| 
			 
 
			 
 
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					28. 
					KW •  |  
				   |  |  
				   | Sonntag, 25. Juli 2021 |  
				   |  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									25. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.993 (+ 13)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 78 (+ 
									7). 
									Der Inzidenzwert beträgt 15,6 
			   	   				    
									
									
									(+ 1,4).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 25. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 152 
									(- 7 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 121 (- 
									4), 
									0, 66% (Covid-Anteil + 0:03%), 
									1
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 31 (- 3).
 
 
  
									 
 
  
									Hausbrand in Duisburg-Marxloh
 Die Feuerwehr Duisburg wurde gegen 04:40 Uhr 
									zu einer Rauchentwicklung auf der 
									Wiesenstraße 18 in Duisburg-Marxloh 
									alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte 
									befand sich das 1. Obergeschoss und das 
									Erdgeschoss eines 2,5 Geschossigen 
									Wohnhauses in Vollbrand. Es war am Anfang 
									noch nicht klar, ob sich noch Personen im 
									Gebäude befanden. Nach dem gewaltsamen 
									Zugriff in die Wohnungen wurden Alle Räume 
									kontrolliert. Es befanden sich keine 
									Personen im Gebäude. Das Treppenhaus war 
									bereits weggebrannt. Die Holzbalkendecke im 
									Erdgeschoß war auch schon durchgebrannt. Das 
									Nachbargebäude wurde von der Feuerwehr 
									ebenfalls kontrolliert. Dort befanden sich 
									auch keine Personen.
 Es waren 5 Trups 
									unter Atemschutz zur Menschenrettung und 
									Brandbekämpfung im Einsatz Eingesetzte 
									Kräfte Rettungsdienst: 5. Eingesetzte Kräfte 
									Löschdienst: 2 Einheiten Berufsfeuerwehr, 
									Sonderfahrzeug Atemschutz und eine Einheit 
									Freiwillige Feuerwehr. Insgesamt waren 35 
									Kräfte vor Ort. Wie es zur Entstehung des 
									Brandes kommen konnte, können zur Zeit keine 
									Angaben gemacht werden. Die Polizei hat die 
									Ermittlungen aufgenommen.
 
 Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson sowie von 
									Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und 
									Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhäng 
									von den dezentralen Impfaktionen besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 
 Nachstehend die Übersicht der 
									Impfangebote:
 Montag, 26. Juli 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 9 bis 15 Uhr
 Corona-Schnellteststelle, 
									Marktstraße/Bahnhofstraße, Meiderich, 9 bis 
									15 Uhr
 Dienstag, 27. Juli Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 9 bis 
									15 Uhr Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, 
									Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr
 Mittwoch, 28. Juli Jobcenter Duisburg, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 103, Stadtmitte, 8 
									bis 14 Uhr Tafel Duisburg, Gelderblomstraße 
									2, Meiderich, 10 bis 13.30 Uhr
 Donnerstag, 29. Juli Lifesaver-Brunnen, 
									Königstraße, Stadtmitte, 11 bis 17 Uhr Tafel 
									Duisburg, Brückenstraße 30, Hochfeld, 10.30 
									bis 13.30 Uhr
 Samstag, 31. Juli Mc 
									Donalds, Duisburger Straße 236, Hamborn, 18 
									bis 23 Uhr
 
  
									 Impfung von Kindern und 
									Jugendlichen im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor
 Der aktuelle Erlass 
									zur Impfung der Bevölkerung ermöglicht es 
									nun auch dem Impfzentrum, Kindern und 
									Jugendlichen entsprechende Angebote zu 
									machen. Am Samstag, 24. und Sonntag, 25. 
									Juli, besteht jeweils von 10 bis 18 Uhr im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor die 
									Möglichkeit, Kinder und Jugendliche im Alter 
									von 12 bis 16 Jahren ohne vorherigen Termin 
									mit BioNTech impfen zu lassen.
 
 Die 
									schriftliche Einwilligung aller 
									sorgeberechtigten Erziehungspersonen muss 
									zwingend zur Impfung vorliegen! Allerdings 
									reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
 Inzidenzstufe
 Zur 
									Absicherung für den Fall eines 
									Wiederanstiegs der Infektionszahlen durch 
									ansteckendere Virusvarianten oder 
									Reisetätigkeiten greifen bei Inzidenzwerten 
									über 10 weiterhin die bekannten und im 
									wesentlichen unveränderten Regelungen der 
									Inzidenzstufen 1 (7-Tage-Inzidenz von über 
									10 bis 35), 2 (über 35 bis 50) und 3 (über 
									50).
 
										
											|   | 
											Stufe 
											1 - Inzidenz 10,1 ≤ 35 |  
											| Kontakt-beschrän-
 kungen
 | Treffen 
											im öffentlichen Raum sind ohne 
											Begrenzung erlaubt für Angehörige 
											aus fünf Haushalten;außerdem für 
											100 Personen mit Test aus beliebigen 
											Haushalten
 |  
											| 
											AußerschulischeBildung
 | ohne 
											Maske amfesten Sitzplatz
 wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											innen ohne Test
 |  
											| Kinder-/Jugend-
 arbeit
 | 
											Gruppenangebote innen 30, außen 50 
											junge Menschen ohne Altersbegrenzung 
											ohne Test
 Ferienangebote und 
											Ferienreisen mit Test
 |  
											| Kultur | 
											Veranstaltungenaußen und innen, 
											Theater, Oper, Kinos mit bis zu 
											1.000 Personen (Sitzplan) und Test, 
											Sitzordnung nach Schachbrettmuster
 
 nicht-berufsmäßiger 
											Probenbetrieb innen mit 30 bzw. 50 
											Personen, mit Test, mit Gesang / 
											Blasinstrumenten
 ab 
											27.08.: Musikfestivals mit bis zu 
											1.000 Zuschauern mit Test und 
											genehmigtem Konzept |  
											| Sport | Außen und 
											innen Kontaktsport mit bis zu 100 
											Personen mit Test
 Außen über 
											1.000 bis zu 25.000 Zuschauer, max. 
											50 Prozent der Kapazität, innen bis 
											zu 1.000 Zuschauer mit Test, max. 33 
											Prozent der Kapazität, jeweils mit 
											Sitzplan, Sitzordnung nach 
											Schachtbrettmuster, wenn Land 
											ebenfalls in Inzidenzstufe 1: 
											Innensport ohne Test
 
 ab 
											27.08.: Sportfeste ohne 
											Personenbegrenzung mit genehmigtem 
											Konzept mit Test; 
											Sportveranstaltungen bis zu 25.000 
											Zuschauer, max. 50 Prozent der 
											Kapazität.
 |  
											| Freizeit | Freibäder 
											ohne TestBordelle usw. mit Test
 
 Clubs und Diskotheken mit 
											Außenbereichen bis zu 250 Personen 
											mit Test
 
 ab 27.08.: wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35:
 Clubs und Disko-theken auch 
											Innen-bereich und ohne 
											Personenbegrenzung mit Test und 
											genehmigtem Konzept
 |  
											| 
											Einzelhandel | Wegfall 
											Sonderregel für über 800 qm große 
											Geschäfte |  
											| Messen/Märkte
 | ab 
											27.08.: auch Jahr- und Spezialmärkte 
											mit Kirmes-elementen ohne Test |  
											| Tagungen/Kongresse
 | außen und 
											innen bis zu 1.000 Personen mit Test |  
											| Private 
											Veranstaltungen
 | außen bis 
											zu 250 Gäste ohne Test, innen bis zu 
											100 Gäste mit Test |  
											| Partys | Bis zu 
											100 Personen im Freien und 50 in 
											Innenräumen ohne Abstand und Maske 
											aber mit Test und Rückverfolgbarkeit |  
											| Große 
											Festveranstaltungen | ab 
											27.08.: Volksfeste, Schützenfeste, 
											Stadtfeste usw. bis zu 1.000 
											Besucher mit genehmigtem Konzept; 
											wenn Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: 
											ohne Besucherbegrenzung |  
											| 
											Gastronomie | wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											Innengastronomie ohne Test |  
											| 
											Beherbergung/Tourismus
 | Busreisen 
											ohneKapazitätsbegrenzung, wenn 
											alle Teilnehmer aus Regionen mit 
											Inzidenz ≤ 35 kommen
 |   
									
  
									Bundestagswahl: Sitzung des 
									Kreiswahlausschusses   Der 
									Gemeinsame Kreiswahlausschuss für die 
									Bundestagswahlkreise 115 Duisburg I und 116 
									Duisburg II tagt am 30. Juli. Auf der 
									Tagesordnung steht die Entscheidung über die 
									Zulassung der Kreiswahlvorschläge für die 
									Bundestagswahl am 26. September. Die 
									öffentliche Sitzung beginnt um 13 Uhr in 
									Raum 100 des Duisburger Rathauses.
  
									 
									Bedeutende Kurstädte Europas zum 
									Welterbe erklärt: 
									
									UNESCO erkennt 
									besondere Bedeutung elf europäischer Bäder 
									an, drei davon in Deutschland
 Das UNESCO-Welterbekomitee hat heute 
									beschlossen, die
									
									„Bedeutenden Kurstädte Europas“ in die 
									Welterbeliste aufzunehmen. Baden-Baden, Bad 
									Ems und Bad Kissingen zählen zu den 
									insgesamt elf ausgezeichneten Städten in 
									sieben Ländern, in denen geschlossene 
									architektonische Ensembles bis heute von der 
									Bäderkultur zeugen. Der Antrag wurde von 
									Deutschland gemeinsam mit Belgien, 
									Frankreich, Großbritannien, Italien, 
									Österreich und Tschechien erarbeitet.
 
  
									Die Bundesrepublik verzeichnet damit 47 
									Welterbestätten. Das UNESCO-Komitee tagt 
									noch bis zum 31. Juli online. „Ich freue 
									mich sehr über den Erfolg der elf 
									europäischen Kurstädte, der dank enger 
									internationaler Zusammenarbeit ermöglicht 
									wurde“, so Michelle Müntefering, 
									Staatsministerin für Internationale 
									Kulturpolitik im Auswärtigen Amt. „Mit ihrer 
									Kurtradition und ihren städtebaulichen 
									Besonderheiten bringen sie auf einzigartige 
									Weise das Phänomen der europäischen Kurstadt 
									zum Ausdruck.“ „Im Antlitz der heute 
									ausgezeichneten Kurstädte spiegelt sich 
									Europa“, erklärt die Präsidentin der 
									Deutschen UNESCO-Kommission Maria Böhmer.
									
  
									„Vielfalt und Einheit gehen hier Hand in 
									Hand. Die Tradition der Kurbäder und ihre 
									besondere Architektur, ihre Gemeinsamkeiten 
									und Eigenheiten offenbaren sich hier wie 
									nirgendwo sonst“, betont Böhmer. „Ich freue 
									mich über diese wichtige und richtige 
									Entscheidung des Welterbekomitees.“ Die 
									Tradition der Kur hat sich in Europa auf 
									besondere Art herausgebildet. Rund um 
									Heilquellen entstand ein eigener 
									städtebaulicher Typus: die Kurstadt. Ihre 
									Blüte erlebte die Bäderkultur zwischen 1700 
									und den 1930er Jahren. Überliefertes Wissen 
									um die Heilkraft des Wassers sowohl beim 
									Baden als auch beim Trinken wurde 
									systematisch untersucht und angewandt.
  
									 Die Kurstädte mit ihren Quellen wurden 
									zu Orten der Heilung und Erholung, was ihre 
									städtebauliche Entwicklung begünstigen 
									sollte. Rund um die Heilquellen wurden 
									exklusive Kurgebiete angelegt. Seit dem 18. 
									Jahrhundert gehörte es zum guten Ton, dass 
									jede noch so kleine Herrschaft ein Kurbad 
									hatte. So entstanden quer durch Europa von 
									England bis Rumänien rund 1.500 größere und 
									kleinere Kurorte. Architekten von Rang 
									wurden verpflichtet, Trinkhallen, Kurhäuser, 
									Kolonnaden, Grand Hotels, aber auch private 
									Villen und Sakralbauten für die 
									verschiedenen Glaubensgemeinschaften zu 
									entwerfen. 
  
									In Theatern und Casinos kamen die Gäste 
									zusammen, Kurgärten und Parks verleihen den 
									Orten ihr mondänes Flair. Bis heute stehen 
									die Kurstädte von Spa in Belgien, das 
									französische Vichy, Bath im Westen Englands, 
									Montecatini Terme in der Toskana, Baden bei 
									Wien, Karlovy Vary, Františkovy Lázně und 
									Mariánské Lázně im böhmischen Bäderdreieck, 
									Baden-Baden, Bad Ems und Bad Kissingen für 
									diese besondere Epoche europäischer 
									Geschichte.
  Bad Ems: Blick vom Concordia-Turm auf 
									Kur-Ensemble cDUK Erik Hartung
  
									 
									
 Mathildenhöhe Darmstadt von UNESCO 
									ausgezeichnet
 Großherzog Ernst 
									Ludwig von Hessen und bei Rhein gründete 
									1899 auf der Mathildenhöhe Darmstadt eine 
									Künstlerkolonie als Zentrum der damals neu 
									entstehenden Reformbewegung in Architektur, 
									Kunst und Handwerk. Die experimentelle Wohn- 
									und Arbeitsstätte wurde von den Künstlern 
									selbst gestaltet und im Zuge von vier 
									internationalen Ausstellungen 1901, 1904, 
									1908 und 1914 erweitert. Das Ensemble der 
									Mathildenhöhe ist ein außerordentliches 
									Zeugnis von Architektur und 
									Landschaftsgestaltung an der Schwelle zum 
									20. Jahrhundert. Sie steht stellvertretend 
									für die in und an ihr arbeitende 
									Künstlergemeinschaft, deren wegweisende 
									Visionen für Wohn- und Arbeitswelten als 
									Vorläufer der architektonischen Moderne 
									gelten können.
 
  
									„Die Mathildenhöhe ist ein weltweit 
									herausragendes Beispiel visionärer 
									Gestaltungskunst“, erklärt die Präsidentin 
									der Deutschen UNESCO-Kommission Maria 
									Böhmer. „Künstlerinnen und Architekten haben 
									hier an der Nahtstelle von Jugendstil und 
									Neuem Bauen Pionierarbeit geleistet“, 
									würdigt Böhmer. „Ich freue mich, dass die 
									UNESCO die ehemalige Künstlerkolonie in den 
									Kreis der bedeutendsten Kulturdenkmäler der 
									Welt aufgenommen hat.“ 14 Jahre lang, 
									von 1901 bis 1914, war die Mathildenhöhe 
									eines der wichtigsten Zentren moderner Kunst 
									und Architektur in Europa und der Welt. Vier 
									internationale Ausstellungen trugen in 
									dieser Zeit dazu bei, Architektur und Design 
									in ein neues Zeitalter zu führen. 
									Persönlichkeiten wie der Architekt Joseph 
									Maria Olbrich und der Maler, Architekt und 
									Designer Peter Behrens, Lehrer von Le 
									Corbusier und den Bauhaus-Direktoren Gropius 
									und Mies van der Rohe, prägten den Ort.
 
 .jpg) Mathildenhöhe c Nikolaus Heiss
 
 
 VERKEHR
  
									Neudorf: Teilsperrung 
									Kammerstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 26. Juli, Kanalbauarbeiten auf der 
									Kammerstraße in Neudorf durch. Aus diesem 
									Grund wird die Kammerstraße zwischen 
									Sternbuschweg und Grabenstraße zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Grabenstraße. 
									Der Verkehr im Kreuzungsbereich 
									Sternbuschweg/ Kammerstraße wird mit einer 
									Ampel geregelt. Fußgänger und Radfahrer 
									können jederzeit passieren.   Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Juli 
									abgeschlossen.
 
 
 Kanalbauarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Neudorf eine Umleitung
 Von Montag, 26. Juli, bis 
									voraussichtlich Samstag, 31. Juli, müssen 
									die Busse der Linien 933, 939, NE4 und NE9 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Kanalbauarbeiten im 
									Kreuzungsbereich Sternbuschweg und 
									Kammerstraße.
 
 Linien 933, 939 und 
									NE9 : Die Busse in Fahrtrichtung 
									Uni/Oberhausen/Mülheim fahren ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße, 
									Koloniestraße, Sternbuschweg und 
									Kammerstraße zur Haltestelle „Kammerstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 Linie NE4: Die Busse 
									fahren in Fahrtrichtung Huckingen ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße und 
									Koloniestraße zur Ersatzhaltestelle 
									„Koloniestraße“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Koloniestraße“ 
									wird zur Haltestelle „Koloniestraße“ der 
									Linien 920, 928 und 934 verlegt. In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren.
  
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 
  
									Stadtentdeckung per 
									Schnitzeljagd
 Mit dem neuen 
									Stadtspiel für Kids auf Erkundungstour durch 
									Duisburg Nach dem großen Erfolg der ersten 
									Edition des Stadtspiels hat Duisburg Kontor 
									jetzt die „Schnitzeljagd für Kids“ als 
									Stadtspiel entwickelt. Welche 
									Sehenswürdigkeiten gibt es in der Duisburger 
									Altstadt und am Innenhafen zu entdecken und 
									welche Geheimnisse haben sie? Bei der 
									Erkundungstour werden zusammen mit dem 
									Maskottchen Lucy, die Antworten darauf 
									spielerisch selbst erarbeitet.
 
  
									Das Stadtspiel eignet sich am besten für 
									Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr. 
									Die „Kids-Version“ des Duisburger 
									Stadtspiels dauert 1 bis 2 Stunden und ist 
									wie eine klassische Schnitzeljagd aufgebaut, 
									bei der die Kinder mit dem Maskottchen Lucy 
									zu verschiedenen Orten in der Stadt geführt 
									werden und dort an 8 Stationen Aufgaben 
									lösen, die ihnen auf Spielkarten in der Box 
									vorgegeben werden. Können sie das Rätsel 
									zusammen lösen, dürfen sie den nächsten 
									Umschlag öffnen und weiterspielen. So 
									geht es Umschlag für Umschlag weiter und man 
									entdeckt die schönsten Duisburger 
									Sehenswürdigkeiten und erfährt so einige 
									kuriose und lustige Hintergründe über die 
									Stadt. Die „Schnitzeljagd“ gibt es in zwei 
									Versionen. Einmal in einer edlen Metallbox 
									für 32 Euro oder in der hochwertigen 
									Kartonbox-Edition für 27 Euro.
 Die 
									Spiele sind in der Tourist Information 
									(Königstraße 86, 47051 Duisburg) und im 
									Online-Shop der Tourist Information
									
									www.shop-duisburg.de erhältlich. 
									Außerdem bieten die Mayersche Buchhandlung 
									(Königstraße 48, 47051 Duisburg), der 
									Mercator-Verlag OGH in Ruhrort (Dammstraße 
									25, 47119 Duisburg) und die Spielhandlung 
									Roskothen (Sonnenwall 38-40, 47051 Duisburg) 
									das Duisburger Stadtspiel zum Kauf an.
 
   
									Foto Duisburg Kontor GmbH
 Auf "Safari" im Landschaftspark 
									Duisburg-Nord
 Große und kleine 
									Tiere in "freier Wildbahn" beobachten können 
									die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer 
									"Safari" im Landschaftspark Duisburg-Nord, 
									zu der der Regionalverband Ruhr (RVR) am 
									Sonntag, 1. August, einlädt. Die 
									zweistündige Tour auf der Route 
									Industrienatur startet um 11 Uhr am 
									Besucherzentrum am Hauptschalthaus, 
									Emscherstraße 71, Duisburg. Mit etwas Glück 
									können die Tiere sogar fotografiert werden. 
									Erwachsene zahlen fünf, Kinder drei Euro. 
									idr
 
  
									
 Volkspark 
									Rheinhausen: Sonntagskonzert mit 
									Mandolinen-Orchester Krefeld-OppumDas BSW Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum 
									ist am kommenden Sonntag, 25. Juli, um 15 
									Uhr  im Musikpavillon im Volkspark 
									Rheinhausen unter Leitung von Brigitta 
									Beckers mit einer bunten Mischung beliebter 
									und bekannter Melodien zu Gast. Gegründet 
									wurde das Orchester 1951 von einer Gruppe 
									musikbegeisterter Kollegen, die im 
									Bundesbahn- Ausbesserungswerk Krefeld-Oppum 
									gemeinsam musizierten und für 
									abwechslungsreiche Unterhaltung sorgen.
 
 Im Laufe der Jahre wurde daraus ein 
									Orchester, das heute mit seinem 
									reichhaltigen Repertoire von Klassik bis 
									Folklore ein breites Publikum erfreut. Ein 
									besonderer musikalischer Schwerpunkt liegt 
									dabei auf Stücken, die für Zupforchester 
									arrangiert wurden, oft bearbeitet von 
									Orchesterspielern oder der Dirigentin 
									Brigitta Beckers. Das Konzert findet unter 
									Beachtung der aktuellen Regelungen der 
									Coronaschutzverordnung des Landes 
									Nordrhein-Westfalen statt. Ein Negativtest 
									ist nicht erforderlich, allerdings sind die 
									Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.
 Die Konzerte werden durch den Bauverein 
									Rheinhausen und den Förderverein für 
									Brauchtumspflege Rheinhausens und 
									Rumeln-Kaldenhausens e.V. unterstützt. Der 
									Eintritt ist frei. Weitere Termine finden 
									bis zum 22. August jeweils sonntags statt. 
									Aktuelle Informationen sind via Facebook 
									abrufbar:
									
									https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen/
  
									
									 BSW Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum
  
									STATISTIKEN
 
    
									
									
   
 
   
 
  
									 
 |  
				   | Samstag, 24. Juli 2021 |  
				   |  
									Wetterwarnung (Stand 10:45 Uhr)Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
  
									
  
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									24. Juli 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.980 (+ 15)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 71 (+ 
									6). 
									Der Inzidenzwert beträgt 14,2 
			   	   				    
									
									
									(+ 1,2).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 24. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 159 
									(- 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 125 (- 
									12), 
									0, 63% (Covid-Anteil +/- %), 
									1
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 34 (+ 
									11).
  
									
 
  
									
									 
									Auch ohne EDEKA: Starke Ankermieter 
									für das „Torhaus-Areal“ an der Düsseldorfer 
									Straße - 
									Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) wird 
									das „Torhaus Süd“ beziehen
 - AOK 
									Rheinland/Hamburg schließt Mietvertrag für 
									das „Torhaus Nord“
 - Abrissarbeiten der 
									ehemaligen Stadtbibliothek beginnen
 Die 
									Fokus Development AG konnte die 
									Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) für 
									das „Torhaus-Areal“ an der Düsseldorfer 
									Straße gewinnen. Die VBG wird mit dem 
									„TorhausSüd“ südlich der Börsenstraße ein 
									sechsgeschossiges Büro- und 
									Verwaltungsgebäude mit einer Tiefgarage 
									errichten und das Gebäude nach 
									Fertigstellung als ihre neue Duisburger 
									Bezirksverwaltung und Anlaufstelle für ihre 
									Versicherten und Kunden selbst nutzen.
 EDEKA ist kein Ankermieter mehr weil das 
									Projekt mit dem Schwerpunkt Büronutzung neu 
									konzipiert wurde. Hierfür ist eine 
									zusammenhängende Tiefgarage, die im 
									Untergeschoss beide Torhäuser miteinander 
									verbinden wird, erforderlich. Für den EDEKA 
									Markt entfällt somit aus Platzgründen die 
									Fläche im Untergeschoss.
 Die Konzeption 
									und Vorentwurfsplanung für das „Torhaus Süd“ 
									stammt von dem Hamburger Architekturbüro 
									spine architects GmbH. Die VBG hat das 
									öffentliche Ausschreibungsverfahren in Form 
									eines Partnerschaftsmodells zur Vergabe der 
									weiteren Planungs- und Bauleistungen 
									initiiert. Der Bauantrag soll im 2. Quartal 
									2022 gestellt werden, die 
									Bezugsfertigstellung ist im 3. Quartal 2024 
									vorgesehen.
 
  
									Die Fokus Development AG gibt den 
									Startschuss für den Bau ihres Projektes 
									„Torhaus Nord“ an der Düsseldorfer Straße in 
									Duisburg bekannt. Mit den vorbereitenden 
									Entkernungsmaßnahmen ist begonnen worden. 
									Der vollständige Abbruch des Gebäudes der 
									ehemaligen Stadtbibliothek ist bis Ende 
									Dezember 2021 geplant. Fokus wird an diesem 
									Standort ein sechsgeschossiges Geschäftshaus 
									mit ca. 11.400 qm Büro- und 
									Gastronomieflächen errichten. Für das 
									Erdgeschoss hat die AOK Rheinland/Hamburg 
									einen Mietvertrag über ca. 1.700 qm 
									abgeschlossen und wird an diesem Standort 
									ein AOK-Haus eröffnen. Entworfen wurde das 
									Gebäude von dem niederländischen 
									Architekturbüro TCONCEPT aus Den Haag. Als 
									Co-Architekt wurde das Duisburger 
									Architekturbüro aib GmbH beauftragt. 
 Der Bauantrag soll im 4. Quartal 2021 
									gestellt werden, die Bezugsfertigstellung 
									ist im 4. Quartal 2023 vorgesehen. Zusammen 
									werden die beiden Gebäude zukünftig als 
									„Torhäuser an der Düsseldorfer Straße“ zu 
									einer der ersten Adresse für innerstädtische 
									Büroflächen. Das Investitionsvolumen der 
									Gesamtentwicklung liegt bei ca. 100 Mio. 
									EURO. Mit der zukünftigen Neugestaltung der 
									Börsenstraße wird dieser Parallellauf zur 
									Königstraße städtebaulich maßgeblich 
									aufgewertet und attraktiver gestaltet.
 
  Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt 
									Duisburg: „Der Start der Entkernungsarbeiten 
									und die erfolgreiche Vermarktung der 
									Torhäuser unterstreichen die Attraktivität 
									des Bürostandortes Duisburg. Ich bin fest 
									davon überzeugt, dass die Entwicklung an der 
									Düsseldorfer Straße zudem positive 
									Auswirkungen auf den Einzelhandel haben 
									wird.“
 
 Hendrik Hillebrand, Leiter der 
									VBG-Bezirksverwaltung Duisburg: „Sowohl 
									unsere Kundinnen und Kunden als auch die 
									VBG-Beschäftigten der seit vielen Jahren in 
									Duisburg ansässigen Bezirksverwaltung freuen 
									sich schon sehr auf diesen zentralen 
									Standort an der Düsseldorfer Straße, an dem 
									wir unseren hohen Anspruch an 
									Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit baulich 
									umsetzen werden.“
 Axel Funke, 
									Vorsitzender des Vorstands (CEO) bei der 
									Fokus Development AG: „Wir haben uns schon 
									lange mit diesem Projekt beschäftigt und 
									freuen uns, mit der VBG einen namhaften 
									weiteren Investor für diesen Standort 
									gewonnen zu haben, so dass nun der 
									Startschuss für beide Gebäude gefallen ist.“ 
									Oliver Hartmann, Regionaldirektor der AOK 
									Ruhrgebiet: „Wir freuen uns schon sehr auf 
									den neuen Standort für unser AOK-Haus in 
									Duisburg. Er wird dann auch als Begegnungs- 
									und Veranstaltungsstätte ausgebaut. So 
									können wir das Thema Gesundheit für unsere 
									Kunden noch erlebbarer machen.“
 
							  
							2020 erfolgte der Abriss des alten Volksbankgebäudes 
							an der Börsenstraße abgeschlossen
  
							Freier Blick von der Börsenstraße auf das Parkhaus 
							an der Düsseldorfer Straße2020
  Blick von der Düsseldorfer Straße auf das 
							noch stehende ehemalige Stadtbücherei-Gebäude. Das 
							abgerissen Gebäude war das ehemalige Domizil der 
							Volksbank Rhein-Ruhr - Fotos baje
  
									
 
  
									 Impfung von Kindern und 
									Jugendlichen im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor
 Der aktuelle Erlass 
									zur Impfung der Bevölkerung ermöglicht es 
									nun auch dem Impfzentrum, Kindern und 
									Jugendlichen entsprechende Angebote zu 
									machen. Am Samstag, 24. und Sonntag, 25. 
									Juli, besteht jeweils von 10 bis 18 Uhr im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor die 
									Möglichkeit, Kinder und Jugendliche im Alter 
									von 12 bis 16 Jahren ohne vorherigen Termin 
									mit BioNTech impfen zu lassen.
 
 Die 
									schriftliche Einwilligung aller 
									sorgeberechtigten Erziehungspersonen muss 
									zwingend zur Impfung vorliegen! Allerdings 
									reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
 Jahrestag des Loveparade-Unglücks: 
									Vollsperrung des Tunnels an der 
									Karl-Lehr-Straße   Das 
									Loveparade-Unglück jährt sich am Samstag den 
									24. Juli zum elften Mal. Anlässlich des 
									Jahrestags veranstaltet der Verein Bürger 
									für Bürger e.V. am Vorabend, 23. Juli, die 
									„Nacht der tausend Lichter“. Am 24. Juli 
									lädt die Stiftung Duisburg 24.7.2010 zu 
									einer Andacht an der Gedenkstätte.
 
 Die Karl-Lehr-Straße wird im Bereich des 
									Tunnels am Freitag, 23. Juli, von 16 bis 23 
									Uhr und Samstag, 24. Juli, von 14 bis 22 Uhr 
									für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr 
									gesperrt. Umleitungsempfehlungen über die 
									Düsseldorfer Straße und den Sternbuschweg 
									werden ausgeschildert. Fußgänger und 
									Radfahrer können den Bereich jederzeit 
									passieren.
 
  
						
									Am Jahrestag Vollsperrung 
							des Tunnels an der Karl-Lehr-Straße   Am Freitag, 24. Juli, jährt sich das 
							Loveparade-Unglück zum zehnten Mal. Anlässlich des 
							Jahrestags veranstaltet der Verein Bürger für Bürger 
							e.V. am Vorabend, 23. Juli, die „Nacht der tausend 
							Lichter“. Am 24. Juli lädt die Stiftung Duisburg 
							24.7.2010 zu einem Gedenken am Mahnmal. Beide 
							Veranstaltungen finden unter den Vorgaben der 
							Coronaschutzverordnung statt.
 Die 
							Karl-Lehr-Straße wird im Bereich des Tunnels am 
							Donnerstag, 23. Juli, von 16 bis 23 Uhr und Freitag, 
							24. Juli, von 14 bis 22 Uhr für den gesamten 
							Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. 
							Umleitungsempfehlungen über die Düsseldorfer Straße 
							und den Sternbuschweg werden ausgeschildert. 
							Fußgänger und Radfahrer können den Bereich jederzeit 
							passieren.
 
  Der Tunnel am Tag danach...
 
  
 
 VERKEHR
 
  
									Neudorf: Teilsperrung 
									Kammerstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 26. Juli, Kanalbauarbeiten auf der 
									Kammerstraße in Neudorf durch. Aus diesem 
									Grund wird die Kammerstraße zwischen 
									Sternbuschweg und Grabenstraße zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Grabenstraße. 
									Der Verkehr im Kreuzungsbereich 
									Sternbuschweg/ Kammerstraße wird mit einer 
									Ampel geregelt. Fußgänger und Radfahrer 
									können jederzeit passieren.   Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Juli 
									abgeschlossen.
 
 
 Kanalbauarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Neudorf eine Umleitung
 Von Montag, 26. Juli, bis 
									voraussichtlich Samstag, 31. Juli, müssen 
									die Busse der Linien 933, 939, NE4 und NE9 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Kanalbauarbeiten im 
									Kreuzungsbereich Sternbuschweg und 
									Kammerstraße.
 
 Linien 933, 939 und 
									NE9 : Die Busse in Fahrtrichtung 
									Uni/Oberhausen/Mülheim fahren ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße, 
									Koloniestraße, Sternbuschweg und 
									Kammerstraße zur Haltestelle „Kammerstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 Linie NE4: Die Busse 
									fahren in Fahrtrichtung Huckingen ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße und 
									Koloniestraße zur Ersatzhaltestelle 
									„Koloniestraße“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Koloniestraße“ 
									wird zur Haltestelle „Koloniestraße“ der 
									Linien 920, 928 und 934 verlegt. In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren.
  
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 
 
									
									
							2021er Saison steht in 
							Startlöchern: Drei Termine für Kulinarische 
							Schnitzeljagd in Duisburg – Gastronomen können sich 
							jetzt anmelden
 In 
							diesem Jahr können Duisburger Genießer gleich 
							dreimal die Stadt bei einer Kulinarischen 
							Schnitzeljagd erkunden. Erstmals ist auch der Süden 
							vertreten. „Aufgrund der Corona-Pandemie ist es in 
							diesem Jahr wichtiger denn je, die lokale 
							Gastronomie zu unterstützen. Denn an der 
							Kulinarischen Schnitzeljagd nehmen hauptsächlich 
							inhabergeführte Restaurants, Cafés und Geschäfte 
							teil“, erklärt Peter Wiedeking, der das Event vor 
							sieben Jahren in Düsseldorf ins Leben gerufen hat 
							und mittlerweile in vielen Städten Deutschlands 
							durchführt.
 
 In 
							Duisburg organisiert Dagmar Dahmen, Erfinderin der 
							Schimmi-Touren und Inhaberin von DU Tours, die 
							Routen. Dabei lässt sie sich vom Reiseführer 
							„Duisburg erleben“ inspirieren. In der Stadt an 
							Rhein und Ruhr finden die Kulinarischen 
							Schnitzeljagden mittlerweile zum dritten Mal seit 
							der Premiere 2019 statt. Am 29. Mai wird es erstmals 
							durch den Duisburger Süden gehen. „Der ist nicht nur 
							landschaftlich, sondern auch kulinarisch reizvoll. 
							Bei Hofläden lässt sich gleich beides miteinander 
							verbinden“, weiß Dagmar Dahmen.
 
 Am 24. Juli führt die Tour 
							durch die Stadtmitte und Ruhrort. Am 18. September 
							geht’s über den Rhein in den Duisburger Westen. 
							Aktuell befindet sich die hiesige 
							Gastronomielandschaft Lockdown bedingt im 
							Dornröschenschlaf. Die ideale Zeit also für 
							Gastronomen, sich Gedanken über ein glorreiches 
							Aufwachen zu machen. Denn der letzte Sommer hat 
							gezeigt: Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen 
							verlagert sich das Leben auch oder gerade in 
							Coronazeiten wieder zurück ins Freie. An dieser 
							Stelle kommt die Kulinarische Schnitzeljagd ins 
							Spiel.
 
 „Für die 
							Teilnehmer ist es eine ideale Möglichkeit, neue 
							Läden per Rad oder auch zu Fuß kennenzulernen und 
							sie können so den Gastronomen nach der schweren Zeit 
							der vorübergehenden Schließung wieder auf die Beine 
							helfen“, betont Peter Wiedeking. In 12 von Scouts 
							wie Dagmar Dahmen ausgewählten Restaurants, Cafés 
							und Feinkostläden bekommen die 
							Schnitzeljäger Kostproben. Innerhalb eines Tages 
							haben sie sieben Stunden Zeit, um die Läden in ihrem 
							Tempo individuell zu besuchen.
 
 Die Durchführung wird jeweils 
							an die aktuellen Corona-Regeln angepasst. Thomas 
							Fischer, Konditormeister und Chef von „Café Kurz“ in 
							Ruhrort, war im vergangenen Jahr zum ersten Mal 
							dabei und ist noch immer ganz begeistert. „Es hat 
							Spaß gemacht. Die Leute hatten richtig gute Laune, 
							haben sich gefreut, unsere Leckereien probieren zu 
							können und wir haben auch langfristig von dem Event 
							profitiert, weil viele nach der Schnitzeljagd 
							wiedergekommen und jetzt Stammkunden sind.“ Für 
							Fischer ist es daher mehr als Ehrensache, dass er 
							auch in diesem Jahr wieder mitmacht.
 
 Einige 
							Duisburger Gastronomen haben sich bereits für ihren 
							Wunschtermin angemeldet. Es gibt aber noch freie 
							Plätze. Interessierte können sich ab sofort bis zum 
							28. Februar unter http://www.kulinarische-schnitzeljagd.de/partner  für 
							die Kulinarische Schnitzeljagd bewerben. Nähere 
							Informationen gibt es außerdem unter der Rufnummer 
							0211 – 97537011 (Peter Wiedeking) oder 0172 – 311 
							2552 (Dagmar Dahmen).
 
  Das Ruhrorter „Café Kurz“ 
							bietet auch 2021 bei der Kulinarischen Schnitzeljagd 
							wieder süße Leckereien an.
 
  Darüber freuten sich im 
							vergangenen Jahr auch diese Teilnehmer vom Gut 
							Kaiserhof in Düsseldorf. Fotoquelle: Wiedeking Event
 
 Segway Tour Nord Duisburg 
							erfahren
 Mit dem Segway durch Duisburg: 
							Eine Führung der ganz besonderen Art. Die nördliche 
							Tour führt entlang der Ruhr bis zum Landschaftspark 
							Duisburg-Nord. Unterwegs erhalten die Teilnehmer 
							spannende Informationen von unserem Gästeführer. 
							Vorkenntnisse mit dem elektrisch angetriebenen 
							Segway-Roller sind nicht erforderlich. Die 
							Teilnehmer werden vor Ort eingewiesen. Allerdings 
							ist mindestens eine Mofa-Prüfbescheinigung oder ein 
							PKW-Führerschein Voraussetzung.
 Die Führung 
							findet am Samstag, 24. Juli 2021, um 16:00 Uhr statt 
							und dauert ca. 2 Stunden. Die Kosten belaufen sich 
							auf 65,00 € pro Person. Festes Schuhwerk ist 
							erforderlich. Gewichtszulassung pro Segway zwischen 
							45 kg und 118 kg (Fahrer und Last). Eine Buchung ist 
							bis Donnerstag, 22. Juni 2021, bei der Tourist 
							Information (Königstraße 86, 47051 Duisburg) oder 
							online unter
							
							www.duisburg-tourismus.de erforderlich.
 
  
									 
 |  
				   | Freitag, 23.
					Juli 2021 |  
				   |  
									
									Duisburgs Olympiateilehmer - 
									Zeitplan der Spiele in Tokio 2021  
									Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson sowie von 
									Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und 
									Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhäng 
									von den dezentralen Impfaktionen besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 
 Nachstehend die Übersicht der 
									Impfangebote:
 Montag, 26. Juli 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 9 bis 15 Uhr
 Corona-Schnellteststelle, 
									Marktstraße/Bahnhofstraße, Meiderich, 9 bis 
									15 Uhr
 Dienstag, 27. Juli Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 9 bis 
									15 Uhr Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, 
									Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr
 Mittwoch, 28. Juli Jobcenter Duisburg, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 103, Stadtmitte, 8 
									bis 14 Uhr Tafel Duisburg, Gelderblomstraße 
									2, Meiderich, 10 bis 13.30 Uhr
 Donnerstag, 29. Juli Lifesaver-Brunnen, 
									Königstraße, Stadtmitte, 11 bis 17 Uhr Tafel 
									Duisburg, Brückenstraße 30, Hochfeld, 10.30 
									bis 13.30 Uhr
 Samstag, 31. Juli Mc 
									Donalds, Duisburger Straße 236, Hamborn, 18 
									bis 23 Uhr
 
  
									 Impfung von Kindern und 
									Jugendlichen im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor
 Der aktuelle Erlass 
									zur Impfung der Bevölkerung ermöglicht es 
									nun auch dem Impfzentrum, Kindern und 
									Jugendlichen entsprechende Angebote zu 
									machen. Am Samstag, 24. und Sonntag, 25. 
									Juli, besteht jeweils von 10 bis 18 Uhr im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor die 
									Möglichkeit, Kinder und Jugendliche im Alter 
									von 12 bis 16 Jahren ohne vorherigen Termin 
									mit BioNTech impfen zu lassen.
 
 Die 
									schriftliche Einwilligung aller 
									sorgeberechtigten Erziehungspersonen muss 
									zwingend zur Impfung vorliegen! Allerdings 
									reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
 MSV-Spieler 
									Orhan Ademi – stolzer Papa in den Sana 
									Kliniken Duisburg
 Amire und 
									Orhan Ademi freuten sich sehr über die 
									Geburt ihres Sohnes Enar, der am 13. Juli 
									mit einem Gewicht von 3.600 Gramm und einer 
									Größe von 53 cm in den Sana Kliniken 
									Duisburg das Licht der Welt erblickte. Der 
									kleine Mann konnte nun gemeinsam mit seinen 
									glücklichen Eltern nach Hause zu seinen 
									beiden Schwestern, die bereits gespannt auf 
									ihren kleinen Bruder warteten. Orhan Ademi, 
									der seit 2020 die Mannschaft des MSV 
									Duisburg verstärkt, kam am Entlassungstag 
									gemeinsam mit Sohn Enar und seiner Frau 
									Amire nochmals zu einem Abschiedsfoto in den 
									Zebra-Kreißsaal der Sana Kliniken Duisburg, 
									der im Jahr 2015 von MSV-Legende Bernard 
									Dietz und Maskottchen Ennatz offiziell 
									eröffnet worden war.
 
 Als Zeichen der 
									Verbundenheit überreichte er ein signiertes 
									Trikot. Chefarzt Prof. Dr. Markus Schmidt, 
									der die Familie während der Schwangerschaft 
									und Geburt begleitet hatte, freute sich 
									gemeinsam mit Hebamme Sieglinde Zimmermann 
									und Heike Rücker, Gesundheits- und 
									Kinderkrankenpflegerin der 
									Geburtshilfestation, über das Vertrauen in 
									die Geburtshilfe der Sana Kliniken Duisburg 
									und wünschte Familie Ademi alle Gute. „Unser 
									Kreißsaalteam freut sich bei jeder Geburt 
									gemeinsam mit den Eltern“, so Prof. Schmidt.
 „Dass wir in diesem Jahr erneut so viele 
									Mehrlingsgeburten verzeichnen können, 
									erfüllt uns mit besonderem Stolz für das 
									entgegengebrachte Vertrauen und bestärkt uns 
									in unserem Engagement.“ In den Sana Kliniken 
									Duisburg wurden bis Mitte Juli 2021 bereits 
									mehr Kinder als im letzten Jahr geboren. 
									Während in 2020 im gleichen Zeitraum 919 
									Kinder zur Welt kamen - darunter 40 mal 
									Zwillinge und zweimal Drillinge-, sind es in 
									diesem Jahr bereits 970 Babys - darunter 45 
									Zwillingspärchen und viermal Drillinge.
 
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									23. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.965 (+ 19)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 65 (+ 
									13). 
									Der Inzidenzwert beträgt 13,0 
			   	   				    
									
									
									(+ 2,4).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 23. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 
									(+/- 0 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 137 (+ 
									10), 
									0, 63% (Covid-Anteil + 0,63%), 
									1
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 23 (- 
									10).
 
 
  
 
 Inzidenzstufe
 Zur 
									Absicherung für den Fall eines 
									Wiederanstiegs der Infektionszahlen durch 
									ansteckendere Virusvarianten oder 
									Reisetätigkeiten greifen bei Inzidenzwerten 
									über 10 weiterhin die bekannten und im 
									wesentlichen unveränderten Regelungen der 
									Inzidenzstufen 1 (7-Tage-Inzidenz von über 
									10 bis 35), 2 (über 35 bis 50) und 3 (über 
									50).
 
										
											|   | Stufe 
											1Inzidenz 10,1 ≤ 35
 |  
											| Kontakt-beschrän-
 kungen
 | Treffen 
											im öffentlichen Raum sind ohne 
											Begrenzung erlaubt für Angehörige 
											aus fünf Haushalten;außerdem für 
											100 Personen mit Test aus beliebigen 
											Haushalten
 |  
											| 
											AußerschulischeBildung
 | ohne 
											Maske amfesten Sitzplatz
 wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											innen ohne Test
 |  
											| Kinder-/Jugend-
 arbeit
 | 
											Gruppenangebote innen 30, außen 50 
											junge Menschen ohne Altersbegrenzung 
											ohne Test
 Ferienangebote und 
											Ferienreisen mit Test
 |  
											| Kultur | 
											Veranstaltungenaußen und innen, 
											Theater, Oper, Kinos mit bis zu 
											1.000 Personen (Sitzplan) und Test, 
											Sitzordnung nach Schachbrettmuster
 
 nicht-berufsmäßiger 
											Probenbetrieb innen mit 30 bzw. 50 
											Personen, mit Test, mit Gesang / 
											Blasinstrumenten
 ab 
											27.08.: Musikfestivals mit bis zu 
											1.000 Zuschauern mit Test und 
											genehmigtem Konzept |  
											| Sport | Außen und 
											innen Kontaktsport mit bis zu 100 
											Personen mit Test
 Außen über 
											1.000 bis zu 25.000 Zuschauer, max. 
											50 Prozent der Kapazität, innen bis 
											zu 1.000 Zuschauer mit Test, max. 33 
											Prozent der Kapazität, jeweils mit 
											Sitzplan, Sitzordnung nach 
											Schachtbrettmuster, wenn Land 
											ebenfalls in Inzidenzstufe 1: 
											Innensport ohne Test
 
 ab 
											27.08.: Sportfeste ohne 
											Personenbegrenzung mit genehmigtem 
											Konzept mit Test; 
											Sportveranstaltungen bis zu 25.000 
											Zuschauer, max. 50 Prozent der 
											Kapazität.
 |  
											| Freizeit | Freibäder 
											ohne TestBordelle usw. mit Test
 
 Clubs und Diskotheken mit 
											Außenbereichen bis zu 250 Personen 
											mit Test
 
 ab 27.08.: wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35:
 Clubs und Disko-theken auch 
											Innen-bereich und ohne 
											Personenbegrenzung mit Test und 
											genehmigtem Konzept
 |  
											| 
											Einzelhandel | Wegfall 
											Sonderregel für über 800 qm große 
											Geschäfte |  
											| Messen/Märkte
 | ab 
											27.08.: auch Jahr- und Spezialmärkte 
											mit Kirmes-elementen ohne Test |  
											| Tagungen/Kongresse
 | außen und 
											innen bis zu 1.000 Personen mit Test |  
											| Private 
											Veranstaltungen
 | außen bis 
											zu 250 Gäste ohne Test, innen bis zu 
											100 Gäste mit Test |  
											| Partys | Bis zu 
											100 Personen im Freien und 50 in 
											Innenräumen ohne Abstand und Maske 
											aber mit Test und Rückverfolgbarkeit |  
											| Große 
											Festveranstaltungen | ab 
											27.08.: Volksfeste, Schützenfeste, 
											Stadtfeste usw. bis zu 1.000 
											Besucher mit genehmigtem Konzept; 
											wenn Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: 
											ohne Besucherbegrenzung |  
											| 
											Gastronomie | wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											Innengastronomie ohne Test |  
											| 
											Beherbergung/Tourismus
 | Busreisen 
											ohneKapazitätsbegrenzung, wenn 
											alle Teilnehmer aus Regionen mit 
											Inzidenz ≤ 35 kommen
 |   
									   
									Schutzimpfungen von 12- bis 
									15-Jährigen in ImpfzentrenImpfzentren können bei strikter Beachtung 
									der STIKO-Regeln künftig 
									Corona-Schutzimpfungen für Kinder und 
									Jugendliche ab 12 Jahren anbieten, dabei 
									soll dem besonderen Beratungsbedarf der 
									Eltern und Kinder Rechnung getragen werden. 
									Unter Beachtung der geltenden 
									STIKO-Empfehlung ermöglicht das 
									Gesundheitsministerium in 
									Nordrhein-Westfalen Corona-Schutzimpfungen 
									von 12- bis 15-Jährigen in Impfzentren.
 Derzeit empfiehlt die Ständige 
									Impfkommission (STIKO) beim Robert 
									Koch-Institut die Impfung gegen das 
									Coronavirus für Kinder und Jugendliche ab 12 
									Jahren ausschließlich bei Vorliegen 
									bestimmter Vorerkrankungen oder bei einem 
									regelmäßigen Kontakt zu Personen mit 
									erhöhtem Risiko schwerer Krankheitsverläufe, 
									die selbst nicht geimpft werden können. 
									Gemäß STIKO können weitere Kinder und 
									Jugendliche nach ärztlicher Aufklärung und 
									individueller Risikoakzeptanz eine Impfung 
									erhalten. Die nordrhein-westfälischen 
									Impfzentren können ein entsprechendes 
									Impfangebot unter Einbeziehung von Kinder- 
									oder Jugendärztinnen und -ärzten ab sofort 
									einrichten, sofern vor Ort ein 
									entsprechender Bedarf besteht. Dies kann 
									regional unterschiedlich sein.
 Aufgrund 
									des erhöhten Beratungsbedarfs soll ein 
									definierter Zeitraum für die Impfungen der 
									Kinder und Jugendlichen in den Impfzentren 
									vorgesehen werden. Bürgerinnen und Bürgern 
									wird empfohlen, sich vorab im jeweiligen 
									Impfzentrum zu erkundigen, ob und ab wann 
									ein Impfangebot für Kinder und Jugendliche 
									eingerichtet wird. „Ich habe in den letzten 
									Tagen mit vielen Kinder- und Jugendärzten 
									gesprochen. Dabei wurde deutlich, dass die 
									Möglichkeit der Corona-Schutzimpfungen für 
									Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren nicht in 
									allen Regionen in Nordrhein-Westfalen 
									gleichermaßen verteilt ist. Das sollte aber 
									nicht vom Wohnort abhängen.
 
  
									Das Land ermöglicht daher Impfungen in 
									Impfzentren für diese Altersgruppen und 
									stärkt mit seiner Entscheidung die 
									medizinische Wahlfreiheit der Eltern“, so 
									Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.  Und 
									weiter: „Mir ist aber wichtig festzuhalten, 
									dass auch in den Impfzentren die 
									Empfehlungen der STIKO gelten. Ein ‚Ärmel 
									hoch und Spritze rein‘ soll es bei jungen 
									Menschen nicht geben. Das ärztliche 
									Aufklärungsgespräch ist vor allem bei 
									Impfungen von Kindern wichtig.“ 
  
									Die STIKO-Empfehlung ist dabei immer 
									Grundlage des Handelns: Es muss zwingend 
									eine ausführliche medizinische Beratung und 
									Aufklärung der Kinder und Jugendlichen 
									beziehungsweise ihrer Sorgeberechtigten 
									gemäß den STIKO-Empfehlungen durch einen 
									Kinderarzt oder eine Kinderärztin im 
									Impfzentrum erfolgen. Die Einwilligung zur 
									Impfung hat durch alle sorgeberechtigten 
									Personen zu erfolgen. Der Erlass gilt ab 
									sofort. Das Gesundheitsministerium bittet 
									allerdings bei allen Bürgerinnen und Bürgern 
									um Verständnis dafür, dass die Kreise und 
									kreisfreien Städte, die von dieser 
									Möglichkeit Gebrauch machen wollen, Zeit für 
									die konkrete Umsetzung benötigen.   
									   
									 
									KV Nordrhein: Medizinische Versorgung ist 
									gesichert   Nach der 
									Flutkatastrophe arbeitet die Kassenärztliche 
									Vereinigung (KV) Nordrhein gemeinsam mit den 
									Praxen intensiv daran, die Versorgung der 
									Patientinnen und Patienten in den 
									Krisenregionen in geordnete Bahnen zu 
									lenken. Wichtig bleibt festzuhalten, dass 
									die die ambulante medizinische Versorgung - 
									und hier vor allem die hausärztliche sowie 
									die ambulante chirurgische Versorgung - 
									gesichert ist.
 Letzteres ist vor allem 
									mit dem Blick auf Anwohner und Helfer 
									wichtig, die sich bei den Aufräumarbeiten 
									verletzen und Schnittwunden zuziehen. Ein 
									weiterhin wichtiger Punkt: Die KV Nordrhein 
									arbeitet auf verschiedenen Ebenen z.B. mit 
									psychotherapeutischen Netzwerken zusammen, 
									um sowohl eine Akutbehandlung als auch eine 
									längerfristige Betreuung von Opfern der 
									Flutkatastrophe sicherzustellen.
 Die 
									Betroffenen, die an dieser Stelle Hilfe 
									benötigen, können sich an die 
									Service-Hotline 116 117 wenden. Hierüber 
									kann direkt ein Hilfsangebot vermittelt 
									werden. Außerdem hat die KV Nordrhein auf 
									ihrer Internetseite eine Liste der 
									mittlerweile 104 vom Hochwasser betroffenen 
									Praxen bereitgestellt. Diese Liste wird 
									regelmäßig aktualisiert und erhebt keinen 
									Anspruch auf Vollständigkeit.
 
 Die Lage in den betroffenen Regionen ist 
									nach wie vor unübersichtlich und viele 
									Praxen haben noch immer kein Wasser und 
									keinen Strom, da zum Teil die komplette 
									Infrastruktur zerstört worden ist. Dadurch 
									sind Praxen in den besonders schwer 
									betroffenen Gebieten in vielen Fällen 
									schlecht oder mitunter auch gar nicht 
									erreichbar.  Die Liste der betroffenen 
									Praxen:
									
									https://www.kvno.de/aktuelles/aktuelles-detail/nachricht/flut-betroffene-praxen
 Die KV Nordrhein unterstützt die 
									betroffenen Praxen weiterhin nach Kräften 
									und hilft beispielsweise bei der Suche nach 
									Vertretungen und Ersatzräumlichkeiten.
 
  
									Volksbank Rhein-Ruhr spendet 
									50.000 Euro an die Opfer der Flutkatastrophe
 Die Volksbank Rhein-Ruhr 
									spendet 50.000 Euro an die Bürgerstiftung 
									der Volksbank RheinAhrEifel, um den Menschen 
									zu helfen, die durch das Hochwasser nicht 
									nur ihre Häuser verloren haben. Das Geld 
									geht an die Gemeinden der betroffenen 
									Regionen, die es vor Ort zielgerichtet an 
									die Menschen verteilen, die am stärksten 
									getroffen wurden. „Wir alle sind schockiert 
									von den Auswirkungen der Flutkatastrophe. 
									Nach Gesprächen mit unseren Kollegen im 
									Rhein-Ahr-Eifel-Gebiet haben wir uns 
									entschieden, deren Spendenaktion zu 
									unterstützen. Denn auch hier zeigt sich 
									wieder, dass das genossenschaftliche Motto 
									„Gemeinsam erreichen wir mehr“ auch in 
									Krisenzeiten bestand hat“, betont Thomas 
									Diederichs, Sprecher des Vorstandes der 
									Volksbank Rhein-Ruhr.
 
 Nicht nur die 
									finanzielle Unterstützung ist enorm wichtig, 
									sondern auch die Hilfe durch Sachspenden wie 
									Hygieneartikel, Babynahrung und 
									Arbeitsmaterialien. Die fast 300 
									Mitarbeiter*innen der Bank haben sich daher 
									bereit erklärt, Spendenpakete in den 
									Geschäftsstellen und internen Abteilungen 
									der Bank zusammenzustellen und diese 
									gemeinschaftlich zu verschicken. „Wir wollen 
									alles tun, um den Menschen vor Ort zu 
									helfen. Wir alle können uns nicht in die 
									Lage versetzen, was es bedeutet, alles zu 
									verlieren und keine entsprechende 
									Absicherung durch eine 
									Elementar-Versicherung zu haben. Daher gilt 
									es gemeinsam so viel wie möglich zu 
									bewegen“, erklärt Diederichs die Aktion der 
									Genossenschaftsbank.
 
 Jahrestag des Loveparade-Unglücks: 
									Vollsperrung des Tunnels an der 
									Karl-Lehr-Straße   Das 
									Loveparade-Unglück jährt sich am Samstag den 
									24. Juli zum elften Mal. Anlässlich des 
									Jahrestags veranstaltet der Verein Bürger 
									für Bürger e.V. am Vorabend, 23. Juli, die 
									„Nacht der tausend Lichter“. Am 24. Juli 
									lädt die Stiftung Duisburg 24.7.2010 zu 
									einer Andacht an der Gedenkstätte.
 
 Die Karl-Lehr-Straße wird im Bereich des 
									Tunnels am Freitag, 23. Juli, von 16 bis 23 
									Uhr und Samstag, 24. Juli, von 14 bis 22 Uhr 
									für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr 
									gesperrt. Umleitungsempfehlungen über die 
									Düsseldorfer Straße und den Sternbuschweg 
									werden ausgeschildert. Fußgänger und 
									Radfahrer können den Bereich jederzeit 
									passieren.
 
  
									Loveparade-Gedenkveranstaltung 
									wird live von STUDIO 47 übertragen
 Ausstrahlung im TV-Programm und 
									Livestream im Internet
 Zum elften Mal 
									jährt sich am kommenden Wochenende das 
									Loveparade-Unglück vom 24. Juli 2010, bei 
									dem 21 Menschen ums Leben gekommen sind und 
									hunderte weitere zum Teil schwer verletzt 
									wurden. Bei einer öffentlichen Veranstaltung 
									im Tunnel an der Karl-Lehr-Straße wird die 
									„Stiftung Duisburg 24.7.2010“ am Samstag der 
									Opfer des Unglücks gedenken.
 
 Da die 
									räumlichen Gegebenheiten vor Ort nur eine 
									beschränkte Teilnehmerzahl erlauben, wird 
									STUDIO 47 die Gedenkveranstaltung am 24. 
									Juli ab 16:45 Uhr live in seinem TV-Programm 
									übertragen. Zudem wird ein Livestream 
									angeboten, der über die Homepage des Senders 
									(www.studio47.de) 
									zu sehen ist.   Nachdem das Gedenken zum 
									zehnten Jahrestag des Loveparade-Unglücks 
									aufgrund der Corona-Situation nur mit 
									Einschränkungen begangen werden konnte, 
									werden in diesem Jahr auch wieder viele 
									Angehörige in Duisburg erwartet.
 Am 
									Freitagabend um 18 Uhr ist Pfarrer Jürgen 
									Widera, Vorstandsmitglied der Stiftung, 
									Interviewgast im Programm von STUDIO 47. Er 
									wird über die Planungen der 
									Gedenkveranstaltung und die Arbeit der 
									Stiftung berichten, welche durch die 
									Pandemie an vielen Stellen beeinflusst und 
									erschwert wurde.
 
  STUDIO 47 überträgt die 
									Loveparade-Gedenkveranstaltung am 24. Juli 
									ab 16:45 Uhr in seinem TV-Programm.
 
  
									 
									Stiftung Duisburg-24-7-2010:  11. 
									Jahrestages der Loveparade-Katastrophe
 In diesem Jahr wird die 
									Gedenkfeier aller Voraussicht nach wieder 
									wie in der Zeit vor der Corona-Pandemie 
									stattfinden können. Am 23. Juli organisiert 
									der Verein „Bürger für Bürger“ die „Nacht 
									der 1000 Lichter“ im Tunnel und an der 
									Gedenkstätte. Beginn ist um 18 Uhr. Nach dem 
									jetzigen Stand sind keine Anmeldungen 
									hierfür nötig.   Anders als bei den 
									bisherigen Jahrestagen findet die Andacht 
									für die Angehörigen in der Salvatorkirche am 
									Nachmittag des 24. Juli statt.
 Am 24. 
									Juli um 16.45 Uhr folgt das gemeinsame 
									öffentliche Gedenken am Unglücksort. Den 
									musikalischen Rahmen gestaltet Philipp 
									Eisenblätter, Liedermacher/Singer-Songwriter 
									aus Duisburg. Die Ansprache hält der 
									Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung, 
									Jürgen Thiesbonenkamp. Wie in den 
									vergangenen Jahren bittet die Stiftung die 
									Medienvertreter darum, aus Respekt vor den 
									Angehörigen während der Gedenkfeier nur 
									stationäre Ton- und Filmaufnahmen zu machen.
 
 Für alle, die an der Gedenkfeier 
									nicht teilnehmen können, wird STUDIO 47 
									einen Livestream zur Verfügung stellen. Der 
									Link lautet
									
									http://gedenken2021.bounceme.net STUDIO 
									47 wird die Veranstaltung zusätzlich zum 
									Livestream auch live in seinem TV-Programm 
									übertragen, das über Kabelfernsehen und 
									Telekom MagentaTV empfangen werden kann.
 Die Pandemie wirkte sich in den 
									vergangenen 12 Monaten auch auf die Arbeit 
									der Stiftung aus. So konnten längere Zeit 
									keine Treffen der von einer Psychologin 
									begleiteten Selbsthilfegruppe stattfinden. 
									Trotzdem bittet die Stiftung alle, die 
									Interesse an einer Teilnahme haben, sich bei 
									der Geschäftsstelle zu melden. Sobald die 
									Treffen wieder möglich, werden sie 
									benachrichtigt.
 In den vergangenen 
									Monaten wurden zwei Therapieplätze für Opfer 
									der Loveparade-Katastrophe vermittelt. 
									Obwohl die Suche nach wohnortnahen 
									Therapieplätzen nicht leicht ist, bemüht 
									sich Regina Scheuerer von der 
									Geschäftsstelle, geeignete Plätze zu finden. 
									Sie hilft zudem beim Ausfüllen von Anträgen 
									auf Hilfen und gibt Informationen zu 
									bestehenden Ansprüchen.
 
 Hauptzollamt Duisburg an bundesweiter 
									Schwerpunktprüfung beteiligt
 Finanzkontrolle Schwarzarbeit kontrolliert 
									im Speditions-, Transport- und damit 
									verbundenen Logistikgewerbe
 Bundesweit überprüfte die Finanzkontrolle 
									Schwarzarbeit (FKS) des Zolls am Freitag, 
									dem 16. Juli 2021, in einer 
									Schwerpunktprüfung die 
									Beschäftigungsverhältnisse im Speditions-, 
									Transport- und damit verbundenen 
									Logistikgewerbe. Die FKS kontrollierte 
									insbesondere die Einhaltung des allgemeinen 
									Mindestlohns nach dem Mindestlohngesetz in 
									Höhe von 9,60 Euro pro Stunde (der 
									allgemeine Mindestlohn ist zum 1. Juli 2021 
									auf 9,60 Euro pro Stunde gestiegen), die 
									Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher 
									Pflichten, den unrechtmäßigen Bezug von 
									Sozialleistungen sowie die illegale 
									Beschäftigung von Ausländern.
 Im Bereich 
									des Hauptzollamts Duisburg waren mehr als 
									40 Beschäftigte im Einsatz, die 126 Personen 
									zu ihren Arbeitsverhältnissen befragten. 
									Zusätzlich wurden Geschäftsunterlagen von 
									42 Unternehmen geprüft. In sieben Fällen 
									sind noch weitere Sachaufklärungen 
									erforderlich. Die weiteren Ermittlungen der 
									FKS des Hauptzollamts Duisburg hierzu dauern 
									derzeit noch an. Bei Prüfungen in der 
									Branche des Speditions-, Transport- und 
									damit verbundenen Logistikgewerbes wurden in 
									der Vergangenheit oftmals sogenannte 
									Scheinselbstständige angetroffen.
 Hierbei geben beispielsweise Fahrerinnen und 
									Fahrer an, selbstständig tätig zu sein. 
									Tatsächlich liegt aber eine abhängige 
									Beschäftigung vor. Auftraggeberinnen und 
									Auftraggeber sparen durch diese 
									Konstellation oftmals nicht nur die zu 
									entrichtenden Sozialversicherungsbeiträge, 
									sondern umgehen auch den Mindestlohn. 
									Außerdem wird verstärkt versucht, mit 
									Abdeckrechnungen Schwarzlohnzahlungen zu 
									verschleiern oder gefälschte 
									Identitätsnachweise zu nutzen, um eine 
									Nationalität vorzuspiegeln, mit der eine 
									erlaubnisfreie Erwerbstätigkeit möglich ist. 
									Nicht nur das "fahrende Personal" ist davon 
									betroffen, sondern auch das Personal im 
									Warenumschlag und in der Lagerwirtschaft.
 
  
									 
									Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Impfberechtigt sind alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, 
									die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. 
									Als Nachweis muss ein Ausweisdokument 
									vorgelegt werden, aus dem die entsprechende 
									Anschrift hervorgeht. Empfohlen wird zudem 
									die Mitnahme des Impfausweises. Eine 
									vorherige Terminvereinbarung ist nicht 
									erforderlich. Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 Impfangebote WOCHENMÄRKTE:
 Freitag, 23. 
									Juli, von 8 bis 14 Uhr Kometenplatz, 
									Aldenrade
 KAUFLAND
 Freitag, 23. Juli, 
									14 bis 20 Uhr Auf der Höhe 20, Kaßlerfeld
 
 
  
									Die Stadt Duisburg dankt ihren 
									Brunnenpaten   -
									
									Die Brunnenmeile
 Die 
									Brunnenmeile auf der Königstraße erstreckt 
									sich über circa einen Kilometer, mit 
									insgesamt sechs Brunnen und ist ein 
									Highlight  der Innenstadt in Duisburg. 
									Verteilt im gesamten Stadtgebiet liegen 
									weitere 17 Wasseranlagen, die normalerweise 
									zwischen April und Oktober als sprudelnde 
									Blickfänge das Stadtbild verschönern. 
									Nachdem die Brunnensaison im letzten Jahr 
									pandemiebedingt ausgefallen ist, konnten die 
									Brunnen kürzlich wieder in Betrieb genommen 
									werden.
 
 Die Stadt Duisburg möchte 
									diese Gelegenheit nutzen, um den 
									Brunnenpaten zu danken. In den letzten 
									Jahren haben sich das Casino Duisburg, die 
									Deutsche Bank AG, die GEBAG Duisburger 
									Baugesellschaft mbH, die Sparkasse Duisburg, 
									die TARGOBANK, die Volksbank Rhein-Ruhr, die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg sowie die 
									Firmen Wittig GmbH und WOMA GmbH bereit 
									erklärt, eine Patenschaft zu übernehmen. In 
									Anbetracht der angespannten Haushaltslage 
									der Stadt Duisburg wäre der Betrieb der 
									Brunnenanlagen ohne ein Engagement der 
									wichtigen Paten sehr schwierig.
 
 „Die Brunnen verbessern das Stadtklima und 
									verschönern als Blickfang das Stadtbild. Ich 
									danke deshalb allen Brunnenpaten für ihre 
									großzügige Spendenbereitschaft in den 
									vergangenen Jahren“, sagt Oberbürgermeister 
									Sören Link. Mit einer Patenschaft werden die 
									Kosten für den Betrieb, Unterhaltung und 
									kleinere Instandsetzungen des jeweiligen 
									Brunnen übernommen. Angesprochen sind 
									Unternehmen, aber auch Vereine, Verbände und 
									Bürger, denen ein Brunnen besonders viel 
									bedeutet. Die Stadt Duisburg stattet dann 
									den jeweiligen Brunnen mit einem 
									entsprechenden Patenschild aus.
 
  
									Wer sich für die Übernahme einer Patenschaft 
									interessiert, kann sich an das Dezernat für 
									Stadtentwicklung, Mobilität und Sport wenden 
									(Tel.: 0203/283-8263, E-Mail:
									
									j.stahlberg@stadt-duisburg.de).   
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									Kampagne „STADTRADELN“ biegt in die 
									achte Runde ein
 Vom 21. 
									August bis 10. September können wieder alle 
									auf den Sattel steigen und ordentlich 
									Kilometer für Duisburg und den Klimaschutz 
									sammeln. Duisburg ist bereits zum achten Mal 
									dabei und wird auch in diesem Jahr gemeinsam 
									mit den Kommunen aus dem Ruhrgebiet 
									antreten. Die Anmeldung sowie alle weiteren 
									Informationen sind unter
									
									www.stadtradeln.de/duisburg zu finden.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 Radfahren 
									eignet sich nicht nur als gesunder 
									Freizeitsport für Personen aller 
									Altersgruppen. Viele nutzen das Fahrrad auch 
									als alltägliches Verkehrsmittel für den Weg 
									in die Arbeit, in die Schule oder für 
									Besorgungen. Die Kampagne „Stadtradeln“ 
									möchte für dieses emissionsfreie Fahrzeug 
									werben und Menschen dazu bewegen das Auto 
									öfter mal stehen zu lassen. Im letzten Jahr 
									waren es rund 1.000 Radlerinnen und Radler 
									die insgesamt 265.701 Kilometer für unsere 
									Stadt erradelt haben.
  
									
									IHK-Zertifikatslehrgang zum Business 
									Coach
 Das Coaching ist ein 
									innovatives Instrument der 
									Personalentwicklung in der Wirtschaft. 
									Coaches und Experten unterstützen Menschen 
									ihre beruflichen Aufgaben zu bewältigen und 
									fördern ihre persönliche Entwicklung. Der 
									Zertifikatslehrgang „Business Coach“ der 
									Niederrheinischen IHK verknüpft 
									Selbststudium und Präsenzseminare. Der Kurs 
									findet in der Zeit vom 11. Oktober 2021 bis 
									25. Juni 2022 statt. Weitere Informationen 
									sind bei Maria Kersten erhältlich, Telefon 
									0203 2821-487, E-Mail 
									kersten@niederrhein.ihk.de, und unter 
									www.ihk-niederrhein.de/weiterbildung.
  
									
									VERKEHR
 
 A40: In Richtung Venlo 
									zwischen Duisburg und DU-Häfen Freitag (23.) 
									bis Montag (26.7.)gesperrt
 Von 
									Freitag (23.7.) um 20 Uhr bis Montag (26.7.) 
									um 5 Uhr erneuert die Autobahn GmbH 
									Rheinland auf der A40 in Fahrtrichtung Venlo 
									zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg und der 
									Anschlussstelle Duisburg-Häfen die 
									Fahrbahndecke. Der Verkehr wird einspurig an 
									der Baumaßnahme vorbeigeleitet. Es ist mit 
									Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen.
 
  
									Neudorf: Teilsperrung 
									Kammerstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 26. Juli, Kanalbauarbeiten auf der 
									Kammerstraße in Neudorf durch. Aus diesem 
									Grund wird die Kammerstraße zwischen 
									Sternbuschweg und Grabenstraße zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Grabenstraße. 
									Der Verkehr im Kreuzungsbereich 
									Sternbuschweg/ Kammerstraße wird mit einer 
									Ampel geregelt. Fußgänger und Radfahrer 
									können jederzeit passieren.   Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Juli 
									abgeschlossen.
 
 
 Kanalbauarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Neudorf eine Umleitung
 Von Montag, 26. Juli, bis 
									voraussichtlich Samstag, 31. Juli, müssen 
									die Busse der Linien 933, 939, NE4 und NE9 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Kanalbauarbeiten im 
									Kreuzungsbereich Sternbuschweg und 
									Kammerstraße.
 
 Linien 933, 939 und 
									NE9 : Die Busse in Fahrtrichtung 
									Uni/Oberhausen/Mülheim fahren ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße, 
									Koloniestraße, Sternbuschweg und 
									Kammerstraße zur Haltestelle „Kammerstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 Linie NE4: Die Busse 
									fahren in Fahrtrichtung Huckingen ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße und 
									Koloniestraße zur Ersatzhaltestelle 
									„Koloniestraße“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Koloniestraße“ 
									wird zur Haltestelle „Koloniestraße“ der 
									Linien 920, 928 und 934 verlegt. In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren.
  
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
  
									Auf "Safari" im Landschaftspark 
									Duisburg-Nord
 Große und kleine 
									Tiere in "freier Wildbahn" beobachten können 
									die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer 
									"Safari" im Landschaftspark Duisburg-Nord, 
									zu der der Regionalverband Ruhr (RVR) am 
									Sonntag, 1. August, einlädt. Die 
									zweistündige Tour auf der Route 
									Industrienatur startet um 11 Uhr am 
									Besucherzentrum am Hauptschalthaus, 
									Emscherstraße 71, Duisburg. Mit etwas Glück 
									können die Tiere sogar fotografiert werden. 
									Erwachsene zahlen fünf, Kinder drei Euro. 
									idr
 
  
									Mittwochströdelmarkt startet nach 
									Corona-Pause im Sportpark Duisburg
  
									Nach einer längeren durch die 
									Corona-Pandemie bedingte Pause wird im 
									Sportpark Duisburg endlich wieder getrödelt 
									werden. Starten wird Duisburg Kontor mit dem 
									Mittwochströdelmarkt am Mittwoch, 28. Juli 
									2021. Stattfinden wir dieser wie gewohnt im 
									Sportpark Duisburg auf dem Parkplatz P2 vor 
									der Schauinsland-Reisen-Arena. Die folgenden 
									organisatorischen Hinweise sind zu beachten:
									• Die Abstands- und Hygieneregeln sind 
									einzuhalten. Das Tragen einer 
									MundNasen-Bedeckung wird empfohlen.
 • 
									Gastronomische Angebote sowie Fahrgeschäfte 
									werden für Besucherinnen und Besucher nicht 
									vorgehalten.
 • Der Mittwochströdelmarkt 
									hat für Besucherinnen und Besucher von 8 bis 
									14 Uhr geöffnet. Einlass für die Trödler ist 
									ab 7 Uhr.
 • Die Standgebühr beträgt für 
									private Trödler 5,00 Euro brutto je Meter 
									und für gewerbliche Trödler 10,00 Euro 
									brutto je Meter.
 • Händlerinnen und 
									Händler die regelmäßig den 
									Mittwochströdelmarkt besuchen, können die 
									Treuekarte von Duisburg Kontor nutzen. Beim 
									10. Stempel erhalten diese eine kostenfreie 
									Standmiete bei einem Stand von maximal 3 
									Metern Breite.
 • Achtung: Gemäß der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung des Landes NRW vom 
									14. Juli 2021 wird der Mittwochströdelmarkt 
									voraussichtlich bis zum 27. Oktober 2021 
									immer mittwochs von 8 bis 14 Uhr 
									stattfinden, sofern die Inzidenz unterhalb 
									der Stufe drei (3) liegt.
 
   
									Krischerfotografie
 Klima Festival Ruhr: RVR 
									veranstaltet Picknick für Jugendliche im 
									Revierpark Nienhausen
 Sich mit 
									Klimafragen auseinandersetzen und chillen: 
									Diese auf den ersten Blick gegensätzlichen 
									Aktivitäten bringt das Klima Festival Ruhr 
									Picknick zusammen. Am 21. August ab 15 Uhr 
									können sich Jugendliche von 14 bis 17 Jahren 
									auf Klima-Slams, Workshops und Konzerte im 
									Revierpark Nienhausen freuen. Mit dabei sind 
									u. a. Tobias Krell alias CheckerTobi, 
									Moderatorin Mona Ameziane sowie Influencer 
									Sharo45. Vor der Bühne unter Sonnensegeln 
									entsteht eine großzügige 
									Picknick-Landschaft, in der bis zu fünf 
									Freundinnen und Freunde pro Lounge einen 
									spannenden Nachmittag rund um das Thema 
									Klimaschutz erleben können.
 
 Tickets 
									sind ab sofort verfügbar. Im Preis von fünf 
									Euro pro Person sind Getränke und 
									Verpflegung inbegriffen. Veranstalter des 
									Klima Festivals Ruhr ist der Regionalverband 
									Ruhr (RVR). "Klimawandel geht uns alle an, 
									wie die aktuellen Bilder vom Hochwasser 
									zeigen. Gerade junge Menschen engagieren sie 
									sich mehr und mehr für Umwelt- und 
									Klimaschutz. Mit dem Klima Festival Ruhr 
									bieten wir ihnen dazu eine Informations- und 
									Diskussionsplattform. Für uns als 
									Umweltverband sind die Sichtweisen junger 
									Menschen auf ihre Region und ihre Zukunft 
									absolut notwendig, um diese in unsere 
									Planungsprozesse und politischen Positionen 
									einfließen lassen zu können", betont Nina 
									Frense, Beigeordnete Umwelt und Grüne 
									Infrastruktur des RVR. idr
  
									
 Informationsveranstaltung für 
									Weiterbildungen zum Techniker
 Berufstätige können sich online zur 
									Weiterbildung in Duisburg beraten lassen
 Am Mittwoch, den 28.07.2021 um 17:00 Uhr 
									informiert die gemeinnützige 
									Bildungseinrichtung DAA-Technikum in einer 
									Online-Informationsveranstaltung über die 
									berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge 
									zum Staatlich geprüften Techniker in 
									Duisburg. Während der Unterricht durch 
									Corona-Einschränkungen derzeit zumindest 
									noch zum Teil online stattfindet, wird 
									 spätestens nach Aufhebung der 
									Beschränkungen wieder vollständig an 
									Samstagen in der Deutschen Angestellten 
									Akademie (DAA) in Duisburg unterrichtet. 
									Facharbeiter, Gesellen und techn. Zeichner 
									der Industrie und des Handwerks aus den 
									Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung, 
									Maschinenbau und Metallverarbeitung, 
									Bautechnik (Hoch- und Tiefbau) und 
									Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich 
									mit diesem Online-Angebot sicher über die 
									Aufstiegsqualifikationen informieren und 
									u.a. auch spätere Dozenten kennen lernen.
 
 Bei der Veranstaltung wird konkret 
									auf folgende Themen eingegangen: aktuelle 
									Studieninhalte, Samstagsunterricht, 
									Studienablauf und Aufwand, 
									Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der 
									Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung 
									u.a. mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und 
									weiteren Förderungsmöglichkeiten. Anwesende 
									können sich auch zu individuellen Fragen und 
									Problemen im Zusammenhang mit einer 
									beruflichen Fortbildung beraten lassen.
 
 Für die Veranstaltung werden nur ein 
									Computer mit Internetzugang (oder 
									Tablet/Smartphone) sowie Lautsprecher 
									benötigt. Eine Anmeldung zu der 
									Veranstaltung über die Seite
									
									www.daa-technikum.de –> 
									„Infoveranstaltungen“ ist wegen des 
									Zugangslinks zwingend erforderlich, dort 
									können auch kostenlose ausführliche 
									Informationsunterlagen zu den Lehrgängen 
									angefordert werden. Für Fragen steht die 
									zentrale Studienberatung des gemeinnützigen 
									DAA-Technikums unter der Telefonnr. 0800 - 
									245 38 64 (gebührenfrei) gerne zur 
									Verfügung.
 
 Aquafitnesskurse 
									im Rhein-Ruhr-Bad
 DuisburgSport bietet vom 19. bis 24. August, 
									jeweils um 20.15 Uhr wieder Aquafitnesskurse 
									im Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in 
									Hamborn an. Die Teilnahme am wöchentlichen 
									Kurs „Aquafitness Aktiv“ ist noch möglich.   
									Die Kurse bestehen aus zehn Einheiten a 45 
									Minuten. „Aquafitness Aktiv“ ist ein 
									Ganzkörpertraining und auch für Personen 
									geeignet, die sich schon länger nicht mehr 
									sportlich betätigt haben. Die Kursgebühr 
									beträgt 110 Euro. Da es sich hier jedoch um 
									Präventionskurse handelt, werden sie von den 
									Krankenkassen mit bis zu 80 Prozent 
									bezuschusst.
 
 Weitere Informationen 
									und Anmeldungen sind online unter
									
									www.baederportal-duisburg.de oder 
									montags bis freitags während der 
									Öffnungszeiten im Rhein-Ruhr-Bad möglich.
 
  Foto eines Aquafitness-Kurses (Thomas 
									Berns/DuisburgSport)
  
									Spieleabend in der 
									Bezirksbibliothek Rheinhausen
 Die Bezirksbibliothek Rheinhausen lädt 
									am Freitag, 30. Juli, ab 19 Uhr in der 
									Zweigstelle auf der Händelstraße 6 zum 
									Spieleabend ein. Nach einer langen Pause 
									können Groß und Klein, Alt und Jung, 
									Stammspieler und Neulinge endlich wieder in 
									der Bibliothek würfeln, zocken, raten und 
									gewinnen. Eine breite Auswahl an 
									desinfizierten Spielen steht bereit. Eigene 
									Spiele dürfen leider nicht benutzt werden. 
									Die Spielerinnen und Spieler werden gebeten, 
									sich bei Bedarf eigene Getränke und 
									Knabbereien mitzubringen.
 Der Eintritt 
									ist frei, eine Anmeldung ist nicht 
									erforderlich. Wer teilnehmen möchte, muss 
									einen negativen Corona-Test einer 
									offiziellen Teststelle nachweisen. Der Test 
									darf nicht länger als 48 Stunden 
									zurückliegen. Vollständig Geimpfte und 
									Genesene benötigen keinen Test. Die Impfung 
									bzw. die durchgemachte Infektion müssen 
									ebenfalls nachgewiesen werden. Für 
									Rückfragen steht das Team der Rheinhauser 
									Bibliothek vor Ort oder telefonisch unter 
									(02065) 905-8467 zur Verfügung.
 
   
									Mittelalterliches 
							Ferienprogramm des Kultur- und Stadthistorischen 
							Museums
 Das Kultur- und 
							Stadthistorische Museum bietet vom 19. bis 23. Juli, 
							jeweils von 9 bis 15 Uhr am Johannes-Corputius-Platz 
							1 in Duisburg-Mitte ein Ferienprogramm für Kinder 
							an. Museumspädagoge Olaf Fabian-Knöpges begibt sich 
							mit Kindern zwischen 8 und 14 Jahren auf eine 
							Zeitreise in die Welt der Ordensritter. Im und vor 
							dem Museum entsteht ein mittelalterliches Hospital, 
							in dem die Kinder für eine Woche die Rolle der 
							Laienschwestern und Laienbrüder übernehmen können.
 
 Es wird 
							jeden Tag gemeinsam gekocht und gegessen, 
							geschmiedet und gebaut. Besucherinnen und Besucher 
							des Museums sind ab dem 20. Juli eingeladen, sich im 
							Hospital versorgen zu lassen. Das mittelalterliche 
							Spiel wird durch den Kulturrucksack NRW gefördert 
							und kann daher für die Kinder kostenlos angeboten 
							werden.
 Da die Plätze begrenzt sind, 
							ist eine verbindliche Anmeldung für die Ferienwoche 
							erforderlich. Anmeldungen und weitere Informationen 
							sind im Internet (www.stadtmuseum-duisburg.de), 
							telefonisch (0203/283-2640) und per E-Mail (ksm-service@stadt-duisburg.de) 
							möglich.
 
  
									
									STATISTIKEN
 
 
  
 
   
 
   
 
     
									   
									
 |  
				   | Donnerstag, 22.
					Juli 2021 |  
				   |  
									
									Duisburgs Olympiateilehmer - 
									Zeitplan der Spiele in Tokio 2021  
									  
									
									Die UDE-Olympioniken: 
									(oben v.l.) Pia Maertens, Maike Schaunig, 
									Niklas Bosserhoff, (unten v.l.) Yvonne Li 
									und Leonie Menzel. © picture alliance/DRV - 
									Schurwanz/ Montage: UDE   
									 
									
  
  
									   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									22. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.945 (+ 17)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 53 (+ 
									10). 
									Der Inzidenzwert beträgt 10,6 
			   	   				    
									
									
									(+ 2,0).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 22. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 
									(+/- 0 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 127 (- 
									5), 
									0% (Covid-Anteil - 0%), 
									
									keine
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 33 (+ 
									5).
  
									 
									
 Jahrestag des Loveparade-Unglücks: 
									Vollsperrung des Tunnels an der 
									Karl-Lehr-Straße   Das 
									Loveparade-Unglück jährt sich am Samstag den 
									24. Juli zum elften Mal. Anlässlich des 
									Jahrestags veranstaltet der Verein Bürger 
									für Bürger e.V. am Vorabend, 23. Juli, die 
									„Nacht der tausend Lichter“. Am 24. Juli 
									lädt die Stiftung Duisburg 24.7.2010 zu 
									einer Andacht an der Gedenkstätte.
 
 Die Karl-Lehr-Straße wird im Bereich des 
									Tunnels am Freitag, 23. Juli, von 16 bis 23 
									Uhr und Samstag, 24. Juli, von 14 bis 22 Uhr 
									für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr 
									gesperrt. Umleitungsempfehlungen über die 
									Düsseldorfer Straße und den Sternbuschweg 
									werden ausgeschildert. Fußgänger und 
									Radfahrer können den Bereich jederzeit 
									passieren.
 
 Ruhrstauseen für Wassersport bis auf 
									Weiteres gesperrt
 Die Stauseen an der unteren Ruhr sind 
									vorerst für alle privaten und gewerblichen 
									Freizeitaktivitäten im und auf dem Wasser 
									gesperrt. Das gibt der Ruhrverband heute 
									bekannt. Die Sperrung betrifft Hengstey-, 
									Harkort-, Kemnader, Baldeney- und Kettwiger 
									See. Durch das Hochwasser der vergangenen 
									Woche führt die Ruhr sehr viel Treibgut und 
									birgt damit große Gefahren.
 Auch die 
									Bojenketten zur Markierung von gesperrten 
									Bereichen etwa vor Stauwehren sind zum Teil 
									verschwunden. Die Wasserspiegel haben sich 
									zwar mittlerweile weitgehend normalisiert, 
									doch sind die Strömungen immer noch weitaus 
									stärker und gefahrvoller als zu dieser 
									Jahreszeit üblich.
  
									 
									
 „Babyboom“ an der Helios St. 
									Johannes Klinik Duisburg
 Freudige Nachrichten aus dem Alt-Hamborner 
									Kreißsaal: In den ersten sechs Monaten des 
									Jahres gab es zwölf Prozent mehr Geburten im 
									Vergleich zu 2020 Im Verlauf des ersten 
									Halbjahres 2021 ist in Deutschland die Zahl 
									der Geburten teilweise deutlich gestiegen – 
									allein im März kamen bundesweit über 65 000* 
									Kinder zur Welt, zehn Prozent mehr als im 
									Vorjahr. Das gab es zuletzt 1998.
 
 Auch in Duisburg lässt sich diese Tendenz 
									erkennen, zumindest im Alt-Hamborner 
									Kreißsaal: Denn an der Helios St. Johannes 
									Klinik kamen zwischen Januar und Juni rund 
									zwölf Prozent mehr Babys zur Welt, das sind 
									rund 50 Kinder mehr als im selben Zeitraum 
									2020. „Das Vertrauen der werdenden Eltern in 
									unsere Geburtsstation ist ein großes Lob“, 
									sagt Geschäftsführer Birger Meßthaler. Auch 
									das Team der Geburtshilfe und des 
									Perinatalzentrums freut sich über den 
									„Duisburger Babyboom“.
 
 Ob die 
									Ursache allerdings pandemiebedingt ist, 
									lässt sich nicht wirklich sagen. Der oben 
									beschriebene geburtenstarke März zeigt eher, 
									dass viele Schwangerschaften nach Ende des 
									ersten Lockdowns entstanden sind. Corona hat 
									nicht nur (vermeintlich) die Geburtenraten, 
									sondern auch die Geburtshilfe selbst 
									verändert. Strengere Besuchsregelungen bis 
									hin zu kompletten Besuchsverboten haben 
									werdende Eltern bundesweit auf die Probe 
									gestellt und voll Sorge auf die Geburt ihres 
									Kindes blicken lassen.
 In der Helios St. 
									Johannes Klinik durften die Väter der im 
									letzten Jahr rund 800 dort zur Welt 
									gekommenen Babys allerdings immer anwesend 
									sein, wenn auch unter strengen Hygiene- und 
									Schutzmaßnahmen.
 
 „Wir haben unser 
									Möglichstes dafür getan, damit beide 
									Elternteile die Geburt erleben konnten“, 
									sagt Prof. Dr. Frank Vandenbussche, 
									Sektionsleiter der Geburtshilfe in 
									Alt-Hamborn.
 Mittlerweile kann der Vater 
									(oder eine andere Begleitperson) während der 
									Geburt des Kindes wieder unbegrenzt dabei 
									sein und auch die Familienzimmer können 
									wieder genutzt werden. Voraussetzung ist 
									aber weiterhin ein negativer PCR-Test, den 
									die Klinik den Vätern vor Ort auch 
									kostenfrei anbietet.
 
 Vorab bietet 
									das Helios St. Johannes Klinikum 
									Informationsveranstaltungen für werdende 
									Eltern an: Den Storchentreff (mit 
									Kreißsaalführung) und den 
									Geburtsvorbereitungskurs. Derzeit finden 
									diese Veranstaltungen noch digital statt., 
									der nächste Storchentreff ist am 26. Juli um 
									18 Uhr. Dort werden alle individuellen 
									Fragen von Experten beantwortet und 
									Unsicherheiten, insbesondere in Zeiten von 
									Corona, gemeinsam besprochen. Alle weiteren 
									Termine finden Sie auch auf unserer Homepage 
									unter
									
									www.helios-gesundheit.de/duisburg
 
  
									 
									Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Impfberechtigt sind alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, 
									die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. 
									Als Nachweis muss ein Ausweisdokument 
									vorgelegt werden, aus dem die entsprechende 
									Anschrift hervorgeht. Empfohlen wird zudem 
									die Mitnahme des Impfausweises. Eine 
									vorherige Terminvereinbarung ist nicht 
									erforderlich. Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 Impfangebote WOCHENMÄRKTE:
 Donnerstag, 22. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Dorfplatz, Bissingheim
 Freitag, 23. 
									Juli, von 8 bis 14 Uhr Kometenplatz, 
									Aldenrade
 KAUFLAND
 Freitag, 23. Juli, 
									14 bis 20 Uhr Auf der Höhe 20, Kaßlerfeld
 HAUPTBAHNHOF
 Montag, 19. bis 
									Mittwoch, 21. Juli, jeweils von 12 bis 18 
									Uhr Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes.
 
  
									Stadtbibliothek freut sich auf Besucherinnen 
									und Besucher
 Die 
									Stadtbibliothek steht Besucherinnen und 
									Besuchern ab sofort wieder mit einem 
									erweiterten Angebot zur Verfügung. Nachdem 
									die zulässige Personenzahl und damit die 
									Aufenthaltsdauer lange Zeit begrenzt waren, 
									können Kundinnen und Kunden nun wieder 
									selbst entscheiden, wie lange sie in den 
									Bibliotheken bleiben möchten. Das Lernen, 
									Lesen und Arbeiten in der Bibliothek ist 
									wieder möglich, auch für Gruppen bis maximal 
									fünf Personen. Das Tragen einer 
									FFP2/OP-Maske ist in den Gebäuden noch 
									Pflicht, allerdings dürfen die Masken am 
									Sitzplatz abgenommen werden.
 
 Zeitungen liegen wieder zur Lektüre vor Ort 
									aus und auch die Spielekonsolen können 
									wieder genutzt werden. In der 
									Zentralbibliothek können aktuell drei 
									Actionbounds gespielt werden. Actionbounds 
									sind
  eine 
									Art Schnitzeljagd, die mit einer App im 
									Smartphone oder Tablet gespielt werden. Die 
									App führt die Spieler zu verschiedenen 
									Stationen im Gebäude, an denen Fragen zu 
									beantworten sind. Beim Märchenquiz sind 
									detailreiche Szenen aus Spielzeug zu 
									bestaunen. Der Schimanski-Bound ist etwas 
									für Krimi-Experten, die sich unter anderem 
									mit der Frage beschäftigen können, wie viele 
									Einträge mit dem Namen Schimanski im 
									Duisburger Telefonbuch von 1981 standen. 
 Mit dem Bibliotheks- und Bücherquiz 
									lernen Kinder die Bibliothek spielerisch 
									kennen. Die App kann kostenlos 
									heruntergeladen werden, auch im offenen Wlan 
									der Bibliothek.
 In der 
									Zentralbibliothek, den Bezirksbibliotheken 
									Buchholz, Homberg-Hochheide und Rheinhausen 
									und in der Stadtteilbibliothek 
									Rumeln-Kaldenhausen sind jetzt Saatgutteiler 
									zu finden. Pflanzenfreunde können sich hier 
									für den eigenen Bedarf eindecken und gerne 
									selbst geerntetes Saatgut abgeben.
 Bibliotheksausweise werden wieder vor Ort 
									ausgestellt und verlängert. Eine 
									Registrierung am Eingang ist aktuell nicht 
									erforderlich. Die allgemeinen Hygiene- und 
									Abstandsregeln sind selbstverständlich 
									einzuhalten.
 
 Die 
									Zentralbibliothek ist regulär geöffnet: 
									montags von 13 bis 19 Uhr, dienstags bis 
									freitags von 11 bis 19 Uhr sowie samstags 
									von 11 bis 16 Uhr. Die Kinder- und 
									Jugendbibliothek öffnet für die Dauer der 
									Ferien zu den gleichen Zeiten.   Die 
									Bezirksbibliotheken sind aktuell freitags 
									geschlossen, im Gegenzug sind die 
									Stadtteilbibliotheken an diesem Tag von 10 
									bis 13 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr geöffnet. 
									  Weitere Informationen sind auf der 
									Internetseite der Bibliothek unter
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de 
									abrufbar. Für Auskünfte sind die Mitarbeiter 
									auch telefonisch unter (0203) 283-4218 oder 
									per E-Mail an
									
									stadtbibliothek@stadt-duisburg.de zu 
									erreichen.
 
 
  
									
									VERKEHR
 
 Kanalbauarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Neudorf eine Umleitung
 Von Montag, 26. Juli, bis 
									voraussichtlich Samstag, 31. Juli, müssen 
									die Busse der Linien 933, 939, NE4 und NE9 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Kanalbauarbeiten im 
									Kreuzungsbereich Sternbuschweg und 
									Kammerstraße.
 
 Linien 933, 939 und 
									NE9 : Die Busse in Fahrtrichtung 
									Uni/Oberhausen/Mülheim fahren ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße, 
									Koloniestraße, Sternbuschweg und 
									Kammerstraße zur Haltestelle „Kammerstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 Linie NE4: Die Busse 
									fahren in Fahrtrichtung Huckingen ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße und 
									Koloniestraße zur Ersatzhaltestelle 
									„Koloniestraße“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Koloniestraße“ 
									wird zur Haltestelle „Koloniestraße“ der 
									Linien 920, 928 und 934 verlegt. In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren.
  
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 
 Informationsveranstaltung für 
									Weiterbildungen zum Techniker
 Berufstätige können sich online zur 
									Weiterbildung in Duisburg beraten lassen
 Am Mittwoch, den 28.07.2021 um 17:00 Uhr 
									informiert die gemeinnützige 
									Bildungseinrichtung DAA-Technikum in einer 
									Online-Informationsveranstaltung über die 
									berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge 
									zum Staatlich geprüften Techniker in 
									Duisburg. Während der Unterricht durch 
									Corona-Einschränkungen derzeit zumindest 
									noch zum Teil online stattfindet, wird 
									 spätestens nach Aufhebung der 
									Beschränkungen wieder vollständig an 
									Samstagen in der Deutschen Angestellten 
									Akademie (DAA) in Duisburg unterrichtet. 
									Facharbeiter, Gesellen und techn. Zeichner 
									der Industrie und des Handwerks aus den 
									Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung, 
									Maschinenbau und Metallverarbeitung, 
									Bautechnik (Hoch- und Tiefbau) und 
									Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich 
									mit diesem Online-Angebot sicher über die 
									Aufstiegsqualifikationen informieren und 
									u.a. auch spätere Dozenten kennen lernen.
 
 Bei der Veranstaltung wird konkret 
									auf folgende Themen eingegangen: aktuelle 
									Studieninhalte, Samstagsunterricht, 
									Studienablauf und Aufwand, 
									Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der 
									Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung 
									u.a. mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und 
									weiteren Förderungsmöglichkeiten. Anwesende 
									können sich auch zu individuellen Fragen und 
									Problemen im Zusammenhang mit einer 
									beruflichen Fortbildung beraten lassen.
 
 Für die Veranstaltung werden nur ein 
									Computer mit Internetzugang (oder 
									Tablet/Smartphone) sowie Lautsprecher 
									benötigt. Eine Anmeldung zu der 
									Veranstaltung über die Seite
									
									www.daa-technikum.de –> 
									„Infoveranstaltungen“ ist wegen des 
									Zugangslinks zwingend erforderlich, dort 
									können auch kostenlose ausführliche 
									Informationsunterlagen zu den Lehrgängen 
									angefordert werden. Für Fragen steht die 
									zentrale Studienberatung des gemeinnützigen 
									DAA-Technikums unter der Telefonnr. 0800 - 
									245 38 64 (gebührenfrei) gerne zur 
									Verfügung.
 
 Mittelalterliches 
							Ferienprogramm des Kultur- und Stadthistorischen 
							Museums
 Das Kultur- und 
							Stadthistorische Museum bietet vom 19. bis 23. Juli, 
							jeweils von 9 bis 15 Uhr am Johannes-Corputius-Platz 
							1 in Duisburg-Mitte ein Ferienprogramm für Kinder 
							an. Museumspädagoge Olaf Fabian-Knöpges begibt sich 
							mit Kindern zwischen 8 und 14 Jahren auf eine 
							Zeitreise in die Welt der Ordensritter. Im und vor 
							dem Museum entsteht ein mittelalterliches Hospital, 
							in dem die Kinder für eine Woche die Rolle der 
							Laienschwestern und Laienbrüder übernehmen können.
 
 Es wird 
							jeden Tag gemeinsam gekocht und gegessen, 
							geschmiedet und gebaut. Besucherinnen und Besucher 
							des Museums sind ab dem 20. Juli eingeladen, sich im 
							Hospital versorgen zu lassen. Das mittelalterliche 
							Spiel wird durch den Kulturrucksack NRW gefördert 
							und kann daher für die Kinder kostenlos angeboten 
							werden.
 Da die Plätze begrenzt sind, 
							ist eine verbindliche Anmeldung für die Ferienwoche 
							erforderlich. Anmeldungen und weitere Informationen 
							sind im Internet (www.stadtmuseum-duisburg.de), 
							telefonisch (0203/283-2640) und per E-Mail (ksm-service@stadt-duisburg.de) 
							möglich.
 
  
									
									STATISTIKEN
 
  
 
    
									 
   
 
     
									
 |  
				   | Mittwoch, 21. Juli 2021 |  
				   |  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									21. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.928 (+ 2)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 43 (- 
									2). 
									Der Inzidenzwert beträgt 8,6 
			   	   				    
									
									
									(- 0,4).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 21. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 160 
									(- 2 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 132 (+/- 
									0), 
									0% (Covid-Anteil - 1,27%), 
									
									keine
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, 
									es musste kein Patient massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 28 (- 2).
 
  
				    
    
									
  
									   
									 
									Stiftung Duisburg-24-7-2010:  11. 
									Jahrestages der Loveparade-Katastrophe    
									In diesem Jahr wird die 
									Gedenkfeier aller Voraussicht nach wieder 
									wie in der Zeit vor der Corona-Pandemie 
									stattfinden können. Am 23. Juli organisiert 
									der Verein „Bürger für Bürger“ die „Nacht 
									der 1000 Lichter“ im Tunnel und an der 
									Gedenkstätte. Beginn ist um 18 Uhr. Nach dem 
									jetzigen Stand sind keine Anmeldungen 
									hierfür nötig.   Anders als bei den 
									bisherigen Jahrestagen findet die Andacht 
									für die Angehörigen in der Salvatorkirche am 
									Nachmittag des 24. Juli statt.
 Am 24. 
									Juli um 16.45 Uhr folgt das gemeinsame 
									öffentliche Gedenken am Unglücksort. Den 
									musikalischen Rahmen gestaltet Philipp 
									Eisenblätter, Liedermacher/Singer-Songwriter 
									aus Duisburg. Die Ansprache hält der 
									Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung, 
									Jürgen Thiesbonenkamp. Wie in den 
									vergangenen Jahren bittet die Stiftung die 
									Medienvertreter darum, aus Respekt vor den 
									Angehörigen während der Gedenkfeier nur 
									stationäre Ton- und Filmaufnahmen zu machen.
 
 Für alle, die an der Gedenkfeier 
									nicht teilnehmen können, wird STUDIO 47 
									einen Livestream zur Verfügung stellen. Der 
									Link lautet
									
									http://gedenken2021.bounceme.net STUDIO 
									47 wird die Veranstaltung zusätzlich zum 
									Livestream auch live in seinem TV-Programm 
									übertragen, das über Kabelfernsehen und 
									Telekom MagentaTV empfangen werden kann.
 Die Pandemie wirkte sich in den 
									vergangenen 12 Monaten auch auf die Arbeit 
									der Stiftung aus. So konnten längere Zeit 
									keine Treffen der von einer Psychologin 
									begleiteten Selbsthilfegruppe stattfinden. 
									Trotzdem bittet die Stiftung alle, die 
									Interesse an einer Teilnahme haben, sich bei 
									der Geschäftsstelle zu melden. Sobald die 
									Treffen wieder möglich, werden sie 
									benachrichtigt.
 In den vergangenen 
									Monaten wurden zwei Therapieplätze für Opfer 
									der Loveparade-Katastrophe vermittelt. 
									Obwohl die Suche nach wohnortnahen 
									Therapieplätzen nicht leicht ist, bemüht 
									sich Regina Scheuerer von der 
									Geschäftsstelle, geeignete Plätze zu finden. 
									Sie hilft zudem beim Ausfüllen von Anträgen 
									auf Hilfen und gibt Informationen zu 
									bestehenden Ansprüchen.
 
 
  
									Öffentliche Auslegung der 
									Planentwürfe „Zeus-Gelände-Nordteil“   
									Der Bebauungsplanentwurf Nr. 
									1300 –Obermeiderich– „Zeus-Gelände-Nordteil“ 
									sowie die dazugehörige 
									Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 3.36 – 
									Obermeiderich –  liegen von Montag, 26. 
									Juli, bis einschließlich Freitag, 17. 
									September, öffentlich aus.   Ziel und Zweck 
									der Planentwürfe ist, die Voraussetzungen 
									für den Möbeleinzelhandel in reduziertem 
									Umfang zu schaffen und ein gut 
									erschlossenes, vergrößertes Gewerbegebiet 
									anbieten zu können.
 
  
									Die Pläne sowie alle weiteren Unterlagen 
									werden in dem vorgenannten Zeitraum im 
									Internet unter
									
									www.duisburg.de/bauleitplanung 
									bereitgestellt. Während der Auslegungsfrist 
									können hierzu Stellungnahmen abgegeben 
									werden. Diese sind an den Oberbürgermeister 
									der Stadt Duisburg zu richten und werden 
									beim Amt für Stadtentwicklung und 
									Projektmanagement entgegengenommen.   In 
									diesem Zeitraum können die Planunterlagen 
									auch im Amt für Stadtentwicklung und 
									Projektmanagement am 
									Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Vitrinen vor 
									den Zimmern U 24 und U 25) während der 
									Öffnungszeiten eingesehen werden. Termine sind individuell telefonisch montags 
									bis donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 13 
									bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 14 Uhr 
									unter 0203/283-2977 oder per E-Mail an 
									e.john@stadt-duisburg.de innerhalb der 
									Auslegungsfrist individuell zu vereinbaren. 
									Auskünfte zu dem Entwurf können nur 
									telefonisch oder nach vorheriger 
									Terminabsprache gegeben werden.
 
   
									
									 
									Der Rat der Stadt hat mit der DS 18-0569 
									am 02.07.2018 die Aufstellung der 
									Flächennutzungsplan-Änderung Nr. 3.36 
									-Obermeiderich- beschlossen. Die frühzeitige 
									Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 
									Abs. 1 BauGB und die Unterrichtung der 
									Einwohnerinnen und Einwohner gemäß § 23 
									Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen (GO NW) 
									fand am 14.06.2018 statt (DS 18-0573). Im 
									Rahmen der frühzeitigen Behörden- und 
									Trägerbeteiligung gemäß § 4 Abs. 1 BauGB 
									fand am 05.10.2018 ein Scopingtermin zur 
									Erfassung der erheblichen Auswirkungen auf 
									die Umwelt und zur Ermittlung der 
									Anforderungen an den Umweltbericht statt
 Investor ist die Einrichtungshaus Ostermann 
									GmbH & Co KG Annenstraße 120 58453 Witten
 
  
 Hochwasserschutz (Risikogebiete gemäß § 
									78 b Wasserhaushaltsgesetz): Der 
									Geltungsbereich der 
									Flächennutzungsplan-Änderung befindet sich 
									innerhalb der Hochwasserrisikogebiete des 
									Rheins. Diese Gebiete können bei einem 
									extremen Hochwasserereignis sowie bei 
									Versagen von Hochwasserschutzanlagen bereits 
									bei einem häufigen und mittel häufigen 
									Hochwasser überflutet werden.
 
  
									Großflächiger Einzelhandel wird um 5,55 ha 
									verkleinert und in dieser Flächengröße durch 
									die Darstellung Gewerbegebiet ersetzt. Diese 
									Darstellung grenzt an das vorhandene 
									Gewerbegebiet östlich an. Mit dieser 
									Änderung wird das bisherige Sondergebiet 
									flächenmäßig um gut die Hälfte verkleinert. 
									Die bisherige Größe resultierte aus den 
									allgemeinen Anforderungen, die etwa vor zehn 
									Jahren an Vorhaben des Möbel-Einzelhandels, 
									vor allem hinsichtlich der 
									Produktpräsentation, gestellt wurden. Die 
									Ansiedlung eines Gartenfachmarkts entsprach 
									als geeignete Ergänzung des Möbel-Standorts 
									(Ostermann) ebenso den städtischen 
									Zielsetzungen. Die kontaminierte 
									Industriebrache sollte somit ganz 
									überwiegend eine Rolle für den großflächigen 
									Einzelhandel spielen. Sie wurde als 
									Sondergebiet mit einer Größe von 11,55 ha 
									dargestellt bzw. im nachgelagerten 
									Bebauungsplan festgesetzt. In den 
									vergangenen Jahren haben sich die 
									Rahmenbedingungen für den Möbel-Einzelhandel 
									geändert. Die Zunahme des Online-Handels 
									führt dazu, dass die Kundenfrequenzen in 
									Möbelhäusern abnehmen und Flächen reduziert 
									werden, da nicht mehr möglichst alle 
									Produkte ausgestellt werden müssen. Im 
									nachgelagerten Bebauungsplan Nr. 1300 wird 
									daher die Gesamtverkaufsfläche für den 
									Möbel-Einzelhandel auf 40.000 m² reduziert. 
									Weil sich außerdem kein Interessent für 
									einen Gartenfachmarkt gefunden hat, entfällt 
									auch die Verkaufsfläche von bis zu 10.000 m² 
									für den Gartenfachmarkt. Durch die 
									Reduzierung der Verkaufsflächen kann das 
									östlich bereits anschließende Gewerbegebiet 
									in westlicher Richtung ausgedehnt werden. 
									Aufgrund der benachbarten gewerblichen 
									Strukturen und der Nachfrage nach 
									Gewerbeflächen in Duisburg entspricht die 
									künftige Flächendarstellung städtischen 
									Zielsetzungen. Im verkleinerten Sondergebiet 
									für großflächige Einzelhandelsbetriebe wird 
									die Darstellung der maximalen Verkaufsfläche 
									von 60.000m² auf 40.000m² reduziert. Die 
									Nutzungen unter den Begriffen 
									Küchenfachmarkt und Gartenfachmarkt 
									entfallen.
 
  
									 
									KION Group spendet eine Million Euro an 
									das DRK für die Soforthilfe der 
									Unwetterkatastrophe
 Der 
									Intralogistik-Konzern unterstützt den 
									Einsatz des Deutschen Roten Kreuzes in den 
									Katastrophengebieten mit kostenloser 
									Leihgabe von konzerneigenen Gabelstaplern an 
									das DRK und bezahlte Freistellung von 
									Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der KION 
									Group für ihre ehrenamtliche Tätigkeit bei 
									Hilfsorganisationen
 Die KION Group 
									unterstützt die Hilfskräfte in ihrem 
									unermüdlichen Einsatz zur Bewältigung der 
									drastischen Unwetterschäden in 
									Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und 
									Bayern. Dafür spendet der 
									Intralogistik-Konzern eine Million Euro 
									Soforthilfe an das Deutsche Rote Kreuz 
									(DRK). Die bundesweite Hilfsorganisation 
									unterstützt seit Tagen aktiv bei der 
									Rettung, Versorgung und Unterbringung der in 
									Not geratenen Menschen vor Ort.
 "Die 
									Bilder von Flut und Zerstörung sind 
									erschütternd. Die Menschen in den 
									Unwettergebieten hat es hart getroffen. 
									Viele haben nicht nur den Verlust ihres 
									gesamten Hab und Guts, sondern auch den Tod 
									von Angehörigen und Freunden zu beklagen. 
									Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei 
									allen Betroffenen", sagt Gordon Riske, 
									Vorstandsvorsitzender der KION GROUP AG.
 "Unser Dank gilt den professionellen und 
									freiwilligen Hilfskräften vor Ort, die bis 
									zur Erschöpfung gegen die Folgen der 
									dramatischen Naturkatastrophe kämpfen." Das 
									Deutsche Rote Kreuz ist ein anerkannter 
									Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege 
									und mit seinen Einrichtungen, Angeboten und 
									Diensten sowohl ehren- als auch hauptamtlich 
									aktiv. Die Hilfsorganisation beteiligt sich 
									in Deutschland unter anderem auch am Zivil- 
									und Katastrophenschutz.
 Im 
									Katastrophenfall hat sich das DRK dazu 
									verpflichtet, alle verfügbaren Helferinnen 
									sowie Helfer und alles vorhandene Material 
									einzusetzen, um Menschen zu retten und in 
									ihrer Notlage zu helfen. Aktuell sind mehr 
									als 3.500 Helferinnen und Helfer des 
									Deutschen Roten Kreuzes in den vom 
									Hochwasser betroffenen Gebieten im 
									Dauereinsatz. Die finanzielle Unterstützung, 
									die die KION Group dem DRK zur Verfügung 
									stellt, wird vom Generalsekretariat in 
									Berlin an die jeweiligen Regional- und 
									Lokalorganisationen verteilt. Damit wird 
									sichergestellt, dass die Soforthilfe auch 
									direkt dort ankommt, wo sie am nötigsten 
									gebraucht wird.
 Neben der finanziellen 
									Soforthilfe unterstützt der Frankfurter 
									Intralogistik-Konzern aber auch mit der 
									Bereitstellung von Gerät und Personen. "Wir 
									stellen die Kolleginnen und Kollegen bezahlt 
									frei, die ehrenamtlich bei 
									Hilfsorganisationen wie dem Technischen 
									Hilfswerk, der Deutschen 
									Lebensrettungsgesellschaft oder dem 
									Deutschen Roten Kreuz vor Ort in den 
									Flutkatastrophengebieten aktiv sind, um den 
									Notleidenden zu helfen", sagt die 
									Arbeitsdirektorin und Finanzvorständin der 
									KION GROUP AG, Anke Groth. "Darüber haben 
									wir uns bereit erklärt, dem DRK kostenlos 
									Gabelstapler zur Verfügung zu stellen, um 
									die besonderen logistischen Anforderungen zu 
									meistern."
 Sie sollen dabei helfen, die 
									Versorgung der Betroffenen in den 
									verwüsteten Gebieten sicher zu stellen. "Wir 
									sind der KION Group für diese großzügige 
									Spende und ihre Unterstützung sehr dankbar", 
									sagt Christian Reuter, Generalsekretär und 
									Vorsitzender des Vorstands des Deutschen 
									Roten Kreuzes. "Viele Menschen in den von 
									der Katastrophe betroffenen Gebieten sind 
									verzweifelt, weil sie praktisch alles 
									verloren haben. Deshalb ist es wichtig, dass 
									wir ihnen schnell und zeitnah helfen."
 Das Unternehmen Die KION Group ist einer der 
									weltweit führenden Anbieter für 
									Flurförderzeuge und Supply-Chain-Lösungen. 
									Ihr Leistungsspektrum umfasst 
									Flurförderzeuge wie Gabelstapler und 
									Lagertechnikgeräte sowie integrierte 
									Automatisierungstechnologien und 
									Softwarelösungen für die Optimierung von 
									Lieferketten - inklusive aller damit 
									verbundenen Dienstleistungen. In mehr als 
									100 Ländern verbessert die KION Group mit 
									ihren Lösungen den Material- und 
									Informationsfluss in Produktionsbetrieben, 
									Lagerhäusern und Vertriebszentren. Der im 
									MDax gelistete Konzern ist, gemessen an 
									verkauften Stückzahlen im Jahr 2020, in 
									Europa der größte Hersteller von 
									Flurförderzeugen.
  
									 
									Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Impfberechtigt sind alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, 
									die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. 
									Als Nachweis muss ein Ausweisdokument 
									vorgelegt werden, aus dem die entsprechende 
									Anschrift hervorgeht. Empfohlen wird zudem 
									die Mitnahme des Impfausweises. Eine 
									vorherige Terminvereinbarung ist nicht 
									erforderlich. Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 Impfangebote WOCHENMÄRKTE:
 Mittwoch, 21. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Saarbrücker Straße/Fröbelstraße, Hochfeld
 Donnerstag, 22. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Dorfplatz, Bissingheim
 Freitag, 23. 
									Juli, von 8 bis 14 Uhr Kometenplatz, 
									Aldenrade
 KAUFLAND
 Freitag, 23. Juli, 
									14 bis 20 Uhr Auf der Höhe 20, Kaßlerfeld
 HAUPTBAHNHOF
 Montag, 19. bis 
									Mittwoch, 21. Juli, jeweils von 12 bis 18 
									Uhr Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes.
 
  
									Aktionstag unter dem Motto: „Zeit 
									für Neues – Zeit für Weiterbildung!“
 Durch die Covid-19 Pandemie und die 
									damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen 
									wurde die Berufswelt noch schneller zu einer 
									digitalen Welt. Der Arbeitsmarkt und die 
									Berufsbilder verändern sich rasend schnell. 
									Die neuen Strukturen bieten aber auch 
									Chancen, die für eine beruflichen 
									Entwicklung genutzt werden können 
									Beschäftigte und arbeitsuchende Menschen 
									sollten sich jetzt die Frage stellen, ob sie 
									für die Zukunft beruflich gut aufgestellt 
									sind und sich die Zeit nehmen, sich mit den 
									Themen Neuorientierung, Qualifizierung und 
									berufliche Weiterbildung 
									auseinanderzusetzen.
 
 Das Team Berufsberatung im Erwerbsleben der 
									Arbeitsagentur informiert und berät seit 
									Januar 2021 arbeitslose und beschäftigte 
									Menschen. Die Berater/innen laden alle 
									Interessierten ein, sich am 22. Juli 2021 im 
									Rahmen des Aktionstages „Zeit für Neues – 
									Zeit für Weiterbildung!“ zu beruflichen 
									Veränderungen und Perspektiven beraten zu 
									lassen.   Unter der lokalen Rufnummer 0203 
									302 9005 sind die Berater/innen von 07:00 
									bis 18:00 Uhr erreichbar und freuen sich auf 
									zahlreiche Anrufe!   Weitergehende 
									Informationen zur Berufsberatung im 
									Erwerbsleben gibt es hier:
									
									https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/duisburg/bbie
 
 VERKEHR
 
 Kanalbauarbeiten: 
									Busse fahren in Duisburg-Vierlinden eine 
									Umleitung
 Von Montag, 26. 
									Juli, bis voraussichtlich März 2022 müssen 
									die Busse der Linie SEV 903 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Vierlinden eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind umfangreiche Kanal- und 
									Straßensanierungsarbeiten im Bereich der 
									Watereckstraße.
 Die Busse fahren in 
									Fahrtrichtung Dinslaken ab der 
									Ersatzhaltestelle „Watereck“ über die 
									Friedrich-Ebert-Straße und Hans-Böckler 
									Straße zur Haltestelle Bärenstraße. Weiter 
									über Am Pollenkamp bis zur Haltestelle 
									„Pollenkamp“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg.
 In Fahrtrichtung Watereck 
									fahren die Busse ab der Ersatzhaltestelle 
									„Watereck“ über die Herzogstraße, Wendefahrt 
									im Verteilerkreis, zurück über die 
									Herzogstraße und Friedrich-Ebertstraße zur 
									Haltestelle „Watereck“ der Linie NE3. Ab da 
									gilt der normale Linienweg. Die Haltestellen 
									„Watereck“ werden zu den Haltestellen 
									„Watereck“ der Linie NE3 verlegt.
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
  
									Neue Wassergymnastikgruppen in 
									der Niederrhein Therme
 Das 
									RehaVital e.V. bietet nach den Sommerferien 
									neue Wassergymnastikkurse im Bereich des 
									Rehabilitationssports in der Niederrhein 
									Therme im Revierpark Mattlerbusch an. 
									Teilnehmen können Patienten mit 
									orthopädischen Erkrankungen, wie z.B. 
									Rückenschmerzen, Arthrosen oder der Zustand 
									nach Prothesen- oder Endoprothesenversorgung 
									(TEP) und auch bei einer neurologischen 
									Grunderkrankung.
 Ziel der Kurse ist es, 
									durch gezielte Übungen und 
									Verhaltensschulung für den Alltag, sich 
									besser, sicherer und schmerzfreier bewegen 
									zu können. Sportstunden werden im Rahmen der 
									individuellen Möglichkeiten gestaltet um 
									machen außerdem viel Spaß. Neue Kurse werden 
									am Montag von 13:30 bis 14:15 Uhr, am 
									Mittwoch von 11:15 bis 12:00 Uhr sowie am 
									Freitag von 10:30 bis 11:15 Uhr und von 
									11:15 bis 12:00 Uhr angeboten. Die Teilnahme 
									kann von einem Fach- oder Hausarzt im Rahmen 
									des Rehabilitationssports angeboten werden. 
									Informationen zu diesem oder weiteren 
									Kursangeboten aus dem Gesundheitsprogramm 
									Klinikum Vital! unter folgender 
									Telefonnummer:  0203/733-2901 in der Zeit 
									von 8.00 bis 12:00 (Mo bis Do).
 
 
									StorchentreffAm Montag, den 26. 
									Juli um 18:00 Uhr bietet das Helios Klinikum 
									Duisburg den Storchentreff, einen 
									Informationsabend für werdende Eltern, in 
									digitaler Form an. Das bewährte Konzept 
									bleibt: An diesem Abend vermitteln Ärzte aus 
									Geburtshilfe und Neonatologie 
									(Neugeborenenmedizin) sowie eine Hebamme 
									wissenswerte Informationen rund um 
									Schwangerschaft und Geburt sowie die erste 
									Zeit von Mutte
  r 
									und Kind nach der Geburt. Das Team geht 
									aber auch auf die Abläufe, insbesondere in 
									Zeiten von Corona, ein. Außerdem stehen die 
									Experten für individuelle Fragen zur 
									Verfügung.
 Für 
									die Teilnahme an der Veranstaltung einfach 
									den QR-Code fotografieren (https://meet.helios-gesundheit.de/caroline.mackert/M1063NLZ). 
									Bei weiteren Fragen zur Geburtshilfe oder 
									für eine individuelle Geburtsplanung steht 
									das Team des Helios Klinikums Duisburg Ihnen 
									unter der Telefonnummer (0203) 546-2102 oder 
									per E-Mail andrea.santer@helios-gesundheit.de zur 
									Verfügung.  
  
									V.l..: Prof. Dr. Frank Vandenbussche, 
									Sektionsleiter Geburtshilfe, die Leitende 
									Hebamme Bircan Demirci-Narci und Dr. Metin 
									Degirmenci, Oberarzt der Neonatologie, 
									bieten einen Informationsabend für werdende 
									Eltern an
 Volkspark 
									Rheinhausen: Sonntagskonzert mit 
									Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum
 Das BSW Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum 
									ist am kommenden Sonntag, 25. Juli, um 15 
									Uhr  im Musikpavillon im Volkspark 
									Rheinhausen unter Leitung von Brigitta 
									Beckers mit einer bunten Mischung beliebter 
									und bekannter Melodien zu Gast. Gegründet 
									wurde das Orchester 1951 von einer Gruppe 
									musikbegeisterter Kollegen, die im 
									Bundesbahn- Ausbesserungswerk Krefeld-Oppum 
									gemeinsam musizierten und für 
									abwechslungsreiche Unterhaltung sorgen.
 
 Im Laufe der Jahre wurde daraus ein 
									Orchester, das heute mit seinem 
									reichhaltigen Repertoire von Klassik bis 
									Folklore ein breites Publikum erfreut. Ein 
									besonderer musikalischer Schwerpunkt liegt 
									dabei auf Stücken, die für Zupforchester 
									arrangiert wurden, oft bearbeitet von 
									Orchesterspielern oder der Dirigentin 
									Brigitta Beckers. Das Konzert findet unter 
									Beachtung der aktuellen Regelungen der 
									Coronaschutzverordnung des Landes 
									Nordrhein-Westfalen statt. Ein Negativtest 
									ist nicht erforderlich, allerdings sind die 
									Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten.
 Die Konzerte werden durch den Bauverein 
									Rheinhausen und den Förderverein für 
									Brauchtumspflege Rheinhausens und 
									Rumeln-Kaldenhausens e.V. unterstützt. Der 
									Eintritt ist frei. Weitere Termine finden 
									bis zum 22. August jeweils sonntags statt. 
									Aktuelle Informationen sind via Facebook 
									abrufbar:
									
									https://www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen/
  
									
									 BSW Mandolinen-Orchester Krefeld-Oppum
  
									Mittelalterliches 
							Ferienprogramm des Kultur- und Stadthistorischen 
							Museums
 Das Kultur- und 
							Stadthistorische Museum bietet vom 19. bis 23. Juli, 
							jeweils von 9 bis 15 Uhr am Johannes-Corputius-Platz 
							1 in Duisburg-Mitte ein Ferienprogramm für Kinder 
							an. Museumspädagoge Olaf Fabian-Knöpges begibt sich 
							mit Kindern zwischen 8 und 14 Jahren auf eine 
							Zeitreise in die Welt der Ordensritter. Im und vor 
							dem Museum entsteht ein mittelalterliches Hospital, 
							in dem die Kinder für eine Woche die Rolle der 
							Laienschwestern und Laienbrüder übernehmen können.
 
 Es wird 
							jeden Tag gemeinsam gekocht und gegessen, 
							geschmiedet und gebaut. Besucherinnen und Besucher 
							des Museums sind ab dem 20. Juli eingeladen, sich im 
							Hospital versorgen zu lassen. Das mittelalterliche 
							Spiel wird durch den Kulturrucksack NRW gefördert 
							und kann daher für die Kinder kostenlos angeboten 
							werden.
 Da die Plätze begrenzt sind, 
							ist eine verbindliche Anmeldung für die Ferienwoche 
							erforderlich. Anmeldungen und weitere Informationen 
							sind im Internet (www.stadtmuseum-duisburg.de), 
							telefonisch (0203/283-2640) und per E-Mail (ksm-service@stadt-duisburg.de) 
							möglich.
 
  
									
									STATISTIKEN
 
   
									
									
   
 
   
  
									
									  
 
 |  
				   | Dienstag, 20. Juli 2021 |  
				   |  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									20. Juli 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.926 (+ 8)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 45 (+ 
									5). 
									Der Inzidenzwert beträgt 9,0 
			   	   				    
									
									
									(+ 1,0).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 20. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 162 
									(+ 5 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 132 (+ 
									4), 
									erstmals 0% (Covid-Anteil - 
									1,27%), 
									
									keine Person mit Covid-Intensivbehandlung, 
									es musste kein Patient massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 30 (+ 1).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									Notlage in 
									NRW und Rheinland-Pfalz - DRK ruft dringend 
									zur Blutspende auf   
									
									
									
									
									
									
									
									Der Hauptversorger 
									mit Blutpräparaten in den beiden von dem 
									Unwetter und der Flutkatastrophe massiv 
									betroffenen Bundesländern 
									Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz 
									schlägt Alarm! Gerade in den tendenziell 
									blutspendefreundlichen Gebieten beider 
									Bundesländer ist die Infrastruktur dermaßen 
									geschädigt, dass dort auf absehbare Zeit 
									keine Blutspendetermine durchgeführt werden 
									können. Dies ist nach Aussage des 
									DRK-Blutspendedienst West ein erhebliches 
									Problem, da es bereits seit längerem 
									gravierend an Blutpräparaten fehlt. 
 
  Der 
									Pressesprecher des DRK-Blutspendedienst 
									West, Stephan David Küpper, weist darauf 
									hin, dass es trotz sommerlicher 
									Temperaturen, Urlaubszeit und einer Vielfalt 
									an wiedergewonnenen 
									Freizeitmöglichkeiten, dringend notwendig 
									sei,  in den kommenden Wochen und nicht nur 
									in den nächsten Tagen, eine lückenlose 
									Versorgung mit Blutpräparaten 
									sicherzustellen. Auch in den anderen 
									Bundesländern sei die Versorgungslage mit 
									Blutpräparaten bereits seit längerem 
									angespannt, so dass das Prinzip der 
									gegenseitigen Hilfe nicht funktioniere. 
  
									
									
									
									
									
									
									
									Im gesamten 
									Blutspendewesen (DRK, Universitätskliniken, 
									staatlich kommunale Kliniken) ist die 
									Versorgungslage bereits seit längerem 
									kritisch! Die Gründe? Krankenhäuser mussten 
									aufgrund der Pandemie immer wieder geplante 
									Eingriffe verschieben, um 
									Notfall-Kapazitäten freizuhalten. Jetzt, da 
									sich die Corona-Lage entspannt, werden 
									innerhalb dieses Korridors so viele 
									Operationen wie möglich nachgeholt, da die 
									weiteren Entwicklungen nur schwer 
									vorhersehbar sind. Die Folge ist ein rasant 
									ansteigender, hoher Bedarf an Blutspenden, 
									der alle Blutspendedienste vor eine 
									ernsthafte Herausforderung stellt.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									Das DRK als 
									Garantiegeber einer sicheren Versorgung ist 
									besonders betroffen. In NRW und 
									Rheinland-Pfalz kommt nun die katastrophale 
									Lage hinzu. Wegen des geringen 
									Blutspendeaufkommens können die 
									Anforderungen der Kliniken über bestimmte 
									Blutgruppen nur noch zur Hälfte erfüllt 
									werden. Viele Krankenhäuser berichten daher 
									über verschobene Therapien und Operationen, 
									weil es an Blut fehlt.  
 
 .jpg) Wie kann ich helfen - wann und wo kann ich 
									Blut spenden? Der DRK-Blutspendedienst 
									West bietet in NRW, RLP und dem Saarland 
									täglich bis zu 50 Blutspendetermine an. In 
									Städten wie Münster, Essen, Hagen, Ratingen, 
									Köln und Bad-Kreuznach besteht die 
									Möglichkeit in den dortigen 
									Blutspendezentren Termine zu machen (auf 
									Öffnungszeiten achten). Informationen, ob 
									man Blut spenden kann, Fragen zur Blutspende 
									in Coronazeiten und die Möglichkeit, einen 
									persönlichen Termin zur Blutspende zu 
									vereinbaren, findet man über die Homepage
									
									www.blutspende.jetzt Auch Unternehmen 
									können das DRK unterstützen, indem sie die 
									Mitarbeitenden zur Blutspende aufrufen. Hier 
									bittet das DRK, die vorhandenen Ressourcen 
									und Terminangebote zu nutzen. Blutspende 
									über Terminreservierung: 
									
									www.blutspende.jetzt
 
 Das DRK 
									bittet alle Bürger, die Blut spenden 
									möchten, sich vorab online einen 
									persönlichen Termin zu reservieren. 
									Terminreservierungen sind Bestandteil des 
									Corona-Schutzkonzeptes. Blutspende in 
									Corona-Zeiten Nach einer Impfung mit einem 
									SARS-CoV-2-Impfstoff ist keine Rückstellung 
									von der Blutspende erforderlich. Das gilt 
									für die mRNA-Impfstoffe (Moderna, BioNTtech) 
									wie auch für die verwendeten 
									Vektorimpfstoffe (AstraZeneca, Johnson & 
									Johnson).
 Sofern keine Impfreaktionen, 
									wie z. B. Fieber oder eine lokale Schwellung 
									auftreten, können Geimpfte am Folgetag schon 
									wieder Blut spenden. Durch die Hygiene- und 
									Sicherheitsmaßnahmen auf den Terminen 
									gewährleistet das DRK einen größtmöglichen 
									Schutz für alle Blutspender, für die 
									ehrenamtlichen und die hauptamtlichen 
									Mitarbeiter. Auf allen angebotenen Terminen 
									besteht eine unumgängliche Maskenpflicht.
 Wird das Blut auf SARS-CoV-2 getestet?
 Das gespendete Blut wird nicht auf 
									SARS-CoV-2 getestet. Eine Testung des 
									gespendeten Blutes wird nicht durchgeführt, 
									da sich das Virus nach aktuellem 
									wissenschaftlichem Stand 
									(Robert-Koch-Institut, 
									Paul-Ehrlich-Institut) nicht im Rahmen einer 
									Bluttransfusion übertragen lässt. Für die 
									Patienten und Transfusionsempfänger besteht 
									daher keine Gefahr.
 Weitere Infos zum 
									Hygienekonzept und ein Corona-FAQ stehen 
									hier online:
									
									www.blutspendedienst-west.de/corona  Was 
									passiert bei einer Blutspende? Wer Blut 
									spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt 
									sein und sich gesund fühlen. Erstspender 
									können bis zum Alter von 68 Jahren erstmals 
									Blut spenden. Das maximale Spenderalter für 
									Mehrfachspender liegt bei 75 Jahren (d.h. 
									bis einen Tag vor dem 76. Geburtstag).
 Zum Blutspendetermin bitte unbedingt den 
									Personalausweis mitbringen. Vor der 
									Blutspende werden Körpertemperatur, Puls, 
									Blutdruck und der Blutfarbstoffwert 
									überprüft. Im Labor des Blutspendedienstes 
									folgen nach der Spende Untersuchungen auf 
									Infektionskrankheiten. Die eigentliche 
									Blutspende dauert etwa fünf bis zehn 
									Minuten. Da der Imbiss nach der Blutspende 
									zurzeit nicht stattfindet 
									(Coronaschutzkonzept), gibt das Rote Kreuz 
									zur Stärkung Lunchpakete aus.
 
  
									Von der 
									Leyen: Überflutungen zeigen Dringlichkeit 
									des Kampfes gegen Klimawandel
 EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der 
									Leyen hat mit Blick auf die verheerenden 
									Überschwemmungen in Deutschland, Belgien, 
									den Niederlanden und anderen europäischen 
									Ländern einen entschlossenen Kampf gegen den 
									Klimawandel angemahnt. „Wir alle sehen in 
									diesen Tagen, wie wichtig es ist, in unseren 
									Kampf gegen den Klimawandel, gegen die 
									Erderwärmung zu investieren. Die extremen 
									und zerstörerischen Wetterereignisse werden 
									immer häufiger und intensiver,“ sagte sie 
									bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit 
									dem tschechischen Premier Andrej Babiš zum 
									Aufbau- und Resilienzplan Tschechiens im 
									Rahmen des europäischen Konjunkturpakets 
									NextGenerationEU.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									Die Überschwemmungen 
									erinnerten uns daran, wie hoch die Kosten 
									des Nichthandelns seien, so die 
									Kommissionpräsidentin. „Die Kosten in Form 
									von menschlichem Leid und auch die 
									finanziellen Kosten.“ Die EU-Staaten müssen 
									im Rahmen von NextGenerationEU mindestens 37 
									Prozent der Mittel in den Klimaschutz 
									investieren. 
 
 Offenlage 
									des Bebauungsplans Nr. 1274 –Hochfeld– 
									„Heerstraße“
 Der 
									Bebauungsplanentwurf Nr. 1274 –Hochfeld– 
									„Heerstraße“ liegt von Montag, 26. Juli, bis 
									einschließlich Mittwoch, 8. September, 
									öffentlich aus. In diesem Zeitraum kann der 
									Entwurf im Internet unter 
									www.duisburg.de/bauleitplanung eingesehen 
									werden. Ziel und Zweck des Planentwurfs ist, 
									dass künftig Vergnügungsstätten im 
									Plangebiet ausgeschlossen werden und eine 
									positive Entwicklung des Umfelds erreicht 
									wird.
 Während der Auslegungsfrist 
									können hierzu Stellungnahmen abgeben werden, 
									die an den Oberbürgermeister der Stadt 
									Duisburg zu richten sind und beim Amt für 
									Stadtentwicklung und Projektmanagement 
									abgegeben werden können.
 In diesem 
									Zeitraum können die Planunterlagen auch im 
									Amt für Stadtentwicklung und 
									Projektmanagement am 
									Friedrich-Albert-Lange-Platz 7 (Vitrinen vor 
									den Zimmern U 24 und U 25) während der 
									Öffnungszeiten eingesehen werden. Termine 
									sind telefonisch montags bis donnerstags von 
									8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16 Uhr sowie 
									freitags von 8 bis 14 Uhr unter 
									0203/283-6488 oder per E-Mail an 
									s.fassbender@stadt-duisburg.de innerhalb der 
									Auslegungsfrist individuell zu vereinbaren. 
									Auskünfte zu dem Entwurf können nur 
									telefonisch oder nach vorheriger 
									Terminabsprache gegeben werden.
  
									
									
									
									
									
									
									
									Städtische Corona-Schnellteststellen 
									werden geschlossen
 Da mittlerweile ausreichend Teststationen 
									privater Anbieter im Stadtgebiet zur 
									Verfügung stehen und die Nachfrage stark 
									zurückgegangen ist, werden sechs 
									städtischen Corona-Schnellteststellen zum 
									31. Juli geschlossen.
 Über den 31. Juli 
									hinaus besteht 
									weiterhin die Möglichkeit, Termine für 
									Testungen im Theater am Marientor und bei 
									den privaten Anbietern auf dem Online-Portal 
									„DU-testet“ (www.du-testet.de) 
									zu buchen. 
									
									
									
									
									
									
									 Folgende städtische 
									Schnellteststellen werden geschlossen:
 1.         Bürgermeister Wendel Platz, 
									Homberg
 2         Glückaufplatz, Rheinhausen
 3.         August-Bebel-Platz, Hamborn
 4.         Viktoriastraße/Parallelstraße, 
									Hamborn
 5.         Marktstraße/Bahnhofstraße, 
									Meiderich
 6.         Buscher Straße, Großenbaum
  
									 
									Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Impfberechtigt sind alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, 
									die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. 
									Als Nachweis muss ein Ausweisdokument 
									vorgelegt werden, aus dem die entsprechende 
									Anschrift hervorgeht. Empfohlen wird zudem 
									die Mitnahme des Impfausweises. Eine 
									vorherige Terminvereinbarung ist nicht 
									erforderlich. Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhäng von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor an der 
									Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen 
									zu lassen. Außer am Mittwoch, 21. Juli, kann täglich von 8 
									bis 20 Uhr von dem Impfangebot Gebrauch 
									gemacht werden. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 Impfangebote WOCHENMÄRKTE:
 Dienstag, 
									20. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Kaiserstraße/Kronprinzstraße, Friemersheim
 Mittwoch, 21. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Saarbrücker Straße/Fröbelstraße, Hochfeld   
									Donnerstag, 22. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Dorfplatz, Bissingheim
 Freitag, 23. 
									Juli, von 8 bis 14 Uhr Kometenplatz, 
									Aldenrade
 KAUFLAND
 Freitag, 23. Juli, 
									14 bis 20 Uhr Auf der Höhe 20, Kaßlerfeld
 HAUPTBAHNHOF
 Montag, 19. bis 
									Mittwoch, 21. Juli, jeweils von 12 bis 18 
									Uhr Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes.
 
  
									Rat und Hilfe der 
									Verbraucherzentrale im Corona-Jahr stark 
									gefragt
 Verbraucherzentrale Duisburg: 
									Jahresbericht 2020 undaktuelle 
									Themenschwerpunkte
 Trotz 
									Pandemie verlässlich für die Menschen in 
									Duisburg erreichbar Viele Anfragen zu 
									Verbraucherrechten im Lockdown 
									Verbraucherfeindliche Praktiken im 
									Online-Handel besonders im Blick Gutscheine 
									statt Geld für ausgefallene Veranstaltungen 
									und Reisen. Vermeintliche schufafreie 
									Sofortkredite, die sich als kostenpflichtige 
									Prepaid-Karten erweisen. 
									Online-Bestellungen, die wochenlang 
									unterwegs sind oder gar nicht eintreffen. 
									Und nicht zuletzt einschüchternd auftretende 
									Inkassobüros, die Verbraucher:innen unter 
									Druck setzen.
 
 Bei rund 5800 Anliegen 
									war die Verbraucherzentrale in Duisburg im 
									vergangenen Jahr verlässliche 
									Ansprechpartnerin, um Verbraucherrechte 
									durchzusetzen oder unberechtigten 
									Forderungen einen Riegel vorzuschieben. 
									„Auch wenn wir wegen der Pandemie einige 
									Wochen lang keine persönliche Beratung 
									anbieten konnten, waren und sind wir per 
									Telefon und E-Mail stets mit Ratsuchenden in 
									Kontakt“, sagte Paulina Wleklinski, 
									Leiterinder Beratungsstelle Duisburg, bei 
									der Vorstellung des Jahresberichts 2020. Vor 
									allem Auskünfte rund um Verbraucherrechte im 
									Lockdown sowie angesichts von Öffnungen 
									unter Auflagen waren im vergangenen Jahr 
									stark gefragt.
 
  
									„Corona hat den Verbraucheralltag erheblich 
									verändert. Der Onlinehandel hatte 
									Hochkonjunktur und rief auch unseriöse 
									Anbieter auf den Plan. Service und rasche 
									Unterstützung für verunsicherte und 
									übervorteilte Menschen standen deshalb für 
									uns im Vordergrund.“ Erfolgreich für 
									Ansprüche von Verbraucher:innen eingesetzt 
									Bei rund 2100 Rechtsberatungen und 
									-vertretungen haben sich die 
									Verbraucherschützer:innen 2020 zumeist 
									erfolgreich für die berechtigten Ansprüche 
									von Ratsuchenden eingesetzt. 32 Prozent der 
									rechtlichen Hilfestellungen erfolgte 
									aufgrund von niedrigen Einkommen entgeltfrei 
									(Sozialklausel). 
 „Dank Ihres 
									Einsatzes habe ich das Geld für 
									untergeschobene Mobilfunkverträge 
									zurückbekommen,“ so bedankte sich eine junge 
									Duisburgerin. Viele Anfragen rund ums Reisen 
									Angesichts von Reisewarnungen, Quarantäne- 
									und Testpflichten, Absagen und Umbuchungen 
									rangierten Anfragen rund ums Thema Reisen in 
									der Statistik der Beratungsstelle ganz oben. 
									Oft beklagten Betroffene schleppende oder 
									verweigerte Rückzahlungen von Veranstaltern 
									bei Stornierungen sowie das Vertrösten mit 
									Gutscheinen. „Besonders verärgerte die 
									Menschen, wenn Anbieter auf ihre Anfragen 
									gar nicht oder erst nach Wochen reagierten“, 
									berichtete die Beratungsstellenleiterin.
 
  
									 Unseriösen Notdiensten das Handwerk 
									legen Weit überzogene Forderungen von 
									Schlüsseldiensten, Rohreinigungs- und 
									Schädlingsbekämpfungs-Notdiensten sind ein 
									Dauerärgernis. Anlässlich des 
									Weltverbrauchertags klärte die 
									Beratungsstelle auf, wie sich Ärger und 
									Abzocke vermeiden lassen und Rechnungen im 
									Lot bleiben. Praktische Tipps von der 
									Anbietersuche bis zur Notfallkarte sowie 
									Hinweise zum Check von Rechnungsposten 
									rundeten das Infopaket ab."
 Weiterführende Links:
									
									https://www.verbraucherzentrale.nrw/duisburg-jahresbericht2020 
									Hinweis: Für Ratsuchende ist die 
									Verbraucherzentrale Duisburg nach 
									Terminvereinbarung zu den Öffnungszeiten 
									persönlich erreichbar. Infos hierzu unter
									
									www.verbraucherzentrale.nrw/duisburg 
									oder telefonisch unter (0203) 488 011 01. 
									 Die Beratungsstelle Duisburg informierte 
									über die Arbeitsschwerpunkte 2020. Per 
									Telefon und E-Mail war und ist die 
									Verbraucherzentrale NRW jederzeit für Fragen 
									und Probleme von Ratsuchenden erreichbar.
 
									  Die Beratungsstelle 
									Duisburg informierte über die 
									Arbeitsschwerpunkte 2020. Per Telefon und 
									E-Mail war und ist die Verbraucherzentrale 
									NRW jederzeit für Fragen und Probleme von 
									Ratsuchenden erreichbar. Copyright 
									Verbraucherzentrale NRW 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
 
  
									Aktionstag unter dem Motto: „Zeit 
									für Neues – Zeit für Weiterbildung!“
 Durch die Covid-19 Pandemie und die 
									damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen 
									wurde die Berufswelt noch schneller zu einer 
									digitalen Welt. Der Arbeitsmarkt und die 
									Berufsbilder verändern sich rasend schnell. 
									Die neuen Strukturen bieten aber auch 
									Chancen, die für eine beruflichen 
									Entwicklung genutzt werden können 
									Beschäftigte und arbeitsuchende Menschen 
									sollten sich jetzt die Frage stellen, ob sie 
									für die Zukunft beruflich gut aufgestellt 
									sind und sich die Zeit nehmen, sich mit den 
									Themen Neuorientierung, Qualifizierung und 
									berufliche Weiterbildung 
									auseinanderzusetzen.
 
 Das Team Berufsberatung im Erwerbsleben der 
									Arbeitsagentur informiert und berät seit 
									Januar 2021 arbeitslose und beschäftigte 
									Menschen. Die Berater/innen laden alle 
									Interessierten ein, sich am 22. Juli 2021 im 
									Rahmen des Aktionstages „Zeit für Neues – 
									Zeit für Weiterbildung!“ zu beruflichen 
									Veränderungen und Perspektiven beraten zu 
									lassen.   Unter der lokalen Rufnummer 0203 
									302 9005 sind die Berater/innen von 07:00 
									bis 18:00 Uhr erreichbar und freuen sich auf 
									zahlreiche Anrufe!   Weitergehende 
									Informationen zur Berufsberatung im 
									Erwerbsleben gibt es hier:
									
									https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/duisburg/bbie
 
 VERKEHR
 
 Kanalbauarbeiten: 
									Busse fahren in Duisburg-Vierlinden eine 
									Umleitung
 Von Montag, 26. 
									Juli, bis voraussichtlich März 2022 müssen 
									die Busse der Linie SEV 903 der Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
									Duisburg-Vierlinden eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind umfangreiche Kanal- und 
									Straßensanierungsarbeiten im Bereich der 
									Watereckstraße.
 Die Busse fahren in 
									Fahrtrichtung Dinslaken ab der 
									Ersatzhaltestelle „Watereck“ über die 
									Friedrich-Ebert-Straße und Hans-Böckler 
									Straße zur Haltestelle Bärenstraße. Weiter 
									über Am Pollenkamp bis zur Haltestelle 
									„Pollenkamp“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg.
 In Fahrtrichtung Watereck 
									fahren die Busse ab der Ersatzhaltestelle 
									„Watereck“ über die Herzogstraße, Wendefahrt 
									im Verteilerkreis, zurück über die 
									Herzogstraße und Friedrich-Ebertstraße zur 
									Haltestelle „Watereck“ der Linie NE3. Ab da 
									gilt der normale Linienweg. Die Haltestellen 
									„Watereck“ werden zu den Haltestellen 
									„Watereck“ der Linie NE3 verlegt.
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
  
									Mittelalterliches 
							Ferienprogramm des Kultur- und Stadthistorischen 
							Museums     Das Kultur- und 
							Stadthistorische Museum bietet vom 19. bis 23. Juli, 
							jeweils von 9 bis 15 Uhr am Johannes-Corputius-Platz 
							1 in Duisburg-Mitte ein Ferienprogramm für Kinder 
							an. Museumspädagoge Olaf Fabian-Knöpges begibt sich 
							mit Kindern zwischen 8 und 14 Jahren auf eine 
							Zeitreise in die Welt der Ordensritter. Im und vor 
							dem Museum entsteht ein mittelalterliches Hospital, 
							in dem die Kinder für eine Woche die Rolle der 
							Laienschwestern und Laienbrüder übernehmen können.
 
 Es wird 
							jeden Tag gemeinsam gekocht und gegessen, 
							geschmiedet und gebaut. Besucherinnen und Besucher 
							des Museums sind ab dem 20. Juli eingeladen, sich im 
							Hospital versorgen zu lassen. Das mittelalterliche 
							Spiel wird durch den Kulturrucksack NRW gefördert 
							und kann daher für die Kinder kostenlos angeboten 
							werden.
 Da die Plätze begrenzt sind, 
							ist eine verbindliche Anmeldung für die Ferienwoche 
							erforderlich. Anmeldungen und weitere Informationen 
							sind im Internet (www.stadtmuseum-duisburg.de), 
							telefonisch (0203/283-2640) und per E-Mail (ksm-service@stadt-duisburg.de) 
							möglich.
 
  
									
									STATISTIKEN
 
   
  
									  
 
    
									
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				   | Montag, 19. Juli 2021 |  
				   |  
									 
									Bundeskanzlerin in Schuld: „Wir stehen an 
									Ihrer Seite“ Bundeskanzlerin 
									Merkel hat gemeinsam mit Ministerpräsidentin 
									Dreyer die Unwetterregion in Rheinland-Pfalz 
									besucht. Beide zeigten sich tief betroffen 
									von den schockierenden Bildern vor Ort. Die 
									Bundeskanzlerin sagte den Opfern umfassende 
									Hilfe der Regierung zu, das Kabinett 
									beschließt am Mittwoch ein Sofortprogramm.
 Am Sonntag machte sich Bundeskanzlerin 
									Merkel gemeinsam mit Ministerpräsidentin 
									Dreyer und Lokalpolitkern in den Gemeinden 
									Schuld und Adenau ein Bild von der Lage nach 
									den Unwettern. In Anbetracht der 
									Zerstörungen betonte Merkel: „Die deutsche 
									Sprache kennt kaum Worte für die Verwüstung, 
									die hier angerichtet ist.“
 
  Die Bundeskanzlerin versicherte den Opfern 
									des Hochwassers: „Wir stehen an Ihrer 
									Seite.“ Merkel und Dreyer versprachen, dass 
									Bund und Länder Hand in Hand arbeiten 
									werden. Deutschland sei ein starkes Land, 
									„wir werden uns dieser Naturgewalt 
									entgegenstemmen - kurzfristig, aber auch 
									mittel- und langfristig”. Bereits am 
									Mittwoch wird die Bundesregierung ein 
									Programm für schnelle Hilfen für die 
									Betroffenen verabschieden. Beeindruckt 
									zeigte sich die Bundeskanzlerin von der 
									enormen Welle der Solidarität und 
									Hilfsbereitschaft für die betroffenen 
									Regionen. Es sei beruhigend, zu sehen, wie 
									die Menschen in dieser Situation 
									zusammenhalten, sagte Merkel.
 
  
									Mit Blick auf die Zukunft betont 
									Bundeskanzlerin Merkel: „Wir müssen uns 
									sputen, wir müssen schneller werden beim 
									Kampf gegen den Klimawandel.“ Es sei eine 
									umfassende Analyse notwendig, was beim 
									Hochwasserschutz, in Land- und 
									Fortwirtschaft angepasst werden müsse. Die 
									Summe der Umweltschäden in Deutschland 
									spreche für sich, so Merkel am Sonntag. 
									Kanzlerin informiert sich bei Krisenstäben 
									Bundeskanzlerin Merkel hat bereits am 
									Freitag an Videokonferenzen mit den 
									Krisenstäben in Nordrhein-Westfalen und
									
									Rheinland-Pfalz teilgenommen. Sie 
									hat sie sich dabei unter andrem bei 
									Vertretern der Einsatzkräfte und 
									Landesministerien über die aktuelle Lage in 
									den Katastrophengebieten und den Stand der 
									Rettungsarbeiten informiert. Die Kanzlerin 
									hat den betroffenen Menschen in 
									Rheinland-Pfalz  und Nordrhein-Westfalen die 
									kurz- ebenso wie langfristige Unterstützung 
									des Bundes zugesichert.
 Bereits
									
									am Tag zuvor (an ihrem Geburtstag) hatte 
									Merkel den Betroffenen zugesagt: „Wir werden 
									Sie in dieser schwierigen, schrecklichen 
									Stunde nicht alleine lassen. Wir werden 
									auch helfen, wenn es um den Wiederaufbau 
									geht“, sagte Merkel. „Sie können darauf 
									vertrauen“, so die Kanzlerin weiter, „dass 
									alle Kräfte unseres Staates, von Bund, 
									Ländern und Gemeinden gemeinsam alles 
									daransetzen, auch unter schwierigsten 
									Bedingungen Leben zu retten, Gefahren 
									abzuwehren und die Not zu lindern.“
 
 Auch die anderen Mitglieder der 
									Bundesregierung danken allen Helferinnen und 
									Helfern –sowohl Polizeien, Behörden, der 
									Bundeswehr und Rettungsdiensten, des 
									Technischen Hilfswerks wie auch allen 
									Freiwilligen – in den betroffenen Gebieten 
									für ihren unermüdlichen Einsatz. 
									Einsatzkräfte aus ganz Deutschland in den 
									Hochwassergebieten Helferinnen und Helfer 
									aus vielen Regionen Deutschlands 
									unterstützen derzeit die Rettungskräfte in 
									den von der Hochwasser-Katastrophe 
									betroffenen Städten und Kreisen in 
									Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
 Auch zahlreiche Einsatzkräfte des Bundes 
									sind rund um die Uhr vor Ort. Mit 2500 
									Männern und Frauen unterstützt etwa das
									
									Technische Hilfswerk (THW) die Kräfte 
									von Ländern und Kommunen dabei, Talsperren 
									und Dämme zu sichern. Rund 900 Soldatinnen 
									und Soldaten der
									
									Bundeswehr sind mit schwerem Räumgerät, 
									Lkw oder Sanitätsfahrzeugen im Einsatz. Die
									
									Bundespolizei hilft unter anderem mit 
									Hubschraubern bei der Bergung von 
									Eingeschlossenen.
  
									Steinmeier: „Ihr Schicksal trifft mich 
									ins Herz.“
 Auch Bundespräsident 
									Frank-Walter Steinmeier drückte den 
									Betroffenen seine tiefe Anteilnahme aus. „Es 
									ist eine Tragödie, dass so viele ihr Leben 
									verloren haben. Das macht mich fassungslos“, 
									sagte Steinmeier am Freitag. Gleichzeitig 
									appellierte er an die starke Solidarität 
									„mit denen, denen die Flut alles genommen 
									hat“. Der Bundespräsident lobte die sehr 
									schnell angelaufene Hilfe und dankte allen 
									Einsatzkräften für ihren Einsatz.
 Katastrophenhilfe hat jetzt Priorität
 „Die Priorität der Bundeswehr liegt jetzt 
									bei der Katastrophenhilfe. Wir leisten 
									tatkräftige Hilfe bei Gefahrenabwehr und 
									Räumarbeiten in den betroffenen Gebieten“, 
									so Bundesverteidigungsministerin Annegret 
									Kramp-Karrenbauer auf
									
									Twitter. Um die Einsatzbereitschaft der 
									Bundeswehr in den Hochwasser-Gebieten zu 
									erhöhen, hat Ministerin Kramp-Karrenbauer 
									den militärischen Katastrophenalarm 
									ausgerufen.
 „Das bedeutet, dass die 
									Entscheidungsinstanzen weit nach vorn, 
									nämlich genau dorthin verrückt werden, wo 
									sie gebraucht werden“, erläuterte ein 
									Sprecher des Verteidigungsministeriums. So 
									könne jetzt eine etwa Verbandsführerin vor 
									Ort entscheiden, „ob der Bergepanzer, ob der 
									militärische Lkw, ob das Stromaggregat 
									bereitgestellt wird, wenn es denn verfügbar 
									wird“.
 
 
  
									  
									 
									
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									19. Juli 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.918 (+ 2)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 40 (- 
									4). 
									Der Inzidenzwert beträgt 8,0 
			   	   				    
									
									
									(- 0,8).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 19. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 
									(- 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 128 (- 
									1), 
									1,27% (Covid-Anteil +/- 0%), 2 (+/- 0) Person mit Covid-Intensivbehandlung, 
									es musste 1 Patient massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 29 (+/- 0).
 
 Duisburger Zahlen (Stand 18. Juli 
									2021, 20 Uhr)
 Insgesamt haben sich in 
									Duisburg in Summe 28.920 Personen mit dem 
									Coronavirus infiziert (die Zahl ist aufgrund 
									einer Datenbereinigung gegenüber der 
									Vorwoche gesunken). 668 Personen sind 
									verstorben. 28.187 Personen sind wieder 
									genesen, so dass es aktuell 65 Infizierte in 
									der Stadt gibt. Insgesamt wurden 996.210 
									Corona-Tests durchgeführt. Der aktuelle 
									Inzidenzwert beträgt 8,0.
 
 
 
										
											| 
											Bezirk | 
											Inzidenz |  
											| 
											 Walsum  | 
											9,9 |  
											| 
											 Hamborn  | 
											9,3 |  
											| 
											 Meiderich/Beeck  | 
											13,8 |  
											| 
											 Homberg/Ruhrort/Baerl  | 
											4,9 |  
											| 
											 Mitte  | 
											1,8 |  
											| 
											 Rheinhausen  | 
											5,1 |  
											| 
											 Süd  | 
											4,1 |   
									
									
									
									
									
									
									
									Mutationen
 Die Virus-Mutationen machen momentan über 90 
									Prozent der Neuerkrankungen aus. Bisher gab 
									es 7.845 Fälle, davon 7.681 mit der 
									Alpha-Variante (B. 1.1.7), 80 mit der 
									Beta-Variante (B.1.351), 83 mit der 
									Delta-Variante (B.1.617), und mit der 
									Gamma-Variante (P.1) 1.
 
 Impfzahlen
 Im Impfzentrum Duisburg, in den 
									Krankenhäusern* sowie bei mobilen Impfungen 
									haben 173.358 Personen die erste Impfdosis 
									und 139.762 Personen die zweite Impfdosis 
									bekommen. Insgesamt wurden hierbei 313.120 
									Impfdosen verabreicht. * Daten der 
									Krankenhäuser sind bis einschließlich 
									14.04.2021 enthalten, die Daten werden 
									mittlerweile direkt an die KV gemeldet.
 
 Städtische Corona-Schnellteststellen 
									werden geschlossen
 Da mittlerweile ausreichend Teststationen 
									privater Anbieter im Stadtgebiet zur 
									Verfügung stehen und die Nachfrage stark 
									zurückgegangen ist, werden sechs städtischen 
									Corona-Schnellteststellen zum 31. Juli 
									geschlossen.
 Über den 31. Juli hinaus besteht weiterhin 
									die Möglichkeit, Termine für Testungen im 
									Theater am Marientor und bei den privaten 
									Anbietern auf dem Online-Portal „DU-testet“ 
									(www.du-testet.de) 
									zu buchen. Folgende städtische 
									Schnellteststellen werden geschlossen:
 1.      Bürgermeister Wendel Platz, 
									Homberg
 2.      Glückaufplatz, Rheinhausen
 3.      August-Bebel-Platz, Hamborn
 4.      Viktoriastraße/Parallelstraße, 
									Hamborn
 5.      Marktstraße/Bahnhofstraße, 
									Meiderich
 6.      Buscher Straße, Großenbaum
  
									   
									 
									 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									18. Juli 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.916 (+ 10)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 44 (+ 
									8). 
									Der Inzidenzwert beträgt 8,8 
			   	   				    
									
									
									(+ 1,6).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 18. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 158 
									(- 6 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 129 (- 
									8), 
									1,27% (Covid-Anteil + 0,05%), 2 (+ 1) Person mit Covid-Intensivbehandlung, 
									es musste 1 Patient massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 29 (+ 2).
  
									 
									Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche fortgesetzt. Neben Terminen 
									auf verschiedenen Wochenmärkten besteht die 
									Möglichkeit, sich auch bei der Firma 
									Kaufland in Kaßlerfeld sowie am Vorplatz des 
									Duisburger Hauptbahnhofs impfen zu lassen. 
									Für die kostenlosen und freiwilligen 
									Impfungen stehen täglich rd. 500 Dosen des 
									Impfstoffes von Moderna zur Verfügung.
 
 Für die Impfungen bei der Firma Kaufland 
									stehen zusätzlich noch 500 Dosen des 
									Einmal-Impfstoffes von Johnson&Johnson zu 
									Verfügung. Die Impfung von Moderna bedingt 
									eine Zweitimpfung, um eine vollständige 
									Immunisierung zu gewährleisten. Daher wird 
									nach vier Wochen, jeweils an gleicher Stelle 
									eine zweite Impfung ausschließlich für 
									Personen angeboten, die sich am jeweiligen 
									Standort entsprechend haben impfen lassen.
 
 Impfberechtigt sind alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger ab 18 Jahren, 
									die eine Meldeadresse im Stadtgebiet haben. 
									Als Nachweis muss ein Ausweisdokument 
									vorgelegt werden, aus dem die entsprechende 
									Anschrift hervorgeht. Empfohlen wird zudem 
									die Mitnahme des Impfausweises. Eine 
									vorherige Terminvereinbarung ist nicht 
									erforderlich. Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
 Unabhäng von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor an der 
									Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte impfen 
									zu lassen. Außer am kommenden Montag, 19. 
									und Mittwoch, 21. Juli, kann täglich von 8 
									bis 20 Uhr von dem Impfangebot Gebrauch 
									gemacht werden. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 Impfangebote:
 WOCHENMÄRKTE
 Montag, 
									19. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Hohenzollernplatz, Neumühl
 Dienstag, 
									20. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Kaiserstraße/Kronprinzstraße, Friemersheim
 Mittwoch, 21. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Saarbrücker Straße/Fröbelstraße, Hochfeld   
									Donnerstag, 22. Juli, von 8 bis 14 Uhr 
									Dorfplatz, Bissingheim
 Freitag, 23. 
									Juli, von 8 bis 14 Uhr Kometenplatz, 
									Aldenrade
 KAUFLAND
 Freitag, 23. Juli, 
									14 bis 20 Uhr Auf der Höhe 20, Kaßlerfeld
 HAUPTBAHNHOF
 Montag, 19. bis 
									Mittwoch, 21. Juli, jeweils von 12 bis 18 
									Uhr Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes
 
 
 
  
									   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									17. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.906 (+ 6)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 36 (+/- 
									0). 
									Der Inzidenzwert beträgt 7,2 
			   	   				    
									
									
									(+ - 0).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 17. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 164 
									(- 6 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 137 (- 
									3), 
									1,22% (Covid-Anteil + 0,67%), 2 (+ 1) Person mit Covid-Intensivbehandlung, 
									es musste 1n Patient massiv beatmet 
									werden. Freie Betten: 27 (- 3).
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
 Stadtgutscheine für Handel, 
									Gastronomie und Kultur
 Oberbürgermeister Sören Link hat heute mit 
									einem Dringlichkeitsbeschluss die Grundlage 
									dafür geschaffen, dass in Duisburg 
									„Stadtgutscheine“ mit einem Bonus von 20 
									Prozent angeboten werden. 500 000 Euro 
									stellen die Stadt und Ihre Konzerntöchter 
									dafür bis zum Jahresende insgesamt zur 
									Verfügung. „Handel, Gastronomie und 
									Kultureinrichtungen sind durch Corona schwer 
									getroffen. Hinzu kommt, dass viele Kunden 
									noch Vorbehalte haben, die stationären 
									Angebote wieder in Anspruch zu nehmen. Mit 
									dem Stadtgutschein setzen wir deshalb einen 
									großen Anreiz, dass sich das bald ändert und 
									die Duisburgerinnen und Duisburger wieder 
									auf lokale Angebote setzen“, sagt Sören 
									Link.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Mit dem nun 
									gefassten Beschluss wird die Grundlage 
									geschaffen, dass Wirtschaftsdezernat und 
									Wirtschaftsförderung zügig in die Umsetzung 
									einsteigen können. „Wir bereiten nun mit 
									Hochdruck den Duisburger Stadtgutschein vor, 
									um bis zum Jahresende einen Konsumimpuls von 
									3 Mio Euro für die Duisburger Händler, 
									Gastronomen und Kultureinrichtungen geben zu 
									können. Viele Details sind noch zu klären, 
									aber wir fangen nicht bei Null an und planen 
									daher den Start bereits zum September“, 
									erläutert Wirtschaftsdezernent Andree Haack.
  
									
									
 VERKEHR
 
 Duisburg-Untermeiderich: 
									Vollsperrung der Mühlenfelder-Straße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen 
									ab Montag, 26. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Mühlenfelder Straße zwischen 
									Friedrich-Ebert-Straße und Bergstraße durch. 
									Die Mühlenfelder Straße wird daher in diesem 
									Bereich voll gesperrt. Die Werkszufahrten 
									auf der Stahlstraße sind von der Sperrung 
									nicht betroffen. Fußgänger und Radfahrer 
									können jederzeit passieren. Eine Umleitung 
									ist eingerichtet. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August fertiggestellt.
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
 Digital zum passenden Azubi - IHK sucht 
									Betriebe für Azubi-Speed-Dating
 Die Lehrstellen sind ausgeschrieben, aber es 
									fehlt an Bewerbern: Diese Situation kennen 
									viele Unternehmen, wenn sie nach Azubis 
									suchen. Doch die Corona-Pandemie erschwert 
									es zusätzlich, dass Unternehmen und 
									Ausbildungssuchende zusammenfinden. Deswegen 
									lädt die Niederrheinische IHK 
									Ausbildungsbetriebe zu einem digitalen 
									Azubi-Speed-Dating ein. Dabei sind die 
									Teilnehmer zeitlich flexibel: Das 
									Speed-Dating läuft vom 16. August bis 3. 
									September.
 Egal, ob Betriebe noch 
									Azubis für dieses Jahr suchen oder schon das 
									Ausbildungsjahr 2022 planen: Bei dem 
									digitalen Azubi-Speed-Dating 
									#AusbildungmeetsAzubi können Unternehmen 
									ihre offenen Ausbildungsstellen bewerben und 
									interessierte Jugendliche schnell und 
									unkompliziert in virtuellen 
									Vorstellungsgesprächen kennenlernen. Die 
									Lehrstellen und Termine zum Kennenlernen 
									werden online veröffentlicht. Weitere 
									Informationen und die Möglichkeit zur 
									Anmeldung finden Sie unter 
									www.ihk-niederrhein.de/ausbildungmeetsazubi. 
									Die Anmeldefrist ist der 23. Juli. Die 
									Plätze sind begrenzt.
  
									
									%20Niederrheinische%20IHK_Jacqueline%20Wardeski.jpg) (c) Niederrheinische IHK Jacqueline Wardeski
 
 Segway Tour Nord Duisburg erfahren
 Mit dem Segway durch Duisburg: Eine Führung 
									der ganz besonderen Art. Die nördliche Tour 
									führt entlang der Ruhr bis zum 
									Landschaftspark Duisburg-Nord. Unterwegs 
									erhalten die Teilnehmer spannende 
									Informationen von unserem Gästeführer. 
									Vorkenntnisse mit dem elektrisch 
									angetriebenen Segway-Roller sind nicht 
									erforderlich. Die Teilnehmer werden vor Ort 
									eingewiesen. Allerdings ist mindestens eine 
									Mofa-Prüfbescheinigung oder ein 
									PKW-Führerschein Voraussetzung.
 Die 
									Führung findet am Samstag, 24. Juli 2021, um 
									16:00 Uhr statt und dauert ca. 2 Stunden. 
									Die Kosten belaufen sich auf 65,00 € pro 
									Person. Festes Schuhwerk ist erforderlich. 
									Gewichtszulassung pro Segway zwischen 45 kg 
									und 118 kg (Fahrer und Last). Eine Buchung 
									ist bis Donnerstag, 22. Juni 2021, bei der 
									Tourist Information (Königstraße 86, 47051 
									Duisburg) oder online unter
									
									www.duisburg-tourismus.de erforderlich.
 
   
									
									Foto Duisburg Kontor GmbH
  
									
									STATISTIKEN
 
   
									
   
 
   
 
   
  
									  
									
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