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					Vorherige Tage: 
					32. 
					KW 
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				   | Sonntag, 22. August 2021 |  
				   |  
									Stadtsportbund Duisburg ruft die 
									Vereine zu einer Impfkampagne auf Der Stadtsportbund Duisburg ruft die 
									Duisburger Vereine zu einer Impfkampagne 
									auf. Angesichts der steigenden 
									Infektionszahlen und der seit Freitag 
									geltenden Corona-Schutzverordnung mit 
									Einschränkungen für den Trainings- und 
									Spielbetrieb stehe fest: Die Aktiven sollten 
									möglichst über den notwendigen Impfschutz 
									verfügen, wenn die Saison nach den Ferien 
									möglichst normal anlaufen und das 
									regelmäßige Testen wegfallen soll. Darauf 
									weist die stellvertretende Vorsitzende 
									Susanne Hering hin: „Die Mitglieder müssen 
									jetzt die Ärmel aufkrempeln, damit wir 
									endlich wieder zur Normalität finden.“
 
 Die Vereine sollten deshalb möglichst 
									intensiv für das Impfen werben und ihre 
									Sportlerinnen und Sportler über die 
									zahlreichen Impfangebote informieren, sagt 
									Susanne Hering. Der Stadtsportbund 
									unterstütze mit Hinweisen und Tipps zur 
									Corona-Schutzverordnung und den 
									Möglichkeiten sich impfen zu lassen, die 
									Klubs. Außerdem ist man in Gesprächen mit 
									der Stadt, um Sonderimpftermine mit dem 
									mobilen Impfteam an verschiedenen 
									Sportstätten durchzuführen. Geschäftsführer 
									Uwe Busch ergänzt: „Wir haben vor den Ferien 
									die Kampagne ‚Du bist dabei‘ zum Neustart in 
									den Vereinen initiiert. Das Programm 
									erweitern wir jetzt um den Aufruf an die 
									Mitglieder, sich möglichst rasch impfen zu 
									lassen.“
 
 Anders als im Frühjahr und 
									im Frühsommer stehe inzwischen ausreichend 
									Impfstoff zur Verfügung. Jetzt sei es an den 
									Vereinen, Treiber der Impfkampagne zu 
									werden. Der Vorteil sei: Unsere Klubs stehen 
									in Kontakt mit den Menschen, die zum Teil 
									noch nicht umfassend informiert sind, welche 
									Möglichkeiten sich impfen zu lassen, 
									bestehen. Die Aussicht, ohne Tests und 
									Einschränkungen den Sport ausüben zu können, 
									sei eine starke Motivation, sich vor dem 
									Virus und seinen Folgen zu schützen. Im 
									Stadtsportbund Duisburg sind etwa 400 
									Vereine mit rund 100.000 Mitgliedern 
									organisiert.
 
 
   
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - 
									LZG-Stand 22. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 153 
									(- 5) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 127 (- 
				   				 11), 
									3,72%
									Covid-Anteil (- 0,08 %),
									5 
									Personen (- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									2 Patienten (- 1) 
									müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									29 (+ 9).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 22. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.202 (+ 
				   				 100)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 670 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 535 (+ 
				   28). Der Inzidenzwert beträgt 107,3
									(+ 5,6).
 
  
									Einzeldosis statt Sixpack - 
									manchmal ist weniger mehr
 Statement von Dr. med. Frank Bergmann, 
									Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen 
									Vereinigung (KV) Nordrhein, zu einem 
									effizienteren Impfstoffeinsatz in den 
									nordrheinischen Praxen. „Mitunter genügen 
									auch ein oder zwei Dosen, es muss nicht 
									immer ein Impf-Sechserpack sein - da im 
									Herbst und Winter die ersten 
									Auffrischungsimpfungen in Nordrhein anstehen 
									und die Corona-Schutzimpfungen weiterhin 
									maßgeblich durch die Niedergelassenen 
									durchgeführt werden, sollten die Praxen 
									künftig unbedingt die Freiheit bekommen, 
									zielgenauer planen zu können. Es muss daher 
									möglich sein, dass jede niedergelassene 
									Ärztin und jeder niedergelassene Arzt bald 
									schon einzelne Impfdosen statt nur Vials für 
									gleich sechs Impfungen bestellen kann - auch 
									um unnötigen Verwurf von Impfstoffdosen zu 
									verhindern.
 Hersteller wie Biontech und 
									Moderna haben angekündigt, dass es 
									mindestens noch mehrere Monate dauern wird, 
									bis Einzelampullen hergestellt werden. Das 
									ist unserer Ansicht nach zu lang. Hier sehen 
									wir Politik und die Hersteller selbst in der 
									Pflicht, zu schnelleren Ergebnissen zu 
									kommen. Wir benötigen die Einzeldosen 
									bereits zu einem deutlich früheren 
									Zeitpunkt. Uns erreichen täglich viele 
									Rückmeldungen aus den nordrheinischen Praxen 
									mit dem klaren Tenor: Wir möchten unbedingt 
									verantwortungsvoll mit Impfstoffen umgehen – 
									das sind wir so gewohnt und da möchten wir 
									auch wieder hin.
 Dies können wir als KV 
									nur unterstützen und auch absolut 
									nachvollziehen, da die reihenweise und 
									durchkalkulierte Planung von 
									Corona-Schutzimpfungen kein Dauerzustand 
									mehr sein kann und darf. Dies belastet die 
									Praxen weit über Gebühr. Hier muss 
									weitgehend nun der normale und nicht minder 
									relevante Praxisalltag wieder in den Fokus 
									rücken. Nach einer
									
									aktuellen Umfrage des Zentralinstituts für 
									die kassenärztliche Versorgung unter 
									niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten können 
									fast fünf Prozent aller gelieferten 
									Impf-Vials bis Ende August nicht mehr 
									verbraucht werden. D.h. sie werden verfallen 
									und müssen entsorgt werden. Das kann nicht 
									im Sinne aller Beteiligten sein. Diese 
									Zahlen belegen zusätzlich noch einmal, wie 
									wichtig es sein wird, dass Praxen so zeitnah 
									wie möglich die Freiheit bekommen, mit 
									kleineren Impfmengen bzw. Einzeldosen zu 
									planen zu können.“
 
 Landtag: Kleine Anfrage des Abgeordneten 
									Frank Börner SPD:
 Werden die 
									Förderschulen sich selber überlassen?
 Die Förderschule Am Rönsbergshof in Duisburg 
									ist eine Ganztagsschule für Schülerinnen und 
									Schüler mit dem Förderschwerpunkt „Geistige 
									Entwicklung“. Unterrichtet werden sie mit 
									Beginn der Schulpflicht, die nach 13 
									Schuljahren endet. Die Schülerinnen und 
									Schüler werden in alters- und 
									jahrgangsgemischten Klassen unterrichtet. 
									Die Schule liegt im Duisburger Norden und 
									ist infrastrukturell gut angebunden. Es 
									bestehen daher zahlreiche Möglichkeiten, die 
									Umgebung als außerschulischen Lernort zu 
									nutzen. Die Schule verfügt über ein großes 
									Außengelände. Die Arbeit mit Pflanzen und 
									Tieren ist einer ihrer Schwerpunkte im 
									Unterrichtsalltag.
 
  
									Die Öffnung der Schule gehört zum Konzept 
									und erfolgt z.B. durch Kooperationen mit der 
									Stadt Duisburg und Institutionen des 
									Stadtteils Beeck. So werden den Schülerinnen 
									und Schülern die Teilhabe und aktive 
									Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in 
									möglichst hohem Maße ermöglicht. Die Schule 
									gliedert sich in die Primarstufe, 
									Sekundarstufen I und II. In der 
									Berufspraxisstufe (Sekundarstufe II) 
									absolvieren die Schülerinnen und Schüler 
									ihre Berufsschulpflicht. Auf der Homepage 
									werden folgende Besonderheiten einer 
									Förderschule beschrieben: Die Förderung 
									findet in vergleichsweise kleinen Klassen 
									statt (i.d.R. 8 - 13 Schülerinnen und 
									Schüler), wobei diese je nach 
									Unterrichtsinhalt in noch kleinere Gruppen 
									aufgeteilt werden können. Dies wird dadurch 
									ermöglicht, dass pro Klasse mindestens zwei 
									Lehrkräfte tätig sind. 
 Der 
									Unterricht erstreckt sich von 08:30 bis 
									15:30 Uhr. In der täglichen Praxis sieht es 
									allerdings – auch schon vor Corona – ganz 
									anders aus. • Schon seit längerer Zeit sind 
									nur rund 70% der Planstellen an dieser 
									Schule besetzt. Dadurch fällt Unterricht 
									aus, weil schlicht keine LehrerInnen 
									vorhanden sind.
 • An einigen Tagen 
									wurden die SchülerInnen direkt wieder nach 
									Hause geschickt, da kein Unterricht aufgrund 
									der mangelhaften Personalsituation 
									durchführbar war.
 • Immer seltener 
									findet der Unterricht von 8:30 Uhr bis über 
									Mittag statt.
 • Aufgrund der besonderen 
									Situation der Schülerinnen und Schüler 
									müssen diese auch innerhalb der Familie 
									betreut werden. Die aktuelle unzuverlässige 
									Beschulung der Kinder lässt eine 
									Berufstätigkeit, auch nur halbtags beider 
									Elternteile oder Alleinerziehender, nicht 
									zu. Das bedeutet finanzielle Einbußen für 
									die Familien.
 • Trotz der mangelhaften 
									Personalsituation werden an dieser Schule 
									seit 6 Jahren 70 Schülerinnen und Schüler 
									zusätzlich „betreut“.
 • Schülerinnen und 
									Schüler, die aufgrund einer schwierigen 
									psychischen Situation vorübergehend einzeln 
									betreut werden müssten, können nur separiert 
									werden. Eine angemessene Betreuung findet 
									nicht statt.
 
  
									Die Eltern empfinden die „Betreuung“ an 
									dieser Schule aufgrund der Personalsituation 
									als absolut unzureichend. Es grenze nur noch 
									an „Verwahrung“ ihrer Kinder. Eine 
									angemessene Förderung findet in der Regel 
									nur sehr dürftig statt. Nicht selten muss 
									ein Lehrer in zwei Klassenräumen 
									gleichzeitig Aufsicht führen. Unterricht 
									oder gar Förderung der Kinder kann dann 
									überhaupt nicht mehr erfolgen. Nur dem 
									Engagement des Lehrerkollegiums ist es zu 
									verdanken, dass die Schule ihre Aufgaben 
									noch rudimentär erfüllen kann. Die ständige 
									Überbelastung der Lehrerinnen und Lehrer, 
									weit über die normalen Belastungsgrenzen 
									hinaus, ist nicht mehr länger tolerierbar.
									
  
									Daher frage ich die Landesregierung: 1. 
									Wie will die Landesregierung sicher stellen, 
									dass ein den gesetzlichen Vorgaben 
									entsprechender Unterricht im kommenden 
									Schuljahr 2020/2021 angeboten werden kann?
 2. Wie will die Landesregierung sicher 
									stellen, dass die für diese Schülerinnen und 
									Schüler wichtige individuelle Betreuung 
									zuverlässig erfolgen kann?
 3. Wie will 
									die Landesregierung sicher stellen, dass im 
									Rahmen der vorgesehenen Zeit auch Unterricht 
									und Betreuung für die Schülerinnen und 
									Schüler erfolgen kann?
 4. Welche 
									Maßnahmen unternimmt die Landesregierung um 
									dem eklatanten Personalmangel zeitnah zu 
									begegnen?
 5. Wie kann der Förderschule 
									Am Rönsbergshof kurzfristig geholfen werden, 
									damit sie ihren schulischen Auftrag 
									gegenüber den Schülerinnen und Schülern 
									angemessen leisten kann?
 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
  
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Moltkestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Donnerstag, 26. August, die Fahrbahn auf der 
									Moltkestraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Moltkestraße zwischen der 
									Duissernstraße und der Blumenthalstraße 
									sowie zwischen der Blumenthalstraße und der 
									Königsberger Allee voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Dienstag, 31. 
									August, abgeschlossen.
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 7. September, mit den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch 
									kommen. Termine können am Donnerstag, 26. 
									August, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter 0203 283-6111 
									ebenfalls möglich.
 
  
									Vortrag im Stadtarchiv: Bilder 
									aus der Zeit des Nationalsozialismus in 
									Duisburg
 Das Zentrum für 
									Erinnerungskultur lädt am 1. September 2021 
									um 18 Uhr gemeinsam mit der Gesellschaft für 
									Christlich-Jüdische Zusammenarbeit zu einem 
									Vortrag von Dr. Andreas Pilger über den 
									Umgang mit bildlichen Zeugnissen aus der 
									Zeit des Nationalsozialismus in Duisburg 
									ein. Der Vortrag unter dem Titel  „Bilder 
									von Opfern und Tätern“ findet in der 
									DenkStätte im Stadtarchiv Duisburg, 
									Karmelplatz 5, am Innenhafen statt.
 
  
									Die Geschichtswissenschaft hat Bilder lange 
									Zeit nur für Illustrationszwecke verwendet. 
									Das gilt auch für die Forschung zur 
									Duisburger Stadtgeschichte und insbesondere 
									zur NS-Zeit. Mittlerweile hat sich der Blick 
									auf historische Fotos gewandelt. Bilder 
									werden über ihre Abbildhaftigkeit hinaus als 
									Traditionsquellen wahrgenommen, die mit 
									Intentionen verknüpft sind. Fotos 
									transportieren Deutungen der historischen 
									Wirklichkeit, die aufgrund ihrer 
									Suggestivkraft eine starke und lang 
									anhaltende Wirkung entfalten und auf diese 
									Weise visuelle Muster der Erinnerungskultur 
									prägen können.   
 Der Vortrag wird 
									beispielhaft Fotografien aus der NS-Zeit in 
									Duisburg in den Blick nehmen. Deren 
									Entstehungsgeschichte, Gestaltung, Botschaft 
									und Wirkung werden in kurzen Bildanalysen 
									herausgearbeitet. Chronologisch spannt sich 
									der Bogen von der Machtübernahme über die 
									Konsolidierung bis zur Radikalisierung der 
									NS-Herrschaft in der Zeit des Zweiten 
									Weltkriegs.   Der Eintritt ist kostenlos, 
									die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									aber begrenzt. Anmeldungen zu dem Vortrag 
									sind per E-Mail an 
									stadtarchiv@stadt-duisburg.de möglich. 
									Teilnehmen dürften nur geimpfte, genesene 
									oder getestete Personen.
 
 VHS: Praxisworkshop Porträt- 
									und Fashion-Fotografie im Landschaftspark
 Die 
									Volkshochschule bietet am Samstag, 11. 
									September, von 11 bis 17 Uhr einen 
									Praxis-Workshop in der Portrait- und 
									Fashion-Fotografie im Landschaftspark Nord 
									an. Dozent Joachim Blankenburg gibt einen 
									Einblick in seinen Umgang mit Kamera, Licht 
									und Bildaufbau. Er hilft den Teilnehmerinnen 
									und Teilnehmern dabei, Ideen zu entwickeln 
									und den eigenen fotografischen Weg zu 
									finden.
 
 Die Teilnahme ist auf 
									sieben bis neun Personen begrenzt. 
									Treffpunkt ist am Haupteingang des 
									Landschaftsparks Nord, Emscherstraße 71, in 
									Duisburg-Obermeiderich. Eine vorherige 
									Anmeldung im Internet unter 
									www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Die 
									Teilnahme kostet 37 Euro (ermäßigbar), 
									zusätzlich sind 35 Euro pro Teilnehmer für 
									das Model und Equipment direkt an den 
									Dozenten zu entrichten. Weitere 
									Informationen gibt es telefonisch bei der 
									VHS, Dr. Claudia Kleinert, unter 
									0203/283-4157.
 
 
  
									Am Ende wissen, wie es geht.  
									Letzte-Hilfe-Kurs in der Medidoc-Zentrale in 
									DuisburgWer einen anderen 
									Menschen in der letzten Lebensphase 
									begleitet, der kämpft häufig mit seinen 
									eigenen Ängsten und Unsicherheiten. Wie soll 
									ich dem Betroffenen begegnen? Wie welche 
									Hilfe anbieten? Es fehlen die Worte, das 
									Wissen und es gibt zu viele Fragen.  Deshalb 
									führt der ambulante Palliativ-Pflegedienst 
									medidoc in Kooperation mit dem Förderverein 
									für Palliative Arbeit Duisburg e.V., einen 
									„Letzte-Hilfe-Kurs“ unentgeltlich durch.
 
  
									In vier Modulen besprechen die Expertinnen, 
									Palliativfachkräfte des Pflegedienstes 
									medidoc mit den Teilnehmern und 
									Teilnehmerinnen, Themen wie Vorsorge, Nöte 
									lindern, Symptomatiken und deren Linderung, 
									Hilfestellungen und Abschiednehmen. Zu jeder 
									Zeit stehen die individuellen Bedürfnisse 
									der Teilnehmer im Mittelpunkt. Die 
									Kursleiterinnen gehen auf Gedanken und 
									Fragen ein, und berichten aus ihren 
									Erfahrungen. In der gesamten Dauer des 
									Kurses (rund 4 Stunden) nehmen sich die 
									Expertinnen Zeit für kleinere Pausen, in 
									denen sich die Teilnehmer auch untereinander 
									austauschen können oder mit den 
									Referentinnen tiefergehend sprechen können.
									
  
									Die Durchführung der Kurse ist mit den 
									zuständigen Behörden abgestimmt, die 
									Einhaltung aller Corona bedingten 
									Hygiene-Maßnahme ist gewährleistet. Am Ende 
									der Veranstaltung erhalten die 
									Kursteilnehmer eine Teilnahmebestätigung. 
									Der Kurs ist kostenfrei. Da die 
									Teilnehmeranzahl begrenzt ist, wird um 
									vorherige Anmeldung gebeten. Für das 
									leibliche Wohl wird gesorgt Am Montag, den 
									23. August von 16.30 bis 20.30 Uhr in der 
									Medidoc-Zentrale, Friedrich-Wilhelm-Straße 
									18, 47051 Duisburg Da die Teilnehmerzahl für 
									die „Letzte-Hilfe-Kurse“ begrenzt sind, 
									bitten wir um frühzeitige Anmeldung 
									telefonisch unter 0203 93556522 oder per 
									Mail kontakt@medidoc-pflege.de
									
  
									Den nächsten Letzte-Hilfe-Kurs gibt es am 
									Montag 13. September 2021, 16.00 Uhr in der 
									Kwasselkiste - im Beratungsladen Medidoc, 
									Elsässer Straße 38, 46045 Oberhausen 
									Veranstalter sind:  Medidoc GmbH 
									Förderverein für Palliative Arbeit Duisburg 
									e.V Friedrich-Wilhelm-Straße 18 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18 47051 Duisburg 
									47051 Duisburg 0203 93556522 0162 4985723   
									STATISTIK
  
									
									
    
									
   
 
   
 
   
 
 
  
									  |  
				   | Samstag, 
					21. August 2021 |  
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									Stadtsportbund Duisburg ruft die 
									Vereine zu einer Impfkampagne auf Der Stadtsportbund Duisburg ruft die 
									Duisburger Vereine zu einer Impfkampagne 
									auf. Angesichts der steigenden 
									Infektionszahlen und der seit Freitag 
									geltenden Corona-Schutzverordnung mit 
									Einschränkungen für den Trainings- und 
									Spielbetrieb stehe fest: Die Aktiven sollten 
									möglichst über den notwendigen Impfschutz 
									verfügen, wenn die Saison nach den Ferien 
									möglichst normal anlaufen und das 
									regelmäßige Testen wegfallen soll. Darauf 
									weist die stellvertretende Vorsitzende 
									Susanne Hering hin: „Die Mitglieder müssen 
									jetzt die Ärmel aufkrempeln, damit wir 
									endlich wieder zur Normalität finden.“
 
 Die Vereine sollten deshalb möglichst 
									intensiv für das Impfen werben und ihre 
									Sportlerinnen und Sportler über die 
									zahlreichen Impfangebote informieren, sagt 
									Susanne Hering. Der Stadtsportbund 
									unterstütze mit Hinweisen und Tipps zur 
									Corona-Schutzverordnung und den 
									Möglichkeiten sich impfen zu lassen, die 
									Klubs. Außerdem ist man in Gesprächen mit 
									der Stadt, um Sonderimpftermine mit dem 
									mobilen Impfteam an verschiedenen 
									Sportstätten durchzuführen. Geschäftsführer 
									Uwe Busch ergänzt: „Wir haben vor den Ferien 
									die Kampagne ‚Du bist dabei‘ zum Neustart in 
									den Vereinen initiiert. Das Programm 
									erweitern wir jetzt um den Aufruf an die 
									Mitglieder, sich möglichst rasch impfen zu 
									lassen.“
 
 Anders als im Frühjahr und 
									im Frühsommer stehe inzwischen ausreichend 
									Impfstoff zur Verfügung. Jetzt sei es an den 
									Vereinen, Treiber der Impfkampagne zu 
									werden. Der Vorteil sei: Unsere Klubs stehen 
									in Kontakt mit den Menschen, die zum Teil 
									noch nicht umfassend informiert sind, welche 
									Möglichkeiten sich impfen zu lassen, 
									bestehen. Die Aussicht, ohne Tests und 
									Einschränkungen den Sport ausüben zu können, 
									sei eine starke Motivation, sich vor dem 
									Virus und seinen Folgen zu schützen. Im 
									Stadtsportbund Duisburg sind etwa 400 
									Vereine mit rund 100.000 Mitgliedern 
									organisiert.
 
  
									
									
									 
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									21. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 158 
									(- 1) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 138 (+/- 
				   0), 
									3,8%
									Covid-Anteil (+ 1,28 %),
									6 
									Personen (+ 2) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									3 Patienten (+ 1) 
									müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									20 (- 1).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 21. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.102 (+ 
				   				 93)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 670 (+/-0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 507 (+ 
									22). Der Inzidenzwert beträgt 101,7
									(+ 4,4).
 
  
									
									
									 
				   				    
  
 Neue Schriftskulptur Made in 
									Duisburg
 Reisende, die den 
									Duisburger Hauptbahnhof zum Portsmouthplatz 
									verlassen, werden nun von überdimensionalen 
									blauen Stahl-Buchstaben begrüßt: #DU Das 
									Raute-Zeichen und die zwei Buchstaben sind 
									der erste Teil einer gigantischen Skulptur, 
									die 2,15 Meter hoch, 1,5 Meter breit und 5 
									Meter lang ist. Die endgültige Länge wird 
									mit 19,8 Metern fast viermal so lang sein. 
									„Mit dieser Schriftskulptur wollen wir uns 
									den Besucherinnen und Besuchern als 
									touristische Destination vorstellen und auch 
									bei den Duisburgerinnen und Duisburgern den 
									Lokalpatriotismus stärken“, sagt 
									Oberbürgermeister Sören Link, dem dieses 
									Projekt besonders wichtig ist.
  
									Er wünscht sich, dass die Skulptur sich bei 
									den Gästen der Stadt und ihren Bürger*innen 
									zu einem beliebten Fotomotiv entwickelt. Die 
									Schriftskulptur besticht nicht nur mit ihrer 
									Größe. Sie ist auch ein echtes Duisburger 
									Produkt. 
 „Die Buchstaben wurden von 
									der Duisburger Agentur Cantaloop entworfen, 
									gebaut wurde mit Duisburger Stahl, selbst 
									die Farbe wurde in Duisburg hergestellt.“ So 
									Uwe Kluge, Geschäftsführer der Duisburg 
									Kontor GmbH. Ausführendes Unternehmen war 
									die Duisburger Firma Neon Schmidt. In 
									einigen Wochen wird die Skulptur in zwei 
									Etappen um zusätzliche Elemente erweitert, 
									um schließlich Ihre endgültige Form zu 
									erhalten.
 
  V.l.: Uwe Kluge (Geschäftsführer Duisburg 
									Kontor), Sören Link (Oberbürgermeister Stadt 
									Duisburg), Kai U. Homann 
									(Geschäftsbereichsleiter Tourismus & 
									Stadtmarketing) - Foto
				   
									 
									Eugen Shkolnikov
 
 Rahm hat wieder einen Bücherschrank
 
   
				   
									 
									Nachdem Vandalen den alten Bücherschrank 
				   angekokelt hatten, haben nun die Bürgerstiftung Duisburg im 
				   Verbund mit dem Bürgerverein Großenbaum/Rahm einen 
				   Ersatzschrank der Bürgerstiftung aufgestellt und mit Büchern 
				   aus dem Vorrat der Bürgerstiftung bestückt. 
 Duisburger Sozioökonom tritt 
									Theodor-Heuss-Professur in New York an
 Der Duisburger Sozioökonom Prof. Till 
									van Treeck wurde für die Theodor 
									Heuss-Gastprofessur an der renommierten New 
									School for Social Research ausgewählt. Van 
									Treeck wird für die nächsten zehn Monate 
									dort lehren und forschen. Unter anderem 
									befasst er sich mit den Auswirkungen von 
									Ungleichheit und Statusvergleichen, etwa für 
									die wirtschaftliche Stabilität eines Landes 
									und für die Arbeitszeitpräferenzen der 
									Menschen.
 
 In Anerkennung der 
									Verdienste der New School als wichtiger 
									Anker für deutsche Intellektuelle im Exil 
									wird seit den 1960er Jahren jährlich eine 
									Gastprofessur vergeben, die nach dem ersten 
									Bundespräsidenten Theodor Heuss benannt ist. 
									Die Auszeichnung wird gemeinsam von der New 
									School und der Deutschen 
									Forschungsgemeinschaft (DFG) verliehen. Mit 
									40 Jahren zählt Till van Treeck zu den 
									jüngsten bisher berufenen 
									Theodor-Heuss-Professorinnen und 
									-Professoren. An der Uni Duisburg-Essen hat 
									er seit 2016 maßgeblich das Institut für 
									Sozioökonomie als dessen Gründungsdirektor 
									mitaufgebaut. idr
 
 
 Impfangebot für Schülerinnen und 
									Schüler ab 12 Jahre
 Für alle 
									Schülerinnen und Schüler im Alter ab 12 
									Jahren gibt es ab sofort im Theater am 
									Marientor (TaM) ein Impfangebot gegen das 
									Coronavirus. Auch die zweite Impfung im 
									Abstand von drei Wochen wird im TaM 
									erfolgen.
 Darüber hinaus besteht ab 
									Montag, 23. August, für alle Schulen die 
									Möglichkeit ihre Schülerinnen und Schüler ab 
									12 Jahre impfen zu lassen. Hierfür erhält 
									jede Schule feste Termine. Für Schülerinnen 
									und Schüler, denen es nicht möglich ist, 
									selbst zum TaM zu fahren, wird pro Schule 
									ein Bus zur Verfügung gestellt, der die 
									Impflinge in der Zeit zwischen 9 und 16 Uhr 
									zum TaM und wieder zur Schule transportiert. 
									Begleitende Lehrkräfte oder Eltern können 
									dieses Angebot ebenfalls nutzen. Unabhängig 
									von diesem Angebot können sich alle Schüler 
									und Eltern an sieben Tagen in der Woche im 
									TaM impfen lassen. Das Impfzentrum ist dazu 
									in der Zeit von 8 bis 20 Uhr geöffnet.
 
 Astrid Neese, Beigeordnete für Bildung, 
									Arbeit und Soziales: „Ich freue mich sehr, 
									dass wir nach der Entscheidung der Stiko und 
									der Positionierung des Landes jetzt vor Ort 
									den Schulunterricht in Präsenz sicherer 
									machen können. Denn nun erreichen wir mit 
									unserem Angebot alle Schülerinnen und 
									Schüler ab 12 Jahren.“
 
 Krisenstabsleiter Martin Murrack: "Wir 
									machen seit Monaten viele niederschwellige 
									Impfangebote vor Ort. Daher ist es 
									selbstverständlich, dass wir auch für die 
									Schülerinnen und Schüler solche Impfangebote 
									machen. Darüber hinaus begrüße ich die 
									Entscheidung der Stiko sehr, dass jetzt auch 
									Kinder ab 12 geimpft werden können. Je mehr 
									Duisburgerinnen und Duisburger sich impfen 
									lassen, desto schneller kommen wir in die 
									Nähe von Normalität."
 
 Geimpft wird 
									vor Ort mit dem mRNA Impfstoff von 
									Biontech/Pfizer; dieser ist  bereits 
									für Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen und 
									muss zweimal im Abstand von mindestens 21 
									Tagen verimpft werden. Ergänzend steht der 
									Vektorimpfstoff von Johnson und Johnson zur 
									Verfügung, welcher nur einmalig verimpft 
									wird. Dieser Impfstoff besitzt jedoch erst 
									eine Zulassung ab dem 18. Lebensjahr.
 
 Die Einwilligung zur Impfung kann bei 
									sicherer Einwilligungsfähigkeit und Reife ab 
									dem Alter von 16 Jahren durch den/die 
									Schüler*in selbst erfolgen. Es ist jedoch 
									ratsam, eine Einwilligungserklärung der 
									Eltern mitzuführen. Für eine Impfung von 
									Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 
									15 Jahren ist zwingend die mindestens von 
									einem sorgeberechtigten Elternteil 
									unterschriebene Einwilligungserklärung 
									vorzulegen.
 
 Eine Begleitung der 
									Minderjährigen durch eine sorgeberechtigte 
									Person ist nicht vorgeschrieben, wird jedoch 
									vom Impfzentrum dringend empfohlen. Sofern 
									keine Begleitung zum Impftermin erfolgt, 
									vergewissern sich die impfenden Ärztinnen 
									und Ärzte im Zweifelsfall von der 
									Einsichtsfähigkeit des bzw. der 
									Minderjährigen.
 
 Zur 
									Impfberatung und für mögliche Fragen zur 
									Impfung minderjähriger Schülerinnen und 
									Schüler steht im TaM ein Kinderarzt zur 
									Verfügung. Die Einwilligungserklärung der 
									Eltern sowie der Anamnesebogen müssen 
									ausgefüllt und unterschrieben am Impftag 
									vorgelegt werden. Die Formulare finden sich 
									aktuell unter den Seiten des RKI:
									
									www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Aufklaerungsbogen-Tab.html.
 Unabhängig von dieser städtischen Impfaktion 
									kann die Impfung selbstverständlich auch 
									durch Kinderärzte oder viele andere Ärzte 
									vorgenommen werden.
 
 Schnäppchenjagd bei Altmarkt-Trödelmarkt
 Der Trödelmarkt im Herzen 
									Hamborns findet am 29. August 2021 wieder 
									statt Der beliebte Trödelmarkt lockt wieder 
									zahlreiche Trödelfans auf den Hamborner 
									Altmarkt. Am Sonntag, 29. August 2021, 
									dürfen sich Trödelexperten und 
									Schnäppchenjäger auf Raritäten aller Art 
									freuen.
 Die folgenden organisatorischen 
									Hinweise sind zu beachten:
 ·         Die 
									Abstands- und Hygieneregeln sind 
									einzuhalten.
 ·         Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht.
 ·         Gastronomische 
									Angebote sowie Fahrgeschäfte werden für 
									Besucherinnen und Besucher nicht 
									vorgehalten.
 ·         Alle, die 
									mittrödeln wollen, können am Sonntagmorgen, 
									29. August 2021, ab 8:00 Uhr vorbeikommen 
									und aufbauen.
 ·         Die Standgebühr 
									beträgt für private Trödler 8,00 Euro brutto 
									je Meter und für die gewerblichen Trödler 
									16,00 Euro brutto je Meter.
 ·         
									Die Teilnahme ist für Personen ab 18 Jahren 
									nur gestattet, wenn diese einen Nachweis 
									darüber, dass sie geimpft, genesen oder 
									getestet wurden, mitführen. Unsere weiteren 
									Trödelmarkt-Termine für 2021:
 ·         
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
 ·         RheinPark-Trödelmarkt 4./5. 
									September, 9./10. Oktober; samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 ·         Ruhrorter Hafentrödel 
									18./19. September, 16./17. Oktober; samstags 
									von 08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 
									bis 18:00 Uhr
 ·         
									Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark Duisburg 
									25./26. September; samstags von 08:00 bis 
									18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 ·         Altmarkt-Trödelmarkt in 
									Duisburg-Hamborn 24. Oktober; sonntags von 
									11:00 bis 18:00 Uhr
 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
  
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Moltkestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Donnerstag, 26. August, die Fahrbahn auf der 
									Moltkestraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Moltkestraße zwischen der 
									Duissernstraße und der Blumenthalstraße 
									sowie zwischen der Blumenthalstraße und der 
									Königsberger Allee voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Dienstag, 31. 
									August, abgeschlossen.
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN
 Ironman: 
									Auswirkungen auf den Straßenverkehr
 Schwimmen, Radfahren, Laufen – am Sonntag 
									den 29. August wird Duisburg beim IRONMAN 
									70.3 zum Mekka der Ausdauersportler. Während 
									die Schwimm- und Laufdisziplinen an der 
									Regattabahn sowie rund um den Sportpark 
									stattfinden, führt die Radstrecke die 
									Athleten auf große Reise. Vom Sportpark aus 
									geht es zunächst über die historische Brücke 
									der Solidarität - anschließend am Rhein 
									entlang in Richtung Moers.
 Nach einem 
									Richtungswechsel kurz vor Moers führt der 
									Streckenverlauf die Radfahrer zurück zum 
									Sportpark, um die 45 Kilometer lange Runde 
									dann erneut in Angriff zu nehmen.
 
  
									Die Regularien des Ironman schreiben vor, 
									dass bestimmte Abstände zwischen den 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingehalten 
									werden müssen. Dies bedeutet, dass auf der 
									Radstrecke einzeln und hintereinander 
									gefahren wird. Ein Fahren in der Gruppe, wie 
									man es beispielsweise von der Tour de France 
									kennt, wird es beim Ironman nicht geben. Da 
									auf der Radstrecke zwei Runden absolviert 
									werden, können Fußgänger und Fahrzeuge die 
									Radstrecke nur an wenigen festgelegten Orten 
									queren. An diesen Querungsstellen wird ein 
									sicheres Kreuzen der Radstrecke durch Ordner 
									des Veranstalters ermöglicht.   
 Die 
									Streckensperrungen werden aus 
									Sicherheitsgründen am Tag der Veranstaltung 
									zwischen 6.30 Uhr bis voraussichtlich 15.10 
									Uhr aktiviert sein. Hier ist es 
									empfehlenswert, vorausschauend so zu planen, 
									dass eine Querung der gesperrten Bereiche in 
									dieser Zeit möglichst nicht erforderlich 
									wird. Wer das Auto nutzen möchte, sollte 
									also bereits am Vorabend einen geeigneten 
									Parkplatz auswählen.
 Die Karte mit 
									Darstellung der Querungsmöglichkeiten sowie 
									weiteren Informationen zu den verkehrlichen 
									Auswirkungen der Veranstaltung sind auch im 
									Internet auf der Internetseite der Stadt 
									Duisburg unter www.duisburg.de/ironman 
									einsehbar.
 Rund 3000 Athleten aus 
									33 Nationen messen sich auf der 1,9 
									Kilometer langen Schwimmstrecke, der 90 
									Kilometer langen Radstrecke und bei einem 
									anschließenden Halbmarathon, um einen der 
									begehrten Startplätze für die IRONMAN 70.3 
									Weltmeisterschaft 2022 in Neuseeland zu 
									ergattern.
  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 7. September, mit den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch 
									kommen. Termine können am Donnerstag, 26. 
									August, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter 0203 283-6111 
									ebenfalls möglich.
 
  
				   
									 
									
				   		 Radtour durch den Duisburger Süden
 Diese geführte Radtour zeigt den schönen Duisburger 
							Süden und dauert ca. vier Stunden. Klaus Hauschild 
							vom ADFC führt die Tour zur Regattabahn, der 
							Sechs-Seenplatte, zur Schulz-Knaudt-Siedlung, dem 
							Haus Angerort, um Tiger & Turtle herum und über die 
							Rheinpromenade zum Rheinpark. Insgesamt werden knapp 
							40 km gefahren. An bedeutenden Punkten wird 
							angehalten und kurze Hintergrundinformationen 
							gegeben. Bitte bringen Sie für die Imbisspause 
							Selbstverpflegung mit. Die Tour wird in Kooperation 
							mit der Volkshochschule durchgeführt.
 
 Tourendaten: Startpunkt: Samstag, 21. August 2021; 
							11.00 Uhr an der Eissporthalle Duisburg (Vorplatz), 
							Margaretenstraße 17-19, 47055 Duisburg. Anmeldung: 
							über die VHS, Kurs-Nummer "sr6720" (Tel 02 03 / 2 83 
							26 16 oder 02065 905-8494, Geschäftsstelle)
 Tourbeitrag: Es gelten die Entgelthöhe (10 EUR, 
							nicht ermäßigbar) und die AGB der VHS Duisburg.
 
  Haus in Beamtensiedlung, Schuld-Knaudt-Siedlung, 
							Hüttenheim Foto Barbara Aldag
  
									Vortrag im Stadtarchiv: Bilder 
									aus der Zeit des Nationalsozialismus in 
									Duisburg
 Das Zentrum für 
									Erinnerungskultur lädt am 1. September 2021 
									um 18 Uhr gemeinsam mit der Gesellschaft für 
									Christlich-Jüdische Zusammenarbeit zu einem 
									Vortrag von Dr. Andreas Pilger über den 
									Umgang mit bildlichen Zeugnissen aus der 
									Zeit des Nationalsozialismus in Duisburg 
									ein. Der Vortrag unter dem Titel  „Bilder 
									von Opfern und Tätern“ findet in der 
									DenkStätte im Stadtarchiv Duisburg, 
									Karmelplatz 5, am Innenhafen statt.
 
  
									Die Geschichtswissenschaft hat Bilder lange 
									Zeit nur für Illustrationszwecke verwendet. 
									Das gilt auch für die Forschung zur 
									Duisburger Stadtgeschichte und insbesondere 
									zur NS-Zeit. Mittlerweile hat sich der Blick 
									auf historische Fotos gewandelt. Bilder 
									werden über ihre Abbildhaftigkeit hinaus als 
									Traditionsquellen wahrgenommen, die mit 
									Intentionen verknüpft sind. Fotos 
									transportieren Deutungen der historischen 
									Wirklichkeit, die aufgrund ihrer 
									Suggestivkraft eine starke und lang 
									anhaltende Wirkung entfalten und auf diese 
									Weise visuelle Muster der Erinnerungskultur 
									prägen können.   
 Der Vortrag wird 
									beispielhaft Fotografien aus der NS-Zeit in 
									Duisburg in den Blick nehmen. Deren 
									Entstehungsgeschichte, Gestaltung, Botschaft 
									und Wirkung werden in kurzen Bildanalysen 
									herausgearbeitet. Chronologisch spannt sich 
									der Bogen von der Machtübernahme über die 
									Konsolidierung bis zur Radikalisierung der 
									NS-Herrschaft in der Zeit des Zweiten 
									Weltkriegs.   Der Eintritt ist kostenlos, 
									die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									aber begrenzt. Anmeldungen zu dem Vortrag 
									sind per E-Mail an 
									stadtarchiv@stadt-duisburg.de möglich. 
									Teilnehmen dürften nur geimpfte, genesene 
									oder getestete Personen.
 
 VHS: Praxisworkshop Porträt- 
									und Fashion-Fotografie im Landschaftspark
 Die 
									Volkshochschule bietet am Samstag, 11. 
									September, von 11 bis 17 Uhr einen 
									Praxis-Workshop in der Portrait- und 
									Fashion-Fotografie im Landschaftspark Nord 
									an. Dozent Joachim Blankenburg gibt einen 
									Einblick in seinen Umgang mit Kamera, Licht 
									und Bildaufbau. Er hilft den Teilnehmerinnen 
									und Teilnehmern dabei, Ideen zu entwickeln 
									und den eigenen fotografischen Weg zu 
									finden.
 
 Die Teilnahme ist auf 
									sieben bis neun Personen begrenzt. 
									Treffpunkt ist am Haupteingang des 
									Landschaftsparks Nord, Emscherstraße 71, in 
									Duisburg-Obermeiderich. Eine vorherige 
									Anmeldung im Internet unter 
									www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Die 
									Teilnahme kostet 37 Euro (ermäßigbar), 
									zusätzlich sind 35 Euro pro Teilnehmer für 
									das Model und Equipment direkt an den 
									Dozenten zu entrichten. Weitere 
									Informationen gibt es telefonisch bei der 
									VHS, Dr. Claudia Kleinert, unter 
									0203/283-4157.
 
 
  
									STATISTIK
  
									24 Menschen begannen im Jahr 
									2020 eine Ausbildung als Imkerin oder Imker
 Sie halten, betreuen und vermehren 
									Bienenvölker, züchten Bienenköniginnen und 
									vermarkten Honig und andere Produkte – die 
									Imkerinnen und Imker. Wie das Statistische 
									Bundesamt (Destatis) mitteilt, schlossen im 
									Jahr 2020 in Deutschland 24 Menschen einen 
									Ausbildungsvertrag als Tierwirt 
									beziehungsweise Tierwirtin der Fachrichtung 
									Imkerei neu ab. Davon mehr als zwei Drittel 
									Männer, etwa ein Drittel Frauen.
 Im Jahr 
									2019 lag die Zahl der neu abgeschlossenen 
									Verträge noch bei 27. Über ein Drittel der 
									Auszubildenden besaß die Hochschul- oder 
									Fachhochschulreife, ein weiteres Drittel 
									einen Realschulabschluss und ein Viertel 
									einen Hauptschulabschluss. Die Imkerei ist 
									eine Fachrichtung des dreijährigen 
									anerkannten Ausbildungsberufs Tierwirt/-in 
									in der Landwirtschaft. Zuletzt befanden sich 
									insgesamt 54 Menschen in diesem 
									Ausbildungsberuf.
 
  
									 
									2,8 Millionen Wahlberechtigte 
									erhalten erstmalig Wahlbenachrichtigung
 Rund 2,8 Millionen 
									Wahlberechtigte, die im Zeitraum vom 15. 
									September 1999 bis 26. September 2003 
									geboren wurden und damit seit der letzten 
									Bundestagswahl 2017 volljährig geworden 
									sind, werden in den kommenden Wochen 
									erstmals ihre Wahlbenachrichtigung erhalten.
 „Nach Schätzungen des Statistischen 
									Bundesamtes können am 26. September rund 1,4 
									Millionen Frauen und ebenso viele Männer 
									erstmalig ihre Stimmen abgeben“, so 
									Bundeswahlleiter Georg Thiel. Der Anteil der 
									Erstwählerinnen und Erstwähler an den 
									insgesamt ca. 60,4 Millionen 
									Wahlberechtigten beträgt damit etwa 4,6 
									Prozent.
 
 Sozialhilfeausgaben 
									im Jahr 2020 um 6,5 % gestiegen
 Im Jahr 2020 haben die Sozialhilfeträger in 
									Deutschland 14,4 Milliarden Euro netto für 
									Sozialhilfeleistungen nach dem Zwölften Buch 
									Sozialgesetzbuch (SGB XII) ausgegeben. Wie 
									das Statistische Bundesamt mitteilt, stiegen 
									die Ausgaben damit um 6,5 % gegenüber dem 
									Vorjahr. In den Ergebnissen nicht enthalten 
									sind die Ausgaben für Leistungen der 
									Eingliederungshilfe für Menschen mit 
									Behinderungen, da diese zum 1. Januar 2020 
									in das SGB IX überführt wurden.
 
 
   
 
   
 
   
 
   
 
  
									   
									  |  
				   | Freitag, 
					20. August 2021 |  
				   |  
									Impfangebot für Schülerinnen und 
									Schüler ab 12 Jahre Für alle 
									Schülerinnen und Schüler im Alter ab 12 
									Jahren gibt es ab sofort im Theater am 
									Marientor (TaM) ein Impfangebot gegen das 
									Coronavirus. Auch die zweite Impfung im 
									Abstand von drei Wochen wird im TaM 
									erfolgen.
 Darüber hinaus besteht ab 
									Montag, 23. August, für alle Schulen die 
									Möglichkeit ihre Schülerinnen und Schüler ab 
									12 Jahre impfen zu lassen. Hierfür erhält 
									jede Schule feste Termine. Für Schülerinnen 
									und Schüler, denen es nicht möglich ist, 
									selbst zum TaM zu fahren, wird pro Schule 
									ein Bus zur Verfügung gestellt, der die 
									Impflinge in der Zeit zwischen 9 und 16 Uhr 
									zum TaM und wieder zur Schule transportiert. 
									Begleitende Lehrkräfte oder Eltern können 
									dieses Angebot ebenfalls nutzen. Unabhängig 
									von diesem Angebot können sich alle Schüler 
									und Eltern an sieben Tagen in der Woche im 
									TaM impfen lassen. Das Impfzentrum ist dazu 
									in der Zeit von 8 bis 20 Uhr geöffnet.
 
 Astrid Neese, Beigeordnete für Bildung, 
									Arbeit und Soziales: „Ich freue mich sehr, 
									dass wir nach der Entscheidung der Stiko und 
									der Positionierung des Landes jetzt vor Ort 
									den Schulunterricht in Präsenz sicherer 
									machen können. Denn nun erreichen wir mit 
									unserem Angebot alle Schülerinnen und 
									Schüler ab 12 Jahren.“
 
 Krisenstabsleiter Martin Murrack: "Wir 
									machen seit Monaten viele niederschwellige 
									Impfangebote vor Ort. Daher ist es 
									selbstverständlich, dass wir auch für die 
									Schülerinnen und Schüler solche Impfangebote 
									machen. Darüber hinaus begrüße ich die 
									Entscheidung der Stiko sehr, dass jetzt auch 
									Kinder ab 12 geimpft werden können. Je mehr 
									Duisburgerinnen und Duisburger sich impfen 
									lassen, desto schneller kommen wir in die 
									Nähe von Normalität."
 
 Geimpft wird 
									vor Ort mit dem mRNA Impfstoff von 
									Biontech/Pfizer; dieser ist  bereits 
									für Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen und 
									muss zweimal im Abstand von mindestens 21 
									Tagen verimpft werden. Ergänzend steht der 
									Vektorimpfstoff von Johnson und Johnson zur 
									Verfügung, welcher nur einmalig verimpft 
									wird. Dieser Impfstoff besitzt jedoch erst 
									eine Zulassung ab dem 18. Lebensjahr.
 
 Die Einwilligung zur Impfung kann bei 
									sicherer Einwilligungsfähigkeit und Reife ab 
									dem Alter von 16 Jahren durch den/die 
									Schüler*in selbst erfolgen. Es ist jedoch 
									ratsam, eine Einwilligungserklärung der 
									Eltern mitzuführen. Für eine Impfung von 
									Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 
									15 Jahren ist zwingend die mindestens von 
									einem sorgeberechtigten Elternteil 
									unterschriebene Einwilligungserklärung 
									vorzulegen.
 
 Eine Begleitung der 
									Minderjährigen durch eine sorgeberechtigte 
									Person ist nicht vorgeschrieben, wird jedoch 
									vom Impfzentrum dringend empfohlen. Sofern 
									keine Begleitung zum Impftermin erfolgt, 
									vergewissern sich die impfenden Ärztinnen 
									und Ärzte im Zweifelsfall von der 
									Einsichtsfähigkeit des bzw. der 
									Minderjährigen.
 
 Zur 
									Impfberatung und für mögliche Fragen zur 
									Impfung minderjähriger Schülerinnen und 
									Schüler steht im TaM ein Kinderarzt zur 
									Verfügung. Die Einwilligungserklärung der 
									Eltern sowie der Anamnesebogen müssen 
									ausgefüllt und unterschrieben am Impftag 
									vorgelegt werden. Die Formulare finden sich 
									aktuell unter den Seiten des RKI:
									
									www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Aufklaerungsbogen-Tab.html.
 Unabhängig von dieser städtischen Impfaktion 
									kann die Impfung selbstverständlich auch 
									durch Kinderärzte oder viele andere Ärzte 
									vorgenommen werden.
 
  
									
									
									 
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									20. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 159 
									(+ 2) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 138 (+/- 
									0), 
									
									 
									2,52% 
									Covid-Anteil (+ 0,61 %), 
									4 
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									
									2 Patienten 
									(+ 1) 
									müssene massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									21 (+ 2).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 20. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.009 (+ 
				   				 121)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 670 (+ 1)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 485 (+ 
				   				 71). Der Inzidenzwert beträgt 97,3
									(+ 14,3).
  
									
  
   Stadt Duisburg bietet wieder 
				   Sonderimpfaktionen an
 Die Sonderimpfaktionen der 
				   Stadt Duisburg werden nächste Woche an verschiedenen 
				   Standorten im Stadtgebiet fortgesetzt. Für die kostenlosen 
				   und freiwilligen Erstimpfungen stehen die Vakzine von 
				   Johnson&Johnson und für Erst- oder Zweitimpfungen Moderna zur 
				   Verfügung. Hierbei ist zu beachten, dass sich ausschließlich 
				   Personen vor Ort zweitimpfen lassen können, die auch bereits 
				   eine Erstimpfung mit einem mRNA Impfstoff an gleicher Stelle 
				   erhalten haben.
 Bei einer neuen Erstimpfung mit 
				   Moderna erhalten die betroffenen Personen nach vier Wochen 
				   ihre Zweitimpfung im Duisburger Impfzentrum (TAM). Bitte 
				   beachten Sie, dass bei diesem Impfstoff nur mit einer 
				   Zweitimpfung eine vollständige Immunisierung gewährleistet 
				   werden kann.
 Impfberechtigt sind alle Personen ab 18 
				   Jahren, die sich ausweisen können. Empfohlen wird zudem die 
				   Mitnahme des Impfausweises. Eine vorherige Terminvereinbarung 
				   ist nicht erforderlich.
 
 Sprachmittler des Kommunalen 
				   Integrationszentrums werden wie bisher bei der Aufklärung 
				   helfen und die Menschen bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen 
				   unterstützen. Unabhängig von den dezentralen Impfaktionen 
				   besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich kostenlos und 
				   ohne Termin, täglich von 8 bis 20 Uhr im Impfzentrum/Theater 
				   am Marientor an der Plessingstraße 20 in Duisburg-Mitte 
				   impfen zu lassen. Je nach Verfügbarkeit erfolgen die 
				   Impfungen mit dem Moderna oder Biontech. Eine freie 
				   Auswahlmöglichkeit besteht nicht.
 Übersicht der 
				   Impfangebote:
 Montag, 23. August
 Vorplatz 
				   (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erst- 
				   oder Zweitimpfung)
 Marktplatz Meiderich, Marktstraße 12, 8 
				   bis 13 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
 
 Dienstag, 24. 
				   August
 Vorplatz (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 
				   bis 18 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
 Tafel Duisburg, 
				   Brückenstraße 30, Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr (Erst- oder 
				   Zweitimpfung)
 
 Mittwoch, 25. August
 Vorplatz 
				   (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erst- 
				   oder Zweitimpfung)
 Tafel Duisburg, Gelderblomstraße 2, 
				   Meiderich, 10 bis 13.30 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
 Jobcenter Friedrich-Wilhelm-Str. 103, 8 bis 14 Uhr (Erst- 
				   oder Zweitimpfung)
 
 Donnerstag, 26. August
 Vorplatz 
				   (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erst- 
				   oder Zweitimpfung)
 Königstraße, Livesafer - Brunnen, 11 
				   bis 17 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
 Tafel Duisburg, 
				   Brückenstraße 30, Hochfeld 10.30 bis 13.30 Uhr (Erst- oder 
				   Zweitimpfung)
 
 Freitag, 27. August
 Vorplatz 
				   (Portsmouthplatz) des Hauptbahnhofes, 12 bis 18 Uhr (Erst- 
				   oder Zweitimpfung)
 Mercator Center, Berliner Str. 90, 
				   Meiderich, 14 bis 20 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
 
 Samstag, 28. August
 MC Donalds Hamborn, Duisburger Str. 
				   236, 18 bis 23 Uhr (Erst- oder Zweitimpfung)
 
 Schulweg: Sicherheit vor 
				   Schnelligkeit
 ·         
				   Haftungsprivileg für Kinder
 ·         
				   Autofahrer müssen aufpassen: Fuß vom Gas
 Die Sommerferien 
				   sind in einigen Bundesländern schon vorbei. Zigtausende 
				   Kinder und Jugendlichen machen sich wieder auf den Schulweg. 
				   Und auch hier hinterlässt Corona seine Spuren: Aus Angst vor 
				   Ansteckung nutzen viele wieder ins eigene Auto statt mit Bus 
				   oder Bahn zu fahren. Der Verkehr nimmt also zu und der 
				   Schulweg erfordert noch mehr Aufmerksamkeit. Die Gefahr in 
				   einen Unfall verwickelt zu werden steigt. Das spiegelt sich 
				   seit Jahren in den Zahlen des Statistischen Bundesamtes 
				   wider: Kinder verunglücken besonders häufig am frühen Morgen, 
				   zwischen 7 und 8 Uhr, sowie ab Mittag, wenn die Schule aus 
				   ist. Der Weg zur Schule sollte also nicht der kürzeste, 
				   sondern der sicherste sein. Ein kleiner Umweg kann sich 
				   lohnen, wenn dafür Ampeln oder Schülerlotsen das Überqueren 
				   der Straße sicherer machen.
 
 Eltern von ABC-Schützen 
				   rät die HUK-COBURG, die Route zusammen mit ihren Kindern zu 
				   planen und mehrfach abzulaufen. Wichtig ist auch, dass ein 
				   Kind mit ausreichendem Abstand zum fließenden Verkehr am 
				   Bordstein stehen bleibt. Und vor der Straßenüberquerung 
				   sollten Kinder immer den Blickkontakt zum Autofahrer suchen. 
				   Richtig üben lässt sich nur unter realen Bedingungen: Also 
				   morgens, wenn die Schule beginnt und mittags, wenn sie 
				   endet.
 Doch der Gesetzgeber weiß, dass Kinder von der 
				   Komplexität des motorisierten Straßenverkehrs oft überfordert 
				   sind. Dies gilt besonders für die Einschätzung von 
				   Geschwindigkeiten und Entfernungen. Darum haften Kinder für 
				   Schäden, die sie Dritten bei einem Verkehrsunfall fahrlässig 
				   zufügen, erst ab ihrem zehnten Geburtstag. Das hat für 
				   Autofahrer weitreichende Konsequenzen. Werden sie in einen 
				   Unfall mit einem nicht-deliktsfähigen Kind verwickelt, haften 
				   sie unabhängig von der Schuldfrage.
 Autofahrer müssen also 
				   stets damit rechnen, dass Kinder sich im Straßenverkehr nicht 
				   regelkonform verhalten. Ein Kind sehen, heißt vorsichtig 
				   fahren, beide Straßenseiten im Auge behalten und jederzeit 
				   bremsbereit sein. Dies gilt in besonderem Maße in 
				   verkehrsberuhigten Zonen sowie vor Kindergärten und Schulen.
 
 Ob ältere Kinder über zehn Jahren tatsächlich für einen 
				   Unfall und seine Folgen einstehen müssen, hängt von ihrer 
				   Einsichtsfähigkeit ab. Entscheidend ist, ob sie die eigene 
				   Verantwortung und die Konsequenzen ihrer Handlungen richtig 
				   einschätzen können. Gleichzeitig kommt es auf das 
				   individuelle Verschulden in der konkreten Situation an und 
				   auf die Frage, ob von einem Kind dieses Alters korrektes 
				   Verhalten überhaupt erwartet werden konnte.
 Lautet die 
				   Antwort: ja, müssen aber auch Kinder für sämtliche 
				   Haftpflichtansprüche ihres Opfers aufkommen. Sobald das Kind 
				   selbst Geld verdient, muss es zahlen. Haben die Eltern ihre 
				   Aufsichtspflicht verletzt, können auch sie zur Kasse gebeten 
				   werden. Schutz bietet in beiden Fällen eine private 
				   Haftpflichtversicherung.
  Foto: HUK-COBURG
  
									
 Edeka Rhein-Ruhr eröffnet 
									neue Verwaltung in Moers
 Edeka 
									Rhein-Ruhr hat eine neue Verwaltung: Heute 
									wurde in Moers der neue zentrale Standort 
									mit Platz für 700 Mitarbeiterinnen und 
									Mitarbeiter offiziell eröffnet. Damit werden 
									drei bisherige Büro-Standorte 
									zusammengeführt. Neben Büros und 
									Schulungsräumen ist in der neuen 
									Hauptverwaltung in den vergangenen 22 
									Monaten ein E-Center mit Modellcharakter 
									entstanden. Der neue Markt soll zugleich 
									Testcenter für moderne Vertriebsformate und 
									Innovationen werden. Dazu sollen am 1. 
									September weitere Dienstleister und 
									Einzelhändler am neuen Edekaplatz öffnen.
 
 Rund 100 Millionen Euro hat Edeka 
									Rhein-Ruhr in den Standort investiert. Edeka 
									Rhein-Ruhr betreibt im Verbund mit 
									selbstständigen Kaufleuten in NRW und 
									angrenzenden Regionen in Niedersachsen und 
									Rheinland-Pfalz rund 700 
									Vollsortiment-Lebensmittelmärkte sowie über 
									250 Getränkemärkte. Der Fleischhof Rasting 
									und die Bäckerei Büsch gehören als 
									Produktionsbetriebe ebenfalls zu EDEKA 
									Rhein-Ruhr. Das genossenschaftlich 
									organisierte Unternehmen mit Sitz in Moers 
									erwirtschaftete 2020 einen Umsatz von rund 
									5,5 Milliarden Euro. idr
 
 Netzwerkerinnen verstärken 
									die Stadtbibliothek Duisburg
 Die Duisburger Stadtbibliothek strebt die 
									Entwicklung ihrer Stadtteilbibliotheken hin 
									zu sozialräumlichen Anlaufstellen an. Der 
									bisherige Schwerpunkt der Arbeit, nämlich 
									den Zugang zu Medien, Information und 
									Bildung zu ermöglichen, wird um eine soziale 
									und integrative Komponente erweitert. In den 
									sozialräumlichen Anlaufstellen soll eine 
									neue Begegnungskultur geschaffen werden, die 
									den Interessen und dem Engagement von 
									Menschen in ihrer unmittelbaren 
									Lebensumgebung einen Raum gibt.
 
 Zielgruppen sind insbesondere Lernende, 
									Familien, Senioren und Zugewanderte.   „Die 
									Stadtbibliothek ist in Duisburg eine 
									anerkannte Bildungs- und Kulturinstitution. 
									Sie erreicht viele Menschen. In ihren über 
									die ganze Stadt verteilten Standorten sehen 
									wir das Potential, sie noch besser für 
									Bildung, Begegnung und Kultur zu öffnen und 
									zu nutzen. Durch das Projekt erfährt die 
									Arbeit der Stadtbibliothek eine wichtige 
									Aufwertung“, so Astrid Neese, Beigeordnete 
									für Bildung, Arbeit und Soziales.
 Bei 
									der Umsetzung dieses zukunftsorientierten 
									Konzepts wird die Bibliothek in Kooperation 
									mit der WerkStadt Duisburg GmbH seit dem 
									Frühjahr 2020 durch Netzwerkerinnen 
									unterstützt, die lokale Partnerschaften 
									ausbauen, bürgerschaftliches Engagement 
									stärken und Projekte für multikulturelle und 
									generationsübergreifende Ziele entwickeln.
 
 Durch die Arbeit der vier 
									Netzwerkerinnen sollen die Bibliotheken mit 
									den Menschen und Institutionen in den 
									Duisburger Stadtteilen miteinander vernetzt 
									werden. Das Potential von Bibliotheken als 
									Orten der Begegnung und der Kommunikation 
									soll auf diese Weise verstärkt werden.   
									Darauf aufbauend werden passgenaue Angebote 
									entwickelt. Schwerpunkte der Arbeit sind die 
									Förderung und Koordination von 
									bürgerschaftlichem Engagement und der Aufbau 
									von Kooperationen für interkulturelle, 
									inklusive und generationenübergreifende 
									Angebote.
 
 Pia Klaumann, Ezgi Köse 
									und Petra Machoczek bringen als 
									Erziehungswissenschaftlerin, Soziologin und 
									Sozialdienstmitarbeiterin Erfahrungen aus 
									ihren bisherigen beruflichen Tätigkeiten 
									mit. Sabine Runkel hat die Konzepte mit 
									entwickelt, das Team aber wegen eines 
									privaten Ortswechsels vor kurzem verlassen. 
									Eine Nachfolgerin wird aktuell gesucht. 
									Martina Schwiering, Geschäftsführerin der 
									WerkStadt Duisburg GmbH, befürwortet das 
									Projekt: „Ideen und Projekte zu erarbeiten,  
									das Schaffen eines Ortes der Begegnung für 
									Jung und Alt zu unterstützen, ist unser 
									oberstes Ziel. Umso mehr, wenn dabei ein 
									gesellschaftlicher Mehrwert entsteht.“
 
 Auch wenn durch die Corona-Pandemie 
									bisher einige Aktivitäten nicht umgesetzt 
									werden konnten, wurden bereits einige 
									Projekte in die Tat umgesetzt. So wurden im 
									letzten Jahr ehrenamtliche Lernpaten mit 
									Schülerinnen und Schülern der Grundschulen 
									zusammengebracht. Die Lernpaten unterstützen 
									die Kinder beim Aufholen von 
									Lernrückständen.
 Dr. Jan-Pieter 
									Barbian, Direktor der Stadtbibliothek, sieht 
									in dem Projekt eine wertvolle Bereicherung: 
									„Bibliothek und Netzwerkarbeit ergänzen sich 
									ganz hervorragend. Es ist schon immer unser 
									Anliegen gewesen, ein passendes Angebot für 
									die Duisburgerinnen und Duisburger 
									vorzuhalten. Durch die Arbeit der 
									Netzwerkerinnen können wir noch besser auf 
									die Bedürfnisse der Menschen in den 
									Stadtteilen eingehen.“
 
  
									
									In der Bezirksbibliothek Rheinhausen wurde 
									in Zusammenarbeit mit vielen 
									Kooperationspartnern ein Lesegarten 
									gestaltet. Der Innenhof der Bibliothek lädt 
									nun zwischen Blumen- und Gemüsebeeten zum 
									Aufenthalt ein. In vielen Bibliotheken 
									wurden Saatgutteiler aufgestellt. 
									Pflanzenfreunde können hier Saatgut spenden 
									und mitnehmen. Die Pflanzen sorgen dann für 
									mehr Grün in der Stadt und Erhaltung der 
									Insektenvielfalt. Weitere Projekte, zum 
									Beispiel im Bereich Bildung für eine 
									nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft, 
									sind in Planung.   
 Interessierte 
									können Ideen für Projekte vorschlagen, sich 
									als Kooperationspartner oder ehrenamtlich 
									einbringen. Die Kontaktdaten zu den 
									Netzwerkerinnen sind online unter
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de 
									abrufbar.
 
  V.l.: Pia Klaumann, Beigeordnete Astrid 
									Neese, Petra Machoczek, Dr. Jan-Pieter 
									Barbian, Ezgi Köse
  
									
									Duisburg: Aktuell noch 1.100 
									Ausbildungsplätze zu vergeben
 Das neue Ausbildungsjahr startet – doch 
									viele Firmen suchen weiterhin Nachwuchs: In 
									Duisburg sind von insgesamt rund 2.500 
									gemeldeten Ausbildungsstellen aktuell noch 
									1.100 Plätze zu vergeben. Das teilt die 
									Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mit 
									und beruft sich dabei auf Zahlen der 
									Arbeitsagentur.
 Die IG BAU 
									Duisburg-Niederrhein warnt vor einer 
									Verschärfung des Fachkräftemangels, sollte 
									ein Großteil der Stellen unbesetzt bleiben – 
									und ruft Berufsstarter dazu auf, sich 
									insbesondere in der Baubranche umzusehen. 
									Laut Arbeitsagentur sind bei Hoch- und 
									Tiefbauunternehmen in Nordrhein-Westfalen 
									derzeit noch rund 1.550 Plätze frei. Das 
									entspricht etwa der Hälfte aller gemeldeten 
									Ausbildungsstellen in der Branche.
 
 „Die 
									Corona-Pandemie ist insgesamt am heimischen 
									Ausbildungsmarkt nicht spurlos 
									vorbeigegangen. Teils bieten Firmen weniger 
									Plätze an oder fahren die Lehre ganz zurück. 
									Auch der Berufsschulunterricht kann nicht 
									überall wie gewohnt stattfinden. In vielen 
									Bereichen bewerben sich aber auch deutlich 
									weniger Schulabgänger“, sagt Karina Pfau, 
									Bezirksvorsitzende der IG BAU 
									Duisburg-Niederrhein. Doch jeder Azubi, der 
									jetzt fehle, sei in drei Jahren eine 
									dringend gebrauchte Fachkraft weniger. 
									Besonders das Baugewerbe müsse angesichts 
									der anhaltend hohen Auftragslage – vom 
									Wohnungs- bis zum Gleis- und Straßenbau – 
									noch mehr Berufsanfänger für sich gewinnen.
 
  
									Dabei stünden Bau-Azubis im 
									Branchenvergleich in puncto Bezahlung an der 
									Spitze, wie eine Untersuchung des 
									Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) 
									zeigt. Ein angehender Maurer kommt demnach 
									im ersten Ausbildungsjahr auf 890 Euro pro 
									Monat. Im zweiten Jahr liegt die Vergütung 
									bei 1.230 Euro, im dritten sind es 1.495 
									Euro. Im Anschluss an den Gesellenbrief 
									können sich Beschäftigte fortbilden und es 
									bis zum Polier oder Bauleiter bringen. Viele 
									Fachleute verließen jedoch nach der 
									Ausbildung ihren Baubetrieb, so die 
									Gewerkschaft – vor allem wegen harter 
									Arbeitsbedingungen und den oft langen, aber 
									unbezahlten Fahrzeiten zu den Baustellen.
 „Es kommt darauf an, den Bau auch nach 
									der Ausbildung attraktiver zu machen. Gerade 
									die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist 
									hier wichtig“, betont Carsten Burckhardt vom 
									IG BAU-Bundesvorstand. Deshalb fordert die 
									Gewerkschaft in der laufenden Tarifrunde für 
									die Branche eine Entschädigung der 
									Wegezeiten, 5,3 Prozent mehr Einkommen und 
									den Angleich der Ost- an die Westlöhne. Die 
									Arbeitgeber hätten in den Tarifverhandlungen 
									bis Ende September die Chance, die Branche 
									für die Zukunft aufzustellen.
 „Ohne 
									höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen 
									wird es kaum gelingen, die enorme Nachfrage 
									nach neuen Wohnungen, sanierten Straßen und 
									energetischen Gebäudesanierungen in den 
									kommenden Jahren zu bewältigen“, so 
									Burckhardt. Informationen rund um die 
									Bau-Ausbildung und freie Plätze vor Ort gibt 
									es bei den Sozialkassen der Bauwirtschaft 
									(SOKA-BAU) online unter:
									
									https://www.bau-stellen.de/
  
									
									 Hoch hinaus: Eine Ausbildung auf dem Bau ist 
									gut bezahlt und bietet viele 
									Karrieremöglichkeiten, so die IG BAU. 
									Allerdings müsse die Branche für Fachleute 
									noch attraktiver werden – gerade in puncto 
									Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
 Duisburger Quereinsteiger 
				   weist berufliches Können nach
 Schule, 
				   Ausbildung, Beruf – so sieht nicht jeder Lebenslauf aus. In 
				   Deutschland leben viele Menschen, die zwar fachliches Können 
				   haben, aber nicht die passenden Zeugnisse. Immer mehr 
				   berufstätige Menschen ohne Abschluss lassen sich ihre 
				   beruflichen Fähigkeiten bei der Niederrheinischen IHK 
				   anerkennen. Bereits 21 Menschen erhielten durch das Projekt 
				   ValiKom ein IHK-Zertifikat. Einer von ihnen ist Mamoun 
				   Almaftah.
 
 A
  lmaftah 
				   studierte in Aleppo Tourismus und arbeitete studienbegleitend 
				   in einem Hotel an der Rezeption. Durch den Krieg musste der 
				   heute 30-Jährige sein Studium aufgeben und floh aus seiner 
				   Heimat Syrien. In Deutschland gelang die Integration sehr 
				   schnell: Almaftah arbeitet seit Mai 2018 wieder in seiner 
				   Branche. Während der Corona-Krise musste das Hotel letztes 
				   Jahr vorübergehend schließen. Almaftah nutzte seine 
				   Kurzarbeit, um sich weiter zu qualifizieren. 
 Bei der 
				   IHK stellte der Duisburger sein fachliches Know-how in der 
				   Praxis unter Beweis. Er absolvierte die Aufgabenbereiche 
				   Gäste-Check-In und Check-Out erfolgreich, behielt bei einer 
				   Gastbeschwerde einen kühlen Kopf, half im Housekeeping und 
				   überzeugte auch bei den Themen Einkauf und Lagerung von 
				   Waren. Im nächsten Schritt möchte Almaftah durch 
				   Weiterbildungen die vollständige Gleichwertigkeit zum Beruf 
				   Hotelfachmann erlangen. Auch hierbei unterstützt die IHK.
 
 Nicht nur die Teilnehmer profitieren von dem Projekt. 
				   Die Unternehmen in der Region brauchen qualifiziertes 
				   Personal, um gerade nach der Krise wieder erfolgreich 
				   durchstarten können.
 Weitere Informationen und 
				   persönliche Beratung bei Clarissa Blaß, Telefon 0203 
				   2821-457, E-Mail 
				   blass@niederrhein.ihk.de. Das Projekt ValiKom Transfer 
				   wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung 
				   gefördert.
 
 Herbstferienspaß für Kinder ab 
				   sechs Jahren auf dem Lernbauernhof
 Reiterwochen und 
				   Bauernhof-Urlaub auf dem AWO-Ingenhammshof
 Zum 
				   Schulstart eine gute Nachricht: Die nächsten Ferien kommen 
				   bestimmt. Und wo lassen sich die freien Tage so richtig 
				   genießen? Auf dem AWO-Ingenhammshof, genauer gesagt: Im 
				   Sattel eines der Reittiere, beim Kuscheln mit den Hühnern 
				   oder auf der Weide bei Ochs und Esel. Auf dem Lernbauernhof 
				   der AWO-Integration können Kinder ab sechs Jahre während der 
				   Herbstferien täglich von 9 bis 16 Uhr tierisch schöne 
				   Urlaubstage verleben. Anmeldestart ist am Montag, 23.08.2021, 
				   ab 9:00 Uhr. Den Hofurlaub bietet die AWO-Integration vom 11. 
				   bis 15.10.2021 (fünf Tage) oder vom 18. bis 22.10.2021 (fünf 
				   Tage).
 
 Hofleiterin Margarete Haseke verspricht 
				   für die Ferientage echte Outdoor-Erlebnisse: „Die Freizeiten 
				   werden komplett draußen stattfinden. Auf unserem neuen 
				   überdachten Platz – direkt neben den in diesem Jahr 
				   fertiggestellten Stallungen – finden die Kinder in jedem Fall 
				   einen regensicheren Spielplatz. An den Tischen dort essen die 
				   Mädchen und Jungen ebenfalls gemeinsam.“ Das Hygienekonzept 
				   der AWO-Integration hat sich bereits während der Freizeiten 
				   in den Sommerferien bewährt. Was nun praxiserprobt ist: Die 
				   Spielregeln zum Schutz der Gesundheit tun dem Spaß keinen 
				   Abbruch. Die Tage auf dem Bauernhof haben zudem einen 
				   eingeübten Rhythmus: Nach einem tierisch aktiven Vormittag 
				   geht es dann, gestärkt durch ein frisch zubereitetes 
				   Mittagessen, in einen Nachmittag mit viel Spiel und Spaß. Das 
				   Hofteam freut sich auf die Ferienkinder.   
 Das Freizeitangebot bietet zudem für jeden 
				   etwas: Bauernhoffreizeit für Kinder von 6 bis 14 Jahren 
				   Einmal Bauer spielen! Oder Bäuerin! Während der fünf 
				   Freizeittage können die Kinder kräftig mit anpacken und 
				   vieles selber ausprobieren: Ställe misten, Tiere füttern, 
				   Eier suchen, Tiere einstallen; eben alles das, was eine 
				   Bäuerin oder Bauer so macht. Kosten für jeweils 1 Woche (5 
				   Tage): 135 €   Reiterwoche für Kinder ab 8 Jahren Die 
				   Reiterwoche hilft den Mädchen und Jungen in den Sattel. Unter 
				   fachkundiger Anleitung tasten sich die Reitkinder vorsichtig 
				   an die Pferde heran. Das ist toll, aber noch längst nicht 
				   alles. Denn auch die Pflege der Tiere ist wichtig und will 
				   geübt werden. Im Mittelpunkt steht aber das Reiten selbst.
				   
 Kosten für 1 Woche (5 Tage): 200 € Pony- und 
				   Eselferien für Kinder von 6 bis 10 Jahren
 Die kleinen 
				   Shetlandponys und Esel warten darauf, von den Kindern 
				   gestriegelt und gepflegt zu werden. Die Ferienkinder gehen 
				   mit den Tieren spazieren, füttern sie, pflegen sie. Fürs 
				   „Tiere kuscheln“ ist ebenfalls Zeit. Danach sind die Esel 
				   Elli, Tina und ihre Freunde, Räuber, Hexe, Chessy und Merci 
				   in bester Stimmung, um die Mädchen und Jungen aufsitzen zu 
				   lassen. Kosten für jeweils 1 Woche (5 Tage): 160 €
 Anmeldungen sind ab dem 23.08.2021, immer ab 9:00 Uhr, 
				   ausschließlich telefonisch möglich unter: 0203 424133.
  
									
									 
 MILES verdoppelt Flotte im 
									Rhein-Ruhr Gebiet und eröffnet zwei neue 
									Standorte
 Der Car- und 
									Transportersharing Anbieter MILES expandiert 
									nach Bonn und Duisburg. 
									Insgesamt 50 Mercedes Sprinter stehen ab 
									sofort zur Anmietung per App im 
									stationsungebundenen Modell zur Verfügung. 
									Abgerechnet wird nach gefahrenen Kilometern 
									oder im flexiblen Tagestarif. Bonn und 
									Duisburg sind nun neben bereits 
									existierenden MILES Städten Köln und 
									Düsseldorf Teil des Rhein-Ruhr-Verbunds.
 Die Transporter können von einer Stadt in 
									die andere gefahren werden, und bei Bedarf 
									kann die Miete auch innerhalb des Verbunds 
									in einer anderen Stadt beendet werden als 
									sie gestartet wurde.
 Ein großer Vorteil 
									von stationslosem Transportersharing ist der 
									Wegfall von Hilfsfahrten zum und vom 
									Fahrzeug. Dadurch werden unnötige Wege 
									eingespart. Die Nutzer:innen sind zudem 
									unabhängig von etwaigen Öffnungszeiten der 
									Vermieter und bestimmten Mietstationen. 
									Innerhalb des Geschäftsgebiets kann der 
									Transporter flexibel abgeholt und abgestellt 
									werden. Die Tank- und Parkkosten sind stets 
									inklusive.
 “Aufgrund der positiven 
									Resonanz und großen Nachfrage, haben wir uns 
									entschlossen das Rhein-Ruhr-Gebiet sowie 
									unsere Flotte zu vergrößern.” begründet 
									Oliver Mackprang, CEO MILES, die Ausweitung. 
									„Die Expansion in weitere Städte ist für die 
									nächsten Monate geplant, dazu kann ich aber 
									aktuell noch keine detaillierte Auskunft 
									geben.” ergänzt er.
 Die ersten Monate 
									werden genutzt, um Erfahrungen im 
									Stadtgebiet zu sammeln und in den erneuten 
									Austausch mit den Städten zu treten. Eine 
									Ausweitung auf Carsharing in der 
									Rhein-Ruhr-Region ist denkbar. 
									Geschäftsgebiet Bonn Zum Geschäftsgebiet in 
									Bonn gehören westlich des Rheins große Teile 
									von Bonn Zentrum, Bonn Castel sowie Flächen 
									der Weststadt. Östlich des Rheins ist 
									Beuel-Mitte abgedeckt.
 
 Geschäftsgebiet Duisburg
 Duisburgs 
									Altstadt, Hochfeld, das Dellviertel und 
									Teile von Duissern und Neudorf werden 
									abgedeckt. Die Geschäftsgebiete können in 
									der MILES App eingesehen werden. 
									Geschäftsgebiet Rhein-Ruhr Bonn und Duisburg 
									gehören neben Köln und Düsseldorf ab sofort 
									zum Rhein-Ruhr-Verbund. Umzüge oder andere 
									Transportfahrten können flexibel zwischen 
									den vier Städten unternommen werden. Es ist 
									möglich, die Transporter in einer anderen 
									Stadt - innerhalb des Geschäftsgebiets - 
									abzustellen als sie angemietet wurden. Ein 
									Operations-Team wird dafür sorgen, dass die 
									sinnvolle Verteilung der Fahrzeuge stets 
									erhalten bleibt.
 Registrierung
 Die 
									Registrierung erfolgt innerhalb weniger 
									Minuten komplett digital in der MILES App. 
									Ein Führerschein und ein Ausweisdokument 
									sind erforderlich. MILES ist der einzige 
									Anbieter, der auch Führerschein-Neulinge (ab 
									18 Jahre) zulässt. Fahrzeug mieten In der 
									MILES App können die Fahrzeuge auf einer 
									interaktiven Karte per Klick ausgewählt und 
									für 15 Minuten kostenlos reserviert bzw. 
									direkt angemietet werden. Nach der Fahrt 
									wird die Miete in der App beendet oder in 
									den Parkmodus gesetzt.
 Vorübergehendes 
									Parken (z.B. zum Be- oder Entladen) kostet 
									0,29 Euro pro Minute. Pro gefahrenen 
									Kilometer mit einem Transporter zahlen 
									Nutzer:innen 1,19 Euro, hinzu kommt eine 
									einmalige Unlock-Fee von einem Euro. Durch 
									das kilometerbasierte Abrechnungsmodell wird 
									Zeitdruck vermieden. Außerdem sind die 
									Fahrtkosten transparent sowie planbar und 
									hängen nicht vom aktuellen Verkehrsgeschehen 
									ab. Neben der Buchung nach Kilometern, ist 
									es möglich Tarife von 6 Stunden bis 7 Tage 
									zu buchen (Pkw bis 30 Tage).
 
    
									
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
  
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Moltkestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Donnerstag, 26. August, die Fahrbahn auf der 
									Moltkestraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Moltkestraße zwischen der 
									Duissernstraße und der Blumenthalstraße 
									sowie zwischen der Blumenthalstraße und der 
									Königsberger Allee voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Dienstag, 31. 
									August, abgeschlossen.
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN
 Ironman: 
									Auswirkungen auf den Straßenverkehr
 Schwimmen, Radfahren, Laufen – am Sonntag 
									den 29. August wird Duisburg beim IRONMAN 
									70.3 zum Mekka der Ausdauersportler. Während 
									die Schwimm- und Laufdisziplinen an der 
									Regattabahn sowie rund um den Sportpark 
									stattfinden, führt die Radstrecke die 
									Athleten auf große Reise. Vom Sportpark aus 
									geht es zunächst über die historische Brücke 
									der Solidarität - anschließend am Rhein 
									entlang in Richtung Moers.
 Nach einem 
									Richtungswechsel kurz vor Moers führt der 
									Streckenverlauf die Radfahrer zurück zum 
									Sportpark, um die 45 Kilometer lange Runde 
									dann erneut in Angriff zu nehmen.
 
  
									Die Regularien des Ironman schreiben vor, 
									dass bestimmte Abstände zwischen den 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingehalten 
									werden müssen. Dies bedeutet, dass auf der 
									Radstrecke einzeln und hintereinander 
									gefahren wird. Ein Fahren in der Gruppe, wie 
									man es beispielsweise von der Tour de France 
									kennt, wird es beim Ironman nicht geben. Da 
									auf der Radstrecke zwei Runden absolviert 
									werden, können Fußgänger und Fahrzeuge die 
									Radstrecke nur an wenigen festgelegten Orten 
									queren. An diesen Querungsstellen wird ein 
									sicheres Kreuzen der Radstrecke durch Ordner 
									des Veranstalters ermöglicht.   
 Die 
									Streckensperrungen werden aus 
									Sicherheitsgründen am Tag der Veranstaltung 
									zwischen 6.30 Uhr bis voraussichtlich 15.10 
									Uhr aktiviert sein. Hier ist es 
									empfehlenswert, vorausschauend so zu planen, 
									dass eine Querung der gesperrten Bereiche in 
									dieser Zeit möglichst nicht erforderlich 
									wird. Wer das Auto nutzen möchte, sollte 
									also bereits am Vorabend einen geeigneten 
									Parkplatz auswählen.
 Die Karte mit 
									Darstellung der Querungsmöglichkeiten sowie 
									weiteren Informationen zu den verkehrlichen 
									Auswirkungen der Veranstaltung sind auch im 
									Internet auf der Internetseite der Stadt 
									Duisburg unter www.duisburg.de/ironman 
									einsehbar.
 Rund 3000 Athleten aus 
									33 Nationen messen sich auf der 1,9 
									Kilometer langen Schwimmstrecke, der 90 
									Kilometer langen Radstrecke und bei einem 
									anschließenden Halbmarathon, um einen der 
									begehrten Startplätze für die IRONMAN 70.3 
									Weltmeisterschaft 2022 in Neuseeland zu 
									ergattern.
  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 7. September, mit den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch 
									kommen. Termine können am Donnerstag, 26. 
									August, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter 0203 283-6111 
									ebenfalls möglich.
  
									Kultur- und Stadthistorisches 
									Museum: Besucher werden zu Ordensrittern
 Museumspädagoge Olaf 
									Fabian-Knöpges schlüpft am Sonntag, 22. 
									August, im Kultur- und Stadthistorischen 
									Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 um 15 
									Uhr gemeinsam mit Besucherinnen und 
									Besuchern in die Rolle von mittelalterlichen 
									Ordensbrüdern und -schwestern. Die 
									Kostümierten betreiben ein 
									Johanniter-Hospital in der kleinen, aber 
									lebendigen Stadt Duisborch. Sie führen 
									religiöse Rituale durch, fertigen 
									Pilgerabzeichen an und erfahren viel über 
									das Leben eines Ritters.
  
									Die Johanniter gehörten zu den ersten 
									Ritterorden, die sich der Versorgung der 
									Pilger widmeten und Hospitäler entlang der 
									Pilgerrouten aufbauten. Wie so viele Ritter 
									waren auch sie auf Kreuzzügen im Heiligen 
									Land. Dort lernten sie neben dem Kampf auch 
									Gastfreundschaft und Heilkunst. Nach der 
									Rückkehr in die Heimat verschrieben sie sich 
									auch hier der Versorgung der Kranken und 
									Bedürftigen.   Doch was bewegte die 
									einzelnen Ordensmitglieder? Woraus zogen sie 
									ihre Motivation und wofür setzten sie sich 
									ein? Wie sah die Glaubens- und Lebenswelt 
									der Ritter aus?
 
 Die Antworten auf 
									diese und andere Fragen lassen sich 
									vielleicht finden, indem man sich in das 
									mittelalterliche Ordensleben hineinversetzt. 
									Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt 2 Euro. Es wird gebeten, 
									während der Veranstaltung einen 
									Mund-Nasen-Schutz zu tragen und die nötigen 
									Abstände einzuhalten. Die Personenzahl ist 
									auf maximal 10 Teilnehmer begrenzt. Anmelden 
									kann man sich  telefonisch unter (0203) 
									283-2640 oder per E-Mail an 
									ksm-service@stadt-duisburg.de. Das gesamte 
									Führungsprogramm für August und September 
									ist unter www.stadtmuseum-duisburg.de 
									abrufbar.
 
 Welche Weiterbildung passt zu mir und 
									meiner Karriere?
 Mit einer 
									passenden Weiterbildung öffnen sich für 
									Arbeitnehmer im Unternehmen neue Chancen. 
									Auch Arbeitgeber profitieren davon, denn sie 
									können dadurch ihre Mitarbeiter weiter 
									qualifizieren, für neue Aufgaben stark 
									machen und im Betrieb halten. Doch welche 
									Karrieremöglichkeiten gibt es? Auf über 150 
									Ausbildungsberufe setzen etwa 80 Abschlüsse 
									der Höheren Berufsbildung an: vom Aus- und 
									Weiterbildungspädagogen über den 
									Handelsfachwirt bis zum technischen 
									Betriebswirt.
 IHK-Weiterbildungsexperte 
									Reinhard Zimmer berät Unternehmen und 
									Fachkräfte kostenlos zu passenden 
									Weiterbildungsangeboten und 
									Fördermöglichkeiten. Um eine passgenaue 
									Qualifizierung zu finden, steht der Experte 
									am 24. August von 9 bis 17 Uhr telefonisch 
									zur Verfügung: 0203 2821-208,
									
									zimmer@niederrhein.ihk.de
 
  
									
									Josef Tränklers 
									Puppenbühne gastiert vom 19.8. bis 29.8.2021 
									in Walsum
 Die Zeit ohne Kasper 
									und seine Freunde hat ein Ende. Die kleinen 
									und großen Besucher dürfen sich endlich 
									wieder auf zwei bezaubernde Geschichten 
									freuen, die ihre Augen zum Leuchten bringen 
									und die Zeit mit Kasper zu einem aufregenden 
									Puppentheater-Erlebnis werden lassen.
 WO: Im großen Theater-Zelt an der B8 
									(Ortseingang Dinslaken / Höhe 
									Friedrich-Ebert-Str. 553) 47178 
									Duisburg-Walsum WAS und WANN: Kasper und das 
									Einhorn: 19. - 22.8.2021 Die Piraten und der 
									Schatz des Königs: 26. - 29.8.2021
 
 
 
  
									STATISTIK
 NRW: Getreideernte 2021 um 0,9 
				   Prozent niedriger als 2020 Im Jahr 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen 
				   3,67 Millionen Tonnen Getreide (ohne Körnermais) geerntet. 
				   Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als 
				   Statistisches Landesamt anhand vorläufiger Ergebnisse 
				   mitteilt, wurden damit 0,9 Prozent weniger Getreide 
				   eingefahren als im Erntejahr 2020. Die niedrigeren 
				   Erntemengen sind u. a. auf das kühle und sonnenscheinarme 
				   Frühjahr und auf die überdurchschnittlich hohen Niederschläge 
				   ab Mitte Juli zurückzuführen. Der Hektarertrag verringerte 
				   sich gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent auf 7,43 Tonnen.
 Im Landesteil Westfalen (Regierungsbezirke 
				   Münster, Detmold und Arnsberg) wurde in diesem Jahr mit 
				   2,56 Millionen Tonnen 1,2 Prozent weniger Getreide geerntet 
				   als im Vorjahr. Im Landesteil Nordrhein (Regierungsbezirke 
				   Düsseldorf und Köln) blieb die Erntemenge mit 1,10 Millionen 
				   Tonnen um 0,3 Prozent unter dem Ergebnis von 2020. Bei der in Nordrhein-Westfalen 
				   anbaustärksten Brotgetreideart, dem Winterweizen, lag der 
				   Hektarertrag im Jahr 2021 mit 7,93 Tonnen je Hektar um 
				   8,4 Prozent unter dem Vorjahresertrag. Durch die Ausdehnung 
				   der Anbaufläche um 2,7 Prozent fiel die geerntete Weizenmenge 
				   mit 1,88 Millionen Tonnen um 5,9 Prozent niedriger aus als im 
				   Vorjahr. Bei der Wintergerste ermittelten die Statistiker mit 
				   7,41 Tonnen je Hektar einen um 4,3 Prozent höheren 
				   Hektarertrag als im Erntejahr 2020. 
 Trotz der Reduzierung der Anbaufläche um 
				   3,1 Prozent fiel hier die Erntemenge mit 1,05 Millionen 
				   Tonnen um 1,2 Prozent höher aus als im Vorjahr. Der 
				   Flächenertrag von Triticale lag im Erntejahr 2021 bei 
				   6,53 Tonnen je Hektar und damit um 4,3 Prozent höher aus als 
				   2020. Trotz eingeschränkter Anbaufläche (−1,6 Prozent) 
				   konnten 376 300 Tonnen Triticale (+2,6 Prozent) eingefahren 
				   werden. Der höchste Zuwachs bei der Erntemenge (auf 
				   268 100 Tonnen) wurde mit 37,3 Prozent gegenüber 2020 bei 
				   Roggen und Wintermenggetreide erzielt. 
 Die Anbaufläche war hier um 18,4 Prozent 
				   und der Hektarertrag um 16,0 Prozent höher als ein Jahr 
				   zuvor. Die Erntemenge bei Hafer war mit 37 100 Tonnen um 
				   7,6 Prozent höher als 2020, obwohl die Anbaufläche um 
				   0,9 Prozent reduziert wurde. Ausschlaggebend für den Anstieg 
				   war der um 8,7 Prozent höhere Hektarertrag (4,93 Tonnen je 
				   Hektar). (IT.NRW) 
				    
 Apfel- und Pflaumenernte in 2021 voraussichtlich unter 
				   Vorjahresniveau
 Erntemengen unterhalb des zehnjährigen 
				   Durchschnitts erwartet
 Äpfel bleiben das mit 
				   Abstand am meisten geerntete Baumobst in Deutschland. Die 
				   Baumobsterzeuger erwarten im Jahr 2021 eine Apfelernte von 
				   rund 937 000 Tonnen und eine Pflaumen-/Zwetschenernte von 34 
				   000 Tonnen. Wie das Statistische Bundesamt nach einer 
				   Schätzung vom Juli 2021 mitteilt, fällt die Apfelernte 
				   gegenüber dem Vorjahr um knapp 87 000 Tonnen und damit 8,5 % 
				   niedriger aus. Gegenüber dem zehnjährigen Durchschnitt werden 
				   in diesem Jahr voraussichtlich 24 000 Tonnen und damit etwa 2 
				   % weniger Äpfel geerntet.
  
									
 
   
 
    
									
									
   
 
 
 
 
  
									  |  
				   | Donnerstag, 
					19. August 2021 |  
				   |  
									
			
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
									Stadt 
									Duisburg bietet wieder Sonderimpfaktionen 
									(16. - 20. August) an
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									19. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 157 
									(+ 3) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 138 (+ 
				   				 5), 
									1,91%
									Covid-Anteil (+ 0,61 %),
									3 
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									1 Patient 
									musste massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									19 (-20).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 19. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 29.888 (+ 
				   				 97)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 669 (+(- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 414 (+ 
									44). Der Inzidenzwert beträgt 83,0
									(+ 8,8).
 
 
  
 NRW mit 
									3G-Regel und einer Inzidenz von 35 oder mehr
 Die neue und angepasste 
									NRW-Corona-Schutzverordnung tritt am 
									Freitag, 20. August 2021, in Kraft und gilt 
									zunächst bis einschließlich Freitag, 17. 
									September 2021. Die Corona-Schutzverordnung 
									mit neuer Systematik enthält keine 
									Maßnahmenstufen mehr, sondern knüpft 
									lediglich das Einsetzen der 3G-Regel an eine 
									Inzidenz von 35 oder mehr.
 Inzidenzwert
 Es gibt nur noch einen Inzidenzwert, der 
									das Greifen von strengeren Maßnahmen 
									auslöst, den Inzidenzwert 35. Andere 
									Inzidenzwerte aus vorherigen Fassungen der 
									Corona-Schutzverordnung und damit auch die 
									vier bisherigen Inzidenzstufen entfallen. Da 
									der Wert von 35 landesweit aktuell erreicht 
									ist, greifen die Regelungen ab Freitag, 20. 
									August 2021, einheitlich in ganz 
									Nordrhein-Westfalen.
 
 3G-Nachweis
 Mit Blick auf steigende Infektionszahlen 
									sieht die Corona-Schutzverordnung ab einer 
									7-Tage-Inzidenz von 35 für alle Personen, 
									die weder vollständig geimpft noch genesen 
									sind, eine Pflicht zur Vorlage eines 
									negativen Antigen-Schnelltests oder eines 
									negativen PCR-Tests vor, der nicht älter als 
									48 Stunden ist. Diese Regel gilt für 
									folgende Bereiche: Veranstaltungen in 
									Innenräumen (zusätzlich Hygienekonzept) 
									Sport in Innenräumen Innengastronomie 
									körpernahe Dienstleistungen Beherbergung 
									Großveranstaltungen im Freien (ab 2.500 
									Personen).
 Außerdem gilt die Regel gemäß 
									dem Beschluss der Bund-Länder-Beratungen 
									auch für Bereiche mit besonders hohem Risiko 
									für Mehrfachansteckungen, also in Clubs, 
									Diskotheken und ähnlichen Einrichtungen 
									sowie bei Tanzveranstaltungen einschließlich 
									privaten Feiern mit Tanz. Hier muss 
									allerdings ein negativer PCR-Test vorgelegt 
									werden, ein Antigen-Schnelltest ist nicht 
									ausreichend. Gleiches gilt bei sexuellen 
									Dienstleistungen.
 
 Für den Besuch von 
									Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, 
									besonderen Wohnformen der 
									Eingliederungshilfe und Unterkünfte für 
									Geflüchtete sowie stationären Einrichtungen 
									der Sozialhilfe gilt die 3G-Regel generell, 
									also nicht erst ab einer 7-Tage-Inzidenz von 
									35. Schulpflichtige Kinder und Jugendliche 
									gelten aufgrund ihrer Teilnahme an den 
									verbindlichen Schultestungen als getestete 
									Personen. Sie brauchen dort, wo die 3G-Regel 
									gilt, lediglich ihren Schülerausweis 
									vorzulegen. Kinder bis zum Schuleintritt 
									sind ohne Vornahme eines Coronatests 
									getesteten Personen gleichgestellt. Zur 
									Erläuterung: 3G = Geimpft, 
									genesen, getestet.
 
 Maskenpflicht und AHA+L-Regeln
 Es besteht weiterhin unabhängig von 
									Inzidenz-Werten und für alle Personen die 
									Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske 
									im öffentlichen Personennahverkehr, im 
									Handel, in Innenräumen mit Publikumsverkehr, 
									in Warteschlangen und an Verkaufsständen 
									sowie bei Großveranstaltungen im Freien 
									(außer am Sitzplatz). Die AHA gelten 
									ansonsten generell weiterhin als Empfehlung, 
									bestimmte Lüftungs- und Hygieneregeln sind 
									in Einrichtungen mit Besucher- oder 
									Kundenverkehr verpflichtend umzusetzen.
 
 UDE plant Wintersemester 
									„Präsenz ist unverzichtbar“
 An 
									der Universität Duisburg-Essen werden Lehre 
									und Forschung im kommenden Wintersemester 
									nach jetziger Planung wieder überwiegend in 
									Präsenz stattfinden. Dafür hat sich die 
									Hochschulleitung einstimmig ausgesprochen. 
									Um Präsenzveranstaltungen unter 
									Corona-Bedingungen in größerem Umfang zu 
									ermöglichen, appelliert Rektor Prof. Dr. 
									Ulrich Radtke an Unentschlossene, sich jetzt 
									impfen zu lassen.
 
  
									„Die vergangenen drei Semester haben 
									gezeigt, wie wichtig der persönliche 
									Austausch zwischen Studierenden und 
									Lehrenden ist“, betont Radtke. „Auch wenn 
									Online-Formate gut funktioniert haben, ist 
									die Präsenz für einen normalen Betrieb der 
									Universität unverzichtbar. Damit wir dahin 
									zurückkommen, ist die Impfung der beste Weg. 
									Wir fordern deshalb alle Studierenden und 
									Beschäftigten, die noch keine Impfung 
									hatten, auf, jetzt eines der zahlreichen 
									Impfangebote wahrzunehmen.“
 
  
									Die Hochschulleitung plant für das 
									Wintersemester mit der 3G-Regel. Zutritt zu 
									Veranstaltungen werden dann nur Personen 
									bekommen, die entweder geimpft, genesen oder 
									getestet sind. Corona-Schnelltests werden 
									nach einem Beschluss von Bund und Ländern ab 
									11. Oktober allerdings kostenpflichtig sein 
									und auch die Universität wird keine 
									kostenlosen Tests mehr zur Verfügung 
									stellen.
 
  
									In Duisburg und Essen gibt es in den 
									nächsten Wochen zahlreiche mobile 
									Impfangebote, auch auf den beiden Campi der 
									Universität. In den Impfzentren der beiden 
									Städte sind Impfungen außerdem weiter 
									unkompliziert ohne Termin möglich. Nach 
									Plänen der Landesregierung sollen die 
									Zentren Ende September schließen und 
									Impfungen dann nur noch über Arztpraxen 
									erfolgen. Weitere Informationen: Die 
									Impftermine auf den Campi in Duisburg und 
									Essen finden Sie
									
									hier.
 
 Duisburg auf Platz 
									1 im Städtereise-Check 2021
 Beim 
									großen Städtereise-Check 2021 des 
									Online-Reiseportals Travelcircus hat 
									Duisburg die Tester überzeugt und holt den 
									1. Platz. Urlaub in Deutschland ist derzeit 
									so beliebt wie nie. Die Buchungsplattform 
									Travel Circus hat die 20 größten Städte im 
									Land anhand von neun Faktoren geprüft und 
									bewertet. Untersucht wurden unter anderem 
									die Preise für Übernachtung und ÖPNV, aber 
									auch die Kosten für eine Kugel Eis und ein 
									Glas Aperol Spritz.
 Welche Stadt hat die 
									meisten Badeseen, Sehenswürdigkeiten und ist 
									ein echter Geheimtipp? Duisburg besitzt das 
									beste Gesamtpaket aus den neun untersuchten 
									Faktoren. Die Leistung stimmt, das Eis ist 
									bezahlbar, Duisburg hat viele Grünanlagen 
									und mit 22 Badeseen ist die Stadt an der 
									Spitze des Rankings. Das Verhältnis 
									Touristen zu Einwohner*innen ist 
									hervorragend und somit hat Duisburg das 
									größte Geheimtipp-Potenzial.
 „Wir freuen 
									uns riesig über den ersten Platz. Duisburg 
									hat den Gästen so viel zu bieten. Wie viel, 
									das kann man in dem Ranking sehr gut 
									erkennen. Die Platzierung ist eine 
									wunderbare Auszeichnung für unsere 
									touristische Arbeit der vergangenen Jahre“, 
									sagt Uwe Kluge, Geschäftsführer der Duisburg 
									Kontor GmbH. „Jetzt ist genau die richtige 
									Zeit um Duisburg kennenzulernen. Unsere 
									Stadt ist ein spannendes Reiseziel mit 
									engagierten touristischen Akteuren, die sich 
									für ihre Gäste mächtig ins Zeug legen. 
									DUISBURG IST ECHT ENTDECKENSWERT“, sagt Kai 
									U. Homann, Geschäftsbereichsleiter Tourismus 
									& Stadtmarketing bei Duisburg Kontor.
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
  Foto Duisburg Kontor
 
 
  
									
  
									RVR-Umweltpädagogische Station 
									Heidhof: Programm für Schülergruppen und 
									Lehrer Zahlreiche spannende 
									Unterrichtsprogramme und Fortbildungen 
									bietet die Umweltpädagogische Station 
									Heidhof in Bottrop-Kirchhellen für das 
									Schuljahr 2021/22 an. In drei neu 
									aufgelegten Broschüren informiert der 
									Regionalverband Ruhr (RVR) über das Programm 
									in seiner Station. In der Broschüre 
									"Jahresprogramm" werden die RVR-Einrichtung 
									als Zentrum für schulische 
									Nachhaltigkeitsbildung und ihre 
									handlungsorientierten Angebote für die 
									Sekundarstufen I und II vorgestellt.
 
 Klassen und Gruppen können unter fast 20 
									verschiedenen Themen wählen, z. B. 
									"Fossiliensuche auf der Halde Haniel", "Die 
									geheimnisvolle Welt der Bachlebewesen" und 
									"Der Heidhofsee – ein Ökosystem aus 
									Menschenhand". Neu im Programm ist ein 
									Baustein zur Biodiversität. Informationen 
									zum "Winterprogramm spezial" gibt es in 
									einem gesonderten Heft. Dort sind 
									Unterrichtsbausteine für die kalte 
									Jahreszeit zusammengestellt, etwa eine 
									winterliche Spurensuche. Im neuen Flyer 
									"Fortbildungen und Seminare spezial" sind 
									die Angebote für Lehrkräfte zusammengefasst.
 
  
									Interessierte Gruppen können einen 
									individuellen Fortbildungstermin 
									vereinbaren. Daneben gibt es Fortbildungen 
									zu feststehenden Terminen. Die Spanne reicht 
									von Unterrichtsbausteinen zu den 
									Themenkreisen Gewässer, Boden und Wald im 
									Klimawandel bis hin zu Gesundheit und 
									Nachhaltigkeit. Sämtliche in den Flyern 
									beschriebene Angebote sind kostenlos. Die 
									Broschüren können an der Umweltpädagogischen 
									Station Heidhof unter 02045/4056-14 
									angefordert oder unter
									
									http://www.umweltstationheidhof.rvr.ruhr 
									heruntergeladen werden. idr
 Zahl der Elektrofahrzeuge hat sich in den 
									letzten Jahren verfünffacht
 E-Mobilität ist auch im Ruhrgebiet im 
									Kommen: Die Zahl der Elektrofahrzeuge hat 
									sich zwischen 2017 und 2020 auf 5.733 mehr 
									als verfünffacht. Das geht aus den Daten des 
									aktuellen Faktenbuchs "Mensch. Natur. Raum. 
									Grüne Infrastruktur in der Metropole Ruhr" 
									hervor, das der Regionalverband Ruhr (RVR) 
									in Kooperation mit dem Handelsblatt Research 
									Institute erstellt hat. Der Zahlenspiegel 
									zeigt auch, dass die Ladeinfrastruktur für 
									E-Autos in der Region besser is als im 
									Bundesdurchschnitt. So gibt es im Ruhrgebiet 
									178 Ladestandorte je 1.000 Quadratkilometer, 
									im bundesdeutschen Schnitt sind es nur 43.
 Weitere Zahlen zur Auto-Mobilität: 2020 
									waren in der Metropole Ruhr 542 Pkw je 1.000 
									Einwohner unterwegs, in Deutschland waren es 
									575 Autos. Im Ruhrgebiet gibt es außerdem 
									mehr als 200 Carsharing-Angebote. Das 
									Faktenbuch "Mensch. Natur. Raum" informiert 
									über die Bedeutung von Stadtgrün und 
									Landschaft in der Metropole Ruhr. Die 
									Publikation mit anschaulichen Infografiken 
									und prägnanten Texten basiert auf 
									umfassenden Recherchen und 
									Datenauswertungen, die anschaulich und gut 
									verständlich aufbereitet wurden. Das 
									"Factbook" kann unter
									
									http://www.mediathek.rvr.ruhr 
									heruntergeladen werden. idr
  
									
									VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN  
									Kultur- und Stadthistorisches 
									Museum: Besucher werden zu Ordensrittern
 Museumspädagoge Olaf 
									Fabian-Knöpges schlüpft am Sonntag, 22. 
									August, im Kultur- und Stadthistorischen 
									Museum am Johannes-Corputius-Platz 1 um 15 
									Uhr gemeinsam mit Besucherinnen und 
									Besuchern in die Rolle von mittelalterlichen 
									Ordensbrüdern und -schwestern. Die 
									Kostümierten betreiben ein 
									Johanniter-Hospital in der kleinen, aber 
									lebendigen Stadt Duisborch. Sie führen 
									religiöse Rituale durch, fertigen 
									Pilgerabzeichen an und erfahren viel über 
									das Leben eines Ritters.
  
									Die Johanniter gehörten zu den ersten 
									Ritterorden, die sich der Versorgung der 
									Pilger widmeten und Hospitäler entlang der 
									Pilgerrouten aufbauten. Wie so viele Ritter 
									waren auch sie auf Kreuzzügen im Heiligen 
									Land. Dort lernten sie neben dem Kampf auch 
									Gastfreundschaft und Heilkunst. Nach der 
									Rückkehr in die Heimat verschrieben sie sich 
									auch hier der Versorgung der Kranken und 
									Bedürftigen.   Doch was bewegte die 
									einzelnen Ordensmitglieder? Woraus zogen sie 
									ihre Motivation und wofür setzten sie sich 
									ein? Wie sah die Glaubens- und Lebenswelt 
									der Ritter aus?
 
 Die Antworten auf 
									diese und andere Fragen lassen sich 
									vielleicht finden, indem man sich in das 
									mittelalterliche Ordensleben hineinversetzt. 
									Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 
									Euro, ermäßigt 2 Euro. Es wird gebeten, 
									während der Veranstaltung einen 
									Mund-Nasen-Schutz zu tragen und die nötigen 
									Abstände einzuhalten. Die Personenzahl ist 
									auf maximal 10 Teilnehmer begrenzt. Anmelden 
									kann man sich  telefonisch unter (0203) 
									283-2640 oder per E-Mail an 
									ksm-service@stadt-duisburg.de. Das gesamte 
									Führungsprogramm für August und September 
									ist unter www.stadtmuseum-duisburg.de 
									abrufbar.
 
 Welche Weiterbildung passt zu mir und 
									meiner Karriere?
 Mit einer 
									passenden Weiterbildung öffnen sich für 
									Arbeitnehmer im Unternehmen neue Chancen. 
									Auch Arbeitgeber profitieren davon, denn sie 
									können dadurch ihre Mitarbeiter weiter 
									qualifizieren, für neue Aufgaben stark 
									machen und im Betrieb halten. Doch welche 
									Karrieremöglichkeiten gibt es? Auf über 150 
									Ausbildungsberufe setzen etwa 80 Abschlüsse 
									der Höheren Berufsbildung an: vom Aus- und 
									Weiterbildungspädagogen über den 
									Handelsfachwirt bis zum technischen 
									Betriebswirt.
 IHK-Weiterbildungsexperte 
									Reinhard Zimmer berät Unternehmen und 
									Fachkräfte kostenlos zu passenden 
									Weiterbildungsangeboten und 
									Fördermöglichkeiten. Um eine passgenaue 
									Qualifizierung zu finden, steht der Experte 
									am 24. August von 9 bis 17 Uhr telefonisch 
									zur Verfügung: 0203 2821-208,
									
									zimmer@niederrhein.ihk.de
 
  
									Infoabend für werdende Eltern  
									An der Helios St. Anna Klinik 
									Duisburg finden wieder die regelmäßigen 
									Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
									informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der 
									Geburtshilfe zu Abläufen bei der Entbindung, 
									Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
									Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten 
									sowie weiteren Themen rund um 
									Schwangerschaft und die sanfte Geburt. Im 
									Anschluss zeigt das Team den werdenden 
									Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation 
									mit Patienten-, Familien- und Kinderzimmern. 
									Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
									individuelle Fragen zu stellen.
 
  
									Die Infoabende finden jeden 1. und 3. 
									Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr statt, das 
									nächste Mal am 15. Juli 2021. Es gelten die 
									allgemein üblichen Regeln: getestet 
									(Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nassen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Da die Plätze begrenzt 
									sind, wird um eine telefonische 
									Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
									
  Das Team der Geburtshilfe an der Helios St. 
									Anna Klinik Duisburg rund um (v.r.n.l.) die 
									leitende Hebamme Stefanie Bertsch, Chefarzt 
									Dr. Martin Rüsch und Ltd. Oberärztin Melanie 
									Gaarz freut sich darauf, werdende Eltern 
									wieder bei den regelmäßigen Infoabenden zu 
									begrüßen.
 
  
									
									Josef Tränklers 
									Puppenbühne gastiert vom 19.8. bis 29.8.2021 
									in Walsum
 Die Zeit ohne Kasper 
									und seine Freunde hat ein Ende. Die kleinen 
									und großen Besucher dürfen sich endlich 
									wieder auf zwei bezaubernde Geschichten 
									freuen, die ihre Augen zum Leuchten bringen 
									und die Zeit mit Kasper zu einem aufregenden 
									Puppentheater-Erlebnis werden lassen.
 WO: Im großen Theater-Zelt an der B8 
									(Ortseingang Dinslaken / Höhe 
									Friedrich-Ebert-Str. 553) 47178 
									Duisburg-Walsum WAS und WANN: Kasper und das 
									Einhorn: 19. - 22.8.2021 Die Piraten und der 
									Schatz des Königs: 26. - 29.8.2021
 
  
 
 
  
									STATISTIK
 75 Jahre NRW: Zahl 
									der Kraftfahrzeuge hat sich in NRW seit 1946 
									etwa verfünfundsiebzigfacht
 Die 
									Kraftfahrzeugdichte war Anfang des Jahres in 
									Nrordrhein-Westfalen nahezu 50-mal so hoch 
									wie 1946, dem Gründungsjahr des Landes NRW. 
									Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt anlässlich des 75-jährigen 
									Landesjubiläums mitteilt, hat sich in NRW 
									die Zahl der Kraftfahrzeuge je 1 000 
									Einwohner von 13,8 im Jahr 1946 auf 685,3 im 
									Jahr 2021 erhöht. Insgesamt waren in NRW 
									Anfang 2021 nahezu 12,3 Millionen 
									Kraftfahrzeuge amtlich zugelassen.
 
 Gegenüber dem Jahr 1946 (damals: 163 000 
									Kfz) hat hat sich ihre Zahl nahezu 
									verfünfundsiebzigfacht. Die Zahl der Pkws 
									und Kombis stieg in den letzten 75 Jahren 
									von 36 200 im Jahr 1946 auf nunmehr 
									10,4 Millionen Fahrzeuge. Die Pkw-Dichte 
									erhöhte sich im selben Zeitraum von 3,1 auf 
									578,3 je 1 000 Einwohner. Auch die Zahl der 
									Personen, die in eine andere Gemeinde 
									pendelten, um ihre Arbeitsstätte zu 
									erreichen, ist in den letzten 75 Jahren 
									angestiegen: Während 1950 „nur” 883 000 
									Auspendler (15,4 Prozent der Erwerbstätigen) 
									gezählt wurden, stieg dieser Wert bis 1987 
									auf 2,2 Millionen (31,5 Prozent der 
									Erwerbstätigen) an. Bis zum Jahr 2019 haben 
									sich die Auspendlerzahlen in NRW dann 
									nochmals mehr als verdoppelt: 4,8 Millionen 
									Erwerbstätige überquerten 2019 auf dem Weg 
									zu ihrem Arbeitsplatz (mindestens) eine 
									Gemeindegrenze. Der Anteil der Auspendler an 
									allen Erwerbstätigen stieg auf 57,1 Prozent.
 
  
									 
										
											
												| Kraftfahrzeuge in 
												Nordrhein-Westfalen |  
												| Kraftfahrzeuge | 31.12.1946 | 01.07.1960 | 01.01.1980 | 01.01.2000 | 01.01.2021 |  
												| Anzahl |  
												| insgesamt | 163 000 | 1 825 800 | 7 054 400 | 10 741 500 | 12 283 700 |  
												| davon |  
												| Krafträder | 49 300 | 343 800 | 141 600 | 743 200 | 880 700 |  
												| Pkw und Kombis | 36 200 | 1 179 000 | 6 326 500 | 9 154 300 | 10 365 600 |  
												| Lkw | 62 300 | 173 400 | 321 300 | 482 200 | 703 300 |  
												| Zugmaschinen | 11 500 | 110 200 | 206 200 | 217 000 | 264 100 |  
												| sonstige Kraftfahrzeuge | 3 600 | 19 400 | 58 900 | 144 800 | 70 000 |  
												| Quelle: Kraftfahrtbundesamt |  
 
   
 
   
 
   
 
  
									  |  
				   | Mittwoch, 
					18. August 2021 |  
				   |  
									
			
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
									Stadt 
									Duisburg bietet wieder Sonderimpfaktionen 
									(16. - 20. August) an  
									NRW mit 
				   
									 
									 
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
									3G-Regel und einer Inzidenz von 35 oder mehr
 Die neue und angepasste 
									NRW-Corona-Schutzverordnung tritt am 
									Freitag, 20. August 2021, in Kraft und gilt 
									zunächst bis einschließlich Freitag, 17. 
									September 2021. Die Corona-Schutzverordnung 
									mit neuer Systematik enthält keine 
									Maßnahmenstufen mehr, sondern knüpft 
									lediglich das Einsetzen der 3G-Regel an eine 
									Inzidenz von 35 oder mehr.
 Inzidenzwert
 Es gibt nur noch einen Inzidenzwert, der 
									das Greifen von strengeren Maßnahmen 
									auslöst, den Inzidenzwert 35. Andere 
									Inzidenzwerte aus vorherigen Fassungen der 
									Corona-Schutzverordnung und damit auch die 
									vier bisherigen Inzidenzstufen entfallen. Da 
									der Wert von 35 landesweit aktuell erreicht 
									ist, greifen die Regelungen ab Freitag, 20. 
									August 2021, einheitlich in ganz 
									Nordrhein-Westfalen.
 
 3G-Nachweis
 Mit Blick auf steigende Infektionszahlen 
									sieht die Corona-Schutzverordnung ab einer 
									7-Tage-Inzidenz von 35 für alle Personen, 
									die weder vollständig geimpft noch genesen 
									sind, eine Pflicht zur Vorlage eines 
									negativen Antigen-Schnelltests oder eines 
									negativen PCR-Tests vor, der nicht älter als 
									48 Stunden ist. Diese Regel gilt für 
									folgende Bereiche: Veranstaltungen in 
									Innenräumen (zusätzlich Hygienekonzept) 
									Sport in Innenräumen Innengastronomie 
									körpernahe Dienstleistungen Beherbergung 
									Großveranstaltungen im Freien (ab 2.500 
									Personen).
 Außerdem gilt die Regel gemäß 
									dem Beschluss der Bund-Länder-Beratungen 
									auch für Bereiche mit besonders hohem Risiko 
									für Mehrfachansteckungen, also in Clubs, 
									Diskotheken und ähnlichen Einrichtungen 
									sowie bei Tanzveranstaltungen einschließlich 
									privaten Feiern mit Tanz. Hier muss 
									allerdings ein negativer PCR-Test vorgelegt 
									werden, ein Antigen-Schnelltest ist nicht 
									ausreichend. Gleiches gilt bei sexuellen 
									Dienstleistungen.
 
 Für den Besuch von 
									Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, 
									besonderen Wohnformen der 
									Eingliederungshilfe und Unterkünfte für 
									Geflüchtete sowie stationären Einrichtungen 
									der Sozialhilfe gilt die 3G-Regel generell, 
									also nicht erst ab einer 7-Tage-Inzidenz von 
									35. Schulpflichtige Kinder und Jugendliche 
									gelten aufgrund ihrer Teilnahme an den 
									verbindlichen Schultestungen als getestete 
									Personen. Sie brauchen dort, wo die 3G-Regel 
									gilt, lediglich ihren Schülerausweis 
									vorzulegen. Kinder bis zum Schuleintritt 
									sind ohne Vornahme eines Coronatests 
									getesteten Personen gleichgestellt. Zur 
									Erläuterung: 3G = Geimpft, 
									genesen, getestet.
 
 Maskenpflicht und AHA+L-Regeln
 Es besteht weiterhin unabhängig von 
									Inzidenz-Werten und für alle Personen die 
									Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske 
									im öffentlichen Personennahverkehr, im 
									Handel, in Innenräumen mit Publikumsverkehr, 
									in Warteschlangen und an Verkaufsständen 
									sowie bei Großveranstaltungen im Freien 
									(außer am Sitzplatz). Die AHA gelten 
									ansonsten generell weiterhin als Empfehlung, 
									bestimmte Lüftungs- und Hygieneregeln sind 
									in Einrichtungen mit Besucher- oder 
									Kundenverkehr verpflichtend umzusetzen.
 
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									18. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 154 
									(+ 2) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 133 (+ 
									2), 
									1,30%
									Covid-Anteil (+ 0,64 %),
									2 
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									1 Patient 
									musste massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									21 (+/- 0).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 18. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 29.791 (+ 
									72)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 669 (+(- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 370 (+ 
									35). Der Inzidenzwert beträgt 74,2
									(+ 7,0).
 
 
  
 
 Kinder- und Jugendmedizin 
									begrüßt STIKO-Empfehlung zu 
									COVID-19-Impfungen auch für Kinder und 
									Jugendliche – und appelliert an Erwachsene, 
									sich impfen zu lassen
 In 
									ihrer gestrigen Mitteilung hat die STIKO 
									eine Aktualisierung ihrer Empfehlung für die 
									COVID-19-Impfung für 12- bis 17-Jährige 
									angekündigt. Das unabhängige Expertengremium 
									kommt damit auf Basis der neuesten 
									wissenschaftlichen Daten zu dem Schluss, 
									dass auch für Kinder und Jugendliche ab 12 
									Jahren die Vorteile der Impfung das Risiko 
									von sehr seltenen Impfnebenwirkungen 
									überwiegen. Die Kinder- und Jugendmedizin 
									begrüßt die Empfehlung der STIKO.
 
 „Wir freuen uns, dass mit dieser 
									STIKO-Empfehlung eine sichere Impfung aller 
									Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren gegeben 
									ist. Für viele Kinder ist dies ein wichtiger 
									und richtiger Schritt zurück in die 
									Normalität!“, bewertet Prof. Dr. Hans-Iko 
									Huppertz, der Generalsekretär der Deutschen 
									Akademie für Kinder- und Jugendmedizin 
									(DAKJ), dem Dachverband der kinder- und 
									jugendmedizinischen Gesellschaften die 
									Neuigkeit.
 
 Die DAKJ sieht nun die 
									Ärzteschaft in Deutschland aufgefordert, die 
									neue Empfehlung umzusetzen. Neben dem 
									direkten Impfschutz könne damit auch auf die 
									teils schweren psychosozialen Folgen von 
									Lockdowns und Beschränkungen während der 
									Pandemiezeit eingewirkt werden. Zugleich 
									aber, betont Prof. Huppertz, müsse die 
									soziale Teilhabe aller Kinder gesichert sein 
									– und nicht vergessen werden, dass für die 
									jüngeren Kinder unter 12 Jahren noch keine 
									Impfung verfügbar ist: „Wir appellieren an 
									alle noch nicht geimpften Erwachsenen, ihre 
									Verantwortung für Kinder und Gesellschaft 
									wahrzunehmen und sich impfen zu lassen!“
 
 Die Kommission für Infektionskrankheiten 
									und Impffragen der DAKJ spricht sich klar 
									für die Impfung von Kindern und Jugendlichen 
									gegen COVID-19 aus, denn
 ·         
									Kinder und Jugendliche haben ein Anrecht auf 
									Erhalt ihrer Gesundheit.
 ·         Neben 
									der direkten Belastung durch die Krankheit 
									(COVID-19) leiden Kinder und Jugendliche 
									auch erheblich an den indirekten sozialen 
									und psychischen Belastungen im Zusammenhang 
									mit der Pandemie.
 ·         Kinder und 
									Jugendliche sind Glieder der Infektionskette 
									von SARS-CoV-2.
 ·         Je mehr 
									ungeimpfte Personen sich mit SARS-CoV-2 
									infizieren und die Infektion 
									weiterverbreiten, desto grösser ist die 
									Wahrscheinlichkeit für das Auftreten neuer 
									Virusmutationen mit evtl. Folgen eines 
									suboptimalen Schutzes vor Reinfektionen bei 
									Geimpften und Genesenen.Eine möglichst hohe 
									Durchimpfungsrate in der Gesamtbevölkerung 
									ist ein wesentlicher Bestandteil der 
									Pandemiebekämpfung.
 Weitere 
									Informationen unter:
									
									https://www.dakj.de/stellungnahmen/covid-19-impfung-fuer-kinder-und-jugendliche-ab-12-jahren/
 Die DAKJ bekräftigt an dieser Stelle 
									ausdrücklich ihre Forderung an die Politik, 
									an kassenärztliche Vereinigungen und 
									Krankenkassen, die ökonomischen und 
									strukturellen Voraussetzungen für eine 
									rasche, flächendeckende Umsetzung der 
									Empfehlung bereitzustellen.
 
 SPD-Fraktion begrüßt 
									Impfangebot an Duisburger Schulen
 Nach der Empfehlung der Ständigen 
									Impfkommission, dass ab jetzt auch Kinder 
									und Jugendliche ab dem Alter von 12 Jahren 
									geimpft werden können, hat die Stadt 
									Duisburg entschieden, dass mobile Impfteams 
									in naher Zukunft auch an weiterführenden 
									Schulen eingesetzt werden. „Wir freuen uns 
									sehr, dass die Stadt ihr Impfangebot weiter 
									breit aufstellt“, sagt Benedikt Falszewski, 
									schulpolitischer Sprecher der 
									SPD-Ratsfraktion.
 „Es ist dringend 
									erforderlich, dass weitere Schulschließungen 
									im Herbst und Winter verhindert werden. Wir 
									sind es unseren Kindern schuldig, dass sie 
									weiter in die Schule gehen können.“   
									Beginnend mit der Sekundarstufe II soll 
									stetig das Angebot für die Schülerinnen und 
									Schüler ausgebaut werden. Gestartet wird an 
									den Duisburger Berufskollegs. Eine 
									umfangreiche Aufklärung durch die Impfteams 
									wird hoffentlich für eine breite Akzeptanz 
									sorgen.
 „Durch diese Impfaktionen 
									erreichen wir eine Bevölkerungsgruppe, die 
									unter den bisherigen Lockdowns sehr gelitten 
									hat und immer noch schutzlos dieser 
									Krankheit ausgesetzt ist“, so Jürgen Edel, 
									Vorsitzender des Schulausschusses und 
									SPD-Ratsherr. Wenn wir es schaffen, auf 
									diese Weise weitere Schulschließungen zu 
									verhindern, würden wir den Kindern am besten 
									durch diese schwere Zeit helfen. Impfungen 
									und der Einbau von weiteren Luftfiltern der 
									modernsten Bauart sind der Schlüssel für das 
									kommende Schuljahr. Die SPD-Ratsfraktion 
									begrüßt ausdrücklich die ergriffenen 
									Maßnahmen der Stadt Duisburg und wird den 
									weiteren Weg intensiv begleiten.
 
 75 Jahre NRW: 
				   Landschaftspark feiert mit und beleuchtet die Kraftzentrale 
				   in Landesfarben
 Anlässlich des 75.  Jahrestages 
				   der Gründung Nordrhein-Westfalens erstrahlt die Fassade der 
				   Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord von Montag, 
				   23. August bis einschließlich Sonntag, 29. August 2021 in den 
				   Landesfarben grün, weiß und rot. Um den Landesgeburtstag 
				   gebührend zu ehren, erstrahlt in diesem Zeitraum darüber 
				   hinaus täglich die gesamte Hochofenkulisse. Die Beleuchtung 
				   beginnt um 21 Uhr und endet um 1 Uhr.
 „75 Jahre NRW - 
				   darauf können wir alle zusammen stolz sein," so 
				   Oberbürgermeister Sören Link. „Ich freue mich, dass wir mit 
				   dem Landschaftspark auch hier an die Entstehung 
				   Nordrhein-Westfalens erinnern können.“
 
 Für die 
				   Darstellung der Landesfarben an der Fassade der Kraftzentrale 
				   greift das Park-Team auf die bestehende 
				   LED-Beleuchtungsanlage der Kraftzentrale zurück, die eigens 
				   für diesen Zweck umprogrammiert wird. Ein dynamischer 
				   Beleuchtungswechsel ermöglicht eine sich aufbauende Szene an 
				   der Hallenfassade, die sich in einer Taktung von zehn Minuten 
				   wiederholt. Aus technischen Gründen werden die Landesfarben 
				   senkrecht aufgestellt.
 
 „Der Landschaftspark ist 
				   Eigentum Nordrhein-Westfalens“, sagt Uwe Kluge, 
				   Geschäftsführer der Duisburg Kontor Hallenmanagement GmbH, 
				   die den Park für das Land betreibt. „Da ist es 
				   selbstverständlich, dass wir den Geburtstag auf unsere Weise 
				   mitfeiern.“
 
 Erst im Jahr 2019 war die 
				   Architekturbeleuchtung der Kraftzentrale im Landschaftspark 
				   Duisburg-Nord komplett überarbeitet und auf energiesparende 
				   und farbsteuerbare LEDs umgerüstet worden. Die Lichtaktion im 
				   Landschaftspark im Zeitraum 23. August bis einschließlich 29. 
				   August 2021 ist eine Aktion zur Feier des 75. Jahrestages der 
				   Gründung Nordrhein-Westfalens am 23. August 1946 und eine 
				   einmalige Aktion.
 
 Mit durchschnittlich einer Million 
				   Besuchern pro Jahr gehört der Landschaftspark Duisburg-Nord 
				   zu den beliebtesten Natur- und Kulturlandschaften in 
				   Nordrhein-Westfalen. Seit 1994 ist die rund 180 Hektar große 
				   Industriebrache als Multifunktionspark neuen Stils rund um 
				   die Uhr und bei freiem Eintritt geöffnet. Im Zentrum steht 
				   ein stillgelegtes Hüttenwerk, in dessen Anlagen 
				   Industriegeschichte, Freizeitgestaltung, Kultur- und 
				   Firmenveranstaltungen, Lichtkunst und Naturerleben zu einem 
				   Gesamtkonzept zusammenfinden. Der Landschaftspark 
				   Duisburg-Nord ist ein Geschäftsbereich der Duisburg Kontor 
				   Hallenmanagement GmbH.
 
  Kraftzentrale in NRW-Farben - Foto Thomas Berns
 
 Stadtwerke unterstützen 
				   Wohnungswirtschaft durch digitales Leerstandsmanagement
 Ein Mieterwechsel bedeutet für Unternehmen in der 
				   Wohnungswirtschaft jede Menge administrativen Aufwand. Zur 
				   Übergabe gehört dann auch, für die Zeit des Leerstands eine 
				   Energieversorgung sicherzustellen. Denn Wohnungen müssen auch 
				   unbewohnt beheizt werden, um Schäden an der Bausubstanz des 
				   Gebäudes zu verhindern. Auch eine Stromversorgung muss 
				   gesichert sein, um für Besichtigungen Beleuchtung zu haben 
				   oder bei Renovierungsarbeiten elektrische Werkzeuge nutzen zu 
				   können. Allerdings muss der Vermieter dafür die vollständige 
				   Abmeldung des Mieters beim örtlichen Netzbetreiber 
				   sicherstellen und neue Energielieferverträge für die Wohnung 
				   abschließen.
 
 Die Stadtwerke Duisburg AG hat deshalb 
				   für Vermieter und Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft ein 
				   automatisiertes, digitales Leerstandsmanagement entwickelt. 
				   „Diese Prozesse sind für den Vermieter zeit- und 
				   personalintensiv. Häufig sind sie zudem auch fehleranfällig, 
				   weil lange Zählernummern und Zählerstände übermittelt werden 
				   müssen“, sagt Susanne Pfeufer, Leiterin 
				   Geschäftskundenvertrieb bei den Stadtwerken Duisburg.
 
 Das neue Angebot des Duisburger 
				   Energiedienstleisters ermöglicht den Immobilienunternehmen 
				   und Vermietern, das Leerstandsmanagement über nur noch einen 
				   Ansprechpartner abzuwickeln. Die Stadtwerke Duisburg 
				   übernehmen die sichere Energiebelieferung und die 
				   Kommunikation mit den zuständigen Netzbetreibern. Dafür 
				   müssen lediglich die entsprechenden Daten zur Wohnung über 
				   ein standardisiertes, digitales Eingabeformular eingegeben 
				   werden. Die Datenübermittlung wird dabei passwortgeschützt 
				   und über einen gesicherten Server abgewickelt. 
 „Alles Weitere organisieren wir für den 
				   Vermieter. Sollten Zahlendreher oder andere Fehler bei der 
				   Dateneingabe passieren, erkennen wir das sofort und können 
				   umgehend reagieren“, sagt Maren Keßel, Teamleiterin 
				   Geschäftskundenservice und zuständige Projektleiterin für das 
				   Leerstandsmanagement. Die Datenübermittlung und -verarbeitung 
				   ist täglich möglich und wird automatisiert durchgeführt. Auch 
				   die Abmeldung des Leerstandsmanagements, wenn eine Wohnung 
				   wieder vermietet ist, funktioniert automatisiert über die 
				   neue digitale Lösung der Stadtwerke Duisburg. 
 „Schon heute haben wir mehrere tausend 
				   Wohnungen über dieses System in der Belieferung und können 
				   sagen, dass die Digitalisierung und Automatisierung des 
				   Leerstandsmanagements für alle Beteiligten nur Vorteile 
				   bringt“, sagt Keßel. Vor allem Vermieter und 
				   Immobilienunternehmen die überregional aktiv sind profitieren 
				   von dem Angebot, denn der Kontakt mit unterschiedlichen 
				   Netzbetreibern und Energieversorgern entfällt. Mit den 
				   Stadtwerken Duisburg gibt es nur noch einen Ansprechpartner 
				   für alle Fragen. Aber auch für regional oder lokal agierende 
				   Vermieter, die mehr als 30 Wohnungen verwalten müssen, ist 
				   das digitale Leerstandsmanagement ein echter Vorteil.   
				   Weitere Informationen rund um das digitale 
				   Leerstandsmanagement und individuelle Angebote gibt es per 
				   Mail an 
				   wowi@stadtwerke-duisburg.de oder telefonisch unter 0203 – 
				   604 1031.
 
  Auch unbewohnte Wohnungen müssen beheizt 
				   und für Besichtigungen mit Strom versorgt werden. Quelle: 
				   iStock / amriphoto    Serviceportal Duisburg 
				   erweitert digitale Verwaltungsdienstleistungen
 Mit dem Start der Internetseite service.duisburg.de hat die 
				   Stadt Duisburg einen wesentlichen Grundstein für die digitale 
				   Verwaltung gelegt. Vor genau einem Jahr ging das 
				   Serviceportal Duisburg online und baut seitdem stetig das 
				   Kontingent der Online-Dienstleistungen aus.
 
 „Die 
				   Digitalisierung in Duisburg hat ordentlich Fahrt aufgenommen. 
				   Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung 
				   und der Partnerunternehmen engagieren sich täglich, um das 
				   Thema in Duisburg voranzubringen, nicht erst seit der 
				   Coronapandemie. Dem Serviceportal kommt dabei eine besondere 
				   Bedeutung zu“, so Oberbürgermeister Sören Link.
 
 Das 
				   Serviceportal bündelt viele digitale 
				   Verwaltungsdienstleistungen bequem und sicher auf einer 
				   Plattform. Durch Authentifizierung und Verschlüsselung werden 
				   die Daten nach den hohen Anforderungen des deutschen 
				   Datenschutzrechtes erhoben und verarbeitet. Als zentrale 
				   Plattform für den Zugriff auf alle online verfügbaren 
				   Leistungen, arbeitet die Stadtverwaltung daran, immer mehr 
				   Leistungen vollständig digital abrufbar zu gestalten.
 Ganz ohne Behördengang abzuwickeln sind seit Beginn die 
				   Ausstellung von Bewohnerparkausweisen und die Beantragung 
				   aller Urkunden. In den vergangenen zwölf Monaten wurde 
				   beispielsweise bereits ein Drittel der in Duisburg 
				   ausgestellten Bewohnerparkausweise über das Serviceportal 
				   beantragt, bezahlt und sofort zum Selbstausdrucken am 
				   heimischen PC ausgestellt.
 
 Stadtdirektor und 
				   Digitalisierungsdezernent Martin Murrack bestätigt den Erfolg 
				   des Serviceportal: „Die Bürgerinnen und Bürger haben das 
				   Angebot der Stadtverwaltung gut angenommen. Die Möglichkeit 
				   Behördengänge bequem und praktisch online zu erledigen, war 
				   grade in der Pandemie ein wichtiger Zugang zur Verwaltung. 
				   Dieses Angebot wollen wir sukzessive ausbauen.“
 
 Neben der Übersicht zu allen digitalen Leistungen, wie auch 
				   Online-Terminvereinbarungen und Formulare, ist die Nutzung 
				   von Online-Bezahlmöglichkeiten ein zentraler Vorteil für 
				   Duisburgerinnen und Duisburger. Deutlich zeigt sich auch, 
				   dass die städtischen Mitarbeiter von den Mehrwerten 
				   profitieren. Der Publikumsverkehr nimmt durch die Verlagerung 
				   der Vorgänge ab, sodass auch ein besserer Service für Bürger 
				   und Einwohner, die Anliegen vor Ort erledigen müssen, möglich 
				   ist.
 
 Beigeordnete Kerstin Wittmeier, die auch für die 
				   e-Government-Strategie der Stadt Duisburg zuständig ist, 
				   erklärt: „Das Serviceportal ist ein zentraler Baustein der 
				   e-Government-Aktivitäten. Die Mitarbeiterinnen und 
				   Mitarbeiter der jeweiligen Fachbereiche betreiben einen hohen 
				   Aufwand, um weitere Leistungen in allen Bereichen digital zu 
				   integrieren.“ Das Serviceportal Duisburg versteht sich 
				   allerdings nicht als Insellösung. Angestrebt ist ebenfalls 
				   die Implementierung von auf Duisburg angepassten Leistungen, 
				   die Deutschland- und NRW-weit entwickelt werden.
 
 Langfristig sollen alle städtischen Verfahren online über das 
				   Serviceportal zugänglich gemacht werden. Dabei werden für 
				   alle Prozesse auch die Optimierung und Digitalisierung der 
				   Prozesse im Hintergrund angestrebt. Zuletzt wurde die 
				   Beantragung der Übernahme von Schülerfahrtkosten an das 
				   Serviceportal angebunden. Die Digitalisierung der 
				   verwaltungsseitigen Vorgänge bei der Musikschule steht vor 
				   dem Abschluss. Hier wird unter anderem das An- und Abmelden 
				   bei der Duisburger Musikschule vollständig digital 
				   ermöglicht. Weitere Informationen online auf 
				   service.duisburg.de und
				   
				   www.duisburgsmartcity.de.
 
 Wahl: 
				   Briefzentrum der Post in Duisburg bearbeitet 5,7 Mio. 
				   Wahlsendungen
  Briefzentrum läuft auf Hochtouren
  Briefwahl gewinnt immer mehr an Bedeutung
 Die 
				   Wählerverzeichnisse sind geschlossen und der Versand der 
				   Wahlbenachrichtigungen zur Bundestagswahl am 26. September 
				   2021 ist heute gestartet. 500.000 Wahlbenachrichtigungen 
				   wurden bereits am ersten Tag bearbeitet. In den kommendem 
				   Wochen werden hier rund 5,7 Mio. Wahlbenachrichtigungen, 
				   Briefwahlunterlagen und Wahlbriefe sortiert und auf die 
				   Gangfolge der Postzusteller vorsortiert. 285.000 Tonnen 
				   schwer ist die wichtige Post, die frühmorgens vom 
				   Briefzentrum Duisburg in die Zustellstützpunkte des 
				   Niederrheins zur weiteren Auslieferung bzw. zu den Kommunen 
				   geleitet wird.
 Die Stadt Duisburg liefert am kommenden 
				   Montag, den 23. August 2021 insgesamt 319.000 
				   Wahlbenachrichtigungen ein. Hier werden Einlieferung, 
				   Sortierung und Zustellung an alle Wahlberechtigten präzise 
				   vorbereitet. 19 Rollbehälterwagen mit 740 gelben 
				   Briefbehältern werden dort nach Gangfolge der Postboten 
				   vorsortiert und am nächsten Morgen in die elf Duisburger 
				   Zustellstützpunkte zur Auslieferung am Dienstag, den 24. 
				   August transportiert.
 
 
 Über 60 Millionen Wahlberechtigte in 
				   Deutschland erhalten die Benachrichtigungen zur Wahl zum 20. 
				   Deutschen Bundestag, wobei der Anteil an Briefwählern stetig 
				   steigt. Bei der letzten Bundestagwahl 2017 lag der Anteil der 
				   Briefwähler bei 28,4 %, 1994 lag er bei 13,4 % . Die 
				   Briefwahl bietet dem Wähler Flexibilität, um zum Beispiel bei 
				   urlaubsbedingter oder beruflicher Abwesenheit die Stimmabgabe 
				   sicherzustellen. Angesichts der anhaltend gebotenen 
				   Infektionsschutzmaßnahmen zu Covid-19 rechnet die Deutsche 
				   Post mit einer weiteren Zunahme. 
 Der 
				   Niederlassungsleiter Christoph Hollmann versichert: „Wir 
				   haben uns intensiv auf diese Bundestagswahl vorbereitet. 
				   Unser Sortierzentrum läuft auf Hochtouren und unsere 
				   Mitarbeiter sind präzise geschult, sowohl die 
				   Wahlbenachrichtigungen, als auch die Briefverkehre zur Der 
				   Versand von Wahlunterlagen und Wahlbriefen läuft nach 
				   höchsten Qualitäts- und Datenschutzstandards ab. In den 
				   Briefzentren der Deutschen Post werden Einlieferung, 
				   Sortierung und Zustellung aller Wahlbenachrichtigungen 
				   präzise vorbereitet und erfasst. Sind Briefkästen und Klingel 
				   beim Empfänger dann noch gut erkennbar und richtig 
				   gekennzeichnet, können die Postboten die wichtige Post 
				   zuverlässig zustellen.
 
  Die 
				   Deutsche Post weist die Empfänger darauf hin, die tägliche 
				   Post aufmerksam durchzusehen. Oftmals liegen die 
				   Wahlbenachrichtigungen zwischen anderen Sendungen oder werden 
				   damit verwechselt. Weitere Tipps helfen der Deutschen Post 
				   bei der Zustellung: - Namensschild an Briefkasten oder 
				   Klingel (funktionstüchtige Klingelanlage)
 - 
				   Hausbriefkästen außen oder innen sollten zugriffsicher sein
 - Sammelbriefkästen oder Einwurfschlitze in Haustüren bei 
				   mehreren Wohneinheiten Briefwahlunterlagen können z.B. durch 
				   Ankreuzen auf der Wahlbenachrichtigung oder vielfach auch 
				   online bei der Gemeinde des Hauptwohnortes angefordert 
				   werden.
 
 Die Briefwahlunterlagen bestehen aus dem 
				   Wahlschein, einem amtlichen Stimmzettel des jeweiligen 
				   Wahlkreises, einem amtlichen Stimmzettelumschlag, einem 
				   amtlichen - roten - Wahlbriefumschlag und einem ausführlichen 
				   Merkblatt für die Briefwahl.
 Den roten Wahlbrief 
				   abschließend in einen der 110.000 Briefkästen der Deutschen 
				   Post einwerfen, fertig ist die Briefwahl. Damit der Wahlbrief 
				   rechtzeitig dem Wahlamt zur Auszählung der Stimmen vorliegt, 
				   empfehlen wir, ihn spätestens drei Werktage vor der Wahl in 
				   einen Briefkasten der Deutschen Post einzuwerfen oder in 
				   einer unserer Filialen abzugeben. Mit der Deutschen Post 
				   innerhalb Deutschlands ist dies für Wähler portofrei.
 
 Augenblick mal!
 Was bringt 
				   Nichtstun? Wieso nehmen wir besondere Momente wie in Zeitlupe 
				   wahr, und seit wann leben wir im Takt der Zeiger? Der 
				   aktuelle CAMPUS:REPORT nimmt sich „Zeit“ für die Antworten. 
				   Das Magazin der Universität Duisburg-Essen (UDE) befasst sich 
				   außerdem mit Literarischem Fastfood vs. Slow Reading, mit der 
				   Zeit im Universum sowie der Frage, was in einer Attosekunde 
				   in der Welt der Atome und Moleküle passiert.
    
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									POLITIK
 
  
									SPD trauert um Karin Diel
 Die SPD-Fraktion im Bezirk Mitte trauert um 
									ihr langjähriges Mitglied Karin Diel, die 
									Anfang August nach langer und schwerer 
									Krankheit verstorben ist. Karin Diel trat 
									2002 in die SPD ein und war seit 2009 
									gewähltes Mitglied in der Bezirksvertretung 
									Mitte. Bis zur Kommunalwahl im vergangenen 
									Jahr war sie stellvertretende 
									Fraktionsvorsitzende. Außerdem engagierte 
									sich Karin Diel in der Arbeitsgemeinschaft 
									sozialdemokratischer Frauen. Dort war sie 
									viele Jahre im Vorstand tätig.
 
 „Mit 
									Karin verlieren wir eine sehr engagierte 
									Streiterin an unserer Seite. Sie war in 
									ihrem Stadtteil gut vernetzt und wusste ihre 
									Meinung durchsetzungsstark zu vertreten“, 
									erklärt Dr. Lothar Tacke, 
									Fraktionsvorsitzender der SPD in der 
									Bezirksvertretung Mitte. Wir werden ihr 
									Engagement für die Stadt sehr vermissen und 
									sie stets in guter Erinnerung behalten.
 
 Auf ein Eis mit Bärbel Bas
 Am Samstag, den 21. August 2021 lädt die SPD 
									RumelnKaldenhausen zu "Ein Eis mit Bärbel 
									Bas" von 15.00 Uhr und 16.00 Uhr ins Eiscafé 
									Florenz in der Düsseldorfer Straße 12 ein. 
									Bei einem Eis wollen Bärbel Bas und der SPD 
									Ortsverein mit den Bürgerinnen und Bürgern 
									ins Gespräch kommen. "Mit bis zu 27 Grad 
									soll es am Samstag ideales Eiswetter haben. 
									Ich freue auf die Gespräche, Fragen und 
									Anregungen und natürlich auch auf ein Eis", 
									so die Duisburger SPDBundestagsabgeordnete 
									Bärbel Bas.
 
 SPD-Fraktion lobt Engagement des 
									Landschaftsverbands Rheinland (LVR)
 134,6 Millionen Euro an Zuschüssen hat der 
									Landschaftsverband Rheinland (LVR) im Jahr 
									2020 aus seinem eigenen Haushalt an die 
									Stadt Duisburg vergeben. Damit setzt der LVR 
									sein großes und umfangreiches Engagement in 
									unserer Stadt weiter fort. „Die Arbeit des 
									LVR ist ein sehr wichtiger Baustein für die 
									soziale Entwicklung in unserer Stadt. Über 
									drei Millionen Euro gibt es allein an die 
									beiden Förderschulen Christy-Brown und an 
									die LVR-Johanniter-Schule“, so Manfred 
									Krossa, Mitglied der SPD-Fraktion im LVR und 
									Duisburger Ratsherr.
 
 „Besonders im 
									sozialen Bereich sind die Gelder des LVR 
									wichtiger denn je“, betont die SPD-Ratsfrau 
									im LVR Susanne Zander. „Durch den LVR kann 
									jedes Jahr vielen Menschen mit Behinderungen 
									die Teilhabe am Berufsleben ermöglicht 
									werden. Sei es durch finanzierte 
									Qualifikationsangebote oder die 
									barrierefreie Einrichtung eines 
									Arbeitsplatzes. All das ist durch die 
									Fördergelder des LVR möglich. Das ist 
									gelebte Inklusion und Gleichberechtigung.“
 Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) 
									ist der Zusammenschluss der Städte und 
									Regionen des Rheinlandes und übernimmt 
									Aufgaben in der Behinderten- und 
									Jugendhilfe, in der Psychiatrie, Kultur, 
									Archäologie und der Denkmalpflege. Der LVR 
									ist der größte Leistungsträger für Menschen 
									mit Behinderungen in Deutschland. Am 
									Standort Duisburg gibt es 193 Beschäftigte 
									des LVR.
 
 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Zieglerstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Montag, 23. August, die Fahrbahn auf der 
									Zieglerstraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Zieglerstraße zwischen der 
									Königsberger Allee und der Blumenthalstraße 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 26. August, 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Rheinhausen: Vollsperrung Krefelder 
									Straße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 23. August, Kanalbauarbeiten auf der 
									Krefelder Straße in Rheinhausen-Mitte durch. 
									Aus diesem Grund wird die Krefelder Straße 
									im Bereich der Hausnummern 282 bis 286 voll 
									gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können 
									passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Januar 2022 
									abgeschlossen.
  
				     
									Duisburg-Duissern: Teilsperrung der 
									Straße „Schwiesenkamp“   Die 
									Deutsche Bahn AG führt ab Montag, 23. 
									August, Brückenprüfungen auf der Straße 
									„Schwiesenkamp“ in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Straße „Schwiesenkamp“ 
									im Bereich der Brücke von der Straße 
									„Werthacker“ kommend in Fahrtrichtung 
									Ludwig-Krohne-Straße gesperrt. Da die Straße 
									tagsüber durch Fahrzeuge des ÖPNV genutzt 
									wird, besteht die Sperrung ausschließlich 
									nachts in der Zeit zwischen 23 bis 4.30 Uhr. 
									Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
									Die Arbeiten werden voraussichtlich Anfang 
									September abgeschlossen.
 Busse der Linie 920E fahren in 
				   Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung
 Ab Montag, 
				   23. August, Betriebsbeginn, bis voraussichtlich Ende Januar 
				   2022, fahren die Schulbusse (E-Wagen) der Linie 920 der 
				   Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) in 
				   Duisburg-Rheinhausen eine Umleitung. Grund hierfür sind 
				   Kanalbauarbeiten in der Krefelder Straße zwischen den 
				   Kreuzungen Lindenallee und Rheingoldstraße.
 Dies hat zur 
				   Folge, dass die Haltestelle „Bücken“ in beide Fahrtrichtungen 
				   entfällt. Die DVG bittet die Fahrgäste die Haltestelle 
				   „Lindenallee“ auf der Lindenallee und die Haltestelle 
				   „Maiblumenstraße“ auf der Rheingoldstraße zu nutzen.
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN
 Jour Fixe in der VHS: Calais 
				   gestern und heute
 Ulrike Hebel und Wolfgang 
				   Schwarzer stellen in ihrem Vortrag am Donnerstag, 26. August, 
				   von 17 bis 18 Uhr in der Volkshochschule im Stadtfenster an 
				   der Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte Duisburgs 
				   Partnerstadt Calais in Frankreich vor. Mit vielen aktuellen 
				   Fotos zeigen die Referenten das Bild einer lebendigen und 
				   selbstbewussten Stadt, die sich dem Aufbruch ins zweite 
				   Jahrtausend gestellt hat,
 
 In den vergangenen Jahren 
				   wurde über Calais in den Medien vor allem auf die Not der 
				   Migranten, die katastrophalen Verhältnisse im sogenannten 
				   Dschungel, die Probleme der Einwohner und das Absinken der 
				   Wirtschaftskraft berichtet. Aber die Stadt Calais - mit dem 
				   größten Passagierhafen Europas - ist mehr als das.
 So 
				   gibt es die faszinierende Geschichte der „Bourgeois de 
				   Calais“, verkörpert in Rodins gleichnamige Plastik, die 
				   Textilindustrie, die Neugestaltung des Stadtbildes sowie 
				   immer neue kulturelle Höhepunkte im Jahresverlauf, wie 
				   beispielsweise „Le Dragon de Calais“, den Drachen von Calais, 
				   der Ende 2019 viele Besucher in unsere Partnerstadt gelockt 
				   hat. Zu Recht hat die Bürgermeisterin, Natacha Bouchart, in 
				   ihrer Neujahrsansprache im Januar 2020 vor einem Auditorium 
				   von rund 1.500 Menschen ein beeindruckendes Fazit der Erfolge 
				   ihrer Stadt gezogen.
 Der Eintritt ist frei. Eine 
				   vorherige Anmeldung über 
				   www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Die Veranstaltung 
				   wird in Kooperation mit der Deutsch-Französischen 
				   Gesellschaft Duisburg e.V. statt.
 
 
 VHS: Tango-Workshop für 
				   Anfängerinnen und Anfänger
 Die Volkshochschule 
				   bietet am Freitag, 3. September, von 19 bis 21.30 Uhr und am 
				   Samstag, 4. September, von 16 bis 18.30 Uhr im Studio N auf 
				   der Grabenstraße 200 a in Duisburg-Neudorf einen 
				   Tango-Workshop für Anfängerinnen und Anfänger an. Die 
				   Teilnahme kostet 22 Euro. Eine verbindliche Anmeldung ist 
				    nur paarweise unter 
				   www.vhs-duisburg.de notwendig. Weitere Informationen zum 
				   Kurs oder zu Ermäßigungen gibt es telefonisch bei der VHS: 
				   Dr. Claudia Kleinert, 0203 283-4157.
 
				    
 
 Sonntagskonzert im 
				   Musikpavillon mit dem Frauenchor Rheinhausen
 Zum Abschluss der diesjährigen 
				   Sonntagskonzertreihe im Musikpavillon im Volkspark 
				   Rheinhausen wird am Sonntag, 22. August, um 15 Uhr der 
				   Frauenchor Rheinhausen unter Leitung von Axel Quast für 
				   abwechslungsreiche Unterhaltung sorgen. Der Frauenchor 
				   wird eine bunte Mischung beliebter und bekannter Melodien von 
				   Schlagern, Operetten bis hin zu aktuellen Hits präsentieren.
 Das Sonntagskonzert wird unter 
				   Beachtung der aktuellen Regelungen der Coronaschutzverordnung 
				   des Landes Nordrhein-Westfalen stattfinden. Abstands- und 
				   Hygieneregeln sind einzuhalten. Zuschauer und Zuschauerinnen 
				   müssen geimpft, getestet oder genesen sein und Hygiene- und 
				   Abstandsregeln beachten. Aktuelle Informationen gibt es im 
				   Internet und auf Facebook unter 
				   www.facebook.com/SonntagskonzerteRheinhausen.  Auch in diesem Jahr 
				   werden die Sonntagskonzerte wieder durch den Bauverein 
				   Rheinhausen und den Förderverein für Brauchtumspflege 
				   Rheinhausens und Rumeln-Kaldenhausens e. V. unterstützt. Der 
				   Eintritt ist frei.   
									 Frauenchors Rheinhausen 1983 e. V.
 
 
  
									STATISTIK
   
 
   
 
   
 
  
									  |  
				   | Dienstag,
					17. August 2021 |  
				   |  
									
			
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
									Stadt 
									Duisburg bietet wieder Sonderimpfaktionen 
									(16. - 20. August) an  
									
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									17. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 152 
									(- 3) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 131 (- 
									7), 
									0,66%
									Covid-Anteil (- 0,63 %),
									1 
									Person (- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									1 Patient 
									musste massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									21 (+ 4).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 17. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 29.719 (+ 
									
									
									
									
									55)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 669 (+ 1)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 335 (+ 
									29). Der Inzidenzwert beträgt 67,2
									(+ 5,8).
 
 
  
									
									
									 
				   				   
									Nun also doch: Stiko empfiehlt 
									Impfungen ab 12 Jahre
 Die
									Ständige Impfkommission (Stiko) 
									spricht sich für Corona-Impfungen für alle 
									Kinder und Jugendlichen ab zwölf Jahren aus. 
									Die Impfkommission kam nach monatelangen 
									Prüfungen nun endlich zu dem Ergebnis, dass 
									nach jetzigem Wissensstand die Vorteile 
									überwiegen, da die Impfnebenwirkungen sehr 
									selten sind.
 
 Schülerfahrkosten jetzt einfach und 
									unkompliziert online beantragen
 Eltern können die Schülerfahrkosten für das 
									Schokoticket ihrer Kinder ab sofort über ein 
									Online-Portal bei der Stadt Duisburg bequem 
									von zuhause aus beantragen. Damit 
									vereinfacht die Stadt Duisburg den Prozess 
									für alle Eltern, die den Antrag zuvor 
									persönlich beim Amt für schulische Bildung 
									einreichen mussten.
 „Mit dem neuen 
									Portal myVIA und dem komplett 
									digitalisierten Ablauf wird es für alle 
									Eltern einfacher. Sie sparen sich nicht nur 
									den Weg zum Amt, sondern profitieren auch 
									von einer wesentlich schnelleren 
									Bearbeitung“, sagt Martin Murrack, 
									Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent 
									der Stadt Duisburg. „Wir gehen damit einen 
									weiteren Schritt in Richtung Smart City.“
 
 Stadt Duisburg, Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) und die DU-IT 
									als IT-Dienstleister aus dem DVV-Konzern 
									setzen das Projekt gemeinsam mit dem Startup 
									Unternehmen Stadt.Land.Netz um. 
									Stadt.Land.Netz stellt die neue Software 
									myVIA bereit. Sie wird nicht nur den Kunden 
									den Ablauf wesentlich erleichtern und 
									verkürzen, sondern auch den Mitarbeiterinnen 
									und Mitarbeitern der Stadt Duisburg und DVG. 
									Denn auch die Datenübermittlung an die DVG, 
									die dann die Fahrkarten erstellt und den 
									Antragsstellenden per Post zustellt, läuft 
									ausschließlich digital.
 
 Antragstellende legen sich einfach im Portal 
									myVIA einen Account an. Der Antrag wird 
									direkt geprüft und es erfolgt eine umgehende 
									Rückmeldung, wie die Chancen auf Bewilligung 
									stehen. Zeitgleich kann auch - unabhängig 
									vom Ergebnis der Vorprüfung – die Eingabe 
									erfolgen, ob auch ohne Bewilligung einer 
									Kostenübernahme ein Schülerfahrtticket 
									bestellt werden soll.
 Aktuell haben 
									rund 8.000 Schülerinnen und Schüler in 
									Duisburg einen Anspruch auf die Übernahme 
									der Schülerfahrkosten und somit auf ein 
									ermäßigtes Schokoticket. Pro Schuljahr 
									werden rund 4.000 Anträge auf Übernahme der 
									Schülerfahrkosten gestellt. Insgesamt gibt 
									es derzeit 18.000 Schokotickets.
 Weitere Informationen zum Anspruch auf 
									Übernahme von Schülerfahrkosten und zum 
									neuen Portal gibt es auf dem städtischen 
									Serviceportal service.duisburg.de, der 
									städtische Internetseite
									
									www.duisburg.de und der DVG-Homepage
									
									www.dvg-duisburg.de.
 
  
									75 Jahre NRW: Im Schuljahr 
									1976/77 war die Schülerzahl in NRW am 
									höchsten – Zahl der Studierenden ist heute 
									30-mal so hoch wie 1950
 Die 
									Zahl der Schülerinnen und Schüler an den 
									allgemeinbildenden Schulen in 
									Nordrhein-Westfalen erreichte im Schuljahr 
									1976/77 mit 2,8 Millionen ihren historischen 
									Höchststand. Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt anlässlich des 75-jährigen 
									Landesjubiläums mitteilt, waren das nahezu 
									47 Prozent mehr als heute (1,9 Millionen). 
									Im Schuljahr 1948/49, dem Beginn der 
									amtlichen Schulstatistik in NRW, hatte die 
									Schülerzahl bei über 1,8 Millionen gelegen.
 
  
									Die Schülerzahl in NRW schwankte in den 
									letzten 75 Jahren aus unterschiedlichen 
									Gründen: In der ersten Dekade nach dem 
									Zweiten Weltkrieg sank sie u. a. aufgrund 
									vielfältiger Flüchtlings- und 
									Wanderungsbewegungen. Die ab den 
									1950er-Jahren steigenden Geburtenraten, die 
									Bildungsexpansion und die einsetzende 
									Gastarbeitermigration sorgten für die 
									Höchststände der Schülerzahlen in den 1970er 
									Jahren. Mit den unter anderem auf die 
									Einführung der „Anti-Baby-Pille” 
									zurückzuführenden, sinkenden Geburtenraten 
									ging die Schülerzahl dann bis zum Schuljahr 
									1988/89 auf 1,9 Millionen zurück. 
  
									Seit Anfang der 1990er Jahre stiegen die 
									Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2003/04 
									wieder auf 2,3 Millionen an ehe sie dann 
									wieder auf den heutigen Stand von 
									1,9 Millionen zurückgingen. An den 
									nordrhein-westfälischen Hochschulen waren im 
									Wintersemester 1950/51 insgesamt 22 260 
									Studierende immatrikuliert. Seitdem ist ihre 
									Zahl auf 770 434 im Wintersemster 2020/21 
									angestiegen. Damit hat sich die Zahl der 
									Studierenden in Nordrhein-Westfalen seit 
									1950 mehr als verdreißigfacht. Im 
									Wintersemester 1950/51 waren 93,4 Prozent 
									der Studierenden an den damals sechs 
									Universitäten des Landes (einschließlich 
									Technische Hochschule und Sporthochschule), 
									3,9 Prozent an den drei Kunsthochschulen und 
									2,7 Prozent an den drei theologischen 
									Hochschulen eingeschrieben. 
  
									Auch im Wintersemester 2020/21 war die 
									Mehrheit der Studierenden (64,4 Prozent) an 
									den jetzt 16 Universitäten des Landes 
									immatrikuliert. Rein rechnerisch sind das 
									31 000 Studierende je Universität. Damals 
									(1950/51) hatte dieser Wert noch bei 3 465 
									Studierenden je Universität gelegen. Fast 
									ein Drittel der Studierenden war im 
									Wintersemester 2020/21 an den 43 
									nordrhein-westfälischen Fachhochschulen 
									eingeschrieben. Die ersten Fachhochschulen 
									wurden in NRW ab 1971 gegründet – sie feiern 
									in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. 
									(s. a.
									
									https://www.it.nrw/node/104346 [1]). 
  
   
									Wie das #duisburgvonmorgen 
									aussehen soll: DVV startet Studie mit der 
									Generation U30   60 Prozent der 
									Menschen unter 30 Jahren wären bereit, eine 
									einkommensabhängige Klimaschutzsteuer zu 
									bezahlen. Die Hälfte der Generation U30 
									würde für den Klimaschutz auf ein eigenes 
									Auto verzichten. 42 Prozent würden auf 
									Reisen verzichten, um das Klima zu schützen. 
									81 Prozent sind bereit auf einen 
									Ökostrom-Tarif umzusteigen, selbst wenn 
									dieser teurer ist.
 
  
									Das sind nur vier der zahlreichen und teils 
									erstaunlichen Ergebnisse aus der Studie 
									#duisburgvonmorgen, die die Duisburger 
									Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH 
									(DVV) gestartet hat. Ziel ist es, die junge 
									Generation in den Fokus zu nehmen und zu 
									erfahren, welchen Blick sie auf verschiedene 
									Themenfelder hat. Für die Studie hat das 
									renommierte Marktforschungsinstitut Forsa im 
									Auftrag der DVV eine repräsentative Umfrage 
									durchgeführt und junge Bewohner aus 
									NRW-Großstädten zu den Themenfeldern „Leben 
									& Arbeiten“, „Klima & Umwelt“ sowie 
									„Mobilität & Infrastruktur“ befragt.
 „Als Infrastruktur-Dienstleister für 
									Duisburg planen und entwickeln wir heute die 
									Versorgungsinfrastruktur für die Generation 
									von morgen. Daher ist es uns wichtig, auch 
									die jungen Menschen in den Fokus zu nehmen 
									und mit ihnen in den Dialog zu treten“, sagt 
									Marcus Wittig, Vorsitzender der 
									DVV-Geschäftsführung, der die Studie 
									angestoßen hat.
 
   
									Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage 
									wird die DVV in den kommenden Tagen und 
									Wochen veröffentlichen: im Internet auf
									
									www.duisburgvonmorgen.de, sowie in 
									sozialen Netzwerken wie Instagram und 
									Facebook (@duisburgvonmorgen) – und 
									natürlich immer mit dem gleichnamigen 
									Hashtag. Befragt wurden auch Menschen über 
									30 Jahre, um die Ergebnisse der Generation 
									U30 mit der restlichen Bevölkerung 
									vergleichen zu können. So gibt es nun eine 
									valide Datenbasis, die ganz konkret und 
									lokal in Duisburg diskutiert und 
									weiterentwickelt werden kann. 
 
  „Wir 
									haben durch die repräsentative Umfrage eine 
									Basis zur Diskussion geschaffen. Alle 
									Duisburgerinnen und Duisburger können sich 
									auf diesem Weg einbringen und die Ergebnisse 
									diskutieren. Denn gemeinsam haben wir alle 
									das gleiche Ziel: Wir wollen Duisburg als 
									liebens- und lebenswerte Stadt erhalten und 
									weiterentwickeln“, so Marcus Wittig - Foto 
									DVV. 
 Im nächsten Schritt 
									diskutiert die DVV die Ergebnisse der 
									repräsentativen Umfrage gemeinsam mit jungen 
									Duisburgerinnen und Duisburgern in 
									Workshops. Dafür können sich junge Menschen 
									zwischen 16 und 29 Jahren bewerben. In den 
									zweistündigen Workshops werden in kleinen 
									Gruppen schon Ende September die Ergebnisse 
									aus der Umfrage diskutiert und ganz konkret 
									für Duisburg auf den Prüfstand gestellt. Wer 
									seine Meinung sagen und sich einbringen 
									möchte für sein #duisburgvonmorgen, schreibt 
									eine E-Mail an 
									mitmachen@duisburgvonmorgen.de. Alle 
									weiteren Informationen rund um die Workshops 
									gibt es auch auf der Internetseite zur 
									Studie
									
									www.duisburgvonmorgen.de.
 
  
									Der DVV-Konzern erbringt zentrale 
									Dienstleistungen für Duisburg: Vor allem 
									Strom-, Wasser-, Fernwärme- und 
									Glasfaserleitungen bedeuten 
									Versorgungssicherheit für Jahrzehnte, mit 
									der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG) 
									ist der DVV-Konzern auch der große 
									Mobilitätsanbieter in der Stadt. „Die 
									Unternehmen aus dem Konzernverbund sind für 
									die Lebensadern einer modernen Gesellschaft 
									verantwortlich. Die Bürgerinnen und Bürger 
									stehen deshalb immer im Zentrum unserer 
									Entscheidungen“, sagt Marcus Wittig.    
  
									Neuer 
									DHL-Paketshop in Duisburg-Obermarxloh
  
									Die Deutsche Post DHL Group hat einen neuen 
									DHL-Paketshop in Duisburg-Obermarxloh im 
									Kiosk Dag, Gartenstraße 54, eingerichtet. 
									Die Öffnungszeiten sind Montag bis Sonntag 
									von 07:00 bis 23:00 Uhr.  Der neue 
									Paketshop bietet die Annahme von frankierten 
									Päckchen, Paketen und Retouren. Auch werden 
									Brief-,  
									 Paket- und Einschreibemarken verkauft. 
									Für die Kunden werden neben den Filialen, 
									Packstationen und Paketboxen so neue 
									Standorte geschaffen, an denen sie ihre 
									Pakete schnell und problemlos einliefern 
									können.  
  
									GEBAG präsentiert 
									Klimaschutzsiedlung beim WohneNRW-Tag
 Die GEBAG  präsentierte im 
									Rahmen des bundesweiten Aktionstages für die 
									öffentliche Wohnraumförderung ihre im Bau 
									befindliche Klimaschutzsiedlung 
									„Vierlinden-Höfe“ in Duisburg-Walsum. „Die 
									GEBAG will mit den Vierlinden-Höfen zeigen, 
									dass Klimaschutz auch im öffentlich 
									geförderten Wohnungsbau wunderbar 
									funktionieren kann. Wir realisieren hier in 
									Walsum insgesamt 98 Wohnungen, 54 davon sind 
									öffentlich gefördert – und wie man sieht, 
									können wir auch in den öffentlich 
									geförderten einen sehr hohen Wohnstandard 
									und Ausstattungsqualität realisieren. Diese 
									unterscheiden sich von den freifinanzierten 
									Wohnungen nur in wenigen Punkten“, erklärte 
									Ralf Lützenrath, Bereichsleiter Neubau bei 
									der GEBAG, vor Ort.
 
  
									Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link 
									überzeugte sich bei der Begehung vor Ort von 
									den Qualitäten der Klimaschutzsiedlung: „Die 
									Vierlinden-Höfe sind ein Vorzeige-Projekt 
									für Duisburg. Ich freue mich sehr, dass die 
									GEBAG wieder einmal deutlich macht, dass 
									qualitätvolles Bauen und öffentliche 
									Wohnraumförderung sich nicht ausschließen 
									müssen – und dass sie, wie in diesem Fall, 
									auch zukunftsweisend unter Berücksichtigung 
									von KlimaschutzAspekten realisiert werden 
									können.“ Die barrierearmen Zwei- bis 
									Vierzimmerwohnungen des Neubauprojekts sind 
									zwischen 57 und 110 Quadratmetern groß. Die 
									Wohnungen im Erdgeschoss bieten mit eigenen 
									abgetrennten Gartenbereichen noch ein 
									besonderes Highlight für naturverbundene 
									Mieter, in den oberen Etagen finden die 
									Bewohner großzügige Balkone und Terrassen. 
									Die Planung des Neubaus stammt vom 
									Düsseldorfer Büro HGMB Architekten. 
 „Die Vierlinden-Höfe sind ein markanter, 
									neuer Stadtbaustein für Duisburg-Walsum. Uns 
									war es wichtig, mit einer frischen und 
									selbstbewussten Architektur das 
									zukunftsweisende Gesamtkonzept des Quartiers 
									zu verdeutlichen“, erklärte Richard Henning, 
									Geschäftsführer von HGMB Architekten. Neben 
									qualitätvollem Neubau-Standard bieten die 
									Vierlinden-Höfe viele weitere Vorteile für 
									die Mieterinnen und Mieter des Quartiers: 
									Die GEBAG hat ein eigenes Mobilitätskonzept 
									für die Siedlung entwickelt und über 
									Photovoltaik wird lokal grüner Strom 
									produziert. Photovoltaik-Anlagen sorgen für 
									Öko-Strom, der von den Mietern abgenommen 
									werden kann; begrünte Dächer leisten ihren 
									Beitrag zum Klimaschutz.
 
 „Die 
									zahlreichen Dachflächen in unseren Städten 
									bieten ein riesiges Potenzial für Solarstrom 
									und damit für mehr Klimaschutz. Und mit 
									Mieterstrom klappt das auch auf Gebäuden mit 
									vielen Parteien. Die Vierlinden-Höfe zeigen 
									sogar, dass nicht nur allgemein für die 
									vielen Mietshaushalte, sondern auch im 
									geförderten Wohnungsbau eine günstige und 
									saubere Stromversorgung direkt von vor Ort 
									möglich ist. Daher haben wir uns sehr 
									gefreut, dieses Projekt gemeinsam mit der 
									GEBAG verwirklichen zu können“, sagte Dr. 
									Tim Meyer, Vorstand bei der NATURSTROM AG. 
									Die GEBAG setzt gemeinsam mit NATURSTROM das 
									Mieterstrom-Modell in den Vierlinden-Höfen 
									um.
 
 Das Ziel ist außerdem der 
									weitgehende Verzicht auf Autos bzw. die 
									Forcierung von Elektromobilität. Dazu werden 
									im Quartier Ladesäulen für Elektroautos 
									aufgestellt, auch Carsharing-Modelle werden 
									gerade geprüft. Teil des Mobilitätskonzepts 
									ist auch eine weitere Verleihstation des 
									Leihfahrradsystems metropolradruhr der 
									Nextbike AG, die bereits 125 Leihfahrräder 
									im GEBAG-Design im gesamten Duisburger 
									Stadtgebiet betreibt. „Wir sind froh, in 
									diesen Zeiten eine kontaktlose 
									Fortbewegungsmöglichkeit zu ermöglichen und 
									gleichzeitig einen Beitrag zur 
									Daseinsvorsorge und mehr aktiver Mobilität 
									für alle Mieter und Mitarbeiter der GEBAG 
									leisten zu können“, erklärte Leonhard von 
									Harrach, Geschäftsführer der nextbike GmbH.
 
 An vier Standorten im Quartier 
									werden Halbunterflurbehälter zur 
									Müllentsorgung installiert. Die Entleerung 
									wird über die Wirtschaftsbetriebe Duisburg 
									abgewickelt. Das barrierefreie System wurde 
									im Jahr 2016 von der KlimaExpo.NRW 
									ausgezeichnet. Über ein mieterbezogenes 
									Erfassungs- und Abrechnungssystem werden für 
									die Nutzer Anreize zu einer besseren 
									Mülltrennung geschaffen. „Die Bündelung der 
									Abfallentsorgung über kranbare Halb- und 
									Vollunterflursysteme ist unser Beitrag zur 
									Reduzierung von CO2-Emissionen.
 
 Die 
									Verweildauer des Müllfahrzeuges bei der 
									Behälterleerung ist verkürzt und mit einer 
									hohen Sortierbereitschaft tragen auch die 
									Bewohner zum Klimaschutz bei“, so Monika 
									Melzer-Helmecke, Bereichsleiterin für den 
									Vertrieb bei den Wirtschaftsbetrieben 
									Duisburg-AöR. Die Vierlinden-Höfe sind seit 
									2018 auch Teil des Programms 
									„Klimaschutzsiedlungen NRW“ der 
									Energieagentur.NRW. Als Bestandteil der 
									nordrhein-westfälischen Energie- und 
									Klimaschutzstrategie sollen mit dem Programm 
									„100 Klimaschutzsiedlungen in 
									Nordrhein-Westfalen“ die wärmebedingten 
									CO2-Emissionen im Land weiter konsequent 
									reduziert werden.
 .jpg) Impression vom WohneNRW-Tag in der 
									Klimaschutzsiedlung „Vierlinden-Höfe“ der 
									GEBAG. Foto: GEBAG / Bettina Osswald
  
									1.000 Standorte für 
									Schnellladesäulen
 Bundesminister 
									Andreas Scheuer hat heute den Startschuss 
									für die Ausschreibung des Deutschlandnetzes 
									gegeben. Um die Grundversorgung mit 
									Schnellladeinfrastruktur im Mittel- und 
									Langstreckenverkehr bereitzustellen, 
									schreibt das Bundesministerium für Verkehr 
									und digitale Infrastruktur (BMVI) die 
									Errichtung und den Betrieb von gut 1.000 
									Schnellladestandorten mit jeweils mehreren 
									Ladepunkten aus.
 Damit entstehen mehrere 
									Tausend neue Schnellladepunkte – das 
									Deutschlandnetz. Sie ergänzen die bereits 
									vorhandenen großen Schnellladestandorte und 
									sorgen so deutschlandweit für eine 
									flächendeckende und bedarfsgerechte 
									Schnellladeinfrastruktur. Ladeleistungen bis 
									300 kW müssen vor Ort ermöglicht werden.
 Scheuer: Die nächste Schnellladesäule muss 
									in 10 Minuten erreichbar sein! Das haben wir 
									uns vorgenommen und das werden wir auch 
									liefern. Laden muss immer und überall in 
									Deutschland möglich sein. Nur so gelingt es 
									uns, dass wir Menschen von einer 
									klimafreundlichen Mobilität begeistern und 
									sie vom Verbrenner auf ein E-Auto umsteigen. 
									Ein wichtiger Faktor dabei ist der Preis an 
									der Ladesäule. Deshalb haben wir bei unserer 
									Ausschreibung eine Preisobergrenze von 
									aktuell 44 Cent pro kWh vorgesehen, die 
									unterhalb des Dieselpreises liegt. Insgesamt 
									nehmen wir für den Aufbau der 1000 
									Schnellladestandorte rund 2 Milliarden Euro 
									in die Hand.
 
  
									Die Errichtung und der Betrieb des 
									Deutschlandnetzes werden im Rahmen von zwei 
									getrennten Ausschreibungen vergeben: 
									Regionallose bundesweite Lose an Autobahnen. 
									Im Mittelpunkt der heutigen Bekanntgabe 
									steht die Veröffentlichung der 900 Suchräume 
									der Regionallose und das Preismodell. In der 
									Ausschreibung ist eine atmende 
									Preisobergrenze von 44 Cent pro kWh 
									vorgesehen. Durch die Festlegung eines 
									Preismodells für das Laden an den Standorten 
									des Deutschlandnetzes soll sichergestellt 
									werden, dass sich keine schädlichen 
									Rückwirkungen auf den sich parallel 
									entwickelnden Markt ergeben und Nutzerinnen 
									und Nutzer gleichzeitig faire Preise 
									vorfinden. 
 Die Höhe der atmenden 
									Preisobergrenze von 44 Cent pro kWh ist 
									sowohl unter Betrachtung 
									marktwirtschaftlicher Gesichtspunkte als 
									auch klimapolitischer Aspekte gewählt 
									worden. Johannes Pallasch, Sprecher des 
									Leitungsteams der Nationalen Leitstelle 
									Ladeinfrastruktur: Mit der Ausschreibung des 
									Deutschlandnetzes ergänzt nun ein neuer 
									Ansatz die Instrumente der Bundesregierung 
									zum schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur 
									in Deutschland.
 Damit tilgen wir gezielt 
									die letzten ‚weißen Flecken‘ auf der 
									Ladelandkarte. Dieser Weg ist weltweit 
									einzigartig. Ich freue mich auf den Start 
									der Ausschreibung und einen ‚Wettbewerb der 
									Ideen‘. Der Schritt von der Förderung zur 
									Ausschreibung ist ein Paradigmenwechsel bei 
									der staatlichen Unterstützung des Ausbaus 
									von Ladeinfrastruktur in Deutschland. 
									Zusätzlich zu den Förderprogrammen des BMVI 
									für öffentliche und nicht-öffentliche 
									Ladeinfrastruktur existiert damit nun ein 
									Ansatz, in dem für die Gewinner des 
									Ausschreibungsverfahrens Aufbau und 
									Gewährleistung des Betriebs der Ladepunkte 
									vertraglich verpflichtend sind.
 
  
									Die Bewertungskriterien umfassen Kosten, 
									Konzept und Kundenfreundlichkeit. Die 900 
									Suchräume verteilen sich auf 23 Regionallose 
									in insgesamt 6 Regionen (Nord-West, 
									Nord-Ost, Mitteldeutschland, Süd-Ost, 
									Süd-West und West). Diese Suchräume geben 
									ein bestimmtes Gebiet, z.B. rund um einen 
									Verkehrsknotenpunkt vor. In jedem Suchraum 
									soll ein Schnellladestandort mit mindestens 
									vier und bis zu 16 Schnellladepunkten 
									entstehen. Die Bieter müssen geeignete 
									Standorte innerhalb dieser Suchräume 
									einbringen bzw. finden. Angesprochen werden 
									mit diesem Verfahren regional tätige 
									Betreiber sowie kleine und mittelständische 
									Unternehmen (KMU). Die Ausschreibung der 
									Regionallose soll am 15. September 2021 
									erfolgen. Eine interaktive Karte mit den 
									Suchräumen finden Sie unter:
									
									www.deutschlandnetz.de
				     
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Zieglerstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Montag, 23. August, die Fahrbahn auf der 
									Zieglerstraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Zieglerstraße zwischen der 
									Königsberger Allee und der Blumenthalstraße 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Donnerstag, 26. August, 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Rheinhausen: Vollsperrung Krefelder 
									Straße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 23. August, Kanalbauarbeiten auf der 
									Krefelder Straße in Rheinhausen-Mitte durch. 
									Aus diesem Grund wird die Krefelder Straße 
									im Bereich der Hausnummern 282 bis 286 voll 
									gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können 
									passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Januar 2022 
									abgeschlossen.
  
				     
									Duisburg-Duissern: Teilsperrung der 
									Straße „Schwiesenkamp“   Die 
									Deutsche Bahn AG führt ab Montag, 23. 
									August, Brückenprüfungen auf der Straße 
									„Schwiesenkamp“ in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Straße „Schwiesenkamp“ 
									im Bereich der Brücke von der Straße 
									„Werthacker“ kommend in Fahrtrichtung 
									Ludwig-Krohne-Straße gesperrt. Da die Straße 
									tagsüber durch Fahrzeuge des ÖPNV genutzt 
									wird, besteht die Sperrung ausschließlich 
									nachts in der Zeit zwischen 23 bis 4.30 Uhr. 
									Fußgänger und Radfahrer können passieren. 
									Die Arbeiten werden voraussichtlich Anfang 
									September abgeschlossen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									MISS 50plus GERMANY: Die 
									Finalistinnen stehen fest!
 Die 
									Top 10 des Miss 50plus Germany Finales 2021 
									ist ab sofort vollständig. Zehn Frauen 
									reisen am 21. Oktober 2021 zum großen Finale 
									im 5-Sterne-Superior Hotel Dollenberg im 
									Schwarzwald an und stellen sich der 
									Final-Jury. Der Weg ins Finale Oldenburg, 
									16. August 2021. In der heutigen Nacht zu 
									Montag endete das finale Voting der Miss 
									50plus Germany 2021. Damit steht nun fest, 
									wer zum Finale 2021 anreisen darf und damit 
									zu der Top 10 zählt. Bereits vor dem Voting 
									haben es sechs Frauen ins Finale geschafft – 
									drei von ihnen gewählt durch die Redaktion 
									der Zeitschrift MEINS und drei bestimmt 
									durch das Community Voting.
 
  
									Zu diesen Frauen gesellen sich nun vier 
									weitere hinzu: Eine Frau wurde durch das 
									letzte Voting bestimmt und drei weitere 
									erhielten eine Wildcard von der Miss 50plus 
									Germany Fachjury. Zu den Finalistinnen, die 
									am 21. Oktober 2021 im großen Finale im 
									5-Sterne-Superior Hotel Dollenberg im 
									Schwarzwald stehen, zählen folgende Frauen:
									- Heike Marczalek, 55 Jahre aus 
									Rheinland-Pfalz
 - Nantia Persch, 59 
									Jahre aus Bayern
 - Tania Schüürmann, 52 
									Jahre aus Nordrhein-Westfalen
 - 
									Marielena Aponte-Häffner, 51 Jahre aus 
									Hessen
 - Heike Werner von Niessen, 53 
									Jahre aus Nordrhein-Westfalen
 - Karen 
									Bernschein, 56 Jahre aus Bayern
 - Aysun 
									Aydemir, 50 Jahre aus Nordrhein-Westfalen
 - Helen Hain, 53 Jahre aus Hessen
 - 
									Karen Rose Fritzenschaft, 55 Jahre aus 
									Bayern
 - Roswitha Villwok, 65 Jahre aus 
									Hamburg.re 
									- Aysun Aydemir, 50 Jahre
 
 
 VHS-Vortrag: Eine 
									ganz moderne Frau - Die Malerin Lotte 
									Laserstein
 Dr. Nicole 
									Birnfeld betrachtet in ihrem Vortrag am 
									Montag, 30. August, von 18 bis 19.30 Uhr in 
									der Volkshochschule im Stadtfenster an der 
									Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte Werke 
									von Malerin Lotte Laserstein neu und erzählt 
									die Geschichte der Werke.
 Schon vor über 
									100 Jahren strebten Frauen nach mehr 
									Gleichberechtigung. Sie setzen sich für ihre 
									politischen Rechte ein und erkämpften sich 
									1918 das allgemeine Wahlrecht. In diesem 
									Jahr legte Lotte Laserstein ihr Abitur ab, 
									studierte in Berlin Malerei und wurde zu 
									einer gefragten Porträtistin.
 Sie malte 
									Frauen und Männer der neuen Zeit und aller 
									Klassen in ihrer ganzen Natürlichkeit. Dabei 
									setzte sie sich bildnerisch über damals 
									normative Vorstellungen von 
									Geschlechterrollen hinweg. Die „Neue Frau“ 
									mit kurzen Haaren und legerer Kleidung 
									machte sie zu ihrem wichtigsten Bildthema. 
									Als „leuchtendes Talent“ wurde sie in den 
									Feuilletons ihrer Zeit gefeiert. 1933 wurde 
									ihre Karriere brutal beendet. Der Eintritt 
									kostet fünf Euro. Eine vorherige Anmeldung 
									unter 
									www.vhs-duisburg.de ist erforderlich.
 
 Jour Fixe in der VHS: „Auf 
									den Brettern“
 Michael 
									Steindl, Intendant des Theaters Duisburg, 
									stellt im Gespräch mit Wolfgang Schwarzer am 
									Donnerstag, 2. September, um 17 Uhr in der 
									Volkshochschule im Stadtfenster an der 
									Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte das 
									Programm der neuen Saison vor. Er berichtet 
									von Hintergründen und Besonderheiten der 
									einzelnen Aufführungen.Der Eintritt ist 
									frei. Eine verbindliche Anmeldung unter
									
									www.vhs-duisburg.de ist notwendig. 
									Weiterführende Informationen gibt es 
									telefonisch bei der VHS: Dr. Claudia 
									Kleinert, 0203 283-4157.
 
 
  
									STATISTIK
 
 
   
 
   
 
    
									   
									  |  
				   | Montag, 
					16. August 2021 |  
				   |  
									
			
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
									Stadt 
									Duisburg bietet wieder Sonderimpfaktionen 
									(16. - 20. August) anAb Montag, 16.8., gelten voraussichtlich Regeln der lokalen 
					Inzidenzstufe 2 in Duisburg
 
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
									
				   				    Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									16. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 155 
									(+/- 0) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 138 (+ 
									3), 
									1,29%
									Covid-Anteil (+/- 0 %),
									2 
									Person (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									kein Patient 
									musste massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									17 (- 3).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 16. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 29.664 (+ 
									
									
									26)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 668 (+/-0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 306 (+ 
									14). Der Inzidenzwert beträgt 61,4
									(+ 1,8).
 
 
   
									
 Mutationen
 Die 
									Virus-Mutationen machen momentan über 90 
									Prozent der Neuerkrankungen aus. Bisher gab 
									es 8.209 Fälle, davon 7.580 mit der 
									Alpha-Variante (B. 1.1.7), 81 mit der 
									Beta-Variante (B.1.351), 546 mit der 
									Delta-Variante (B.1.617), und mit der 
									Gamma-Variante (P.1) 2.
 Impfzahlen
 In Duisburg wurden 
									insgesamt 531.268 Impfdosen verabreicht.
 
 
 75 Jahre NRW: Ende 2020 
									lebten 51,8 Prozent mehr Menschen in NRW als 
									im Gründungsjahr 1946
 1946, im 
									Gründungsjahr des Landes 
									Nordrhein-Westfalens lebten 11,8 Millionen 
									Menschen an Rhein und Ruhr. Wie Information 
									und Technik Nordrhein-Westfalen als 
									Statistisches Landesamt anlässlich des 
									75-jährigen Landesjubiläums mitteilt, war 
									die Einwohnerzahl Ende 2020 mit 
									17,9 Millionen um 51,8 Prozent höher als 
									damals. Der Anteil der weiblichen 
									Bevölkerung war vor 75 Jahren mit 
									54,5 Prozent aufgrund der vielen im Ersten 
									und Zweiten Weltkrieg gestorbenen Männer 
									höher als heute (Ende 2020: 50,9 Prozent).
 
  
									Im Jahr 1946 wurden in NRW 178 600 Kinder 
									lebend geboren; 2020 waren es mit 170 000 
									etwa fünf Prozent weniger als damals. Setzt 
									man die Zahl der Geburten in Relation zur 
									entsprechenden Bevölkerungszahl, zeigt sich 
									eine rückläufige Geburtenentwicklung: Im 
									Jahr 1946 wurden 15,5 Kinder je 1 000 
									Einwohner geboren – 2020 waren es nur noch 
									9,5 Geborene je 1 000 Einwohner. Die höchste 
									Geburtenzahl gab es mit 300 400 im Jahr 
									1964, die niedrigste mit 143 100 im Jahr 
									2011. Die Zahl der Sterbefälle war im 
									vergangenen Jahr in NRW mit 214 300 um 
									58,7 Prozent höher als im Jahr 1946 (damals: 
									135 000). Diese Zunahme ist aber im 
									Wesentlichen auf die gestiegene 
									Einwohnerzahl zurückzuführen. 
 Bezogen auf die Einwohnerzahl starben im 
									Jahr 2020 mit 11,9 in etwa so viele Personen 
									je 1 000 Einwohner wie im Jahr 1946 (damals: 
									11,8). Allerdings ist hierbei auch zu 
									berücksichtigen, dass sich in den letzten 
									75 Jahren die durchschnittliche 
									Lebenserwartung durch Fortschritte in der 
									Medizin und Verbesserungen der 
									Lebensbedingungen erhöht hat. Im 
									Nachkriegsjahr 1946 heirateten in NRW etwa 
									97 000 Paare (8,4 Eheschließungen je 1 000 
									Einwohner).
 
  
									In den 1950er und 1960er Jahren erreichte 
									die Zahl der Eheschließungen pro Jahr 
									überdurchschnittlich hohe Werte: Im Jahr 
									1950 wurde mit 151 400 (11,5 je 1 000 
									Einwohner) der Höchststand erreicht, bevor 
									die Zahl der Eheschließungen ab 1970 
									kontinuierlich bis zum Jahr 2007 auf 80 100 
									(4,4 je 1 000 Einwohner) zurückging. 
									Anschließend stieg die Zahl der 
									Eheschließungen dann wieder an, bevor sie im 
									Jahr 2020 (79 300 Trauungen; 4,4 je 1 000 
									Einwohner) einen historischen Tiefstand 
									erreichte. Die Zahl der Fortzüge aus NRW 
									über die Landesgrenzen war im Jahr 2020 mit 
									339 500 fast drei Mal so hoch wie im Jahr 
									1949: Damals wurden 120 600 Fortzüge aus NRW 
									in andere Bundesländer oder in das Ausland 
									registriert. Die Zahl der Zuzüge aus 
									anderen Bundesländern oder aus dem Ausland 
									nach NRW lag im Jahr 2020 mit 363 700 auf 
									einem vergleichbaren Niveau wie im Jahr 1949 
									(396 200). Diese überdurchschnittlich hohe 
									Zahl von Zuzügen ist auf die Nachwirkungen 
									des Zweiten Weltkriegs – insbesondere auf 
									die Zuwanderung von Flüchtlingen und 
									Vertriebenen – zurückzuführen. Im Jahr 2020 
									lag die Zahl der Zuzüge aus den anderen 
									Bundesländern und dem Ausland nach NRW wegen 
									der Maßnahmen zur Eindämmung der 
									Corona-Pandemie auf einem niedrigeren Niveau 
									als in den Vorjahren. IT.NRW
 
  
  
									 
 
  
									
				   				 Radtour durch den Duisburger Süden  
									Diese geführte Radtour zeigt 
									den schönen Duisburger Süden und dauert ca. 
									vier Stunden. Klaus Hauschild vom ADFC führt 
									die Tour zur Regattabahn, der 
									Sechs-Seenplatte, zur 
									Schulz-Knaudt-Siedlung, dem Haus Angerort, 
									um Tiger & Turtle herum und über die 
									Rheinpromenade zum Rheinpark. Insgesamt 
									werden knapp 40 km gefahren. An bedeutenden 
									Punkten wird angehalten und kurze 
									Hintergrundinformationen gegeben. Bitte 
									bringen Sie für die Imbisspause 
									Selbstverpflegung mit. Die Tour wird in 
									Kooperation mit der Volkshochschule 
									durchgeführt.
 
 Tourendaten: 
									Startpunkt: Samstag, 21. August 2021; 11.00 
									Uhr an der Eissporthalle Duisburg 
									(Vorplatz), Margaretenstraße 17-19, 47055 
									Duisburg. Anmeldung: über die VHS, 
									Kurs-Nummer "sr6720" (Tel 02 03 / 2 83 26 16 
									oder 02065 905-8494, Geschäftsstelle)
 Tourbeitrag: Es gelten die Entgelthöhe (10 
									EUR, nicht ermäßigbar) und die AGB der VHS 
									Duisburg.
 
  Haus in Beamtensiedlung, 
									Schuld-Knaudt-Siedlung, Hüttenheim 
									Fotorechte: Barbara Aldag
 
 
 
				    „Wir helfen uns alle gegenseitig“
 TalentWerkstatt für Jugendliche im Ruhrgebiet: 
				   SchülerInnen begeistert von praktischen Lerninhalten und 
				   Zusammenhalt untereinander 27 Jugendliche aus dem Ruhrgebiet, 
				   vorwiegend mit Einwanderungsgeschichte, erlebten vom 
				   08.08.2021 bis zum 14.08.2021 endlich wieder eine 
				   Bildungsfreizeit in Präsenz. Das Projekt TalentWerkstätten 
				   für Jugendliche im Ruhrgebiet der TalentMetropole Ruhr fand 
				   dieses Mal in Hattingen statt und bot den TeilnehmerInnen 
				   praxisorientierte Workshops, ein umfangreiches 
				   Freizeitprogramm und viele neue Freundschaften.
 
 
				    Zur Auswahl standen die Lerninhalte Demokratie & 
				   Medien, Kultur & Sport und Wirtschaft. Das Besondere: Die 
				   Gruppen bestanden aus SchülerInnen von verschiedenen 
				   Schulformen und im unterschiedlichen Alter von 14 bis 18 
				   Jahren. Das Bildungsprojekt ging auf: Alle lernten mitund 
				   voneinander, entdeckten oder vertieften persönliche Talente. 
				   „Wir erleben, wie Jugendliche hier oft sehr schüchtern und 
				   mit unterschiedlichen Lebensgeschichten herkommen und im 
				   Laufe weniger Tage aufblühen, Freundschaften schließen und 
				   über sich hinauswachsen. Die TalentWerkstatt schafft dafür 
				   einen Raum, der durch die Coronazeit noch dringender benötigt 
				   wird“, berichtet Lukas Wessel, Projektmanager der 
				   TalentMetropole Ruhr, der das Ferienprogramm organisiert und 
				   vor Ort leitete.
 
				    Zum Abschluss präsentierten die Jugendlichen die 
				   Ergebnisse ihrer Workshops den anderen Gruppen. Digital 
				   zuschalten konnten sich dann auch Familien, Freunde, und 
				   weitere interessierte Gäste. Das Ferienprogramm der 
				   TalentMetropole Ruhr ist für alle TeilnehmerInnen kostenfrei. 
				   Vielfältige Workshops Was bedeutet Demokratie? Wer sind 
				   Bundestagsabgeordnete? Und was ist Rechtsstaatlichkeit? 
 
				    Die TeilnehmerInnen des Demokratie- & Medien-Workshops 
				   gingen diesen Fragen neugierig nach. Außerdem lernten sie 
				   unterschiedliche Medien und Wege kennen, wie sie sich 
				   informieren können. Der Workshop Kultur & Sport nutzte das 
				   anliegende Waldgrundstück für jede Menge Outdooraktivitäten. 
				   Aber auch die Themen Ernährung und mentale Stärke standen auf 
				   dem Stundenplan. Wie gründe ich ein Unternehmen? Im Workshop 
				   Wirtschaft entwickelten die Jugendliche unter anderem eigene 
				   Geschäftsideen, präsentierten Marketingansätze und versuchten 
				   einen fiktiven Investor von ihrem Konzept zu überzeugen. Die 
				   erarbeiteten Workshopinhalte wurden mit den anderen Gruppen 
				   ausgetauscht, sodass alle SchülerInnen einen Einblick in die 
				   unterschiedlichen Themen erhalten konnten.
 
				     „TeilnehmerInnen zeigten große 
				   Entwicklungssprünge“ Jugendliche mit besonderer Motivation im 
				   privaten oder schulischen Bereich konnten sich für die 
				   Bildungsfreizeit bewerben oder wurden empfohlen. „Wir zählen 
				   zu den wenigen, die solche Projekte aktuell in Präsenz 
				   anbieten – natürlich unter Einhaltung eines strengen 
				   Sicherheitskonzeptes. Nach der langen Zeit des Abstandhaltens 
				   ist es unheimlich wichtig, wieder zusammenzukommen und sich 
				   auszutauschen. Viele TeilnehmerInnen zeigten während der 
				   TalentWerkstatt große Entwicklungssprünge,“ so Dr. Britta L. 
				   Schröder, Geschäftsführerin der Stiftung TalentMetropole 
				   Ruhr. 
 
				    Letzte freie Plätze für TalentWerkstatt in Duisburg
 Die nächste TalentWerkstatt findet vom 10.10.2021 bis zum 
				   16.10.2021 in der Jugendherberge Landschaftspark DuisburgNord 
				   statt. Es sind noch wenige freie Plätze verfügbar. Den 
				   Bewerbungsbogen und weitere Infos finden potenzielle 
				   TeilnehmerInnen auf www.talentwerkstätten.de, direkt bei dem 
				   Projektleiter Lukas Wessel, wessel@talentmetropoleruhr.de 
				   oder telefonisch unter 0175 – 42 11 819.
 Projektförderung 
				   durch das Land NRW
 Die TalentWerkstätten für Jugendliche 
				   im Ruhrgebiet wurden als Projekt im Rahmen der Ruhr-Konferenz 
				   ausgewählt. Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge 
				   und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen fördert 2021 
				   sechs FerienWerkstätten inklusive Zwischenbilanz- und 
				   AbschlussWerkstatt, die von der TalentMetropole Ruhr 
				   umgesetzt werden. Langfristige Begleitung Ein Alumni-Programm 
				   begleitet die Jugendlichen ganzjährig über die 
				   TalentWerkstätten hinaus und bildet Anknüpfungspunkte zu 
				   weiteren Bildungsprojekten der TalentMetropole Ruhr.
  
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 Duisburg-Neudorf: 
									Vollsperrung der Grabenstraße
 Die Netze Duisburg GmbH erneuert ab 
									Montag, 16. August, die Fernwärmeleitung auf 
									der Grabenstraße zwischen der Geibelstraße 
									und der Holteistraße. Aus diesem Grund wird 
									die Grabenstraße in diesem Bereich 
									vollgesperrt. Fußgänger können den 
									Baustellenbereich passieren. Für alle 
									weiteren Verkehrsteilnehmer sind 
									Umleitungsempfehlungen ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Wanheimerort: 
									Verkehrseinschränkungen auf der Kulturstraße
 Die Netze Duisburg GmbH 
									verlegt ab Montag, 16. August, eine 
									Gasleitung auf der Kulturstraße zwischen der 
									Wanheimer Straße und der Eschenstraße. Aus 
									diesem Grund wird die Kulturstraße in diesem 
									Bereich zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung 
									Wanheimer Straße. Fußgänger können den 
									Baustellenbereich passieren. Für alle 
									weiteren Verkehrsteilnehmer sind 
									Umleitungsempfehlungen ausgeschildert. Die 
									Arbeiten werden voraussichtlich Mitte 
									Oktober abgeschlossen.
  
									
  
									Duisburg-Wanheimerort: 
									Vollsperrung Gärtnerstraße
 Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 16. August, Kanalbauarbeiten auf der 
									Gärtnerstraße in Wanheimerort durch. Aus 
									diesem Grund wird die Gärtnerstraße im 
									Bereich der Hausnummer 28 voll gesperrt. Von 
									der Fuchsstraße und von der Fischerstraße 
									kommend wird die Gärtnerstraße als Sackgasse 
									ausgeschildert. Fußgänger können passieren. 
									Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									August abgeschlossen.
 
 
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									
									Aquafitnesskurse im Rhein-Ruhr-Bad
 DuisburgSport bietet vom 19. bis 24. August, 
									jeweils um 20.15 Uhr wieder Aquafitnesskurse 
									im Rhein-Ruhr-Bad an der Kampstraße 2 in 
									Hamborn an. Die Teilnahme am wöchentlichen 
									Kurs „Aquafitness Aktiv“ ist noch möglich.   
									Die Kurse bestehen aus zehn Einheiten a 45 
									Minuten. „Aquafitness Aktiv“ ist ein 
									Ganzkörpertraining und auch für Personen 
									geeignet, die sich schon länger nicht mehr 
									sportlich betätigt haben. Die Kursgebühr 
									beträgt 110 Euro. Da es sich hier jedoch um 
									Präventionskurse handelt, werden sie von den 
									Krankenkassen mit bis zu 80 Prozent 
									bezuschusst.
 
 Weitere Informationen 
									und Anmeldungen sind online unter
									
									www.baederportal-duisburg.de oder 
									montags bis freitags während der 
									Öffnungszeiten im Rhein-Ruhr-Bad möglich.
 
  Foto eines Aquafitness-Kurses (Thomas 
									Berns/DuisburgSport)
 
 
 Digital zum passenden Azubi - 
									IHK sucht Betriebe für Azubi-Speed-Dating
 Die Lehrstellen sind 
									ausgeschrieben, aber es fehlt an Bewerbern: 
									Diese Situation kennen viele Unternehmen, 
									wenn sie nach Azubis suchen. Doch die 
									Corona-Pandemie erschwert es zusätzlich, 
									dass Unternehmen und Ausbildungssuchende 
									zusammenfinden. Deswegen lädt die 
									Niederrheinische IHK Ausbildungsbetriebe zu 
									einem digitalen Azubi-Speed-Dating ein. 
									Dabei sind die Teilnehmer zeitlich flexibel: 
									Das Speed-Dating läuft vom 16. August bis 3. 
									September.
 Egal, ob Betriebe noch 
									Azubis für dieses Jahr suchen oder schon das 
									Ausbildungsjahr 2022 planen: Bei dem 
									digitalen Azubi-Speed-Dating 
									#AusbildungmeetsAzubi können Unternehmen 
									ihre offenen Ausbildungsstellen bewerben und 
									interessierte Jugendliche schnell und 
									unkompliziert in virtuellen 
									Vorstellungsgesprächen kennenlernen. Die 
									Lehrstellen und Termine zum Kennenlernen 
									werden online veröffentlicht. Weitere 
									Informationen und die Möglichkeit zur 
									Anmeldung finden Sie unter 
									www.ihk-niederrhein.de/ausbildungmeetsazubi. 
									Die Anmeldefrist ist der 23. Juli. Die 
									Plätze sind begrenzt.
  
									
									%20Niederrheinische%20IHK_Jacqueline%20Wardeski.jpg) (c) Niederrheinische IHK Jacqueline Wardeski
  
									
									
 Infoabend für werdende Eltern
 An der Helios St. Anna Klinik 
									Duisburg finden wieder die regelmäßigen 
									Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
									informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der 
									Geburtshilfe zu Abläufen bei der Entbindung, 
									Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
									Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten 
									sowie weiteren Themen rund um 
									Schwangerschaft und die sanfte Geburt. Im 
									Anschluss zeigt das Team den werdenden 
									Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation 
									mit Patienten-, Familien- und Kinderzimmern. 
									Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
									individuelle Fragen zu stellen.
 
 Die Infoabende finden jeden 1. und 3. 
									Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr statt, das 
									nächste Mal am 19. August 2021. Es gelten 
									die allgemein üblichen Regeln: getestet 
									(Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nasen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Da die Plätze begrenzt 
									sind, wird um eine telefonische 
									Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254
 
  Das Team der Geburtshilfe an der Helios St. 
									Anna Klinik Duisburg rund um (v.r.n.l.) die 
									leitende Hebamme Stefanie Bertsch, Chefarzt 
									Dr. Martin Rüsch und Ltd. Oberärztin Melanie 
									Gaarz freut sich darauf, werdende Eltern 
									wieder bei den regelmäßigen Infoabenden zu 
									begrüßen.
 
 Eine Führung zur 
									Kunst im öffentlichen Raum
 In 
									der Duisburger Innenstadt und am Innenhafen 
									gibt es zahlreiche Kunstwerke, die viele 
									Menschen wahrnehmen, aber nicht genau 
									einordnen können. Das kann sich nun ändern, 
									denn Duisburg Tourismus veranstaltet 
									erstmals geführte Kunstspaziergänge durch 
									die Duisburger City. Diese finden am 
									Samstag, 04. September 2021 und Samstag, 25. 
									September 2021 um jeweils 17:00 Uhr statt.
 
 Die offenen Touren dauern zwei 
									Stunden und verlaufen entlang der 
									Brunnenmeile auf der Königstraße mit dem 
									Lifesaver von Niki de Saint Phalle und Jean 
									Tinguely, dem Skulpturengarten im Kantpark 
									und dem Garten der Erinnerung im Innenhafen. 
									Fachkundige Guides erklären die Bedeutung 
									und Hintergründe zu diesen und weiteren 
									Kunstwerken. Der Rundgang findet auch bei 
									Regen statt und kostet 8,00 Euro pro Person.
 
  
									Tickets können in der Tourist Information 
									Duisburg (Königstraße 86, 47051 Duisburg) 
									oder online unter www.duisburg-tourismus.de 
									erworben werden. Info zum Hygiene- und 
									Sicherheitskonzept: Führungen werden unter 
									Berücksichtigung der aktuellen 
									Coronaschutzverordnung durchgeführt. Alles, 
									was diese Stadt bewegt auf: duisburglive.de 
									Besuchen Sie Duisburgs 
									Veranstaltungs-Suchmaschine und erhalten Sie 
									alle geführten Touren auf einen Klick:
									
									www.duisburglive.de/kategorie/gefuehrte-tour
									
   
									Foto Duisburg Kontor GmbH, Nikolay Dimitrov 
 
  
									STATISTIK
   
  
									
				   
									 
									
											  
 
    
									
    
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