| 
			 
 
			 
 
			  
			  | 
				
				   | 					
					Vorherige Tage: 
					33. 
					KW 
 |  
				   |  |  
				   | Sonntag, 29. August 2021 |  
				   |  
									
									
				   				 
									
									
									 
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									29. August 2021, 06:00 UhrGesamtzahl der Intensivbetten: 151 
									(- 7) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 136 (- 
									8), 
									
									
									
									
									
									
									 
									 
									7,28%
									Covid-Anteil (+ 0,95 %), 
									11
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									
									3 Patienten (- 
									1) müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									
									15 (+ 
									1).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 29. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 31,039 (+ 
				   				    118)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 771 (+ 
									20). Der Inzidenzwert beträgt 155,1
									(+ 4,1).
 
  
									 
 
										
										
											
												| Altersgruppe | alle (inkl. divers und 
												unbekannt) | männlich | weiblich |  
												| Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%)
 | Inzidenz | Fälle | Ant. (%)
 | Inzidenz |  
												| 0 - 19 | 5.630 | 18,1 | 5.842,7 | 2.888 | 19,1 | 5.800,7 | 2.739 | 17,2 | 5.881,1 |  
												| 20 - 39 | 10.463 | 33,7 | 8.204,5 | 5.135 | 34,0 | 7.763,0 | 5.328 | 33,5 | 8.680,4 |  
												| 40 - 59 | 9.543 | 30,7 | 6.965,1 | 4.723 | 31,3 | 6.815,0 | 4.819 | 30,3 | 7.117,3 |  
												| 60 - 79 | 3.628 | 11,7 | 3.624,4 | 1.784 | 11,8 | 3.799,3 | 1.844 | 11,6 | 3.469,8 |  
												| 80 u. älter | 1.772 | 5,7 | 5.079,3 | 577 | 3,8 | 4.421,1 | 1.195 | 7,5 | 5.472,6 |  
												| Gesamt (inkl. unbekannt) | 31.039 | 100,0 | 6.259,3 | 15.109 | 100,0 | 6.160,8 | 15.926 | 100,0 | 6.354,1 |  
												| Anteil Männer/Frauen (%) |  |  | 48,7 |  |  | 51,3 |  |   
									 Ironman: Auswirkungen auf den 
									Straßenverkehr
 Schwimmen, 
									Radfahren, Laufen – am kommenden Sonntag, 
									29. August, wird Duisburg beim IRONMAN 70.3 
									zum Mekka der Ausdauersportler. Die 
									Radstrecke führt die Athleten vom Sportpark 
									aus zunächst über die Brücke der Solidarität 
									- anschließend am Rhein entlang in Richtung 
									Moers. Nach einem Richtungswechsel im 
									Baerler Busch kurz vor Moers geht es für die 
									Radfahrer zurück zum Sportpark, um die 45 
									Kilometer lange Runde dann erneut in Angriff 
									zu nehmen.
 
 Alle Haltverbote 
									entlang der Rennstrecke haben am Sonntag 
									bereits ab 0 Uhr Gültigkeit. Wichtig: Aus 
									organisatorischen Gründen und um die 
									Sicherheit der Teilnehmer des Ironman zu 
									gewährleisten, können falsch abgestellte Pkw 
									am 29. August bereits ab 0 Uhr abgeschleppt 
									werden. Die Haltverbotsschilder wurden durch 
									den Veranstalter bereits aufgestellt.
 Da auf der Radstrecke zwei Runden absolviert 
									werden, können Fußgänger und Fahrzeuge die 
									Radstrecke nur an wenigen festgelegten Orten 
									queren. An den Querungsstellen für Fußgänger 
									wird ein sicheres Kreuzen der Radstrecke 
									durch Ordner des Veranstalters ermöglicht.
 
  
									Die Streckensperrungen werden aus 
									Sicherheitsgründen am Tag der Veranstaltung 
									zwischen 6.30 Uhr bis voraussichtlich 15.10 
									Uhr aktiviert sein. Hier ist es 
									empfehlenswert, vorausschauend so zu planen, 
									dass eine Querung der gesperrten Bereiche in 
									dieser Zeit möglichst nicht erforderlich 
									wird. Wer das Auto nutzen möchte, sollte 
									also bereits am Vorabend einen geeigneten 
									Parkplatz auswählen.   Die Karte mit 
									Darstellung der Querungsmöglichkeiten sowie 
									weiteren Informationen zu den verkehrlichen 
									Auswirkungen der Veranstaltung sind auch im 
									Internet auf der  Seite der Stadt Duisburg 
									unter www.duisburg.de/ironman einsehbar.
 
 Erörterungstermin zum geplanten 
									Umbau des Kraftwerks im Chempark Krefeld
 Die Currenta GmbH & Co. OHG 
									betreibt im Chempark Krefeld-Uerdingen u.a. 
									das Kraftwerk N230, bestehend aus den 
									Kesseln 1 und 2 (Steinkohlebetrieb) sowie 
									den Kesseln 3 und 4 (Erdgasbetrieb) zur 
									Erzeugung von Dampf, Strom und Druckluft.
 
  
									Mit Datum vom 18.03.2021 hat Currenta 
									bei der Bezirksregierung Düsseldorf als 
									zuständiger Genehmigungsbehörde einen Antrag 
									auf Erteilung einer 1. Teilgenehmigung zur 
									wesentlichen Änderung des Kraftwerks N230 
									gestellt.
 Folgende Maßnahmen sind 
									geplant:
 Errichtung und Betrieb von 
									zwei gasbefeuerten Wasserrohrkesseln mit 
									einer Feuerungswärmeleistung von jeweils 95 
									MWtherm im neu zu errichtenden Gebäude N269, 
									Stilllegung der kohlebefeuerten 
									Dampfkesselanlagen 1 und 2 (zus. 
									234 MWtherm), weiterhin energetische Nutzung 
									von Abgasen aus Produktionsbetrieben. 
									Hierdurch reduziert sich die 
									Feuerungswärmeleistung des Kraftwerks N230 
									von 649 MWtherm auf 604 MWtherm.
 
 Die Unterlagen lagen in der Zeit vom 
									17.06.2021 bis einschließlich 16.07.2021 zur 
									Einsicht aus. Bis einschließlich 17.08.2021 
									konnten Einwendungen vorgebracht werden. Nun 
									findet die Erörterung der Einwendungen am 
									01.09.2021 ab 10:00 Uhr im Seidenweberhaus 
									Krefeld, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld 
									statt. Die Veranstaltung ist öffentlich. 
									Kann die Erörterung nach Beginn des Termins 
									an dem festgesetzten Tag nicht abgeschlossen 
									werden, so wird sie unterbrochen und am 
									nächsten und/oder den folgenden Tagen 
									weitergeführt. Der Termin für die 
									Weiterführung der Erörterung wird jeweils 
									bei Unterbrechung der Erörterung den 
									Teilnehmenden mitgeteilt.
 
  
									Seniorenpolitik in der 
									Bundestagswahl
 Die Antworten 
									der Parteien auf die BAGSO-Wahlprüfsteine 
									Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 
									geht es auch um die Zukunft der 
									Seniorenpolitik. Für ein gutes Leben im 
									Alter braucht es in allen Lebensbereichen 
									geeignete Rahmenbedingungen, damit die 
									Menschen selbstbestimmt, aktiv und gesund 
									älter werden können. Welche Antworten geben 
									die Parteien auf die zentralen 
									Herausforderungen der Seniorenpolitik?
 In ihren Wahlprüfsteinen hat die 
									BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der 
									Seniorenorganisationen zusammen mit ihren 
									Mitgliedsverbänden Fragen zu allen Bereichen 
									der Seniorenpolitik an die im Bundestag 
									vertretenen, demokratischen Parteien 
									gesendet und veröffentlicht nun die 
									Antworten. Die BAGSO-Wahlprüfsteine 
									behandeln die gesamte Bandbreite an Themen, 
									die die speziellen Interessenlagen älterer 
									Menschen berühren:
 - Mit welchen 
									Maßnahmen sollen Gesundheit gefördert und 
									bedarfsgerechte medizinische und 
									pflegerische Versorgung sichergestellt 
									werden?
 - Wie sollen Engagement, 
									Partizipation und digitale Teilhabe 
									gefördert werden?
 - Welche Rolle soll 
									den Kommunen beim Aufbau wirksamer 
									Strukturen in der Altenhilfe zukommen? 
									Weitere Fragen beziehen sich auf eine 
									verlässliche Alterssicherung, auf Wohnen im 
									Alter und die Rechte älterer Menschen in 
									Deutschland und weltweit.
 Die 
									Antworten der Parteien zu den 
									BAGSO-Wahlprüfsteinen sind auf
									
									www.bagso.de/wahlpruefsteine-2021 
									veröffentlicht. Einen Überblick über die 
									Positionen der Parteien bieten die von der 
									BAGSO erstellten Kurzfassungen der 
									wichtigsten Aussagen der Parteien, die auch 
									als Publikation heruntergeladen werden 
									können. Die vollständigen Antworten der 
									Parteien stehen ebenfalls als Download 
									bereit.
 
  
									"Memelbad" Neudorf öffnet wieder
 Das Hallenbad Neudorf an der 
									Memelstraße 70-72 steht ab Samstag, 4. 
									September, wieder allen Badegästen für einen 
									Besuch zu den üblichen Öffnungszeiten zur 
									Verfügung.  Informationen zu den städtischen 
									Bädern, Öffnungszeiten und Ticketbuchungen 
									finden sich auf dem Bäderportal von 
									DuisburgSport unter
									
									www.baederportal-duisburg.de.
 
  
									 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
  
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Roßstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 31. August,  Straßenbauarbeiten 
									auf der Roßstraße in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Roßstraße zwischen der 
									Blumenthalstraße und der Königsberger Allee 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 3. September, 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Hochheide: Vollsperrung Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen am Montag, 30. August, 
									vorbereitende Arbeiten für den Kanalbau auf 
									der Ottostraße in Hochheide durch. Aus 
									diesem Grund wird die Ottostraße zwischen 
									der Ehrenstraße und der Dunkerstraße an 
									diesem Tag voll gesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz
 Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 30. 
									August,  Stromleitungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz in 
									Duissern. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt.
 Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Keetmanstraße ab der 
									Hausnummer 2 zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Ottilienplatz. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Diese Arbeiten 
									werden voraussichtlich nach vier Wochen 
									abgeschlossen.
 Anschließend beginnt 
									der zweite Abschnitt. Hier wird der 
									Ottilienplatz zwischen der Bechemstraße und 
									der Brauerstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Brauerstraße. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
  
									
									Busse der Linien 934 und 941 
									fahren in Duisburg-Buchholz eine Umleitung
 Am Dienstag, 31. August, zwischen 7 Uhr und 
									17 Uhr, fahren die Busse der Linien 934 und 
									941 der DVG in Duisburg-Buchholz eine 
									Umleitung. Grund hierfür ist die Sperrung 
									einer Fahrbahn von der Neidenburger Straße 
									über die Großenbaumer Allee bis zur 
									Sittardsberger Allee.
 Linie 934: In 
									Fahrtrichtung Großenbaum fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Neidenburger Straße“ eine 
									örtliche Umleitung über die Großenbaumer 
									Allee bis zur Haltestelle „Unfallklinik“. Ab 
									da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestellen „Neuapostolische Kirche“ und 
									„Buchholz Bf“ entfallen. Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen.
 Linie 941: In Fahrtrichtung 
									Mündelheim/KR-Uerdingen fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Wolfssee“ eine örtliche 
									Umleitung über den Kalkweg, Wedauer Straße, 
									Großenbaumer Allee und Sittardsberger Allee 
									zur Haltestelle „Neuapostolische Kirche“. Ab 
									da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Am See“ wird zu der Haltestelle 
									„Am See“ der Linie 934 auf dem Kalkweg 
									verlegt. Die Haltestelle „Neidenburger 
									Straße“ entfällt. Die Gegenrichtung ist von 
									der Maßnahme nicht betroffen.
 
  
									
									Laar: Vollsperrung der 
									Emscherhüttenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 30. August, Kanalbauarbeiten auf der 
									Emscherhüttenstraße in Duisburg-Laar auf 
									Höhe der Kindertagesstätte durch. Dafür wird 
									die Einfahrt der Emscherhüttenstraße von der 
									Friedrich-Ebert-Straße aus vollständig 
									gesperrt. Außerdem wird die 
									Emscherhüttenstraße von der Apostelstraße 
									aus in Fahrtrichtung Friedrich-Ebert-Straße 
									als Sackgasse ausgewiesen. Die 
									Bushaltestelle der DVG ist bereits vorab 
									verlegt worden. Fußgänger können die 
									Baustelle jederzeit passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									September abgeschlossen.
 
  
									Aldenrade: Vollsperrung der 
									Hermann-Löns-Straße
 Die 
									Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH führt 
									ab Montag, 30. August, Leitungsarbeiten auf 
									der Hermann-Löns-Straße in 
									Duisburg-Aldenrade durch. Im Bereich der 
									Hausnummern 8 bis 10 wird die 
									Hermann-Löns-Straße dafür voll gesperrt. 
									Zudem wird die Einbahnstraßenregelung für 
									die Dauer der Arbeiten aufgehoben und die 
									Straße beidseitig als Sackgasse ausgewiesen. 
									Fußgänger können die Baustelle jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 Hochfeld: Vollsperrung der 
									Sedanstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 30. August, Straßenbauarbeiten in 
									zwei Bauabschnitten auf der Sedanstraße 
									zwischen Antonienstraße und 
									Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld 
									durch.   Im ersten Bauabschnitt wird die 
									Sedanstraße im Bereich der Straße „Immendal“ 
									vollständig gesperrt. Von der Antonienstraße 
									sowie von der Rudolf-Schock-Straße aus wird 
									die Sedanstraße in Fahrtrichtung „Immendal“ 
									als Sackgasse ausgewiesen. Die Straße 
									„Immendal“ wird in Fahrtrichtung Sedanstraße 
									ebenfalls zur Sackgasse. Der erste 
									Bauabschnitt wird voraussichtlich sieben 
									Wochen andauern.
  
									
									Im zweiten Bauabschnitt wird die 
									Sedanstraße ab Rudolf-Schock-Straße in 
									Fahrtrichtung „Immendal“ vollgesperrt. Zudem 
									wird die Sedanstraße in Fahrtrichtung 
									Rudolf-Schock-Straße nach der Straße 
									„Immendal“ vollgesperrt. Fußgänger können 
									die Baustellenbereiche jederzeit passieren. 
									Die gesamten Arbeiten werden voraussichtlich 
									Mitte Dezember abgeschlossen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
 VHS: Herbstprogramm
 Das Herbstsemester der 
									Volkshochschule Duisburg beginnt am 30. 
									August und umfasst rund 1.000 Kurse, 
									Seminare, Exkursionen, Vorträge und 
									Konzerte.  Ab sofort kann man sich bereits 
									über die neuen Angebote informieren und auf 
									der Internetseite der Volkshochschule dafür 
									anmelden.
 Das gedruckte Programmbuch 
									erscheint Anfang August. Bis zum Beginn des 
									Herbstsemester bietet die VHS zudem ein 
									Sonderprogramm mit dem Titel „Unser Sommer“ 
									an. Weitere Informationen zu den Angeboten 
									und dem Programm gibt es auf der 
									Internetseite der VHS unter 
									www.vhs-duisburg.de.
 
 
 VHS-Vortrag: Eine ganz moderne Frau 
							- Die Malerin Lotte Laserstein
 Dr. 
							Nicole Birnfeld betrachtet in ihrem Vortrag am 
							Montag, 30. August, von 18 bis 19.30 Uhr in der 
							Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen 
							Gasse 26 in der Stadtmitte Werke von Malerin Lotte 
							Laserstein neu und erzählt die Geschichte der Werke.
 Schon vor über 100 Jahren strebten Frauen nach mehr 
							Gleichberechtigung. Sie setzen sich für ihre 
							politischen Rechte ein und erkämpften sich 1918 das 
							allgemeine Wahlrecht. In diesem Jahr legte Lotte 
							Laserstein ihr Abitur ab, studierte in Berlin 
							Malerei und wurde zu einer gefragten Porträtistin.
 Sie malte Frauen und Männer der neuen Zeit und 
							aller Klassen in ihrer ganzen Natürlichkeit. Dabei 
							setzte sie sich bildnerisch über damals normative 
							Vorstellungen von Geschlechterrollen hinweg. Die 
							„Neue Frau“ mit kurzen Haaren und legerer Kleidung 
							machte sie zu ihrem wichtigsten Bildthema. Als 
							„leuchtendes Talent“ wurde sie in den Feuilletons 
							ihrer Zeit gefeiert. 1933 wurde ihre Karriere brutal 
							beendet. Der Eintritt kostet fünf Euro. Eine 
							vorherige Anmeldung unter
							
							www.vhs-duisburg.de ist erforderlich.
  
									PLAYMOBIL-Ausstellung noch mal 
									verlängert
 Die 
									PLAYMOBIL-Ausstellung im Museum der 
									Deutschen Binnenschifffahrt wurde verlängert 
									und kann noch bis zu 3. Oktober besucht 
									werden. Der Hamburger Künstler und 
									PLAYMOBIL-Botschafter Oliver Schaffer hat 
									mit seinen 50 Sonderausstellungen rund fünf 
									Millionen Besucherinnen und Besucher zum 
									Lächeln gebracht. Er besitzt die größte 
									PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt, in 
									Duisburg hat er 5000 Figuren und 50000 
									Einzelteile zu einem Diorama verbaut. So ist 
									in der Ausstellung „Hafengeschichte(n) 
									Duisburg“ auch Horst Schimanski vertreten.
 
  
									Das Museum hat neben der Maskenpflicht ein 
									spezielles Hygienekonzept zum Besuch der 
									Ausstellung erarbeitet. Tickets gibt es 
									online und an der Tageskasse. Spezielle 
									Führungen können an der Infotheke gebucht 
									werden. Führungen für Schulklassen sind nach 
									Voranmeldung noch am 2., 7., 9. und am 
									30.September unter der Telefonnummer 
									0203-94140 möglich. 
 Spätschicht bereichert die City wieder - DJ 
									Maiquino legt beim Abendmarkt auf
 Am Donnerstag, 2. September 2021, findet die 
									Duisburger Spätschicht nach einer längeren 
									Pause wieder 
									statt. In der Zeit von 16:00 bis 21:00 Uhr 
									lädt Duisburgs Abendmarkt zum Einkaufen, 
									Verweilen und Genießen auf die Königstraße 
									in die Duisburger City ein. Natürlich gibt 
									es die bekannten Klassiker wie Currywurst 
									oder Pommes Frites. Darüber hinaus werden 
									aber auch kulinarische Specials wie 
									Krustenbraten und ständig wechselnde 
									Streetfood-Köstlichkeiten serviert.
 Abgerundet wird das Angebot mit einer 
									vielfältigen Auswahl an Getränken 
									(alkoholfreie Getränke, Bier, Wein). Als 
									musikalischer Leckerbissen wird DJ Maiquino 
									sein Talent an den Turntables präsentieren. 
									Von relaxter Lounge-Musik bis hin zu 
									karibisch-sommerlichen Elektrosounds ist 
									alles in seinem Repertoire dabei.   Die 
									folgenden organisatorischen Hinweise sind zu 
									beachten:
 •           Die Abstands- und 
									Hygieneregeln sind einzuhalten.
 •           Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht.
 •           Es gilt die 
									3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen ab 
									18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.  eitere 
									Termine der Duisburger Spätschicht
 •           9. September, 16. September, 23. 
									September, 30. September  und 7. 
									Oktober
 
 Offene Führung durch 
									den Innenhafen
 Wo einst 
									Getreide gelagert und gemahlen wurde, findet 
									man heute Museen, Restaurants und Büros. Wo 
									früher Frachter be- und entladen wurden, 
									liegen heute Yachten zu Wasser und 
									verbreiten mediterranes Flair. Die Duisburg 
									Kontor GmbH bietet allen Interessierten am 
									Samstag, 04. September 2021, um 17 Uhr und 
									am Sonntag, 05. September 2021, um 14 Uhr 
									eine Führung durch den Duisburger Innenhafen 
									an. Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor 
									dem Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg).
 Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden 
									und kostet 8,00 Euro für Erwachsene bzw. 
									4,00 Euro für Kinder. Tickets können vorab 
									online unter www.duisburg-tourismus.de oder 
									in der Tourist Information Duisburg erworben 
									werden. Die Kontaktdaten der Kunden werden 
									dabei aufgenommen.
 
  
									RheinPark-Trödelmarkt lockt 
									Trödelfans nach Hochfeld
 Der 
									nächste Trödelmarkt im malerischen RheinPark 
									findet am kommenden Wochenende statt. Auf 
									der Südseite des Parks – neben dem 
									Hainbuchenwäldchen – werden am Samstag, 4. 
									September 2021, und Sonntag, 5. September 
									2021, zahlreiche Trödler ihre Waren 
									anbieten. Imbiss- und Getränkestände sorgen 
									für das leibliche Wohl.
 
 Die 
									folgenden organisatorischen Hinweise sind zu 
									beachten: Die Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht. Es gilt die 3G-Regel: Die 
									Teilnahme ist für Personen ab 18 Jahren nur 
									gestattet, wenn diese einen Nachweis 
									darüber, dass sie geimpft, genesen oder 
									getestet wurden, mitführen.
 Der 
									RheinPark-Trödelmarkt hat für Besucherinnen 
									und Besucher am Samstag von 8:00 bis 18:00 
									Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist 
									samstags ab 7:00 Uhr und sonntags ab 9:00 
									Uhr. Die Standgebühr beträgt für private 
									Trödler samstags 8,00 Euro brutto und 
									sonntags 10,00 Euro brutto je Meter und für 
									gewerbliche Trödler samstags 16,00 Euro 
									brutto und sonntags 18,00 Euro brutto je 
									Meter.
 
 Die Duisburger Trödelmärkte 
									werden planmäßig stattfinden, so lange es 
									die Coronaschutzverordnung des Landes NRW am 
									jeweiligen Tag der Trödelmarkt-Veranstaltung 
									zulässt. Informationen rund um den 
									RheinPark-Trödelmarkt sind im Internet auf 
									www.duisburgkontor.de und 
									www.duisburglive.de abrufbar oder 
									telefonisch unter 0203 30525-18 erhältlich.
 
  
									Trödelmarkt-Termine für 2021: 
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
									Ruhrorter Hafentrödel 18./19. September, 
									16./17. Oktober; samstags von 08:00 bis 
									18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark 
									Duisburg 25./26. September; samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 RheinPark-Trödelmarkt 9./10. 
									Oktober; samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, 
									sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 Altmarkt-Trödelmarkt in Duisburg-Hamborn 24. 
									Oktober; sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 
  
									STATISTIK
  
									
   
 
   
 
   
 
 
 |  
				   | Samstag,
					28. August 2021 |  
				   |  
									
									 
									 
				   				 
									
									
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									28. August 2021, 06:00 UhrGesamtzahl der Intensivbetten: 158 
									(+ 2) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 144 (+ 
									4), 
									
									
									
									
									 
				   				 
									
									 
									6,33%
									Covid-Anteil (+ 0,56 %), 
									10
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									
									4 Patienten (+ 
									1) müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									
									14 (- 
				   				 2).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 28. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.921 (+ 
				   				 203)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 751 (- 
				    
									  
									100). Der Inzidenzwert beträgt 151,4
									(- 20,1).
 
  
									Laborbestätigte COVID-19-Fälle 
									nach Alter und Geschlecht in Duisburg
 Datenstand 
									
									 
				    Landeszentrum 
									Gesundheit (LZG NRW) 
									
				   
				   				 28.08.2021 - 00:00 Uhr
 Die kumulierten 
									Fallzahlen aus Duisburg werden nach 
									Altersgruppe und Geschlecht ausgewiesen. 
									Differenzen zu den Gesamtfallzahlen 
									entstehen durch fehlende Werte zum Alter und 
									Geschlecht. Von den 30.921 aus Duisburg 
									gemeldeten laborbestätigten COVID-19-Fällen 
									liegen bei 30.915 Angaben zu Alter und 
									Geschlecht vor. Bei - Fällen ist das 
									Geschlecht divers angegeben.
 
										
											
												| Altersgruppe | alle (inkl. divers und 
												unbekannt) | männlich | weiblich |  
												| Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz | Fälle | Ant. (%) | Inzidenz |  
												| 0 - 19 | 5.579 | 18,0 | 5.789,7 | 2.856 | 19,0 | 5.736,4 | 2.721 | 17,1 | 5.842,4 |  
												| 20 - 39 | 10.427 | 33,7 | 8.176,3 | 5.116 | 34,0 | 7.734,3 | 5.311 | 33,5 | 8.652,7 |  
												| 40 - 59 | 9.515 | 30,8 | 6.944,7 | 4.710 | 31,3 | 6.796,2 | 4.804 | 30,3 | 7.095,2 |  
												| 60 - 79 | 3.626 | 11,7 | 3.622,4 | 1.782 | 11,8 | 3.795,0 | 1.844 | 11,6 | 3.469,8 |  
												| 80 u. älter | 1.771 | 5,7 | 5.076,4 | 576 | 3,8 | 4.413,5 | 1.195 | 7,5 | 5.472,6 |  
												| Gesamt (inkl. unbekannt) | 30.921 | 100,0 | 6.235,5 | 15.042 | 100,0 | 6.133,5 | 15.876 | 100,0 | 6.334,2 |  
												| Anteil Männer/Frauen (%) | 48,6 |  |  | 51,3 |  |  
    
									 Ironman: Auswirkungen auf den 
									Straßenverkehr
 Schwimmen, 
									Radfahren, Laufen – am kommenden Sonntag, 
									29. August, wird Duisburg beim IRONMAN 70.3 
									zum Mekka der Ausdauersportler. Die 
									Radstrecke führt die Athleten vom Sportpark 
									aus zunächst über die Brücke der Solidarität 
									- anschließend am Rhein entlang in Richtung 
									Moers. Nach einem Richtungswechsel im 
									Baerler Busch kurz vor Moers geht es für die 
									Radfahrer zurück zum Sportpark, um die 45 
									Kilometer lange Runde dann erneut in Angriff 
									zu nehmen.
 
 Alle Haltverbote 
									entlang der Rennstrecke haben am Sonntag 
									bereits ab 0 Uhr Gültigkeit. Wichtig: Aus 
									organisatorischen Gründen und um die 
									Sicherheit der Teilnehmer des Ironman zu 
									gewährleisten, können falsch abgestellte Pkw 
									am 29. August bereits ab 0 Uhr abgeschleppt 
									werden. Die Haltverbotsschilder wurden durch 
									den Veranstalter bereits aufgestellt.
 Da auf der Radstrecke zwei Runden absolviert 
									werden, können Fußgänger und Fahrzeuge die 
									Radstrecke nur an wenigen festgelegten Orten 
									queren. An den Querungsstellen für Fußgänger 
									wird ein sicheres Kreuzen der Radstrecke 
									durch Ordner des Veranstalters ermöglicht.
 
  
									Die Streckensperrungen werden aus 
									Sicherheitsgründen am Tag der Veranstaltung 
									zwischen 6.30 Uhr bis voraussichtlich 15.10 
									Uhr aktiviert sein. Hier ist es 
									empfehlenswert, vorausschauend so zu planen, 
									dass eine Querung der gesperrten Bereiche in 
									dieser Zeit möglichst nicht erforderlich 
									wird. Wer das Auto nutzen möchte, sollte 
									also bereits am Vorabend einen geeigneten 
									Parkplatz auswählen.   Die Karte mit 
									Darstellung der Querungsmöglichkeiten sowie 
									weiteren Informationen zu den verkehrlichen 
									Auswirkungen der Veranstaltung sind auch im 
									Internet auf der  Seite der Stadt Duisburg 
									unter www.duisburg.de/ironman einsehbar.
 
  
									"Memelbad" Neudorf öffnet wieder
 Das Hallenbad Neudorf an der 
									Memelstraße 70-72 steht ab Samstag, 4. 
									September, wieder allen Badegästen für einen 
									Besuch zu den üblichen Öffnungszeiten zur 
									Verfügung.  Informationen zu den städtischen 
									Bädern, Öffnungszeiten und Ticketbuchungen 
									finden sich auf dem Bäderportal von 
									DuisburgSport unter
									
									www.baederportal-duisburg.de.
 
 .jpg)  
									Hallenbad Neudorf - Foto Thomas Berns, 
									DuisburgSport
  Neuer Intendanten der Duisburger 
									Philharmoniker Nils Szczepanski im Rathaus 
									begrüßt
 Zu Beginn der 
									neuen Opern- und Konzertsaison 2021/2022 hat 
									sich Oberbürgermeister Sören Link heute, 
									Freitag, 27. August, mit Nils Szczepanski, 
									dem neuen Intendanten der Duisburger 
									Philharmoniker, im Rathaus getroffen und 
									über Planungen, Projekte und Perspektiven 
									der Philharmoniker ausgetauscht. Dabei waren 
									natürlich auch die aktuellen 
									Rahmenbedingungen im Konzertsaal unter 
									Corona-Auflagen ein Thema.   Zum 1. August 
									hat Nils Szczepanski als Nachfolger von 
									Prof. Dr. Alfred Wendel die Position des 
									Intendanten der Duisburger Philharmoniker 
									angetreten.
 
 Der studierte 
									Musikwissenschaftler und Kulturmanager war 
									vorher bei den Symphonikern Hamburg als 
									Künstlerischer Betriebsleiter und 
									Persönlicher Referent des Intendanten tätig. 
									Die erste Opernaufführung der Philharmoniker 
									im Theater Duisburg ist für Freitag, 3. 
									September terminiert (W.A. Mozart: „Le nozze 
									di Figaro“); die philharmonische 
									Konzertsaison startet am Mittwoch, 8. 
									September, mit Ludwig van Beethovens „Missa 
									Solemnis“.  
  Kulturdezernentin Astrid 
									Neese und Sören Link, Oberbürgermeister der 
									Stadt Duisburg, begrüßten den neuen 
									Intendanten Nils Szczepanski (Mitte) der 
									Duisburger Philharmoniker im Duisburger 
									Rathaus. Foto Uwe Köppen/Stadt Duisburg  
									   
									Emissionsfreie Mobilität der 
									Zukunft: DVG testet Wasserstoffbus
 Die Zukunft der Mobilität ist 
									emissionsfrei. Die Duisburger 
									Verkehrsgesellschaft AG (DVG) als der 
									Mobilitätsdienstleister in der Stadt stellt 
									daher die Weichen für einen emissionsarmen 
									öffentlichen Personennahverkehr in Duisburg. 
									Noch in diesem Jahr werden die ersten 
									Elektrobusse auf der Linie 934 eingesetzt. 
									Parallel nimmt die DVG eine weitere, 
									nachhaltige Antriebstechnologie in den 
									Blick: Zwischen 27. und 31. August testet 
									die DVG einen Wasserstoffbus.
 
  
									„Die Entwicklung neuer Antriebstechnologien 
									schreitet schnell voran. Wir wollen alle 
									Möglichkeiten im Blick haben, um unsere 
									Flotte der Zukunft zu planen und damit einen 
									entscheidenden Beitrag zur Verkehrswende zu 
									leisten“, erklärt Marcus Wittig, 
									Vorstandsvorsitzender der DVG.   Die 
									Mitarbeiter der Buswerkstatt der DVG werden 
									das Fahrzeug des Herstellers Caetano am 
									Freitag, 27. August, am Betriebshof 
									Unkelstein in Empfang nehmen. Die 
									Werkstatt-Mitarbeiter erhalten eine Schulung 
									zur Technik des Busses und natürlich wird 
									auch das Fahrpersonal dann mit dabei sein. 
									Denn der Bus vom Typ H2.City Gold wird in 
									den folgenden Tagen auf verschiedenen 
									Linienwegen getestet. 
 „Wir 
									beschäftigen uns schon längere Zeit mit dem 
									Thema Wasserstoff und haben verschiedene 
									Szenarien geprüft, wie wir solche Fahrzeuge 
									bei uns unterbringen könnten und wie eine 
									notwendige Infrastruktur aufgebaut werden 
									könnte“, erklärt Marc Schwarzer, 
									Abteilungsleiter Fahrzeugtechnik Bus bei der 
									DVG. Der Testbus ist mit einer 
									Brennstoffzelle ausgestattet, die mit Hilfe 
									des Energieträgers Wasserstoff elektrische 
									Energie erzeugt, die dann den Elektromotor 
									und somit die 2. Achse des Busses antreibt.
  
									Mit bis zu 600 Kilometern Reichweite 
									eignet sich ein solcher Wasserstoffbus für 
									den Einsatz im Linienbetrieb der DVG und ist 
									zudem lokal emissionsfrei. Voraussetzung ist 
									dann aber eine eigene Wasserstoff-Tankstelle 
									auf dem Betriebsgelände. „Wir können unsere 
									Busflotte mit rund 100 Fahrzeugen nicht 
									kurzfristig umstellen, weil eben nicht nur 
									die Busse dafür maßgeblich sind, sondern 
									auch die Lade-, Tank- und 
									Werkstatt-Infrastruktur. Das erfordert 
									genaue Planung, die wir für das Thema 
									Wasserstoff nicht nur bei der DVG, sondern 
									auch bei anderen Unternehmen aus dem 
									DVV-Konzern gemeinschaftlich vorantreiben“, 
									erläutert Marcus Wittig.
 
  
									Die Verkehrswende hin zu einem 
									emissionsfreien ÖPNV ist das erklärte Ziel 
									der DVG. „Das ist eine Aufgabe für eine 
									ganze Dekade, eine Umstellung des Fuhrparks 
									mit der dazugehörigen Infrastruktur ist 
									zudem sehr kostenintensiv“, so Wittig. Im 
									Vergleich zu einem Dieselbus mit 
									Euro-6-Abgasnorm ist ein Wasserstoffbus 
									heute noch fast doppelt so teurer. Mit Hilfe 
									öffentlicher Fördermittel können Teile der 
									Mehrkosten wieder aufgefangen werden. „Es 
									lässt sich heute noch nicht absehen, ob sich 
									im öffentlichen Nahverkehr die klassische 
									Elektromobilität mit Batteriespeichern, oder 
									der Wasserstoff oder beide 
									Antriebstechnologien in sinnvoller 
									Koexistenz durchsetzen werden. Die DVG wird 
									aber alle Möglichkeiten bewerten und wenn 
									sinnvoll auch nutzen, um langfristig den 
									ÖPNV in Duisburg emissionsfrei zu 
									gestalten“, sagt Wittig.   
   
									 Die DVG wird einen Wasserstoffbus in 
									den kommenden Tagen auf verschiedenen 
									Strecken im Stadtgebiet testen. Foto DVG 
 Bewegungsförderung bereits für die Kleinsten
 Städtischer 
									Bewegungskindergarten Am Förkelsgraben 
									feiert 15-jähriges Jubiläum
 In 
									der vergangenen Woche konnte der 
									Geschäftsführer des Stadtsportbundes 
									Duisburg, Uwe Busch, den Städtischen 
									Kindergarten Am Förkelsgraben für seinen 
									besonderen Einsatz im Bereich der 
									Bewegungsförderung ehren. Bereits seit 15 
									Jahren darf die Kita den Namen „Anerkannter 
									Bewegungskindergarten des Landessportbundes 
									NRW“ tragen. Dieses Qualitätssiegel hat der 
									Kindergarten unter anderem erhalten, weil er 
									seine Erzieher*innen im Bereich der 
									Bewegungsförderung regelmäßig aus- und 
									fortbildet, sowie viele Bewegungsanlässe für 
									Kinder und Eltern schafft und mit einem 
									Sportverein in der Umgebung kooperiert.
 
  In der Regel wird 
									dieser schöne Anlass im Rahmen eines großen 
									Festes zusammen mit den Kita-Eltern 
									gefeiert. Aufgrund der Corona-Lage fand die 
									Ehrung im kleinen Kreis statt. Gemeinsam 
									nahmen die Kita-Leitung, Claudia Kasekowsky, 
									die Bereichsleitung der Stadt Duisburg, 
									Karin van Ackern, mit den Kitakindern und 
									Erzieherinnen die Jubiläumsurkunde und ein 
									kleines Präsent in Empfang.
  Kita-Kinder und Erzieherinnen der Städt. 
									Kita Am Förkelsgraben zusammen mit Karin van 
									Ackern, Bereichsleitung für die Kita bei der 
									Stadt Duisburg (2te von links), Uwe Busch, 
									Geschäftsführer SSB Duisburg (3ter von 
									rechts) und Claudia Kasekowsky, Leitung der 
									Kita (4te von rechts). Foto SSB
 
  
									 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
  
									
									Ironman: Busse der DVG und NIAG müssen 
									Umleitungen fahren Am 
									Sonntag, 29. August, zwischen 6 Uhr und 
									15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet 
									die Sportveranstaltung „Ironman 70.3 
									Duisburg“ statt. Dafür werden im Verlauf der 
									Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit 
									der Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße 
									ist darüber hinaus bis 18 Uhr gesperrt. 
									Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite 
									Teile des Stadtgebietes erstreckt, müssen 
									die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig 
									umleiten, um Querungen der Radstrecke der 
									Ironman-Teilnehmer zu vermeiden.
 
  
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Roßstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 31. August,  Straßenbauarbeiten 
									auf der Roßstraße in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Roßstraße zwischen der 
									Blumenthalstraße und der Königsberger Allee 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 3. September, 
									abgeschlossen.
 
 Duisburg-Hochheide: Vollsperrung Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen am Montag, 30. August, 
									vorbereitende Arbeiten für den Kanalbau auf 
									der Ottostraße in Hochheide durch. Aus 
									diesem Grund wird die Ottostraße zwischen 
									der Ehrenstraße und der Dunkerstraße an 
									diesem Tag voll gesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz
 Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 30. 
									August,  Stromleitungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz in 
									Duissern. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt.
 Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Keetmanstraße ab der 
									Hausnummer 2 zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Ottilienplatz. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Diese Arbeiten 
									werden voraussichtlich nach vier Wochen 
									abgeschlossen.
 Anschließend beginnt 
									der zweite Abschnitt. Hier wird der 
									Ottilienplatz zwischen der Bechemstraße und 
									der Brauerstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Brauerstraße. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
  
									
									Busse der Linien 934 und 941 
									fahren in Duisburg-Buchholz eine Umleitung
 Am Dienstag, 31. August, zwischen 7 Uhr und 
									17 Uhr, fahren die Busse der Linien 934 und 
									941 der DVG in Duisburg-Buchholz eine 
									Umleitung. Grund hierfür ist die Sperrung 
									einer Fahrbahn von der Neidenburger Straße 
									über die Großenbaumer Allee bis zur 
									Sittardsberger Allee.
 Linie 934: In 
									Fahrtrichtung Großenbaum fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Neidenburger Straße“ eine 
									örtliche Umleitung über die Großenbaumer 
									Allee bis zur Haltestelle „Unfallklinik“. Ab 
									da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestellen „Neuapostolische Kirche“ und 
									„Buchholz Bf“ entfallen. Die Gegenrichtung 
									ist von der Maßnahme nicht betroffen.
 Linie 941: In Fahrtrichtung 
									Mündelheim/KR-Uerdingen fahren die Busse ab 
									der Haltestelle „Wolfssee“ eine örtliche 
									Umleitung über den Kalkweg, Wedauer Straße, 
									Großenbaumer Allee und Sittardsberger Allee 
									zur Haltestelle „Neuapostolische Kirche“. Ab 
									da gilt der normale Linienweg.
 Die 
									Haltestelle „Am See“ wird zu der Haltestelle 
									„Am See“ der Linie 934 auf dem Kalkweg 
									verlegt. Die Haltestelle „Neidenburger 
									Straße“ entfällt. Die Gegenrichtung ist von 
									der Maßnahme nicht betroffen.
 
  
									
									Laar: Vollsperrung der 
									Emscherhüttenstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 30. August, Kanalbauarbeiten auf der 
									Emscherhüttenstraße in Duisburg-Laar auf 
									Höhe der Kindertagesstätte durch. Dafür wird 
									die Einfahrt der Emscherhüttenstraße von der 
									Friedrich-Ebert-Straße aus vollständig 
									gesperrt. Außerdem wird die 
									Emscherhüttenstraße von der Apostelstraße 
									aus in Fahrtrichtung Friedrich-Ebert-Straße 
									als Sackgasse ausgewiesen. Die 
									Bushaltestelle der DVG ist bereits vorab 
									verlegt worden. Fußgänger können die 
									Baustelle jederzeit passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende 
									September abgeschlossen.
 
  
									Aldenrade: Vollsperrung der 
									Hermann-Löns-Straße
 Die 
									Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH führt 
									ab Montag, 30. August, Leitungsarbeiten auf 
									der Hermann-Löns-Straße in 
									Duisburg-Aldenrade durch. Im Bereich der 
									Hausnummern 8 bis 10 wird die 
									Hermann-Löns-Straße dafür voll gesperrt. 
									Zudem wird die Einbahnstraßenregelung für 
									die Dauer der Arbeiten aufgehoben und die 
									Straße beidseitig als Sackgasse ausgewiesen. 
									Fußgänger können die Baustelle jederzeit 
									passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
 
 Hochfeld: Vollsperrung der 
									Sedanstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Montag, 30. August, Straßenbauarbeiten in 
									zwei Bauabschnitten auf der Sedanstraße 
									zwischen Antonienstraße und 
									Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld 
									durch.   Im ersten Bauabschnitt wird die 
									Sedanstraße im Bereich der Straße „Immendal“ 
									vollständig gesperrt. Von der Antonienstraße 
									sowie von der Rudolf-Schock-Straße aus wird 
									die Sedanstraße in Fahrtrichtung „Immendal“ 
									als Sackgasse ausgewiesen. Die Straße 
									„Immendal“ wird in Fahrtrichtung Sedanstraße 
									ebenfalls zur Sackgasse. Der erste 
									Bauabschnitt wird voraussichtlich sieben 
									Wochen andauern.
  
									
									Im zweiten Bauabschnitt wird die 
									Sedanstraße ab Rudolf-Schock-Straße in 
									Fahrtrichtung „Immendal“ vollgesperrt. Zudem 
									wird die Sedanstraße in Fahrtrichtung 
									Rudolf-Schock-Straße nach der Straße 
									„Immendal“ vollgesperrt. Fußgänger können 
									die Baustellenbereiche jederzeit passieren. 
									Die gesamten Arbeiten werden voraussichtlich 
									Mitte Dezember abgeschlossen.
 
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									PLAYMOBIL-Ausstellung noch mal 
									verlängert
 Die 
									PLAYMOBIL-Ausstellung im Museum der 
									Deutschen Binnenschifffahrt wurde verlängert 
									und kann noch bis zu 3. Oktober besucht 
									werden.   Der Hamburger Künstler und 
									PLAYMOBIL-Botschafter Oliver Schaffer hat 
									mit seinen 50 Sonderausstellungen rund fünf 
									Millionen Besucherinnen und Besucher zum 
									Lächeln gebracht. Er besitzt die größte 
									PLAYMOBIL-Schausammlung der Welt, in 
									Duisburg hat er 5000 Figuren und 50000 
									Einzelteile zu einem Diorama verbaut. So ist 
									in der Ausstellung „Hafengeschichte(n) 
									Duisburg“ auch Horst Schimanski vertreten.
 
  
									Das Museum hat neben der Maskenpflicht ein 
									spezielles Hygienekonzept zum Besuch der 
									Ausstellung erarbeitet. Tickets gibt es 
									online und an der Tageskasse. Spezielle 
									Führungen können an der Infotheke gebucht 
									werden. Führungen für Schulklassen sind nach 
									Voranmeldung noch am 2., 7., 9. und am 
									30.September unter der Telefonnummer 
									0203-94140 möglich. 
 Spätschicht bereichert die City wieder - DJ 
									Maiquino legt beim Abendmarkt auf
 Am Donnerstag, 2. September 2021, findet die 
									Duisburger Spätschicht nach einer längeren 
									Pause w
  ieder 
									statt. In der Zeit von 16:00 bis 21:00 Uhr 
									lädt Duisburgs Abendmarkt zum Einkaufen, 
									Verweilen und Genießen auf die Königstraße 
									in die Duisburger City ein. Natürlich gibt 
									es die bekannten Klassiker wie Currywurst 
									oder Pommes Frites. Darüber hinaus werden 
									aber auch kulinarische Specials wie 
									Krustenbraten und ständig wechselnde 
									Streetfood-Köstlichkeiten serviert. Abgerundet wird das Angebot mit einer 
									vielfältigen Auswahl an Getränken 
									(alkoholfreie Getränke, Bier, Wein). Als 
									musikalischer Leckerbissen wird DJ Maiquino 
									sein Talent an den Turntables präsentieren. 
									Von relaxter Lounge-Musik bis hin zu 
									karibisch-sommerlichen Elektrosounds ist 
									alles in seinem Repertoire dabei.   Die 
									folgenden organisatorischen Hinweise sind zu 
									beachten:
 •           Die Abstands- und 
									Hygieneregeln sind einzuhalten.
 •           Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht.
 •           Es gilt die 
									3G-Regel: Die Teilnahme ist für Personen ab 
									18 Jahren nur gestattet, wenn diese einen 
									Nachweis darüber, dass sie geimpft, genesen 
									oder getestet wurden, mitführen.  eitere 
									Termine der Duisburger Spätschicht
 •           9. September, 16. September, 23. 
									September, 30. September  und 7. 
									Oktober
 
 Offene Führung durch 
									den Innenhafen
 Wo einst 
									Getreide gelagert und gemahlen wurde, findet 
									man heute Museen, Restaurants und Büros. Wo 
									früher Frachter be- und entladen wurden, 
									liegen heute Yachten zu Wasser und 
									verbreiten mediterranes Flair. Die Duisburg 
									Kontor GmbH bietet allen Interessierten am 
									Samstag, 04. September 2021, um 17 Uhr und 
									am Sonntag, 05. September 2021, um 14 Uhr 
									eine Führung durch den Duisburger Innenhafen 
									an. Treffpunkt ist der Mercatorbrunnen vor 
									dem Rathaus (Burgplatz 19, 47051 Duisburg).
 Die Führung dauert etwa 1,5 Stunden 
									und kostet 8,00 Euro für Erwachsene bzw. 
									4,00 Euro für Kinder. Tickets können vorab 
									online unter www.duisburg-tourismus.de oder 
									in der Tourist Information Duisburg erworben 
									werden. Die Kontaktdaten der Kunden werden 
									dabei aufgenommen.
 
   
									RheinPark-Trödelmarkt lockt 
									Trödelfans nach Hochfeld
 Der 
									nächste Trödelmarkt im malerischen RheinPark 
									findet am kommenden Wochenende statt. Auf 
									der Südseite des Parks – neben dem 
									Hainbuchenwäldchen – werden am Samstag, 4. 
									September 2021, und Sonntag, 5. September 
									2021, zahlreiche Trödler ihre Waren 
									anbieten. Imbiss- und Getränkestände sorgen 
									für das leibliche Wohl.
 
 Die 
									folgenden organisatorischen Hinweise sind zu 
									beachten: Die Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. Das Tragen einer 
									Mund-Nasen-Bedeckung in Warteschlangen, 
									Anstellbereichen sowie an Verkaufsständen 
									ist Pflicht. Es gilt die 3G-Regel: Die 
									Teilnahme ist für Personen ab 18 Jahren nur 
									gestattet, wenn diese einen Nachweis 
									darüber, dass sie geimpft, genesen oder 
									getestet wurden, mitführen.
 Der 
									RheinPark-Trödelmarkt hat für Besucherinnen 
									und Besucher am Samstag von 8:00 bis 18:00 
									Uhr und am Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr 
									geöffnet. Einlass für die Trödler ist 
									samstags ab 7:00 Uhr und sonntags ab 9:00 
									Uhr. Die Standgebühr beträgt für private 
									Trödler samstags 8,00 Euro brutto und 
									sonntags 10,00 Euro brutto je Meter und für 
									gewerbliche Trödler samstags 16,00 Euro 
									brutto und sonntags 18,00 Euro brutto je 
									Meter.
 
 Die Duisburger Trödelmärkte 
									werden planmäßig stattfinden, so lange es 
									die Coronaschutzverordnung des Landes NRW am 
									jeweiligen Tag der Trödelmarkt-Veranstaltung 
									zulässt. Informationen rund um den 
									RheinPark-Trödelmarkt sind im Internet auf 
									www.duisburgkontor.de und 
									www.duisburglive.de abrufbar oder 
									telefonisch unter 0203 30525-18 erhältlich.
 
  
									Trödelmarkt-Termine für 2021: 
									Mittwochströdelmarkt im Sportpark Duisburg 
									Bis 27. Oktober 2021 immer mittwochs 
									zwischen 8:00 und 14:00 Uhr auf dem Gelände 
									des P2 vor der schauinsland-reisen-arena.
									Ruhrorter Hafentrödel 18./19. September, 
									16./17. Oktober; samstags von 08:00 bis 
									18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 Sportpark-Trödelmarkt im Sportpark 
									Duisburg 25./26. September; samstags von 
									08:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 11:00 bis 
									18:00 Uhr
 RheinPark-Trödelmarkt 9./10. 
									Oktober; samstags von 08:00 bis 18:00 Uhr, 
									sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 Altmarkt-Trödelmarkt in Duisburg-Hamborn 24. 
									Oktober; sonntags von 11:00 bis 18:00 Uhr
 
  
									VHS: „Urban Sketching“ an der 
									Duisburger Brunnenmeile
 Die 
									Volkshochschule bietet am Sonntag, 12. 
									September, von 10 bis 16 Uhr einen „Urban 
									Sketching“-Kurs in der Fußgängerzone der 
									Duisburger Innenstadt an. Urban Sketching, 
									so Kursleiter Sacha Gademann, ist eine Art 
									visueller Journalismus, denn getreu dem 
									Motto "Wir zeigen die Welt, Zeichnung für 
									Zeichnung!" steht die Erkundung des Umfeldes 
									– ausgestattet mit Skizzenbuch und 
									Zeichenmaterial – auf dem Plan.
 
  
									Es geht hierbei ausdrücklich nicht um 
									Perfektion, sondern um die kreative 
									Auseinandersetzung mit urbaner Architektur, 
									ihrem Umfeld und den Menschen darin sowie 
									dem Schaffen von ganz persönlichen 
									Zeugnissen.   Die Teilnahme kostet 30 
									Euro (ermäßigbar), eine vorherige Anmeldung 
									ist notwendig. Treffpunkt ist am 
									Lifesaver-Brunnen auf der 
									Königstraße/Düsseldorfer Straße. Weitere 
									Informationen gibt es telefonisch bei der 
									VHS, Dr. Claudia Kleinert, unter 
									0203/283-4157 oder im Internet unter
									
									www.vhs-duisburg.de.
 
  
									VHS-Vortrag über Enrico Caruso
 Marliese Reichardt stellt in 
									einem VHS-Vortrag am Donnerstag, 9. 
									September, von 18.30 bis 20 Uhr im 
									Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
									der Innenstadt das Leben und Werk des 
									Ausnahmekünstlers Enrico Caruso vor. Aus 
									einer kinderreichen neapolitanischen Familie 
									stammend, stieg Caruso im jungen 20. 
									Jahrhundert zum großen Weltstar der Bühne 
									und bedeutendsten Figur der Opernwelt auf.
 Mit seiner warmen, reinen, strahlend 
									klingenden Stimme wurde er zur Legende. Für 
									Luciano Pavarotti war er der größte Tenor, 
									der je gelebt hat, und Giacomo Puccini 
									fragte ihn: „Wer hat Sie gesandt - Gott?“.  
									Die Teilnahme kostet fünf Euro. Eine 
									vorherige Anmeldung ist erforderlich. 
									Weitere Informationen gibt es im Internet 
									unter www.vhs-duisburg.de.
  
									STATISTIK
 
 NRW: Zahl der 
									Gestorbenen war im Juli 2021 um 1,3 Prozent 
									höher
 Im Juli 2021 starben in 
									Nordrhein-Westfalen etwa 16 300 Menschen. 
									Wie Information und Technik 
									Nordrhein-Westfalen als Statistisches 
									Landesamt nach Auswertung vorläufiger Daten 
									mitteilt, ereigneten sich voraussichtlich 
									rund 1,3 Prozent mehr Todesfälle als im 
									Vorjahresmonat (Juli 2020: 16 094). In der 
									Regel steigt die Zahl der Gestorbenen von 
									Juni auf Juli an – in diesem Jahr nahm sie 
									hingegen ab: Im Juli starben etwa ein 
									Prozent weniger Menschen als im Juni 2021 
									(ca. 16 500 Todesfälle).
 
  
									Im Zeitraum von Januar bis Juli des Jahres 
									2021 wurden insgesamt rund 125 100 
									Sterbefälle in NRW registriert, das waren 
									2,4 Prozent mehr Todesfälle als in den 
									ersten sieben Monaten des Jahres 2020 
									(damals: 122 100). Das Statistische 
									Landesamt veröffentlicht die vorliegenden 
									Ergebnisse, um Aussagen zum aktuellen 
									Sterbegeschehen zu ermöglichen. Die Daten 
									sind teilweise noch nicht abschließend 
									geprüft und die Sterbefallzahlen für 2021 
									können sich durch Korrekturen und 
									Nachmeldungen der Standesämter noch 
									verändern. Die Auswertung umfasst lediglich 
									Todesfälle von Personen, die innerhalb des 
									Landes verstarben und dort auch gemeldet 
									waren. (IT.NRW) 
  
									 
 
 NRW: 6,6 Prozent mehr 
									Baugenehmigungen für Wohnungen im ersten 
									Halbjahr 2021
 Im ersten 
									Halbjahr 2021 erteilten die 
									nordrhein-westfälischen Bauämter 
									Baugenehmigungen für 30 628 Wohnungen.  
									Das waren 6,6 Prozent mehr als von Januar 
									bis Juni 2020 (damals: 28 744 Wohnungen). 
									26 354 Wohnungen (+5,6 Prozent) sollen in 
									neuen Wohngebäuden und 3 566 (+2,9 Prozent) 
									durch Baumaßnahmen an bestehenden Wohn- und 
									Nichtwohngebäuden (z. B. Ausbau von 
									Dachgeschossen) entstehen.
 
  
									In neuen Nichtwohngebäuden (gemischt 
									genutzte Gebäude, die überwiegend nicht 
									Wohnzwecken dienen) sind weitere 708 
									Wohnungen geplant. In drei der fünf 
									Regierungsbezirke des Landes war die Zahl 
									der Baugenehmigungen für Wohnungen höher als 
									im ersten Halbjahr 2020. Den höchsten 
									Anstieg ermittelten die Statistikerinnen und 
									Statistiker für den Regierungsbezirk Münster 
									(6 996 Wohnungen; +28,9 Prozent) gefolgt von 
									Detmold (4 496; +18,6 Prozent) und Köln 
									(8 541; +5,1 Prozent). Rückgänge verzeichnen 
									die Regierungsbezirke Düsseldorf (5 674; 
									−11,5 Prozent) und Arnsberg (4 921; 
									−1,3 Prozent). (IT.NRW) 
  
 2020 produzierte die NRW-Industrie über 
									280 000 Tonnen Wurst
 Im Jahr 
									2020 wurden in 126 nordrhein-westfälischen 
									Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 
									281 400 Tonnen (−2,9 Prozent gegenüber 2019) 
									Wurst u. ä. Erzeugnisse im Wert von 
									1,5 Milliarden Euro hergestellt. Wie 
									Information und Technik Nordrhein-Westfalen 
									als Statistisches Landesamt mitteilt, war 
									damit der Absatzwert um 3,5 Prozent höher 
									als ein Jahr zuvor.
 
 Rein rechnerisch 
									würde diese Menge ausreichen, um jeden 
									Einwohner des Landes monatlich mit 
									1,3 Kilogramm Wurst zu versorgen. Gegenüber 
									2015 hat sich die Absatzmenge um 
									13,6 Prozent verringert, der Absatzwert 
									erhöhte sich nominal um 0,1 Prozent. 2015 
									hatte der durchschnittliche Produktionswert 
									je Kilogramm Wurst noch bei 4,62 Euro 
									gelegen; im letzten Jahr waren es 5,35 Euro. 
									2020 wurden in 111 nordrhein-westfälischen 
									Betrieben 145 800 Tonnen (−2,5 Prozent 
									gegenüber 2019) Rohwurst (z. B. Salami, Tee- 
									und Mettwurst) im Wert von 922 Millionen 
									Euro (+4,2 Prozent) erzeugt.
 
  
									119 Betriebe produzierten 97 900 Tonnen 
									(−1,9 Prozent) Brühwurst (z. B. Bockwurst, 
									Leberkäse und Bierschinken) im Wert von 
									402 Millionen Euro (+2,4 Prozent). Des 
									Weiteren stellten 104 Betriebe 24 000 Tonnen 
									(−9,5 Prozent) Kochwurst (z. B. Blut- und 
									Sülzwurst) mit einem Absatzwert von 
									122 Millionen Euro (+1,1 Prozent) her und in 
									52 Betrieben wurden 13 800 Tonnen 
									(−1,9 Prozent) Leberwurst im Wert von 
									60 Millionen Euro (+3,5 Prozent) produziert. 
									39,8 Prozent aller in NRW produzierten 
									Würste wurden von Betrieben im Kreis 
									Gütersloh hergestellt. 
 2020 wurden 
									bundesweit 1,5 Millionen Tonnen 
									(−3,3 Prozent gegenüber 2019) Wurst im Wert 
									von 7,7 Milliarden Euro (+2,4 Prozent) 
									produziert. Der Anteil der in 
									Nordrhein-Westfalen industriell 
									hergestellten Wurst lag bei 18,7 Prozent. Im 
									ersten Quartal 2021 wurden in 128 
									nordrhein-westfälischen Betrieben 
									67 900 Tonnen (−6,1 Prozent) Wurst u. ä. 
									Erzeugnisse mit einem Absatzwert von 
									360 Millionen Euro (−7,3 Prozent) 
									produziert. Gegenüber dem ersten Quartal 
									2019 verringerte sich die Absatzmenge um 
									7,4 Prozent, der Absatzwert stieg dagegen um 
									2,8 Prozent. Wie die Statistiker mitteilen, 
									beziehen sich die genannten Ergebnisse auf 
									Betriebe von Unternehmen mit 20 oder mehr 
									Beschäftigten. Weitere Ergebnisse finden Sie 
									in der Landesdatenbank NRW [1]. (IT.NRW)
 
 
   
 
   
 
  
									  
 
 
 
 |  
				   | Freitag,
					27. August 2021 |  
				   |  
									 Ironman: Auswirkungen auf den 
									Straßenverkehr   Schwimmen, 
									Radfahren, Laufen – am kommenden Sonntag, 
									29. August, wird Duisburg beim IRONMAN 70.3 
									zum Mekka der Ausdauersportler. Die 
									Radstrecke führt die Athleten vom Sportpark 
									aus zunächst über die Brücke der Solidarität 
									- anschließend am Rhein entlang in Richtung 
									Moers. Nach einem Richtungswechsel im 
									Baerler Busch kurz vor Moers geht es für die 
									Radfahrer zurück zum Sportpark, um die 45 
									Kilometer lange Runde dann erneut in Angriff 
									zu nehmen.
 
 Alle Haltverbote 
									entlang der Rennstrecke haben am Sonntag 
									bereits ab 0 Uhr Gültigkeit. Wichtig: Aus 
									organisatorischen Gründen und um die 
									Sicherheit der Teilnehmer des Ironman zu 
									gewährleisten, können falsch abgestellte Pkw 
									am 29. August bereits ab 0 Uhr abgeschleppt 
									werden. Die Haltverbotsschilder wurden durch 
									den Veranstalter bereits aufgestellt.
 Da auf der Radstrecke zwei Runden absolviert 
									werden, können Fußgänger und Fahrzeuge die 
									Radstrecke nur an wenigen festgelegten Orten 
									queren. An den Querungsstellen für Fußgänger 
									wird ein sicheres Kreuzen der Radstrecke 
									durch Ordner des Veranstalters ermöglicht.
 
  
									Die Streckensperrungen werden aus 
									Sicherheitsgründen am Tag der Veranstaltung 
									zwischen 6.30 Uhr bis voraussichtlich 15.10 
									Uhr aktiviert sein. Hier ist es 
									empfehlenswert, vorausschauend so zu planen, 
									dass eine Querung der gesperrten Bereiche in 
									dieser Zeit möglichst nicht erforderlich 
									wird. Wer das Auto nutzen möchte, sollte 
									also bereits am Vorabend einen geeigneten 
									Parkplatz auswählen.   Die Karte mit 
									Darstellung der Querungsmöglichkeiten sowie 
									weiteren Informationen zu den verkehrlichen 
									Auswirkungen der Veranstaltung sind auch im 
									Internet auf der  Seite der Stadt Duisburg 
									unter www.duisburg.de/ironman einsehbar.
 
  
									
									
									 
				   				 
									
									
									
									
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									27. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 156 
									(+ 2) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 140 (+ 
									8), 
									5,77%
									Covid-Anteil (+ 0,58 %), 
									9
									Personen (+ 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									3 Patienten (+/- 0) müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									16 (- 
									6).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 27. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.718 (+ 
				   				 97)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 651 (- 
									38). Der Inzidenzwert beträgt 131,3
									(- 6,9).
 
 
  
 Verfassungsschutz fragt 
									Sicherheitsniveau von kleinen und mittleren 
									Firmen ab
 Wie gut sind kleine 
									und mittlere Unternehmen in 
									Nordrhein-Westfalen vor Spionage, Sabotage 
									und Cyberangriffen geschützt? Das untersucht 
									ab heute die Fachhochschule des Mittelstands 
									in Bielefeld im Auftrag des 
									nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes 
									mit einer Online-Umfrage, um anschließend 
									mit den Ergebnissen das Lagebild 
									Wirtschaftsschutz fortzuschreiben. Wie 
									notwendig dies ist, zeigen die aktuellen 
									Zahlen: Der jährliche Schaden für die 
									deutsche Wirtschaft hat sich in den letzten 
									beiden Jahren auf mehr als 220 Milliarden 
									Euro mehr als verdoppelt. Rund 90 Prozent 
									aller Unternehmen waren bereits von einem 
									Angriff betroffen.
 
  
									Das erste Lagebild aus dem Jahr 2019 hatte 
									gezeigt, dass mehr als ein Drittel der 
									mittelständischen Unternehmen kaum gegen 
									Angriffe geschützt sind und das Schutzniveau 
									insgesamt stark ausbaufähig ist. Selbst 
									einfache Standards wie Passwortrichtlinien 
									werden von weniger als der Hälfte der 
									Unternehmen gut umgesetzt. Mit der neuen 
									Umfrage soll erfragt werden, wie es um das 
									Sicherheitsniveau bestellt ist und ob sich 
									seit 2019 etwas verändert hat. Vor dem 
									Hintergrund der Corona-Pandemie wurde der 
									Online-Fragebogen um einen aktuellen 
									Schwerpunkt zum Thema Homeoffice und mobiles 
									Arbeiten erweitert.
  
									Die Umfrage soll nicht nur neue Erkenntnisse 
									bringen, sondern die Unternehmen auch 
									sensibilisieren. „Der Fragebogen ist für die 
									Unternehmen wie ein kostenloser 
									Sicherheits-Selbst-Test“, so Reul. „Das Ziel 
									muss sein, die Sicherheitslücken zu erkennen 
									und zu schließen. Hier helfen wir mit der 
									Umfrage und dem Lagebild. Klar ist aber 
									auch: Der Mensch ist der größte 
									Sicherheitsfaktor; der einfachste 
									Angriffspunkt, aber auch der Schlüssel für 
									eine erfolgreiche Abwehr.“ Die Umfrage ist 
									unter folgendem Link erreichbar:
									
									https://www.im.nrw/lagebild2021. 
  
									Weiterführende Informationen gibt es unter 
									https://www.im.nrw/lagebild-wirtschaftsschutz. 
									Die Angaben werden anonym erhoben und 
									ausgewertet. Das Lagebild Wirtschaftsschutz 
									ist ein Präventionsprojekt der 
									Sicherheitspartnerschaft NRW. Verantwortlich 
									für das Lagebild ist der Verfassungsschutz, 
									er kooperiert dabei mit der Fachhochschule 
									des Mittelstands (FHM) in Bielefeld. Auch 
									die IHK und der ASW West bitten die 
									Unternehmen, sich an der Online-Befragung 
									rege zu beteiligen. Zur 
									Sicherheitspartnerschaft NRW gehören seit 
									2001 neben Innen- und 
									Wirtschaftsministerium, der ASW West - 
									Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft und 
									die IHK NRW. Neues Mitglied ist seit dem 
									Jahr 2020 der Verband der 
									Wirtschaftsförderungs- und 
									Entwicklungsgesellschaften NRW.  
									KIDU-Maßnahme Aula- und 
									Sporthalle Landfermann-Gymnasium
 Im Rahmen des Kommunalen 
									Investitions-Fördergesetzes Titel I (KInvFöG 
									I) wurden mit Fördermitteln des Landes NRW 
									und aus Eigenmitteln der Stadt Duisburg das 
									vorhandene Aula- und Sporthallengebäude 
									saniert. Die Investitionssumme beläuft sich 
									auf insgesamt 4,8 Millionen Euro. Bevor das 
									Gebäude am Dienstag, 31. August wieder 
									offiziell in Betrieb genommen wird, gibt es 
									vor Ort Informationen über den Umfang der 
									Sanierungsmaßnahme.
 
  
									Deutsche Post erwartet 
									Briefwahl-Rekord
 Landtagswahlen 
									in diesem Jahr zeigen: Briefwahl immer 
									beliebter Deutsche Post: Erfahrener Partner 
									der Kommunen für alle Phasen der 
									Wahldurchführung Online-Wahlterminplaner 
									sorgt für eine reibungslose Wahlorganisation 
									Empfehlung: Wahlbriefe für die 
									Bundestagswahl rechtzeitig einwerfen Bonn, 
									26. August 2021: Das Superwahljahr 2021 geht 
									auf die Zielgerade: Der Versand der 
									Wahlbenachrichtigungen für die 
									Bundestagswahl am 26. September läuft auf 
									Hochtouren und für Wahlveranstalter beginnt 
									die heiße Phase der am meisten beachteten 
									Wahl in Deutschland in diesem Jahr.
 
 Auch die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern 
									und Berlin wählen im September ihre 
									Landesparlamente, in Niedersachsen findet am 
									12. September die Kommunalwahl statt. Ein 
									wichtiger Wahlhelfer ist die Deutsche Post, 
									die auch in diesem Jahr eng mit den 
									Wahlveranstaltern und Kommunen 
									zusammengearbeitet hat, um einen 
									reibungslosen Ablauf der Briefwahl 
									sicherzustellen – von der richtigen 
									Gestaltung und dem Druck der Unterlagen in 
									der erforderlichen Qualität über Beratung in 
									Abrechnungsfragen bis hin zur Einhaltung der 
									entsprechenden Fristen.
 
  
									Zum ersten Mal kommt dabei auch 
									ein neues Tool zum Einsatz: Mit dem 
									Online-Wahlterminplaner der Deutschen Post 
									können sich Wahlveranstalter alle Aufgaben 
									und Tätigkeiten rund um die Wahl anzeigen 
									lassen. Anhand des jeweiligen Wahldatums 
									werden automatisch Fristen und Zeitpunkte 
									berechnet, die für eine optimale 
									Organisation der Wahl beachtet werden 
									sollten, auch Erläuterungen zu den einzelnen 
									Aufgaben sowie Kontaktmöglichkeiten für 
									weitere Informationen sind zu finden. Der 
									Deutschen Post wird bei der Bundestagswahl 
									eine noch zentralere Rolle als bei früheren 
									Wahlen zukommen, denn alles deutet darauf 
									hin, dass der Anteil der Briefwähler so hoch 
									sein wird wie nie zuvor.
 
  
									Bereits bei den Landtagswahlen in 
									Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und 
									Sachsen-Anhalt in diesem Jahr hatte sich der 
									Anteil der Briefwähler teils verdoppelt, und 
									auch bei der Bundestagswahl wollen einer 
									Umfrage des Meinungsforschungsinstituts 
									YouGov im Auftrag der Deutschen 
									Presse-Agentur zufolge rund 38 Prozent der 
									Befragten ihre Stimme per Brief abgeben. 
									Deutsche Post-Vorstand Tobias Meyer 
									versichert: „Wir haben uns seit langem gut 
									auf das Superwahljahr 2021 vorbereitet und 
									werden alle Wahlbriefe pünktlich zustellen, 
									die uns rechtzeitig erreichen. Die 60 
									Millionen zur Wahl aufgerufenen Bürgerinnen 
									und Bürger können sich darauf verlassen, 
									dass die Briefwahl in Deutschland sicher ist 
									und ihre Stimmen per Post in den Wahlbüros 
									rechtzeitig ankommen.“ 
  
									Voraussetzung dafür ist, dass im Prozess 
									davor alles glatt läuft. So hat die Deutsche 
									Post die Wahlorganisatoren frühzeitig auf 
									Aspekte angesprochen, die im letzten Jahr 
									bei der Kommunalwahl in NRW vereinzelt zu 
									Problemen geführt haben: fehlende, 
									unvollständige oder falsche Adressen der zur 
									Wahl aufgerufenen Bürger; zu späte 
									Einlieferung der Briefwahlunterlagen; nicht 
									vorhandene Automationsfähigkeit der 
									Sendungen, z.B. wegen zu dünnem, für die 
									Sortiermaschinen ungeeignetem Papier, wegen 
									zu dunkler Umschläge, auf denen die 
									Adressaufschrift nicht hinreichend lesbar 
									ist oder wegen fehlender Frankierung. 
  
									Auch die Wählerinnen und Wähler können ihren 
									Teil dazu beitragen, dass die Briefwahl 
									problemlos verläuft. Das beginnt damit, dass 
									sie ihre Briefwahlunterlagen möglichst 
									schnell nach Erhalt der Wahlbenachrichtigung 
									beantragen sollten, die in der Regel drei 
									bis vier Wochen vor einer Wahl bei den 
									Wahlberechtigten eintrifft. Mit der 
									Benachrichtigung können die Briefwähler ganz 
									einfach durch Ankreuzen die Übersendung der 
									Briefwahlunterlagen beantragen. Der Antrag 
									kann aber auch in anderer Form schriftlich 
									oder mündlich oder auch online gegenüber der 
									Gemeindebehörde gestellt werden. Daraufhin 
									erhalten sie die Briefwahlunterlagen, 
									bestehend aus dem Wahlschein, einem 
									Stimmzettel des jeweiligen Wahlkreises, 
									einem Stimmzettelumschlag, einem farbigen 
									Wahlbriefumschlag (rot bei der 
									Bundestagswahl) und einem ausführlichen 
									Merkblatt für die Briefwahl, auf dem alles 
									durch anschauliche Bilder näher erläutert 
									ist, was zu tun ist. 
  
									Für eine erfolgreiche Teilnahme an der Wahl 
									muss der rote Wahlbrief dann nur noch in 
									einen Briefkasten der Deutschen Post 
									eingeworfen werden. Der Wahlbrief muss 
									spätestens am Wahlsonntag bis 18:00 Uhr dem 
									Wahlamt vorliegen, da dann die Wahl endet 
									und mit der Auszählung der Stimmen begonnen 
									wird. Er sollte daher bereits einige Tage 
									vor dem Wahltag abgeschickt werden, am 
									besten bis Donnerstag, dem 23. September, um 
									eine rechtzeitige Zustellung zu 
									gewährleisten. Dabei muss der Wahlbrief bei 
									Übersendung per Post innerhalb Deutschlands 
									nicht frankiert werden, im Ausland hingegen 
									schon. 
  
									Aufgrund längerer Laufzeiten im Ausland 
									empfiehlt sich hier ein Versand der 
									Wahlbriefe mit Luftpost (d.h. mit einem 
									Luftpostaufkleber Priority/Prioritaire). 
									Übrigens ist die Briefwahl auch gang und 
									gäbe bei Soldaten im Auslandseinsatz. Hier 
									wird der Wahlschein per Feldpost verschickt. 
									Auch für Menschen, die z.B. wie in 
									Pflegeheimen einen erschwerten Zugang zu 
									Wahllokalen haben, ist die Wahl per Brief 
									oftmals die einzige Möglichkeit, von ihrem 
									verfassungsrechtlich verbrieften Wahlrecht 
									Gebrauch machen zu können.  
 
  
									"Lucky Luke Das Kochbuch - 
									Rezepte und Gerichte aus dem Wilden Westen"
 Der legendären Comic-Westernhelden mal ganz 
									anders: Statt rauchender Colts gibt es 
									diesmal qualmende Backöfen. Ab dem 1. 
									September erscheint anlässlich des 75. Lucky 
									Luke Jubiläums erstmalig im 
									deutschsprachigen Raum die gebundene Ausgabe 
									von „Lucky Luke Das Kochbuch – Rezepte und 
									Geschichten aus dem Wilden Westen“ im 
									Handel.
 
  
									Mit 50 Rezepten aus der Tex-Mex-Küche können 
									„Kochlöffel-Cowboys“ daheim am Herd ihr 
									kulinarisches Duell starten. Ob coole Drinks 
									oder scharfe Gerichte, wie zum Beispiel der 
									Hotdog Rantanplan, das Geheim-Rezept der 
									Dalton-Familie für Rote-Linsen-Suppe, der 
									Sheriff-Burger oder süße Highlights wie 
									Calamity Janes Cookies und die Limonade 
									Oklahoma - es ist für jeden Geschmack etwas 
									dabei, egal ob Revolverheld oder Greenhorn 
									am Kochtopf. 
  © Lucky Comics 2021/Egmont Comic 
									Collection
 
  
									Neben den Rezepten erwarten die 
									eingefleischten Fans ausgewählte Comicstrips 
									und Bilder vom Lonesome Cowboy und seinen 
									Gefährten, sowie eine ausführliche 
									Zusammenfassung des Lucky Luke Universums. 
									Ein besonderer Comic-Leckerbissen krönt am 
									Ende des Buchs die Geschichte „Der 
									französische Koch“, das Erstlingswerk aus 
									dem Jahr 2003 des berühmten Lucky Luke 
									Zeichners Achdé.  
  
									Ab dem 1. September ist das Hardcover „Lucky 
									Luke Das Kochbuch - Rezepte und Geschichten 
									aus dem Wilden Westen“ (Euro 29,00 – ISBN: 
									978-3-7704-0219-9 Egmont Comic Collection) 
									im Handel erhältlich und auch Online im 
									Egmont Shop:
									
									www.egmont-shop.de. Das Kochbuch ist 
									eine Übersetzung des Original „Lucky Luke – 
									Recettes pour bien nourir son cow-boy“ - aus 
									dem Französischen von Birgit van der Avoort, 
									2016.    
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
  
									
									Ironman: Busse der DVG und NIAG müssen 
									Umleitungen fahren Am 
									Sonntag, 29. August, zwischen 6 Uhr und 
									15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet 
									die Sportveranstaltung „Ironman 70.3 
									Duisburg“ statt. Dafür werden im Verlauf der 
									Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit 
									der Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße 
									ist darüber hinaus bis 18 Uhr gesperrt. 
									Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite 
									Teile des Stadtgebietes erstreckt, müssen 
									die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig 
									umleiten, um Querungen der Radstrecke der 
									Ironman-Teilnehmer zu vermeiden.
 
  
									Duisburg-Mitte: Vollsperrung der 
									Mainstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Montag, 6. September, den Kanal auf der 
									Mainstraße zwischen der Landfermannstraße 
									und der Lahnstraße. Dafür wird im ersten 
									Abschnitt die Einfahrt in die Mainstraße von 
									der Lahnstraße aus in Fahrtrichtung 
									Landfermannstraße vollgesperrt. Von der 
									Landfermannstraße aus wird die Mainstraße 
									als Sackgasse ausgewiesen. Eine großräumige 
									Umleitungsempfehlung über die 
									Landfermannstraße, Gutenbergstraße, 
									Oberstraße und Kardinal-Galen-Straße ist 
									ausgeschildert. Fußgänger und Radfahrer sind 
									nicht betroffen. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich Mitte November 
									abgeschlossen.
 
  
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Roßstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 31. August,  Straßenbauarbeiten 
									auf der Roßstraße in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Roßstraße zwischen der 
									Blumenthalstraße und der Königsberger Allee 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 3. September, 
									abgeschlossen.
  
									
									
 Duisburg-Hochheide: Vollsperrung Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen am Montag, 30. August, 
									vorbereitende Arbeiten für den Kanalbau auf 
									der Ottostraße in Hochheide durch. Aus 
									diesem Grund wird die Ottostraße zwischen 
									der Ehrenstraße und der Dunkerstraße an 
									diesem Tag voll gesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz
 Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 30. 
									August,  Stromleitungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz in 
									Duissern. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt.
 Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Keetmanstraße ab der 
									Hausnummer 2 zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Ottilienplatz. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Diese Arbeiten 
									werden voraussichtlich nach vier Wochen 
									abgeschlossen.
 Anschließend beginnt 
									der zweite Abschnitt. Hier wird der 
									Ottilienplatz zwischen der Bechemstraße und 
									der Brauerstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Brauerstraße. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
 
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN
 VHS-Jour 
									Fixe: Von der Olive zum Olivenöl
 Die Volkshochschule bietet am 
									Donnerstag, 9. September, von 17 bis 18 Uhr 
									im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 
									in Duisburg-Mitte einen Jour-Fixe zum Thema 
									„Von der Olive zum Olivenöl“ an.
 Referent Alexander Constantin Stauch stellt 
									den Teilnehmerinnen und Teilnehmer den 
									Anbau, die Ernte und das 
									Herstellungsverfahren unter sozialen, 
									ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten 
									vor.
 Der Eintritt ist frei. Eine 
									verbindliche Anmeldung unter
									
									www.vhs-duisburg.de ist notwendig. 
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS: Dr. Claudia Kleinert, 0203 
									283-4157.
 VHS-Vortrag: 
									Homeoffice in Zeiten von Corona
 Die Volkshochschule bietet am Dienstag, 
									14. September, von 20 bis 21.30 Uhr im 
									Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
									Duisburg-Mitte einen Vortrag zum Thema 
									„Homeoffice in Zeiten von Corona“ an.
 Referentin Andrea Budde gibt den 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
									Hilfestellungen zur Organisation und zum 
									richtigen Umgang und dieser neuen 
									Herausforderung. Dabei geht sie auf 
									verschiedene Rollentypen ein.
 Die 
									Teilnahme beträgt fünf Euro. Eine 
									verbindliche Anmeldung ist erforderlich.   
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS: Dr. Claudia Kleinert, 0203 
									283-4157 und online unter 
									www.vhs-duisburg.de
 
  
									STATISTIK
 
  
									Neuer Rekordwert: Baureifes Land 
									kostete 2020 im Schnitt 199 Euro pro 
									Quadratmeter Bauland war in 
									Deutschland noch nie so teuer wie im Jahr 
									2020. Wie das Statistische Bundesamt  
									mitteilt, kostete ein Quadratmeter baureifes 
									Land durchschnittlich 199 Euro. Im Jahr 2010 
									hatte der Quadratmeterpreis noch bei 130 
									Euro gelegen.
 Je nach Bundesland und 
									Gemeindegröße zeigt sich dabei ein 
									erhebliches Preisgefälle: So zahlten 
									Grundstückskäufer in den Flächenländern 
									Bayern und in Baden-Württemberg im Jahr 2020 
									mit 349 beziehungsweise 245 Euro besonders 
									viel für einen Quadratmeter Bauland. In 
									Sachsen-Anhalt, Thüringen und 
									Mecklenburg-Vorpommern wurde nur ein 
									Bruchteil dieses Betrags fällig: Hier lagen 
									die Preise zwischen 46 und 63 Euro.
 
 
   
 
   
 
   
									
 |  
				   | Donnerstag,
					26. August 2021 |  
				   |  
									Bund-Länder-Vereinbarung 
									unterzeichnet: 5-StandorteProgramm ist 
									startklar  Mit der Anfang 
									August unterzeichneten 
									Bund-Länder-Vereinbarung ist der Weg frei 
									für die Bereitstellung von Strukturhilfen 
									zum Kohleausstieg. Neben Duisburg sind noch 
									die NRW-Städte Gelsenkirchen, Herne, Hamm 
									und der Kreis Unna als Standorte von 
									Steinkohlekraftwerken betroffen.   „Die 
									Strukturhilfen tragen ganz entscheidend dazu 
									bei, das Tempo weiter zu erhöhen, mit dem 
									wir Duisburg zukunftsfähig aufstellen“, sagt 
									Oberbürgermeister Sören Link. 
									Wirtschaftsdezernent Andree Haack ergänzt: 
									„Wir begrüßen es sehr, dass die Grundlagen 
									für den Start des 5-StandorteProgramms nun 
									geschaffen sind.“
 
  
									Das 5-StandorteProgramm ist ein wichtiger 
									Baustein für die Transformation der 
									Steinkohlekraftwerksstandorte im Ruhrgebiet. 
									Noch bevor die Kraftwerke stillgelegt 
									werden, entstehen durch innovative Projekte 
									neue und gut bezahlte Arbeitsplätze für die 
									Menschen in der Region. „Das ist ein 
									wichtiger Impuls für die Entwicklung unserer 
									Flächen. Insbesondere die 
									Wasserstofftechnologie ist von großer 
									Bedeutung. Sie hat das Potenzial, einer 
									ganzen Region einen gewaltigen 
									Innovationsschub zu geben“, sagt Sören Link. 
									                                    
									                                                                                                                  „Es gibt eine Vielzahl von Projektideen“, 
									sagt Andree Haack und erläutert: „Die Stadt 
									setzt dabei auf Projektideen in den 
									Handlungsfeldern Flächenentwicklung, 
									5G-Ausbau und Wasserstoff-Nutzung. Die 
									Fördergelder sollen wertvolle Impulse für 
									Wirtschaft, Beschäftigung und Wertschöpfung 
									in Duisburg und die umliegenden Regionen 
									auslösen. Im Fokus steht vor allem die 
									Investition der Fördergelder in neue, 
									innovative Wirtschaftsfelder.“
 
  
									Drei Projekte wurden bereits in einer 
									Vorlage (20-0777) für den Rat der Stadt 
									Duisburg exemplarisch hervorgehoben: Einen 
									Schwerpunkt bildet das geplante 
									Technologie-Quartier in Wedau Nord. Das 
									ehemalige Bahngelände, zwischen dem 
									Sportpark und Sechs-Seen-Wedau gelegen, ist 
									30 Hektar groß und wird von der Stadttochter 
									GEBAG entwickelt. Geplant sind die Verlegung 
									der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der 
									Universität Duisburg-Essen und 
									angegliederter Institute auf die 
									Entwicklungsfläche sowie die Entstehung 
									eines Technologiezentrums. 
  
									Im Technologiezentrum können sich sowohl 
									wissenschaftliche Institute als auch 
									innovative, technologieaffine Start-ups 
									ansiedeln. Die räumliche und funktionale 
									Verknüpfung von Wissenschaft, Wirtschaft, 
									Forschung und Lehre ermöglicht inter- und 
									transdisziplinäre Kooperationsprojekte. 
									Dadurch sollen unter Beachtung der 
									Nachhaltigkeitsziele neue 
									Beschäftigungsverhältnisse und Wertschöpfung 
									generiert werden, um den Strukturwandel nach 
									dem Kohleausstieg zu schaffen. Mit der 
									„Initiative 5G – Anwendungsfelder für 
									Logistik, Mobilität und SmartCity“ soll ein 
									Testfeld für ein 5G-Netz aufgebaut werden, 
									um daran anschließend neue Logistiklösungen 
									und Geschäftsmodelle zu entwickeln. 
 Wasserstoff-Hub – hier geht es um die 
									Einrichtung eines H2-Campus zur Erforschung 
									der Brennstoffzellentechnologie und um den 
									Aufbau eines Startup-Hubs für 
									Wasserstoff-Anwendungen sowie um die 
									Errichtung einer Ausbildungsstätte für neue 
									Beruf im Kontext der zukünftigen H2-Nutzung. 
									  Ein eigens für das 5-StandorteProgramm 
									eingerichtetes Projektbüro in Duisburg soll 
									die neuen Projektideen initiieren, 
									begleiten, vernetzen und zur Förderung 
									einreichen. Als Bindeglied zwischen 
									Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung soll 
									das Projektbüro arbeiten und den gezielten 
									Auf- und Ausbau von Projektbeziehungen 
									zwischen den Bereichen unterstützen.
  
									   
									Aktuell bereitet die Stadt zur Errichtung 
									dieses Projektbüros einen Förderantrag über 
									die Förderrichtlinie „STARK“ - Stärkung der 
									Transformationsdynamik und Aufbruch in den 
									Revieren und an den Kohlekraftwerkstandorten 
									zum „5-StandorteProgramm“ – vor. „Und da 
									hilft es sehr, wenn das Land 
									Nordrhein-Westfalen den notwendigen 
									Kofinanzierungsanteil an den Strukturhilfen 
									übernehmen würde, damit Duisburg unabhängig 
									von der Haushaltslage die bis 2038 
									abzurufenden Gelder in Anspruch nehmen 
									kann“, betont Andree Haack die Dringlichkeit 
									für Duisburg.    
 Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									26. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 154 
									(- 1) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 132 (- 
									4), 
									5,19%
									Covid-Anteil (+ 1,37 %),
									8 
									Personen (+ 2) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									3 Patienten (+ 1) müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									22 (+ 3).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 26. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.621 (+ 
				   				 145)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 689 (+55). Der Inzidenzwert beträgt 138,2
									(+ 11,1).
 
  
									
									
									 
				   				  
  
									Bürger- und Ordnungsamt beendet 
									illegale Prostitutionsveranstaltung
 Das Bürger- und Ordnungsamt 
									kontrollierte am Sonntag, 22. August, gegen 
									15 Uhr eine Gaststätte an der 
									Friedrich-Ebert-Straße in Duisburg-Walsum 
									und ging damit Hinweisen auf eine dort 
									stattfindende illegale 
									Prostitutionsveranstaltung nach.
 Bei 
									der Kontrolle konnten mehrere Personen vor 
									Ort angetroffen werden. Neben der 
									unerlaubten Veranstaltung wurden weitere 
									erhebliche Verstöße gegen das 
									Prostituiertenschutzgesetz, das 
									Gaststättenrecht und die 
									Coronaschutzverordnung festgestellt.
 Die Veranstaltung wurde durch das Bürger- 
									und Ordnungsamt beendet, die Gaststätte 
									geschlossen und versiegelt. Gegen den 
									Betreiber der Gaststätte wird nun ein 
									Verfahren zum Widerruf der 
									gaststättenrechtlichen Erlaubnis 
									eingeleitet. Darüber hinaus müssen alle 
									Beteiligten mit entsprechenden 
									Bußgeldverfahren rechnen.
  
									Maritimes Kinderfest im 
									Binnenschifffahrtsmuseum
 Im 
									Museum der Deutschen Binnenschiffahrt findet 
									am Sonntag, 5. September, von 11 bis 17 Uhr 
									das Maritime Kinderfest statt. Im 
									historischen Gebäude an der Apostelstraße 5 
									in Duisburg-Ruhrort erwartet die kleinen und 
									großen Besucher ein abwechslungsreiches 
									Programm. Auf der großen Wiese rockt „Buddy 
									Ollie“ das Museum, Modellboote können zu 
									Wasser gelassen werden und es steht ein 
									großes Müllauto der Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg zum Anfassen bereit.
 
 In 
									den beiden Hallen des Museums kann man seine 
									Fitness an Ruder-Ergometern des „Homberger 
									Ruderklub Germania“ austesten, beim 
									Bilderbuchkino in Kooperation mit der 
									Stadtbibliothek Duisburg entspannen und die 
									Education-Abteilung der Duisburger 
									Philharmoniker präsentiert 
									Streichinstrumente auch zum Ausprobieren. An 
									Deck des Museumsschiffes „Hermann“ können 
									Mosaike unter Anleitung des Künstlers 
									Mohamad Alnatour gestalten werden.
 
  
									Info-Stände vom „Bunten Kreis“, der 
									Abfallberatung der Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg und „Kind im Krankenhaus“ runden 
									gemeinsam mit einem Gewinnspiel das Programm 
									ab.   Für das leibliche Wohl zu kleinen 
									Preisen ist gesorgt. Das Museumsrestaurant 
									„Siamo Qui“, der Kult-Kiosk vom Ruhrorter 
									Neumarkt und das Traditions-Café „Kurz“ aus 
									Ruhrort verwöhnen mit leckeren Speisen und 
									Getränken.  
  
									Das Kinderfest wird unter Beachtung der 
									aktuellen Coronaschutzverordnung NRW 
									stattfinden. Abstands- und Hygieneregeln 
									sind einzuhalten. Im Museum ist ein 
									medizinischer Mund-Nasen-Schutz zu tragen. 
									Besucher müssen geimpft, genesen oder 
									aktuell negativ getestet sein.   Der 
									Eintritt ins Museum ist am Tag des 
									Kinderfestes frei. Kostenlose Online-Tickets 
									können auch über die Website des 
									Binnenschifffahrtsmuseums gebucht werden.
									
 Duisburg Kontor GmbH: 
									Bestürzung und Unverständnis über 
									Jury-Entscheidung des Deutschen 
									Marken-Awards 2021
 Mit 
									Bestürzung und Unverständnis haben 
									Geschäftsführung und Team der Duisburg 
									Kontor GmbH zur Kenntnis genommen, dass es 
									in der Kategorie „Beste neue Marke“ des 
									ABSATZWIRTSCHAFT Marken-Awards völlig 
									überraschend zu keiner Preisverleihung 
									gekommen ist. Duisburg Kontor und die 
									Werbeagentur Cantaloop als Projektpartner 
									waren zuvor mit der neuen Marke „Duisburg 
									ist echt“ von der Jury für den Preis in 
									dieser Kategorie nominiert worden.
 Daneben war als weiterer Kandidat das 
									Verkehrsunternehmen Bentheimer Eisenbahn aus 
									Nordhorn ebenfalls nominiert worden. 
									Verärgert reagierte man in Duisburg vor 
									allem auf die widersprüchlichen Begründungen 
									für die Entscheidung: In Veröffentlichungen 
									dazu heißt es von Seiten der Jury, die 
									Einreichungen seien vor allem durch 
									sogenannte Marken-Relaunches geprägt 
									gewesen. Die Marke sei nachweislich neu, 
									betonen hingegen die Verantwortlichen.
 
  
									„Unsere Marke Duisburg ist echt wurde 
									mit einem umfangreichen 
									Beteiligungsverfahren vollständig neu 
									entwickelt“, erklärt Duisburg 
									Kontor-Geschäftsführer Uwe Kluge. Auf 
									Nachfrage teilte ihm die Geschäftsführung 
									der Handelsblattgroup, zu der die 
									Fachzeitschrift ABSATZWIRTSCHAFT gehört, 
									hingegen mit: Die Jury war am Ende einer 
									langen Diskussion der Ansicht gewesen, dass 
									es sich bei Duisburg ist echt um eine 
									Kampagne und nicht um eine neue Marke 
									handele.
 
  
									„Unsere Bewerbung für den Marken Award 
									in der Kategorie Beste neue Marke ist vor 
									der Nominierung von der gleichen Jury 
									geprüft worden“, so Kluge. „Wir stellen uns 
									auch im Finale jedem Wettbewerb. Aber wenn 
									das Finale mit einer so kruden Begründung 
									abgesagt wird, dann gibt es keinen 
									Gewinner“, sagt Kluge. Und Tom Hoffmann, 
									Geschäftsführer der Werbeagentur Cantaloop, 
									ergänzt: „Duisburg ist echt steht als 
									eigenständige Dachmarke für verschiedene 
									Kampagnen, die bereits erfolgreich 
									abgeschlossen werden konnten.“
 
  
									Als Beispiel nennt er die Kampagne 
									Duisburg ist echt solidarisch, die während 
									des ersten Lockdowns mit Erfolg an den 
									Zusammenhalt der Menschen in Duisburg 
									appelliert habe. Kluge und Hoffmann sind 
									sich einig darin, dass der Anspruch an die 
									Professionalität bei den Bewerbern um den 
									Award auch für den Wettbewerb und seine 
									Durchführung selbst gelten sollte. „Denn der 
									eigentliche Verlierer hier ist die 
									Glaubwürdigkeit des Marken Awards und seiner 
									Jury“, resümieren die beiden 
									Geschäftsführer.
 
  
									Die neu entwickelte Marke „Duisburg ist 
									echt“ wurde von der Jury des Marken-Awards 
									der Zeitschrift ABSATZWIRTSCHAFT und des 
									Deutschen Marketing Verbands für den Preis 
									in der Kategorie „Beste neue Marke“ 
									nominiert. Ebenfalls nominiert war die neu 
									eingeführte Marke „Regiopa“ des regionalen 
									Verkehrsunternehmens Bentheimer Eisenbahn 
									aus Nordhorn. Insgesamt wurden zunächst zehn 
									Bewerbungen in fünf Kategorien für die 
									Finalrunde nominiert.
 Bei der 
									Bekanntgabe der Preisträger am 24. August 
									2021 hieß es dann, man habe sich 
									nachträglich dazu entschieden, in der 
									Kategorie „Beste neue Marke“ in diesem Jahr 
									keinen Preis zu vergeben, da die 
									Einreichungen vor allem durch 
									Marken-Relaunches geprägt gewesen sind und 
									weniger durch tatsächliche neue Marken. Das 
									weisen die Verantwortlichen zurück und 
									verweisen darauf, dass ihre Bewerbungen es 
									kaum ins Finale geschafft hätten, wenn nicht 
									belegbar wäre, dass die Marke neu sei. 
									Schließlich sei es zudem die gleiche Jury 
									gewesen, die die Nominierungen zuvor 
									festgelegt habe und nun die Kategorie 
									zurückziehe.
 
 Werden die 
									Förderschulen sich selber überlassen?
 Das ist der Titel der Kleinen Anfrage*, die 
									der Duisburger Abgeordnete Frank Börner 
									(SPD) vergangene Woche auf den Weg gebracht 
									hat. Die Landesregierung oder genauer, das 
									Schulministerium, hat nun vier Wochen Zeit, 
									die Fragen des Schulpolitikers zu 
									beantworten. Die Förderschule Rönsbergshof 
									im Duisburger Norden wird nur noch vom 
									Idealismus des verbliebenen Lehrpersonals 
									aufrecht gehalten. Es sind schon seit 
									längerer Zeit nur rund 70 % der Planstellen 
									besetzt, es fällt täglich Unterricht aus und 
									die individuelle Förderung, auf die jedes 
									Kind einen Anspruch hat, ist schlicht und 
									ergreifend nicht leistbar.
 „Hier brennt 
									die Hütte und hier muss ganz schnell Abhilfe 
									geschaffen werden“, drängt Frank Börner. 
									„Die schulrechtlichen Vorgaben können auf 
									Grund des Personalmangels einfach nicht mehr 
									erfüllt werden – und das liegt nicht am 
									Engagement des Lehrpersonals!“ Um weiter auf 
									die Dringlichkeit der Situation hinzuweisen 
									und hoffentlich so schnell Abhilfe zu 
									schaffen, hat Börner mit seiner Fraktion 
									einen Bericht zur Situation der Förderschule 
									Rönsbergshof für nächste Woche im 
									Schulausschuss (01.09.21 um 09.30 Uhr, wird 
									auch per Live-Stream übertragen) von der 
									Landesregierung beantragt. Da die Sitzung 
									öffentlich ist, haben sich betroffene Eltern 
									angekündigt, der Sitzung beizuwohnen. Bleibt 
									abzuwarten, was Schulministerin Gebauer für 
									Lösungen anbietet.
 
  
									Interboden inestiert im 
									Neubaugebiet Alter Angerbach
 Das 
									Ratinger Unternehmen Interboden will im 
									Neubaugebiet "Am Alten Angerbach" in 
									Duisburg-Huckingen sechs Mehrfamilienhäuser 
									mit rd. 35 Eigentumswohnungen sowie acht 
									Doppelhaushälften erstellen. Der erstmals in 
									Duisburg aktiv werdende Investor erwarb die 
									drei Baugrundstücke mit einer Gesamtgröße 
									von rd. 4.700 m² für rundf 300 Wohneinheitn 
									von der Stadt Duisburg. Die meisten 
									Wohnungen sind zwischen 80 und 90 m² groß, 
									insgesamt entstehen rd. 1.300 m² Wohnfläche.
 Die Bauarbeiten sollen 2022 beginnen und 
									2024 abgeschlossen sein.
 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
 
  
									
									Ironman: Busse der DVG und NIAG müssen 
									Umleitungen fahren Am 
									Sonntag, 29. August, zwischen 6 Uhr und 
									15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet 
									die Sportveranstaltung „Ironman 70.3 
									Duisburg“ statt. Dafür werden im Verlauf der 
									Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit 
									der Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße 
									ist darüber hinaus bis 18 Uhr gesperrt. 
									Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite 
									Teile des Stadtgebietes erstreckt, müssen 
									die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig 
									umleiten, um Querungen der Radstrecke der 
									Ironman-Teilnehmer zu vermeiden.
 
  
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Roßstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 31. August,  Straßenbauarbeiten 
									auf der Roßstraße in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Roßstraße zwischen der 
									Blumenthalstraße und der Königsberger Allee 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 3. September, 
									abgeschlossen.
  
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Moltkestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Donnerstag, 26. August, die Fahrbahn auf der 
									Moltkestraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Moltkestraße zwischen der 
									Duissernstraße und der Blumenthalstraße 
									sowie zwischen der Blumenthalstraße und der 
									Königsberger Allee voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Dienstag, 31. 
									August, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Hochheide: Vollsperrung Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen am Montag, 30. August, 
									vorbereitende Arbeiten für den Kanalbau auf 
									der Ottostraße in Hochheide durch. Aus 
									diesem Grund wird die Ottostraße zwischen 
									der Ehrenstraße und der Dunkerstraße an 
									diesem Tag voll gesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz
 Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 30. 
									August,  Stromleitungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz in 
									Duissern. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt.
 Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Keetmanstraße ab der 
									Hausnummer 2 zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Ottilienplatz. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Diese Arbeiten 
									werden voraussichtlich nach vier Wochen 
									abgeschlossen.
 Anschließend beginnt 
									der zweite Abschnitt. Hier wird der 
									Ottilienplatz zwischen der Bechemstraße und 
									der Brauerstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Brauerstraße. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
 
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									Infoabend für werdende Eltern
 An der Helios St. Anna Klinik 
									Duisburg finden wieder die regelmäßigen 
									Infoabende für werdende Eltern statt. Dabei 
									informieren Hebammen und Ärzt:innen aus der 
									Geburtshilfe zu Abläufen bei der Entbindung, 
									Möglichkeiten der Schmerzbehandlung, 
									Akupunktur und anderen ergänzenden Angeboten 
									sowie weiteren Themen rund um 
									Schwangerschaft und die sanfte Geburt. Im 
									Anschluss zeigt das Team den werdenden 
									Eltern die Kreißsäle sowie die Wochenstation 
									mit Patienten-, Familien- und Kinderzimmern. 
									Jederzeit besteht die Gelegenheit, 
									individuelle Fragen zu stellen.
 
  
									Die Infoabende finden jeden 1. und 3. 
									Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr statt, das 
									nächste Mal am 02. September 2021. Es gelten 
									die allgemein üblichen Regeln: getestet 
									(Schnelltest, max. 24 Stunden alt), 
									vollständig geimpft oder genesen; das Tragen 
									eines Mund-Nasen-Schutzes sowie die 
									Händedesinfektion entsprechend der 
									Hinweisschilder. Da die Plätze begrenzt 
									sind, wird um eine telefonische 
									Terminvereinbarung gebeten: (0203) 755-1254 
									   
  Das Team der Geburtshilfe an der Helios St. 
									Anna Klinik Duisburg rund um (v.l.) die 
									leitende Hebamme Stefanie Bertsch, Chefarzt 
									Dr. Martin Rüsch und Ltd. Oberärztin Melanie 
									Gaarz freut sich darauf, werdende Eltern 
									wieder bei den regelmäßigen Infoabenden zu 
									begrüßen.
 
 Jour Fixe in der VHS: Calais 
							gestern und heute
 Ulrike Hebel und 
							Wolfgang Schwarzer stellen in ihrem Vortrag am 
							Donnerstag, 26. August, von 17 bis 18 Uhr in der 
							Volkshochschule im Stadtfenster an der Steinschen 
							Gasse 26 in der Stadtmitte Duisburgs Partnerstadt 
							Calais in Frankreich vor. Mit vielen aktuellen Fotos 
							zeigen die Referenten das Bild einer lebendigen und 
							selbstbewussten Stadt, die sich dem Aufbruch ins 
							zweite Jahrtausend gestellt hat,
 
 In den 
							vergangenen Jahren wurde über Calais in den Medien 
							vor allem auf die Not der Migranten, die 
							katastrophalen Verhältnisse im sogenannten 
							Dschungel, die Probleme der Einwohner und das 
							Absinken der Wirtschaftskraft berichtet. Aber die 
							Stadt Calais - mit dem größten Passagierhafen 
							Europas - ist mehr als das. So gibt es die 
							faszinierende Geschichte der „Bourgeois de Calais“, 
							verkörpert in Rodins gleichnamige Plastik, die 
							Textilindustrie, die Neugestaltung des Stadtbildes 
							sowie immer neue kulturelle Höhepunkte im 
							Jahresverlauf, wie beispielsweise „Le Dragon de 
							Calais“, den Drachen von Calais, der Ende 2019 viele 
							Besucher in unsere Partnerstadt gelockt hat. Zu 
							Recht hat die Bürgermeisterin, Natacha Bouchart, in 
							ihrer Neujahrsansprache im Januar 2020 vor einem 
							Auditorium von rund 1.500 Menschen ein 
							beeindruckendes Fazit der Erfolge ihrer Stadt 
							gezogen.
 Der Eintritt ist frei. Eine vorherige 
							Anmeldung über 
							www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Die 
							Veranstaltung wird in Kooperation mit der 
							Deutsch-Französischen Gesellschaft Duisburg e.V. 
							statt.
 
   VHS-Vortrag: 
									Armenier in Frankreich   Yilmaz 
									Holtz-Ersahin und Wolfgang Schwarzer 
									vermitteln am Freitag, 3. September, von 18 
									bis 19.30 Uhr in Vortrag, Lesung und 
									konzertanten Beiträgen ein Panorama 
									armenischen Lebens in Frankreich. Die 
									Veranstaltung in der Volkshochschule im 
									Stadtfenster, Steinsche Gasse 26, findet in 
									Kooperation mit der Deutsch-Französischen 
									Gesellschaft Duisburg e. V. statt.
 
 Nach einer Zählung des 
									Forschungszentrums für armenische Migration 
									aus dem Jahr 2011 leben rund 600.000 
									Armenier in Frankreich, von denen ungefähr 
									400.000 bereits in diesem Land geboren 
									wurden. Nicht erst seit der Einwanderung 
									nach dem Genozid von 1915, sondern bereits 
									im 17. Jahrhundert leisteten Menschen aus 
									Armenien einen sehr weit gefächerten und 
									bedeutenden Beitrag zu Kultur, Wissenschaft, 
									Politik und Wirtschaft Frankreichs. Charles 
									Aznavour, Michel Legrand, Henri Verneuil und 
									Missak Manouchia gehören zu den berühmtesten 
									Namen dieser Armenier, die Frankreich 
									geprägt haben.
 Die Teilnahme kostet 5 
									Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
									erforderlich. Weitere Informationen gibt es 
									im Internet unter
									
									www.vhs-duisburg.de 
 
									 
									
									VHS-Vortrag: Das Gendersternchen
 Die Volkshochschule 
							bietet am Montag, 6. September, um 20 Uhr im 
							Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
							Duisburg-Mitte einen Vortrag zum Thema „Genderstern“ 
							an.  Referent Josip Sosic stellt den 
							Teilnehmerinnen und Teilnehmern den aktuellen Stand 
							vor und bietet Raum für eine eigene Diskussion. 
							Immer häufiger taucht in Texten der sogenannte 
							Genderstern auf.
 
 Viele Menschen stolpern über Konstruktionen wie 
							"Bürger*in" oder "Teilnehmer*in", andere nutzen den 
							Stern nicht nur in der Schreibung, sondern sprechen 
							ihn auch durch einen Glottisschlag, eine kleine 
							Pause zwischen den durch den Stern getrennten 
							Wortteilen.
 Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine verbindliche 
							Anmeldung jedoch erforderlich.  Weitere 
							Informationen gibt es telefonisch bei der VHS: Josip 
							Sosic, 0203 283-3725 und online unter
							
							www.vhs-duisburg.de.
   VHS-Konzert: 
									„tangoX“
 Die 
									Volkshochschule bietet am Freitag, 10. 
									September, um 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) 
									im Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 
									in Duisburg-Mitte das Konzert „tangoX“ an.   
									Im neuen Programm „ tangoX  auf den Spuren 
									von Piazzolla“ führt die Band mit bekannten 
									Piazzolla Stücken, Tangoklassikern und 
									eigenen Kompositionen durch ein bewegtes 
									Jahrhundert. Das Konzert wird vorgeführt von 
									Johanna Schmidt (Violine), Bart Rademakers 
									(Klavier), Stefan Berger (Kontrabass) und 
									Stefan Kremer (Schlagzeug).
 Die 
									Teilnahme kostet zehn Euro. Eine 
									verbindliche Anmeldung unter 
									www.vhs-duisburg.de ist notwendig. Weitere 
									Informationen gibt es telefonisch bei der 
									VHS: Dr. Claudia Kleinert, 0203 283-4157.
 
  
									STATISTIK
 
 
   
 
   
 
   
 
 
  
									
 |  
				   | Mittwoch, 
					25. August 2021 |  
				   |  
									Sofortprogramm Innenstadt für 
									Duisburg – Anmietungsfonds für Ladenlokale 
									startet Leerstehende Ladenlokale ab sofort 
									für neue, innovative Ideen zu vergeben   
									Die Innenstädte sind für die 
									Stadtentwicklung von besonderer Bedeutung 
									und durch die Coronakrise unter Druck 
									geraten. Leerstände und geringe 
									Besucherzahlen gefährden die 
									traditionsreichen Innenstädte als Orte der 
									Begegnung und des Handels.
 
  
									Aus diesem Grund hat die Landesregierung NRW 
									ein Sofortprogramm Innenstadt aufgelegt, das 
									auch in Duisburg zur Anwendung kommt. Die 
									Stadt Duisburg und die 
									Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & 
									Innovation (DBI) starten einen 
									Anmietungsfonds für Ladenlokale, der mit 
									100.000 € ausgestattet ist. Der 
									Anmietungsfonds ermöglicht es, in Duisburg 
									Unternehmen in guten Lagen der Innenstadt 
									anzusiedeln, für die das hohe Mietniveau 
									dort bisher nicht erschwinglich war.  
 „Der Anmietungsfonds ist ein wichtiges 
									Instrument zur Revitalisierung unserer 
									Innenstadt. Durch eine subventionierte Miete 
									können in bisherigen Leerständen nun 
									spannende Einzelhandelskonzepte, 
									Pop-up-Stores, Start-ups, Gastronomen, 
									Dienstleister und Künstler anmieten, wodurch 
									sie die Attraktivität der Innenstadt 
									steigern”, sagt Oberbürgermeister Sören Link 
									zum Start der Aktion.
 
  
									„Als Dienstleister und Partner des 
									Einzelhandels und der Immobilienwirtschaft 
									sind wir froh, nun über ein schlagkräftiges 
									Instrument gegen den Leerstand und für neue 
									Geschäftsmodelle in der City zu verfügen. 
									Die Bewerbung um die Fördermittel kann ab 
									sofort über unsere Webseite eingereicht 
									werden.“, ergänzt DBI-Geschäftsführer Rasmus 
									C. Beck.   
 Es haben sich bereits die 
									ersten Eigentümer von Ladenlokalen in der 
									Duisburger City bereit erklärt, aktiv 
									mitzumachen. Sie verzichten dabei auf 30 % 
									der zuletzt realisierten Miete und erfüllen 
									somit die Voraussetzung, um am 
									Sofortprogramm Innenstadt teilnehmen zu 
									können. „Nur gemeinsam schaffen wir es, 
									unsere Innenstadt zu erhalten – jeder muss 
									einen Teil der Belastung tragen, um 
									weiterhin eine attraktive und lebenswerte 
									Innenstadt zu haben“, resümiert 
									Wirtschaftsdezernent Andree Haack.
 Die 
									Förderung ist bis zum 31.12.2022 befristet.
 Im Anschluss der Mietförderung endet der 
									Vertrag ohne weitere Verpflichtungen oder 
									wird bestenfalls unter den beteiligten 
									Akteuren weitergeführt. Es ist auch möglich, 
									verschiedene Konzepte unter einem Dach zu 
									vereinen. Die zuschussfähige Größe des 
									Ladenlokals ist dabei auf 300 m² beschränkt.
 
  
									Nähere Informationen zum Konzept können 
									unter
									
									https://www.duisburg-business.de/sofortprogramm-innenstadt 
									eingeholt werden. Dort ist es auch möglich, 
									sich direkt zu bewerben. Eine Fachjury wählt 
									aus den eingegangenen Konzepten unter 
									Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden 
									Ladenlokale die zu fördernden Bewerber*innen 
									aus. Ebenfalls können sich weitere 
									Eigentümer*innen, die einen Leerstand in der 
									Duisburger Innenstadt zu verzeichnen haben, 
									bei der DBI als Koordinatorin der Aktion 
									melden. 
  
									
									
									 
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									25. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 155 
									(- 2) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 136 (+ 
				   				 11), 
									3,87%
									Covid-Anteil (+ 1,32 %),
									6 
									Personen (+ 2) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									2 Patienten (+ 1 ) müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									19 (- 
									13).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 25. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.476 (+ 
				   				 84)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 671 (+ 1)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 634 (+ 
				   				 8). Der Inzidenzwert beträgt 127,1
									(+ 1,6).
 
  
									 
 Ohne Kerosin Nach Berlin in Duisburg
 Studierende aus über 100 
									Städten tun sich in der Aktion “Ohne Kerosin 
									Nach Berlin” (OKNB) der Students for Future 
									zusammen und bringen auf über 4000km langen 
									Demonstration den Klimaprotest mit dem 
									Fahrrad auf die Straße. Auch in Duisburg 
									kommen OKNB vorbei! Am 26.08. ist die 
									West-tour von OKNB in Duisburg. Sie können 
									uns hier gerne für ein Pressegespräch 
									treffen, wir radeln zum Sterkrader Wald und 
									übernachten in Oberhausen. Die genaue Route 
									und Zeiten der gesamten Tour können Sie 
									unter ohnekerosinnachberlin.de einsehen.
  
									"Ohne Kerosin Nach Berlin macht 
									lautstark deutlich: Der Klimaprotest lebt. 
									Wir fordern eine friedliche und gemeinsame 
									Gesellschaftsrevolution. Diese muss 
									grundlegend, demokratisch und 
									sozialökologisch gestaltet werden, jetzt! 
									Studierende und viele mehr aus allen Teilen 
									des Landes tragen diese Botschaft nach 
									Berlin." formuliert Maren Solmecke, 
									Pressesprecherin von Students for Future 
									Deutschland, die Kernbotschaft der Aktion.
 
 Im Zeitraum vom 20.08. bis zum 
									10.09.2021 werden insgesamt sechs Touren mit 
									hunderten Teilnehmenden auf ihrem Weg die 
									Forderungen nach einer klimagerechten Welt 
									zur anstehenden Bundestagwahl lautstark an 
									möglichst viele Menschen herantragen. 
									Zusätzlich wird es Zubringer und zahlreiche 
									Einzelaktionen in Städten und an 
									klimarelevanten Orten geben. Großes Finale 
									ist die Ankunft in Berlin am 10.09. am 
									Bundestag, wo wir uns dem Klimacamp von 
									Fridays for Future anschließen. "Wir rufen 
									alle Menschen auf sich dem Klimaprotest und 
									OKNB anzuschließen! Jeder und jede kann mit 
									uns gemeinsman oder mit einer 
									selbsorganisierten OKNB-Tiny Tour eine 
									wichtige Stimme des Klimaprotest sein.", 
									sagt Rahel Meier, bundesweite 
									Pressesprecherin der Students for Future.
 
 Erfolgreicher Duisburger 
									Kultursommer
 Um Künstlerinnen 
									und Künstlern wieder Auftrittsmöglichkeiten 
									und der Kultur- und Veranstaltungsbranche 
									eine Perspektive zu eröffnen, hatte die 
									Kulturstiftung des Bundes das Förderprogramm 
									„Kultursommer 2021“ aufgelegt. Der Bund 
									stellte für die Fördermaßnahme insgesamt 
									30,5 Millionen Euro aus dem Rettungs- und 
									Zukunftsprogramm NEUSTART KULTUR bereit.
 
  Auftritt "The Atrium"
 
  
									Mitte Juli wurde der Kantpark, mit einer von 
									einem Zelt überdachten Bühne, zur zentralen 
									Spielstätte. Bis zu 350 Zuschauer hatten 
									Platz auf der eigens eingebauten 
									Sitztribüne. Der Plan war, Künstlerinnen und 
									Künstler, Veranstaltungsfirmen, Promoter, 
									Booking Agenturen, Caterer, wieder die 
									Chance zu geben, neu durchzustarten. 
									Gleichzeitig bedeutete dies für die 
									Duisburger Bürgerinnen und Bürger, ein 
									abwechslungsreiches Programm genießen zu 
									können.    
   
									Der Buttenwegge
 „Der Plan ging auf: 
									Rund 6.000 Zuschauer kamen zu den 
									vielfältigen Veranstaltungen. Bereits in der 
									ersten Woche zum Kindertheaterprogramm des 
									Spielkorbs kamen rund 1.500 Besucher ins 
									Zelt und führten die Aufführungen zu großen 
									Erfolgen. Auch die Workshops und das 
									Kantpark Quiz sind mit 400 bzw. 300 
									Teilnehmern sehr gut angekommen“, resümiert 
									Karoline Hoell, Leiterin der Kulturbetriebe.
 
 Außerdem waren der Bummelkasten 
									(ausverkauft), Kai Magnus Sting, Jochen 
									Malmsheimer, Wolfgang Trepper, das 
									Klangkraft Orchester, Frida Gold, Anja 
									Lerch, Jupp Götz/Joscho Stepahn/Heinz Hocks, 
									Aynsley Lister sowie Kantpark uns Kruste 
									(sehr gut besucht) sehr beliebte 
									Programmpunkte. Auch bei den Veranstaltungen 
									des Lokals Harmonie und des Soziokulturellen 
									Zentrums Stapeltor gab es großen Andrang. 
									Das Platzhirschfestival war ebenso ein 
									drei-Tages Highlight mit durchweg sehr guten 
									Besucherzahlen.
 
  Standing Ovations für Kai Magnus Sting
 
  
									Besonders hervorzuheben sind auch die Open 
									Air Projekte von fünf ausgewählten 
									Duisburger Bildenden Künstlern/Künstlerduos 
									im Park sowie die stattgefunden Workshops 
									des Lehmbruck Museums auf dem 
									Veranstaltungsgelände. Sie waren ebenfalls 
									ein besonderer Anziehungspunkt und haben den 
									Kultursommer, aber auch den Kantpark enorm 
									bereichert.   Endlich wieder auf einer 
									Bühne zu stehen bzw. einem Konzert 
									beizuwohnen, war für alle Beteiligten voller 
									emotionaler Momente. Die vorhandene 
									Infrastruktur mit Bedarfsgastronomie und 
									Cocktail Bar tat ihr Übriges zum 
									Wohlfühlfaktor am Zelt.
  
									MSV Duisburg – SV Wehen 
									Wiesbaden: DVG setzt zusätzliche Busse und 
									Bahnen ein
 Für die Zuschauer des 
									Fußballspiels MSV Duisburg – SV Wehen 
									Wiesbaden am Mittwoch, 25. August, um 19 Uhr 
									in der  Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
									Sportlinie 945 ein.
  
									Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV 
									Arena
 ·         ab „Salmstraße“ 
									(Meiderich) Abfahrt um 17.06 und 17.26 Uhr
 ·         ab „Bergstraße“ um 17.11 und 17.31 
									Uhr
 ·         ab „Meiderich Bahnhof“ ab 
									17.15, 17.20, 17.35 und 17.40 Uhr
 ·         ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 
									17.50 und 18.05 Uhr
 ·         ab 
									„Betriebshof am Unkelstein“ ab 16.58, 17.03, 
									17.08, 17.13 und 17.23 Uhr
 ·         ab 
									„Duisburg Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) 
									ab 17.10 bis 18.35 Uhr alle fünf Minuten 
									·         ab „Businesspark Nord“ 
									(Asterlagen) um 17.33 Uhr
 Nach 
									Spielende stehen am Stadion Busse und an der 
									Haltestelle „Grunewald“ Bahnen für die 
									Rückfahrt bereit. Besucher des 
									Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte 
									im Vorverkauf erworben haben oder eine 
									Dauerkarte besitzen, können kostenlos die 
									öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
									Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich 
									an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
									kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn 
									kostenlos.
 
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
  
									
									Ironman: Busse der DVG und NIAG müssen 
									Umleitungen fahren Am 
									Sonntag, 29. August, zwischen 6 Uhr und 
									15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet 
									die Sportveranstaltung „Ironman 70.3 
									Duisburg“ statt. Dafür werden im Verlauf der 
									Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit 
									der Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße 
									ist darüber hinaus bis 18 Uhr gesperrt. 
									Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite 
									Teile des Stadtgebietes erstreckt, müssen 
									die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig 
									umleiten, um Querungen der Radstrecke der 
									Ironman-Teilnehmer zu vermeiden.
 
  
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Roßstraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg führen ab 
									Dienstag, 31. August,  Straßenbauarbeiten 
									auf der Roßstraße in Duissern durch. Aus 
									diesem Grund wird die Roßstraße zwischen der 
									Blumenthalstraße und der Königsberger Allee 
									voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer 
									können passieren. Die Arbeiten werden 
									voraussichtlich am Freitag, 3. September, 
									abgeschlossen.
  
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Moltkestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Donnerstag, 26. August, die Fahrbahn auf der 
									Moltkestraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Moltkestraße zwischen der 
									Duissernstraße und der Blumenthalstraße 
									sowie zwischen der Blumenthalstraße und der 
									Königsberger Allee voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Dienstag, 31. 
									August, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Hochheide: Vollsperrung Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen am Montag, 30. August, 
									vorbereitende Arbeiten für den Kanalbau auf 
									der Ottostraße in Hochheide durch. Aus 
									diesem Grund wird die Ottostraße zwischen 
									der Ehrenstraße und der Dunkerstraße an 
									diesem Tag voll gesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz
 Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 30. 
									August,  Stromleitungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz in 
									Duissern. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt.
 Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Keetmanstraße ab der 
									Hausnummer 2 zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Ottilienplatz. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Diese Arbeiten 
									werden voraussichtlich nach vier Wochen 
									abgeschlossen.
 Anschließend beginnt 
									der zweite Abschnitt. Hier wird der 
									Ottilienplatz zwischen der Bechemstraße und 
									der Brauerstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Brauerstraße. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
 
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									
  
									IHK-Zertifikatslehrgang 
									„Außenwirtschafts- und Exportmanager/-in“  Waren effizient zu exportieren, erfordert 
									Planung und Organisation, aber auch einen 
									sicheren Umgang mit Exportpapieren sowie 
									zollrechtlichen Bestimmungen. Während des 
									Zertifikatslehrgangs „Außenwirtschafts- und 
									Exportmanager/-in“ der Niederrheinischen 
									IHK, lernen die Teilnehmer das nötige 
									Know-how für ein erfolgreiches 
									Exportgeschäft. Er richtet sich an 
									kaufmännische Angestellte, die bereits in 
									der Außenwirtschaft tätig sind und ihre 
									Exportkompetenz erweitern möchten. Der Kurs 
									findet vom 30. September bis 7. Dezember 
									berufsbegleitend in Duisburg statt. Weitere 
									Informationen sind unter
									
									www.ihk-niederrhein.de/weiterbildung und 
									bei Maria Kersten, Telefon 0203 2821-487, 
									E-Mail
									
									kersten@niederrhein.ihk.de, erhältlich.
 
 Traumzeit Festival startet 
									im September
 Planungssicherheit 
									für alle Fans des Traumzeit Festivals im 
									Landschaftspark Duisburg-Nord: Auf der 
									Homepage teilt die Festivalleitung mit, dass 
									der Ausweichtermin für das Musikfest vom 24. 
									bis zum 26. September gehalten werden kann. 
									Mit einigen Einschränkungen und unter den 
									bekannten 3G-Regeln könne das Programm 
									starten. Auf vier Bühnen sind an den drei 
									Tagen u.a. Giant Rooks, Leoniden, Fortuna 
									Ehrenfeld, Swutscher und Yin Yin zu hören.
 Der ursprüngliche Termin für das 
									Traumzeit Festival 2021 war im Juni, die 
									Stadt Duisburg hatte sich aber angesichts 
									der Pandemie-Lage für eine Verschiebung in 
									den Herbst entschieden. Infos zu Programm 
									und Tickets unter
									
									https://www.traumzeit-festival.de/ -  
									idr
 
  
									VHS-Vortrag: Die Reise der 
									Heldin
 Kunsthistorikerin 
									Nathalie Krall unternimmt in einem Vortrag 
									am Mittwoch, 1. September, von 18 bis 19.30 
									Uhr den Versuch, die Heldenreise um die 
									Heldinnenreise zu erweitern. Der Vortrag 
									findet im Saal der Volkshochschule an der 
									Steinschen Gasse 26 in der Stadtmitte statt. 
									  Die Heldenreise nach dem Entwurf von 
									Joseph Campbell begegnet uns in vielen 
									Bereichen des Lebens. Doch unterscheidet sie 
									sich stark von der Heldinnenreise. Während 
									die Figur des Helden unabhängig von 
									Geschlecht und Form ist, findet seine Reise 
									im Außen statt, in einer männlich geprägten 
									und oft männlich dominierten Welt, in der er 
									bestehen und die er meistern muss.
 Mehr 
									Erfahrungsmuster als Handlungsmuster, mehr 
									Abenteuer im Innen statt Reise im Außen, 
									mehr Weg zu Erkenntnis als zu Ruhm, führte 
									die Heldinnenreise dagegen bislang ein 
									Schattendasein.
 Die Teilnahme kostet 5 
									Euro. Eine vorherige Anmeldung ist 
									erforderlich. Weitere Informationen gibt es 
									im Internet unter
									
									www.vhs-duisburg.de.
 
 
 Chinesisch online ausprobieren: 
									Kostenlose Schnupperstunde am 
									Konfuzius-Institut
 Wer 
									Chinesisch einfach mal ausprobieren möchte, 
									ist herzlich willkommen bei einer 
									kostenfreien Online-Probestunde am 
									31.08.2021 um 18:30 Uhr. Dozent Weisong HUO 
									gibt einen Einblick in den Aufbau der 
									Sprache und die Gäste lernen erste 
									chinesische Wörter kennen. Die Teilnahme an 
									der Schnupperstunde ist kostenlos, eine 
									Anmeldung erforderlich. Mehr Infos zur 
									Anmeldung gibt es auf 
									www.konfuziusinstitut-ruhr.de. Neuer 
									Sprachkurs startet Mitte September Der 
									nächste Anfängerkurs des Konfuzius-Instituts 
									in Kooperation mit der VHS Duisburg beginnt 
									am 14.09.2021. Der Kurs Chinesisch I Teil 1 
									findet in Form von Präsenzunterricht statt. 
									Ihre Anmeldung nimmt die VHS entgegen.
 
  
									Arbeitersiedlungen entlang der 
									Seidenstraße im Blick: Konfuzius-Institut 
									lädt zum Künstlergespräch ein Für sein Fotoprojekt hat der Düsseldorfer 
									Fotograf Bernard Langerock die 
									Arbeitersiedlungen Chongqing in China, 
									Zabrze in Polen und Eisenheim in Oberhausen 
									besucht. Auf seiner Reise hat er 
									Verbindendes und Unterschiede in Alltag und 
									Leben derjenigen aufgespürt, die einst und 
									heute die Handelsgüter und Konsumwaren der 
									Seidenstraße produzierten. Am Sonntag, den 
									29.08.2021 teilt er seine Eindrücke und 
									Begegnungen und gibt einen Einblick.
 
  
									Gemeinsam mit der St. Antony-Hütte, Museum 
									Eisenheim Oberhausen, lädt das 
									KonfuziusInstitut Metropole Ruhr zum 
									Gespräch mit dem Künstler und der 
									Kunsthistorikerin Dr. Hella Nocke-Schrepper 
									ein. Veranstaltungsort ist der 
									Freiluftbereich im Industriearchäologischen 
									Park des LVRIndustriemuseums St. 
									Antony-Hütte, Oberhausen. Zusätzlich ist ein 
									Besuch der Fotoausstellung in kleinen 
									Gruppen möglich. 
  
									Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl 
									ist begrenzt. Anmeldeschluss ist am 
									28.08.2021. Teilnehmen können getestete, 
									geimpfte oder genesene Personen. Zur 
									Ausstellung „Arbeitersiedlungen entlang der 
									Seidenstraße“ ist mit Unterstützung des 
									Konfuzius-Instituts Metropole Ruhr ein 
									Katalog in deutscher, polnischer und 
									chinesischer Sprache im Bergischen Verlag 
									erschienen.
   
									Seidenstraße
  
									VHS-Vortrag: Das Gendersternchen
 Die Volkshochschule bietet am 
									Montag, 6. September, um 20 Uhr im 
									Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
									Duisburg-Mitte einen Vortrag zum Thema 
									„Genderstern“ an.  Referent Josip Sosic 
									stellt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 
									den aktuellen Stand vor und bietet Raum für 
									eine eigene Diskussion. Immer häufiger 
									taucht in Texten der sogenannte Genderstern 
									auf.
 
 Viele Menschen stolpern über 
									Konstruktionen wie "Bürger*in" oder 
									"Teilnehmer*in", andere nutzen den Stern 
									nicht nur in der Schreibung, sondern 
									sprechen ihn auch durch einen Glottisschlag, 
									eine kleine Pause zwischen den durch den 
									Stern getrennten Wortteilen.
 Die 
									Veranstaltung ist kostenlos. Eine 
									verbindliche Anmeldung jedoch erforderlich.  
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS: Josip Sosic, 0203 283-3725 und 
									online unter
									
									www.vhs-duisburg.de.
 
 VHS-Seminar: Umgang mit Trauer und Verlust
 Die 
									Volkshochschule bietet am Freitag, 10. und 
									am Samstag, 11. September, jeweils von 11 
									bis 15 Uhr im Stadtfenster an der Steinschen 
									Gasse 26 in Duisburg-Mitte ein Seminar zum 
									Umgang mit Trauer und Verlust an.
 Notfallseelsorgerin Marina Heyermann richtet 
									sich mit dem Seminar „Plötzlich ist alles 
									anders“ an Menschen, die sich mit Trauer und 
									Verlust auseinandersetzen wollen.
 Die 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten hier 
									hilfreiche Unterstützung im Trauerprozess. 
									 Die Teilnahmegebühr beträgt 55 Euro. Eine 
									verbindliche Anmeldung ist erforderlich. 
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS, Heike Pieper, 0203 283-2775 und 
									online unter
									
									www.vhs-duisburg.de.
  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 7. September, mit den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch 
									kommen. Termine können am Donnerstag, 26. 
									August, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter 0203 283-6111 
									ebenfalls möglich.
 
  
									STATISTIK
 
  
									Staatsdefizit im 1. Halbjahr 2021 
									beträgt 80,9 Milliarden Euro - Corona-Krise 
									führt zu zweithöchstem Defizit in einer 
									ersten Jahreshälfte seit der deutschen 
									Vereinigung Die Corona-Krise 
									hat nach vorläufigen Berechnungen des 
									Statistischen Bundesamtes (Destatis) im 1. 
									Halbjahr 2021 zu einem Finanzierungsdefizit 
									des Staates von 80,9 Milliarden Euro 
									geführt. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt 
									(BIP) in jeweiligen Preisen errechnet sich 
									für das 1. Halbjahr 2021 eine Defizitquote 
									von 4,7 %.
 
  
									Bruttoinlandsprodukt- 
									Deutsche Wirtschaft erholt sich zunehmend 
									von Auswirkungen der Corona-Pandemie – 
									Wirtschaftsleistung noch 3,3 % unter 
									Vorkrisenniveau
 - Bruttoinlandsprodukt, 
									2. Quartal 2021 +1,6 % zum Vorquartal 
									(preis-, saison- und kalenderbereinigt) +9,8 
									% zum Vorjahresquartal (preisbereinigt) +9,4 
									% zum Vorjahresquartal (preis- und 
									kalenderbereinigt)
 Das 
									Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 
									2021 gegenüber dem 1. Quartal 2021 – preis-, 
									saison- und kalenderbereinigt – um 1,6 % 
									gestiegen. Nachdem die Corona-Krise zum 
									Jahresbeginn 2021 zu einem erneuten Rückgang 
									der Wirtschaftsleistung geführt hatte (nach 
									neuesten Berechnungen -2,0 % im 1. Quartal), 
									erholte sich die deutsche Wirtschaft im 2. 
									Quartal wieder. Nach Angaben des 
									Statistischen Bundesamtes fiel der Zuwachs 
									um 0,1 Prozentpunkte höher aus als in der 
									Schnellmeldung am 30. Juli 2021 berichtet. 
									Gegenüber dem 4. Quartal 2019, dem Quartal 
									vor Beginn der Corona- Krise, war die 
									Wirtschaftsleistung noch 3,3 % geringer.
 
 
    
									
    
									
  
									   
									
  
									
 |  
				   | Dienstag, 
					24. August 2021 |  
				   |  
									
									
									 
				   				 
									
									
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									24. August 2021, 06:00 UhrGesamtzahl der Intensivbetten: 157 
									(+ 5) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 125 (+ 
									3), 
									2,55%
									Covid-Anteil (- 0,08 %),
									4 
									Personen (+/- 0) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									1 Patient (+/- 0) 
									musste massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									32 (+ 2).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 24. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.392 (+ 
				   92)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 670 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 626 (+ 
									36). Der Inzidenzwert beträgt 125,5
									(+ 7,2).
 
  
									 
  
									Recyclingprojekt von Thyssen Krupp 
									Steel und Hüttenwerken Krupp-Mannesmann 
									erhält Millionenförderung vom Land
 Ein Konsortium der Stahlproduzenten Thyssen 
									Krupp Steel und Hüttenwerke Krupp-Mannesmann 
									sowie dem Lüner Aufbereitungsunternehmen TSR 
									Recycling und dem 
									VDEh-Betriebsforschungsinstitut, Düsseldorf, 
									will Klimaschutzpotenziale in der 
									Stahlproduktion heben. Für ihr Projekt 
									REDERS (Reduzierte CO2-Emissionen durch 
									Erhöhung der Recyclingquote bei der 
									Stahlherstellung) erhalten die Partner 6,4 
									Millionen Euro Fördergelder der 
									Landesregierung.
 Das Konsortium plant 
									durch ein innovatives Recyclingverfahren den 
									Anteil an recycelten Rohstoffen, wie 
									beispielsweise Stahlschrott aus 
									Altfahrzeugen, bei der Stahlherstellung zu 
									erhöhen. Eine Anhebung auf 100 Kilogramm 
									Recyclingrohstoff je Tonne Roheisen 
									ermöglicht allein für Thyssen Krupp Steel 
									und die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann die 
									Einsparung von 1,4 Millionen Tonnen CO2 pro 
									Jahr. idr
 
 
  
									Rote Karte für Gewalt im 
									Fußball: Selbstverpflichtungserklärungen der 
									Vereine an Stadt Duisburg übergeben
 Gemeinsam mit dem Fußballverband Niederrhein 
									(FVN) und dem Stadtsportbund Duisburg (SSB) 
									hat DuisburgSport federführend das 
									Duisburger Konzept gegen Gewalt im 
									Fußballsport entwickelt.   Neben 
									Präventionsangeboten enthält es ein 
									mehrstufiges Sanktionsverfahren gegen die 
									Vereine, das bei entsprechenden 
									Gewaltvorfällen in Gang gesetzt wird.
 
 Im Konzept ist zudem vorgesehen, dass 
									sich die Vereine verpflichtend dazu 
									erklären, sich solidarisch für einen 
									gewaltfreien Sport einzusetzen. Der Rat der 
									Stadt hat dieses Konzept in seiner Sitzung 
									am 14. Juni 2021 einstimmig beschlossen. 
									Über 90 Prozent der Vereine mit 
									Mannschaftsmeldungen für diese Saison haben 
									die Erklärung nun unterzeichnet.
 
  
									Pünktlich zum Saisonstart der Amateurligen 
									hat FVN-Präsident Peter Frymuth die 
									unterschriebenen 
									Selbstverpflichtungserklärungen an die Stadt 
									Duisburg übergeben. „Sport und Gewalt passen 
									nicht zusammen. Dass sich beinahe alle 
									Vereine unserer Initiative angeschlossen 
									haben, ist überragend. Der Geist dieser 
									Vereinbarung muss jetzt auch auf dem Platz 
									gelebt werden“, sagt Oberbürgermeister Sören 
									Link im Beisein von SSB-Vorstandsmitglied 
									Susanne Hering, Sportdezernent Martin Linne, 
									DuisburgSport-Betriebsleiter Jürgen Dietz 
									und Christopher Mainka, Bereichsleiter von 
									DuisburgSport.  
  Vordere Reihe: Peter Frymuth, Präsident des 
									Fußballverbandes Niederrhein, übergibt die 
									Verpflichtungserklärungen an 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Hintere 
									Reihe von links: Christopher Mainka, 
									Bereichsleiter DuisburgSport und Jürgen 
									Dietz Betriebssleiter DuisburgSport, Susanne 
									Hering, stellv. Vorsitzende Stadtsportbund 
									Duisburg und Martin Linne, Dezernent für 
									Stadtentwicklung, Mobilität und Sport der 
									Stadt Duisburg.
  
									MSV Duisburg – SV Wehen 
									Wiesbaden: DVG setzt zusätzliche Busse und 
									Bahnen ein
 Für die Zuschauer des 
									Fußballspiels MSV Duisburg – SV Wehen 
									Wiesbaden am Mittwoch, 25. August, um 19 Uhr 
									in der  Schauinsland-Reisen Arena, setzt die 
									Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) die 
									Sportlinie 945 ein.
  
									Abfahrtszeiten Buslinie 945 Richtung MSV 
									Arena
 ·         ab „Salmstraße“ 
									(Meiderich) Abfahrt um 17.06 und 17.26 Uhr
 ·         ab „Bergstraße“ um 17.11 und 17.31 
									Uhr
 ·         ab „Meiderich Bahnhof“ ab 
									17.15, 17.20, 17.35 und 17.40 Uhr
 ·         ab „Großenbaum Bahnhof Ost“ um 
									17.50 und 18.05 Uhr
 ·         ab 
									„Betriebshof am Unkelstein“ ab 16.58, 17.03, 
									17.08, 17.13 und 17.23 Uhr
 ·         ab 
									„Duisburg Hauptbahnhof“ (Verknüpfungshalle) 
									ab 17.10 bis 18.35 Uhr alle fünf Minuten 
									·         ab „Businesspark Nord“ 
									(Asterlagen) um 17.33 Uhr
 Nach 
									Spielende stehen am Stadion Busse und an der 
									Haltestelle „Grunewald“ Bahnen für die 
									Rückfahrt bereit. Besucher des 
									Fußballspieles, die eine Tageseintrittskarte 
									im Vorverkauf erworben haben oder eine 
									Dauerkarte besitzen, können kostenlos die 
									öffentlichen Verkehrsmittel für die Hin- und 
									Rückfahrt benutzen. Für Zuschauer, die sich 
									an der Stadionkasse ihre Eintrittskarte 
									kaufen, ist die Rückfahrt mit Bus und Bahn 
									kostenlos.
  
									
 
									Medienbotenservice der Duisburger 
									Stadtbibliothek Die Duisburger 
									Stadtbibliothek hat im Oktober 2020 in 
									Kooperation mit dem jobcenter Duisburg und 
									der PIA-Stadtdienste gGmbH Mülheim einen 
									Medienbotenservice eingeführt. Kundinnen und 
									Kunden der Bibliothek können sich über 
									diesen Service Medien kostenlos nach Hause 
									liefern lassen und das umweltfreundlich per 
									Fahrrad durch Medienboten.
 „Die 
									Stadtbibliothek hält ein weit gefächertes 
									Medienangebot bereit. Von dem neuen Service 
									profitieren vor allem Kundinnen und Kunden 
									mit körperlichen Einschränkungen oder die, 
									die sich in Quarantäne befinden“, so 
									Oberbürgermeister Sören Link. Aber auch alle 
									anderen, die einen Büchereiausweis besitzen, 
									können sich unproblematisch und komfortabel 
									mit Medien versorgen lassen.
 
 Bildungs- und Sozialdezernentin Astrid Neese 
									unterstreicht die Vorteile: „Unser Ziel ist 
									es, den Service für Nutzerinnen 
									kontinuierlich zu verbessern. Mit den 
									Medienboten ist den Kundinnen und Kunden 
									geholfen und unser Zweigstellennetz 
									entlastet. Und gleichzeitig helfen wir 
									arbeitslosen Menschen, wieder Fuß zu 
									fassen.“
 
 Auch das jobcenter Duisburg 
									profitiert von dieser neuen Kooperation, die 
									arbeitslosen Menschen eine soziale Teilhabe 
									am Arbeitsleben ermöglich. Birgt Mölders, 
									stellvertretende Geschäftsführerin des 
									jobcenter erläuterte: „Für die Kundinnen und 
									Kunden des jobcenter Duisburg ist es sehr 
									wichtig, Erfahrungen sammeln zu können, die 
									ihnen Selbstbewusstsein auf dem Weg in 
									Richtung des ersten Arbeitsmarkts geben.“
 
 Dem schließt sich Frank Schellberg, 
									Geschäftsführer der PIA-Stadtdienste Mülheim 
									gGmbH, an. Auch er sieht hier eine weitere 
									gute Gelegenheit, Menschen näher an den 
									Arbeitsmarkt zu bringen und betont, dass mit 
									diesem sinnvollen und schönen Projekt ein 
									Mehrwert für viele Duisburgerinnen und 
									Duisburger entstanden ist. Die 
									PIA-Stadtdienste gGmbH Mülheim kümmern sich 
									um die Auswahl der Medienboten und die 
									Ausstattung mit E-Bikes und 
									Arbeitskleidung.
 
 Dr. Jan-Pieter 
									Barbian, Direktor der Stadtbibliothek 
									Duisburg, blickt positiv auf die 
									Anfangsphase des Medienbotenservice zurück. 
									„Vor allem während des Lockdowns haben viele 
									Kundinnen und Kunden diesen Service für sich 
									entdeckt und genutzt“, erläutert er, „wir 
									haben nur positive Rückmeldungen für den 
									guten Service erhalten.“
 
 Voraussetzung für die Nutzung ist ein 
									gültiger Bibliotheksausweis. Die Bestellung 
									erfolgt telefonisch oder per E-Mail. Pro 
									Lieferung können bis zu 5 Bücher oder 
									Hörbücher bestellt werden. Auf Wunsch werden 
									die Medien auch wieder abgeholt. Die 
									Lieferung erfolgt nach Terminvereinbarung 
									und ist auf das Duisburger Stadtgebiet 
									begrenzt. Der Bestellort richtet sich nach 
									dem Wohnort innerhalb Duisburgs. Die 
									Kontaktdaten der Bestellorte sind:
 
 Zentralbibliothek im Stadtfenster (Duisburg 
									Mitte, Wanheimerort und Ruhrort)
 bestellung-zb@stadt-duisburg.de - 
									0203/283-4212
 
 Bezirksbibliothek 
									Rheinhausen (Duisburg-West)
 stabi-rheinhausen@stadt-duisburg.de - 
									02065/905- 8467
 
 Bezirksbibliothek 
									Buchholz (Duisburger Süd)
 stabi-buchholz@stadt-duisburg.de - 
									0203/283-7284
 
 Bezirksbibliothek 
									Meiderich (Duisburger Nord)
 stabi-meiderich@stadt-duisburg.de - 
									0203/4499366
 
 Weitere Informationen 
									gibt es unter 0203/2834218 (montags 13-19 
									Uhr, dienstags bis freitags von 11-19 Uhr 
									und samstags von 11-16 Uhr) oder unter
									
									www.stadtbibliothek-duisburg.de.
 
  V.li.: Beigeordnete Astrid Neese, Leiter der 
									Stadtbibliothek Dr. Jan-Pieter Barbian, 
									Oberbürgermeister Sören Link, Medienbote 
									Herr Marticke, Geschäftsführer PIA Frank 
									Schellberg und stellvertretende 
									Geschäftsführerin des jobcenter Birgit 
									Mölders)
 
  
									
 Vonovia startet 
									öffentliches Übernahmeangebot für Deutsche 
									Wohnen-Aktien- Deutsche Wohnen 
									Aktionäre können ihre Aktien ab sofort für 
									53 € je Deutsche Wohnen-Aktie andienen.
 - Bestes und endgültiges Angebot: ein 
									drittes Angebot wird es nicht geben - eine 
									Erhöhung des Angebotspreises ist 
									ausgeschlossen
 Im Anschluss an die 
									Ankündigungen vom 1. und 5. August 2021 hat 
									die Vonovia SE ("Vonovia") heute den Beginn 
									des freiwilligen öffentlichen 
									Übernahmeangebots für alle ausstehenden 
									Aktien der Deutsche Wohnen SE ("Deutsche 
									Wohnen") bekannt gegeben. Wie in der 
									Angebotsunterlage beschrieben, bietet 
									Vonovia 53 € in bar für jede Deutsche 
									Wohnen-Aktie. Eine Erhöhung des 
									Angebotspreises ist während der Annahmefrist 
									und der Weiteren Annahmefrist unwiderruflich 
									ausgeschlossen. Ebenso ist ein drittes 
									Angebot an die Aktionäre der Deutschen 
									Wohnen ausgeschlossen. Auch das neue Angebot 
									hat eine Mindestannahmequote von 50 % zum 
									Ziel. Die näheren Konditionen des Angebots 
									sowie die Vollzugsbedingungen können der 
									heute veröffentlichten Angebotsunterlage 
									entnommen werden.
 Die Angebotsfrist 
									beginnt heute und endet voraussichtlich am 
									20. September 2021 um 24:00 Uhr MESZ. In 
									diesem Zeitraum können die Aktionäre der 
									Deutsche Wohnen das Angebot über ihre 
									Depotbank annehmen und ihre Aktien andienen.
 
 Das neue Angebot von Vonovia bietet den 
									Deutsche Wohnen-Aktionären eine Prämie von 
									17,8 % auf den Schlusskurs der Deutsche 
									Wohnen vom 21. Mai 2021, dem letzten 
									Handelstag vor der Ankündigung des ersten 
									Angebots am 24. Mai 2021, und von 24,9 % auf 
									Basis des volumengewichteten 
									Durchschnittskurses der Deutsche 
									Wohnen-Aktie der letzten drei Monate bis zum 
									21. Mai 2021.
 Vorstand und Aufsichtsrat 
									der Deutsche Wohnen werden den 
									Zusammenschluss der beiden Unternehmen - 
									vorbehaltlich einer eingehenden Prüfung der 
									Angebotsunterlage - unterstützen. Die 
									Mitglieder des Vorstands und des 
									Aufsichtsrats, die Deutsche Wohnen-Aktien 
									halten, haben ihre Absicht erklärt, das 
									Übernahmeangebot für alle ihre Aktien 
									anzunehmen.
 
 Die beiden Unternehmen 
									hatten bereits am 24. Mai 2021 wesentliche 
									Eckpunkte des Zusammenschlusses vereinbart 
									und diese am 1. August 2021 in weitgehend 
									unveränderter Form bekräftigt. Beide 
									Unternehmen halten einen Zusammenschluss 
									strategisch und gesellschaftspolitisch für 
									sinnvoll. Dadurch entsteht ein 
									mieterorientiertes und gesellschaftlich 
									verantwortungsvolles Wohnungsunternehmen, 
									das in enger Partnerschaft mit der Politik 
									verlässlich zu notwendigen Lösungen vor 
									allem für den Berliner Wohnungsmarkt 
									beitragen kann.Zur Realisierung der 
									Synergien und Kosteneinsparungen ist ein 
									Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag 
									nicht erforderlich. Der Abschluss eines 
									solchen Vertrags ist für die Dauer von 
									mindestens drei Jahren ausgeschlossen. 
									Vonovia hatte Synergien in Höhe von 105 Mio. 
									€ p.a. angekündigt und ist zuversichtlich, 
									diese Synergien nach Abschluss der 
									Transaktion unter anderem über entsprechende 
									gegenseitige Dienstleistungsverträge heben 
									zu können. Dabei sind mögliche 
									Kosteneinsparungen aus der gemeinsamen 
									Finanzierung nicht eingerechnet.
 
 Vonovia hat strikte Akquisitionskriterien 
									definiert, die beim beabsichtigten 
									Zusammenschluss allesamt eingehalten werden. 
									Die Kombination der Portfolien schafft 
									Kosteneinsparungen bei der Bewirtschaftung, 
									und es wird erwartet, dass das Kredit-Rating 
									nach Übernahme äußerst bonitätsstark bleibt. 
									Vonovia geht davon aus, dass die 
									Ratingagenturen die derzeitigen Ratings von 
									Vonovia (S&P: BBB+; Moody's: A3) wieder 
									bestätigen werden. Die Finanzierung des 
									Übernahmeangebots ist durch eine 
									Akquisitionsfinanzierung über rund 20 Mrd. € 
									sichergestellt. Zur Refinanzierung ist u. a. 
									eine Bezugsrechtskapitalerhöhung von bis zu 
									8 Mrd. € vorgesehen, die nach Abschluss der 
									Transaktion durchgeführt werden soll.
 Die 
									Veröffentlichung der Angebotsunterlage wurde 
									durch die Bundesanstalt für 
									Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 
									gestattet. Vonovia wird bei dieser 
									Transaktion in der Investorenkommunikation 
									von Morgan Stanley, Perella Weinberg, Bank 
									of America Merrill Lynch und ParkView 
									Partners unterstützt.
 
 Bezirksbibliothek Rheinhausen: Ausstellung 
									„EXIT“ des Duisburger Künstlerbundes
 Der Duisburger Künstlerbund 
									zeigt von Dienstag, 24. August, bis 
									einschließlich Samstag, 25. September, die 
									Ausstellung „Exit“ in der Galerie der 
									Bezirksbibliothek Rheinhausen auf der 
									Händelstraße 6. Präsentiert werden Arbeiten 
									von Andrea Bender, Sigrid Beuting, Fee 
									Brandenburg, Barbara Deblitz, Klaus Florian, 
									Vera Herzogenrath, Elisabeth Höller, Michael 
									Kiefer, Britta Lauer, Wolf Lipka, Roger 
									Löcherbach, Joachim Poths, Ralf Raßloff, 
									Walter Schernstein, Regine Strehlow-Lorenz 
									und Alexander Voß. Die Galerie Rheinhausen 
									kann während der regulären Öffnungszeiten 
									der Bezirksbibliothek besucht werden. Der 
									Eintritt ist frei. Weitere Informationen 
									gibt es telefonisch unter 02065/905-4235 
									oder -8467, oder im Internet unter 
									www.stadtbibliothek-duisburg.de.
  
									
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
 
  
									
									Ironman: Busse der DVG und NIAG müssen 
									Umleitungen fahren Am 
									Sonntag, 29. August, zwischen 6 Uhr und 
									15.30 Uhr findet im Duisburger Stadtgebiet 
									die Sportveranstaltung „Ironman 70.3 
									Duisburg“ statt. Dafür werden im Verlauf der 
									Radstrecke zahlreiche Straßen in der Zeit 
									der Veranstaltung gesperrt, die Kruppstraße 
									ist darüber hinaus bis 18 Uhr gesperrt. 
									Aufgrund der Radstrecke, die sich über weite 
									Teile des Stadtgebietes erstreckt, müssen 
									die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG (DVG) 
									und die NIAG zahlreiche Linien weiträumig 
									umleiten, um Querungen der Radstrecke der 
									Ironman-Teilnehmer zu vermeiden.
  
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Moltkestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Donnerstag, 26. August, die Fahrbahn auf der 
									Moltkestraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Moltkestraße zwischen der 
									Duissernstraße und der Blumenthalstraße 
									sowie zwischen der Blumenthalstraße und der 
									Königsberger Allee voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Dienstag, 31. 
									August, abgeschlossen.
 
 Duisburg-Hochheide: Vollsperrung Ottostraße
 Die Wirtschaftsbetriebe 
									Duisburg führen am Montag, 30. August, 
									vorbereitende Arbeiten für den Kanalbau auf 
									der Ottostraße in Hochheide durch. Aus 
									diesem Grund wird die Ottostraße zwischen 
									der Ehrenstraße und der Dunkerstraße an 
									diesem Tag voll gesperrt. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Für die übrigen 
									Verkehrsteilnehmer werden Umleitungen 
									ausgeschildert.
 
 Duissern: 
									Verkehrseinschränkungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz
 Die Netze Duisburg verlegen ab Montag, 30. 
									August,  Stromleitungen auf der 
									Keetmanstraße und dem Ottilienplatz in 
									Duissern. Die Arbeiten werden in zwei 
									Abschnitten durchgeführt.
 Im ersten 
									Bauabschnitt wird die Keetmanstraße ab der 
									Hausnummer 2 zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Ottilienplatz. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Diese Arbeiten 
									werden voraussichtlich nach vier Wochen 
									abgeschlossen.
 Anschließend beginnt 
									der zweite Abschnitt. Hier wird der 
									Ottilienplatz zwischen der Bechemstraße und 
									der Brauerstraße zur Einbahnstraße in 
									Fahrtrichtung Brauerstraße. Fußgänger und 
									Radfahrer können passieren. Die gesamten 
									Arbeiten werden voraussichtlich Ende Oktober 
									abgeschlossen.
 
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									VHS-Workshop: Krisenmanagement in 
									Zeiten von Corona  Die 
									Volkshochschule bietet am Dienstag, 7. 
									September, von 20 bis 21.30 Uhr im 
									Stadtfenster an der Steinschen Gasse 26 in 
									Duisburg-Mitte einen Workshop zum Thema 
									„Krisenmanagement in der Corona-Zeit“ an. 
									Referentin Andrea Budde zeigt den 
									Teilnehmerinnen und Teilnehmern was man 
									dagegen tun kann und wie man sich in diesen 
									Zeiten nicht aus der Ruhe bringen lässt.
 
 Die Corona-Pandemie hat von einem 
									auf den anderen Tag das öffentliche Leben in 
									Deutschland Schritt für Schritt lahmgelegt 
									und damit unser aller Leben verändert und 
									uns vor bislang nie dagewesene 
									Herausforderungen gestellt. Das eigene Leben 
									ist mit seiner privaten, beruflichen, 
									kulturellen und gemeinschaftlichen 
									Ausrichtung weder planbar noch vorhersehbar 
									geworden.
 
 Die Teilnahme kostet 
									fünf Euro. Eine verbindliche Anmeldung unter
									
									www.vhs-duisburg.de ist notwendig. 
									Weitere Informationen gibt es telefonisch 
									bei der VHS: Dr. Claudia Kleinert, 0203 
									283-4157.
  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 7. September, mit den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch 
									kommen. Termine können am Donnerstag, 26. 
									August, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter 0203 283-6111 
									ebenfalls möglich.
 
  
									
									 
									
									Welche Weiterbildung passt zu mir 
							und meiner Karriere?
 Mit einer 
							passenden Weiterbildung öffnen sich für Arbeitnehmer 
							im Unternehmen neue Chancen. Auch Arbeitgeber 
							profitieren davon, denn sie können dadurch ihre 
							Mitarbeiter weiter qualifizieren, für neue Aufgaben 
							stark machen und im Betrieb halten. Doch welche 
							Karrieremöglichkeiten gibt es? Auf über 150 
							Ausbildungsberufe setzen etwa 80 Abschlüsse der 
							Höheren Berufsbildung an: vom Aus- und 
							Weiterbildungspädagogen über den Handelsfachwirt bis 
							zum technischen Betriebswirt.
 IHK-Weiterbildungsexperte Reinhard Zimmer berät 
							Unternehmen und Fachkräfte kostenlos zu passenden 
							Weiterbildungsangeboten und Fördermöglichkeiten. Um 
							eine passgenaue Qualifizierung zu finden, steht der 
							Experte am 24. August von 9 bis 17 Uhr telefonisch 
							zur Verfügung: 0203 2821-208,
							
							zimmer@niederrhein.ihk.de
 
  
									STATISTIK
 
  
									Von Januar bis Mai 2021 nur geringes 
									Plus an GeburtenKein 
									„Baby-Boom“ nach Corona-Jahr 2020, aber 
									auffälliger Anstieg im März 2021 WIESBADEN – 
									Von Januar bis Mai 2021 sind in Deutschland 
									nach vorläufigen Angaben des Statistischen 
									Bundesamtes (Destatis) rund 315 000 Kinder 
									zur Welt gekommen. Damit stieg die Zahl der 
									Geburten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 
									leicht um 1,4 %. Ein deutlicher Anstieg der 
									Geburtenzahl war nur im März 2021 zu 
									beobachten, als 6 % oder rund 3 700 mehr 
									Babys geboren wurden als im März 2020. In 
									den übrigen von der einsetzenden 
									Corona-Pandemie geprägten Monaten war die 
									Entwicklung unauffällig.
 
 
   
  
									
									  
 
   
 
  
									   
									  |  
				   | Montag, 23. August 2021 
					- 75 Jahre Nordrhein-Westfalen |  
				   |  
									
									
									 
				   				   
									
									
									 
									
									
									
									
									
									
									
									
									 
									Intensivbettennutzung in Duisburg - LZG-Stand 
									23. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 152 
									(- 1) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 122 (- 
				   				 5), 
									2,63%
									Covid-Anteil (- 1,09 %),
									4 
									Personen (- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									1 Patient (- 1) 
									musste massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									30 (+ 1).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 23. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.300 (+ 
				   				 98)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 670 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 590 (+558). Der Inzidenzwert beträgt 118,3
									(+ 11,0).
 
  
									Aktuelle Zahlen (Stand 22. 
									August 2021, 20 Uhr)
 Insgesamt 
									haben sich in Duisburg in Summe 30.300 
									Personen mit dem Coronavirus infiziert. 670 
									Personen sind verstorben. 29.105 Personen 
									sind wieder genesen, so dass es aktuell 525 
									Infizierte in der Stadt gibt. Insgesamt 
									wurden 1.154.081 Corona-Tests durchgeführt. 
									Der aktuelle Inzidenzwert beträgt 118,3.
 Mutationen
 Die 
									Virus-Mutation der Delta-Variante dominiert 
									derzeit nahezu vollständig das 
									Infektionsgeschehen. Bisher gab es 8.548 
									Fälle, davon 7.580 mit der Alpha-Variante 
									(B. 1.1.7), 81 mit der Beta-Variante 
									(B.1.351), 885 mit der Delta-Variante 
									(B.1.617), und mit der Gamma-Variante (P.1) 
									2.
 Impfzahlen
 In 
									Duisburg wurden insgesamt 549.219 (Stand 
									KVNO 20.08.) Impfdosen verabreicht.
 
 
									 
										 
									 
									 
										 | Inzidenzen in den Stadtbezirken Stand 
										 22.08.2021 |  
										 | Walsum | 109,4 |  
										 | Hamborn | 133,7 |  
										 | Meiderich/Beeck | 158,4 |  
										 | Homberg/Ruhrort/Baerl | 68,4 |  
										 | Mitte | 103,1 |  
										 | Rheinhausen | 121,5 |  
										 | Süd | 94,7 |   
									Brand auf der Schrottinsel
 Die Feuerwehr wurde gegen 19:50 
									Uhr zu einem Brand auf der Schrottinsel 
									alarmiert Bei Eintreffen der Einsatzkräfte 
									brannten mehrere Fahrzeugkarosserien Es sind 
									und waren keine Personen betroffen. Die 
									Feuerwehr hat eine Brandbekämpfung mit 
									Schwerschaum eingeleitet. Gleichzeitig 
									wurden die angrenzenden Schrotthaufen durch 
									eine Riegelstellung mit Löschwasser 
									geschützt. Das soll eine Brandausbreitung 
									verhindern.
 Die Maßnahmen zeigen 
									Wirkung. Es gibt zurzeit eine leichte 
									Rauchwolke über dem Stadtgebiet, die in 
									südliche Richtung zieht. Es besteht jedoch 
									keine Gefahr für die Bevölkerung Es sind 
									zurzeit ca 50 Einsatzkräfte vor Ort. Die 
									Feuerwehr hat keine Erkenntnisse zur 
									Brandursache.
  
									Stadtsportbund Duisburg ruft die 
									Vereine zu einer Impfkampagne auf
 Der Stadtsportbund Duisburg ruft die 
									Duisburger Vereine zu einer Impfkampagne 
									auf. Angesichts der steigenden 
									Infektionszahlen und der seit Freitag 
									geltenden Corona-Schutzverordnung mit 
									Einschränkungen für den Trainings- und 
									Spielbetrieb stehe fest: Die Aktiven sollten 
									möglichst über den notwendigen Impfschutz 
									verfügen, wenn die Saison nach den Ferien 
									möglichst normal anlaufen und das 
									regelmäßige Testen wegfallen soll. Darauf 
									weist die stellvertretende Vorsitzende 
									Susanne Hering hin: „Die Mitglieder müssen 
									jetzt die Ärmel aufkrempeln, damit wir 
									endlich wieder zur Normalität finden.“
 
 Die Vereine sollten deshalb möglichst 
									intensiv für das Impfen werben und ihre 
									Sportlerinnen und Sportler über die 
									zahlreichen Impfangebote informieren, sagt 
									Susanne Hering. Der Stadtsportbund 
									unterstütze mit Hinweisen und Tipps zur 
									Corona-Schutzverordnung und den 
									Möglichkeiten sich impfen zu lassen, die 
									Klubs. Außerdem ist man in Gesprächen mit 
									der Stadt, um Sonderimpftermine mit dem 
									mobilen Impfteam an verschiedenen 
									Sportstätten durchzuführen. Geschäftsführer 
									Uwe Busch ergänzt: „Wir haben vor den Ferien 
									die Kampagne ‚Du bist dabei‘ zum Neustart in 
									den Vereinen initiiert. Das Programm 
									erweitern wir jetzt um den Aufruf an die 
									Mitglieder, sich möglichst rasch impfen zu 
									lassen.“
 
 Anders als im Frühjahr und 
									im Frühsommer stehe inzwischen ausreichend 
									Impfstoff zur Verfügung. Jetzt sei es an den 
									Vereinen, Treiber der Impfkampagne zu 
									werden. Der Vorteil sei: Unsere Klubs stehen 
									in Kontakt mit den Menschen, die zum Teil 
									noch nicht umfassend informiert sind, welche 
									Möglichkeiten sich impfen zu lassen, 
									bestehen. Die Aussicht, ohne Tests und 
									Einschränkungen den Sport ausüben zu können, 
									sei eine starke Motivation, sich vor dem 
									Virus und seinen Folgen zu schützen. Im 
									Stadtsportbund Duisburg sind etwa 400 
									Vereine mit rund 100.000 Mitgliedern 
									organisiert.
 
 
   
									
									Intensivbettennutzung in Duisburg - 
									LZG-Stand 22. August 2021, 06:00 Uhr
 Gesamtzahl der Intensivbetten: 153 
									(- 5) 
									gegenüber dem Vortag). Belegt heute: 127 (- 
				   				 11), 
									3,72%
									Covid-Anteil (- 0,08 %),
									5 
									Personen (- 1) mit Covid-Intensivbehandlung,
									
									2 Patienten (- 1) 
									müssen massiv beatmet werden. Freie Betten: 
									29 (+ 9).
 
 RKI/MAGS-Fallzahlen Duisburg - 22. 
									August 2021, 06.00 Uhr
 Insgesamt 
							haben sich in Duisburg 30.202 (+ 
				   				 100)  
							Personen mit dem Coronavirus 
							infiziert. 670 (+/- 0)
									sind gestorben. Die 
									7-Tage-Fallzahl beträgt in Duisburg 535 (+ 
				   28). Der Inzidenzwert beträgt 107,3
									(+ 5,6).
 
  
									 
									Unwetterwarnung - Stand Sonntag, 
									22. August, 14 Uhr
 Der Deutsche Wetterdienst 
									(DWD) hat ein "Unwettervideo" unter
									www.dwd.de, 
									auf YouTube unter
									
									www.youtube.com/DWDderWetterdienst und 
									in der DWD WarnWetter-App (https://www.dwd.de/DE/service/dwd-apps/dwdapps_artikel.html) 
									veröffentlicht.
 
 Einzeldosis statt Sixpack - 
									manchmal ist weniger mehr
 Statement von Dr. med. Frank Bergmann, 
									Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen 
									Vereinigung (KV) Nordrhein, zu einem 
									effizienteren Impfstoffeinsatz in den 
									nordrheinischen Praxen. „Mitunter genügen 
									auch ein oder zwei Dosen, es muss nicht 
									immer ein Impf-Sechserpack sein - da im 
									Herbst und Winter die ersten 
									Auffrischungsimpfungen in Nordrhein anstehen 
									und die Corona-Schutzimpfungen weiterhin 
									maßgeblich durch die Niedergelassenen 
									durchgeführt werden, sollten die Praxen 
									künftig unbedingt die Freiheit bekommen, 
									zielgenauer planen zu können. Es muss daher 
									möglich sein, dass jede niedergelassene 
									Ärztin und jeder niedergelassene Arzt bald 
									schon einzelne Impfdosen statt nur Vials für 
									gleich sechs Impfungen bestellen kann - auch 
									um unnötigen Verwurf von Impfstoffdosen zu 
									verhindern.
 Hersteller wie Biontech und 
									Moderna haben angekündigt, dass es 
									mindestens noch mehrere Monate dauern wird, 
									bis Einzelampullen hergestellt werden. Das 
									ist unserer Ansicht nach zu lang. Hier sehen 
									wir Politik und die Hersteller selbst in der 
									Pflicht, zu schnelleren Ergebnissen zu 
									kommen. Wir benötigen die Einzeldosen 
									bereits zu einem deutlich früheren 
									Zeitpunkt. Uns erreichen täglich viele 
									Rückmeldungen aus den nordrheinischen Praxen 
									mit dem klaren Tenor: Wir möchten unbedingt 
									verantwortungsvoll mit Impfstoffen umgehen – 
									das sind wir so gewohnt und da möchten wir 
									auch wieder hin.
 Dies können wir als KV 
									nur unterstützen und auch absolut 
									nachvollziehen, da die reihenweise und 
									durchkalkulierte Planung von 
									Corona-Schutzimpfungen kein Dauerzustand 
									mehr sein kann und darf. Dies belastet die 
									Praxen weit über Gebühr. Hier muss 
									weitgehend nun der normale und nicht minder 
									relevante Praxisalltag wieder in den Fokus 
									rücken. Nach einer
									
									aktuellen Umfrage des Zentralinstituts für 
									die kassenärztliche Versorgung unter 
									niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten können 
									fast fünf Prozent aller gelieferten 
									Impf-Vials bis Ende August nicht mehr 
									verbraucht werden. D.h. sie werden verfallen 
									und müssen entsorgt werden. Das kann nicht 
									im Sinne aller Beteiligten sein. Diese 
									Zahlen belegen zusätzlich noch einmal, wie 
									wichtig es sein wird, dass Praxen so zeitnah 
									wie möglich die Freiheit bekommen, mit 
									kleineren Impfmengen bzw. Einzeldosen zu 
									planen zu können.“
 
 Landtag: Kleine Anfrage des Abgeordneten 
									Frank Börner SPD:
 Werden die 
									Förderschulen sich selber überlassen?
 Die Förderschule Am Rönsbergshof in Duisburg 
									ist eine Ganztagsschule für Schülerinnen und 
									Schüler mit dem Förderschwerpunkt „Geistige 
									Entwicklung“. Unterrichtet werden sie mit 
									Beginn der Schulpflicht, die nach 13 
									Schuljahren endet. Die Schülerinnen und 
									Schüler werden in alters- und 
									jahrgangsgemischten Klassen unterrichtet. 
									Die Schule liegt im Duisburger Norden und 
									ist infrastrukturell gut angebunden. Es 
									bestehen daher zahlreiche Möglichkeiten, die 
									Umgebung als außerschulischen Lernort zu 
									nutzen. Die Schule verfügt über ein großes 
									Außengelände. Die Arbeit mit Pflanzen und 
									Tieren ist einer ihrer Schwerpunkte im 
									Unterrichtsalltag.
 
  
									Die Öffnung der Schule gehört zum Konzept 
									und erfolgt z.B. durch Kooperationen mit der 
									Stadt Duisburg und Institutionen des 
									Stadtteils Beeck. So werden den Schülerinnen 
									und Schülern die Teilhabe und aktive 
									Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in 
									möglichst hohem Maße ermöglicht. Die Schule 
									gliedert sich in die Primarstufe, 
									Sekundarstufen I und II. In der 
									Berufspraxisstufe (Sekundarstufe II) 
									absolvieren die Schülerinnen und Schüler 
									ihre Berufsschulpflicht. Auf der Homepage 
									werden folgende Besonderheiten einer 
									Förderschule beschrieben: Die Förderung 
									findet in vergleichsweise kleinen Klassen 
									statt (i.d.R. 8 - 13 Schülerinnen und 
									Schüler), wobei diese je nach 
									Unterrichtsinhalt in noch kleinere Gruppen 
									aufgeteilt werden können. Dies wird dadurch 
									ermöglicht, dass pro Klasse mindestens zwei 
									Lehrkräfte tätig sind. 
 Der 
									Unterricht erstreckt sich von 08:30 bis 
									15:30 Uhr. In der täglichen Praxis sieht es 
									allerdings – auch schon vor Corona – ganz 
									anders aus. • Schon seit längerer Zeit sind 
									nur rund 70% der Planstellen an dieser 
									Schule besetzt. Dadurch fällt Unterricht 
									aus, weil schlicht keine LehrerInnen 
									vorhanden sind.
 • An einigen Tagen 
									wurden die SchülerInnen direkt wieder nach 
									Hause geschickt, da kein Unterricht aufgrund 
									der mangelhaften Personalsituation 
									durchführbar war.
 • Immer seltener 
									findet der Unterricht von 8:30 Uhr bis über 
									Mittag statt.
 • Aufgrund der besonderen 
									Situation der Schülerinnen und Schüler 
									müssen diese auch innerhalb der Familie 
									betreut werden. Die aktuelle unzuverlässige 
									Beschulung der Kinder lässt eine 
									Berufstätigkeit, auch nur halbtags beider 
									Elternteile oder Alleinerziehender, nicht 
									zu. Das bedeutet finanzielle Einbußen für 
									die Familien.
 • Trotz der mangelhaften 
									Personalsituation werden an dieser Schule 
									seit 6 Jahren 70 Schülerinnen und Schüler 
									zusätzlich „betreut“.
 • Schülerinnen und 
									Schüler, die aufgrund einer schwierigen 
									psychischen Situation vorübergehend einzeln 
									betreut werden müssten, können nur separiert 
									werden. Eine angemessene Betreuung findet 
									nicht statt.
 
  
									Die Eltern empfinden die „Betreuung“ an 
									dieser Schule aufgrund der Personalsituation 
									als absolut unzureichend. Es grenze nur noch 
									an „Verwahrung“ ihrer Kinder. Eine 
									angemessene Förderung findet in der Regel 
									nur sehr dürftig statt. Nicht selten muss 
									ein Lehrer in zwei Klassenräumen 
									gleichzeitig Aufsicht führen. Unterricht 
									oder gar Förderung der Kinder kann dann 
									überhaupt nicht mehr erfolgen. Nur dem 
									Engagement des Lehrerkollegiums ist es zu 
									verdanken, dass die Schule ihre Aufgaben 
									noch rudimentär erfüllen kann. Die ständige 
									Überbelastung der Lehrerinnen und Lehrer, 
									weit über die normalen Belastungsgrenzen 
									hinaus, ist nicht mehr länger tolerierbar.
									
  
									Daher frage ich die Landesregierung: 1. 
									Wie will die Landesregierung sicher stellen, 
									dass ein den gesetzlichen Vorgaben 
									entsprechender Unterricht im kommenden 
									Schuljahr 2020/2021 angeboten werden kann?
 2. Wie will die Landesregierung sicher 
									stellen, dass die für diese Schülerinnen und 
									Schüler wichtige individuelle Betreuung 
									zuverlässig erfolgen kann?
 3. Wie will 
									die Landesregierung sicher stellen, dass im 
									Rahmen der vorgesehenen Zeit auch Unterricht 
									und Betreuung für die Schülerinnen und 
									Schüler erfolgen kann?
 4. Welche 
									Maßnahmen unternimmt die Landesregierung um 
									dem eklatanten Personalmangel zeitnah zu 
									begegnen?
 5. Wie kann der Förderschule 
									Am Rönsbergshof kurzfristig geholfen werden, 
									damit sie ihren schulischen Auftrag 
									gegenüber den Schülerinnen und Schülern 
									angemessen leisten kann?
 
 Flutkatastrophe: Trinkwassernotversorgung im 
									Einsatz
 
  
 VERKEHR:
					  			  
					  
					
					
					
					  			  Baustellen - 
					   
					  A40 - 
					  
					  DVG-Umleitungen
  
									
									Duisburg-Duissern: Vollsperrung 
									Moltkestraße
 Die 
									Wirtschaftsbetriebe Duisburg erneuern ab 
									Donnerstag, 26. August, die Fahrbahn auf der 
									Moltkestraße in Duissern. Aus diesem Grund 
									wird die Moltkestraße zwischen der 
									Duissernstraße und der Blumenthalstraße 
									sowie zwischen der Blumenthalstraße und der 
									Königsberger Allee voll gesperrt. Fußgänger 
									und Radfahrer können passieren. Die Arbeiten 
									werden voraussichtlich am Dienstag, 31. 
									August, abgeschlossen.
  
									
									
  
									VERANSTALTUNGEN
  
									VHS: Intensivkurs Englisch
 Die Volkshochschule 
							bietet von Montag bis Freitag, 23. bis 27. August, 
							jeweils von 9 bis 15.30 Uhr, im Stadtfenster an der 
							Steinschen Gasse 26 in Duisburg-Mitte einen 
							Intensivkurs Englisch ab A2-Niveau als 
							Präsenzveranstaltung, unter Einhaltung der geltenden 
							Abstands- und Hygieneregeln, an.
 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die in 
							Kleingruppen aus Personen mit ähnlichen 
							Vorkenntnissen zusammengesetzt werden, trainieren 
							mit den Dozentinnen und Dozenten flüssiges 
							Argumentieren und Diskutieren sowie das Auswerten 
							und Verfassen von Texten zu aktuellen Themen.
 Das Seminar ist nach dem Gesetz zur 
							Bildungsfreistellung von Arbeitnehmerinnen und 
							Arbeitnehmer in NRW anerkannt. Die erforderliche 
							Bescheinigung für den Arbeitgeber gibt es auf 
							Anfrage bei der VHS. Die Teilnahme beträgt 175 Euro. 
							Eine Anmeldung ist notwendig.
 Weitere Informationen zu Ermäßigungen sowie zur 
							Onlineanmeldung gibt es telefonisch bei der VHS, 
							Franziska Russ, unter 0203 283-2655 oder im Internet 
							unter wwww.vhs-duisburg.de.
  
									Bürgergespräch mit 
									Oberbürgermeister Sören Link
 Oberbürgermeister Sören Link möchte am 
									Dienstag, 7. September, mit den 
									Duisburgerinnen und Duisburgern ins Gespräch 
									kommen. Termine können am Donnerstag, 26. 
									August, angefragt werden. Interessierten 
									Bürgerinnen und Bürgern steht hierfür das an 
									diesem Tag freigeschaltete Kontaktformular 
									unter
									
									www.duisburg.de/dialog zur Verfügung. 
									Eine telefonische Kontaktaufnahme ist von 
									8.30 bis 16 Uhr unter 0203 283-6111 
									ebenfalls möglich.
 
  
									Vortrag im Stadtarchiv: Bilder 
									aus der Zeit des Nationalsozialismus in 
									Duisburg
 Das Zentrum für 
									Erinnerungskultur lädt am 1. September 2021 
									um 18 Uhr gemeinsam mit der Gesellschaft für 
									Christlich-Jüdische Zusammenarbeit zu einem 
									Vortrag von Dr. Andreas Pilger über den 
									Umgang mit bildlichen Zeugnissen aus der 
									Zeit des Nationalsozialismus in Duisburg 
									ein. Der Vortrag unter dem Titel  „Bilder 
									von Opfern und Tätern“ findet in der 
									DenkStätte im Stadtarchiv Duisburg, 
									Karmelplatz 5, am Innenhafen statt.
 
  
									Die Geschichtswissenschaft hat Bilder lange 
									Zeit nur für Illustrationszwecke verwendet. 
									Das gilt auch für die Forschung zur 
									Duisburger Stadtgeschichte und insbesondere 
									zur NS-Zeit. Mittlerweile hat sich der Blick 
									auf historische Fotos gewandelt. Bilder 
									werden über ihre Abbildhaftigkeit hinaus als 
									Traditionsquellen wahrgenommen, die mit 
									Intentionen verknüpft sind. Fotos 
									transportieren Deutungen der historischen 
									Wirklichkeit, die aufgrund ihrer 
									Suggestivkraft eine starke und lang 
									anhaltende Wirkung entfalten und auf diese 
									Weise visuelle Muster der Erinnerungskultur 
									prägen können.   
 Der Vortrag wird 
									beispielhaft Fotografien aus der NS-Zeit in 
									Duisburg in den Blick nehmen. Deren 
									Entstehungsgeschichte, Gestaltung, Botschaft 
									und Wirkung werden in kurzen Bildanalysen 
									herausgearbeitet. Chronologisch spannt sich 
									der Bogen von der Machtübernahme über die 
									Konsolidierung bis zur Radikalisierung der 
									NS-Herrschaft in der Zeit des Zweiten 
									Weltkriegs.   Der Eintritt ist kostenlos, 
									die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 
									aber begrenzt. Anmeldungen zu dem Vortrag 
									sind per E-Mail an 
									stadtarchiv@stadt-duisburg.de möglich. 
									Teilnehmen dürften nur geimpfte, genesene 
									oder getestete Personen.
 
 VHS: Praxisworkshop Porträt- 
									und Fashion-Fotografie im Landschaftspark
 Die 
									Volkshochschule bietet am Samstag, 11. 
									September, von 11 bis 17 Uhr einen 
									Praxis-Workshop in der Portrait- und 
									Fashion-Fotografie im Landschaftspark Nord 
									an. Dozent Joachim Blankenburg gibt einen 
									Einblick in seinen Umgang mit Kamera, Licht 
									und Bildaufbau. Er hilft den Teilnehmerinnen 
									und Teilnehmern dabei, Ideen zu entwickeln 
									und den eigenen fotografischen Weg zu 
									finden.
 
 Die Teilnahme ist auf 
									sieben bis neun Personen begrenzt. 
									Treffpunkt ist am Haupteingang des 
									Landschaftsparks Nord, Emscherstraße 71, in 
									Duisburg-Obermeiderich. Eine vorherige 
									Anmeldung im Internet unter 
									www.vhs-duisburg.de ist erforderlich. Die 
									Teilnahme kostet 37 Euro (ermäßigbar), 
									zusätzlich sind 35 Euro pro Teilnehmer für 
									das Model und Equipment direkt an den 
									Dozenten zu entrichten. Weitere 
									Informationen gibt es telefonisch bei der 
									VHS, Dr. Claudia Kleinert, unter 
									0203/283-4157.
 
 
  
									Am Ende wissen, wie es geht.  
									Letzte-Hilfe-Kurs in der Medidoc-Zentrale in 
									DuisburgWer einen anderen 
									Menschen in der letzten Lebensphase 
									begleitet, der kämpft häufig mit seinen 
									eigenen Ängsten und Unsicherheiten. Wie soll 
									ich dem Betroffenen begegnen? Wie welche 
									Hilfe anbieten? Es fehlen die Worte, das 
									Wissen und es gibt zu viele Fragen.  Deshalb 
									führt der ambulante Palliativ-Pflegedienst 
									medidoc in Kooperation mit dem Förderverein 
									für Palliative Arbeit Duisburg e.V., einen 
									„Letzte-Hilfe-Kurs“ unentgeltlich durch.
 
  
									In vier Modulen besprechen die Expertinnen, 
									Palliativfachkräfte des Pflegedienstes 
									medidoc mit den Teilnehmern und 
									Teilnehmerinnen, Themen wie Vorsorge, Nöte 
									lindern, Symptomatiken und deren Linderung, 
									Hilfestellungen und Abschiednehmen. Zu jeder 
									Zeit stehen die individuellen Bedürfnisse 
									der Teilnehmer im Mittelpunkt. Die 
									Kursleiterinnen gehen auf Gedanken und 
									Fragen ein, und berichten aus ihren 
									Erfahrungen. In der gesamten Dauer des 
									Kurses (rund 4 Stunden) nehmen sich die 
									Expertinnen Zeit für kleinere Pausen, in 
									denen sich die Teilnehmer auch untereinander 
									austauschen können oder mit den 
									Referentinnen tiefergehend sprechen können.
									
  
									Die Durchführung der Kurse ist mit den 
									zuständigen Behörden abgestimmt, die 
									Einhaltung aller Corona bedingten 
									Hygiene-Maßnahme ist gewährleistet. Am Ende 
									der Veranstaltung erhalten die 
									Kursteilnehmer eine Teilnahmebestätigung. 
									Der Kurs ist kostenfrei. Da die 
									Teilnehmeranzahl begrenzt ist, wird um 
									vorherige Anmeldung gebeten. Für das 
									leibliche Wohl wird gesorgt Am Montag, den 
									23. August von 16.30 bis 20.30 Uhr in der 
									Medidoc-Zentrale, Friedrich-Wilhelm-Straße 
									18, 47051 Duisburg Da die Teilnehmerzahl für 
									die „Letzte-Hilfe-Kurse“ begrenzt sind, 
									bitten wir um frühzeitige Anmeldung 
									telefonisch unter 0203 93556522 oder per 
									Mail kontakt@medidoc-pflege.de
									
  
									Den nächsten Letzte-Hilfe-Kurs gibt es am 
									Montag 13. September 2021, 16.00 Uhr in der 
									Kwasselkiste - im Beratungsladen Medidoc, 
									Elsässer Straße 38, 46045 Oberhausen 
									Veranstalter sind:  Medidoc GmbH 
									Förderverein für Palliative Arbeit Duisburg 
									e.V Friedrich-Wilhelm-Straße 18 
									Friedrich-Wilhelm-Straße 18 47051 Duisburg 
									47051 Duisburg 0203 93556522 0162 4985723   
									STATISTIK
  
									
									
    
									
   
 
   
 
   
 
 
  
									  |  
				   | 
							
 |  |