingent des Landes 
									bereitgestellt
 Die 
									Stadt Duisburg hat ein detailliertes Konzept 
									zur Impfung in den von Corona besonders 
									stark betroffenen Stadtteilen erarbeitet. Um 
									so viele Menschen wie möglich zu erreichen 
									und schnellstmöglich zu impfen, sind deshalb 
									zielgerichtete Impfungen direkt vor Ort 
									geplant.
 
									„Das Infektionsgeschehen hat sich zuletzt in 
									die richtige Richtung entwickelt, dennoch 
									sind zur Bekämpfung des Virus 
									Vor-Ort-Impfungen in den von Corona am 
									stärksten betroffenen Stadtteilen und 
									Quartieren unerlässlich. Das zeigen auch die 
									aktuellen Inzidenzen in einigen Stadtteilen, 
									die zum Teil noch immer über 200 liegen", 
									sagt Krisenstabsleiter und Stadtdirektor 
									Martin Murrack.   Bislang konnten die 
									Aktionen vor Ort allerdings nicht umgesetzt 
									werden, da das Land kein Sonderkontingent 
									bereitgestellt hat. 
 „Am 5. Mai hat 
									das Land einen entsprechenden Erlass 
									angekündigt und versprochen, die Kommunen 
									mit Impfdosen zu versorgen - passiert ist 
									seitdem nichts. Ich fordere das Land deshalb 
									eindringlich dazu auf, den betroffenen 
									Kommunen so schnell wie möglich ausreichend 
									Impfstoff zur Verfügung zu stellen. Nur wenn 
									wir Corona flächendeckend in den Griff 
									bekommen, können wir alle das Leben 
									zurückbekommen, das wir uns so sehr 
									wünsche“, so Martin Murrack.
 Aufgrund 
									des hohen Anteils von Menschen mit einer 
									Einwanderungsgeschichte in den betroffenen 
									Stadtteilen, wird die Stadt Duisburg die 
									Impfaktionen umfassend begleiten und die 
									bereits bestehende Unterstützerstruktur 
									nutzen. So werden neben Moscheegemeinden und 
									Glaubensgemeinschaften auch Schulen, 
									Kindertageseinrichtungen, Sport- und 
									Kulturvereine einbezogen und über die 
									Aktionen informieren. Das Kommunale 
									Integrationszentrum der Stadt Duisburg wird 
									direkt vor Ort unterstützen und in den 
									entsprechenden Muttersprachen 
									Hilfestellungen leisten.
 
 
									Arbeitsbedingungen in der Pflege 
									jetzt verbessern!
 Zum 
									Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai 
									2021 fordert die BAGSO – 
									Bundesarbeitsgemeinschaft der Senio
  renorganisationen, 
									schnellstmöglich die Arbeitsbedingungen in 
									der Pflege zu verbessern. Dazu zählen 
									angemessene Löhne auf der Grundlage eines 
									allgemeinverbindlichen Tarifvertrags und 
									bessere Personal-schlüssel. Die BAGSO 
									unterstützt deshalb das Vorhaben der 
									Bundesregierung, noch in dieser 
									Legislaturperiode ein entsprechendes Gesetz 
									zu verabschieden. Dabei muss sichergestellt 
									werden, dass die Mehrkosten nicht zu Lasten 
									der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen 
									gehen.
 
 
									„Die Leistungen, die während der 
									Corona-Krise von den Mitarbei-terinnen und 
									Mitarbeitern in der Pflege in Heimen und 
									ambulant erbracht wurden, können nicht hoch 
									genug gewürdigt werden“, so der 
									BAGSO-Vorsitzende Franz Müntefering. „Einmal 
									mehr hat sich gezeigt, dass eine gute 
									pflegerische Versorgung nur mit 
									aus-reichendem und qualifiziertem 
									Pflegepersonal gewährleistet werden kann.“
									
 Die BAGSO appelliert an die 
									politisch Verantwortlichen, über das 
									aktuelle Gesetzesvorhaben hinaus eine 
									umfassende Reform der Pflegeversicherung auf 
									den Weg zu bringen. Sie ist dringend 
									notwendig, um die Kosten der pflegerischen 
									Versorgung einer älter werdenden Bevölkerung 
									auf eine stabile und sozialverträgli-che 
									Finanzierungsgrundlage zu stellen.
 
									  
									SPD-Arbeitnehmer Pflegekräfte 
									Arbeitsbedingungen
 Nach Worten 
									müssen auch Taten folgen! Die Duisburger 
									SPD-Arbeitnehmer fordern die Landeregierung 
									auf, die Arbeitsbedingungen im Pflege- und 
									Krankenbereich zu verbessern. Schon seit 
									Beginn der Corona-Pandemie im vergangenen 
									Jahr wurden Versprechen gegeben, den 
									Pflegebereich zu verbessern.
 „Es wurde 
									viel Beifall geklatscht für die 
									Pflegekräfte. Vieles wurde versprochen. Wir 
									warten immer noch auf einen Tarifvertrag. 
									Gesundheitsminister Laumann hat bisher nicht 
									geliefert, er könnte die Allgemeingültigkeit 
									der Tarifverträge anerkennen. Unser 
									Pflegesystem funktioniert noch, doch 
									Engpässe an Bewerbern sind zu befürchten. 
									Wenn wir wollen, dass das Pflegesystem 
									mittelfristig nicht zusammenbricht, braucht 
									es faire Tariflöhne“, fordert der 
									Vorsitzende der Duisburger SPD-Arbeitnehmer, 
									Rainer Bischoff.
 
									
 
									Sana-Kliniken: Gewinnmaximierung auf 
									dem Rücken der BeschäftigtenScharf verurteilt hat die Duisburger 
									SPD-Bundestagsabgeordnete und für Gesundheit 
									zuständige stellvertretende Vorsitzende der 
									SPD-Bundestagsfraktion, Bärbel Bas, die 
									angekündigten Stellenstreichungen bei den 
									Sana-Kliniken: "Wir haben in der Pandemie 
									die Kliniken - auch die Sana-Kliniken - mit 
									Milliardensummen gestützt. Ich erwarte, dass 
									die Sana-Kliniken jetzt Verantwortung für 
									ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
									übernehmen. Es darf keine Gewinnmaximierung 
									auf dem Rücken der Beschäftigten geben."
 Allein in Duisburg sollen mindestens 50 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren 
									Arbeitsplatz verlieren. Begründet wird dies 
									damit, dass das Tochterunternehmen, das für 
									Reinigung, Service und Logistik zuständig 
									ist, steigenden Anforderungen nicht gerecht 
									werde. "Es ist aber ureigene 
									Managementaufgabe, Strukturen an sich 
									ändernde Rahmenbedingungen anzupassen. Hier 
									müssen wieder mal die Beschäftigten für 
									Managementfehler büßen", erklärt die 
									Gesundheitspolitikerin Bas.
 
 "Entlassen werden die Schwächsten. Deren 
									Arbeit fällt aber nicht weg. Die wird dann 
									den Pflegekräften zusätzlich aufgeladen 
									werden. Deren Arbeitsbedingungen werden 
									schlechter, das ist gerade jetzt ein fatales 
									Signal", ärgert sich Bärbel Bas. "Das 
									Management der Sana-Kliniken liefert gerade 
									den Beweis: Renditeorientierung wirkt sich 
									im Gesundheitswesen negativ auf die 
									Versorgung und die Arbeitsbedingungen aus. 
									Die Gewinne, die der Sana-Konzern regelmäßig 
									verbucht hat, stammen aus Mitteln der 
									Solidargemeinschaft. Dieses Geld ist für die 
									Versorgung da, nicht für die Renditen."
 
  
									
									Digitalevent: 
									Integriertes städtebauliches 
									Entwicklungskonzept für Hochheide
 Was macht Hochheide aus und wie soll 
									sich das Viertel zukünftig entwickeln? Die 
									Stadt Duisburg und das Quartiersbüro 
									Hochheide laden am Mittwoch, 12. Mai, in der 
									Zeit von 18 bis 19.30 Uhr alle 
									Interessierten zu einem digitalen Treffen 
									ein, um sich über bestehende und neue 
									Projektideen für den Stadtteil zu 
									informieren. Zudem werden die Ergebnisse der 
									im Januar durchgeführten Online-Beteiligung 
									vorgestellt. Der Link zur Teilnahme ist 
									unter
									
									
									quartier-hochheide.de eingestellt.
 
 Das neue Integrierte 
									Stadtteilentwicklungskonzept (ISEK) wurde 
									von der Büro WohnBund-Beratung NRW, die im 
									Quartiersbüro auf der Moerser Straße 245 
									präsent ist, erstellt. Dieses Konzept ist 
									Grundlage für die Förderung von Projekten 
									durch die Städtebauförderung des Bundes und 
									der Länder. Darin werden für die nächsten 
									Jahre maßgebliche Erneuerungsperspektiven 
									aufgezeigt und konkrete Maßnahmen zur 
									Weiterentwicklung Hochheides benannt. Das 
									Konzept soll voraussichtlich im Herbst der 
									Politik zum Beschluss vorgelegt werden.
 Die Städtebauförderung feiert in diesem 
									Jahr bundesweit 50-Jähriges Bestehen und so 
									findet die Veranstaltung zum ISEK ganz im 
									Zeichen des Tages der Städtebauförderung 
									statt. Durchgeführt wird sie in 
									Zusammenarbeit mit der WohnBund-Beratung NRW 
									GmbH Bochum und planlokal PartmbH Dortmund.
  
									 
 
 
									Rhein-Ruhr-Kommunen 
									verabschieden gemeinsame Erklärung zur 
									Olympia-Bewerbung
 Die 
									Rhein-Ruhr-Region will sich weiter um eine 
									Bewerbung für Olympische und Paralympische 
									Spiele bemühen, auch über 2032 hinaus. 
									Dieses Ziel haben das Land NRW und 16 
									Bewerberstädte heute in einer gemeinsamen 
									Erklärung bekräftigt. Unter den beteiligten 
									Kommunen sind auch die Ruhrgebietsstädte 
									Bochum, Dortmund, Duisburg, 
									Essen, Gelsenkirchen, Oberhausen und 
									Recklinghausen.
 Im Bündnis mit den 
									Kommunen und der Initiative Rhein Ruhr City 
									sollen jetzt die weiteren Schritte einer 
									möglichen Bewerbung vorbereitet werden, so 
									NRW-Ministerpräsident Armin Laschet. Die 
									Bewerbung sei ein Dekadenprojekt. Die 
									Initiative soll den Dialog mit dem IOC 
									fortführen.
 Hinter der Erklärung stehen 
									Aachen, Bochum, Bonn, Brühl, Dortmund, 
									Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, 
									Köln, Krefeld, Leverkusen, Mönchengladbach, 
									Oberhausen und Recklinghausen sowie die 
									schleswig-holsteinische Landeshauptstadt 
									Kiel. idr - Infos unter
									
									http://www.land.nrw
 
 Die 
									Kinderfilmtage im Ruhrgebiet suchen 
									filmbegeisterte Jurykinder!
 Welcher Kinostreifen wird in diesem Jahr mit 
									dem EMMI-Preis für den besten Kinderfilm 
									ausgezeichnet? Es liegt in DEINER Hand! Wenn 
									DU gerne ins Kino gehst, großes Interesse an 
									Filmen jeder Art hast und nach den 
									Sommerferien in die 5. Klasse gehst, dann 
									suchen die Kinderfilmtage und ihre Partner 
									genau DICH! Als Mitglied der Kinderjury bei 
									den 38. Kinderfilmtagen im Ruhrgebiet hast 
									DU – natürlich gemeinsam mit deinen 
									Teamkollegen – die Wahl.
 
									DU entscheidest, wer am 03. Oktober 2021 
									bei der Verleihung in der Essener Lichtburg, 
									dem größten historischen Filmpalast 
									Deutschlands, den Kinderfilmpreis EMMI 
									überreicht bekommt. Im Vorfeld schaut ihr 
									euch die unterschiedlichsten Filme des 
									letzten Jahres an, diskutiert gemeinsam über 
									alles was euch aufgefallen ist und gebt eine 
									Bewertung ab.  Wenn ihr also nicht nur gerne 
									Kinofilme schaut, sondern euch auch mit 
									anderen Kindern darüber austauschen möchtet 
									um gemeinsam den besten Film auszusuchen, 
									dann schickt uns eure Bewerbung, denn die 
									Kinderfilmtage und ihre Partner, suchen 
									filmbegeisterte Verstärkung für die 
									Kinderjury 2021! Die Festivalleitung wählt 
									schlussendlich aus allen Einsendungen die 7 
									Jurykinder aus.
 
 
									Im Rahmen der Abschlussveranstaltung stellt 
									ihr dann auf der Bühne nicht nur den 
									diesjährigen Gewinner vor, sondern 
									überreicht auch den mit 1000 Euro dotierten 
									Preis. Ein ganz besonderes Kinoabenteuer 
									wartet auf euch!  
									Teilnahmevoraussetzung: Du bist nach den 
									Sommerferien im 5. Schuljahr und hast an 
									folgenden Terminen Zeit: - am Samstag, den 
									26.06.2021 von 10 bis 15.30 Uhr (Lichtburg 
									Oberhausen) um die anderen Jurymitglieder 
									kennenzulernen - am Samstag, den 04.09.2021 
									von 10 bis 16 Uhr (Lichtburg Oberhausen) 
									sowie am Samstag, den 11.09.2021 von 10 bis 
									16 Uhr (Lichtburg Essen) und am Sonntag, den 
									12.09.2021 von 10 bis 16 Uhr (Lichtburg 
									Essen) zum Filme ansehen und bewerten - am 
									19. September und 3. Oktober um an der 
									Eröffnung in der Lichtburg Oberhausen und 
									dem Abschluss in der Lichtburg Essen 
									teilzunehmen Fülle bis zum 31. Mai 2021 das 
									Bewerbungsformular aus. Auf unserer Website
									
									kinderfilmtage.de findest du das 
									Formular. Das alles schickst du dann an: 
									jury@kinderfilmtage.de   
										
											Die Kinderjury 2020 - Foto: Daniel 
											Gasenzer 
									  
									TalentCamp Ruhr lädt Jugendliche 
									aus dem Ruhrgebiet zum Ferienprogramm ein
 Vom 07. bis zum 16.07.2021 lädt die 
									TalentMetropole Ruhr SchülerInnen aus dem 
									ganzen Ruhrgebiet zum Ferienprogramm ins 
									TalentCamp Ruhr nach Hattingen in die 
									„Jugendbildungsstätte Welper“ ein. Für die 
									Planung in Präsenz wurde ein umfangreiches 
									Sicherheits- und Hygienekonzept entwickelt. 
									Interessierte Jugendliche können sich bis 
									zum 31.05.2021 auf einen der 40 Plätze 
									bewerben. Die Teilnahme, Verpflegung und 
									Übernachtung sind kostenlos.
 
  Quelle TalentMetropole Ruhr
 
 
									Freiwillige Feuerwehr 
									Mündelheim/Ehingen/Serm stellt Jahresbilanz 
									vor
 Das Jahr 2020 hielt für 
									die Freiwillige Feuerwehr 
									Mündelheim/Ehingen/Serm (Löschzug 750) 
									wieder einige Einsätze bereit. Diese lagen 
									mit 53 Alarmierungen nur minimal hinter 
									denen des Vorjahrs.   Insgesamt zehnmal 
									mussten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zu 
									hilflosen Personen in Wohnungen, achtmal 
									wegen Ölspuren und siebenmal wegen 
									ausgelöster Brandmeldeanlagen ausrücken. 
									Auch die Wetterlagen im letzten Jahr, 
									sorgten für zahlreiche Einsätze.
 
 Infolge der Trockenheit kam es im Sommer zu 
									sechs Bodenfeuern und aufgrund von Unwettern 
									ebenfalls zu sechs sturmbedingten Einsätzen. 
									Mit einem Verkehrsunfall und einer 
									eingeklemmten Person auf der Bundesstraße 
									288 sowie einem Strohmietenbrand in Serm gab 
									es zudem zwei größere Einsätze. Glimpflich 
									endete zum Glück ein Kellerbrand in einem 
									Mündelheimer Mehrfamilienhaus im November. 
									Gegen Ende des Jahres unterstützte die 
									Einheit im Wechsel mit anderen Löschzügen 
									zudem den Betrieb einer 
									Corona-Schnellteststation vor einer 
									Senioreneinrichtung in Großenbaum.
 Anfang des vergangenen Jahres wurde beim 
									Löschzug auch ein Generationswechsel 
									vollzogen. Fünf langjährige Mitglieder 
									wechselten aus dem aktiven Dienst in die 
									Altersabteilung. Gleichzeitig wurden vier 
									neue Kameraden in die Einsatz- und einer in 
									die Unterstützungsabteilung aufgenommen.
 
 
									Einen Wechsel gab es auch in der 
									Löschzugführung. Nach 26 Jahren schied Peter 
									Klein und nach 13 Jahren Ulrich Putscher auf 
									eigenen Wunsch aus der Löschzugführung aus 
									und übergaben an die jüngere Generation. 
									Ende Juli wurde Guido Putscher zum neuen 
									Löschzugführer bestellt und Markus Granzow 
									sowie Pascal Schmeel zu seinen 
									Stellvertretern ernannt. Der Löschzug 750 
									zählte am Ende des Jahres insgesamt 45 
									Mitglieder, darunter 35 in der Einsatz-, 
									zwei in der Unterstützungs- und acht in der 
									Altersabteilung.   Weitere Informationen 
									zum Löschzug und zu aktuellen Einsätzen gibt 
									es auf der Internetseite
									
									www.fw-muendelheim.de
 
  Löschzugführung: 
									Guido Putscher sowie seine beiden 
									Stellvertreter Markus Granzow und Pascal 
									Schmeel
 
									  
									Vonovia Kundenservice zieht vom 
									Neudorfer Silberpalais in die 
									Essener Weststadt  Der 
									Kundenservice von Vonovia kümmert sich ab 
									Dezember von Essen aus um Mieteranliegen aus 
									ganz Deutschland. Das Wohnungsunternehmen 
									verlegt den größten Standort seiner 
									bundesweiten Kundenbetreuung mit 650 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von 
									Duisburg-Neudorf in einen Neubau in der 
									Essener Weststadt.
 "Wir freuen uns, dass 
									wir mit dem Kundenservice im Ruhrgebiet 
									bleiben können", sagt Vonovia Vorstand 
									(Chief Rental Officer) Arnd Fittkau. "Der 
									Neubau in Essen ist auf dem neuesten Stand 
									energieeffizienter Gebäudetechnik. Außerdem 
									haben wir dort Platz für weiteres Wachstum 
									und moderne Zusammenarbeit für die 
									Kolleginnen und Kollegen." Vonovia hat 
									seinen Kundenservice in den vergangenen 
									Jahren deutlich ausgebaut. Die bestehenden 
									Räumlichkeiten in Duisburg reichten daher 
									nicht mehr aus. Neben dem NRW-Standort sind 
									200 Mitarbeiter des Kundenservice in Dresden 
									tätig.
 Die Aufgaben der beiden Vonovia 
									Kundenservice-Standorte sind 
									Mieterbetreuung, Telefonservice und 
									Abrechnungen. Essens Oberbürgermeister 
									Thomas Kufen freut sich über die 
									bevorstehende Ansiedlung des Vonovia 
									Kundenservice in unmittelbarer Nähe zur 
									Innenstadt.
 
 Kundenservice kümmert 
									sich um Anliegen der Mieter
 
									"Wir legen großen Wert auf zufriedene 
									Mieterinnen und Mieter und auf einen 
									erstklassigen Service. Ich freue mich, dass 
									wir für unser Wachstum und neue Kolleginnen 
									und Kollegen nun auch in ein passendes 
									Gebäude in bester Lage ziehen können", 
									ergänzt Malte Hollstein, Geschäftsführer des 
									Kundenservice bei Vonovia. Andre Boschem, 
									Geschäftsführer der EWG - Essener 
									Wirtschaftsförderungsgesellschaft - sagt: 
									"Vonovia hat sich für Essen als neuen Sitz 
									für den Kundenservice mit rund 650 
									Mitarbeiter*innen entschieden. Bei dem 
									Gebäude, dem von der CFI GmbH realisierten 
									Projekt "Max und Moritz", wird der erste 
									Bauabschnitt zum Ende des Jahres 
									fertiggestellt. Zeitgleich folgt der Start 
									des zweiten Bauabschnitts 
									(www.maxmoritz-essen.de). Visualisierung - 
									Bildunterschrift: Im Dezember sollen die 650 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des 
									Kundenservice vom Standort Duisburg nach 
									Essen ziehen. So soll der Neubau in der 
									Essener Weststadt aussehen.
 
  
									Visualisierung Vonovia Kundenservice-Gebäude
			
									
									Projekt "Max und Moritz":  
									650 Mitarbeiter ziehen in den in Neubau auf 
									der Frohnhauser Straße 
									 
			   	   in Essen - Foto Vonovia 
 Musik- und Kunstschule nimmt 
									langsam wieder Präsenzunterricht auf
 An der Musik- und Kunstschule 
									Duisburg kann durch die gesunkene Inzidenz 
									der Präsenzunterricht schrittweise wieder 
									aufgenommen werden. Auf der Grundlage der 
									geltenden Verordnungen kann zunächst wieder 
									Einzelunterricht und Unterricht in kleinen 
									Gruppen bis maximal fünf Personen für 
									Vorschulkinder und alle schulpflichtigen 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeboten 
									werden. Für alle anderen Angebote greifen 
									weiterhin die Ersatzformate.
 
 
									VERKEHR
 
 A42: Engpass in der Nacht von Freitag auf 
									Samstag im Kreuz Duisburg-Nord in 
									Fahrtrichtung Dortmund
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt von 
									Freitag (14.5.) um 20 Uhr bis Samstag 
									(15.5.) um 5 Uhr den rechten Fahrstreifen im 
									Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Fahrtrichtung 
									Dortmund. In dieser Zeit beseitigt die 
									Autobahn GmbH Spurrinnen auf dem rechten 
									Fahrstreifen und es ist nur ein Fahrstreifen 
									frei. Während gearbeitet wird, ist im 
									Autobahnkreuz auch die Verbindung aus 
									Kamp-Lintfort auf die A59 in Fahrtrichtung 
									Dinslaken gesperrt. Eine Umleitung über die 
									Anschlussstelle Duisburg-Meiderich ist mit 
									dem roten Punkt beschildert.
 
 
									Duisburg-Kaßlerfeld: Sperrung im 
									Bereich Am Brink/Kaßlerfelder Straße
 Aufgrund von Straßenbauarbeiten 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg wird ab 
									Montag, 17. Mai, vom Gewerbegebiet aus 
									kommend die freie Rechtsabbiegerspur der 
									Kaßlerfelder Straße zur Straße „Am Brink“ 
									(Zubringer zur A 40) gesperrt. Eine 
									Umleitung über den Verteilerkreis Kaßlerfeld 
									ist ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 27. Mai, 
									abgeschlossen
 
 TERMINE
 
 Terminänderungen und Ausfälle bei den 
									Wochenmärkten an Christi Himmelfahrt
 An Christi Himmelfahrt fallen 
									am Donnerstag, 13. Mai 2021, die 
									Wochenmärkte in Hamborn (Altmarkt, Beeck 
									(Marktplatz), Laar (Werth-/Schillstraße), 
									Rumeln (Dorf-/Verbindungsstraße), 
									Wanheimerort (Michaelplatz), Bissingheim 
									(Dorfplatz) und Huckingen (Mündelheimer 
									Straße/Im Wittfeld) ersatzlos aus. Der 
									Bauernmarkt in der Innenstadt wird auf 
									Mittwoch, 12. Mai 2021 vorverlegt.
 
 
 
									Öffnungszeiten Stadtsportbund 
									Duisburgsowie die 
									angrenzendeDie Geschäftsstelle des 
									SSB ist am Freitag, den 14.05.2021 
									geschlossen und auch nicht telefonisch 
									erreichbar. Ab Montag, den 17.05.2021 sind 
									die Mitarbeiter*innen wieder unter den 
									bekannten Rufnummern erreichbar. 
									Präsenztermine finden nur in besonderen 
									Notfällen nach vorheriger Terminabsprache 
									statt.
 
 
 STATISTIKEN
 
 Zahl der 
									Erwerbstätigen im Ruhrgebiet hat zugenommen
 Die Zahl der Erwerbstätigen in 
									der Metropole Ruhr ist gestiegen. Für das 
									Jahr 2019 ermittelte das Statistik-Team des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) 2.470.400 
									Erwerbstätige. Das waren 0,8 Prozent mehr 
									als im Jahr zuvor. Grundlage waren Daten des 
									Landesamtes IT.NRW. Im produzierenden 
									Gewerbe stieg die Zahl von 475.900 (2018) 
									auf 480.400 (2019).
 Nach Köln (787.500 
									Erwerbstätige) und Düsseldorf (550.800) wies 
									Essen (339.200) die höchste Zahl 
									Erwerbstätiger in NRW aus. Die niedrigsten 
									Erwerbstätigenzahlen wurden für Bottrop 
									(47.700), Remscheid (61.600) und Herne 
									(63.400) ermittelt. Im produzierenden 
									Gewerbe wies Herne den höchsten prozentualen 
									Zuwachs (+5,4 Prozent) und Bottrop (-5,9 
									Prozent) den höchsten Rückgang auf. idr
 Infos unter
									
									https://www.it.nrw/zahl-der-erwerbstaetigen-im-jahr-2019-fast-allen-kreisfreien-staedten-und-kreisen-nrws-gestiegen
 
 Sterbefallzahlen im April 2021: 3 % über 
									dem Durchschnitt der Vorjahre
 Nach einer Hochrechnung des Statistischen 
									Bundesamtes  sind im April 2021 in 
									Deutschland 80 866 Menschen gestorben. Diese 
									Zahl liegt 3 % oder 2 357 Fälle über dem 
									Durchschnitt der Jahre 2017 bis 2020 für 
									diesen Monat. In der 17. Kalenderwoche (vom 
									26. April bis 2. Mai) lagen die 
									Sterbefallzahlen 5 % oder 952 Fälle über dem 
									Vierjahresdurchschnitt für diese Woche.
 
									  
									Im März 2021 
									wurden inNnRW 72,4 Prozent mehr Anträge auf 
									Eröffnung von Insolvenzverfahren gestellt 
									als ein Jahr zuvorIm März 2021 
									wurden bei den Amtsgerichten in 
									Nordrhein-Westfalen 3 510 Anträge auf 
									Eröffnung von Insolvenzverfahren gestellt. 
									Das waren 72,4 Prozent mehr als im März 2020 
									(damals: 2 036 Verfahren). Dieser Zuwachs 
									ist auf die gegenüber dem entsprechenden 
									Vorjahresmonat fast doppelt so hohe Zahl von 
									Verbraucherinsolvenzen zurückzuführen. Die 
									Zahl der Insolvenzverfahren von Verbrauchern 
									(dazu zählen Arbeitnehmer, Rentner oder 
									Erwerbslose) stieg gegenüber März 2020 um 
									97,3 Prozent auf 2 520.
 
 Eine 
									mögliche Ursache für den Anstieg könnte das 
									Ende 2020 beschlossene Gesetz zur weiteren 
									Verkürzung der Restschuldbefreiung sein. 
									Infolge dessen könnten insbesondere 
									überschuldete Privatpersonen vor allem im 
									zweiten Halbjahr 2020 ihre Insolvenzanträge 
									zurückgestellt und diese nun nach dem 
									Jahreswechsel gestellt haben. Die Zahl der 
									beantragten Insolvenzverfahren von 
									Unternehmen verringerte sich gegenüber März 
									2020 um 2,2 Prozent auf 400.
 
 Von 
									diesen Unternehmensinsolvenzen waren zum 
									Zeitpunkt der Antragstellung 1 370 
									Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 
									betroffen. Trotz der wirtschaftlichen Krise 
									im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie 
									lag die Zahl der beantragten 
									Unternehmensinsolvenzverfahren damit weiter 
									unter dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019 
									(Zwölfmonatsdurchschnitt 2019: 446 Verfahren 
									– 2020: 363 Verfahren). Ein Grund dafür 
									könnte u. a. sein, dass auch im März 2021 
									die Pflicht zur Stellung eines 
									Insolvenzantrages für Unternehmen teilweise 
									weiterhin ausgesetzt war. Hinzu kommt die 
									staatliche Unterstützung von Unternehmen 
									durch besondere finanzielle Hilfen. Neben 
									den Verbrauchern und Unternehmen beantragten 
									noch 590 sonstige Antragsteller die 
									Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. 
									(IT.NRW)
 
  
 21,8 % weniger Unternehmensinsolvenzen
 Im Februar 2021 haben die 
									deutschen Amtsgerichte 1 195 beantragte 
									Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren 
									nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 
									21,8 % weniger als im Februar 2020. Die 
									wirtschaftliche Not vieler Unternehmen durch 
									die Corona-Krise spiegelte sich somit noch 
									nicht in einem Anstieg der gemeldeten 
									Unternehmensinsolvenzen wider. Die 
									vorläufigen Angaben zum April 2021 zeigen 
									ferner, dass sich der zuletzt beobachtete 
									starke Anstieg eröffneter 
									Regelinsolvenzverfahren nicht fortgesetzt 
									hat.
 
 
									Tourismus in 
									Deutschland im März 2021: 43 % weniger 
									Übernachtungen als im März 2020 
									Im März 2021 gab es in den 
									Beherbergungsbetrieben in Deutschland 9,1 
									Millionen Übernachtungen in- und 
									ausländischer Gäste. Wie das Statistische 
									Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen 
									weiter mitteilt, waren das 42,7 % weniger 
									Übernachtungen als im März 2020. Die Zahl 
									der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland 
									sank im Vergleich zum März 2020 um 41,1 % 
									auf 8,2 Millionen. Die Zahl der Übernachtu
 
 
   
									
   
 
   
 
 
 |  
									| Dienstag,
									11. Mai 2021 |  
									| 
									Impfungen in stark betroffenen 
									Stadtteilen -
			
									
									 kein Sonderkontingent des Landes 
									bereitgestelltDie 
									Stadt Duisburg hat ein detailliertes Konzept 
									zur Impfung in den von Corona besonders 
									stark betroffenen Stadtteilen erarbeitet. Um 
									so viele Menschen wie möglich zu erreichen 
									und schnellstmöglich zu impfen, sind deshalb 
									zielgerichtete Impfungen direkt vor Ort 
									geplant.
 
 
									„Das Infektionsgeschehen hat sich zuletzt in 
									die richtige Richtung entwickelt, dennoch 
									sind zur Bekämpfung des Virus 
									Vor-Ort-Impfungen in den von Corona am 
									stärksten betroffenen Stadtteilen und 
									Quartieren unerlässlich. Das zeigen auch die 
									aktuellen Inzidenzen in einigen Stadtteilen, 
									die zum Teil noch immer über 200 liegen", 
									sagt Krisenstabsleiter und Stadtdirektor 
									Martin Murrack. Bislang konnten die Aktionen 
									vor Ort allerdings nicht umgesetzt werden, 
									da das Land kein Sonderkontingent 
									bereitgestellt hat. 
 „Am 5. Mai hat 
									das Land einen entsprechenden Erlass 
									angekündigt und versprochen, die Kommunen 
									mit Impfdosen zu versorgen - passiert ist 
									seitdem nichts. Ich fordere das Land deshalb 
									eindringlich dazu auf, den betroffenen 
									Kommunen so schnell wie möglich ausreichend 
									Impfstoff zur Verfügung zu stellen. Nur wenn 
									wir Corona flächendeckend in den Griff 
									bekommen, können wir alle das Leben 
									zurückbekommen, das wir uns so sehr 
									wünsche“, so Martin Murrack.
 
 Aufgrund des hohen Anteils von Menschen mit 
									einer Einwanderungsgeschichte in den 
									betroffenen Stadtteilen, wird die Stadt 
									Duisburg die Impfaktionen umfassend 
									begleiten und die bereits bestehende 
									Unterstützerstruktur nutzen. So werden neben 
									Moscheegemeinden und Glaubensgemeinschaften 
									auch Schulen, Kindertageseinrichtungen, 
									Sport- und Kulturvereine einbezogen und über 
									die Aktionen informieren. Das Kommunale 
									Integrationszentrum der Stadt Duisburg wird 
									direkt vor Ort unterstützen und in den 
									entsprechenden Muttersprachen 
									Hilfestellungen leisten.
 
			
									
									
 
  RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									11. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.480 von 3.533.376 
									bundesweit (+ 66 in Duisburg) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 630 (+ 3) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 85.112. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 616 (- 11 
									in Duisburg 
									von 95.971). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									123,5 (- 
									2,2 somit seit 8 Tagen unter 165).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 11. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 170 (+ 2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 152 (- 1), 18,82 % 
									(Covid-Anteil - 2,61 %), 32 (- 4) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 21 
							(- 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 18 (+ 3).
 
 
  
			   	   
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
							
							 Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 10. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 27.494 
				   
									
									
									(+ 
				   70 gegenüber dem Vortag) 
				   Personen mit dem Coronavirus 
				   infiziert. 630
									
									
									
									(+ 3) Personen sind 
				   verstorben. 25.660 (+114) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 1.204 (- 47) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 498.157 (+ 
				   7.856) Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
				   Inzidenzwert beträgt
									
									
									
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   123,5
				   (- 
									2,2). 
 
 
					   
						   
						   
						   
						   
					   
					   
						   | Impfungen in Duisburg: |  
						   | Datum | Gesamt | 1. Dosis | 2. Dosis |  
						   | 10.05.2021: | 175.140 (+ 2.492) | 135.745 (+ 1.127) | 39.395 (+ 1365) |  
						   | 09.05.2021: | 172..648 (+ 9652) | 134.618 (+ 7.999) | 38.030 (+ 1.653) |   
									
				   
			   	   
									
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
									
				   				 
				   				 
				   				 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 18. 
									Kalenderwoche
 Insgesamt betrachtet sind 
									die Inzidenzen in allen Bezirken gesunken. 
									18. Kalenderwoche (3. bis 9. Mai 2021):
 
									 
										
											| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute 
											Fallzahlen)
 | Einwohnerzahl (Stand: 
											30.04.2021)
 |  
											| 1 
											Walsum | 123,4 
											(62) | 50.251 |  
											| 2 
											Hamborn | 143,9 
											(109) | 75.762 |  
											| 3 
											Meiderich/Beeck | 153,8 
											(112) | 72.817 |  
											| 4 
											Homberg/Ruhrort/Baerl | 119,7 
											(49) | 40.941 |  
											| 5 
											Mitte | 126,7 
											(138) | 108.959 |  
											| 6 
											Rheinhausen | 125,4 
											(98) | 78.175 |  
											| 7 
											Süd | 76,8 
											(56) | 72.914 |  
											| Gesamt: | 127,0 (635) | 499.819 |  
 
									 
									
									
									Musik- und Kunstschule nimmt 
									langsam wieder Präsenzunterricht auf
 An der Musik- und Kunstschule 
									Duisburg kann durch die gesunkene Inzidenz 
									der Präsenzunterricht schrittweise wieder 
									aufgenommen werden. Auf der Grundlage der 
									geltenden Verordnungen kann zunächst wieder 
									Einzelunterricht und Unterricht in kleinen 
									Gruppen bis maximal fünf Personen für 
									Vorschulkinder und alle schulpflichtigen 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmer angeboten 
									werden. Für alle anderen Angebote greifen 
									weiterhin die Ersatzformate.
 
 Deutscher 
									Schulpreis Spezial geht unter anderem nach 
									Mülheim und Duisburg
 Die 
									Grundschule am Dichterviertel in Mülheim an 
									der Ruhr und die Städtische Gesamtschule 
									Körnerplatz in Duisburg haben in den 
									vergangenen Monaten zukunftsweisende 
									Konzepte im Umgang mit der Pandemie 
									entwickelt und damit den Deutschen 
									Schulpreis 20|21 Spezial gewonnen. In der 
									Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs 
									der Robert Bosch Stiftung GmbH und der 
									Heidehof Stiftung GmbH in Zusammenarbeit mit 
									der ARD und der ZEIT Verlagsgruppe wurden 
									bundesweit sieben Schulen ausgezeichnet.
 Die Preise sind mit jeweils 10.000 Euro 
									dotiert. Die Mülheimer Grundschule am 
									Dichterviertel setzte sich mit ihren neu 
									entwickelten Strukturen und Formaten für das 
									digitale Lernen durch. So sollten auch die 
									Kinder zum eigenständigen Arbeiten befähigt 
									werden, die beim Lernen keine Unterstützung 
									der Eltern erhalten.
 Die Duisburger 
									Gesamtschule setzte auf Teamarbeit. So 
									gelang es, Schülerinnen und Schüler aus 
									sozial benachteiligten Elternhäusern in der 
									Corona-Krise nicht zu verlieren und für das 
									Lernen zu motivieren – mit einem Kollegium, 
									das zur Hälfte aus Quereinsteigerinnen und 
									-einsteigern besteht. Insgesamt hatten sich 
									für den "Deutschen Schulpreis 20|21 Spezial" 
									bundesweit 366 Schulen beworben, von denen 
									18 Schulen die Endausscheidung erreichten. 
									Alle Nominierten die Möglichkeit, am 
									zweijährigen Schulentwicklungsprogramm des 
									Deutschen Schulpreises teilzunehmen. idr
 Infos unter:
									
									https://deutsches-schulportal.de/schulpreis-2021/
 „EUROPE 
									DIRECT Duisburg-Niederrhein“ feiert im 
									Livestream
 Zum fünften Mal in 
									Folge ist die Stadt Duisburg von der 
									EU-Kommission als Träger eines „EUROPE 
									DIRECT Informationszentrums“ ausgewählt 
									worden. Das Team von Europe Direct wird dies 
									am Dienstag, 11. Mai, um 18 Uhr unter dem 
									Motto „Das Tor zu EUropa“ mit allen 
									Europainteressierten feiern. Die 
									Veranstaltung wird bei Studio 47 produziert 
									und im Internet als YouTube-Livestream unter 
									http://europedirect.bounceme.net übertragen. 
									Die Moderation erfolgt teilweise aus dem 
									Studio des TV-Senders Studio 47 und aus dem 
									Vereinigten Königreich.
 
 Auf die 
									Zuschauer wartet ein abwechslungsreiches 
									Online-Programm mit  Informationen und 
									Entertainment. Das Programm umfasst unter 
									anderem ein EU-Pub-Quiz, Infos über 
									Duisburgs Partnerstädte, eine Diskussion mit 
									Europaabgeordneten, Vertretern der 
									EU-Kommission und anderen 
									Europe-Direct-Zentren wie Paris oder dem 
									Rhein-Main-Gebiet.
 
 „Das Duisburger 
									Europe Direct Zentrum hat sich in all den 
									Jahren als eine wichtige Anlaufstelle 
									erwiesen, die Menschen in dieser Stadt mit 
									ihren Fragen unmittelbar anzusprechen und 
									ihnen die Europäische Union verständlich zu 
									machen“, berichtet Andree Haack, 
									Beigeordneter der Stadt Duisburg. „Wir 
									können uns glücklich schätzen, denn bei 
									weitem nicht jede Stadt besitzt ein solches 
									Zentrum."   
 Insgesamt gibt es 48 
									Europe-Direct-Zentren in Deutschland und 424 
									in der gesamten EU. Europe Direct ist eine 
									Institution, die Studierenden, Schülerinnen 
									und Schülern oder Auszubildenden der Stadt 
									Duisburg das ganze Jahr über interessante 
									und anspruchsvolle Praktikumsmöglichkeiten 
									bietet. Das Duisburger Zentrum hat 2007 
									seine Arbeit aufgenommen und gehört zur 
									ersten Generation. Für den weiteren Betrieb 
									erhält die Stadt Duisburg jährlich 38.000 
									Euro. 
 IG BAU: „Zu viele Jobs 
									in Duisburg mit Verfallsdatum“ - Gesetz 
									gefordert
 Infolge der 
									Corona-Pandemie tragen Beschäftigte, die in 
									Duisburg einen befristeten Arbeitsvertrag 
									haben, ein besonders hohes Risiko, ihre 
									Stelle zu verlieren. Davor warnt die IG BAU. 
									Im vergangenen Jahr hatten 37 Prozent aller 
									Neueinstellungen in der Stadt ein 
									Verfallsdatum. Von rund 8.900 
									Arbeitsverträgen, die im zweiten Quartal neu 
									abgeschlossen wurden, waren etwa 3.300 
									befristet, so die Gewerkschaft unter Verweis 
									auf eine aktuelle Auswertung des 
									Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen 
									Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.
 
 „Die Zahlen zeigen, dass 
									auf dem heimischen Arbeitsmarkt etwas aus 
									dem Ruder gelaufen ist. In der Corona-Krise 
									können Befristungen für die Betroffenen 
									leicht zur Falle werden, wenn Unternehmen 
									solche Stellen nicht mehr verlängern“, sagt 
									Karina Pfau, Bezirksvorsitzende der IG BAU 
									Duisburg-Niederrhein. Nach Beobachtung der 
									Gewerkschafterin sind befristete Stellen in 
									Branchen wie der Gebäudereinigung und der 
									Landwirtschaft stark verbreitet. Junge 
									Beschäftigte seien besonders häufig 
									betroffen.
 „Wer als Berufseinsteiger 
									eine Wohnung finden oder einen Kredit 
									aufnehmen will, der hat mit einem 
									befristeten Vertrag schlechte Karten. Wegen 
									der Unsicherheit muss manchmal sogar der 
									Wunsch nach eigenen Kindern vertagt werden“, 
									kritisiert Pfau. Die IG BAU fordert die 
									Bundesregierung dazu auf, ihr Versprechen 
									aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen und 
									Befristungen ohne einen sogenannten 
									Sachgrund einzudämmen. Als Sachgründe gelten 
									etwa eine Schwangerschaftsvertretung oder 
									eine Probezeit. Ein aktueller Gesetzentwurf 
									von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil 
									(SPD) sieht vor, dass sachgrundlose 
									Befristungen künftig nur maximal 18 anstatt 
									bisher 24 Monate andauern und in diesem 
									Zeitraum nur noch einmal statt wie bisher 
									dreimal verlängert werden dürfen.
 
 In 
									Betrieben mit mehr als 75 Beschäftigten 
									sollen solche Verträge auf höchstens 2,5 
									Prozent der Belegschaft begrenzt werden. 
									„Bisher stand die Union bei diesem Vorhaben 
									auf der Bremse. Aber das Gesetz ist 
									überfällig – und es bleiben nur noch wenige 
									Wochen, um es in dieser Legislaturperiode 
									durch den Bundestag zu bringen“, betont 
									Gewerkschafterin Pfau. Die Pandemie habe 
									gezeigt, dass neben den kaum abgesicherten 
									Minijobs und Leiharbeitsverhältnissen auch 
									Befristungen alles andere als krisenfest 
									seien. Nach Angaben des WSI waren im zweiten 
									Quartal vergangenen Jahres im bundesweiten 
									Durchschnitt gut 39 Prozent aller 
									Neueinstellungen befristet.
 In der 
									Altersgruppe bis 25 Jahren hatten knapp 51 
									Prozent aller neu abgeschlossenen Verträge 
									ein Ablaufdatum (Azubis nicht mitgerechnet). 
									Frauen sind häufiger von Befristungen 
									betroffen als Männer, auch ein 
									Migrationshintergrund wirkt sich negativ 
									aus, so das Institut für Arbeitsmarkt- und 
									Berufsforschung (IAB). Im vergangenen Jahr 
									wurden befristete Verträge laut IAB seltener 
									verlängert, die Personalabgänge nach 
									Befristungsende stiegen an und die Zahl der 
									Übernahmen in unbefristete Beschäftigung 
									sank deutlich.
 
  In der Reinigungsbranche sind befristete 
									Stellen stark verbreitet – und werden für 
									die Betroffenen oft zur Falle. Die IG BAU 
									fordert ein Gesetz zu ihrer Eindämmung. Foto 
									IG Bau
 
 Start der 
									neuen Landesinitiative #leiserbiker
 Ob Bergisches Land, Ostwestfalen-Lippe, 
									Sauerland, Münsterland oder die Eifel: 
									Nordrhein-Westfalen ist für Motorradfans ein 
									beliebtes Ziel mit großartigen Routen durch 
									abwechslungsreiche Landschaften. Damit die 
									Saison neben den Bikern auch den Anwohnern 
									im Garten und auf der Terrasse Freude 
									bereitet, startet das Verkehrsministerium 
									die Landesinitiative „Ich bin #leiserbiker. 
									Gas runter! Lärm runter!“ und setzt ein 
									Zeichen für mehr Achtsamkeit, Rücksicht und 
									Respekt auf der Straße.
 
 Verkehrsminister Hendrik Wüst: 
									„Motorradfahrer finden in NordrheinWestfalen 
									die besten Voraussetzungen für ihre 
									Leidenschaft. Unser Land bietet eine Fülle 
									von attraktiven Strecken für Biker. Die 
									Saison soll allen Spaß machen: denen, die 
									auf dem Motorrad unterwegs sind – und denen, 
									die draußen ihre Ruhe genießen wollen. Die 
									Initiative #leiserbiker ist ein Appell an 
									alle Biker, rücksichtvoll, achtsam und leise 
									zu fahren. Das bringt mehr Sicherheit und 
									mehr Lebensqualität für alle, vermeidet 
									Konflikte – und schont das Klima.“
 
 Landesweit werden im Mai an rund 150 
									Standorten auf Informationstafeln der 
									Landesverkehrswacht auf großflächigen 
									Plakaten Bikerinnen und Biker aus 
									Nordrhein-Westfalen vorgestellt: Sie alle 
									sind als #leiserbiker mit Respekt und 
									Rücksichtnahme unterwegs. Klaus Voussem MdL, 
									Vizepräsident der Landesverkehrswacht NRW 
									e.V.: „Immer wieder kommt es zu Beschwerden 
									über zu aggressives Seite 2 von 2 und zu 
									lautes Fahren von Zweirädern. Die auf 
									extra-laut getunten Motorräder bedeuten für 
									die ortsansässigen Bürger eine massive 
									Lärmbelästigung. Niemand will vorschreiben, 
									wer wie, wann und wo seinen Weg zurücklegt. 
									Es geht uns vielmehr um ein rücksichtvolles 
									Miteinander, um die bestehenden 
									Interessenskonflikte zu verhindern und 
									beiden Seiten gerecht zu werden. Anwohner 
									und
 
 Maskenpflicht: 17.850 
									Fahrgäste kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 
									81 Bußgelder
 In der 
									vergangenen Woche haben die Ticketprüfer der 
									DVG insgesamt 17.850 Fahrgäste in den Bussen 
									und Bahnen im gesamten Liniennetz sowie an 
									den Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- 
									und Ordnungsamt hat 81 Bußgelder in Höhe von 
									150 Euro in Bussen, Bahnen und an 
									Haltestellen verhängt.
 In Bussen und 
									Bahnen: 24 Fahrgäste hatten den 
									Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. Zehn Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an. Die DVG musste in 14 Fällen von 
									ihrem Hausrecht Gebrauch machen und die 
									Fahrgäste der Fahrzeuge verweisen.
 An 
									Haltestellen: 197 Fahrgäste hatten den 
									Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. Alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an.
 Fahrkartenkontrollen: 387 
									Fahrgäste wurden ohne gültigen Fahrausweis 
									angetroffen die Beanstandungsquote betrug 
									2,17 Prozent.
 
 Zuschüsse 
									sichern kulturelles Leben -Kultur in Zeiten 
									der Pandemie
 In Duisburg sind 
									auch im vergangenen Jahr wieder Zuschüsse an 
									viele kulturelle Institutionen vergeben 
									worden, um deren Betrieb weiterhin zu 
									sichern. Diese so genannten 
									„Institutionellen Zuschüsse“ werden bereits 
									seit 2008 von der Stadt ausgezahlt.
 „Die Kulturszene leidet unter der Pandemie 
									und dem notwendigen Lockdown“, erklärt Udo 
									Vohl, kulturpolitischer Sprecher der 
									SPD-Ratsfraktion. „Nie waren die Zuschüsse 
									so wichtig, wie in der aktuellen Situation. 
									Es ist unglaublich schön zu sehen, was 
									unsere Kunst- und Kulturschaffenden auch im 
									vergangenen Jahr unter erschwerten 
									Bedingungen auf die Beine gestellt haben. 
									Die Kultur in Duisburg lebt und wartet auf 
									sein interessiertes Publikum!“
 
 Rund 175.000 Euro wurden 
									insgesamt direkt ausgezahlt, weitere 
									Förderungen gab es bei den Mietkosten. Die 
									Cubus Kunsthalle konnte zum Beispiel trotz 
									(Teil-) Lockdown im vergangenen Jahr 17.600 
									Besucher*innen für seine vier Ausstellungen 
									begeistern.  Für die Zeit nach der Pandemie 
									gibt es ebenfalls erste Pläne. So soll der 
									bekannte Duisburger Künstler Cyrus Overbeck 
									2022 eine Ausstellung in die Cubus 
									Kunsthalle bringen. Die Duisburger 
									Forschungen, die die Veranstaltungsreihe der 
									„Mercator Matinéen“ in Kooperation mit dem 
									KSM durchführt, wird in diesem Jahr zwei 
									Forschungsbände veröffentlichen. Besonders der Band der „Duisburger 
									Geschichtsquellen“ mit den Briefen des 
									damals im Exil lebenden jüdischen 
									Schriftstellers Walter Kaufmann wird mit 
									Interesse erwartet. Das Komma´Theater möchte 
									so schnell wie möglich wieder mit der 
									Aufnahme des regulären Spielbetriebes 
									starten. Aber auch 2020 konnten 3000 
									Zuschauer bei 35 Veranstaltungen begeistert 
									werden.
 „Es ist wichtig, dass die 
									Stadt die Kultur in Duisburg stetig fördert. 
									Das gibt Planungssicherheit und fördert die 
									Kreativität. Ich freue mich sehr darauf, das 
									vielfältige Programm der Duisburger 
									Kulturlandschaft demnächst wieder miterleben 
									zu dürfen. Mein ausdrücklicher Dank geht an 
									Oberbürgermeister Sören Link und die 
									Kulturbetriebe, dass die Kultur in Duisburg 
									weiter konsequent gefördert wird“, so Udo 
									Vohl abschließend.
 
 
 Hilfe von EU, Bund und Ländern für Indien
 Die Corona-Krise in Indien 
									spitzt sich weiter zu und Deutschland möchte 
									weiter helfen. Neben dem Bundesministerium 
									der Gesundheit (BMG) und der Bundeswehr 
									haben die Bundesländer verschiedene Hilfen 
									angeboten. Die Meldungen dazu laufen im 
									Gemeinsamen Melde- und Lagezentrum (GMLZ) 
									von Bund und Ländern im Bundesamt für 
									Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 
									(BBK) in Bonn auf. In Deutschland ist das 
									GMLZ die koordinierende Schnittstelle für 
									internationale Katastrophenfälle.
 
 Medikamente und Beatmungsgeräte gehen auf 
									den Weg
 Das Bundesgesundheitsministerium 
									hat gemeinsam mit europäischen Partnern die 
									Lieferung weiterer Hilfsgüter nach Indien 
									geplant. Im Laufe dieser Woche sollen über 
									50.000 Dosen Medikamente (allein 25.000 
									Dosen Remdesivir) von Deutschland aus nach 
									Indien geflogen werden. Die Medikamente 
									werden aus Deutschland, Portugal und den 
									Niederlanden zur Verfügung gestellt und in 
									Deutschland gebündelt. Dadurch ist ein 
									effizienterer Transport zum Ziel möglich und 
									nicht jedes Bundesland und jedes EU-Land, 
									das helfen möchte, muss einen eigenen 
									Transport organisieren.
 Neben den 
									Medikamenten werden Bund und Länder mehrere 
									hundert dringend benötigte Beatmungsgeräte 
									in dieser Woche nach Indien liefern. Im 
									Auftrag des BMG hatte die Bundeswehr bereits 
									am 1. Mai mit eigenen Flugzeugen (A350) 120 
									Beatmungsgeräte nach Indien transportiert. 
									Zusätzlich lieferte die Bundeswehr mit zwei 
									weiteren Maschinen des Typs A400M einen 
									eigenen Sauerstoff-Generator aus, der zwei 
									bis drei Monate in Indien bleiben soll.
 
 Das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum 
									(GMLZ) des BBK sorgte hierbei im engen 
									Austausch mit allen Partnern für den 
									reibungslosen Transport. So hat das GMLZ als 
									direkter Ansprechpartner zwischen 
									Deutschland und der Europäischen Union sowie 
									zwischen den Bundesländern und der EU bisher 
									Hilfsgüter für Indien im Wert von über 50 
									Millionen Euro abgewickelt. Zuverlässigkeit 
									durch lange Erfahrung in Koordination Um 
									diese Hilfeleistungen erfolgreich und 
									schnell nach Indien zu bringen, arbeitet das 
									GMLZ 24 Stunden am Tag und das an sieben 
									Tagen in der Woche und steht im direkten 
									Kontakt zu allen helfenden Partnern auf 
									staatlicher Seite innerhalb Deutschlands und 
									der EU.
 
 Seitdem die Hilfe für Indien 
									organisiert wird, sind allein zu diesem 
									Thema im GMLZ unzählige Telefonate geführt 
									und rund 770 E-Mails geschrieben und 
									beantwortet worden. Bei der Hilfe für Indien 
									arbeitet das Lagezentrum im Auftrag des 
									Bundesinnenministeriums international mit 
									allen EU-Staaten, der Europäischen Union und 
									dem Emergency Response Coordination Centre 
									(kurz ERCC) eng zusammen; national mit allen 
									Bundesländern, dem 
									Bundesverteidigungsministerium, dem 
									Bundesgesundheitsministerium, dem 
									Auswärtigen Amt, der Bundeswehr und dem 
									Technischen Hilfswerk (THW).
 Die 
									Organisation und Koordination der 
									Hilfeleistungen erfolgt im Rahmen des 
									EU-Katastrophenschutzverfahrens (European 
									Union Civil Protection Mechanism, kurz 
									EUCPM). Die EU und das Auswärtige Amt 
									übernehmen dabei alle Transportkosten. Mit 
									dem GMLZ haben Bund und Länder einen 
									gemeinsamen Ansprechpartner im 24/7-Betrieb, 
									der gemeinsame nationale und internationale 
									Verfahren im Bevölkerungsschutz für 
									Deutschland koordiniert und verlässlich 
									bearbeitet.
 
 
									TERMINE
 Terminänderungen und Ausfälle bei den 
									Wochenmärkten an Christi Himmelfahrt
 An Christi Himmelfahrt fallen 
									am Donnerstag, 13. Mai 2021, die 
									Wochenmärkte in Hamborn (Altmarkt, Beeck 
									(Marktplatz), Laar (Werth-/Schillstraße), 
									Rumeln (Dorf-/Verbindungsstraße), 
									Wanheimerort (Michaelplatz), Bissingheim 
									(Dorfplatz) und Huckingen (Mündelheimer 
									Straße/Im Wittfeld) ersatzlos aus. Der 
									Bauernmarkt in der Innenstadt wird auf 
									Mittwoch, 12. Mai 2021 vorverlegt.
 
 
 
									Öffnungszeiten Stadtsportbund 
									Duisburgsowie die 
									angrenzendeDie Geschäftsstelle des 
									SSB ist am Freitag, den 14.05.2021 
									geschlossen und auch nicht telefonisch 
									erreichbar. Ab Montag, den 17.05.2021 sind 
									die Mitarbeiter*innen wieder unter den 
									bekannten Rufnummern erreichbar. 
									Präsenztermine finden nur in besonderen 
									Notfällen nach vorheriger Terminabsprache 
									statt.
 
 STATISTIKEN
 
 
   
 
   
 
   
									
 |  
									| Montag, 
									10. Mai 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Bombenentschärfung am Düsseldorfer Airport 
									im Laufe des Nachmittags 
									
									
 
									
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									10. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.414 von 3.527.251 
									bundesweit (+ 62 in Duisburg) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 627 (+ 3) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 84.829. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 627 (- 17 
									von 99.027/- 633). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									125,7 (- 
									3,4 somit seit 7 Tagen unter 165).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 10. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 168 (- 3 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 153 (- 5), 21,43 % 
									(Covid-Anteil + 0,38 %), 36 (+/- 0) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 23 
							(- 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 15 (+2).
 
 
  
			   	   
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
			   	   
							
 
  Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 09. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  
			   	   				 
				   
			   	   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
							 Insgesamt 
									haben sich in Duisburg 27.424 
									
									
									
									(+ 
									303 seit dem 6. Mai) 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 627 
									( +4) Personen sind verstorben. 25.546 (+367)Personen 
									sind wieder genesen, so dass es aktuell 
									1.251 (- 68) Infizierte in der Stadt gibt. 
									Insgesamt wurden 490.301 (+ 17.896) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 125,7 (- 
									3,6). 
 
 Mutationen
 Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am 
									Infektionsgeschehen in der vergangenen 
									Kalenderwoche bei ca. 85 %. Bisher gab es 
									6.614 Fälle, davon 6.543 mit der britischen 
									Variante (B. 1.1.7), 70 mit der 
									südafrikanischen Variante (B.1.351) und 
									einen mit der indischen Variante (B.1.617).
 
  
			   	   				 Impfzahlen
 Im 
									Impfzentrum Duisburg, in Krankenhäusern 
									sowie bei mobilen Impfungen haben 134.618 (+ 
									7.999) Personen die erste Impfdosis und 
									38.030 (+ 1.653) Personen die zweite 
									Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden hierbei 
									172.648 (+ 9652) Impfdosen verabreicht.
 
 
  
 
 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
  RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									09. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.352 von 3.520.329 
									bundesweit (+ 113 in Duisburg) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 624 (+ 1) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 84.775. 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 644 (+ 6 
									von 99.660/- 207). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									129,1 (+ 
									1,2, somit seit 6 Tagen unter 165).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 09. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 171 (- 2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 158 (+/- 0), 21,05 % 
									(Covid-Anteil + 1,40 %), 36 (+ 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 24 
							(+ 3) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 13 (- 2).
 
 Schulen und Kitas 
									öffnen am Montag, wenn Inzidenz stabil unter 
									165 bleibt
 Die 
									7-Tage-Inzidenz für Duisburg wird 
									voraussichtlich am Samstag, den 8. Mai, an 
									fünf Tagen hintereinander den Wert von 165 
									unterschritten haben, so dass -vorbehaltlich 
									der Allgemeinverfügung des MAGS - ab Montag, 
									den 10. Mai, alle Schulen in Duisburg wieder 
									in den Wechselunterricht gehen müssen. So 
									sieht es das MAGS vor.
 Für 
									Kindertageseinrichtungen gilt dann ebenso 
									die Rückkehr in den eingeschränkten 
									Regelbetrieb. Bei landesweit um 10 Stunden 
									pro Woche gekürzte Betreuungszeiten sind 
									alle Kinder wieder eingeladen, in ihre 
									festen Gruppen in die Kindertagesbetreuung 
									zu kommen.
 Stadtdirektor Martin Murrack 
									hätte sich eine Schulöffnung ab dem 17. Mai 
									gewünscht: "Gerne hätten wir etwas mehr 
									Vorlauf für die Schulleitungen, die Lehrer 
									und Schüler zur Vorbereitung gehabt. Zumal 
									in der nächsten Woche durch den Feiertag nur 
									verkürzter Unterricht möglich ist."
 
 Registerzensuserprobungsgesetz: Zensus ohne 
									Befragungen
 Der Bundestag hat 
									am Donnerstag, 6. Mai 2021, dem 
									Gesetzentwurf der Bundesregierung zur 
									Erprobung von Verfahren eines Registerzensus 
									in der vom Ausschuss für Inneres und Heimat 
									geänderten Fassung zugestimmt. Dr. Georg 
									Thiel, Präsident des Statistischen 
									Bundesamtes , begrüßt den Beschluss als 
									wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem 
									Zensus ohne Befragungen: „Die Anforderungen 
									unserer Datennutzerinnen und -nutzer haben 
									sich in den letzten Jahren tiefgreifend 
									gewandelt: Zensusergebnisse werden häufiger, 
									aktueller und tiefer regional untergliedert 
									benötigt. Der Registerzensus ermöglicht es, 
									die neuen Anforderungen kostengünstig, 
									digital und belastungsarm zu erfüllen.“
 
 Rahmer 
									Bücherschrank angekokelt
 
   Was nette Bürger (Bürgerstiftung) für die 
									Allgemeinheit mit viel Aufwand installierte, 
									haben Wirrköpfe fast ganz zerstört.
 
 Brückentag am 14. Mai und 
									dier Erreichbarkeit der Stadt Duisburg
 Die Stadtverwaltung Duisburg 
									ist am Freitag, 14. Mai (Brückentag nach 
									Christi Himmelfahrt), nur eingeschränkt 
									erreichbar. Einzelne Dienststellen sind von 
									dieser Regelung ausgenommen, wie 
									beispielsweise der Notruf der Feuerwehr, der 
									wie gewohnt erreichbar ist. Das telefonische 
									Servicecenter Call Duisburg ist nur mit 
									einem eingeschränkten Notdienst besetzt.
 ► Die Bürgerservicestationen, das Amt für 
									Soziales und Wohnen, das Amt für 
									Rechnungswesen und Steuern, das Amt für 
									Baurecht und betrieblichen Umweltschutz, das 
									Bürger- und Ordnungsamt, die 
									Ausländerbehörde, das Straßenverkehrsamt, 
									alle Dienststellen im Stadthaus, wie 
									beispielsweise Erteilung von Parkausweisen 
									und Katasterauskünfte, sowie in großen 
									Teilen das Jugendamt sind am Brückentag 
									nicht erreichbar, ebenso das Standesamt.
 ► Die für den 14. Mai vereinbarten 
									Eheschließungstermine vom Standesamt finden 
									statt.
 ► Bestatter können sich erst am Montag, 17. 
									Mai, für die Beurkundung von Sterbefällen 
									und Ausstellung von Leichenpässen an das 
									Standesamt wenden.
 ► Die städtischen Kindertageseinrichtungen 
									sowie die Schulen sind von den 
									Betriebsferien an diesem Tag nicht 
									betroffen. Einige Einrichtungen haben jedoch 
									bereits im Vorfeld die Schließung für diesen 
									Tag eingeplant.
 
					►In 
									der Volkshochschule und der Musik- und 
									Kunstschule findet Online-Unterricht statt. 
									Alle städtischen Bäder bleiben weiterhin 
									geschlossen. ► Die Bibliotheken bleiben coronabedingt 
									weiterhin geschlossen. Das reichhaltige 
									Online-Angebot der Stadtbibliothek kann 
									jedoch mit einem gültigen Bibliotheksausweis 
									weiterhin uneingeschränkt an sieben Tagen in 
									der Woche 24 Stunden genutzt werden.
 Bis 
									zum 31. Mai ist dies mit dem kostenlosen 
									DigiPass möglich. Außerdem bietet die 
									 Zentralbibliothek am Freitag, 14. Mai und 
									Samstag, 15. Mai  den „Bib to go“-Service 
									und den Medienbotenservice an. Alle anderen 
									Bibliotheken und die Fahrbibliothek bleiben 
									an diesen beiden Brückentagen geschlossen.
 Die gesamte Verwaltung ist ab Montag, 
									17. Mai, wieder wie gewohnt erreichbar.
 Am Brückentag können durch den Abbau von 
									Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub 
									oder Freizeitausgleich sowie die Reduzierung 
									von Energiekosten weitere Einsparungen zur 
									Haushaltskonsolidierung erzielt werden. 
									Durch die CO2-Reduzierung (Strom, 
									Pendelverkehr) ergeben sich positive Effekte 
									für die Umwelt.
 Erreichbarkeit und 
									Besuch von städtischen Einrichtungen:
 Die Kontaktdaten der Dienststellen sind auf 
									der Internetseite der Stadt Duisburg unter
									
									www.duisburg.de einsehbar oder können 
									telefonisch unter (0203) 94000 über Call 
									Duisburg erfragt werden. Viele Anliegen 
									lassen sich auch online erledigen. Eine 
									Übersicht hierzu gibt es auf der städtischen 
									Internetseite unter dem Stichwort 
									„Bürgerportal“. Eine Online-Terminvergabe im 
									Bereich der Bürgerservicestationen ist 
									ausschließlich unter
									
									www.duisburg.de/termine möglich. Das 
									Bezahlen von Dienstleistungen soll möglichst 
									bargeldlos per EC-Karte erfolgen.
 Für 
									den Besuch der städtischen Einrichtungen 
									sind einige Regeln zu beachten: Termine 
									können nur mit einer FFP2-Maske oder einer 
									medizinischen Gesichtsmaske wahrgenommen 
									werden, wenn diese zuvor telefonisch oder 
									per E-Mail vereinbart wurden. Ohne Termin 
									wird kein Einlass gewährt. Überall dort, wo 
									es möglich ist, sollen die Anliegen nach 
									Möglichkeit weiterhin telefonisch, per 
									E-Mail oder per Post geklärt werden. So 
									können Menschenansammlungen und 
									Warteschlangen aufgrund der 
									Ansteckungsgefahr vermieden werden.
 
 Familienunternehmen prägen die 
									wichtigsten Umwelttechnologien
 Wie entwickeln und nutzen 
									Familienunternehmen in Deutschland 
									Umwelttechnologien, und welchen Beitrag 
									leisten sie zum Umweltschutz? Das 
									untersuchte das Fraunhofer-Institut für 
									Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik 
									UMSICHT für die Stiftung Familienunternehmen 
									in der heute veröffentlichten Studie 
									»Technologieatlas Nachhaltigkeit«. Das 
									Ergebnis: Familienunternehmen sind in den 15 
									wichtigsten Umwelttechnologien sehr aktiv 
									und tragen in hohem Maße zum Klimaschutz, 
									zur Ressourcen- und Energiewende, zur 
									Digitalisierung oder auch zur nachhaltigen 
									Mobilität bei.
 
 Damit Europa bis 2050 
									der erste klimaneutrale Kontinent wird – so 
									legten es die Staaten der EU im European 
									Green Deal fest - , sind vielfältige 
									Technologien im Bereich der Umwelttechnik 
									notwendig. Welche Technologien und Branchen 
									genau dazu gehören, wie sich diese 
									priorisieren oder bewerten lassen, und wie 
									Familienunternehmen diese voranbringen, 
									untersuchte das Fraunhofer UMSICHT in einer 
									Studie. Das Forschungsteam erstellte einen 
									»Technologieatlas Nachhaltigkeit«, der den 
									gegenwärtigen Stand der Umwelttechnik in 
									Deutschland beschreibt.
 Hierin wurde 
									speziell der Beitrag von Familienunternehmen 
									identifiziert, und es wurden Perspektiven 
									für zukünftige, nachhaltige Entwicklungen 
									aufgezeigt. Untersuchte Umwelttechnologien 
									Folgende Technologien wurden betrachtet: 
									Photovoltaik, Windkraft, Recycling, 
									Biotechnologie, Wasseraufbereitung und 
									Abwasserbehandlung, Wärmepumpen, Batterien, 
									Wärmedämmung (thermische Isolierung), 
									Leichtbau, Smart Home, 
									Wasserstofftechnologie, Luftreinhaltung, 
									Biokunststoffe, E-Fuels und übergreifend die 
									Digitalisierung.
 
 
									Die Wissenschaftler*innen erstellten zu 
									jeder Technolgie Steckbriefe, die unter 
									anderem Märkte und Arbeitsplätze, 
									spezifische Herausforderungen und Hemmnisse, 
									Innovationen und Zukunftsperspektiven 
									aufzeigen. Die Studie und die Steckbriefe 
									beruhen auf einer intensiven 
									Literaturrecherche, Interviews mit 
									Expert*innen in den Unternehmen und dem 
									Input aus einen Beiratstreffen mit 
									Vertreter*innen aus Familienunternehmen und 
									Vertretern aus der Politik. Familienunternehmen tragen in großem Maß zur 
									Ressourcenschonung bei In den 
									Technologiefeldern Photovoltaik und 
									Windkraft sind die meisten 
									Familenunternehmen tätig. Weiterhin weisen 
									die Bereiche E-Fuels, Wasserstoff und 
									Batterien perspektivisch ein starkes 
									Wachstumspotenzial auf. Eins der 
									übergreifenden Ergebnisse: 
									Familienunternehmen übernehmen in der 
									Entwicklung und Anwendung der wichtigsten 
									Umwelttechnologien eine wichtige Rolle.
 
 
									»Sie erachten den Kampf gegen den 
									Klimawandel und Ressourcenschonung als 
									zentrale Aufgabe und leisten wesentliche 
									Beiträge, um die damit verbundenen 
									Herausforderungen zu bewältigen. Sie sind 
									bereit, in Innovationen zu investieren«, 
									erläutert Markus Hiebel, Leiter der Studie 
									und Abteilungleiter Nachhaltigkeit und 
									Partizipation des Fraunhofer UMSICHT. 
									Wasserstofftechnologien, E-Fuels und 
									Batterien sind Schlüsseltechnologien zur 
									Sektorenkopplung. Die Verbindung über 
									Branchen hinaus erfordert eine hohe 
									Flexibilität der beteiligten Unternehmen – 
									eine Fähigkeit, die insbesondere 
									Familienunternehmen zugesprochen wird. 
									»Unsere Klimaziele werden wir nur mit einer 
									Vielzahl verschiedener und sich ergänzender 
									Aktivitäten und Technologien erreichen. Das 
									Know-How der Familienunternehmen in ihren 
									jeweiligen Nischen ist dafür der wesentliche 
									Schlüssel zum Erfolg«, sagt Stefan 
									Heidbreder, Geschäftsführer der Stiftung 
									Familienunternehmen.
 
 Entscheidend 
									für den weiteren Erfolg ist, dass die 
									Politik technologieoffen agiert. Alle 
									relevanten Umwelttechnologien sollten 
									gleichermaßen berücksichtigt und keine 
									diskriminiert werden. Der politische Rahmen 
									sollte zudem planbar, verlässlich und 
									möglichst global sein. Es braucht auch eine 
									leistungsfähige digitale Infrastruktur sowie 
									eine höhere Verfügbarkeit von Expert*innen. 
									Wesentliche Innovationstreiber im Bereich 
									der Umwelttechnik sind oft staatliche 
									Regulierungen wie ein Preis für CO2 oder 
									Mindestrecyclingquoten. Um eine verlässliche 
									Steuerungswirkung zu entfalten, sollten 
									diese länderübergreifend gültig sein. 
									
									Studie »Technologieatlas Nachhaltigkeit«
 
									
 
									VERKEHR
 A3/A40: Engpässe im Kreuz Kaiserberg am 
									kommenden Wochenende
 Die Autobahn GmbH Rheinland sperrt 
									ab Freitag (7.5.) jeweils einen Fahrstreifen 
									in zwei Verbindungen im Autobahnkreuz 
									Kaiserberg. In der Verbindung von der A3 aus 
									Köln auf die A40 in Fahrtrichtung Essen ist 
									am Freitag in der Zeit von 6 Uhr bis 18 Uhr 
									nur ein Fahrstreifen frei.
 In der 
									Verbindung von der A40 aus Dortmund auf die 
									A3 in Richtung Oberhausen ist von Freitag 
									(7.5.) um 20 Uhr bis Montag (10.5.) um 5 Uhr 
									die Auffahrt auf die A3 verkürzt, weil auf 
									der A3 im Autobahnkreuz Kaiserberg in 
									Fahrtrichtung Oberhausen nur zwei von drei 
									Fahrstreifen frei sind. Die Autobahn GmbH 
									führt in dieser Zeit Sondierungsbohrungen 
									durch, um den Baugrund für den zukünftigen 
									Aus- und Umbau des Autobahnkreuzes 
									Kaiserberg zu prüfen.
 
  
									Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der 
									Buschstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg lassen ab 
									Montag, 10. Mai, die Fahrbahn auf der 
									Buschstraße in Duisburg-Bergheim erneuern. 
									Aus diesem Grund ist die Buschstraße 
									zwischen Jägerstraße und „Auf dem Berg“ voll 
									gesperrt. Fußgänger sind nicht betroffen. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Mai 
									abgeschlossen.
 
 Die 
									B288(A524)-Abfahrt Duisburg-Rahm wird 
									erneuert
 
   
			   	   Die Sanierung der Abfahrt ist 
									auch mit der Sanierung der sich 
									anschließenden Fahrbahn nebst Bürgersteig an 
									der Angermunder Straße verbunden. Autofahrer 
									können entweder über Lintorf oder die 
									A59-Abfahrt Duisburg-Großenbaum nach Rahm 
									fahren. sowie die 
									angrenzende
 STATISTIKEN
 
  
			   	   				 NRW: Drei 
									von zehn geschlossenen Ehen wurden 
									geschieden
 In 
									Nordrhein-Westfalen wurden 970 000 der 
									3,3 Millionen von 1985 bis 2019 
									geschlossenen Ehen bereits wieder 
									geschieden. Wie das Statistische Landesamt 
									anhand von Ergebnissen einer 
									kohortenorientierten Analyse mitteilt, 
									wurden damit drei von zehn dieser Ehen 
									wieder geschieden. Bis zum Jahr 2019 
									entfielen auf je 100 in diesem Zeitraum 
									geschlossenen Ehen 29 Scheidungen 
									(29,5 Prozent). Im Jahr 2019 ließen sich von 
									den nahezu vier Millionen Verheirateten in 
									Nordrhein-Westfalen 33 800 Paare scheiden. 
									Die meisten Ehepaare (5,1 Prozent) wurden 
									nach einer Ehedauer von sechs Jahren, also 
									im „verflixten siebten Jahr”, geschieden.
 Das waren gut ein Fünftel der Personen, 
									die im Jahr 2019 geheiratet haben, schon mal 
									verheiratet bzw. in einer eingetragenen 
									Lebenspartnerschaft (Frauen: 21,3 Prozent; 
									Männer 21,5 Prozent). 1,0 Prozent der 
									eheschließenden Frauen und 1,5 Prozent der 
									eheschließenden Männer waren vorher 
									verwitwet. Der Großteil der Personen, die 
									2019 geheiratet haben, war vorher ledig: 
									Sowohl bei Frauen (77,7 Prozent) als auch 
									bei Männern (77,0 Prozent) traf dies auf 
									etwa drei von vier Eheschließungen zu. 
									(IT.NRW)
 
  
 
 
    
			   	   				    
   
 
  
 
 
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