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					Vorherige Tage: 19. 
					KW |  
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									| Sonntag, 
									23.
									Mai - Pfingsten 2021 |  
									| 
									
									
				   
			   	   
									
				   				    
				   				    
				   				    
									
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
									
					   			    
									Lockerungen der Corona-Regeln ab 
									Pfingstmontag Da am Samstag die 
									Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden 
									Werktagen unter 100 lag, hat das Land nun 
									offiziell bestätigt, dass ab Pfingstmontag, 
									24. Mai, die geplanten Lockerungen in Kraft 
									treten. Gleichfalls hebt die Stadt Duisburg 
									wie angekündigt ihre Allgemeinverfügung auf. 
									Mit Aufhebung der Allgemeinverfügung gelten 
									dann ausschließlich die Landesregelungen der 
									Coronaschutzverordnung.
 
 Weitere 
									Informationen zu den aktuell geltenden 
									Regeln gibt es auf der Internetseite der 
									Stadt Duisburg unter 
									https://duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/corona-allgemeine-faq_u100.php
 sowie auf den Internetseiten der 
									Landesregierung NRW
									
									
									
									
									
									www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw    
									    
									
									www.mags.nrw/coronavirus-rechtlicheregelungen-nrw
 
 
 
									
									
				   
			   	   
									
				   				    
				   				    
				   				    
									
									
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
									
									
									
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 23. Mai 2021, 
									05.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.245 (+ 50)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 646 (+/- 0) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 352 (+ 18) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 70,6 (+ 
									3,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 23. 
									Mai 2021, 05:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 170 (- 
									1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 146 (+/- 0), 13,53 % 
									(Covid-Anteil + 0,66 %), 23 (+ 1) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 14 (+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 24 (- 1).
 
 
 
									 
 Tipps und To-dos für den 
									Gastro-Neustart
 Die Sieben-Tage-Inzidenz in NRW 
									sinkt: Immer mehr Städte und Kreise erlauben 
									die Öffnung der Außengastronomie. Auch für 
									den Innenbereich dürfte es bald Lockerungen 
									geben. Für Gastgeber ist es wichtig, auf den 
									Neustart gut vorbereitet zu sein.
 Beim 
									digitalen Gastgeber-Talk am 28. Mai von 9 
									bis 10.30 Uhr informieren die 
									Niederrheinische IHK, die IHK Mittlerer 
									Niederrhein und die IHK Düsseldorf gemeinsam 
									mit dem Deutschen Hotel- und 
									Gaststättenverband Nordrhein e.V. über die 
									wichtigsten To-dos für die Wiedereröffnung. 
									Zusätzlich erhalten die Teilnehmer Tipps, 
									wie sie die Vorschriften der 
									Coronaschutzverordnung umsetzen können.   
									Themen sind die geltenden Corona-Regeln mit 
									Blick auf die  aktuellen Inzidenzwerte, 
									Nachweispflichten für Gäste und Mitarbeiter 
									sowie die Vorbereitung des Außen- und 
									Innenbereichs. Zusätzlich beraten die IHKs 
									zu aktuellen Fördermöglichkeiten im Rahmen 
									der Überbrückungshilfe III.
 Weitere 
									Informationen und Anmeldung unter
									
									https://veranstaltung.mittlerer-niederrhein.ihk.de/Neustart 
									oder bei IHK-Ansprechpartnerin Nadine 
									Deutschmann, Telefon 0203-2821-286, E-Mail
									
									deutschmann@niederrhein.ihk.de.
 
 Stadt Duisburg beginnt am 
									Pfingstmontag mit Corona-Schutzimpfungen in 
									Stadtteilen mit höherer Inzidenz
 Das Land hat das von der Stadt 
									Duisburg vorgelegte Konzept zur Impfung in 
									den Stadtteilen mit höherer Inzidenz 
									genehmigt. Damit erhält die Stadt Duisburg 
									ein Sonderkontingent von 3.800 Dosen des 
									Einmal-Impfstoffes Johnson&Johnson. Dies 
									ermöglicht der Stadt Duisburg, die 
									angedachten Sonderimpfungen in Hotspots zu 
									realisieren. Die erste Impfaktion erfolgt am 
									Montag, 24. und Dienstag, 25. Mai, jeweils 
									von 10 bis 18 Uhr in Marxloh.
 
 „Das 
									von uns eingereichte Konzept konnte 
									überzeugen. Parallel dazu haben wir bereits 
									die notwendige Infrastruktur aufgebaut, um 
									nunmehr umgehend mit den Impfungen in den 
									betroffenen Stadtteilen beginnen zu können. 
									Dies bedeutet für uns alle einen weiteren 
									Schritt, die Pandemie einzudämmen und wieder 
									etwas Normalität in unseren Alltag zu 
									bringen“, so Krisenstabsleiter und 
									Stadtdirektor Martin Murrack.
 
 
									In Marxloh wird das bestehende städtische 
									Testzentrum an der DITIB Merkez Moschee auf 
									der Warbruckstraße 51 für die Impfung 
									genutzt. Alle Menschen in den 
									Postleitzahlenbereichen 47166 (Bruckhausen), 
									47167 (Hamborn/Neumühl) und 47169 Marxloh) 
									können sich dort kostenlos, freiwillig und 
									ohne Termin impfen lassen. Als Nachweis 
									reicht ein Ausweisdokument mit einer 
									Wohnadresse im vorgenannten 
									Postleitzahlenbereich aus.   
 
									Mit dem bereitgestellten Sonderkontingent 
									können circa 400 Impfungen am Tag 
									durchgeführt werden. Die Impfungen werden 
									von einem Team, bestehend aus vier 
									Medizinern, durchgeführt. Innerhalb des 
									Schnelltestzentrums stehen neben einer 
									mobilen Anmeldung, zwei Kabinen und 
									außerhalb ein Bus für Impfungen zur 
									Verfügung. Der Wartebereich des Testzentrums 
									kann zudem auch für den im Anschluss an die 
									Impfung empfohlenen Beobachtungszeitraum 
									genutzt werden.    
 
									Begleitet werden die Impfungen auch durch 
									das Kommunale Integrationszentrum, das vor 
									Ort entsprechende Hilfestellungen in den 
									jeweiligen Muttersprachen gibt und bei den 
									Formalitäten unterstützt.   In Abhängigkeit 
									des zur Verfügung gestellten Impfstoffes ist 
									beabsichtigt, weitere Impfaktionen in den 
									anderen betroffenen Stadteilen 
									durchzuführen.  
 Duisburgs 
									Baubranche erwirtschaftete 2020 mehr als 600 
									Millionen Euro
 Lockdown und 
									Homeoffice für die einen – volle 
									Auftragsbücher und Überstunden für die 
									anderen: Das Duisburger Baugewerbe hat im 
									vergangenen Jahr 611 Millionen Euro 
									erwirtschaftet – und damit entscheidend zur 
									Stabilisierung der heimischen Wirtschaft in 
									Zeiten der Corona-Krise beigetragen. Das 
									teilt die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) 
									unter Verweis auf eine aktuelle Schätzung 
									des Pestel-Instituts (Hannover) im Auftrag 
									der Gewerkschaft mit.
 
 Danach stieg 
									die Bruttowertschöpfung in Duisburgs 
									Bausektor 2020 um neun Prozent im Vergleich 
									zum Vorjahr. Es laufen aktuell 
									Tarifverhandlungen für die Branche. „Auch am 
									Niederrhein laufen die Arbeiten auf den 
									Baustellen trotz Pandemie nach wie vor auf 
									Hochtouren – vom Wohnungsbau oder Hausbau im 
									Angerbogen in Huckingen über die 
									Instandhaltung von Straßen bis hin zum 
									Gleisbau“, sagt der stellvertretende IG 
									BAU-Regionalleiter Jon Heinemann.
 Zudem 
									verzeichne Duisburg einen wachsenden 
									„Bauüberhang“: Laut Pestel-Institut wurden 
									zwischen 2011 und 2019 gut 820 Wohnungen 
									mehr genehmigt als fertiggestellt. „Die 
									Bau-Beschäftigten können sich vor Arbeit 
									kaum retten. Jetzt ist es Zeit, dass sie an 
									den guten Geschäften ihrer Branche fair 
									beteiligt werden“, so Heinemann.
 In 
									der laufenden Tarifrunde fordert die IG BAU 
									für die bundesweit 890.000 Bau-Beschäftigten 
									ein Einkommensplus von 5,3 Prozent. Außerdem 
									sollen die sogenannten Wegezeiten, also die 
									langen, meist unbezahlten Fahrzeiten zu den 
									Baustellen, entschädigt werden. Darüber 
									hinaus sollen die Lohnunterschiede zwischen 
									Ost- und Westdeutschland mehr als 30 Jahre 
									nach der Einheit überwunden werden. Das 
									Baugewerbe beschäftigt in Duisburg laut 
									Arbeitsagentur aktuell rund 8.500 Menschen.
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Stadtsportbund 
									Duisburg sieht
									
					  Universiade 2025 als Chance für 
									nachhaltige Investitionen
 „Es muss am 
									Ende für die Menschen hier mehr bleiben als 
									schöne Erinnerungen“
 Der Stadtsportbund Duisburg 
									begrüßt, dass die Stadt einer der 
									Austragungsorte für die Universiade 2025 in 
									der Region sein wird. „Wie sehr ein großes 
									Sportereignis eine Stadt in ihren Bann 
									ziehen kann, haben wir bei der Universiade 
									1989, bei den World Games 2005 und den 
									KanuWeltmeisterschaften erlebt. Wir sind 
									zuversichtlich, dass Duisburg dies auch 2025 
									mit den Weltspielen der Studierenden 
									gelingen kann“, sagt Uwe Busch, 
									Geschäftsführer des SSB Duisburg.
 Zugleich mahnt der SSB an, die Universiade 
									als Anlass zu nehmen, in den Sportpark 
									Duisburg zu investieren. „Nach der 
									Schlussfeier im Landschaftspark muss mehr 
									übrigbleiben, als eine schöne Erinnerung an 
									einen Sommer des Sports“, so Uwe Busch 
									weiter. Als ein Beispiel nennt er den 
									zunächst verschobenen Ausbau der 
									Regattabahn. Die Organisatoren der 
									Universiade haben die Wedau-Bahn für die 
									Ruder-Wettkämpfe und das 
									Langstreckenschwimmen vorgesehen.
 
 „Die Spiele können den Weg frei machen für 
									die notwendigen Investitionen in ein neues 
									Regattahaus und die Tribüne. Die 
									Wettkampfstrecke kann sich dann auf Jahre 
									hinaus ihren Platz als Austragungsort großer 
									internationaler Regatten sichern“, so Uwe 
									Busch. Die ursprüngliche Idee, die Arbeiten 
									bereits für die Kanu-WM 2023 durchzuführen, 
									musste aufgegeben werden.
 
  Die Universiadesichel auf der Klönnewiese am Seehaus an 
					   der Kruppstraße. Zur Universiade war sie über dem 
					   Marathontor angebracht - Fotos S.D.
 
   
									„Bis zur Universiade 2025 sollte sich das 
									aber machen lassen“, sagt Karl-Heinz Dinter, 
									stellvertretender Vorsitzender des SSB. 
									Erste Arbeiten sollten so frühzeitig 
									angegangen werden, dass die Organisatoren 
									der KanuWeltmeisterschaften in zwei Jahren 
									bereits davon profitieren können. Im 
									Sportpark wird im Sommer 2025 außerdem das 
									Wasserball-Turnier in den Vereinsanlagen des 
									ASC Duisburg und des DSV 98 ausgetragen. 
									Auch die beiden Traditionsvereine könnten 
									dauerhaft von ihrer Rolle als Gastgeber 
									profitieren. 
 Universiade-Plaza wie 
									bei den World Games 2005
 Die Stadt könne 
									im Zweiklang mit der Kanu-WM 2023 seinen 
									einmaligen Sportpark erneut als einen 
									Standort des Weltsports präsentieren. Der 
									Stadtsportbund macht in seiner Erklärung zur 
									Vergabe des Multisport-Events in die Region 
									ebenfalls deutlich: „Dass der Weltverband 
									FISU den Zuschlag für die Universiade 
									erteilt hat, weckt Vorfreude und 
									Erwartungen. Es ist nicht zuletzt Aufgabe 
									der Stadt, für die besondere Atmosphäre zu 
									sorgen, die sich mit einem solchen Ereignis 
									verbindet“, erklärt Karl-Heinz Dinter 
									weiter.
 
 Die Konzentration der drei 
									Wettbewerbe auf benachbarte Sportstätten 
									eröffne zum Beispiel die Chance, den Sport 
									mit einem Kulturereignis zu verbinden. Der 
									große Erfolg der Ruhr-Games 2019 im 
									Landschaftspark Nord sei insbesondere auch 
									dem begleitenden Festival während der 
									Sporttage zu verdanken. „Viele Bürgerinnen 
									und Bürger haben die World Games Plaza mit 
									der Konzertbühne in bester Erinnerung. Die 
									Universiade lädt ein, sich an diesem Vorbild 
									zu orientieren“, so Dinter.
 Der SSB 
									hofft darauf, dass die Stadt die Chance 
									erkenne und nutze. „Wir können mehr sein als 
									ein Austragungsort. Wir sollten die Tage zu 
									einem Fest für den Sport und für die 
									Menschen in unserer Stadt machen. Die 
									Universiade muss in Duisburg sichtbar und 
									spürbar sein. Das hat eine positive Wirkung 
									nach außen und das tut nicht zuletzt dem 
									Selbstbewusstsein Duisburgs gut“, so 
									Karl-Heinz Dinter.
 
 Wochenmärkte in Marxloh und Neumühl 
									fallen ersatzlos aus
 Am Montag, 24. Mai 2021, fallen die 
									Wochenmärkte in Marxloh (August-Bebel-Platz) 
									und in Neumühl (Hohenzollernplatz) ersatzlos 
									aus. Die Duisburger Wochenmärkte finden auch 
									weiterhin aufgrund der Corona-Pandemie unter 
									Einhaltung der gebotenen 
									Sicherheitsmaßnahmen zum Gesundheitsschutz 
									der Besucherinnen und Besucher statt.
  
									Das 
									Stadtwerke Sommerkino 2021 ist abgesagt
 
									ThomasBerns.jpeg) Stadtwerke Sommerkino 
									2018. Foto Thomas Berns 
									  
									Online-Kurse der VHS: Sprachen 
									lernen im Sommer
 Die Volkshochschule Duisburg bietet 
									auch in diesem Sommer vertiefende 
									Online-Sprachkurse in Englisch, Französisch 
									und Spanisch sowie Deutsch an. Interessierte 
									mit Vorkenntnissen können die Grammatik 
									festigen oder in Konversationskursen 
									souveräner im Umgang mit der Sprache werden. 
									Für Englisch ist zusätzlich ein 
									Business-Kurs und ein Spezialkurs zu Zahlen 
									und Datumsangaben im Programm.
 
 Erstmalig gibt es diesen Sommer auch einen 
									Konversationskurs Deutsch, in dem sich 
									Lernende ab B2-Niveau über aktuelle Themen 
									austauschen können. Mit den Angeboten baut 
									die VHS ihr digitales Angebot weiter aus, 
									denn alle Kurse finden online statt.
 Die Kurse beginnen Anfang Juni und kosten 
									zwischen 26 und 52 Euro. Ermäßigungen sind 
									unter der Vorlage der entsprechenden 
									Nachweise möglich. Eine vorherige Anmeldung 
									ist notwendig. Nähere Informationen zu den 
									Kursen sind im Internet unter 
									www.vhs-duisburg.de in der Rubrik „Unser 
									Sommer“ zu finden.
 Weitere Auskünfte 
									erteilen Barbara Ramirez Jaimes für 
									Französisch und Spanisch unter 
									0203/283-3745, Franziska Russ für Englisch 
									unter 0203/283-2655 sowie Susanne Kalender 
									für Deutsch unter der Rufnummer 
									0203/283-4510.
 
									
									
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der Straße 
									„Oberfeld“
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Dienstag, 25. Mai, die Fahrbahn auf der 
									Straße „Oberfeld“ in Bergheim. Aus diesem 
									Grund wird die Straße zwischen der Lange 
									Straße und Lohstraße voll gesperrt. 
									Fußgänger sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Mai 
									abgeschlossen.
 
 
									Duisburg-Friemersheim: 
									Vollsperrung der Straße „Auf dem Dudel“
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Mittwoch, 26. Mai, 
									Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung auf der 
									Straße „Auf dem Dudel“ in Friemersheim 
									durch. Aus diesem Grund wird die Straße im 
									Bereich der Hausnummern 13 und 15 unter der 
									Woche, von Montag bis Freitag, zwischen 7 
									und 17 Uhr voll gesperrt. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.   Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 4. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Straßensanierungsarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Bergheim eine Umleitung
 Am Mittwoch, 26. Mai, circa 7 Uhr bis 
									Freitag, 28. Mai, Betriebsende müssen die 
									Busse der Linie 920 der DVG in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Straßensperrung 
									aufgrund von Straßensanierungs-arbeiten auf 
									der Lohstraße zwischen der Lange Straße und 
									der Einmündung Oberfeld.
 Ab der 
									Haltstelle „An der Cölve“ fahren die Busse 
									der Linie 920 eine örtliche Umleitung über 
									die Lohstraße zur Ersatzhaltestelle „Auf der 
									Heide“, weiter über Auf der Heide, 
									Güterstraße, Oberfeld und Neustraße. Ab da 
									gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Auf der Heide“ wird auf die 
									Lohstraße vor beziehungsweise hinter die 
									Einmündung Auf der Heide verlegt. Die 
									Haltestellen „Oestrum Bahn“ entfallen. Die 
									DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
									„Impelmann“ zu nutzen. In Gegenrichtung wird 
									der Linienweg sinngemäß gefahren.
 
									  |  
									| Samstag, 
									22. Mai 2021 |  
									| 
									
			
									
				   
			   	   
									
				   				 
				   				 
				   				 
									
									
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 Brand eines Einfamilienhauses in 
									Duisburg-Obermeiderich Gegen 
									19:00 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem Brand 
									eines Einfamilienhauses in den Stadtteil 
									Obermeiderich alarmiert. Aufgrund der Nähe 
									zur Stadtgrenze Oberhausen rückte auch ein 
									Löschzug der Berufsfeuerwehr Oberhausen zur 
									Einsatzstelle aus. Beim Eintreffen der 
									Feuerwehr standen Teile des 1. 
									Obergeschosses bereits in Vollbrand. Teile 
									des Dachstuhs waren ebenfalls betroffen.
 Glücklicherweise konnten alle Bewohner des 
									Hauses das Gebäude selbstständig verlassen. 
									Drei Personen wurden vorsorglich durch den 
									Notarzt gesichtet. Die Feuerwehr Duisburg 
									arbeitete Hand in Hand mit den Oberhausener 
									Kollegen zusammen, so dass durch gezielten 
									Einsatz von Trupps unter Atemschutz im 
									Innenbereich sowie weiterer Trupps von außen 
									und über die Drehleiter das Feuer schnell 
									unter Kontrolle gebracht werden konnte.
 
 Derzeit werden noch Nachlöscharbeiten 
									durchgeführt. Die Berufsfeuerwehr Oberhausen 
									ist mit einem Löschzug vor Ort. Seitens der 
									Feuerwehr Duisburg ist die Löscheinheit 1 
									der Berufsfeuerwehr sowie der Löschzug 210 
									der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz. 
									Ebenso der Duisburger Rettungsdienst. 
									Insgesamt sind aus beiden Städten etwa 40 
									Kräfte im Einsatz. Erkenntnisse zur 
									Entstehungsursache liegen derzeit noch nicht 
									vor. Nach Abschluss der Löscharbeiten wird 
									die Polizei entsprechende Ermittlungen 
									einleiten.
 
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg -22. Mai 2021, 
									07.00 Uhr
 
  Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.195 (+ 55)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 646 (+/- 0) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 334 (+ 13) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 67,0 (+ 
									2,4). 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 22. 
									Mai 2021, 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 171 (+/- 
									0 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 146 (- 4), 12,87 % 
									(Covid-Anteil - 1,13 %), 22 (- 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 14 (- 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 25 (+ 4).
 
 
 
  
 
  Lockerungen ab Pfingstmontag erwartet Aufgrund der derzeitigen Infektionslage 
									in Duisburg (Wert: 64,4; Stand 21. Mai) wird 
									damit gerechnet, dass die Inzidenzen in den 
									nächsten Tagen auch weiterhin abnehmen 
									werden.
 Sofern am Samstag der Inzidenzwert ebenfalls 
									unter 100 liegt (und somit an fünf 
									aufeinanderfolgenden Werktagen), wird das 
									Land ab Pfingstmontag, 24. Mai, 
									entsprechende Lockerungen ermöglichen 
									können.
 
 Die Stadt Duisburg 
									wird dann die über die Landesregelungen 
									hinausgehenden Maßnahmen in der Duisburger 
									Allgemeinverfügung aufheben.
 In der 
									Allgemeinverfügung sind u. a. Maßnahmen in 
									Bezug auf das Tragen von Masken, 
									Alkoholverboten und der Nutzung von 
									öffentlichen Spielplätzen enthalten.
 Mit 
									Aufhebung der Allgemeinverfügung gelten dann 
									ausschließlich die Landesregelungen der 
									Coronaschutzverordnung (https://www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw).
 Vorbehaltlich der Genehmigung des Landes 
									gilt dann ab dem 24. Mai in Duisburg unter 
									anderem:
 
 Ausgangssperre
 Die Ausgangsbeschränkung entfällt.
 
 Zusammenkünfte mehrerer Personen
 Zusammenkünfte sind unter Beteiligung von 
									einem Hausstand und maximal einer weiteren 
									Person erlaubt. Darüber hinaus sind 
									Zusammenkünfte von zwei Hausständen und 
									einer Gesamtzahl von höchsten fünf Personen 
									erlaubt.
 Bei der Berechnung der 
									Personenzahl werden die zu diesen 
									Hausständen gehörenden Kinder bis zu einem 
									Alter von einschließlich 14 Jahren nicht 
									mitgezählt.
 Bei der Zusammenkunft von 
									zwei Hausständen und der Gesamtzahl von 
									maximal fünf Personen gelten Paare zudem 
									unabhängig von ihren Wohnverhältnissen 
									lediglich als ein Hausstand.
 Änderungen für 
									Geimpfte und Genesene:
 Es gilt keine 
									Personenbegrenzung für private 
									Zusammenkünfte, wenn daran ausschließlich 
									geimpfte oder genesene Personen teilnehmen.
 Bei einer privaten Zusammenkunft, an der 
									andere als geimpfte und genesene Personen 
									teilnehmen, gelten geimpfte und genesene 
									Personen nicht als weitere Person.
 
 
 Gastronomie
 Der 
									Betrieb von Restaurants, Gaststätten, 
									Imbissen, Kneipen, Cafés, Kantinen, Mensen 
									und anderen gastronomischen Einrichtungen 
									ist nur im Außenbereich und mit bestätigtem 
									negativem Schnelltest (Testergebnis darf 
									nicht älter als 48 Stunden sein) für Gäste 
									und Bedienung zulässig; Gästen muss ein 
									Sitzplatz, an Theken oder Stehtischen ein 
									Stehplatz zugewiesen werden.
 Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines 
									bestätigten negativen Schnelltests entfällt 
									für Geimpfte und Genesene.
 Auslieferung von Speisen und Getränken sowie 
									deren Abverkauf zum Mitnehmen sind zulässig.
 Hinweis: 
									Erworbene Speisen und Getränke zum Mitnehmen 
									dürfen nicht am Ort des Erwerbs (Ausnahme: 
									zulässige Außengastronomie) oder in seiner 
									näheren Umgebung verzehrt werden.
 
 
 Beherbungsbetriebe/Übernachtungsangebote
 Übernachtungsangebote zu privaten 
									Zwecken in Ferienwohnungen, in Wohnwagen und 
									Wohnmobilen auf Campingplätzen sind mit 
									bestätigtem negativem Schnelltests zulässig. 
									Im Übrigen sind Übernachtungsangebote zu 
									privaten Zwecken in Hotels, Pensionen, 
									Jugendherbergen und ähnlichen 
									Beherbergungsbetrieben nur bis zu 60 Prozent 
									der regulären Kapazität des Betriebs 
									zulässig für Gäste mit bestätigtem negativem 
									Schnell- oder Selbsttest, wobei eine 
									gastronomische Versorgung über das Frühstück 
									hinaus nur in der Außengastronomie zulässig 
									ist.
 Hinweis: Die Verpflichtung zur Vorlage eines 
									bestätigten negativen Schnelltests entfällt 
									für Geimpfte und Genesene.
 
 Einzelhandel
 
 Zulässig ist 
									der Betrieb von:
 
									1.       
									 Einrichtungen des Einzelhandels für 
									Lebensmittel, Direktvermarktungen von 
									Lebensmitteln, Abhol- und Lieferdiensten 
									sowie Getränkemärkten und Kiosken, 
									2.       
									 Wochenmärkten für Verkaufsstände mit dem 
									Schwerpunkt Lebensmittel und Güter des 
									täglichen Bedarfs einschließlich sonstiger 
									Verkaufsstände in untergeordneter Anzahl, 
									3.       
									 Apotheken, Reformhäusern, Sanitätshäusern, 
									Babyfachmärkten und Drogerien, 
									4.       
									 Tankstellen, Banken und Sparkassen sowie 
									Poststellen, 
									5.       
									 Zeitungsverkaufsstellen, 
									6.       
									 Futtermittelmärkten und Tierbedarfsmärkten, 
									7.       
									 Blumengeschäften sowie weiteren 
									Einzelhandelsgeschäften, die kurzfristig 
									verderbliche Schnitt- und Topfblumen sowie 
									Gemüsepflanzen und Saatgut verkaufen und den 
									Verkauf hierauf einschließlich unmittelbaren 
									Zubehörs beschränken, 
									8.       
									 Einrichtungen des Großhandels für 
									Großhandelskunden und, beschränkt auf den 
									Verkauf von Lebensmitteln, auch für 
									Endkunden sowie 
									9.       
									 Abgabe von Lebensmitteln durch soziale 
									Einrichtungen (z.B. die sog. Tafeln) 
									
 
									Zwei Testzentren in Bezirken Hamborn 
									und Duisburg-Süd schließen Die 
									beiden städtischen Schnelltestzentren in 
									Hüttenheim, An der Batterie 18, und im 
									Bürgerhaus Neumühl, Otto-Hahn-Straße 49, 
									schließen. Zum letzten Mal können dort für 
									den Mittwoch ,26. Mai, Testtermine gebucht 
									werden. Bürgerinnen und Bürger in 
									Duisburg-Süd und Hamborn können danach auf 
									andere Testzentren in den beiden betroffenen 
									Bezirken ausweichen und wie bisher einen 
									Schnelltest auf der Plattform du-testet.de 
									buchen.
 
 Sicheres Reisen im 
									Sommer: Kommission begrüßt Einigung auf 
									EU-Impfnachweis
 Das Europäische 
									Parlament und der Rat haben eine vorläufige 
									Einigung über das
									
									COVID-19-Zertifikat der EU erzielt. 
									Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 
									begrüßte die Entscheidung: „Wir kommen 
									unserer Zusage nach, das COVID-19-Zertifikat 
									der EU noch vor dem Sommer einzurichten und 
									einsatzbereit zu machen.
 Die 
									europäischen Bürgerinnen und Bürger freuen 
									sich darauf, erneut reisen zu können, und 
									die Einigung über das Zertifikat wird ihnen 
									schon sehr bald sicheres Reisen 
									ermöglichen.“ Noch bleibe einiges zu tun, so 
									von der Leyen. Es sei nun wichtig, dass alle 
									Mitgliedstaaten die Einführung ihrer 
									nationalen Systeme vorantreiben, um 
									sicherzustellen, dass das System so bald wie 
									möglich in Betrieb genommen werden könne.
 
 
									Willkommen in der City! 
									Nach einer langen Zeit öffnet nun auch 
									der Einzelhandel in Duisburg wieder seine 
									Geschäfte und bietet den Kund*innen 
									Terminshopping an. Die Innenstadt hat sich 
									für ihre Besucher*innen mit neuen Flaggen 
									herausgeputzt. In den Farben blau und weiß, 
									mit Großbuchstaben und der Aufschrift 
									„Willkommen in der City“ und dem Logo 
									DUISBURG IST ECHT werden ab Donnerstag alle 
									Besucher*innen der Innenstadt begrüßt.
 „Ich freue mich, dass der Handel nun wieder 
									öffnen kann, denn unsere Innenstadt hat viel 
									zu bieten und hoffe sehr darauf, dass die 
									Duisburgerinnen und Duisburger unseren 
									lokalen Handel hier unterstützen werden“, 
									sagt Uwe Kluge, Geschäftsführer der Duisburg 
									Kontor GmbH. Die 34 neuen Flaggen sind 
									entlang der Königstraße, der Düsseldorfer 
									Straße und der Kuhstraße zu finden.
 
  Uwe Kluge (Kontor-Geschäftsführer) Foto 
									Duisburg Kontor GmbH
 
 Smarte 
									Laternen lassen Licht in der Grünanlage an 
									der Menzelstraße „mitlaufen“
 Smarte, also intelligente, Straßenlaternen 
									hat die Duisburger Versorgungs-und 
									Verkehrsgesellschaft im Stadtgebiet schon 
									einige aufgestellt. Sie zeigen freie 
									Parkplätze an, liefern lokale Wetterdaten 
									oder helfen dabei, Verkehrsflüsse zu 
									erkennen und perspektivisch zu steuern. Nun 
									gibt es in Hochfeld ein weiteres Testfeld 
									dieser cleveren Leuchten. In einer 
									öffentlichen Grünanlage zwischen 
									„Menzelstraße“ und „Im Bocksbart“ stehen nun 
									sieben Laternen, die den Fuß- und Radweg in 
									der Dunkelheit grün beleuchten. Darüber 
									hinaus sind an den Masten sogenannte 
									Präsenzmelder verbaut. Die erkennen, wann 
									und in welcher Geschwindigkeit ein Fußgänger 
									oder Radfahrer dort unterwegs ist.
 
 Die Beleuchtungsintensität der verbauten 
									LED-Leuchten wird dann stärker und das Licht 
									„läuft mit“. Ist in dem Bereich niemand 
									unterwegs, wird die Lichtstärke auf nur noch 
									30 Prozent abgesenkt. „Das spart bis zu 50 
									Prozent der Energie ein und schont zugleich 
									das Klima“, erklärt Sebastian Heye, 
									Projektleiter „Smarte Straßenbeleuchtung“ 
									bei der DVV. Die DVV erhofft sich wichtige 
									Erkenntnisse über den Einsatz dieser 
									Sensor-Technik.
 
 
									„Wir haben lange nach einem passenden 
									Testfeld für diese Sensorik gesucht, denn 
									für den weiteren Einsatz im Stadtgebiet ist 
									es wichtig zu wissen, wie oft die 
									Beleuchtungsintensität abgesenkt werden muss 
									und wie sich der Energiebedarf dann 
									entwickelt. Nur durch solche Testfelder 
									lässt sich prüfen, ob und wo im öffentlichen 
									Raum solche Sensortechnik überhaupt Sinn 
									macht“, erklärt Heye. Realisiert hat den Bau 
									dieser Pilot-Anlage die DVV gemeinsam mit 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg AöR, die 
									für die Bewirtschaftung der Grünanlagen in 
									der Stadt verantwortlich ist.   
  Die neue Beleuchtung der öffentlichen 
									Grünanlage ist mit Präsenzmelder-Sensorik 
									ausgestattet und passt die Lichtstärke an, 
									wenn Personen in dem Bereich unterwegs sind.
 
 
 Maskenpflicht-Sonderkontrolle: Ordnungsamt 
									verhängt neun Bußgelder
 Eine dieser mehrstündigen Kontrollen 
									fand am gestrigen Donnerstag an der 
									Haltestelle „Pauluskirche“ in 
									Duisburg-Hochfeld statt. Die Angestellten 
									des städtischen Ordnungsamts und der Polizei 
									Duisburg kontrollierten mit Unterstützung 
									des Ticketprüfpersonals der DVG insgesamt 
									2.359 Fahrgäste in 120 Fahrzeugen.
 Die 
									Ordnungsbehörden verhängten neun Bußgelder. 
									Die DVG musste in zwei Fällen von ihrem 
									Hausrecht Gebrauch machen und Fahrgäste der 
									Fahrzeuge oder der Haltestellen verweisen. 
									Die Polizei hat bei der Aktion elf 
									Personalien festgestellt. Darüber hinaus 
									nutzte die DVG die gemeinsame 
									Schwerpunktkontrolle zur Überprüfung der 
									Fahrausweise. 73 Fahrgäste wurden ohne 
									gültigen Fahrausweis angetroffen
 
 
									SPD Duisburg diskutiert im 
									Rahmen des Internationalen Tages gegen 
									Homo-, Bi- und Transphobie (IDAHOBIT) über 
									mehr Akzeptanz und Vielfalt
 Anlässlich des Internationalen Tages gegen 
									Homo-, Bi- und Transphobie lud die SPD 
									Duisburg zu einer 
									Online-Diskussionsveranstaltung ein. Es 
									diskutierten die stellvertretende 
									Parteivorsitzende Sarah Philipp sowie Sarah 
									Ungar und Sascha Roncevic, die sich in der 
									Arbeitsgemeinschaft SPDqueer engagieren. Die 
									SPDqueer setzt sich für die Belange von 
									homo-, bi- und transsexuellen Menschen ein 
									und kämpft für mehr Akzeptanz und Vielfalt 
									in der Gesellschaft.
 
 Thematisiert 
									wurden unter anderem das veraltete 
									Abstammungsrecht, welches 
									gleichgeschlechtliche Paare diskriminiert, 
									das Transsexuellengesetz sowie die aktuellen 
									Regelungen bei der Blutspende, die Menschen 
									ausgrenzen. Darüber hinaus wurde über 
									Möglichkeiten zur Erhöhung der 
									gesellschaftlichen Akzeptanz gesprochen. 
									Auch auf kommunaler Ebene kann diesbezüglich 
									viel getan werden.
 
 „Die Diskussion 
									hat gezeigt, dass es noch ein langer Weg 
									ist, bis in unserer Gesellschaft alle 
									Menschen gleichberechtigt sind. Die SPD 
									Duisburg wird sich auch weiterhin dafür 
									einsetzen, dass wir dieses Ziel erreichen. 
									Umso mehr freut es mich, dass Sarah Ungar 
									auf dem Bundeskongress der SPDqueer als 
									stellvertretende Vorsitzende wiedergewählt 
									wurde und ihre wichtige Arbeit fortsetzen 
									kann“, sagt Sarah Philipp als Fazit der 
									Veranstaltung.
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Wochenmärkte in Marxloh und Neumühl 
									fallen ersatzlos aus
 Am Montag, 24. Mai 2021, fallen die 
									Wochenmärkte in Marxloh (August-Bebel-Platz) 
									und in Neumühl (Hohenzollernplatz) ersatzlos 
									aus. Die Duisburger Wochenmärkte finden auch 
									weiterhin aufgrund der Corona-Pandemie unter 
									Einhaltung der gebotenen 
									Sicherheitsmaßnahmen zum Gesundheitsschutz 
									der Besucherinnen und Besucher statt.
 
 
									
									
									Tee-Tasting & 
									Kalligraphie-Workshop 
									Das Konfuzius-Institut lädt zu zwei 
									Online-Veranstaltungen ein. Beim nächsten 
									Tee-Tasting am 22.05.2021 werden weiße Tees 
									probiert, die die Gästen vorab auf dem 
									Postweg erhalten. Der Teekenner, Sinologe 
									und Mediziner Wieland Schulz führt mit viel 
									Know-How durch die Teeverkostung. Die 
									gelernte Tea-Tasterin und Einkäuferin 
									Susanne Albrecht bietet einen Einblick in 
									Produkt, Herstellung und die Teebranche. Der 
									Teilnahmebeitrag pro Haushalt beträgt 23€ / 
									ermäßigt 18€, Anmeldeschluss ist der 
									16.05.2021.
 Bei einem 
									Online-Workshop am 29.05.2021 tauchen die 
									Gäste ein in die Welt der Kalligraphie. Mit 
									einer mehr als 3.000 Jahre alten Geschichte 
									ist diese Schreibtechnik eines der 
									wichtigsten Elemente des chinesischen 
									Kulturerbes. Dozentin YANG Xiao gibt eine 
									Einführung und leitet die Gäste zu ersten 
									Pinselstrichen an. Im Teilnahmebeitrag von 
									15€ pro Person sind Pinsel, Tusche und 
									Papier enthalten. Das Material wird vorab 
									per Post versandt. Anmeldeschluss: 
									20.05.2021 Weiterführende Informationen zur 
									Anmeldung gibt es auf 
									
									
									www.konfuzius-institut-ruhr.de.
 
  
 
									
									
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der Straße 
									„Oberfeld“
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Dienstag, 25. Mai, die Fahrbahn auf der 
									Straße „Oberfeld“ in Bergheim. Aus diesem 
									Grund wird die Straße zwischen der Lange 
									Straße und Lohstraße voll gesperrt. 
									Fußgänger sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Mai 
									abgeschlossen.
 
 
									Duisburg-Friemersheim: 
									Vollsperrung der Straße „Auf dem Dudel“
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Mittwoch, 26. Mai, 
									Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung auf der 
									Straße „Auf dem Dudel“ in Friemersheim 
									durch. Aus diesem Grund wird die Straße im 
									Bereich der Hausnummern 13 und 15 unter der 
									Woche, von Montag bis Freitag, zwischen 7 
									und 17 Uhr voll gesperrt. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.   Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 4. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Straßensanierungsarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Bergheim eine Umleitung
 Am Mittwoch, 26. Mai, circa 7 Uhr bis 
									Freitag, 28. Mai, Betriebsende müssen die 
									Busse der Linie 920 der DVG in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Straßensperrung 
									aufgrund von Straßensanierungs-arbeiten auf 
									der Lohstraße zwischen der Lange Straße und 
									der Einmündung Oberfeld.
 Ab der 
									Haltstelle „An der Cölve“ fahren die Busse 
									der Linie 920 eine örtliche Umleitung über 
									die Lohstraße zur Ersatzhaltestelle „Auf der 
									Heide“, weiter über Auf der Heide, 
									Güterstraße, Oberfeld und Neustraße. Ab da 
									gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Auf der Heide“ wird auf die 
									Lohstraße vor beziehungsweise hinter die 
									Einmündung Auf der Heide verlegt. Die 
									Haltestellen „Oestrum Bahn“ entfallen. Die 
									DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
									„Impelmann“ zu nutzen. In Gegenrichtung wird 
									der Linienweg sinngemäß gefahren.
 
  
									 
			   	    STATISTIKEN
 
 
			   	   				   
 
   
 
 
									  |  
									| Freitag, 
									21. Mai 2021 |  
									| Heute vor 10 Jahren
									
									
									
									DFB-Pokalfinale 2011 
  MSV Duisburg - FC Schalke 04  0:5 (0:3) 
									
									Rund ums Finale 
 
 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									21. Mai 2021, 05:30 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.136 (+ 53)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 646 (+ 1) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 321 (- 88) in 
									Duisburg.
							Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
									
									
									64,4 (- 
									6,6).
 
 
  
 
 
  Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 21. 
									Mai 2021, 04:00 Uhr Gesamtzahl der Intensivbetten: 171 (- 
									1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 150 (- 2), 14,04 % 
									(Covid-Anteil - 1,08 %), 24 (- 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 15 (- 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 21 
									(+ 1).
 
 
  
			   	   
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
  Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 20. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg  28.140 
									
				   
				   (+ 57) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 646
									
									
									
									(+ 1) Personen sind 
				   verstorben. 26.7131 (+ 112) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 781 (- 56) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 574.864 (+ 10.819) Corona-Tests 
				   durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt  
									64,4 (- 
									6,6). 
									Feuerwehr: Wohnungsbrand in Neumühl
 Auf der Lehrerstraße in 
									Duisburg-Neumühl kam es heute um 14.45 Uhr 
									zu einem Wohnungsbrand. Beim Eintreffen der 
									Feuerwehr konnte auf der Rückseite eines 
									fünfgeschossigen Mehrfamilienhauses 
									Rauchentwicklung im zweiten Obergeschoss 
									festgestellt werden. Die Bewohner hatten die 
									Wohnung verlassen und die Türe geschlossen, 
									sodass der Treppenraum rauchfrei war. Nach 
									Aussagen der Bewohner brannte es im 
									Kinderzimmer.
 
 Zwei Personen, 
									die die brennende Wohnung selbstständig 
									verlassen konnten, wurden vom Rettungsdienst 
									untersucht und mit Verdacht auf 
									Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus 
									transportiert. Ein Trupp der Feuerwehr ging 
									mit einem Strahlrohr zur Brandbekämpfung 
									vor, während ein zweiter Trupp durch 
									Überdruckbelüftung den Treppenraum rauchfrei 
									gehalten hat.
 Es waren ungefähr 30 
									Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr mit acht 
									Einsatzfahrzeugen an der Einsatzstelle. 
									Hinzu kamen sechs Einsatzkräfte (inklusive 
									Notarzt des Rettungsdienstes) mit zwei 
									Rettungswagen und einem 
									Notfalleinsatzfahrzeug. Der Einsatz war nach 
									einer Stunde beendet.
 
 
									Schwelbrand auf einem Schiff an 
									der Mercatorinsel
 Gegen 17:30 
									wurde die Feuerwehr zu einem Brand auf einem 
									Schiff gerufen, das an der Mercatorinsel auf 
									Reede lag. Bei dem Schiff handelte es sich 
									um ein, mit flüssigem Bitumen beladenes 
									Tankschiff, bei dem eine leichte 
									Rauchentwicklung zu erkennen war. Nach 
									näherer Erkundung wurde festgestellt, dass 
									die Isolierung der Bitumenbehälter brannte. 
									Es waren keine Personen betroffen. der 
									Isolierbereich wurde durch eine Klappe mit 
									Stickstoff geflutet. Anschließend musste zur 
									Erkundung des gesamten Ausmaßes des Brandes 
									eine zusätzliche Öffnung mittels 
									Trennschleifer in das Deck geschnitten 
									werden.
 
 
									Zur Absicherung vor einer unkontrollierten 
									Brandausbreitung war das Feuerlöschboot der 
									Stadt Duisburg in Bereitstellung gegangen. 
									Wasserrettungskräfte sicherten das Personal 
									an der Einsatzstelle wasserseitig. Es gab 
									keine Auswirkungen auf die Umwelt. Das 
									Ereignis blieb auf das Schiff beschränkt. 
									Vor Ort waren 23 Einsatzkräfte der 
									Berufsfeuerwehr, 11 Einsatzkräfte der 
									Freiwilligen Feuerwehr sowie 2 personen 
									Rettungsdienstpersonal der Feuerwehr liegen 
									keine Erkenntnisse zur Brandentstehung vor.
 
 Duisburg beginnt am Pfingstmontag 
									mit Corona-Schutzimpfungen in Stadtteilen 
									mit höherer Inzidenz
 Das Land hat das von der Stadt 
									Duisburg vorgelegte Konzept zur Impfung in 
									den Stadtteilen mit höherer Inzidenz 
									genehmigt. Damit erhält die Stadt Duisburg 
									ein Sonderkontingent von 3.800 Dosen des 
									Einmal-Impfstoffes Johnson&Johnson. Dies 
									ermöglicht der Stadt Duisburg, die 
									angedachten Sonderimpfungen in Hotspots zu 
									realisieren. Die erste Impfaktion erfolgt am 
									Montag, 24. und Dienstag, 25. Mai, jeweils 
									von 10 bis 18 Uhr in Marxloh.
 „Das von 
									uns eingereichte Konzept konnte überzeugen. 
									Parallel dazu haben wir bereits die 
									notwendige Infrastruktur aufgebaut, um 
									nunmehr umgehend mit den Impfungen in den 
									betroffenen Stadtteilen beginnen zu können. 
									Dies bedeutet für uns alle einen weiteren 
									Schritt, die Pandemie einzudämmen und wieder 
									etwas Normalität in unseren Alltag zu 
									bringen“, so Krisenstabsleiter und 
									Stadtdirektor Martin Murrack.
 
 In 
									Marxloh wird das bestehende städtische 
									Testzentrum an der DITIB Merkez Moschee auf 
									der Warbruckstraße 51 für die Impfung 
									genutzt. Alle Menschen in den 
									Postleitzahlenbereichen 47166 (Bruckhausen), 
									47167 (Hamborn/Neumühl) und 47169 Marxloh) 
									können sich dort kostenlos, freiwillig und 
									ohne Termin impfen lassen. Als Nachweis 
									reicht ein Ausweisdokument mit einer 
									Wohnadresse im vorgenannten 
									Postleitzahlenbereich aus.
 
 Mit dem 
									bereitgestellten Sonderkontingent können 
									circa 400 Impfungen am Tag durchgeführt 
									werden. Die Impfungen werden von einem Team, 
									bestehend aus vier Medizinern, durchgeführt. 
									Innerhalb des Schnelltestzentrums stehen 
									neben einer mobilen Anmeldung, zwei Kabinen 
									und außerhalb ein Bus für Impfungen zur 
									Verfügung. Der Wartebereich des Testzentrums 
									kann zudem auch für den im Anschluss an die 
									Impfung empfohlenen Beobachtungszeitraum 
									genutzt werden.
 Begleitet werden die 
									Impfungen auch durch das Kommunale 
									Integrationszentrum, das vor Ort 
									entsprechende Hilfestellungen in den 
									jeweiligen Muttersprachen gibt und bei den 
									Formalitäten unterstützt. In Abhängigkeit 
									des zur Verfügung gestellten Impfstoffes ist 
									beabsichtigt, weitere Impfaktionen in den 
									anderen betroffenen Stadteilen 
									durchzuführen.
 
 
 ADFC Duisburg: Gedenkveranstaltung „Ride 
									of Silence“ und neues Geisterrad
 Treffpunkt Karl-Lehr-Brücke, Richtung 
									Ruhrort, Abfahrt auf die Speditionsinsel. 38 
									Radfahrende haben sich am Mittwochabend zur 
									Mahn- und Gedenkveranstaltung „Ride of 
									Silence“ zusammengefunden. Der Allgemeine 
									Deutsche Fahrradclub (ADFC) stellte ein 
									neues weißes Geisterrad auf, die 
									Teilnehmenden legten Blumen ab und gedachten 
									in einer Schweigeminute der getöteten 
									Radfahrenden. Denn immer noch werden zu 
									viele Menschen bei einem Verkehrsunfall 
									schwer verletzt oder sterben.
 
 „Eigentlich müssen die schweren Lkw nach der 
									neuen Straßenverkehrsordnung hier in 
									Schrittgeschwindigkeit abbiegen“, weiß 
									Wolfgang Dewald vom ADFC. Aber wer tagsüber 
									ein paar Minuten auf der Karl-Lehr-Brücke 
									verweilt, weiß, dass sich kein Lkw beim 
									rechts Abbiegen daran hält. Die 
									Fahrradfahrenden, die auf ihrer Radspur 
									rechts von ihnen geführt werden, sehen sie 
									nicht oder zu spät.
 „Die Lkw ziehen 
									hier rasant um die Ecke. Und nur ein 
									Schutzengel bewahrt Radfahrende davor, dass 
									ein Unfall passiert“, berichtet Barbara 
									Aldag, Pressereferentin des ADFC, aus 
									eigener Erfahrung.
 
 Hier müsste die 
									Polizei ihr Augenmerk drauf legen und die 
									LKW-Fahrer auf die neue 
									Straßenverkehrsordnung hinweisen. Das ist 
									eine Sisyphusarbeit, wenn man betrachtet, 
									wie viele Lkw auf dieser Route unterwegs 
									sind. „Aber der Gesetzgeber hat diese Regel 
									eingebracht, um Menschen zu schützen. Und 
									der ADFC fordert die Einhaltung ein – zum 
									Schutz der Radfahrenden“, sagt Herbert 
									Fürmann, einer der Vorstandssprecher des 
									ADFC. Sicherheit ist für viele 
									Fahrradfahrende die wichtigste 
									Voraussetzung, um sich überhaupt in den 
									Straßenverkehr zu wagen. Die Veranstaltung 
									findet jährlich am dritten Mittwoch im Mai 
									statt und verfolgt die Vision Zero – das 
									Ziel von einem Straßenverkehr ohne Tote.
 
  Wolfgang Dewald und Klaus Hauschild 
									(beide ADFC) - Foto Herbert Fürmann
 
   
									Vorbereitungen für die 
									Bundestagswahl: Wahlhelferinnen und 
									Wahlhelfer gesucht Die Stadt Duisburg sucht für die 
									Bundestagswahl am 26. September 2021 
									Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Sie werden 
									sich am Wahltag von 8 Uhr bis 18 Uhr im 
									Schichtbetrieb um den reibungslosen Ablauf 
									im Wahllokal kümmern. Zum Aufgabenfeld 
									gehören:
 Überprüfung der Personalien
 ·       Ausgabe der Stimmzettel
 ·       Ermittlung der Wahlbeteiligung
 ·       Auszählung der Stimmzettel
 Für 
									die verschiedenen Aufgaben erhalten die 
									ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer eine 
									Aufwandsentschädigung, das sogenannte 
									„Erfrischungsgeld“:
 ·                 
									Wahlvorsteher*in (80 Euro)
 ·                 Stellv. Wahlvorsteher*in 
									(60 Euro
 ·                 
									Schriftführer*in (60 Euro)
 ·                 Beisitzer*innen (50 Euro)
 ·                 Hygienekoordinator*in 
									(50 Euro)
 Für Duisburg werden rund 4300 
									Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die 323 
									Urnenstimmbezirke und 105 Briefwahlbezirke 
									gesucht.  Die Vorbereitungen für die 
									Wahlhelferinnen und Wahlhelfer finden durch 
									eine Online- Lernplattform statt. Erst wenn 
									es das Infektionsgeschehen zulässt, sind 
									Schulungen in Form von 
									Präsenzveranstaltungen denkbar.
 Einzelheiten zu den Vorbereitungen finden 
									sich auf:
									
									https://www.duisburg.de/microsites/wahlen/index.php. 
									Aufgrund der Coronapandemie werden in den 
									Wahllokalen voraussichtlich besondere 
									Hygienebedingungen gelten. Diese sind über 
									die obige Internetseite jederzeit abrufbar. 
									Weiterhin ist derzeit geplant, zusätzliche 
									Helferinnen und Helfer in den Wahllokalen 
									für besondere Hygienemaßnahmen und zur 
									Steuerung der Wählerinnen und Wähler 
									einzusetzen.
 Für die Aufgaben am 
									Wahltag können sich nach den gesetzlichen 
									Vorgaben alle Deutschen melden, die 
									mindestens 18 Jahre alt sind. Auf der 
									Homepage der Stadt Duisburg steht dazu 
									unter:
									
									https://duisburg.de/wahlhelfer ein 
									entsprechendes Bewerbungsformular bereit. 
									Bei Rückfragen können sich Bürger 
									telefonisch unter 0203 283 4399 oder per 
									Mail
									
									wahlhelfer@stadt-duisburg.de an die 
									Stadt Duisburg wenden. Das Wahl-Team der 
									Stadt Duisburg freut sich über jede Meldung 
									und wird gerne einen passenden Einsatzort 
									finden.
 
 
 Offenlage: 
									Thyssenkrupp Steel plant 
									Wasserstoffeinblasanlage in Duisburg-Hamborn
 Thyssenkrupp Steel Europe AG 
									hat einen Antrag auf Erteilung einer 
									Genehmigung zur wesentlichen Änderung des 
									Integrierten Hüttenwerkes durch Änderung des 
									Hochofens 9 (Errichtung und Betrieb einer 
									Wasserstoffeinblasanlage) sowie einen Antrag 
									auf Zulassung vorzeitigen Baubeginns am 
									Standort in Duisburg, Werksgelände 
									Duisburg-Hamborn, gestellt.
 Die neue 
									Wasserstoffeinblasanlage besteht im 
									Wesentlichen aus den Verteilerstationen für 
									Wasserstoff und Stickstoff, 
									Speicherbehältern für Stickstoff, 
									Verteilern, den verbindenden Rohrleitungen 
									von den Stationen zu den Blasformen des 
									Hochofen 9, Absperr- und Regelarmaturen und 
									den Einblaslanzen.
 
 
									Der Antrag auf Genehmigung sowie die 
									zugehörigen Unterlagen liegen in der Zeit 
									vom 21.05.2021 bis einschließlich 21.06.2021 
									 an folgenden Stellen zur Einsicht aus: 
									Bezirksregierung Düsseldorf, 2. Etage, 
									Zimmer 240a, Cecilienallee 2, 40474 
									Düsseldorf und Bezirksverwaltung 
									Meiderich/Beeck, Raum 201, 
									Von-der-Mark-Straße 36, 47137 Duisburg 
									Aufgrund der gegenwärtigen Situation während 
									der Corona-Pandemie ist eine Einsichtnahme 
									nur nach vorheriger Terminvereinbarung 
									möglich:  Bezirksregierung Düsseldorf: 
									Frau Thiel, E-Mail:
									
									brigitte.thiel@brd.nrw.de, Telefon-Nr.: 
									0211 / 475-9161 oder Frau Möller, E-Mail:
									
									annalena.moeller@brd.nrw.de, 
									Telefon-Nr.: 0211 / 475-3043
 Bezirksverwaltung Meiderich/Beeck 
									Bezirksmanager Herr Schuwerak, E-Mail:
									
									o.schuwerak@stadt-duisburg.de, Telefon: 
									0203 / 283-7523 oder stellvertretende 
									Bezirksmanagerin Frau Tanzer, E-Mail:
									
									k.tanzer@stadt-duisburg.de, Telefon: 
									0203 / 283-7524
 Etwaige Einwendungen 
									gegen das Vorhaben können schriftlich bei 
									der Bezirksregierung Düsseldorf oder bei der 
									Bezirksverwaltung Meiderich/Beeck innerhalb 
									der Einwendungsfrist vom 21.05.2021 bis 
									einschließlich 21.07.2021 vorgebracht 
									werden. Die Einwendungen müssen neben dem 
									Namen auch die volle leserliche Anschrift 
									der einwendenden Person enthalten.  mehr...thyssenkrupp
 
 
									Börsenverein zur Umsetzung der 
									EU-Urheberrechtsrichtlinie
 - 
									Verband begrüßt gesetzliche 
									Wiederherstellung der Verlegerbeteiligung
 - Insgesamt wird Urheberrecht zulasten 
									der Kreativwirtschaft weiter geschwächt
 Der Deutsche Bundestag hat am 20. Mai 
									das „Gesetz zur Anpassung des Urheberrechts 
									an die Erfordernisse des digitalen 
									Binnenmarktes“ verabschiedet. Das Gesetz 
									enthält zahlreiche Regelungen, etwa zur 
									Verantwortlichkeit von Upload-Plattformen 
									wie YouTube, zum Text und Data Mining oder 
									zum Presseleistungsschutzrecht.
 Für die 
									Buchbranche enorm wichtig ist die 
									gesetzliche Regelung zur 
									Verlegerbeteiligung. Verlage erhalten 
									künftig wieder einen Ausgleich, wenn ihre 
									Publikationen privat kopiert, durch 
									Bibliotheken verliehen oder sonst in 
									gesetzlich erlaubter Weise genutzt werden. 
									Dies war durch Gerichtsurteile seit 2015 
									nicht mehr möglich und führte zu hohen 
									Einnahmeausfällen von insgesamt über 200 
									Millionen Euro.
 Alexander Skipis, 
									Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des 
									Deutschen Buchhandels: „Wir begrüßen es 
									sehr, dass Verlage im Rahmen des heute 
									beschlossenen Regelungspakets endlich wieder 
									an den Ausschüttungen der 
									Verwertungsgesellschaften beteiligt werden 
									können und der Fortbestand der VG Wort als 
									gemeinsamer Verwertungsgesellschaft von 
									Autor*innen und Verlagen gesichert ist. In 
									seiner Gänze markiert das Gesetzespaket 
									allerdings eine weitere Abschwächung des 
									urheberrechtlichen Schutzniveaus zugunsten 
									der Plattformen und ihrer Nutzer*innen.
 Die EU-Richtlinie hätte eigentlich 
									vorgesehen, die großen Internetplattformen 
									deutlich stärker in die Pflicht zu nehmen 
									und Lizenzierungen zu stärken, statt 
									Bagatellgrenzen für Werknutzungen 
									einzuführen, die in der Richtlinie gar nicht 
									angelegt sind. Dies schadet langfristig 
									allen in der Kreativwirtschaft tätigen 
									Akteuren und vereitelt das Entstehen eines 
									funktionierenden europäischen Binnenmarktes 
									für geistige Leistungen.“
 
 RVR fördert Kulturprojekte im Ruhrgebiet 
									mit 96.000 Euro
 Der Regionalverband Ruhr (RVR) 
									stellt in diesem Jahr erneut 200.000 Euro 
									aus seinem Förderfonds Interkultur zur 
									Verfügung. In der Sitzung am 20. Mai 
									entschied der RVR-Ausschuss für Kultur, 
									Sport und Vielfalt einstimmig über die 
									ersten Anträge und damit über eine 
									Fördersumme von 96.000 Euro. Insgesamt neun 
									Projekte aus der gesamten Metropole Ruhr 
									werden in der aktuellen Runde unterstützt.
 
 
									13.490 Euro kommen dem "Solidarischen 
									Quartier der Vielen" des Vereins für die 
									solidarische Gesellschaft in Duisburg 
									zugute. Der noch junge Verein wurde von acht 
									Frauen im multi-kulturell geprägten 
									Stadtteil Hochfeld gegründet, um Menschen zu 
									vernetzen und den gesellschaftlichen 
									Zusammenhalt zu stärken. Die Förderung soll 
									für gezielte Fortbildungen sowohl zu 
									inhaltlichen Themen wie Antirassismus als 
									auch zu organisatorischen Fragen wie 
									Buchhaltung genutzt werden. 
 Mit 
									9.550 Euro fördert der RVR auch das 
									Roma-Projekt "Willkommen zu Hause" des 
									Vereins Lokal Harmonie aus Duisburg, zu dem 
									u.a. die Erarbeitung eines Theaterstücks zur 
									Roma-Kultur gehört.
 Der Förderfonds 
									Interkultur Ruhr unterstützt künstlerische 
									und kulturelle Produktionen im Kontext von 
									Flucht und Migration, die sich für die 
									Zusammenarbeit unterschiedlicher 
									gesellschaftlicher Gruppen einsetzen. Er 
									richtet sich an alle Sparten und Bereiche 
									des Kulturschaffens sowie der kulturellen 
									Bildung und der Soziokultur.
 
 Mit 
									einem jährlichen Fördervolumen von 200.000 
									Euro wurden seit 2016 mehr als 180 
									interkulturelle Projekte in verschiedenen 
									Städten des Ruhrgebiets realisiert. Der 
									Förderfonds ist eine gemeinsame Initiative 
									des Regionalverbands Ruhr und des 
									NRW-Kultur-Ministeriums. Die Bewerbungsphase 
									für die zweite Förderrunde läuft noch, Infos 
									unter: 
									www.interkultur.ruhr
 Weitere 
									Informationen:
									
									http://www.kulturfoerderung.rvr.ruhr  
									- idr
 
 
 
 
									„TOR ZU EUROPA“: Gelungener 
									Start für Europe Direct Duisburg-Niederrhein
 Unter dem Motto „Europe Direct - 
									das Tor nach Europa“ feierte das Europe 
									Direct-Zentrum Duisburg-Niederrhein am 
									Dienstag, 11. Mai, die erneute 
									Weiterförderung durch die EU-Kommission. 
									Seit 2007 erhält das Duisburger Zentrum 
									somit eine ununterbrochen finanzielle 
									Unterstützung von der EU. Knapp 400 
									Zuschauerinnen und Zuschauer folgten der 
									Online-Veranstaltung, die zwischen 
									Information und Entertainment ein 
									abwechslungsreiches Programm bot und bei 
									Studio 47 als Livestream produziert sowie 
									übertragen wurde. Moderiert wurde die 
									Sendung live aus dem Studio sowie dem 
									Vereinigten Königreich.   Über die erneute 
									Förderzusage zeigte sich Bürgermeister 
									Manfred Osenger sehr erfreut und betonte die 
									Bedeutung dieser Einrichtung: „In einer 
									Zeit, in der es in der Politik sehr viel zu 
									erklären gibt, sind solche Einrichtungen für 
									den europäischen Geist überaus wichtig.“
 
 
									Jochen Pöttgen, Leiter der 
									Regionalvertretung der EU-Kommission in 
									Bonn, stellte die Konferenz zur Zukunft 
									Europas vor. Bei dieser Konferenz handelt es 
									sich um von Bürgerinnen und Bürgern 
									getragene Debatten und Diskussionsreihen, 
									bei denen die Menschen aus der gesamten EU 
									ihre Ideen austauschen, um die Zukunft 
									Europas aktiv mitzugestalten: „Wir wollen 
									mit den Leuten reden, wir wollen sie besser 
									verstehen, wir wollen, dass sie Europa 
									mitgestalten“.   
 
									Die Initiative war Kern einer 
									Onlinediskussion zwischen den 
									Europaabgeordneten Özlem Demirel (Die 
									Linke), Petra Kammerevert (SPD), Moritz 
									Körner (FDP) und Denis Radtke (CDU), sowie 
									Jochen Pöttgen. Die Diskussionsteilnehmer 
									standen dem Vorhaben der EU-Kommission sehr 
									positiv gegenüber. Die EU-Abgeordneten 
									wiesen jedoch auch darauf hin, dass klar 
									sein müsse, was mit den Ergebnissen 
									passiert, um eine möglichst breite 
									Bürgerbeteiligung zu erreichen.   
 Das Europe Direct-Zentrum 
									Duisburg-Niederrhein bietet gerade 
									Studierenden sowie Auszubildenden der 
									Stadtverwaltung attraktive Praktikumsplätze. 
									So berichteten ehemalige Praktikantenund 
									Auszubildende von ihren spannenden 
									Tätigkeiten. Aber auch für Schülerinnen und 
									Schüler ist Europe Direct interessant. Im 
									Laufe der Sendung stellten zwei Schülerinnen 
									des Abtei-Gymnasiums selbstproduzierte Stop 
									Motion Filme vor. Die Filme wurden im Zuge 
									eines Projekttages, den Europe Direct für 
									die Duisburger Europaschulen organsierte, 
									produziert. Sie werden in den nächsten 
									Wochen im Zuge eines Wettbewerbs über die 
									sozialen Medien von Europe Direct 
									veröffentlicht.
 
 
									Das Gewinnervideo soll prämiert werden.   
									Gegen Ende wurde der Bogen zum 
									Veranstaltungstitel mit Live-Schalten zu den 
									Europe Direct-Zentren in Paris und dem 
									Rhein-Main-Gebiet sowie zum 
									grenzübergreifenden Projekt „Lernende 
									Euregio“ in den Niederlanden geschlagen. Das 
									Tor zu Europa wird in Duisburg auch über die 
									unterschiedlichen Städtepartnerschaften zu 
									Portsmouth, Calais, Vilnius oder Perm 
									symbolisiert. Vertreter*innen aus dem 
									Bereich Städtepartnerschaften sowie der in 
									Duisburg ansässigen internationalen 
									Gesellschaften tauschten sich über 
									Möglichkeiten grenzübergreifender Projekte 
									aus. Für einen emotionalen Schlusspunkt 
									sorgte die 94-jährige Barbara Tonks, die 
									live aus England zugeschaltet wurde: „I 
									always volunteered to accommodate one of the 
									German or French exchange teachers and I 
									think this is how my sons became interested 
									in languages and traveling.“   Insgesamt 
									gibt es 424 dieser Zentren in der EU, davon 
									48 in Deutschland. Sie sind abrufbar unter 
									EU-Kommission in Deutschland:
									
									https://ec.europa.eu/germany/home_de
 Die Veranstaltung bleibt weiterhin online 
									verfügbar und ist abrufbar unter:
									
									https://www2.duisburg.de/micro2/europe_direct/
 
  
									V.l..: Robert Tonks (Moderator), Özlem 
									Demirel (Die Linke, MdEP), Moritz Körner 
									(FDP, MdEP), Petra Kammerevert (SPD, MdEP), 
									Jochen Pöttgen (Leiter der 
									Regionalvertretung der EU-Kommission in 
									Bonn), Denis Radtke (CDU, MdEP). 
 
									
 „#2021JLID 
									– Jüdisches Leben in Deutschland“: 
									Online-Lesung des Zentrums für 
									Erinnerungskultur, Menschenrechte und 
									Demokratie   Der Rezitator Rolf 
									Peter Kleinen liest am Sonntag, 30. Mai, um 
									15 Uhr per Livestream auf YouTube aus den 
									Briefen vor, die Johanna und Sally Kaufmann 
									zwischen 1939 und 1943 ihrem Sohn Walter 
									Kaufmann im englischen und australischen 
									Exil geschrieben haben.
 Sally Kaufmann 
									war Anwalt in Duisburg. Mit seiner Frau 
									Johanna und seinem Sohn Walter lebte er seit 
									1929 in Duissern. Die jüdische Familie wurde 
									nach der Machtübernahme zunehmend 
									diskriminiert und Sally Kaufmann in seiner 
									beruflichen Tätigkeit stark eingeschränkt. 
									Während der Pogromnacht 1938 wurde das Haus 
									der Familie verwüstet, Sally Kaufmann von 
									SS-Leuten misshandelt.
 
 Nach 
									diesen Erfahrungen setzte die Familie alles 
									daran, wenigstens ihren Sohn Walter in 
									Sicherheit zu bringen. Im Januar 1939 
									emigrierte Walter nach England, später dann 
									weiter nach Australien. Vier Jahre lang 
									hielten die Eltern brieflichen Kontakt mit 
									ihrem Sohn. Über 140 Briefe schrieben Sally 
									und Johanna Kaufmann, in denen sie über die 
									berufliche Zukunft des Sohnes, den Alltag in 
									Duisburg und immer wieder über ihre Pläne 
									zur Emigration berichteten. Am Ende 
									schafften es Sally und Johanna Kaufmann 
									nicht, Deutschland rechtzeitig zu verlassen.
 
 Im 
									Juni 1943 wurden sie nach Theresienstadt 
									deportiert, im Oktober 1944 von dort nach 
									Auschwitz gebracht und ermordet.   Walter 
									Kaufmann, der am 15. April dieses Jahres im 
									Alter von 97 Jahren verstorben ist, hat die 
									Briefe seiner Eltern aufbewahrt. In Kürze 
									werden sie im Rahmen einer 
									wissenschaftlichen Edition veröffentlicht 
									werden. Die Briefe sind ein bedeutendes 
									Zeitdokument, das einen tiefen Einblick in 
									die Lebenssituation deutscher Juden zwischen 
									Verfolgung und Selbstbehauptung gibt.   Im 
									Rahmen der Veranstaltung wird zunächst 
									Ludger Heid, der Bearbeiter der 
									Briefedition, eine kurze inhaltliche 
									Einführung geben. Anschließend werden 
									Auszüge aus den Briefen von Sally und 
									Johanna Kaufmann vorgetragen.   Die 
									Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist 
									nicht erforderlich. Der Link zum Livestream 
									ist auf der Internetseite des Zentrums für 
									Erinnerungskultur angegeben: 
									
									
									https://www.duisburg.de/erinnerungskultur.
 
  
									Walter Kaufmann mit seinen Eltern (1937) 
 Fahrradhelme werden immer 
									beliebter
 Immer mehr Menschen tragen beim 
									Fahrradfahren einen Helm. Insbesondere 
									Kinder zwischen 11 und 16 Jahren und Ältere 
									ab 61 trugen in 2020 deutlich häufiger Helme 
									als in den Vorjahren. Das sind Ergebnisse 
									der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), 
									die jährlich Erhebungen zu Sicherungsquoten 
									im Straßenverkehr durchführen lässt.
 
  Im 
									Jahr 2020 trugen deutlich mehr Menschen 
									einen Fahrradhelm als in den Vorjahren 
									(Bild: BASt) 
 Wer 2020 mit dem Fahrrad 
									unterwegs war, griff immer häufiger zum 
									Helm: Über alle Altersgruppen hinweg trugen 
									über ein Viertel (26 Prozent gegenüber 23 
									Prozent im Vorjahr) der beobachteten 
									Personen auf einem Fahrrad einen Schutzhelm. 
									82 Prozent der Kinder von 6 bis 10 Jahren 
									hatten ein Helm auf. Bei den 11- bis 
									16-Jährigen ist die Helmnutzung deutlich 
									gestiegen und liegt nunmehr bei über der 
									Hälfte: 54 statt 34 Prozent in 2019. Auch 
									bei fast allen anderen Altersgruppen stieg 
									die Nutzung – bei den ab 61-Jährigen auf 43 
									Prozent gegenüber 21 Prozent im Vorjahr.
 Auf dem Motorrad trugen fast alle einen 
									Schutzhelm – rund 98 Prozent. Erfreulich: 
									Der Anteil motorisierter Zweiradfahrer, die 
									ergänzend zum Helm Schutzbekleidung trugen, 
									lag bei fast 70 Prozent gegenüber 42 Prozent 
									in 2019. In Pkw legten 98 Prozent aller 
									erwachsenen Insassen den Sicherheitsgurt an, 
									das sind etwas weniger als im Vorjahr. 
									Nahezu alle beobachteten Kinder waren wie im 
									Vorjahr im Pkw im Querschnitt aller 
									Straßenarten gesichert. Die Anschnallquote 
									von Fahrern im Güterkraftverkehr betrug fast 
									unverändert 87 Prozent.
 
 Eine 
									besondere Form der Anerkennung in 
									Corona-Zeiten
 Die Duisburger Intensivstationen 
									des Evangelischen Klinikum Niederrhein und 
									des BETHESDA Krankenhauses erhalten Spenden 
									der Sparkasse Duisburg Auch die 
									Intensivstationen des Evangelischen Klinikum 
									Niederrhein und des BETHESDA Krankenhauses 
									sind seit mehr als einem Jahr von der Corona 
									Pandemie betroffen.
 Die Mitarbeiter der 
									Intensivstationen arbeiten unter enormem 
									Druck und sind täglich unermüdlich im 
									Einsatz. Viele von ihnen sind dabei bis an 
									ihre Belastungsgrenze gegangen. Daher ist es 
									umso schöner, dass die Sparkasse Duisburg 
									ihre Anerkennung für diesen Einsatz zeigt. 
									Sie spendete jeder Duisburger 
									Intensivstation des Evangelischen Klinikum 
									Niederrhein und des BETHESDA Krankenhauses 
									1000 Euro. Die Sparkasse Duisburg bedankt 
									sich damit für den täglichen Einsatz der 
									Mitarbeiter auf den Intensivstationen.
 
 
									 Da die Spenden frei eingesetzt werden 
									können, hatten einige Mitarbeiter schon 
									genaue Vorstellungen wie zum Beispiel 
									Shopping Touren, Team Events oder einen Tag 
									mit der Familie im Zoo nach der Pandemie. 
									Wie das Geld letztendlich genutzt wird, 
									bleibt aber jedem Mitarbeiter selbst 
									überlassen. „Wir sind sehr dankbar, dass die 
									Sparkasse Duisburg den Einsatz der 
									Intensivstationen anerkennt und den 
									Mitarbeitern eine große Freude bereitet“, 
									sagt die Pflegedirektorin Heike Lütfring. 
									Die Leitungen der jeweiligen 
									Intensivstationen nahmen die Spenden 
									strahlend entgegen – und die Freude darüber 
									war bei allen Beteiligten 
									verständlicherweise groß. Alle bedanken sich 
									daher herzlich bei der Sparkasse Duisburg 
									für die schöne Form der Anerkennung. 
  Die Leitungen der Duisburger 
									Intensivstationen des Verbundes freuen sich 
									über die Zuwendung der Sparkasse Duisburg 
									und sagen Danke. Quelle: Evangelisches 
									Klinikum Niederrhein
 
 
 Fünf Marathonläufe in fünf Wochen für ein 
									Zirkusprojekt
 Zwischen dem 17. April und dem 15. 
									Mai hat Pater Tobias für das geplante 
									Zirkusprojekt der KiTa Herz-Jesu in 
									Duisburg-Neumühl jede Woche einen 
									Spendenmarathon erfolgreich gefinisht. Durch 
									diese bemerkenswerte Spendenlaufserie über 
									jeweils 42,195 KM konnte Pater Tobias bei 
									Privatleuten und Unternehmen die stolze 
									Summe von 7.000 Euro sammeln.
 
 Symbolisch 
									hat er den KiTa-Kindern und der Leitung Uta 
									Schäfer die Paar abgelaufenen Laufschuhe, 
									mit der er die Marathons und Trainings 
									absolvierte, übergeben. Buchstäblich hat er 
									sich für dieses schöne Projekt die Sohlen 
									abgelaufen. „Dank dieser Spende können wir 
									nun planen, damit vor den Sommerferien das 
									Zirkuszelt steht und die Kinder zusammen mit 
									dem Trainerteam  einige Vorstellungen 
									einstudieren können.“ freut sich Uta Schäfer 
									für die Kleinen.
 
 
									Das Zirkusprojekt ist integrativ, inklusiv 
									und interkulturell. So können alle Kinder 
									mitmachen. „Bereits vor drei Jahren, als wir 
									schon einmal eine Projektwoche mit Spenden 
									möglich gemacht haben, zeigte sich, dass 
									Alter, Geschlecht, kultureller Hintergrund 
									sowie körperliche und geistige Einschränkung 
									kein Hindernis sind. Alle werden Teil der 
									gemeinsamen Aktion sein und wir freuen uns 
									sehr auf diese schöne Vorstellung“ so Pater 
									Tobias als Geschäftsführer des Projekt 
									LebensWert und Pastor der Gemeinde 
									Herz-Jesu. 
 Seit Januar hat der 
									emsige Geistliche bisher an die 18.000 Euro 
									durch insgesamt 13 Marathonläufe quasi 
									erlaufen. Sein erstes gefördertes Projekt in 
									diesem Jahr ist das Schulfrühstück für zwei 
									Neumühler Grundschulen, wo über 400 Kinder 
									einmal pro Woche ein gesundes Frühstück von 
									seinem Restaurant Sham erhalten.
 
  Foto Projekt LebensWert/Carsten Walden
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Wochenmärkte in Marxloh und Neumühl 
									fallen ersatzlos aus
 Am Montag, 24. Mai 2021, fallen die 
									Wochenmärkte in Marxloh (August-Bebel-Platz) 
									und in Neumühl (Hohenzollernplatz) ersatzlos 
									aus. Die Duisburger Wochenmärkte finden auch 
									weiterhin aufgrund der Corona-Pandemie unter 
									Einhaltung der gebotenen 
									Sicherheitsmaßnahmen zum Gesundheitsschutz 
									der Besucherinnen und Besucher statt.
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Kaßlerfeld: Sperrung im Bereich Am 
									Brink/Kaßlerfelder Straße
 Der Kreuzungsbereich der Kaßlerfelder Straße 
									und der Straße „Am Brink“ in 
									Duisburg-Kaßlerfeld wird am Donnerstag, 27. 
									Mai, ab 20 Uhr voll gesperrt. Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen in 
									diesem Bereich Straßenbauarbeiten durch. 
									Getrennte Umleitungsempfehlungen für Lkw und 
									Pkw sind ausgeschildert. Fußgänger und 
									Radfahrer können den Baustellenbereich 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Montag, 31. Mai, 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Mitte: 
									Vollsperrung des Philosophenweges
 uf dem Philosophenweg im Innenhafen wird 
									ein Autokran ab Dienstag, 25. Mai, für 
									Arbeiten im Bereich der Küppersmühle 
									eingesetzt. Die Straße wird in diesem 
									Bereich für den Verkehr voll gesperrt. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Eine Umleitung wird eingerichtet. 
									Die Sperrung wird voraussichtlich am 
									Donnerstag, 27. Mai, im Laufe des Tages 
									aufgehoben.
 Am Dienstag, 1. Juni, ist 
									erneut ein Autokran nötig, weshalb eine 
									erneute Vollsperrung erfolgt. Die Sperrung 
									wird voraussichtlich am selben Tag wieder 
									aufgehoben..
 
									Linie 901: Busse statt Bahnen  Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von Dienstag, 25. 
									Mai, Betriebsbeginn, bis Sonntag, 4. Juli, 
									Betriebsende, fahren Busse statt Bahnen auf 
									der Linie 901 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG). Grund hierfür 
									sind die Bauarbeiten an zwei 
									Eisenbahnbrücken auf der 
									Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Laar.   
									Dies hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Scholtenhofstraße“ und 
									„Obermarxloh Schleife“ Busse statt Bahnen 
									eingesetzt werden müssen.
 
			   	   
									STATISTIKEN
 
 
			   	   				 Auf 47 % der 
									Getreideanbaufläche steht 2021 Winterweizen
									Mit einem Anteil von 47 % an 
									der gesamten Getreideanbaufläche bleibt der 
									Winterweizen auch im Jahr 2021 Spitzenreiter 
									beim Getreide. Wie das Statistische 
									Bundesamt ersten Schätzungen zufolge 
									mitteilt, haben die Landwirtinnen und 
									Landwirte in Deutschland für das Erntejahr 
									2021 auf 2,84 Millionen Hektar Winterweizen 
									ausgesät. Das waren 81 400 Hektar und damit 
									3,0 % mehr als im Vorjahr.
 
 
			   	   				 NRW: 24 696 
									Einbürgerungen im Jahr 2020 - ein Fünftel 
									weniger als im Vorjahr
 Im Jahr 
									2020 wurden in Nordrhein-Westfalen 24 696 
									Ausländerinnen und Ausländer eingebürgert 
									und erhielten damit die deutsche 
									Staatsangehörigkeit. Wie Information und 
									Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 
									19,5 Prozent weniger Einbürgerungen als im 
									Jahr zuvor (2019: 30 679). Im Jahr 2000 
									betrug die Zahl der Einbürgerungen noch 
									65 743. In 49 Kreisen und kreisfreien 
									Städten (einschl. der Städteregion Aachen) 
									wurden im Jahr 2020 weniger Ausländerinnen 
									und Ausländer eingebürgert als im Vorjahr.
 
 Nur in vier Kreisen und kreisfreien 
									Städten lag die Zahl der Eingebürgerten 
									höher als 2019. Bei der Betrachtung 
									einzelner Nationalitäten hatte die Mehrzahl 
									der neuen deutschen Staatsbürger im Jahr 
									2020 vor ihrer Einbürgerung eine türkische 
									Staatsangehörigkeit (3 108 Personen). Danach 
									folgten Einbürgerungen mit vormals syrischer 
									(1 870) und irakischer Staatsangehörigkeit 
									(1 524). Im Vergleich der Einbürgerungen 
									nach Kontinenten zeigt sich, dass im Jahr 
									2020 mit 12 598 (51,0 Prozent) knapp ein 
									Drittel weniger Personen (−32,7 Prozent) aus 
									Europa eingebürgert wurden als in 2019.
 
 
			   	   				 Weitere 7 935 
									Eingebürgerte (32,1 Prozent) hatten vorher 
									eine asiatische Staatsangehörigkeit, 3 217 
									(13,0 Prozent) kamen aus Afrika und 652 
									(2,6 Prozent) aus Amerika. Bei den übrigen 
									294 (1,2 Prozent) Einbürgerungen handelte es 
									sich um Personen mit einer bisherigen 
									Staatsangehörigkeit Australiens/Ozeaniens, 
									um Staatenlose oder um Personen mit 
									ungeklärter Staatsangehörigkeit. 
									
   
 
			   	   				 Im Februar 
									2021 gab es in NRW 36 Prozent weniger 
									Eheschließungen als ein Jahr zuvor
 Im Februar 2021 gaben sich in 
									Nordrhein-Westfalen 2 585 Paare das Ja-Wort. 
									Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mitteilt, waren das etwa 
									36 Prozent weniger Eheschließungen als im 
									Februar 2020 (4 047 Paare). In der Regel 
									heiraten mehr Paare im Februar als im 
									Januar: Die Zahl der Eheschließungen stieg 
									im Februar 2021 im Vergleich zum Vormonat um 
									rund 27 Prozent (Januar 2021: 2 030 
									Trauungen). (IT.NRW)
 
 
			   	   				 
									
									  
 
   
 
			   	   				      
 
 
									  |  
									| Donnerstag, 
									20. Mai 2021 
									- Weltbienentag |  
									|  
			   	   
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							 Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 19. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 28.083 
				    
			   	   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   (+ 62) 
				   
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 645
									
									
									
									(+ 1) Personen sind 
				   verstorben. 26.601 (+ 91) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 837 (- 30) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 564.045  (+319) Corona-Tests 
				   durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
				    
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
			   	   
							
				   
				   
				   71,0 (- 
									11). 
				   (Anmerkung: der für heute angegebene Wert beim LZG/RKI ist 
				   nicht korrekt, es wurden nicht alle Meldungen eingerechnet) 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 20. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 172 (- 
									1 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 152 (- 7), 15,12 % 
									(Covid-Anteil - 0,49 %), 26 (- 1) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 17 (- 3) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 20 
									(+ 3).
 
 
			
									
									
 Weltbienentag
 S
  eit 2018 gibt es den von der UN 
									ausgerufenen Weltbienentag. Der Tag ist dem 
									kleinen Nutztier gewidmet, um auf die 
									verschiedenen Arten der Bienen hinzuweisen. 
									Durch Bildung und Aktivitäten soll das 
									Bewusstsein für die wichtige Rolle der 
									Insekten erhöht und auf ihre schwindenden 
									Bestände aufmerksam gemacht werden. 
  
 
 Weltbienentag: NRW-Import von 
									Bienenhonig hat sich seit 2016 fast 
									vervierfacht
 Der 
									nordrhein-westfälische Import von 
									Bienenhonig hat sich innerhalb von fünf 
									Jahren fast vervierfacht. Wie das 
									Statistisches Landesamt anlässlich des 
									Weltbienentages (Foto Pixabay) am 20. Mai 
									2021 mitteilt, wurden 3 688 Tonnen Honig im 
									Wert von 22,4 Millionen Euro im Jahr 2020 
									importiert. Im Jahr 2016 waren es noch 
									insgesamt 968 Tonnen Honig im Wert von 
									9,1 Millionen Euro gewesen. Dies entspricht 
									einer Steigerung von +281 Prozent beim 
									Gewicht sowie einer Steigerung von 
									145 Prozent beim Wert.
 
  Spitzenreiter bei der Lieferung von 
									Bienenhonig nach NRW war Spanien 
									(1 047 Tonnen), gefolgt von der Ukraine 
									(690 Tonnen). Weitere wichtige Importländer 
									waren Belgien (640 Tonnen), Neuseeland 
									(236 Tonnen) sowie Polen (108 Tonnen). Der 
									teuerste Honig mit einem Wert von 
									47 340 Euro je Tonne (Importwert insgesamt: 
									11,2 Millionen Euro) kommt aus Neuseeland. 
									Grund hierfür ist wohl auch der als 
									Heilmittel importierte „Manuka-Honig”. An 
									zweiter Stelle rangierte Spanien mit einem 
									Importwert von drei Millionen Euro 
									(2 840 Euro je Tonne). Darauf folgten 
									Belgien (2 Millionen Euro; 3 170 Euro je 
									Tonne), die Ukraine (1,3 Millionen Euro; 
									1 820 Euro je Tonne) sowie Polen 
									(0,4 Millionen Euro; 2 840 Euro je Tonne). 
									(IT.NRW)
 
 
 
									Öffnung der Gastronomiebetriebe 
									eventuell ab Pfingstmontag
 Nach 
									der Coronaschutzverordnung des Landes NRW 
									dürfen Gastronomiebetriebe am übernächsten 
									Tag nach Unterschreitung des 
									Sieben-Tage-Inzidenz von 100 an fünf 
									aufeinander folgenden Werktagen (Sonn- und 
									Feiertage unterbrechen die Zählung nicht) 
									die Außenbereiche wieder öffnen. Sollte sich 
									der positive Trend fortsetzen und die 
									Inzidenz also auch in den nächsten Tagen die 
									Zahl 100 nicht überschreiten, könnten 
									Außenbereiche und Biergärten voraussichtlich 
									am Pfingstmontag, 24. Mai, unter Einhaltung 
									der geltenden Abstands- und Hygieneregeln 
									öffnen.
 
 Maßgebend hierfür ist der 
									Inzidenzwert des gesamten Stadtgebietes, 
									also nicht der Wert der einzelnen 
									Stadtteile. Die Coronaschutzverordnung 
									fordert die Vorlage eines negativen 
									Testergebnisses oder eines Nachweises über 
									die Immunisierung zusammen mit einem 
									amtlichen Ausweisdokument. Diese müssen von 
									den Personen mitgeführt und den 
									verantwortlichen Personen vorgelegt werden.
 
 Gastronomiebetreiberinnen und -betreiber 
									können dabei auch auf die Smartphone-App 
									Duisburg testet zurückgreifen (gibt es für 
									iOS und Android). Mit der App können die 
									Testzertifikate von den städtischen 
									Schnellteststellen, die Gäste von Biergärten 
									usw. vorweisen müssen, einfach und 
									unkompliziert auf eine aktuelle Gültigkeit 
									kontrolliert werden. Testtermine können auch 
									an den Wochenenden über
									
									www.du-testet.de vereinbart werden.
 
 20. Mai um 6 Uhr: 
									Herbststimmung bei 6 Grad
 
  
									Bas und Özdemir: Fast 2 
									Millionen Euro für den Denkmalschutz in 
									Duisburg
 Am 19. Mai
									hat der Haushaltsausschuss des 
									Deutschen Bundestages beschlossen, welche 
									Projekte im Rahmen des 
									Denkmalschutzprogramms X gefördert werden: 
									"Insgesamt fließen 1.939.837 Euro nach 
									Duisburg. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit 
									mit der Stadt Duisburg und mit unseren 
									Berliner Kolleginnen und Kollegen im 
									Haushaltsausschuss hat sich auch in dieser 
									Runde des Denkmalschutzsonderprogramms 
									bezahlt gemacht", freuen sich die Duisburger 
									SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und 
									Mahmut Özdemir.
 
 Gefördert werden 
									folgende Projekte: Die Verladeanlage 
									Roters & Buddenberg am Innenhafen 
									mit 136.500 Euro, die weitere 
									Sanierung der Straußsiedlung mit 
									104.089 Euro, der nächste Bauabschnitt der 
									mittelalterlichen Stadtmauer mit 
									256.000 Euro, das ehemalige Klär- 
									und Pumpwerk in Homberg mit 228.943 
									Euro, das ehemalige Stadtbad Hamborn 
									mit 396.150 Euro und die Plange 
									Mühle in Homberg mit 818.155 Euro.
 
 
									"Die Fördermittel tragen dazu bei, dass alle 
									Phasen der Geschichte Duisburgs im Stadtbild 
									sichtbar bleiben. Gerade die Verladeanlage 
									Roters & Buddenberg und die Straußsiedlung 
									sind Zeugnisse der Entwicklung Duisburgs zum 
									Industrie- und Logistikstandort. Die 
									Straußsiedlung, die neben Wohnraum mit 
									begrünten Innenhöfen und Gartenflächen auch 
									Platz zum Leben bietet, ist noch heute ein 
									gutes Beispiel für gelungene 
									Stadtentwicklung. Ich freue mich, dass wir 
									den Erhalt dieser Denkmäler mir 
									Bundesmitteln sichern können", so Bärbel 
									Bas.Ihr Kollege Mahmut Özdemir ergänzt: 
									"Die Projekte in Hamborn und Homberg zeigen, 
									wie man historische Gebäude für Wohnen, 
									Arbeit und Freizeit neu nutzen und somit 
									einen Stadtteil aufwerten kann. Damit wird 
									nicht nur Geschichte im Stadtbild erhalten, 
									es werden auch Impulse für eine gelungene 
									zukünftige Stadtentwicklung gesetzt."
 
 
									1.000 Blumenwiesen für Duisburg
 Ab Donnerstag haben interessierte 
									Duisburger*innen die Gelegenheit etwas für 
									die Insektenvielfalt zu tun. Auf den 
									Duisburger Wochenmärkten können sie 
									kostenlos „Seedbombs“ erhalten.   
									„Seedbombs“, sogenannte „Samenbomben“, sind 
									kleine Erdkugeln, die mit Blumensamen 
									gefüllt sind. Sie werden ins Beet oder in 
									den Kübel, im eigenen Garten oder auf dem 
									Balkon gepflanzt. Sofern es genug regnet, 
									erledigt den Rest die Natur von selbst und 
									in ein paar Wochen erblüht eine bunte 
									Blumenwiese.
 Das Besondere der 
									„Seedbombs – Duisburger Bienenwiese“ ist, 
									dass sie mit bienen- und 
									insektenfreundlichen Blumensamen gefüllt 
									sind. Unter anderem mit Borretsch, 
									Natternkopf, Drachenkopf, Buschwinde, 
									Goldmohn, roter und blauer Lein, 
									Schleierkraut, Klatschmohn, Kornblume, 
									Ringelblume, Schmuckkörbchen, Kapmargerite, 
									Sonnenblume. Insgesamt sind Samen von 40 
									Blumenarten in die Kugeln eingearbeitet.
 
 Die Aktion läuft, wie die kürzlich 
									gestartete Bepflanzungsaktion der Duisburger 
									Stadtbezirke mit Blumenampeln unter dem 
									Slogan DUISBURG IST ECHT GRÜNER. „Mit den 
									„Seedbombs“ wollen wir nun die 
									Duisburger*innen dazu einladen auf ihren 
									privaten Flächen Bienenwiesen zu pflanzen“, 
									sagt Uwe Kluge, Geschäftsführer der Duisburg 
									Kontor GmbH.   1.000 „Seedbombs“-Packungen 
									hat DUISBURG IST ECHT bei der Duisburger 
									Lebenshilfe in Auftrag gegeben, die diese 
									selbst herstellt und verpackt. Verteilt 
									werden die „Seedbombs“ von Mick Haering, 
									auch bekannt als Rikscha-Mick. Er wird mit 
									seiner Rikscha von Donnerstag bis Samstag 
									auf einen Wochenmarkt pro Bezirk fahren und 
									die „Seedbombs“ an alle verteilen, die etwas 
									für die Insektenvielfalt tun möchten.
 
 
									Diesen Donnerstag ist er ab 10 Uhr auf dem 
									Wochenmarkt in Rumeln.   Am Ende der Aktion, 
									wenn die 1.000 Verpackungen mit Seedbombs 
									verteilt und diese verpflanzt sind, wird es 
									in Duisburg im Idealfall mehr nektarreiche 
									Blumen geben. Diese sollen ein Lebensraum 
									für die vom Aussterben bedrohten Wildbienen 
									und andere Insektenarten sein und Duisburg 
									noch grüner und bunter machen.   
 Weitere Infos: Die Termine und Standorte an 
									denen Rikscha-Mick die „Seedbombs“ verteilt, 
									sind auf www.duisburglive.de und auf der 
									Facebook-Seite der Duisburger Wochenmärkte 
									zu finden.
 
  V.l. Laura Bellenberg (Projektmanagerin, 
									Duisburg Kontor GmbH), Mick Haering (alias 
									Rikscha-Mick), Uwe Kluge (Geschäftsführer, 
									Duisburg Kontor GmbH)
 
									
 
									Lehrerführerschein der Sparkasse 
									Duisburg am „Hilde“
 Das St. 
									Hildegardis-Gymnasium hat ihn schon: den 
									digitalen Führerschein der Sparkasse 
									Duisburg. Lehrer Christian Bornemann konnte 
									bereits einen Blick in das Programm werfen 
									und ist begeistert: „Drei Kapitel habe ich 
									schon durchgearbeitet. Obwohl es eigentlich 
									keine Arbeit, sondern Spaß macht“, so 
									Bornemann. „Die Inhalte sind sehr 
									ansprechend und kurzweilig. Durch die 
									abwechslungsreichen Materialien (Texte, 
									Videos, etc.) kommt keine Langeweile auf. 
									Wir müssen uns jeden Tag mit digitalen 
									Profis (SchülerInnen) messen und haben hier 
									die Möglichkeit, selbst Neues zu erfahren 
									und gleichzeitig die Vor- und Nachteile 
									sowie die Chancen und Risiken den 
									SchülerInnen näherbringen zu können. Ich 
									habe bisher keine Software oder analoge 
									Materialien gesehen, die das Thema derart 
									umfassend und informativ bearbeiten.“
 Der digitale Führerschein für Lehrer umfasst 
									13 Kapitel (u.a. Fit an Handy und PC, Social 
									Media im Unterricht nutzen, digitale 
									Selbstverteidigung) und die Teilnahme dauert 
									ca. 16 Stunden. Das multimediale 
									Lernmaterial hilft den Lehrern, digitales 
									Wissen im pädagogischen Bereich mit hohem 
									Praxisbezug und Unterhaltungswert 
									auszubauen. Er schafft Medienkompetenz und 
									gibt Tipps nicht nur für den Unterricht, 
									sondern auch für die Erziehung und das 
									Privatleben.
 Ziel des 
									Lehrerführerscheins ist es, die vielfältigen 
									digitalen Möglichkeiten ideal zu nutzen und 
									die Kinder frühzeitig im verantwortlichen 
									Umgang mit den elektronischen Medien schulen 
									zu können.
 Noch gibt es freie 
									Lizenzen. Die weiterführenden Schulen aus 
									Duisburg und Kamp-Lintfort können sich beim 
									Schulservice (elke.hofmann@spk-du.de) der 
									Sparkasse Duisburg melden.
 
  Christian Bornemann - Foto Elke Hofmann
 
									Unverzichtbare Stütze: Die 
									Freiwillige Feuerwehr im Corona-Einsatz
 Seit Beginn der 
									Corona-Pandemie sind die vielen 
									ehrenamtlichen Helfer des 
									Katastrophenschutzes in Duisburg eine 
									unverzichtbare Stütze zur Bewältigung der 
									Krise. Aktuell unterstützen sie im 
									Hintergrund die Führungskräfte, die Logistik 
									und insbesondere den Betrieb der 
									Corona-Bürgerteststellen. Erst dadurch wird 
									der reibungslose Ablauf möglich.
 Einen 
									herausragenden Beitrag leisten dabei auch 
									die Kameradinnen und Kameraden der 
									Freiwilligen Feuerwehr. Stadtdirektor Martin 
									Murrack, seit Anfang Mai neuer 
									Feuerwehrdezernent der Stadt Duisburg, 
									stellt deren Bedeutung bei der Bekämpfung 
									der Corona-Krise heraus: „Die Ehrenamtler 
									der Freiwilligen Feuerwehr haben bereits 
									über 90.000 Einsatzstunden auf allen Ebenen 
									geleistet. Dafür bedanke ich mich ganz 
									herzlich. Die Stadt Duisburg kann sich auf 
									ihre Freiwillige Feuerwehr stets als starke 
									und unverzichtbare Säule verlassen.“
 
 So haben die Ehrenamtler beispielsweise 
									im letzten Frühjahr bei der Herstellung von 
									dringend benötigten Desinfektionsmitteln 
									oder der Beschaffung von Schutzausrüstung 
									geholfen, nachdem der Markt dafür weltweit 
									zusammengebrochen war. Hiervon konnten auch 
									andere Kommunen partizipieren. Der Transport 
									und die Lagerhaltung wurde in der „ersten 
									Welle“ nahezu komplett durch das Ehrenamt 
									gestemmt, wodurch Lieferengpässe in der 
									Anfangszeit der Pandemie überbrückt werden 
									konnten.
 
 In der Gemeinschaft aus 
									Hilfsorganisationen und Feuerwehr 
									(zwischenzeitlich unter dem Hashtag 
									#Teamduisburg bekannt) hat sich auch die 
									Freiwillige Feuerwehr der Pandemie 
									entgegengestellt. Während der Weihnachtszeit 
									2020 standen die Ehrenamtler vor den 
									Duisburger Alten- und Pflegezentren, um 
									PoC-Schnelltests durchzuführen und dadurch 
									Besuche von Angehörigen möglich zu machen.
 
 „Ohne die Unterstützung der vielen 
									ehrenamtlichen Helfer in der Freiwilligen 
									Feuerwehr und in den Hilfsorganisationen 
									hätten wir in Duisburg die Folgen der 
									Pandemie nicht in dieser Weise bewältigen 
									können“, sagt Oliver Tittmann zum 
									unermüdlichen Einsatz „seiner“ Ehrenamtler. 
									Als Leiter der Berufsfeuerwehr ist er 
									zugleich auch Leiter der Freiwilligen 
									Feuerwehr.
 Das Engagement der 
									Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr mündet 
									nicht selten in Zwölf-Stunden-Schichten. In 
									der aktuellen Phase der Corona-Pandemie war 
									es wichtig, die Schnelltestzentren sehr 
									kurzfristig aufzubauen. Kaum jemand merkt, 
									dass im Hintergrund die hohe Flexibilität 
									der Freiwilligen Feuerwehr einen großen 
									Anteil daran hat, dass die vielen 
									Testangebote der Bevölkerung immer sofort 
									zur Verfügung stehen. Dafür arbeiten die 
									freiwilligen Einsatzkräfte Hand in Hand mit 
									dem Gesundheitsamt, dem „Corona Center 
									Duisburg“ und den externen Dienstleistern – 
									zum Beispiel für die Personalbereitstellung 
									in den Testzentren.
 
 Entgegen dem 
									deutschlandweiten Trend verzeichnet die 
									Freiwillige Feuerwehr in Duisburg in den 
									letzten Jahren einen deutlichen 
									Mitgliederzuwachs. Der Dienst in der 
									Freiwilligen Feuerwehr mit den gelebten 
									Werten und dem guten Zusammenhalt überzeugt 
									viele junge Duisburgerinnen und Duisburger, 
									sich ebenfalls für ihre Stadt und die 
									Menschen einzubringen. Aktuell liegen 
									bereits mehr als einhundert neue 
									Aufnahmeanträge vor.
 
 Wilde Müllkippe in 
									Wanheimerort
 Joachim Schneider, 
									der Vorsitzende des CDU-OV 
									Hochfeld/Wanheimerort und Stellvertretender 
									Bezirksbürgermeister, hat sich aufgrund von 
									Hinweisen der Anwohner die Zustände am 
									Bunker Ecke Eschenstraße/Nikolaistraße 
									angesehen und war über den Zustand sehr 
									erschrocken. Vor dem Gebäude und hinter dem 
									Trafohäuschen waren die Flächen zugemüllt. 
									Es waren zum Teil Bauschrott, Müllbeutel, 
									Sperrgut, Holz sowie Essensreste und leere 
									Getränkeflaschen zu sehen.
 
 Die 
									Anwohner bemängeln, dass dort schon seit 
									längerem Müll, vermutlich nachts, abgeladen 
									wird. Auch Ratten sind bereits gesehen 
									worden, die durch die Essensreste natürlich 
									angelockt werden.   Joachim Schneider hat 
									Fotos von den Zuständen gemacht und an die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg mit der Bitte 
									gesandt, die wilde Müllkippe zu beseitigen.
 
  Zustand links neben dem 
									Eingang zum Bunker 
									
 VERANSTALTUNGEN
 
 Wochenmärkte in Marxloh und Neumühl 
									fallen ersatzlos aus
 Am Montag, 24. Mai 2021, fallen die 
									Wochenmärkte in Marxloh (August-Bebel-Platz) 
									und in Neumühl (Hohenzollernplatz) ersatzlos 
									aus. Die Duisburger Wochenmärkte finden auch 
									weiterhin aufgrund der Corona-Pandemie unter 
									Einhaltung der gebotenen 
									Sicherheitsmaßnahmen zum Gesundheitsschutz 
									der Besucherinnen und Besucher statt.
 
 VERKEHR
 
 Duisburg-Mitte: 
									Vollsperrung des Philosophenweges
 Auf dem Philosophenweg im Innenhafen wird 
									ein Autokran ab Dienstag, 25. Mai, für 
									Arbeiten im Bereich der Küppersmühle 
									eingesetzt. Die Straße wird in diesem 
									Bereich für den Verkehr voll gesperrt. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Eine Umleitung wird eingerichtet. 
									Die Sperrung wird voraussichtlich am 
									Donnerstag, 27. Mai, im Laufe des Tages 
									aufgehoben.
 Am Dienstag, 1. Juni, ist 
									erneut ein Autokran nötig, weshalb eine 
									erneute Vollsperrung erfolgt. Die Sperrung 
									wird voraussichtlich am selben Tag wieder 
									aufgehoben.
 
									Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von Dienstag, 25. 
									Mai, Betriebsbeginn, bis Sonntag, 4. Juli, 
									Betriebsende, fahren Busse statt Bahnen auf 
									der Linie 901 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG). Grund hierfür 
									sind die Bauarbeiten an zwei 
									Eisenbahnbrücken auf der 
									Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Laar.   
									Dies hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Scholtenhofstraße“ und 
									„Obermarxloh Schleife“ Busse statt Bahnen 
									eingesetzt werden müssen.
 
			   	   
									STATISTIKEN
 
 
   
 
   
 
   
 
			   	   				      
									  |  
									| Mittwoch, 
									19. Mai 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									19. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.014 (+ 41)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 644 (+ 4) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. 
									920 Peronen sind in Duisburg aktuell
 ( - 40) von insgesamt 26.400 (+/- 0) 
									infiziert. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 409 (- 
								 61) 
									in Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									82,0, (- 
									12,2).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 19. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 173 (+ 
									3 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 159 (+ 18), 15,61 % 
									(Covid-Anteil - 0,27 %), 27 (+/- 0) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 20 (+ 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 
									14 (- 15).
 
 
 
			
									
									
									 
 
  Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 18. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 28.021
									
									
									(+ 38) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 644
				   
									
									
									(+ 4) Personen sind 
				   verstorben. 26.510 (+ 92) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 867 (- 58) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 563.726 (+ 9.982) Corona-Tests 
				   durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
									82,0, (- 
									12,2). 
								   
									Gleichstellung von Geimpften und 
								 Genesenen mit negativ Getesteten:Amtlichen 
								 Quarantäneanordnungen als Nachweis aufbewahren
 Vollständig Geimpfte können 
								 ihren Immunschutz über den Impfpass nachweisen. 
								 Bei Genesenen erfolgt dies mit dem Nachweis 
								 eines positiven PCR-Tests. Auch Personen, die 
								 auf Grund einer überstandenen 
								 SARS-CoV-2-Infektion nur eine Impfung erhalten, 
								 benötigen diesen Nachweis. Als Genesen gilt 
								 eine Person mit einem positiven PCR-Test, der 
								 mindestens 28 Tage und maximal 6 Monate alt 
								 ist.
 
 Der Nachweis kann grundsätzlich 
								 über jedes Dokument (digital oder in 
								 Papierform) erfolgen, das eine 
								 Personenzuordnung und den Zeitpunkt des 
								 positiven PCR-Tests sowie die ausstellende 
								 Stelle erkennen lässt. Dies kann zum einen das 
								 schriftliche Laborergebnis sein. Möglich ist 
								 aber auch der Nachweis mit den relevanten 
								 Angaben aus der amtlichen Quarantäneanordnung. 
								 Daher sollte diese unbedingt aufbewahrt werden. 
								 Auch sie dient als Nachweis der Genesung. 
								 Grundsätzlich sollte jedem Genesenen mindestens 
								 eins der Dokumente vorliegen. Dennoch kann es 
								 bei den zuständigen Stellen zu Nachfragen nach 
								 dem Nachweis kommen.
 
 Sollten Betroffene 
								 einen entsprechenden Nachweis nicht mehr 
								 vorliegen haben, kann für die Übergangszeit bis 
								 zur angekündigten bundeseinheitlichen Lösung 
								 auf Anfrage ein entsprechender Nachweis, also 
								 beispielsweise eine Kopie der 
								 Quarantäneanordnung, an die Genesenen 
								 verschickt werden.  Weitere Infos unter
								 
								 www.duisburg.de unter dem Stichwort 
								 Coronavirus (Informationen für Genesene und 
								 Geimpfte)
 
 
 Ein digitaler 
								 Zwilling für das Hamborner Rathaus
 Die Stadt Duisburg entwickelt im Rahmen 
								 ihrer Digitalisierungsstrategie gemeinsam mit 
								 den Smart City Partnern zahlreiche Produkte und 
								 Dienstleistungen. Dabei kommen verstärkt neue 
								 Technologien zum Einsatz, wie beispielsweise 
								 beim Projekt „NavVis - Die 
								 Indoornavigationslösung“, bei dem nun in 
								 Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, IMD und DVV 
								 das Rathaus Hamborn gescannt und so ein 
								 digitaler Zwilling erstellt wurde.   Das mehr 
								 als 100 Jahre alte Rathaus Hamborn, das heute 
								 das Bezirksamt beherbergt, ist eines der 
								 markantesten Gebäude im Duisburger Norden.
 
 
									Das Baudenkmal wurde von der DVV im Auftrag 
									der Stadt Duisburg vollständig gescannt und 
									damit jeder Winkel des Gebäudes digital 
									verwertbar gemacht. Hierfür wurden etwa 6500 
									Quadratmeter mit Laserscannern abgefahren, 
									die Millionen einzelner Bildpunkte lieferten 
									und zusammen das Gebäude als eine 
									dreidimensionale Punktewolke darstellen. So 
									lässt sich jeder einzelne Punkt zur 
									Vermessung nutzen. Zeitgleich nehmen Kameras 
									ein dichtes Netz hochauflösender 
									360-Grad-Fotos des gesamten Innenraums auf. 
									Im Rathaus Hamborn sind auf diese Weise 
									12.000 Bilder entstanden, mit denen sich 
									später virtuell durch das Gebäude navigieren 
									lässt.   
 Das 3D-Laserscanning und 
									das Erstellen der 3D-Gebäudemodelle dienen 
									als Grundlage für einen einheitlichen Ablauf 
									zur Digitalisierung und Erfassung von 
									Stammdaten aller städtischen Gebäude und 
									Grundstücke. Das virtuelle Aufmaß lässt sich 
									für viele Aufgaben bei der Verwaltung des 
									städtischen Gebäudedatenbestandes nutzen und 
									ist auch als Dokumentations- und 
									Auswertungsmöglichkeit in der Denkmalpflege 
									und in der Archäologie einsetzbar. Bei dem 
									virtuellen Aufmaß wird nicht nur die 
									Gebäudegeometrie erfasst, sondern auch alle 
									sichtbaren Bauteile, wie z.B. Fassade, 
									Dachstuhl, Wand- und Deckenbeläge, 
									Möblierung, technische Ausstattungen und 
									Außenanlagen. Diese Informationen dienen 
									beispielsweise als Grundlage für 
									Sanierungs-, Erweiterungs- und 
									Umbaumaßnahmen.
 
 
									„Die Stadt Duisburg und die DVV gehen 
									mit der 3D-Erfassung von städtischen 
									Gebäuden neue Wege", erläutert Stadtdirektor 
									Martin Murrack. „Mit den Ergebnissen aus dem 
									DigiScan des Hamborner Rathauses kann eine 
									deutlich schnellere Bearbeitung und 
									Auswertung der Bestandsaufnahme des Gebäudes 
									auf digitalem Weg erfolgen. Dies führt zu 
									Reduzierung von Vor-Ort-Terminen für Aufmaß 
									und Besichtigung und dadurch auch zur 
									Minimierung von Störungen des 
									Dienstbetriebes. Auch die Bürgerinnen und 
									Bürger haben etwas von der Digitalisierung: 
									Schon heute können einige Museen digital 
									besucht werden. Demnächst wird man vor einem 
									Termin im Rathaus auch schon mal nachschauen 
									können, wo der gewünschte Raum zu finden 
									ist.“
 Thomas Krützberg, 
									Geschäftsführer des IMD ergänzt: „Bereits 
									mit der Erstellung des 3D-Modells des 
									Rathaus Duisburg, einiger anderer 
									städtischer Gebäude und der Mitwirkung am 
									BIM Handlungsleitfaden des Landes NRW haben 
									wir uns erfolgreich für die Zukunft des 
									Planen, Bauen und Betreibens von Gebäuden 
									aufgestellt. Durch den Einsatz dieser 
									Technologie und den damit verbundenen 
									ressourcenschonenden Mitteleinsatz können 
									wir wesentlich effektiver agieren und 
									gleichzeitig Kosten sparen.“
 
 Marcus Vunic, Geschäftsführer der DVV, 
									ergänzt: „DigiScan ist eines der jungen 
									Produkte aus unserem Konzern, das die 
									vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von 
									digitalisierten Gebäuden und Räumen schnell 
									erkennbar und erlebbar macht. Wir haben 
									bereits Büro- und Verwaltungsgebäude, 
									Werkshallen, Bahnhöfe und Museen gescannt, 
									um zu navigieren, kartieren oder vermessen. 
									Mit DigiScan werden Gebäude auch digital 
									nutzbar und erlebbar.“
 Das Ergebnis 
									hat die DVV auch für alle Interessierten auf 
									Youtube veröffentlicht:
									
									https://www.youtube.com/watch?v=SxFMKAGs5yg
 Weitere Anwendungsbeispiele gibt es 
									hier:
									
									www.duisburgsmartcity.de (z.B. digitaler 
									Rundgang Kultur- und Stadthistorisches 
									Museum, Binnenschifffahrtsmuseum, Rathaus 
									Burgplatz)
									
									https://www.duisburgcity.com/geschaeftskunden/leistungen/digiscan/
 
 Studie zu Trennungskindern: 
									Wechselmodell schneidet gut ab
 Residenzmodell oder Wechselmodell? 
									Wissenschaftler der Universität 
									Duisburg-Essen und der Universität Marburg 
									haben untersucht, ob eines der Lebensmodelle 
									für Trennungskinder zu bevorzugen ist. Beim 
									gängigen Residenzmodell wohnen die Kinder 
									nach der Scheidung bei einem Elternteil, und 
									der andere erhält ein Umgangsrecht. Das 
									Wechselmodell, bei dem sich Mutter und Vater 
									die Betreuung teilen, wird nur von fünf 
									Prozent der Familien genutzt.
 Kindern, 
									die nach dem Wechselmodell betreut werden, 
									geht es laut Studie genauso gut oder sogar 
									ein wenig besser als Kindern, die im 
									Residenzmodell leben. Das gilt vor allem für 
									die Altersgruppe der Sieben- bis 
									14-Jährigen. Entscheidend für das 
									Funktionieren eines Wechselmodells ist die 
									Beziehung des Kindes zu beiden Eltern. Ist 
									diese gut, wirkt es sich besonders positiv 
									auf das Kindeswohl aus. Umgekehrt zeigen 
									sich die negativen Folgen stärker, wenn die 
									Beziehung zwischen den Eltern belastet ist 
									oder die Kinder in einen Loyalitätskonflikt 
									geraten.  idr
 
									eismann verschenkt 1.000 
									Apfelbäume an Kitas
 eismann 
									plant, in diesem Jahr mindestens 10.000 
									Bäume zu pflanzen. Die ersten 1.000 Bäume 
									davon wurden Ende März an Kitas 
									ausgeliefert, die an der Apfelbaum-Aktion 
									des Tiefkühl-Spezialisten eismann 
									teilgenommen haben. Bis Ende März versendete 
									eismann die Viertelstamm-Apfelbäume der 
									Sorte "Elstar" per Post an diese 
									Einrichtungen.
 
 In zahlreichen Kitas 
									haben die Kinder samt Erzieher die Bäumchen 
									bereits gepflanzt - unter anderem auch in 
									der (auf dem unten verlinkten Foto) Kita 
									Kunterbunt. Dort ließ es sich 
									eismann-Geschäftsführer Elmar Westermeyer in 
									seiner Heimatstadt Delbrück nicht nehmen, 
									bei der Einpflanzung persönlich dabei zu 
									sein. Der Lebensmittel-Lieferdienst setzt 
									mit seiner Spendenaktion "Apfelbäume für 
									KITAs" ein Zeichen für Nachhaltigkeit und 
									möchte Kinder für die Natur sensibilisieren. 
									"Wir haben viele Danke-E-Mails von den 
									Einrichtungen erhalten.
 Die Erzieher und 
									Kinder freuen sich sehr über ihren Apfelbaum 
									und das Pflanzen im Garten", sagt Elmar 
									Westermeyer, Geschäftsführer der eismann 
									Tiefkühl-Heimservice GmbH. "Mit einem 
									eigenen Apfelbaum im Garten lernen die 
									Kinder mehr über das heimische Obst und über 
									gesunde Ernährung." eismann verstärkt 
									soziales Engagement Mit der Spendenaktion 
									"Apfelbäume für KITAs" weitet der 
									Lebensmittel-Lieferdienst sein soziales und 
									nachhaltiges Engagement aus und knüpft an 
									frühere Aktionen an.
 
 Unter dem Motto 
									"Ohne Schweiß kein Eis" liefen rund 70 
									eismann-Mitarbeiter und Handelsvertreter, 
									unter ihnen auch der Geschäftsführer des 
									Tiefkühl-Spezialisten, Elmar Westermeyer, im 
									August 2020 insgesamt 5.561 Kilometer. Für 
									jeden gelaufenen Kilometer spendete eismann 
									zwei Euro an den Verein "Mutige Kinder". Der 
									Verein unterstützt Kinder und Jugendliche, 
									die in einem von Armut und Gewalt geprägten 
									Umfeld aufwachsen.
 
  Elmar Westermeyer und Leiterin Kita 
									Kunterbunt - Foto Maria Pottmeier
 
									VERANSTALTUNGEN
 
 Digitaler 
									Bastel-Workshop der Stadtbibliothek
 Die Stadtbibliothek lädt Jugendliche von 10 
									bis 14 Jahren zu einem digitalen 
									Bastel-Workshop ein. Die Kreativ-Künstlerin 
									Katharina Nitz zeigt am Mittwoch, 19. Mai 
									und 2. Juni, jeweils von 16 bis 18 Uhr, wie 
									man mit wenigen Materialien originelle 
									Pop-Up-Karten für viele Gelegenheiten 
									bastelt.
 Benötigt werden ein PC, 
									Tablet oder Smartphone mit Internetzugang, 
									etwas Papier in verschiedenen Farben und 
									Stärken, Stifte, Klebestift, Schere, ein 
									Cuttermesser und eine Unterlage.
 Die 
									Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldungen für 
									einen der beiden Termine werden ab sofort 
									per E-Mail an 
									kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de 
									entgegengenommen. Rückfragen sind ebenfalls 
									unter dieser E-Mail-Adresse oder telefonisch 
									montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
									freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 
									11 bis 16 Uhr unter 0203/283-4218 möglich.
 
 VERKEHR
 
 Duisburg-Mitte: 
									Vollsperrung des Philosophenweges
 Auf dem Philosophenweg im Innenhafen wird 
									ein Autokran ab Dienstag, 25. Mai, für 
									Arbeiten im Bereich der Küppersmühle 
									eingesetzt. Die Straße wird in diesem 
									Bereich für den Verkehr voll gesperrt. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Eine Umleitung wird eingerichtet. 
									Die Sperrung wird voraussichtlich am 
									Donnerstag, 27. Mai, im Laufe des Tages 
									aufgehoben.
 Am Dienstag, 1. Juni, ist 
									erneut ein Autokran nötig, weshalb eine 
									erneute Vollsperrung erfolgt. Die Sperrung 
									wird voraussichtlich am selben Tag wieder 
									aufgehoben.
 
									Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von Dienstag, 25. 
									Mai, Betriebsbeginn, bis Sonntag, 4. Juli, 
									Betriebsende, fahren Busse statt Bahnen auf 
									der Linie 901 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG). Grund hierfür 
									sind die Bauarbeiten an zwei 
									Eisenbahnbrücken auf der 
									Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Laar.   
									Dies hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Scholtenhofstraße“ und 
									„Obermarxloh Schleife“ Busse statt Bahnen 
									eingesetzt werden müssen.
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Martinstraße/Lutherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern seit Ende April nach 
									Kanalbauarbeiten die Fahrbahn auf der 
									Lutherstraße, Martinstraße und der Straße 
									„Hinter der Kirche“ in Duisburg-Duissern. Am 
									Mittwoch, 19. Mai, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Lutherstraße/Martinstraße. Aus diesem Grund 
									wird die Martinstraße voll gesperrt und 
									somit von der Moltkestraße und von der 
									Brauerstraße als Sackgasse ausgeschildert.
 Die Lutherstraße bleibt auch in diesem 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Martinstraße voll gesperrt und ist daher von 
									der Gerhard-Hauptmann-Straße/Moltkestraße 
									kommend weiterhin als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Dieser Bauabschnitt wird 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Die 
									gesamten Arbeiten dauern bis September.
 
 
			   	   
									STATISTIKEN
 
									Sterbefallzahlen in der 18. Kalenderwoche 
									2021: 8 % über dem Durchschnitt der Vorjahre
 Nach einer Hochrechnung des Statistischen 
									Bundesamtes sind in der 18. Kalenderwoche 
									(3. bis 9. Mai 2021) in Deutschland 18 636 
									Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 8 % 
									oder 1 403 Fälle über dem Durchschnitt der 
									Jahre 2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche. 
									Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl der 
									Sterbefälle zurückgegangen.
 In der 17. 
									Kalenderwoche (26. April bis 2. Mai 2021) 
									lag sie nach aktuellem Stand bei 19 190 und 
									damit ebenfalls 8 % über dem Durchschnitt 
									der vier Vorjahre. Dies geht aus einer 
									Sonderauswertung der vorläufigen 
									Sterbefallzahlen hervor. Durch ein 
									Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland bereits nach etwa einer 
									Woche veröffentlicht werden.
 
 
   
 
   
 
   
 
 |  
									| Dienstag, 
									18. Mai 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									94,2 (-10,7) 
									gegenüber dem Vortag) erstmnals wieder unter 
									100 MAGS-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									18. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.940 (+ 45)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 640 (+ 1) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. 
									960 Peronen sind in Duisburg aktuell
 ( - 
									22) von insgesamt 26.400 (- 1.540) 
									infiziert. Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 470 (- 
									53) 
									in Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									94,2 (- 
									10,7).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 18. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 170 (+ 
									12 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 141 (+ 4), 15,88 % 
									(Covid-Anteil - 1,96 %), 27 (- 1) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 19 (- 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 29 (+ 8).
 
 Duisburgs Inzidenz seit dem 9. März 2021 
									(92,0) mit nun
 90,2=
  
 
  Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 17. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg Duisburg in Summe 27.983
									
									
									(+ 
				   35) Personen mit dem Coronavirus 
				   infiziert. 640
									
									
									
									(+ 1) Personen sind 
				   verstorben. 26.418 (+ 91) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 925 (- 60) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 553.744 (+ 10.151) Corona-Tests 
				   durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
				   94,2
				   (- 
									10,7).
 
 7-Tage-Inzidenz 
				   der Bezirke für die 19. Kalenderwoche
 Insgesamt 
				   betrachtet sind die Fallzahlen in allen Bezirken rückläufig, 
				   allerdings in unterschiedlicher Ausprägung. 19. Kalenderwoche 
				   (10. bis 16. Mai 2021):
 
 
					   
						   | Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute Fallzahlen)
 | Einwohnerzahl (Stand: 30.04.2021)
 |  
						   | 1 Walsum | 97,5 (49) | 50.251 |  
						   | 2 Hamborn | 124,1 (94) | 75.762 |  
						   | 3 Meiderich/Beeck | 138,7 (101) | 72.817 |  
						   | 4 
						   Homberg/Ruhrort/Baerl | 63,5 (26) | 40.941 |  
						   | 5 Mitte | 95,4 (104) | 108.959 |  
						   | 6 Rheinhausen | 112,7 (88) | 78.175 |  
						   | 7 Süd | 52,1 (38) | 72.914 |  
						   | Gesamt: | 104,4 (522) | 499.819 |  
									
									
 5. Haniel Klassik Open Air soll im Jahr 
								 2022 stattfinden
 Nach den 
								 fulminanten Erfolgen in den Vorjahren, wollten 
								 die Veranstalter auch in diesem September zur 
								 Spielzeiteröffnung 2021/2022 zum 5. Haniel 
								 Klassik Open Air einladen, das sich seit seiner 
								 erfolgreichen Premiere im Sommer 2013 alle zwei 
								 Jahre zu einem festen Bestandteil des 
								 Duisburger Kulturlebens entwickelt hat.
 Schweren Herzens haben sich die Franz Haniel & 
								 Cie. GmbH, die Stadt Duisburg und die Deutsche 
								 Oper am Rhein als Veranstaltergremium nun 
								 entschlossen, dieses musikalische Highlight in 
								 Duisburg aufgrund der unwägbaren Pandemielage 
								 auf das Jahr 2022 zu verschieben.
 
 Die 
								 Planung dieser Großveranstaltung auf dem 
								 König-Heinrich-Platz mit bis zu 7.000 
								 Besucherinnen und Besuchern bedarf eines weiten 
								 Vorlaufs zur Organisation der Programminhalte, 
								 Infrastruktur, Verkehrsführung und Technik, 
								 aber auch eines ausgefeilten Sicherheits- und 
								 Hygienekonzeptes. Auch wenn das 
								 Veranstaltergremium optimistisch ist, dass sich 
								 die Pandemielage bis September entspannen wird, 
								 ist es zum jetzigen Tag nicht möglich, seriös 
								 in die Veranstaltungsorganisation zu gehen, die 
								 auch mit entsprechenden finanziellen 
								 Dispositionen verbunden ist.
 
 „Wir 
									haben uns diese Entscheidung nicht leicht 
									gemacht, aber wir sind auch dem Duisburger 
									Publikum verpflichtet, ihm einen gefahrlosen 
									und ungetrübten Musikgenuss vor der 
									bewährten Kulisse des Duisburger 
									Stadttheaters bieten zu können. Das wird uns 
									2022 – dann auch unter der neuen Intendanz 
									der Duisburger Philharmoniker – sicher 
									gelingen und darauf dürfen wir uns, dank des 
									konstanten Engagements der Firma Haniel, 
									schon heute freuen", so Oberbürgermeister 
									Sören Link.
 
 „Wir 
									bedauern diese Entwicklung sehr, aber um dem 
									Publikum ein unvergessliches Ereignis in 
									unserer Stadt bieten zu können, können wir 
									nicht anders handeln. Wenn wir das Konzert 
									um ein Jahr auf den 2. September 2022 
									verlegen, so ist es für die beteiligten 
									Künstler, Techniker und Organisatoren eine 
									bessere Planungsbasis mit hoffentlich wieder 
									überschaubaren Rahmenbedingungen. Nur so 
									gelingt ein unbeschwertes Event, das alle 
									Beteiligten in der bisherigen Reihe auch 
									wieder als Erfolg verbuchen wollen“, so 
									Haniels Direktorin Jutta Stolle.   
 Prof. 
									Christoph Meyer, Generalintendant der 
									Deutschen Oper am Rhein: „Das Haniel Klassik 
									Open Air-Konzert ist für uns an der 
									Deutschen Oper am Rhein immer ein absoluter 
									Höhepunkt im Spielplan, auf den wir uns 
									gemeinsam mit den Duisburger Philharmonikern 
									sehr freuen. Deshalb ist es natürlich sehr 
									schade, dass wir dieses Konzert um ein Jahr 
									verschieben müssen. Aber umso größer ist 
									natürlich die Vorfreude darauf, dann 2022 
									wieder vor tausenden von Zuschauern auf dem 
									vollen Opernplatz zu spielen. Der Firma 
									Haniel gilt unser großer Dank dafür, dass 
									sie ihr kulturelles Engagement in Duisburg 
									gerade auch in diesen schwierigen Zeiten 
									fortsetzt - das ist ein wichtiges Zeichen.“
 
 FOM Hochschule und Lebenshilfe 
								 Duisburg kooperieren
 Eine 
								 Zusammenarbeit, die sowohl dem sozialen Bereich 
								 als auch der Bildungswirtschaft zu Gute kommt: 
								 Die Duisburger FOM Hochschule und die 
								 Lebenshilfe Duisburg bringen Studierende der 
								 „Sozialen Arbeit“ (B.A.) direkt in die 
								 Lebenshilfe-Einrichtungen vor Ort. Sie sammeln 
								 so zum einen praktische Erfahrungen, zum 
								 anderen lernen sie mit der Lebenshilfe einen 
								 wichtigen potenziellen Arbeitgeber aus der 
								 Region kennen. Auch der regelmäßige Austausch 
								 zu Bildungsthemen und sozialen Entwicklungen 
								 zwischen den Partnern ist ein Bestandteil der 
								 Kooperation.
 
 Die Lebenshilfe und die 
								 FOM möchten mit dieser Zusammenarbeit dem 
								 Fachkräftemangel aktiv begegnen und die 
								 Mitarbeitenden und Studierenden durch den 
								 ständigen Austausch fördern und qualifizieren. 
								 „Unsere aktuelle Kampagne „Fachkraft für 
								 Lebensfreude gesucht“ zeigt, dass wir permanent 
								 fachlichen Nachwuchs suchen“, beschreibt Heike 
								 Schriever, kaufmännische Leiterin der 
								 Lebenshilfe, die Situation bei der 
								 Vertragsunterzeichnung und ergänzt: 
								 „Studierende bekommen nicht nur einen Einblick 
								 in unsere vielen unterschiedlichen Bereiche, 
								 sie können sich auch schon einen Namen machen 
								 mit Hinblick auf ein späteres 
								 Berufsverhältnis.“
 
 Auch 
									Sandra Seidler, Geschäftsleiterin der 
									Duisburger FOM, ist begeistert und sieht 
									viele Vorteile in dieser Kooperation: „Es 
									ist eine echte Win-Win-Situation für beide 
									Seiten!“ Für den Bachelor-Abschluss als 
									staatlich anerkannte Sozialarbeiterinnen und 
									Sozialarbeiter müssen die Studierenden 100 
									Praxistage absolvieren – hier wird die 
									Lebenshilfe eine 
									mögliche Ausbildungsstation sein. Außerdem 
									werden Mitarbeitende der Lebenshilfe 
									zukünftig Gastvorträge an der FOM halten und 
									FachexpertInnen der FOM werden Mitarbeitende 
									der Lebenshilfe über aktuelle Entwicklungen 
									informieren.    
 Das erste Gesicht 
									der Kooperation
 Einer der beliebtesten 
									Bachelor-Studiengänge der Duisburger ist 
									derzeit „Soziale Arbeit“ (B.A.) und hier 
									gibt es bereits eine erste Erfolgsgeschichte 
									zu erzählen: Seit diesem März ist die 
									32-jährige Melanie Franzen das erste Gesicht 
									der Kooperation zwischen der FOM Hochschule 
									und der Lebenshilfe Duisburg. Die gelernte 
									Kauffrau für Büromanagement beschloss im 
									letzten Jahr, sich beruflich 
									weiterzuentwickeln: „Soziale Arbeit zu 
									studieren, war schon immer mein Traum. Die 
									bisherigen Erfahrungen in meinem Berufsleben 
									haben mir klar vor Augen geführt, dass ich 
									etwas Sinnvolles für und mit Menschen tun 
									möchte. Genau deswegen habe ich mich 
									explizit für das Duale Studium an der FOM 
									mit der Lebenshilfe Duisburg als 
									Praxispartner entschieden – hierbei erlerne 
									ich das Fachwissen und kann es in der Praxis 
									sofort anwenden.“
 
 Die Praxisphase 
									umfasst die verschiedenen Einrichtungen der 
									Lebenshilfe Duisburg, damit die Studierenden 
									einen weitreichenden Einblick erhalten. 
									„Aktuell bin ich in der Beratungsstelle und 
									im betreuten Wohnen bei der Lebenshilfe in 
									Duisburg tätig. Hier profitiere ich davon, 
									dass ich in zwei Bereichen gleichzeitig 
									Einblicke erhalte. Sowohl als erste 
									Anlaufstelle für Klientinnen und Klienten 
									Ansprechpartnerin zu sein, als auch direkt 
									mit ihnen arbeiten zu können“, beschreibt 
									die Duisburgerin ihren derzeitigen Einsatz. 
									Anschließend erwarten die Studentin 
									praktische Erfahrungen bei der Lebenshilfe 
									ServicePlus Duisburg, die für die 
									Freizeitgestaltung und die Kita- sowie 
									Schulinklusion zuständig ist.
 
  Im zweiten Studienjahr bekommt Melanie 
									Franzen
					   die 
									Möglichkeit, die sechs integrativen Kitas 
									der Lebenshilfe kennenzulernen, im dritten 
									Jahr hat sie die Wahl zwischen Einrichtungen 
									der Kinder- und Jugendhilfe oder dem 
									Beratungs- und Therapiebereich. Die 
									Studieninhalte lassen sich dabei in der 
									praktischen Anwendung direkt vertiefen. Und 
									das Lernen falle leichter, da man selbst 
									praktische Beispiele aus dem eigenen 
									Arbeitsalltag heranziehen kann. Prof. Dr. 
									Peter Kürble, wissenschaftlicher 
									Gesamtstudienleiter der FOM in Duisburg: 
									„Wir freuen uns sehr über die positive 
									Entwicklung und sind natürlich auch 
									weiterhin offen für neue Kooperationen mit 
									Unternehmen, um dem Fachkräftemangel der 
									Region mit qualifizierten Fach- und 
									Führungskräften entgegenzuwirken.“
 
 Sorge wegen ausgefallener 
									Berufsschule
 Bäckerei-Azubis in Duisburg 
									fit für die Abschlussprüfung machen
 Nachwuchssorgen im Bäckerhandwerk: 
									Auszubildende, die in Duisburg kurz vor 
									ihrer Abschlussprüfung zur Bäckergesellin 
									oder zum Fachverkäufer stehen, sollen besser 
									auf ihre Klausur vorbereitet werden. Das 
									fordert die Gewerkschaft 
									Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
 „Weil 
									der Berufsschulunterricht pandemiebedingt 
									über Monate ausgefallen ist oder nur digital 
									stattfand, haben viele Azubis wichtigen 
									Stoff verpasst und blicken mit 
									Bauchschmerzen auf die anstehende Prüfung“, 
									sagt Hans-Jürgen Hufer von der NGG-Region 
									Nordrhein. Die heimischen Bäckereien sollen 
									ihren Nachwuchskräften mehr Zeit fürs Lernen 
									geben und einen zusätzlichen 
									Vorbereitungskurs anbieten, so die 
									Gewerkschaft. Nach einer neuen 
									Förderrichtlinie werden die Kosten für 
									solche Kurse zur Hälfte vom Bund übernommen 
									– maximal 500 Euro.
 
 Laut 
									Arbeitsagentur arbeiten in Duisburg aktuell 
									rund 1.400 Menschen in Bäckereien – unter 
									ihnen 70 Azubis. „Die Branche hat ohnehin 
									große Schwierigkeiten, genügend Nachwuchs 
									für die harte Arbeit in der Backstube oder 
									am Verkaufstresen zu finden. Eine hohe 
									Durchfallquote bei den Gesellenprüfungen 
									würde den Fachkräftemangel weiter 
									verschärfen“, warnt Hufer.
 
 Prüfungsvorbereitungskurse werden unter 
									anderem von den Bildungseinrichtungen des 
									Bäckerhandwerks (ADB-Fachschulen) und von 
									den Handwerkskammern angeboten. Bundesweit 
									hat die Gewerkschaft NGG gemeinsam mit dem 
									Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks 
									Betriebe dazu aufgerufen, die Fördermittel 
									für die Prüfungsvorbereitungskurse zu 
									nutzen.
 
  Wer in einer Bäckerei lernt, soll bei der 
									Vorbereitung auf die Abschlussprüfung 
									unterstützt werden, fordert die 
									Gewerkschaft. Foto NGG
 
 Maskenpflicht: 16.454 Fahrgäste 
									kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 45 
									Bußgelder
 In der vergangenen 
									Woche haben die Ticketprüfer der DVG 
									insgesamt 16.454 Fahrgäste in den Bussen und 
									Bahnen im gesamten Liniennetz sowie an den 
									Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- und 
									Ordnungsamt hat 45 Bußgelder in Höhe von 150 
									Euro in Bussen, Bahnen und an Haltestellen 
									verhängt.
 
 In Bussen und Bahnen: 37 
									Fahrgäste hatten den Mund-Nasen-Schutz nicht 
									korrekt oder gar nicht angelegt. 14 
									Fahrgäste waren einsichtig, folgten der 
									Aufforderung der DVG-Mitarbeiter und legten 
									den Schutz sofort korrekt an. Die DVG musste 
									in 23 Fällen von ihrem Hausrecht Gebrauch 
									machen und die Fahrgäste der Fahrzeuge 
									verweisen.
 An Haltestellen: 154 
									Fahrgäste hatten den Mund-Nasen-Schutz nicht 
									korrekt oder gar nicht angelegt. Alle 
									Fahrgäste waren einsichtig, folgten der 
									Aufforderung der DVG-Mitarbeiter und legten 
									den Schutz sofort korrekt an.
 Fahrkartenkontrollen: 304 Fahrgäste wurden 
									ohne gültigen Fahrausweis angetroffen die 
									Beanstandungsquote betrug 1,85 Prozent
 
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Online-Beteiligung: Die Zukunft der 
									Duisburger Altstadt
 Die 
									zukünftige Entwicklung der Duisburger 
									Altstadt ist das Thema einer 
									Onlinebeteiligung, an der alle Duisburger 
									Bürgerinnen und Bürger teilnehmen können. 
									Von Mittwoch, 12. Mai, bis einschließlich 
									Freitag, 21. Mai, können sich alle 
									Interessierten auf der Webseite 
									www.duisburg.de/Zukunftsbilderaltstadt über 
									mögliche Zukunftsbilder informieren und 
									eigene Vorschläge machen.
 Hintergrund ist die Entwicklung der 
									Altstadt, in der es seit einigen Jahren zu 
									einem starken Rückgang an 
									Einzelhandelsbetrieben kommt. Um diesen 
									negativen Trend zu stoppen, hat die Stadt 
									Duisburg das Büro Pesch Partner Architekten 
									Stadtplaner (Dortmund) in Kooperation mit 
									dem Büro Junker + Kruse Stadtforschung 
									Planung (Dortmund) beauftragt, einen 
									Rahmenplan für die Duisburger Altstadt zu 
									erarbeiten.
 Mit Hilfe dieses Plans soll 
									die weitere Entwicklung in eine positive 
									Richtung gesteuert werden. Bisher wurden 
									Analysen und drei mögliche Zukunftsbilder 
									(„Szenarien“), entwickelt. Hierzu ist die 
									Meinung der Duisburgerinnen und Duisburger 
									gefragt.
 Ergänzend findet am Dienstag, 
									18. Mai, um 19 Uhr eine Online-Veranstaltung 
									statt. Das Team der Dortmunder Planungsbüros 
									wird die Szenarien vorstellen und erläutern. 
									Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, sich 
									auszutauschen, Fragen zu stellen und Ideen 
									zur Zukunft des Quartiers vorzutragen.
 VERKEHR
 
 
					
			
									Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von 
									Dienstag, 25. Mai, Betriebsbeginn, bis 
									Sonntag, 4. Juli, Betriebsende, fahren Busse 
									statt Bahnen auf der Linie 901 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG). 
									Grund hierfür sind die Bauarbeiten an zwei 
									Eisenbahnbrücken auf der 
									Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Laar.   
									Dies hat zur Folge, dass zwischen den 
									Haltestellen „Scholtenhofstraße“ und 
									„Obermarxloh Schleife“ Busse statt Bahnen 
									eingesetzt werden müssen.
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Martinstraße/Lutherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern seit Ende April nach 
									Kanalbauarbeiten die Fahrbahn auf der 
									Lutherstraße, Martinstraße und der Straße 
									„Hinter der Kirche“ in Duisburg-Duissern. Am 
									Mittwoch, 19. Mai, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Lutherstraße/Martinstraße. Aus diesem Grund 
									wird die Martinstraße voll gesperrt und 
									somit von der Moltkestraße und von der 
									Brauerstraße als Sackgasse ausgeschildert.
 Die Lutherstraße bleibt auch in diesem 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Martinstraße voll gesperrt und ist daher von 
									der Gerhard-Hauptmann-Straße/Moltkestraße 
									kommend weiterhin als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Dieser Bauabschnitt wird 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Die 
									gesamten Arbeiten dauern bis September.
 
 
			   	   
									STATISTIKEN
 
 
   
 
   
 
 
 
 
 |  
									| Montag, 
									17. Mai 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									17. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.940 (+ 45) von 3.598.846 
									bundesweit (+ 5.412) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 639 (+ 1) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben 
									- bundesweit 86.160 (+ 104).
									
									26.300 (+ 100) Personen sind in Duisburg 
									wieder genesen, 1.000 (- 100) Personen sind 
									aktuell infiziert.
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 523 (- 14 
									in Duisburg 
									von 69.144 (- 107). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									104,9 (- 
									2,8).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 17. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 158 (- 
									2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 137 (- 6), 17,72 % 
									(Covid-Anteil + 0,77 %), 28 (+/- 0) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 21 (+ 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 21 (+ 4).
 
									Mutationen
 Insgesamt 
									lag der Anteil der Mutationen am 
									Infektionsgeschehen in der vergangenen 
									Kalenderwoche bei ca. 90 %. Bisher gab es 
									7.035 Fälle, davon 6.963 mit der britischen 
									Variante (B. 1.1.7), 71 mit der 
									südafrikanischen Variante (B.1.351) und 
									einen mit der indischen Variante (B.1.617).
 
 Impfzahlen
 Im Impfzentrum 
									Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei 
									mobilen Impfungen haben 140.792
 (+ 
									5.047) Personen gegenüber dem 10. Mai 2021 
									die erste Impfdosis und 43.283  (3.888) 
									Personen die zweite Impfdosis bekommen. 
									Insgesamt wurden hierbei 184.075  (+ 
									8935) Impfdosen verabreicht. * Daten der 
									Krankenhäuser sind bis einschließlich 
									14.04.2021 enthalten, die Daten werden 
									mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
  
			   	   
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
  Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 16. Mai 2021, 20 
							Uhr) 
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 27.948 Personen mit dem Coronavirus 
				   infiziert. 639 (+ 5) Personen sind verstorben. 26.327 (+ 539) 
				   Personen sind wieder genesen, so dass es aktuell 982 /- 148) 
				   Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 543.593 (+ 37.685) 
				   Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
									gegenüber dem 11. Mai
									104,9 (- 
									18,0). 
 
									
									
									
									
									
									
									
 
 
									 
									Nach 36 Jahren: 2025 ist die 
									Universiade wieder Gast in Duisburg
 Die Rhein-Ruhr-Region hat wieder ein 
									sportliches Großereignis anzubieten. Am 
									Samstag
 beschloss eine Kommission des 
									Hochschulsportverbandes FISU, dass die World 
									University Games 2025 nicht in Budapest 
									sondern in der Rhein-Ruhr-Region stattfinden 
									sollen.
 Eröffnet wird in Düsseldorf, in 
									Bochum, Essen, Mülheim und Duisburg wird es 
									Wettkämpfe in 18 Sportarten der 10.000 
									Sportlern'innen aus 170 Ländern geben. Die 
									Abschlussfeier findet im Landschaftspark 
									Nord statt. Ausrichter in der Region ist der 
									Allgemeine Deutsche Hochschulverband. 
									Schwimmen, Rudern und Wasserball werden im 
									Sportpark stattfinden.
 Die Universiade 
									fand vom 22. bis 30. August 1989 in Duisburg 
									statt. Rund um das alte Wedau-Stadion gab es 
									einen bestens besuchte Partymeile, in der 
									ganzen Stadt waren die unterschiedlichsten 
									Veranstaltungsort hervorragend besucht und 
									die Sportler waren begeistert von der 
									Unterstützung des Duisburger Publikums.
 Es war ein Kraftakt sondergleichen, da erst 
									im März 1989 konnte das 
									FISU-Executiv-Komitee die Universiade 1989 
									an Duisburg vergeben. Es galt die 
									Sportstätten in nur 5 Monaten herauszuputzen 
									und zu ergänzen.
 
  Die Universiadesichel auf der Klönnewiese am Seehaus an 
					   der Kruppstraße. Zur Universiade war sie über dem 
					   Marathontor angebracht - Fotos S.D.
 So wurde vom Duisburger 
					   Unternehmen Thyssen beispielweise die Fackelanlage - 
					   steht heute als Erinnerung auf der Klönnewiese des 
					   Sportparks im Sportpark vor dem Seehaus - hergestellt.
 
					    Dr. Friedrich Klönne war Krupp-Direktor und für die 
					   Einrichtung bzw. Überlassung des Krupp gehördenden Areals 
					   im Neudorfer Süden zur Einrichtung eines Sportparks 
					   federführend. Das alte Wedau-Stadion (Einweihung 
					   am am 25. Juli 1926)  wurde herausgeputzt, 
					   um die XV. Olympischen Spiele der 
					   Studenten aus 90 Nationen der Welt 1989 durchführen zu 
					   können.
 Mitglieder des damaligen Präsidiums 
					   der Universiade waren Dr. Alfred 
					   Herrhausen und Rudolf von Benningsen-Foerder sowie der 
					   Enno Harms, Vorstandsmitglied des Deutschen 
					   Hochschulsportverbandes. Selbst der damalige 
					   IOC-Präsdident Samaranch hob die Leistung der Stadt 
					   hervor. 
 Die Protagonisten der Stadt damals waren 
					   OB Josef Krings, Oberstadtdirektor Dr. Richard R. Klein 
					   und Sportdirektor - ein Titel, den es eigentlich so in 
					   der Verwaltung nicht gab - Hermann Eichhorn. Dem 
					   Sportamts-Team von Hermann Eichhorn gelang die 
					   Herausforderung, alles für die Athleten umzusetzen was 
					   die Sportjugend zu ihrem Event brauchte - neben der 
					   großartigen Eröffnung auch ein grandioses Kulturprogramm. 
					   Was für eine Leistung in der kurzen Zeit. Die Universiade 
					   wurde ein Fest der Jugend mit vilene emotionalen 
					   Ereignissen, dem Knüpfen von Freundschaften udn dem 
					   Fazit, das Duisburg absolut in der Lage war, ein Event 
					   dieser Größenordnung zu stemmen und viel Beifall aus dern 
					   ganzen Welt einzuheimsen. Mit Recht!
 Die Sportstätten damals: Wedau-Stadion, Regattabahn, 
					   Fechthalle an der Margaretenstraße 
					   bzw. Eissporthalle, die Mensa und das kirchliche Zentrum 
					   in der Sportschule (Judohalle) an der Margaretenstraße, 
					   das Pressezentrum war in der Sportschule des FVN 
					   angesiedelt. Die Sportarten:Basketball, Rudern, Leichtathletik 
					   und Fechten.
 Die Erfahrungen der Organisation 
					   der Universiade halfen enorm bei der Ausrichtung der 
					   Ausrichtung Duisburgs World Games 2005. BZ-Redakteuer 
					   Harald Jeschke war 1989 übrigens in der 
					   Aklkreditierungsstelle mit dabei. 
 
									
 
									Verkehrsunfall zwischen Lkw und Pkw 
									auf der A42 - aufgerissener Dieseltank Am 16.05.2021 wurde die 
									Feuerwehrleitstelle gegen 13:15 Uhr über 
									einen Unfall auf der A42, Fahrtrichtung 
									Dortmund vor der Rheinbrücke informiert. Bei 
									Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte 
									sich heraus, dass der Kraftstofftank eines 
									Lkw bei
 einem Unfall mit einem Pkw so 
									aufgerissen war, dass größere Mengen 
									Dieselkraftstoff - ca. 200 l  - über 
									ca. 100-200 m² auf alle drei Spuren der 
									Fahrtrichtung Dortmund ausgelaufen war.
 Personen sind bei dem Unfall nicht zu 
									Schaden gekommen.
 Der ausgelaufene 
									Kraftstoff wurde von der Feuerwehr mittels 
									Bindemittel abgestreut. Des Weiteren wurden 
									mehrere Abwasserkanäle bzw. Zuläufe 
									gesichert. Der Verkehr musste zeitweise für 
									alle drei Spuren in Fahrtrichtung Dortmund 
									gesperrt werden.
 Die Feuerwehr Duisburg 
									war mit 10 Fahrzeugen und 35 Einsatzkräften 
									der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie 
									Rettungsdienst vor Ort.
 Die Ermittlung 
									der Unfallursache ist Gegenstand 
									polizeilicher Ermittlungen. Nach ca. 1,5 
									Stunden konnte der Einsatz seitens der 
									Feuerwehr beendet werden und die 
									Einsatzstelle wurde an die Polizei 
									übergeben.
 
									Der 20. Mai ist Weltbienentag
 Seit 2018 gibt es den von der UN 
									ausgerufenen Weltbienentag. Der Tag ist dem 
									kleinen Nutztier gewidmet, um auf die 
									verschiedenen Arten der Bienen hinzuweisen. 
									Durch Bildung und Aktivitäten soll das 
									Bewusstsein für die wichtige Rolle der 
									Insekten erhöht und auf ihre schwindenden 
									Bestände aufmerksam gemacht werden.
 
 
									Spitzengespräch zur 
									Rohstoffverknappung im Baubereich
 Die Wohnungs- und Bauwirtschaft ist in 
									Unruhe, erste Baustellen ruhen: 
									Lieferprobleme und Verknappung bei Holz, 
									Dämmstoffen, Kunststoffe, PVC, Farben und 
									Lacke, Bitumen, Stahl und Edelstahl, 
									Trapezbleche, Dachpappen bis hin zu 
									Schrauben lassen die Baumaterialpreise 
									steigen. Erste Unternehmen erwägen ein 
									Verschieben von Neubauplanungen im 
									Wohnungsbau. Die Wohnungswirtschaft sowie 
									die Bauverbände wandten sich wegen der 
									Lieferengpässe bei den unverzichtbaren 
									Materialien jetzt an Ministerin Ina 
									Scharrenbach. Die wiederum lud die 
									nordrhein-westfälische „Allianz für mehr 
									Wohnungsbau“ und die Deutsche Holzindustrie 
									zu einem ersten Erfahrungsaustausch ein.
 
 Ministerin Ina Scharrenbach: „Ohne 
									Baumaterial kein Bauen, ohne bezahlbares 
									Baumaterial kein bezahlbares Bauen. Die 
									aktuelle Situation wird nachhaltig wirken: 
									Auf die Neubautätigkeit sowie auf Miete und 
									Eigentum.“ Die aktuelle Knappheit bei vielen 
									Baumaterialien hat mehrere Ursachen: 
									Verschobene Lieferketten auf den Weltmärkten 
									mit Nachfrager-Hotspots, die insbesondere 
									Holz und Stahl derzeit knapp werden lassen, 
									Corona-bedingte Minderbedarfe bei 
									Automobilkraftstoffen und Kerosin führen in 
									der Folge zu Engpässen in der chemischen 
									Industrie für die Kunststoffproduktion, 
									durch geringere Kohleverstromung gibt es 
									weniger Flugasche, die wiederum für die 
									Gipsproduktion benötigt wird.
 
 
									Ministerin Scharrenbach wird deutlich: 
									„Derzeit zu wenig im Blick: Die Energie- und 
									Mobilitätswende werden unmittelbar zu einer 
									Baumaterial-Wende führen. Viele 
									Ausgangsstoffe werden für anschließende 
									Produktionsprozesse nicht mehr zur Verfügung 
									stehen. Es benötigt daher dringend eine 
									Forschungs- und Entwicklungsinitiative im 
									Baubereich, um zu alternativen 
									Baumaterialien zu kommen. Diese Knappheit 
									ist ein Fingerzeig auf das, was in der 
									Zukunft zu erwarten sein wird.“   
 Eine kurzfristige Entspannung bei der 
									Materialversorgung wurde von den 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht 
									erwartet. Ministerin Scharrenbach 
									vereinbarte mit den Vertreterinnen und 
									Vertretern der wohnungswirtschaftlichen 
									Verbände (Verband der Wohnungswirtschaft, 
									Haus und Grund, Verband der 
									mittelständischen Wohnungswirtschaft), des 
									Mieterbundes, der Bauindustrie und der 
									baugewerblichen Verbände sowie der 
									Kommunalen Spitzenverbände einen 
									regelmäßigen Austausch über die weiteren 
									Entwicklungen bei der Materialversorgung im 
									Baubereich. Daneben wurden verschiedene 
									Handlungsszenarien miteinander diskutiert, 
									die einer weiteren Prüfung bedürfen.
 
 
 DigitalPakt Schule: Land 
									unterstützt Schulträger beim Mittelabruf
 Um die Schulträger in 
									Nordrhein-Westfalen beim Abruf der Mittel 
									aus dem DigitalPakt Schule noch gezielter zu 
									unterstützen, macht das Land ab sofort 
									weitere Angebote. Mit Workshops und weiteren 
									Informationsangeboten begleitet das Land die 
									Schulträger bei der Umsetzung des 
									DigitalPakts Schule und stärkt die 
									Digitalisierungskompetenz der Beteiligten 
									vor Ort.
 
 Schul- und 
									Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Mit dem 
									DigitalPakt Schule und den Programmen zur 
									Ausstattung von Lehrkräften, Schülerinnen 
									und Schülern unterstützen wir die 
									Schulträger mit erheblichen finanziellen 
									Mitteln beim Aufbau von IT-Strukturen an 
									unseren Schulen. Ebenso wichtig wie die 
									Bereitstellung der Mittel ist jedoch die 
									Entwicklung von Digitalisierungskompetenzen 
									vor Ort, um die Digitalisierung an unseren 
									Schulen nachhaltig und zukunftsfähig zu 
									gestalten. Mit Workshops und 
									Informationsangeboten wie einem Erklärvideo 
									und einer zusätzlichen Handreichung zur 
									Erstellung eines technisch-pädagogischen 
									Einsatzkonzepts möchten wir die Schulträger 
									ermutigen, den Weg der Digitalisierung in 
									unseren Schulen mit großen Schritten 
									fortzusetzen. Die Landesregierung wird die 
									Schulträger dabei weiterhin nach Kräften 
									unterstützen.“
 
 An zunächst sechs 
									Terminen ab dem 20. Mai 2021 finden die 
									dreistündigen Workshops “Inhouse-Verkabelung 
									und Vernetzung für Schulen in NRW” statt, 
									die neben der Beantwortung technischer 
									Fragestellungen in folgenden Bereichen 
									Unterstützung leisten:
 •     Anforderungen 
									für Schulen in Bezug auf Vernetzung und 
									Ausstattung von Schulen mit Bezug zur 
									Förderrichtlinie DigitalPakt Schule.NRW
 •     Hilfestellungen zur Erstellung eines 
									technisch-pädagogischen Einsatzkonzepts 
									sowie beispielhafte Darstellung eines 
									Planungs- und Beantragungsprozesses
 •     Planung und Aufbau von 
									IT-Infrastrukturen an Schulen
 
 
									Mehr als 375 Millionen Euro (375.891.449,20 
									Euro) haben die nordrhein-westfälischen 
									Schulträger inzwischen aus dem DigitalPakt 
									Schule beantragt (Stand: 30. April 2021). 
									Das entspricht einer Steigerung um fast zehn 
									Prozent innerhalb der vergangenen sechs 
									Wochen.  Aus den Förderprogrammen zur 
									Ausstattung von Lehrkräften, Schülerinnen 
									und Schülern mit digitalen Endgeräten wurden 
									von insgesamt 263 Millionen Euro schon mehr 
									als 255 Millionen Euro (255.329.026,61 Euro) 
									beantragt. Die Beantragungsquote liegt damit 
									bei rund 97 Prozent.  
 
									Luftqualität, Biodiversität, 
									Waldzustand & Co.: Umweltzustandsbericht 
									zeigt viele Verbesserungen, aber auch 
									Handlungsbedarf
 Der Zustand der 
									Umwelt in Nordrhein-Westfalen hat sich in 
									vielen Bereichen verbessert, in anderen 
									Bereichen ist er weiterhin 
									besorgniserregend. Dies dokumentiert der 
									heute vom Umweltministerium vorgelegte 
									Umweltzustandsbericht Nordrhein-Westfalen 
									2020. Zu den positiven Entwicklungen zählen, 
									dass sich die Luftqualität in 
									Nordrhein-Westfalen verbessert hat, deutlich 
									weniger Treibhausgase ausgestoßen werden 
									sowie die Flächenanteile für den Naturschutz 
									und die ökologische Landwirtschaft zunehmen. 
									Anlass zur Sorge bieten unter anderem der 
									schlechte Zustand unserer Wälder und der 
									nach wie vor zu hohe Flächenverbrauch.
 
 ► 
									Die Klimaänderungen sind bereits deutlich 
									spürbar. So beginnt die Apfelblüte bereits 
									17 Tage früher als im Jahr 1951. Ziel der 
									Landesregierung ist es, die 
									Widerstandsfähigkeit von Umwelt und Natur 
									insbesondere auch gegen die negativen Folgen 
									des Klimawandels zu erhöhen. Die im 
									September 2020 verabschiedete 
									Nachhaltigkeitsstrategie 2030, das neue 
									Klimaanpassungsgesetz, der für Herbst 2021 
									geplante Naturschutzbericht, das Waldbau- 
									und Wiederbewaldungskonzept und weitere 
									Initiativen legen dafür die Grundlagen.
 
  Alle
									
									Infografiken MULNV 
									NRW
 
									►Beispiel Klimawandel 
									und Treibhausgase:
 Der Klimawandel ist 
									auch in Nordrhein-Westfalen längst 
									angekommen. Eine Trendberechnung über den 
									Zeitraum 1881 bis 2020 ergibt einen 
									signifikanten Anstieg der 
									Jahresmitteltemperatur von 1,7 Grad Celsius. 
									Die Anzahl heißer Tage pro Jahr, an denen 30 
									Grad Celsius überschritten werden, hat sich 
									im 30-Jahreszeitraum 1990 bis 2019 gegenüber 
									1891 bis 1920 auf 8 Tage mehr als 
									verdoppelt. In den Dürrejahren 2018 und 2019 
									gab es sogar 17 bzw. 16 heiße Tage in 
									Nordrhein-Westfalen. Mit der Novelle des 
									Klimaschutzgesetzes setzt sich die 
									Landesregierung das Ziel, bis zur Mitte des 
									Jahrhunderts klimaneutral zu wirtschaften.
 Ebenso bedeutsam wie der Klimaschutz ist 
									die Klimaanpassung. Hier setzt die 
									Landesregierung mit einem ersten 
									eigenständigen Klimaanpassungsgesetz einen 
									starken Akzent: künftig müssen zum Beispiel 
									bei allen kommunalen Planungen Maßnahmen zur 
									Klimaanpassung, wie unversiegelte 
									Versickerungsflächen für Starkregen oder ein 
									Netzwerk aus Grünflächen, mitgedacht werden.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									►Beispiele Stickstoffdioxid 
									und Feinstaub: Die städtische Luft in 
									Nordrhein-Westfalen ist sauberer geworden. 
									Dies ist unter anderem der Erfolg einer 
									konsequenten Fortschreibung und Umsetzung 
									der von den Bezirksregierungen erstellten 
									Luftreinhaltepläne. Erstmals konnten im Jahr 
									2020 in ganz Nordrhein-Westfalen alle 
									Luftqualitätswerte eingehalten werden. 
									Demnach lag 2020 erstmals auch der 
									Jahresmittelwert für Stickstoffdioxid an 
									allen 124 Standorten unter dem EU-weit 
									gültigen Grenzwert von 40 Mikrogramm pro 
									Kubikmeter. Auch bei den Feinstaub-Werten 
									lag 2019 die mittlere städtische 
									Hintergrundbelastung mit PM10- und 
									PM2,5-Feinstaub deutlich unter den 
									EU-Jahresgrenzwerten von 40 bzw. 25 
									Mikrogramm pro Kubikmeter.
 
  ►Beispiel Ressourceneffizienz: 
									Die Endenergieproduktivität stieg um 45 
									Prozent gegenüber dem Bezugsjahr 1991. Auch 
									die Rohstoffproduktivität nahm 2018 
									gegenüber Bezugsjahr 1994 um 26 Prozent zu, 
									sie stagniert jedoch über die letzten zehn 
									Jahre. Erklärte Ziele der Landesregierung 
									sind die Stärkung der Kreislaufwirtschaft, 
									eine Erhöhung von Recyclingquoten, die 
									Entkoppelung von Wachstum und 
									Ressourcenverbrauch sowie die Förderung der 
									Umweltwirtschaft. Insgesamt arbeiten bereits 
									rund 468.000 Erwerbstätige in der 
									Umweltwirtschaft, das sind immerhin 5 
									Prozent aller Erwerbstätigen in 
									Nordrhein-Westfalen, sie erwirtschaften rund 
									6 Prozent der gesamten 
									nordrhein-westfälischen Bruttowertschöpfung.
 
  ►Beispiel Wald:
 Stürme, Dürre und ein massiver 
									Borkenkäferfraß haben die Wälder in 
									Nordrhein-Westfalen bis hinauf in die 
									Mittelgebirgslagen schwer geschädigt. Zur 
									Schadensbewältigung und Wiederbewaldung hat 
									die Landesregierung die Förderungen 
									erheblich aufgestockt, Sondermittel 
									bereitgestellt und Fachkonzepte entwickelt. 
									Betrug die forstliche Förderung in 
									Nordrhein-Westfalen 2018 noch gut 4 
									Millionen Euro, hat sich diese im Jahr 2020 
									auf über 57 Millionen Euro vervielfacht. Im 
									Jahr 2021 ist eine weitere Aufstockung auf 
									über 75 Millionen Euro vorgesehen. Ein neues 
									Waldbaukonzept legt die Grundlage für die 
									Entwicklung artenreicher und resilienter 
									Laubmischwälder. Ziel ist ein 
									multifunktionaler, klimastabiler Wald, der 
									dem Schutz des Bodens, des (Grund-)Wassers, 
									der Artenvielfalt und der 
									Kohlendioxid-Fixierung genauso dient wie der 
									Naherholung und der Sicherung einer 
									nachhaltigen Forstwirtschaft.
 
 
									
									
									
									
									
									
									
									► 
									Beispiel Flächenverbrauch: Die 
									Siedlungs- und Verkehrsfläche in 
									Nordrhein-Westfalen umfasst knapp 24 Prozent 
									der Landesfläche, davon sind rund 46 Prozent 
									versiegelt. Pro Tag kommen durchschnittlich 
									8,1 Hektar Siedlungs- und Verkehrsfläche 
									hinzu, meist auf Kosten landwirtschaftlicher 
									Fläche. Erklärtes Ziel der Landesregierung 
									ist es, dem Verbrauch von Freiflächen, ganz 
									speziell der landwirtschaftlichen 
									Nutzflächen, entgegenzusteuern. Mit einem 
									ressortübergreifenden Maßnahmenpaket zur 
									intelligenten und effizienten 
									Flächenentwicklung will die Landesregierung 
									den Flächenverbrauch weiter eindämmen. 
									Bausteine sind unter anderem die Entwicklung 
									eines Brachflächenkatasters oder eines 
									Flächenzertifikathandels unter Kommunen.
									
									
									
									
									
									
									
									►Beispiel Artenvielfalt:
 Zusammen mit dem Klimawandel stellt der 
									Verlust der biologischen Vielfalt die 
									gegenwärtig größte ökologische, aber auch 
									ökonomische Bedrohung dar. Der Indikator 
									"Artenvielfalt und Landschaftsqualität" 
									bewertet anhand von rund 60 
									charakteristischen Brutvogelarten den 
									Zustand der vier Lebensraumtypen Wälder, 
									Agrarland, Siedlungen und Gewässer. Positive 
									Entwicklungen sind in den Wald- und 
									Siedlungsbereichen zu verzeichnen. Diese 
									gilt es zu verstetigen und auch in den 
									anderen Lebensräumen eine Trendwende zu 
									erzielen. Dort, wo die Ursachen bekannt 
									sind, hat die Landesregierung bereits 
									umfangreiche Maßnahmen ergriffen. Ein 
									wichtiger Baustein ist die Förderung von 
									Agrarumwelt- und 
									Vertragsnaturschutz-Maßnahmen. Weitere 
									Informationen
									
									Umweltzustandsbericht als Broschüre und zum 
									Download 
									www.umweltportal.nrw.de
 
 VERKEHR
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Martinstraße/Lutherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern seit Ende April nach 
									Kanalbauarbeiten die Fahrbahn auf der 
									Lutherstraße, Martinstraße und der Straße 
									„Hinter der Kirche“ in Duisburg-Duissern. Am 
									Mittwoch, 19. Mai, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Lutherstraße/Martinstraße. Aus diesem Grund 
									wird die Martinstraße voll gesperrt und 
									somit von der Moltkestraße und von der 
									Brauerstraße als Sackgasse ausgeschildert.
 Die Lutherstraße bleibt auch in diesem 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Martinstraße voll gesperrt und ist daher von 
									der Gerhard-Hauptmann-Straße/Moltkestraße 
									kommend weiterhin als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen.   Dieser Bauabschnitt wird 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Die 
									gesamten Arbeiten dauern bis September.
 
 
									Duisburg-Kaßlerfeld: Sperrung im 
									Bereich Am Brink/Kaßlerfelder Straße
 Aufgrund von Straßenbauarbeiten 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg wird ab 
									Montag, 17. Mai, vom Gewerbegebiet aus 
									kommend die freie Rechtsabbiegerspur der 
									Kaßlerfelder Straße zur Straße „Am Brink“ 
									(Zubringer zur A 40) gesperrt. Eine 
									Umleitung über den Verteilerkreis Kaßlerfeld 
									ist ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 27. Mai, 
									abgeschlossen
 
 TERMINE
 
 Palliativ-Pflegedienst medidoc und 
									Förderverein für Palliative Arbeit 
									veranstalten
 „Letzte-Hilfe-Kurse“ 2021 – 
									neue Kursorte in Oberhausen und 
									Duisburg-Rheinhausen
 Wer einen anderen Menschen in der 
									letzten Lebensphase begleitet, der kämpft 
									häufig mit seinen eigenen Ängsten und 
									Unsicherheiten. Wie soll ich dem Betroffenen 
									begegnen? Wie welche Hilfe anbieten? Es 
									fehlen die Worte, das Wissen und es gibt zu 
									viele Fragen. Deshalb bietet der ambulante 
									Palliativ-Pflegedienst „medidoc“ in 
									Kooperation mit dem Förderverein für 
									Palliative Arbeit Duisburg e.V., einen 
									„Letzte-Hilfe-Kurs“ unentgeltlich an.
 In 
									vier Modulen besprechen die Expertinnen - 
									Palliativfachkräfte des 
									Palliativ-Pflegedienstes medidoc - mit den 
									Teilnehmern, Themen wie Vorsorge, Nöte 
									lindern, Symptomatiken und deren Linderung, 
									Hilfestellungen und Abschiednehmen. Zu jeder 
									Zeit nehmen sie dabei Rücksicht auf die 
									individuellen Bedürfnisse, gehen auf 
									Gedanken, Fragen und Erfahrungen ein.
 In 
									der gesamten Dauer des Kurses (ca. 4 
									Stunden) nehmen sich die Expertinnen Zeit 
									für kleinere Pausen, in denen sich die 
									Teilnehmer untereinander austauschen können 
									oder mit den Referentinnen individuell 
									sprechen können. Die Einhaltung aller Corona 
									bedingten Hygiene-Maßnahme ist 
									selbstverständlich.
 Die Kurse findet 
									statt:
 Montag, den  20. Mai 2021, 
									16.00 Uhr  Kwasselkiste - Beratungsladen 
									Medidoc Oberhausen, Elsässer Straße 38, 
									46045 Oberhausen
 Montag 21. Juni 
									2021, 16.00 Uhr  Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc Rheinhausen, 
									Krefelder Straße 10, 47226 Duisburg 
									Rheinhausen
 Montag 23.August 2021, 
									16.00 Uhr Medidoc GmbH, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47051 Duisburg 
									(2. Etage – Aufzug vorhanden)
 Montag 
									13. September 2021, 16.00 Uhr Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc, Elsässer Straße 38, 
									46045 Oberhausen
 Montag 11. Oktober 
									2021, 16.00 Uhr Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc Rheinhausen, 
									Krefelder Straße 10, 47226 Duisburg 
									Rheinhausen
 Montag 22. November 
									2021, 16.00 Uhr  Medidoc GmbH, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47051 Duisburg 
									(2. Etage – Aufzug vorhanden)
 Da die 
									Teilnehmerzahl für die „Letzte-Hilfe-Kurse“ 
									begrenzt sind, bitten wir um frühzeitige 
									Anmeldung telefonisch unter 0203 93556522 
									oder per Mail
									
									kontakt@medidoc-pflege.de   Weitere 
									Informationen unter
									
									www.medidoc-pflege.de oder auf Facebook 
									oder unter
									
									www.palliative-Arbeit-Duisburg.de
 
 
 STATISTIKEN
 
   
 
    
									  
									  
									
 
 |  
									| Samstag, 15. Mai 2021 |  
									| 
									 MSV Duisburg von Juli 2020 - Mai 2021: Erst 
									stiegen die Zebras nicht auf, dann nicht ab! 
 
 
									
									 
									
									
									
									
									
									
									
									 RKI-Fallzahlen Duisburg - Stand 
									15. Mai 2021, 06:00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 27.846 (+ 54) von 3.584.934 
									bundesweit (+ 7.894) 
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 638 (+/ 0) Personen sind in Duisburg verstorben 
									- bundesweit 86.025 (+ 177). 
									Die 7-Tage-Fallzahl beträgt 578 (- 47 
									in Duisburg 
									von 72.616 (- 7.677). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									115,9 (- 
									9,4).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 15. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 158 (- 
									10 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 136 (- 22), 18,99 % 
									(Covid-Anteil + 1,73 %), 30 (+ 1) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 20 (+/- 0) 
									Patienten mussten 
									massiv beatmet werden. Freie Betten:
									22 (+
									4).
 
 
  
 Boot kentert - 4 Personen im Rhein
 Gegen 19:45 Uhr ist gestern auf dem Rhein, 
									Rheinstromkilometer 780 (Höhe 
									Homberg/Ruhrmündung), ein Mehrzweckboot der 
									Wasserwacht mit vier Insassen gekentert. Die 
									Personen trieben zunächst alle im Rhein. 
									Zwei wurden mit dem Rettungsboot eines 
									vorbeifahrenden Containerschiffes gerettet, 
									die beiden anderen schwammen ans Ufer. Ein 
									weiteres Schiff sicherte das gekenterte 
									Boot.
 Die beiden "Schwimmer" kamen mit 
									leichten Verletzungen in ein Krankenhaus, 
									die beiden anderen auf dem Containerschiff 
									blieben unverletzt. Das gekenterte 
									Leichtmetallboot wurde durch die Feuerwehr 
									zunächst zum Rheinufer gebracht und dort 
									gesichert. Mit Hilfe der Feuerwehrtaucher 
									wird es jetzt geborgen, was zur Zeit noch 
									andauert.
 Rund 60 Einsatzkräfte von 
									mehreren Feuerwachen waren im Einsatz. 
									Darunter die Feuerwehrtaucher sowie das 
									Löschboot. Unterstützt wurde die Feuerwehr 
									durch das DLRG, welches ebenfalls alarmiert 
									war. Die Wasserschutzpolizei hat 
									Ermittlungen zur Ursache des Unfalls 
									aufgenommen.
 
 
 Aus Gelb wird bunt: Deutsche Post 
									DHL setzt Zeichen für Diversität
 Getreu dem Konzernmotto: „Delivered with 
									Pride“ hisst die Deutsche Post in Duisburg 
									Regenbogenflaggen mit Konzernlogo Ÿ 
									Betriebsstätten nehmen zum IDAHOBIT an 
									bundesweiter Aktion teil und feiern 
									„Vielfalt als Stärke“ Duisburg, 14. Mai 
									2021: Briefzentrum und Zustellbasis der 
									Deutschen Post in Duisburg setzen ein buntes 
									und unübersehbares Zeichen für Toleranz und 
									Akzeptanz: Zum IDAHOBIT, dem internationalen 
									Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie 
									am 17. Mai, wehen Regenbogenflaggen mit dem 
									Konzernlogo auf dem Gelände der 
									Betriebsstätten.
 
   
									Damit beteiligt sich Deutsche Post DHL in 
									Duisburg an einer bundesweiten Aktion, mit 
									der die Mitarbeiter die Vielfalt im eigenen 
									Unternehmen feiern. Die Regenbogenflaggen 
									werden an insgesamt mehr als 400 Verteil-, 
									Post- und Paketzentren von Deutsche Post DHL 
									Group in der gesamten Bundesrepublik eine 
									Woche lang gehisst. „In unserem Betrieb 
									arbeiten täglich verschiedenste Menschen mit 
									einer unterschiedlichen Herkunft, Religion 
									oder sexueller Orientierung als Team 
									zusammen. Diese Vielfalt begreifen wir als 
									Stärke“, sagt Niederlassungsleiter Christoph 
									Hollmann. „Alle Mitarbeitenden werden bei 
									uns so akzeptiert wie sie sind, denn wir 
									bieten ein diskriminierungsfreies und 
									inklusives Arbeitsumfeld und die besten 
									Arbeitsbedingungen für alle.“
 Mit der 
									Beflaggung beginnt eine Woche, in der die 
									Deutsche Post DHL die Vielfalt im eigenen 
									Konzern feiert. Teams vor Ort starten 
									unterschiedliche Aktionen. „Mir ist kein 
									Unternehmen in Deutschland bekannt, das je 
									eine Diversity-Aktion in solch einer 
									Größenordnung umgesetzt hat“, sagt Peter 
									Steinhoff von Deutsche Post DHL, Initiator 
									der bundesweiten Regenbogenbeflaggung.
 
  In der konzerneigenen Erklärung zu Vielfalt 
									und Inklusion unterstreicht Deutsche Post 
									DHL Group ausdrücklich das Verständnis von 
									gelebter Vielfalt, die über Geschlecht, 
									nationale oder ethnische Herkunft, Religion, 
									Alter, sexuelle Orientierung, Behinderung 
									oder weitere durch Gesetze geschützte 
									Merkmale hinausreicht. Daher fördert 
									Deutsche Post DHL Group auch Netzwerke, wie 
									das 2008 gegründete RainbowNet für Schwule, 
									Lesben, Inter- und Transsexuelle.
 
									
  Es 
									soll dazu beitragen, dass alle 
									Mitarbeiter*innen ungeachtet ihrer sexuellen 
									Orientierung und geschlechtlicher Identität 
									unbelastet ihrer Arbeit nachgehen können. 
									Außerdem schafft es mehr Offenheit und 
									Respekt im Umgang miteinander. Darüber 
									hinaus ist Deutsche Post DHL Group 
									Gründungsmitglied der Prout at Work 
									Foundation, einer Stiftung, die eine sicht-, 
									spür- und erlebbare Öffentlichkeit von 
									LGBT*IQ am Arbeitsplatz schaffen möchte. „Um dem Ziel einer diskriminierungsfreien 
									und inklusiven Arbeitswelt näher zu kommen 
									brauchen wir starke Partner, wie die 
									Deutsche Post DHL Group. Nur gemeinsam 
									können wir Talente und Energien voll 
									ausschöpfen“, so Albert Kehrer, Vorstand
									
									PrOut@Work-Foundation.
 
 Deutsche Post DHL Group widmet zahlreiche 
									Initiativen und Aktivitäten den 
									unterschiedlichen Aspekten von Vielfalt wie 
									Geschlecht, Nationalität, Ethnie, Religion, 
									Alter, sexuelle Orientierung und Identität 
									oder Behinderung. Diese reichen von 
									Trainings und Workshops, 
									Mitarbeiternetzwerken, Pocketguides zum 
									Thema LGBTQ+, der Flüchtlingsinitiative bis 
									hin zu Kooperationen zur Unterstützung von 
									jungen Menschen mit schwierigen 
									Startbedingungen im Rahmen des 
									Konzernprogramms GoTeach, um ihnen den 
									Jobeinstieg zu erleichtern.
 
 
 GEBAG startet Neubau in Neudorf
 Die GEBAG beginnt Mitte Mai mit dem Neubau 
									für drei Mehrfamilienhäuser in der 
									Verdistraße in Neudorf. Die Häuser haben je 
									drei Geschosse und verfügen insgesamt über 
									22 Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmern, die 
									alle öffentlich gefördert sind. Man benötigt 
									für die Anmietung einer Wohnung also einen 
									Wohnberechtigungsschein. Die Kaltmiete wird 
									voraussichtlich bei 5,80 Euro pro 
									Quadratmeter liegen. Die modernen, 
									barrierearmen Neubauten entstehen im 
									direkten Kontext zur denkmalgeschützten 
									Straußsiedlung, die die GEBAG gerade 
									umfassend saniert.
 
 
									Der erste Sanierungsabschnitt ist bereits 
									fertig gestellt. „Wir haben bei der Planung 
									besonders darauf geachtet, dass sich die 
									Neubauten in den Bestand mit den 
									denkmalgeschützten Altbauten harmonisch und 
									zurückhaltend einfügen. Dies erreichen wir 
									beispielsweise durch eine angepasste Form- 
									und Farbgestaltung der Fassaden und Dächer 
									oder durch die reduzierte Gebäudehöhe im 
									Neubaubereich“, erklärt Ralf Lützenrath, 
									Bereichsleiter Neubau bei der GEBAG. 
 „Unser Dank geht dabei im Besonderen an 
									die untere Denkmalschutzbehörde der Stadt 
									Duisburg. Nur durch die sehr gute 
									Zusammenarbeit zwischen GEBAG und Denkmalamt 
									wurde dieser Neubau überhaupt möglich.“ Die 
									Planung stammt vom Essener Architekturbüro 
									Tolckmitt Architekten. Die GEBAG plant die 
									Fertigstellung der Häuser im Herbst 2022.
 
 Das Investitionsvolumen liegt bei 
									rund 5,2 Millionen Euro. Vier der Wohnungen 
									werden von Mitgliedern des Vereins für 
									Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung 
									Duisburg e.V. (VKM) angemietet. Nach 
									Fertigstellung sollen in den Wohnungen junge 
									Erwachsene mit Handicap einziehen. „Trotz 
									anfänglicher Bedenken freue ich mich auf 
									meine erste eigene Wohnung und fühle mich 
									Dank unseres Wohnprojektes gut vorbereitet. 
									Toll ist auch, dass ich nicht der einzige 
									bin, der aus unserer Gruppe in der 
									Verdistraße einziehen kann“, äußert sich 
									Pascal van Bonn (21) begeistert über die 
									Aussicht, bald in Neudorf zu wohnen.
 Die 
									GEBAG führt eine Interessentenliste für alle 
									Wohnungen in der Straußsiedlung, u. a. auch 
									für die Neubauten in der Verdistraße. 
									Interessierte können sich gern melden bei 
									Svenja Lippka (svenja.lippka@gebag.de und 
									0203 6004-133).
 
  Visualisierung Neubau Verdistraße – 
									Copyright: GEBAG.
 
 SpardaSpendenWahl 2021 mit Teilnehmerrekord
 Jetzt für Schulen aus Duisburg und 
									Umgebung abstimmen
 In Sachen Digitalisierung sind die Schulen 
									gerade in der aktuellen Covid-19-Situation 
									besonders gefordert. Dass die vom 
									Gewinnsparverein bei der Sparda-Bank West 
									veranstaltete SpardaSpendenWahl unter dem 
									Motto „Gemeinsam digital wachsen und lernen“ 
									genau die richtige Unterstützung anbietet, 
									zeigt der Teilnehmerrekord nach der 
									Bewerbungsphase: 581 Schulen nehmen teil, 
									das sind noch einmal 75 Teilnehmer mehr als 
									2019, als die SpardaSpendenWahl zuletzt 
									regulär stattgefunden hat.
 
 Von den 
									teilnehmenden Schulen in diesem Jahr kommen 
									17 Schulen aus Duisburg (und Umgebung). 
									Michael Becker, Filialleiter der Sparda-Bank 
									in Duisburg-Wedau, freut sich über dieses 
									Rekordergebnis und die hohe Teilnahme der 
									Schulen vor Ort: „Mit einer solch 
									herausragenden Resonanz haben wir angesichts 
									der Belastungen durch die Pandemie wirklich 
									nicht gerechnet. Wir danken allen Schulen, 
									die so engagiert auf der Wettbewerbsseite 
									ihre Anliegen vorstellen.“
 
 Auch in 
									diesem Jahr werden 200 Gewinnerschulen mit 
									insgesamt 400.000 Euro gefördert. 
									Corona-Pandemie gibt Digitalisierung an 
									Schulen einen Schub Viele Schulen haben 
									während der Pandemie in kürzester Zeit 
									digitale Tools eingesetzt und wollen die 
									Chancen der Digitalisierung in Zukunft noch 
									besser nutzen: Daher bewerben sich bei der 
									diesjährigen SpardaSpendenWahl so viele 
									Grund- und weiterführenden Schulen wie nie, 
									um mit dem Preisgeld digitale Ausstattung 
									wie iPads und andere Endgeräte, digitale 
									Lernprogramme oder Schultafeln anzuschaffen. 
									Auch ein eigenes Medienlabor steht bei 
									vielen ganz oben auf der Wunschliste.
 „Mit dem Schulwettbewerb hilft unser 
									Gewinnsparverein schnell und unkompliziert. 
									Das motiviert Schulen, Lehrkräfte, Eltern 
									und Schülerinnen und Schüler enorm und 
									bringt die Schulgemeinschaft enger 
									zusammen“, weiß Filialleiter Michael Becker. 
									Deshalb auch sein Fazit: „Diese 
									SpardaSpendenWahl ist im Corona-Jahr 2021 
									relevanter und erfolgreicher denn je.“
 
 Schulen noch bis zum 20. Mai auf 
									Stimmenjagd Und jetzt heißt es für Duisburg 
									und Umgebung: Abstimmen! Jeder kann ganz 
									einfach mitmachen und seine Solidarität mit 
									den Schülerinnen und Schülern vor Ort 
									zeigen. Dafür bis zum 20. Mai auf
									
									www.spardaspendenwahl.de neben dem 
									persönlichen Favoriten auf „abstimmen“ 
									klicken und schon erhält man per SMS drei 
									Abstimmcodes. Damit kann jeder kostenlos 48 
									Stunden lang bis zu drei Stimmen für eine 
									oder mehrere Schulen abgeben. Seit dem Start 
									der Abstimmung Ende April haben schon mehr 
									als 420.000 Nutzer mitgemacht. Mehr 
									Informationen unter www.spardaspendenwahl.de
 
 
 Stadtrat spricht sich gegen 
									Rahmenkonzept für Flughafen Mülheim/Essen 
									aus
 Alternative Pläne für den Flughafen 
									Mülheim/Essen: Der Rat der Stadt Essen hat 
									sich gegen das städtebauliche Rahmenkonzept 
									ausgesprochen, das ein neues Stadtquartier 
									mit Gewerbepark für rund 6.000 Bewohnerinnen 
									und Bewohner und 2.000 Beschäftigte bei 
									gleichzeitig konsequentem Arten- und 
									Freiraumschutz am Flughafen vorsah.
 Die 
									Stadtverwaltung ist nun beauftragt worden, 
									zwei weitere Planungsvarianten zu 
									konzeptionieren: Die erste Variante soll nur 
									ein Drittel des derzeitigen 
									Flughafengeländes nutzen. Die Fläche soll 
									vor allem von kleinen und mittleren 
									Unternehmen, Start-Ups und Forschungs- und 
									Entwicklungskooperationen genutzt werden. 
									Die Flughafennutzung ab dem Jahr 2034 soll 
									bestehen bleiben, der Luftfahrtschiffbetrieb 
									und die Luftschiffhalle sollen fortbestehen.
 Die zweite Variante soll den 
									konsequenten Artenschutz verfolgen, 
									möglichst ohne Versiegelung neuer Flächen. 
									Der Flugbetrieb wird hierbei über das Jahr 
									2034 hinaus fortgeführt, möglichst ohne 
									kommunale Subventionen. Auch hier ist u.a. 
									die Ansiedlung von Start-Ups vorgesehen, 
									außerdem sollen der Segelflug- und 
									Flugschulbetrieb weitergeführt und 
									sichergestellt werden. Beide Varianten 
									sollen dem Rat der Stadt Essen zur weiteren 
									Beratung vorgelegt werden. Infos:
									
									https://www.essen.de
 
 VERKEHR
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									der Martinstraße/Lutherstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern seit Ende April nach 
									Kanalbauarbeiten die Fahrbahn auf der 
									Lutherstraße, Martinstraße und der Straße 
									„Hinter der Kirche“ in Duisburg-Duissern. Am 
									Mittwoch, 19. Mai, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Lutherstraße/Martinstraße. Aus diesem Grund 
									wird die Martinstraße voll gesperrt und 
									somit von der Moltkestraße und von der 
									Brauerstraße als Sackgasse ausgeschildert.
 Die Lutherstraße bleibt auch in diesem 
									Bauabschnitt im Kreuzungsbereich 
									Martinstraße voll gesperrt und ist daher von 
									der Gerhard-Hauptmann-Straße/Moltkestraße 
									kommend weiterhin als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen.   Dieser Bauabschnitt wird 
									voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Die 
									gesamten Arbeiten dauern bis September.
 
 
									Duisburg-Kaßlerfeld: Sperrung im 
									Bereich Am Brink/Kaßlerfelder Straße
 Aufgrund von Straßenbauarbeiten 
									der Wirtschaftsbetriebe Duisburg wird ab 
									Montag, 17. Mai, vom Gewerbegebiet aus 
									kommend die freie Rechtsabbiegerspur der 
									Kaßlerfelder Straße zur Straße „Am Brink“ 
									(Zubringer zur A 40) gesperrt. Eine 
									Umleitung über den Verteilerkreis Kaßlerfeld 
									ist ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 27. Mai, 
									abgeschlossen
 
 TERMINE
 
 Palliativ-Pflegedienst medidoc und 
									Förderverein für Palliative Arbeit 
									veranstalten
 „Letzte-Hilfe-Kurse“ 2021 – 
									neue Kursorte in Oberhausen und 
									Duisburg-Rheinhausen
 Wer einen anderen Menschen in der 
									letzten Lebensphase begleitet, der kämpft 
									häufig mit seinen eigenen Ängsten und 
									Unsicherheiten. Wie soll ich dem Betroffenen 
									begegnen? Wie welche Hilfe anbieten? Es 
									fehlen die Worte, das Wissen und es gibt zu 
									viele Fragen. Deshalb bietet der ambulante 
									Palliativ-Pflegedienst „medidoc“ in 
									Kooperation mit dem Förderverein für 
									Palliative Arbeit Duisburg e.V., einen 
									„Letzte-Hilfe-Kurs“ unentgeltlich an.
 In 
									vier Modulen besprechen die Expertinnen - 
									Palliativfachkräfte des 
									Palliativ-Pflegedienstes medidoc - mit den 
									Teilnehmern, Themen wie Vorsorge, Nöte 
									lindern, Symptomatiken und deren Linderung, 
									Hilfestellungen und Abschiednehmen. Zu jeder 
									Zeit nehmen sie dabei Rücksicht auf die 
									individuellen Bedürfnisse, gehen auf 
									Gedanken, Fragen und Erfahrungen ein.
 In 
									der gesamten Dauer des Kurses (ca. 4 
									Stunden) nehmen sich die Expertinnen Zeit 
									für kleinere Pausen, in denen sich die 
									Teilnehmer untereinander austauschen können 
									oder mit den Referentinnen individuell 
									sprechen können. Die Einhaltung aller Corona 
									bedingten Hygiene-Maßnahme ist 
									selbstverständlich.
 Die Kurse findet 
									statt:
 Montag, den  20. Mai 2021, 
									16.00 Uhr  Kwasselkiste - Beratungsladen 
									Medidoc Oberhausen, Elsässer Straße 38, 
									46045 Oberhausen
 Montag 21. Juni 
									2021, 16.00 Uhr  Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc Rheinhausen, 
									Krefelder Straße 10, 47226 Duisburg 
									Rheinhausen
 Montag 23.August 2021, 
									16.00 Uhr Medidoc GmbH, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47051 Duisburg 
									(2. Etage – Aufzug vorhanden)
 Montag 
									13. September 2021, 16.00 Uhr Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc, Elsässer Straße 38, 
									46045 Oberhausen
 Montag 11. Oktober 
									2021, 16.00 Uhr Kwasselkiste - 
									Beratungsladen Medidoc Rheinhausen, 
									Krefelder Straße 10, 47226 Duisburg 
									Rheinhausen
 Montag 22. November 
									2021, 16.00 Uhr  Medidoc GmbH, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 47051 Duisburg 
									(2. Etage – Aufzug vorhanden)
 Da die 
									Teilnehmerzahl für die „Letzte-Hilfe-Kurse“ 
									begrenzt sind, bitten wir um frühzeitige 
									Anmeldung telefonisch unter 0203 93556522 
									oder per Mail
									
									kontakt@medidoc-pflege.de   Weitere 
									Informationen unter
									
									www.medidoc-pflege.de oder auf Facebook 
									oder unter
									
									www.palliative-Arbeit-Duisburg.de
 
 
 STATISTIKEN
 
 
   
 
   
 
   
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