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					Vorherige Tage:21. 
					KW |  
				   | 
					
 
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									| Sonntag, 
									6. Juni 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
					 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									6. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.646 (+ 24)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 660 (+/-0) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 169 (- 
									4). Der Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									33,9 (- 0,8).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 6. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 168 (- 2 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 145 (- 
									2), 4,76% (Covid-Anteil - 0,53 %), 8
 (- 1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 23 (+/- 0).
 
 
  
 Auch Erwachsene können noch 
									Radfahren lernen – es ist ein Versuch wert
 Der Fahrradclub Duisburg (ADFC) bietet 
									an zwei Wochenenden einen Kurs für 
									Erwachsene an, die in ihrer Jugend nicht die 
									Möglichkeit hatten, das Radfahren zu 
									erlernen oder jetzt aus dem Training sind.   
									„Viele Menschen haben keine Übung mehr im 
									Radfahren und sind ängstlich“, sagt Harald 
									Höbusch, der Erfahrung mit solchen Trainings 
									hat.
 
  
									„Es ist eine entspannte Runde, und am Ende 
									sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									glücklich, dass sie wieder mehr 
									Selbstvertrauen haben.“ Im Mittelpunkt 
									stehen die Beherrschung des Fahrrades und 
									das sichere Fahren im abgesicherten Raum. 
									Der Abschluss ist dann die Tour im Wald. 
									Wichtig ist witterungsangepasste, nicht zu 
									weite Kleidung und Schuhe ohne Absatz. Es 
									besteht keine Helmpflicht, aber die Nutzung 
									des Helms, eine gepolsterten Radhose und 
									Fahrradhandschuhen wird empfohlen.  Auch 
									können Leihfahrräder gestellt werden (Kosten 
									pro Rad 36,- EUR). Wer sein eigenes 
									mitbringt, muss es im verkehrssicheren 
									Zustand haben. Zu Beginn muss der Sattel so 
									einstellbar sein, dass die Teilnehmenden den 
									Boden mit beiden Füßen ganz erreichen 
									können.
 
 Da es nur eine 
									begrenzte Anzahl von Plätzen gibt, ist eine 
									Anmeldung erforderlich über den Leiter 
									Harald Höbusch oder unter
									
									https://touren-termine.adfc.de/radveranstaltung/46672-radfahren-fur-anfangerwiederaufsteigerinnen
 ADFC-Kursleiter: Harald Höbusch und 
									Simone Klinner, Tel: 015221631128 Bitte 
									beachten Sie, dass es coronabedingt 
									 Begrenzungen der Teilnehmer*innen- Anzahl 
									gibt und eine frühzeitige Anmeldung 
									erforderlich ist.
 Kursdaten: 2x 
									samstags: 19 und 26 Juni, 16:00 bis 19:00 
									Uhr und 2x sonntags: 20 und 27 Juni, 10:00 
									bis 13:00 Uhr
 Treffpunkt: 47226 
									Duisburg-Rheinhausen, Arndtstraße 2 (hinter 
									dem Komma Theater) Preis: 80 EURO
 
   
									Fahrradfahren üben -  Foto Thorsten 
									Böhm, Radfahrschule Bielefeld (Gruppe) und 
									beim ADFC Bundesverband (gehender Radler)
									
 BMWi nominiert GET H2 
									Wasserstoffprojekte für EU-Förderung
 Mit 8 Mrd. Euro Fördergeldern von Bund und 
									Land soll der Aufbau der 
									Wasserstoffwirtschaft in Deutschland 
									vorangetrieben werden. 230 Anträge waren im 
									Programm "Wichtige Projekte von gemeinsamem 
									europäischem Interesse" (IPCEI) eingegangen. 
									Auf der Shortlist, die 
									Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und 
									Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer 
									veröffentlicht haben, sind die GET H2 
									Partner mit ihren Projekten sehr stark 
									vertreten.
 
 An 19 der 62 Projekte, 
									die für eine Förderung in Frage kommen, sind 
									Partnerunternehmen der Initiative GET H2 
									maßgeblich beteiligt. Insbesondere im 
									Bereich Infrastruktur (8 von 14 Projekten) 
									und Erzeugung (8 von 19 Projekten) sind die 
									GET H2 Partner stark vertreten. Mit auf der 
									Shortlist sind auch sechs Bausteine aus 
									einem Konsortialprojekt der GET H2 Partner 
									bp, Evonik, Nowega, OGE, RWE, Salzgitter AG 
									und Thyssengas. Die Unternehmen wollen dabei 
									Erzeugung, Transport, Speicherung und 
									industrielle Nutzung von grünem Wasserstoff 
									über eine grenzüberschreibende Infrastruktur 
									zwischen Lingen, Ruhrgebiet, der 
									niederländischen Grenze und Salzgitter 
									verbinden.
 
 Die Partner von GET H2 
									begrüßen die Richtungsentscheidung des BMWi, 
									mit der Shortlist einen starken Fokus auf 
									die Vernetzung zentraler Projekte und auf 
									Industriezweige mit hohem 
									CO2-Einsparpotenzial zu legen. Der 
									praxisorientierte, vertrauensvolle Austausch 
									innerhalb der Initiative GET H2 hat schon im 
									Vorfeld dazu beigetragen, dass durch die 
									Partner Projekte eingereicht wurden, mit 
									denen die gesamte Wertschöpfungskette im 
									Bereich Wasserstoff abgebildet und effizient 
									vernetzt wird.
 
 Die ausgewählten 
									Projekte sind nun für das europäische 
									Matchmaking eingeladen, einen Auswahl- und 
									Bestätigungsprozes. Mit der Umsetzung der 
									Projekte soll die Grundlage für eine 
									EU-weite Wasserstoffwirtschaft entstehen. 
									Die ersten Gespräche stehen hier kommende 
									Woche an. Die Höhe der in Aussicht 
									gestellten Fördergelder für die einzelnen 
									Projekte wurde nicht bekanntgegeben, zudem 
									ist noch eine Notifizierung von Seiten der 
									EU notwendig. Noch sind auch nicht alle 
									regulatorischen Weichen für den Aufbau einer 
									Wasserstoffwirtschaft gestellt. Hierauf 
									hatte Bundeswirtschaftsminister Altmaier in 
									seiner Pressekonferenz selbst hingewiesen.
 
 
  Deutsche 
									Mineralbrunnen leisten Beitrag zu den 
									europäischen Nachhaltigkeitszielen 
									 „Nachhaltigkeit ist für 
									die deutsche Mineralbrunnenbranche nicht nur 
									ein Schlagwort, sondern mit ambitionierten 
									Zielen und Maßnahmen verbunden. Natürliches 
									Mineralwasser hat bereits heute einen 
									geringen CO2-Fußabdruck – durch das 
									Engagement der deutschen Mineralbrunnen wird 
									dieser kontinuierlich verkleinert“, betonte 
									Dr. Karl Tack, Vorsitzender des VDM, in 
									seiner Keynote zur Eröffnung der 
									Veranstaltung. Immer mehr Mineralbrunnen in 
									Deutschland arbeiten auf vorbildliche Weise 
									klimaneutral. Mit der Initiative 
									Klimaneutralität 2030 begleiten der VDM und 
									die GDB die deutschen Mineralbrunnen auf dem 
									Weg in die Klimaneutralität bis spätestens 
									2030.
 „Unser Ziel ist es, dass 
									nicht nur einzelne Unternehmen, sondern die 
									gesamte Mineralbrunnenbranche den Weg in die 
									Klimaneutralität entlang eines 
									ambitionierten Pfades bis 2030 beschreitet. 
									Der Vorstand des VDM begrüßt zudem das 
									1,5-Grad-Ziel des Pariser 
									Klimaschutzabkommens und empfiehlt den 
									Mitgliedsbetrieben des Verbands sowie ihren 
									Zulieferern, ihre Reduktionsziele konsequent 
									daran auszurichten“, erklärt Tack den 
									aktuellen Vorstandsbeschluss des VDM, mit 
									dem die deutschen Mineralbrunnen ihren Weg 
									in die Klimaneutralität entsprechend 
									ambitioniert und effektiv gestalten sollen. 
									Bis 2030 soll die gesamte Prozess- und 
									Lieferkette (Scope 1 bis 3) des abgefüllten 
									Naturprodukts Mineralwasser klimaneutral 
									gestellt werden – dabei hat die effektive 
									Vermeidung und Reduktion der CO2-Emissionen 
									Priorität.
  VERANSTALTUNGEN
 Duisburg-Hamborn: Parkkonzerte im 
									Jubiläumshain
 Die 
									Parkkonzerte im Jubiläumshain an der 
									Ziegelhorststraße in Duisburg-Hamborn 
									starten wieder. Die beliebte Konzertreihe 
									beginnt am Sonntag, 6. Juni, um 11 Uhr. Zum 
									Auftakt präsentieren „Die Bergsteirer“ 
									Stimmungsschlager und Volksmusik. Auf der 
									steirischen Harmonika geht es vom Ruhrrevier 
									nach Tirol und über die Steiermark nach 
									Oberkrain. Der Eintritt ist frei.
 Die 
									Parkkonzerte finden unter Beachtung der 
									aktuellen Corona-Regelungen statt. Der 
									Besuch ist nur mit negativem Coronatest 
									möglich (der nicht älter als maximal 48 
									Stunden sein darf) oder für vollständig 
									Geimpfte oder Genesene. Die allgemeinen 
									Abstands- und Hygieneregeln sind 
									einzuhalten, außerdem werden die 
									Kontaktdaten erfasst und nummerierten 
									Sitzplätzen zugeordnet. Die Konzerte dauern 
									höchstens 90 Minuten und werden ohne Pause 
									gespielt.
 Trotz der großzügigen 
									Parkanlage ist die Besucheranzahl 
									beschränkt. Aktuelle Informationen gibt es 
									auch im Internet und bei Facebook unter 
									https://www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn. 
									Die Parkkonzerte werden auch in diesem Jahr 
									wieder finanziell vom Lions-Clubs 
									Duisburg-Hamborn unterstützt.
 Weitere 
									Parkkonzerte finden in diesem Jahr an diesen 
									Terminen statt:
 13.06.2021 – Horngruppe 
									der Duisburger Philharmoniker
 20.06.2021 
									– Bandion-Freunde Essen
 27.06.2021 – 
									Musikgruppe „Wahre Freunde“
 04.07.2021 – 
									Musikvereinigung Duisburg-West
 11.07.2021 – Akkordeon-Orchester
 18.07.2021 – Anja Lerch
 Duisburg-Rheinhausen: 
							Sonntagskonzerte 2021 im Musikpavillon Volkspark
 Die 
							Sonntagskonzerte im Musikpavillon im Volkspark 
							Rheinhausen starten am kommenden Sonntag, 6. Juni, 
							um 15 Uhr mit den „Treuen Bergvagabunden“. Sie 
							sorgen unter anderem mit deutschen Volksliedern für 
							Stimmung, die in den 1960er- und 1970er-Jahren von 
							Heino interpretiert wurden.   Die Konzerte finden 
							unter Beachtung der aktuellen Corona-Regelungen 
							statt. Dazu gehört, dass nur eine begrenzte Anzahl 
							an Zuschauern dort einen Sitzplatz finden kann und 
							die Abstands- und Hygieneregeln unbedingt 
							eingehalten werden müssen. 
							Der 
							Besuch ist nur mit negativem Coronatest (der nicht 
							älter als maximal 48 Stunden sein darf) oder für 
							vollständig Geimpfte oder Genesene möglich. Außerdem 
							werden die Kontaktdaten erfasst und nummerierten 
							Sitzplätzen zugeordnet. Die Konzerte dauern 
							höchstens 90 Minuten und werden ohne Pause gespielt.
 Am Sonntag, 20. Juni, gibt es 
							mit dem Bläserensemble der Duisburger Philharmoniker 
							ein weiteres Highlight. Das Akkordeon-Duo Juno wird 
							am 27. Juni einige flotte Weisen präsentieren. Auch 
							die bekannte Sängerin Anja Lerch ist mit dabei, die 
							am 4. Juli einen Mix aus aktueller Musik und 
							Evergreens präsentiert. Für den 18. Juli ist dieses 
							Jahr das 1. Akkordeon-Orchester Rheinhausen 1950 e. 
							V. mit beschwingten Musical-Melodien und 
							Walzerklängen eingeplant.
 
 Das „BSW Mandolinen-Orchester 
							Krefeld-Oppum 1951“ gehört schon seit Jahren mit 
							seinen ruhigen, melodischen Klängen und seinem 
							reichhaltigen Repertoire von Klassik bis Folklore 
							zum festen Programm und wird am 25. Juli zu hören 
							sein. Erstmalig dabei sind am 1. August „Die 
							Bergsteirer“, die mit Stimmungsschlagern und 
							Volksmusik auftreten. Am 8. August spielt die 
							Musikvereinigung Duisburg-West DSB e. V., die durch 
							zahlreiche Auftritte und die Landesmeisterschaften 
							der Spielmanns-, Fanfaren-, Hörner- und Musikzüge 
							bekannt ist.
 Die „Wahren Freunde“ bieten 
							Volksmusik, Schlager und bunte Melodiereihen, 
							verpackt mit einer guten Prise Humor, am 15. August. 
							Den Abschluss bildet am 22. August der Frauenchor 
							Rheinhausen, der die Zuschauer mit deutschen 
							Volksliedern verwöhnt.
 Die 
							Konzerte werden durch den Bauverein Rheinhausen und 
							den Förderverein für Kultur- & Brauchtumspflege 
							Rheinhausens & Rumeln-Kaldenhausens e. V. 
							unterstützt. Der Eintritt ist frei. Aktuelle 
							Informationen gibt es auch bei Facebook und im 
							Internet unter 
							
							
							https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen.
 
  
 
 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister 
									Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte sich am 
									Dienstag, 22. Juni, mit den Duisburgerinnen 
									und Duisburgern in einem persönlichen Dialog 
									austauschen. Aufgrund der aktuellen 
									Situation wird das Bürgergespräch in Form 
									eines Telefongesprächs oder eines 
									Videotreffens stattfinden.
 Termine 
									können am Donnerstag, 10. Juni, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Online-Kontaktformular unter 
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine 
									telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 
									bis 16 Uhr unter 0203/283-6111 ebenfalls 
									möglich.
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 Duisburg-Mitte: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Kardinal-Galen-Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen ab 
									Montag, 7. Juni, mit Arbeiten für den 
									Kanalbau auf der Kardinal-Galen-Straße in 
									Mitte. Die Arbeiten finden im Bereich der 
									A-59-Ausfahrt Duissern statt. Während der 
									Arbeiten entfällt die Möglichkeit von der 
									Ausfahrt links in die Kardinal-Galen-Straße 
									abzubiegen. Außerdem entfällt eine Fahrspur 
									auf der Kardinal-Galen-Straße. Umleitungen 
									sind ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 11. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Kaßlerfeld: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrdeich 
									/ Kaßlerfelder Kreisverkehr
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bauen ab 
									Montag, 7. Juni, ein Regenauffangbecken für 
									den OB-Karl-Lehr-Brückenzug im Bereich des 
									Kaßlerfelder Kreisverkehrs. Aus diesem Grund 
									wird die Verkehrsführung im Kreisverkehr 
									geändert. Er ist nur noch einspurig 
									befahrbar. Zudem kann aus dem Kreisverkehr 
									kommend nicht in die Straße Ruhrdeich 
									abgebogen werden. Eine Umleitung wird 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren, müssen allerdings die 
									örtliche Beschilderung beachten. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 2021 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIKEN
 
   
 
   
 
   
 
									  |  
									| Samstag, 
									5. Juni 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Unwetterwarnung 
									Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									5. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.622 (+ 15)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 660 (+ 1) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 173 (- 
									27). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									34,7
 ( - 5,4).
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 5. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 170 (+ 3 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 147 (- 
									2), 5,29% (Covid-Anteil - 0,10 %), 9 (+/- 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 
									(+ 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 23 (+ 5).
 
 
 
 Angebranntes 
									Essen auf der Mülheimer Str. in 
									Duisburg-Neudorf
 Gegen 15:28 Uhr wurde der 
									Leitstelle der Feuerwehr Duisburg ein Brand 
									auf der Mülheimer Str. in Duisburg Neudorf 
									gemeldet. Die Bewohnerin der vermeintlichen 
									Brandwohnung sollte sich, lt. Anrufer, noch 
									in der Wohnung befinden. Die 
									ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr 
									übernahmen die Einsatzstelle von der bereits 
									anwesenden Polizei. Die starke 
									Rauchentwicklung rührte von angebranntem 
									Essen auf dem Herd.
 
 Vor dem 
									Eintreffen der Feuerwehr rettete ein Beamter 
									der Polizei die, durch eine neurologische 
									Krise, handlungsunfähige Bewohnerin aus der 
									verrauchten Wohnung und verletzte sich dabei 
									leicht durch die eingeatmeten Rauchgase. 
									Beide wurden vom Rettungsdienst versorgt. 
									Die Bewohnerin wurde zur weiteren Behandlung 
									ins Krankenhaus transportiert. Der 
									Polizeibeamte konnte nach kurzer Ruhepause 
									im Dienst verbleiben. Die Feuerwehr löschte 
									unter Atemschutz das brennende Essen und 
									belüftete die Wohnung.
 
 Für die 
									Nachbarschaft gab es keine negativen 
									Auswirkungen. Durch die Entschärfung der 
									angenommenen Lage, durch eine frühzeitige 
									Rückmeldung der ersten Feuerwehrkräfte, 
									konnten anrückende Einheiten noch auf der 
									Anfahrt abbrechen. Schlussendlich waren eine 
									Löscheinheit der Feuerwehr Duisburg mit 
									einem Notarzt und zwei RTW, mit insgesamt 12 
									Einsatzkräften der Feuerwehr und 6 
									Einsatzkräften des Rettungsdienstes der 
									Stadt Duisburg vor Ort. Das Essen entzündete 
									sich, nachdem die Bewohnerin nicht mehr in 
									der Lage war es vom Herd zu nehmen. Der 
									Einsatz konnte gegen 16:36 Uhr beendet 
									werden.
 Brand im 
									Dachgeschoß eines Mehrfamilienhauses
 Am 4.6. gegen 22.30 Uhr kam es 
									zu einem Brand im Dach eines 
									dreigeschossigen Mehrfamilienhauses auf der 
									Essenberger Straße in Duisburg-Neuenkamp. 
									Bereits bei der Anfahrt konnte Feuerschein 
									und eine Rauchentwicklung im Dachstuhl des 
									Gebäudes wahrgenommen werden. Beim 
									Eintreffen der Feuerwehr hatten alle 
									Personen das Gebäude bereits verlassen.
 Es wurde ein Innenangriff mit insgesamt drei 
									Trupps vorgenommen. Gleichzeitig wurde eine 
									Brandbekämpfung über eine Drehleiter von 
									außen durchgeführt. Es gibt keine 
									Auswirkungen auf die Nachbarschaft. Es 
									befanden sich zurzeit 20 Einsatzkräfte der 
									Freiwilligen Feuerwehr, 40 Einsatzkräfte der 
									Berufsfeuerwehr und 4 Einsatzkräfte 
									Rettungsdienst an der Einsatzstelle. 
									Vorbehaltlich polizeilicher Ermittlungen 
									entstand der Brand vermutlich durch 
									Blitzeinschlag.
 Neue Schule, neues Ticket: DVG startet 
									Frühbucheraktion für das Schokoticket
 Für viele Kinder steht im Sommer der Wechsel 
									auf eine weiterführende Schule an. Die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									startet daher wieder ihre 
									Schokoticket-Frühbucheraktion. Die DVG 
									empfiehlt allen Eltern, sich möglichst vor 
									den Sommerferien um das Ticket für ihre 
									Kinder zu kümmern. Dadurch können sie 
									Wartezeiten im Kundencenter verhindern.
 Die DVG hat allen Duisburger 
									Grundschulen Informationsmaterial rund um 
									das Thema Mobilität in Bus und Bahn zur 
									Verfügung gestellt. Mit dem Schokoticket 
									können Schülerinnen und Schüler das ganze 
									Jahr über im gesamten VRR-Gebiet mit Bussen 
									und Bahnen des öffentlichen Nahverkehrs 
									sowie mit der Regionalbahn, dem 
									Regionalexpress und der S-Bahn fahren. Das 
									Ticket kostet 37,35 Euro pro Monat.   
									Weitere Informationen zum Schokoticket gibt 
									es auf der Internetseite der DVG unter
									
									www.dvg-duisburg.de.
 
 Gutes tun in schwierigen Zeiten – 
									Unterstützung gemeinnütziger Vereine und 
									Institutionen
 Förderprogramm Rhein-Ruhr 
									spendet 66.000 Euro an gemeinnützige 
									Projekte in der Region.
 Es steht 
									außer Frage, dass auch gemeinnützige Vereine 
									und soziale Institutionen erheblich von den 
									Auswirkungen der Corona-Krise betroffen 
									waren und es auch immer noch sind. Die 
									Volksbank Rhein-Ruhr hat mit ihrem 
									Online-Spendenportal „Förderprogramm 
									Rhein-Ruhr“ ermöglicht, dass im April 2021 
									rund 66.000 Euro an 41 gemeinnützige Vereine 
									und Organisationen verteilt wurden.
 
 „Seit Beginn der Corona-Krise spüren wir, 
									dass Vereine und Institutionen verunsichert 
									sind, da ihnen in vielen Bereichen die 
									finanzielle Mittel weggebrochen sind. Daher 
									haben wir bereits Ende 2020 eine zusätzliche 
									Spendenaktion umgesetzt und neben den 
									Unterstützungen aus dem Förderprogramm, 
									unserer Stiftung und dem Spendenetat der 
									Bank weitere 50.000 Euro ausgeschüttet“, 
									erklärt Thomas Diederichs, Sprecher des 
									Vorstandes.
 
 Über die Spendenvergabe 
									des Förderprogramms kann über eine 
									Online-Stimmabgabe jede/r Internetnutzer/in 
									entscheiden. Damit sichern sich die 
									eingereichten Projekte mit den meisten 
									Stimmen eine garantiere Spende. Mit Hilfe 
									der regionalen Mitgliederräte der 
									Genossenschaftsbank wird dann über die 
									weitere Vergabe und Höhe der Spenden für die 
									eingereichten Projekte entschieden. 
									Halbjährlich vergibt die Volksbank 
									Rhein-Ruhr so 66.000 Euro an gemeinnützige 
									Organisationen im Geschäftsgebiet. Die Summe 
									teilt sich auf die Gebiete Duisburg, 
									Oberhausen, Mülheim an der Ruhr und Ratingen 
									auf. Anträge können gemeinnütze Vereine und 
									Institutionen unter
									
									www.foerderprogramm-rhein-ruhr.de noch 
									bis zum 30. September 2021 stellen.
									
 
 „AzuBeYou“: 
									Virtuell zum Ausbildungsplatz -  
									IHK-Hotline für Fragen zur digitalen Messe76 Ruhrgebietsunternehmen, 25 davon 
									vom Niederrhein, präsentieren auf der 
									„AzuBeYou“ am 8. und 9. Juni ihr 
									Ausbildungsangebot. Für die virtuelle Messe 
									der IHKs im Ruhrgebiet können sich 
									Schülerinnen und Schüler, aber auch 
									Lehrkräfte und Eltern online anmelden unter 
									www.azubeyou.de. Für die Vorbereitung bietet 
									die Niederrheinische IHK eine Hotline an. Am 
									7. Juni von 10 bis 15 Uhr berät 
									Projektkoordinatorin Sarah Thomas 
									telefonisch unter 02821/97699165.
 
 Die Jugendlichen bekommen bei der 
									Telefonberatung Tipps, wie sie ihre 
									Bewerbungsunterlagen vorbereiten und welche 
									Fragen sie den Unternehmen stellen können. 
									Bei der Messe informieren die Unternehmen 
									über die verschiedenen Ausbildungsberufe in 
									der Region. „Die Jugendlichen können sich 
									direkt mit Lebenslauf und Anschreiben bei 
									den Betrieben bewerben und gleichzeitig im 
									persönlichen Gespräch von sich überzeugen“, 
									erklärt Matthias Wulfert, stellvertretender 
									Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen 
									IHK. „Teilnehmen können sie ganz einfach 
									über einen Computer, Laptop oder via 
									Smartphone. Natürlich sind auch Eltern und 
									Lehrkräfte als wichtige Berater in 
									Berufsfragen herzlich willkommen.“
 
 Uni 
									Duisburg-Essen untersucht den Einfluss von 
									Gefühlen auf das Kleinhirn
 Ein 
									Forschungsteam der Medizinischen Fakultät 
									der Uni Duisburg-Essen untersucht im Rahmen 
									eines EU-Programms, welche Rolle das 
									Kleinhirn bei der Kontrolle von Gefühlen 
									spielt. Mit diesem Projekt sind die 
									Forschenden nun Teil des 
									länderübergreifenden 
									Marie-Skłodowska-Curie-Trainingsnetzwerks 
									geworden, das die EU mit 4,5 Millionen Euro 
									fördert. 500.000 Euro davon gehen an den 
									Essener Standort.
 
 In dem 
									Forschungsprojekt wird vor allem das 
									Verhältnis des Kleinhirns zu anderen 
									Hirnteilen und negativen Emotionen wie Angst 
									untersucht. Für die Studie werden neben 
									gesunden Menschen auch Testpersonen 
									ausgewählt, deren Kleinhirn bereits erkrankt 
									ist. Darüber hinaus wird es Teilnehmende 
									geben, die unter emotionalen Problemen und 
									Angststörungen leiden. Weitere Infos:
									
									https://www.uni-due.de/med/
 
  VERANSTALTUNGEN
 
 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister 
									Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte sich am 
									Dienstag, 22. Juni, mit den Duisburgerinnen 
									und Duisburgern in einem persönlichen Dialog 
									austauschen. Aufgrund der aktuellen 
									Situation wird das Bürgergespräch in Form 
									eines Telefongesprächs oder eines 
									Videotreffens stattfinden.
 Termine 
									können am Donnerstag, 10. Juni, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Online-Kontaktformular unter 
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine 
									telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 
									bis 16 Uhr unter 0203/283-6111 ebenfalls 
									möglich.
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 Duisburg-Mitte: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Kardinal-Galen-Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen ab 
									Montag, 7. Juni, mit Arbeiten für den 
									Kanalbau auf der Kardinal-Galen-Straße in 
									Mitte. Die Arbeiten finden im Bereich der 
									A-59-Ausfahrt Duissern statt. Während der 
									Arbeiten entfällt die Möglichkeit von der 
									Ausfahrt links in die Kardinal-Galen-Straße 
									abzubiegen. Außerdem entfällt eine Fahrspur 
									auf der Kardinal-Galen-Straße. Umleitungen 
									sind ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 11. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Kaßlerfeld: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrdeich 
									/ Kaßlerfelder Kreisverkehr
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bauen ab 
									Montag, 7. Juni, ein Regenauffangbecken für 
									den OB-Karl-Lehr-Brückenzug im Bereich des 
									Kaßlerfelder Kreisverkehrs. Aus diesem Grund 
									wird die Verkehrsführung im Kreisverkehr 
									geändert. Er ist nur noch einspurig 
									befahrbar. Zudem kann aus dem Kreisverkehr 
									kommend nicht in die Straße Ruhrdeich 
									abgebogen werden. Eine Umleitung wird 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren, müssen allerdings die 
									örtliche Beschilderung beachten. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 2021 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIKEN
 
									
									 
 
  
   
 
  
   
									  
 
									  |  
									| Freitag, 
									04. Juni 2021 |  
									| 
					
					
					 Stufe 2 für 
									Duisburg: Neue Coronaregelungen ab Freitag, 
									4. Juni 2021 
 Unwetterinformation - Stand 14 Uhr
 Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
 
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									4. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.607 (+ 15)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 659 (+ 2) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 200 (- 
									29). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									
									40,1 ( - 5,8).
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 4. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 167 (- 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 149 (+ 
									1), 5,39% (Covid-Anteil - 1,16 %), 9 ( - 2) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									6 
									(- 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 18 (- 2).
 
 
  
 
 
									 
 
 Ranger in Duisburger 
									Landschafts- und Naturschutzgebieten im 
									Einsatz
 Seit Anfang Juni sind 
									wieder speziell ausgebildete und erfahrene 
									Naturschutz-Ranger vom Regionalverband (RVR) 
									Ruhr Grün in den Schutzgebieten und an den 
									neuralgischen Punkten im Stadtgebiet 
									präsent.
 Für ein verträgliches 
									Miteinander von Erholungsuchenden und Natur 
									sind in Landschafts- und Naturschutzgebieten 
									gewisse Regeln unerlässlich. So ist 
									beispielsweise das Grillen, das Befahren und 
									Parken abseits befestigter Wege in 
									Landschaftsschutzgebieten nicht gestattet. 
									In Naturschutzgebieten dürfen darüber hinaus 
									Hunde nicht ohne Leine geführt werden. Auch 
									ist das Wandern abseits der Wege dort nicht 
									erlaubt.
 Leider halten sich nicht alle 
									Besucher an die Vorgaben, die in der 
									Landschaft durch eine Beschilderung der 
									Schutzgebiete kenntlich gemacht werden. 
									Insbesondere im Sommerhalbjahr zeigen 
									zahlreiche Vorfälle aus nahezu sämtlichen 
									Schutzgebieten, dass das Naturschutzrecht – 
									beispielsweise Leinenpflicht für Hunde und 
									das Flächenbetretungsverbot – in hohem Maße 
									missachtet wird. Zum Teil kommt es dabei zu 
									erheblichen Störungen von sensiblen 
									Tierarten wie etwa brütender Wasservögel an 
									Gewässern. In Walsum, Baerl und Binsheim 
									handelt es sich bei den Flächen entlang des 
									Rheins außerdem um Schutzgebiete von 
									europaweiter Bedeutung (Vogelschutzgebiet 
									und Flora-Fauna-Habitat-Gebiet/FFH). Sie 
									sind damit besonders schutzwürdig.
 Die 
									Stadt Duisburg trägt daher eine besondere 
									Verantwortung für die Arten in diesen 
									Gebieten. Darüber hinaus gibt es in den 
									Rheinwiesen, die als 
									Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen sind, 
									ebenfalls zunehmend Konflikte zwischen den 
									dortigen Bewirtschaftern, insbesondere den 
									Schäfern, und Erholungsuchenden. Die 
									Naturschutz-Ranger werden auf die Einhaltung 
									der Regeln in diesen Gebieten achten und 
									zugleich über den Schutz von Flora und Fauna 
									informieren. In persönlichen Gesprächen 
									werden sie die Besucher dann auch für die 
									richtigen Verhaltensweisen in der Natur 
									sensibilisieren. Mit ihrem Einsatz 
									unterstützen sie zudem die Arbeit der 
									Unteren Naturschutzbehörde.
 
 Kostenfreies 
									WLAN an Helios St. Anna Klinik Duisburg und 
									Helios Klinik Duisburg-Homberg
 Ab sofort haben Patienten und Besucher 
									kostenfreies WLAN an der Helios St. Anna 
									Klinik Duisburg und
  der 
									Helios Klinik Duisburg-Homberg. Während des 
									Klinikaufenthaltes stehen ihnen somit die 
									gewohnten Kommunikations- und 
									Informationskanäle ohne Einschränkungen zur 
									Verfügung. Wo bislang ein Voucher gelöst 
									und entsprechende Zugangsdaten eingegeben 
									werden mussten, erfolgt der Zugang zum 
									Netzwerk jetzt unkompliziert und 
									selbstständig.
 „Die Umrüstung auf 
									kostenfreies WLAN für alle ist ein 
									konsequenter und zeitgemäßer Schritt, mit 
									dem wir uns dem veränderten 
									Nutzungsverhalten unserer Patienten und 
									ihrer Angehörigen anpassen“, erklärt 
									Klinikgeschäftsführerin Claudia Meßthaler.
 
 
 IHK bietet 
									Bewerbungsmappen-Check für Jugendliche
 Digitale Beratung zum Tag der 
									Ausbildungschance am 7. Juni
 Den 
									Weg in den Beruf müssen Jugendliche nicht 
									alleine antreten: Zusammen mit den 
									Ausbildungsberatern der Niederrheinischen 
									IHK können sie einen passenden 
									Ausbildungsplatz für 2021 finden. Die IHK 
									berät am 7. Juni, dem Tag der 
									Ausbildungschance, von 9 bis 16 Uhr 
									telefonisch oder per 
									Whatsapp-Videotelefonie.
 Welche 
									Ausbildungsplätze sind aktuell frei? Worauf 
									achten Unternehmen bei einer Bewerbung? Die 
									Berater geben den Jugendlichen Feedback zu 
									ihren Unterlagen und stellen ihnen die 
									freien Lehrstellen am Niederrhein vor. 
									Interessierte senden eine E-Mail an
									
									ausbildungschance@niederrhein.ihk.de. 
									Dort geben sie ihre Telefonnummer an und den 
									Kanal, über den sie kontaktiert werden 
									möchten. Die Ausbildungsberater rufen sie am 
									7. Juni zurück.
 
 Gesunde Lebenswelten für ältere Menschen 
									schaffen
 Die Gestaltung des 
									Wohnumfelds und die Angebote für Seniorinnen 
									und Senioren vor Ort haben einen direkten 
									Einfluss auf die Gesundheit und das 
									Wohlbefinden älterer Menschen. Mit dem 
									Projekt „Im Alter IN FORM“ begleitete die 
									BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen zwei Jahre lang 
									kommunale Akteure mit dem Ziel, die Angebote 
									zur Gesundheitsförderung zu verbessern.
 Im Rahmen der Fachtagung „Wohlbefinden 
									älterer Menschen fördern – Erfahrungen und 
									Strategien in (Pilot) Kommunen“ wurde jetzt 
									ihr Engagement gewürdigt. Franz Müntefering, 
									BAGSO-Vorsitzender, überreichte symbolisch 
									Urkunden an zwölf Kommunen, die ein Konzept 
									zur Gestaltung von gesundheitsförderlichen 
									Wohnumfeldern entwickelt und mit der 
									Umsetzung begonnen haben.
 
 „Im Rahmen 
									des Projekts wurde vielen Engagierten in der 
									Seniorenarbeit erstmals bewusst, welchen 
									Einfluss ihre Arbeit auf Gesundheit und 
									Wohlbefinden älterer Menschen hat“, so die 
									Projektleiterin Anne von 
									Laufenberg-Beermann. Themen der gemeinsamen 
									Arbeit waren die Bedeutung von leckeren und 
									nährstoffreichen Mahlzeiten in Gemeinschaft 
									ebenso wie der Beitrag regelmäßiger Bewegung 
									für die Erhaltung der Gesundheit. Die 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmer erarbeiteten 
									konkrete Maßnahmen, wie Angebote verbessert 
									und wie verschiedene Zielgruppen erreicht 
									werden können.
 In den Kommunen wurden 
									Steuerungsgruppen etabliert und so 
									Strukturen für die zukünftige Zusammenarbeit 
									der Akteure in der Seniorenarbeit vor Ort 
									geschaffen. Ziel ist es, dass möglichst 
									viele ältere Menschen in ihrem näheren 
									Wohnumfeld gesundheitsfördernde Angebote 
									nutzen können.
 Die Erkenntnisse aus der 
									Arbeit in den Pilot-Kommunen waren 
									Gegenstand der Hybrid-Veranstaltung 
									„Wohlbefinden älterer Menschen fördern – 
									Erfahrungen und Strategien in (Pilot) 
									Kommunen“ am 02. Juni 2021. Das Projekt wird 
									gefördert vom Bundesministerium für 
									Ernährung und Landwirtschaft unter dem Dach 
									von IN FORM Deutschlands Initiative für 
									gesunde Ernährung und mehr Bewegung.
 
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister 
									Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte sich am 
									Dienstag, 22. Juni, mit den Duisburgerinnen 
									und Duisburgern in einem persönlichen Dialog 
									austauschen. Aufgrund der aktuellen 
									Situation wird das Bürgergespräch in Form 
									eines Telefongesprächs oder eines 
									Videotreffens stattfinden.
 Termine 
									können am Donnerstag, 10. Juni, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Online-Kontaktformular unter 
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine 
									telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 
									bis 16 Uhr unter 0203/283-6111 ebenfalls 
									möglich.
 
 
 Duisburg-Hamborn: Parkkonzerte im 
									Jubiläumshain
 Die 
									Parkkonzerte im Jubiläumshain an der 
									Ziegelhorststraße in Duisburg-Hamborn 
									starten wieder. Die beliebte Konzertreihe 
									beginnt am Sonntag, 6. Juni, um 11 Uhr. Zum 
									Auftakt präsentieren „Die Bergsteirer“ 
									Stimmungsschlager und Volksmusik. Auf der 
									steirischen Harmonika geht es vom Ruhrrevier 
									nach Tirol und über die Steiermark nach 
									Oberkrain. Der Eintritt ist frei.
 
 Die Parkkonzerte finden 
									unter Beachtung der aktuellen 
									Corona-Regelungen statt. Der Besuch ist nur 
									mit negativem Coronatest möglich (der nicht 
									älter als maximal 48 Stunden sein darf) oder 
									für vollständig Geimpfte oder Genesene. Die 
									allgemeinen Abstands- und Hygieneregeln sind 
									einzuhalten, außerdem werden die 
									Kontaktdaten erfasst und nummerierten 
									Sitzplätzen zugeordnet. Die Konzerte dauern 
									höchstens 90 Minuten und werden ohne Pause 
									gespielt.   
 Trotz der großzügigen 
									Parkanlage ist die Besucheranzahl 
									beschränkt. Aktuelle Informationen gibt es 
									auch im Internet und bei Facebook unter 
									https://www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn. 
									Die Parkkonzerte werden auch in diesem Jahr 
									wieder finanziell vom Lions-Clubs 
									Duisburg-Hamborn unterstützt.
 
  Weitere 
									Parkkonzerte finden in diesem Jahr an diesen 
									Terminen statt: 13.06.2021 – Horngruppe 
									der Duisburger Philharmoniker
 20.06.2021 
									– Bandion-Freunde Essen
 27.06.2021 – 
									Musikgruppe „Wahre Freunde“
 04.07.2021 – 
									Musikvereinigung Duisburg-West
 11.07.2021 – Akkordeon-Orchester
 18.07.2021 – Anja Lerch
 
  
 Duisburg-Rheinhausen: Sonntagskonzerte 2021 
									im Musikpavillon Volkspark
 Die Sonntagskonzerte im 
									Musikpavillon im Volkspark Rheinhausen 
									starten am kommenden Sonntag, 6. Juni, um 15 
									Uhr mit den „Treuen Bergvagabunden“. Sie 
									sorgen unter anderem mit deutschen 
									Volksliedern für Stimmung, die in den 
									1960er- und 1970er-Jahren von Heino 
									interpretiert wurden.   Die Konzerte finden 
									unter Beachtung der aktuellen 
									Corona-Regelungen statt. Dazu gehört, dass 
									nur eine begrenzte Anzahl an Zuschauern dort 
									einen Sitzplatz finden kann und die 
									Abstands- und Hygieneregeln unbedingt 
									eingehalten werden müssen. Der Besuch 
									ist nur mit negativem Coronatest (der nicht 
									älter als maximal 48 Stunden sein darf) oder 
									für vollständig Geimpfte oder Genesene 
									möglich. Außerdem werden die Kontaktdaten 
									erfasst und nummerierten Sitzplätzen 
									zugeordnet. Die Konzerte dauern höchstens 90 
									Minuten und werden ohne Pause gespielt.
 Am Sonntag, 20. Juni, gibt es mit dem 
									Bläserensemble der Duisburger Philharmoniker 
									ein weiteres Highlight. Das Akkordeon-Duo 
									Juno wird am 27. Juni einige flotte Weisen 
									präsentieren. Auch die bekannte Sängerin 
									Anja Lerch ist mit dabei, die am 4. Juli 
									einen Mix aus aktueller Musik und Evergreens 
									präsentiert. Für den 18. Juli ist dieses 
									Jahr das 1. Akkordeon-Orchester Rheinhausen 
									1950 e. V. mit beschwingten Musical-Melodien 
									und Walzerklängen eingeplant.
 
 Das 
									„BSW Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum 
									1951“ gehört schon seit Jahren mit seinen 
									ruhigen, melodischen Klängen und seinem 
									reichhaltigen Repertoire von Klassik bis 
									Folklore zum festen Programm und wird am 25. 
									Juli zu hören sein. Erstmalig dabei sind am 
									1. August „Die Bergsteirer“, die mit 
									Stimmungsschlagern und Volksmusik auftreten. 
									Am 8. August spielt die Musikvereinigung 
									Duisburg-West DSB e. V., die durch 
									zahlreiche Auftritte und die 
									Landesmeisterschaften der Spielmanns-, 
									Fanfaren-, Hörner- und Musikzüge bekannt 
									ist.
 Die „Wahren Freunde“ 
									bieten Volksmusik, Schlager und bunte 
									Melodiereihen, verpackt mit einer guten 
									Prise Humor, am 15. August. Den Abschluss 
									bildet am 22. August der Frauenchor 
									Rheinhausen, der die Zuschauer mit deutschen 
									Volksliedern verwöhnt.
 Die Konzerte 
									werden durch den Bauverein Rheinhausen und 
									den Förderverein für Kultur- & 
									Brauchtumspflege Rheinhausens & 
									Rumeln-Kaldenhausens e. V. unterstützt. Der 
									Eintritt ist frei. Aktuelle Informationen 
									gibt es auch bei Facebook und im Internet 
									unter
									
									https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen.
 
  
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 Duisburg-Mitte: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Kardinal-Galen-Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen ab 
									Montag, 7. Juni, mit Arbeiten für den 
									Kanalbau auf der Kardinal-Galen-Straße in 
									Mitte. Die Arbeiten finden im Bereich der 
									A-59-Ausfahrt Duissern statt. Während der 
									Arbeiten entfällt die Möglichkeit von der 
									Ausfahrt links in die Kardinal-Galen-Straße 
									abzubiegen. Außerdem entfällt eine Fahrspur 
									auf der Kardinal-Galen-Straße. Umleitungen 
									sind ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 11. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Kaßlerfeld: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrdeich 
									/ Kaßlerfelder Kreisverkehr
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bauen ab 
									Montag, 7. Juni, ein Regenauffangbecken für 
									den OB-Karl-Lehr-Brückenzug im Bereich des 
									Kaßlerfelder Kreisverkehrs. Aus diesem Grund 
									wird die Verkehrsführung im Kreisverkehr 
									geändert. Er ist nur noch einspurig 
									befahrbar. Zudem kann aus dem Kreisverkehr 
									kommend nicht in die Straße Ruhrdeich 
									abgebogen werden. Eine Umleitung wird 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren, müssen allerdings die 
									örtliche Beschilderung beachten. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 2021 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIKEN
 
 Mehr als die 
									Hälfte aller Passagierflüge in Deutschland 
									waren 2020 Kurzstreckenflüge
 • 
									Trotz Corona: Anteil der Kurzstreckenflüge 
									mit 53 % auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 
									2019 (54 %)
 • Knapp drei Viertel aller 
									Kurzstreckenflüge (Distanz bis 1000 
									Kilometer) waren Auslandsflüge
 • Jeder 
									siebte Flug war 2020 ein Inlandsflug; Anteil 
									unverändert gegenüber 2019
 Derzeit wird 
									über eine mögliche Beschränkung von Flügen 
									über kurze Distanzen und innerhalb 
									Deutschlands debattiert. Kurzstreckenflüge – 
									hier definiert als Flüge mit einer Distanz 
									bis 1000 Kilometer – hatten im Jahr 2020 
									einen Anteil von 53 % (313 000) an allen 
									Passagierflügen, die auf den deutschen 
									Hauptverkehrsflughäfen starteten oder 
									landeten.
 Wie das Statistische Bundesamt 
									mitteilt, war der Anteil damit trotz 
									coronabedingt stark zurückgegangener 
									Passagierzahlen ähnlich hoch wie vor der 
									Pandemie: Im Jahr 2019 waren ebenfalls gut 
									die Hälfte (54 %) aller Passagierflüge 
									Kurzstreckenflüge. Bei der Betrachtung der 
									Zahlen muss der beispiellose Rückgang der 
									Flugreisen im Corona-Jahr 2020 
									berücksichtigt werden: Mit rund 596 000 
									Passagierflügen gab es in Deutschland rund 
									66 % weniger als vor Ausbruch der Pandemie 
									(2019: 1,74 Millionen Flüge).
 
 NRW: 2020 
									wurden 2,3 Prozent mehr neue Wohnungen 
									fertiggestellt als ein Jahr zuvor
 Im Jahr 2020 wurden von den 
									nordrhein-westfälischen Bauämtern 49 775 
									Wohnungen (einschl. Umbaumaßnahmen) als 
									fertiggestellt gemeldet. Wie Information und 
									Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 
									2,3 Prozent mehr als im Jahr 2019. Die Zahl 
									der fertiggestellten Einfamilienhäuser 
									verringerte sich um 3,3 Prozent auf 12 653 
									Wohnungen. Bei den Wohngebäuden mit zwei 
									Wohnungen (3 290 Wohnungen; +0,2 Prozent) 
									sowie bei den mit drei und mehr Wohnungen 
									(27 366 einschließlich Wohnungen in 
									Wohnheimen; +3,0 Prozent) stieg die Zahl der 
									Fertigstellungen jedoch gegenüber dem 
									Vorjahr.
 In neuen Nichtwohngebäuden 
									(gemischt genutzte Gebäude, die überwiegend 
									nicht Wohnzwecken dienen) verringerte sich 
									die Zahl der fertiggestellten Wohnungen im 
									Jahr 2020 um 19,5 Prozent auf 770 Wohnungen. 
									Durch Um- oder Ausbaumaßnahmen an bereits 
									vorhandenen Gebäuden entstanden 5 696 
									Wohnungen; das waren 19,9 Prozent mehr als 
									ein Jahr zuvor. Bezieht man die Zahl der 
									fertiggestellten Wohnungen (ohne Wohnheime) 
									auf die Einwohnerzahl, so ergibt sich für 
									das Jahr 2020 im Landesdurchschnitt eine 
									„Wohnungsbauquote” von 26,9 fertiggestellten 
									Wohnungen je 10 000 Einwohner. Die höchsten 
									Fertigstellungsquoten wiesen der Kreis 
									Euskirchen (56,2), die Stadt Münster (53,8) 
									und der Kreis Steinfurt (52,8) auf. Die 
									niedrigsten Quoten ergaben sich für die 
									Städte Gelsenkirchen (9,3), Duisburg (8,5) 
									und Remscheid (8,1). (IT.NRW)
 
  © GeoBasis-DE/BKG 2021 - Grafik: 
									IT.NRW
 
 
									Im Jahr 2020 wurden in NRW mit 79 325 
									elf Prozent weniger Ehen geschlossen als 
									2019
 Im Jahr 2020 gaben sich 
									in Nordrhein-Westfalen 79 325 Paare das 
									Ja-Wort. Das waren 11,3 Prozent weniger als 
									ein Jahr zuvor. So wurden 77 067 Ehen 
									zwischen Männern und Frauen und 2 258 Ehen 
									zwischen gleichgeschlechtlichen Partnerinnen 
									und Partnern geschlossen. Das war mehr als 
									ein Viertel (−27,5 Prozent weniger als im 
									Jahr 2019. Bei den im vergangenen Jahr 
									geschlossenen Ehen gleichgeschlechtlicher 
									Paare handelte es sich in 1 227 Fällen um 
									weibliche und in 1 031 Fällen um männliche 
									Paare; außerdem sind dabei 349 Umwandlungen 
									eingetragener Lebenspartnerschaften 
									enthalten. 
 Die Zahl der 
									gemischtgeschlechtlichen Eheschließungen war 
									10,8 Prozent niedriger als im Jahr 2019 
									(86 362). Für gut drei Viertel der Männer 
									und Frauen handelte es sich im Jahr 2020 um 
									die erste Ehe. Männer waren bei ihrer ersten 
									Heirat mit durchschnittlich 33,8 Jahren 
									älter als Frauen (31,5 Jahre). Bei den 
									gleichgeschlechtlichen Eheschließungen lag 
									das Durchschnittsalter der männlichen 
									Ehepaare bei 44,1 Jahren, das der weiblichen 
									Paare bei 41,5 Jahren.
 
 Etwa ein Fünftel der 
									eheschließenden Männer und Frauen waren vor 
									ihrer Heirat geschieden oder ihre 
									Lebenspartnerschaft war aufgehoben. Rund ein 
									Prozent der Eheschließenden waren vor der 
									standesamtlichen Trauung verwitwet oder ihr 
									vorheriger Lebenspartner war verstorben. Bei 
									rund 86 Prozent der Fälle waren beide 
									Eheschließende deutsche Staatsbürger und bei 
									drei Prozent hatten sowohl die Frau als auch 
									der Mann eine andere als die deutsche 
									Staatsbürgerschaft. In 5,9 Prozent der Fälle 
									gaben sich ein deutscher Mann und eine 
									ausländische Frau das „Ja-Wort”, wobei die 
									Kombination deutscher Mann/türkische Frau 
									die häufigste war. Ebenso wählten deutsche 
									Frauen, die einen ausländischen Partner 
									heirateten (insgesamt 5,3 Prozent), am 
									häufigsten einen türkischen Mann. (IT.NRW)
									
  
 
   
 
   
   
 
									  |  
									| Donnerstag, 03. Juni 2021 
									- Fronleichnam |  
									| 
					
					
					 Stufe 2 für 
									Duisburg: Neue Coronaregelungen ab Freitag, 
									4. Juni 2021 
 Unwetterinformation
 Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert über 
									bevorstehende überregionale 
									Unwetterlagen. Das "Unwettervideo"ist unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
 Sonderimpfaktion wurde heute in Hochfeld 
									fortgesetzt
 Die 
									Sonderimpfaktion der Stadt Duisburg wurde 
									heute in Hochfeld fortgesetzt. Wie zuvor in 
									Marxloh und Rheinhausen verlief der Tag 
									trotz des Andrang ohne Zwischenfälle. 
									Insgesamt erfolgten 888 Impfungen. Von ca. 
									9.30 bis 18 Uhr wurden auf dem Hochfelder 
									Markt Impfungen aus dem vom Land zur 
									Verfügung gestellten Sonderkontingent mit 
									dem Einmalimpfstoff von „Johnson & Johnson“ 
									vorgenommen.
 
 Wegen des Andrangs 
									begannen die Impfungen etwas früher als 
									geplant. Berechtigt zur Impfung  vor Ort 
									waren alle Duisburgerinnen und Duisburger, 
									die an einer Adresse mit der Postleitzahl 
									47053 gemeldet sind. Sprachmittler des 
									Kommunalen Integrationszentrums halfen 
									erneut bei der Aufklärung und unterstützen 
									die Menschen vor Ort bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen.  
									
 
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									3. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.592 (+ 37)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 657 (+ 2) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 229 (+ 
									9). Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									
									45,9 (+ 1,8).
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 3. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 168 (+ 2 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 148 (+ 
									3), 6,55% (Covid-Anteil  + 0,53 %), 11 (+ 
									1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									7 
									(+ 2) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 20 (- 1).
 
 
 
									 
									Corona-Schutzimpfungen in Hochfeld an 
									Fronleichnam
 Die Stadt 
									Duisburg setzt die Impfungen mit dem 
									Sonderkontingent des Einmal-Impfstoffes von 
									Johnson & Johnson fort. Eine entsprechende 
									Aktion wird am Donnerstag, 3. Juni, von 10 
									bis 18 Uhr im Stadtteil Hochfeld auf dem 
									Hochfelder Markt an der Gitschiner Straße 
									durchgeführt.
 Vor Ort wird ein 
									mobiles Impfzentrum aufgebaut, in dem sich 
									alle Menschen des Stadtteils kostenlos, 
									freiwillig und ohne Termin impfen lassen 
									können. Als Nachweis reicht ein 
									Ausweisdokument mit einer Wohnadresse im 
									Postleitzahlenbereich 47053. Empfohlen wird 
									zudem die Mitnahme des Impfausweises.
 Mit dem vorhandenen Sonderkontingent können 
									noch rund 1.000 Impfungen   erfolgen. Die 
									Impfungen nimmt ein Team, bestehend aus acht 
									Medizinern vor.
 Sprachmittler des 
									Kommunalen Integrationszentrums sind wieder 
									mit dabei und werden bei der Aufklärung 
									helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
 Ranger in Duisburger 
									Landschafts- und Naturschutzgebieten im 
									Einsatz
 Seit Anfang Juni sind 
									wieder speziell ausgebildete und erfahrene 
									Naturschutz-Ranger vom Regionalverband (RVR) 
									Ruhr Grün in den Schutzgebieten und an den 
									neuralgischen Punkten im Stadtgebiet 
									präsent.
 Für ein verträgliches 
									Miteinander von Erholungsuchenden und Natur 
									sind in Landschafts- und Naturschutzgebieten 
									gewisse Regeln unerlässlich. So ist 
									beispielsweise das Grillen, das Befahren und 
									Parken abseits befestigter Wege in 
									Landschaftsschutzgebieten nicht gestattet. 
									In Naturschutzgebieten dürfen darüber hinaus 
									Hunde nicht ohne Leine geführt werden. Auch 
									ist das Wandern abseits der Wege dort nicht 
									erlaubt.
 Leider halten sich nicht alle 
									Besucher an die Vorgaben, die in der 
									Landschaft durch eine Beschilderung der 
									Schutzgebiete kenntlich gemacht werden. 
									Insbesondere im Sommerhalbjahr zeigen 
									zahlreiche Vorfälle aus nahezu sämtlichen 
									Schutzgebieten, dass das Naturschutzrecht – 
									beispielsweise Leinenpflicht für Hunde und 
									das Flächenbetretungsverbot – in hohem Maße 
									missachtet wird. Zum Teil kommt es dabei zu 
									erheblichen Störungen von sensiblen 
									Tierarten wie etwa brütender Wasservögel an 
									Gewässern. In Walsum, Baerl und Binsheim 
									handelt es sich bei den Flächen entlang des 
									Rheins außerdem um Schutzgebiete von 
									europaweiter Bedeutung (Vogelschutzgebiet 
									und Flora-Fauna-Habitat-Gebiet/FFH). Sie 
									sind damit besonders schutzwürdig.
 Die 
									Stadt Duisburg trägt daher eine besondere 
									Verantwortung für die Arten in diesen 
									Gebieten. Darüber hinaus gibt es in den 
									Rheinwiesen, die als 
									Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen sind, 
									ebenfalls zunehmend Konflikte zwischen den 
									dortigen Bewirtschaftern, insbesondere den 
									Schäfern, und Erholungsuchenden.   Die 
									Naturschutz-Ranger werden auf die Einhaltung 
									der Regeln in diesen Gebieten achten und 
									zugleich über den Schutz von Flora und Fauna 
									informieren. In persönlichen Gesprächen 
									werden sie die Besucher dann auch für die 
									richtigen Verhaltensweisen in der Natur 
									sensibilisieren. Mit ihrem Einsatz 
									unterstützen sie zudem die Arbeit der 
									Unteren Naturschutzbehörde.
 
 Integrationsrat:
									
									Erkan Üstünay erneut zum Vorsitzenden des 
									Gremiums gewählt
 Bei der gestrigen konstituierenden Sitzung des 
									Integrationsrates wurde Erkan Üstünay erneut 
									zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Zu 
									den stellvertretenden Vorsitzenden des 
									Integrationsrates wurden Fuat Kiosse und 
									Canan Celik gewählt. Integrationsdezernent 
									Paul Bischof, der die Sitzung bis zur Wahl 
									geleitet hatte, gehörte zu den ersten 
									Gratulanten.
 In seiner Dankesrede rief 
									Erkan Üstünay alle 
									Integrationsratsmitglieder zur konstruktiven 
									Zusammenarbeit auf: „Die Stadt Duisburg 
									steht vor immensen Herausforderungen, nicht 
									nur in Fragen der Migration, Integration und 
									des Zusammenlebens. Wir als 
									kommunalpolitische Vertretung der Duisburger 
									Migrantinnen und Migranten wollen alles 
									dafür tun, dass wir diese Herausforderungen 
									bestmöglich meistern. Dies kann aber nur 
									gelingen, wenn wir alle gemeinsam daran 
									arbeiten und uns gegenseitig unterstützen 
									sowie fair und respektvoll miteinander 
									umgehen.”
 
 Der 46-jährige freut 
									sich auf eine arbeitsreiche und intensive 
									Mandatsperiode und ist optimistisch, dass 
									der Integrationsrat zusammen viel bewegen 
									und ein weiteres Kapitel erfolgreicher 
									Duisburger Integrationsgeschichte gestalten 
									wird.   Auch Oberbürgermeister Sören Link 
									gratulierte Herrn Üstünay zur Wahl und gab 
									ihm die besten Wünsche für eine gute und 
									erfolgreiche Zusammenarbeit auf den Weg.
 
 
 Volkshochschule Duisburg 
									organisiert auch nächstes Treffen des 
									Netzwerks Luftqualität
 Im 
									Dezember 2017 wurde in der Volkshochschule 
									(VHS) das Duisburger Netzwerk Luftqualität 
									auf Initiative von Peter Heise vom Umweltamt 
									der Stadt Duisburg ins Leben gerufen. Sein 
									Ziel ist es, durch von interessierten 
									Privatleuten betriebene Feinstaubmessstellen 
									eine bessere Übersicht über die 
									Luftbelastung in Duisburg zu erhalten. Bis 
									zur Gründung des Netzwerks wurde Feinstaub 
									nur an wenigen ausgewählten Orten durch das 
									Landesumweltamt gemessen.
 
 Langfristig 
									möchte die Initiative das Bewusstsein in der 
									Bevölkerung für diese Thematik 
									sensibilisieren und dadurch die Luftqualität 
									in der Stadt verbessern. Die am Netzwerk 
									Beteiligten treffen sich mehrmals im Jahr, 
									um ihre Erfahrungen auszutauschen. Das 
									nächste Netzwerktreffen startet am Mittwoch, 
									16. Juni um 19 Uhr, coronabedingt online auf 
									einer Videokonferenzplattform der 
									Volkshochschule.
 
 Ein Vortrag von 
									Nils Friege zu den Maßnahmen und 
									Vereinbarungen der Luftreinhaltepläne im 
									Rahmen der gerichtlichen Verfahren im 
									Ruhrgebiet bildet den Schwerpunkt des 
									Abends. Die Teilnahme an dem Treffen ist 
									kostenlos. Interessierte können sich hier 
									bei der VHS anmelden:
									
									https://vhs.link/fWVF3B. Nach Anmeldung 
									werden die Zugangsdaten für die 
									Onlineveranstaltung verschickt.
 Weiterführende Informationen gibt es bei 
									Peter Heise, dem zuständigen Koordinator im 
									Umweltamt der Stadt Duisburg:
									
									p.heise@stadt-duisburg.de
 
 Stabile 
									Geburtenzahlen und mehr Sterbefälle in der 
									Metropole Ruhr
 Die 
									Geburtenzahlen in der Metropole Ruhr blieben 
									2020 stabil: 48.081 Kinder wurden geboren, 
									0,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Im 
									Vergleich zum Jahr 2011, das den bisherigen 
									Tiefstand bei den Geburtenzahlen markiert, 
									wurden jedoch 24,5 Prozent mehr Kinder 
									geboren. Diese Steigerung liegt über dem 
									Landesdurchschnitt (18,8 Prozent). Das haben 
									die Statistiker des Regionalverbandes Ruhr 
									(RVR) auf Grundlage der Zahlen des 
									Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet.
 
 Gleichzeitig starben 2020 im 
									Ruhrgebiet 67.493 Menschen. Im Vergleich zu 
									2019 waren das 3.042 oder 4,7 Prozent mehr. 
									In Duisburg (+8,3 Prozent), dem Kreis Wesel 
									(+7,9 Prozent) und Essen (+7,6 Prozent) war 
									der Anstieg am höchsten, in Bochum (0,6%) 
									fiel er am geringsten aus. In Mülheim sank 
									die Zahl der Gestorbenen sogar marginal um 
									0,1 Prozent. idr
 IHK bietet 
									Bewerbungsmappen-Check für Jugendliche
 Digitale Beratung zum Tag der 
									Ausbildungschance am 7. Juni
 Den 
									Weg in den Beruf müssen Jugendliche nicht 
									alleine antreten: Zusammen mit den 
									Ausbildungsberatern der Niederrheinischen 
									IHK können sie einen passenden 
									Ausbildungsplatz für 2021 finden. Die IHK 
									berät am 7. Juni, dem Tag der 
									Ausbildungschance, von 9 bis 16 Uhr 
									telefonisch oder per 
									Whatsapp-Videotelefonie.
 Welche 
									Ausbildungsplätze sind aktuell frei? Worauf 
									achten Unternehmen bei einer Bewerbung? Die 
									Berater geben den Jugendlichen Feedback zu 
									ihren Unterlagen und stellen ihnen die 
									freien Lehrstellen am Niederrhein vor. 
									Interessierte senden eine E-Mail an
									
									ausbildungschance@niederrhein.ihk.de. 
									Dort geben sie ihre Telefonnummer an und den 
									Kanal, über den sie kontaktiert werden 
									möchten. Die Ausbildungsberater rufen sie am 
									7. Juni zurück.
 
 „myBUS“ fährt bald in der ganzen Stadt
 Das Erfolgskonzept „myBUS“ soll aus dem 
									Testbetrieb in den Regelbetrieb überführt 
									werden. Rund 600.000 Euro sollen in diesem 
									und nächsten Jahr seitens Stadt und DVG 
									zusätzlich in das Mobilitätsangebot 
									investiert werden. So geht es aus einem 
									Dringlichkeitsbeschluss hervor, der am 14. 
									Juni 2021 dem Rat der Stadt Duisburg zur 
									Genehmigung vorgelegt wird. Die SPD-Fraktion 
									begrüßt ausdrücklich die Planungen der DVG, 
									dieses innovative und deutschlandweit 
									beachtete Projekt fortzusetzen.
 „Wir 
									freuen uns sehr über den Erfolg von „myBUS“ 
									in Duisburg. Über 37.000 aktive Nutzer und 
									mehr als 55.000 App-Downloads zeigen das 
									große Interesse. Deshalb ist es gut und 
									sinnvoll das Angebot dauerhaft und im 
									gesamten Stadtgebiet zu etablieren“, sagt 
									der SPD-Fraktionsvorsitzende Bruno Sagurna, 
									der zugleich Vorsitzender des Ausschusses 
									für Stadtentwicklung und Verkehr ist.
 Bereits zum 15. September 2021 wird eine 
									Umsetzung des Beschlusses angestrebt, 
									wodurch Lücken im Nachtbetrieb stadtweit 
									geschlossen werden sollen. Dieses 
									nachhaltige und barrierefreie Angebot der 
									DVG wird bisher im Schnitt zwischen 70- und 
									100-mal am Wochenende gebucht und ist auch 
									wegen der unkomplizierten Nutzung via App 
									sehr beliebt bei den Duisburgern.
 „Corona hat den Menschen unserer Stadt sehr 
									viel abverlangt. Deshalb ist es genau das 
									richtige Zeichen, dass bei sinkenden 
									Inzidenzen, der Öffentliche Nahverkehr in 
									Duisburg im Herbst weiter verbessert wird. 
									Das ist ein Gewinn für alle Duisburgerinnen 
									und Duisburger“, so Sagurna abschließend.
 
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Bürgergespräch mit Oberbürgermeister 
									Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte sich am 
									Dienstag, 22. Juni, mit den Duisburgerinnen 
									und Duisburgern in einem persönlichen Dialog 
									austauschen. Aufgrund der aktuellen 
									Situation wird das Bürgergespräch in Form 
									eines Telefongesprächs oder eines 
									Videotreffens stattfinden.
 Termine 
									können am Donnerstag, 10. Juni, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Online-Kontaktformular unter 
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. Eine 
									telefonische Kontaktaufnahme ist von 8.30 
									bis 16 Uhr unter 0203/283-6111 ebenfalls 
									möglich.
 
 Terminänderungen 
									bei den Wochenmärkten an Fronleichnam
 An Fronleichnam fallen am 
									Donnerstag, 03. Juni 2021, die Wochenmärkte 
									in Beeck (Marktplatz), Bissingheim 
									(Dorfplatz), Hamborn (Altmarkt), Laar 
									(Werth-/Schillstraße) Rumeln 
									(Dorf-/Verbindungsstraße), Wanheimerort 
									(Michaelplatz) und Huckingen (Mündelheimer 
									Straße/Im Wittfeld) ersatzlos aus. Der 
									Bauernmarkt in der Duisburger Innenstadt 
									(Königstraße) wird auf Mittwoch, 02. Juni 
									2021, vorverlegt.
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 Duisburg-Mitte: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Kardinal-Galen-Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg beginnen ab 
									Montag, 7. Juni, mit Arbeiten für den 
									Kanalbau auf der Kardinal-Galen-Straße in 
									Mitte. Die Arbeiten finden im Bereich der 
									A-59-Ausfahrt Duissern statt. Während der 
									Arbeiten entfällt die Möglichkeit von der 
									Ausfahrt links in die Kardinal-Galen-Straße 
									abzubiegen. Außerdem entfällt eine Fahrspur 
									auf der Kardinal-Galen-Straße. Umleitungen 
									sind ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									sind nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 11. Juni, 
									abgeschlossen.
 
 Kaßlerfeld: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrdeich 
									/ Kaßlerfelder Kreisverkehr
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bauen ab 
									Montag, 7. Juni, ein Regenauffangbecken für 
									den OB-Karl-Lehr-Brückenzug im Bereich des 
									Kaßlerfelder Kreisverkehrs. Aus diesem Grund 
									wird die Verkehrsführung im Kreisverkehr 
									geändert. Er ist nur noch einspurig 
									befahrbar. Zudem kann aus dem Kreisverkehr 
									kommend nicht in die Straße Ruhrdeich 
									abgebogen werden. Eine Umleitung wird 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren, müssen allerdings die 
									örtliche Beschilderung beachten. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 2021 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIKEN
 
 
    
									
   
 
 
									  |  
									| Mittwoch, 
									02. Juni 2021 |  
									|  Stufe 2 für 
									Duisburg: Neue Coronaregelungen ab Freitag, 
									4. Juni 2021 Die aktuell gültige 
									Coronaschutzverordnung in 
									Nordrhein-Westfalen sieht drei 
									Inzidenzstufen vor: 
  Stufe 1: Inzidenz bis 35 Stufe 
  2: Inzidenz über 35, aber höchstens 50 
  Stufe 3: Inzidenz über 50, aber höchstens 
									100 
 Die Coronaregeln sind an diese 
									drei Stufen, bzw. die Inzidenzen geknüpft 
									und können von Kommune zu Kommune variieren. 
									Bisher galt für Duisburg die Stufe 3. Da die 
									Inzidenz nun bereits seit dem 28. Mai 
									kontinuierlich unter 50, aber über 35 liegt,
									gilt ab dem kommenden Freitag, 4. 
									Juni, für Duisburg die Stufe 2. 
									Damit sind weitere Lockerungen verbunden, 
									beispielweise:
 a) 
									Kontaktbeschränkung
 Zusätzlich 
									zu den bisherigen Regelungen dürfen sich nun 
									auch Personen aus drei Hausständen ohne 
									Personenbegrenzung treffen. Unabhängig von 
									der Anzahl der Hausstände können bis zu zehn 
									Personen, die alle über einen 
									Negativtestnachweis verfügen, 
									zusammentreffen. In beiden Fällen dürfen 
									immunisierte Personen aus weiteren 
									Hausständen zusätzlich teilnehmen.
 
 b) Kultur
 Kultureinrichtungen (Museen, 
									Kunstausstellungen, Galerien, Bibliotheken 
									u.ä.) dürfen auch ohne Terminbuchung besucht 
									werden. Kulturveranstaltungen in 
									geschlossenen Räumen sind mit bis zu 500 
									Personen zulässig. Erforderlich ist hierfür 
									ein Negativtestnachweises, die 
									Rückverfolgbarkeit und die Einhaltung des 
									Mindestabstands müssen sichergestellt sein.
 
 c) Sport
 Im Freien 
									ist die Ausübung von kontaktfreiem Sport 
									ohne Personenbegrenzung zulässig. 
									Kontaktsport darf mit bis zu 25 Personen, 
									negativem Testnachweis und sichergestellter 
									einfacher Rückverfolgbarkeit betrieben 
									werden. In geschlossenen Räumen 
									einschließlich Fitnessstudios darf mit 
									Negativtestnachweis und sichergestellter 
									einfacher Rückverfolgbarkeit kontaktfreier 
									Sport ohne Personenbegrenzung unter 
									Beachtung der Vorschriften zum 
									Mindestabstand erfolgen. Kontaktsport ist 
									bei Negativtestnachweis und sichergestellter 
									einfacher Rückverfolgbarkeit mit bis zu 12 
									Personen zulässig.
 
 d) 
									Freizeit
 Der Betrieb von 
									Schwimm- und Spaßbädern, Saunen, Thermen und 
									ähnlichen Einrichtungen ist mit 
									Negativtestnachweis erlaubt, wobei die 
									Anzahl gleichzeitig anwesender Gäste eine 
									Person pro sieben Quadratmeter der für sie 
									geöffneten Fläche nicht übersteigen darf.
 
 e) EinzelhandelIm Einzelhandel gilt eine Personenbegrenzung 
									auf eine Person pro angefangene 10 
									Quadratmeter (bis zu 800 Quadratmeter)
 
 
									i) 
									Gastronomie Bei der 
									Außengastronomie ist der Negativtestnachweis 
									nicht mehr erforderlich. Innenbereiche 
									können für Personn mit Negativtestnachweis 
									öffnen, wobei den Gästen ein Sitzplatz und 
									an Theken oder Stehtischen ein Stehplatz 
									zugewiesen werden und die einfache 
									Rückverfolgbarkeit sichergestellt sein muss. 
									Eine detaillierte Übersicht des Stufenplans 
									des Landes findet sich hier: 
									
									www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw
 
 MAGS 
									veröffentlicht für die Kreise und 
									kreisfreien Städte die dort jeweils 
									geltenden Inzidenzstufen und veränderte 
									Einstufungen sowie deren Wirksamkeitsdatum 
									sowie die für das Land geltende 
									Inzidenzstufe täglich aktuell unter 
									
									www.mags.nrw.de/inzidenzstufen.
   
									Corona-Schutzimpfungen in Hochfeld an 
									Fronleichnam     Die Stadt 
									Duisburg setzt die Impfungen mit dem 
									Sonderkontingent des Einmal-Impfstoffes von 
									Johnson & Johnson fort. Eine entsprechende 
									Aktion wird am Donnerstag, 3. Juni, von 10 
									bis 18 Uhr im Stadtteil Hochfeld auf dem 
									Hochfelder Markt an der Gitschiner Straße 
									durchgeführt.
 Vor Ort wird ein 
									mobiles Impfzentrum aufgebaut, in dem sich 
									alle Menschen des Stadtteils kostenlos, 
									freiwillig und ohne Termin impfen lassen 
									können. Als Nachweis reicht ein 
									Ausweisdokument mit einer Wohnadresse im 
									Postleitzahlenbereich 47053. Empfohlen wird 
									zudem die Mitnahme des Impfausweises.
 Mit dem vorhandenen Sonderkontingent können 
									noch rund 1.000 Impfungen   erfolgen. Die 
									Impfungen nimmt ein Team, bestehend aus acht 
									Medizinern vor.
 Sprachmittler des 
									Kommunalen Integrationszentrums sind wieder 
									mit dabei und werden bei der Aufklärung 
									helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
 
									
									
									
									
									
									
									
			
									
									
									
  RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									2. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.555 (+ 26)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 655 (+ 2) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 220 (- 10) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									
									
									
									
									44,1 (- 2,0).
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 2. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 166 (+ 5 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 145 (- 
									1), 6,02% (Covid-Anteil - 1,43 %), 10 (- 2) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									5 
									(- 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 21 (+ 6).
 
 
 
 
									  
  
									Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 1. Juni 2021, 20 
							Uhr)
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 28.547 
									
				   (+ 34) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 655
				   
									
									
									(+ 2) Personen sind 
				   verstorben. 27.503 (+ 73) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 389 (- 41) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 698.721  (+ 8.436) Corona-Tests 
				   durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
									44,1 (- 2,0). 
 Wiedereröffnung 
									der Bezirksbibliotheken
 Die 
									Bezirksbibliotheken Walsum, Hamborn, 
									Meiderich, Homberg-Hochheide, Rheinhausen 
									und Buchholz öffnen am Dienstag, 8. Juni, 
									wieder zu den üblichen Zeiten (dienstags bis 
									freitags von 10.30 bis 13 Uhr und 14 bis 
									18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr). 
									Kundinnen und Kunden mit einem gültigen 
									Bibliotheksausweis können dann wieder selbst 
									Medien an den Regalen aussuchen.
 
 Dabei ist die Aufenthaltsdauer auf 30 
									Minuten beschränkt, um die zugelassene 
									Höchstzahl an Personen nicht zu 
									überschreiten. Ein längerer Aufenthalt zum 
									Lernen oder Lesen ist noch nicht wieder 
									möglich. Kinder unter 12 Jahren müssen von 
									einem Erwachsenen begleitet werden und es 
									dürfen maximal zwei Personen zusammen 
									kommen. Das Tragen einer FFP2/KN95-Maske 
									sowie das Einhalten der Abstandsregeln sind 
									Pflicht.
 Die Rückgabe von Medien kann 
									ohne eine Registrierung erfolgen.
 Zur 
									Vorbereitung des Besuchs wird empfohlen, die 
									Medien schon vorab online aus dem 
									Medienkatalog herauszusuchen und dann 
									gezielt mitzunehmen. Noch einfacher ist es, 
									die Titel im Katalog durch einen Klick auf 
									„Vormerken“ zu reservieren, und sie dann 
									später in der gewünschten Bibliothek 
									abzuholen. Die Auslieferung per 
									Medienbotenservice ist weiterhin möglich.
 
 Die Stadtteilbibliotheken bleiben 
									noch geschlossen, sie folgen zu einem 
									späteren Zeitpunkt. Gleiches gilt für den 
									Bücherbus.  Ausführliche Informationen sind 
									auf der Internetseite der Bibliothek unter 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de zu finden. 
									Auskünfte gibt es auch per E-Mail an 
									stadtbibliothek@stadt-duisburg.de oder 
									telefonisch unter 0203/283-4218 (montags von 
									13 bis 19 Uhr, dienstags bis freitags von 11 
									bis 19 Uhr, samstags von 11 bis 16 Uhr).
 
 Rohbau der neuen 
									Dreifach-Sporthalle am Steinbart-Gymnasium 
									steht
 Der Bau der neuen 
									Dreifach-Sporthalle am Steinbart-Gymnasium 
									schreitet voran. Gerne hätten 
									Oberbürgermeister Sören Link und IMD 
									Geschäftsführer Thomas Krützberg zum 
									Richtfest geladen, leider war dies aber 
									aufgrund der aktuellen Corona Beschränkungen 
									und zum Schutz aller Beteiligten nicht 
									möglich.
 Zur Fertigstellung der Halle 
									wünscht sich Oberbürgermeister Sören Link 
									wieder mehr Öffentlichkeit: „Die neue 
									Sporthalle ist eine wichtige Investition in 
									die Bildung unserer Jugend und  in unsere 
									Stadt. Nicht nur Schülerinnen und Schüler 
									dürfen sich auf die moderne Sportstätte 
									freuen, auch Kaderathleten und 
									Vereinssportler sind gespannt auf 
									verbesserte Trainingsmöglichkeiten. Ich 
									wünsche mir und allen Beteiligten, dass wir 
									die Eröffnung der Halle im Spätsommer auch 
									gebührend feiern können.“
 
 Nach dem 
									Abriss der alten Turnhalle, legte das IMD im 
									August 2020 den Grundstein für die neue 
									Dreifachsporthalle in leichter und 
									transparenter Architektur. Die 
									Fertigstellung ist für September dieses 
									Jahres vorgesehen. Die Baukosten belaufen 
									sich auf circa 6,7 Millionen Euro, von denen 
									rund 60 Prozent aus Landesmitteln 
									finanzierten werden.
 Thomas Krützberg, 
									Geschäftsführer des IMD erklärt die Vorteile 
									der neuen Halle: „Neben Baumaterialien mit 
									sehr guter CO2-Bilanz wie Stahlträgern, 
									mineralische Dämmung aus Steinwolle und 
									einer Fassade aus wiederverwertbarem 
									Aluminium, wird mit dem Neubau gleichzeitig 
									vor allem moderne Technik umgesetzt, die 
									zukünftig viel Energie spart und die 
									Emission von klimaschädlichem CO2 und damit 
									auch die Betriebskosten deutlich reduziert.“
 
 Allein für die Dachkonstruktion 
									des Rohbaus, mit dem im September 2020 
									begonnen wurde, wurden 66.000 kg Baustahl 
									verbaut. Die Arbeiten zur Dachabdichtung und 
									der Installation haben bereits begonnen. Es 
									folgen der Einbau der Fenster und 
									anschließend der Innenausbau.   Um der 
									wachsenden Anzahl an Schülern und den 
									Anforderungen der anerkannten Sportschule 
									gerecht zu werden, wurde die Hallenfläche 
									auf 45 x 27 Meter vergrößert und kann in 
									drei Einzelbereiche aufgeteilt werden. Das 
									Raumprogramm wurde auf zwei Ebenen 
									umgesetzt. Es gibt sechs Umkleiden, Duschen, 
									behindertengerechte WC´s sowie eine Empore 
									für Zuschauer, alles barrierefrei.
 Die 
									lichtdurchflutete Halle beeindruckt auch den 
									Direktor des Steinbart-Gymnasiums, Ralph 
									Buchthal, der von seiner Schule aus einen 
									„hervorragenden Ausblick auf die Baustelle“ 
									hat.
 
  Rohbau der Dreifachsporthalle
 
 Projekt zum 
									medizinischen Kinderschutz geht in die 
									Erprobungsphase
 Neun Kinder- 
									und Jugendkliniken und 18 Kinder- und 
									Jugendarztpraxen starten mit der 
									Erprobungsphase des bundesweit größten 
									Projekts zum medizinischen Kinderschutz. 
									Ziel des Vorhabens "MeKidS.best" ist es, im 
									Ruhrgebiet flächendeckend langfristig 
									Kindeswohlgefährdungen zuverlässiger 
									aufzudecken, zu behandeln und zu verhindern.
 Seit gut einem Jahr arbeiten 21 Partner 
									aus dem Gesundheits- und Sozialwesen unter 
									der Leitung von MedEcon Ruhr, dem Netzwerk 
									der Gesundheitswirtschaft im Ruhrgebiet, 
									zusammen. In der nun gestarteten 
									Erprobungsphase werden in allen 
									teilnehmenden Kliniken zusätzliche speziell 
									für Kinderschutz geschulte Mitarbeiter 
									eingesetzt.
 Außerdem werden die 
									unterschiedlichen Akteure des Kinderschutzes 
									wie Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter und 
									Pfleger besser miteinander vernetzt. Sie 
									sollen u. a. die zuverlässige Diagnose und 
									rechtssichere Dokumentation, die schnelle 
									Weiterleitung betroffener Kinder aus 
									medizinischen Einrichtungen an die 
									Jugendämter und die Betreuung betroffener 
									Familien sicherstellen. Infos:
									
									http://www.mekids-best.de idr
 
 Energie-Scouts Niederrhein: Azubis 
									sparen Energie und Geld - Siegerteams kommen 
									aus Duisburg und Hamminkeln
 Gut für die Umwelt und 
									den Geldbeutel: 28 Azubis aus zehn 
									Unternehmen vom Niederrhein suchten – und 
									fanden – im letzten halben Jahr als 
									Energie-Scouts Schwachstellen und 
									Energiefresser in ihren Betrieben. Wärme als 
									Energiequelle, weniger heiß erhitzen und der 
									Schritt zu LED: Beim Wettbewerb der 
									Niederrheinischen IHK überzeugten drei Teams 
									aus Duisburg und Hamminkeln die Jury 
									besonders. 
 „Die Auszubildenden 
									lernen als Energie-Scouts energetische 
									Schwachstellen zu erkennen, entwickeln 
									eigene Projekte und sensibilisieren ihre 
									Kollegen“, erklärt Felix Brüne, 
									Energiereferent bei der Niederrheinischen 
									IHK. Die Unternehmen nutzen die innovativen 
									Ideen der Auszubildenden, um Energie, 
									Ressourcen und Kosten zu sparen: „Seit 
									Projektstart 2015 konnten über 300 Azubis 
									insgesamt etwa 1,5 Millionen Euro 
									Energiekosten für ihre Unternehmen 
									einsparen. Am Niederrhein gingen seitdem 
									über 4.500 Tonnen weniger Kohlendioxid in 
									die Atmosphäre“, schätzt Brüne. 
									►Die 
									Preisträger in diesem Jahr sind:
 1. 
									Platz: Thyssenkrupp Steel Europe AG, 
									Duisburg 2. Platz: Venator Germany GmbH, 
									Duisburg 3. Platz: H. und W. Schmänk GmbH & 
									Co. KG, Hamminkeln
 
 Wärme, Chemie und CO2: Die 
									Ideen der Siegerteams
 ►Das 
									Siegerteam von Thyssenkrupp Steel überzeugte 
									die Jury mit ihrem Pilotprojekt „Die heiße 
									Hütte“: Das Team möchte die 
									Wärmeabstrahlungen im Eisenwerk nutzen und 
									zu Strom umwandeln. Damit ließen sich 
									gegebenfalls technische Geräte oder 
									Batterien aufladen. Das überzeugte auch die 
									Jury. Ihre Empfehlung: Das 
									Energieeinsparpotenzial in einer Testanlage 
									weiter zu untersuchen.
 
 
					►Das 
									zweitplatzierte Team der Venator Germany 
									GmbH aus Duisburg fand heraus, dass man beim 
									Herstellen von Salzlösung Energie sparen 
									kann, indem man der Lösung kühleren 
									Wasserdampf zuführt. Schon jetzt zeigt sich: 
									Auch mit einer minimalen 
									Temperaturreduzierung sinkt die CO2-Last des 
									Unternehmens um zirka 154 Tonnen im Jahr. 
									Auf dem dritten Platz: das Team der H. und 
									W. Schmänk GmbH & Co. KG aus Hamminkeln. Die Azubis haben die Umrüstung auf 
									LED-Beleuchtung geplant. Das spart zukünftig 
									rund 25.000 Euro Stromkosten und rund 95 
									Tonnen CO2 ein.
 
 Im Herbst startet die nächste 
									Runde
 ►Die 
									drei Teams erhielten ein Preisgeld von 
									insgesamt 1.000 Euro, gesponsert durch die 
									Wirtschaftsjunioren Duisburg und Kleve. Die 
									Nachfrage nach der Weiterbildung zum 
									EnergieScout ist groß: Bereits im Herbst 
									diesen Jahres startet die IHK die nächste 
									Runde. Fachlich und inhaltlich begleitet 
									wird das Energie-Scouts-Projekt von der 
									Effizienz-Agentur NRW und 
									EnergieAgentur.NRW. Mehr Details zu den 
									Energie-Scouts Niederrhein gibt es bei 
									IHK-Ansprechpartner Felix Brüne, Telefon 
									0203 2821-311, EMail 
									bruene@niederrhein.ihk.de und unter 
									www.ihk-niederrhein.de/Energie-Scouts-Niederrhein
 
 myBUS und Nachtbusse wieder im Einsatz
 Ab Freitag, 4. Juni, fahren die 
									myBUS-Fahrzeuge der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) wieder durch 
									die Nacht. Fahrgäste müssen in den 
									Kleinbussen eine FFP2-Maske oder 
									vergleichbare Masken (KN95 und N95) tragen. 
									Soweit Kinder zwischen 6 und 13 Jahren 
									aufgrund der Passform keine FFP2-Maske 
									tragen können, ist ersatzweise eine 
									medizinische Maske zu tragen.
 
  Zwischen 
									den Fahrgästen und dem Fahrpersonal gibt es 
									eine Schutzscheibe und es stehen pro 
									Fahrzeug - Foto DVG - maximal drei 
									Sitzplätze zur Verfügung. Auch die 
									Nachtexpress- und Taxibusse fahren ab 
									Samstagabend, 12. Juni, circa 23.30 Uhr, 
									wieder durchgängig. Die DVG reagiert damit 
									auf die von der Bundesregierung 
									beschlossenen Lockerungen der Beschränkungen 
									des öffentlichen Lebens. 
 Wie 
									funktioniert myBUS? myBUS fährt wie sonst 
									üblich freitags und samstags von 18 bis 2 
									Uhr. myBUS ist eine Ergänzung zum 
									bestehenden Nahverkehrsangebot. Die 
									myBUS-Fahrzeuge werden über die myDVG-App 
									gebucht. Per Smartphone können Kunden ihre 
									Fahrtwünsche unter Angabe des Start- und 
									Zielpunktes angeben. Die Routen für die 
									Busse werden von einem Algorithmus in 
									Echtzeit entsprechend der jeweiligen 
									Nachfrage berechnet.
 So teilen sich 
									Fahrgäste mit myBUS gemeinsame Fahrten und 
									werden von ihren individuellen Standorten 
									zum Ziel gebracht. Bereits die Anfahrt des 
									Busses lässt sich in Echtzeit verfolgen, die 
									Fahrzeuge sind durch den myBUS-Schriftzug 
									und durch das auffällige Außendesign mit 
									roten Diagonalflächen gut erkennbar. Sowohl 
									die Buchung des Busses als auch die 
									Bezahlung des Tickets erfolgt ausschließlich 
									per App. Weitere Informationen gibt es auf 
									der DVG-Internetseite unter
									
									www.dvg-duisburg.de/mybus
 
 Neuer 
									Filialleiter der Sparda-Bank im Mercator One
 Seit heute steht Dominik 
									Kanders in Duisburg in der Verantwortung. 
									Als neuer Leiter der Filiale der Sparda-Bank 
									im Mercator One am Hauptbahnhof wird der 
									36-jährige Banker mit insgesamt 11 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die 
									Aktivitäten der regionalen 
									Genossenschaftsbank vor Ort steuern. Für 
									Dominik Kanders ist es eine Rückkehr nach 
									Duisburg. „Nach meiner Ausbildung zum 
									Bankkaufmann bei der Sparda-Bank in Krefeld 
									habe ich ab 2008 in der Duisburger Filiale 
									in der Kammerstraße gearbeitet und später 
									auch die Eröffnung der ehemaligen Filiale in 
									der Innenstadt unterstützt“, erklärt er. Ab 
									2010 nahm er an einem Förderungsprogramm für 
									Nachwuchskräfte der Genossenschaftsbank teil 
									und erlangte so die nötigen Qualifikationen 
									für eine Position als Führungskraft.
 
 Im Anschluss wechselte er an den Standort 
									Oberhausen und leitete dort seit 2014 die 
									Filiale in der Langemarkstraße 24. Mit der 
									Wahl seines Nachfolgers zeigt sich Fernando 
									Vitello sehr zufrieden und sagt: „Ich bin 
									mir sicher, die Leitung der Filiale in gute 
									und erfahrene Hände zu legen“. Nach seiner 
									Ausbildung zum Bankkaufmann wechselte 
									Fernando Vitello 2010 zur Sparda-Bank West 
									und leitete seit 2016 die Filiale in der 
									Kammerstraße 6, die Anfang März dieses 
									Jahres in das Mercator One umgezogen ist. Im 
									Mai verlässt er die Sparda-Bank West auf 
									eigenen Wunsch für neue Herausforderungen. 
									„Vielen Dank an Fernando Vitello für die 
									langjährige gute Arbeit hier in Duisburg und 
									seinem Engagement im Zusammenhang mit dem 
									zurückliegendem Umzug der Filiale“, sagt 
									Dominik Kanders.
 
 Klare 
									Zielausrichtung für Duisburg
 Mit der 
									neuen Filiale im Mercator One will Dominik 
									Kanders die Marktposition der Sparda-Bank in 
									Duisburg weiter ausbauen: „Wir werden 
									unseren Kunden nicht nur als starker 
									Finanzpartner zur Seite zu stehen, sondern 
									auch täglich daran arbeiten, dass sie sich 
									bei der Sparda-Bank West gut aufgehoben 
									fühlen“. Neben dem nachhaltigen Wachstum 
									strebt er eine hohe Kundenzufriedenheit 
									durch eine verständliche und 
									nachvollziehbare Beratung an.
 „Mit dem 
									neuen Filialkonzept im Mercator One werden 
									wir nicht nur eine Brücke zwischen den 
									klassischen Filialangeboten und der 
									Digitalisierung schlagen, sondern unsere 
									Kunden auch für die digitalen Trends der 
									Zukunft fit machen“, so Dominik Kanders. 
									Weiter sagt er: „Wir werden die einmalige 
									Chance hier in Duisburg nutzen, die analogen 
									und digitalen Beratungsmethoden und -ansätze 
									gemeinsam mit unseren Kunden erlebbar zu 
									machen, um damit nicht nur wichtige Impulse 
									für unser Team vor Ort, sondern für die 
									gesamte Sparda-Bank West zu setzen“.
 
 
 Dominik Kanders (rechts) 
									übernimmt von Fernando Vitello (links) die 
									Leitung der Filiale der Sparda-Bank im 
									Mercator One am Duisburger Hauptbahnhof.
									Foto Sparda-Bank
			   	   
									
 IG BAU kritisiert Niedriglöhne in 
									der Floristik - 160 Beschäftigte in der 
									Stadt
 Geschäft mit Blumen und Pflanzen 
									boomt: Duisburger Floristinnen sollen 
									profitieren Gartenmärkte und Blumengeschäfte 
									erleben in der Pandemie einen Ansturm – doch 
									wer Sträuße bindet und Pflanzen pflegt, 
									arbeitet in Duisburg meist zu Niedriglöhnen.
 „In der Floristik liegt der Stundenlohn 
									für gelernte Kräfte gerade einmal bei 11,27 
									Euro pro Stunde. Von solchen Einkommen lässt 
									sich kaum leben“, kritisiert Karina Pfau, 
									Bezirksvorsitzende der IG Bauen-Agrar-Umwelt 
									(IG BAU) Duisburg-Niederrhein. Die 
									Gewerkschafterin fordert für die 
									Beschäftigten deutlich mehr Geld. In der 
									Branche arbeiteten überwiegend Frauen, für 
									die die geringe Bezahlung zum Armutsrisiko 
									werde. Nach Angaben der Arbeitsagentur zählt 
									die Floristik in Duisburg rund 160 
									Beschäftigte. „In der Corona-Zeit kaufen 
									mehr Menschen als sonst Blumen, Topfpflanzen 
									oder Deko, um es sich zuhause schön zu 
									machen“, betont Pfau. Insbesondere die 
									Gartencenter hätten Rekordumsätze gemacht, 
									wovon auch der Blumenhandel profitiere.
 
 Im Mai, dem traditionell 
									umsatzstärksten Monat der Branche, 
									verzeichneten die Gartencenter laut 
									Statistischem Bundesamt 2020 einen 
									Umsatzanstieg von 11,2 Prozent gegenüber dem 
									Vorjahresmonat. Zu den Gewinnern zähle auch 
									der größte Player der Branche, Blumen Risse, 
									der mit vielen Standorten in 
									Nordrhein-Westfalen vertreten sei. Die 
									Firmen ignorierten die gute Wirtschaftslage 
									aber bislang – und zogen einen 
									Tarifabschluss für die Branche im Dezember 
									vergangenen Jahres überraschend zurück. 
									Danach sollten die Einkommen ab Februar um 
									drei Prozent steigen.Für Azubis sah die 
									Einigung ein Plus von 30 Euro pro Monat vor. 
									Die Gewerkschaft ruft den Fachverband 
									Deutscher Floristen (FDF) dazu auf, an den 
									Verhandlungstisch zurückzukehren. Der 
									bereits gefundene Kompromiss sei ein 
									wichtiger Schritt für die Floristik heraus 
									aus dem Niedriglohnsektor. Mittelfristig 
									müsse sich die Bezahlung aber noch deutlich 
									verbessern, fordert die IG BAU – „sonst 
									finden Blumenläden & Co. bald kein Personal 
									mehr.“
 
									 Schöner Beruf, aber 
									schlecht bezahlt: Beschäftigte in der 
									Floristik arbeiten meist zu Niedriglöhnen, 
									kritisiert die IG BAU – und ruft die 
									Arbeitgeber zu Tarifverhandlungen auf.
									
 Die neue Staffel von Miss Germany 
									ist am 1. Juni gestartet
 Ab sofort können sich Frauen 
									zwischen 18 und 39 Jahren aus ganz 
									Deutschland für die neue Miss Germany 
									Staffel 2021/2022 bewerben. Erstmalig wird 
									es ab diesem Jahr keine Bundeslandtitel mehr 
									geben. 160 Teilnehmerinnen werden im 
									September zu den sogenannten Live 
									Experiences nach Hamburg eingeladen. Diese 
									Änderung bedeutet zugleich, dass nicht, wie 
									gewohnt, 16 Finalistinnen im Miss Germany 
									Finale am 19.Februar 2022 in der Europa-Park 
									Arena in Rust stehen werden, sondern dass es 
									eine Top 10 geben wird.  www.missgermany.de
 
 %20Stephan%20Glathe.jpg) Quelle: Stephan Glathe
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Beecker Kirmes 
									wird abgesagt
 Die für den Zeitraum 2. bis 6. Juli 
									2021 geplante Beecker Kirmes muss leider 
									abgesagt werden. Damit reagiert Veranstalter 
									Duisburg Kontor in Rücksprache mit der Stadt 
									Duisburg und dem Krisenstab auf die neue 
									Coronaschutzverordnung des Landes NRW, die 
									in ihrer Fassung vom 28. Mai 2021 in § 18 
									Volksfeste einschließlich Kirmessen 
									frühestens ab dem 01. September 2021 
									zulässt.
 Für alle Beteiligten ist diese 
									Entscheidung, wenn auch erwartbar, sehr 
									hart. Dennoch wird diese so akzeptiert, denn 
									das gesundheitliche Wohl der 
									Schaustellerinnen und Schausteller sowie 
									Besucherinnen und Besucher muss in 
									Pandemiezeiten im Vordergrund stehen. 
									Duisburg Kontor hatte nach den Absagen der 
									Cranger Kirmes und der Rheinkirmes in 
									Düsseldorf noch abgewartet und geprüft, ob 
									die Beecker Kirmes noch zu realisieren wäre. 
									Allerdings würde die Ausrichtung einer 
									Kirmes in der aktuellen Situation einen 
									immensen organisatorischen Aufwand 
									darstellen, um eine qualitativ hochwertige 
									Veranstaltung unter den gegebenen Umständen 
									durchzuführen.
 
  Foto Krischerfotografie
 
 Duisburger Stadtfest muss aufgrund der 
									CoronaPandemie abgesagt werden 
									Veranstaltergemeinschaft legt Termin für 
									2022 fest
 Das für den Zeitraum 22. bis 25. 
									Juli 2021 geplante Duisburger Stadtfest muss 
									leider abgesagt werden. Damit reagiert die 
									Veranstaltergemeinschaft aus Duisburg Kontor 
									und p & c event- und sportmarketing GmbH in 
									Rücksprache mit der Stadt Duisburg und dem 
									Krisenstab auf die neue 
									Coronaschutzverordnung des Landes NRW, die 
									in ihrer Fassung vom 28. Mai 2021 in § 18 
									Volksfeste frühestens ab dem 01. September 
									2021 zulässt. Beide Partner sind sich einig, 
									dass das Duisburger Stadtfest in diesem Jahr 
									zwar abgesagt, aber das Format "Duisburger 
									Stadtfest" grundsätzlich keineswegs 
									aufgehoben wird. Der Termin für das kommende 
									Jahr steht mit dem 21. bis 24.07.2022 schon 
									fest.
 
 Duisburg Tourismus und weitere 
									Öffnungsschritte: Online-Angebot für 
									Museumsliebhaber
 Die Tourist Information Duisburg 
									hat seit Freitag, 28. Mai 2021, wieder 
									montags bis freitags jeweils von 10 bis 14 
									Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. 
									Neben Wissenswertem rund um Duisburg und 
									touristischen Angeboten gibt es für 
									Tourismusinteressierte jede Menge Souvenirs 
									und Geschenkartikel zu entdecken.
 Darüber hinaus bieten die Tourismusexperten 
									von Duisburg Kontor für Museumsliebhaber 
									einen neuen Service an. Dieser beinhaltet 
									die Möglichkeit, auf der Webseite von 
									https://www.duisburg.de/tourismus/stadt_erleben/museen/index.php 
									zeitgebundene Tickets für die Museen MKM, 
									Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, 
									Museum der Deutschen Binnenschifffahrt und 
									Kultur- und Stadthistorisches Museum 
									Duisburg digital zu erwerben. Die Bezahlung 
									ist möglich per Paypal, Kreditkarte oder 
									Sofortüberweisung.
  Eine Übersicht der Duisburger Museen:
									
									https://www.duisburg.de/tourismus/stadt_erleben/museen/index.php
 
									Wiederaufnahme des 
									Veranstaltungsbetriebes in der Mercatorhalle
 Das kulturelle Leben kehrt in 
									Duisburgs „gute Stube“ zurück   Aufgrund 
									fallender Inzidenzwerte wird es Duisburg 
									Kontor Hallenmanagement als Betreiber der 
									Mercatorhalle durch die 
									Coronaschutzverordnung des Landes NRW vom 
									28. Mai 2021 ermöglicht, Veranstaltungen mit 
									Publikum durchzuführen.
 Uwe Kluge, 
									Geschäftsführer bei Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement, freut sich über diese 
									Entwicklung: „Aufgrund der rückläufigen 
									Inzidenzwerte werden die Duisburger 
									Philharmoniker mit sechs Konzerten im Monat 
									Juni den Auftakt in die Veranstaltungssaison 
									2021 in der Mercatorhalle geben.“
 
 Auf die nachfolgenden Termine dürfen sich 
									Liebhaber klassischer Musik freuen:
 ►Sonntag, 
									13. Juni 2021, 19:00 Uhr:  Kammerkonzert - 
									Klavierabend Evgeni Koroliov
 ►Freitag, 
									18. Juni 2021, 20:00 Uhr:  BEAT#4
 ►Sonntag, 
									20. Juni 2021, 19:00 Uhr:  9. Kammerkonzert 
									- Tora Augestad und Lautten Compagney
 ►Mittwoch, 
									30. Juni 2021, 20:00 Uhr: 12. 
									Philharmonisches Konzert "Der Apotheker"
 ►Donnerstag, 
									01. Juli 2021, 20:00 Uhr: 12. 
									Philharmonisches Konzert "Der Apotheker"
 ►Freitag, 
									02. Juli 2021, 20:00 Uhr: 12. 
									Philharmonisches Konzert "Der Apotheker" 
									(optional, je nach Ticketverkauf)
 Detaillierte Informationen zu den Terminen 
									und eventuell verfügbaren Tickets erhalten 
									Interessierte unter:
									
									https://duisburger-philharmoniker.de/
 
  Mercatorhalle - Foto Thomas Berns
 
									
 Digitaler Bastel-Workshop der 
									Stadtbibliothek
 Die Stadtbibliothek lädt 
									Jugendliche von 10 bis 14 Jahren zu einem 
									digitalen Bastel-Workshop ein. Die 
									Kreativ-Künstlerin Katharina Nitz zeigt am 
									2. Juni, jeweils von 16 bis 18 Uhr, wie man 
									mit wenigen Materialien originelle 
									Pop-Up-Karten für viele Gelegenheiten 
									bastelt.   Benötigt werden ein PC, Tablet 
									oder Smartphone mit Internetzugang, etwas 
									Papier in verschiedenen Farben und Stärken, 
									Stifte, Klebestift, Schere, ein Cuttermesser 
									und eine Unterlage.
 Die Teilnahme ist kostenfrei. 
									Anmeldungen werden ab sofort per E-Mail an 
									kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de 
									entgegengenommen. Rückfragen sind ebenfalls 
									unter dieser E-Mail-Adresse oder telefonisch 
									montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
									freitags von 11 bis 19 Uhr und samstags von 
									11 bis 16 Uhr unter 0203/283-4218 möglich.
 
 Terminänderungen 
									bei den Wochenmärkten an Fronleichnam
 An Fronleichnam fallen am 
									Donnerstag, 03. Juni 2021, die Wochenmärkte 
									in Beeck (Marktplatz), Bissingheim 
									(Dorfplatz), Hamborn (Altmarkt), Laar 
									(Werth-/Schillstraße) Rumeln 
									(Dorf-/Verbindungsstraße), Wanheimerort 
									(Michaelplatz) und Huckingen (Mündelheimer 
									Straße/Im Wittfeld) ersatzlos aus. Der 
									Bauernmarkt in der Duisburger Innenstadt 
									(Königstraße) wird auf Mittwoch, 02. Juni 
									2021, vorverlegt.
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 Kaßlerfeld: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrdeich 
									/ Kaßlerfelder Kreisverkehr
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bauen ab 
									Montag, 7. Juni, ein Regenauffangbecken für 
									den OB-Karl-Lehr-Brückenzug im Bereich des 
									Kaßlerfelder Kreisverkehrs. Aus diesem Grund 
									wird die Verkehrsführung im Kreisverkehr 
									geändert. Er ist nur noch einspurig 
									befahrbar. Zudem kann aus dem Kreisverkehr 
									kommend nicht in die Straße Ruhrdeich 
									abgebogen werden. Eine Umleitung wird 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren, müssen allerdings die 
									örtliche Beschilderung beachten. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 2021 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIKEN
 
 2020 machten in 
									NRW 38 210 Schülerinnen und Schüler eine 
									schulische Ausbildung in Gesundheitsberufen
									Im Oktober 2020 befanden sich 
									in Nordrhein-Westfalen 38 210 Auszubildende 
									in einer schulischen Ausbildung in einem 
									Gesundheitsberuf. Mit 28 535 waren drei 
									Viertel (74,7 Prozent) von ihnen weibliche 
									Auszubildende. Es absolvierten 27 690 
									Schülerinnen und Schüler eine Ausbildung im 
									Bereich Pflege, 6 220 in einem Beruf der 
									Vorsorge oder Rehabilitation, 2 750 im 
									Bereich der medizinischen oder 
									pharmazeutischen Assistenzberufe und 1 550 
									in sonstigen Gesundheitsberufen.
 
 Im 
									Bereich der Pflege schlossen im 
									Erhebungsjahr 2019/20 insgesamt 9 925 
									Schülerinnen und Schüler ihre Ausbildung mit 
									der staatlichen Abschlussprüfung erfolgreich 
									ab. 4 355 von ihnen erlangten einen 
									Abschluss in der Altenpflege, 3 755 in der 
									Krankenpflege, 490 in der Altenpflegehilfe, 
									595 in der Kinderkrankenpflege, 595 in der 
									Gesundheits- und Krankenpflegeassistenz und 
									135 von ihnen erreichten einen Hebammen- 
									bzw. Entbindungspflegerabschluss.
 
 An den 
									nordrhein-westfälischen Schulen des 
									Gesundheitswesens unterrichteten im Oktober 
									2020 insgesamt 10 000 Lehrkräfte; 6 070 
									davon waren Frauen. Zwei Drittel 
									(66,3 Prozent) aller Lehrkräfte waren 
									nebenberuflich tätig. Die Daten zu dieser 
									Statistik werden jährlich bei den in 
									Nordrhein-Westfalen ansässigen Schulen des 
									Gesundheitswesens erfragt. Die Übermittlung 
									der Daten an das Statistische Landesamt ist 
									freiwillig – die aktuelle Meldequote liegt 
									bei 88,2 Prozent. Der berichtszeitraum 
									erstreckt sich jeweils vom 16. Oktober des 
									Vorjahres bis zum 15. Oktober des 
									Erhebungsjahres. Auszubildende zum 
									Pflegefachmann bzw. -frau werden in dieser 
									Erhebung nicht berücksichtigt. 
  
  
 
 Arbeitslosigkeit im Ruhrgebiet sinkt
 Die Zahl der arbeitslos 
									gemeldeten Menschen in der Metropole Ruhr 
									sank im Mai auf 266.746. Das war ein 
									Rückgang von 2,1 Prozent im Vergleich zum 
									April und 1,6 Prozent gegenüber Mai 2020. 
									Die Arbeitslosenquote lag im zurückliegenden 
									Monat bei 9,9 Prozent und damit 0,2 Punkte 
									unter den Werten des Vormonats und des 
									Vorjahresmonats.
 Im Ruhrgebietsvergleich 
									war die Arbeitslosenquote in Gelsenkirchen 
									mit 14,8 Prozent am höchsten und im Kreis 
									Wesel mit 6,6 Prozent im niedrigsten. 
									Hinweis für die Redaktion: Die in der 
									Meldung genannten Arbeitslosenzahlen für das 
									Ruhrgebiet wurden vom Statistikteam des 
									Regionalverbandes Ruhr (RVR) errechnet. Sie 
									weichen von den Daten der NRW-Arbeitsagentur 
									ab, da auch die Zahlen für den Kreis Wesel 
									eingebunden werden. idr
 April 2021: 
									Erwerbstätigkeit steigt leicht gegenüber dem 
									Vormonat
 Erwerbstätige mit 
									Wohnort in Deutschland, April 2021 0,0 % zum 
									Vormonat (saisonbereinigt) 0,2 % zum 
									Vormonat (nicht saisonbereinigt) -0,5 % zum 
									Vorjahresmonat
 Im April 2021 waren nach 
									vorläufigen Berechnungen des Statistischen 
									Bundesamtes (Destatis) rund 44,4 Millionen 
									Personen mit Wohnort in Deutschland 
									(Inländerkonzept) erwerbstätig. Im Vergleich 
									zum Vormonat stieg die Zahl der 
									Erwerbstätigen im April 2021 saisonbereinigt 
									leicht um 10 000 Personen (0,0 %). Die Zahl 
									der Erwerbstätigen liegt weiter deutlich 
									unter dem Vorkrisenniveau: So waren im April 
									2021 saisonbereinigt 1,6 % oder 735 000 
									Personen weniger erwerbstätig als im Februar 
									2020, dem Monat vor Beginn der 
									Einschränkungen durch die Corona-Pandemie in 
									Deutschland.
 
 Sterbefallzahlen in der 20. Kalenderwoche 
									2021: 2 % über dem Durchschnitt der Vorjahre 
									ach einer Hochrechnung des Statistischen 
									Bundesamtes sind in der 20. Kalenderwoche 
									(17. bis 23. Mai 2021) in Deutschland 17 283 
									Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 2 % 
									oder 313 Fälle über dem Durchschnitt der 
									Jahre 2017 bis 2020 für diese Kalenderwoche.
 Im Vergleich zur Vorwoche ist die Zahl 
									der Sterbefälle zurückgegangen. In der 19. 
									Kalenderwoche (10. bis 16. Mai 2021) lag sie 
									nach aktuellem Stand bei 18 340 und damit 6 
									% über dem Durchschnitt der vier Vorjahre. 
									Dies geht aus einer Sonderauswertung der 
									vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch 
									ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger 
									Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen 
									für Deutschland bereits nach etwa einer 
									Woche veröffentlicht werden.
 
  
 
  
 
									
   
									
  
 
									
 |  
									| Dienstag,  01. 
									Juni 2021 - Welt-Milchtag |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
					
					 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									1. Juni 2021, 
									06.00 Uhr Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.529 (+ 46)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 653 (+ 2) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 230 (+ 18) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
				   				     
									
									46,1 (+ 3,6).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 1. 
									Juni 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 161 (- 2 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 146 (+ 
									6), 7,45% (Covid-Anteil - 1,75 %), 12 (- 3) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									6 
									(- 3) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 15 (- 8).
 
 
     
									Duisburger 
							Fallzahlen
							(Stadt - Stand 31. Mai 2021, 20 
							Uhr)
  
									
				   
			   	   
							
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
				   
									
				   
							
							
							
							
							
							
							
									
							
							
							
							
							 Insgesamt 
				   haben sich in Duisburg 28.513 (+ 23)
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 653
									(+ 2) Personen sind 
				   verstorben. 27.430 (+ 45) Personen sind wieder genesen, so 
				   dass es aktuell 430 (- 24) Infizierte in der Stadt gibt. 
				   Insgesamt wurden 690.305 (+ 8.234) Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
				   beträgt 
				   
				   
				   
				   46,1
				   				 (+ 3,6). 
 7-Tage-Inzidenz der Bezirke für die 21. 
				   Kalenderwoche
 Der positive Trend der letzten 
				   Wochen setzt sich weiter fort. Nur in einem Stadtbezirk liegt 
				   die Inzidenz noch knapp über 50, alle anderen liegen 
				   darunter.
 21. Kalenderwoche (24. bis 30. Mai 2021):
 
					   
						   | Stadtbezirk | 7-Tage-Inzidenz (Absolute Fallzahlen)
 | Einwohnerzahl (Stand: 30.04.2021)
 |  
						   | 1 Walsum | 37,8 (19) | 50.251 |  
						   | 2 Hamborn | 52,8 (40) | 75.762 |  
						   | 3 Meiderich/Beeck | 38,5 (28) | 72.817 |  
						   | 4 
						   Homberg/Ruhrort/Baerl | 31,8 (13) | 40.941 |  
						   | 5 Mitte | 38,5 (42) | 108.959 |  
						   | 6 Rheinhausen | 40,9 (32) | 78.175 |  
						   | 7 Süd | 35,7 (26) | 72.914 |  
						   | Gesamt: | 41,0 (205) | 499.819 |  
									
									
 Weltbauerntag 
									und Tag der Milch: Rinder-Strategie als 
									weiterer Meilenstein einer nachhaltigen 
									Nutztierhaltung
 Die Strategie 
									für die Rinder- und Milchviehhaltung wurde 
									in den vergangenen Monaten mit Behörden, 
									Wirtschaft und Verbänden erarbeitet. 
									Begleitet wird sie durch eine 
									Branchenvereinbarung. Hierzu erklärt 
									Landwirtschaftsministerin Ursula 
									Heinen-Esser: "Wir haben in den 
									zurückliegenden Jahren maßgebliche Schritte 
									zur Verbesserung des Tierschutzes in der 
									Nutztierhaltung eingeleitet. Mit dem 
									Strategiepapier für die Rinderhaltung gehen 
									wir im Dialog mit allen beteiligten Branchen 
									und Verbänden den nächsten Schritt. 
									Entscheidend für nachhaltige Strukturen in 
									der Nutztierhaltung sind faire Preise und 
									eine verlässliche Kennzeichnung.
 Wenn 
									ein weibliches Kalb am Markt weniger als 30 
									Euro bringt, kann die Rechnung nicht 
									aufgehen. Aber ohne Kalb keine Milch. So 
									soll die Strategie unter anderem die 
									Milchbäuerinnen und -bauern unterstützen, 
									neue Wege zu gehen. Verbraucher wünschen 
									sich langlebige Kühe, keine neuen Rekorde 
									über Hochleistungskühe."
 
 Die 
									Branchenvereinbarung wurde am heutigen 1. 
									Juni, dem Weltbauerntag, zugleich 
									Internationaler Tag der Milch, von 
									Ministerin Heinen-Esser unterzeichnet. 
									Nachdem zuvor bereits alle Verbände 
									unterzeichnet hatten, tritt die Vereinbarung 
									mit dem heutigen Datum in Kraft. 
									Mitunterzeichner sind der 
									Landeskontrollverband NRW, die 
									Landwirtschaftskammer NRW, der Rheinische 
									Landwirtschaftsverband (RLV), die Rinder 
									Union West, die Tierärztekammern Nordrhein 
									und Westfalen-Lippe und der 
									Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband 
									(WLV). Ein Bestandteil der 
									Branchenvereinbarung ist ein regelmäßiges 
									"Fortschrittsmonitoring".
 
 Dieses Monitoring erfasst 
									die Entwicklung relevanter Kenngrößen wie 
									Nutzungsdauer, Fruchtbarkeit oder Euter- und 
									Klauengesundheit. Gleichzeitig ist die 
									Branchenvereinbarung ein Bekenntnis zu 
									engagiertem Wissenstransfer für eine bessere 
									Tiergesundheit von Kuh und Kalb. Auch soll 
									die Branchenvereinbarung die Digitalisierung 
									voranbringen. Ein Ziel ist unter anderem die 
									Entwicklung einer sogenannten Tierwohl-App, 
									um durch eine schnelle und einfache 
									Datenerhebung und -auswertung zielgenaue 
									Hilfestellungen für ein verbessertes 
									Gesundheitsmanagement zu geben. Das 
									Landwirtschaftsministerium unterstützt die 
									Milchkuhhalterinnen und -halter bereits 
									heute mit einer Reihe von Maßnahmen, um die 
									Milcherzeugung im Sinne der 
									Branchenvereinbarung nachhaltig und 
									tiergerecht zu gestalten.
 Als 
									Tierschutzmaßnahme wird zum Beispiel die 
									Sommerweidehaltung gefördert. Sie 
									ermöglichst es den Kühen, auf der Weide zu 
									fressen, die Tiere erhalten Bewegung und das 
									Wohlbefinden wird durch mehr Reize 
									gefördert. Eine andere Förderung gleicht 
									zusätzliche Aufwendungen und Kosten aus, die 
									mit der Haltung auf Stroh verbunden sind. Zu 
									den Verpflichtungen gehört dann unter 
									anderem auch die Bereitstellung von mehr 
									Platz im Stall.
 Nordrhein-Westfalen 
									stärkt den Tierschutz in der Nutztierhaltung 
									Im Dialog mit allen beteiligten Branchen und 
									Verbänden hat die Landesregierung eine 
									nachhaltige Nutztierstrategie erarbeitet und 
									im Januar 2020 veröffentlicht. Unter anderem 
									werden im Rahmen des Projektes "Stall der 
									Zukunft " zwei Ausbildungs- und 
									Demonstrationsställe für zukunftsweisende 
									Haltungskonzepte in der Schweinemast 
									errichtet. Zudem läuft derzeit die 
									Pilotphase für die Etablierung einer 
									Tiergesundheitsdatenbank, die als 
									Früherkennungssystem Tierhalter und Behörden 
									unterstützen und möglichen Fehlentwicklungen 
									vorbeugen soll.
 
 Das absehbare Ende 
									der Kastenstandhaltung in der Sauenhaltung 
									geht maßgeblich auf eine 
									nordrhein-westfälische Initiative zurück. 
									Gleiches gilt für Bundesratsinitiativen zur 
									Videoüberwachung in Schlachtbetrieben und 
									für Einschränkungen bei Tiertransporten. 
									Zudem wurde im vergangenen Jahr erstmals 
									eine Tierschutzbeauftragte ernannt, die als 
									Vermittlerin zwischen Landwirtschaft, 
									Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und 
									Überwachungsbehörden fungiert.
 Weitere 
									Informationen
									
									Strategiepapier: Milchkuh - Kälber - Markt - 
									Klima 
									Branchenvereinbarung zur nachhaltigen 
									Weiterentwicklung der Tiergesundheit und 
									Verbesserung der Wertschöpfung in den 
									Milchviehbetrieben in Nordrhein-Westfalen
 
 Am Alten Angerbach: Vermarktung für 61 
									Grundstücke startet Ende Mai
 Die Stadt Duisburg und die GEBAG haben die 
									nächste Stufe des Vertriebs für das Projekt 
									„Am Alten Angerbach“ gestartet. Insgesamt 
									werden 61 Baugrundstücke in Größen von ca. 
									340 bis 817 Quadratmetern an private 
									Endkunden verkauft. Alle Grundstücke liegen 
									im dritten Bauabschnitt des Baugebiets im 
									südlichen Stadtteil Huckingen. Die Vergabe 
									der Grundstücke erfolgt über ein notariell 
									begleitetes Bieterverfahren gegen 
									Höchstgebot. Der Mindestkaufpreis liegt bei 
									720,00 Euro pro Quadratmeter plus 
									Erwerbsnebenkosten.
 
 Die 
									Bewerbungsphase läuft vom 31. Mai bis zum 2. 
									August 2021. Vorgesehen ist eine Bebauung 
									ausschließlich mit freistehenden 
									Einfamilienhäusern. Die GEBAG pflegt eine 
									Liste mit aktuell rund 2.700 vorgemerkten 
									Personen, die sich für den Kauf eines 
									Grundstücks im dritten Bauabschnitt 
									interessieren. Martin Linne als zuständiger 
									Stadtentwicklungsdezernent freut sich 
									darüber, dass die Entwicklung der Fläche Am 
									Angerbach voranschreitet: „Hier entsteht ein 
									hochwertiges Wohngebiet in Huckingen, das 
									aufgrund seiner zentralen Lage mit hohem 
									Wohnkomfort, guter Infrastruktur und großem 
									Freizeitwert zu den begehrten Wohnlagen im 
									Duisburger Süden gehören wird. Der Verkauf 
									eröffnet der Stadt Möglichkeiten und 
									steigert das Image von Duisburg.“
 
 
									Das Grundstück „Am alten Angerbach“ ist im 
									Besitz der Stadt Duisburg. Die GEBAG ist mit 
									der Erschließung und der Vermarktung der 
									Fläche beauftragt. Auf dem Grundstück laufen 
									aktuell noch Erschließungsmaßnahmen im 
									ersten und zweiten Bauabschnitt in der 
									ersten Ausbaustufe, die bald abgeschlossen 
									sind. Im Anschluss werden alle Baufelder an 
									die Investoren und privaten Bauherren der 
									ersten beiden Bauabschnitte übergeben. Die 
									entsprechende Hochbauarbeiten beginnen ab 
									Sommer 2021. 32 Grundstücke im ersten und 
									zweiten Bauabschnitt für private Endkunden 
									wurden im vergangenen Jahr über ein 
									notariell begleitetes Losverfahren vergeben.
									
 
									Die Interessentenliste der GEBAG umfasste 
									für die erste Vermarktungsstufe rund 1.700 
									interessierte Bauherrinnen und Bauherren. 
									Alle Interessenten, die bei der GEBAG 
									vorgemerkt sind, werden zum Vertriebsstart 
									direkt informiert. Wer noch nicht auf der 
									Interessentenliste vermerkt ist und dennoch 
									Interesse am Verkaufsexposé für die 
									Grundstücke im dritten Bauabschnitt hat, 
									findet auf der Projekt-Homepage die 
									Möglichkeit, sich in die Liste einzutragen: 
									
									https://www.am-altenangerbach.de/interessenten/
  Am Alten Angerbach - Luftbild Mai 2021 - 
									Copyright GEBAG Bernd Uhlen
 
 
									
									Reisen im Sommer: Kommission schlägt 
									Kriterien für koordiniertes Vorgehen vor
 Die schrittweise Aufhebung der 
									Reisebeschränkungen aufgrund der 
									verbesserten Corona-Lage in der EU sollte 
									möglichst nach einheitlichen Kriterien 
									erfolgen. Dazu hat die EU-Kommission eine 
									Aktualisierung der Empfehlung des Rates zur 
									Koordinierung der Beschränkungen der 
									Freizügigkeit in der EU vorgeschlagen.
 Sie sieht abgestimmte Kriterien für 
									geimpfte, genesene und getestete Personen 
									vor, vor allem auch für die Inhaber des 
									digitalen COVID-Zertifikats der EU. 
									Enthalten sind auch spezielle Bestimmungen 
									für Kinder, um die Einheit der reisenden 
									Familien zu gewährleisten. Um eine 
									reibungslose Einführung des digitalen 
									COVID-Zertifikats der EU zu gewährleisten, 
									ruft sie die Mitgliedstaaten zu weiteren 
									Anstrengungen auf. Die EU-Schnittstelle für 
									das digitale EU COVID-Zertifikat nimmt 
									bereits morgen den Betrieb auf.
 
 Einwegplastikprodukte und Fanggeräte aus 
									Kunststoff: Kommission stellt einheitliche 
									Anwendung neuer Regeln ab Juli sicher
 Die Europäische Kommission hat 
									Leitlinien veröffentlicht, um 
									sicherzustellen, dass die ab 3. Juli 
									geltenden Vorgaben zu Einwegplastikprodukten 
									EU-weit einheitlich angewendet werden. Das 
									Europäische Parlament und die EU-Staaten 
									hatten 2019 unter anderem beschlossen, dass 
									dann bestimmte Einwegplastikprodukte nicht 
									mehr auf den EU-Markt gebracht werden 
									dürfen, für die es erschwingliche 
									plastikfreie Alternativen gibt. Zudem sollen 
									Zahlen zu in Verkehr gebrachten und 
									gesammelten Fischerei-Fanggeräten gemeldet 
									werden. Diese machen fast 30 Prozent der 
									Strandabfälle aus.
 
 Studie: 
									Wieviel Plastik landet in 
									landwirtschaftlichen Böden?
 Plastikmüll in den Ozeanen, Mikroplastik in 
									Kosmetik, überflüssige Plastikverpackungen – 
									drei bereits bekannte Themen zum 
									Umwelteinfluss von Kunststoff. Doch wie viel 
									Plastik landet eigentlich in unseren Böden? 
									Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, 
									Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und 
									das Institut für Ökologie und Politik Ökopol 
									untersuchten erstmalig, aus welchen Quellen 
									welche Mengen an Mikro- und Makroplastik in 
									landwirtschaftliche Böden gelangen.
 
 Damit liefern die beiden Institute im 
									Auftrag des NABU (Naturschutzbund 
									Deutschland) e. V. einen Gesamtüberblick 
									über Kunststoffemissionen in der 
									Landwirtschaft in Deutschland, der als Basis 
									für weitere Detailuntersuchungen gelten 
									soll. Die Studie wurde ermöglicht durch 
									umfangreiche Vorarbeiten, die im Rahmen des 
									BMBF-Förderprojekts Plastikbudget 
									stattfanden. Ein wichtiges Ziel der Studie 
									ist es, Handlungsempfehlungen zu geben, um 
									zukünftig Kunststoffeinträge in Böden zu 
									verringern.
 Die Studie steht kostenfrei 
									zur Verfügung. Weitere Informationen:
									
									https://www.umsicht.fraunhofer.de/de/presse-medien/pressemitteilungen/2021/kunststoffe-in-boeden.html
 
 
									
									Umweltbundesamt bescheinigt deutschem 
									Trinkwasser erneut sehr gute Qualität
 Die EG-Trinkwasserrichtlinie verpflichtet 
									die EU-Mitgliedstaaten, alle drei Jahre über 
									die Trinkwasserbeschaffenheit zu berichten. 
									Der jüngste Bericht von 
									Bundesgesundheitsministerium und 
									Umweltbundesamt bescheinigt dem deutschen 
									Trinkwasser eine exzellente Qualität[1]. 
									„Das Trinkwasser in Deutschland kann man 
									ohne Bedenken trinken – insbesondere aus 
									größeren Wasserversorgungen ist es 
									flächendeckend sogar von exzellenter 
									Qualität“, erklärte der Präsident des 
									Umweltbundesamtes Dirk Messner anlässlich 
									der Vorstellung des aktuellen Berichts zur 
									Trinkwasserqualität.
 
 Berücksichtigt 
									werden für den Bericht alle 
									Wasserversorgungsgebiete, in denen mehr als 
									5.000 Menschen mit Trinkwasser beliefert 
									oder im Durchschnitt täglich mehr als 1.000 
									Kubikmeter Trinkwasser verteilt werden. Über 
									99,9 Prozent der überwachten Proben halten 
									die strengen rechtlichen Vorgaben auch bei 
									nahezu allen mikrobiologischen und 
									chemischen Qualitätsanforderungen ein, so 
									der Bericht.
 
 Kontrollierte 
									Trinkwasserqualität in Duisburg Das gilt 
									natürlich auch für das Trinkwasser in 
									Duisburg, das von den Stadtwerken Duisburg 
									in zwei eigenen Wasserwerken im Düsseldorfer 
									Norden gewonnen wird. „Die Qualität unseres 
									Trinkwassers wird täglich vom Wasserlabor 
									Niederrhein getestet. Dazu werden Jahr für 
									Jahr mehr als 8.000 Proben untersucht, die 
									direkt in den Wasserwerken, aber auch 
									überall im Duisburger Stadtgebiet genommen 
									werden“, erläutert Felicitas Dudziak, 
									Leiterin Qualitätssicherung und Wasserschutz 
									Trinkwassergewinnung der Netze Duisburg.
 
 
									Auch das für einzelne Versorgungsgebiete 
									bezogene Trinkwasser von Dritten wird mit 
									einem vergleichbaren Aufwand kontrolliert. 
									Transparenz spielt dabei eine besondere 
									Rolle, so sind die Ergebnisse der 
									Trinkwasseranalyse aller Versorgungsgebiete 
									der Stadtwerke Duisburg für jedermann im 
									Internet abrufbar unter
									
									www.stadtwerke-duisburg.de/privatkunden/wasser/. 
									Die Nitrat-Messwerte im Duisburger 
									Trinkwasser sind beispielsweise seit Jahren 
									weit unterhalb des gesetzlich 
									vorgeschriebenen Grenzwertes. Für diesen 
									Erfolg verantwortlich ist eine seit fast 
									drei Jahrzehnten praktizierte Kooperation 
									mit den Landwirten in den 
									Trinkwassergewinnungsgebieten.   
  Wassergewinnung: Tief aus der Erde kommt das 
									Grundwasser, das die Stadtwerke Duisburg 
									über horizontal- und Vertikalfilterbrunnen 
									für die Versorgung der Stadt fördern. Foto 
									Stadtwerke Duisburg
 
 
									Günstig und klimafreundlichAußerdem 
									erklären die Stadtwerke Duisburg auf der 
									Internetseite, welchen Weg das Wasser 
									zurücklegt, ehe es in die Duisburger 
									Haushalte gelangt. Der Weg ist weit und die 
									technische Ausstattung der Wasserwerke 
									hochmodern und komplex – trotzdem ist 
									Trinkwasser weitaus günstiger als andere 
									Getränke. Gerade einmal 1,63 Euro beträgt 
									der Arbeitspreis für einen Kubikmeter 
									Wasser, also 1.000 Liter Trinkwasser in 
									geprüfter Lebensmittelqualität.
 
 Für 
									einen Euro bekommt man von den Stadtwerken 
									Duisburg 613,5 Liter Trinkwasser. Günstiger 
									kann also niemand in Duisburg seinen 
									täglichen Flüssigkeitsbedarf decken als mit 
									Trinkwasser. Und gesundheitlich vollkommen 
									unbedenklich und klimafreundlich dazu. So 
									fallen laut aktuellen Studien bei der 
									Produktion und Verteilung von Trinkwasser 
									nur rund 0,35 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro 
									Liter an. Mineralwasser aus der Flasche 
									dagegen erzeugt bei allen Schritten von der 
									Gewinnung über Abfüllung, Verpackung und 
									Transport mehr als 200 Gramm CO2 pro Liter.[2] 
									  [1]
									
									https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/bericht-des-bundesministeriums-fuer-gesundheit-des-4 
									  2
									
									https://www.gut-cert.de/files/content/download/Nachhaltige_Entwicklung/Wasserartikel.pdf
 
  Filterhalle: In der Filterhalle durchläuft 
									das Trinkwasser eine Kies- und 
									Aktivkohle-Filterung. Foto Stadtwerke 
									Duisburg
 
 Weniger Home-Office nach Corona: 
									Beschäftigte wollen zurück in die Betriebe
 Seit über einem Jahr arbeiten 
									viele Berufstätige zum Großteil aus dem 
									Home-Office. Doch dies ist aus Sicht der 
									Beschäftigten kein Dauerzustand. Für die 
									Zeit nach der Corona-Pandemie wünschen sie 
									sich im Mittel einen Home-Office-Anteil von 
									rund 35 Prozent, was bei einer 5-Tage-Woche 
									1,75 Tagen entspricht. Dies ist ein Ergebnis 
									der FOM Berufstätigenbefragung 2021 unter 
									wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. 
									Christian Rüttgers und Prof. Dr. Julia 
									Naskrent.
 
 Befragt wurden im Frühjahr 
									2021 rund 1600 Frauen und Männer, die 
									aktuell berufsbegleitend an der FOM 
									Hochschule studieren. Persönlicher Kontakt 
									im Büro statt virtueller Meetings „Die 
									Ergebnisse der Befragung zeigen, dass für 
									die Zeit nach der Krise der Wunsch nach mehr 
									persönlichem Kontakt zu Kolleginnen, 
									Kollegen und Teams besteht, als es derzeit 
									möglich ist“, erläutert Prof. Dr. Christian 
									Rüttgers, stellvertretender 
									wissenschaftlicher Direktor des ipo Institut 
									für Personal & Organisationsforschung an der 
									FOM.
 „Im Vergleich zu den 
									Rahmenbedingungen vor der Pandemie erwarten 
									die Beschäftigten allerdings einen höheren 
									Home-Office-Anteil“, so Rüttgers weiter. 
									Denn im Jahr 2019 haben die Befragten 
									durchschnittlich nur 6 Prozent ihrer 
									Arbeitszeit im Home-Office verbracht.
 Nachholeffekt auch bei Dienstreisen zu 
									erwarten
 Die Ergebnisse der Befragung 
									geben inmitten der aktuell stattfindenden 
									Lockerungen der Corona-Schutzbestimmungen 
									für Tourismus und Gastronomie Anlass zur 
									Zuversicht. „Sowohl bezogen auf dienstliche 
									Übernachtungen als auch bei privaten Reisen 
									erwarten die Befragten eine Steigerung für 
									das Jahr 2022 gegenüber 2019, also vor der 
									Pandemie“, so Prof. Dr. Julia Naskrent, 
									wissenschaftliche Leiterin des 
									KompetenzCentrums für Marketing & Sales 
									(KCMS) an der FOM Hochschule.
 
 So 
									gaben die Befragten an, dass die Zahl der 
									eigenen beruflichen Übernachtungen nach der 
									Corona-Pandemie leicht steigen wird, von 
									durchschnittlich 16,2 Nächten (2019) auf 
									rund 18,2 dienstliche Übernachtungen in 
									2022.
 Berufsbegleitend Studierende: 
									Kaum Einkommensverlust oder Sorgen um 
									eigenen Arbeitsplatz Die Ergebnisse der 
									Berufstätigenbefragung zeigen auch: Drei von 
									vier Befragten (76 Prozent) mussten keine 
									Einkommensverluste aufgrund der 
									Corona-Pandemie hinnehmen. Sorgen um den 
									Arbeitsplatz hatten bzw. haben nur wenige (4 
									Prozent).
 
  Weniger Home-Office: Beschäftigte wollen 
									zurück in die Betriebe (Foto: Adobe/Jacob 
									Lund)
 
 Seminare, Lehrgänge und Co.: 
									IHK-Weiterbildungsangebote von Juli bis 
									Dezember 2021   Gerade in 
									Krisenzeiten sind Know-how sowie neue 
									Impulse und Ideen im Berufsalltag 
									unerlässlich. Damit sich Unternehmen und 
									ihre Mitarbeiter schon heute gut auf morgen 
									vorbereiten können, bietet die 
									Niederrheinische IHK auch während Corona 
									zahlreiche Weiterbildungsangebote an. Die 
									Veranstaltungspalette reicht von 
									Praxisstudiengängen und 
									Zertifikatslehrgängen, über Seminare bis hin 
									zur Vorbereitung auf Abschlussprüfungen – in 
									Präsenz oder online.
 
 
									Die IHK bietet zwischen Juli und Dezember 
									2021 einige neue Weiterbildungsangebote an: 
									„Homeoffice und Präsenzarbeit – Effizient im 
									hybriden Arbeitsmodell“, 
									„Gefährdungsbeurteilung psychischer 
									Belastungen“, „Videokonferenz: Tipps & 
									Tricks für einen souveränen Auftritt“, oder 
									„Positive Unternehmenskultur durch 
									Feel-Good-Management“. Mit im Programm sind 
									auch Seminare für Gründer – auch mit Bezug 
									auf das Thema Finanzierung. Die Teilnehmer 
									erwarten praxisnahe Workshops, bei denen 
									erfahrene Dozenten ihr Fachwissen spannend 
									vermitteln – entweder vor Ort in der IHK 
									oder digital.   Präsenzveranstaltungen 
									finden gemäß der geltenden Auflagen statt. 
									Die aktuelle Broschüre und mehr Details 
									finden Interessierte unter
									
									www.ihk-niederrhein.de/weiterbildung. 
									IHK-Ansprechpartnerin ist Maria Kersten, 
									Telefon 0203 2821-487, E-Mail
									
									kersten@niederrhein.ihk.de.
 
 %20Niederrheinische%20IHK_Jacqueline%20Wardeski-1.jpg) 
									IHK-Weiterbildungsangebote 
									(c) Niederrheinische IHK Jacqueline Wardeski 
									
									Maskenpflicht: 22.185 Fahrgäste 
									kontrolliert, Ordnungsamt verhängt 62 
									Bußgelder
 In der vergangenen Woche haben die 
									Ticketprüfer der DVG insgesamt 22.185 
									Fahrgäste in den Bussen und Bahnen im 
									gesamten Liniennetz sowie an den 
									Haltestellen kontrolliert. Das Bürger- und 
									Ordnungsamt hat 62 Bußgelder in Höhe von 150 
									Euro in Bussen, Bahnen und an Haltestellen 
									verhängt.
 Kontrollen in Bussen und 
									Bahnen: 55 Fahrgäste hatten den 
									Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. 14 Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an. Die DVG musste in 41 Fällen von 
									ihrem Hausrecht Gebrauch machen und die 
									Fahrgäste der Fahrzeuge verweisen.
 
 'An Haltestellen: 168 Fahrgäste hatten den 
									Mund-Nasen-Schutz nicht korrekt oder gar 
									nicht angelegt. Alle Fahrgäste waren 
									einsichtig, folgten der Aufforderung der 
									DVG-Mitarbeiter und legten den Schutz sofort 
									korrekt an.  Darüber hinaus kontrollierte 
									die DVG die Fahrausweise der Fahrgäste. Die 
									Ergebnisse: 494 Fahrgäste wurden ohne 
									gültigen Fahrausweis angetroffen die 
									Beanstandungsquote betrug 2,23 Prozent.
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 Terminänderungen 
									bei den Wochenmärkten an Fronleichnam
 An Fronleichnam fallen am 
									Donnerstag, 03. Juni 2021, die Wochenmärkte 
									in Beeck (Marktplatz), Bissingheim 
									(Dorfplatz), Hamborn (Altmarkt), Laar 
									(Werth-/Schillstraße) Rumeln 
									(Dorf-/Verbindungsstraße), Wanheimerort 
									(Michaelplatz) und Huckingen (Mündelheimer 
									Straße/Im Wittfeld) ersatzlos aus. Der 
									Bauernmarkt in der Duisburger Innenstadt 
									(Königstraße) wird auf Mittwoch, 02. Juni 
									2021, vorverlegt.
 
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 Kaßlerfeld: 
									Verkehrseinschränkungen im Bereich Ruhrdeich 
									/ Kaßlerfelder Kreisverkehr
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg bauen ab 
									Montag, 7. Juni, ein Regenauffangbecken für 
									den OB-Karl-Lehr-Brückenzug im Bereich des 
									Kaßlerfelder Kreisverkehrs. Aus diesem Grund 
									wird die Verkehrsführung im Kreisverkehr 
									geändert. Er ist nur noch einspurig 
									befahrbar. Zudem kann aus dem Kreisverkehr 
									kommend nicht in die Straße Ruhrdeich 
									abgebogen werden. Eine Umleitung wird 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren, müssen allerdings die 
									örtliche Beschilderung beachten. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 2021 
									abgeschlossen.
 
 STATISTIKEN
 
 Verbraucherpreise um 2,6 Prozent 
									gestiegen - höchste Inflationsrate seit 
									September 2011
 Der 
									Verbraucherpreisindex für 
									Nordrhein-Westfalen ist von Mai 2020 bis Mai 
									2021 um 2,6 Prozent gestiegen (Basisjahr 
									2015 = 100). Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mitteilt, ist das die höchste 
									Inflationsrate seit September 2011 (damals 
									+2,7 Prozent). Gegenüber dem Vormonat (April 
									2021) stieg der Preisindex um 0,5 Prozent. 
									Gegenüber dem Vormonat (April 2021) 
									verteuerten sich insbesondere die Preise für 
									Zitrusfrüchte (+7,0 Prozent).
 Günstiger 
									wurden dagegen Tomaten (−17,8 Prozent) und 
									Paprika (−15,3 Prozent). Im Vergleich zum 
									Vorjahresmonat (Mai 2020) wurden 
									insbesondere Mineralölprodukte 
									(+30,7 Prozent), darunter leichtes Heizöl 
									(+43,6 Prozent) und Kraftstoffe 
									(+28,4 Prozent) teurer angeboten. Günstiger 
									als im Mai 2020 waren vor allem Kartoffeln 
									und Kartoffelprodukte (−12,0 Prozent) sowie 
									Brennholz, Holzpellets oder Ähnliches 
									(−8,7 Prozent). (IT.NRW)
 
 
 
			   	   				 Zahl der Einkommensmillionäre in NRW 2017 
									um 7,5 Prozent gestiegen
 Die 
									Zahl der in Nordrhein-Westfalen lebenden 
									Einkommensmillionäre stieg im Jahr 2017 im 
									Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent auf 
									5 673. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt anhand jetzt vorliegender 
									Ergebnisse der Lohn- und 
									Einkommensteuerstatistik 2017 mitteilt, 
									ergab sich im Landesdurchschnitt eine Quote 
									von rund 3,2 Millionären pro 10 000 
									Einwohner (2016: 3,0).
 Von allen 396 
									nordrhein-westfälischen Städten und 
									Gemeinden hatte Meerbusch im Rhein-Kreis 
									Neuss im Jahr 2017 mit einer Quote von 16,6 
									je 10 000 Einwohner (2016: 16,9) die höchste 
									Millionärsdichte. Auf den Plätzen zwei und 
									drei folgten Attendorn im Kreis Olpe mit 
									10,3 (2016: 8,2) und Erndtebrück im Kreis 
									Siegen-Wittgenstein mit 10,0 (2016: 8,4). 
									Düsseldorf lag als erste Großstadt auf Platz 
									12 mit einer Quote von 8,5 (2016: 7,6).
 In absoluten Zahlen betrachtet, standen die 
									größten NRW-Städte Köln und Düsseldorf mit 
									556 bzw. 527 Einkommensmillionären auf den 
									ersten Plätzen. Bei der Interpretation der 
									Ergebnisse ist zu berücksichtigen, dass in 
									der vorliegenden Statistik zusammen 
									veranlagte Ehegatten als ein 
									Steuerpflichtiger gezählt werden. Die Zahlen 
									beruhen auf den Ergebnissen der Lohn- und 
									Einkommensteuerstatistik 2017. Sie können 
									erst jetzt veröffentlicht werden, weil die 
									anonymisierten Steuerdaten von den 
									Finanzbehörden erst nach Abschluss aller 
									Veranlagungsarbeiten für statistische 
									Auswertungen zur Verfügung gestellt werden.
 Die hier dargestellten Informationen sind 
									damit die aktuellsten, die zurzeit verfügbar 
									sind. (IT.NRW)
 
  
									 
 
   
 
   
 
									
 |  
									| Montag,
									31. Mai 2021 |  
									| 
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									31. Mai 2021, 
									06.00 UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.483 (+ 42)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 651 (+ 1) sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt 212 (+ 1,9) in 
									Duisburg. Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 
									
				   				     
									
									42,5 (+ 3,8).
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - RKI-Stand 31. 
									Mai 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 163 (- 3 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 140 (- 
									8), 9,2 % (Covid-Anteil + 0,16 %), 15 (+/- 
									0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 9 
									(+ 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 23 (+ 5).
 
 Mutationen in Duisburg
 Insgesamt lag der Anteil der Mutationen am 
									Infektionsgeschehen in der vergangenen 
									Kalenderwoche bei ca. 75 %. Bisher gab es 
									7.444 Fälle, davon 7.365 mit der britischen 
									Variante (B. 1.1.7), 78 mit der 
									südafrikanischen Variante (B.1.351) und 
									einen mit der indischen Variante (B.1.617).
 
 Impfzahlen
 Im Impfzentrum Duisburg, in den 
									Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen 
									haben 158.853 Personen die erste Impfdosis 
									und 60.950 Personen die zweite Impfdosis 
									bekommen. Insgesamt wurden hierbei 219.803 
									Impfdosen verabreicht. * Daten der 
									Krankenhäuser sind bis einschließlich 
									14.04.2021 enthalten, die Daten werden 
									mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
 
 
  
 
										
											| Vor 10 Jahren in der BZ: Feierstunde 
											Aletta-Haniel-Gesamtschule Die 
											Gesamtschule Ruhrort trägt einen 
											neuen Namen: 
											Aletta-Haniel-Gesamtschule.
 Lehrer, Schüler- und Elternvertreter 
											sowie Freunde und Förderer der 
											Schule werden die Umbenennung am 
											morgigen Dienstag in einer 
											Feierstunde würdigen. Die Festrede 
											hält 
											Haniel-Aufsichtsratsvorsitzender 
											Franz Markus Haniel. Haniel 
											engagiert sich seit vielen Jahren am 
											Standort Ruhrort und in der Region – 
											gerade bei der Förderung von 
											Bildungseinrichtungen. Prof. Dr. 
											Jürgen Kluge: „Wir freuen uns, dass 
											auch an der Gesamtschule Ruhrort die 
											lokale Identifikation groß ist und 
											sie sich für Aletta Haniel als 
											Namensgeberin entschieden hat.“
 Aletta Haniel (1742-1815) ist eine 
											der Gründerfiguren des Unternehmens 
											Haniel. Sie war eine Person mit 
											Vorbildcharakter: Nach dem frühen 
											Tod ihres Ehemanns übernahm Aletta 
											Haniel die Verantwortung für das 
											Familienunternehmen. Sie nutzte 
											ideenreich die Chancen, die sich ihr 
											als Geschäftsfrau boten und weitete 
											den Kolonialwarenhandel 
											kontinuierlich aus. Parallel sorgte 
											sie für eine umfassende Ausbildung 
											ihrer Söhne und schuf so die 
											Grundlage für deren späteren Erfolg. 
											Aletta Haniel trug mit ihren 
											Entscheidungen maßgeblich dazu bei, 
											dass Franz und Gerhard zu den 
											Industrie-Pionieren des Ruhrgebiets 
											wurden.
 
 Startschuss für 
											Aletta-Haniel-Gesamtschule
 Haniel besiegelt Schulpatenschaft 
											mit neuem Namen.
 Lokal und langfristig – nach diesen 
											Prinzipien engagiert sich Haniel für 
											Bildung. Denn das Duisburger 
											Unternehmen hat es sich zur Aufgabe 
											gemacht, Bildungseinrichtungen am 
											Standort zu fördern. Heute 
											besiegelte Haniel die langjährige 
											Kooperation mit der
 Gesamtschule Ruhrort: In einem 
											Festakt würdigten 200 geladene Gäste 
											die
 Umbenennung zur 
											Aletta-Haniel-Gesamtschule.
 Mit der Schulpatenschaft möchte 
											Haniel ein Zeichen setzen: „Früher 
											haben wir Kohle gefördert, heute 
											fördern wir einen neuen Rohstoff: 
											Bildung. Damit stellen wir unsere 
											Gesellschaft für die Zukunft auf“, 
											erklärt Vorstandsvorsitzender Jürgen 
											Kluge das Engagement des 
											Unternehmens.
 International. Innovativ. 
											Individuell.
 Während der Feierstunde enthüllte 
											Schulleiterin Christa Klingen 
											gemeinsam mit
 Kluge und Haniel das Logo der 
											Aletta-Haniel-Gesamtschule. „Den 
											neuen Schulnamen haben wir um drei 
											Attribute – ,International. 
											Innovativ. Individuell’ – ergänzt.  
											Sie stehen kennzeichnend für unser 
											Schulleben“, sagt die Direktorin.
 
 „Insgesamt 950 Schüler aus 40 
											Nationen besuchen unsere Schule. Um 
											ihre individuellen Talente zu 
											fördern, probieren wir innovative 
											Förderkonzepte aus – zum Beispiel 
											das Aletta Haniel Programm.“ Das 
											Förderprojekt der Haniel Stiftung 
											unterstützt Schüler ab der 8. Klasse 
											dabei, einen guten Schulabschluss zu 
											erzielen und sich für den 
											Berufseinstieg vorzubereiten. Mit 
											der Umbenennung fängt für Direktorin 
											Christa Klingen ein neuer Abschnitt 
											der Schulgeschichte an. „Der Name 
											stiftet Identifikation: Aletta 
											Haniel war nicht nur Ruhrorterin, 
											sondern auch eine Powerfrau – damit 
											geht sie den Schülern mit gutem 
											Beispiel voran.“
 Nach dem Tod ihres Mannes 1782 
											übernahm Aletta Haniel die 
											Verantwortung für das 
											Familienunternehmen. Sie nutzte 
											ideenreich die Chancen, die sich ihr 
											als Geschäftsfrau boten und weitete 
											das Handelsgeschäft kontinuierlich 
											aus. Parallel sorgte sie für eine 
											umfassende Ausbildung ihrer Söhne 
											und schuf so die Grundlage für deren 
											späteren Erfolg. Aletta Haniel trug 
											mit ihren Entscheidungen maßgeblich 
											dazu bei, dass Franz und Gerhard zu 
											den Industrie-Pionieren des 
											Ruhrgebiets wurden.
 
 Sieger prämiert
 Bereits im Vorfeld der Umbenennung 
											haben sich die Schüler intensiv mit 
											dem Leben und Wirken der Duisburger 
											Unternehmerin auseinander gesetzt: 
											Unter dem Motto „Ich war Aletta 
											Haniel“ veranstaltete die 
											Gesamtschule am 5. April einen 
											Projekttag. Auch ein Wettbewerb 
											wurde ausgerufen, bei dem die 
											Kreativität der Schüler gefragt war: 
											In Gruppen- oder Einzelarbeit 
											bastelten sie Kunstwerke, probten 
											Gesangsstücke und drehten Videos – 
											rund um das Leben von Aletta. Die 
											besten Ergebnisse wurden beim 
											heutigen Festakt durch Haniel- Chef 
											Kluge prämiert.
 Unter den Gewinnern ist auch 
											Simaphorn Srinet: Die 18-Jährige hat 
											gemeinsam mit ihren Freundinnen das 
											alte Packhaus, in dem Alettas Vater 
											1756 einen Kolonialwarenhandel 
											gründete, gebastelt. „Wir haben 
											kleine Lampen in die Fenster 
											gestellt. Das soll zeigen, dass 
											Alettas Wirken auch heute noch in 
											die Welt – besonders nach Ruhrort – 
											hinausstrahlt.“
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 DVG setzt mehr 
									Busse im Schulverkehr ein
 Ab 
									Montag, 31. Mai, fahren im Schulverkehr 
									Zusatzbusse der DVG. Die DVG reagiert damit 
									auf die von der Landesregierung beschlossene 
									Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts in 
									voller Klassenstärke in den Schulen. Die 
									Zusatzbusse fahren zu Schulanfangs- und 
									-endzeiten hinter den Schulbussen, die im 
									Fahrplan stehen.
 Die DVG bittet die 
									Fahrgäste, auch die nachfolgenden Busse zu 
									nutzen. Die DVG setzt die zusätzlichen Busse 
									ein, um den Fahrgästen aus 
									Infektionsschutzgründen mehr Platz zu 
									bieten. Schülerinnen, Schüler und 
									Berufspendler sollen so mehr Abstand 
									zueinander halten können und sich besser auf 
									die Fahrzeuge verteilen.
 OP-Masken für 
									Kinder und Jugendliche Kinder und 
									Jugendliche zwischen sechs und 13 Jahren 
									dürfen ab sofort im ÖPNV auch OP-Masken 
									tragen. Dies betrifft auch die Busse, Bahnen 
									und Haltestellen der DVG. Alle anderen 
									Fahrgäste müssen weiterhin FFP2-Masken oder 
									vergleichbare Masken (KN95 und N95) tragen. 
									  Weitere Informationen zum Thema gibt es 
									auf der DVG-Internetseite unter
									
									www.dvg-duisburg.de/corona.
 
 
									
									
									
									Wiedereröffnung der Zentralbibliothek
 Die Zentralbibliothek an der Steinschen Gasse 26 
							in der Innenstadt öffnet ab Montag, 31. Mai, wieder 
							zu den üblichen Zeiten. Kundinnen und Kunden mit 
							einem gültigen Bibliotheksausweis können Medien dann 
							wieder selbst an den Regalen aussuchen. Dabei ist 
							die Aufenthaltsdauer auf 30 Minuten beschränkt, um 
							die zugelassene Höchstzahl an Personen auf den drei 
							Etagen nicht zu überschreiten.  Ein längerer 
							Aufenthalt, auch zum Lernen oder Lesen, ist noch 
							nicht wieder möglich.
 Kinder unter 
							12 Jahren müssen von einem Erwachsenen begleitet 
							werden und es dürfen maximal zwei Personen zusammen 
							kommen. Im Gebäude müssen  FFP2/KN95-Masken getragen 
							werden, und auch das Einhalten der Abstandsregeln 
							ist Pflicht.
 
 Zur Vorbereitung des Besuchs 
							empfiehlt die Bibliothek, die Medien schon vorab 
							online aus dem Medienkatalog herauszusuchen und dann 
							gezielt mitzunehmen. Noch einfacher ist es, die 
							Titel im Katalog durch einen Klick auf „Vormerken“ 
							zu reservieren und sie dann später in der Bibliothek 
							abzuholen. Die Auslieferung per Medienbotenservice 
							ist weiterhin möglich.   Während der Öffnungszeiten 
							können Medien ohne Terminvereinbarung zurückgegeben 
							werden. Auch der Umtausch von Karten für die 
							ausgefallenen Veranstaltungen des „Vereins für 
							Literatur“ ist möglich.
 
 Die 
							Bezirksbibliotheken werden voraussichtlich am 
							Dienstag, 8. Juni, wieder öffnen. Auch dort kann der 
							„Bib-to-go“- und der Medienboten-Service weiterhin 
							genutzt werden.   Ausführliche Informationen gibt es 
							auf der Internetseite der Bibliothek unter 
							www.stadtbibliothek-duisburg.de sowie telefonisch 
							unter 0203/283-4218 oder per E-Mail an 
							stadtbibliothek@stadt-duisburg.de. Die 
							Öffnungszeiten sind montags von 13 bis 19 Uhr, 
							dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr und 
							samstags von 11 bis 16 Uhr.
 
 Neue 
									Coronaschutzverordnung erlaubt unter 
									Bedingungen VHS-Präsenzveranstaltungen
 Unter bestimmten Bedingungen 
									dürfen außerschulische Bildungsträger wie 
									die Volkshochschule wieder Veranstaltungen 
									in Präsenzform durchführen. Dies sieht die 
									seit heute gültige Coronaschutzverordnung 
									aufgrund der gesunkenen Infektionszahlen 
									vor. Neben den bekannten „AHA“-Hygiene- und 
									Sicherheitsregeln müssen die Teilnehmer an 
									VHS-Veranstaltungen entweder zu der Gruppe 
									der nachweislich Genesenen oder Geimpften 
									gehören, oder einen negativen Testnachweis 
									vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden 
									ist. Bei der aktuellen Inzidenzlage sind 
									auch Mindestabstände und feste Sitzplätze in 
									den Kursräumen einzuhalten.
 
 Die 
									Volkshochschule hat (unabhängig von der 
									Corona-Lage) Weiterbildungsveranstaltungen 
									über den gesamten Sommer geplant, die im 
									Internet unter www.vhs-duisburg.de in der 
									Rubrik „unser Sommer“ zu finden sind. Auch 
									alle jetzt noch nicht gestarteten 
									Präsenzkurse werden dort aufgelistet. 
									Anmelden kann man sich über die Homepage, 
									per E-Mail oder per Post.
 
 ►Da 
									die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts 
									bei den Kursen, die sich noch in 
									Wartestellung befinden, erst nach Absprache 
									mit allen Beteiligten (also den Kursleitern 
									und den Kursteilnehmern) möglich ist, werden 
									erste Präsenzkurse erst zum Ende der 
									kommenden Woche stattfinden können. Die 
									Online-Veranstaltungen laufen wie gewohnt 
									weiter oder werden nach Rücksprache mit den 
									Beteiligten auf Präsenz umgestellt.
 
 ►An 
									der Musik- und Kunstschule ist wieder 
									Einzelunterricht und Unterricht in kleinen 
									Gruppen und Ensembles mit bis zu fünf 
									Personen aller Altersgruppen möglich. Alle 
									Schüler ab dem Schulalter müssen ein 
									offizielles negatives Testergebnis vorweisen 
									können, das nicht älter als 48 Stunden ist. 
									  Wenn die Schulen ihren Regelbetriebes 
									aufgenommen haben, findet dort auch wieder 
									der JeKits-Unterricht und die anderen 
									schulischen Kooperationen in Präsenz statt.
   Vor 10 Jahren 
									in der BZ:
 Friedrich-Fröbel-Schule am neuen Standort 
									feierlich eingeweiht
 Im Rahmen eines 
									Schulfestes wurde am 28. Mai 2011 die 
									Friedrich-Fröbel-Schule an ihrem neuen 
									Standort Paschacker 11 offiziell eingeweiht. 
									Ursprünglich war die Förderschule mit einem 
									Schwerpunkt auf Förderung der geistigen 
									Entwicklung an der Ulmenstraße 
									untergebracht. Auf Beschluss des Rates der 
									Stadt zog sie jetzt an den Paschacker. Der 
									Umzug konnte erst nach einer umfangreiche 
									Sanierung des Gebäudebestandes mit Mitteln 
									aus dem Konjunkturpaket II vollzogen werden. 
									Nach der insgesamt fünf Millionen Euro 
									teuren Investitionsmaßnahme genügt das 
									Gebäude aus den 1960er Jahren jetzt nicht 
									nur höchsten pädagogischen Ansprüchen, 
									sondern setzt auch hinsichtlich seiner 
									energetischen Standards Maßstäbe.
 Die energetische 
									Sanierung erfolgte in Kooperation zwischen 
									dem Immobilien-Management Duisburg (IMD) und 
									der Deutschen-Energie Agentur GmbH (dena). 
									Alle zukunftsweisenden energetischen 
									Einsparmöglichkeiten wurden hier als 
									Standards bei Nichtwohngebäuden erfolgreich 
									umgesetzt. So wurde beispielsweise auf 
									hochwärmedämmende Fenster und 
									Fassadendämmungen, einer Lüftungsanlage mit 
									Wärmerückgewinnung, einer Heizungsanlage mit 
									Gasbrennwertkessel sowie den Einbau neuester 
									LED-Beleuchtungstechnik und 
									Gebäudeautomation zurückgegriffen.
 Nach dem 
									erarbeiteten Energiekonzept rechnet die 
									Schule gegenüber den bisherigen 
									Verbrauchswerten mit einer Energieeinsparung 
									von mehr als 65 Prozent. Neben den zu 
									erwartenden Energieeinsparungen kann durch 
									den Einbau der Zentralen Lüftungs- und 
									Beleuchtungstechnik individuell auf die 
									Bedürfnisse der einzelnen Nutzer eingegangen 
									werden, um optimale Lernbedingungen zu 
									schaffen
 Der sanierte 
									Schulstandort bietet eine Nutzfläche von 
									circa 2.900 Quadratmetern aufgeteilt auf 400 
									Quadratmeter Neubau und 2.500 Quadratmeter 
									Altbau. Das Raumangebot des Standorts bietet 
									zehn Klassen mit angegliederten Neben- bzw. 
									Vorbereitungsraum, zwei Werkräume, eine 
									Lehrküche sowie einen EDV-Raum und alle 
									erforderlichen Verwaltungsräume. Ferner 
									verfügt die Schule über eine Turnhalle, die 
									auch als Aula genutzt werden kann, eine 
									Mensa sowie einen Musikraum. Alle 
									Räumlichkeiten sind technisch auf neuestem 
									Stand und wurden mit neuem Mobiliar 
									ausgestattet. Das weitestgehend 
									barrierefreie Gebäude dient als Vorbild 
									innovativer und hochwertiger Modernisierung 
									und passt dazu vollkommen in das 
									pädagogische Konzept der Förderschule.
 Die 
									Friedrich-Fröbel-Schule als Förderschule für 
									geistige Entwicklung nimmt Schülerinnen und 
									Schüler aus dem Duisburger Westen auf, die 
									aufgrund ihrer geistigen Entwicklung so 
									erheblich beeinträchtigt sind, dass sie an 
									anderen Schulformen nicht ausreichend 
									gefördert werden können. Im Schuljahr 
									2010/2011 besuchen 88 Mädchen und Jungen in 
									acht Klassen die Friedrich-Fröbel-Schule. 
									Sie ist eine Ganztagsschule mit elfjähriger 
									Schulpflicht und zweijähriger 
									Berufsschulpflicht in der Berufspraxisstufe 
									und gliedert sich dabei in aufeinander 
									aufbauende Lernstufen.
 Die 
									Berufsschulpflicht wird im Rahmen der 
									Berufspraxisstufe erfüllt, in der zugleich 
									die Vorbereitung auf die Berufs- und 
									Arbeitswelt mit entsprechenden Betriebs- und 
									Berufspraktika stattfindet.
 Gelernt wird in 
									Klassen mit acht bis 13 Schülern nach 
									individuellen Förderplänen mit dem Ziel, 
									sich möglichst selbstständig in der Umwelt 
									zurechtzufinden. Entsprechend der Leitidee 
									der Schule „Integration durch Kooperation” 
									wird großer Wert auf gute Kontakte und 
									intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und 
									Elternhaus sowie viele Kooperationen mit 
									anderen Institutionen im sozialen Umfeld der 
									Schule gelegt.
 Das neue 
									Schulgebäude, das mitten im Einzugsgebiet 
									liegt, bietet durch das neue Raumprogramm 
									optimale Möglichkeiten für eine individuelle 
									Förderung der Schülerinnen und Schüler durch 
									die Lehrerschaft.
 
 50 Jahre 
									Internationale Kinderbuchausstellung: 
									Duisburger Rotary- und Lions-Clubs 
									unterstützen die IKiBu
 Die 
									Internationale Kinderbuchausstellung IKiBu 
									feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges 
									Jubiläum. Aus diesem Anlass haben sich alle 
									Duisburger Rotary- und Lions-Clubs in einer 
									Projektgruppe zusammengeschlossen, um die 
									IKiBu mit verschiedenen Aktionen zu 
									begleiten und zu unterstützen.
 Jens 
									Holthoff, Leiter der Kinder- und 
									Jugendbibliothek, freut sich über die neu 
									entstandene Partnerschaft: „Das ist eine 
									sehr wertvolle Unterstützung unserer Arbeit 
									und für unseren Einsatz für die 
									Leseförderung in Duisburg.“
 
 Die erste Aktion der 
									Projektgruppe in Kooperation mit der 
									Stadtbibliothek findet derzeit in Duisburger 
									Grundschulen statt. Elf Schulen aus dem 
									gesamten Stadtgebiet beteiligen sich mit 22 
									Klassen und insgesamt 515 Schülerinnen und 
									Schülern. Mit Hilfe der Rotary- und 
									Lions-Clubs haben alle Klassen in den 
									letzten Wochen ein Buchpaket erhalten. Die 
									Schülerinnen und Schüler lesen nun bis zu 
									den Sommerferien fünf Bücher, die das 
									IKiBu-Team der Stadtbibliothek ausgewählt 
									hat. Danach entscheiden sie, welches Buch 
									ihnen am besten gefallen hat und gestalten 
									eine kleine Buchbesprechung, die im November 
									während der IKiBu in der Stadtbibliothek 
									ausgestellt wird.   
 Außerdem 
									ermöglichen die Clubs durch Kostenübernahme 
									zwei Programmhöhepunkte der IKiBu: So wird 
									der bekannte Kinderbuchillustrator und Autor 
									Martin Baltscheit aus Düsseldorf während der 
									IKiBu zu Gast sein. Auch während der 
									Lese-Woche wollen die Clubs tatkräftig 
									helfen, damit die Jubiläums-IKiBu im 
									November zu einem großen bunten Ereignis für 
									Duisburg werden kann.
 
  Kinder und Lehrerinnen 
									der GGS Böhmerstraße freuen sich über die 
									Buchpakete zur IKiBu-Leseaktion (Foto: 
									Privat) 
 Duisburger 
									Kultursommer 2021: Stadt erhält Zuschuss von 
									der Bundeskulturstiftung
 Um 
									Künstlerinnen und Künstlern wieder 
									Auftrittsmöglichkeiten und der Kultur- und 
									Veranstaltungsbranche eine Perspektive zu 
									eröffnen, hat die Kulturstiftung des Bundes 
									das Förderprogramm „Kultursommer 2021“ 
									ausgelobt. Der Bund stellt für die 
									Fördermaßnahme insgesamt bis zu 30,5 Mio. 
									Euro aus dem Rettungs- und Zukunftsprogramm 
									NEUSTART KULTUR bereit. Der Kultursommer 
									2021 soll zu einer verantwortungsvollen 
									kulturellen Wiederbelebung der Städte 
									beitragen und bundesweit mehr als 100 
									kreisfreie Städte und Landkreise bei der 
									Gestaltung eines neu entwickelten 
									vielfältigen Kulturprogramms unterstützen.
 
  Da das Programm 
									sehr gut zu bestehenden Überlegungen des 
									Kulturbüros mit den Akteuren der Freien 
									Szene und der Veranstaltungsbranche passte, 
									hatte sich die Stadt Duisburg dazu 
									entschlossen, eine Bewerbung mit einem 
									Veranstaltungskonzept im Kantpark 
									einzureichen.   Die Freude im Rathaus war 
									groß, als die Kulturstiftung des Bundes 
									mitteilte, dass der Antrag der Stadt 
									Duisburg positiv aufgenommen und somit auch 
									bewilligt wurde. 
 Insgesamt 244.000 Euro 
									stehen nun zur Verfügung, wobei 195.200 von 
									der Bundeskulturstiftung kommen. Der Rest 
									ist der verpflichtende Eigenanteil der Stadt 
									Duisburg.   Kulturdezernentin Astrid Neese 
									verspürt Rückenwind und Aufbruchsstimmung: 
									„Ich freue mich, dass unsere Bewerbung 
									erfolgreich war. Es ist in der Tat ein 
									Neustart Kultur, für die Kunstakteure, für 
									die Veranstalter und auch für unsere 
									Veranstaltungsmitarbeiter in den städtischen 
									Einrichtungen. Wir sind schon mit 
									Begeisterung in die Vorbereitung gestartet.“ 
									 
 Im Kantpark wird eine den geltenden 
									Bestimmungen der Coronaschutzverordnung 
									entsprechenden Infrastruktur aufgebaut, 
									gleiches gilt für Organisation und 
									Ticketing. Die ebenerdige Spielfläche (12 
									Meter x 10 Meter) soll durch ein 
									Einmast-Zelt überdacht sein, das umlaufend 
									an den Seiten geöffnet ist. Dadurch ist 
									einerseits Wetterschutz gegeben, 
									andererseits ist durch die Open-Air 
									Situation genügend Luftaustausch 
									gewährleistet.
 
 Die Spielfläche 
									bietet von Theater, Lesungen, Performances 
									bis zu Konzerten eine gut einsehbare und für 
									jedes Genre angemessene Spielsituation. Ein 
									strukturierter Eingangsbereich, 
									untergebracht in zusätzlichen Zelten, bietet 
									genügend Raum, um Abstände und weitere 
									Hygienemaßnahmen einzuhalten. Ein außerhalb 
									des Zeltes liegender Sanitärbereich soll 
									entsprechend der maximalen 
									Besucher-Kapazität von 400 Plätzen 
									eingerichtet werden. Künstler, Produktion 
									und technisches Personal werden in 
									zusätzlichen Zelten, angrenzend zur 
									Spielfläche, untergebracht. Die Spielstätte 
									soll in der Zeit vom 6. Juli bis 22. August 
									bespielt werden. Die Veranstaltungen werden 
									an den Tagen Donnerstag, Freitag, Samstag 
									und Sonntag stattfinden.
 
 Beginnen wird dieser 
									Veranstaltungsblock mit einer Woche Aktionen 
									und Kindertheater vom Spielkorb Duisburg. 
									Auch das Platzhirschfestival wird Teil des 
									Kultursommers (13. bis 15. August). Daneben 
									sollen sich Duisburger Bands und Musiker, 
									aber auch die Sparten Tanz, Theater, Comedy 
									und Literatur wiederfinden. Die Gespräche 
									mit den Künstlerinnen und Künstlern laufen 
									derzeit auf Hochtouren.  „Das gesamte 
									Programm plus Infrastruktur innerhalb von 
									vier Wochen auf die Beine zu stellen ist 
									eine durchaus sportliche Aufgabe. Aber die 
									Stadt Duisburg und die Freie Szene arbeiten 
									schon sehr lange intensiv Hand in Hand, 
									sodass ich sicher bin, dass wir einen 
									wunderbaren Duisburger Kultursommer erleben 
									werden“, so Astrid Neese.
 
 
 VERANSTALTUNGEN
 
 „Jüdisches Leben 
									– gestern – heute – morgen“ - Digitale 
									Festveranstaltung am 6. Juni 2021 als 
									Live-Stream
 Jüdisches Leben ist 2021 in 
									Deutschland seit 1700 Jahren historisch 
									belegt. Mit zahlreichen Veranstaltungen wird 
									dieses Jubiläum bundesweit gewürdigt. Die 
									Jüdische Gemeinde Duisburg – Mülheim/Ruhr – 
									Oberhausen wird sich am Sonntag, 6. Juni 
									2021, ab 16 Uhr in einer gemeinsam mit den 
									drei Städten organisierten Festveranstaltung 
									daran beteiligen. Mit einem Festakt soll 
									diese lange Geschichte gewürdigt, aber auch 
									der Blick in Richtung Gegenwart und Zukunft 
									gerichtet werden.   Der bayerische 
									Kabarettist Christian Springer, der zusammen 
									mit Michael Altinger die Kabarett-Reihe 
									„schlachthof“ des Bayrischen Rundfunks 
									gestaltet und moderiert, eröffnet das 
									Programm mit einem Vortrag unter dem Titel 
									„Und der Witz ging so: Liebet Eure Feinde“. 
									Der Leiter der Alten Synagoge Essen, Dr. 
									Uri-Robert Kaufmann spricht an diesem 
									Nachmittag über die Geschichte der jüdischen 
									Gemeinden der drei Städte.
 An der 
									anschließenden Podiumsdiskussion nehmen die 
									Oberbürgermeister der drei Städte, Sören 
									Link, Duisburg, Marc Buchholz, Mülheim an 
									der Ruhr und Daniel Schranz, Oberhausen, 
									teil. Weitere Mitwirkende sind die 
									Politologin Gila Baumöhl aus Frankfurt am 
									Main sowie die Präsidentin der Jüdischen 
									Studierenden Union Deutschland, Anna 
									Staroselski. Moderatorin ist Sabena Donath 
									vom Zentralrat der Juden in Deutschland.   
									Das musikalische Rahmenprogramm gestaltet 
									der Pianist Albert Mamriev.
 Wegen der 
									coronabedingten Einschränkungen für 
									Veranstaltungen ist eine Teilnahme 
									ausschließlich per Live-Stream über
									
									https://obhsn.de/1700jahre möglich.
 13. Deutscher 
									Seniorentag 2021 in Hannover will Mut machen
 Eröffnung mit Bundespräsident 
									Frank-Walter Steinmeier am 24. November im 
									HCC
 Vom 24. bis 26. November 
									findet in Hannover der 13. Deutsche 
									Seniorentag 2021 statt. Mehr als 100 
									Veranstaltungen zu allen Fragen des 
									Älterwerdens bieten im Hannover Congress 
									Center (HCC) I
  nformation, 
									Austausch und Unterhaltung. Auf einer Messe 
									präsentieren Aussteller aus Deutschland und 
									aus der Region innovative Angebote für 
									ältere Menschen. Bundespräsident 
									Frank-Walter Steinmeier (2018 beim 
									Seniorentag - Foto
									
									© BAGSO/Deck)
									wird den Deutschen 
									Seniorentag mit einer Rede eröffnen. 
									Prominente Gäste wie der Mediziner Prof. 
									Dietrich Grönemeyer, die Schauspielerin 
									Uschi Glas und der frühere Bremer 
									Bürgermeister Henning Scherf haben ihre 
									Teilnahme zugesagt. Auf dem 13. 
									Deutschen Seniorentag, der unter dem Motto 
									„Wir. Alle. Zusammen.“ steht, werden 
									Engagement und digitale Teilhabe zentrale 
									Themen sein. „Nach den Monaten des durch die 
									Pandemie erzwungenen Rückzugs wollen viele 
									wieder aktiv sein, sich mit anderen 
									austauschen, sich engagieren“, sagte Franz 
									Müntefering, Vorsitzender der BAGSO – 
									Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen, bei einer digitalen 
									Auftaktveranstaltung mit mehr als 200 
									Gästen.
 
 „Der Deutsche Seniorentag 
									will Mut machen, das aktive Leben wieder 
									aufzunehmen. Er will motivieren, sich wieder 
									verstärkt in Nachbarschaft, Freundeskreis 
									und in die Gesellschaft einzubringen. Und er 
									will zeigen, wie vielfältig und bunt das 
									Alter heute ist.“ Die Dezernentin für 
									Soziale Infrastruktur der Region Hannover, 
									Dr. Andrea Hanke, sagte: „In der Region 
									Hannover gibt es in den nächsten Jahren 
									einen stark wachsenden Anteil an älteren und 
									alten Menschen. Die Region Hannover hat es 
									sich zum Ziel gesetzt, die Bedarfe und 
									Bedürfnisse dieser Gruppe noch stärker in 
									den Fokus zu nehmen. Ältere und alte 
									Menschen sollen so lange wie möglich in 
									ihrem gewohnten Umfeld leben können, die 
									Region Hannover unterstützt den Deutschen 
									Seniorentag deshalb gerne.
 Ich hoffe, 
									dass viele Interessierte die Veranstaltung 
									besuchen werden, um dem Thema Leben im Alter 
									und Altwerden in der Region die 
									Aufmerksamkeit zu geben, die es braucht, 
									damit Konzepte für ein selbstbestimmtes 
									Leben im Alter erfolgreich umgesetzt werden 
									können.“ Der Deutsche Seniorentag wird vor 
									dem Hintergrund der schnell fortschreitenden 
									Impfkampagne als Präsenzveranstaltung 
									geplant, unter Einhaltung aller im November 
									notwendigen Vorkehrungen.
 
 Der Deutsche Seniorentag 
									findet alle drei Jahre in einem anderen 
									Bundesland statt, zuletzt 2018 in Dortmund 
									mit rund 14.000 Teilnehmerinnen und 
									Teilnehmern. Er wird von der BAGSO – 
									Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen ausgerichtet und vom 
									Bundesministerium für Familie, Senioren, 
									Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. 
									Weitere Förderer sind das Niedersächsische 
									Ministerium für Soziales, Gesundheit und 
									Gleichstellung, die Region Hannover und die 
									Landeshauptstadt Hannover. Der Deutsche 
									Seniorentag wird außerdem von den 
									Unternehmen Pfizer und Novartis unterstützt.
									
									
 VERKEHR -
					  
					
					
					
					Baustellen - 
					   
					  A40 /
									
					  DVG-Umleitungen
 
 A40: Vollsperrung zwischen Kreuz Kaiserberg 
									und Mülheim-Styrum am Wochenende
 Die Autobahn A40 wird von Freitagabend 
									(28.5.) um 20 Uhr bis Montagmorgen (31.5.) 
									um 5 Uhr zwischen dem Kreuz Kaiserberg und 
									Mülheim-Styrum in beiden Richtungen 
									gesperrt. Umleitungen sind mit dem roten 
									Punkt beschildert.
 Die Sperrung der A40 
									ist notwendig, damit die Deutsche Bahn 
									Brückenarbeiten an den Eisenbahnbrücken bei 
									Mülheim-Styrum durchführen kann. Diese 
									Brücken, die die A40 queren, sind bei einem 
									Tanklaster-Unfall im vergangenen Jahr so 
									stark beschädigt worden, dass sie im Laufe 
									dieses Jahres durch Hilfsbrücken ersetzt 
									werden.
 DVG-Haltestelle 
									„Marientor“ wird barrierefrei
 Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG 
									(DVG) baut die Haltestelle „Marientor“ der 
									Buslinien 926, 928, 931, SB10 und SB30 ab 
									Montag, 31. Mai, bis voraussichtlich 
									Freitag, 9. Juli, barrierefrei aus. Die 
									Haltestelle „Marientor“ in Fahrtrichtung 
									Duisburg Hauptbahnhof entfällt. Die DVG 
									bittet die Fahrgäste, die Haltestelle 
									„Friedrich-Wilhelm-Platz“ zu nutzen. Die 
									Gegenrichtung ist
 von dieser Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 STATISTIKEN
 
 
  
 
  
 
   
 Am 1. Juni ist Welt-Milchtag
 
  
 
  
 
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