| 
			 
 
			 
 
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 20. 
					KW  |  
				   |  |  
				   | 
							 
								
									| Sonntag, 30. Mai 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									30. Mai 2021, 
									06.00 UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.441 (+/ 0)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 650 (keine neuen Todesfälle). Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 193 (- 4,8) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
				   				     
									
									38,7 (- 9,61).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 30. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 166 (- 2 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 148 (+ 
									3), 9,04 % (Covid-Anteil - 0,48 %), 15 (- 
									1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 8 
									(- 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 18 (- 5).
 
 
 
 DVG setzt mehr 
									Busse im Schulverkehr ein
 Ab 
									Montag, 31. Mai, fahren im Schulverkehr 
									Zusatzbusse der DVG. Die DVG reagiert damit 
									auf die von der Landesregierung beschlossene 
									Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts in 
									voller Klassenstärke in den Schulen. Die 
									Zusatzbusse fahren zu Schulanfangs- und 
									-endzeiten hinter den Schulbussen, die im 
									Fahrplan stehen.
 Die DVG bittet die 
									Fahrgäste, auch die nachfolgenden Busse zu 
									nutzen. Die DVG setzt die zusätzlichen Busse 
									ein, um den Fahrgästen aus 
									Infektionsschutzgründen mehr Platz zu 
									bieten. Schülerinnen, Schüler und 
									Berufspendler sollen so mehr Abstand 
									zueinander halten können und sich besser auf 
									die Fahrzeuge verteilen.
 OP-Masken für 
									Kinder und Jugendliche Kinder und 
									Jugendliche zwischen sechs und 13 Jahren 
									dürfen ab sofort im ÖPNV auch OP-Masken 
									tragen. Dies betrifft auch die Busse, Bahnen 
									und Haltestellen der DVG. Alle anderen 
									Fahrgäste müssen weiterhin FFP2-Masken oder 
									vergleichbare Masken (KN95 und N95) tragen. 
									  Weitere Informationen zum Thema gibt es 
									auf der DVG-Internetseite unter
									
									www.dvg-duisburg.de/corona.
 Die 
									Fahrtzeiten der Schulbusse gibt es im 
									Internet unter www.dvg-duisburg.de, bei der 
									DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 
									60 44 555 und in der myDVG-App. Die 
									myDVG-App steht für die gängigen iPhones und 
									Android-Smartphones in den jeweiligen Stores 
									kostenlos zum Download bereit. Aktuelle 
									Informationen finden Sie auch in den 
									sozialen Medien bei Facebook unter 
									facebook.de/dvgduisburg oder bei Twitter 
									unter twitter.com/dvg_verkehr.
 
 Neue 
									Coronaschutzverordnung erlaubt unter 
									Bedingungen VHS-Präsenzveranstaltungen
 Unter bestimmten Bedingungen 
									dürfen außerschulische Bildungsträger wie 
									die Volkshochschule wieder Veranstaltungen 
									in Präsenzform durchführen. Dies sieht die 
									seit heute gültige Coronaschutzverordnung 
									aufgrund der gesunkenen Infektionszahlen 
									vor. Neben den bekannten „AHA“-Hygiene- und 
									Sicherheitsregeln müssen die Teilnehmer an 
									VHS-Veranstaltungen entweder zu der Gruppe 
									der nachweislich Genesenen oder Geimpften 
									gehören, oder einen negativen Testnachweis 
									vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden 
									ist. Bei der aktuellen Inzidenzlage sind 
									auch Mindestabstände und feste Sitzplätze in 
									den Kursräumen einzuhalten.
 
 Die 
									Volkshochschule hat (unabhängig von der 
									Corona-Lage) Weiterbildungsveranstaltungen 
									über den gesamten Sommer geplant, die im 
									Internet unter www.vhs-duisburg.de in der 
									Rubrik „unser Sommer“ zu finden sind. Auch 
									alle jetzt noch nicht gestarteten 
									Präsenzkurse werden dort aufgelistet. 
									Anmelden kann man sich über die Homepage, 
									per E-Mail oder per Post.
 
 ►Da 
									die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts 
									bei den Kursen, die sich noch in 
									Wartestellung befinden, erst nach Absprache 
									mit allen Beteiligten (also den Kursleitern 
									und den Kursteilnehmern) möglich ist, werden 
									erste Präsenzkurse erst zum Ende der 
									kommenden Woche stattfinden können. Die 
									Online-Veranstaltungen laufen wie gewohnt 
									weiter oder werden nach Rücksprache mit den 
									Beteiligten auf Präsenz umgestellt.
 
 ►An 
									der Musik- und Kunstschule ist wieder 
									Einzelunterricht und Unterricht in kleinen 
									Gruppen und Ensembles mit bis zu fünf 
									Personen aller Altersgruppen möglich. Alle 
									Schüler ab dem Schulalter müssen ein 
									offizielles negatives Testergebnis vorweisen 
									können, das nicht älter als 48 Stunden ist. 
									  Wenn die Schulen ihren Regelbetriebes 
									aufgenommen haben, findet dort auch wieder 
									der JeKits-Unterricht und die anderen 
									schulischen Kooperationen in Präsenz statt.
   Vor 10 Jahren 
									in der BZ:
 Friedrich-Fröbel-Schule am neuen Standort 
									feierlich eingeweiht
 Im Rahmen eines 
									Schulfestes wurde am 28. Mai 2011 die 
									Friedrich-Fröbel-Schule an ihrem neuen 
									Standort Paschacker 11 offiziell eingeweiht. 
									Ursprünglich war die Förderschule mit einem 
									Schwerpunkt auf Förderung der geistigen 
									Entwicklung an der Ulmenstraße 
									untergebracht. Auf Beschluss des Rates der 
									Stadt zog sie jetzt an den Paschacker. Der 
									Umzug konnte erst nach einer umfangreiche 
									Sanierung des Gebäudebestandes mit Mitteln 
									aus dem Konjunkturpaket II vollzogen werden. 
									Nach der insgesamt fünf Millionen Euro 
									teuren Investitionsmaßnahme genügt das 
									Gebäude aus den 1960er Jahren jetzt nicht 
									nur höchsten pädagogischen Ansprüchen, 
									sondern setzt auch hinsichtlich seiner 
									energetischen Standards Maßstäbe.
 Die energetische 
									Sanierung erfolgte in Kooperation zwischen 
									dem Immobilien-Management Duisburg (IMD) und 
									der Deutschen-Energie Agentur GmbH (dena). 
									Alle zukunftsweisenden energetischen 
									Einsparmöglichkeiten wurden hier als 
									Standards bei Nichtwohngebäuden erfolgreich 
									umgesetzt. So wurde beispielsweise auf 
									hochwärmedämmende Fenster und 
									Fassadendämmungen, einer Lüftungsanlage mit 
									Wärmerückgewinnung, einer Heizungsanlage mit 
									Gasbrennwertkessel sowie den Einbau neuester 
									LED-Beleuchtungstechnik und 
									Gebäudeautomation zurückgegriffen.
 Nach dem 
									erarbeiteten Energiekonzept rechnet die 
									Schule gegenüber den bisherigen 
									Verbrauchswerten mit einer Energieeinsparung 
									von mehr als 65 Prozent. Neben den zu 
									erwartenden Energieeinsparungen kann durch 
									den Einbau der Zentralen Lüftungs- und 
									Beleuchtungstechnik individuell auf die 
									Bedürfnisse der einzelnen Nutzer eingegangen 
									werden, um optimale Lernbedingungen zu 
									schaffen
 Der sanierte 
									Schulstandort bietet eine Nutzfläche von 
									circa 2.900 Quadratmetern aufgeteilt auf 400 
									Quadratmeter Neubau und 2.500 Quadratmeter 
									Altbau. Das Raumangebot des Standorts bietet 
									zehn Klassen mit angegliederten Neben- bzw. 
									Vorbereitungsraum, zwei Werkräume, eine 
									Lehrküche sowie einen EDV-Raum und alle 
									erforderlichen Verwaltungsräume. Ferner 
									verfügt die Schule über eine Turnhalle, die 
									auch als Aula genutzt werden kann, eine 
									Mensa sowie einen Musikraum. Alle 
									Räumlichkeiten sind technisch auf neuestem 
									Stand und wurden mit neuem Mobiliar 
									ausgestattet. Das weitestgehend 
									barrierefreie Gebäude dient als Vorbild 
									innovativer und hochwertiger Modernisierung 
									und passt dazu vollkommen in das 
									pädagogische Konzept der Förderschule.
 Die 
									Friedrich-Fröbel-Schule als Förderschule für 
									geistige Entwicklung nimmt Schülerinnen und 
									Schüler aus dem Duisburger Westen auf, die 
									aufgrund ihrer geistigen Entwicklung so 
									erheblich beeinträchtigt sind, dass sie an 
									anderen Schulformen nicht ausreichend 
									gefördert werden können. Im Schuljahr 
									2010/2011 besuchen 88 Mädchen und Jungen in 
									acht Klassen die Friedrich-Fröbel-Schule. 
									Sie ist eine Ganztagsschule mit elfjähriger 
									Schulpflicht und zweijähriger 
									Berufsschulpflicht in der Berufspraxisstufe 
									und gliedert sich dabei in aufeinander 
									aufbauende Lernstufen.
 Die 
									Berufsschulpflicht wird im Rahmen der 
									Berufspraxisstufe erfüllt, in der zugleich 
									die Vorbereitung auf die Berufs- und 
									Arbeitswelt mit entsprechenden Betriebs- und 
									Berufspraktika stattfindet.
 Gelernt wird in 
									Klassen mit acht bis 13 Schülern nach 
									individuellen Förderplänen mit dem Ziel, 
									sich möglichst selbstständig in der Umwelt 
									zurechtzufinden. Entsprechend der Leitidee 
									der Schule „Integration durch Kooperation” 
									wird großer Wert auf gute Kontakte und 
									intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und 
									Elternhaus sowie viele Kooperationen mit 
									anderen Institutionen im sozialen Umfeld der 
									Schule gelegt.
 Das neue 
									Schulgebäude, das mitten im Einzugsgebiet 
									liegt, bietet durch das neue Raumprogramm 
									optimale Möglichkeiten für eine individuelle 
									Förderung der Schülerinnen und Schüler durch 
									die Lehrerschaft.
 
 50 Jahre 
									Internationale Kinderbuchausstellung: 
									Duisburger Rotary- und Lions-Clubs 
									unterstützen die IKiBu
 Die 
									Internationale Kinderbuchausstellung IKiBu 
									feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges 
									Jubiläum. Aus diesem Anlass haben sich alle 
									Duisburger Rotary- und Lions-Clubs in einer 
									Projektgruppe zusammengeschlossen, um die 
									IKiBu mit verschiedenen Aktionen zu 
									begleiten und zu unterstützen.
 Jens 
									Holthoff, Leiter der Kinder- und 
									Jugendbibliothek, freut sich über die neu 
									entstandene Partnerschaft: „Das ist eine 
									sehr wertvolle Unterstützung unserer Arbeit 
									und für unseren Einsatz für die 
									Leseförderung in Duisburg.“
 
 Die erste Aktion der 
									Projektgruppe in Kooperation mit der 
									Stadtbibliothek findet derzeit in Duisburger 
									Grundschulen statt. Elf Schulen aus dem 
									gesamten Stadtgebiet beteiligen sich mit 22 
									Klassen und insgesamt 515 Schülerinnen und 
									Schülern. Mit Hilfe der Rotary- und 
									Lions-Clubs haben alle Klassen in den 
									letzten Wochen ein Buchpaket erhalten. Die 
									Schülerinnen und Schüler lesen nun bis zu 
									den Sommerferien fünf Bücher, die das 
									IKiBu-Team der Stadtbibliothek ausgewählt 
									hat. Danach entscheiden sie, welches Buch 
									ihnen am besten gefallen hat und gestalten 
									eine kleine Buchbesprechung, die im November 
									während der IKiBu in der Stadtbibliothek 
									ausgestellt wird.   
 Außerdem 
									ermöglichen die Clubs durch Kostenübernahme 
									zwei Programmhöhepunkte der IKiBu: So wird 
									der bekannte Kinderbuchillustrator und Autor 
									Martin Baltscheit aus Düsseldorf während der 
									IKiBu zu Gast sein. Auch während der 
									Lese-Woche wollen die Clubs tatkräftig 
									helfen, damit die Jubiläums-IKiBu im 
									November zu einem großen bunten Ereignis für 
									Duisburg werden kann.
 
  Kinder und Lehrerinnen 
									der GGS Böhmerstraße freuen sich über die 
									Buchpakete zur IKiBu-Leseaktion (Foto: 
									Privat) 
 Duisburger 
									Kultursommer 2021: Stadt erhält Zuschuss von 
									der Bundeskulturstiftung
 Um 
									Künstlerinnen und Künstlern wieder 
									Auftrittsmöglichkeiten und der Kultur- und 
									Veranstaltungsbranche eine Perspektive zu 
									eröffnen, hat die Kulturstiftung des Bundes 
									das Förderprogramm „Kultursommer 2021“ 
									ausgelobt. Der Bund stellt für die 
									Fördermaßnahme insgesamt bis zu 30,5 Mio. 
									Euro aus dem Rettungs- und Zukunftsprogramm 
									NEUSTART KULTUR bereit. Der Kultursommer 
									2021 soll zu einer verantwortungsvollen 
									kulturellen Wiederbelebung der Städte 
									beitragen und bundesweit mehr als 100 
									kreisfreie Städte und Landkreise bei der 
									Gestaltung eines neu entwickelten 
									vielfältigen Kulturprogramms unterstützen.
 
  Da das Programm 
									sehr gut zu bestehenden Überlegungen des 
									Kulturbüros mit den Akteuren der Freien 
									Szene und der Veranstaltungsbranche passte, 
									hatte sich die Stadt Duisburg dazu 
									entschlossen, eine Bewerbung mit einem 
									Veranstaltungskonzept im Kantpark 
									einzureichen.   Die Freude im Rathaus war 
									groß, als die Kulturstiftung des Bundes 
									mitteilte, dass der Antrag der Stadt 
									Duisburg positiv aufgenommen und somit auch 
									bewilligt wurde. 
 Insgesamt 244.000 Euro 
									stehen nun zur Verfügung, wobei 195.200 von 
									der Bundeskulturstiftung kommen. Der Rest 
									ist der verpflichtende Eigenanteil der Stadt 
									Duisburg.   Kulturdezernentin Astrid Neese 
									verspürt Rückenwind und Aufbruchsstimmung: 
									„Ich freue mich, dass unsere Bewerbung 
									erfolgreich war. Es ist in der Tat ein 
									Neustart Kultur, für die Kunstakteure, für 
									die Veranstalter und auch für unsere 
									Veranstaltungsmitarbeiter in den städtischen 
									Einrichtungen. Wir sind schon mit 
									Begeisterung in die Vorbereitung gestartet.“ 
									 
 Im Kantpark wird eine den geltenden 
									Bestimmungen der Coronaschutzverordnung 
									entsprechenden Infrastruktur aufgebaut, 
									gleiches gilt für Organisation und 
									Ticketing. Die ebenerdige Spielfläche (12 
									Meter x 10 Meter) soll durch ein 
									Einmast-Zelt überdacht sein, das umlaufend 
									an den Seiten geöffnet ist. Dadurch ist 
									einerseits Wetterschutz gegeben, 
									andererseits ist durch die Open-Air 
									Situation genügend Luftaustausch 
									gewährleistet.
 
 Die Spielfläche 
									bietet von Theater, Lesungen, Performances 
									bis zu Konzerten eine gut einsehbare und für 
									jedes Genre angemessene Spielsituation. Ein 
									strukturierter Eingangsbereich, 
									untergebracht in zusätzlichen Zelten, bietet 
									genügend Raum, um Abstände und weitere 
									Hygienemaßnahmen einzuhalten. Ein außerhalb 
									des Zeltes liegender Sanitärbereich soll 
									entsprechend der maximalen 
									Besucher-Kapazität von 400 Plätzen 
									eingerichtet werden. Künstler, Produktion 
									und technisches Personal werden in 
									zusätzlichen Zelten, angrenzend zur 
									Spielfläche, untergebracht. Die Spielstätte 
									soll in der Zeit vom 6. Juli bis 22. August 
									bespielt werden. Die Veranstaltungen werden 
									an den Tagen Donnerstag, Freitag, Samstag 
									und Sonntag stattfinden.
 
 Beginnen wird dieser 
									Veranstaltungsblock mit einer Woche Aktionen 
									und Kindertheater vom Spielkorb Duisburg. 
									Auch das Platzhirschfestival wird Teil des 
									Kultursommers (13. bis 15. August). Daneben 
									sollen sich Duisburger Bands und Musiker, 
									aber auch die Sparten Tanz, Theater, Comedy 
									und Literatur wiederfinden. Die Gespräche 
									mit den Künstlerinnen und Künstlern laufen 
									derzeit auf Hochtouren.  „Das gesamte 
									Programm plus Infrastruktur innerhalb von 
									vier Wochen auf die Beine zu stellen ist 
									eine durchaus sportliche Aufgabe. Aber die 
									Stadt Duisburg und die Freie Szene arbeiten 
									schon sehr lange intensiv Hand in Hand, 
									sodass ich sicher bin, dass wir einen 
									wunderbaren Duisburger Kultursommer erleben 
									werden“, so Astrid Neese.
 
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 „Jüdisches Leben 
									– gestern – heute – morgen“ - Digitale 
									Festveranstaltung am 6. Juni 2021 als 
									Live-Stream
 Jüdisches Leben ist 2021 in 
									Deutschland seit 1700 Jahren historisch 
									belegt. Mit zahlreichen Veranstaltungen wird 
									dieses Jubiläum bundesweit gewürdigt. Die 
									Jüdische Gemeinde Duisburg – Mülheim/Ruhr – 
									Oberhausen wird sich am Sonntag, 6. Juni 
									2021, ab 16 Uhr in einer gemeinsam mit den 
									drei Städten organisierten Festveranstaltung 
									daran beteiligen. Mit einem Festakt soll 
									diese lange Geschichte gewürdigt, aber auch 
									der Blick in Richtung Gegenwart und Zukunft 
									gerichtet werden.   Der bayerische 
									Kabarettist Christian Springer, der zusammen 
									mit Michael Altinger die Kabarett-Reihe 
									„schlachthof“ des Bayrischen Rundfunks 
									gestaltet und moderiert, eröffnet das 
									Programm mit einem Vortrag unter dem Titel 
									„Und der Witz ging so: Liebet Eure Feinde“. 
									Der Leiter der Alten Synagoge Essen, Dr. 
									Uri-Robert Kaufmann spricht an diesem 
									Nachmittag über die Geschichte der jüdischen 
									Gemeinden der drei Städte.
 An der 
									anschließenden Podiumsdiskussion nehmen die 
									Oberbürgermeister der drei Städte, Sören 
									Link, Duisburg, Marc Buchholz, Mülheim an 
									der Ruhr und Daniel Schranz, Oberhausen, 
									teil. Weitere Mitwirkende sind die 
									Politologin Gila Baumöhl aus Frankfurt am 
									Main sowie die Präsidentin der Jüdischen 
									Studierenden Union Deutschland, Anna 
									Staroselski. Moderatorin ist Sabena Donath 
									vom Zentralrat der Juden in Deutschland.   
									Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet 
									der Pianist Albert Mamriev.
 Wegen der 
									coronabedingten Einschränkungen für 
									Veranstaltungen ist eine Teilnahme 
									ausschließlich per Live-Stream über
									
									https://obhsn.de/1700jahre möglich.
 13. Deutscher 
									Seniorentag 2021 in Hannover will Mut machen
 Eröffnung mit Bundespräsident 
									Frank-Walter Steinmeier am 24. November im 
									HCC
 Vom 24. bis 26. November 
									findet in Hannover der 13. Deutsche 
									Seniorentag 2021 statt. Mehr als 100 
									Veranstaltungen zu allen Fragen des 
									Älterwerdens bieten im Hannover Congress 
									Center (HCC) I
  nformation, 
									Austausch und Unterhaltung. Auf einer Messe 
									präsentieren Aussteller aus Deutschland und 
									aus der Region innovative Angebote für 
									ältere Menschen. Bundespräsident 
									Frank-Walter Steinmeier (2018 beim 
									Seniorentag - Foto
									
									© BAGSO/Deck) wird den Deutschen 
									Seniorentag mit einer Rede eröffnen. 
									Prominente Gäste wie der Mediziner Prof. 
									Dietrich Grönemeyer, die Schauspielerin 
									Uschi Glas und der frühere Bremer 
									Bürgermeister Henning Scherf haben ihre 
									Teilnahme zugesagt. Auf dem 13. 
									Deutschen Seniorentag, der unter dem Motto 
									„Wir. Alle. Zusammen.“ steht, werden 
									Engagement und digitale Teilhabe zentrale 
									Themen sein. „Nach den Monaten des durch die 
									Pandemie erzwungenen Rückzugs wollen viele 
									wieder aktiv sein, sich mit anderen 
									austauschen, sich engagieren“, sagte Franz 
									Müntefering, Vorsitzender der BAGSO – 
									Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen, bei einer digitalen 
									Auftaktveranstaltung mit mehr als 200 
									Gästen.
 
 „Der Deutsche Seniorentag 
									will Mut machen, das aktive Leben wieder 
									aufzunehmen. Er will motivieren, sich wieder 
									verstärkt in Nachbarschaft, Freundeskreis 
									und in die Gesellschaft einzubringen. Und er 
									will zeigen, wie vielfältig und bunt das 
									Alter heute ist.“ Die Dezernentin für 
									Soziale Infrastruktur der Region Hannover, 
									Dr. Andrea Hanke, sagte: „In der Region 
									Hannover gibt es in den nächsten Jahren 
									einen stark wachsenden Anteil an älteren und 
									alten Menschen. Die Region Hannover hat es 
									sich zum Ziel gesetzt, die Bedarfe und 
									Bedürfnisse dieser Gruppe noch stärker in 
									den Fokus zu nehmen. Ältere und alte 
									Menschen sollen so lange wie möglich in 
									ihrem gewohnten Umfeld leben können, die 
									Region Hannover unterstützt den Deutschen 
									Seniorentag deshalb gerne.
 Ich hoffe, 
									dass viele Interessierte die Veranstaltung 
									besuchen werden, um dem Thema Leben im Alter 
									und Altwerden in der Region die 
									Aufmerksamkeit zu geben, die es braucht, 
									damit Konzepte für ein selbstbestimmtes 
									Leben im Alter erfolgreich umgesetzt werden 
									können.“ Der Deutsche Seniorentag wird vor 
									dem Hintergrund der schnell fortschreitenden 
									Impfkampagne als Präsenzveranstaltung 
									geplant, unter Einhaltung aller im November 
									notwendigen Vorkehrungen.
 
 Der Deutsche Seniorentag 
									findet alle drei Jahre in einem anderen 
									Bundesland statt, zuletzt 2018 in Dortmund 
									mit rund 14.000 Teilnehmerinnen und 
									Teilnehmern. Er wird von der BAGSO – 
									Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen ausgerichtet und vom 
									Bundesministerium für Familie, Senioren, 
									Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. 
									Weitere Förderer sind das Niedersächsische 
									Ministerium für Soziales, Gesundheit und 
									Gleichstellung, die Region Hannover und die 
									Landeshauptstadt Hannover. Der Deutsche 
									Seniorentag wird außerdem von den 
									Unternehmen Pfizer und Novartis unterstützt.
									
									
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 A40: Vollsperrung zwischen Kreuz Kaiserberg 
									und Mülheim-Styrum am Wochenende
 Die Autobahn A40 wird von Freitagabend 
									(28.5.) um 20 Uhr bis Montagmorgen (31.5.) 
									um 5 Uhr zwischen dem Kreuz Kaiserberg und 
									Mülheim-Styrum in beiden Richtungen 
									gesperrt. Umleitungen sind mit dem roten 
									Punkt beschildert.
 Die Sperrung der A40 
									ist notwendig, damit die Deutsche Bahn 
									Brückenarbeiten an den Eisenbahnbrücken bei 
									Mülheim-Styrum durchführen kann. Diese 
									Brücken, die die A40 queren, sind bei einem 
									Tanklaster-Unfall im vergangenen Jahr so 
									stark beschädigt worden, dass sie im Laufe 
									dieses Jahres durch Hilfsbrücken ersetzt 
									werden.
 DVG-Haltestelle 
									„Marientor“ wird barrierefrei
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) baut die Haltestelle „Marientor“ der 
									Buslinien 926, 928, 931, SB10 und SB30 ab 
									Montag, 31. Mai, bis voraussichtlich 
									Freitag, 9. Juli, barrierefrei aus. Die 
									Haltestelle „Marientor“ in Fahrtrichtung 
									Duisburg Hauptbahnhof entfällt. Die DVG 
									bittet die Fahrgäste, die Haltestelle 
									„Friedrich-Wilhelm-Platz“ zu nutzen. Die 
									Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 STATISTIKEN
 
 
  
 
  
 
   
 Am 1. Juni ist Welt-Milchtag
 
  
 
  
 
			   	    
 
 |  
									| Samstag, 
									29. Mai 2021 |  
									| 
									
					   			    
					
									
									►Bundesrat 
									stimmt Anspruch auf Ganztagsbetreung, dem 
									neuen Verpackungsgesetz, dem
									
									Mieterschutz bei Umwandlung von Miet- in 
									Eigentumswohnungen und dem  
									Rechtsrahmen für autonome Fahrzeuge 
									zu 
									mehr...
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 29. Mai 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.441 (+ 41)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 650 (keine neuen Todesfälle). Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 241 (- 4) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt  
				   
			   	   
									
				   				     
									
									48,31 (- 0,8).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 29. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 168 (- 31 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 145 (+ 
									8), 9,52 % (Covid-Anteil - 1,01 %), 16 (- 
									2) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 9 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 23.
 
 
  
 Öffnungen, schönes Wetter und 
									Warteschlangen...
 
  Auf der Königstraße kurz vor 11 Uhr
 
 Am Rahmer Bach: Bürgersteige und 
									Parkbuchten
 
									 Geht doch! Wenn der 
									Spruch "und abends klappen die Menschen bei 
									euch die Bürgersteige hoch" nicht zog (es 
									gab keine Bürgersteige Am Rahmer Bach), so 
									hat sich das nun im oberen und jetzt auch um 
									mittleren Tteil der Straße neben dem Bach, 
									dem seitens der Düsseldorfer das Wasser 
									abgegraben wurde, gründlich geändert. Und 
									Parkbuchten gibt es jetzt auch. Nur der 
									vordere Teil - vom Ortsteingang aus gesehen, 
									ist noch "löchrig".
 Brückentag am 4. 
									Juni: Erreichbarkeit der Stadt Duisburg
 Die Stadtverwaltung Duisburg 
									ist am Freitag, 4. Juni (Brückentag nach 
									Fronleichnam), nur eingeschränkt erreichbar. 
									Einzelne Dienststellen sind von dieser 
									Regelung ausgenommen, wie beispielsweise der 
									Notruf der Feuerwehr, der wie gewohnt 
									erreichbar ist. Das telefonische 
									Servicecenter Call Duisburg ist nur mit 
									einem eingeschränkten Notdienst besetzt.
 ►Die 
									Bürgerservicestationen, das Amt für Soziales 
									und Wohnen, das Amt für Rechnungswesen und 
									Steuern, das Amt für Baurecht und 
									betrieblichen Umweltschutz, das Bürger- und 
									Ordnungsamt, die Ausländerbehörde, das 
									Straßenverkehrsamt, alle Dienststellen im 
									Stadthaus, wie beispielsweise Erteilung von 
									Parkausweisen und Katasterauskünfte, sowie 
									in großen Teilen das Jugendamt sind am 
									Brückentag nicht erreichbar, ebenso das 
									Standesamt.
 ►Die 
									für den 4. Juni vereinbarten 
									Eheschließungstermine vom Standesamt finden 
									statt. Bestatter können sich erst am Montag, 
									7. Juni, für die Beurkundung von 
									Sterbefällen und Ausstellung von 
									Leichenpässen an das Standesamt wenden.
 ►Die 
									städtischen Kindertageseinrichtungen sowie 
									die Schulen sind von den Betriebsferien an 
									diesem Tag nicht betroffen. Einige 
									Einrichtungen haben jedoch bereits im 
									Vorfeld die Schließung für diesen Tag 
									eingeplant.
 ►Alle 
									städtischen Bäder bleiben weiterhin 
									geschlossen. Die Geschäftsstellen der 
									Volkshochschule sind geschlossen, die VHS 
									bleibt aber telefonisch erreichbar. Der 
									Unterricht an der Volkshochschule und an der 
									Musik- und Kunstschule findet online und mit 
									ersten Angeboten in Präsenz statt. Die 
									Zentralbibliothek auf der Steinschen Gasse 
									ist am Freitag (und auch Samstag, 5. Juni) 
									für Kundinnen und Kunden mit einem gültigen 
									Bibliotheksausweis zu den üblichen Zeiten 
									geöffnet.
 Durch die Begrenzung der 
									zulässigen Personenzahl und die 
									erforderliche Registrierung kann es aber zu 
									Wartezeiten kommen. Rückgaben und Abholung 
									von Medien sind möglich. Alle anderen 
									Stadtteil- und Bezirksbibliotheken sowie die 
									Fahrbibliothek sind geschlossen. Das 
									Online-Angebot der Stadtbibliothek kann 
									jedoch mit einem gültigen Bibliotheksausweis 
									weiterhin uneingeschränkt an sieben Tagen in 
									der Woche 24 Stunden genutzt werden.
 Die gesamte Verwaltung ist ab Montag, 7. 
									Juni, wieder wie gewohnt erreichbar. Am 
									Brückentag können durch den Abbau von 
									Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub 
									oder Freizeitausgleich sowie die Reduzierung 
									von Energiekosten weitere Einsparungen zur 
									Haushaltskonsolidierung erzielt werden. 
									Durch die CO2-Reduzierung (Strom, 
									Pendelverkehr) ergeben sich positive Effekte 
									für die Umwelt.
 Erreichbarkeit 
									und dem Besuch von städtischen 
									Einrichtungen:
 ►Die 
									Kontaktdaten der Dienststellen sind auf der 
									Internetseite der Stadt Duisburg unter 
									www.duisburg.de einsehbar oder können 
									telefonisch unter (0203) 94000 über Call 
									Duisburg erfragt werden. Viele Anliegen 
									lassen sich auch online erledigen. Eine 
									Übersicht hierzu gibt es auf der städtischen 
									Internetseite unter dem Stichwort 
									„Bürgerportal“. Eine Online-Terminvergabe im 
									Bereich der Bürgerservicestationen ist 
									ausschließlich unter www.duisburg.de/termine 
									möglich. Das Bezahlen von Dienstleistungen 
									soll möglichst bargeldlos per EC-Karte 
									erfolgen.
 Für den Besuch der 
									städtischen Einrichtungen sind einige Regeln 
									zu beachten: Termine können nur mit einer 
									FFP2-Maske oder einer medizinischen 
									Gesichtsmaske wahrgenommen werden, wenn 
									diese zuvor telefonisch oder per E-Mail 
									vereinbart wurden. Ohne Termin wird kein 
									Einlass gewährt. Überall dort, wo es möglich 
									ist, sollen die Anliegen nach Möglichkeit 
									weiterhin telefonisch, per E-Mail oder per 
									Post geklärt werden. So können 
									Menschenansammlungen und Warteschlangen 
									aufgrund der Ansteckungsgefahr vermieden 
									werden.
 
 DVG setzt mehr 
									Busse im Schulverkehr ein
 Ab 
									Montag, 31. Mai, fahren im Schulverkehr 
									Zusatzbusse der DVG. Die DVG reagiert damit 
									auf die von der Landesregierung beschlossene 
									Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts in 
									voller Klassenstärke in den Schulen. Die 
									Zusatzbusse fahren zu Schulanfangs- und 
									-endzeiten hinter den Schulbussen, die im 
									Fahrplan stehen.
 Die DVG bittet die 
									Fahrgäste, auch die nachfolgenden Busse zu 
									nutzen. Die DVG setzt die zusätzlichen Busse 
									ein, um den Fahrgästen aus 
									Infektionsschutzgründen mehr Platz zu 
									bieten. Schülerinnen, Schüler und 
									Berufspendler sollen so mehr Abstand 
									zueinander halten können und sich besser auf 
									die Fahrzeuge verteilen.
 OP-Masken für 
									Kinder und Jugendliche Kinder und 
									Jugendliche zwischen sechs und 13 Jahren 
									dürfen ab sofort im ÖPNV auch OP-Masken 
									tragen. Dies betrifft auch die Busse, Bahnen 
									und Haltestellen der DVG. Alle anderen 
									Fahrgäste müssen weiterhin FFP2-Masken oder 
									vergleichbare Masken (KN95 und N95) tragen. 
									  Weitere Informationen zum Thema gibt es 
									auf der DVG-Internetseite unter
									
									www.dvg-duisburg.de/corona.
 Die 
									Fahrtzeiten der Schulbusse gibt es im 
									Internet unter www.dvg-duisburg.de, bei der 
									DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 
									60 44 555 und in der myDVG-App. Die 
									myDVG-App steht für die gängigen iPhones und 
									Android-Smartphones in den jeweiligen Stores 
									kostenlos zum Download bereit. Aktuelle 
									Informationen finden Sie auch in den 
									sozialen Medien bei Facebook unter 
									facebook.de/dvgduisburg oder bei Twitter 
									unter twitter.com/dvg_verkehr.
 
 Corona-Pandemie: Einsatzkräfte der 
									Bundeswehr verabschiedet
 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr 
									beendeten heute ihren Einsatz in Duisburg, 
									nachdem sie die Stadt mehrere Wochen lang 
									bei der Bekämpfung der dritten Pandemiewelle 
									entschlossen unterstützt haben. In 
									Spitzenzeiten waren seit Ende März dieses 
									Jahres mehr als 80 Frauen und Männer der 
									Bundeswehr in verschiedenen städtischen 
									Einrichtungen tätig. Sie halfen bei der 
									Kontaktnachverfolgung im Gesundheitsamt und 
									unterstützen bei der Arbeit im Impfzentrum 
									und in den Schnelltestzentren.
 
 Verabschiedet wurden die 
									Helferinnen und Helfer heute von 
									Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin 
									Murrack: „Ich möchte den Soldatinnen und 
									Soldaten der Bundeswehr im Namen aller 
									Duisburgerinnen und Duisburger großen Dank 
									aussprechen. Sie haben mit ihrem Einsatz 
									maßgeblich dazu beigetragen, viele 
									Herausforderungen der Pandemie zu meistern. 
									Damit hat die Bundeswehr erneut bewiesen, 
									dass wir in Duisburg in dieser schwierigen 
									Zeit auf ihre Unterstützung zählen können.“ 
									Bereits im vergangenen Jahr haben wegen der 
									Corona-Pandemie  Soldatinnen und Soldaten 
									aus diversen Bundeswehrkasernen Amtshilfe in 
									Duisburg geleistet.   
  Stadtdirektor und Krisenstabsleiter Martin 
									Murrack verabschiedet Soldatinnen und 
									Soldaten der Bundeswehr.
 
 Kein 
									Verständnis für AOK-Modellversuch
 Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) 
									Nordrhein kann nicht nachvollziehen, warum 
									Apotheken beim Thema Grippeschutzimpfung 
									künftig eine Rolle spielen sollen. Konkret 
									geht es um ein Modellprojekt, das die AOK 
									Rheinland/Hamburg und der Apothekerverband 
									Nordrhein gemeinsam umgesetzt haben. Daran 
									haben sich laut AOK 250 Apotheker beteiligt 
									– mit dem Ergebnis, dass von September 2020 
									bis Januar 2021 insgesamt 400 
									Grippeschutzimpfungen erfolgt sind. Laut dem 
									Vorstandsvorsitzenden der AOK 
									Rheinland/Hamburg, Günter Wältermann, hat 
									man mit dem Angebot viele Menschen erreicht, 
									die sich sonst nicht hätten impfen lassen.
 Dr. med. Frank Bergmann, 
									Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein, kann 
									solche Aussagen überhaupt nicht 
									nachvollziehen und zweifelt an der 
									Sinnhaftigkeit dieses Modellprojektes: „Die 
									verschwindend geringe Zahl von 400 Menschen, 
									die das Angebot genutzt haben, zeigt, dass 
									offenbar kein Bedarf für 
									Grippeschutzimpfungen in Apotheken besteht. 
									Dagegen sprechen diese Zahlen eine andere 
									Sprache: 1,5 Millionen Grippeschutzdosen 
									haben die niedergelassenen Ärztinnen und 
									Ärzte von April bis Dezember 2020 in 
									Nordrhein verimpft.
 Daten für das erste 
									Quartal 2021 sind hier für die Grippesaison 
									2020/2021 noch nicht einmal eingerechnet. 
									Dies mag aus Sicht der AOK Rheinland/Hamburg 
									selbstverständlich sein, betrachtet man aber 
									die damit einhergehenden organisatorischen 
									Anforderungen, ist es keineswegs 
									selbstverständlich, was die Praxen während 
									der Grippesaison leisten“, so Bergmann.
 Und weiter: „Auch die aktuelle Situation in 
									der Corona-Pandemie zeigt, wie groß und vor 
									allem wichtig das Engagement unserer 
									niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in 
									Nordrhein ist. Ohne sie wäre ein 
									erfolgreiches Durchimpfen der Bevölkerung 
									überhaupt nicht denkbar.
 
 EU 
									stellt einem demokratischen Belarus 3 
									Milliarden Euro in Aussicht
 Die 
									Europäische Kommission legt dem Rat heute 
									(Freitag) den Entwurf für einen umfassenden 
									Plan vor, um ein künftiges demokratisches 
									Belarus wirtschaftlich mit bis zu 3 Mrd. 
									Euro zu fördern. Damit will die EU den 
									Wunsch der belarussischen Bevölkerung nach 
									einem friedlichen demokratischen Übergang im 
									Land nach den gefälschten 
									Präsidentschaftswahlen vom August 2020 
									unterstützen.
 
 Sobald Belarus einen 
									demokratischen Übergang eingeleitet hat, 
									wird die EU den Unterstützungsplan 
									aktivieren. „Unsere Botschaften sind 
									zweifach. An das belarussische Volk: Wir 
									sehen und hören Ihren Wunsch nach 
									Veränderung, nach Demokratie und nach einer 
									guten Zukunft. Und an die belarussischen 
									Behörden: Kein noch so großes Maß an 
									Repression, Brutalität oder Zwang wird Ihrem 
									autoritären Regime irgendeine Legitimität 
									verschaffen“, sagte Kommissionspräsidentin 
									Ursula von der Leyen.
 
 EU-Verbraucherschützer gehen gegen 
									aggressive Werbung für Kinder bei TikTok vor
 Nach einer Warnung des Europäischen 
									Verbraucherverbands (BEUC) über Verstöße von 
									TikTok gegen die EU-Verbraucherrechte will 
									die EU-Kommission die Geschäftspraktiken der 
									Videoplattform überprüfen. Dazu hat die 
									Kommission heute (Freitag) gemeinsamen mit 
									dem Netz der nationalen 
									Verbraucherschutzbehörden einen formellen 
									Dialog mit TikTok gestartet. Zu den 
									besonders besorgniserregenden Praktiken von 
									TikTok gehören verstecktes Marketing, 
									aggressive Werbetechniken, die auf Kinder 
									abzielen, und bestimmte Vertragsklauseln in 
									TikToks Richtlinien, die als irreführend und 
									verwirrend angesehen werden könnten.
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 
 
									Virtueller 
							Bürgerspaziergang mit dem Oberbürgermeister  
							Die 
							beliebten Bürgerspaziergänge „Unterwegs mit 
							Oberbürgermeister“ können aktuell aufgrund der 
							Corona-Pandemie nicht in der bisherigen Form 
							stattfinden. Um dennoch die Gelegenheit zum 
							Austausch anzubieten, wird das Format nun online 
							fortgesetzt.   Am kommenden Sonntag, 30. Mai, um 10 
							Uhr lädt Oberbürgermeister Sören Link alle 
							Bürgerinnen und Bürger zum virtuellen 
							Bürgerspaziergang ein. Eine Teilnahme ist ohne 
							Anmeldung über Youtube (https://youtu.be/9a9KMMGPyrg) 
							möglich. Während der Veranstaltung können Fragen 
							nach Anmeldung auf der Plattform per Chat oder ohne 
							Anmeldung per Mail an 
							
							
							unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de 
							gestellt werden.
 
 Vorab 
							waren die Duisburgerinnen und Duisburger aufgerufen, 
							Bilder und kurze Geschichte besonders schöne Orte in 
							Duisburg einzusenden, die auch während der Pandemie 
							ein „Urlaubsfeeling“ in der Heimat aufkommen lassen 
							Diese Orte werden nun online präsentiert. „Der 
							persönliche und enge Kontakt zu den Duisburgerinnen 
							und Duisburgern liegt mir sehr am Herzen. Bis es 
							hoffentlich bald wieder wie gewohnt in Duisburg auf 
							Tour geht, freue ich mich darauf, gemeinsam virtuell 
							spannenden Orte zu entdecken“, so Oberbürgermeister 
							Sören Link.
 Wer noch mal in Ruhe die Orte 
							entdecken will, findet ab dem 31. Mai eine Karte mit 
							Bildern der Lieblingsorte der Duisburger auf der 
							Website 
							
							
							www.duisburg.de/buergerspaziergang
 
 Museumsstart: Playmobil-Ausstellung im 
							Binnenschifffahrtsmuseum
 
				   Dank sinkender Infektionszahlen hat 
				   das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt wieder geöffnet. 
				   Auch die bislang noch nicht zugängliche Sonderausstellung 
				   „Hafengeschichte(n) Duisburg – PLAYMOBIL-Sammlung Oliver 
				   Schaffer“ kann nun gezeigt werden.   Oliver Schaffer 
				   inszeniert mit tausenden Figuren und Einzelteilen 
				   atemberaubende Spiel- und Bilderwelten zur Hafengeschichte 
				   Duisburg. Die wunderbaren Playmobil-Inszenierungen reichen 
				   dabei von der Steinzeit zur Antike und vom Mittelalter bis 
				   zur industriellen Revolution ins 20. Jahrhundert.   
				   
 
							Zur Eröffnung gibt es noch 
							bis Sonntag, 30. Mai, ein Gewinnspiel vor Ort für 
							Kinder bis zwölf Jahren. Hier kann man raten (oder 
							zählen), wie viele Schafe in der 
							Playmobil-Ausstellung versteckt sind. Zu gewinnen 
							gibt es natürlich etwas von Playmobil, die 
							Benachrichtigung erfolgt im Juni per E-Mail oder 
							telefonisch.   Ein Besuch im Museum oder auf den 
							Museumsschiffen ist momentan nur mit 
							Zeitfenster-Tickets im Internet unter 
							www.binnenschifffahrtsmuseum.de möglich. Mit dem 
							Kauf der Eintrittskarte in das Museum kann auch die 
							Playmobil-Sonderausstellung besichtigt werden.    
  Künstler Oliver Schaffer mit 
							Playmobil-Männchen
   
									VHS-Workshop: Gesund durch den Sommer
 Die VHS führt in diesem Jahr ihr 
									Weiterbildungsangebot auch zwischen den 
									Semestern fort. Mehrere Workshops bieten die 
									Möglichkeit, sich durch Bewegung, 
									Entspannung und Körperwahrnehmung gesund zu 
									halten und Stress abzubauen.
 „Faszientraining“ ist das Thema eines 
									Workshops am Samstag, 12. Juni. Am Montag, 
									13. Juni, kann man durch 
									Feldenkrais-Lektionen die Beweglichkeit von 
									Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule 
									verbessern. Ein anderer Kurs vermittelt am 
									Samstag, 19. Juni, wie man durch 
									„buddhistische Meditation“ Gelassenheit 
									erlangen kann. Viele Menschen wissen auch 
									nicht, dass sich durch gezieltes 
									Beckenbodentraining der Rücken entlasten 
									lässt.
 
 Dazu gibt es ein Seminar am 
									Samstag, 26. Juni. Und ein 
									Einführungs-Workshop zum Paddeln im 
									Einerkajak wird von Freitag bis Sonntag, 18. 
									bis 20. Juni, an der Sechs-Seen-Platte 
									angeboten. Anmeldungen sind im Internet über 
									www.vhs-duisburg.de oder per Post möglich. 
									Weitere Informationen gibt es auch 
									telefonisch bei der Volkshochschule, Heike 
									Pieper, unter 0203/283-2775.
 
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 A40: Vollsperrung zwischen Kreuz Kaiserberg 
									und Mülheim-Styrum am Wochenende
 Die Autobahn A40 wird von Freitagabend 
									(28.5.) um 20 Uhr bis Montagmorgen (31.5.) 
									um 5 Uhr zwischen dem Kreuz Kaiserberg und 
									Mülheim-Styrum in beiden Richtungen 
									gesperrt. Umleitungen sind mit dem roten 
									Punkt beschildert.
 Die Sperrung der A40 
									ist notwendig, damit die Deutsche Bahn 
									Brückenarbeiten an den Eisenbahnbrücken bei 
									Mülheim-Styrum durchführen kann. Diese 
									Brücken, die die A40 queren, sind bei einem 
									Tanklaster-Unfall im vergangenen Jahr so 
									stark beschädigt worden, dass sie im Laufe 
									dieses Jahres durch Hilfsbrücken ersetzt 
									werden.
 
 DVG-Haltestelle 
									„Marientor“ wird barrierefrei
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) baut die Haltestelle „Marientor“ der 
									Buslinien 926, 928, 931, SB10 und SB30 ab 
									Montag, 31. Mai, bis voraussichtlich 
									Freitag, 9. Juli, barrierefrei aus. Die 
									Haltestelle „Marientor“ in Fahrtrichtung 
									Duisburg Hauptbahnhof entfällt. Die DVG 
									bittet die Fahrgäste, die Haltestelle 
									„Friedrich-Wilhelm-Platz“ zu nutzen. Die 
									Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 
									
 STATISTIKEN
 
									
					   			    
									 
 
   
 
   
 
 |  
									| Freitag, 
									28. Mai 2021 |  
									| Neue 
									Coronaschutzverordnung ab Freitag, 28. Mai 
									2021 In Nordrhein-Westfalen 
									gilt ab morgen eine neue 
									Coronaschutzverordnung. Diese sieht drei 
									Inzidenzstufen vor
 ►Stufe 
									1: Inzidenz bis 35
 ►Stufe 
									2: Inzidenz über 35, aber höchstens 50
 ►Stufe 
									3: Inzidenz über 50, aber höchstens 99
 Die Coronaregeln sind zukünftig an diese 
									drei Stufen, bzw. die Inzidenzen geknüpft 
									und können von Kommune zu Kommune variieren. 
									Eine Übersicht des Stufenplans des Landes 
									findet sich hier:
									
									www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw Bei 
									einer Inzidenz von 100 oder höher greift 
									dann wieder die Bundesnotbremse Aktuell 
									liegt die Inzidenz in Duisburg in Stufe 3. 
									Daher gelten ab morgen für Duisburg 
									insbesondere folgende Regelungen:
 a)
									Kontaktbeschränkung Es 
									dürfen im öffentlichen Raum jetzt zwei 
									Hausstände ohne Personenbegrenzung 
									zusammentreffen. An diesem Zusammentreffen 
									dürfen zusätzlich immunisierte Personen 
									(vollständig geimpfte und genesene Personen) 
									aus weiteren Hausständen teilnehmen. 
									Zusammentreffen ausschließlich immunisierter 
									Personen sind ohne Begrenzung der Zahl der 
									Personen oder Hausstände zulässig.
 b)
									Einzelhandel Im 
									Einzelhandel, der nicht der Grundversorgung 
									dient, entfällt die Pflicht zur Vorlage 
									eines bestätigten negativen Schnell- oder 
									Selbsttests.
 c)
									Gastronomie Das Verbot des 
									Verzehrs von Speisen und Getränken in einem 
									Umkreis von 50 Metern um die gastronomische 
									Einrichtung, in der die Speisen oder 
									Getränke gekauft wurden, entfällt. Das MAGS 
									veröffentlicht für die Kreise und 
									kreisfreien Städte die dort jeweils 
									geltenden Inzidenzstufen und veränderte 
									Einstufungen sowie deren Wirksamkeitsdatum 
									sowie die für das Land geltende 
									Inzidenzstufe täglich aktuell unter
									
									www.mags.nrw.de/inzidenzstufen.
 Die 
									neue CoronaSchutzVO tritt am 28. Mai in 
									Kraft und gilt zunächst bis zum 24. Juni.
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 28. Mai 2021, 
									06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.400 (+ 44)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 650 (+ 1) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 245 (-28) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt  
				   
			   	   
									
				   				     
									
									49,1 (- 5,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 26. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 171 (- 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 137 (- 
									9), 10,53 % (Covid-Anteil - 1,10 %), 18 (- 
									2) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 9 
									(- 3) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden.
 
 
  
 Bundesregierung 
									und Länder: Impfkampagne 
									zur Pandemie Die gemeinsame 
									Impfkampagne von Bund und Ländern hat seit 
									Beginn des zweiten Quartals deutlich an 
									Fahrt gewonnen: Bisher wurden knapp 35 
									Millionen Deutsche (41,5 %) mindestens 
									einmal geimpft, 13 Millionen (15,7 %) sind 
									bereits vollständig geimpft. Insbesondere 
									die priorisierte Impfung älterer und 
									vorerkrankter Bevölkerung hat zu einer 
									deutlichen Reduzierung der schweren 
									Krankheitsverläufe geführt. Darüber hinaus 
									sinkt die Zahl der Neuinfektionen in allen 
									Bundesländern deutlich. Das ist ein großer 
									Erfolg.
 Bund und Länder bekräftigen ihr 
									Ziel, allen Impfwilligen bis Ende des 
									Sommers ein Impfangebot zu machen. Absehbar 
									werden Impfstoffe für weitere Altersgruppen 
									zugelassen. Die Bundeskanzlerin und die 
									Regierungschefinnen und Regierungschefs der 
									Länder fassen vor diesem Hintergrund 
									folgenden Beschluss:
 1.
									Biontech/Pfizer hat einen 
									Zulassungsantrag für seinen 
									SARS-Cov2-Impfstoff für Kinder und 
									Jugendliche ab 12 Jahren gestellt. In den 
									nächsten Tagen wird vermutlich eine 
									Zulassung durch die EMA erfolgen, damit ist 
									dann auch eine Impfung dieser Altersgruppe 
									möglich. Mit der Zulassung eines Impfstoffs 
									für diese Altersgruppe wird diese in die 
									Zusage von Bund und Ländern einbezogen, 
									allen Impfwilligen bis zum Ende des Sommers 
									ein Impfangebot zu machen.
 Die Ständige 
									Impfkommission beim RKI (STIKO) wird zu 
									dieser Altersgruppe auch noch eine 
									Empfehlung vorlegen.
 2.
									Kinder und Jugendliche ab 12 
									Jahren können sich dann ab dem Ende der 
									Priorisierung, also in der Regel
									ab dem 
									7.6.2021, in vergleichbarer 
									Weise wie bei anderen Impfwilligen, die 
									keiner Priorisierung unterliegen, 
									um einen Impftermin insbesondere bei den 
									niedergelassenen Ärzten bemühen. 
									Das bedeutet aufgrund der begrenzten 
									Verfügbarkeit von Impfstoffen nicht, dass 
									bereits kurzfristig für diese Gruppe Termine 
									verfügbar sind.
 Den Ländern bleibt 
									unbenommen, darüber hinaus Angebote in 
									Impfzentren oder spezifische Programme für 
									diese Altersgruppe aufzulegen.
 3. 
									Ein sicherer Schulbetrieb wird auch in 
									Zukunft unabhängig davon, wie viele 
									Schülerinnen und Schüler ein Impfangebot 
									wahrnehmen, gewährleistet.
 
 Tourist Information Duisburg öffnet 
									wieder
 Begünstigt durch die 
									niedrigen Inzidenzwerte öffnet die Tourist 
									Information Duisburg erstmals wieder ihre 
									Türen am Freitag den 28. Mai. „Wir freuen 
									uns sehr, dass wir nun auch wieder vor Ort 
									in der Tourist Information unseren Gästen 
									touristische Beratung anbieten können“, sagt 
									Uwe Kluge, Geschäftsführer der Duisburg 
									Kontor GmbH.
 Die Mitarbeiter*innen in der 
									Tourist Information sind von 10 bis 14 Uhr 
									erreichbar. Dort erhalten Besucher*innen 
									umfangreiches Informationsmaterial und 
									zahlreiche Souvenirartikel – nicht nur für 
									echte Duisburg-Fans. Im Gebäude dürfen sich 
									maximal zwei Besucher*innen gleichzeitig 
									aufhalten und es gelten die bekannten 
									AHA-Regeln, außerdem müssen sie einen 
									negativen Corona-Test nachweisen, genesen 
									oder geimpft sein.
 Tourist Information 
									Duisburg Königstraße 86 47051 Duisburg 
									Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 10 – 14 
									Uhr Telefon: 0203 285440
 
 DVG setzt mehr 
									Busse im Schulverkehr ein
 Ab 
									Montag, 31. Mai, fahren im Schulverkehr 
									Zusatzbusse der DVG. Die DVG reagiert damit 
									auf die von der Landesregierung beschlossene 
									Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts in 
									voller Klassenstärke in den Schulen. Die 
									Zusatzbusse fahren zu Schulanfangs- und 
									-endzeiten hinter den Schulbussen, die im 
									Fahrplan stehen.
 Die DVG bittet die 
									Fahrgäste, auch die nachfolgenden Busse zu 
									nutzen. Die DVG setzt die zusätzlichen Busse 
									ein, um den Fahrgästen aus 
									Infektionsschutzgründen mehr Platz zu 
									bieten. Schülerinnen, Schüler und 
									Berufspendler sollen so mehr Abstand 
									zueinander halten können und sich besser auf 
									die Fahrzeuge verteilen.
 OP-Masken für 
									Kinder und Jugendliche Kinder und 
									Jugendliche zwischen sechs und 13 Jahren 
									dürfen ab sofort im ÖPNV auch OP-Masken 
									tragen. Dies betrifft auch die Busse, Bahnen 
									und Haltestellen der DVG. Alle anderen 
									Fahrgäste müssen weiterhin FFP2-Masken oder 
									vergleichbare Masken (KN95 und N95) tragen. 
									  Weitere Informationen zum Thema gibt es 
									auf der DVG-Internetseite unter
									
									www.dvg-duisburg.de/corona.
 Die 
									Fahrtzeiten der Schulbusse gibt es im 
									Internet unter www.dvg-duisburg.de, bei der 
									DVG-Telefonhotline unter der Rufnummer 0203 
									60 44 555 und in der myDVG-App. Die 
									myDVG-App steht für die gängigen iPhones und 
									Android-Smartphones in den jeweiligen Stores 
									kostenlos zum Download bereit. Aktuelle 
									Informationen finden Sie auch in den 
									sozialen Medien bei Facebook unter 
									facebook.de/dvgduisburg oder bei Twitter 
									unter twitter.com/dvg_verkehr.
 
									
									
 Kinderbeförderung auf 
									Lastenfahrrädern
 Fahrradfahren 
									ist voll im Trend. Mit dem steigenden Anteil 
									an Pedelecs nimmt auch die Nutzungsvielfalt 
									im Fahrradsektor zu. So sind vermehrt 
									Lastenfahrräder im Einsatz – sei es für den 
									Transport des Wocheneinkaufes oder für die 
									Beförderung von Kindern. Die Bundesanstalt 
									für Straßenwesen (BASt) hat jetzt eine 
									Broschüre mit Tipps zur Ausstattung und zum 
									Umgang mit Lastenfahrrädern von der ersten 
									Probefahrt bis zur alltäglichen Verwendung 
									herausgegeben.
 Insbesondere bei der 
									Kinderbeförderung ist die Sicherheit von 
									großer Bedeutung und erfordert die 
									Verwendung von geeigneten Lastenfahrrädern, 
									die Nutzung von Schutzsystemen sowie die 
									bewusste und vorausschauende Teilnahme am 
									Straßenverkehr. Die Broschüre erläutert 
									Anforderungen an Lastenfahrräder und 
									Eigenschaften von unterschiedlichen 
									Bauformen dieser Fahrräder und stellt diese 
									übersichtlich dar. Mit dem Fokus auf die 
									Kinderbeförderung werden sinnvolle 
									Ausstattungsmerkmale genannt, um bei der 
									Auswahl eines passenden Lastenfahrrades zu 
									unterstützen. Außerdem werden motorische 
									Übungen für den Umgang mit einem Lastenrad 
									beschrieben, die vor dem Einsatz des Rads im 
									Straßenverkehr absolviert werden sollten, da 
									Lastenräder deutlich größer und schwerer als 
									herkömmliche Fahrräder sind. Die Broschüre 
									ist kostenfrei bei der Bundesanstalt für 
									Straßenwesen erhältlich.
 
									 Die BASt-Broschüre 
									„Kinderbeförderung auf Lastenfahrrädern“ 
									gibt Tipps zum Kauf und Umgang mit 
									Lastenfahrrädern (Bild: BASt) - Weitere 
									Informationen
									
									Kinderbeförderung auf Lastenfahrrädern
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 VHS-Workshop: Gesund durch den Sommer
 Die VHS führt in diesem Jahr ihr 
									Weiterbildungsangebot auch zwischen den 
									Semestern fort. Mehrere Workshops bieten die 
									Möglichkeit, sich durch Bewegung, 
									Entspannung und Körperwahrnehmung gesund zu 
									halten und Stress abzubauen.
 „Faszientraining“ ist das Thema eines 
									Workshops am Samstag, 12. Juni. Am Montag, 
									13. Juni, kann man durch 
									Feldenkrais-Lektionen die Beweglichkeit von 
									Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule 
									verbessern. Ein anderer Kurs vermittelt am 
									Samstag, 19. Juni, wie man durch 
									„buddhistische Meditation“ Gelassenheit 
									erlangen kann. Viele Menschen wissen auch 
									nicht, dass sich durch gezieltes 
									Beckenbodentraining der Rücken entlasten 
									lässt.
 
 Dazu gibt es ein Seminar am 
									Samstag, 26. Juni. Und ein 
									Einführungs-Workshop zum Paddeln im 
									Einerkajak wird von Freitag bis Sonntag, 18. 
									bis 20. Juni, an der Sechs-Seen-Platte 
									angeboten. Anmeldungen sind im Internet über 
									www.vhs-duisburg.de oder per Post möglich. 
									Weitere Informationen gibt es auch 
									telefonisch bei der Volkshochschule, Heike 
									Pieper, unter 0203/283-2775.
 
 Serap Güler zu Gast beim „Talk im 
									Schmidthorster Dom“
 Zur dritten 
									Ausgabe von „Talk im Schmidthorster Dom“ vom 
									Projekt LebensWert kam die CDU-Politikerin 
									Serap Güler. Mit der Staatssekretärin für 
									Integration des Landes Nordrhein-Westfalen 
									sprach Pater Tobias unter anderem über 
									soziale Arbeit und Integration. 
									Duisburg-Neumühl. Im Mittelgang der 
									Herz-Jesu-Kirche leuchteten zwei Fotolampen. 
									Dazu zeichnete eine Videokamera ein Gespräch 
									auf. Pater Tobias stand in Neumühl diesmal 
									nicht am Alter, sondern saß auf einem Stuhl. 
									Es lief die Aufzeichnung zur dritten Ausgabe 
									von „Talk im Schmidthorster Dom“.
 
 Das Projekt LebensWert hatte das Format 2021 
									ins Leben gerufen. Im Mai sprach Pater 
									Tobias mit einer bekannten Politikerin. 
									Serap Güler war zu Gast.  Die 
									CDU-Politikerin ist seit 2017 
									Staatssekretärin für Integration des Landes 
									Nordrhein-Westfalen. Und die 40-Jährige 
									besuchte nicht zum ersten Mal das Projekt 
									LebensWert. Im Frühjahr 2020, während des 
									ersten Lockdowns, zeigte Serap Güler, wie 
									sehr sie diese gemeinnützige Organisation 
									schätzt.
 Damals half sie beim sozialen 
									Café „Offener Treff mit Herz“, Essen an 
									ältere Menschen auszuliefern. Dabei lernte 
									die sie auch die vielfältige Arbeit beim 
									Projekt LebensWert kennen. Darüber sprachen 
									Serap Güler und Pater Tobias nun auch beim 
									Talk. „Ich glaube es ist wichtig, den 
									Menschen niedrigschwellige Zugänge zu 
									ermöglichen“, sagte die Staatssekretärin: 
									„Das ist ja auch das besondere bei euch hier 
									vor Ort, ihr seid mitten im Geschehen. Die 
									Bandbreite, die ihr anbietet, ist genau der 
									richtige Mix, um vielleicht auch Menschen zu 
									erreichen, die viele andere nicht erreichen 
									können.“
 
 Zudem ging es um Serap 
									Gülers Kernthema Integration. „Wir haben 
									seit 2017 allerdings versucht nicht nur die 
									strukturelle Integration im Land 
									voranzutreiben“, erklärt die 
									Staatssekretärin und ergänzt: „Wir nehmen 
									viel mehr Mittel in die Hand, wir versuchen 
									Programme zu verfestigen, wir haben ein ganz 
									neues Programm – das kommunale 
									Integrationsmanagement – ins Leben gerufen. 
									Neben diesen strukturellen Maßnahmen 
									versuchen wir auch die symbolische, 
									persönliche Ebene der Integration 
									anzusprechen. Zum Beispiel durch unsere 
									Vorbilder-Integrations-Kampagne.“
 Beim 
									„Talk im Schmidthorster Dom“ lädt Pater 
									Tobias regelmäßig zum Gespräch mit 
									Prominenten. Den Auftakt machte im März der 
									Duisburger Peter Bursch, der als 
									Gitarrenlehrer der Nation bekannt ist. In 
									der zweiten Ausgabe sprach der 
									Schlagersänger Peter Orloff unter anderem 
									über seine Zeit im RTL-Dschungelcamp. Für 
									die kommenden Monate haben weitere Gäste aus 
									Kultur, Wirtschaft und Sport bereits ihr 
									Kommen angekündigt. Die Videos 
									veröffentlicht Pater Tobias auf seinem 
									YouTube-Kanal sowie auf seiner 
									Facebook-Seite. Spendenkonto: Projekt 
									LebensWert BIC: GENODED1BBE IBAN: 
									DE34360602950010766036 Spendenquittungen 
									werden ausgestellt.
 
  FOTO: Projekt LebensWert/Daniel Elke
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 A40: Vollsperrung zwischen Kreuz Kaiserberg 
									und Mülheim-Styrum am Wochenende
 Die Autobahn A40 wird von Freitagabend 
									(28.5.) um 20 Uhr bis Montagmorgen (31.5.) 
									um 5 Uhr zwischen dem Kreuz Kaiserberg und 
									Mülheim-Styrum in beiden Richtungen 
									gesperrt. Umleitungen sind mit dem roten 
									Punkt beschildert.
 Die Sperrung der A40 
									ist notwendig, damit die Deutsche Bahn 
									Brückenarbeiten an den Eisenbahnbrücken bei 
									Mülheim-Styrum durchführen kann. Diese 
									Brücken, die die A40 queren, sind bei einem 
									Tanklaster-Unfall im vergangenen Jahr so 
									stark beschädigt worden, dass sie im Laufe 
									dieses Jahres durch Hilfsbrücken ersetzt 
									werden.
 
 DVG-Haltestelle 
									„Marientor“ wird barrierefrei
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) baut die Haltestelle „Marientor“ der 
									Buslinien 926, 928, 931, SB10 und SB30 ab 
									Montag, 31. Mai, bis voraussichtlich 
									Freitag, 9. Juli, barrierefrei aus. Die 
									Haltestelle „Marientor“ in Fahrtrichtung 
									Duisburg Hauptbahnhof entfällt. Die DVG 
									bittet die Fahrgäste, die Haltestelle 
									„Friedrich-Wilhelm-Platz“ zu nutzen. Die 
									Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 
									
 STATISTIKEN
 
   
 
   
 
   
			   	    
 
 
 |  
									| Donnerstag, 
									27. Mai 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 NRW ab Freitag mit Lockerungen
									 3 
									Stufen der Coronaschutzverordnung ab 28. Mai Die Landesregierung 
									aktualisiert zu Freitag, 28. Mai 2021, die 
									Coronaschutzverordnung. Es soll vorsichtige 
									Öffnungsschritte für Kreise und kreisfreie 
									Städte mit stabilen 7-Tage-Inzidenzen von 
									unter 100 und weitere vorsichtige 
									Öffnungsschritte bei stabilen 
									7-Tages-Inzidenzen von 50 oder weniger bzw. 
									von 35 oder weniger. Bei Inzidenzwerten 
									von über 100, die es aktuell in 
									Nordrhein-Westfalen nur noch in einer 
									einzigen kreisfreien Stadt gibt, gelten wie 
									bisher auch die Regelungen der Notbremse. 
									Bei Inzidenzwerten in einem Kreis oder einer 
									kreisfreien Stadt von stabil unter 100 bis 
									50,1 gelten bereits seit dem 15. Mai 
									zahlreiche Öffnungsschritte; diese werden in 
									der nun erfolgten Überarbeitung der 
									Coronaschutzverordnung der Stufe 3 
									zugeordnet und an einigen Stellen erweitert. 
									Die neue Stufe 2 gilt für Kreise und 
									kreisfreie Städte mit Inzidenzwerten von 50 
									bis 35,1. Die neue Stufe 1 gilt für Kreise 
									und kreisfreie Städte mit Inzidenzwerten von 
									35 oder weniger.
 Auch für besonders 
									infektionsrelevante Angebote wie 
									Großveranstaltungen und Diskotheken wird bei 
									nachhaltig niedrigen Infektionszahlen eine 
									zeitliche Perspektive eröffnet (1. September 
									2021). Die Öffnungsschritte werden weiterhin 
									durch grundsätzliche Schutzmaßnahmen wie die 
									eingeübten Abstandsregeln, die Maskenpflicht 
									und die Vorlage eines Testnachweises 
									abgesichert.
 
 Ab dem 7. Juni kehrt die 
									Kindertagesbetreuung in Nordrhein-Westfalen 
									landesweit in den Regelbetrieb zurück. Im 
									Regelbetrieb sind die rechtlichen Regelungen 
									des Achten Sozialgesetzbuches (SGB VIII) und 
									des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) wieder 
									uneingeschränkt gültig, d.h. alle Kinder 
									haben einen uneingeschränkten 
									Betreuungsanspruch im vertraglich 
									vereinbarten Betreuungsumfang, pädagogische 
									Konzepte können vollumfänglich umgesetzt 
									werden.Die verbindliche Gruppentrennung 
									ist aufgehoben. Es gelten weiterhin die 
									Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen der 
									Coronabetreuungsverordnung.
 Der Schritt zurück zum Regelbetrieb wird 
									weiter von einem umfangreichen Testangebot 
									begleitet. Das freiwillige Testangebot für 
									Kinder und Beschäftigte sowie 
									Kindertagesbetreuungspersonen wird 
									fortgesetzt. Allen Kindern und Beschäftigten 
									in der Kindertagesbetreuung sowie den 
									Kindertagespflegepersonen werden 
									landesseitig weiterhin pro Woche jeweils 
									zwei Tests zur Verfügung gestellt. Ab dieser 
									Woche erhalten die Einrichtungen und 
									Kindertagespflegepersonen die 
									kindgerechteren „Lolli“-Tests zur 
									Eigenanwendung durch die Eltern.
 
 Wohnungsbrand 
									in Ruhrort: Sechs Personen wurden mit 
									Drehleiter gerettet
 Um 20:45 Uhr 
									meldeten mehrere Anrufer einen Wohnungsbrand 
									auf der König-Friedrich-WilhelmStraße in 
									Ruhrort. Zudem wurde von mehreren Personen 
									im Gebäude berichtet, die sich in Gefahr 
									befinden. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte 
									brannte es in einer Wohnung im 2. OG eines 
									viergeschossigen Hauses. In mehreren Etagen 
									machten sich Bewohner bemerkbar, die vom 
									Rauch eingeschlossen waren.
 
 Sechs Personen wurden mit 
									der Drehleiter gerettet, eine Person mittels 
									Fluchthaube aus der Brandwohnung. Zudem 
									wurden ein Sprungretter und tragbare Leitern 
									eingesetzt. Der Brand konnte schnell unter 
									Kontrolle gebracht werden. Durch den 
									Rettungsdienst wurden 13 Hausbewohner 
									untersucht. Eine Person kam mit einer 
									schweren Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, 
									die anderen Personen konnten vor Ort 
									verbleiben. Für sie wurde von der DVG 
									vorübergehend ein Bus zum Aufenthalt 
									bereitsgestellt. Im Einsatz waren Kräfte der 
									Feuerwachen Homberg, Duissern und Hamborn, 3 
									Notärzte, 4 Rettungswagen, der Leitende 
									Notarzt sowie der zuständige Löschzug der 
									Freiwiligen Feuerwehr. Insgesamt 60 
									Einsatzkräfte. Nach rund 2 Stunden war der 
									Einsatz beendet. Die Ursache des Brandes 
									wird nun durch die Polizei ermittelt.
 
									
									
 Sonderimpfaktion wird in Rheinhausen 
									fortgesetzt
 Die Stadt 
									Duisburg setzt ihre im Stadtteil Marxloh 
									sehr erfolgreich gestartete Impfaktion fort. 
									Ab dem morgigen Donnerstag, 27. Mai, werden 
									nun Bürgerinnen und Bürger in Rheinhausen 
									geimpft. Von 10 bis 18 Uhr werden 
									auf dem Glückaufplatz an der Schwarzenberger 
									Straße Impfungen aus dem vom Land 
									zur Verfügung gestellten Sonderkontingent 
									mit dem Einmalimpfstoff von „Johnson & 
									Johnson“ vorgenommen.
 Berechtigt zur 
									Impfung  vor Ort sind alle Duisburgerinnen 
									und Duisburger, die an einer Adresse mit der 
									Postleitzahl 47226 gemeldet sind. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums werden erneut bei der 
									Aufklärung helfen und die Menschen vor Ort 
									bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen 
									unterstützen.
 Die Stadt Duisburg wird 
									auf dem Glückaufplatz Zelte errichten – ein 
									Bus der DVG dient zusätzlich als 
									Wartebereich. Wie bereits bei der Impfaktion 
									in Marxloh kann es wegen der großen 
									Nachfrage zu längeren Wartezeiten kommen.
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 27. Mai 2021, 
									05.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.356 (+ 28)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 649 (+ 1) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 273 (-25) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt  
				   
			   	   
									
				   				     
									
									54,7 (- 5,1).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 26. 
									Mai 2021, 05:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 172 ( 
									unverändert gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 146 (- 1), 11,63 % 
									(Covid-Anteil - 1,74 %), 20 (- 3) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 12 (- 1) Patienten
 mussten massiv beatmet werden.
 
 Freie Betten: 28 (+ 3).
 
  
 
 
 Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 26. Mai 2021, 20 
							Uhr)
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 28.365
				   
									
									
									(+ 
				   26) 
				   				 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 649
									
									
									
									(+ 1) Personen sind 
				   verstorben. 27.170  (+ 65)Personen sind wieder genesen, 
				   so dass es aktuell 546 (- 40) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 636.256 Corona-Tests durchgeführt.  Der 
				   aktuelle Inzidenzwert beträgt  
									
									54,7 (- 5,1). KV Nordrhein: 
									„Verlässlichkeit sieht anders aus“
 Kassenärztlichen Vereinigung zu den 
									Impfstoffmengen für die nordrheinischen 
									Praxen
 
  Dr. 
									med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender 
									der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) 
									Nordrhein: „Wir müssen gerade leider immer 
									wieder erleben, dass bei unseren Ärztinnen 
									und Ärzten deutlich weniger Impfstoff 
									ankommt als angekündigt wurde. Das ist nicht 
									nur ärgerlich für die Praxen, es ist für sie 
									wie auch für das gesamte Impfgeschehen ein 
									verheerendes Signal. Unsere Praxen in 
									Nordrhein sind seit April im Dauereinsatz, 
									um ihren Patientinnen und Patienten ein 
									Impfangebot zu machen – seit ein paar Wochen 
									wird dieser Einsatz aber zusätzlich dadurch 
									erschwert, dass bereits vereinbarte Termine 
									wieder abgesagt werden müssen. Stellenweise 
									können nur mit Mühe und Not Zweittermine 
									eingehalten werden. 
 So wird es 
									leider nichts mit dem Impfturbo, den die 
									Politik Ende Mai/Anfang Juni starten wollte. 
									An unseren nordrheinischen Arztpraxen liegt 
									es nicht. Sie wollen impfen, können aber 
									nicht. Ohne verlässliche Zulieferungen kann 
									auch in der Wirtschaft kein Unternehmen und 
									kein Betrieb seine Arbeit machen. Bisher 
									steigt die Zahl der Praxen, die sich an der 
									Impfkampagne beteiligen, zwar weiter an: Wir 
									liegen in Nordrhein mittlerweile bei fast 
									5.400 impfenden Praxen.
 
 Wir haben 
									aber die große Sorge, dass unsere 
									niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte 
									anfangen aus der Kampagne auszusteigen, wenn 
									es bei den Impfstoffmengen und -bestellungen 
									weiterhin keine Verlässlichkeit gibt. Das 
									wäre aus unserer Sicht fatal und könnte 
									schwerwiegende Folgen haben. Daher 
									appellieren wir ausdrücklich, dass Zusagen 
									auch eingehalten werden müssen!
 Verlässlichkeit sieht anders aus, und die 
									brauchen die Artpraxen in Nordrhein 
									unbedingt – nur so kann das von der Politik 
									ausgerufene Ziel, bis Ende des Sommers die 
									Bevölkerung durchgeimpft zu haben, auch 
									eingehalten werden.“
 
 Verschiedene Duisburger 
									Religionsgemeinschaften gedenken gemeinsam 
									der Corona-Opfer
 Im Innenhof 
									des Duisburger Rathauses trafen sich gestern 
									Abend Vertreterinnen und Vertreter 
									verschiedener Religionsgemeinschaften zum 
									Gebet für alle Duisburgerinnen und 
									Duisburger. Im Beisein von Oberbürgermeister 
									Sören Link, Schirmherr des Runden Tisches 
									der Religionen für Duisburg, beteten 
									nacheinander Juden, Christen, Muslime und 
									Aleviten für die während der Corona-Pandemie 
									Verstorbenen, Erkrankten und deren 
									Angehörige.
 
 Pfarrerin Sabine 
									Schmitz von der evangelischen Kirche 
									begrüßte die Anwesenden und moderierte die 
									Veranstaltung. Sie freute sich, dass in 
									Duisburg Vertreterinnen und Vertreter 
									verschiedener Religionen friedlich 
									zusammenkommen. Angesichts der 
									antisemitischen Ausschreitungen in jüngster 
									Zeit erinnerte sie an einen Beschluss des 
									Runden Tisches der Religionen in Duisburg. 
									Dort hielten die verschiedenen 
									Religionsvertreterinnen und –vertreter 
									jüngst fest, dass sie sich gemeinsam gegen 
									Antisemitismus, Rassismus und alle Formen 
									der Menschenfeindlichkeit stellen.
 
 
									Oberbürgermeister Sören Link erinnerte an 
									die besonderen Herausforderungen, die immer 
									noch mit der Pandemie einhergehen und sagte, 
									„dass die Anzahl der täglichen 
									Neuinfektionen zwar sinke, die Pandemie 
									jedoch noch nicht vorüber und das 
									Coronavirus längst noch nicht besiegt sei. 
									Wie sich das Infektionsgeschehen entwickle, 
									liege unabhängig von Verordnungen, Tests und 
									Impfungen, in der Hand jeder und jedes 
									Einzelnen.“   
 Im Anschluss folgten 
									nacheinander Gebete von Oberrabbiner David 
									Geballe der jüdischen Gemeinde in Duisburg, 
									Mülheim an der Ruhr und Oberhausen, Pfarrer 
									Michail Chalkiadakis der 
									griechisch-orthodoxen Kirche, Mehmet Kurt 
									von der Ditib Moscheegemeinde 
									Duisburg-Marxloh, Pastor Heribert 
									Weinbrenner der römisch-katholischen 
									Kirche und Caglar Ekici von den alevitischen 
									Gemeinden Duisburg-Nord und 
									Duisburg-Rheinhausen. Ein Videomitschnitt 
									der Veranstaltung ist unter diesem Link zu 
									finden:
									
									https://youtu.be/G68NKCeePUc
 
 
									 Für den Runden Tisch der Religionen, der 
									Sprecherkreis: Alexander Drehmann, Jüdische 
									Gemeinde Pastor Heribert Weinbrenner, 
									Römisch-Kath. Kirche Deniz Güner, 
									Alevitische Gemeinde Duisburg-Nord
 
 
 Wiedereröffnung der 
									Zentralbibliothek
 Die 
									Zentralbibliothek an der Steinschen Gasse 26 
									in der Innenstadt öffnet ab Montag, 31. Mai, 
									wieder zu den üblichen Zeiten. Kundinnen und 
									Kunden mit einem gültigen Bibliotheksausweis 
									können Medien dann wieder selbst an den 
									Regalen aussuchen. Dabei ist die 
									Aufenthaltsdauer auf 30 Minuten beschränkt, 
									um die zugelassene Höchstzahl an Personen 
									auf den drei Etagen nicht zu überschreiten. 
									 Ein längerer Aufenthalt, auch zum Lernen 
									oder Lesen, ist noch nicht wieder möglich.
 
 
									Kinder unter 12 Jahren müssen von einem 
									Erwachsenen begleitet werden und es dürfen 
									maximal zwei Personen zusammen kommen. Im 
									Gebäude müssen  FFP2/KN95-Masken getragen 
									werden, und auch das Einhalten der 
									Abstandsregeln ist Pflicht.  
 Zur 
									Vorbereitung des Besuchs empfiehlt die 
									Bibliothek, die Medien schon vorab online 
									aus dem Medienkatalog herauszusuchen und 
									dann gezielt mitzunehmen. Noch einfacher ist 
									es, die Titel im Katalog durch einen Klick 
									auf „Vormerken“ zu reservieren und sie dann 
									später in der Bibliothek abzuholen. Die 
									Auslieferung per Medienbotenservice ist 
									weiterhin möglich.   Während der 
									Öffnungszeiten können Medien ohne 
									Terminvereinbarung zurückgegeben werden. 
									Auch der Umtausch von Karten für die 
									ausgefallenen Veranstaltungen des „Vereins 
									für Literatur“ ist möglich.
 
 Die 
									Bezirksbibliotheken werden voraussichtlich 
									am Dienstag, 8. Juni, wieder öffnen. Auch 
									dort kann der „Bib-to-go“- und der 
									Medienboten-Service weiterhin genutzt 
									werden.  Ausführliche Informationen gibt es 
									auf der Internetseite der Bibliothek unter 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de sowie 
									telefonisch unter 0203/283-4218 oder per 
									E-Mail an stadtbibliothek@stadt-duisburg.de. 
									Die Öffnungszeiten sind montags von 13 bis 
									19 Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 19 
									Uhr und samstags von 11 bis 16 Uhr.
 
 Virtueller Bürgerspaziergang mit 
									dem Oberbürgermeister
 Die 
									beliebten Bürgerspaziergänge „Unterwegs mit 
									Oberbürgermeister“ können aktuell aufgrund 
									der Corona-Pandemie nicht in der bisherigen 
									Form stattfinden. Um dennoch die Gelegenheit 
									zum Austausch anzubieten, wird das Format 
									nun online fortgesetzt.
 Am kommenden 
									Sonntag, 30. Mai, um 10 Uhr lädt 
									Oberbürgermeister Sören Link alle 
									Bürgerinnen und Bürger zum virtuellen 
									Bürgerspaziergang ein. Eine Teilnahme ist 
									ohne Anmeldung über Youtube (https://youtu.be/9a9KMMGPyrg) 
									möglich. Während der Veranstaltung können 
									Fragen nach Anmeldung auf der Plattform per 
									Chat oder ohne Anmeldung per Mail an
									
									unterwegs.mit.dem.ob@stadt-duisburg.de 
									gestellt werden.
 
 Vorab waren die 
									Duisburgerinnen und Duisburger aufgerufen, 
									Bilder und kurze Geschichte besonders schöne 
									Orte in Duisburg einzusenden, die auch 
									während der Pandemie ein „Urlaubsfeeling“ in 
									der Heimat aufkommen lassen Diese Orte 
									werden nun online präsentiert. „Der 
									persönliche und enge Kontakt zu den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern liegt mir 
									sehr am Herzen. Bis es hoffentlich bald 
									wieder wie gewohnt in Duisburg auf Tour 
									geht, freue ich mich darauf, gemeinsam 
									virtuell spannenden Orte zu entdecken“, so 
									Oberbürgermeister Sören Link.
 Wer noch 
									mal in Ruhe die Orte entdecken will, findet 
									ab dem 31. Mai eine Karte mit Bildern der 
									Lieblingsorte der Duisburger auf der Website
									
									www.duisburg.de/buergerspaziergang
 
 Mehr pädagogische Angebote für 
									Kinder und Jugendliche in Duisburg
 Neugestaltung der Offenen Kinder- und 
									Jugendarbeit ist ein Erfolg
 Die SPD-Fraktion freut sich über den 
									aktuellen Umsetzungsstand im Rahmen der 
									Neugestaltung der Offenen Kinder- und 
									Jugendarbeit. Diese wurde im Jahr 2019 
									beschlossen und ist in Teilen bereits 
									erfolgreich realisiert worden.
 Kinder- 
									und Jugendarbeit soll immer zeitgemäß und an 
									die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen 
									angepasst sein. Aus diesem Grund hatte die 
									SPD-Fraktion eine Prüfung und Neugestaltung 
									der Offenen Kinder- und Jugendarbeit 
									beantragt. Die Stadtteile mit einer hohen 
									Anzahl von Kindern und Jugendlichen sollten 
									dadurch ein erweitertes Angebot erhalten.
 
 Dies betrifft die Bezirke Meiderich, 
									Hamborn und Mitte. Die ersten Verbesserungen 
									wurden bereits umgesetzt, z.B. wurde im 
									Jugendtreff Genc Osman in Alt- Hamborn und 
									im Jugendzentrum Einstein der OfJu e.V. in 
									Neumühl weiteres Personal eingestellt. 
									Insgesamt wird das Angebot für Kinder und 
									Jugendliche erweitert, die finanziellen 
									Mittel für einige Träger erhöht und das 
									pädagogische Konzept der offenen Türen 
									erneuert.  Für den Stadtteil Laar und im 
									Bezirk Mitte soll zusätzlich jeweils ein 
									neues Jugendzentrum entstehen. Für beide 
									Zentren liegen bereits vielversprechende 
									Konzepte von freien Trägern vor.
 „Durch 
									die Neugestaltung stärken wir die Kinder- 
									und Jugendeinarbeit nachhaltig mit weiterem 
									Personal und schaffen weitere Jugendzentren. 
									Es wird dadurch mehr Angebote und eine 
									Erhöhung der Trägervielfalt geben. Das ist 
									ein großer Erfolg“, freut sich Edeltraud 
									Klabuhn, stellvertretende Vorsitzende des 
									Jugendhilfeausschusses.
 „Mit zwei 
									weiteren Jugendzentren schaffen wir ein 
									gutes Angebot für Kinder und Jugendliche“, 
									ergänzt Stefan Krause, jugendpolitischer 
									Sprecher der SPD-Fraktion. „Uns ist es 
									wichtig, in allen Himmelsrichtungen Angebote 
									vorhalten zu können, daher haben wir immer 
									die gesamte Stadt im Blick.“
 
 Stadtwerke 
									erneuern Beleuchtung der Laufstrecke an der 
									Regattabahn
 Hunderte 
									Hobbysportler nutzen die Runde rund um die 
									Regattabahn im Schatten des MSV-Stadions an 
									jedem Tag für eine Jogging-Einheit. Vor 
									allem in Zeiten der Corona-Pandemie suchen 
									viele Freizeitsportler den aktiven Ausgleich 
									an der Wedau. Seit Jahren ist die Strecke ab 
									Einbruch der Dämmerung in grün erleuchtet, 
									um auch im Dunklen die sichere Laufrunde zu 
									ermöglichen. Jetzt hat die Stadtwerke 
									Duisburg AG, die im gesamten Stadtgebiet für 
									die Straßenbeleuchtung zuständig ist, die 
									Technik auf den neuesten Stand gebracht und 
									an den Beleuchtungsmasten moderne, 
									effiziente LED-Leuchten angebracht.
 
 Bereits Ende vergangenen 
									Jahres wurden deshalb alle 189 Masten mit 
									einem neuen Kabelübergangskasten samt 
									Überspannungsschutz ausgerüstet. In den 
									vergangenen Wochen wurden dann die alten 
									Halogen-Metalldampf-Lampen gegen die neuen 
									Leuchtmittel ausgetauscht. Natürlich 
									leuchten die auch im charakteristischen 
									Grün. Eingeschaltet ist die Beleuchtung ab 
									Beginn der Dämmerung und bis 23 Uhr, so dass 
									auch Spät-Sportler noch eine erleuchtete 
									Runde drehen können. Auch die Frühaufsteher 
									müssen nicht im Dunklen laufen, denn die 
									Beleuchtung ist auch morgens ab 5 Uhr in 
									Betrieb. Die neue Technik spart bis zu 70 
									Prozent des Stromverbrauchs ein – und schont 
									damit auch die Umwelt.    
   Die neuen 
									LED-Leuchten an der Regattabahn sorgen bei 
									Hobbysportlern für beste 
									Trainingsbedingungen und sparen zudem jede 
									Menge Strom. 
									
									
 Markus Teuber wird neuer China-Beauftragter 
									der Stadt
 Duisburg pflegt 
									seit vielen Jahren einen engen Kontakt zur 
									chinesischen Partnerstadt in Wuhan. 1982 war 
									Duisburg die erste Stadt, die unter dem 
									Vorsitz des damaligen Oberbürgermeisters 
									Josef Krings die Partnerschaft mit der 
									chinesischen Stadt einging. Nach dem Besuch 
									des chinesischen Staatspräsidenten XI 
									Jinping im März 2014 und die Bewerbung der 
									transeurasischen Containerzugverbindung 
									YuXinOu ist das Interesse am Standort 
									Duisburg ständig gewachsen.
 Mit der 
									Seidenstraßeninitiative baut China ein 
									globales Infrastrukturnetz, Duisburg ist 
									dabei integraler Bestandteil. Die 
									Zugverbindung ist die erste schnelle 
									Güterzugverbindung zwischen Europa und China 
									und gilt daher als das Symbol der neuen 
									Seidenstraße. Zukünftig übernimmt Markus 
									Teuber die Aufgaben des Chinabeauftragten 
									für die Stadt Duisburg. Gleichzeitig wird 
									der Chinabereich neu aufgestellt.
 Neben 
									seinen repräsentativen Terminen wird sich 
									Teuber federführend um den strategischen 
									Austausch mit den übrigen Akteuren im 
									Bereich China kümmern. Ziel ist die weitere 
									Ansiedlung chinesischer Unternehmen in der 
									Stadt.
 
 Ergänzt werden diese 
									Aktivitäten durch die Einrichtung des 
									Referates für Chinaangelegenheiten, das im 
									Dezernat von Oberbürgermeisters Sören Link 
									angesiedelt wird. Es unterstützt nicht nur 
									den neuen Chinabeauftragten bei seinen 
									Aufgaben, sondern kümmert sich 
									verwaltungsintern um alle für 
									chinarelevanten Belange.
 Volljurist 
									Markus Teuber war von 1982 bis zu seinem 
									Ruhestand 2019 für die Duisburger Hafen AG 
									tätig, dort in verschiedenen leitenden 
									Funktionen bei der Muttergesellschaft sowie 
									als Geschäftsführer mehrerer 
									Tochtergesellschaften in der 
									Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe, 
									zuletzt seit 2008 Generalbevollmächtigter 
									der Duisburger Hafen AG. Im Rahmen seiner 
									Tätigkeiten betreute er auch den Auf- und 
									Ausbau der Geschäftsbeziehungen zu 
									chinesischen Unternehmen.
 
 Oberbürgermeister Sören Link: „Die 
									Beziehungen zu China und der damit 
									verbundene wirtschaftliche Nutzen für die 
									Stadt Duisburg spielen eine immer größere 
									Rolle. Ich bin sehr froh darüber, dass wir 
									mit Markus Teuber einen ausgewiesenen 
									Fachmann gewinnen konnten, der die Arbeit 
									von Johannes Pflug Arbeit fortsetzt. 
									Gemeinsam werden wir den Standort Duisburg 
									als China-Stadt weiter stärken.“
 Zitat 
									Markus Teuber: „Ich freue mich auf die neue 
									Aufgabe. Aufgrund der in Duisburg gegebenen 
									Rahmenbedingungen bestehen gute Chancen dass 
									wir durch die Gewinnung von chinesischen 
									Unternehmen zusätzliche Wertschöpfung am 
									Standort realisieren und neue Arbeitsplätze 
									geschaffen werden."
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Die Zukunft liegt in der Pflege
 Unter diesem Motto informieren die 
									Berufsberaterinnen und Berufsberater im 
									Erwerbsleben der Arbeitsagentur 
									Arbeitsuchende, die Interesse an einer 
									Tätigkeit im Pflegebereich haben. 
									Vorgestellt werden die unterschiedlichen 
									Beschäftigungsbereiche in der Pflege. Zudem 
									werden Kolleginnen und Kollegen aus dem 
									Arbeitgeber-Service einen Überblick über die 
									aktuelle Arbeitsmarktsituation geben.
 
 Wer mehr über die 
									Zugangsvoraussetzungen sowie Ausbildungs- 
									und Qualifzierungsmöglichkeiten erfahren 
									möchte, ist herzlich zu dieser digitalen 
									Informationsveranstaltung eingeladen. Und 
									auch wenn diese Veranstaltung aufgrund der 
									Corona-Pandemie nur virtuell stattfinden 
									kann, Raum für Fragen bleibt auf jeden Fall. 
									Die digitale Informationsveranstaltung 
									findet am 31. Mai um 14:00 Uhr statt. Die 
									Anmeldung zu der Online Veranstaltung 
									erfolgt per E-Mail an
									
									Duisburg.Berufsberatung-im-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de 
									mit dem Stichwort „Pflege“. Der Link für die 
									Teilnahme wird dann per E-Mail zugesandt.  
									
									
									
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 DVG-Haltestelle 
									„Marientor“ wird barrierefrei   
									Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) baut die Haltestelle „Marientor“ der 
									Buslinien 926, 928, 931, SB10 und SB30 ab 
									Montag, 31. Mai, bis voraussichtlich 
									Freitag, 9. Juli, barrierefrei aus. Die 
									Haltestelle „Marientor“ in Fahrtrichtung 
									Duisburg Hauptbahnhof entfällt. Die DVG 
									bittet die Fahrgäste, die Haltestelle 
									„Friedrich-Wilhelm-Platz“ zu nutzen. Die 
									Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 
									
 STATISTIKEN
 Tanken teurer: Superbenzin +25 %, Diesel 
									+20 % im April 2021 zum Vorjahresmonat
 • 
									Ende der temporären Mehrwertsteuersenkung 
									und Einführung der CO2- Bepreisung wirken 
									sich preistreibend aus
 • Basiseffekt 
									wirkt zusätzlich erhöhend auf 
									Jahresteuerungsraten
 • Einfuhrpreise von 
									Rohöl im März 2021 wieder auf 
									Vorkrisenniveau
 • Import von Rohöl im 
									Jahr 2020 auf Tiefststand seit 1992
 Autofahrende merken es an der Tankstelle: 
									Die Preise für Kraftstoffe haben zugelegt. 
									Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen 
									von den Auswirkungen der Corona-Krise bis 
									zur CO2-Abgabe. Wie das Statistische 
									Bundesamt mitteilt, erhöhten sich die Preise 
									für Superbenzin im April 2021 um rund ein 
									Viertel (+24,8 %) im Vergleich zum 
									Vorjahresmonat, die Preise für 
									Dieselkraftstoff verteuerten sich um 19,5 % 
									und die Preise für Autogas kletterten im 
									gleichen Zeitraum um 14,2 % nach oben.
 
  Seit Januar 2021 wirkt sich neben dem Ende 
									der temporären Mehrwertsteuersenkung auch 
									die Einführung der CO2-Abgabe preistreibend 
									auf die Kraftstoffe aus. Im Rahmen der 
									CO2-Bepreisung werden klimaschädliche 
									fossile Brennstoffe seit dem 1. Januar 2021 
									mit einem Preis von 25 Euro pro Tonne CO2 
									belegt. Kraftstoffe insgesamt haben sich für 
									die Verbraucherinnen und Verbraucher an der 
									Tankstelle überdurchschnittlich verteuert 
									(April 2021: +23,3 % gegenüber April 2020). 
									Zum Vergleich: Die Veränderungsrate des 
									Verbraucherpreisindex insgesamt lag im 
									selben Zeitraum bei +2,0 %.
 
 NRW: Zahl der 
									Gestorbenen war im April 2021 rund sechs 
									Prozent niedriger als im Vorjahr
 Im April 2021 wurden rund 17 100 
									Sterbefälle in Nordrhein-Westfalen 
									registriert. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt nach Auswertung vorläufiger Daten 
									mitteilt, ereigneten sich rund sechs Prozent 
									weniger Todesfälle als im Vorjahresmonat 
									(April 2020: 18 100). In den Monaten Januar 
									bis April des Jahres 2021 wurden insgesamt 
									knapp 73 600 Sterbefälle in NRW registriert, 
									das entspricht in etwa dem Niveau des 
									Vorjahreszeitraums (2020: 73 500).
 
 
 Das Statistische 
									Landesamt veröffentlicht die vorliegenden 
									Ergebnisse, um Aussagen zum aktuellen 
									Sterbegeschehen zu ermöglichen. Die Daten 
									sind teilweise noch nicht abschließend 
									geprüft und die Sterbefallzahlen für 2020 
									und 2021 können sich durch Korrekturen und 
									Nachmeldungen der Standesämter noch 
									verändern. Die Auswertung umfasst lediglich 
									Todesfälle von Personen, die innerhalb des 
									Landes verstarben und dort auch gemeldet 
									waren. (IT.NRW) 
 
									
					   			    
									 
 
   
 
   
 
 
			   	    
 |  
									| Mittwoch, 26. Mai 2021 |  
									| 
					   			    
					   			    
									
				   
			   	   
									
									
				   				    
				   				    
									
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
									Heute Supermond und totale MondfinsternisIn der kommenden Nacht gibt es Spektakuläres 
									am Himmel - sofern nicht bedeckt - zu 
									entdecken. Die
  totale 
									Mondfinsternis
			   	   				      
			   	    
			   	   
									
									
					   			    
									
				   
			   	   
									
									
				   				    
				   				    
									
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    findet heute in den Mittagstunden statt. Da 
									der Mond aber in unseren Breiten unter dem 
									Horizont steht, ist das hierzulande nicht zu 
									beobachten. Am Mittag tritt der Mond in in 
									den Halbschatten (09:45 - 10:45 Uhr) und 
									dann in den Kernschatten (10:45 - 11:45 
									Uhr), in die totale Finsternis zwischen 12 
									und 13 Uhr. Sichtbar ist das Ganze in Nord- 
									und Südamerika, Australien, Antarktis, 
									Ozeanien und im pazifischen Raum. Die Größe 
									der Finsternis beträgt mehr als das 
									1,05-Fache des scheinbaren Monddurchmessers. 
									In der Nacht auf Donnerstag wird der Mond 
									(Foto /Pixabay) aufgrund seiner besonderen 
									Nähe zur Erde als Super-Vollmond zu sehen 
									sein, wenn es der Himmel zulässt. 
 
 
									Straßenbahn gegen Pkw - Person 
									wurde eingeklemmt
 Am 26.05.2021 
									um 16:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einen 
									Verkehrsunfall mit einer Straßenbahn zur 
									Duisburger Straße Ecke Kampstraße in 
									Obermarxloh gerufen. An der Einsatzstelle 
									kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen 
									einer Straßenbahn und einem PKW. Eine Person 
									im PKW wurde eingeklemmt und konnte sich 
									nicht mehr aus dem Fahrzeug befreien.
 
 In der Straßenbahn befanden sich weitere 
									zwei verletzte Personen. Für die 
									eingeklemmte Person im PKW wurde umgehend 
									eine Zugangsöffnung in das Fahrzeuginnere 
									geschaffen um den Patienten erstzuversorgen. 
									Danach wurde die Person mit entsprechenden 
									technischen Geräten patientenschonend aber 
									schnellstmöglich aus dem Fahrzeug befreit 
									und dem Rettungsdienst zur medizinischen 
									Versorgung übergeben.
 Die Personen in 
									der Straßenbahn wurden von weiteren 
									Rettungsmitteln versorgt. Alle Patienten 
									wurden zur weiteren Versorgung in umliegende 
									Krankenhäuser transportiert. Am Einsatz 
									waren insgesamt 28 Einsatzkräfte mit 9 
									Fahrzeugen, davon 3 Rettungswagen und ein 
									Notarzt. Die Polizei war an der 
									Einsatzstelle und hat die Ermittlungen zum 
									Unfall aufgenommen. Der Einsatz war nach ca, 
									1 Stunde beendet.
   
									
				   
			   	   
									
									
				   				    
				   				    
									
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
									 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 26. Mai 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.328 (+ 37)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 648 (+ 1) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 298 (- 9) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									 
			   	   				  
			   	    
			   	   
									
									
				   				    
				   				    
									
				   				    
				   				    
				   				    
				   
			   	   
									
				   				     
									
									59,8 (- 1,8).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 26. 
									Mai 2021, 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 172 (- 
									4 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 147 (+ 2), 13,37 % 
									(Covid-Anteil - 0,83 %), 23 (- 2) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 13 (- 2) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 25 (- 6).
 
  
									
							
 Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 25. Mai 2021, 20 
							Uhr)
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 28.339
									(+ 35)
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 648
									
									
									
									(+ 1) Personen sind 
				   verstorben. 27.105 (+ 78) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 586 (- 54) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 625.013  (+ 12.696) Corona-Tests 
				   durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt
				   				  
				   
				   
									
									59,8 (- 1,8). 
 
									 
 
 
									
									Nach Entführung 
									der Ryanair-Maschine: EU-Gipfel vereinbart 
									Sanktionen gegen Belarus
 Die 
									Europäische Union reagiert mit Sanktionen 
									auf die erzwungene Landung der 
									Ryanair-Maschine und die Verhaftung des 
									belarussischen Bloggers Raman Pratasewitsch 
									in Minsk. „Dies ist ein Angriff auf die 
									Demokratie. Dies ist ein Angriff auf die 
									Meinungsfreiheit. Und dies ist ein Angriff 
									auf die europäische Souveränität“, sagte 
									Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen 
									am Montagabend nach der Sondersitzung der 
									EU-Staats- und Regierungschefs.
 „Und 
									dieses ungeheure Verhalten bedarf einer 
									starken Antwort. Daher hat der Europäische 
									Rat beschlossen, dass es zusätzliche 
									Sanktionen gegen Einzelpersonen geben wird, 
									die an der Entführung beteiligt sind, 
									diesmal aber auch gegen Unternehmen und 
									Wirtschaftsakteure, die dieses Regime 
									finanzieren.“ Roman Protasewitsch müsse 
									unverzüglich freigelassen werden. Die 
									belarussischen Behörden seien für seine 
									Gesundheit und die seiner Partnerin Sofia 
									Sapega verantwortlich, sagte von der Leyen.
     Abfall-Anlage 
									Duisburg: Erörterungstermin entfällt
 Die Rhenus Port Logistics Rhein-Ruhr 
									GmbH hat mit Antrag vom 27.01.2020 bei der 
									Bezirksregierung Düsseldorf die Erteilung 
									einer Genehmigung für die Errichtung und den 
									Betrieb einer Anlage zur Lagerung, 
									Behandlung und zum Umschlag von gefährlichen 
									und nicht gefährlichen Abfällen am Standort 
									Terminal 4, Moerser Straße 59, in Duisburg 
									beantragt.
 Das Vorhaben wurde am 
									18.02.2021 im Amtsblatt für den 
									Regierungsbezirk Düsseldorf und auf der 
									Internetseite der Bezirksregierung 
									Düsseldorf öffentlich bekannt gemacht. Die 
									Antragsunterlagen lagen in der Zeit vom 
									26.02.2021 bis 25.03.2021 bei der 
									Bezirksregierung Düsseldorf und der Stadt 
									Duisburg zur Einsichtnahme aus.   Innerhalb 
									der Einwendungsfrist wurde eine Einwendung 
									erhoben. Da die Einwendung keiner mündlichen 
									Erörterung bedarf, entfällt der für den 
									27.05.2021 vorgesehene Erörterungstermin.
 Maskenpflicht: 23.059 Fahrgäste 
									kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 35 
									Bußgelder
 In der vergangenen 
									Woche wurden bei einer Schwerpunktkontrolle 
									an der Haltestelle „Pauluskirche“ 2.359 
									Fahrgäste kontrolliert. Dabei verhängte das 
									Bürger- und Ordnungsamt neun Bußgelder. Bei 
									den weiteren täglichen Kontrollen in der 
									vergangenen Woche im gesamten Streckennetz 
									wurden 20.700 Fahrgäste kontrolliert. Dabei 
									verhängte das Bürger- und Ordnungsamt 26 
									Bußgelder. Insgesamt wurden damit in der 
									vergangenen Woche 23.059 Fahrgäste in den 
									Bussen und Bahnen im gesamten Liniennetz 
									sowie an den Haltestellen kontrolliert und 
									vom Bürger- und Ordnungsamt insgesamt 35 
									Bußgelder verhängt.
 In Bussen und 
									Bahnen: 44 Fahrgäste hatten den 
									Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. Die DVG musste in 41 Fällen 
									von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und 
									Fahrgäste der Fahrzeuge verweisen.
 An 
									Haltestellen: 189 Fahrgäste hatten den 
									Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. Alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an. Darüber hinaus kontrollierte die 
									DVG die Fahrausweise der Fahrgäste. Das 
									Ergebnis der täglichen Kontrollen: 479 
									Fahrgäste wurden ohne gültigen Fahrausweis 
									angetroffen die Beanstandungsquote betrug 
									2,31 Prozent.
 
 DFG fördert 
									neuen Sonderforschungsbereich an der 
									Universität Duisburg-Essen
 Die 
									Deutsche Forschungsgemeinschaft richtet zur 
									Stärkung der Spitzenforschung an den 
									Hochschulen elf neue 
									Sonderforschungsbereiche (SFB) ein, einen 
									davon an der Universität Duisburg-Essen. Der 
									SFB "Molekulare Mechanismen von 
									Zellzustandsübergängen" untersucht das 
									Zusammenspiel zwischen molekularen Signalen 
									und den regulatorischen Schaltern, die 
									gemeinsam Übergänge zwischen definierten 
									Zellzuständen auslösen. Dieses Zusammenspiel 
									kann ausschlaggebend sein für die Entstehung 
									von Krebs. Die neuen 
									Sonderforschungsbereiche werden ab dem 1. 
									Juli zunächst vier Jahre lang mit insgesamt 
									rund 138 Millionen Euro gefördert. idr
 
 Zusätzlich zu den elf Einrichtungen 
									stimmte der Bewilligungsausschuss für die 
									Verlängerung von 27 Vorhaben um je eine 
									weitere Förderperiode, darunter die beiden 
									SFB "Oxyflame – Entwicklung von Methoden und 
									Modellen zur Beschreibung der Reaktion 
									fester Brennstoffe in einer 
									Oxy-Fuel-Atmosphäre" sowie 
									"Extinktionslernen" an der Ruhr-Universität 
									Bochum.
 
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 DVG-Haltestelle 
									„Marientor“ wird barrierefrei   
									Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) baut die Haltestelle „Marientor“ der 
									Buslinien 926, 928, 931, SB10 und SB30 ab 
									Montag, 31. Mai, bis voraussichtlich 
									Freitag, 9. Juli, barrierefrei aus. Die 
									Haltestelle „Marientor“ in Fahrtrichtung 
									Duisburg Hauptbahnhof entfällt. Die DVG 
									bittet die Fahrgäste, die Haltestelle 
									„Friedrich-Wilhelm-Platz“ zu nutzen. Die 
									Gegenrichtung ist von dieser Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 Busse statt 
									Bahnen auf der Linie U79 in Düsseldorf
 Wegen Bauarbeiten zwischen den Haltestellen 
									„Freiligrathplatz“ und „Klemensplatz“ können 
									die Bahnen der Stadtbahnlinie U79 in 
									mehreren Nächten nicht wie gewohnt fahren: 
									von Sonntag, 30. Mai, bis Freitag, 4. Juni, 
									in den Nächten zwischen 21 und 4 Uhr, von 
									Sonntag, 6. Juni, bis Freitag, 11. Juni, in 
									den Nächten zwischen 21 und 4 Uhr, von 
									Sonntag, 13. Juni, bis Freitag, 18. Juni, in 
									den Nächten zwischen 21 und 4 Uhr.
 Die 
									Bahnen fahren, vom Düsseldorfer Hauptbahnhof 
									kommend, ab der Haltestelle „Messe 
									Ost/Stockumer Kirchstraße“ über die Strecke 
									der Linie U78 und enden an der Haltestelle 
									„MERKUR SPIELARENA/ Messe Nord“. Von hier 
									aus fahren die Bahnen wieder zurück in 
									Richtung Hauptbahnhof. Aus Duisburg kommend, 
									enden die Bahnen in Richtung Düsseldorf 
									bereits an der Haltestelle „Klemensplatz“, 
									wenden und fahren wieder zurück.
 Auf 
									dem gesperrten Abschnitt zwischen den 
									Haltestellen „Messe Ost/Stockumer 
									Kirchstraße“ und „Klemensplatz“ sind Busse 
									statt Bahnen im Einsatz. Die Ersatzbusse 
									halten in der Regel an den 
									Stadtbahn-Haltestellen oder an einer 
									Ersatzhaltestelle am rechten Rand der 
									Fahrbahn.
 
									Duisburg-Friemersheim: 
									Vollsperrung der Straße „Auf dem Dudel“
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Mittwoch, 26. Mai, 
									Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung auf der 
									Straße „Auf dem Dudel“ in Friemersheim 
									durch. Aus diesem Grund wird die Straße im 
									Bereich der Hausnummern 13 und 15 unter der 
									Woche, von Montag bis Freitag, zwischen 7 
									und 17 Uhr voll gesperrt. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.   Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 4. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Straßensanierungsarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Bergheim eine Umleitung
 Am Mittwoch, 26. Mai, circa 7 Uhr bis 
									Freitag, 28. Mai, Betriebsende müssen die 
									Busse der Linie 920 der DVG in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Straßensperrung 
									aufgrund von Straßensanierungs-arbeiten auf 
									der Lohstraße zwischen der Lange Straße und 
									der Einmündung Oberfeld.
 Ab der 
									Haltstelle „An der Cölve“ fahren die Busse 
									der Linie 920 eine örtliche Umleitung über 
									die Lohstraße zur Ersatzhaltestelle „Auf der 
									Heide“, weiter über Auf der Heide, 
									Güterstraße, Oberfeld und Neustraße. Ab da 
									gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Auf der Heide“ wird auf die 
									Lohstraße vor beziehungsweise hinter die 
									Einmündung Auf der Heide verlegt. Die 
									Haltestellen „Oestrum Bahn“ entfallen. Die 
									DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
									„Impelmann“ zu nutzen. In Gegenrichtung wird 
									der Linienweg sinngemäß gefahren.
 
 
 STATISTIKEN
 NRW: 9 710 Schüler gingen 2020 ohne 
									Hauptschulabschluss
 Im Sommer 
									2020 gingen in Nordrhein-Westfalen 9 710 
									Schülerinnen und Schüler ohne 
									Hauptschulabschluss von einer 
									allgemeinbildenden Schule (ohne 
									Weiterbildungskollegs) ab (2019: 11 420). 
									Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mitteilt, lag der Anteil der 
									Schüler ohne Hauptschulabschluss an allen 
									Schulabgängern im Jahr 2020 bei 5,5 Prozent 
									und damit um 0,7 Prozentpunkte niedriger als 
									2019 (6,2 Prozent).
 Bei Schülerinnen 
									betrug dieser Anteil 4,3 Prozent, bei Jungen 
									6,8 Prozent und bei ausländischen 
									Schülerinnen und Schülern 14,3 Prozent 
									(2019: 17,0 Prozent). Mehr als die Hälfte 
									(5 940) der 9 710 Abgänger ohne 
									Hauptschulabschluss erreichte 2020 einen 
									Abschluss im Rahmen sonderpädagogischer 
									Förderung; dort kann, je nach 
									Förderschwerpunkt, kein Hauptschulabschluss 
									erworben werden.
 2 230 dieser 
									Jugendlichen erzielten hier einen Abschluss 
									im sonderpädagogischen Förderschwerpunkt 
									„Geistige Entwicklung” und 3 710 im 
									Förderschwerpunkt „Lernen”. Darüber hinaus 
									verließen 3 770 junge Menschen die Schule 
									ohne jeglichen Abschluss, das waren 
									2,1 Prozent aller Schulabgänger (2019: 
									2,9 Prozent). Bei Schülerinnen betrug dieser 
									Anteil 1,7 Prozent und bei Jungen 
									2,6 Prozent. Der Anteil der ausländischen 
									Kinder bzw. Jugendlichen ohne jeglichen 
									Schulabschluss lag bei 8,5 Prozent.
 
 
									 
  
   192 Verkehrstote 
									im März 2021 / Zahl der Verletzten um 5 % 
									gestiegen 192 Menschen sind 
									nach vorläufigen Ergebnissen im März 2021 
									bei Straßenverkehrsunfällen in Deutschland 
									ums Leben gekommen. Wie das Statistische 
									Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren 
									das 31 Personen oder 19 % mehr als im März 
									2020. Auch die Zahl der Verletzten ist im 
									März 2021 gegenüber dem Vorjahresmonat 
									gestiegen, und zwar um 5 % auf rund 21 100.
 
 Bruttoinlandsprodukt:  
									Wirtschaftsleistung 5,0 % unter 
									Vorkrisenniveau
 Bruttoinlandsprodukt, 1. Quartal 2021 -1,8 % 
									zum Vorquartal (preis-, saison- und 
									kalenderbereinigt) -3,4 % zum 
									Vorjahresquartal (preisbereinigt) -3,1 % zum 
									Vorjahresquartal (preis- und 
									kalenderbereinigt)
 
 Das 
									Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 1. Quartal 
									2021 gegenüber dem 4. Quartal 2020 – preis-, 
									saison- und kalenderbereinigt – um 1,8 % 
									gesunken. Nachdem sich die deutsche 
									Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 
									zunächst etwas erholt hatte (+8,7 % im 3. 
									Quartal und +0,5 % im 4. Quartal), führte 
									die Corona-Krise zum Jahresbeginn 2021 zu 
									einem erneuten Rückgang der 
									Wirtschaftsleistung. Nach Angaben des 
									Statistischen Bundesamtes  fiel dieser 
									geringfügig höher aus als in der 
									Schnellmeldung am 30. April 2021 berichtet. 
									Gegenüber dem 4. Quartal 2019, dem Quartal 
									vor Beginn der Corona-Krise, war die 
									Wirtschaftsleistung 5,0 % geringer.
 
 
   
 
 
									  
 
 
			   	   				      
									
 
 |  
									| Dienstag,
									25. Mai 2021 |  
									| 
									
					   			    
									
				   
			   	   
									
									
				   				    
				   				    
									
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
				   				    
									 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 25. Mai 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.291 (+ 22)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 647 (+/- 0) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 307 (- 25) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									 
			   	   				  
			   	    
			   	   
									
									
				   				    
				   				    
									
				   				    
				   				    
				   				    
				   
			   	   
									
				   				     
									
									61,6 (- 5,0).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 25. 
									Mai 2021, 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 176 (+ 
									8 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 145 (+ 9), 14,2 % 
									(Covid-Anteil + 1,28 %), 25 (- 1) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 15 (+/ 0) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 31 (- 1).
 
 
 
  
 Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 24. Mai 2021, 20 
							Uhr)
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg  28.304 
									
				   
				   (+ 23) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 647
									
									
									
									(+ 1) Personen sind 
				   verstorben. 27.027 (+ 88) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 630 (- 65) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 612.317 (+ 10.819) Corona-Tests 
				   durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt  
				    
				   
				   
				   
									
									61,6 (- 5,0). 
 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 20. 
				   Kalenderwoche
 Insgesamt betrachtet sind die Fallzahlen 
				   mit Ausnahme des Bezirks Süd rückläufig, allerdings in 
				   unterschiedlicher Ausprägung. In allen Bezirken liegt die 
				   Inzidenz unter 100. 20. Kalenderwoche (17. bis 23. Mai 2021)
 
										
										 
											
												| Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute 
												Fallzahlen) | Einwohnerzahl (Stand: 
												30.04.2021) |  
												| 1 Walsum | 45,8 (23) | 50.251 |  
												| 2 Hamborn | 88,4 (67) | 75.762 |  
												| 3 Meiderich/Beeck | 63,2 (46) | 72.817 |  
												| 4 Homberg/Ruhrort/Baerl | 48,9 (20) | 40.941 |  
												| 5 Mitte | 79,8 (87) | 108.959 |  
												| 6 Rheinhausen | 43,5 (34) | 78.175 |  
												| 7 Süd | 61,7 (45) | 72.914 |  
												| Gesamt: | 67,4 (337) | 499.819 |  Mutationen
 Insgesamt lag der Anteil der Mutationen 
									am Infektionsgeschehen in der vergangenen 
									Kalenderwoche bei ca. 90 %. Bisher gab es 
									7.286 Fälle, davon 7.214 mit der britischen 
									Variante (B. 1.1.7), 71 mit der 
									südafrikanischen Variante (B.1.351) und 
									einen mit der indischen Variante (B.1.617).
  Impfzahlen
 Im Impfzentrum 
									Duisburg, in den Krankenhäusern* sowie bei 
									mobilen Impfungen haben 150.798 Personen die 
									erste Impfdosis und 53.006 Personen die 
									zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 
									hierbei 203.804 Impfdosen verabreicht. * 
									Daten der Krankenhäuser sind bis 
									einschließlich 14.04.2021 enthalten, die 
									Daten werden mittlerweile direkt an die KV 
									gemeldet.
 
										
									| Imfungen in Duisburg: |  
									| Datum | Gesamt | 1. Dosis | 2. Dosis |  
									| 24.05.2021: | 203.804 (+ 
									19.729) | 150.789 (+ 9.997) | 53.006 (9.723) |  Mittelmeiderich: Loser Ast über Fahrbahn
 Gegen 16 Uhr wurde die Leitstelle der 
									Feuerwehr Duisburg über einen losen Ast 
									einer ca. 20m hohen Pappel auf der 
									Gerrickstraße in Mittelmeiderich informiert, 
									woraufhin die Beamten der Leitstelle sofort 
									die zuständigen Kräfte alarmierten. Ein ca. 
									8m langer Ast drohte auf die Fahrbahn und 
									den örtlichen Gehweg zu fallen. Die 
									Eingesetzen Kräfte entfernten den lossen Ast 
									mittels Kettensäge. Im Vorfeld wurden aus 
									Sicherheitsgründen 2 geparkte Pkw über einen 
									Rangierroller versetzt.
 Bei dem Einsatz 
									kam es zu keinem Personen- oder Sachschaden. 
									Es waren eine Drehleiter, ein Rüstwagen und 
									ein Hilfeleistungslöschfahrzeug an der 
									Einsatzstelle. Die Einsatzstelle wurde im 
									Nahbereich durch die Polizei voll gesperrt. 
									Gegen 17:30 wurde der Einsatz durch die 
									Feuerwehr beendet und die Fahrbahn wieder 
									frei gegeben.
 
 Fast 1400 
									Impfungen am ersten Tag in Marxloh
 Die Impfaktion der Stadt Duisburg 
									in Marxloh konnte am ersten Tag mit 1367 
									verimpften Dosen mehr als erfolgreich 
									abgeschlossen werden. Der Tag verlief trotz 
									Wetterkapriolen und riesigem Andrang ohne 
									Zwischenfälle. Mit großer Geduld meisterten 
									die wartenden Marxloher, das medizinische 
									Team um den ärztlichen Leiter der Stadt 
									Duisburg Hendrik Magnusson, die Feuerwehr 
									sowie etliche Mitarbeiterinnen und 
									Mitarbeiter aus dem Kommunalen 
									Integrationszentrum den Tag.
 
 Oberbürgermeister Sören Link: "Ich bin 
									unfassbar stolz, dass wir diese Aktion auf 
									die Beine stellen konnten und dass die 
									Marxloherinnen und Marxloher das Angebot so 
									gut angenommen haben. Wir waren auf alles 
									vorbereitet, aber mit einem solchen Erfolg 
									konnte keiner rechnen. Dass die Menschen im 
									Regen und im Hagel teilweise stundenlang 
									gewartet haben und es trotzdem keine 
									schlechte Stimmung gab, ist toll. Mein Dank 
									geht an alle, die heute vor Ort waren und 
									dafür gesorgt haben, dass wir weiter 
									Fortschritte machen im Kampf gegen Corona." 
									Die Impfaktion der Stadt Duisburg geht 
									morgen weiter.
 
 Fusion von Vonovia und Deutsche Wohnen
 Lange wurde vehement dementiert, 
									nun passiert es doch: Vonovia und Deutsche 
									Wohnen fusionieren. Dieser Zusamenschluss 
									führt zum größten europäischen 
									Wohnungskonzern (Immobilienwert laut 
									Experten von knapp 90 Mrd. Euro). Die 
									Politik ist gefordert.
									
									mehr...
 
 
 Vonovia teilte mit:Gemeinsam für bezahlbares Wohnen, 
									Klimaschutz und Neubau - Vonovia und 
									Deutsche Wohnen beschließen ihre Kräfte zu 
									bündeln, um die großen Herausforderungen am 
									Wohnungsmarkt anzugehen - Gesellschaftliche 
									und soziale Verantwortung:
 Durch den 
									Zusammenschluss wollen Vonovia und Deutsche 
									Wohnen ein mieterorientiertes und 
									gesellschaftlich verantwortungsvolles 
									Wohnungsunternehmen schaffen, das in enger 
									Partnerschaft mit der Politik verlässlich zu 
									notwendigen Lösungen vor allem für den 
									Berliner Wohnungsmarkt beitragen kann.
 - 
									Zukunfts- und Sozialpakt Wohnen: Vonovia und 
									Deutsche Wohnen bieten der Politik konkrete 
									Lösungsansätze für den angespannten 
									Mietmarkt in der Bundeshauptstadt an:
 - 
									Begrenzung der Mietsteigerungen bis 2026.
 - Neue Wohnungen für Berlin - Förderung 
									von Wohnraum für junge Familien im Neubau.
 - Angebot zur Übertragung von einer 
									signifikanten Anzahl an Wohnungen aus dem 
									Bestand beider Unternehmen als Beitrag zum 
									Ausbau des kommunalen Wohnungsbestandes.
 - Zusammenschluss von Vonovia und Deutsche 
									Wohnen: Übernahmeangebot an die Aktionäre 
									der Deutsche Wohnen.
 - 
									Gesamtgegenleistung je Deutsche Wohnen SE 
									Aktie von 53,03 Euro bestehend aus einem 
									Angebotspreis von 52 Euro in bar und der 
									Dividende der Deutsche Wohnen SE für das 
									Geschäftsjahr 2020 in Höhe von 1,03 Euro pro 
									Aktie.
 - Veränderungen im Vorstand: 
									Michael Zahn wird stellvertretender 
									Vorstandsvorsitzender, Philip Grosse wird 
									CFO, Helene von Roeder übernimmt das neu 
									geschaffene Ressort Innovation und 
									Digitalisierung.
 - Deutsche Wohnen wird 
									zwei Mitglieder für den Aufsichtsrat von 
									Vonovia vorschlagen.
 - Betriebsbedingte 
									Kündigungen vor Ende 2023 ausgeschlossen.
 
    Impfaktion in 
									Marxloh startet mit riesigem Interesse
 Das Impfangebot der Stadt 
									Duisburg in Marxloh vor der Merkez Moschee 
									startet am Pfingstmontag mit riesigem 
									Interesse. Bereits ab 4 Uhr nachts warteten 
									die ersten Impfwilligen vor Ort auf die 
									Einmalimpfung mit Johnson & Johnson, 
									teilweise mit Klappstühlen, Decken und 
									warmen Getränken.
 Wegen des großen 
									Andrangs begannen die Impfungen nicht wie 
									geplant um 10 Uhr sondern bereits um 9.15 
									Uhr. Acht Ärztinnen und Ärzte, zehn 
									medizinische Fachangestellte und 15 
									Mitarbeiter des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind aktuell vor Ort, 
									zusammen mit 25 Kräften der Berufs- und 
									Freiwilligen Feuerwehr.
 
 "Die 
									Menschen hier sind in großen Teilen sehr gut 
									informiert und vorbereitet, wir können 
									deswegen bis zu 150 Impflinge pro Stunde 
									schaffen und zügig durchimpfen. Die Menschen 
									sind sehr dankbar für diese Möglichkeit." so 
									Feuerwehrchef Oliver Tittmann. Bislang 
									mussten nur sehr wenige Menschen abgewiesen 
									werden, die nicht anspruchsberechtigt waren.
 Allerdings ist der Ansturm so groß, dass 
									die Warteschlange zur Stunde geschlossen 
									wird. Alle Menschen, die in der Schlange 
									stehen, bekommen sicher ihre Impfung. Der 
									Rest wird gebeten, morgen wieder zu kommen. 
									1200 Impfungen sind für heute geplant, 
									morgen geht die Aktion am gleichen Standort 
									weiter.
 
 Lockerungen der Corona-Regeln ab 
									Pfingstmontag
 Da am Samstag die 
									Inzidenz an fünf aufeinanderfolgenden 
									Werktagen unter 100 lag, hat das Land nun 
									offiziell bestätigt, dass ab Pfingstmontag, 
									24. Mai, die geplanten Lockerungen in Kraft 
									treten. Gleichfalls hebt die Stadt Duisburg 
									wie angekündigt ihre Allgemeinverfügung auf. 
									Mit Aufhebung der Allgemeinverfügung gelten 
									dann ausschließlich die Landesregelungen der 
									Coronaschutzverordnung.
 
 Weitere 
									Informationen zu den aktuell geltenden 
									Regeln gibt es auf der Internetseite der 
									Stadt Duisburg unter 
									https://duisburg.de/microsites/coronavirus/aktuelles/corona-allgemeine-faq_u100.php
 sowie auf den Internetseiten der 
									Landesregierung NRW
									
									
									
									
									
									www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw    
									    
									
									www.mags.nrw/coronavirus-rechtlicheregelungen-nrw
 
 
 
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 24. Mai 2021, 
									07.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.269 (+ 24)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 647 (+ 1) Personen sind in Duisburg 
									gegenüber dem Vortag verstorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 332 (- 20) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									66,6 (- 4,0).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 24. 
									Mai 2021, 07:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 168 (- 
									2 gegenüber dem 
							Vortag). Belegt heute: 136 (- 10), 15,48 % 
									(Covid-Anteil + 1,93 %), 26 (+ 3) Personen 
									mit Covid-Intensivbehandlung, 15 (+ 1) Patienten mussten massiv beatmet werden. 
							Freie Betten: 32 (+ 8).
 
 
  
 Aufgrund des Feiertags am 
									24.05.2021 ist bei der Interpretation der 
									Fallzahlen zu beachten, dass an Feier- und 
									Brückentagen weniger Personen einen Arzt 
									aufsuchen, wodurch auch weniger Proben 
									genommen und weniger Laboruntersuchungen 
									durchgeführt werden. Dies führt dazu, dass 
									weniger Erregernachweise an die zuständigen 
									Gesundheitsämter gemeldet werden.
   
									Tipps und To-dos für den 
									Gastro-Neustart
 Die Sieben-Tage-Inzidenz in NRW 
									sinkt: Immer mehr Städte und Kreise erlauben 
									die Öffnung der Außengastronomie. Auch für 
									den Innenbereich dürfte es bald Lockerungen 
									geben. Für Gastgeber ist es wichtig, auf den 
									Neustart gut vorbereitet zu sein.
 Beim 
									digitalen Gastgeber-Talk am 28. Mai von 9 
									bis 10.30 Uhr informieren die 
									Niederrheinische IHK, die IHK Mittlerer 
									Niederrhein und die IHK Düsseldorf gemeinsam 
									mit dem Deutschen Hotel- und 
									Gaststättenverband Nordrhein e.V. über die 
									wichtigsten To-dos für die Wiedereröffnung. 
									Zusätzlich erhalten die Teilnehmer Tipps, 
									wie sie die Vorschriften der 
									Coronaschutzverordnung umsetzen können.   
									Themen sind die geltenden Corona-Regeln mit 
									Blick auf die  aktuellen Inzidenzwerte, 
									Nachweispflichten für Gäste und Mitarbeiter 
									sowie die Vorbereitung des Außen- und 
									Innenbereichs. Zusätzlich beraten die IHKs 
									zu aktuellen Fördermöglichkeiten im Rahmen 
									der Überbrückungshilfe III.
 Weitere 
									Informationen und Anmeldung unter
									
									https://veranstaltung.mittlerer-niederrhein.ihk.de/Neustart 
									oder bei IHK-Ansprechpartnerin Nadine 
									Deutschmann, Telefon 0203-2821-286, E-Mail
									
									deutschmann@niederrhein.ihk.de.
 
 Stadt Duisburg beginnt am 
									Pfingstmontag mit Corona-Schutzimpfungen in 
									Stadtteilen mit höherer Inzidenz
 Das Land hat das von der Stadt 
									Duisburg vorgelegte Konzept zur Impfung in 
									den Stadtteilen mit höherer Inzidenz 
									genehmigt. Damit erhält die Stadt Duisburg 
									ein Sonderkontingent von 3.800 Dosen des 
									Einmal-Impfstoffes Johnson&Johnson. Dies 
									ermöglicht der Stadt Duisburg, die 
									angedachten Sonderimpfungen in Hotspots zu 
									realisieren. Die erste Impfaktion erfolgt am 
									Montag, 24. und Dienstag, 25. Mai, jeweils 
									von 10 bis 18 Uhr in Marxloh.
 
 „Das 
									von uns eingereichte Konzept konnte 
									überzeugen. Parallel dazu haben wir bereits 
									die notwendige Infrastruktur aufgebaut, um 
									nunmehr umgehend mit den Impfungen in den 
									betroffenen Stadtteilen beginnen zu können. 
									Dies bedeutet für uns alle einen weiteren 
									Schritt, die Pandemie einzudämmen und wieder 
									etwas Normalität in unseren Alltag zu 
									bringen“, so Krisenstabsleiter und 
									Stadtdirektor Martin Murrack.
 
 
									In Marxloh wird das bestehende städtische 
									Testzentrum an der DITIB Merkez Moschee auf 
									der Warbruckstraße 51 für die Impfung 
									genutzt. Alle Menschen in den 
									Postleitzahlenbereichen 47166 (Bruckhausen), 
									47167 (Hamborn/Neumühl) und 47169 Marxloh) 
									können sich dort kostenlos, freiwillig und 
									ohne Termin impfen lassen. Als Nachweis 
									reicht ein Ausweisdokument mit einer 
									Wohnadresse im vorgenannten 
									Postleitzahlenbereich aus.   
 
									Mit dem bereitgestellten Sonderkontingent 
									können circa 400 Impfungen am Tag 
									durchgeführt werden. Die Impfungen werden 
									von einem Team, bestehend aus vier 
									Medizinern, durchgeführt. Innerhalb des 
									Schnelltestzentrums stehen neben einer 
									mobilen Anmeldung, zwei Kabinen und 
									außerhalb ein Bus für Impfungen zur 
									Verfügung. Der Wartebereich des Testzentrums 
									kann zudem auch für den im Anschluss an die 
									Impfung empfohlenen Beobachtungszeitraum 
									genutzt werden.    
 
									Begleitet werden die Impfungen auch durch 
									das Kommunale Integrationszentrum, das vor 
									Ort entsprechende Hilfestellungen in den 
									jeweiligen Muttersprachen gibt und bei den 
									Formalitäten unterstützt.   In Abhängigkeit 
									des zur Verfügung gestellten Impfstoffes ist 
									beabsichtigt, weitere Impfaktionen in den 
									anderen betroffenen Stadteilen 
									durchzuführen.  
 Duisburgs 
									Baubranche erwirtschaftete 2020 mehr als 600 
									Millionen Euro
 Lockdown und 
									Homeoffice für die einen – volle 
									Auftragsbücher und Überstunden für die 
									anderen: Das Duisburger Baugewerbe hat im 
									vergangenen Jahr 611 Millionen Euro 
									erwirtschaftet – und damit entscheidend zur 
									Stabilisierung der heimischen Wirtschaft in 
									Zeiten der Corona-Krise beigetragen. Das 
									teilt die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) 
									unter Verweis auf eine aktuelle Schätzung 
									des Pestel-Instituts (Hannover) im Auftrag 
									der Gewerkschaft mit.
 
 Danach stieg 
									die Bruttowertschöpfung in Duisburgs 
									Bausektor 2020 um neun Prozent im Vergleich 
									zum Vorjahr. Es laufen aktuell 
									Tarifverhandlungen für die Branche. „Auch am 
									Niederrhein laufen die Arbeiten auf den 
									Baustellen trotz Pandemie nach wie vor auf 
									Hochtouren – vom Wohnungsbau oder Hausbau im 
									Angerbogen in Huckingen über die 
									Instandhaltung von Straßen bis hin zum 
									Gleisbau“, sagt der stellvertretende IG 
									BAU-Regionalleiter Jon Heinemann.
 Zudem 
									verzeichne Duisburg einen wachsenden 
									„Bauüberhang“: Laut Pestel-Institut wurden 
									zwischen 2011 und 2019 gut 820 Wohnungen 
									mehr genehmigt als fertiggestellt. „Die 
									Bau-Beschäftigten können sich vor Arbeit 
									kaum retten. Jetzt ist es Zeit, dass sie an 
									den guten Geschäften ihrer Branche fair 
									beteiligt werden“, so Heinemann.
 In 
									der laufenden Tarifrunde fordert die IG BAU 
									für die bundesweit 890.000 Bau-Beschäftigten 
									ein Einkommensplus von 5,3 Prozent. Außerdem 
									sollen die sogenannten Wegezeiten, also die 
									langen, meist unbezahlten Fahrzeiten zu den 
									Baustellen, entschädigt werden. Darüber 
									hinaus sollen die Lohnunterschiede zwischen 
									Ost- und Westdeutschland mehr als 30 Jahre 
									nach der Einheit überwunden werden. Das 
									Baugewerbe beschäftigt in Duisburg laut 
									Arbeitsagentur aktuell rund 8.500 Menschen.
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Stadtsportbund 
									Duisburg sieht
									
					  Universiade 2025 als Chance für 
									nachhaltige Investitionen
 „Es muss am 
									Ende für die Menschen hier mehr bleiben als 
									schöne Erinnerungen“
 Der Stadtsportbund Duisburg 
									begrüßt, dass die Stadt einer der 
									Austragungsorte für die Universiade 2025 in 
									der Region sein wird. „Wie sehr ein großes 
									Sportereignis eine Stadt in ihren Bann 
									ziehen kann, haben wir bei der Universiade 
									1989, bei den World Games 2005 und den 
									KanuWeltmeisterschaften erlebt. Wir sind 
									zuversichtlich, dass Duisburg dies auch 2025 
									mit den Weltspielen der Studierenden 
									gelingen kann“, sagt Uwe Busch, 
									Geschäftsführer des SSB Duisburg.
 Zugleich mahnt der SSB an, die Universiade 
									als Anlass zu nehmen, in den Sportpark 
									Duisburg zu investieren. „Nach der 
									Schlussfeier im Landschaftspark muss mehr 
									übrigbleiben, als eine schöne Erinnerung an 
									einen Sommer des Sports“, so Uwe Busch 
									weiter. Als ein Beispiel nennt er den 
									zunächst verschobenen Ausbau der 
									Regattabahn. Die Organisatoren der 
									Universiade haben die Wedau-Bahn für die 
									Ruder-Wettkämpfe und das 
									Langstreckenschwimmen vorgesehen.
 
 „Die Spiele können den Weg frei machen für 
									die notwendigen Investitionen in ein neues 
									Regattahaus und die Tribüne. Die 
									Wettkampfstrecke kann sich dann auf Jahre 
									hinaus ihren Platz als Austragungsort großer 
									internationaler Regatten sichern“, so Uwe 
									Busch. Die ursprüngliche Idee, die Arbeiten 
									bereits für die Kanu-WM 2023 durchzuführen, 
									musste aufgegeben werden.
 
  Die Universiadesichel auf der Klönnewiese am Seehaus an 
					   der Kruppstraße. Zur Universiade war sie über dem 
					   Marathontor angebracht - Fotos S.D.
 
   
									„Bis zur Universiade 2025 sollte sich das 
									aber machen lassen“, sagt Karl-Heinz Dinter, 
									stellvertretender Vorsitzender des SSB. 
									Erste Arbeiten sollten so frühzeitig 
									angegangen werden, dass die Organisatoren 
									der KanuWeltmeisterschaften in zwei Jahren 
									bereits davon profitieren können. Im 
									Sportpark wird im Sommer 2025 außerdem das 
									Wasserball-Turnier in den Vereinsanlagen des 
									ASC Duisburg und des DSV 98 ausgetragen. 
									Auch die beiden Traditionsvereine könnten 
									dauerhaft von ihrer Rolle als Gastgeber 
									profitieren. 
 Universiade-Plaza wie 
									bei den World Games 2005
 Die Stadt könne 
									im Zweiklang mit der Kanu-WM 2023 seinen 
									einmaligen Sportpark erneut als einen 
									Standort des Weltsports präsentieren. Der 
									Stadtsportbund macht in seiner Erklärung zur 
									Vergabe des Multisport-Events in die Region 
									ebenfalls deutlich: „Dass der Weltverband 
									FISU den Zuschlag für die Universiade 
									erteilt hat, weckt Vorfreude und 
									Erwartungen. Es ist nicht zuletzt Aufgabe 
									der Stadt, für die besondere Atmosphäre zu 
									sorgen, die sich mit einem solchen Ereignis 
									verbindet“, erklärt Karl-Heinz Dinter 
									weiter.
 
 Die Konzentration der drei 
									Wettbewerbe auf benachbarte Sportstätten 
									eröffne zum Beispiel die Chance, den Sport 
									mit einem Kulturereignis zu verbinden. Der 
									große Erfolg der Ruhr-Games 2019 im 
									Landschaftspark Nord sei insbesondere auch 
									dem begleitenden Festival während der 
									Sporttage zu verdanken. „Viele Bürgerinnen 
									und Bürger haben die World Games Plaza mit 
									der Konzertbühne in bester Erinnerung. Die 
									Universiade lädt ein, sich an diesem Vorbild 
									zu orientieren“, so Dinter.
 Der SSB 
									hofft darauf, dass die Stadt die Chance 
									erkenne und nutze. „Wir können mehr sein als 
									ein Austragungsort. Wir sollten die Tage zu 
									einem Fest für den Sport und für die 
									Menschen in unserer Stadt machen. Die 
									Universiade muss in Duisburg sichtbar und 
									spürbar sein. Das hat eine positive Wirkung 
									nach außen und das tut nicht zuletzt dem 
									Selbstbewusstsein Duisburgs gut“, so 
									Karl-Heinz Dinter.
 
 Wochenmärkte in Marxloh und Neumühl 
									fallen ersatzlos aus
 Am Montag, 24. Mai 2021, fallen die 
									Wochenmärkte in Marxloh (August-Bebel-Platz) 
									und in Neumühl (Hohenzollernplatz) ersatzlos 
									aus. Die Duisburger Wochenmärkte finden auch 
									weiterhin aufgrund der Corona-Pandemie unter 
									Einhaltung der gebotenen 
									Sicherheitsmaßnahmen zum Gesundheitsschutz 
									der Besucherinnen und Besucher statt.
  
									Das 
									Stadtwerke Sommerkino 2021 ist abgesagt
 
									ThomasBerns.jpeg) Stadtwerke Sommerkino 
									2018. Foto Thomas Berns 
									  
									Online-Kurse der VHS: Sprachen 
									lernen im Sommer
 Die Volkshochschule Duisburg bietet 
									auch in diesem Sommer vertiefende 
									Online-Sprachkurse in Englisch, Französisch 
									und Spanisch sowie Deutsch an. Interessierte 
									mit Vorkenntnissen können die Grammatik 
									festigen oder in Konversationskursen 
									souveräner im Umgang mit der Sprache werden. 
									Für Englisch ist zusätzlich ein 
									Business-Kurs und ein Spezialkurs zu Zahlen 
									und Datumsangaben im Programm.
 
 Erstmalig gibt es diesen Sommer auch einen 
									Konversationskurs Deutsch, in dem sich 
									Lernende ab B2-Niveau über aktuelle Themen 
									austauschen können. Mit den Angeboten baut 
									die VHS ihr digitales Angebot weiter aus, 
									denn alle Kurse finden online statt.
 Die Kurse beginnen Anfang Juni und kosten 
									zwischen 26 und 52 Euro. Ermäßigungen sind 
									unter der Vorlage der entsprechenden 
									Nachweise möglich. Eine vorherige Anmeldung 
									ist notwendig. Nähere Informationen zu den 
									Kursen sind im Internet unter 
									www.vhs-duisburg.de in der Rubrik „Unser 
									Sommer“ zu finden.
 Weitere Auskünfte 
									erteilen Barbara Ramirez Jaimes für 
									Französisch und Spanisch unter 
									0203/283-3745, Franziska Russ für Englisch 
									unter 0203/283-2655 sowie Susanne Kalender 
									für Deutsch unter der Rufnummer 
									0203/283-4510.
 
									
									
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Bergheim: Vollsperrung der Straße 
									„Oberfeld“
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Dienstag, 25. Mai, die Fahrbahn auf der 
									Straße „Oberfeld“ in Bergheim. Aus diesem 
									Grund wird die Straße zwischen der Lange 
									Straße und Lohstraße voll gesperrt. 
									Fußgänger sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Mai 
									abgeschlossen.
 
 
									Duisburg-Friemersheim: 
									Vollsperrung der Straße „Auf dem Dudel“
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen ab Mittwoch, 26. Mai, 
									Arbeiten zur Fahrbahnerneuerung auf der 
									Straße „Auf dem Dudel“ in Friemersheim 
									durch. Aus diesem Grund wird die Straße im 
									Bereich der Hausnummern 13 und 15 unter der 
									Woche, von Montag bis Freitag, zwischen 7 
									und 17 Uhr voll gesperrt. Fußgänger sind 
									nicht betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.   Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 4. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Straßensanierungsarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Bergheim eine Umleitung
 Am Mittwoch, 26. Mai, circa 7 Uhr bis 
									Freitag, 28. Mai, Betriebsende müssen die 
									Busse der Linie 920 der DVG in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Straßensperrung 
									aufgrund von Straßensanierungs-arbeiten auf 
									der Lohstraße zwischen der Lange Straße und 
									der Einmündung Oberfeld.
 Ab der 
									Haltstelle „An der Cölve“ fahren die Busse 
									der Linie 920 eine örtliche Umleitung über 
									die Lohstraße zur Ersatzhaltestelle „Auf der 
									Heide“, weiter über Auf der Heide, 
									Güterstraße, Oberfeld und Neustraße. Ab da 
									gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Auf der Heide“ wird auf die 
									Lohstraße vor beziehungsweise hinter die 
									Einmündung Auf der Heide verlegt. Die 
									Haltestellen „Oestrum Bahn“ entfallen. Die 
									DVG bittet die Fahrgäste die Haltestellen 
									„Impelmann“ zu nutzen. In Gegenrichtung wird 
									der Linienweg sinngemäß gefahren.
 
 
			   	   				      
									  |  
							
 |  |