| 
			 
 
			 
 
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					29. 
					KW •  |  
				   |  |  
				   | Sonntag, 01. August 2021 |  
				   |  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - 
									LZG-Stand 01. 
									August 2021, 06:00 UhrGesamtzahl der Intensivbetten: 153 
									(+ 3 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 117 (- 
									5), 
									
									
									
									0%
									Covid-Anteil (+/- 0%), 
									keine 
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste 
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 36 (+ 8).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 01. 
									August 2021, 06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 29.126 (+ 20)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 ( Stadt Duisburg 669)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 126 (+ 
									8). Der Inzidenzwert beträgt 25,3 
			   	   				    
									
									
									(+ 1,60).
 
  
									
									
  
  
									Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									im Impfzentrum/Theater am Marientor
 Am 
									Sonntag, 1. August besteht jeweils von 10 
									bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und 
									Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren 
									ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen 
									zu lassen. Die schriftliche Einwilligung 
									aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen 
									muss zwingend zur Impfung vorliegen! 
									Allerdings reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
 Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson und Moderna zu 
									Verfügung. Die Impfung von Moderna bedingt 
									eine Zweitimpfung, um eine vollständige 
									Immunisierung zu gewährleisten. Daher wird 
									nach vier Wochen, jeweils an gleicher Stelle 
									eine zweite Impfung ausschließlich für 
									Personen angeboten, die sich am jeweiligen 
									Standort entsprechend haben impfen lassen.
 
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen 
									und Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
 Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem Moderna oder 
									Biontech. Eine freie Auswahlmöglichkeit 
									besteht nicht.
 
  
									Übersicht der Impfangebote: - Montag, 2. 
									August Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Gerätehaus 
									Feuerwehr Mündelheim, Barberstraße 20, 12 
									bis 18 Uhr
 - Dienstag, 3. August 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Tafel 
									Duisburg, Gelderblomstraße 2, Meiderich, 10 
									bis 13.30 Uhr
 - Mittwoch, 4. August 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Trödelmarkt, 
									Sportpark Duisburg,  Kalkweg/Ecke 
									Kruppstraße, Wedau, 8.30 bis 14 Uhr
 - 
									Donnerstag, 5. August Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr Universität Duisburg-Essen, Campus 
									Duisburg, Forsthausweg 2, 13 bis 19 Uhr
 - Freitag, 6. August Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, 
									Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr
 
  
									Sonderimpfaktion auf dem 
									Mittwochströdelmarkt
 Das mobile 
									Impfteam der Stadt Duisburg bietet 
									Erstimpfungen auf Trödelmarkt im Sportpark 
									Duisburg am 4. August 2021 an. Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									in der nächsten Woche fortgesetzt. Am 
									kommenden Mittwoch, 4. August 2021, besteht 
									die Möglichkeit für Personen ab 18 Jahren 
									sich auf dem Mittwochströdelmarkt kostenlos 
									und freiwillig impfen zu lassen. Zwischen 
									8:30 und 14:00 Uhr werden Impfungen mit den 
									Vakzinen von Moderna sowie Johnson & Johnson 
									angeboten. Es werden ausschließlich 
									Erstimpfungen durchgeführt.
 
 Eine 
									Impfung mit Moderna bedingt eine 
									Zweitimpfung, welche genau 4 Wochen nach der 
									Erstimpfung an gleicher Stelle angeboten 
									wird. Für die Aufklärung vor Ort steht ein 
									Arzt sowie geschultes Fachpersonal zur 
									Verfügung. Das kommunale Integrationszentrum 
									wird bei der Impfaktion mit Übersetzern für 
									Nicht-Muttersprachler vor Ort sein.
 Alle Interessierten sollten ein 
									Ausweisdokument und ihren Impfpass 
									mitbringen. Auch die Schnäppchenjäger und 
									Trödelgänger werden vor Ort auf ihre Kosten 
									kommen. Im Rahmen des Besuchs sind folgende 
									organisatorische Hinweise zu beachten:
 ·         Die Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung wird empfohlen.
 ·         Gastronomische Angebote sowie 
									Fahrgeschäfte werden für Besucherinnen und 
									Besucher nicht vorgehalten.
 ·         
									Der Mittwochströdelmarkt hat für 
									Besucherinnen und Besucher von 8 bis 14 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist ab 7 
									Uhr.
 ·         Die Standgebühr beträgt 
									für private Trödler 5,00 Euro brutto je 
									Meter und für gewerbliche Trödler 10,00 Euro 
									brutto je Meter.
 ·         Händlerinnen 
									und Händler die regelmäßig den 
									Mittwochströdelmarkt besuchen, können die 
									Treuekarte von Duisburg Kontor nutzen.
 
  
									3.120 Azubis starten in den 
									Beruf - IHK unterstützt Kurzentschlossene 
									bei der Lehrstellensuche
 Die 
									neuen Kollegen kennenlernen, den Ausbilder 
									mit Fragen löchern und die ersten Aufgaben 
									übernehmen – das Ausbildungsjahr 2021 
									beginnt. Am Montag starten rund 3.120 junge 
									Menschen in Duisburg sowie den Kreisen Kleve 
									und Wesel in ihre Berufsausbildung. Im 
									letzten Jahr fanden Betriebe und Jugendliche 
									wegen der Corona-Pandemie schwerer 
									zueinander. Jetzt steigt die Zahl der neu 
									abgeschlossen Ausbildungsverhältnisse wieder 
									deutlich. Die Niederrheinische IHK meldet 
									Ende Juli im Bereich Industrie, Handel und 
									Dienstleistungen einen Anstieg von 23 
									Prozent im Vergleich Vorjahr.
 
  
									„Das ist ein sehr positives Signal. Die 
									Wirtschaft unserer Region braucht dringend 
									gut qualifizierte Fachkräfte, um nach der 
									Krise richtig durchzustarten“, erklärt 
									Matthias Wulfert, stellvertretender 
									Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer im 
									Bereich Aus- und Weiterbildung bei der 
									Niederrheinischen IHK. Wulfert rechnet 
									damit, dass auch in den kommenden Wochen 
									noch zahlreiche Ausbildungsverhältnisse 
									zustande kommen: „Auf dem Ausbildungsmarkt 
									ist auch jetzt noch viel Bewegung. 
									Zahlreiche Unternehmen haben bei uns noch 
									offene Ausbildungsstellen gemeldet. Für 
									junge Menschen, die aktuell noch eine 
									Ausbildung suchen, stehen die Chancen also 
									gut.“   
  
									Zum Endspurt in diesem Jahr bietet die IHK 
									ab Mitte August ein digitales Speed-Dating 
									an, damit sich Bewerber und Betriebe schnell 
									und unkompliziert kennenlernen können. 
									Kurzentschlossene, die schon wissen, welchen 
									Beruf sie erlernen möchten, finden alle 
									offenen Lehrstellen in der 
									IHK-Lehrstellenbörse unter
									
									www.ihk-lehrstellenboerse.de.  
									 Schüler, Studienzweifler und 
									Ausbildungsinteressierte können sich 
									selbstverständlich auch persönlich an die 
									IHK wenden. Mitarbeiterin Sarah Schmette 
									berät und unterstützt bei der Suche nach 
									einer Lehrstelle, Telefon 0203 2821-256, 
									E-Mail schmette@niederrhein.ihk.de.
  
									 
									VERKEHR
  
									Duisburg-Beeck: Vollsperrung Leibnizstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Mittwoch, 4. August, Straßenbauarbeiten auf 
									der Leibnizstraße in Beeck durch. Aus diesem 
									Grund wird die Leibnizstraße im 
									Baustellenbereich voll gesperrt und somit 
									von der Karolingerstraße und der Bruckhauser 
									Straße kommend als Sackgasse ausgeschildert. 
									Fußgänger und Radfahrer können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August abgeschlossen.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 
 
  
									Führung durch 
									die Stadtgeschichte-Ausstellung im 
									Stadtmuseum  Harald Küst, Mitglied 
									der Geschichtsinitiative Mercators Nachbarn, 
									führt am Sonntag, 1. August, um 15 Uhr im 
									Kultur- und Stadthistorischen Museum am 
									Johannes-Corputius-Platz im Innenhafen durch 
									die Stadtgeschichte-Ausstellung.
 In der Führung wirft er einen Blick auf die 
									Freizeitgestaltung unserer Vorfahren: „Gab 
									es auch im Duisburg der Römerzeit 
									Gladiatorenkämpfe oder Ritterturniere, wie 
									man sie in zahlreichen Kinofilmen sieht? Und 
									wie beschäftigte sich das einfache Volk? 
									Saßen sie Bier trinkend im Wirtshaus und 
									spielten Würfelspiele oder ist das nur ein 
									Klischee?“ Tatsächlich gab es 
									Unterhaltungsangebote, die unseren heutigen 
									sehr ähnlich sind – welche genau, verrät 
									Harald Küst in der Führung.
 Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt zwei Euro. Besucher werden 
									gebeten, während der Führung einen 
									Mund-Nasenschutz zu tragen und die nötigen 
									Abstände einzuhalten. Um eine Anmeldung 
									telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per 
									E-Mail an 
									
									
									ksm-service@stadt-duisburg.de 
									wird gebeten. Die Personenzahl bei den 
									Führungen ist auf maximal zehn Teilnehmer 
									begrenzt.   Das gesamte Führungsprogramm für 
									Juli und August ist unter 
									
									
									www.stadtmuseum-duisburg.de 
									abrufbar.
 
 
  
									
									Sonntagskonzert im Volkspark Rheinhausen   
									  Bei der 
									Sonntagskonzertreihe im Volkspark 
									Rheinhausen an der Moerser Straße treten am 
									So
  nntag, 
									1. August, um 15 Uhr erstmalig „Die 
									Bergsteirer“ im Musikpavillon auf.   Das Duo 
									Michel und Werner spielen seit vielen Jahren 
									auf der steirischen Harmonika Volks- und 
									Schlagermusik. Auch Oldies, Stimmungslieder 
									und Melodien vom Ruhrrevier bis Tirol 
									gehören zu ihrem Repertoire. Das Konzert findet unter Beachtung der 
									aktuellen Regelungen der 
									Coronaschutzverordnung statt.
 Der 
									Eintritt ist frei. Die Konzertreihe wird vom 
									Bauverein Rheinhausen und dem Förderverein 
									für Kultur- und Brauchtumspflege 
									Rheinhausens und Rumeln-Kaldenhausens e.V. 
									unterstützt. Weitere Informationen gibt es 
									im Internet: 
									www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen
  
									
 
									 
									Kinderkultursommer im Duisburger 
							Innenhafen Der Kinderkultursommer 
							findet vom 31. Juli bis 8. August, jeweils von 12 
							bis 18 Uhr, statt. Rund um den Garten der Erinnerung 
							am Springwall im Duisburger Innenhafen wird ein 
							Veranstaltungsgelände für Kinder entstehen, die dort 
							Kultur mit allen ihren Sinnen wahrnehmen können. Der 
							Kinderkultursommer ersetzt das ausgefallene 
							Kinderkulturfestival, welches im Mai stattfinden 
							sollte. Alle Sinne spielen beim Kinderkultursommer 
							eine besondere Rolle.
 In der Ausstellung 
							„SinnStationen“ geht es um neue Erfahrungen mit dem 
							Tasten, Riechen oder Sehen. Aufregende Reize für 
							Augen und Ohren gibt es auch auf der Theaterbühne, 
							auf der Gruppen aus den Niederlanden, Belgien und 
							Deutschland ihre Stücke aufführen. Die katalanische 
							Compagnie „Tombs Creatius“ wird wieder ihre 
							außergewöhnlichen Spielgeräte aufbauen. Außerdem 
							werden Workshops angeboten, um neue Erfahrungen und 
							Fähigkeiten zu erlernen, unter anderem mit dem 
							Gitarrenlehrer Peter Bursch.
 Darüber hinaus 
							werden auch die Kindernothilfe, UNICEF Duisburg und 
							der Zoo Duisburg sich beim Kinderkultursommer 
							präsentieren. Tickets gibt es ab zwei Euro. Der 
							Zutritt zum Veranstaltungsgelände ist aufgrund der 
							Corona-Pandemie nur mit einem Ticket möglich. Alle 
							Besucherinnen und Besucher, die älter als sechs 
							Jahre sind, müssen zudem entweder getestet, geimpft 
							oder genesen sein. Ticketreservierungen, 
							Informationen zum Programm sowie alles weitere 
							Wissenswerte zum Kinderkultursommer sind online 
							unter 
							www.kinderkulturfestival.de abrufbar. Ermöglicht 
							wird die Durchführung des Kinderkultursommers durch 
							die großzügige Unterstützung der Sparkasse Duisburg 
							sowie Sinalco.
 
 
  
									Nächste 
									offene Führung durch den Innenhafen 
									Die Duisburg Kontor 
									GmbH bietet allen Interessierten am Samstag, 
									31. Juli 2021 um 17:00 Uhr und am Sonntag, 
									01. August 2021 um 14 Uhr eine Führung durch 
									den Duisburger Innenhafen an. 
									Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem 
									Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg). Die 
									Führung dauert etwa 1,5 Stunden und kostet 
									8,00 Euro für Erwachsene bzw. 4,00 Euro für 
									Kinder.
 
  
									Gäste können Tickets 
									nur vorab online unter 
									www.duisburg-tourismus.de, oder in der 
									Tourist Information Duisburg erwerben. Die 
									Kontaktdaten der Kunden werden dabei 
									aufgenommen. Info zum Hygiene- und 
									Sicherheitskonzept: Bis auf weiteres wenden 
									wir unser Hygienekonzept für Stadtführungen 
									an. Das heißt, es muss ein Mindestabstand 
									von 1,5 Meter eingehalten und ggf. ein 
									Mund-Nasen-Schutz getragen werden.   
									  |  
				   | Samstag, 31. 
					Juli 2021 |  
				   |  
									Ab Samstag gelten Regeln der lokalen 
									Inzidenzstufe 1 in Duisburg   Gemäß den Vorgaben der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung des Landes greift in 
									Duisburg aller Voraussicht nach ab Samstag, 
									31. Juli, die lokale Inzidenzstufe 1. Grund 
									dafür ist, dass die Inzidenzgrenze 10 mit 
									dem gestrigen Donnerstag an acht 
									aufeinanderfolgenden Tagen überschritten 
									wurde, demnach gelten ab dem übernächsten 
									Tag festgelegte Verschärfungen. Diese 
									betreffen beispielsweise die 
									Kontaktbeschränkungen, die Maskenpflicht, 
									den Freizeit-, Kultur und Sportbereich sowie 
									die Gastronomie.
 Weitere Informationen 
									zu einzelnen Regelungen sind auf auf
									
									https://www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw 
									zu finden.
 Im Detail können die 
									Regelungen in der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung (gültig ab 30. Juli) 
									des Landes Nordrhein-Westfalen unter 
									folgendem Link (PDF) nachgelesen werden:  
									
									https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210729
 _coronaschvo_ab_30.07.2021_lesefassung.pdf 
									  Hinweis: Verbindlich gelten die neuen 
									Regelungen der lokalen Inzidenzstufe 1, wenn 
									das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und 
									Soziales für die Kreise und kreisfreien 
									Städte die dort jeweils geltenden 
									Inzidenzstufen und veränderte Einstufungen 
									sowie deren Wirksamkeitsdatum sowie die für 
									das Land geltende Inzidenzstufe täglich 
									aktuell unter 
									www.mags.nrw veröffentlicht.
 
 Land hat Schutzverordnung bis 19. 
									August angepasst.
 Die Landesregierung hat die 
									Coronaschutzverordnung ab Freitag, 30. Juli 
									2021, angepasst und reagiert damit auf die 
									aktuelle Situation. So wird aufgrund der 
									niedrigen Zahl schwerer Krankheitsverläufe 
									und damit verbunden erforderlichen 
									Krankenhauseinweisungen sowie 
									Intensivbehandlungen die Inzidenzstufe 3 bis 
									zum 19. August ausgesetzt.
 
 Inzidenzstufe
 Zur 
									Absicherung für den Fall eines 
									Wiederanstiegs der Infektionszahlen durch 
									ansteckendere Virusvarianten oder 
									Reisetätigkeiten greifen bei Inzidenzwerten 
									über 10 weiterhin die bekannten und im 
									wesentlichen unveränderten Regelungen der 
									Inzidenzstufen 1 (7-Tage-Inzidenz von über 
									10 bis 35), 2 (über 35 bis 50) und 3 (über 
									50).
 
										
											|   | 
											Stufe 
											1 - Inzidenz 10,1 ≤ 35 |  
											| Kontakt-beschrän-
 kungen
 | Treffen 
											im öffentlichen Raum sind ohne 
											Begrenzung erlaubt für Angehörige 
											aus fünf Haushalten;außerdem für 
											100 Personen mit Test aus beliebigen 
											Haushalten
 |  
											| 
											AußerschulischeBildung
 | ohne 
											Maske amfesten Sitzplatz
 wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											innen ohne Test
 |  
											| Kinder-/Jugend-
 arbeit
 | 
											Gruppenangebote innen 30, außen 50 
											junge Menschen ohne Altersbegrenzung 
											ohne Test
 Ferienangebote und 
											Ferienreisen mit Test
 |  
											| Kultur | 
											Veranstaltungenaußen und innen, 
											Theater, Oper, Kinos mit bis zu 
											1.000 Personen (Sitzplan) und Test, 
											Sitzordnung nach Schachbrettmuster
 
 nicht-berufsmäßiger 
											Probenbetrieb innen mit 30 bzw. 50 
											Personen, mit Test, mit Gesang / 
											Blasinstrumenten
 ab 
											27.08.: Musikfestivals mit bis zu 
											1.000 Zuschauern mit Test und 
											genehmigtem Konzept |  
											| Sport | Außen und 
											innen Kontaktsport mit bis zu 100 
											Personen mit Test
 Außen über 
											1.000 bis zu 25.000 Zuschauer, max. 
											50 Prozent der Kapazität, innen bis 
											zu 1.000 Zuschauer mit Test, max. 33 
											Prozent der Kapazität, jeweils mit 
											Sitzplan, Sitzordnung nach 
											Schachtbrettmuster, wenn Land 
											ebenfalls in Inzidenzstufe 1: 
											Innensport ohne Test
 
 ab 
											27.08.: Sportfeste ohne 
											Personenbegrenzung mit genehmigtem 
											Konzept mit Test; 
											Sportveranstaltungen bis zu 25.000 
											Zuschauer, max. 50 Prozent der 
											Kapazität.
 |  
											| Freizeit | Freibäder 
											ohne TestBordelle usw. mit Test
 
 Clubs und Diskotheken mit 
											Außenbereichen bis zu 250 Personen 
											mit Test
 
 ab 27.08.: wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35:
 Clubs und Disko-theken auch 
											Innen-bereich und ohne 
											Personenbegrenzung mit Test und 
											genehmigtem Konzept
 |  
											| 
											Einzelhandel | Wegfall 
											Sonderregel für über 800 qm große 
											Geschäfte |  
											| Messen/Märkte
 | ab 
											27.08.: auch Jahr- und Spezialmärkte 
											mit Kirmes-elementen ohne Test |  
											| Tagungen/Kongresse
 | außen und 
											innen bis zu 1.000 Personen mit Test |  
											| Private 
											Veranstaltungen
 | außen bis 
											zu 250 Gäste ohne Test, innen bis zu 
											100 Gäste mit Test |  
											| Partys | Bis zu 
											100 Personen im Freien und 50 in 
											Innenräumen ohne Abstand und Maske 
											aber mit Test und Rückverfolgbarkeit |  
											| Große 
											Festveranstaltungen | ab 
											27.08.: Volksfeste, Schützenfeste, 
											Stadtfeste usw. bis zu 1.000 
											Besucher mit genehmigtem Konzept; 
											wenn Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: 
											ohne Besucherbegrenzung |  
											| 
											Gastronomie | wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											Innengastronomie ohne Test |  
											| 
											Beherbergung/Tourismus
 | Busreisen 
											ohneKapazitätsbegrenzung, wenn 
											alle Teilnehmer aus Regionen mit 
											Inzidenz ≤ 35 kommen
 |   
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - 
									LZG-Stand 31. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 150 
									(+ 4 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 122 (+ 
									2), 
									
									
									
									0%
									Covid-Anteil (+/- 0%), 
									keine 
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste 
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 28 (+ 2).
 
 
  
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 31. Juli 
									2021, 06.00  Uhr - RKI-Störung am 30. 
									Juli
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 29.106 (+ 30)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 ( Stadt Duisburg 669)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 118 (+ 
									10). 
									Der Inzidenzwert beträgt 23,7 
			   	   				    
									
									
									(+ 2,0).
 
  
									
									
  
									Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									im Impfzentrum/Theater am Marientor  
									Am Samstag, 31. Juli und 
									Sonntag, 1. August, besteht jeweils von 10 
									bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und 
									Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren 
									ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen 
									zu lassen. Die schriftliche Einwilligung 
									aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen 
									muss zwingend zur Impfung vorliegen! 
									Allerdings reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
 Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson und Moderna zu 
									Verfügung. Die Impfung von Moderna bedingt 
									eine Zweitimpfung, um eine vollständige 
									Immunisierung zu gewährleisten. Daher wird 
									nach vier Wochen, jeweils an gleicher Stelle 
									eine zweite Impfung ausschließlich für 
									Personen angeboten, die sich am jeweiligen 
									Standort entsprechend haben impfen lassen.
 
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen 
									und Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
 Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem Moderna oder 
									Biontech. Eine freie Auswahlmöglichkeit 
									besteht nicht.
 
  
									Übersicht der Impfangebote: - Montag, 2. 
									August Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Gerätehaus 
									Feuerwehr Mündelheim, Barberstraße 20, 12 
									bis 18 Uhr
 - Dienstag, 3. August 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Tafel 
									Duisburg, Gelderblomstraße 2, Meiderich, 10 
									bis 13.30 Uhr
 - Mittwoch, 4. August 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Trödelmarkt, 
									Sportpark Duisburg,  Kalkweg/Ecke 
									Kruppstraße, Wedau, 8.30 bis 14 Uhr
 - 
									Donnerstag, 5. August Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr Universität Duisburg-Essen, Campus 
									Duisburg, Forsthausweg 2, 13 bis 19 Uhr
 - Freitag, 6. August Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, 
									Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr
 
 Rentnercops gesucht!
									
				   
									 
				   				 28
									
				   Mord-Ermittler im Angebot, um Cold Cases zu 
									lösen
 Die 
									nordrhein-westfälische Polizei stellt ihre 
									Ermittlungen von ungeklärten 
									Tötungsdelikten, sogenannten Cold Cases, neu 
									auf. Mit einer besonderen Aufbauorganisation 
									(BAO) und 28 neuen Stellen sollen ungelöste 
									Fälle aus den vergangenen 50 Jahren 
									bearbeitet werden. Die Stellen sollen mit 
									ehemaligen Ermittlerinnen und Ermittlern 
									besetzt werden, die Erfahrung haben in der 
									Tatortarbeit, Aktenführung oder der Leitung 
									von Mordkommissionen.
 
 „Es ist kein 
									Geheimnis, dass Cold Cases neben dem 
									Tagesgeschäft bearbeitet werden müssen“, 
									sagte Innenminister Herbert Reul. „Deshalb 
									suchen wir pensionierte Mord-Ermittler, die 
									sich intensiv um die Cold Cases kümmern 
									können. Wir suchen Leute mit einer immer 
									noch guten Spürnase, die Lust haben, jeden 
									Stein nochmal umzudrehen, um die Täter zu 
									kriegen.“
 
 Seit 2017 baut das 
									nordrhein-westfälische Landeskriminalamt 
									eine Datenbank für ungeklärte Tötungsdelikte 
									auf. In diese Cold Cases-Datenbank sollen 
									alle ungelösten Tötungsdelikte aus den 
									vergangenen 50 Jahren aufgenommen werden; 
									das sind seit 1970 insgesamt 1.160 Fälle, 
									die von Fallanalytikern des 
									Landeskriminalamtes digital erfasst und 
									anschließend analysiert werden. Bislang 
									wurden 261 Fälle in die Datenbank 
									aufgenommen und 23 Fälle neu aufgerollt. Die 
									besondere Aufbauorganisation, quasi eine 
									Cold Case Sonderkommission aus Ermittlern 
									des LKA und der Kreispolizeibehörden, soll 
									die Aufarbeitung systematisieren, verbessern 
									und beschleunigen.
 
  
									„Wir sind deutschlandweit die Ersten und 
									Einzigen, die die Aufarbeitung von 
									ungelösten Fällen derartig strukturiert und 
									zielgerichtet anpacken“, sagte Reul. 
									Voraussichtlich ab Oktober dieses Jahres 
									sollen die 28 neuen Alt-Ermittler ihre 
									Arbeit in der BAO aufnehmen. Ihre Aufgaben: 
									Akten digitalisieren, Fälle strukturiert 
									aufarbeiten, Aufklärungschancen erkennen und 
									Ermittlungskonzepte erarbeiten. Sofern sich 
									neue Ermittlungsansätze ergeben, übernimmt 
									die örtlich zuständige Kriminalpolizei die 
									weitere Fallbearbeitung. Innenminister 
									Reul: „Vielleicht gibt es neue Erkenntnisse 
									oder neue Techniken, vielleicht auch neue 
									Rechtsgrundlagen, weshalb es sich lohnt, 
									einen Fall wieder aufzurollen. Schließlich 
									haben die Angehörigen ein Recht darauf, dass 
									diese Fälle aufgeklärt werden, wenn es eine 
									neue Spur gibt.“
 
 
 Trainingsapp nimmt Kindern 
									Angst vor dem MRT
 Im 
									Rollenspiel bereitet der "Pingunauten 
									Trainer" von Universität Duisburg-Essen und 
									Universitätsklinikum Essen seit 2019 Kinder 
									auf die Untersuchung im 
									Magnetresonanztomographen (MRT) vor. Jetzt 
									startet die zweite Entwicklungsphase der 
									App, die von der US-amerikanischen Stiftung 
									Child’s Play mit rund 100.000 Euro gefördert 
									wird:
 Nach der deutsch- und 
									englischsprachigen Version werden jetzt 
									französische und spanische Varianten 
									entwickelt. Darüber hinaus soll der Trainer 
									auch auf anderen Betriebssystemen als 
									Android laufen Eine einjährige Studie am 
									Universitätsklinikum Essen und in den 
									Kinderkliniken Amsterdamer Straße in Köln 
									bescheinigt der App Erfolg. Die jungen 
									Patienten gehen ruhiger in die Untersuchung 
									und arbeiten besser mit. Infos:
									
									http://www.pingunauten.de idr
  
									Sonderimpfaktion auf dem 
									Mittwochströdelmarkt
 Das mobile 
									Impfteam der Stadt Duisburg bietet 
									Erstimpfungen auf Trödelmarkt im Sportpark 
									Duisburg am 4. August 2021 an. Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									in der nächsten Woche fortgesetzt. Am 
									kommenden Mittwoch, 4. August 2021, besteht 
									die Möglichkeit für Personen ab 18 Jahren 
									sich auf dem Mittwochströdelmarkt kostenlos 
									und freiwillig impfen zu lassen. Zwischen 
									8:30 und 14:00 Uhr werden Impfungen mit den 
									Vakzinen von Moderna sowie Johnson & Johnson 
									angeboten. Es werden ausschließlich 
									Erstimpfungen durchgeführt.
 
 Eine 
									Impfung mit Moderna bedingt eine 
									Zweitimpfung, welche genau 4 Wochen nach der 
									Erstimpfung an gleicher Stelle angeboten 
									wird. Für die Aufklärung vor Ort steht ein 
									Arzt sowie geschultes Fachpersonal zur 
									Verfügung. Das kommunale Integrationszentrum 
									wird bei der Impfaktion mit Übersetzern für 
									Nicht-Muttersprachler vor Ort sein.
 Alle Interessierten sollten ein 
									Ausweisdokument und ihren Impfpass 
									mitbringen. Auch die Schnäppchenjäger und 
									Trödelgänger werden vor Ort auf ihre Kosten 
									kommen. Im Rahmen des Besuchs sind folgende 
									organisatorische Hinweise zu beachten:
 ·         Die Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung wird empfohlen.
 ·         Gastronomische Angebote sowie 
									Fahrgeschäfte werden für Besucherinnen und 
									Besucher nicht vorgehalten.
 ·         
									Der Mittwochströdelmarkt hat für 
									Besucherinnen und Besucher von 8 bis 14 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist ab 7 
									Uhr.
 ·         Die Standgebühr beträgt 
									für private Trödler 5,00 Euro brutto je 
									Meter und für gewerbliche Trödler 10,00 Euro 
									brutto je Meter.
 ·         Händlerinnen 
									und Händler die regelmäßig den 
									Mittwochströdelmarkt besuchen, können die 
									Treuekarte von Duisburg Kontor nutzen.
 
 Beim 10. Stempel erhalten diese eine 
									kostenfreie Standmiete bei einem Stand von 
									maximal 3 Metern Breite. Achtung: Die 
									Duisburger Trödelmärkte werden planmäßig 
									stattfinden, so lange es die 
									Coronaschutzverordnung des Landes NRW am 
									jeweiligen Tag der Trödelmarkt-Veranstaltung 
									zulässt. Informationen rund um die 
									Duisburger Trödelmärkte sind im Internet auf
									
									www.duisburgkontor.de und
									
									www.duisburglive.de abrufbar oder 
									telefonisch unter 0203 30525-18 erhältlich.
 
  Foto Krischerfotografie
 
  
									Weiteren Trödelmarkt-Termine für 2021:·         Altmarkt-Trödelmarkt in Hamborn 
									29. August, 24. Oktober; sonntags von 11:00 
									bis 18:00 Uhr
 ·         
									Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark Duisburg 
									21./22. August, 25./26. September; samstags 
									von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 
									bis 18:00 Uhr
 ·         
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
 ·         Ruhrorter Hafentrödel 14./15. 
									August, 18./19. September, 16./17. Oktober; 
									samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags 
									von 11:00 bis 18:00 Uhr
 ·         
									RheinPark-Trödelmarkt 4./5. September, 
									9./10. Oktober; samstags von 08:00 bis 18:00 
									Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr 
									Bildnachweis: krischerfotografie.de
 
  
									3.120 Azubis starten in den 
									Beruf - IHK unterstützt Kurzentschlossene 
									bei der Lehrstellensuche
 Die 
									neuen Kollegen kennenlernen, den Ausbilder 
									mit Fragen löchern und die ersten Aufgaben 
									übernehmen – das Ausbildungsjahr 2021 
									beginnt. Am Montag starten rund 3.120 junge 
									Menschen in Duisburg sowie den Kreisen Kleve 
									und Wesel in ihre Berufsausbildung. Im 
									letzten Jahr fanden Betriebe und Jugendliche 
									wegen der Corona-Pandemie schwerer 
									zueinander. Jetzt steigt die Zahl der neu 
									abgeschlossen Ausbildungsverhältnisse wieder 
									deutlich. Die Niederrheinische IHK meldet 
									Ende Juli im Bereich Industrie, Handel und 
									Dienstleistungen einen Anstieg von 23 
									Prozent im Vergleich Vorjahr.
 
  
									„Das ist ein sehr positives Signal. Die 
									Wirtschaft unserer Region braucht dringend 
									gut qualifizierte Fachkräfte, um nach der 
									Krise richtig durchzustarten“, erklärt 
									Matthias Wulfert, stellvertretender 
									Hauptgeschäftsführer und Geschäftsführer im 
									Bereich Aus- und Weiterbildung bei der 
									Niederrheinischen IHK. Wulfert rechnet 
									damit, dass auch in den kommenden Wochen 
									noch zahlreiche Ausbildungsverhältnisse 
									zustande kommen: „Auf dem Ausbildungsmarkt 
									ist auch jetzt noch viel Bewegung. 
									Zahlreiche Unternehmen haben bei uns noch 
									offene Ausbildungsstellen gemeldet. Für 
									junge Menschen, die aktuell noch eine 
									Ausbildung suchen, stehen die Chancen also 
									gut.“   
  
									Zum Endspurt in diesem Jahr bietet die IHK 
									ab Mitte August ein digitales Speed-Dating 
									an, damit sich Bewerber und Betriebe schnell 
									und unkompliziert kennenlernen können. 
									Kurzentschlossene, die schon wissen, welchen 
									Beruf sie erlernen möchten, finden alle 
									offenen Lehrstellen in der 
									IHK-Lehrstellenbörse unter
									
									www.ihk-lehrstellenboerse.de.  
									 Schüler, Studienzweifler und 
									Ausbildungsinteressierte können sich 
									selbstverständlich auch persönlich an die 
									IHK wenden. Mitarbeiterin Sarah Schmette 
									berät und unterstützt bei der Suche nach 
									einer Lehrstelle, Telefon 0203 2821-256, 
									E-Mail schmette@niederrhein.ihk.de.
  
									 
									VERKEHR
  
									Duisburg-Beeck: Vollsperrung Leibnizstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Mittwoch, 4. August, Straßenbauarbeiten auf 
									der Leibnizstraße in Beeck durch. Aus diesem 
									Grund wird die Leibnizstraße im 
									Baustellenbereich voll gesperrt und somit 
									von der Karolingerstraße und der Bruckhauser 
									Straße kommend als Sackgasse ausgeschildert. 
									Fußgänger und Radfahrer können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August abgeschlossen.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 
 
									 
									Kinderkultursommer im Duisburger 
							Innenhafen Der Kinderkultursommer 
							findet vom 31. Juli bis 8. August, jeweils von 12 
							bis 18 Uhr, statt. Rund um den Garten der Erinnerung 
							am Springwall im Duisburger Innenhafen wird ein 
							Veranstaltungsgelände für Kinder entstehen, die dort 
							Kultur mit allen ihren Sinnen wahrnehmen können. Der 
							Kinderkultursommer ersetzt das ausgefallene 
							Kinderkulturfestival, welches im Mai stattfinden 
							sollte. Alle Sinne spielen beim Kinderkultursommer 
							eine besondere Rolle.
 I
  n der Ausstellung 
							„SinnStationen“ geht es um neue Erfahrungen mit dem 
							Tasten, Riechen oder Sehen. Aufregende Reize für 
							Augen und Ohren gibt es auch auf der Theaterbühne, 
							auf der Gruppen aus den Niederlanden, Belgien und 
							Deutschland ihre Stücke aufführen. Die katalanische 
							Compagnie „Tombs Creatius“ wird wieder ihre 
							außergewöhnlichen Spielgeräte aufbauen. Außerdem 
							werden Workshops angeboten, um neue Erfahrungen und 
							Fähigkeiten zu erlernen, unter anderem mit dem 
							Gitarrenlehrer Peter Bursch. Darüber hinaus 
							werden auch die Kindernothilfe, UNICEF Duisburg und 
							der Zoo Duisburg sich beim Kinderkultursommer 
							präsentieren. Tickets gibt es ab zwei Euro. Der 
							Zutritt zum Veranstaltungsgelände ist aufgrund der 
							Corona-Pandemie nur mit einem Ticket möglich. Alle 
							Besucherinnen und Besucher, die älter als sechs 
							Jahre sind, müssen zudem entweder getestet, geimpft 
							oder genesen sein. Ticketreservierungen, 
							Informationen zum Programm sowie alles weitere 
							Wissenswerte zum Kinderkultursommer sind online 
							unter 
							www.kinderkulturfestival.de abrufbar. Ermöglicht 
							wird die Durchführung des Kinderkultursommers durch 
							die großzügige Unterstützung der Sparkasse Duisburg 
							sowie Sinalco.
 
 
  
									Nächste 
									offene Führung durch den Innenhafen 
									Die Duisburg Kontor 
									GmbH bietet allen Interessierten am Samstag, 
									31. Juli 2021 um 17:00 Uhr und am Sonntag, 
									01. August 2021 um 14 Uhr eine Führung durch 
									den Duisburger Innenhafen an. 
									Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor dem 
									Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg). Die 
									Führung dauert etwa 1,5 Stunden und kostet 
									8,00 Euro für Erwachsene bzw. 4,00 Euro für 
									Kinder.
 
  
									Gäste können Tickets 
									nur vorab online unter 
									www.duisburg-tourismus.de, oder in der 
									Tourist Information Duisburg erwerben. Die 
									Kontaktdaten der Kunden werden dabei 
									aufgenommen. Info zum Hygiene- und 
									Sicherheitskonzept: Bis auf weiteres wenden 
									wir unser Hygienekonzept für Stadtführungen 
									an. Das heißt, es muss ein Mindestabstand 
									von 1,5 Meter eingehalten und ggf. ein 
									Mund-Nasen-Schutz getragen werden.
									  
									Foto Duisburg Kontor 
									GmbH 
									   
									   
									Mit der 
									Straßenbahn 901 in Richtung Ruhrort
 Die besondere 
									Entdeckertour mit der Straßenbahn 
									Stadtgeschichte und U-Bahn-Kunst, 
									Hafenstadtteil und Brautmodenmeile, Mercator 
									und Moschee: Stationen einer Tour, die man 
									so nur mit der Straßenbahn erleben kann. Der 
									Künstler Klaus-Dieter Brüggenwerth macht 
									seit vielen Jahren auf kulturelle und 
									historische Besonderheiten der Stadt 
									aufmerksam. Wenn er die Besucher mit der 
									Straßenbahn 901 in Richtung Ruhrort führt, 
									dann gibt es selbst für eingefleischte 
									Duisburger so manches zu entdecken. Die Tour 
									findet am Freitag, 06. August 2021, um 11:00 
									Uhr statt (Dauer ca. 5 Stunden).
 
  Foto Duisburg Kontor
				   				 GmbH
 
 Interessierte Teilnehmer 
									zahlen 25,00 Euro inklusive je einem Imbiss 
									und ÖPNV-Ticket. Die Tickets sind bis 
									Dienstag, 03. August 2021, online unter 
									www.duisburg-tourismus.de oder bei der 
									Tourist Information (Königstraße 86, 47051 
									Duisburg) erhältlich. Die Kontaktdaten der 
									Kunden werden dabei aufgenommen. Info zum 
									Hygiene- und Sicherheitskonzept: Führungen 
									werden unter Berücksichtigung der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung durchgeführt. 
									
									
									www.duisburglive.de/kategorie/gefuehrte-tour
  
									Mitmachführung im Revierpark Mattlerbusch 
									Duisburg
 Bunter, 
									vielfältiger, mit viel Raum für 
									Naturerlebnisse: So starten die fünf 
									Revierparks in die Zukunft. Wie das Projekt 
									"Revierparks 2020" des Regionalverbandes 
									Ruhr (RVR) in Mattlerbusch umgesetzt wird, 
									zeigt eine Mitmachführung am Sonntag, 8. 
									August, 11 Uhr. Mit vielen Aktionen wird 
									verdeutlicht, was Entsiegelung mit 
									Kleinklima zu tun hat und warum der Erhalt 
									der Artenvielfalt so wichtig ist. Der 
									Umweltpädagoge des Revierparks, Sven 
									Hellinger, stellt die Planungen zur 
									ökologischen Aufwertung und zum Urban 
									Gardening vor. Außerdem stellt er essbare 
									Pflanzen vor.
 
 Die rund 90-minütige 
									Entdeckungstour richtet sich an die ganze 
									Familie und ist kostenfrei. Lediglich eine 
									vorherige Anmeldung ist notwendig (mit Namen 
									und Telefonnummern) per E-Mail an: 
									sven.hellinger@bswr.de. Treffpunkt ist am 
									Haupteingang der Niederrhein-Therme, Wehofer 
									Straße 42, Duisburg. Infos: 
									
									
									http://www.revierparks.rvr.ruhr 
									
				   				 (idr).
 
 Literatour 100: Autoren auf dem Neumarkt 
									zu Gast
  
									Am Samstag nächster Woche, 7. August 2021 
									zwei literarische Leckerbissen auf dem 
									Neumarkt in Ruhrort Gast des Kreativquartier 
									Ruhrort. Wir bedanken uns vorab für die 
									Ankündigung in Ihren Medien und laden 
									herzlich zu den Veranstaltungen ein. Gerne 
									stellen wir den Kontakt zu den Autoren für 
									Interviewwünsche am Veranstaltungstag her.
									
 Ivo wusste immer schon, dass er 
									besonders ist. Besonders cool, besonders 
									talentiert, besonders attraktiv. Alle 
									wussten es, seine Familie, seine 
									Jugendtrainer, seine Freunde. Jetzt ist er 
									einer der bestbezahlten Fußballer der Welt, 
									fährt einen Bugatti, hat eine Ehefrau und 
									zwei Kinder, die er über alles liebt. Doch 
									als seine Jugendliebe Mirna ins Spiel kommt, 
									gerät das sichere Gerüst ins Wanken. Wie 
									koordiniert man eine Affäre, wenn man 
									eigentlich keine Freizeit hat? Lässt Ivos 
									Leistung auf dem Spielfeld nach? Und was 
									macht eigentlich seine Frau, während er 
									nicht da ist?
 
 
 %20detailsinn.jpg) Der 
									Roman gibt Einblick in das Schauspiel des 
									Profisports und entlarvt seine Spieler als 
									Schachfiguren auf einem kapitalistischen 
									Spielfeld. Tonio Schachinger, geboren in New 
									Delhi, aufgewachsen in Nicaragua und Wien, 
									studiert Germanistik an der Universität Wien 
									und Sprachkunst an der Universität für 
									Angewandte Kunst Wien. Mit seinem Debütroman 
									»Nicht wie ihr« stand er auf der Shortlist 
									des Deutschen Buchpreises 2019. Foto: 
									detailsinn 
  
									Sigi Domke und Michael Hüter Lustige Lesung 
									mit Live-Zeichnung   Eine starke Kombi: 
									Während Autor Sigi Domke aus seinen Werken 
									liest, zeichnet Karikaturist Michael Hüter 
									simultan dazu. Es ist die Kurzform, die hier 
									vorherrscht, sowohl, was die ausgewählten 
									Texte anbelangt, als auch die 
									Geschwindigkeit, mit der Michael Hüter seine 
									Bilder entstehen lässt, die die 
									vorgetragenen Geschichten aufs Schönste 
									illustrieren. Für das Publikum gibt es viel 
									zu lachen und am Ende kann man, mit ein 
									wenig Glück, einen echten Hüter mit nach 
									Hause nehmen!
 
 Sigi Domke, im 
									Ruhrgebiet lebender Schriftsteller, legte 
									nach vielen vergnüglichen
 %20Verlag%20Henselowsky%20Boschmann.jpg) Streifzügen 
									durch literarische Kurzformen mit 
									„Pinkelpausen und Tai-Chi“ seinen zweiten 
									ausgewachsenen Roman vor. Bekannt ist er 
									ebenfalls durch seine Ruhrgebietskomödien 
									(„Freunde der italienischen Oper“, „Die 
									Ruhrrevue“, „Ronaldo und Julia“ u. a.) sowie 
									die Arbeit für „Herbert Knebels 
									Affentheater“. 
 Michael Hüter 
									arbeitet als Illustrator und Karikaturist 
									für Zeitungen, Zeitschriften und 
									verschiedene Institutionen. Er lebt im 
									Ruhrgebiet und bereist ansonsten beruflich 
									wie privat das Ruhrgebiet sowie große Teile 
									Europas.
 Samstag, 7. August 2021, 19.30 Uhr Neumarkt, 
									47119 Duisburg-Ruhrort. 
									Foto: Verlag Henselowsky & 
									Bochmann
 
  
									 Eintrittskarten kosten pro 
									Veranstaltung 12€, ermäßigt 8€ 
									(SGBII-Leistungsempfänger) 
									Kartenbestellungen ohne VVK-Gebühren per 
									Email an
									
									info@kreativquartier-ruhrort.de     Am Veranstaltungstag ist der Projektladen 
									Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19 von 14 Uhr 
									bis nach den Veranstaltungen geöffnet. Dort 
									können auch Bücher der Autoren erworben und 
									von diesen auf Wunsch signiert werden.
 Die Veranstaltungen finden im Rahmen der 
									Literatour 100 statt, dem Festival des 
									literaturgebiet.ruhr. Mehr Informationen 
									unter
									
									www.literaturgebiet.ruhr/literatour100. 
									Gefördert vom Ministerium für Kultur und 
									Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, 
									dem Regionalverband Ruhr und der 
									Kunststiftung NRW.
 
 
 STATISTIKEN
  
									
   
 
   
 
   
 
 |  
				   | Freitag, 30. Juli 2021 |  
				   |  
									Bundeskabinett beschließt eine neue 
									Einreiseverordnung Das 
									Bundeskabinett hat heute im sogenannten 
									Umlaufverfahren die vom Bundesministerium 
									für Gesundheit vorgelegte Verordnung zum 
									Schutz vor einreisebedingten 
									Infektionsgefahren in Bezug auf das 
									Coronavirus SARSCoV-2 beschlossen.
 Danach sind alle Einreisenden ab dem 1. 
									August 2021 verpflichtet, bei Einreise über 
									einen Nachweis zu verfügen. Dies kann ein 
									Impf-, Test- oder Genesenennachweis sein. 
									Ausnahme: Bei Einreise aus einem 
									Virusvaraintengebiet müssen auch Geimpfte 
									und Genesene einen Test nachweisen. Diese 
									Regelung dient dazu, die Eintragung 
									zusätzlicher Infektionen nach Deutschland 
									möglichst gering zu halten. Diese 
									Nachweispflichten gelten künftig nur für 
									Personen, die das 12. Lebensjahr vollendet 
									haben.
 
 Zusätzlich wird ab dem 1. 
									August 2021 eine wesentliche Vereinfachung 
									vorgenommen, indem nur noch zwei Arten von 
									Risikogebieten ausgewiesen werden, nämlich 
									Gebiete mit erhöhtem Risiko 
									(Hochrisikogebiete) und 
									Virusvariantengebiete. Für Einreisende aus 
									diesen Gebieten gelten weiterhin Anmelde- 
									oder Absonderungspflichten:
 • Die 
									regelhaft 14-tägigen Quarantänepflichten für 
									Einreisende aus Virusvariantengebieten 
									bleiben weiterhin mit den entsprechend 
									geltenden Ausnahmeregelungen bestehen.
 • 
									Die Quarantänepflichten für Einreisende aus 
									Gebieten mit erhöhtem Risiko 
									(Hochrisikogebiete) entsprechen den 
									Pflichten, wie sie für die bisherigen 
									Hochinzidenzgebiete gelten, nämlich: Nicht 
									geimpfte oder genesene Einreisende müssen 
									eine zehntägige Quarantäne antreten, die 
									frühestens ab dem fünften Tag durch 
									Übermittlung eines negativen Testnachweises 
									beendet werden kann.
 •  Ausnahme: 
									Wer jünger als 12 Jahre ist, kann ohne 
									Testnachweis nach fünf Tagen die Quarantäne 
									beenden.
 
  
									Ab Samstag gelten Regeln der 
									lokalen Inzidenzstufe 1 in Duisburg
 Gemäß den Vorgaben der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung des Landes greift in 
									Duisburg aller Voraussicht nach ab Samstag, 
									31. Juli, die lokale Inzidenzstufe 1. Grund 
									dafür ist, dass die Inzidenzgrenze 10 mit 
									dem gestrigen Donnerstag an acht 
									aufeinanderfolgenden Tagen überschritten 
									wurde, demnach gelten ab dem übernächsten 
									Tag festgelegte Verschärfungen. Diese 
									betreffen beispielsweise die 
									Kontaktbeschränkungen, die Maskenpflicht, 
									den Freizeit-, Kultur und Sportbereich sowie 
									die Gastronomie.
 Weitere Informationen 
									zu einzelnen Regelungen sind auf auf
									
									https://www.mags.nrw/coronavirus-regeln-nrw 
									zu finden.
 Im Detail können die 
									Regelungen in der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung (gültig ab 30. Juli) 
									des Landes Nordrhein-Westfalen unter 
									folgendem Link (PDF) nachgelesen werden:  
									
									https://www.mags.nrw/sites/default/files/asset/document/210729
 _coronaschvo_ab_30.07.2021_lesefassung.pdf 
									  Hinweis: Verbindlich gelten die neuen 
									Regelungen der lokalen Inzidenzstufe 1, wenn 
									das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und 
									Soziales für die Kreise und kreisfreien 
									Städte die dort jeweils geltenden 
									Inzidenzstufen und veränderte Einstufungen 
									sowie deren Wirksamkeitsdatum sowie die für 
									das Land geltende Inzidenzstufe täglich 
									aktuell unter 
									www.mags.nrw veröffentlicht.
 
 Inzidenzstufe
 Zur 
									Absicherung für den Fall eines 
									Wiederanstiegs der Infektionszahlen durch 
									ansteckendere Virusvarianten oder 
									Reisetätigkeiten greifen bei Inzidenzwerten 
									über 10 weiterhin die bekannten und im 
									wesentlichen unveränderten Regelungen der 
									Inzidenzstufen 1 (7-Tage-Inzidenz von über 
									10 bis 35), 2 (über 35 bis 50) und 3 (über 
									50).
 
										
											|   | 
											Stufe 
											1 - Inzidenz 10,1 ≤ 35 |  
											| Kontakt-beschrän-
 kungen
 | Treffen 
											im öffentlichen Raum sind ohne 
											Begrenzung erlaubt für Angehörige 
											aus fünf Haushalten;außerdem für 
											100 Personen mit Test aus beliebigen 
											Haushalten
 |  
											| 
											AußerschulischeBildung
 | ohne 
											Maske amfesten Sitzplatz
 wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											innen ohne Test
 |  
											| Kinder-/Jugend-
 arbeit
 | 
											Gruppenangebote innen 30, außen 50 
											junge Menschen ohne Altersbegrenzung 
											ohne Test
 Ferienangebote und 
											Ferienreisen mit Test
 |  
											| Kultur | 
											Veranstaltungenaußen und innen, 
											Theater, Oper, Kinos mit bis zu 
											1.000 Personen (Sitzplan) und Test, 
											Sitzordnung nach Schachbrettmuster
 
 nicht-berufsmäßiger 
											Probenbetrieb innen mit 30 bzw. 50 
											Personen, mit Test, mit Gesang / 
											Blasinstrumenten
 ab 
											27.08.: Musikfestivals mit bis zu 
											1.000 Zuschauern mit Test und 
											genehmigtem Konzept |  
											| Sport | Außen und 
											innen Kontaktsport mit bis zu 100 
											Personen mit Test
 Außen über 
											1.000 bis zu 25.000 Zuschauer, max. 
											50 Prozent der Kapazität, innen bis 
											zu 1.000 Zuschauer mit Test, max. 33 
											Prozent der Kapazität, jeweils mit 
											Sitzplan, Sitzordnung nach 
											Schachtbrettmuster, wenn Land 
											ebenfalls in Inzidenzstufe 1: 
											Innensport ohne Test
 
 ab 
											27.08.: Sportfeste ohne 
											Personenbegrenzung mit genehmigtem 
											Konzept mit Test; 
											Sportveranstaltungen bis zu 25.000 
											Zuschauer, max. 50 Prozent der 
											Kapazität.
 |  
											| Freizeit | Freibäder 
											ohne TestBordelle usw. mit Test
 
 Clubs und Diskotheken mit 
											Außenbereichen bis zu 250 Personen 
											mit Test
 
 ab 27.08.: wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35:
 Clubs und Disko-theken auch 
											Innen-bereich und ohne 
											Personenbegrenzung mit Test und 
											genehmigtem Konzept
 |  
											| 
											Einzelhandel | Wegfall 
											Sonderregel für über 800 qm große 
											Geschäfte |  
											| Messen/Märkte
 | ab 
											27.08.: auch Jahr- und Spezialmärkte 
											mit Kirmes-elementen ohne Test |  
											| Tagungen/Kongresse
 | außen und 
											innen bis zu 1.000 Personen mit Test |  
											| Private 
											Veranstaltungen
 | außen bis 
											zu 250 Gäste ohne Test, innen bis zu 
											100 Gäste mit Test |  
											| Partys | Bis zu 
											100 Personen im Freien und 50 in 
											Innenräumen ohne Abstand und Maske 
											aber mit Test und Rückverfolgbarkeit |  
											| Große 
											Festveranstaltungen | ab 
											27.08.: Volksfeste, Schützenfeste, 
											Stadtfeste usw. bis zu 1.000 
											Besucher mit genehmigtem Konzept; 
											wenn Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: 
											ohne Besucherbegrenzung |  
											| 
											Gastronomie | wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											Innengastronomie ohne Test |  
											| 
											Beherbergung/Tourismus
 | Busreisen 
											ohneKapazitätsbegrenzung, wenn 
											alle Teilnehmer aus Regionen mit 
											Inzidenz ≤ 35 kommen
 |  
  
									Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									im Impfzentrum/Theater am Marientor  
									Am Samstag, 31. Juli und 
									Sonntag, 1. August, besteht jeweils von 10 
									bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und 
									Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren 
									ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen 
									zu lassen. Die schriftliche Einwilligung 
									aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen 
									muss zwingend zur Impfung vorliegen! 
									Allerdings reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
 Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson und Moderna zu 
									Verfügung. Die Impfung von Moderna bedingt 
									eine Zweitimpfung, um eine vollständige 
									Immunisierung zu gewährleisten. Daher wird 
									nach vier Wochen, jeweils an gleicher Stelle 
									eine zweite Impfung ausschließlich für 
									Personen angeboten, die sich am jeweiligen 
									Standort entsprechend haben impfen lassen.
 
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen 
									und Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
 Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem Moderna oder 
									Biontech. Eine freie Auswahlmöglichkeit 
									besteht nicht.
 
  
									Übersicht der Impfangebote: - Montag, 2. 
									August Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Gerätehaus 
									Feuerwehr Mündelheim, Barberstraße 20, 12 
									bis 18 Uhr
 - Dienstag, 3. August 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Tafel 
									Duisburg, Gelderblomstraße 2, Meiderich, 10 
									bis 13.30 Uhr
 - Mittwoch, 4. August 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr Trödelmarkt, 
									Sportpark Duisburg,  Kalkweg/Ecke 
									Kruppstraße, Wedau, 8.30 bis 14 Uhr
 - 
									Donnerstag, 5. August Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr Universität Duisburg-Essen, Campus 
									Duisburg, Forsthausweg 2, 13 bis 19 Uhr
 - Freitag, 6. August Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 
									18 Uhr Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, 
									Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr
  
									
  
									Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									im Impfzentrum/Theater am Marientor  
									Am Samstag, 31. Juli und 
									Sonntag, 1. August, besteht jeweils von 10 
									bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und 
									Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren 
									ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen 
									zu lassen. Die schriftliche Einwilligung 
									aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen 
									muss zwingend zur Impfung vorliegen! 
									Allerdings reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
  
									Sonderimpfaktionen am Mercator 
									Center in Meiderich
 Am Freitag, 
									30. Juli, findet von 14 bis 20 Uhr eine 
									weitere Sonderimpfaktionen der Stadt 
									Duisburg am Mercator Center an der Berliner 
									Straße 90 in Meiderich statt. Für die 
									kostenlosen und freiwilligen Erstimpfungen 
									stehen die Vakzine von Johnson&Johnson sowie 
									von Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 Impfberechtigt 
									sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 
									18 Jahren, die eine Meldeadresse im 
									Stadtgebiet haben. Als Nachweis muss ein 
									Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem 
									die entsprechende Anschrift hervorgeht. 
									Empfohlen wird zudem die Mitnahme des 
									Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
  
									Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine 
									freie Auswahlmöglichkeit besteht leider 
									nicht. 
 Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson sowie von 
									Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und 
									Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhäng 
									von den dezentralen Impfaktionen besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 Nachstehend die Übersicht der 
									Impfangebote:
 Samstag, 31. Juli Mc 
									Donalds, Duisburger Straße 236, Hamborn, 18 
									bis 23 Uhr
 
 Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 30. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 146 
									(- 7 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 120 (- 
									7), 
									
									
									
									0%
									Covid-Anteil (+/- 0%), 
									keine 
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste 
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 26 (+/- 
									0).-
									
									
									
									
									RKI-Störung am 30. Juli
 
  
				   
									
									 
				   				     
 Hochwasserhilfe: Stadt Duisburg hilft in 
									stark betroffenen Regionen
 Die Stadt Duisburg hat sich in den 
									vergangenen Tagen in den vom Hochwasser 
									massiv betroffenen Regionen und für die dort 
									lebenden Menschen mit großem Einsatz stark 
									gemacht. Neben der Feuerwehr haben unter 
									anderem auch das Stadtarchiv, die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg, die DVV, die 
									GEBAG und die gemeinnützige GfB unterstützt 
									oder konkrete Hilfe angeboten. Darüber 
									hinaus haben viele Mitarbeiter der Stadt 
									Duisburg und ihrer Tochtergesellschaften mit 
									ehrenamtlichem Engagement im Bereich der 
									Freiwilligen Feuerwehr oder privat den 
									Opfern der Flutkatastrophe tatkräftig 
									beigestanden.
 
 „Ich bin nicht 
									überrascht, aber dennoch zutiefst 
									beeindruckt, auf wie vielen verschiedenen 
									Ebenen wir als Stadt Duisburg den Menschen 
									beigestanden haben, die es am stärksten 
									getroffen hat. Das Engagement auf dem 
									Dienstweg, aber auch der ganz private 
									Einsatz zeigt, dass wir hier in Duisburg 
									nicht nur das Herz am rechten Fleck haben, 
									sondern auch sofort für andere da sind, die 
									Hilfe brauchen“, sagt Oberbürgermeister 
									Sören Link.
 
 Bereits am 14. Juli 
									war die Bereitschaft 1 der Bezirksregierung 
									unter Führung der Feuerwehr Duisburg, 
									unterstützt durch die Freiwillige Feuerwehr 
									des Löschzugs Homberg, im schwer vom 
									Hochwasser betroffenen Erkrath im Einsatz. 
									Ziel war es, Menschenleben zu retten und 
									Hochwasserschäden im Überflutungsgebiet zu 
									bekämpfen. Dieser Einsatz war der 
									Startschuss für eine große Anzahl an 
									Einsätzen, den die Duisburger Feuerwehr und 
									die Freiwillige Feuerwehr in den vergangenen 
									Wochen geleistet haben.
 
  
									Sie waren unter 
									anderem: zur Unterstützung der Feuerwehr 
									Oberhausen bei der Deichverteidigung an der 
									Ruhr (16.7.) bei der Hochwasserbekämpfung in 
									Wuppertal (17.7.) zur Vermisstensuche in 
									Erftstadt (18.7.) mit einem 
									Hochleistungspumpensystem zum Abpumpen eines 
									Stausees in Euskirchen (18. bis 21.7.) oder 
									auch bei der Wasseraufbereitung in Ahrweiler 
									und zur Trinkwassersicherstellung in Dernau 
									(seit dem 22.7.)   
  
									Als Teil des 
									Notfallverbunds von Archiven und 
									Kultureinrichtungen ist die Feuerwehr 
									außerdem gemeinsam mit Mitarbeitern des 
									Stadtarchivs zur Bergung wassergeschädigten 
									Archivguts in Leichlingen im Einsatz. Der 
									Keller des dortigen Rathauses, in dem sich 
									das Stadtarchiv befand, wurde beim 
									Hochwasser vollständig überflutet. Die 
									durchnässten Dokumente müssen nun aus dem 
									Keller geborgen und an einer sogenannten 
									Erstversorgungsstation auf dem Außengelände 
									des Rathauses behandelt und für eine 
									Gefriertrocknung vorbereitet werden.   
 Direkt vor Ort im Krisengebiet sind auch 
									die Wirtschaftsbetriebe Duisburg im Einsatz. 
									Mit mehreren Sperrgutfahrzeugen helfen sie 
									in Hagen bei der Beseitigung der 
									unbrauchbaren Hinterlassenschaften der 
									Fluten. Ein sogenannter Saug- und Spülwagen 
									ist in Euskirchen zum Freispülen der 
									Abwasserkanäle vor Ort. Zur Beseitigung von 
									Sperrgut half die WBD-Tochter 
									Kreislaufwirtschaft Duisburg mit mehreren 
									Abrollcontainer und einem Bagger am 
									vergangenen Wochenende in Bad Münstereifel 
									aus.
 
 Auch Netze Duisburg, ein 
									Unternehmen im DVV-Konzern, hat mit seinem 
									Know-how in der Krise geholfen: In Aachen 
									haben Monteure Kabelmessungen durchgeführt, 
									um ausgefallene Schaltanlagen wieder in 
									Betrieb zu nehmen. Auch in Wuppertal wurde 
									bei Kabelmessungen unterstützt.   Die GEBAG 
									stellte Betroffenen möblierte Notwohnungen 
									zur Verfügung und beteiligte sich mit 10 000 
									Euro an einer Spendenaktion des Verbandes 
									der Wohnungswirtschaft für die „Aktion 
									Deutschland hilft“.
 
  
									Auch die GfB hilft 
									denen, die alles verloren haben: Mit ihrer 
									Möbelwerkstatt bietet sie den betroffenen 
									Städten und Kreisen (z.B.: Rhein-Erft-Kreis, 
									Kreis Euskirchen, Rhein-Sieg-Kreis) an, 
									Erstausstattungen für betroffene Familien zu 
									bauen. Da die GfB als gemeinnützige 
									Gesellschaft nicht spenden darf, werden die 
									Möbel den Städten und Kreisen für einen sehr 
									niedrigen Tarif bereitgestellt.   Daneben 
									haben sich in vielen Fällen Mitarbeiter 
									zusammengetan und für verschiedene 
									Hilfsprojekte oder Organisationen wie ISAR 
									Germany oder die DLRG gespendet, Sachspenden 
									geleistet oder persönlich vor Ort – zum Teil 
									während ihres Urlaubs – geholfen.  
   
									Einsatz der Feuerwehr 
									in Schuld 
   
									Einsatz der Feuerwehr 
									zur Trinkwasserversorgung in Dernau 
   
									Einsatz der WBD mit 
									Saug- und Spülwagen in Euskirchen 
  
									 
									VERKEHR
  
									Duisburg-Beeck: Vollsperrung Leibnizstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Mittwoch, 4. August, Straßenbauarbeiten auf 
									der Leibnizstraße in Beeck durch. Aus diesem 
									Grund wird die Leibnizstraße im 
									Baustellenbereich voll gesperrt und somit 
									von der Karolingerstraße und der Bruckhauser 
									Straße kommend als Sackgasse ausgeschildert. 
									Fußgänger und Radfahrer können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August abgeschlossen.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 
 Literatour 100: Autoren auf dem Neumarkt 
									zu Gast
  
									Am Samstag nächster Woche, 7. August 2021 
									zwei literarische Leckerbissen auf dem 
									Neumarkt in Ruhrort Gast des Kreativquartier 
									Ruhrort. Wir bedanken uns vorab für die 
									Ankündigung in Ihren Medien und laden 
									herzlich zu den Veranstaltungen ein. Gerne 
									stellen wir den Kontakt zu den Autoren für 
									Interviewwünsche am Veranstaltungstag her.
									
 Ivo wusste immer schon, dass er 
									besonders ist. Besonders cool, besonders 
									talentiert, besonders attraktiv. Alle 
									wussten es, seine Familie, seine 
									Jugendtrainer, seine Freunde. Jetzt ist er 
									einer der bestbezahlten Fußballer der Welt, 
									fährt einen Bugatti, hat eine Ehefrau und 
									zwei Kinder, die er über alles liebt. Doch 
									als seine Jugendliebe Mirna ins Spiel kommt, 
									gerät das sichere Gerüst ins Wanken. Wie 
									koordiniert man eine Affäre, wenn man 
									eigentlich keine Freizeit hat? Lässt Ivos 
									Leistung auf dem Spielfeld nach? Und was 
									macht eigentlich seine Frau, während er 
									nicht da ist?
 
 
 %20detailsinn.jpg) Der 
									Roman gibt Einblick in das Schauspiel des 
									Profisports und entlarvt seine Spieler als 
									Schachfiguren auf einem kapitalistischen 
									Spielfeld. Tonio Schachinger, geboren in New 
									Delhi, aufgewachsen in Nicaragua und Wien, 
									studiert Germanistik an der Universität Wien 
									und Sprachkunst an der Universität für 
									Angewandte Kunst Wien. Mit seinem Debütroman 
									»Nicht wie ihr« stand er auf der Shortlist 
									des Deutschen Buchpreises 2019. Foto: 
									detailsinn 
  
									Sigi Domke und Michael Hüter Lustige Lesung 
									mit Live-Zeichnung   Eine starke Kombi: 
									Während Autor Sigi Domke aus seinen Werken 
									liest, zeichnet Karikaturist Michael Hüter 
									simultan dazu. Es ist die Kurzform, die hier 
									vorherrscht, sowohl, was die ausgewählten 
									Texte anbelangt, als auch die 
									Geschwindigkeit, mit der Michael Hüter seine 
									Bilder entstehen lässt, die die 
									vorgetragenen Geschichten aufs Schönste 
									illustrieren. Für das Publikum gibt es viel 
									zu lachen und am Ende kann man, mit ein 
									wenig Glück, einen echten Hüter mit nach 
									Hause nehmen!
 
 Sigi Domke, im 
									Ruhrgebiet lebender Schriftsteller, legte 
									nach vielen vergnüglichen
 %20Verlag%20Henselowsky%20Boschmann.jpg) Streifzügen 
									durch literarische Kurzformen mit 
									„Pinkelpausen und Tai-Chi“ seinen zweiten 
									ausgewachsenen Roman vor. Bekannt ist er 
									ebenfalls durch seine Ruhrgebietskomödien 
									(„Freunde der italienischen Oper“, „Die 
									Ruhrrevue“, „Ronaldo und Julia“ u. a.) sowie 
									die Arbeit für „Herbert Knebels 
									Affentheater“. 
 Michael Hüter 
									arbeitet als Illustrator und Karikaturist 
									für Zeitungen, Zeitschriften und 
									verschiedene Institutionen. Er lebt im 
									Ruhrgebiet und bereist ansonsten beruflich 
									wie privat das Ruhrgebiet sowie große Teile 
									Europas.
 Samstag, 7. August 2021, 19.30 Uhr Neumarkt, 
									47119 Duisburg-Ruhrort. 
									Foto: Verlag Henselowsky & 
									Bochmann
 
  
									 Eintrittskarten kosten pro 
									Veranstaltung 12€, ermäßigt 8€ 
									(SGBII-Leistungsempfänger) 
									Kartenbestellungen ohne VVK-Gebühren per 
									Email an
									
									info@kreativquartier-ruhrort.de     Am Veranstaltungstag ist der Projektladen 
									Das PLUS am Neumarkt, Neumarkt 19 von 14 Uhr 
									bis nach den Veranstaltungen geöffnet. Dort 
									können auch Bücher der Autoren erworben und 
									von diesen auf Wunsch signiert werden.
 Die Veranstaltungen finden im Rahmen der 
									Literatour 100 statt, dem Festival des 
									literaturgebiet.ruhr. Mehr Informationen 
									unter
									
									www.literaturgebiet.ruhr/literatour100. 
									Gefördert vom Ministerium für Kultur und 
									Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, 
									dem Regionalverband Ruhr und der 
									Kunststiftung NRW.
 
 Spieleabend in der Bezirksbibliothek 
									Rheinhausen
 Die 
									Bezirksbibliothek Rheinhausen lädt am 
									Freitag, 30. Juli, ab 19 Uhr in der 
									Zweigstelle auf der Händelstraße 6 zum 
									Spieleabend ein. Nach einer langen Pause 
									können Groß und Klein, Alt und Jung, 
									Stammspieler und Neulinge endlich wieder in 
									der Bibliothek würfeln, zocken, raten und 
									gewinnen. Eine breite Auswahl an 
									desinfizierten Spielen steht bereit. Eigene 
									Spiele dürfen leider nicht benutzt werden. 
									Die Spielerinnen und Spieler werden gebeten, 
									sich bei Bedarf eigene Getränke und 
									Knabbereien mitzubringen.
 Der Eintritt 
									ist frei, eine Anmeldung ist nicht 
									erforderlich. Wer teilnehmen möchte, muss 
									einen negativen Corona-Test einer 
									offiziellen Teststelle nachweisen. Der Test 
									darf nicht länger als 48 Stunden 
									zurückliegen. Vollständig Geimpfte und 
									Genesene benötigen keinen Test. Die Impfung 
									bzw. die durchgemachte Infektion müssen 
									ebenfalls nachgewiesen werden. Für 
									Rückfragen steht das Team der Rheinhauser 
									Bibliothek vor Ort oder telefonisch unter 
									(02065) 905-8467 zur Verfügung.
 
   
									  
									
									
 
   
									 
									
 
 |  
				   | Donnerstag, 29. Juli 2021 |  
				   |  
									Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									im Impfzentrum/Theater am Marientor  
									Am Samstag, 31. Juli und 
									Sonntag, 1. August, besteht jeweils von 10 
									bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und 
									Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren 
									ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen 
									zu lassen. Die schriftliche Einwilligung 
									aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen 
									muss zwingend zur Impfung vorliegen! 
									Allerdings reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
  
									Sonderimpfaktionen am Mercator 
									Center in Meiderich
 Am Freitag, 
									30. Juli, findet von 14 bis 20 Uhr eine 
									weitere Sonderimpfaktionen der Stadt 
									Duisburg am Mercator Center an der Berliner 
									Straße 90 in Meiderich statt. Für die 
									kostenlosen und freiwilligen Erstimpfungen 
									stehen die Vakzine von Johnson&Johnson sowie 
									von Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 Impfberechtigt 
									sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 
									18 Jahren, die eine Meldeadresse im 
									Stadtgebiet haben. Als Nachweis muss ein 
									Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem 
									die entsprechende Anschrift hervorgeht. 
									Empfohlen wird zudem die Mitnahme des 
									Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
  
									Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine 
									freie Auswahlmöglichkeit besteht leider 
									nicht. 
 
  
									Müll-Solidarität: Wer nicht 
									betroffen ist, bitte jetzt keine Keller 
									aufräumen
 Umweltministerin 
									Heinen-Esser: Der Abfall in den betroffenen 
									Regionen muss Vorfahrt haben 
									Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat die 
									Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, die 
									Abfallentsorgung durch die aktuelle 
									Hochwasser-Katastrophe nicht durch weiteren 
									Sperrmüll aus den nicht betroffenen Regionen 
									zu belasten.
 
  
									"Zur Solidarität gehört auch, jetzt nicht 
									die Keller aufzuräumen und damit zusätzlich 
									Sperrmüll zu produzieren. Der Abfall aus den 
									betroffenen Regionen muss Vorfahrt haben", 
									so die Ministerin. Dies sei von zentraler 
									Bedeutung für einen Erfolg der 
									Aufräumarbeiten in den vom Hochwasser 
									betroffenen Regionen. Die Ministerin hatte 
									sich heute in Stolberg in der Städteregion 
									Aachen ein Bild über die Folgen des 
									Hochwassers gemacht. In diesem 
									Zusammenhang hatte sie zeitnah weitere 
									Gespräche mit der Wasserwirtschaft und den 
									Kommunen zur Analyse der Katastrophe 
									angekündigt, um gemeinsam besser 
									Extremwetterereignissen im Zuge des 
									Klimawandels vorzubeugen. Vergangene Woche 
									hatte das Umweltministerium eine 
									Koordinierungsstelle "Abfallentsorgung" 
									eingerichtet, um die von Unwetter 
									betroffenen Kommunen bei der Organisation 
									der Abfallentsorgung zu unterstützen.
 
 Die betroffenen Kommunen können sich an 
									die Bezirksregierungen wenden und 
									schriftlich mitteilen, welche Unterstützung 
									(Fahrzeuge, Geräte, Personal, 
									Entsorgungsmöglichkeiten in 
									Müllverbrennungsanlagen) sie beim Einsammeln 
									und Entsorgen von Müll und sonstigen 
									Abfällen benötigen und für welchen Zeitraum 
									diese erforderlich ist. Auch müssen sie 
									einen Ansprechpartner und dessen 
									Kontaktdaten (Mailadresse, Mobilfunknummer) 
									angeben. Weitere Informationen
									
									"Umweltministerium unterstützt Kommunen und 
									Krisenstäbe bei Fragen zur Abfallentsorgung"
 
  
									
									
									
									
									
									
  
				   
									
									 
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 30. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 146 
									(- 7 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 120 (- 
									7), 
									
									
									
									0%
									Covid-Anteil (+/- 0%), 
									keine 
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste 
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 26 (+/- 
									0).
 
 
  
									  
									    Neues Parkhaus an 
									den Sana Kliniken Duisburg eröffnet
 Das neue Parkhaus an den Sana Kliniken 
									Duisburg nimmt wie geplant Anfang August 
									seinen Betrieb auf und bietet Patienten, 
									Besuchern und Mitarbeitern 560 Stellplätze. 
									Bis zum 31. Juli ist das Parken dort 
									kostenfrei.
 Mit einem Schnitt durch 
									das Absperrband eröffneten Julia Disselborg, 
									Geschäftsführerin der Sana Kliniken Duisburg 
									und Almut Steinfeld, Geschäftsführerin der 
									Sana Parkraum Gesellschaft, das neue 
									Parkhaus an den Sana Kliniken Duisburg.
 Da im letzten Jahr aufgrund der 
									Corona-Vorgaben ein "Richtfest" nicht 
									möglich war, hatte die Geschäftsführung nach 
									Fertigstellung des Parkhauses zu einer 
									Einweihung in lockerer Atmosphäre 
									eingeladen. Als Gäste waren Mitarbeiter, 
									Mitwirkende der am Bau beteiligten Firmen 
									und der Stadt Duisburg, sowie Anwohner der 
									Klinik eingeladen. Julia Disselborg bedankte 
									sich bei allen Mitwirkenden für die 
									termingerechte Fertigstellung des 
									Parkhauses, dessen Bau im September 2020 
									begonnen wurde. Zum Start des Parkhauses 
									stehen die Parkplätze für Mitarbeiterinnen 
									und Mitarbeiter und für die Öffentlichkeit 
									bis Ende Juli kostenfrei zur Verfügung.
 
   
									Ein paar Daten zum Parkhaus, das eine Fläche 
									von 3.600 Quadratmetern einnimmt: Es stehen 
									auf fünf Geschossen insgesamt 561 Parkplätze 
									zur Verfügung, davon 45 Frauenparkplätze und 
									12 Parkplätze für Menschen mit 
									Behinderungen. Während der Bauphase wurden 
									2.400 Kubikmeter Erde ausgehoben, 2.740 
									Tonnen Beton, 293 Tonnen Stahl und 8,7 
									Kilometer Leitungen verbaut. 
 Zum 
									Lärmschutz für Anwohner und Patienten wurde 
									eine Fassadenverkleidung in Richtung 
									Pregelweg und eine zusätzliche 
									Lärmschutzwand zum angrenzenden 
									Klinikgebäude angebracht. Für eine sichere 
									Ein- und Ausfahrt war die Installation einer 
									Ampelanlage und eine Änderung der 
									Verkehrsführung notwendig. Im nächsten 
									Abschnitt folgt der Bau eines neuen 
									Ärztezentrums entlang des Kalkweges.
  
									 V.l.: Almut Steinfeld (Geschäftsführerin der 
									Sana Parkraum Gesellschaft), Julia 
									Disselborg (Geschäftsführerin Sana Kliniken 
									Duisburg)
 
  
									
									Schnelle Hilfe: Ausnahme vom generellen 
									Lkw-Fahrverbot am Wochenende
 Das Ministerium für Verkehr teilt mit: 
									Schnelle und unbürokratische Hilfe: Damit 
									die Versorgung mit Hilfsgütern und 
									notwendigen Waren in den vom Unwetter 
									betroffenen Gebieten weiter gewährleistet 
									ist, gilt bis zum 31. August 2021 eine 
									Ausnahme vom generellen Sonntag- und 
									Feiertagsfahrverbot sowie Ferienfahrverbot 
									für Lkw. Hendrik Wüst, Minister für Verkehr 
									des Landes Nordrhein-Westfalen: „Schnelle 
									und unbürokratische Hilfe ist jetzt 
									besonders wichtig für die Menschen, die bei 
									der Unwetterkatastrophe alles verloren 
									haben. Deswegen hat das Land die Ausnahme 
									des Fahrverbots für Lkw an Sonnund 
									Feiertagen bis Ende August verlängert. Danke 
									an alle, die die Menschen in den betroffenen 
									Gebieten jetzt mit allem Notwendigen 
									versorgen.“
 
 Die Ausnahmegenehmigung 
									gilt nur für Beförderungen sowie 
									Leerfahrten, die unmittelbar oder mittelbar 
									im Zusammenhang mit der Hilfeleistung und 
									Folgenbeseitigung der Unwetterschäden sowie 
									der damit verbundenen Versorgung der 
									Bevölkerung stehen. Somit wird die 
									Versorgung der Bevölkerung mit Gütern und 
									Hilfsmitteln, insbesondere in den 
									betroffenen Regionen, sichergestellt und die 
									anstehenden Aufgaben der Schadensbewältigung 
									unterstützt. Bereits am 16. Juli 2021 wurde 
									das generelle Lkw-Fahrverbot am Wochenende 
									in Zusammenhang mit der Unwetterkatastrophe 
									erstmalig aufgehoben, um die Versorgung der 
									Menschen zu garantieren.
 
 Kommunales Integrationszentrum: 
									Erfolgreiches Ferienintensiv-Training für 
									zugewanderte Kinder und Jugendliche bei der 
									AWO in Duisburg
 Lernen in 
									den Ferien? Das Kommunale 
									Integrationszentrum der Stadt Duisburg 
									bietet in den Sommerferien fünf 
									landesgeförderte Kurse „Fit in Deutsch“, mit 
									dem Schwerpunkt Alphabetisierung und 
									Lateinisierung, in Kooperation mit den 
									Bildungsstätten der AWO, der Diakonie und 
									des Rheinischen Dialog- und Bildungsforums 
									an.   Rund 80 Kinder und Jugendliche im 
									Alter von 10 bis 18 Jahren, die noch nicht 
									lange in Deutschland leben, nehmen am 
									kostenfreien Ferienintensivtraining teil. 
									Ein Kurs wurde bereits mit großem Erfolg bei 
									der AWO durchgeführt und erfolgreich 
									durchgeführt, der zweite Kurs wird in diese 
									Woche beendet.
 
  
									„Wir sind froh, dass 
									wir mit der Veranstaltergemeinschaft aus 
									freien Trägern, das Angebot in Duisburg 
									durchführen können. Täglich gab es positive 
									Rückmeldungen durch die motivierte Teilnahme 
									der Kinder und Jugendlichen, die ihr Leben 
									in Deutschland durch Lesen und Schreiben 
									aktiv und selbstbestimmt gestalten möchten“, 
									so Ulrike Färber, stellvertretende Leiterin 
									des Kommunalen Integrationszentrums   Zwei 
									Wochen lang bewältigten die Jungen und 
									Mädchen am Standort in Duisburg-Hamborn 
									Aufgaben zum Lernen der Schriftsprache. 
									Lesen und Schreiben einzelner Buchstaben 
									wurde am Vormittag mit der Arbeit im 
									Arbeitsbuch „Willkommen in Deutschland“ 
									geübt und durch individuell abgestimmten 
									Unterricht und vielfältige Aktivitäten 
									vertieft. 
  
									Die Anlauttabelle 
									unterstützte die Idee vom Unterschiedlichen 
									Klang des gesprochenen Buchstaben, einzelne 
									Wörter wurden durch Gesellschaftsspiele wie 
									Memory gefestigt.   Im Rahmen von Ausflügen 
									wurde die deutsche Sprache in authentischen 
									Situationen angewendet und erprobt. Die 
									Kinder hatten dabei viel Spaß und konnten 
									ihr erworbenes Wissen zum Beispiel beim 
									Einkaufen oder in öffentlichen 
									Verkehrsmitteln direkt anwenden.   Neben 
									dem Erlernen von Schrift und Sprache war das 
									Erleben von Gemeinschaft ein wichtiger 
									Aspekt, um den jungen Menschen, von denen 
									einige sehr schwere Lebenswege bewältigen 
									müssen, ein Stück Normalität, Sicherheit und 
									Geborgenheit geben zu können. Dazu gehörte 
									es auch, Regeln einzuhalten, sich mit 
									Konflikten auseinanderzusetzen, die Meinung 
									anderer zu akzeptieren und gemeinsam 
									Entscheidungen zu treffen.
 
 PALLIATIVSYMPOSIUM „Suizid und Hilfe beim 
									Suizid“ im Hotel Wyndham Duisburger Hof.  
									Der Referent ist Dr. med Ulrich Grabenhorst, 
									Internist mit Fachgebiet Hämatologie, 
									Onkologie, Palliativmedizin sowie Beisitzer 
									im Vorstand der deutschen Gesellschaft für 
									Palliativmedizin hält den Impulsvortrag zur 
									Vorbereitung der hochrangig besetzten 
									Podiumsdiskussion zum Thema „Suizid und 
									Hilfe beim Suizid“.
 Auch wenn das 
									Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 
									26.02.2020 zum § 217 StGB betont, dass es 
									keine Verpflichtung zur Suizidbeihilfe geben 
									darf, sehen sich die Akteure der 
									Palliativversorgung in ihrer Arbeit mit 
									schwerst- und sterbenskranken Menschen 
									täglich mit den Auswirkungen des Urteils 
									auf die Palliativversorgung konfrontiert.  
									Der Impulsvortrag von Dr. Grabenhorst wird 
									daher der Frage nachgehen, wo die 
									Palliativversorgung nach mehr als einem Jahr 
									der Auseinandersetzung mit dem Urteil des 
									Bundesverfassungsgerichts zur Nichtigkeit 
									des § 217 StGB steht.
 
  
									Anhand von 
									praktischen Beispielen zum Umgang mit 
									Todeswünschen aus der Palliativversorgung 
									werden die Möglichkeiten der 
									Palliativversorgung dargestellt und 
									aufgezeigt, inwiefern sich die 
									Palliativversorgung nach dem Urteil 
									verändert hat. Es wird verdeutlicht, warum 
									sich die Mitarbeitenden der 
									Palliativversorgung individuell sowie auf 
									institutioneller Ebene mit der Thematik des 
									medizinisch assistierten Suizids 
									auseinandersetzen sollten.  Hierzu 
									werden die aktuell diskutierten Positionen 
									und Entwicklungen der Debatte um die 
									Suizidbeihilfe vorgestellt und um 
									Erfahrungen aus dem Ausland ergänzt. Es 
									wird gefragt, was wir in unserer Debatte aus 
									den Erfahrungen des Auslands lernen können 
									und u.a. gefragt werden, ob die in 
									Deutschland öffentlich geführte Debatte um 
									einen ärztlich assistierten Suizid nicht 
									vielmehr eine Debatte um einen medizinisch 
									assistierten Suizid sein sollte, ob es nun 
									noch weiterer rechtlicher Regelungen bedarf 
									und welche Chancen und Risiken sich hieraus 
									ergeben.
  
									Auf dem Podium 
									diskutiert: Eti Saylan Palliativmediziner in 
									Duisburg,  Mitglied Palliative Care Team 
									Duisburg (SAPV), Franziska Mädler, 
									Palliativmedizin , Mitglied Palliative Care 
									Team Duisburg (SAPV), Dr. med Sebastian 
									Balleisen, Chefarzt der Klinik für 
									Onkologie/Hämatologie und Palliativmedizin 
									im Johanniter Krankenhaus Rheinhausen, Prof. 
									Dr. rer. biol. hum. Henrikje Stanze, seit 
									2020 Professorin an der Hochschule Bremen 
									Fachgebiet „Pflegewissenschaft“, Dr. phil. 
									Iris Huth, Fachwirtin im Sozial- und 
									Gesundheitswesen, Sozialwissenschaftlerin, 
									Psychoonkologin, Dorothee Brand-König, 
									Theologin, seit 2000 tätig als Pastorin, 
									arbeitet in der Evangelischen 
									Krankenhausseelsorge, Sandra Weeger-Elsner, 
									Rechtsanwältin, Tätigkeitsschwerpunkt 
									Arzthaftungsrecht.  Veranstalter sind 
									die Mobilen Palliativ-Akademie der medidoc 
									GmbH sowie der Förderverein für Palliative 
									Arbeit Duisburg e.V.
 
  
									Landeswahlausschuss entscheidet über 
									Zulassung der Landeslisten zur 
									Bundestagswahl
 Am kommenden 
									Freitag entscheidet der 
									nordrhein-westfälische Landeswahlausschuss 
									in öffentlicher Sitzung über die Zulassung 
									der Landeslisten zur Bundestagswahl am 26. 
									September 2021. „32 Landeslisten mit 
									insgesamt 781 Bewerberinnen und Bewerbern 
									wurden eingereicht“, erklärte 
									Landeswahlleiter Wolfgang Schellen.
 Der 
									Ausschuss prüft, ob die Landeslisten den 
									Anforderungen des Bundeswahlgesetzes und der 
									Bundeswahlordnung entsprechen. Die Sitzung 
									findet am 30. Juli 2021 um 11 Uhr im 
									Ministerium des Innern, Friedrichstraße 
									62-80, 40217 Düsseldorf, in den 
									Sitzungssälen K 11/K 12 und in der Rotunde 
									statt. Ebenfalls am 30. Juli 2021 
									entscheiden die Kreiswahlausschüsse über die 
									Zulassung der Kreiswahlvorschläge. Dabei 
									handelt es sich um die Direktkandidatinnen 
									und Direktkandidaten für die 64 
									nordrheinwestfälischen Bundestagswahlkreise.
 
 Vor 
									der Bundestagswahl: Eintrag in das 
									Wählerverzeichnis für Neu-Bürger
 Um bei der Bundestagswahl am 26. September 
									wahlberechtigt zu sein, müssen sich 
									Neubürgerinnen und Bürger in Duisburg 
									rechtzeitig um- und anmelden.   Bürgerinnen 
									und Bürger, die nach dem 15. August 2021 – 
									dem Stichtag für die Erstellung des 
									Wählerverzeichnisses aus dem Melderegister – 
									aus einer anderen Gemeinde zuziehen, müssen 
									spätestens bis zum 5. September 2021 
									zusätzlich zur Ummeldung schriftlich einen 
									Antrag auf Eintragung in das hiesige 
									Wählerverzeichnis stellen. Sie werden dann 
									aus dem vorherigen Wählerverzeichnis 
									gestrichen.
 Der Antrag ist in allen 
									Bürgerservicestellen parallel zur 
									An-/Ummeldung erhältlich. Bei Umzügen 
									innerhalb des Duisburger Stadtgebietes nach 
									dem 15. August 2021 bleibt das Wahlrecht im 
									ehemaligen Wahlbezirk bestehen. Eine 
									Eintragung in das neue Wählerverzeichnis auf 
									Antrag ist hier nicht möglich.
 Informationen zu dem Verfahren erhalten Sie 
									online auf der Internetseite der Stabsstelle 
									für Wahlen: 
									www.duisburg.de/microsites/wahlen/index.php.
 
 Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson sowie von 
									Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und 
									Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhäng 
									von den dezentralen Impfaktionen besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 Nachstehend die Übersicht der 
									Impfangebote:
 Donnerstag, 29. Juli Lifesaver-Brunnen, 
									Königstraße, Stadtmitte, 11 bis 17 Uhr Tafel 
									Duisburg, Brückenstraße 30, Hochfeld, 10.30 
									bis 13.30 Uhr
 Samstag, 31. Juli Mc 
									Donalds, Duisburger Straße 236, Hamborn, 18 
									bis 23 Uhr
 
  
									 
									VERKEHR
  
									Duisburg-Beeck: Vollsperrung Leibnizstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Mittwoch, 4. August, Straßenbauarbeiten auf 
									der Leibnizstraße in Beeck durch. Aus diesem 
									Grund wird die Leibnizstraße im 
									Baustellenbereich voll gesperrt und somit 
									von der Karolingerstraße und der Bruckhauser 
									Straße kommend als Sackgasse ausgeschildert. 
									Fußgänger und Radfahrer können jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende August abgeschlossen.
  
									   
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 Jugendliche bei der Berufswahl 
									unterstützen: Elternabend am 10. und 17. 
									August
 Die Schulzeit endet, 
									der Abschluss ist erreicht und es stellt 
									sich die Frage – Was kommt danach? Eltern 
									sind bei der Suche nach dem richtigen Beruf 
									oft eine wichtige Stütze für Jugendliche. 
									Die IHK, die Agentur für Arbeit Duisburg und 
									die Stadt Duisburg bieten am 10. und 17. 
									August 2021 um 19 Uhr einen digitalen 
									Elternabend an. Hier informieren die 
									Ausbildungsmarktpartner über verschiedene 
									Ausbildungsberufe, Unterstützungsangebote 
									und kommende Veranstaltungen, die die Suche 
									vereinfachen. Die Teilnahme ist kostenfrei. 
									Anmelden können sich alle Interessenten 
									unter
									
									passgenauebesetzung@niederrhein.ihk.de. 
									Die Anmeldefrist ist der 6. August 2021.
 
 %20Niederrheinische%20IHK_%20Jacqueline%20Wardeski.jpg) (c) Niederrheinische IHK  Jacqueline 
									Wardeski
 
 Führung durch die 
									Stadtgeschichte-Ausstellung im Stadtmuseum
 Harald Küst, Mitglied 
									der Geschichtsinitiative Mercators Nachbarn, 
									führt am Sonntag, 1. August, um 15 Uhr im 
									Kultur- und Stadthistorischen Museum am 
									Johannes-Corputius-Platz im Innenhafen durch 
									die Stadtgeschichte-Ausstellung.
 In der Führung wirft er einen Blick auf die 
									Freizeitgestaltung unserer Vorfahren: „Gab 
									es auch im Duisburg der Römerzeit 
									Gladiatorenkämpfe oder Ritterturniere, wie 
									man sie in zahlreichen Kinofilmen sieht? Und 
									wie beschäftigte sich das einfache Volk? 
									Saßen sie Bier trinkend im Wirtshaus und 
									spielten Würfelspiele oder ist das nur ein 
									Klischee?“ Tatsächlich gab es 
									Unterhaltungsangebote, die unseren heutigen 
									sehr ähnlich sind – welche genau, verrät 
									Harald Küst in der Führung.
 Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt zwei Euro. Besucher werden 
									gebeten, während der Führung einen 
									Mund-Nasenschutz zu tragen und die nötigen 
									Abstände einzuhalten. Um eine Anmeldung 
									telefonisch unter (0203) 283-2640 oder per 
									E-Mail an 
									
									
									ksm-service@stadt-duisburg.de 
									wird gebeten. Die Personenzahl bei den 
									Führungen ist auf maximal zehn Teilnehmer 
									begrenzt. Das gesamte Führungsprogramm für 
									Juli und August ist unter 
									
									
									www.stadtmuseum-duisburg.de 
									abrufbar.
  
									
									Sonntagskonzert im Volkspark Rheinhausen
 Bei der 
									Sonntagskonzertreihe im Volkspark 
									Rheinhausen an der Moerser Straße treten am 
									So
  nntag, 
									1. August, um 15 Uhr erstmalig „Die 
									Bergsteirer“ im Musikpavillon auf.   Das Duo 
									Michel und Werner spielen seit vielen Jahren 
									auf der steirischen Harmonika Volks- und 
									Schlagermusik. Auch Oldies, Stimmungslieder 
									und Melodien vom Ruhrrevier bis Tirol 
									gehören zu ihrem Repertoire. Das Konzert findet unter Beachtung der 
									aktuellen Regelungen der 
									Coronaschutzverordnung statt.
 Der 
									Eintritt ist frei. Die Konzertreihe wird vom 
									Bauverein Rheinhausen und dem Förderverein 
									für Kultur- und Brauchtumspflege 
									Rheinhausens und Rumeln-Kaldenhausens e.V. 
									unterstützt. Weitere Informationen gibt es 
									im Internet: 
									www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen
  
									
  
									Kritzeln und 
									Malen mit Diana Sensendorf & Jan Immanuel 
									Tügel   Pünktlich im 
									dreiwöchigen Rhythmus wechselt die digitale 
									Schaufensterausstellung im Projektlokal Das 
									PLUS am Neumarkt im Kreativquartier Ruhrort. 
									Ab heute Nacht (27. Juli) stellen Diana 
									Sensendorf und Jan Immanuel Tügel ihre 
									Zusammenstellung Kritzel und Malen aus. Ab 
									kommender Woche kommen dann auch Objekte in 
									der Ausstellung im Ladenlokal Neumarkt 19 
									dazu.
 Zu diesem Event ist jede*r 
									Interessierte herzlich eingeladen 
									teilzunehmen und sich an den 
									bereitgestellten Materialien auszuprobieren 
									und ihre/seine Kreativität (wieder) zu 
									entdecken. So fanden schon viele sich vorab 
									fremde Menschen zusammen, die zu Beginn noch 
									zögerlich wirkten und meinten „Ich kann ja 
									gar nicht malen“ und die dann im Laufe des 
									Abends aufblühten und beim Malen Spaß und 
									Entspannung fanden. Die Teilnahme ist immer 
									kostenlos.
 Das Duo meint: "Seit wir uns im Jahr 2019 
									kennengelernt haben, verbindet uns das 
									gemeinsame Kreativ-sein und unsere 
									Veranstaltungsreihe „Kritzeln & Malen“, 
									welche in unregelmäßigen Abständen an 
									unterschiedlichen Orten stattfindet, so z.B. 
									auch hier in Ruhrort im „Roter Stern“."
 
  Kurzbiografien
 Mein Name ist Jan Immanuel 
									Tügel und ich bin 42 Jahre alt. Ich komme 
									ursprünglich aus dem schönen Iserlohn im 
									Sauerland. Arbeiten gehe ich in einem großen 
									Callcenter. Ich bin außerdem 
									Bezirksvertreter in Homberg/Ruhrort/Baerl 
									Zur Kunst bin ich gekommen durch meine liebe 
									Lebensgefährtin, die hier ebenfalls 
									ausstellt. Diana und ich haben uns in einem 
									Stadtteilladen in der Innenstadt 
									kennengelernt, wo wir beide recht aktiv an 
									der Programmgestaltung teilgenommen haben. 
									Wir freuen uns hier ausstellen zu dürfen und 
									bedanken uns dafür.
 Ich bin Diana 
									Sensendorf, geboren 1980, und ursprünglich 
									Ruhrorterin, meine Eltern zog es dann jedoch 
									in den ruhigen Duisburger Norden. Seit 2002 
									bin ich zurück in Ruhrort und lebe sehr 
									gerne hier. Gemalt habe ich schon immer viel 
									seit meiner Kindheit. Durch unsere „Kritzeln 
									& Malen“-Veranstaltungen fanden Jan und ich 
									dann gemeinsam den Spaß am kreativen Umgang 
									mit Farbe. Am liebsten male ich mit 
									Aquarell- oder Acrylfarben und das auch 
									gerne mit den Fingern.
  
 STATISTIKEN
 
    
									 
									
   
 
   
 
 
 |  
				   | Mittwoch, 28. Juli 2021 |  
				   |  
									Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									im Impfzentrum/Theater am Marientor  
									Am Samstag, 31. Juli und 
									Sonntag, 1. August, besteht jeweils von 10 
									bis 18 Uhr im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor wieder die Möglichkeit, Kinder und 
									Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren 
									ohne vorherigen Termin mit BioNTech impfen 
									zu lassen. Die schriftliche Einwilligung 
									aller sorgeberechtigten Erziehungspersonen 
									muss zwingend zur Impfung vorliegen! 
									Allerdings reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
  
									Sonderimpfaktionen am Mercator 
									Center in Meiderich
 Am Freitag, 
									30. Juli, findet von 14 bis 20 Uhr eine 
									weitere Sonderimpfaktionen der Stadt 
									Duisburg am Mercator Center an der Berliner 
									Straße 90 in Meiderich statt. Für die 
									kostenlosen und freiwilligen Erstimpfungen 
									stehen die Vakzine von Johnson&Johnson sowie 
									von Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 Impfberechtigt 
									sind alle Duisburgerinnen und Duisburger ab 
									18 Jahren, die eine Meldeadresse im 
									Stadtgebiet haben. Als Nachweis muss ein 
									Ausweisdokument vorgelegt werden, aus dem 
									die entsprechende Anschrift hervorgeht. 
									Empfohlen wird zudem die Mitnahme des 
									Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 
  
									Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
									besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine 
									freie Auswahlmöglichkeit besteht leider 
									nicht.     
  
									Städtische 
									Corona-Schnellteststelle auf dem 
									Glückaufplatz in Rheinhausen heute 
									geschlossen
 Aufgrund eines 
									Personalengpasses bleibt die 
									Corona-Schnellteststelle auf dem 
									Glückaufplatz in Rheinhausen heute 
									geschlossen. Es wird gebeten, auf eine der 
									sieben weiteren Teststellen im Bezirk 
									auszuweichen oder andere Teststationen im 
									Stadtgebiet zu nutzen. Eine Übersicht findet 
									sich auf der Internetseite
									
									www.du-testet.de
  
									
									
 
 Genesungszertifikate in Impfzentren 
									erhältlich
 Es gibt nun ein 
									zusätzliches Angebot in den nordrheinischen 
									Impfzentren: Wer schon einmal am 
									Corona-Virus erkrankt ist, kann sich das 
									entsprechende E-Zertifikat ab sofort im 
									nächstgelegenen Impfzentrum erstellen 
									lassen. Das gilt sowohl für die „einfache“ 
									Genesung als auch für die erste Impfung 
									danach. Für beide Fälle kann ein 
									entsprechendes Zertifikat ausgestellt 
									werden. Dafür muss zwar nicht extra ein 
									Termin vereinbart werden - da einige 
									Impfzentren aber nicht mehr jeden Tag 
									geöffnet haben, sind die jeweiligen 
									Öffnungszeiten zu beachten.
 Wer ein 
									Genesungszertifikat benötigt bzw. sich 
									ausstellen lassen möchte, muss Folgendes 
									dafür vorlegen:
 -         Ein 
									positives PCR-Testergebnis, das mindestens 
									28 und höchstens 180 Tage alt ist,
 -         seinen Personalausweis, da 
									hierüber der Abgleich mit dem Testergebnis 
									erfolgt.
 Es ist auch möglich, mehrere 
									Genesungen auf dem Zertifikat zu erfassen, 
									wenn man mehrfach an COVID-19 erkrankt ist – 
									zwischen zwei erfassten PCR-Tests muss ein 
									Mindestabstand von 28 Tagen liegen.
 „Einfache“ Genesungszertifikate sind ab 28 
									Tagen nach dem Positiv-Test für maximal 180 
									Tage gültig und können mit den 
									entsprechenden Apps verwaltet werden. Die 
									Genesenenzertifikate sind weiterhin auch in 
									den nordrheinischen Arztpraxen sowie in 
									Apotheken zu bekommen.
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 28. Juli 
									2021, 06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 29.037 (+ 17)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 99 (+ 
									10). 
									Der Inzidenzwert beträgt 19,9 
			   	   				    
									
									
									(+ 2,1).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 28. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 154 
									(+ 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 124 (+ 
									4), 
									
									
									
									0%
									Covid-Anteil (+/- 0%), 
									keine (-1)
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste 
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 30 (- 3).
 
  
									
									 
 Neuanfang 
									für Galeria Karstadt Kaufhof?
 Galeria 
									Karstadt Kaufhof (GKK) will ab 
									Oktober 60 ihrer 131 Häuser komplett mit 
									drei Typen von GKK-Warenhäusern in die 
									Zukunft planen, angepasst an die Größe der 
									jeweiligen Stadt. Pilotprojekte gibt es in 
									Frankfurt, Kassel und Kleve. Die 
									Umbauarbeiten, eventuell auch bei den 
									anderen 71 Häusern, wurde mit 400 Mio. Euro 
									veranschlagt,
  
									Das neue Konzept 
									sollen Bürger-, Service- und Kulturangebote, 
									E-Bike-Stationen sowie Paketschalter 
									beinhalten. Dafür werden Verkaufsflächen 
									geopfert und zudem  werden alle Häuser 
									unter einer Marke zusammengefasst, die weder 
									"Karstadt" noch "Kaufhof" heißen.
									
  
									70 Prozent der Erwachsenen in 
									der EU mindestens einmal geimpft
 Sieben von zehn Erwachsenen in der 
									Europäischen Union haben mindestens eine 
									Impfdosis gegen das Coronavirus erhalten. 
									Das hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von 
									der Leyen am Dienstag erklärt. „Die EU hat 
									Wort gehalten und geliefert. Unser Ziel war, 
									im Juli 70 Prozent der Erwachsenen in der 
									Europäischen Union durch mindestens eine 
									Impfung zu schützen. Dieses Ziel haben wir 
									heute erreicht“, sagte sie. „Und 57 Prozent 
									der Erwachsenen genießen bereits den vollen 
									Schutz einer doppelten Impfung. Mit diesen 
									Werten gehört Europa zur weltweiten 
									Spitzengruppe.“ Sie appellierte an die 
									Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu 
									lassen.
  
									Haltestelle „Johanniter Krankenhaus“ ist 
									modernisiert und barrierefrei ausgebaut
 Die Stadt Duisburg und die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									haben die Haltestelle „Johanniter 
									Krankenhaus“ der Buslinien 920, 924 und NE2 
									in Duisburg-Rheinhausen modernisiert und 
									barrierefrei ausgebaut.
 „Mit dem 
									Neubau der Haltestelle verbessern wir den 
									Service und Komfort für unsere Fahrgäste“, 
									sagt Bernd Bandurski, Leiter Fahrweg bei der 
									DVG.
 „Vor allem für 
									mobilitätseingeschränkte Fahrgäste wird der 
									Ein- und Ausstieg zukünftig wesentlich 
									einfacher.“ Die neuen Bussteige ermöglichen 
									in beide Fahrtrichtungen einen 
									barrierefreien Zugang zur Haltestelle und in 
									die Busse. Die DVG hat zudem die gesamte 
									Ausrüstung der Haltestelle wie 
									beispielsweise die Wartehallen erneuert. Der 
									Neubau der Haltestelle dauerte etwa acht 
									Wochen und kostete rund 250.000 Euro.
 
  
									10 m2 Großstadtdschungel: 
									DVG stellt weitere begrünte Wartehallen auf
 Auf dem Weg zu mehr 
									Klimaschutz und Nachhaltigkeit kommt dem 
									öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) eine 
									besondere Bedeutung zu. Mehr ÖPNV bedeutet 
									weniger Emissionen – und das vor allem in 
									städtischen Umgebungen. Die Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) setzt ihr 
									Projekt zur Begrünung von Wartehallen fort. 
									Dafür wurden jetzt an den Haltestellen 
									„Albertus-Magnus-Straße“ und „Huckingen 
									Angerbogen“ in Duisburg-Huckingen und an der 
									Haltestelle „Innenhafen“ Wartehallen mit 
									Dachbegrünung aufgestellt.
 
  Haltestelle Innenhafen - Foto Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
 
 Umgesetzt wurde die Maßnahme von 
									Ströer, dem langjährigen Partner der DVG für 
									Aufbau, Reinigung und Instandhaltung von 
									Wartehallen. Auf den Dachflächen wachsen 
									insgesamt zwölf unterschiedliche 
									Pflanzenarten. Die Sedum-Gewächse sind 
									robust und pflegeleicht, so dass sie für 
									eine Dachbegrünung ideal geeignet sind. Auf 
									den Dächern der Wartehallen sind erhöhte 
									Umrandungen angebracht, die bei schlechtem 
									Wetter dafür sorgen, dass nichts 
									heruntergespült wird. Die Wartehallendächer 
									dienen als Retentionsfläche – also als 
									kontrollierte Wasserspeicher-Fläche – für 
									jeweils rund 200 Liter Regenwasser.
 
  Haltestelle Albertus-Magnus-Straße - Foto 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG)
 
  
									Bis zu 70 Prozent 
									davon verdunsten und tragen so aktiv dazu 
									bei, das Stadtklima zu verbessern und 
									sogenannte Hitzeinseln zu vermeiden. Die 
									Bepflanzung dient Bienen und anderen 
									Insekten als Nahrung und Zufluchtsort, die 
									es sonst im urbanen Umfeld immer weniger 
									gibt. Sedum-Pflanzen sind zudem in der Lage, 
									CO2 und Feinstaub zu binden und so die 
									Emissionslast zu senken.
 Gemeinsam werden die DVG und Ströer in den 
									kommenden Monaten 20 weitere begrünte 
									Wartehallen im gesamten Stadtgebiet 
									aufstellen, um überall in der Stadt ein 
									Zeichen für den Klimaschutz zu setzen. Zehn 
									begrünte Wartehallen gibt es bereits. 
									Weitere Informationen gibt es auf der 
									DVG-Internetseite unter www.dvg-duisburg.de. 
									  Pressefotos: Die begrünten Wartehallen der 
									DVG dienen auch Bienen und Insekten als 
									Rückzugsort und wichtige Nahrungsquelle.
 
   
									Haltestelle 
									Angerbogen - Foto Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG)   
									Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson sowie von 
									Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und 
									Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhäng 
									von den dezentralen Impfaktionen besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 
 Nachstehend die Übersicht der 
									Impfangebote:
 Mittwoch, 28. Juli Jobcenter Duisburg, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 103, Stadtmitte, 8 
									bis 14 Uhr Tafel Duisburg, Gelderblomstraße 
									2, Meiderich, 10 bis 13.30 Uhr
 Donnerstag, 29. Juli Lifesaver-Brunnen, 
									Königstraße, Stadtmitte, 11 bis 17 Uhr Tafel 
									Duisburg, Brückenstraße 30, Hochfeld, 10.30 
									bis 13.30 Uhr
 Samstag, 31. Juli Mc 
									Donalds, Duisburger Straße 236, Hamborn, 18 
									bis 23 Uhr
 
  
									 
									VERKEHR
  
									 Duisburg-Vierlinden: Vollsperrung der 
									Teutonenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Mittwoch, 28. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Teutonenstraße in Vierlinden durch. Aus 
									diesem Grund wird die Teutonenstraße im 
									Bereich der Hausnummer 4 voll gesperrt und 
									somit von der Bahnhofstraße und der 
									Cheruskerstraße kommend als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können jederzeit passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Freitag, 20. 
									August, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Walsum: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Watereckstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 3. August, Kanalbauarbeiten auf 
									der Watereckstraße in Walsum durch. Aus 
									diesem Grund wird die Watereckstraße 
									zwischen Friedrich-Ebert-Straße und dem 
									Übergang der Haltestelle Watereck zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Hirschstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer können jederzeit 
									passieren. Eine Umleitung ist eingerichtet. 
									Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									März 2022 beendet.
  
									TERMINE/VERANSTALTUNGEN
 
  
									
				   				    Kritzeln 
									und Malen mit Diana Sensendorf & Jan 
									Immanuel Tügel
 Pünktlich im 
									dreiwöchigen Rhythmus wechselt die digitale 
									Schaufensterausstellung im Projektlokal Das 
									PLUS am Neumarkt im Kreativquartier Ruhrort. 
									Ab heute Nacht (27. Juli) stellen Diana 
									Sensendorf und Jan Immanuel Tügel ihre 
									Zusammenstellung Kritzel und Malen aus. Ab 
									kommender Woche kommen dann auch Objekte in 
									der Ausstellung im Ladenlokal Neumarkt 19 
									dazu.
 Zu diesem Event ist jede*r 
									Interessierte herzlich eingeladen 
									teilzunehmen und sich an den 
									bereitgestellten Materialien auszuprobieren 
									und ihre/seine Kreativität (wieder) zu 
									entdecken. So fanden schon viele sich vorab 
									fremde Menschen zusammen, die zu Beginn noch 
									zögerlich wirkten und meinten „Ich kann ja 
									gar nicht malen“ und die dann im Laufe des 
									Abends aufblühten und beim Malen Spaß und 
									Entspannung fanden. Die Teilnahme ist immer 
									kostenlos.
 Das Duo meint: "Seit wir uns 
									im Jahr 2019 kennengelernt haben, verbindet 
									uns das gemeinsame Kreativ-sein und unsere 
									Veranstaltungsreihe „Kritzeln & Malen“, 
									welche in unregelmäßigen Abständen an 
									unterschiedlichen Orten stattfindet, so z.B. 
									auch hier in Ruhrort im „Roter Stern“."
 
  Kurzbiografien
 Mein Name ist Jan Immanuel 
									Tügel und ich bin 42 Jahre alt. Ich komme 
									ursprünglich aus dem schönen Iserlohn im 
									Sauerland. Arbeiten gehe ich in einem großen 
									Callcenter. Ich bin außerdem 
									Bezirksvertreter in Homberg/Ruhrort/Baerl 
									Zur Kunst bin ich gekommen durch meine liebe 
									Lebensgefährtin, die hier ebenfalls 
									ausstellt. Diana und ich haben uns in einem 
									Stadtteilladen in der Innenstadt 
									kennengelernt, wo wir beide recht aktiv an 
									der Programmgestaltung teilgenommen haben. 
									Wir freuen uns hier ausstellen zu dürfen und 
									bedanken uns dafür.
 Ich bin Diana 
									Sensendorf, geboren 1980, und ursprünglich 
									Ruhrorterin, meine Eltern zog es dann jedoch 
									in den ruhigen Duisburger Norden. Seit 2002 
									bin ich zurück in Ruhrort und lebe sehr 
									gerne hier. Gemalt habe ich schon immer viel 
									seit meiner Kindheit. Durch unsere „Kritzeln 
									& Malen“-Veranstaltungen fanden Jan und ich 
									dann gemeinsam den Spaß am kreativen Umgang 
									mit Farbe. Am liebsten male ich mit 
									Aquarell- oder Acrylfarben und das auch 
									gerne mit den Fingern.
  
 
 Saisonstart des Altmarkt-Trödelmarktes
 Der Trödelmarkt 
									im Herzen Hamborns findet am 1. August 2021 
									statt. Auf dem Hamborner Altmarkt darf 
									wieder getrödelt werden. Am Sonntag, 1. 
									August 2021, dürfen sich Trödelexperten und 
									Schnäppchenjäger auf Raritäten aller Art 
									freuen. Die folgenden organisatorischen 
									Hinweise sind zu beachten:
 ·         Die 
									Abstands- und Hygieneregeln sind 
									einzuhalten. Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung wird empfohlen.
 ·         Gastronomische Angebote sowie 
									Fahrgeschäfte werden für Besucherinnen und 
									Besucher nicht vorgehalten.
 ·         
									Der Altmarkt-Trödelmarkt hat für 
									Besucherinnen und Besucher von 11 bis 18 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist ab 8 
									Uhr.
 ·         Die Standgebühr beträgt 
									für private Trödler 8,00 Euro brutto je 
									Meter und für gewerbliche Trödler 16,00 Euro 
									brutto je Meter.
 
  Krischerfotografie
  
									Gemäß der 
									aktuellen Coronaschutzverordnung des Landes 
									NRW vom 23. Juli 2021 werden die Duisburger 
									Trödelmärkte bis 27. Oktober 2021 
									stattfinden, sofern die Inzidenz unterhalb 
									der Stufe drei (3) liegt. Informationen rund 
									um den Altmarkt-Trödelmarkt sind im Internet 
									auf 
									
									www.duisburgkontor.de 
									und 
									
									www.duisburglive.de 
									abrufbar oder telefonisch unter 0203 
									30525-18 erhältlich.
 Weitere 
									Trödelmarkt-Termine für 2021:
 ·         
									Altmarkt-Trödelmarkt in Duisburg-Hamborn 29. 
									August, 24. Oktober; sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 ·         
									Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark Duisburg 
									21./22. August, 25./26. September; samstags 
									von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 
									bis 18:00 Uhr
 ·         
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
 ·         Ruhrorter Hafentrödel 14./15. 
									August, 18./19. August, 16./17. September; 
									samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags 
									von 11:00 bis 18:00 Uhr,
 ·         
									RheinPark-Trödelmarkt 6./7. August, 4./5. 
									September, 9./10. Oktober; samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 
  
									
									 
									Informationsveranstaltung für 
							Weiterbildungen zum Techniker
 Berufstätige können 
							sich online zur Weiterbildung in Duisburg beraten 
							lassen
 Am Mittwoch, den 28.07.2021 um 
							17:00 Uhr informiert die gemeinnützige 
							Bildungseinrichtung DAA-Technikum in einer 
							Online-Informationsveranstaltung über die 
							berufsbegleitenden Fortbildungs-Lehrgänge zum 
							Staatlich geprüften Techniker in Duisburg. Während 
							der Unterricht durch Corona-Einschränkungen derzeit 
							zumindest noch zum Teil online stattfindet, wird 
							 spätestens nach Aufhebung der Beschränkungen wieder 
							vollständig an Samstagen in der Deutschen 
							Angestellten Akademie (DAA) in Duisburg 
							unterrichtet. Facharbeiter, Gesellen und techn. 
							Zeichner der Industrie und des Handwerks aus den 
							Bereichen Elektrotechnik, Datenverarbeitung, 
							Maschinenbau und Metallverarbeitung, Bautechnik 
							(Hoch- und Tiefbau) und 
							Heizungs-/Lüftungs-/Klimatechnik können sich mit 
							diesem Online-Angebot sicher über die 
							Aufstiegsqualifikationen informieren und u.a. auch 
							spätere Dozenten kennen lernen.
 Bei der 
							Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen 
							eingegangen: aktuelle Studieninhalte, 
							Samstagsunterricht, Studienablauf und Aufwand, 
							Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der 
							Fachhochschulreife sowie Studienfinanzierung u.a. 
							mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und weiteren 
							Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können sich auch 
							zu individuellen Fragen und Problemen im 
							Zusammenhang mit einer beruflichen Fortbildung 
							beraten lassen.
 
 Für die Veranstaltung werden 
							nur ein Computer mit Internetzugang (oder 
							Tablet/Smartphone) sowie Lautsprecher benötigt. Eine 
							Anmeldung zu der Veranstaltung über die Seite
							
							www.daa-technikum.de –> „Infoveranstaltungen“ 
							ist wegen des Zugangslinks zwingend erforderlich, 
							dort können auch kostenlose ausführliche 
							Informationsunterlagen zu den Lehrgängen angefordert 
							werden. Für Fragen steht die zentrale 
							Studienberatung des gemeinnützigen DAA-Technikums 
							unter der Telefonnr. 0800 - 245 38 64 
							(gebührenfrei) gerne zur Verfügung.
 
  
									STATISTIKEN
 
 NRW: Zahl der Gestorbenen war im Juni 2021 
									um zwei Prozent höher als im Vorjahr
 Im Juni 2021 starben in Nordrhein-Westfalen 
									etwa 16 300 Menschen. Wie Information und 
									Technik Nordrhein- Westfalen als 
									Statistisches Landesamt nach Auswertung 
									vorläufiger Daten mitteilt, ereigneten sich 
									voraussichtlich zwei Prozent mehr Todesfälle 
									als im Vorjahr (Juni 2020: 15 983).
 Einem üblichen saisonalen Muster folgend 
									verringerte sich auch im Jahr 2021 die Zahl 
									der Sterbefälle im Juni im Vergleich zum 
									Mai: Im Juni 2021 starben etwa 6,5 Prozent 
									weniger Menschen als im Mai 2021 (ca. 17 400 
									Todesfälle). Im Zeitraum von Januar bis Juni 
									des Jahres 2021 wurden insgesamt rund 
									108 200 Sterbefälle in NRW registriert, das 
									waren 2,1 Prozent mehr Todesfälle als in den 
									ersten sechs Monaten des Jahres 2020 
									(damals: 106 000).
 
 NRW: 9,3 Prozent mehr Fälle miti 
									Verdacht auf Kindeswohlgefährdung
 Im Jahr 2020 haben 
									die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen im 
									Rahmen ihres Schutzauftrags in 54 347 Fällen 
									eine Einschätzung bei Verdacht auf 
									Kindeswohlgefährdung vorgenommen. Das waren 
									9,3 Prozent mehr als im Jahr 2019 (49 707). 
									Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt mitteilt, wurde in 13,3 Prozent 
									der Fälle (7 219) eine akute Gefährdung des 
									Kindeswohls festgestellt. In 6 951 Fällen 
									bestand eine latente Gefährdung, d. h. die 
									Frage, ob gegenwärtig eine Gefahr besteht, 
									konnte nicht eindeutig beantwortet, eine 
									Kindeswohlgefährdung jedoch nicht 
									ausgeschlossen werden.
 
 In 18 588 
									Fällen wurde zwar keine 
									Kindeswohlgefährdung, jedoch ein Hilfebedarf 
									festgestellt, in 21 589 Verdachtsfällen 
									ergab sich, dass weder eine 
									Kindeswohlgefährdung noch ein Hilfebedarf 
									bestand. In den Verfahren, in denen eine 
									akute oder latente Kindeswohlgefährdung 
									festgestellt wurde, waren Anzeichen von 
									Vernachlässigung (7 609) sowie psychische 
									(4 839) und körperliche Misshandlung (4 334) 
									die häufigsten Gründe. Mehrfachnennungen 
									waren möglich. Die Jugendämter in NRW wurden 
									in mehr als einem Viertel aller Fälle 
									(14 566) durch Polizei, Gerichte oder 
									Staatsanwaltschaften auf eine mögliche 
									Kindeswohlgefährdung hingewiesen.
 In 
									16,8 Prozent (9 136) der Fälle haben 
									Verwandte, Bekannte oder Nachbarn des Kindes 
									auf die Gefährdung aufmerksam gemacht. Das 
									Personal von Schulen sowie 
									Kindertageseinrichtungen und 
									Tagespflegepersonen war in 13,2 Prozent 
									(7 166) der Fälle Initiator für eine 
									Gefährdungseinschätzung. 12,0 Prozent der 
									Hinweise an das Jugendamt erfolgte anonym 
									(6 498). 1 024 Verfahren von 
									Gefährdungseinschätzungen wurden 
									durchgeführt, weil der/die Minderjährige(r) 
									selbst auf seine/ihre Gefährdung aufmerksam 
									gemacht hat. (IT.NRW)
  
									
 
  
 
 |  
				   | Dienstag, 27. Juli 2021 |  
				   |  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									27. Juli 2021, 
									06.00  UhrInsgesamt 
							haben sich in Duisburg 29.020 (+ 22)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 89 (+ 
									15). 
									Der Inzidenzwert beträgt 17,8 
			   	   				    
									
									
									(+ 2,2).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 27. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 153 
									(+ 2 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 120 (+/- 
									0), 
									0,65% (Covid-Anteil - 0,01%), 
									1
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 33 (+ 2).
  
									
  
									  
									 
										
									|  | 
									Gesamt | 
									1. Dosis | 
									2. Dosis |  
									| 25.07.2021: Stadt+Hausärzte | 490.020 |  |  |  
									| 25.07.2021: Stadt | 316.926 | 175.477 | 141.449 |  
									| 18.07.2021: | 313.120 | 173.358 | 139.762 |  
									| 11.07.2021: | 309.690 | 171.019 | 138.671 |  
									| 04.07.2021: | 292.702 | 163.181 | 129.521 |  
									| 01.07.2021: | 274.239 | 158.606 | 115.687 |  
									| 27.06.2021: | 274.239 | 158.606 | 115.687 |  
 
									Inzidenzen nach 
									Stadtbezirken: Stand: 25.07.2021      
										
											
												| 
												
												 Homberg/Ruhrort/Baerl  | 
												14,7 |         
									
 Duisburg 
									erstrahlt zum CSD 2021 in Regenbogenfarben
 Der Duisburger 
									Christopher-Street-Day 2021 (CSD) wird am 
									Samstag, 31. Juli, von 12 bis 14 Uhr unter 
									dem Motto „Queeres Leben braucht Platz – vor 
									Ort und im Grundgesetz“ von DU.Gay e.V. in 
									der Innenstadt ausgerichtet. Zunächst wird 
									die Regenbogenflagge vor dem Rathaus gehisst 
									und im Anschluss folgt eine Demonstration 
									durch die Innenstadt.
 Bei der 
									Abschlusskundgebung sprechen Max Marek von 
									SLaM & Friends Moers e.V., Marie Schellwat, 
									Geschäftsführerin der Aidshilfe 
									Duisburg/Kreis Wesel e.V., der 
									freischaffende Künstler Stefan Dellwo sowie 
									Isabel Sophie Schneider von LAG Lesben in 
									NRW vor dem Theater Duisburg. Zudem wird 
									eine Schweigeminute abgehalten und eine 
									Luftballonaktion durchgeführt.
 
  
									Oberbürgermeister 
									Sören Link: „Duisburg bekennt auch zum 
									diesjährigen CSD wieder Farbe und setzt 
									damit ein wichtiges Zeichen der Akzeptanz 
									für die LSBTIQ-Community. Ich bin stolz, 
									dass wir in diesem Jahr erstmals den 
									Stadtwerketurm in Regenbogenfarben 
									erstrahlen lassen und auf dem Opernplatz vor 
									dem Stadttheater Regenbogenflaggen hissen.“ 
									  In diesem Jahr wird zudem wieder die 
									Regenbogenflagge vor dem Duisburger Rathaus 
									gehisst. Neben dem Stadtwerketurm leuchten 
									auch das MSV-Stadion und die Five Boats im 
									Innenhafen in Regenbogenfarben. Die 
									Vorbereitungen zum CSD wurden vom Referat 
									für Gleichberechtigung und Chancengleichheit 
									der Stadt Duisburg unterstützt.
 
 
 Kanu-Rennsport: Verabschiedung des deutschen 
									Olympia-Teams nach Tokio
 Das Kanu-Rennsport Team Deutschland hat sich 
									im Bundes- und Landesleistungszentrum an der 
									Regattabahn in Duisburg auf die Olympischen 
									Spiele vorbereitet. Am Sonntag ging es für 
									die Sportler nun nach Japan.
 Auf 
									Initiative von DuisburgSport und zur 
									Überraschung der Mannschaft, verabschiedeten 
									neben Duisburger Kanuten auch Sportler aus 
									Düsseldorf, Wuppertal, Essen, Mülheim und 
									Lünen die Athleten nach Tokio. Rund 120 
									Personen aller Altersklassen bildeten für 
									den Mannschaftsbus ein Spalier. Mit Fahnen, 
									Bannern und Paddeln standen sie vom Quartier 
									an der Regattabahn entlang der Kruppstraße 
									verteilt und jubelten den Athleten zum 
									Beginn ihres Olympia-Abenteuers zu.
 
   „Wir wollen dem Team ein gutes Gefühl 
									mit auf die Reise nach Tokio geben“, war der 
									einhellige Tenor aller angereisten 
									Mannschaften, die ihre Paddel der 
									Nationalmannschaft zum Gruß in die Luft 
									reckten.
 
  Das 
									Team Deutschland startet ab Montag, 2. 
									August, in die jeweiligen Vorläufe. 
  
									
									 
 Beseitigung der 
									Infrastrukturschäden: Von 190 Sperrungen 
									bereits 88 aufgehoben
 Die 
									Beseitigung der Infrastrukturschäden nach 
									der Unwetterkatastrophe vom 14./15. Juli 
									2021 hat begonnen. Verkehrsminister Hendrik 
									Wüst: „Mobilität gehört zur Grundversorgung. 
									Deswegen muss die Infrastruktur so schnell 
									wie möglich repariert oder – wo nötig – 
									komplett neu gebaut werden. Auch durch den 
									Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und 
									Mitarbeiter beim Landesbetrieb Straßen.NRW 
									gibt es bereits gute Fortschritte.“
 Von 
									190 Sperrungen am Tag nach dem Unwetter 
									konnten 88 bereits aufgehoben werden. 
									Bauwerksprüfer wurden aus dem ganzen Land 
									zusammengezogen, um die Schäden zu bewerten 
									und Straßen und Brücken, wenn möglich, 
									schnell wieder für den Verkehr freizugeben. 
									Außerdem sollen Experten der Wasserstraßen- 
									und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes 
									in Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden, 
									sich besonders um die Überprüfung 
									abrutschgefährdeter Böschungen und Hänge zu 
									kümmern. Bauunternehmen haben bereits am 
									Montag mit Reparaturarbeiten begonnen.
 
   
									 Dank des Einsatzes des Landesbetriebs 
									Straßenbau Nordrhein-Westfalen und anderer 
									Helfer sind keine Ortslagen mehr wegen 
									beschädigter Brücken oder Straßen von der 
									Versorgung abgeschnitten. Für den schnellen 
									Wiederaufbau sollen innovative Bauverfahren 
									zum Beispiel mit Stahlbetonfertigteilen 
									genutzt werden. Solche Konstruktionen sind 
									deutlich schneller umsetzbar als 
									konventionelle Bauweisen. 
  Das Verkehrsministerium Nordrhein-Westfalens 
									hat eine Taskforce mit Vertretern der 
									Straßenbauverwaltungen, der Bauindustrie und 
									der Bahn eingerichtet, um die Beseitigung 
									der Schäden zu koordinieren und möglichst 
									schnell zu beauftragen. Bereits am 
									Donnerstag war im Auftrag des 
									Landesbetriebes Straßenbau 
									Nordrhein-Westfalen ein Spezial-Luftschiff 
									im Einsatz, um detaillierte 2D- und 
									3D-Luftaufnahmen zur Schadensermittlung zu 
									erstellen. Verkehrsminister Wüst: „Die 
									Aufnahmen helfen uns, den Wiederaufbau so 
									schnell wie möglich anzugehen.“
 
  Einsatz des Spezial-Luftschiffes im 
									Rhein-Erft-Kreis. Foto VM NRW/ Ralph 
									Sondermann“
  
									Flutschäden: Deutschland kann auf 
									Europäischen Solidaritätsfonds zurückgreifen 
									Deutschland kann bei Wiederaufbau nach der 
									Flutkatastrophe auf den Europäischen 
									Solidaritätsfonds zurückgreifen. Das sagte 
									Janez Lenarčič, EU-Kommissar für humanitäre 
									Hilfe und Krisenschutz. „Auf Antrag eines 
									Mitgliedslandes und nach Bewertung durch die 
									EU-Kommission, kann der EU-Solidaritätsfonds 
									einen Teil der Kosten, die den Behörden bei 
									Notfalleinsätzen und beim Wiederaufbau 
									entstehen, übernehmen.“
 Damit können 
									beispielsweise Kosten für den Wiederaufbau 
									von wichtiger Infrastruktur, für 
									Aufräumarbeiten, aber auch den Schutz von 
									bedeutenden Kulturgütern übernommen werden. 
									Deutschland hat 
									
									seit 2002 vier Mal 
									Unterstützung aus dem Solidaritätsfonds der 
									Europäischen Union (EUSF) 
									mit einer Gesamthöhe von über 1 Mrd. Euro 
									erhalten.
  
									Das BBK 
									hilft in Hochwasserlage
 In der 
									aktuellen Hochwasserlage unterstützt das 
									Bundesamt für Bevölkerungsschutz und 
									Katastrophenhilfe (BBK) alle Beteiligten auf 
									verschiedenen Ebenen des Krisenmanagements 
									und der Lagebewältigung. "Zum jetzigen 
									Zeitpunkt steht die Hilfe für betroffene 
									Menschen an erster Stelle. Dafür leisten wir 
									mit dem BBK jede logistische Hilfe, die uns 
									möglich ist", so BBK-Präsident Armin 
									Schuster.
 Das GMLZ ist Informations- und 
									Koordinationsschnittstelle
 Das Gemeinsame 
									Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern 
									(GMLZ) im BBK steht im sehr engen Austausch 
									mit allen Ländern und Kommunen, die Hilfe 
									benötigen, und liefert ihnen täglich 
									länderübergreifende Lagebilder. Zudem werden 
									auf Anfrage der betroffenen Bundesländer 
									über den Copernicus-Dienst Satelliten-bilder 
									zur besseren Lageeinschätzung zur Verfügung 
									gestellt. Nicht nur reine Sachinformationen 
									werden im GMLZ eingeholt und verarbeitet. 
									Auch die Koordination und Logistik von 
									dringend gebrauchten Ressourcen und 
									Hilfsgütern wie 
									Katastrophenschutz-einheiten, 
									Trinkwasserabgabe und -transport sowie die 
									Vermittlung von Hubschraubern zur 
									Personenrettung und der Versorgung aus der 
									Luft werden im GMLZ gebündelt, gesteuert und 
									in Zusammenarbeit mit den betroffenen 
									Bundesländern abgewickelt.
 
 Weiter 
									bündelt das GMLZ spontane Hilfsangebote 
									internationaler, staatlicher und privater 
									Partner und stellt diese den betroffenen 
									Bundesländern zur Verfügung. Seit dem 
									14.07.2021 sind über 15.000 Nachrichten im 
									GMLZ eingegangen und es wurden 14 
									Hilfeersuchen der Länder abgewickelt. Die 
									BABZ unterstützt aktiv den Kreis Ahrweiler 
									und das Land Rheinland-Pfalz.
 
 Mitten 
									im Katastrophengebiet in Bad 
									Neuenahr-Ahrweiler befindet sich die 
									Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und 
									Zivile Verteidigung (BABZ) des BBK. Die BABZ 
									ist die Aus- und Fortbildungseinrichtung des 
									Bundes im Bevölkerungsschutz. Aufgrund ihrer 
									erhöhten Lage ist sie nicht unmittelbar von 
									der Hochwasserkatastrophe betroffen, sodass 
									dem Kreis Ahrweiler und dem Land 
									Rheinland-Pfalz sofort die volle 
									Unterstützung zugesagt wurde. Auf dem 
									Gelände der BABZ sind die Technische 
									Einsatzleitung (TEL) und der Verwaltungsstab 
									der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion 
									des Landes Rheinland-Pfalz eingerichtet 
									worden.
 
  
									Darüber hinaus 
									befinden sich Führungsstellen aller 
									Hilfsorganisationen, der Feuerwehren, der 
									Polizeien, der Bundesanstalt THW und der 
									Bundeswehr auf dem Gelände. Das Gelände wird 
									ebenfalls als Hubschrauberlandplatz genutzt. 
									Die Akademie hat für die Unterbringung, 
									Verpflegung und Versorgung der eingesetzten 
									Kräfte einen eigenen Stab eingerichtet. 
									Derzeit werden rund 500 Speisen täglich 
									ausgegeben. BBK-Mitarbeitende betreuen auch 
									über 40 betroffene Menschen aus dem 
									Katastrophengebiet, die sich spontan 
									hilfesuchend an die BABZ wenden, und bieten 
									ihnen Unterkunft. 
 Schnelle 
									Unterstützung im CBRN-Schutz zur 
									Gefahrenabwehr
 Das Einsatzteam der 
									Analytischen Task Force des Bundes (ATF), 
									eine Spezialeinheit des CBRN-Schutzes, 
									unterstützt das Land Rheinland-Pfalz, um 
									chemische, biologische oder radioaktive 
									Substanzen zu untersuchen, die in der Folge 
									des Hochwassers ausgetreten sein könnten. 
									Hierzu verfügt sie über besondere 
									Fähigkeiten, die über die üblichen 
									Möglichkeiten der kommunalen Gefahrenabwehr 
									hinausgehen. Die ATF-Einheit erkundet 
									derzeit das Katastrophengebiet entlang der 
									Ahr auf solche Gefahrenstoffe, um 
									Gefährdungen der betroffenen Bevölkerung zu 
									vermeiden und die örtlichen Behörden zu 
									beraten.
 
 Das BBK hat am 21.07.21 aus 
									seiner Chlorkalk-Reserve, die für den 
									Verteidigungsfall angelegt ist, dem Land 
									Rheinland-Pfalz kurzfristig 2,25 Tonnen 
									Chlorkalk zur Verfügung gestellt. Dieser 
									wird zur Vorbeugung von Seuchen eingesetzt, 
									indem er an Sammelstellen über im Hochwasser 
									verendeten Tiere gestreut wird. 
									Grundsätzlich ist der Chlorkalk für 
									Desinfektionsmaßnahmen geeignet. Vorgehalten 
									wird er vom BBK primär zur großflächigen 
									Dekontamination von Gebieten, die mit 
									chemischen Gefahrenstoffen verseucht sind.
 
 Betreuungs- und Sanitätsdienste 
									helfen zügig
 Die vom BBK initiierten und 
									finanzierten Komponenten in der 
									Trinkwassernotversorgung sind genauso im 
									Einsatzgebiet, wie die Ausstattung aus der 
									sich aktuell noch im Aufbau befindlichen 
									Zivilschutzreserve des Bundes für die 
									Betreuung. Einerseits werden die 
									Einsatzkräfte und Stäbe mit acht 
									Netzersatzanlagen mit jeweils 300 kVA 
									unterstützt, die in Ahrweiler bei der 
									Stromversorgung helfen. Andererseits wurden 
									bereits 10.000 Schlafsäcke, 15.000 
									Wolldecken und 1.000 Etagenbetten an 
									betroffene Menschen verteilt. Für die 
									zerstörte Infrastruktur der Rettungswachen 
									sind im Ahrtal zwölf Mehrzweck-Raumzellen 
									(MRZ) des Bundes im Einsatz, die als Ersatz 
									für die durch das Hochwasser zerstörten 
									Rettungswachen Altenahr und Bad Neuenahr 
									dienen. Auch geländefähige Fahrzeuge wie 
									Teleskopstapler helfen ganz praktisch vor 
									Ort.
 
 Der Einsatz der Ausstattung vor 
									Ort erfolgt durch das Deutsche Rote Kreuz. 
									Im Bereich des Sanitätsdienstes sind 
									unzählige Gerätewagen sowie Kommandowagen 
									des Bundes im Einsatz. Diese Fahrzeuge 
									stellt der Bund den Ländern für den Einsatz 
									im Zivilschutz zur Verfügung. So wie jetzt 
									geschehen, kann die Ausstattung aber auch im 
									Rahmen der Katastrophenhilfe eingesetzt 
									werden. Besetzt werden die Fahrzeuge dabei 
									von überwiegend ehrenamtlich arbeitenden 
									Kräften der Hilfsorganisationen und 
									Feuerwehren.
 
 Zusätzlich zu den 
									zahlreichen Einzelfahrzeugen sind auch 
									Teileinheiten der sich noch im Aufbau 
									befindlichen Medizinischen Task Force (MTF) 
									des Bundes im Einsatz. Das Team der MTF ist 
									auf die Bewältigung von länger andauernden 
									katastrophenmedizinischen Einsatzlagen 
									ausgelegt und dient beispielsweise dem 
									weiträumigen Transport von Patienten. 
									Unkonventionelle Hilfe im Brandschutz Das 
									BBK stellt außerplanmäßig sechs 
									Feuerwehr-Fahrzeuge für den 
									Katastrophenschutz zur Verfügung. Im 
									Bestückungslager des BBK in Bonn-Dransdorf 
									wurden diese in kürzester Zeit vollständig 
									ausgerüstet und den Ländern 
									Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz 
									jeweils drei Fahrzeuge zur Verfügung 
									gestellt.
 
 Die vorgeschriebene 
									Elektroprüfung wurde kurzfristig durch die 
									Stadtwerke Bonn am vergangenen Wochenende 
									durchgeführt. Zudem ist ein Fahrzeug zur 
									Aufbereitung und Versorgung von Trinkwasser 
									im Kreis Ahrweiler eingetroffen. Daneben 
									kommen weitere vom BBK initiierte und 
									finanzierte Komponenten in der 
									Trinkwassernotversorgung zum Einsatz. 
									Serviceangebote des BBK für Betroffene Das 
									BBK verarbeitet unzählige telefonische 
									Anfragen und Hilfsangebote direkt aus der 
									Bevölkerung über das Servicetelefon und per 
									E-Mail. Dazu führt es eine Liste mit vielen 
									Hilfs- und Informationsangeboten von 
									Behörden und Initiativen vor Ort, wo nähere 
									Informationen eingeholt werden können.
 
 Diese Liste wird ständig aktualisiert. 
									Darüber hinaus gibt das BBK ständig Hinweise 
									und Empfehlungen zum richtigen Verhalten in 
									Notsituationen, aktuell insbesondere zur 
									Vorsorge und zum Schutz vor, bei und nach 
									Hochwasserlagen. Mit Betreibern Kritischer 
									Infrastrukturen steht das BBK in Kontakt, um 
									die Entwicklung der Situation vor Ort 
									einschätzen und um Schutzempfehlungen geben 
									zu können. Seit der Unwetterlage ist auch 
									das Team des Psychosozialen 
									Krisenmanagements des BBK aktiv und 
									übernimmt Aufgaben der psychosozialen 
									Fachberatung, der Informationsvernetzung 
									involvierter Akteure der psychosozialen 
									Notfallversorgung, der Vermittlung von 
									psychosozialen Unterstützungsangeboten und 
									den Austausch und Vernetzung von Akteuren 
									für den Aufbau einer mittel- und 
									längerfristig vernetzten Hilfestruktur.
 
 Insbesondere für den Aufbau von 
									längerfristigen psychosozialen 
									Betreuungsstrukturen in den 
									Katastrophengebieten steht das BBK im engen 
									Austausch mit der Landeszentralstelle 
									Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) von 
									Rheinland-Pfalz, der Landesbeauftragten PSNV 
									in Nordrhein-Westfalen, der Notfallseelsorge 
									und weiteren relevanten Partnern. Für diesen 
									Einsatz werden die etablierten Strukturen 
									und Kooperationen der Koordinierungsstelle 
									Nachsorge, Opfer- und Angehörigenhilfe 
									(NOAH) des BBK genutzt.
 
 Der 
									Bevölkerungsschutz ist Gemeinschaftsaufgabe
 In dieser Hochwasserlage sind alle 
									Hilfsorganisationen, der Bund, die Länder 
									und die Kommunen in kontinuierlicher 
									Abstimmung und bewältigen gemeinsam die 
									Lage. "In dieser Tragödie erleben wir, wie 
									hervorragend Einsatzkräfte von Bund, Ländern 
									und Kommunen sowie den Hilfsorganisationen 
									eng und gut zusammenarbeiten. Das ist das 
									Bild des Bevölkerungsschutzes für die 
									Zukunft. Der Bevölkerungsschutz ist eine 
									Gemeinschaftsaufgabe. Deshalb forcieren wir 
									die schon beschlossene Zusammenarbeit von 
									Bund, Ländern und Kommunen im neu zu 
									gründenden Gemeinsamen Kompetenzzentrum 
									Bevölkerungsschutz beim BBK", so 
									BBK-Präsident Armin Schuster.
 Bundesamt 
									für Bevölkerungsschutz und 
									Katastrophenhilfe: 
									
									www.bbk.bund.de
 
  
									
									Gewerkschaft NGG kritisiert Lohnunterschiede 
									in Duisburg
 390 Euro weniger pro Monat: 
									Frauen beim Einkommen stark benachteiligt 
									Sie haben genauso lange Arbeitszeiten, sind 
									beim Einkommen aber klar im Nachteil: In 
									Duisburg verdienen Frauen, die eine 
									Vollzeitstelle haben, aktuell rund 390 Euro 
									und damit zehn Prozent weniger als ihre 
									männlichen Kollegen. Darauf macht die 
									Gewerkschaft Nahrung-GenussGaststätten 
									aufmerksam.
 
 Die NGG beruft sich dabei 
									auf eine Statistik der Bundesagentur für 
									Arbeit. Danach liegt der durchschnittliche 
									Verdienst von Beschäftigten mit voller 
									Stundenzahl in Duisburg derzeit bei 3.641 
									Euro im Monat. Während Männer 
									durchschnittlich 3.758 Euro verdienen, 
									kommen Frauen auf lediglich 3.367 Euro im 
									Monat. „Die Zahlen zeigen, dass es bis zu 
									einer echten Lohngerechtigkeit noch ein 
									weiter Weg ist. Im Verkauf einer Bäckerei 
									oder an der Rezeption eines Hotels – also 
									bei Tätigkeiten, die überwiegend von Frauen 
									ausgeübt werden – sind die 
									Einkommensunterschiede besonders groß“, sagt 
									Hans-Jürgen Hufer, Geschäftsführer der 
									NGG-Region Nordrhein.
 
 Das habe auch 
									damit zu tun, dass sich Fleischereien, 
									Bäckereien, Hotels und Gaststätten häufig 
									nicht an Tarifverträge hielten – und viele 
									Frauen in niedrigeren Positionen mit 
									geringeren Löhnen abspeisten. Hinzu komme, 
									dass Frauen überdurchschnittlich oft in 
									Teilzeit- und Minijobs arbeiteten. „Solche 
									Stellen erschweren nicht nur den beruflichen 
									Aufstieg, sie sind meistens auch deutlich 
									schlechter bezahlt als 
									Vollzeitarbeitsplätze. Deshalb dürfte der 
									tatsächliche Gender-Pay-Gap, also die 
									Einkommenslücke zwischen den Geschlechtern, 
									in Duisburg deutlich über zehn Prozent 
									liegen“, betont Hufer.
 
 Die nächste 
									Bundesregierung müsse zusätzliche 
									gesetzliche Leitplanken für mehr 
									Lohngerechtigkeit schaffen, fordert die NGG. 
									Dazu gehörten ein verbindlicher Anspruch auf 
									gleiches Geld für gleiche Arbeit und eine 
									strukturelle Reform der Minijobs. Außerdem 
									solle das Ehegattensplitting abgeschafft 
									werden.
  
									„Das aktuelle 
									Steuersystem führt dazu, dass in vielen 
									Partnerschaften das Modell des männlichen 
									Hauptverdieners bestehen bleibt. Wegen hoher 
									Abzüge in der Steuerklasse 5 arbeiten Frauen 
									oft nur wenige Wochenstunden. Im Fall einer 
									Trennung stehen sie dann aber vor enormen 
									finanziellen Schwierigkeiten“, so Hufer. 
 Nach einer Studie des 
									Rheinisch-Westfälischen Instituts für 
									Wirtschaftsforschung (RWI) könnte die 
									Aufhebung des Ehegattensplittings bis zu 
									500.000 zusätzliche Vollzeitstellen schaffen 
									– vor allem für Frauen. Bildunterzeile Ein 
									Job, zwei Löhne: Noch immer ist die 
									Bezahlung zwischen Männern und Frauen 
									unterschiedlich hoch. Das kritisiert die 
									Gewerkschaft NGG – und fordert mehr 
									Anstrengungen für die Gleichberechtigung im 
									Arbeitsleben.
 
   
									Foto: NGG | Alireza 
									Khalili 
 Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson sowie von 
									Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und 
									Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhäng 
									von den dezentralen Impfaktionen besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 
 Nachstehend die Übersicht der 
									Impfangebote:
 Dienstag, 27. Juli Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 9 bis 
									15 Uhr Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, 
									Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr
 Mittwoch, 28. Juli Jobcenter Duisburg, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 103, Stadtmitte, 8 
									bis 14 Uhr Tafel Duisburg, Gelderblomstraße 
									2, Meiderich, 10 bis 13.30 Uhr
 Donnerstag, 29. Juli Lifesaver-Brunnen, 
									Königstraße, Stadtmitte, 11 bis 17 Uhr Tafel 
									Duisburg, Brückenstraße 30, Hochfeld, 10.30 
									bis 13.30 Uhr
 Samstag, 31. Juli Mc 
									Donalds, Duisburger Straße 236, Hamborn, 18 
									bis 23 Uhr
 
  
									Bundestagswahl: Sitzung des 
									Kreiswahlausschusses
 Der 
									Gemeinsame Kreiswahlausschuss für die 
									Bundestagswahlkreise 115 Duisburg I und 116 
									Duisburg II tagt am 30. Juli. Auf der 
									Tagesordnung steht die Entscheidung über die 
									Zulassung der Kreiswahlvorschläge für die 
									Bundestagswahl am 26. September. Die 
									öffentliche Sitzung beginnt um 13 Uhr in 
									Raum 100 des Duisburger Rathauses.
  
									 
									VERKEHR
  
									 Duisburg-Vierlinden: Vollsperrung der 
									Teutonenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Mittwoch, 28. Juli, Straßenbauarbeiten auf 
									der Teutonenstraße in Vierlinden durch. Aus 
									diesem Grund wird die Teutonenstraße im 
									Bereich der Hausnummer 4 voll gesperrt und 
									somit von der Bahnhofstraße und der 
									Cheruskerstraße kommend als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer 
									können jederzeit passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Freitag, 20. 
									August, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Walsum: Verkehrseinschränkungen auf 
									der Watereckstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 3. August, Kanalbauarbeiten auf 
									der Watereckstraße in Walsum durch. Aus 
									diesem Grund wird die Watereckstraße 
									zwischen Friedrich-Ebert-Straße und dem 
									Übergang der Haltestelle Watereck zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Hirschstraße. 
									Fußgänger und Radfahrer können jederzeit 
									passieren. Eine Umleitung ist eingerichtet. 
									Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									März 2022 beendet.
  
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 
 Nächste offene Führung durch den Innenhafen
 Die Duisburg Kontor 
									GmbH bietet allen Interessierten am Samstag, 
									31. Juli 2021 um 17:00 Uhr und am Sonntag, 
									01. August 2021 um 14 Uhr eine Führung durch 
									den Duisburger Innenhafen an. 
									Treffpunkt ist 
									der Mercatorbrunnen vor dem Rathaus 
									(Burgplatz 19, 47051 Duisburg). Die Führung 
									dauert etwa 1,5 Stunden und kostet 8,00 Euro 
									für Erwachsene bzw. 4,00 Euro für Kinder.
 
  
									Gäste können Tickets 
									nur vorab online unter 
									www.duisburg-tourismus.de, oder in der 
									Tourist Information Duisburg erwerben. Die 
									Kontaktdaten der Kunden werden dabei 
									aufgenommen. Info zum Hygiene- und 
									Sicherheitskonzept: Bis auf weiteres wenden 
									wir unser Hygienekonzept für Stadtführungen 
									an. Das heißt, es muss ein Mindestabstand 
									von 1,5 Meter eingehalten und ggf. ein 
									Mund-Nasen-Schutz getragen werden.
									  
									Foto Duisburg Kontor 
									GmbH
 
  
									STATISTIKEN
 
   
  
									   
 
   
 
 
 
 |  
				   | Montag, 26. Juli 2021 |  
				   |  
									
					•
					
					Bombenfund in Hochfeld! Bombe erfolgreich entschärft!
 Wetterwarnung 
									(Stand 12 Uhr)
 Der 
									Deutsche Wetterdienst (DWD) hat ein 
									"Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht
 
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 
									26. Juli 2021, 
									06.00  Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 28.998 (+ 5)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 74 (- 
									4). 
									Der Inzidenzwert beträgt 15,6 
			   	   				    
									
									
									(- 0.8).
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									Intensivbettennutzung 
									in Duisburg - LZG-Stand 26. 
									Juli 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 151 
									(- 1 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 120 (- 
									1), 
									0, 66% (Covid-Anteil +/- 0%), 
									1
									Person mit Covid-Intensivbehandlung, es 
									musste
									
									
									kein Patient 
									massiv beatmet werden. Freie Betten: 31 (+/- 
									0).
 
 
   
									Aktuelle 
									Duisburger Zahlen (Stand 25. Juli 2021, 20 
									Uhr)
 Insgesamt haben sich in 
									Duisburg in Summe 28.998 Personen mit dem 
									Coronavirus infiziert. 669 Personen sind 
									verstorben. 28.217 Personen sind wieder 
									genesen, so dass es aktuell 112 Infizierte 
									in der Stadt gibt. Insgesamt wurden 
									1.023.541 Corona-Tests durchgeführt. Der 
									aktuelle Inzidenzwert beträgt 14,8.
 
  
									Mutationen
 Die 
									Virus-Mutationen machen momentan über 90 
									Prozent der Neuerkrankungen aus. Bisher gab 
									es 7.792 Fälle, davon 7.573 mit der 
									Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der 
									Beta-Variante (B.1.351), 136 mit der 
									Delta-Variante (B.1.617), und mit der 
									Gamma-Variante (P.1) 2. Die Zahl der 
									Alpha-Variante ist aufgrund einer 
									Datenbereinigung gegenüber der Vorwoche 
									gesunken.
 
 Impfzahlen
 In Duisburg wurden insgesamt 490.020 
									Impfdosen verabreicht. Im Impfzentrum 
									Duisburg wurden Jugendlichen am Samstag, 24. 
									Juli, 236 Impfdosen und Sonntag, 25. Juli, 
									255 Impfdosen verabreicht.
 Städtische Corona-Schnellteststellen werden 
									geschlossen
 Da mittlerweile 
									ausreichend Teststationen privater Anbieter 
									im Stadtgebiet zur Verfügung stehen und die 
									Nachfrage stark zurückgegangen ist, werden 
									die sechs städtischen 
									Corona-Schnellteststellen zum 31. Juli 
									geschlossen. Über den 31. Juli hinaus 
									besteht weiterhin die Möglichkeit, Termine 
									bei den privaten Anbietern auf dem 
									Online-Portal „DU-testet“ (www.du-testet.de) 
									zu buchen.
 Folgende städtische 
									Schnelltesteststellen werden geschlossen:
 1.         Bürgermeister Wendel Platz, 
									Homberg
 2.         Glückaufplatz, 
									Rheinhausen
 3.         
									August-Bebel-Platz, Hamborn
 4.         
									Viktoriastraße/Parallelstraße, Hamborn
 5.         Marktstraße/Bahnhofstraße, 
									Meiderich
 6.         Buscher Straße, 
									Großenbaum
 
 Für NRW 
									gilt ab heute die Stufe 1
				   				 - Inzidenzstufen der Coronaschutzverordnung
 Im 
									Hinblick auf das Infektionsgeschehen regelt 
									diese Verordnung die erforderlichen 
									Schutzmaßnahmen bezogen auf folgende Stufen: 
									1. die Inzidenzstufe 0, die bei einer 
									7-Tage-Inzidenz von höchstens 10 vorliegt, 
									2. die Inzidenzstufe 1, die bei einer 
									7-Tage-Inzidenz von über 10, aber höchstens 
									35 vorliegt, 3. die Inzidenzstufe 2, die bei 
									einer 7-Tage-Inzidenz von über 35, aber 
									höchstens 50 vorliegt, und 4. die 
									Inzidenzstufe 3, die bei einer 
									7-Tage-Inzidenz von über 50 vorliegt.
 Die Zuordnung zu einer höheren Inzidenzstufe 
									erfolgt, wenn der jeweilige Grenzwert an 
									drei aufeinanderfolgenden Kalendertagen 
									überschritten wird, mit Wirkung für den 
									übernächsten Tag. Abweichend davon erfolgt 
									die Zuordnung beim Übergang von der 
									Inzidenzstufe 0 zur Inzidenzstufe 1 erst, 
									wenn der Grenzwert an acht 
									aufeinanderfolgenden Tagen überschritten 
									wird; nur wenn ein nicht lokal begrenzter 
									und dynamischer Anstieg vorliegt, kann das 
									Ministerium für Arbeit, Gesundheit und 
									Soziales diese Frist mit gesonderter 
									Begründung auf bis zu drei Tage verkürzen.
 
 
  * Hinweis: Diese 
									Angaben sind rechtsverbindlich. ** Hinweis: 
									Diese Angaben sind unverbindlich. Sie 
									beruhen auf einer Prognose aufgrund der 
									aktuell verfügbaren Zahlen
 
 Stadt Duisburg bietet wieder 
									Sonderimpfaktionen an
 Die 
									Sonderimpfaktionen der Stadt Duisburg werden 
									nächste Woche an verschiedenen Standorten im 
									Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
									und freiwilligen Erstimpfungen stehen die 
									Vakzine von Johnson&Johnson sowie von 
									Moderna zu Verfügung. Die Impfung von 
									Moderna bedingt eine Zweitimpfung, um eine 
									vollständige Immunisierung zu gewährleisten. 
									Daher wird nach vier Wochen, jeweils an 
									gleicher Stelle eine zweite Impfung 
									ausschließlich für Personen angeboten, die 
									sich am jeweiligen Standort entsprechend 
									haben impfen lassen.
 
 Impfberechtigt sind alle Duisburgerinnen und 
									Duisburger ab 18 Jahren, die eine 
									Meldeadresse im Stadtgebiet haben. Als 
									Nachweis muss ein Ausweisdokument vorgelegt 
									werden, aus dem die entsprechende Anschrift 
									hervorgeht. Empfohlen wird zudem die 
									Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige 
									Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. 
									Sprachmittler des Kommunalen 
									Integrationszentrums sind auch wieder mit 
									dabei und werden bei der Aufklärung helfen 
									und die Menschen bei Bedarf in ihren 
									Herkunftssprachen unterstützen.
 Unabhäng 
									von den dezentralen Impfaktionen besteht 
									auch weiterhin die Möglichkeit, sich 
									kostenlos und ohne Termin, täglich von 8 bis 
									20 Uhr im Impfzentrum/Theater am Marientor 
									an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
									impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit 
									erfolgen die Impfungen mit dem mRNA-Vakzin 
									Moderna oder Biontech. Eine freie 
									Auswahlmöglichkeit besteht leider nicht.
 
 Nachstehend die Übersicht der 
									Impfangebote:
 Montag, 26. Juli 
									Vorplatz (Portsmouthplatz) des 
									Hauptbahnhofes, 9 bis 15 Uhr
 Corona-Schnellteststelle, 
									Marktstraße/Bahnhofstraße, Meiderich, 9 bis 
									15 Uhr
 Dienstag, 27. Juli Vorplatz 
									(Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 9 bis 
									15 Uhr Tafel Duisburg, Brückenstraße 30, 
									Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr
 Mittwoch, 28. Juli Jobcenter Duisburg, 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 103, Stadtmitte, 8 
									bis 14 Uhr Tafel Duisburg, Gelderblomstraße 
									2, Meiderich, 10 bis 13.30 Uhr
 Donnerstag, 29. Juli Lifesaver-Brunnen, 
									Königstraße, Stadtmitte, 11 bis 17 Uhr Tafel 
									Duisburg, Brückenstraße 30, Hochfeld, 10.30 
									bis 13.30 Uhr
 Samstag, 31. Juli Mc 
									Donalds, Duisburger Straße 236, Hamborn, 18 
									bis 23 Uhr
 
  
									 Impfung von Kindern und 
									Jugendlichen im Impfzentrum/Theater am 
									Marientor
 Der aktuelle Erlass 
									zur Impfung der Bevölkerung ermöglicht es 
									nun auch dem Impfzentrum, Kindern und 
									Jugendlichen entsprechende Angebote zu 
									machen. Am Samstag, 24. und Sonntag, 25. 
									Juli, besteht jeweils von 10 bis 18 Uhr im 
									Impfzentrum/Theater am Marientor die 
									Möglichkeit, Kinder und Jugendliche im Alter 
									von 12 bis 16 Jahren ohne vorherigen Termin 
									mit BioNTech impfen zu lassen.
 
 Die 
									schriftliche Einwilligung aller 
									sorgeberechtigten Erziehungspersonen muss 
									zwingend zur Impfung vorliegen! Allerdings 
									reicht es aus, wenn nur ein 
									Erziehungsberechtigter das Kind/den 
									Jugendlichen begleitet. Vor der Impfung 
									erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch 
									durch den Kinderarzt. Der Termin für die 
									Zweitimpfung wird ebenfalls im Impfzentrum 
									stattfinden.
 
 Inzidenzstufe
 Zur 
									Absicherung für den Fall eines 
									Wiederanstiegs der Infektionszahlen durch 
									ansteckendere Virusvarianten oder 
									Reisetätigkeiten greifen bei Inzidenzwerten 
									über 10 weiterhin die bekannten und im 
									wesentlichen unveränderten Regelungen der 
									Inzidenzstufen 1 (7-Tage-Inzidenz von über 
									10 bis 35), 2 (über 35 bis 50) und 3 (über 
									50).
 
										
											|   | 
											Stufe 
											1 - Inzidenz 10,1 ≤ 35 |  
											| Kontakt-beschrän-
 kungen
 | Treffen 
											im öffentlichen Raum sind ohne 
											Begrenzung erlaubt für Angehörige 
											aus fünf Haushalten;außerdem für 
											100 Personen mit Test aus beliebigen 
											Haushalten
 |  
											| 
											AußerschulischeBildung
 | ohne 
											Maske amfesten Sitzplatz
 wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											innen ohne Test
 |  
											| Kinder-/Jugend-
 arbeit
 | Gruppenangebote innen 30, außen 50 
											junge Menschen ohne Altersbegrenzung 
											ohne Test
 Ferienangebote und 
											Ferienreisen mit Test
 |  
											| 
											Kultur | 
											Veranstaltungenaußen und innen, 
											Theater, Oper, Kinos mit bis zu 
											1.000 Personen (Sitzplan) und Test, 
											Sitzordnung nach Schachbrettmuster
 
 nicht-berufsmäßiger 
											Probenbetrieb innen mit 30 bzw. 50 
											Personen, mit Test, mit Gesang / 
											Blasinstrumenten
 ab 
											27.08.: Musikfestivals mit bis zu 
											1.000 Zuschauern mit Test und 
											genehmigtem Konzept |  
											| 
											Sport | Außen und 
											innen Kontaktsport mit bis zu 100 
											Personen mit Test
 Außen über 
											1.000 bis zu 25.000 Zuschauer, max. 
											50 Prozent der Kapazität, innen bis 
											zu 1.000 Zuschauer mit Test, max. 33 
											Prozent der Kapazität, jeweils mit 
											Sitzplan, Sitzordnung nach 
											Schachtbrettmuster, wenn Land 
											ebenfalls in Inzidenzstufe 1: 
											Innensport ohne Test
 
 ab 
											27.08.: Sportfeste ohne 
											Personenbegrenzung mit genehmigtem 
											Konzept mit Test; 
											Sportveranstaltungen bis zu 25.000 
											Zuschauer, max. 50 Prozent der 
											Kapazität.
 |  
											| 
											Freizeit | Freibäder 
											ohne TestBordelle usw. mit Test
 
 Clubs und Diskotheken mit 
											Außenbereichen bis zu 250 Personen 
											mit Test
 
 ab 27.08.: wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35:
 Clubs und Disko-theken auch 
											Innen-bereich und ohne 
											Personenbegrenzung mit Test und 
											genehmigtem Konzept
 |  
											| 
											
											Einzelhandel | Wegfall 
											Sonderregel für über 800 qm große 
											Geschäfte |  
											| Messen/Märkte
 | ab 
											27.08.: auch Jahr- und Spezialmärkte 
											mit Kirmes-elementen ohne Test |  
											| Tagungen/Kongresse
 | außen und 
											innen bis zu 1.000 Personen mit Test |  
											| 
											Private 
											Veranstaltungen
 | außen bis 
											zu 250 Gäste ohne Test, innen bis zu 
											100 Gäste mit Test |  
											| 
											Partys | Bis zu 
											100 Personen im Freien und 50 in 
											Innenräumen ohne Abstand und Maske 
											aber mit Test und Rückverfolgbarkeit |  
											| 
											Große 
											Festveranstaltungen | ab 
											27.08.: Volksfeste, Schützenfeste, 
											Stadtfeste usw. bis zu 1.000 
											Besucher mit genehmigtem Konzept; 
											wenn Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: 
											ohne Besucherbegrenzung |  
											| 
											
											Gastronomie | wenn 
											Landesinzidenz ebenfalls ≤ 35: auch 
											Innengastronomie ohne Test |  
											| 
											Beherbergung/Tourismus
 | Busreisen 
											ohneKapazitätsbegrenzung, wenn 
											alle Teilnehmer aus Regionen mit 
											Inzidenz ≤ 35 kommen
 |   
									
  
									Bundestagswahl: Sitzung des 
									Kreiswahlausschusses    
									Der 
									Gemeinsame Kreiswahlausschuss für die 
									Bundestagswahlkreise 115 Duisburg I und 116 
									Duisburg II tagt am 30. Juli. Auf der 
									Tagesordnung steht die Entscheidung über die 
									Zulassung der Kreiswahlvorschläge für die 
									Bundestagswahl am 26. September. Die 
									öffentliche Sitzung beginnt um 13 Uhr in 
									Raum 100 des Duisburger Rathauses.
  
									 
									Bedeutende Kurstädte Europas zum 
									Welterbe erklärt: UNESCO erkennt 
									besondere Bedeutung elf europäischer Bäder 
									an, drei davon in Deutschland
 Das UNESCO-Welterbekomitee hat heute 
									beschlossen, die 
									
									„Bedeutenden Kurstädte Europas“ in die 
									Welterbeliste aufzunehmen. Baden-Baden, Bad 
									Ems und Bad Kissingen zählen zu den 
									insgesamt elf ausgezeichneten Städten in 
									sieben Ländern, in denen geschlossene 
									architektonische Ensembles bis heute von der 
									Bäderkultur zeugen. Der Antrag wurde von 
									Deutschland gemeinsam mit Belgien, 
									Frankreich, Großbritannien, Italien, 
									Österreich und Tschechien erarbeitet.
 
  
									Die Bundesrepublik verzeichnet damit 47 
									Welterbestätten. Das UNESCO-Komitee tagt 
									noch bis zum 31. Juli online. „Ich freue 
									mich sehr über den Erfolg der elf 
									europäischen Kurstädte, der dank enger 
									internationaler Zusammenarbeit ermöglicht 
									wurde“, so Michelle Müntefering, 
									Staatsministerin für Internationale 
									Kulturpolitik im Auswärtigen Amt. „Mit ihrer 
									Kurtradition und ihren städtebaulichen 
									Besonderheiten bringen sie auf einzigartige 
									Weise das Phänomen der europäischen Kurstadt 
									zum Ausdruck.“ „Im Antlitz der heute 
									ausgezeichneten Kurstädte spiegelt sich 
									Europa“, erklärt die Präsidentin der 
									Deutschen UNESCO-Kommission Maria Böhmer.
									
									
  
									„Vielfalt und Einheit gehen hier Hand in 
									Hand. Die Tradition der Kurbäder und ihre 
									besondere Architektur, ihre Gemeinsamkeiten 
									und Eigenheiten offenbaren sich hier wie 
									nirgendwo sonst“, betont Böhmer. „Ich freue 
									mich über diese wichtige und richtige 
									Entscheidung des Welterbekomitees.“ Die 
									Tradition der Kur hat sich in Europa auf 
									besondere Art herausgebildet. Rund um 
									Heilquellen entstand ein eigener 
									städtebaulicher Typus: die Kurstadt. Ihre 
									Blüte erlebte die Bäderkultur zwischen 1700 
									und den 1930er Jahren. Überliefertes Wissen 
									um die Heilkraft des Wassers sowohl beim 
									Baden als auch beim Trinken wurde 
									systematisch untersucht und angewandt.
  
									 Die Kurstädte mit ihren Quellen wurden 
									zu Orten der Heilung und Erholung, was ihre 
									städtebauliche Entwicklung begünstigen 
									sollte. Rund um die Heilquellen wurden 
									exklusive Kurgebiete angelegt. Seit dem 18. 
									Jahrhundert gehörte es zum guten Ton, dass 
									jede noch so kleine Herrschaft ein Kurbad 
									hatte. So entstanden quer durch Europa von 
									England bis Rumänien rund 1.500 größere und 
									kleinere Kurorte. Architekten von Rang 
									wurden verpflichtet, Trinkhallen, Kurhäuser, 
									Kolonnaden, Grand Hotels, aber auch private 
									Villen und Sakralbauten für die 
									verschiedenen Glaubensgemeinschaften zu 
									entwerfen.  
  
									In Theatern und Casinos kamen die Gäste 
									zusammen, Kurgärten und Parks verleihen den 
									Orten ihr mondänes Flair. Bis heute stehen 
									die Kurstädte von Spa in Belgien, das 
									französische Vichy, Bath im Westen Englands, 
									Montecatini Terme in der Toskana, Baden bei 
									Wien, Karlovy Vary, Františkovy Lázně und 
									Mariánské Lázně im böhmischen Bäderdreieck, 
									Baden-Baden, Bad Ems und Bad Kissingen für 
									diese besondere Epoche europäischer 
									Geschichte.
  Bad Ems: Blick vom Concordia-Turm auf 
									Kur-Ensemble cDUK Erik Hartung
  
									 
									
 Mathildenhöhe Darmstadt von UNESCO 
									ausgezeichnet
 Großherzog Ernst 
									Ludwig von Hessen und bei Rhein gründete 
									1899 auf der Mathildenhöhe Darmstadt eine 
									Künstlerkolonie als Zentrum der damals neu 
									entstehenden Reformbewegung in Architektur, 
									Kunst und Handwerk. Die experimentelle Wohn- 
									und Arbeitsstätte wurde von den Künstlern 
									selbst gestaltet und im Zuge von vier 
									internationalen Ausstellungen 1901, 1904, 
									1908 und 1914 erweitert. Das Ensemble der 
									Mathildenhöhe ist ein außerordentliches 
									Zeugnis von Architektur und 
									Landschaftsgestaltung an der Schwelle zum 
									20. Jahrhundert. Sie steht stellvertretend 
									für die in und an ihr arbeitende 
									Künstlergemeinschaft, deren wegweisende 
									Visionen für Wohn- und Arbeitswelten als 
									Vorläufer der architektonischen Moderne 
									gelten können.
 
  
									„Die Mathildenhöhe ist ein weltweit 
									herausragendes Beispiel visionärer 
									Gestaltungskunst“, erklärt die Präsidentin 
									der Deutschen UNESCO-Kommission Maria 
									Böhmer. „Künstlerinnen und Architekten haben 
									hier an der Nahtstelle von Jugendstil und 
									Neuem Bauen Pionierarbeit geleistet“, 
									würdigt Böhmer. „Ich freue mich, dass die 
									UNESCO die ehemalige Künstlerkolonie in den 
									Kreis der bedeutendsten Kulturdenkmäler der 
									Welt aufgenommen hat.“  
									14 Jahre lang, 
									von 1901 bis 1914, war die Mathildenhöhe 
									eines der wichtigsten Zentren moderner Kunst 
									und Architektur in Europa und der Welt. Vier 
									internationale Ausstellungen trugen in 
									dieser Zeit dazu bei, Architektur und Design 
									in ein neues Zeitalter zu führen. 
									Persönlichkeiten wie der Architekt Joseph 
									Maria Olbrich und der Maler, Architekt und 
									Designer Peter Behrens, Lehrer von Le 
									Corbusier und den Bauhaus-Direktoren Gropius 
									und Mies van der Rohe, prägten den Ort.
 
 .jpg) Mathildenhöhe c Nikolaus Heiss
 
 
 VERKEHR
  
									Neudorf: Teilsperrung 
									Kammerstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 26. Juli, Kanalbauarbeiten auf der 
									Kammerstraße in Neudorf durch. Aus diesem 
									Grund wird die Kammerstraße zwischen 
									Sternbuschweg und Grabenstraße zur 
									Einbahnstraße in Fahrtrichtung Grabenstraße. 
									Der Verkehr im Kreuzungsbereich 
									Sternbuschweg/ Kammerstraße wird mit einer 
									Ampel geregelt. Fußgänger und Radfahrer 
									können jederzeit passieren.   Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich Ende Juli 
									abgeschlossen.
 
 
 Kanalbauarbeiten: Busse 
									fahren in Duisburg-Neudorf eine Umleitung
 Von Montag, 26. Juli, bis 
									voraussichtlich Samstag, 31. Juli, müssen 
									die Busse der Linien 933, 939, NE4 und NE9 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									in Duisburg-Neudorf eine Umleitung fahren. 
									Grund hierfür sind Kanalbauarbeiten im 
									Kreuzungsbereich Sternbuschweg und 
									Kammerstraße.
 
 Linien 933, 939 und 
									NE9 : Die Busse in Fahrtrichtung 
									Uni/Oberhausen/Mülheim fahren ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße, 
									Koloniestraße, Sternbuschweg und 
									Kammerstraße zur Haltestelle „Kammerstraße“. 
									Ab da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Gegenrichtung ist von der Maßnahme nicht 
									betroffen.
 
 Linie NE4: Die Busse 
									fahren in Fahrtrichtung Huckingen ab der 
									Haltestelle „Bismarckstraße“ eine örtliche 
									Umleitung über die Grabenstraße und 
									Koloniestraße zur Ersatzhaltestelle 
									„Koloniestraße“. Ab da gilt der normale 
									Linienweg. Die Haltestelle „Koloniestraße“ 
									wird zur Haltestelle „Koloniestraße“ der 
									Linien 920, 928 und 934 verlegt. In 
									Gegenrichtung wird die Umleitung sinngemäß 
									gefahren.
  
									TERMINE/VERANSTALtUNGEN
 
  
									Stadtentdeckung per 
									Schnitzeljagd
 Mit dem neuen 
									Stadtspiel für Kids auf Erkundungstour durch 
									Duisburg Nach dem großen Erfolg der ersten 
									Edition des Stadtspiels hat Duisburg Kontor 
									jetzt die „Schnitzeljagd für Kids“ als 
									Stadtspiel entwickelt. Welche 
									Sehenswürdigkeiten gibt es in der Duisburger 
									Altstadt und am Innenhafen zu entdecken und 
									welche Geheimnisse haben sie? Bei der 
									Erkundungstour werden zusammen mit dem 
									Maskottchen Lucy, die Antworten darauf 
									spielerisch selbst erarbeitet.
 
  
									Das Stadtspiel eignet sich am besten für 
									Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr. 
									Die „Kids-Version“ des Duisburger 
									Stadtspiels dauert 1 bis 2 Stunden und ist 
									wie eine klassische Schnitzeljagd aufgebaut, 
									bei der die Kinder mit dem Maskottchen Lucy 
									zu verschiedenen Orten in der Stadt geführt 
									werden und dort an 8 Stationen Aufgaben 
									lösen, die ihnen auf Spielkarten in der Box 
									vorgegeben werden. Können sie das Rätsel 
									zusammen lösen, dürfen sie den nächsten 
									Umschlag öffnen und weiterspielen.  
									So 
									geht es Umschlag für Umschlag weiter und man 
									entdeckt die schönsten Duisburger 
									Sehenswürdigkeiten und erfährt so einige 
									kuriose und lustige Hintergründe über die 
									Stadt. Die „Schnitzeljagd“ gibt es in zwei 
									Versionen. Einmal in einer edlen Metallbox 
									für 32 Euro oder in der hochwertigen 
									Kartonbox-Edition für 27 Euro.
 Die 
									Spiele sind in der Tourist Information 
									(Königstraße 86, 47051 Duisburg) und im 
									Online-Shop der Tourist Information
									
									
									www.shop-duisburg.de erhältlich. 
									Außerdem bieten die Mayersche Buchhandlung 
									(Königstraße 48, 47051 Duisburg), der 
									Mercator-Verlag OGH in Ruhrort (Dammstraße 
									25, 47119 Duisburg) und die Spielhandlung 
									Roskothen (Sonnenwall 38-40, 47051 Duisburg) 
									das Duisburger Stadtspiel zum Kauf an.
 
   
									Foto Duisburg Kontor GmbH
 Auf "Safari" im Landschaftspark 
									Duisburg-Nord
 Große und kleine 
									Tiere in "freier Wildbahn" beobachten können 
									die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer 
									"Safari" im Landschaftspark Duisburg-Nord, 
									zu der der Regionalverband Ruhr (RVR) am 
									Sonntag, 1. August, einlädt. Die 
									zweistündige Tour auf der Route 
									Industrienatur startet um 11 Uhr am 
									Besucherzentrum am Hauptschalthaus, 
									Emscherstraße 71, Duisburg. Mit etwas Glück 
									können die Tiere sogar fotografiert werden. 
									Erwachsene zahlen fünf, Kinder drei Euro. 
									idr
 
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