| 
							 
								
									| Sonntag, 11. Juli 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									11. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.872
				   (+ 9)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 28 (+ 
									7).
									Der Inzidenzwert beträgt 5,6 
			   	   				    
									
									
									(+ 1,4).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 11. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 155 (- 
									10 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 142 (- 
									2), 
									1,29% (Covid-Anteil + 0,53%), 2 (+/- 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									es mussten keine 
									
									 Patienten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 13 (- 8).
 
 
   
									   
									Neuartige Schlacken aus der 
									Stahlindustrie als Ressource nutzbar machen
 Stahl- und Zementindustrie 
									arbeiten seit jeher eng zusammen. 
									Nebenprodukte aus der Eisen- und 
									Stahlproduktion kommen beispielsweise in der 
									Baubranche zum Einsatz und sparen dort 
									wertvolle Primärrohstoffe und 
									CO2 -Emissionen ein. Aufgrund geplanter 
									Prozessinnovationen bei der 
									Roheisenproduktion entstehen veränderte 
									Nebenprodukte, deren Eigenschaften aktuell 
									noch unbekannt sind.
 Im gerade 
									gestarteten Verbundprojekt SAVE CO2 arbeitet 
									Fraunhofer UMSICHT mit vier Partnern beider 
									Industrien unter der Leitung des FEhS - 
									Institut für Baustoff-Forschung e.V. 
									gemeinsam daran, die zukünftig erzeugten 
									Eisenhüttenschlacken für die Zement- und 
									Baustoffindustrie weiterzuentwickeln und so 
									auch in Zukunft CO2-Emissionen zu verringern 
									und Ressourcen zu schonen. Das auf vier 
									Jahre angelegte Projekt ist Teil der 
									BMBF-Fördermaßnahme »KlimPro-Industrie« und 
									verfolgt das Ziel, eine ressourceneffiziente 
									Kreislaufwirtschaft aufzubauen und die 
									Rohstoffabhängigkeit zu verringern.
 
  
									 © 
									Fraunhofer Umsicht 
 Stahl- und 
									Zementindustrie sind eng miteinander 
									verzahnt, um durch cross-industrielle 
									Zusammenarbeit Ressourcen zu schonen und 
									Treibhausgase zu vermeiden. Die bisherigen 
									Nebenprodukte der integrierten 
									Stahlproduktion kommen seit Jahren 
									insbesondere im Bauwesen zum Einsatz. 
									Hochofenschlacken werden zu Hüttensand 
									granuliert und dann als Zementbestandteil 
									oder als Gesteinskörnung im Beton und 
									Verkehrsbau genutzt. Das schont Ressourcen – 
									insbesondere natürliche Kalkstein-, Sand und 
									Kieslagerstätten.
 
  
									Synergien erhalten – Ressourcen schonenJedoch 
									steht die Stahlindustrie derzeit vor einem 
									strukturellen Wandel: Um CO2-Emissionen 
									drastisch zu reduzieren, sollen in 
									Deutschland Stück für Stück die 
									traditionellen Prozesse der Stahlerzeugung 
									mittels Hochofen-Konverter-Route auf eine 
									Direktreduktion (DR) mit Einschmelzer 
									umgestellt werden: Das bedeutet, dass 
									Eisenerz zu festem Eisenschwamm reduziert 
									und anschließend zu einem Elektroroheisen 
									aufgeschmolzen wird. Dadurch entstehen 
									chemisch und mineralogisch völlig veränderte 
									Schlacken, deren Eigenschaften bisher 
									weitgehend unbekannt sind.
 
 Etablierte 
									Verwendungswege in Zement- und Bauindustrie 
									müssen überprüft werden. Hier setzt das 
									Projekt SAVE CO2 an, das die neuartigen 
									Schlackenprodukte so analysieren und 
									weiterentwickeln möchte, dass sie weiterhin 
									in der Zementindustrie zum Einsatz kommen 
									können. Insbesondere sind latent 
									hydraulische Bindemittel – dem heutigen 
									Hüttensand ähnlich – gefragt oder so 
									genannte Puzzolane. Die Synergien zwischen 
									Zement- und Stahlindustrie sollen erhalten 
									bleiben.
 
 Charakterisierung – 
									Konditionierung – Ökobilanzierung
 »Mit 
									dem Projekt SAVE CO2 liefert das 
									Projektkonsortium einen wichtigen Beitrag 
									zum Klimaschutzplan 2050 der 
									Bundesregierung, da das Team 
									treibhausgasvermeidende Prozesse und 
									Verfahrenskombinationen in zwei 
									Industriebranchen mit großen Hebelwirkungen 
									auf CO2-Emissionen entwickelt. Durch die 
									fünf Projektpartner ist die gesamte 
									Wertschöpfungskette von der Erzeugung der 
									Schlacken über deren Konditionierung bis hin 
									zur Anwendung im Zement und Beton 
									abgebildet, sodass wir uns wegweisende 
									Innovationen für eine zirkuläre 
									Kreislaufwirtschaft erhoffen und zugleich 
									die bestehenden Synergien zwischen Zement- 
									und Stahlindustrie sichern können«, erklärt 
									Jochen Nühlen, Business Development Manager 
									des Bereichs Produkte des Fraunhofer 
									UMSICHT.
 
 Im Projekt werden 
									kleintechnisch eine rohstoffbedingte 
									Vielzahl von neuen SAF-Schlacken (Sonderform 
									der Elektroofenschlacken) erzeugt, und ihre 
									chemische und mineralogische 
									Zusammensetzung, die Mahlbarkeit und die 
									umweltrelevante Auslaugbarkeit werden 
									charakterisiert. In einem zweiten Schritt 
									müssen die Schlacken so konditioniert 
									werden, dass sie als reaktive Komponente in 
									Zement und Beton einsetzbar werden.
 Das 
									Fraunhofer UMSICHT ist für die ökologische 
									Prozessbewertung zuständig und arbeitet 
									zudem auch mit den Partnern an der 
									ökonomischen Analyse: Das Team erstellt eine 
									Ökobilanzierung der Metallerzeugung mittels 
									der Direktroute, der Schlackenbehandlung und 
									der Hüttensanderzeugung. Mit den Ergebnissen 
									aus der Analyse und Bewertung aller 
									ökonomischer und ökologischer Aspekte der 
									neuartigen Verfahren ist die Voraussetzung 
									geschaffen, die Prozesse in den relevanten 
									Industrien zur Anwendung zu bringen.
 Projektpartner: HeidelbergCement AG, 
									thyssenkrupp Krupp Steel Europe AG, Institut 
									für Technologie und Metalle, Universität 
									Duisburg-Essen, FEhS - Institut für 
									Baustoff-Forschung e.V.
 
 Die Landschaftspark-App zeigt 
									nun Videos!
 Die Duisburg Kontor 
									Hallenmanagement GmbH im Landschaftspark 
									Duisburg-Nord präsentiert gemeinsam mit 
									Studio 47 neue Inhalte für die 
									Landschaftspark-App: kurze Videoclips zeigen 
									Bilder aus Geschichte und Gegenwart des 
									stillgelegten Hüttenwerks. Er gilt als einer 
									der schönsten Parks der Welt – und ist seit 
									diesem Monat auch wieder vollständig 
									geöffnet: Der Landschaftspark Duisburg-Nord 
									ist aus dem Corona-Schlaf erwacht und lädt 
									seine Gäste zum Entspannen und Entdecken 
									ein. Und das können die Besucherinnen und 
									Besucher jetzt auch mit der 
									Landschaftspark-App, die kostenlos im Apple 
									App Store erhältlich ist.
 
 Der 
									digitale Begleiter führt auf einem 
									individuellen Rundgang zu den bekannten und 
									verborgenen Orten des Parks, bietet viele 
									Infos und macht das Gelände auf spielerische 
									Weise erlebbar. Zu den Highlights zählen 
									dabei kurze Videoclips, die bewegte Bilder 
									aus der Geschichte und Gegenwart des 
									stillgelegten Hüttenwerks bieten: von der 
									Vogelkirschblüte auf dem Cowperplatz über 
									das Stadtwerke Sommerkino in der Gießhalle 
									bis zur Unterwasserhochzeit im Gasometer. 
									Die Filme werden den Besuchern automatisch 
									in der App angezeigt, sobald sie sich in der 
									Nähe eines sogenannten „Beacons“ befinden – 
									Bluetooth-Technik macht’s möglich.
 
 „Die neuen Videoclips machen die 
									Landschaftspark-App noch lebendiger“, so 
									Duisburg Kontor-Geschäftsführer Uwe Kluge. 
									„Unsere Gäste kommen in den Genuss, bewegte 
									Bilder aus damaligen und heutigen Zeiten zu 
									sehen und das Gelände so zu begreifen.“ Die 
									Videos wurden von STUDIO 47 exklusiv für die 
									Landschaftspark-App produziert. Duisburgs 
									regionaler TV-Sender hat hierfür tief im 
									Archiv gekramt, historische sowie aktuelle 
									Aufnahmen zusammengestellt und Interviews 
									geführt.
 
 „Wir begleiten den 
									Landschaftspark schon seit vielen Jahren in 
									unserem Fernsehprogramm und mit etlichen 
									Filmdokumentationen“, erklärt STUDIO 
									47-Chefredakteur Sascha Devigne. „Es ist 
									eine tolle und kreative Zusammenarbeit, das 
									zeigt sich auch bei den neuen App-Videos auf 
									eindrucksvolle Weise.“ Aktuell steht die 
									Landschaftspark-App für iOS-Geräte sowohl in 
									deutscher als auch englischer Sprache zur 
									Verfügung.
 Eine Android-Version ist in 
									Planung und soll in Zukunft bereitgestellt 
									werden.   Mit durchschnittlich einer Million 
									Besuchern pro Jahr gehört der 
									Landschaftspark Duisburg-Nord zu den 
									beliebtesten Natur- und Kulturlandschaften 
									in Nordrhein-Westfalen. Seit 1994 ist die 
									rund 180 Hektar große Industriebrache als 
									Multifunktionspark neuen Stils rund um die 
									Uhr und bei freiem Eintritt geöffnet. Im 
									Zentrum steht ein stillgelegtes Hüttenwerk, 
									in dessen Anlagen Industriegeschichte, 
									Freizeitgestaltung, Kultur- und 
									Firmenveranstaltungen, Lichtkunst und 
									Naturerleben zu einem Gesamtkonzept 
									zusammenfinden.
 Der Landschaftspark 
									Duisburg-Nord ist ein Geschäftsbereich der 
									Duisburg Kontor Hallenmanagement GmbH. Die 
									Corona-Regeln und weitere Informationen 
									immer aktuell unter
									
									www.landschaftspark.de Schon vorbereitet 
									sein für den Besuch? Alles zur 
									Landschaftspark-App gibt es unter
									
									www.landschaftspark.de/besucherinformationen/app/
  
									Geänderte Öffnungszeiten der 
									Bibliotheken
 Die 
									Stadtteilbibliotheken Vierlinden, Neumühl, 
									Beeck, Ruhrort, Rumeln-Kaldenhausen und 
									Gesamtschule Süd öffnen ab 16. Juli wieder 
									freitags, jeweils von 10 bis 13 Uhr sowie 
									von 14 bis 18 Uhr. Im Gegenzug bleiben die 
									Bezirksbibliotheken Walsum, Hamborn, 
									Meiderich, Homberg-Hochheide, Rheinhausen 
									und Süd dann freitags geschlossen. Das 
									Tragen einer FFP2- oder einer medizinischen 
									Maske ist Pflicht und auch die aktuell 
									geltenden Abstands- und Hygieneregeln sind 
									selbstverständlich einzuhalten.
 „Mit 
									dieser Lösung wollen wir auch den Kundinnen 
									und Kunden unserer kleineren Standorte 
									wieder die Gelegenheit geben, ihre 
									Bibliothek vor Ort zu besuchen und zu 
									nutzen“, erläutert Dr. Jan-Pieter Barbian, 
									Direktor der Stadtbibliothek. „Aufgrund des 
									Infektionsschutzes müssen wir unseren 
									Personaleinsatz weiterhin anders als üblich 
									steuern und können leider noch nicht alle 
									Standorte gleichzeitig öffnen. Ich hoffe, 
									dass auch das bald wieder möglich wird.“
 
 Zur Vorbereitung des Besuchs 
									empfiehlt die Bibliothek weiterhin, die 
									Medien schon vorab online aus dem 
									Medienkatalog herauszusuchen und dann 
									gezielt mitzunehmen. Noch einfacher ist es, 
									die Titel im Katalog durch einen Klick auf 
									Vormerken zu reservieren, und sie dann 
									später in der gewünschten Bibliothek 
									abzuholen. Die Auslieferung per 
									Medienbotenservice ist weiterhin möglich.
 
 Die Stadtteilbibliothek Wanheimerort 
									bleibt wegen Modernisierungsarbeiten vorerst 
									weiterhin geschlossen. Die Öffnungszeiten 
									der Zentralbibliothek bleiben unverändert. 
									Ausführliche Informationen sind auf der 
									Internetseite
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de zu 
									finden. Auskünfte gibt es auch per E-Mail an
									
									stadtbibliothek@stadt-duisburg.de  oder 
									telefonisch unter (0203) 283-4218. Die 
									Erreichbarkeit ist montags von 13 bis 19 
									Uhr, dienstags bis freitags von 11 bis 19 
									Uhr sowie samstags von 11 bis 16 Uhr.
 
 Aus Musical wird Akademie: Radio 
									Ruhrpott fördert Schulkinder
 Die Darstellerinnen und Darsteller des 
									Musicals "Radio Ruhrpott" bieten Kindern und 
									Jugendlichen ein ganz besonderes 
									Ferienprogramm an: Unter dem Motto 
									"Gemeinsam statt einsam" veranstaltet das 
									Ensemble Workshops in Singen, Tanzen, 
									Breakdance oder Musizieren – und das 
									kostenlos. Die "Radio Ruhrpott Akademie", so 
									der Titel des Projekts, möchte damit junge 
									Leute unterstützen, die während der Pandemie 
									besonders gelitten haben. Infos und 
									Anmeldung:
									
									https://radioruhrpott.de/radio-ruhrpott-akademie/ 
									idr
 
  
									Centro heißt bald Westfield 
									Centro Oberhausen
 Das Centro in 
									Oberhausen soll ab September "Westfield 
									Centro" heißen. Betreiber 
									Unibail-Rodamco-Westfield (URW) will das 
									Einkaufszentrum zur "bundesweit ersten 
									Flagship-Destination" der Marke machen. 
									Gleichzeitig werden auch weitere Malls in 
									Frankreich, Spanien und Österreich 
									umbenannt. In der zweiten Jahreshälfte 2023 
									wird das im Bau befindliche Westfield 
									Hamburg-Überseequartier in der Hamburger 
									HafenCity als zweite Westfield-Destination 
									in Deutschland hinzukommen.
 Mit einer 
									Gesamtfläche von 242.000 Quadratmetern ist 
									das Centro das größte Shopping- und 
									Erlebniszentrum Deutschlands. Betreiber 
									Unibail-Rodamco-Westfield hält derzeit 87 
									internationale Shopping Center, die sie 
									selbst betreibt. idr
 
  
									VERKEHR
  
									Duisburg-Duissern: 
									Vollsperrung der Martinstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg erneuern seit Ende April die 
									Fahrbahn im Bereich 
									Lutherstraße/Martinstraße in Duissern. Am 
									Mittwoch, 14. Juli, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt. Hierzu muss die Martinstraße 
									zwischen der Lutherstraße und der 
									Moltkestraße voll gesperrt werden. Die 
									Hasenkampstraße/Hinter der Kirche wird zur 
									Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
  
									Buchholz: Teilsperrung der 
									Lindauer Straße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 12. Juli, 
									eine neue Fernwärmeleitung im Bereich der 
									Lindauer Straße und Böhmer Straße in 
									Duisburg-Buchholz. Die Arbeiten werden in 
									zwei Abschnitten durchgeführt.   Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Lindauer Straße 
									zwischen Hausnummer 17 und der Münchener 
									Straße in der Zeit von 7 bis 17 Uhr voll 
									gesperrt. Außerhalb dieser Zeit wird die 
									Lindauer Straße von der Münchener Straße 
									kommend als Einbahnstraße ausgewiesen.
 Die Lindauer Straße ist bis Hausnummer 17 
									immer von der Sudetenstraße aus erreichbar 
									und als Sackgasse ausgeschildert.
 Im 
									zweiten Bauabschnitt wird auf der Böhmer 
									Straße eine Wanderbaustelle eingerichtet. 
									Die Lindauer Straße bleibt in dieser Zeit 
									eine Einbahnstraße.
 Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Umleitungen 
									werden aufgrund der Örtlichkeit nicht 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August abgeschlossen.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Straße 
									„Wilhelmshöhe“
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 12. Juli, 
									eine neue Stromleitung auf der 
									„Wilhelmshöhe“ zwischen den Straßen „Am 
									Botanischen Garten“ und „Am Kaiserberg“ in 
									Duisburg-Duissern. Während der Dauer der 
									Arbeiten muss die Einbahnstraßenregelung auf 
									der Straße „Am Botanischen Garten“ zwischen 
									„Wilhelmshöhe“ und „Am Freischütz“ 
									aufgehoben werden.
 Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Umleitungen 
									werden aufgrund der Örtlichkeit nicht 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 6. August, 
									abgeschlossen.
 
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 27. Juli, mit den Duisburgerinnen 
									und Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine 
									können am Donnerstag, 15. Juli, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Kontaktformular unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 283-6111 
									ebenfalls möglich.
 
  
									Kinderkochkurse in den 
									Sommerferien
 Das Projekt 
									LebensWert bietet in seiner 
									KiPa-Kinderkochschule noch folgende Termine 
									für Kochkurse für Kinder von 8-12 Jahren an: 
									Kurs 3 am 02.,03. und 05.08.2021 Kurs 4 am 
									09.,10. und 12.08.2021 Start ist um 14 Uhr 
									und der Kurs dauert 2,5-3 Stunden Ein Kurs 
									kostet 10,- Euro  bzw. 5,- Euro mit 
									besondere Ermäßigung. Außerdem startet der 
									Kurs „Ernährungsführerschein" für Kinder von 
									8-10 Jahren wieder. Fünf Einheiten á zwei 
									Stunden am 04.,05.,09.,10. und 11. August.
 Beginn ist um 11 Uhr und eine Einheit dauert 
									zwei Stunden. Der Teilnehmerbeitrag ist 15,- 
									Euro / 7,50 Euro besondere Ermäßigung. Die 
									Bezahlung erfolgt zu Kursbeginn bei der 
									Kursleitung Gekocht wird in der 
									Kinderkochschule Holtener Straße 176a in 
									47167 Neumühl Anmeldung bitte bei Barbara 
									Hackert unter Tel: 0203 / 50 340 64
 
  
									Infoabend für werdende Eltern
 An der Helios St. Anna Klinik 
									Duisburg finden wieder die regelmäßigen 
									Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
									informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der 
									Geburtshilfe zu Abläufen bei der Entbindung, 
									Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
									Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten 
									sowie weiteren Themen rund um 
									Schwangerschaft und die sanfte Geburt. Im 
									Anschluss zeigt das Team den werdenden 
									Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation 
									mit Patienten-, Familien- und Kinderzimmern. 
									Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
									individuelle Fragen zu stellen.
 
  
									 Die Infoabende finden jeden 1. und 3. 
									Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr statt, das 
									nächste Mal am 15. Juli 2021. Es gelten die 
									allgemein üblichen Regeln: getestet 
									(Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nassen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Da die Plätze begrenzt 
									sind, wird um eine telefonische 
									Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
									
  Das Team der Geburtshilfe an der Helios St. 
									Anna Klinik Duisburg rund um (v.r.n.l.) die 
									leitende Hebamme Stefanie Bertsch, Chefarzt 
									Dr. Martin Rüsch und Ltd. Oberärztin Melanie 
									Gaarz freut sich darauf, werdende Eltern 
									wieder bei den regelmäßigen Infoabenden zu 
									begrüßen.
 
 
 Parkkonzertreihe mit dem 
							Akkordeon-Duo Juno im Jubiläumshain  Die Parkkonzertreihe wird am kommenden Sonntag, 11. 
							Juli, um 11 Uhr im Jubiläumshain an der 
							Ziegelhorststraße in Hamborn mit dem Akkordeon-Duo 
							Juno fortgesetzt.   Ursprünglich war geplant, dass 
							das Akkordeon Orchester Rheinhausen sein Debüt im 
							Jubiläumshain gibt. Coronabedingt ist dies aber noch 
							nicht möglich. Daher werden Judith und Norbert 
							Schneider, beide auch Mitglieder im Akkordeon 
							Orchester, das Publikum mit schwungvollen Melodien 
							zu verzaubern und in den Sommer zu begleiten.
 Die Konzerte werden weiterhin unter Beachtung der 
							aktuellen Regelungen der Coronaschutzverordnung des 
							Landes Nordrhein-Westfalen stattfinden. Trotz der 
							großzügigen Parkanlage bittet das Kulturbüro der 
							Stadt Duisburg um Verständnis, dass Abstands- und 
							Hygieneregeln unbedingt eingehalten werden müssen 
							und möglicherweise kein Sitzplatz mehr zur Verfügung 
							steht.
 Der Eintritt ist frei. Auch in diesem 
							Jahr werden die Konzerte wieder finanziell vom 
							Lions-Clubs Duisburg Hamborn unterstützt. Aktuelle 
							Informationen sind auf Facebook unter
							
							www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn abrufbar.
 
   „Akkordeon Duo „Juno“ 
							(Fotocredit Norbert Schneider) 
 
 Duisburg-Hamborn: „Wahre Freunde“ beim Parkkonzert
 Die Parkkonzertreihe im Hamborner 
							Jubiläumshain an der Ziegelhorststraße wird mit einem Konzert der 
							Musikgruppe „Wahre Freunde“ fortgesetzt. Die Band 
							spielt Volksmusik, Schlager und „Lieder mit Gefühl“, 
							verpackt mit einer guten Prise Humor. Eigene Songs 
							aus der Feder des Frontmanns Hansi runden das 
							Repertoire ab.
 
  Das Konzert findet unter Beachtung der aktuellen 
							Regelungen der Coronaschutzverordnung des Landes 
							Nordrhein-Westfalen statt. Dank sinkender 
							Infektionszahlen entfällt der Test-, Impf-, oder 
							Genesungsnachweis. Allerdings müssen aus Gründen der 
							Rückverfolgbarkeit die Kontaktdaten aller 
							Besucherinnen und Besucher erfasst werden. Die 
							Sitzplätze sind nummeriert, Abstands- und 
							Hygieneregeln sind unbedingt einzuhalten. Trotz der 
							großzügigen Parkanlage wird um Verständnis gebeten, 
							möglicherweise kein Sitzplatz mehr zur Verfügung 
							steht. Das Konzert dauert höchstens 90 Minuten 
							und wird ohne Pause gespielt. Aktuelle Informationen 
							gibt es im Internet und auf Facebook unter 
							
							
							www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn.
 Auch in diesem Jahr werden 
							die Parkkonzerte wieder finanziell vom Lions-Clubs 
							Duisburg-Hamborn unterstützt. Der Eintritt ist frei.
 Die weiteren Termine in der Übersicht:
 11.07.2021 – Akkordeon Orchester
 18.07.2021 – 
							Anja Lerch
 
 VHS-Onlinekurs: Souveräner Auftritt in 
							Videokonferenzen
 Die Volkshochschule bietet am 
							Montag, Mittwoch und Freitag, 12., 14. und 16. Juli, 
							jeweils von 17 bis 20.15 Uhr, einen Onlinekurs zum 
							richtigen Umgang mit dem Videokonferenzsystem „Zoom“ 
							sowie weiteren alternativen Systemen an. Ein 
							Kommunikationstrainer erklärt, wie man technisch 
							versiert und souverän in solchen Konferenzen 
							auftritt.
 Die Teilnehmenden müssen über 
							eine stabile Internetverbindung und ein geeignetes 
							Endgerät verfügen. Empfehlenswert sind ein Tablet 
							oder ein Computer mit Kamera, Mikrofon und 
							Lautsprechern/Headset.
 Die 
							Teilnahme beträgt 60 Euro. Eine Anmeldung ist 
							notwendig. Weitere Informationen sowie die 
							Möglichkeit zur Anmeldung gibt es bei der VHS, 
							Anette Uhr, unter 0203 283-2063 oder im Internet 
							unter wwww.vhs-duisburg.de.
  
									   
									
									STATISTIKEN
 
   
 
   
 
   
 
  
  
									
 |  
									| Samstag, 10. Juli 2021 |  
									|  
									Engpass bei Blutkonserven: Wichtige 
									Operationen in Gefahr Die Lage 
									in den Blutbanken der Region hat sich in den 
									vergangenen Wochen wieder bedrohlich 
									zugespitzt. Es fehlen Blutkonserven – und 
									von dieser Entwicklung betroffen sind auch 
									das Evangelische Klinikum Niederrhein und 
									das BETHESDA Krankenhaus Duisburg. Bedingt 
									durch die Corona-Pandemie ist die Anzahl der 
									Spender bei den Blutspendediensten, 
									beispielsweise beim BZD und beim Deutschen 
									Roten Kreuz, extrem zurückgegangen.
 
 Die beginnende Ferienzeit sorgt jetzt dafür, 
									dass noch weniger Menschen als sonst den Weg 
									in die Blutspendezentren finden. Hinzu 
									kommt, dass viele planbare Operationen, die 
									im vergangenen Jahr wegen der 
									Corona-Situation verschoben worden sind, 
									derzeit nachgeholt werden, womit der Bedarf 
									an Blutkonserven ansteigt. Mittlerweile 
									gelingt es den Blutspendediensten kaum noch, 
									den täglichen Bedarf der Krankenhäuser zu 
									decken - alleine in Nordrhein-Westfalen 
									werden täglich mehr als 2.500 Blutkonserven 
									gebraucht.
 
  
									Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt, 
									können wichtige, gegebenenfalls 
									lebensrettende Operationen in Gefahr 
									geraten. Das Evangelische Klinikum 
									Niederrhein und das BETHESDA Krankenhaus 
									Duisburg rufen deshalb alle, die sich gesund 
									und fit fühlen, zur Blutspende in einem der 
									örtlichen Blutspendezentren auf. Denn: Jede 
									Spende kann Leben retten. Blut spenden kann 
									jeder gesunde Mensch zwischen 18 und 65 
									Jahren. Wegen der Nutzung von sterilem 
									Einmalmaterial und der strikten Einhaltung 
									aller Hygieneschutzmaßnahmen besteht auch in 
									Coronazeiten während und nach der Blutspende 
									keinerlei Gesundheitsgefahr.Eine 
									vorherige Terminvereinbarung in einem der 
									Blutspendezentren des BZD (siehe unten) ist 
									nicht nötig. Das DRK bittet für seine 
									Blutspendetermine (siehe unten) um eine 
									vorherige Terminreservierung. Männer können 
									bis zu 6 mal pro Jahr Blut spenden, Frauen 
									bis zu 4 mal. Blutspenden dient auch der 
									eigenen Gesundheit: Vor jeder Spende wird 
									ein kostenloser Gesundheitscheck 
									durchgeführt, bei dem unter anderem 
									verschiedene Blutwerte, der Blutdruck und 
									der Puls untersucht werden. Außerdem 
									erhalten Blutspender in den festen 
									Blutspendestationen eine 
									Aufwandsentschädigung von 20 Euro pro 
									Spende.
 Die Blutspendezentren des BZD in 
									Duisburg und Oberhausen sind montags bis 
									freitags von 8 bis 19 Uhr und samstags von 8 
									bis 13 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter 
									www.blutspendezentren.de. Infos zu 
									Blutspenden beim Deutschen Roten Kreuz und 
									Terminvereinbarung unter 
									www.drk-blutspende.de
  
									   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									10. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.863
				   (+ 1)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 21 (- 
									1).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									4,2 
			   	   				    
									
									
									(- 0,2).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 10. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 165 (- 
									4 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 144 (- 
									9), 
									1,82% (Covid-Anteil + 0,4%), 3 (+/- 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									es mussten keine (erstmals) Patienten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 21 (+ 5).
 
  
									
  
  
									So voll wie nie: Ruhrverband 
									meldet Rekordstauinhalt in Talsperren
 So voll wie am 9. Juli waren 
									die Talsperren im Ruhreinzugsgebiet noch nie 
									– das vermeldet der Ruhrverband. Durch die 
									Hitze in den vergangenen Jahren mussten in 
									der Vergangenheit über längere Zeiträume 
									hinweg große Wassermengen aus Talsperren in 
									die Ruhr geführt werden, um die 
									Mindestwasserführung aufrecht zu erhalten.
 Die immer wieder auftretenden starken 
									Regenfälle in diesem Jahr sorgen dafür, dass 
									der Gesamtfüllstand des Talsperrensystems 
									mit 451,52 Millionen Kubikmetern am heutigen 
									Tag einen neuen Rekord aufgestellt hat. 2020 
									waren die Talsperren zu diesem Zeitpunkt um 
									rund 72,3 Millionen Kubikmeter Wasser 
									leerer. Laut Ruhrverband wird der Rekord 
									jedoch nur von kurzer Dauer sein: Bereits am 
									Wochenanfang wird der Füllstand 
									voraussichtlich wieder unter dem Rekordstand 
									des nassen Julis im Jahr 1980 liegen. Infos:
									
									https://ruhrverband.de/
 
  
									Der literarische Hundekalender 
									2022
 Er erscheint im 17. Jahr 
									und mit Zitaten, Textauszügen, Gedichten, 
									Fotos und Gemälden zum Lobe unseres besten 
									Freundes. Auf dem Titelbild waren illustre 
									Hundefreunde wie Robert Gernhardt, Elfriede 
									Jelinek, Loriot (Vicco von Bülow), Martin 
									Walser, Cornelia Funke, das Ehepaar Eva 
									Muggenthaler und Ernst Kahl, Monika Maron, 
									Alissa Walser, Elke Heidenreich mit Marc 
									Aurel Floros mit ihren Hunden und Ranga 
									Yogeshwar mit dem Urvater der Hunde – dem 
									Wolf.
 
    
									 
										2016 wanderte Cleo mit Andreas Kieling durch 
									das Jahr, 2017 ist es die Bestsellerautorin 
									Charlotte Link, 2018 ist es Juli Zeh mit 
									Olga auf dem Titelfoto. 2019 fühlt sich 
									Ulrich Tukur mit Peppina geadelt dabei zu 
									sein, 2020 ist es die Wolfs-und 
									Hundefreundin Elli H. Radinger. Auf dem 
									Titelbild 2021 ist Ildikó von Kürthy mit 
									Hilde, der Heldin ihres Hundebuches "Hilde" 
									Jede Woche des Jahres überrascht ein 
									liebevoll ausgesuchtes, gestaltetes 
									Kalenderblatt. Mit dabei sind für das Jahr 
									2022 u.a. Monika Maron, Anja Rützel, Michel 
									Houlleubecq, Erwin Grosche, Christian 
									Morgenstern, Arthur Schopenhauer, Joachim 
									Ringelnatz, Curt Goetz, Loriot, Bernd 
									Kellermann, Heinrich Schliemann, Ferdinand 
									Sauerbruch, Monika Helfer.
											| 
												Der literarische Hundekalender 
												2022 Wochenkalender 
												ISBN 
												978-3-9821503-1-4 
												
													55 Seiten - vierfarbig- € 
													22,50 
												
												
												
												Wochenkalender mit 54 Seiten mit 
												farbigen Bildern 
												
												
												Titelbild Nele Neuhaus mit Akela 
												fotografiert von Kathrin Binger 
												- ISBN 978-3-982503-1-4 
												 | 
												Der KLEINE literarische 
												Hundekalender 2022 
												Monatskalender 
												Titelbild mit Elli H. Radinger 
												ISBN 978-3-9821503-2-1 
												13 Seiten - vierfarbig - Format 
												DIN A 5 - € 7, 00 -
												 
												
												Auf dem Titelbild ist die 
												bekannte Wolfs-und Hundefrau 
												Elli  |  Der Kalender 
									unterscheidet sich von vielen 
									Literaturkalendern vor allem dadurch, dass 
									in ihm auf manchen Seiten auch längere Texte 
									zum Thema Hund und Mensch zu finden sind, 
									eine kreative Mischung von Gedichten, 
									Geschichten und Zitaten, ergänzt durch 
									Fotos, Gemälde und Zeichnungen. Er ist eine 
									wohltuende Alternative zu den reinen 
									Bildkalendern.
 
    
									Literarische Hundepostkarten - 
									Postkartenbuch mit 14 Postkarten witzig und 
									klug ISBN 978-3-9821503-3-8 € 10, 00 
									lieferbar   mit Texten wie: "Gib dem 
									Menschen einen Hund  und seine Seele wird 
									gesund " oder " Der Hund ist klüger als die 
									Frau - er bellt seinen Herrn nicht an"! 
									
  
									VERKEHR
  
									Duisburg-Duissern: 
									Vollsperrung der Martinstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg erneuern seit Ende April die 
									Fahrbahn im Bereich 
									Lutherstraße/Martinstraße in Duissern. Am 
									Mittwoch, 14. Juli, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt. Hierzu muss die Martinstraße 
									zwischen der Lutherstraße und der 
									Moltkestraße voll gesperrt werden. Die 
									Hasenkampstraße/Hinter der Kirche wird zur 
									Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
  
									Buchholz: Teilsperrung der 
									Lindauer Straße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 12. Juli, 
									eine neue Fernwärmeleitung im Bereich der 
									Lindauer Straße und Böhmer Straße in 
									Duisburg-Buchholz. Die Arbeiten werden in 
									zwei Abschnitten durchgeführt.   Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Lindauer Straße 
									zwischen Hausnummer 17 und der Münchener 
									Straße in der Zeit von 7 bis 17 Uhr voll 
									gesperrt. Außerhalb dieser Zeit wird die 
									Lindauer Straße von der Münchener Straße 
									kommend als Einbahnstraße ausgewiesen.
 Die Lindauer Straße ist bis Hausnummer 17 
									immer von der Sudetenstraße aus erreichbar 
									und als Sackgasse ausgeschildert.
 Im 
									zweiten Bauabschnitt wird auf der Böhmer 
									Straße eine Wanderbaustelle eingerichtet. 
									Die Lindauer Straße bleibt in dieser Zeit 
									eine Einbahnstraße.
 Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Umleitungen 
									werden aufgrund der Örtlichkeit nicht 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August abgeschlossen.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Straße 
									„Wilhelmshöhe“
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 12. Juli, 
									eine neue Stromleitung auf der 
									„Wilhelmshöhe“ zwischen den Straßen „Am 
									Botanischen Garten“ und „Am Kaiserberg“ in 
									Duisburg-Duissern. Während der Dauer der 
									Arbeiten muss die Einbahnstraßenregelung auf 
									der Straße „Am Botanischen Garten“ zwischen 
									„Wilhelmshöhe“ und „Am Freischütz“ 
									aufgehoben werden.
 Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Umleitungen 
									werden aufgrund der Örtlichkeit nicht 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 6. August, 
									abgeschlossen.
 
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 27. Juli, mit den Duisburgerinnen 
									und Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine 
									können am Donnerstag, 15. Juli, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Kontaktformular unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									 Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 283-6111 
									ebenfalls möglich.
 
 Mittelalterliches Ferienprogramm des Kultur- 
									und Stadthistorischen Museums
 Das Kultur- und Stadthistorische Museum 
									bietet vom 19. bis 23. Juli, jeweils von 9 
									bis 15 Uhr am Johannes-Corputius-Platz 1 in 
									Duisburg-Mitte ein Ferienprogramm für Kinder 
									an. Museumspädagoge Olaf Fabian-Knöpges 
									begibt sich mit Kindern zwischen 8 und 14 
									Jahren auf eine Zeitreise in die Welt der 
									Ordensritter. Im und vor dem Museum entsteht 
									ein mittelalterliches Hospital, in dem die 
									Kinder für eine Woche die Rolle der 
									Laienschwestern und Laienbrüder übernehmen 
									können.
 
 Es wird jeden Tag gemeinsam 
									gekocht und gegessen, geschmiedet und 
									gebaut. Besucherinnen und Besucher des 
									Museums sind ab dem 20. Juli eingeladen, 
									sich im Hospital versorgen zu lassen. Das 
									mittelalterliche Spiel wird durch den 
									Kulturrucksack NRW gefördert und kann daher 
									für die Kinder kostenlos angeboten werden.
 Da die Plätze begrenzt sind, ist eine 
									verbindliche Anmeldung für die Ferienwoche 
									erforderlich. Anmeldungen und weitere 
									Informationen sind im Internet (www.stadtmuseum-duisburg.de), 
									telefonisch (0203/283-2640) und per E-Mail (ksm-service@stadt-duisburg.de) 
									möglich.
 
  
 Neue Attraktionen bei Hafenlegenden-Tour
 Männeken Pis und Schimmis 
									signierter Citroen-Double gehören ab sofort 
									zur Route der Hafenlegenden von DU Tours. 
									Der Duisburger Hafenstadtteil Ruhrort steckt 
									voller Geschichten, Anekdoten und Legenden! 
									Ob der Beluga-Wal „Moby Dick“, Udo 
									Lindenbergs Beziehung zur Kultkneipe „Tante 
									Olga“, das geheimnisvolle Rezept des 
									Kräuterlikörs „Ruhrorter Stadtgespräch“ oder 
									die schräge Figur „Tönnekesdrieter“ und ihre 
									nicht ganz stubenreine Namensentstehung: Die 
									Hafenlegenden-Tour hat jede Menge 
									Hafen-Märchen, Legenden und 
									Binnenschiffergarn zu erzählen. Und jetzt 
									gibt es sogar zwei weitere Attraktionen im 
									Programm der Tour: Männeken Pis steht 
									endlich in seiner Heimat Ruhrort und pinkelt 
									dort seelig-verträumt in einen Brunnen.
 
   
									Nach Brüssel muss niemand mehr fahren: 
									Duisburg hat sein eigenes Männeken Pis im 
									Hafenstadtteil Ruhrort! Foto DU Tours
  
									Nach Brüssel muss jetzt niemand mehr fahren! 
									Und natürlich darf Horst Schimanski bei den 
									Hafenlegenden nicht fehlen, wurde sein Kult 
									doch hier vor 40 Jahren geboren. Deswegen 
									besichtigen die Tourteilnehmer den 
									Zweitwagen von Schimmi, den Citroen CX, der 
									von Götz George signiert wurde und zuletzt 
									2013 bei der letzten „Schimanski“-Folge 
									„Loverboy“ zur Geltung kam. 
  Gut behütet in einer Tiefgarage wartet 
									Schimmis CX-Double auf die Teilnehmer der 
									Hafenlegenden-Tour von DU Tours. - Foto DU 
									Tours
 
 Die Termine der 
									Hafenlegenden-Tour im Überblick: 8. August / 
									26. September / 10. Oktober / 7. November / 
									5. Dezember Jeweils Start um 14.00 Uhr am 
									Neumarkt, 47119 Duisburg-Ruhrort. 
									Ticketpreis: 20,- Euro/Person brutto 
									inklusive Likör-Kostprobe (ab 18 Jahren) 
									Buchbar unter
									
									www.du-tours.de
 
  
									Walsumer Sommer-Matinée
 Die Bezirksverwaltung Walsum lädt am 
									Sonntag, 8. August, am Walsumer Fähranleger 
									auf der Rheinstraße zu einer Sommer-Matinée 
									ein. Jupp Götz spielt am Vormittag mit  
									Freunden Melodien die alle kennen – abends 
									kommen Kabarettfreunde in den Genuss eines 
									Zusammentreffens von Wolfgang Trepper mit 
									dem Comedy Duo Thekentratsch aus Dinslaken. 
									Jede Matineé soll anders sein und dieses 
									Jahr sehnt sich nach Strand, Wasser und 
									einer Musik, die einfach leicht ist. Für das 
									leibliche Wohl des Publikums steht die 
									freiwillige Feuerwehr Walsum den ganzen Tag 
									am Grill.
 
 
  Der 
									Duisburger Sänger und Gitarrist Jupp Götz 
									präsentiert mit Freunden ab 12 Uhr (Einlass 
									ab 10.30 Uhr) Welthits der vergangenen 
									fünfzig Jahre, mit Melodien, die wir alle 
									kennen. Von Stevie Wonder bis Elton John 
									über die Beatles und Supertramp und auch 
									wieder zurück. J upp Götz bringt dazu 
									zwei hochkarätige Kollegen mit um den Sound 
									noch zu versüßen: den Akkordeonisten Heinz 
									Hox, einen der führenden Virtuosen auf 
									diesem Instrument, beispielsweise in 
									Programmen von Caterina Valente oder Udo 
									Jürgens. Auch mit dabei ist Gitarrist Gert 
									Neumann, ein langjähriger Wegbegleiter bei 
									seiner Band Trionova, der zudem noch die 
									Zweitstimme bietet.
 Der Eintritt ist 
									frei, eine Voranmeldung telefonisch unter 
									(0203) 283-5731 oder per E-Mail an
									
									m.vahnenbruck@stadt-duisburg.de ist 
									erforderlich.
 
 Abends ab 18 Uhr 
									(Einlass ab 16.30 Uhr) trifft Wolfgang 
									Trepper mit seinem Kabarett-Programm auf das 
									Comedy Duo Thekentratsch am Fähranleger 
									Walsum. In seinem Programm poltert er und 
									regt sich auf, analysiert Politiker und
 .jpg) Fernsehmoderatoren, Serien und Fußballdramen 
									– und natürlich Schlagertexte. Für sein 
									Publikum hat er sich wieder stundenlang vor 
									die „Glotze“ gesetzt, um einen schnellen 
									Überblick zu geben, was man alles nicht 
									sehen muss. So kriegen alle ihr Fett weg und 
									ordentlich den Marsch geblasen, die es sich 
									verdient haben – an Typen und Themen mangelt 
									es da nicht. Neben seiner brachialen Art 
									kann Wolfgang Trepper aber auch die ganz 
									leisen Töne. 
  
									In Dinslaken längst eine Institution: 
									Thekentratsch mit Heike Becker und Kerstin 
									Saddeler-Sierp. Seit 15 Jahren sind sie nun 
									auf den Kabarettbühnen Deutschlands 
									unterwegs. Ob im Dirndl, Taucheranzug, als 
									Fettzelle oder als Oma mit Rollator – man 
									hat sie schon in jeglichen Outfits und 
									Rollen gesehen. Es wird spannend, wenn 
									unterschiedliche kabarettistische Charaktere 
									aufeinandertreffen. Tickets kosten 25 Euro 
									und sind online über
									
									www.reversix.de oder im Bezirksrathaus 
									Walsum. Eine Anmeldung ist telefonisch 
									erforderlich unter (0203) 283-5731. Zwei 
									starke Partner, Sinalco und die Duisburger 
									Wohnungsbaugesellschaft GEBAG, sind 
									Unterstützer der Matinée.   Es gelten die 
									jeweils aktuell gültigen Regeln der 
									Corona-Schutzverordnung des Landes NRW. Nach 
									aktuellem Stand erfolgt der Einlass nur mit 
									einem negativen Corona-Schnelltest (nicht 
									älter als 48 Stunden), Nachweis über 
									vollständige Impfung oder Genesung. Aktuelle 
									Informationen unter
									
									www.duisburglive.de.
 
  
									
 |  
									| Freitag,
									
									 
									9. Juli 2021 |  
									|  
									Corona-Schutzimpfungen: Register mit 
									Impf-Praxen im Rheinland jetzt online   Die Kassenärztliche Vereinigung 
									(KV) Nordrhein hat ein Online-Register über 
									Praxen freigeschaltet, die Impfungen gegen 
									das Corona-Virus auch bei „praxisfremden“ 
									Patientinnen und Patienten durchführen. Das 
									Angebot ist unter
									
									https://coronaimpfung.nrw/impfzentren/impfregister 
									zu finden und richtet sich insbesondere an 
									Bürgerinnen und Bürger, die keinen eigenen 
									Haus- oder Facharzt haben und eine Impfung 
									gegen das Coronavirus nicht in einem 
									Impfzentrum wahrnehmen möchten. In dem 
									Register sind aktuell insgesamt rund 1.000 
									Praxen aus Nordrhein freiwillig aufgeführt, 
									das Portal wird ständig aktualisiert.
 
 „Ich hoffe, dass wir auch über das 
									Online-Register viele derzeit noch 
									Ungeimpfte motivieren können, eine 
									Schutzimpfung gegen Corona wahrzunehmen. 
									Unsere Übersicht zeigt potentielle 
									wohnortnahe Anlaufstellen, die für eine 
									Impfung kontaktiert werden können – in 
									Ergänzung der etablierten Impfzentren in den 
									hiesigen Städten und Kreisen“, sagt Dr. med. 
									Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der KV 
									Nordrhein.
 
 „Die lang ersehnten 
									größeren Impfstoffmengen sind nun zunehmend 
									vorhanden, es gibt keinen medizinisch 
									nachvollziehbaren Grund, sich jetzt nicht um 
									die eigene Impfung zu kümmern. Allein in den 
									nordrheinischen Impfzentren sind aktuell 
									insgesamt gut 150.000 Termine verfügbar.“
 Die Suche nach einer örtlichen 
									Impf-Praxis unter
									
									https://coronaimpfung.nrw/impfzentren/impfregister 
									können Nutzer regional anpassen und zwischen 
									haus- und fachärztlichen Praxen auswählen.
 Ebenso kann nach der Option „Impfung auch 
									praxisfremder Patienten“ gefiltert werden. 
									Aktuell ist das Online-Register aufgrund der 
									Vielzahl der enthaltenen Daten vor allem für 
									die Suche am Desktop/PC ausgelegt und nicht 
									für die Nutzung mit dem Smartphone 
									optimiert. Auch diese Möglichkeit wird von 
									der KV Nordrhein aber zeitnah zur Verfügung 
									gestellt, entsprechende Vorbereitungen 
									laufen bereits.
 
 
 Corona-Schutzimpfungen in Ruhrort und im 
									Impfzentrum erfolgreich
 Die 
									Stadt Duisburg hat erneut eine 
									Sonderimpfaktion durchgeführt. Im 
									Zwischengeschoss des Parkhauses der Firma 
									„Kaufland“ auf der Friedrich-Ebert-Straße in 
									Duisburg-Ruhrort konnten sich alle 
									Duisburger Bürgerinnen und Bürger von 10 bis 
									18 Uhr kostenlos und ohne Termin impfen 
									lassen.
 Die Impfungen wurden mit dem 
									Vakzin Johnson&Johnson vorgenommen. Mit dem 
									vorhandenen Kontingent konnten 438 
									Erstimpfungen durch drei Mediziner 
									durchgeführt werden.   Sprachmittler des 
									Kommunalen Integrationszentrums haben die 
									Aktion wieder begleitet, bei der Aufklärung 
									geholfen und die Menschen bei Bedarf in 
									ihren Herkunftssprachen unterstützt.
 Die Impfaktion wird am Freitag an gleicher 
									Stelle fortgesetzt. Dann haben alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger von 14 bis 22 
									Uhr erneut die Möglichkeit, kostenlos und 
									ohne Termin von dem Angebot einer 
									Erstimpfung Gebrauch zu machen.
 Darüber 
									hinaus können sich seit heute alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger ebenfalls 
									ohne Termin im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor an der Plessingstraße 20 in 
									Duisburg-Mitte erstimpfen lassen. Eine 
									Impfung ist täglich von 8 bis 20 Uhr 
									möglich. Die Impfungen erfolgen mit BioNTech 
									oder Moderna. Eine Auswahl des Impfstoffes 
									ist leider nicht möglich. Bis Donnerstag 
									(Stand: 18 Uhr) haben 475 Personen von dem 
									Angebot einer kostenlosen Impfung Gebrauch 
									gemacht.
 Bei den Sonderimpfaktionen 
									handelt es sich um reine Erstimpfungen. 
									Personen, die bereits einen Termin über die 
									Kassenärztliche Vereinigung (KVNO) erhalten 
									haben, werden gebeten, diesen auch weiterhin 
									ganz regulär wahrzunehmen. 
									Terminverschiebungen oder Stornierungen sind 
									ebenfalls nur bei der KVNO, telefonisch 
									(116117) oder über das Terminbuchungsportal 
									(https://termin.corona-impfung.nrw), 
									möglich.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									09. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.862
				   (+ 3)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 22 (+ 
									1).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									4,4 
			   	   				    
									
									
									(+ 0,2).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 09. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 169 (+/- 
									0 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 153 (+ 
									4), 
									1,78% (Covid-Anteil +/- 0%), 3 (+/- 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									1 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 16 (- 4).
 
  
									
   
									Duisburger Zahlen (Stand 8. Juli 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.893 (+ 3)
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
				   668  (+/- 0) Personen 
				   sind verstorben. 28.194 (+ 3) Personen sind 
				   wieder genesen, so dass es aktuell 31 (+/- 0) 
				   Infizierte in der Stadt gibt.
 Insgesamt wurden 948.378 (+ 
									(+ 4.620) Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
				   beträgt 4,4
				   
				   
			   	   
									
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				  (+ 0,2 Stand 8. Juli 00:00 Uhr). 
				   Es befinden sich 70 (+ 2)  
				   Personen in Quarantäne.
  
									Umweltamt: Ranger informieren 
									und kontrollieren im Landschaftsschutzgebiet 
									Bruchgraben im Süden
 Im 
									Landschaftsschutzgebiet (LSG) Bruchgraben im 
									Duisburger Süden sind ab sofort Ranger des 
									RVR im Einsatz. Die Ranger kontrollieren vor 
									Ort den Schutz der Natur, da für ein 
									verträgliches Miteinander von 
									Erholungsuchenden und Natur in Landschafts- 
									und Naturschutzgebieten natürlich gewisse 
									Regeln gelten.
 Grundsätzlich ist in 
									Landschaftsschutzgebieten (LSG) auch das 
									Betreten der Flächen abseits der Wege und 
									das Freilaufenlassen von Hunden zulässig, 
									wie beispielsweise auf den Rheinwiesen. Im 
									LSG Bruchgraben sind Formen der Nutzung 
									abseits von offiziellen Wegen allerdings 
									nicht gestattet, da es sich bei den Flächen 
									nicht nur um ein Landschaftsschutzgebiet, 
									sondern auch um Ausgleichsflächen für den 
									Natur- und Artenschutz handelt. So bietet 
									das Gebiet für die Vogelwelt aufgrund der 
									offenen Wiesenflächen mit den Gehölzsäumen 
									und Hecken am Rand ein großes Potential.
 
 Gefährdete Vogelarten wie der 
									Wiesenpieper, die Schafstelze oder auch die 
									Feldlerche können als Bodenbrüter hier 
									vorkommen. Auch der Bruchgraben selber 
									bietet mit seinen naturnahen Wasserflächen 
									eine Bereicherung der Lebensraumstrukturen. 
									Leider unterliegt die Artenvielfalt einem 
									enormen Druck durch die Erholungsuchenden, 
									die die offenen Wiesenflächen queren und am 
									Gewässer entlang laufen. Freilaufende Hunde 
									tragen zu einer erheblichen Störung der 
									Tiere bei, so dass das vorhandene hohe 
									Potential für den Schutz dieser selten 
									gewordenen Arten nicht ausgeschöpft werden 
									kann.
 
 Solche Kompensationsflächen 
									müssen, um ihre Funktion zu entfalten, wie 
									Flächen eines Naturschutzgebietes behandelt 
									werden. Daher ist ein Betreten von Flächen 
									abseits der Wege und ein Laufenlassen von 
									Hunden nicht gestattet. Im LSG Bruchgraben 
									ist also das Begehen mit und ohne Hund (ob 
									angeleint oder nicht) und das Befahren mit 
									Fahrrädern der angelegten Wege gestattet, 
									nicht aber das Betreten der Flächen 
									außerhalb der Wege.
 
 Über Jahre 
									hinweg wurde versucht, Zäune und Tore 
									instand zu halten. Allerdings musste leider 
									immer wieder festgestellt werden, dass 
									selbst frisch reparierte Zäune 
									aufgeschnitten wurden, um auf die 
									abgezäunten Flächen zu gelangen. 
									Mittlerweile wurden erneut die Zäune 
									repariert bzw. an den entscheidenden Stellen 
									wieder geschlossen sowie eindeutige 
									Verbotsschilder aufgestellt.
 
 Im letzten Jahr hat das städtische Umweltamt 
									mithilfe von geschulten Kräften, sogenannten 
									Rangern, sehr gute Erfahrungen in den 
									Schutzgebieten Friemersheim, Walsum, 
									Binsheim sowie den Rheinauen bei 
									Hochemmerich gemacht. Die Ranger sind 
									gleichzeitig Fachleute im Naturschutz und 
									geben Duisburgern gerne Auskunft zu den 
									örtlichen Themen des Naturschutzes. Außerdem 
									wurden zahlreiche Personen über ihr 
									Fehlverhalten aufgeklärt, in wenigen Fällen 
									wurde auch ein Bußgeld verhängt.
 
 EU: Kommission begrüßt Einigung auf 
									grünere Landwirtschaft
 Die 
									EU-Kommission hat die Übereinkunft zwischen 
									Europäischem Parlament und Mitgliedstaaten 
									auf Kernpunkte für eine grünere und sozial 
									gerechtere gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 
									gewürdigt. „Die Einigung markiert den Beginn 
									eines echten Wandels in der Art und Weise, 
									wie wir künftig Landwirtschaft in Europa 
									betreiben“, erklärte Frans Timmermans, 
									Exekutiv-Vizepräsident der EU-Kommission.
 
  
									VHS ehrt die erfolgreichen 
									Absolventinnen und Absolventen des zweiten 
									Bildungsweges
 Zur Ehrung von 34 
									Absolventinnen und Absolventen der 
									Volkshochschule Duisburg, die ihren Haupt- 
									oder mittleren Schulabschluss nachgeholt 
									haben, fand am Mittwoch, 7. Juli, eine 
									kleine Feierstunde statt. 
									Volkshochschuldirektor Volker Heckner 
									 überreichte im Stadtfenster die 
									Abschlusszeugnisse und lobte die besonderen 
									Leistungen der Schülerinnen und Schüler, die 
									während der Corona-Pandemie gleich zwei 
									Schulschließungen erlebten.
 „Das 
									alleinige Lernen im Homeschooling und die 
									Teilnahme am Onlineunterricht war mit 
									Sicherheit nicht immer einfach“, so Heckner. 
									Er hob ebenfalls die Erfolge der 
									Schülerinnen und Schüler hervor, die neben 
									der Schule oft noch viele weitere 
									Verpflichtungen haben. „Dafür zolle ich 
									meinen höchsten Respekt.“
 
 Einen 
									besonderen Dank sprach Volker Heckner den 
									Lehrerinnen und Lehrern für ihre engagierte 
									Betreuung aus, die neben der 
									Wissensvermittlung als Berater, Coach, 
									Motivator und Sozialpädagoge fungieren und 
									eine spannende und herausfordernde Aufgabe 
									meistern. Insbesondere während der 
									Schulschließungen wurden sie vor neue 
									Herausforderungen im Umgang mit der 
									„vhs.cloud“ und des digitalen Lernens 
									gestellt. „Die Umsetzung des digitalen 
									Lernens war nur mit großem Einsatz und 
									Engagement der Lehrkräfte möglich“, sagt 
									Volker Heckner.
 Die Anstrengungen für 
									die Absolventinnen und Absolventen gehen 
									weiter. Mehr als die Hälfte von ihnen 
									absolvieren bei der Volkshochschule oder 
									anderen Berufskollegs einen höheren 
									Bildungsabschluss. Alle anderen streben eine 
									berufliche Ausbildung an, für die zum Teil 
									die Verträge schon unterzeichnet sind.
 
  Zeugnisübergabe: Fachbereichsleiterin Eva 
									Wortmann, VHS-Direktor Volker Heckner, 
									Fachbereichsleiterin Inga Thurau (stehend 
									v.l.) und Absolventen der 
									Schulabschlusskurse
  
									Bahnhaltestelle Grunewald wird 
									barrierefrei
 Die DVG baut 
									gemeinsam mit der Stadt Duisburg die 
									Stadtbahnhaltestelle „Grunewald“ der Linie 
									U79 in Duisburg-Hochfeld barrierefrei aus. 
									Der neue Hochbahnsteig bietet den Fahrgästen 
									wesentlich mehr Komfort und erleichtert vor 
									allem mobilitätseingeschränkten Fahrgästen 
									den Ein- und Ausstieg. DVG und Stadt 
									Duisburg investieren damit weiter in die 
									Infrastruktur und in einen modernen, 
									zukunftsfähigen ÖPNV.
 Die 
									vorhandenen niedrigen Seitenbahnsteige 
									werden durch einen 60 Meter langen, auf 
									Einstiegshöhe der Stadtbahnfahrzeuge 
									liegenden, Mittelbahnsteig (Hochbahnsteig) 
									ersetzt. Im Zuge dessen erneuert die DVG die 
									Gleis- und Fahrleitungsanlagen auf einer 
									Strecke von etwa 380 Metern sowie die 
									Wartehallen und die technische Ausrüstung 
									der Haltestelle. Damit weiterhin auch 
									Niederflurbahnen beispielsweise bei 
									MSV-Spielen dort halten können, wird ein 
									zusätzlicher 35 Meter langer 
									Niedrigbahnsteig gebaut.
 
 Die 
									Arbeiten an der Haltestelle beginnen am 
									Montag, 9. August, und dauern 
									voraussichtlich sechs Monate. Zuvor werden 
									Kanalbau- und Fahrleitungsarbeiten 
									durchgeführt. Die Bahnen fahren 
									voraussichtlich ab Mitte August nur auf 
									einem Gleis. Voraussichtlich ab Ende 
									September bis zur Inbetriebnahme des 
									Hochbahnsteiges können Fahrgäste in 
									Fahrtrichtung Duisburg-Innenstadt nur noch 
									die Haltestelle „Grunewald Betriebshof“ 
									nutzen. An drei Wochenenden sind 
									umfangreiche Gleis- und Fahrleitungsarbeiten 
									geplant, an denen die DVG Ersatzbusse 
									einsetzen wird. Die DVG wird darüber noch 
									informieren.
 Die Düsseldorfer Straße 
									kann während der gesamten Bauzeit auf diesem 
									Abschnitt in beiden Fahrtrichtungen nur 
									einspurig befahren werden. Zusätzlich wird 
									an drei Wochenenden die Straße für eine 
									Fahrtrichtung voll gesperrt. Die 
									Umleitungsstrecken werden entsprechend 
									ausgeschildert. Die Stadt Duisburg wird 
									hierüber unter anderem im Verkehrsportal 
									(www.duisburg.de) informieren.
 Der 
									Umbau der Haltestelle kostet etwa drei 
									Millionen Euro. Davon werden rund 90 Prozent 
									durch das Land NRW gefördert. Die restlichen 
									Kosten trägt die Stadt Duisburg als 
									Eigentümerin der Stadtbahnhaltestelle.
  
									VERKEHR
  
									
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3
 Umleitung einer Nachtfahrt 
									zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf 
									am 13. Juli
 Die eurobahn richtet für die 
									ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen ein.   
									Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz wird 
									der Zug um 03:03 Uhr ab Dortmund am 13. Juli 
									zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf 
									mit Zusatzhalten in Essen Hbf und Mühlheim 
									(Ruhr) Hbf umgeleitet. Die Halte 
									Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf 
									entfallen. Die eurobahn hat für die 
									ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen 
									eingerichtet.
 Die detaillierten 
									Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung. Darüber hinaus können sich 
									alle Fahrgäste unter der kostenfreien 
									Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 
 
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 27. Juli, mit den Duisburgerinnen 
									und Duisburgern ins Gespräch kommen. Termine 
									können am Donnerstag, 15. Juli, angefragt 
									werden. Interessierten Bürgerinnen und 
									Bürgern steht hierfür das an diesem Tag 
									freigeschaltete Kontaktformular unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									 Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter (0203) 283-6111 
									ebenfalls möglich.
 
  
									
									STATISTIKEN
 
 Wohnungsbestand Ende 
									2020: 42,8 Millionen Wohnungen - Steigerung 
									um 0,7 % oder 291 000 Wohnungen gegenüber 
									2019
 Ende 2020 gab es in 
									Deutschland 42,8 Millionen Wohnungen in 
									Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das 
									Statistische Bundesamt mitteilt, stieg der 
									Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 
									0,7 % oder 290 966 Wohnungen. Im Vergleich 
									zum Jahr 2010 erhöhte sich der 
									Wohnungsbestand um 5,7 % beziehungsweise 2,3 
									Millionen Wohnungen. Somit kamen Ende 2020 
									auf 1 000 Einwohnerinnen und Einwohner 515 
									Wohnungen und damit 20 Wohnungen mehr als 
									zehn Jahre zuvor.
 
 
										
											
												| 
												Gegenstandder
 Nachweisung
 | 
												2020 | 
												2010 | 
												Veränderung 2020gegenüber 2010
 |  
												| 
												absolut | 
												in % |  
											| a Es 
											wurden Einwohnerzahlen zum Stand 
											31.12.2020 zugrunde gelegt. |  
											| Wohnungen |  
											| Insgesamt 
											(1 000) | 
											42 803 737 | 
											40 479 270 | 
											2 324 467 | 
											5,7 |  
											| je 1 000 
											Einwohner/-innen | 
											515a | 
											495 | 
											20 | 
											4,0 |  
											| Wohnfläche |  
											| Insgesamt 
											(Millionen m2) | 
											3 938 871 | 
											3 680 628 | 
											258 243 | 
											7,0 |  
											| je Wohnung 
											(m2) | 
											92,0 | 
											90,9 | 
											1,1 | 
											1,2 |  
											| je 
											Einwohner/-in (m2) | 
											47,4a | 
											45,0 | 
											2,4 | 
											5,3 |   
									NRW-Obstbaubetriebe erwarten in 
									diesem Sommer eine höhere Kirschenernte
 Die nordrhein-westfälischen 
									Obstbaubetriebe erwarten in diesem Sommer 
									eine höhere Kirschenernte als im Jahr 2020. 
									So rechnen die Obstbauern bei Süßkirschen 
									mit einer Erntemenge von 1 040 Tonnen. Das 
									wären nicht nur 13,9 Prozent mehr als im 
									Vorjahr (2020: 913 Tonnen) sondern auch 
									7,9 Prozent mehr als die 
									Durschschnittserntemenge der Jahre von 2016 
									bis 2020. Auch bei Sauerkirschen erwarten 
									die Obstbaubetriebe mit 303 Tonnen eine um 
									5,9 Prozent höhere Erntemenge als im Jahr 
									zuvor (2020: 286 Tonnen).
 Im Vergleich 
									zum langjährigen Durchschnitt (2016 bis 
									2020) wird die Erntemenge hier aber um 
									16,8 Prozent geringer ausfallen. Wie die 
									Statistiker weiter mitteilen, werden in 
									Nordrhein-Westfalen auf einer Anbaufläche 
									von 103 Hektar Süßkirschen und auf 35 Hektar 
									Sauerkirschen angebaut. Die Flächenangaben 
									stammen aus der letzten 
									Baumobstanbauerhebung im Jahr 2017. (IT.NRW)
 
 
   
 
    
									   
									  
 
 
 |  
									| Donnerstag, 
									8. Juli 2021 |  
									|  
									
									Stadt Duisburg: Neue 
									Coronaschutzverordnung ab 9. Juli
 Wetterwarnung
  
									Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht. 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									08. Juli 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.859
				   (+/- 0)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 21 (- 
									3).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									4,2 
			   	   				    
									
									
									(- 0,6).
 
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 08. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 169 (+/- 
									0 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 149 (+ 
									1), 
									1,78% (Covid-Anteil +/- 0%), 3 (+/- 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									1 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 20 (- 1).
 
 Duisburger Zahlen (Stand 7. Juli 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.890 (+ 1) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
				   668
									 (+/- 0) Personen 
				   sind verstorben. 28.191 (+ 3) Personen sind 
				   wieder genesen, so dass es aktuell 31 (- 2)  
				   Infizierte in der Stadt gibt.
 Insgesamt wurden 943.758(+  (+ 
									(+ 
									3.282) 
				   Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
				   beträgt 4,2
				   
				   				 
				   				  (- 0,6 Stand 8. 00:00 Uhr). 
									Es befinden sich 
									68 (- 4)  
				   Personen in Quarantäne.
 
 Halbjahresbilanz – duisport verzeichnet 
									zweistelliges Wachstum im Containerumschlag
 
  duisport: Zweistelliges Wachstum 
									beim Containerumschlag - Foto F. Reinhold
 
 
 
 Wirtschaftsprognose 
									Sommer 2021: Europas Wirtschaft erholt sich 
									schneller als erwartet
 Die 
									Wirtschaft in Europa erholt sich schneller 
									als erwartet: Zu diesem Schluss kommt die 
									Europäischen Kommission in ihrer 
									Sommerprognose, die sie in Brüssel 
									vorgestellt hat. „Der europäischen 
									Wirtschaft gelingt ein starkes Comeback, und 
									alle Komponenten greifen dabei nahtlos 
									ineinander. Dank einer wirksamen 
									Eindämmungsstrategie und Fortschritten bei 
									den Impfungen konnten unsere 
									Volkswirtschaften schneller wieder öffnen 
									als erwartet“, sagte Valdis Dombrovskis, 
									Exekutiv-Vizepräsident der Europäischen 
									Kommission. „Der Handel ist recht stabil 
									geblieben, und auch die Haushalte und 
									Unternehmen haben sich bei der Anpassung an 
									das Leben in der COVID-19-Krise flexibler 
									gezeigt als erwartet.“
  
									   
									   
									Vor 10 Jahren in der BZ: blaue 
									Uniform kommt bei den Bürgern und Polizisten 
									gut an Rund 13.000 
									Polizistinnen und Polizisten in NRW tragen 
									schon den neuen Dienstanzug. Das 
									Polizeipräsidium Köln ist die 20. Behörde, 
									in der die alte grün-beige Uniform nach mehr 
									als 35 Jahren ausgedient hat. Weitere 18 
									Kreispolizeibehörden werden im Laufe des 
									Jahres ausgestattet. Bis Ende 2012 sollen 
									alle rund 30.000 Polizistinnen und 
									Polizisten - die gesamte uniformierte 
									NRW-Polizei - die blaue Uniform tragen.
 „Die neue Uniform bietet besonderen 
									Tragekomfort. Den Belastungen im täglichen 
									Dienst hält sie problemlos stand“, hob 
									NRW-Innenminister Ralf Jäger hervor. Sie 
									bietet besonderen Schutz und Sicherheit, 
									beispielsweise durch stark reflektierende 
									Aufnäher und Mützenbänder. Zudem sind die 
									Stoffe leicht, strapazierfähig und 
									atmungsaktiv. Jacken und Hosen bieten Platz 
									für alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände, 
									ohne die Bewegungsfreiheit der Polizisten 
									einzuschränken. Das neue Uniformkonzept 
									beinhaltet eine Bürodienstuniform und eine 
									speziell für die Bedürfnisse des 
									Wachdienstes konzipierte Dienstkleidung. 
									„Damit berücksichtigen wir alle 
									Erfordernisse des Polizeidienstes“, betonte 
									Jäger.
 
 Verkehrsdatenspeicherung: SPD NEUDORF gegen 
									CDU NRW
 Gegen die von der 
									CDU-Landtagsfraktion aktuell geforderte 
									'Verkehrsdatenspeicherung', bei der alle 
									IP-Adressen aller Internetnutzer 
									verdachtsunabhängig gespeichert werden 
									sollen, hat sich der Vorstand der 
									SPD-Neudorf auf seiner digitalen 
									Vorstandssitzung ausgesprochen. Er fordert 
									die SPD-Landtagsfraktion auf, Widerstand 
									gegen diese noch vor der anstehenden 
									Landtagswahl in 2022 geplante 
									CDU-Landesgesetzinitiative zu leisten. Das 
									Vorhaben widerspreche zahlreichen 
									Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 
									und des Europäischen Gerichtshofes zum 
									Schutz der persönlichen Daten und trage auch 
									kaum zu einer erfolgreicheren Ermittlung 
									bei. Zur Bekämpfung schwerer Kriminalität 
									sei die dazu erforderliche Datenerfassung 
									ohnehin schon erlaubt.
  
									
  
									Reise-Bestimmungen im In- und 
									AuslandInland: Bei 
									einer Inzidenz unter 100 greifen die 
									Regelungen, die die Bundesländer in ihren 
									jeweiligen Coronavirus-Schutzverordnungen 
									festgelegt haben. Je nach Inzidenz und je 
									nach Bundesland können die Regelungen daher 
									variieren. Bevor Sie reisen – aus welchem 
									Grund auch immer – informieren Sie sich bei 
									dem jeweiligen Bundesland, 
									unter welchen Bedingungen Reisen möglich 
									ist, welche Nachweis- und Testpflichten 
									bestehen.
  
									Ausland:
									
									Wo kann ich mich über die geltenden 
									Bestimmungen meines Reiseziels informieren?
									Auf den Internetseiten des Auswärtigen 
									Amtes finden Sie für alle Länder aktuelle Reise- 
									und Sicherheitshinweise. Aktuelle 
									Informationen zum jeweiligen Reiseland 
									finden Sie außerdem in der Reise-App 
									„Sicher Reisen“. Welche 
									Corona-Regelungen bei Reisen zu einem 
									Reiseziel innerhalb der EU gelten, können 
									Sie auch bei der EU-Kommission prüfen: auf 
									der Website 
									„re-open Europa“.
 
  
									Je nach Einstufung eines Reiseziels in 
									Risikogebiet, Hochinzidenzgebiet oder 
									Virusvarianten-Gebiete gelten 
									unterschiedliche Reisewarnungen, Test-, 
									Nachweis- und Quarantänereglungen. Welche 
									Länder aktuell als Risikogebiet, 
									Hochinzidenzgebiet oder 
									Virusvarianten-Gebiet eingestuft sind, 
									können Sie dieser Liste 
									des Robert-Koch-Insituts (RKI) 
									entnehmen. Aufgrund des dynamischen 
									Infektionsgeschehens weltweit kann sich die 
									Einstufung von Ländern schnell ändern. Eine 
									Reisewarnung für nicht notwendige, 
									touristische Reisen gilt grundsätzlich für 
									Länder, die von der Bundesregierung als 
									Hochinzidenzgebiet oder als 
									Virusvariantengebiet eingestuft sind. Für 
									Länder, die zwar als Risikogebiet – aber 
									weder als Hochinzidenz noch als 
									Virusvariantengebiet – eingestuft sind, wird 
									von nicht notwendigen, touristischen Reisen 
									abgeraten, sofern nicht eine 
									sicherheitsrelevante strengere Empfehlung 
									gilt. Weitere Informationen 
									finden Sie beim Auswärtigen Amt.
 Nach einer Auslandsreise – was muss ich bei 
									der Einreise beachten?
  
									Entscheidend sind die Bestimmungen der Coronavirus-Einreiseverordnung. 
									Sie ist am 13. Mai 2021 in Kraft getreten 
									und führt die die Anmelde-, Test- und 
									Nachweispflichten und Quarantäneregelungen 
									beim Thema Einreise nun bundeseinheitlich 
									und umfassend zusammen. Auch das 
									Beförderungsverbot aus 
									Virusvariantengebieten wurde in die 
									Verordnung integriert. 
 Der Zweck der 
									Coronavirus-Einreiseverordnung ist es, den 
									Eintrag von Infektionen aus dem Ausland so 
									weit wie möglich zu reduzieren, insbesondere 
									den Eintrag mit besorgniserregenden 
									Virusvarianten. Die Flugtestpflicht wird 
									insofern auch weiterhin fortgeführt. Der 
									Genesenen- oder Impfnachweise wird als 
									gleichwertig zum Testnachweis ebenfalls 
									anerkannt. Personen, die einen 
									entsprechenden Nachweis nicht vor Abflug dem 
									Beförderer vorlegen und für die keine 
									Ausnahmeregelung besteht, dürfen nicht 
									befördert werden. Weitere Informationen 
									erhalten Sie bei den FAQ zur Einreiseverordnung 
									vom Bundesgesundheitsministerium.
 Für alle, die sich in 
									den letzten zehn Tagen vor der Einreise nach 
									Deutschland in einem Risikogebiet 
									aufgehalten haben, gilt:  Jeder muss sich 
									vor seiner Einreise nach Deutschland 
									elektronisch über die digitale Einreiseanmeldung registrieren. 
									Grundsätzlich müssen sich alle nach der 
									Einreise unverzüglich auf eigene Kosten für 
									einen Zeitraum von mindestens zehn Tagen in 
									Quarantäne begeben.
 Wer genesen, 
									vollständig geimpft oder negativ getestet 
									ist, muss einen entsprechenden Nachweis der 
									zuständigen Behörde vorlegen. Dann bedarf es 
									nicht der Quarantäne. Diese Regelung gilt 
									für alle, die das 6. Lebensjahr vollendet 
									haben.
 Für alle gilt zudem: Wer in den 
									ersten zehn Tagen nach Einreise Symptome 
									einer Infektion mit dem Coronavirus 
									SARS-CoV-2 hat, muss dies der zuständigen 
									Behörde melden. Das hilft, neue 
									Virusvarianten zu entdecken. Als 
									Risikogebiet werden momentan unter anderem 
									die Türkei sowie Marokko deklariert. 
									Aktuelle Informationen zur epidemiologischen 
									Lage in Ihren Reiseland erhalten Sie beim Auswärtigen 
									Amt oder auf dieser Liste 
									des RKI.
 
 Wer in ein 
									Urlaubsgebiet reist, das bereits vor 
									Reiseantritt als Risikogebiet (einfaches 
									Riskogebiet, Hochinzidenz- oder 
									Virusvariantengebiete) eingestuft war, hat 
									nach Rückkehr keinen Anspruch auf 
									Entgeltzahlung oder Entschädigung in der 
									Quarantäne.  Anders ist es, wer aus einem 
									Gebiet wiederkommt, dass nicht als 
									Risikogebiet eingestuft war. Wer dann in 
									Quarantäne muss, beispielsweise aufgrund 
									einer Infektion, erhält für die Dauer der 
									Quarantäne - längstens aber für sechs Wochen 
									- vom Arbeitgeber eine Zahlung in Höhe des 
									Nettolohns.
 Dem Arbeitgeber werden die 
									ausgezahlten Beträge auf Antrag erstattet. 
									Für die Entschädigung ist das Bundesland 
									zuständig, in dem die Behörde (zum Beispiel 
									das Gesundheitsamt) liegt, welche die 
									Quarantäne oder das Tätigkeitsverbot 
									angeordnet hat. Von Beginn der siebten Woche 
									an zahlt der Staat die Leistungen in Höhe 
									des Krankengeldes weiter.
  
									VERKEHR
  
									
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3
 Umleitung einer Nachtfahrt 
									zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf 
									am 13. Juli
 Die eurobahn richtet für die 
									ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen ein.   
									Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz wird 
									der Zug um 03:03 Uhr ab Dortmund am 13. Juli 
									zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf 
									mit Zusatzhalten in Essen Hbf und Mühlheim 
									(Ruhr) Hbf umgeleitet. Die Halte 
									Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf 
									entfallen. Die eurobahn hat für die 
									ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen 
									eingerichtet.
 Die detaillierten 
									Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung. Darüber hinaus können sich 
									alle Fahrgäste unter der kostenfreien 
									Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 
 Duisburg-Duissern: 
									Vollsperrung der Martinstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg erneuern seit Ende April die 
									Fahrbahn im Bereich 
									Lutherstraße/Martinstraße in Duissern. Am 
									Mittwoch, 14. Juli, beginnt der nächste 
									Bauabschnitt. Hierzu muss die Martinstraße 
									zwischen der Lutherstraße und der 
									Moltkestraße voll gesperrt werden. Die 
									Hasenkampstraße/Hinter der Kirche wird zur 
									Sackgasse. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
  
									Buchholz: Teilsperrung der 
									Lindauer Straße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 12. Juli, 
									eine neue Fernwärmeleitung im Bereich der 
									Lindauer Straße und Böhmer Straße in 
									Duisburg-Buchholz. Die Arbeiten werden in 
									zwei Abschnitten durchgeführt.   Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Lindauer Straße 
									zwischen Hausnummer 17 und der Münchener 
									Straße in der Zeit von 7 bis 17 Uhr voll 
									gesperrt. Außerhalb dieser Zeit wird die 
									Lindauer Straße von der Münchener Straße 
									kommend als Einbahnstraße ausgewiesen.
 Die Lindauer Straße ist bis Hausnummer 17 
									immer von der Sudetenstraße aus erreichbar 
									und als Sackgasse ausgeschildert.
 Im 
									zweiten Bauabschnitt wird auf der Böhmer 
									Straße eine Wanderbaustelle eingerichtet. 
									Die Lindauer Straße bleibt in dieser Zeit 
									eine Einbahnstraße.
 Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Umleitungen 
									werden aufgrund der Örtlichkeit nicht 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August abgeschlossen.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Straße 
									„Wilhelmshöhe“
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 12. Juli, 
									eine neue Stromleitung auf der 
									„Wilhelmshöhe“ zwischen den Straßen „Am 
									Botanischen Garten“ und „Am Kaiserberg“ in 
									Duisburg-Duissern. Während der Dauer der 
									Arbeiten muss die Einbahnstraßenregelung auf 
									der Straße „Am Botanischen Garten“ zwischen 
									„Wilhelmshöhe“ und „Am Freischütz“ 
									aufgehoben werden.
 Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Umleitungen 
									werden aufgrund der Örtlichkeit nicht 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 6. August, 
									abgeschlossen.
 
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 Volkshochschule: Sport- und 
									Entspannungskurse
 Auch im 
									Juli bietet die Volkshochschule mehrere 
									Kurse rund um die Fitness an. Für Tanzlust 
									und gute Laune sorgt der Schnupperkurs 
									„Bewegung, Rhythmus und Tanz“, der am 13. Juli von 10.30 bis 12 Uhr 
									stattfindet.
 „Walking light“ bietet 
									Einsteigern und untrainierten Personen einen 
									geeigneten Einstieg in den Ausdauersport. 
									Der Kurs startet ebenfalls am Dienstag, 13. 
									Juli, um 17 Uhr und umfasst vier Termine.
 Der schöne Duisburger Süden wird am 
									Samstag, 17. Juli, beim Wandern erkundet: Ab 
									10.30 Uhr geht es in moderatem Tempo durch 
									Wälder und vorbei an der Sechs-Seen-Platte.
 Wer es lieber ruhiger mag und sich 
									entspannen möchte, der findet im 
									dreiteiligen Kurs „Ganzheitliche 
									Stressbewältigung und Entspannung“ die 
									richtige Anleitung. Gestartet wird am 
									Mittwoch, 14. Juli, um 19.45 Uhr.
 Auch Qi Gong-Übungen unterstützen den 
									Stressabbau und helfen dabei, Ruhe zu 
									finden. Der zweiteilige Schnupperkurs findet 
									mittwochs am 14. und 21. Juli statt, jeweils 
									von 10 bis 12.15 Uhr.   Weiterführende 
									Informationen gibt es telefonisch bei Heike 
									Pieper unter 0203/283-2775 oder im Internet 
									unter 
									www.vhs-duisburg.de.
 
  
									
									STATISTIKEN
 
 2020 starben durchschnittlich sieben 
									Menschen pro Tag bei Verkehrsunfällen
 Zahl der Verkehrstoten und Verletzten auf 
									tiefstem Stand seit mehr als 60 Jahren
 Das coronabedingt geringere 
									Verkehrsaufkommen im Jahr 2020 hat sich 
									deutlich auf das Unfallgeschehen im 
									Straßenverkehr ausgewirkt: Nach Ergebnissen 
									des Statistischen Bundesamtes nahm die 
									Polizei 2020 bundesweit insgesamt gut 2,2 
									Millionen Verkehrsunfälle auf. Das waren 
									16,4 % weniger als 2019. Bei knapp 2,0 
									Millionen Unfällen blieb es bei Sachschaden, 
									bei rund 264 000 Verkehrsunfällen wurden 
									Menschen verletzt oder getötet. Die Zahl der 
									Unfälle mit Sachschaden sank gegenüber 2019 
									um 17,0 %, bei Unfällen mit Personenschaden 
									waren es 11,9 % weniger.
 
 Kosten von Mobilität: Haushalte 
									geben im Schnitt 233 Euro monatlich fürs 
									Auto aus, 33 Euro für Bus, Bahn und Co.
 • Haushalte der höchsten Einkommensklasse 
									haben zehn Mal so hohe Ausgaben für das Auto 
									wie Haushalte der niedrigsten 
									Einkommensklasse
 • Preise für Bahntickets 
									im Fernverkehr seit 2015 gesunken, im 
									Nahverkehr deutlich angestiegen • 
									Unterschiedliche Preisentwicklung bei 
									Pkw-Nutzung: Kraftstoffe, Reparaturen und 
									Inspektion deutlich teurer, 
									unterdurchschnittliche Preisentwicklung bei 
									Kfz-Steuer, -Versicherung und Auto-Zubehör
 Die Frage, wie Mobilität auch in Zukunft 
									nachhaltig und erschwinglich gestaltet 
									werden kann, ist derzeit Ausgangspunkt 
									vieler Diskussionen. Wie das Statistische 
									Bundesamt (Destatis) mitteilt, gaben 
									Haushalte im Jahr 2018 durchschnittlich 233 
									Euro monatlich für Unterhalt und Nutzung von 
									Pkw und anderen Kraftfahrzeugen aus. 33 Euro 
									wurden im Schnitt für Bus-, Bahn-, und 
									Taxidienstleistungen ausgegeben.
 
 Die 
									Höhe der Ausgaben für die verschiedenen 
									Formen von Mobilität hängt dabei stark vom 
									monatlichen Haushaltseinkommen ab. So 
									steigen die Ausgaben für die Nutzung von Pkw 
									– darunter wurden etwa Kraftstoffe, 
									Ersatzteile, Wartung, Park- oder 
									Stellplatzmieten sowie Ausgaben für 
									Kfz-Steuer und -Versicherung summiert – 
									kontinuierlich mit höherem 
									Haushaltseinkommen. Haushalte in der 
									höchsten Einkommensklasse von monatlich 4 
									000 Euro und mehr gaben im Schnitt 388 Euro 
									pro Monat aus. Das war fast das Zehnfache 
									dessen, was Haushalte der niedrigsten 
									Einkommensklasse (weniger als 1 100 Euro 
									monatlich) aufwandten – nämlich im Schnitt 
									lediglich 40 Euro.
 
 
   
 
   
 
   
 
 
 
 |  
									| Mittwoch, 
									7. Juli 2021 |  
									|  
									Vor 10 Jahren in der BZ: 
									Bombe an der MSV-Arena entschärft Die amerikanische Zehn-Zentner-Bombe an der 
									MSV-Arena auf der Kruppstraße in 
									Duisburg-Neudorf ist von
									
									Feuerwerker Peter Giesecke entschärft 
									worden. Um 11.25 Uhr gab der 
									Kampfmittelbeseitigungsdienst Entwarnung. 
									Alle Einschränkungen sind aufgehoben.
 
 Europäischem Parlament: Von 
									der Leyen zur zentralen Bedeutung der 
									Rechtsstaatlichkeit In der heutigen 
									(Mittwoch) Plenardebatte des Europäischen 
									Parlaments hat EU-Kommissionspräsidentin 
									Ursula von der Leyen zur Bedeutung der 
									Rechtsstaatlichkeit für die Europäischen 
									Union gesprochen und aufgezeigt, wie die 
									Europäische Kommission die europäischen 
									Werte, den Rechtsstaat und die finanziellen 
									Interessen der Union verteidigen will.
 Sie verwies dabei auf den neuen 
									Rechtsstaatsmechanismus im Rahmen von 
									NextGenerationEU und des EU-Haushalts, 
									dessen konkrete Anwendung die Kommission 
									derzeit vorbereite. „Was ich bei der 
									Verabschiedung des Haushaltsplans gesagt 
									habe, bestätigt sich also: Kein Fall wird 
									vergessen.“ Von der Leyen bekräftige auch 
									ihre Kritik am ungarischen Gesetz gegen 
									Pädophilie. „Dieses Gesetz nutzt den Schutz 
									der Kinder – dem wir uns alle verschrieben 
									haben – als Vorwand, um Menschen wegen ihrer 
									sexuellen Orientierung schwer zu 
									diskriminieren“, sagte sie.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									07. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.859
				   (+ 7)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 24 (+ 
									3).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									4,8 
			   	   				    
									
									
									(+ 0,6).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 07. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 169 (+ 
									5 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 148 (+ 
									11), 
									1,78% (Covid-Anteil - 0,66%), 3 (- 1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									1 
									(- 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 21 (- 6).
 
 
  
 Duisburger Zahlen (Stand 6. Juli 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.889 (+ 6) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
				   668
									 (+/- 0) Personen 
				   sind verstorben. 28.188  (+ 4) Personen sind 
				   wieder genesen, so dass es aktuell 33 (+ 2)  
				   Infizierte in der Stadt gibt.
 Insgesamt wurden 939.476 (+  (+ 
									4.400) 
				   Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
				   beträgt 4,8
									
				   
			   	   
									
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				  (+ 0,6 Stand 7.7. 00:00 Uhr). 
				    Es befinden sich 72 
									Personen in Quarantäne.
 
 Duisburger Impfzentrum passt 
									Impfangebot an
 Aufgrund der 
									geänderten Empfehlung der Ständigen 
									Impfkommission (STIKO) wurde auch im 
									Duisburger Impfzentrum das Angebot zur 
									Impfung angepasst. Ab sofort können alle 
									Personen, die über 60 Jahre alt sind und zur 
									ersten Impfung AstraZeneca erhalten haben, 
									bei der Zweitimpfung wählen, ob diese wieder 
									mit AstraZeneca oder BioNTech erfolgen soll. 
									Zudem wird darauf hingewiesen, dass der 
									Abstand zwischen der ersten und der zweiten 
									Impfung bei der Verwendung eines 
									mRNA-Impfstoff (BioNTech und Moderna) auf 
									einen Mindestabstand von vier Wochen 
									verkürzt wurde. Entsprechend ist es hier 
									gegebenenfalls möglich, einen Termin für die 
									Zweitimpfung vorzuziehen, sofern die 
									Kapazitäten im Impfzentrum dies erlauben.
 Die Verschiebung eines Impftermins kann 
									nur bei der Kassenärztlichen Vereinigung 
									Nordrhein (KVNO) erfolgen und muss vor dem 
									Impftermin durch diese bestätigt werden. 
									Sollte ein vereinbarter Termin nicht 
									wahrgenommen werden können, so muss dieser 
									über die Hotline der KVNO (116117) oder über 
									das Terminbuchungsportal (https://termin.corona-impfung.nrw) 
									wieder storniert werden.
 
  
									Corona-Schutzimpfungen: Buchung 
									von Einzelterminen in Nordrhein ab sofort 
									möglich   Über die Buchungsportale 
									der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) 
									Nordrhein für einen Impftermin in einem 
									Impfzentrum im Rheinland können ab sofort 
									auch Einzeltermine vereinbart werden.
 Das Angebot richtet sich insbesondere an 
									Genesene, die nach bereits durchgemachter 
									Coronainfektion nur noch eine 
									Auffrischungsimpfung benötigen. Ebenso 
									können Erstgeimpfte mit dem Impfstoff von 
									AstraZeneca, die nun in einem Impfzentrum 
									eine Zweitimpfung mit einem mRNA-Impfstoff 
									(Biontech oder Moderna) in Anspruch nehmen 
									möchten, einen Einzeltermin über die KV 
									buchen – etwa für den Fall, dass die 
									ursprünglich für die Erstimpfung 
									konsultierte Haus- oder Facharztpraxis 
									kurzfristig über keinen mRNA-Impfstoff 
									verfügt. Vor allem mit Blick auf die 
									geordnete Impfdokumentation sollte aber 
									grundsätzlich weiterhin die Zweitimpfung am 
									Ort der Erstimpfung erfolgen, also in der 
									Praxis, über den Betriebsarzt oder im 
									Impfzentrum.
 
  
									Personen, die einen einzelnen Termin buchen 
									möchten, können sich unter der Rufnummer 
									0800 116 117 01 an das Termin-Call Center 
									der KV Nordrhein wenden. Auch online ist 
									unter
									
									https://termin.corona-impfung.nrw/home 
									prinzipiell eine Einzelbuchung möglich. Nach 
									der Registrierung und Auswahl des 
									Impfzentrums müssen Nutzer allerdings 
									derzeit noch formal zwei Termine - sowohl 
									für eine (neue) Erst- als auch für eine 
									Zweitimpfung (!) - auswählen und den zweiten 
									Termin dann zu einem späteren Zeitpunkt 
									separat online oder telefonisch stornieren. 
									Diese Funktion soll zeitnah durch 
									entsprechende Software-Anpassungen 
									vereinfacht werden.   
 Ebenfalls 
									wichtig: Erstgeimpften mit AstraZeneca, die 
									nun ihre Zweitimpfung in einem Impfzentrum 
									wahrnehmen möchten, kann aus technischen 
									Gründen vor Ort kein Impfzertifikat 
									ausgestellt werden, da im Impfzentrum die 
									vollständigen Datensätze aus Erst- und 
									Zweitimpfung in diesen Fällen nicht 
									vorliegen. Zum Ausstellen des Impfnachweises 
									müssten sich Impflinge dann alternativ an 
									eine Apotheke oder Praxis wenden, um dort 
									das Zertifikat kostenlos zu erhalten.
 
 Zusatzangebot Erstimpfungen mit 
									AstraZeneca
 Eine Reihe von Impfzentren 
									im Rheinland bieten interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern in der kommenden 
									Woche (12. bis 18. Juli) kurzfristig neue 
									Erstimpfungstermine mit dem Impfstoff von 
									AstraZeneca an - dies auch angesichts der 
									jüngsten Empfehlung der Ständigen 
									Impfkommission zur nachweislich hohen 
									Schutzwirkung einer Kreuzimpfung aus 
									AstraZeneca mit einem mRNA-Impfstoff. Das 
									Impfangebot ist aktuell in folgenden Zentren 
									verfügbar: Düren, Duisburg, 
									Essen, Euskirchen, Kleve, Leverkusen, 
									Mettmann, Mühlheim, Oberbergischer Kreis, 
									Rhein-Erft-Kreis, Solingen, Viersen und 
									Wuppertal.
 
  
									3,2 Prozent der 
									REvil-Angriffsversuche trafen Deutschland
 Anfang Juli attackierte die 
									Ransomware-Gruppe REvil, aka Sodinokibi, im 
									Rahmen eines großen Cyberangriffs Managed 
									Service Provider (MSPs) und deren Kunden 
									weltweit, wodurch Tausende von Unternehmen 
									potenzielle Opfer von Ransomware wurden. Bis 
									gestern Abend haben Kaspersky-Forscher 
									bereits über 5.000 Infektionsversuche in 
									Europa, Nord- und Südamerika beobachtet.
 
 Kaspersky konnte mit dem eigenen 
									Threat Intelligence Service mehr als 5.000 
									Angriffsversuche des Ransomware-as-a-Service 
									(RaaS)-Betreibers REvil in 22 Ländern 
									identifizieren [1]. Die meisten 
									Angriffsversuche waren in den folgenden fünf 
									Ländern zu verzeichnen: Italien (45,2 
									Prozent) die USA (25,9 Prozent) Kolumbien 
									(14,8 Prozent) Deutschland (3,2 Prozent) und 
									Mexiko (2,2 Prozent).
 
   
									Vladimir Kuskov, Head of Threat Exploration 
									bei Kaspersky, kommentiert den Angriff wie 
									folgt: „Nach den Attacken, unter anderem auf 
									Colonial Pipeline und JBS, steigern 
									Ransomware-Gruppen und deren Partner ihre 
									Bemühungen hinsichtlich hochkarätiger 
									Angriffen weiter. Dieses Mal haben die 
									REvil-Betreiber einen massiven Angriff auf 
									MSPs mit Tausenden von verwalteten 
									Unternehmen auf der ganzen Welt durchgeführt 
									und diese so ebenfalls infiziert. Dieser 
									Angriff zeigt einmal mehr, wie wichtig es 
									für Unternehmen ist, auf allen Ebenen – auch 
									bezüglich Lieferanten und Partnern – 
									geeignete Maßnahmen und Lösungen für 
									Cybersicherheit zu implementieren.“
 
  
									Kaspersky-Schutztipps Eine zuverlässige 
									Endpoint-Sicherheitslösung wie Kaspersky 
									Endpoint Security for Business [2] 
									verwenden, die auf Exploit-Prävention, 
									Verhaltenserkennung und einer Remediation 
									Engine basiert und somit schädliche Aktionen 
									rückgängig machen kann. 
									Remote-Desktop-Dienste (wie RDP) nicht in 
									öffentlichen Netzwerken freigeben, es sei 
									denn, dies ist unbedingt erforderlich.
 Hierfür sollten stets starke Passwörter 
									verwendet werden.
 - Umgehend verfügbare 
									Patches für kommerzielle VPN-Lösungen 
									installieren, die Remote-Mitarbeitern 
									Zugriff bieten und als Gateways in das 
									Netzwerk fungieren.
 - Software auf allen 
									verwendeten Geräten immer auf dem neuesten 
									Stand halten, um zu verhindern, dass 
									Ransomware Sicherheitslücken ausnutzt.
 - 
									Bei der Verteidigungsstrategie auf die 
									Erkennung von seitlichen Bewegungen und die 
									Datenexfiltration ins Internet 
									konzentrieren.
 Dabei sollte vor allem 
									auf den ausgehenden Datenverkehr geachtet 
									werden, um Verbindungen von Cyberkriminellen 
									zu erkennen.
 - Daten regelmäßig durch 
									Backups sichern, damit im Notfall bei Bedarf 
									schnell darauf zugegriffen werden kann. 
									Stets Zugriff auf aktuelle 
									Threat-Intelligence-Daten haben, um die 
									tatsächlichen TTPs zu kennen, die von 
									Bedrohungsakteuren verwendet werden.
 
  
									Gewerkschaft fordert bessere 
									Arbeitsbedingungen in Hotels und Gaststätten
 Duisburger Gastgewerbe: Jeder Sechste 
									hat Branche im Corona-Jahr verlassen
 Supermarktkasse statt 
									Biertheke: Im Zuge der Corona-Pandemie 
									verzeichnen die Duisburger Hotels und 
									Gaststätten eine dramatische Abwanderung von 
									Fachkräften. Innerhalb des vergangenen 
									Jahres haben in der Stadt rund 1.100 Köche, 
									Servicekräfte und Hotelangestellte dem 
									Gastgewerbe den Rücken gekehrt – das ist 
									jeder sechste Beschäftigte der Branche, wie 
									die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten 
									(NGG) unter Berufung auf jüngste Zahlen der 
									Arbeitsagentur mitteilt.
 
  
									Angesichts weiterer Lockdowns bis in den Mai 
									hinein dürfte sich der Personal-Schwund bis 
									heute nochmals zugespitzt haben, befürchtet 
									Hans-Jürgen Hufer, Geschäftsführer der 
									NGGRegion Nordrhein. „Viele Menschen 
									schätzen es, nach langen Entbehrungen 
									endlich wieder essen zu gehen oder zu 
									reisen. Aber ausgerechnet in der 
									Sommersaison fehlt einem Großteil der 
									Betriebe schlicht das Personal, um die Gäste 
									bewirten zu können“, so Hufer. Für die 
									Lage macht der Gewerkschafter insbesondere 
									die Einkommenseinbußen durch die Kurzarbeit 
									verantwortlich: „Gastro- und 
									Hotel-Beschäftigte arbeiten sowieso meist zu 
									geringen Löhnen. Wenn es dann nur noch das 
									deutlich niedrigere Kurzarbeitergeld gibt, 
									wissen viele nicht, wie sie über die Runden 
									kommen sollen.“ Wenn die gut ausgebildeten 
									Fachkräfte in Anwalts- oder Arztpraxen die 
									Büroorganisation übernehmen oder in 
									Supermärkten zwei Euro mehr pro Stunde 
									verdienen als in Hotels und Gaststätten, 
									dürfe es niemanden überraschen, dass sich 
									die Menschen neu orientierten. „Schon vor 
									Corona stand das Gastgewerbe nicht gerade 
									für rosige Arbeitsbedingungen. Unbezahlte 
									Überstunden, ein rauer Umgangston und eine 
									hohe Abbruchquote unter Azubis sind nur 
									einige strukturelle Probleme. Die 
									Unternehmen haben es über Jahre versäumt, 
									die Arbeit attraktiver zu machen. Das rächt 
									sich jetzt“, kritisiert Hufer.
 Wirte und 
									Hoteliers hätten nun die Chance, die Branche 
									neu aufzustellen. Zwar seien viele Firmen 
									nach wie vor schwer durch die Pandemie 
									getroffen. Doch wer künftig überhaupt noch 
									Fachleute gewinnen wolle, müsse jetzt 
									umdenken und sich zu armutsfesten Löhnen und 
									besseren Arbeitsbedingungen bekennen. Dazu 
									seien Tarifverträge unverzichtbar, 
									unterstreicht Hufer: „Am Ende geht es um 
									einen Kulturwandel. Auch Servicekräfte haben 
									ein Recht darauf, vor dem Dienst zu wissen, 
									wann Feierabend ist. Sie haben Anspruch auf 
									eine anständige Bezahlung – unabhängig vom 
									Trinkgeld. Und auf eine faire Behandlung 
									durch den Chef.“
 Gastronomen, die das 
									Mittagessen so günstig anböten, dass sie 
									davon das Personal nicht mehr bezahlen 
									könnten, machten ohnehin grundsätzlich etwas 
									falsch. „Viele Gäste sind durchaus bereit, 
									ein paar Cent mehr für die Tasse Kaffee zu 
									bezahlen – gerade jetzt, wo den Menschen 
									bewusst geworden ist, dass der Besuch im 
									Stammlokal ein entscheidendes Stück 
									Lebensqualität ist“, so Hufer.
 
 Die 
									Gewerkschaft NGG verweist zudem auf die 
									umfassenden Finanzhilfen des Staates für 
									angeschlagene Betriebe. So können sich 
									Hotels und Gaststätten im Rahmen der 
									Überbrückungshilfen in diesem Monat bis zu 
									60 Prozent der Personalkosten bezuschussen 
									lassen, wenn sie Angestellte aus der 
									Kurzarbeit zurückholen (Restart-Prämie).
 „Klar ist: Köchinnen, Kellner & Co. freuen 
									sich darauf, endlich wieder Gäste empfangen 
									zu können. Viele arbeiten mit großer 
									Leidenschaft im Service. Auf diese 
									Motiviation können die Betriebe bauen – und 
									sollten das Personal nicht erneut durch 
									prekäre Löhne und schlechte Arbeitszeiten 
									verprellen“, so Hufer weiter. Nach Angaben 
									der Bundesagentur für Arbeit beschäftigte 
									das Hotel- und Gaststättengewerbe in 
									Duisburg zum Jahreswechsel 5.883 Menschen. 
									Genau ein Jahr zuvor – vor Ausbruch der 
									Coronavirus-Pandemie – waren es noch 7.015. 
									Damit haben innerhalb von zwölf Monaten 16 
									Prozent der Beschäftigten die Branche 
									verlassen.
 
  Servicekraft händeringend gesucht: Viele 
									Hotels und Gaststätten finden aktuell kein 
									Personal – weil während der Lockdowns ein 
									großer Teil der Beschäftigten die Branche 
									verlassen hat. Die Gewerkschaft NGG fordert, 
									die Arbeit im Gastgewerbe attraktiver zu 
									machen. Foto NGG
  
									VHS: Vorbereitungskurse für die 
									Heilpraktiker-Psychotherapie-Prüfung
 Die Volkshochschule Duisburg 
									bietet in einer modularen Fortbildungsreihe 
									die Möglichkeit, sich in 206 Stunden 
									umfassend auf diese Prüfung vorzubereiten. 
									Die Inhalte orientieren sich am Kapitel V 
									der weltweit anerkannten internationalen 
									Klassifikation der Krankheiten. Um in 
									Deutschland psychotherapeutisch arbeiten zu 
									dürfen, ist eine Erlaubnis notwendig. Die 
									Erlaubnis ist gegeben durch die Approbation 
									als Arzt oder Psychotherapeut oder wird 
									erworben durch das Bestehen der 
									amtsärztlichen Heilpraktiker-Prüfung.
 
 Es geht dabei unter anderem um den 
									Erwerb von Grundkenntnissen psychischer 
									Strukturen und Störungen, um 
									Stressphysiologie, Belastungsstörungen und 
									Entspannungsverfahren, um Angst- und 
									Zwangsstörungen, die Erlebensweise der 
									Betroffenen und um die Möglichkeiten und 
									Grenzen der Behandlung.
 Der Lehrgang 
									kann komplett oder in einzelnen Modulen 
									gebucht werden und ist somit auch geeignet 
									für Personen, die im Rahmen ihrer 
									bestehenden beruflichen Tätigkeit ihr 
									psychologisches Grundlagenwissen vertiefen 
									und ihre Kenntnisse hinsichtlich der 
									Psychopathologie und Psychotherapie 
									erweitern wollen. Beratung und 
									weiterführende Informationen gibt es 
									telefonisch bei Heike Pieper unter (0203) 
									283-2775.
 
 Online-Bürgerbeteiligung „Am Alten 
									Güterbahnhof“ nominiert für polis AWARD
 Die Website der Online-Bürgerbeteiligung zur 
									Entwicklung der Fläche „Am Alten 
									Güterbahnhof“ wurde für den diesjährigen 
									polis AWARD nominiert. Die Jury des Awards 
									hat in der vergangenen Woche aus über 120 
									Einreichungen die engere Auswahl für die 
									Preisverleihung getroffen. Die 
									Online-Plattform ist nominiert in der 
									Kategorie „Kommunikative Stadtgestaltung“. 
									Für diese wurden Projekte gesucht, mit denen 
									die Bürgerinnen und Bürger in 
									Stadtentwicklungsprozesse involviert und zur 
									Mitgestaltung angeregt wurden, 
									beispielsweise mit einem besonderen 
									Planspiel, Dialog- oder Werkstattverfahren. 
									So sollen Hürden in der Planungspraxis 
									abgebaut und auf Augenhöhe mit den Menschen 
									kommuniziert werden.
 Neben der 
									Duisburger Online-Bürgerbeteiligung sind 
									auch Kommunikationsprojekte und Initiativen 
									u. a. aus Berlin, Leipzig und der Metropole 
									Ruhr nominiert. „Die 
									Online-Bürgerbeteiligung zur Fläche ‚Am 
									Alten Güterbahnhof‘ war ein absolutes 
									Pilot-Projekt – ein vergleichbares 
									Beteiligungsverfahren in rein digitaler Form 
									gab es unserer Kenntnis nach bisher in 
									Deutschland nicht. Umso mehr freuen wir uns, 
									dass mit der Nominierung für den polis AWARD 
									unser Mut und Innovationsgeist schon einmal 
									in einem ersten Schritt belohnt wurde – und 
									natürlich hoffen wir, dass wir im September 
									die Auszeichnung in den Händen halten 
									dürfen“, freut sich Bernd Wortmeyer, 
									Geschäftsführer der GEBAG. Die 
									Preisverleihung findet am 15. September 2021 
									im Rahmen der polis Convention in Düsseldorf 
									statt.
 
 VERKEHR
  
									
									Baumaßnahmen entlang der Linie RE 3
 Umleitung einer Nachtfahrt 
									zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf 
									am 13. Juli
 Die eurobahn richtet für die 
									ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen ein.   
									Aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz wird 
									der Zug um 03:03 Uhr ab Dortmund am 13. Juli 
									zwischen Gelsenkirchen Hbf und Duisburg Hbf 
									mit Zusatzhalten in Essen Hbf und Mühlheim 
									(Ruhr) Hbf umgeleitet. Die Halte 
									Essen-Altenessen und Oberhausen Hbf 
									entfallen. Die eurobahn hat für die 
									ausfallenden Halte einen 
									Schienenersatzverkehr mit Bussen 
									eingerichtet.
 Die detaillierten 
									Ersatzfahrpläne stehen allen Reisenden unter
									
									https://www.eurobahn.de/baumassnahmen/ 
									zur Verfügung. Darüber hinaus können sich 
									alle Fahrgäste unter der kostenfreien 
									Servicehotline 00800 387 622 46 informieren.
 
 Duisburg-Vierlinden: Teilsperrung 
									der Goerdeler Straße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Mittwoch, 7. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Goerdeler Straße, zwischen Leber- und 
									Beckstraße, in Vierlinden durch. Aus diesem 
									Grund wird die Goerdeler Straße in diesem 
									Bereich zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
									Beckstraße.
 Zudem wird die Canarisstraße 
									während der Dauer der Arbeiten zur 
									Sackgasse, so dass eine Einfahrt in die 
									Goerdeler Straße nicht möglich sein wird. 
									Weiterhin sind Halteverbote aus Gründen der 
									Verkehrssicherheit eingerichtet. Fußgänger 
									und Radfahrer können passieren. Anlieger 
									können ihre Grundstücke jederzeit erreichen. 
									Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									Juli abgeschlossen sein.
 
 Duisburg-Neuenkamp: Teilsperrung der 
									Paul-Rücker-Straße
 Im 
									Auftrag der Stadt Duisburg werden ab 
									Mittwoch, 7. Juli, Sondierungsarbeiten auf 
									der Paul-Rücker-Straße in Neuenkamp 
									durchgeführt. Aus diesem Grund kann von der 
									Essenberger Straße nicht mehr in die 
									Paul-Rücker-Straße abgebogen werden. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Buchholz: Teilsperrung der 
									Lindauer Straße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 12. Juli, 
									eine neue Fernwärmeleitung im Bereich der 
									Lindauer Straße und Böhmer Straße in 
									Duisburg-Buchholz. Die Arbeiten werden in 
									zwei Abschnitten durchgeführt.   Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Lindauer Straße 
									zwischen Hausnummer 17 und der Münchener 
									Straße in der Zeit von 7 bis 17 Uhr voll 
									gesperrt. Außerhalb dieser Zeit wird die 
									Lindauer Straße von der Münchener Straße 
									kommend als Einbahnstraße ausgewiesen.
 Die Lindauer Straße ist bis Hausnummer 17 
									immer von der Sudetenstraße aus erreichbar 
									und als Sackgasse ausgeschildert.
 Im 
									zweiten Bauabschnitt wird auf der Böhmer 
									Straße eine Wanderbaustelle eingerichtet. 
									Die Lindauer Straße bleibt in dieser Zeit 
									eine Einbahnstraße.
 Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Umleitungen 
									werden aufgrund der Örtlichkeit nicht 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August abgeschlossen.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Straße 
									„Wilhelmshöhe“
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 12. Juli, 
									eine neue Stromleitung auf der 
									„Wilhelmshöhe“ zwischen den Straßen „Am 
									Botanischen Garten“ und „Am Kaiserberg“ in 
									Duisburg-Duissern. Während der Dauer der 
									Arbeiten muss die Einbahnstraßenregelung auf 
									der Straße „Am Botanischen Garten“ zwischen 
									„Wilhelmshöhe“ und „Am Freischütz“ 
									aufgehoben werden.
 Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Umleitungen 
									werden aufgrund der Örtlichkeit nicht 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 6. August, 
									abgeschlossen.
 
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 Volkshochschule: Sport- und 
									Entspannungskurse
 Auch im 
									Juli bietet die Volkshochschule mehrere 
									Kurse rund um die Fitness an. Für Tanzlust 
									und gute Laune sorgt der Schnupperkurs 
									„Bewegung, Rhythmus und Tanz“, der am 13. Juli von 10.30 bis 12 Uhr 
									stattfindet.
 „Walking light“ bietet 
									Einsteigern und untrainierten Personen einen 
									geeigneten Einstieg in den Ausdauersport. 
									Der Kurs startet ebenfalls am Dienstag, 13. 
									Juli, um 17 Uhr und umfasst vier Termine.
 Der schöne Duisburger Süden wird am 
									Samstag, 17. Juli, beim Wandern erkundet: Ab 
									10.30 Uhr geht es in moderatem Tempo durch 
									Wälder und vorbei an der Sechs-Seen-Platte.
 Wer es lieber ruhiger mag und sich 
									entspannen möchte, der findet im 
									dreiteiligen Kurs „Ganzheitliche 
									Stressbewältigung und Entspannung“ die 
									richtige Anleitung. Gestartet wird am 
									Mittwoch, 14. Juli, um 19.45 Uhr.
 Auch Qi Gong-Übungen unterstützen den 
									Stressabbau und helfen dabei, Ruhe zu 
									finden. Der zweiteilige Schnupperkurs findet 
									mittwochs am 14. und 21. Juli statt, jeweils 
									von 10 bis 12.15 Uhr.   Weiterführende 
									Informationen gibt es telefonisch bei Heike 
									Pieper unter 0203/283-2775 oder im Internet 
									unter 
									www.vhs-duisburg.de.
 
  
									
									STATISTIKEN
 
   
 
   
  
									  
 
 |  
									| Dienstag, 
									6. Juli 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									06. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.852
				   (+ 6)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+ 1)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 21 (+ 
									5).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									4,2 
			   	   				    
									
									
									(+ 1,0).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 06. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 164 (+ 
									4 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 137 (+ 
									3), 
									2,44% (Covid-Anteil - 0,60%), 4 (+/- 0) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									2 
									(+/- 0) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 27 (+ 1).
 
 
  
									  
									Duisburger Zahlen (Stand 5. Juli 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 28.883 (+ 5) 
				   Personen mit dem Coronavirus infiziert. 
				   668
									 (+ 1)Personen 
				   sind verstorben. 28.184  (+ 5) Personen sind 
				   wieder genesen, so dass es aktuell 31 (- 1)  
				   Infizierte in der Stadt gibt.
 Insgesamt wurden 935.076 (+  (+ 
									9.171) 
				   Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle Inzidenzwert 
				   beträgt 4,2
													   
			   	   
									
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				  (+ 1,0 Stand 6.7. 00:00 Uhr). 
									 292.702 
									(129.521 Zweitimpfungen) Personen wurden 
									geimpft.
 
 DB und 
									Bundespolizei: Bahnanlagen kein Platz für 
									Abenteuer!  Jeder Unfall ist einer zu viel • 
									Neue Präventionsteams im Einsatz • Appell an 
									Eltern und Kinder zu mehr Vorsicht
 
  "Bahnanlagen üben auf junge Menschen oft 
									eine große Faszination aus und wecken die 
									Neugierde. Es ist uns daher ein wichtiges 
									Anliegen, jetzt zum Ferienbeginn noch einmal 
									auf das richtige Verhalten aufmerksam zu 
									machen“, erklärt Hans-Hilmar Rischke, 
									Sicherheitschef der DB.
 
  
									Die Sommerferien beginnen. Jetzt geht es für 
									viele um Spaß und Erholung. Abenteuer an 
									Bahnanlagen bitte nicht! DB und 
									Bundespolizei bitten vor allem Kinder und 
									Jugendliche eindringlich darum, Gleisen und 
									Oberleitungen fern zu bleiben.   „Jeder 
									Unfall ist einer zu viel – und durch das 
									Befolgen einiger einfacher Regeln zu 
									vermeiden.“ Der wichtigste Grundsatz lautet: 
									Es ist verboten, Bahnanlagen zu betreten! Wo 
									Züge fahren, ist kein Platz für Abenteuer. 
									Auch wenn Fotos im Gleis oder die Abkürzung 
									über die Schienen verlockend und berechenbar 
									erscheinen – hier droht ernste Gefahr. Züge 
									fahren zu jeder Tages- und Nachtzeit und 
									können, anders als Straßenfahrzeuge, nicht 
									ausweichen.
 
  Copyright: Deutsche Bahn AG / Volker 
									Emersleben
 
 Bis zu 
									1.000 Meter dauert es, bis ein Zug nach 
									einer Vollbremsung steht. Außerdem werden 
									die Fahrzeuge immer leiser und sind somit 
									erst spät zu hören. „Unfälle auf Bahnanlagen 
									sind besonders tragisch, da sie zu 
									schwersten Verletzungen bis zum Tode führen 
									können.“, warnt Bundespolizeipräsident Dr. 
									Dieter Romann. Immer wieder passieren 
									Bahnstromunfälle, bei denen Kinder oder 
									Jugendliche beteiligt sind. Oft ist den 
									jungen Menschen gar nicht bewusst, dass die 
									Bahn-Oberleitung eine Spannung von 15.000 
									Volt führt. Das ist etwa 65-mal mehr als in 
									der Steckdose zu Hause. Und man muss die 
									Oberleitung nicht einmal berühren. Schon bei 
									bloßer Annäherung kann es zu einem 
									lebensbedrohlichen Stromüberschlag kommen. 
									„Bahnunfälle sind leicht vermeidbar: Bleibt 
									bitte den Bahn- und Abstellanlagen fern!“
 
  Copyright: Deutsche Bahn AG / Uwe Miethe
 
 
 Kinder und Jugendliche sensibilisieren 
									DB und Bundespolizei engagieren sich seit 
									Jahren, um Unfälle zu vermeiden. Seit 2020 
									neu im Einsatz: die
									
									Präventionsteams der DB. Zwölf speziell 
									geschulte Expertinnen und Experten, die 
									zusammen mit der Bundespolizei direkt und 
									persönlich vor Ort informieren. Mit Ständen 
									am Bahnhof, direkt an Bahnanlagen oder in 
									Schulen und Jugendeinrichtungen vermitteln 
									sie bundesweit vor allem Kindern und 
									Jugendlichen Wissen zum richtigen 
									Verhalten. Der Bedarf an Aufklärung ist nach 
									wie vor groß.
 „Daher bitte ich die 
									Großen: sensibilisiert die Kleinen! 
									Vermittelt, erklärt, erläutert, wo die 
									Gefahren im Bahnverkehr liegen!“, so Romann. 
									Eltern, Lehrende und Erziehende können hier 
									kostenlos altersgerechte Materialien für 
									Kinder bestellen oder herunterladen:
									
									https://www.olis-bahnwelt.de/sicher_unterwegs
 Weitere Informationen, Materialien zum 
									Download und Videos unter:
									
									www.deutschebahn.com/sicherheit sowie www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/04Sicher-auf-Bahnanlagen/02_Bahnstrom/bahnstrom_node.html
  
									
 VERKEHR
  
									A 40 mit den meisten Staus am 
									ersten NRW-Ferienwochenende
 Zum 
									Ferienstart hat es deutlich mehr Staus auf 
									den NRW-Autobahnen gegeben als noch 2020. 
									Auch im Ruhrgebiet mussten sich Autofahrer 
									in Geduld üben. Das geht aus der 
									ADAC-Staubilanz zum Wochenende hervor. Zu 
									den größten Staustrecken zählten am ersten 
									Ferien-Wochenende in Nordrhein-Westfalen die 
									A 40 (215 Kilometer) und die A 44 (147 
									Kilometer).
 Die längsten Staus gab es auf 
									der A 42 zwischen Bottrop-Süd und Kreuz 
									Herne (16 Kilometer), der A 1 zwischen 
									Lengerich und Osnabrück-Nord (12 Kilometer) 
									und der A 3 zwischen Kreuz Breitscheid und 
									Oberhausen-West (12 Kilometer).
 
 Duisburg-Mitte: Teilsperrung der 
									Kardinal-Galen-Straße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 12. Juli, Kanalbau-, Straßenbau 
									sowie Ampelarbeiten auf der 
									Kardinal-Galen-Straße in der Stadtmitte 
									durch. Daher wird die Kardinal-Galen-Straße 
									in Fahrtrichtung Innenstadt zwischen der 
									A59-Brücke und der Mainstraße gesperrt. 
									Aufgrund der Arbeiten wird die A59-Abfahrt 
									Duissern in Fahrtrichtung Düsseldorf 
									ebenfalls gesperrt. Eine Umleitung über die 
									Anschlussstelle Innenstadt ist 
									ausgeschildert.
 Die A59-Auffahrt in 
									Fahrtrichtung Düsseldorf bleibt erreichbar. 
									Fußgänger können passieren, müssen 
									allerdings die Straßenseite wechseln. Für 
									die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert.  Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte August zum 
									Ferienende abgeschlossen.
 
  
									Kanalbauarbeiten: Busse fahren 
									in Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung
 Von Montag, 12. Juli, bis voraussichtlich 
									Dienstag, 17. August, müssen die Busse der 
									Linien 934 und SB40 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Stadtmitte eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der 
									Kardinal-Galen-Straße aufgrund umfangreicher 
									Kanalbauarbeiten zwischen der Kreuzung 
									Falkstraße und Mainstraße. Dies hat zur 
									Folge, dass auch die Abfahrt Duissern der 
									A59 gesperrt ist.
 Linie 934: Die Busse 
									in Fahrtrichtung Am Unkelstein fahren ab der 
									Haltestelle „Duisburg Hbf.“ eine örtliche 
									Umleitung über die Saarstraße, 
									Landfermannstraße, Mainstraße und 
									Kardinal-Galen-Straße zur Ersatzhaltestelle 
									„Schillerplatz“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Falkstraße“ 
									entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die 
									Ersatzhaltestelle „Schillerplatz“ zu nutzen. 
									Die Haltestelle „Schillerplatz“ wird zur 
									Hausnummer 45 vorverlegt.  Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen.
 
 Duisburg-Kaßlerfeld: Teilsperrung der 
									Schwanentorbrücke
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Freitag, 9. Juli, gegen 18 Uhr Arbeiten an 
									der Schwanentorbrücke in Kaßlerfeld durch. 
									Aus diesem Grund wird die Brücke in 
									Fahrtrichtung Ruhrort gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Montag, 12. Juli, 
									gegen 3 Uhr abgeschlossen.
 
 Duisburg-Bergheim: 
									Teilsperrung der Lange Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Donnerstag, 8. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Langen Straße in Duisburg-Bergheim 
									zwischen „Auf dem Hahn“ und „Grabenacker“ 
									durch. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt. Die Lange Straße 
									wird zunächst zwischen „Auf dem Hahn“ und 
									„In der Schleue“ zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung „Auf dem Hahn“.
 Im 
									zweiten Abschnitt wird die Lange Straße zur 
									Einbahnstraße zwischen Sandstraße und 
									„Grabenacker“ in Fahrtrichtung Sandstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende August 
									abgeschlossen.
  
									
									Duisburg-Neuenkamp: Teilsperrung der 
									Paul-Rücker-Straße
 Im 
									Auftrag der Stadt Duisburg werden ab 
									Mittwoch, 7. Juli, Sondierungsarbeiten auf 
									der Paul-Rücker-Straße in Neuenkamp 
									durchgeführt. Aus diesem Grund kann von der 
									Essenberger Straße nicht mehr in die 
									Paul-Rücker-Straße abgebogen werden. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 Duisburger Weinfest wird abgesagt
 Das für den Zeitraum 5. bis 8. August 2021 
									geplante Duisburger Weinfest muss abgesagt 
									werden. Damit reagiert Veranstalter Duisburg 
									Kontor nach Rücksprache mit dem Krisenstab 
									der Stadt Duisburg auf die aktuell gültige 
									Coronaschutzverordnung des Landes NRW, die 
									in ihrer Fassung vom 29. Juni 2021 in § 18 
									Volksfeste einschließlich Weinfeste 
									frühestens ab dem 27. August 2021 zulässt.
 „Diese Entscheidung ist mit Blick auf 
									die momentan bindende Coronaschutzverordnung 
									alternativlos.“, sagt Uwe Kluge, 
									Geschäftsführer der veranstaltenden Duisburg 
									Kontor GmbH. Darüber hinaus wirbt Uwe Kluge 
									für Verständnis unter allen 
									Weinfest-Beteiligten und -Fans: „Das 
									gesundheitliche Wohl der Winzerinnen und 
									Winzer sowie das der Besucherinnen und 
									Besucher steht in Pandemiezeiten im 
									Vordergrund.“
 
  
									Digitaler Handlettering-Workshop der 
							Stadtbibliothek
 Die Stadtbibliothek 
							lädt Jugendliche von 10 bis 14 Jahren ab Dienstag, 
							6. Juli, zu einem digitalen Handlettering-Workshop 
							ein. Die Grafikdesignerin Maia Kesseler erklärt, wie 
							man in die Welt der gezeichneten und gemalten 
							Buchstaben eintauchen kann, unterschiedliche Stifte 
							einsetzt und schöne Schriftbilder erstellt. Dabei 
							werden eindrucksvolle Postkarten gestaltet.
 Der Workshop findet an fünf aufeinanderfolgenden 
							Terminen jeweils dienstags und donnerstags von 10 
							bis 12 Uhr online statt. Benötigt wird ein PC oder 
							Tablet mit Internetzugang. Die Teilnehmenden 
							erhalten vor Kursbeginn ein Starterset mit Stiften 
							und Papier.
 Weitere Informationen gibt es 
							telefonisch unter 0203/283-4218 oder per E-Mail an
							
							kinder-jugendbibliothek@stadt-duisburg.de. 
							Anmeldungen werden ausschließlich unter dieser 
							E-Mail-Adresse entgegengenommen. Die Teilnahme ist 
							kostenfrei. Das Angebot wird durch das Programm 
							„Kulturrucksack NRW“ gefördert.
 
  
									VHS: ALFA-Mobil unter dem Slogan 
									„Besser lesen und schreiben macht stolz“ zu 
									Gast in Duisburg
 Der 
									Bundesverband für Alphabetisierung e. V. ist 
									am Dienstag, 6. Juli, von 11 bis 16 Uhr zu 
									Gast in Duisburg. Auf dem Bauernmarkt in der 
									Duisburger Innenstadt auf Höhe des 
									CityPalais der ALFA-Mobil-Infostand des 
									Bundesverbandes für Alphabetisierung und 
									Grundbildung e.V., der Kooperationspartner 
									der Volkshochschule Duisburg ist.
 Mit dem Slogan „Besser lesen und schreiben 
									macht stolz“ touren zwei ALFA-Mobile nach 
									monatelanger coronabedingter Pause wieder 
									durch Deutschland. Es gibt 
									Informationsmaterial, kleine Mitmachaktionen 
									und ein Glücksrad. Die Mitarbeiter aus 
									Münster betreiben Aufklärungs- und 
									Sensibilisierungsarbeit zum Thema 
									Analphabetismus. Auf Grundlage der LEO 
									Studie 2018 der Universität Hamburg geht man 
									von etwa 40.000 Duisburgern aus, die 
									Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben 
									haben.
 
 Am Infostand ist Zeit für 
									Gespräche rund um das Thema Lesen und 
									Schreiben lernen im Erwachsenenalter. Alle 
									Interessierten sind eingeladen 
									vorbeizuschauen, sich mit 
									Informationsmaterial einzudecken und ihre 
									Fragen zum Thema zu stellen. Kurse, in denen 
									man Lesen und Schreiben lernen kann, bietet 
									die Volkshochschule wieder nach den 
									Sommerferien an. Informationen und Beratung 
									erhalten Interessierte bei Eva Wortmann, 
									Fachbereichsleiterin für Alphabetisierung 
									und Grundbildung, telefonisch unter (0203) 
									283-6208.
 
 Volkshochschule: Sport- und 
									Entspannungskurse
 Auch im 
									Juli bietet die Volkshochschule mehrere 
									Kurse rund um die Fitness an. Für Tanzlust 
									und gute Laune sorgt der Schnupperkurs 
									„Bewegung, Rhythmus und Tanz“, der dienstags 
									am 6. und 13. Juli von 10.30 bis 12 Uhr 
									stattfindet.
 „Walking light“ bietet 
									Einsteigern und untrainierten Personen einen 
									geeigneten Einstieg in den Ausdauersport. 
									Der Kurs startet ebenfalls am Dienstag, 13. 
									Juli, um 17 Uhr und umfasst vier Termine.
 Der schöne Duisburger Süden wird am 
									Samstag, 17. Juli, beim Wandern erkundet: Ab 
									10.30 Uhr geht es in moderatem Tempo durch 
									Wälder und vorbei an der Sechs-Seen-Platte.
 Wer es lieber ruhiger mag und sich 
									entspannen möchte, der findet im 
									dreiteiligen Kurs „Ganzheitliche 
									Stressbewältigung und Entspannung“ die 
									richtige Anleitung. Gestartet wird am 
									Mittwoch, 14. Juli, um 19.45 Uhr.
 Auch Qi Gong-Übungen unterstützen den 
									Stressabbau und helfen dabei, Ruhe zu 
									finden. Der zweiteilige Schnupperkurs findet 
									mittwochs am 14. und 21. Juli statt, jeweils 
									von 10 bis 12.15 Uhr.   Weiterführende 
									Informationen gibt es telefonisch bei Heike 
									Pieper unter 0203/283-2775 oder im Internet 
									unter 
									www.vhs-duisburg.de.
 
 Online-Infoveranstaltung zu „Study into the 
									job“ am 6. Juli
 Abizeugnis in 
									der Tasche, aber noch keine 
									Ausbildungsstelle für ein Duales Studium in 
									Sicht? Die FOM Hochschule bietet jungen 
									Menschen auch in der pandemiebedingt 
									schwierigen Arbeitsmarktsituation eine 
									Perspektive: Mit dem Sonderprogramm „Study 
									into the job“ können Abiturientinnen und 
									Abiturienten bereits ein Bachelor-Studium 
									zum Wintersemester 2021 starten, auch wenn 
									sie noch keinen Praxisplatz gefunden haben – 
									und werden von der Hochschule aktiv bei der 
									Stellensuche unterstützt.
 Alle Infos zum 
									Programm, das vom Stifterverband mit der 
									„Hochschulperle des Monats Juni“ 
									ausgezeichnet wurde, gibt es am 6. Juli in 
									einer virtuellen Infoveranstaltung. Die 
									Teilnahme ist kostenfrei.
 Im 
									Sonderprogramm „Study into the job“ nehmen 
									die Studierenden – parallel zum 
									Bachelor-Studium – u.a. an 
									Online-Bewerbungstrainings teil, erhalten 
									virtuelle Einblicke in verschiedene 
									Unternehmen und Branchen und knüpfen 
									Kontakte zu Auszubildenden und 
									Personalverantwortlichen. Sobald sie eine 
									passende Stelle wie einen Ausbildungsplatz, 
									ein Volontariat, Traineeship oder Praktikum 
									gefunden haben, wechseln sie ins reguläre 
									Duale Studium.
 Weitere Informationen 
									zum Sonderprogramm „Study into the job“ 
									sowie zum Dualen Studium an der FOM 
									Hochschule unter
									
									www.abi-fom.de.
 Online-Infoveranstaltung „Study into the 
									job“ Dienstag, 6. Juli 2021, 18 Uhr 
									Anmeldung über
									
									www.fom.de/duisburg Die Teilnahme ist 
									kostenfrei.
  
									
									STATISTIKEN
 
    
									
   
 
   
 
 
 
 |  
									| Montag 5. Juli 2021 |  
									|  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									05. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.846
				   (+/ 0)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 667 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 16 (- 
									3).
									Der Inzidenzwert beträgt 
									
									3,2 
			   	   				    ( - 0,6).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 04. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 (- 
									3 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 134 (- 
									5), 
									2,50% (Covid-Anteil - 0,57%), 4 (- 1) Personen mit Covid-Intensivbehandlung, 
									2 
									(- 1) Patienten mussten massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 26 (+ 2).
 
  
									
  
 Duisburger Zahlen (Stand 4. Juli 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in Duisburg in Summe 
									28.878 (+ 2) Personen mit dem Coronavirus 
									infiziert (die Zahl ist aufgrund einer 
									Datenbereinigung gegenüber der Vorwoche 
									gesunken). 667
									 (+/- 0)Personen 
									sind verstorben. 28.179  (+ 2) Personen 
									sind wieder genesen, so dass es aktuell 32 
									(+/- 0)  Infizierte in der Stadt gibt.
 Insgesamt wurden 925.905 (+ 
									5.479) 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 3,2
				   
			   	   
									
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				 
				   				  (- 0,6).
 
 Mutationen
 Die 
									Virus-Mutationen machen momentan weit über 
									90 Prozent der Neuerkrankungen aus.
 
									Bisher gab es 7.791 Fälle, davon 
									7.680 mit der Alpha-Variante (B. 1.1.7),
									80 mit der Beta-Variante (B.1.351) 
									und 31 mit der Delta-Variante 
									(B.1.617).
 Impfzahlen
 
									Im Impfzentrum Duisburg, in den 
									Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen 
									haben 163.181 Personen die erste 
									Impfdosis und 129.521 Personen die 
									zweite Impfdosis bekommen. Insgesamt wurden 
									hierbei 292.702 Impfdosen 
									verabreicht.* Daten der Krankenhäuser 
									sind bis einschließlich 14.04.2021 
									enthalten, die Daten werden mittlerweile 
									direkt an die KV gemeldet.
 
 Manchmal 
					ist auch Pferd einfach nur geschlaucht...
  
							 
  
									
 Auszeichnung "Schlauer Fuchs"
 Außergewöhnliche Auszeichnung: Für die 
									Entwicklung und den Bau einer 
									Schutzvorrichtung für Drehmaschinen verleiht 
									die Berufsgenossenschaft Holz und Metall 
									drei Auszubildenden von thyssenkrupp Steel 
									am 2. Juli den Sicherheitspreis „Schlauer 
									Fuchs“. Mit ihrer Innovation für mehr 
									Sicherheit am Arbeitsplatz waren die 
									angehenden Industriemechaniker schon bei 
									„Jugend forscht“ erfolgreich.
 Arbeitsschutz ist nicht allein Chefsache – 
									das haben die drei Auszubildenden David 
									Todorovic, Leon Koch und Linus Winstroth 
									eindrucksvoll unter Beweis gestellt. 
									Gemeinsam nahmen sie ein Problem in Angriff, 
									das ihrem Ausbilder Alisan Ayata schon lange 
									ein Dorn im Auge war: Bei der Arbeit an der 
									Drehmaschine ragen besonders lange 
									Werkstücke aus der Maschine heraus, die 
									rotieren, sobald die Maschine eingeschaltet 
									ist. Beginnt das Werkstück während der 
									Zerspanung auch noch zu vibrieren oder gar 
									umherzuschlagen, birgt das erhebliche 
									Unfallgefahren. Eine Schutzvorrichtung 
									musste her, die das Langmaterial abschirmt. 
									Da sie auf dem Markt nichts Entsprechendes 
									fanden, machten sich die Azubis und ihr 
									Ausbilder kurzerhand selbst an die Arbeit.
 
  
									Mechanischer und elektronischer Schutz Das 
									Ergebnis der Tüftelei: ein Aluminiumrohr, 
									das über herausragende Werkstücke gestülpt 
									wird und mechanisch sowie elektronisch vor 
									Verletzungen schützt. „Dazu haben wir ein 
									Gestell konstruiert, das in der Höhe 
									verstellbar ist und auf verschiedene 
									Drehmaschinen angepasst werden kann“, 
									erzählt Ausbilder Ayata. Lange Werkstücke 
									drehen sich nun innerhalb des Rohres mit. In 
									die Schutzvorrichtung integrierten die 
									Azubis einen optischen Sensor. Wird der 
									Lichtstrahl des Sensors durch ein 
									herausragendes Werkstück unterbrochen, lässt 
									sich die Drehmaschine erst dann einschalten, 
									wenn der zuständige Ausbilder die Freigabe 
									erteilt.   
 Schon bei „Jugend 
									forscht“ erfolgreich Diese Schutzvorrichtung 
									hat im Frühjahr bereits die Jury von „Jugend 
									forscht“ überzeugt, die die Erweiterung zur 
									Erhöhung der Sicherheit im 
									Regionalwettbewerb mit dem zweiten Platz 
									sowie einem Sonderpreis prämierte. Der 
									Berufsgenossenschaft Holz und Metall ist die 
									Schutzvorrichtung sogar einen „Schlauen 
									Fuchs“ wert. Mit diesem Preis zeichnet die 
									BG Ideen aus, die „über das vorgeschriebene 
									Maß der Unfallverhütung hinausgehen und in 
									vorbildlicher Weise Arbeitsunfälle oder die 
									Entstehung bzw. Verschlimmerung von 
									Berufskrankheiten wirksam verhindern“.
 
 Torsten Welz vom Kompetenzzentrum 
									Maschinen bei der BGHM und Mitglied der 
									Preisjury: „Uns hat sehr beeindruckt, wie 
									die Azubis im Teamwork eine zweifach sichere 
									Idee entwickelt haben – nämlich eine 
									Schutzvorrichtung, die die Maschine 
									gleichzeitig elektronisch und mechanisch 
									absichert.“ Die Azubis um Ausbilder Ayata 
									sind zu Recht mächtig stolz auf ihr 
									„ausgezeichnetes“ Projekt. „Die Arbeit daran 
									hat uns sehr viel Spaß gemacht. Wir konnten 
									unsere eigenen Ideen einbringen und sind 
									durch Teamwork und Austausch zu einem 
									gemeinsam ausgefeilten Ergebnis gekommen“, 
									freut sich Azubi Leon Koch. Obendrein habe 
									das gemeinsame Projekt unter den angehenden 
									Industriemechanikern den Teamgeist, Ehrgeiz 
									und die Kommunikation gestärkt.
 
 Arbeitsschutz durch Kreativität und 
									Engagement
 Auch Ausbilder Ayata freut 
									sich für seine Azubis. Für sich und seine 
									Jungs ist er dankbar, dass sie mit der 
									Unterstützung des Unternehmens gemeinsam 
									kreativ werden durften. Das mehrfach 
									preisgekrönte Projekt ist für thyssenkrupp 
									Steel nicht nur in Sachen Arbeitsschutz ein 
									Gewinn. „Wir sind begeistert, mit welch 
									großem Engagement sich unsere angehenden 
									Industriemechaniker für die Verbesserung der 
									Sicherheit am Arbeitsplatz stark gemacht 
									haben“, betont Volker Grigo, Head of 
									Talentmanagement bei thyssenkrupp Steel. 
									„Gute Ideen, Motivation und Eigeninitiative 
									bringen unser Unternehmen voran – dafür 
									danke ich unseren Ausbildern und Azubis“, so 
									Grigo.
 
   
									 Auszeichnung „Schlauer Fuchs“ für die 
									Entwicklung einer Schutzvorrichtung: Mit 
									ihrer Idee machten die Auszubildenden von 
									thyssenkrupp Steel David Todorovic, Linus 
									Winstroth und Leon Koch (v.l.) gemeinsam mit 
									ihrem Ausbilder Alisan Ayata (2.v.l.) die 
									Arbeit an der Drehmaschine sicherer. Foto 
									thyssenkrupp 
 
 Endlich wieder 
									möglich: Ferien auf dem AWO-Bauspielplatz
 Pünktlich zum Ferienstart wird der 
									AWOBauspielplatz zum Spiel- und Abenteuerort 
									in Neumühl. Der AWO-Treff für die ganze 
									Familie hat ab Montag, 5. Juli, wieder 
									geöffnet. Von montags bis freitags und von 
									14 bis 18 Uhr wird auf der Alexstraße der 
									Sommer zum Fest. Neugier ist beim Besuch 
									dringend verlangt: Der AWO-Bauspielplatz 
									präsentiert sich ab Montag frisch renoviert 
									und mit einer fröhlich bunten Fassade.
 Neu ist auch die Mitarbeiterin: Magdalena 
									Hartisch heißt Kinder und Eltern in „ihrem 
									Reich“ willkommen und freut sich, die 
									kleinen und großen Gäste endlich 
									kennenlernen zu können. Ein Besuch des 
									Platzes ist ohne Voranmeldung und ohne Test 
									möglich. Weitere Informationen erhalten Sie 
									unter Tel: 0203 580484 oder 
									bauspielplatz@awo-integration.de sowie auf 
									unserer Internetseite www.awointegration.de
 
  
									 Spiel- und Abenteuerort hat ab 5. Juli von 
									montags bis freitags geöffnet
 
  
									Bundestagswahl 2021: Deutsche 
									im Ausland müssen Antrag stellen
 Im Ausland lebende Deutsche können an der 
									Bundestagswahl am 26. September 2021 
									teilnehmen, wenn sie die gesetzlichen 
									Voraussetzungen erfüllen und vorab einen 
									Antrag auf Eintragung in das 
									Wählerverzeichnis stellen. Deutsche, die 
									noch mit Wohnsitz in Deutschland gemeldet 
									sind, müssen lediglich Briefwahlunterlagen 
									beantragen. Beide Anträge können bereits 
									jetzt bei den Gemeindebehörden gestellt 
									werden.
 
 VERKEHR
 
  
									Duisburg-Kaßlerfeld: Teilsperrung der 
									Schwanentorbrücke     Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Freitag, 9. Juli, gegen 18 Uhr Arbeiten an 
									der Schwanentorbrücke in Kaßlerfeld durch. 
									Aus diesem Grund wird die Brücke in 
									Fahrtrichtung Ruhrort gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen eingerichtet. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Montag, 12. Juli, 
									gegen 3 Uhr abgeschlossen.
 
 Duisburg-Bergheim: 
									Teilsperrung der Lange Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Donnerstag, 8. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Langen Straße in Duisburg-Bergheim 
									zwischen „Auf dem Hahn“ und „Grabenacker“ 
									durch. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt. Die Lange Straße 
									wird zunächst zwischen „Auf dem Hahn“ und 
									„In der Schleue“ zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung „Auf dem Hahn“.
 Im 
									zweiten Abschnitt wird die Lange Straße zur 
									Einbahnstraße zwischen Sandstraße und 
									„Grabenacker“ in Fahrtrichtung Sandstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
									Für die übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende August 
									abgeschlossen.
  
									Friemersheim: Vollsperrung der 
									Rumelner Straße
 Die Netze 
									Duisburg GmbH verlegt ab Montag, 5. Juli, 
									Leitungen auf der Rumelner Straße in 
									Duisburg-Friemersheim. Aus diesem Grund wird 
									die Rumelner Straße zwischen Hohenbudberger 
									Straße und Bromberger Straße voll gesperrt. 
									Fußgänger sind nicht betroffen. Für die 
									übrigen Verkehrsteilnehmer werden 
									Umleitungen ausgeschildert. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Mitte Juli 
									abgeschlossen.
 
 Linie 901: Busse statt Bahnen
 Von Freitag, 9. 
									Juli, circa 18 Uhr, bis Sonntag, 11. Juli, 
									Betriebsende fahren auf der Linie 901 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									zwischen Duisburg-Stadtmitte und Obermarxloh 
									Busse statt Bahnen. Grund hierfür sind 
									Fahrbahnsanierungsarbeiten auf der 
									Schwanentorbrücke.
 Die Busse fahren ab 
									der Haltestelle „Duisburg Hbf Bussteig 6“ in 
									Fahrtrichtung Obermarxloh Schleife und 
									kommen aus der Gegenrichtung an der 
									Haltestelle „Duisburg Hbf Bussteig 5“ an. 
									Fahrgäste, die bis König-Heinrich-Platz 
									fahren möchten, müssen nicht umsteigen.
 
 Linie 921: Busse fahren in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung
 Von Donnerstag, 8. Juli, circa 7 Uhr, 
									bis voraussichtlich Montag, 30. August, 
									müssen die Busse der Linie 921 der 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Bergheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Straßenbauarbeiten auf 
									der Lange Straße zwischen der Kreuzung 
									Grabenacker und der Einmündung Auf dem Hahn.
 Dies hat zur Folge, dass die Busse in 
									Fahrtrichtung Duisburg ab der Haltestelle 
									„Oestrum Bahn“ eine örtliche Umleitung über 
									die Moerser Straße, Auf dem Dudel, 
									Grabenacker und Lange Straße fahren. Ab da 
									gilt der normale Linienweg. Die Haltestelle 
									„In der Schleue“ wird auf die Straße Auf den 
									Dudel vor die Einmündung In der Schleue 
									verlegt. Die Haltestelle „Grabeacker“ wird 
									auf die Lange Straße hinter die Einmündung 
									Grabenacker verlegt.  Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen.
  
									Duisburg-Neudorf/Dellviertel: 
									Teilsperrung der Koloniestraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen 
									ab Montag, 5. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Koloniestraße im Dellviertel durch. Aus 
									diesem Grund wird die Koloniestraße zwischen 
									Neue Fruchtstraße und der Wuhanstraße zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Wuhanstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Duisburg-Neuenkamp: Teilsperrung der 
									Paul-Rücker-Straße
 Im 
									Auftrag der Stadt Duisburg werden ab 
									Mittwoch, 7. Juli, Sondierungsarbeiten auf 
									der Paul-Rücker-Straße in Neuenkamp 
									durchgeführt. Aus diesem Grund kann von der 
									Essenberger Straße nicht mehr in die 
									Paul-Rücker-Straße abgebogen werden. 
									Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									eingerichtet.  ie Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte August abgeschlossen.
 
 Hochheide: 
									Verkehrseinschränkungen an der Kreuzung 
									Moerser Straße/Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									erneuern ab Montag, 5. Juli, die Fahrbahn 
									auf der Moerser Straße im Bereich der 
									Hausnummern 223 bis 239 in Hochheide. Aus 
									diesem Grund kann man nicht an der Kreuzung 
									von der Moerser Straße in die Ottostraße und 
									von der Ottostraße in die Moerser Straße 
									abbiegen. Der Verkehr wird durch eine Ampel 
									geregelt. Fußgänger und Radfahrer sind nicht 
									betroffen. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Samstag, 10. Juli, 
									abgeschlossen.
 
  
									Straßensperrung: Busse fahren in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung
 Von Montag, 5. Juli, circa 9 
									Uhr bis Freitag, 16. Juli, müssen die Busse 
									der Linie 924 und Taxibus 9 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Friemersheim eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür ist die Sperrung der Rumelner 
									Straße aufgrund von Straßenbauarbeiten.
 Linie 924: In Fahrtrichtung Kaldenhausen 
									Krölls fahren die Busse ab der Haltestelle 
									„Sedanstraße“ eine örtliche Umleitung über 
									Schelmenweg zur Ersatzhaltestelle 
									„Borgschenhof“, weiter über Borgschenhof und 
									Karrenweg zu den Ersatzhaltestellen 
									„Rumelner Straße“,  „Am Volkesberg“ und 
									„Karrenweg“. Ab da gilt der normale 
									Linenweg. Die Ersatzhaltestellen werden alle 
									auf dem Karrenweg eingerichtet. Die 
									Haltestelle „Mühlenberg“ entfällt.
 In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren. Linie TB9: Der Taxibus 9 fährt bis 
									zur Haltestelle „Mühlenberg“ und wendet 
									dort.
  
									Duisburg-Altstadt: Vollsperrung 
									der Vulkanstraße
 Die Netze Duisburg beginnen ab Sonntag, 4. 
									Juli, mit der Neuverlegung einer 
									Hochspannungsleitung vom Umspannwerk 
									Vulkanstraße bis zum Umspannwerk Innenhafen 
									(Stresemannstraße). Dazu muss die 
									Vulkanstraße im ersten Bauabschnitt zwischen 
									der Julius-Weber-Straße und der Werftstraße 
									für etwa sechs Wochen voll gesperrt werden.
 Für den aus Rheinhausen kommenden 
									Verkehr wird die Charlottenstraße 
									(Parallelstraße zur Vulkanstraße) für den 
									Lkw-Verkehr geöffnet. Der aus Essen kommende 
									LKW-Verkehr Richtung Logport I soll auf der 
									A40 bleiben und erst über die Ausfahrt 
									DU-Rheinhausen abfahren. Aus den 
									Hafengebieten kommende Lkw-Verkehre Richtung 
									Logport I etc. sollen über „Am Brink“ auf 
									die A40 auffahren und auch über die 
									Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport I 
									fahren.
 Der Lkw-Verkehr, der vor der 
									Sperrung der Vulkanstraße ankommt, wird 
									ebenfalls auf die A40 und anschließend über 
									die Anschlussstelle Rheinhausen zum Logport 
									I geleitet. Entsprechende 
									Umleitungsempfehlungen und Beschilderungen 
									werden aufgestellt.
 Ortkundigen wird 
									wegen der erwarteten 
									Verkehrsbeeinträchtigungen empfohlen, den 
									Bereich großräumig zu umfahren. Die 
									verkehrsrelevanten Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 Duisburgs boomendes Stadtviertel: Offene 
									Führung durch den Innenhafen
 Wo 
									einst Getreide gelagert und gemahlen wurde, 
									findet man heute Museen, Restaurants und 
									Büros. Wo früher Frachter be- und entladen 
									wurden, liegen heute Yachten und verbreiten 
									mediterranes Flair. Erkunden Sie Duisburgs 
									boomendes Stadtviertel bei einem Rundgang 
									und lassen Sie sich von der internationalen 
									Atmosphäre einfangen.
 Die Duisburg 
									Kontor GmbH bietet allen Interessierten am 
									Samstag, 03. Juli 2021 um 17:00 Uhr und am 
									Sonntag, 04. Juli 2021 um 14 Uhr eine 
									Führung durch den Duisburger Innenhafen an. 
									Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem 
									Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg).
 Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden und 
									kostet 8,00 Euro für Erwachsene bzw. 4,00 
									Euro für Kinder. Gäste können Tickets nur 
									vorab online unter
									
									www.duisburg-tourismus.de, oder in der 
									Tourist Information Duisburg erwerben. Die 
									Kontaktdaten der Kunden werden dabei 
									aufgenommen.
 
   
									Foto Duisburg 
									Kontor GmbH   
									
									VHS-Kurs: Professionelle Rhetorik und 
							Gesprächsführung
 Wer 
							souveräner im Gespräch mit Kunden und Mitarbeitern 
							sowie frei vor Publikum reden möchte, bekommt die 
							Grundlagen und Techniken in einem fünftägigen 
							Bildungskurs der Volkshochschule von Montag, 5. 
							Juli, bis Freitag, 10. Juli, vermittelt. Täglich von 
							10 bis 17 Uhr erfahren die Teilnehmenden an der 
							Steinschen Gasse 26  alles über Rhetorik und 
							Gesprächsführung sowie die Grundlagen der 
							Körpersprache.
 Die erfahrene Trainerin 
							Maggie Thies liefert dazu auch einige „Kniffe“ für 
							Diskussionen, (schwierige) Gespräche, 
							Argumentationsaufbau sowie faire Einwandbehandlung. 
							Die Teilnehmenden werden am Ende des Seminars sowohl 
							typische Situationen als auch schwierige Momente im 
							Berufsalltag professionell meistern. Das 
							Teilnahmeentgelt beträgt 360 Euro, eine Ermäßigung 
							ist möglich. Weitere Informationen gibt es im 
							Internet unter www.vhs-duisburg.de. Eine Anmeldung 
							ist erforderlich.
 
 
							Duisburg-Hamborn: „Wahre Freunde“ beim Parkkonzert
 Die Parkkonzertreihe im Hamborner 
							Jubiläumshain an der Ziegelhorststraße wird mit einem Konzert der 
							Musikgruppe „Wahre Freunde“ fortgesetzt. Die Band 
							spielt Volksmusik, Schlager und „Lieder mit Gefühl“, 
							verpackt mit einer guten Prise Humor. Eigene Songs 
							aus der Feder des Frontmanns Hansi runden das 
							Repertoire ab.
 
  Das Konzert findet unter Beachtung der aktuellen 
							Regelungen der Coronaschutzverordnung des Landes 
							Nordrhein-Westfalen statt. Dank sinkender 
							Infektionszahlen entfällt der Test-, Impf-, oder 
							Genesungsnachweis. Allerdings müssen aus Gründen der 
							Rückverfolgbarkeit die Kontaktdaten aller 
							Besucherinnen und Besucher erfasst werden. Die 
							Sitzplätze sind nummeriert, Abstands- und 
							Hygieneregeln sind unbedingt einzuhalten. Trotz der 
							großzügigen Parkanlage wird um Verständnis gebeten, 
							möglicherweise kein Sitzplatz mehr zur Verfügung 
							steht. Das Konzert dauert höchstens 90 Minuten 
							und wird ohne Pause gespielt. Aktuelle Informationen 
							gibt es im Internet und auf Facebook unter 
							
							
							www.facebook.com/ParkkonzerteHamborn.
 Auch in diesem Jahr werden 
							die Parkkonzerte wieder finanziell vom Lions-Clubs 
							Duisburg-Hamborn unterstützt. Der Eintritt ist frei.
 Die weiteren Termine in der Übersicht:
 04.07.2021 – Musikvereinigung Duisburg-West
 11.07.2021 – Akkordeon Orchester
 18.07.2021 – 
							Anja Lerch
  
									Rheinhausen: 
									Duisburger Philharmoniker beim 
									Sonntagskonzert
 Die Sonntagskonzertreihe im Musikpavillon im 
									Volkspark Rheinhausen wird mit Blechbläsern und Schlagzeugern der 
									Duisburger Philharmoniker fortgesetzt. 
									Die „Egerländer Besetzung“ der Duisburger 
									Philharmoniker hat passend zum Sommeranfang 
									ein unterhaltendes Programm voller guter 
									Laune im Gepäck. Das Posaunen-Tuba-Quintett 
									nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf 
									eine „Sentimental Journey“, auf einen Flug 
									zum Mond oder auf einen „Besuch im Zoo“.
 Die Konzerte finden unter Beachtung der 
									aktuellen Regelungen der 
									Coronaschutzverordnung des Landes 
									Nordrhein-Westfalen statt. Dank sinkender 
									Infektionszahlen entfällt der Test-, Impf-, 
									oder Genesungsnachweis. Allerdings müssen 
									aus Gründen der Rückverfolgbarkeit die 
									Kontaktdaten aller Besucherinnen und 
									Besucher erfasst werden. Die Sitzplätze sind 
									nummeriert, Abstands- und Hygieneregeln sind 
									unbedingt einzuhalten.
 
  
									Die Konzerte dauern 
									in diesen Jahr höchstens 90 Minuten und 
									werden ohne Pause gespielt. Aktuelle 
									Informationen gibt es im Internet und auf 
									Facebook unter 
									
									
									www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen. 
									 
  Die weiteren Termine 
									in der Übersicht:
 04.07.2021 Anja Lerch
 18.07.2021 1. Akkordeon-Orchester 
									Rheinhausen
 25.07.2021 BSW 
									Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum 1951
 01.08.2021 Die 
									Bergsteirer 08.08.2021 Musikvereinigung 
									Duisburg-West
 15.08.2021 
									Musikgruppe „Wahre Freunde“
 22.08.2021 Frauenchor Rheinhausen
  
									
									STATISTIKEN
 
  
									Kirschenernte 2021: Erntemenge 
									voraussichtlich um 8,4 % niedriger als im 
									Vorjahr
 Erwartete Erntemenge liegt um 4,4 
									% unter dem Zehnjahresdurchschnitt
 Die deutschen Obstbaubetriebe erwarten 
									in diesem Sommer eine deutlich geringere 
									Kirschenernte als im Jahr 2020. Wie das 
									Statistische Bundesamt nach einer ersten 
									Schätzung zum Stichtag 10. Juni 2021 
									mitteilt, gehen die Betriebe von einer 
									Gesamterntemenge für Süß- und Sauerkirschen 
									von 45 800 Tonnen aus. Dies entspricht einem 
									Rückgang in Höhe von 8,4 % gegenüber dem 
									Vorjahr oder 4,4 % zum 
									Zehnjahresdurchschnitt der Jahre 2011 bis 
									2020. Spätfröste sowie Hagel- und 
									Starkregenereignisse im Frühjahr 2021 
									führten vielerorts zu Einbußen.
 
  
									  
 
   
 
   
 
  
									
 |  
							
 |